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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.11.06 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador!!!

Mal wieder eine tolle forsetzung von deiner Story!!
Aber die letzten waren auch sehr gut!

Hoffentlich kommt bald der nächste Teil!



Mfg Rainman

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainman am 20.11.06 um 20:13 geändert
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.11.06 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz große Klasse MIrador!

Spreche dir wieder ein dickes Lob aus!

Freue mich auf die nächsten Erlebnisse von Nr. 43.(alias Sabine)
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.11.06 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank an meine treuen Leser...

Teil 131

>Ein Schwarzer Balken heißt du bist im Dungeon. Wie lange, steht darüber. Du wartest im Eingang, bis du geholt wirst.. Ein gelber Balken bedeutet Dienst im Empfang. Dorothy wird jedes mal dein Kostüm ansagen welches du tragen wirst!<
Jetzt ahnte ich was im verschlossenen Teil des Schrankes auf mich wartete.
>Weisse Balken bedeuten du hast frei. Wenn du das Haus verlassen willst, melde dich einfach im Empfang bei der Diensthabenen Herrin ab. So besorgt dir einen Wagen wenn du irgendwo hin willst. Deine ersten Ausflüge solltest du aber in Begleitung unternehmen. Der Umgang mit der Presse in diesem Land ist gewöhnungsbedürftig, wie du noch feststellen wirst!<
Freizeit? Na gut. Es gab schlimmeres.
>Rote Balken bedeuten Bereitschaftsdienst. Solange du nicht benötigt wirst hälst du dich innerhalb des Hauses auf. Wir haben hier ein Paar Annehmlichkeiten die du später noch sehen wirst. Du kannst sie alle benutzen .Am besten du hälst dich in der ersten Zeit an deine Sklavin. Sie war schon oft hier, und wird dir alles erklären!<
Mein Herz schlug immer schneller, und in meinem Kopf zog irgendetwas die Notbremse. Ich sah mich schon inmitten von geilen Männern. Bewegungslos gefesselt, und zur „Nutzung“ freigegeben für jedermann. Robert hin oder her. Das war nicht mehr mein Ding. Ich hob abwehrend beide Arme, und schüttelte den Kopf.
>Lady Pain..?!<
>Herrin! Wenn du etwas möchtest und die Erlaubnis zum sprechen eingeholt hast, dann sprich mich mit „Herrin“ an!<
Wurde ich laut und deutlich unterbrochen, doch ich nahm allen Mut zusammen. Jetzt oder nie. Auch auf die Gefahr hin das sie mich rauswerfen würde und ich bei Robert in Ungnade fiele. Ich musste etwas tun. Meine Stimme klang gefasst und leise.
>Herrin. Ich bin mir nicht sicher das ich ihren Ansprüchen genügen kann. Der Gedanke
daran, in einem Bordell zu arbeite...!<
>Bordell? Na ja. Ich hatte es bereits geahnt. Robert und seine Menschenkenntnis. Komm und setz dich. Wir sollten darüber sprechen, bevor es Ärger gibt!<
Auf den Tisch stand ein Teller mit belegten Toast und eine Teegedeck. Offenbar mein Abendbrot. Lady Pain schenkte uns zwei Tassen ein und nahm auf dem einzigen Stuhl Platz.
>Du bist eine Sklavin, und hast bei deinem Eintreffen gesagt das du mir dienen würdest wie deinem Herrn. Ist das richtig?<
Ich nickte, und kaute an dem köstliche Toast. Meine Knie waren weich wie Pudding.
Kam jetzt mein Rauswurf? Ade schönes Leben im Kielwasser von Robert Presch?
>Die Maxime des Zirkels ist die Freiwilligkeit. Entweder echte Veranlagung, oder emotionale
Bindung. Robert hat dich aus einem bestimmten Grund hierher geschickt. Du sollst deine Fertigkeiten verbessern die du für die Tätigkeit in seinem Haus benötigst. Das heißt du lernst , weil du lernen willst. Du tust es für deinen Herrn. Nicht für dich und auch nicht für mich. Ist das hier ist ein Bordell? Im übertragenen Sinne hast du Recht. Hier gibt es Sinnliche Erregung für Geld. Aber es gibt ein paar Unterschiede. Da wäre zunächst mal das wir uns den Luxus leisten können Kunden abzulehnen die uns nicht passen. Und glaub mir das sind nicht wenige. Es ist ein Haus in dem man spezielle Praktiken ausleben darf, und sexueller Kontakt ist eher die Seltenheit. Sollte es doch gewünscht werden, so haben wir dafür Angestellte Sklavinnen. Die Herrinnen sind eh Tabu<
Irgendwo tief in mir rollte ein Bergmassiv von meinem Herzen herunter.
Ich schaute plötzlich wohl ziemlich entspannt, und Majonäse lief mir am Kinn herunter.
>Ja da guckst du? Was denkst du denn? Ich bin ein Profi und meine Angestellten sind es auch. Ich würde niemals Amateure in diesem Job einsetzen, und du bist ein Amateur. Das Problem in unserer Brache ist das zu viele glauben das ein Lederrock und eine Peitsche ausreichen um mit SM erfolgreich zu sein!<
Ich schlürfte den Tee, und hörte weiter gespannt zu.
>Ich habe schon gehört das du in Japan den Frauen zur Hand gegangen bist, aber hier ist das ohne Bedeutung. Ein paar Bondage-techniken zu kennen, ist beiweitem nicht ausreichend um Macht über andere auszuüben. Was du benötigst sind tiefe Einblicke in die Psyche des Menschen. Du musst seine Wünsche Analysieren, und in lebende Bilder umzuwandeln verstehen. Das braucht lange Zeit und Erfahrung. Zeit du nicht hast, und Erfahrungsreife du du auch nicht anstrebst!<
>Aber Robert hat doch..!<
>Dein Herr! Wenn du von Robert Presch sprichst, dann nenne ihn: Mein Herr!<
Wieder diese grobe Art. Ich zuckte vor Schreck zusammen und schob mir ein weiteres Sandwich in den Mund.
>Also mein Herr hat doch befohlen das ich eine Ausbildung zur Domina mache?<
>Ja das war sein Wunsch, aber ich wünsche mir auch das ich Fliegen könnte und kann es nicht. Ich schätze Robert, aber manchmal liegen seine und meine Vorstellungen weit auseinander. Du eine Domina nach meinen Vorstellungen? So schnell wird das nichts. Alle Herrinnen in diesem Haus hast einen Abschluss in Psychologie oder etwas Vergleichbares. Und du? Versteh mich nicht falsch, aber du bist eine Fremdsprachentippse die ein bisschen mit Knoten und Seilen umgehen kann. Obendrein eine Sklavin aus Berufung. Seine persönliche Veranlagung und Einstellung zu verändern, ist eine Aufgabe die man nicht mal eben nebenbei vollbringt. Auch hier nicht.
Um es kurz zu machen. Du wirst hier eine Menge lernen können. Vielleicht hast du sogar Talent, aber eine Herrin nach meinen Vorstellungen wirst du nicht in ein Paar Wochen, oder Jahren!<
Gott. Die letzten Sätze waren wie ein Dampfhammer
Ich eine unterbelichtete Tippse? Ein bisschen mit Knoten umgehen? Eine große Meinung schien sie von den Japanern ja nicht zu haben. Immerhin hatte Takshi Sato mir Respekt gezollt, und der war was Traditionen anging doch eine große Nummer.
>So Noch Fragen zu deinem Aufenthalt hier?<
Ich machte ein möglichst neutrales Gesicht, während mir ein Stück Toast aus dem Mund krümmelte. Wie peinlich.
>Nein... Nein Herrin!< Antwortete ich devot, und senkte den Kopf.
>Schön. Das Haus erwacht um 10:00 Uhr zum Leben. Die Sklaven stehen ab 8:00 Uhr
bereit und sorgen sich um das Haus. Dorothy wird dich einweisen. Am Mittwochnachmittag werden die Hausstrafen vollzogen. Dazu finden sich in der Regel Stammgäste ein und du wirst beim nächsten mal mit Sicherheit dabei sein. Also nimm dir nichts vor. Ich gehe jetzt. Schlaf gut, und genieße deine erste Nacht Wir sehen uns!<
Einem Reflex folgend ging ich auf die Knie, und erntete ein zufriedenes Grunzen. Ihre Hand berührte kurz meinen Kopf, und mit einem rascheln ihres Kleid verlies sie meine „Zelle“.
Die meiste Zeit dieser Nacht lag ich wach, und wälzte mich auf dem schmalen Brett herum das mein Bett sein sollte.
Also gut. Das Problem mit der „Benutzung„ durch jedermann schien gelößt.
Blieb noch zu überlegen wie ich es gleichzeitig Robert, und dieser Herrin recht machen sollte.

Das Klopfen an der Tür weckte mich aus einer art Halbschlaf und meine „ Sklavin“ kam herein.
>Guten Morgen Miss. Ich soll sie Wecken und ihnen beim Ankleiden helfen!<
Die Frau war immer noch nackt bis auf das Halsband, und die Striemen auf ihrem Hintern schillerten in allen Regenbogenfarben.
>Wo kann ich duschen?<
>Auf der anderen Seite des Ganges. Soll ich ihnen helfen Miss?<
Ich verneinte, und kehrte erfrischt aus dem Bad zurück. Die „Sklavin“ kniete mit gesenktem Kopf neben dem Bett. Ein Tablett mit Frühstück stand bereit und ich genoss den köstlichen Kaffee.
>Wer bist du, und warum dienst du mir?< Fragte ich verlegen. Ich kam mir blöd vor weil die Frau die ganze Zeit auf dem Boden kniete.
>Ich bin Nr. 31 und zu ihrer Leibsklavin bestimmt worden. Die Herrin hat es befohlen!<
Gott war die unterwürfig. Das war ja wie im Film.
>Schön, Aber ich bin selbst eine Sklavin. Erkläre mir wie ich in den Luxus einer Leibsklavin komme!< Ich bot ihr einen Kaffee an, aber sie lehnte ab.
Ein Blick auf meinen Stundenplan zeigte das ich heute Morgen im Dungeon anfangen würde.
Sorgfältig ausgebreitet lag ein Fesselharness auf meinem Bett bereit.
Das war also meine „Dienstkleidung“ für heute Morgen. Ich schlüpfte in schwarze Ballerinas die vor dem Bett bereitstanden.
Die Sklavin stand auf und half mir die vielen Lederriemen anzulegen. Um die Taille wurde ein breiter Gürtel gelegt, der mit kräftigen Ringen versehen war. Zwei Riemen kreuzten sich über der Brust und waren über ein breites Metallprofil zwischen den Brüsten miteinander verbunden Zwei schmale Riemen nahmen meine Schamlippen zwischen sich auf, und pressten sie zusammen. Eine Welle der Vorfreude rollte mir über den Rücken.
Um die Beine wurden jeweils vier daumenbreite Gurte geschnallt die mit einem durchgehenden Riemen von den Knöcheln bis zu den Hüften verbunden waren. Auch sie waren mit je vier Ringen versehen. Das Beingeschirr wurde an dem Gürtel links und rechts mit kräftigen Schnallen befestigt, und auch die Arme wurden mit entsprechenden Gurten bestückt. Ich stellte fest das Nr. 31 die Schnallen recht fest zog. Sie arbeitete stumm und ging sehr akribisch dabei vor als würde sie eine Prüfung ablegen.
>Was geschieht nun?< Wollte ich wissen, und zog mir die Riemen in die richtige Position.
Ein Knebel wurde an dem Gürtel eingehängt, ebenso eine Augenbinde.
>Wenn Dorothy kommt und alles für gut befunden hat, werde ich sie in den Keller bringen
Dort wird man über sie verfügen!< Flüsterte die Sklavin als ob man sie bei etwas ertappt hätte.
In dem Moment schwang die Tür auf, und wie die legendäre „Hexe des Ostens“ aus dem Zauberer von Oz, stand die Hauszofe im Rahmen
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.11.06 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Interressante Entwicklung. Die Geschichte gefällt mir dauerhaft. Bin gespannt wie es weitergeht.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.11.06 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wird es ernst für die sabine. jetzt beginnt ihre ausbildung.

auweja die hauszofe steht da. wird sie alles für gut befinden?

was alles wird im keller jetzt passieren?

danke mirador. hast wieder die beste stelle ausgesucht um einen auf die folter zuspannen. danke. hoffentlich kommt bald die nächste fortsetzung.


dominante grüße von
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.11.06 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir und ist immer noch spannend.

bin gespannt was sie bei ihrem Dienst so alles erlebt.


Und wie es weitergeht.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.11.06 01:44 IP: gespeichert Moderator melden


Mirador
...bitte bitte schnell weiterschreiben. Absolut oscarwürdige geile Geschichte, die das Kopfkino so richtig in Fahrt bringt ... also bitte bitte
lieber nadeln in der haut, als naddel zu haus.
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Paix
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.11.06 02:33 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Schreibe ist gewöhnungsbedürftig und schnell ermüdend. Warum feilst Du nicht am Stil? Ist ja ne Katastroffe, menno!
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TARL Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.11.06 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

ich bin mal ehrlich - nur ab und zu überfliege ich mal den einen oder anderen teil deiner geschichte (hier und bei if).
ist halt nicht ganz mein geschmack - zugeb.

aaaaber.......

ich muß dir sagen - lass dich bloss nicht von gestalten wie diesem "xxxxxxxxx" ärgern oder verschrecken!!!!

gerade diese leute sind es nämlich, die einerseits rumheulen, dass wenig geschrieben wird, aber andererseits vor allem nachwuchsautoren durch derlei unqualifizierte kommentare verschrecken und ihnen den spaß am schreiben nehmen.

also am besten derlei postings ignorieren und flott weitertippen!

beste grüße TARL

p.s. oder machs wie ich - hab mir eine "hasskartei" angelegt wo ich die ganzen bösen pn´s und kommentare ablege... bei ner guten flasche wein, kerzenschimmer und sanfter rammsteinmucke die ab und zu zu lesen macht echt freude!

(Hab nur die Beleidigung gexxxt!
Tom)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Billyboy am 02.12.06 um 16:23 geändert
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.11.06 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


"Seinen Schreibstil zu ändern, ist so, als würde man auf der Titanik den Liegestuhl wechseln"...
Habe ich mal irgendwo gelesen..
soviel zu der Kritik des Franzmannes...

Für alle meine geschätzten Leser......

Teil 132

Ich sah auf die Uhr. Viertel vor Acht. Pünktlich, aber was sollte ich um diese Zeit schon im Keller? Es hieß doch das Haus öffne erst um Zehn Uhr?
Wortlos kam Dorothy näher und begutachtete das Werk meiner Sklavin. Sie tippte dreimal mit der Gerte an ihre Kleid, und schaute Nr. 31 finster an.
>Gute Arbeit, aber zu langsam. Wie üblich. Aber von dir ist man ja nichts anderes gewohnt Die Ringe sind nicht poliert und ihre Hände sind ebenfalls noch nicht gefesselt. Auf, und den Hintern in die Höhe gestreckt!<
Die Sklavin legte den Kopf an den Boden und schob ihr Becken in die Höhe. Die Zofe wischte dreimal mit der Peitsche über ihre Haut, und zu den Striemen vom Vortag gesellten sich drei weitere dazu. Die Frau quittierte die Hiebe mit leisem stöhnen, verzog aber keine Miene. Dorothy fesselte meine Hände mit Hilfe der Lederriemen auf dem Rücken zusammen, und hakte eine Kette in mein Halsband.
Die Frau sah wie die fleischgewordene Strenge aus. Bodenlanges graues Kleid mit dezenten schwarzen Streifen aus schwerem Wollstoff. Der Spitzenverzierte Kragen reichte bis zum Hals, und unterstrich ihre gestraffte Haltung. An den Händen trug sie weiße Handschuhe, und ich stellte mir vor wie sie durch die Gänge schlich und die Möbel auf Staubreste prüfte. Schon bei dem Gedanken dafür bestraft zu werden fing es mir an zu kribbeln.
>Vorwärts. Man erwartet dich bereits.
Ein kräftiger Ruck und ich folgte ihr in die zweite Ebene des Kellers.
Dorothy lies mich auf einem kleinen Podest niederknien das in der Mitte des kreisrunden Raumes stand. Auf einem grünen Kissen hockend, verband sie die Ringe des Geschirrs meiner Waden mit denen der Oberschenkel. Ich konnte mich nicht mehr aufrichten. Meine gefesselten Hände wurden mit meinen Fersen verbunden und mich zwangen aufrecht zu knien. Zwei Ketten wurden in den Gürtel gehakt, so das ich unmöglich von dem Podest herunterrollen konnte. Ich war jetzt völlig sicher gefesselt.
Den Mund lies sie mich weit aufsperren um den Kugelknebel vollständig hinter den Lippen zu platzieren. Eine steife Augenbinde hüllte mich zum Abschluss in Dunkelheit
Dorothy lies mich allein, und meine Gedanken rasten.
Irgendwo waren Schritte zu hören. Kam da jemand? Nein Unmöglich . Es war kaum halb neun Uhr Morgens Da konnte noch kein Gast sein. Ich spürte wie ich Heiß wurde. Da waren sie wieder. Langsame Schritte. Als ob jemand flanieren würde. Lady pain vielleicht?
Eine Tür schlug zu und je länger ich hier ausgestellt hockte desto intensiver nahm ich die Geräusche der Umgebung war. Eine Uhr tickte, und der Gong verriet mir das es bereits neun Uhr war. Dann ein gequälter schrei. Sicher aus dem Verließ. Es war nicht weit von hier entfernt. Wer war dort wohl gerade untergebracht. Ein Sklave der sich in engen Fesseln
Wand und zum Frühstück mit einem Elektroschocker geweckt wurde?
Peter liebte solche Fantasien. Oft hatten wir im Bett gelegen und uns gemeinsam vorgestellt was wir machen würden wenn wir konnten wie wir wollten. Meistens hatte es mit einem eigenen Haus zu tun in das man alles Mögliche einbauen konnte. Zum Beispiel ein eisernes Verließ, dessen Boden man aufheizen oder unter Strom setzen konnte.
Oder einen riesigen Garten mit einem großen Stahlrahmen auf einer Wiese in den man wahlweise mit dem Kopf nach oben oder nach unten hängend angebunden werden konnte. Während mich die Insekten plagen würde er in einem bequemen Liegestuhl daneben sitzen und sich an meinem Unbehagen weiden. Eine Outdoor- Fesselung ohne Angst haben zu müssen das man im Knast landete
Jemand kam näher. Eine Hand streichelte mein Gesicht und prüfte die Spannung des Fesselgeschirrs. Sie roch angenehm nach Vanille. Meine linke Brust wurde in der fremden Hand gewogen, und die Kälte der Finger lies mich frösteln. Ein Ring kratzte leicht über meine gespannte Warze.
Eine Stimme in Akzentfreiem Englisch meinte beiläufig.
>Recht hübsch. Bindet sie ab, damit sie straff hervorstehen!<
Eine anderen Hand, diesmal etwas rauer und mit kleineren Fingern versehen, packte meine Brust und schlang um den Ansatz ein weiches Band herum. Das Straffziehen der Schlingen
Entlockte mir ein jedes Mal ein helles Stöhnen. Autsch. Das ging jemand aber mit viel Kraft vor. Ich spürte Speichel der mir an dem Knebel vorbei auf die Beine tropfte.
Die Bänder wurden an dem Metallprofil zwischen meinen Brüsten verknotet, und ich blieb wieder allein zurück. Aber die Zeit wurde mir nicht lang.
Ein Geräusch. Offenbar ein Pärchen, ging an mir vorbei.
>Nett. Eine schöne Arbeit. Ist das Geschirr zu kaufen?<
>Natürlich. Wir lassen es in jeder Größe für sie anfertigen wenn sie möchten!<
Aha. Zwei Männer. Ich erkannte die Stimme des hauseigenen Handwerkers und Zuchtmeisters wieder. Sir Stephen stand vor mir.
Der Mann musste den absoluten Traumjob für alle Sadisten haben. Als Mann, Frauen und Männern erotische Qualen bereiten und auch noch dafür bezahlt werden.
>Eine Neue. Sie ist ein Mündel von Lady Pain, doch sie gehört nicht zum Hauspersonal. Es ist ihr erster Tag Heute!<
Eine Hand zwirbelte meine rechte Brustwarze und ich quietschte laut.
>Schade das sie das Geschirr nicht mit der Füllung verkaufen. Bei meiner Party am Wochenende wäre sie die Attraktion!<
Ich hörte Sir Stephen leise lachen, und die Männer entfernten sich. Das war ja wie in einem Kaufhaus wo die Anziehpuppen lebendig waren. Trotz der grotesken Situation fand ich es ausgesprochen erregend. Doch ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. War ich eine Stunde hier? Oder bereits den halben Tag?
Meine Brüste fingen an zu schwellen, und aus dem kribbeln wurde ein Pochen das ich bis in die Spitzen spürte. Meine Brust musste sich mittlerweile anfühlen wie brettharte Orangen. Jemand ging an mir vorbei der sicher ein Latexkleid trug. Ich nahm das rascheln und den Windhauch den es erzeugte deutlich war. Eine Kette klirrte, und etwas robbte wohl auf Knien an mir vorbei. Eine Herrin die mit einem Sklaven, oder besser Kunden auf dem Weg in das entsprechende Spielzimmer unterwegs waren? Ich konnte es mir selbst kaum erklären aber ich wurde immer geiler. Nora hatte mich gewarnt. Lady Pain verstand es Menschen auf einer Lustwelle reiten zu lassen wie keine andere.
>Lass deine Augen am Boden, und krieche weiter du Schwein!<
Rief eine Weibliche Stimme mit ziemlich hoher Frequenz .Eine Peitschte zischte durch die Luft, und der Sklave schrie gequält auf. Das Geräusch des kriechenden Sklaven entfernte sich, und eine Tür fiel ins schloss.
Ein Mann brüllte gedämpft, begleitet von den Geräuschen die ein Schlagpaddel auf nackter Haut erzeugt. Sir Stephen? Schlug er gerade den Gast der mich gerne auf seiner Party gesehen hätte? Geschah ihm ganz recht…
Gelächter war zu hören. Die Schritte verrieten mir das sich zwei Frauen näherten.
>Schau mal? Meinst du das würde mir auch passen?<
Gott. War ich hier so etwas wie ein Ausstellungsstück?
Finger befühlten das Leder, und zogen und zerrten an den Riemen herum.
>Nein. Ich finde es ist zu hart. Du kannst unmöglich lange damit herumlaufen ohne eine Druckstelle zu kriegen. Die Arme wird sicher leiden müssen wenn man sie befreit!<
Schau an. Es gab auch mitleidige Menschen in diesem Haus
>Aber die Schnallen und die Technik sind sehr apart. Ich denke es würde gut zu unserem Fesselbett passen!<
>Wie du meinst. Wenn wir fertig sind, frage ich am Empfang was es kostet!<
Eine Hand prüfte schmerzhaft die Anspannung meiner Brüste, und ich hasste sie für den zusätzlichen Druck
Mein Atem wurde schneller, und in meinem Unterleib fing es zu kribbeln. Was für eine Hölle.
>Meine Damen? Bitte folgen sie mir!<
Das war deutlich die Stimme von Lady Red. Ich war wieder allein.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.11.06 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank auch für diesen Teil der Geschichte.
Ich verfolge sie mit großer Begeisterung.

Grüße BF
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.11.06 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange muß sie da alleine auf dem podest knieen.

wer kommt da noch alles vorbei.

sollen ihre sinne damit geschärft werden?

klasse mirador wie du es immer wieder schafft die spannung zu hoch zu halten und uns leser an den pc zu fesseln. du schreibst ein wahnsinniges kopfkino. weiter so und versorg uns bitte weiterhin mit lesestoff. danke.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 28.11.06 um 21:22 geändert


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.11.06 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe den Bezug auf die Mess von Paix gelöscht, da diese ja nicht mehr vorhanden ist.
Tom

Hat mir inhaltlich wieder sehr gut gefallen, bitte weiterschreiben.
Könntest Dir ja mal überlegen, ob Du nicht doch die Kommentare lieber im "Diskussion über Stories Thread" haben möchtest, so ließe sich manches leichter ignorieren

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Billyboy am 02.12.06 um 12:00 geändert
Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.11.06 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador,

als stiller Leser möchte ich dich zu dieser Geschichte beglückwünschen. Ich verschlinge sie geradezu.

Allerdings muss ich Paix in einem Punkt Recht geben: Der Name deiner Story

"Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.

hört sich echt nach Ratatouille an!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von passion76 am 28.11.06 um 22:24 geändert
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.11.06 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador,

Wieder einmal klasse geschrieben.

(Bezug auf paix gelöscht, Tom)


Zitat

hört sich echt nach Ratatouille an!


Hallo Passion 76,

gerade deswegen ist die Sache so interessant. Bei den meisten stories geht es entweder nur um das eine oder andere.

Hier ist es anders und es gefällt.

Also mache Mirador bitte nicht runter, das hatten wir hier schon und wollen es nicht wieder haben.

MFG

Logan


PS gelöscht, da die Mess von Paix nicht mehr vorhanden
Tom

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Billyboy am 02.12.06 um 15:49 geändert
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  RE: "Der Job" Eine Story in vielen Teilen Datum:29.11.06 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador !

Nun ist NR.43 am Beginn ihrer Ausbildung. Sie ist angekettet
im Dungeon und kann es kaum erwarten, daß es
weitergeht. Sie träumt vor sich hin.
Aber erstens kommt es Anders als zweitens man es denkt.
Du hast garantiert Überraschungen für Sie und uns bereit.

Viele Grüße SteveN
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:29.11.06 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


@ logan

Also es liegt mir nichts ferner als Mirador oder seine Geschichte "herunterzumachen"! Im Gegenteil: Ich finde sie super!

Ich dachte eigentlich das hätte ich auch klar gemacht, bevor ich die ungewöhnliche Überschrift kommentiert habe?

deshalb:
@ Mirador
Bravo mein Jung, mach weiter so!
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:02.12.06 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


So Kinder, nun ist wieder sauber.
Ich habe den ersten Kommentar von Paix bewußt stehen gelassen. Er gibt nur seine Meinung wieder und beleidigt darin niemand.
Wenn jmd dieser Post auf den Geist geht, dann schreibt bitte Paix mittels PN an und klärt das so.
So einen Thread zu bereinigen ist eine Sch....arbeit!
Also bitte benehmt euch!
Ich habe keine Lust das jede Woche zu machen.
Weiterhin viel Spaß beim Lesen, bzw Mirador beim Schreiben.

Persönliche Meinung:
Mir gefällt die Geschichte, ist keine reine "Wixgeschichte" und eventuelle Rechtschreib- und Stilfehler kann ich locker verzeihen, ich bin selbst nicht perfekt.
Es gibt schlimmeres hier oder im Netz allgemein.
Die Texte hier dienen nur der Unterhaltung und nicht für den Deutschunterricht.

So, schönes Wochenende!
Grüße aus der heimlichen Hauptstadt München
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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MIrador
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Sorry Leute, aber mehr schaffe ich derzeit einfach nicht. Frau Krank, Arbeit ohne Ende, und mit allem im Rückstand.
Bis später
"Es kommen auch wieder bessere Zeiten"

Teil 133

Plötzlich hechelte etwas neben mir. War das ein Hund? Irgendetwas mit Fell strich um das Podest, und berührte kurz meine zusammen gefesselten Füße. Nein. Nicht ein Tier. Das war..
Ein leises Knurren lies mich erstarren. Was wenn das Vieh mich biss? Etwas Feuchtes leckte an meinem Bein entlang. War das eine Hundezunge? Verdammt! normalerweise steckten sie einem doch erst mal ihre Nase sonst wohin. Nicht das mir das mehr gefallen hätte, aber dann könnte ich sicher sein das es wirklich ein Hund war.
Die Zunge wanderte langsam hinab zu meinen Fußsohlen und ich wand mich in den Fesseln. Ein paar Mal grunzt ich in den Knebel, aber davon lies sich das Vieh nicht verscheuchen. Mist. Das haarige Etwas strich meinen Rücken entlang, und widmete sich wieder meinen Beinen.
Nein, das war kein Tier. Es hätte sicher nicht so geschickt die Lederriemen umgangen. Aber es gab kaum Grund zum entspannen. Die Zunge strich fordernd mit der Spitze über meine Sohle und lies mich zusammenzucken. An den Fußsohlen war ich zum verrückt werden kitzelig.
Das Tier, oder was auch immer streichelte mit seinen Pfoten über meine Haut und brachte mich gehörig in Fahrt. Einmal senkte sich der haarige Kopf in meinen Schoß, aber wegen der Fesselung war ein weiteres vordringen als bis zum Bauch nicht möglich. Die Zunge spielte kurz mit meinem Nabel und ich quietschte laut in den Knebel. Das Spiel wurde mit einer intensiven Erkundung meines Rückens fortgesetzt, und endete irgendwo tief in meiner Pofalte. Ich war kaum noch Herr meiner Sinne, und hätte mich dieses Geschirr nicht zur Bewegungslosigkeit verdammt, wäre ich über das „Hundevieh“ hergefallen. Doch immer wenn ich dachte gleich wahnsinnig zu werden, zog er sich für wenige Augenblicke zurück.
So ein Mistvieh….
Die Zunge entdeckte meine überreizten Brüste. Leicht, fast zärtlich knabberte er an meinen Straff gespannten Nippeln, und leckte an den Schnüren entlang die mittlerweile für einen gehörigen Blutstau in meinen Möpsen sorgten. Als er anfing an ihnen zu nuckeln, wurde ich fast verrückt. Das Kribbeln steigerte sich ins unerträgliche und wäre mein Mund nicht verschlossen gewesen, ich hätte alles zusammen gebrüllt.
Wieder meine Füße. Die Zunge presste sich zwischen die Zehen und ich nahm alles an mir zusammen, um nicht vor Lachen zu bersten. Mein großer „Onkel“ wurde ausgiebig gelutscht und immer wieder hörte ich zwischen durch ein Knurren als ob man Dagmars Hund den Bauch streichelte während er döste.
Jetzt waren meine kleinen Zehen dran, und ich lernte eine völlig neue Form der Erotik an mir kennen. Man stelle sich vor jemanden würde ihnen über die Füße einen Blasen. Geht nicht glauben sie? Dachte ich auch, aber es funktioniert tatsächlich.
Ich war schon völlig außer Atem und dachte die Folter würde nie zu Ende gehen, als ich das böse zischen einer Peitsche hörte. Aus dem leisen Knurren wurde ein jähes aufheulen und das haarige entfernte sich.
Eine Frau schrie, und das zischen der Peitsche verkündete das der „Hund“ wohl nicht gehorcht hatte. Aus dem Heulen wurde ein Winseln, und unter weiteren Hieben wurde das arme „Vieh“ offenbar an einer Kette an mir vorbeigeführt. Eine Tür schlug zu und ich war wieder allein.

P.S. Danke für euren Rückhalt wegen dieses leidigen "Trolls".
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Paix
Gast


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:02.12.06 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kein Tier? - Aber ein "Vieh"! Ein "Hundevieh", ein "Mistvieh", ein "Hund"! Scöne Klimax! Logik superbe!

Salutations
Paix
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