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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.08.07 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


.... lass dich überraschen....

gruß MIrador
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.08.07 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 200

Da ich den Rest des Tages frei hatte, unternahm ich einen ausgiebigen Stadtrundgang, mit exzessivem Kleidershopping. Schließlich stand Weihnachten vor der Tür.
Das erste freie Taxi das mich am Abend in der Bondstreet aufnehmen wollte, musste einen Kollegen rufen weil die Menge an Kartons und Tüten nicht unterzubringen war.
Ich hatte mit der Kreditkarte auf meinem Konto regelrecht gewildert.
Für Robert hatte ich ein Titanarmband erworben das zwei kleine Datenspeicher enthielt die man über USB-Anschlüße auslesen konnte. Auch wenn es ein wenig an James Bond erinnerte sah es doch Mega-schick aus, und ich wusste das er schon mehrmals mit so etwas geliebäugelt hatte.
Nora kaufte ich einen warmen Muff passend zu ihrem Pelzmantel den ich ihr aus Russland mitgebracht hatte, und für meine wie immer bedürfnislose Mutter einen Reisegutschein.
Für mich selbst war auch das eine oder andere an Kleidung und Spielkram „abgefallen“.
Nachdenklich saß ich in meinem Zimmer vor dem Spiegel..
Im Radio lief leise Billy Joel. „The Woman....“
Merkwürdig. Ich hatte drei Geschenke für andere gekauft. Mit Anfang dreißig kannte ich nur so wenige Menschen denen ich zu Weihnachten etwas schenken wollte.
Sollte ich mir Sorgen über mich machen?
Als junges Mädchen hatte ich wie alle von einer Familie geträumt. Mann, Kind, und so weiter. Doch wo waren alle meine Freunde geblieben?
Als ich noch mit Peter zusammen gewesen war, feierten wir „Spontanfeten“ mit hundert Leuten. Wo waren sie alle geblieben? Hatte ich sie hinter mir gelassen, oder hatten sie mich verlassen? Lady Raven hatte mich Freundin genannt. War das ernst zu nehmen, oder war es eine eher lapidare Aussage?
Mir fielen meine Freundinnen ein. Fast alles Mädchen die nichts mit SM zu tun hatten. Seit ich aus Hamburg weg war schienen sie sich in Luft aufgelöst zu haben. Mein Leben drehte sich offenbar nur noch um Robert, und um...... um den Zirkel.
Ich schlüpfte in ein weißes Schlauchkleid aus feinster Mohairwolle, und freute mich über den Anblick der mich ein Monatsgehalt gekostet hatte. Vorsichtig schnitt ich das Preisbutton ab und ein leichtes Unbehagen befiel mich. Hatte ich jeden Bezug zu meinem früheren Leben verloren? War ich eine neureiche Zicke geworden?
Der Bildschirm des Computers flammte auf. Eine neue Nachricht war gekommen.

Der Termin für die Jail-Week war bestätigt worden. Übermorgen würden wir abreisen.
Mir fiel plötzlich ein was Robert gesagt hatte. Steuerberater! Ich sollte mit einem Steuerberater sprechen um Ordnung in meine Finanzen zu bringen.
Spenden! Lady Pain meinte ich sollte mich in nächster Zeit für einen wohltätigen Zweck entscheiden. Eine Maxime des Zirkels war die Wohltätigkeit. Aber was?
Am nächsten Morgen hatte ich ein Bizarres Erlebnis der besonderen Art. Da ich keinen direkten Auftrag hatte, setzte ich mich in einem schwarzen Lederbody und hohen Stiefeln in den Empfang und unterhielt mich mit Lady Red.
>Lady Pain meint ich sei soweit, und sie könne mir nichts mehr beibringen. Ich denke meine Zeit im House of Pain geht zu Ende?<
Sie klang etwas traurig, aber sprach im gleichen Atemzug davon wie sie sich ein eigenes Studio vorstellen würde. Ihre Tante würde ihr allerdings keinen Heller dazugeben, wollte sie doch dass sie weiter für sie arbeiten sollte.
>Studios einrichten ist furchtbar teuer wenn es Erstklassik sein soll. Die Handwerker ziehen die bei lebendigen Leib das Fell über die Ohren, wenn du nur ein bisschen was ausgefallenes haben willst!<
Sir Stephen kam die Treppe herunter, und empfing eine Frau in einem langen Mantel der sie fast vollständig verbarg. Dazu trug sie noch ein geradezu riesiges Kopftuch, als wäre sie direkt aus Teheran hierher eingeflogen.
>Schau mal die Leseratte ist wieder da. Stephen wird mal wieder seine helle Freude haben!<
Flüsterte Lady Red ironisch.
Der Hausdomus führte die Frau sofort in die „Bibliothek“. Ein Zimmer für alle Zwecke mit einer Menge Bücher.
>Sie kommt hierher, und es ist ihr trotzdem noch peinlich?<
Ich winkte nach hinten und sofort erschien der heutige Barsklave. Sein Gesicht war wie bei den meisten Hausklaven unter einer Ledermaske verborgen. Er war etwas korpulent, und nicht eben mein Typ, aber er schien sich in seiner Umgebung „sehr wohl zu fühlen“. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar. Der Mann brachte uns wunschgemäß Tee.
>Sie ist ziemlich verklemmt. Früher kam sie nur durch einen der Geheimgänge ins Haus, bis Stephen ihr befohlen hat die Tür zu nehmen. Sie hat sogar prompt reagiert, aber die Maskerade ist nicht weniger geworden!<
>Was verlangt sie denn so?< Der Tee verbrannte mir die Zungenspitze.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.08.07 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


gratulation zu deiner 200. folge mirador.

dir eine laola welle durch das ganze forum schicke. ich denke all deine leser werden mitmachen.

das hat hier noch keiner geschafft 200 folgen zu schreiben und es gibt noch ein paar mehr. ich könnte mir schon vorstellen daß du 300 auch noch packen würdest.

danke für das bisherige exzellente kopfkino mirador und ich wünsche mir noch ein paar folgen deiner fantastischen geschichte.


jetzt bin ich sehr gespannt, was da alles in der bibliothek besprochen wird.


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.08.07 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mach mit bei der Lalola die Geschichte sollte nie aufhören!
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.08.07 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Tusch und Taraaa, Folge 200 ist da!

Herzlichen Glückwunsch und Danke für Deine Schreibwut!
Hoffentlich kommen noch einige Folgen, es gibt noch viele
offene Fragen bezüglich Sabine..........

Als "treuer" Leser erwarte ich selbstverständlich eine zügige
Abfolge von Fortsetzungen, die alle Fragen beantworten!

Also MIrador, ran an die Tasten, die 300 rutscht ins Blickfeld!
Bitte vergiß nicht, jeden zweiten Tag eine Fortsetzung und
keine langen Werbepausen!

LG
Drachenwind

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 21.08.07 um 00:38 geändert
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.08.07 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador, auch von mir herzliche Gratulation zur 200sten Folge.

Was und an wen wird Frau Zeiger, bzw. Lady Joy, spenden?

Wird sie Lady Red bei der Einrichtung eines Studios unter die Arme greifen?

Was geschieht nun in der Bücherei?

Zitat

dir eine laola welle durch das ganze forum schicke. ich denke all deine leser werden mitmachen.

Auch von mir diese Laola Welle!!!

Zitat

danke für das bisherige exzellente kopfkino mirador und ich wünsche mir noch ein paar folgen deiner fantastischen geschichte.

Auch hier muss ich mich Herrin Nadine anschließen.

Zum Schluss, möchte ich Dir nicht nur zur 200sten Folge Gratulieren, sondern auch Danken.
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Gruß vom Zwerglein
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Boudicca
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.08.07 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Holla, 200 Folgen! Gratulation! Vor allem, weil die Geschichte nichts von seiner Subtilität und Spannung verloren hat!
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.08.07 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


...auch von mir herzlichen Glückwunsch zur
200. Folge, obwohl diese aufgrund ihrer etwas
unüblichen Länge bzw. Kürze eigentlich nur als
199,5te Folge zu rechnen wäre. Dennoch
vollen Respekt vor dieser Leistung.
Auch ich wünsche mir, dass das immer wieder angedrohte nahe
Ende sich noch sehr lange hinauszögern möge....

FE
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.08.07 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir herzlichen Dank für 200 wirklich super Folgen. Ich hoffe das mindestens noch 200 weitere folgen werden.


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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.08.07 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 201

>Sie kniet vor Stephen, und liest aus einem mitgebrachten Buch, in dem sie vorher alle Obszönen Stellen unterstrichen hat. Wenn sie sich verspricht hebt sie ihren Rock, und erhält einen Hieb mit dem Stock. Wenn sie fertig ist, legt Stephen sie übers Knie, und zählt ihr fünfzig Stockhiebe über den nackten Hintern auf!<
>Und dafür findet sie niemanden? Ich meine gibt es in London keine SM Szene?<
> Doch. Eine sehr große sogar, aber wenn du mit ihr drei Worte gesprochen hast, weißt du warum sie immer noch Solo ist. Irgendwie steht sie ziemlich neben sich. Regelrecht Gaga. Dazu kommt noch das sie nicht eben eine attraktive Erscheinung ist.
Als der liebe Gott das gute Aussehen verteilt hat, war sie wohl gerade nicht im Raum.
Eigentlich ein armer Teufel!<
>Und wie kommt sie auf Sir Stephen?<
> Sie hat einen dominanten Mann gesucht, und unser Studio ist das einzige das einen Profi anbietet. So merkwürdig es klingt, aber einzelne Frauen sind die Ausnahme. Jedenfalls hat die Dame immer den vollen Preis bezahlt hat, obwohl sie angeblich irgendwo als Grundschullehrerin arbeitet!<

>Warum gibt man ihr denn überhaupt einen Termin?<
>Jeder Aktive hier entscheidet selbst wen er bedient, und wen nicht. Natürlich hat Lady Pain das letzte Wort, aber in der Regel wird es so gehandhabt. Wenn Sir Stephen sie als Kundin behalten will, ist das seine Entscheidung, und ich finde es sogar auf gewisse Weise sympathisch. Schließlich ist gutes Aussehen nicht alles <
>Und wie machen das die Sklaven? Ich meine Nr. 31 zum Beispiel?<
>Sie haben nichts zu sagen. Ihnen wird alles zugewiesen. Die freiwilligen wie du können ihre Tabus äußern, und soweit möglich wird darauf Rücksicht genommen. Die Vertragssklaven hingegen werden benutzt wie es kommt!<
Der große Monitor über dem Eingang flammte auf, und der Wachdienst kündigte einen neuen Gast an. Lady Red erhob sich, und ordnete ihre Kleidung vor dem große Spiegel.
Unter ihrem knöchellangen roten Lackmantel trug sie ein Geflecht aus Ketten und Lederriemen das Brüste und ihre rostrote Scham eher betonten als bedeckten. Rote
High-heels betonten ihre Beine, und gaben dem Outfit der Herrin den letzten Schliff.
>Mein Termin. Ich muß. Bis später!<
Meinte sie, und ging zum Aufzug um den Kunden zu empfangen. Der Mantel bewegte sich kaum dabei. Sie griff dabei in die linke Tasche, und holte ein Paar Handschellen hervor.
Wie sie so vor dem Aufzug stand, wirkte sie wie die fleischgewordene Strenge.
So Souverän. Würde ich je so wirken können?
Ich holte mir neuen Tee.
Aus der Bibliothek waren dumpfe Geräusche zu hören. Die Lehrerin erhielt eben ihre „Belohnung“. Fünfzig Hiebe? Das arme Ding.
Dachte ich, und fühlte mit ihrem Allerwertesten, wenn ich an die kräftigen Arme Sir Stephens dachte.
Als sich die Tür öffnete und die Frau sichtlich verschwitzt, und leicht gebückt in Richtung Aufzug schlich bekam ich eine ungefähre Vorstellung davon warum sie niemanden für ihre Veranlagung fand. Selten hatte ich derart entglittene Gesichtszüge gesehen. Sir Stephen begleitete sie hinunter, und packte sie im Aufzug noch einmal fest an ihren Haaren um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Wahnsinn! Selbst aus dieser Distanz konnte ich die Geilheit in den feuchten Augen der Frau sehen. Der Hausdomus war ein echter Experte seines Fachs.

Lady Pembroke erschien im Empfang, und „parkte“ einen neuen Gast bei mir.
>Du benutzt ihn einfach als Fußbank bis ich wiederkomme. Wenn er etwas von sich gibt, dann ziehe ihm eine mit dem Stock über. Der Raum ist noch nicht vollständig fertig, aber ich hole ihn in den nächsten zehn Minuten. Versprochen!<
Ihrer Kleidung nach zu urteilen musste es irgendetwas mit Nonnen zu tun haben, denn sie war in eine Klostertracht aus Latex gehüllt, die aber den Rücken und Teile des Hinterns frei lies.
Der Mann im Anzug kniete sich wortlos zu meinen Füßen nieder, und ich legte ihm die Stiefel über den Rücken. Er machte einen Rundrücken, und ich hatte Mühe die Lackstifel an ihrem Ort zu halten. Ich winkte dem Barsklaven.
>Einen Stock!< Verlangte ich trocken.
Zwei mittlere Hiebe später, hatte der Mann verstanden, und bog den Rücken so das ich es bequem hatte. Während ich eine Zeitschrift durchblätterte, sah ich wie er zwischen meine Beine schielte. War das etwa ein Speicheltropfen auf seiner Lippe?
Also die Zeitung wollte er sicher nicht mitlesen. Wollte er mich provozieren?
Wie war das noch? Den Kunden sich Wohlfühlen lassen? Ich wippte drohend den Stock in der Hand, aber das schien den Mann nicht zu schrecken. Vielleicht sollte ich ihn etwas anheizen.
>Schau nach unten und bewege dich ja nicht!<
Zischte ich ihm zu, und er senkte gehorsam den Kopf. Mit der linken Hand strich ich mir langsam über meinen Lederbedeckte Schamhügel. Sanft folgte ich der schwach sichtbaren Linie, während der Gast sich abmühte irgendwie zur Seite zu blicken.
Ich spürte wie er unter meinen Beinen zu zittern begann. Der war nun eindeutig erregt.
Der Stock erinnerte ihn daran stil zu knien, und einmal kurz gönnte ich ihm einen Blick auf meine „ Handarbeit“. Der Kunde fing an zu hecheln wie ein Hund, und ehe es schlimmer werden konnte, erschien eine dankbare Lady Pembroke und nahm ihn mit sich.

Am Nachmittag kam ein Anruf das Lady Wong nicht kommen würde. Eines ihrer Kinder war krank geworden, und Dorothy bat mich einzuspringen.
Ich hatte mittlerweile allen Widerstand gegen eine aktive Mitarbeit abgelegt. Schließlich war ich seit Wochen im House of Pain, und kein einziges Mal hatte ich mich übermäßig unwohl dabei gefühlt. Es war wohl eher das Ungewohnte das mich anfangs an mir zweifeln lies.
>Eine Stunde. Er will eine Stunde in Ketten verbringen, und vorher sanft gezüchtigt werden. Traust du dir das zu?<
>Natürlich. Aber ich bin nicht eben gerade Lady Wong, oder macht das nichts?<
Verlegen zupfte ich an meinem blonden Haarschopf.
>Das ist nicht ganz so wichtig. Er ist kein Stammgast von ihr, aber ist sehr empfindlich was Spuren und Schmerzen angeht. Wenn er nur eine rote Linie an den Gelenken zurückbehält, ist das Geschrei groß. Also aufpassen. Für die Züchtigung nimmst du am besten die Fünfer mit den weichen Riemen. Die merkt nicht mal dieses Weichei!<
> Lady Pain sagte ich sollte nicht alleine arbeiten?<
>Stimmt, aber ich übernehme die Verantwortung für dich!<
>Ich habe dich lange genug beobachtet. Du hast das Zeug zu einer einfühlsamen Herrin, wenn du noch weiter an dir arbeitest. Außerdem ist Not an Frau, und da sind verzweifelte Taten entschuldigt!< Ein Lächeln überzog ihr Gesicht.
Schau an! Auch im so perfekten House of Pain lief nicht immer alles wie es sollte.
Dachte ich, und strich gedankenverloren an mir herunter.
>Und? Kann ich so bleiben?<
Ich drehte mich einmal um die Achse, aber Dorothy winkte ab.
>Ist gut so. Alles da was er braucht. Vielleicht hängst du dir ein Paar Handschellen an deinen Gürtel. Er möchte nämlich am Empfang bereits gefesselt werden. Sein Termin ist in dreißig Minuten. Bis dahin kannst du dich noch im Computer über ihn schlau machen!<
Die Hauszofe öffnete per Mausklick das Privatportal der Hausdominas, und tippte einen Code ein.. Ein aufwendiger Suchbaum blitzte auf.
>Gib 260368*Dave T. ein. Da findet du das wichtigste!<
Die Hauszofe verschwand, und nach dem ich mich über den Gast ausreichend klug gemacht hatte, führte mein Weg mich in die „Rüstkammer“ im Keller.
Zuerst hatte ich überlegt nach weiteren Namen zu fahnden, aber als ich den Suchbaum schloss, meldete sich sofort eine erneute Passwortabfrage. Also gut gesichert.
Neben der Kleiderkammer war ein fast ebenso großer Raum, die „Rüstkammer“, in dem Fesseln, und Zwangsmitteln aller Art gelagert wurden. Ich öffnete eine der Schubladen und überlegte meine Wahl.
Eine kleine Daumenfessel? Nein, das Ding tat schon vom Hinsehen weh. Nichts für das „Weichei“. Eine schwere Ausführung mit Schraubverschlüssen? Nein. Zu rau, und zu grob.
„Pussy-Schellen“ vielleicht? Eine feine, und sehr leichte Ausführung mit rosa Plüschpelz überzogen? Eher feminin? Aber dafür absolut „ungefährlich“.
Ich rekapitulierte was ich über Dave T. erfahren hatte.
„ Männlich. 38 Jahre. Kaufmann. Unverheiratet. Kunde seit zwei Jahren.
Nicht auf eine Domina speziell fixiert, wählt aber gerne Lady Wong und Lady Gold.
Verlangt keine spezielle Ausstattung, scheint aber ein Faible für schwarz zu haben.
Der Hautkontakt mit glattem Material empfindet er als erregend.
Kleidet sich vornehmlich in Seide und Leinenkleidung. Benutzt Chloe` Parfüm.
Unterhalb des Kinn, peinlich genau rasiert. Hat sich in der Vergangenheit von einer Zofe rasieren lassen, dieses aber wahrscheinlich aus Kostengründen aufgegeben.
Zur Fixierung nur Handschellen verwenden. Absolute Vorsicht vor Spuren.
Kunde ist sehr empfindlich für Schmerzen. Hat eine Vorliebe für Totalfixierung, und verbale Unterwerfungsszenarien, aber keine Rollenspiele.
Ist persönlich sehr verschlossen“.
Langsam scrollte ich zu den Bemerkungen
Der letzte Eintrag stammte von Lady Wong.
„Wollte während der Behandlung mit einem Damenslip geknebelt werden“.
Ich schob mir die Handschellen unter den Gürtel, und überlegte was den Mann so besonders machte.
Peinlich genau Rasiert? Glatte Haut. Vielleicht ein Ästhet? Ein Schöngeist, der Sinn für Gepflegtheit und Stil hatte? Eigenschaften die man eigentlich Homosexuellen nachsagte.
Chloe`? Ein durch und durch weiblicher Duft.
Meine Finger streiften die vielen verschiedenen Monohandschuhe die an einer Kleiderstange hingen. Ein Sklave betrat eben den Raum, und brachte frisch gereinigte Fesseln um sie ein zu sortieren. Er trug ein Gummikleid das seine beträchtlichen Formen nur teilweise verhüllte. Er sah absolut maskulin aus, trotzdem schien er sich in Frauenkleidung sehr wohl zu fühlen.
Der Mann nickte mir freundlich und zugleich devot zu, bevor er mit dem Korb zwischen den Regalen verschwand.
War Dave eventuell auf der Suche nach seiner Weiblichen Seite?
Lady Pain hatte mir immer geraten das eigentümliche hinter der Fassade des Kunden zu suchen. Seine wirklichen Wünsche herauszufiltern, um ihm dann das zu geben was er wirklich wollte, denn nicht immer waren die persönlich vorgebrachten Wünsche auch die wirklich Wahren.
Ein Blick auf die Uhr, und ich eilte zurück zum Empfang.
Auf dem Monitor der den Eingang zeigte erschien mein “Gast“. Mein erster Kunde.
Gott! Auf was hatte ich mich da eingelassen? Ein flaues Gefühl machte sich in meinem Magen breit. Das Gitter öffnete sich, und nun stand er vor dem Aufzugstüren. Noch wenige Minuten, und er würde vor mir stehen. Mist! Warum bekam ich ausgerechnet jetzt einen Schweißausbruch? In der Not wischte ich mir die Handflächen an einem Sesselpolster ab.
Noch einmal tauchte sein Gesicht auf dem Monitor auf. Traute er sich nicht den Knopf zu drücken? Auf den ersten Blick sah er ganz normal aus.
Sollte ich wirklich mit ihm experimentieren? Ihn an seine weibliche Seite heranführen? Mein Herz klopfte plötzlich. Verdammt war ich aufgeregt.
Das „Ping“ aus dem Liftinneren weckte mich abrupt aus meinen Zweifeln wie bei einem Gong zu einem Boxkampf, und plötzlich war ich ganz Cool.
Die Aufzugtür schob sich auseinander, und Dave stand mit gesenktem Kopf vor mir.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.08.07 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

weil personalmangel herrscht, darf sie einen kunden alleine versorgen.

wird sie alles richtig machen und auf ihn richtig eingehen können?

wird der kunde zufrieden sein. kann sie ohne spuren zu hinterlassen arbeiten?

ich werde es nach der nächsten werbepause es erfahren.


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.08.07 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


Personalmangel zwingt das perfekte House of Pain einen Neuling, eine noch unerfahrene, im Umgang mit diversen Kunden, für das Haus Arbeiten zu lassen.
Wird sie mit ihrem ersten Kunden genauso experimentieren wie mit ihrer ersten Kundin?
Ihre erste Kundin, Herrin Sydney, hat sie fast wie eine Sklavin behandelt.
Dabei lag sie Goldrichtig, wie sich später zeigte.
Wird sie diesmal versuchen ihren ersten Kunden an seine weibliche Seite heranzuführen?
Wird sie auch diesmal richtig liegen?
Im House of Pain hat man bereits viel Vertrauen in Sabine Zeiger, Entschuldigung jetzt ja Lady Joy.
Warte sehnlichst auf die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 22.08.07 um 01:17 geändert
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.08.07 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MIrador!

Als Erstes: wieder eine sehr gute und spannende Fortsetzung! Man bemerkt deutlich, Dein Kopfkino hat noch viele Szenarien und so vermute ich mal
als Zweites: das angekündigte Ende Deiner Geschichte läßt dankenswerter Weise noch lange auf sich Warten und wir Fans haben das Vergnügen, noch viel von Dir zu lesen!

Egal, ob Deine Fortsetzungen kurz oder lang sind, Du schaffst immer, die Spannung durch neue Ideen aufrecht zu halten.

Mach weiter so!

LG
Drachenwind
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.08.07 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Gnaaaah, du Sadist! Nicht aufhören, weitertippen!!
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen Teilen Datum:23.08.07 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador !

Da steht sie nun vor ihrem ersten richtigem Auftrag.
Soll sie ihn nun feminisieren? Alles klingt danach.
Seine weibliche Seite herauszukitzeln scheint der
richtige Weg zu sein. Sozusagen die Frau im Manne.

Viele Grüße SteveN
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:23.08.07 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Super Super Super, Ich hoffe es geht noch genauso spannend weiter bis zum Großen Zikeltreffen und Vieleicht ihrere Hochzeit mit ihrem Herrn
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.08.07 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Mirador

Meine Lob an dich.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.08.07 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


MIrador schreib doch bitte weiter

Die Geschichte ist super...

büüüüüüüüüüüddeeeeeeeeeeee

Xeva
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.08.07 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


MIrador

mannooooo

deine Werbepause dauert und dauert und dauert.................................................
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:29.08.07 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


werbepause ich habe euch auch alle lieb
ist ja nicht so das ich sonst nicht zu tun hätte....

Teil 202

>Hände auf den Rücken!<
Befahl ich leise, und mit einer Bewegung lies ich die Handschellen über seine bereit gehaltenen Gelenke einrasten. Ein Trick den mir Sir Stephen gezeigt hatte. Man packte die Fesseln einfach mit einer Hand fest an der Verbindungskette, und schlug sie leicht gegen den Widerstand des Bügels nach unten. Blitzartig schlossen sich beide Schellen gleichzeitig. Er zuckte sofort zusammen. Aufpassen: Bloß keine Spuren hinterlassen
Dave lies sich ohne ein Wort ins französische Zimmer führen.
Eigentlich kein typisches Dominazimmer. Ein Sessel, mit kleinem dazu passendem Tischchen. Ein breites Bett, eine kurze niedrige Liege mit Ringen zum Fixieren, und ein großer eiserner Ring den man in die Wand eingelassen hatte.
Hier wurden eher die soften Behandlungen vollzogen.
Ich “parkte“ den Gast in der Mitte des Raumes, und setzte mich ihm gegenüber in den Sessel. Kurz suchten seine Augen die Meinen, aber meinem Blick konnte oder wollte er nicht standhalten. Womit sollte ich beginnen? Ihn einfach nur Schlagen und dann in Ketten fixieren? Gut. Keine Experimente. Alles wie angeordnet, aber dazu müsste er sich erstmal ausziehen.
>Zieh dich aus. Aber schnell!<
Meine Stimme blieb leise. Nicht jeder Gast mochte es angeherrscht zu werden, und Dave schien es anzunehmen. Ich öffnete die Handschellen, und während er aus seinen Sachen schlüpfte, legte ich mir meine Sachen zurecht.
Ich strich die Fünfer mit den langen Lederstreifen glatt und schwang sie einmal durch die Luft
Absolut ungefährlich. Doch Dave zuckte schon wieder zusammen.
Holla. Da war aber jemand empfindlich.
Ich hatte mir noch einen dünnen Bambusstock mitgebracht. Warum wusste ich selbst nicht so genau, aber ich dachte mir eine etwas härtete Option zu haben, war sicher nicht verkehrt.
Dave war nun Nackt, und während ich ihm die Manschetten umlegte, blickte ich auf sein Glied. Merkwürdig? Von Erregung keine Spur. Machte ich etwas falsch?
Ich streifte ihm über Arme und Beine breite Schweißbänder aus Frottee wie man sie für den Sport benutzte, und legte ihm die breiten Lederriemen darüber.
Seine erhobenen Arme fixierte ich an dem Ring an der Wand, und sorgte dafür das er knapp auf den Zehenspitzen Halt fand. Die Füße schloss ich eng zusammen. Auf Augenbinde verzichtete er, und Knebel konnte man sich bei dem Instrument eh schenken.
Vorsichtig streichelte die Peitsche seinen Penis, aber es schien ihm irgendwie unangenehm zu sein. Na. Ja. War im Prinzip auch nicht mein Job.
Ich nahm einen fingerdicken Gummischlauch, und band sein Geschlecht nicht übermäßig straff hinter den Hoden ab. Dave zuckte, und so wie er die Luft einzog schien es ihm doch mehr zu gefallen als zu Schmerzen. Dabei hielt er die ganze Zeit die Augen geschlossen.
Ich nahm die Peitsche und lies sie einmal durch die Luft zischen. Man musst schon ziemlich fest zuschlagen damit man überhaupt etwas hörte, und ich ahnte dass mir hinterher der Arm weh tun würde.
Die ersten zwanzig Schläge röteten nicht einmal die Haut, doch der Gast tanzte förmlich in den Fesseln als ob ich einen Ochsenziemer benutzen würde. Ich lies das Instrument einen Moment sinken, und gönnte mir eine Pause und einen Schluck Mineralwasser.
Sorgfältig studierte ich den gefesselten Kunden. Seine Augen waren immer noch zugekniffen. Waren das etwa Tränen auf Daves Gesicht? Er war wohl tatsächlich ein Weichei.
Hatte der eine Vorstellung davon was eine echte Sklavin aushalten konnte? Ich fühlte nach seinem Penis, aber außer einem bisschen Blutstau tat sich noch nichts. Nur die Hoden pulsierten etwas.
Ich drehte ihn mit dem Bauch zur Wand, und strich an seinem straffen Hintern herunter. Schönes festes Fleisch. Mein Zeigefinger tastete nach seinem Damm, und plötzlich kam Leben in den Gast. Er stöhnte, und drückte mir so gut er konnte seinen Unterleib entgegen.
Endlich mal etwas was ihn anzumachen schien. Mit wechselndem Druck lies ich meinen Finger über der Stelle kreisen
>Das gefällt dir? Das ist aber ungewöhnlich. Spielst du mir etwas vor?<
Dave schüttelte den Kopf, und suchte doch weiter nach meinem Finger.
>Dort mögen es aber eigentlich die Frauen lieber. Möchtest du eine Frau sein?<
Dave atmete schwer, als würde er überlegen. Die Haut straffte sich und ich konnte das einschießen des Blutes in sein Geschlecht fühlen. Ja, das machte ihn an. Ich erhöhte den Druck leicht, und der Gast quietschte plötzlich vor Geilheit.
Blitzartig zog er sich zurück, doch ein Griff in sein Geschlecht bestätigte das ich auf dem richtigen Weg war. Sein Penis stemmte sich unterstützt von der Abschnürung nach oben
>Lüg mich nicht an. Ich rieche das du lügst. Dein Deo, Dein Duft. Deine Kleider. Alles ist Weiblich!< Flüsterte ich . Er antwortete nicht.
Ich nahm wieder die Peitsche, und zählte ihm die letzten dreißig Schläge auf, die ihn richtig in Fahrt brachten.
Dave sank hinterher zu Boden, wobei ich die Hodenfessel löste. Der plötzliche Blutstrom entlockte ihm einen lustvollen Schrei. Er zuckte unruhig umher als wüsste er nicht genau was er nun tun sollte, und während ich mir den Schweiß von Armen und Beinen wischte, lies ich ihn etwas Wasser aus einem Napf trinken.






War er zufrieden? Äußerlich sah er ziemlich mitgenommen aus. Aber kam das nun vom Peitschen, oder von der Erregung die er verspürt hatte? ich gönnte ihm noch einige Minuten der Sammlung, bevor wir weitermachen würden. Lady Pain meinte einmal das der Körper noch voll da sein könnte, aber der Geist bereits auf halben Wege ins Nirwana wäre wenn die Behandlung richtig gut laufen würde.
Lief sie gut? Dave stand wieder auf.
Ich hatte mich für eine Fixierung auf dem Bett entschieden. So hatte er es bequem und würde wenigstens vom Liegen keine Druckstellen zurückbehalten.
Wahnsinn. Wenn ich einige meiner SM-Erlebnisse dachte, kamen mir die Vorsichtsmaßnahmen geradezu lächerlich vor. Ich hatte auf rohen Brettern gelegen, die man mit Kopfnägeln „verziert“ hatte. Auf einer Gummimatte mit harten Spitzen, die mir eine unvergessliche Nacht in strenger Fesselung beschert hatte. Am Morgen sah ich aus, als hätte mich ein Igel vernascht. Mein Kopf raste.
Hatte ich etwas vergessen?
Ich winkte ihm mit dem Zeigefinger, und versuchte meine Aufregung zu verbergen. Mit der linken Hand packte ich sein Gehänge, und begann es sanft zu kneten.
Sollte ich noch mal auf die Frauensache eingehen?.
>Du magst es wenn du fest gebunden bist?<
Wie auf Kommando kam Leben in sein Glied, und Dave schloß dabei verzückt die Augen. Ohne ihn loszulassen, führte ich ihn zum Bett, und legte ihn sanft auf das Kunstleder der Matratze. Die Berührung mit dem Material entlockte dem Gast ein erregtes Stöhnen.
>Ich möchte das du still bist. Kannst du das, oder soll ich dir helfen?<
Flüsterte ich ihm ins Ohr, und griff dabei einmal kräftig in die Hoden, so das er eine kurze Brücke auf dem Bett machte.
>Nein Herrin........Das...das kann ich nicht...ich ..!<
Schau an. Es spricht…
Abrupt lies ich ihn los, und kettete ihn zunächst straff an die Bettpfosten, so das er sich kaum noch rühren konnte. Sorgfältig prüfte ich die Zugverteilung der Fesseln, aber die dicke Neoprenpolsterung der Manschetten hielt was sie versprach. Bloß keine Spuren.....
Dave lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken, und gab sich seinem Genus hin.
Er bewegte leicht seine Glieder, und klirrte etwas mit den Ketten was ihn noch mehr anzuheizen schien.
Ich nahm den mitgebrachten Baumwollslip aus der Packung, und streifte damit einmal über die Nase des Kunden. Dave schnappte instinktiv nach Luft. Selbstverständlich ein fabrikneues Produkt. Getragene Wäsche gab es im House of Pain nur auf besondere Bestellung.
>Mund auf!>
Befahl ich streng, und stopfte ihm den Stoff langsam zwischen die Zähne, so wie ich es gelernt hatte. Wichtig war das kein loses Ende in den Rachenraum hineinragte.
Er schien es ausgiebig zu genießen auf diese Weise ausgefüllt zu werden, und kaute das Kleidungsstück eifrig durch.
>Er gehört mir, und ich will das du ihn bei dir behälst. Egal was passiert. Verstanden?<
Dave nickte und spannte sich kurz in den Fesseln. Seine Erregung war nun unübersehbar.
Sollte ich mich seinem Schwanz widmen? Die Fesselung war Okay. Wie war das noch? Er wollte eine Stunde gefesselt bleiben? Einfach so?
Okay. Dachte ich wenn er es so wollte. Ich schenkte mir Wasser nach und setzte mich in den Sessel
„ Man lässt gefesselte niemals alleine! Ein Lehrsatz den Lady Sikura einst geprägt hatte fiel mir ein.
Eigentlich überflüssig. Jeder Raum hatte eine Kamera. Das fiel es mir wieder ein.
Verdammt. Die Kamera. Die hatte ich völlig vergessen. Hatte mich Dorothy die ganze Zeit beobachtet? War ich zu dilettantisch vorgegangen? Meine Frage nach seiner Weiblichen Seite? es war nicht Teil dessen was der Gast gewünscht hatte.
Na ja. das konnte ja noch was werden. Ich erwartete dass die Hauszofe jeden Moment den Raum betrat um mir die Leviten zu lesen
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