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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:10.05.07 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 177

>Ihr seid zurück? Schön. Zieh dich um, und warte im Dungeon bis man dich holt. Nr. 31 weis Bescheid wie mit dir zu verfahren ist!< Tönte es mir schroff entgegen..
Gott! Jetzt noch eine Sitzung im Dungeon? Ich war todmüde von der Reise. Zum Glück stand eine Kleinigkeit zu Essen bereit. Na Ja. Wer behauptete schon dass es eine Sklavin einfach in der Welt hätte? Ich schälte mich aus den Sachen, und ging ausgiebig duschen. Nr. 31 nach dem weiteren Verlauf zu fragen, erübrigte sich. Ihr Knebel war garantiert verschlossen, und devot wie sie war, würde sie mir sicher nichts erzählen. Also hatte ich kurz Zeit um nachzudenken.
Während mich das Wasser etwas belebte, dachte ich an Robert, und sein Verhalten, aber es war mir nicht möglich einen klaren Gedanken zu fassen. Hatte ich meinen Herrn verärgert? Oder Lady Pain? Diese ganze Sache wurde immer mysteriöser. Am meisten beunruhigte mich jedoch die Tatsache dass ich offenbar ins Visier der Presse geraten war. War ich jetzt auch eine gejagte, oder war die ganze Sache nur ein geplantes Spiel um mich auf meine Zuverlässigkeit zu überprüfen? Und dieser Maskierte in dem Bus? War er so etwas wie ein Kontroller des Zirkels? Selbst Robert hatte kein Wort mit ihm gewechselt. Etwas verwirrt kehrte ich meine Zelle zurück
Zu meiner Überraschung lag auf meinem Bett lag ein schwarzer Gummianzug und diverse Fesseln. Also war doch noch nicht Schluss für diesen Tag.
Meine Sklavin half mir in das hautenge Teil hinein, und fädelte meine Haare durch die Gesichtsmaske. Mund und Augenöffnung konnten mit Reissverschlüßen geschlossen werden.
aber Nr. 31 sie lies sie offen. Vorsichtig bugsierte sie meine Brüste durch die engen Schlitze des Anzuges, und die Einschürung würde sie sicher bald anschwellen lassen. Meine Müdigkeit verflog mit jeder Sekunde, währen das kühle Material meinen Körper Stück für Stück einschloss. Meine Phantasie malte mir für einen Augenblick ein schönes Bild. Würde mein Herr mich am Abend zu sich rufen? Mich zur Belohnung in einem der „Gästezimmer“
auf unsere spezielle Weise verwöhnen? Nr. 31 lies mich meine Beine spreizen, und das schöne Bild verflog. Um die Taille legte sie mir einen eisernen Keuschheitsgürtel aus Metallgliedern, dessen Mittelteil sie mit einem Spannverschluss ausgesprochen eng in meinen Schritt zusammenspannte. Ein paar wadenlange Stiefel, und das Halsband mit meiner Nummer beendete vorerst die Einkleidung.
Meine Sklavin hielt mir ein Paar schwere Handschellen vor die Nase, und stellte sich hinter mir auf. Die Stahlschellen rasteten lautstark ein und legten meine Hände eng aneinander.
Nr. 31 nahm einen kurzen Gummipenis mit einer Verbreiterung am Ende und schob ihn durch die Maske zwischen meine Lippen. Der Reissverschluß wurde vorsichtig geschlossen, und ich war zum Schweigen verurteilt. Eine Kette hakte sich in mein Halsband, und ich folgte ihr in den Keller.
Lady Pembroke kam uns mit ihrem „Hund“ entgegen. Das „Vieh“ hechelte tatsächlich, und machte einen kurzen Satz zur Seite in meine Richtung. Eine Übung, die mit einem scharfen Ruck an der Leine, und einem Hieb mit der Gerte belohnt wurde. Jaulte der Mann hinter mir tatsächlich wie ein Köter?
Wir erreichten den Punkt an dem alle Gänge des Kellers zusammenliefen, und ich wurde mit dem Gesicht zur Wand angekettet. Nr. 31 schloss zusätzlich die Augenöffnung des Anzuges und lies mich allein. In einem Raum war gerade eine Sitzung im Gange. Eine Frau kreischte ziemlich aufgeregt. Wurde sie gerade gezüchtigt? Eigentlich waren weibliche Gäste eher die Seltenheit im House of Pain. Dann verebbte der Krach und es war Stille .
Es verging eine Weile, bis ich leise Stimmen hinter mir hörte. Das war Lady Wong.
Sie zischte jemanden eine Warnung zu, und unterstrich ihre Worte mit dem Klatschen einer Peitsche auf nackter Haut. Deutlich hörte ich das Rascheln ihres Latexkleides als sie hinter mir vorbei ging. Irgendwer hatte mal angemerkt das sie Zuhause am liebsten weite Overalls trug in die sie mit ihrem Mann gemeinsam reinpasste. Was für eine grausame Vorstellung
Der Druck des Gürtels machte sich langsam bemerkbar. Mein gesamter Schoß war von den Metallplatten eingezwängt, und fing an zu pulsieren. Die Brüste schwollen an, und meine erogenen Zonen zwickten überall. Die Fesseln lies nicht viele Varianten einer Erlösung zu, so das ich meine Beine so weit auseinanderstellte wie ich konnte, und meinen Po weit herausstreckte. Aufreizender konnte man sich kaum präsentieren
Wieder kam jemand vorbei. Metall schepperte über den Boden, und jemand dessen Bewegungsfreiheit wahrscheinlich mit Fesselstangen eingeschränkt war schlurfte vorbei. Eine Peitsche zischte durch die Luft, und ehe ich mich anspannen konnte, traf sie mit übelster Präzision meinen linken Innenschenkel.
>Mach die Beine zusammen Sklavin. Du machst die Böcke verrückt damit!<
War das Lady Pain? Ich konnte die Stimme wegen der engen Kopfhaube nur schwer zuordnen. Wieder zischte die Peitsche, doch statt meiner, traf sie diesmal den Gast, der den Schlag mit einem lauten Stöhnen quittierte. Es klang als ob ein Ritter in voller Rüstung zu Boden stürzte. Der Gast schien mit ziemlich viel Eisen gefesselt zu sein. Trug er die handgeschmiedeten Eisenbarren, die Sir Stephen selbst angefertigt hatte? Dazu die Ketten dessen Glieder an eine Ankerkette erinnerten? Mit dieser Ausstattung brauchte man niemanden zusätzlich an einen Wand anschließen, wenn er nicht gebaut war wie Arnold S. aus Ö in seinen besseren Tagen. So schwer waren sie.
Wimmernd kroch er an mir vorbei.

Die Kette wurde gelöst und ich wurde weggeführt. Ein herbes Parfüm stieg mir in die Nase.
Ein Mann? Robert war es sicher nicht. Der benutzte meist Davidoff. Vielleicht Sir Stephen?
Eine Tür wurde geöffnet, und eine Hand schob mich durch den Eingang. Der Raum war gut geheizt, und wer auch immer stellte mich an einem Pfosten ab. Meine Hände wurden gelöst und hinter dem Pfahl erneut gefesselt. Ein Riemen stellte Beine zusammen, und band sie eng zusammen, ebenso wurde mein Halsband gesichert. Über den Ohren wurden zwei Kappen von der Kopfhaube abgenommen, so das ich wieder gut hören können.
„Wie an einem Marterpfahl“, schoss es mir durch den Kopf. Der Knebel verlies meinen Mund, und auch der Verschluss der Augen wurde wieder geöffnet. Grelles Licht blendete mich, und selbst als mich an die Umgebung gewöhnt hatte, sah ich nur einige dunkle Schatten vor mir sitzen, die von zwei Jupiterlampen hinterstrahlt wurden. Das Licht tat mir weh.
Ich hörte wie jemand miteinander tuschelte, und Papier raschelte.
> Sie macht einen abwesenden Eindruck. Stimuliert sie!<
Brummte es mit entgegen Eine tiefe Männerstimme. Wie wollte er das bemerkt haben? Ich hatte keine Gelegenheit länger darüber nachzudenken. Hände berührten meine stramm abstehenden Brüste, und legten ihnen eine Spitzenbesetzte Zwinge an, die hinter meinem Rücken festgeschnallt wurde. Ich wand mich wie ein Aal, aber die Fesseln hielten mich unbeweglich, während die Dornen sich langsam in mein angespanntes Fleisch bohrten.
Gott, machte mich das an. Ein erster Schrei bahnte sich einen Weg aus der Mundöffnung meiner Maske. Mein eingezwängter Schoß kribbelte mittlerweile wie mit tausend Stecknadeln behandelt, so das es kaum noch zum aushalten war. Was für eine süße Qual.
>Halt den Mund Sklavin. Wer hat dir zugestanden zu schreien?<
Herrschte mich eine Frauenstimme an. Ganz klar. Das war Lady Pain. Ich bemühte mich nicht mehr zu vor Schmerz zu quietschen, und biss mir mühevoll auf die Lippen. Endlich lag die Zwinge an ihrem Platz, und meine Peiniger schienen zufrieden. Wie war noch die Ansage gewesen? Stimuliert? Also meine Aufmerksamkeit hatten sie jetzt. Das war ich sicher.
>Kommen wir zum Thema des Abends. Das ist Sklavin Nr. 43. Deutsche. Eine Anwärterin im ersten Stadium. Hören wir was sie zu sagen hat!<
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:11.05.07 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Das ist Sklavin Nr. 43. Deutsche. Eine Anwärterin im ersten Stadium. Hören wir was sie zu sagen hat!“


Oh, je warum nur jetzt, an dieser Stelle, wieder die allzu gut bekannte Werbepause?

Eine Anwärterin auf was?? Eine Anwärterin für die Aufnahme in den Zirkel?

Wie wird sie sich aus der Affäre ziehen?Wie wird sie das Geschehen im Scharfrichter erklären?
-----

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Gruß vom Zwerglein.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:11.05.07 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


wird da jetzt ein hochpeinliches verhör.

ist man mit ihren antworten zufrieden?


mirador du schreibst wieder so herrlich und produktzierst wieder erstklassiges kopfkino. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Charly Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:11.05.07 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,

irgendwie hab ich es ja geahnt. Hier scheint wohl
ein Strafgericht zusammengekommen zu sein und
sie ist die Angeklagte.

´was sie zu sagen hat´ heißt doch wohl, sie muß
sich verteidigen. Nicht gerade einfach, wenn die
Anklage noch nicht verlesen ist. Dazu noch die
"Stimulationen", na dann aber danke.

Ich bin mal gespannt, wie diese Verhandlung
nun weiter geht.

Viele Grüße - Charly
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:11.05.07 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador!

Ich finde deine Geschichte immer noch tolles Kopfkino! Lass bloss nicht die Flügel hängen und schreib weiter!

Deine treuen Leser werdend dir danken! ! ! !



Mfg Rainman.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainman am 11.05.07 um 19:58 geändert
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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:14.05.07 08:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 178

Ich hörte Regen prasseln, und ein Auto das vorbeifuhr. Dann quäkte meine Stimme durch den Raum. Sie hatten also alles aufgezeichnet. Von dem Moment wo der Wagen dieser Journalisten anhielt, hatte man mich überwacht. Also doch ein Test. Selbst die Worte die wir in dem Wagen gesprochen hatten waren zu verstehen. Diese vermeintlichen Immobilienmakler gehörten am Ende selbst dem Zirkel an? Mein Atem ging schneller als ich deutlich hörte wie das Gespräch in dem Restaurant weiter ging. Die Brustzwinge machte sich immer mehr bemerkbar, und in meinem Schoß war ebenfalls die Hölle los.
Als Jeff mir das erste finanzielle Angebot machte, wurde das Band gestoppt, und wer auch immer diskutierte leise miteinander. Was gab es da zu reden? Ich hatte dem Versuch doch widerstanden. Merkwürdig.
Das Band lief weiter, und plötzlich hörte ich deutlich die Stimme einer Frau die mir allzu bekannt war. Da war Lady White.
>Natürlich hat sie nein genannt gesagt, aber hören sie einmal genau hin: Sie lässt sich viel Zeit bei ihrer Antwort. Ich finde ein wenig zu viel um sicher zu sein!<
>Blödsinn. Nein ist Nein. Was soll diese Spitzfinigkeit?<
Brummte eine tiefe Stimme mit russischem Akzent. Eine Weibliche Stimme die sich nach einer Amerikanerin anhörte, pflichtete ihm bei. Ich wollte spontan etwas sagen, aber ein blitzschneller Peitschenhieb quer über meine Beine lies es in einem Schrei enden. Sofort wurde mir ein Stück Gummi in den Mund geschoben, und soweit aufgepumpt das sich meine Wangen blähten. Der Disput ging während dessen ohne anzuhalten weiter.
>Trotzdem. Sie ist in Versuchung geraten. Sehen sie auf den Monitor. Ihre Finger an dem Scheck. Sie zittern. Das ist Gier. Unterdrückte Gier!< Auch das noch. Sie hatten es also auch noch gefilmt. Konnte man mein Gesicht dabei sehen? Sah man tatsächlich wie ich mit mir kämpfte?
>Aber sie hat ihn abgelehnt, und ist sofort abgehauen. Was soll´s also!<
>Ich gebe zu bedenken das sie aus einfachen Verhältnissen stammt, und die Versuchung für sie allgegenwärtig ist. Im roten Schloss hat sie sich ausgesprochen willig untergeordnet. Ich schätze deswegen weil sie auf eine gute Partie aus war!<
>Ihr Herr darf sie nicht verteidigen, und ihr selbst ist es nicht gestattet Stellung zu nehmen. Lady White? Ich frage mich warum sie ihre Bedenken nicht sofort angemeldet haben?<
>Bedenken. Sie sagen es. Ich beschuldige sie nicht, sondern gebe nur meinen Beobachtungen weiter. Menschen sind zuweilen gute Schauspieler, wenn es um ihre Existenz geht. Nr. 43 macht da für mich keine Ausnahme, steht doch viel für sie auf dem Spiel. Sie alle kennen ihre Vita, und die Umstände die sie unserem Mitglied zuführte. Muss ich sie erinnern das es ein Außenseiter war wie die Sklavin hier, der dem Zirkel seinerzeit geschadet hat!<
>Es war ein Journalist, und seine Tat war von langer Hand vorbereitet. Eine Tat mit Vorsatz und strategischer Planung. Also fast unmöglich sich dagegen zu schützen!<
Wiegelte die Russische Stimme ab.
Was für ein Miststück. Ich, und nach einer guten Partie Ausschau halten? Wütend kaute ich auf dem Knebel herum. Das Band lief weiter.
>Sehen sie hier. Sie lässt alles stehen und liegen um sich dem Zugriff der Leute zu entziehen.
Mag ja sein das sie in Versuchung geraten war, aber wer wäre das nicht? Sie sogar hat einen Marsch ins Ungewisse auf sich genommen, und das bei dem Wetter. Schauen sie hier. Ihre Schuhe. Sie hat sich die Absätze abgerissen. Jesus. Es muss ein Versage- Model gewesen sein. Es muss eine echte Überwindung für sie gewesen sein. Ich halte sie in jedem Fall für ergeben genug!<
Sagte die Amerikanerin, und schien ernstlich erschüttert wie ich mein Schuhwerk behandelte.
>Und was ist mit dem Bericht von Lady Pain? Sie hat bei ihrem Antritt im House of Pain ihre Mitarbeit sofort eingeschränkt. Sie hat das Gelöbnis Lady Pain zu dienen als wäre es ihr Herr selbst über den Haufen geworfen. Nennen sie das Ergebenheit?<
Lady White`s Stimme klang wie Eis, und ich fror plötzlich, obwohl ich mir in dem Anzug vorkam wie in einer Sauna. Ganz klar. Für diese Frau war ich der Feind War es Eifersucht, oder nur verletzter Stolz darüber das sie mich nicht haben konnte?
>My Lady! Sie verkennen die Regeln dieses Hauses. Ich würde nie einen Anwärter oder
Amateur für mich arbeiten lassen. Sklaven werden im Rahmenprogramm eingesetzt und so auf ihre Verwendungsfähigkeit geprüft, oder weitergebildet wenn ihre Herrschaft es wünscht wie in diesem Fall!<
>Trotzdem hat sie sich verweigert, und...!<
Jemand schlug mit der Hand auf etwas, und der Knall gebot allen zu schweigen
>Wir streiten hier um des Kaisers Bart. Lady White: Wenn die Sklavin so begierig darauf ist eine gute Partie zu machen wie ihr unterstellt, warum hat sie sich denn ausgerechnet hier verweigert? Das House of Pain wimmelt nicht weniger von potenten Kandidaten als das rote Schloss. Ihr handeln wäre kontraproduktiv. Außerdem sind mir von keiner Stelle an der sie Kontakt mit Mitgliedern hatte, derartige Verdachtsmomente übermittelt worden!<
Es war die tiefe Bassstimme, die dieses von sich gab. War es der Mann aus dem Wagen?
Kontakte? Hatten sie jeden Schritt von mir bis hierher überwacht? Wurde Robert auch in der Art bespitzelt.
>Sie war bei einem Freund von mir zu Gast, und der hat sie durch alle Kaufhäuser schleppen lassen die es in der Stadt gab. Und? Keine Spur von Gier. Er musste ihr den Kram förmlich aufdrängen. Wenn sie auf Profit aus gewesen ist, dann wäre sie spätestens dort aufgefallen!<
Meinte der Russe lakonisch, und erinnerte mich an meine erste Reise mit Robert.
„Aufdrängen“ war gut gesagt. Sie hatten das Zeug ohne mein Wissen einfach zum Flugzeug geschafft. Trotzdem hatte ich mich über die Pelze wahnsinnig gefreut.
In meinem Schoß pochte es jetzt wie in einem Hammerwerk, und die Abschnürung meiner Brüste hatte ein unerträgliches Maß erreicht. Die Schwellung hatte die Dorne der Zwinge noch tiefer ins Fleisch gedrückt. Der Anzug lies meine Körpersäfte zusätzlich fließen, und sammelte sich besonders in meinem eingeklemmten Schritt. Was immer sie auch noch zu verhandeln hatten. Sie sollten sich beeilen bevor ich hier vor Lust und Schmerz wahnsinnig würde.
>Da wäre noch ihr ehemaliger Lebensgefährte zu erwähnen. Er hat sie offenbar nicht aufgegeben, und stellt ihr nach. Ihr Gefühlsleben wird damit zu einem Sicherheitsrisiko!<
Verdammt. Schon wieder Peter. Ich versuchte zu schreien. Mein Gefühlsleben? Ein Sicherheitsrisiko? Der Typ konnte mich mal. Nichts verband uns beide mehr, seit er mich auf unserem Bett blutig geprügelt hatte. Ich riss an den Fesseln, und grunzte in meinen Knebel, aber niemand nahm Notiz davon.
>Der Mann ist ein Psychopath, wie der behandelnde Arzt des Gerichtes ihn eingeschätzt hat.
Aus den Akten geht eindeutig hervor das er nur bedingt zurechnungsfähig ist. Der Geistige Verfall setzte mit dem Verlust seines Arbeitsplatzes bei Kreuzfeld und Jacob ein, wo er als kreativer Mitarbeiter beschäftigt war. Ein Unglück für wahr, aber nicht eben selten im Geschäftsleben. Außerdem hat er sie am Ende ihrer Beziehung schwer verletzt. Das war offenbar der Trennungsgrund für die beiden. Nicht eben Handlungen für die man auf Vergebung hoffen darf. Zurzeit sitzt er im Gefängnis, und sie hat keine Anstalten unternommen ihn daraus zu holen. Auch hat sie niemanden des Zirkels gebeten etwas für ihn zu tun. Für mich ist ihre Einstellung ihm gegenüber keine weitere Frage wert!<
Zählte ein neue Männliche Stimme meine jüngere Vergangenheit auf, als würde sie die Bestellung bei MC Donalds vorlesen. Vor dem Zirkel etwas verheimlichen zu wollen konnte man sich wohl abschminken. Dann flüsterten sie miteinander, bis kurze Zeit absolute Stille herrschte. Machten sie jetzt mit geheimen Handzeichen weiter?
>Wenn niemand mehr etwas vorzubringen hat dann schließe ich jetzt diesen Kreis!<
Brummte die Bassstimme.
>Selbstverständlich beenden wir die Debatte wenn sie es wünschen, aber ich möchte zu Protokoll geben das ich meine Vorbehalte hier geäußert hatte!<
Lady White klang ziemlich verbiestert. Diese Frau hatte sicher noch nicht aufgegeben mich zu verfolgen.
>Fürs Protokoll: Nr. 43 hat das erste Stadium abgeschlossen. Es gab keine Gegenstimme
Kommen wir nun zum abschließenden Test der Sklavin!<
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:14.05.07 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

>Kommen wir zum Thema des Abends. Das ist Sklavin Nr. 43. Deutsche. Eine Anwärterin im ersten Stadium. Hören wir was sie zu sagen hat!<

Schade, ich dachte sie muss sich verteidigen,doch dann wird sie Stumm gestellt.

Zitat

>Fürs Protokoll: Nr. 43 hat das erste Stadium abgeschlossen. Es gab keine Gegenstimme

Das erste Stadium hat sie überstanden, aber wie viele werden noch folgen?

Wie geht es jetzt mit Ihr weiter? Wird sie im zweiten Stadium einem hochnotpeinlichem Verhör
unterzogen?

Warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung.
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Sir_Charles_Henry
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:14.05.07 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Der Geistige Verfall ... bei Kreuzfeld (und) Jacob


MIrador ist ein wahrer Meister. Ich liebe und geniesse Wortspiele.

Kalle

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir_Charles_Henry am 14.05.07 um 10:26 geändert
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:14.05.07 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse geschrieben Mirador, mach weiter so!

Den ersten Teil hätte sie hinter sich. Bin gespannt was sie in dem abschließenden Test erwartet.

Warte schon ganz gespannt auf die Fortsetzung.

alles Gute

Logan
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:14.05.07 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


also war das alles ein test.

wer hier nicht schwach bleibt und standhaft bliebt, ist loyal. finde ich.

der abschlußtest: wie hart wird er werden?
wird sie auch diesen test bestehen?
ich drücke die daumen daß es klappt.


dominante grüße von
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:14.05.07 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


...puh...das war aber knapp...

FE
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:19.05.07 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 179

Die Luft zischte aus dem Knebel und ich erhielt etwas zu trinken.
Jemand den ich am liebsten dafür umarmt hätte lößte die Brustzwinge, aber meine Begeisterung verschwand in wenigen Augenblicken, als das Blut wieder begann zu fließen. Ich glaubte meine Brüste würden geröstet, und wäre fast auf die Knie gegangen wenn man mich nicht festgehalten hätte, so heftig war es. Doch war es erst der Vorspann einer weiteren viel übleren Schmerzorgie. Ich war aufgedreht wie lange nicht, und mein Geist umkreiste einen gewaltigen Höhepunkt wie ein Flugzeug das sich nicht entscheiden konnte wo es landen sollte. Ein Schaumgummiball zwängte sich zwischen meine Lippen, und füllte meinen Mundraum vollständig aus, bevor er hinterm Kopf festgegurtet wurde. Das Ding war feucht, und sonderte etwas ab das nach Apfel schmeckte. Eine geniale Erfindung
Ich hörte Lady White flüstern, und eine Gerte zischte irgendwo durch die Luft. Einem Reflex folgend wollte ich mir in den Schritt greifen, aber meine Arme wurde festgehalten. Eine Hand tastete meine Taille ab, und ich drängte etwas nach hinten.
Gott. War ich gut drauf.
>Steh ruhig Sklavin!< Wurde ich von einem Mann angesprochen. Schade das ich eine Augenmaske trug. Ich platzte vor Neugier zu sehen wer noch hier anwesend war.
Mit drei schnippenden Geräuschen sprangen die Verschlüsse des eisernen Gürtels auf, und das schwere Teil wurde mir abgenommen. Jemand zog mir den Anzug aus, und Fesseln zogen meine Arme nach oben. Das gestaute Blut bewegte sich nun wie eine Ameisenarmee durch mein gemartertes Fleisch, und keiner der eingebildeten Krieger vergaß mich mit seinen Lanzen überall hin zu pieken. Ich wollte brüllen, aber der Knebel lies nur ein leises Grunzen zu. Ein breites Halsband zwang meinen Kopf in eine starre Haltung, und Lederriemen wurden um meine Beine gelegt, die sie auseinander zogen. Ich wand mich wie ein Aal, und als der Schmerz beinahe verebben wollte, rollte eine gewaltige Lustwelle durch mich hindurch. Was für eine süße Qual.
Ein Hieb quer über meinem Hintern holte mich zurück in die Wirklichkeit. Eine eiskalte Hand strich meine Wirbelsäule entlang, und folgte der Pofalte bis zu den nun ausgesprochen empfindlichen Schamlippen. Vorsichtig wurden sie massiert, aber es verstärkte das Kribbeln in meinem Fleisch nur, so das ich vergeblich versuchte mich der Hand zu entziehen.
>Das gefällt dir nicht wahr, Nr. 43? Es erregt dich versklavt zu werden. Das habe ich schon beim ersten mal gespürt. Aber du und ein Mann? Was für eine Verschwendung!<
Ihre Gerte tätschelte meinen Schenkel, während ihre Hand meine Klitoris so gekonnt zwirbelte, das ich beinahe verrückt wurde.
Lady White war ganz ihrem Element
>Ich habe übrigens D mitgebracht. Willst du wissen was sie gerade tut? Sie sitzt in einem Käfig der von der Decke meines Zimmers hängt. Ich habe ihr erzählt das ich dich heute treffe und sie hat gezittert. Kannst du dir vorstellen warum?<
Warum erinnerte mich ihre Stimme gerade an eine Schlange die aus Eis zu bestehen schien?
Durch das Halsband gehandikapt versuchte ich ein missglücktes Kopfschütteln.
>Gib dir keine Mühe. Ich ahnte damals schon damals im Schloss das ihr beide mich der Lächerlichkeit preisgegeben habt. Herr Ravelli war nicht begeistert über den Vorfall mit dem Video, aber Männer sind zum Glück nicht sonderlich nachtragend!<
Ihre Finger kniffen mich heftig, und zogen die Lippen schmerzhaft in die Länge so das ich angestrengt auf dem Knebel herumkaute.
>Ganz anders als Frauen!< Flüsterte sie unheilvoll, und die Gerte strich erneut meinen Schenkel empor. Ihre Hand zog sich zurück. Ich wurde am ganzen Körper mit etwas eingerieben das nach Chemie und Kokos roch, bevor sich die Fesseln geräuschlos strafften, und meine Füße den Bodenkontakt verloren. Wie ein gespanntes X hing ich wehrlos in der Luft. Eine lange Peitsche knallte irgendwo vor mir, und ich hörte wieder die russische Stimme.
>Ihr Herr hat ein gutes Auge. Wirklich gut gewachsen. So etwas hätte ich auch gerne zu Hause!<
Was war das hier eigentlich? Ein Test? Wollte man meine Belastbarkeit überprüfen, sowie vorher meine Charakterliche Standfestigkeit? Das würde die Fesseln erklären und auch den Perlenring den mir eben jemand über den Ringfinger geschoben hatte. War mein Herr hier?
Ohne Ankündigung trommelte ein dünner Stock plötzlich über meine Schenkel. Gleichzeitig
fetzte die Gerte zweimal über meine Brüste, und lies mich an den Fesseln reißen.
Das war Lady White. Ja, sie vergas nichts. Das hatte sie gerade ziemlich deutlich gemacht.
Die Peitschte traf mich quer über den Rücken, und ich hätte schwören können das sie mich in der Mitte durchgetrennt hätte. So heftig war der Schmerz.
Noch zweimal peinigte mich das dünne Leder, und wechselte sich mit der Gerte ab. Meine Brüste standen förmlich in Flammen. Jemand packte mich an den Hüften und drang ohne Widerstand in mich ein. Wir fanden schnell unseren Rhythmus, und während die Gerte mich von vorne weiter traktierte, kamen beinahe gleichzeitig. Der Mann hinter mir schrie vor Lust. Trotz des Höhepunktes erreichte der Grad des Schmerzes nun langsam den roten Bereich, und ich fingerte zum ersten mal an dem an dem Perlenring
Jemand empfahl Lady White jetzt aufzuhören, aber erst nachdem die Stimme ausgesprochen deutlich wurde, hörten die fürchterlichen Hiebe auf. Meine Oberweite hing mir nun sicher in Streifen herunter, dachte ich und spürte wie man meinen Knebel löste. Ein anderer Penis drang in mich ein, und eine Zunge wühlte sich gleichzeitig durch meinen Schamspalt. Puh. Das war hart. Der Mund saugte sich meinen Kitzler ein, und lutschte ihn kräftig Eine Frau? War es die Amerikanerin? Mir stieg das Blut zu Kopf.
Ich japste nach Luft, und ehe ich mich auf die neue Behandlung richtig einstellen konnte
gruben sich die Zähne in meinen Kitzler, als wollten sie ihn durchbeissen. Das war zuviel. Ich schrie so laut, das der Mann hinter mir vor Schreck zusammenzuckte, und sich ruckartig aus mir zurückzog. Mein Daumen presste die Perle zur Seite Sie fiel aus der Fassung, und ich versank in einem Universum von bunten Sternen die alle das Vampirgrinsen von Lady White trugen.
Als ich erwachte lag ich unter einer Seidendecke, und fühlte mich wie abgehäutet. Gott, war ich fertig. In dem Zimmer war es dunkel, aber ich was zu kaputt um Licht zu machen. Langsam wie Honig der in den Schnee tropfte, kehrte die Erinnerung an den letzten Abend zurück. Die Sezzion war ausgesprochen hart gewesen. Vorsichtig tastete ich an mir herab. Mein Schoß war mit dick mit einer Salbe eingerieben, und meine Brust mit fingerdicken Striemen verziert. Ein Zeichnung Made by Lady White. Man sagte nicht umsonst das Frauen viel leidenschaftlicher lieben, aber auch hassen konnten. Aber musste sie mich so derart verdreschen?
Ihre Sklavin D fiel mir ein. Was hatte sie gesagt? Sie würde in einem Käfig stecken der von der Decke ihres Zimmers hing. War sie vielleicht Gast in diesem Hause? In einem Hotel würde sie so eine Nummer sicher nicht abziehen können. Mein Schoß brannte, und mir fiel wieder ein das jemand versucht hatte mein Lustzentrum als Trophäe mitzunehmen.
Sicher Lady White.
Ich ertaste neben mir eine Tischleuchte und sanftes Licht durchflutete den Raum.
Vorsichtig schob ich die Decke herunter, und machte einen Check vom Rest.
Leichte Druckstellen an den Gelenken zeigten von der Heftigkeit meiner Bewegungen als ich gefesselt war. Der Perlenring war verschwunden, und nur ein dünner Rand am Finger zeugte davon dass er überhaupt vorhanden gewesen war. Quer über den Schenkeln rote Striemen.
Zehn Stück exakt untereinander. Eine gute Arbeit.
Das war der Stock, und so wie sie sich anfühlten hatten man sie mit der Zirkeleigenen Salbe behandelt.
Ich roch an mir. Schweiß, und irgendetwas Exotisches. Das Kokosgel? Mein Kopf klebte als wäre ich mit nassen Haaren zu Bett gegangen. Hatte mich noch jemand hinterher gebadet? Wo war eigentlich Nr. 31?
In meinem Mund war immer noch der Geschmack von Apfel, und ich verspürte Durst. Ich schwang die Beine aus dem Bett und nun fiel mir zum ersten mal auf das es nicht meine Zelle war in der ich lag. Das Licht der Tischleuchte lies mich zwar nur Schemen erkennen, aber dieses Zimmer hatte Fenster, das war sicher. Der Sklaventrakt war im Keller gewesen. War ich im Obergeschoß, dort wo die Herrinnen wohnten? Es roch angenehm nach Sandelholz und ein flauschiger Teppich hatte den kalten Fliesenboden ersetzt. Fluchend stieß ich mir den Fuß an einem Gegenstand auf dem Boden und fand endlich eine Flasche Mineralwasser.
Wo zum Teufel gab es hier einen Lichtschalter?
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:19.05.07 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


wo ist sie jetzt nach dieser harten session gelandet. ist sie bewußtlos geworden?

kommt jetzt die aufklärung der vergangenen tage? war das der test für die sklaven.

belastung und loyalität. wurde das geprüft?


kann sie das zimmer verlassen?


mirador wie immer gekonnt geschrieben.
warte geduldig auf die nächste fortsetzung.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Charly Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:19.05.07 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,

das war allerdings ein Belastungstest. Erotisch zwar, aber wohl besonders
auf Härte ausgerichtet. Lady White hat Rache genommen.

Aber hat sie jetzt Ruhe, oder beginnt das Ganze von vorne? Und was ist
das für ein Zimmer? Fällt mir gerade ein - vielleicht ist der Test noch gar
nicht vorbei und das Zimmer gehört auf irgend eine Art und Weise dazu.
Die ganze Zeremonie kann ja noch ziemlich perfide werden.

Ich bin gespannt, wo du sie und uns hinführst.

Viele Grüße - Charly
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Löwenherz
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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.05.07 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Wie heißt es so schön "Man sieht sich immer zwei Mal im Leben ?" . . . Ich bin mal gespannt, ob sie nun zur Decke schaut und einen Käfig mit Inhalt vorfindet . . .

Oder ob es wegen diesen Aufnahmen von damals doch noch eine Überprüfung gibt . . .

Nur wundert es mich, dass Robert dabei so passiv bleibt, wo er doch einst so schön sarkastisch gegen Lady White losgeledert hatte . . .


Spannend bleibt es auf jeden Fall !



LG
Löwenherz

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Löwenherz am 20.05.07 um 12:42 geändert
Die deutsche Sprache ist so alt und wunderschön, warum muss man überall Anglizismen sehen ?
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.05.07 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Spannend bleibt es auf jeden Fall !

Sogar sehr Spannend. Diese Session war wirklich sehr hart.

Meines Wissens ist es das erste Mal das sie selbst den NOTAUS, sprich die Perle herausgedrückt hat.

Wie heftig muss es also gewesen sein, das sie es selbst beendet?

Wahrscheinlich folgte auf die Loyalitätsprüfung noch die Belastungsprüfung.

In welchem Zimmer ist sie Jetzt? Beginnt jetzt Ihre Ausbildung zur Herrin?

Werde mich in der nächsten Folge überraschen lassen.
-----
-----
Gruß vom Zwerglein.
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.05.07 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MIrador!

Mal wieder tolle Fortsetzung gemacht!

Bin ja mal gespannt, wie lange du uns noch warten läst, bis du uns mitteilst ob Sabin jetzt bestanden hat, oder aber ob nicht!


Mfg Rainman.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.05.07 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador !

Jetzt ist sie wieder aufgewacht, aber nicht im
Sklaventrakt. Hier soll sie sich entspannen. Aber bei
wem ist sie gelandet ?
Bei Robert, dem Russen oder bei Lady White ?
Oder ist sie in der Zwischenzeit jemandem
zugesprochen worden?
Davon hängt jetzt ihre weitere Laufbahn ab.

Viele Grüße SteveN
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.05.07 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wider eine super Fortsetzung, bitte bitte weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:23.05.07 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 180

Die Deckenbeleuchtung flammte auf, und ein Sternenhimmel verbreitete sanftes Licht
In dem Raum. Ein Bewegungsmelder? Fasziniert sah ich mich um. Der Raum hatte schätzungsweise fünfzig Quadratmeter, und es roch ein wenig nach Veilchen, als ich das Badezimmer entdeckte. Ich sah in den Spiegel, und zog die Luft tief ein. Autsch
Ich war ein Fall für eine Komplettbehandlung. Mein Kopf sah aus wie eine Karikatur von Struwwelpeter, und die Haut wirkte als wäre die ganze Nacht ein Fahrrad über mich hinweg gefahren. Also wenn mich schon jemand mit der Salbe behandelt hatten, dann musste die vergangene Sitzung ausgesprochen heftig gewesen sein. Vorsichtig schabte ich etwas von der Salbe zur Seite, und untersuchte meine Schamlippen. Der Bereich um den Kitzler war auf Daumengröße angeschwollen, und brannte wie Feuer. Deutlich hoben sich die Abdrücke der Zähne in dunklen Farben von dem tiefen Rot der Umgebung ab. Ein letzter Gruß von Lady White. Beim Anblick der Toilettenschüssel meldete sich die Natur, und das nachfolgende Wasserlassen war wie der Ritt auf einem glühenden Sattel. Gestern war ich von zwei Männern genommen worden, und hoffte das die Vorsichtmaßnahmen auch hierbei eingehalten wurden. Nach einer ausgiebigen Dusche die mir eine weitere Hölle auf der wunden Haut bereitete, kehrte ich in das Zimmer zurück.
Möbel in plüschigem Stil der Jahrhundertwende. Zwei Fenster die mit Vorhängen und automatischen Außenjalousien verdunkelt waren. Ein großer Wandschrank der eine komplette Wand des Zimmer einnahm, und in dem jemand erfreulicher Weise meine Sachen eingeräumt hatte. Ich öffnete die Schiebetüren, und pfiff leise durch die Zähne. Dort hingen jede Menge Kleider, und Anzüge in verschiedenen Variationen, sowie Garnituren aus Leder und Lack, und anderen Materialien. Schuhe und Stiefel für jede Gelegenheit nahm allein ein Drittel der Regalfläche ein. Insgesamt ein mittleres Vermögen schätzte ich.
Das war definitiv nicht die Ausstattung für eine Sklavin. Hatte ich mich nach oben gearbeitet? War ich nun reif für die Ausbildung zu einer Domina nach Lady Pains Vorstellungen?
In einer Abseite entdeckte ich meine Arbeitskleidung aus Little Ascot. Der Anzug mit dem Schriftzug „Pains Beste“, und der Gürtel mit dem Brillianten hingen nebeneinander. War das jetzt etwa meiner? Eine angenehme Vorstellung.
Das Geschirr war nicht dabei. In einer hübschen Schachtel die meine Sklavennummer trug fand ich meine persönlichen Dildos liegen. Ich streichelte über die kleinen Computerberechneten Erhebungen der beiden Schäfte, und erinnerte mich an die schöne Reise durch die USA
Mit leisem rattern rollten sich die Jalousien hinter mir auf, und das Deckenlicht verlosch. Jetzt erst erkannte ich den Kuppelspiegel an der Decke, den ich aus Kaufhäusern kannte. Eine Kameraüberwachung? Ich ignorierte sie, und ging ans Fenster. Der Garten des Houses of Pain lag unter mir, und zwei Frauen drehten ihre Runden um den See. Eine Uhr hing über der Tür und zeigte 8:00Uhr. Das Haus erwachte zum Leben.
Eine der Frauen erkannte ich als Esmeralda. Eine professionelle Sklavin die gelegentlich für das Haus arbeitete. Ansonsten verdiente sie ihr Geld als Stuntfrau für Filmproduktionen mit Sexszenen. Sie hatte einen großen Busen und lies sich als besondere Spezialität kurzzeitig daran aufhängen, was ihr sehr lukrative Einsätze im House of Pain bescherte.
Es gab eine Cd mit ihren aufgenommenen Schreien die von Liebhabern sehr geschätzt wurde.
Jemand klopfte an der Tür, und ich öffnete. Nr. 31 stand mit einem Tablett vor mir. Ihr Mund war mit einem Lederknebel straff zugebunden, und bis auf ihr Halsband war sie nackt. Schade. Aus der würde ich also nichts herausbekommen, dabei war sich so neugierig was geschehen war. Ich winkte sie herein, und nahm den gefalteten Zettel vom Tablett während sie Kaffee einschenkte.
„10: 00 Uhr treffen der Herrinnen im Teehaus. Warme Kleidung“
Stand dort in feiner Handschrift.
Herrinnen? War ich auch gemeint, und war das ein erstes Arbeitstreffen?
Nr. 31 kniete neben dem Tisch und sah zu Boden. Gut erzogen. Alles was Recht ist. Die perfekte Sklavin. Peter hätte sicher seine Freude an ihr gehabt. Er mochte devote Spiele. Dachte ich, und genoss ein Sandwich mit Karamellaufstrich.
>Ich brauche für nachher warme Kleidung für ein Treffen im Teehaus. Lege etwas entsprechendes heraus!< Rief ich der Sklavin zu, und flegelte mich in einen Sessel.
Nr. 31 sprang wie von der Tarantel gestochen auf, und durchsuchte den Schrank
Wahnsinn. Hatte ich eben wirklich einen Befehl gegeben? Das Wort Bitte war mir irgendwie nicht über die Lippen gekommen. Mit dem dampfenden Kaffee in der Hand ging ich zu einem hübsch verzierten Schreibtisch auf dem ein Computer stand. Vielleicht meiner?
Ich drückte neugierig die Powertaste. „Guten Morgen Sabine Zeiger“ begrüßte mich der Bildschirm, und verwies sofort auf Vier neue E- Mails in meinem Postfach.
Die Organisation lief ja perfekt. Wie zu Hause. Neugierig setzte ich mich.
Eine war vom Amtsgericht Hamburg Mitte.
..... und teilen ihnen mit das ihre Aussage zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht mehr notwendig ist, weil der Angeklagte geständig in der Sache .......... blablabla
Die Nachricht war zwei Wochen alt, und betraf meinen Ex Freund. Egal. Er saß im Bau. Eine Sorge weniger.
Die zweite stammte von Iris Bender und ihrem Frauenhaus in Hamburg.
Es war eine Danksagung für meine Spende an das Haus, und die Einladung jederzeit vorbei zu kommen um es zu besichtigen.
Als Anmerkung stand noch darunter das Peter, sollte er noch einmal in der Nähe einer Frau auftauchen, sich eine Eintrittkarte fürs Nirwana besorgen konnte.
Unterschrieben von den „Kampfkatzen“. Einer Selbstverteidigungsgruppe von Frauen in Hamburg.
Die Dritte stammte von Nora. Sie war von gestern. Nr. 31 tauchte wie aus dem Nichts neben mir auf und hielt die Kaffeekanne in der Hand. Ich hatte gar nicht gemerkt das ich ausgetrunken hatte. Wortlos hielt ich die Tasse hoch. Dieses Schweigen war ja furchtbar. Meine Augen untersuchten den Knebelriemen, aber wie von Dorothy nicht anders zu erwarten war er mit einem Schloss gesichert. Ich konnte meine Sklavin also nicht erlösen, und öffnete den Anhang der Nachricht

„ Hallo Schwester,
Ich habe schon gehört das du als Pony ganz groß eingeschlagen bist. Schon mal darüber nachgedacht die Lebensform zu ändern? Herzlichen Glückwunsch.
Hier gibt’s es auch ein paar Neuigkeiten. Gestern ist der letzte Handwerker aus dem Haus
und du wirst den Keller nicht mehr wieder erkennen. Wenn du wiederkommst müssen wir unbedingt die neuen Sachen ausprobieren. Ich sage nur: Oregon lässt grüßen.
Es gibt einen neuen Raum zum Spielen. Ganz in Schwarz. Schwarze Fliesen. Verrückt, wenn ich an die Rechnung denke. Aber Robert hat darauf bestanden.
Ich habe den Mercedes zerkratzt. Nein, eigentlich war es einer dieser tollpatschigen Pelzbeutel die den Park unsicher machen. Er hat sich vor mir aufgerichtet und seine Tatzen auf der Motorhaube geparkt, gerade als ich zum einkaufen fahren wollte. Robert hat nur gelacht, und ich stand kurz vor einem Infarkt. Doofes Viehzeug. Der Benz sieht vorne jedenfalls aus wie frisch gepeitscht und steht in der Werkstatt.
Der Termin für das Treffen des Zirkels ist verschoben worden, weil Takashi erkankt ist.
Robert will aber nicht ohne ihn eröffnen. Das heißt du hast also noch ein Paar Wochen um dich weiterzubilden. Viel Erfolg. Mach das beste draus, und grüß die Ladys von mir!
Ich drück dich
Nora.“

Die letzte lies sich nicht öffnen und verwies mich über einen Skript auf eine Zeitverschlüsselung. Sicher Roberts Werk. Sie würde ich erst Morgen öffnen können.
Würde er dort alles erklären?
Ich schrieb Nora eine kurze Grußbotschaft und sah auf die Uhr. Es wurde langsam Zeit.
Nr. 31 hatte meine Sachen auf dem Bett bereit gelegt. „Warme Sachen“ stand in der Nachricht, und die Sklavin hatte eine gute Wahl getroffen.
Ein schwarzes Wollkleid und hohe Schaftstiefel. Dazu eine farblich passende blickdichte Strumpfhose. Die Unterwäsche lies ich weg. Der Druck des Stoffes auf meinem geschwollenen Lustzentrum war einfach zu unangenehm. Fertig angezogen musterte ich mich im Spiegel
Streng, feminin, und doch Chic. An der Schranktür hing meine Sklavenhalsband. Sollte ich es anlegen? Eine zeitlang spielte ich mit der Metallmarke herum bis ich mich entschied es doch zu tun. Ich war schließlich Roberts Sklavin und als solche hier im Hause.
. Nr. 31 machte mir Haare und Gesicht so gekonnt zurecht, als hätte sie nie etwas anderes getan. Die Haare streng zurückgebürstet, und zu zwei Zöpfen geflochten
die sich im Nacken ineinander verwoben. Das Make-up gab mir einen kühlen, beinahe eisigen Ausdruck War das so Okay? Ich schaute Nr. 31 fragend an, doch sie senkte nur den Blick, und überlies mich meiner Unsicherheit. Klasse. Eine wirklich große Hilfe so eine Sklavin zu haben. Ich sah auf die Uhr.
Zehn Minuten vor Ultimo. Mit einem mulmigen Gefühl stiefelte ich zu meiner ersten „Arbeitsbesprechung
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