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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.08.07 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MIrador!

Schade, nun ist es keine Überraschung mehr!
Ich habe dein Text bereits sortiert, zusammengefügt, korrigiert
und einige Sätze in logischer (sprachlich korrekter) Reihenfolge
gebracht, bei denen du im "Schreibrausch" etwas durcheinander
geraten bist und der Inhalt nicht mehr klar war.

Nach dem Posten deiner Letzten Folge, wollte ich als Dank
so zu sagen, Dir deine Story in der bereinigten Form und komplett
zusenden.

Natürlich werde ich es auch noch machen! Spare also Dir selber
diese Arbeit und nutze die Zeit für ein formvollendetes Happy-End
dieser langen, vielseitigen Geschichte!

LG
Drachenwind

PS: Du kannst die korrigierte Erzählung als Gesamtausgabe dann an andere Interessierte weitergeben!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 05.08.07 um 18:12 geändert
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:06.08.07 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 196

>Du hast es wohl eilig? Na ja. Ich denke die Tage in Sussex werden noch mal eine Art Intensivtraining werden. Technisch bist du gut. Mit Fesseln und Geräten kannst du umgehen. Da gibt es kaum etwas zu verbessern. Was dir an Einfühlungsvermögen fehlt, ist eh ein längerer Prozess. Die charakterliche Seite einer Domina fällt einem nicht zu. Man muss sie entwickeln. Robert hat mit dir eine gute Wahl getroffen, aber wahrscheinlich hatte er einfach nur Glück, unser Goldjunge!<
Sie sah mir ins Gesicht, und war plötzlich Todernst.
>Ein Paar Tage noch. Dann lasse ich dich ziehen. Aber sei sicher wir werden uns wieder sehen, und damit meine ich nicht das Treffen bei Robert. Es gibt noch vieles was du bei mir lernen kannst, und wer weiß? Vielleicht wird ja noch ein echte Herrin aus dir!<
Sie streichelte mir übers Gesicht, und nahm mich sanft in den Arm.
>Also was ist? Ist jetzt alles klar? Kommst du mit nach Sussex?<
Mir fiel auf das es das erste mal war das sie mich fragte. Bisher waren es immer Anweisungen gewesen. Befehle. Okay Gut. Der Ponyhof war kein Befehl, aber ein zwingender Wunsch von ihr dem ich mich kaum widersetzen konnte. Aber bisher war alles gut gelaufen was sie mit mir gemacht hatte.
>Ja. Klar komme ich mit. Aber nur wenn es auch richtige Uniformen für die Wärterinnen gibt!< Lachte ich ausgelassen.

Die nächsten Tage verbrachte ich mit verschiedenen Damen, und ging ihnen bei den Kunden zu Hand.
Der erste war ein Fuhrunternehmer aus Edinburgh.
Er lies sich in einen Käfig stecken, und hing von der Decke herunter, während wir unter ihm saßen und Tee tranken. Zweimal holte Lady Red ihn heraus, und wir bearbeiteten seine Füße und den Po mit dem Stock, bis sie Rot wie Hummerscheren waren.
Ein großer Inder lies sich in einen Fesselsack stecken, und dann mit Riemen auf dem Bett Fixieren. Bewegungsunfähig gemacht, setzte sich Lady Wong auf sein Gesicht, und „übte“ mit ihm das Atmen durch einen Lederslip hindurch. Die Sitzung fand ich insgesamt etwas hektisch, weil der Mann in einer Tour auf Indisch redete, wenn Lady Wong ihn dazu kommen lies. Aber insgesamt hatte er es genossen.
Die Verwandlung eines Londoner Theaterschauspielers in eine Frau erwies schwieriger
als angenommen. Der Typ hatte einen derartigen Bartwuchs, das unsere Rasierer beinahe aufgaben. Die „Dame“ wurde von uns in ein sündhaft teueres graues Kashmeere-Kostüm gesteckt, und mit Perücke und passender Schminke im Empfangsraum platziert. Der Schauspieler wollte sich einem Gast als Transvestit andienen, und Lady Raven hatte dazu alles vorbereitet. Wenn man nicht zu dicht heranging sah der Typ auch wirklich rattenscharf aus. Der Kunde, ein schlanker Autohändler wurde in ein Vakuumbett geschnallt das nur Gesicht und Geschlecht freigab.
Ich kannte diese Betten. Man schloss sie an den heimischen Staubsauger an, und zog so die Luft aus dem Gummisack. Eine schöne erotische Erfahrung die ich häufiger selbst genossen hatte. Leider musste der Staubsauger die ganze Zeit laufen, um den Unterdruck aufrecht zu halten, und der Krach war äußerst störend.
Im House of Pain gab es feste Unterdruckanschlüsse in den Räumen. Die dafür notwendigen Anlagen standen im Keller, und sorgten für störungsfreien „Genuss“.
Als wir alles fertig hatten ließen wir die beiden allein.
Über den Überwachungsmonitor konnte ich sehen wie sich die Transe äußerst zärtlich über den Autohändler beugte, und ihren „Job“ wirklich vorzüglich machte. Der Autohändler erlebte in kurzer Zeit zwei Höhepunkte.
Einen Abend ging ich Vip-Karten versehen in Mama Mia. Das Musical der Gruppe Abba. Einfach toll. Sir Stephen begleitet mich, und ich lernte seine neue Freundin kennen Eine Rocksängerin aus einer guten Amateurband, die sich langsam an SM herantasten wollte, und mich die halbe Nacht mit Fragen löcherte. Halbtod kehrte ich zurück ins Haus.
Die Nächte versüßte mir meistens Nr. 31.
Diese Frau war mir ein Rätsel An der Sklavin konnte ich mich regelrecht ausleben. Nie kam ein Widerspruch von ihr. Sie schlief in Fesseln neben mir, und wenn ich morgens erwachte, war ihr Kopf noch immer dort wo er am Abend gelegen hatte. Sie nahm meine Gegenleistung willig entgegen, und schrie sich in unseren gemeinsamen Nächten ihre Lust heraus. Trotzdem lag immer eine gewisse Melancholie über ihrer Gegenwart. Sie sprach nur selten über sich und dann auch nur belangsloses Zeug.
Eines Morgens zeigte sie mir einen Zettel auf dem stand das ich sie im Auftrag von Dorothy
Züchtigen sollte. Ich wollte nicht, und wollte schon bei der Hauszofe anrufen, aber sie bat mich es einfach zu tun.
>Es wäre mir eine Freude für dich zu leiden. Ich empfinde es nicht als Pflicht!<
Sagte sie tonlos, und hockte dabei nackt auf den Knien vor mir. Die perfekte Sklavin. Ich dagegen trug meine Fellpantoffel, und dazu ein Frotteetuch um den Leib gewickelt. Alles andere als eine Domina. Also wenn schon, dann wenigstens stilecht, beschloss ich. Außerdem war es eine Hausvorschrift.
Ich schlüpfte in einen schwarzen Lycra-Einteiler. Meine Haare kämmte mir Nr. 31 streng zurück, und ich legte mir dazu ein rotes Make-up auf. Schenkelhohe rote Lackstiefel schlossen meine Verwandlung zur Herrin ab.
Wir gingen in den Keller, und da es noch früh war, standen uns alle Räume offen.
>Hast du einen Vorschlag?< Fragte ich, und zeigte auf die vielen Türen.
>Die Zwölf, wenn es ihnen genehm ist Herrin!<
Nr. 31 öffnete die Tür zu dem ganz in rot gehaltenen Raum. Die „Blutkammer“ wurde sie im Haus umgangssprachlich bezeichnet. Die Einrichtung bestand im wesentlichen aus einem sehr stabilen Fesselrahmen, und einer großen Anzahl Schlaginstrumente die alle mit rotem Leder überzogen waren. Ein protziger Sessel für die Herrin stand ebenfalls darin.
Hier wurden die Extrembehandlungen durchgeführt
>Bereite dich vor!<
Befahl ich ihr, und nahm in dem Sessel Platz der eine Ähnlichkeit mit dem Pfauenthron hatte.
Aus einer großen Dose nahm sie eine Creme und verteilte sie auf ihrem Körper bis die Haut glänzte. Ihre Haare steckte sie sorgfältig am Kopf fest, und legte sich selbst das breite Halsband um. Dann kniete sie sich unter den Rahmen, und wartete ab.
Ich stand auf, und lies mittels der elektrischen Winde die Fesseln herunter.. Nr. 31 hatte die Augen geschlossen und schien irgendwie der Welt entrückt. Genoss sie es tatsächlich bestraft zu werden? Dachte ich und machte ihre Arme fest. Sie packte die beiden Griffe zur Entlastung der Gelenke, und die Kraft der Winde zog ihre Füße vom Boden hoch.
Minuten später hing sie mit leichter Spannung völlig wehrlos in dem Rahmen.
Meine Hände tasteten nach dem neuen Knebel mit dem schwarzen Gummiball. An allen Instrumenten im Hause wurden die Stücke die mit den Schleimhäuten in Berührung kamen nach Gebrauch desinfiziert, oder gleich ausgetauscht. Nein. Kein Knebel. Ich wollte sie schreien hören. Schließlich war ich ihre Herrin. Gott. Was dachte ich da für einen Blödsinn.
Ich strich einmal an ihrer Brust entlang, und Nr. 31 schnurrte leise. Freute sie sich?
Sie hatte sich den Raum selbst ausgesucht. Ich nahm eine Peitsche von der Wand.
Sanfte Exemplare gab es hier unten nicht. Es war eine ca. zwei Meter lange geflochtene Peitsche die in einem Armlangen Griff überging, und eine geradezu mörderische Wirkung entfalten konnte.
Ich lies sie einmal in der Luft knallen, und befand sie für zu gefährlich.
Mir fiel ein dass ich in meinem Gepäck das richtige mitgebracht hatte. Schnell lief ich in mein Zimmer und holte Takashis Geschenk aus der Schatulle.
Der geschnitzte Griff lag wirklich gut in der Hand, und ich versuchte mit vorzustellen wie sie in der Vergangenheit wohl gehandhabt wurde. Ich schlug sie einmal an dem Körper der Sklavin vorbei, und die feinen Bambusfäden zischten ein düsteres Lied in der Kammer
Perfekt. Plötzlich öffnete sich die Tür, und Dorothy kam herein.
>Ah. Ich sehe ihr habt euch schon etwas ausgesucht. Joy? Ich möchte dich kurz draußen sprechen!<
>Damit du es nicht falsch interpretierst. Nr. 31 ist ein ganz besonderer Mensch. Das du sie hier unten behandelst ist für sie eine Belohung. Eine Anerkennung. Zugegeben. Es klingt Bizarr, aber sie will es wirklich. Sie darum gebeten das du es tust. Also halte dich nicht zurück, weil du glaubst das sie von mir schon genug bekommt!<
Ich kehrte zurück, und nahm mir die Peitsche zur Hand.
Also doch. Sie war absolut extrem drauf .War so eine Form noch gesund? Nachdenklich schlug ich die Peitsche gegen meine Stiefel. Die ausgelieferte Frau vor mir gab mir plötzlich ein Gefühl von Stärke. Macht. Unbezwingbare Macht, durchflutete mich. Meine Finger strichen über ihre Schulterblätter, und ließen Nr. 31 vor Lust keuchen.
Sie gehörte mir.
Als ich die Peitsche wieder sinken lies, war sie vom Hals bis zu den Füßen perfekt gezeichnet.
Ein gleichmäßiges Kreuzmuster über den gesamten Körper verteilt. Nadelfeine Striemen
wie ich sie noch nie gesehen hatte. Diese Japaner hatten Stil
Zunächst hatte sie noch verhalten gezischt, aber als die Schnüre ihre Brüste erreichten brüllte sie sie ungehalten los, bis sie nur noch ein heiseres krächzen verlauten lies.
Ich lies sie noch eine Zeit in den Fesseln hängen, und küsste sie zum Abschied zärtlich auf den Mund. Es war ein Kuss der mit einer Mischung aus Dankbarkeit, und freudiger Erregung gemischt war. Die Würze daran war die absolute Machterfahrung.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:06.08.07 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

ich habe langsam das empfinden, daß sie das talent einer herrin hat. sie hat jetzt ihre leibsklavin auspeitschen dürfen und das alleine.

in der nächsten ausbildungsstation wird so noch einiges lernen. wird sie mehr vom einfühlsvermögen aufnehmen und es umsetzen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 06.08.07 um 22:57 geändert


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:07.08.07 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


Habe ich es mir doch gedacht. Sie Entwickelt sich immer mehr zu einer Herrin.

Das auspeitschen ihrer Leibsklavin machte ihr, obwohl sie es zuerst nicht wollte, viel freude.

Nächste Station ist das Gefängnis Sussex. Was wird sie dort, beim Intensivtraining, noch alles lernen?

Nach Sussex kommt wohl die vorläufige Entlassung bei Lady Pain.

Dann kann sie bei Robert, die neuen Umbauten bewundern, testen und am eigenen Leib erfahren.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.08.07 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 197

Eine Mail von Robert erinnerte mich daran das es auch ein Leben außerhalb des Zirkels gab
Als ich sie las, und feststellte dass mein Herr einen Kurzbesuch bei mir machen würde, tanzte ich vor Freude durch den Raum, und fiel auch prompt über meine Schuhe die ich am Abend vorher dort liegen gelassen hatte. Mist. Eine weitere Mail informierte mich darüber das ich noch einen ausgefüllten Arbeitstag vor mir hatte,.
Ich Badete ausgiebig, und lies Nr.31 von einer Sklavin befreien
Den Vormittag verbrachte ich mit Lady Gold, und obwohl es um Gummi ging war ich nur teilweise bei der Sache, so sehr hatte mich die Nachricht von Robert aufgewühlt.
Der Kunde wurde in einen militärischen Abc-Schutzanzug aus schwerem und sehr festem Gummi gesteckt. Abschließbare Riemen sorgten dafür dass der „Spaß“ nicht zu schnell beendet werden konnte. Eine große Gasmaske mit zwei geradezu winzigen Augengläsern schloss die Einkleidung ab. Wir führten den Mann in den Keller, wo er sich mit einem Besen daran machte die Gänge auszufegen. Bei der konstanten Temperatur von 23 Grad hier unten sicher keine leichte Arbeit. Aber auch für uns war der Job nicht eben leicht. Wir steckten dabei in blauen Polizeiuniformen, die man warum auch immer zum größten Teil aus Kunstfasern herstellte, und trieben den Kunden ab und wann zur Eile an, in dem wir unsere martialisch anmutenden Schlagstöcke einsetzten. Nach einer halben Stunde beschloss Lady Gold das es vorerst genug sei.
>Deine Leistung ist ungenügend. Dafür gehörst du streng bestraft!<
Herrschte sie ihn an. Ich öffnete die Tür zu einer der Gummizellen und stieß den Kunden hinein.
>Fesseln! Befahl Lady Gold mit kalter Stimme
Der Gast legte gehorsam die Arme auf dem Rücken zusammen, und lies sich mit breiten Gummiriemen die Hände fesseln. Das gleiche geschah mit den Füßen, und den Oberschenkeln. Ich legte ihm einen breiten Lederriemen um den Hals, und verband ihn mittels einer Kette mit den Fußfesseln. Drei weitere Seile sorgten für ein so straffes Hogtide
das der Kunde laut in die Maske stöhnte.
>Na, wer wird denn so laut werden?<
Flüsterte ich, und zog den Kopf des Mannes in den Nacken. Am Kopfteil der Maske war ein Ring, durch den ich ein weiteres Seil zog, und mit den Handfesseln verknotete.
>Ein schöner Halbmond den du da gebastelt hast Joy!<
Bemerkte Lady Gold, und prüfte selbst die Spannung der Seile. Sie lächelte. Offenbar war sie zufrieden. Eine weitere Frau erschien verabredungsgemäß in der Tür.
>Zoe! Schön das du kommst. Hier liegt dein Gast! Er ist bereit. Du auch?<
Die Angesprochene Frau in dem schwarzen Gummikleid, lächelte und hielt einen Schlauch mit angeschlossenem Trichter hoch.
>Zwei Kannen Tee zum Frühstück. Ich denke er wird auf seine Kosten kommen!<
Lachte sie, und kniete sich nieder um aus der Maske ein Mundstück heraus zu schrauben. Sie ersetzte es durch den Schlauch den sie dem Mann weit in den Mud schob, bevor sie den Verschluss wieder einrasten lies, und schaute uns lächelnd an.
>Wollt ihr zu sehen?<
Der Kunde stöhnte vor Lust, während sie ihr Kleid hob, und zerrte wie wild an seinen Fesseln.
Die Frau setzte ihm den Fuß auf den Stiefelabsatz auf den Rücken, und wandte uns den Rücken zu. Lady Gold lächelte nur, und die Tür der Gummizelle schloss sich mit einem saugenden Geräusch.
„Golden Showers“. Das war was der Kunde bestellt hatte. Ein Fetisch dem ich nie etwas abgewinnen konnte, und ich war froh das unser Part getan war. Den Rest würde die Vertragsdomina machen.

Lady Pembroke führte mich und Nr. 31 am Nachmittag in das geheimnisvolle Kaufhaus
wo man mit der hauseigenen Karte bezahlen konnte. Sie musste neue Ausstattung für das Haus kaufen. Die beiden oberen Stockwerke waren dem Fetischfreund vorbehalten, und ich erstand einen bildschönen schwarzen Lackmantel, und dazu einen silberfarbenem Einteiler aus Latex. Von den vielen Stiefeln im Angebot, entschied ich mich für ein Paar aus Lack mit silbernen Sternapplikationen. Darin sah ich richtig gehend gefährlich aus.
Als ich vor dem Spiegel stand, ertappte ich mich dabei Grimassen zu schneiden die mir einen strengen, ja herrischen Eindruck verschaffen würde. Alles Blödsinn, wiegelte ich still für mich ab.
Am Abend meldete sich Robert das er in Heathrow gelandet war. Er bestellte mich ins
„Harbour Inn“, einen angesagten Jazzschuppen der Stadt, mit angeschlossenem Restaurant.
Während der Taxifahrt schlug mir das Herz bis zum Hals, und ich malte mir aus was wir wohl nach dem Essen alles miteinander machen würden.
London war an diesem Abend ein Verkehrsmoloch, der dafür sorgte das ich zehn Minuten nach Robert im Club ankam. Mein Herr erwartete mich an der Bar, wäre beinahe umgefallen ob meiner stürmischen Umarmung.
>Gut siehst du aus. Ich sagte ja schon das Lady Pain dir gut tun wird!<
Lachte er und strich mir über die Wange.
>Ich soll dich von Nora grüßen. Und das Deine Familie zum Treffen kommen wird. Achmed und alle anderen. Deine „Mutter“ freut sich besonders auf dich!<
In Kurzform erfuhr ich das neueste von zu Hause.
Robert bestellt mir einen Campari, und sah auf die Uhr.
>Ich werde bis morgen Abend bleiben. Für die Nacht habe ich im House of Pain eingecheckt. Ich hörte du hast nun eine eigene Suite? Darf ich bei dir auf der Besucherritze schlafen?<
>Aber gerne, und nicht nur da?< Gurrte ich, und trank einen Schluck.
Mein Blick fiel auf das Programm. Eine angebliche Jazzlegende würde heute Abend spielen.
Ron Miller ans Band. Nie gehört. Klang aber nach einem anstrengenden Abend. Dachte ich
>Ich muss morgen früh zu einem Kunden. Du darfst mich begleiten, und die Übersetzungen machen. Danach muss ich aber sofort wieder los. Bis zum Jahresende will ich noch das meiste erledigen!<
Er informierte mich über den Stand des Geschäftes, und grinste als ich ihn zum Spaß auf die vertragliche vereinbarte Jahresprämie ansprach. Geld war eigentlich für mich kein Thema.
>Die Amis haben die erste Rate überwiesen. Deine Erfolgsprämie wird ausgesprochen Fett ausfallen, und wenn du nicht alles Vater Staat in den Rachen werfen willst, solltest du dringend mit einem Steuerberater sprechen!<
Ich erzählte wie Lady Pain in mein Bankkonto eingebrochen war.
>Reg dich nicht auf. Das Programm ist ein alter Hut. Selbst die meisten Bananenrepubliken verfügen darüber. Reinschauen kann man damit, aber Gelder verschieben, geht mit den neuesten Verschlüsselungen nicht. Also keine Sorge. Die Konten der Mitglieder sind übrigens gegen solche Zugriffe geschützt!<
Na Super. Sollte ich mich jetzt freuen?
>Lady Pain meint ich kann demnächst zurückkehren. Hat sie dir gesagt ob sie zufrieden war?<
Robert grinste breit, und führte mich am Arm ins Restaurant.
Es waren noch nicht viele Gäste anwesend. Auf der Bühne wurde noch gebaut.
>Zufrieden ist gar kein Ausdruck.
>Sie will dich gar nicht wieder hergeben. Aber wie sollte es auch anders sein. Du bist eben ein Schatz. Allerdings glaubt sie dass in dir mehr steckt als es den Anschein hat. Kann es sein das dir die Rolle als Herrin Spaß zu machen beginnt?<
Der Ober kam, und wir bestellten eine große Reispatte. Als Vorspeise wollte ich etwas unaussprechliches, das mit Toast und einer scharfen Soße zu tun hatte. Einfach köstlich.
>Nein keine Sorge. Ich wechsele nicht die Seite?<
>Da habe ich aber etwas anderes gehört. Du hast eine Sitzung mit dieser Hotelzicke abgehalten Sydney oder so. Lady Pain hat gesagt dass du sie beherrscht. Einfach so.
Dabei war sie eigentlich die Herrin. Das ist doch Merkwürdig!<
Roberts Stimme klang belustigt. Also war er nicht beunruhigt. Puh. Ein Glück. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, als er das Thema ansprach. Und! Alle Achtung. Der Nachrichtendienst innerhalb des Zirkels funktionierte. Bemerkte ich still für mich.
>Nein. Es war Zufall. Hat die Lady Pain nicht erzählt dass sie labil war. Außerdem hatte ich nicht den Eindruck das sie hinterher „umgepolt „war!<
>Du ahnungsloser Engel. Sie hat den Server des Hauses förmlich belagert um einen weiteren Termin mit dir zu bekommen. Aber die Lady hat sie abgeblockt. Stephen meinte sie war vorher schon ein wenig gaga, aber nun sei sie völlig ausgetickt. Sie hat ihn angefleht sie im Haus als Sklavin unterzubringen, und das nennst du nicht umgepolt?<
Robert bestellt für uns Wein.
>Sag mal. Du hast mir da eine Mail geschickt. Wegen der Probezeit.. .Also...?<
>Ach die? Die ist rein geschäftlich. Du hast kein volles Jahr gearbeitet, und ich habe als Arbeitgeber die zeit einfach verlängert. Ganz wie es im Gesetzt steht!<
Er grinste, und kostete den vorzüglichen Wein.
>Nein natürlich nicht rein geschäftlich. Spaß beiseite. Das du den Job hast steht außer Frage. Aber ich sagte dir bei der Einstellung, das du auch die andere Seite nach meinen Vorstellungen ausfüllen musst.
Wenn du die Bewertung durch den Zirkel bestehst, woran ich keinen Zweifel hab, erst dann wird unser Arbeitsverhältnis dauerhaft!<
>Und was geschieht wenn ich nicht bestehe?< Fragte ich schnippisch
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.08.07 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

das nenne ich doch erfolgserlebnisse an allen fronten.


ich glaube daß sie die seite wechselt, bzw. switcherin wird. man kann es doch sehen, daß sie das talent zur herrin hat. ich denke die dominante seite wird oberhand gewinnen. robert wird das sicher unterstützen und weiterhin zu ihr halten.


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.08.07 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador!

Wow, mal wieder eine gelungen Fortsetzung!
Wenn du auch für meinen Geschmack ein bischen viel auf einmal verraten hast! Tja, manchmal ist weniger mehr! Abertrotzfdem gut gelungen!



Mfg Rainman.
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Rainman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.08.07 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Arrrgh! War nur ein Doppelpost! (



Mfg Rainman

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainman am 10.08.07 um 17:45 geändert
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:10.08.07 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


verraten??

du hast ja keine ahnung.................

aber viel wird es nicht mehr. das ende ist schon fast greifbar.

gruß MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:11.08.07 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

aber viel wird es nicht mehr. das ende ist schon fast greifbar.

Schade um die tolle Geschichte die fast zu Ende ist. Aber jede Story geht einmal zu Ende.

Ich hoffe die 200 wird noch zu Lesen sein.

Zitat

Als ich vor dem Spiegel stand, ertappte ich mich dabei Grimassen zu schneiden die mir einen strengen, ja herrischen Eindruck verschaffen würde.

Das Leben als Herrin würde ihr also gefallen. Dem Leben als Roberts Sklavin ist sie auch nicht abgeneigt.

Da wird ihr nur noch die Liebe Roberts und Switchen helfen.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
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Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 11.08.07 um 00:46 geändert
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:11.08.07 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador,

wirklich eine klasse Geschichte.

Schade, dass sie bald zu Ende geht.

Lass bitte "Robert" noch mal mehr in Erscheinung treten.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:12.08.07 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador !

Also wenn sie nicht besteht, dann gibt es eine
Abreibung ala Lady Pain ... ... ... Aber das wird schon.
Zu diesem Fetisch-Kaufhaus gibt es leider keine Adresse ?

Viele Grüße SteveN
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:12.08.07 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 198

>Dann bleiben wir eben so zusammen, aber innerhalb des Zirkels wird es Grenzen für dich geben!<
Die Vorspeise kam.
>War das ein Test? Diese Nummer in dem Gasthaus? Was hattest du damit zu tun?<
>Ich wollte sicher gehen das alles seine Ordnung hat. Der Mann den der Zirkelrat bestimmt hat, war mir nicht bekannt, und ich wollte kein Risiko eingehen.!<
>Welches Risiko?<
>Das du wegen eines Missverständnisses Zweifel aufkommen läßt. Verstehst du? Diese Prüfung war Elementar für deine Mitgliedschaft. Hättest du dich vom Geld einfangen lassen, wäre alles in Frage gestellt worden!<
Diese Vorspeise hatte es in sich, und ich bat den Kellner um weiteres Weisbrot.
Auf der Bühne wurde es langsam Lebendig, und eine Gruppe schwarzer Musiker beschäftigte sich mit ihren Instrumenten. Auch das Restaurant füllte sich zu sehend.
>Und was kommt noch auf mich zu?<
>Nichts mehr. Die letzte Bewertung wird Lady Pain vornehmen, und so wie ich es einschätze wird sie allerbest ausfallen. Während des Zirkeltreffen werde ich den Antrag auf deine Aufnahme stellen, und der Rat wird darüber abstimmen!<
>Ist Lady White auch in dem Rat?<
Ich gab mir alle Mühe beiläufig zu klingen.
>Ja. Sie ist für dieses Jahr dabei. Du hast sicher mitbekommen das sie ein bisschen merkwürdig war wegen dir.<
Mein Herz klopfte bis zum Hals. Flog ich jetzt auf? Plötzlich fiel mir die Gabel aus der Hand. Verdammt! Ich musste mich zusammennehmen
>Hat sie gesagt was sie gegen mich hat?<
Meine Zunge fühlte sich an wie ein Pelz, als ich mir die Worte rauspresste.
>Nein. Ich denke sie ist nur ein wenig exzentrisch. Ich habe gehört zwischen ihr und Fabrizio
hat es in letzter Zeit ein Paar mal Krach gegeben. Vielleicht ist das der Grund?<
Für Robert war das Thema damit offenbar erschöpft, und ich konnte aufatmen.
Hinter uns knackten die Mikrophone, und ein Mann sagte die Gruppe an.
>Kennst du Ron Miller?<
Robert schenkte uns Wein nach, und ich schaute ihn blöd an. Was für eine Frage? Keinen Schimmer hatte ich von Jazz, und seinen Ikonen. Der Name hätte auch für eine Kaffeesorte stehen können.
Der Frontman betrat die Bühne, und winkte mit seinem Instrument den Zuschauern. Robert erhob sich und winkte zurück. Aha. Die kannten sich also. Die Band begann zu spielen, und Robert grinste breit, als sich der Leader zu uns gesellte.
>Ron Miller ist ein alter Freund von mir!< Sagte mein Herr, und umarmte zur Begrüßung den großen schwarzen. Er stellte mich vor, und bestellte für den Musiker, der gutes deutsch sprach, ein großes Bier.
>Vor fünf Jahren stand er mit seinen Jungs in Frankfurt am Main unter einer Eisenbahnbrücke im Regen, und war gerade komplett ausgeraubt worden. Der Tourbus wurde gestohlen. Alles Weg. Instrumente Geld. Ausweise. Alles!<
>Sogar die Unterwäsche. So tief im Mist hatte ich noch nie gesessen. Aber dann kam dieser gute Kerl hier, und nahm uns mit. Einfach so. Die Bude in der er uns unterbrachte war zwar ein Puff, aber erstmal hatten wir etwas Warmes. Dann lieh er uns Geld, und sorgte dafür das wir zurück in die Heimat kamen!<
>Du ein barmherziger Samariter?< Gluckste ich, und Robert verzog die Mundwinkel
>Er war ein armer Hund, und jemand musste ihnen helfen!<
Das Essen kam, und Ron machte Platz.
>Ich muss, aber wir sehen uns in Deutschland. Spätestens im nächsten Jahr!<
Die Reisplatte lenkte mich zum Glück von dem Gedudel der Klarinette ab, die scheinbar ohne Luft zu holen gespielt wurde. Grausam, aber Robert schien ganz entzückt.
>Du hast ihm einfach so Geld gegeben?< Der Reis war köstlich.
>Nicht einfach so. Ich kannte ihn von einem Festival in Belgien, und er hat mir natürlich alles zurückbezahlt. Obendrein hat er mir eine überaus seltene Schallplatte geschenkt. Ein Sammlerstück. Wenn wir zu Hause sind, spiele ich sie dir vor und...!
Der Tusch lenkte kurz Robert ab. Gott sei dank. Bloß nicht. Jazz war gar nicht mein Ding.
Nach der gebackenen Banane war ich reif. Noch ein Jazzstück, und ich würde ohnmächtig unter dem Tisch liegen. Robert hatte ein Einsehen, und wir fuhren gemeinsam ins Haus.
Das Haus war trotz der späten Stunde gut gefüllt, und wir gönnten uns noch einen Cocktail an der Bar.
Eine superschlanke Gummizofe bediente uns, und Robert versuchte ihre Taille mit beiden Händen zu umfassen was ihm auch gelang. Gott war das Mädel eng geschnürt.
Mein Herr scherzte ein wenig mit mir, und brachte mich schier an den Rand des Wahnsinns.
Ich war schon ganz kribbelig, und konnte es gar nicht erwarten das Roberts „Manhatten“
endlich vertilgt war. Sofort verließen wir den Empfang. Ich ging voran in mein Zimmer und kaum hatte sich die Tür hinter uns geschlossen, fielen wir übereinander her. Es war wenig devot was ich tat, aber auch Robert schien es kaum mehr abwarten zu können. Mehr oder weniger Nackt rollten wir über den Teppich in Richtung Bett, erreichten es aber vor meinem ersten Höhepunkt nicht mehr. Ich war spitz wie lange nicht.
Um meinen Herrn auch zum Zuge kommen zu lassen, entzog ich mich ihm blitzschnell, und erledigte fürs erste mit dem Mund was ihm fehlte. Die Ladung war ausgesprochen üppig, und ich überlegte wie lange er wohl keine Frau mehr hatte. Was tat Nora eigentlich?
Mit bebenden Fingern holte ich aus dem Schrank vier Paar Handschellen heraus die ich extra bereitgelegt hatte, und lag nur Sekunden später wehrlos auf dem Bett.
>Jetzt haben wir uns so lange nicht gesehen, und ich habe völlig vergessen dir Blumen mitzubringen!< Robert lächelte hintergründig, und nahm einen gurkenförmigen Kaktus aus seinen Topf. Er schüttelte die lose Erde ab, und legte das stachelige Teil sanft auf meinen Bauch. Autsch. Die Stacheln hatten es aber in sich. Langsam bewegte er ihn mit den Fingern eine Umdrehung abwärts. Zum ersten mal quietschte ich.
>Das hat doch einer etwas verloren!<
Robert zog mir einen verloren Stachel aus der Haut. Wieder eine Umdrehung.
Eine Welle von Erregung lies mich an den Fesseln ziehen, und ich japste laustark nach Luft, als der Kaktus den obersten Bereich des Venushügels erreichte. Er nahm mein Nervenzentrum zwischen Daumen und Zeigefinger, und rollte die kleine Perle sanft dazwischen. So konnte es nur er.
Roberts freie Hand drückte die Pflanze ein Stück nach unten und ich schrie laut auf, als die Dornen durch die Haut drangen. Eine weitere Umdrehung, hinterlies mindestens drei Stacheln in meinem Fleisch. Robert lies sie wo sie waren, und stopfte mir stattdessen meinen Slip in den Mund.
Unter lautem Stöhnen erlebte ich wie der Kaktus meine Schamlippen erreichte, und mit einem leichten Händedruck über dem Kitzler förmlich „geparkt“ wurde. Der Schmerz war ungeheuerlich, aber auch gleichzeitig süß. Roberts Finger drangen in mich ein und verstärkten den Schmerz noch. Mein Unterleib bäumte sich ihm entgegen, und in einem Moment höchster Sinnlichkeit die ich bisher nur mit Robert Presch erleben durfte, rollte ein Wahnsinnshöhepunkt durch mich hindurch.
Einen Moment lang war ich tatsächlich weg vom Fenster. Als ich wieder zu mir kam, war der Kaktus und die verbliebenen Stacheln entfernt. Robert löste meine Fesseln, und wir genoßen unter der kuscheligen Bettdecke ein Glas Procecco.
Wir streichelten uns ausgiebig, während ich ihm Einzelheiten aus meiner Zeit als „Pony“ berichtete und mich etwas „sammeln“ konnte. Erneut erkundeten die Fingerspitzen unsere Körper und wir fingen bei jeder Falte an zu lachen wie zwei Teenager die ihre erste Bravo lasen. Robert legte mich auf den Bauch, und drang von hinten in mich ein. Ich stemmte die Hände in die Matratze, und presste mich seinem Unterleib entgegen.
Wir fanden schnell unseren Rhythmus, wobei seine Penisspitze so tief in mich eindrang
das ich laut aufschrie. Robert begnügte sich nicht damit nach unserem ersten gemeinsamen Höhepunkt aufzuhören, sondern trieb mich weiter als wäre ich ein Rennpferd , bis ich schreiend auf dem Bett zusammensackte. Es war himmmlich.
Wir waren leider zu erledigt um den Rest der Nacht weiter zu genießen, und am Morgen weckte uns Kati zeitig um Robert an den Termin zu erinnern. Lady Pain lies sich kurz sehen, hatte aber selbst etwas vor, und flüsterte nur kurz mit Robert.
Das Frühstück ließen wir weg, und machten uns auf, dem Londoner Verkehr ein Schnippchen zu schlagen. Vergeblich. Wir waren ab dem Tower zu Fuß schneller als das Taxi. Der Termin fand zwanzig Minuten später im Londoner Bankenviertel statt, wo man vor lauter Bowlern und Nadelstreifeanzügen kaum treten konnte.
Eine Gruppe Bankiers aus Jamaika wollten ein eletronisches Angleichsystem für ihre Währung und den Euro haben. Für Robert eigentlich kein Problem, wenn die Typen nicht so einen geradezu bösartigen Akzent gesprochen hätten. Ich hatte große Mühe sie zu verstehen, und sie uns. Aus dem Geschäft wurde nichts, aber Robert war nicht übermäßig enttäuscht.
Ich brachte ihn noch zum Flughafen.

>Morgen kommen die Russen und holen die Updates ab. Dann haben wir noch zwei Wochen und die ersten Gäste zum Treffen werden kommen. Takashi geht es wieder gut, und alle freuen sich. Stell dir vor Lady Sikura kommt auch!<
Mein Herr war ziemlich aufgeregt wegen des Treffens. Als ausgewiesener Perfektionist hatte er sich förmlich um jeden gemauerten Stein, und eingesetzten Haken selbst gekümmert. Während der gesamten Taxifahrt erklärte er mir genau wo sich nun was befand.
>Lady Pain hat mir gesagt das es nur noch wenige Tage dauert bis du nach Hause kommst. Genieß die Zeit. Wenn du zurück bist wird es hart. Wir kriegen soviele Gäste das du dir vor kommen wirst wie ein Etagenkellner!<
Als der Flieger abhob, lief mir eine Träne hinunter.

> Hallo Joy. Dem Himmel sei Dank das du kommst. Wir haben ein Problem!<
Wurde ich am Empfang von einer ziemlich hektischen Lady Raven begrüßt.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:12.08.07 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

sie durfte einige stunden mit ihrem herrn verbringen und dabei kamen beide auf ihre kosten.
´
ich glaube bei lady pain herrscht ein notstand, aber nur welcher? kann sie da helfen?


wird man sie im zirkel jetzt aufnehmen?


dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Rainman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:12.08.07 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador!

Du bist einfach ein Sadist! Du hörst immer auf wenn es am spannendsten ist!!!


Mfg Rainman.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:13.08.07 04:52 IP: gespeichert Moderator melden


Der Abbruch ist mal wieder typisch, immer wenn es spannend wird!

Grrrrrrr.....
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Xeva
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Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:13.08.07 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


MIrador großes lob an dich!

Deine Geschichte fesselt einen so sehr das man mindestens einmal am tag reinschaut ob du wieder was geschrieben hast mach weiter so!

Gruß Xeva
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:13.08.07 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Mahl wieder eine Tolle Fortsetzung ich freue mich immer was von dir zu lesen .
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:16.08.07 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 199

Es war noch kein Kunde anwesend. Nur eine Zofe wedelte zwischen den Möbeln hindurch. War das wirklich eine Frau? Hier war schließlich alles möglich. Egal. Sie interessierte sich nicht für uns.
Ich ging zur Bar, und holte mir einen Kaffee.
Gott, war mir Kalt. Dieses Londoner Herbstwetter lies wirklich kein Klischee aus.
>Wer ist wir?<
Fragte ich grinsend, und genoss das heiße Getränk von dem man immer behauptete. Engländer wären nicht fähig es geschmackvoll zu zubereiten.. Blödsinn fand ich.
>Ich eigentlich. Kurz und gut. Ich habe in einer Stunde einen Kunden der eine Sklavin züchtigen lassen will, nur meine Partnerin hat wegen einer Allergie abgesagt. Ich wollte dich bitten ob du vielleicht einspringen kannst?<
Lady Raven stand in einem Engelskostüm vor mir. Sie wirkte wirklich wie die Unschuld selbst, wenn nicht die lange weiße Lederpeitsche verheißungsvoll in ihrer linken Hand pendeln würde. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man glauben sie wäre eine halbwüchsige Göre auf dem Weg zum Karneval.
Wie kam sie bloß auf mich? Ich dachte ich wäre „aufgestiegen“?
>Ist sonst niemand da? Was ist mit Kati?.. ...Ich meine Nr. 31?<
>Die liegt noch im Bett, und erholt sich von ihrer „Belohnung“. So wie sie aussieht fällt sie die nächsten Tage aus!<
Lachte die Herrin, und wedelte unheilvoll mit der Hand in der Luft herum.
Ich blies verlegen in den Kaffee. Hatte ich Kati zuviel zugemutet? Als ich sie verließ, hatte sie die Augen geöffnet und mich angelächelt. Also so schlimm konnte es nicht sein.
>Was ist mit den Vertragssklavinnen?<
>Zu Spät. Keine von ihnen wäre rechtzeitig hier. Ich habe schon wie wild herum telefoniert. Keine Chance. Könntest du nicht.....? Ich meine, du und du bist doch eigentlich Devot. Veranlagt!<
Mich peitschen zu lassen? Wie erklärte man Striemen bei einer Herrin? Das ging doch nicht.
>Ja. Aber ich kann mir Spuren nicht leisten. Ich will demnächst mit zur Jail-Week!<
Eine gute Ausrede, fand ich.
>Keine Sorge. Nur Show. Es geht um die Rolle die du spielst. Nicht um Schmerz!<
Mist,,,
>Wer wird die Züchtigung denn durchführen? Der Gast selbst?<
>Nein. Ich. Er will nur zusehen. Aber es ist ein Rollenspiel wie du dir vorstellen kannst. Ich bin der Engel, und du bist der böse Teufel. Während du gezüchtigt wirst, predigt er aus der Bibel dabei!<
>Und wie kommt er?... Ich meine?<
Wahnsinn. In diesem Job lernte man jeden Tag etwas neues.
>Seine Sache. Wir werden nicht selbst tätig. Allerdings musst du dich umkleiden. Latexmaske. Rot mit Hörnern, und langem Schwanz. Ansonsten nackt!<
Hörte sich alles ziemlich geschäftsmäßig an, so wie Raven es erklärte..
>Wie kommst du auf mich?<
Huch. Ich duzte eine Herrin, aber Lolita reagierte nicht.
>Reine Verzweifelung: Glaub mir: Dich aus deinem Status zu lösen, gefällt mir überhaupt nicht. Aber der Typ ist ein Stammkunde von mir, und ausgesprochen spendabel, wenn du verstehst was ich meine!<
Da war es wieder: Geld. Mist. Warum musste sie auch davon anfangen.
>Also eigentlich .... Nein: Ich. Ich weiß noch nicht was mein Tagesplan ist?<
Versuchte ich mich erneut aus der Sache raus zu winden.
>Ich habe schon nachgesehen. Du hast frei, bis zum Abend. Wahrscheinlich weil dein Robert hier war. Wenn es das Honorar ist? Du kannst die ganze Summe haben. Hauptsache die Sache findet statt!<
Verdammt. Wo war jetzt der rettende Gong wenn man ihn brauchte.
>Du musst natürlich nicht wenn du nicht willst. Ich weis das du kein Profi bist, der für Geld zu haben ist. Aber es ist auch normal das wir uns hier gegenseitig helfen. So wie Freundinnen. Lady Wong hat schon am Kreuz gestanden, und sich unter der Peitsche von Dorothy gewunden wie ein Aal, weil eine bestellte dunkelhaarige Vertragssklavin nicht zur Arbeit erschien. Ich will nicht betteln, aber du würdest mir sehr helfen!<
Wahnsinn. Freundinnen? Meiner Freundin lieh ich meinen Kayalstift, aber ich hielt nicht meinen Hintern für sie aus dem Fenster. Doch Raven sah wirklich verzweifelt aus. Mit dem Schmollmund sah sie aus wie die junge Shirley Temple. Konnte man der etwas abschlagen? Seufzte ich still in mich hinein.
>Ich gehe duschen. Kannst du mir die Sachen raussuchen?< Sagte ich gequält, und brachte die Tasse zurück an die Bar.

Zwanzig Minuten später trafen wir uns in der Blukammer.
Drei Dutzend Kerzen brannten, und leise Choralmusik säuselte durch den Raum. ,
Der Rahmen war durch ein gewaltiges Kreuz ersetzt worden, das im Zentrum eines
Fahlen Lichtkegels stand.
Ich stand mit einer roten Halbmaske aus der zwei gekrümmte Hörner ragten vor dem Spiegel und mühte mich den Postöpsel mit dem anmontierten Schwanz an seinen Platz zu bekommen. Gerade zu teuflisch. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Endlich saß das Teil wie es hingehörte und ich ging ein paar Schritte. Ich hatte lange und Oft Dildos getragen, so das ich es kaum spürte. Vor dem „Altar“ blieb ich stehen.
Ein kleiner Tisch auf dem eine aufgeklappt Bibel lag, dessen Buchstaben doppelt so groß waren wie bei den herkömmlichen Büchern. Ich konnte lesen das der Gast aus der Johannesoffenbarung predigen würde. Nie gehört. Jedenfalls nicht bewusst. Die gesamte Dekoration wirkte überaus Echt. Fast so als wäre sie aus einer Kirche hierher gebracht worden.
Eine Garnitur Handfesseln aus Leder hing an der Wand,. und spontan fiel mir der
Film „Der Exorzist“ ein. Das Mädchen war auch gefesselt gewesen, und ein Priester hatte seinen „Spaß“ mit ihr gehabt.
Lady Raven erschien mit dem Kunden, und sofort riss dieser ein Kreuz aus seinem wirklich stielechten Talar, und hielt es vor mir in die Höhe. Was war denn mit dem?
Der sah ja wirklich erschreckt aus.
>Satanas! Weiche zurück!< Ich wich nach hinten aus, und fauchte dabei wie eine Katze. Irgendwie fand ich das gut. Ich war schließlich ein Dämon.
Der Kunde folgte mir langsam in den Raum, und ich sah das die Herrin ihre Peitsche entrollte.
>Engel steh uns bei! Züchtige den Satan allerorts!<
Der „Priester“ ging hinter dem Altar in Deckung, während die Peitsche an mir vorbei pfiff.
Ich näherte mich verabredungsgemäß dem Kreuz, und blieb verkrümmt in seinem Schatten stehen. So wie ein Dämon eben. Ich hoffte ich war eine gute Schauspielerin.
Lady Lolita schlang ihre Peitsche lose um meinen Hals, und führte mich an das Kreuz.
Sie schnallte mich in der klassischen Position an die Balken. Die Arme auf Schulterhöhe, weit auseinander fixiert. Meine Füße wurden eng zusammen gebunden, und ruhten auf einem kleinen Vorsprung zur Entlastung der Arme.
>Klasse gemacht. Du musst jetzt nur noch laut werden. Dann ist er völlig begeistert!<
Flüsterte sie mir ins Ohr.
>....Und ward geworfen in den feurigen Phul...!<
Hörte ich die Worte der Predigt, als sich die Peitsche das erste mal mit meiner Haut beschäftigte. Es war eine Showpeitsche die nur ein wenig ziepte. Leise zischte ich
durch die Lippen. Der nächste Hieb traf genau meine Brüste, und ich brüllte mehr vor Schreck als vor Schmerz.
>.... Denn welchen der Herr liebt, den züchtigt er und....!<
Der „Priester sprach plötzlich schneller, und lies seine Bibel nicht aus den Augen.
Die Peitsche passte sich an, und ich wurde nun in schneller Folge geschlagen. Die Herrin sah zu mir herauf und lächelte während ich schrie wie am Spieß. Leider hatte ich irgendwann den Takt verloren, und hoffte das der Kunde es nicht bemerken würde.
>...............Und soll durch das Feuer geläutert werden............!<
Endete die Predigt abrupt. Der Priester schlug die Bibel mit einem Knall zu, und die Schläge hörten auf. Ich wimmerte noch ein bisschen, bis der Mann unter das Kreuz trat und mir sein Kruzifix vor die Nase hielt.
>So vergehe denn im Zeichen des Herrn!<
Flüsterte er, während seine fleischige Hand über meine nackten Füße strich. Der Typ trug einen gewaltigen Ring mit einem roten Edelstein. Genau wie die Kardinäle in Rom.
Raven erschien mit einer Fackel in der Hand und rund um das Kreuz erschienen kleine Flammen an dessen Rand. Ich schrie etwas gekünzelt vor „Entsetzen“, und riss an den Fesseln als wäre ich in echter Panik.
>Brenne Dämon. Brenne!<
Der Priester trat zurück und sein Gesichtsausdruck wirkte nun irgendwie glasig. Als ob er eben etwas besonders „gutes“ geraucht hatte.
Es zischte leise, und der Kunde verschwand langsam hinter den immer höher aufsteigenden Flammen. Jetzt wurde es aber langsam warm, doch als die Tür zu schlug erstarb das Feuer sofort. Sich eine technische Meisterleistung von Sir Stephen.
Augenblicke später stürmte Lady Raven herein und befreite mich.
>Super. Ganz Phantastisch. Er war völlig begeistert. Danke….Danke...!<
Lady Raven war offenbar glücklich. Sie versprach mir das volle Honorar, und sollte ich je in „Druck“ geraten, würde sie ihr „Schulden „ selbstverständlich bezahlen. Eines war klar:
In Lady Raven hatte ich eine Freundin gefunden
Ich erfuhr zu meiner Überraschung dass sie auch eine devote Seite hatte. Wer es sich leisten konnte, buchte die „Göre“ auch als passive Sklavin.
>Mit gehören Anteile an einem ökologisch produzierenden Hof im Norden von Australien. Der Staat gab dreitausend Quadratmeilen unberührter Natur in der Nachbarschaft zum Verkauf an jedermann frei, und wir brauchten dringend Geld.
>Ein Osterwochende lang als ungezogenes und schwer erziehbares Schulmädchen gearbeitet und der Hof ist nun dreimal so groß. Das Land wird natürlich nicht bebaut, sondern ist unser privates Naturschutzgebiet!<
Ich zog mir den Stöpsel aus dem Po, und streifte die Sachen ab.
>Was muss ein Schulmädchen denn für dreitausend Quadratmeilen so tun?<
>Es war schon hart. Freitag Mittag stand ich verabredungsgemäß vor dem Haus, und wurde sofort in einen vorbereiteten Karzer gesteckt. Der Kunde hat sehr lange auf den Termin gewartet und konnte es kaum noch erwarten. Er genoss es mich die meiste Zeit dabei durch eine Kamera zu beobachten, und mir Anweisungen zu geben.
Die Nacht schlief ich in einem groben Nachthemd, und war an das Bett gefesselt.
Am nächsten Morgen ging es dann los. Ein gestärktes und gebügeltes Eaton-kostüm musste ich tragen, und bekam dreimal drei Stunden „Unterricht“. Mein Hintern hat amAbend geglüht. Das kann ich dir sagen. Dafür war das Essen vorzüglich.
Am Sonntag wurde ich wegen meiner „schlechten Leistungen„ zuerst gezüchtigt, und hinterher „medizinisch“ untersucht. Das bedeutete Zwangsjacke, Untersuchung auf dem
Gyn-Stuhl, und Fixierung auf dem Krankenbett mit allem was es an S-Fix-Bandagen zu kaufen gibt. Hinterher war ich überall steif, aber was tut man nicht alles für den Naturschutz!< Lachte sie gequält.
>Naturschutz?< Fragte ich skeptisch, und zog mir einen Bademantel über.
>Klar Wenn wir es nicht erworben hätten, wäre ein Holzkonzern, oder schlimmeres gekommen um das Land zu verwüsten. Das kann man den Ureinwohnern einfach nicht antun!< Wir kehrten zurück zum Empfang,
>Liegen dir die Aborigines denn besonders am Herzen?<
>Wie man es nimmt. Ich bin Mitglied eines Stammes!<
Sie zeigte mir eine merkwürdige rötliche Tätowierung am Unterarm. Der Stamm hatte sich auf die Haltung von „Brumbies“, den Wildpferden des Kontinents verlegt, und daraus ein aufstrebendes Touristisches Unternehmen gemacht. Eine Zweckentfremdung des Gebietes hätte ihren finanziellen Untergang bedeutet.
>Warum arbeitest du denn hier?<
>Die Farm ist nur ein Projekt. Mein Lebensmittelpunkt ist schon hier in England. Ich habe mit meinem Mann eine Eigentumswohnung in der Eastside, und auf die Dauer ist mir Australien einfach zu warm. Aber wenn wir alle Jahre dorthin fahren, ist es immer besonders schön zu wissen das es Leute gibt die sich auf einen freuen!<
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:16.08.07 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

ich glaube sie hat es genossen mal wieder eine sklavin zu sein.

die nächste fortsetzung wird die 200. sein. steht die im zeichen der jailweek oder endet leider dann deine geschichte?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 16.08.07 um 23:59 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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