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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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MIrador
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Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.05.11 20:11 IP: gespeichert Moderator melden



„Natürlich werden wir dir helfen. Soviel wie du für uns getan hast. Wir verwandeln die Ruine in das schönste Studio das die Stadt je gesehen hat!“ Sagte Ines voller Euphorie und kaute an ihrem Brötchen.
Wie nett, hatte sie auch bedacht das Baumaterial Geld kostete?
„So gut wie diese Krawallschlosser können wir das alle mal. In meinem Zimmer kommen die Tapeten schon wieder runter, und die Farbe im Flur haben sie wohl mit einem Dackel als Pinsel gemalt.“
Merkte eine Andere Frau an. Das schöne Gefühl nicht völlig allein auf der Welt zu sein verflog spätestens als ich in Ines Büro ging.
Seit langem warf ich mal wieder einen Blick auf mein Konto. Der letzte Stand waren zwölf Euro im Minus weil die Bank Erwerbslosen keinen Dispositionskredit einräumte. Ich besaß noch siebzig Euro Bargeld und der nächste Zahlungstermin der Arge lag in brenzliger Entfernung.
Sollte sich mal einer dieser Amtsschimmel mit dem Geld solange über Wasser halten müssen. Vieleicht würde ihnen dann die blöden Sprüche ausgehen.
„Könntest du nicht nochmal die Stiftung ansprechen? Immerhin bist du ihre Vorsitzende“ Ines stellte mir einen frischen Becher Kaffee auf den Tisch.
„Keine Chance. Der Anwalt hat gesagt das der Vertrag keine Eigenentnahmen vorsieht!“
„Nicht einmal ein Darlehen?“
„Nein. Außerdem will ich das auch nicht. Ich käme mir Doof vor. Nebenbei benötigt die Stiftung selbst eine Finanzspritze hat er gesagt. Die Kosten dieses Hauses sind förmlich explodiert!“
„Sag mal Biene? Ich wollte es vorhin vor den anderen Frauen nicht fragen, aber hast du dir das mit dem Studio gut überlegt? Im Prinzip ist es doch wie… wie anschaffen gehen, oder?““
„Natürlich, und glaub mir wenn ich eine andere Möglichkeit sehen täte würde ich sie nehmen. Doch Robert wird in dieser Anstalt verwelken wie eine Blume ohne Wasser. Ich muss ganz schnell an Geld kommen. Auch wenn ich mich davor grusele Sex zu verkaufen. Ich habe keine Wahl!“
Die Internetverbindung brach zweimal zusammen ehe sich der Schirm endlich stabil aufbaute.
„Egal wir helfen dir.“ Rief Ines kampflustig und verzog sich.
Erst dachte ich das mir mal wieder jemand etwas abgezogen hatte. Ich suchte schon leicht angesäuert nach dem Verursacher, als mein Blick auf die Endsumme fiel. 5700 Euros Guthaben.
Wie ging das denn? „Bankirrtum zu ihren Gunsten“? Fiel mir die alte Weisheit aus dem Monopolyspiel ein.
Woher stammte das Geld? Es war eine Kontoverbindung aus England. Ich klickte mich weiter.
Zunächst dachte ich an eine geheime Spende von Lady Pain, bis sich der wahren Absender offenbarte. „Joy“ Es waren meine Gewinne aus dem Rennpferd. Ein eigentümliches Gefühl beschlich mich. Plötzlich schmeckte der Kaffee wie Schweiß. War das ein Wink des Schicksals, oder hatte etwa jemand „helfend“ eingegriffen?
Eigentlich unmöglich. Die Hausbesichtigung war erst einen Tag her, und so schnell konnte niemand von meinen Plänen wissen. Oder doch? Ich sah zu Ines die im Nachbarbüro aus dem Fenster schaute und an ihrem Kaffee nippte. Nein. Das Datum der Überweisung war vorgestern gewesen.
Allerdings hatte ich erlebt wie spielerisch leicht Lady Pain in mein Konto einbrechen konnte. Wer solche Mittel zu Verfügung hatte, dem standen auch andere Quellen zur Verfügung.
5000 Euros. Damit konnte ich ein Krankenzimmer einrichten. Egal wie die anderen Räume auch aussahen, Robert würde bei mir sein. Der Rest würde sich finden.


Das Studio

Die Decke schimmerte immer noch, aber es war mir egal. Mir tat das Genick weh und alles an mir klebte von Dispersionsfarbe. Die Frauen waren bereits verschwunden und hatten das meiste an Müll mitgenommen so dass es bereits ganz passabel in meinem neuen Studio aussah.
Müde setzte ich mich auf die großen Teppichrollen und kramte nach etwas süßem. Eigentlich war es der richtige Moment für einen guten Joint aber ich wäre beim drehen vermutlich eingeschlafen. Draußen parkte ein Lastwagen ein und riss mich aus meinem Tran.
Gottfried hatte nicht zu viel versprochen. Am Wochenende war es hier bisweilen totenstill.
Werthers Echte nahmen ihre Arbeit auf und vertrieben den letzten Rest Pizzageschmack vom Abendbrot. Der Geruch von frischer Farbe war ätzend und süß zugleich, denn er verbreitete den Duft von Hoffnung und einer Zukunft.
Dank einer planerischen Großtat von Ivonne Kaminski war das gesamte Stockwerk nach meinen wünschen aufgeteilt. Es hatte Vorteile eine waschechte Architektin im Frauenhaus wohnen zu haben, die von ihrem Mann im Rahmen eines Sorgerechtstreits aus dem zweiten Stock geworfen wurde.
Es waren zwar nur Leichtbauwände aber besser als nichts. Für die meisten Frauen war es das erste mal das sie mit Metallprofilen, Kappsägen, oder Spaxschrauben in Kontakt kamen, doch Dank Ivonne`s Anleitung zu einem akzeptablen Ergebnis führten. Eine Wasserwaage wäre vermutlich anderer Meinung gewesen, aber echte Handwerker konnte ich mir nicht leisten, und das was ich in der nahen Vergangenheit mit „Fachleuten“ erlebt hatte lies mich kaum etwas vermissen. Die Wände waren augenscheinlich gerade und die Türen ließen sich ohne Stemmeisen öffnen und schließen.
Das meiste war fertig. Ebenso wie ich selbst. Alle Räume waren gestrichen. Die Fenster wie die Türen. Das Dominazimmer und der Flur glänzten in sanftem Auberginfarben. Mein Raum und Roberts Zimmer waren in schlichten Pastellfarben gehalten.
Ich hatte Robert einige Wochen nicht mehr besuchen können. Der Bau verlangte meine gesamte Aufmerksamkeit. Nachts wenn ich träumte sah ich ihn in dieser „Gruft„ liegen und sehnte den Tag herbei an dem er endlich bei mir sein könnte. In seinem Raum würde ein großer roter Kreis eine Wand beherrschen. Eine der Frauen erzählte etwas von Licht und Farbentherapien infolge dessen Rot als anregend beschrieben wurde. Es klang eher esoterisch als Wissenschaftlich, aber mit einem Partner in Roberts Zustand wird man gläubig. Vieleicht brachte es ja etwas.
Annegret Richter hatte eine phantastische Arbeit hingelegt. Nicht nur das die obdachlose sanftmütige Mutter dreier Kinder die Farben perfekt nach meinen Vorstellungen mischte, sie hatte obendrein die hilfreiche, aber völlig konzeptlose Horde Frauen in eine gut funktionierende Arbeitskolonne verwandelt. Das letzte Abendmahl von Leonardo da Vinci. Allerdings in bizarrer Form.
Sklaven und Sklavinnen die um eine Herrin versammelt saßen, welche den Mittelpunkt am Tisch wie einst Jesus bildete. Einige der Frauen waren mit ihrer Zustimmung auf dem Gemälde verewigt. Die Vorarbeiten waren getan. Am Ende der Woche sollte das Bild fertig sein.
Der Warteraum und der Empfang waren weis gehalten. Die Sitzmöbel vom Sperrmüll würden erstmal reichen müssen. Hinter der Bar würde ein Gemälde auf die Gäste herabblicken. Annegret schien mir eigentlich etwas religiös angehaucht, aber den Vorschlag hatte sie selbst erarbeitet.
Die Klinik war strahlend weiß. Das passende Bett hatten wir nur aus dem Barmbeker Krankenhaus abholen brauchten. Der zuständige Hausmeister „nagte“ zufällig an einer der Frauen herum und half sogar beim Verladen. Es war gebraucht, aber mittels Farbe und Scheuermittel auf neu getrimmt.

Im Fetischraum brannte noch Licht. Ein geschnitzter Holzstuhl aus dem Sozial-Fundus zierte das Podest. Meine Gummisachen hingen an einem ausgedienten Kleiderständer den ich zufällig im Keller fand und gaben dem Raum etwas Fülle. Als einziges „Spielzeug“ stand ein schwarzes Kreuz aus gehobelten Schalbrettern an der Wand. Die liebevolle Arbeit einer Irakerin die vor den religiösen Konflikten aus ihrem Land hierher geflohen war. Ihr Mann war genau wie sie Restaurator im Museum gewesen aber auf der Flucht verschollen. Eine ausgediente Kette war in Form einer aufgerichteten Schlange zusammengeschweißt worden und diente als Kerzenständer.
Davor ein kleiner Sklavenhocker aus dem Sozialmöbelhaus von Altona. Wenn mancher Gast wüsste woher die „Accessoires“ stammten mit denen sie spielten wäre er ziemlich ernüchtert. Weitere Möblierung musste warten. Meine ersten Gäste würden zunächst mit reichlich Improvisation Leben müssen. Morgen würde der Bodenbelag verlegt werden und ich könnte einziehen. Für den Anfang musste es eben reichen
Jemand hatte die Türen mit goldenen Klebebuchstaben versehen. Etwas kitschig, aber das war hier schließlich keine Behörde. Auf dem Flur hingen meine Instrumente. Alle schön sauber aufgereiht nebeneinander. Ich benötigte noch Haken für den Teppichklopfer.
Eine lange Einkaufsnacht bei Ebay war der Auswahl vorausgegangen. Ich hatte mir ein Limit gesetzt um eine Grundausstattung zu kaufen und war ziemlich erschrocken wie schnell das Geld zu Ende ging. Gerten, und Reitpeitschen waren eher günstig zu kriegen, doch brauchbare Lederpeitschen schienen mit Gold aufgewogen zu sein. Von Fesseln aller Art ganz zu Schweigen.
Das House of pain stand an „Kapital„ einer mittleren Bank sicher nichts nach. Zwei Rollen Seile von einem Bootsausstatter und ein bisschen selbstgebasteltes waren der Grundstock.
Mir fiel auf das ich noch keinen Namen für das Haus hatte. Mit meiner Phantasie war es in letzter Zeit nicht weit her.
„Studio Lady Joy“? Na ja, ging zur Not. „House of Joy“? Auch nicht schlecht, doch mussten es immer Anglizismen sein? Egal, es gab derzeit wichtigeres. Ich streifte eben meinen Arbeitskombi ab als es an der Tür summte.
Wer konnte das bloß sein? Die Firma war längst auf und davon und mein erster Gast würde es wohl kaum sein. War ich in Gefahr? Einbrecher? Gangster? Die Monate im Frauenhaus mit ihren Geschichten könnten jeden hysterisch werden lassen.
Ein Schemen war in dem winzigen Monitor der Schließanlage zu sehen, aber mangels Licht war nicht mehr zu erkennen. Auch so ein Punkt den ich noch ändern musste.
Ich drückte den Knopf und verzog mich vorsichtshalber hinter den Bartresen. Der Baseballschläger lag zwischen Montageanleitungen und Sikonverklebten Zeitungsresten. „Argumentverstärker“ hatte jemand hinein graviert. Ein Geschenk der Frauen. Besser als nichts dachte ich, denn von der Dose Pfefferspray fehlte der Sprühknopf.
Der Bewegungsmelder lies das Deckenlicht im Flur erwachen, und als die Zwischentür aufging glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.

https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.05.11 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,


machst du es wieder sehr spannend und läßt uns zappeln.

wer bringt sie so sehr ins staunen?

ist das der beginn ihres erfolges?


danke fürs tippseln.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.05.11 02:51 IP: gespeichert Moderator melden


Nur zwei Sachen sind zu bemerken. Es ist schön, endlich
wieder eine Fortsetzung zu lesen. schlecht finde ich wieder
den häßlichen Satz "Fortsetzung folgt!" und dann noch
an einer spannenden Stelle. Hoffentlich dauert es nicht
wieder sooooooooo lange, bis es weiter geht.
Eines noch neben bei, Danke für deine Geschichte.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.05.11 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Nur zwei Sachen sind zu bemerken. Es ist schön, endlich
wieder eine Fortsetzung zu lesen. schlecht finde ich wieder
den häßlichen Satz \"Fortsetzung folgt!\" und dann noch
an einer spannenden Stelle. Hoffentlich dauert es nicht
wieder sooooooooo lange, bis es weiter geht.
Eines noch neben bei, Danke für deine Geschichte.

Dem schließe ich mich Vollkommen an!!
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.05.11 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,
vielen lieben Dank für die tolle Fortsetzung!

Auch ich wünsche mir, dass ein weiterer Teil schnell hier eingestellt wird.

Ein wunderschönes Wochenende!

LG BF
In der Ruhe liegt die Kraft!
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.05.11 16:49 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Nur zwei Sachen sind zu bemerken. Es ist schön, endlich
wieder eine Fortsetzung zu lesen. schlecht finde ich wieder
den häßlichen Satz \"Fortsetzung folgt!\" und dann noch
an einer spannenden Stelle. Hoffentlich dauert es nicht
wieder sooooooooo lange, bis es weiter geht.
Eines noch neben bei, Danke für deine Geschichte.


Hallo drachenwind, hallo Gummimike so schlecht finde ich das nicht.

Ich habe mich zwar auch geärgert, das unser Meister wieder an der spannendsten Stelle aufgehört hat.

Aber das gehört ja scheinbar dazu um die Spannung zu erhalten, und dem nächsten Teil entgegenzufiebern.

Viel schlechter wäre es wenn E N D E darunter stehen würde.

So können wir hoffen das es weitergeht.

Danke MIrador
-----
Gruß vom Zwerglein
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:11.06.11 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,
vielen lieben Dank für die großartige Fortsetzung deiner Geschichte!

Das ist ein tolle kopfkino

Ich wünsche mir ebenfalls das du bald wieder ein Kapitel davon postes, aber ich verstehe auch das du dein Werk verkaufen willst.

Ich finde es nur blöd das dein zweites Buch nur als E-Book zu haben ist und somit für mich kaum u bekommen ist.

Deswegen fiebere ich hier mit auf das nächste kapitel.

Ich bin schon ganz gespannt wie es weitergeht und wer da an der Tür steht

LG Logan
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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.06.11 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Auf wackeligen Pumps stand Kati in meinem neuen Studio.

„Guten Abend Lady Joy. Ich hoffe ich störe nicht zu so später Stunde, aber bis ich den Weg hierher gefunden hatte verging so seine Zeit!“
„Zunächst mal. Lass den Quatsch mit Lady Joy. Das hier ist nicht das House of Pain. Ich heiße Sabine, und nein du störst mich in keiner Weise. Ich freu mich dich zu sehen, aber was in Gottes Namen machst du hier?“
„Ich komme eben vom Flughafen. Sozusagen direkt aus Baltimore. Ich habe meine Sachen von zuhause abgeholt!“
„Ich verstehe nur Bahnhof. Zuhause? Seit wann wohnst du in den Staaten?“
„Sie erinnern sich das es ein Zirkeltreffen gab? Ich habe die Trennung von meinem Herrn verkündet und nun bin ich frei! Frei für sie!“
Ich brauchte einige Minuten um alles zu verarbeiten. Schon in London hatte sie davon gesprochen zu gehen, aber das sie sich auf mich fixiert hatte war mir nicht klar gewesen. Ich hielt ihre Hingabe für eine Schwärmerei die ihre Nahrung aus Verlustängsten und unbefriedigten Gefühlen bezog. Das Schicksal hatte wirklich einen bizarren Sinn für Timing.
„Aber ich bin nicht im Zirkel. Nicht einmal in der Nähe. Du weist doch was geschehen ist? Bist du bei Lady Pain nicht besser aufgehoben?“ Verdammt. Ich brauchte dringend einen Kaffee. Kati straffte sich und schien plötzlich um Längen zu wachsen.
„Ich bin ein freier Mensch und wähle selbst und aus eigenem Antrieb wem ich diene. Meine Wahl fiel auf sie, es sei denn sie lehnen es ab!“ Jetzt war mir plötzlich eher nach einem Schnaps. Als wenn ich nicht Probleme genug hätte.
„Kati? Hör zu. Um allen Missverständnissen vorzubeugen: Das hier ist kein Spiel. Du stehst gerade mitten in dem Versuch mir eine neue Existenz aufzubauen. Das hier ist nicht das House of Pain wo Geld das kleinste Problem ist. Ich bin nicht in der Lage mir eine Sklavin im Sinne des Zirkels zu leisten. Ich mache das nicht aus Spaß, sondern aus Not!“
Kati sah mich nachdenklich an und streifte ihre Pumps ab bevor sie sich lässig in einen der Gästesessel fallen lies. In aller Ruhe fingerte sie eine Zigarette hervor und stieß den Rauch an die Decke.
„Dann hat Lady Pain nicht übertrieben. Sie brauchen also doch dringend Hilfe!“
„Lady Pain weiß hiervon?“ Ich wusste gar nicht dass Kati rauchte.
„ Sie weiß alles. Sie hat gesagt dass Robert in einem Armenspital vor sich hinvegetiert und dass sie hier alles auf eine Karte setzen um wieder auf die Füße zu kommen. Sie hat Angeboten das ich bei ihr bleibe, aber ich habe mich entschieden!“
„Sie beobachtet mich?“ Verdammt. War Deutschland doch noch eine Stasi-Republik?
„Schon immer. Wer glauben sie hat mich in den ersten Tagen nach ihrem erwachen geschickt. Seit sie im Hause aufgetaucht sind waren sie immer etwas Besonderes für sie. Ich kann nicht sagen ob es an ihrer Beziehung zu Robert Presch liegt, aber sein sie versichert: Nur der Zirkeleid verhindert das sie ihnen direkt zu Hilfe kommt.“
Mein Hals war plötzlich staubtrocken. Wo stand noch die halb volle Flasche Mineralwasser? Kati! Die hatte mir gerade noch gefehlt. Was sollte ich mit ihr? Eine Sklavin? Ich hatte kaum Platz für mich selbst. Verdammt, das war ja wie im Kino.
„Warum bist du damals eigentlich so plötzlich verschwunden?“
„Lady Pain rief mich zurück. Sie war der Überzeugung das sie es von nun an allein schaffen würden.“
Hurra. „Das war aber wirklich nett von ihr“, dachte ich. Meines Wissens nach ging ich damals noch an Krücken. Eines war klar. Wenn es eine gehorsame Dienerin und Sklavin gäbe dann war es Nr. 31.
„Schön. Soweit so schlecht. Und wie stellst du dir das vor? Das hier wird demnächst meine Wohnung und Arbeitsstätte. Auch wenn du vielleicht drauf stehst, müsstest du auf der Fußmatte schlafen was natürlich Blödsinn ist. Außerdem ist mir derzeit nicht nach Nähe zu Mute. Wenn du solange in diesem Frauenhaus gelebt hättest würdest du das verstehen.“
„Oh ich verstehe das. Außerdem hatte ich nicht vor hier einzuziehen. Ihr Herr wird ja wohl auch hier sein. Ich suche mir Morgen eine Wohnung in der Stadt. Trotzdem würde ich gerne bei ihnen sein. Mit ihnen arbeiten!“
„Kati? Ich kann dich hier nicht mit unterhalten. Ich …!“ Kati winkte lässig ab.
„Ich verfüge über ausreichend Mittel um selbst klar zu kommen. Ich hatte sogar daran gedacht mit etwas Geld in ihr Geschäft einzusteigen. Nicht als Teilhaber. Eher als Finanzier wenn sie möchten. Außerdem brauchen sie doch jemanden. Sie allein, noch dazu mit ihrem Herrn als Belastung. Ich kenne mich aus, und ohne Sklavin ist ein Studio nicht vollständig!“ Mir wurde ganz flau im Magen. Kati quetschte ihre Kippe in den Ascher und stand auf.
„Es sei denn sie wollen mich nicht!“ In ihren Augen war etwas freundliches aber auch Bestimmtes.
Sie schien es ernst zu meinen. War das nun ein Glücksfall oder der Beginn einer neuen Katastrophe?
Hatte ich überhaupt eine Wahl? Es gab sicher schlimmere Mitarbeiter als Kati.
„Okay. Heute kommst du erst mal mit zu mir. Dann sehen wir weiter. Ich bin zu erledigt für hochgeistige Entscheidungen!“ Wir beschlossen den Abend im bei einem fetten Menü im „Schweinske“ und planten die halbe Nacht die Zukunft des Studios.


Joy`s Adventures Center


Es war soweit. Kati stellte den Tee auf den Tresen und zog die Geldkassette aus unserem Versteck.
„Wollen wir wetten? Wer am weitesten Weg liegt zahlt die Pizza!“ Lachte sie schelmisch.
Ich hörte kaum hin und sortierte die Post. Das elektronische Schloss summte. Gleich würden die Monatseinnahmen vor uns liegen.
Wir hatten beschlossen das Geld nur in die Kasse hineinzulegen. Wir wollten nicht zählen, sondern uns eine Überraschung am Ende der Woche gönnen. Es klang blöd, übte aber einen ungeheuren Reiz aus. Außerdem hatten wir nichts zu verlieren, sondern alles zu gewinnen. Dafür waren meine Reserven endgültig ausgereizt.
Ich musste einige Tage in die Klinik zu Robert um alles vorzubereiten. Eine oberflächliche Schulung zur Pflege von Komapatienten über mich ergehen lassen, sowie eine strategisch kluge Einweisung eines Pharmareferenten über den Einsatz von Medikamenten seines Unternehmens.
Mein Blick fiel auf die Rechnung des Internetproviders. Vier Wochen intensive Werbung zur Eröffnung des Studios hatten ein gehöriges Loch in meine Finanzen gerissen.
Kati`s Einstieg war nicht nur in dieser Hinsicht ein echter Glücksfall.
Sie organisierte das komplette Marketing, schaltete auf ihre Kosten weitere Anzeigen, und sorgte für einen hochqualifizierten Internetauftritt des Studios. Sie hatte sogar den Sekt für unsere bescheidene Eröffnungsfeier spendiert. Ihre Fetischklamotten bereicherten das Studio zusätzlich um einen wunderbaren Fundus. Der Deckel hob sich, doch Kati legte ihre Hand drauf.
„Was ist? Ich nehme eine große Anchovis mit doppelt Käse!“ Kicherte sie.
Der erste Gast der das Studio besuchte war ein Internetkontakt aus Neuss. Mike wollte etwas mit Gummi und ein wenig Spanking. Als er fort war hielt ich mich für eine komplette Idiotin, denn ich hatte mich angestellt als hätte ich noch im Leben etwas von SM gehört. Beim Fesseln verlor ich die Übersicht über die Koten und tastete schon nach einem Teppichmesser und die Gerte fiel mir zweimal vor Aufregung aus der Hand. Trotzdem war der Gast zufrieden und zahlte bar.
„Tausendsechshundertfünzig. Mama Neapolitano mit Parmaschinken. Aber eine Große!“ Antwortete ich, und zerknüllte drei Werbebriefe.
Die Nächsten waren ein Paar. Er wollte sie mit der Peitsche bearbeiten und dabei von mir Anweisungen erhalten. Ich sollte sie vorher noch anbinden und Knebeln und im Angesicht der nackten Frau vor mir kehrte meine Professionalität spontan zurück. Sie nahm den großen Kugelknebel klaglos in sich auf nicht ohne mir vorher leise zu versichern dass sie es alles freiwillig und gerne täte.
Die Frau hatte offenbar Erfahrung und lies sich den großen schwarzen Ball sogar hinter den Zähnen platzieren. Ich hätte nie gedacht dass jemand seinen Mund so weit aufreißen könnte.
Er trommelte etwas konfus auf ihr herum doch sie reagierte kaum, obwohl der Stock deutliche Spuren auf ihm Hintern zurücklies. Leider reagierte er nicht auf meine wunschgemäßen Anweisungen so dass ich ihm zweimal das Instrument abnahm um zu verhindern dass er ihr den Po blutig prügelte. Die Frau geriet irgendwann trotzdem in Fahrt und am Ende der Session hatte sich das Kreuz von der Wand gelöst.
„Ich sage: Zweitausend!“ Rief sie aufgekratzt und riss den Deckel auf.
Die Kassette war voller Scheine. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Selbst auf den ersten Blick sah das nach einem fetten Zahltag aus.
Kati hatte als Sklavin beinahe mehr Gäste. Von den vielen Anfragen per Mail abgesehen, klingelte fast jeden Tag ein Gast unangemeldet um sich spontan an ihr auszutoben. Wir führten die Vorgespräche zusammen und oft genug lehnten wird die nachgefragte Phantasie der Männer ab.
Einmal kam erschien sogar eine Dame. Sie wirkte etwas exzentrisch und wollte Kati für hartes Spanking buchen. Allerdings bei sich daheim und auch aus diesem Geschäft wurde nichts.
Kati fingerte zuerst die kinderkotzegrünen Scheine heraus. Sechs Stück. Ein guter Anfang.
Auf dem Glasbehälter mit den Kondomen waren Fingerabdrücke zu sehen.
Sogar einen Stammgast hatten wir schon. George hatte sich bereits die dritte Strapon Behandlung bei mir geleistet und schwärmte von Katis Füßen die er währenddessen liebkosen durfte.
Der zweite Glücksfall war Nick.
Ein eigenartiger Typ der mit einer der Frauen Kontakt hatte und in Folge dessen mitbekommen hatte was ich plante. Er tauchte plötzlich auf und bot mir freizügig an Möbel und Ausstattung für das noch weitestgehend leere Studio zu basteln. Nur so zum Spaß und für die Selbstkosten. Dafür wollte er angeblich für eine SM Story recherchieren.
Zunächst war ich etwas misstrauisch weil er so gar keine Gegenleistung verlangte, aber als er den ersten Fesselstuhl anschleppte und ganze 56 Euros dafür haben wollte war ich begeistert.
Das Teil war ein Monstrum aus gehobelten Balken das mit Schnitzereien reichlich verziert war. Die Sitzfläche konnte auseinander geklappt werden und an jeder Ecke waren Ringe zum Fixieren befestigt. Sicher gab es präziser arbeitende Handwerker als Nick, aber das Möbel war mit Sachverstand und viel Liebe gefertigt war. Vor allem war es bezahlbar. Die Angebote von professionellen Ausstattern sahen zwar Klasse aus, waren gegenwärtig aber unerschwinglich.
Die erste die darauf Platz nahm war Kati.
Für die erste Fesselung benutzte ich die mitgelieferten Ketten, was zwar gut aussah aber noch viel Bewegungsfreiheit lies. Die Bondageseile aus dem Gartencenter sorgten hingegen dafür dass sie sich keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Ich schob die beiden Hälften auseinander und machte Katis rasiertes Geschlecht frei zugänglich. Eine schöne Arbeitsfläche. Geschlechterübergreifend.
„So können wir wunderbar an ihnen herumspielen. Wie fühlt es sich an?“
„Super Klasse. Nicht ganz so stabil wie das Teil was Stephen gebaut hat, aber für den Preis absolut in Ordnung!“ Nicht so stabil? Das sollten wir testen, dachte ich und steckte ihr eine bösartige Klammer an die Schamlippen. Die Spitzen gruben sich tief in ihr Fleisch, und der Stuhl knirschte in den Holzverbindungen als sich ihr Körper vergeblich gegen die Fesseln aufbäumte. Sie schrie so laut das ich ihr den Mund zuhielt weil ich Angst hatte das sie jemand hört.
„Ich denke Nick hätte gerne gesehen wie du hier sitzt. Ich glaube er hat sich in dich verguckt.“
„Aber ich stehe nicht auf so hagere Gestalten!“, stöhnte sie. Die zweite Klammer. Wieder tobte sie in den Seilen.
„Okay, aber könntest du ihm noch eine Weile Hoffnung machen? So günstig kommen wir nie mehr an Möbel.“ Ich meinte es natürlich nicht ernst, aber sie zischte etwas von Ja…. Herrin.
Kati hatte die Augen geschlossen und zog die Luft durch die Nase ein. Ihr Mund war ein schmaler Strich. Ob sie gerade am genießen war? Zwei schwarze Wäscheklammern an den Brustspitzen später
erreichte ihr Genuss den Höhepunkt ohne dass der Stuhl sich selbst aufgelöst hatte, und ich erlöste sie.
Wegen mir konnte dieser Nick weiter so kreativ sein.
„Tausendneunhundertfünfzig!, und ich möchte noch eine Frühlingsrolle“. Quietschte sie vergnügt und
wedelte mit dem Geld herum. Endlich mal gute Nachrichten.

Kati war irgendwohin unterwegs und würde erst morgen zurückkehren. Ich hatte etwas Zeit und machte den ersten qualifizierten Kassensturz. Nach Abzug aller Kosten war nach drei Monaten Studiobetrieb tatsächlich etwas Geld über geblieben, doch die Ausgaben stiegen.
Allein die Heizung. Ich verbrauchte doppelt soviel Energie wie die Vormieter. Die mussten hier im Winter wahrlich mit Pelzmänteln gesessen haben. Die Nachzahlung am Ende des Jahres würde mich wahrscheinlich vollends ruinieren. Die Realität begann mich einzuholen.
Dafür war das Studio deutlich gewachsen.
Nick hatte in kürzester Zeit eine mittelalterlich anmutende Streckbank gebaut die ihres gleichen suchte. Im selben wuchtigen Stil wie der Stuhl fügte sie sich perfekt in das Design des Dominazimmers und versetzte mich in einen kurzen Zustand erotischer Verzückung während er die Holzkonstruktion zusammensetzte. Wir konnten es kaum abwarten das Nick endlich verschwand um das Gerät auszuprobieren.
Kati probierte sie als erste und es gelang mir sie so fest aufzuspannen das sie um Gnade bat.
Aber ich wollte mehr. Als wir die Positionen tauschten spürte ich ihre verschwitzten Hände auf mir. Sie hatte Furcht. Es war ihr unheimlich ihre Herrin zu behandeln, aber es war mir egal. Ich wollte es auch. Solange hatte ich es vermisst.
Meine Arme waren über dem Kopf angekettet. Das Rad spulte den Strick auf und streckte meinen Körper bis zur Bewegungsunfähigkeit.
„Knebele mich und mach mich fertig. Keine Schonung. Ich befehle es!“ Flüsterte ich.
Sie benutzte einen Ringknebel und verschärfte ihn durch einen Blasbalg der meinen Mund dicht verschloss. Sie benutzte ganz Frau ihre Fingernägel um mich zu quälen und machte mich fast verrückt als sie meine Brüste reizte und mir in die Nippel biss. Ihre Zunge wanderte den Bauch hinab, und mit schien es als würde sie jeden Zentimeter meiner Haut auf dem Weg dorthin zwischen ihren scharfen Nägeln zusammenquetschen. Dieses Gefühl von Wehrlosigkeit und erotischem Schmerz hatte ich viel zu lange vermisst.
Katis Finger zwirbelten meinen Kitzler und mir begann das Blut zu kochen. Spontan fiel mir Nick ein. Der hatte auch so feingliedrige Finger, und obendrein ein Talent für Entspannungsmassagen.
Ob er in diesem Augenblick gerne hier wäre? Ich glaube SM hatte für ihn in erster Linie etwas mit Bildern und weniger mit erlebter Erfahrung zu tun.
Wenn er zu Besuch war sprudelte er nur so vor Ideen was man noch alles basteln könnte, aber seine Vorstellungen waren nicht immer auch die meinen. Die Streckbank war geradezu spottbillig gewesen, doch als ich ihn meinem schlechten Gewissen nachkommend auf eine angemessene Bezahlung ansprach lehnte er schroff ab.
„Ich mache keine Deals mit Freunden und Verwandten.“ Meinte er und erklärte im selben Atemzug das er glücklich verehelicht sei und keine Ambitionen auf irgendeine „Dienstleistung“ unsererseits hätte.
Seine Frau würde ihn erst schlachten und dann verlassen, wobei die Reihenfolge egal wäre.
Man lernte eben nie aus.
Meine Dienerin nahm ein Nadelrad und setzte das tückische Ding unter meinen Achseln an.
Was sie bewog bei mir zu sein blieb mir schleierhaft. Wir hatten bisher einmal zusammen die Nacht verbracht, und es war wunderschön, aber ein klärendes Wort gab es nicht. Für sie schien alles in bester Ordnung zu sein obwohl sie sich in prostituierte. Sie erhöhte den Druck und der folgende Schmerz erreichte die Grenze des erotischen. Ob es wirklich Hingabe war? Die Nadeln wanderten die kurzen Rippen entlang und folgten der Taille in Richtung Bauchnabel.
Mir war aufgefallen das sie hier viel lockerer und fröhlicher wirkte als im House of Pain. Ob es an der Abwesenheit von Dorothy lag? Mit konnte es recht sein. Wenn sie arbeitete war sie Sklavin und wenn nicht, wenigstens annähernd normal.
Das Rad bog im rechten Winkel zum Schambein ab und fand wie von selbst den Weg in die Außenbezirke meiner Spalte. Ich versuchte zu schreien und spürte plötzlich unglaubliche Hitze in mir aufsteigen. Kati war eine Meisterin der sinnlichen Folter.
Nach weiteren „Erkundungsfahrten“ legte sie das Rad beiseite und folgte den hinterlassenen Spuren mit ihrer Zunge das ich vor Erregung auf der Streckbank tobte wie noch nie. Als ich nur noch hecheln konnte, saugte sie sich endlich meine nun hochempfindliche Perle in den Mund und brachte es zu Ende. Ohne den Knebel hätte ich den ganzen Stadtteil zusammenschreien können.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MIrador am 20.06.11 um 20:13 geändert
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.06.11 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,


da hat sie wenigstens noch freunde die ihr helfen. wird das studio gut laufen. können sie alle davon leben?

danke für den geilen lesestoff


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.06.11 02:31 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich eine Fortsetzung! Eigentlich bin ich mächtig neugierig,
welche Lösungen du für alle offenen Fragen entwickelst. Wie ich
dich kennen gelernt habe, folgen noch viele spannende Momente.

Mach bitte weiter!


Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.06.11 17:06 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
[quote]
hallo mirador, da hat sie wenigstens noch freunde die ihr helfen. wird das studio gut laufen. können sie alle davon leben?


Bis jetzt sieht es so aus, das mit den Freunden.

Aber ob Kati wirklich von sich aus gekommen ist

Oder brauchten gewisse Leute, da einen Spion, und Kati macht das im Auftrag

Da bleibt uns nur zu warten.

Danke MIrador

-----
Gruß vom Zwerglein

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Harry_W Volljährigkeit geprüft
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Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.06.11 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIRADOR,

eine tolle Geschichte. Respektvoll den Hut ziehend. Bin im Moment echt wortlos...

Harry_W
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.06.11 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


So eine Super geniale Geschichte und sie geht weiter und weiter und weiter. Danke fürs schreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.07.11 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung. Darauf habe ich sehnsüchtig gewartet.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.07.11 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich gestehe, dass ich ungeduldig auf den nächsten Teil warte.

Vielen Dank für all das was schon zu lesen ist.

Auch nach mehrmaligem Lesen macht mir diese Geschichte noch immer viel Freude.

Grüße BF
In der Ruhe liegt die Kraft!
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:08.07.11 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Geschafft. Dreihundert in Bar lagen in der Kasse. Auf meinem Konto lagen noch zweihundert Euros. Der winzige Gründungskredit der Arge war aufgebraucht. Wie alles andere auch, aber wir hatten alles bezahlt und keine neuen Schulden gemacht. Der Anwalt der Stiftung meinte das wäre weit mehr als die meisten Existenzgründer hinbekämen.
Ich sah aus dem Fenster. Der Fernsehturm warf seine Lichtreflexe über die Stadt. Keine neuen Schulden. Eigentlich doch gar nicht so übel. Mein Studio war im Gespräch und wuchs langsam.
Wie ein junger Baum. Das konnte man auch als Lichtblick bezeichnen. Bei der Müllverwertungsanlage schoss irgendwer eine Leuchtkugel ab. Ein Licht am Ende des Tunnels.
Jetzt galt es sich Anderen Problemen zu widmen.

Als die beiden Sanitäter endlich aus der Tür waren hätte ich halleluja rufen können.
Keine Frage, sie waren sehr nett und ohne ihre Hilfe hätte ich Robert niemals in den Raum hinauf bekommen, aber das Telefon klingelte unablässig und hielt mich vom wesentlichen ab.
Nach einem Behördenmarathon und unzähligen Formularen hatten die Ärzte die Magensode entfernt und ihn tatsächlich in meine Obhut überstellt. Ein örtlicher Hausarzt war mir beiseite gestellt den ich über jede Veränderung zu informieren hatte. Außerdem sollte der soziale Dienst regelmäßig nach ihm schauen. Wie ich den Leuten die eigentümliche Umgebung klar machen sollte war mir allerdings noch ein Rätsel.
Endlich nahm jemand das Telefon ab. Katis hockte im Aufenthaltsraum zwischen drei Laptops, das Telefon am Ohr und lackierte in aller Ruhe ihre Nägel während sie dem Anrufer bereitwillig Auskunft gab.
„Wie bitte? Bondage? Natürlich wir haben eine Expertin für ausgefallene Fesselungen. Zu zweit? Aber gerne aber jede weitere Dame kostet…“
Wir hatten mittlerweile zwei Gastdamen fest in unserem Studio.
„Madam X“ hieß eigentlich Elsbeth Müller und schien ein Urgestein der norddeutschen SM Szene zu sein. Nicht nur das wir viele gemeinsam Örtlichkeiten und Leute kannten, ihr Gesicht hatte mit „Urgestein“ auch vieles gemeinsam. Sie war als fürsorgliche aber strenge Herrin bekannt und bediente fast ausschließlich Stammkunden ihres Alters. Ein perfekter Profi.
„Lady Painful“ stammte aus Südamerika und war mit einer göttlichen Figur gesegnet. Ein Teint wie Milchkaffee, gepaart mit großen Brüsten und schwarzem rückenlangen Haar.
„So lecker wie Schokolade“ hatte jemand über sie im Internt geschrieben, aber leider war sie ein bisschen durch geknallt. Sie lies schon mal einen Gast drei Stunden in Latex gefesselt vor sich hin schwitzen ohne zwischendurch nach ihm zu sehen, oder schrie bei einer Züchtigung lauter als der Gast selbst. Sie konnte knapp eine Schleife für ihre Stiefel binden, hielt sich aber für eine besonders erfahrene und „einfühlsame“ Herrin mit großer Bondageerfahrung. Sie reiste in ganz Europa und drehte nebenbei noch Filme. Bislang war kein Gast zweimal bei ihr gewesen, was sicher seinen Grund hatte. Trotzdem zog sie viele neue Gäste an die eine Vorliebe für exotische Frauen hatte.
Das Radio gab die Wetternachrichten durch. Regen satt im Norden. Endlich mal was neues.
Seit drei Tagen floss ein Rinnsal durch den Keller und Gottfried war nicht zu erreichen. Dabei wollte Nick sich demnächst Gedanken machen wie wir aus einem Raum einen adäquaten Kerker machen konnten. Für Kerkerhaltung hatte ich sogar schon einige Anfragen.
Ich sah auf die Uhr. Fütterungszeit. Ich lies mein Lederkleid an und machte Essen warm.
Auf dem Kalender standen drei Termine für die nächsten Tage. Wenn sie denn alle stattfinden würden wäre die Woche schon mal gesichert. Leider entpuppten sich die meisten Anfragen als Fakes.
Die Leute hatten sogar den Nerv Tage später erneut anzurufen und einen weiteren Termin zu machen zu dem sie genauso wenig erschienen. So etwas hatte es im House of Pain nicht gegeben.
Wer unentschuldigt zu einem Termin nicht erschien hatte trotzdem das volle Honorar zu entrichten. Tat er das nicht wurde er umgehend von der Kundenliste gestrichen und niemand weinte ihm eine Träne nach. Von so einem Status war ich noch so weit entfernt wie der Jupiter.
Ein Gast hatte per Mail angefragt ob er in einem Pranger fixiert die Stiefel einer Domina lecken konnte. Ich hatte zugesagt obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt noch gar keinen Pranger besaß.
Es war das einzige Mal das ich Nick direkt auf ein benötigtes Spielzeug ansprach und drei Tage später stand das aus kräftigem Bohlenholz gefertigte Stück vor der Tür. Mit kleinen Schnitzereien verziert wie es sein Markenzeichen war, fein geschliffen und mittels Flammen auf Antik gemacht. Es hatte mich einen Kaffee und eine Umarmung im vorbeigehen gekostet. Dann war er wieder weg.
Roberts Schluckreflex nahm den dünnen Brei an.
Ich fütterte ihn mindestens viermal am Tag.
Dazu Bewegungsübungen und Vorsorge gegen Hautschäden.
„Trainieren sie seine Muskeln und Gelenke. Damit hat man im Falle einer Genesung sonst die meisten Schwierigkeiten.“ Hatte Doktor „Anwar el Abramek“, unser Hausarzt geraten.
Kati und ich nannten ihn nur „Professor Hastig“ weil er schon mal mitten im Satz in Trance zu fallen schien. Ob er viel Ahnung von Komapatienten besaß entzog sich meiner Kenntnis, aber seine Praxis war in der Nähe und er selbst sehr freundlich. Kati hatte angeboten dass wir uns mit der Behandlung abwechseln konnten, aber ich tat es so oft es möglich war selbst.
Mit großer Freude stellte ich fest dass Robert nicht mehr ganz so blass wirkte.
Das Tageslicht hatte seiner Haut gut getan. Die Sonne galt nicht umsonst als der Garant für Leben.
Trotzdem fraß seine Betreuung allerhand Zeit weg und wir hatten überlegt einen Haussklaven zu suchen.
Die Sklaven im House of Pain erhielten für ihre Dienstleistungen Vergütungen in Form von Sessions, oder Teilnahme an Veranstaltungen wie dem Pain Day. Die Nachfrage nach einem Job im war groß und ich dachte es wäre eine gute Idee. Von den vielen „Angeboten“ überrascht luden wir einige Bewerber ein, doch es war eine Katastrophe sondergleichen.
„Karl“, groß, Korpulent und ein typischer Vertreter meinte beim ersten Gespräch bereits die Regeln festzulegen. Er wollte im Latexkleidchen durch die Zimmer wandeln und hier und da den Staubwedel schwingen wenn ihm danach war. Ansonsten würde er uns anrufen wenn er Zeit für uns hätte. Super.
„Gummikadaver“, hieß eigentlich Rafael und konnte selbst nicht recht erklären wie er gleichzeitig in strenges Gummi eingehüllt und auf eine Liege gefesselt, Sklavendienste verrichten wollte. Eine verklemmte Niete sondergleichen. Es war Zeit Roberts Füße einzusalben.
Dank einer neuen Creme verschwanden die roten Druckstellen langsam. Seine Haare müssten auch mal wieder geschnitten werden. Es gab dutzende Theorien ob man im Koma etwas mitbekam oder nicht, aber keine war letztlich stichhaltig. Ich hatte für mich festgelegt dass Robert alles mithörte und spürte was mit ihm geschah und so würde ich ihn auch behandeln. Ich gab ihm einen Kuss und verlies das Zimmer. Ein Lastwagen wendete auf dem Hof und seine Scheinwerfer tauchten die Küche in grelles Licht. Ein frisches Spinnennetz spannte sich quer über das Fenster. Morgen müsste ich dringend Saubermachen.
„Bernward F.“, schien wie ein Licht in finsterer Nacht. Er war höflich und zurückhaltend, brachte jedesmal „Blumen“ mit, und erschien wie abgesprochen zweimal die Woche um sauberzumachen.
Er hatte keinen Kleiderfetisch was ich sehr schätzte. Männer in Frauenkleider waren gar nicht meins doch seine Vorliebe für extreme Blood-Plays führte schnell zum Ende unserer „Beziehung“.
Obwohl nie etwas Lebensbedrohliches geschah war es mir am Ende zu gefährlich seinen Wünschen nachzukommen.
„Ella“ war reine waschechte Transe die mir schon am Telefon auf den Nerv ging. Als der Endfünfziger mit grauem Spitzbart in aufreizender Damenkleidung an der Bar stand und mir einen nicht enden wollenden Vortrag über die Diskriminierung von Transsexuellen hielt warf ich ihn raus. Ich war bestimmt kein Fetisch- Rassist, aber die Vorstellung diesen „Mann“ regelmäßig um mich zu haben konnte ich nicht ertragen.
Robert war versorgt und ich ging mich waschen.
Im Bad lagen die zu Papier gebrachten Ideen von Wanda und Irene aus dem Frauenhaus.
Die beiden Frauen hatten spontan beschlossen es mir gleich zu tun, die Spirale aus Untätigkeit und Abstumpfung zu durchbrechen und wollten einige Tipps von mir hören. Beide wollten eine Kneipe für Smler gründen. Sie waren zwar im sexuellen Sinne ein Paar, hatten mit Männern als Gäste aber kein Problem. Zumindest Wanda hatte einige Kenntnisse über die Szene die sie einbringen konnte. Sie hatten sogar schon einen Namen für ihr Lokal. “ Kaffee Klatsch“.
Als ich die Wortschöpfung hörte musste zum ersten Mal seit langen laut lachen. Es tat mir gut.
Die beiden Frauen besaßen außer ihrem Willen zum Erfolg nicht viele Mittel, aber ich war sicher das sie es schaffen würden.
Die Cremeseife war schon wieder alle. Genau wie die Einmalhandtücher. Den Hygeniestandard aufrecht zu erhalten war im Verhältnis ganz schön kostspielig, aber den Ruf ein Bazillenmutterschiff von Studio zu betreiben war in der Szene schnell rum und bedeutete das vorzeitige Aus.

Auf dem alten Computer den eine der Frauen mir überlassen hatte blinkten mir dutzende neue Mails entgegen. Es war schon erstaunlich wer einem alles was „Gutes“ tun wollte.
Investfonds für Bauprojekte in Spanien versprachen gigantische Verzinsungen, und Pfahlbauten in der Ukraine schienen das Ferienparadies der Zukunft. Natürlich genau sowenig umsonst wie Viagra satt aus Südamerika. Schmutzwasserprojekte in Afrika, oder der Förderverein für den Erhalt der Ausländerfeindlichkeit, oder so ähnlich. Wer hatte bloß Zeit solchen Schwachsinn zu verbreiten?
Dazwischen Anfragen von Kunden.
„Liebe Lady Joy
Ihr unterwürfiger Sklave ..bla bla bla, bietet ihnen seine devoten Dienste an. Gerne würde ich ihre Schuhe mit der Zunge säubern und blabla bla….
. Ihr ergebener Diener Bla.
Die Mail lies sich nicht beantworten. Wie so viele. Was manche Leute bewog für solchen Blödsinn ihre Zeit zu vergeuden würde ich nie begreifen.
Hallo Herrin
Bin am blabla in Hamburg und würde gerne eine Stunde zum spielen kommen. Ich bevorzuge blabla und möchte so richtig blablabla …... Haben sie vielleicht auch ein Schaf das mitspielen kann?
Näheres zu meiner Person unter: www. Ich bin nicht von dieser Welt .Com.
Wie sich diese Menschen bloß selber aushielten? Auch hier verzichtete ich zu antworten.

Devote Grüße sendet ihnen Sklave Bla,
Mein Fetisch ist strenge Gummierziehung mit Langzeitinhaftierung.
Gerne würde ich in ihrem Domizil eingekerkert und erniedrigt werden. Im Gegenzug stehe dafür anderen Sklaven und Herrinnen tabulos zur Verfügung um deren Spiel zu bereichern
Nach Eingang einer Pauschale für meine Anreise würde ich mich
über eine Terminabsprache sehr freuen
Ihr ergebener Sülz. Bla, bla.

Mein Gott……………………..



Ein Herr bot mir seine Freundin zu Benutzung an, und schmückte die geschmacklose Beschreibung ihrer „Vorzüge“ überdeutlich aus. Man musste kein Sprachgenie sein um hinter den Zeilen einen Mann zu vermuten der sich hier eine abstruse Phantasie vom Leib schrieb. Ich tippte eine kurze Antwort die knapp an einer Beleidigung vorbeischlich und ging zu Bett.
Ich gab Robert einen Kuss und nahm seine Hand. Ob er es wohl bemerkte? Ob er überhaupt etwas spürte? Mein Schoss drängte sich gegen seine Finger und lies sie durch meine Scham streichen.
Vielleicht würde es bei ihm ja etwas auslösen. Ich wurde feucht und schloss die Augen.
Die Erinnerungen flogen vorbei. Der Keller in Haus. Italien und die Zeit im Jemen. Der phantastische Urlaub in den Staaten. England. Unsere „Wiedersehensfeier“ im Atlantikhotel. Wir waren die ganze Nacht nicht zum schlafen gekommen.
Was wenn er nicht wieder erwachen würde? Ich hatte schließlich auch Bedürfnisse.
Doch war es angemessen in dieser Situation darüber nachzudenken? Ich drückte seine Fingerspitzen gegen meine Perle.Es fühlte sich so gut an doch peinlich berührt legte ich schnell seine Hand zurück. Vergewaltigte ich ihn vielleicht gerade?
Ich verlor eine Träne und ging ins Bett.

https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eine Story in vielen Teilen und es ist für jeden etwas drin. Datum:08.07.11 23:05 IP: gespeichert Moderator melden



Sei gegrüßt großer Meister,
meinen Dank für die Fortsetzung setze ich an den Anfang.
Die Sabine hat ja schon sehr viel bewegt, ich hoffe und wünsche ihr viel Erfolg dabei. Denn sie hat zwar schon einiges geschafft ist aber noch nicht längs Schmitzbackes (Schmitz Backstube) wie man bei uns in Köln sagt. Ich hoffe nun immer noch das Robert wieder ins Leben zurück kommt und es Denen zurückzahlt welche sich scheinbar schändlich an ihm vergangen haben.
Hoffentlich sind nicht die nötigen Unterlagen in der Zwischenzeit verschwunden.

Bitte weiter so, dies wünscht sich
Der alte Leser Horst.

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.07.11 02:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MIrador!

Danke für die Fortsetzung, ansonsten schlisse ich mich
AltenLeser an.
Ich hoffe, dass bis zur nächsten Fortsetzung das Warten
nicht so lang ist.

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Nimrot
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.07.11 04:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador

danke für die Fortsetzung, was ist eigentlich aus Nora geworden?

MfG

Nimrot
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.07.11 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

das war wieder genial von dir. jetzt ist der grundstock für den neubeginn gelegt. wird das studio ein renner werden und ordentlich viel geld verdient?


bin gespannt wie das jetzt sich weiterentwickelt. danke fürs schreiben.



dominante grüße von
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