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Sklave67 Volljährigkeit geprüft
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quatsch nicht, tu es

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sklaveheiko  sklaveheiko  
  avalon-residenz Datum:12.06.06 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war nur der Chauffeur

Mein Ziel war die Residenz Avalon. Denn die beiden hohen Duchezzas, Lady Marlon und Lady Mercedes, veranstalteten an diesem Abend eine reizende Abendgesellschaft zur Eröffnung der Residenz, die, wie es sich im Laufe der wundersamen Nacht herausstellen sollte, noch nie so viel devote Fröhlichkeit und dominante Heiterkeit gesehen hatte. Ich kam mir vor, in das 18. Jahrhundert zurück versetzt zu sein. Vermummte Gestalten zogen mit Sulkies wortlos an mir vorbei. Vornehme Herrschaften wurden von Menschenhand gezogen über das alte Kopfsteinpflaster zur Residenz gebracht. Entlang fackel-beleuchtender Wege, vorbei an geisterhaften Hallen und Gebäuden aus längst vergangenen Zeiten, bewegte ich mich in die Residenz. Dort angekommen, bot man mir im Lichte hell brennender Kerzenleuchter kühlen Champagner an, damit ich wie viele andere Gäste den traumhaften Blick über die langsam dahin fließende Havel genießen könne.

Auf einmal standen SIE vor mir. Ich war den Damen schon einige Male begegnet, aber noch nie waren die beiden liebenswürdiger aussehend als an diesem Abend, obwohl sie wie immer voll der größten Gefahren waren. Sie standen beide lächelnd vor mir, wie zwei unschuldige Zwillingsschwestern, die gerade von einem frommen Kirchbesuch kommen. Es war gerade ihre engelhaft anmutende Unschuld und ihre unantastbare Schönheit, die ihre traumhaften Erscheinungen an diesem ganz besonderen Abend in jenen Himmel erhoben, der leider den Namen trägt: ZUTRITT FÜR STERBLICHE VERBOTEN!

Mit teilnehmenden Blick fragte mich die königliche Herrin Mercedes, die sich ihrer entwaffnenden Schönheit in diesem Moment ganz bewusst zu sein schien, wie es mir denn gehe. Gut sagte ich etwas zögerlich, denn ich wusste nicht so recht, was mir nun bevorstand.

Als ich dann ganz ungewollt Ihrer königlichen Hoheit, Lady Marlon, in ihre großen schönen Augen blickte, war mir sonderbar zumute; Ich versprach mir, alles zu tun, wenn ich hoffen könnte, sie immer wieder sehen zu dürfen, und wünschte, dass sie mir diese Hoffnung mit einem königlichen Befehl besiegelte. Sie tat es, ohne diesen Zusammenhang zu erahnen, und von dem Augenblick an war ich ihr leibeigen geworden. Ich sollte nun die Limousine bestellen, sagte sie. Wir besprachen den Weg, den ich fahre, den Ort, wo ich mich aufhalten und die Gäste erwarten sollte und ich wusste schon nicht mehr, was ich tat oder tun sollte. Lady Marlon verabschiedete mich. „Wir werden dir heute die Chance geben, dich als Aushilfsschauffeur zu bewähren. Unser regulärer Chauffeur ist zur Zeit nicht sitzfähig. Das kann dir auch blühen. Wir erwarten korrektes Verhalten und äußerste Diskretion. Keine Anbiederungen und keine unaufgeforderten Kontakte mit den Gästen, ist das klar. Unsere Limousine ist ein wertvoller Wagen, gehe vorsichtig damit um. Du bist nun der Chauffeur und deine Aufgabe besteht darin, die hohen Herrschaften von der Wendeplatte, wo sie geparkt hatten, in die Residenz Avalon sicher zur Eröffnungsparty zu bringen“.

Geht klar, murmelte ich. WIE BITTE? Lady Marlon sprach mit leicht erhobener Stimme..
Lady Marlon, ich stehe Eurer Hoheit zur Verfügung! Wenn Hoheit es mir zu befehlen geruhen, werde ich den Wagen sofort nach Plan in Bewegung setzen. Meine allerhöchste Hoheit soll von mir nicht enttäuscht werden.
Ich wurde mit einem strengen und dennoch liebevoll-warmen Blick von den beiden zauberhaften Duchezzas entlassen. Würdevoll, nach hinten gehend, nach vorne verbeugend, verließ ich die herzerwärmende Anwesenheit der hohen Damen. Es ist eine echte, fast familiäre Wärme, die spontan jeder erlebt, dem die besondere Ehre zuteil wird, in ihrer Nähe sein zu dürfen. Die Avalon Familie! Ich begann zu verstehen.
Aber welch ein Kontrast erwartete mich. Draußen war es nasskalt und es regnete leicht. Die am Wendeplatz angekommenen Gäste hatten eine Wahl, mit der Avalon Limousine oder einem Sulky in die Residenz gefahren zu werden. Wohl wegen des nassen Wetters wählten viele den warmen trockenen Wagen. Immer und immer wieder durfte ich hohe Herrschaften in die Residenz chauffieren. Ein paar wenige hatten sich verfahren, weil es offenbar zwei Straßen mit demselben Namen geben soll. Viele waren froh, zum ersten Mal die bereits berühmt-berüchtigte Residenz besuchen zu können.
Da es regnete, begleitete ich die Herrschaften mit dem Schirm zum Eingang der Residenz. Einmal, als ich zu der Avalon Limousine zurück kam, befand sich dort ein liebenswürdiger englischer Gentleman auf fröhlichste Weise angeheitert aber ohne Beinkleider in etwas sonderbarer Position auf dem Rück- und Vordersitz zugleich. Er hatte ein Bein im Vordersitz, das andere vor dem Hintersitz eingeklemmt. Offensichtlich versuchte er in das Guinness Buch der Rekorde einzugehen, und aus zwei Türen gleichzeitig auszusteigen. Ein mutiger Versuch! Nach seinen Motiven befragt, lallte der lustige Mann, er sei nur in dieser Nacht von der strengen Leine seiner puritanischen Frau frei. Er müsse sich während des Abends in der Residenz eine Vergangenheit zulegen.
Manchmal hatte ich Zeit, etwas auszuruhen. Ein wirklich netter jovialer Herr hatte die strategische Abendkasse besetzt. War auch er ein Mitglied der berühmten Avalon Familie? Ich wagte nicht zu fragen. Nun, Chauffeur, Sie sagen ja gar nichts!. Ich antwortete, ich bin hier im Dienste von Lady Marlon und habe alsbald zu vergessen, was man in meiner Gegenwart spricht.« Verstehe nur zu gut, na, dann schauen sie sich ein wenig um, meinte er nicht ohne aufrichtiges Mitgefühl.
Ich machte den Rundgang. Es war wie in einem Fellini Film, genauer, wie in einem S&M Fellini Film.. Nur, dass ich dabei war. Es roch nach Leder. Manche liebkosten sich dezent mit allerlei gemeinem Spielzeug, andere ließen den Gefühlen in der Dunkelheit der Nacht freien Lauf. In einer Gefängniszelle ließ einer seine Pfoten sanft über ihre warme, weiße, weiche Haut gleiten. In der Zelle nebenan griff ein anderer höher und umklammerte mit seinem schmerzhaften Spielzeug ihre kleinen Brüste und großen Lippen. In der Abrichtungszelle wurde ein unwilliges Pferd mit der Dressurgerte trainiert, da es sich weigerte, sich Sattel und Zügel anlegen zu lassen. Eine böse Schülerin empfing ihre verdiente Lektion über dem Ledersessel. Die Kolleginnen aus Berlin und ganz Deutschland waren reichlich vertreten. Madame Catarina, Lady Silvia, Lady Pascal … und viele Gast Dominas waren in ihrem Element und amüsierten sich köstlich. Ihre Peitschen klatschten laut auf hilflos ausgelieferte Körper und saugten sich an den nackten Rundungen fest.
Jede Zelle vibrierte vor Leidenschaft. Aufbäumende Hinterteile wurden gnadenlos bestraft, Glänzende Gummikörper mit Küssen und zärtlichen Bissen bedeckt. Überall wohlklingende Laute: Hier hörte man ihren schnellen, heißen Atem, dort seine Schmerzensschreie, wegen ihrer liebevollen Behandlung seines besten Stückes. Aber alles in Allem eine sehr gepflegte, zivilisierte Stimmung, was auch damit zusammen hing, dass wesentlich mehr alleinstehende Damen als Herren anwesend waren und somit die Ersteren den Ton des Abends bestimmten.
Die beiden Hoheiten waren an jenem Abend zufrieden, ja sehr heiter. Man spielte gleich mehrmals bei Kerzenlicht und angenehmer Musik Dell´arte, das heißt Szenarios, bei denen man nur den Plan der Handlung vereinbart, die Einzelheiten aber den ausführenden Künstlern überlässt. Da war eine Darstellung kunstvollster Fesselungen von einer Art, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Ein sehr schmucker Junge mit dem zärtlichsten Gesicht hatte sich in eine Schlampe verliebt, die er zu sich nahm, nicht ohne sie zuvor ganz gehörig zu binden und zu bestrafen. Später wurde eine junge Frau mit dem zärtlichsten Hintern, so hart ausgepeitscht, dass sie für alle denkbaren und undenkbaren zukünftigen Vergehen bereits ihre verdiente Strafe mit Zinsen empfangen hat. Während sie unzählige Hiebe empfing, bewegte sie hilflos die Lippen wie zu einem unerlaubten Schrei, biss sich laut auf der Zunge, und ihre Augen schauten mit vielen Blicken nach allen Seiten, uns alle dringend um Hilfe bittend. Umsonst. Ihre Backen verfärbten sich zusehends und wirkten verstriemt und dick. Und ihre schönen langen nackten Schenkel blieben auch nicht unverschont.
Ich wollte weiter gehen. Aber die Pflicht rief. Der nette Herr von der Abendkasse rief mich immer wieder zum Wagen, um Herrschaften zurück zu fahren. Ein freundliches junges Paar wollte nach Hause. Da geschah das Unfassbare. Beim Einladen sah die reizende junge Frau den Rohrstock und die Peitschen im Wagen und meinte in strengem Tonfall, die seien für 100 Hiebe gerade recht. Der Arme tat mir leid. Er meinte, man sollte, könnte doch nicht in aller Öffentlichkeit in Berlin, ... sie meinte das exakte Gegenteil und meinte .... mich. So empfing ich unerwartet mitten auf der Strasse untern Berliner Sternenhimmel eine wirklich gekonnte, unvergessliche Tracht Prügel. Ich sah nur noch Sterne, und bewunderte diese starke großartige Frau, die ich nie zuvor gesehen hatte und leider wohl nie wieder treffen werde. Ich werde ihr ewig dankbar sein.
Kaum hatte ich mich davon etwas erholt, wurde mir die große Ehre zuteil, Madame Catarina höchstpersönlich zu ihrem Wagen zu fahren. Auch sie wusste ganz genau, wie sie den unvergesslichen Abend beschließen wollte. Ohne zu überlegen befahl sie: Überlegen! Ich überlegte nicht lange. Ihre kräftigen, gekonnten Hiebe wurden nach dem altbewährten Bibelspruch ausgeteilt, „Geben ist Seliger als Nehmen“.
In der Residenz angekommen, musste ich feststellen, dass meine unsachgemäßen Fahrkünste gleich mehrere Spuren hinterlassen hatten. Die hinteren Federn an der Residenz Limousine waren gebrochen. Der Lack hatte böse Kratzer vom Wenden. Eine reizende junge Dame erbarmte sich meiner, und, nachdem ich ihr versichert hätte, in meinem Chauffeursbett läge eine nackte Dame zum Anfassen bereit, begleitete sie mich freudig in mein Schlafzimmer. Natürlich war niemand dort, aber das Spielchen ging weiter, bis auf einmal die Tür aufging. Lady Marlon trat ein. Die Lady war not amused. Ich vergaß das Reden bei ihrem unerwarteten Anblick, ich konnte mich an ihr nicht satt sehen. Das strenge Gesicht so kräftig und ausdrucksvoll. Und in allem solche Dominanz und Festigkeit, und solche Ruhe und Größe! Sie sprach langsam und angenehm, so wie man sich wohl eine junge Königin vorstellt, wenn sie redet. Es war mir bei ihr, trotz dieser widrigen Umstände, unbeschreiblich wohl; ich fühlte mich beruhigt, so wie es jemand, der nach vieler Mühe und langem Hoffen endlich seine liebsten Wünsche befriedigt sieht. Sie sagte nur, Das wird Folgen haben. Worauf duDsich verlassen kannst. Zu meinem großen Glück hatte die Gastgeberin aber in dieser Stunde keinerlei Zeit, sich um Folgen oder andere Einzelheiten zu kümmern. Sie musste sich ja um alle Gäste kümmern. Also dachte ich hocherfreut: das Gewitter ist vornüber. Und so zog ich andere Klamotten an und begab mich wieder zur Eröffnungsparty. Das großartige Buffet war inzwischen wie von einem Heuschreckenschwarm leer gefressen, sehr zu meinem Nachteil. Die Heuschrecken hatten wohl damit gerechnet, dass ihr Namenspatron in der Nacht auch noch erscheinen werde, aber das war natürlich völlig abwegig. Auch der soeben auf Befehl des Vatikans überraschend zurückgetretene amerikanische Kardinal kam wieder Erwarten nicht zur Eröffnungsparty der Residenz, obwohl er sich gerade wieder einmal privat in Berlin aufhielt. Auch ohne die Beiden war das Niveau ganz außergewöhnlich gut. Und mit Ausnahme des fröhlich beschwipsten niedlichen Engländers, war alle in normaler Verfassung beim Verlassen der Residenz.
Die Spielchen und gepflegte Unterhaltungen gingen weiter bis morgens um 8.30. Ich war bereits um 6 Uhr ins Bett gestiegen, Sonnenstrahlen weckten mich am selbigen Morgen, an dem niemand richtig geschlafen hatte. Ich dachte sofort an Ihre königliche Hoheit und was mich noch erwartet. So zog ich mich schnell an und packte meine Sachen. Kurz schrieb ich eine Nachricht an die beiden noch schlafenden Duchezzas.
„Der 29.April. war der Event meines Lebens. Danke.“
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6 Wochen Später!
Gut schlafen konnte ich die letzten Wochen nicht so recht. Immer wieder erschien mir Lady Marlon wie in einem Traum mit den Worten vom 29.4.: „Unser regulärer Chauffeur ist zur Zeit nicht sitzfähig. Das kann dir auch blühen. Wir erwarten korrektes Verhalten und äußerste Diskretion. Keine Anbiederungen und keine unaufgeforderten Kontakte mit den Gästen, ist das klar. Unsere Limousine ist ein wertvoller Wagen, gehe vorsichtig damit um.“
Ja ich war schuldig, aber die Party war vorbei und ich wusste die Residenz weit weg. Wie in einer anderen Welt. Nun aber wird aus dem Traum doch noch grausame Wirklichkeit. Residenz Mühlen mahlen langsam. Heute bekam ich einen Formbrief vom Obersten Avalon Gericht mit der Aufforderung, mich wegen meiner Missetaten am 8.August vor Gericht zu verantworten. Da steht:
ANGEKLAGTER 15
Du bist Nummer 15 und füllst den Avalon Strafantrag aus, der deine Vergehen, Tabus und Zustimmung zur Abstrafung durch das Höchste Avalon Gericht schriftlich festlegt. Beim Obersten Avalon Gerichtshof gilt der heilige Grundsatz, Recht vor Gnade, und Disziplin vor Therapie. Das Oberste Avalon Strafgericht bearbeitet am 5. August 2006 die gerichtliche Überprüfung solcher Sachverhalte von maximal 15 Deliquenten, auf seine Rechtsfolgen und strafbaren Konsequenzen hin. Peinliche Individualbefragungen stehen dir bevor. Das Oberste Avalon Strafgericht wirkt als höchste und letzte Instanz. Du weißt es. Du willst die Konsequenzen voll ertragen auch wenn du unter dem Gelächter der anwesenden Damen vor deiner Partnerin von der Disziplinarspezialistin möglicherweise auch von andren Damen spontan und öffentlich gezüchtigt wirst. Rechne nicht mit Gnade, aber du kannst Tabus festlegen. Öffentlicher Körperstrafen werden von eigens dazu ausgebildeten weiblichen Disziplinar-Spezialistinnen gnadenlos ausgeführt.“
Es gibt also in der Residenz Avalon kein Entkommen, auch nicht, wenn man in New York wohnen sollte. Da auch man per E Mail vor dem hohen Gericht anklagen kann, werden mindestens 14 Fälle vor mir abgeurteilt werden. Das verspricht, nicht lustig zu werden. Ich kann nur noch hoffen, dass die nette junge Dame, die mit den 100 Hieben, sich nicht auch noch beim Gericht per e Mail meldet, oder gar auch noch als Nebenanklägerin auftritt. Sie mag der Versuchung durchaus erliegen, da sie im Falle meiner Verurteilung eine saftige Belohnung von der Avalon Staatsanwaltschaft erwartet.
Mein unschuldiger Besuch zu der unvergesslichen Eröffnungsparty hat also unerwartet lange Spuren hinterlassen. Die Gäste, die ich an jenem Abend zurück fahren durfte, waren alle mehr als zufrieden nach ihrem stets verschiedenen einmaligen Erlebnis. Auch die wenigen, die zu Beginn etwas sauer waren, weil sie die Residenz nicht sofort finden konnten. Sie hatten etwas Neues, etwas einmaliges verspürt oder sogar erlebt. Das Suchen nach der Eröffnungspartie der Residenz hatte sich offensichtlich gelohnt.
Die alten Backsteinmauern der Residenz lächeln bis auf den heutigen Tag weiter. So einen explosiven Event hat die alte Munitionsfabrik noch nie erlebt. Aber die Eröffnung der Residenz ist Geschichte.
Ich war nur der Chauffeur, aber ich habe nachgedacht, warum Residenz Avalon?
Lady Mercedes und Lady Marlon wollten etwas Neues hervorbringen.
Ich glaube sie wollen uns mit Spielen ohne Grenzen über unsere eigenen Grenzen spielerisch hinweg helfen.
Der Anfang ist gelungen.
Nun befürchte ich, dass das Oberste Gericht am 5. August den Eröffnungsevent sowohl an erotischer Grausamkeit, wie auch an grausamer Erotik noch übertreffen wird.
Und ich bin leider auch sicher, dass meine Befürchtungen eintreten werden!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Billyboy am 14.06.06 um 08:35 geändert
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: avalon-residenz Datum:13.06.06 02:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sklave67,

Story, fiction, reallity, Traum, Wunschvorstellung oer schlicht Werbung?

Have a nice day:06:08:05

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Billyboy am 14.06.06 um 14:37 geändert
Sarah
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: avalon-residenz Datum:14.06.06 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


ich war so frei mal die Überschrift hier im Thread zu ändern. Die Allgemeine kann ich ja leider nicht.
Aber Werbung für Pay-sites muss hier ja nun wirklich nicht sein, sorry!
Grüße aus München
Tom
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  RE: avalon-residenz Datum:14.06.06 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


right, deshalb habe ich eben die Thread-Überschrift ebenfalls geändert.

Grüße an alle
(Dank an R_R)
Johni

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doulos
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  RE: avalon-residenz Datum:14.06.06 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


sorry, aber nur wer böses sucht, wird böses finden..........

wo wird werbung gemacht?
da hat slave67 ne story über einen aufenthalt oder einen "traum" geschrieben, dieses -whatever- spielt in einem privat club...... so what?
unter werbung versteh ich anderes!

kann es sein, das "ereignisse" wie avalon, owk oder notre damm und jedes wort darüber -a priori- als werbung verurteilt werden......?

nicht falsch verstehen, ich habe ein problem damit, eine solche story zu verurteilen, nur weil sie in, für manche user verruchten orten spielt!
werbung für pay-sites sehe ich hier "expressis verbis" nun wirklich nicht!

ich denke,
pay-sites stören nur den, der sie nutzen möchte, aber nicht bereit ist, dafür eine kleine gebühr zu entrichten!

(klar ist es toll, wenn wir hier kostenfrei sein dürfen, aber 99% der user würden auch einen obulus entrichten....................., dessen sollte sich jeder klar sein)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von doulos am 14.06.06 um 13:26 geändert
d.
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Roger_Rabbit
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  RE: avalon-residenz Datum:14.06.06 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Doulos, lassen wir es an dieser Stelle doch mal bitte nicht zur Diskussion ausarten. Dafür ist der Bereich "Diskussionen über Stories" gut.

Ich darf dich an dieser Stelle aber daran erinern, daß dieses Forum ein kostenloses Forum ist. Wenn mir Kochrezepte von der Seite von Maggi.de (um den Konkurrenten zu nennen auch Knorr.de) sehr gut geschmeckt haben, ist es etwas ganz anderes, als Werbung für ein SM-Hotel zu machen. Und das auch noch im Titel.

Bei der Überschrift ging ich von einem Phantasienamen aus und habe die URL nicht überprüft, sondern mir nur den Text angesehen. Erst mein Kollege kam auf die Idee, diese auch zu überprüfen. (Danke Billyboy)

Die Bestätigung unserer Meinung, gleich der von Johni hast du ja gelesen. Worüber willst du also diskutieren, wenn es der Foumsverantwortliche nicht wünscht?
Auf Wiederlesen

Detlev
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: avalon-residenz Datum:14.06.06 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe die Überschrift in folsoms Antwort auch geändert, das hab ich vergessen.

@doulos:
Die Geschichte darf ja gerne hier stehen, aber wie du vielleicht schon gelesen hast, will der Forumsbetreiber keine Werbung für pay-sites, ich übrigens auch nicht, man fällt eh schon überall über den Müll.
Deshalb wurden die Überschriften geändert und die Geschichte stehen gelassen. Es wird also weder die Story noch die location verurteilt.
Und 99% würden auch einen Obulus entrichten? *lol* von was träumst du sonst nachts? Das Thema hatten wir schon.
Mehr sag ich dazu nicht!

Grüße aus München
Tom
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  RE: avalon-residenz Datum:14.06.06 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo doulos,

>wo wird werbung gemacht?

jetzt natürlich nicht mehr - wahrscheinlich hast du die Geschichte erst gesehen, nachdem der Link schon rausgelöscht war.
Die Geschichte selbst ist keine Werbung, da hast du recht aber der Link zu der gutgemachten Homepage besagter Residenz, kann man in weitestem Sinn schon als Werbung bezeichnen.

Herzliche Grüße Petra-H

PS: Falls dich der Link interessiert, kann ich ihn dir gerne per PN zusenden.
liche Grüße Petra-H

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Glaube immer an die Möglichkeit des Unmöglichen!
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doulos
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  RE: avalon-residenz Datum:15.06.06 02:31 IP: gespeichert Moderator melden


Lüüd,..... diese kleine hinweise zieh ich mir nicht an *smile*,
ich weiß, mit verlaub, auch nicht, warum diese erregung............
wo sm lebensart mit kochrezepten in einem atemzug genannt werden, nun ja.........

das der forumsbetreiber keine discussionen wünscht, war mir nicht bekannt, sorry,
es ist sein gutes recht, ich werde mich daran halten müssen, allerdings gibt diese einstellung -nicht nur juristen- zu denken!

einen schönen tag noch!


@Petra-H,

ich hatte den link nicht gesehen, aber dank einer "berühmten suchmaschine" (ich weiß nicht, ob die hier genannt werden darf) war es kein problem, näheres zu erfahren!
nun ist mir auch die aufregung hier verständlich, da ich die einstellung vieler menschen zu dieser art von "sm-leben-entertainment" kenne!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von doulos am 15.06.06 um 04:02 geändert
d.
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Miauzi
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: avalon-residenz Datum:15.06.06 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


@doulos,

ich habe die "Geschichte" noch mit dem Link gelesen und ich bin sehr froh - dass die Forum-Leitung endlich mal schnell und zügig reagiert hat.

Links zu Pay-Seiten haben hier nix zu suchen!!

Leider ist dies für meinen Geschmack zu selten - insbesondere wenn in Storrys gegen die Vorgaben der Altersbeschränkung verstossen werden.

Und deswegen kann es darum hier keine Diskussion geben - aber Du kannst es ja mal auf dem General-Board probieren

Ach übrigens - wenn ein Obulus zu entrichten ist - das sind schnell über 99% aller User weg.

Ich kenne das aus einem anderen Forum:
Da wurde zum 1.4. ein einnmaliger Beitrag von 5,- Euro fällig - von 1.400 Usern haben den 82 entrichtet - uns diese sind jetzt Mitglieder.

Das komische ist - es waren genau die Mitglieder - von denen vorher auch was in den Boards und Treads zu lesen war

LG Miauzi

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Miauzi am 15.06.06 um 10:33 geändert
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sklaveheiko  sklaveheiko  
  RE: avalon-residenz Datum:16.06.06 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zusammen,

es ist wirklich spannend zu sehen was sich auch einen Posting so entwickeln kann....

Also zum ersten: Die Webseite ist nicht gebührenpflichtig oder hat irgendwelche gebührenpflichtige Seiten zum Inhalt, ansonsten hätte ich die Url auch nicht geschrieben. zum zweiten ist diese "Story" real an genau diesem Ort erlebt worden und warum sollte ich dann einen anderen Ort benennen ? Zum dritten halte ich mich sehr oft an verschiedenen SM Locations auf und warum sollte ich diese nicht in Erlebnisberichte einfügen? Ich sehe darin jedenfalls keine Werbung sondern Tatsachen mit realem Hintergrund und realen Storys.

Mal sehen was bei meinem nächsten Posting einer Story passieren wird.....

LG

Sklave67
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  RE: avalon-residenz Datum:17.06.06 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sklave67,

auf die Weiterführung deiner story bin ich schon gespannt.

Nur, wenn du (wenn auch an anderer Stelle) schreibst:
"Durch meine langjährige Tätigkeit als Hausdiener im Berliner Dominastudio Avalon...",

ja dann wird bei der von dir ursprünglich gewählten Überschrift die Frage nach eventueller Werbung wohl erlaubt sein.

LG
Sarah
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