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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Reise der Verdammten Datum:14.06.09 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein ECHTER Tarl.

Die viel zu kurze Erhohlung hat gut getan.

Wieder unter Deck, beginnen die Stapazen von neuem.

Zitat

“Achtung, auf 20 vor erhöhen!” tönte es von vorn.


20 sind natürlich, besonders für die Frauen, ein hartes Tempo, das mit der Peitsche unterstützt werden muss.

Das anschließende rammen kann ich noch verstehen.

Aber mit Schlag 8 zurück, werden sie das Schiff nicht freibekommen.

Denn der eiserne Rammsporn steht schräg nach oben. Somit wird das gegnerische Schiff beim Rammen nach unten gedrückt.

Wobei es immer auf die Größe des andern Schiffs ankommt.

Ist das andere größer und schwerer, hebt sich das Eigene.

Zitat

Im Ruderdeck war Ruhe und jeder genoss die Abwechslung und das frische Obst .


Das muss nach den ganze Breien ,ein Festtag für die Gefangenen gewesen sein.

Nur, Jasmin darf jetzt wieder auf der Ruderbank platz nehmen.**g**

Was wurde aus der alten Frau?

Kam sie auf die Krankenstation, oder wurde sie, ala Tarl, im Meer entsort??
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Gruß vom Zwerglein
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Die dunkle Seite der Macht

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  Reise der Verdammten - Ein neuer Anfang Datum:25.06.09 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


15. Ein neuer Anfang © by TARL 2009

Die Tage vergingen unter Deck. Innerhalb kurzer Zeit hatte die Besatzung der “Santa Ana” 4 Schiffe gekapert und reiche Beute gemacht. Immer mehr füllte sich das Ruderdeck mit Menschen beiderlei Geschlechts.

Nancy war inzwischen abgestumpft, tat mechanisch und teilnahmslos ihre Arbeit. Nur gelegentlich wenn im Deck durch Neuankömmlinge Tumult herrschte und die Aufseher mit diesen beschäftigt waren, rief sie sich mit Jasmin einige kurze Worte oder Sätze zu, verstummte aber sobald sich einer der Aufseher mit erhobener Peitsche ihr näherte.

Die Arbeit am Ruder war auch härter geworden. Das Schiff bewegte sich nicht mehr so leicht wie am Anfang ihrer Gefangenschaft. Je mehr menschliche Rudersklaven das Deck bevölkerten um so mehr verlor es seine geisterhafte Kraft und Schnelligkeit.

Die Luft wurde immer schlechter aber die Temperatur im Schiff stieg an. Die geisterhafte Kühle war verschwunden, der dumpfen Hitze eines schlechtgelüfteten Raumes gewichen.

Nancy straffte sich. Die Trommeln begannen wieder ihren monotonen Gesang. Neben ihr saß noch immer der teilnahmslose Untote, führte die Ruderbewegungen mechanisch und stumm aus.

Entschlossen packte Nancy den Griff des Ruders, drückte ihren Rücken durch, sah noch einmal die Reihen der Gefangenen entlang. Noch 8 graue Verfluchte waren in den Reihen verstreut, den Rest bildeten bereits alles lebende Menschen.

Die Wochen voll Pein und Leid hatten Nancy zugesetzt und sie gefühllos gemacht. Genau wie ihrer waren die vielen nackten Körper vor ihr in den Reihen übersät mit Striemen von den Schlägen der Aufseher. Manche alt und vernarbt, manche noch frisch und blutverkrustet, manche auch nur als aufgequollene rote Streifen zu erkennen. Auch jetzt wieder mischte sich in das dumpfe Zeichen der Trommeln das Pfeifen und Klatschen, gefolgt von kurzen leisen oder lauten Schmerzensschreien oder auch nur Stöhnen. Teilnahmslos registrierte sie den blutigen Riss auf dem Rücken vor sich, fühlte kein Mitleid, einfach nur Gleichgültigkeit.

Nancy zuckte, biss die Zähne zusammen, ihre Hände krampften sich um den glatten harten Griff des Ruders. Der Schlag war nicht hart gewesen, aber eine Stelle getroffen die bereits gestern Bekanntschaft mit der Peitsche gemacht hatte. Sie spürte das Brennen, fühlte die Wärme des dünnen Blutfadens, welcher aus der erneut aufgerissenen Wunde ran. Mit Wut im Bauch verdrängte sie den Schmerz und auch die Gedanken in ihrem Kopf, welche sie ablenkten und in ihren Bewegungen störten.

Konzentriert lauschte sie dem Klang der Trommel, blendete alles andere aus. Fest stemmte sie die dreckigen Beine auf den schmierigen Boden, spannte alle Muskeln an, welche durch die harte Arbeit als dicke Stränge an ihren Schultern, Nacken und Armen gewachsen und jetzt deutlich unter ihrer Haut zu sehen waren.

Die Zeit verrann, wurde zur endlosen Quälerei bis endlich der von Nancy ersehnte harte Schlag im Schiff kam und alles nach vorn geschleudert wurde bis die Ketten schmerzhaft und unnachgiebig die Bewegung stoppten. Das Schiff hatte wieder ein anderes gerammt und das Geschrei der angreifenden Soldaten schallte bis ins Deck.

Während oben der ungleiche Kampf zwischen friedlichen Menschen und den geisterhaften Soldaten der “Santa Ana” tobte, lag Nancy wie alle anderen keuchend und erschöpft auf ihrem Ruder, mühsam nach Luft schnappend und mit zitternden Gliedern. Innerlich dankbar genoss sie den Schwall kalten Meerwassers mit denen jeder der Rudersklaven und Rudersklavinnen übergossen wurde.

Die Augen geschlossen und unbeteiligt lauschte sie dem Wimmern, Stöhnen und Wehklagen der erst seid kurzem Anwesenden welche noch besonders unter der Tortur litten. Dann bemerkte sie die Ruhe auf Deck, vernahm das altbekannte Schreien und Flehen der Neuankömmlinge welche ins Deck getrieben wurden. Mechanisch zählte sie mit, richtete sich dann auf, wurde unruhig, ihre Gedanken begannen zu rasen.

7 junge Frauen wurden in den Raum gezerrt und gestoßen, auf die frei werdenden Plätze gebracht und dort angekettet.

Enttäuschung stieg in ihr auf. Irgendwie hatte sie gehofft das eine der Neuen zu ihr kam, aber der Untote neben ihr war nicht verschwunden sondern als einziger und letzter der alten Mannschaft noch auf seinem Platz. Aber ihr blieb keine Zeit zum Nachdenken denn der dumpfe Klang der Trommeln schallte wieder durch das Deck.

Erneut ging es los und die Schlagzahl erbarmungslos erhöht. Nach sehr kurzer Zeit bereits hatte die Galeere Angriffs- und Rammgeschwindigkeit. Obwohl die Ruderer vom gerade erfolgten Angriff erschöpft und ausgepumpt waren mussten sie wieder alles geben.

Nancy hatte keine Zeit darüber nachzudenken das nur noch ein einziger Verfluchter übergeblieben war, das Ende des Fluches in greifbare Nähe rückte.

Unaufhörlich knallten die Peitschen der Aufseher auf die schweißnassen nackten Rücken der gequälten Menschen und die Luft war erfüllt vom Wehgeschrei der Gepeinigten. Auch Nancy spürte wieder die scharfen Bisse der Lederriemen, stöhnte und ächzte. Dann gab es erneut einen gewaltigen Schlag im Schiff und Nancy krachte nach vorn gegen das Ruder, fühlte das Eisen des Rings sich in ihre Hüfte drücken und sie abrupt zum Halten bringen.

Stöhnend und mit schmerzverzerrtem Gesicht richtete sie sich auf, versuchte durch den Tumult unter Deck etwas vom Kampfgeschehen auf Deck zu vernehmen.

Sie lauschte und wurde nervös, vergaß Schmerzen und Erschöpfung.

Deutlich vernahm sie das Heulen einer Sirene, leises schnelles Knattern aus automatischen Waffen, einzelne kurze Schüsse, dazwischen das Geschrei der Untoten. Immer lauter wurde das Knallen, wollte nicht enden.

Dann vernahm sie mehrere besonders laute Abschüsse. Sekunden später krachte und rummste es gewaltig im Schiff, ein lautes Poltern auf Deck. Sie sah zur Decke hoch und erstarrte. Mit lauten Krachen brach in der Mitte des Ruderdecks die Decke ein und Teile davon begruben die in unmittelbarer Nähe Sitzenden unter sich. Wie ein gewaltiger Speer bohrten sich die zertrümmerten Teile des Mastes ins Deck. Wieder schüttelte sich die Galeere unter den Schlägen der einschlagenden Geschosse. Krachend und berstend zersplitterte das alte Holz des Schiffes an verschiedenen Stellen.

Jetzt erst begriff Nancy was vor sich ging. Die “Santa Ana” hatte ein bewaffnetes Schiff angegriffen welches sich mit Geschützen wehrte. Die Unbesiegbarkeit des Schiffes war durch den Austausch der Verfluchten mit lebenden Menschen praktisch verschwunden und die modernen Geschosse taten ihr zerstörerisches Werk.

Nancy fühlte wie sich die “Santa Ana” langsam zur Seite neigte, vernahm ein leises Rauschen und Gurgeln. Augenblicke später fühlte sie feuchte Kühle an ihren nackten Füßen, blickte nach unten. Durch die Bodenplanken drang Wasser, stieg schnell höher.

Der Tumult war unbeschreiblich. Die Gefangenen schrieen und brüllten, versuchten sich zu befreien und auch Nancy erfasste die Panik. Verzweifelt zerrte sie an den Fußeisen, versuchte den Ring aus dem Boden zu reißen, schrie ihre Todesangst heraus.

Das Wasser stieg immer schneller und färbte sich rot von Blut. Nancy riss und zerrte immer noch an den Ketten, die eisernen Schellen drangen tief ihn ihr Fleisch bis auf die Knochen. Wahnsinnig vor Schmerz und Todesangst kämpfte und schrie sie gegen ihr Ende an, erfolglos.

Keinem der angeketteten Menschen gelang es sich zu befreien und einer nach dem anderen verstummte je höher das Wasser stieg. Zuerst die Schwachen und Kleingewachsenen, danach die Großen und Starken.

Bevor jedoch das Wasser Nancy´s Mund erreicht hatte drehte sie sich noch einmal zu dem stummen, letzten Untoten um der neben ihr angekettet war, sah in seine Augen und unwillkürlich formte ihr Mund die Worte des alten Fluches:


“Ihr, die Ihr euch Landsmänner nennt und uns so schmählich ermordet habt, werdet dafür zahlen!
Wenn eines Tages an dieser Stelle der See die unser Ende ist, ein sprechender Vogel erscheint, wird die
*Santa Ana* in all ihrer Pracht und Stärke aus den Fluten aufsteigen und die Jagd auf euch englische
Frevler aufnehmen. Sie wird ruhelos und ohne Frieden die Meere durchkreuzen bis wir hier, die
gequälten Männer und Frauen, durch lebendes englisches Fleisch, egal ob Mann oder Weib, ersetzt sind. “



*******************************************************

ENDE
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  RE: Reise der Verdammten Datum:27.06.09 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, mit solch einem "Ende" Habe ich gerechnet.

Tarl wäre nicht Tarl, wenn er die nicht ganze Manschaft sterben ließ.

So haben sie jetzt alle mit ihrem Leben bezahlt, und der Fluch wurde erneuert.

Warum nur ist der Fluch diesmal
Zitat

Sie wird ruhelos und ohne Frieden die Meere durchkreuzen bis wir hier, die
gequälten Männer und Frauen, durch lebendes englisches Fleisch, egal ob Mann oder Weib, ersetzt sind. “

nur auf englisches Fleisch beschränkt??

Wir wissen ja nur, das es ein bewaffnetes Schiff gewesen sein muss.

Wenn sie jetzt aber von Franzosen,Spaniern oder einem Natoschiff mit Internationaler Besatzung, versenkt wurden

Warum zielt der Fluch dann nur auf englisches Fleisch, egal ob Mann oder Weib ab??

Denn unten im Schiffsbauch wussten sie ja von nichts.

Danke Tarl für Deine tolle DÜSTERE Geschichte
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Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 27.06.09 um 09:53 geändert
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  RE: Reise der Verdammten Datum:28.06.09 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl,
kann nur sagen ... ganz tolle Geschichte ... hoffe wir lesen hier bald was neues ...
LG
GeeS
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  RE: Reise der Verdammten Datum:25.12.11 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TARL,

ich bin ein großer Fan von deinen Stories. Die detaillierte Beschreibung des Anschmiedens an die Galeere, die harten Auspeitschungen durch die gnadenlosen Aufseher und das traditionelle Nicht-Happy-End sind nur ein paar Punkte, die mich begeistern.

Grüße

Tom
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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  RE: Reise der Verdammten Datum:23.05.12 09:03 IP: gespeichert Moderator melden


vielen dank für dein lob - tom. und gleichzeitig ein sry dafür das ich in den letzten jahren nicht neues verbrochen hab.
obwohl - ist sicherlich aber auch kein verlust für die menschheit und die "schreibkultur" in deutschland. *schmunzel*

beste grüße Tarl
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  RE: Reise der Verdammten Datum:28.05.12 02:19 IP: gespeichert Moderator melden


Na na, nicht so bescheiden, TARL. Deine Stories haben schon echte Klasse, unabhängig davon, dass sie auch inhaltlich genau meinen Nerv treffen.

Vielleicht küsst dich ja irgendwann wieder die Muse.

Grüße

Tom
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