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Titanic500 |
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Lemwerder
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MORGENGRAUEN (Teil 1 und 2)
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Datum:18.03.07 17:29 IP: gespeichert
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Martin schwitzte.
Warum? Er wusste es nicht genau. Wegen den zwei attraktiven Frauen, die er gleich fesseln würde? Dem Geld, das im Tresor auf ihn wartete? Den Cops, die in ein paar Stunden hinter ihm her sein würden? Oder wegen dem Albtraum der letzten Nacht? Vermutlich wegen allen vier Komponenten.
Martin war ein Looser. Der typische Verlierer. Er machte sich da nichts vor. Frauen? Nein. Er war klein, dick und hässlich. Außerdem ‚zierten’ zweiunddreißig, na ja, eigentlich nur noch neunundzwanzig Karies befallende und vom Nikotin vergilbte Zähne seinen Mund. Job? Seit zwei Jahren nicht mehr. Er hatte acht Jahre lang Alarmanlagen für eine kleine Sicherheitsfirma installiert. Bis Chef ihn wegen seinem hohen Alkoholkonsum hinausgeworfen hatte. Fristlos. Verdammtes Arschloch! Ferner machten seine diversen Vorstrafen wegen sexueller Nötigung, Drogenbesitz, Vandalismus und Körperverletzung die Jobsuche praktisch aussichtslos. Aber egal. Heute würde aus dem Looser Martin der Gewinner Martin werden. Denn so leicht wie heute würde er wohl kaum wieder eine Chance erhalten an 25000 Piepen zu kommen.
Der Tipp kam von Lefty, einem seiner kriminellen Saufkumpanen. ‚Eine kleine Firma, die immer um die 25000 im Tresor hat. Ganz weit oben im Gebäude. Nur zwei Personen. Die Chefin und ihre Angestellte. Aber dickes Problem: Top gesichert ...’ Aber nicht für Martin, denn die Alarmanlage hatte er seinerzeit eingebaut. Es war daher ein leichtes für ihn gewesen, unbemerkt in das Büro zu kommen. Es würde ein Kinderspiel sein, die beiden Frauen zu überwältigen und den Tresor zu plündern.
Aber warum nur letzte Nacht dieser schreckliche Albtraum? Das etwas unvorhergesehenes passieren würde. Zufall? Oder wollte ihn sein Unterbewusstsein auf etwas aufmerksam machen? Auch wenn es albern klang, Martin war beunruhigt.
Er schaute aus dem Fenster, wo er einen tollen Ausblick auf seine Heimatstadt, gewiss die schönste Stadt der Welt, hatte.
Eine halbe Stunde Arbeit. Die Frauen mit der Pistole bedrohen, den Tresor öffnen lassen, sie fesseln und knebeln und dann seelenruhig verschwinden. In ein neues, besseres Leben. Das Geld würde ihm Unmengen Dope bescheren und er würde sich durch diverse Bordelle der Stadt fi**en. Da konnte doch eigentlich gar nichts schief gehen.
8 Uhr! Die Frauen würden gleich kommen. Sie waren immer pünktlich, das hatte er ausgekundschaftet, denn er wollte natürlich nichts dem Zufall überlassen.
Er nahm den Damenstrumpf aus seiner Tasche, in der sich auch die Handfeuerwaffe und die diversen Fesselutensilien befanden und zog ihn sich über den Kopf. Der Strumpf war von einer attraktiven Nachbarin vor Wochen gestohlen worden, denn er liebte Nylonstrümpfe über alles und genoss es ganz besonders zu onanieren, wenn er den Strumpf einer schönen Frau über dem Gesicht hatte. Doch diesmal sollte er als Maskierung dienen. Ausgerechnet sein Lieblingsfetisch. Wie bizarr doch manchmal das Leben war.
Wenn alles klappte würde er übermorgen, am 13., seinen Geburtstag mit 25000 in der Tasche feiern können. Voll gepumpt mit Dope und zwei der besten Nutten der Stadt im Arm.
Er zupfte die Haushaltshandschuhe, die er trug, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen, zu recht, nahm die Pistole und stellte sich hinter die Tür ...
„Septembermorning ...“ sang Gwen euphorisch das Lied von diesem Franzosen, welches sie passend zur Jahreszeit im Auto gehört hatten.
Susan, ihre Chefin, grinste. Sie erkannte an der Selbstsicherheit und dem Ausdruck in ihren Augen, dass sie offensichtlich schon heute morgen mit Strohhalm und Rasierklinge ‚gefrühstückt’ hatte. Sonst würde die gutaussehende Freundin nicht so singen. Susan selbst hatte das letzte Mal vor zehn Stunden geschnupft - aus Gwens Pussy.
Sex. Sex mit Kokain. Wussten eigentlich all die armen Wichte auf der Welt die gegen Drogen waren oder einfach nicht genug Kohle für diesen unglaublichen Genuss hatten, was es bedeutete, Sex und Kokain gleichzeitig zu genießen?
Die Fahrstuhltür öffnete sich, als sie an ihrem Ziel angekommen waren. Die beiden auffallend attraktiven Frauen stiegen aus und machten sich auf dem Weg zu ihrem Büroraum.
Attraktiv? Ja, für beide war der Begriff ‚attraktiv’ äußerst passend ...
Susan war mit ihren 188 cm gerade für eine Frau extrem groß geraten. Sie hatte einen großen Busen und eine athletische Figur. Da sie ihre blonden Haare stets mit Hilfe von Gel oder Spangen streng nach hinten zog, sich grell schminkte, die Nägel stets violett färbte und eine Schwäche für Lack und Leder hatte, wirkte sie auf Fremde teilweise wie eine professionelle Domina.
Wie in so vielen lesbischen Beziehungen war Gwen, eigentlich hieß sie Caroline, aber die dominante Susan hatte ihr den Namen in Anspielung auf ‚Sweet Gwen’ von John Willie verpasst, optisch und charakterlich ganz anders als Susan. Sie war 158 cm klein, hatte einen eher schmächtig gebauten Körper, schminkte sich nur dezent, die pechschwarzen Haare hingen bis auf die Schultern herab und sie kleidete sich immer nur zweckmäßig. So trug sie heute ein schlichtes Sommerkleid, während Susan sich für einen langen schwarzen Lederrock, eine darauf abgestimmte Lederweste und eine weiße Bluse entschieden hatte.
Die Tür kam in Sicht und Susan holte die Schlüssel aus der Tasche.
„Hm ...“ sagte Gwen. „Irgendwie fühle ich mich komisch.“
„Kein Wunder,“ lachte ihre Freundin und Chefin, „wenn man so früh schon Kokain zu sich nimmt. Was soll nur einmal aus dir werden, wenn das so weitergeht ...“ Ihr Tadel war nur gespielt, denn sie wollte Gwen gezielt abhängig machen, damit sie keine Chance hatte, ihr ihre sexuellen Sonderwünsche zu verweigern, denn eine kleine Angestellte wie Gwen hatte nicht die Möglichkeit selbst langfristig gesehen an Kokain zu kommen. Sie war weder in der Szene, noch hatte sie die finanziellen Mittel dazu.
„Das meine ich nicht ...“ antwortete ihre Partnerin. „Ich hatte eben ein Dejà vu. Mir war, als würde ich diesen Tag schon einmal erlebt haben.“
„Albern,“ fand Susan und schloss auf.
„Man sagt, man hat solche Gefühle, wenn etwas ganz besonders geschieht ...“
„ ... das müssten wir es mal wieder im Büro auf dem Schreibtisch treiben, aber ich fürchte, dafür haben wir heute nicht die Zeit,“ lachte ihre Chefin, die von solchem Quatsch nichts hielt.
Nun lachte Gwen auch. „Wahrscheinlich hast du recht.“ Sie fing wieder an zu singen. „Septembermorning ...“
Die beiden Frauen betraten das Büro ...
ENDE DES ERSTEN TEILS!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Titanic500 am 06.10.07 um 12:10 geändert MICHI
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Zwerglein |
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RE: MORGENGRAUEN (Teil 1 von TITANIC500)
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Datum:19.03.07 16:49 IP: gespeichert
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Zitat |
Die beiden Frauen betraten das Büro...
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und schon kommt die erste Werbepause, bei noch so vielen offenen Fragen.
Wird ihm der Überfall gelingen? Wird er trotz Maskerade erkannt(sein Alptraum)?
Wie werden sich die Damen verhalten? Werden sie, durch den Rauschgiftgenuss mutig und wehren sich?
Fällt der Polizei der Drogenkonsum der beiden auf?
Ich könnte noch viele weitere Fragen stellen. Doch ich warte auf eine Auflösung, in einer Fortsetzung.
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Es grüßt das Zwerglein.
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Titanic500 |
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Lemwerder
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RE: MORGENGRAUEN (Teil 2 von PHOSEBD)
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Datum:02.10.07 04:08 IP: gespeichert
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Martin hatte sich inzwischen in der Abstellkammer des Büros versteckt und die Tür einen Spalt weit offen gelassen, um beobachten zu können, wenn Susan, die Chefin und ihre Untergebene das Büro betreten würden. Er war sehr gespannt, ob sie wirklich so geil aussahen, wie Lefty es ihm beschrieben hatte. Er war nicht enttäuscht, als Susan und Gwen das Büro betraten. Die mit dem Sommerkleid mußte die Angestellte sein und ziemlich gut gelaunt so wie sie „Sepzembermorning“ sang.
Martin beobachtete durch die helle Strumpfmaske seine Opfer – der Druck des Nylos auf seinem Gesicht machte ihn echt an. Besonders auf die Beine der beiden Frauen richtete er seine ganze Aufmerksamkeit. Susan trug unter ihrem Lederrock eine schwarze Strumpfhose, das konnte er eindeutig sehen, da die Beine glänzten und der Rock für Strümpfe zu kurz war. Er konnte es kaum erwarten, sie aus den kniehohen schwarzen Lackstiefeln mit den hohen Absätzen zu zwingen und ihr die geile Strumpfhose auszuziehen. Die Strumpfhosen seiner Opfer nahm er regelmäßig in einem aromaversiegelten Frischhaltebeutel als Trophäe mit nach Hause. Wenn er am Abend damit alleine war, zog er sie sich über den Kopf und hatte seinen Spaß.
Ob Gwen auch eine Strumpfhose oder Nylonstrümpfe trug, konnte er bei den Licht- und Sichtverhältnissen durch seine Strumpfmaske nicht ausmachen. Ihre Beine steckten in flachen, halb hohen weißen Pumps. Wenn sie Nylon an ihren Beinen trug, dann nicht mehr als 8 den starke Strumpfhosen. Erneut prüfte er, ob seine dünnen gelben Gummihandschuhe auch so eng saßen, wie er es mochte. Ein letzter Check seiner Tasche: Strümpfe und Strumpfhosen aus früheren Überfällen und Einbrüchen in Schlafzimmer sowie ein paar Rollen silbernes, dickes Klebeband. Entschlossen nahm er seine Pistole in die Hand.
Die beiden Frauen hatten gerade ihre PCs eingeschaltet – Windows XP war noch nicht hochgefahren - und begannen die Eingangspost zu sichten, als sie von der mit Wucht aufschwingenden Tür der Abstellkammer überrascht wurden. „Keinen Mucks und es passiert Euch nichts!“ sprang Martin aus seinem Versteck und bedrohte die beiden Frauen mit der Waffe. Völlig erschrocken hatten sie die Briefumschläge fallen lassen und reckten die Hände zum Himmel. Susan sagten keinen Ton und zitterte nur leise – Gwen reagierte komisch, fast heiter streckte sie ihre Hände nach oben und kicherte. Martins helle Strumpfmaske verzerrte sein Gesicht so sehr, daß sie keine Chance hatten, ihn zu erkennen, obwohl sie ihn intensiv anstarrten. Schließlich sahen Männer in Strumpfmaske immer sehr gefährlich aus.
Susan faßte als erstes Mut: „Wa – was wollen Sie?“ fragte sie. – „Ich bin hier, um Euren Tresor auszuräumen, Ihr Luder – wer von Euch hat den Schlüssel?“ Gwen schaute ohne es zu wollen zu Susan. „Aha – die Lederlady, dann rück ihn ganz vorsichtig raus und lege ihn auf den Tisch! Langsame Bewegungen“ Susan sah, daß sie und Gwen keine Chance gegen den bewaffneten Mann hatten – wozu hatten sie eigentlich eine Alarmanlage einbauen lassen und wie war er hier rein gekommen? Gwen sah ganz erstarrt zu, wie Susan einen Schlüsselbund aus ihrer Lederweste nahm und auf den Schreibtisch legte – offenbar schien ihr ihre Situation langsam bewußt zu werden. „Es ist der da.“ hauchte Susan schüchtern und zeigte auf den Schlüssel. Gwen war erstaunt: so nachgiebig kannte sie ihre Chefin gar nicht, traute sich selbst aber nicht, sich mehr als nötig zu bewegen oder zu schreien. Durch das Koks erlebte sie die Situation wie in einem Film – nur war sie in diesem Fall eine Hauptdarstellerin.
„Tausend Dank, Ihr Süßen“ lachte Martin, „ nun muß ich Euch nur noch einpacken, daß Ihr mir nicht so schnell folgen könnt oder die Polizei holt. Los strippen, alle beide!“ Nun war es Gwen, die Mut faßte: „Oh nein, bitte nicht!“ flehte sie. „Halt jetzt den Mund und tu, was er sagt“ zischte Susan ihrer wenig zurechnungsfähigen Mitarbeiterin zu, „ich will, daß das hier schnell vorbeigeht!“ Martin genoß das sich ihm bietende Schauspiel. Susan streifte zunächst die Lederweste ab, bevor sie sich bückte und nacheinander die Reißverschlüsse ihrer Lackstiefel öffnete. Gwen blieb starr stehen und dachte nicht daran, sich auszuziehen – also mußte Martin sich wohl um die Sache kümmern. „Du machst weiter, während ich hier Deine Freundin strippe!“ herrschte er Susan an und winkte mit der Pistole, bevor er sie auf den Schreibtisch in seiner Nähe legte.
Er griff sich einen schwarzen, halterlosen Nylonstrumpf mit viel Lycra aus der Tasche. „Hände auf den Rücken!“ Gwen tat wie befohlen, und Martin band ihr geschickt die Hände auf den Rücken – mehrmals schlang er dazu das Nylon um ihre Handgelenke. Susan entledigte sich inzwischen des Lederrocks und Martin freute sich, als die Verstärkung der schwarzen Strumpfhose zum Vorschein kam. Susan überlegte nur kurz, ob sie einen Angriff wagen sollte, da Martin ja die Pistole weggelegt hatte – doch er sah so schnell und stark aus, obwohl er ja nicht sooo groß war, daß sie den Kampf bestimmt verlieren würde – was eine Strumpfmaske und Gummihandschuhe so bewirken können! Seufzend entledigte sich Susan auch ihrer weißen Bluse. Martin hatte inzwischen mit einem kräftigen Ruck Gwen das Sommerkleid vom Leib gefetzt, wobei diese durch die heftige Bewegung ihre weißen Pumps verlor und nun deutlich lauter wimmerte: „Nein, nein, bitte nicht – laß mich in Ruhe, Hilfe, Hilfe !!!!“ „Ach, halt die Klappe, Schlampe!“ versetzte er ihr ärgerlich.
Martin sah nun, daß beide Strumpfhosen trugen. Auch Gwen hatte über ihrer silberfarbenen, seidenen Satinunterwäsche eine hauchdünne Strumpfhose angezogen. Beide standen nun in ihrer Unterwäsche vor Martin und hofften, daß damit der Strip beendet sei. Martin ließ sie zunächst in dem Glauben – warum konnten sie ja nicht ahnen! „Sehr gut –legt Euch beide mit dem Gesicht auf den Boden!“ und zu Susan gewandt: „und Du, leg die Hände auf den Rücken!“ Überrascht war Susan nicht, hatte er zuvor ja auch Gwen gefesselt. Gwen mußte auf dem Bauch liegend beobachten, wie der Einbrecher mit seinen gelben Gummihandschuhen nun auch ihrer Chefin mit einem schwarzen Damenstrumpf die Hände auf den Rücken band. „Aua, nicht so fest.“ meckerte Susan und Gwen weinte: „nun nehmen Sie schon das Geld und verschwinden!“ Martin wurde ärgerlich: „Ihr zwei redet mir eindeutig zuviel!“ Aus seiner Tasche nahm er zwei seidene Damenschlüpfer, die er vor zwei Tagen bei einem seiner Einbrüche aus einer Truhe mit getragener Wäsche mitgehen hatte lassen. Martin ballte eines der beiden Höschen zusammen und hielt es Gwen vor die Nase: „Mund auf!“. Da Gwen den faulen Geruch der getragenen Wäsche bemerkt hatte, machte sie keinerlei Anstalten, der Aufforderung zu folgen. „Dann eben mit Gewalt“ zischte Martin und zwickte Gwen die Nase mit festen Fingern zu, bis diese unfreiwillig den Mund öffnete. Der Schlüpfer war groß genug, ihren Mund richtig auszufüllen. „He, Du Schwein, laß das“ schimpfte die gefesselte Susan und trat mit ihrem nylonbestrumpften Bein Richtung Martin, allerdings ohne ihn zu treffen.
„Du kommst gleich dran!“ lachte Martin zurück und riß von der mitgebrachten Klebebandrolle zwei lange Streifen ab. Die klebte er Gwen so über den Mund und das Kinn, daß sie den Höschenknebel niemals ausspucken konnte. Nur ein leises „mmmphhhh mmmhhh mfff“ war noch von ihr zu vernehmen. Martin wandte sich nun Susan zu, die bei der Prozedur keinen Widerstand leistete. Auch ihr stopfte er das Höschen in den Mund und verklebte es fest mit Klebeband. Beide Frauen hielten nun den Mund und stöhnten in ihren Knebel. Zeit sich mit ihren Beinen zu beschäftigen. Er betrachtete die beiden heißen Feger, die beide auf ihre Art etwas hatten. Die Dunkelhaarige mit schwarzer Strumpfhose und schwarzer Unterwäsche, die blonde mit heller Strumpfhose und silberner Satinunterwäsche. Gerne hätte er jetzt auf seine Gummihandschuhe verzichtet, als er beiden lange, lange über den Po, die Beine, Waden und Füße streichelte. Durch die Strumpfmaske liebkoste er das Nylongewebe an den Beinen der beiden. Damit hatten sie offenbar nicht gerechnet, denn sie wehrten sich gegen die Berührungen – Susan noch viel mehr als Gwen. Wie wild versuchten beide, sich auf dem Boden hin und her zu wälzen. Daß ihn das noch mehr anmachte, konnten sie ja nicht ahnen. Nun kam der schöne Augenblick, wo er den beiden die Strumpfhosen vom Leib streifen wollte. Mit Susan fing er an. Langsam und genüßlich hakte er seine Gummifinger in das Taillenband der schwarzen Strumpfhose und streifte diese der sich wehrenden Susan vom Po und über die Beine. Zufrieden steckte er das gefaltete Nylonbällchen in den Aromabeutel und packte es in seine Tasche. Gwen dachte sicher, den beiden Frauen droht nun eine Vergewaltigung – das Stöhnen und Schreien - durch den Knebel gedämpft - wurde immer heftiger und lauter.
Das hielt Martin aber nicht davon ab, auch Gwen die helle Strumpfhose langsam über den Po, die Schenkel und die Waden hinabzustreifen. Er genoß die Dehnung und den Duft des Nylons als es an ihren strampelnden Füßen hängenblieb – doch schließlich war auch Gwens Strumpfhose in einem Aromabeutel und er konnte sie mit nach Hause nehmen. Schon bald würde sie ihm als Maske oder Fesselwerkzeug für einen anderen Überfall dienen. Er nahm sich weitere vier Nylonstrumpfhosen aus seiner Tasche und fesselte beide Frauen unter- und oberhalb der Knie fest zusammen. An den überkreuzten Knöcheln gab es zur Sicherheit noch eine Lage Klebeband. Als er sich schwitzend von der ganzen Arbeit vom Boden erhob, konnten sich beide Frauen nur noch sehr eingeschränkt und unter Schmerzen auf dem Boden wälzen, weswegen sie gerne verzichteten. Da lagen sie nun, gefesselt, geknebelt und nur noch mit BH und Slip bekleidet. Nun fehlte noch die Sahne auf dem Kuchen: er war Martins Markenzeichen, seinen Opfern zum Schluß einen stark glänzenden Nylonstrumpf über den Kopf zu ziehen. Nicht nur, daß damit ihre Sicht eingeschränkt wurde – es verhinderte auch, daß Gwen und Susan das Klebeband über ihrem Mund durch Bewegungen abstreifen konnten. Falls bei der Polizei schon eine „Profiling-Akte“ über ihn existierte, gab das den Fahndern sicher die meisten Rätsel auf. Er wühlte in seiner Tasche und fand einen schwarzen Nylon Kniestrumpf für Gwen und einen hellen für Susan. Kniestrümpfe waren noch enger als normale und bereiteten ihm deshalb noch mehr Spaß.
Gwen war völlig erstaunt. „Was macht er denn jetzt?“ dachte sie sich, als Martin Susann den sehr eng anliegenden Nylonstrumpf über das Gesicht zog. Susan‘s blonde Haare wurden noch enger an den Kopf gepresst und das gab ein sehr bizarres Bild. Martin küßte sie nun durch zwei Strumpfmasken auf das Klebeband. Daß dies Susan nicht gefiel, gab sie durch heftiges mmmphhhhen und Kopfschütteln zu verstehen, doch das war Martin egal. Gwen warf ihren Kopf hin und her und brüllte förmlich durch den Knebel – doch auch sie konnte nicht verhindern, daß er ihr den engen Nylonschlauch über den Kopf zog. Bei ihrer schönen schwarzen Haarpracht fiel das schwerer - doch bald waren auch ihre Haare eng über Stirn und Ohren gepresst. Der Kuß auf den Knebel blieb auch ihr nicht erspart und sie fügte sich in ihr Schicksal. So erregt wie Martin nun war, fiel es ihm schwer, jetzt den Schlüssel vom Schreibtisch zu nehmen und den Tresor zu plündern, aber deswegen war er schließlich gekommen.
Mit geübten Händen drehte er den Schlüssel im Schloß des Tresors in der Büroecke um und war am Ziel. Vor ihm lag eine Menge Geld. Er nahm alles und steckte es in seine Tasche.
ENDE DES ZWEITEN TEILS!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Titanic500 am 02.10.07 um 04:09 geändert MICHI
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