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Drao |
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Nähe Ulm
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Die Mutprobe
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Datum:19.03.07 23:08 IP: gespeichert
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Hallo zusammen!
Nachdem ich bereits einige Zeit stiller Mitleser in den hervorragenden Stories dieses Forums bin, habe ich mich entschlossen, auch mal den Versuch einer Story zu starten.
Da dies mein erster Versuch ist, seid bitte nicht zu kritisch mit mir.
Die Mutprobe
(c) 2007 Drao
Die folgende Story ist rein fiktiv. Jeglicher Bezug zu real existierenden Personen oder Ereignissen wäre rein zufällig.
Als Urheber dieser Story lege ich Wert darauf, daß jede Veröffentlichung an anderer Stelle ausdrücklich von mir genehmigt wird.
Teil 1 - Die neue WG
"Das sieht ja toll aus" Sandra war ganz aus dem Häuschen. "Wie hoch wäre denn da mein Mietanteil?". Voller Spannung sah Sandra auf die bisherigen Mitglieder der Wohngemeinschaft.
"Du müßtest dann 250,- Euro inklusive Nebenkosten bezahlen. Wäre das OK für dich?" Kirsten, die inoffizielle Sprecherin der WG sah Sandra gespannt an.
"Ja, 250,- kann ich mir auf jeden Fall leisten, das wäre prima, wenn ich dann mit euch zusammen hier wohnen könnte."
Sandra kannte die Mitglieder der WG schon von gemeinsamen Studienprojekten, war sogar mit einer von ihnen, Sonia relativ gut befreundet und freute sich, daß sich ihr hier die Möglichkeit bot, in eine nette WG einzuziehen, die sogar ganz in der Nähe ihrer Universität lag. Das Zimmer, das sie bewohnen sollte und die übrigen Konditionen waren für sie in Ordnung und auch ihr Mietkostenanteil entsprach ihren Vorstellungen.
"Na Prima, dann müssen wir nur noch deine Mutprobe festlegen. Wir freuen uns natürlich auch, daß du bei uns mit einziehen willst." Meinte Anna, mit 27 Jahren die älteste der WG.
"Was meinst du mit Mutprobe." wollte Sandra wissen, irgendwie schien es ihr, als ob sich hier ein Haken an der ganzen Sache zeigen würde.
"Also das ist ganz einfach." fing Kirsten an zu erklären. "Jedes neue Mitglied der WG muß bei ihrer Aufnahme eine sogenannte Mutprobe absolvieren. Dazu legen alle WG-Mitglieder und die Neue ebenso je einen Zettel mit einer Aufgabe hier in diesen Hut und es wird ein Zettel gezogen. Sobald die Neue diese Aufgabe erfüllt hat, wird sie offiziell in unsere WG aufgenommen. Natürlich kannst du bereits vorher hier einziehen, aber irgendwann solltest du deine Aufgabe dann schon erfüllen. Das ist eigentlich Ehrensache"
"Und was sind das für Aufgaben?" Sandra war sich nicht sicher, was sie von diesen Mutproben halten sollte. Auf der anderen Seite wollte sie aber auch nicht aus der Reihe tanzen.
"Also diese Aufgaben sollen, wie der Name Mutprobe ja bereits sagt eine gewisse Anforderung an die neue Mitbewohnerin stellen. Sie darf aber nicht lebensgefährlich oder kriminell sein, eben etwas, das Spaß macht, wo man was zu erzählen hat und was für die Neue nicht alltäglich ist" erklärte Verena, die bisher nur ruhig dagesessen hatte. Mit ihren schwarzen Klamotten und dem dunklen Make-up war sie Sandra schon immer etwas unheimlich vorgekommen, trotzdem schien sie aber ganz sympathisch zu sein.
"Na ja...... also meist haben die Aufgaben etwas mit Sex zu tun, das ist halt mal unser Lieblingsthema." meinte Kirsten.
Diese Vorstellung gefiel Sandra nun gar nicht. Obwohl sie mit ihren 22 Jahren natürlich schon Erfahrungen auf diesem Gebiet hatte, waren die wenigen, kurzen Beziehungen, die sie bisher gehabt hatte alles andere als glücklich für sie gewesen. Irgendwie hatte sie bei keinem ihrer Freunde je das Gefühl gehabt, auf ihre Kosten gekommen zu sein, die waren wohl mehr mit sich selbst beschäftigt gewesen und so hatte sie sich ihre Befriedigung des öfteren selbst besorgt. Einer ihrer Freunde hatte ihr versichert, das wäre ganz normal. Ein andere hatte ihr sogar erklärt, daß das ja wohl mehr an ihr läge und sie vielleicht zu prüde wäre. Jedenfalls fühlte sie sich auf diesem Gebiet mehr als unsicher. Jetzt sollte sie da auch noch eine richtige Aufgabe erledigen, womöglich wollten die anderen auch noch zusehen! Das war für Sandra eigentlich undenkbar, sie hätte Angst, sich bis auf die Knochen zu blamieren und außerdem hätte sie sich zu Tode geschämt.
"Also was sind das für Aufgaben?" fragte Sandra nochmals, diesmal war sie überhaupt nicht mehr begeistert.
"Welche Aufgabe zu bekommst ist noch nicht raus, die müssen wir erst noch ziehen, aber ich zum Beispiel mußte eine sogenannte Fickmaschine ausprobieren. Eine der Mädchen, die früher hier gewohnt haben, kannte jemanden, der so etwas hatte. Nachdem die anderen gesehen haben, was das für einen Spaß macht, haben die es dann auch ausprobiert" Sonia kam fast ins Schwärmen, als sie von ihrer Mutprobe sprach.
"Du hattest ja auch Glück mit deiner Aufgabe" ereiferte sich Anna "ich mußte ein Gang Bang mit 5 Kerlen über mich ergehen lassen. Die waren zwar alle ganz nett, aber es kostete mich schon Überwindung, das mitzumachen". "So schlimm war das aber offensichtlich nicht, denn du hast sie dann hinterher auch noch angefeuert, daß sie es dir ordentlich besorgen sollen" kicherte Kirsten dazwischen. "Zumindest hat Jens das erzählt"
Die gute Laune, die die Mädchen der WG hatten als sie anfingen, von ihren jeweiligen Aufgaben zu erzählen steckte Sandra an. So schlimm konnte es ja dann doch nicht sein, wenn man hinterher so darüber lachen konnte.
"Also gut, was ist meine Aufgabe." Sandra wollte das Zimmer in der WG haben und die Mutprobe würde sie schon irgendwie durchstehen.
Nachdem jede der fünf Mädchen eine Aufgabe auf einen Zettel geschrieben und in den Hut geworfen hatte, war es an Sandra, einen der Zettel aus dem Hut zu ziehen. Sie hielt sich die Augen zu, griff in den Hut und zog den ersten Zettel, den sie zu fassen bekam. Daß das nicht der Zettel war, den sie selbst geschrieben hatte, sah Sandra sofort. Voller Spannung faltete sie den Zettel auseinander und las ihre Aufgabe.
"Das kann ich nicht." stammelte Sandra, als sie ihre Aufgabe nicht nur gelesen, sondern auch begriffen hatte. "Ich kann mich nicht mit einem Perversen einlassen..." sie war blaß geworden. "Kann ich nicht eine andere Aufgabe ziehen?"
"Was ist denn nun? Was steht da?". Die anderen Mädchen wollten die Aufgabe natürlich auch erfahren.
"Ich soll ein Wochenende als die Sklavin von Roland Schneider verbringen" las Sandra vor. Tränen standen ihr in den Augen. Diese Aufgabe konnte sie unmöglich erfüllen und dabei hatte sie sich doch so über die Möglichkeit gefreut, in diese WG einzuziehen. Sollte das nun alles aus sein?
Roland Schneider war ebenfalls ein Student an der Uni, an der sie alle studierten. Irgendwann einmal hatte er sich als aktiver SM-Anhänger und "Dom" geoutet und seitdem war er gezwungenermaßen ein Einzelgänger. Wie üblich wollte niemand etwas mit einem "Perversen" zu tun haben, der sogar zugab, daß es ihm Spaß machte, seine Partnerinnen zu schlagen und einige der Studenten machten sich auch einen Spaß daraus, immer neue Horrorgeschichten über ihn zu erzählen.
Roland selbst schien dies nichts auszumachen, denn er bekannte sich ganz offen zu seinen dominanten SM-Neigungen und schien seine Kommilitonen manchmal auch bewußt provozieren zu wollen.
"Also erstens ist Roland genauso wenig pervers wie ich, sondern einfach anders..." ergriff nun Verena das Wort, "und zweitens soll eine Mutprobe auch eine gewisse Herausforderung darstellen." Offensichtlich hatte Sandra Verenas Zettel gezogen und diese wollte nun unmißverständlich klar machen, daß sie auf der von ihr ausgesuchten Aufgabe bestehen würde.
"Bist du etwa auch ´einfach anders´?" schaltete sich nun Kirsten ein "von Zeit zu Zeit ja und daher weiß ich auch, daß Roland nicht so schlimm ist, wie ihr immer meint, obwohl.... eine gewisse Herausforderung ist in der Aufgabe schon...." Verena beharrte auf ihrem Vorschlag und auch die anderen Mädchen schienen unsicher, ob sie für Sandra eine Ausnahme von ihren selbst erstellten WG-Regeln machen sollten. Nach kurzer Diskussion mußte selbst Sonia, die zunächst versucht hatte, Sandra entgegen zu kommen zugeben, daß es eigentlich keinen Grund gab, für Sandra eine Sonderregelung einzuführen. Alles lief darauf hinaus, daß Sandra sich entscheiden mußte.
"OK. Ich will bei euch einziehen und wenn ihr darauf besteht, muß ich die Aufgabe halt annehmen" Sandra war die Entscheidung nicht leicht gefallen aber letztendlich hatte doch ihr Wunsch, hier dazu zu gehören gesiegt.
Die Geschichte mit der Mutprobe ließ Sandra in den nächsten Tagen nicht mehr los. Immer wenn sie daran dachte, hatte sie sehr gemischte Gefühle im wahrsten Sinne des Wortes. Da war zum einen eine gewisse Wut auf Verena, die ihr diese Mutprobe offensichtlich eingebrockt hatte. Dann fand sie den Gedanken, sich mit einem Perversen einzulassen einfach abscheulich, wobei sie wenn sie ehrlich war auch eine Portion Angst hatte, denn man wußte ja nie, womit man bei solchen Typen rechnen mußte und dann war da auch noch ein anderes Gefühl, ein Gefühl, das sie nicht zu deuten wußte....
Eines war ihr jedoch klar: Wenn sie diese Mutprobe irgendwann einmal hinter sich bringen wollte, dann mußte sie zunächst selbst aktiv werden. Irgendwie würde sie Roland Schneider ansprechen müssen und was sollte sie ihm da sagen? Sie konnte ja wohl schlecht zu ihm gehen und ihm erklären, daß sie mal ein Wochenende mit einem Perversen verbringen wollte.
Schließlich beschloß sie, ihn bei passender Gelegenheit anzusprechen und um ein Gespräch zu bitten. Vielleicht hatte sie ja Glück und er würde ein Treffen mit ihr einfach ablehnen....
"Hallo Roland, hast du vielleicht irgendwann mal Zeit, damit wir ungestört miteinander quatschen können?" fast war Sandra über sich selbst erschrocken, als sie Roland einfach mal am Eingang zum Hörsaal abpaßte und ansprach.
Sofort spürte sie auch, wie ihr das Blut in den Kopf schoß. Wahrscheinlich war sie jetzt rot wie eine Tomate. Roland blieb stehen und sah sie von oben bis unten an. Wenn er verblüfft war, daß er auf diese Weise angesprochen wurde, dann ließ er sich jedenfalls nichts anmerken. Eindringlich betrachtete er Sandra ohne ein Wort zu sagen. Er schien die gespannte Erwartung, die sich langsam bei Sandra aufbaute richtiggehend zu genießen.
"Heute abend. 19:00 Uhr im La Tavola. Sei pünktlich" sagte er schließlich, drehte sich um und verschwand im Hörsaal.
Mit offenem Mund starrte Sandra ihm nach. Das war einfacher gewesen als sie erwartet hatte. Allerdings war sie durch das Erlebnis auch irgendwie aufgewühlt. Er hatte in normalem Tonfall, fast leise mit ihr gesprochen und dennoch fühlte sie selbst einige Minuten nach dem Gespräch seine Bestimmtheit fast körperlich. Sie würde gar nicht auf die Idee kommen, ihm zu widersprechen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Mutprobe
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Datum:19.03.07 23:18 IP: gespeichert
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das wird hart für sie werden. sie weißt gar nicht auf was sie sich eingelassen hat.
ist dieser roland ein erfahrener oder neuling als dom? was sind seine spezialitäten.
bin gespannt was sie an diesem wochenende erleben wird?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Stamm-Gast
Kiel
Das Leben ist schön!
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RE: Die Mutprobe
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Datum:19.03.07 23:38 IP: gespeichert
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Hallo Drao,
der Anfang liest sich sehr gut. Schreib ruhig weiter. Ich bin neugierig, wie es weitergeht.
Liebe Grüsse
die träumerin der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die Mutprobe
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Datum:21.03.07 00:13 IP: gespeichert
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Arme Sandra, das kann ins Auge gehen und ganz schön hart werden.
Bin gespannt über das erste Treffen heute abend im La Tavola.
Zitat |
Er hatte in normalem Tonfall, fast leise mit ihr gesprochen und dennoch fühlte sie selbst einige Minuten nach dem Gespräch seine Bestimmtheit fast körperlich. Sie würde gar nicht auf die Idee kommen, ihm zu widersprechen.
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Das lässt ja noch einiges erhoffen. Wird sie mit der neuen Rolle klarkommen?
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Grüße vom Zwerglein.
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Drao |
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Story-Writer
Nähe Ulm
Beiträge: 61
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RE: Die Mutprobe
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Datum:21.03.07 21:38 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
nachdem meine Story wohl doch von einigen von euch gelesen wurde, hier nun der zweite Teil. Ich hoffe, einige eurer Fragen werden schon beantwortet.
Teil 2 - Roland
"Hallo Sandra, nimm doch Platz" freundlich begrüßte Roland Sandra, als diese, pünktlich auf die Minute im La Tavola erschien. Da das Lokal um diese Zeit noch ziemlich leer war, hatte sie ihn leicht gefunden, obwohl er sie in einer etwas versteckten Nische des Lokals erwartet hatte.
Die freundliche Begrüßung überraschte Sandra, aber das war ihr nicht unangenehm, zumal sie ja ein etwas sonderbares Anliegen hatte, das sie mit Roland besprechen wollte.
Zunächst sprachen sie jedoch einfach über einige Belanglosigkeiten, die an der Uni geschehen waren und bestellten das Essen. Roland schien durchaus gesprächiger zu sein, als es bisher den Anschein hatte und Sandra entspannte sich etwas. So schlimm wie sie es befürchtet hatte schien der Abend doch nicht zu werden.
Irgendwann, nachdem der Kellner bereits ihre Bestellung gebracht hatte, schnitt Roland das eigentliche Thema ihres Treffens an.
"So und du willst also deinen Freundinnen beweisen, daß du Mut hast, indem du ein Wochenende bei einem ´Perversen´ verbringst?"
Fast hätte Sandra sich verschluckt. Nicht nur die Tatsache, daß Roland bereits wußte, was sie von ihm wollte überraschte sie, sondern die Selbstverständlichkeit, mit der er dieses, für sie so heikle Thema ansprach ließ sie verlegen auf ihren Teller blicken. Hatte Verena hier auch bereits die Finger im Spiel?
"Und was erwartest du da von mir? Soll ich dich windelweich prügeln und dann vergewaltigen? Oder willst du lieber an den Daumen aufgehängt und mit einem Brandeisen behandelt werden?.......Sag mal, ist euch eigentlich bewußt, was mit dir passieren würde, wenn ich wirklich pervers wäre? Welche Risiken würdest du denn noch eingehen für eure pubertären Kindergartenspielchen?"
Roland hatte leise und in normalem Tonfall gesprochen, aber selbst wenn er sie angebrüllt hätte, hätte er bei Sandra keine größere Wirkung hervorrufen können. Sandra war blaß geworden, denn schlagartig war ihr klar geworden, daß Roland recht hatte. Diesen Aspekt ihrer Mutprobe hatte sie noch gar nicht bedacht und nun saß sie hier, um mit dem, den sie ja immer noch für pervers hielt über ihre Mutprobe und ein gemeinsam zu verbringendes Wochenende zu sprechen.
Die nächsten 5 Minuten sagte Roland kein Wort mehr. Er schien es zu genießen, daß Sandra immer wieder zum Sprechen ansetzte, um sich und ihre Freundinnen zu verteidigen. Aber jedes Mal, wenn sie anfangen wollte etwas zu sagen, wurde ihr klar, daß es für diese Naivität, mit der sie Ihre Mutprobe angegangen war keine Rechtfertigung geben konnte. Voller Unbehagen blickte sie nur noch auf ihren Teller und stocherte in ihrer Pasta herum.
Diese Ungewissheit und Hilflosigkeit, in die Roland sie hier gebracht hatte, war für Sie mindestens genauso demütigend, wie die Vorstellung vergewaltigt zu werden.
Schließlich ergriff Roland wieder das Wort: "OK, jetzt krieg dich wieder ein. So schlimm wie du glaubst bin ich doch gar nicht. Genau genommen bin ich auch gar nicht pervers. Ich hab nur eine andere Vorstellung davon, was mir Lust bereitet und was ich als geiles Sexerlebnis betrachte." Er schilderte Sandra in groben Zügen die Bedeutung von BDSM und erklärte ihr auch das Konzept des Save Sane and Consensual als Grundlage für ein SM-Spiel mit überschaubarem Risiko.
Irgendwann hatte Sandra ihren Schock und ihre Befangenheit überwunden und begann Fragen zu stellen. Geduldig erklärte Roland ihr einige der Spielarten von SM. Er sprach mit ihr über verbale Demütigung, über Bondage, Spanking, Nadelspiele, Cutting und Branding. Auch die Begriffe Natursekt und Kaviar erklärte er ihr ausführlich.
Obwohl Sandra bei einigen Themen sichtlich geschockt war, hörte sie ihm aufmerksam zu. Roland versuchte auch, ihr etwas über die Hintergründe einiger Praktiken zu erklären. Aber einiges blieb für Sandra doch noch ein Rätsel.
Dieses offene Gespräch über ihre bisherigen Tabuthemen stimulierte Sandra und ein bißchen verwundert spürte sie auch, wie sie allein durch das Gespräch erregt wurde.
Roland schien ein ganz netter Kerl zu sein. Trotzdem lag da immer noch ein gewisser Druck auf ihr. Einige dieser Dinge, von denen Roland ihr erzählte würde sie real erleben müssen, wenn sie ihr Versprechen einer Mutprobe einlösen wollte.
"Was würdest du denn mit mir machen, wenn ich ein Wochenende zu dir kommen würde?" Fragte sie schließlich. Ihre Stimme war fast ein Flüstern.
Roland sah sie eine ganze Weile ernst an. Wieder schien er die bange Erwartung, die sich in Sandra aufbaute zu genießen.
"Das wirst du dann herausfinden. Ich werde dir auf keinen Fall die Vorfreude auf dieses Ereignis nehmen" antwortete er schließlich.
Da war es wieder, dieses aus Angst, Erwartung, Erregung gemischte Gefühl, das Sandra immer hatte, wenn sie an ihre Mutprobe dachte.
"Wenn du nach heute Abend immer noch gewillt bist diese Mutprobe durchzuziehen, mußt du dich freiwillig mir ausliefern. Denk an die Regeln, die ich dir heute erklärt habe. Ich erwarte dich am übernächsten Wochenende Samstag früh um 8:00 Uhr vor meiner Wohnung. Sei pünktlich" Roland hatte diese Anweisungen deutlich, fast zum Mitschreiben gesprochen. Damit war für ihn offensichtlich alles gesagt, denn er bestellte zum Abschluß für beide noch einen Espresso und die Rechnung.
In den nächsten eineinhalb Wochen war Sandra nicht mehr wieder zu erkennen. Das Gespräch mit Roland hatte sie mehr aufgewühlt, als sie zugeben wollte. Ihre Freundinnen aus der WG wollten natürlich wissen, was an dem Abend, den sie mit Roland verbracht hatte geschehen war aber Sandra gab jedes Mal nur ausweichende Antworten. Sie wollte nichts von ihrem Gespräch erzählen, zu sehr war sie immer noch damit beschäftigt, das, was Roland ihr erklärt hatte einzuordnen und zu verarbeiten.
Sie versuchte, sich im Internet weiter zu informieren. Entsprechende Stichworte für eigene Suchanfragen hatte sie ja von Roland genügend erhalten. Aber obwohl sie eine ganze Menge informativer Artikel fand, blieb doch ihr zwiespältiger Eindruck bestehen.
Durch die Lektüre einzelner, sehr informativer Seiten wurde sie beruhigt. Hier erfuhr sie, daß vieles, was sie bislang für pervers gehalten hatte offensichtlich nicht so schlimm war, wie sie sich vorgestellt hatte. Einige der beschriebenen Praktiken erschienen ihr sogar interessant und auf jeden Fall erregend.
Auf der anderen Seite stieß sie auf Bilder, Videoschnipsel und Geschichten, die sie als äußerst abstoßend empfand.
Bei all dieser Informationsflut blieb jedoch eine Unsicherheit bestehen: Sie wußte überhaupt nicht, was sie erwarten würde. Roland hatte ihr zwar die vielen Möglichkeiten, die sich im BDSM auftaten erklärt, er hatte ihr jedoch nicht gesagt, was ihn erregte oder was er gerne mit ihr tun würde.
Auch Verena, die sie trotz ihrer Ressentiments wegen der Aufgabe, die sie ihr gegeben hatte befragte meinte nur: "Was er mit dir anstellen wird, weiß ich auch nicht. Aber ich kann dir versichern, daß es den anderen Sklavinnen, die bei ihm waren durchaus gefallen hat."
"Wieso andere Sklavinnen?" wollte Sandra wissen.
"Na ja, seit er sich vor ungefähr einem halben Jahr von seiner Freundin getrennt hat, die bis dahin seine Sklavin war, gibt es einige Doms in der Szene, die ihm ihre Sklavinnen für eine gewisse Zeit überlassen, wenn die mal bestraft werden müssen."
"Wenn die bestraft werden müssen?" Sandra wurde fast hysterisch als Verena dies fast beiläufig erwähnte.
"Hallo, krieg dich wieder ein! Die Frauen werden ja nicht wirklich gezwungen und die ´Bestrafung´ macht ihnen durchaus Spaß, das solltest du doch mittlerweile erfahren haben." Verena hatte bemerkt, daß Sandra immer noch sehr unsicher war.
"Ja, schon, aber irgendwie kann man doch seine Freundin nicht einfach an jemand anderen ausleihen....Die ist doch dann völlig ausgeliefert...." Sandra konnte diese Vorstellung noch immer nicht einordnen. "Also, erstens ist das eine Entscheidung, die die Paare vorher treffen, bevor die Sklavin ausgeliehen wird und zweitens wird vorher genau abgesprochen, was während dieser ´Bestrafung´ passieren darf und was nicht" versuchte Verena zu erklären "und auf diese Weise haben ja dann alle etwas davon".
Verena versuchte, Sandra alle möglichen Fragen zu beantworten. Irgendwie schien es ihr leid zu tun, daß sie Sandra derartig in Not gebracht hatte. Sandra war auch dankbar, daß sie sich an Verena wenden konnte, aber eine Tatsache blieb. Sie allein mußte entscheiden, ob sie ihre Mutprobe zu Ende bringen wollte und sie allein mußte mit der Unsicherheit, was mit ihr geschehen würde zurecht kommen.
Schließlich war da noch ihre Angst, Angst vor dem Schmerz, der offenbar mit einigen der SM-Praktiken verbunden war, aber auch Angst, vor Roland zu versagen, von ihm bei einer Schwäche ertappt zu werden. Sie konnte sich das nicht erklären. Immer wieder redete sie sich ein, daß sie lediglich ihre Mutprobe hinter sich bringen wollte aber dennoch spürte sie irgendwie, daß Roland ihr nicht gleichgültig war, sie wollte ihn beeindrucken, ihm gefallen....
Irgendwann wurde ihr dann bewußt, daß sie sich eigentlich schon längst entschieden hatte. All ihre Fragen und Grübeleien hatten letztlich nur den einen Zweck, ihre Unsicherheit und Angst zu zerstreuen und ihre Entscheidung, sich Roland wirklich auszuliefern zu rechtfertigen. Aber auch diese Erkenntnis half ihr nicht wirklich weiter. Immer noch fieberte sie ihrem Wochenende mit Roland entgegen.
Endlich war der bewußte Samstag gekommen.
Da stand sie nun vor Rolands Wohnungstüre. Sie hatte sich rechtzeitig fertiggemacht, hatte eine Kleinigkeit gefrühstückt und war mit dem Taxi zu Rolands Adresse gefahren. Um wirklich pünktlich zu sein, war sie etwas früher losgefahren und hatte einige Minuten mit einem kurzen Spaziergang rund um das Haus in dem Roland wohnte verbracht. Im Gegensatz zu vielen anderen Studenten wohnte Roland in einer relativ teuren Wohngegend und auch das Haus, in dem er wohnte machte den Eindruck, als würden die Bewohner zu den betuchteren Mitmenschen gehören.
Pünktlich um 8:00 Uhr drückte sie auf Rolands Klingelknopf.
--- Fortsetzung folgt ---
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Stamm-Gast
Kiel
Das Leben ist schön!
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RE: Die Mutprobe
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Datum:21.03.07 22:07 IP: gespeichert
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Hallo Drao,
fein, dass deine Geschichte weitergeht. Die Ängste und die Unsicherheit Sandras beschreibst du sehr gut. Ich glaube, ich werde noch viel Spass am Lesen deiner Story haben!
Eines kannst du auf jeden Fall schon hervorragend: Werbungspause an der spannendsten Stelle machen...
Liebe Grüsse und auf Vorfreude auf die Fortsetzung
die träumerin der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die Mutprobe
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Datum:21.03.07 23:13 IP: gespeichert
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Zitat |
Schließlich war da noch ihre Angst, Angst vor dem Schmerz, der offenbar mit einigen der SM-Praktiken verbunden war, aber auch Angst, vor Roland zu versagen, von ihm bei einer Schwäche ertappt zu werden. Sie konnte sich das nicht erklären. Immer wieder redete sie sich ein, daß sie lediglich ihre Mutprobe hinter sich bringen wollte aber dennoch spürte sie irgendwie, daß Roland ihr nicht gleichgültig war, sie wollte ihn beeindrucken, ihm gefallen....
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Da scheint sie richtiges Glück zu haben. Roland hat ihr vieles, was er macht, als ganz normal erklärt.
Auserdem scheint er erfahren und nicht Pervers zu sein, was sich jedoch erst noch erweisen muss.
Sie hat sich längst, trotz ihrer zwiespältigen Ängste, entschieden. Scheint eine geborene Sklavin zu sein.
Wie wird sie mit dem Schmerz umgehen? Wird sie ihren Wunsch, vor ihm zu bestehen, erfüllen können?
Zitat |
Eines kannst du auf jeden Fall schon hervorragend: Werbungspause an der spannendsten Stelle machen...
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Da kann ich unserer träumerin nur zustimmen. -grins-
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Es grüßt das Zwerglein.
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Drao |
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Story-Writer
Nähe Ulm
Beiträge: 61
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RE: Die Mutprobe
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Datum:24.03.07 16:46 IP: gespeichert
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Hallo träumerin, hallo Zwerglein,
ich findes es schön, daß euch meine Geschichte gefällt. Ich werde sie auf jeden Fall beenden.
Das mit den Werbepausen habe ich mir übrigens von den anderen Autoren hier im Forum abgeschaut. Außerdem war es für mich bisher immer ganz interessant, die eigene Phantasie mit dem, was der Autor dan wirklich weiterschrieb zu vergleichen.
In diesem Sinne
Drao
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Drao |
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Story-Writer
Nähe Ulm
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RE: Die Mutprobe
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Datum:24.03.07 17:07 IP: gespeichert
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Und für alle diejenigen, die sich noch für meine Geschichte interessieren, hier der 3. Teil.
Teil 3 - Die Sklavin
Voller Spannung lauschte sie, ob sich nicht einer von Rolands Nachbarn im Treppenhaus befand und sie sehen könnte, aber alles war ruhig. Die Zeit schien sich endlos lange zu dehnen, nun da sie den letzten Schritt für ihre Mutprobe gemacht hatte wollte sie endlich beginnen, aber Roland schien sich auch diesmal Zeit zu lassen.
Schließlich öffnete er die Tür. Da stand er nun vor ihr. Er trug einen langen Morgenmantel aus schwarzer Seide, den er ähnlich wie einen japanischen Kimono mit einem Breiten Gürtel fest um seine Hüften geschlossen hatte. Offensichtlich hatte er sie bereits erwartet, denn er war rasiert und Sandra bemerkte sofort einen dezenten Geruch von Rasierwasser.
Mit einem leichten Lächeln sah er Sandra an. Es schien als würde er auf etwas warten.
Noch immer stand sie vor der Tür. Worauf wartete er nur? Schon wollte sie einfach eintreten, da fiel ihr ein, daß Roland offensichtlich erwartete, daß ´sie sich ihm freiwillig ausliefern´ würde, wie er es bei ihrem gemeinsamen Abendessen formuliert hatte.
Wieder spürte sie, wie ihr das Blut ins Gesicht schoß und mit gesenktem Kopf flüsterte sie "Ich bitte Sie demütig, mich für ein Wochenende als ihre Sklavin anzunehmen..... Herr".
Immer noch stand er vor ihr in der geöffneten Tür und schaute sie mit einem leisen Lächeln an. Nach schier unendlich langer Zeit, wie es Sandra vorkam, antwortete er ihr
"Du mußt lauter sprechen. Ich konnte dich nicht verstehen. Was willst du?"
Sandra hätte im Boden versinken können. Warum nur machte er ihr das so schwer? Tief atmete sie noch einmal durch, dann sprach sie langsam und deutlich
"Herr, ich bitte euch demütig, mich für ein Wochenende als eure Sklavin anzunehmen."
Er trat einen Schritt zur Seite und ließ sie eintreten. Nachdem sie ein paar Schritte gegangen war, sagte er laut "Stop!" Abrupt blieb sie mitten in der Eingangsdiele stehen. Sie traute sich nicht einmal sich umzudrehen.
Roland schloß die Wohnungstüre und trat hinter sie. Sandra spürte seinen Blick auf ihrem Rücken aber instinktiv wußte sie, daß sie sich jetzt nicht umdrehen sollte.
"Es freut mich, daß du dich doch entschlossen hast zu mir zu kommen" begann Roland. "Du wirst dieses Wochenende alles tun was ich dir sagen werde. Zu deiner Beruhigung: es wird nichts geschehen, was du nicht willst. Hast du das verstanden?" fragte er sie.
Sandra nickte stumm mit dem Kopf.
"Solltest du das Wochenende beenden wollen, lautet dein Saveword ´Ich will zurück in meinen Kindergarten´. Sobald du das sagst, werde ich dich sofort befreien und du wirst gehen. Von jetzt an wirst du nichts mehr sagen, es sei denn du wirst gefragt oder ich habe dir das Sprechen erlaubt."
Roland ließ Sandra etwas Zeit, alles aufzunehmen. "Hast du alles verstanden?" fragte er sie dann.
Irgendwie beruhigte es Sandra, daß Roland auch an ein Saveword gedacht hatte. Trotzdem sie empfand das von Roland gewählte Saveword als eine Demütigung, aber jetzt war nicht mehr der Zeitpunkt um darüber zu diskutieren, das war ihr klar geworden. So fügte sie sich in ihr selbst gewähltes Schicksal.
"Ja ...Herr" antwortete sie, sie war froh, daß ihr die korrekte Anrede noch eingefallen war, denn darauf schien Roland Wert zu legen.
Roland sagte nichts mehr. Er ging zu einem Stuhl, der ca. 4 m vor Sandra stand, setzte sich darauf und begann sie intensiv zu betrachten. ....
Je länger Roland sie betrachtete, desto unangenehmer fühlte Sandra sich. Sie mußte still dastehen, sie wußte nicht wo sie ihre Hände lassen sollte und nun begann auch noch ihre Nase zu jucken. Sie begann von einem Bein auf das andere zu treten und kratzte sich ausgiebig die Nase.
"Du sollst still stehen bleiben! Ich habe dir nicht erlaubt, dich zu bewegen!" sagte Roland.
Obwohl er nicht laut gesprochen hatte, trafen sie diese Anweisungen wie in Schlag. Gerade wollte sie sich rechtfertigen, da erinnerte sie sich daran, daß sie nicht sprechen durfte. Mit einem leisen Seufzer stellte sie sich möglichst gerade hin und ließ die Hände an den Seiten herabhängen. Aus ihren Recherchen im Internet wußte sie, daß Sklavinnen für ihren Ungehorsam bestraft werden und das wollte sie auf jeden Fall vermeiden. Roland ließ sie weiterhin warten.
"Zieh dich aus!" endlich hatte Roland wieder zu ihr gesprochen. Doch was er von ihr verlangte war wieder ein Schock für sie. Natürlich hatte sie sich schon mal ausgezogen, wenn sie mit einem Freund alleine war und sie beide entsprechend in Stimmung dafür waren. Aber nun sollte sie sich einfach in der hell erleuchteten Eingangsdiele ausziehen, um sich von Roland anstarren zu lassen. Das hatte sie nicht erwartet.
Roland hatte ihr Zögern bemerkt. "Zieh - dich - aus!" er wiederholte seine Anweisung, wobei er die Worte deutlich aussprach und eine längere Pause zwischen den Worten ließ.
Sandra begann, sich unter der ständigen Beobachtung von Roland Stück für Stück auszuziehen. Ihre Kleidung legte sie fein säuberlich auf einen Stuhl, den Roland ihr zugeschoben hatte, nachdem sie begonnen hatte, ihre Bluse aufzuknöpfen. Schließlich stand sie nackt auf ihrem Platz. Mit ihren Händen versuchte sie sich wenigstens ein bißchen zu bedecken und mit hochrotem Kopf versuchte sie Rolands Blick standzuhalten aber bereits nach kurzer Zeit senkte sie den Blick wieder und starrte 2 m vor sich auf den Boden.
Es war demütigend, sie fühlte sich völlig den Launen von Roland ausgeliefert. Was fiel ihm eigentlich ein, sie so zu behandeln?
"Nimm die Hände auf den Rücken." war Rolands nächste Anweisung. Diesmal gehorchte sie schneller. Nun mußte sie sich Roland offen zeigen. Wieder betrachtete er sie in aller Ruhe von oben bis unten.
Schließlich stand er auf und kam auf sie zu. Er umkreiste sie und betrachtete sie von allen Seiten. Als er wieder direkt vor ihr stand berührte er sie zum erstenmal.
Mit dem Rücken seines abgewinkelten Fingers fuhr er langsam über ihre Brüste. Sandra zuckte zurück, als hätte er sie mit einem glühenden Eisen berührt, aber dann ließ sie es geschehen.
Der Finger bewegte sich langsam, spielerisch über ihre Brüste und wanderte dann über den Bauch immer tiefer. Für Sandra war es die Hölle. Hatte sie schon die Tatsache, daß sie sich ihm nackt präsentieren mußte vor Scham in den Boden versinken lassen, wurde sie sich jetzt erst richtig bewußt, wie weit sie sich ihm ausgeliefert hatte. Sie mußte sich begutachten lassen, wie ein Stück Fleisch.
Was sie aber noch mehr schockte, war die Tatsache, daß sie sich ihrer wachsenden sexuellen Erregung bewußt wurde. Es durfte nicht sein, daß eine so demütigende Behandlung ihr auch noch Lust bereitete. Irgendwie fühlte sie sich von ihrem Körper verraten, daß er nicht entsprechend ihrem Verstand reagierte, sondern offenbar ein Eigenleben führte.
"Autsch!!" Sandra wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Roland sie an ihren üppigen Schamhaaren packte und leicht daran zog. Obwohl sie keinen wirklichen Schmerz verspürte, war ihr diese Behandlung deutlich unangenehm.
"Du hast deine fo***e nicht rasiert!" stellte Roland sachlich fest. Wieder wurde Sandra rot vor Scham. Es war nicht nur die Vorstellung, sich die Schamhaare abzurasieren, die sie schockierte, sondern auch die ordinäre Wortwahl die Roland benutzt hatte. Was sie jedoch genauso traf war die Tatsache, daß Roland Kritik an ihr geübt hatte. Offensichtlich hatte er erwartet, daß sie sich für das Wochenende rasiert und nun konstatierte er ein Versäumnis.... sie hatte etwas falsch gemacht, sie hatte ihm nicht gefallen. Wie würde Roland reagieren?
Roland machte weiter mit der Erkundung ihres nackten Körpers. Er strich ihr über die Oberschenkel und den Po. Er fuhr ihr mit einer leichten Berührung den Rücken entlang und verursachte dabei eine Gänsehaut. Schließlich beschäftigte er sich wieder mit ihren Brüsten. Immer näher umkreiste er ihre Brustwarzen, bis er diese schließlich jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte und drückte, ohne ihr jedoch wirklich weh zu tun.
Hatten die leichten Berührungen und das "Streicheln" sie schon erregt, dann war diese Behandlung der Brustwarzen ein absoluter Kick für Sandra. Zum ersten Mal erlebte sie diese Behandlung und sie wurde sich bewußt, daß sie nicht nur erregt war, sondern in ihrem innersten auch feucht wurde. Das Kribbeln in ihrem Unterleib konnte sie vor sich selbst nicht mehr leugnen. Um so mehr schämte sie sich, daß sie sich in dieser Situation nicht unter Kontrolle hatte.
Roland verstärkte den Druck auf ihre Nippel bis er sie fast schmerzhaft zusammenquetschte und obwohl Sandra dieser Schmerz spürte und die Zähne zusammenbiß, um nicht laut zu stöhnen, spürte sie dennoch, daß sich ihre Erregung steigerte.
"Hoffentlich merkt er nicht, wie mich das anmacht" dachte sie bei sich. In diesem Moment ließ Roland mit einer Hand von ihren Brüsten ab und fuhr ihr mit dem Zeigefinger durch die Spalte zwischen ihren Schamlippen. Sandra stöhnte laut auf. Diese Berührung löste etwas aus in ihr. Deutlich spürte sie, wie sie naß wurde. Was Roland da tat war nicht nur demütigend und pervers, es war auch einfach ......geil!
"Hoffentlich macht er da weiter" dachte sie aber Roland zog seinen Finger sofort wieder zurück.
Er sah sie mit einem leichten Grinsen an "dir scheint meine Behandlung ja zu gefallen, so geil wie du schon bist." meinte er nur. Sandra schoß wieder das Blut in den Kopf. Scham und Wut stiegen in ihr auf. "Was bildete sich dieser Kerl ein? Erst begrapscht er mich hier und nun beleidigt er mich auch noch. Was soll das?" dachte sie bei sich aber gleichzeitig hoffte sie immer noch, daß er weitermachen würde.
Aber Roland dachte gar nicht daran weiterzumachen. "Du bleibst hier stehen und rührst dich nicht!" bekräftigte er noch einmal seine frühere Anweisung Dann trat er aus Sandras Blickfeld. Sie hörte, wie er eine Tür öffnete und anfing, im Nebenzimmer zu hantieren. So sehr sie sich bemühte, aus den Geräuschen auf seine weiteren Absichten zu schließen, es gelang ihr nicht. Durch ihre bisherigen Erfahrungen wagte sie auch nicht, sich zu bewegen. Regungslos blieb sie stehen und wartete.
Sandra mußte eine ganze Weile warten. Was hatte Roland nun schon wieder vor? Sie hatte keine Vorstellung mehr, wie lange sie da schon stand.
Irgendwann kam Roland zurück und trat hinter sie. Deutlich spürte sie seinen Atem in ihrem Nacken. Dann strich er ihr über die Schultern und begann ihr ein breites Lederband um den Hals zu legen. Er schloß das Band in ihrem Nacken, eng genug, daß sie es überall an ihrem Hals straff anliegen fühlte aber doch so, daß es nicht unangenehm wurde oder gar ihre Atmung behindert worden wäre.
"Dieses Sklavenhalsband wirst du das gesamte Wochenende über tragen." erklärte er ihr. Dann hängte er an dem großen Ring, der sich an der Vorderseite befand eine gedrehte silberne Kette ein. "Wie eine Hundeleine." dachte Sandra, was er damit wohl vorhat.
Roland faßte die Kette ca. 50 cm von ihrem Halsband entfernt an und zog daran. So führte er sie in das nebenan liegende Zimmer.
Das Zimmer war sehr dunkel. Lediglich an der rechten Seite befand sich eine Art Tisch, der von einem Deckenstrahler in gleißendes Licht getaucht wurde. Das restliche Zimmer war so dunkel, daß Sandra nichts erkennen konnte.
Er führte Sandra zu dem Tisch und befahl ihr, sich auf die Tischkante zu setzen und sich dann hinzulegen. Erst jetzt erkannte Sandra, daß der Tisch offensichtlich eine Art Liege war, denn er war gepolstert und mit schwarzem Leder bezogen. Gehorsam legte sie sich auf den Tisch. Roland faßte ihre Beine an den Fesseln und brachte auch ihre Füße auf den Tisch, wobei er ihre Beine weit spreizte.
Erst als er einen Schritt zurücktrat und sie wieder betrachtete wurde Sandra sich bewußt, daß sie nackt mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Er konnte völlig ungestört auf ihre Scham schauen. Sofort schloß sie ihre Beine und wollte gerade wieder aufstehen, als ein lautes "Stop" sie erstarren ließ.
"Ich habe dir nicht gesagt, daß du dich bewegen sollst. Öffne sofort deine Beine wieder und leg dich hin, wie ich dir das gezeigt habe.
Sandra war entsetzt. Das konnte er doch nicht mit ihr machen. Wieder fühlte sich sich zu tiefst gedemütigt. Was würde er noch von ihr verlangen? Langsam wurde ihr bewußt, daß es ein deutlicher Unterrschied war, ob man theoretisch über SM-Spiele nachdachte, oder ob man sie real erlebte.
Immer noch zögerte sie. "Wenn du gehen willst, sag dein Saveword. Ansonsten tu, was ich dir gesagt habe. Oder muß ich nachhelfen?" Roland hatte wieder in seinem normalen, fast etwas leisen Ton gesprochen.
Sandra kämpfte mit sich. Sollte sie hier schon aufgeben und damit ihre Mutprobe verlieren oder sollte sie sich weiter erniedrigen lassen? Schließlich spreizte sie ihre Beine wieder und legte sich zurück. Sie fühlte sich äußerst unwohl. Mit weit offenen Beinen lag sie da, seinen Blicken vollkommen preisgegeben und angestrahlt wie ein Ausstellungsstück in irgend eine Museum.
Was hatte er mit ihr vor?
--- Fortsetzung folgt ---
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
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RE: Die Mutprobe
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Datum:24.03.07 18:10 IP: gespeichert
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Zitat |
Langsam wurde ihr bewusst, daß es ein deutlicher Unterschied war, ob man theoretisch über SM- Spiele nachdachte, oder ob man sie real erlebte.
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Wer siegt jetzt? Ihre Scham, so Ausgestellt unter dem Strahler zu liegen.
Oder Ihre Geilheit und Lust, die sie bei seinen Berührungen empfunden hat.
Werde mich überraschen lassen.
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Grüße vom Zwerglein.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Die Mutprobe
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Datum:24.03.07 22:26 IP: gespeichert
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jetzt liegt sie da wie ein ausstellungsstück.
was kommt als nächstes.
wird er ihre schamhaare rasieren oder auszupfen?
ich hoffe das erstere.
wir werden es ja sehen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Stamm-Gast
Kiel
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RE: Die Mutprobe
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Datum:24.03.07 23:16 IP: gespeichert
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Ohoh, Drao,
da kommen Erinnerungen hoch, die mich erröten lassen....
Bin SEHR gespannt, wie es weiter geht...
Liebe Grüsse
die träumerin, die eine tolle Story geniesst.... der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!
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LarsFrederick |
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Story-Writer
Göttingen
Morgen ist auch noch ein scheiß Tag.
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RE: Die Mutprobe
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Datum:25.03.07 18:01 IP: gespeichert
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Ein cooler Plot, der noch unendlich viele Möglichkeiten offen lässt. Da wünsche ich mal viel Spaß beim Weiterschreiben (und uns allen dann beim Lesen...).
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Drao |
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Story-Writer
Nähe Ulm
Beiträge: 61
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RE: Die Mutprobe
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Datum:25.03.07 18:53 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
es freut mich, wenn euch meine Geschichte gefällt. Da ich am Wochenende etwas mehr Zeit habe, mich meinem Hobby zu widmen, hier nun der nächste Teil
Teil 4 - Duldsamkeit
"Da du offensichtlich versäumt hast, dich ordentlich vorzubereiten und deine fo***e zu rasieren, werde ich dies nun für dich übernehmen." kündigte Roland an. Sandra erschrak. Er wollte sie nicht nur an ihrer Scham befummeln, sondern auch noch ihre Schamhaare abrasieren. Das konnte er doch nicht machen. Wie würde das denn aussehen? Würde er sie dabei nicht verletzen? Fast machte sich Panik in ihr breit aber schließlich konnte sie sich doch beherrschen und ergab sich in ihr Schicksal.
Roland machte sich ans Werk. Vorsichtig begann er damit, daß er die langen Haare überall mit einer Schere abschnitt. Sandra war etwas überraschen, daß sie davon fast nichts spüren konnte. Dann nahm er einen nassen Waschlappen und feuchtete ihre Schamlippen und ihren Venushügel an, bevor er ordentlich Rasierschaum überall verteilte.
Die Berührungen und das Streicheln über ihre Muschi hatte Sandra durchaus als angenehm empfunden doch nun kam erst die eigentliche Prozedur. Mit einem frischen Mehrfachrasierer begann er den Schaum von ihrem Venushügel wieder herunter zu schaben. Immer wieder prüfte er mit dem Finger, ob er noch Haarstoppeln zurückgelassen hatte und immer wieder fuhr er nochmals mit dem Rasierer über die Stelle, wenn er noch etwas fühlte.
Erleichtert stellte Sandra fest, daß sie auch die eigentliche Rasur kaum spürte.
Nach dem Venushügel begann er ihre Schamlippen zu rasieren, wobei er diese immer wieder mit den Fingern straff zog, um eine glatte Fläche zu Rasieren zu erhalten. Sandra spürte, daß er sehr vorsichtig mit ihr umging und sie empfand die Berührungen an ihrer Scham als durchaus angenehm. Immer mehr entspannte sie sich wieder und genoß, was sie ohnehin nicht verhindern konnte.
Nachdem er alle Haare entfernt hatte, wusch Roland den restlichen Rasierschaum ab, trocknete die frisch rasierten Stellen mit einem Handtuch und rieb etwas von einer Körperlotion darauf. Auch diese Behandlung empfand Sandra als durchaus angenehm. Leicht stöhnte sie vor sich hin und versuchte, ihm ihren Unterleib entgegenzudrücken.
Natürlich hatte auch Roland bemerkt, daß Sandra diese Behandlung gefiel und er spielte das Spiel noch eine zeitlang mit.
Plötzlich gab er ihr eine leichten Klaps auf den Venushügel und meinte: "So, das wär´s erstmal. Jetzt gefällt mir deine fo***e schon viel besser". Den Klaps hatte Sandra gar nicht gespürt, aber daß er aufgehört hatte, sie zu streicheln, das spürte sie. Die Enttäuschung traf sie wie eine Ohrfeige. Wie konnte er nur jetzt aufhören, wo sie dabei war, sich ihm hinzugeben.
Als ob er geahnt hätte, was in ihr vorging gab ihr Roland auch die Antwort: "Als ergebene Sklavin mußt du lernen, daß nichts geschieht, wie du es willst. Du mußt warten, was dein Meister von dir will und es erdulden. Etwas anderes hat keine Bedeutung."
"Jetzt steh auf und stell dich in die Mitte des Raumes." Sandra hörte Rolands Anweisung von irgendwo aus dem Dunkel des übrigen Raumes. Gleichzeitig wurde jetzt der Punkt, der offensichtlich die Mitte des Raumes war von einem Spot angestrahlt. Sie erhob sich von dem Tisch, auf dem sie lag und stellte sich an die angestrahlte Position. "Die Beine weiter auseinander und die Hände auf den Rücken" hörte sie Rolands Anweisungen, denen sie sofort nachkam, was hatte er nun wieder mit ihr vor?
Aus dem Hintergrund hörte sie, wie er irgendwelche Gegenstände sortierte, aber sie konnte die Geräusche die sie hörte nicht zuordnen. Wieder blieb ihr nur übrig zu warten. "Beug´ dich nach vorne" hörte sie plötzlich seine Anweisung. Voller Spannung beugte sie ihren Oberkörper nach vorne, eine Stellung die ihr etwas unbequem wurde, weil sie die Hände immer noch auf den Rücken hielt, wie er es ihr zuvor gesagt hatte.
Roland kniete sich seitlich neben sie, faßte ihren Busen und begann eine dünne Lederschnur um den Ansatz ihrer Brust herumzuwickeln. Nach einigen Windungen, die er straff festzog knotete er die Schnur zusammen und begann die gleiche Prozedur an ihrem anderen Busen.
"Stell dich wieder gerade hin" war seine nächste Anweisung. Sandra stellte sich wieder aufrecht. Als sie nach unten sah, sah sie ihre Brüste eng abgebunden vor sich. Durch die Abbindung standen sie deutlicher als sonst hervor. Allerdings hatten sie eine völlig unnatürliche Form und begannen sich auch leicht violett zu verfärben. Sandra spürte deutlich, wie das Blut in ihnen pulsierte.
Die Abbindung verursachte einen deutlichen Druck auf den Brüsten, der jedoch auszuhalten war. Trotzdem gefiel Sandra die Sache gar nicht. Sie fand es obszön, ihre Brüste so betont nach vorne zu strecken. Auf der anderen Seite machte sich wieder die ihr bekannte Erregung in ihr breit.
Aber Roland war noch nicht fertig. Mit mehreren weiteren Seilen begann er ihre Hände auf den Rücken zu fesseln und den Oberkörper in ein Netz von Schnüren einzuwickeln.
Wieder war Sandra überrascht, daß der Druck der straff angezogenen Seile und die erzwungene Bewegungslosigkeit ihrer Hände ihr sogar Spaß machten. Irgendwie erinnerte sie das an die Räuber und Gendarm Spiele, die sie in ihrer Kindheit gespielt hatte und damals schon hatte es ihr gefallen, wenn sie der Räuber war, der gefesselt warten mußte, bis auch alle anderen Räuber eingefangen worden waren. Heute war dieses Gefühl intensiver und zum erstenmal registrierte sie, daß dieses Gefühl auch eine ganze Portion sexueller Erregung beinhaltete.
Als letztes zog Roland ihr zwei Seilenden zwischen den Beinen hindurch und achtete darauf, daß diese Seile genau zwischen ihren Schamlippen zu liegen kamen. Die Enden der Seile verknotete er irgendwie an ihren Händen.
Wieder begann für Sandra eine Zeit des Wartens. Vorsichtig testete sie aus, wie weit sie sich in ihrer Fesselung bewegen konnte. Dabei spürte sie auch, daß die Seile durch ihre Scham ein prickelndes Gefühl hervorriefen, wenn sie versuchte, ihre Hände zu bewegen. Aber sie wollte nicht, daß Roland ihre langsam wachsende Geilheit mitbekam, deshalb blieb sie einfach ruhig stehen.
Roland umarmte sie von hinten und begann, mit den Händen ihre abgebundenen Brüste zu streicheln. Das gestaute Blut schien die Haut und die Nippel deutlich empfindlicher zu machen, als sie so schon waren. Schnell spürte Sandra wie sie durch diese Berührungen hochgepusht wurde. Sie begann leicht zu stöhnen und lehnte sich an Roland. Obwohl sie sich irgendwie benutzt vorkam, machte ihr diese Sache Spaß. Wenn er doch nur auch ihre Muschi verwöhnen würde.
Ebenso plötzlich, wie er begonnen hatte, hörte er auch wieder auf und ließ sie einfach mitten im Raum stehen. Wieder spürte sie Wut in sich aufsteigen. Was sollte das. Zuerst machte er sie an, brachte sie auf Touren und dann ließ er sie plötzlich einfach stehen. Warum nahm er sie nicht einfach? Sie hatte sich ihm doch ausgeliefert, sie gehörte doch ihm. Wollte er sie nun oder wollte er sie nicht?
"Du bleibst hier solange stehen, bis ich dir sage, daß du etwas anderes tun sollst." hörte sie Roland von hinten flüstern. "Hast du das verstanden?" Sandra nickte stumm. "Hast du das verstanden?" Roland hatte nicht wirklich laut gesprochen, aber die Betonung dieser Worte zeigte Sandra eindeutig, daß er mit ihrer bisherigen Reaktion nicht einverstanden war.
"Ja Herr" antwortete sie deshalb laut und deutlich. Sie hörte, wie Roland sich entfernte, dann eine Tür öffnete und schloß. War er noch da? Hatte er sie hier einfach stehen lassen, oder war er noch im Raum und beobachtete sie? So sehr sie sich auch bemühte, sie konnte keine Geräusche mehr von ihm hören.
Die Zeit verging und ziemlich rasch hatte Sandra auch jedes Zeitgefühl verloren. Waren nun Minuten oder Stunden vergangen, seitdem Roland sie hier hatte stehen lassen.
Wieder versuchte sie ihre Hände zu bewegen und wieder spürte sie, wie die beiden Seile, die durch ihren Schritt liefen sie stimulierten. Es war ein eigenartiges Gefühl. Durch die Bewegung war sie sich erst der Tatsache bewußt geworden, daß sie sich hier selbst stimulieren konnte. Sie war in einem Zustand, in dem sie immer mehr die Versuchung spürte, sich weiter zu stimulieren. Gleichzeitig hatte sie den Eindruck, daß es nicht richtig war, sich hier selbst zu verwöhnen, vor allem da sie nicht wußte, ob Roland sie dabei beobachtete.
Immer wieder testete sie, welche Gefühle eine Bewegung ihrer Hände in ihr auslösten konnten und immer wieder rief sie sich selbst zur Ordnung. Das hier durfte nicht sein! Hatte sie schon so viel von ihrem eigenen Willen eingebüßt, daß sie es sich jetzt hier mit zwei Seilen besorgen wollte? Trotzdem gab sie der Versuchung immer mehr nach und bewegte ihre Hände von Zeit zu Zeit. Dadurch wurde natürlich ihr Erregungszustand noch verschlimmert und die Versuchung, weiter zu machen stieg. Sie war in einem Teufelskreis gefangen.
Schließlich hatte sie keine Kontrolle mehr über das, was sie da tat. Immer mehr stieg ihre Erregung an. Schon war ihre Atmung in ein lautes Keuchen übergegangen und sie bewegte ihre Hände und ihren Unterkörper rhythmisch so, daß sich ihre Erregung weiter steigerte....
"Stop!" erschrocken von dem lauten, scharfen Befehl Rolands hielt sie inne. Es dauerte etwas, bis sie sich wieder ihrer Situation bewußt wurde. Noch immer stand sie hier inmitten eines dunklen Raumes, angestrahlt von einem Spotstrahler, mit abgebundenen Brüsten und am ganzen Körper gefesselt.
Sie war kurz davor gewesen, sich selbst zu Befriedigen und so die Spannung abzubauen, die sich in ihr aufgestaut hatte. Nun war sie von Roland erwischt worden. Zu der Wut, daß Roland sie kurz vor ihrem Orgasmus gestoppt hatte, kam auch noch die Scham, daß er sie erwischt hatte. Wieder spürte sie das Blut in ihren Kopf steigen.
"Ähem.... ich .... wollte doch ...." versuchte sie, sich zu rechtfertigen, wie ein beim Naschen ertapptes Kinde. "Sei still! Ich habe dir nicht gesagt, daß du wichsen sollst! Und daß du so eine geile Schlampe bist, hätte ich auch nicht erwartet!" Roland hatte auch diese Vorwürfe in ruhigem sachlichen Tonfall gesprochen und Sandra haßte ihn dafür.
Immer mehr spürte sie, daß es ihm gar keine Mühe machte, sie zu dominieren und zu manipulieren. Langsam gewann sie den Eindruck, daß er ihrer Reaktionen ganz genau vorausplanen konnte und dies auch tat. Sie fühlte sich so ausgeliefert, so benutzt, so gedemütigt und das, obwohl Roland sie bisher kaum angefaßt hatte.
Roland löste ihre Fesseln und befreite sie von allen Seilen, mit denen er sie vorher so kunstvoll eingebunden hatte. Dann legte er ihr Handschellen an und fesselte so ihre Hände vor ihrem Bauch. Durch eine kurze Kette zwischen den Handschellen und ihrem Halsband verhinderte er, daß sie mit ihren Händen weiter als bis zum Bauchnabel nach unten fassen konnte. Auch ihre Füße fesselte er mit Handschellen so, daß sie wegen der kurzen Kette zwischen ihren Beinen nur noch kurze Schritte machen konnte.
"Komm mit, ich habe uns etwas zu Mittag vorbereitet" mit diesen Worten zog er sie, gefesselt wie sie war aus dem dunklen Raum in ein weiteres Zimmer, das wohl als Eßzimmer diente.
Neben dem Eßtisch, auf dem das Mittagessen angerichtet war, er hatte wohl etwas chinesisches gekocht, stand eine Art Stuhl. Allerdings hatte dieses "Ding" eine lange, schmale, kerzengerade Lehne und die Sitzfläche bestand lediglich aus zwei ca. 10 cm breiten, mit Leder gepolsterten Brettern, die V-förmig auf die Lehne zuliefen.
Roland führte sie zu diesem Stuhl und ließ sie sich auf diesen Stuhl setzen. Erst jetzt erkannte sie auch die breiten Lederriemen, die er neben dem Stuhl bereitgelegt hatte und mit denen er sie jetzt an den Stuhl fesselte. Jetzt wurde ihr auch die komische Form des Stuhles klar. Indem er ihre Füße mit mehreren Lederriemen entlang der Auflageflächen fixierte sorgte er dafür, daß sie mit gespreizten Beinen darauf sitzen mußte. Durch einen Riemen um Bauch und Oberkörper war sie außerdem fest mit der Rückenlehne verbunden. Schließlich fesselte er auch ihre Hände hinter der Rückenlehne zusammen. So konnte sie zwar einigermaßen bequem sitzen, war aber kaum in der Lage sich zu bewegen und war durch die gespreizten Beine wieder vollkommen seinen Blicken ausgesetzt.
"Du darfst jetzt frei sprechen" sagte er, setzte sich an den Eßtisch und begann zu essen. Sandra sah ihm eine ganze Weile stumm zu. Irgendwann wagte sie dann doch eine Frage: "Darf ich bitte auch etwas essen, Herr?"
"Natürlich bekommst du auch etwas" Roland lächelte sie an "ich war mir nur nicht sicher, ob du schon Hunger hast." Sorgfältig griff er mit seinen Eßstäbchen ein Stück Fleisch und hielt es ihr vor den Mund. Erst jetzt erkannte sie, daß er offensichtlich vor hatte, sie zu füttern. Notgedrungen ergab sie sich in ihr Schicksal. Aber Roland beließ es nicht nur bei der Fütterung, sondern machte sich einen Spaß daraus, sie immer wieder mit den Eßstäbchen an irgendwelchen Körperstellen zu pieksen und zu zwicken. Daß der dabei von Zeit zu Zeit auch ihre Brustwarzen mit den Stäbchen zwickte, oder ihre Schamlippen griff und etwas langzog führte dazu, daß Sandra das Essen zwar genoß, aber auch immer wieder an ihre hilflose Situation erinnert wurde. Ihre kurzen spitzen Schreie, wenn er sie mal wieder piekste schienen ihm Spaß zu machen.
Trotz der ungewöhnlichen Art, sie zu füttern und dabei zu quälen genoß Sandra das Essen, noch nie, so schien es ihr, hatte ihr ein Mann so viel Aufmerksamkeit entgegengebracht wie hier. Daß sie dabei nackt und gefesselt war machte sie zwar immer noch verlegen, aber irgendwie hatte sie sich auch daran gewöhnt.
Plötzlich wurde Roland wieder ernst. Er stand auf, befreite Sandra von ihrem Stuhl und fesselte ihre Hände wieder mit Handschellen auf den Rücken. "Wenn du auf Toilette mußt, das Bad ist hier gegenüber" Roland zeigte mit dem ausgestreckten Finger auf eine der Türen, die von der Eingangsdiele abgingen.
"Danach erwarte ich dich wieder in der Mitte meines Spielzimmers....und trau dich ja nicht, an dir herumzuspielen!" Sandra konnte bei dieser Anweisung nur schwach lächeln, mit ihren auf den Rücken gefesselten Händen war es praktisch unmöglich, an sich herumzuspielen. Selbst der Gang auf die Toilette war so schon eine Herausforderung. Irgendwie schaffte sie es trotzdem, ihre Blase zu entleeren und sich notdürftig zu reinigen, so daß sie schließlich wieder inmitten des dunklen Raumes stand, angestrahlt von einem Spot, der offensichtlich in der Decke eingelassen war.
--- Fortsetzung folgt ---
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Freak
Franken
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RE: Die Mutprobe
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Datum:25.03.07 20:18 IP: gespeichert
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ganz große Klasse
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Mutprobe
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Datum:25.03.07 20:54 IP: gespeichert
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ich glaube da ist sie an einen guten dom gekommen.
kommt nach den seilen jetzt die peitsche?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Drao |
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Nähe Ulm
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RE: Die Mutprobe
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Datum:27.03.07 22:16 IP: gespeichert
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Teil 5 - Erfüllung
Roland hatte inzwischen ein großes, kräftiges, freistehendes Andreaskreuz hierher geschoben und begann nun Sandras Arme und Beine mit kräftigen, breiten Lederriemen an diesem Kreuz zu fixieren. Innerhalb kürzester Zeit stand sie nun aufgespannt wie ein X an diesem Kreuz und war nicht mehr in der Lage, sich auch nur ein bischen zu bewegen.
Wieder strich Roland langsam mit der Hand über ihren nackten Körper und wieder konnte sie nichts anderes tun, als dies zu dulden. Sie war nicht einmal mehr in der Lage, ihren Körper von seiner Hand wegzubewegen.
Seltsamerweise spürte sie diesmal sofort die Erregung, die diese Behandlung in ihr auslöste und wünschte sich, Roland würde ewig so weitermachen. Aber wieder wurde sie enttäuscht. Mitten in einer Bewegung wandte er sich plötzlich von ihr ab und begann irgend etwas zu suchen.
Sie spürte nur noch kurz, wie er plötzlich hinter sie trat. Dann band er ihr ein schwarzes Tuch vor die Augen. Nun war sie blind und konnte nur durch genaues Hinhören versuchen herauszubekommen, was er vorhatte. Aber so genau sie auch lauschte, sie konnte das Gehörte nicht zuordnen.
Plötzlich machter er sich wieder an ihr zu schaffen. Sie spürte, wie er etwas an ihren Schamlippen befestigte. Offensichtlich hatte er irgendwelche Klammern benutzt aber der befürchtete Schmerz blieb aus. Wenn er ihr Klammern an die Schamlippen angesetzt hatte, dann waren diese nicht sonderlich kräftig.
Dann spürte sie auf einmal, wie sich etwas gegen ihren Scheideneingang drückte, jedoch nicht wirklich eindrang. Was hatte Roland nun schon wieder vor? Die leichte Stimulation, die er verursacht hatte, reichte bei weitem nicht aus, sie in Fahrt zu bringen, obwohl die Tatsache, daß er da etwas vorbereitete sie erregte und auch wieder feucht werden ließ.
Sie versuchte den Unterleib zu bewegen, aber dies gelang ihr nur zu einem geringen Teil. Jedenfalls konnte sie nicht die Gegenstände, die Roland angebracht hatte los werden und um sich damit besser zu stimulieren reichte ihre Bewegungsfreiheit auch nicht aus. Wieder einmal war sie darauf angewiesen abzuwarten.
Plötzlich glaubte sie etwas zu spüren..... Ja, da war es wieder. Da war eindeutig ein leichtes klopfen auf ihrer Scham. Jetzt nahm es an Intensität und Geschwindigkeit etwas zu. Sie konnte diese Klopfen zwar nicht zuordnen, denn sie spürte keine direkten Berührungen aber diese "Klopfen" war nicht unangenehm. Sandra spürte, wie sie feuchter wurde.
Kaum hatte sie sich an das "Klopfen" an ihrer Scham gewöhnt, begann der Gegenstand, der direkt an ihrem Scheideneingang saß zu vibrieren. Diese Gefühl war eindeutig. Sandra fühlte ihre ansteigende Erregung und begann leicht zu stöhnen. Auch das Klopfen wurde schneller und ging plötzlich in ein intensives Kribbeln über. Sandra glaubte tausend Ameisen auf ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu spüren. Das war ein absolut geiles Gefühl. Sandra konnte sich nur noch auf ihr Lustzentrum konzentrieren. Ihr Atem ging mittlerweile stoßweise und ihr Stöhnen war in kleine, spitze Schreie übergegangen.
Plötzlich war alles wieder ruhig. Sandra spürte nichts mehr an ihrer Scham. Wütend und enttäuscht zugleich schrie sie auf. Das konnte doch nicht sein! Immer wenn sie glaubte, sie wäre auf dem Weg zu einem Orgasmus, ließ Roland sie hängen. Völlig frustriert rüttelte sie an ihren Fesseln und versuchte sich zu befreien, aber sie war zu gut fixiert.
Roland wartete einige Minuten, bis Sandra sich wieder etwas beruhigt hatte und vor allem, bis ihre Erregung wieder abgeklungen war. Dann begann er sein perfides Spiel erneut.
Diesmal spürte Sandra plötzlich, wie sich der Gegenstand, der bislang nur auf ihren Scheideneingang gedrückt hatte sich langsam nach oben bewegte. Da sie sich immer noch nicht bewegen konnte, konnte sie es nicht verhindern, daß er mit quälender Langsamkeit in sie eindrang. Roland mußte eine Art beweglichen Dildo unter sie plaziert haben, der sich nun in Bewegung setzte und sie regelrecht fickte.
Obwohl diese Erkenntnis ihr wieder vor Scham das Blut in den Kopf schießen ließ, merkte sie auch, daß ihre Geilheit schlagartig wieder zurückkam. Jetzt schaltete Roland auch wieder die Vibrationen des Dildos ein und ließ die Bewegungen des Dildos immer schneller werden.
Sandra hatte keine Chance. Stimuliert durch die vorhergehenden Behandlungen und durch den vibrierenden, sich bewegenden Dildo steigerte sich ihre Erregung wieder bis....kurz bevor sie ihren Orgasmus erreichte, stellte Roland wieder alle Stimulationen ab.
Jetzt erkannte Sandra, was ihr bevorstand. Roland hatte die Möglichkeit, sie immer und immer wieder so zu stimulieren, daß sie kurz vor dem Orgasmus stand. Aber er würde sie nicht wirklich zum Orgasmus kommen lassen. Schon die Erkenntnis war wieder ein Schock für sie.
Sie wußte, daß sie dies nach dem heute bereits erlebten nicht lange würde aushalten können und die Vorahnung, daß sie in kürze alles machen würde, nur um einen Orgasmus zu erlangen ließ ihr die Tränen in die Augen steigen. In diesem Spiel ging es nicht um Schmerzen, sondern darum, daß sie jede Kontrolle über sich verlieren würde....
Roland verstand es mit bemerkenswerter Geschicklichkeit, sie immer und immer wieder so in Fahrt zu bringen, daß sie glaubte, kurz vor dem Ziel zu sein. Aber anscheinend war er auch ein guter Beobachter mit viel Erfahrung, denn so sehr Sandra sich auch bemühte, ihren Zustand vor ihm zu verbergen, so sehr sie auch bettelte, endlich kommen zu dürfen, er fand immer den richtigen Zeitpunkt, an dem er alle Stimulation abschaltete und sie wieder "abkühlen" ließ.
Sandra verfluchte ihn und sie liebte ihn; sie wollte endlich erlöst werden und wollte trotzdem diese Geilheit aufrecht erhalten. Sie erlebte Himmel und Hölle zugleich. Sie verlor jegliches Zeitgefühl. In ihr drehte sich alles nur noch um ihre Lust und um ihre Frustration
Schließlich befreite Roland sie aus ihrer Lage und trug sie, immer noch mit einem Tuch vor den Augen zu einem Bett, wo er sie sofort wieder mit ausgebreiteten Armen und Beinen fesselte.
Als er sich neben sie legte und begann, sie zu streicheln und mit seinen Fingern zu stimulieren war Sandra am Ende ihrer Kräfte.
"Bitte, laß mich endlich kommen" flehte sie ihn an "ich will alles tun, was du willst, laß mich bitte kommen......ich halte das nicht mehr aus"
Aber Roland blieb stumm. Mit geübten Fingern stimulierte er sie überall, an den Brüsten, den Schamlippen, an der Klitoris und natürlich auch in der Scheide. Wieder einmal stand Sandra kurz vor dem Orgasmus.
Diesmal jedoch war auch Roland soweit, das grausame Spiel zu beenden. Er kniete sich zwischen ihre Beine und drang mit seinem offensichtlich prall gefüllten Penis in sie ein. Es war nicht mehr nötig, daß er in einem langsamen Rhythmus anfing, sich auf und ab zu bewegen. Direkt beim Eindringen spürte Sandra, wie sich eine gigantische Welle in ihrem Körper aufbaute, dann versank sie in ihren Gefühlen. Roland, der noch nicht so weit war hielt seinen langsamen Rhythmus durch und sorgte dafür, daß die Stimulation für Sandra nicht nachließ. Sandra fiel von einem Orgasmus in den nächsten.
Irgendwann war auch Roland so weit aber Sandra war noch so sehr mit sich selbst beschäftigt, daß sie gar nicht mitbekam, wie er abspritzte und sich aus ihr zurückzog.
Vorsichtig und zärtlich befreite er sie von ihrer Fesselung, dann nahm er sie in den Arm und hielt sie fest, bis sie wieder zu sich kam. Erschöpft kuschelte sie sich an ihn und kurz darauf war sie eingeschlafen.
Roland ließ sie alleine, er deckte sie zu und zog sich zurück.....
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Die Mutprobe
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Datum:27.03.07 23:25 IP: gespeichert
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da hat sie ein wechselbad der gefühle mitmachen dürfen.
schließlich nach langer zeit die erlösung. nach diesen orgasmen wird sie sich immer sehnen.
wie geht es dann am morgen weiter. darf sie dann ihm dienen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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trafan |
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Sklave
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RE: Die Mutprobe
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Datum:27.03.07 23:30 IP: gespeichert
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boah,
ja, was soll ich sagen, die Geschichte ist phantastisch geschrieben. Du verwendest ab und zu Sätze, bei denen ich ein Gefühl im Bauch bekomme, das ich nur habe, wenn ich mir eine Szene voller Lust und Schmerz vorstelle, die ich selbst auch gern mal erleben würde...
MfG trafan
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blackduck |
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Stamm-Gast
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RE: Die Mutprobe
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Datum:27.03.07 23:33 IP: gespeichert
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hi
echt nicht schlecht geschrieben
die idee mit dem adreaskreuz hatte ich auch schonmal aber leider fehlt mir dazu das nötige "werkzeug"
mal sehen, vlt ergibt sich ja was
weiter so
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