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My Second Life
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Datum:14.04.07 17:00 IP: gespeichert
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-My Second Life-
Autor: nehlv2
Hauptpersonen
Michael aka Michaela Lynch
Sabine aka Bine Cummings
Da lag ich nun. Gefesselt, geknebelt, mit einem dicken Plug im Arsch. Wie gerne würde ich an meinem Schwanz spielen wenn da nicht diese dummen Fesseln währen. Sie weiß schon, wie sie dafür sorgt, das ich nicht schlafen kann... das werde ich bestimmt auch nicht. In meinem Kopf hämmert ständig nur ein Wort: „ABSPRITZEN“... aber wie kam es dazu?
Da muss ich nun erst einmal weit ausholen.
-Virtuelle Welten
Mein Name ist Michael. Ich bin 27 Jahre alt und arbeite als Büroangestellter bei einer großen Versicherung. Ich gehöre zu den Menschen, die nicht durch Zufall oder langweile beim Sex zum SM gekommen sind. Nein, bei mir war das anders. Schon als Kind erregte mich der Gedanke hilflos gefesselt zu sein. Irgendwie war ich als Kind sehr oft gefesselt beim spielen
Damals konnte ich das natürlich nicht als Fetisch verstehen... aber mit der Pubertät und den ersten Berichten über SM & Bondage im Fernsehen, machten mir klar was ich bin. Tja, nur dumm das ich dazu noch äußerst schüchtern bin. Ich kann von mir selbst behaupten, nicht schlecht auszusehen. Schlank, sportliche Figur (woher die kommt weiß ich auch nicht) dunkler Typ. Mädchen lernte ich also trotz Schüchternheit schnell kennen. Leider stellte sich bei allen raus, nachdem man das Thema SM ansprach, das diese sich angewidert abwendeten. Also blieb mir nichts anderes übrig als meiner Leidenschaft weiterhin im Internet zu frönen.
Irgendwann sah ich dann im Fernsehen einen Bericht über die Onlinewelt Second Life. Eine riesige Welt in der Man sich frei bewegen kann. Mit anderen Menschen chatet und lebt. Eigentlich kann man dort so ziemlich alles machen, was es auch im RL zu erleben gibt. Also dachte ich mir „das ist genau das richtige für dich“. Download->Install->Start. Anfangs sehr skeptisch, fing ich an die neue Welt zu erkunden. Und siehe da, nachdem ich im Suchprogramm das Wort SM eingetippt hatte, öffnete sich eine große Auswahl an Orten die mit diesem Thema verwandt sind.
Ich war erstaunt. Sklaven, Sklavinnen, Dominas und Dominus´ sogar richtige Folterkammern gab es hier. Jetzt war alle Skepsis verschwunden. Schnell stellte ich aber fest, dass ich als Männlicher Avatar (Avatar wird Deine Figur in SL genannt) es nicht einfach haben würde. Also bastelte ich mir einen weiblichen Avatar... beim Namen hab ichs mir einfach gemacht. Michaela Lynch war geboren und auf ein neues wurde diese faszinierende virtuelle SM Welt erkundet.
Als weiblicher Avatar fand man schnell Mitspieler für eine Session. Leider war das alles mehr halbherzig. Ich suchte eine richtige Dom, eine Herrin und Sadistin. Und ich fand sie. Bine Cummings, zu meiner freude auch eine Deutsche (macht das Kopfkino einfacher ) Wir chateten bestimmt 4 Stunden am Stück und tauschten Erfahrungen aus (naja eher sie, ich hatte ja keine). Dabei erfuhr ich, das sie alleinstehen ist. Anscheinend hatte sie es auch nicht mehr nötig zu arbeiten. Sie meinte nur, seit der Scheidung hat sie bis auf ewig ausgesorgt. Na dann...
Die Sessions mit ihr waren einfach Traumhaft geil. Trotz allem das es nur Virtuell war, machte mich mein Kopfkino schier wahnsinnig.
Zu gerne würde ich diese Frau real Treffen. Aber dann würde sie auch erfahren, dass ich in Wirklichkeit ein Kerl bin und wahrscheinlich nie wieder mit mir reden.
Aber dann geschah es. Als wir gerade wieder eine Session spielten und ich kurz vor einem Orgasmus war (ich musste Ihr auch immer erzählen wie es um meine Geilheit im rl steht).
Fragte sie mich „Na Sklavin, spritzt du gleich?“ „Ja Herrin, ich bin kurz davor“ „Nimm die Finger von Deinem Schwanz.“ Uff, wie war das gerade...? Schwanz? Woher weiss sie...? „Aber Herrin, ich habe keinen Schwanz,.. log ich... ich spiel mit meiner süssen Clit“. „Lüg mich nicht an, Sklavin. Ich weiss genau das du ein Kerl bist. Deine art Sätze zu formulieren, sowie auch dein Verhalten mir gegenüber, haben schon lange Dein wahres Geschlecht verraten.“ Mist, sie weiss es... vorbei ist die schöne Zeit... aber moment mal... sie weiss es schon lange?... das würde ja heissen,...
„Herrin, es tut mir sehr Leid. Ich wollte es Euch schon länger sagen, aber ich hatte Angst ihr würdet mich verstossen und das hätte mich zerstört.“
„Mach dir keine Sorgen, Sklavin. Ich weiss es schon länger, aber ich wollte dein Verhalten als Frau weiterhin studieren, sonst hätte ich dich schon früher geoutet.“ „Danke Herrin, vielen Dank.“
Es wahr geschafft. Nun könnte ich sie doch real Treffen und müsste keine Angst vor den folgen haben. Sprich Sie an!! Frag Sie ob sie sich vorstellen könnte dich zu Treffen!! Auf einen Kaffee nur...!! Nun mach schon!! Es ging nicht... immer wieder startete ich einen Satz... und löschte ihn wieder. Feigling, dachte ich nur. Unsere Session ging wieder normal weiter. Seltsamerweise nannte Sie mich immer noch Sklavin, aber sie weiß doch das ich ein Kerl bin... egal, Sklavin gefällt mir besser.
Am nächsten Abend hatte ich mir fest vorgenommen sie zu fragen. Sie wahr nicht da. Also wartete ich... 5 Stunden!! Kurz nach Mitternacht war sie da. Ich begrüßte sie wie immer und wir unterhielten uns. „Herrin, ich habe eine frage“... traute ich mich... „Sprich! Sklavin!“ „Wir kennen uns nun schon 2 Monate. Mittlerweile wisst ihr auch mein wahres Geschlecht. Was ich sagen will...“ und wieder fing ich an zu zögern. NEIN! Diesmal ziehe ich es durch. „Herrin, ich würde Euch gerne real Treffen Euch willig als Sklave dienen.“... „mmmh, ich bin erfreut, ich dachte schon du würdest nie fragen...“ verdammt, sie wusste anscheinend von meinem inneren Kampf, meiner Schüchternheit... „Du darfst mich Treffen, SKLAVIN. Aber sei dir Bewusst, du wirst auch im realen nach meinen Regeln spuren. In dem Moment wo du mein Haus betrittst wirst du meine Sklavin sein. Du wirst bei mir keinen Wunschkatalog bekommen. Natürlich werden wir uns auf ein Safeword einigen. Ich denke wir werden einfach unsere Second Life Sessions im realen nach spielen. *G“... Uff, meint sie das jetzt ernst? Wir haben im SL ein par Sessions gehabt, wo ich mir währenddessen schon gedacht hatte „wie gut, dass es hier nur virtuell ist“ Vor allem NS & Kaviar Spiele sind so gar nicht mein Fall. Aber da es sie sehr geil macht, war es mir egal... es war ja nur virtuell. Oder die Session wo sie mich eine Stunde nur ausgepeitscht und beschimpft hat... uff im RL wäre ich in Ohnmacht gefallen. Bestimmt meinte sie das nicht so ernst... die Session im realen nochmal nach zuspielen.
Wir chateten noch etwas miteinander und einigten uns auf einen Termin. Ich wollte ihr anbieten sich erstmal auf neutralem Boden zu treffen, aber sie bestand darauf, dass ich über das Wochenende zu ihr nach Hause komme. So gegen 2Uhr schaltete ich meinen PC aus und legte mich aufs Bett. Endlich, endlich lerne ich sie kennen. Was wohl alles geschehen wird. Dabei fällt mir ein... ich weiß nicht mal wie sie aussieht... ob fett, mager, sportlich, klein, groß.... ich wusste nur das sie 42 ist, in Kassel lebt, Sabine heißt und geschieden ist. Aber was spielt das Aussehen schon für eine Rolle. Wir haben uns immer so gut verstanden... das wird schon. Übermorgen ist es so weit.
-Abfahrt
Seit 2 Tagen bereits lauf ich mit einem Dauerständer herum. Der Gedanke an meine erste reale Session, bringt meinen Schwanz dazu, sich wie der eines pubertierenden Jungen zu verhalten. Allein der Gedanke an den Besuch reichte aus um ihn hart werden zu lassen... wenn ich mich dann in Gedanken daran verlor, fing er sogar an zu sabbern. Ich wollte mir aber keinen runter holen. Ich wollte meine gesamte Geilheit bis zur Session aufsparen.
Endlich war Freitag. Nach der Arbeit ging ich mich nur noch schnell duschen. Packen musste ich nicht mehr, bereits gestern schon hatte ich alles was ich brauchte in mein Auto verfrachtet.
Dank GPS gab es bis auf meinen harten Schwanz während der Fahrt keine Probleme.
Als ich in ihrem Stadtteil ankam musste ich staunen. Meine Güte, dass meinte sie damit, dass sie auf ewig ausgesorgt hat. Ein Haus sah schöner aus als das andere,... ach was sage ich das waren keine Häuser, das waren Villen. Nr. 35 ich war am Ziel. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich 15 Minuten zu früh war. Die werde ich mich jetzt auch noch gedulden, und steckte mir eine Kippe an. Während ich so an meiner Zigarette nuckelte, schaute ich mir ihr Haus,... äääh ihre Villa genauer an. Sie hatte einen riesigen Garten und auch die Villa selbst war nicht gerade klein. Ob sie wohl Dienstpersonal hat? Wahrscheinlich, sie ist ja alleinstehend aber dann würde mich ihr Personal ja als Sklave sehen können. Damit musste ich Leben. Zu sehr wahr das Verlangen nach ihr und zu sehr pochte mein Schwanz um deswegen einen Rückzieher zu machen.
Es war soweit. 20Uhr, ich stand vor ihrer Tür. Als sie öffnete blieb für einem Moment die Zeit stehen. Sie ist eine wunderschöne Frau. Schwarze Schulterlange Haare, dazu grüne Augen. Wir musterten uns einen Moment Gegenseitig ohne etwas zu sagen. Sie trug einen Schwarzen Minirock und eine weiße fast durchsichtige Bluse mit großem Ausschnitt. Ihre Brüste sahen straff und schön rundlich aus genau die richtige größe. Ob die echt sind? Längst war ich wieder bei ihrem Gesicht angekommen. Ihr sexy Lächeln konnte einem den Verstand rauben. Noch immer wurde kein Wort gesagt. *Batsch Sie hatte mir eine satte Ohrfeige verpasst und mich aus meiner Traumwelt geholt.
„Was stehst du versaute Sklavin hier nur rum? Hatte ich dir nicht beigebracht wie man eine Herrin begrüßt? Knie dich hin und küss meine Füße!“ Sofort sank ich auf meine Knie und fing an ihre Füße zu Küssen. „Entschuldigt Herrin... wimmerte ich... Ich grüße Euch meine Herrin.“... „So gefällt mir das schon besser. Folge mir! Auf allen vieren!“ Ich kroch hinter ihr durch dieses riesige Haus.
-Gummisklavin
Sie hatte doch tatsächlich eine richtige Folterkammer eingerichtet um die sie jede professionelle Domina bestimmt beneiden würde. „Ausziehen Sklavin!“ Kurz darauf stand ich nackt, mit meinem weit abstehenden, tropfenden Schwanz vor ihr. „Sieh an, dacht ichs mir doch. Die kleine Sklavin ist schon geil. Das werden wir auch noch in den Griff bekommen.“ Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann heftig zu wichsen. Mal hart, so das ich dachte sie will die ganze Vorhaut abreißen, dann wieder ganz sanft und liebevoll. „Als erstes will ich dein Safeword festlegen. Denk daran benutze es nur im Notfall andernfalls kannst du gleich wieder gehen. Dein Safeword wird: Feigling sein.“... „Ja Herrin, ich habe verstanden.“ Lang wird es nicht mehr dauern und ich spritze ab. Doch mir war klar das ich jetzt noch nicht kommen darf und so war es auch.
„Jetzt werde ich dich erstmal herrichten. Du wirst heute nacht meine Gummisklavin spielen. Ich werde mich schön an dir austoben. Deine Lust steht erstmal im Hintergrund. Abspritzen ist heut nicht mehr!“ Sie holte aus einem Schrank einen Ganzkörper Gummi Anzug. Als ich in den Anzug stieg, viel mir zuerst der eingearbeitete Plug auf. Naja groß ist der Nicht. Da hatte ich mir selbst schon größere hinten reingeschoben. Sie schmierte ihn ein, dann schob sie mir einen Finger in mein Loch. Schnell ging sie dazu über mich mit ihrem Finger zu fi**en. Uuuuh wenn sie so weitermacht klappen mir gleich die Beine zusammen. Nun schiebt sie mir das Teil in meinen Arsch. Uuuuuhm vielleicht ist der doch nicht so klein. Das war geschafft. Nun versuchte sie meinen Schwanz in die Penishülle zu führen. Die Penishülle war vom Material her ziemlich dick im vergleich zum Rest des Anzuges. Auch die Öffnung lies sich kaum dehnen. Ich hab bestimmt nicht den größten Schwanz aber nun doch einen sehr breiten. Sie ölte die Öffnung stark ein und drückte die Hülle schmerzhaft über meinen steifen Schwanz. Schnell wurde mir der Sinn dieser Vorrichtung klar. Gefühle beim Sex waren so kaum möglich. Nun waren wir bei meinem Oberkörper angekommen. Die Aufblasbaren Brüste waren mir sofort aufgefallen, aber nicht ,daß im inneren Nippelklemmen waren. Diese waren in den Einzug eingearbeitet. „Das ist ein geniales Teil. Ich will ja nicht das deine Nippel unter diesen Brüsten zu kurz kommen. Durch die klemmen wirst du Stromschläge erhalten, immer wenn ich mit den Nippeln deiner aufgeblasenen Brüste spiele. Sogar die Stromstärke kann ich beeinflussen. Je nachdem wie hart oder sanft ich mit deinen Nippeln spiele.“ Sie steckte mir die Klemmen auf meine Nippel die sowieso schon stramm ab standen. Uff die saßen fest und schmerzten ziemlich, ich war mir sicher das diese auf keinen Fall abrutschen würden. Jetzt kam nur noch die Kopfhaube, dann wurde der Reißverschluss geschlossen und ich war komplett in Gummi eingepackt. Die Kopfhaube lies Mund, Augen, Nase frei.
Jetzt holte sie einen Pumpball und schloss ihn zuerst an der rechten, dann an der linken an und pumpte beide straff auf. Sie fing an sanft meine Gummi Brustwarzen zu massieren und ich spürte ein kribbeln in meinen Warzen. Dann öffnete sie spielerisch ihren Mund und machte Anspielungen als wöllte sie mich beißen... was sie dann auch tat. Der Stromschlag der mich durchfuhr ließ mich zusammen zucken und ich fing an heftig zu Atmen. „Oh, da hält einer aber gar nichts aus... na warte das werden wir zusammen schon schaffen.“ Mit diesen Worten zwirbelte sie nochmal heftigst meine Gumminippel und ich sank auf meine Knie zusammen. „Ach das hätte ich ja beinahe vergessen.“ sagte sie grinsend und schloss den Pumpball an dem Plug in meinem Hintern an. Uff, der ist auch noch aufblasbar? Sie pumpte 15x kräftig zu. Ich dachte mein Darm platzt... doch dann lies sie wieder genug Luft ab, nicht alles, aber soviel das man es ertragen konnte. „Am ende wirst du nur noch so gefüllt rumlaufen. Ich will dich richtig leiden sehen. Leg dich Rücklinks auf den Gummibock dort drüben!“ Sie fixiert meine Hände und Beine. Meine Herrin verschwindet aus dem Zimmer und ich blieb liegen.
Man bin ich geil auf sie. Ich würde sie jetzt so gerne fi**en. Lange Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht. Meine Herrin betrat wieder den Raum. Bis auf ein weißes Gummi Korsett war sie Nackt. „Als erstes wirst du meine Muschi aus schlecken... die wartet schon den ganzen Tag auf deine Zunge!“ Sie stieg über mich und lies ihre Muschi sanft auf meine Lippen gleiten. Sie war ziemlich nass und schien wirklich Befriedung nötig zu haben... denn sie fing schnell an zu stöhnen und noch mehr aus zulaufen. Mmmh dieser Saft, ich wurde schier wahnsinnig vor Geilheit. „Genug! Jetzt vergnüge ich mich mit deinem Schwanz, mal sehen ob du auch was spürst.“ Mit einem ruck rammte sie sich meinen Gummischwanz in ihre fo***e. Sofort begann sie einen heißen Ritt und wie zu erwarten spürte ich nur wie ihr Hintern auf mein Becken klatscht. Zu allem Übel benutzte sie meine Gummibrüste zum festhalten und krallte dabei immer wieder in meine Gumminippel. Ich zuckte unter den Starken Stromstößen und begann ziemlich schnell zu wimmern aber das geilte sie nur noch mehr auf und ihr Ritt wurde immer heftiger. Endlich erreichte sie ihren Orgasmus, noch einmal krallte sie sich in meinen Nippeln fest und lies mich ebenfalls mit ihr aufschreihen.
Erschöpft brach sie über mir zusammen. Keiner sagte was. Nach einer Zeit stand sie auf und setze sich wieder auf mein Gesicht und verschmierte ihren Saft über meiner Maske. Ihr Schleim floss in meine Nase und Mund und verklebte sogar meine Augen so dass ich sie nicht mehr öffnen konnte. „Leck mich jetz schön sauber und schlürf den Saft deiner Herrin aus!“ Nachdem ich sie ordentlich saubergeleckt hatte, band sie mich los. Sie holte ein breites Stahlhalsband mit einem dicken Ring vorne dran. „Auf die Knie und sieh mich an! Du willst jetzt nur noch eins.... Abspritzen, richtig Sklavin?“ „Ja Herrin, bitte erl... *Batsch Ihre ohrfeige lies mich Sternchen sehen. „Vergiss es. Ich will eine dauergeile Sklavin haben! Ich will es in deinen Augen sehen, wenn sie so richtig glasig und hol werden weil du nicht mehr weist wo du mit Deiner Geilheit hinsollst! Dann wirst du alle meine Befehle befolgen nur um einen Orgasmus haben zu dürfen. Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg aber bei einer so geilen Sklavin dürfte dieser Zustand schon bald erreicht sein.
Für heute ist es genug. Ich zeige dir nun dein Zimmer. Es ist direckt neben dem meinem.“ Sie klinkte eine Leine an mein Halsband und zog mich hinter sich her. Mein Zimmer war eher eine Kammer. Kein Fenster, nur ein Bett und ein Nachttopf. Licht gab es in der Kammer, aber der Schalter war außen angebracht. Bestimmt war das mal so was wie eine Speisekammer. Das Bett war mit einem Lacklaken bezogen. Auch die Bettwäsche selbst war aus Gummi. „Du musst bestimmt noch pinkeln? Oder Sklavin?“ Ich nickte. „Knie dich über den Nachttopf und las es laufen. In deiner Penishülle ist ein kleines loch über das dein Urin ablaufen kann.“ Ich kniete mich über den Topf und versuchte Krampfhaft zu pinkeln. Aber 1. konnte ich noch nie Wasser laufen lassen wenn jemand dabei ist und 2. ist es dazu noch verdammt schwer mit steifen Schwanz zu pinkeln. „Wirds bald? Ich wollte eigentlich schlafen gehen und nicht meiner verklemmten Sklavin bei ihren Pinkelversuchen zusehen. Na warte dir werd ich helfen!“ Dabei kniff sie mir extrem hart in meine Gumminippel. Der Stromschlag durchzuckte meine ganzen Körper und ich fing an zu pinkeln ohne das ich was dagegegn hätt machen können. „So ists brav Sklavin. Es geht doch. Nun leg dich aufs Bett damit ich dich fixieren kann.“ Ich legte mich auf das Bett, sie fixiert meine Arme an einer kurzen Kette in Kopfhöhe des Bettes. Meine Füße werden am Bettende fixiert. „Achja... ich lege Wert auf meinen ruhigen Schlaf, daher werde ich dich nun knebeln.“ Sie verschwand und erschien kurz darauf wieder mit einem Knebel in der Hand. Natürlich ebenfalls aufblasbar, was ich auch gleich zu spüren bekam. Sie pumpte ihn mir soweit auf das mir schon etwas schlecht wurde und mein Kiefer schmerzhaft nach unten gedrückt wurde. „Wo ich gerade den Pumpball hier habe, könnte ich mich ja auch nochmal um deinen geliebten Plug kümmern.“ Stimmt der war ja auch noch da. Mittlerweile spürte ich ihn kaum noch. Erstaunlich wie schnell man sich an so einen Eindringling gewöhnen kann. Doch meine Herrin wusste dies schnell zu ändern und gab ihm nochmal 7 Pumpstösse.
Nun deckte sie mich zu, wie man es als Kind von Mama gewöhnt war und gab mir einen Gutenachtkuss auf die Stirn. „Gute Nacht meine Sklavin, schlaf schön. Morgen werden wir erst richtig mit deiner Erziehung anfangen. Du kannst dich also freuen.“ Sie schloss die Tür, klack, und das licht in meiner Kammer war aus. Wow, was für ein Abend. Das alles ist als Neuling zwar ziemlich hart für mich, aber ich kann mich gar nicht beschweren. Das ist es was ich wollte und ich bin glücklich... glücklich und unendlich geil. Verdammt wie soll ich denn heute nacht schlafen. Meine Hände gefesselt, mein Schwanz unerreichbar, dick eingepackt, den Arsch aufgeblasen und mein Mundwerk ebenfalls. Ich will ABSPRITZEN!! Bei dem Gedanken muss ich Anfangen innerlich zu grinsen. Ich wahr unendlich Geil darauf abzuspritzen aber dennoch so zufrieden wie noch nie zuvor. Mit diesem Gedanken schlief ich dann doch ein....
Fortsetzung folgt...
wenn ihr wollt
Das ist meine erste Story, also bitte FEEDBACK
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: My Second Life
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Datum:14.04.07 21:25 IP: gespeichert
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mensch hat der einen großen dusel. eine herrin hat er gefunden wo die lüge mit dem geschlecht durchrutschen läßt.
seine ausbildung hat schon recht interessant begonnen. was wird alles an erziehungsinstrumenten eingesetzt werden?
bitte schreib weiter. danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
Pfalz
Beiträge: 14
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RE: My Second Life
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Datum:15.04.07 14:13 IP: gespeichert
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Toller Anfang. Von virtuellen zu realen Spielen. Bin gespannt, wie es weitergeht! Bis jetzt Spitze! Gefällt mir gut!
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: My Second Life
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Datum:15.04.07 17:20 IP: gespeichert
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Das ging ja Fix. Von den virtuellen zu den realen Spielen in nur 2 Monaten ohne sich vorher gesehen zu haben.
Zitat |
Ich wahr unendlich Geil darauf abzuspritzen aber dennoch so zufrieden wie noch nie zuvor. Mit diesem Gedanken schlief ich dann doch ein....
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Bis jetzt ist er mit seiner Herrin zufrieden. Aber seine Ausbildung beginnt erst. Wie wird er das alles verkraften?
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Gruß vom Zwerglein.
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Johni |
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Spenden-Zentrale
Forum-Unterstützer
Beiträge: 5990
Geschlecht: User ist offline
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RE: My Second Life
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Datum:16.04.07 00:34 IP: gespeichert
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schöne Geschichte, sind nur ne Menge ****** im Text. Versuche es doch bitte mit weniger schmutzigen Wörtern.
Viele Grüße Johni
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
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RE: My Second Life
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Datum:16.04.07 10:25 IP: gespeichert
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Hallo nehlv2 !
Waow, was für ein Traum.
Da wird aus dem Sklaven michael die Gummi-Sklavin
Michaela. Sie wird etliche Erziehungsstufen durchlaufen
müssen, bis sie die perfekte Sklavin ist.
Viele Grüße SteveN
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Einsteiger
Beiträge: 6
Geschlecht: User ist offline
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RE: My Second Life
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Datum:16.04.07 19:11 IP: gespeichert
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danke an euch für das lob. zu der sache mit den ******... ich dachte zuerst noch, daß der text zu soft formuliert ist aber ich kann mich auch gerne zurückhalten
spätestens am wochenende gibt es eine fortsetzung.
gruß
nehl
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
Beiträge: 523
Geschlecht: User ist offline
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RE: My Second Life
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Datum:16.04.07 19:26 IP: gespeichert
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Bin ja mal gespannt, ob der 2. Teil auch so gut ist wie der erste!
Mfg rainman.
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Sklave/KG-Träger
Mannheim
Ohne CB fehlt was
Beiträge: 80
Geschlecht: User ist offline
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RE: My Second Life
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Datum:16.04.07 19:37 IP: gespeichert
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Das kann ich auch nur sagen bin auch schon gespannt wie der 2Teil sein wird und hoffe es ist auch nicht der letzte Teil
mit verschlossenen Grüßen
sklavemicha
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Devoter Sklave |
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Erfahrener
Nbg
Sklave von Herrin C. und glücklich!
Beiträge: 37
Geschlecht: User ist offline
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RE: My Second Life
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Datum:07.06.07 09:09 IP: gespeichert
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Super!!!!
Bitte schreib weiter, da kommt man ins träumen!!
Das Kopfkino lässt vieles offen!!
Wie ergeht es ihm?
SPANN UNS NICHT SO LANGE AUF DIE FOLTER!!
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derrubber |
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Sklave/KG-Träger
Land der Berge, Land der Äcker...
Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....
Beiträge: 249
Geschlecht: User ist offline
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RE: My Second Life
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Datum:07.06.07 12:01 IP: gespeichert
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Wirklich sehr gut geschrieben.
Dass es schon nach 2 Monaten zur Live-Erziehung kam ist eher die Ausnahme, aber wenn der berühmte Funken beim ersten Treffen rüberspringt, ist es wieder ok.
Und was hier im Kopfkino passiert, kann für manche sehr schnell im RL umgesetzt werden.
derrubber D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 41
Geschlecht: User ist offline
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RE: My Second Life
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Datum:11.06.07 19:49 IP: gespeichert
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super story!!!
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 41
Geschlecht: User ist offline
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RE: My Second Life
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Datum:11.06.07 19:49 IP: gespeichert
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super story!!!
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 41
Geschlecht: User ist offline
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RE: My Second Life
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Datum:17.08.07 22:24 IP: gespeichert
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keine Fortsetzung?!
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
Geschlecht: User ist offline
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RE: My Second Life
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Datum:19.08.07 16:00 IP: gespeichert
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Zitat |
spätestens am wochenende gibt es eine fortsetzung.
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Leider hast du nicht geschrieben welches Wochenende du seit April meintest.
Hoffe immer noch.
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Gruß vom Zwerglein
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
Geschlecht: User ist offline
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RE: My Second Life
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Datum:19.08.07 16:04 IP: gespeichert
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Na und?
Gut Ding will eben Weile haben!
sprich:
habe Geduld, wenns keine "Unvollendete" wird, gibts demnächst eine neue Folge.... Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Einsteiger
Beiträge: 6
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RE: My Second Life
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Datum:20.08.07 21:41 IP: gespeichert
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doch doch
ich werde eine fortsetzung schreiben, nur bin ich kein erfahrener schreiber und brauch für so einen text ein par stunden
diese woche werde ich es nicht schaffen,... aber nächste setz ich mich dran
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 107
Geschlecht: User ist offline
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RE: My Second Life
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Datum:21.08.07 16:08 IP: gespeichert
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Hallo,wenn der zweit Teil genauso gut wie der Erste dann darfst du länger brauchen. Ich würde für so Text auch mehr Tage brauchen. Ich finde nicht schwülstig hoffe nur das nicht hart wird das er weggeschlossen werden muss.
Andreas
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derrubber |
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Sklave/KG-Träger
Land der Berge, Land der Äcker...
Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....
Beiträge: 249
Geschlecht: User ist offline
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RE: My Second Life
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Datum:09.09.07 11:44 IP: gespeichert
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[quote]doch doch
ich werde eine fortsetzung schreiben, nur bin ich kein erfahrener schreiber und brauch für so einen text ein par stunden
diese woche werde ich es nicht schaffen,... aber nächste setz ich mich dran [/quote
Nein ernsthaft, eine Fortsetzung ist sehr gewünscht.
derrubber
Du kannst uns doch nicht so lange auf Fortsetzung warten lassen
Ich hoffe doch sehr, dass deine Herrin dir eine sehr harte Strafe zukommen lässt D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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