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Ba.-Wü.
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Die neue Herrin
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Datum:15.06.07 11:19 IP: gespeichert
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Nachdem ich hier auf dem Board schon so manche anregende Stunde mit Lesen verbracht habe, ist es wohl an der Zeit, dass ich mich mit einer Geschichte revanchiere.
Die neue Herrin
Ich treffe Sie heute zum ersten Mal, nachdem wir schon einige Zeit online im Chat und via webcam Kontakt hatten. Nervös steige ich aus dem Auto, recht genau wissend, was mich erwarten wird.
Nach einem tiefen Atemholen drücke ich den Klingelknopf. Aus der Sprechanlage ertönt Ihre Stimme: "Komm rauf. 2. Stock links." Ich öffne die Haustüre und gehe die Treppe hinauf. Mein Herz klopft bis in meinem Hals hoch.
Im 2. Stock angelangt, sehe ich die Wohnungstüre nur angelehnt. Nach einem Anklopfen gehe ich hinein. Sie steht mir mit strengem Blick gegenüber. "Begrüßt man so seine Herrin?", herrscht Sie mich an. Augenblicklich knie ich mich vor Ihr nieder und küsse die Spitze Ihrer Schuhe. Sodann bleibe ich vornübergebeugt vor Ihr knien. Sie umrundet mich und begutachtet meine Haltung. "Den Hintern schön hochstrecken! Die Unterarme und den Kopf auf den Boden! Ich will ein Hohlkreuz sehen! Dein Hintern soll mir schön präsentiert werden." Eilig komme ich Ihren Anweisungen nach. "Schön. Ja, das ist gut so. Damit du das nicht vergisst und wegen deiner schlampigen Begrüßung muss ich dich wohl ein wenig züchtigen und dir ein besseres Verhalten einbläuen! Du weißt, was du zu tun hast!" Sofort öffne ich meine Hose und lasse sie bis zu den Knien herunterrutschen. Unterwäsche darf ich laut Anordnung der Herrin bei unseren Begegnungen keine tragen. Gleich darauf nehme ich wieder die zuvor angeordnete Haltung an. Ihre Hand streichelt über meinen Hintern. Dann tätschelt sie erst die eine und dann die andere Seite, immer ein wenig fester, um mich für das kommende vorzuwärmen. Ich höre, wie Sie sich kurz ein paar Schritte entfernt. Als Sie wiederkommt spüre ich etwas kaltes an meinem Hinterteil, scheinbar ein Paddle. Schon spüre ich zunächst noch leichte Schläge auf meinem Hintern, als wolle Sie erst noch richtig Maß nehmen. Doch schon werden die Schläge intensiver. Alle nur auf einer Pobacke verteilt. "So sieht das doch schon ganz nett aus. Ein interessanter Unterschied. Die eine so blass, die andere schön rosa bis rötlich. Das wird aber wohl nicht ausreichen, damit du dich zukünftig an die korrekte Begrüßung und Haltung erinnern wirst." Nun widmet Sie sich der anderen Pobacke bis auch diese leicht rötlich schimmert. "Das war jetzt nur zum Aufwärmen. Geh dort hinüber und lege dich über den Stuhl." Auf allen Vieren begebe ich mich zu besagtem Stuhl und lege mich über die Sitzfläche. "Nein, nicht so! Dein Hintern soll mir schön präsentiert werden. Stell dich hinter den Stuhl und beuge dich über die Rückenlehne. Die Beine leicht gespreizt." Als ich der Anordnung nachkommen will, hält mich die Herrin kurz zurück, um mir eine Augenbinde anzulegen. Mit einem süffisantem Lächeln sagt sie: "So kommt was kommen mag für dich umso überraschender. Jetzt tue, was ich angeordnet habe!". Augenblicklich nehme ich die vorgeschriebene Position ein. Der Stuhl hat eine recht hohe Rückenlehne, so dass ich auf Zehenspitzen stehen muss, um mich über die Lehne zu beugen. Mit den Händen kann ich mich auf den Armlehnen abstützen. Kaum bin ich in dieser Position, höre ich ein leises Zischen und eine Gerte trifft mich über beide Pobacken. Ein leises Keuchen ist von mir zu hören, mehr aus Überraschung als vor Schmerz. "Für die schlampige Begrüßung dürften wohl 10 davon angemessen sein. Zähl gefälligst mit und ich will jedes Mal ein Danke hören!". "1, Danke Herrin.". Ein weiteres Mal höre ich es zischen und wieder trifft mich die Gerte ein wenig unterhalb des ersten Treffers. "2, Danke Herrin." Der nächste Schlag trifft mich wieder ein wenig oberhalb der ersten Stelle. "3, Danke Herrin." Darauf kommen zwei Schläge sehr schnell hintereinander, einmal wieder weiter unterhalb und der andere noch weiter oberhalb. "4, Danke Herrin, 5, Danke Herrin." Mein Hintern bzw. die Stellen, an denen ich von der Gerte gebissen wurde, fangen an zu brennen. Ich kann an der Kühle an der Spitze meines Gliedes spüren, dass sich dort ein kleiner Sehnsuchtstropfen gebildet hat. Auch der Herrin ist dies nicht entgangen. "Mein kleiner, geiler Sklave scheint daran Gefallen zu haben, was? Die Gerte scheint dich nicht hart genug zu treffen!". Ein harter Treffer schräg über meine linke Pobacke folgt ihren Worten. Vor Schmerz über den harten Treffer keuche ich: "6, Danke Herrin!". Ein weiterer Treffer genau neben die gleiche Stelle lässt mich wiederum aufkeuchen: "7, Danke Herrin." Gleiches wiederholt sich auf der anderen Pobacke. "8, Danke Herrin. 9, Danke Herrin." "Das ist doch schon mal ein recht ansehnliches Muster." höre ich die Herrin hinter mir zufrieden sagen. Ich erwarte den letzten Schlag der Gerte, als er mich genau in der Furche zwischen den Pobacken trifft, so dass die breite Spitze der Gerte zwischen Anus und Hoden trifft. Mehr erschrocken als wegen des Schmerzes zucke ich nach vorne. "10, danke Herrin." keuche ich.
Zufrieden begutachtet die Herrin ihr Werk und streichelt mir über mein gepeinigtes Hinterteil. "Farbe und Muster gefallen mir jetzt schon ganz gut. Nur sonst ist da noch alles so nackt und leer...". Ich kann hören, wie die Herrin sich entfernt und wie sie wohl in einer Schublade etwas sucht. Ein Knacken und ein schmatzendes Geräusch dringt an mein Ohr, da steht die Herrin auch schon wieder hinter mir. Ich spüre etwas kaltes, glitschiges an meinem Anus und verkrampfe mich unmittelbar. "Na, was soll das denn. Entspanne dich.", höre ich die Herrin liebevoll sagen. Ich versuche mich in der unbequemen Haltung so gut als möglich zu entspannen. Wieder spüre ich, wie die Herrin etwas an meinem Anus ansetzt. Der Druck wird größer und mir wird klar, dass es sich um einen Plug handelt. Tiefer und tiefer schiebt Sie ihn hinein und kurz muss ich die Zähne zusammenbeißen, als er mit der dicksten Stelle meinen Schließmuskel aufs extremste dehnt. "Du darfst dich jetzt wieder aufrichten. Aber vergiss nicht: Die Beine immer auf Schulterbreite auseinander. Und wehe, du verlierst den Plug!" Ich tue, wie mir geheißen wurde. Die Hände verschränke ich hinter meinem Rücken. "Nachdem wir deine Kehrseite verschönt haben, will ich mich jetzt deiner Vorderseite widmen. Ich bin heute in Weihnachtsstimmung und du sollst deshalb mein Christbaum sein." Ich spüre ihre Finger an meinen Nippeln. Sie zupft daran, dass sie sich etwas aufrichten, da merke ich einen beißenden Schmerz an der rechten Brustwarze. Sie hat dort eine Klemme angesetzt. Gleiches wiederholt sich an der anderen Brustwarze. Als nächstes merke ich, wie sie mir an beide Ohrläppchen eine Klammer, wohl eine hölzerne Wäscheklammer, ansetzt. Irgendetwas kühles berührt dabei meine Schulter. Auch an meinem Bauch, der von einem leichten Ansatz nicht verschont geblieben ist, setzt Sie links und rechts eine Klammer. Auch hier merke ich etwas kühles herumbaumeln. Zuletzt bleiben Hodensack und Glied auch nicht verschont. Links und rechts am Hodensack wird eine Klammer angesetzt und auch die Vorhaut wird geklammert. Die Herrin dirigiert mich ein wenig zur Seite und herrscht mich an, mich umzudrehen. Dann nimmt sie mir die Augenbinde ab. Ich blicke direkt in einen mannshohen Spiegel. An den Klemmen und Klammern sind jeweils Christbaumkugeln befestigt! "Den Ständer und den Schmuck haben wir. Es fehlt nur noch eines zu einem richtigen Christbaum: eine Kerze.", höre ich sie mit einem süffisanten Lächeln sagen. Mein Blick scheint wohl Bände zu sprechen, als sie mir eine zur Hälfte abgebrannte weiße Tafelkerze umgekehrt in den Mund steckt. Ich habe den Kopf ein klein wenig in den Nacken zu legen und die Herrin zündet die äußerst unangenehm nach vorne geneigte Kerze an. Als mich ein erster Wachstropfen auf den Bauch trifft, zucke ich zusammen. Die Herrin ist mit dem Ergebnis unzufrieden und zieht die Kerze ein wenig aus meinem Mund heraus. Ein weitere Tropfen trifft mich wiederum auf den Bauch. Diesmal etwas weiter unten. Die Herrin dirigiert meinen Kopf weiter nach vorne und der nächste Tropfen prallt heiß auf mein halb erregtes Glied. "So ist es gut. Ja, du gibst einen wunderprächtigen Christbaum ab.", schmunzelt die Herrin. Mit jedem Tropfen, der nun mein Glied trifft, zuckt es hoch und wird dabei ein wenig härter. „Das scheint dir ja tatsächlich sehr zu gefallen.“, höre ich die Herrin mit einem süffisantem Unterton sagen. Ich spüre die Gerte mein Glied umspielen. Mittlerweile hat sich eine dickere Schicht Wachs auf meinem harten Glied angesammelt. Dann nimmt mir die Herrin die Kerze ab. „Das Wachs muss wieder weg. So kann man damit ja nichts anfangen.“ Ein leichter Schlag der Gerte trifft mein Glied und die Wachsschicht bröckelt. Ein weiterer Schlag lässt einen Teil des Wachses abfallen und nach dem dritten Hieb sind nur noch vereinzelt ein paar kleine Krümelchen zu sehen. Nach und nach nimmt die Herrin die Christbaumkugeln wieder ab. Auch die Klammern entfernt sie, wobei mich jedes Mal ein Zucken durchläuft, wenn das Blut an die zuvor geklammerten Stellen zurückfließt.
„Knie dich wieder hin wie bei der Begrüßung!“, kommt die Order von der Herrin. Schnell knie ich zu Ihren Füssen. Den Kopf mit der Stirn am Boden, die Beine leicht gespreizt, die Unterarme flach auf den Boden gepresst und den Rücken zum Hohlkreuz durchgedrückt, dass mein Hintern schön in die Höhe gereckt ist. Ich merke, wie die Herrin zwischen meine Beine tritt und dann erst langsam und dann immer schneller den Plug hin und her bewegt. Die Bewegungen werden immer heftiger und ich muss meine Zähne zusammenbeißen, während ich so von Ihr entjungfert werde. „Du hast so einen schönen Sklavenarsch, der muss einfach ordentlich gef***kt werden.“ Die Herrin zieht den Plug komplett heraus. „Zieh deine Arschbacken auseinander! Ich will sehen, wie weit dein Loch jetzt ist.“ Gehorsam komme ich dem Wunsch der Herrin nach. „Das muss noch besser werden. Aber heute ist ja nicht aller Tage Abend. Komm zu mir herüber.“ Ich sehe, dass die Herrin inzwischen auf einem Sessel Platz genommen hat. Auf allen Vieren krabbele ich zu Ihr. Sie hält mir Ihre Stiefelspitze vor das Gesicht. „Sauber machen!“, ist das einzige, was Sie mich anweist und ich beginne Ihren Stiefel von der Spitze an aufwärts zu lecken. Keine Stelle lasse ich dabei aus. Als ich am oberen Ende angekommen bin, hält die Herrin mir noch Ihren anderen Fuß hin. „Den auch!“ Während ich auch den anderen Stiefel säubere, spüre ich Ihren anderen Fuß an meinen Hoden und meinem Glied. Sie spielt mit Ihrer Fußspitze damit und von Zeit zu Zeit quetscht sie jene ein wenig. „Du würdest jetzt wohl gerne abspritzen, Sklave. Bitte mich um Erlaubnis.“ „Jawohl, Herrin. Ich würde zu gerne abspritzen, wenn Ihr mir das erlaubt.“ „War das schon alles?“ „Bitte Herrin, erlaubt es mir, abzuspritzen. Ich flehe Euch an.“ „Nun gut, du hast mir heute gute Dienste erwiesen und es dir wohl verdient. Du darfst es dir selbst besorgen. Hart und schnell und abgespritzt wird in die Hand.“ Ich bleibe vor der Herrin Knien und beginne mich hart und schnell zu wichsen. Innerhalb kürzester Zeit komme ich zum Höhepunkt und entlade mich in meine Hand. Da ich schon einige Tage enthaltsam leben musste, kommt soviel Samen wie schon lange nicht mehr herausgeschossen. „Leck es ab!“ Sorgfältig reinige ich mit der Zunge meine Hand und schlucke wie schon zuvor bei unseren online Sessions via webcam alles herunter. „So ist es brav. Jetzt komm her.“ Ich rutsche auf Knien näher zu der Herrin. Sie nimmt meinen Kopf in Ihre Hände und bettet ihn auf Ihren Schoss. Ihre Hand streicht mir über die Haare. „Du warst mir heute ein sehr gehorsamer und braver Diener. Ich bin stolz auf dich.“ Glücklich darüber, bei der Herrin Gefallen gefunden zu haben, entspanne ich mich, mein Atem beruhigt sich und die angestaute Anspannung fällt von mir ab.
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P.S.: Feedback ist gerne erwünscht. Ich stehe quasi noch am Anfang meiner Karriere als Schreiberling.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DevoterLB am 15.06.07 um 11:32 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die neue Herrin
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Datum:15.06.07 13:19 IP: gespeichert
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das hat mir sehr gut gefallen. ich freue mich schon auf die nächste fortsetzung.
ist damit die session beendet oder geht sie noch weiter?
wird ein neues treffen vereinbart?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
Ba.-Wü.
Beiträge: 4
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die neue Herrin
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Datum:15.06.07 13:27 IP: gespeichert
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Puh, an eine Fortsetzung hatte ich noch gar nicht gedacht. ~kopfkratz~
Die Session an sich sollte hier beendet sein. Aber ein weiteres Treffen wäre natürlich ein guter Grund für eine Fortsetzung. Mir spukt da auch spontan eine Idee dafür im Kopf herum.
Aber bitte nicht hetzen. Das Kopfkino funktioniert zwar ganz gut bei mir, aber die Umsetzung in das geschriebene Wort macht mir doch noch so einige Mühe.
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Story-Writer
Beiträge: 547
User ist offline
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RE: Die neue Herrin
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Datum:15.06.07 18:38 IP: gespeichert
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Die Domina zieht ein Pflichtprogramm durch. Ganz ordentlich!
Auch der sprachliche Stil ist ok, zeigt aber noch keine individuellen Besonderheiten. Woran Du, auch wegen mehr Übersichtlichkeit, arbeiten solltest:
Entzerre die wörtliche Rede, indem Du mit jeder neuen wörtlichen Rede eine neue Zeile beginnst (1 x ENTER). Der Leser verrutscht dann nicht mehr so leicht in den Zeilen. Unabhängig von wörtlicher Rede kann man darüber hinaus einen Absatz da einfügen, wo es sinnvoll ist, also: 2 x ENTER.
Noch eine Kleinigkeit: Der Schlusspunkt am Ende der wörtlichen Rede fällt weg, wenn der übergeordnete Begleitsatz folgt.
Beispiel:
"So ist es gut. Ja, du gibst einen wunderprächtigen Christbaum ab.", schmunzelt die Herrin.
Der Punkt hinter ab ist überflüssig.
Und noch eine Kleinigkeit: Warum schreibst Du das Peronalpronomen "sie" im Satz groß??
Und noch eine Kleinigkeit:
Ich treffe Sie heute zum ersten Mal, nachdem wir schon einige Zeit online im Chat und via webcam Kontakt hatten.
Du wählst als Erzähltempus das Präsens. (Das ist ok, und kann man so halten, obwohl die häufigste Tempusform fürs Schreiben von fiktionalen Geschichten das sogen. Epische Präteritum ist.) Wenn zum Präsens etwas in der Vorzeitigkeit steht, schreibt man es aber im Perfekt ("vollendete Gegenwart"), nicht im Präteritum. Daher müsste es korrekt heißen:
Ich treffe sie heute zum ersten Mal, nachdem wir schon einige Zeit online im Chat und via Webcam Kontakt gehabt haben.
Ach, und noch etwas: Lass Dich von meiner Vorschreiberin nicht zu einer Fortsetzung / zu Fortsetzungen bereden. Das ist eine einmalige Sessionsbeschreibung und gut ist. Du / die Domina kämen in Zugzwang, sich immer neue, verzwickte Quälereien ausdenken zu müssen. Das wäre Stress und würde auf die Dauer auch den / die Leser langweilen.
Denke Dir lieber eine ganz neue, kleine Story aus!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Harun al-Rashid am 15.06.07 um 18:41 geändert
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