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Einsteiger
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Noch eine
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Datum:15.06.07 16:42 IP: gespeichert
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Der Abend hatte an sich relativ normal angefangen, davon mal abgesehen, dass er seit etwa 4 Woche keinen Orgasmus hatte. Sie waren in einem kleineren Club, einer dieser etwas edleren Läden, der Raum war relativ dunkel, ab und zu durchzuckten die Blitze von der recht kleinen Tanzfläche die Dunkelheit. Sie saßen etwas Abseits an einem kleineren Tisch und hatten gute Sicht auf die sich durch den Raum schlängelnde Theke, die Richtung Tanzfläche führte. Je später es wurde, desto voller wurde der Laden und die Gäste fingen an sich zu drängeln, allerdings noch nicht unangenehm.
Ihr kleiner Wochenendausflug nach Berlin war lange geplant und hatte bisher großen Spaß gemacht. Sie versäumte keine Gelegenheit, ihn noch mehr in den Wahnsinn zu treiben. Kleine, beiläufige Berührungen an seinem Schwanz durch die Hose, ein kleiner Hauch ins Ohr, kurze Küsse, die er heftig erwidern wollte aber wieder zurückgestoßen wurde. Er verzehrte sich vor Gier nach ihr, die sie kühl zurückwies.
Unerwartet packte sie aus ihrer Tasche einen kleinen Beutel, überreichte ihn ihm mit den Worten: „Geh auf’s Klo, lackier dir die Fußnägel und an jeder Hand zwei Finger. Während der Lack trocknet zieh die Halterlosen an und wichs deinen Schwanz solange. Deine Socken wirfst du noch im Klo in den Müll. Dann komm sofort wieder.“
„Aber…,“ entfuhr es ihm, „ich kann doch nicht….“ „Oh doch, du kannst. Los!“
Ihre Worte ließen nicht an ihrer Entschlossenheit zweifeln. Er hatte keine Chance. Mit einer Mischung aus Scham und auch aufkeimender Geilheit machte er sich mit der Tüte auf den Weg zum Klo und er hatte bereits jetzt schon das Gefühl, dass jeder im Club wußte, was in der Tüte war.
Im Klo angekommen entkleidete er sich, stellte mit Entsetzen fest, dass es solche Toiletten waren, die unten offen waren, noch dazu recht eng. Ihm blieb keine Wahl und so öffnete er die Tüte. Er fand grellgrünen, wirklich auffälligen Lack und die berühmten extrem glänzenden Halterlosen. Als er das Lackfläschchen öffnete strömte ihm der bereits wohlbekannte Lackduft entgegen und er betete, dass es außerhalb seiner Zelle nicht so deutlich zu riechen war. Das Wichsen war Lust und Qual gleichermaßen, schon ewig war es her, da er das letzte Mal gekommen war – übrigens logischerweise im völligen Gegensatz zu ihr. Seine Eier fühlten sich schwer an und er hatte große Mühe nicht zu kommen, während vor seiner Tür die Männer ihre üblichen Klowitze machten.
Die Socken in der Hand verließ er seine Zelle und beeilte sich, so schnell wie möglich die Waschbecken zu erreichen, wo er sie unterhalb im Müll entsorgte. Händewaschen hielt er für keine gute Idee, der Lack war fürchterlich deutlich zu sehen. Er öffnete die Tür des Klos und nahm seine Umgebung nur noch schemenhaft war, zu sehr war er darauf bedacht die Hände zu verbergen.
Er bahnte sich den Weg zurück zum Platz und stellte fest, dass an seinem Platz ein anderer Mann saß, angeregt ins Gespräch mit ihr vertieft. Ihm stockte der Atem. Als sie ihn erblickte winkte sie ihn zu sich. Schüchtern kam er näher. „Ah, hallo, bist du fertig? Das ist Stefan, er war so nett mich zu einem Drink einzuladen. Stefan, Michael“ Stefan reichte ihm die Hand, um MIchael herum drehte sich scheinbar alles. Ganz schnell holte er seine aus der Hose und reichte sie ihm, hoffend, das nicht auffällt.
„Du kannst unsere Plätze haben, sei so nett und pass auf sie auf während wir ne Runde tanzen“, sagte sie und stand grinsend auf. Da stand er wie ein begossener Pudel und sah zu wie die beiden sich auf den Weg zur Tanzfläche machten. Sie hielt noch mal an und kehrte um, flüsterte ihm ins Ohr. „Nun setz dich schon, und schlag die Beine übereinander, ich will Dich so sehen wenn wir wiederkommen. Achja, und laß dir meine Pisse schmecken, sie steht auf dem Tisch.“
So setzte er sich, überschlug die Beine und nahm das Glas zur Hand. Nach außen sah es sicher au wie Apfelschorle. Sein ganzer Körper versteifte sich und er betete, dass niemand bemerken würde was er an den Fingern hatte und die glänzenden Halterlosen sehen würde.
Die Zeit schien nicht zu vergehen, Minute nach Minute verstrich und sie kam nicht zurück. Der Geschmack ihrer Pisse setzte sich in seinem Mund fest und erinnerte ihn ständig daran, wie er sowieso eh nicht von den Gedanken wegkam, so aufgemacht wie sie ihn hatte sitzen lassen.
Durch die Menge versuchte er einen Blick auf die Tanzfläche zu erhaschen, es gelang ihm aber nicht, als er die beiden plötzlich zurückkommen sah. Er hatte die Hand in ihrer Hüfte und Michael zuckte. Unwillkürlich versuchte er die Beine parallel zu stellen, als ihm aber einfiel, dass er es nicht darf. Und so setzten sie sich neben ihn. Die Sitze waren sehr tief, das Hosenbein entsprechend weit nach oben gerutscht und er fühlte sich sehr unwohl. Er bemerkte, dass dieser Stefan einen Blick auf seine Beine warf und sich wohl auch wunderte warum er ständig seine Hände zu verbergen suchte.
„Hast du schon leer?“, fragte sie mit einem breiten Grinsen. Du sollst doch nicht s viel trinken ständig, sonst mußt du nur wieder ständig aufs Klo.“ Stefan hatte sich mittlerweile zu seinen Kumpels verzogen. „Ja, ich muß eh mal aufs Klo.“ Sagte Michael und wollte aufstehen. „Nö, bleib sitzen.“ Im gleichen Moment kam eine Bedienung und stellte eine große Flasche Wasser auf den Tisch. „Du hast 5 Minuten die Flasche zu leeren“, sagte sie.
Zwei Stunden später bettelte er sie an. „Bitte, ich muß wirklich aufs Klo!“ „Ooch, mußt die pissen?“, sagte sie und griff in einer Ecke stehend an seinen Schwanz und rieb ihn. „Dann piss doch!“ „Ich… bitte….“ „Was stammelst du denn so?“, hast du Probleme. Verzweifelt sah er sie an. „Naja, es ist eh spät genug, wir gehen, komm.“ Wenige Augenblicke später standen sie auf der Strasse und warteten wie einige andere auch auf ein Taxi. Sie rückte ihn gegen die Wand und bot ihm ihre Lippen dar, während sie an seinem Schwanz rumspielte. Er versuchte sie zu küssen, doch sie drückte den Kopf zur Seite und und flüsterte in sein Ohr: „Piss! Jetzt und hier! Los! Keine Widerrede“ Sie ging ein paar Schritte zurück und lehnte sich an eine Laterne, ganz lässig und locker und sah ihm genau in die Augen.
Pure Verzweiflung stieg in ihm auf, links und rechts, wohl im Abstand aber doch noch nahe, standen Leute. Die Tatsache, dass seine Hose schwarz war half ihm auch nicht viel. Ihr entschlossener Blick und ihr Grinsen ließ keinen Zweifel. Nach endlosen Minuten fing es an in seine Hose zu laufen. Er fühlte sich äußerst gedemütigt wie er sie so grinsen sah während er sich in die Hose pisste. Es kam, als es lief, eine ziemliche Menge und er spürte wie es unten am Knöchel ankam.
Sie drehte sich zur Straße und winkte das nächste Taxi zu sich, welches auch gleich kam. Als sie einstieg kam er dazu und wollte die andere Tür öffnen. „Nein, du läufst, wir sehen uns im Hotel!“, sagte sie, stieg ein und das Taxi fuhr los. Da stand er mit vollgepisster Hose und begann zu realisieren, dass er so einen mindestens 20 minütigen Weg zum Hotel anzutreten hatte.
Er betrat das Zimmer, und hörte wie sie vom Bett aus sagte: „Zieh die Hose aus, geh duschen und komm her!“ In der Dusche entledigte er sich der Hose und der restlichen Klamotten, die warme Dusche tat gut und er freute sich auf sie.
Als er aus der Dusche um die Zimmerecke bog stockte sein Atem. Auf dem Bett saß nicht nur sie, sondern auch der Typ aus dem Club. Er stand völlig nackt vor beiden und schämte sich als beide anfingen zu grinsen. „Da bist du ja“, sagte sie. „Wie du sehen kannst, habe ich noch Besuch bekommen, er hat mir einfach zu gut gefallen.“ Zu dem Typen gewandt sagte sie: „Hast du übrigens schon seine Zehen gesehen – zeig sie mal – die sind komplett in grün, schick, findest du nicht auch?“ Der Kerl grinste über beide Ohren. „Ich habe Stefan ein bißchen erzählt wie es so aussieht mit dir, er findest es sehr lustig, wie jemand freiwillig 4 Wochen auf einen Orgasmus verzichten kann.“
In dem Moment klopfte es an der Tür. „Achja, das ist der Zimmerservice, wir hatten ne Fasche Sekt bestellt, nimm die doch mal bitte entgegen.“ Seinen suchenden Blicken konnte sie entnehmen, dass er nach Klamotten Ausschau hielt. „Nein, geh so, das paßt schon, die kennen dich ja überhaupt nicht.“ Nervös öffnete er die Tür und nahm das Tablett mit zwei Gläsern und ner Flasche Sekt an. Die Servicedame schielte zwar auf seinen nackten Körper und seine Füße, sagte aber keinen Ton. Er hätte versinken können.
Als er sich umdrehte und zurückkam sah er, wie die beiden schon wild knutschend auf dem Bett saßen. „Was ist?“, sagte sie. „Stell das Tablett ab und schenk ein.“ Er wußte was zu tun war, und reichte den beiden jeweils ein Glas. Die Eifersucht kochte als er sehen mußte, wie dieser Kerl sie anfaßte und berührte – sie waren fast schon komplett ausgezogen. „Knie dich vors Bett, ganz nah. Und jetzt leck meine Füße – und halt ja die Klappe!“ Schweigend aber dennoch in gewisser Weise erregt leckte er ihre Füße während sie ihn in keiner Weise beachtete. Die Fummelei wurde immer wilder und das Gestöhne lauter. „Das reicht“, sagte sie irgendwann, „du stellst dich jetzt mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke und verhältst dich ruhig.“ Er tat wie geheißen und mußte mit anhören, wie die beiden in wildem Gekeuche und Gestöhne übereinander herfielen…
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
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RE: Noch eine
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Datum:15.06.07 17:02 IP: gespeichert
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Eine schöne Geschichte, schön geschrieben.
Leider dreht sich bei mir immer der Magen um, wenn ich lese, dass sich Frauen im Beisein ihrer Männer von anderen vögeln lassen, während der eigene Mann nicht darf und nur erniedrigt wird....
Das wäre nicht mein Ding. Und im Ernst, wenn eine Lady ihren Mann liebt, wird sie so etwas nicht machen..... Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Einsteiger
Beiträge: 9
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RE: Noch eine
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Datum:15.06.07 17:31 IP: gespeichert
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Hallo Michel,
danke für die Blumen.
Die Geschichte ist sicher nicht für jeden geeignet und ich kann gut verstehen, wenn man da "schlucken" muss.... Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen eben...
Ich würde übrigens nicht sagen, dass eine Frau, die ihren Mann liebt sowas niemals tun würde. Habe schon das Gegenteil erlebt. Es ist ja immer die Frage, ob der Mann das auch "will". Jedenfalls ist diese Art von Sex wirklich dazu geeignet, extreme Gefühle hervorzurufen.
Wäre also der ganze Abend nichts für Dich?
Grüße
sc
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Story-Writer
Beiträge: 547
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RE: Noch eine
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Datum:15.06.07 19:17 IP: gespeichert
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Hier wird ein ganz heftiges Demütigungs-Programm durchgezogen, das nur von ganz großem gegenseitigen Verständnis getragen / ausgehalten werden kann. Als Leser stört es mich nicht, solange klar ist, dass alle Beteiligten es irgendwie auch so wollen.
Mich hat - überraschenderweise - eine relative Nebensächlichkeit "gestört". Sie befiehlt ihm, draußen in die Hose zu pinkeln, obwohl er keine Windeln anhat?
Der zweite Mann wirkt relativ unbeteiligt, irgendwie wie eine Kunstfigur. Ich kann mich jetzt, nach dem Lesen, NUR daran erinnern, dass er einmal "über beide Ohren grinste". Das ist ein typisches Klischee, und so wirkt er auch auf mich.
Noch eine Kleinigkeit:
Der erste Satz macht neugierig, ganz klar:
Der Abend hatte an sich relativ normal angefangen, davon mal abgesehen, dass er seit etwa 4 Wochen keinen Orgasmus hatte.
Aber er würde - stilistisch - besser wirken, wenn die überflüssigen Worte [jetzt unterstrichen] weggelassen würden:
Der Abend hatte an sich relativ normal angefangen, mal abgesehen davon, dass er seit etwa 4 Wochen keinen Orgasmus hatte.
Da Du noch am Beginn Deiner schriftstellerischen Versuche stehst, wie ich aufgrund Deiner Postingzahl annehme, bin ich sicher, dass wir von Dir noch mehr lesen werden. Gerne mehr!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Harun al-Rashid am 15.06.07 um 19:29 geändert
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