Autor |
Eintrag |
Jason King |
|
Story-Writer
Berlin
der Romantikfessler
Beiträge: 234
Geschlecht: User ist offline
|
Alles für nur 10 Prozent
|
Datum:12.07.07 19:22 IP: gespeichert
|
|
***
„Alles muss raus – alles für nur 10 Prozent!“
Und alle waren da. Die Tage des einst größten Shoppingcenters in der Stadt waren gezählt. Es musste ja einmal so weit kommen. Nachdem ein Shopping nach dem anderen entstanden war, ging der Kundenstrom hier unaufhaltsam zurück. Und nun machte es gänzlich zu.
Verzweifelt schob ich mich durch die Massen. Was die Leute so alles mit einem Mal wegschleppen konnten? Auf einmal brauchten sie alles. Aber auch ich wollte ein Schnäppchen machen. „For Sale“ strahlte mir überall entgegen und sollte wohl meine Kauflust bis ins Unendliche steigern. Aber nachdem ich mir die neue CD von „Genesis“ geleistet hatte, hatte ich von der Drängelei auch schon wieder die Nase voll und wollte ich eigentlich nur nach Hause.
Doch da!
Da war sie wieder. Schon in der CD- Abteilung war mir kurz zuvor eine junge Blondine aufgefallen, die meine Aufmerksamkeit besonders erregte. Sie war zwar nicht übermäßig hübsch, war aber außerordentlich attraktiv gekleidet. Sie trug einen langen schwarzen Ledermantel und schwarze hochhackige Stiefel. Beim Laufen blitzten hin und wieder für Sekunden ihre Beine unter dem Mantel hervor. Was darauf schließen ließ, dass sie darunter einen Minirock trug.
Und nun sah ich sie im Schuhmarkt schon wieder. Sie stand zwischen den Regalen der Schuhgröße 37 und 38 und suchte sich offensichtlich schwarze Pumps aus.
Um sie weiter unauffällig beobachten zu können, täuschte auch ich Interesse an ein paar neuen Schuhen vor.
Nachdem sie offensichtlich ein Paar gefunden hatte, welches ihr gefiel, setzte sie sich auf die Probierschemel und streifte ihre Stiefel ab. Noch bevor sie in die Pumps schlüpfen konnte, nahm ich zur Kenntnis, was für zierliche hübsche Füße sie hatte.
Stolz ging sie mit den Pumps auf und ab, betrachtete sich im Spiegel und hob den Mantel so an, dass sie ihre Beine ganz sehen konnte. Doch auch ich hatte nun freie Sicht auf ihre Beine. Und diese waren wunderbar geformt und wirkten in den zart schimmernden Strumpfhosen und den schwarzen Pumps einfach geil.
Auch ihr schienen die Pumps zu gefallen. Erst nach einer ganzen Weile zog sie wieder ihre Stiefel an und ging zielgerichtet zur Kasse. Dort bezahlte sie mit ihrer Visa- Karte und ging dann direkt ins Parkhaus.
Unauffällig folgte ich ihr. Als sie in ihren roten Toyota stieg und durchstartete, hatte ich zu tun, schnell zu meinem Wagen zu gelangen. Ich wollte den Anschluss nicht verlieren.
Aus dem Parkhaus fuhr ich direkt hinter ihr heraus. Doch an der Einmündung in die Hauptstraße hätte ich sie beinahe aus den Augen verloren. Wir fuhren aus der Stadt heraus Richtung Autobahn. Geschwindigkeitsbeschränkungen schienen sie nicht zu interessieren. Ich hatte echt Mühe, dran zu bleiben.
Kurz hinter der Autobahnauffahrt fuhren wir in die Waldsiedlung. Anmutig aussehende Doppelhäuser wechselten sich hier mit großzügig gebauten Villen ab. Und in einer der dazugehörigen Garagen verschwand sie mit ihrem Toyota. Wohlwollend nahm ich zur Kenntnis, dass in der Villa noch kein Licht brannte. Also war außer ihr offensichtlich keiner im Haus.
Langsam fuhr ich weiter und um die nächste Straßenecke herum. Dort stellte ich meinen Wagen ab und ging zu dem Anwesen, auf das sie gefahren war. Das Türschild verriet mir ihren Namen. Klopfenden Herzens drückte ich auf den Klingelknopf. Nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür und sie stand vor mir, adrett, bieder, aber doch irgendwie freundlich dreinblickend. Sie hatte wohl gerade Zeit genug gehabt, sich den Ledermantel auszuziehen und hatte mit einer Störung wohl nicht gerechnet.
„Guten Tag. Frau Nebelrath?“
„Ja?“ Fragend sah sie mich an.
„Mein Name ist König. Vom Schuhmarkt im Shopping Center. Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie noch mal belästigen muss. Aber Sie haben doch eben ein paar Pumps bei uns gekauft?“
„Ja“ meinte sie verwundert „stimmt was nicht?“
„Nun“ begann ich nun das Blaue vom Himmel zu lügen. „Wir haben Ihnen wahrscheinlich fälschlicherweise Pumps mit unterschiedlichen Schuhgrößen eingepackt. Kann ich die Schuhe bitte noch einmal sehen. Ich hoffe, ich störe nicht?"
„Ganz im Gegenteil, Bitte treten Sie doch ein!"
Ich folgte der Aufforderung und war sichtlich erleichtert, das sie mich nicht nach irgend einem Ausweis gefragt hatte. Ich legte meinem Mantel ab, ließ sie vorgehen und mich in das Wohnzimmer führen.
„Bitte nehmen Sie doch Platz. Ich hole mal schnell den Karton“
„Sind Sie allein zu Hause?“ fragte ich fast tölpelhaft, während sie schon aus dem Zimmer gehen wollte.
Meine Frage war schon fast zu direkt. Wenn ich Pech hatte, würde sie mich jetzt gleich wieder raus schmeißen. Aber sie schien den Hintergrund meiner Frage nicht zu ahnen und meinte unbeschwert:
„Ja, mein Mann kommt immer erst sehr spät nach Hause“
Ich blickte der etwa Dreißigjährigen, die eine sehr gute Figur hatte und deren Gang mein Männerherz spürbar höher schlagen ließ nach, bis sie den Raum verlassen hatte. Blitzschnell öffnete ich meine Aktentasche, deren Inhalt keinesfalls auf einen Schuhverkäufer schließen ließ, stellte mich mit einem vorbereiteten Seil hinter die Tür des Zimmers und wartete bis sie wieder eintrat.
Ich musste nicht lange warten und hatte Glück, dass ich nicht schon während meiner Vorbereitung überrascht wurde.
Mit den Worten: „Sie müssen bitte entschuldigen, aber die Schuhe...,-- wo sind Sie denn--?" trat sie ein.
Sie hatte keinen Moment Zeit zur Gegenwehr als ich ihr das Seil, das zu einer Schlinge gebunden war, um ihren Körper wand und so gleichzeitig ihre Arme bis zu den Ellenbogen mit eingeschlossen hatte. Noch ehe sie zu einem spitzen Schrei richtig Luft holen konnte, hatte ich ihr das Seil schon ein zweites Mal um ihren schönen Körper gewunden und in denen, am Ende angebrachten Haken befestigt.
„Hilfe, Hiiiiiiiiiiii..." war das Einzige, was noch über ihre Lippen kam.
Dann hatte ich ihr schon einen Knebel in den Mund gesteckt. Blitzschnell band ich das weiße Tuch fest. Sie schien dermaßen überrascht zu sein, dass sie an die Möglichkeit einer Flucht erst dachte als ich ihr mit meinen Knien in ihre Kniekehlen drückte, sie so den angefangenen Schritt nicht mehr fortführen konnte und auf den Boden sackte.
Ich drückte jetzt nur noch ein wenig nach und sie lag auf dem Bauch vor mir! Jetzt konnte ich mich auf ihren Rücken setzen und das begonnene Werk fortsetzen. Ich hatte mich inzwischen so auf ihre Schultern gesetzt, dass sie sich nicht rühren konnte und begann nun ihre strampelnden Beine einzufangen und sie eng aneinander zu schnüren.
Blitzschnell zog ich ihre Hände nach hinten und fesselte sie ebenfalls mit einem Seil. Nun löste ich das erste Seil wieder und drückte ihre Unterarme so weit zusammen, dass sich die Ellenbogen auf dem Rücken trafen. Ich knickte ihre schönen Beine in den Knien ein und band um ihre Oberschenkel ebenfalls noch ein Seil. Um sie richtig ruhig zu stellen verband ich ihre Hände und Füße, die noch immer in den hochhackigen Stiefeln steckten, miteinander.
Verschwitzt stand ich auf und hatte nun zum ersten mal Gelegenheit mir mein "Opfer" aus der Distanz anzusehen. Genüsslich setzte ich mich in den nächsten Sessel und beobachtete sie bei ihren vergeblichen Befreiungsversuchen. Soweit es ihre Fesseln zuließen versuchte sie daran zu zerren und zu ziehen und wenn Blicke töten könnten, dann würde ich jetzt bestimmt schon nicht mehr unter den Lebenden wandeln. Durch ihren Knebel wurden die bestimmt nicht stubenreinen Schimpfwörter und auch die Hilferufe zu einem unverständlichen Gemurmel!
Mir bot sich nun die Gelegenheit, die attraktive Frau so zu betrachten, wie es sonst bestimmt als unfein gilt. Durch das Zusammenziehen der Unterarme auf den Rücken wurde ihre weiße Bluse stark gestrafft und ließ ihren Busen sehr schön plastisch hervortreten. So ergötzte ich mich an diesem Anblick, denn auch der sehr knappe BH zeichnete sich deutlich unter der Bluse ab und ich glaubte, auch ihre Brustwarzen zu erkennen.
Zwischen Bluse und Rock war nun, und das war auf ihr immer noch ununterbrochen starkes Zerren und Ziehen an den Fesseln zurückzuführen, ein Stückchen ihrer glatten weisen Haut zu sehen, das meinen Blick förmlich anzog. Von ihrer Strampelei rutschte der Rock auch immer etwas höher! Ich traute meinen Augen kaum, denn der Rand der für Strümpfe üblichen Verstärkung wurde immer deutlicher sichtbar. Ich konnte es nicht glauben und versuchte mir vorzustellen, wie die Stumpfhose, wenn es denn eine sein sollte sitzen müsste, wenn deren Rand so tief herunter gerutscht wäre. So kam ich zu der Ansicht, das das, was ich nun vor mir sah, nie im Leben eine Strumpfhose sein konnte und malte mir in Gedanken schon ihr verachtendes Gesicht aus, wenn ich bei ihrer Entkleidung darauf stoßen würde. Noch aber war es nicht so weit. Erst musste ein Platz gefunden werden, wo diese Entkleidung ungestört und für mich mit dem höchstmöglichen Genuss stattfinden konnte.
Sie dagegen wusste sich noch gar keinen Reim zu machen auf das, was mit ihr geschehen war! Für sie war es immer noch das Dringlichste, sich aus dieser Fesselung zu befreien. Dazu drehte sie sich auf die rechte Seite, um mich besser sehen zu können, um vielleicht an meinem Verhalten den Grund für diesen Überfall zu erfahren. Sie achtete nicht darauf, oder besser, sie übersah ganz einfach, dass sich dabei ihre Bluse bis zum Zerreißen spannte. Als sie es merkte und sich ihrer hervortretenden Brust bewusst wurde, war es zu spät!
Sie rollte so weit auf den Rücken, bis ihre aneinander gebundenen Arme die Rollbewegung stoppten und sie so in eine stabile Rücken-Seitenlage geriet, aus der es kein Entrinnen mehr gab. Ihr Busen schien den ihn umspannenden Stoff zerreißen zu wollen und die Knopfleiste lies zwischen jedem Knopf ein Stückchen Haut durchschimmern. Als sie an sich herunter blickte, wurde ihr ganz anders zumute, denn was sie nun sah, ließ ihr die Schamröte ins Gesicht steigen! Durch den gespannten Blusenstoff war nun ganz deutlich ihr Halbschalen- BH zu erkennen und folglich auch ihre Brustwarzen, die durch die aufkommende Scham und den Druck jetzt auch noch steif wurden. Aber noch peinlicher war ihr, das ihr Rock so hoch gerutscht war, dass nun das kleine Stückchen Haut, das bei Strümpfen nun einmal nackt bleibt, zu einem Teil zu sehen war! Besonders, weil die Strümpfe an den Innenseiten der Oberschenkel um das Doppelte des normalen herunter gerutscht waren!
Um mich zu sammeln und zu überlegen, was ich mit ihr anstellen wollte, stand ich auf und sah mir die Räume des Hauses genauer an.
Es dauerte nicht lange, bis ich alle Räume gesehen hatte und mich für einen bestimmten Platz entschieden hatte. Ich kam zu ihr zurück, sackte sie an und schleppte sie ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie auf das Bett. Sie wagte keine Gegenwehr mehr, um möglichst keinen Anlass zu irgend einer Gegenreaktion von mir zu geben, die für sie bestimmt nachteilig ausfallen würde!
Dabei bemerkte sie meinen Blick unter ihrem Rock. Sie wollte sich diesem Blick entziehen, rutschte dabei etwas ungeschickt hin und her und legte damit ihr ganzes rechtes Bein frei!
"Oha! Was haben wir denn da? " fragte ich hämisch mit einem gierigen Blick auf den nackten Teil ihres Oberschenkels. "Damit werden wir uns wohl noch zu befassen haben! Du hast aber ganz entzückend schöne Beine!"
Mit diesen Worten kniete ich mich hin und sah nun schamlos unter ihren Rock. Ich sah mir ganz genau die Naht an ihren Strümpfen an, ihre gespannten Schenkel, die erregende Strumpfverstärkung, die an der Innenseite etwas herausquellenden Oberschenkel und die stark gespannten Strapse, die so erregend tief in ihre Pobacken einschnitten! Sie wäre vor Scham am liebsten in den Boden gesunken, aber leider gab es für sie nun keine Möglichkeit mehr, sich aus dieser Lage zu befreien.
Als ich mit zitternden Händen einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse öffnete, schloss sie aus Scham die Augen. Ich griff nun unter den Stoff und sucht mit meinen Fingern ihre Warzen. In einem Reflex schüttelte sie ihren Oberkörper, aber dadurch schaukelten nur ihre Brüste frei und mir in die Hände! Ich nahm dieses Geschenk dankend an und begann auch sofort ihre Brüste zu kneten! ...nicht fest, eher sanft und zärtlich und sie konnte deshalb nicht verhindern, dass ihre Brust fester wurde und ihre Warzen ein gefundenes Spielzeug für meine Finger wurde!
Sie atmete schwer, als ich meine Hand von ihrer Brust nahm und mit dem Zeigefinger die Naht an ihrem linken Bein hinauf fuhr. Obwohl sie mit aller Macht ihren Unterleib seiner frechen Hand zu entziehen versuchte, rutschte meine Fingerkuppe doch über den Rand des Strumpfes hinaus, und während meine andere Hand noch immer an ihrem rechten Busen spielte und ich jetzt auch noch mit den Lippen an ihrer anderen Warze zu saugen begann, glitt jetzt meine Fingerkuppe über den nackten Teil ihres Oberschenkels entlang weiter empor! Entlang eines Strapses kam die Fingerkuppe immer näher auf den Rand ihres Höschens zu. Sie zitterte vor peinlicher Erregung und auch ich konnte sich kaum noch zurückhalten!
Als ich dann in ihr Höschen ein wenig herunterzog, stöhnte sie in ihren Knebel. Langsam drang ich mit meinem Daumen in sie ein! Sie spürte es so deutlich, als würden alle ihre Sinnesnerven plötzlich dort vereinigt! Sie fühlte, wie meine dicke Daumenkuppe über den Spalt zwischen den groben Schamlippen rieb, sie etwas nach innen drückte und wie die Lippen dem Druck nicht mehr standhalten konnten und sich teilten. Mein Daumen traf nun auf die kleineren, aber viel zarteren und feuchteren Schamlippen und sie spürte, wie auch sie sich teilen! Langsam, ganz langsam drang mein Daumen in ihr glitschiges enges Loch ein, bis er es fast ganz ausfüllte!
Sie wollte jauchzen, als ich sie so mit dem Daumen zu befriedigen begann, aber wieder war nur ein Gemurmel zu hören.
"Ja, das gefällt dir wohl, nicht wahr, ...wenn ich dich so mit dem Finger befriedige?"
Sie hätte wer weiß was getan, wenn ihr nicht sprichwörtlich die Hände gebunden gewesen wären. Ich spürte, wie sie ihre Bauch- und Beckenmuskeln und auch ihre Beinmuskeln anspannen musste und wie sie sich plötzlich zitternd in einem Krampf zusammenzogen! Sie verlor fast die Besinnung bei diesem Orgasmus und stöhnte haltlos in den Knebel, der ihre sonst so spitzen Schreie dämpfte! Total erschöpft lag sie gefesselt auf dem Bett.
Sie bot immer noch ein äußerst geiles Bild und ich konnte sich an ihr gar nicht satt sehen. Ihre intimste Stelle blickte mich mit feuchten Lippen an, eingerahmt vom heruntergezogenen Slip, der wiederum einen aufreizenden Kranz mit den Strapsen und Strümpfen um das weiße Stück Oberschenkel bildete.
Da ich nicht widerstehen konnte, fuhr ich mit meinen Händen noch einmal über ihren vollendeten Frauenleib. Glitt die hübschen Beine bis zu den Strumpfrändern hinauf, streichelte die immer noch nasse Spalte, glitt über ihren Bauch hinauf zu den Brüsten, spielte mit ihren Warzen, den Vorhöfen und ließ das weiche Fleisch tanzen.
Sie wollte vor Scham noch immer fast vergehen! Die Angst war längst gewichen, da ich trotz der für sie erniedrigenden Lage, ihr noch nicht einmal ernsthaft wehgetan hatte. Sie wusste, dass ihre Hilflosigkeit der Grund meiner Geilheit war und so sehr sie sich auch schämte, sie konnte es nicht ändern.
Dann rollte ich die wehrlose Frau auf den Bauch. Gierig schaute ich nun auf ihre Füße, die noch immer in den neuen schwarzen Stiefeln steckten. Mit zittrigen Händen löste ich Ihre Fesselung an den Füßen und streifte ihr nacheinander langsam die Stiefel von den Füßen. Ein angenehmer Geruch von frischem Leder kam mir entgegen.
Ganz langsam ließ ich nun meine Hände über ihre bestrumpften Fußsohlen gleiten.
Wie zart sich ihre Strümpfe anfühlten.
Ich konnte nicht anders, musste nun auch meine Lippen an ihre Fußsohlen pressen. Was für ein geiles Gefühl. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass einmal eine so attraktive Frau so hilflos meinem Willen ausgeliefert sein würde.
Da sah ich ihre neuen Pumps neben dem Bett stehen. Ich riss mich von ihr los, nahm ihre neuen Schuhe auf und betrachtete sie gewissenhaft.
„Ooh! Sind ja doch beide Größe 38. Dann war wohl ein Versehen von uns. Tut mir sehr leid, Frau Nebelrath!“
Plötzlich klingelte erbarmungslos der Wecker. Verschlafen rieb ich mir die Augen und blickte mich um.
Ich lag in meinem Bett! Hatte ich das nur geträumt?
Verdammt! Dann war ich ja gar nicht in dem Shopping Center., wo es alles für nur 10 Prozent gab. Und dann gab es ja auch keine neue Genesis- CD.
So ein blöder Traum! Total verärgert stand ich auf. Denn in einer Stunde öffnete unser Schuhmarkt.
*** "Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
|
|
Erfahrener
Raum Köln
Beiträge: 29
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Alles für nur 10 Prozent
|
Datum:12.07.07 20:58 IP: gespeichert
|
|
Was für ein Traum! Da könnte man den Wecker glatt aus dem Fenster werfen.
Der Anfang ist sehr realistisch geschrieben.
So stell ich es mir vor, wenn es 10% gibt.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von *Elisa* am 12.07.07 um 21:00 geändert Erinnerungen sind das Land, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
|
|
Zwerglein |
|
Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Alles für nur 10 Prozent
|
Datum:20.07.07 17:06 IP: gespeichert
|
|
So ein blöder Traum! Kann man da nur sagen.
Alles hat so herrlich begonnen, und nun das.
Doch dieser erbarmungslose Wecker zerstört alles. –grins-
-----
-----
Gruss vom Zwerglein
|
|
|
|
|
|