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zu_ihrer_lust |
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Einsteiger
Wilhelmshaven
leiden und leiden lassen
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Ertappt
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Datum:14.07.07 05:15 IP: gespeichert
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(1) Vorbemerkung
Als ich vor einiger Zeit in einem Berliner Studio Miss C kennen lernte, war für mich schnell klar, für diese Frau würde ich vieles tun. Eigentlich bin ich eher der dominante und auch gerne sadistische Mann; das aber stand mir hier wohl eher im Wege.
Miss C zog mich fasziniert in ihren Bann. Ich fasste mir ein Herz und sprach sie an. Im Laufe der Unterhaltung kamen wir auf das Thema, unter welchen Umständen sie einen Mann in ihrer Nähe dulden würde. Sie hatte mich wohl durchschaut und sagte knapp: „Du musst für mich leiden, wenn ich Lust dazu habe!“ „Aber das könnte mir bei dir schon gefallen“, lächelte sie und gab mir ihre Telefonnummer.
Dieser Satz beschäftigte mich und was leiden bedeuten könnte, war mir aus meiner aktiven Sicht sehr wohl bewusst. Ein paar Tage später rief ich sie an…
Nun darf ich seit einiger Zeit zu ihrer Lust leiden.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von zu_ihrer_lust am 14.07.07 um 05:46 geändert Der Sadist in mir
Ich bin ein durch und durch sadistischer Mann, ich genieße es, wenn Du durch mich leidest. Dabei bin ich durchaus hart; Striemen, Tränen, Verzweiflung gehören dazu, aber mir ist auch wichtig, im Bereich des Machbaren zu bleiben. Wichtig ist mir besonders, zu wissen, dass meine Partnerin das alles auch will, vielleicht nicht in der Sekunde großen Schmerzes, sondern insgesamt und letztlich auch ihre Lust empfindet.
Der Masochist in mir:
Lange Jahre war ich ausschließlich ein sadistischer Mann, habe das ausgelebt und genossen, wenn Frauen durch mich gelitten haben.
Ich habe diese Neigung des Masochismus lange unterdrückt, aber inzwischen gelernt, dass dieser Teil in mir mindestens so groß ist, wie der sadistische Part. Ich möchte gequält, gefoltert werden konsequent und hart, wissend, dass meine Herrin allein ein Ende bestimmen wird, aber genau so auch wissend, dass ich im Grunde immer sicher sein kann, auch „beschützt“ und nicht zerstört zu werden. Gerade Brustwarzen und auch mein Glied sehnen sich förmlich danach zum Quäl- und Lustobjekt meiner Herrin zu werden. Zu spüren, dass meine Herrin mich aus Ihrer Lust heraus quält, zu Ihrer Lust quält, empfinde ich als sehr reizvoll und Bestimmung.
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zu_ihrer_lust |
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Einsteiger
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leiden und leiden lassen
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RE: Ertappt
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Datum:14.07.07 08:59 IP: gespeichert
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(2) Anna
Miss C hat in ihrem Kreis auch eine ihr sehr ergebene junge Sklavin Anna. Ich lernte sie bald darauf kennen und genoss es wenn Miss C mir ab und zu erlaubte, meine sadistische Ader an Anna auszulassen. Es war uns aber ausdrücklich verboten ohne Zustimmung miteinander zu spielen und das empfanden wir als leider viel zu selten.
So heckten Anna und ich einen Plan aus, ohne Miss Cs wissen Spaß miteinander zu haben. Ich mietete ein anderes Studio in Berlin und verabredete mich mit Anna. Es war einheißer Sommertag, eigentlich viel zu schade, um nicht draußen zu sein, aber unser Vorhaben ließ sich nun im Haus besser durchführen.
Anna empfing mit in einer weißen Corsage mit einem wunderschönen BH und Tanga, der ihre Reize mehr als nur erahnen ließ. Anstatt der üblichen Briefmarkensammlung zeigte mir Anna stolz ihre Sammlung an diversen Klammern; ich wusste wie sehr ihr Klammern Freude machen. Ich zog sie übers Knie gab ihr ein paar mehr der weniger feste Hiebe mit der Hand auf ihren hübschen Po und achtete sehr darauf, dass die Spuren schnell wieder verblassen würden. Auch die Klammern fanden schnell ihren Platz. Schließlich band ich sie auf dem Rücken liegend auf einen Bock, fesselte Hände und Fußgelenke. Offen und wehrlos lag sie vor mir. Die Klammern öffneten ihre Scham und ich genoss diesen Anblick. Klammern an den Brustwarzen und der äußeren und inneren Scham verschönerten das Bild. Anna erzählte mir, dass sie noch nie eine Klammer am Kitzler gespürt hätte. Das empfand ich nun als Aufforderung und wehren konnte sie sich nicht. Behutsam setzte ich eine Haarklammer an und gab den Druck langsam frei. Sie genoß es und ich auch.
Gerade hatte ich die Haarklammer wieder entfernt, da hörten wir Schritte. Miss C stand neben uns. Wie sie es erfahren hat weiß ich bis heute nicht.
Hallo Leser, würde mich über Antworten, Lob und Tadel freuen
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von zu_ihrer_lust am 14.07.07 um 14:18 geändert Der Sadist in mir
Ich bin ein durch und durch sadistischer Mann, ich genieße es, wenn Du durch mich leidest. Dabei bin ich durchaus hart; Striemen, Tränen, Verzweiflung gehören dazu, aber mir ist auch wichtig, im Bereich des Machbaren zu bleiben. Wichtig ist mir besonders, zu wissen, dass meine Partnerin das alles auch will, vielleicht nicht in der Sekunde großen Schmerzes, sondern insgesamt und letztlich auch ihre Lust empfindet.
Der Masochist in mir:
Lange Jahre war ich ausschließlich ein sadistischer Mann, habe das ausgelebt und genossen, wenn Frauen durch mich gelitten haben.
Ich habe diese Neigung des Masochismus lange unterdrückt, aber inzwischen gelernt, dass dieser Teil in mir mindestens so groß ist, wie der sadistische Part. Ich möchte gequält, gefoltert werden konsequent und hart, wissend, dass meine Herrin allein ein Ende bestimmen wird, aber genau so auch wissend, dass ich im Grunde immer sicher sein kann, auch „beschützt“ und nicht zerstört zu werden. Gerade Brustwarzen und auch mein Glied sehnen sich förmlich danach zum Quäl- und Lustobjekt meiner Herrin zu werden. Zu spüren, dass meine Herrin mich aus Ihrer Lust heraus quält, zu Ihrer Lust quält, empfinde ich als sehr reizvoll und Bestimmung.
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Billyboy |
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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RE: Ertappt
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Datum:15.07.07 23:01 IP: gespeichert
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Tja, was soll da an Lob oder Tadel kommen?
Es steht nicht wirklich viel hier.
Schreib doch ein bisschen mehr an der Geschichte und du wirst Kritik, positiver oder negativer Art bekommen, aber das hier ist doch nur wie ein Leckerli das man seinem Haustier gibt. *ggg*
Grüße aus München
Tom
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Billyboy am 16.07.07 um 10:04 geändert Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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zu_ihrer_lust |
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Einsteiger
Wilhelmshaven
leiden und leiden lassen
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RE: Ertappt
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Datum:16.07.07 16:56 IP: gespeichert
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(3) Eine Wahl, die keine war
Erschrocken schauten wir erst uns an dann Miss C und dann senkten wir beide schuldbewusst die Augen. Es war schon ein seltsames Bild: Anna auf dem Rücken gespreizt auf den Bock geschnallt und noch verziert mit den Klammern unserer Heimlichkeit. Ich immer noch im Anzug die Krawatte heruntergezogen, um mehr Luft für unser Spiel zu haben, nun eher ein Zeichen der traurigen Hilflosigkeit. Annas Frage: „Wo kommst du denn her, Herrin?“ machte die Situation nicht besser und zu beschönigen gab es bei dem Anblick von uns beiden auch nichts. Annas nächster Versuch: „Es ist nicht so wie du denkst“ entlockte mir im Innern ein Lächeln ob der Naivität des Versuchs. „Ich habe Frank nur meine Klammern zeigen wollen und er wollte dann mehr.“ Das war auch kein besserer Versuch, eher im Gegenteil. Ich bemerkte an Miss Cs Augen, dass ihr Zorn dadurch nur gestiegen war. Ich selber wollte keine Schuld hin und her schieben, ich war nur über mich selbst enttäuscht, Miss C verraten zu haben.
Miss C beendete Annas Versuche und mein betretenes Schweigen mit dem schlichten Satz: „Ihr habt mich sehr enttäuscht; ich will euch nicht mehr sehen!“ Entsetzt schauten wir uns an. „Bitte Herrin“, flehte Anna, „tu, was du willst mit uns, aber bitte lass uns bleiben!“ Ich stand nur da, senkte die Augen und sagte zum ersten Mal Herrin zu Miss C, ein Wort, das sie mir nie abverlangt hatte. „Herrin, ich möchte bleiben!“
Miss C stand Sekunden lang schweigend da, eine Ewigkeit für mich. Dann schaute sie uns an: „Ich werde euch strafen, wie ihr noch nie gestraft worden seid. Wenn ihr das auf euch nehmt und ich danach mit euch zufrieden bin, könnte ihr bleiben!“
Anna ergriff die Chance sofort: „Danke Herrin!“ Sie ahnte sicher nicht, was auf uns zukam. Ich wusste, dass der Rest des Nachmittags sicher nichts mehr mit einer normalen SM-Session zu tun haben würde, und hörte mich trotzdem sagen: „Bitte strafe mich so, wie ich es verdient habe!“
Ich ertappte mich bei dem Gedanken der Vorfreude auf das was auch immer kommen würde. Dieser Gedanke setzte sich in einem Kribbeln in meinem Unterleib fest und produzierte einen heftigen Blutstau.
Anna beteuerte wieder, dass ich die treibende Kraft gewesen sei; eine Diskussion darüber vor Miss Cs Ohren wollte ich nun wirklich nicht. Ob Anna sich davon versprach glimpflicher wegzukommen, kann ich nur vermuten; mir war viel wichtiger, meine Situation nicht noch durch gegenseitige Schuldzuweisungen zu erhöhen, auch wenn mir unsere gemeinsame Vorfreude auf unser heimliches Tun wieder vor den Augen erschien. Ich widersprach nicht, und Miss C kündigte mir schlicht eine noch härtere Bestrafung an.
Ich hatte Anna vor einiger Zeit einmal gestanden, wie sehr ich mich nach mehr Härte von Miss C sehnen würde. Hatte Anna uns verraten, um mir dieses Erlebnis zu gönnen. Auch ihre geöffnete Scham glänze feucht und ich konnte mir ausmalen, dass auch ihr Körper danach gierte, was nun durch Miss C angedroht war. Der Sadist in mir
Ich bin ein durch und durch sadistischer Mann, ich genieße es, wenn Du durch mich leidest. Dabei bin ich durchaus hart; Striemen, Tränen, Verzweiflung gehören dazu, aber mir ist auch wichtig, im Bereich des Machbaren zu bleiben. Wichtig ist mir besonders, zu wissen, dass meine Partnerin das alles auch will, vielleicht nicht in der Sekunde großen Schmerzes, sondern insgesamt und letztlich auch ihre Lust empfindet.
Der Masochist in mir:
Lange Jahre war ich ausschließlich ein sadistischer Mann, habe das ausgelebt und genossen, wenn Frauen durch mich gelitten haben.
Ich habe diese Neigung des Masochismus lange unterdrückt, aber inzwischen gelernt, dass dieser Teil in mir mindestens so groß ist, wie der sadistische Part. Ich möchte gequält, gefoltert werden konsequent und hart, wissend, dass meine Herrin allein ein Ende bestimmen wird, aber genau so auch wissend, dass ich im Grunde immer sicher sein kann, auch „beschützt“ und nicht zerstört zu werden. Gerade Brustwarzen und auch mein Glied sehnen sich förmlich danach zum Quäl- und Lustobjekt meiner Herrin zu werden. Zu spüren, dass meine Herrin mich aus Ihrer Lust heraus quält, zu Ihrer Lust quält, empfinde ich als sehr reizvoll und Bestimmung.
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: Ertappt
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Datum:16.07.07 18:41 IP: gespeichert
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Hmm, das ist jetzt schon das 3. Kapitel, aber passiert ist bisher nicht viel!
Mal schauem wann es endlich losgeht!
Mfg Rainman.
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zu_ihrer_lust |
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Einsteiger
Wilhelmshaven
leiden und leiden lassen
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RE: Ertappt
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Datum:17.07.07 12:51 IP: gespeichert
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(4) Bestrafung von Anna
Anna lag noch immer auf dem Bock wie ich sie angeschnallt hatte. „Zieh dich ganz aus!“, sagte Miss C zu mir, ich will dich vollkommen nackt sehen. Ich schlich ins Vorzimmer um zu gehorchen und konnte noch Annas erneute Beteuerungen hören, dass ich….
Als ich dann vollkommen nackt, schwitzend vor Angst und mit gesengtem Kopf wieder vor Miss C stand, hatte sie ein dünnes Seil in der Hand; damit band sie nun meine Hoden und meinen Sch***z ab, die Art und Weise wie sie es tat – nicht nur die Härte – zeigte mir, wie zornig sie war. Mehrfach schrie ich laut auf. Endlich hängte sie noch schwere Gewichte an und der Schmerz und die Lust frassen sich in meine Lenden. Sie nahm die silbernen Klammern. Ich wusste, dass nun meine Brustwarzen an der Reihe waren. Diese Klammern hatte ich schon ertragen, aber immer nach langsamer Steigerung und im Gefühl der Lust. Sie befestigte sie an den Spitzen meiner Warzen. Die Gewichte und mein Angstschweiß sorgten dafür, dass sie mehrfach abrutschten. Ich schrie meinen Schmerz hinaus.
Miss C forderte mich auf zu dem Bock zu kommen, auf dem Anna noch immer lag. Die 2 Meter machten mir aufgrund der Art wie Miss C mich präpariert hatte zu schaffen. „Mach weiter!“, forderte sie mich auf. Als sie meinen erstaunten fragenden Blick sah, ergänzte sie. „das wolltest du doch, nur diesmal bestimme ich, was passiert! Nimm Klammern für ihre Brustwarzen und Scham.“
Ich sollte sie strafen! Was sich wie eine Belohnung anhörte, war aufgrund der immer mehr schmerzenden Klammern an meinem empfindlichsten Stellen auch eine Qual. Als ich Miss C bedingt durch meine Handicaps zu langsam war, sprach die Gerte, die ich zu spüren bekam, eine deutliche Sprache. Ich bemühte mich, Miss C zufrieden zu stellen. Als alle Klammern schmerzhaft an ihren Positionen waren und obwohl ich wusste, dass das alles und mehr mir auch drohen würde, bemerkte ich schmerzhaft an meinem abgebunden und mit Klammern und Gewichten gequälten besten Stück, das ich anfing, Lust in dieser Situation zu empfinden. Annas Scham war durch die Klammern weit aufgezogen, ihr Kitzler lag fast auffordernd frei.
Miss C reichte mir eine dicke brennende Kerze, in der sich schon reichlich flüssiges Wachs gesammelt hatte. „Zuerst die Brüste und dann verschließt du ihre Scham!“ lautete meine nächste Anweisung. „Und wehe, es geht etwas daneben!“
Da ich weiß wie viel mehr das Wachs aus geringerer Höhe schmerzt, wollte ich Anna zunächst schonen, verfehlte dadurch ihre Brustwarzen; es hätte der Reitgerte, die sich prompt in meinen Po biss, nicht bedurft, um mir meinen Fehler klarzumachen. So ermuntert ging ich es aus geringer Höhe an und traf das Ziel. Annas Schreie und Jammern, ihr Aufbäumen trotz Fesseln führten wieder dazu, dass mein Po die Unzufriedenheit von Miss C zu spüren begann.
Das Bild der wehrlos gefesselten Anna, das Wachs auf ihren Brüsten, die Gerte in der Hand von Miss C und meine trotz der schmerzenden Klammern aufkommende Lust ließen mich an die Aufgabe, ihre Scham mit Wachs zu schließen, mit mehr Begeisterung herangehen. Ich beugte mich über sie, zielte genau und die ersten Tropfen trafen ihren hübschen Kitzler genau. Ein Schrei und das erneute Aufbäumen waren der Lohn für meine Bemühungen. Ich gönnte ihr immer wieder Pausen, um dann mein Werk Tropfen für Tropfen weiterzuführen. Inzwischen ertrug sie die sicher starken Schmerzen besser und stöhnte nur noch. Das änderte sich schlagartig, als ich das gesamte restliche Wachs auf einmal in ihre Scham laufen ließ. Sie brüllte auf und ihr Unterleib streckte sich der Kerze förmlich entgegen. Die Lautstärke ihrer Schreie ließ mich zurückfahren und die unvermeidlichen Gertenhiebe auf meinen Po betrachte ich nun fast als Belohnung. Annas Schreie gingen nun allmählich in ein Wimmern über, als das Wachs aufhörte zu fließen.
Miss C stand lächelnd neben uns, sie schien mit meinem Werk zufrieden und reichte mir die Reitgerte: „Nun schlag es ab, aber wehe, es ist nicht vollkommen sauber!“ Annas Blick und Aufstöhnen sagten mir, dass sie wusste, was nun auf sie zukommen würde. Ich nahm die Gerte und versuchte mit dem klein Lappen am Ende der Gerte zunächst die Brüste vom Wachs zu befreien.
Obwohl ich nicht zimperlich mit der Gerte umging, denn die Drohung von Miss C war mir wohl bewusst, ertrug Anna die Prozedur ohne größeres Klagen. Als ich dann allerdings das Wachs von den Kuppen ihrer Warzen weg schlagen wollte und festere Hiebe notwendig wurden, war es wieder mal mit ihrer Beherrschung vorbei. Dabei stand ihr das Säubern ihrer Scham doch noch bevor.
Dort begann ich die Säuberung von den äußeren Schamlippen her; am Anfang lösten sich größere Stücke ohne große Mühe, doch in der so offen präsentierten Scham genau an den inneren Lippen und dem Kitzler hielten sich kleinere Stücke Wachs hartnäckig. Meine Schläge wurden zwangsläufig fester; dass das so war, war an der Lautstärke ihrer Reaktionen nur zu offenkundig. Aber es blieben Reste an ihre Kitzler. Kaum nahm ich die Finger zu Hilfe, ermahnte mich Miss Cs Stimme schnell es sein zu lassen. Vier fünf harte Schläge genau auf den Kitzler waren nötig, um auch hier das Wachs zu entfernen. Obwohl mich immer wieder auch die Lust packte; die Schreie, die Anna dabei ausstieß, lösten nun doch nur noch Mitgefühl aus. Dann aber bekamen die Schreie eine andere Färbung, ihr Unterleib zuckte und forderte weitere Schläge. Als das Wachs bereits restlos entfernt war, schlug ich sie weiter auf ihren Kitzler bis sie sich endlich in einem gewaltigen Orgasmus aufbäumte.
Miss C hatte mich lächelnd gewähren lassen, gönnte Anna noch eine kurze Zeit der Erholung.
„Nun mach’ die Klammern ab und binde sie los!“ Miss Cs Worte holten mich in die Gegenwart zurück und ganz im Gegensatz zu der Lust, die ich schon oft aktiv dabei empfand, Klammern sehr schmerzhaft zu entfernen, tat ich es diesmal sehr behutsam und fast fürsorglich. Meine Finger streichelten die malträtierten Stellen und ich war Miss C dankbar, dass sie es zuließ. Zuletzt löste ich die Fesseln und Anna erhob sich noch mit weichen Knien vom Bock, der sie so lange gehalten und uns den Anblick auf ihre präsentierte Weiblichkeit gegeben hatte. Der Sadist in mir
Ich bin ein durch und durch sadistischer Mann, ich genieße es, wenn Du durch mich leidest. Dabei bin ich durchaus hart; Striemen, Tränen, Verzweiflung gehören dazu, aber mir ist auch wichtig, im Bereich des Machbaren zu bleiben. Wichtig ist mir besonders, zu wissen, dass meine Partnerin das alles auch will, vielleicht nicht in der Sekunde großen Schmerzes, sondern insgesamt und letztlich auch ihre Lust empfindet.
Der Masochist in mir:
Lange Jahre war ich ausschließlich ein sadistischer Mann, habe das ausgelebt und genossen, wenn Frauen durch mich gelitten haben.
Ich habe diese Neigung des Masochismus lange unterdrückt, aber inzwischen gelernt, dass dieser Teil in mir mindestens so groß ist, wie der sadistische Part. Ich möchte gequält, gefoltert werden konsequent und hart, wissend, dass meine Herrin allein ein Ende bestimmen wird, aber genau so auch wissend, dass ich im Grunde immer sicher sein kann, auch „beschützt“ und nicht zerstört zu werden. Gerade Brustwarzen und auch mein Glied sehnen sich förmlich danach zum Quäl- und Lustobjekt meiner Herrin zu werden. Zu spüren, dass meine Herrin mich aus Ihrer Lust heraus quält, zu Ihrer Lust quält, empfinde ich als sehr reizvoll und Bestimmung.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Ertappt
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Datum:17.07.07 14:18 IP: gespeichert
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jetzt wird es richtig interessant.
darf jetzt die sklavin den sklaven quälen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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zu_ihrer_lust |
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Einsteiger
Wilhelmshaven
leiden und leiden lassen
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RE: Ertappt
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Datum:18.07.07 13:03 IP: gespeichert
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Hallo Nadine, wie du unten lesen kannst, muß sie eher als sie darf
lg
Frank
(5) Auf dem Bock
Miss C blickte mich an: „Nun bist du dran, leg dich bäuchlings über den Bock!“ und zu Anna: „Mach ihn fest!“
Anna befestigte nun meine Arme und Beine weit unten jeweils an den Füßen des Bocks. Meine Brust lag auf dem Lederpolster und durch das Strafziehen der Fesseln wurden die Klammern an den Brustwarzen verdreht und ich auf sie gepresst. Ich konnte einen Schmerzenslaut nicht unterdrücken. Meine weit gespreizten Beine und Schenkel gaben nun alles den Blicken preis, die Gewichte am Hodensack befestigt taten ein Übriges, um mir meine Lage bewusst zu machen.
Als Miss C nun Anna aufforderte, einen Umschnalldildo anzulegen, war es mit dem Versuch keine Angst zu zeigen endgültig vorbei. Anal genommen wurde ich vorher nie, höchstens mal ein wenig an der Öffnung gespielt. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass dieses Ding zwar nicht der größte aber leider eben auch nicht der kleinste aus der Sammlung war. Da Miss C wusste, wie wenig ich anale Benutzung mag und wie empfindlich ich dort bin, war ich mir nun endgültig sicher, dass ich sie wirklich verletzt hatte und hier eine Strafe auf mich zukam, die mich über meine bisherigen Grenzen fordern und belasten sollte. Aber wünschte ich mir nicht genau das?
Auch Anna befand sich in einer für sie ungewohnten und wenig geliebten Rolle; sie empfand keine große Freude, daran Werkzeug meiner Strafe sein zu müssen und erst recht nicht daran, mir weh tun zu müssen, aber Miss C ließ keinen Zweifel daran, wie die Rollen nun verteilt sein sollten. Anna cremte nun meine hintere Öffnung vorsichtig ein; selbst das konnte ich in Erwartung des Kommenden nicht wirklich genießen. Dann setzte sie an, drückte gegen meine sich wehrende Öffnung, vergrößerte den Druck aus meiner Sicht unendlich langsam, entlockte mir damit einen lang gezogenen Schrei, der dann in mein Zischen zu Anna überging: „Nun mach doch endlich!“ Anna drückte nach und mein Poloch wurde noch einmal gedehnt. Dann rutsche der Dildo hinein. Dieses für mich völlig neue Gefühl erwies sich als Strafe pur, war aber bei weitem nicht so schmerzhaft als der Weg dorthin.
Meine Erleichterung hielt aber nicht lange an, denn Miss C hatte die ungeübten Versuche von Anna gesehen und sie mit einem heftigen Hieb quer über ihren hübschen Po zu mehr Tatendrang aufgefordert. Leider verband Anna ihr erschrecktes Quieken damit, den Dildo wieder ganz herauszuziehen. Der nächste Hieb belehrte sie über ihren Fehler und sie stieß erneut zu, diesmal wesentlich härter und traf dabei zu meinem Leidwesen meine Öffnung nur am Rande. Mein Schrei hatte – so glaube ich - wenig mannhaftes an sich. Leider wiederholten sich Annas Fehlversuche einige Male, mal bedingt durch die Gerte mal bedingt durch meine Schmerzenslaute, die Anna immer wieder zurückzucken ließen.
Als es dann endlich gelang und ich vollständig ausgefüllt war, musste Anna den Dildo in mir vor und zurück bewegen. Dies geschah nun auch nicht immer in der Richtung des normalen Verlaufs in meinem Körper und rief weiteres Leiden meinerseits hervor. Einmal der für mich so ungewohnte Schmerz an dieser Stelle meines Körpers zum anderen wurde aber auch mein gesamter Körper mit geschoben und gezogen; dies erinnerte mich dann wieder schmerzhaft an die Klammern an meiner Brust. All dies zusammen führte aber auch dazu, dass ich auf hohem Schmerzniveau immer geilen wurde.
Weiterhin war auch eine Art innerer Läuterung bei mir eingetreten. War ich zu Beginn mehr verärgert über meine Dummheit, mich mit Anna erwischen zu lassen, so wich dies immer mehr meinem Schuldgefühl, Miss C verletzt zu haben und meiner steigenden Angst vor dem was noch kommen konnte. Das schlimmste jedoch war, dass ich immer mehr befürchtete, Miss C mit der Art, wie ich die Bestrafung bisher erlitten und wie ich geschrieen hatte, zu enttäuschen und vielleicht meine Chance, bleiben zu können damit zu verspielen.
Es war schon ein eigenartiges Gefühl, all das gleichzeitig zu empfinden: Die Schmerzen in meiner Öffnung, die Schmerzen der gedehnten Rosette, die Schmerzen der Klammern und hinzu kam ein neues Gefühl, denn Miss C geizte nicht mit kräftigen Hieben auf Annas Kehrseite und ihre Schmerzenslaute vermischten sich mit meinen. Tatsächlich entdeckte ich wie ich Lust dabei empfand, dass Anna so hart geschlagen wurde.
Als Anna dann endlich den Pfahl aus mir entfernen durfte, konnte ich nicht anders als auch das mit einem tiefen aus den Schmerzen geborenem Stöhnen zu begleiten. Dieser Teil der Strafe war überstanden, ob Miss C wohl alle Facetten meines Leiden so geplant hatte?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von zu_ihrer_lust am 18.07.07 um 13:04 geändert Der Sadist in mir
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Der Masochist in mir:
Lange Jahre war ich ausschließlich ein sadistischer Mann, habe das ausgelebt und genossen, wenn Frauen durch mich gelitten haben.
Ich habe diese Neigung des Masochismus lange unterdrückt, aber inzwischen gelernt, dass dieser Teil in mir mindestens so groß ist, wie der sadistische Part. Ich möchte gequält, gefoltert werden konsequent und hart, wissend, dass meine Herrin allein ein Ende bestimmen wird, aber genau so auch wissend, dass ich im Grunde immer sicher sein kann, auch „beschützt“ und nicht zerstört zu werden. Gerade Brustwarzen und auch mein Glied sehnen sich förmlich danach zum Quäl- und Lustobjekt meiner Herrin zu werden. Zu spüren, dass meine Herrin mich aus Ihrer Lust heraus quält, zu Ihrer Lust quält, empfinde ich als sehr reizvoll und Bestimmung.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Ertappt
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Datum:18.07.07 14:11 IP: gespeichert
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hallo zu_ihrer_lust,
jetzt hat sich die sklavin rächen dürfen.
haben jetzt beide etwas von der strafe genießen dürfen?
was hat die herrin c jetzt für ihre subs auf lager? wird gequält oder dürfen sie mal genießen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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zu_ihrer_lust |
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Einsteiger
Wilhelmshaven
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RE: Ertappt
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Datum:19.07.07 17:00 IP: gespeichert
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Hallo Nadine, das mit dem Geniessen, tja darauf müssen die beiden noch warten...
(6) Gemeinsames Leiden
Nun standen Anna und ich vollständig nackt mit gesengten Köpfen vor Miss C. Meine Klammern schmerzten dumpf und ich fragte mich, ob Miss C uns nun erlösen würde und uns verzieh. Anna drückte unseren gemeinsamen Wunsch mit der Frage aus: „Herrin dürfen wir bleiben?“ Doch es kam anders, als wir erhofft hatten.
„Habt ihr wirklich geglaubt, das war schon alles!“ erriet sie unsere Gedanken und stürzte uns gleichzeitig in neue Angst. „Ihr wollte doch miteinander spielen“, lächelte sie, „nun dürft ihr gemeinsam leiden!“ Wir schauten uns betreten an. „Legt euch hier auf den Boden!“
Was blieb uns übrig als zu gehorchen. Miss C fesselte uns jeweils mit gespreizten Beinen und gleichzeitig band sie je einen Schenkel an den des anderen. Auch Anna wurde wieder an ihren Brüsten mit Klammern verziert. Verbunden war wir mit diversen Seilen so geschickt, dass je unserer Bewegungen dem anderen weh tun musste. Unsere beiden Schambereiche waren bei diese Art der Fesselung nahe zusammen, ohne dass wir uns hätten berühren können.
Als Miss C sich weiter mit dem Fesseln unserer Schenkel befasste, nutze ich meine noch freie Hand um Annas Brust tröstend zu streicheln. Aber Anna war wohl nur noch darauf aus, Miss C zu gefallen: „Herrin, er hat mich an der Brust angefasst, darf er das?“ Empört schaute ich Anna an und dachte: „Du kleines feiges Ding!“ zog aber doch artig meine Hand zurück.
Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir nicht bemerkt hatten, dass Miss C eine mehrschwänzige Peitsche in der Hand hielt. Das änderte sich im wahrsten Sinne des Wortes schlagartig, als die Peitsche uns an unseren empfindlichsten Stellen traf. Unsere ersten Reaktionen lösten durch die Bewegung einen heftigen gegenseitigen Zug an den Klammern aus. So schmerzte anfangs jeder Hieb zeitlich versetzt ein zweites manchmal auch ein drittes Mal bis wir endlich unsere Körper zumindest einigermaßen unter Kontrolle hatten.
Miss Cs Schläge trafen uns an den Innenseiten der Schenkel. Die Wirkung war dementsprechend; wir konnten oder besser sollten uns besser nicht bewegen, aber jammern und schreien, das taten wir im Duett. Miss Cs aus ihrer Sicht geschickter Umgang mit der Peitsche sorgte dafür, dass mancher Schlag meinen abgebundenen Sch***z und gleichzeitig auch Annas Scham im Innersten traf. Die Härte der Schläge vertrieb die immer wieder aufkommen wollende Lust und erzeugte tiefgehenden Schmerz an unseren doch so empfindlichen Stellen. Nicht immer konnten wir ein Zucken und damit die Vergrößerung der Schmerzen an unseren Klammern verhindern. Wie lange diese Schläge anhielten weiß ich nicht, mehrfach hofften wir, dies sei der letzte Schlag gewesen und jedes Mal traf uns der nächste.
Als die Peitsche schwieg waren wir in Schweiß gebadet. Miss C beschäftigte sich dann zunächst mit Annas Schamlippen und dann mit meinem durch das Abbinden immer noch zwangsweise erigierten Sch***z. Ich genoss diese Berührung bis ich Anna ängstlich hörte: „Sie bringt das Elektrogerät an!“ Ich dachte noch: „Das hättest du auch für dich behalten können, ich hätte es ja noch früh genug gemerkt“ als es auch schon vorbei war mit unserer Pause.
Ein heftiger Schmerz durchdrang unsere Körper; meine abgebundene und schon durch Schläge und Klammern gequälte Männlichkeit transportiert diesen Schmerz bis tief in meinen Unterleib und löste neben einem durchdringenden Schrei auch eine für mich unkontrollierbare heftige Bewegung aus. Anna muss es ähnlich ergangen sein, denn auch sie schrie und zuckte heftig. Gemeinsam fügten wir uns so einen heftigen Zug an den an unseren Brustwarzen sitzenden Klammern aus, der einen Folgeschmerz auslöste, als der Stromschlag längst verebbt war. Anna hatte so heftig bewegt, dass die silberne Klammer an meiner linken Brust wohl auch durch meinen Angst- und Leidensschweiß zu rutschen begann und langsam immer weniger der so empfindlichen Haut, diese dafür aber umso fester abquetschte. Miss C nahm meine unartikulierbaren Geräusche lächelnd zur Kenntnis und betrachtete genussvoll ihr so leidendes Opfer bis die Klammer endlich mit einem letzten Aufschrei ganz abgerutscht war. Sie schaute mir in die Augen, ich erblickte und erkannte in ihren Augen nicht nur ihre Lust sondern auch die ernüchternde Wahrheit, dass ich nicht auf Gnade hoffen konnte.
Miss C nahm die schon so schwer belastete Brustwarze zwischen ihren Daumen und Zeigefinger schaute mir tief in die Augen und erhöhte Stück für Stück den Druck der Finger. Sie weidete sich offensichtlich an meinem erst bittenden, dann flehenden und zuletzt nur noch hoffnungslos leidenden Blick. Sie nahm diese fiese silberne Klammer und setzte sie auf die Spitze der immer noch weißen Knospe meiner Brust. Als die Klammer dort zubiss wusste ich, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie wieder abrutschen würde.
Miss C wandte sich wieder unseren intimsten Stellen zu; immer wieder wurden wir durch heftige Stromstöße zu zappelnden Objekten verwandelt. Sie ließ zu, dass die Klammer schnell wieder den ihr zugewiesenen Platz verließ, sie variierte die Stärke der Stromstöße, wir konnten nur leiden und spüren, dass die Intensität ständig wuchs. Schweißbedeckt wanden wir uns unter der Qual und fielen erschöpft zurück als Miss C sich endlich genug an uns erfreut hatte.
Wir genossen die Erholungspause, die Miss C uns gönnte immer noch aneinander gefesselt. Anna litt unter den Klammern an ihren hübschen Brustwarzen, bei mir war es nur noch eine, die neben meinem nun doch schon lange straff abgebunden Sch***z mir Schmerzen bereiteten.
Unvermittelt zuckte Anna zusammen; ihr Unterleib wand sich konnte aber wohl dem Schmerz nicht entfliehen. Ob Miss C wohl meinen Teil am Elektrogerät abgeschaltet hat, dachte ich noch, als mich ein heißer Schmerz direkt auf der Eichel merken ließ, dass Miss C nun unsere Pein fortsetzte und zielgenau unsere empfindlichsten Stellen mit Wachstropfen traktierte. Immer wieder diese Brennen und dann das Eindringen des Schmerzes in den Unterleib und bis in den Kopf. Aber es gab kein Entrinnen. Anna war wohl durch ihre so offen stehende Scham mehrfach auch am Kitzler und den inneren Lippen getroffen worden, denn ihr Winden und ihre Schmerzlaute nahmen kein Ende. Sicher ist sie empfindlicher als du, dachte ich noch als sich ein ganzer Schwall über meinen erigierten Sch***z ergoss.
Miss C ließ nun etwas Zeit verstreichen, sicher um genügend Wachs auch für Annas Scham sich ansammeln zu lassen; der Gedanke daran regte doch tatsächlich meine Phantasie so an, dass sich ich spürte wie mein Sch***z sich unter der Wachskruste Platz zu schaffen versuchte. Meine Vorfreude sollte sich lohnen, Annas Leiden und ihre in ein Wimmern übergehende Schreie beflügelten mein Sadistenherz. Fast hätte ich Miss C gebeten, doch damit nicht aufzuhören. Als wir dann losgemacht wurden konnte ich sehen, wie genau und welche Menge heißen Wachses wir ertragen hatten, es war jedenfalls mehr als meine Schwellkörper durch den Blick auf Annas Schoß stimuliert hätten sprengen können.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von zu_ihrer_lust am 19.07.07 um 17:01 geändert Der Sadist in mir
Ich bin ein durch und durch sadistischer Mann, ich genieße es, wenn Du durch mich leidest. Dabei bin ich durchaus hart; Striemen, Tränen, Verzweiflung gehören dazu, aber mir ist auch wichtig, im Bereich des Machbaren zu bleiben. Wichtig ist mir besonders, zu wissen, dass meine Partnerin das alles auch will, vielleicht nicht in der Sekunde großen Schmerzes, sondern insgesamt und letztlich auch ihre Lust empfindet.
Der Masochist in mir:
Lange Jahre war ich ausschließlich ein sadistischer Mann, habe das ausgelebt und genossen, wenn Frauen durch mich gelitten haben.
Ich habe diese Neigung des Masochismus lange unterdrückt, aber inzwischen gelernt, dass dieser Teil in mir mindestens so groß ist, wie der sadistische Part. Ich möchte gequält, gefoltert werden konsequent und hart, wissend, dass meine Herrin allein ein Ende bestimmen wird, aber genau so auch wissend, dass ich im Grunde immer sicher sein kann, auch „beschützt“ und nicht zerstört zu werden. Gerade Brustwarzen und auch mein Glied sehnen sich förmlich danach zum Quäl- und Lustobjekt meiner Herrin zu werden. Zu spüren, dass meine Herrin mich aus Ihrer Lust heraus quält, zu Ihrer Lust quält, empfinde ich als sehr reizvoll und Bestimmung.
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RE: Ertappt
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Datum:19.07.07 21:45 IP: gespeichert
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hallo zu_ihrer_lust,
du hast das subpaar mit einander spielen und leiden lassen. das war wieder erstklassiges kopfkino wo du hier presentiert hast.
schade daß du wieder eine werbepause machen mußt. ungeduldig fiebere ich der nächsten fortsetzung entgegen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: Ertappt
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Datum:23.07.07 18:03 IP: gespeichert
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Hallo Nadine, danke für deine lieben Kommentare, meinst du es gibt noch mehr, denen gefällt was ich schreibe? Auf jeden Fall hast du eine Fortsetzung verdient!
Frank Der Sadist in mir
Ich bin ein durch und durch sadistischer Mann, ich genieße es, wenn Du durch mich leidest. Dabei bin ich durchaus hart; Striemen, Tränen, Verzweiflung gehören dazu, aber mir ist auch wichtig, im Bereich des Machbaren zu bleiben. Wichtig ist mir besonders, zu wissen, dass meine Partnerin das alles auch will, vielleicht nicht in der Sekunde großen Schmerzes, sondern insgesamt und letztlich auch ihre Lust empfindet.
Der Masochist in mir:
Lange Jahre war ich ausschließlich ein sadistischer Mann, habe das ausgelebt und genossen, wenn Frauen durch mich gelitten haben.
Ich habe diese Neigung des Masochismus lange unterdrückt, aber inzwischen gelernt, dass dieser Teil in mir mindestens so groß ist, wie der sadistische Part. Ich möchte gequält, gefoltert werden konsequent und hart, wissend, dass meine Herrin allein ein Ende bestimmen wird, aber genau so auch wissend, dass ich im Grunde immer sicher sein kann, auch „beschützt“ und nicht zerstört zu werden. Gerade Brustwarzen und auch mein Glied sehnen sich förmlich danach zum Quäl- und Lustobjekt meiner Herrin zu werden. Zu spüren, dass meine Herrin mich aus Ihrer Lust heraus quält, zu Ihrer Lust quält, empfinde ich als sehr reizvoll und Bestimmung.
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zu_ihrer_lust |
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RE: Ertappt
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Datum:23.07.07 18:07 IP: gespeichert
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(7) Die Bestrafung des Anstifters
Miss C löste unsere Klammern und Fesseln, ließ mein bestes Stück aber abgebunden und wies uns an, uns gegenseitig vom Wachs zu befreien. Wir machten uns nach den erlittenen Anstrengungen gerne und eifrig daran, war dies doch wohl der letzte Akt unserer Bestrafung. Wir wollten nicht riskieren, durch Ungehorsam noch einmal negativ aufzufallen. Da Miss C zielsicher das Wachs auf meinem Sch***z und vor allem auf die Eichel und bei Anna in deren Scham und damit auf Schamlippen und Kitzler platziert hatte, fühlte ich nun Annas Finger vorsichtig an meiner Eichel kratzen. Ich selbst durfte nun mit meinen Fingern ihre Scham weit öffnen und das Wachs an ihren intimsten Stellen entfernen. Das alles führte dazu, dass die Blutversorgung in meiner so gequälten Männlichkeit schnell anstieg; ich spürte zwar nun deutlicher die zum Abbinden verwendeten Stricke, aber auch das steigerte eher noch meine Lust.
Wir waren so gut wie fertig und es gab kaum noch einen Grund das Ende unserer Freude hinauszuzögern. Ich fragte mich gerade, ob wir nun Miss C noch einmal um Verzeihung bitten sollten, als ich Miss Cs Stimme vernahm: „Binde ihn mit dem Rücken auf die Liege, binde seine Beine gespreizt an und seine Hände über den Kopf!“ Auch Anna schien erstaunt ob dieser plötzlichen erneuten Wandlung; sie konnte auch ohne mein Mitwirken reichlich wenig tun. So schaut sie mich nur mitleidsvoll an. Ich wurde so jäh aus meiner Lust gerissen, dass ich Miss C zunächst völlig unverständlich und dann flehentlich an sah. Fast hätte ich vergessen, dass ich mir geschworen hatte, nie freiwillig zu knien, so verzweifelt war ich. Meine Kräfte waren am Ende, was sollte ich noch aushalten. Miss C beobachtete lächelnd meinen inneren Kampf: „Na, wird’s bald; du bist der Anstifter gewesen und dafür bekommst du nun deine Belohnung!“ Ich hörte Anna für mich bitten: „Herrin, er kann doch nicht mehr!“ Annas demütiger Versuch mich zu retten, löste in mir Dankbarkeit aber auch ein Lächeln aus, wusste ich doch längst, dass ich nicht auf Gnade hoffen konnte. „Dann geh und gib ihm etwas zu trinken! Und du“ wandte sie sich an mich, komm her zu mir!“ Sie strich mit ihren Händen über meine geschundenen Brustwarzen; ich gab mich diesen Streicheleinheiten gerne hin und doch war es nichts anderes als die Knospen zu veranlassen sich wieder den silbernen Klammern entgegen zu strecken. „So blöd ist Geilheit!“ dachte ich als die Klammern sich wieder festbissen. Obwohl ich dies schon früher und ja auch den Tag über ausgehalten habe, ließ mich der Schmerz diesmal fast zusammenbrechen. Gott sei Dank kam Anna und reichte mir ein Glas erfrischenden Orangensaft. Ich trank dankbar.
Ein Klaps von Miss C auf meinen Po ließ mich dann gehorsam auf die Liege steigen, wo Anna mich weisungsgemäß festband. Die über dem Kopf gestreckten Hände bewirkten trotz des Spiels, dass ich mir heimlich verschaffte, dass sich meine Brust straffte und der Biss der Klammern sich noch einmal steigerte. Anna schaute mich auf Grund meines Schmerzlautes erstaunt an. „Habe ich dir wehgetan!“ Ich konnte nur noch mit dem Kopf schüttelten. Miss C hängte noch zwei Gewichte an, um meine Pein zu vergrößern.
Als ich endlich befestigt war, fühlt ich Miss Cs Hände an meinem Sch***z. Ich genoss es sofort wieder, obwohl ich genau spürte, dass sie die Anoden des Elektrogerätes erneut anbrachte. So war denn meine Freude auch nur kurz und konnte bei weitem nicht wettmachen, was nun auf mich zukam. C spielte an den Knöpfen des Gerätes wie auf einem Klavier. Nur dass ich die Laute produzierte vom Wimmern bis zum Mark erschütternden Schrei. Ein Blick zur Seite zeigte mir zwei völlig unterschiedliche Gesichter; das von Anna, die jeden Stromstoß fast mit erlitt, als wenn sie selbst noch angeschlossen wäre und das Gesicht von Miss C, dem ich ansah, wie viel Lust es ihr bereitete, mich so zu quälen. Immer wieder bäumte ich mich vor Schmerzen auf, ich schwitzte heftig und leider begann auch wieder erst die eine und dann die andere Klammer abzurutschen. Ich war nahe daran aufzugeben, selbst mit der Konsequenz Miss C nicht wieder sehen zu dürfen und ich glaube nur die Schmerzen beschäftigten mich zu sehr. Als Miss C dann das Gerät endlich abschaltete, sank ich zusammen und dachte noch einmal darüber nach, wie nahe ich an der Selbstaufgabe gewesen war: „Wozu Schmerzen gut sein können!“ Bei diesem Gedanken musste ich lächeln und ich hatte zum ersten Mal das Gefühl, dass Miss C diesen Gedanken nicht erraten hatte.
Sie schaute mich an und fragte: „Hast du deine Klammern verloren!“ lächelte und nahm die immer noch wissen Knospen so in ihre Händen, dass die Nägel tief einschnitten. Ich japste nach Luft streckte Miss C aber gleichzeitig meine Brust förmlich entgegen, welch ein Unterschied denselben Schmerz nicht mehr durch Klammern sondern durch ihre Hände zu erleben. Anna hatte sich auf einen Wink ihrer Herrin wider mit meinem so gequälten Glied beschäftigt und führte mit Geschick ein Präservativ darüber. Miss C kontrollierte den guten Sitz, befestigte die obligatorischen Klammern mit Gewichten – was hatte ich eigentlich anders erwartet. Wieder rast der Schmerz durch meinen Unterleib und mit der Rückkehr von Miss Cs Händen zu meinen Brustwarzen raste er auch durch meine Brust. Aber er vermischte sich mit wohltuender Geilheit als Anna mein Glied in den Mund nahm und vorsichtig ein und ausführte. Zwar stieß sie immer wieder an die Klammern und verursachte mir dadurch zusätzliche Pein aber meine Geilheit gewann langsam Oberwasser und ich schwebte auf der Schmerzwolke meinen Orgasmus immer näher. Dachte ich zumindest. Miss C hatte das alles mit ihren so schmerzhaften Griffen an meine Brustwarzen begleitet; kurz vor meinem Höhepunkt aber wusste sie diesen Schmerz derart zu intensivieren, dass ich in meinen Orgasmus-Bemühungen weit zurückgeworfen wurde. Dies wiederholte sich mehrfach; ich warte schon auf diesen Schmerz, der mich neu beginnen ließ, als er ausblieb ein langes Stöhnen und die Füllung des Präservativs bewiesen, dass ich hatte kommen dürfen. Ich sank zurück, ermattet aber doch irgendwie erlöst. Allmählich kehrten die Klammern wieder in meine Erinnerung zurück; Miss C löste sie sehr vorsichtig und anschließend wurde auch die Fesselung entfernt, lediglich mein bestes Stück blieb abgebunden. Der Sadist in mir
Ich bin ein durch und durch sadistischer Mann, ich genieße es, wenn Du durch mich leidest. Dabei bin ich durchaus hart; Striemen, Tränen, Verzweiflung gehören dazu, aber mir ist auch wichtig, im Bereich des Machbaren zu bleiben. Wichtig ist mir besonders, zu wissen, dass meine Partnerin das alles auch will, vielleicht nicht in der Sekunde großen Schmerzes, sondern insgesamt und letztlich auch ihre Lust empfindet.
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Lange Jahre war ich ausschließlich ein sadistischer Mann, habe das ausgelebt und genossen, wenn Frauen durch mich gelitten haben.
Ich habe diese Neigung des Masochismus lange unterdrückt, aber inzwischen gelernt, dass dieser Teil in mir mindestens so groß ist, wie der sadistische Part. Ich möchte gequält, gefoltert werden konsequent und hart, wissend, dass meine Herrin allein ein Ende bestimmen wird, aber genau so auch wissend, dass ich im Grunde immer sicher sein kann, auch „beschützt“ und nicht zerstört zu werden. Gerade Brustwarzen und auch mein Glied sehnen sich förmlich danach zum Quäl- und Lustobjekt meiner Herrin zu werden. Zu spüren, dass meine Herrin mich aus Ihrer Lust heraus quält, zu Ihrer Lust quält, empfinde ich als sehr reizvoll und Bestimmung.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Ertappt
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Datum:23.07.07 18:41 IP: gespeichert
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Hallo zu_ihrer_lust,
habe Deine Geschichte eben erst gelesen.
Mal ein Sub- Pärchen miteinander Spielen und Leiden zu lassen gefällt mir gut.
Zu Deinem letzten Kapitel, „Die Bestrafung des Anstifters“
Zitat |
ein langes Stöhnen und die Füllung des Präservativs bewiesen, dass ich hatte kommen dürfen.
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Es war nicht nur eine Bestrafung, sondern auch eine Belohnung für ihn.
Die Story ist gut, darum schreib bitte bald weiter.
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Gruß vom Zwerglein
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Ertappt
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Datum:23.07.07 23:11 IP: gespeichert
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hallo zu_ihrer_lust,
danke für deine lieben worte.
ich denke den anderen lesern gefällt die geschichte. deine geschichte wurde 4653 mal gelesen. recht eindrucksvoll, nicht wahr. danke daß du weiterschreibst.
er hat jetzt seine eier entleeren dürfen. wie lange wird es jetzt gehen bis er das wieder darf?
dürfen jetzt beide subbis schlafen oder wird weitergemacht?
dominante grüße von
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zu_ihrer_lust |
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Einsteiger
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leiden und leiden lassen
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RE: Ertappt
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Datum:30.07.07 13:55 IP: gespeichert
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Nun nach ein paar Tagen Erholung geht es heute weiter mit meiner Geschichte, diesmal nur eine kleine Episode
(9) Duschen einmal anders
Dass Miss C mir diesen Orgasmus erlaubt hatte und auf ihre Weise mich zu einem besonderen Höhepunkt gebracht hatte, brachte nun für Anna und mich endgültig die Freude, dass Miss C uns verziehen hatte. Dass sie mit uns den Abend besonders ausklingen lassen wollte, bemerkten wir spätestens als sie zu uns sagte: „Nun, ich denke wir werden noch ein wenig Zeit miteinander verbringen! Was haltet ihr von einem Diner zu dritt?“ Begeistert stimmten wir zu. „Wollt ihr mich wirklich so versaut begleiten“, wies sie auf unsere verschwitzen Körper und die Tatsache hin, dass das gefüllte Plastiksäckchen immer noch meinen Penis umschloss. „Ihr solltet duschen gehen!“ Gehorsam wollten wir schon gehen, als Miss C ein laut und deutliches „Halt!“ hinterher rief. „Ihr wolltet doch alles gemeinsam machen!“ Mit diesen Worten legte sie um Annas rechten und meinem linken Knöchel eine Ledermanschette und verband diese mit einem Karabinerhaken. Genauso fesselte sie unsere Handgelenke aneinander. „Da fehlt doch noch was mein Lieber!“ Mit diesen Worten fanden die silbernen Klammern erneut ihren Platz an meinen Brustwarzen. Mit dem Bewusstsein, dass Miss C uns verziehen hatte, ließ sich dieser Schmerz nun viel leichter ertragen.
Wir humpelten so reichlich ungeschickt hinaus. Lachend kommentierte ich unsere unbeholfenen Schritte: „Wenn man bedenkt, dass das 1933 in Berlin olympische Disziplin war…“
Im Bad angekommen ließen wir uns viel Zeit wuschen uns gegenseitig, so wurde das Duschen Liebkosung und Reinigung zugleich. Natürlich verwendete ich besondere Sorgfalt mit Annas Scham und ihren hübschen Brüsten; sie protestierte auch nur leicht als ich die Brüste jeweils an den Warzen hochzog, angeblich um die Unterseite besser reinigen zu können. Auch sie wusch mich mit Hingabe, mein abgebundenes Teil quittierte dies damit, dass es wuchs und sich ihr regelrecht anbot. Ihre Berührungen und das Verfangen in der die Klammern verbindenden Kette waren eher unbeabsichtigt aber wirksam.
Nachdem wir uns auch gegenseitig angetrocknet hatten, gingen wir zu Miss C zurück um ihr Vollzug zu melden. „Nun“, lachte sie, „ihr seht ja schon wieder ganz erholt aus! Wir fahren zunächst in Franks Appartement! Anna, pack mein Spielzeug ein!“ Ich wurde an die frische Luft geschickt und das tat mir merklich gut. Als die beiden dann nach einer Viertelstunde kamen, nahmen wir uns ein Taxi und fuhren zu mir. Der Sadist in mir
Ich bin ein durch und durch sadistischer Mann, ich genieße es, wenn Du durch mich leidest. Dabei bin ich durchaus hart; Striemen, Tränen, Verzweiflung gehören dazu, aber mir ist auch wichtig, im Bereich des Machbaren zu bleiben. Wichtig ist mir besonders, zu wissen, dass meine Partnerin das alles auch will, vielleicht nicht in der Sekunde großen Schmerzes, sondern insgesamt und letztlich auch ihre Lust empfindet.
Der Masochist in mir:
Lange Jahre war ich ausschließlich ein sadistischer Mann, habe das ausgelebt und genossen, wenn Frauen durch mich gelitten haben.
Ich habe diese Neigung des Masochismus lange unterdrückt, aber inzwischen gelernt, dass dieser Teil in mir mindestens so groß ist, wie der sadistische Part. Ich möchte gequält, gefoltert werden konsequent und hart, wissend, dass meine Herrin allein ein Ende bestimmen wird, aber genau so auch wissend, dass ich im Grunde immer sicher sein kann, auch „beschützt“ und nicht zerstört zu werden. Gerade Brustwarzen und auch mein Glied sehnen sich förmlich danach zum Quäl- und Lustobjekt meiner Herrin zu werden. Zu spüren, dass meine Herrin mich aus Ihrer Lust heraus quält, zu Ihrer Lust quält, empfinde ich als sehr reizvoll und Bestimmung.
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zu_ihrer_lust |
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Einsteiger
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leiden und leiden lassen
Beiträge: 17
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RE: Ertappt
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Datum:16.08.07 11:28 IP: gespeichert
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Ich habe leider kaum ein Feedback, möchte anstandshalber aber meine Geschichte doch weiter und zu Ende erzählen:
(10) Vorbereitung zum Abendessen
Nach kurzer Fahrt kamen wir in meinem Appartement an. Dort verkündete Miss C, dass wir zum Diner nicht passend gekleidet seien. Das fand ich allerdings nicht, hütete mich zu widersprechen und schaute sie nur fragend an. „Zieh dich ganz aus!“ war ihre knappe Reaktion. Ich gehorchte eher neugierig als ängstlich. Zunächst legte sie mir einen mit Innendornen bestückten Leder-BH um; er ließ die Brustwarzen frei war aber so eng, dass ich kaum Luft zum Atmen bekam. Dann nahm Miss C meine immer noch abgebundene Männlichkeit in die Hand, worauf dieses manchmal sehr eigene und dann auch vom Verstand entkoppelte Teil meines Körpers wieder mit stolzem aber dumme Wachstum reagierte und so Platz genug darbot für die Klammern, die es nun wieder schmerzhaft verzierten. Dann legte Miss C ein Metallgeschirr um Hoden und Penis und da ich aus dem Physikunterricht noch wusste, dass Metall leitet und Leder eben nicht, ahnte ich was kommen würde. Richtig, Miss C brachte nun das Elektrogerät erneut an und probierte gleich einmal aus, wie es wirkte. Der Stich war überraschend und schmerzhaft und ich jaulte auf. „Das wirst du aber beim Essen besser nicht tun, reiß dich zusammen!“, war ihr Kommentar dazu. Auch Anna wurde noch mit Klammern an ihren Schamlippen verziert, sicher waren unsere Klammern nicht zu schmerzhaft, aber ich wusste um das abgewandelte Sprichwort: Kommt Zeit kommt Schmerz.
Anna hat ein hübsches weites Kleid angezogen und fieberte unserem Essen entgegen. Ich zog mich wieder an, Miss C befestigte das Steuergerät und das Empfangsteil für eine Fernbedienung an meinem Hosengürtel. und es konnte endlich losgehen. „Noch ein kurzer Test“, lächelte Miss C und betätigte die Fernbedienung. Ich versuchte mich auf den Schmerz einzustellen, der nun unbarmherzig durch meinen Unterleib ziehen würde, aber nichts geschah. Als ich noch überlegte, ob ich einen Schmerzenslaut vortäuschen sollte, hatte Miss C längst bemerkt, dass etwas nicht in Ordnung war. Also erneute Hose runter und siehe da, das Kabel war abgerutscht. Es wurde wieder angebracht, aber auch der nächste Test verlief ohne den von Miss C erwarteten Erfolg. Die Metallringe saßen zu locker, ein prüfender Griff, ein Schrei von mir, und das Problem war erkannt. Konsequenterweise wurde nun die Metallfessel enger angelegt, aber nach dem Anziehen war das Kabel wieder ab. So ging es einige Male hin und her, jedes Mal mit einem für mich unangenehmen Test verbunden. Ich war nahe daran, Miss C vorzuschlagen, die Anodenplättchen mit Gleitcreme versehen mit Leukoplast festzukleben, als wir dann doch aufbrechen konnten.
Ein Taxi war schnell gerufen, Miss C und Anna stiegen hinten ein, ich hielt Miss C höflich die Türe auf, wie es sich generell für mich gehört. Der Beifahrersitz war natürlich vorgeschoben, als ich vorne einsteigen wollte, durchfuhr mich ein heftiger Schmerz, die klammern wurden gequetscht und die Metallringe brauchten mein bestes Stück in eine äußerst schmerzhafte Position. Kaum hatte ich mich angeschnallt prüfte Miss C vom Rücksitz mittels ihrer Fernbedienung, ob sich wohl wieder ein Kabel gelöst hatte. Das war aber – aus ihrer Sicht – glücklicherweise nicht der Fall. Ich nahm mir vor, mich beim Aussteigen wesentlich geschickter zu bewegen und zog es nach kurzer Überlegung vor, die unbequeme und schmerzhafte Position zu belassen und nicht neben dem Taxifahrer zu versuchen, die Innereien meiner Hose zu ordnen. Der Sadist in mir
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Lange Jahre war ich ausschließlich ein sadistischer Mann, habe das ausgelebt und genossen, wenn Frauen durch mich gelitten haben.
Ich habe diese Neigung des Masochismus lange unterdrückt, aber inzwischen gelernt, dass dieser Teil in mir mindestens so groß ist, wie der sadistische Part. Ich möchte gequält, gefoltert werden konsequent und hart, wissend, dass meine Herrin allein ein Ende bestimmen wird, aber genau so auch wissend, dass ich im Grunde immer sicher sein kann, auch „beschützt“ und nicht zerstört zu werden. Gerade Brustwarzen und auch mein Glied sehnen sich förmlich danach zum Quäl- und Lustobjekt meiner Herrin zu werden. Zu spüren, dass meine Herrin mich aus Ihrer Lust heraus quält, zu Ihrer Lust quält, empfinde ich als sehr reizvoll und Bestimmung.
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zu_ihrer_lust |
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Einsteiger
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RE: Ertappt
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Datum:16.08.07 11:29 IP: gespeichert
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(11) Dinner zu dritt
Nach kurzer Fahrt erreichten wir das Restaurant. Ich zahlte und zwängte mich mühsam aus dem Beifahrersitz – sehr zu Miss Cs und Annas Belustigung. Im Restaurant hatten wir reserviert, entschieden uns aber dann doch für einen Tisch im Freien. Es war eine laue wenn nicht heiße Nacht und der Ober wird wohl kaum verstanden haben, warum die Damen entsprechend luftig gekleidet waren und ich meine Anzugjacke nun unbedingt anlassen wollte. Da waren das Steuergerät für meine Elektroschmerzen, das Gerät für die dazugehörige Fernbedienung und dann noch der schwarze Leder-BH. Das hätte wahrscheinlich noch mehr Aufmerksamkeit erregt. Das Essen war vorzüglich und wurde immer mal wieder durch Stromstöße, die durch meinen Unterleib liefen, unterbrauchen; dies kostete mich jedes Mal Kraft nicht zu laut zu stöhnen oder gar zu schreien. Wir unterhielten uns prima und bei mir kam immer wieder der Schalk durch; das wurde zwar regelmäßig geahndet, da Miss C aber die Stärke nicht hochgedreht hatte, wusste ich, das die Strafe oder etwa Belohnung gut auszuhalten war, und es mir das wert war.
Anna war über meine Art fast entsetzt, hatte sie doch erwartet, dass nach einer solch harten ausgiebigen Bestrafung, wie wir sie beide erlitten hatten, nun nur noch „Ja, Herrin!“, „Nein, Herrin!“ angebracht war; sie kannte eben Miss Cs und meine Art des Umgangs nicht. Sie übte sich in Devotheit, was ihr nicht schlecht stand, lechzte förmlich danach, auch an das Elektrogerät angeschlossen zu werden. Miss C tat ihr den Gefallen und nun zuckten wir regelmäßig im Duett. Als uns Miss C einmal allein lassen musste, wurde Anna im unruhiger. Ihre Klammern an den Schamlippen schmerzten so sehr, dass sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können. Innerlich lächelte ich ein wenig ob des Widerspruchs zwischen dieser Devotheit und dem Dienen wollen einerseits und andererseits der Aufgabe gegenüber dem Schmerz, den Miss C ihr wohl antun wollte. Ich schickte sie mit Miss C nach, sie solle bitten, die Klammern abmachen zu dürfen. Das hat Miss C dann wohl auch getan. Jedenfalls kam Anna wieder gut gelaunt mit ihrer Herrin zurück.
So wurde es insgesamt ein schöner Abend; meine abgebundene Männlichkeit und der regelmäßig durchfließende Strom, Die Klammern, die Geräte und auch der Nadel-BH machten ihn für mich zu einem der Abende, die man nicht missen möchte.
Wir zahlten und machten uns zu dritt auf den Weg zu meinem Appartement; Anna und ich waren erleichtert ob des Ausgang Abends und wir plauderten mit Miss C; unsere Stimmung wäre wohl nicht so ausgelassen gewesen, wenn wir gewusst hätten, welche Überraschung uns dort erwarten sollte. Der Sadist in mir
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Lange Jahre war ich ausschließlich ein sadistischer Mann, habe das ausgelebt und genossen, wenn Frauen durch mich gelitten haben.
Ich habe diese Neigung des Masochismus lange unterdrückt, aber inzwischen gelernt, dass dieser Teil in mir mindestens so groß ist, wie der sadistische Part. Ich möchte gequält, gefoltert werden konsequent und hart, wissend, dass meine Herrin allein ein Ende bestimmen wird, aber genau so auch wissend, dass ich im Grunde immer sicher sein kann, auch „beschützt“ und nicht zerstört zu werden. Gerade Brustwarzen und auch mein Glied sehnen sich förmlich danach zum Quäl- und Lustobjekt meiner Herrin zu werden. Zu spüren, dass meine Herrin mich aus Ihrer Lust heraus quält, zu Ihrer Lust quält, empfinde ich als sehr reizvoll und Bestimmung.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Ertappt
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Datum:16.08.07 22:03 IP: gespeichert
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hallo zu_ihrer_lust,
vielleicht kann es daran liegen, daß du zu kurze forstsetzungen schreibt, du läßt dadurch dem kopfkino keine chance zu rotieren.
wenn du mehr absätze machen würdest, dann würden deine text übersichtlicher und besser lesbar sein.
genug kritisches von mir.
mir gefällt deine geschichte und ich bin dir dankbar daß du sie fertigschreiben willst.
nun laße ich mich in der nächsten fortsetzung mich überraschen, was da alles geplant ist.
dominante grüße von
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zu_ihrer_lust |
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Einsteiger
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RE: Ertappt
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Datum:22.08.07 17:05 IP: gespeichert
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Hallo Nadine
danke für deine liebe Begleitung
Nun also die letzte Etappe meiner Geschichte.
Ich werde mir sicher vor meiner nächsten zuerst einmal deine Anregungen "inhalieren"
Danke
liebe Grüße
Frank
(12) Das besondere Schäferstündchen
Ab und zu zuckte ein wissendes Lächeln in Miss Cs Augen; wir aber waren viel zu aufgekratzt, als dass wir diese kleinen Zeichen beachtet hätten. Wir erreichten zu dritt mein Appartement und waren auf das Ende dieses doch wenigstens schön ausgeklungenen Tages eingestellt.
„Ausziehen, alle beide, aber bitte ganz und nicht zu langsam!“ hörten wir mitten in unsere Zufriedenheit plötzlich Miss Cs Stimme. Überrascht und fragend schauten Anna und ich zunächst uns und dann Miss C an. „Na wird’s bald!“ Das war nun so unmissverständlich, dass wir beide uns beeilten, dem Wunsch, der eigentlich ein Befehl war, nachzukommen. Inzwischen war es nach Mitternacht und wieder standen wir wie Gott uns geschaffen hatte vor Miss C. „Ihr wolltet doch ein Schäferstündchen miteinander verbringen, jetzt dürft ihr!“ lächelte sie und da wurde uns bewusst, dass es noch nicht vorbei war. „Ab ins Schlafzimmer und ins Bett!“ war ihre nächste Anweisung. Wir gehorchten, schmiegten uns eher ängstlich als lustvoll aneinander und lauschten auf Geräusche aus dem Wohnzimmer.
Als Miss C dann erschien, hielt sie Seile, Fesseln und diverse Klammern in den Händen. „Na, dann wollen wir mal“, lächelte sie. Zunächst wurden uns wieder Hand- und Fußfesseln angelegt. Dann band Miss C Annas linken Knöchel mit meinem rechten zusammen und fixierte die anderen Knöchel je am Bettpfosten, ließ jedoch spiel für kleinere Bewegungen; den Sinn dieser vermeintlichen Erleichterung erkannten wir erst später. Annas rechte Hand wurde an ihrem oberen Bettpfosten fixiert. Die andern Hände blieben zunächst frei. Dann befestigte Miss C Klammern an unseren Brustwarzen, an Annas Schamlippen. Auch mein bestes Stück wurde nicht von Klammern verschont. Sie verband die Klammern mit Seilen und befestigte daran Annas linke und meine beiden Handfesseln.
„Wirklich gut ausgedacht“, musste ich Miss C insgeheim loben. Wir waren uns zwar ganz nahe, erlitten die dauerhaften Schmerzen der Klammern und jede Bewegung unserer Arme fügten uns selbst und auch gegenseitig verstärkte Schmerzen zu. Mit einem „Gute Nacht zusammen!“ verließ sie uns, machte es sich im Wohnzimmer vor dem Fernseher gemütlich.
Zunächst versuchten wir, einfach nur still dazu liegen. Durch die Stille horchten wir in uns hinein und wir empfanden den permanenten Schmerz als umso quälender. Anna hielt es entweder besser aus oder Miss C hatte es mit mir wieder einmal besonders gut gemeint. Jede auch noch so kleine Bewegung fügte uns kurzfristig weitere Schmerzen zu. Wir versuchten durch vorsichtige abgestimmte Bewegungen unsere Lage zu verändern; immer in der Hoffnung, doch noch dem anderen gut tun zu können.
Endlich erreichten wenigstens meine Finger Annas Scham; verbunden war das allerdings mit heftigen Schmerzen, die durch den Zug an den Klammern an meinem Sch***z hervorgerufen wurden. Mit Daumen und Mittelfinger öffnete ich Annas Scham und der Zeigefinger suchte und fand ihren Kitzler. Anna quittierte meine Bemühungen mit einem lustvollen Stöhnen; aber so sehr ich mich auch bemühte, ich konnte ihr die gewünschte Erlösung nicht verschaffen. Die ständigen Schmerzen und das damit verbundene permanente latente Lustempfinden hatten ihr letztlich den krönenden Abschluss ihrer Lust verwehrt.
Dafür bemühte sich Anna nun um mich. Ihre Hände suchten vorsichtig nach meinem besten Stück. Ich verspürte ihre Bewegung über den Schmerz der Klammern und zuckte merklich. Erschrocken ließ sie von mir ab, die Wirkung war allerdings ähnlich negativ für mich.
Die Schmerzen und die gleichzeitige Berührung durch Annas Finger lösten in mir wieder einmal einen Blutsturz zwischen die Beine aus und ich bat Anna: „Mach doch weiter! Es ist nicht so schlimm!“
Die Schmerzen verursacht durch die Hin- und Herbewegungen von Annas zarter Hand wären wohl alleine betrachtet schwer auszuhalten gewesen, aber der gleichzeitige Reiz meines besten Stückes hob das alles auf ein ganz anderes Niveau, der Meisterkoch würde das Rezept vielleicht so nennen: „Lustvolle Erektion garniert mit schmerzhafter Beigabe von Klammerspezialitäten“. Mir jedenfalls schmeckte das Menü und mein Stöhnen bekundete den Erfolg von Annas Bemühungen. Leider erinnerte genau dieses Geräusch sie wieder an ihre Herrin. Mit einem „wir sollten nicht riskieren, Miss C erneut zu reizen!“ ließ sie von mir ab. Etwas frustriert drehte ich mich zur Seite und hatte völlig vergessen, dass nun diese Bewegung über die Verbindung zu den Klammern an Anna Knospen bei ihr zu heftigen Schmerzen führte, und es machte es auch nicht besser, dass ich bei dem Versuch, es wieder rückgängig zu machen, ihr dieselben Schmerzen ein zweites Mal zufügte.
Nachdem wir dann wieder behutsam eine Stellung gefunden hatten, die so wenig wie möglich schmerzhaft war, lagen wir friedlich nebeneinander und wären da nicht die Fesseln, Seile und Klammern gewesen, es wäre das Bild eines erschöpften Paares „danach“ gewesen.
So aber horchten wir in den Schmerz hinein und die Zeit verging unendlich langsam. Hinzu kam noch, dass bedingt durch meine unbedachten Bewegungen, eine Klammer an Annas Brust so verrutscht war, dass sie gerade noch hielt. Ihr Leid steigerte sich so von Minute zu Minute und irgendwann war sie soweit, dass sie alles tun wollte, nur um diesen Schmerz nicht mehr ertragen zu müssen. Sie rief nach ihrer Herrin. Miss C kam tatsächlich und fragte mit einem Lächeln um die Augen: „Na ihr Täubchen, was gibt es denn?“ Anna klagte ihr Leid und bat darum, dass Miss C sie von diesem Schmerz erlöst. Tatsächlich fand sie Miss C in einer gütigen Stimmung vor. Miss C löste die Klammer endgültig, das führte unmittelbar zu einem Schrei von Anna, der selbst bei mir Mitleid erweckte. Anders Miss C, sie schaute Anna in die Augen: „Wenn du nicht gleich still bist, ist es mit meiner Geduld zu Ende!“ Betreten schwieg Anna.
Wie lange wir noch in dieser eigentlich doch gewollten Zweisamkeit, die uns nun über unsere Fehler nachdenken ließ und zur erlittenen Untätigkeit zwang, zusammen lagen, weiß ich nicht mehr; es kam uns ewig vor. Als uns Miss C dann in den Morgenstunden endgültig erlöste, waren wir glücklich und dankbar.
Ich glaube, wenn Miss C mich in dieser Situation aufgefordert hätte, ihr auf Knien zu danken, ich hätte es getan. Sie aber beschämte mich erneut, in dem sie sich an unsere Verabredung hielt und es nicht verlangte.
Ich umarmte sie herzlich zum Abschied.
Nachdem die beiden mich verlassen hatten, legte ich mich wieder in das Bett, diesmal alleine aber auch ohne jede körperliche Belastung. Ich war sehr erschöpft nach all den Strafen und Schmerzen aber auch glücklich über das Ende und schlief ein, ohne auch nur daran zu denken, dass das Körperteil, dem ich das alles zu verdanken hatte nun überhaupt nicht zum Zuge gekommen war.
E N D E
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von zu_ihrer_lust am 22.08.07 um 17:37 geändert Der Sadist in mir
Ich bin ein durch und durch sadistischer Mann, ich genieße es, wenn Du durch mich leidest. Dabei bin ich durchaus hart; Striemen, Tränen, Verzweiflung gehören dazu, aber mir ist auch wichtig, im Bereich des Machbaren zu bleiben. Wichtig ist mir besonders, zu wissen, dass meine Partnerin das alles auch will, vielleicht nicht in der Sekunde großen Schmerzes, sondern insgesamt und letztlich auch ihre Lust empfindet.
Der Masochist in mir:
Lange Jahre war ich ausschließlich ein sadistischer Mann, habe das ausgelebt und genossen, wenn Frauen durch mich gelitten haben.
Ich habe diese Neigung des Masochismus lange unterdrückt, aber inzwischen gelernt, dass dieser Teil in mir mindestens so groß ist, wie der sadistische Part. Ich möchte gequält, gefoltert werden konsequent und hart, wissend, dass meine Herrin allein ein Ende bestimmen wird, aber genau so auch wissend, dass ich im Grunde immer sicher sein kann, auch „beschützt“ und nicht zerstört zu werden. Gerade Brustwarzen und auch mein Glied sehnen sich förmlich danach zum Quäl- und Lustobjekt meiner Herrin zu werden. Zu spüren, dass meine Herrin mich aus Ihrer Lust heraus quält, zu Ihrer Lust quält, empfinde ich als sehr reizvoll und Bestimmung.
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