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  Ein Brief an die Herrin
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Leviathan
Fachmann

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  Ein Brief an die Herrin Datum:12.10.07 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe folgenden Brief in meinem Gedächtnis gefunden und will ihn gerne mit allen teilen. Offensichtlich ist der Autor ein äußerst emotionaler Mensch, der eine ganz bestimmte Frau abgöttisch liebt.




Liebe und angebetete Herrin,


Ich versuche ihnen meine Zuneigung und meine Hingabe zu ihnen, in diesem Brief in bloße Worte zu fassen, aber ich bin mir unsicher darüber, ob dies überhaupt möglich wäre. Wir kennen uns nun schon mehrere Jahre und in jedem Augenblick mit ihnen habe ich mehr Freude und Glückseeligkeit empfunden, als in meinem vorherigen Leben. Ihre Dominanz ist ihre unerschütterliche weibliche Eigenschaft, die mich in ihren Zauber gezogen hat. Ihre Stärke und Geduld hat mir jeden Tag aufs Neue den Weg gewiesen. Sie haben es perfekt gekonnt, meine Gedanken an sich zu binden, mich meiner Sinne zu berauben, meine Sexualität zu kontrollieren und mich von ihnen abhängig zu machen. Es gäbe viele Männer, die sie dafür hassen würde, aber ich liebe sie dafür umso mehr.
Ich war ein ungezähmter Tiger gewesen und sie zähmten meine wilde Seele und warfen sie. Sie haben mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.
Ein stolzer und liebender Sklave zu ihren Füßen werde ich immer sein.
Ich möchte ihnen so vieles erzählen, aber wo fange ich bloß an? Vielleicht mit unserer ersten Begegnung?


Es war einfach wundervoll, unser erstes Treffen hat uns beiden direkt deutlich werden lassen, dass wir für einander bestimmt sind. Ich kann mich noch erinnern, als wäre es gestern gewesen. Wir hatten uns in einem feinen Restaurant zum Dinner verabredet.
So, wie ich bin, war ich mal wieder zu pünktlich gewesen und musste deshalb eine ganze Weile an dem reservierten Tisch alleine sitzen. In meiner Aufregung überprüfte ich meine ganze Kleidung nach irgendwelchen Unannehmlichkeiten, aber es war einfach alles perfekt; ich war nur überdreht, es zu erkennen.
Die Menschen im Lokal saßen meist zu zweit an einem Tisch und dinierten bereits, ein gelbliches Licht prägte eine angenehme, warme Atmosphäre in dem kleinen, aber doch prächtigen Lokal.
Ich rückte auf meinem Stuhl umher, in tiefer Sehnsucht auf sie, konnte ich es mir nicht lassen, ständig aufzustehen und den Kellner zu fragen, ob eine junge Dame gekommen sei.
Er verneinte meine Fragen jedes Mal und so musste ich in Ungewissheit schmoren, aber schon in unseren ersten Gesprächen mit ihnen, wusste ich von ihrer Ernsthaftigkeit, die sie dieser Beziehung zu sprachen.
Dann kam aber die Erlösung des Wartens, aber auch zugleich der Highlight dieses Abends, denn sie betraten das Restaurant. Es schien, als würden alle ihre Aufmerksamkeit auf sie richten, aber besonders ich, der auf seinem Stühlchen wartete, nahm sofort ihre Präsenz war.
Ich erkannte sie sofort an ihrer Ausstrahlung; nicht, dass wir uns zuvor schon gesehen hätten, aber instinktiv nahm ich an, dass sie es waren. Ihre dunkelblonden, hochgesteckten Haare, die in dem Licht geradezu in einem goldenen Ton schimmerten, die kleine goldene Peitsche, die sie als Haarspange trugen, ohne irgendwelche Unsicherheiten darüber zu zeigen; im Gegenteil, sie waren die Selbstsicherheit in Person, ließen meine Adern gefrieren und meinen Herzschlag abrupt stagnieren.

Ich war wie betäubt in diesem Moment, aber keinesfalls, weil ich Angst hatte, sondern weil ich mich vor Anspannung fast zerrissen hätte.
Ich war wirklich nervös und aufgeregt in diesem Moment, Herrin, aber das wussten sie sicherlich, denn ihr selbstsicheres, leicht spöttisches Lächeln bewies ihre Kenntnis über meinen Zustand. Ihr Gesicht, das nahezu der Perfektion grenzte, die jadegrünen Augen, die mich unaufhaltsam musterten, ihr roter Lippenstift und der leichte Roush, der besonders ihre femininen Wangenknochen herausstellte, sorgten für einen nachgebenden Halt in meinen Knien. Ich war von ihrem Anblick am dahin schmelzen wie das Kerzenwachs, das von der Flamme der Kerze zurück gewichen wurde. Sie waren meine Flamme in diesem Augenblick.
Ihr rotes Abendkleid und die in roten Handschuhen verpackten Arme ähnelten einer Flamme sehr

Mit den selben schlotternden Knien, die mich fast niedergezwungen hätten, kam ich ihnen entgegen, ihr Blick behielt mich die ganze Zeit über in ihrer Gewalt, aber ich fühlte mich dadurch keineswegs unwohl oder eingeschüchtert.

Es war ein seltsames Gefühl der Erregung, keine sexuelle Erregung war es, aber eine angenehme, wärmende und prickelnde Erregungen durchströmte mich und stimmte mich auf den Abend ein. Wie eine Droge, berauschte mich ihr Anblick.
Als ich vor ihnen stand und ihnen in die Augen blickte, senkte ich meinen Blick und küsste ihre behandschuhte Hand, an der ein kleines Perlenarmbändchen am Handgelenk hin und her baumelte.
Es geziemte sich als Gentlemen die Hand einer Dame zu küssen und in unserem besonderen Verhältnis hätte ich ihnen am liebsten direkt die Schuhe mit Inbrunst und in aller Öffentlichkeit geküsst. Da dies in diesem Restaurant nicht möglich gewesen war, hielt ich es am besten, sie erstmal zu unserem Tisch zu geleiten. Ihre Gangart faszinierte mich dermaßen, dass ich ständig auf ihre Füße blicken musste. Ihr Kleid hat an den Seiten einen Schnitt gehabt, sodass ich mit meinen neugierigen Augen sofort erkannte, dass sie umwerfende Nylonstrümpfe darunter trugen.
Ihre roten Schuhe umschlungen ihre ansehnlichen Füße, die ich nur zu gerne in jenem Augenblick verwöhnt hätte. Sie wissen ja mittlerweile, dass Frauenfüße eine besondere Wirkung auf mich haben und dies haben sie immer wieder gekonnt und gerissen ausgenutzt, sodass ich mich immer wieder ihnen unterworfen habe. Anderes Verhalten ist mir nie möglich gewesen! Meine Schwäche für ihre schönen Füße und ihr erstaunlich großes Sortiment an Damenschuhe sind immer der Weg zu meiner Unterwürfigkeit gewesen.
Es hat es mir in der Anfangszeit immer erleichtert, mich ihnen zu unterwerfen und sie anzubeten. Ich habe mich in der Gegenwart ihrer Füße wohl und heimisch gefühlt; ich fühle mich bei ihnen immer glücklich, wenn ich an den Beinen einer starken Frau, wie sie es sind, hinaufgeschaut habe. Es entwickelt sich in mir jedes Mal wieder das angenehme Gefühl, dass ich sie mit meiner Unterwürfigkeit glücklich und zufrieden mache.

Ein Traum eines jeden Mannes sind sie, aber die Erfüllung eines Mannes, eines Mannes, der sie abgöttisch verehrt und sie es zu lassen. Dafür möchte ich ihnen an dieser Stelle erstmal danken.

Wir gingen zusammen an den Tisch, setzten uns hin, sie setzten sich in ihrer ganzen natürlichen Schönheit mir gegenüber, und gemeinsam bestellten wir ein 3-Gänge Dinner. Während der ganzen Zeit haben ihre Augen nicht von mir lassen können, meine ebenso wenig von ihnen. So kamen wir in ein Gespräch, indem ich ihre vertraute Stimme wieder hörte.

Jene Stimme, nach der ich mich nach unseren Gesprächen am Telefon so sehr gesehnt hatte. An jene Stimme, ich muss es zugeben, die mich in den damaligen Nächten in meinen Höhepunkten begleitet hatte und meine Lust erst richtig anstachelte. Ich hatte ihnen das niemals gesagt und bitte um baldige Strafe!
Der Kellner brachte uns das Essen, das wir ganz genüsslich während unserem Gespräch zu uns nahmen.
Sie erforschten meine Seele, die Gegenden, die sie am Telefon nicht entdecken konnten, und ich schüttete alle Geheimnisse auf den Tisch.
Ich verriet ihnen meine Gedanken, mein ganzes Leben und wie sehr ich sie dafür bewunderte, dass sie sich mit so einem Kerl, wie mir, überhaupt abgaben.
Ich war ja immerhin nichts Besonderes. Ein gewöhnlicher Mann, der sein Leben vor sich hin lebte, aber insgeheim die Frauenwelt verehrte und das war wohl der springende Punkt, indem ich mich von den anderen Männern unterschied.

Nachdem wir fertig gespeist hatten, entführten Sie mich in eine endlose Nacht, in der wir unsere wahren Gesichter zeigen konnten und es war so wundervoll, dass ich heute noch davon träume.

Ich möchte diese Nacht noch mal in unser Gedächtnis rufen, denn sie hat unser gemeinsames Schicksal auf Ewig bestimmt.
Wir fuhren mit einem Taxi zu ihnen nach Hause. Ich war direkt von ihrem großen Anwesen beeindruckt, von dem sie mir erzählten, dass sie es von ihren reichen Eltern geerbt hatten. Die Nacht war in Stille gehüllt und alles war in einem harmonischen Frieden eingetreten, als unser Taxi uns hinaus ließ, welches dann schnell davon fuhr und uns alleine ließ. Nun wurde es ernst und meine anfängliche Nervosität im Restaurant staute sich immer mehr auf, sodass ich reflexartig auf ihren sanften Befehl, ihre Schuhe zu küssen, auf die Knie ging und ihnen die Schuhe, die mich über den ganzen Abend hinweg so beflügelt hatten, küsste und all meine Sehnsüchte nach ihnen in heiße, feuchte, fast gierige Liebkosungen umsetzte.

Da wir in diesem Augenblick vollkommen ungestört waren, fielen meine Hemmungen mit mir zu Boden und ich gab mich mit intensiver Hingabe ihnen hin. Ich hatte schon Bange, dass ich sie nun vollkommen abschreckte, obgleich sie von meinen extremen devoten Neigungen aus unseren vorherigen Gesprächen wussten.
Deshalb fiel ihre Reaktion darauf sehr erleichternd für mich aus, denn sie setzte einen ihrer wunderschönen Schuhe auf meinen Nacken, der aufgrund der Gänsehaut in diesem Moment sehr empfindlich reagierte.
Dieser schöne Schuh auf meinem Nacken, den sie nicht mit Kraft auf mich drückten sondern zärtlich auf meinem Nacken rieben, um mich zu stimulieren und mehr über meine Reaktion darauf zu erfahren.,. Mein Zittern ist ihnen nicht entgangen und deshalb zogen sie mich sanft an meiner Schulter wieder zu ihnen nach oben, um mich dann herzhaft zu küssen. Ich spürte auch schon diesem Moment ihre Besitzergreifende Ader, ihre Hände, die sich um meinem Hintern krallten und hineinzwickten. Ich hing hilflos in ihren Armen und wollte mich auch nicht wehren, ich wollte nicht die Führung übernehmen, das musste ich schon zu oft in meinem Leben.
In jenem Moment hatte ich mich fallen gelassen, damit sie mich führten. Als uns der Aufenthalt vor ihrem Haus doch zu kalt wurde, beschlossen sie, dass wir hinein gehen sollten. Ihre Selbstsicherheit, wie sie mit mir hantieren und ich mir fast hündisch vorkam, erregte mich zunehmend aber erweckte auch ein tiefes Vertrauen in sie.
Ohne mit der Wimper zu zucken, lies ich sie meine Hand nehmen und folgte ihnen ohne Umwege in ihr prächtiges Haus.



Unsere erste gemeinsame Nacht war etwas ungewohnt für mich, da ich noch nie eine Frau so befriedigen durfte, aber die Tatsache, dass sie so eine umwerfend aussehende Frau sind, die weis wie sie einen Mann zu behandeln hat, lies mich schnell in meine neue Rolle finden.

Wir gingen in ihr großes Schlafzimmer, das von einem großen quadratischen Bett in der Raummitte dominiert wurde. Es war ein großes Barockbett, das ein Bettdach auf vier Säulen trug. Seidene Schleier fielen von der Decke und verhüllten durchsichtig den inneren Teil des Bettes. Sie befahlen mir in einem bestimmenden Tonfall, dass ich mich ausziehen solle und ich tat es ohne zu zögern.
Während ich mich auszog, bewunderte ich ihren Körper, der immer noch in diesem schulterlosen Kleid steckte und der sich sanft durch den Raum bewegte. Sie stolzierten um das Bett herum, zu einer Kommode, auf der eine Fernbedienung lag, welche sie betätigten und daraufhin stille, romantische Musik aus den Lautsprechern erklang, die ich erst jetzt bemerkte.
Ich hatte meine ganze Kleidung abgelegt, als sie wieder zu mir kamen und mich von oben bis unten inspizierten. Sie konnten es auch nicht lassen, mich an der einen oder anderen Stelle zu berühren, um mich zu erregen.
Ihr Lächeln nahm an Schönheit zu, als sie meine aufgerichtete Männlichkeit sahen. Ich solle mich hinknien, war ihr nächster Befehl, der schon weitaus bestimmender und herrischer erklang, als ihre erste Anordnung. Trotzdem war ihre Stimme mit der eines Engels gleichzusetzen. Schweigend und mit einem bebenden Körper, der vor Anspannung pulsierte, einer Erregung, die sich nun nicht mehr verbergen konnte, kniete ich mich auf meine Knie und blickte sie an. Ihre Schönheit hatte von mir Besitz ergriffen, als ich so zu ihnen hinauf schaute. Aus den Lautsprechern erklang Musik, die ich nicht kannte, welche aber diese Szene traumhaft erscheinen lies. Es war ein klassisches Stück, das im gleichen Takt wie meine Gefühle pulsierte. War ich vielleicht in einem Traum, aus dem ich heute noch nicht erwacht bin? Wenn ich meine Augen jetzt schließe, gelange ich wieder in den kostbaren Augenblick, wo wir uns kennen lernten oder bin ich noch immer am Schlafen und fiebere sehnsüchtig unserer ersten Begegnung entgegen?
Momentan herrscht eine Zeitlosigkeit in mir; ich weiß nicht, ob ich mich in der Vergangenheit oder Zukunft befinde, wenn ich ihnen diese Worte schreibe. Eines weis ich, sie sind die ganze Zeit um mich herum. Ich brauche nur meine Augen zu schließen und ich sehe ihre Schönheit, ihre Leidenschaft, wie sie mich beherrschen, vor meinen verschlossenen Augenliedern. Ich fühle die elektrische Anziehung zwischen uns, wenn ich diese Zeilen schreibe.
Sie legten sich längsseitig auf das Bett und betrachteten meinen knienden Körper, der vor ihnen auf dem Boden lag.
Ich hatte meine Stirn auf den Boden gelegt und wartete geduldig, gleichzeitig aber auch unsicher auf die Dinge, die da kommen wollten.

Heute weis ich, dass sie diesen Anblick meines Körpers unwahrscheinlich genossen, wie er vor ihnen auf den Boden nackt kniete und ich mich vollkommen versteift hatte, um sie auf keinen Fall zu verärgern.
Ich war in diesem Moment, willig, alles zu tun, was sie mir befohlen hätten. Meine devote Seele hatte sich diesen Augenblick lange ersehnt, manchmal hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben, jemals so einen Moment zu erleben, aber nun war es soweit, endlich durfte ich meine Leidenschaften zeigen.
Die Bedrängnis des Zurückhaltens dieser Gefühle fügte mir seit Ewigkeiten seelischen Schaden zu. Niemals zuvor durfte ich ausleben, was doch eigentlich einen wichtigen Bestandteil meiner Person ausmachte, aber sie erlaubten mir in ihrer Gegenwart diese Gefühle zu zeigen. Während ich so vor ihnen kniete, spürte ich die Wärme in meinem Körper ansteigen, wie ihre Macht von mir Besitz ergriff.

Sie legten die Fernbedienung wieder auf den Nachtisch und bewegten sich wieder um das Bett herum, dabei behielten sie mich ständig im Auge. Das Licht war gedämmt, die Raumluft duftete nach fruchtigen Blüten und die romantische Musik bewirkte eine innere Entspannung in meiner angespannten, sklavischen Anbettungsposition. An ihren Schritten, sie trugen immer noch ihr schönes Paar Schuhe, vernahm ich, dass sie sich bereits auf das Bett gesessen hatten.

Ihre Schuhe grenzten ganz nah an meinen Kopf, sodass ich erregt anfing, wieder zu zittern. Sie strichen mir mit den Schuhsohlen sanft über meinen Kopf und streichelten meine Ohren, Schultern und Rücken mit ihrem Absatz.

Währenddessen redeten sie immer beruhigender auf mich ein, sodass ich mich immer wohler, geborgener und entspannter fühlen konnte. Allerdings kann ich mich an die genauen Wortlaute nicht mehr erinnern, sondern einzige, bruchstückhafte Wortfetzen hängen in meinem Gedächtnis.
Sie redeten davon, wie sehr ihnen mein Körper gefiele oder wie angenehm ein Mann sei, welcher nicht die Kontrolle übernehmen wollte.
Letzteres hatte ich niemals vor, Herrin. Meine Stärke war und ist es, mich ihrem Willen zu ergeben.

„Hebe deinen Kopf und zeige mir, wie sehr du mich begehrst.“, befahlen Sie plötzlich und ich hob leicht meinen Kopf und blickte zu ihnen hoch. Ihre Schönheit, mit welcher Leichtigkeit sie auf diesem Bett saßen und auf mich herab blickten, entlockte mir einen faszinierenden Blick, der sie amüsierte. Mit dem gleichen Amüsement zeigten Sie auf ihren roten Schuh, der auf meine Lippen wartete. Ihre Augen; sie strahlten förmlich und ließen mich erweichen.
„Darf ich wirklich?“, fragte ich schüchtern und ihre Bestätigung ließ mich sanft meine Zunge auf ihren rechten Schuh drücken. Irgendwie war es dieses Mal anders, als vorhin vor der Tür. Ich verspürte neben der Bewunderung vor ihnen, auch einen steigenden Respekt für natürliche Verhaltensweise.
Für sie war es einfach selbstverständlich, dass ich mich vor ihnen hinkniete und ihren Fuss küssen durfte. So etwas hatte ich zuvor nich nie bei einer Frau gedurft.

Ihren Schuh stellten sie herausfordernd in meinen Blick und drehten ihn verspielt auf dem Absatz herum, sodass ich in meiner errigierten Situation nur noch Augen für ihn hatte. Ich wurde höchstens von ihrer Schönheit abgelenkt, aber das störte sie nicht im Geringsten.
Den anderen Schuh legten sie demonstrativ auf meine Schulter, um ihre Macht üer mich zu zeigen, die sich dadurch zeigte, dass sie mich mit bloßen Bewegungen ihres Schuhwerkes auf meiner Schulter aufgeilten. Entweder sie rieben den Absatz über meine Haut und das nicht gerade sanft, oder sie spielten mit der Sohle an meinem Kopf. Ich war in einem Spinnennetz der Lust gefangen, das sie strickten.
Mein Objekt der Begierde wechselte ständig zwischen dem Nylonfuß in diesen heißen Schuhen und der Frau, zu dem dieser Fuß gehörte. Aber ich musste mich zügeln, denn ich durfte sie nur mit meinen Händen berühren, wenn sie es mir erlaubten.
Das hatten sie mir direkt beim letzten Telefonat mit ihnen deutlich gemacht, anderenfalls gäbe es eine fürchterliche Strafe, deren Vollzug ich ihnen nie zugetraut hätte, aber mir war klar, dass sie auch ganz anders sein konnten….


Wäre eine Fortsetzung erwünscht, würde ich mich freuen, sie zu schreiben.

Grüße von Leviathan
"Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
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  RE: Ein Brief an die Herrin Datum:13.10.07 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leviathan,

ich denke, dass Fortsetzung hier auf alle Fälle gewünscht ist. Dieser Brief hebt sich in Inhalt, Form und Stil sehr wohltuend von vielen anderen Texten hier ab!!!

Gruß,
isegrimm
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Leviathan
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  RE: Ein Brief an die Herrin Datum:13.10.07 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung 2


Ihren Schuh verehrte ich nach allen Regeln und Künsten, die ich in meinen Fantasien schon bereits vor ihnen umgesetzt hatte.
Der visuelle Reiz eines eleganten Damenschuhs, indem ein sehr attraktiver, gepflegter und höchst schön anschaubarer Damenfuß steckt, ist einfach mit keiner anderen Sache zu vergleichen. Ich begrüßte ihre Erlaubnis, dass ich mich um ihr ganzes Bein kümmern durfte. Meine Zunge tastete jeden kleinen Zentimeter ihres ach so schönen Beines ab, das in dem schwachen Licht erotisch wirkend meine Zunge wie einen Magneten festhielt. Ich benutzte meine Hände, um mich so abzustützen, damit ich ihnen mit meinen Zungenkünsten Vergnügen, das sie offensichtlich hatten, bereiten konnte.

Jeder Blick in ihr Gesicht, den sie gnädigerweise nicht bestraften, verriet mir ihre Belustigung und ihre weibliche Erregung, die ich, als Mann nie nach empfinden gekonnt hätte, sah, erregte es mich zugleich in unheimlicher Weise. Ich erkannte mich nicht wieder, aber genau das wollten sie ja erreichen, Herrin. Ich sollte mich selbst aufgeben, mich ihnen in absoluter Devotion hingeben. Ihnen die Lust bereiten, auch wenn es nicht meinem Vergnügen diente.

Als sie mir den Schuh abrupt entzogen und meinen Blick zu ihren forderten, sagten sie liebreizend, dass sie mit mir schlafen wollen. Ich, in meinem Glücke zu selbstsicher, freute mich wie ein Hündchen, das bald sein Fresschen bekommen würde und mein Freudenspender wippte freudig. Allerdings hatte ich noch nicht gewusst, was sie eigentlich vorhatten. Sie machten eine einladende Bewegung auf ihr herrliches Bett und leckten sich lustvoll über die Lippen, als sie meinen nackten Körper, der sich auf das Bett klimmte, unsittlich streichelten und sie schreckten in keiner Weise davor zurück, mich an Stellen zu berühren, wo normalerweise jedermann errötete.

Hätte ich in diesem Augenblick gewusst, dass sie keines Falls vor hatten, meinen Lustspender nur einen Augenblick zu würdigen, wäre ich nicht so motiviert gewesen, aber sie verbargen ihre Absichten unter einer perfekten Illusion für mich. Bereitwillig legte ich mich mit dem Rücken auf das Bett und ließ auch ihre Fesselung über mich ergehen, die sie mit einem „Wir wollen ja nicht, dass du dich wehren kannst.“, kommentierten. Diese Stellung kannte ich aus vielen Filmen, aber selbst hatte ich sie noch nie bei einer Frau gehabt. So gefesselt, an Händen und Füssen, durfte ich ihnen dabei zu schauen, wie sie ihr Kleid auszogen und ihre wunderschön anzusehende Reizwäsche zum Vorschein kam. Ich musste mit sehnsüchtigem Blick feststellen, dass sie unter ihrem Kleid nur einen Slip trugen, aber ein Oberteil vollkommen ausgelassen hatten. Was für ein Anblick, mein Freund im Lendenbereich gefiel die Show allzu sehr.

Ein verführerischer Blick, der mich spitzer machte, und ein geheimnisvolles, aber auch verführerisches Lächeln forderte meine animalische Seite heraus.
Ich zerrte an meinen Fesseln und versuchte mich von der x-förmigen Fesselung zu befreien, aber es gelang mir überhaupt nicht. Sie sagten mir nur, dass es sinnlos sei und ich nahm es mit einem resignierten Seufzer hin, konnte es aber nicht weiterhin unterlassen, es ständig wieder zu versuchen.
Sie lächelten mich bezaubernd an und öffneten eine Tür eines Schranks, dessen Inhalt ich mir genauer anschaute. Er war voller Sexspielzeuge und Dessous.
Das Sortiment enthielt sowohl Peitschen, Lederkostüme, Hundehalsbänder, als auch kostbarste und sinnlichste Dessous vom feinsten.
Nicht abgelehnt, geradezu begeistert, betrachtete ich sie, als sie ihren Slip an den in Nylonstrümpfen gehüllten Beinen herunter zogen und zu mir zurückkamen.
Mit sichtlichem Vergnügen, stopften sie mir ihn in mein Mäulchen und drückten mir einen Kuss auf die Stirn. Ich wandte mich in meinen Fesseln, versuchte sie zu erreichen, aber sie knieten zu weit oberhalb meines Körpers, sodass sie unerreichbar für mich waren. Ich begehrte sie in diesem Moment mehr, als ich jede andere Frau vorher begehrt hatte.

Gemischte Gefühle von Geilheit bis Frustration überschwemmten mich und quälten mich in meinem lustvollen Zustand. Ihre Zufriedenheit über meine ungewisse Situation lies sie überaus feucht werden, da sie sich mit ihrem Lustzentrum hemmungslos an meinem Körper rieben.
In diesem Moment fühlte ich mich schmutzig benutzt, trotzdem gab es einen Teil in mir, der mir sagte, dass dies genau meine Bestimmung sei. Ihre Augen musterten meine Gesichtsausdrücke, als würden sie versuchen, meine derzeitige Gefühlslage zu erraten, um mich dementsprechend weiter zu quälen.
Plötzlich erhoben sie sich aus dem Bett, ließen mich links liegen und kehrten zu dem geöffneten Schrank zurück, indem sie herum kramten, als würden sie eine ganz bestimmte Sache suchen. Freudig darüber, dass sie es gefunden hatten, zogen sie einen schwarzen Babydoll, der am oberen und unteren Rand mit schwarzem Blüsch verziert war, heraus.
Sie legten ihn sich an ihren anbetungswürdigen Körper an. Der Brustbereich des Dolls lag fest um ihre schönen und vollen Brüste, während ihr Bauch von den seidigen und durchsichtigen Netzen des Dessous spielerisch umhüllt wurde.
Dann durfte ich teilhaben, wie sie sich graziös bewegend, einen Slip, der im Bereich ihres Lustzentrums eine Öffnung besaß, anzogen und ihr herausfordernder Blick auf meinen nackten Körper, ließ mich überquellen vor Lust. Sie sahen einfach wundervoll aus.

Etwas ängstlicher überkam es mich, als sie aus dem Schrank eine Reitgerte herauszogen und sie demonstrativ vor meinen Augen durch die Luft zogen; mit einer Kraft, die ich ihnen auch nicht zugetraut hätte. Belustigt, über meine Reaktion auf die Peitschendemonstration, schauten sie mich an und nahmen sie unter den Arm, um weiteres Spielzeug oder sollte ich sagen, Zuchtwerkzeug heraus zu holen.
Meine Augen weiteten sich und sie lächelten fies, als sie einen Vibrator aus einem Seitenfach des Schranks raus zogen.
Naivität vortäuschend, schalteten sie ihn an und testeten, ob er auch funktionierte, indem sie ihn sich zärtlich einführten. Ich durfte die ganze Zeit über als passiver Zuschauer, ihnen dabei zuschauen und selber durfte ich mich nicht befriedigen, obgleich ich mich danach so sehr sehnte.
Im Gegenteil, es steigerte ihre Geilheit, wenn sie mich hilflos sahen, im Leiden der eigenen Ohnmacht, und sie sich jede Befriedigung genehmigen konnten, wofür ich in diesem Moment alles getan hätte. Nachdem sie sich zum Höhepunkt massiert hatten, schlossen sie zufrieden den Schrank und kamen zu mir ans Bett.
„Darauf habe ich mich lange gefreut, du hoffentlich auch.“, sagten sie in leicht ironischer Freude.
Sie knieten sich auf das Bett und rieben mit ihrer freien Hand über meinen linken Oberschenkel, währenddessen hielten sie mich ganze Zeit in ihrem Blick. Ich schloss meine Augen und genoss ihre liebkosenden Berührungen. Ihre streichelnden Bewegungen über meine Haare, entlockten mir ein lustvolles, aber unverständliches Geräusch, das mehr an ein Tier erinnerte, als an einen Menschen. Die Gerte hielten sie bedrohlich in der anderen Hand, was ich aber mit meinen geschlossenen Augen nicht wahrnehmen wollte.
Wir hatten ja bereits am Telefon darüber gesprochen, wie sehr ich die Macht einer Frau spüren wollte und sie sicherten mir zu, dass sie durchaus eine dominante Frauen seien. Sie würden schon wissen, wie man mich behandelt.
Ich sprach auch das prekäre Thema der analen Entjungferung an, was bei ihnen auf hörbare Freude stieß. „Mutig, dass du dich wagst, mich darum zu bitten, aber das mache ich doch mit Vergnügen.“, waren ihre damaligen Worte, die mich bis zu dieser Nacht ständig begleitetet hatten.
Sie nahmen den Vibrator in die Hand und lächelten ihn, dann darauf mich an. „Das wird mir ein Spaß, weißt du das?“, sagten sie mit amüsiertem Tonlaut und legten den Vibrator vor meinen Hintereingang, der, als ob er schon gewusst hätte, was auf ihn zukäme, sich instinktiv zusammen zog. „Na, Na, da freut sich aber jemand ganz und gar nicht auf Streicheleinheiten.“ Langsam und mit ständigem Blickkontakt zu mir, führten sie ihn sanft in mein jungfräuliches Polöchlein.
Im ersten Moment fühlte es sich so an, als bekäme ich ein übergroßes Zäpfchen verpasst, aber dieses Gefühl war auch nicht ganz unangenehm.
Ein großer Gegenstand, der anfing zu vibrieren, spießte mich auf und drückte gegen mein Inneres. Womöglich kann ich es nicht in Worte fassen, was in mir ablief. Sie blickten mit einer kindischen Neugier in die Richtung meines Poloches und spielten, tasteten und probierten in mir herum. Als ich plötzlich aufstöhnte und meine Augen schloss, wussten sie, dass sie das gefunden hatten, wonach sie suchten. Mit spielerischem Eifer schoben sie den Vibrator mehrmals gegen dieselbe Stelle in mir, woraufhin ich mich nicht mehr kontrollieren konnte.
Es fühlte sich an, als hätte ich einen extremen Druck auf der Blase…
"Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
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