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 Autor Eintrag
Herrin-Nina
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schön wenn man es erkannt hat

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  RE: Das Photoshooting Datum:15.11.07 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmm. Sie scheint für die Idee viel Zeit zu brauchen.
Nina

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin-Nina am 15.11.07 um 22:34 geändert
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Jonas
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eine Insel im Süd-Chinesischen Meer




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  RE: Das Photoshooting Datum:17.11.07 06:09 IP: gespeichert Moderator melden


Gut Ding will Weile haben - oder anders gesagt:

Was lange gaehrt, wird endlich Wut!

Aber keine Sorge, ich habe so das Gefuehl, dass am Wochenende etwas passieren wird ...

Erlesenen Gruss
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Jonas
Einsteiger

eine Insel im Süd-Chinesischen Meer




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  RE: Das Photoshooting Datum:18.11.07 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Dafür hast Du eigentlich noch viel mehr verdient – aber ich habe da eine viel bessere Idee …”

Sie kam um den Bock herum und stand kurz vor mir, bis sie mit knarrenden Stiefeln in die Hocke ging und unter den Hocker griff. Leise klirrend zog sie zwei kleine Ketten hervor, an deren vorderen Enden die gleichen dicken Gummiringe waren, wie an den Klammern an meiner Brust. Diese Ketten mußten am anderen Ende an dem Hocker befestigt sein, denn sie ließen sich nicht weit herausziehen. Sie zog den linken Gummiring etwas lang und nahm den Karabiner an meiner linken Brustklammer.

Automatisch beugte ich mich runter, so weit es ging und schon hing der Karabiner an dem Gummiring der Kette. Es war leichte Spannung auf der Klammer und ich erkannte den Sinn der Konstruktion. Die beiden Gummiringe an Kette und Klammer, verbunden mit dem Karabiner, wirkten wie eine Federung, die anfangs etwas nachgab, bevor der ganze Zug auf die Brustwarze wirken würde. Kurz darauf war auch die zweite Klammer angehakt und ein vorsichtiges Anheben des Oberkörpers bestätigte meine Befürchtungen: ich zog mir selbst die eingeklemmten Nippel auch noch zusätzlich in die Länge. “So, das wird helfen, dass Du nicht wie wild auf dem Bock rumhampelst, wenn ich Dir Deine Strafe verabreiche, wenn ich Deinen Arsch “einreite” – oder bist Du schon mal vorher so richtig ausgepeitscht worden?”

Ich schluckte schwer, was jedoch nicht verhinderte, dass die kleine Pfütze unter dem Bock immer größer wurde. Wie oft hatte ich mir das vorgestellt und jetzt würde es gleich passieren. Ich würde mit der Peitsche bestraft werden und war geil vor gespannter Erregung. Langsam schüttelte ich meinen Kopf.

“Dann entspann’ Dich, ich habe das auch noch nie gemacht – aber ich werde mich bemühen, Dich nicht zu entäuschen.” Mit klackenden Absätzen war sie wieder ans andere Ende gegangen und wie gebannt folgte ich jeder ihrer Bewegungen. Sie wog die Peitsche in der Hand und ließ sie einige Male in die andere Handfläche klatschen. Dann stellte sie sich leicht breitbeinig hin und holte zum ersten Mal aus.

Die ersten vier waren vorbei und sie hatte jeweils Zeit dazwischen gelassen. Mein Po brannte, aber alles in allem war es auszuhalten, ich hatte sogar relativ ruhig gelegen. Sie strich über meine gerötet Sitzfläche und ich merkte, wie mein Schw***z richtig hart stand. Auch ihr war das nicht entgangen und nach einigen wichsenden Bewegungen, die mich stöhnen liessen, bemerkte sie, dass das wohl als Strafe zu seicht gewesen wäre.

Sie richtete sich wieder auf, holte dieses Mal weiter aus und ließ es erneut klatschen. Dieses Mal hatte sie fester durchgezogen und ich bäumte mich in meinen Fesseln auf, was sofort dazu führte, dass ich auch ein heftiges Ziehen an meinen Nippeln verspürte. Ich sackte wieder runter und atmete schwer. Bevor ich mich richtig versah, traf mich der sechste in gleicher Härte, mit gleichem Erfolg und meine Spucke lief weiter unaufhörlich aus dem Knebel.

“Das scheint schon eher hinzukommen – und weißt Du was, Dein Gezappel und Gestöhne machen mich richtig an.” Wie zur Bekräftigung zog sie sich die Peitschenriemen genüßlich durch den Schritt. “So weich und doch so gemein!”

Erneut schlug sie zu, der achte Streich folgte im kürzerem Abstand. Ich zerrte an meinen Fesseln und jammerte in den Knebel. Wieder ließ sie jetzt eine längere Pause und heftig atmend entspannte ich mich langsam und der Zug an meinen Nippeln ließ etwas nach.

“Soll ich für die letzten zwei Gnade walten lassen … oder willst Du sie für mich ertragen? Gnade …?”

Langsam schüttelte ich den Kopf und fühlte mich stark. Nein, dachte ich trotzig, ich wollte es ertragen. Nach den letzten zweien, in die sie noch mehr Schwung gelegt hatte, brannte mein Hintern lichterloh und ich hing japsend über dem Bock. Aber ich hatte es geschafft – eine echte Abstrafung und ich hatte meine Herrin nicht enttäuscht. Genaugenommen hatte ich noch nicht einmal einen einzigen Gedanken an Ausstieg erwogen, die Uhr zeigte übrigens noch 40 verbleibende Minuten. Sie kam wieder an das andere Ende und ließ zu meiner Überraschung die Luft aus dem Knebel.

“Wie heißt das, wenn die Herrin mit der gerechten Bestrafung fertig ist?” Ich schluckte eine große Ladung Spucke runter und stammelte etwas wie Danke in den Knebel.

Sie hatte sich breitbeining vor mir auf den Fussboden ge-setzt und ich sah ihr direkt in den Schritt. Das schwarze Gewebe ihrer Strumpfhose hatte deutliche weiße Lustspuren. Sie faßte sich direkt vor meinen Augen in den nassen Schritt und rieb sich den Kitzler.

“Das war richtig geil, Dich zu peitschen und ich hoffe, das war nicht das letzte Mal, dass Du Dich daneben benommen hast.” Nach einigen weiteren Streicheleinheiten beendete sie das geile Spiel direkt vor meiner Nase und hakte die Brustklammern wieder los. Dann pumpte sie den Knebel wieder auf, erhob sich und ging wieder ans andere Ende. Mein Schw***z hatte unter der Peitsche auch etwas gelitten und hing etwas schlaffer runter, was sich jedoch mit wenigen gekonnten Bewegungen wieder korrigierte. Ich stöhnte geil in den Knebel. Und mittlerweile war ich in einem Stadium, wo die Zündschnur kürzer wurde und ich befürchtete, dass er gar nicht richtig hart werden müßte, bevor er anfing zu tropfen.

“Denk an die Gerte” kam es warnend. Noch immer 35 Minuten und ich läutete erstmals die Glöckchen. Sofort beendete sie ihr geiles Tun und ich heulte unwillig in den Knebel. Lächeln ging sie zu der Spielkiste und brachte den dicken schwarzen Kunstp***el zum Vorschein. In der anderen Hand hielt sie eine Dose Vaseline. Sie trat erneut hinter mich und und öffnete den Schrittriemen an der Befestigung um die Taille.

“Für dieses Läuten wirst Du jetzt aufgespießt.” Sie zog den Schrittriemen durch die Laschen der Platte am dicken Ende des Kunstschw***zes. Langsam strich sie mit dem Finger durch meine Pokerbe. Als sie an den E**rn angekommen war, massierte sie sie ein-, zweimal sanft und bedauerte sie, dass sie sooo voll wären und doch nicht spritzen dürften.

Sie tauchte die Spitze des Pflockes in die Vaseline-Dose und begann, diesen anschließend um meine Rosette herum kreisen zu lassen, um auch hier für die nötige Schmierung zu sorgen. Dann verharrte die Spitze ruhig vor dem Loch.

“Ganz entspannt” und dann drückte sie langsam aber unaufhaltsam. Das war nicht unangenehm sondern eher stimulierend. Ich schaffte es, mich etwas zu entspannen und meinen Po dem Eindringling entgegenzudrängen. Ich spürte, wie der Muskel nachgab und der dicke P***el ein kurzes Stück in mich eindrang. Sie ließ ihn einen Moment so verharren und ich fühlte mich regelrecht aufgespießt.

Dann drang sie immer weiter in mich ein, zog den dicken Bolzen wieder ein bischen heraus, fuhr dafür beim nächsten Mal allerdings noch ein bischen weiter herein. Ich spürte das untere Ende des Kunstp***els an meinem Hintern – er war ganz drin und ich hatte das Gefühl, dass mein Unterleib ganz ausgefüllt war. Die Spitze drückte von innen gegen meine Prostata, was bisher unbekannte, aber ziemlich geile Gefühle auslöste. Dann begann sie meinen Arsch regelrecht zu f***en, erst langsam, dann immer gnadenloser stieß das dicke Teil in mich rein. Mit der anderen Hand machte sie sich wieder an meinem Schw***z zu schaffen und ich realisierte, dass diese Stimulierung von innen hoch gefährlich war. Schnell läutete ich erneut die Glöckchen. Die Uhr zeigte 24:48.

“Holla, holla, dieser Arschf*** war als Strafe gedacht und Du geilst Dich daran auf!” Ein letztes Mal trieb sie den dicken Pflock tief in mich herein und sicherte ihn dann unverrückbar mit dem Schrittriemen. Der Preis für dieses Läuten waren zwei schwere Gewichte, die frei hängend meine Brustwarzen nach unten zogen. Im Spiegel konnte ich meine verstöpselten Arsch sehen. Ich spannte meinen Schließmuskel fest um den Eindringling und realisierte, wie ausgefüllt ich war.

“Let them swing” bemerkte sie lächelnd und ging wieder hinter mich, nachdem sie die beiden Gewichte befestigt hatte. Langsam hob sie den rechten Fuss und kickte seicht mit der Stiefelspitze gegen den Kunstschw***z. Ich spürte den Druck im ganzen Unterleib und rutsche auf dem Hocker nach vorne, was die Gewichte in der Tat unangenehm ins Pendeln brachte. Ich stöhnte in den Knebel und sabberte weiter vor mich hin. Zur Abwechslung drückte sie jetzt mit dem Absatz den Bolzen so tief in mich rein, wie es ging und reizte meine Prostata weiter. Voller Angst fragte ich mich, ob sie mich wohl innerlich so stimulieren könnte, dass ich kommen könnte? Ich kaute heftig auf meinem Knebel rum, dachte an die Reitgerte und läutete schon wieder. Ich meinte ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht zu sehen. Die Uhr war gerade unter 20 Minuten gelaufen.

“Das geht so nicht weiter mit der dauernden Klingelei. Ich werde Dir glaube ich gleich erlauben, jetzt schon abzuspritzen. Vorher gibt’s aber noch ‘ne kalte Dusche!”

Langsam und die Peitsche leicht pendelnd kam sie dieses Mal wieder an das Kopfende. Sie stellte sich vor mich, sodass ich direkt auf die beiden Stiefelspitzen sah und holte aus. Der erste traf mich von oben auf der linken Pobacke, der zweite traf rechts. Beide Schläge waren wesentlich leichter als die vorherigen. Der dritte, allerdings, ging mit gleicher Kraft mitten in meine Pokerbe und die Enden der Peitsche bissen mir in die E**r und vor allem in den Schw***z. Ich jammerte auf und zuckte auf dem Bock hin- und her.

Sie ließ den Schlag wirken und sagte dann “So, jetzt erlaube ich Dir abzuspritzen, wenn Du das in den nächsten 20 Sekunden schaffst! Sie griff nach meinem zusammengesunkenen Schw***z und wichste ihn, wobei sie langsam zählte. Zusätzlich massierte sie meine E**r. Beides tat im Moment eher weh, als dass ich ans Spritzen denken konnte. “15 … 16 … und ich dachte, Du wärst so spritzgeil … 18 … 19 … 20 – und aus! So richtig kann man es Dir auch nicht recht machen”. So unvermittlet, wie mich diese Erlaubnis ereilt hatte, hörte sie nun wieder auf – gerade, als sich wieder Gefühle anfingen zu regen.

Aus Wut und Enttäuschung jammerte ich in den Knebel. Sie war bereits an der Spielkiste und kam zu meinem Kopfende zurück. Die Uhr zeigte 16:47 und so langsam kam meine alte Geilheit wieder zurück. Sie setzte sich erneut direkt und mit weit gespreizten Beinen vor meinen Hocker und ich hatte freie Sicht auf ihren nassen Schritt. Langsam streifte sie sich jeweils zwei kleine, noppenbesetzte Fingerkappen über Daumen und Zeigefinger jeder Hand und lehnte ihren Oberkörper zurück. Direkt vor meinen Augen griff sie sich in den Schritt und begann, sich mit dem Noppenfinger zu reiben.

“Uuuuuhhh … ist das geil, das könntest Du auch haben. Warum machst Du’s Dir so schwer – bloß die Finger kreuzen und im nächsten Moment kannst Du Dir einen runterholen.” Bei den letzten Worten stöhnte sie bereits merklich. Sie rutschte etwas tiefer und meine Spucke tropfte nun mitten in ihren Schritt.

“Jaaa, mach mich richtig naß – mit Deinem Schw***z kannst Du das ja nicht – oder willst Du nicht doch lieber aufgeben? Mach’s Dir doch nicht so schwer.” Bei den letzten Worten hatte sie mir die Klammern abgenommen und nach kurzer Zeit schoß das Schmerzempfinden in die gequälten Nippel.

“Statt dessen läßt Du Dir vom mir die E**r peitschen, den Arsch f***en und jetzt auch noch die Nippel quälen …” Bei den letzten Worten hatte sie sich aufgerichtet und begonnen, die Nippel zwischen ihren gummibenoppten Fingern zu rollen.

Ich stöhnte gequält in den Knebel. Andererseits war ich verrückt vor Geilheit – und noch immer mehr als 10 Minuten! Ein letztes festes Zwirblen und dann ließ sie von mir ab und plazierte ihren Schritt wieder dort, wo ich hin sabberte. Sie legte sich vollends auf den Rücken und gegann nun leicht ihre Brustwarzen zwischen den Fingern zu drehen und zu ziehen.

“Hhhschhh … kein Wunder, dass Dich das geil macht, das ist wirklich gut!” Eine Hand wanderte wieder zwischen ihre Beine und massierte die gute Stelle jetzt richtig fest. Sie begann ihr Becken hin-und her zu winden und stöhnte und ich erwartete, dass sie gleich kommen würde. Sie hielt sich jedoch zurück. Statt dessen zerrte sie mit beiden Händen an dem Nylonstoff bis er endlich riß und ihre Spalte entblößte. Sie massierte ihre heiße Pussy nun noch lauter stöhnend mit der ganzen Hand. Ich tropfte unentwegt aus dem Knebel auf sie herunter.

Dieses geile Schauspiel hatte mich ebenfalls irre angemacht und ich atmete schwer durch den Knebel. Völlig überraschend griff sie nach dem Pumpball und ließ die Luft zischen entweichen. “Ich will besser hören, wie saugeil Du bist” erklärte sie und erhob sich.

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Herrin-Nina
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  RE: Das Photoshooting Datum:18.11.07 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


60 Minuten können wirklich sehr lang werden. Es ist schön zu lesen ( und sich vorzustellen ) wie er für sie leidet.
Nina
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Photoshooting Datum:18.11.07 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jonas,


wird sie seine lustschreie genießen können?

übersteht er noch die restlichen minuten?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Herrin-Nina
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schön wenn man es erkannt hat

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  RE: Das Photoshooting Datum:25.11.07 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jonas,
langsam stellt sich mir die Frage, wer hier eigentlich mehr gequält wird. Der Sklave von seiner Herrin, oder wir von dir? Er muss nur noch 10 Minuten aushalten, bis er es geschafft hat, und wir?
Wir warten nun schon über 167 Stunden seit deinem letzten Eintrag. Eigentlich gehörst du auch über den Bock gelegt.
Also - es regnet sowieso heute - ran an die Tastatur. Und ja - du könntest wirklich mal wieder ein schlechtes Gewissen haben.
Eine wartende Nina
Und ich warte ungerne ...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin-Nina am 25.11.07 um 09:55 geändert
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Jonas
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  RE: Das Photoshooting Datum:25.11.07 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Werte Nina - ich bin untroestlich, fuehle mich aber natuerlich auch etwas gebauch-pinselt *leicht erroet*. Ich glaube, so penibel hat noch in keinem Forum ein geschaetzter Mitleser Buch ueber meine Aktivitaeten gefuehrt.

Das mit dem Regen gildet hier in unserem Teil der Welt nicht und ich muss zu meiner Schande eingestehen, dass ich grosse Teile des Nachmittages im Pool vertroedelt habe - bei uns hat es das ganze Jahr ueber mehr oder weniger 30ºC und da kommt der Pool ganz angenehm.

Da ich jedoch nicht mit dem Wissen ins Bett gehen kann, dass 10,000 km von hier eine Herrin ungehalten auf und ab stiefelt und womoeglich noch ihren Frust an einem armen Sklaven-Hintern auslaesst, hier nun die gute Nachricht:

180 Stunden ... und das Warten hat ein Ende (die Geschichte im Uebrigen auch):


“Ich will besser hören, wie saugeil Du bist” erklärte sie und erhob sich.

Erneut kramte sie in der Kiste und kam mit einem dicken Gummischw***z und einem Vibrator zurück. Der Schw***z konnte auf einer Bodenplatte stehen und sie stellte diesen auf meinen Rücken, schwang ein Bein über mich und ließ sich auf dem P***el nieder. Dabei setzte sie sich so auf mich, dass sie mich im Spiegel ansehen konnte. Der Schw***z war sofort tief in ihr verschwunden und sie fing an, sich reitend auf und ab zu bewegen. Dann hielt sie inne und hatte plötzlich zwei Brustklammern in der Hand, die mit einer Kette verbunden waren.

Ich traute meinen Augen nicht – langsam und unter geilem Stöhen setzte sie sich die Klammern auf ihre Nippel. “Nicht nur Du sollst mit so was Spaß haben – ich brauch’s jetzt auch fest!” Und dann hob sie die Kette an den Mund und nahm diese zwischen die Zähne. Mit jeder Kopfbewegung konnte sie nun steuern, wie fest die Klammern an ihren Nippeln ziehen würden! Dieser Anblick brachte mich fast um den Verstand. Jede Bewegung ihres Kopfes begleite sie mit einem ‘Jaa … aahh … mmmhh’. Zu guter Letzt schaltete sie den Vibrator an und führte die Spitze genüßlich an ihren Kitzler – ein Bild purer Geilheit!

Ich schluckte heftig, schmatzte an dem Knebel rum und atmete stöhnend. Mit der freien Hand begann sie meine E**r zu massieren und je geiler sie selbst wurde, umso fester faßte sie zu. Ich bäumte mich auf und klingelte mit den Glöckchen – als sie sich vor mich gelegt hatte, hatte sie die Küchenuhr weggeschoben und ich konnte nicht sehen, wie lange ich noch aushalten mußte! Ich wusste nur, dass ich es nicht mehr lange schaffen würde.

Sie ließ von meinen E**rn ab, jedoch nur um den Schrittriemen welcher den Bolzen in mir hielt zu lösen. Und dann begann sie mich mit dem Teil in dem gleichen Rhytmus gnadenlos zu f***en, mit dem sie selbst auf mir ritt. Ich klingelte nun in einer Tour, denn diese F***erei stimulierte mich innerlich so stark, dass mir die E**r vor Geilheit schmerzten. Ich heulte, jammerte und bockte auf dem Hocker hin und her, was sie jedoch nur noch mehr anspornte.

“Jaaah, jaah .. gib’s mir!!” schrie sie fast mit zusammen-gehaltenen Zähnen und zerrte fest an ihren Brüsten. Ich hatte das Gefühl, platzen zu müssen. Diese Stimulation von innen hatte ich so noch nie erlebt und ich wusste, dass ich mich nicht zurückhalten konnte, wenn sie weiter machte – mein verzweifeltes Klingeln schien sie völlig zu überhören. Mein Hintern krampfte um den F***bolzen – ich konnte nicht mehr und ich spürte, wie sich eine ungeheure Entladung ankündigte, ohne dass sie meinen Schw***z in den letzten Minuten auch nur angefaßt hatte!!

Als sie den P***el erneut gegen meinen krampfenden Unterleib in mich herein zwang, konnte ich nichts mehr halten – ich wimmerte und heulte unter der Maske und ich spürte meinen Saft einfach so aus mir rauslaufen. Später erzählte sie mir, dass sie in dem Moment, wo sie realisierte, was mit mir gerade passiert war, ebenfalls einen alles mitreißenden Orgasmus hatte. Fast automatisch fuhr sie fort, mich mit dem Bolzen heftig zu f***en, obwohl bereits jeder Tropfen aus mir rausgelaufen war.

Ich sackte völlig ausgepumpt über dem Hocker zusammen und verlor jede Kontrolle. Das zusammen mit dem immer noch heftig in mich eindringenden Bolzen reizte meine Blase so stark, dass ich mich nun auch dort völlig unkontrolliert entleerte. Und wenn ich den Pflock nicht in meinem Arsch gehabt hätte, wer weiß was dann noch passiert wäre. Als sie realisierte, wie gründlich sie mich wirklich entleert hatte, kam sie zum zweiten Mal, womit dann endlich auch das wilde Stoßen in meinem Arsch aufhörte.

Wie lange ich noch über dem Bock gehangen habe, weiß ich nicht mehr. Ich fing wieder an, meine Umwelt wahrzunehmen, als sie die schwere Ledermaske öffnete und mir der Knebel aus dem Mund genommen wurde. Langsam drang das monotone Summen der Küchenuhr an mein Ohr und ich fing an, ungehemmt vor mich hin zu schluchzen. Einen solchen Gefühlssturm hatte ich noch nie erlebt. –

Viel später stand ich mit noch immer zittrigen Beinen unter der Dusche. Meine Kiefermuskulatur schmerzte vom Knebel, meine Nippel waren noch immer stark gereizt, mein Arsch brannte innerlich und äußerlich und ich hatte kleine rote Stellen an Schw***z und E**rn. Ich stakste regelrecht Richtung Bett und rollte mich unter meiner Decke zusammen.

Epilog

Meine Frau sah mir tief in die Augen: “War das so, wie Du es Dir vorgestellt hattest?” fragte sie leise.

“Intensiver … und viel besser … Danke – Herrin!” flüsterte ich dankbar zurück und wollte mich umdrehen.

Sie kaute leicht an meinem Ohr. “Würdest Du das auch mit mir tun – ich meine so richtig fest?” fragte sie leise, aber mit fester Stimme.

Ich sah sie völlig überrascht an. “Würdest Du …?” fragte sie erneut.

“Ja, aber …”

“Danke” antwortete sie “dann gehöre ich morgen ab dem Aufwachen ganz Dir – ich liebe Dich … Meister!”

Damit drehte sie sich um und wollte augenscheinlich nicht weiter darüber reden. In meinem Kopf allerdings wirbelten die Gedanken wild durcheinander und obwohl ich körperlich völlig alle war, konnte ich in dieser Nacht lange nicht einschlafen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jonas am 25.11.07 um 16:39 geändert
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Herrin-Nina
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  RE: Das Photoshooting Datum:25.11.07 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Werte Nina - ich bin untroestlich, fuehle mich aber natuerlich auch etwas gebauch-pinselt *leicht erroet*. Ich glaube, so penibel hat noch in keinem Forum ein geschaetzter Mitleser Buch ueber meine Aktivitaeten gefuehrt.

Das mit dem Regen gildet hier in unserem Teil der Welt nicht und ich muss zu meiner Schande eingestehen, dass ich grosse Teile des Nachmittages im Pool vertroedelt habe - bei uns hat es das ganze Jahr ueber mehr oder weniger 30ºC und da kommt der Pool ganz angenehm.

Da ich jedoch nicht mit dem Wissen ins Bett gehen kann, dass 10,000 km von hier eine Herrin ungehalten auf und ab stiefelt und womoeglich noch ihren Frust an einem armen Sklaven-Hintern auslaesst, hier nun die gute Nachricht:

180 Stunden ... und das Warten hat ein Ende (die Geschichte im Uebrigen auch):




Lieber Jonas,
Schön das du meinem Wunsch entsprochen hast, und uns noch einen Teil eingestellt hast. Wie es scheint leider vorerst der Letzte, da deine Geschichte offensichtlich zu Ende ist. Leider wird die Frau zum Schluss doch wieder schwach. tssss
Da du aber offensichtlich in vielen Foren unterwegs bist, trage ich ein wenig Hoffung in mir, daß auf deiner Festplatte noch die Eine oder Andere Geschichte versteckt ist, die du hier posten könntest. Wer das ganze Jahr 30 Grad hat und dazu noch die Frechheit besitzt, dies hier kund zu tun, wo es kalt und nass ist, der sollte dazu verpflichtet werden.
Wünsche dir süße Träume und hoffe neues von dir zu lesen. Aber bitte nicht über schwache Frauen. Davon gibt es doch schon genug.

Nina
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  RE: Das Photoshooting Datum:25.11.07 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jonas,


gab es noch so weitere erlebnisse für ihn?

danke für diese gute geschichte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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