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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:19.04.08 06:40 IP: gespeichert Moderator melden


Die Personen:

Doreen, 34 Jahre, 165 cm groß, 54 kg schwer, schulterlanges, schwarzes Haar, atemberaubend schön, dominant veranlagt, rehbraune Augen und von Beruf Assistenzärztin in einer Nervenklinik.

Roland, 31 jahre, 175 cm groß, 75 kg schwer, blond, devot veranlagt und von Beruf selbstständiger Diplomkaufmann.

Renate, Mutter von Doreen, 54 jahre, 60 kg schwer, kurze, blonde Haare, attraktive Erscheinung, sadistisch veranlagt und von Beruf Friseuse.

Melissa, Freundin von Doreen, 36 jahre, 56 kg schwer, schulterlanges, rotes Haar, attraktive Erscheinung, dominant veranlagt und von Beruf Chefsekretärin.



Geliebte Kerkermeisterin!

Teil 1.

Alles fing damit an ,als mich meine Ehefrau aus einer Laune heraus, mit ihren Nylonstrümpfen im Schlafzimmer an unser Bett fesselte .Als Ich gegen diese Behandlung protestierte, knebelte mich Doreen mit ihrem Slip bzw. Büstenhalter und erklärte mir das ich heute Nacht ihr Sexsklave sei.

Am nächsten Tag in meinem Büro mußte ich immer wieder an den gestrigen Abend denken. Die Tatsache das mich meine Frau gefesselt und geknebelt hatte, erregte mich immer noch und ich verspürte den Wunsch das gestrige Bondageabenteuer zu wiederholen.

2 Tage später, Doreen wollte sich am Abend mit ihren Freundinnen treffen, faßte Ich mir ein Herz und ging ins Bad, wo Sie sich gerade schminkte. Meine Frau sah wirklich atemberaubend aus in ihren hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, dem wadenlangen, durchknöpften, weißen Lederrock und der blutroten Seidenbluse.

"Hast Du was auf dem Herzen,mein Schatz?", fragte mich Doreen nun mit honigsüßer Stimme und meinte, nachdem ich ihr meinen bizzaren Wunsch anvertraut hatte, mit amüsierter Stimme: " So, Du willst also von Mir gefesselt werden. Nun, wenn ich es mir so recht überlege, ist die Idee eigentlich gar nicht schlecht, zumal du dann während meiner Abwesenheit auf keine dummen Gedanken kommst".

Ehe ich mich versah, drehte mir Doreen meinen rechten Arm auf den Rücken und führte mich im Polizeigriff in die Küche, wo sie aus dem Besenschrank eine etwa 30 m lange, orangefarbene Wäscheleine aus Plastik holte. Ohne meinen Arm loszulassen , zwang mich meine Frau nun auf einem der 3 unbequemen Küchenstühle( ein Geschenk meiner verhaßten Schwiegermutter ) Platz zu nehmen und fesselte mir anschließend meine Hände auf den Rücken. Nachdem sie die untersten Knöpfe ihres hautengen, weißen Lederrocks geöffnet hatte, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben, nahm Doreen die Wäscheleine und fesselte, während sie um mich herum lief, nacheinander meine Oberarme, die Ellenbogen, sowie meinen Brustkorb an die Rückenlehne. Um das Seil fest anspannen zukönnen, schreckte sie auch nicht davor zurück, mir nun die stilettartigen Abssätze ihrer schwarzen Lederstiefeln in den Körper zu bohren.

Nachdem sie meine Oberschenkel an der Sitzfläche des Küchenstuhls fixiert hatte, fesselte Doreen meine Füße, bog anschließend meine Beine nach hinten und verknotete den Rest der Wäscheleine mit meinen Handfesseln, so das ich gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berühren konnte.

" So,mein süßes Postpaket, jetzt bekommst du noch vorsichtshalber einen Knebel verpaßt, damit du nicht auf die Idee kommst, um Hilfe zu rufen" Mit diesen Worten verließ Doreen die Küche und kehrte kurz darauf mit 2 ihrer getragen Slips, sowie einer Rolle Heftpflaster zurück.

" Mund auf", befahl meine Frau und stopfte mir, die nicht mehr ganz hygenischen Slips zwischen die Zähne. Um zu verhindern , das ich meinen Knebel wieder ausspucken konnte, wickelte meine Frau die gesamte Rolle Heftpflaster um meinen Mund ,so das ich zum Schweigen verdammt war. Im Anschluss daran zog sich Doreen einen schwarzen Ledermantel an und meinte,während sie den dazu gehörigen Bindegürtel um ihre Wespentaile verknotete, mit spöttischem Tonfall : " Ich hoffe das du einigermaßen bequem sitzt, denn meine Freundinnen und Ich, werden nach der Kunstausstellung im Museum noch ein exklusives 3 Sterne Lokal aufsuchen. Es wird also sehr spät werden, bis ich nach Hause komme."

Mit diesen Worten küßte mich meine Frau auf den geknebelten Mund und verabschiedete sich mit den Worten : " Also, dann wünsche ich dir noch einen angenemen Abend und genieße das " GEFESSELTSEIN. "
Lachend löschte Doreen das Licht und verließ dann den Raum.

FORTSETZUNG FOLGT !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 19.04.08 um 06:41 geändert
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wenn ich mal einen hab, kommt der hier rein ;)

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  RE: Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:19.04.08 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


*beide daumen hoch*

da freut man sich doch auf die fortsetzung
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  RE: Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:19.04.08 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bluemoon,


ich vermisse die sicherheit. kann er im notfall hilfe holen wenn er alleine in der küche sitzt.

wie lange ist sie jetzt weggeblieben?


freue mich auf die fortsetzung die dann kopfkinolänge (dreimal so lang ist, bitte) hat.

für deine mühe vielen dank


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:19.04.08 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,

dies war meine allererste Femdomstory die ich geschrieben habe. Gehen wir davon aus, dass sie ihren Mann heimlich von einer Nachbarin vorsichtshalber überwachen lässt, so das nichts passieren kann. Ich war selbst schon einmal über mehrere Stunden allein an einen Stuhl gefesselt und kann deshalb behaupten, dass dies ungefährlich ist.

Aber natürlich hast du recht, dass man bei solchen Session, vorallen bei Anfängern vorsichtig sein muss.

LG

Blue Moon
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  Geliebte Kerkermeisterin ! Teil 2. Datum:20.04.08 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Während sich Doreen mit ihren Freundinnen in der Stadt amüsierte, saß ich streng gefesselt, geknebelt, sowie an einen unbequemen Holzstuhl festgebunden in der dunklen Küche und verspürte in Anbetracht meiner absoluten Hilflosigkeit eine nie gekannte, sexuelle Errgung.

Die nahegelegene Kirchturmuhr schlug genau 22.00 Uhr, als ich das erste mal den Versuch unternahm, mich zu befreien. Obwohl es mir gelang den Sitz des 30 m langen, orangefarbenen Wäscheseils ,mit dem mich meine Ehefrau zu einem Postpaket verschnürt hatte, etwas zu lockern, konnte ich mich meiner Fesselung nicht entledigen. Enttäuscht über meine Niederlage, wollte ich mir mit einem lauten Schrei Luft verschaffen, was jedoch die Damenslips, welche mir Doreen als Knebel in den Mund gestopft und die sie mit einer Rolle Heftpflaster fixiert hatte, wirkungsvoll im Keim erstickten.

Irgendwann schlief ich ein und wurde erst wach als meine Frau gegen 2.00 Uhr Morgens endlich heimkam. Nachdem sie mich aus meiner mißlichen Lage befreit hatte, gingen wir ins Schlafzimmer und liebten uns hingebungsvoll, was Doreen zu der spitzbübischen Bemerkung veranlasste:" Ich glaube ich sollte dich in Zukunft öfters fesseln, mein Schatz"

2 Wochen später verspürte ich den Drang mich Doreen einmal bedienungslos auszuliefern, wobei ich ihr die Rolle einer gnadenlosen Kerkermeisterin zu gedacht hatte, welche mich im Keller unseres Hauses mehrere Tage lang gefangen halten sollte. Als Gefängnis bot sich der ehemalige, nun leer geräumte Heizungsraum an .Dieser verfügte neben einer schweren, feuerfesten Eisentür, auch über ein vergittertes Fenster, welches eine Flucht unmöglich machte.

In meinen bizzaren Träumen sah ich mich bereits streng gefesselt und geknebelt auf dem kalten Steinboden liegen. Um diese bizarren Plan zu verwirklichen, war ich sogar bereit mich bedienungslos Doreens Dominanz zu unterwerfen, indem ich ihr freie Wahl hinbezüglich ihrer Behandlungsmethoden garantierte.

Als ich meine Ehefrau über meine Absicht in Kenntnis gesetzt hatte , reagierte diese zunächst skeptisch und meinte mit gefährlich leiser Stimme:" Ich weiß sehr wohl zuschätzen, das Du dich mir auf einem silbernen Tablett servierst ,mein Liebling und ich gebe gerne zu, das es mir Vergnügen bereitet,wenn ich dich fessele.

Natürlich würde es mich reizen, den Part einer unerbitterlichen Kerkermeisterin zu spielen, aber ich habe Angst, das ich bei dem Versuch deinen Willen zu brechen, die von mir gesteckten Grenzen überschreite. Deshalb bitte ich mir eine Bedenkzeit aus und werde dir meine Entscheidung heute Abend mitteilen."

Nervös saß ich in meinem Büro und konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. In meinen Phantasien stellte ich mir Doreen als gnadenlose Lederdomina vor, welche mich gefesselt und geknebelt in meinem Kellerverließ gefangen hielt. Endlich war Feierabend und ich beeilte mich so schnell wie möglich zu meiner geliebten Doreen zu kommen.

Nachdem ich mich umgezogen hatte, begab ich mich in unser Wohnzimmer, wo meine Frau bereits auf mich wartete und mich mit einem zärtlichen Kuss auf den Mund begrüßte. Doreen, welche heute Abend mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer orangefarben Bluse, sowie einem wadenlangen, durchknöpften Wildlederrock bekleidet war, sah mir nun tief in die Augen und entgegnete mit erotisch anmutender Stimme :

" So, mein Lieber. Die Stunde der Wahrheit ist gekommen, indem ich dir meine Entscheidung hinbezüglich deines Anliegens dich von meiner Person dominieren zu lassen, bekannt gebe. Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Entschluss gelangt, deiner Bitte auf Versklavung nach zu kommen. "

Dankbar über die positive Entscheidung meiner Ehefrau, sank ich nun vor ihr auf die Knie und bat mit devoter Stimme: " Bitte fessle Mich , strenge Gebieterin". Um meinen Wunsch den nötigen Nachdruck zu verleihen, küßte ich nun ihre schwarzen Lederstiefel, worauf Doreen aus den Seitentaschen ihres Wildlederrocks 2 weiße Nylonseile holte und mir nun meine Handgelenke auf den Rücken fesselte.

Nachdem sie mir auf der Wohnzimmercoutch mit dem zweiten Seil meine Füße festgebunden hatte, zog meine Ehefrau ihren lachsfarbenen Slip aus und meinte mit ironischem Tonfall: " Ich werde dich sicherheitshalber knebeln, damit du mich nicht widersprechen kannst, wenn ich dir meine Bedienungen, hinbezüglich deiner anstehenden Gefangenschaft diktiere. "

Mit dieser Erklärung stopfte Doreen mir nun ihren Slip in den Mund und sicherte den Knebel mit 2 Streifen Leukoplast. Danach nahm Sie neben mir auf dem Ledersofa Platz, steckte sich eine Zigarette an und meinte, mit todernster Stimme: " Zuerst einmal bestehe Ich darauf, das Du nicht 2, sondern 4 Tage lang mein Gefangener bist.
Der zweite Punkt betrifft deine Haftbedienungen. Du glaubst doch nicht im Ernst, das du die gesamte Zeit deiner Inhaftierung gefesselt und geknebelt in deiner Gefängniszelle verbringst, während ich Mich hier oben zu Tode langweile".

Erstaunt das Doreen plötzlich die Spielregeln ändern wollte, saß ich sprachlos da und fragte mich gespannt, was meine angehende Kerkermeisterin im Schilde führte. Ich mußte nicht lange warten ,denn meine schöne Gesprächspartnerin fuhr nun mit barschem Tonfall fort: " Ich besitze seit meiner Kindheit eine sehr ausgeprägte, dominante Ader und deshalb habe ich mich dazu entschlossen, dich während deiner Gefangenschaft an die Grenzen deiner seelischen Belastbarkeit zu führen, wobei Ich in erster Linie physologische Methoden anwenden werde, um dich zu foltern. "


" Da ich über dieses Fachgebiet eine Doktorarbeit schreibe, werde ich dich als menschliche Laborratte mißbrauchen, um zu erforschen wieviel Druck erforderlich ist, um den Willen eines Probanten zu brechen, " teilte mir Doreen nun ihre Absicht mit und fragte mich anschließend mit eiskalter Stimme : " Nun, hast Du immer noch die Absicht mein Gefangener zuwerden ? "


Da ich auf Grund meiner Knebelung zum Schweigen verdammt war, nickte Ich zustimmend mit dem Kopf, worauf Doreen mich zärtlich küßte und mit feierlicher Stimme verkündete: " Deine Gefangenschaft fängt am Karfreitag an und endet am Ostermonntagabend. Ich werde dir jetzt dein Privathandy und die Kreditkarte abnehmen, damit du schon einmal einen kleinen Vorgeschmack bekommst, was dich in 2 Tagen erwartet. So, da ich jetzt noch ein paar Vorbereitungen hinbezüglich deiner Inhaftierung treffen muß, werde ich dich vorsichtshalber noch ein wenig besser fesseln, damit du mich nicht stören kannst."


Mit diesen Worten besorgte Doreen 2 weitere, etwa je 4 m lange, weiße Nylonseile und verschnürte mich mit geübten Griffen zu einem versandfertigen Postpaket. Danach legte mich meine geliebte Ehefrau auf die Coutch ,bog meine Beine nach hinten und verknotete den Rest des Seils mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen, so das ich nun zu einem klassischen Hog-tie verschnürt war.

Während ich geknebelt und zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt auf dem Ledersofa lag, suchte Doreen den Keller auf, um den Heizungsraum in eine Gefängniszelle für ihren Ehemann umzugestalten. Dieser war etwa 3 m lang, 3 m breit, bzw. 2,5 m hoch und durch eine schwere Eisentür, sowie einem vergitterten Fenster absolut ausbruchsicher. Die grauen Wände, der kalte Betonboden, die verrosteten Wasserrohre und die 100 Watt starke, nackte Glühbirne an der Decke, gaben dem Raum seine persönliche Note und verlieh diesem das Aussehen eines mitteralterlichen Kerkers.


Nachdem die Assistenzärztin eines renomierten Nervensanatoriums das Gefängnis mit einer alten, schmutzigen Matratze ausgestattet hatte, bohrte sie mehrere Löcher in die Wände und verankerte in diesen stabile Metallhaken, welche dazu dienen sollten, ihren Strafgefangenen anzuketten. Im Anschluß daran montierte meine Frau 2 Holzregale für diverse Bondageartikel und verließ anschließend den Keller um eine Einkaufsliste mit SM- Requisiten zu erstellen, welche sie für ihren Kerkersträfling benötigte.


Es war gegen 23.00 Uhr als meine Frau das Wohnzimmer betrat und mir mitteilte, dass sie soeben beschlossen hatte, das wir die beiden letzten Tage getrennt schlafen sollten . Als Doreen meinen fragenden Blick bemerkte, nahm sie neben mir auf der Ledercoutch Platz und meinte mit einem sadistischen Lächeln auf den dezent perlmuttfarben geschminkten Lippen : " Ich habe mich nach reiflicher Überlebung zu diesem Schritt entschlossen, damit ich die Rolle der gnadenlosen Kerkermeisterin überzeugend spielen kann. Dazu gehört auch die körperliche Distanz, den nur so kann ich die nötige Grausamkeit entwickeln, um dich zu versklaven. Deshalb bleibst du heute Nacht auch gefesselt und geknebelt auf der Wohnzimmercoutch liegen, damit du dich an deine neue Rolle als Bondagesklave gewöhnen kannst. "


Mit diesen Worten kontrollierte Doreen den Sitz meiner Fesselung und verließ, nachdem sie sich davon überzeugt hatte, das die Blutzirkulation ihres Gefangenen nicht beeinträchtigt wurde, den Raum. Zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt, mit dem Seidenslip meiner Frau geknebelt, sowie zu einem extremen " X " gefesselt, lag ich nun allein in unserem dunklen Wohnzimmer und versuchte vergeblich einzuschlafen.


Nach einer schlaflosen Nacht, befreite mich Doreen gegen 7.00 Uhr von meinen Fesseln und fragte mich scheinheilig, ob ich gut geschlafen hätte. Ich verkniff mir eine Antwort, duschte ausgiebig und ging dann in die Küche um zu frühstücken. Zu meinem grenzenlosen Erstaunen nahm mir meine Frau nun die Autoschlüssel ab und erklärte ihre Handlungsweise mit folgenden Worten:


" Ich habe mich gestern Nacht dazu entschlossen, dich bis zum Antritt deiner Haftstrafe lückenlos zu überwachen. Ich werde Dich die beiden nächsten Tage in dein Büro bringen und nach Feierabend wieder abholen . Außerdem habe Ich mir erlaubt, deiner Sekretärin Urlaub zu gewähren und ihre Stelle mit meiner alten Schulfreundin Melissa zu besetzen. Damit ich sicher sein kann, das du keine Dummheiten anstellst, wird sie sämtliche Telefongespräche mit verfolgen und dich während der Mittagspause fesseln bzw. knebeln. "


Mit diesen Worten zog Doreen einen roten Ledermantel, außerdem sie noch mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer weißen Bluse, sowie einem knielangen, zitronengelben Pliseerock bekleidet war, an und fesselte mir mit einem kurzen Nylonseil meine Hände auf den Rücken. Danach führte mich meine Frau zu ihrem Mercedes, setzte mich auf den Beifahrersitz und fuhr dann, nachdem sie mich vorschriftsmäßig angeschnallt hatte, los.


Nachdem wir unser Ziel, einen 5-stöckigen Gebäudekomplex, wo ich im Erdgeschoß mein Büro besaß, erreicht hatten, bemerkte ich eine rothaarige Frau im schwarzem Lackmantel vor der Eingangstür. Da die Strasse wegen des starken Regens menschenleer war, sah niemand wie ich mit auf den Rücken gefesselten Händen ausstieg und von meiner Frau an Melissa übergeben wurde. Diese musterte mich mit einem verächtlichen Blick und führte mich anschließend in den Hausgang.


Im Vorzimmer meines Büros angelangt, entledigte sich Melissa ihres schwarzen Lackmantels, außerdem sie noch mit hochhakigen, weißen Lackstiefeln, einer gelben Seidenbluse, sowie einem hautengen, knielangen, stahlgrauen Nadelstreifenrock bekleidet war und meinte, während sie das Seil entfernte, welches meine Hände gefesselt hielt, mit dominanten Tonfall : " Mein Name ist Melissa Berger und ich bin von Doreen beauftragt worden, sie zu überwachen. Sie werden wie gewohnt ihrer Arbeit nachgehen und sich von mir während der Mittagspause widerstandslos fesseln llassen. Ferner bestehe Ich darauf, das Sie Mich mit Frau Berger anreden und verbiete Mir energisch irgendwelche Anmachversuche ihrerseits".


Während ich nun mein Arbeitspensum erledigte, begab sich meine Frau in einen Baumarkt und kaufte dort mehere Seile, Stricke, Ketten, Vorhängeschlösser, sowie enige verschiedenfarbige Klebebandrollen.
Im Anschluß daran suchte Doreen einen Sexshop auf und erwarb eine Anzahl von speziellen Bondageseilen, 2 Paar Handschellen, 3 Knebelganituren und ein Lederhalsband mit dazugehöriger Leine.
Nach einem kurzen Zwischenstopp in einem Cafe, ging meine Frau in ein Fachgeschäft für Ledermoden und erwarb dort 2 wadenlange Lederröcke in den Farben Rot bzw. schwarz, eine gleichfarbige Lederweste, ein knöchellanges, ärmelloses, blaues Latexkleid, einen roten Fesselschlafsack aus Gummi und ein schwarzes Dominakorsett aus Leder. Als sie den Laden mit ihren Einkäufen verließ war die Kreditkarte ihres Ehegatten bis zum Limit ausgereizt.



Unter den Argusaugen von Frau Berger machte ich in der kleinen Teeküche eine Kaffeepause und erfuhr von Melissa, das meine Frau ihr eine Stelle als Chefsekretärin besorgt hatte. Deshalb hatte sie sich auch sofort dazu bereit erklärt Doreen bei ihrem Plan, meiner totalen Überwachung, behilflich zu sein. Auf meine Frage, ob sie bereits schon Erfahrung auf dem Gebiet der Bondagekunst gesammelt hatte, entgegnete Frau Berger spöttisch ,daß ich das in exakt einer Stunde am eigenen Körper erfahren würde.


Punkt 12.00 Uhr erschien Simone mit ein paar Seilen bewaffnet in meinem Büro und meinte mit einem teuflischen Lächeln auf den Lippen: " So, Herr Winter, dann werde ich sie jetzt einmal zu einem versandfertigen Postpaket verschnüren. Los,umdrehen und die Hände auf den Rücken verschränken".


Nachdem mir Frau Berger sorgfältig meine Hände auf den Rücken gefesselt hatte. umwickelte sie mit einem 5 m langen, weißen Nylonseil mehrmals meinen Oberkörper, wobei sie streng darauf achtete, das ich keinerlei Spielraum für einen eventuellen Befreiungsversuch besaß.


Im Anschluß daran mußte Ich mich auf dem Teppichboden legen und hilflos mit ansehen, wie mir Melissa nun mit 2 weiteren Seilen meine Füße fesselte . Um auf Nummer sicher zu gehen, bog die rothaarige Lady nun meine Beine nach hinten und verknotete das Seilende mit meinen Handfesseln, so das ich zu einem strengen Hog-tie verschnürt, in meinem Büro lag.


" So, Ich hoffe sie sind mit meinen Fesselungskünsten zufrieden ,Herr Winter", entgegnete meine neue Sekretärin spöttisch und zog anschließend ihren schwarzen Lackmantel an. Gerade als sie den Raum verlassen wollte, drehte sie sich plötzlich um und meinte mit amüsierter Stimme: " Oh,mein Gott. Jetzt hätte Ich doch beinahe vergessen, sie zu knebeln." Mit diesen Worten holte Frau Berger aus ihrer Manteltasche eine Rolle Heftpflaster, sowie einen roten Slip und meinte, während sie mir nun das zusammengeknüllte Kleidungsstück in den Mund schob , mit lachender Stimme: " Ich habe den Slip gestern noch getragen und bin sehr zu versichtlich ,das e ihrem verwöhnten Gaumen munden wird".

Nachdem Melissa meine Knebelung mit 3 Streifen Heftpflaster gesichert hatte,verließ sie das Zimmer und trat ihre wohlverdiente Mittagspause an.

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  RE: Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:20.04.08 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,

total überwacht wird er jetzt.

ich denke ostern wird für ihn sehr hart werden. weilche übewrraschungen hast sie für ihn überlegt.

danke für den spannenden stoff für mein kopfkino.


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Herrin Nadine

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  Geliebte Kerkermeisterin ! Teil 3. Datum:25.04.08 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Als Melissa gegen 13.00 Uhr wieder das Büro betrat, nahm sie in meinem Schreibtischsessel Platz und musterte mit einer Mischung aus Abscheu und innerlicher Genugtuung ihren, zu einem versandfertigen Postpaket verschnürten Chef, welcher bewegungsunfähig zu ihren Füssen lag. Nachdem mich meine Sekretärin eine Zeitlang als Fußabtreter mißbraucht hatte, indem sie mir die hochhackigen Absätze



ihrer schwarzen Lederstiefel in den Rücken bohrte, befreite sie mich von meinen Fesseln und befahl mir mit dominanten Tonfall: " So, und nun werden wir uns wieder fleißig an die Arbeit machen, damit wir das angestrebte Pensum erreichen."




Während ich mich nun wieder mit meinen Klienten herumärgern mußte, installierte Doreen in meinem Kerker eine Webcam und verband diese mit dem PC in ihrem Arbeitszimmer. Nachdem sie die frisch erworbenen Bondageutensilien an ihren Bestimmungsort plaziert hatte, verließ meine Frau zufrieden den Keller und führte anschließend einige Telefonate, deren Inhalt für mich schwerwiegende Folgen haben sollten.


Es war 18.00 Uhr als Melissa mit einem kurzen Nylonseil bewaffnet ,mein Büro betrat und mir meine Handgelenke auf den Rücken fesselte. Draußen im Hausflur wartete bereits Doreen und führte mich, nachdem sie sich von ihrer Freundin verabschiedet hatte, zu ihrem Auto.


Nachdem ich hungrig, das von einer sehr schweigsamen Doreen servierte Abendessen verzehrt hatte, fesselte mir meine Frau mit einem Strick die Hände auf den Rücken und führte mich zu meimem grenzenlosen Erstaunen in die Garage, wo Sie den Kofferraum ihres Mercedes öffnete." Was soll ...". Weiter kam ich nicht ,den meine angehende Kerkermeisterin stopfte mir nun blitzschnell 2 zusammengeknüllte Taschentücher in den Mund und meinte, während Sie mit Klebeband meine Lippen versiegelte, mit honigsüßem Spott: " Ganz einfach, mein Liebling. Um dir zudemonstrieren, was für ein Gefühl es ist, in einem engen Raum eingesperrt zusein, wirst du die ganze Nacht im Kofferraum meines Autos verbringen."
Nachdem mir Doreen mit einem weiteren Strick meine Fußgelenke verschnürt hatte, wünschte sie mir mit sarkastischer Stimme eine gute Nacht und verschloß anschließend den Kofferraum.



Da lag ich nun in meinem engen ,dunklen Gefängnis und fragte mich zum erstenmal, ob es wirklich eine so gute Idee gewesen war, mich meiner geliebten Frau bedienungslos auszuliefern. Als die Kirchturmuhr jedoch um Mitternacht anschlug, waren meine Zweifel verschwunden, denn in exakt 24 Stunden würde meine 4-tägige Knechtschaft unter meiner Eheherrin beginnen. Trotz meiner inneren Unruhe, verfiel ich irgendwann in einen tiefen Schlaf ,aus welchen ich erst wieder unsanft geweckt wurde, als der Motor gestartet wurde.



Gefesselt, geknebelt, sowie im Kofferraum eingesperrt ,wurde ich von meiner Frau zu meinem Büro gefahren und dort an Melissa übergeben.
Es gelang mir nur schwer mich auf die notwendige Arbeit zu konzentrieren, weil ich immer wieder an meine bevorstehende Versklavung denken mußte. Offentsichtlich war meine Sekretärin, welche heute mit hochhackigen, blauen Lackpumps, einem knielangen, schwarzen Lederrock und einer zitronengelben Seidenbluse bekleidet war, gut gelaunt , denn sie hatte mir einige belegte Brötchen mit gebracht ,welche Ich heißhungrig verschlang. Dies änderte allerdings nichts daran, das ich von ihr während der Mittagspause erneut zu einem Postpaket verschnürt und geknebelt wurde.



Exakt um 18.00 Uhr erschien Melissa in meinem Büro und bereitwillig legte Ich meine Hände auf den Rücken , um mich fesseln zulassen. "" Ich glaube nicht, das dies notwendig ist, Herr Winter ", entgegnete meine Sekretärin lächelnd und führte mich zu ihrem Auto. Während der Fahrt erklärte sie mir, das Doreen noch mit Vorbereitungen beschäftigt war und sie deshalb gebeten hatte, mich nach Hause zu fahren. Nachdem wir unser Ziel erreicht hatten, küßte mich Melissa auf die linke Wange und meinte zum Abschied mit beinah bedauernder Stimme: " Es war mir eine große Ehre für sie als Sekretärin zu arbeiten, wobei Ich es natürlich am meisten genossen habe, wenn ich sie fesseln und knebeln durfte."



Im Hausflur angelangt, fand ich eine schriftliche Notiz meiner Frau, in der sie mich bat zu duschen und anschließend die im Schlafzimmer bereit gelegten Sachen anzuziehen. Nachdem ich mich im Bad frisch gemacht hatte, suchte ich das Schlafzimmer auf, wo ich eine hautenge, schwarze Lederhose mit seitlicher Schnürung und ein weißes Seidenhemd vorfand. Nachdem ich mich angezogen hatte, ging Ich ins Wohnzimmer und war sprachlos, als ich meine Frau erblickte.



Meine Herzfrequenz erhöhte sich derartig, das ich glaubte, sterben zu müßen. Doreen sah wirklich atemberaubend aus in ihren hochhackigen ,blutroten Lackstiefeln, der weißen Seidenbluse. dem wadenlangen,schwarzen Lederrock und der gleichfarbigen, ärmellosen Lederweste, deren 5 goldfarbene Knöpfe unverschlossen waren.



Wie durch Watte vernahm ich ihre engelhafte Stimme ,welche nun zuckersüß meinte " Hallo,mein Liebling, da unser kleines,bizarres Rollenspiel erst in 4 Stunden startet, habe ich alles für einen entspannten Abend vorbereitet". Mit diesen Worten führte mich meine Frau an den festlich gedeckten Tisch und bat mich auf der Ledercoutch Platz zu nehmen. Mit gläsernen Blick beobachtete ich nun wie Doreen die Kerzen anzündete und wollte sie gerade mit Komplimenten überschütten, als ich plötzlich ein Paar Handschellen bemerkte, welche am Gürtel ihres schwarzen Lederrocks befestigt waren.



Offentsichtlich hatte Doreen meine Blicke, welche Ich auf das Objekt meiner Begierde warf ,bemerkt ,denn sie löste nun die stählerne Acht von ihrem Gürtel und fragte mich mit honigsüßer Stimme :" Soll Ich Dich fesseln? " Als Antwort legte ich meine Hände auf den Rücken, worauf meine Frau mit einem bezaubernden Lächeln auf den kirschrot geschminkten Lippen die Handschellen nahm und um meine Gelenke einrasten Ließ.



Mit auf den Rücken gefesselten Händen ließ ich mich nun von meiner Frau mit erlesen Delikatessen verwöhnen, wobei sie mir höflich, aber unmißverständlich zu verstehen gab, das dies meine" Henkersmahlzeit" war und ich mich in den nächsten Tagen mit trockenem Brot, Wasser, Küchenabfällen oder ihren Essensresten begnügen müßte



Es war inzwischen 22.00 Uhr und Doreen hatte mir meine Hände inzwischen nach vorne gefesselt ,damit wir gemütlich Wein trinken konnten. Als ich sah, wie sich meine Frau eine Zigarette anzündete, bat ich sie ebenfalls um einen Glimmstengel, was meine schöne Lederlady erstaunte , da Ich vor 2 Jahren mit dem Rauchen aufgehört hatte. Nachdem ich ihr erklärt hatte , das dies eine einmalige Ausnahme war , um meine Nerven zuberuhigen , gab sie mir Feuer und meinte mit sarkastischer Stimme: " Na schön, schließlich hat jeder Todeskanditat einen letzten Wunsch frei und da Du die nächsten Tage mit auf den Rücken gefesselten Händen diesem gesundheitsschädlichen Laster so wieso nicht frönen kannst ,sollst Du deinen Willen haben."



23.00 Uhr.Noch eine Stunde bis zum Antritt meiner Haftstrafe. Doreen hatte eine Kuschelrock CD aufgelegt und küßte mich leidenschaftlich auf den Mund. Da meine Handschellen nicht zu der aufkommenden Romantik paßten , entfernte meine Frau die stählerne Acht und warf sie achtlos in irgendeine Ecke.



23.30Uhr.Inzwischen erklang aus dem CD-Player das Lieblingslied meiner Frau und sie bat Mich mit zärtlicher Stimme um einen letzten Tanz .Eng umschlungen standen wir nun im Wohnzimmer und bewegten uns im Takt der Musik. Obwohl die körperliche Nähe zu Doreen in mir sexuelle Begierden erweckten, konnte Ich es kaum erwarten ihr Gefangener zu sein.



23.45 Uhr.Noch einmal versuchte Doreen an meine Vernuft zu appelieren und bat mich mit zärtlicher Stimme :" Bitte,mein Schatz. Noch können wir das grausame Spiel vorzeitig beenden und wunderschöne Osterfeiertage verbringen. " So gerne ich ihr vom ganzem Herzen diesen Wunsch erfüllt hätte , meine Sehnsucht nach seelischen Qualen war stärker. Mit traurigen Blicken, welche mir beinahe das Herz zerbrachen, sah mich Doreen an und entgegnete mit bebender Stimme: " Nun gut, wenn das dein letztes Wort war, dann werde ich deine perverse Wunschfantasie in die grausame Realität umsetzen."



24.00 Uhr. Mit dem letzten Glockenschlag der Kirchturmuhr füllte ich nun 2 Sektgläser und reichte meiner Frau den Kelch mit den Worten : " Laß uns anstossen , um unseren Pakt zu besiegeln ". Die Antwort Doreens fiel allerdings anderst aus als ich erwartet hatte, denn mit einer schnellen Bewegung schüttete sie mir den Inhalt ihres Sektglases ins Gesicht und entgegnete mit haßerfüllter Stimme : " Herzlich willkommen in der Sklavenwelt. " Mit zitternden Händen wischte ich mir die klebrige Flüssigkeit aus den Augen und blickte entsetzt in die Mündung meiner eigenen entsicherten und durchgeladenen Pistole.



Wie gelähmt, starrte ich in den Mündungslauf meiner eigenen 9 mm Baretta und entgegnete mit leiser Stimme: " Bitte sei vorsichtig mit der Pistole, mein ..... " Halt den Mund, Sklave", schnitt mir Doreen das Wort ab und befahl mir, nachdem sie aus der linken Seitentasche ihres wadenlangen, schwarzen Lederrocks, ein 2 m langes, weißes Bondageseil herausgeholt hatte, mit dominanter Stimme: " Los, umdrehen und die Handgelenke auf den Rücken verschränken. "



Äußerst brutal fesselte Doreen mir nun meine Handgelenke auf den Rücken und meinte, nachdem sie den letzten , der zahlreichen Knoten festgezurrt hatte, mit spöttischem Tonfall : " So, Sklave und nun ab in den Keller mit dir. " Mit diesen Worten drückte mir meine Frau die Pistolenmündung an den Hals und zwang mich sie in den Keller zu begleiten.



Dort angelangt , führte mich meine Kerkermeisterin, in den zu einem Gefängnis umgebauten Heizungsraum, wo sie sich sofort mit einem 5 m langen, weißen Bondageseil bewaffnete. Mit der Routine einer erfahrenen Bondagespezialistin fesselte Doreen nun meinen gesamten Oberkörper, wobei sie bei jeder Umwickelung das Seil extrem anspannte und mit raffiniert geknüpften Knoten sicherte. Nachdem meine Frau das Seilende mit meinen auf den Rücken festgebundenen Händen verbunden hatte, bewaffnete Sie sich mit einem Ballgag und fragte mich mit vor Hohn triefender Stimme : " Hast du mir noch etwas mitzuteilen , bevor Ich Dich knebele? "




" Ja, Ich liebe dich von ganzem Herzen und....Weiter kam ich nicht, denn meine strenge Gebieterin stopfte mir nun den roten Gummiball in den Mund und meinte, während sie den Ledergurt hinter meinen Nacken festschnallte , mit amüsierter Stimme: " So ,du liebst mich also vom ganzem Herzen? Nun, ich kann Dir jetzt schon garantieren, das du mich in den nächsten 4 Tagen abgrundtief hassen wirst".



Mit diesen Worten versetzte mir Doreen einen Stiefeltritt in die Kniekehlen, so das ich das Gleichgewicht verlor und auf einer alten, mit häßlichen Flecken übersäten Matratze stürzte . Nachdem mir meine strenge Domina mit 2 weiteren Bondageseilen sorgfältig meine Fußgelenke bzw. die Oberschenkel gefesselt hatte, verpackte sie mich in einen roten Schlafsack aue Gummi, schloss den Reisverschluss und zog dann die 6 daran befestigten, schwarzen Ledergurte straff an.




" So, Sklave, dann wünsche Ich Dir eine angenehme Nacht in deinem Kerker ", entgegnete meine Frau höhnisch und verabschiedete sich mit einem gemeinen Stiefeltritt in die linke Nierengegend. Nachdem meine Kerkermeisterin die schwere Eisentür hinter sich abgesperrt hatte, lag Ich geknebelt, sowie zu einer backofenfertigen Weihnachtsgans verschnürt, sowie in einen roten Gummischlafsack eingepackt, in meiner dunklen Gefängniszelle und bebte vor Wollust am ganzem Körper. Da durch das vergitterte Fenster etwas Licht von einer nahegelegenen Strassenlaterne in mein Verlies schien ,gewann Ich einen ersten Eindruck von meiner neuen Umgebung.



Links von mir hatte Doreen fein säuberlich der Länge nach sortiert, eine Anzahl von Bondageseilen und Ketten aufgehängt . Auf der rechten Seite waren 2 Regale montiert, auf denen meine Frau ihre SM-Requsiten, wie Handschellen, Vorhängeschlösser, Knebelgeschirre, Seidentücher und Klebebandrollen aufbewahrt hatte. Die Inneneinrichtung meines Gefängnis bestand aus einer verbeulten Zinkwanne, einem ausgemusterten Schreibtischstuhl, einem Kohlenbecken mit 2 großen Zangen und einem aufklappbaren Holztisch.
Obwohl mich meine derzeitige Hilflosigkeit sexuell erregte ,fielen mir wenig später die Augen zu und ich versank in eine Art Dämmerschlaf.


KARFREITAG


Erster Tag meiner Gefangenschaft.



Es war exakt 8.00 Uhr, als Doreen beschloß , ihren im Kellerverlies schmachteten Gefangenen eine erste Lektion in Sachen Disziplin zu erteilen . Nachdem sie sich für eine gelbe Seidenbluse, einen wadenlangen, blutroten Lederrock, sowie ein Paar hochhackige, schwarze Lackstiefel entschieden hatte, suchte sie den Keller auf und öffnete die Tür des Verlieses.



Als die grelle Beleuchtung anging, erwachte ich schlagartig und drehte mich in Anbetracht meiner extremen Fesselung mühsam auf die Seite.
Betört von ihrem Erscheinunsbild als strenge Domina ,nahm ich nun erfreut zur Kenntnis,wie sie mich von dem Fesselschlafsack befreite und die Verknotung der weißen Bondageseile löste, mit deren Hilfe sie mich gestern Nacht zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt hatte.



" Guten Morgen, Strafgefangener ", begrüßte mich Doreen und fügte, während Sie mir den Gummiknebel entfernte, mit spöttischer Stimme hinzu: " Da ich heute extrem gute Laune habe , erteile ich dir das Privileg mir beim Frückstück Gesellschaft zu leisten. "
Nachdem mir meine Frau 5 Minuten Zeit eingeräumt hatte, um meine durch die grausame Fesselung unterbrochene Blutzirkulation wieder in Gang zu setzen, nahm sie ein Paar Handschellen vom Regal,drehte mir meine Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht um meine Handgelenke einrasten.



Auf meine Frage,wie ich ohne Hände frühstücken sollte, verabreichte mir Doreen eine schallende Ohrfeige und schrie mich mit dominanter Stimme an: " Du hast nur zu reden, wenn ich dir die Erlaubnis dazu erteile. Außerdem verlange Ich, das du mich in Zukunft mit Herrin , Gebieterin oder Lady Doreen ansprichst".
Mit diesen Worten versiegelte mir meine Frau mit 2 Streifen schwarzen Klebebandes meine Lippen und bewaffnete sich anschließend mit einer 4 m langen Eisenkette.



Gewissenhaft wickelte meine strenge Kerkermeisterin die Kette nun um meinen Oberkörper und sicherte sie mit mehreren Vorhängeschlössern. Nachdem Doreen meine Fußgelenke mit einem zweiten Paar Metallschellen gefesselt hatte, schnallte nie mir ein rotes Lederhalsband um und befestigte an diesem eine gleichfarbige Leine. Wie ein Hund wurde ich von meiner Frau nun aus dem Keller geführt, wobei meine Fußfesseln mir jediglich knapp bemessene Schritte gestatteten.



In der Küche angelangt, wollte ich mich gerade auf einen Stuhl setzen, als mir dieser von Doreen blitzschnell weg gezogen wurde, so das ich schmerzhaft auf den harten Fliesenboden aufschlug.
" Ich glaube , ich habe mich im Keller falsch ausgedrückt, Sklave ", entgegnete meine Peinigerin höhnisch und fügte mit sarkastischer Stimme hinzu: " Selbstverständlich darfst du mir beim Frühstück Gesellschaft leisten, aber nur als Zuschauer".
Mit diesen Worten zwang mich meine Frau in eine knieende Postition und verknotete die Lederleine, nachdem sie diese zuvor straff angespannt hatte ,mit meinen Fußfesseln.



Mit hungrigen Augen wurde ich nun Zeuge, wie Doreen in aller Seelenruhe frühstückte. Der Duft von frisch aufgebrühten Kaffee benebelte meine Sinne und ganz langsam begriff Ich, was es bedeutete , in der Gewalt einer dominanten Frau zu sein.
Nachdem meine Kerkermeisterin ihr Frühstück mit einer Zigarette abgerundet hatte, erhob sie sich von ihrem Platz und holte aus dem Küchenschrank einen Hundenapf aus Plastik.



Angeekelt mußte ich nun zu sehen, wie Doreen die Schüssel mit ihren Essensresten füllte und mit einer Gabel zu einem zähflüssigen Brei zermatschte. Nachdem sie das Menü noch mit Eierschalen, kalten Kaffee und Zigarettenasche garniert hatte, versetzte mir Doreen einen Stiefeltritt , so das ich umkippte und in " Hog-tie" Stellung gefesselt auf dem Küchenboden lag. Mit einem teuflischen Lächeln auf den Lippen, entfernte meine Frau nun das Klebeband von meinen Mund und stellte dann den Hundenapf vor mein Gesicht.



" So, Ich gebe dir nun 15 Minuten Zeit um dein Frühstück zuessen. Wenn Ich zurückkomme, bringe Ich Dich wieder in dein Gefängnis, wo ich dich einem kleinen, medezinischen Experiment unterziehen werde."
Mit dieser Ankündigung verließ meine Kerkermeisterin nun die Küche, während ich angeekelt mein karges Mahl begutachtete.


Angeekelt betrachtete ich, das von meiner Frau in einem Hundenapf, servierte Frühstück und allein bei dem Gedanken etwas davon zu essen, überkam mich ein Brechreiz. Doreen, welche nun wieder die Küche betrat, amüsierte sich königlich über mein Verhalten und entgegnete mit honigsüßem Spott : " Wie ich sehe, entspricht mein Frühstück nicht deinen Erwartungen, Sklave. Aber ich bin mir ziemlich sicher, das dein verwöhnter Gaumen in den nächsten Tagen meine diversen Spezialmenüs akzeptieren wird. "



Mit dieser unheilvollen Ankündigung stellte meine Gefängniswärterin den Hundenapf in den Kühlschrank und schlüpfte zu meinem grenzenlosen Verwunderung in einen knielangen,weißen Labormantel, außerdem sie noch mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einem wadenlangen, blutroten Lederrock, sowie einer gelben Seidenbluse, bekleidet war.



" Ich stimme dir gerne zu, das es sich als Kerkermeisterin nicht geziemt, einen Kittel zu tragen. ", entgegnete Doreen mit lakonischer Stimme und fügte, während sie nun die Knopfleiste ihres weißen Labormantels verschloß, mit einem boshaften Lächeln hinzu : " Aber wie ich bereits schon vorher angekündigt habe, beabsichtige ich ein medezinisches Experiment durchzuführen, wobei ich deine Dienste als Versuchskaninchen benötige "



Mit diesen Worten befreite mich meine Eheherrin von meinen Fußfesseln und führte mich wieder in den Keller. In meinem Verließ angelangt, kontrollierte Doreen den Sitz der 4 m langen Stahlkette, mit welcher mein Oberkörper gefesselt war und half mir anschließend in die verbeulte Zinkwanne zu steigen, wo ich mich mit dem Rücken nach unten hinlegen mußte. Da meine Hände mit Handschellen auf den Rücken fixiert waren, befand ich mich in einer sehr unbequemen Position, welche von meiner gnadenlosen Frau noch dadurch verschärft wurde, indem sie nun mit einer weiteren, 4 m langen Eisenkette meine Beine umwickelte.



Nachdem Doreen die Fesselung noch mit einigen Vorhängeschlössern gesichert hatte, holte sie einen Ballgag vom Regal, stopfte mir den roten Gummiball in den Mund und schnallte das dazugehörige, schwarze Riemengeschirr fest um meinen Kopf. " So, Sklave und nun werde ich einmal testen, wie lange du die Luft unter Wasser anhalten kannst ", entgegnete meine Frau spöttisch und fügte, während sie nun mit einem sadistischen Lächeln den Wasserhahn aufdrehte, mit boshaftem Tonfall hinzu : " Der Weltrekord liegt nach meiner Information bei über 5 Minuten und ich erwarte von dir, das du mindestens die Hälfe der Zeit erreichst. " Mit diesen Worten setzte sich Doreen in den Schreibtischsessel und beobachte gespannt die Reaktion ihres Probanten.



Ängstlich sah ich zu, wie das Wasser langsam, aber unaufhörlich anstieg und zehrte nervös an den Ketten, welche mich gefesselt hielten. Selbst meine flehenden Blicke konnten Doreen nicht erweichen, welche nun eine Zigarette rauchte und sich schriftliche Notizen machte.



10 Minuten später hatte das Wasser mein Gesicht erreicht und ich hielt in Erwartung des bevorstehenden Tauchgangs die Luft an. Kurz darauf war es soweit und ich fing an die Sekunden mit zu zählen. Nur eine Minute später waren meine Lungen bis zum Bersten gespannt und ich glaubte schon jämmerlich zu ertrinken, als Doreen endlich das Wasser wieder ablaufen ließ. " Elender Versager ", beschimpfte mich meine Frau und fügte wütend hinzu : " Du hast gerademal 2 Minuten geschafft und mir damit die erste Phase meines Experimentes gründlich versaut. "



Nachdem mir meine Kerkermeisterin eine kurze Regenerationspause gegönnt hatte, befestigte sie an einem Metallring meines Knebelgeschirrs ein Seil, spannte dieses straff an und verknotete das Ende an dem Wasserhahn. " So, Sklave und nun werden ich dich mit der " Chinesischen Wasserfolter " bekanntmachen. Ich bin als Wissenschaftlerin schon sehr gespannt darauf, wie lange du diese Tortour unbeschadet überstehst. Ich werde dich durch eine installierte Webcam ständig überwachen und deine Reaktionen in allen Einzelheiten dokumentieren. " Mit dieser Erklärung drehte Doreen den Wasserhahn soweit auf, das innerhalb einer gewissen Zeitspanne immer wieder einige Tropfen auf meine Stirn fielen.



Nachdem meine Frau den Raum verlassen hatte, fragte ich mich was Doreen mit diesem Experiment bezwecken wollte. Während ich in Ketten gelegt, sowie geknebelt in der Zinkwanne lag, machte es sich meine Gattin in ihrem Arbeitszimmer bequem und beobachtete ihr Opfer über einen Monitor. Mittlerweile waren 2 Stunden verstrichen und langsam nervten mich die verdammten Wassertropfen, welche in monotonen Zeitabschnitten auf meine Stirn fielen. Langsam begriff ich, das dies ein sogenannter Physotest war, um meine Geduld auf die Probe zu stellen.



Eine stunde später waren meine Nerven zum Zerreißen gespannt und ich verspürte den Wunsch dieses makabere Spiel vorzeitig zu beenden. Sobald mir Doreen die Chance gab, wollte ich sie darüber informieren, das ich meine Schmerzgrenze erreicht hatte und wir wieder eine normale Beziehung führen sollten.



Es war gegen 13.00 Uhr als meine Frau beschloß ihr Experiment zu beenden und ihren Gefangenen von seinen Qualen zu erlösen. Als Doreen endlich mein Gefängnis betrat, war ich dem Wahnsinn nahe und mit grenzenloser Erleichterung nahm ich zur Kenntnis, wie sie den Wasserhahn zu drehte. Nachdem meine Frau mich von den Ketten bzw. dem Seil befreit hatte, half sie mir aus der Zinkwanne und öffnete die stählerne Acht mit denen meine Hände auf den Rücken fixiert waren. Als ich bemerkte wie sich meine Gattin nun mit einem Bondageseil bewaffnete, um mich erneut zu fesseln, nutzte ich die Gelegenheit und entfernte den um meinen Kopf geschnallten Lederriemen des Ballgags.



" Hey, wer hat dir erlaubt, dich selbst von deinem Knebel zu befreien ? ", fragte mich eine erstaunte Doreen, welche gerade ihren weißen Laborkittel aufknöpfte und mir sofort mit ernsten Konsequenzen für meine Eigenmächtigkeit drohte. Mit belegter Stimme informierte ich meine Frau nun von meinem Entschluß unsere Vereinbarung aufzulösen. " Oh, mein armer, kleiner Liebling. " ,entgegnete meine Gefängniswärterin nun mit zuckersüßer Stimme und fügte mit unschuldigen Blick hinzu : " Wenn die böse Doreen gemein zu dir war, möchte sie sich natürlich bei dir in aller Form dafür entschuldigen. "
Mit diesen Worten küßte mich meine Frau zärtlich auf den Mund und holte unbemerkt von mir, aus ihrer linken Kitteltasche einen handlichen Elektroschocker.



Erleichert wollte ich gerade den Kuss meiner Gattin erwidern, als ich plötzlich einen heftigen, elektrischen Stromschlag verspürte, welcher mich zu Boden zwang. Noch bevor ich mich von diesem heimtückischen Angriff erholt hatte, drehte mir Doreen meine Arme auf den Rücken und fesselte mir die Hände auf den Rücken, wobei sie mit zorniger Stimme entgegnete : " Ich habe dich mehrmals von meiner dominanten Veranlagung eindringlich gewarnt und dich angefleht nicht auf die Erfüllung deiner perversen Wunschphantasie zu bestehen. Deshalb wirst du jetzt auch die Konsequenzen tragen und bis Ostermontag mein Gefangener bleiben. Es ist besser für dich, wenn du mir keinen Widerstand entgegen setzt, denn ansonsten werde ich nicht zögern, Gewalt anzuwenden. "



Mit diesen Worten bewaffnete sich Doreen mit einem 5 m langen, weißen Bondageseil und befahl mir mit dominanten Tonfall : " Los, steh auf Sklave, damit ich dich zu einem Postpaket verschnüren kann. "
Nachdem ich ihrer Aufforderung Folge geleistet hatte, wickelte meine Frau das Seil mehrmals um meinen gesamten Oberkörper, spannte es anschließend diagonal über meinen Brustkorb, zog es von dort zwischen meinen Schenkeln hindurch und verknotete das Seilende mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen.
" Ich bitte dich....Weiter kam ich nicht, denn meine unerbitterliche Domina stopfte mir blitzschnell den roten Gummiball in den Mund und schnallte die dazugehörigen Lederrimen fest um meinen Kopf.



Danach führte Doreen mich in die Mitte meiner Gefängniszelle, befestigte ein kurzes Seil an einem in die Decke geschraubten Metallhaken und verband dieses mit meinem Kopfgeschirr. Im Anschluß daran verknotete meine Kerkermeisterin eine Anzahl von weiteren Bondageseilen an meinen Fußgelenken, den Unter- bzw. Oberschenkeln, meinen Ellenbogen, sowie den Armen und zog die Seilenden anschließend durch Metallhaken, welche rechts bzw. links von mir in die Wand verankert waren.



Nachdem Doreen die an meinen Gliedmaßen befestigten Bondageseile gnadenlos angespannt und sorgfältig verknotet hatte, stand ich mit unmenschlich auseinander gespreizten Glieder in meiner Gefängniszelle und war vollkommen bewegungsunfähig. Zufrieden, die Hände in den Seitentaschen ihres aufgeknöpften Labormantels gesteckt, begutachtete meine Frau nun ihre exellente Bondagekunst und meinte mit ironischer Stimme : " So, mein süßes Postpaket, jetzt mußt du mich leider entschuldigen. Dein Schwesterherz hat sich mit ihren Kindern gegen 15.00 Uhr angesagt und ich kann sie schlecht in dieser extravaganten Gaderobe empfangen. Sei bitte unbesorgt, mein Schatz, mir wird schon eine passende Ausrede für deine Abwesenheit einfallen. "



Mit dieser zynischen Erklärung verließ Doreen den Raum, schloß die schalldichte, schwere Eisentür hinter sich sorgfältig ab und überließ mich meinem Schicksal.



FORTSETZUNG FOLGT !
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  RE: Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:25.04.08 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,


du hast das wechselbad der gefühle gut beschrieben.

wird die haft jetzt immer härter für ihn?

kann er das sklavenessen überhaupt essen?

bitte laß mich nicht so lange schmachten. ich lechze nach material für mein kopfkino


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Geliebte Kerkermeisterin ! Teil 4. Datum:30.04.08 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Verschnürt wie ein Postpaket, sowie streng geknebelt, stand ich mit extrem auseinander gespreitzten Gliedern in meinem Kerker, während ein Stockwerk über mir bei Kaffee und Kuchen getafelt wurde.
Ich war immer noch schockiert über Doreens sadistischen Wesenszug und erinnerte mich plötzlich an ihre mahnenden Worte vor Beginn meiner Gefangenschaft. " Wenn du dich freiwillig meinen sadistischen Phantasien auslieferst, mußt du auch die Konsequenzen tragen. "
Dieser Satz prägte sich unauslöschlich in mein Gehirn und ängstlich fragte ich mich, wie weit meine Frau noch gehen würde, um meinen Willen zubrechen.



Trotz meiner unbequemen Position mußte ich eingeschlafen sein, denn als ich wieder erwachte, war es dunkel und absolute Stille umgab mich.
Es war exakt um Mitternacht als Doreen mein Gefängnis betrat und die Beleuchtung einschaltete. Der Anblick, welcher sich mir bot war unbeschreiblich schön und ließ mich spontan meine Qualen vergessen.
Meine strenge Kerkermeisterin sah in ihren hochhackigen, schwarzen Lackpumps, dem knöchellangen, seitlich raffiniert geschlitzten, nachtblauen Latexkleid, welches sich wie eine zweite Haut an ihren rassigen Körper schmiegte und den armlangen, schwarzen Lederhandschuhen, wirklich atemberaubend aus.



Zärtlich küßte mich Doreen nun auf meinen geknebelten Mund und meinte, während sie sich ein Glas Sekt einschenkte, mit spöttischer Stimme : " Alles Gute zu deinem 10. Hochzeitstag, Sklave. Ich würde ja liebend gerne zu diesem festlichen Ereignis mit dir anstossen, aber da ich mich heute maßlos über dich geärgert habe, darfst du nur zu sehen, wie ich mich an diesem edlen Jahrgangssekt labe. Ach ja, ich soll dir noch liebe Ostergrüße von deiner Schwester bestellen, welche sehr traurig war, das du wegen einer dringenden Geschäftsreise nicht anwesend sein konnest. "



Meine Frau amüsierte sich königlich über mein wütendes Gesicht und entgegnete mit eiskalter Stimme : " Ich glaube jetzt ist endlich der Zeitpunkt gekommen, wo deine Liebe zu mir in Haß umschlägt und ich muß gestehen, das es mich sexuell erregt, dich so leiden zu sehen. "
Mit diesen Worten schüttete mir Doreen den Inhalt ihres Sektglases ins Gesicht und lachte so grell, das sich eine Gänsehaut auf meinen Körper bildete. Nachdem meine strenge Gebieterin sorgfältig meine Fesseln kontrolliert hatte, wobei sie aus reiner Boshaftigkeit die Bondageseile, welche für meine grausame " X " Stellung verantworentlich waren, noch extremer angespannte, steckte sie sich eine Zigarette an und entgegnete mit menschenverachtender Stimme : " So, Sklave, dann wünsche ich dir eine unbequeme Nacht und hoffe das du endlich begreifst, auf was für ein Abenteuer du dich eingelassen hast. "



Während ich nun wieder allein in meinem Kerker war, setzte sich Doreen auf die Wohnzimmercoutch und weinte hemmungslos. Nachdem sie ihren plötzlichen Gefühlsausbruch unter Kontrolle gebracht hatte, siegte ihr wisschenschaftliches Interesse an dem Projekt und sie schwor sich, ihren Plan bis zum Ende durch zu ziehen.



OSTERSAMSTAG !



2. Tag meiner Gefangenschaft !




Es war 9.00 Uhr als Doreen ihren Gefangenen aufsuchte und ihn aufweckte. Irritiert über Doreens Gaderobe, welche aus hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer weißen Bluse, sowie einem wadenlangen, sandfarbenen Wildlederrock bestand, blickte ich sie fragend an und bekam folgende Erklärung : " Ich muß wegen eines dringenden Notfalls in die Klinik. Mein Chef benötigt meine Hilfe für ein Gutachten über einen gefährlichen Kriminellen. Da ich voraussichtlich erst gegen Abend zurück sein werde, habe ich für dich einen Babysitter bestellt, welcher dich während meiner Abwesenheit überwachen und dominieren wird. " Mit diesen Worten verließ meine Frau den Kerker und sperrte die schwere Eisentür hinter sich ab.



Gespannt fragte ich mich, wenn Doreen mit dieser Aufgabe betraut hatte und hoffte das es Melissa war. Diese besaß zwar auch dominante Neigungen, aber im Gegensatz zu meiner herzlosen Frau, war sie wenigstens keine Sadistin. Vielleicht gelang es mir sogar sie zu täuschen und so eine Chance zu erhalten, um zu fliehen.



Etwa eine Stunde später vernahm ich das Geräusch von Stiefelabsätzen und starrte nervös auf die feuerfeste Eisentür, welche sich nun öffnete und den Blick auf eine Frau im langen, schwarzen Ledermantel, sowie hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln freigaben. Bei der Person, welche mich nun mit eiskalten Augen musterte, handelte es sich zu meinem grenzenlosen Entsetzen um niemand geringeren, als um meine verhaßte SCHWIEGERMUTTER.



Lächelnd begutachtete die 54- jährige Blondine nun die weißen Bondageseile, mit denen mich ihre Tochter zu einer bratofenfertigen Weihnachtsgans verschnürt hatte und entgegnete mit ironischer Stimme : " Ich muß gestehen, das du mir gefesselt und geknebelt beinahe symphatisch bist, lieber Schwiegersohn. Wie du ja weißt, hat mich Doreen mit der Aufgabe betreut, dich während ihrer Abwesenheit zu betreuen und da ich eine überaus pflichtbewußte Person bin, werde ich dieses in mich gesetzte Vertrauen konsequent umsetzen. Wir werden bestimmt viel Spaß zusammen haben und ich kann dir jetzt schon garantieren, das ich es richtig geniessen werde, dich zu dominieren. "



Mit diesen Worten bewaffnete sich die Besitzerin eines florierenden Frisursalons mit einer, von Doreen als Dekoration aufgehängten Nilpferdpeitsche und meinte mit spöttischem Tonfall : " Ich habe meiner Tochter zwar versprochen, dich nicht körperlich zu mißhandeln, aber die fesselnde Postition in der du dich befindest, läd gerade dazu ein, dich auszupeitschen. " Mit einem teuflischen Lächeln auf den kirschrot geschminkten Lippen holte Renate nun weit aus und ließ dann die Peitsche auf meinen Rücken niedersausen. Nach einigen kraftvollen Hieben hing mein weißes Seidenhemd, außerdem ich nur noch mit einer hautengen, schwarzen Lederhose bekleidet war, in Fetzen von meinem Körper und ich biß krampfhaft in den roten Gummiball, welcher mich geknebelt hielt.



Nachdem meine sadistische Schwiegermutter die kunstvoll geflochtete Peitsche wieder an ihren Platz gehängt hatte, betrachtete sie zufrieden die blutigen Striemen und befreite mich schließlich von den Seilen, welche für meine extreme Körperhaltung verantwortentlich waren.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl endlich wieder normal stehen zu können und nachdem Renate auch noch das Seil, welches mein ledernes Kopfgeschirr mit dem Deckenhaken verband, entfernt hatte, war mein Glück fast vollkommen. " Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen, aber Gnade dir Gott, wenn du diese Privileg zu deinem Vorteil ausnutzt. ". meinte die vollbusige Blondine mit warnender Stimme und fügte streng hinzu : " Du wirst nur reden, wenn ich dir dazu die Erlaubnis erteile. Außerdem hast du mich mit " Herrin ", " Gnädige Frau " oder " Gebieterin " anzusprechen.



Nachdem meine Schwiegermutter den Gummiknebel entfernt hatte, kontrollierte sie die Bondageseile mit denen meine Hände auf den Rücken gefesselt bzw. mein gesamter Oberkörper verschnürt waren und meinte anschließend mit honigsüßer Stimme : " So, mein Lieber und nun wirst du mich brav nach oben begleiten, wo dich eine nette Überraschung erwartet. " Im Anschluß daran, bewaffnete sich Renate mit einigen Bondageseilen, sowie einem neuen Gummiknebel und führte mich anschließend aus meinem Kerker.

Nachdem wir in der Küche angelangt waren, vertauschte meine Schwiegermutter ihren langen, schwarzen Ledermantel, außerdem sie noch mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einem wadenlangen, durchknöpften, schwarzen Lederrock, sowie einer orangefarbenen Seidenbluse bekleidet war, mit einem knielangen, blütenweißen Nylonkittel und bat mich mit höflicher Stimme auf einen der Küchenstühle Platz zu nehmen.

" So, Sklave, Ich werde dir jetzt im Auftrag meiner Tochter einen neuen Haarschnitt verpassen und da ich eine 30- jährige Berufserfahrung als Friseuse besitze, kann ich dir garantieren, das du dich in den allerbesten Händen befindest. Aber bevor ich mit meiner Arbeit beginne, werde ich dich noch ein wenig besser fesseln, damit du mir absolut hilflos ausgeliefert bist. " Mit diesen Worten knöpfte die 54- jährige Friseude ihren Kittel zu und bewaffnete sich mit einem 5 m langen, weißen Bondageseil.



Meine Frau war schon eine exellente Bondageexpertin, aber Renate übertraf sie noch um ein vielfaches. Schnell, sowie äußerst präzise fesselte mir meine Schwiegermutter nun nacheinander meine Ellenbogen, die Oberarme, sowie den Brustkorb an die Rückenlehne des Küchenstuhls, wobei sie das Seil nach jeder Umwickelung eines meiner Körperteile sofort straff anspannte und mit zahlreichen, kunstvoll geknüpften Spezialknoten sicherte.



Mit einem weiteren Bondageseil fixierte Renate nun meine Oberschenkel an die Sitzfläche und fesselte anschließend meine Beine.
Danach zog die vollbusige Blondine das Seilende zwischen meinen, auf den Rücken festgebundenen Händen hindurch und spannte es dann brutal an. Langsam, aber unerbitterlich wurden meine Füße nach hinten gezogen, bis ich mit meinen Fersen fast die Stuhlplatte berühren konnte. Nachdem meine sadistische Schwiegermutter das Seilende sorgfältig verknotet hatte, war ich zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt und vollkommen bewegungsunfähig.



Zufrieden begutachtete meine Schwiegermutter ihr bizarres Werk und meinte, während sie sich mit einem Ballgag bewaffnete, mit spöttischem Tonfall ; " So, und damit du meine Dienste als Friseuse nicht durch unsachgemäße Kommentare beeinflußen kannst, werde ich dich zur Sicherheit noch knebeln. Los, sei ein artiger Junge und öffne deinen Mund. " Da Widerstand sinnlos war, ließ ich mir nun den zitronengelben Gummiball in den Mund stecken und nachdem Renate den dazu gehörigen Ledergurt hinter meinem Nacken festgeschnallt hatte, war ich streng geknebelt und zum Schweigen verdammt.



Mit einem diabolischen Lächeln öffnete die 54- jährige Blondine nun eine Kulturtasche aus Plastik, in welchem sie ihre Friseurutensilien aufbewahrte. Bei diesen handelte es sich um einen rosefarbenen Nylonumhang, einer Schere und zu meinem grenzenlosen Entsetzen, einen elektritischen Haarschneider. " Ja, du vermutest absolut richtig, mein lieber Schwiegersohn. ", entgegnete Renate ironisch und fügte, während sie sich mit der Schere bewaffnete, mit haßverzehrter Stimme hinzu ; " Ich werde dir jetzt eine Glatze schneiden und du kannst absolut nichts dagegen tun, um dies zu verhindern. Hier, schau noch einmal in den Spiegel und betrachte ein letztes Mal deine blonde Löwenmähne. "



Verzweifelt stöhnte ich durch meinen Gummiknebel und versuchte mit einem allerletzten Gewaltakt meine Fesseln zu sprengen. Doch meine teuflische Schwiegermutter, welche mir nun lachend den Frisurumhang umlegte, hatte mich mit den Bondageseilen derartig verschnürt, das ich ihr vollkommen hilflos ausgeliefert war. Mit sichtlicher Genugtuung schnitt mir die gnadenlose Friseuse nun meine geliebten Haare ab und schaltete anschließend die Haarschneidemaschine an, dessen gräßlicher Ton mich regelrecht erschaudern ließ. Ohne das geringste Mitleid rasierte mir Renate nun eine Glatze und fragte , nachdem sie mich in einen Spiegel blicken ließ, mit vor Hohn triefender Stimme : " Nun, sind sie mit meiner Arbeit als Frisuse zufrieden, mein Herr ? "
Als ich meine frisch rasierte Glatze sah, fing ich zu weinen an, was meine Schwiegermutter sichtlich erboste, denn ihre Stimme klang zornig, als sie mich nun angiftete : " Hör sofort auf mit dem Geflenne, du armseliges Würstchen. " Mit diesen Worten entfernte sie den Friseurumfang und verließ die Küche.



Es war 12 Uhr 45 als die vollbusige Blondine wieder den Raum betrat und mit scheinheiliger Stimme entgegnete : " Ich muß zu geben, das ich ein schlechtes Gewissen habe, weil ich dich so verunstaltet habe, mein lieber Schwiegersohn. Deshalb werde ich dir jetzt als kleine Wiedergutmachung dein Lieblingsessen kochen. " Mit diesen Worten verschloss Renate die Knopfleiste ihres weißen Kittels und holte aus einer Tupperwarendose eine Anzahl von Lebensmittel , bei deren Anblick sich mir der Magen umdrehte. Bei den Zutaten für mein Mittagsessen handelte es sich um Spinat, Blaukraut, sowie Blut- und Leberwurst. An einen Küchenstuhl gefesselt, sowie geknebelt mußte ich nun angewidert zu sehen, wie meine Schwiegermutter am Herd hantierte.



Nachdem mein Spezialmenue fertig war, servierte mir die 54- jährige Blondine es auf einen edlen Porzellanteller und meinte, während sie mich nun von dem Gummiknebel befreite, mit honigsüßer Stimme : " So, und nun öffnen wir ganz brav den Mund, damit die liebe Tante dich füttern kann. " Natürlich dachte ich nicht im Traum daran dieser Aufforderung nach zu kommen, was meine Peinigerin zu der wütenden Bemerkung veranlasste : " Na schön, wenn du es unbedingt auf die harte Tour haben willst, soll es mir auch recht sein. "



Entsetzt mußte ich nun zusehen, wie Renate mein Essen in einem Mixer zerkleinerte und anschließend aus einem Küchenschrank einen Plastiktrichter, sowie eine Rolle Paketschnur holte. Trotz meiner heftigen Gegenwehr gelang es meiner Schwiegermutter schließlich das Mundstück des Trichters zwischen meine Zähne zu schieben. Um zu verhindern, dass ich den Plastiktrichter wieder ausspucken konnte, wickelte meine Folterknechtin mehrere Lagen Paketschnur um meinen Kopf bzw. der Rückenlehne des Küchenstuhls und begann anschließend damit mich zwangszuernähren. Mit einem teuflischen Lächeln auf den perfekt geschminkten Lippen nahm die vollbusige Blondine nun des Gefäß und ließ den dünnen Brei genußvoll in den Trichter rinnrn.
Zufrieden darüber, das sie mir ihren Willen aufgezwungen hatte, erlöste mich Renate endlich von dem Trichter und knebelte mich wieder mit dem Ballgag.



Der weitere Nachmittag verlief damit, das ich von der vollbusigen Blondine mit unterschiedlichen Methoden gefoltert wurde. So kamen unter anderem Wäscheklammern, Kerzenwachs und diverse Küchengeräte zum Einsatz. Erst als das Telefon klingelte, ließ meine verhaßte Schwiegermutter endlich von mir ab und ging ins Wohnzimmer um den Anruf entgegen zu nehmen. Nach 10 Minuten kehrte Renate in die Küche zurück und meinte, während sie mich von dem Stuhl losband, mit bedauernder Stimme : " Doreen hat mir soeben mitgeteilt, das sie in einer Stunde nach hause kommt. Da sie in Begleitung einiger Kolleginnen aus der Klinik ist, werde ich dich jetzt wieder in dein Verließ einsperren. "



Im Keller angelangt legte mich Renate auf die alte Matratze, fesselte mit einem Bondageseil meine Beine, bog diese anschließend grausam nach hinten und verknotete das Seilende mit meinen auf den Rücken festgezurrten Handgelenken. Danach kontrollierte Renate noch einmal meine Oberkörperfesselung und meinte anschließend mit zynischer Stimme : " Es ist wirklich jammerschade das meine Tochter meinen Vorschlag, dich im Kofferraum meines Autos zu meinen Frisuersalon zu entführen, nicht zu gestimmt hat. Ich hätte noch einige sehr interessante Ideen gehabt, wie ich dich quälen könnte. Nun, vielleicht gelingt es mir noch meine Tochter zu überreden, deine Gefangenschaft auf unbestimmte Zeit auszudehnen. "




Seit mich meine Schwiegermutter verlassen hatte, waren etwa 45 Minuten verstrichen, als ich plötzlich Motorengeräusche mehrerer Autos vernahm. Kurze Zeit später erklang Partymusik und während ich streng gefesselt, geknebelt, sowie zu einem fachgerechten Hog-Tie verschnürt in meinem Kerker eingesperrt war, amüsierte sich einen Stockwerk über mir Doreen mit ihren Kolleginnen.



Es war gegen 22.00 Uhr als meine Ehefrau kurz mein Verließ betrat, um nach ihren Gefangenen zusehen. Doreen hatte sich zwischenzeitlich umgezogen und trug nun hochhackige, blutrote Lackpumps, einen hautengen, schwarzen Minilederrock, eine gleichfarbige, ärmellose Lederweste und eine gelbe Seidenbluse. Nachdem sich meine Kerkermeisterin, die durch Peitschenhiebe verursachten Striemen begutachtet hatte, war sie sichtlich geschockt und ihre Stimme klang mitfühlend, als sie nun entgegnete : " Ich muß mich für die saditische Vorgehensweise meiner Mutter entschuldigen, Rainer. Ich wollte jediglich das sie dir eine Glatze schneidet, aber nicht, das sie dich auspeitscht. Ich werde gleich Morgen deine Wunden ärztlich versorgen. " Mit diesen Worten verließ mich Doreen wieder und ging nach oben zu ihren Partygästen.


OSTERSONNTAG !


3. Tag meiner Gefangenschaft !



Es war gegen 10.00 Uhr als ich aufwachte und feststellte, dass sich meine Situation grundlegend geändert hatte. Ich war ungefesselt und konnte mich frei in meinem Kerker bewegen. Meine Frau hatte mir nicht nur die Fesseln abgenommen, sondern auch die durch Peitschenhiebe entstandenen Wunden ärztlich versorgt. Zu meiner Freude hatte Doreen auch an ein Frühstück gedacht, welches aus einer Flasche Mineralwasser, einer Orange und 2 Scheiben trockenes Brot bestand.
Nachdem ich mein karges Mahl hungrig verzehrt hatte, legte ich mich auf die schmutzige Matratze und schlief kurz darauf wieder ein.



Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, als sich plötzlich die Gefängnistür öffnete und meine Kerkermeisterin den Raum betrat.
Fasziniert betrachtete ich Doreen, welche heute ganz in schwarzes Leder gekleidet war. Meine Frau hatte sich zu einer strengen Domina gesylt und trug hochhackige Overkneestiefel, ein eng geschnürtes Miederkorsett, an dessen 6 Strapsen ihre Nylonstrümpfe befestigt waren, armlange Handschuhe, eine Schirmkappe und ein langes Neglice.



" So, Sklave, Ich werde dich jetzt wieder fesseln und gnade dir Gott, wenn du dich wehren sollest. " Mit diesen Worten schaltete meine Frau den Elektroschocker ein und holte von dem Regal ein Paar Handschellen. " Los, umdrehen und die Hände hinter dem Rücken verschränken. ", befahl mir Doreen nun mit strengem Tonfall und ließ anschließend die stählerne Acht um meine Gelenke einrasten.



Nachdem sich meine extravagante Domina mit einigen Bondageseilen, sowie einem Ballgag bewaffnet hatte, befestigte sie eine Hundeleine an meinem Lederhalsband und führte mich nach oben in unser Schlafzimmer, wo ich auf einen Holzstuhl Platz nehmen mußte. Mit der Routine einer langjährigen Bondageexpertin fesselte mich Doreen nun mit den Seilen an den Stuhl, wobei sie sehr gewissenhaft vorging und streng darauf achtete, das ich keinerlei Spielraum für einen Befreiungsversuch besaß.



Um auf Nummer sicher zu gehen, befestigte meine Lederherrin 2 Bondageseile an meinen Oberarmen, spannte diese extrem an und verknotete die Enden am Heizkörper bzw. der schweren Wäschekommode, so das ich nun vollkommen bewegungsunfähig war.
Danach bewaffnete sich Doreen mit dem Knebelgeschirr, schob mir den roten Gummiball in den Mund, schnallte den dazugehörigen Gurt hinter meinem Nacken fest und befestigte ein kurzes Seil an dem Metalring.
Nachdem meine Frau das Seil straff angespannt hatte, verknotete sie es an einem in die Decke geschraubten Haken, so das mein Kopf vollkommen ruhig gestellt war und ich nur in eine Richtung blicken konnte.



Es war exakt 14.00 Uhr als der melodische Hausgong ertönte, worauf mir Doreen mit einem Seidenschal die Augen verband und dann den Raum verließ. Während ich mich nun gespannt fragte, wer uns besuchte, vernahm ich Stimmen und kurz darauf betrat meine Frau mit einer anderen Person das Schlafzimmer. Dann wurde mir die Augenbinde entfernt und ich sah zu meinem grenzenlosen Entsetzen einen attraktiven, muskellösen, jungen Mann, welcher mich mit verächtlichen Blicken musterte.



Nachdem sich meine Frau mit einer elegant anmutenden Bewegung ihres schwarzen Neglice entledigt hatte, umarmte sie den blondgelockten Jüngling und küßte diesen zärtlich auf den Mund.
Danach entkleidete sie ihren Gast vollständig und zog ihn in unser Ehebett. Verzweifelt stöhnte ich durch meinen Gummiknebel und bäumte mich mit aller Kraft in meinen Fesseln auf. Da meine Frau jedoch die Bondageseile streng angespannt und sicher verknotet hatte, scheiterten meine Bemühungen Kläglich und so mußte ich nun fassungslos mitansehen, wie Doreen mit dem fremden Mann intime Zärtlichkeiten austauschte.



Ein sadistisches Lächeln spiegelte sich auf den kirschrot geschminkten Lippen Doreens, als sie sich nun vor mich hinstellte und einen erotischen Stripetease darbot. Nachdem meine Frau sich ausgezogen hatte, kehrte sie zu ihrem Liebhaber zurück und besorgte es diesem auf französisch. Gequält stöhnte ich auf und salzige Tränen liefen über meine Wangen, als ich diesem obzönen Liebesspiel beiwohnen mußte.
In diesem Moment zerbrach in mir eine Welt und ich fühlte mich durch diese makabere Vorführung dermaßen gedemütigt, das ich am liebsten gestorben wäre.



Offensichtlich war Doreens Sexpartner von meinen Blicken genervt, den er verlangte von ihr, das sie mir wieder die Augen verbinden sollte.
Nachdem meine Frau seine Bitte erfüllt hatte, war ich blind und vernahm wie durch Watte das Lustgestöhne der beiden Liebenden.
Als meine Frau und ihr Bettgefährte den sexuellen Höhepunkt erreicht hatten, fühlte ich mich wie eine leblose Marionette, welcher man die Fäden durchgeschnitten hatte.



Nachdem Doreen ihren Gast verabschiedet hatte, entfernte sie den Seidenschal von meinen Augen und meinte mit verächtlicher Stimme : " Ich hoffe, das du diese exellente Show in vollen Zügen genossen hast, Sklave. " Mit diesen Worten befreite mich meine treulose Frau von meinen Fesseln und wollte gerade noch einen weiteren Giftpfeil in meine Richtung abschießen, als sie meinen leeren Gesichtsausdruck bemerkte. Schnell befreite mich Doreen von dem Knebelgeschirr und wartete auf irgendeine Reaktion von mir. Selbst als mir meine Frau eine heftige Ohrfeige verpasste, blieben meine Lippen versiegelt und die unheimliche, gespenstige Stille erfüllte sie mit großer Sorge.



Wie ein Opferlamm, welches man zur Schlachtbank führte, ließ ich mich nun in mein Gefängnis bringen, wo Doreen mir die Handschellen abnahm und mich behutsam auf die alte Bettmatratze legte. Aus Angst, das ich mir was antun könnte, verpackte mich meine Frau nun in den roten Gummischlafsack und zog die 8 daran befestigten schwarzen Ledergurte sicherheitshalber besonderst straff an. Nachdem Doreen meinen Kerker abgeschlossen hatte, suchte sie das Wohnzimmer auf und steckte sich mit zitternden Händen eine Zigarette an. Obwohl der Sex mit Manfred, einem Pfleger aus der Klinik nur vorgetäuscht war, überkam sie ein schlechtes Gewissen und am liebsten hätte sie ihr grausames Experiment sofort beendet. Nach reiflicher Überlegung kam sie schließlich zu dem Entschluss, das Spiel wie geplant zu beenden.



OSTERMONTAG !



4. und letzter Tag meiner Gefangenschaft !



In einen roten Fesselschlafsack verpackt, lag ich in meinem Verließ und fühlte mich durch Doreens gestrigen Ehebruch in meiner Ehre als Mann beschmutzt. Als meine Frau gegen 13.00 Uhr das Verließ betrat und mich mit zuckersüßer Stimme nach meinem Befinden fragte, blieb ich stumm, was meine Gebieterin zu der zynischen Bemerkung veranlasste : " Oh, wie ich sehe, sind wir immer noch depressiv veranlagt, Sklave. Aber als qualifizierte Ärztin habe ich natürlich die richtige Medezin, um dich für den letzten Tag deiner Gefangenschaft zu motivieren. " Mit diesen Worten holte Doreen aus der linken Seitentasche ihres wadenlangen durchknöpften, ärmellosen, zitronengelben Sommerkleides, außerdem sie noch mit hochhackigen, schwarzen Lackpumps, bekleidet war, eine kleine Metallbox und löste dann die Ledergurte meines Fesselschlafsacks.



Nachdem Doreen den Reißverschluss meines Gummigefängnisses geöffnet hatte, entnahm sie der Blechdose eine sterile Spritze und verpasste mir eine Injektion. " Ich habe dir soeben eine spezielle Mixtur gespritzt, welche dich in eine euphorische Stimmung versetzen wird. ", erklärte mir meine Frau nun ihre Handlungsweise und fügte höhnisch hinzu : " Schließlich sollst du die heutigen Qualen, welche ich mir für dich ausgedacht habe, bei vollem Bewußtsein geniesen. "



Mit diesen Worten führte mich meine Frau aus dem Verlies und brachte mich in den Garten, wo uns ein wahres Bilderbuchwetter mit Sonnenschein empfing. " Heute wirst du deine erste Outdoorfesselung erleben, Sklave. ", entgegnete Doreen lächelnd und fügte mit honigsüßer Stimme hinzu : " Zu dieser Premiere habe ich mir erlaubt 2 Frauen einzuladen, welche mir bei deiner Fesselung assistieren werden. "
Erst jetzt bemerkte ich die beiden Damen, bei denen es sich um meine Schwiegermutter und meiner Aushilfssekretärin handelte, welche an einem festlich gedeckten Tisch saßen.



Während Melissa, die rothaarige Schulfreundin meiner Frau hochhackige, weiße Riemchensandaletten, einen ultrakurzen, schwarzen Lederrock, sowie eine ärmellose, pastellblaue Seidenbluse
trug, hatte sich Renate für hochhackige, schwarze Lederstiefel, einer blutroten Seidenbluse, einem wadenlangen, durchknöpften, zitronengelben Pliseerock und einer grünen, lose um die Schultern gehängte Strickweste entschieden.



Nur mit meiner hautengen, schwarzen Lederhose bekleidet, mußte ich mich nun mit dem Rücken auf den Rasen legen und meine Arme bzw. Beine auseinanderspreizen. Während mir Doreen und Melissa nun Lederriemen an meinen Hand- bzw. Fußgelenken befestigten und an die im Boden verankerten Holzpflöcken festbanden, knebelte mich meine Schwiegermutter mit einem Ballgag. Nachdem die 3 Frauen ihr Werk vollendet hatten, lag ich zu einem menschlichen " X " geformt auf dem Rasen und mußte hilflos mitansehen, wie meine Frau eine Plastikdose öffnete, in welcher sich lebendige Ameisen befanden, die sie nun auf meinem nackten Oberkörper aussetzte.



Während sich die Damen nun bei Kaffee und Kuchen königlich über ihren hilflosen Gefangenen amüsierten, wurde ich von den Ameisen gefoltert, welche ziellos auf meinem Körper herum liefen. Obwohl ich Angst hatte, das die Insekten in meine Nase oder Ohren kriechen könnten, verhielt ich mich ruhig, was meine Peinigerinnen irritierte, da sie eine andere Reaktion von mir erwartet hatten.



Nach einer Stunde erbarmte sich meine Frau endlich und spritzte mit einem Gartenschlauch die Ameisen von meinem Körper. Danach befreiten mich die 3 Frauen von meiner mißlichen Lage und führten mich zu einer Birke. Während mir Doreen nun mit einem Strick meine Handgelenke hinter dem Baum zusammenband, fesselte Melissa mit einem 2 m langen Seil meine Füße und fixierte diese ebenfalls an dem Stamm. Inzwischen hatte sich Renate mit einem 30 m langen, weißen Bondageseil bewaffnet und fesselte damit meine Beine, die Unter-bzw. Oberschenkel, meinen Bauch, den Brustkorb, sowie meine Arme an den Baum, wobei sie bei jeder Umwickelung eines meiner Körperteile, das Seil konsequent anspannte und mit unzähligen, kunstvoll geknüpften Knoten verzierte.



Nachdem mich die Damen zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt, sowie an dem Baum gefesselt hatten, überließen sie mich meinem Schicksal und nahmen wieder am Tisch Platz, wo sie sich an Wein, sowie leckeren Delikatessen labten. Während die Frauen nun die üblichen Gespräche führten, sehnte ich mich nach Erlösung von meinen Qualen.



Es war gegen 17.00 Uhr als sich Melissa und meine Schwiegermutter endlich von Doreen versbschiedeten und den Nachhauseweg antraten.
Besorgt über den labilen Zustand iheres Gefangenen, befreite mich meine Frau von meinen Fesseln bzw. dem Knebel und meinte mit sanfter Stimme : " So, mein armer Liebling, da Ich milde gestimmt bin, begnadige ich dich vorzeitig und schenke dir deine Freiheit, obwohl ich dich noch bis Mitternacht gefangen halten könnte. Du warst ein exellenter Deliquent und hast mir bei meinem wissenschaftlichen Experimenten wertvolle Dienste geleistet. Ich möchte, das du weißt wie sehr ich dich liebe und....." Hier verstummte meine Frau, denn ich ließ sie wortlos stehen und ging ins Haus, wo ich mein Arbeitszimmer aufsuchte.



Während ich eine Flasche Whisky öffnete und meinen Kummer in Alkohol ertränkte, saß Doreen im Garten und begriff langsam, das sie ihre Rolle als strenge Kerkermeisterin gnadenlos übertrieben hatte. Bittere Angst umklammerte ihr Herz und sie hoffte inständig das Rainer ihr verzeihen würde.



Ich hatte schon einige Gläser Whisky konsomiert, als Doreen den Raum betrat und mich weinend um eine Aussprache bat. Nachdem mir meine Frau ihr Herz ausgeschüttet und sich für ihre sadistische Folterpratiken entschuldigt hatte, sah ich ein, das ich durch meine masochistischen Phantasien einen Großteil der Schuld bei mir suchen mußte. Doreen erklärte mir, das sie nur deshalb so grausam war, um mich von meinen bizarren Wunschvorstellungen zu kurieren. Danach präsentierte mir meine Frau eine Videocassette, auf der eindeutig zu sehen war, das sie keinen Sex mit dem fremden Mann gehabt hatte.



Erleichert umarmte ich meine Frau, knöpfte ihr zitronengelbes Sommerkleid auf und liebkoste ihre Brustwarzen. Nachdem wir uns auf der Ledercoutch innig geliebt hatten, küßte ich meine Frau zärtlich auf den Mund und entgegnete mit trauriger Stimme : " Ich danke dir, das du mich von meinen extremen Phantasien geheilt hast, aber das Gefühl, von dir gefesselt zu sein, werde ich schmerzlich vermissen. "



Mit einem seltsamen Lächeln auf den Lippen, knöpfte Doreen ihr wadenlanges. ärmelloses, zitronengelbes Sommerkleid zu, verließ kurz den Raum und kehrte 5 Minuten später mit einer Anzahl weißer Bondageseile zurück. Ehe ich wußte, wie mir gesah, lag ich zu einem fein säuberlichen Postpaket verschnürt, sowie geknebelt auf dem Fußboden meines Arbeitszimmers . Mit einem sanften Lächeln begutachtete Doreen ihr gefesseltes Opfer und meinte mit zärtlicher Stimme : " Auch ich möchte unsere Bondagespiele nicht missen und deshalb wirst du das grenzenlose Vergnügen haben, regelmäßig von mir gefesselt zu werden. "



ENDE !


Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:30.04.08 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,


danke für die hervorragende geschichte.

ist er jetzt kuriert von seinen traumvorstellungen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Analgesie
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Das Leben ist zu kurz um es sich mit Lügen schwerzumachen

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  RE: Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:04.05.08 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin wirklich sprachlos. habe mir die Geschichte zweimal hintereinander durchgelesen und bin immer noch aufgewühlt. Du ziehst einen Beeindruckenden Spannungsbogen - und die kleinen Einflechtungen, wie z.b das die Herrin dann weinend im Wohnzimmer sitzt lassen das Kopfkino eine kurze unerwartete Wendung nehmen-

Klasse
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:04.05.08 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kam erst jetzt dazu die Geschichte zu lesen.

Sie übertrifft einiges was sonst so geboten wird.

Blue Moon ich danke Dir für diese Exelente Story.

Obwohl ich Femsubstorys lieber habe, war ich von der beschriebenen Gefühlswelt begeistert.
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Gruß vom Zwerglein
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Freiin_ZeythZ
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Clausthal-Zellerfeld


volle kraft voraus : )

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  RE: Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:14.01.09 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Eine geradezu geniale Schöpfung : ) Glücklich, wem die Realität ähnliches zu bereiten Gelegenheit gibt...

Vielen Dank, lieber Blue Moon !
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noppys
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viersen


nur gehorcht liebt seine herrin

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  RE: Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:29.02.12 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten sollte.
Vielleicht erfährt man, wie es in der Zeit danach weiter ging.
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fahrenheit
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  RE: Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:29.02.12 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon,
einfache Spitzenklasse
du hast die Geschichte sehr gut und gefühlvoll
geschildert,bravo
Perfekt rübergebracht hast du ganz besonders
die Ehebruchszene,grandios
Vielleicht liest man sich mal wieder,danke
LG
Fahrenheit
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Ludmilla
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  super Datum:24.04.12 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


eine wirklich tolle Geschichte, Blue Moon

Gefällt mir ...
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Shamu Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 123

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  RE: Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:04.05.12 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Blue Moon,

danke für die tolle Geschichte !!!

Gruß
Shamu
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Ador Volljährigkeit geprüft
Sklave





Beiträge: 83

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  RE: Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:04.05.12 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut klasse geschrieben.

Vielen Dank.

Wow...
Ehemals Anfanger - heute ADOR
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christoph
Staff-Member





Beiträge: 593

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  RE: Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:04.08.16 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte gehört zu den top 10 Geschichten.
Hoffe wir bekommen noch mehr von solchen Geschichten.
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Schaut doch mal bei uns vorbei :
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noppys
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viersen


nur gehorcht liebt seine herrin

Beiträge: 30

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  RE: Geliebte Kerkermeisterin ! Datum:08.05.22 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte sollte man gelesen haben.
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