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MIrador
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Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  nur 48 stunden "soft-version Datum:21.11.09 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Nur 48 Stunden

Von Mirador

Irgendwo in Deutschland

20:37 Uhr
Das Ziel kommt wie erwartet fast pünktlich aus dem Mehrfamilienhaus. Eine dieser Herdenpferche des modernen Homo sapiens wo man den Schauspieler aus den amerikanischen Abendserien besser zu kennen glaubt, als den eigenen Nachbarn der nur eineinhalb Mauersteine entfernt haust. Anonymität pur. Die Strasse ist wie ausgestorben. Das Fernsehprogramm und die Vorzüge mitteleuropäischen Novemberwetters haben alle in ihre Wohnhöhlen getrieben. Wer keinen Hund besitzt der dringend wohin sollte bevor der Teppich Schaden nimmt musste bleibt zuhause. Genau mein Wetter.
Ich schaue noch einmal auf das Foto in der Auftragsmappe. Ganz sicher. Das ist sie.
Das ist also „Super-Cat“. Oder Katarina wie sie richtig hieß? Super-Cat war ihr Nick im Internet und dort für ihre spitze Zunge bekannt bis gefürchtet. Wahrscheinlich eine dieser gescheiterten Pseudointerlektuellen die sich permanent wichtig machen wollten. Ich nehme die Sachen die ich brauche und steige leise aus dem Auto um auf meine Position zu gehen.
Ihr eigener Lebenspartner hatte den Auftrag erteilt.
Paul war in letzter Zeit genervt von der Ziege. Es war eine Mischung aus Denkzettel und nachgefragter Bedienung einer bestimmten Phantasie ihrerseits die ihn motivierte bei mir anzurufen.„Kidnapping for Rent“.
Eigentlich ein blöder Titel, aber wer seine Werbung nicht in Anglizismen verpackte, konnte es auch gleich bleiben lassen. Die Welt war bekloppt. Mein Ein-Mann unternehmen konnte sich seid seiner Gründung kaum vor Aufträgen retten. Die Arbeitslosigkeit war das Beste was mir in den letzten Jahren passiert war. Der drohende Hartz-Vier Abgrund war es der mich zu dieser Tätigkeit brachte. Während einer SM Party kam ich mit einigen Leuten ins Gespräch die nach Möglichkeiten für abgesprochene Entführungen suchten. In der regionalen Szene war ich bisher als Handwerker für SM-Spielzeug bekannt und ein gewisses Vertrauensverhältnis mir gegenüber war bereits gegeben.
Auf Schaumgummisohlen schleiche ich über den peinlich rasierten Rasen den sicher noch nie ein Kind zum Spielen nutzen durfte. Der Straßenlaterne habee ich mit einem gezielten Schuss aus der Druckluftpistole das leuchten bis auf weiteres untersagt so das der gesamte Eingangsbereich des Hauses im Dunkelheit liegt.
Das Ziel muss einmal ums Haus um zu den Mülleimern zu gelangen. Leise gehe ich die drei Stufen zum Kellereingang hinab. Sie näherte sich. Das klappern kommt wahrscheinlich von ihren Hausschuhen. Ich höre das knistern der Mülltüte als sie an mir vorbeizieht.
Der erste Auftrag war gleich ein voller Erfolg. Ein Mann wurde von seinen Freunden während einer Party betrunken gemacht und auf den Parkplatz geführt. Er ahnte nicht dass er gleich sein Geburtstagsgeschenk erleben würde. Sie hatten alle zusammengelegt um ihm einige Stunden in der Situation des Entführten und vergewaltigten zu spendieren.
Ihm den Segeltuchsack über den Kopf zu stülpen war ein Kinderspiel gewesen. Ich hatte Frauen erlebt die sich deutlich mehr gewehrt hatten. Ich warf ihn unter den Augen zweier Frauen in den Transporter und sicherte ihn mit Gurten bevor wir in das abgesprochene Versteck fuhren. Eine gemietete Hütte nicht weit entfernt von der Stadt. Direkt neben der Autobahn. Ein Ort an dem sich niemand hinverirrte der nicht unbedingt musste.
Der Deckel des Müllsammlers klemmt. Ich höre sie leise fluchen. Überraschung. Ja, so ist das wenn man vorwiegend den Ehesklaven, oder das Kind zum Mülleimer schickt. Das Kind ist für einige Tage beim leiblichen Vater und wird nicht stören. Ich sehe auf die Uhr. Sie muss sich beeilen wenn sie noch rechtzeitig zur Talkshow kommen will.
Der Mann wurde von mir an einen Pfosten gebunden und mit Ketten und Knebel ruhig gestellt. Den Rest besorgte eine bezahlte Domina, während ich den Spaß filmte.
Er blieb 12 Stunden in der „Gewalt“ der Herrin und wurde hinterher von mir irgendwo in der Nähe seines Wohnortes in der Dunkelheit abgesetzt. Bis er sich den Klebestreifen von Mund und Augen gepult hatte war ich schon weit weg.

20:42 Uhr
Der Deckel schlägt zu. Als würde ein Gewehrschuss durch die Nacht hallen. Wie Nett. Vor allem wenn man seine Kinder gerade zu Bett gebracht hat? Blöde Ziege. Sie kommt. Langsam richte ich mich auf. Vor der Hausmauer bin ich mit meinen schwarzen Sachen nicht zu sehen.
Die Schuhe klappern auf den Gehwegplatten. Noch zwei Schritte…… Jetzt.
Der Elektrische Blitz der Kamera blendet sie. Ich lasse selbige fallen und werfe ihr den Sack über den Körper. Sie ist wie erstarrt. Die klassische Schrecksekunde. Sie gilt es zu nutzen. Ihr Körper wird gegen die Wand gedrückt. Der Riemen um ihre Arme ist schon fast umgelegt, als sie beginnt sich zu wehren. Ein unterdrückter Schrei bahnt sich den Weg durch das blickdichte Tuch. Ich verpasse ihr eine leichte Ohrfeige. Den Schlag nicht kommen zu sehen wird sie zusätzlich verwirren.
>Halt den Mund, oder ich muss dir wehtun. Sehr wehtun. Verstanden!< Ich lasse mein Springmesser aufklappen. Das Geräusch kennt sie. Sie besitzt selbst eines. Jetzt fängt sie an zu wimmern. Ich lange ihr noch eine. Diesmal etwas härter. Sie schnieft und bleibt erstarrt stehen. Also, geht doch.
Vorsichtig schiebe ich sie durch den Hinterhof zum Auto. Die Strasse ist menschenleer. Ich beobachte die umliegenden Fenster. Außer dem flackern der Fernseher ist kein Leben zu erkennen. Sie stößt sich leicht die Beine als sie einsteigt. Ich reibe ihre Schienbeine um den Schmerz zu kompensieren und gurte sie fest an. Die Fenster des Wagens sind verdunkelt.
Die Rückbank ist eine Eigenkonstruktion. Vier Sicherheitsgurte sorgen für absolute Sicherheit und unterbinden jede Flucht.
>Was wollen sie …?...Ich habe…. Kein.. Geld.. Ich…!< Ein Gurt bindet ihre Füße zusammen und wird am Boden in einen Ring eingehakt.
>Bitte.. Ich.. Tun sie …!<
>Du hast es so gewollt< Ich nehme eine Kette und ziehe sie mit sanfter Gewalt durch ihre Lippen. Das Schloss rastet hörbar hinter ihrem Kopf ein und läst sie zusammenzucken. Das Segeltuch drückt sich in ihren Mund. Ein gemeiner Knebel wenn er länger drin bleiben soll. Sie wimmert, sagt aber nichts mehr. Ich starte das Fahrzeug. Ein Blick auf die Uhr sagt das ich voll im Zeitplan liege.
Wir müssen weit fahren. Der Ort wo das Schauspiel stattfinden soll liegt fast vierzig Kilometer entfernt. Ich fahre in den Kreisverkehr und gebe das verabredete Blinkzeichen. Paul antwortet und fährt mir nach. Er wird sich beteiligen. Nicht nur als Beobachter dabei sein. Als Ehesklave liegt ihm Gewalt gegen seine „ Herrin“ eigentlich nicht. Er trägt sogar einen Keuschheitsgürtel, und das bei einer Fernbeziehung wie die beide sie führen. Alle Achtung. Das muss man auch wollen. Trotzdem hat er sich entschlossen sie zu „überraschen“ Der Wagen rollt auf die Ringautobahn. Die Blitzlichter der Baustelle erinnern mich daran das ich neue Wegwerfkameras besorgen muss.
Neben mir auf dem Sitz liegt die Mappe mit den Details. Die No-go Liste ist lang, aber das meiste ist eh selbstverständlich. Paul hatte wohl eine wenig Angst vor seiner eigenen Courage als er sie schrieb.
„Keine Verstümmelung“. Was ein Witz. Ich hänge an meinem Geschäft.
„Keine bleibenden Spuren“. Was denkt er sich? Das ich sie mit einem Brandzeichen bearbeite? Sie halb Totschlage? Die Fahrspur verengt sich. Ich habe Paul aus dem Rückspiegel verloren.
„Nur Geschützen Verkehr“. Natürlich. Ich habe keine Ambitionen in der Aids-Lotterie mal den Sechser zu holen. Sie sicher auch nicht. Außerdem bespringe ich keine Kunden. Geschäftsprinzip.
Die Ausfahrt kommt näher. Cat fängt hinten an zu Husten. Ich lausche, aber es ist keine Gefahr. Sicher sind ihre Lippen schon ganz rau. Selbst Schuld.
„Keine Klammern“ Na gut. Der Kunde ist König. Wahrscheinlich hasst sie Klammern.
Es geht nach Rechts von der Autobahn ab in Richtung des nächsten Dorfes. Was eine öde Gegend. Nicht ein Licht abseits der Strasse. Hier möchte man nicht Tod über dem Zaun hängen. Paul ist wieder hinter mir. Cat wimmert leise. Eine Bodenwelle lässt den Transporter kurz aufspringen. Sie ruckt in den Gurten hin und her. Ob sie mal muss? Pech. Berufsrisiko wenn sie in die Sitze pinkelt.
Der letzte Satz ist sehr aufschlussreich. Sie ist ein „Switscher“. Das heißt sie spielt beide Seiten. Ich bin mal gespannt wie weit sie sich erniedrigen lässt.

21:38 Uhr
Die Einfahrt zur Anlage taucht auf. Wir biegen ab, und ich verringere die Geschwindigkeit. Das Ziel würde sonst zu stark durchgeschüttelt werden. Langsam schält sich der Bunkereingang aus dem Licht der Scheinwerfer. Der Ort an dem ich die nächsten 48 Stunden verbringen werde. Zusammen mit Super-Cat und Paul.
Ein Schlagloch lässt Cat aufstöhnen. Ich stelle den Wagen unter ein paar Bäume und schalte den Motor ab. Stille. Paul muss am Anfang des Grundstücks Parken. Ich drehe mich um und beobachte sie. Schön verpackt in den Sack der ihr bis zum Po reicht Drei Lederriemen sichern ihre Arme gegen jede Bewegung. Die Gurte halten sie fest. Die Knebelkette ist schon vollständig in den Falten des Stoffes verschwunden. Sie wird unruhig. Die Ruhe macht sie nervös. Ich löse die Gurte die den Oberkörper sichern und streiche über ihr Gesicht
>Lauf nicht weg. Ich bin gleich zurück!< Flüstere ich und verschwinde durch die Schiebetür.
Fünf Meter vor dem Auto taucht Paul auf. Er ist außer Atem und ich schiebe ihn weg. Sie darf nie merken das er dabei ist, sonst ist der Spaß vorbei.
Cat windet sich verzweifelt in dem Sack und versucht auf die Füße zu kommen. Leider ist da noch der Gurt der ihre Füße an den Wagenboden fesselt. Sie wimmert. Sie schreit. Ich höre sie trotz des Knebels fluchen.
>Na? Das macht sie doch gut. Oder? Flüstere ich Paul zu .Der ist ganz konsterniert und schaut wie die Kuh wenn’s donnert. Es wird kühl.
Der Bunker ist trocken. Zumindest einige Räume davon. Es war nicht leicht diese Lokalität ausfindig zu machen, aber sie ist perfekt. Das Ding hat Bomben überstanden, da werden ihm Schreie nichts ausmachen.
Die Zelle ist vorbereitet. Paul steht mit einer Mischung aus Schreck und Überraschung vor der Massiven Stahltür und befingert das Schloss
>Und wie kriegen sie auch wieder auf?< Er mustert das rostige Schloß
>Wir verriegeln nur mit den Vorreibern. Dem Schloss traue ich nicht. Ich gehe sie nun holen. Verziehe dich in den Aufenthaltsraum und mach schon mal Kaffee!<

Cat gibt ein süßes Bild ab. Sie kniet auf dem Wagenboden wimmert sie mir entgegen.
>Na Kleine? Du wolltest wohl schon vorgehen? Na gut. Warte ich helfe dir!<
Etwas Grob zerre ich sie an dem Sack aus dem Wagen und lass sie in den Matsch gleiten Ich nehme ein Paar Handschellen und kette ihre Füße zusammen.
>Nicht das du zu schnell läufst Kleine. So, nun los. Kriech voran!<
Offenbar versteht sie mich nicht genau und ich kann mein neues Spielzeug austesten. Einen Sauteueren elektrischen Viehtreiber von der Messe Landwirt und Technik. Das Ding hat vier Batterien und mit dem Lichtblitz kann man den Boden vor einem Ausleuchten.
Ich drehe die Einstellung auf Mini. Mit einem Griff habe ich ihr den Gummizug der Gymnastikhose runtergezerrt und setze den Treiber an.
>Los!< Rufe ich, aber sie reagiert nur mündlich. Ein Knopfdruck und Cat macht einen
Cat-mäßigen Satz vom Boden hoch. Wau, das Ding hält was es verspricht. Das Ziel ist nun überzeugt. Sie robbt so gut es geht voran. Natürlich sieht sie nichts und außer das ihre Sachen sich mit Schlamm und Erde voll saugen passiert nicht wirklich etwas Verwertbares. Paulo steht stumm in der Bunkertür. Der Idiot. Er ist viel zu nah. Will er nun kneifen? Ich setze meinen Stiefel auf Cat´s Hintern und presse sie zu Boden. Mit dem Treiber in der Hand scheuche ich den Auftraggeber weg. Sanft nehme ich ihren Kopf in die Hand und streichle sie.
>Soviel zum Thema Flucht! Ich nehme dir nun die Fußfesseln ab und du wirst meinen Befehlen folge leisten. Wenn nicht ist der Elektroschocker erst der Anfang. Verstanden?<
Sie wimmert und reagiert nicht wie gewünscht. Ich verpasse ihr eine Ohrfeige.
>Ich habe ich etwas gefragt?< Sie stöhnt und nickt verhalten.
Die Fußfesseln ab und mit sanfter Gewalt in den Bunker geführt. Der Gang mit den Zellen liegt sechs Meter unter der Erde. Der Rest des ehemaligen Munitionsbunkers ist verfallen oder vermauert worden.
Paul taucht am Ende des Ganges auf. Himmel ist der neugierig. Ich schiebe Cat über die Schwelle und setzte sie auf den Eisenstuhl. Ich habe ihn extra für diesen Auftrag gefertigt.
Mit ihm kann man eine Peson in jeder beliebigen Stellung fesseln.
Ich lösche das Licht und setze mir die Maske auf. Nur noch blinzeln der Gangbeleuchtung dringt durch die Tür
>Hör zu. Ich nehme dir gleich den Knebel raus. Hier unten hört dich niemand schreien. Wir sind zehn Meter unter der Erde. Also mach keinen Zirkus. Verstanden?< Sie bebt nd zittert, doch für ein nicken reicht es noch.
>Gut. Ich werde dir den Sack vom Kopf nehmen. Du wirst die Augen geschlossen halten. Wenn du mein Gesicht siehst ist es vorbei. Verstehst du?> Sie nickt.
Ich öffne das Schloss und entferne die Kette. Sie stöhnt. Ich höre ihr Schmatzen. Ich löse die unteren Riemen. Den oberen lasse ich wo er ist.
>Hände nach hinten< Vorsichtig damit ich nicht die Haut zusammenkneife lege ich ihr die gepolsterten Handfesseln um. Ein Einzelanfertigung für dich mit mein Lederschneider ganz schön hat bluten lassen. Aber sie sind perfekt. Es ist soweit. Der Sack kommt runter.
Die IR-Cam läuft die ganze Zeit. Ob es Paul wohl gerade warm am Bein runter läuft?
Cat kneift gehorsam die Augen zu. Es hätte eh keinen Zweck, denn ich stehe hinter ihr.
Ich nehme das schwere Halseisen und lege es um ihren Hals. Sie erbebt vor Angst, aber Halsbänder dürfte sie kennen. Ich verwende das Schloss des Knebels und verkürze die Kette so das sie nur bis kurz vor die Tür gelangen kann. Sie atmet schwer. Ich fühle ihren Puls. Ein Herzschlag wie ein Kolobri.. Schweiß steht ihr auf der Stirn.
>Ich verlasse dich gleich. Wenn ich zurückkomme werde ich klopfen. Du wirst mit dem Gesicht zur Wand in der Ecke knien und abwarten. Wende nicht den Kopf, oder versuche irgendwelche Tricks. Ich könnte einfach gehen und nicht wiederkommen. Bis man dich hier findet bist du vermodert! Klar?< Sie raunt ein Ja und ich verpasse ihr eine schallende Ohrfeige!< Alle Achtung sie kneift trotzdem die Augen zu.
>Wenn ich dich nicht auffordere zu sprechen dann bist du still. Ich sehe das wir das noch üben müssen. Mund auf. Ganz weit!< Ich nehme den breiten Lederknebel der den Mund vollständig abdeckt und einen schwarzen Gummiball im Mund platziert. Er ist aus Gürtelleder. Hart und sehr kräftig. Sie will kurz aufbegehren lässt es dann aber.
Ich schließe die Tür und beobachte sie durch das Schauloch. Die hundert Watt Birne tut ihr an den Augen weh während sie blinzelt. Ich winke Paul der abwartend in der Tür zum Aufenthaltsraum steht. Cat steht auf und streckt sich. Nun reißt sie die Augen auf und geht in der Zelle umher.
Der Eisenstuhl, eine zerschlissene Matratze und ein Eimer sind alles an Einrichtung. De Matratze zu finden war nicht einfach. Zwei Stunden über den Sperrmüll bis ich das Ding hatte. Mit Löchern drin und einer unbeschreiblich und vor unnachahmlichen Geruchscharakteristik
>Deine Cat. Sieh mal!< Paul schaut stumm zu wie seine Lebensgefährtin an ihrer Halskette durch die Zelle stolpert.
>Und nun? Wollen wir sie nicht ausziehen? Sie wird sich in die Hosen pinkeln?<
Der hat Sorgen denke ich und sehe auf die Uhr.
>Nein. Wir lassen sie so. Lass uns Kaffee trinken!<

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
23:55 Uhr
Kaffee kochen kann er. Immerhin. Wir lassen uns die Wurstbrote schmecken und sehen hin und wieder auf den Monitor. Cat sitzt auf dem Betonboden. Sie versucht sich irgendwie die Hose abzustreifen. Sie muss wohl tatsächlich. Blasendruck kann eine ziemlich gemeine Folter sein. Habe ich in den analen über die Stasi-Gefängnisse gelesen. Das sie sich einpisst gehört zum Programm. Es ist so besprochen und geplant. Gibt es für Erwachsene etwas erniedrigenderes. Paul scheint das Fernsehprogramm zu genießen. Cat tobt nun und flucht in den Knebel. Ihr Fuß versucht die Tür zu erreichen. Will sie dagegen treten um Lärm zu schlagen? Wie süß. Die Tür ist doppelt geschweißt aus 4 Zentimeter Stahlplatten. Genauso gut könnte sie brüllen, oder ein Rockkonzert geben. Sie sitzt auf dem Betonboden und heult.

0:40 Uhr
Der Zeitplan sieht nun trinken und Essen vor. Sie ist vier Stunden ohne Flüssigkeit. Ich schicke Paul das Essen für das Ziel zusammenstellen, während ich nach oben gehe um meine Mails per Handy abzurufen. Das Geschäft läuft schließlich weiter.
Der Napf mit der kalten grauen Hafergrütze sieht schon echt ekelig aus. Die Vorstellung es zu Essen ist noch grausamer. Ich fülle den Eimer mit frischem Wasser und klopfe mit einem Eisenstück an die Tür. Sie sitzt auf der Matratze und schreckt hoch. Hat sie geschlafen? Der Fleck in ihrer Hose lässt keinen Zweifel über ihren Blaseninhalt aufkommen. Gut so. Sie rappelt sich auf und fällt fast hin, bevor sie die befohlene Position erreicht. Für den Anfang ganz gut. Ich streife mir die Maske über und lösche das Licht.
Ich stelle ihr den Eimer in die Mitte und den Napf daneben. Sie atmet schwer. Ist es ihre Erwartung gleich den Knebel loszuwerden? Paul lugt um die Ecke. Der Kerl macht mich noch wahnsinnig. Ich gebe der Tür einen Tritt. Wir sind allein.
>Das warst schon sehr brav für den Anfang. Ich habe dir etwas zu Essen mitgebracht. Sozusagen als Belohung. Ich werde dir den Knebel abnehmen damit du Essen kannst. Höre ich ein Wort. Hungerst du bis zu meinem nächsten Besuch. Und das könnte länger dauern. Verstanden?< Sie nickt und stößt sich den Kopf an der Bunkerwand. Ich öffne die Schnalle und nehme den Ball heraus. Sie kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Egal.Wollen wir mal nicht kleinlich sein.
>Bleib bis du den Riegel der Tür hörst< Mit einer Bewegung bin ich aus dem Raum verschwunden. Das Licht bleibt aus. Dunkelheit ist eine bequeme Folter.
Im Aufenthaltsraum schalte ich die IR-Strahler an. Cat ist nun in grünlichem Licht zu sehen. Sie wendet sich um. Sie ist verwirrt. Die Dunkelheit macht ihr Probleme. Sie macht einen Schritt und stößt gegen den Eisenstuhl. Paul ist ganz fasziniert. Seine Hände schwitzen. Die Frau geht zwei Schritte nach links und stößt den Napf mit der Hafergrütze um. Ihr Fuß tritt in das klebrige Zeug und zuckt zurück.
>Und was wird sie nun Essen?< Okay, verzeihen wir ihm die Frage. Er ist ein Sub.
Cat kniet sich hin und untersucht vorsichtig mit dem Kopf den Boden vor sich. Wir hören sie leise fluchen. Sie findet den Wassereimer und trinkt sofort wie ein Hund. Ihre Haare tauchen in das Wasser und geben ihrer Frisur etwas abstoßendes. Gerade zu asoziales.
Sie bleibt auf den Knien und zieht die Luft tief ein. Das Wasser tat not. Ihr rechtes Knie findet die Lache mit der Hafergrütze. Sie versucht daran zu riechen, aber der Rücken lässt sich nicht so tief beugen. Ihre Nase findet den Napf. Sie legt sich auf den Boden und beginnt die Reste auszulecken. Bei allem Respekt. Entweder ist sie wirklich hungrig, oder das Erziehungsprogramm hat innerhalb weniger Stunden ein paar Galaxien übersprungen.
Paul spielt mit dem Zoom. Er kann gar nicht genug kriegen von ihren Versuchen mit der Zunge den Napf zu leeren. Seine Hose ist im Schritt gespannt. Also hat sich Investition für ihn schon mal gelohnt.

2:05 Uhr
Cat sitzt in der Zelle und wimmert leise. Es ist Zeit ihr die Handschellen abzunehmen.
Ich nehme die Jacke und klopfe an die Tür. Sie sieht herüber, bleibt aber sitzen. Ein Anfall von Trotz? Oder ist gar bereits einsetzender Fatalismus? Gibt sie so leicht auf?
Ich streife meine Maske über und öffne die Tür. Ehe sie reagieren kann schalte ich das Licht ein. Sie schließt gequält sie Augen.
>Noch etwas steif? Oder einfach nur ein schlechtes Gedächtnis? Warte die werde ich helfen!< Ich packe sie an der Kette und zerre sie zu dem Eisenstuhl. Sie schreit und versucht nach mir zu treten. Ein Griff in die Haare und sie liegt bäuchlings über de Stuhl. Zwei Lederriemen sichern sie in der Lage. Ich ziehe ihr die Hose herunter. Sie ist ganz feucht. Die kann weg. Zusammen mit ihrem Slip fliegt sie in die Ecke. Schnell streife ich ihr eine Maske über die Augen.
Ihre Beine strampeln und sie schreit ein paar wütende Beleidigungen. Was so ein bisschen Wasser und Hafergrütze doch aus einem Menschen machen können. Ihre Beine sind schnell an dem Gestell befestigt. Ihr nackter Hintern liegt nun zur Bearbeitung bereit.
>Das war nicht sehr schlau Mädel. Du willst mich testen? Gut. Ich zeige dir was ich mit bösen Mädchen mache! Warte hier!< Wir lassen sie warten.
Die Aktion war zwar erst für den frühen Morgen geplant, aber so passt es gut in das Szenario. Paul steht natürlich direkt neben der Tür. Der Troll wird noch alles vermasseln. Ich werfe die Tür zu und gehe voran in den Aufenthaltsraum.
>Hör zu. Häng mir nicht immer auf der Pelle. Wenn du was sehen willst nimm den Monitor. Du gefährdest das ganze Spiel!< Er nickt devot. Na super. Vielleicht sollte ich ihn in die Nebenzelle sperren. Ich reiche ihm die Gerte
>So dein Auftritt. Denk daran. Kein Wort. Egal was sie von sich gibt. Hört sie deine Stimme ist es vorbei!< Pauls Augen glitzern seit er das Instrument in der Hand hält. Es ist sein eigenes Eigentlich ist es ihre, aber ich denke dass im Schmerz keine Identifizierung möglich ist.
Er streift sich die Maske über und sieht mich an. Wenn er einen halben Kopf größer wäre könnte man uns für klone halten. Schwarzer Arbeitskombi. Schwarze Schnürstiefel. Schwarze Handschuhe. Schwarze Motorradmaske. Man in Black.

2:46 Uhr
Ich schenke mir einen Gin Tonic ein. Paul öffnet die Riegel der Tür. Cat liegt immer noch so da wie vorher: Ihr Po glänzt durch das Licht der Lampe. Ich schwenke die Kamera ein Stück. Die DVD ist ebenfalls fast voll. Also wechseln.
Paul läst die Gerte an ihrem Bein entlang streichen. Cat schreit ein paar Unfreundlichkeiten. Soll sie. Wenn es sie anmacht. Er schlägt dreimal durch die Luft, und das zischen bringt den Tonabnehmer auf Hochtouren. Cat ist kurz still. Dann schreit sie los.
Sie bettelt und winselt, da trifft der erste Hieb ihren Po. Nicht eben doll, aber ausreichend das sie laut kreischt. Dafür das er ein Sub ist macht er das ganz gut. Er setzt gezielt drei weitere untereinander und gibt ihr Zeit sich zu beruhigen. Perfekt. Cat schreit und wimmert. Ihre Beine krampfen in dem Gestell, aber vergeblich. Geschweißt ist geschweißt. Die Gerte beisst in ihre Waden. Zweimal. Dreimal. Erste rote Striche werden sichtbar. Nicht meine Sache. Folgen aus der Behandlung hat der Auftraggeber zu verantworten. Paul hält inne und streichelt mit der Hand durch ihre Pofurche. Sie kneift den Hintern zu und schreit empört was von perversen und Schweinen. Wenn die wüsste. Die Antwort kommt schnell. Drei wuchtige Hiebe über den Po gibt dem Gebrüll eine neue Nuance. Verzweifelung kommt hinzu. Der Trotz scheint überwunden. Car wimmert nur noch obwohl ihr Freund noch zwei über die Oberschenkel nachlegt. Seine Hand greift in ihren Schritt .Bis hierher kann ich sehen wie die Handschuhe von ihrem Tau glänzen. Ein letzter Klatscher mit der Hand und er verlässt den Raum. Das Licht geht aus.

5:30 Uhr
Es ist Zeit sie loszumachen. Sie wimmert schon eine Weile nicht mehr. Paul hängt mit müden Augen vor dem Monitor. Eigentlich unnötig, aber er will wohl die Kontrolle behalten. Soll er glauben dass es so ist. Ich streife mir die Maske über und nehme die Jacke.
Ihr Hintern sieht wunderschön aus. Vier breite Striemen zieren ihr Sitzfleisch.
>Na Kleine? Noch ein paar schlaue Kommentare für mich?< Sie stöhnt leise. Eine Antwort ist es zwar nicht, aber ich lasse sie.
>Ich werde dich jetzt losmachen. Du darfst etwas herumturnen damit du in Form bleibst. Das Halsband bleibt natürlich. Machst du irgendwelche Zicken gibt es die doppelte Portion von vorhin. Begriffen?< Ich packe sie an den Haaren und reiße ihr den Kopf in den Nacken. Sie schreit, und bestätigt mit einem verzerrten Ja.
Die Handschellen haben sich in die Haut eingedrückt. Nun ja. Kolloteralschaden. Nicht schlimm. Ihre Finger streichen über ihre Haut. Sie ist gesprenkelt von dem Haferschleim.
Ich führe sie zu dem Eimer. Sie kniet sich hin und trinkt wie ein Vieh.
>Du fragst dich wahrscheinlich warum du hier bist. Ganz einfach. Ich will ein bisschen Spaß mit dir haben. Ich habe dich beobachtet. Du bist doch eine von denen die mit den Lederperversen abhängen. Fesselspiele und Auspeitschen und solches Zeug. Weißt du Katarina. Ich habe viel über dich in Erfahrung gebracht. Ich weis von all deinen Vorlieben und das du dich unten am Fluss hast nackt fesseln lassen. Die Bootsleute haben dich sehen können. Das alles weiß ich, und ich denke du hast gerade ungeheuren Spaß. Oder etwa nicht?< In der Hand halte ich die Gerte und lasse sie einmal durch die Luft sausen.
>Du darfst sprechen, aber vergiss nicht deine Übungen zu machen!< Sie streckt sich und macht einige Liegestütze.
>Was… Was haben sie mit mir vor?<
>Sagt ich doch. Spaß haben. Wenn du mitspielst verbringen wir eine schöne Zeit miteinander!<
>Was wird ……mit mir…. Hinterher?<
>Mal sehen. Mach dir nicht zu viele Sorgen. Das wird sich dann noch finden.<
>Sie töten mich?< Cat wimmert leise und versucht sich die Essensreste vom Körper zu kratzen.
>Töten ist so ein gemeines Wort. Nein, Lass dich einfach überraschen. Und hör vor allem auf zu heulen. Ist ja ätzend!<
>Ich tue alles… aber …wann lassen sie mich gehen….? Wimmert sie.
>Wir werden sehen. Bleib stehen. Ich löse jetzt dein Halseisen. Zieh deine Sachen aus und rühre dich nicht. Mein Messer ist nur einen Zentimeter von deiner Niere entfernt. Auch als Organspender bist du nämlich zu gebrauchen!<
Das Ziel bebt und streift den Pulli ab. Kein BH. Sie hat schöne Brüste die von alleine stehen.
Jetzt ist sie nackt. Sie zittert, ob vor Angst oder Scham? Ich lasse die Klinge an ihrem Rücken herunter streichen.
>Sehr brav. Du machst dich. Ab jetzt keinen Laut mehr!< Schnell ist das Halseisen wieder dran. Ich kette ihr zusätzlich die Füße zusammen bevor ich den Befehl gebe die Arme vorzustrecken. Ich streife ihr die Ärmel der teuren Zwangsjacke über und verpacke sie fest darin. Sie wimmert leise, muxt sich aber nicht. Der Schrittriemen wird ihr keine Schwierigkeiten bereiten. Ich habe ihn gegen einen dünnen Kunststoffschlauch eingetauscht. Er ist leichter sauber zuhalten. Zufrieden sehe ich mir mein Werk an. Die Arme sorgfältig an den Seiten angelegt. Der Halsriemen nicht zu eng. Alle Verschlüsse mit einem zusätzlichen Gurt gesichert und verschlossen. Mir wird heiß. Sie jetzt auf dem Boden kniend. Den Mund willig geöffnet für…. Nein. Das wäre unprofessionel.
>Sehr schön. In deine Ecke. Ich werde dich nun verlassen!<
>Wohin…...Bitte gehen sie nicht.. Sie..!< Ihre Stimme klingt schrill.
>Was immer du sagst Kleine!< Ich halte ihr die Nase zu und presse den Knebel zwischen die Zähne. Der Riemen wird festgezurrt und ohne abzuwarten stoße ich sie in die Ecke. Diesmal lasse ich ihr die Augenbinde. Selbst Schuld. Was muss sie auch losquatschen.
Die Tür fällt zu. Cat ist allein und tobt in der Zwangsjacke herum..

11:32Uhr.
Sie liegt auf der Matratze und schläft. Paul auch, aber der liegt über dem Monitortisch und grunzt wie ein Schlachtschwein. Ich wecke ihn. Zeit für das erste Spiel.
Der Recorder blinkt. Eine neue DVD muss her. Paul macht sich fertig. Er hat den Bereich um sein Geschlecht frisch rasiert. Na gut. Jeder wie er mag. Ich streife mir die Maske über und gieße Kaffee in den Becher. Meine Gäste sollen nicht klagen sie wären nicht gut versorgt worden.. Cat erwacht. Dabei zuckt sie hin und wieder mit den Beinen. Paul klappert mit seinen Spielzeugen. So ein Penner. Ich gehe zurück und sorge für Ruhe.
Ich klopfe an die Stahltür. Sie reagiert spät. Schlaftrunken kriecht sie in die Ecke, und rutscht fast auf den Resten der Hafergrütze aus. Dann kniet sie gehorsam in der Zimmerecke. Das Licht geht an
>Na Kleine? Ausgeschlafen?< Sie sagt nichts Ihr Hintern zeigt deutliche Spuren der Gerte. Paul hat sie doch ganz schön ran genommen. Ich stelle den Kaffeebecher ab und ziehe ihr eine neue Gesichtsmaske über. Sie ist aus Leder und lässt nur den Mund und Nase frei. Das anlegen erfordert einige Sorgfalt und dauert seine Zeit. Cat schweigt und lässt es regungslos geschehen.
>Ich will gleich ein wenig mit dir spielen. So richtig spielen. Hast du Lust?< Die Schnüre durchzufädeln ist eine Fummelarbeit. Sie reagiert nicht. Ich tippe ihr leicht gegen den Kopf.
>Kleine? Ich habe dich was gefragt?<
>Was.. Was werden ……..wir.. spielen?<
>Fesseln und Peitschen und so Zeug. Das was du auch gerne hast. Oder nicht?<
Ein Beben geht durch ihren Leib. Der Gedanke bereitet ihr Unbehagen. Die Maske sitzt hauteng und am Hinterkopf verschlossen. Aus eigener Kraft kriegt sie sie nicht mehr ab.
>Ich werde dir nun deinen Schlafanzug abnehmen. Es gelten dieselben Regeln wie immer. Eine dumme Bewegung und ich werde ungemütlich. Verstanden?< Sie schluckt geräuschvoll und nickt. Die Jacke ist schnell unten. Sie reibt sich über die Haut und streckt ihre Arme aus.
>Hände vor!< Sie zuckt als hätte ich sie geschlagen. Handschellen rasten um ihre Gelenke ein. Mein Arm zwingt sie auf die Knie. In der Hand halte ich den Kaffeebecher.
>Ich habe dir zur Belohung etwas mitgebracht. Du hast gelernt und das will honoriert werden!< Ich lasse etwas von dem heißen Getränk auf ihren Hintern tropfen. Sie schreit und versucht sich aufzurichten.
>Aber Kleine. Nicht so hektisch. Das Beste doch kommt erst noch. Hier trink, und mach weiter so!< Ich drücke ihr den Becher in die Hände und packe sie am Genick.
>Wenn aber nicht, so gieße ich dir die nächste Tasse woanders hin. Und zwar alles auf einmal!<
Ich lasse das Licht brennen. Ihr kann es egal sein. Paul steht vor der Tür. Viel zu früh. Sie muss erstmal den Kaffee trinken dürfen. Ich schleife ihn zurück in unseren Raum.
Wir sitzen vor dem Monitor und sehen ihr zu. Ich habe die Tür mit Absicht offen gelassen. Der fehlende Geräusch der schließenden Riegel muss ihr aufgefallen sein. Sie trinkt den Kaffee und richtet sich auf. Mit einer Hand tastet sie an der der Wand entlang. Sie sucht den Ausgang. Ein kluges und aufmerksames Ziel. Ihre Hand hält inne und er fühlt ihrem Kopf. Sie spürt das Schloss am Nacken das die Schnüre beisammen hält. Das wäre ja auch zu einfach gewesen. Ihre Füße verfangen sich in der Jacke. Mist. Ich habe das Ding liegen lassen. Mir fehlt der Schlaf, aber auf Paul als zweiten Mann kann ich mich nicht verlassen. Ihre Finger ertasten den Stählernen Rahmen der Tür. Sie wird hektisch als ihre Hand ins Leere greift. Ich kann mir vorstellen was sie gerade denkt. Die Freiheit ist so nah. Der Kaffee schwappt ihr vor Aufregung aus der Tasse. Noch einen Schritt. Sie fühlt die Ecke der Tür. Vor ihr ist der offene Gang. Sie hat es fast geschafft. Dann beendet die Kette am Hals ihren Ausflug. Ich höre sie deutlich schreien. Sie weint sich ihre Enttäuschung heraus. Ich gehe zu ihr nach unten
>Na? Auf abwegen? Gefällt es dir nicht bei mir Kleine? Ich bin etwas enttäuscht von dir!<
Grob packe ich sie im Nacken und dränge sie zu dem Eisenstuhl. Es wird Zeit. Sie schreit und windet sich. Ihr Po findet Platz auf dem schmalen Brett. Ihre gefesselten Arme werden oben an den Rohren befestigt die einen Teil der Lehne bilden. Ihr Fuß tritt zaghaft nach mir. Aha. Doch noch nicht ganz aufgegeben. Ich ignoriere die Widersetzlichkeit und ziehe ihr Linkes Bein nach oben. Der Lederriemen legt sich fest um ihren Knöchel und hält das Bein schön hoch gestreckt. Sie hat schöne Beine. Fest und lang. Ein winziger Snoppy ist an der Wade tätowiert. Ihr Geschlecht ist feucht. Die Haare kleben an der Haut und geben den Blick auf eine mittelgroße Spalte frei. Sie zuckt und strampelt, und ich kneife ihr kräftig ins Bein. Sie brüllt. Dem anderen Bein lasse ich die gleiche Behandlung zukommen. Sie scheint wenig begeistert von der erzwungenen Spreizung ihrer Beine. Ihr Unterleib liegt nun offen vor mir. Ich prüfe den restlichen Kaffee. Die Temperatur ist Okay. Mit einem Schwung landet das Lauwarme Zeug in ihrem Schritt. Sie schreit und tobt in den Fesseln. War es doch zu warm? Die bräunliche Soße tropft an ihr herunter .Sie wimmert und weint.
>Du bist nicht nett. Ich werde dich doch weiter erziehen müssen. Warte. Gleich komme ich zurück und dann setzt es etwas!< Mit der Botschaft gleich etwas furchtbares zu erleben lasse ich sie zurück.

13:50 Uhr
Die halben Hähnchen schmeckten wie Gummi mit Bratensaft. Aber Paul hat Cidre von der Tankstelle mitgebracht. Ich liebe dieses Apfelgetränk. Cat sitzt ruhig in ihrem Stuhl. Sie sabbert leicht aus dem Mund. Ihr Schoß glänzt. Es wird Zeit sie zu waschen.
Ich gebe Paul das Zeichen. Er ist dran. Der Junge ist plötzlich so gut drauf. Irgendwie hektisch. Ich hoffe er versaut das Spiel nicht vorzeitig. Bevor der den Raum verlässt halte ich ihn auf. Von einer Rolle reiße ich etwas Pflaster ab und halte es ihm vors Gesicht.
>Du bist aufgezogen wie eine Spielzeugmaus. Klebe dir lieber den Mund dicht. So wie du drauf bist verplapperst du dich und die ganze Nummer ist im Eimer!< Paul schweigt und nickt devot. Er hält mir tatsächlich das Gesicht hin damit ich ihn knebele. Mir fehlen die Worte.
Mit seinen Spielzeugen betritt er die Zelle. Ich mache es mir vor dem Monitor gemütlich und genieße die Fortsetzung.

Ich schaue auf das Thermometer. Der Raum hat annähernd Zwanzig Grad. Frieren wird sie also nicht. Nicht jetzt. Paul nimmt den Wassereimer und schüttet ihn mit einem Schwung über ihren wehrlosen Körper. Das Wasser ist kalt. Sie schreit gellend. Jetzt kommt die Bürste zum Einsatz. Es war nicht einfach ein passendes Modell zu finden. Schließlich ist sie kein Pferd. Cat windet sich und brüllt in einer Tour. Die Bürste findet ihren Schritt und arbeitet dort eine Weile. Bloß nicht zu lange, Denke ich und schenke mir neuen Cidre ein.
Paul schüttet den zweiten Eimer über sie. Der Schaum fließt an ihr herunter. Sie schreit wieder, und verwünscht ihren Peiniger. Ihren Schoß seift er umständlich ein. Cat schüttelt sich und quietscht. Paul legt ihr einen zusätzlichen Gurt um den Bauch und presst sie noch enger auf den Sitz. Er nimmt einen Nagel und streicht über ihre Haut. Bis hierher kann ich das Beben ihres Körpers sehen. Sie wimmert leise. Der Nagel fährt langsam durch ihre Schamfuge. Sie verkrampft sich. Denkt sie er wird sie aufschneiden? Paul tauscht den Nagel gegen einen Nassrasierer und putzt in wenigen Minuten ihre Muschi blank. Macht er das öfters? Cat schreit herum und nennt ihn perverses Schwein. Paul ist Cool. Er nimmt seine Peitsche und verpasst ihr einige Streiche über die Schenkel. Ein schönes Bild sie zu zucken zu sehen. Es ist eine Single Tail. Eigentlich ein bisschen heftig.
Bedächtig öffnet Paul seine Kiste und entnimmt ihr ein das Unterdruckgerät. Es war seine Idee, weil sie Klammern hasst. Ich habe so ein Teil noch nie Life in Aktion gesehen. Er scheint Routine darin zu haben. Langsam reibt er ihren Kitzler mit Öl ein bevor er das fingerdicke Röhrchen auf die Haut drückt. Ja, das genießt er gerade. Das Unterdruckgerät pumpt die Luft aus dem Röhrchen und zieht ihre Knospe langsam hinein. Cat zieht die Luft tief ein. Sie stöhnt. Paul stöpselt das Gerät ab und verschließt das Röhrchen. Ihr gefangenes Lustzentrum beginnt sich langsam rot zu verfärben. Seine Finger streichen durch ihre rasierte Scham. Sie ist schon ziemlich fertig. Er wiederholt die Prozedur an ihren Brüsten und schaut sie eine Weile an. An den Nippeln muss das Gefühl viel heftiger sein. Ich mache mir eine Notiz. So ein Teil werde ich mir auch anschaffen.
Cat jammert und windet sich hin und her. Paul spielt mit dem Röhrchen das ihre Knospe gefangen hält. Das scheint ihr weniger zu gefallen. Sie schreit laut. Seine Finger dringen sanft in sie ein. Es dauert nicht lange und Cat ist reif für den Subspace. Selbst durch die Maske kann ich sehen das es ihr gleich kommt. Ob man die Peinlichkeit noch überbieten kann? Einen Höhepunkt während einer Vergewaltigung zu erleben? Zum Glück bin ich keine Frau.
Paul hält sich ans Programm. Er läst sein Glied aus der Hose springen und dringt kräftig in sie ein. Sie stöhnen beide gemeinsam ein schönes Lied miteinander , bis er den Raum wieder verlässt. Die Tür schlägt zu und das Ziel schreit ihm eine Verwünschung hinterher.
Geschafft

16:12 Uhr
Das Ziel schläft tatsächlich. Ein Erschöpfungsschlaf. Sie hört mein Klopfen nicht. Egal. Ich löse ihre Fesseln und lege sie auf die Matratze. Die Maske abzumachen ist wieder mal ganz schön Arbeit. Ich muss mich nach einem einfacheren Patent umsehen. Sie ist schön. Ihre Haare sind noch feucht, und liegen wie Rattenschwänze um ihren Kopf. Nun ist eine Ruhephase eine geplant. Schade das sie schläft. Eigentlich wollte ich ihr sagen das ich nun für lange Zeit fortgehen werden. Sie dürfte mittlerweile jedes Zeitgefühl verloren haben. Die Tatsache in Ungewissheit zu sein wann wer zurückkommt ist grausam. Sie zittert leicht. Ich lege ihr eine dünne Decke über. Eine Erkältung wollen wir nicht riskieren. Ihre Kehrseite sieht schön gemustert aus. Ich verkürze die Kette und kette ihre Hände mit den Handschellen am Halsband fest. Zu bequem muss ja auch nicht sein. Sie grunzt und schnarcht.

21:11 Uhr.

Sie ist Wach. Cat hockt über dem Eimer und kommt dem Drängen der Natur nach. Ich zeige auf den Monitor und deute Paul an das sich mit der Entsorgung beschäftigen soll. Ich lasse den Zoom laufen und hole mir ihr Gesicht näher heran. Mit dem Infrarot ist das nicht so einfach. Ich suche nach einer Reaktion. Trotz? Nein. Sie versucht sich anzupassen. Ihre Finger untersuchen die Kette. Sie findet das Schloß. Ohne schwere Technik nicht zu knacken. Sie richtet sich auf und stößt sich an dem Eisengestell. Ihr Oberkörper streckt sich. Ich sehe die Reste von Urin an ihren Schenkeln. Sich nicht saubermachen zu können muss sie mächtig ärgern. Die Kette begrenzt ihren Spielraum und wickelt sich zusätzlich um das Gestell. Ich höre sie fluchen. Paul erscheint und guckt wie die Kuh wenn’s donnert.
>Ich denke sie reif für Phase zwei!< Ihr Freund nickt und verschwindet nach oben.
Das Licht geht an und sie bedeckt ihre Augen so gut es geht. Die Handschellen stehen ihr gut. Ich klopfe und sie nimmt ihren Platz an der Wand ein. Brav kniet sie in der Ecke. Ich streife ihr die Maske über.
>Na Kleine? Schön geschlafen?< Sie nickt. Feiner Schweiß bedeckt ihre Haut. Angst, oder ist ihr nur warm? Ich löse die Handschellen vom Halsband und nehme sie ab.
>Zeit für deine Turnübungen. Komm beweg dich!< Sie fängt an sich strecken und geht mehrmals in die Knie. Ihre Brüste hüpfen auf und ab. Sehr erotisch finde ich.
Die Kette von der Wand lösen und mit dem Flaschenzug an der Decke verbinden geht schnell. Sie reagiert zu spät auf die Veränderung.
>Hände vor!< Sie reagiert sofort. Ich lasse die Handschellen weg und lege ihr die Ledermanschetten um. Sie sind sehr lang gearbeitet um die Handgelenke zu entlasten.
>Was haben sie…sie…mit mir vor?< Flüstert sie.
>Ich will mit dir spielen. Was sonst.< Sie spricht unaufgefordert. Sollte ich sie Knebel? Nein Das wird Paulo übernehmen. Ich ziehe ihre Arme mit dem Flaschenzug nach oben. So ausgestreckt sieht sie wunderbar aus. Eine Spreizstange stellt ihre Beine weit auseinander.
Sie fängt wieder an zu wimmern. Ihr Schoß ist feucht und verbreitet einen eigentümlichen Geruch. Vorfreude? Mein Messergriff streicht sanft über ihren Rücken. Die Berührung der Striemen lässt sie zucken. Ihr Körper bebt. Das reicht.
>Wenn du artig mitspielst habe ich eine Überraschung für dich. Bis später!<
Ich lasse das Licht brennen. Sie bleibt gefesselt zurück und fängt an zu weinen.

21:49 Uhr
Paul kommt zurück und es gelingt mir eben noch die Tür zu zuwerfen. Dieser Penner macht einen Krach als wäre hier der Kirmes. Unter dem linken Arm trägt er ein großes Bündel Brennnesseln. Ich frage mich zwar ob sie darauf steht, aber nicht meine Sorge. Paulo hat sich auch ein paar Haselzweige abgeschnitten. Autsch. Die ziehen durch. Ob sie ihm das verzeihen wird? Sein Problem.

22:13 Uhr
Paul verzichtet auf das Klebeband. Er hält sich für Cool genug. Er hat die Haselzweige geschält. Cat wird ganz schön leiden müssen.
>Wenn du sieh aufziehst denk daran: Nicht länger als fünfzehn Minuten. Sonst kann sie eine böse Verspannung kriegen!< Er nickt und drückt seine Kippe aus. Ich muss daran denken beim nächsten Mal vorher eine zu qualmen um denselben Geruch zu verbreiten.
Er sieht aus wie ein Gärtner als er die Zelle betritt. Diesmal hält er sich nicht lange auf. Schnell ist der Knebel in ihrem Mund platziert. Er hat seinen eigenen benutzt. Ein ziemlich angebissenes Stück Gummi in Stabform. Ich bezweifele das die Bissspuren von ihr stammen.
Cat zickt herum, und will den Mund nicht öffnen. Er schlägt ihr mit der Hand auf den Po bis sie nachgibt. Dann zieht er am Flaschenzug. Langsam verlieren ihre Füße den Bodenkontakt.
Es raschelt als er das Nesselbündel zur Hand nimmt. Cat tobt panisch in ihren Fesseln. Hat sie es gehört? Der erste Schlag mit den Brennnesseln lässt sie aufbrüllen. Paul peitscht ihren Körper von allen Seiten und lässt keine Stelle aus. Ich höre sie wimmern und weinen. Er wirft das Bündel weg und nimmt ein zweites. Seine Linke hält ihren Körper fest während das frische Bund Nesseln ihre Scham trifft. Ich hoffe sehr für Cat das die Nesseln wenigstens als Aphrodisiakum ihr Versprechen halten. Dann ist fürs erste Schluss. Paul nimmt sein Grünzeug und schließt die Tür. Cat ist fertig. Dabei war das erst der erste Streich.
>Ganz schön warm da drinnen!< Bemerkt er und trinkt einen tiefen Schluck Cidre.
Mein Auftritt. Ich inhaliere schnell die Zigarette und betrete die Zelle. Cat bebt und pendelt leicht in ihren Fesseln. Ich lasse sie runter und streiche über ihren Körper. Der Knebel muss raus. Ihre Haut fühlt sich rau an. Die Pusteln sind deutlich zu spüren. Ich werde Brennnesseln in Zukunft mit anderen Augen betrachten.
>Na? Hat dir das gefallen Kleine?< Sie wimmert nur. Offenbar nicht.
>Weißt du ich habe mich gefragt ob wir nicht ein Kind zusammen haben könnten. So ein kleines Baby. Weißt du .Ich liebe Kinder. Du auch?< Sie schreit ungehemmt auf. Die Vorstellung von ihrem Entführer schwanger zu werden ist wohl die Hölle. Dabei bin ich gar nicht so schlimm.
>Ich finde wir sollten das ins Augen fassen. Wir passen doch ganz gut zusammen oder?<
Sie reagiert nicht und ich greife ihr ins Genick um eine Antwort zu fordern.
>Oder?< Sie schreit und weint. Ihr Unterleib zuckt vor und zurück. Dann haben wir den Salat Ihre Blase entleert sich. Wahrscheinlich vor Panik. Auch das noch. Der Betonboden schwimmt. Egal. Wir wollen hier ja nicht wohnen. Außerdem ist es eine willkommene Einlage. Ich nehme die Gerte und tippe sanft auf ihren Rücken.
>Dann besprechen wir das später. Aber vorher werden wir noch intensiven Spaß zusammen haben. Keine Reaktion.
Ich lasse sie herunter und kette sie auf dem Boden erneut zusammen. Hände und Füße hintern Rücken. Eine kurze Kette die Füße und Halsring miteinander verbinden. Der Hogtide ist straff. Längerfristig sehr unangenehm. Obendrein liegt sie in ihrem eigenen Saft, aber Ekel scheint sie nicht zu empfinden. Ich schon. So kommt sie mir nicht mehr in die Zwangsjacke.
„Ich komme gleich zurück. Dann wirst du mir mit deinem Mund dienen. Komm dabei nicht auf dumme Ideen, hörst du. Ich werde nämlich Vorkehrungen treffen. Machst du es gut, darfst du die Nacht in deinem Schlafanzug verbringen. Wenn nicht bleibst du auf unbestimmt Zeit so gefesselt. Verstanden?< Sie röchelt irgendetwas. Ich packe ihre Haare und zerre den Kopf nach hinten
>Ja… Ja.. Herr….!< Ich lösche das Licht und ziehe ihr die Maske vom Kopf.

5:04 Uhr
Paul hakt den Flaschenzug in die Ketten ein und zieht sie nach oben. Sie stöhnt und pendelt nun direkt vor seinen Schritt. Schnell schiebt er ihr den Hartgummiring in den Mund. Sie ist überrascht und stöhnt wegen der ungewohnten Dehnung ihres Kiefers. Ihre Brüste hängen sehr schön nach unten. Paul nimmt einen Karabinerhaken und hängt ihn an ihr Brustpircing. Cat wimmert leise. Die formschöne Linie wird um vier weiter größere Haken ergänzt.
Paul nimmt den dünnen Stock den er sich geschält hat und tippt leicht gegen ihr Fleisch.
Sie windet sich und dreht sich in der Luft zur Seite. Er packt sie am Arm und beginnt leicht auf ihre gespannte Brust zu schlagen. Cat fängt an zu schreien. Trotz der beträchtlichen Lautstärke höre ich das Zischen der Rute. Striemen bilden sich. Sie wird ganz schön laut und ich beobachte ihre Hände und Füße in den Fesseln. Nicht zu lange so hängen. Ich hoffe Paul versaut es nicht. Endlich lässt er von ihr ab und bringt sie in Position. Sein Schwanz springt förmlich aus der Hose und verschwindet bis zu den Eiern in ihrem Mund. Sie würgt und gerade noch rechtzeitig findet er den richtigen Abstand. Sie geben sich Mühe. Nein. Sie gibt sich Mühe, aber irgendwie klappt es nicht. Sicher ist ihr der Ring ungewohnt. Paul zieht sich zurück und dreht sie herum. Ganz Praktisch so eine Fesselung. Schnell zwängt er ihre Beine auseinander und entlockt ihr einen lauten Schrei. Die Stahlfesseln machen sich bemerkbar. Dann dringt er in sie ein. Er stößt hart zu. Die Finger in ihr wehrloses Fleisch vergraben. Ich denke Paul ist nun auf hundertachtzig. Er will kommen. Sie brüllt soweit es der Knebel zulässt. Ob wegen der Fesseln oder vor Erregung kann ich nicht feststellen. Speichel tropft aus dem aufgezwungenen Mund und bildet eine transparente Linie von ihren Lippen bis zum Boden. Paul grunzt wie ein Eber. Verdammt. Er soll doch die Klappe halten. Die Frau ist doch nicht blöd, und taub schon gar nicht. Bis in die Kamera kann ich das Weiße seiner Fingerknöchel sehen. Rote Flecken tauchen auf ihren Hintern auf. Die Haken an ihrer Brust schaukeln bedrohlich. Wenn der Ring dabei raus reißt ist der Bär los. Das ist sicher.
Endlich. Er schreit und scheint gekommen zu sein. Cat schreit auch, aber irgendwie anders. Egal. Paul zieht sich zurück. Sein Atem klingt wie bei einem Asthmakranken. Wenn der jetzt umkippt? Hurra, dann ist alles im Eimer. Er lehnt an der Wand und hält sein Gelege in den Händen. Hat er sich wehgetan? Tja Künstlerpech. Hoffentlich vergisst er nicht sie herunter zu lassen. Wie ein betrunkener wankt er aus dem Raum und geht nach draußen. Klasse. Also bleibt es mal wieder an mir hängen. Ich ziehe mir die Maske über.
Cat hängt mit dem Kopf nach unten in den Ketten. Sie ist nicht ohnmächtig, nur stark erschöpft. Es wird Zeit für das Schonprogramm. Ich nehme die Haken aus dem Ring und massiere vorsichtig ihre Brust. .Ist zwar nicht mein Job, aber sie hat es verdient. Vorsichtig lasse ich sie herunter. Ihr Schoß trieft. Blut ist zu sehen. Das war ein heftiger fi**k. Für beide. Ich öffne die Ketten und gieße ihr einen Eimer Wasser über den Leib. Sie zuckt nur. Der zweite Eimer macht sie leidlich sauber und spült den Boden frei. Der Geruch nach Urin verschwindet auch. Ihr Hintern ist glühend rot. Ihre linke Brust ist von feinen Striemen übersäht. Paul hat seiner „Domse“ nichts geschenkt. Ich lehne sie im sitzen gegen die Wand. Die Matratze unter ihrem malträtierten Po. Sie lässt alles mit sich machen. Sogar dem Anlegen der Zwangsjacke stellt Cat keinerlei Widerstand entgegen. Ich schnüre sie nicht so fest ein wie sonst, und richte ihr Essen. Eine Nuckelflasche mit Wasser und warmer Brei. Diesmal mit Geschmack. Die vergangenen Stunden waren hart genug. Als ich ihr die Maske abnehme entdecke ich darunter trotz allem ein irgendwie zufrieden wirkendes Gesicht.

8:26 Uhr
Cat ist aus ihrer „ Starre“ aufgewacht. Paul ist auch wieder da. Er hat kein Wort gesagt und sich auf die Liege gehauen. Er grunzt schon wieder. Merkwürdig Rhythmisch. Dafür nicht mehr so laut. Neben ihm dauerhaft zu schlafen bedeutet sicher irgendwann von Barbituraten abhängig zu werden. Arme Cat.
Das Ziel hat die Flasche entdeckt und nuckelt gierig daran. Ein schönes Bild. Gefangen in der Jacke. Die Arme um den Körper gelegt und vorne unlösbar zusammengeschnallt. Herrlich. Paul weis gar nicht was er da hat. Ihre Augen sind geschlossen. Genießt sie das Wasser oder die Situation? Ich drehe die Raumtemperatur etwas höher. Ihre Beine zeigen eine Gänsehaut. Cat schleckt den Napf blitzsauber und legt sich auf die Matratze. Minuten später ist sie eingeschlafen. Ich bin auch hundemüde, aber einer muss Wach bleiben. Ich gehe nach draußen Es regnet. Das ist gut. Mit der Taschenlampe schaue ich mir noch mal den Parcour für das Outdoor- Programm an. Cat wird sicher ihre Freude haben.

11:16 Uhr.
Mein Handy ist leer. Dieses verfluchte Solitärspiel hat dem Akku dem Rest gegeben. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Cat schläft. Friedlich und zusammengekauert liegt sie in der Finsternis der Bunkerzelle. Ich wecke Paul. Der blinzelt mich an als hätte er die Nacht durchgesoffen. Die Nummer heute Nacht muss ihn gehörig geschafft haben. Beneidenswert.
>Aufstehen. Ich bereite alles vor. Du fährst zur tanke und holst Frühstück!<
Geht klar!< Er schaut auf den Monitor und drückt einen Kuss mit dem Finger auf den Bildschirm. Schau an .Ein Romantiker. Kann Liebe schön sein.
Ich wasche mich und suche die Sachen für das weitere Programm zusammen. Den Dildogürtel. Die lange Peitsche. Die Lederriemen.
Ich klopfe an die Tür. Cat hat es eben noch geschafft sich zur Wand zu drehen. Schnell lege ich ihr die Augenbinde an Am Hals ist eine kleine rote Stelle zu sehen wo das Halseisen drückt. Nicht schön, aber auch nicht zu ändern. Ihre Gelenke sehen nicht besser aus. Ich rede keine Wort mit ihr. Sie schweigt ebenfalls und lässt sich in die Mitte des Raumes ziehen.
Zwischen ihre Beine kommt eine Spreizstange. An die Fußgelenke breite Lederfesseln. Selbst gefertigt. Aus Gürtelleder. Man könnte einen Ochsen daran aufhängen.
Minuten später hängt Cat mit dem Kopf nach unten in der Luft. In der Vita stand das sie es so länger aushalten könnte. Wehe Paul hat gesponnen.
Ihr Schritt ist gerötet. Auf die Lippe hat sie sich auch gebissen. Wie sie das gemacht hat ist mir schleierhaft. Ich ziehe ihr die Jacke aus und löse das Halseisen. Sanft schaukelt sie hin und her. Mit den Zähnen öffne ich die Kondompackung. Ich verwende viel von dem Gleitmittel, obwohl der Fingertest auf ausreichend Feuchtigkeit schließen lässt. Der große schwarze Dildo verschwindet widerstandslos in ihrer Grotte. Ihr Hinterausgang will allerdings bezwungen werden. Das kleinere Exemplar findet trotzdem seinen Platz. Beide Dildos sind an den Enden abgeflacht und könnten auch in fester Unterwäsche getragen werden.
Der erste Lederriemen legt sich um ihre Taille. Doppelt natürlich. Zweimal durch ihren Schritt um beide Dildos an ihrem Platz zu halten. Der Druck entlockt ihr ein Stöhnen.
Ihre Hände fessele ich über Kreuz auf dem Rücken zusammen und verbinde sie mit der Schrittfessel. Wenn ihre Arme erlahmen erhöht sich der Druck in ihrer Furche.
Paul kommt zurück. Endlich ich habe Hunger.
>Bis gleich kleine. Dann haben wir viel Spaß. Du wirst sehen!< Ich klopfe ihr zum Abschied auf den Po und lösche das Licht.

12:05 Uhr.
Cat hängt still und ruhig in ihrer Zelle. Paul ist auf dem Weg nach unten. Er hat sich heute Nacht wohl etwas übernommen. Jedenfalls ist sein Schwanz geschwollen und tut nach eigenem bekunden höllisch weh. Schade eigentlich. Aber ein weiterer fi**k war auch nicht vorgesehen.
Das Ziel hört das Öffnen der Tür und wird unruhig. Paul läst die Gerte gegen den Rahmen knallen. Cat quietscht und bringt sich selbst zum schaukeln. Ich kaue derweil an den Käsebrötchen und genieße den Kaffee. Der Knauf des Instruments tippt leicht auf die Dildos. Cat stöhnt. Paul ist gemein. Er steckt die Peitsche zwischen die Riemen und dreht sie langsam zusammen. Sie krümmt sich. Er schlägt ihr mit der Hand auf den Po. Ich muss die DVD wechseln. Schade, den Kaffen schmeckt gerade so gut. Paul fängt an sie mit verschiedenen Instrumenten zu schlagen.

16:50 Uhr.
Das Ziel liegt fertig auf dem Betonboden. Paul hat alles richtig gemacht. Selten aber war.
Die Ledermaske ist korrekt verschnürt. Ihre Hände sind immer noch gebunden. Die Dildos wo sie hingehören. Es wird Zeit.
Ihr Freund sitzt an Tisch und ist verschlingt das Frühstück als wäre er auf dem Bau beschäftigt. Der Cidre ist schon wieder alle. Ich wische den Schocker erneut sauber. Cat liegt ruhig da. Auf dem Bauch. Ihr Körper trägt überall feine Spuren der Peitsche. Paul hat nicht zu hart geschlagen, aber es hat ihm offenbar sehr viel Spaß gemacht denn er grinst immer noch.
Die Beine durch die Fesseln angewinkelt. Was sie wohl gerade denkt. In der Zelle brennt das Licht. Ich gehe vor die Tür.
Das Wetter ist gut. Leicht bewölkt. Nicht übermäßig kalt. Das Ziel wird es eine gewisse Zeit hier draußen aushalten. Zur Sicherheit laufe ich noch einmal das Terrain ab. Ein Feldweg der um diese Jahreszeit nicht genutzt wird. Die Strasse ist zwar zu hören aber soweit entfernt das man Mühe hat die Fahrzeuge zu erkennen. Der Komplex ist von genügend Büschen und Bäumen umgeben so dass wir ungestört spielen können. Paul kommt raus. Ich zeige ihm an das er nun ruhig sein soll.
>Hallo Mein Schatz. Wir machen nun einen kleinen Ausflug. Wir gehen nach draußen. Freust du dich?< Sie schmatzt hinter der Ledermaske und robbt nach vorne. Ich löse die Beinfessel und ziehe die auf die Füße. Paul hat die Kamera und hält genügend Abstand. Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Cat geht barfuss über den rauen Boden und fröstelt. Als wir unser Ziel erreicht haben binde ich ihr die Füße erneut zusammen. Bloss keine Handschellen. Das Zeug kriegt man nie wieder aus den Schlössern raus.
>Ist dir kalt? Warte, gleich wird dir warm!< Ich schubse das Ziel nach vorne und sie fällt in den Knöcheltiefen Matsch. Ehe sie vollends darin versinkt zerre ich sie wieder ein Stück heraus. Sie stöhnt laut auf. Die Dildos scheint sie zu spüren. Ihr Po schiebt sich nach oben. Ich lasse sie zurück gleiten. Ihr Kopf hält sich leidlich über dem Schlamm. Ich muss aufpassen. Sie kriegt nur durch die Nase Luft. Das Zeug ist zäh. Lehmiger Boden vom besten.
Eine echte Schinderei alles so vorzubereiten, zumal es kein fließendes Wasser hier gibt.
>Komm beweg dich. Schön weiter kriechen!< Ermuntere ich sie.
Cat japst und beginnt sich zu bewegen. Mit der Fesselung gar nicht einfach. Jede Aktion presst ihr die beiden Eindringlinge in den Körper. Der Elektroschocker tippt auf ihren Hintern.
>Schneller. Das geht doch bestimmt schneller Kleine. Mach schon!<
Die Elektroden erzeugen ein leises Knistern. Cat springt wie ein Delphin aus dem Schlamm und robbt so gut es geht. Paul taucht neben uns auf. Zum Glück erzeugen Digitalkameras keine Geräusche.
Bis Cat das Ende der Strecke erreicht hat ist vom frösteln keine Spur mehr. Sie stöhnt und schnauft. Ihre Haut ist von einem wunderschönen Gelbton überzogen, die selbst das Schwarz der Ledermaske überdeckt.. Ich brauche den Schocker nicht mehr richtig anzusetzen. Ein leises Knistern neben ihrem Kopf reicht völlig aus um ihre Kraftreserven zu mobilisieren.
Aber jetzt wirkt sie ziemlich erledigt.
Ich mache Paul ein Zeichen. Er soll bleiben wo er ist. Sie könnte sonst seine Schritte hören. Es wird Zeit. Leichter Regen setzt ein und Wind kommt auf. Es wird ungemütlich.
An den Fesseln ziehe ich sie aus dem Schlamm und lasse sie vor mir knien.
>Toll so ein Schlammbad. Findest du nicht?< Sie lässt erschöpft den Kopf hängen.
>Wenn du darein fällst und dich jemand in sagen wir hundert Jahren findet, siehst du noch fast so gut aus wie heute. Wusstest du das?< Sie reagiert nicht.


17:41 Uhr.
Es regnet Bindfäden. Nicht jeder Job ist perfekt.. Cat friert nicht. Ihre Haut ist lehmgelb und von Erde überzogen.
>Ich hab mal überlegt. Vielleicht bist du ja schon schwanger und ich würde mein eigenes Kind gefährden!< Ich ziehe sie an den Fesseln aus dem Matsch und bringe sie zurück
Paul hat Probleme mit der Kamera. Wassertropfen auf der Linse trüben das Bild. Er passt nicht auf und landet der Länge nach im Matsch. Super. Das war nicht zu überhören. Ich gehe ruhig weiter. Cat reagiert nicht. Die Maske deckt auch ihre Ohren ab. Vielleicht haben wir ja Glück. Die Kamera ist vermutlich hin. Zum Glück ist es seine.
Zurück in die Zelle. Paul bleibt hinter uns. Das Halseisen wieder angelegt. Sie riecht leicht vermodert. Trotzdem irgendwie schön. Cat lässt die Arme hängen. Das Kinn liegt fast auf der Brust. Es scheint als hätte sie jeden Widerstand aufgegeben. Zeit sie ein bisschen anzuspitzen.
>Was meinst du? Glaubst du wir kriegen das hin? Könnte es sein das wir ein Kind bekommen?< Die Naivität der Frage ist mir peinlich, aber sie verfehlt ihre Wirkung nicht. Cat scheint zu erwachen. Sie schnauft und schüttelt unwillig den Kopf.
Ich kette ihre Hände an die Stange und ziehe ihren lehmgelben Körper nach oben. Ihre Zehen berühren eben noch den Boden. Ein phantastischer Anblick.
>Zeit für deine Wäsche. Ich hole nur die Bürste. Bis gleich.!< Pauls Auftritt.

18:19 Uhr
Große Wäsche. Paul schrubbt sie nun mit warmem Wasser ab. Für Sie sicher eine Wohltat nachdem Paul sie vorher mit drei Eimern kaltem Wasser „eingeweicht“ hat. Cat schreit und stöhnt wegen der Behandlung. Die raue Bürste lässt keinen Quadratzentimeter ihrer Haut aus.
Ich gönne mir einen Kaffee und genieße das Programm.
Paul zieht ihr die Maske vom Kopf und verpasst ihr eine dünne Schwimmbrille aus Gummi mit geschwärzten Gläsern. Zum Glück passt er auf und stellt sich hinter sie. Sie spuckt auf den Boden bevor er mit der Reinigungszeremonie weitermacht. Das scheint er zu genießen. Er spült ihre Haare und benutzt für ihr Gesicht einen Schwamm. Also hat er sie doch lieb. Ich schaue auf die Uhr. Es wird Zeit.
Ich koche den Tee und bereite den Napf mit dem Brei zu. Schon vom hinsehen ist man satt.
Paul ist fertig mit waschen und rubbelt sie ausgiebig mit Handtüchern trocken. Cat scheint es nicht nur zu gefallen. Ich höre sie schreien, vor allen wenn das Frottee durch ihre Spalte gezogen wird. Dafür findet sich keine Spur Lehm mehr an ihr.
Er benutzt seine Finger um sie zu stimulieren. Sie bleibt cool. Vermutlich ist sie einfach zu fertig. Das Wasser kocht. Zum Glück hat die Gasflasche gereicht. Ich mache ihr ein Sandwich. Ein spezielles mit reichlich Salz damit sie auch schön Durst bekommt. Sie muss viel trinken soll der Plan ausgehen.
Mir fällt beinahe der Salzstreuer aus der Hand als ich in den Monitor schaue. Paul kniet vor ihr und drückt seine Lippen auf ihre Scham. Hurra. Warum verrät er ihr nicht gleich seinen Namen? Egal Der Kunde ist König. Das Ziel pendelt leicht in ihren Fesseln und reagiert nicht. Nicht einmal ihre Lippen bewegen sich und Zeugen von Scham oder Ärger. Irgendwann lässt Paul es bleiben. Wahrscheinlich weil ihm die Knie wehtun.
Er macht sie los und legt sie auf die Matratze. Hände und Füße werden auf dem Rücken zusammen gekettet, und lose mit dem Halseisen verbunden. Cat reagiert nicht. Kein Schrei. Kein wimmern. Nichts. Er streift ihr die Brille ab und löscht das Licht.

19:21 Uhr
Cat nuckelt gierig den Tee aus der Flasche. Das Sandwich hat den gewünschten Effekt erzielt. Den Brei hat sie nicht angerührt. Paul verlädt die Sachen in den Anhänger der hinter dem Bunker steht. Ich beobachte wie sie in den Fesseln versucht eine leidlich bequeme Position zu beziehen. Die Ketten rasseln auf dem Betonboden. Was sie wohl denkt? Ob das hier der letzte Ort sein wird an dem sie lebendig ist. Ich war erst dagegen sie zu begraben. Panikattacken haben den Nachteil dass sie einen umbringen können. Aber Paul meinte das wäre schon Okay.
Cat robbt auf ihr Lager zurück. Ihr Kopf sinkt auf die große Decke die Paul hingelegt hat.
Minuten später ist sie eingeschlafen. Schlafmittel eine wunderbare Erfindung.
Ich rufe Paul und löse ihr Fesseln. Cat schläft tief und fest. Ich habe mich nicht getäuscht in Berechnung. Gemeinsam wickeln wir sie in die Decke und sichern sie mit vier Lederriemen. Schnell liegt sie auf der Rückbank meines Autos und zurück geht es durch den Berufsverkehr in die Stadt. Paul sitzt neben ihr. Jetzt kommt es darauf an schnell zu sein.



20:26 Uhr
Das Ziel schnarcht. Ich stoppe den Wagen vor dem Haus. Sie soll absprachegemäß in ihrem Bett aufwachen. Das bedeutet sie an den Nachbarn vorbei ins Haus zu bringen. Leider regnet es nicht, und drei Passanten belagern mit ihren Kötern die Strasse. Die Lösung des Problems ist der große Karton von meiner neuen Waschmaschine. Wir legen Cat auf eine stabile Platte und stülpen den Deckel darüber. Niemand vermutet hinter den beiden Männern eine Bösartigkeit. Eine Ältere Frau hält uns sogar die Tür auf. Keine Einbrecher. Schließlich bringen sie ja etwas. Wie naiv die Welt doch ist. Ich vermutlich auch. Paul öffnet die Wohnungstür und Cat landet in ihrem Bett. Während er sie zudeckt sehe ich mich um. Keine typischen Anzeichen einer Sm-Wohnung. Scheußliche Bilder und Bücher von Konsalik. Nur ein einsamer Rohrstock ist im Schafzimmer zu finden und der hält ungenutzt einen Gummibaumzögling aufrecht. Keine Ringe. Keine Haken. Nicht einmal eine Paketkordel liegt herum. Cat grunzt und rollt sich zusammen. Sie macht einen so friedfertigen Eindruck.. Mir kommen leichte Zweifel? Ist sie wirklich die Domse die Paul beschrieben hat?
Ich sehe auf die Uhr. Die Zeit ist um.






















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hallo mirador,


nur 48 stunden

da war aber eine menge los. danke für die schilderrung der erreignisse.


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Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: nur 48 stunden "soft-version Datum:22.11.09 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich interessant geschriebene Geschichte.
Wie sieht das denn in der nicht so soften Version aus
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  RE: nur 48 stunden "soft-version Datum:22.11.09 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine wirklich interessant geschriebene Geschichte.
Wie sieht das denn in der nicht so soften Version aus


Kann mich nur anschliessen. Wenn sich Paul verplappert, dann hat
er keine ruhige Minute mehr........
War aber auch ein bisschen gemein!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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MIrador
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Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: nur 48 stunden "soft-version Datum:23.11.09 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wie sieht das denn in der nicht so soften Version aus

es geht nur um den Schluss. der ist bösartig bis gemein
nichts für schwache nerven und gerät sicher unter die räder des FSk wenn es hier veröffentlicht wird.

MIrador
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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