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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.08.10 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Idee der Wettbewerb.
Ich hoffe natürlich das Sandra gewinnt.
Ein Spiel könnte ja sein wer am meisten Klistierflüssigkeit aufnehmen kann und dann am längsten halten kann.
Klasse Fortsetzung.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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domane
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Lingen




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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.08.10 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich finde auch, dass der Wettbewerb eine tolle Idee ist.
Aber was ist mit Lena? wird sie vielleicht sogar noch Clubmitglied?

Und was für Aufgaben warten noch auf Sandra während des Wettbewerbs?


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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.08.10 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 44

„...kommen wir nun zu Runde 4, der nächsten Schmerzrunde. Die Regeln haben sich zu gestern nicht verändert, dieses Mal sind ihre süßen Hinterteile die Zielregion. Doch jetzt habe ich erstmal genug geredet, Bereitet die Sklavinnen vor“.

Sandra wusste, dass sie Schlägen auf den Hintern relativ gut verkraftete, aber Michaela war dem Anschein nach auch sehr erfahren. Sie verabschiedete sich schon mal von dem Gedanken daran, in den nächsten Tagen einigermaßen schmerzfrei sitzen zu können, doch jetzt war ihr das egal, jetzt wollte sie gewinnen.
Die Peitsche wurde wieder an ihrer Hand festgeschnallt, die andere wurde dieses mal an ihrem Halsband befestigt. Beide Mädchen wurden nebeneinander gestellt. Dann fing die Moderation wieder an.

„Dieses mal hat unserer Gast den Vortritt, Michaela, deine ersten 2 Schläge“.

Sandra legte sich über den herbeigeschafften Bock und der erste Hieb traf sie. Bevor sich das Brennen richtig in ihrem Hintern ausbreiten konnte, klatschte der zweite Schlag auf sie herunter.

Sandra sammelte sich eine Sekunde, dann stand sie auf und versuchte so zu tun, als ob ihr die beiden Schläge nichts ausgemacht hätten. Sie glaubte, dass es ihr einigermaßen gelang. Sie bat Michaela freundlich sich über den Bock zu legen, dann schlug sie das erste mal zu. Nicht zu fest, sie wollte nicht, dass Michaela sich all zu sehr verkrampfte oder vorbereitete, aber ab jetzt würde sie die Kraft ansteigen lassen. Den 2. Schlag führte sie geringfügig härter aus. Den 3. führte sie wieder etwas weicher aus. Der 4. war so ein Mittelding. Wie erwartet ging es Michaela nach ihrer Behandlung relativ gut. Sie grinste sie siegessicher an und Sandra versuchte erschrocken auszusehen. Michaela wollte sich offenbar nicht für die milden Schläge revanchieren. Die nächsten 4 Schläge wurden von ihr in der gewohnten Härte ausgeführt.
Nach dem vierten Schlag schmerzte Sandras Po so stark, dass sie nicht sicher war, einen weiteren Wechsel aushalten zu können. Trotzdem stand sie auf und lies sich nichts anmerken.
Michaela legte sich über den Bock, Sandra glaubte erkennen zu können, dass sie dieses mal nicht so angespannt war, wie bei der ersten Runde. Da sie nicht mehr viele Schläge würde aushalten können, schlug sie jetzt so hart zu wie sie nur konnte. Michaela schrie schmerzerfüllt und erschrocken auf. Offenbar war ihr Plan aufgegangen. Sicher würde sie für diese kleine List noch bezahlen müssen, aber jetzt träumte sie von verbesserten Siegeschancen.
Sie wechselten noch mehrmals, keine der beiden stolzen Sklavinnen wollte aufgeben. Nachdem Michaela 27 Schläge von Sandra erhalten hatte, gab sie schließlich auf.
Die Zuschauer klatschten anerkennend Beifall.

„Eine gute Performance, von euch beiden, auch ich möchte mich für diesen hervorragenden Einsatz bedanken, da freut man sich richtig auf die nächsten Spiele. Auch dieses Spiel geht wieder an Sandra. Der aktuelle Punktestand ist damit:

Sandra 8:2 Michaela

Da konnte Sandra ja schon einen guten Vorsprung herausarbeiten aber Michaela bekommt natürlich noch einige Möglichkeiten aufzuholen, es ist noch nichts entschieden“.

Sandras Po tat stärker weh als jemals zuvor. Die Schmerzen strahlten auch in ihre Beine und den Rücken aus, wo sie sich mit den originalen Schmerzen von Runde 1 vereinten. Sie wurde wieder in ihren Käfig gesperrt und wartete wie üblich einige Zeit auf die nächste Runde. Dieses mal kamen die Meister zu ihnen an die Käfige um die gepeinigten Kandidatinnen zu begutachten und zu bestaunen. Auch Lena kam zu ihr an den Käfig und fühlte über ihren Hintern.
„Unglaublich, was du alles aushältst, wie kannst du das aushalten?“
„Ich wünschte es wäre schon vorbei, aber wir haben noch nicht mal Halbzeit, ich habe furchtbare Schmerzen und kann noch nicht sagen, wie lange ich dass noch durchhalten werden. Ich hoffe die nächsten Spiele gehen nicht so an die Substanz, schließlich kann ich nicht aufgeben ohne meinen Club und Felix zu brüskieren“.
„Das ist dir SO wichtig? Alles hat doch Grenzen“.
„Ja, dass ist definitiv eine Grenzerfahrung, aber eben diese Grenzerfahrung zu machen ist einer der Gründe warum ich überhaupt hier bin. Man würde mich keiner Situation aussetzten, die ich nicht ertragen oder bewältigen könnte, darauf vertraue ich ganz fest. Trotzdem tut es höllisch weh und ist wahnsinnig demütigend, es ist fast nicht zum aushalten“.

Nach der fast schon obligatorischen Stunde Wartezeit, wurde die nächste Runde angekündigt.

„Verehrte Zuschauer, nachdem unsere beiden Kandidatinnen es in der letzten Runde so schwer hatten, wollten wir ihnen jetzt etwas gutes tun. Es geht natürlich mal wieder um ein kleines Sexspiel. Dieses Mal kommen die Kandidatinnen selber zum Zug. Jede von euch bekommt eine halbe Stunde Zeit die andere so gut wie sie kann zu verwöhnen, diejenige die die andere am häufigsten zum Höhepunkt bringt, hat gewonnen. Die halbe Stunde beginnt mit dem ersten Orgasmus, der noch nicht gewertet wird, den sie also beide haben müssen um so richtig in Fahrt zu sein. Schafft es eine nicht, sich innerhalb von 5 Minuten zu diesem Orgasmus bringen zu lassen, hat die andere automatisch gewonnen. Das ganze messen wir natürlich mit einem Puls- und Blutdruck Messgerät, nur zur Sicherheit, damit ihr uns nichts vormacht“.

In der Mitte des Raumes wurde eine Drehscheibe aufgebaut, in deren Mitte, im Abstand von einem knappen Meter, zwei Karabinerhaken eingelassen waren, Michaela wurde als erste auf die Plattform gebracht. Ihre Arme wurden über ihrem Kopf fixiert, ihre beiden Beine wurden oberhalb der Knie an den Haken befestigt, so dass sie jetzt breitbeinig vor dem Publikum hockte.
Sandra bekam als Ausrüstung verschiedene Dildos und Vibratoren. Für den Start wurde Sandra angewiesen einen mittelgroßen Vibrator in sie einzuführen und zu warten, bis sie ihren ersten Orgasmus erlebte. Nach 3 Minuten hatte sich Michaela so weit. Die Gäste klatschten anerkennend.
„Ich kann auf weitere Orgasmen verzichten, ich wünsche dir viel Glück“ flüsterte Michaela leicht gepresst in Sandras Richtung.
Sandra nahm einen größeren Dildo und stelle diesen auf eine höhere Geschwindigkeit ein. Sie verwöhnte sie, wie sie verwöhnt werden wollte. Sie wendete all die kleinen Tricks an, die sie selber zur Explosion bringen würde. Das Risiko Michaela damit all diese Tricks zu verraten, nahm sie dabei billigend in Kauf, einige würden sicher funktionieren.
Sie irrte sich. Scheinbar hatte Michaela sich wirklich gut unter Kontrolle. Kein einziges Mal schaffte sie es Michaela zum Höhepunkt z zwingen und in 2 Minuten stand der Wechsel an.
Auch die letzten 2 Minuten passierte nichts. Siegessicher grinste Michaela sie an. Sandra zuckte nur mit den Schultern. „Geschenkt“ sagte sie.
Die Mädchen wurden ausgetauscht, jetzt war es Sandra die festgekettet auf der Plattform saß. Auch sie musste mit dem Standardvibrator starten, sie brauchte nur 2 Minuten, erntete aber aufgrund ihres schlechten Abschneidens dabei Michaela zum Höhepunkt zu bringen, kaum Beifall.
Danach kopierte Michaela wie erwartet in weiten Teilen ihr Vorgehen, ergänzt um weite, ansich sehr angenehme Varianten aus ihrem eigenen Portfolio. Sandra wusste, dass sie es nicht lange aushalten würde, bis sie das erste mal zum Höhepunkt getrieben werden würde. Sie versuchte das unvermeidliche so lange wie möglich hinauszuzögern, dann gab sie nach um einen wunderbaren Höhepunkt zu erleben. Sie nahm sich vor die nächsten, vermutlich ca. 20 Minuten in vollen Zügen zu genießen, sie hatte ja nichts mehr zu verlieren. Daraus wurde aber nichts.

„Wir können dieses Spiel vorzeitig beenden, Sandra kann nicht mehr gewinnen. Diese Runde geht an Michaela. Der neue Zwischenstand:

Sandra 8:7 Michaela

Eine gute Leistung Michaela, damit konntest du wertvolle Punkte sammeln“.

Beide wurden wieder in ihre Käfige gebracht und angekettet, danach wurde das Szenario wieder abgebaut. Wieder dauerte es Stunden, bis es weiter ging.

„Kommen wir nun zu Runde 6, Michaela hat nun die Chance in Führung zu gehen. Ich bin mir sicher, unsere beiden Kandidatinnen werden an den nächsten beiden Runden richtig zu knabbern haben, aber es gibt ja nun auch schon 6 bzw. 7 Punkte, da können wir auch etwas Unterhaltung erwarten. Unser nächstes Spiel haben wir Iron-Woman genannt. Wir werden 3 Spiele spielen, wer mindestens 2 Gewinnt hat die Runde gewonnen. Unser erstes Spiel: Tauziehen“.

In der Mitte des Raums wurde eine Linie auf den Boden eingezeichnet. Danach wurden die Beiden aus ihren Käfigen befreit und jeweils ca. 1,5 m von der Linie aufgestellt. Danach wurden die Hände mit Handschellen auf dem Rücken fixiert. Sandra fragte sich, wie dieses Spiel wohl funktionieren würde. Ihr vielen aber keine angenehmen Versionen ein. Ein Sklave kam mit zwei dünnen, ca. 3 Meter langen Tauen, die in sich verdreht waren und an den Enden spezielle Klammern angebracht waren, die bei Zug stärker zusammengedrückt wurden. Jede bekam je eine Klammer direkt auf die Brustwarzen geklemmt. Ohne Zug waren die Schmerzen sogar erträglich, die Klammern drückten gerade so stark zu, dass sie nicht herunter fielen.
„Ich denke die Regeln sind klar, wer als erstes die Linie übertritt hat verloren. Auf die Plätze … fertig … los“.
Michaela fing sofort an zu ziehen, hatte aber wohl nicht mit so starkem Druck durch die Klammern gerechnet. Sandra hatte sich einen Augenblick früher unter Kontrolle. Sandra fasste sich ein Herz, ging einen Schritt nach hinten und schrie auf als sich die Klammern fest in ihre Brüste krallten. Michaela stolperte ein Stück auf die Linie zu.
Sandra wollte ihren Erfolg gleich wiederholen doch diesmal schaffte es Michaela ihre Position zu halten. Beide zogen immer stärker. Sandra konnte ihre Position fast nicht mehr halten. In einem letzten Kraftakt ging sie Schritt für Schritt nach hinten, sie musste dieses Spiel so schnell wie möglich beenden, lange würde sie nicht mehr durchhalten. Auch Michaela verlor zunehmend die Kontrolle, immer häufiger schrie sie kurz auf. Irgendwann übertrat Michaela die Linie.
„Kommen wir zum zweiten Spiel, Michaelas letzte Chance in dieser Runde auszugleichen. Spiel 2: Gewichtheben.

Dazu haben wir hier für jede Kandidatin eine Reihe von 250g Gewichten. Jede Minute werden wir an einer Stelle ihrer Wahl ein weiteres Gewicht anbringen. Die möglichen Stellen:
- Nippel
- Schamlippen
- Klitoris“.
Beide wurde wieder in ihre Käfige gesperrt, dieses Mal wurden auch ihre Beine am Käfig befestigt.
„Immer nachdem wir ein Gewicht angebracht haben, müsst ihr euch für die nächste Stelle entscheiden, wo sollen wir anfangen?“
Sandra wählte ihre linke Schamlippe, Michaela schloss sie dieser Entscheidung an.
„Auf die Plätze … fertig … los“.
Die erste Klammer schnappte zu und das Gewicht begann in ihrem Schritt zu ziehen.
„rechte Schamlippe“ sagte Sandra um für das nächste Gewicht vorbereitet zu sein, Wieder folgte Michaela.
Eine Minute später wurde das zweite Gewicht angebracht. Ab jetzt trafen sie andere Entscheidungen. Sandra entschied sich für ein zweites Paar im Schritt, Michaela entschied sich für die Brüste. Sandra konnte das ihren Brüsten aber noch nicht antun.
Sandra überlegte, ob sie sich ein drittes Paar in den Schritt machen lassen sollte, entschied sich dann aber auch für ihre Brüste. Michaela wählte ein weiteres mal ihren Schritt.
Sandra war kurz davor aufzugeben, aber auch Michaela sah nicht mehr so gut aus. Sie hoffte eine vorzeitige Entscheidung herbeiführen zu können, dann würde ihnen wenigstens das dritte Spiel erspart bleiben. Also entschied sie sich durchzuhalten. Als sie je 3 Gewichte im Schritt und je 2 an ihren Brüsten hatte, entschied sie sich als Platz für das 11. Gewicht ihre Klitoris zu wählen, auch wenn es sonst keinen schlimmeren Platz geben konnte, mehr konnte sie an den anderen Stellen nicht mehr ertragen. Michaela arbeitete an einem 4. Paar an ihren Schamlippen, konnte aber nicht standhalten. Das 11. Gewicht war gerade ein paar Sekunden angebracht, da gab Michaela auf.

Beiden wurden die Gewichte abgenommen.

„Runde 6 geht an Sandra, der aktuelle Zwischenstand beträgt jetzt:

Sandra 14:7 Michaela

Ihr habt wirklich beide eine sehr hohe Schmerzgrenze, das war wieder eine reife Leistung“.

Bis zum nächsten Spiel dauerte es wieder ca. 1,5 Stunden, dieses Mal empfand Sandra diese Pause als die reinste Wohltat. Wenn sie richtig gerechnet hatte, würde jetzt wieder eine Schmerzrunde folgen, sie konnte sich kein Körperteil vorstellen, das noch stärker schmerzen konnte als es das jetzt schon tat, außer vielleicht ihren Füßen. Sie suchte wieder den Blickkontakt mit bekannten Gesichtern. Ihre Blicke trafen Felix, gerne hätte sie mit ihm gesprochen, sie hätte jetzt ein paar aufbauende Worte von ihm gebraucht. Auch Sven ließ sich nicht blicken. Es ging ihr schlecht, es ging ihr richtig schlecht, schlechter als je zuvor und ein Spiel und ein weiterer Tag standen ihr noch bevor. Natürlich war es immer spannend und schön zu gewinnen aber der Preis war doch sehr hoch. Trotzdem wollte sie weiter durchhalten. Wenn sie dies überstand, würde sie alles überstehen. Wenigstens Lena besuchte sie.
„Du siehst gar nicht gut aus Sandra, willst du nicht lieber aussteigen?“ sagte sie mit besorgter Stimme.
„Danke, du bist die Erste die hier auch an mich denkt, ich kann es kaum noch aushalten, aber ich will auch nicht aufgeben, was denken die anderen im Club dann von mir“.
„Natürlich denke ich an dich, schließlich haben wir uns in den letzten Wochen doch so gut kennengelernt. Ich dich sogar noch erheblich besser als du mich, so dass du fast sowas wie eine Freundin geworden bist. Wärst du nicht schon vergeben, ich würde um dich werben. Ich mag dich und leide mit dir“.
„Das ist so lieb, dass du das sagst, war das gerade ein Outing“ Sandra freute sich, das Lena so offen war.

„Outing würde ich nicht sagen, ich mache da keinen Hehl daraus. Ich überlege als Meisterin beizutreten aber ich fürchte, es gibt hier keine Sklavinnen die eine Meisterin suchen“.
„Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es hier alles gibt. Sprich doch einfach mal mit Sven“.
„Hey, Ich bin es die dir Mut machen wollte, du tauscht hier ja gerade die Rollen. Aber trotzdem werde ich das machen, danke“.
„Weist du warum Felix nicht zu mir kommt?“
„Er war noch nicht bei dir? Der liebt dich doch mehr als alles andere, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, ich gehe gleich mal fragen“.
Lena verschwand wieder. Wenig später kam sie mit Felix wieder. Sandra musste heulen vor Freude.
„Felix“ sagte sie und strahlte ihn an.
Felix wirkte ein bisschen wie ein gehtztes Tier.
„Hallo Sandra, es tut mir so Leid, dass du hier bist und das ich dann noch nicht kommen konnte, meine Ausbildung lässt das eigentlich nicht zu. Tanja hat auch nur eine kurze Ausnahme gestattet, weil du in dieser außergewöhnlichen Situation bist. Du machst das super, ich bin sehr stolz auf dich und du weißt ja, mache nichts, was deine Grenzen überschreitet, mein starker Engel. Sven ist bei dieser Sache deutlich über die Strenge geschlagen, aber ich kann zur Zeit nichts machen. Leider muss ich auch sofort wieder los“.
Felix streichelte ihr noch einmal kurz über das Gesicht, dann verschwand er wieder.
Sandra konnte sich nicht mehr von Felix verabschieden aber trotzdem war sie sehr froh, ihn wenigstens kurz gesehen zu haben, der kurze Auftritt wahr eine wahre wohltat, sie fühlte sich für das Kommende schon besser gewappnet und war sogar ein kleines bisschen stolz auf sich.
„Danke Lena“
„Gerne, oh man ich beneide Felix so, ich werde auch wieder auf meinen Platz gehen, es geht gleich weiter, halte durch“.
„Bis dann“ rief Sandra ihr nach.

Die Moderation fing wieder an:
„Verehrte Zuschauer, wir kommen zum letzten Spiel heute. Wer aufgepasst hat wird es schon ahnen können, es kommt mal wieder eine Schmerzrunde. Dieses mal geht es um die schönen Brüste der beiden, Sandra hat wieder den Vortritt“.

Die linke Hand wurde dieses mal auf dem Rücken festgebunden. Sie bekam die Peitsche in die rechte Hand. Der Bock wurde durch eine Schräge ersetzt.
Michaela lehnte sich gegen die Schräge. Sie zuckte kurz zusammen, als ihr Hintern das Holz berührte. Sandra holte aus und schlug fest auf ihre Brüste. Michaela kniff schon beim ersten Schlag die Augen zusammen und brauchte einige Zeit um diese wieder zu öffnen, weniger als eine Sekunde später ließ sie den zweiten Schlag auf ihre Brüste niedergehen. Michaela atmete tief ein, öffnete dann die Augen und stand auf. Auch Sandra hatte Probleme beim anlehnen. Trotzdem hatte sie wesentlich mehr Angst vor der Peitsche als ihrem geschundenen Hinterteil.
Nach dem ersten Schlag wusste sie, dass sie sich zu Recht Sorgen gemacht hatte. Nach den vier Schlägen brauchte sie ein paar Sekunden bis sie aufstehen konnte. Auf Michaelas Brüsten zeichneten sich deutlich zwei Striemen ab. Gleich würden es sechs werden. Sie hatte keine andere Wahl, sie wollte nicht verlieren. So stark wie sie konnte schlug sie zu. Michaela war kein Stück besser. Sandra hatte nicht mehr mitgezählt. Zu deprimieren wäre dies gewesen. Irgendwann beschloss Sandra vor der nächsten Runde aufzugeben. Nach dem 3. Schlag kam Michaela ihr zuvor.

„Wir haben wieder eine Gewinnerin, Sandra hat nun einen deutlichen Vorsprung herausgearbeitet. Noch eine Runde und Sandra liegt uneinholbar vorne. Der aktuelle Stand:

Sandra 21:7 Michaela

Beide wurden wieder in ihre Käfige gesperrt, aber nicht mehr angekettet.

Die Zuschauer bildeten wieder Grüppchen, waren aber insgesamt nicht mehr lange da. Nach 1-2 Stunden waren nurnoch vereinzelte Personen im Salon. Sandra reichte das um einschlafen zu können. Sie krümmte sich auf den Boden, auf der Suche nach einer weniger schmerzhaften Position und schlief nach kurzer Zeit erschöpft ein. Nachts wachte sie bei jeder falschen Bewegung auf und das waren die meisten. Dies würde auch noch ein paar Tage so bleiben.

Sie überstand die Nacht irgendwie. Irgendwann morgens wurde sie wieder in die stehende Position gekettet. Michaela erfuhr die gleiche Behandlung wie sie. Da es hier keinen Spiegel gab, ging Sandra davon aus, dass ihr Körper dem von Michaela in weiten Teilen gleichen würde. Was bedeuten würde, dass sie beim besten willen nicht gut aussehen würde. Trotzdem machte der Anblick sie irgendwie an.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 28.08.10 um 12:22 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.08.10 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo trauemer,


das wird ja immer spannender jetzt. sandra hat ein gutes durchhaltevermögen. wird sie es am zweiten tag auch haben und somit gewinnen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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miloe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.08.10 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

es ist sehr selten, dass ich mich hier im Forum äußere. Aber heute ist es mal wieder der Fall.

Der Grund ist die hervorragende Geschichte, die sie uns hier präsentieren. Ich hoffe, dass wir hier im Forum noch lange davon lesen dürfen.

Den aktuellen Wettbewerb finde ich extrem spannend und super geschrieben. In mir schlagen zwei Herzen. Ich wünsche Sandra natürlich das beste, aber irgendwie hoffe ich, dass sie noch verliert. Vielleicht könnte ja die anschließende vierwöchige Bestrafung sogar als Test für Ihre Stufe 2 Eignung dienen, sofern sie dafür einen Test ablegen muss?!

Ich wünsche Ihnen noch viel Eingebung und Spass beim Schreiben.

Miloe
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.08.10 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist wieder spannend geschrieben.

Mich wundert nur, das Sandra diese HÄRTE aushält.

Denn sie ist ja noch nicht so lange Sklavin bzw. hat sich erst vor kurzem mit BDSM auseinandergesetzt.

Ich meine damit, das ihr die Erfahrung als Sklavin noch fehlt.

Was sie bisher erlebte, war gegenüber dieser Härte in dieser kurzen Zeit, fast harmlos.

Ich vermisse auch, das Sven sich noch nicht, um die ihm anvertraute Sklavin, gekümmert hat.

Zumindest hätten die Spuren auf den Körpern der Sklavinnen mit Salbe behandelt gehört.

Damit wären sie auch für den nächsten Wettbewerb fitter, was auch den Zuschauern zu Gute käme.

Ansonsten gefällt mir die Story immer noch gut.

Danke Träumer

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Gruß vom Zwerglein
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.08.10 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die vielen Kommentare, hier die Fortsetzung.

Teil 45

Mit der Zeit fanden sich die Zuschauer wieder ein. Kurz vor 10 Uhr morgens, waren alle Plätze wieder besetzt und die Moderation begann wieder.

„Guten Morgen verehrte Zuschauer, wie immer fangen wir am Sonntag etwas früher an, damit die Gäste noch zu annehmbaren Zeiten zu hause seien können. Ich hoffe sie freuen sich schon auf die letzten drei Spiele, bisher haben wir ja eine tolle Show zu sehen bekommen. Die Clubzentren haben wirklich eine hervorragende Auswahl getroffen, so gute Kandidaten hatten wir schon lange nicht mehr. Ich denke das ist einen kleinen Applaus wert“.

Die Zuschauer begannen zu klatschen, Sandra wurde ein wenig verlegen.

„Seht ihr Mädchen, euch schlägt die gesamte Bewunderung der Clubmitglieder entgegen, Das ist nicht immer so, da könnt ihr euch wirklich etwas darauf einbilden. Kommen wir zur nächsten Runde. Es geht um 8 Punkte und das Spiel heißt Lustgewinn und ist erfahrungsgemäß immer ein großer Spaß für unsere Zuschauer. Das ganze funktioniert wie folgt:
Jede Kandidatin erhält einen Vibrator mit dem sie sich in der nächsten Stunde möglichst häufig zum Höhepunkt bringen muss. Die Zuschauer aus dem Club der Gegenkandidatin dürfen sie dabei stören, indem sie sie während des Spiels bearbeiten. Außer übermäßiger Gewalt ist dabei alles erlaubt, außer natürlich sie von ihrer Arbeit abzuhalten. Also auch keine Peitschen und Klammern, aber ich baue da voll auf die Kreativität unserer Meister. Die einzige Einschränkung die Kandidatinnen, sie dürfen während des Spiels nicht die Augen schließen, außer natürlich dem normalen zwinkern. Ich bitte interessierte Meister in die Arena“.

Diverse Meister standen von den Sofas auf und gingen zu den Käfigen. Es standen so viele Personen um Sandras Käfig, das sie Michaela nicht mehr sehen konnte. Ein Sklave löste ihre Handschellen und gab ihr den Vibrator. Sandra hatte ein mehr als mulmiges Gefühl. Aber geil war es irgendwie schon. Die letzten Tage hatte sie sich zu sehr selber bemitleidet, jetzt sah sie es als Chance an, eine aufregende Zeit zu verleben. Ja, es tat ihr praktisch alles weh, aber das würde vergehen und Narben oder ähnliches würden zumindest bisher, mit ziemlicher Sicherheit, auch keine zurückbleiben.

„Das Spiel beginnt … jetzt“ hörte sie die Moderation.
Sie führte sich den Vibrator ein und schaltete ihn auf eine relativ hohe Stufe. Sie fand zwar keine bequeme Stellung auf dem harten Boden, aber sie merkte schon, wie ihr der Vibrator den Tag versüßte. Sie konnte den Unbill in den Augen der Meister sehen, die sich um sie kümmern sollten, damit eben dies nicht passierte. Einer der Meister kniete sich vor sie auf den Boden, blickte ihr tief in die Augen, knete ihre Brüste durch, sie zuckte von den plötzlichen Schmerzen zusammen, er setzte ein breites Grinsen auf und spuckte ihr ins Gesicht. Das war demütigend aber zugleich auch erregend. Der Schuss ging nach hinten los, dachte Sandra uns spürte ihren ersten Höhepunkt herankommen. Die fremden Meister intensivierten ihre Aktionen deutlich. Sie spürte nun unzählige Hände, die ihren geschundenen Körper bearbeiteten. Die Schmerzen drohten tatsächlich ihre Lust zu ersticken. Was dann aber schlussendlich den entscheidenden Ausschlag zu Gunsten der Lust gab war, dass die Meister sie dazu permanent anspuckten. Das war etwas, was sie fast wahnsinnig machte vor Geilheit. Sie versuchte sich dies natürlich nicht anmerken zu lassen. Sie erlebte einen Höhepunkt, dann den Nächsten und sie spürte, dass es nicht der letzte sein musste. Ihr Schritt war schon so gereizt, dass es schon fast weh tat. Sie wusste, das es nicht weh tat, durch den direkten Vergleich mit ihren Brüsten, ihrem Hintern und ihrem Rücken.
„Wir sollten ihr den Spaß gönnen, nach Runde 10 wird sie sicher für längere Zeit keine Lust mehr haben sich zu verwöhnen“ sagte einer der Meister.
„Die letzte Schmerzrunde? Ja da habe sogar ich Mitleid mit den Sklavinnen“.
Diese Sätze waren es, die sie dann doch so weit runter brachten, dass sie einige Zeit brauchte, bis sie wieder auf den sogenannten Touren war. Vor Runde 10 fürchtete sie sich schon die halbe Nacht. Den Meistern blieb dies natürlich nicht verborgen, sie erzählten ihr, wie andere Sklavinnen die Situation beschrieben hatten, wenn die Peitsche direkt auf ihren Schritt schlug. Wie schmerzhaft das sei und das sie sowas furchtbares ihren Sklavinnen niemals antun würden.
Die Erzählungen verfehlten ihr Ziel nicht. Sandra konnte keinen weiteren Höhepunkt mehr erleben.

Irgendwann erklang ein Gong.
„Wir haben eine Gewinnerin. Diese Runde geht eindeutig an Michaela. Der neue Zwischenstand:

Sandra 21:15 Michaela

Eine spannende Aufholjagt hat begonnen“.

Die Meister gingen wieder auf ihre Plätze, Sandra und Michaela wurden wieder mit dem Hochdruckreiniger gereinigt, danach wurden sie in der stehenden Position fixiert. Bis zur nächsten Runde verging noch etwa eine halbe Stunde.

„So, wir kommen zur vorletzten Runde, ich hoffe unsere Kandidatinnen haben noch ein bisschen Kraft für ein weiteres Spielchen. Dieses mal geht es mal wieder darum etwas Spaß und Unterhaltung geboten zu bekommen. Das Spiel heißt: ´er heiße Draht´ und ist vielen von ihnen vermutlich noch aus dem Fernsehen bekannt. Wie immer haben wir die Regeln ein bisschen angepasst um es für uns etwas spannender zu machen. Für dieses Spiel brauchen wir von jedem Club einen Freiwilligen, die ihre Kandidatin aus einem anderen Raum, mit der Schlaufe am Draht entlang führen“.

Es meldeten sich schnell ein paar Freiwillige. Der Moderator wählte einen ihr unbekannten Meister aus ihrem Club für sie.

„Wir werden die Kandidatinnen jetzt mit ein paar Reizstrom-Pads versorgen. Dabei werde ich für die Freiwilligen die Steuerung erläutern. Auch unsere Kandidatinnen sollten genau zuhören, ich werde das nur einmal sagen.
Für die steuernden Meister haben wir es einfach gemacht. Sie bekommen einfach ein Steuerkreuz für die vier Richtungen und dazu ein paar Knöpfe für die anderen Aktionen. Dies wird bei den Sklavinnen folgendermaßen umgesetzt:
Links = linke Brust,
Rechts = rechte Schamlippe,
Oben = rechte Brust,
Unten = linke Schamlippe,
Schlaufe nach links drehen = beide Brüste und die linke Schamlippe,
Schlaufe nach rechts drehen = beide Brüste und die rechte Schamlippe,
Nach vorne = beide Schamlippen und rechte Brust,
Nach hinten = beide Schamlippen und linke Brust“.

Das waren verdammt viele Kommandos, Sandra versuchte sich die Befehle so gut wie möglich zu merken. Als alle Pads angebracht waren, wurde Sandra in einen Latexanzug mit Gesichtsmaske gesteckt, so dass die Pads nicht abfallen konnten und sie nichts mehr sehen konnte.
Sie bekam einen Griff in die Hand.

„Wenn ihr mit dem Führungsring an den Draht kommt, werden alle 4 Regionen eures Körpers auf einmal mit Strom versorgt und ihr beginnt an der letzten Zwischenstation. Auf dem Kurs haben wir drei Zwischenstationen eingerichtet, damit das Spiel nicht unnötig in die Länge gezogen wird. Haben die Freiwilligen die Regeln verstanden? … Dann los.“

Sandra bekam leichte Stromschläge in die rechte Brust, sie bewegte den Draht vorsichtig nach recht. Die Schläge hörten auf und sie stoppte jetzt erhielt sie zusätzlich zur rechten Brust noch Schläge in ihre Schamlippen. Vermutlich bewegte sie die Schlaufe nicht ganz gerade. Sie drückte die Schlaufe ein wenig nach vorne. Die Stromschläge hörten wieder auf. Jetzt gab es Schläge in beide Brüste aber nur in die rechte Schamlippe. Sie drehte die Schlaufe nach rechts. Jetzt schmerzte es in der linken Schamlippe und sie drückte die Schlaufe nach unten.
Sie setzte Kommando für Kommando um. Irgendwann kam sie mit der Schlaufe gegen ein dickes Holzteil. Offenbar die erste Zwischenstation. Ab jetzt wurden die Stromschläge etwas stärker.
Weiter folgte Sie Kommando für Kommando. Ein paar Befehle später verwechselte sie einen der Befehle. Alle Pads gaben ihr auf einmal einen Schlag. Jemand nahm die Schaufe und brachte sie auf die Zwischenstation zurück. Danach konnte Sandra es noch einmal versuchten. Dieses mal lief es besser für Sandra. Sie erreichte die nächste Zwischenstation, die Schläge wurden wieder etwas härter, auch in diesen Abschnitt passierte sie aus ihrer Sicht ganz passabel. Im nächsten Abschnitt waren die Schläge so stark, dass sie vor Schreck zusammen zuckte und damit natürlich gegen den Draht kam. Dieser Abschnitt würde für sie eine echte Herausforderung werden. Sie schaffte es immer ein paar Befehle zu befolgen, dann wurden die Schläge so stark, dass sie gegen den Draht kam. Sie wurde mehrmals zurück zur Zwischenstation geschoben. Sie bekam Angst, wenn die dieses Spiel wieder verlieren würde, würde sich alles im letzten Spiel entscheiden. Sie hoffte, dass ihr dieses Schicksal erspart bleiben würde, aber sie schaffte es einfach nicht durch das letzte Viertel auf dem Draht zu kommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Michaela schließlich gewonnen.

„Was für eine spannende Aufholjagt. Obwohl es zuerst ja so aussah, als würde diese Runde sicher an Sandra gehen, konnte Michaela das Ruder doch noch mal herumreißen. Damit fällt die Entscheidung in der letzen Runde. Hier nochmal ein letzter Zwischenstand:

Sandra 21:24 Michaela

Michaela hat also die Führung übernommen“.

Das Spiel hatte länger gedauert als erwartet, weshalb man ihnen nur eine kurze Pause bis zur letzten Runde gönnte. Sie stand noch keine 20 Minuten in ihrem Käfig, als bereits alles für die letzte Runde aufgebaut wurde. Sandra erinnerte sich wieder an die Kommentare der Meister aus Runde 8. Es gruselte sie vor den Schmerzen. Sie hatte nicht mehr wirklich Angst, dazu war sie viel zu fasziniert. Aber die Schmerzen würden sicher stärker werden als in allen Runden zuvor. Irgendwann setzte die Moderation wieder ein.

„Kommen wir nun zur Finalrunde, jetzt geht es um alles oder nichts. Es wird für den geneigten Zuschauer keine Überraschung sein, es geht mal wieder um eine Schmerzrunde. Zu guter Letzt bleibt noch eine Region, die bisher nicht umfassend bedacht wurde. Ja, sie vermuten richtig, dieses Mal geht es um den Schritt. Da diese Region sehr empfindlich ist, haben wir hierfür die Regeln ein wenig abgewandelt. Wie sie sehen, haben wir zwei Spezialstühle aufgestellt. Beide Kandidatinnen werden in einem der Stühle fixiert. Die Stühle sind mit einer automatischen Peitsche ausgestattet, die in genau vordefinierten Stärken zuschlagen kann. Wir sorgen uns natürlich um unsere Sklavinnen, deshalb haben zur Sicherheit dieses Verfahren gewählt. Die Schläge werden synchron durchgeführt, die Sklavin die zuerst aufgibt hat die Runde und damit das gesamte Spiel verloren. Also strengt euch noch ein letztes mal an Mädels“.

Sandra war nicht wohl bei der Sache, bisher war diese Körperregion bei ihr nicht übermäßig in Mitleidenschaft gezogen worden, sie trug ja immer einen Gürtel. Sie war sich nicht sicher, wie lange sie das sogenannte Spiel aushalten könnte. Sie tröstete sich mit dem Gedanken, dass es auch für Michaela kein Spaziergang werden würde. Da sie sich in den letzten Runden so rein gehängt hatte, ging es ihr vermutlich auch etwas schlechter als ihr. Sie schloss die Augen, nachdem sie auf den Stuhl geschnallt wurde. Nicht aufgeben war alles woran sie denken könnte. Aus dem Hintergrund hörte sie irgendwann das Startkommando. Nicht aufgeben, war jetzt alles was zählte. Der erste Schlag traf sie in ihr Allerheiligstes. Tränen schossen ihr in die Augen. Die Meister hatten nicht zu viel versprochen, die Schmerzen waren schon jetzt kaum auszuhalten. Der nächste Schlag traf sie. Nicht aufgeben. Es folgten immer weitere Schläge, sie bildete sich ein, sich an die Schmerzen gewöhnt zu haben, was natürlich nicht stimmte aber es half ihr ein paar mehr Schläge ertragen zu können. Sie blendete alles andere aus. Die Rufe aus dem Publikum, die Schreie von Michaela, die Moderation, das alles war nicht wichtig, nicht aufgeben, das war alles was zählte.
Es ging immer weiter und weiter, sie fühlte im Schritt nur noch Schmerzen, die Schläge der Maschine die immer exakt und präzise ausgeführt wurden, wurden mit der Zeit immer stärker. Bei 11 hatte sie aufgehört mit zu zählen und das war schon eine ganze weile her. Irgendwann machte das Gerät eine Pause, nur um ein paar Minuten später mit neuer Kraft weiter zu machen, auch Michaela wollte wohl nicht aufgeben. Irgendwann hörten die Schläge auf und Sandra brachte sich zurück in die Wirklichkeit. Michaelas Meister hatte die Runde abbrechen lassen.
Sandra hatte gewonnen, sie konnte es noch nicht glauben, dass es endlich vorbei war. Sie hatte gewonnen, was für ein schönes Gefühlt. Sie genoss noch ein paar Sekunden den Moment. Nachdem sie vom Stuhl losgeschnallt wurde öffnete sie die Augen. Vor ihr Stand Felix.
„Du hast es geschafft mein Schatz. Ich bin so froh, dass es vorbei ist, ich hätte schon vor Ewigkeiten das Handtuch für dich geworfen aber das lag dieses Mal nicht in meiner Hand. Ich bin so Stolz auf dich. Bitte versuche Sven zu verzeihen, er hat es nicht böse gemeint und ich verspreche dir, das deine Teilnahme noch zum Thema werden wird. Jetzt genieße erstmal deinen Sieg, das hast du dir verdient. Ich bin unendlich stolz auf dich, das ich so eine tolle Sklavin habe. Und ich habe noch eine Sondererlaubnis erhalten. Für das hier“.
Bevor Sandra etwas antworten konnte, küsste er sie lang und intensiv. Es war der schönste Kuss an den sie sich erinnern konnte. Sie spürte dieses schöne, warme Gefühl von Liebe und Vertrauen. Trotz all der Schmerzen war es ein toller Moment.
„Ich liebe dich“ war alles was sie sagen konnte.
Felix umarmte seine Sandra, die zuckte sofort unter Schmerzen zusammen.
„Tut mir Leid, ich wusste nicht, dass es so schlimm ist“.
„Schlimmer“ sagte Sandra mit einem gequälten Lächeln „Ich glaube jeder Quadratmillimeter meines Körpers brennt wie Feuer, aber eine Region dominiert ganz klar“.
„Ich hoffe du kannst dich möglichst schnell regenerieren“.
Tanja kam zu Sandra.
„Saubere Arbeit, du hast wirklich Talent, ich entführe deinen Meister jetzt wieder, wir sehen uns in ein paar Wochen“.
Felix verschwand wieder. Lena und Sven halfen ihr aus dem Stuhl. Sandra konnte kaum aufrecht stehen. Sie wurde zu einer Art Thron gebracht und wurde in den weichen Sessel gesetzt. Michaela wurde vor ihr auf den Boden gelegt.

„Wir haben eine Gewinnerin, Sandra hat Michaela mit

Sandra 31:24 Michaela

geschlagen. Lange Zeit war es ein Kopf an Kopf rennen. Genieße deine Erleichterungen in den nächsten Wochen, diesen Preis hast du dir wirklich verdient. Michaela wird sich jetzt erstmal um dich kümmern. Natürlich erst nachdem sie für die nächsten Wochen ausgerüstet wurde. So Michaela, hier ist dein erster Keuschheitsgürtel“.

Michaela wurde in die Hocke gezogen und ihr wurde der Gürtel angelegt. Sandra konnte sich vorstellen wie es sich anfühlt, wenn sich der Gürtel auf den frisch bearbeiteten Schritt presst. Michaela schloss für ein paar Sekunden die Augen als das Schloss eingerastet wurde. Sandra hatte automatisch Mitleid.

Danach kroch Michaela auf allen Vieren zu Sandra, bekam einen Topf mit einer schmerzlindernden Salbe und rieb damit Sandras Körper ein.
„Ich hab hier auch nicht freiwillig mitgemacht, wenn wir uns mal wieder sehen, steht das hoffentlich nicht zwischen uns“ flüsterte sie zu Michaela.
„Ich weiß, ich bin dir nicht böse“ antwortete sie.
„Dein Meister hat dir nicht erlaubt zu sprechen Michaela“ wurde sie unterbrochen. Michaela zuckte erschrocken zusammen.
Mühselig richtete sie sich auf und legte sich über einen Stuhl. Sofort erhielt sie 3 Schläge mit der Gerte auf ihren eh schon geschundenen Hintern. Ihr standen die Tränen in den Augen. Sandra war froh, dass sie jetzt nicht über dem Stuhl lag.

Sie saß auf ihrem Thron und nahm ununterbrochen Gratulationen entgegen, dabei viel sie ganz automatisch wieder in ihre unterwürfige Sklavenposition, schon nach wenigen Minuten fühlte sie sich unwohl in der herausgehobenen Stellung. Sie stand auf und setzte sich lieber auf den Boden vor dem Sessel. Sie fand, dass ihr das eher zustand. Nach ca. einer Stunde fuhr ein Bus vor und die Mitglieder aus dem Süden fuhren wieder.
Sandra wurde irgendwann von Sven abgeholt. Sie gingen kurz zum Doc, der sich ihren Körper noch einmal genau ansah. Auch der Doc war der Meinung, dass alles mit Sandra in Ordnung war und dass sie sicher keine bleibenden Spuren behalten würde. Das ganze Spiel war ja auch eben darauf ausgelegt. Sven gab ihr einen Latex-BH, ein Latexhöschen und ein enges Latexkleid. Der BH drücke auf ihre Brüste, das Höschen in ihrem Schritt, das Kleid an Rücken und Po. Die perfekte Folterkleidung dachte Sandra. Vorsichtig zog sie alles Straff. Sie bekam ihre weißen Stiefel wieder angezogen, dann gingen sie zusammen in die Tiefgarage. Jeder Schritt war schmerzhaft. Im Auto konnte sie sich nicht hinsetzen ohne dabei laut aufzustöhnen. Lena war wieder mit im Wagen. Es stand ihr nicht zu mit Lena zu sprechen, ohne das sie angesprochen wurde, also schwieg sie.
Zuhause angekommen durfte Sandra sich in ihrem Zimmer ausruhen. Die drei anderen gingen ins Wohnzimmer.
Sandra schlief sofort ein. Nach ein paar Stunden wurde sie vorsichtig wieder geweckt, indem jemand vorsichtig über ihren Körper streichelte.
Sie öffnete die Augen, vor ihr kniete Lena.
Sandra muss sehr verwirrt ausgesehen haben, denn Lena stoppte sofort, als sie Sandras Reaktion bemerkt hatte.
„Nein, mach ruhig weiter, das ist toll, ich war nur überrascht“ flüsterte Sandra. Lena tat ihr den Gefallen.
„Ich habe wie du mir geraten hast mit Sven gesprochen. Er wusste jemanden der zwar nicht ausschließlich auf Frauen steht, aber doch ab und zu mal bei einer Frau nicht abgeneigt zu seien scheint“.
„Und dieser Jemand liegt jetzt vor dir?“
„Dieser Jemand liegt jetzt vor mir. Ich wollte dich fragen, ob du mir für die nächsten Wochen als Sklavin zur Verfügung stehen würdest, ich würde gerne dieses Praktikum mit dir absolvieren. Natürlich alles unter der fürsorglichen Aufsicht von Sven und dem ganzen Club“.
„Das kommt überraschend, ich habe mich gerade moralisch darauf eingestellt, dass ich die nächsten Wochen etwas mehr Spielraum haben werde, das möchte ich eigentlich nicht aufgeben“.
„Das kann ich natürlich verstehen, das steht auch nicht zur Diskussion, dafür hast du viel zu viel ertragen müssen. Das würde ich natürlich berücksichtigen. Vielleicht hast du ja Spaß an einem Tapetenwechsel, es ist ja nur für ein paar Wochen. Es schadet bestimmt auch nicht deiner Vita“ Lena lächelte freundlich.
„Was soll ich sagen, du warst so nett zu mir, so lange Felix eh keine Zeit hat … was solls, ich bin halt experimentierfreudig … wenn alles passt, bin ich dabei“.
Lena küsste Sandra kurz auf den Mund.
„Du bist super, du glaubst nicht welche Freude du mir damit machst“.
Sie sprang auf und rannte aus dem Zimmer. Einen weiteren positiven Nebeneffekt hatte Lena noch vergessen. Durch das Praktikum bot sich ihr die Chance ein Stück weit von Sven weg zu kommen. Sie fühlte sich bei ihm zur Zeit nicht mehr sicher, wie Anja das so lange ausgehalten hatte war ihr ein Rätsel, vermutlich macht Liebe blinder als sie es sich vorstellen konnte oder, was wahrscheinlicher war, Anjas Prioritäten lagen einfach wo anders.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.09.10 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Sandra hat Gewonnen.
Da wird Felix bestimmt so einiges mit Sven zu Besprechen haben wenn seine Stufe 3 Ausbildung zu Ende ist.
Die zeit bei Lena wird bestimmt Interessant für Sandra.
Hleichzeitig kann sie sich etwas aus Svens Reichweite bringen.
Für eine Anfängerin ist Sandra aber ganz schön hart im nehmen.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.09.10 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, das Sandra gewonnen hat.

Aber was hat Swen dazu bewogen, Sandra in so einen Wettbewerb zu schicken

War das vielleicht schon eine vorgezogene Prüfung zu Stufe 2, die allerdings erst zum tragen kommt, wenn Felix seine Stufe 3 Ausbildung hinter sich hat

Du siehst es gibt wieder Fragen über Fragen.

Ich könnte so weitermachen, aber ich warte lieber auf den nächsten Teil.

Danke traeumer

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.09.10 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Fortsetzung!

Hoffentlich wird das Praktikum mit Lena, so gut wie sie sich das wünscht. Nach dieser Tortur hätte sie das verdient.

Manchmal verstehe ich Sven nicht! Sie ist nur seine ausgeliehene Sklavin und dann sowas! Ist er neidisch auf Felix?

MfG
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.09.10 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

ich freue mich für sandra daß sie gewonnen hat. was passiert jetzt alles mit michaela?
wird sich sandra in den nächsten vier wochen gut erholen und kann mit ihrer ausbildung weitermachen?

danke für das geile kopfkino


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.09.10 08:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 46

Nach ein paar Minuten kam Lena zusammen mit Sven zurück.
„Hallo Sandra, Lena hat mir erzählt, dass du bereit wärst ihr die nächsten Wochen im Praktikum als Sklavin zu dienen?“
„Grundsätzlich wäre ich dazu bereit, ja dass ist richtig“.
„Was meinst du mit grundsätzlich?“
„Ich bin die Sklavin von Felix, ich mache nichts was er nicht will. Nichts gegen dich Lena, aber ich liebe Felix. Außerdem habe ich mir gerade ein paar echte Erleichterungen erspielt, die will ich natürlich auch nicht wieder aufgeben. Aber wenn das von Anfang an klar ist, wäre ich einverstanden“.
„Mensch, du bist ja heute richtig auf Krawall gebürstet, aber das deckt sich mit dem was Lena mir gesagt hat, dann mache ich eben den Vertrag fertig, bevor ihr unterschreibt gehen wir nochmal den Plan und die Regeln durch und dann gehörst du für ein paar Wochen zu Lena“.
Lena konnte vor Aufregung nicht mal stillstehen. Sie freute sich wie eine Wahnsinnige. Sandra blieb auf der Seite liegen, dies war für sie die angenehmste Position, hier musste sie keines der malträtierten Körperteile übermäßig belasten.
Sven verschwand. Lena setzte sich zu ihr auf die Bettkante. Das wird eine aufregende Zeit. Ich kann mir vorstellen, dass wir eine Menge Spaß haben werden. Ich mache schnell ein paar Anrufe, dann kann ich zumindest die nächsten 3 Wochen frei machen“.
Sandra sagte nichts, dazu war wie noch zu fertig. Sie schaute nur zu Lena und amüsierte sich über deren Enthusiasmus.
Lena holte ihr Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer.
„Hallo Hier ist Lena“ begrüßte sie den anderen Teilnehmer.
„Ich wollte fragen, ob ich mir die nächsten 3 Wochen eine Auszeit nehmen kann?“
„Ja, einfach nur so, ich will mal wieder 3 Wochen einfach nur ausspannen“.
„Ja, sonst hätte ich auch nicht gefragt, eben, dann bin ich da wenn es knapp ist“.
„Super, wie gesagt, ich fahre nicht weg, vielleicht komme ich ja mal zum Training vorbei, ansonsten bis in 3 Wochen“.
Lena legte auf.
„Das war einfach“.
„Kenne ich, hatte vor ein paar Monaten ein vergleichbares Gespräch“ antwortete Sandra.
„Ich vergesse immer, dass du quasi auch noch neu bis“.
„Kommt mir eigentlich auch nicht mehr so vor. Die Zeit hier im Club ist so intensiv. Die Tage und Wochen fühlen sich so viel länger an als früher. Felix ist schon eine Ewigkeit weg“.
„Ich werde versuchen einen adäquaten Ersatz abzugeben“.

Sven betrat mit ein paar Papieren den Raum. So, da bin ich wieder. Ich hab die Papiere fertig. Ich lese einfach mal vor:

--- ANFANG Einverständniserklärung ---

Hiermit bestätige ich

Lena XXXXXXXX,
geboren am 13.05.1986
in XXXXXXXXXX

das ich alle Vorgaben für ein Praktikums im den Club „Der andere Club“ strikt einhalte und alle mir übertragenen Verantwortungen mit größter Sorgfalt wahrnehmen werde. Alle Unregelmäßigkeiten werde ich mit größter Gewissenhaftigkeit an meinen Betreuer

Sven XXXXXXXXXX,
geboren am 23.09.1984
in XXXXXXXXXX

melden. Mir ist bekannt, das mich die mir zur Betreuung übergebene Person von allen rechtlichen Konsequenzen entbunden hat, soweit ihr dies im Rahmen der gültigen Gesetzte möglich ist.

Mir ist bekannt, dass ich die im Rahmen des Praktikums durchzuführenden Aktivitäten nur in enger Abstimmung mit meinem Betreuer durchführen darf. Diese Aktivitäten sind im Besonderen aber nicht ausschließlich:

- Freiheitsentzug
- Isolation
- öffentliche Demütigung
- Sex auf Anweisung (vaginal, anal, oral, ggf. weitere) mit dem Betreuer und mit vom Betreuer im Vorfeld explizit benannten Personen unterschiedlichen Geschlechts.
- Einschränkungen der Bewegungsfreiheit
- Körperliche Züchtigung
- Sexentzug sowie Kontrolle der Sexualität
- Zwangsarbeit
sowie
- ggf. körperliche Züchtigung.

Ich erkläre hiermit, dass ich an allen Aktionen freiwillig teilnehme und ich daraus keine rechtlichen Schritte gegen den Club ableiten werden.

_ _ _ _ _ _ _ _
Unterschrift

--- ENDE Einverständniserklärung ---

„Ja, das kann ich problemlos unterschreiben. Aber was ist mit Sandra, wo ist ihre Erklärung?“
„Das läuft über den eigentlichen Sklavenvertrag. Hier in diesem Umschlag steht ihr Savewort und ihre Savemelodie für dieses Praktikum. Wenn eines der beiden fällt, ist dein Praktikum sofort zuende und du wirst Sandra so schnell wie möglich wieder an mich übergeben“.
„Ich dachte das Praktikum findet eh hier statt“.
„Ja, das wird es, zumindest zum Teil, trotzdem heißt das ja nicht, dass sie jederzeit gehen kann, das wirst du schon noch sehen“.
„Ich bin total aufgeregt, können wir jetzt den Plan machen?“
„Ja klar, dafür bin ich hier. Du hast eine Idee wozu Sandra bereit ist und wozu nicht, du weist auch was sie mag und was nicht?“
„Ja, das Dokument habe ich mir durchgelesen“.
„Du weist welche Sonderprivilegien sie derzeit genießt?“
„Ich war ja dabei, ja das ist mir bewusst“.
„Sie hat einen normalen Alltag, diesen gilt es aufrecht zu halten. Das ist dir bekannt?“
„Ja, ist es“.
„Es ist dir bewusst, dass sie dir einen großen Vertrauensvorschuss gibt, das sie sich in hohem Maße von dir abhängig macht und du allein für ihr Wohl verantwortlich bist?“
„Das ist etwas das ich weiß und auf das ich selbstverständlich immer achten muss, so richtig bewusst wird mir das denke ich in den nächsten Tagen“.
„Mehr können wir vermutlich noch nicht erwarten, ich denke damit kann ich leben. Also welche Dienste soll sie dir erweisen?“
„Ich möchte, dass sie sich immer total unterwürfig verhält. Ich habe das Sagen, sie ist die Sklavin, egal wann, egal wo. Ich möchte nicht, dass sie irgend etwas macht ohne meine Genehmigung oder, in Bezug auf die Sonderbefugnisse, ohne mich vorher zu informieren. Außerdem möchte ich, dass mein Wort bei den Sonderbefugnissen eine gewisse aufschiebende Wirkung hat von sagen wir z.B. 30 Minuten.
Ich möchte, dass sie jeden Befehl von mir ohne Diskussion befolgt, auch hier gilt wieder egal wann, egal wo.
Ich möchte sie bestrafen dürfen, wenn sie einen meiner Befehle absichtlich nicht befolgt“.
„Die Bestrafungen gehören natürlich dazu, aber das muss ich dir immer erst zeigen, da kann ich dich nicht alleine laufen lassen. Der Rest ist zumindest von meiner Seite aus in Ordnung. Was ist mit dir Sandra?“
„Ja, das kann ich machen, wann gehts denn los?“
„Sobald Lena unterschrieben hat“.
Lena nahm sich einen Stift und unterschrieb.

„Also jetzt“ sagte sie fröhlich.
„Dann ist es jetzt amtlich, bis zu deiner Prüfung wirst du Lena unterstellt. Alles klar Sandra“.
„Ja Meister Sven, das habe ich verstanden. Danke Meister“.
„Ok Sklavin, ab sofort wirst du mich nur noch mit Herrin ansprechen“.
„Ja Herrin“
„... und jetzt wirst du deine neue Herrin angemessen willkommen heißen. Leck mich zum Höhepunkt“.
„Ja Herrin“
Sven verließ den Raum, Sandra kniete sich vor Lena auf den Boden, zog ihre Jeans herunter und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und Lena hatte ihren ersten Höhepunkt. Da Lena nichts von aufhören gesagt hatte, machte sie weiter.
Lena konnte überhaupt nicht genug bekommen. Sandra konnte sehen, hören und schmecken, wie sehr es ihr gefiel. Als Lena ihren dritten Höhepunkt hatte, durfte sie endlich aufhören.
„Gute Arbeit meine Sklavin, du darfst nun etwas schlafen“.
Lena verließen den Raum. Sie legte sich wieder auf die Seite und versuchte zur Ruhe zu kommen.. Nach den letzten, eher ruhigen Wochen, gab es jetzt fast schon zu viel Abwechselung.
Irgendwann krabbelte Lena zu ihr ins Bett. Sie zog die Decke zu sich herüber und drehte sich auf die Seite.
Sandra kauerte auf der Seite, ohne Decke in einer Ecke des Betts und betrachtete Lena. Irgendwann schlief sie ein.

Pünktlich um 6 Uhr klingelte ihr Wecker. Sie stellte den Wecker ab und blickte in Lenas Augen.
„Guten Morgen meine Sklavin, bereite uns beiden bitte einen guten Start“ wurde sie von ihr mit einem Dildo in der Hand begrüßt.
„Guten Morgen Herrin“ erwiderte Sandra und begann damit Lena mit diesem zu bearbeiten.
„Ich habe uns gesagt. Sieht es etwa so aus, wenn du dich befriedigst?“
„Es tut mir leid Herrin, ich bin es nicht gewohnt, dass ich als Sklavin berücksichtigt werde“.
„Jetzt fang schon an, ich weiß das deine Zunge wahre Wunder vollbringen kann. Der Dildo ist für dich“.
Sandra führte sich vorsichtig den Dildo ein, die Berührung an ihren Schamlippen verursachte wie erwartet noch immer starke Schmerzen. Auch die Position in der sie vor Lena kauern musste war nicht besonders angenehm. Auf ihrem Rücken lag die Decke, ihre Brüste musste sie gegen ihren Beinen drücken.
Sie leckte Lena zum Höhepunkt, Lena befahl ihr sich umzudrehen und kümmerte sich nun persönlich um ihren Dildo.
Lena hatte einiges an Erfahrung vorzuweisen. Sandra hatte einen, für ihre jetzige Situation wunderbaren Start in den Tag.
Danach wurde Sandra von Lena in die Dusche gebracht. Anja wartete bereits vor der Dusche und begrüßte Lena unterwürfig.
Lena betrachtete begeistert, wie die beiden sich fertig machten und wie unangenehm die ganz Prozedur für die beiden war. Danach gingen sie wieder auf ihr Zimmer. Lena zog ihre Kleidung vom Vortag wieder an und suchte Sandra etwas passendes für die Firma heraus, sie sollte sich aber noch nicht anziehen, erst ging es zum Frühstück.
Sandra bereitete Lena ein Frühstück vor und machte sich selber einen Napf. Wie gewohnt schleckte sie ihren Napf leer, danach räumte sie den Tisch und die Küche wieder auf.
Erst danach gestatte Lena ihr sich anzuziehen.
„Fitness machen wir heute hier, so lasse ich dich nicht ins Studio“ erhielt sie als Anweisung von Lena.
„Ja Herrin“ quittierte Sandra. Danach setzte sie sich auf ihren Roller und fuhr zur Arbeit.

Auch im Alltag war jede Bewegung noch sehr unangenehm. Marion schwärmte von ihrem großartigen Auftritt am Wochenende. Ihr war das peinlich.
Nach der Arbeit fuhr sie wieder nach hause. Lena hatte mittlerweile einige Sachen von sich geholt und wartete schon auf ihre Sklavin. Zusammen mit Sandra gingen sie in ihr Zimmer. Sandra setzte sich auf den Boden zu ihren Füßen.
Lena streichelte über ihren Kopf.
„Ich würde mich jetzt gerne selber befriedigen, Herrin“.
„Dann leg dich aufs Bett, du wirst mir dabei mit deiner Zunge gefällig sein. Es ist natürlich klar, dass du immer nur nach mir und nur nach meiner ausdrücklichen Genehmigung kommen darfst. Schließlich bist du ja jetzt meine Sklavin und meine Sklavin kommt nicht einfach so“.
„Ja Herrin, das werde ich befolgen“.
Sandra legte sich vorsichtig auf ihr Bett, Lena zog ihre Jeans und ihr Höschen aus und kniete sich über ihren Kopf. Sandra fasste unter ihren Rock, schob ihr Höschen beiseite, streichelte über ihren Hügel und fing gleichzeitig an Lena zu verwöhnen. Sie musste noch sehr vorsichtig sein. Unbedachte Handgriffe oder Bewegungen quittierte ihr Körper sofort mit brennenden, stechenden oder ziehenden Schmerzen. Das machte es für sie aber nicht weniger interessant. Ganz im Gegenteil.
Sie dachte an Felix, sie wünschte sie könnte diese Momente mit ihm verbringen, stellte sich vor er wäre jetzt hier. Sie war sich nicht mehr so sicher, dass es wirklich eine gute Idee war sich für Lenas Experiment freiwillig zu melden. Aber sie hatte schon anderes durchgestanden und man konnte ja auch nicht behaupten, dass sie keinen Spaß hatte. Den hatte sie und bald würde sie ja eh ganz Felix gehören, vielleicht war es da keine schlechte Idee sich noch einmal austoben zu können, besonders wenn es sogar der ausdrückliche Wunsch ihres, zumindest vorübergehenden, Meisters war. Da ja keine unangemessenen Emotionen im Spiel waren, war sie ziemlich sicher, dass auch Felix nichts dagegen haben sollte.
Sandra hatte Lena zum Höhepunkt gebracht, jetzt konnte sie die Aktivitäten für ihren eignen Spaß intensivieren. Sie spürte die Erleichterung unaufhaltsam näherkommen, holte sich von Lena die Genehmigung ein, die ließ sie aber nicht nur noch ein paar Minuten Zeit, sondern wies sie auch an ihre Hände hinter ihren Kopf zu legen.
Weit weniger vorsichtig setzte Lena Sandras Aktivitäten selber fort. Es lag in der Natur der Sache, dass sie natürlich nicht so detailliert wissen konnte, wie sie die Spuren der letzten Tage am besten umgehen konnte, aber die Schmerzen schafften es nicht die Lust zu überwinden.
Sandra fragte mit zitternder Stimmer noch mal nach, Lena gestattete ihr zu kommen, Sekunden später floss sie dahin.
Sie atmete ein paar mal tief durch.
„Vielen Dank Herrin“ ich hoffe ihr hattet ungleich mehr Spaß als ich, ich will euch eine gute Sklavin sein“.
„Ich denke davon kannst du ausgehen, bisher könnte mein Praktikum kaum besser laufen“.
„Vielen Dank Meisterin“ sagte Sandra und setzte sich wieder auf den Boden.
„Bis dein Körper wieder halbwegs vernünftig aussieht, werden wir dein Fitnesstraining aussetzen, außerdem habe ich heute noch einen Termin. Zieh dich aus, ich bring dich erstmal in den Keller“.
„In den Keller?“ fragte Sandra, eigentlich mehr sich selbst aber doch deutlich hörbar, erschrocken über sich selbst fügte sie schnell „gerne Herrin, wie es euch gefällt“.
„Da hast du ja gerade nochmal die Kurve gekriegt“ antwortete Lena und musste schmunzeln. Sandra zog sich aus. Als sie bis auf die Stiefel, den KG, ihr Halsband und die Nasenkette vor ihr stand inspizierte Lena ihren Körper. Scheinbar wusste sie, was sie da tat. Wenn nicht, konnte sie zumindest einen professionellen Eindruck vermitteln.
Lena nahm ihre Nasenkette und ging ohne Vorwarnung los. Sandra musste blitzschnell reagieren und rannte hinter ihr her. Im Erdgeschoss bat Lena Sven darum ihr doch Anja für ein paar Arbeiten zur Verfügung zu stellen. Sandra fragte sich was sie wohl vorhatte.
Anja folgte den Beiden in den Keller.
Lena öffnete die Abstellkammer und wies die beiden Sklavinnen an, den runden Standkäfig in Anjas ´Arbeitszimmer´ zu bringen. Anja und Sandra schleppten das bleischwere Ungetüm die zwei Räume weiter. Lena öffnete die Tür. Der Raum war anders als letztes mal, vollkommen leer. Sie mussten den Käfig in der Raummitte aufstellen. Anschließend wurde er mit ein paar dicken Schrauben am Boden fixiert. Lena öffnete Sandra die Tür, Sandra ging in den Käfig und Lena befestigte ihre Nasenkette an einem Ring an der Käfigspitze. Abschließend wurden ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken fixiert.
„Hab ich dir schon erzählt, dass ich voll auf Käfige stehe? Willkommen in deinem neuen Spielplatz. Ich werde dich heute Abend abholen, wenn ich wieder da bin“.
Lena verließ mit Anja den Raum. Sandra wartete, dass irgendwas passieren würde oder Lena wieder käme. Die Zeit verging einfach nicht und die weißen Fliesen an den Wänden stimulierten auch nicht gerade ihren Geist.
Das Platzangebot im Käfig hätte eventuell gerade ausgereicht sich irgendwie hinzusetzen aber ihre Nasenkette ließ jeden ernsthaften Gedanken in diese Richtung von vorn herein nicht zu.
Sie stand den ganzen Abend, sicherlich mehrere Stunden so da im Käfig. Manchmal lehnte sie sich an die Gitterstäbe, ab und zu entlastete sie abwechselnd einen ihrer Füße. An ihre Stiefel hatten sich ihre Füße nur bis zu einem gewissen Grad gewöhnen können.
Irgendwann wurde wieder die Tür geöffnet und Lena holte sie aus dem Käfig.
„Ich hatte einen tollen Abend, komm wir gehen ins Bett“.
Sie wurde von Lena im Bett fixiert, Lena legte sich neben sie und spielte noch einige Zeit an ihr rum. Irgendwann schlief Sandra ein.

Die nächsten Tage liefen ähnlich ab. Morgens brachte sie Lena und sich selber zum Höhepunkt, nach der Arbeit fuhr sie entweder nach Hause oder zum Designkurs, danach wurde sie für ein paar Stunden in den Käfig gesteckt. Manchmal hatte Lena auch Aufgaben für sie, so dass sie zumindest nicht ihre gesamt Freizeit in dem Teil verbringen musste.
Auch war sie nicht immer alleine. Manchmal konnte Lena Sven überreden Anja mit in den Käfig zu stecken so hatte sie wenigstens mal wieder die Möglichkeit sich mit ihr auszutauschen. An anderen Tagen setzte sich Lena einfach so vor den Käfig und beobachtete Sandra ein wenig.
Ein paar Mal wurden die Parameter etwas verändert. Schon nach 3 Tagen wurden die Gitterstäbe unter Strom gesetzt, so dass sie sich nicht mehr anlehnen konnte. Wenigstens verschwanden langsam die Striemen auf ihrem Körper. Sie waren zwar noch nicht ganz weg, aber sie sah schon wesentlich besser aus als eine Woche zuvor. Die erste richtige Abwechslung kam am Samstagabend.
Lena hatte sich mit ein paar Freunden zum tanzen verabredet, Sandra sollte mitkommen und auch ein wenig Spaß haben.
Lena trug ein hautenges Minikleid als sie zu Sandra in den Keller kam.
„Hallo meine kleine Sklavin, Zeit zum umziehen, wir ziehen heute Abend um die Häuser“.
Lena hatte einen Stapel Sachen für sie mitgebracht. Sie war ganz anders als Felix oder Sven. Sie hatte keinen Spaß daran sie zu züchtigen, sie bekam auch selten Gelegenheit dazu, was sollte Sandra in dem Käfig schon falsch machen. Viel mehr liebte sie es, wenn Sandra hilflos ihrem Wohlwollen ausgeliefert war und sie sie vollkommen unter Kontrolle hatte. Natürlich machte das auch ihrem Meister oder Meister Sven Freude, sie hatten aber doch einen anderen Fokus. Sandra konnte sich mit der neuen Situation ganz gut abfinden. Sie würde Felix bald wiedersehen können und bis dahin genoss sie die regelmäßigen Höhepunkte und erduldete das endlose Warten im Käfig. Lena löste Sandras Handschellen und die Nasenkette vom Käfig.
„Zieh dich aus“ wurde sie angewiesen. Sandra folgte gehorsam, zog ihr Kleid und ihren BH aus, ein Höschen trug sie aus praktischen Gründen nicht mehr wenn sie im Käfig stand. Sie schob die Kleidungsstücke vorsichtig zwischen den Gitterstäben durch um sie vor dem Käfig auf den Boden zu legen. Als erstes gab Lena ihr einen Vibrator. Sie hielt ihn vor den Käfig. Sandra fasste vorsichtig durch die Stangen und umgriff ihn mit ihrer Hand. So vorsichtig wie möglich zog sie ihre Hand wieder in den Käfig, kam aber trotzdem kurz gegen eine der Stangen. Sofort bekam sie einen zwar ungefährlichen aber doch unangenehmen schlag, so dass sie vor Schreck das Teil fallen ließ. Sie kniete sich langsam hin und hob ihn wieder auf. Lena freute sich wie ein kleines Kind, dass überraschend ein Geschenk bekommen hatte.
„Musst du noch mal Wasser lassen? Dann mach das besser jetzt, heute Abend wird das wohl nicht so einfach!“

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 03.09.10 um 15:28 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.09.10 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Lsesestoff!

Jetzt grübel ich natürlich: Was kommt auf Sandra zu?

Freu mich auf die Fortsetzung!

Mfg

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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.09.10 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Da muss Sandra nach den ganzen Torturen von dem Wettbewerb noch ganz schön ran.

Nicht mal eine Erholungspause wurde ihr vergönnt.

Gut, sie hat ja selbst zugestimmt, aber stundenlanges stehen in dem Käfig ist auch Folter.

Wenigstens durfte sie einige Höhepunkte erleben.

Jetzt bin ich gespannt wie es weitergeht wenn Felix zurückkommt.

Danke traeumer

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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.09.10 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

auf die überraschung am abend bin ich gespannt.

wird lena mal vom meister zurück gepfiffen wenn sie es übertreibt mit sandra?




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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.09.10 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.09.10 03:12 IP: gespeichert Moderator melden


Naja aber etwas besser als bei Sven hat Sandra es schon.
Ob Sandra einen Katheter bekommt oder wie will Lena das Pinkeln erschweren?
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Latex ist geil

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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.09.10 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Super geniale Fortsetzungen und wieder super spannend und mitreisend geschrieben. danke fürs schreiben und bitte schreib schnell weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.09.10 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 47

Eine weitere Modifikation an ihrem Käfig war, dass auf den Boden des Käfigs eine maßgefertigte Schale mit einem feinmaschiges Gitterrost gestellt wurde, welches ihr in den langen Stunden als Toilette diente. Zum Glück war die Schale gefüllt mit einem flüssigkeitsbindenden Mineralgemisch, ähnlich wie Katzenstreu, so dass es wenigstens nicht so unangenehm roch.
Sie ging in die Hocke und erleichterte sich ein letztes Mal vor dem Abend.
„Schön machst du das“ sagte Lena mit einem bewusst lobenden Tonfall um Sandra noch weiter zu demütigen.
Lena gab ihr ein paar Blätter von einer Klorolle und Sandra wischte sich trocken. Die gebrauchten Blätter legte sie zu ein paar anderen benutzen Blättern auf das Rost. Sie konnte diese immer nur wegräumen, wenn sie aus dem Käfig durfte. Sie stand wieder auf und ließ den Vibrator langsam in sich hinein gleiten. Mittlerweile war dies auch nicht mehr so unangenehm wie vor eine Woche.
Als nächstes bekam sie von Anja ein Latexhöschen mit eingenähten befestigungen für eine Binde, die auch gefüllt war und dass am Bündchen mit einem Vorhängeschloss verschlossen werden konnte. Vorsichtig griff sie durch die Stangen, nahm das Höschen und schlüpfte hinein. Sie musste einiges an Kraft aufwenden um es hoch genug ziehen zu können, damit es geschlossen werden konnte. Ihr Begleiter drückte jetzt mit Kraft in ihr Allerheiligstes.
Lena pfiff anerkennend und gab ihr als nächstes einen schwarzen BH. Dieser war ebenfalls aus Latex und bestimmt eine Nummer zu klein. Ihre Brüste sprangen fast heraus. Als letztes bekam sie von Lena noch ein schwarzes Stretch-Minikleid gereicht, es war praktisch identisch mit Lenas. Auch dieses anzuziehen, war in dem engen Käfig gar nicht so leicht. Irgendwann gelang es ihr. Das Kleid betonte nochmal ihre Oberweite. Aus ihrer jetzigen Größe wurde definitiv das Maximum rausgeholt, aber das würde sich ja bald ändern. Bei dem Gedanken lief ihr ein Schauer über den Rücken.
Statt ihren normalen Stiefeln bekam sie von Lena die Stiefel mit den extrahohen Absätzen. Lena hatte ähnliche Stiefel an, aber wenn ihre Absätze halb so hoch waren, würde sie das sehr wundern. Anschließend wurde ihr Käfig geöffnet und beide gingen ins Herrenbad. Lena schminkte erst sich und dann Sandra. Auch dieser Teil unterschied sich zwischen ihnen nur geringfügig. Aber irgendwie hatte es Lena geschafft, dass es bei Sandra wesentlich billiger aussah als bei ihr selbst. Sie sah nicht wie eine Professionelle aus, aber sie fand, dass die Frau im Spiegel mit jeder Faser ihres Körpers eine Sache ausdrückte ´Ich will, nimm mich´.
„Perfekt, dann können wir ja los, achso eine Kleinigkeit noch. Sobald wir das Haus verlassen, wird dein Begleiter aktiviert. Sobald du dich weiter als 3 Meter von mir entfernst, wird er anfangen dich zu verwöhnen. Wenn ich es möchte wird er anfangen dich zu verwöhnen und das möchte ich bestimmt irgendwann. Wenn dein Puls ansteigt wird er anfangen dich zu verwöhnen und wenn sich der Druck auf ihn erhöht wird er dich verwöhnen. Du solltest Stühle und Barhocker also heute meiden. Wenn du ihn innerhalb von 3 Minuten nicht in den Griff bekommst, z.B. in dem du deinen Puls wieder runterbringst, hört er erst auf, wenn Du einen Höhepunkt hattest. Wo das ist ist ihm egal. Es wird also ein spaßiger Abend“
Sandra hatte sich sowas schon gedacht, aber wie immer hatte sie gehofft, dass es einen Weg geben würde, ihrem Schicksal zu entgehen. Heute würde es besonders schwer werden alle Anforderungen zu erfüllen. Trotzdem freute sie sich mal wieder raus zu kommen.
Sie gingen gemeinsam zum Bahnhof, Lena hatte kurz überlegt mit dem Auto zu fahren, aber da Sandra mit ihrer Ausstattung nicht hinter das Steuer durfte und soe sicher eine Kleinigkeit trinken würde, entschieden sie sich für die Öffis.
Alls positiven Nebeneffekt konnte sie zusehen, wie Sandra sich auf ihren hohen Absätzen abquälte. Sandra war sicher, sie genoss jeden ihrer Schritte. Am Bahnhof angekommen kauften sie schnell zwei Fahrkarten und warteten auf den Zug. Der Bahnhof war praktisch menschenleer. Berufspendler waren heute keine unterwegs und für die Nachtschwärmer war es noch 1-2 Stunden zu früh. Nach ein paar Minuten kam die Bahn.
Lena stieg mit Sandra in einen der Abteilwagen. Außer den beiden waren nur wenig andere Fahrgäste im Zug. Lena ließ sich demonstrativ in einen der Sitze fallen, Sandra blieb lieber stehen.
„Deine Entscheidung“ sagte sie mit einem süffisanten Grinsen.
Einige Fahrgäste schauten sie verwundert an, sagten aber nichts. Sie hätte sich gerne hingesetzt, ihre Füße wollten jetzt schon aus den Schuhen, aber sie würde noch früh genug die Dienste ihres Begleiters in Anspruch nehmen müssen, sie wollte erstmal noch durchhalten.
Nach ca. einer halben Stunden waren sie am Hauptbahnhof in der Stadt. Lena ging mit Sandra zum Treffpunkt vor dem Haupteingang und schaute sich um. Scheinbar waren ihre Freunde noch nicht da. Dafür eine ganze Reihe anderer unvollständiger Grüppchen, die noch auf jemanden warteten. Ihre etwas dezente aber doch aufreizende Kleidung verfehlte nicht ihre Wirkung. In den ca. 10 Minuten die sich noch warten mussten, wurde sie von 3 verschiedenen, meist komischen Kerlen angequatscht. Sandra konnte die Männer verstehen, Frauen die sich so aufmachten, suchten meist mehr als nur einen Abend mit Tanz und ein paar Drinks.
Aus dem Bahnhof kamen drei junge Frauen deren Gesichtszüge sich deutlich aufhellten, als sie Lena gesehen hatten. Die 3 waren alle in etwa in ihrem Alter und hatten sich ebenfalls etwas zurechtgemacht.
„Hallo ich bin Sandra“ stellte Sandra sich vor.
„Mensch, da hat Lena ja wirklich nicht zu viel versprochen, Repekt für dein Outfit“.
„Danke“ erwiderte Sandra etwas verlegen.
„Das hab ich ihr ausgesucht“ ging Lena dazwischen.
„Also stimmt es, du bist sowas wie ihre Untergebene“
Die Verlegenheit wandelte sich schlagartig in Unsicherheit und dem Gefühl ertappt worden zu sein.
„Sowas in der Art“ antwortete sie knapp.
„Sie ist meine Skavin auf Zeit“
„Sklavin?“ hakte die eine noch mal nach.
„Ja, normalerweise habe ich einen anderen Meister, der hat mich für die nächsten Wochen an meine neue Herrin verliehen“ sagte Sandra in absichtlich unterwürfigem Ton. Sie hatte beschlossen den Abend zu genießen und mit offenen Karten zu spielen war für die anderen sicher genau so peinlich wie für sie.
„... und selbstbewusst bist du offenbar auch. Das könnte ich nie so aussprechen“.
„Nun stellt euch doch einfach mal vor und dann will ich auch los. Ich glaube ich leide unter akutem Traubenmangel, wir sollten schnell irgendwo einen Wein trinken gehen, wir haben noch den ganzen Abend zum quatschen“ unterbrach Lena das Gespräch.
„Christine“, „Jana“, „Caro, Cocktailbar“ nannten die 3 Ihre Namen hintereinander.
„Cocktailbar klingt gut“.
Die 4 gingen in Richtung Partyviertel. Unterwegs war natürlich wieder Sandra das Gesprächsthema. Wenigstens redete man mit ihr und nicht über sie. Offenbar hatten die Drei bisher genau so wenig Berührung mir der Szene gehabt wie sie selbst bevor sie Anja wieder getroffen hatte. Lena bat alle, mit Ausnahme von Sandra die sie anwies, nicht mit anderen über ihre Art der Verbindung zu reden. Die vier anderen trödelten nicht beim laufen, Sandra musste sich anstrengen in den Stiefeln überhaupt mmit zu kommen. Natürlich wurde das von Lena und auch den anderen bemerkt, aber Lena erklärte nur kurz, das auf es nicht nötig ist aus Sandra Rücksicht zu nehmen. Etwaige Schwierigkeiten seinen beabsichtigt und hätten ihren Sinn. Schließlich bräuchte sie als Sklavin auch ein paar Indikatoren, damit sie dies nicht vergessen würde. Anders als die anderen sprach Lena konsequent nur über sie.
In der Bar angekommen bugsierte Lena die Gruppe zu einem hohen Tisch, um den Barhocker mit einer kleinen Lehne gestellt waren.
Alle bis auf Sandra setzten sich hin.
„Was ist denn los?“ frage Jana.
„Ich möchte lieber stehen“.
„Mit den Absätzen? Da würde ich jede Sekunde sitzen in der das irgendwie möglich wäre“.
„Nicht wenn das stehen das kleinere Übel ist“ gab Sandra vorsichtig zu.
Jetzt blickten alle Drei Sandra fragend an, aber die Bedienung kam, bevor Sandra etwas erzählen konnte.
Offenbar waren die Vier hier schon fast Stammgäste, zumindest wusste jede bereits was sie trinken wollte. Alle bestellten sich einen Cocktail, für Sandra bestellte Lena ein kleines Wasser.
„Ich dachte ihr seid auch mit der Bahn gekommen, da könnte sie doch auch etwas trinken?“ fragte Caro.
„Ja, ich hätte auch von der Sache nichts dagegen, wenn sie etwas trinken würde, aber dann müsste sie sicher irgendwann auf die Toilette und da fangen dann die Probleme an“.
„Spätestens jetzt müsst ihr uns aufklären, was hast du ausgeheckt Lena?“.
„Nun, Sandra ist heute mit Begleiter unterwegs“ sagte sie mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
„... und den kann sie nicht selber herausnehmen, dazu musste ich ihre Unterhose verschließen, damit kann sie aber auch nicht mehr so einfach aus Klo“.
Sandra merkte wie sie rot wurde, gleichzeitig machte es sie an, dass dieses Geheimnis jetzt zumindest für die Gruppe keines mehr war.
„... ich habs ihr nicht einfach gemacht. Das Teil reagiert auf Druck, deshalb will sie sich nicht hinsetzten. Außerdem reagiert es auf ihre Stimmung, sobald sie zu erregt ist, legt er los, außerdem darf sie sich nur maximal 3 Meter von mir entfernen, auch sonst legt er los und dann habe ich da noch eine Fernbedienung“.
Als nächstes zeigte Lena ihren Freundinnen die Funktion der Fernbedienung. Sie drückte einen der Knöpfe und in Sandra begann es zu arbeiten.
„Wenn ihr in den Schritt fast, könnt ihr es spüren“.
„Wenn wir ihr in den Schritt fassen?“
„Ja, sie ist doch nur eine Sklavin, das geht in Ordnung“.
Christine und Caro runzelten nur verwundert die Stirn, Jana ließ sich das aber nicht zweimal sagen. Vorsichtig um nicht gesehen zu werden, fasste sie Sandra unter das Kleid und zwischen die Beine.
Als sie Sandras Lustzentrum erreicht hatte, fühlte sie kurz das Vibrieren, danach zog sie die Hand schnell wieder heraus.
„Den hört man ja überhauptnicht“.
„Ja, ein echter Teufelskerl“ scherze Lena „aber ich werde Sandra erstmal wieder erlösen“. Lena drückte wieder auf den Knopf, aber der Vibrator in Sandra machte unbeeindruckt weiter. Sandra zuckte erschrocken zusammen, die ganze Situation war so aufregen, vermutlich hatte ihr Puls den Schwellenwert überschritten.
„Sehr ihr wie geil sie das macht? Ab jetzt liegt es ganz bei Sandra. Ihr Puls hat den Schwellenwert überschrittet, jetzt hat sie noch ca. 2-3 Minuten, wenn sie sich bis dahin nicht runtergebracht hat, wird ihr Begleiter erst ruhe geben, wenn sie zum Höhepunkt gekommen ist“.
Sandra versuchte sich runter zu bringen, aber die vier Anderen ließen das einfach nicht zu. Gespannt schauten sie ihr zu, machten ein paar anzügliche Bemerkungen, Lena streichelte ihr zärtlich aber in aller Öffentlichkeit über die Brüste. Sandra konnte es nicht mehr aufhalten.
Als die Getränke kamen, musste sie sich mit beiden Händen am Tisch festhalten.
„Darf ich auf die Toilette Herrin?“
„Im Prinzip ja, aber ich dachte du willst es vielleicht hinter dich bringen, die Toilette ist ganz sicher weiter weg als 3 m“.
„Aber wie...?“
Spätestens jetzt was Lenas das Grinsen ins Gesicht gemeißelt.
„Schön, dass du das System verstanden hast“.
Sandra bekam Angst, gleichzeitig feuerte dies ihre Lust an. Die drei Freundinnen von Lena wussten offenbar nicht, wie sie reagieren sollten. Christine versuchte nervös das Thema zu wechseln und fragte Lena irgend etwas über ihre Arbeit. Jana saß mit offenem Mund da und starte Sandra an. Caro schaute verlegen in eine andere Richtung.
Aber Sandra konnte sich darauf nicht mehr wirklich konzentrieren. Sie merkte wie das Unvermeidbare immer näher kam.
„Und wehre jemand anderes bekommt mit, was hier abgeht“ sagte Lena auf einmal mit scharfer Stimme.
Die Warnung war vom Prinzip her unnötig, das letzte was Sandra wollte war ein Fanclub, der sie hierbei beobachtete. Nur mit viel Mühe unterdrückte sie den Impuls laut aufzuschreien, dabei versuchte sie so still zu stehen wie möglich. Ein paar Windungen konnte sie aber nicht vermeiden, auch die Augen kniff sie jetzt zu. Sie musste es passieren lassen, jetzt, hier und vor Lena und ihren Freundinnen. Sie ließ es passieren.
Ihre Atmung verriet sie. Lena streichelte ihr über die Wange
„Ich hab dir doch versprochen, dass du heute Spaß haben wirst“ sagte Lena mit gönnerhafter Stimme.
„Danke Herrin“ antwortete Sandra noch völlig außer Atem. Die Gäste um sie herum hatten offenbar wirklich nichts mitbekommen. Wenigstens das hatte Sandra geschafft.
Sandra war sehr froh, dass die Gruppe nicht mehr über den Vorfall redete, vermutlich hätte sie das gleich wieder angeheizt. Die ganze Tragweite der von Lena gewählten Konfiguration, wurde ihr erst jetzt bewusst.
Sie blieben noch einige Zeit in der Bar. Bestellten noch eine weitere Runde Getränke, Sandra nippte ab und an an ihrem Wasser. Im Prinzip war es ein schöner Abend. Christine redete den ganzen Abend kein Wort mehr mit Sandra, offenbar wusste sie nicht, wie sie mit ihr umgehen sollte. Caro fing sich irgendwann und Jana war sowieso Feuer und Flamme für die Situation.

Irgendwann fragte Sandra sich, was für Freunde das waren, mit denen sie hier unterwegs war. Es interessierte sie, wie sie von den Dreien gesehen wurde, das sie für Lena ein Sexobjekt war, wusste sie, aber wie würde sie herausbekommen, was mit den anderen ist. Einfach fragen konnte sie ja schlecht. Erstens durfte sie ja keine eigenen Fragen stellen und zweitens empfand sie das als unhöflich. Neugierig beobachtete sie die Gruppe, wenn ein schöner Mensch, gleich welchen Geschlechts vorbeikam.
Nach einiger Zeit war sie sich zwar nicht sicher, glaube aber das Christine und Caro klar auf Männer standen, Jana nahm sich vermutlich alles und jeden, der nicht schnell genug weglaufen konnte oder wollte.
Irgendwann wollten bei Lena die Cocktails wieder raus. Sandra fragte ob sie mitgehen durfte, aber Lena wies sie an hier am Tisch auf sie zu warten. Mit einem gequälten Lächeln stand sie da und schaute in die Runde, während in ihr die Post abging. Niemand wusste so recht was er sagen sollte und so schwiegen sie sich einfach an. Zum Glück schaffte sie es dieses mal wieder runter zu kommen, als Lena wieder da war.
Nachdem alle gezahlt hatten, Lena bezahlte natürlich Sandras Wasser mit, gingen sie weiter. Mittlerweile war es kurz nach halb Zwölf, Zeit die Clubs unsicher zu machen.
Sie gingen direkt zum angesagtesten Laden der Stadt. Der machte zwar erst um Mitternacht auf, aber wenn man zu spät kam, war er oft schnell überfüllt. Also stellten sie sich in die Warteschlange. Lena war langweilig und so konnte sie es sich nicht nehmen mit der Fernbedienung zu spielen. Sandra hatte dies aber nicht gesehen und riss erschrocken die Augen auf, als sie es auf dem anderen Weg bemerkte. Flehend blickte sie zu Lena rüber, die machte einen Schmollmund und lächelte sie dann schadenfroh an. Anschließend griff sie in ihre Tasche und erhöhte noch mal die Intensität. Erschrocken stöhnte sie kurz auf. Es dauerte nur einen Augenblick, reichte aber aus um gefühlt die halbe Warteschlange auf sie aufmerksam zu machen. Die meisten schauten sofort wieder weg und gingen dem nach, was auch immer sie vorher gemacht hatten, ein paar Augenpaare blieben aber auf ihr kleben. Dies verstärkte in ihr nur noch den Effekt. Sie wurde schon wieder fast Wahnsinnig. Dieses mal kam alles ihr viel härter und stärker vor. Sie wand sich vor Erregung. Wer bisher überlegt hatte vielleicht doch wieder seinem vorherigen Zeitvertreib nach zu gehen, hatte diesen Gedanken spätestens jetzt verworfen. Der Orgasmus kam unaufhaltsam und jeder würde es bemerken, wenn sie nicht ganz schnell eine Lösung finden würde, das Ganze wenigstens etwas unauffälliger geschehen zu lassen. Viele Möglichkeiten hatte sie allerdings nicht mehr. Sie griff an den Handlauf neben der Warteschlange, so konnte sie sich wenigstens am Geländer festklammern als es passierte.
Ein paar Meter hinter ihr stand eine Gruppe junger Kerle, vermutlich so um die 20, die sie mit „Komm, komm, komm“ Chören anfeuerten, als sie merkten was gerade in ihr vor ging. Spätestens jetzt hatte sie auch der letzte bemerkt. Sandra war das ganze unendlich peinlich, zugleich war es aber auch sehr aufregend, ändern konnte sie eh nichts mehr. Als sie explodierte klatschten die Kerle Beifall, so als hätte sie eine tolle Leistung erbracht.
Christines Kopf war mindestens genau so rot wie Sandras eigener.
„Ich will da jetzt nicht mehr rein, den Spießrutenlauf tue ich mir nicht mehr an“.
„Ja, kann ich verstehen, kommt wir gehen irgendwo anders hin oder will doch noch jemand den weiteren Abend in der netten und unvoreingenommen Gesellschaft hier verbringen“.
Sandra war erleichtert, wenigstens das blieb ihr erspart. Denn auch die anderen hatten offensichtlich nichts gegen einen Standortwechsel. Sie traten aus der Warteschlange und machten sich auf den Weg zu einem der anderen Clubs.
„Da werden wir noch drüber reden müssen“ sagte Lena zu Sandra nach einiger Zeit.
„Ja Herrin, es tut mir Leid, dass ich nicht stark genug war eure Anweisungen zu befolgen, ich bitte um eine Harte und gerechte Strafe“.
„Du hast dich gerade so gut erholt, was soll ich jetzt nur mit dir machen“.
„Könnt ihr mit dem Scheiß mal aufhören? Ich wollte heute einen normalen Abend mit guten Freundinnen, viel Spaß und ein paar Drinks genießen, auf den Scheiß habe ich so langsam keinen Bock mehr“ schimpfte Christine.
Sandra blickte betreten zu Boden. Sie hatte sich sowas bereits gedacht, aber nicht sie gab die Regeln vor.
„Schade das es dir nicht gefällt“ sagte Lena zu Christine „aber aus der Nummer komme ich jetzt so einfach nicht raus“.
„Dann macht doch was ihr wollt, ich hau ab“.
Christine drehte sich um und lief in die entgegengesetzte Richtung.
„Ich versuche die Wogen zu glätten“ sagte Caro und rannte hinter ihr her.
„Da warens nur noch drei“ zitierte Jana das Kinderlied.
„So hatte ich mir das nicht vorgestellt“ sagte Lena etwas enttäuscht.
„Ich habe meinen Spaß, von miraus könnt ihr machen was ihr wollt“.
„Dir macht alles Spaß was mit Sex zu tun hat“.
„Ja, das macht es. Wirklich einfach mich gut zu unterhalten, ich finde es geil, was ihr da abzieht. Und was machen wir jetzt mir dem angebrochen Abend“.
„Ich brauche jetzt einen Drink, oder Zwei“.
„Klingt doch nach einem Plan. Nordstadt?“
„Nordstadt ist gut, fahren oder laufen“
„Also ich kann die paar Schritte auch laufen“.
„Also laufen“.
Bis zur Nordstadt waren es ca. 1-2 Kilometer. Sandra wäre lieber gefahren, aber welche Wahl hatte sie. Schweigend fügte sie sich in ihre Schicksal.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.09.10 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da war am abend sehr viel los.


da möchte ich gerne wissen ob sie an diesem abend orgasmen an den ungewöhnlichsten orten erleben durfte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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