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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.12.10 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass das Forum wieder erreichbar ist, komme erst seit heute morgen wieder drauf. Dann lasst mich mal weiter spinnen...

Teil 69

„Natürlich, tut euch keinen Zwang an, Sandra mach bitte die Beine etwas breit, damit unsere Mitbewohner dich besser untersuchen können“.
Sandra war heiß. Sehnlichst wünschte sie sich einen Höhepunkt. Rechnete sich aber keine besonders guten Chancen aus. Sie spürte die Finger in ihrem Schritt, die versuchten unter das Schild zu kommen. Auch sie hatte das mehr als einmal erfolglos versucht. Im Internet hatte sie in diversen Foren gelesen, dass die meisten Frauen früher oder später einen Weg fanden, den KG auszutricksen, aber auf sie traf das eindeutig nicht zu. Sie hatte aber auch noch nicht all zu viel Energie in dieses Vorhaben gesteckt. Als sie Felix von ihren Versuchen berichtet hatte, war er zuerst böse, da sie ihn hintergehen wollte. Sie erinnerte sich noch gut, wie sie sofort versuchte die Situation zu entschärfen, dass sie nur nach einer Lücke im System gesucht hatte, damit er diese schließen konnte. Aber er hatte ihr nicht geglaubte. Seither hatte sie es nicht mehr ernsthaft versucht. Der Club hatte viel Zeit und Geld in die Schaffung des nahezu perfekten Gürtels gesteckt, so dass es für sie tatsächlich unmöglich war, sich irgendwie Erleichterung zu Verschaffen. Auch die Finger, die sich jetzt in ihrem Schritt tummelten, fanden keinen Weg ihr Allerheiligstes zu erreichen.

Als nächstes wurde ihr der Pullover doch ganz ausgezogen und Sandra blickte in vier zufriedene, davon drei sehr neugierige Gesichter.
Felix griff hinter ihren Rücken, öffnete ihren BH und streifte ihn über ihre Arme ab.
„Und, hält der Inhalt jetzt was die Verpackung verspricht?“
„Ganz offensichtlich, die Piercings habe ich noch überhaupt nicht bemerkt“ sagte Jan mit erstauntem Tonfall.
„Ja, ich dachte mir, die Kette erhöht den Reiz nochmal“ antwortete Felix.
„Wo sind den die Operationsnarben?“ fragte Miri.
„Wir waren bei einem Spezialisten, die ganze Prozedur hat keine Narben hinterlassen, überzeugt euch ruhig selbst“.
„Du meinst...“ fragte Steffi.
„Na klar, das macht ihr nichts. Ihr könnt sie gerne ausgiebig untersuchen“. Das stimmte zwar nicht, aber Sandra ließ sich nichts anmerken. Irgendwie turnte es sie auch weiter an. Sie schloss die Augen.

Es dauerte noch ein paar Sekunden, bis Sandra die ersten Hände auf ihrem Körper spürtet. Scheinbar war nicht nur ihr selbst nicht ganz wohl bei der Sache. Ein paar Eiskalte Hände glitten über ihre Brüste. Danach griffen die Hände unter ihre Brüste und hoben sie an.
„Ganz schön schwer“ hörte sie die Stimme von Steffi.
„Das ist der Preis für solche Prachtstücke“ entgegnete Felix.
Steffi zog sich wieder zurück und Sandra spürte ein weiteres Paar Hände. Auch diese Hände tasten sie grundlich ab.
„Ich dachte immer das sich falsche Brüste sehr hart anfühlen, aber bei Sandra könnte man glauben, dass die echt währen“ identifizierte sie Jans stimme.
Sie wartete auf das dritte paar Hände und tatsächlich wurde sie noch ein drittes mal untersucht, Miri hatte aber scheinbar mehr Interesse an ihrem KG als an ihrer Oberweite. Sie glitt mit ihren Fingern über ihren stählernen Begleiter. Danach spielte sie vorsichtig mit der Kette zwischen ihren Brüsten. Sie zog leicht am Mittelteil, ein unangenehmer Zug breitete sich in ihren Nippeln aus. Sandra zuckte fast unmerklich zusammen. Sofort hörte Miri auf.
„Und das Gefühl hat sie scheinbar auch nicht verloren, wie konntet ihr euch sowas leisten“.
„Das ging nur über Beziehungen, ein bekannter von uns kennt jemanden der jemanden kennt. Alles andere hätte ich auch nicht gewollt“ antwortete Felix.
Er ging an ihr vorbei zur Dusche und drehte das kalte Wasser auf.
„Es ist alles Vorbereitet mein Schatz, dann wollen wir dich mal reinigen“.
„Du bist ja gemein, das Wasser ist ja eiskalt“.
„Das kennt sie schon, in ihrer alten Wohnung durfte sie auch immer nur kalt duschen“.
„Zumindest ist man danach wach“ stellte Steffi belustigt fest.

Sandra ging in die Dusche, ohne zu zögern stellte sie sich in den kalten Strahl. Sofort bekam sie eine Gänsehaut. Felix wartete, bis ihr ganzer Körper nass geworden war. Dann drehte er das Wasser aus und begann damit sie gründlich mit Duschgel einzuseifen. Als sie komplett eingeseift war, drehte er das Wasser wieder an und spülte sie ab.
Er reichte ihr ein Handtuch und Sandra begann sich ab zu trocknen. Ihre Mitbewohner hatten während der ganzen Prozedur nichts gesagt und starrten sie gebannt an.
„Zieht deinen BH wieder an, was ist mit euch, ich für meinen Teil bin schon ziemlich müde und möchte langsam ins Bett gehen“.
„Ich bin gerade hellwach, die Spannung hält mich wach, aber ich denke sobald ich in meinem Bett liege, werde ich auch schlafen wie ein Stein“ antwortete Steffi mal wieder als erste.
„Ja, wäre es meine Sklavin, wüsste ich was ich jetzt mit ihr machen würde, aber ich hab ja zwei gesunde Hände“ flachste Jan.
„Du bist primitiv“ entgegnete ihm Miri mit gespielter Entrüstung.
„Ich bin halt auch nur ein Mann“.
„Du kannst Sandra ja fragen, ob sie dir behilflich sein möchte“.
„Da muss ich euch enttäuschen. Appetit holen ist erlaubt, aber zum Naschen müsst ihr euch was anderes suchen, Sandra ist mein Spielzeug“.
„Das war ja nur ein Scherz, aber ich wollte auch sehen, wie du reagierst“.
„Wie auch immer, ich für meinen Teil gehe jetzt in mein Zimmer, Sandra wird noch kurz aufräumen und dann wird sie nachkommen.
Felix drehte sich um und verschwand aus dem Bad. Auch Steffi und Jan gingen in ihre Zimmer. Miri blieb neben ihr stehen und starrte sie ununterbrochen an.
Sandra blickte sie fragend an.
Miri brauchte ein paar Sekunden um den Wink zu verstehen.
„Entschuldige, ich habe vergessen, das du mich nicht direkt ansprechen sollst. Du bist echt mutig, ich weiß nicht ob ich mir das trauen würde, ich glaube ich würde mit zu Tode schämen“.

„Danke für die Blumen, aber glaube nicht, dass mir das eben nicht peinlich war, ich wurde ja doch wie ein Stück Fleisch auf dem Wochenmarkt vorgeführt. Aber gleichzeitig finde ich es total heiß“.
„Ich weiß nicht, irgendwie habe ich da zwei Meinungen, auf der einen Seite verbietet mir meine Erziehung das toll zu finden, auf der anderen Seite kann ich glaube ich ein Stück weit nachempfinden was du meinst“.
„Glaubst du meine Eltern haben mich an das Thema herangeführt?“ scherzte Sandra. „Nein im Ernst, wenn es dich interessiert, probiere es doch einfach mal aus“.
„Ich weiß nicht, wie soll das gehen? Es ist doch bestimmt unglaublich schwierig den richtigen für sowas zu finden“.
„Da kennen wir Leute, die dir bei sowas behilflich sein können. Wenn du den Mut gefunden hast, sprich doch einfach mal mit Felix, der stellt sicher einen Kontakt her und keine Angst, ich habe das wie gesagt auch vor einiger Zeit gemacht, das ist wirklich alles ganz seriös. Da brauchst du keine Angst haben“.
„Ich weiß nicht, ich gehe erstmal ins Bett, viel Spaß noch beim Aufräumen“.
„Danke, gute Nacht“.
Sandra ging zurück ins Wohnzimmer und räumte die letzten Spuren des Spieleabends auf. Sie wollte wissen wie ihr Zimmer aussah, hoffentlich würde Felix ihr wenigstens einen kleinen Blick erlauben. Sie spühlte in der Küche die paar Gläser ab und räumte danach ihre Sachen im Bad auf. Danach ging sie in Felix Zimmer.

Vorsichtig öffnete sie die Tür. Felix hatte sich aus Bett gelegt und wartete.
„Da bist du ja endlich, schön das du es geschafft hast“ sagte Felix mit gespielter Entrüstung.
„Tut mir leid Meister, ich wollte die aufgetragene Arbeit gründlich verrichten, wenn ich dabei zu sehr getrödelt habe, bitte ich um eine angemessene Strafe“.
„Das überlege ich mir noch, das war ein wundervoller Abend, ich glaube sie werden uns wirklich so akzeptieren wie wir sind“.
„Ja, da haben wir wirklich Glück gehabt, als Miri so abgegangen ist, habe ich schon Angst bekommen, dass das hier ein Spießrutenlauf wird“.
„Oh man, die Frau hat mir auch ein paar Panikschübe verpasst, zum Glück hat sie ihre Meinung offenbar schneller geändert, als ich es für möglich gehalten hätte“.

„Ich glaube das war die Unsicherheit, wir haben eben noch drei Worte im Bad gewechselt, es würde mich nicht wundern, wenn sie dich in den nächsten Tagen anspricht“.
„Du solltest ins Marketing gehen, Kaltakquise scheint dir zu liegen“ sagte Felix spürbar erleichtert und mit einem gespannt klingenden Unterton in seiner Stimme.
Danach zog er Sandra zu sich aufs Bett und küsste sie leidenschaftlich. Die beiden schmusten eine ganze Weile auf dem Bett, Sandra merkte wie sie geiler und geiler wurde. Am liebsten hätte sie laut „Nimm mich“ geschrien, aber in Anbetracht des Kleidungsstücks, dass nur er ihr ausziehen konnte, verkniff sie es sich lieber.
„Lass mich dich verwöhnen“ waren die Worte die sie stattdessen in sein Ohr flüsterte.
Felix sah sie verliebt an, schloss seine Augen und drehte sich auf den Rücken. Sandra öffnete seine Hose und begann ihn zu verwöhnen. Sein bestes Stück war schon knallhart und wartete scheinbar nur auf die Erlösung. Sie ließ sich absichtlich Zeit um ihm mehr Spaß zu bereiten. Nach ein paar Minuten begann er immer schwerer zu Atmen, wenig später schmeckte sie den salzigen Geschmack seiner Erleichterung.

Wie immer reinigte sie ihn anschließend gründlich mit ihrer Zunge. Dann kroch sie zurück zu ihm ins Bett.
Felix nahm sie in den Arm und blickte an die Decke.
„Es wundert mich, dass du überhaupt nicht auf dein neues Zimmer gespannt bist“.
„Machst du Witze? Ich brenne darauf zu erfahren was hinter den Türen ist, aber es steht mir nun mal nicht zu dich direkt danach zu fragen“.
„Du fällst wirklich nicht aus der Rolle, das liebe ich so an dir. Aber ich will dich nicht weiter auf die Folter spannen, zumindest nicht in diesem Zimmer“ antwortete Felix mit einem süffisanten Unterton.
„Komm ich zeige dir dein neues Reich“ fügte er mit fröhlichem Tonfall hinzu und stand auf. Er hatte es richtig eilig. Er zog Sandra am Arm hoch, dann gingen die beiden zur Tür.
„Trommelwirbel“ sagte Felix, dann öffnete er die Tür.

Das kleine Zimmer war ziemlich voll gestellt. An der Außenwand war eine braune MDF-Platte als Schreibtisch an der Wand angebracht. Die Platte war vielleicht einen Meter breit und vielleicht 60 cm tief. Vor dem Schreibtisch war der Stuhl den sie vor ein paar Tagen im Möbelhaus gekauft hatte, am Boden festgeschraubt. Sowohl an den Stuhlbeinen als auch am unteren Ende der Lehne waren Fixierungen angebracht, diese sahen aus wie Handschellen, nur das sie eben nur aus einer Hälfte bestanden und das andere Ende direkt in das Möbelstück eingelassen war.
Bei genauerer Betrachtung bemerkte Sandra, das an der der Wand zugewandten Seite des ´Schreibtischs´ ebenfalls einige Ösen in die Wand eingelassen waren. Auf der anderen Seite der Tür war ein Regalsystem aufgebaut, das bis zur Wand zum Flur reichte und direkt mit der Tür zu ebendiesem abschloss. Beim Blick auf die Tür viel ihr auf, dass diese auf der Innenseite über keine Klinke verfügte. Auch die Tür zu Felix´ Zimmer verfügte über keine Klinke. Stattdessen befand sich an beiden Türen ein Knauf mit einem RFID-Leser.

„Im Notfall kannst du die Tür auch von innen öffnen, aber nur wenn du vorher den Notruf abgesetzt hast. Dein Halsband ist so programmiert, das es bei einem bestimmten Savewort die Türen freigibt und dir ermöglicht dich aus eventuellen Fixierungen zu befreien. Aber ich brauche dir ja nicht zu erklären, dass dies wirklich nur für den absoluten Notfall ist. Damit meine ich ein Feuer oder schlimmeres und nur um das gleich im Vorfeld nochmal klar zu stellen, ein unerwarteter Besuch oder biologische Bedürfnisse oder irgendwas anderes unwichtiges in der Richtung zählen nicht dazu. Jede Zuwiderhandlung wird im besten Fall hart bestraft, Betrachte es als Vertrauensvorschuss, dafür habe ich auf die Videoüberwachung durch den Club verzichtet. Die Kamera an der Decke ist nur für meine persönliche Erbauung“.
Sandra blickte an die Decke und sah, dass eine Kugel an der Decke angebracht war, wie sie bisher nur in öffentlichen Gebäuden und U-Bahn Stationen gesehen hatte.
„Natürlich Meister, ich weiß doch wo mein Platz ist“.
Ihr Blick viel wieder auf das Regal oder besser gesagt deren Inhalt. Anders als in ihrem alten Zimmer hatte sie keinen Schrank, sondern all ihre Sachen lagen für jeden Besucher gut einsehbar auf den Regalen verteilt. Von ihrer normalen Straßenkleidung über die Unterwäsche, der Latexwäsche, einer erlesenen Auswahl an Tauen und Ketten, Handschellen und anderen Fixierungsinstrumenten bis hin zu den Reizstromgeneratoren, KG Einsätzen, Dildos, Peitschen, Paddeln und Gerten. Sie würde sicher einiges Erklären müssen, sollte jemals ein Außenstehender diesen Raum betreten.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Raums befand sich eine Art Pritsche. So wie sie man sie in amerikanischen Militärfilmen sah. Sie bestand aus jeweils zwei gekreuzten Metallstangen die am Boden verschraubt waren und zwischen denen rin dickes Tuch gespannt war. Die Pritsche war höchstens ein paar Zentimeter länger als sie selber und selbstverständlich, ebenfalls um ein paar Schellen erweitert. Hier würde sie also schlafen, wenn Felix sie mal nicht bei sich haben wollte.

Aber der aufregendste Einrichtungsgegenstand befand sich direkt in der Ecke zwischen Flurtür und Pritsche. Hier war eine Art Kabine errichtet worden. An der dem Bett zugewandten Seite war eine weitere MDF-Platte in den Raum hinein gestellt worden. Die Platte war mit diversen Stahlwinkeln fest am Boden und an der Wand befestigt worden. Der Blick in die Kabine war Sandra noch durch einen undurchsichtigen Plasikvorhand versperrt. Auf der Oberseite war eine weitere Platte angebracht. Auf der Kabine hatte Felix ein paar Kartons abgestellt, auf einem Stand in dicken schwarzen Buchstaben ´Nähmaschine´. Den Inhalt der anderen Kisten konnte Sandra nicht erahnen.
Jetzt wo sie alle Einrichtungsgegenstände kurz inspizieren konnte, versuchte sie sich einen Gesamteindruck zu machen. Die Wände waren wie sie erwartet hatte, mit der grauen Farbe gestrichen, der Fußboden war schwarz und bestand aus einer Art Gummischicht. Die dunklen Farbtöne ließen den Raum noch kleiner erscheinen als er eh schon war. Es würde sicher eine ganze Zeit dauern, bis sie sich hier wohlfühlen würde. Aber dies war ganz offensichtlich auch beabsichtigt.
Als Felix bemerkte, dass Sandras Blick alles offensichtliche erfasst hatte, ging er den Schritt zur Kabine und zog den Vorhand beiseite.

An der Rückwand der Kabine war eine Führung angebracht. Diese bestand aus zwei Metallwinkeln, die in der Mitte eine ca. 2 cm breiten Schlitz ließen. Die Führungen waren alle paar Zentimeter gelocht. Am unteren Ende der Schiene lagen zwei Schlitten, auf denen jeweils eine Öse angeschweißt war. Neben den Schlitten war ein paar Fußschellen direkt in den Boden eingelassen.
Auf der vom Raum aus gesehen rechten Seite waren ein paar Haken an der Kabineninnenseite angebracht. An diesen hing ein elektronischer Schlüssel zum öffnen der mit einem RFID-Schloss versehenen Handschellen und des dazu passenden Halseisens, die beide am zweiten Hacken hingen. Am dritten Haken hingen ein paar überlange Vorhängeschlösser die offensichtlich dazu gedacht waren die Schlitten auf Höhe einer der Bohrungen zu halten.
Hier würde sie also demnächst ihre ´Freizeit´ verbringen. Sie hoffte sehr bald einen neuen Job zu finden. Hier würde sie vor Langeweile vermutlich irgendwann verkümmern.
Felix konnte ihrem besorgen Gesichtsausdruck offenbar ebendies entnehmen.
„Sobald du wieder einen Job hast, ist es doch nur für ein paar Stunden am Tag und vielleicht mal 1-2 Tage am Wochenende“.
Vermutlich sollte Sandras dies aufheitern, aber irgendwie verursachte es das genaue Gegenteil. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihr Aus.
„So schlimm ist es sicher nicht. Aber was rede ich, du kannst dir heute Nacht eh selber ein Bild machen. Ich muss mal wieder ausschlafen und da möchte ich ein bisschen Platz in meinem Bett haben. Aber keine Sorge, du musst hier nicht die ganze Nacht stehen. Ich stelle das Zeitschloss der Handschellen so ein, dass du in ein paar Stunden in dein neues Bett umziehen kannst.
Mit deiner RFID kannst du die Hals- und Fußschellen dann auch öffnen. Ich befreie dich dann morgen aus deinem Bett.
Er machte eine einladende Geste, Sandra flehte ihn mit ihren Blicken an sie doch auch wenigstens auf der Pritsche schlafen zu lassen, Felix wollte dies aber nicht bemerken.
Sie stellte sich mit dem Rücken vor die Metallführung und wartete, dass sie von Felix fixiert wurde. Der blickte sie nur fragen an.

„Willst du dich nicht festmachen? Worauf wartest du?“
Sandra zuckte kurz zusammen, sie war davon ausgegangen, dass Felix sich diesen ´Spaß´ nicht würde entgehen lassen. Scheinbar hatte sie sich geirrt. Sie kniete sich auf den Boden und schloss die Schellen um ihre Knöchel. Danach stand sie wieder auf und befestigte den ersten Schlitten in etwa auf Höhe ihres Bauchnabels. Den zweiten Schlitten brachte sie auf Halshöhe an. Sie nahm das Halseisen vom Haken und befestigte es an ihrem Hals und der Öse. Die Handschellen ließen sich nicht so leicht an der Öse des ersten Schlittens befestigten. Es dauerte ein bis zwei Minuten, bis sie die geöffnete Schelle durch die Öse geschoben hatte. Wenig später ließ sie diese mit lautem Klicken um ihre Handgelenke einrasten.
„Das hat aber lange gedauert, das musst du noch üben, wir sehen uns morgen“.
Felix zog den Vorhand wieder zu. Das Licht ließ er an, so dass das kalte Licht der Neonröhre durch die schmalen Schlitze über und unter dem Vorhang in ihre Kabine viel. Nach ein paar Minuten merkte sie, dass sie die Handschellen wohl eine Stufe zu hoch angebracht hatte. Sie musste ihre Arme unangenehm anwinkeln, damit sie so stehen konnte. Ihre Arme begannen immer stärker zu pochen. Das Pochen hatte sich wenig später zu einem ziehenden Schmerz ausgeweitet. Sie hoffte, dass sie hier nicht die halbe Nacht stehen müsste.

Ihre Hoffnung wurde nicht erfüllt. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie das erlösende Klicken an ihren Handschellen. Nachdem sie ihren Armen etwas Endspannung gegönnt hatte, öffnete sie Halseisen und Fußschellen und ließ sich auf die Pritsche fallen. Sie hätte fast vergessen sich wieder zu fixieren. Ihr waren schon fast die Augen zugefallen als sie aufschreckte und wieder damit begann sich an zu ketten. Sie legte ihre Füße in die vorgesehenen Schellen und ließ diese einrasten. Dann wiederholte sie den Vorgang mit ihren Handgelenken. Sie hatte vergessen das Licht aus zu machen, für das nächste Mal suchte sie den Lichtschalter, konnte aber keinen finden. Ihr fehlte ein bisschen eine Decke, aber sie war zu müde um diesen Gedanken zu Ende denken zu können.

Fortsetzung folgt ...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 22.12.10 um 07:54 geändert
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acodus
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.12.10 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

wieder eine sehr schöne Fortsetzung.

Auch wenn sich Sandra unterwirft, ja aufgibt, wird sie hoffentlich bei dieser Art der "Haltung" nicht trübsinnig.

Gruß
acodus

Ach so, wegen der "erzwungenen längeren Pause", würde ich mich (wir uns alle) über eine oder sogar zwei Fortsetzungen vor Weihnachten sehr freuen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.12.10 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


da hast du wieder eine spannende fortsetzung gezaubert. danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.12.10 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich mich gleich anschließen.

Die Story lese ich immer noch gerne.

Nur, verletzt Felix nicht seine Fürsorgepflicht

Da er Sandra auch bei diesem kalten Wetter nur kalt duschen lässt, wird ein Schnupfen o. eine Grippe nicht ausbleiben.--gg--

Danke träumer

Gruß und allen schöne Festtage

wünscht das Zwerglein
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.12.10 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 70

Sie wusste nicht genau wie lange sie geschlafen hatte, durch die dauerhafte Beleuchtung in ihrem Zimmer hatte sie jedes Zeitgefühl verloren, sie schätzte, dass es nicht mehr als 3-4 Stunden gewesen sein konnten, als sie von Felix geweckt und von ihrem Nachtlager befreit wurde.
„Guten Morgen Schatz“ begrüßte er sie liebevoll, „Ich habe herrlich geschlafen, ich hoffe du konntest dich mit deinem neuen Schafplatz auch ein wenig anfreunden“.
„Guten Morgen Meister, darf ich nun damit beginnen das Frühstück vorzubereiten?“ wich sie der Frage aus.
„Ich bitte darum, hier hast du Fünf Euro, gehe bitte zum Bäcker und besorge ein paar Brötchen“.
Sandra ging zum Regal und suchte sich schnell etwas zum anziehen. Sie achtete darauf besonders knappe Wäsche zu wählen. Sie wollte ihrem Meister gefallen. Sie zog sich ihre hohen Stiefel an, dazu den BH den Felix ihr am Tag nach der Entlassung von der Station gegeben hatte, einen engen Rock und das knappste Oberteil das sie hatte.
„Eine gute Wahl, das bringt deinen wunderschönen Körper hervorragend zur Geltung“.
Sandra fühlte sich geschmeichelt. Sie nahm das Geld. Da sie keine Taschen an ihrer Kleidung hatte, steckte sie den Schein einfach zwischen ihre Brüste. Felix begann zu grinsen.
„Wirklich praktisch so eine Ausstattung, ich sehe du weist sie schon sinnvoll einzusetzen“.
Felix gab ihr zum Abschied noch einen dicken Kuss, dann gab er ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern.
„Jetzt los“.
Sandra brauchte ein paar Schritte, bis sie sich wieder an die hohen Absätze gewöhnt hatte. Als sie an der Wohnungstür angekommen war, hatte sie aber schon wieder den richtigen Tritt gefunden. Sie ging durch das Treppenhaus zur Straße. Auf halber Strecke traf sie eine ihrer neuen Nachbarn. Sie grüßte freundlich.
„Guten Morgen“.
„Guten Morgen, sind sie gerade eingezogen“ fragte der Nachbar.
„Ja, wir sind ganz frisch hier. Gestern haben wir die letzten Kartons ausgepackt“.
„Das ist ja schön, so einen Anblick hat man ja nicht alle Tage“.
Sandra merkte wie sie rot wurde, natürlich wusste sie wie sie auf andere Menschen jetzt wirkte, ihr neuer Nachbar war etwa Mitte 30, stand also voll im sprichwörtlichen Saft. Trotzdem mochte sie es nicht, wenn sie immer nur auf ihr Aussehen reduziert zu werden. Ihr war aber bewusst, das ihr Aufmachung mit jeder Faser eine andere Aussage vermittelte.
„Ach, das ist aber nett“ antwortete sie mit einem gespielten Lächeln.
„Naja, wir werden uns ja jetzt sicher treffen, ich bin Nico“.
„Sandra, ich werde dann mal weiter gehen“.
Nico starrte sie weiter unverhohlen an und es waren nicht ihre schönen Augen, die sein Interesse weckten.
Er schloss die Tür zu seiner Wohnung auf. Beim vorbeigehen konnte sie das Türschild ´Hier wohnen Anke, Nico und Linus XXXXXX´ lesen. Also ein Familienvater, dachte Sandra, mal sehen wann ich ihn das erste mal vor seiner Frau in Verlegenheit bringe.
Sie ging die Treppe weiter herunter, öffnete die Haustür und ging auf die Straße. Auf den Autos stand noch der Reif der Nacht, es musste also noch relativ früh sein. Sie ging zum Bäcker an der nächsten Straßenecke. Der Laden hatte erst vor wenigen Minuten geöffnet, das Werbeschild mit den aktuellen Angeboten stand noch mitten im Laden, statt wie sonst vor der Tür. Die junge Verkäuferin hatte schon alle Hände voll zu tun. Wie immer Sonntags machte sich die halbe Stadt auf zum Brötchen kaufen. Sie stellte sich in die Schlange und wartete bis sie an der Reihe waren. Sie achtete absichtlich nicht auf die Blicke der anderen Kunden.
Als sie an der Reihe war, bestellte sie eine gemischte Auswahl an Brötchen. Als sie bezahlen sollte, erinnerte sie sich, wo sie Felix zu liebe den Schein postiert hatte. Sie zog den Geldschein aus seinem Aufbewahrungsort. Die Verkäuferin riss verwundert die Augen auf. Sandra musste instinktiv etwas schmunzeln, nicht zuletzt um ihre eigene Unsicherheit zu überspielen. Sie nahm das Wechselgeld und die Tüte mit den Brötchen und ging zurück zur Wohnung.

Zuhause angekommen ging sie gleich in die Küche um den Tisch vorzubereiten. Sie stellte Geschirr und Aufschnitt zusammen, kochte Kaffee und arrangierte die Brötchen in einem Korb, den sie in einem der Schränke gefunden hatte.
Als alles vorbereitet war, brachte sie die Sachen ins Wohnzimmer. Steffi stand mit verschlafenen Augen in der Tür.
„Ich fühle mich, als wenn ich heute Nacht eine Begegnung mit einem Bus gehabt hätte. Das letzte Glas Wein muss schlecht gewesen sein“.
„Guten Morgen Steffi, ich bringe gleich den Kaffee, der wirkt ja oft Wunder“.
„Oh ja, Kaffee, das klingt super“.
Auch ihre beiden anderen Mitbewohner trudelten langsam ein. Jan und Miri schienen den Abend unbeschadeter überstanden zu haben und begrüßten sie gut gelaunt.
„An diesen Service kann ich mich gewöhnen“ meine Jan als Sandra das Tablett mit dem Aufschnitt brachte und den Tisch eindeckte.
Dabei ließ er sie keine Sekunde unbeobachtet.
Als alles aufgetragen war, kam auch Felix ins Wohnzimmer.
„Danke Sandra, du kannst jetzt in der Küche warten, bis wir dich wieder rufen“.
„Gerne Meister“.
Sie konnte sehen, wie Miri bei dem Wort Meister kurz zusammenzuckte. Anders als Gestern wusste sie diese Reaktion jetzt allerdings korrekt einzuordnen.
Sie ging in die Küche, setzte sich auf den Boden und warte.
Schon nach wenigen Minuten wurde sie wieder gerufen.
„Machst du bitte noch eine Kanne Kaffee?“ rief Jan sie zu sich.
„Natürlich“.

Sandra nahm die leere Kanne und verschwand wieder in der Küche. Sie setzte die zweite Kanne auf und blickte auf das durchlaufende Kaffeewasser. Als der Kaffee durchgelaufen war, brachte sie den frisch gebrühten Kaffee zum Esstisch.
„Danke“ sagte Felix einsilbig, Sandra zog sich wieder zurück.
Dieses Mal dauerte es etwa eine viertel Stunde, bis sie erneut heran zitiert wurde.
„Du kannst jetzt abräumen“ sagte Steffi.
Wie im Restaurant ging sie hinter ihren Mitbewohnern entlang und sammelte Teller für Teller ein. Die Tassen und die halb volle Kaffeekanne ließ sie erst mal stehen.
Beim zweiten Gang holte sie die Brötchen und den verbliebenen Aufschnitt.
„Mach dir auch was in der Küche, dann müssen wir los, ich habe eine Überraschung für dich“.
Sandra wusch erst das schmutzige Geschirr ab, dann schmierte sie sich schnell ein Brötchen, klappte die beiden Hälften zusammen und bemühte sich das Brötchen möglichst schnell zu essen.
Nach vielleicht 10 Minuten stand sie wieder im Wohnzimmer. Ihre Mitbewohner hatten sich in der Zwischenzeit in die Sofaecke gesetzt und plauderten.
Sandra ging zu der kleinen Gruppe und setzte sich neben Felix auf den Boden.
Erwartungsvoll blickte sie Felix an.
„Schön das du schon fertig bist, ich denke die paar Tassen kann auch jemand anderes aufräumen, wir müssen zum Bahnhof. Sven hat mich gestern angerufen, wir machen heute einen Ausflug“.
„Du machst es aber spannend“ bemerkte Miri.
„Ja, das Ziel ist unser kleines Geheimnis, ich habe versprochen nichts zu sagen“.
„Brauche ich eine Jacke Meister?“
„Ja, du solltest eine Jacke mitnehmen, es ist ja doch schon recht frisch draußen und bring meine Jacke gleich mit“.
Sandra zog sich am Sofa hoch und ging in Felix Zimmer, sie ging durch die Durchgangstür und suchte im Regal nach einer passenden Jacke. Sie fand ihre alte Jeansjacke.
Sie war nicht sicher ob ihre neue Pracht unter den Stoff passen würde. Da sie keine andere Jacke mehr hatte, nahm sie eben diese, ging dann zu Felix Kleiderschrank und holte auch für ihn eine Übergangsjacke heraus.
Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, war Felix schon aufgestanden und stand mit einem Rucksack auf der Schulter an der Tür zum Flur. Sandra ging einen Schritt schneller, damit Felix nicht warten musste.

„Wir sehen uns dann“ verabschiedete sich Felix von den anderen, dann gingen die beiden zur Bahnhaltestelle.
Sandra war gespannt was heute passieren würde, traute sich aber nicht zu fragen, schließlich hatte Felix sie ja nicht direkt angesprochen und neugierige Fragen waren ihr im Normalfall ja auch nicht erlaubt.
Die Bahn fuhr ein und die beiden fuhren zum Bahnhof.
Sie gingen in die Haupthalle und Felix schaute auf eine der Informationstafeln.
„Ah Gleis 4“ sagte er mehr zu sich selbst.
Die Fahrkarten hatte er schon besorgt. Auf Gleis 4 fuhr als nächstes ein Zug nach Süddeutschland. Auf dem Bahnsteig angekommen schaute Felix auf den Wagenstandanzeiger und setzte sich dann auf einen der freien Sitze auf dem Bahnsteig. Laut Abfahrtstafel dauerte es noch 20 Minuten bis der Zug ankommen würde.
Sandra stand neben ihm und wartete.
„Wir fahren übrigens mal wieder zu unseren Freunden in den Süden, heute ist mal wieder ein Treffen der Busenfreunde, so heißt übrigens der Zirkel, den wir vor ein paar Monaten schon mal besucht hatten. Ich muss ja meine neuste Errungenschaft vorstellen“.
Sandra war positiv überrascht. Das letzte Mal hatte sie ja noch die künstlichen Brüste getragen. Sie war gespannt wie die anderen auf sie reagieren würden und natürlich auch was aus den anderen Sklavinnen geworden war.
„Das wird sicher toll“ antwortete Sandra ehrlich.
„Schön das es dir auch gefällt, ach das hätte ich fast vergessen. Hier, die legst du jetzt bitte an“.
Felix griff in den Rucksack und holte ein paar Handschellen heraus.

„Vor oder hinter dem Rücken?“ fragte Sandra vorsichtig.
„Ruhig vor dem Bauch, du hast gestern so gut gearbeitet, da will ich mal nicht so sein“.
„Danke Meister“.
Sandra legte sich die Handschellen an.Was natürlich dazu führte das sie noch häufiger und vor allem noch durchdringender angestarrt wurde. Allerdings sagte niemand etwas. Sie versuchte sie zwar so gut es ging zu verstecken, aber es ging nicht gut. Irgendwann fuhr der Zug ein.

Die reservierten Sitzplätze befanden sich nicht im Großraumabteil sondern in einem der wenigen Einzelabteile. Felix setzte sich ans Fenster, Sandra nahm neben ihm Platz. Den beiden gegenüber saß ein älteres Ehepaar, das offensichtlich gerade aus dem Urlaub kam. Die Ehefrau war augenscheinlich empört über Sandra und ihr Auftreten, wusste aber scheinbar nicht was sie sagen sollte. Felix versuchte nicht die Situation zu entschärfen sondern verfolgte gespannt die Reaktionen.
Sandra wechselte noch ein paar Mal einige Blicke mit der älteren Dame, dann nahm diese sich die Bahnzeitung und begann angestrengt zu lesen. Demonstrativ nahm Felix seine Sandra in den Arm. Sandra fühlte sich aufgehoben und ein bisschen ausgeliefert zu gleicht und sie liebte es. Vor Spannung und Erregung lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken.

Der Rest der Zugfahrt verlief eher ruhig. An einem der wenigen Unterwegsbahnhöfe setzte sich noch ein weiterer Fahrgast zu der kleinen Gruppe ins Abteil. Der junge Mann, Sandra schätzte sein Alter auf Ende 20, ließ sich in seinen Sitz fallen und schaute in Gedanken aus dem Fenster. Seinen MP3-Player in den Ohren schien er seine Umwelt kaum wahrzunehmen. Erst als der Zug schon wieder angefahren war, bemerkte er sein außergewöhnliches Gegenüber. Wie in einer schlechten Komödie schloss er die Augen, schüttelte fragend den Kopf und blickte wieder zu Sandra.
Fehlte nurnoch, dass er sich die Augen rieb, dachte Sandra belustigt, aber auch ein bisschen beschämt. Die Zeiten in denen sie als graue Maus unbemerkt in irgend einer Ecke sitzen konnte, waren definitiv vorbei. Der junge Mann versuchte zwar nicht ständig zu ihr rüber zu starren, aber wirklich gelingen wollte es ihm nicht. Zum Glück schaute sich Felix das Schauspiel nur kommentarlos an und zwang Sandra nicht in irgend eine noch peinlichere Situation.

Nach etwas über 4 Stunden kamen sie an ihre Ziel an. Die beiden stiegen aus und gingen durch die Innenstadt zu dem alten Herrenhaus am anderen Ende des Stadtzentrums. Unterwegs unterhielten sie sich.
„Was für eine interessante Fahrt“ sagte Felix fröhlich.
„Ich glaube ich habe unsere Mitreisenden ziemlich verwirrt“.
„Da kannst du sicher sein. Das ist doch immer wieder ein großer Spaß“.
„Alles eine Frage des Blickwinkels“.
Felix schaute sie kurz fragend an.
„Nein, verstehe das bitte nicht falsch, ich will mich nicht beklagen, manchmal kann ich mich ja auch schon darüber amüsieren, aber ich bin an dieser Stelle noch nicht ganz so abgebrüht wie du, oft sind mir solche Situationen tierisch peinlich“.
„Abgebrüht ist aber ein hartes Wort“ sagte er sichtlich belustigt. Dann machte er eine kurze Pause. „Andererseits werde ich ja auch nicht angestarrt“ in seiner Stimme schwang jetzt eindeutig etwas Besorgnis mit.
„Mach dir keine Sorgen. Es ist nur gerade ziemlich viel Aufmerksamkeit, die mir da zuteil wird. Aber ich bin schon ein großes Mädchen, ich muss nicht weinen“ antwortete Sandra mit einem Lachen.
„Huu, du hast mir gerade echt ein wenig Angst gemacht, ich hoffe du glaubst nicht, dass du einen Fehler gemacht hast, als du dich für die beiden entschieden hast“.
„´ie Beiden´ halten mich nur etwas auf Trab. Aber erfüllen sie damit nicht ihren vorgesehenen Verwendungszweck?“
Felix fing an zu strahlen.

„Ich hab dich gar nicht verdient, du bist viel zu toll für mich“ antwortete Felix offensichtlich erleichtert glücklich.
Wie jede Frau liebte sie es Komplimente zu bekommen und Felix schaffte es immer wieder ihr in der Richtigen Situation das richtige zu sagen.
„Nicht nur du hast wahnsinniges Glück gehabt. Ich habe mich in einer Beziehung noch nie so geborgen gefühlt. Du gibst mir ein Maß an Sicherheit, das ich noch nie erlebt habe. Ich ordne mich deinen Wünschen gerne unter. Dich glücklich zu machen und zufriedenen zu stellen, das ist das einzig wichtige für mich. Nur wenn du mit mir zufrieden bist, bin ich auch zufrieden“.
„Wie du immer wieder umschalten kannst, da führen wir ein normales Gespräch und schlagartig verfällst du wieder in deine Rolle“.
„Ich gehe halt in dieser Rolle voll und ganz auf. Ich möchte mit niemandem tauschen“.

„Ich bin gespannt was uns gleich erwartet. Als ich uns vor ein paar Tagen angemeldet habe, habe ich ein paar Hinweise bekommen, die ich noch an dich weiter geben muss“.
Jetzt war es Sandra die ihren Meister fragend anblickte.
„Damit die anderen Meister besser an den Neuigkeiten im Leben der Sklavinnen teilhaben können, werden Sklavinnen bei denen sich seit dem letzten Besuch etwas wesentliches verändert hat an hervorgehobener Stelle ausgestellt. Was das genau bedeutet, kann ich auch nicht sagen. Aber du fällst heute mit Sicherheit in dieser Kategorie“.
„Dann werde ich wohl gleich ´Ausgestellt´, ich werde dich würdig repräsentieren, damit du stolz auf mich sein kannst“.
Sandra wunderte sich ein wenig über sich selber, dieser plötzliche, devote Schub kam auch für sie ein wenig unerwartet. Aber es war ihr ein inneres Bedürfnis. Außerdem war sie den ganzen Tag über schon ziemlich geil, vielleicht versuchte ihr Unterbewusstsein so ihre Chancen auf eine Erleichterung zu erhöhen.
„Weniger würde ich auch nicht akzeptieren. Eins noch, heute gilt für alle Sklaven ein absolutes Redeverbot im Salon. Abgesehen von Antworten auf direkte Fragen der eigenen Meister, ist jede Konversation unter Strafe verboten und vergiss nicht, wir sind hier im Süden, die Strafen hier sind mehr als nur eine Spur schärfer als bei uns“.
Sandra wurde ein wenig mulmig.
„Ja, das werde ich bedenken, danke für die Einweisung Meister“.

Die beiden erreichten das Gelände des Clubs. Als sie die Eingangshalle betraten, wurde Felix freundlich vom Sklaven am Empfang begrüßt. Neben der Tür war mit schwarz-gelben Klebeband ein kleiner Bereich auf dem Boden als Wartebereich markiert.
Sandra brauchte nicht viel Fantasie um zu erraten wer hier warten sollte. Ihre Theorie wurde noch dadurch untermauert, dass bereits eine andere Sklavin auf der kleinen Fläche stand. Auch sie war mehr als von der Natur gesegnet. Sie war vielleicht 5, auf keinen Fall mehr als 10 Jahre älter als sie. War etwa einen halben Kopf kleiner als sie, ihre roten Haare waren ziemlich kurz geschnitten, vielleicht 2 cm lang und hatte einen mindestens ebenso ausladenden Vorbau wie Sandra. War dabei aber gertenschlank. Sandra schätzte, dass sie mindestens 10 Kilo weniger als sie wiegen würde und Sandra hatte in den letzten Monaten sogar etwas Gewicht verloren. Sie sah nicht wirklich krankhaft dürr aus, war aber doch wesentlich schlanker als sie. Ihre Brüste wirkten dadurch noch größer. Sie trug ein extrem knappes Top und dazu ein ebenso knappes Höschen. Einen KG musste sie scheinbar nicht tragen. Sandra wusste nicht, ob sie sie das letzte mal auch getroffen hatte. Damals galt ihr vorrangiges Augenmerk, den Sklavinnen mit noch mehr Holz vor der Hütten. Sandra passte sich gedanklich schon ein wenig den regionalen Gegebenheiten an und musste etwas über sich selber schmunzeln.

Ohne ein Wort zu sagen stellte sie sich vorsichtig neben ihre Leidensgenossin auf die vorgegebene Position. Sandra musste sie dazu ein kleines Stück anschieben, nicht so sehr das sie die Fläche verlassen müsste, aber sie müsste mindestens einen halben Schritt zur Seite machen. Scheinbar hatte die andere Sklavin nicht damit gerechnet und machte erschrocken einen Ausfallschritt, natürlich trat sie dabei über die eingezeichnete Grenze. Der Sklave am Empfang läutete eine kleine Glocke.
Damit hatte Sandra nicht gerechnet. Sie blickte in die entsetzten Augen ihrer Nachbarin. Sie konnte die Angst in ihrem Blick praktisch fühlen. Sofort hatte sie ein schlechtes Gewissen. Gerne hätte sie sich entschuldigt, aber durch das Redeverbot hätte sie dadurch vermutlich alles nur noch schlimmer gemacht.
Sandra blickte erschrocken zu Felix herüber.
„Wozu habe ich dich gerade eingewiesen, jetzt wird sie wegen dir bestraft werden, dafür wirst du nachher bezahlen müssen“.
Zu ihrem schlechten Gewissen kam jetzt noch etwas Furcht vor der angekündigten Strafe. Sicher würde Felix sie in aller Öffentlichkeit bestraften. Schon deshalb, damit der Meister ihrer Nachbarin auch sicher gehen konnte, dass auch sie ihre gerechte Strafe erhalten hatte. Außerdem war sie jetzt mehr oder weniger Abhängig von der Bestrafung ihrer Nachbarin. Da sie ja die eigentlich schuldige war, würde sie ganz sicher keine geringere Strafe erhalten.

Nur ein paar Augenblicke später kam offensichtlich ihr Meister aus dem Salon.
„Hast du wegen ihr geläutet“ fragte er direkt den Sklaven vom Empfang.
„Sie war unachtsam, Sklavin Bianca holt gerade neue Ketten aus dem Keller, deshalb musste sich die andere Sklavin dort sich zu ihr auf die Warteposition stellen. Eure Sklavin ist aus der Wartefläche getreten, als die andere Sklavin sich dazustellen wollte“.
„War das so?“ fragte er zu seiner Sklavin.
„Ja Meister, ich war unachtsam, ich habe nicht daran gedacht etwas Platz zu machen. Die andere Sklavin wollte nur gehorchen und sich auch die Fläche stellen, ich habe mich erschrocken und einen Ausweichschritt gemacht, dabei bin ich herausgetreten. Bitte bestrafe mich“.
„Davon kannst du ausgehen“.
Anschließend ging er zu Felix, der seinem Blick nach zu urteilen, noch nicht genau wusste, was er von der Situation halten sollte. Der andere Meister war wesentlich älter als Felix. Sandra war gespannt, wie und ob Felix seinen Standpunkt vertreten würde.
„Ist das deine Sklavin?“
„Ja“ antwortete Felix einsilbig.
„Was haben die beiden da verzapft?“
„Ich denke deine Sklavin hat die Situation schon ziemlich gut wieder gegeben. Natürlich liegt auch bei Sandra zumindestens eine Teilschuld, aber darum werde ich mich kümmern“.
Der andere Meister blickte Felix kurz an ohne etwas zu sagen, man konnte praktisch sehen, wie es in seine Kopf arbeitete.
„Vielleicht können wir da ins Geschäft kommen, komm doch nachher einfach mal bei mir vorbei“.
„Dann sehen wir uns nachher“ antwortete Felix.
Der Meister verschwand so schnell wie er gekommen war. Was blieb was das ungute Gefühl, dass Sandra nun bezüglich ihrer zu erwartenden Strafe hatte. Sie konnte es allerdings nicht mehr ändern und so versuchte sie die Situation auszublenden und den Tag doch noch so weit wie möglich zu genießen.
Nach ein paar Augenblicken hörte sie, wie jemand aus einem der angrenzenden Flure kam. Sie hörte klirrendes Metall das scheinbar bei jeder Unregelmäßigkeit im Boden klirrte. Sandra vermutet, dass die Sachen nicht getragen wurden sondern in einem Wagen oder ähnlichem transportiert wurden. Offenbar kam besagte Bianca mit dem Nachschub.

Augenblicke später trat die Sklavin aus der Tür, sie zog tatsächlich einen kleinen Handwagen hinter sich her, Sandra traf fast der Schlag. Sie konnte den Blick praktisch nicht mehr von ihr lösen. Es war als blickte sie in ihre eigene Zukunft. Zumindest wenn sie sich irgendwann entscheiden würde auf Felix´ Wunsch endgültig einzugehen und sich für ein Leben als Stufe 3 zu entscheiden. Sie war ja selbst gerade erst zur Stufe 2 aufgestiegen und bisher war der Gedanke in Stufe 3 zu leben unendlich weit weg gewesen. Dies änderte sich gerade Schlagartig.

Anders als die Sklavin mit der sie den kleinen Wartebereich teilte, war Bianca etwa genau so alt wie Sandra. Sie hatte eine fantastische Figur, hatte etwa Sandras Gewicht, vielleicht war sie sogar ein paar Kilo schwerer, war aber sehr sportlich und alles saß am sprichwörtlichen rechten Fleck. Dazu lange braune Haare, ihr Gesicht war mit einem Wort als ´schön´ zu beschreiben. Durch ihre Aufmachung und vermutlich auch durch langes Training strahlte sie all das aus, was eine Sklavin aus Sandras Sicht ausmachte. Sie wirkte extrem devot und irgendwie auch gehorsam. Sie konnte zwar nicht beschreiben wie man Gehorsamkeit erkennen kann, aber Sandra hatte irgendwie den Eindruck. Dabei war ihr Blick aber hellwach und sie wirkte mit keiner Faser ihres Körpers unglücklich. Etwas erschöpft, aber nicht unglücklich.
Ja, ihr Körper, das brachte sie zum Hauptgrund warum sie Sandra auf Anhieb so gefesselt hatte. Neben einem Keuschheitsgürtel trug Bianca die Oberweite, die Felix sich wohl auch für sie wünschte.

Fortsetzung folgt...

Ansonsten wünsche ich allen Lesern noch ein schönes Restweihnachtsfest, ihr werdet dieses Jahr sicher noch was von mir zu lesen bekommen.

LG traumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.12.10 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


danke für die wunderbare weihnachtsfortsetzung. wunderbar da freue ich mich sehr auf den neuen teil.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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acodus
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.12.10 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gelungene Fortsetzung. In Vorfreude auf die Fortseztung noch in diesem Jahr,

viele Grüße

acodus
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.12.10 00:19 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

ihr werdet dieses Jahr sicher noch was von mir zu lesen bekommen.


Das ist KLASSE, ich warte schon drauf.

Jetzt werden die beiden Sklavinnen wohl in Ketten gelegt.

Bin gespannt, was für Strafen die beiden Meister für die beiden, beschließen.

Danke für den neuen Teil.
-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.12.10 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Der letzte Teil in 2010

Teil 71

Unter ihrem viel zu engen Top, auf dem in riesigen Buchstaben ´SEX TOY´ geschrieben war, trug sie einen Vorbau, dessen Volumen sie auf mindestens die doppele Größe ihre eigenen Pracht einschätzte. Sie merkte wie ihr ein kalter Schauer den Rücken herunterlief, als sie sich vorstellte selber einmal so herumlaufen zu müssen.
Sie konnte sich noch gut an den letzten Besuch hier erinnern, natürlich war sie damals weder körperlich noch emotional auf diese Situation vorbereitet gewesen, aber dieser Anblick versetzte sie doch in erstaunen. Sie blickte kurz zu Felix herüber. Auch dieser konnte oder wollte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Sandra hätte ihr gerne ein paar Fragen gestellt. Sie hoffte, das Felix dies erkennen würde und wenigstens ein paar Informationen für sie einholen würde. Vermutlich würde etwas in der Art noch stattfinden. Vielleicht nicht um Sandras Wissenshunger zu stillen, aber auch Felix war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit extrem interessiert. Sandra wunderte sich, das Bianca noch so jung war. Entweder verschätzte sie sich bei ihrem Alter oder sie kannte ihren Meister schon seit ihrem 18. Geburtstag.

Bianca hatte den Wagen nicht einfach so hinter sich hergezogen. Ihre Hände und Arme waren auf ihrem Rücken fixiert. Mit einer großen Schelle war eine Kette an ihrem Hals befestigt, von dieser lief eine Art Fuhrungskette ihren Rücken hinab. Etwas oberhalb ihrer Ellenbogen waren ihre Oberarme mit einer etwa 20 cm langen Verbindungskette mit dieser verbunden. Die Führungskette endete in einem paar Handschellen.
Als ob diese Ausrüstung sie nicht schon genug eingeschränkt hätte, waren ihre Daumen mit einem Paar Daumenschellen verbunden. Sandra hatte diese Daumenschellen zwar schon mal im Internet gesehen, aber noch nie am ´lebenden Objekt´. Auf Höhe der Handschellen war der Wagen befestigt worden, den sie jetzt hinter sich herzog.

In der Mitte des Raumes angekommen, blieb Sandra stehen. Der Sklave vom Empfang bat Felix sich nun um Sandra zu kümmern, damit diese den Raum betreten könne.
Felix nahm einen Satz Ketten aus dem Handwagen. Dieser bestand aus den gleichen Komponenten wie Bianca sie trug. Sandra drehte sich mit dem Gesicht zur Wand und wartete das Felix sie fixieren würde.
„Ausziehen“ wurde sie von Felix angeherrscht.
Sandra drehte sich wieder um und öffnete langsam ihre Bluse. Natürlich nicht so langsam, dass sie ihren Meister verärgern würde, eben in der Geschwindigkeit von der sie glaubte, dass sie ihm am besten gefiel. Sie zog noch ihren Rock aus, dann übergab sie ihre Kleidung an Felix. Sie drehte sich erneut zur Wand. Sekunden später merkte sie wie der Ring um ihren Hals gelegt wurde. Sie schloss die Augen und hörte die Schelle in die Raster klicken. Das gleiche wiederholte sich noch einmal an ihren Ellenbogen, Handgelenken und Daumen.
Die Ketten, vor allem die Daumschellen waren etwas unangenehmer als erwartet. Insbesondere schränkten sie ihre Bewegungsfreiheit erheblich stärker ein, als sie das bisher von den Tagen in Handschellen kannte. Felix befestigte zwischen den beiden Oberarmschellen noch eine feste Metallstange, damit standen Sandras Arme ein Stück von ihrem Rücken ab, außerdem war es ihr nicht mehr möglich ihr Hinterteil zu berühren. Als Felix sich versichert hatte, dass sie wirklich keine sensiblen Bereiche erreichen konnte, öffnete er ihren Keuschheitsgürtel und legte ihn zu ihren anderen Kleidungsstücken. Er befestigte eine ca. 1 Meter lange Kette in ihrer Nase und führte sie vollkommen Nackt in den Salon.

Sandra und Felix waren eines der ersten Paare. Lediglich eine Handvoll Meister, zusammen mit ihren Sklavinnen hatten sich in der nähe der Bar zu einer kleinen Gruppe zusammengestellt. Zumindest traf dies auf die Meister zu. Die Sklavinnen waren wie beim letzten mal an einer der Stangen gefesselt worden. So wie Sandra waren auch die anderen Sklavinnen vollkommen nackt und mit einem der Kettensätze ausgerüstet worden.
Sandra rechnete damit, jeden Moment an einer der freien Stangen befestigt zu werden, aber Felix ging zielstrebig auf eine horizontal aufgestellte Stange in der Mitte des Raumes zu. An der ungefähr drei Meter langen Stange waren fünf Halterungen angebracht. Sandra wurde an die erste Halterung gestellt und mit einer kurzen Kette an der Stange festgemacht. Danach wurden ihre Füße an einem Ring im Boden befestigt. Felix lief hinter ihr vorbei. Nach ein paar Augenblicken kam er mit einem dicken Stift zurück. Er zog die Kappe ab. Dann schrieb er etwas über ihre Brüste. Sandra wollte lesen was er geschrieben hatte und senkte den Kopf. Sofort bekam sie eine Ohrfeige.
„Sei nicht so neugierig“.
Ihre Wange brannte. Sofort erhob sie wieder den Kopf und blickte auf die gegenüberliegende Wand und die leeren Sofas. Felix ging zu den anderen Meistern in Richtung Bar.

Im laufe der Zeit füllte sich der Raum immer weiter. Auch die Sklavin mit der sie in der Eingangshalle zusammengestoßen war, wurde irgendwann von ihrem Meister in den Salon geführt. Ihr Meister brachte sie an einer der Stangen an, die genau in Sandras Sichtfeld lagen. Sandra musterte sie genauer. Auch sie trug jetzt wie alle anderen Sklavinnen die Hände mit dem Kettengestell auf dem Rücken fixiert und war vollkommen Nackt. Ihr Meister war scheinbar sehr streng mit ihr. Sandra konnte diverse Spuren vorangegangener Bestrafungen auf ihrem Körper erkennen. Besonders ihren Brüsten und ihrem Schritt hatte er wohl mehrfach zugesetzt. Sandra erinnerte sich an Felix Worte über die zu erwartende Strafe. Wenn sie hart ran genommen werden würde, hätte Sandra sicher auch nichts zu lachen.
Als der Raum etwa halb voll war, wurde eine Sklavin in den Raum geführt, die erneut ihre Aufmerksamkeit erregte, da sie alles bisher gesehene in den Schatten stellte. Die Sklavin hatte mit Ausnahme ihrer Augenbrauen keine Haare mehr. Nichtmal Stoppeln oder ähnliches konnte sie erkennen. Auf ihrem Kopf prangte ein großes Tattoo. Sandra konnte aus ihrer Position allerdings nicht genau erkennen was es darstellte. Aber am beeindruckendsten waren ihre wirklich gewaltigen Brüste. Sie hätte gerne Bianca zum Vergleich neben ihr gesehen, aber auch ohne die direkte Gegenüberstellung war klar, dass das was sie jeden Tag mit sich herumtragen musste um einiges größer war. Anders als die anderen trug sie keine Ketten an ihren Armen. Was aber mitnichten bedeutete, dass sie mehr Bewegungsfreiheit hatte, im Gegenteil. Ihre Arme waren mit massiven Schellen, die über fest angebrachte Eisenstangen miteinander verbunden waren auf dem Rücken fixiert. Praktisch die erwachsene Version ihrer eigenen Ausstattung. Sandra konnte an den Schellen weder ein Schloss noch einen anderen Mechanismus zum Öffnen erkennen. Sandra musste vermuten, dass die Sklavin wohl dauerhaft in dieser Fixierung gehalten wurde. Zusätzlich zu ihren Armen war zwischen ihren Beinen eine starre Metallstange angebracht. Von den Füßen, die in Ballettstiefeln steckten und die ebenfalls mit festen Schellen ausgestattet waren, führte die Stange hoch bis in ihren Schritt. Sie trug keinen KG. Da sie sich eh nicht berühren konnte, war dieser wohl nicht oder nicht mehr nötig. Die Stange war an einem Ring befestigt, der direkt durch ihre Schamlippen gezogen war. Durch die Stange und die dazugehörende Verbindungsstange zwischen ihren Füßen, war es ihr unmöglich etwas anderes als winzige Trippelschritte zu machen. Unwillkürlich fragte sie sich, wie sie den Alltag in diesem Aufzug durchlebte, wie sie so ihrem Meister zu Diensten sein konnte und vor Allem wie sie schlief. Mit dem riesigen Vorbau musste es unmöglich sein auf dem Bauch zu schlafen und mit den Armen auf dem Rücken würde es sicher auch nicht besser funktionieren. Eigentlich wollte sie es gar nicht mehr so genau wissen, schön war es sicher nicht.

Die Sklavin wurde direkt zu der Stange geführt, an der auch Sandra angebracht war. Als sie direkt vor ihr Stand erkannte Sandra das Gesicht, es war die Sklavin, die sie letztes mal schon getroffen hatte und die schon damals aus der Menge heraus stach, natürlich war letztes Mal mit vergleichbar mit ihrem heutigen Erscheinungsbild. Sandra versuchte sich an den Namen zu erinnern.
Während Sandra überlegte, würde sie an der Position direkt neben ihr festgemacht. Ihr Meister holte sich den dicken Stift, dann wurde sie wie Sandra beschriftet. Erst jetzt viel Sandra auf, dass es sich bei ihrem Meister um die selbe Person handelte wie bei der Sklavin, deren Bekanntschaft sie im Eingangsbereich gemacht hatte. Sandra war etwas verwundert.
Nicole, das war ihr Name, Sandra hatte eigentlich ein ganz gutes Namensgedächtnis und ihr Anblick hatte sich letztes mal ziemlich fest eingebrannt. Was den Namen anging war sie sich ziemlich sicher.

Nachdem ihr Meister sie an der Stange befestigt hatte, gesellte er sich zu den anderen Meistern an die Bar. Als es still um sie wurde, konnte sie hören, wie Nicole langsam vor sich hin stöhnte. Scheinbar war es für sie doch sehr unangenehm so zu stehen. Sie hatte ein wenig Mitleid mit Nicole, war aber sicher, dass sie es wohl irgendwie auch gewollt haben musste, der Club achtete schließlich auf seine Mitglieder. Sie war ganz sicher, dass sie selbst nie so enden würde. Sandra schielte immer wieder zu ihr herüber. Der Anblick war faszinierend und verstörend zu gleich.
Der Raum füllte sich jetzt immer schneller. Auch die drei verbliebenen Plätze neben Sandra und Nicole wurden nach und nach gefüllt. Auch die anderen Sklavinnen wurden erst fest gekettet und dann beschriftet. Als praktisch alle Plätze belegt waren, bot sich Sandra ein ähnliches Bild wie beim letzten mal. Nur Bianca war neu. Als eine der letzten war sie von ihrem Meister in den Raum geholt worden und ebenfalls an einer Stange in Sandras direktem Sichtfeld postiert. Sandra fragte sich ob Felix da wohl nachgeholfen hatte.

Im Salon herrschte eine freundliche, fast ausgelassene Stimmung. Die meisten Meister waren gut drauf und auch viele der Sklavinnen waren wohl froh endlich mal wieder unter ihresgleichen zu kommen. Sandra hatte erstmals seit Wochen nicht mehr das Gefühl wegen ihres Aussehens allen und jedem aufzufallen. Besonders mit ihrer Nachbarin würde das heute Nachmittag sicher kein Problem darstellen.
Irgendwann stand einer der Meister auf und schlug mit einem kleinen Löffel gegen ein Glas. Sofort wurden alle Gespräche eingestellt und es wurde still im Raum. Nur das schwere Atmen ihrer Nachbarin durchdrang die Stille.
„Ich hoffe ihr hattet einen angenehmen Sonntagvormittag meine Freunde, ich freue mich, dass ihr mal wieder so zahlreich erschienen seid. Auch heute haben wir wieder ein informatives und unterhaltsames Programm für euch zusammengestellt. Wie ihr sicher schon bemerkt habt, hat es in unseren Reihen ein paar Veränderungen gegeben. Die Mädels warten sicher schon gespannt auf ihren Auftritt“. Dabei machte er eine ausladende Geste in ihre Richtung. Sandra hatte sich so etwas schon fast gedacht, weshalb sie diese Ankündigung jetzt nur mäßig überraschte.
„Doch zunächst möchte ich Dr. XXXXXXXXX zu mir bitten. Dr. XXXXXXXXX arbeitet in der Forschungsabteilung unseres Clubs in Buenos Aires und hat ihren Urlaub in Europa extra für einen kleinen Zwischenstopp bei uns unterbrochen“.
Buenos Aires, Argentinien, Sandra wusste nicht das der Club so groß war.

Eigentlich passte Dr. XXXXXXXXX sehr gut in diese Runde. Sie trug ein enges Latexkostum und darüber einen legere zugeknöpften Kittel. Ihre Brüste standen Sandras in puncto Größe in nichts nach, allerdings war sie keine Sklavin. Sondern hatte ihrerseits einen Sklaven mitgebracht. Dieser krabbelte neben ihr her. Sein Handgelenk war mit einer kurzen Kette mit ihrem Knöchel verbunden, außerdem trug er noch eine Leine um den Hals, diese war wohl aber eher zur Zierde. Auch ein Keuschheitsgürtel blieb ihm nicht erspart.
Der Meister der die Anmoderation übernommen hatte, brachte ihr einen bequemen, gepolsterten Stuhl und sie setzte sich. Ihr Sklave hockte sich neben den Stuhl auf den Boden. Sie kraulte ihm mit einer Hand durch die Haare.
„Gute Tag meine liebe Herren, bitte entschuldige meine schlecht deutsch“.
Begrüßte sie die Runde freundlich.
„Meine Großvater war nach erste Krieg nach Argentinia gekommen, so ich sprechen nicht mehr so viele deutsch. Ich hoffe sie mich verstehen trotzdem“.

Die Meister applaudierten ihr, dazu wurde ihr von mehreren Seiten versichert, das ihr Deutsch mehr als ausreichend war.
„Heute ich habe ihnen mitgebracht unsere neuste Entwicklung. Wir haben erfunden eine neue Gerät, zu halten Sklaven und Sklavinnen an ihre Platz. Wie hatten große Tests mit viele Sklaven in Argentinia, jetzt ist ausgereift.
Wenn sie sehen meine Sklaven, tragen diese Halsband. Auf den ersten Blick es sieht aus wie ganz normale Halsband, aber es ihn viel stärker kontrollieren als alles was bisher zur Verfügung stand.
Dieses Gerät kann aufzeichnen und wieder stimulieren Nervenimpulse, so sagt man glaube ich. Wenn man also bearbeitet seine Sklavin mit die Peitsche, das Gerät kann aufzeichnen, welche Impulse die Körper an Gehirn sendet. Danach kann das Halsband die aufgezeichnete Impulse selber senden, so dass sich für Sklavin wieder anfühlt, als ob sie Peitsche bekommt, obwohl garnicht wirklich passiert. Dazu Gerät ist kombiniert mit GPS. Man kann also sagen, wenn Sklavin bestimmte Gebiet verlässt, Gerät sendet Impuls. Funktioniert natürlich auch für gute Sachen. Gerät kann auch aufzeichnen verwöhnt zu werden, damit man kann gut belohnen Sklavin, wenn gute Job gemacht.

Aber warum ich bin hier. Nunja, das Gerät ist noch sehr neu. Bisher nur in Südamerika wir dürfen es im Club benutzen, aber Club hat uns erlaubt in Europa Pilotbetrieb zu machen, damit wir auch hier benutzen können. Deshalb suchen wir Meister, die gerne ausprobieren möchten für ein Jahr oder zwei mit ihre Sklavin. Ich versichere ihnen, in Argentinia, es gab keine Probleme. Für Sklavin es ist vollkommen ungefährlich.
Nun ich will beantworten ihre Fragen“.
Es dauerte etwas, bis der erste Meister sich räusperte und die erste Frage stellt.
„Eine faszinierende Technik, aber war die Entwicklung nicht auch sehr kostspielig, was würde so ein tolles Halsband denn kosten?“
„In die Testphase wären diese natürlich kostenlos, danach kenne ich die Preis für Europa nicht genau, ich vermute so 3.000 – 5.000 Euro“.
„Das ist dann ja auch ein stolzer Preis“. Scheinbar hatte der Meister nur der Höflichkeit halber gefragt und war nicht wirklich am Einsatz an seiner Sklavin interessiert.
„Das Halsband ist ja nun doch noch sehr auffällig, gibt es die auch in einer unauffälligeren Version, mit so etwas kann ich meine Sklavin ja nicht zur Arbeit lassen?“
„Das hier ist schon große Version, aber auch kleinere Halsband ist nur schwierig zu verstecken. Ist rund, geht um ganze Hals und 1,5 Zentimeter dick ungefähr. Ist viel Technik, muss irgendwo hin“.
„Ja, aber das ist ja schon was ganz anderes, als das Halsband, dass ihr Sklave hier trägt. Das ist natürlich ein einmaliges Angebot. Wenn wir an einer Testphase teilnehmen würde, was hätten wir denn da für Verpflichtungen?“ fragte Felix zu Sandras entsetzen.

„Garnicht viele, Sie haben bestimmt eine Doc in ihre Club. Dort müsste sie vielleicht 4x in Jahr kommen, damit gesehen werden kann, ob alles noch gut ist und ihre Sklavin müsste natürlich immer tragen“.
Felix witterte ein Schnäppchen, außerdem konnte sie sehen, wie sehr ihn die Technik faszinierte. Auch wenn sie es nicht wollte, wovon sie in ihrem tiefsten inneren auch nicht wirklich überzeugt war. Sie war jetzt eine Stufe 2, sie würde die Bürde wohl tragen müssen. Außer dem harten Ausstieg aus dem Club hatte sie keine andere Möglichkeit und das war keine Option, die sie ernsthaft in Betracht ziehen würde.
Sie stand dem ganzen zwiespältig gegenüber. Auf der einen Seite wurde sie eh schon auf Schritt und Tritt von ihm überwacht und das neue Halsband wäre nur die konsequente Fortsetzung. Auf der anderen Seite würde es ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt sicher nicht verbessern, der Meister der dieses Argument angebracht hatte, hatte schon recht. Andererseits hatte zumindest ihr alter Chef auch ihr jetziges Halsband akzeptiert. Sie versuchte sich geistig darauf einzulassen, sie würde eh keine Wahl haben.

„Bis wann müsste ich mich denn entscheiden?“ fragte Felix.
„Wir brauchen 10 Testperson in Europa, wir jetzt haben 7. Also wenn sie Interesse, nicht mehr zu lange warten“.
Das Ganze ist wirklich faszinieren, aber sie haben mich kalt erwischt. Ich werde ihnen noch heute meine Entscheidung mitteilen“.
„Sehr schön, das wäre sehr gut für Test wenn sie dabei wären, bisher wir haben hauptsächlich männliche Sklaven, wir wollen auch viele Frauen haben, damit es ganz sicher, das keine Problem bei Frau, aber keine Angst, gibt in Südamerika schon viele Frauen mit Halsband, nur Europa will neu prüfen, wenn da sind irgendwelche Problem, sie können jederzeit abbrechen, aber Vorsicht, wenn Halsband einfach so geöffnet wird, dann kaputt. Muss kontrolliert von Clubarzt gemacht werden, also nur in Notfall öffnen“.
Sandra konnte gut die Beule sehen, die sich in seiner Hose ausbreitete, er liebte diese Idee, da war sie mittlerweile ziemlich sicher. Sie hoffte, dass er das Thema jetzt mit ihr absprechen würde aber er ging zur Bar und unterhielt sich mit einigen anderen Meistern.

Frau Doktor zog ihren Sklaven an der Kette hoch und drückte seinen Kopf gegen ihre in Latex verpackten Brüste.
„Ja, das magst du. Mein Sklave fühlt sich wohl hier, er mag große Brüste“.
Danach stand sie auf und ging mit ihrem Sklaven direkt auf die Fünfergruppe zu, der auch sie angehörte.
„Mira, lo que las chicas hermosa esclava. Esos son los pechos que te gusta.“ sagte sie zu ihrem Sklaven, Sandra hatte in der Schule kein spanisch gehabt. Aber zumindest unter chicas und esclave konnte sie sich etwas vorstellen.
Dadurch, dass der Sklave an ihren Knöchel gebunden war, konnte er ihre Brüste nicht erreichen, es musste damit vorlieb nehmen, sich an ihrem Anblick zu erfreuen. Seine Herrin kniete sich zu ihm herunter und massierte zärtlich sein gut verpacktes bestes Stück. Sandra konnte leider nicht sehen, was sie genau tat, aber irgendwann kniff ihr Sklave die Augen zusammen und macht kein besonders entspanntes Gesicht mehr. Scheinbar zeigt ihm sein Keuschheitsgürtel gerade wo seine Grenzen waren.

„Ja Dr. XXXXXXXXX, ich möchte mich noch einmal persönlich für diese interessante Vorstellung bedanken, ich hoffe sie finden in unseren Reihen die Freiwilligen die sie suchen. Ich glaube Meister Felix haben sie überzeugt“ fügte der Moderator mit einem freundlichen Lächeln in Felix´ Richtung hinzu.
Felix ist ein gutes Stichwort. Er war ja mit seiner Sklavin schon vor etwa einem halben Jahr einmal bei uns. Damals sollte seine Sklavin kennenlernen, wie es so ist, wenn man mit den Brüsten ausgestattet wird, die wir so lieben. Was soll ich sagen, viele werden sie ja sicher noch von ihrem Auftritt beim großen Wettstreit Nord-gegen-Süd gesehen haben, damals war sie noch eine Stufe 1. Jetzt hat sie erfolgreich die Stufe 2 Prüfung absolviert und Felix hat keine Zeit verschwendet. Da steht sie nun. Sie hat hervorragend auf das Wachstumsmittel reagiert. Aus Sicht von Meister Felix war das ein sehr erfolgreicher erster Schritt und er ist sehr stolz auf seine Sklavin, die alle dadurch entstandenen Widrigkeiten in seinem Sinne besteht. Sandra scheint eine Sklavin zu sein, die sich jeder hier wünscht“.
Erster Schritt? Sandra bekam ein mulmiges Gefühl. Natürlich hatte Felix mit ihr damals über weitere Vergrößerungen geredet und sie wusste das sie die nächste Wachstumsphase erwarten würde, sobald sie die Stufe 3 Prüfungen erfolgreich bestanden hätte. Aber sie wusste nicht, das Felix damit schon ´hausieren´ ging. Würde sie sich gegen die neue Oberweite entscheiden, würde das nicht seinen Ruf beschädigen? Warum tat er das?

„Neben Sandra sehe ihr die gut Nicole, Michael hat sich mal wieder etwas für sie einfallen lassen, die nächsten Jahre wird sie wohl ohne Haare auskommen müssen, die Ärzte sagen, die nächsten 10 Jahre wird auf ihrem Körper wohl kein Haar mehr sprießen, aber auch dann werden die Haare wohl nur noch vereinzelt wachsen. Ich hoffe ihr gefällt ihr neues Outfit, etwas extravagant ist es ja schon. Auf der anderen Seite passt es ja aber auch zu ihr.
Da sie sich ja nicht mehr kämmen kann, musste mit den Haaren ja was passieren, das Leben als Stufe 4 ist halt jeden Tag voller Überraschungen“.

Danach wurden vom Moderator die 3 anderen Sklavinnen an ihrer Seite vorgestellt. Zwei der Mädchen hatten wie Sandra eine Vergrößerung hinter sich, die dritte Sklavin zierte jetzt ein großflächiges Tattoo, welches den Raum von ihrem Hals abwärts bis einschließlich ihrer Brüste einnahm. Damit war sie zumindest vor der nächsten Vergrößerung sicher, dachte sich Sandra. Schließlich sahen die meisten Tattoos nicht mehr so schön aus, wenn die Haut übermäßig gedehnt wurde. Zumindest sagte das das Internet. Sandra hatte keine Möglichkeit die drei anderen Sklavinnen zu betrachten, zu sehr blockierte Nicole ihr die Sicht.
Nachdem alle vorgestellt waren, kamen die Meister und inspizierten sie aus der Nähe. Unzählige Hände spielten, grabschten, zogen und drückten an ihren Brüsten. Die ganze Prozedur war ziemlich erniedrigend. Aber Sandra hatte damit gerechnet und irgendwie machte es sie auch geil. Natürlich bekam Nicole die meiste Aufmerksamkeit und so wurde sie schon nach wenigen Minuten mehr oder minder in Ruhe gelassen. Sandra konnte die Neugier verstehen, nur zu gerne hätte sie Nicole selber untersucht.
Nach einiger Zeit löste sich die Gruppe der Meister um sie herum wieder auf. Die Meister gingen wieder zur Bar oder zu den Sofas und unterhielten sich angeregt. Nach einiger Zeit kam Felix zu ihr Herüber.

„Hallo Sandra, drei Dinge:

1. Wir werden hier heute Übernachten, wir werden den letzten Zug nicht bekommen, deshalb habe ich uns ein Zimmer reserviert.

2. Ich habe mit Nicoles Meister gesprochen, du und deine Bekanntschaft von Vorhin werden ihre Strafe gleich gemeinsam erhalten und bevor du Fragst, ja Michael hat zwei Sklavinnen, wie das funktioniert erzähle ich dir vielleicht irgendwann mal.

3. Ich bin total von diesem Halsband fasziniert, ich denke ich möchte es versuchen. Glaubst du dass du damit klar kommen wirst?“

„Wenn du es wünscht werde ich es tragen, ich mache keine Luftsprünge vor Freude, zum einen weil ich hier festgekettet bin, zum anderen weil sich meine Begeisterung über dieses neue Spielzeug etwas in Grenzen hält. Aber ich kann verstehen, dass es dich fasziniert. Ich freue mich, dass du mich fragst, ich werde damit klarkommen und egal wie du dich entscheidest, ich werde freudig die Konsequenzen tragen“.
„Wirklich freudig? Ich will nicht, dass der Haussegen schief hängt“.
„Mach dir deshalb keine Sorgen, ich weiß doch, dass du auf solche Spielzeuge stehst. Die Möglichkeiten sind natürlich faszinierend. Wenn ich zukünftig mal nicht geradeaus laufe, hast du ein geeignetes Werkzeug an der Hand, das mir gleich an Ort und Stelle die Fronten klar macht“.
Sandras Optimismus war zu einem nicht unerheblichen Teil nur gespielt, sie ging allerdings davon aus, dass sie sich früher oder später an ihren neuen Begleiter gewöhnen würde. So war es ihr auch mit dem Keuschheitsgürtel ergangen, gleiches galt für die hohen Absätze und natürlich nicht zuletzt ihre Brüste, auch wenn die Eingewöhnung hier noch nicht abgeschossen war. Das neue Halsband war da ein kleiner Einschnitt.

Fortsetzung folgt...

Ich wünsche allen einen guten Rutsch, wir lesen uns in 2011.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.12.10 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut geniale Geschichte, liebe sie geradezu.
Ich wünsche Dir einen Guten Rutsch und hoffe in 2011 wieder viel von Dir zu lesen.

Möchte mich auch für die Arbeit, die du dir machst, ganz herlich bedanken !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von brittsslave am 30.12.10 um 13:41 geändert
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acodus
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.12.10 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr spannender Teil! Sandra kann sich wohl einige Gedanken über ihre Zukunft machen.

Es ist bewundernswert, wie du immer wieder neue Ideen einbringst und die Geschichte somit weiter spannend fortführst.

Freue mich schon auf viiiiiiele Fortsetzungen in 2011.

Ein gutes und einfallreiches neues Jahr wünscht,

acodus
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.12.10 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

danke daß des im neuen jahr weitergeht. du kannst gleich einen vorsatz ins neue jahr in deine sammlung aufnehmen. nehm dir bitte vor nicht mehr solange absätze zu machen.




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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.12.10 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


nochmal eine kalsse Fortsetzung. Wünsche dir für das neue Jahr viele kreative Ideen für´s Weiterschreiben.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.12.10 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine Hervorragende Fortsetzung.

Nur eines an dem neuen Halsband gibt mir zu denken.

Zitat

Man kann also sagen, wenn Sklavin bestimmte Gebiet verlässt, Gerät sendet Impuls


Mann stelle sich vor, der/die Träger/in sind auf dem oder von dem Weg zur Arbeit (o. Einkaufen oder Sonst was Befohlenes) in einen Unfall verwickelt.

Mit dem Krankenwagen verlassen sie das vorbestimmte Gebiet.

Dann kann sie/er sich über zusätzliche Schmerzen gratulieren, die vermutlich auch über Medikamente nicht so schnell gestillt werden können, da die Impulse vom Halsband immer neu kommen.

Aber vielleicht hat es auch einen Panikschalter, von dem wir noch nichts wissen.

Lasse mich also überraschen.

Danke traeumer
-----
Gruß und guten Rutsch wünscht das Zwerglein

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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.01.11 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 72

„Ich kümmere mich um alles, ich liebe dich“ sagte Felix und verabschiedete sich mit einem liebevollen Kuss. Jetzt hatte Sandra erstmal andere Sorgen, sie würde gleich bestraft werden. Auf der einen Seite war Felix gerade in einer super Stimmung, wobei ihr natürlich auch genau diese Übermut ein wenig zum Verängniss werden könnte. Es blieb ihr nichts anderes übrig als das Ganze auf sie zukommen zu lassen.
Es dauerte noch wesentlich länger als sie gedacht hatte. Da hier alle Sklavinnen die gleichen Probleme hatten, folgte noch eine lange Diskussion über das beste Auftreten in der Öffentlichkeit, die besten Quellen für passende Kleidung oder wie man sich diese selber herstellen konnte, wie man die Brüste am besten mit in ´Spiele´ einbeziehen kann und natürlich eine ganze Reihe Erfahrungsberichte. Die Meister steigerten sich in dieses Thema regelrecht herein. Einigen standen vor lachen die Tränen in den Augen, wenn sie davon berichteten, wie ihre Sklavinnen in normalen Alltagssituation etwas peinliches oder demütigendes erlebten und sie selbst dann auf die eine oder andere Art reagierten, oft damit sie noch weiter erniedrigt wurde.

So schaurig diese Geschichten teilweise auch waren, so heiß machte es Sandra dabei zuzuhören. Einiges kannte sie schon aus eigener Erfahrung, bei anderen Sachen bekam sie eine Gänsehaut wenn sie nur daran dachte, jemals in eine dieser Situationen zu kommen.
Irgendwann bildeten sich wieder Grüppchen und jede Gruppe ging ihren eigenen Themen nach. Felix unterhielt sich ausgiebig mit dem Meister von Bianca. Er konnte die Augen nicht von ihr lassen. Der Anblick schien ihn wirklich sehr zu faszinieren. Sandra war etwas Eifersüchtig, schließlich hatte sie so viel dafür getan, das sie es war auf die seine Aufmerksamkeit gerichtet sein sollte. Aber sie war auch froh, dass er sich scheinbar kaum für Nicole begeistertet. Das hätte ihr ein mehr als mulmiges Gefühl verschafft. Je länger sie neben ihr stand um so klarer wurde ihr, dass sie niemals so leben wollte.

Der Meister der schon zu beginn die Moderation übernommen hatte stand wieder auf und schlug erneut mit dem Löffel gegen ein Glas. Es wurde wieder still.
„So, eigentlich sind wir nun schon fast wieder am Ende unseres illustren Treffens, aber mir ist zu Ohren gekommen, dass zwei unserer Meister noch eine Verfehlung zu bestrafen haben. Ich freue mich, dass ihr uns daran teilhaben lasst. Es besteht nun also für die anderen Meister die Möglichkeit ihre eigenen Sklavinnen so zu präparieren, dass ihre Meister diese Bestrafung noch intensiver genießen können.
Einige der Meister standen auf und holten ihre Sklavinnen zu sich an die Sofas. Sandra konnte sich gut vorstellen aus welchem Grund.
Auch Felix kam zu Sandra, sie wurde allerdings nicht vor einem der Sofas postiert sondern musste in der Mitte des Raums auf dem Boden platz nehmen. Auch die andere noch immer namenlose Sklavin wurde neben sie gesetzt.
Meister Michael kam mit zwei kleinen Beuteln auf die beiden zu. Einen der Beutel übergab er Felix, den anderen behielt er.
Beide öffneten die Beutel und schütteten deren Inhalt vor ihren Sklavinnen auf den Boden. Der Inhalt bestand aus verschiedenen Klammern. Michael begann damit bei ihrer Leidensgenossin die Klammern auf ihren Nippeln zu postieren, Felix tat es ihm gleich.

Sandra sog angespannt die Luft ein, als die Klammern angesetzt wurden. Sie hatte aber nicht viel Zeit sich an die Schmerzen zu gewöhnen. Unmittelbar nachdem beide Klammern angebracht waren, ging es in ihrem Schritt weiter. Jede ihrer Schamlippen wurde mit je 3 Klammern bedacht. Dazu kam noch eine letzte Klammer, die direkt auf ihren Kitzler gesetzt wurde.
„Ich will von euch keinen Muchs hören“ sagte Felix bestimmend. Sandra hörte wie ihre Nachbarin nach kurzer Zeit damit begann vor Anspannung mit den Zähnen zu klappern. Auch Sandra hatte die Augen geschossen und versuchte den Schmerz irgendwie auszublenden. Allerdings nur mit sehr mäßigem Erfolg.

Man ließ sie etwa eine Minute einfach so da sitzen. Dann kam eine weitere Sklavin und übergab Michael und Felix je einen Vibrator. Diese Vibratoren kannte Sandra aus SM Filmen aus dem Internet, an einem langen Griff war eine Art Kugel angebracht, die stark vibrierte, wenn man den Vibrator anschaltete. Was an diesen Vibratoren anders war als an denen die sie aus dem Internet kannte, war die Tatsache, dass diese nicht mit Batterien liefen sondern direkt an die Steckdose angeschlossen waren. Scheinbar reichte die Kraft der Batterien nicht aus für das, was sie jetzt erwartete.
Ihre Meister begannen damit sie zu verwöhnen. Sandra merkte wie der Schmerz immer stärker einer verborgenen Lust wich, die sie jetzt schon seit so langer Zeit in sich behalten musste. Man konnte gut hören, wie ihr Atem schwerer wurde.
„Es ist euch natürlich verboten zu kommen, ohne das wir es euch vorher erlauben“ sagte Michael.
Sandra musste sich fast zurückhalten nicht sofort zu kommen. Als sie kurz vor dem Höhepunkt stand, bat sie ihren Meister.
„Meister, bitte, darf ich kommen?“
„Nein“ sagte Felix einsilbig, schaltete den Vibrator ab und legte ihn wieder beiseite.
Sandra war fast wahnsinnig vor Geilheit. Damit hatte sie nicht gerechnet, sie wünschte sich einen Orgasmus, Jetzt!
Ihre Nachbarin ereilte ein vergleichbares Schicksal.
„In was für einer Welt lebt ihr, wenn ihr glaubt das wir euch als Bestrafung einen Orgasmus verpassen?“ sagte Michael mit einem fiesen Grinsen.

„Wir kommen nun zu Teil 2, legt euch bitte über die Stühle da.“ ergänzte Felix.
Sandra stand umständlich auf und beugte sich über einen der Stühle. Der andere Stuhl stand ihr direkt gegenüber. Als sich die andere Sklavin ihrerseits über den Stuhl gebeugt hatte, konnten sie sich direkt in die Augen sehen. Sie sah wie sich der anderen Sklavin von hinten ihr Meister mit einer Peitsche in der Hand näherte. Dem erschrockenen Blick in ihren Augen zufolge musste es in Sandras Rücken ähnlich aussehen.
Eine Sekunde später traf Felix´ Peitsche das erste mal ihr Hinterteil.

„Kein Muchs, sonst wird der Schlag wiederholt, wer sich versucht zu entziehen erhält 3 Extraschläge, noch 9“ sagte Michael.
Im weiteren Verlauf konnte Sandra sehen wie ihrem Gegenüber dicke Tränen über die Wangen liefen und auch Sandra hatte sich kaum noch im Griff. Sie fand die Strafe schon ziemlich hart, dafür das sie sich lediglich falsch auf eine Wartestelle gestellt hatte, die sie noch dazu nie zuvor in ihrem Leben gesehen hatte.
Beim 7. Schlag konnte sie kaum noch . Völlig fertig ließ sie den Kopf sinken. Sekunden später griff ihr Felix von hinten in die Haare und zog ihren Kopf wieder hoch.
„Ihr werdet euch weiter ansehen, dann habt ihr gleich doppelt was davon“.
Nach dem 10. Schlag brannte ihr Hintern wie Feuer. Sie konnte an praktisch nichts anderes mehr denken.
Man gönnte den beiden keine Ruhepause. Sofort wurden sie angewiesen sich wieder auf den Boden zu setzten. Scheinbar gefiel den Meistern die dargebotene Bestrafung. Viele der Sklavinnen waren damit beschäftigt ihren Meistern die Show weiter zu versüßen.
Sandra und die andere Sklavin hatten sich gerade wieder hin gehockt, als ihre Meister schon wieder damit begannen sie mit den Vibratoren zu ´verwöhnen´. Sandra hatte das Gefühl, durch die Klammern über keinen Tropfen Blut mehr in ihren erogenen Zonen zu verfügen. Sie war kurz davor die Klammern eigenmächtig abzunehmen, war aber nicht bereit die sicherlich sehr harten Konsequenzen dafür zu tragen. Aber alleine schon die Tatsache, dass sie überhaupt darüber nachdachte war schon ein Zeichen dafür, wie schmerzhaft die Situation für sie war.

Trotzdem oder gerade deshalb merkte sie schon bald wieder die Geilheit in ihr aufsteigen. Der Vibrator machte einen fantastischen Job, die Schmerzen wurden von einer Last zu einem zusätzlichen Stimulator.
„Bitte Meister, darf ich jetzt kommen, ich bin gleich am Höhepunkt“.
„Nein“ antwortete Felix wieder knapp.
Bei beiden Mädchen wurden die Vibratoren wieder abgeschaltet und weggelegt.
„Lehnt euch an die Stühle, jetzt bekommt ihr was auf eure Brüste“ sagte Meister Michael.
Sandra lief ein kalter Schauer den Rücken runter. Das ganze entwickelte sich in eine sehr unangenehme Richtung. Trotzdem war sie irgendwie heiß. Felix hatte ihre Brüste seit ihrer Vergrößerung mehr oder weniger geschont, es stand also praktisch eine kleine Premiere an. Sandra lehnte sich an den Stuhl und reckte ihrem Meister ihre Pracht alles andere als erwartungsfroh entgegen.
Felix nahm wieder die Peitsche und holte aus. Mit dem ersten Schlag versuchte er eine der Klammern von ihren Nippeln zu schlagen, allerdings ohne Erfolg. Dafür spürte sie, wie sich ein Brennen entlang der blassen roten Linie auf ihrer Brust abzeichnete. Nach kurzer Zeit wurde die Linie wurde deutlicher, es kamen weitere hinzu und auch das Brennen erreichte ungeahnte Höhen. Sandra war kurz vor ihrem Limit. Mit dem 4. oder 5. Schlag hatte es Felix geschafft, ihr die erste Klammer von den Brüsten zu schlagen. Mit dem 8. Schlag war auch die zweite Klammer an ihren Brüsten vorerst Geschichte. Vor dem 10. Schlag hielt sie die Luft an. Jetzt war sie zumindest in einer Sache wirklich sicher: durch das Wachstum hatten ihre Brüste definitiv nichts von ihrer Empfindlichkeit eingebüßt. Kaum hatte auch ihre Mitstreiterin den 10. und letzten Schlag erhalten, ließ sie sich auf die Seite fallen und rollte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen. Sandra konnte es ihr gut nachfühlen, auch bei ihr fehlte nicht mehr viel um aufzugenen.

„Sammelt eure Klammern ein und dann zurück in die Hocke“ wurden sie von Michael angefahren.
Sandra kümmerte sich sofort darum den Befehl umzusetzten. Ihre Kontrahentin brauchte noch ein paar Sekunden bis sie sich aufraffte. Irgendwann knieten beide wieder vor ihren Meistern. Sie bekamen die Klammern wieder angelegt und die Vibratoren wurden wieder eingeschaltet.

Sandra konnte ein leises „Ah“ nicht vermeiden, als die Klammern zum zweiten mal auf ihren Nippel angebracht wurden. Sofort erntete sie dafür eine schallende Ohrfeige von ihrem Meister.
„Was hast du an ´keinem Muchs´ nicht verstanden? Ruhe jetzt“
Sie konzentrierte sich wieder ganz auf die Vibrationen in ihrem Schritt, sie stand nun zum dritten mal kurz vor der Erleichterung, die sie sich so sehr wünschte. Dieses mal war die andere Sklavin schneller.
„Darf ich kommen Meister?“
„Ja 2, du darfst jetzt kommen“ bestätigte ihr Meister.
Die andere Sklavin hieß also 2? Ein eigenartiger Name oder eher eine Bezeichnung. Aber irgendwie doch sehr passend. Sandra konnte hören, wie 2 sich lustvoll in ihren Orgasmus stürzte. Auch Sandra war jetzt soweit. In freudiger Erwartung fragte sie ihren Meister.
„Darf ich bitte auch kommen Meister?“
Doch statt der ersehnten Erlaubnis antwortete Felix nur wieder mit einem schlichten „Nein“. Dann legte Felix den Vibrator beiseite und begann damit ihr die Klammern abzunehmen.
„Aber, was ist denn...“ stammelte Sandra.
Die nächste Ohrfeige traf sie.
„Sag mal willst du mich nicht verstehen, du bist doch sonst nicht so schwer von begriff? Ich glaube ich muss dich daran erinnern wer du bist und wen du hier vor dir hast, leg dich auf den Rücken und mache eine Brücke“.
Sandra legte sich mit einem leichten Zittern auf den Boden und drückte ihrem Meister ihren Schritt entgegen, die Beine machte sie dabei so breit sie konnte. Sie wollte Felix nicht noch weiter verärgern. Felix ließ sich eine mehrstriemige Peitsche geben, umfasste den Griff und hielt die Striemen in der anderen Hand.

„Also nochmal 10, vielleicht wirst du es dann begreifen“.
Felix schonte sie nicht sonderlich, er schlug zwar nicht mit aller Kraft zu, aber ab den dritten Schlag fühlte sich jeder weitere Schlag so an also ob sie mit einem glühenden Eisen bearbeitet würde.
Nach dem 10. Schlag war ihre Belastungsgrenze erreicht. Vollkommen erschöpft ließ sie sich einfach auf den Boden fallen. Sie konnte nicht mehr, Sie wollte auch nicht mehr, es war ihr egal was man nun mit ihr anstellen würde. Sie hatte ihren Meister öffentlich bloßgestellt, indem er sie vor den anderen Meistern einfach angesprochen und noch dazu um einen Orgasmus angebettelt hatte, sie hatte das zwar nicht mir Absicht gemacht, aber das war egal. Sie hatte das Gefühl die Strafe verdient zu haben. Trotzdem konnte sie nicht mehr und blieb einfach so liegen.
Sie merkte aus dem Augenwinkel wie Felix verschwand. Ein paar Augenblicke später kniete sich Bianca über sie und versorgte sie mit einer lindernden Salbe. Nachdem sie Brüste, Po und Unterleib eingecremt hatte, legte ihr Felix ihren Gürtel wieder an. Als der fest angebrachte Vibrator in sie eingeführt wurde, zuckte sie noch einmal kurz zusammen. Bianca drückte sie sanft aber kraftvoll auf den Boden zurück und so ließ sie es geschehen.
„Danke“ flüsterte sie Bianca ins Ohr, in der Hoffnung, das niemand sie gehört hatte.

„So Sandra, du sollst noch eine Chance bekommen die gute Bianca etwas näher zu studieren“ meldete sich Felix wieder, nachdem er sie wieder sicher verpackt und ihr ein paar Momente der Ruhe gegönnt hatte.
Bianca wurde wieder an einer der Stangen gekettet, Sandra wurde dieses Mal mit einer kurzen Kette an ihrem KG an die selbe Stange gekettet. Die Kette war so kurz, das sie sich sehr direkt gegenüber standen. Da sie etwa gleich groß waren und die Absätze ihrer Schuhe den verbliebenen Unterschied weiter dezimierten, standen sie sich Auge in Auge gegenüber. Bianca schaute Sandra etwas mitleidig an. Zumindest sah es für Sandra ein wenig so aus. Zwischen ihren Brüsten hätten keine zwei Finger gepasst. Die Kette war so abgemessen, dass sie sich berührten, sobald sich eine der beiden bewegte. Bianca war eine wirklich schöne Frau. Was ihr im Eingangsbereich schon aufgefallen war, bestätigte sich noch einmal. Aber ihr Interesse galt eigentlich nur zwei ganz speziellen Körperteilen. Hätte Sandra es nicht besser gewusst, hätte sie geschworen, das Bianca riesige Implantate mit sich herumtragen musste. Neben den zweifelsfrei gigantischen Ausmaßen war Sandra aber auch von ihrem generellen Aussehen fasziniert. Ihre Nippel saßen perfekt in der Mitte, ja die ganzen Brüste waren perfekt symmetrisch. Seit sie von Felix Vorlieben erfahren hatte, durchsuchte sie das Internet nach Frauen mit extremen Vorbau. Dabei stieß man zwangsläufig über viele missglückte Operationen. Bianca war das genaue Gegenteil. Bianca war scheinbar gut gelaunt, ein wenig provokant schüttelte sie den Kopf als würde sie warten, dass eine unangenehme Inspektion vorüber ging, dabei war aber jede Sekunde klar, das sie es nicht so ernst meinte. Immer wenn Sandra etwas verlegen zu ihrem Gesicht hochschaute, lächelte sie sie freundlich an. Sandra amüsierte sich ein wenig über sich selber. Hatte sie es gerade wirklich als hochschauen empfunden, immerhin stand sie gerade direkt auf Augenhöhe vor ihr. Sandra hätte sie zu gerne einem angefasst. Aber das würde wohl warten müssen.

Im laufe der Zeit gingen die Meisten wieder nach hause oder verließen zumindest den Salon. Irgendwann wollte auch der Meister von Bianca aufbrechen. Die beiden wurden voneinander getrennt und los gekettet. Auch Felix nutzte die Situation zum Aufbruch. In der Eingangshalle ließ er sich die Zimmernummer geben, Sandra bekam ihre Kleidungsstücke, dann gingen die beiden zusammen auf das vorbereitete Zimmer.
Die Tür war noch nicht ganz zugefallen, da warf Felix seine Sklavin auch schon aufs Bett. Sandra biss erschrocken die Zähne zusammen, als ihr Hintern so unvorbereitet auf das Bett gedrückt wurde.
Er legte sich über sie und küsste sie stürmisch. In einer kurzen Pause sagte er.
„Ich hatte einen super Tag, aber du scheinst heute nicht in Topform zu sein“ dabei lächelte er sie an. Bevor sie antworten konnte, küsste er sie schon wieder. Er verlagerte sein Gewicht in Teilen auf ihren Körper. Hatte er bisher versucht sich irgendwie auf dem Bett abzustützen, gab er sich jetzt weniger Mühe und schmiegte sich eng an Sandra. Besonders ihre auf dem Rücken fixierten Arme begannen schnell durch den zusätzlichen Druck zu schmerzen und auch ihre geschundenen Brüste quittierten das zusätzliche Gewicht mit einem stechenden Schmerz. An der Decke über dem Bett war ein Spiegel angebracht. Sie konnte sich und Felix auf dem Bett liegen sehen. Sie sah furchtbar aus. Die Haare etwas zerzaust, das Gesicht verheult, ihr Körper war weitestgehend von Felix bedeckt. Sie riss sich zusammen und beschloss den Rest des Abends so weit wie es möglich war zu genießen oder zumindest Felix eine schöne Zeit zu bieten.
„Wie geht es eigentlich deinem besten Freund, der müsste doch auch schon ganz aus dem Häuschen sein?“ frage sie ungeniert.

„So einfach mache ich es dir heute nicht“ sagte Felix. Dabei lächelte er aber freundlich und drehte sich und Sandra auf die Seite. Scheinbar wollte er noch weiter kuscheln. Sandra war froh über die Entlastung. Vielleicht hatte er ja ein wenig ein schlechtes Gewissen, dass er sie heute so hart bestraft hatte, für diese Lappalie. Nur weil sie hier im Süden waren musste er es ja nicht richtig finden, seine Sklaven so zu malträtieren. Aber das war natürlich reine Spekulation. Derzeit genoss Sandra einfach den Moment und die Aufmerksamkeit. Felix war wie ausgewechselt und bemühte sich nun scheinbar ernsthaft sie ein bisschen zu verwöhnen. Sandra versuchte in ihrer Position so viel wie möglich zurück zu geben, natürlich nicht ganz ohne Eigennutz.
Aber jedes Mal wurde sie sanft von Felix wieder zurückgedrängt. Nach ein paar Minuten hörte Felix langsam auf. Er setzte sich auf und schaute sie an.

„Ich glaube wir müssen dich ein bisschen frisch machen. Du siehst wirklich fertig aus. Ich habe gehört die haben hier sogar einen kleinen Wellnessbereich“.
Das war zwar nicht gerade dass, was eine Frau gerne hören wollte, aber Wellness? Das klang fantastisch in Sandras Ohren. Felix stand auf und ging kurz ins Bad. Als er wieder heraus kam, schnippte er mit den Fingern. Er hatte er sich zwei große Handtücher geschnappt und war schon auf dem Weg zur Zimmertür, als Sandra es geschafft hatte aufzustehen. Die beiden gingen in den Keller und betraten den Wellnessbereich. Sie waren nicht alleine. Scheinbar suchte auch die Herrin aus Argentinien hier mit ihrem Sklaven etwas Entspannung. In dem Raum herrschte eine angenehm warme Temperatur. In der Mitte des Raumes standen zwei liegen. In einer der Ecken stand eine kleine Sauna, auf der anderen Seite befanden sich ein kleines Schwimmbecken und zwei Duschbrausen. Die Herrin trug nicht mehr ihren engen Latexanzug sondern hatte sich nur einen knappen Bikini angezogen, ihr Sklave war noch immer an ihren Knöchel gefesselt allerdings erschien ihr die Kette nun etwas länger. Er hatte sich auf die Kante der zweiten Liege gesetzt.

Bis auf seinen KG war er vollkommen nackt. So wie bei Sandra waren nun auch seine Hände auf dem Rücken gefesselt. Die Liegen waren aus Holz und entweder von Natur aus relativ dunkel oder sie wurden so gestrichen. Der Boden und die Wände waren bis auf eine Höhe von ungefähr einem Meter mit hellem Mamor belegt. Der Raum muss Unsummen gekostet haben dachte sich Sandra. Felix ist direkt nach dem Eintreten in einen kleinen Raum an der Seite verschwunden. Sandra wartete mit gesengtem Blick neben der Tür. Nach 2-3 Minuten kam er wieder heraus. Er hatte sich ebenfalls ausgezogen, hatte sich dann aber eines der Handtücher umgelegt.
Als der Sklave bemerkt hatte, das Felix den Raum betreten hatte, stand er von der Liege auf und setzte sich neben seine Herrin auf den Boden. Felix nickte anerkennend und setzte sich auf die Liege. Sandra setzte sich neben ihn, ebenfalls auf den Boden. Scheinbar waren zumindest einige der Steinplatten geheizt. Sie hatte sich schon auf die kalten Steine eingestellt, aber der Boden hatte eine schöne Temperatur. Nur das Brennen in ihrer Rückseite wurde dadurch nicht besser.
„Ich bin übrigens Felix, meine Sklavin Sandra wurde heute ja schon vorgestellt“.
„Hallo, ich bin Silvia, die viele Namen heute, ich habe eine ganz schlechte Gedächtnis für sowas. Das ist meine Hector“.
„Bleiben sie auch über Nacht?“
„Wir sind die ganze Woche hier, ein bisschen Urlaub ein bisschen Arbeit. Diese Haus ist sehr nett“.
„Ja, der Bereich hier ist wirklich toll, wir bleiben nurnoch bis morgen, dann fahren wir wieder zurück“.
„Ich schicke das Halsband an ihre Arzt. Dann kann Sandra es schnell zuhause bekommen“.
„Das ist Nett, aber die haben doch Feierabend, damit will ich sie nicht stören“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.01.11 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

zu den schmerzen der strafe kam noch geilheit und die demütigung, die strafe vor zuschauern durch zuführen, dazu. du hast das spiel zuckebrot und peitsche meisterhaft eingesetzt.

bin gespannt wann sandra ihr nächsten orgasmus haben darf.

danke fürs schreiben und freue mich auf weiteren lesestoff von dir.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.01.11 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 73

„Über nette Sklaven reden, das stört mich nie, mein Hector hatte schon viel Spaß mit diese kleine Spielzeug“.
„Wenn es ihnen nichts ausmacht, würde es mich brennend interessieren, wie man das Halsband benutzen kann. Das habe ich ehrlich gesagt noch nicht richtig begriffen“.
„Gerne, ich erzählen immer gerne was ich gemacht hat, wenn andere das interessiert.
An Anfang dauert es eine wenig Zeit, bis das Gerät gelernt hat, wie deine Sandra normal fühlen. Dann so nach vielleicht vier Wochen kann man das Gerät zum ersten Mal zu aufnehmen benutzten, das Gerät hat eine Verbindung zu Internetseite, da kann man sehen, wenn das Gerät ist bereit.
Wenn das Gerät bereit dann man einfach in diese Modus schalten und die Sklavin die Gefühl machen, was aufgezeichnet werden soll. Dann sollte man etwas warten, bis alles wieder normal und noch wiederholen, einige Male.
Dann wenn man z.B. mit die Peitsche hat das Hintern gehauen, kann das Gerät Muster erkennen und variiert dann immer ein bisschen, dann fühlt sich nicht immer genau gleich an.

Das Halsband kann bis zu 10 verschiedene Gefühl speichern. Wofür man einsetzt kann man sich selber aussuchen, ich habe auch immer 1-2 schöne Gefühl mit in die Gerät, als kleine Belohnung“.
Felix hing an ihren Lippen und realisierte erst nach einem Augenblick, dass sie aufgehört hatte zu erzählen.
„Das ist ja wirklich super, da teste ich gerne. Aber was ist wenn wir Probleme bekommen? Könnte dann jemand anderes das Gerät tragen?“.
„Was meinst du? Ich glaube wir können du sagen oder?“
„Gerne, das Problem ist, dass Sandra gerade keine Arbeit hat, so ein großes Halsband wird es ihr sicher nicht einfacher machen eine neue Stelle zu finden, vielleicht müssten wir zu Gunsten ihrer Arbeit wieder darauf verzichten“.
„Das wäre nicht so gut, das Gerät wurde man natürlich noch andere Person geben können, aber die Trainingszeit wäre verloren“.
„Wäre das ein Problem? Ich kann es wirklich noch nicht genau sagen“.
„Nein, keine Problem. Wir werden sehen. Erstmal tragen“.
Sandra hatte das Gefühl das Felix gerade ein Stein vom Herzen gefallen war, allerdings direkt auf ihr eigens. Die Bewerbung würde dadurch sicher nicht einfacher werden. Aber das war eh noch ein ganz anderes Thema. Sie hoffte sehr dass sie einen Arbeitgeber finden würde, der sie nicht wegen sondern trotz ihrer Optik einstellte. Sie wollte nicht jeden Tag in der Firma einen sexistischen Spießrutenlauf erleben.

„Haben ihr schon mal die Sauna probiert?“
„Bisher noch nicht, wir sind auch zum ersten mal hier“.
„Wollen wir?“
„Gern“.

Beide Meister standen auf und gingen in die Sauna. Sie wurde zwar nicht explizit angesprochen, aber da auch Hector mit in die Sauna ging, stand sie ebenfalls auf und folgte der kleinen Gruppe. Vor der Tür zog Felix ihr noch ihre Stiefel aus.
Die beiden Meister setzten sich nach oben, Sandra und Hector nahmen unten Platz. Die Sauna war nicht übermäßig heiß. Sandra hatte etwas Angst, das sich das viele Metall an ihrem Körper stark erhitzen würde, aber es passierte nichts. Silvia und Felix plauderten angeregt. Über das Leben in Argentinien, wie der Club dort aufgestellt war, scheinbar gab es fast auf der ganzen Welt eine gut aufgestellte Gemeinschaft mit hohen Standards. Natürlich konnte Felix es sich nicht verkneifen sie auf ihre Oberweite anzusprechen.
„Ich hoffe es ist gestattet, aber warum tut sich eine Herrin einen Vorbau an?“
Silvia lächelte milde. „Nein, kein Problem. Schau dir einfach deine Sklavin an, Männer lieben diese Brüste. Auch mein Hector macht es ganz heiß, wenn ich ihm erlaube damit zu spielen … oder eben nicht“. Den letzten Halbsatz sagte sie mit einem vielsagenden Grinsen.

Nach 10 Minuten beendeten sie ihren Saunagang und die vier gingen gemeinsam zu dem kleinen Becken um sich abzukühlen. Sie duschten sich vorher kurz ab, dann gingen sie zur Treppe ins Belcken. Das Wasser fühlte sich eiskalt an, also im Prinzip so wie Wasser sich schon seit Monaten eh immer anfühlte. Trotzdem brauchte sie einen Moment um sich an die Temperatur zu gewöhnen.
Sandra stand auf der ersten Stufe nur bis zu den Knöcheln im Wasser. „Los rein“ wurde sie von Felix angewiesen.
Ohne zu überlegen sprang Sandra ins Wasser, Sofort verspürte sie den dringenden Wunsch wieder aus dem Pool zu steigen. Auch Hector wurde mit einem Klaps auf den Hintern ziemlich schnell überzeugt ins Wasser zu gehen. Die beiden Meister zierten sich deutlich länger. Sandra und Hector hatten den Pool schon wieder verlassen, da tauchten Silvia und Felix jeder einmal kurz unter Wasser. Hector wartete notgedrungen am Ufer auf seine Herrin, Sandra holte bereits die beiden Handtücher. Als Felix aus dem Wasser stieg, begann sie damit ihn abzutrocknen. Erst als er wieder trocken war, trocknete sie sich selber ab. Hector versuchte ebenfalls seine Herrin abzutrocknen, vermutlich nicht ganz uneigennützig. Wurde aber mit harschen Worten zurückgewiesen. Sandra verstand zwar nichts aber scheinbar bereitete es Silvia viel Freude ihn in jeder Hinsicht an der kurzen Leine zu halten.

Die beiden Meister wurden jetzt etwas Ruhiger. Nach etwa einer halben Stunde wiederholten sie den Saunagang und das anschließende kurze Abschrecken. Hector ließ nicht locker und dieses mal durfte er seine Herrin abtrocknen. Sandra konnte ihm ansehen wie viel Lust es ihm bereitete über ihren Körper zu gleiten.
Silvia legte sich wieder auf die Liege. Sie wies ihn auf Spanisch an irgend etwas zu tun und Hector streichelte weiter über ihren Körper. Das ganze lies auch Sandra nicht kalt. Auch sie versuchte jetzt ihren Meister anzumachen.
Silvia frage ihren Sklaven irgendwas, das Sandra wieder nicht verstehen konnte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht bekam sie eine Antwort von ihrem Sklaven. Scheinbar hatte der KG gerade bewiesen, wie stabil er war.
Silvia lächelte zufrieden und öffnete den Gürtel. Sein freigelegtes bestes Stück wuchs schnell zu beachtlicher Größe heran. Silvia begann damit sein Glied zu massieren. Sandra leckte parallel dazu Felix knallharte Latte.

Als Sandra sicher war, das Hector gleich kommen würde, griff Silvia unter die Liege und holte ein langes Band hervor. Es sah aus wie ein überlanger Schnürsenkel für ihre Stiefel. Genüsslich begann sie damit sein bestes Stück zu verschnüren. Hector stand der Schweiß auf der Stirn. Erst als sie ihre Aktion mit einer kleinen Schleife abgeschlossen hatte, durfte er weiter machen. Er bekam wieder eine Anweisung auf spanisch. Silvia machte die Beine breit und Hector drang mit seinem präparierten besten Freund in sie ein. Langsam und kräftig brachte er sie näher und näher zum Höhepunkt. Sandra Finger glitten automatisch in ihren Schritt, so sehr geilte sie die Situation auf. Ihre Bemühungen endeten aber wie immer an dem kalten Metall zwischen ihren Fingern und ihrem Lustzentrum.
Dafür war Felix mittlerweile richtig auf Touren. Kontinuierlich intensivierte sie ihre Aktivitäten, bis er mit einem lauten lustvollen stöhnen in ihrem Mund kam. Wie sie es gewohnt war, schluckte sie alles herunter und leckte alles sauber. Sie dachte wieder daran, welche Überwindung sie dies noch vor einiger Zeit gekostet hatte. Heute musste sie bei dem Gedanken etwas schmunzeln. Es war das normalste der Welt geworden.

Auch auf der Nachbarliege ging es nun richtig zur Sache. Hector verwöhnte seine Herrin, bis auch diese einen offensichtlich sehr intensiven Orgasmus erlebte. Ob Hector dabei auch seinen Höhepunkt hatte konnte Sandra nicht mit Sicherheit feststellen, sie glaubte aber eher nicht daran.
Nachdem Hector seine Herrin bedient hatte, kniete er sich neben die liege. Sandra fand diese Position sehr angemessen und erhob sich ebenfalls aus der Hocke und kniete sich neben ihren Meister. Felix registrierte dies mit einem anerkennenden Nicken. Silvia lies seinen Hector mit dem abgebundenen Penis noch einige Zeit einfach so dastehen, was diesem offensichtlich überhaupt nicht gefiel. Erst nach mindestens einer Viertelstunde, Sandra hatte keine Uhr, deshalb konnte sie es nicht genau sagen, befreite sie ihn wieder von der Fesselung, dafür wurde er aber sofort wieder in den Keuschheitsgürtel verpackt. Sandra war immernoch unendlich aufgegeilt nach diesem Tag. Aber scheinbar dachte Felix nicht einmal daran ihr die ersehnte Erleichterung zu verschaffen. Sie versuchte sich damit abzufinden.

Nach einem letzten Saunagang gingen Felix und Sandra wieder auf ihr Zimmer. Auch Silvia und Hector verabschiedeten sich ins Bett. Im Zimmer angekommen, wurden endlich Sandra Arme wieder befreit. Sie nutzte die Gelegenheit und versuchte sie durch massieren wieder zurück unter die lebenden zu bringen. Nur ganz langsam kamen die motorischen Fähigkeiten zurück.
Sie sollte diese neu gewonnene Bewegungsfreiheit aber nicht lange genießen. Schon nach etwa 10 Minuten kam Felix mit einem paar Handschellen auf sie zu. Er befestigte diese auf der Vorderseite ihres Gürtels, dann wurden ihre Handgelenke darin eingeschlossen.
„Musst du nochmal aufs Klo?“ fragte Felix.
„Nein, derzeit nicht, danke Meister“.
„Dann komm, ich putzt dir noch schnell die Zähne und dann ab ins Bett, ich falle vor Müdigkeit gleich um“.
Ohne ihre Antwort abzuwarten, ging er ins Bad und Sandra folgte ihm. Es war etwas ungewöhnlich die Zähne nicht selber zu putzen, aber Sandra hatte ungewöhnlicheres erlebt. Nach 5 Minuten stand sie wieder im Zimmer.
„Ich stelle den Wecker auf 8 Uhr“ informierte sie Felix, dabei stellte er die Station zum Ausschalten auf einen kleinen Tisch auf Sandras Seite des Bettes. Diese zeichnete sie dadurch aus, dass die Matratze mit Latex überzogen war und es weder Kopfkissen noch Decke gab. Der Raum war aber gut beheizt, deshalb fror sie nicht.

„Wie geht es dir, ist alles in Ordnung?“ frage Felix vorsichtig als sie beide im Bett lagen.
„Was möchtest du wissen? Brüste, Schritt und Po brennen noch ziemlich stark, meine Füße konnten sich dank der Stunden ohne die Stiefel wieder etwas revitalisieren, meine Arme fühlen sich an als würden sie gleich abfallen und ich bin heiß“.
„Ja, die Strafe war nicht ohne, aber da will ich auch nicht zu nachsichtig sein, als Stufe 2 werden jetzt andere Anforderungen an dich gestellt, aber ich bin sicher daran kannst du dich gewöhnen“.
Nicht mit einem Halbsatz ging er darauf ein, Sandras druck zu lindern.
„Ich kann zur Zeit mit dieser Situation sehr gut leben, die Strafe habe ich ja verdient, ich finde auch in der neuen Wohnung läuft alles Super. Ich wohne bisher gerne dort, ich glaube unsere Mitbewohner sind schwer in Ordnung“.
„Schön das du so denkst, ich finde auch, dass wir gut aufgenommen wurden, schlaf jetzt, gute Nacht“.
Felix drehte sich auf die Seite.
Sandra lag noch ein paar Minuten wach, dann schlief auch sie irgendwann ein.

Geweckt wurde sie von einem bekannt heftigen Schlag in ihrem Schritt. Instinktiv wollte sie zum Ausschalter greifen, aber die Handschellen hielten sie unsanft zurück. Bis sie zu dem kleinen Tisch neben dem Bett gekrabbelt war, hatte sie bereits der zweite Schlag erwischt. Sie musste tief einatmen, als sie den Wecker endlich ausgeschaltet hatte. Sie sammelte sich einen Augenblick, dann kroch sie zurück ins Bett und zu Felix herüber und begann das allmorgentliche Ritual. Sie erntete ein genussvolles Brummen. Wie immer dauerte es morgens ein paar Augenblicke bis Felix vom Tiefschlaf auf Touren gekommen war. Aber er genoss diese Art geweckt zu werden wirklich sehr. Sandra freute sich ihn auf diesem Weg so angenehm wecken zu können. Mittlerweile liebte sie es ihm zu gefallen, egal was für sie dabei heraussprang. Auch das hatte sich mit der Zeit verändert. Seine Zufriedenheit stand für sie jetzt an oberster Stelle. Welchen Preis sie dafür zu bezahlen hatte war ihr fast egal. Sie hatte sich schließlich bewusst für dieses Leben entschieden und Felix war gut zu ihr. Nein, er war gut für sie.

Nachdem sie noch etwas gekuschelt hatten, standen sie irgendwann auf. Sie gingen gemeinsam ins Bad und Sandras Handschellen wurden geöffnet. Felix lehnte sich an die Tür und schaute dabei zu, wie sie anfing sich zu duschen. Als das kalte Wasser auf ihren Körper prasselte, bekam sie eine Gänsehaut.
„Habe ich dir in letzter Zeit eigentlich gesagt, wie hübsch du bist?“ fragte er sie mit einem kleinen Lachen.
„Danke Meister, es freut mich, wenn ich euch gefalle“.
Felix begann damit sich die Zähne zu putzen und sich zu rasieren. Als Sandra mit dem Duschen fertig war, tauschten sie die Plätze.
„Mensch ist der Boden kalt“ bemerkte Felix als er in die Dusche stieg. Er drehte das warme Wasser auf. Sandra begann damit sich zurecht zu machen. Sie betrachtete sich ausgiebig im Spiegel. Quer über ihre Brüste liefen ein halbes Dutzend roter Striemen, ähnliches galt für ihren Schritt. Oberhalb des Hüftbands zeichneten sich die Striemen wie ein Fächer auf ihrem Bauch ab.
Insgesamt sah sie aber schon wieder viel besser aus als gestern. Als Felix mit dem Duschen fertig war, gingen sie gemeinsam wieder ins Zimmer. Felix nahm seine Sachen und zog sich wieder an. Eine Jeans, ein T-Shirt und darüber ein halb zugeknöpftes Hemd. Ganz normale Straßenkleidung halt. Sandra stellte sich neben die Tür und legte ihre Hände hinter ihren Kopf. Die Regeln besagten ganz klar, das sie die Warteposition einzunehmen hatte, wenn keine Aufgaben für sie anstanden. Auch wenn sie in den letzten Tagen kaum Gelegenheiten hatte die Regeln wirklich anzuwenden, wollte sie keinen Fehler machen.

Als Felix sich angezogen hatte, kümmerte er sich um Sandra. Er legte ihr ihren BH, ein Unterhemd, den knappen Rock und eine Bluse hin. Doch bevor sie diese anziehen konnte, wurde sie erstmal wieder in die Stiefel gesteckt. Ihre Füße hatten sich immer noch nicht an ihre Position in den neuen Stiefeln gewöhnt und Sandra war sich auch nicht sicher, das dies jemals passieren würde. In ihren Füßen breitete sich ein unangenehmer Druck aus, der sich in spätestens einer Stunde in waschechte Schmerzen verwandeln würde. Sie zog die anderen Kleidungsstücke an und nahm sich vom Regal je ein Paar Hand- und Fußschellen. Sie legte beides an. Zum Abschluss nahm sie noch eine etwa 1,5 Meter lange Kette aus dem Schrank und befestigte diese in ihrer Nase. Die Schlaufe am anderen Ende gab sie Felix. Er streichelte ihr zärtlich über die Wange, gab ihr einen kleinen Kuss und die beiden gingen zum Frühstück in den Salon.

Anders als zuhause war Sandra hier nicht für die Zubereitung zuständig. Felix setzte sich auf eines der Sofas mit einem kleinen Beistelltisch. Sandra setzte sich zu seinen Füßen auf den Boden. Nach wenigen Augenblicken kam ein männlicher Sklave im Dienstmädchen Kostüm und Highheels. Felix bestellt für sich ein ordentliches Frühstück und für Sandra einen Napf mit Haferschleim. Der Sklave quittierte seine Bestellung mit einem höflichen Knicks und verschwand in einem Hinterzimmer, vermutlich der Küche. Sandra fand, dass er in dem Aufzug ein wenig albern aussah.
Nach ein paar Minuten kam er mit dem Frühstück für Felix wieder aus der Küche. Er stellte das Tablett auf den kleinen Beistelltisch und verschwand wieder im Hinterzimmer. Etwa eine halbe Minute später kam er mit dem Napf für Sandra zurück. Sandra nahm den Napf entgegen und stellte ihn auf den Fußboden. Sie wartete, das Felix ihr erlauben würde mit dem Essen zu beginnen. Erst nach einer ganzen Weile bemerkte sie ihren Fehler. Sie kniete sich vor ihren Meister und hielt ihm ihre Handschellen entgegen. Er grinste sie vielsagend an und öffnete die Schellen. Sie drehte sich um und Felix legte ihr die Handschellen auf dem Rücken wieder an.
„Guten Appetit“ sagte er unmittelbar nach dem Anlegen. Sandra ärgerte sich etwas über sich selbst aber scheinbar nahm Felix ihr ihren Fehler nicht besonders übel. Sie kauerte sich über den Napf und begann damit den geschmacklosen Brei herunter zu würgen.

Nachdem auch Felix aufgegessen hatte, kam der Sklave zurück und räumte alles wieder ab.
„Dann lass uns mal aufbrechen, damit wir nicht zu spät wieder zuhause sind“.
„Ja Meister, wie ihr wünscht“.
Felix stand auf und blickte auf Sandra. Mit den Stiefeln und mit auf dem Rücken gefesselten Händen stellte das Aufstehen vom Boden eine echte Herausforderung da. Sie robbte auf das Sofa zu, drehte sie um und versuchte dann mit Schwung aufzustehen. Felix begriff die Zwecklosigkeit dieses Versuchs noch einen Augenblick eher als Sandra. Als sie schon halb wieder stand griff er nach ihr und zog sie vollständig wieder hoch.
„Danke Meister“.
Felix sah zufrieden aus. Das gefiel ihm, da war Sandra ganz sicher.
Sie gingen wieder hoch, Sandras Hand- und Fußschellen wurden abgenommen, die Nasenkette musste sie aber behalten. Sie packte die paar Sachen zusammen und die beiden gingen zum Eingang. Felix meldete sich beim Sklaven am Empfang ab und die beiden gingen zum Bahnhof.

Sandra trug den Rucksack und Felix führte sie wie ein Kameltreiber einer Karawane durch die Stadt. Die meisten Passanten starrten sie ungläubig an. Sandra war die ganze Situation unglaublich peinlich. Felix hatte sich ganz eindeutig weiterentwickelt. Noch vor ein paar Monaten hätte er sich dies sicher nicht getraut. Er liebte es zwar schon immer sie öffentlich zu demütigen, bisher stand er dabei aber fast immer als stiller Genießer irgendwo im Hintergrund. Bis auf die Tatsache, dass er sie an einer Kette die an ihrer Nase angebracht war durch die Stadt führte, bemühte er sich ein absolut normales Bild abzugeben. Mit der anderen Hand hielten sie Zeitweise sogar Händchen. Sie plauderten Belanglos und machten kleine Späße. Viele Passanten sahen erst im letzten Moment, das Sandra ein ungewöhnliches Accessoire zierte.
Auch im Zug erntete sie vergleichbare Reaktionen. Felix genoss es sichtlich, Sandra wollte vor Scham im Boden versinken.

„Können sie sowas nicht zuhause machen?“ fragte einer der Fahrgäste aus der gegenüberliegenden Reihe, der sie schon seit einiger Zeit angestarrt hatte.
Sandra war sicher, das ihr Kopf so rot sein müsste, das jedes Feuerwehrauto neben ihr verblassen würde.
Felix antwortete nicht einmal. Sandra glaubte ihm aber ansehen zu können, das es ihm lange nicht so leicht viel wie er versuchte den Anschein zu machen. Sandra stimmte dies wieder ein klein wenig versöhnlich. Erst als sie in den Bahnhof ihrer Heimatstadt einfuhren nahm Felix ihr die Kette ab.
Sie stiegen aus dem Zug und gingen direkt zur Straßenbahn. 15 Minuten später waren sie zuhause.

Jan saß in seinem Zimmer am Schreibtisch und war intensiv in einige Bücher versunken, er begrüßte sie mit einem knappen aber freundlichen „Hallo“.
„Wir sind wieder da“ antwortete Felix ebenfalls sehr knapp.
Die anderen Mitbewohner waren scheinbar gerade nicht da. Felix setzte sich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an. Sandra war sich unsicher ob sie hier warten sollte oder ob sie in ihrem Zimmer ihre neue Warteposition einnehmen sollte. Die entschied sich dazu hier zu warten. Aber um keinen Ärger auf sich zu ziehen, ging sie vorher kurz in ihr kleines hässliches Reich, nahm wieder je ein paar Hand- und Fußschellen und legte sich diese an. Sie legte die Hände hinter den Kopf und wartete neben dem Sofa auf weitere Anweisungen. Felix schien sie kaum zu registrieren.
„Bring mir was zu trinken“ sagte er irgendwann, nach vielleicht einer Dreiviertelstunde. Sandra ging sofort in die Küche und machte ihm ein Glas Cola zurecht.
Ohne sie anzusehen, nahm er ihr das Glas ab und schaute weiter fern. Irgend eine Sendung auf einem der Nachrichtensender, bei dem ein Brückenbauteil quer durch das Land geschafft werden musste. Sandra interessierte die Sendung nicht sonderlich aber in Ermangelung von alternativen schaute sie etwas gelangweilt zu. Wenigstens lenkten sie der Kranfahrer und die Polizisten die die Schilder umlegten und Ampeln ausschalteten etwas von ihren Füßen und mittlerweile auch von ihren Armen ab.

Nach etwa einer Stunde hörte sie wie wieder ein Schlüssel in der Haustür umgedreht wurde. Ein paar Sekunden später hörte sie Steffis Stimme die Jan freundlich begrüßte.
„Sind unsere beiden Neuzugänge schon wieder da?“ fragte sie Jan.
„Im Wohnzimmer“ war die knappe Antwort. Noch mit Jacke und Schal eingepackt kam Steffi ins Zimmer.
„Hallo ihr Beiden, ich hab euch schon vermisst, schön das ihr wieder da seit“.
Sie setzte sich zu Felix auf das Sofa.
„Bringst du mir eine Tasse Tee Sandra?“ formulierte sie weniger als Frage als als Befehl.
„Natürlich, welchen Tee möchtest du?“
„Das überlasse ich dir, danke“.
Sandra ging in die Küche und bereitete ihr den Tee zu. Sie war sich noch nicht ganz sicher ob sie es mochte, das jeder hier ihr jederzeit irgendwelche Befehle geben durfte. Es machte ihr zwar eigentlich nichts aus sie zu bedienen, aber es war doch etwas anderes wenn Felix ihr eine Anweisung gab oder wenn es einer ihrer Mitbewohner war.
Sie füllte den Wasserkocher und wartete, dass das Wasser kochte. Sie suchte eine Tasse und einen Teebeutel mit Früchtetee, nahm sich noch den Zucker und einen Teelöffel, dann klackte der Überhitzungsschutz des Wasserkochers, das Wasser kochte. Sie brühte den Tee auf und brachte ihn in die Stube.
Sie stellte sich wieder in die Warteposition und folgte dem Gespräch zwischen Steffi und Felix.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.01.11 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


die öffentlichen demütigungen werden immer riskanter und intesiver. da heißt es aufpassen daß die polizei nicht eingreift und eine verhaftung durchführt.

wird beim teetrinken wieder etwas ausgedacht für die sklavin?

danke fürs schreiben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 08.01.11 um 16:42 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.01.11 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 74

Felix hatte in der Zwischenzeit den Fernseher ausgeschaltet.
Felix und Steffi redeten über den anstehenden Vorlesungsbeginn. Steffi gab Felix ein paar wertvolle Tipps, wie er die ersten Tage am besten rumbekommen würde und wie er sich auf dem Campus orientieren sollte.
Steffi schaute immer wieder zu Sandra herüber, scheinbar erwartete sie irgend eine Reaktion oder Aktion von ihr.
„In einer Stunde kommt Miri von ihren Eltern zurück, vielleicht wollen wir dann zusammen essen“.
„Von miraus gerne“ antwortete Felix.
„Achso, das hätte ich fast vergessen. Sandras Mutter hat angerufen, bei ihr ist Post für sie angekommen und sie hat gefragt wann ihr die abholen wollt, sorry das hatte ich völlig verdrängt“.
„Kein Problem. Ich denke Sandra wird morgen hinfahren und die abholen, sie hat ja Zeit, danke für die Info“.

Sandra hatte das Gefühl, dass ihr jeden Moment die Arme abfallen würden. Nachdem sie gestern schon den ganzen Tag in der ungewohnten Haltung fixiert waren, war das Halten über Kopf schon nach ein paar Minuten zur Qual geworden. Steffi blickte sie interessiert und etwas verwundert an.
„Ich glaube Sandra hat es nicht so bequem wie sie gerne hätte, sie sieht nicht so aus als wäre diese Position besonders angenehm“.
„Das kann gut möglich sein, aber das hat sie sich selber ausgesucht. Sie müsste eigentlich wissen, dass sie auch in ihrem Zimmer auf weitere Anweisungen warten könnte. Aber wenn sie lieber hier bei uns stehen möchte, muss sie halt den Preis dafür zahlen“.
Sandra ärgerte sich ein bisschen über sich selbst, wozu machte sie sich im Vorfeld eigentlich Gedanken, wenn sie sich dann doch für die falsche Variante entschied.
„Du bist aber ganz schön gemein, das kann sie doch nicht mehr ewig durchhalten“.
Sie sprach ihr aus der Seele. Sie sehnte den Moment herbei, als Miri endlich nach hause kommen würde und sie endlich mit dem Kochen beginnen durfte.

„Was soll ich machen? Ich kann eigentlich auch schon seit ein paar Minuten kaum noch mit ansehen wie du da stehst, ich hatte vielleicht insgeheim noch die Hoffnung, dass du die Arme einfach herunternehmen würdest, dann hätte ich einen schönen Grund dir eine kleine Lektion zu erteilen, aber du erstaunst mich immer wieder aufs neue mit deinem Durchhaltevermögen. Setzt dich doch zu uns“ sagte Felix an Sandra gewandt und in einem versöhnlichen Tonfall.
Sandra schloss die Augen, atmete erleichtert aus und nahm die Arme herunter. Ihre Muskeln begannen heftig zu pochen, als das Blut wieder seinen normalen Weg durch ihre Adern nahm. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich auf den Boden vor Felix.

Sie hätte es keine 10 Minuten mehr ausgehalten, da war sie sich ziemlich sicher. Sie wusste, dass Felix es liebte sie an ihre Grenze zu bringen und nicht zuletzt liebte sie das ja auch, trotzdem beschloss sie in nächster Zeit auch hier und da mal absichtlich zu versagen damit Felix sie mit einer der phantasievollen Strafen bedenken konnte die er so liebte. Plötzlich konnte sie sogar Anja ein wenig verstehen, die in den letzten Monaten mehr als einmal absichtlich über die Strenge geschlagen war. Sie erinnerte sich daran, wie sie sich gewundert hatte, dass sie so offensichtliche Fehler begangen hatte. Jetzt fügte sich alles langsam zu einem schlüssigen Gesamtbild. Sie war gespannt was Felix sich hier in der Wohnung wohl einfallen lassen würde, schließlich durften sie dabei ja keinen übermäßigen ´Krach´ machen. Egal wie liberal ihre Mitbewohner auch waren, das würde er nach der kurzen Zeit die sie hier wohnten sicher nicht riskieren. Sie verschob ihren kleinen Plan allerdings auf die nächsten Tage, heute brauchte sie so viel Ruhe wie Felix ihr gönnen wollte. Die letzten Tage waren aufregend und anstrengend, sie war todmüde.
Je länger sie auf dem Boden saß, um so häufiger merkte sie, wie ihr die Augen zuv ielen.

„Da ist aber jemand Müde“ bemerkte Steffi in einem Tonfall in dem man ansonsten eher über ein Kleinkind sprach wenn man in seine Karre schaute.
„Willst du schon mal das Essen vorbereiten Sandra? Nach dem Essen wirst du gleich ins Bett gehen, Steffi hat recht, du musst dringen mal wieder etwas schlafen“.
„Gerne Meister, darf ich fragen, was ich kochen soll?“

„Du bist hier in einer Studentenbude, die Auswahl ist eh begrenzt. Schau einfach in der Küche nach was du findest, überrasche uns einfach“ antwortete Steffi an seiner stelle.
Sandra blickte kurz zu Felix, dieser bestätigte Steffi mit einem zustimmenden Nicken.
Sandra zog sich am Sofa hoch um auf ihre unerhörten Absätze zu kommen. Sie stöckelte in die Küche und inspizierte die Schränke. Sie fand eine halbe Packung Kochschinken, ein Reststück Käse, ein Packung Nudeln und ein Glas Tomatensauce als Fertigprodukt. Eine glückliche Fügung, so oder ähnlich hatte sie sich in ihrer halben Ausbildungszeit ernährt. Dafür brauchte sie wenigstens nicht denken.

Sie nahm einen Topf aus dem Schrank und setzte Wasser auf. Während sie auf das Wasser wartete, schnitt sie den Schinken in kleine Stückchen, suchte ein paar Minuten eine Reibe für den Käse und rieb ebendiesen als sie besagte Reibe gefunden hatte. Danach stellte sie Geschirr und Besteck zusammen. Als das Wasser kochte salzte sie es und gab dann die Nudeln hinein. Während die Nudeln kochten, kümmerte sie sich um den Esstisch.
Miri war noch nicht wieder da. Trotzdem deckte sie für 4 Personen. Sie nahm eine Pfanne und ließ etwas Margarine darin aus. Sie probierte eine der Nudeln, sie hatten die gewünschte Konsistenz. Sie schwenkte die Nudeln kurz in der Pfanne, damit sie ein bisschen knusprig wurden. Dann gab sie die Sauce und den Schinken dazu. Sie suchte einen Untersetzter und ging mit dem Topf zurück ins Wohnzimmer. In einem zweiten Gang holte sie den Käse und ein paar Getränke.
„Ich habe alles eingedeckt, soll ich euch etwas auftuen?“
„Gern, wir sind gleich da, sag bitte noch Jan Bescheid“.
Sandra ging zu Jans Zimmer und klopfte an die Tür.
„Ja?“

Sie öffnete die Tür einen Spalt.
„Ich habe gekocht, wenn du möchtest kannst du zum Essen kommen“.
„Danke, das klingt doch super, ich bin in 2 Minuten da“.
Sandra ging zurück ins Wohnzimmer und füllte die Teller.
„Ist nicht die hohe Schule der Kochkunst, riecht aber gut“ bemerkte Steffi.
Sandra wollte den Kommentar nicht einordnen, sie glaubte nicht, dass sie es abwertend gemeint hatte. Sie hatte ja recht.
Sie füllte drei Teller und ging dann zurück in die Küche. Sie setzte sich auf den Boden und wartete auf weitere Anweisungen.
Während sie wartete, hörte sie wie die Haustür geöffnet wurde. Scheinbar kam Miri gerade nach hause.
„Da sind wir wieder!“ trällerte Miri in die Wohnung und Sandra rutschte sofort das Herz in die Hose die sie nicht trug. Wer war wir und wie würde die andere Hälfte von ´wir´ wohl auf sie reagieren. Hatte Miri vergessen, dass sie jetzt ein Paar ´spezielle´ Mitbewohner hatte. Sie blickte sich um und suchte nach Möglichkeiten dem Unbekannten aus dem Weg zu gehen. Die Küche bot aber nicht wirklich eine gute Möglichkeiten um sich zu verstecken.

Zum Glück war wenigstens die Tür zum Rest der Wohnung geschossen. Sie stellte sich neben die Tür, so das man sie wenigstens nicht sofort sah, wenn jemand in die Küche kam.
„Warte, ich hole noch schnell ein weiteres Gedeck, mit dir haben wir ja überhaupt nicht gerechnet“ hörte sie Steffi aus dem Wohnzimmer.
Einen Augenblick später ging die Tür auf.
„Was mache ich jetzt?“ fragte Sandra als Steffi die Tür hinter sich geschlossen hatte.
„Mensch ist das aufregend, ganz ehrlich, keine Ahnung. Miri hat eine Kommilitonin mitgebracht. Keine Ahnung was sie geritten hat, am besten du wartest erstmal hier, ich werde versuchen sie von der Küche fernzuhalten“.
„Danke, bitte ich möchte nicht, dass sie mich hier so findet“.
„Da sind wir schon zwei, mach dir keine Sorgen, was soll schon im schlimmsten Fall passieren“.
Sandra nahm einen weiteren Teller und Geschirr und verschwand wieder.
Das war leichter gesagt als getan. Jede Müdigkeit war wie weggeblasen. Gespannt lauschte sie dem Treiben in der Wohnung.

Sandra zuckte erschrocken zusammen als sich erneut die Tür öffnete. Steffi kam wieder in die Küche und brachte das benutzte Gedeck zurück in die Küche.
„Nein, kein Problem ich mach das schon“ rief sie den anderen in der Stube zu.
Sie schloss die Tür und setzte ein breites Grinsen auf.
„Ich habe Miri noch nie so farblos gesehen, entweder hat sie euch vergessen oder noch nicht damit gerechnet, das ihr schon wieder da seit. Du hättest ihr Gesicht sehen müssen als sie Felix am Tisch sitzen sah“.
„Ich hoffe sie schafft es ihren Besuch wieder abzuwimmeln“.
„Mach dir keine Sorgen, Sabrina ist ziemlich locker drauf, wir werden sie sicher nicht einweihen aber wenn alle Stricke reißen könnte die Flucht nach vorne funktionieren“.
Sandra beruhigte dies nur sehr bedingt.
Sie wartete weiter.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ging die Tür wieder auf und Felix betrat die Küche.
Sie blickte ihn hoffnungsvoll an.
„Da muss ich dich wohl enttäuschen, so nett wie sie ist, so anhänglich ist Sabrina auch, ich denke wir werden sie in nächster Zeit nicht los werden. Ich wollte dich nur darüber informieren, dass ich die Situation für dich noch etwas spannender gestalten möchte“.
„Spannender?“

„Lass dich überraschen, es ist ja in deinem eigenen Interesse keinen Muchs von dir zu geben. Wenn du schön leise bist, hat sie keinen Grund in die Küche zu kommen, also solltest du wohl besser schön leise sein“. Indem er dies sagte, griff er in seine Hosentasche und holte eine Fernbedienung aus der Tasche. Er drückte auf einige der Knöpfe und Sandra spürte wie der Vibrator in ihr zu arbeiten begann.
Fassungslos starrte sie ihn an. Felix gab ihr einen schnellen Kuss, streichelte ihr einmal über die Wange, nahm eine Flasche Wasser aus dem Schrank und verschwand wieder.
Der Abend entwickelte sich in eine sehr unerwartete Richtung. Ihre Gefühle überschnitten sich. Sie machte sich echte Sorgen so hier in der Küche entdeckt zu werden, sowohl von Miris Freundin als auch von ihren neuen Mitbewohner, gleichzeitig merkte sie wie die ganze Situation und nicht zuletzt auch der Vibrator sie unbeschreiblich auf Touren brachte.

Das brachte eine neue Ungewissheit mit sich, der sie ebenfalls ambivalenten gegenüberstand. Würde er ihr diese Mal einen Höhepunkt gestatten oder würde sie wieder nur mit einem heftigen Stromschlag bedacht werden und egal welchen Weg das Gerät unter ihrem Schrittband einschlagen würde. Würde sie dabei ruhig bleiben können. Sie klammerte sich an der Arbeitsplatte fest und versuchte sich irgendwie abzulenken, wobei schon der Versuch natürlich vollkommen erfolglos war.
Vermeindlich unaufhaltsam näherte sie sich ihrem ersten Höhepunkt nach einer gefühten Ewigkeit. Sie presste angestrengt ihre Lippen zusammen. Dann stoppte das Gerät. Wenigstens kein Stromschlag, dachte Sandra. Das Gerät ließ sie wieder zur Ruhe kommen, aber die Ruhepause währte nicht lange. Nach ein paar Minuten legte das Gerät wieder los.

Dieses Mal war das Gerät nicht so gnädig, gerade als es sie wieder auf 180 hatte, wurde sie dieses Mal mit einem Stromschlag zurück auf den Boden gebracht. Sie wäre fast mit dem Knie gegen einen der Schränke geschlagen irgendwie schaffte sie es trotzdem jedes Geräusch zu unterdrücken. Ihre Umwelt nahm sie trotzdem praktisch nicht mehr war.
Wenigstens machte das Gerät jetzt wieder eine Pause, was es ihr zumindest ermöglichte wieder ein paar Fetzen von den Gesprächen im Wohnzimmer aufzufangen. Sabrina war offenbar noch da.

Der Vibrator gönnte ihr jetzt eine längere Ruhepause. Gerade als es im Wohnzimmer etwas lauter wurde, Sandra bildete sich zumindest ein gehört zu haben, wie sich die Stühle bewegten, legte ihr Begleiter wieder los. Mittlerweile war es ihr fast egal ob sie nochmal zum Höhepunkt würde kommen dürfen, sie hoffte nur, dass es vorbei ging. Das Gerät machte jetzt alle 1-2 Minuten eine kurze Pause, wie um sie wieder ein Stück herunter zu bringen. Das ganze war so geil und trotzdem konnte sie nichts machen um sich zu erleichtern. Gerade als ihr Begleiter mal wieder losgelegt hatte, ging die Tür auf und ihre Mitbewohner kamen herein. Sie klammerte sich gerade an der Arbeitsplatte fest.
„Wir kommen wohl gerade etwas ungelegen“ stellte Steffi begeistert fest.

„Ich dachte ich gestalte ihren Aufenthalt in der Küche für sie etwas spannender“.
„Mich würde es ja stören, wenn meine Mitbewohner mir dabei zusehen würden“.
„Stören? Vermutlich ja, aber sowas macht sie bestimmt auch geiler“ stellte Jan fest.
„Bisher habe ich dafür gesorgt, dass das Gerät im richtigen Moment abbricht. Wollen wir ihr denn einen Höhepunkt gestatten? Ich habe sie in letzter Zeit in diesem Punkt ziemlich an der kurzen Leine gehalten“.
„Du hältst sie nicht nur in diesem Punk an der kurzen Leine, wegen mir soll sie ihren Orgasmus haben“ stellte Steffi voller entzücken fest.
„Ich lass mich überraschen, macht was ihr wollt“ sagte Jan. Miri enthielt sich jedes Kommentars.
„Dann lass uns doch an deinem Vergnügen teilhaben, dreh dich um“ sagte Felix.

Sandra drehte sich um. Schweißgebadet blickte sie in drei Augenpaare und versuchte mit der Situation irgendwie klar zu kommen. Das Gerät in ihrem Inneren arbeitete jetzt immer heftiger, es war unglaublich peinlich, unglaublich geil und unglaublich intensiv. Irgendwann konnte sie es nicht mehr zurückhalten, nein sie wollte es nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Stöhnen quittierte sie wie der Druck von ihr abfiel und sie endlich ihren Höhepunkt erlebte. Im gleichen Moment wurde ihr klar in welcher Situation sie gerade war und ihre Gefühle vermengten sich mit einer gehörigen Portion Scham über ihre Situation. Wenigstens stellte der Vibrator jetzt scheinbar endgültig seine Arbeit ein.

Ihre drei neuen Mitbewohner starrten sie fasziniert und entgeistert zu gleich an.
„Wow“ sagte Jan als erster, nach einem schier endlos erscheinenden Augenblick. Sandra merkte wie sie rot wurde.
„Ja, Wow trifft es ganz gut“ unterstrich Miri seine Aussage.
„Ich würde dann jetzt den Abwasch machen“ versuchte Sandra mit einem durchsichtigen Versuch das Thema zu wechseln.
„Ja, der Abwasch, das ist gut“ sagte Jan, scheinbar ohne zu registrieren was sie sagte“.
Sandra lächelte verlegen.
„Ende der Vorstellung. Wollen wir zurück ins Wohnzimmer?“ sagte Felix mit kräftiger Stimme um die anderen wieder zurück in die Realität zu holen.
Jan schüttelte sich, wie als ob er aus einer Art Trance zurückgeholt wurde.
„Klar, ich muss hier raus“.

Das war heftig, Felix ließ es ganz schön drauf ankommen, sie wusste noch nicht genau, wie sie den anderen in den nächsten Tagen unter die Augen treten sollte ohne vor Scham im Boden zu versinken.
Als die vier die Küche verlassen hatten, kümmerte sie sich tatsächlich um den Abwasch. Durch den zusätzlichen Esser war alles bis auf den letzten Bissen aufgegessen worden, so das für sie dieses Mal keine Reste übrig blieben. Sie würde Morgen früh etwas mehr Brot anbieten müssen, damit sie mal wieder richtig satt werden würde. So ging sie nachdem sie alles gereinigt hatte mit knurrendem Magen zurück in die Stube.

„Mach dich nochmal sauber und dann ab ins Bett mit dir“ wurde sie von Felix begrüßt.
„Sofort Meister, könntest du dazu meine Stiefel öffnen, ich möchte die Dusche nicht zerkratzen“.
Sandra ging zum Sofa und Felix entsprach ihrem Wunsch. „Das ist fies“ bemerkte Steffi.
„Ist es das? Ich sehe es eher als Hilfestellung, damit Sandra nicht in Versuchung kommt“ entgegnete Felix wie schon so oft mit einem spöttischen Grinsen. Sandra brachte ihre Stiefel in ihr Zimmer und huschte ins Bad. Sie stellte sich unter die kalte Dusche.
Nachdem sie sich gründlich gereinigt und die Zähne geputzt hatte, ging sie wieder zu den anderen.
„Ich bring dich ins Bett“ sagte Felix und stand auf. Er führte sie in sein Zimmer.

„Alles in Ordnung?“
„Weiß nicht, ich glaube ja“.
„Und das bedeutet?“
„Ich muss meine Gedanken noch sortieren, es war auf jeden Fall aufregend und ziemlich geil“.
„Aber?“
„Naja, ich bin mir noch nicht sicher oh ich den anderen Morgen noch unter die Augen treten kann, ohne das mein Herz den Geist aufgibt, weil es mein komplettes Blut in den Kopf pumpen will, damit mein Kopf schön rot wird“.
„Hmm, die medizinischen Aspekte deiner kühnen These außer acht lassend denke ich, dass du damit klar kommen wirst, leg dich ins Bett“.
Sandra legte sich mit dem Rücken in ihr gemeinsames Bett.

„Du hast Glück, dass ich mich so schlecht unter Kontrolle habe, eigentlich wollte ich dir noch keinen Orgasmus gönnen, damit du schön geil bleibst. Aber wie heißt es so schön: Gelegenheit macht Diebe“.
„Dann möchte ich mich unterwürfigst für diesen zusätzlichen Höhepunkt bedanken, darf ich dir vielleicht auch noch zu Diensten sein?“
„Ansich keine schlechte Idee, aber mir kommt gerade ein anderer Plan in den Sinn. So aufregend dein KG auch ist, versperrt er nicht zuletzt auch mir die Möglichkeit mit dir etwas konventionellen Spaß zu haben, ich glaube es wird mal wieder Zeit für die Creme, damit ich mich morgen mal wieder deine ganzen Vorzüge bedienen kann“. Felix stand auch und ging zum Schrank.

Er kramte in einer der Schubladen und kam mit einem paar Latexhandschuhen und dem Topf mit der Betäubungscreme zurück. Er öffnete ihr Schrittband und massierte die Creme gründlich ein. Sandra fühlte einen wohligen Schauer über ihren Rücken laufen, als seine geschickten Finger sich an ihrem Lustzentrum zu schaffen machen. Schmerzlich wurde ihr bewusst das er dies natürlich nur tat, damit sie eben diese Gefühle in den nächsten Tagen nicht mehr verspüren würde. Natürlich reichte sein Einwirken auch nicht aus, um sie erneut in ausreichendem Maße zu stimulieren. Felix verschloss sie wieder, brachte er alles zurück in den Schrank, befestigte ihre Handschellen an ihrem Hüftgürtel, stand auf, löschte das Licht und ging zurück in die Stube.
Sandra dachte noch eine ganze Weile über den Abend nach, dann fielen ihr aber doch irgendwann die Augen zu. Sie merkte nicht mal wie sich Felix einige Zeit später zu ihr ins Bett legte.

Am nächsten Morgen legte der Vibrator in ihrem inneren wieder mit den Stromschlägen los. Die Creme hatte aber ihre Wirkung bereits voll entfaltet und so wurde sie eigentlich mehr von einem Drücken als von den ansonsten überpräsenten Schlägen geweckt.
Hat die Creme also doch einen positiven Nebeneffekt, dachte sich Sandra, schaltete die Weckfunktion aus und kroch mit ihrem Kopf unter Felix decke.
Als sie sicher war, das er wach war fragte sie vorsichtig, „Möchtest du das ich weiter mache oder hast du andere Pläne?“

„Weitermachen ist gut, um den Rest kümmere ich mich später“.
Sandra verwöhnte ihn also weiter wie bisher.
Nachdem das Weckritual beendet war, zog er sie zu sich hoch und die beiden kuschelten noch eine Weile.
„Zeit fürs Frühstück, ich bin noch zu faul zum Aufstehen, bring mir bitte etwas ans Bett“.
„Sofort mein Meister“.
Sandra stand auf und zog sich ihre Stiefel an.
„Darf ich mich bekleiden oder möchtest du, dass ich das Frühstück nackt zubereite?“
„Nach der Aufregung gestern wäre es glaube ich besser, wenn du dir etwas überziehst“.
Sie blickte an sich herunter zu den fixierten Handschellen.
Felix nickte kurz, sie ging zu ihm herüber und er öffnete ihre Handschellen.

Sandra schnappte sich schnell eines ihrer T-Shirts und einen Minirock, legte die Handschellen wieder an und ging in die Küche. Sie bereitete für Felix ein Tablett mit einem reichhaltigen Frühstück vor. Schließlich hatte sie mittlerweile richtig Hunger und hoffte, dass so eine ausreichende Menge für sie übrig bleiben würde.
Sie brachte ihm das Frühstück ans Bett und setzte sich vor ihn auf den Boden.

Felix nahm sich die erste Scheibe Brot und begann zu essen.
Scheinbar hatte er Sandras Blicke bemerkt und so warf er ihr irgendwann eine Schreibe trockenes Brot auf den Boden.
„Hier, damit du mich nicht mehr so gierig anschaust“.
„Danke Meister“ sagte Sandra und kauerte sich vor die Scheibe, hob sie auf und begann sie vorsichtig zu essen.
Als sie aufgegessen hatte, bekam sie eine weitere Scheibe die sie ebenfalls fast schon genüsslich aß.
„Ach stimmt, du hattest ja gestern kein richtiges Abendessen, hier die schaffe ich nicht mehr ganz“.
Er gab ihr eine halb aufgegessene Scheibe Käsebrot. Langsam verschwand das Hungergefühl und sie wartete, das Felix mit seinem Frühstück fertig war um alles wieder aufzuräumen.
„Danke, du darfst jetzt Ordnung machen“.
„Gerne Meister“
Sandra brachte die Sachen zurück in die Küche.

Als sie zurück ins Zimmer kam, war Felix bereits aufgestanden.
„Zeit für die Morgenhygiene“.
Die beigen gingen gemeinsam ins Bad.
„Ich glaube ich habe die Stiefel zu früh angezogen, ich habe nicht daran gedacht, dass ich ja noch in die Dusche muss. Darf ich dich nochmal bemühen?“
„Du wirst nachlässig, ich glaube das müssen wir korrigieren“.
„Ja Meister, ich bitte um eine harte und angemessene Strafe“.
Dieser kleine Fehler schien ihr geeignet um mal wieder einen dieser zwar meist ziemlich anstrengenden aber doch in der Regel auch sehr reizvollen Tage zu erleben in den Felix seine Phantasie spielen ließ um sie ein wenig zu schikanieren.
„Fandest du das selbst nicht ein wenig zu durchsichtig?“
„Was meinst du Meister“ antwortete Sandra mit gespielter Ahnungslosigkeit.
„Solche Fehler passieren dir nicht mehr, ich glaube du hast es darauf angelegt“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.01.11 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

ich denke da ist mal was neues fällig, damit die konzentration gefördert wird. jetzt bekommt sie eine strafe. was läßt du dir da einfallen?


danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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