Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Sandras neues Leben
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:25.05.11 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine Gelungene Fortsetzung Träumer.
Interessante Beziehung zwischen Miri und Steffen.
Sandra hat jetzt aber einen ganz schön engen Aktionsradius.
Bin ja gespannt wie lange es Felix aushält Sandra den Höhepunkt zu verweigern.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:25.05.11 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 106

Die Zeit wollte nicht vergehen. Nach einer halben Ewigkeit wurde die Tür zu ihrem Zimmer wieder geöffnet. Sie erwartete, dass Felix nun zu ihr kommen würde, aber scheinbar suchte er vorher noch irgendetwas in ihrem Zimmer. Dann wurde der Vorhang beiseite gezogen und Jan blickte sie interessiert an. Sandra erschrak kurz. Bisher hatten ihre Mitbewohner diesen Raum zumindest in ihrem Beisein nicht betreten.
„Hallo Sandra“ begrüßte er sie fröhlich.
„Hallo Jan“ sagte sie etwas verlegen und vermied dabei direkten Blickkontakt.
„So verbringst du also deine Freizeit, nicht gerade aufregend“.
„Was machst du denn hier?“
„Eigentlich wollte ich nur Felix fragen, ob ich dich zum Aufräumen entführen darf“.
„Ich nehme an, er hatte nichts dagegen“.
„Hatte er nicht, ich sollte dich nur aus deinem Zimmer holen. Wie lange stehst du schon so da? Das muss doch ziemlich unbequem sein“.
„Kann ich nicht genau sagen, ich schätze ein paar Stunden“.
„Aber eine sehr figurbetonte Stellung, das muss ich zugeben. Da möchte man gleich zugreifen. Aber ziemlich krasse Striemen“.
„Das müsstest du wohl mit Felix klären“ versuchte Sandra einen locken Eindruck zu machen ohne auf die Striemen einzugehen die sie sich vor ein paar Tagen eingehandelt hatte. Womit sie nicht gerechnet hatte, war das Jan ebendies tuen würde,
„Felix?“ rief er laut.
„Jan?“

„Sandra meint ich soll dich fragen ob ich an ihr herumspielen darf“.
„Ich dachte sie soll dir beim Aufräumen helfen“.
„Ja, soll sie auch, aber der Anblick ist einfach zu faszinierend“.
„Tu was du nicht lassen kannst, aber nur anfassen, den Rest verkneifst du dir“.
„Kein Problem, danke“.
„Nicht dafür“ antwortete Felix einsilbig.
Jan ließ sich das nicht zwei mal sagen.
„Wäre das auch geklärt“ sagte er freudestrahlend.
Sandra war es unglaublich peinlich als er mit leuchtenden Augen ihr Brüste aus ihrem BH nahm um sie dann auf die billigste Art zu begrabschen. Trotzdem ließ sie sich nichts anmerken.
„Tut das eigentlich weh, ich meine wegen der Striemen hier?“
„Nur noch ein bisschen, aber das ist in Ordnung, mach ruhig weiter“ sagte sie während sie das Gegenteil meinte.
„Das ist schon eine gewaltige Pracht“ sagte er mehr zu sich selbst.

„Ich weiß, ich hoffe du hast deinen Spaß“.
„Danke der Nachfrage“ antwortete er mit einem Tonfall der klar machte, das er ihren sarkastischen Unterton sehr wohl mitbekommen hatte, es schien ihn aber nicht besonders zu interessieren.
„Egal, mit denen könnte ich den ganzen Tag spielen. Aber ich brauch dich ja eigentlich für was anders“.
Er verpackte wieder ihre Brüste in ihrem BH und fragte wie er ihre Handschellen öffnen konnte. Sandra erläuterte ihr den Mechanismus. Nach einiger Zeit hatte er sie befreit. Dann folgte sie ihm, nachdem Felix es gestattet hatte, nur mit KG und BH bekleidet in sein Zimmer.

Sein Zimmer sah aus als hätte hier gerade eine Schlacht stattgefunden. Sie fragte sich, wie man einen Raum so verkommen lassen konnte.
„Muss ich noch was sagen?“ fragte Jan, wobei man merkte, dass ihm das Chaos ein klein wenig peinlich war. Aber nicht peinlich genug um sich nicht Sandra zum aufräumen zu holen.
„Ich würde sagen, ich fange einfach mal an“.
„Bestens, ich werde dir einfach dabei zusehen“.
Sandra kommentierte den letzten Satz nicht und begann mit dem Aufräumen. Oft musste sie fragen, wo irgendwelche Sachen hingehörten. Sie sortierte seine Wäsche und merkte sich diese für die nächsten Waschtermine vor. Dann wischte und saugte sie Staub. Nach etwa einer Stunde sah der Raum wieder bewohnbar aus.

Sie war gerade rechtzeitig fertig geworden, um sich um das Abendessen zu kümmern. Sie hatte sich kaum bei ihrem Meister zurückgemeldet, als dieser sie schon in die Küche schickte. Sie begann mit der Zubereitung und dachte über die nächste Zeit nach. In ein paar Wochen war Weihnachten und sie hatte noch keine Idee was sie ihrem Meister schenken sollte, geschweige den wie unbemerkt etwas für ihn besorgen sollte. Außerdem erinnerte sie sich an die Worte vom Doc, als dieser ihr das Halsband angelegt hatte. Besonders der Teil in dem er beschrieben hatte, dass sie jedes Gefühl mehrfach erleben musste, bis die gewünschte Funktion gegeben war, sorgten dafür, dass ihr etwas mulmig wurde. Felix würde die Behandlung von heute früh sicher nach ein paar Mal wiederholen müssen und das war nichts worauf sie sich freuen konnte. Selbst jetzt, Stunden später, spürte sie noch bei jeder Bewegung die Konsequenzen der Klammerbehandlung. Trotzdem erschien ihr der Blick in die nahe Zukunft nicht bedrohlich. Im Gegenteil freute sie sich auf die kommenden Wochen, in denen Sie in der Firma viel Neues und viele neue Menschen kennenlernen konnte. Es war wirklich toll endlich mal wieder regelmäßig raus zu kommen, ohne dafür die Strenge ihres Meisters aufgeben zu müssen.

Die Mahlzeit folgte dem üblichen Ritual. Während die andern aßen, wartete sie in der Küche auf ihr Zeichen. Dann stärke sie sich mit den Resten und machte im Anschluss wieder Ordnung in der Küche.
Den Rest des Abends durfte sie bei Felix vor dem Fernseher verbringen. Sie kniete vor ihm auf dem Boden und schmiegte ihren Kopf gegen sein Bein. Dabei hielt er sie locker an ihrer Nasenkette. Das kleine Gewicht der Kette und das dadurch verursachte leichte Ziehen zeigten ihr in welcher Rolle sie hier hockte. Felix streichelte zärtlich ihren Kopf. Sie genoss den harmonischen Moment. Es fühlte sie an wie im warmen Nest. Es fühlte sich richtig an. Etwa um halb Elf schickte Felix Sandra ins Bad um sich fertig für die Nacht zu machen. Danach kuschelten sie noch eine viel zu kurze Weile, an deren Ende Sandra ihren Meister noch einmal verwöhnen durfte. Schlussendlich wurde sie von ihm in gewohnter Weise am Bett fixierte. Er schaltete das Licht aus, gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss und spielte noch etwas an ihr herum, dann schlief erst er und wenig später auch sie selbst ein.

Die nächsten Tage und Wochen liefen wieder im neu gewonnenen Rhythmus ab. Man tuschelte in der Firma zwar weiterhin hinter ihrem Rücken über ihre auffallende Erscheinung und mittlerweile hatte sie auch mitbekommen, dass die Gespräche unerfreulich häufig in eine wenig schmeichelhafte Richtung gingen, aber so unschön sie dies auch fand, sie würde damit leben müssen. Schließlich gab es ja auch keinen Weg zurück. Trotzdem machte es ihre Entscheidung, ob sie sich unter Felix zur Stufe 3 Sklavin ausbilden lassen wollte nicht einfacher. Sie hatte es auch schon ein bisschen verlernt irgendwelche Entscheidungen für sich zu treffen und gerade diese Entscheidung war ja gerade besonders einschneidend. Sie war nach wie vor nicht grundsätzlich dafür oder dagegen. Machmal überwogen die positiven Argumente, insbesondere, dass es das von Felix gewünschte Gefühl der permanenten Präsenz als Zeichen ihrer untergeordneten Stellung als seine Sklavin. Machmal überwogen aber auch die Sorgen, dass sie damit endgültig die Verbindung zum alltäglichen Leben auf der Straße verlieren würde. Aber sogar das hatte ja einen unverkennbaren Reiz. Zum Glück hatte sich die Situation in ihrem Büro ziemlich entspannt. Werner hielt sie sogar über den aktuellen Bürotratsch über sie auf Stand. Natürlich spürte sie auch häufig seinen Blick, aber was verlangte sie.

Er war ein Mann und sie wurde gerade Schritt für Schritt in eine Sexpuppe verwandelt. Jede andere Reaktion hätte wohl bedeutet, dass es mit ihrer Verwandlung nicht weit her sein konnte. Auch ihr Halsband wurde weiter mit ´aten´ gefüttert. Wie erwartet hatte sie die Prozedur vom Wochenende noch mehr als einmal durchleben müssen, bis das Gefühl endlich eingesetzt werden konnte. Parallel hatte Felix auch damit begonnen ein paar andere Empfindungen ein zu programmieren. Als besonders perfide hatte sich eines der an sich als Belohnung vorgesehenen Gefühle herausgestellt. Sandra hatte mit dem negativen Seiteneffekt nicht gerechnet und auch Felix war angenehm überrascht als er feststellte welche Wirkung er so völlig unerwartet entfacht hatte.

Er hatte ihr mehrmals ihren Gürtel ausgezogen und sie mit einem Kugelvibrator zum Höhepunkt gebracht. Dabei legte er besonderen Wert darauf, dass sie im Vorfeld wusste, dass sie sich beruhigt der Stimulation hingeben konnte, was dazu führt das sie ein paar wunderbare Orgasmen erlegen konnte. Aber so geil diese Momente auch waren, hatten sie doch rückblickend einen äußerst faden Beigeschmack., denn eingespeichert wurden nur die Gefühle kurz vor ihrem Höhepunkt, nicht aber der Höhepunkt selbst. Als Felix sie das erste mal belohnen wollte, wäre sie vor Lust fast geplatzt. Da aber die physische Stimulation fehlte und ihr Halsband nunmal nur das Gefühl unmittelbar vor dem Höhepunkt kannte, wandelte sich eben diese Lust schnell in Frust und es führte nur dazu das ihre Sehnsucht ungeahnte Höhen erreichte. Es war fast schlimmer als die Schmerzattacken, die sie beim verlassen des genehmigten Aufenthaltsbereichs durchleben musste. Seit dieser Erkenntnis wendet Felix dieses Gefühl häufig an, bevor oder während er sich von ihr verwöhnen ließ. Das Wissen wie es in ihr Aussah während er sich von ihr verwöhnen lließ und nicht zuletzt die Gier nach Sex die Sandra während der Behandlung jedes mal durchströmte machte ihre Liebesdienste für ihn noch einmal wesentlich wertvoller. Sandra braucht seither im Nachgang immer eine Zeit um wieder runter zu kommen.
Abgesehen von den Höhepunkten zu Aufnahmezwecken, durfte sie erstmal keine weiteren erfahren und sie blieb streng verschlossen. Ihre nächste Periode hatte sie auch während der Arbeit erfolgreich in ihren Windeln hinter sich gebracht und das Leben war in seine normalen Bahnen zurückgekehrt. Steffen stand kurz vor seiner letzten Prüfung, er hatte gelernt wie ein Wahnsinniger um Miri endlich sein eigen nennen zu dürfen. Beide fieberten dem Tag entgegen.

Bis Anfang Dezember gab es ansonsten keine herausragenden Ereignisse. Erst der Nikolaustag sollte für Sandra mal wieder eine Überraschung bringen. Als sie am Morgen aus dem Bad in die Küche ging, fand sie ein kleines Päckchen auf dem Küchentisch. ´Für meine geliebte Sklavin´. Stand auf einem kleinen Aufkleber auf dem Geschenkpapier.

Sie nahm das Paket und wollte zu Felix gehen um es in seinem Beisein zu öffnen. Dieser Stand aber bereits in der Küchentür und schaute sie gespannt an.
„Darf ich eine Bitte äußern Meister?“
„Ich gestatte es dir“.
„Danke Meister. Darf ich dieses Geschenk öffnen Meister?“
Diese neue Spielart hatte sich in den letzten Wochen eingebürgert. Felix hatte ein bisschen von Steffen abgeschaut, der diese Art der Anrede bei Miri strikt eingeführt hatte. Felix hatte gefallen daran gefunden und so verhielt sich auch Sandra jetzt entsprechend. Es hatte aber auch positive Effekte, jetzt musste sie wenigstens nicht mehr warten, wenn ihr etwas auf dem Herzen lag. Zumindest dann wenn außer ihrem engsten Bekanntenkreis niemand anwesend war.
Sie öffnete das Päckchen und fand darin das Top, das sie vor einigen Monaten entgegen seiner Anweisung mit einem anderen Schnitt versehen hatte und dazu noch einen Briefumschlag und einen kleinen Beutel, der mit irgendwas gefüllt war. Sofort war ihr seine Aussage wieder im Sinn, das er entscheiden würde, was er daraus macht und dass er es zu gegebener Zeit wieder ins Spiel bringen würde. Offenbar war dieser Zeitpunkt gekommen.

Ihre Vorfreude auf das Geschenk nahm schlagartig ab. Sie nahm das Top aus dem Karton und schaute ihn sich gründlich an. Auf den ersten Blick konnte sie aber keine Veränderung feststellen. Etwas irritiert legte sie das Top erstmal wieder beiseite.
„Darf ich eine Frage stellen Meister?“
„Ich gestatte es dir“.
„Welches Geschenk soll ich ich als nächstes öffnen Meister?“
„Öffne den Umschlag“.
Sie nahm sich den Umschlag und nahm einen Zettel heraus an dem eine Plastikkarte klebte. Sie las das Anschreiben.

--- ANFANG ---

Sehr geehrter Herr XXXXXXXXXXX,

wie freuen uns, dass sie sich für unser Prepaidangebot entscheiden haben. Jetzt können sie Bargeld vergessen und weltweit bei einem unserer vielen Partner Bargeldlos bezahlen.......u.s.w.

--- ENDE ---

Eine Prepaid-Kreditkarte. Gut, damit könnte er sie zum Einkaufen schicken, ohne dass sie Zugriff auf Bargeld bekam und so, dass er stets zu 100% kontrollieren konnte, wann sie wie viel für was ausgegeben hatte. Das machte schon Sinn, aber was hatte das mit dem Top zu tun?
„Zieh dir mal dein neues Top an, dann werden sich sicher alle Fragen klären“.
Sandra zog sich bis auf den BH aus und zog sich das Top über. Dabei spürte sie eine Veränderung im Bereich ihrer Brüste. Irgendetwas hatte er dort eingenäht. Um näher zu erkunden was er mit dem Top gemacht hatte, musste sie sich in den Ausschnitt greifen. Sie ertastete eine kleine Stofftasche, die nach dem ersten Gefühl genau die passende Größe für die Karte hatte. Ihr wurde schlagartig klar, was er im Schilde führte und es graute ihr schon jetzt vor dem ersten Einkauf. Sie nahm die Karte und steckte sie in die vorgesehene Tasche in ihrem Ausschnitt. Dann öffnete sie den kleinen Beutel. Es war nicht schwer zu erraten, dass sich darin weiter Täschchen befanden.
„Die wirst du in den nächsten Tagen an deinen anderen Tops anbringen. Wo brauche ich dir ja nicht zu sagen oder?“
„Nein Meister, ich bringe sie gerne so an, dass ich durch meinen Ausschnitt Zugang zur Karte erhalten. Vielen Dank für dieses Geschenk Meister“.
„Ich freue mich schon auf deinen nächsten Einkauf, ich habe dir schon eine Liste für heute Nachmittag gemacht. Wir werden ausnahmsweise zusammen einkaufen gehen. Das will ich mir nicht entgehen lassen“.

„Ich werde gerne auf dich warten Meister, darf ich noch eine Frage stellen?“
„Na gut, eine noch“.
„Es ist schon sehr kalt draußen, darf ich trotzdem eine Bluse überziehen?“
„Natürlich, ich will ja nicht, dass du dir etwas wegholst, auf deine sonstige Bekleidung soll das keinen Effekt haben“.
„Vielen Dank Meister“.
Sandra zog sich die Bluse wieder an und kümmerte sich weiter ums Frühstück. Nachdem sie ihren Meister und sich versorgt hatte, ging sie zur Arbeit. Den ganzen Tag musste sie an das anstehende Einkaufserlebnis am Nachmittag denken. Trotzdem beeilte sie sich natürlich nach Haus zu kommen. Dem Halsband war es schließlich egal wie es ihr ging.

Mit etwas weichen Knien stand sie in ihrer Box und wartete darauf, dass Felix von der Uni kam und mit ihr zum Einkaufen gehen würde. Er hatte ihr heute ansonsten keine Aufgaben gegeben, so das Sandra sich voll in die Situation hineinsteigern konnte. Auch wenn das vielleicht nicht von ihm beabsichtigt war, was sie allerdings bezweifelte, führte es in jedem Fall dazu, dass sie sich die schlimmsten Szenarien ausmalte. Nach einer Weile, Sandra vermutete etwa eine Stunde, befreite er sie aus ihrer Box.
„Wollen wir?“

„Wollen? Ehrlich gesagt nein, aber natürlich ändert das nichts. Natürlich werde ich ohne sofort ohne Widerspruch mit dir zum Einkaufen gehen. Es ist dein Wunsch, nein dein Befehl, also werde ich ihn ausführen, wie ich immer jede Anweisung ausführen werde, die du mir erteilst“.
Sandra konnte sehen, wie sehr im diese Worte gefielen und so richtig stimmten sie auch nicht. So unangenehm es auch werden würde, schon die Spannung im Vorfeld ließ ihr heiße und kalte Schauer über den Rücken laufen. Es war irgendwie faszinierend und unangenehm zugleich. Sie zog sich wieder ihre Jacke an, nahm zwei Umweltbeutel mit und die beiden gingen los.

Im Supermarkt angekommen suchte Sandra die vorgegebenen Artikel zusammen und ging dann in Richtung Kasse. Ab diesem Moment distanzierte sich Felix etwas von ihr. Diesen Gang würde sie alleine bewältigen müssen. Je näher sie der Kasse kam umso größer wurde der Klos in ihrem Magen. Kurz vor der Kasse blieb sie für eine Sekunde stehen. Aber sofort hatte sie sich wieder unter Kontrolle und ging weiter. Sie legte die Waren auf das Band und sah in Gedanken versunken zu, wie sie sich Stück für Stück in Richtung Scanner bewegten. Felix hatte sich hinter ihr nur einen Schokoriegel aus dem Regal genommen, vermutlich um eine Legitimation zu haben hinter ihr an der Kasse zu stehen.

Als die Kundin vor ihr abkassiert wurde, öffnete sie ihre Jacke und die darunter befindliche Bluse, damit sie Zugriff zu ihrem Top bekam. Bereits jetzt wurde sie vom Kassierer mit einem Stirnrunzeln angesehen. Dann wurden ihre Sachen in die Kasse eingescannt. Mit jedem Piepen stieg die Aufregung.
„16,32 Euro“ sagte die Kassiererin, nachdem alle Artikel erfasst waren.
Sandra atmete tief ein und griff sich in den Ausschnitt. Dem Kassierer vielen fast die Augen raus, als sie mühsam die Karte heraus kramte. Auch die anderen Kunden wussten vor Scham und Empörung nicht wo sie hinsehen sollten. Als wäre nichts gewesen legte Sandra die Karte auf das Band und wartete. Der Kassierer blickte sie weiter nur ungläubig an. Sandra räusperte sich demonstrativ und der Kassierer zuckte kurz zusammen. „Entschuldigung“ stammelte er. Dann nahm er die Karte und steckte sie in das Lesegerät.
Sandra bestätigte den Betrag und unterschrieb den Kassenzettel. Dann steckte sie die Karte zurück in ihren Top, schloss wieder ihre Bluse und Jacke und verstaute die gekauften Produkte in den mitgebrachten Umweltbeuteln. Als sie endlich den Supermarkt verlassen konnte, viel ihr ein riesiger Stein vom Herzen.
Sie wartete auf Felix. Sie hoffte irgend eine Reaktion von ihm zu bekommen. Aber er sagte nichts. Wortlos trug sie die beiden Beutel nach hause und verstaute die gekauften Sachen. Dann ging sie zu ihm in sein Zimmer. Er hatte sich aufs Bett gelegt und winkte sie zu ihm herüber. Sie ging an die Bettkante und kniete sich neben ihn.

„Du darfst zu mir ins Bett kommen“.
„Danke Meister“.
Seine Gesten machten klar, was er darunter verstand. Sie kletterte aufs Bett, zog sich Bluse, Top und BH aus und legte sich auf ihn, dabei achtete sie darauf, dass sie ihn nicht mit ihrem Körpergewicht belastete und ihre Brüste sich fest an seinen Brustkorb drückten. Dann küssten sie sich leidenschaftlich. Felix war total heiß. Er drehte sie auf den Rücken übersäte sie mit Küssen. Dann änderte er seine Strategie und verlegte sich dazu mehr an ihr herum zu spielen. Besonders ihre Piercings hatten es ihm heute angetan. Er drehte sich wieder auf den Rücken und setzte sich auf. Sandra saß jetzt in der Hocke auf seinem Schoß. Sie blickten sich direkt in die Augen.
„Ich liebe dich“ sagte Felix.
„Ich dich auch“ hauchte sie zurück und setzte zum nächsten Kuss an. Sie wurde mal wieder fast wahnsinnig vor Geilheit, was sich noch steigerte, als Felix die Fernbedienung ihres Halsbands nahm und in ihr die Vororgasmusgefühle aktivierte. Sie war fast nicht mehr zu halten. Felix lehnte sich wieder zurück und schaute sie zufrieden an.
„Jetzt blas mir einen“.
Sandra kniete sich hinter ihn und begann ihn zu verwöhnen.

Nachdem sie ihre Arbeit erledigt hatte, zog sie sich zumindest ihren BH und ihr Top wieder an und kniete sich neben das Bett. Endlich gab auch das Halsband wieder ruhe. Felix entspannte sich noch etwas. Dann wies er sie an sich um das Abendessen zu kümmern. Der Rest des Abends verlief eher ruhig. Felix schaute noch etwa fern, Sandra durfte heute nicht zu seinen Füßen sitzen, sondern stand mit den Händen hinter dem Kopf neben der Wohnzimmertür. Da es ein Mittwoch war, war Steffen ebenfalls da und spielte mit Miri. Während er mir Felix plauderte und beide mit einem halben Auge dem Programm folgten, ließ er Miri ununterbrochen irgendwelche stumpfsinnigen Übungen wiederholen. Die aber, wenn auch nicht anspruchsvoll, doch zumindest sehr anstrengend aussahen.
„Aufstehen, Warteposition“,
„Hocke“,
„Zeig mir deine Spalte“,
dann wieder „Aufstehen, Warteposition“
„Sag mir was du bist?“
„Ich bin deine unterwürfige Sklavin mein Meister, benutze mich nach deinem Belieben wie es dir gefällt. Ich bin hier zu deiner Erbauung“ antwortete Sie unterwürfig.
„Präsentiere dich“. Dazu musste sie sich ausziehen und sich breitbeinig auf dem Couchtisch und mit den Händen im Kreuz anbieten.
Wieder „Aufstehen, Warteposition“.
„Zieh dich an“,
„Hocke“,
„Beine auseinander“,
„Bleib so stehen“.
Nach 2 Minuten wieder „Aufstehen, Warteposition“.

So ging das praktisch ununterbrochen weiter, er gönnte ihr kaum eine Pause. Dabei beachtete er sie kaum noch. Sandra konnte sehen wie sehr sie die Prozeduren anstrengten. Auf ihrer Stirn hatten sich schnell große Schweißperlen gebildet, die jetzt über ihr Gesicht liefen. Sie würde morgen einen anständigen Muskelkater haben. Nach dem Abendfilm zog sich Steffen mit Miri noch auf ihr Zimmer zurück, Felix schaute auf die Uhr und dann weiter fern. Nach einer halben Stunde verabschiedete sich Steffen. Danach gingen auch Sandra und Felix ins Bett. Ihr steckte noch immer die Aufregung des Tages in den Knochen und so schlief sie schnell und todmüde ein.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:26.05.11 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


danke daß du diese geile fortsetzung geschrieben. da hast du dir wieder einiges einfallen lassen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:31.05.11 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 107

Wieder vergingen einige Tage ohne besondere Vorkommnisse, bis zum dritten Advent. Steffen hatte seine Prüfung bestanden und Miri konnte endlich offiziell in seine Obhut übergeben werden. Die beiden wurden von einem Fahrer vom Club abgeholt, Felix fuhr ebenfalls mit. Sandra durfte leider nicht mit und musste die Zeit in ihrer Box verbringen.

Als sie am frühen Abend wiederkamen, waren alle Drei noch sehr aufgekratzt. Felix holte Sandra aus ihrer Box und die kleine Gruppe ging in Miris Zimmer. Steffen hatte ihren Kleiderschrank geöffnet, da sich auf der Innenseite der Tür ein großer Spiegel befand. Vor den Schrank hatte er einen Stuhl gestellt. Miri war bis auf ihren Keuschheitsgürtel vollkommen nackt. Steffen wies sie an sich auf den Stuhl zu setzen.
„So meine Kleine, wir hatten ja schon darüber gesprochen, dass dich eine erste massive Anpassung erwarten wird, nachdem du mein bist“.
„Ja Meister, wann immer du es wünscht bin ich bereit dazu diese Veränderung zu erfahren“.
„Du wirst sie jetzt erfahren, wie du so schön gesagt hast“.
„Was muss ich tun Meister?“
„Nicht so hastig, lass uns das hier ruhig noch ein wenig auskosten. Ich habe dir ja gesagt, dass es sich um eine massive optische Veränderung handeln wird oder?“
„Ja Meister“.
„Kannst du dir vorstellen, was ich im Sinn habe, gibt es vielleicht etwas, dass du überhaupt nicht möchtest?“
„Nein Meister, ich bin gerne bereit jede Veränderung dankbar anzunehmen, die du mir zu zugedacht hast“.
Da Miri ja erst einen Stufe 1 Sklavin war, wussten alle Anwesenden, in welchem Umfang sich die Veränderung befinden konnte. Sandra hatte beispielsweise ihre Piercings noch als Stufe 1 bekommen. Die richtig großen Schritte waren erst deutlich später möglich, trotzdem würde es für Miri sicher nicht einfach werden. Sie war gespannt was gleich passieren würde.
„Zuerst die gute Nachricht, wir brauchen keinen Spezialisten, der die Veränderung an die vornimmt und du musst deshalb auch nicht den Doc aufsuchen“.
„Also kein Tattoo und kein Piercing, verratet ihr mir an was ihr gedacht habt Meister?“
Steffen ging zu ihrem Schreibtisch und holte einen Karton heraus. Er ging mit dem Karton zu Miri, kniete sich vor ihr auf den Boden und reichte ihr den Karton. Sie hob vorsichtig den Deckel hoch und starrte ungläubig hinein. Nach einer Schrecksekunde nahm sie das Gerät aus dem Karton.

In der Hand hielt sie einen normalen Langhaarschneider. Sandra merkte, das Miri plötzlich viel angespannter war als noch einen Moment zuvor.
„Da ich meine Körperhaare schon seit jeher regelmäßig entferne, denke ich, dass ich damit mein Haupthaar stutzen soll?“
„Nah dran, damit wirst du erstmal die Haare kurz scheren. Danach habe ich noch einen Nassrasierer dabei. Ich möchte, dass du ab heute eine Glatze trägst“.
In Miri arbeitete es. Damit hatte sie nicht gerechnet.
„Aber … ich ...“ dann machte sie eine Pause.
Weder Steffen noch Felix gingen darauf ein.
„... dann fange ich mal an“ sagte sie mit bebender Stimme.
Sie schaltete den Langhaarschneider ein, bis auf das Brummen des Motors war es vollkommen still. Sie zögerte noch einen Moment, dann setzte sie das erste mal an. Im nächsten Augenblick vielen auch schon die ersten langen Strähnen zu Boden. Bahn für Bahn schor sie ihren Kopf, bis nur noch kurze Stoppeln übrig waren. Im Nacken half ihr Steffen, da sie diese Stellen naturgemäß nicht im Blick hatte.

Dann gab ihr Steffen wortlos den Rasierschaum. Sie cremte sich den Kopf und und blickte sich wortlos im Spiegel an. Es war ihr anzusehen, wie wenig sie von der Situation begeistert war. Das Rasieren übernahm dann Steffen für sie. Nachdem er ihren Kopf zwei mal vollständig rasiert hatte, war auch der letzte Haaransatz verschwunden.

Nach einer kurzen Dusche, durfte Miri sich wieder anziehen. Steffen hatte ihr besonders weiblich wirkende Kleidung herausgesucht, die einen besonders krassen Kontrast zu ihrer neuen, nicht mehr vorhanden Frisur bildeten. Steffen hatte sich das eine oder andere bei Felix abgeguckt. Zu Miris Bekleidung gehörten jetzt auch Stiefel wie Sandra sie permanent tragen musste. Deren Absätze waren zwar noch nicht mit Sandras vergleichbar, aber vermutlich war dies nur eine Frage der Zeit. Sandra war fasziniert von ihrem Anblick. In ihrer Gesellschaft würde sie zukünftig echte Chancen haben für einen Moment nicht aufzufallen.
„Und? Was sagst du?“ frage Steffen stolz.
„Das war wirklich unerwartet, aber es sieht besser aus als ich befürchtet habe. Ich habe nicht damit gerechnet eine Glatze zu tragen. Aber für dich werde ich mich natürlich gerne daran gewöhnen“. Miri klang jetzt schon etwas versöhnlicher. Sie hatte sich schließlich gewünscht seine Sklavin zu werden und sie wusste worauf sie sich eingelassen hatte. Sandra war ziemlich sicher, dass er es ihr heute Nacht auf eine ganz besondere Weise danken würde.
„Jetzt will ich meine neuste Errungenschaft auch präsentieren, kommt ihr noch mit auf ein kleines Bierchen zur Feier des Tages?“ fragte Steffen direkt zu Felix?
„Bevor ich mich schlagen lasse, Sandra zieh dir schnell was über, wir gehen noch mal los“.

Sandra machte sich schnell etwas zurecht. Sie hatte nicht viel Zeit und so beschränkte sie sich darauf sich so knapp zu bekleiden, wie Felix es an ihr mochte. Sie zog eines der Tops für den Einkaufen an, sie hatte mittlerweile einige ihrer Kleidungsstücke mit der Kartenhalterung ausstatten müssen. Dazu trug sie sich einen knappen Rock und darunter eine wärmende Strumpfhose. Sie quälte sich zurück in die Stiefel, die dicke Strumpfhose machte es noch schwieriger als sonst. Dann ging sie noch einmal kurz durch ihre Haare. Nach nicht einmal 10 Minuten stand sie im Flur. Als die anderen bemerkt hatten, dass sie fertig war, zogen alle ihre Jacken an und gingen los.

Auf der Straße angekommen schaute sich Miri fast ununterbrochen um. Es war ihr deutlich anzusehen wie unwohl sie sich fühlte. Felix und Steffen warfen sich vielsagende Blicke zu, wann immer sie gerade nicht in ihre Richtung sah. Sie gingen in eines der kleinen Lokale an der Fußgängerzone. Wie immer war der Laden gut mit Studenten besucht. Es war Sonntagabend und viele Studenten von Auswärts waren schon wieder in der Stadt unterwegs und nutzten den Abend um mit ihren Freunden um die Häuser zu ziehen, bevor die Studienwoche wieder anfing. Trotzdem waren nicht alle Tische besetzt. Steffen suchte einen Tisch in der Mitte des kleinen Raumes aus. Felix und Steffen setzten sich, erst danach nahmen auch Miri uns Sandra platz. Seit sie den Laden betreten hatten, hatte Miri ein knallrotes Gesicht bekommen. Sandra fand es schon fast ein bisschen Komisch wie sie sich verhielt. Natürlich bedeutete dies für sie einen großen Einschnitt und ihr wäre es mit Sicherheit nicht minder peinlich gewesen, aber aus der Draufsicht hatte es eine gewisse Situationskomik. Felix und Steffen nahmen sich jeder eine Karte und stöberten nach einem geeigneten Getränk. Nach ein paar Minuten kam ein junger Kerl an ihren Tisch und fragte, ob sie schon wussten was sie trinken wollten. Steffen bestellte für sich ein großes Pils und für Miri einen alkoholfreien Cocktail.
„Zur Feier des Tages“ sagte er in einem gönnerhaften Tonfall in Miris Richtung. Miri blickte den Kellner verlegen an. Dieser zuckte nur mit den Schultern. Felix bestellte sich ebenfalls ein großes Bier und für Sandra ein großes Wasser.
Nachdem der Kellner die Bestellung aufgenommen hatte, begannen Felix und Steffen sich zu unterhalten. Dabei gingen sie mit keiner Silbe auf den heutigen Tag ein. Auch die beiden Sklavinnen wurden nicht in das Gespräch eingebunden.
Als die Getränke kamen, stießen sie alle gemeinsam an und die beiden unterhielten sich weiter. Völlig unvermittelt meinte Steffen irgendwann zu Miri, dass sie sich die schönen Stunden heute Abend noch verdienen musste und ob sie nun dazu bereit war?
Sie schaute ihn unsicher an.
„Ja Meister, wie darf ich mir dein Wohlwollen und deine Erlaubnis verdienen?“.
„Nimm dir bitte den Bierdeckelhalter“.
Sie nahm sich das Plastikteil und hielt es mit einem fragenden Gesichtsausdruck in der Hand.
„Ich werde gleich deinen Begleiter starten. So lange du das Teil in der Hand hältst, wird er in die arbeiten. Aber du solltest ihn trotzdem nicht abstellen, bevor er dich hier zum Höhepunkt gebracht hat. Zum einen weil du dann in der nächsten Woche überhaupt keinen Höhepunkt erleben wirst, zum anderen weil Sandra und du dann von euren Begleiter einen heftigen Stromstoß bekommen werdet“.
„Sandra?“ fragte sie erschrocken.
„Was war denn das? Habe ich dir erlaubt einen Frage zu stellen?“
„Nein Meister, bitte entschuldige, das wollte ich nicht, ich war unachtsam“.
„Das du deinen Spaß so leichtfertig verschenken würdest, hätte ich nicht gedacht. Für heute hast du deine Chance gerade verspielt, aber vielleicht möchtest du ja morgen deinen Spaß haben. Dann schalte ich mal ein“.

Miris Körper spannte sich und sie umklammerte Fest den Bierdeckelhalter. Sandra fragte sich ob Steffens vorgehen mit Felix abgestimmt war, aber weder durfte sie fragen, noch gab es daran einen wirklichen Zweifel. Darüber hinaus war sie eh nicht in der Position so eine Frage zu stellen. Statt sich darüber weiter den Kopf zu zerbrechen, schaute sie lieber Miri zu, wie sich gleichzeitig für und gegen den Höhepunkt kämpfte. Sie versuchte sich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Aber sie saßen hier mitten auf dem Präsentierteller. Sandra beschloss ihre Mitbewohnerin ein klein wenig zu unterstützen und ein paar der unangenehmen Blicke auf sich selbst zu ziehen. Langsam lehnte sie sich zurück und drückte ihre Brust raus. Da sie es vermied in die Runde zu schauen, wusste sie nicht wie erfolgreich sie mit ihrer kleinen List war. Sehr wohl merkte sie aber wie wenig ihr Versuch ihrem Meister gefiel. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie, als ihr Begleiter stellvertretend für Felix ihre Bestrafung einläutete.
„Wenn Miri Steffens Wunsch entsprochen hat, werde ich das Gerät wieder abschalten. So lange wirst du dich unauffällig verhalten, ist das klar?“

„Ja Meister, bitte entschuldige, ich bitte um eine harte aber gerechte Strafe“ sagte sie so leise, dass sie hoffte, dass es außer ihrem Meister niemand hören konnte.
„Trink dein Wasser aus“ wies er sie an. Sandra setzte das Glas an und trank es bis auf den letzten Schluck aus. Als der Kellner gesehen hatte, dass ihr Glas leer war, kam er wieder an ihren Tisch. Etwas verwundert schaute er auf Miri, die sich für das was sie gerade erlebte erstaunlich gut hielt. Felix bestellte für Sandra ein Bananenweizen. Er machte sich kurz einen Zettel und ging zurück hinter den Tresen. Drei Minuten später brachte er das Getränk. Sandra bedankte sich und nahm den ersten Schluck. Es gab nur eine Sache die sie noch weniger mochte als Weizenbier und das waren Bananen. Ihre Mutter hatte ihr mal gesagt, dass sie Bananen als Baby sehr gerne gegessen hatte, heute hasste sie sie. Vermutlich hatte sie ihren Lebensbedarf schon damals gedeckt. Auf jeden Fall verging ihr heute schon von dem Geruch der Appetit. Das Getränk fühlte sich zäh und dickflüssig an. Natürlich wusste sie, dass ihr Kopf ihr das nur vorspielte, trotzdem wurde ihr ein bisschen übel. Felix wusste, dass dieses Getränk so ziemlich das letzte war, was sie trinken wollte und vermutlich hatte er es genau aus diesem Grund bestellt. Die wiederkehrenden Stromschläge machten es nicht einfacher ihren Drink herunter zu bekommen. Sie wurde nicht so intensiv oder so häufig wie morgens im Weckmodus malträtiert, aber trotzdem war es alles andere als angenehm. Auch Miri hatte sich mittlerweile nicht mehr ganz so gut im Griff. Ihre Stirn glänzte schon ein wenig. Den Bierdeckelhalter hielt sie so fest, dass Sandra sicher war, dass sie ihn jede Sekunde zerbrechen würde. Auch ihre Atmung hatte sich verändert. Als es all zu auffällig wurde, nahm Steffen sie in den Arm und sie konnte sich ein wenig in seinem Pullover verkriechen. Trotzdem arbeitete ihr Begleiter unbarmherzig weiter in ihr.
„In den nächsten 10 Minuten sollte es soweit sein Miri, ansonsten wirst du wohl den Rest der Woche ohne Höhepunkt auskommen müssen“.
„Ja Meister, ich würde ja auch so gerne, aber hier sind so viele Leute … bitte, ich werde auch fast wahnsinnig vor Geilheit … aber es ist so peinlich, da ist diese Blockade“.
„Du wirst das schon schaffen und wenn nicht, ist das auch nicht so schlimm, du musst dann nächste Woche halt öfter meinen Stab lutschen und wir versuchen es nächsten Sonntag einfach noch mal“.

Miri empfand die Perspektive wohl nicht ganz so unkritisch wie ihr Meister. Sie sah aus, als würde sie gleich losheulen. Gleichzeitig krümmte sie sich langsam vor Lust, unfähig sich zwischen all den Menschen gehen zu lassen. Sandra hoffte auch aus Eigennutz, dass sie die 10 Minuten nicht mehr benötigen würde. Während sie Miri bei überwinden ihrer Blockade zusah, wobei sie da im Laden mittlerweile nicht mehr die einzige war. Sie quälte sich Schluck für Schluck mit ihrem Getränk. Nach jedem Schluck schüttelte sie sich kurz vor Ekel. Dazu die regelmäßigen Schläge im Unterleib. Ein entspannter Zug um die Häuser sah definitiv anders aus.
Felix und Steffen sahen das naturgemäß etwas anders. Beide hatten offensichtlich einen Heidenspaß.

Miri schaffte es nicht mehr sich zu überwinden. Wortlos schaltete Steffen ihren Begleiter wieder ab.
„Ich bin von dir enttäuscht“.
„Es tut mir leid, ich habe mich wirklich bemüht, ich hoffe du bist mir nicht böse“. Miri liefen die Tränen über das Gesicht. So hatte sie sich ihren ersten Tag in Unfreiheit sicher nicht vorgestellt.
„Nein, Böse bin ich nicht, nur enttäuscht“.
Sandra empfand, dass diese Formulierung noch härter war. Wäre er nur böse, hätte er sie bestrafen können und alles wäre wieder gut gewesen. Aber so signalisierte er unterschwellig, dass sie seine Erwartungen nicht erfüllt hatte, vielleicht weil sie dazu nicht in der Lage war, in jedem Fall aber entgegen seiner Erwartung. Aus Sandras Sicht war dies klar die schlimmere Strafe.
„Das wollte ich nicht, bitte, ich möchte , dass du zufrieden bist mit deiner Sklavin“.
Miri ging die ganze Situation ziemlich an die Nieren. Sie meinte es genau so wie sie sagte. Steffen gab ihr ohne weiter darauf einzugehen ein Taschentuch und Miri wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
„Wir wollen gleich nicht auf dich warten müssen Sandra“ bemerkte Felix mit blick auf ihr Glas. Steffen und Felix hatten schon fast ausgetrunken, ihr Glas war noch zur Hälfte gefüllt, schließlich hatte sie ja auch schon einen halben Liter Wasser getrunken. Sie zwang sich jetzt schneller zu trinken. Zweimal musste sie sie sich hektisch den Mund zu halten, weil ihr ein kleiner Teil wieder hochkam. Beim ersten Mal wollte sie noch auf die Toilette um alles auszuspucken, aber Felix hielt sie zurück. Mit einem weiteren Schluck, spülte sie die bittere Masse in ihrem Mund wieder herunter. Beim zweiten mal, versuchte sie es nicht mehr. Irgendwann hatte sie das ganze Glas herunter gewürgt und ihr war speiübel. Aber sie war froh, es hinter sich zu haben.

Als es ums Bezahlen ging, ´durfte´ Sandra wieder zum Einsatz kommen. Als der Kellner mit der Rechnung am Tisch stand, verwies er ihn an Sandra. Die zuckte kurz zusammen und griff dann nach der Kreditkarte in ihrem Ausschnitt. Der junge Mann wusste überhaupt nicht wo er hinsehen sollte. Mit einem verlegenen Lächeln, nahm er ihre Karte und verschwand hinter der Theke. Er kam mit dem Beleg und einem Stift wieder. Sie unterschrieb und nahm sich wieder die Karte. Natürlich musste sie sie gleich wieder wegstecken. Mittlerweile hatten auch andere im Laden mitbekommen, was das genau bedeutete. Sie konnte die Augenpaare die auf sie fokussiert waren, praktisch spüren und war froh, als sie wieder auf der Straße standen um den Weg nach hause an zu treten. Felix und Steffen flachsten jetzt ganz ungeniert darüber wie ´lustig´ das eben war.
„Hast du Sandra gesehen, wie sie sich vorsichtig umgesehen hat, als sie die Karte wegstecken musste...“
„Ja, oder als Miri merkte wie es anfing in ihr zu arbeiten...“
In der Art ging das Gespräch noch eine ganze Zeit weiter. Es war ziemlich erniedrigend. Felix hatte bisher noch nicht oft so abfällig über sie geredet oder sich so direkt über sie lustig gemacht. Es verletzte sie ein bisschen. Aber es gehörte auch dazu. Für Miri musste es wesentlich schlimmer sein. Noch immer liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Sandra hätte nicht darauf gewettet, dass sie morgen immer noch Steffens Sklavin sein würde. In jedem Fall hatte er einiges wieder gut zu machen.

Zuhause angekommen, trennten sich ihre Wege wieder. Steffen zog sich mir Miri in ihr Zimmer zurück und Felix nahm Sandra mit zu sich. Er hatte ihre kleine Hilfestellung für Miri noch nicht vergessen. Auch wenn er nichts sagte, war er doch distanziert. Vielleicht hatte er noch nicht entschieden, ob er sie für ihr Verhalten richtig bestrafen wollte. Sandra wollte Fakten schaffen und ging in die Offensive.

„Darf ich etwas sagen Meister“ fragte Sandra vorsichtig.
„Ich gestatte es dir“.
„Ich habe euch in der Öffentlichkeit enttäuscht. Dafür bitte ich demütigst um eine Bestrafung. Wenn es euch nicht missfällt, bitte ich um meine weitere Disziplinierung“.
„Haben dir dein Weizen und die Stromschläge noch nicht gereicht?“
„Wenn es euch angemessen erscheint, empfinde ich es natürlich auch als ausreichend. Ich möchte auch keinesfalls eure Entscheidung in Frage stellen, jedoch würde mir eine weitere Bestrafung ebenfalls nicht unangemessen erscheinen“.
„Würde sie nicht, was stellst du dir den vor?“
„Vielleicht würde es dir Freude bereiten mein Halsband weiter zu trainieren. Bisher hast du noch nicht die Gelegenheit genutzt, meine Brüste in die Aufzeichnungen mit ein zu beziehen. Ich kann dir versichern, dass diese ebenfalls eine sehr empfindliche Region meines Körpers darstellen. Vielleicht möchtest du sie mit dem Paddel bearbeiten. Diese Art der Bestrafung war in der Vergangenheit immer besonders unangenehm“.
„Wie immer kann ich auf deine Kreativ vertrauen. Was würde ich nur ohne dich machen“ antwortete Felix zufrieden.

Sie holte ein breites Paddel aus ihrem Regal, kniete sich vor ihm auf den Boden und hielt unterwürfig das Paddel in seine Richtung. Er ging an den Computer und brachte das Halsband in den Aufnahmemodus. Sie fasste mit ihren Händen an ihre Knöchel und drückte ihre Brust raus. Felix hob das Paddel, sie atmete ein und hielt die Luft an. Es passierte nicht. Nach ein paar Sekunden atmete sie wieder aus. Gerade als sie wieder einatmen wollte, traf sie das Paddel. Sie presste auch das letzte bisschen Luft aus ihrer Lunge. Dann zog sie die Luft zwischen ihren Zähnen wieder ein. Ihr schossen die Tränen in die Augen.

Es folgten weitere Schläge. Schlag um Schlag ließ sie über sich ergehen. Aber jeder Schlag verstärkte das brennende Ziehen in ihrem Vorbau. Felix ließ nach jedem Schlag einige Zeit vergehen, bis sie sich halbwegs an die neue Situation gewöhnt hatte. Dann Schlug er wieder zu. Nach 15 Schlägen hatte Felix genug. Es war härter geworden, als sie gehofft hatte.
Er versetzte ihr Halsband wieder in den Normalmodus. Dann setzte er sich vor sie und betrachtete sie ausgiebig. Auch Sandra hatte mittlerweile ihre Augen wieder geöffnet. Sie schielte kurz auf ihre geröteten Brüste. Dann legte sie ihre Hände hinter den Kopf und blickte demütig vor ihm auf den Boden.
„Na komm schon her“ sagte er jetzt in versöhnlichem Tonfall. Sandra stand vorsichtig auf und kletterte zu Felix ins Bett. Sofort nahm er sie in den Arm und ließ sich mit ihr zusammen auf die Matratze fallen. Sie lagen einige Sekunden einfach so da, dann zog er sie zu sich herüber und sie beugte sich über ihn. Sie küssten sich intensiv. Es war wunderbar. Sie vergaß den Abend, sie vergaß die Schmerzen in ihren Brüsten, sie blendete die ganze Umgebung aus. Es gab nur sie beide. Es gab nur Lust und Zärtlichkeit. Sie streichelten sich gegenseitig, bis sie beide heiß waren. Dann drückte er sie langsam in seinen Schritt. Er tastete nach der Fernbedienung und schaltete ihren Beinaheorgasmus an. Der Wunsch nach einem Höhepunkt drohte übermächtig zu werden. Sie konnte an nichts anders mehr denken. Sie riss sich zusammen und konzentrierte sich so gut es ging darauf ihn zu befriedigen. Erst nachdem er in ihrem Mund gekommen war, schaltete er das Gefühl wieder aus. Ihr ganzer Körper kribbelte, sie wünschte sich so sehr einen Orgasmus. Aber Felix blieb hart.
„Es ist spät“ bemerkte er, nachdem er selbst etwas zur Ruhe gekommen war. Er gab ihr ihren Nacht-BH, dann fixierte er sie am Bett und machte sich bettfertig. Er schaltete das Licht aus und schlief wie auf Kommando ein. Sandra lag noch eine Zeit wach und versuchte die Lust aus ihren Gedanken zu verdrängen. Irgendwann hatte sie sich wieder so weit beruhigt, dass sie einschlafen konnte.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:31.05.11 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

für diese geile fortsetzung schicke ich dir eine riesen laolawelle durchs forum.

vielen dank fürs schreiben und ich hoffe du hast noch mehr geiles lesefutter für mein kopfkino.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:31.05.11 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung Träumer.
BananenweizenSowas kann man trinken
Da aht Miri ja gleich am Anfang eine aufregende erfahrung gemacht bin ja gespannt wie ihr der 1.Abend mit ihrem meister gefallen hat und ob sie nicht doch einen Rückzieher macht.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:05.06.11 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 108

In der Woche vor Weihnachten war in der Firma nicht mehr viel los. Alle waren mit irgendwelchen Privatsachen beschäftigt und erledigten das Tagesgeschäft gerade noch mit Müh und Not.
Am Donnerstag Abend fand die Weihnachtsfeier statt. Kemal hatte für die Belegschaft einen kleinen Raum in einem stadtbekannten türkischen Restaurant gemietet.
Das Essen sah köstlich aus, aber Felix hatte ihr verboten sich durch das Buffet zu schlemmen oder etwas anderes als Wasser zu trinken. Kemal bohrte mehrfach nach, ob sie nicht doch was richtiges essen wollte. Er schien nicht verstehen zu können, dass sie nichts essen würde. Sie hoffte ihn damit nicht zu kränken und redete sich mit einem strengen Diätplan raus. Sie glaubte nicht, dass er ihr glaubte aber sie dachte nicht daran die Anweisungen ihres Meisters zu missachten und daher konnte sie eh nichts ändern.

Ihre Kollegen ließen es sich gut gehen und nachdem alle rund und satt waren, vernichteten sie neben einer ganzen Batterie an Bier und Wein auch das eine oder andere Tablett Raki. Auch wenn er selbst keinen Alkohol trank, gefiel es Kemal sichtlich seine Belegschaft in so lockerer Atmosphäre verwöhnen zu können. Auch Sandra ließ sich von der Stimmung einfangen und hatte ihren Spaß. Irgendwann um kurz nach 23 Uhr verließ Kemal die Feier, wünschte aber allen noch einen schönen Abend und ermahnte sie scherzhaft sich nicht in falscher Bescheidenheit zurückzuhalten. Sie hatten das letzte Jahr einen guten Job gemacht und das sollten sie gefälligst feiern.

Mit dem steigenden Alkoholpegel lockerten sich auch die Zungen ihrer Kollegen und das machte die Situation für sie leider etwas unangenehmer. Viele der Sprüche die bisher nur in ihrer Abwesenheit oder hinter ihrem Rücken die Runde gemacht wurden, wurden ihr jetzt direkt an den Kopf geworfen, natürlich immer mit einem mehr oder weniger geglückten schelmischen Lächeln, das Sandra aber nicht darüber hinweg täuschen konnte, das es im Kern genau so gemeint war, wie es gesagt wurde. Obwohl sie von Werner, ihrem Informanten, ja eigentlich schon wusste was man so über sie sagte, verletzte es sie doch ein bisschen, es jetzt so direkt ins Gesicht gesagt zu bekommen. Vermutlich meinten die Kollegen es wirklich nicht böse, trotzdem zerstörte es ihre gute Laune. Sie begann sich in die Situation hinein zu steigen. Sie wusste, dass sie es dadurch nur noch schlimmer werden würde, aber sie hatte diese hässliche Angewohnheit und die konnte sie auch nicht bei Bedarf ausschalten. Sie fühlte sich nicht respektiert. Schließlich wussten ihre Kollegen ja nicht, dass sie so etwas als Sklavin eigentlich gewohnt war. Trotzdem beschwerte sie sich nicht. Insgeheim sagte sie sich immer wieder, dass sie dies für ihren Meister erduldete.

Das sie hier so vorgeführt wurde, hatte sie nur ihm zu verdanken, nein das war die falsche Formulierung. Es war ihre Entscheidung gewesen sich für Ihn so ausstatten zu lassen. Jetzt erfüllte diese Ausstattung ihren Zweck. Je stärker sie sich in die erniedrigende Situation hineinsteigerte, umso stärker spürte sie, dass sie tatsächlich eine Sklavin war. Nicht nur wenn sie mit ihrem Meister zusammen war sondern immer. Zu jeder Zeit und an jedem Ort. Trotzdem hatte sie keine Lust mehr sich weiter die Kommentare anzuhören. So im angetrunkenen Zustand hatten viele ihrer Kollegen in Sandras Augen einiges an Ansehen einbüßen müssen. Die Ausnahmen bildeten Cora, Werner und Heinz, der Meister aus der Werkstatt. Sie setzten sich zwar nicht unbedingt leidenschaftlich für sie ein, gaben aber doch zumindest zu verstehen, dass sie ihre Ansichten nicht teilten und es nicht gut fanden was passierte.

Sandra beschloss zu gehen. Als sie ihre Jacke anzog und in Richtung Bahnhaltestelle ging, folgte ihr Cora.
„Ich hoffe wir haben dich nicht vertrieben. Die Jungs können ganz schöne Arschlöcher sein“.
„Danke das du fragst, ich will euch die Party nicht versauen, ich muss mir das aber auch nicht anhören. Keine Sorge ich nehme es den Leuten nicht krumm. Sie mich doch an, im Grunde genommen haben sie ja sogar ein kleines bisschen Recht. Mach dir um mich keine Sorgen, ich bin das leider schon gewohnt“.
„Manchmal verstehe ich dich nicht, dann ändere das doch. Nimm doch endlich dieses scheußliche Halsband ab. Das steht dir wirklich nicht, dann kauf dir ein paar neue Klamotten und du wirst sehen, wie sich alles für dich verändert. Jemand der so aussieht wie du, kann doch eigentlich mit den Männern machen was er will. Wenn du möchtest ziehen wir zusammen los und decken dich ein. Wenn ich eine Sache wirklich gut kann, ist das einkaufen“ schlug sie mit einem fröhlichen und ehrlich gemeintem Lächeln vor.
„Danke für das Angebot, das ist lieb von dir und die Idee von dir ist für mich auch nicht ganz neu. Aber das Halsband gehört zu mir, mir gefällt es. Die Leute sollen mich so nehmen wie ich bin. Ich möchte mich nicht verstellen“.
„Denk noch mal drüber nach und nimm es mir nicht übel, aber hier ist es einfach schweinekalt und ich habe meine Jacke noch drin. Ich geh wieder rein, wir sehen uns morgen Ok?“
„OK und gute Nacht und danke nochmal“.
„Komm gut heim“.

Sandra hatte Glück und musste nicht lange auf die Bahn warten. Sie setzte sich in eines der freien Abteile und dachte nach. Die Erlebnisse des Abends gerieten schnell wieder in den Hintergrund. Sie hatte immer noch kein Geschenk für Felix besorgen können und sie hatte auch immer noch keine passende Idee. In den letzten Wochen hatte sie sich schon oft einzureden versucht, dass sie ja keine Möglichkeit hatte etwas für ihn zu besorgen, sie hatte kein Geld und selbst wenn sie welches gehabt hätte, gab es für sie nicht die Möglichkeit irgend etwas zu besorgen. Wann sie sich wo aufhielt, bestimmte schließlich er. Außerdem wurde sie ja praktisch vollständig überwacht. Die Überwachung endete ja auch nicht bei ihrem Aufenthaltsort, er konnte sie jederzeit abhören, er konnte teilweise ja sogar ihre Gefühle oder zumindest die aus diesen Gefühlen folgenden Reaktionen des Körpers messen.

Sie hatte auch keinen Zugang zum Internet. Ihr Computer war für sie weiterhin gesperrt und nur Felix konnte einzelne Programme für sie öffnen. Trotzdem wollte sie nicht mit leeren Händen da stehen. Sie war nicht zum ersten mal in den letzten Wochen an dem Punkt, an dem sie nur noch eine Möglichkeit sah. Es gab nur eine Sache über die sie mehr oder weniger frei verfügen könnte und was noch viel wichtiger war, über die sie noch etwas entscheiden konnte. Ihren Körper.
Sie war erst seit einigen Monaten eine Stufe 2 und so kam ein direkter Schritt zu Stufe 3 nicht in Frage, aber sie könnte ihrem Meister versprechen, nach der Mindestwartezeit als seine Stufe 3 zu leben. Dies wäre zwar ein tolles Geschenk, auf der anderen Seite war sie eigentlich noch nicht bereit dazu. Es gab eindeutig noch zu viele offene Fragen, außerdem wollte sie für einen so weitreichenden Schritt ganz sicher sein, dass sie ihn auch für den richtigen ging. Sie liebte ihren Meister so sehr das es weh tat und diese Liebe war absolut nicht einseitig. Aber realistisch betrachtet kannten sie sich noch nicht mal ein Jahr und diese Entscheidung würde sie ihr gesamtes restliches Leben begleiten. Nein, sie würde ihm dieses Geschenk wohl besser noch nicht machen. Sie verzweifelte schon fast an ihren fehlenden Möglichkeiten. Alles andere was sie zu geben hatte, konnte er sich jederzeit nehmen. Ihre Geschenk bzw. ihre Erlaubnis war dafür einfach nicht erforderlich. Sie grübelte noch eine ganze Weile, fand an diesen Abend aber keine Möglichkeit mehr.

Zuhause angekommen, wollte Felix von ihr einen genauen Bericht der Feier. Schließlich war sie das erste mal seit Monaten ohne seine Begleitung aus gewesen. Sie hatte strenge Auflagen erhalten und Felix wollte prüfen ob er sich auf seine Sklavin verlassen konnte. Sie musste ihn anhauchen. Damit er prüfen konnte, ob sie irgend etwas gegessen oder getrunken hatte, das Spuren hinterlassen hatte und das er ihr nicht gestattet hatte. Natürlich konnte er nichts feststellen und so war er mit ihr scheinbar zufrieden. Da es schon spät war, gingen sie im Anschluss ins Bett. Sandra verwöhnte ihren Meister noch einmal, dann wurde sie von ihm fixiert und durfte schlafen.

Die nächsten Tage verliefen wieder in den gewohnten Bahnen. Erst am 23. Dezember wusste Sandra was sie machen konnte um ihren Meister vielleicht doch noch ein wenig zu erfreuen, es war kein richtiges Geschenk, aber welche Optionen hatte sie.
Am Tag vor Weihnachten war zwar im Verkaufsbereich die Hölle los, aber in der Verwaltung herrschte schon ziemlicher Totentanz. Werner und die meisten Anderen hatten schon Urlaub, sie hielt mehr oder weniger allein die Stellung. Sie nahm sich einen Bogen Papier und verfasste für ihren Meister einen Brief, den sie ihm am heiligen Abend überreichen wollte.

--- ANFANG ---

Felix, mein verehrter und geliebter Meister,

im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten als Sklavin, die jedes deiner Worte als Gesetz betrachtet, jede deiner Anweisungen bedingungslos befolgen möchte und sich Dir stets unterwirft, möchte ich Dir dieses Schreiben als Zeichen meiner tief empfundenen Liebe überreichen.

Die letzten Monate waren die schönste und aufregendste Zeit meines Lebens. Du gibst mir mehr als ich Dir jemals zurückgeben kann.

Ich denke ich verrate Dir nichts neues, aber ich möchte Dir hier noch einmal ganz direkt und unverschnörkelt schreiben.

Ich liebe Dich, wie ich noch niemals jemanden geliebt habe.
Ich vertraue Dir blind, denn ich weiß, das du für mich sorgst.
Ich akzeptiere gern die Einschränkungen die Du mir auferlegst, denn ich weiß, dass ich Dir damit gefallen kann.
Ich empfange gerne jede Strafe von Dir, denn ich weiß, dass sie gerecht ist und ich sie verdient habe.
Ich ordne meine Bedürfnisse deinen Wünschen bedingungslos unter, denn sie haben verglichen mit deiner Zufriedenheit nicht den geringsten Wert für mich.
Ich unterwerfe mich Dir ganz und gar, denn ich weiß, dass du meine Bedürfnisse kennst und beachtest.
Ich begebe mich vollständig unter Deine Kontrolle.
Ich bin Dein Spielzeug.

Der Gedanke daran von Dir irgendwann nicht mehr im Arm gehalten zu werden, Dir irgendwann nicht mehr dienen zu dürfen, deine Wünsche nicht mehr befriedigen zu können, wäre für mich unerträglich.

Mir bleibt nicht viel, aber das ist genau richtig. Ich bin dein Eigentum, nimm Dir wann immer Du willst, was immer Du willst. Außer dem Wissen um deine Liebe, ist jede Gegenleistung für mich unnötig und ein Geschenk. Ein Geschenk an dem ich mich erfreuen darf, das ich aber nicht erwarten will. Meine Hingabe für Dich ist an keine Bedingungen geknüpft. Nimm Dir was du willst. Denn wenn Du es willst ist es richtig.

Führe mich an meine Grenzen. Lass mich fühlen, dass ich deine Sklavin bin. Zeige mir, dass Du die Regeln machst und ich sie zu befolgen habe.

Meine Liebe zu Dir wird dies nur bestärken.

unterwürfigst, deine dich unendlich liebende Sklavin
Sandra

--- ENDE ---

Es viel ihr nicht schwer diese Zeilen für ihren Meister zu schreiben. Sie drückten ihre tiefempfundenen Gefühle aus. Es war zwar kein plastisches Geschenk, aber sie hoffte, dass er sich trotzdem darüber freuen würde und was noch wichtiger war, nicht enttäuscht wäre, wenn sie nichts anderes für ihn hatte.

Sie hätte das Schreiben gerne mit Füller verfasst, es gab hier in der Firma aber nur Kugelschreiber. Sie hätte auch gerne etwas stärkeres Papier genommen, aber auch das gab es hier nicht. Trotzdem sah das Schreiben gut aus. Sie hatte erst einen Entwurf am Computer geschrieben, dann hatte sie die Buchstaben eher gemalt als geschrieben. Sie faltete es vorsichtig und steckte es in einen Briefumschlag.

Der Rest des Arbeitstages verlief wieder ohne besondere Vorkommnisse. Jetzt bestand die nächste Schwierigkeit darin, das Schreiben sicher nach hause zu bekommen ohne das ihr Meister es bemerkte. Bevor sie nach hause ging, faltete sie aus einem weiteren Blatt eine Art Tasche, in diese steckte sie den Umschlag. Dann klebte sie sich auf der Toilette diese Tasche auf den Bauch. Der Umschlag wurde dadurch zwar etwas gebogen, aber nicht genickt. Unter ihrem Top und ihrer Bluse, konnte man praktisch nichts sehen. Nur hinsetzten durfte sie sich jetzt nicht mehr.
Sie fuhr stehend nach hause und ging vorsichtig die Treppe in die Wohnung hoch. Felix hatte heute schon keine Vorlesungen mehr und begrüßte sie an der Haustür. Er nahm sie fest in den Arm. Sie hoffte das er nichts merkte und er ihr die Möglichkeit geben würde sich unbemerkt des Umschlags zu entledigen. Er war richtig stürmisch. Er nahm ihr die Jacke ab und knöpfte die oberen Knöpfe ihrer Bluse auf. Sandra konnte nur hoffen, dass er nicht weiter machte.
Er machte nicht weiter, sondern fasste einfach nur in ihren Ausschnitt, griff nach der Kette, die zwischen ihren Brustwarzen gespannt war und zog sie damit spielerisch aber bestimmt in sein Zimmer.
Gleich würde er sie aufs Bett schmeißen und über sie herfallen. Sie brauchte einen Plan, schnell.

„Darf ich einen Vorschlag machen Meister?“ fragte sie vorsichtig.
„Ich gestatte es dir“.
„Soll ich vielleicht noch ein paar Spielsachen holen, vielleicht gefällt es dir ja, es deiner Sklavin nicht ganz so einfach zu machen“.
„Hmm, wie unerwartet, aber eine gute Idee, bring ein paar Spielsachen“.

Sandra viel ein Stein vom Herzen. Sie ging in ihr Zimmer und riss sich fast panisch den Brief vom Leib. Sie versteckte ihn auf der Wartebox. Dann ging sie zum Regal und nahm mehrere Seile, ein Multitail-Peitsche, ein paar Klammern und ein paar Gewichte mit. Auch wenn es ursprünglich nur eine Ausrede gewesen war, sorgte der kleine Adrenalinschub gerade dafür das sie den starken Wunsch hatte ihn zu spüren und wenn sie schon keine Möglichkeit hatte ihn in sexueller Art und Weise spüren zu können, musste es eben auf diesem Weg sein. Sie spürte wie sie heißer und heißter wurde.

Voll bepackt erschien sie wieder vor ihrem Meister.
„Du hast scheinbar größeres vor“.
„Gefällt es dir nicht? Ich wollte nicht unangemessen sein“.
„Doch natürlich gefällt es mir, aber ich dachte nicht, dass es dir auch so sehr gefallen würde. Dann komm mal her“. Felix gefiel sehr, dass sie so viel mitgebracht hatte.
„Zieh dich aus“ herrschte er sie an und Sandra folgte.
Als erstes band er ihre Hände auf dem Rücken fest. Sie musste dabei ihre gegenüberliegenden Oberarme umfassten dann legte er das Seil fest an. Danach verschnürte er ihre Brüste. Ein unangenehmer Druck breitete sich auf ihrem Oberkörper aus. Aber dieser Druck machte sie nur noch heißer. Als drittes zwang er sie in die Hocke und fesselte ihre Beine. Zur weiteren Sicherheit verband er sogar noch ihre Knöchel mit dem Taillenband ihres Gürtels.
Dann ging er einen halben Meter zurück und betrachtete sein Wert.

„Der erste Schritt ist getan, wie fühlst du sich?“
„Ich fühle mich gut Meister, mich von dir so verschnüren zu lassen hat mich sehr heiß gemacht. Meine Brüste schmerzen etwas“.
„Du bist also heiß, da möchte ich nicht mit dir tauschen. Es muss sehr hart sein, zu wissen, dass man keine Befreiung von diesem Druck erwarten kann“.
Das war es. Aber sie konnte das Gefühl halt nicht einfach abschalten. Nichtmal diese direkte Ankündigung konnte sie runter bringen, im Gegenteil.
Als nächstes nahm er die Peitsche und bearbeitete damit ein paar Mal ihre Brüste. Er schlug nicht wirklich fest zu, nur so stark, dass sich ihre Brüste leicht aber unangenehm brannten. Dann setzte er sich zu ihr auf den Boden und küsste sie leidenschaftlich. Dabei öffnete er seine Hose. Dann stellte er sich vor sie und rieb sein steifes Zepter an ihrem Gesicht. Sie wollte ihn mit ihrer Zunge bedienen, aber er zog sich wieder zurück. Sie platzte fast vor Geilheit. Dann wurde es schmerzhafter.

Als erstes positionierte er eine Klammer in ihrer Nasenscheidewand. Dann nahm er zwei Klammern und postierte sie direkt auf ihren Nippeln. Alle drei Klammern erfüllten ihre Aufgabe mit Bravour. Er hänge an jedes ihrer Nippelpiercings zwei kleine Gewichte. Der Zug der Gewichte in Kombination mit den gequetschten Brustwarzen sendeten unaufhörlich schmerzhafte Signale. Aber jede Schmerzbotschaft transportierte auch Lust. Gewaltige Lust. Fast unerträgliche Lust. Felix schaltete den Vibrator in ihr an. Es fühlte sich fantastisch an. Dann setzte er sich auf die Bettkante und forderte seine Teil des kleinen Spiels ein. Sie beugte sich zu ihm herunter und begann ihn zu verwöhnen. Er nahm die Peitsche und bearbeitete währenddessen ihre Rückseite. Es war so unglaublich geil. Sie spürte die brennenden Striemen auf ihrem Hintern und ihrem Rücken, dazu den stechenden Schmerz in ihren Brüsten. Seine Luststange in ihrem Mund. Aber eben auch den Vibrator in ihrem Schritt. Sie hoffte, dass er ihn nicht wieder ausschalten würde, ihr war heiß und kalt zugleich. Sekunden später ließ er sie das erste mal explodieren. Es war fantastisch und es hörte nicht auf. Sie ließ sich fallen und stand nach kurzer Zeit erneut unmittelbar davor, das Gefühl nach dem sie sich normalerweise so sehr sehnte erleben zu dürfen, als sie ein heftiger Schlag durchfuhr. Sie zuckte erschrocken zusammen.

„Ganz so einfach mache ich es dir nicht“ sagte Felix belustigt als er merkte wie sie erschrocken und mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammenzuckte. Sie hatte ihm vor Schreck fast in sein bestes Stück gebissen. Er war ganz schön mutig.
Dem Schlag folgte wieder eine Phase der Stimulation. Sie wurde wieder heißer und heißer, wurde er ihr einen weiteren Höhepunkt erlaufen, die Spannung war unerträglich, aber sie hatte keine Alternativen. Sie ließ es geschehen und dieses Mal gab es keine Unterbrechung. Der nächste Schauer der Lust durchfuhr sie. Wenig später kam Felix in ihrem Mund. Aber auch in in ihr ging es weiter. Sie konnte sich fast nicht darauf konzentrieren ihn zu reinigen. Selbst als sie ihn abschließend bedient hatte, schaltete er das Gerät nicht aus.
„Ich möchte, dass mich anflehst, den Vibrator in dir auszuschalten. Ich möchte, dass du mich darum bittest endlich wieder keusch gehalten zu werden und ich möchte, dass es glaubwürdig geschieht. Wir sprechen und in einer Stunde. Er nahm ihr die Klammern ab und überließ sie sich selbst.

Sie erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen. Sie hörte irgendwann auf zu zählen. 4, 5, 6, weiter und weiter trieb er sie zum äußersten. Unnachgiebig, emotionslos, heiß. Das traumhaft schöne Erlebnis wandelte sich mehr und mehr zum Albtraum. Als Felix nach einer Stunde zurück kam, wünschte sie sich nur noch, dass es aufhörte.
„Hast du schon genug?“ fragte er zynisch.
„Bitte Meister, bitte schalte es ab. Ich wünsche mir nur noch, dass es ein Ende hat. Ich möchte wieder zurück in die vertraute Keuschheit. Enthalte mir meine Lust vor, wie es dir gefällt. Bitte, ich flehe dich an, schalte es ab, bitte“. In diesem Moment zwang sie ihr Vibrator zum nächsten mittlerweile schmerzhaften Höhepunkt.

„Aber nur weil du es bist“ antwortete er süffisant. Er griff zur Fernbedienung und endlich kam ihr ständiger Begleiter wieder zur Ruhe. Sie war vollkommen erschöpft.
„Du hast ja einen ganz schöne Pfütze hinterlassen, nicht dass da noch jemand ausrutscht“ bemerkte Felix. Dann faste er an ihren Gürtel und wischte ihr Lustsekret von dem blanken Metallschild. Sie musste seinen Finger ablecken, dann schob er sie ein kleines Stück zurück und drückte sie auf den Boden, damit sie auch die dort hinterlassenen Spuren aufnehmen konnte. Sie schleckte alles sauber, dann begann er langsam ihre Fesseln zu lösen. Er half ihr vorsichtig auf die Beine und setzte sie aufs Bett. Sie küssten sich innig und ließen sich wieder ins Bett fallen. Felix war schon wieder geil. Er spielte an ihren Brüsten herum, konnte aber nicht mehr lange ruhig bleiben. Er drückte sie in die Matratze, setzte sich auf sie. Legte seinen Luststab zwischen ihre Brüste und begann sich zu vergnügen. Er drückte ihre Brüste zusammen und wies Sandra an auf sein bestes Stück zu spucken. Es dauerte nicht lange und die weiße Ladung landete auf ihrem Gesicht. Er nahm ihren Finger und strich die Ladung in ihren Mund, sie versuchte so wenig wie möglich von seinem kostbaren Saft zu verschenken. Es war nicht so einfach wie gedacht und beide stellten sich etwas ungeschickt an. Als sie bemerkten, wie sie sich beide auf dieses Ritual fixiert hatten und wie wenig es gerade gelang, mussten beide lachen. Die Situation war so bizarr. Felix nahm ein Taschentuch und wischte ihr Gesicht sauber. Dann rollte er sich neben sie, nahm seine Hand und sie lagen einfach gemeinsam nebeneinander im Bett. Da war es wieder das Gefühl der Seelenverwandtschaft. Es fühlte sich toll an, Sandra war glücklich.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:05.06.11 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


da ist sie voll auf ihre kosten gekommen.
wird er den brief entdecken? was wird er zum brief sagen? gibt es eine strafe dafür?

wie lange geht noch die stufe zwei?

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:06.06.11 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle,

zum Ersten:
Mal wieder vielen Dank für die Kommentare. Es ist zwar weniger geworden, aber ich führe das einfach mal auf das gute Wetter zurück.

zum Zweiten:
ich habe gerade damit angefangen, die ersten Teile noch einmal quer zu lesen und zu korrigierten.

Gerade am Anfang habe ich ja wirklich noch riesige Satzbauschnitzer gemacht. Wenn ich irgendwann mal damit durch bin, ist es hoffentlich für neue Leser einfacher einzusteigen.

Also bitte nicht wundern, wenn hier ab und an mal Updates angezeigt sind und ihr keine neuen Teil finden könnt.

Die sind weiterhin 2-3 Mal pro Woche geplant.

LG traumer
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kieni Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger

Nieder-Bayern




Beiträge: 52

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:06.06.11 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,

du machst ja einem richtig Angst, das eine Pause entstehen könnte.
Aber dann kam ja im letzten Satz die Entwarnung. Gott sei Dank.

Bitte schreib einfach so weiter, ein schöneres Kopfkino gibt es einfach nicht.

Danke und Servus
Kieni
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:08.06.11 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 109

Als Sandra am nächsten Morgen aufwachte, war sie voller Energie. Sogar der allmorgendliche Schlag in ihr Allerheiligstes machte ich praktisch nichts aus. Sie holte ihren Meister auf die gewünschte Weise aus seinen Träumen, ging in die Küche und bereitete ihm sein Frühstück. Sie freute sich auf den Tag, sie liebte Weihnachten. Sie war zwar eigentlich nicht religiös und hatte die Kirche seit Jahren nicht mehr von innen gesehen, aber Weihnachten hatte nach wie vor einen Wert. Es ging ihr nicht um religiöse Dinge. Es ging um die Rituale, darum mit geliebten Menschen zusammen zu sein. Sich gegenseitig Freude zu bereiten. Um gutes Essen, interessante Gespräche und um das Beisamensein.
Natürlich würde es dieses Jahr etwas anders sein als die letzten Jahre. Dieses Jahr war es das erste Mal, dass sie am heiligen Abend nicht bei ihren Eltern sein würde. Felix hatte schon vor ein paar Wochen festgelegt, dass sie das Fest bei seiner Mutter verbringen würden. Da sie außer ihm niemanden hatte, erschien ihr dies nur recht und billig. Sie hatten sich am ersten Feiertag mit ihren Eltern zum Mittagessen verabredet. Den zweiten Tag hatten sie ganz für sich alleine. Was sie am heiligen Abend nicht mochte, war der Vormittag. Felix schickte sie nach dem Frühstück nochmal zum Einkaufen. Der Supermarkt war zwar brechend voll, trotzdem war sie nach anderthalb Stunden wieder zuhause. Felix hatte ihr extra einen Zeitbonus gegeben. Ihr Halsband hatte er so konfiguriert, dass die Zeit für den Rückweg erst berechnet wurde, nachdem sie den Laden wieder verlassen hatte.

Sie räumte die Einkaufe in die Schränke und ging in ihr Zimmer. Sie stellte sich in die Wartebox und fieberte dem Abend entgegen. Sie hatte gehofft, dass sie die Wohnung noch ein wenig dekorieren würden, aber es würde wohl bei dem Rundbogen bleiben, den Steffi am ersten Advent ins Wohnzimmerfenster gestellt hatte. Ihre Mitbewohner waren samt und sonders ausgeflogen. Alle hatten sich zu ihren Eltern aufgemacht um dort das Fest zu verbringen. Sandra und Felix hatten zwischen den Jahren die Wohnung für sich allein. Nur Miri würde am 27. Dezember zurückkommen, aber die war ja praktisch eine von ihnen. Außerdem verbrachte sie eh den ganzen Tag angekettet in ihrem Zimmer. Steffen hatte in der Mitte des Raums einen großen Ring anbringen lassen. An diesem Ring war eine etwa 3 Meter lange Kette, die Miri wann immer sie zuhause war, an ihren Knöchel anlegen musste. Einmal am Tag musste Sandra ihr einen neuen Eimer bringen, auf dem sie ihre Notdurft verrichten konnte. Wenn Steffen nicht da war, hatte sie sich nackt in ihrem Zimmer aufzuhalten. Es gab nur eine Ausnahme. Die Mahlzeiten durfte sie wie alle außer Sandra am Tisch verbringen. Sie bekam auch das ganz normale Essen und durfte dabei normale Kleidung tragen. Natürlich viel sie trotzdem auf, alleine schon wegen ihr neuen Frisur. Alle anderen Bereiche des Hauses, das Bad eingeschlossen, waren ihr verboten worden. Da damit auch die Dusche außer Reichweite war, brachte Sandra ihr ebenfalls einmal am Tag eine Schale mit Wasser und Seife und dazu einen Lappen. Sie schaffte es irgendwie trotz der Umstände immer frisch zu riechen. Aber heute war das eh nicht wichtig.

Als es draußen langsam dunkel wurde, kam Felix in ihr Zimmer und befreite sie aus der Box.
„Mach dich hübsch kleine“.
„Ja Meister“.
Sie ging ins Bad und duschte. Dann stellte Felix sie auf die Wage.
„Damit ich nach dem fetten Tagen weiß, wo ich dich wieder hin bekommen muss“ sagte er mit einem breiten Grinsen.
Im Anschluss probierte sie ein paar Outfits an. Jenny wusste ja wo sie sie hin stecken musste und sie wollte ihr konservativeres und trotzdem festliches Outfit lieber für den ersten Feiertag aufheben. Nachdem sie sich angezogen hatte, machte sich noch ein wenig zurecht. Felix hatte sich ebenfalls festlich angezogen. Nicht übertrieben, aber er trug zumindest ein Hemd, hatte sich frisch rasiert und sich für den Abend fein gemacht. Sie trafen sich im Flur. In seiner Hand hielt er ein Geschenk.

„Für meine Mutter, wir machen unsere Bescherung, wenn wir wieder nach hause kommen“.
„Gut Meister, dann lasse ich mein Geschenk für dich auch hier“.
„Du hast was für mich? Da bin ich ja gespannt. Ich dachte eigentlich du hättest keine Chance mehr gehabt unbemerkt etwas für mich zu besorgen. Wo hattest du das Geld dafür her? Muss ich da etwas wissen?“ fragte er etwas besorgt um zu erfahren ob sie ihn hintergangen hatte.
Die Überraschung war ihr gelungen. Ruhig und zufrieden antwortete sie „Nein Meister, ich habe dich natürlich nicht übergangen, über eigenes Geld zu verfügen steht mir nicht zu und daran halte ich mich auch. Es ist nur eine Kleinigkeit, aber dafür habe ich dafür keine Regeln verletzt“.
„Außer der, ein Geheimnis vor mit zu haben“ sagte er mit einem lächeln, dass klar machte, das dies natürlich in Ordnung war. „Dann bin ich ja doppelt gespannt. Ich habe auch ein paar nette Sachen für dich, komm wir fahren los“.
Sie gingen zur Straßenbahn und machten sich auf den Weg in sein Heimatdorf. Um etwa halb Fünf standen sie vor der Haustür ihrer Mutter. Felix bestimmte noch, dass sie heute die Form vergessen sollte. Er wollte kein Ja Meister, oder irgend eine Bitte um Erlaubnis für irgendwas hören.
„Auch das essen ist heute für alle da, es ist Weihnachten“.
„Vielen Dank Meister, ich werde deine Vorgaben berücksichtigen“.
„Das bedeutet natürlich nicht, dass du machen kannst was du willst, aber ich denke das ist klar oder?“
„Ich werde mich gut betragen und wissen wo meine Grenzen sind, du wirst zufrieden mit mir sein“.
„Davon bin ich überzeugt“.

Sie klingelten. Sandra hatte nicht ganz die Wahrheit gesagt. Sie wusste natürlich nicht genau wo ihre Grenzen heute exakt lagen, aber das machte ja den Reiz aus. Sie würde sie so weit wie möglich zurückhalten. Vermutlich würde sie ihrer tatsächlichen Grenze sehr nahe kommen.
Jenny öffnete die Tür und strahlte sie an.
„Schön, dass ihr es geschafft habt. Fröhliche Weihnachten“.
„Frohe Weihnachten Mama“.
„Frohe Weihnachten Jenny“.
„Na dann kommt mal rein, Sandra du kannst gleich in die Küche gehen, es gibt noch einiges vorzubereiten, ich hab dir eine Liste gemacht“.
Sandra war ein bisschen perplex. Ja dieses Weihnachten war anders als alle die sie bisher erlebt hatte. Bisher wurde sie immer von vorne bis hinten bedient. Zumindest heute war sie es wohl, die von vorne bis hinten bedienen würde. Aber es machte ihr nicht das geringste aus. Sie fand die Liste auf der Arbeitsplatte und machte sich an die Arbeit. Jenny hatte für ein Raclette eingekauft. Sandra begann damit die Zutaten vorzubereiten. Sie schnitt Paprika, Zwiebeln, Champignons und drei Sorten Fleisch klein. Dazu richtete sie Mais, zwei Sorten Käse, Kartoffelscheiben und eine Hand voll anderer Zutaten an. Sie fragte sich, wer das alles essen sollte. Sandra nahm das gute Geschirr aus dem Schrank und deckte den Wohnzimmertisch. Felix und seine Mutter hatten es sich auf dem Sofa bequem gemacht und plauderten. In der Ecke neben der Trassentür stand der Baum. Im CD-Player lief eine CD mit Weihnachtsliedern. Auf dem Couchtisch stand eine Schale mit Keksen. Zumindest in diesen Punkten war es fast wie zuhause. Sie baute das Gerät auf und brachte die Zutaten an den Tisch.
„Es ist angerichtet“.

„Schön, ich habe auch schon richtig Hunger“ bemerkte Jenny.
Über zwei Stunden verbrachten sie mit Essen. Alle schlugen sich den Bauch voll. Sandra genoss es, endlich mal wieder etwas richtiges zu essen. Ohne jede Beschränkung durfte sie mal wieder schlemmen. Es war toll.
Als alle sich kaum noch bewegen konnten, weil jeder zu viel gegessen hatte, beschlossen sie nun mit der Bescherung zu beginnen. Sandra kümmerte sich um die Reste des Essens. Sie räumte alles zurück in die Küche. Die frischen Sachen verpackte sie in Frischhaltefolie und stellte alles in den Kühlschrank. Das Geschirr und Besteck stellte sie in die Spülmaschine. Den Racletteautomaten mache sie schnell in der Spüle sauber. Dann wischte sie schnell den Wohnzimmertisch sauber. Erst als alle Spuren der Mahlzeit beseitigt waren, gesellte sie sich zu Jenny und ihrem Meister.
„Dann können wir ja anfangen“.
Es gab nicht viele Geschenke auszupacken. Jenny hatte etwas für Felix und etwas für Sandra, Felix hatte etwas für seine Mutter besorgt, mehr zu verteilen gab es nicht. Als erstes sollte Felix sein Geschenk auspacken.

„Ganz schön schwer“ bemerkte er als er es vor sich auf den Couchtisch stellte. Er machte das Geschenkpapier ab und öffnete den darunter befindlichen Pappkarton.
In dem Karton war ein Berg bestehend aus seinen lieblings Süßigkeiten und ein Umschlag. Im Umschlag steckte eine Karte mit ein paar netten Worten und 100 Euro.
„Ich weiß doch immer nicht was ich dir schenken soll, du hast ja auch schon alles. Aber da ich weiß, dass du chronisch knapp bei Kasse bist, dachte ich, damit könntest du wirklich etwas anfangen“.
„Danke Mama, du kennst mich halt“ sagte er und bedankte sich bei seiner Mutter mit einer festen Umarmung.
Als nächstes bekam Jenny ihr Geschenk. Felix hatte für sie einen Gutschein zum Brunch besorgt und da sie außer ihm niemanden hatte, bot er sich auch gleich als Begleitung an. Es war vielleicht nicht das kreativste Geschenk, aber Jenny freute sich trotzdem. Das wertvollste was man ihr Schenken konnte war Zeit. Auch wenn sie nicht wirklich reich war, hatte sie doch alles war man brauchte. Da passte der Gutschein eigentlich ganz gut.
Als letztes bekam Sandra ihr Geschenk. Sie war ganz gespannt, was Jenny für sie besorgt hatte. Das Geschenk war auf jeden Fall weich, vermutlich etwas zu anziehen.
Sie öffnete das Papier und hatte richtig vermutet. Jenny hatte nichts besorgt, sondern selber zur Maschine gegriffen. Ihr Geschenk war ein dicker, weißer Rollkragenpullover, der an ihre speziellen Bedürfnisse angepasst war. Oben war er weiter, unten war er schön knapp geschnitten. Etwa in der Mitte war ein Gummiband eingezogen, damit er auch unterhalb ihrer Oberweite schön eng anlag. Mitten über besagter war mit großen, rosa Filzbuchstaben das Wort ´TOY´ eingenäht. Sie konnte einen Pullover gut gebrauchen. Der Schriftzug würde ihrem Meister sicher gut gefallen und sie selbst konnte auch damit leben. Es war ganz gewiss nicht das schlimmste was da stehen konnte. So war der Pullover ja sogar einigermaßen straßentauglich.

Sandra bedankte sich ebenfalls mit einer Umarmung. Sie freute sich wirklich.
„Probiere ihn doch gleich an. Ich möchte sehen ob er passt“.
„Gern“.
Sie überlegte kurz ob sie ihn gleich hier anprobieren sollte, die Behandlung von gestern hatte allerdings ein paar Spuren hinterlassen und so entschied sie sich dazu, sich lieber im Bad umzuziehen.
Der Pullover saß fast zu perfekt. Erst beim anziehen hatte Sandra bemerkt, dass er nicht nur aus normaler Wolle gefertigt war, sondern eine elastische Stretchkomponente enthielt. Wie eine zweite Haut schmiegte er sich eng an ihren Körper. Die ´TOY´ Aufschrift prangte quer über ihren Vorbau und brachte ihn so zusätzlich zur Geltung. Sandra hatte im Internet das Wort ´downdressing´ kennengelernt. Es beschrieb die Art wie gut ausgestattete Frauen sich anzogen, wenn sie mal nicht auffallen wollten. Dieser Pullover war dafür ganz sicher ungeeignet. Aber wollte sie das eigentlich? Sie wollte, dass alle Welt sah, was sie für ihren Meister mit sich herum trug und dafür war dieser Pullover perfekt.

Sie ging ins Wohnzimmer und präsentierte ihr neustes Kleidungsstück.
„Wow“ bemerkte Felix.
„Ja, toll oder?“ fragte Sandra in seine Richtung.
„Wow, perfekt, ich glaub nicht Sandra sondern ich habe zu danken. Du brauchst mehr solcher Pullover“.
„Schön, dass er euch gefällt. Ich gebe Sandra das Schnittmuster und die Komponentenliste, dann kann sie sich selber vielleicht noch welche machen“.
„Das wäre super“.
„Ich hole es gleich aus dem Keller“.
Jenny verschwand kurz und kam dann mit den angekündigten Sachen zurück. Sandra behielt den Pullover gleich an. Sie unterhielten sich noch 2 Stunden, dann war es Zeit aufzubrechen.

Da die Züge nicht mehr fuhren, brachte Jenny die beiden mit dem Auto nach hause, kam aber nicht mehr mit rein. Sie verabschiedeten sich und gingen in die Wohnung. Jetzt stand die eigentlich wichtige Bescherung an.
„Zieh dich schon mal aus“ wies Felix seine Sklavin an.
„Ganz Meister?“
„Den BH lässt du an“.
Sie zog den Pullover aus und legte ihn sorgsam wieder zusammen und in ihr Regal. Auch der Rock wanderte wieder ins Regal. Den Rest gab sie in die Wäsche. Dann nahm sie den Umschlag von der Box und ging zu ihrem Meister ins Wohnzimmer. Sie war sehr gespannt, was sie von ihm bekommen würde und hoffte, dass ihm ihr kleines Schreiben gefiel.

Felix hatte eine ganze Reihe kleiner Päckchen auf dem Couchtisch aufgebaut. Ihre Spannung stieg noch einmal sprunghaft an. Was hatte er sich für sie alles ausgedacht und war es etwas über das sie sich freuen würde. Neben den Päckchen lagen auch mehrere Umschläge. Diese sollte sie als letztes öffnen.
„Darf ich eine Frage stellen Meister“.
„Ich gestatte es dir“.
„Möchtest du zuerst dein Geschenk öffnen oder soll ich mit dem Auspacken beginnen?“
„Auch wenn ich wirklich sehr gespannt bin, möchte ich, dass du zuerst auspackst“.
„Wie es dir gefällt Meister“.
Sie nahm das erste Päckchen und wunderte sich über das hohe Gewicht. Ihr Herz klopfte als sie das Papier abmachte und die darunter befindliche weiße Schachtel öffnete. In der Schachtel befand sich ein Armreif, der allerdings in zwei Hälften geteilt war. Der Reif war innen gepolstert und aus glänzendem Stahl gefertigt. Auf einer Seite hatte er eine Art Kupplung, an der anderen Seite war ein kleiner Ring angebracht. Der Armreif war nicht rund sondern passte sich eher länglich an die Anatomie ihres Unterarms angepasst.
„Danke Meister“ sagte sie etwas perplex. Sie gab ihm die beiden Hälften und hielt ihm ihren Arm hin. Er legte den Reif an, es klickte leise und die Hälften waren verschlossen. Sandra konnte keinen Mechanismus sehen um ihr wieder abzunehmen, offensichtlich war dies nicht vorgesehen.
Im zweiten Päckchen befand sich ein weiterer Reif für ihren anderen Arm. Päckchen 3 und 4 enthielten Entsprechungen für ihre Knöchel, die allerdings ein paar Veränderungen gegenüber der Handgelenkversion aufwiesen. Hier waren die Kupplungen am Ende von etwa 5 cm langen Kettchen angebracht, die an einem Ende fest mit dem Reif verbunden waren und mit dem Kupplungsende ebenfalls am Reif befestigt waren. Außerdem befanden sich an Ober- und Unterseite mehrere Schlitze, die sich im Abstand von etwa 1,5 cm mit vollständig geschlossenen Bereichen abwechselten und einmal komplett um den Reif liefen.
„Lass uns gleich mal testen ob die Kupplungen funktionierten“. Sandra führte ihre Armreife so zusammen, dass die Kupplungen einschnappen konnten. Sie hatte jetzt keine Möglichkeit mehr die Arme wieder auseinander zu bekommen. Mit so gefesselten Händen, war es schwierig auch ihre Fußreife zu verbinden, schließlich gelang es ihr aber doch. Mehr als winzige Trippelschritte waren jetzt nicht mehr möglich. Eine einfache Treppenstufe war gerade zur unüberwindbaren Hürde geworden. Obwohl sie ihre neuen Dauerbegleiter ganz offensichtlich nicht zu ihrer Erbauung bekommen hatte, war sie ihm dankbar. Sofort machte sie sich Gedanken, wie ihre Eltern wohl auf die Reife reagieren würde und auch ihre Kollegen würden sicher den einen oder anderen abfälligen Kommentar zu ihr haben.

Als letztes nahm sie sich den größten Karton vor.
Er enthielt eine Art Brosche oder sowas, Sandra konnte nicht genau sagen was es war. Auf der Rückseite befand sie so eine Art Steckkontakt, auf der Vorderseite war ein rotes Kunststoffteil, das wie ein riesiger Diamant gefertigt war. Der falsche Diamant war dunkelrot und wurde von einem etwa 2 Millimeter dicken Ring umschlossen, der an seiner Oberseite mit der Brosche, oder was immer sie gerade in den Händen hielt, verbunden war.
„Darf ich eine Frage stellen Meister?“
„Ich gestatte es dir“.
„Was ist das?“
„Das verrate ich dir, wenn ich es dir angelegt habe“.
Er griff neben das Sofa und holte eine Art Zange hervor. Es war keine normale Zange, sondern hatte ein paar spezielle Vorrichtungen, die Sandra auch nicht genau beschreiben konnte. Auf jeden Fall machte er sich damit an der Vorderseite ihres Halsbands zu schaffen. Nach 2-3 Minuten hatte sie den vorderen Stachel und den dazugehörigen Ring entfernt. Sandra wusste bisher gar nicht, dass man die heraus nehmen konnte. Dann nahm er ihr die Brosche ab und drückte sie an der Vorderseite fest. Er hatte neben dem Sofa auch einen kleinen Handspiegel. Er gab ihn Sandra und sie konnte ihr neues Schmuckstück im kleinen Spiegel betrachten. Es war sogar für ihre Verhältnisse ziemlich auffällig, sah aber nicht schlecht aus.
„Vielen dank für dieses Schmuckstück“.
„Das ist kein normales Schmuckstück“ sagte Felix mit einem vielsagenden grinsen.
„Das ist eher eine Anzeige“.
„Eine Anzeige?“
„Glaubst du ich habe dir deine Orgasmen gestern einfach so geschenkt?“
„Hast du nicht?“
„Natürlich hatte ich meinen Spaß, aber parallel dazu habe ich auch einige Aufnahmen machen können. Jetzt kann das Halsband zuverlässig den Grad deiner Erregung messen. Immer wenn du geil wirst, wird die Brosche anfangen zu leuchten. Je geiler du bist umso heller wird sie strahlen“.

Felix hatte wieder einen Weg gefunden ihre Intimsphäre ein kleines Stück weiter zu beseitigen. Sie musste an das Lied ´ie Gedanken sind frei´ denken. Pustekuchen. Ihre Gedanken waren zukünftig nicht mehr frei. Sie schaute noch einmal in den Spiegel. Sie hatte richtig vermutet. Die Brosche hatte ihre Stimmung zuverlässig erkannt und zu leuchten begonnen.
„Ja, sie funktioniert“ bemerkte Felix. Sandra blieb nichts anders als ihn etwas verlegen anzulächeln.

Sandra nahm sich den ersten Umschlag.
„Der ist eigentlich für mich gewesen, aber ich hoffe du kannst es auch als eine schöne Sache empfinden“.
Neugierig riss sie den Umschlag an der Kante auf. Sie nahm den Zettel und las.

--- ANFANG ---

Sehr geehrter Meister Felix,

hiermit bestätigen wir ihre Anmeldung zur Ausbildung zum Meister der Stufe 4.

Wir freuen uns ihnen Mitteilen zu können, dass wir für ihre Ausbildung einen Platz im Frühjahreskurs 2011 zusichern können.

Bitte finden sie sich am 15. Februar 2011 zur ersten Unterrichtseinheit in dem Schulungsraum des Clubs ein.

Die Anwesenheit ihrer Sklavin ist nicht vorgesehen. Falls sie über keine geeignete Möglichkeit für deren Unterbringung verfügen, kann sie für den Zeitraum der Schulung selbstverständlich in einer der Zellen des Clubs festgehalten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Anne-Marie XXXXXXXXXXX
Schulungsleiterin – Der Club

--- ENDE ---

Im ersten Moment wusste Sandra nicht genau ob sie sich wirklich darüber freuen sollte. Wenn er erstmal die Stufe 4 erreicht hatte, würde dies natürlich den Druck auf sie erhöhen. Aber vielleicht war es ja genau das, was sie brauchte um endlich eine Entscheidung zu treffen.
„Das ist doch was“ sagte sie etwas gestellt.
„Du klingst ja nicht sehr begeistert“ antwortete Felix enttäuscht.
„Was soll ich sagen, Stufe 4 Meister dürfen Stufe 3 Sklavinnen halten“.
„Müssen sie aber nicht und wollen sie auch nur, wenn auch die Sklavin das will, versprochen. Aber zumindest müssten wir, SOLLTEST du dich für die dritte Stufe entscheiden, dann nicht mehr unnötig warten“.
„Ich glaube ich muss es auf mich zu kommen lassen, sei mir nicht böse, natürlich ist es gut, wenn alle Vorleistungen dann erbracht sind, aber, ich weiß auch nicht. Darf ich den nächsten Umschlag nehmen“.
„Bediene dich“.

Der Umschlag war wesentlich dicker. Offenbar war er mit mehreren Zetteln gefüllt. Sie öffnete ihn an der Seite und nahm eine Art Anschreiben heraus.

--- ANFANG ---

An meine Sklavin,

in diesem Umschlag befinden sich 10 kleine Umschläge. In jedem befindet sich eine Art Gutschein. Sie gelten bis zum 01.01.2012, also noch etwa ein Jahr. Du musst sie dir nicht aufsparen. Gültig sind sie für einen zusätzlichen Orgasmus. Allerdings gibt es den nicht umsonst.

Für jeden Orgasmus musst du eine schmerzhafte Prozedur über dich ergehen lassen. Die Prozedur wird sofort vollzogen, nur wenn du die im Umschlag beschrieben Aufgabe wie vorgesehen bewältigst, wirst du auch den Lohn ernten können.

Aber da ich weiß wie stark du bist, wirst du sicher in der Lage sein, die Aufgaben bewältigen zu können.

Dein Meister Felix.

--- ENDE ---

Das war das erste richtige Geschenk von ihm. Zumindest das, was einem Geschenk am nächsten kam. Mit den anderen Sachen hatte er ja eher sich selbst beschenkt und auch an diesen Umschlägen wird er sicher noch einigen Spaß haben. Trotzdem freute sie sich. Es gab ihr zumindest ein klein wenig die Kontrolle über ihren Körper zurück.

Auch im dritten Umschlag befand sich ein Gutschein.

--- ANFANG ---

Gutschein.

Die Inhaberin dieses Gutscheins wird durch dessen Einlösung dazu berechtigt, einen Freitag- oder Samstagabend ihrer Wahl mit einer Person ihrer Wahl, an einem Ort ihrer Wahl, jedoch begrenzt auf einen Radius von 10 km um ihren Wohnort, zu verbringen. Die Anreisezeit wird in die Dauer des Treffens eingerechnet.

Der Termin darf nur aufgrund anderweitiger dringender Verpflichtungen abgelehnt werden. Wobei hier beide Seiten die Verhältnismäßigkeit zu beachten haben. Der Termin muss mit einem Vorlauf von zwei Wochen angekündigt werden.

Während des Termins wird die Inhaberin dieses Gutscheins keine weiteren erleichternden Maßnahmen erhalten. Alle Regeln und auch das Tragen der Skavinnenausstatung sind obligatorisch. Ansonsten kann die Inhaberin frei über die von ihr zu tragende Kleidung entscheiden. Der Freigang ist auf die Zeit zwischen 20 Uhr und Mitternacht beschränkt.

--- ENDE ---

Sex, Freiheit, Felix war am Ende ja sogar noch richtig großzügig. Beide Gutscheine waren so gestaltet, dass sich wirklich nur eine Sklavin darüber freuen konnte. Aber genau das hatte er auch erreicht.

„Vielen Dank für diese tollen Geschenke Meister“.
„Gern geschehen“.
Dann nahm Felix ihren Umschlag. Er nahm das Schreiben heraus und begann zu lesen. Als er merkte worum es in dem Schreiben ging, sollte Sandra die Augen schließen.
Sie hörte wie Felix aufstand und verschwand. Sie frage sich was er gerade machte und warum er nichts sagte. Etwa 10 Minuten später durfte sie die Augen wieder öffnen und Felix nahm sie mit in sein Zimmer.

Irgendwo musste er noch einen Bilderrahmen gehabt haben, denn jetzt hing das Schreiben eingerahmt in einen stabilen Holzrahmen direkt über seinem Schreibtisch, wo jeder es lesen konnte.

„Das war das tollste was ich jemals gelesen habe. Besonders, da ich weiß, dass du jedes Wort auch so meinst. Es bekommt einen Ehrenplatz. Ach und noch was, ich liebe dich Sandra“.
„Vielen Dank Meister“.
Als weiteren Dank küsste er seine Sklavin innig.
Zum Glück bekamen sie nicht oft Besuch. Aber zukünftig würde sie wieder etwas mehr zu erklären haben, wenn doch mal jemand unvorbereitet zu Besuch kam. Dafür hatte sie jetzt wenigstens die Gewissheit, dass ihm ihr Geschenk gefallen hat.

Felix ließ sich zum krönenden Abschluss des Tages noch einmal von ihr verwöhnen. Dabei berichtete er ihr mehrfach wie schön hell ihr neues Anhänger jetzt leuchtete. Sie konnte ihre innersten und intimsten Gefühle nicht länger verstecken. Es war unglaublich erniedrigend aber auch unglaublich geil. Vermutlich ließ ihr kleines Gedankenspiel den Anhänger noch weiter erstrahlen, aber das wir egal. Mir Freude vollbrachte sie das Werk an ihren Meister.
Dann machten sich beide fertig für die Nacht. Felix hatte bereits das Bett umgebaut. Die Schellen an den Ecken waren verschwunden, statt dessen konnte sie sich mit den Kupplungen ihrer neuen Reife direkt an passenden Gegenstücken fest machen. Aber heute übernahm das Felix für sie.
„Deine neuen Eisen stehen dir hervorragend“.
„Vielen Dank Meister, dann werde ich diese zukünftig voller Stolz und Dankbarkeit für dich tragen“.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:08.06.11 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

das sind ja interessante neuigkeiten.

wie wird das mit den gutschein laufen? wird sie die aufgaben überstehen.

darf sie jetzt die ausbildung der dritten stufe jetzt machen?

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:12.06.11 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 110

Der nächste Tag begann wie immer mit einem Stromschlag in ihr allerheiligstes. Dank der Kupplungen an ihren neuen Eisen, konnte sie sich jetzt noch schneller befreien und den Wecker ausschalten. Einen Vorteil hatten sie also wenigstens.

Sie kroch unter die Decke ihres Meisters und machte seinen Start in den Tag so angenehm wie möglich. Felix lies sich noch mehr Zeit als üblich. Heute genoss er es besonders sich langsam weiter aufgeilen zu lassen. Die Rundumversorgung, das Gefühl bedient, ja verwöhnt zu werden ohne das eine Gegenleistung erwartet wurde. Einfach nur weil er es wollte, das liebte er. Natürlich war dies nur Sandras Interpretation, aber vermutlich kam sie damit der Wahrheit ziemlich nahe.
Sie verlängerte seine Freude so gut sie konnte. Langsam und gleichmäßig leckte und lutschte sie sein bestes Stück und streichelte ihn mit ihrer Zunge. Nach etwa einer halben Stunde konnte er sich nicht mehr zurückhalten und explodierte in ihrem Mund.

Nachdem sie ihn wieder gereinigt hatte, machte Sandra Frühstück für ihren Meister. Felix wahr schon wieder zu kleinen Spielchen aufgelegt. Da sie ja alleine waren, konnte er sich mal wieder so richtig austoben. Sie musste sich nackt vor ihn auf den Tisch legen. Sie legte sich auf den Bauch und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf der Tischplatte ab. So konnten sie sich in die Augen sehen und er hatte den perfekten Zugriff auf ihre Brüste. Sie musste den Rücken stark durchdrücken, die Position war etwas ungewohnt.

„Heute musst du dir dein Frühstück erarbeiten. Ich will mit dir spielen, womit soll ich anfangen?“ fragte Felix fröhlich.
„Ich sehe noch keine Klammern auf meinen Nippeln, ich denke das wäre schon mal ein guter Start“.
„Ich sehe du hast Geschmack. Dafür hast du dir auch was zu essen verdient“.
Er griff in seine Hosentasche und holte zwei Wäscheklammern heraus. Langsam setzte er sie auf ihre Brustwarzen.
„Vielen Dank Meister“ bedankte sich Sandra unterwürfig.
Felix nahm einen großen Bissen seiner Scheibe Brot. Er kaute alles gründlich durch. Dann stand er ein kleines Stück auf und bewegte sich in Sandras Richtung.
Sandra verstand und öffnete den Mund. Mit seiner Zunge drückte er den zerkauten Brei in ihren Mund. Sie kaute nicht mehr. Dazu war das Gefühl im Mund zu unangenehm. Sie schluckte den schleimigen Brocken herunter und bedankte sich. Dann aß er selber etwas. Immer wieder bekam sie auch mal einen vorgekauten Happen. Wieder knisterte es zwischen den Beiden. Ab und zu setzte Felix die Klammern um. Mal auf ihre Zunge oder Nasenscheidewand, mal irgendwo anders an ihre Brüste, am Ende landeten sie aber immer wieder auf ihren Nippeln. Je häufiger es sie dort befestigte umso unangenehmer wurde es. Aber natürlich beschwerte sie sich nicht, sondern genoss es ihrem Meister dienstbar sein zu können.
Als Felix satt war, stand er auf und setzte sich breitbeinig aufs Sofa.

„Ich hab schon wieder Bock, machs mir“ sagte er ungewohnt deutlich. Sandra krabbelte vom Tisch und ging zu ihm herüber.
„Warte, bevor du anfängst, kette deine Knöchel zusammen und verbinde dann die Handeisen auf deinem Rücken“.
„Gerne Meister“. Sandra nahm die Enden der kurzen Ketten von ihren Fußeisen. Sie ließen sich problemlos aus der Halterung nehmen und verbinden. Das trennen war allerdings, erwartungsgemäß nicht mehr möglich. Dann legte sie ihre Hände auf den Rücken und versuchte möglichst schnell die Kupplungen ihrer Handeisen zu verbinden. Es ging schon etwas schneller als gestern, aber trotzdem brauchte sie noch gute zwei Minuten. Felix schaute ihr fasziniert zu. Er öffnete seine Hose und Sandra kniete sich breitbeinig vor ihn. Sie nahm sein bestes Stück und verwöhnte ihn. Dabei griff er fest in ihre Haare und drückte sie immer wieder fest auf seine steife Prachtlatte. Wenn es diese neu härtere Gangart war, die ihm besondere Freude bereitete, würde sich Sandra ganz schön um gewöhnen müssen. Sandra hatte ihn praktisch schon zum Höhepunkt gebracht, als sie einen Schlüssel in der Tür hörten. Auch Felix hatte es gehört. Spontan drückte er Sandra von sich weg, so das sie auf den Rücken, bzw. ihre Arme viel. Völlig nackt und fixiert lag sie auf dem Boden. Sie hoffte sehr, dass es keiner ihrer Mitbewohner war, der mit seiner oder ihrer Familie zurück kam. Sie wäre vor Scham im Boden versunken. Er selbst warf sich schnell eine Decke über und realisierte zu spät, wie er seine Sklavin hier präsentieren würde.

„Mist, Sandra, komm hoch, setzt dich wenigstens“. Sandra richtete sich so gut wie möglich auf und setzte sich auf den Boden. Beide starrten auf die Tür, aber niemand betrat das Wohnzimmer.
„Darf ich eine Frage stellen Meister?“ flüsterte Sandra.
„Was denn?“
„Darf ich unter die Decke kommen?“
„Aber mach leise“.
Sandra drehte sich um und kroch auf das Sofa zu. Felix half ihr hoch und zog sie mit unter die Decke.
„Bist du doch schon wieder da?“ rief Felix laut und mit einem fragenden Unterton.
Dabei zog er sich unter der Decke hektisch seine Hose wieder an. Es vergingen noch ein paar Sekunden, dann stand eine ziemlich deprimiert drein schauende Miri im Wohnzimmer.
„Was machst du denn schon wieder hier, wolltest du nicht die ganzen Feiertage wegbleiben?“
„Ja Meister Felix, ich entschuldige mich für die Störung. Da ich unerwartet zwei Tage früher hier aufgetaucht bin, bitte dich darum, dass mein Meister über mein Fehlverhalten informiert wird, damit er mich entsprechend zurechtweisen kann. Aber ich habe es zuhause einfach nicht mehr ausgehalten“.
„Du hattest dich doch so darauf gefreut. Was war denn los?“
„Meine Familie legt offenbar doch mehr wert auf den perfekten Schein als ich gedacht hatte. Meine neue Aufmachung entsprach ganz offensichtlich nicht dem, was sie als angemessen empfinden. Bevor mein Onkel und meine Tante heute zum Besuch kommen, sollte ich verschwunden sein. Sie wollen mich ´so´ nicht mehr sehen und sich soll wiederkommen, wenn ich wieder klar im Kopf bin. Ich bin dann sofort abgehauen“.

„Scheiße, einer Bekannten von mir geht es ähnlich. Ich rufe natürlich sofort Steffen an, damit er sich um dich kümmert“.
„Danke Meister Felix, ich hoffe er wird mich nicht zu hart maßregeln, ich habe euch die Feiertage kaputt gemacht“.
„Ich glaube darüber musst du dir keine Sorgen machen. Aus meiner Sicht hast du nichts falsch gemacht. Geh in dein Zimmer und warte dort auf ihn“.
„Ja Meister“ antworte Miri sichtlich erleichtert.
Miri drehte sich um und verschwand wieder. Ein paar Sekunden später hörte Sandra ihre Zimmertür zufallen. Sandra hätte Miri am liebsten in den Arm genommen und fest gedrückt. Aber sie hatte eine andere Aufgabe vor sich.
„Soll ich weiter machen Meister?“
„Bring deine Arbeit zu ende, dann rufe ich Steffen an“.
Da Sandra diesen Teil nicht selbst erledigen konnte, packte Felix sein bestes Stück wieder aus. Sandra robbte sich über das Sofa in eine Position in der sie ihn so gut wie möglich bedienen konnte, dann setzte sie ihren Auftrag fort. Nach ein paar Minuten, hatte sie ihm die geforderte Erleichterung verschafft.

Sandra gingen Miris Worte nicht mehr aus dem Kopf. Was hatte sie mit ihren Eltern doch für ein Glück gehabt. Auch wenn sie von ihrer Beziehung vielleicht nicht wirklich begeistert waren, hätten sie so etwas sicher nie von ihr verlangt. Sandra schaute auf die Uhr. Es war schon kurz vor 10.
„Darf ich etwas fragen Meister?“
„Ich gestatte es dir“.
„Wann möchtest du mit mir aufbrechen Meister? Ich habe die Befürchtung, dass wir nicht pünktlich ankommen, wenn wir nicht in den nächsten 20 Minuten aufbrechen“.
„Du hast recht, wir sollten uns beeilen. Mach hier Ordnung, ich rufe in der Zwischenzeit Steffen an. Dann treffen wir uns im Bad“.
Sandra hatte einen Moment lang erwartet, dass er ihr die Schellen öffnen würde, damit sie schneller aufräumen konnte, aber sie erkannte schnell, dass dies nicht passieren würde. Sie trippelte zum Tisch und fischte mit ihren auf dem Rücken gefesselten Händen nach den Resten und dem dreckigen Geschirr. Sie musste mehrmals laufen, bis sie alles in der Küche hatte. Das Abwaschen würde noch schwieriger werden. Sie wollte gerade das Wasser aufsetzen, als Felix sie zurückhielt.
„Komm ins Bad, du wirst nachher abwaschen“.
„Ja Meister“.
Felix hatte bereits geduscht und stellte nun Sandra unter die Brause. Er hatte das Wasser noch nicht abgedreht und so war es sehr angenehm, den warmen Strahl auf ihrer Haut zu spüren.
Felix bemerkte seinen Fehlte und drehte das warme Wasser ab.

„Wir wollen dich ja nicht verweichlichen“ sagte er spöttisch. Sandra wäre am liebsten aus der Dusche gesprungen.
Felix trocknete sich ab und kümmerte sich dann um seine Untergebene. Er drehte das Wasser wieder ab, schampunierte ihrer Haare und seifte sie ein. Es gefiel ihr seine Finger über ihre Haut gleiten zu spüren.
„Das gefällt dir, was?“
Sagte Felix als ob er Gedanken lesen konnte. Sandra stutzte kurz, aber dann viel es ihr wieder ein. Er musste keine Gedanken lesen können um ihre Stimmung zu erraten. Vermutlich hatte ihr Halsband schon wieder hell zu leuchten begonnen. Es störte sie ein bisschen, dass sie nun überhaupt keine Möglichkeit mehr hatte, ihre Gefühle zu verstecken. Gleichzeitig machte sie es aber noch heißer.

Das kalte Wasser mit dem er sie abwusch, brachte sie aber wieder runter. Er trocknete sie ab und ging mit ihr in ihr Zimmer. In Fünf Minuten mussten sie aufbrechen. Er drückte einen Knopf auf seiner Fernbedienung und Sandras schellen öffneten sich mit einem leisen Klicken. Sandra suchte sich schnell die gestern ausgewählten Klamotten zusammen und zog sich an. So konservativ die Bluse auch geschnitten war, brachte sie ihre Ausstattung doch überdeutlich zur Geltung. Dafür verdeckte der Rock ziemlich zuverlässig ihren Keuschheitsgürtel. Felix hatte offenbar bereits einige Veränderungen an ihrem Kleiderregal vorgenommen um ihre Sachen ihrer neuen Ausstattung gemäß anzupassen. Ihre Stiefel waren verschwunden und durch hochhackige Schuhe ohne langen Schaft ersetzt worden. Die Stiefel mit den weniger hohen Absätzen waren komplett verschwunden. Die Schuhe hatten keinen Verschluss im klassischen Sinn, sondern verfügten auf Höhe des Knöchels über eine Schlaufe, an deren Oberseite ein paar Zacken angebracht waren, die zu den Schlitzen in ihrem Fußeisen passten. Die Zacken hatten in der Mitte ein Loch, das mit einer kleinen Metallöse verstärkt war. Ihre zwei Strumpfhosen hatte er auf Höhe der Fußeisen abgeschnitten. Dazu hat er am Ende der Strumpfhose einen ähnlichen Krans dieser Zacken eingenäht, die offensichtlich ebenfalls für die Fußeisen gemacht waren. Allerdings waren die Zacken dieses Mal einfach nur aus Gummi. Sie zog sich die Strumpfhose an und steckte die Zacken in die Schlitze. Nachdem sie einmal eingesteckt waren, konnte sie sie nicht mehr heraus ziehen. Zwischendurch kam Felix noch einmal in ihr Zimmer und nahm ein paar Handschellen aus ihrem Regal. Sandra nahm sich die Schuhe. Sie hatte das Gefühl, dass die Absätze noch höher waren als die ihrer höchsten Stiefel. Aber vermutlich täuschte sie sich, dass hätte Felix vermutlich angekündigt. Sie drückte die Zacken in die Schlitze. Dabei stellte sie Fest, dass das Leder an diesem Teil der Schuhe offenbar auf einem Metallgeflecht aufgebracht war. Der Verschlussmechanismus wirkte auf sie extrem robust. An der Vorderseite des Verschlusses waren eine normale Schnalle angebracht, die allerdings nur eine optische Funktion erfüllte. Zusammen- und an ihren Füßen gehalten, wurden die Stiefel von ihrem Fußeisen.

Die Schuhe passten sich perfekt an die Fußeisen an. Auch künftig würde sie keine Möglichkeit haben ihre Füße ohne die Hilfe ihres Meisters zu befreien. Im Spiegel sah sie, wie ihr Halsband wieder anfing zu glimmen, während sie sich betrachtete. Sie stand auf und gewöhnte sich kurz an die neuen Schuhe. Dann stöckelte sie ins Bad und legte noch schnell etwas Makeup auf. Felix war schon fertig und wartete auf sie. Die Handschellen hatte er immer noch dabei. Bevor sie gingen, ging er noch kurz zu Miri.
Miri saß auf dem Boden in ihrem Zimmer und hatte sich selbst angekettet. Ihre Sitzmöbel und ihr Bett waren für sie außer Reichweite. „Ich habe mit Steffen gesprochen, er kommt so schnell er kann. Er ist aber heute Nachmittag noch zum Kaffee bei seinen Großeltern eingeladen, es wird also noch ein bisschen dauern. Er hat gesagt, ich soll die die hier anlegen. Leg bitte die Hände auf den Rücken“.
Miri folgte wortlos und es folgte das bekannte Klicken.
„Du weißt was du tun musst, wenn was passiert?“
„Ja ich kenne die Sicherheitsregeln“.
Felix ging zum Regal und schaltete die Kameras an.
„Nimm es nicht so tragisch. Du hast einen Meister der dich liebt und bist umgeben von guten Freunden, wir stehen das gemeinsam durch. Geteiltes Leid ist halbes Leid“.
Er streichelte ihr noch einmal über ihre Glatze, dann drehte er sich um und ging zur Tür. Sandra winkte ihr zum Abschied zu.
Felix gab ihr einen Beutel mit dem verpackten Geschenk für ihre Eltern, dann verließen sie die Wohnung.

Das gehen in den neuen Schuhen war sehr ungewohnt und unangenehm. Dazu sie fühlte heute das stählerne Gefängnis in ihrem Schritt so intensiv wie schon lange nicht mehr. Sie hätten fast die Bahn verpasst, weil Sandra nicht schnell genug laufen konnte. Felix musste sich in die Tür stellen, damit die Bahn nicht abfahren konnte. Dabei rannte er ein ganzes Stück vor. Sandra bereitete sich auf die heftigen Schmerzen in ihrem Schritt vor, jetzt wo sie die 5 Meter Zone eindeutig verlassen musste. Aber es passierte nichts, zumindest nicht in ihrem Schritt. Nur der Fahrer klingelte schon wütend und forderte Felix über die Sprechanlage auf die Tür freizugeben. Als Sandra in die Bahn stieg erntete sie mehr als nur einen bösen Blick. Felix setzte sich auf auf einen der freien Sitze. Sandra hätte sich ebenfalls sehr gerne hingesetzt, aber Felix machte keine Anzeichen ihr dies zu gestatten, obwohl die Bahn bestenfalls halb voll war.
„Darf ich eine Frage stellen?“ das ´Meister´ lies sie absichtlich weg, da sie in der Öffentlichkeit standen.
„Du willst dich nicht hinsetzten oder?“
„Nein, da hättest du schon was gesagt. Darum geht es nicht. Aber, warum konntest du so weit vor laufen? Ich meine...“
„... ich weiß was du meinst. Ich habe die Route zu deinen Eltern für heute eingetragen. Das gilt auch für deren Grundstück. Ich will nicht, dass du dir heute sorgen machen musst“.
„Vielen Dank M....Felix“ bekam sie gerade noch die Kurve.

Am Hauptbahnhof angekommen, mussten sie noch ein paar Minuten auf dem Bahnsteig stehen um auf den Zug zu warten. Ihre Füße quittierten die lange Zeit in der neuen Position mit eine heftigen ziehen. Erst im Zug gestattete Felix seiner Sklavin sich zu setzten. Sandra massierte ihre verkrampften Waden. Sie hoffte, dass sie sich schnell an ihre neuen Schuhe gewöhnen würde.
Felix sah ihr verliebt dabei zu, wie sie ihre Beine massierte.

Am Bahnhof wurden sie von ihrem Vater abgeholt. Sie umarmten sich zur Begrüßung. Er schaute sie etwas verwundert an, sagte aber nichts. Sie fuhren direkt auf die Einfahrt, dann gingen sie gemeinsam ins Haus.
„Schön das ihr da seid“ wurden sie freundlich von ihrer Mutter begrüßt und es gab die nächste Umarmung. Dann gingen sie ins Wohnzimmer.
Kay war auch schon da und hatte seine Freundin mitgebracht.
„Hallo ich bin Sandra“ stellte Sandra sich vor.
„Hallo, ich bin Vanessa“ antwortete seine Freundin freundlich. Dabei musterte sie Sandra ganz genau. Kay hatte sie scheinbar schon etwas vorbereitet. Denn obwohl sie ihren Blick fast nicht von ihr lösen konnte, sagte sie nichts.
„Wie geht es euch? Wir haben schon so lange nichts mehr von euch gehört“ fragte Sandras Mutter unverfänglich.
„Bei uns läuft eigentlich alles gut, auch im Job. Die Arbeit macht Spaß und die Kollegen sind eigentlich alle ganz in Ordnung“.
Sandras Mutter war die erste, die die unbewusst aufgebaute Fassade einriss.
„Schön, dass sie dich so akzeptieren“ antwortete sie vermutlich ohne über ihre Worte nachgedacht zu haben.
„Ja, wenn sie mit mir sprechen, sind alle immer super höflich“ antwortete Sandra wahrheitsgemäß aber nicht vollständig.

„Nervt das nicht, ich meine wenn man immer weiß, dass alle nur ´höflich´ sind“ fragte Kays Freundin ungeniert.
„Ich wusste ja was mich erwartet, nein ich komme gut damit klar“. Natürlich war es nicht so, aber Sandra fand, dass es Vanessa nichts anging. Kay mochte sie vorbereitet haben, aber sie war doch eine Fremde.
„Und wie läuft dein Studium“ fragte Sandras Vater in die Richtung von Felix.
„Eigentlich ganz gut. Aber ich kann eigentlich noch nicht so viel sagen. Die ersten Klausuren sind ja jetzt erst im Februar“.
„Du machst das schon, offensichtlich bekommst du was du willst“.
Sandra hatte den Angriff sofort wahrgenommen und auch Felix verstand sofort. Zum Glück ging er nicht in Opposition sondern überließ Sandra das Feld.
„Wir bekommen beide immer was wir wollen, deshalb passen wir auch so gut zusammen“ erwiderte Sandra an seiner Stelle. Felix nahm sie in den Arm und streichelte zärtlich ihre Schulter.

„Seit wann hast du dieses neue Schmuckstück“ frage ihre Mutter und deutete auf ihr Halsband. Scheinbar hatte sie keine Lust den ganzen Tag um den heißen Brei herum zu reden.
„Seit ein paar Wochen, ich finde es steht mir“.
„Ich finde es ein bisschen auffällig, aber vermutlich macht es den Kohl nicht mehr fett“.
„Was soll ich sagen“ antwortete Sandra und versuchte dabei ein vielsagendes Grinsen auf zu setzten.
Danach gingen die Gespräche dann doch in Richtung etwas unverfänglicher Themen. Alle unterhielten sich gut, auch Vanessa schien eine nette Person zu sein. Sandra entspannte ich langsam.

„Hilfst du mir in der Küche Sandra? Das Essen ist gleich fertig“ fragte ihre Mutter.
„Gern“.
Sandra stand vorsichtig auf und verließ mit ihrer Mutter die kleine Gruppe. In der Küche nahm sie sie sofort zur Seite.
„Ich weiß, dass du das jetzt nicht magst und ich glaube dir auch wenn du uns versicherst, dass alles in Ordnung ist. Aber mit diesen ganzen Hals-, Arm- und Fußbändern wirkst du noch befremdlicher als letztes mal. Bist du wirklich sicher, dass alles in Ordnung ist?“
„Ja Mama, wirklich, es ist alles so wie ich es haben möchte. Wäre es nicht so, würde ich es auch sagen, versprochen. Ich bin erwachsen und zur Zeit habe ich vielleicht zum ersten Mal das Gefühl, genau das zu machen, was ich schon immer wollte. Es ist so wie es sein soll, auch wenn es etwas befremdlich wirkt, für mich fühlt es sich richtig an, mach dir keine Sorgen“.
„Ich verspreche, dass ich es versuche“.
„Mehr verlange ich auch nicht“. Immer wieder gingen Fragen ihrer Eltern in diese Richtung und tief in ihrem Inneren konnte Sandra das nur zu gut verstehen. Trotzdem wollte sie sich nicht jedes mal rechtfertigen müssen. Genau jetzt dachte sie an Miri und verglichen mit deren Problemen, hatte sie es wirklich gut getroffen. Sie beschloss sich nicht mehr daran zu stören.

Sie half ihrer Mutter im Endstadium der Zubereitung. Normalerweise war sie zuhause fast immer für das Tischdecken zuständig aber Sandras Mutter erkannte wohl, wie unangenehm das laufen in ihren Schuhen sein musste und so übernahm sie dies dieses Mal selbst. Sandra füllte in der Zwischenzeit die Hochzeitssuppe in eine große Terrine um. Als ihre Mutter das erste Mal aus dem Wohnzimmer zurückkam, hatte sie Vanessa im Schlepptau, die ebenfalls dabei helfen wollte. Es wirkte fast, als würden sich die feinen Herren von ihren Frauen bedienen lassen und für Sandra traf dies ja irgendwie auch zu. Sie drehte die Klöße auf kleine Flamme und übergoss die Rouladen ein letztes mal mit dem Sud.
„Ich kümmere mich um den Hauptgang, geht ihr mal Essen“ bemerkte ihre Mutter und Vanessa und Sandra gingen zum Esstisch. Zum Glück nahm Vanessa den Suppentopf. Sandra war nicht ganz sicher, dass sie ihn heile in die Stube bekommen hätte. Die Männer hatten sich schon an den Tisch gesetzt. Sandra setzte sich neben ihren Meister und begann damit allen Suppe auf zu tun.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:12.06.11 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Das waren jetzt mal keine so fröhlichen Weihnachten.

Sandra kann bei Ihren Eltern noch von Glück reden, dass sie so einigermaßen akzeptiert wird.

Miri hat da schon noch ein wenig zu knabbern.

danke traeumer und schöne Feiertage

-----
Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:12.06.11 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

ich bin immer noch am genießen. mein kopfkino ist immer noch am rotieren.

danke für die geile fortsetzung


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:12.06.11 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Miri trägt doch "nur" Glatze und da hätte sie sich ja mit einer Verlorenen Wette rausreden können.
Die Eltern scheinen ja ganz schön Pingelig zu sein wenn die sich wegen Miris Glatze so anstellen.
Sandra hat da ja richtig Glück mit den Eltern das die sie so Akzeptieren wenn sie auch leichte Probleme haben mit Sandras outfit und Ihrem Leben mit Felix.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:15.06.11 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 111

Es kehrte gefräßiges Schweigen ein. Nachdem alle ihre Suppe gegessen hatten, stellte sie die Teller wieder zusammen und brachte sie in die Küche. Zurück kam sie mit dem Gemüse. Ihre Mutter brachte die Rouladen und Sandra machte einen zweiten Gang um die Klöße zu holen. Beim Essen ließen sich alle viel Zeit und plauderten ausgiebig über alles was sie bewegte. Sandras Mutter räumte den Tisch ab und dieses Mal waren es Felix und Kay die sofort aufsprangen und halfen. Eigentlich war Sandra schon sehr satt, aber der Schokoladenpudding zum Nachtisch sah einfach zu lecker aus. Sie genoss den köstlichen Geschmack und dachte ungewollt daran, dass sie heute Abend wieder mit ihrem Haferbrei vorlieb nehmen musste. Überhaupt drehten sich ihre Gedanken um die kleinen Unterschiede, die ihr Leben so anders machten. Wie sich herausstellte, war das keine besonders gute Idee. Irgendwann fragte Vanessa neugierig warum denn ihr Halsband anfing zu leuchten. Sandra hatte völlig vergessen, dass sie jetzt vorsichtiger mit ihren Gedanken sein musste. Dazu kam, dass sie gerade keine passende Ausrede parat hatte. Sie merkte wie sie rot wurde.

„Das hat keinen tieferen Sinn. Es soll nur Aufmerksamkeit erwecken. Eine nette Spielerei, mehr nicht“ log Sandra.
„Du hast schon einen eigenwilligen Geschmack“.
„Ich steche eh aus der Masse heraus, also dachte ich mir ´was solls, du hast nichts zu verlieren´. Naja, ich finde es steht mir“.
„Und Felix?“
„Wenn es ihr gefällt, gefällt es mir auch. Natürlich ist es schon etwas extrem, aber dass sie ist wie sie ist ist doch der Grund warum ich sie so liebe“ Dabei schaute er Sandra tief in die Augen. Am liebsten hätte sie ihn an Ort und Stelle geküsst, aber so beließ sie es nur bei einigen vertrauten Blicken.
Nach dem Essen war Zeit für die Bescherung. Sowohl Sandra als auch Felix bekamen jeweils einen Umschlag mit 100 Euro.
„Es ist immer so schwer euch was zu schenken und ich weiß doch, dass ihr Geld immer brauchen könnt, es ist vielleicht nicht das originellste Geschenk, aber ich dachte Bilder von Brücken hat jeder gerne“.
„Ja, aus künstlerischen Gesichtspunkten sind mir die grünen Brücken auch sehr sympathisch“ flachste Kay. Dann übergab er sein Geschenk an seine Eltern.
„Von uns“.
„Ihr wisst doch, dass wir uns nichts wünschen“ bemerkte ihre Mutter und alle wussten, dass das nicht stimmte. Sie würde nie auf die Idee kommen, auch nur eine Sekunde auf diese Phrase herein zu fallen.
Ihre Mutter packte das Geschenk aus. Kay hatte ihnen einen umfangreichen Bildband über Gartengestaltung geschenkt. Sowohl ihre Mutter als auch ihr Vater verbrachten ja von März bis November praktisch jede freie Minute im Garten. Das Geschenk traf scheinbar ihren Geschmack. Ihr Vater nahm sofort das Buch und begann zu blättern. Sandra war gespannt was sie hatten, sie hätte es gerne im Vorfeld gewusst, aber Felix hatte es ihr nicht gesagt, also hatte er es nicht für nötig gehalten und deshalb hatte sie auch nicht gefragt.

Ihr Vater packte das Geschenk aus und Sandra musste aufpassen, dass niemand merkte das sie vermutlich noch gespannter war als ihre Eltern.
Felix hatte sich scheinbar einige Gedanken gemacht und vermutlich auch mit Kay gesprochen. Ihre Eltern wollten dieses Jahr Urlaub auf Sardinien machen. Felix hatte einen Reiseführer, ein Kochbuch mit Spezialitäten der sardischen Küche und eine schicke Holzbox mit eine Flasche sardischem Wein, einer Pastasauce und ein paar sehr stilistisch eingepackten Nudeln besorgt. Als krönenden Abschied hatte er noch eine Seite mit interessanten Internetadressen und Foren mit Bezug zur Insel zusammengestellt.
„Wir haben für euch ein bisschen im Internet gestöbert. Hier bekommt ihr ein paar tolle Tipps, die vermutlich in keinem Reiseführer stehen. Die meisten Adressen haben wir von den Seiten über die ich bisher meine Urlaube geplant habe. Wenn ihr mögt könnt ihr sie ja mal durchstöbern“.
„Danke, das werden wir mit Sicherheit machen. Da habt ihr euch ja alle Richtig Gedanken gemacht“.
Sandra viel ein kleiner Stein vom Herzen. Ein wirklich passendes Geschenk, dass sie selbst nicht besser hätte machen können. Sie nahm Felix Hand und drückte sie als Zeichen der Dankbarkeit. Felix erwiderte die unauffällige Geste. Es fühlte sich gut an zu wissen, dass er sich so gut um sie kümmerte.

Sandras Vater machte den Kamin an und alle blickten auf das Feuer. Sie machten es sich im Wohnzimmer gemütlich und unterhielten sich angeregt. Sandra genoss diese Diskussionen immer sehr. Es begann meist mit Sport, wechselte dann aber schnell in Richtung Politik und zu anderen aktuellen Themen. Aber dieses Mal merkte Sandra, wie wenig sie in der letzten Zeit von der Welt da draußen mitbekommen hatte. Sie spürte, dass sie mittlerweile ein echtes Defizit bei den aktuellen Themen hatte. Wenn sie einmal in der Woche die Nachrichten verfolgen konnte, war das viel. Felix informierte sich hauptsächlich im Internet und so gingen viele Dinge einfach an ihr vorbei.
Die weihnachtliche Mastkur ging schon nach 2,5 Stunden unvermindert weiter. Sandras Mutter hatte scheinbar eine ausgehungerte Kompanie von Schwerstarbeitern erwartet, zumindest konnte man dies denken, wenn man sah was sie so auftafelte. Sandra war immer noch satt vom Mittagessen, außerdem würde sie jedes zusätzliche Gramm wieder abtrainieren müssen. Sie nahm aus Höflichkeit ein Stück Torte, das auch wirklich fantastisch schmeckte, hielt sich dann aber zurück.

Nach dem Kaffee drängten Kay und Vanessa zum Aufbruch. Felix nutzte die Chance und stieg ebenfalls mit ein. Sandra wäre gerne noch etwas geblieben, aber das war nicht ihre Entscheidung. Am frühen Abend brachen sie alle auf.
Ihre Eltern nahmen es ihnen nicht übel. Kay brachte sie zum Bahnhof und verabschiedete sich dann von seiner Schwester. Er verkniff sich bis zuletzt jeglichen Kommentar zu ihrer Aufmachung. Er wusste um die wahren Hintergründe und hatte ihre Entscheidung offenbar schnell akzeptiert. Mit einem freundlichen Händedruck verabschiedete er sich von Felix. Vanessa verabschiedete sich bei Sandra mit einer kleinen Umarmung. Sie hatten sich zwar gut unterhalten, aber Sandra fand dies für das erste Treffen schon etwas eigenartig. Aber vielleicht war dies auch einfach nur ihrer Übersensibilität in diesem Bereich geschuldet. Ihr war immer ein bisschen mulmig zumute bei dem Gedanken, dass Fremde in solchen Situationen etwas entdecken konnten, was nicht entdeckt werden sollte, aber im Grunde störte es sie nicht.

Auf der Fahrt nach Haus ließ Felix sie wieder spüren, dass er der Meister war und sie die Sklavin. Jetzt wo sie praktisch wieder unter sich oder zumindest nicht mehr mit der Familie zusammen waren, fanden beide schnell zur alten Rollenverteilung zurück. Sandra durfte sich die ganze Fahrt nicht hinsetzten. Felix hatte sich kaum hingesetzt, da sagte er schon
„Gib mir das Geld, dass du bekommen hast. Das kann ich für deine Ausstattung gut gebrauchen“.
Einige Fahrgäste blickten entgeistert in ihrer Richtung. Dies war höchstwahrscheinlich genau die Reaktion die Felix erreichen wollte.
„Natürlich“ antwortete Sandra pflichtbewusst.
Sie übergab den Umschlag und stellte sich wieder in den Türbereich.

Etwa eine Stunde später waren sie zuhause. Miri saß noch immer alleine in ihrem Zimmer. Scheinbar dauerte Steffens Treffen länger als er selbst gedacht hatte. Miri sah nicht besonders gut aus. Mit echter Besorgnis blickte Felix sie an.
„Kümmere dich um sie“ wies er Sandra an. Ein Befehl dem Sandra nur zu gerne folgte.

„Lass mich raten, du hast dich den ganzen Tag in diese beschissene Situation reinmgesteigert, richtig?“
„Etwas in der Richtung, ich hatte nicht so viel Ablenkung“.
Sandra kniete sich zu ihr herunter und nahm sie vorsichtig in den Arm. Miri drückte sich fest an sie und sie fing wieder an zu weinen.
„Ich will nicht behaupten, dass ich nachfühlen kann was du gerade durchmachst, aber ich verspreche dir, dass wir das gemeinsam durchstehen“.
„Was ist das alles für eine Scheiße, was habe ich denn gemacht. Warum sind meine Eltern solche … Arschlöcher“ schluchzte sie fast trotzig.
„Waren sie denn vorbereitet? Vielleicht brauchen sie nur etwas Zeit“.
„Was denn für Zeit. Ich bin ihre Tochter, sie können mich doch nicht einfach rausschmeißen, nicht Weihnachten. Ich fühle mich so … verstoßen“.

„Vielleicht solltest du ihnen trotzdem etwas Zeit geben. Ich habe vielleicht eine Idee. Was hältst du davon wenn ich meinen Meister frage, ob wir uns heute mit meiner Freundin und ihrem Meister treffen können. Sie hat bestimmt ein paar gute Tipps für dich“.
„Meinst du das würde einfach so gehen?“
„Warum denn nicht?“
„Aber geh nicht weg“.
„Nur für ein paar Minuten, ich beeile mich“.
Sandra gab ihr noch ein bisschen Zeit, dann schob sie sie vorsichtig zur Seite. Die krabbelte zum Bett und zog sich zum Aufstehen daran hoch.
„Bis gleich, versprochen“.

Sandra ging zum Zimmer ihres Meister. Sie klopfte an die Tür und Felix rief sie herein. Felix saß an seinem Computer, Sandra konnte aber nicht sehen was er machte, da er den Bildschirm gesperrt hatte als sie das Zimmer betrat.
Sie kniete sich vor ihm auf den Boden.
„Darf ich eine Bitte äußern Meister?“
„Seit wann habe ich dir erlaubt mich direkt um etwas zu bitten“.
„Bitte entschuldige meine Impertinenz. Bitte bestrafe mich angemessen, aber es ist nicht für mich. Ich würde dich niemals um etwas bitten, nur um persönliches Gefallen zu empfinden“.
„Na, was willst du denn?“

„Wenn es dir gefällt, wäre es aus meiner unbedeutenden Sicht vielleicht für Sklavin Miriam sehr hilfreich, wenn mein Meister und Meister Steffen ein Treffen mit Meister Sven und Sklavin Anja herbeiführen würden. Meiner wertlosen Meinung nach zu urteilen, könnte dies ihre momentane Situation vielleicht etwas abmildern. Möchte mein Meister mich jetzt bestrafen“.
„Da du nicht um etwas für dich gebeten hast, werde ich über dein Fehlverhalten hinweg sehen. Als deinem Meister steht es mir schließlich frei dich zu bestrafen und das bedeutet, dass ich dich nicht bestrafen muss“.
„Vielen Dank Meister, wenn es euch gefällt, gehe ich dann zurück zu Miri“.
„Ja, verschwinde, ich habe zu tun“.
Sandra konnte dank ihrer Schuhe nicht aus eigener Kraft aufstehen und so krabbelte sie rückwärts zurück ins Wohnzimmer. Dort konnte sie sich über einen Stuhl und den Tisch wieder aufrichten. Sie ging zurück zu Miri und zog ihre Zimmertür hinter sich zu. Sie würde nicht mehr raus müssen, bis Miris Meister eintrifft. Sie setzte sich wieder zu Miri.

„Mein Meister versucht ein Treffen zu organisieren“.
„Ich hoffe es bringt was“.
Sie kuschelte sich wieder an Sandra.
Danach redeten sie nicht mehr viel. Sandra war einfach da und das half schon ein wenig. Als nach etwa einer halben Stunde ein Schlüssel in der Haustür zu hören war, richtete sich Miri auf und ihre ganze Körperhaltung straffte sich.
Nur um sich unmittelbar darauf so auf den Boden zu hocken, dass ihre Nasenspitze den Teppich berührte. Sandra hockte sich neben sie. senkte aber nur den Blick.
Eine Minute später öffnete sich die Tür zu ihrem Zimmer und Steffen betrat den Raum. Ohne Miri zu beachten ging er zum Schrank und hängte erstmal seine Jacke weg. Erst danach ging er zu seiner Sklavin. Er beugte sich zu ihr herunter und fasste unter ihr Kinn. Er zog ihren Kopf zu sich hoch und blickte sie besorgt an. Sandra beobachtete die Beiden aus dem Augenwinkel.
„Du machst Sachen. Aber jetzt bin ich ja da. Lass dich drücken. Sandra, du wirst jetzt verschwinden“.
„Ja Meister Steffen“.
Sandra krabbelte aus dem Zimmer und machte sich auf den Weg in ihren eigenen Bereich. Sie stieg in ihre Box, die von Felix ebenfalls schon für ihre neuen Eisen umgerüstet worden war. Sie fragte sich, wann er das immer machte. Sie befestigte sich an den neuen Halterungen, dann hieß es warten. Es waren sicher zwei Stunden vergangen, bis sie von Felix geholt wurde.

„Die Idee mit dem Treffen von Anja und Miri entwickelt sich in eine neue spannende Richtung, Sven hat heute einen Termin im ´Masters Heaven´ den er nicht verschieben kann. Wir gehen also aus“.
Sandra hatte von diesem Laden noch nie etwas gehört und brannte darauf mehr Details zu erfahren.
„Darf ich eine Frage stellen Meister?“
„Nein, darfst du nicht. Zieh dir einen Mantel an, wir wollen los“.
Felix holte sie aus der Box und ging mit ihr in den Flur. Miri und Steffen warteten schon. Miri trug ebenfalls einen warmen Mantel. Da draußen fast Minusgrade herrschten, hatte ihr Meister ihr gestattet eine Mütze zu tragen. Felix zog sich an und die vier verließen die Wohnung. Miri war schon viel besser drauf als vorhin. Die Zeit mit ihrem Meister hatte ihr ganz offensichtlich gut getan.
Sie fuhren mit der Bahn in die Stadt. Am Steintor verließen sie die Bahn und gingen ins Partyviertel. Sandra war früher öfter hier gewesen, aber ein Laden namens ´Masters Heaven´ wäre ihr ganz sicher aufgefallen. Felix führte sie zu einer stadtbekannten Disko. Vor dem Laden stand schon eine kleine Warteschlange von Partygängern. Sie stellten sich hinten an und warteten darauf, eingelassen zu werden. Der Türsteher musterte die kleine Gruppe, dann durften sie hinein. Sandra kannte den Laden, sie hatte hier bevor sie Felix kennen gelernt hatte mehr als einen Abend verbracht. Sie frage sich was sie hier wollten. Offenbar nicht tanzen, denn sie gingen zumindest an der Garderobe einfach vorbei. Die Disko bestand aus zwei Räumen. In der Hauptdisko spielten sie abhängig vom Wochentag alles von Charts bis Schlager. In der zweiten, kleineren Disko spielten sie meistens elekronischen Kram oder auch mal House und Techno. Da diese Musik nicht Sandras Musikgeschmack traf, betrat sie praktisch Neuland als sie durch die Verbindungstür schritten. Der Laden war noch ziemlich leer. Felix führte die kleine Gruppe zu einem abgesperrten Bereich, in der hintersten Ecke. Neben einer dicken, roten Kordel die als Absperrung diente, stand ein weiterer Türsteher. Felix kramte in seiner Manteltasche nach einem Zettel. Er überreichte diesen dem Türsteher und sie wurden in den VIP Bereich gelassen. Sie setzten sich auf eine der Sitzgruppen und Felix wies sie ein.

„Ab hier müsst ihr mir euer Wort geben, niemandem auch nur ein Sterbenswörtchen von dem zu Berichten, was ihr gleich sehen werdet. Nicht einmal im Club. Außerhalb dieses Gebäudes werden wir niemals über diesen Ort sprechen. Felix geht ein großes Risiko ein uns und besonders euch hier her zu führen. Ich habe auch erst vor zwei Stunden von diesem Ort erfahren. Kann ich mich auf euch verlassen?“
Sandra und Miri nickten zustimmend. Steffen bekräftigte sein nicken zusätzlich noch mit einem „Du hast mein Wort“.
„Ich werdet vermutlich gleich Dinge sehen, die euch mindestens irritieren werden, vielleicht auch erschrecken. Ich versichere euch, alles was ihr gleich sehen werdet findet unter strengster Berücksichtigung aller Regeln des Clubs statt. Dieser Ort ist zwar kein offizieller Teil des Clubs, aber alle Mitarbeiter hier sind Mitglieder und leben und arbeiten hier unter nach den gleichen Regeln wie wir alle. Es gibt also keinen Grund irgendwelche überstürzen Schlüsse in die falsche Richtung zu ziehen“.
„Das hat ja fast etwas mystisches“ bemerkte Steffen etwas belustigt.
„Bitte nimm das alles hier sehr ernst. Ich habe mein Wort für euch gegeben, so wie Sven sein Wort für mich gegeben hat. Wenn irgend jemand von diesem Ort erfährt, hätte das für alle Beteiligten sehr weitreichende Konsequenzen. Ich hoffe ihr seid euch dessen bewusst. Also bitte, ich kann mich auf euch verlassen?“
„Ja, du hast mein Wort“
„Habe ich das Wort von euch allen?“
Sandra und Miri nickten wieder.

„Der VIP Bereich hat eine eigene Toilette. Die jeweils hinteren Kabinen sind mit einem Codeschloss gesichert. Der Code für heute lautet ´729416´. In der Kabine befindet sich ein weitere Tür. Diese könnt ihr mit eurer RFID öffnen“.
„Das ist ja wie im Agentenfilm“.
„Ja, ein bisschen, aber Sven hat mir versichert, dass wir verstehen werden, wenn wir erstmal da sind. Steffen wird als erster gehen. Danach werde ich Miri und Sandra rein schicken. Ich komme dann als letzter. Steffen, du musst mal“.
„Entschuldigt mich kurz“.
Steffen stand auf und ging auf die Toilette. Als er nach 5 Minuten noch nicht wieder da war, schickte er Miri los. Als auch sie nach ein paar Minuten nicht zurück war, durfte Sandra gehen. Sie betrat die Toilette.
An der letzten Kabine hing ein großes Schild ´Nur für Mitarbeiter´. Sandra platze fast vor Neugier darüber, was sie hinter der Tür wohl erwarten würde. Nervös und mit einem großen Klos im Hals tippte sie den Code ein. Es klickte kurz und die Tür öffnete sich einen Zentimeter. Sie ging in die Kabine und zog die Tür hinter sich zu. Sie ging zu der zweiten Tür. Als sie den Knauf berührte klickte es erneut und Sandra konnte auch diese Tür öffnen. In einem 90° Winkel führte eine Treppe in den Keller. Sie schloss die Tür hinter sich und ging Stufe für Stufe herunter. Unten traf sie Steffen und Miri, die vor einer weiteren Tür warteten. Sie wurden von einem großen und offenbar sehr kräftigen Sklaven aufgehalten, der hier offenbar als Türsteher fungierte. Bis auf einen Keuschheitsgürtel war er vollkommen nackt. Dafür waren an seinem Taillenband diverse Utensilien angebracht. Ein Schlagstock, ein Teaser und eine Gerte konnte Sandra sofort erkennen. Mit einer langen Kette war er in der Mitte des kleines Raums fest gemacht. Die Wände waren komplett mit Stoff ausgekleidet. An einer Seite befanden sich einige Spinde. Direkt neben der Tür hing ein großes Schild. Sandra begann es zu lesen.

--- ANFANG ---

Die Mitnahme von persönlichen Gegenständen ist strengstens untersagt. Sklaven dürfen nur unter strenger Kontrolle und in Begleitung ihrer Meister den Mitgliederbereich betreten.

--- ENDE ---

Als letztes kam Felix die Treppe hinunter.
„So, wir sind vollzählig“ informierte er den Türsteher.
„Darf ich die Herren dann bitten ihre Mäntel und alles außer ihrer normalen Straßenkleidung in einem der Spinden zu hinterlegen. Ihre Sklaven möchten sich bitte für den Aufenthalt in unseren Räumen vorbereiten“.
„Natürlich … wie ist dein Name Sklave“.
„Bitte entschuldigt Herr, mein Name ist Boris“.
Felix nickte überheblich.
„Zieht euch aus“.
Wies er Miri und Sandra an. Sie zogen sie so weit aus wie sie konnten. Felix öffnete Sandras Schuhe und löste auch ihre Strumpfhose aus ihren Fußeisen. Miri stand wesentlich schneller im Evakostüm in dem kleinen Raum. Als beide bis auf ihre KGs vollkommen nackt auf weitere Anweisungen wartete, holte Felix ein paar äußerst knappe Sachen für die beiden aus seinem Rucksack. Beide bekamen einen Rock, den man genau so gut als breiten Gürtel hätte beschreiben können. Dazu durfte Sandra noch einen Latextop anziehen.
„Als kleines Zugeständnis für deine Oberweite, bilde dir aber nichts darauf ein“ bemerkte Felix. Miri bekam überhaupt kein Oberteil. Beide mussten ihre Stiefel wieder anziehen. Dann wurden Sandras Beine mit den Ketten der Fußeisen verbunden, Miri bekam ebenfalls eine passende Kette angelegt. Beiden wurden ihre Hände auf dem Rücken und noch dazu befestigt am Taillenband fixiert. Boris kontrollierte den korrekten Sitz, danach wurden auch Felix und Steffennochmal durchsucht.

Erst als Boris mit allen zufrieden war drehte er sich um und klopfte an die Tür. Es öffnete sich ein kleiner Spalt.
„Geht in Ordnung“ sagte Boris und die Tür öffnete sich.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 15.06.11 um 20:48 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:15.06.11 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

machst du es wieder sehr spannend. ausgerechnet jetzt muß die verflixte werbepause kommen.

was wird wohl hinter der tür sein?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 15.06.11 um 12:32 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:15.06.11 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer die Küche auf Sardinien heißt Sardische Küche.
Das ist gemein an der Spannendsten Stelle eine Werbepause zu machen.
Bin ja gespannt was die 4 im Masters Heaven erleben werden und ob Anja Miri ein Bischen aufbauen kann.
vieleicht kann ja Sven auch Steffen einige Tipps geben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 15.06.11 um 21:35 geändert
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:15.06.11 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Träumer die Küüche auf Sardinien heißt Sardische Küche.
Das ist gemein an der Spannendsten Stelle eine Werbepause zu machen.
Bin ja gespannt was die 4 im Masters Heaven erleben werden und ob Anja Miri ein Bischen aufbauen kann.
vieleicht kann ja Sven auch Steffen einige Tipps geben.


Wo du recht hast, hab ich angepasst. Ist mir beim Schreiben gar nicht aufgefallen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(66) «20 21 22 23 [24] 25 26 27 28 29 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.70 sec davon SQL: 0.65 sec.