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Sommerwind
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.06.11 07:52 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte, die auf so voller Leben ist.
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alles kann - nichts muss

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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.06.11 08:51 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

hallo traeumer,

machst du es wieder sehr spannend. ausgerechnet jetzt muß die verflixte werbepause kommen.

was wird wohl hinter der tür sein?


Tja, so ist das nun mal mit der Werbepause.

Obwohl ich sie auch nicht gern habe, erfüllt sie doch den Zweck und erhöht die Lust auf mehr.

Nun, was ist hinter der Tür

Ich vermute, das es in der Ausstattung der neuen Räumlichkeiten, dem Club sehr ähnlich, wenn nicht sogar noch höherwertig ist.

Aber ich lasse mich überraschen, denn ich kann ja auch völlig falsch liegen.

Danke träumer

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.06.11 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 112

Hinter der Tür befand sich eine vollkommen andere Welt. Die Tür wurde von einer jungen, äußerst attraktiven Sklavin mit asiatischem Hintergrund geöffnet. Sie trug einen rosafarbenen Ganzkörper-Latexanzug. Dazu trug sie Balettboots. Nur ihr Kopf war noch frei. Sie trug ein breites Halsband unter dem die Verschlüsse für ihren Anzug verborgen waren. Unter dem Anzug zeichnete sich deutlich ein KG ab. Ihre Arme waren mit einer Kette auf Höhe der Ellenbogen auf dem Rücken verbunden. Ihre Arme waren vor ihrem Bauch mit einem paar Handschellen verbunden. Mitten im Schritt war eine Öffnung, durch die eine Kette in eine Schiene im Boden führte. Die Schiene endete etwa einen Meter vor der Tür und führte von dort weiter in den Bereich hinein.

„Willkommen ehrenwerte Meister“ begrüßte die Sklavin die kleine Gruppe.
„Wenn sie mir bitte folgen möchten“.
Sie drehte sich um und ging den Gang entlang. Sandra bemerkte, dass sich die Schiene im Boden vor einigen der Türen verzweigte, andere Räume waren offenbar ausgespart worden. Sie wurden vor eine weitere Tür geführt, neben der eine Art Sitz aufgebaut war. Die Sklavin setzte oder hockte sich auf diesen, dabei schien es ihr schwer zu fallen, sich so hin zu setzten, dass die Kette und der dazu gehörende Anschluss an ihren KG in die vorgesehene Aussparung glitt.
„Darf ich unterwürfig darum bitten, mich wieder mit den Gurten zu fixieren?“
„Gerne“ antwortete Felix und legte ihr die am Sitz befestigten Gurte an, so dass sie selbst nicht mehr aufstehen konnte. Als die Gürtel sich an ihren Körper drückten schloss sie jeweils kurz die Augen. Scheinbar war es für sie sehr unangenehm. Sandra fragte sich unweigerlich wie sie unter dem Anzug aussehen musste.
„Ich wünsche den Herren viel Spaß, wenn sie dann eintreten möchten“.

Felix öffnete die Tür und sie betraten eine großen Raum. In der Mitte befand sich eine Tanzfläche auf einer kleinen Bühne. So wie man es sonst aus klassischen Stripclubs aus Spielfilmen kannte. Der ganze Raum war ebenfalls mit den Schienen durchzogen. Soweit sie es auf die schnell überblicken konnte, befanden sich sechs weitere Sklavinnen im Raum. Dazu einige Herren, die sich an deren Darbietungen erfreuten. An einem Tisch in der Ecke saß Sven. Anja stand neben ihm. Sie war wie sie selbst praktisch nackt. Ihre Arme waren wie ihre auf dem Rücken fixiert, allerdings befand sich bei ihr bereits auf Höhe der Ellenbogen eine weitere Kette, was sie dazu zwang, die Arme in einigem Abstand zum Rücken zu halten. Sandra kannte diese Haltung, daher wusste sie wie unangenehm es sein musste. Dazu steckte sie in Balettboots und in einem Geschirr, das ihre Beine mit kurzen Ketten an einer mittig geführten Kette hielten. Selbst wenn Sven es ihr gestattet hätte, konnte sie sich in der Aufmachung unmöglich hinsetzten. Nach ihrem letzten Treffen suchte sie nach den angedrohten neuen Tätowierungen die Anja befürchtet hatte, sie konnte aber keine erkennen. Scheinbar war ihr Meister in dem Punkt doch noch einmal nachsichtig gewesen. Aber spannender als Anjas Anblick waren die anderen Sklavinnen, die soweit sie sehen konnte, allesamt wie die Sklavin im Eingangsbereich an einer der Schienen befestigt waren.

Anders als die junge Asiatin waren sie aber wesentlich leichter bekleidet. Zwei der Sklavinnen tanzten auf der Bühne. Sie waren bis auf ihren Keuschheitsgürtel vollkommen nackt. Beide zierten einige Striemen, die offensichtlich von Peitschen oder Gerten stammten. Eine Sklavin stand hinter der Theke. Sandra konnte ihren Zustand nicht erkennen. Was allerdings auffiel war, dass sie so wie auch die Asiatin und die Tänzerinnen nicht viel älter sein konnten als sie selbst oder Miri. Eine der Tänzerinnen war vermutlich jünger. Die drei andren Sklavinnen dienten gerade als Spielzeug für einige der Herren. Über der Bühne hing ein großes Schild.

--- ANFANG ---

17-22 Uhr: 500 Euro
22-10 Uhr: 500 Euro
24 Stunden: 1.000 Euro
3 Tage: 2.000 Euro

Ausfallzeiten werden wie Nutzungszeit verrechnet. Abhängig von der Ausstattung können weitere Zusatzkosten anfallen.

--- ENDE ---

Sandra lief ein kalter Schauer über den Rücken. Scheinbar waren sie in einer Art Bordell für Männer gelandet, die sich gerne mal als Master betätigen wollten. Sie hatte sowas beim Club nicht erwartet. Nach ihren bisherigen Erfahrung deckte sich dieser Ort so gar nicht mit den Statuten des Clubs. Sie fühlte sich unwohl und bedauerte die Sklavinnen, die sich scheinbar den sadistischen Wünschen der Meister hingeben mussten. Sie fragte wie sich dies mit der so hochgeschätzten Freiwilligkeit vertrug. Felix Gesichtsausdruck nach zu urteilen, stellte er sich die gleichen Fragen.
Sie gingen zu Sven. Felix und Steffen setzte sich zu ihm, Miri und Sandra stellten sich neben Anja.
„Hallo Sven, schön das es doch noch geklappt hat“.
„Du hast von einem dringenden Fall gesprochen. Miri hat irgendwelche Probleme mit ihrer Familie, was gibts denn?“
Steffen antwortete an seiner Stelle.

„Hallo Sven, ich bin Steffen, meine Miri ist erst seit ein paar Tagen meine Sklavin. Jetzt war sie über die Feiertage das erste Mal wieder bei ihrer Familie, die sie mehr oder weniger verstoßen haben. Sie ist völlig fertig. Sklavin Sandra hat ihr gesagt, das es deiner Sklavin nicht viel anders erging. Vielleicht könnten sich die beiden einfach irgendwo austauschen“.
„Hier?“
„Du wolltest, dass wir kommen“.
„Ja, aber da hatte ich mit sowas eigentlich nicht gerechnet. Außerdem muss ich etwas gestehen. Wenn ich ehrlich bin, war meine Einladung nicht ganz uneigennützig. Der Club hat mich als regionales Vorstandsmitglied beauftragt, hier mal wieder nach dem Rechten zu sehen. Tom bewegt sich mit seinen Mädels hier wirklich hart an der Grenze. Eigentlich wollen wir sowas nicht wirklich. Deshalb schauen wir noch genauer hin als sonst. Der Club schreib eine zweite Meinung vor. Als Stufe 3 Meister weist du ja jetzt genau worauf es an kommt Felix“.
„Was ist das hier für ein Ort. Wie passt das zu uns?“
„Nachher, erstmal wollen wir uns um das Sorgenkind kümmern. Steffen, frage doch an der Bar nach einem Raum, an dem die beiden sich austauschen können. Dann können wir hier auch anfangen“.
„Danke für deine Hilfe“ antwortete Steffen und ging zur Bar. Er redete mit der dort stehenden Sklavin, Sandra konnte aber nicht hören was er sagte. Dann kam er zurück und führte Miri und Anja durch eine Tür an der Seite. Sandra blieb als letzte Sklavin zurück.

„Wo sind wir hier?“
„Der Laden hier ist vor ein paar Jahren aus einem Projekt von Tom hervorgegangen. Wir sind zwar alle nicht begeistert, aber bisher hat er sich immer strikt an alle Vorgaben gehalten. Die Sklavinnen hier sind alles Sklavinnen auf Zeit, die sich aufgrund unterschiedlichster Motive für ihren Aufenthalt hier entschieden haben. Gleich zur Beruhigung, bevor sie hier anfangen durften, haben alle eine lange Reihe ausgiebiger psychologischer Tests unterziehen müssen und auch jetzt werden sie noch regelmäßig überprüft. Du glaubst nicht, wie hart das Leben hier sein kann, aber sie verdienen auch nicht schlecht“.
„Du meinst die sind des Geldes wegen hier?“
„Ja und Nein, das Geld spielt sicher für einige eine wichtige Rolle, aber alle haben auch einen Hang zur Unterwerfung. Tom achtet peinlich darauf, dass die Sklavinnen ihre Zeit zumindest manchmal auch genießen können. Eine Frau die das nur fürs Geld machen würde, würde die 10 Jahre sicher nicht durchhalten“.
„Aber es bleibt ein fader Beigeschmack“.
„Ja, so habe ich das bisher auch empfunden, aber ich habe mich mit einigen der Mädchen unterhalten und jetzt hat sich meine Sicht etwas geändert. Die Mädchen leben zwar unter extrem strengen Vorgaben, aber keine ist wirklich unglücklich mit ihrer Situation. Auch hier gibt es Grenzen“.
„Was möchtest du jetzt genau von mir?“
„Ich will, dass du dir anhörst was hier passiert, dir selber ein Bild machst und mir dann ganz unvoreingenommen deine Meinung sagst. Nur wenn wir am Ende einer Meinung sind, verlängern wir unsere Sondergenehmigung“.

„Ich möchte Sandra dazu mitnehmen. Eine Frau und Sklavin hat sicher noch eine ganz andere Wahrnehmung als du oder ich“.
„Du willst sie hierüber entscheiden lassen?“
„Nein, das habe ich nicht gesagt. Ich will ihre Gedanken hören. Entscheiden werde selbstverständlich ich. Sie ist immer noch nur eine Sklavin. Aber ich will hören was sie sagt“.
„Nimm sie mit, aber sie hat absolutes Redeverbot, keine Kommentare und erst recht keine Fragen. Es ist den Sklavinnen hier strickt verboten mit anderen Sklavinnen zu sprechen. Außer mit ihren Kunden und ihrem Meister wurde ihnen für ihre Zeit hier jeder Kontakt verboten. Hier gibt es kein Fernsehen, kein Internet, keine Zeitungen, nichts von draußen dringt bis hier unten vor. Zumindest wenn man von wenigen Ausnahmen absieht“.
„Wenn das hier die Regeln sind, versteht es sich von selbst dass Sandra keinen Ton von sich geben wird, hier bekommt man doch bestimmt irgendwo einen anständigen Knebel“.

„Klar, ich lasse uns welche bringen. Es wäre toll, wenn du ein paar der Sklavinnen befragen könntest. Lass dir einfach erzählen wer sie sind und was sie bewogen hat hier her zu kommen. Wie sie sich fühlen, wie ihre Pläne und Wünsche sind. Alles was dir wichtig erscheint. Aber sei immer hart. Es gehört zu ihrem Leben hier, dass sie immer hart angefasst werden“.
Sven winkte eine der freien Sklavinnen zum Tisch.
„Womit darf ich euch dienen? Dabei schaute sie demütig zu Boden“.
„Bring uns eine Auswahl eurer besten Knebel für die Sklavin hier“.
„Sehr gern Meister“.
Sie ging in Richtung einer Tür am Ende des Raum. Als sie an der Türschwelle angelangt war, schaute sie zur Sklavin an der Theke. Die drückte einen großen Knopf an der Wand hinter der Theke. Eine kleine Lampe die Sandra im ersten Moment nicht einmal bemerkt hatte, wechselte von rotem Licht zu grün und die Sklavin ging weiter.
Etwa 5 Minuten später war sie wieder da. Sie trug ein Tablett mit 4 verschiedenen Knebeln. Auch jetzt konnte sie den Tisch erst erreichen, nachdem Felix einen kleinen Knopf an der Tischplatte gedrückt hatte. Ein Knebel sah gemeiner aus als der andere.

„Ich hoffe, dass euch meine Vorauswahl zufriedenstellt Meister. Bitte haltet euch nicht zurück mich zu bestrafen, sollte ich eine unangemessene Auswahl gebracht zu haben“.
Dabei streckte sie Sven das Tablett entgegen. Er reagierte nicht auf ihre versteckte Frage sondern machte in Felix Richtung eine einladende Geste. Die Sklavin drehte sich ein kleines Stück zu Felix, damit die angebotenen Stücke besser sehen konnte.

Der erste Knebel war in seiner Form dem männlichen Fallus nachempfunden. Sandra bekam eine Gänsehaut als sie sich vorzustellen versuchte mit dem Riesenteil gestopft zu werden. Aber scheinbar funktionierte es irgendwie, denn am Ende befanden sich die üblichen Lederriemen zur Fixierung.
Der zweite Knebel bestand aus einer Gummikugel, die eine Vielzahl von Löchern aufwies, aus denen kleine Schwämme heraus quollen. Daneben verfüge er über die übliche Ausstattung.
„Was hat es mit diesem Knebel auf sich?“ fragte Felix.
„Gerne Meister. Diese Art von Knebeln verbreiten im Mund der Sklavin einen spezifischen Geschmack, der das Tragen noch unangenehmer machen soll. Dieser Knebel wurde mit dem Geschmack nach Galle und Erbrochenem präpariert. Ich hoffe diese Vorauswahl sagt ihnen zu“.
„Interessant“ meine Felix nur knapp. Plötzlich wünschte Sandra sich fast den ersten Knebel tragen zu dürfen.
Der dritte Knebel war ebenfalls sehr ungewöhnlich und aufwendig gefertigt.
„Wie funktioniert dieser Knebel?“
„Gerne Meiser. Die Sklavin steckt in diesen Schlitz hier ihre Zunge. Im Inneren befinden sich ein paar Spitzen, die permanent mit einem gewissen Druck an die Zunge gepresst werden. Dies ist aber auszuhalten, so lange die Sklavin den Mund weit aufsperrt. Die beiden Stifte hier an der Außenseite dienen zur Kontrolle. Wird der Mund zu weit geschlossen, wird die Zunge weiter zusammen gedrückt. Es fühlt sich für die Sklavin in etwa so an, als würde ihr an mehreren Stelle gleichzeitig auf die Zunge gebissen“.
„Oh, auch interessant. Stell mir den vierten Knebel vor“.
„Wie sie sehen ehrenwerter Meister, besteht dieser Knebel weitestgehend aus einem speziellen Drahtgeflecht, das im inneren verstärkt wurde. Obwohl es ziemlich filigran wirkt, ist es doch sehr stabil. Durch jede Bewegung im Mund verschieben sich die Drähte ein bisschen. Dabei werden häufig auch ein Stück der Zunge oder des Mundraums von überlappenden Drähten eingequetscht. Keine Sorge, dies ist für die Sklavin zwar äußerst unangenehm aber ungefährlich. Außerdem wird durch die Bauweise erreicht, dass der Mund nicht luftdicht geschlossen werden kann. Dadurch trocknet der ganze Mundraum aus und es wird zusätzlicher Speichel produziert, ähnlich wie bei einem Ringknebel. Wünscht ihr noch weitere Informationen?“
„Nein, wir nehmen den dritten, den mit der Zunge“.
„Wünscht ihr, dass ich den Knebel an eurer persönlichen Sklavin anbringe?“
„Ist das denn so kompliziert?“
„Nein Meister, natürlich könnt ihr den Knebel ebenso gut selber anbringen, ich habe euch nicht mit den gebührenden Respekt behandelt, bitte bestraft mich nach belieben?“
„Verschwinde einfach“.

„Vielen Dank Meister“ antwortete sie, dann zog sie sich rückwärts gehend zurück. Nach jedem zweiten schritt machte sie einen Knicks um noch einmal ihr Bedauern über den an sich unbedeutenden Satz zum Ausdruck zu bringen. Sandra war der ganze Laden ein bisschen unheimlich. Entweder waren die Sklavinnen hier wirklich perfekt trainiert oder sie mussten ihr ganzes Leben in Angst vor drakonischen Strafen verbringen. Für kein Geld der Welt hätte sie dies auf sich genommen.

„Ich nehme an es gibt hier einen Ort an dem wir ungestört sein können? Als erstes Interessiert mich unter welchen Bedingungen die Sklavinnen hier genau gehalten werden. Es gibt doch bestimmt irgendwelche Verträge, dürfte ich die einsehen?“
„Gerne, schön dass du das so ernst nimmst. Du wirst dich wundern, so viel Schreibkram ist es gar nicht. Im Raum steht ein Rechner mit vollem Zugang für dich, da findest du alles. Aber ich schicke dir trotzdem die erste Sklavin gleich rein. Lass dich durch sie aber nicht hetzen“.
„Bestimmt nicht“.
Felix nahm den Knebel und begutachtete ihn interessiert. Er drückte einige der Stäbchen und beobachtete die Funktionsweise. Irgendwann hatte er das System verstanden.
„Mund auf, Zunge raus“.
Sandra öffnete ihren Mund so weit sie konnte und streckte ihm ihre Zunge entgegen. Sie musste ihre Zunge regelrecht in das Gerät hinein drücken und es fühlte sich tatsächlich an, als ob ihr jemand leicht in die Zunge biss. Felix verschloss den Knebel hinter ihrem Kopf. Sven beschrieb ihnen den Weg zu besagtem Raum, in dem sie sich vorbereiten konnten. So irritierend ihr hier vieles auch vorkam, so faszinierend war dieser Ort auch. Jetzt wo sie hier geknebelt durch die Gänge lief und ihr der Latexgeruch der Ummantlung in die Nase stieg, spürte sie wie sehr sie dieser Ort insgeheim doch anmachte.

Der beschriebene Raum war eher karg eingerichtet. Es gab einen Schreibtisch mit einem Bürostuhl an der Wandseite. Vor dem Schreibtisch war eine Fläche auf der offensichtlich die Sklavin vorgeführt werden sollte. An der Stelle an der die Schiene im Boden endete, waren ein paar Ketten in den Boden eingelassen, außerdem war an dieser Stelle ein massiver Pfahl in den Boden eingelassen, an dem ebenfalls einige Ketten und Kabel angebracht waren. Von der Decke hingen ein paar zusätzliche Ketten herunter. Felix setzte sich an den Rechner und gab diesen mit seiner RFID frei. Er klopfte sich zwei Mal auf die Wade, ein Zeichen für Sandra sich hinter ihn zu stellen. Sie stellte sich hinter ihn und schaute ihm über die Schulter. Er hatte gerade damit begonnen die Ordnerstruktur auf der Festplatte zu verstehen, als es an der Tür klopfte.
„Herein“ rief Felix und die Tür öffnete sich. Vor der Tür stand die erste Sklavin. Sie war relativ klein, Sandra schätzte ihre Größe auf etwa 1,50 – 1,60 m. Ihr alter schätzte sie auf Anfang 20. Sie war schlank und hatte einen tollen körper, dazu glatte naturblonde Haare, die bis auf ihre Schultern reichten und ein absolut verzückendes Gesicht. Sie trug eine knappe Latexkombination, bestehen aus einer Latex-Hot-Pan und einem sehr freizügig geschnittenen Top. Aus der Hot Pan ragte der massive Anschluss der Kette an ihren Keuschheitsgürtel. Durch das dezente Makeup das sie trug, wirkte sie ein bisschen zerbrechlich. Demütig blickte sie zu Boden und ging nicht weiter. Felix brauchte eine Sekunde um zu verstehen. Er drückte den Knopf am Schreibtisch und gab ihr so den Weg in den Raum frei. Sie ging bis zum Ende der Schiene. Dort klickte es hörbar, als der Schlitten das Ende erreicht hatte. Wortlos bückte sie sich, befestigte die Fußketten an ihren Balettboots, befestigte ihren KG mit einer der Ketten am Pfosten und nahm sich dann ein dickes Kabel um es an einen Stecker an der Vorderseite ihres KGs in eine passende Steckvorrichtung zu stecken. An der Säule ging ein weiches Licht an, dass sich langsam von Grün auf ein dunkles Gelb verfärbte. Als nächstes nahm sie zwei dünnere Kabel, an deren Ende wie Sandra jetzt sehen konnte, sich zwei Pads befanden. Sie klebte die Pads direkt auf ihre Brustwarzen. In den Kabeln waren je zwei Adern , die nun links und rechts neben ihren Nippeln in den Pads endeten. Dann drückte sie einen Knopf an der Säule und zuckte zusammen. Sie justierte eines der Pads auf ihrer linken Brust erneut und drückte wieder den Knopf. Wieder zuckte sie mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen. Jetzt griff sie nach den Ketten an der Decke und legte ihre Hände in die vorgesehenen Schellen. Als sie auch diese verschlossen hatte, blickte sie wortlos zu Boden.

Sie bot einen faszinierenden Anblick. Hatte sie gerade tatsächlich noch einmal den Sitz des Pads korrigiert, damit der Schmerz intensiver wurde? Vor erstaunen vergaß Sandra kurz dass sie ihren Mund weit offen halten musste. Sofort bohrten sich die Spitzen ihres Knebels in ihre Zunge. Sie riss ihren Mund wieder auf, doch der Druck wich nur langsam von ihrer Zunge. Ihr schossen sofort die Tränen in die Augen.
Auch Felix war mehr als nur einen Moment lang abgelenkt. Aber nun wendete er sich wieder dem Rechner zu. Sandra beobachtete weiter die Sklavin. Sie hatte noch keinen Ton gesagt und würdigte Sandra ihrerseits keines Blickes. Sandra blickte wieder auf den Monitor. Felix hatte in der Zwischenzeit ein Dokument geöffnet.

--- ANFANG ---

Basisvertrag

Dieser Vertrag basiert auf den Regeln und Vorgaben des Clubs ´er andere Club´ und dient als Ergänzungsvertrag zwischen dem Club ´Masters Heaven´, nachfolgend als Club bezeichnet und der Sklavin

____________

im nachfolgend als Sklavin bezeichnet.

Der Vertrag sieht eine Laufzeit von 10 Jahren mit einem planmäßigen Ende zum __.__.20__ vor.

Mit diesem Vertrag verpflichten sich beide Vertragspartner zu folgendem:

Verpflichtungen des Clubs ´Masters Heaven´

- Der Club garantiert zu jederzeit die Sicherheit der Sklavin. Hierzu zählt insbesondere die Sicherstellung von ausschließlich geschütztem Geschlechtsverkehr.
- Der Club garantiert der Sklavin das jeder Verstoß gegen diesen Vertrag durch seine Mitarbeiter oder seine Kunden mit allen Mitteln innerhalb der Satzung des Club ´er andere Club´ sowie auf dem Rechtsweg verfolgt und sanktioniert wird.
- Der Club garantiert der Sklavin zusätzlich zu den nachfolgend beschriebenen Provisionen ein bedingungsloses Jahresbruttoeinkommen von 25.000 Euro mit jährlicher Inflationsanpassung. Das Gehalt wird bis zum Ende der Vertragsbeziehung einbehalten. Im Fall einer vorzeitigen Beendigung des Vertragsverhältnisses wird das Gehalt anteilig ausgezahlt.
- Der Club garantiert der Sklavin eine Provision in Höhe von 30% der durch ihre Leistungen erwirtschafteten Einnahmen vor Steuern und Abgaben. Diese Provisionen werden bei erreichen der regulären Vertragslaufzeit voll verzinst ausgezahlt.
- Der Club garantiert der Sklavin eine durchgehende Gesundheitsvorsorge. Aufgrund der harten Arbeitsbedingungen garantiert er insbesondere die körperliche und seelische Betreuung durch ausgewiesene Spezialisten.
- Der Club räumt der Sklavin jederzeit ein sofortiges Rücktrittsrecht von diesem Vertrag ein. Allerdings werden in diesem Fall die angesammelten Provisionen einbehalten. Außerdem verliert die Sklavin dadurch alle Ansprüche auf nachfolgend beschriebene Wiedereingliederungsmaßnahmen.
- Der Club garantiert der Sklavin zum regulären Ende der Vertragslaufzeit die Finanzierung von Wiedereingliederungsmaßnahmen. Sämtliche vorsätzlich herbeigeführten Einschränkungen werden im Rahmen der technischen und medizinischen Möglichkeiten wieder rückgängig gemacht. Der obligatorische gesetzliche Unfallversicherungsschutz und die daraus resultierenden Ansprüche sowie der Gesundheitsschutz durch die gesetzliche Krankenkasse bleiben hiervon selbstverständlich unberührt. Irreversible Anpassungen werden ausschließlich im Rahmen der vorher explizit vereinbarten Vorgaben durchgeführt.
- Der Club zahlt der Sklavin bei Bedarf eine berufliche Weiterbildung in Form einer Umschulung oder eines Studiums bis zum akademischen Grad des Bachelors innerhalb der Regelstudienzeit und einem zusätzlichen Semester zur Wiedereingliederung.
- Sklavinnen mit einer Herkunftsland außerhalb der Europäischen Union garantiert der Club die vollständige Legalisierung des Arbeitsverhältnisses im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Wenn möglich und von der Sklavin gewünscht, organisiert der Club für die Sklavin den Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft.
- Der Club ermöglicht allen Sklavinnen bei bestehendem Wunsch und nach einer Vertragslaufzeit von mindestens 8 Jahren einen weichen Übergang in eine normale Master/Slave Beziehung unter der Aufsicht des Clubs ´er andere Club´. Die angesammelten Provisionen werden nach dem planmäßigen Vertragsende von 10 Jahren und nur bei weiterhin bestehender Beziehung zu einem Meister in jährlichen Raten von 20.000 Euro an diesen ausbezahlt. Besteht die Beziehung zum Zeitpunkt der Auszahlung nicht mehr, wird die Provision einbehalten, bis die Sklavin eine erneute Partnerschaft als Sklavin unter der Aufsicht des Clubs ´er andere Club´ eingeht. Geht die Sklavin keine weitere dieser Partnerschaften ein, verfallen ihre Ansprüche 10 Jahre nach der regulären Beendigung des Vertragsverhältnisses.

Verpflichtungen der Sklavin

- Die Sklavin verpflichtet sich immer innerhalb der Räume des Club und unter ständiger Fixierung zu verbringen. Hierfür sind das installierte Schienensystem sowie durch den Club bereitgestellte Fixierungspunkte zu nutzen.
- Ohne explizite Veranlassung durch den Club wird sich die Sklavin immer in ihrer Zelle aufhalten. In dieser wird sie die zusätzlich bereitgestellten Sicherungsvorrichtung nutzen.
- Die Sklavin verpflichtet sich zur Erfüllung aller Kundenwünsche, die vom Club akzeptiert wurden.
Die Sklavin gibt alle Rechte auf individuelle Entfaltung auf. Insbesondere das Recht auf sexuelle Entfaltung oder die Erfüllung sexueller Wünsche.
- Bei Fehlverhalten akzeptiert die Sklavin jede angemessene Strafe und bietet diese wenn möglich selbstständig an. Die Sklavin hat davon auszugehen, dass den Kunden die Satzung bekannt ist, so dass jede Bestrafung durch den Kunden für die Sklavin als angemessen zu gelten hat.
- Die Sklavin akzeptiert angemessene Folter zum Lustgewinn der Kunden. Die Sklavin hat davon auszugehen, dass den Kunden die Satzung bekannt ist, so dass jede Folter durch den Kunden für die Sklavin als angemessen zu gelten hat.
- Die Sklavin spricht nur nach vorheriger Aufforderung und nur mit Kunden oder Mitarbeitern des Clubs, niemals aber mit anderen Sklaven, auch nicht als Folge direkter Kundenwünsche.
- Die Sklavin akzeptiert die Ausstattung mit Kleidung und weiteren Accessoires durch den Club.
- Die Sklavin wird vorhandene Vorrichtung zur erleichterten Bestrafung selbstständig installieren.
- Die Sklavin akzeptiert irreversible oder de facto irreversible Anpassung ihres Körpers im Rahmen der vorher explizit abgestimmten Grenzen.
- Die Sklavin verzichtet auf Zugang zu aktuellen Nachrichten, aktueller Presse oder sonstigen Informationen aus der Welt außerhalb des Clubs.

Aufgaben der Sklavin

- Selbstpräsentation zur Kundenakquise in den Präsentationsräumen des Clubs.
- Erfüllung der Kundenwunsche im Rahmen von Buchungen.
- Erfüllung von Kundenwünsche im Rahmen der permanenten Überwachung über Onlineangebot des Clubs.

Rechte der Sklavin

- Die Sklavin erhält Werktags für 2 Stunden, Sonntags für 5 Stunden das Recht sich ohne Kundenkontakt in ihrer Zelle aufzuhalten. Dieses Recht wird nur gewährt, wenn keine entgegenstehendes Kundenarrangement getroffen wurde. Im Fall von 24 oder 72 Stunden Buchungen werden die nicht gewährten Stunden gesammelt und nach Beendigung des Arrangements am Stück gewährt. Die Zeit zum Schlaf fällt nicht unter dieses Recht und kann nicht mit dem Zeitguthaben verrechnet werden.

Die Sklavin wird jederzeit von Kameras erfasst, deren Bild- und Tonmaterial permanent den Kunden des Clubs über einen gesicherten Zugang zur Verfügung gestellt wird. Die Überwachung umfasst jeden Bereich des Lebens der Sklavin insbesondere aber nicht ausschließlich die Zeiten in denen sich die Sklavin alleine in ihrer Zelle befindet, sich auf der Bühne präsentiert, während Unterredungen mit und Untersuchungen durch Personen, die mit der Betreuung der Sklavin betraut sind, z.B. Ärzte, Psychologen oder anderen. Onlinekunden erhalten darüber hinaus das Recht im Namen der Sklavin eigene Fragen an diese Personen zu stellen. Kunden die sich für eine Buchung zur Erfüllung von Kundenwünschen Vorort entscheiden, erhalten das Recht die Übertragung der Bild- und Toninformationen für den Zeitraum der Buchung zu unterbrechen. Die Sklavin hat niemals das Recht die Übertragung unterbrechen zu lassen. Das Bild- und Tonmaterial wird zeitversetzt zur Verfügung gestellt. Kunden und andere Dritte werden verfremdet.

Ermächtigungen der Sklavin zur Durchführung von irreversiblen und de facto irreversiblen Anpassungen der Sklavin.

Die Sklavin ermächtigt den Club alle 3 Jahre zur Durchführung einer der nachfolgenden Anpassungen, erstmals 6 Monate nach Vertragsbeginn.

- Anbringung einer Tätowierung mit einer Gesamtfläche von maximal 900 cm³ auf und oberhalb der Brüste.
- Anbringung einer Tätowierung mit einer Gesamtfläche von maximal 2.500 cm³ auf dem Rücken.
- Anbringung einer Tätowierung auf einem Arm, exklusiv der Hand.
- Anbringung einer Tätowierung auf einem Bein, inklusiv des Fußes.
- Anbringung einer Tätowierung auf dem Hintern der Sklavin.
- Anbringung einer Tätowierung auf dem Bauch der Sklavin.
- Anbringung einer Tätowierung im Schritt der Sklavin unterhalb des Bauchnabels bis einschließlich des Schambereichs.
- Anbringung einer Tätowierung im Bereich oberhalb der Schultern, einschließlich der unteren 50% des Halses.

- Anbringung von Piercings an beiden Brustwarzen.
- Anbringung von drei Piercings im Genitalbereich. Diese Option kann mehrfach gewählt werden.
- Anbringung von Piercings an Zunge, Nasenscheidewand und Bauchnabel.

- Vergrößerung der Brüste um 2 Verrechnungseinheiten (Eine Verrechnungseinheiten entspricht im Mittel etwa 250ml. Das Resultat kann zwischen 150 und 350 ml variieren.

- Auffüllen der Lippen um 2 ml je Lippe. Diese Option kann zwei Mal gewählt werden.

- Darüber hinausgehende individuelle Vereinbarungen.

Das nachträgliche Entziehen dieser Ermächtigungen hat die sofortige Beendigung der Vertragsbeziehung zur Folge.

Beide Vertragspartner müssen sich auf die strengen Bedingungen dieses Vertrags verlassen können.

Jeder Verstoß durch den Club hat die sofortige Freilassung der Sklavin sowie die vollständige Auszahlung aller angesammelten, verzinsten Provisionen zuzüglich der Auszahlung einer Strafzahlung in Höhe von 50% der angesammelten Provisionen zur Folge.

Jede Zuwiderhandlung der Sklavin hat die sofortige Beendigung der Vertragsbeziehung unter Einbehaltung aller erarbeiteten Provisionen zur unmittelbaren Folge. Die Sklavin kann gegen eine entsprechende Entscheidung zwei Stunden nach deren Bekanntgabe Widerspruch einlegen. In diesem Fall wird durch eine unabhängige Kommission unter der Führung des Clubs ´er andere Club´ die Rechtmäßigkeit der Entscheidung des Clubs geprüft. Bei geringfügigen Zuwiderhandlungen muss der Club unter verschärften Auflagen seiner Wahl eine Fortsetzung der Vertragsbeziehung akzeptieren.

Hiermit verpflichte sich der Club zur Einhaltung der in diesem Vertrag getroffen Vereinbarung


____________________
Datum, Ort, Unterschrift

Hiermit verpflichte ich mich zur Einhaltung der in diesem Vertrag getroffenen Vereinbarung:


____________________
Datum, Ort, Unterschrift

Hiermit bestätige ich, dass mir alle aus dieser Vereinbarung resultierenden Konsequenzen bekannt sind und ich den Inhalt diese Vertrags vollständig verstanden habe:


____________________
Datum, Ort, Unterschrift

Notariell beglaubigt und geprüft durch:


____________________
Datum, Ort, Unterschrift (Notar)

--- ENDE ---

Felix las den Vertrag langsam und mit ruhiger Stimme vor. Sandras Gefühle erlebten eine Berg und Talfahrt. Sie hatte plötzlich unglaublichen Respekt vor der Sklavin die vor ihnen stand. Sie hatte für sich keinen einfachen Weg gewählt. Nicht für Geld und gute Worte wäre sie bereit gewesen dieses Schriftstück zu unterschreiben. Nachdem Felix den Vertrag bis zur letzten Zeile vorgelesen hatte, öffnete er den Ordner mit den Akten der Sklavinnen. In jedem Ordner befand sich auch ein Foto der Sklavin, so dass er das vor ihnen stehende Mädchen als ´Janine´ identifizieren konnte.

„So Janine, sage mir unter welchen Bedingungen du diesen Vertrag unterschrieben hast“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.06.11 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

das ist ja knüppelharte verträge. ich hoffe daß diese verträge bald der vergangenheit angehören.

wird sandra jetzt als untercoveragent eingesetzt?

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.06.11 07:50 IP: gespeichert Moderator melden


Harte Sitten mit harten Verträgen bilden das Grundgerüst dieses besonderen Clubs.

Diese Verträge grenzen schon an das UNMENSCHLICHE.

Aber, wenn die Sklavinnen alles freiwillig machen, ist es nicht mehr viel anderst als im Club.

Auch Sandra hat schon eine Brustvergrösserung hinter sich.

Auch die permanente Überwachung durch ihr Halsband ist ihr vertraut.

Soweit ich mich zurück erinnere ist Anja auch tätowiert worden.

Auch Sandra fixiert sich daheim in ihrer Warteecke selbst.

Auch muss sie sich auf den Befehl des Meisters andern hingeben.

Allerdings bisher (soweit ich mich erinnere) noch nicht für Geld.

Jetzt allerdings bin ich auf die Fortsetzung gespannt.

Danke traeumer

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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.06.11 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Harte Sitten mit harten Verträgen bilden das Grundgerüst dieses besonderen Clubs.

Diese Verträge grenzen schon an das UNMENSCHLICHE.

Aber, wenn die Sklavinnen alles freiwillig machen, ist es nicht mehr viel anderst als im Club.

Auch Sandra hat schon eine Brustvergrösserung hinter sich.

Auch die permanente Überwachung durch ihr Halsband ist ihr vertraut.

Soweit ich mich zurück erinnere ist Anja auch tätowiert worden.

Auch Sandra fixiert sich daheim in ihrer Warteecke selbst.

Auch muss sie sich auf den Befehl des Meisters andern hingeben.

Allerdings bisher (soweit ich mich erinnere) noch nicht für Geld.

Jetzt allerdings bin ich auf die Fortsetzung gespannt.

Danke traeumer

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Gruß vom Zwerglein

Dem schließe ich mich vollkommen an.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.06.11 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 113

„Es war einige Wochen nach meinem Abitur ...“
Felix unterbrach.
„Einige Wochen? Ich will keine lockere Geschichte von dir hören, sei so konkret wie möglich“.
„Verzeihung Meister“ sagte Janine. Dann drückte sie ihren KG seitlich gegen einen großen runden Schalter an der Säule. Sofort zuckte sie heftig zusammen. Die Stromschläge die sie bei der Einrichtung bekommen hatte waren scheinbar nur eine Probe. Dieses mal dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis sich ihr Gesichtsausdruck wieder entspannte.
Danach erzählte sie weiter als wäre nichts passiert.
„Es war am dritten Sonntag nach meinem Abitur, es kann auch der vierte gewesen sein, so genau weiß ich das leider nicht mehr. Wenn es euch gefällt, bitte ich dafür um eine weitere Bestrafung.
Eigentlich wollte ich ein Studium beginnen, aber meine Abiturnoten waren nicht gut genug. Also hatte ich eine lange Wartezeit von mindestens 3 Jahren vor mir. Ich hatte mich ein halbes Jahr vorher von meinem Freund getrennt und schon mit ihm hatte ich meine verborgenen Neigungen entdeckt. Er war aber nicht bereit für diese Art der Beziehung. Von einer Freundin habe ich vom anderen Club erfahren. Ich war sofort sehr interessiert und habe dort ein Praktikum absolviert. Am Ende des Praktikums hatte mich noch keinen Meister gefunden.
Außer Meister Tom.
Er hat mir angeboten hier zu Arbeiten. Nach einer Bedenkzeit von zwei Wochen und ausgiebigen Studien der Vorgänge hier, habe ich schließlich zugestimmt. Seitdem lebe ich hier“.
„Der Club hat dir niemand anderen vermittelt? Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen“.
„Ich muss gestehen, ich habe nach dem Angebot von Meister Tom nicht mehr so intensiv gesucht“.
„Es gefällt dir also von fremden Männern als Ware behandelt, gefoltert und nach belieben benutzt zu werden?“
„Natürlich ist es sehr hart. Jede hier hat sicher schon über das Aufgeben nachgedacht. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich hier immer meinen Spaß habe. Aber ich habe meine Entscheidung nie ernsthaft bereut. Ich akzeptiere die mir auferlegten Beschränkungen. Ich bin hier um zu dienen. Es gehört dazu dies nicht immer zu genießen“.
„Es geht dir also nicht ums Geld?“
„Natürlich spielt das Geld auch eine Rolle, aber nur fürs Geld hätte ich es nicht gemacht. Viele Kunden erlauben ihren Sklavinnen ab und zu einen Höhepunkt. Das entschädigt zusätzlich ein wenig für die vielen leidvollen Stunden“.
„Würdest du dich nicht als Nutte bezeichnen?“
„Mir gefällt diese Bezeichnung nicht wirklich und es sind auch bei weitem nicht nur sexuelle Wünsche, die ich den Kunden meines Meisters zu erfüllen habe, aber per Definition bin ich wohl sowas wie eine … Nutte. Aber ich bezeichne mich nicht selbst. Der Meister definiert was ich bin“.
„Glaubst du, dass du die nächsten 7 Jahre, es sind glaube ich noch 7 Jahre wenn ich richtig gelesen habe, hier durchhalten wirst?“

„Ja Meister, das glaube ich. Die letzten 3 Jahre sind unheimlich schnell vergangen. Ich bin offenbar sehr gefragt. Ich bin nicht unglücklich. Wenn ihr in meinen Untersuchungsberichten nachlesen wollt, werdet ihr dort die Bestätigung meiner Aussage finden“.
„Du denkst also, das ich denke, dass du mich belügst“.
„Nein Meister, so etwas steht mir nicht zu, ich wollte euch nur Möglichkeiten aufzeigen meine Aussage zu validieren“.
„Danke, aber ich bin auf deine Ratschläge nicht angewiesen. Versetzt dir den nächsten Schlag“.
„Jawohl Meister“ antwortete Janine und drückte sich erneut gegen den Schalter. Wieder wand sie sich unter den Stromschlägen.
„Vermisst du deine Familie? Wissen sie wo du bist?“
„Ja, ich vermisse meine Familie, man hat mir gesagt, das meine Familie eine glaubwürdige Erklärung für mein verschwinden erhalten hat. Ich hoffe sie machen sich keine Sorgen. Aber ich muss gestehen, dass ich auch schon länger nicht mehr an sie gedacht habe“.
„Beschreibe mir deinen Alltag“.
„Ich glaube ich bin die kleinste Sklavin hier. Ich sehe die anderen Sklavinnen nicht so oft, aber die die ich bisher gesehen habe, waren alle größer als ich. Ich glaube, dass das eines der Dinge ist, das mich für die Kunden interessant macht. Viele spielen an mir ihre körperliche Überlegenheit aus. Normalerweise verbringe ich die Zeit bis die ersten Kunden kommen in meiner Zelle. Die Nacht verbringe ich angekettet auf einer Pritsche, am Morgen erhalte ich die ersten Aufgaben der Onlinekunden.

Viele der Kunden schätzen es sehr, wenn ich auf ihren Befehl hin stundenlang eine mühsame und stupide Tätigkeit ausführe. Oft haben diese Aufgaben auch einen praktischen Bezug, wie z.B. das Falten von ein paar Tausend Flyern oder der handschriftlichen Abschrift von Dokumenten in Schönschrift, damit diese z.B. im Rahmen festlicher Zeremonien verwendet werden können. Um mir die Aufgaben zusätzlich zu erschweren, bekomme ich eigentlich immer enge Zeitvorgaben. Auch in meiner Zelle bin ich permanent mit dem Strafstromsystem verbunden, so dass mich die Onlinekunden von ihrem Rechner aus bestrafen können, wenn ich zu langsam bin. Zwischendurch erhalte ich eine Pause von 20 Minuten um etwas zu essen und zu trinken. Ich bekomme seit ich hier bin ausschließlich einen grauen, zähflüssigen Brei und sehr saures, mit Nährstoffen angereichertes Wasser. Am Nachmittag bekomme ich dann meine zwei Stunden Pause, in der ich in einer Halterung wie dieser hier fixiert warte.

Nach der Pause werde ich dann gereinigt. Dazu kommt ein Mitarbeiter vom Club mit einem Schlauch und einem Schwamm um mich gründlich ab zu schruppen. Selbstverständlich wird ausschließlich kaltes Wasser verwendet. Danach bekomme ich 15 Minuten Zeit um mich für die Kunden zurecht zu machen. Ab 16:30 werden ich in einen Spind im Hauptzimmer gesperrt. Wenn der Spind geöffnet wird, erhalte ich 20 Minuten Zeit um mit einem erotischen Tanz einen Kunden für mich zu interessieren. Schaffe ich es nicht, werde ich zurück in den Spind gesperrt, wo ich einige Stromschläge zur Motivation erhalte. Während dessen bekommen andere Sklavinnen die Möglichkeit sich zu präsentieren. Irgendwann bin ich wieder an der Reihe. Dies wiederholt sich bis etwa 2 Uhr, dann werde ich zurück in meine Zelle gebracht.

Konnte ich einen Kunden für mich interessieren, ist er für die gebuchte Zeit mein Meister. Ich werde dann in eines der Spielzimmer gebracht, wo er sich mit mir nach belieben vergnügt. Manchmal kommt es vor, dass eine Vorbestellung für mich vorliegt. Dann komme ich gleich in das gewünschte Spielzimmer.
Es ist den Meistern gestattet, auch harte Züchtigungen an mir vorzunehmen. Nach ebendiesen erhalte ich einige Erholungszeit, die ich ebenfalls alleine und angekettet in meiner Zelle verbringe. Wenn meine Verfassung eine erneute Vermittlung zulässt, werde ich den Kunden wieder vorgeführt“.
Sandra hörte fasziniert zu. Die äußeren Umstände stießen sie ab, aber was Janine berichtete faszinierte sie auch mindestens im gleichen Maß wie es sie abstieß.

„Das ist alles?“
„Ich will es gerne noch präziser ausführen, wenn ihr es wünscht“.
„Das war mehr eine rhetorische Frage. Ich bin mir noch nicht sicher was ich hiervon halten soll, ändere dies. Erkläre mir so das ich es nachvollziehen kann, warum ich dir glauben soll, dass du die nächsten Jahre so weiter machen möchtest. Und was ist danach? Wie sehen deine Pläne für die Zeit nach deinem Aufenthalt hier aus?“

„Mit eurer Erlaubnis möchte ich die zweite Frage zuerst beantworten.
Ich kann noch nicht wirklich genau sagen, was ich nach meiner Zeit hier mache. Vielleicht hätte ich meinen Vertrag verlängert, aber der Meister möchte hier nur junge Sklavinnen. Vermutlich werde ich ein Studium beginnen. Oder ich finde doch noch einen Meister, wie gesagt, nicht allen Kunden kommt es nur auf das ausleben ihrer sadistischen Seite an. Vielleicht gibt es in ein paar Jahren einen Meister, den ich lieben und verehren kann und der sich eine Sklavin mit meiner Vergangenheit zulegen möchte“.
„Liebe ist ein gutes Stichwort, vermisst du es nicht geliebt zu werden?“

Ihr selbstsicherer Tonfall änderte sich.
„Ja, Liebe fehlt mir sehr“ sagte sie und klang dabei fast etwas bedrückt. „Natürlich möchte ich geliebt werden, aber ich habe mich bewusst für diesen Weg entschieden“.
„Aber dieser Punkt fällt dir schwerer als du gedacht hast?“
„Ja Meister, viel schwerer“.
Felix hatte offenbar einen wunden Punkt gefunden. Er wollte wissen wie es wirklich im inneren der Sklavin aussah und so bohrte er unbarmherzig nach.
„Meine Sklavin hier hat ebenfalls ein schweres Bündel zu tragen, aber dafür kann sie sich immer meiner Liebe sicher sein. Das dir dieser aus meiner Sicht unendlich wichtige Teil fehlt macht dir wirklich nicht viel aus?“
„Was wollt ihr von mir hören Meister?“ plötzlich klang sie fast ein wenig trotzig. „Ja, es fehlt mir, ja ich fühle mich manchmal einsam, das ist doch aber ganz normal. Es ist nicht so, dass ich jede Sekunde sehnsüchtig an einen Partner denke. Ich bin hier weil ich mich dafür entschieden habe, weil ich das so wollte. Bin ich glücklich und zufrieden, wenn ich gerade ausgiebig gefoltert wurde? Nein, bin ich nicht. Aber ich bin auch nicht unglücklich. Natürlich bin ich in erster Linie zur Befriedigung und Belustigung der Kunden hier. Natürlich habe ich keinerlei Anspruch auf eigene Befriedigung und doch ist es oft auch sehr spannend.
Einige Kunden besuchen mich regelmäßig, weil sie mich mögen. Ein Kunde erlaubt mir manchmal sogar einen Höhepunkt. Einen Höhepunkt, den ich wirklich genießen kann. Ich bekomme mehr als ich brauche. Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund meinen Vertrag zu beenden“.

„Wie redest du mit mir?“
„Verzeiht Meister, ich habe mich in Rage geredet. Mein Verhalten war sehr unangemessen. Bitte bestraft mich nach belieben“.
Felix stand auf und ging zu ihr. Er umrundete sie einige Male ohne etwas zu sagen. Er stellte sich vor sie und blickte auf sie herab. Dann spuckte er ihr mitten ins Gesicht. Seine Spucke traf sie genau zwischen dem linken Auge und der Nase und lief nun ganz langsam an ihrem Gesicht herunter. Dann ging er zu einem Schrank in der gegenüberliegenden Ecke. Er öffnete die Tür.
„Was haben wir denn da“ sagte er erfreut. Sandra konnte nicht genau sehen was er gefunden hatte, da er vor dem Schrank stand und auch noch die Tür ihr Sichtfeld behinderte. Als er sich umdrehte hatte er eine Reihe Wäscheklammern, die auf einen Faden gefädelt waren, in der Hand. Er brachte die Klammern im Halbkreis unter ihre Brustwarzen an. Sie presste die Lippen zusammen. Als beide Brüste mit jeweils 8 Klammern verziert waren, fasste er ihr mit Daumen und Zeigefinger auf den Mund. Er drückte seinen Zeigefinger gegen ihre Nase und seinen Daumen gegen ihr Kinn. Sie verstand die Geste und öffnete den Mund. Er legte ihr die Schüre in den Mund. Dann drückte er den Knopf, der für ihre Stromschläge zuständig war. Als die Schläge aufhörten, ließ er sie noch einige Zeit einfach so stehen.

„Zieh dir die Klammern ab, mit Schwung“, befahl er.
Ruckartig riss sie ihren Kopf nach hinten. Leider reichte es nicht ganz um alle Klammern zu lösen. Auf beiden Seiten hatten sich drei Klammern gelöst, die vierte Klammer war nur verrutscht und klemmte jetzt so halb auf der Haut, was wie Sandra nur zu gut wusste, fast noch unangenehmer war. Sie nahm mehr Band in den Mund und zog ihren Kopf erneut schnell nach hinten. Dies musste sie noch 4 Mal wiederholen, bis alle Klammern gelöst waren.
Felix ging ohne ein Wort zu sagen zurück an den Schreibtisch. Er beachtete kaum wie sie sich auf diese unangenehme Weiser der Klammern entledigen musste. Irgendwann drückte er einen Knopf unter seinem Tisch, es klickte kurz und Janines Handschellen öffneten sich.
„Verschwinde“.
„Ja Meister“.
Sie machte sich los und ging in Richtung Tür. Wieder drückte Felix einen Knopf am Schreibtisch, dann öffnete sich die Tür einen kleinen Spalt und auch die Schiene für die Kette ließ sie aus dem Raum.

„Was meinst du? Ist es wirklich in Ordnung für sie, hier so zu leben?“
Sandra zuckte mit den Schultern.
„Willst du mich verarschen? Sicher bin ich auch nicht. Was ist dein Gefühl?“
Scheinbar hatte die harte Kante die er bei der Sklavin führen sollte auf sie abgefärbt. Demütig schaute sie eine Sekunde zu Boden, dann wippte sie kurz hin und her um ihm zu zeigen, dass sie eine Entscheidung suchte. Schließlich nickte sie zögerlich“.
„Danke“ sagte Felix fast förmlich und ohne auf ihre Meinung weiter einzugehen.

Etwa drei Minuten klopfte es erneut an der Tür.
„Herein“ rief Felix erneut.
Die nächste Sklavin betrat den Raum. Sie war in vielerlei Hinsicht das genaue Gegenteil von Janine. Sie kam eindeutig aus Südeuropa, Spanien oder Italien vermutete Sandra ohne zu überlegen. Sie war relativ groß und trug wie alle anderen Sklavinnen die sie bisher gesehen hatte Ballettboots. Sie war vermutlich einen guten halben Kopf größer als sie selbst. Sie hatte schulterlanges, pechschwarzes, leicht gewelltes Haar. Große und klare braune Augen, große volle Lippen, die vermutlich ihrem Aufenthalt hier geschuldet waren dazu einen traumhaften Körper, an dem alles an der richtigen Stelle saß. Nicht wirklich schlank, aber auch nicht dick. Einen Hintern, um den sie vermutlich von vielen Frauen beneidet wurde und Brüste mit denen sie offensichtlich auch nicht auf die Welt gekommen war. Sie hatten zwar nicht die künstliche Form wie Sandras, waren ihr aber mit ziemlicher Sicherheit auch nicht in die Wiege gelegt worden. Ihre Nippel wurden von zwei großen Piercings geziert. Sie hatten eine Durchmesser von etwa 3 cm und waren mindestens einen vielleicht anderthalb Millimeter stark. So wie auch ihre Nippel, schauten sie aus dem knappen Latex-BH heraus, den die ansonsten nur mit einem KG bekleidete Sklavin trug.
Auch sie begann sofort damit sich an der Vorrichtung zu fixieren. Als sie den Stecker in ihren KG steckte, wechselte die Leuchte an der Säule erneut die Farbe. Dieses mal allerdings nicht auf gelb sondern nach dunkelrot. Wegen ihrer Piercings klebte sie nicht die gleichen Pads auf ihre Brüste wie Janine zuvor sondern nahm sich aus dem Kabelbaum zwei Kabel, die in jeweils einem roten und einem schwarzen Einzelkontakt endeten. Sie klebte die Kontakte links und rechts neben ihre Nippel und führte wie die Sklavin zuvor einen Funktionstest durch. Sandra konnte sehen, wie viel stärker die Stromschläge sein mussten. Ihr kompletter Körper verkrampfte sich und selbst dieser kurze Schlag schien sie bereits sehr anzustrengen. Sie befestigte ihre Hände in den Schellen und schaute fast fordernd zu Felix.

„Dana, 8 Jahre hier, geboren in Sarajevo, wer bist du und was hat dich hier her verschlagen?“ fragte Felix ohne Umschweife.
„Ich bin als junges Mädchen mit einen Eltern hier her gekommen, als wir aus Bosnien fliehen mussten. Ich bin dann hier zur Schule gegangen und habe eine Ausbildung gemacht. Als ich älter wurde und die ersten Freunde hatte, habe ich meine Neigungen einzuordnen gelernt. Vier Wochen vor meinem 19. Geburtstag bin ich mit meinem damaligen Freund als Stufe 1 Sklavin dem Club beigetreten. Leider hat sich die Beziehung nicht so entwickelt, wie ich mir das vorgestellt habe. Dann habe ich auf der Suche nach einem neuen Meister, das Angebot von Meister Tom erhalten. Mein erster Gedanke war ´auf keinen Fall, nicht mit dir´. Aber je länger ich darüber nachgedacht habe umso mehr tendierte ich dazu es doch zu machen. Zwei Tage nach meinem 20. Geburtstag bin ich hier eingezogen“.

Sandra war ein wenig überrascht von ihrer Wortwahl und der Selbstsicherheit in ihrer Stimme. Sie erzählte es so, als sei sie in eine neue Eigentumswohnung gezogen und nicht als hätte sie sich für 10 Jahre einsperren und versklaven lassen um sich von fremden Männern gegen Bezahlung foltern und vernaschen zu lassen. Entweder hatte sie ihre Situation verdrängt oder … ja oder was eigentlich?

Scheinbar hatte Felix den selben Gedanken. Manchmal war es fast unheimlich wie sehr sie zu einander passten.
„So wie du es erzählst klingt es fast als wäre es das normalste auf der Welt. Hast du nie Zweifel an deiner Entscheidung? Du wachst doch sicher nicht jeden Morgen auf und denkst ´man was habe ich nur für ein Glück gehabt´“:
„Ja Meister, ihr habt natürlich recht, so ist es nicht. Klar habe ich mich schon oft gefragt, ob ich richtig gehandelt habe. Gerade wenn ich morgens von den Spuren des letzten Abends und auf dem Boden neben einem vielleicht nicht übermäßig sympathischen Kunde aufwache. Aber das ist selten und ich glaube auch normal. An normalen Tagen bereue ich meine Entscheidung nicht. Mein Tag ist sehr strukturiert, das gibt mir das Gefühl von Halt und ich weiß, dass muss sich jetzt komisch anhören, auch von Geborgenheit. Es fällt mir leicht mich unter zu ordnen. Ich will so leben. Ich glaube, mittlerweile würde ich mich in der Welt da draußen überhaupt nicht mehr zurecht finden. Ich hoffe ich begegne irgendwann einem Meister, der mich nach meiner Zeit hier haben möchte“.

Ihre Fassade aus gespielter Selbstsicherheit bröckelte mit jedem Satz ein wenig stärker. Am Ende stand vor ihnen eine unterwürfige Sklavin, die praktisch jede persönlichen Wünsche abgelegt hatte.
Felix suchte nach irgendwas im Computer. Nach ein paar Augenblicken hatte er offenbar gefunden was er suchte. Er öffnete ihre letzten Untersuchungsberichte. Der Psychologe der sie untersucht hatte, bescheinigte ihr eine stabile Psyche und die Fähigkeit hier weiterhin zu arbeiten. Natürlich war auch ihm die starke devote Neigung aufgefallen und er behielt sie im Auge, aber da sich ihr Charakter über die Jahre scheinbar nicht verändert hatte, besorgte diese Neigung ihn nicht. Sein letztes Fazit lautete ´ana hat sich zwar sehr stark mit ihrer aktuellen Situation identifiziert, dies bereitet ihr aber scheinbar kein nennenswertes Unbehagen. Ihre Persönlichkeit scheint weiterhin stabil zu sein. Hiermit erteile ich die Arbeitsfreigabe für weitere 6 Monate´. Da Sandra von Psychologie keine Ahnung hatte, musste sie glaube was sie las. Wenn stimmte was dort stand und was sie gesagt hatte, hatte Sandra auch mit ihrer Situation kein all zu großes Problem, allerdings fragte Felix ihre Meinung dieses Mal nicht mehr ab.

Scheinbar hatte Felix auch von dieser Sklavin erstmal erfahren was er erfahren wollte, was aber nicht bedeutete, dass er sie entließ. Aber wohin auch. Außerhalb dieses Raumes wurde es für sie ja nicht einfacher. Er betrachtete sie viel intensiver als die Sklavin zuvor. Sandra wusste natürlich auch warum. Sie passte viel besser in sein Beuteschema. Felix begann wieder im Rechner zu stöbern. Er öffnete einen Ordner mit dem Namen ´Videos´. Der Ordner war sortiert nach den Namen der Sklavinnen. Er öffnete Danas Ordner. Ganze Tage von Videomaterial standen ihm zur Verfügung. Er öffnete willkürlich eine der Videodateien.

Dana stand zwar in einem anderen Raum, aber in ähnlicher weise fixiert, als offensichtlich ein Kunde in das Bild lief. Sein Gesicht war ausgepixelt, so das man ihn nicht identifizieren konnte. Er sprach sie an:
„Sag mir, warum ich dich nicht auspeitschen sollte“.
„Es tut mir leid Meister, wenn es euch gefällt, dürft ihr mich doch auspeitschen wann immer ihr wollt. Es ist doch nicht von Bedeutung ob dem irgend ein Fehlverhalten vorausgegangen ist. Aber vielleicht möchtet ihr etwas neues ausprobieren. Wenn es euch gefällt, kann ich euch vielleicht ein paar Anregungen geben“.
„Da bin ich aber gespannt, du weist ja wie sehr ich es schätze, dich mit der Peitsche zu bearbeiten“.
„Ja Meister, mir bleiben eure Besuche natürlich immer länger in Erinnerung. Im Umgang mit der Peitsche seid ihr außergewöhnlich versiert. Falls euch meine Anregungen missfallen, oder wenn euch im Nachgang meiner Alternativbehandlung noch der Sinn nach ein paar zusätzlichen Peitschenhieben steht, gibt es ja keinen Grund mich zu verschonen“.

„Na dann lass mal hören“.
„Vielleicht würde es euch gefallen, mich in einer Position zu fixieren, in der ich alleine durch die Position der Seile schon erhebliche Schmerzen erfahre. Danach könntet ihr immer noch entscheiden ob euch ein paar zusätzliche Hiebe gefallen würden“.
„Du hast mich überredet, weise mich ein, was habe ich zu beachten? Außerdem wirst du mir regelmäßig mitteilen, wie es sich anfühlt“.
„Jawohl Meister, die Seile befinden sich im Schrank, soll ich sie holen?“.
„Das bekomme ich schon hin. Ich werde dich erstmal aus deiner jetzigen Position befreien“.
Er ging aus dem Bild, dann öffneten sich die Handschellen die Danas Arme über ihrem Kopf gehalten hatten. Auch die Fußschellen konnten von Dana abgenommen werden. Nachdem sie sich befreit hatte, begann sie ihn zu instruieren.

„Womit möchtet ihr beginnen Meister? Ich empfehle damit zu beginnen meine Arme und Hände auf dem Rücken zu fixieren. Dann hättet ihr die Möglichkeit meinen KG zu entfernen, ohne dass ich meinen Intimbereich selbst erreichen kann“.
„Was muss ich dafür tun?“
Dana erläuterte ihm wie er die Seile anzulegen hatte. Besonders auf die Sicherheitshinweise legte sie großen Wert. Scheinbar hatte er kaum Erfahrung mit klassischem Bondage. Er wählte eine strenge Fixierung. Schon vom hinsehen taten Sandra die Arme weh.

„Das sieht ja schon ganz gut aus, womit sollte ich weiter machen, damit es für dich so unangenehm wir möglich wird?“.
„Als nächstes empfehle ich euch meine Brüste zu fesseln“. Auch hier wies sie ihn ein. Mit jeder Lage die er um ihre Brüste legte wurden sie praller und praller. Nach etwa 8-10 Lagen wechselte er. Am Ende waren beide Brüste fest verschnürt und zwischen ihren Brüsten war so etwas wie ein Griff entstanden. Als nächstes legte ihr der Meister eine Fußschelle mit einer langen Kette an. Erst danach nahm er ihr den Gürtel ab. Sandra erinnerte sich an die Regel, dass alle Sklavinnen immer angekettet sein mussten. Dies galt ganz offensichtlich auch für gefesselte Sklavinnen. In diesem Punkt waren sie hier scheinbar sehr konsequent. Der Meister legte anschließend nach Danas Anweisung ein Seil direkt durch ihren Schritt und befestigte es mit beiden Enden an der Decke. Dana schloss die Augen und atmete tief ein, als Das Seil auf Spannung gezogen wurde.
„Ein so angebrachtes Seil ist natürlich besonders schmerzhaft. Aber wenn es euch gefällt, könntet ihr die ganze Situation für mich noch unangenehmer gestalten“.
„Das würde mir gefallen, was hast du im Sinn?“
„An der Decke befindet sich ein Umlenksystem für die Seile. Ihr könntet das Ende des Seils das ihr durch meinen Schritt geführt habt an meinen Brüsten befestigen. Danach empfehle ich meine Beine hoch zu binden.
Indem die Rollen in die entsprechende Position gebracht werden, könnt ihr bestimmen, ob ich an meinen Brüsten hänge oder mein gesamtes Körpergewicht auf meinem Schritt lastet. Ich versichere euch, dass ist beides extrem schmerzhaft. Allerdings empfehle ich zusätzlich das Anbringen eines Entlastungsseils, das ebenfalls mein Körpergewicht aufnehmen kann. Nicht um es für mich leichter zu machen, aber in dieser Position kann ich natürlich nicht lange gehalten werden. Mit diesem Seil könnt ihr die Qual für mich noch um einiges verlängern.“.

„Ich liebe diese Ehrlichkeit an euch Sklavinnen hier“ sagte der Meister und führte die angebotene Fixierung durch.
Dana litt wie ein Hund. Sandra konnte sehen wie sehr sie sich anstrengen musste um nicht laut los zu schreien. Jede Regung, jede Bewegung, jeder Gesichtsausdruck signalisierte deutlich welche Schmerzen sie gerade hatte. Der Meister lies Minute um Minute verstreichen und erfreute sich offensichtlich am Leid seiner Sklavin auf Zeit. Immer und immer wieder verlagerte er den Schwerpunkt. Nach etwa einer Viertelstunde wurden Danas Beine wieder aus ihrer Fixierung befreit und sie hatte endlich wieder die Möglichkeit sich ab zu stützen. Ihr liefen die Tränen über das Gesicht, was ihr Makeup verlaufen lassen lies. Dann machte sich der Meister über sie her. Auch dies war für Dana nach der Vorbehandlung naturgemäß sehr unangenehm, was man ihr auch deutlich ansah. Nachdem er sie gefoltert und benutzt hatte, ließ er sie wie einen überflüssig gewordenen Gegenstand einfach zurück. Felix spulte vor. Erst nach über einer Stunde wurde Dana aus ihrer misslichen Lage befreit.

Anschließend betrachtete Felix noch eine Reihe anderer Videos, die eigentlich alle mehr oder weniger ähnliche Szenen enthielten. Jedes Mal wurde die abgebildete Sklavin massiv gefoltert, gedemütigt und so für die eigenen Bedürfnisse benutzt, dass die Sklavin selbst mit ziemlicher Sicherheit nichts Positives aus der Situation hat ziehen können.

Über eine Stunde schaute Felix sich die Videos an, Dana stand die ganze Zeit wort- und fast bewegungslos vor ihnen und schaute sie ruhig und angestrengt an. Es war offensichtlich, dass es sie sehr anstrengte hier so zu stehen. Sandra konnte nur raten wie sie sich fühlen musste. Ihre eigenen Füße brachten sie um, so lange stand sie jetzt schon auf ihren hohen Absätzen. Wie musste es Dana in den Ballettboots gehen. Sie wollte die Antwort auf diese Frage eigentlich nicht kennen.
Sandra lief ein kalter Schauer über den Rücken bei dem Gedanken daran so leben zu müssen wie Dana. Aber ganz offensichtlich hatte Dana die entsprechende masochistische Ader. Sie sah zwar angestrengt aber absolut nicht unglücklich aus.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.06.11 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

wird sandra das alles durchhalten? bin gespannt was für gemeinheiten sie aushalten muß.

danke tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.06.11 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Die Sklavinnen scheint es ja mehr oder weniger zu gefallen auch wenn es doch ziemlich hart ist.
Interessant wäre es doch zu erfahren ob es schon eine Sklavin geschafft hat einen Meister zu finden oder ins "normale" Leben zurückzukehren.
Für Sandra ist es jedenfalls auch eine Interessante Erfahrung und vieleicht gibt das ihr und Felix ganz neue Einsichten was das Zusammenleben angeht.
Könnte denn eine Sklavin von einem Meister Freigekauft werden aus dem Vertrag mit Tom?
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.06.11 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 114

Irgendwann fuhr Felix den Computer wieder herunter, stand auf und ging. Er klopfte sich als Zeichen zum Aufbruch für Sandra auf die Wade und sie folgte ihm. Dana ließ er in dem kleinen Raum zurück. Sie gingen wieder in den Hauptbereich, wo sich Sven und Steffen bereits mit ihren Sklavinnen vergnügten. Beide waren vollkommen Nackt. Mit der Ausnahme, dass Miri noch ihren KG trug. Beiden war an den Brustwarzen je eine Klammer angebracht, an der jeweils zwei Gewichte eingehängt waren, wobei Anja ein paar schwerere Gewichte zu tragen hatte. Vielleicht hatten die Meister abgesprochen, so für Chancengleichheit zu sorgen. Nach 2 Minuten bekamen beide jeweils ein weiteres Gewicht eingehängt. Der Vorgang wiederholte sich alle 2 Minuten, bis beide je 10 Gewichte, also 5 pro Klammer, aushalten mussten. Dann brach Miri ihr Schweigen um vor den Schmerzen in ihren Brüsten zu kapitulieren.

„Bitte Meister, ich halte es nicht mehr aus. Bitte nehmt mir diese Klammern ab“.
„Wir werden jetzt langsam das Gewicht reduzieren. Ich will von euch keinen Ton hören, sonst kommen ruckzuck wieder Gewichte drauf“.
In aller Ruhe stand Sven auf und nahm beiden die ersten Gewichte ab. Dann dauerte es wieder jeweils eine Minute bis ihnen je ein Gewicht abgenommen wurde. Miri zitterte vor Anspannung unter dem Gewicht an ihren Brüsten. Als endlich die Klammer abgenommen wurden, riss sie die Augen an und starrte wortlos ihren Meister an. Sandra war fast sicher, dass sie im nächsten Moment laut los schreien würde. Aber Miri hatte sich unter Kontrolle.
„Tja Miri, dann hast du wohl verloren. Svens Sklavin hat sich ja ganz offensichtlich besser unter Kontrolle. Daran müssen wir noch arbeiten“.

Miri antwortete nicht. Sie hätte wohl auch nichts richtiges sagen können. Sandra war gespannt was sie erwarten würde und ob sie ihre Bestrafung miterleben musste. Sie waren hier her gekommen damit Miri sich besser fühlte. Zumindest körperlich, da war Sandra sich sicher, traf das jetzt nicht mehr zu. Aber wenn es Miri wie ihr ging, hatte das nicht besonders viel zu bedeuten. Sie bot einen faszinierenden Anblick. In wenigen Wochen hatte sie sich von der unauffälligen Mitbewohnerin die sie kennen gelernt hatte in eine unterwürfige, kahlköpfige Sklavin verwandelt. Eingezwängt in einen Keuschheitsgürtel lebte sie jetzt in einer vollkommen anderen Welt. Sandra war immer wieder fasziniert wie Steffen seine Sklavin hielt. Diese ständige Wechsel zwischen harter Führung und vordergründiger Freizügigkeit war hochgradig spannend und Sandra hoffte ihre neue Situation noch eine Weile verfolgen zu können.

„Brechen wir auf?“ fragte Steffen in Felix Richtung.
„Ja, wir sollten wieder nach hause fahren. Du willst doch jetzt bestimmt auch mit deiner Sklavin spielen oder?“
„Ja, das trifft es sehr präzise“ scherzte Steffem.
Sie verließen die eigentlichen Clubräume. Im Zwischenbereich durften Sandra und Miri sich wieder anziehen. Dann gingen sie wie sie gekommen waren. In 5 Minuten Abständen wechselten sie in den darüber liegenden Club, der mittlerweile brechend voll geworden war. Als sich alle wieder im VIP Bereich versammelt hatten, gingen sie zurück auf die Straße und zur Bahnhaltestelle.
„Wie geht es deinen Brüsten?“ fragte Steffen ungeniert seine Sklavin. Es ist sehr schmerzhaft, ich glaube ich habe nur noch zwei große blaue Flecken, da wo meine Nippel vorher waren Meister“.
„Ja, die beiden werden noch so einiges durch machen müssen“ erwiderte er und fasste ihr dabei ungeniert mit beiden Händen fest auf die Brüste.

Ein leise und erschrockenes „Au“ konnte Miri sich nicht verkneifen. Einige der wartenden Fahrgäste an der Station schauten sie entgeistert an. Miri ließ sich bis auf diesen winzigen Ausrutscher nicht anmerken, wie unangenehm ihr die Situation war. Sie fasste offensiv auf seine Hände und drückte sie fester an ihren Busen. Dabei schmiegte sie sich eng an ihren Meister.
„Du bist wohl ein kleiner Nimmersatt“ sagte sie in gespielt verführerischen Tonfall. Wer die Vorgeschichte nicht kannte, musste denken, dass sich da ein frisch verliebtes Pärchen nicht benehmen konnte und im Prinzip war es ja auch so.
Sandra fragte sich unweigerlich, was den anderen Passanten wohl gerade durch den Kopf ging. Sie blieben nur kurz so stehen. Schon nach wenigen Augenblicken drehte Steffen seine Sklavin zu sich. Die beiden schauten sich verliebt an, dann küssten sie sich innig. Sandra war von der ansich unbedeutenden Situation gefangen und konnte überhaupt nicht mehr wegsehen. Felix griff nach ihrer Hand. Sofort fasste sie fest zu. Er zog sie nicht zu ihr rüber, aber es war trotzdem schön einfach so neben ihrem Meister zu stehen und ihn bei sich zu spüren. Nach ein paar Minuten kam die Bahn.

Als die Bahn anhielt, stürmte Miri fast in den Wagen und setzte sich auf einen Einzelplatz in Fahrtrichtung. Als Steffen eingestiegen war, stand sie auf und bot den Platz ihrem Meister an. Steffen zeigte wortlos mit dem Finger auf das Symbol für Schwerbeschädigte, dass über dem Platz aufgeklebt war.
„Bitte entschuldige Meister, das habe ich übersehen“.
Der Wagen war bestenfalls zu einem Viertel gefüllt. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand einsteigen würde der ausgerechnet diesen Platz benötigte, war verschwindend gering. Trotzdem konnte Sandra sehen, welch Unbehagen dieser kleine Fehler Miri bereitete. Felix nahm gegenüber von Steffen platz, die beiden Sklavinnen stellten sich in das Drehgelenk hinter den Sitzplätzen und die Bahn fuhr los.

Während der Fahrt lies Felix sich noch berichten, was die Unterhaltung mit Anja ergeben hatte. Miri ging es danach deutlich besser, scheinbar hatte Anja die richtigen Worte gefunden und so bekam der 1. Weihnachtsfeiertag für Miri doch noch ein halbwegs rundes Ende.

Auf dem Weg nach hause war eine Straßenlaterne ausgefallen. An der dunkelsten Stelle zeichnete sich ein schwacher Lichtkegel auf der Rückseite von Steffens Jacke ab. Sandras neue Brosche zeigte erneut wie zuverlässig sie ihre perfide Funktion erfüllte. Sandra hatte der ganze Abend sehr heiß gemacht. Sie hoffte, dass Felix zur Feier des Tages etwas Milde walten lassen würde, rechnete sich aber gleichzeitig keine all zu großen Chancen aus. Zuhause angekommen, trennte sich die Gruppe schnell. Steffen und Miri verschwanden in Miris Zimmer, Sandra wurde von Felix fast schon in sein Zimmer gezogen. Er warf sich aufs Bett und öffnete seine Hose. Sandra wusste was sie zu tun hatte. Sie zog sich so weit aus wie sie konnte, kniete sich vor ihm auf den Boden und begann damit ihn zu verwöhnen.

Nachdem sie seine Bedürfnisse fürs erste einmal befriedigt hatte, setzte sich Felix auf die Bettkante und schaute sich seine Sklavin an, die da vor ihm auf dem Boden saß und ihn unterwürfig an sah. Er wies sie an ihre Füße mit den neuen Schellen zu verbinden und ihre Hände auf dem Rücken ebenfalls zu fixieren. Durch die Schellen in ihrer Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt, kniete sie vor ihrem Meister. Nach einiger Zeit begann er mit seinem linken Fuß über ihren Körper zu streichen. Mit ihrem Mund musste sie ihm die Socken ausziehen. Er spielte mit ihren Brüsten und an der Verbindungskette, außerdem ließ er sich seine Zehen von ihr ablecken. Er ließ sie spüren, dass sie die Sklavin war die ihm gefällig zu sein hatte. Ihre eigenen sexuellen Bedürfnisse beachtete er nicht. Nach bestenfalls 20 Minuten war er in der Stimmung sich erneut von ihr verwöhnen zu lassen. Es waren diese Momente, in denen Sie den Keuschheitsgürtel in ihrem Unterleib besonders heftig zu spüren glaubte. Sie war so geil, dass sie kaum noch an etwas anderes denken konnte. Trotzdem war sie von einem Orgasmus so weit entfernt, wie man nur seien konnte. Sie begann damit ihren Meister ein weiteres Mal zu verwöhnen, bis dieser erlebte, was ihr selbst von ihm verwehrt blieb.

Nachdem sie ihm dienstbar gewesen war, sie hatte gerade seine Reinigung abgeschlossen, drückte er sie sanft aber bestimmt auf den Boden. Dann löschte er ohne noch etwas zu sagen vom Bett aus das Licht und legte sich schlafen.
Sandra lag noch eine ganze Zeit aufgewühlt und auf das äußerste erregt neben ihrem Meister auf dem Boden, dann schlief auch sie irgendwann ein.

Auf dem harten Boden hatte sie die ganze Nacht nur unregelmäßig geschlafen. Sie hatte das Gefühl schon seit stunden auf ein Lebenszeichen von ihrem Meister zu warten, als dieser endlich erwachte. Sofort kniete Sandra sich vor das Bett und krabbelte mit ihrem Kopf unter die Decke um ihm einen angenehmen Start zu verschaffen. Nachdem er das Angebot dankbar aber natürlich ohne sich wirklich zu bedanken angenommen hatte, erhielt sie die nächsten Anweisungen.

„Ich hab Hunger, mach mir Frühstück“ befahl er knapp. Sandra richtete sich so gut es ging auf. Dabei musste sie sich über den Schreibtischstuhl und den Tisch in eine aufrechte Position ziehen um auf die Füße zu kommen. Das ganze dauerte bestimmt 5 Minuten, da der Stuhl immer wieder weg rutschte. Als sie endlich stand, öffnete Felix mit seiner Fernbedienung ihre Handschellen.
„Auf dem Bauch wieder festmachen“ sagte er knapp und Sandra Intermezzo mit der Bewegungsfreiheit war wieder beendet. Sie trippelte in die Küche und begann mit der Zubereitung. In der Küche traf sie Miri, die scheinbar ebenfalls gerade ein Frühstück für ihren Meister und sich zubereitete. Sie war bis auf den KG noch immer vollkommen nackt. Ihre Brustwarzen waren zu zwei großen blaugrünen Flecken geworden. Unwillkürlich tat Miri ihr ein bisschen leid, obwohl diese sich ja bewusst für diesen Weg entschieden hatte. Da beide nicht sprechen durften, mussten sie sich ohne Worte verständigen. Sandra blickte ihr erst fragend ins Gesicht und dann auf ihre Brüste. Dabei hoffte sie ein schmerzverzerrtes Gesicht zu machen. Scheinbar hatte Miri sie verstanden und nickte zustimmend. Viel mehr Informationen konnten sie leider nicht austauschen. Dadurch, dass Miri schon begonnen hatte das Frühstück vorzubereiten bevor Sandra in die Küche gekommen war, musste Sandra warten bis die Kaffemaschine und der Herd wieder frei waren. Sie begann damit ihren Napf fertig zu machen und sicherte sich schon einmal das Tablett. Miri bemerkte zu spät, das sie nun sehen musste, wie sie das Essen zu ihrem Meister bekommen würde. Sie musste mehrmals laufen um die Sachen in ihr Zimmer zu tragen, während Sandra endlich damit beginnen konnte für ihren Meister die Vorbereitungen zu treffen.

Nach etwa 20 Minuten konnte sie mit einem Tablett mit frischem Kaffee, einen Rührei, ein paar frischen Scheiben Toast, einem aufgebackenen Brötchen vom Vortag, einer Auswahl verschiedener Beläge und einem Glas Orangensaft zu ihrem Meister zurückkehren.
Als Sandra ins Zimmer kam, wurde sie vom Blitz seiner Kamera überrascht. Sie schaute ihn fragend an, er sagte aber nichts. Dann kniete sie sich vor sein Bett und hielt ihm das Tablett unterwürfig auf Höhe des Nachtschränkchens. Dabei schaute sie zu Boden. Felix machte erneut ein Foto.
„Warum hat das so lange gedauert?“ fragte er ohne Umschweife.
„Bitte entschuldigt Meister, die Sklavin Miriam hatte bereits mit der Zubereitung für Frühstück begonnen, ich musste warten, bis die Kaffeemaschine und der Herd frei wurden“.
„Dann ist es in Ordnung“.
Felix lies sie weiter so hocken. Das Tablett wurde langsam schwer. Ihn interessierte dies aber nicht wirklich. Mit aller Zeit der Welt schmierte er sich den ersten Toast und begann zu Essen. Er schenkte sich eine Tasse Kaffee ein, nahm Zucker und Milch und trank einen Schluck. Dann sprang er auf und spuckte den Kaffee in den Mülleimer.

„Bah, das ist Salz“.
Sandra zuckte erschrocken zusammen. Sie hatte nicht daran gedacht, den Zucker zu testen.
„Darf ich etwas sagen Meister?“ fragte sie vorsichtig.
„Was?“ fragte er sichtlich erbost.
„Ich bitte euch aufrichtig um Entschuldigung. Ich habe es unterlassen den Zucker zu prüfen, das war sehr nachlässig. Ich bitte um eine harte aber gerechte Strafe“.
„Davon kannst du ausgehen“ sagte er während er sich ein Glas Wasser einschenkte und sich den Mund ausspülte. Er nahm Sandra das Tablett ab und stellte es auf den Nachttisch. Dann gab er Sandra die Kaffeetasse..
„Die wirst du jetzt erstmal austrinken, dann sehen wir weiter“.
Sandra nahm die Tasse und trank vorsichtig einen kleinen Schluck. Es schmeckte furchtbar. Felix machte wieder Fotos von ihr, während sie den Kaffee trank. Dabei aß er weiter. Irgendwann hatte sie das furchtbare Gebräu herunter gewürgt und in der Zwischenzeit hatte auch Felix aufgegessen.

Sandra musste ihre Hände auf dem Rücken fixieren, dann durfte sie ihren Brei essen. Sie kauerte auf dem Boden und schleckte ihren Napf aus. Wieder machte Felix ein paar Fotos. Sie fragte sich was er damit machen wollte und bekam ein ungutes Gefühlt. Natürlich fragte sie nicht nach, dies stand ihr nicht zu. Felix konnte mit den Bildern schließlich machen was er wollte. Nachdem sie ihren Napf geleert hatte, wies Felix sie an, sich mittig im Raum aufzustellen, für weitere Fotos. Wie bei Festnahmen im Film musste Sandra sich immer um 90° drehen und Felix machte jeweils 2 Fotos. Danach befahl er ihr das Frühstück abzuräumen und in der Küche wieder Ordnung her zu stellen. Umständlich räumte sie mit auf dem Rücken gehaltenen Händen die Sachen zusammen, dann robbte sie auf das Bett hoch und griff nach dem Tablett hinter ihrem Rücken. Sie konnte es einigermaßen greifen. Beim Aufstehen wäre sie fast wieder umgefallen, außerdem fiel ihr ein kleiner Tablett. Sie stellte das Tablett wieder ab und hob den Löffel auf, dann startete sie einen zweiten Versuch, dieses Mal erfolgreich. Sie tippelte mit dem Tablett in die Küche wo sie auf eine nervöse Miri traf. Auch sie war vom Frühstück mit ihrem Meister wieder zurück und kümmerte sich nun um die Reste. Als sie sah wie Sandra mit dem Tablett in die Küche kam, sah sie sie kurz verlegen an, dann nahm sie ihr das Tablett ab und kümmerte sich um den Abwasch. Sandra verstaute in der Zwischenzeit so gut es ging den Aufschnitt und machte etwas sauber.

„Ich habe Steffen Salz zum Kaffee gebracht, zur Zeit mache ich wirklich alles falsch. Ich hoffe er ist nicht zu hart mit mir“.
Sandra wollte etwas zu ihrer Beruhigung sagen, überlegte aber ob sie dafür ihr Redeverbot ignorieren konnte. Schlussendlich entschied sie sich für die Übertretung.
„Mach dir keine all zu großen Sorgen. Das war doch nur eine Kleinigkeit, ich bin auch in die Falle getappt. Ich denke nicht, dass unsere Meister da eine große Sache draus machen werden“.
„Ich hoffe du hast Recht. Danke“.
„Mach dich nicht verrückt. So schlimm war es nicht“.

Sandra hatte den Satz noch nicht ganz zu ende ausgesprochen, als Felix in die Küche kam.
„Ihr wartet hier“ befahl er unmissverständlich, dann verschwand er wieder. Sandra fühlte sich ertappt. Die beide Sklavinnen beseitigten die letzten Spuren, dann warteten sie gemeinsam neben der Tür. Beide sagten kein Wort mehr. Es dauerte mehrere Minuten bis sie wieder etwas hörten.

„Wir sind im Wohnzimmer, kommt ihr bitte“ rief Felix in einem Tonfall der nichts Gutes erwarten lies. Etwas unsicher gingen Sandra und Miri zur Stube.
Felix und Steffen saßen auf der Sofa. Auf dem Couchtisch stand ein Würfelbecher, daneben lag eine Peitsche.

„Ihr seid also der Meinung, dass es in Ordnung ist, wenn man bei den kleinen Dingen etwas schluderig ist? Das die Strafe schon nicht so hart sein wird, als dass es sich lohnen würde genauer auf zu passen? Ohne mit der Wimper zu zucken ignoriert ihr unsere Anweisungen und unterhaltet euch einfach und was noch schlimmer ist, dabei konnte ich nicht den Eindruck gewinnen, dass zumindest von dir Sandra, die Sache besonders ernst genommen wird“ stellte Felix fest.
„Darf ich etwas sagen Meister?“ frage Sandra.
„Ich will deine Rechtfertigungen nicht hören, damit machst du es nur schlimmer“.
Sandra schwieg.
„Was ist denn?“ hakte Felix nach.
„Es tut mir leid Meister, ich wollte nicht, dass du den Eindruck gewinnst, deine Befehle wären mir nicht wichtig. Bitte bestraft mich wie du es für angemessen hältst, aber könnt ihr bei Miri in diesem Punkt etwas Milde walten lassen, dies war allein mein Fehler“.

„Da hast du dich nicht einzumischen“ entgegnete jetzt Steffen. „Wenn ihr meine Anweisungen wirklich so wichtig gewesen wären, hätte sie sich einfach nicht mit dir unterhalten sollen. Wir werden euch deshalb zusammen bestrafen und keine Sorge, dieses Mal werdet ihr die Gedächnisstütze erhalten, die offenbar nötig ist, damit ihr zukünftig alle unsere Anweisungen nach bestem Wissen erfüllt“.
„Jawohl Meister Steffen. Natürlich ist dies Richtig. Bitte entschuldigt meine Anmaßung und lasst sie in das Strafmaß mit einfließen“.
„Wir werden es beachten, verlass dich drauf“ antwortete nun wieder Felix. Dann ließen sie beide erst mal wieder so stehen. Felix und Steffen unterhielten sich, Steffen suchte bei Felix Rat.

„Ich weiß bald nicht mehr, was ich mit meiner Sklavin noch machen soll. Sie hat sich schon Sexentzug bis ins nächste Jahr eingehandelt. Scheinbar motiviere ich sie aber noch nicht ausreichend“.
„Damit könnte ich Sandra nicht beeindrucken, sie wird dieses Jahr eh keinen Sex mehr haben. Aber bei ihr wirken ein paar Tage alleine in Isolation immer Wunder. Sandra ist eh die ganze Woche auf der Arbeit, ich könnte dir ihr Zimmer zur Verfügung stellen. Nach ein paar Tagen in der Box wird Miri schon verstanden haben, wer der Meister und wer die Sklavin ist und vor allem auch was das bedeutet“.
„Vielleicht hast du recht, danke für das Angebot. Ich denke ich werde darauf zurück kommen. Wenn Sandra morgen zur Arbeit geht, soll sie Miri aus ihrem Zimmer holen und in ihre Box sperren. Ich glaube das kann sie 2-3 Tage mal gut gebrauchen“.

„Ja, dass ist kein Problem. Das wird sie natürlich übernehmen. Soll sie 24h in der Box bleiben?“
Steffen überlegte kurz.
„Nein, ich denke es wird reichen, wenn sie den Tag über, also vielleicht 16 Stunden oder so in der Box steht. Das sollte reichen um auf klare Gedanken zu kommen. Danach kann Sandra sie ja wieder ins Bett bringen“.
„Das halte ich auch für besser. Gut, dann machen wir es so“.
Miri war überdeutlich an zu sehen, wie wenig sie diese Entscheidung begeistern konnte.
„Doch nun zu eurer Strafe. Ihr habt es heute praktisch selbst in der Hand, was euch erwartet. Ihr seht diesen Würfelbecher?“
Beide nickten nur.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.06.11 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

deine fortsetzungen kommen pünktlich wie ein uhrwerk. da freue ich mich auf den mittwoch da gibt es wieder lesestoff von dir.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.06.11 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum sind sie wieder Daheim, treten die beiden erneut ins Fettnäpfchen.--ggg--

Freue mich über jede Fortsetzung.

danke traeumer

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.06.11 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 115

„Gut. Ihr werdet eure Strafen auswürfeln. Miri wird 4x, Sandra wird für die von ihr gezeigte Renitenz 6x würfeln. Die Zahl der Augen gibt an, wie viele Peitschenhiebe ihr auf eurem Allerwertesten empfangen dürft. Die jeweils andere wird die Bestrafung vollziehen. Miri muss natürlich vorher mit ein paar Schlägen üben. Dies wird für Sandra eine kleine zusätzliche Bestrafung sein“.
„Miri holt sich jetzt ein paar Handschellen, Sandra wird ihre Hände jetzt wieder vor dem Bauch zusammen ketten“ befahl Steffen im Anschluss.

Miri verschwand und Sandras Handschellen öffneten sich. Sie fixierte sie wieder vor ihrem Bauch und auch Miri kam schnell mit dem Paar zurück. Sie fixierte ebenfalls ihre Hände, dann sollte Sandra sich über den Esstisch legen. Da beide eh bis auf den KG nackt waren, bzw. Sandra nur noch einen Stütz-BH für ihre gewaltige Oberweite trug, mussten sie sich nicht mehr frei machen. Felix stand auf und erklärte Miri noch einmal genau wie sie zuschlagen musste. Dabei wiederholte er mehrfach wie wichtig es war, dass sie hart zu schlug und dass er es nicht mit ansehen würde, wenn sie versuchte Sandra zu schonen.
Er zeigte ihr mit einem Schlag was er erwartete. Sandra biss die Zähne zusammen. Er wartete 2 Minuten, dann zeigte er Miri wie das Ergebnis aus zu sehen hatte, das er zu akzeptieren bereit war. Danach sollte Miri es versuchen.

Der erste schlag war lange nicht so stark wie der vorherige Schlag von Felix. Trotzdem brannte er ordentlich.
„Nein viel härter“ bemerkte Felix.
Miri brauchte noch 3 Versuche, bis er zufrieden war. Die eigentliche Bestrafung hatte noch nicht einmal begonnen und Sandra hatte schon das Gefühl, dass ihre Rückseite nicht mehr aufhören wollte zu brennen.
„Sandra, würfeln“ kam von Felix das Startzeichen. Felix hatte sich neben Steffen wieder auf das Sofa gesetzt. Sandra kniete sich auf der anderen Seite des Tisches auf den Boden, nahm den Becher und würfelte das erste Mal. Sie deckte den Becher auf.
„5, das fängt ja gut an. Also Miri, zur Tat“ stellte Felix zufrieden fest.

Sandra lehnte sich wieder über den Esstisch und biss die Zähne zusammen. Miri war ein Naturtalent. Die Schläge trafen sie praktisch mit der selben Härte wie die von ihrem Meister. Sandra bedankte sich unterwürfig nach jedem Schlag.
Als sie die ersten 5 Schläge erhalten hatte, war Miri an der Reihe. Sie würfelte eine 4. Auch sie bedankte sich ordnungsgemäß und auch sie musste die Zähne zusammenbeißen. Auf ihrem Hintern zeichneten sich langsam 4 rote Striemen ab.
Sandra hatte mit dem Würfel bisher kein Glück und würfelte danach sogar eine 6. Danach Miri eine zweite 4 und dann Sandra eine 3. Sandra liefen von Anspannung und Schmerzen die Tränen herunter. Außerdem bedrückte es sie tatsächlich, dass ihr Meister so über sie dachte. Sie erhielt gerade den 12. Schlag, als sie etwas an der Haustür hörte.
„Ich bin wieder zuhause“ rief Steffi fröhlich in den Flur. 10 Sekunden später stand sie voll bepackt mit zwei großen Tüten im Türbogen.
„Du bist schon hier? Wir haben mit dir noch überhaupt nicht gerechnet“.

„Zuhause war es mir zu stressig, ich schreibe demnächst zwei schwierige Klausuren, da wollte ich lieber hier in Ruhe lernen. Wie ich sehe habt ihr unseren Esstisch umfunktioniert. Halle Sandra, hallo Miri, wart ihr etwa ungezogen?“ fragte Steffi neugierig, aber freundlich und ohne die geringste Spur von Freude, allerdings auch ohne die geringste Spur von Mitleid“.
„Ja, die beiden brauchen eine kleine Erinnerung, wie sie sich uns gegenüber zu verhalten haben. Wir haben es scheinbar in letzter Zeit zu sehr schleifen lassen“.
„So so, was haben sie sich denn zu Schulden kommen lassen?“
„Hast du schon mal versalzenen Kaffee getrunken, ich sage dir, das ist mächtig eklig“.
„Ich glaube daran bin ich schuld. Ich musste am 23. schnell weg und wollte noch schnell die Dose auffüllen, dabei habe ich das offenbar vertauscht. Seid also bitte nicht zu hart mit ihnen“.
„Sie brauchen trotzdem eine Lektion. Die beiden haben nicht den Eindruck gemacht, als würden sie es sonderlich bereuen. Außerdem müssen sie sowas natürlich vorher prüfen“.
„Na, dann will ich nichts gesagt haben. Stört es euch wenn ich hier bleibe?“
„Nein, überhaupt nicht. Setzt dich“.

Was Steffi wollte hier bleiben? Ihre Anwesenheit machte die ganze Situation sofort ungleich unangenehmer. Sandra wollte vor Scham im Boden versinken. Auch Miris Kopf war zwischenzeitig knallrot geworden.
„Weiter“ bemerkte Felix nur knapp und Sandra erhielt die Schläge 13 und 14.
„Vielen Dank Meister“ presste Sandra schon fast heraus.
„Das sieht ja ziemlich schmerzhaft aus“ bemerkte Steffi mit blick auf Sandras Hintern.
„Ja, ist es auch, soll es auch sein. Wer nicht hören will muss fühlen“.
„Und Miri wurde auch schon ausgepeitscht? Ihr lasst ja nichts anbrennen“.
„Ja, so wird es wohl sein. Wir gönnen den beiden erst mal wieder 2 Minuten Pause, dann wird Sandra erneut würfeln“.
„Oh, ein Pechsspiel?“
„Ja, in etwa“.

In der Wartezeit standen sie vor der Sofaecke und blickten unterwürfig zu Boden. Steffis Verhalten war ziemlich unerwartet. Sie war manchmal schon ziemlich Wankelmütig. Mal war sie für das Thema Feuer und Flamme, mal wollte sie mit der ganzen Sache nichts zu tun haben. Sandra erinnerte sich noch gut daran, wie erschrocken sie war, als sie das erste Mal ein paar Striemen auf ihren Brüsten bemerkt hatte. Sie wurde aus ihr nicht schlau. Dann ging es weiter, Sandra würfelte erneut. Sie freute sich über die gewürfelte ´1´. Der Schlag war schnell eingesteckt, dafür hatte Miri jetzt wirklich Pech. Sie würfelte eine ´6´.
In der zweiten Runde machte Felix wieder Fotos und auch das Endresultat wurde festgehalten. Am Ende hatte Sandra 25 und Miri 15 Hiebe erhalten. Sandras brennender Hintern überlagerte jedes andere Gefühl.

Steffi schien das überhaupt nicht zu rühren. Sie hatte die ganze Aktion gespannt verfolgt und wollte nun weiter ihre Neugierde befriedigen.
„Hat Sandra ein neues Halsband?“
„Nein, ich habe nur das Frontelement ausgetauscht. Der Schmuckstein leuchtet wenn sie geil ist. Dann kann ich immer sehen ob sie für mich in Stimmung ist“.
„Das kann dann wohl jeder“.
„Nein, nicht ganz, sie selbst kann es normalerweise nicht sehen oder kannst du ohne Spiegel dienen Hals beobachten?“.
„Raffiniert, eine Nette Idee, aber diese Arm- und Fußreife sind neu oder?“
„Ja, die sind neu“.
„Schick, nichts für mich aber schick, schön schlicht und offensichtlich sehr funktional“.
´Ich bin ein Stück Vieh auf dem Basar´ schoss es Sandra durch den Kopf und sie merkte wie es sie heiß machte.
„Ich glaube sie wird gerade geil“ stelle Steffi entzückt fest.
„Ja, wird sie“, aber das ist ihr Problem, die beiden sollen sich erstmal wieder anziehen. Ich erwarte euch hier in 5 Minuten in euren engsten Röcken und auch ansonsten schön sexy angezogen wieder hier“ informierte Felix die beiden. Dann klickte es und Sandras Hand- und Fußschellen sprangen auf.
Sandra nickte als Zeichen, dass sie verstanden hatte und ging in ihr Zimmer.

Als sie sich den Rock anlegte, dachte sie, die Peitschenhiebe würden unmittelbar weiter gehen. Der Druck auf ihrem Hintern verursachte eine permanente Stimulation ihrer gereizten Rückseite. Sie hoffte, dass sie sich so bald nicht hinsetzten musste. Sie schlüpfte so schnell sie konnte in ihre Schuhe, zog sich einen normalen BH für den Tag an und zog sich ein enges Top über. Sie hoffte die 5 Minuten nicht verletzt zu haben. Sie ging wieder in die Stube und stellte sich neben die Tür in Warteposition.
Steffi war offenbar in ihr Zimmer verschwunden.

„Darf ich etwas fragen Meister?“
„Ich gestatte es dir“.
„Soll ich die Schellen wieder verbinden Meister“.
„Siehst du, wenn du willst, kannst du ja doch aufmerksam sein. Die Hände bitte auf den Rücken“.
„Sehr gern Meister“.
Sie hockte sich hin, dabei spannte sich der Rock über ihrem Hintern. Sie sog scharf die Luft ein, Felix schaute sie vielsagend an. Dann nahm sie die kleinen Ketten und verband ihre Füße erneut. Sie stellte sich wieder hin und verband nun auch die Handschellen auf dem Rücken. Es dauerte zwar immer noch eine ganze Weile, sie hatte aber fast schon so was wie Routine entwickelt.
Nach 2 Minuten kam auch Miri wieder ins Wohnzimmer. Sie hatte sich ebenfalls ihre Stiefel und ein Top angezogen, dazu trug sie einen knappen Latexrock, der direkt unter ihrem Hintern endete. Sandra befürchtete fast, dass die letzten Spuren unter ihm heraus schauen würden. Scheinbar war sie damit nicht allen.
„Dreh dich einmal“ wies Steffen sie an. Miri folgte und alle konnten sehen, dass gerade so alles verdeckt wurde.
„Perfekt bemerkte ihr Meister, aber du bist zu spät“.
„Bitte entschuldige Meister, ich habe den Rock nicht so schnell anbekommen“.

„Das ist mir egal, dann hättest du dich mehr anstrengen müssen. Felix hatte für Sandra noch eine kleine Zusatzbestrafung vorgesehen, ich denke die werde ich dir jetzt auch angedeihen lassen müssen“.
Miri sagte nichts, sondern fing einfach an zu weinen. Sie wagte nicht zu widersprechen. Steffen reagierte nicht darauf. Auch Sandra war wenig begeistert von der Aussicht auf eine weitere Strafe, auch wusste sie eigentlich nicht wofür.

Die Meister ließen ihre Sklavinnen noch für eine ganze Weile im Unklaren und schalteten den Fernseher an. Fast den ganzen Vormittag saßen sie einfach so da, schauten sich irgendwelche Sendungen an und plauderten dabei über dies und das. Nur ab und zu durfte eine der Sklavinnen ihre Position verlassen und einem der beiden etwas zu trinken bringen. Sandra zog sich in ihre Gedanken zurück. Sie mahlte sie die Gründe dafür aus, dass sie hier gerade stand und auf eine weitere Strafe wartete. Sie analysierte die Situation aus ihrem Blickwinkel und bemerkte die Demütigung in dieser Situation. Sie konzentrierte sich auf ihren Hintern und spürte das Brennen und Pulsieren. Es tat dieses mal wirklich höllisch weh. Aber gleichzeitig fühlte sich richtig an und es fühlte sich geil an.

„Sandra ist schon wieder geil“ bemerkte Felix.
„Was muss man eigentlich machen, damit du mal nicht geil bist?“ fragte Steffen.
Felix antwortete an ihrer Stelle.
„Sie hat halt kein Ventil, ihre Lust staut sich immer weiter auf, bis ich ihr irgendwann, vielleicht einmal im Monat, gestatte sich Luft zu verschaffen. Sie freut sich bestimmt schon auf nächstes Jahr, wenn ich sie wieder mal befreie“.
Nächstes Jahr klang noch so weit weg und obwohl es ja eigentlich schon nächste Woche begann, war es auch sehr weit weg. Sie wünschte sich sehnlichst eine Erleichterung.

„Wir haben euch ja noch eine Zusatzbestrafung versprochen, Miri kommst du bitte her?“ wechselte Steffen das Thema.
„Wie geht es deinem Hintern?“
„Er brennt Meister“.
„Ja das soll er. Hier ist ein Würfel. Würfel bitte aus wie viele Tage ihr euch gegenseitig morgens mit dem Paddel den Hintern versohlt, bis sie wieder so schön brennen wir jetzt. Würfelst du eine 6 seit ihr fein raus. Würfelst du etwas anderes, wird dein schöner Hintern für die Anzahl der erwürfelten Tage morgens mit dem Paddel bedacht. Am Ende der Tage darfst du erneut würfeln. Bis du irgendwann eine 6 würfelst“.
Miri schaute ihn erschrocken an. Das war wirklich hart. Dann nahm sie den Würfelbecher und schüttelte ihn.
Sie hob den Becher hoch.
„Also 5, gut, ab morgen wird jede von euch 10 Schläge mit dem Paddel erhalten, für 5 Tage, dann würfelt ihr erneut“. Mit so einer harten Strafe hatte Sandra nicht gerechnet. Sie bekam glasige Augen und biss sich auf die Unterlippe um sich nicht von ihren Gefühlen übermannen zu lassen. Die Schmerzen machten ihr eigentlich keine Angst, aber wenn ihr Meister mit ihr so unzufrieden war, musste sie ihn enttäuscht haben.

„Es ist zeit, dass du mir einen bläst Miri, komm wir gehen in dein Zimmer“ sagte Steffen trocken, als wäre es die normalste Feststellung der Welt.
„Das ist eine gute Idee, komm Sandra, du wirst mich auch verwöhnen“.
Sandra folgte Felix in sein Zimmer. Felix legte sich aufs Bett und machte eine fordernde Geste. Sie öffnete seine Hose und begann damit ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Als sie fertig war, durfte sie sich neben ihn ins Bett legen. Sie küssten sich und kuschelten über eine Stunde. Er gab ihr die Nähe, die sie jetzt nach dieser Behandlung brauchte. Trotzdem ließ er keine Sekunde einen Zweifel daran, das sie selber schuld war an ihrer Situation. Auch konnte er es sich nicht verkneifen, immer wieder fest in ihren Hintern zu fassen. Irgendwann, nachdem er sie so heiß gemacht hatte wie es nur ging und vollkommen unerwartet, schob er sie von sich weg.
„Geh in deine Box“ befahl er.
Sandra folgte etwas enttäuscht. Vor der Box öffneten sich die Schellen, so das Sandra sich in den entsprechenden Halterungen fixieren konnte. Felix zog den Vorhang zu, gab ihr noch eine Art Abschiedskuss, dann verschwand er aus ihrem Sichtfeld und Sandra war für die nächsten Stunden wieder alleine. Erst am späten Abend wurde sie wieder befreit. Sie durfte noch einmal auf die Toilette und einen Happen essen. Dann wollte Felix ein weiteres mal von ihr verwöhnt werden. Dieses Mal aber spanisch. Sie zog sich komplett aus, spuckte ein paar Mal zwischen ihre Brüste und auf sein bestes Stück, dann platzierte sie dieses zwischen den beiden Prachtexemplaren, presste ihre Brüste mit den Händen zusammen und begann mit ihm zu spielen. Schnell war er auf touren und erleichterte sich. Sie durfte sich nicht mehr reinigen, sondern wurde gleich am Bett fixiert um zu schlafen. Ihr Hintern hielt sie noch eine ganze Zeit wach, dann schlief sie irgendwann ein.

Am nächsten Morgen wurde sie wie immer von ihrem unerbittlichen Begleiter geweckt. Sie schaltete den Wecker ab und setzte sich auf die Bettkante. Es war noch zu früh um ihren Meister zu wecken, auch nicht auf die übliche Art und Weise. Sie überlegte kurz, an was sie alles denken musste. Sie ging in ihr Zimmer und holte ein Paddel. Dann ging sie zu Miri, weckte sie und befreite sie aus dem Bett. Wortlos legte sie sich über ihren Sessel und streckte ihr ihre Rückseite entgegen. Sie biss die Zähne zusammen, als das Paddel auf die geschundene Haut traf. Jeder Schlag war schlimmer als der Schlag zuvor. Die Linderung der Nacht war schlagartig verschwunden und ihr Po brannte wieder wie direkt nach der Behandlung.
Auch Miri legte sich im Anschluss wortlos über den Sessel. Sie konnte ein paar kleine Schmerzschreie und eine leises Wimmern nicht verhindern. Trotzdem machte Sandra unbeeindruckt weiter. Sie wollte nicht in den Ruf geraden, die Anweisungen der Meister erneut zu missachten.

Als Miri aufstand und sich zu ihr umdrehte, standen ihr die Tränen in den Augen. Sandra nahm sie Wortlos an die Hand, drückte fest zu und zog sie in ihr Zimmer. Sie baute die Box wieder so um, das Miri darin fixiert werden konnte. Dann stellte und fixierte sie sie in die Box und lies sie alleine. Sandra ging ins Bad und duschte sich, dann machte sie sich einen Napf Brei und schlang ihr Frühstück hinunter. Sie überlegte was sie sich anziehen sollte. Bei der Arbeit sollte sie ja durch ihre Kleidung nicht ganz so auffällig sein. Aber der Schmuckstein und die Schellen machten jetzt einen erheblichen Unterschied. Sie entschied sich für einen normalen BH, darüber ein Top und einen langärmligen Pullover. Damit waren ihre Armschellen weitestgehend verdeckt. Schwieriger war es etwas für ihre untere Körperhälfte zu finden. Eine Jeans würde zwar die Fußschellen verdecken, dafür würde sich aber der KG stärker abzeichnen. Bei einer ihrer neuartigen Strumpfhosen in Kombination mit einem Rock, waren die Schellen sehr auffällig. Sie musste sich beeilen, deshalb entschied sie sich spontan für die Jeans. Zumindest auf offener Straße hatte sie ja noch ihren Mantel an, der den Gürtel und dazu noch ihr neues Schmuckstück am Hals verdecken würde. Auf der Arbeit musste sie einfach aufpassen, dass sie ohne Jacke niemandem über den Weg lief. Sie zwängte sich in die enge Jeans, was wegen ihrer Rückseite zusätzliche Überwindung kostete. Sie biss die Zähne zusammen und schloss die Hose. Dann zog sie sich ihre Jacke an und fuhr los. Sie zog es vor wann immer sie konnte zu stehen, so machte ihr Po weniger Probleme. Es graute ihr schon ordentlich vor der Firma, wenn sie sich hinsetzen und mehr oder weniger regelmäßig aufstehen musste.

Zum Glück hatte Walter Urlaub und so konnte niemand sehen, wie vorsichtig sie sich jedes mal in ihren Stuhl fallen ließ und wie sie dabei das Gesicht verzog.

Ihr Plan mit der Jeans hatte eigentlich ganz passabel funktioniert, war aber keine Dauerlösung. Durch die Weihnachtszeit waren praktisch alle Kollegen aus dem Büro im Urlaub, aber das würde sich nächste Woche ändern. Sie brauchte eine Lösung. Als sie nach der Arbeit nach hause kam, zog sie sich als erstes für ihren Meister um. Jetzt wählte sie einen aufreizenden Latex-BH und einen ultraknappen Latex-Rock. Ihr Hintern brannte in dem neuen Kleidungsstück, dass sie dachte sie müsste laut aufschreien. Miri steckte noch immer in der Box, Felix saß vor seinem Rechner. Sandra ging zu ihm, setzte sich vorsichtig neben ihn auf den Boden und schaute demütig zu Boden.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.06.11 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Diese kleine Zusatzstrafe, entwickelt sich zu einer enormen Strafverschärfung.

Wenn ich mir die damalige Bewerbung von Sandra anschaue,

Zitat

Ich mag es kontrolliert zu werden aber auch ein Notausstieg ist mir wichtig. In der Öffentlichkeit oder vor Fremden als devoter Part zu agieren finde ich toll.

Was ich nicht mag sind Schmerzen einfach nur der Schmerzen wegen, eine Strafe ist aber natürlich in Ordnung, es muss halt alles im Rahmen bleiben.


ist davon nicht viel übrig geblieben.

Danke traeumer

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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.06.11 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

werden sich die hintern der beiden an die morgendlichen paddelschläge sich gewöhnen oder können sie bald nicht mehr sitzen?


war das wieder geiles kopfkino. danke für die schreibarbeit.


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.06.11 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


ich finde dieStrafe auch etwas hart zumindest für Miriam die ja noch am Anfang steht.
Bei Sandra ist das etwas anderes da sie ja schon Stufe 2 ist und sie hat sich über das Redeverbot hinweggesetzt.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.07.11 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 116

„Darf ich um etwas bitten Meister?“
„Ich gestatte es dir“.
„Die neuen Fußschellen sind sehr auffällig. Wenn es dir gefällt, würde ich gerne eine Möglichkeit erhalten diese auf der Arbeit zu verstecken. Heute hatte ich eine Jeans an. Darunter konnte man aber meinen KG sehr gut erkennen. Dies ist nach meinem Verständnis ja auch nicht in deinem Sinn“.
„Du hast recht und ich kümmere mich bereits darum, ich warte aber noch auf eine Lieferung“.
„Vielen Dank Meister“.
„Kümmere dich jetzt ums Essen und ich glaube Miri muss auch mal wieder versorgt werden.“.
„Sehr gerne Meister. Wenn es auch gefällt, beginne ich mit Miri“.
„Jaja, mach schon“ sagte er bereits vollkommen in sein Computerspiel vertieft. Sandra holte einen Eimer und eines der Schiffchen, mit denen sie Wasser gelassen hatte, als sie noch bei Sven gewohnt hatte. Es erfüllte auch bei Miri seinen entwürdigenden Zweck. Trotzdem wirkte Miri danach naturgemäß wesentlich entspannter. Danach gab Sandra ihr einen Liter Wasser und einen Teller Brei. Sie fütterte sie mit einem großen Kochlöffel, bis sie alles aufgegessen hatte. Dabei wechselten die beiden kein Wort. Der Rest des Tages folgte der klar angelegten Struktur. Essen kochen, warten, ihren Meister verwöhnen, warten, Miri ins Bett bringen, warten, wieder ihren Meister verwöhnen, schlafen.

So oder sehr ähnlich ging das die ganze Woche, bis zum Tag vor Silvester. Miri sollte nicht mehr in die Box, sondern sich in ihrem Zimmer erholen und für den nächsten Tag fit machen. Felix und Steffen hatten die beiden beim „Last Battle of the Year“ im Club angemeldet. Die teilte Felix seiner Sklavin in einem Tonfall mit, als wäre es das tollste auf der Welt. Er erwähnte aber nicht mit einer Silbe, was dieses Battle war. Da es sich um einer Veranstaltung des Clubs handelte, ging Sandra aber davon aus, dass es mehr oder weniger schmerzhaft werden würde. Sie hoffte das Beste.
Den ganzen Tag, drehten sich ihre Gedanken um die Veranstaltung. In der Firma hatte sie richtige Probleme sich zu konzentrieren. Zwei mal setzte sie sich hin, ohne vorher darüber nach zu denken. Jedes Mal wurde dies mit einer schmerzhaften Explosion in ihrem Hintern quittiert. Beide Male schossen ihr die Tränen in die Augen. Einmal wurde sie dabei von Kemal beobachtet, der sie besorgt anschaute und fragte ob alles in Ordnung sei. Mit gekniffener Stimme und nicht besonders glaubwürdig, versicherte sie ihm, dass er sich keine Sorgen machen musste.

Sie wusste nicht genau wie viel er mittlerweile über ihren Lebenswandel wusste, aber sicher konnte er sich schon auf die eine oder andere Sache einen Reim machen. Er hakte nicht mehr nach, sondern gab sich mit der Antwort zufrieden. Sandra war froh, erst mal so billig aus der Situation raus zu kommen.
Der Abend zuhause verlief für Sandra wieder nach dem gewohnten Muster. Gegen 22 Uhr wurde Sandra von ihrem Meister relativ früh und dieses mal in ihr eigens sehr unbequemes Bett gebracht. Er verabschiedete sich mit den Worten: „Damit du für Morgen kraft hast“ und ging.

Sandra wurde immer aufgeregter und auch immer heißer. Es war jetzt schon so lange her, dass sie von ihrem dauerhaften Begleiter befreit worden war. Es war immerhin der Club, vielleicht gab es ja eine Restchance. Auf jeden Fall wäre es mal wieder eine richtige Abwechslung. Sicher demütigend, sicher schmerzhaft, vielleicht beides in einem stärkeren Maß als sie es sich wünschte. Trotzdem hatte sie keine Angst. Sie hatte ein mulmiges Gefühl, genoss dies aber sogar ein bisschen. Gespannt auf den nächsten Tag schlief sie irgendwann ein.

Am Silvestermorgen wurde Sandra von ihrem Meister etwa gegen 8 Uhr aus dem Bett geholt und in die Stube gebracht. Miri wartete dort bereits kniend vor dem Couchtisch. Steffen hatte scheinbar die Nacht hier geschlafen. Nur in T-Shirt und Boxershort saß er auf dem Sofa. Auf dem Tisch stand der Würfelbecher, daneben lag das Paddel. Felix setzte sich neben ihn. Felix machte in Miris Richtung eine einladende Geste. Miri nahm den Wüfelbecher. Steffen drückte den Würfelbecher zurück auf den Tisch und schüttelte den Kopf.
„Bitte entschuldigt Meister“.
Miri nahm das Paddel und rutschte auf Knien zu Sandra. Sie gab ihr das Paddel und reckte ihr dann ihren Hintern entgegen. Ohne ein weiteres Wort begann Sandra mit den ersten Schlägen. Wie schon an den Tagen zuvor zuckte Miri bei jedem Schlag stärker zusammen. Nachdem sie auch den 10. Schlag ohne den geringsten Laut überstanden hatte, standen ihr die Anstrengung und die Tränen im Gesicht. Sandra musste kurz schlucken, sie wusste ganz genau wie es ihr gerade ging. Sie wusste es aus erster Hand. Sie übergab Miri das Paddel und streckte ihr jetzt ihrerseits ihre malträtierte Rückseite entgegen. Der erste Schlag brannte wie Feuer und es wurde mit jedem Schlag schlimmer. Sie kniff die Augen zusammen und ballte ihre Hände zu Fäusten. Als auch sie ihre 10 Schläge eingesteckt hatte, öffnete sie wieder vorsichtig die Augen. Miri kroch zurück zum Tisch und nahm sich erneut den Würfelbecher. Sie schaute ihren Meister an, Steffen nickte zustimmen. Sie würfelte und stellte den Becher auf den Tisch. Sie schaute Sandra eine Sekunde hoffnungsvoll an, dann hob sie den Becher hoch.

„3“ stellte Felix fest. „Also werdet wir uns in 3 Tagen hier wieder treffen. Bis dahin werdet ihr eure allmorgendliche Behandlung fortsetzen. Aber ihr werdet noch sehen, in wie weit euch das überhaupt belastet“.
Der letzte Nachsatz erfüllte Sandra mit einer gehörigen Portion Unbehagen.
Nachdem dieses unangenehme Ritual hinter ihr lag, durfte sie sich duschen und anziehen.
„Nur für die fahrt zum Club, also schmeiß dir irgendwas über“. Sandra wählte einen ihrer eher unauffälligen Röcke und einen Pullover. Nach dem Anziehen durfte sie frühstücken. Miri war offenbar gerade im Bad. Nachdem sie gegessen hatte, musste sie für die Meister und Miri das Frühstück zubereiten. Sie war immer ein kleines bisschen neidisch, dass sie so oft zusammen mit den Meistern essen durfte. Aber sie beschwerte sich nicht.

Sie deckte den Tisch und wartete in der Küche auf das Zeichen wieder abräumen zu dürfen.
Nach einer halben Stunde hatten alle gegessen und Felix bestellte sie zum aufräumen. Nach einer weiteren Viertelstunde war alles wieder ordentlich verstaut. Nur eine halbe Stunde später standen sie an der Straße und warteten auf den Wagen vom Club. Am Ende der Straße bog der bekannte Bus um die Kurve.

Er hielt direkt vor der kleinen Gruppe. Alle vier stiegen ein, Sandra und Miri wurden an den Sklavensitzen fixiert. Durch Sandras neue Ausstattung dauerte es bei ihr nur ein Minute bis sie an Knöcheln, Handgelenken, KG und Hals fixiert war. Sie musste praktisch nur eingehängt werden. Nur der breite Lederriemen der ihren Kopf fixierte musste manuell angelegt werden. Miri war erst nach 3 Minuten vollständig präpariert, sie waren schon fast auf dem Schnellweg, als Steffen sich nach getaner Arbeit auf seinen Sitz fallen lassen konnte.
Auf der Fahrt zum Club wurde kaum geredet. Steffen und Felix tauschten zwar ein paar Worte aus, aber nichts von belang und schon gar nichts, das ihr verraten hätte was sie gleich erwarten würde. Mit jedem Meter den sie sich dem Club näherten, stieg ihre Aufregung. Als sie auf den kleinen Waldweg einbogen atmete sie unbewusst so tief und schwer ein, dass Felix es bemerkte.
„Aufgeregt?“ fragte er mit einem fiesen grinsen im Gesicht.
Sandra versuchte in ihrer Fixierung zu nicken, was aber kaum möglich war.
Felix hatte sie trotzdem verstanden. Er lächelte nochmal, dann drehte er sich wieder um.

Wenig später fuhren sie in die Tiefgarage ein. Die Seitentür öffnete sich und Miri und Sandra wurden aus ihren Sitzen befreit. Noch im Keller wurden sie jeweils in eine kleine Zelle gebracht, in der sie sich komplett ausziehen mussten. Zumindest nahm Sandra an, dass auch Miri sich wie sie ausziehen musste. Bis auf den KG und ihre Heels vollkommen nackt wartete sie eine Weile bis sie wieder aus der Zelle geholt wurde. Sandra konnte nur schwer einschätzen wie lange es gedauert hatte. Wenn sie raten müsste, hätte sie etwa eine Stunde gesagt.

Sie wurde mal wieder in den umgestalteten Salon geführt. Sie fragte sich, warum ausgerechnet sie immer an den Spielchen des Clubs teilnehmen musste. Gab es außer ihr sonst niemanden, der öffentlich vorgeführt werden sollte?
Es war müßig über diese Frage nachzudenken. In der Mitte des Raumes war ein großer Käfig aufgebaut und in der Mitte des Käfigs stand ein großes Terminal mit zwei gegenüberliegenden Bildschirmen. Vor den Bildschirmen waren eine Reihe Haken und Ösen in den Käfig eingelassen. Um den Käfig herum saßen auf dem Boden gut zwei Dutzend Sklaven und Sklavinnen. Dahinter saßen auf den Sofas eine Reihe von Meistern. Es waren aber nicht viele, es waren mindestens 3 Mal so viele Sklaven im Raum. Als Sandra an den Sklaven vorbei in den Käfig geführt wurde, konnte sie sehen das diese alle einen KG trugen und an jedem KG zwei Kabel angebracht waren. Diese endeten für jeden gut ersichtlich in den bekannten Reizstromgeneratoren. Außerdem waren sie zusammen und an den Boden gekettet. Sandra wurde in den Käfig geführt und vor einem der Monitore am Käfig befestigt. Ihre Arme wurden mit ihren Schellen an der Decke fest gemacht, ihre Beine musste sie spreizten, damit sie mit den Knöcheln mit je zwei kurzen Ketten an den Außenwänden festgemacht werden konnte. Nachdem sie in den Käfig gestellt wurde, wurde Miri in den Raum geführt und ihr gegenüber auf der anderen Seite des Terminals ebenfalls fixiert.

Dann wurde beiden das Schrittband ihres KGs abgenommen und auch der Dildo wurde entfernt. Allerdings nur um diesen kurz den Anwesenden zu präsentieren und sie dann sofort wieder einzuführen und an das Terminal anzuschließen. Bisher hatte noch niemand was gesagt, aber Sandra schwante nichts gutes. Dann wurden ihr Klebepads mit weiteren Kontakten auf die Brustwarzen geklebt und ebenfalls mit Kabeln versehen die an das Terminal angeschlossen wurden.
Nachdem sie beide ausgestattet waren, betrat Maja den Raum, ging in den Käfig und schloss hinter sich die Tür. Auch sie war bis auf ihre permanente Ausstattung vollständig nackt. Der weiße Kunststoff-BH und der dazu passende KG, beides ohne irgendwie sichtbaren Verschlüsse, sahen an ihrer dunkelbraunen Haut verboten scharf aus, dazu die ebenfalls weißen Heels. Leider half ihr selbst dies überhaupt nichts. So scharf sie auch aussah, so wenig würde sie in nächster Zeit irgend einen sexuellen daraus ziehen.
Sie stellte sich zwischen die Beiden vor das Terminal und öffnete an der Seite eine Klappe, hinter der sich ein paar Tasten und ein Headset verbargen. Sie setzte sich das Headset auf, dann befestigte sie sich selbst mit einer Fußschelle ebenfalls am Käfig.

„So, wieder ist ein Jahr vorüber und wieder wurden wir hier versammelt um zu erstreiten, wer von euch wann wieder mit einem Höhepunkt rechnen darf. Da ich auch dieses Jahr wieder garkeinen Orgasmus zu erwarten habe, bin ich aus Sicht meines Meisters die perfekte Schiedsrichterin. Für die Neulinge, zu denen dieses Mal auch unsere beiden Delinquentinnen gehören, erkläre ich jetzt noch genau einmal die Regeln“ begann Miri.
Sandras Spannung stieg von Sekunde zu Sekunde.

„Ich starte jetzt den Funktionstest“.
Sandra wurde von heftigen Schlägen in ihrem Allerheiligsten und auf ihren Brustwarzen heimgesucht. Eine Sekunde später bekam Miri die Schläge. Ihr Gesicht verzog sich kurz zu einer schmerzerfüllten Grimasse. Sie schaute Sandra nervös an. Danach hörte sie hinter sich ein paar leise Proteste, dann sah sie wie sich die Sklaven hinter Miri der Reihe nach zusammen krümmten. Die dahinter sitzen Meister lächelten zufrieden beim begutachten des Schauspiels.

„Ich stelle fest, das die Ausstattung erfolgreich getestet werden konnte. Dann erläutere ich jetzt die Spielregeln:

Dieses Turnier basiert auf dem Gesellschaftsspiel Mastermind. Allerdings wurden die Komplexität durch den Club etwas erhöht. Die Sklaven und Sklavinnen die um den Käfig versammelt wurden, wurden von ihren Meistern in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Sklaven gegenüber von Sklavin Sandra sind von ihren Leistungen abhängig, die gegenüber von Sklavin Miriam von deren Leistungen. Die Delinquentinnen sind also nicht nur für sich selbst verantwortlich.

Für jede von Euch wurde eine achtteilige Reihe aus verschieden farbigen Punkten zusammen gestellt. Ich werde diese Farben jetzt einmal aufzählen:

- Weiß
- Schwarz
- Hellgrau
- Dunkelgrau
- Hellrot
- Dunkelrot
- Hellblau
- Dunkelblau
- Hellgrün
- Dunkelgrün
- Gelb
- Ocker
- Magenta
- Violett
- Cyan
- Türkies

Eure Aufgabe ist es die Farben in der richtigen Reihenfolge zu erraten bzw. durch logisches Kombinieren zu ermitteln. Jedes Mal wenn ihr eine falsche Kombination vorschlagt, erhaltet ihr und ein zufällig ausgewählter Sklave oder eine Sklavin aus eurer Gruppe einen Stromschlag. Je weiter sich eure Kombination von der richtigen Lösung entfernt umso stärker wieder der Stromschlag ausfallen. Damit ihr euch der richtigen Kombination sinnvoll nähern könnt, erhaltet ihr nach jedem Tipp von euch die Information an welcher Position ihr die richtige Farbe gewählt haben und auf welcher Position eine Farbe gewählt wurde, die zumindest an anderer Stelle verwendet wird. Diejenige von euch, die als erste die richtige Kombination ermitteln konnte, wird als Belohnung an Ort und Stelle einen Höhepunkt gewährt bekommen. Dieser wird von der Verliererin herbeigeführt. Die Verliererin wird bis zu ihrem nächsten Höhepunkt 3x so lange warten müssen wie im Normalfall. Für Sklavin Miriam bedeutet dies 14 Tage, für Sklavin Sandra 3 Monate. Die Sklaven und Sklavinnen aus der Verlierergruppe werden ebenfalls 3x länger als sonst waren müssen. Die Vorschläge werden jeweils alle 10 Minuten abgegeben. Sandra zur Minute 0, Miri zur Minute 5. Es ist jetzt 2 Minuten vor, Sandra wird gleich die erste Kombination tippen. Natürlich ist es allen Sklavinnen verboten während des Spiels zu sprechen. Mit Ausnahme der Farben für euch beide natürlich“.

Sandra hoffte, dass sie alles verstanden hatte. Sie kannte das von Maja genannte Spiel nicht, glaubte aber das sie alles verstanden hatte. Sandra blickte in eine Runde angespannter Gesichter, für alle anwesenden Sklaven ging es um was. Es erklang ein Gong und Maja zeigte auf Sandra.
„Hellgrün, Schwarz, Weiß, Dunkelrot … und … Dunkelgrün, Hellblau, Rosa nein, also Magenta und Türkis“ versuchte sie sich an 8 Farben zu erinnern.
Schon vor der Auswertung bekam sie den ersten Schlag.
„Rosa ist keine zulässige Farbe, diese wird auch trotz deiner Korrektur nicht gewertet“.
Trotzdem hatte Sandra sogar schon eine Farbe auf der richtigen Position. Dafür hatte sie ansonsten nur eine weitere richtige Farbe auf falscher Position erraten. Der nächste Schlag durchfuhr sie so heftig, dass sie sich in ihren Ketten wand. Parallel dazu konnte sie sehen wie sich ein sportlich aussehender Sklave, deren Alter sie auf etwa 30 schätze, mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen krümmte. Danach war erst mal wieder warten angesagt. Je länger sie einfach so da stand, umso stärker begannen auch ihre Arme zu pochen, die das lange Halten in der ungewohnten Position zunehmend mit einem unangenehmen stechen und ziehen quittierten. Es dauerte eine Ewigkeit, bis der Gong das nächste Mal erklang und Miri das erste mal raten durfte. Genau wie sie zuvor, hatte auch sie Probleme mit der korrekten Bezeichnung der Farben und erhielt einen Zusatzschlag. Wie gut oder schlecht sie geraten hatte, konnte Sandra nicht sehen.

So ging das noch mehrere Stunden weiter. Immer abwechselnd durfte eine der beiden Raten, aber die meiste Zeit verbrachten sie mit warten. Die meisten Meister waren nach der ersten Runde verschwunden oder hatten sich an der Bar versammelt. Nur mit einem halben Auge schauten sie sich das Schauspiel an. Auch Felix war die meiste Zeit nicht da und schaute nur selten bei seiner Sklavin vorbei. Sandra hatte die Versuche schon vor Stunden aufgehört zu zählen. Vor etwa Zwei Stunden hatte sie vollkommen unerwartet gegenüber Miri einen riesigen Vorsprung bekommen. Eine Sklavin aus Miris Gruppe hatte sie unterbrochen und korrigiert, als sie zum dritten Mal den gleichen Fehler gemacht hatte. Nachdem die Sklavin von außen an den Käfig gekettet und vor versammelter Mannschaft ausgepeitscht wurde, wurde Miri ein neuer Code zugeteilt. Miris Gesichtsausdruck nach zu urteilen traf auch sie das sehr hart. Sandra wusste nicht genau wie weit sie gewesen war, aber jetzt da war sie auf jeden Fall wieder bei Null. Die leichtsinnige Sklavin bekam noch ein halbes Jahr Sexentzug und zwei Wochen Isolationshaft hier im Club aufgebrummt, dann wurde sie aus dem Salon geführt. Sandra bekam eine Gänsehaut wenn sie nur daran dachte. Sandra hatte schon 5 Farben korrekt im Kopf und kannte eine weitere Farbe. In spätestens 2-3 Stunden würde sie den Code geknackt haben.

Je näher Sandra dem Ergebnis kam, um so stärker füllte sich der Raum mit den Meistern.

Durch eine gehörige Portion Glück hatte sie nach nur 10 weiteren Versuchen tatsächlich die Lösung gefunden. Die Schläge waren zwar zum Ende hin immer seichter geworden, trotzdem war Sandra völlig fertig. Sie war froh, das sie nicht bis Ostern dauerhaft verschlossen bleiben musste, trotzdem stand sie ihrer Belohnung jetzt etwas zwiespältig gegenüber. Auf der einen Seite sehnte sie sich danach endlich mal wieder etwas Druck ablassen zu können, auf der anderen Seite war sie eigentlich zu fertig um es jetzt gebührend genießen zu können.
Miri wurde von ihren Ketten befreit. Für den ersten Moment war Sandra fast ein bisschen neidisch. Sie bekam eine kleine Weile Zeit um ihre Arme wieder besser benutzen zu können. Dann wurde Sandra das Schrittband erneut entfernt. Miri wurde mit dem Gesicht direkt vor ihrer freiliegenden Spalte fixiert. Mit einem Halsband und einer Kette wurde sie an der Rückseite von Sandras Taillenband befestigt, das selbe Halsband war an der Rückseite mit dem vorderen Teil ihres Taillenbandes verbunden. Miri hatte vielleicht noch eine Bewegungsfreiheit von 5 cm in jede Richtung.

„Damit du kein schlechtes Gewissen hast Sandra, machen wir es für dich etwas leichter. Hier hast du die Fernbedienung für Miri. Sobald du auf diesen Knopf drückst, wird sie aufhören dich zu verwöhnen und sich statt dessen regelmäßig weiterer Stromschäge ausgesetzt sehen. Wenn du weiter verwöhnt werden möchtest, hören ihre Schläge auf und sie wird ihre Arbeit wieder aufnehmen. Du hast Zeit bis 15 Minuten vor Mitternacht, also noch 3 Stunden, danach wirst du wieder verschlossen und pünktlich um Jahreswechsel zu deinem Meister gebracht. Miri fängt jetzt an“.

Sandra wusste, dass Miri an Frauen nichts fand und so konnte sie in etwa erahnen, wie unangenehm ihr die Situation gerade war. Das alles und dazu die Schmerzen in ihren Armen, ihrem Hintern, den sie das erste Mal seit Stunden wieder bewusst wahrnahm, die vielen Blicke auf ihrem Körper, das alle machte sie unglaublich heiß. Sie lies sich auf Miri ein.

Sie spürte die Erlösung näher und näher kommen. Schlagartig erfasste sie die Angst wieder unterbrochen zu werden. Es brachte sie für einen Moment von ihrem Ziel ab und es dauerte einen weiteren Moment, bis sie endlich wieder so weit war ihren ersten Höhepunkt zu genießen. Danach hörte sie aber nicht auf sonder ließ sich von Miri noch ein zweites und drittes Mal zur Explosion lecken. Erst danach war sie bereit für eine Pause. Sie drückte den Knopf auf der Fernbedienung. Miri hörte auf und begann im gleichen Moment damit zusammen zu zucken. Nicht immer aber doch regelmäßig. Sandra war sich fast sicher, dass sie sie lieber weiter verwöhnen wollte. Sie brachte sich so gut es ging zur Ruhe, dann ließ sie sich erneut von Miri verwöhnen. Immer häufiger musste sie jetzt eine Pause einlegen, es war schon fast zu viel, nein, es war zu viel. Je häufiger sie eine Pause brauchte um so flehender wurden Miris Blicke und so schön es auch war, am Ende wollten beide nur noch, dass es zu Ende ging. Sandra war richtig froh, als sie ihren Meister mit dem Keuschheitsgürtel vor sich sah.

Sie musste plötzlich sehr entspannt aussehen. Den Felix setzte ein vielsagendes Grinsen auf.
„Da will wohl jemand unbedingt wieder verschlossen werden, da will ich mal kein Spielverderber sein“.
Er löste Miri von ihrem Gürtel und legte Sandra das Schrittband weder an. Das kalte Metall fühlte sich vertraut, ja fast schon richtig an. Sie schloss die Augen und genoss einfach die Sekunden der Entspannung. Dann löste Felix ihre Arme von der Käfigoberseite.
Es kostete sie die letzte Überwindung ihre Arme nicht einfach herunter fallen zu lassen. Felix half ihr dabei, die Arme herunter zu nehmen. Als das Blut wieder stärker zu fließen begann, musste sie die Augen schließen und sich leicht auf die Lippe beißen um sich abzulenken.
Felix löste ihre Beine von Käfig, nahm sie in den Arm und führe sie aus dem Salon in eines der Schlafzimmer. Auf dem Weg zum Foyer begegneten sie Steffen, der scheinbar ebenfalls auf dem Weg war seine Sklavin abzuholen. Im Zimmer angekommen setzten sich beide aufs Bett, Felix schaltete den Fernseher ein und sie schauten die letzten Minuten des Jahres eine Liveübertragung der großen Silvesterparty in Berlin. Um Punkt 12 drückte Felix sie auf das Bett, legte sich über sie, hauchte ihr ein „Ein frohes neues Jahr mein Schatz“ ins Ohr und küsste sie, bevor sie antworten konnte. Obwohl ihr alles weh tat und obwohl Sandra völlig erledigt war, fühlte es sich fantastisch an. Sie fühlte sich geborgen, sie fühlte sich geliebt, sie war glücklich, das nächste Jahr konnte kommen.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.07.11 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


ich genieße immer noch das rotierende kopfkino.


vielen dank für das vergnügen und ich hoffe du hast noch mehr lesefutter für mich.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.07.11 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ja ein Sie hat mehrere Höhepunkze bekommen und für Miri sind es ja nur 14 Tage Sexentzug.
Das spiel war ja echct gemein zumal sie sich alles merken mußten und keine Visuelle Möglichkeit hatten.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.07.11 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, echt gemein dieses Spielchen.

Besonders für Miri, die sowas ja noch nicht kennt, war es eine neue gemeine Erfahrung.

Echt fies war auch, das Miris Punktekonto nach dem Geschwätz der andern Sklavin, auf ´0´ gesetzt wurde.

Sie, die sich aus Frauen nichts macht, musste danach Sandra zum Höhepunkt lecken.

Solange sie leckte ging es ja noch, aber brauchte Sandra eine Pause, wurde sie mit Elektroschocks verwöhnt.

Arme Miri, da hat es sie richtig erwischt.

danke traeumer
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Gruß vom Zwerglein
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