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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.08.11 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 127

Seine Panik wandelte sich in Erleichterung, dann in Euphorie, dann konnte er sich nicht mehr bremsen. Er sprang aus dem Bett, machte einen Luftsprung und schrie so lauter er konnte „Sie will!“. Ihn so glücklich zu sehen, machte Sandra fast sprachlos. Sie kletterte ebenfalls um dem Bett, ging zu ihm herüber und die beiden schauten sich einen Moment tief in die Augen. Felix heulte fast vor Freude, Sandra musste heulen wie ein Schlosshund- Dann vielen sich die beiden um den Hals und die nächsten 20 Minuten konnten sie kein Wort mehr wechseln. Es war das pure Glücksgefühl, einen größeren Liebesbeweis konnte er ihr nicht geben, außerdem war die Last der Entscheidung über ihre Ausbildung zur Stufe 3 von ihr abgefallen. Es fühlte sich leicht, toll, nein, fantastisch an. Ja, sie war glücklich.

„Den hätte ich fast vergessen. Ich habe doch noch was besorgt“.
Er hatte einen hübschen aber schlichten Verlobungsring gekauft. Noch immer sprachlos starrte sie auf ihre Hand als er ihr den Ring auf den Finger schob. Es war ein absolut unglaubliches Gefühl.
„... und du willst das mit der Stufe 3 wirklich?“ fragte Felix nachdem er sich ein bisschen beruhigt hatte. Die Frage klang aufrichtig und ein wenig besorgt.
„Ja, das will ich“ antwortete sie und strahlte ihn dabei an.
„Du bist dir auch aller Konsequenzen wirklich bewusst“.
„Ich habe Monate lang darüber nachgedacht und unzählige Male für mich die Pro und Kontras abgewogen. Mache aus mir die Sklavin die du dir wünscht. Ich gehöre dir“.
„Du glaubst nicht wie sehr mich das freut, wirklich. Aber dir ist klar, das die Veränderungen sehr weitreichend sein werden, ich meine wir haben bisher immer nur über deine Oberweite gesprochen, natürlich wird dies für dich ein gravierender Einschnitt werden, aber das wird nicht alles sein. Deine Haltung wird wesentlich strenger werden. Das bedeutet noch weniger Sex, weniger Freiheiten und zwar in allen Bereichen und natürlich härtere Strafen“.

Natürlich wurde Sandra etwas mulmig, als sie diese Worte von ihm hörte. Er sagte zwar nichts grundsätzlich neues und sie wusste worauf sie sich einlassen wollte, aber es schwebte jetzt nicht mehr irgendwo im Raum sondern war absolut greifbar geworden. Gleichzeitig spürte sie, wie sie alleine die Vorstellung davon alles aufzugeben um nur noch ihrem Meister zu gehorchen und zu gefallen unendlich geil machte.
„Lass es uns angehen, ich werde meine Entscheidung nicht bereuen“.
Felix war zumindest für den Moment mit ihrer Antwort höchst zufrieden. Wieder drückte er sie fest an sich, zog sie ins Bett und küsste sie. Sie verwöhnten sich gegenseitig, Felix war unersättlich. Als beide wieder so richtig in Fahrt waren, hörte er kurz auf sie zu küssen.
„Bring mich mit deinem geübten Sklavenmaul zum kochen. Lutsche meinen Samen und zeig mir, deine Verehrung“.
Es war unbeschreiblich, wie sehr sie sich einen weiteren gemeinsamen Höhepunkt wünschte, aber ihr Meister hatte andere Pläne. Sie kniete sich über ihn und erledigte die ihr aufgetragene Aufgabe nach dem bekannten Muster.

Als er wieder zur Ruhe gekommen war, schaute er Sandra tief in die Augen dann sagte er: „Ich will, dass du genau weißt, worauf du dich einlässt. Die nächsten vier Wochen wirst du leben, als wärst du bereits meine Stufe 3 Sklavin. Die Regeln gestatten mir da einen gewissen Freiraum wenn es darum geht deine Entscheidung zu untermauern. Außerdem werde ich ein paar Termine für deine weitere Verwandlung machen. Ab sofort gelten für dich die folgenden verschärften Regeln. Warte ich habe mir das irgendwo schon mal aufgeschrieben“.
Felix ging zu seinem Schreibtisch und kramte einen Zettel heraus.
„So hier habe ich es. Also, ab sofort gelten folgende Regeln:

- Dein Platz ist der Boden, immer, die einzige Ausnahme ist dieses Bett und deine Pritsche. In diesen darfst du dich aufhalten, nachdem ich es dir ausdrücklich erlaubt habe. Hierbei wirst du wann immer möglich, streng fixiert sein. Die einzigen weiteren Ausnahme sind der Stuhl in den Vorlesungen und Autositze, nach ausdrücklicher Anweisung. Ansonsten wird der Boden dein Platz sein. Alle bestehenden Ausnahmen werden aufgehoben, niemand außer mir darf dir erlauben, dich irgendwo anders hin zu setzten oder zu legen. Diese Regel gilt auch vor Personen die bisher nicht eingeweiht sind, wie z.B. deinen Eltern, deinen Kommilitonen unseren Bekannten oder allen anderen.

- Dein Redeverbot wird verschärft. Es gilt nun immer, auch wenn du in der Uni bist. Du wirst schweigen, es sei denn du wirst direkt angesprochen. Du wirst stets so knapp und präzise antworten wie irgend möglich. Wenn du etwas dringendes zu sagen hast, darfst du mich weiterhin um eine Redeerlaubnis fragen. Wenn ich allerdings der Meinung bin, dass deine Rede nicht die erforderliche Relevanz hatte, erhältst du eine strenge Bestrafung.

- Wenn du einen Befehl von mir erhalten hast, wirst du ausschließlich mit ´Ja Meister, ich werde...´ quittieren.

- Ab sofort wirst du dich ausschließlich von deinem Brei und Wasser ernähren. Jede andere Nahrung ist dir verboten. Die wirst nur in meinem Beisein essen und trinken und nur nach meiner ausdrücklichen Erlaubnis.

- In der Wohnung wirst du ausschließlich mit einem knappen Latex-BH und einem Latex-Minirock bekleidet sein. Egal wer uns besucht. Zum Umziehen hast du nach dem Eintreffen in der Wohnung 5 Minuten Zeit.

- Wann immer es möglich ist, wirst du deine Beine mit den Ketten an deinen Schellen verbinden. Außerdem wirst du deine Hände so oft wie möglich auf dem Rücken fixiert halten.

- Wenn du keine anders lautenden Befehle von mir erhalten hast, wird dein Platz in meiner Abwesenheit immer in deiner Box sein. Wenn ich zuhause bin wird dein Platz neben der Zimmertür sein. Dort wirst du in Warteposition bleiben, bis ich anders lautende Anweisungen erteilt habe.

Außerdem müssen wir etwas für deinen Rücken tun. Ich werde dir schnellstmöglich ein Programm zusammen stellen lassen. Du wirst so viel Muskulatur aufbauen wir möglich, bevor wir uns um deine Brüste kümmern. Die Regeln gelten natürlich ab sofort“.

Die Regeln waren hart, sie würde einiges vermissen, aber Sandra freute sich trotzdem darauf, jede einzelne bis ins kleinste Detail zu befolgen. Sie streichelte ihren Meister und wollte ihn küssen, dieser stieß sie aber weg.
„Hast du mir eben nicht zugehört?“
Sandra blickte ihn fragend an.
„Ja Meister, ich habe zugehört, aber bestraft mich trotzdem, ich bin mir meines Fehler nicht bewusst, allein dies ist selbstverständlich schon ausreichend“.
„Ist das für dich etwa die maximale Fixierung?“
„Nein Meister, dies ist nicht die maximale Fixierung, bitte bestrafe mich“.
„Du wirst heute auf dem Boden schlafen und zwar in der üblichen Fixierung“.
„Ja Meister, ich werde heute auf dem Boden schlafen“. Sandra war erleichtert, dass er sie nicht härter bestrafte. Jetzt beeilte sie sich ihre Fuße zusammen zu ketten und ihre Hände auf ihrem Rücken zu fixieren. Dann legte sie sich neben das Bett.
„Gute Nacht kleines“ verabschiedete Felix sie in die Nacht als wäre nichts passiert. Sandra antwortete nicht.
Sie lag noch eine ganze Weile wach auf dem harten Boden. In ihrem Kopf überschlugen sich immer noch die Ereignisse, außerdem gab es keine bequeme Position mit ihren zusammen geketteten Unterarmen. Trotzdem hatte sie bis zum nächsten Morgen ein paar Stunden geschlafen.

Am nächsten Morgen folgte das übliche Ritual, jetzt aber mit den neuen, verschärften Regeln. Hatte sie es bisher eigentlich so gut wie immer geschafft ihren Wecker vor dem zweiten Stromschlag zu deaktivieren, brauchte sie heute mir den Händen auf dem Rücken so lange, dass sie sogar der dritte Stromschlag heimsuchte. Sandra hatte das Gefühl, dass die Schläge heute auch eine ganze Spur härter waren, als in der Vergangenheit. Sie fragte sich ob dies schon Teil der neuen Situation war oder ob sie es sich nur eingebildet hatte. Die Fernbedienung lag ja direkt auf dem Nachttisch neben Felix. Wenn er in der Nacht etwas verstellt hatte, hätte sie es höchstwahrscheinlich nicht bemerkt. Dann krabbelte sie unter seine Decke und begann damit ihn zu verwöhnen. Wie immer ließ er es ruhig angehen und genoss diese sehr angenehme Art geweckt zu werden. Irgendwann nach mindestens 20 Minuten war er endlich soweit, Sandra schmeckte den salzigen Geschmack auf ihrer Zunge. Nachdem sie ihn versorgt hatte, ging sie in die Küche und fing an das Frühstück für ihren Meister und sich zu zubereiten. Alles dauerte jetzt mit den Händen auf dem Rücken viel länger, funktionierte ansonsten aber einigermaßen passabel. Ein Träger ihres BHs hatte sich übrt Nacht verdreht und drückte nun auf ihrer Schulter. Gerne hätte sie ihn zurechtgerückt, aber sie hatte keine Möglichkeit ihre Schulter zu erreichen. Nachdem sie das Frühstück aufgetragen hatte, stellte sie sich wie gefordert neben die Tür und wartete.

Felix kam mit einem Bademantel und dem Telefon am Ohr in die Küche.
„Ja, genau, sie möchte mit der Ausbildung beginnen“.
„Ja, genau wie wir geplant hatten“.
„Das wäre toll“.
„Nein, ich denke 3x die Woche ist besser“.
„Ruhig auch jeden Tag“.
„Ja, die nimmt sie dann gleich mit“.
„Harte Gangart passt“.
„Sie kommt dann heute Nachmittag vorbei“.
„Ja, bis die Tage, machst gut“.
Dann legte er auf.

Er setzte sich an den Tisch und fing an zu essen, aber schon nach 2 Minuten nahm er erneut das Telefon und wählte.
Er hielt den Hörer ans Ohr und wartete.

„Gib mir deinen Meister“ sagte Felix hart ins Telefon.
Dann musste er einen Augenblick warten.
„Ja, hallo hier ist Felix. Ich hoffe ich habe euch nicht geweckt“.
Dann grinste er.
„Ich sehe wir verstehen uns“ sagte er vielsagend.
„Meine Sandra hat sich entschieden. Ich wollte fragen, wann und ob wir mal vorbei kommen können“.
„Ja, sie soll einfach mal berichten“.
„Nein, ich will, dass sie genau weiß worauf sie sich einlässt. So einen Schritt muss man sich 10x überlegen“.
„Nein, bis es so weit ist, haben wir noch eine ganze Weile Zeit. Ich hab sie gerade zum Training und zur ersten Prüfung angemeldet“.
Dann hörte er eine ganze Weile einfach nur zu und sagte ab und zu etwas wie „Ja“, „hab ich“ und andere Satzfragmente.
Dann kam er wieder zu Wort.
„Ja, dann sehen wir uns am nächsten Wochenende, schön das es so kurzfristig klappt. Bis dann“.

„Du hast jetzt 10 Minuten Zeit zum Essen“ sagte er zu Sandra. Darüber was er gerade abgestimmt hatte, verlor er kein Wort.
Sandra kniete sie über ihren Napf und begann damit den Brei herunter zu schlingen. Sandra war gespannt was sie erwartete. Nach reichlich 5 Minuten hatte Sandra alles aufgegessen. Sie robbte zu einem Stuhl und zog sich daran hoch. Dann stellte sie sich wieder neben die Tür und wartete.
Felix aß in aller Ruhe auf.
„Mach hier wieder Ordnung, dann bist du in 10 Minuten im Bad“.
„Ja Meister, ich werde hier Ordnung machen“.
Sie räumte etwas umständlich alles wieder ab und ließ Wasser ins Waschbecken. Dabei musste sie sich rückwärts über die Spüle beugen um überhaupt an den Hahn zu kommen. Nach 10 Minuten hatte sie gerade angefangen abzuwaschen. Sie konnte eigentlich nur noch wählen wofür sie gleich bestraft werden wollte. Sie entschied sich dafür, erst mal weiter aufzuräumen. Nach knapp 20 Minuten ging sie ins Bad.

Felix war noch oder nicht mehr im Bad und Sandra musste auf ihn warten. Sie hatte ein ganz schön mulmiges Gefühl. Nach über einer Stunde kam er.
„Habe ich gesagt, dass du wenn du magst nach 10 Minuten kommen kannst, wenn es dir gefällt oder dass es kein Problem ist, wenn du später kommst?“ fragte er harsch.
„Nein Meister, ich war nicht schnell genug. Ich muss leider schon wieder um eine harte Strafe bitten“.

„Zieh dich aus und geh in die Dusche, aber zackig“.
Sandra gehorchte. Er war jetzt wirklich viel härter und bisher machte sie das ziemlich an. Er drehte das Eiskalte Wasser an und begann dann sie gründlich abzuduschen. Zu sehen wie sie schnell vor Kälte zitterte und am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam, gefiel ihm heute mal wieder besonders gut. Nachdem sie frisch gewaschen war, trocknete er sie gründlich ab, damit sie sich nicht noch erkältete.
„Los in deine Box“.

Wortlos verließ Sandra das Bad und ging in ihr Zimmer. Felix kam hinterher und öffnete ihre Handschellen. Sandra befestigte ihre Füße, ihren KG und das Halsband an der Box, dann zog sie den Vorhang zu und befestigte zu guter Letzt ihre Arme an der Schiene hinter ihrem Rücken. Sie hörte wie Felix den Raum wieder verließ. Sekunden später schlug ihr Halsband los. Es simulierte unbarmherzig, wie ihre Brüste durch Schläge und Klammern malträtiert wurden. Es fühlte sich unglaublich echt an.
Nach 20 Minuten war der Spuk wieder vorbei. Felix hatte sich nicht einmal mehr die Mühe gemacht, sie bei ihrer Bestrafung zu beobachten, geschweigeden diese selber umzusetzten. Die Strafe war nicht zu seiner Belustigung. Sie hatte einzig und alleine den Zweck Sandra zu bestrafen. Die nächsten Stunden verbrachte Sandra mit warten. Es passierte rein gar nichts, bis Felix am Nachmittag zurück kam. Er war nicht alleine gekommen, sondern hatte ihren Bruder mitgebracht. Sandra wollte vor Scham im Boden versinken. Im Grunde genommen wusste er ja von ihrer Neigung und das deutlich besser als jeder andere in ihrer Familie, aber dass er sie jetzt so sah, war doch unglaublich peinlich.

„Hallo Schätzchen, schau mal wer uns besuchen kommt. Ich habe ihn extra eingeladen, damit du ihm erzählen kannst was du jetzt vorhast“ sagte er mit einem fiesen Unterton.
„Was machst du denn hier“ fragte Sandra entsetzt ohne über ihr neues, strengeres Redeverbot nachzudenken.
„1. Fehler“ bemerkte Felix ruhig.
„Das sind ja raue Sitten hier. Felix meinte, du wolltest etwas mit mir besprechen“.
„Ja, das ist eine der Sachen die ich wohl mit dir besprechen soll. Ich habe eine weitreichende Entscheidung zu verkünden, eigentlich sogar zwei“.
„Jetzt machst du es aber spannend“.
„Felix hat mir gestern einen Heiratsantrag gemacht … ich habe ´Ja´ gesagt“.
„Das ist doch super, wissen Mama und Papa, das schon und … was hat das mit deiner Situation hier in dieser Kiste zu tun?“
„Die Kiste hier ist meine Wartebox. Hier werde ich … hier werde ich … aufbewahrt ist wohl eine gute Beschreibung, wenn Felix mal keine Aufgaben für mich hat. Zukünftig werde ich hier wohl noch mehr Zeit verbringen als bisher. Gestern war wirklich der Tag der Entscheidungen. Bei uns gibt es bestimmte Stufen. Seit wir zusammen wohnen, bin ich seine sogenannte Stufe 2 Sklavin. Nach seinem Antrag gestern habe ich beschlossen, seine Stufe 3 Sklavin zu werden“.

„Das ist für mich immer noch kaum zu glauben. Ich meine, meine Schwester, diese unabhängige und selbstbewusste junge Frau die ich mal kannte hat beschlossen zu Heiraten und als wäre das nicht genug auch noch eine richtige Sklavin zu werden. Ich nehme an Stufe 3 ist irgendwie strenger oder sowas?“.
„Eigentlich bin ich ja schon länger eine Sklavin. Aber wenn ich eine Stufe 3 Sklavin bin, kann Felix für mich dann wirklich alle Entscheidungen treffen. Die einzigen Grenzen gibt unser Regelwerk vor. Aber ich werde dauerhaft so ziemlich alle Freiheiten abgeben und mich zu 100% nach seinen Wünschen und Vorgaben richten. Ob du es glaubst oder nicht, ich freue mich richtig drauf“.
„Ja, das glaube ich nicht. Ich meine, er hat dir doch schon so einiges aufgeschwatzt. Ich meine, schau dich einfach mal an. Du steckst in dieser eisernen Jungfrau, hast ein Paar Titten mit denen du in jedem Porno die Hauptrolle bekommen könntest. Du trägst dieses riesige Halsband und ansonsten trägst du ja eigentlich fast nichts. Manchmal glaube ich er hat dir eine Gehirnwäsche verpasst und jetzt willst du auch noch deinen letzten Ausweg aufgeben?“
„Nein, so ist das nicht...“ entgegnete Sandra verlegen.
Kay hatte sich in Rage geredet.

„Du siehst also nicht aus wie eine Schlampe?“
Sandra konnte dir Tränen nicht mehr zurückhalten. Wie sollte sie ihm nur erklären, dass es genau das war was sie wollte. Nicht das sie so aussah oder das sie hier in der Box steckte, sondern das all dies nur aus einem Grund so war. Sie ordnete sich ihrem Meister unter sie ließ sich beherrschen. Sie ließ sich fallen. Sie versuchte ihre Gefühle irgendwie zu formulieren.
„Naja, doch, aber ich will das so und es wird sicher noch krasser werden. Aber wenn ich es im Grunde nicht wollte, könnte ich jederzeit gehen. Aber das wäre endgültig. Ich liebe Felix und ich liebe das Leben das ich jetzt habe. Ich war noch nie so glücklich“.
„Noch krasser? Was soll da noch kommen?“
„Genau weiß sich das selber nicht. Das legt Felix fest. Ich erfahre erst was mich erwartet, wenn er der Meinung ist, dass ich es jetzt wissen kann oder muss. Aber meine Brüste werden wohl nochmal einen ordentlichen Wachstumsschub erfahren“.
„Noch größer? Bist du wahnsinnig? Damit kannst du doch nicht mehr unter Leute gehen. Was sollen Mama und Papa denken?“
„Ich weiß was du meinst. Du bist der erste aus der Familie dem ich das so erzähle. Bitte behalte es für dich, ich will die beden selber einweihen. Aber genau das ist der Grund, warum ich sie vergrößert bekomme und warum ich nichts dagegen habe. Das ich mir schon immer solche Riesenteile gewünscht habe, habt ihr mir glaube ich nie abgenommen, oder?“

Kay wusste scheinbar nicht was er sagen sollte. Mit leicht geöffnetem Mund stand er vor ihr und schüttelte den Kopf.
„Es ist genau aus diesem Grund. Es ist damit ich eben nicht mehr unter Leute gehen kann ohne sofort immer und jedem aufzufallen. Es geht primär nicht um die Brüste ansich, sondern eher darum was sie aus mir machen. Natürlich gefallen sie Felix, aber noch mehr gefällt es ihm zu wissen, was ich dadurch für Schwierigkeiten bekomme. Und eben das ist es, was mich eben auch daran fasziniert. Meine Brüste werden mich immer daran erinnern, dass ich seine Sklavin bin. Das machen sie heute schon, aber dann wird es sicher nochmal ganz anders“.
Dann schwiegen beide sich einen Augenblick an.

„Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll“.
Sandra schaute ihren Bruder mit einer Mischung aus Besorgnis und Verlegenheit an. Sie hatte wirklich Tacheles geredet. Sie hoffte er konnte damit umgehen.
„Das war ja mal unkompliziert. Ich hätte gewettet, Sandra würde länger um den heißen Brei herum reden. Ich hoffe du kommst mit so viel Wahrheit auf einmal klar Kay“ meinte Felix um die bedrückende Situation zu beenden.
„Ich weiß nicht was ich sagen soll. Sandra kann natürlich tun und lassen was sie will. Aber das nicht tun und lassen können was sie will das ist was sie will, ist schon irgendwie eigenartig. Vor einem halben Jahr hätte ich meinen Arsch darauf verwettet, dass Sandra heute wieder ein normales Leben führt und dich in den Wind schießt. Scheinbar habe ich mich gründlich geirrt. Versehe mich nicht falsch, das ich dich gut leiden kann weist du, aber an den Gedanken, dass meine Schwester so weit gehen wird muss ich mich erst noch gewöhnen“.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 10.08.11 um 21:12 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.08.11 02:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

wie hart wird die ausbildungstufe 3 für sie werden? wird sie es schaffen?


danke für das geile kopfkino.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Olum1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.08.11 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Super fortsetzung !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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sentiment
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NRW


Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.08.11 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo treumer,
ich habe deine Geschichte mit Freude von Anfang an gelesen. Bei der Stufe 3 Sklavin habe ich mittlerweile so meine Bedenken, ob Sandra da nicht einen Fehler macht. In der Realität, ich weiß es ist nur eine Geschichte, wurde sich kaum ein Mensch ohne bzw. so wenig Gegenleistung so ergeben. Versuche Sandras Leben von ihrer Perspektive aus zu betrachten. Die Box bedeutet Langeweile. Keine Kommunikation bedeutet langsames verrückt werden, da jeder Mensch, ob Sklavin oder nicht, auch am aktiven Leben teilhaben muss. Ich freue mich auf weitere Fortsetzungen, wo auch endlich Felix etwas seiner Sklavin gibt, bis jetzt ist die Stufe 3 ja nur ein Test. Im Leben gibt es halt nicht nur nehmen, für jede Sklavin ist auch das geben von ihrem Meister wichtig. Leider kommt das in deiner Story mittlerweile viel zu kurz. Siehe das nur als Anregung und nicht als eine Kritik!

Gerne gelesen, danke für dein Kopfkino.
MFG sentiment

Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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sentiment
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.08.11 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Nochmals danke für deine Arbeit, die du in der Geschichte Steckst.

Respekt sentiment


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sentiment am 11.08.11 um 19:13 geändert
Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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Meister_O
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.08.11 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem auch ich jede Folge verschlinge, muß ich mich nun auch einmal zu Wort melden und ein Kompliment loswerden:

Klasse Storiy, weiterschreiben!

Aber: Als Liebhaber hoher und höchster Absätze für die Damenwelt, erlaube mir den Hinweis, dass durch die neue "Boden-Regel" aber Sandra´s Stehvermögen keine Erlecihterung bekommen darf. BItte berücksichtigen.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.08.11 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 128

„Sie ist schon so weit gegangen, zumindest fast. Ich muss sie auch noch für vorhin bestrafen. Sie hätte dich nicht einfach so ansprechen dürfen. Ich habe ihr ausdrücklich verboten zu sprechen, wenn sie nicht explizit dazu aufgefordert wurde“.
„Das heißt?“
„Ich zeige es dir“.
Felix zog die Brüste aus ihrem BH, Kay wusste überhaupt nicht wo er hinschauen sollte. Sandra merkte wie sie rot wurde. Vermutlich war es ihrem Bruder gerade nicht minder peinlich. Dann drehte Felix sich um und nahm zwei Klammern aus dem Regal. Es postierte sie auf ihren Nippeln und trat einen Schritt zurück.
„Das meine ich damit. Die nächste Viertelstunde kann sie darüber nachdenken, wie sie solche Fehler in Zukunft vermeiden will“.
„Das lässt sie mit sich machen? Sieht schmerzhaft aus“.
„Das ist nur eine kleine Strafe. Sie lässt ganz andere Sachen mit sich machen. Nicht war kleines“. Dabei schnipste er mit seinen Fingern mehrmals gegen die Klammern. Sandra musste jedes Mal die Zähne zusammenbeißen.
„Ja, das ist sehr schmerzhaft, aber ich habe es verdient. Das gehört zum Spiel und ja, Felix hat recht. Für richtige Vergehen werde ich auch schon mal ausgepeitscht oder auf anderem Weg hart bestraft“.
„Und das gefällt dir?“
„Es ist schwer zu beschreiben. Natürlich sind die Klammern richtig unangenehm und natürlich wünschte ich mir gerade jetzt sie abzunehmen so schnell ich kann. Gleichzeitig machen sie mich aber auch ziemlich heiß“.

„So richtig kann ich dich tatsächlich nicht verstehen, naja, ein bisschen schon, aber das ist doch krass“.
„Ich bin heute noch froh, das Anja mich eingeweiht hat und das ich Felix gefunden habe“.
In diesem Moment spielte Felix erneut mit den Klammern. Jetzt drehte er sie nach links und recht um ein zusätzliches Ziehen zwischen dem Brennen in ihren Brüsten zu verursachen. Er hatte dabei wirklich großen Erfolg. Sandra sog scharf die Lust ein.
„Ich glaube ich muss das erst mal sacken lassen“ meine Kay.
„Willst du schon wieder los?“ fragte Felix.
„Ich seid ja offensichtlich beschäftigt“.
„Nein, wir wollten, dich nicht vergraulen. Möchtest du vielleicht was trinken?“
Kay blickte kurz zu seiner Schwester. Sie presste die Lippen zusammen und nickte zustimmend.
Auch wenn es unendlich demütigend war. Sie sah ihren Bruder so selten und vielleicht half es ja, wenn er noch ein bisschen blieb. Das würde allerdings nicht unerheblich von Felix abhängen.
„Es ist zwar grade schon ein bisschen eigenwillig, aber die paar Minuten für einen Kaffee habe ich noch. Vielleicht könnt ihr noch einiges gerade rücken“.
Scheinbar hatte auch ihr Bruder ähnliche Gedanken. Da kam die ähnliche Erziehung dann doch wieder durch.

„Sandra!“ sagte Felix mit gespielter Strenge. Dann lösten sich ihre Handschellen. Sie befreite sich aus ihrer Box und ging in die Küche. Bei jeder Bewegung hüpften die Klammern ein bisschen, so dass sich die Schmerzen jedes mal ein kleines bisschen veränderten. Sandra machte drei große Tassen und deckte den kleinen Küchentisch. Er schenkte ihrem Meister und ihrem Bruder jeweils eine Tasse ein und stellte den Rest zurück in die Maschine. Dann wartete sie neben der Tür auf weitere Anweisungen.
„Sandra bekommt keinen Kaffee?“ fragte Kay.
„Sandra bekommt nur noch Wasser“.
„Wasser und Brot?“ flachste Kay.
„Nein, Brot nicht. Nur Haferschleim mit ein paar Vitaminpräparaten. Sehr nahrhaft, aber nicht sehr schmackhaft“.
„Ihr zieht das ja voll durch“.
„Kann man so sagen“.
Dann entwickelte sich das Gespräch in eine etwas unverfängliche Richtung. Sandra stand weiter schweigend einfach so neben der Tür und schaute den beiden zu. Die Klammern an ihren Brustwarzen sorgten mittlerweile dafür, dass der Schmerz anfing langsam zu pulsieren. Zum lück hatte Felix in diesem Moment ein einsehen oder die Zeit war einfach rum. In jedem Fall ging er zu ihr herüber und nahm ihr die Klammern ab. Sie unterdrückte die Symptome der Folgereaktion so gut sie konnte. Irgendwann waren sie bei den üblichen Themen angekommen. Film, Fußball, Autos. Kay schaute zwar noch ein paar Mal zu ihr herüber, hatte sich aber offenbar ein Stück weit mit der Situation Frieden geschlossen.
Nachdem er in aller Ruhe ausgetrunken hatte, ging er.

„Du fährst jetzt zum Club. Du wirst am Bahnhof erwartet“ bemerkte Felix als ihr Bruder gegangen war, ohne noch mit einer Silbe auf ihren Besucher einzugehen.
„Ja Meister, ich werde jetzt zum Club fahren“.
Sandra zog sie sich Straßenkleidung an.
Sie trug einen halblangen Rock und einen Pullover, der zwar wie alle ihre Pullover knapp geschnitten war, aber doch einiges von ihrer Pracht verbergen konnte. Felix musterte sie ausgiebig, sagte aber nichts. Es war offensichtlich, dass ihm irgendwas nicht gefiel und er über irgendwas nachdachte.
Sandra fragte nicht nach.

Nach etwas über einer Stunde stand sie am Bahnhof in der Nähe des Clubhauses. Auf dem Parkplatz stand der bekannte Bus vom Club. Sandra klopfte an die hintere Seitentür und die Tür schwang auf. Sie hatte in diesem Bus noch nie einen anderen Fahrer gesehen, als den Sklaven, der sie auch heute wieder fuhr. Mit einer Kette war er unterhalb der Gangschaltung an den Wagen gekettet. Sandra konnte keinen Verschluss erkennen. Sie war ziemlich sicher, dass er ausschließlich in diesem Auto lebte. Während der ganzen Fahrt wechselten sie kein Wort. Der Wagen fuhr in die Tiefgarage. Als sie vor der Eingangstür in den Keller standen, sagte ihr Fahrer „Geh zum Fitnessstudio“.
Sandra nickte als Zeichen das sie verstanden hatte. Die Schellen von ihrem Sitz lösten sich, sie öffnete die Tür und ging durch die langen Gänge zum Studio. Als sie den Raum betrat und sich neben der Tür zum warten aufstellte, wurde sie von einer Trainerin abgeholt. Die Trainerin hatte Sandra hier bisher noch nicht gesehen und sie stellte sich auch nicht vor. Sie war offensichtlich keine Sklavin. Sie zeigte auf eines der Trainings-Fahrräder.

„Hinsetzten, jetzt, keine Diskussion, ich will nichts hören“.
Mir geschulten Handgriffen wurde Sandra auf dem Fahrrad fixiert.
„20 km“ ich bin in einer halben Stunde wieder da. Für jeden Kilometer der dann noch fehlt setzt es was.
Sie drückte auf Start und der Countdown auf dem Display begann rückwärts zu laufen. Sandra trat in die Pedale. Sie hoffte, dass sie die Strecke irgendwie schaffen würde, machte sich aber keine all zu große Hoffnung.

Als der Counter die 00:00:00 erreichte, hatte sie erst 13 Kilometer geschafft. Sie wurde von der Trainerin losgemacht.
„Stell dich da hin. Gesicht zur Wand, Hände hinter den Kopf“.
Bei den strengen Anweisungen der Trainerin lief es Sandra kalt den Rücken runter. Sie stellte sich an die angezeigte Stelle und wartete. Sie wunderte sich ein bisschen, warum hier so viel Platz freigehalten wurde. Sie sollte es aber schnell erfahren. Sie hörte etwas durch die Luft rauschen, dann spürte sie einen Schmerz, wie sie ihn bis heute nicht erlebt hatte.
„Du siehst, du solltest dich nächstes Mal besser anstrengen. Mit der Bullenpeitsche ist nicht zu spaßen“.

Sandra hörte die Peitsche ein zweites mal durch die Luft schneiden. Die lange Kordel schlang sich um ihren Körper, bis ihr dünnes Ende kraftvoll in ihren Bauch einschlug. Dann gab es eine kleine Pause, Sie spürte zwei Finger auf ihrem Rücken.
„Ja, die Striemen zeichnen sich bei dir ganz gut ab“.
Dann trat die Trainerin wieder zurück und verpasste ihr 3 weitere Schläge.
„Umdrehen“ war die nächste Anweisung.
Die letzten zwei Schläge musste sie auf sie zukommen sehen. Dazu brannten sie fürchterlich. Aber auch als sie die Sieben Schläge hinter sich hatte, gönnte die Trainerin ihr keine Ruhe.

„Setzt dich auf das Gerät“.
Sandra rannte fast zu dem Apparat.
„Das ist eine Rudermaschine, hier wird dein Rücken trainiert. Fass da und da an und dann stell dir vor du ruderst. Mach ein paar Übungen“.
Sandra fasste an die Griffe und legte los. Sofort bekam sie eine Ohrfeige.
„Willst du mich verarschen?“. Dann nahm die Trainerin ruppig ihre Hand und zeigte ihr, wie sie das Gerät halten sollte. Dann fixierte sie die Hände gleich am Gerät. Sandra machte ein paar weitere Probeübungen.
Die Trainerin tippte auf einem Display auf der Rückseite.
„Mach das jetzt 100 Mal“.

Dann verschwand sie wieder und Sandra griff in die künstlichen Ruder. Schon nach 20 Ruderschlägen spürte sie, wie ihre Arme langsam schlapp zu machen drohten. Trotzdem riss sie sich zusammen und stand die 100 Einheiten irgendwie durch. Sie wollte so schnell keine Bekanntschaft mehr mit dieser höllischen Peitsche machen.
Als sie die verschriebene Anzahl erreicht hatte, wurde sie von dem Gerät befreit und durfte sich ein paar Minuten erholen. Dann musste sie etwa eine Stunde lang ein paar Übungen für die allgemeine Fitness machen.

„Geh da zu dem Reck“.
Sandra stellte sich zwischen die beiden Stangen.
„Letzte Übung für heute“.
Die Trainerin kniete sich vor Sandra auf den Boden und zog ihr die Schuhe aus. Dann kam sie mit ein paar Balletboots zurück. Ehe Sandra es sich versah, steckten ihre Füße fest in den Boots. Ihr ganzes Körpergewicht lastete nun auf ihren Zehenspitzen, welche ihr Missfallen darüber schon nach kurzer Zeit heftigst kund taten. Zum Glück konnte Sandra sich etwas am Reck abstützen. Erst jetzt bemerkte sie, dass dem Reck gegenüber ein großer Flachbildschirm an der Wand hing. Die Trainerin schaltete das Gerät ein und Verschwand.

´er richtige Umgang mit Balletboots – Lektion 1´ erschien auf dem Bildschirm. Dann erschien eine Frau auf dem Bildschirm, die Sandra erklärte worauf es an kam. Dabei stand eine andere, jüngere Frau neben ihr, die in eben diesen Boots steckte und die zuvor beschriebenen Übungen und Bewegungsabläufe vorführte. Obwohl sie offensichtlich sehr versiert mit ihren Stiefeln umzugehen wusste, glaubte Sandra mehr als einmal erkannt zu haben, wie unangenehm es ihr schlussendlich war dieses Schuhwerk zu tragen. Vermutlich trug der Schmerz in ihren Fußen nicht unwesentlich zu dieser Meinung bei.

In der ersten Lektion sollte sie so lange zwischen dem Reck hin und her laufen, bis sie es schafft 10x hin und zurück zu laufen, ohne sich fest zu halten. Auch diese Aufgabe meisterte Sandra, wenn auch sehr holperig und erst beim dritten Anlauf.
„Endlich“ war alles was die Trainerin zu ihrer Leistung zu sagen hatte. Sie tauschte wieder ihre Stiefel und schickte sie zurück in die Tiefgarage.

Sandra taten alle Knochen weh. Die fiese Trainerin hatte sie nicht unbedingt geschont und auch die Peitschenhiebe schmerzten noch gewaltig. Zurück in der Wohnung beeilte sie sich sich umzuziehen und ging in ihre Box.
Bis zum schlafen gehen blieb sie dort. Felix hatte scheinbar irgendwo anders gegessen, auf jeden Fall brauchte er sie nicht mehr. Die Stunden zogen und zogen sich. Es passierte rein gar nichts und Sandra langweilte sich. Am Abend durfte sie ihn noch zweimal verwöhnen, dann kettete er sie im Bett fest und sie durfte schlafen.
Hinter ihr lag ein zumindest in Ausschnitten aufregender Tag. Es war definitiv anders als bisher. Es war härter, viel härter. Die Höflichkeitsfloskeln waren Strafen gewichen. Sie hatte zu funktionieren, nicht mehr und nicht weniger. Erschöpft, den kommenden Muskelkater ahnend, aber glücklich schief sie irgendwann ein.

Auch die nächsten Tage sollte es nicht leichter für sie werden. Jeden Tag fuhr sie jetzt in den Club. Nach ein paar Tagen hatte Sandra erfahren, das ihr hartes Training im Club nur den Zweck hatte sie für die kommenden Ausbildungsschritte fit zu machen. Felix hatte sie sofort nach ihrer Entscheidung zu den ersten beiden Kursen angemeldet. Sie sollte als Ergebnis von zwei der drei anstehenden Prüfungen die Prädikate ´Balletboot approved´ und ´Bullwhip approved´ erhalten. Zumindest bei ersterem machte sie auch gute Fortschritte. Schon nach ein paar Tagen Übung konnte sie ein einigermaßen laufen. Nach zwei Wochen war sie schon richtig versiert und konnte auch komplexere Aufgaben erfüllen.

Zwar viel sie wenn sie z.B. etwas aufheben sollte noch manchmal auf die Seite und kam ohne Stuhl oder zumindest Wand aus der Hocke auf dem Boden nicht mehr hoch, aber all das würde sie in der nächsten Zeit sicher lernen. Bei der Bullenpeitsche sah das schon anders aus. Hier konnte sie nicht viel lernen. Alles worum es ging, war möglichst viele Schläge auszuhalten. Im Zähne zusammen beißen war Sandra schon immer gut gewesen und so hatte sie auch mit dieser ´Ausbildung´ keine über den Schmerz hinaus gehenden Schwierigkeiten. Allerdings hätte sie sich sehr gewünscht mal wieder eine Nacht ohne frische schmerzhafte Striemen auf ihrem Rücken schlafen zu können. Allerdings war eine Ende abzusehen. Sandra war wie gesagt ziemlich hart im nehmen und so sollte sie schon in einer Woche ihre Prüfung abgenommen bekommen.

Es lag nur noch ein Wochenende zwischen dem jetzt und der erlösenden Prüfung. Es war erst kurz nach 12 als sie heute von ihrem Meister aus dem Fitnessraum im Club geholt wurde. Felix teilte der Trainerin mit, dass Sandra dieses Wochenende nicht kommen würde, dann ging er mit ihr in den Stationsbereich.

Sie mussten noch ein paar Minuten warten bis der Doc Zeit für sie hatte. Tamara rief sie herein. Der Doc saß an seinem großen Schreibtisch und Felix setzte sich auf einen der gegenüberliegenden Stühle. Bisher hatte Sandra immer neben ihm Platz genommen wenn sie hier waren. Heute stellte sie sich hinter ihren Meister.
„Knie dich neben mich“ wies Felix sie freundlich zurecht.
Sie kniete sich neben ihren Meister und legte die Hände hinter den Kopf.

„Ihr habt euch also entschieden?“ begrüßte der Doc sie freundlich in Felix´ Richtung.
„Sie hat sich entschieden“.
„Und bei der Entscheidung hattest du deine Finger überhaupt nicht mit drin?“
„Wenn dann nur indirekt. Ich hatte einen Ring dabei, ich glaube das hat den Ausschlag gegeben“. Dabei zeigte er ihm seinen Verlobungsring.
„Oh, meine Glückwünsche. Aber zur Sache. Ich will euch eigentlich nicht drängen, aber ich habe in ein paar Minuten schon das nächste Beratungsgespräch. Was möchtet ihr wissen?“
„Ich möchte wissen, wie weit ich bei ihr gehen kann und was ich machen muss, wenn sie die Stufe 3 Prüfungen bestanden hat“.
„Du meinst mit ihrer Oberweite“.
„Auch, ja, in erster Linie“.

„Also mit der Oberweite läuft das so. Da es sich um eine massive Vergrößerung handelt, muss die Prozedur von unseren psychologischen Betreuern freigegeben werden. Dann werden die Verträge aufgesetzt, damit sie am Ende nicht mittellos und ohne Jobperspektive da steht. Ihre Karrierechancen verbessern sich ja nicht wirklich. Dem Club ist wichtig, das niemand übermäßig übervorteilt wird. Der Preis den sie Zahlt ist schon hoch genug. Deshalb wird eine Art Splitting gemacht. Sie erhält so lange die Hälfte von deinem Gehalt, bis sie einen neuen Meister findet oder den Club verlässt. Dafür gibt es im Club verschiedene Systeme, die den Zugang zu dem Geld kontrollieren. Sie bekommt nicht einfach Zugriff auf das Konto. Wenn sie etwas verdient, geht der Verdienst hiervon natürlich ab. Also wenn das alles geregelt ist, können wir die erste Prozedur einleiten“.

„Was heißt den die erste Prozedur, sind es denn mehrere?“
„Ich mache das eigentlich so. Es sind ja hier in Europa insgesamt 10 Einheiten, die ich geben darf. 2 Hat sie schon, bleiben noch 2x3 und 1x2 Einheiten. Nach je 6 Monaten“.
„Ich hätte es eigentlich lieber am Stück“.
„Das tut mir leid, das mache ich nicht“.
„Falls sie es sich später nochmal anders überlegen könnte oder warum?“
„Nein, das wäre mir egal, das ist deine Entscheidung. Ich habe hier einfach nicht die Möglichkeiten eine Sklavin so lange unter zu bringen und zu betreuen. Da solltest du in den Süden fahren oder in die Staaten. Die sind für die Vergrößerungen besser ausgerüstet. Auch was die Nachbehandlung angeht“.

„In die Staaten?“.
„Naja, es ist nur ein Tipp. Du willst ja scheinbar das Maximum rausholen. Der Ami ist bekanntermaßen nicht der beste Freund des metrischen Systems. Mit unseren Einheiten können die wenig anfangen. Bei denen gibt es andere Größen, die unter dem Strich alle etwas etwas voluminöser sind als unsere europäischen. Es ist nicht die Welt, aber sie sind etwas freizügiger“.
„Aber im Süden könnten sie es auch am Stück machen?“:
„Ja, die Kollegen in Süddeutschland sind hier in Europa unsere Spezialisten. Da kannst du ganz unbesorgt sein. Ihr wart doch schon ein paar Mal bei den Treffen“.
„Ja, aber da weiß man ja nicht automatisch wie die Vorgeschichte ist.
Wie läuft das ab? Ich müsste wieder pro Einheit eine Woche Zeit einplanen oder? Nur damit ich ein ausreichend großes Zeitfenster für uns finde“.
„Ja, in Etwa. Also solltet ihr ein paar Monate Zeit haben. Ich hab gehört Sandra studiert wieder, Semesterferien sollte sie mindestens haben. Vielleicht wäre ein Freisemester noch besser“.

„Ich will eigentlich, dass sie durch das Studium schnell durch kommt. Ich muss mir was überlegen“.
„Meinst du denn, dass sie so ausgestattet, mit dem Titel etwas anfangen könnt? Habt ihr euch darüber schon Gedanken gemacht, ich meine potentielle Arbeitgeber werden sie nicht gerade um sie reißen und die die es doch tun, werden nicht die Arbeitgeber sein, die du dir wünscht Felix“.
„Ich habe da schon ein paar Ideen. Außerdem habe ich doch ganz gute Beziehungen. Ich bin mir sicher, dass ich etwas für sie finden werden“.
„Naja, wie dem auch sei, auf jeden Fall sehe ich kaum einen Weg, der an einer Studienunterbrechung vorbei geht. Gehe nicht davon aus, dass sie am Tag nach der Entlassung aus der Klinik wieder voll da ist. Sie wird besonders am Anfang viel Zeit brauchen. Wenn du es so machst, wie beim letzten Mal, wird sie während der Behandlung viel gelegen haben. Dabei bauen sich natürlich die Muskeln ab. Wir haben zwar ein paar Verfahren entwickelt um den Abbau der Muskulatur stark zu bremsen, aber trotzdem geht es natürlich nicht ganz ohne. Außerdem wird sie sich auch wohl eine ganze Zeit an veränderte Situation gewöhnen müssen“.
„Ich werde mir was überlegen müssen. Ich habe ja noch ein bisschen Zeit“.

„Ist sonst noch was?“
„Du darfst jetzt eine Frage stellen Sandra“.
Sandra hatte gespannt zugehört und ihr war ganz schön mulmig geworden. Gleichzeitig spürte sie aber auch die wachsende Vorfreude. Trotzdem hatte sie noch eine Frage, die ihr wirklich unter den Nägeln brannte.
„Vielen Dank Meister. Hat sich ansonsten an der Prozedur was verändert? Ich meine, ist es immer noch endgültig?“
„Das ist ein guter Punkt. Darüber müsst ihr euch wirklich hundertprozentig im Klaren sein. Die Prozedur ist eine Einbahnstraße. Ich hatte euch ja das Verfahren beim letzten Mal schon erläutert. Ich will noch einmal darauf eingehen. Das Mittel regt den Körper an, die benötigten Wachstumshormone zu produzieren. Beim Wachstum entsteht eine Proteinkette, die sich im Brustgewebe ablagert und bei ausreichender Konzentration den Wachstumsprozess beendet. Das bedeutet ganz konkret, das sie zumindest bis zum Ende der Wechseljahre, nicht mehr verkleinert werden können. Der Körper wurde sofort mit einem neuen Wachstumsschub beginnen. Alles was ihr davon hättet, währen also ein paar hässliche Narben. Das ist der Preis dafür, das sie keine Implantate bekommen muss. Außerdem macht es doch einen nicht unerheblichen Teil vom Reiz aus oder?“

Sandra hatte auf eine andere Antwort gehofft, aber nicht wirklich damit gerechnet. Es würde also wirklich die Dauerlösung sein, die Felix sich wünschte.
„Bist du wirklich sicher, dass du das willst Sandra?“ fragte Kay zum vermutlich 100. Mal. Das es ihre Entscheidung war, war ihm wirklich wichtig. Es gab Sandra ein schönes Gefühl der Sicherheit und sie hatte diesen Umstand bei ihren Überlegungen von Anfang an mit einbezogen. Das es jetzt genau so war wie sie befürchtet hatte, änderte nichts an ihrer Entscheidung.
„Ja Meister, ich bin ganz sicher“.
„Wir werden sehen ob das so bleibt“.
„Kann ich sonst noch etwas für euch tun?“
„Nein, danke, ich denke ich weiß erstmal was ich wissen muss. Vielen Dank nochmal“.
„Dafür bin ich doch da“.

Beide standen auf und verabschiedeten sich mit einem kräftigen Händedrück.
„Komm“ sagte Felix zweifelsfrei ins Sandras Richtung.
Sie krabbelte zu dem Sessel auf dem ihr Meister gerade gesessen hatte und zog sich an seiner Lehne hoch, bis sie wieder auf ihren Beinen Stand. Dann stöckelte sie hinter ihrem Meister aus dem Behandlungszimmer.
Auf dem Gang angekommen, drückte Felix seine Sklavin fast stürmisch an die Wand und küsste sie.
„Das hat mich wirklich scharf gemacht. Es ist wirklich war. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und du nimmst so viel auf dich, nur um mir zu gefallen. Ich will, dass du den Schritt auf keinen Fall bereust. Ich habe mit mit Erik, dem Meister von Bianca verabredet. Ich denke du weißt noch wer das ist. Ich möchte, dass du dir ganz sicher bist bei deiner Entscheidung, deshalb fahren wir heute zu ihnen, damit du dich mit ihr austauschen kannst. Ich möchte, dass du weist was dich erwartet“.
Natürlich wusste sie noch wer Bianca war. Sie würde ihren Anblick sicher nicht so schnell vergessen.
„Ich habe alles dabei, wir fahren gleich los“.
„Ja Meister“.

Sie gingen gemeinsam in die Tiefgarage, wurden vom Fahrer zum Bahnhof gefahren und saßen schon 20 Minuten später im Zug in Richtung Süden. Das hieß, eigentlich saß nur Felix. Obwohl der Zug nur etwa zu einem Drittel gefüllt war und Felix sogar alleine in seiner Reihe saß, musste Sandra neben den Sitzen stehenbleiben. Die anderen Fahrgäste schauten sie verständnislos an. Sie spürte die Blicke, die sie auffraßen.
„Warum setzten du dich denn nicht hin?“ fragte ein junges Mädchen von vielleicht 10 Jahren.
„Ich möchte lieber stehen. Das gefällt mir“ log Sandra. Die kleine war für die Wahrheit noch mindestens 10 Jahre zu jung. Das Bewegen in der Öffentlichkeit, besonders der Umgang mit Kindern stellte schon heute eine echte Herausforderung dar. Es würde zukünftig sicher nicht einfacher werden. Sie versuchte das Gespräch so schnell wir möglich abzuwürgen, hatte aber die Neugierde der kleinen Unterschätzt. Sich der Brisanz Sandras Situation offenbar nicht im klaren, fragte die kleine Weiter.
„Echt, tun dir nicht die Füße weh? Wenn Mama solche Schuhe anhat, setzt sie sich ganz oft hin und zieht manchmal sogar die Schuhe aus. Außerdem ist es doch doof, so lange hier zu stehen“.
„Vielleicht sind die Schuhe von deiner Mama anders. Ich trage die Schuhe ganz oft. Mir macht es nichts aus, damit zu stehen“. Wenn sich die kleine in ein paar Jahren an diese Begegnung erinnern würde, würde sie vermutlich erkennen, wie wenig diese Antwort mit der Wahrheit zu tun hatte. Ihre Füße fühlten sich an, als würden sie jede Sekunde abfallen. Sandra wünschte sich sehnlichst, dass sie endlich ankommen würden und das Felix ihr dann die Möglichkeit geben würde, sie irgendwo auf den Boden zu setzten.
„Lass doch die Frau in ruhe Sophie. Willst du nicht lieber noch ein bisschen mit deinem Spiel spielen?“
„Ich darf noch weiter spielen? Cool“.
Die kleine kramt in ihrem Rucksack, holte so einen tragbaren Spielecomputer heraus und war schon nach wenigen Augenblicken in ihr Spiel versunken. Ihrer Mutter erschien die Erweiterung ihre Computerzeit offenbar weniger schädlich für die Entwicklung ihrer Tochter als das Gespräch mit Sandra. Als Sandra sich dessen klar wurde, musste sie schlucken. Sie hatte Kinder immer gemocht. Zukünftig würden wohl auch die gleichgültigsten Eltern mit ihren Kindern einen riesigen Bogen um Sandra machen.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.08.11 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

wird jetzt die sicherheit zugunsten eines größeren oberweite zurückgestellt. muß sie jetzt gesundheitliche risiken eingehen um die stufe 3 bestehen zu können?

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.08.11 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 129

Was war eigentlich, wenn Felix eigene Kinder von Sandra wollte? Bisher hatten sie dieses Thema in beiderseitigem Einvernehmen stillschweigend ausgeklammert. Jetzt durften sie es aber nicht mehr aufschieben. Wenn sich Sandra eine Chance bot, würde sie das Thema bei ihrem Meister noch einmal explizit ansprechen. Sie würde jeder seiner Entscheidungen akzeptieren. Aber sollte er sich für die Brustvergrößerung entscheiden, würde dies auch eine Entscheidung gegen eigene Kinder implizieren. Darauf würde sie bestehen. Sie würde sich damit abfinden können. Ihre Mutter würde es sicher bedauern, aber sie wollte keine Kinder in einem solchen Umfeld erziehen. Sie müsste ihre eigenen Wünsche an dieser Stelle einfach zurückstellen und an das Wohl des Kindes denken. Abgesehen von den biologischen Problemen, Sandra konnte sich nur schwer vorstellen, wie es wäre mit solchen Giganten zu stillen oder wie sie ihr Kind auf den Arm nehmen sollte, würde es sich vermutlich spätestens im Kindergartenalter einer ganzen Batterie unangenehmer Fragen bezüglich seiner oder ihrer Mutter gegenüber sehen. Die anderen Kinder würden es aufziehen, die Eltern der anderen Kinder würden ihren Kindern den Umgang nicht erlauben. Nein, das wozu sich Sandra entschieden hatte, war in der Gesellschaft einfach nicht ausreichend akzeptiert. In einem solchen Umfeld sollte kein Kind aufwachsen.

Nach etwa 3 Stunden waren sie am Zielbahnhof. Sie stiegen aus dem Zug und Felix schaute sich suchend um. Nach etwa einer Minute hatte er gefunden, wonach er gesucht hatte. Erik winkte sie zu sich. Obwohl er nicht viel mehr 5 Jahre älter war als Felix, stütze er sich auf einen Stock. Felix und er begrüßten sich freundlich.
„Schön, dass ihr da seid. Ich hoffe ihr hattet eine angenehme Fahrt“.
„Ja, ich habe mich schön entspannt. Ich glaube Sandra ging es ein bisschen anders. Sie darf ausschließlich auf dem Boden sitzen und das wollte ich im Zug vor den ganzen anderen Personen nicht. Also habe ich sie einfach stehen lassen. Ich schätze sie ist ziemlich kaputt“.
„Ja, das kenne ich. Bianca musste auch lernen wo ihr Platz ist“.
Beide grinsten sich vielsagend an.

Sie gingen ins Parkhaus, zu einem SUV mit abgedunkelten Scheiben. Per Knopfdruck konnte Meister Erik die Seitentür öffnen. Auf der Rückbank saß Bianca. Wie in Svens Wagen, war die klassische Rückbank entfernt und durch zwei Spezialsitze ersetzt worden. Bianca konnte sich keinen Millimeter bewegen und auch Sandra wurde es in wenigen Momenten nicht anders ergehen. Sandra konnte nur einen flüchtigen Blick auf sie erhaschen, bevor sie sich setzen musste. Nachdem auch Sandra fixiert wurde, stiegen die beiden vorne ein und fuhren los. Sandra konnte ihren Kopf nicht zu Bianca herüber drehen und so musste sie damit vorlieb nehmen, so gut es eben ging zu Bianca herüber zu schielen. Sie sah wie sich ihr Brustkorb langsam hob und senkte. Aus diesem Blickwinkel und im schummrigen Licht im Innenraum des Wagen, wirkte ihr Vorbau gigantisch. Sie hatte unendlich viele Fragen.

Sie fuhren nicht lange. Nach etwa 15 Minuten fuhren sie in die Garage eines Einfamilienhauses in einem der besseren Stadtteile. Zumindest vermutete Sandra, dass es eines der besseren Viertel war. Alles Einfamilienhäuser, teure Auto, die ganze Gegend war weitgehend frei von Müll und Schmierereien. Den Leuten die hier lebten, ging es wirtschaftlich sicher nicht schlecht.
Das Tor schloss sich hinter ihnen. Als es völlig geschlossen war, stiegen Felix und Erik aus. Sandra viel auf wie anstrengend das Aussteigen offensichtlich für Erik war. Es war offensichtlich, dass es ihm nicht gut ging.
„Wenn du magst zeige ich dir was ich für die Beiden vorbereitet habe Felix“.
„Gerne“.
Die beiden Meister verließen die Garage, Bianca und Sandra saßen weiter angekettet und bewegungsunfähig im Wagen. Aber schon nach 5 Minuten waren die Meister wieder da, Sandras Redeverbot hatte dafür gesorgt, dass sie in der Zwischenzeit kein Wort gewechselt hatten.

Als erstes wurde Bianca abgeholt. Etwa 5 Minuten später wurde auch Sandra aus dem Sitz befreit. Die Garage befand sich in einer Art Zwischenetage. Ein paar Stufen führten hinab in den Keller, ein paar Stufen führten hinauf in das Erdgeschoss. Sandra wurde in den Keller geführt. Sie wurde in einen Raum geführt, der dem Folterkeller in Svens und Anjas Haus sehr ähnelte. Er war auch ähnlich ausgestattet. In einer Ecke des Raumes stand eine Box, die Baugleich mit Sandras Wartebox zu sein schien. In der Box stand Bianca, die man zwischenzeitig wohl mit einem breiten Ballknebel geknebelt hatte. Dafür hatte man sie bis auf ihren BH, ihre Stiefel und ihren KG vollständig ausgezogen. Sandra wurde an einem Pfosten gegenüber angebunden. Ihre Hände wurden mit einer Kette über ihrem Kopf festgemacht. Die Kette die zwischen ihren Füßen angebracht wurde, wurde einmal um den Pfosten gelegt, bevor sie am gegenüberliegenden Knöchel festgemacht wurde. Ihr KG wurde an einer Öse im Pfosten verbunden. Sie hatte kam mehr Bewegungsfreiheit als Bianca. Zu guter Letzt bekam auch sie einen Ballknebel.

„Jetzt kannst du sie für den Anfang inspizieren. Sieh dir an, was du schon bald mit dir herum tragen wirst“ verabschiedete sich Erik von Sandra, dann ging er mit Felix aus dem Raum. Sandra machte schon aus eigenem Antrieb was man ihr aufgetragen hatte. Sie musterte Bianca von oben bis unten. Da sie genau vor ihr Stand, hatte sie eine perfekte Sicht auf die Totale. Biancas Brüste waren so groß. Sie standen nicht nur sehr weit nach vorne ab, sondern ragten auf jeder Seite bestimmt 3-4 Zentimeter über ihren Brustkorb hinaus, obwohl sie einen BH trug. Der BH hatte auf jeder Seite zwei breite Träger. Trotzdem drückten sie sich fest in ihre Schultern. Sandra bekam eine Gänsehaut. Sie verglich ihr Dekolletés. Zwischen ihr und Bianca lagen Welten. Sandra wollte wissen, wie sich ihre Brüste in Bewegung verhielten. Da sie sie nicht ansprechen konnte, versuchte sie es mit Zeichensprache. Sie suchte den Blickkontakt. Als sie sicher war, das Bianca aufpasste, wackelte sie mit ihren Brüsten bis diese stark hin und her wackelten. Bianca hatte die Bitte offenbar verstanden und begann nun ihrerseits damit ihren Oberkörper in Bewegung zu setzten. Ihre Brüste entwickelten dabei eine gewisse Eigendynamik und folgten ihren Bewegungen nur sehr träge und zeitverzögert. Dabei drückten sich die Träger ihres BHs für jeden gut sichtbar bei jeder Schwingung mehr oder weniger stark in ihre Schultern. Sandra fragte sich, wie viel Zeit Bianca wohl in Training für ihren Rücken investieren musste. Das Gewicht würde sicher deutlich zu spüren sein und das immer und jeden Tag. Sie erinnerte sich noch gut an den Versuch den Felix vor einiger Zeit veranlasst hatte und bei dem sie dies für kurze Zeit selbst erleben konnte. Ihr blieb nichts anderes übrig als gebannt auf ihre Brüste zu starren. Es war nicht mehr abstrakt. Es hatte für sie einen direkten Bezug. Sie selbst würde so aussehen. Schon bald. Es dauerte eine Weile bis sich der Klos in ihrem Magen wieder aufgelöst hatte und die Faszination am fremden und extremen wieder die Oberhand gewonnen hatte.

Das ganze Schauspiel dauerte nur wenige Sekunden, vielleicht eine Minute. Dann stand Bianca wieder still. Sie schauten sich gegenseitig tief in die Augen. Sandra versuchte daraus zu lesen, was Bianca wohl empfand. Wie beim ersten Mal wirkte sie zufrieden. Die aktuelle Position schien ihr zwar genau so wenig zu gefallen wie Sandra, aber das hatte keinen Einfluss auf ihre positive Grundstimmung.

Es sollte noch 2 Stunden dauern, bis die beiden das nächste Mal von ihren Meistern besucht wurden. Felix kam alleine in den Raum und befreite beide von der Wand. Der Hand- und Fußketten wurden die beiden aber nicht entledigt. Die Handschellen wurden beiden nur kurz geöffnet, um sie unmittelbar darauf vor dem Bauch wieder zu verschließen. Wortlos führte er sie in den großen Wohnbereich. Im Erdgeschoss befand sich ein sehr großer Raum, der Wohnzimmer und Küche zugleich beinhaltete. Er war L-förmig geschnitten, wobei der Kochbereich am kurzen Ende des Ls lag und nur das letzte Ende vom Übrigen Raum aus sichtbar war. Im Wohnbereich angekommen, wurden Sandra und Bianca mit einer weiteren Kette an ihren Halsbändern zusammen gebunden. Die Kette war maximal einen Meter lang, so dass sie sich nun zwangsweise sehr nahe waren. Danach wurde Bianca an einer Kette die von der Decke des Kochbereichs herunter hing, befestigt und auch Sandra war damit logischerweise in der Küche angebunden.

„Mach uns was zu essen“ wies Erik seine Sklavin mit einem sehr bestimmendem Tonfall zu. Diese machte sich sogleich an die Arbeit. Es dauerte einen Moment bis sie mit Sandra ihre Bewegungen koordiniert hatte. Schließlich kannte Sandra sich weder in der Küche aus, noch wusste sie was Bianca zubereiten wollte und natürlich waren sie weiterhin geknebelt und konnten damit nicht sprechen. Mehr als einmal wurden sie von ihren Ketten gebremst und liefen ineinander. In den ruhigeren Phasen beobachtete Sandra Bianca einfach nur und versuchte die aktuelle Situation einzuordnen. Die Küche bestand aus einer Küchenzeile mit Ecke an der Wand und aus einem großen Innenteil, der im wesentlichen aus einer großen Arbeitsplatte bestand. Diese Arbeitsplatte war ungewöhnlich hoch angebracht, Sandra war schnell klar warum. Bianca konnte auf ihr das Essen zubereiten, ohne sich dafür bücken oder nach vorne lehnen zu müssen. Scheinbar war es nötig auf solche Details bei der Ausstattung der Küche zu achten. Am dem Wohnbereich zugewandten Ende des Innenbereichs, befand sich ein professionell in den Fußboden eingelassener Trog, der, wäre er nicht aus kostbarem Marmor gefertigt, auch in jedem Viehstall hätte stehen können. Über dem Trog befand sich ein Auslass in der Kücheninsel, der mit einem runden Stöpsel an einer kleinen Kette verschlossen war.

Bianca wuselte gekonnt durch die Küche. Nach etwa einer halben Stunde hatte sie zwei schöne Steaks mit Ofenkartoffel und Quark sowie einen frischen Salat zubereitet. Sie richtete alles auf zwei großen Tellern an und drückte dann einen Knopf unter der Arbeitsplatte. Es dauerte einen Moment, dann klickte es kurz und ihre Kette wurde gelöst. Sie nahm die Teller und brachte sie zum Esstisch. Beim zweiten Gang brachte sie Besteck und die Getränke. Dann steuerte sie auf eine weitere Box zu, die ebenfalls Baugleich war mit der von Sandra. Obwohl sie noch mit Sandra verbunden war, stellte sie sich an die Wand und befestigte sich wie vorgeschrieben. Sandra stand notgedrungen einfach nur davor. Die Meister ließen es sich schmecken und plauderten über alle möglichen Themen. Nur das was ihre Sklavinnen betraf, ließen sie vermutlich absichtlich aus. Sandra folgte zwar den Gespräch, es enthielt aber nichts von Belang. Nachdem die Meister aufgegessen hatten, drückte Erik einen Knopf an seiner Fernbedienung, unmittelbar danach klickte es in der Box und Bianca begann damit sich zu befreien. Sie räumte alles wieder ab. Dann ging sie zu ihrem Meister und hockte sich neben seinem Stuhl auf den Boden. Sie legte die Hände hinter ihren Kopf und blickte demütig zu Boden. Sandra machte es ihr in Ermangelung anderer Optionen einfach nach. Nach etwa einer halben Stunde in der Hocke streichelte ihr ihr Meister durch die Haare und sagte „Du bist eine brave Sklavin, dann sollt ihr jetzt auch versorgt werden. Nimm Sandra mit.“.
Dann griff er hinter ihren Kopf, nahm ihre Hände zur Seite und öffnete ihren Knebel.

„Hierher“ wurde auch Sandra angewiesen. Sie kroch zu Erik und ließ von ihm auch ihren Knebel entfernen. Dann gingen beide zum Trog in der Küche. Bianca öffnete einen der Schränke und nahm eine Art Adapter heraus. Bianca zeigte Sandra den Adapter und Sandra war ein bisschen verwundert über die Form. Sie hatte eine Art Hahn erwartet, aber im Prinzip war es nur ein etwa 5 cm langer Schlauch, der an einer metallenen Muffe endete. Sandra fragte sich, wie daraus das Essen, was immer das auch war, in den Trog gelangen sollte, musste aber nicht mehr lange auf eine Antwort warten. Bianca zog den Stöpsel ab und verschraubte das kurze Schlauchende mit dem Auslass. Dann robbte sie so nah sie konnte an die Kücheninsel heran, dazu musste sie die wegen des Trogs die Beine fast auf volle 180° spreizen. Sie nahm das Schlauchende in den Mund, wofür sie sich auch mit dem Oberkörper so nah an die Insel heran drücken musste, dass ihre Brüste die Seitenwand berührten. Dann drückte sie einen Knopf am Rad des Trogs, den Sandra bisher übersehen hatte. Sandra hörte ein leises Brummen, dann begann Bianca erst langsam, dann immer schneller zu schlucken. Dabei atmete Bianca angestrengt. Nach höchstens 5 Minuten war die Fütterung beendet. Bianca rutschte wieder ein Stück zurück und atmete 2-3 tief durch. Dann machte sie eine einladende Geste in Sandras Richtung. Jetzt war Sandra es, die ihre Beine so breit wie möglich machen musste, um überhaupt an das Schlauchende zu gelangen. Als sie es endlich im Mund hatte, drückte sie den Knopf.

Wieder begann das Brummen und Sandra spürte, wie ein bitterer Brei aus dem Schlauch quoll. Sie konnte ihn fast nicht runter schlucken, so widerwärtig war der Geschmack. Aber sie musste und konnte sich schnell überwinden, nur um noch im selben Moment eine erneute Ladung zu bekommen. Sie schluckte den Brei so schnell sie konnte herunter, war aber nicht immer schnell genug. Es war nicht viel, aber ein paar kleine Brocken quollen ihr aus dem Mund und vielen in den Trog. Sandra konnte sich aber im Augenblick keine Gedanken darüber machen. Sie hatte das Gefühl, dass sie eine Ewigkeit mit dem Brei gefüttert wurde, bis das Brummen endlich aufhörte und ihr Mund nicht mehr gefüllt wurde. Es war eine unendlich anstrengende und demütigte Art gefüttert zu werden und aus genau diesem Grund machte es sie ziemlich heiß.
Nachdem nichts mehr aus dem Schlauch kam, beugte Sandra sich zum Trog herunter und schleckte die letzten Reste mit der Zunge auf. Sie musste sich kurz schütteln vor Ekel, nachdem sie den letzten Bissen herunter geschluckt hatte.

Sie schloss die Augen und atmete ein paar Mal tief durch. Sie brauche ein paar Augenblicke um wieder ruhiger zu werden. Als sie die Augen öffnete, stand Felix neben ihr.
Er schaute sie durchdringend an.
„Was hast du dazu zu sagen?“
Sandra wusste was er meinte. Sie hatte es nicht geschafft, alles rechtzeitig herunter zu schlucken, so dass einiges vorbei gefallen war. Zwar hatte sie alles wieder aufgeleckt, aber das machte ihren Fehler nicht wieder wett.
„Ich bitte um eine harte aber gerechte Strafe. Ich war nicht schnell genug“.
„Wie hart es wird, wird Bianca festlegen. Ihr werdet jetzt 30 Peitschenhiebe auf eure süßen großen Brüste erhalten. Du weil du gekleckert hast, Bianca, weil sie dich nicht ausreichend darauf vorbereitet hat, wie hier die Fütterung funktioniert. Also Bianca?“

„Vielen Dank Meister, 20 Für Sandra Meister Felix“.
„Dann los, hockt euch dort hin“.
Bianca und Sandra krochen zu einer freien Fläche in der Mitte des Raums und legten ihre Hände hinter den Kopf. Felix holte eine Peitsche aus einem der Schränke und kam zu ihnen um ihre BHs zu öffnen. Damit er nachher mit der Peitsche freie Bahn haben würde, mussten beide ihren BH mit den Zähnen festhalten. Dann stellte er sich neben Sandra, diese drückte ihre Brüste noch weiter raus und Felix schlug das erste mal zu. Sofort breitete sich der brennende Schmerz in ihren Brüsten aus. Auch der zweite Schlag war nicht minder unangenehm. 3, 4, 5 Schläge, Sandra biss die Zähne zusammen. Nach 7 Schlägen machte Felix eine Pause. Auf ihren Brüsten hatten sich rote Striemen gebildet, wo sie Peitsche eingeschlagen war. Felix ging zu Bianca herüber.
„Dann präsentiere mir mal deine Prachtstücke“ sagte er voller Vorfreude. Bianca streckte ihm ihren gewaltigen Vorbau noch weiter entgegen, dann holte er aus. Bianca schloss die Augen und atmete tief ein. Für sie war es offensichtlich nicht weniger schmerzhaft als für Sandra. Ein weiterer Beweis dafür, dass ihre Brüste nicht mit Silikon vollgestopft waren. Sandra hatte im Internet gelesen, das besonders bei den großen Brustimplantaten oft die Nerven so stark beschädigt werden, dass die Trägerin danach praktisch keine Gefühle mehr in ihren Brüsten hat. Wenn man ausgepeitscht wurde, war dies vielleicht ein Vorteil, aber für keinen Preis der Welt würde sie so etwas mit sich machen lassen. Sandra war noch ganz in Gedanken, als Felix erneut vor sie trat.
8, 9, Sandra musste sich zusammenreißen um nicht zu schreien. 10, 11, 12, ahh, ein kleines Stöhnen entfuhr ihr, 13.
Dann wechselte Felix wieder.
Bianca erhielt ihre zweiten 5 Schläge. Ihr standen die Tränen in den Augen. Sandra konnte es ihr mehr als gut nachempfinden. Sie selbst hatte es noch nicht überstanden. Schon stand Felix wieder neben ihr. Sie versuchte nicht einmal ihn noch umzustimmen. Sie drückte ein 3. Mal ihre Brüste raus und erhielt die letzten 6 Schläge. Ihr gesamter Brustkorb brannte. Sie wünschte jetzt in den Armen ihres Meisters zu liegen und von ihm getröstet zu werden. Dies würde die Schmerzen zwar nicht verschwinden lassen, aber sie wären für eine Zeit einfach nicht so präsent.

Natürlich war Sandra der Wunsch nicht vergönnt.
„Zieht eure BHs wieder an, dann dürft ihr euch unterhalten. Aber nur über Biancas Brüste, ansonsten will ich nicht ein Wort von euch hören“ bemerkte Erik, der immernoch auf dem Stuhl am Tisch saß. Sandra fragte sich, was mit ihm war. Er wirkte geschwächt und scheinbar brauchte er den Stock tatsächlich zum laufen. Bei ihrem letzten Treffen hatte er nicht so schlecht ausgesehen. Vielleicht würde sie es ja noch erfahren.

Felix hatte mitnichten gemeint, dass sie ihre eigenen BHs wieder anziehen sollten. Dazu hatten sie aufgrund der vor dem Bauch gefesselten Hände auch überhaupt keine Möglichkeit. Sandra brachte die Körbchen in Position und Bianca verschloss Sandras BH hinter ihrem Rücken. Danach tauschen sie die Position. Biancas BH war mit 6 Verschlüssen gesichert um das hohe Gewischt zu halten. Sandra brauchte ein paar Sekunden. Dann schob Bianca die Bügel über ihre Schultern und Sandra konnte sehen, wie sich die Träger in ihre Schulter drückten. Sandra merkte, dass es sie heiß machte, zu sehen wie Bianca, für Außenstehende kaum wahrnehmbar, mit ihrer Ausstattung zu kämpfen hatte.
„Hast du die vollen 10 Einheiten bekommen?“ frage Sandra, nachdem sie sich wieder gegenüber saßen.
„Ja habe ich. Ich hatte vorher ein B-Körbchen, dazu sind bei mir ziemlich exakt 10 x 250 ml pro Brust hinzugekommen“.

Sandra bekam eine Gänsehaut. Bei ihr hatten die ersten zwei Einheiten wesentlich besser angeschlagen. Sie war mit ihren 350 ml am oberen Ende des Spielraums und so wie der Doc es ihr erklärt hatte, musste sie davon ausgehen, dass es beim nächsten Mal auch so sein würde. Es war nicht das erste mal, dass sie darüber nachdachte, aber zum ersten mal konnte sie sich genau vorstellen, was das bedeutete.
„Wie kommt dein Rücken damit klar?“
„Dank der täglichen, mehrstündigen Spezialtrainings geht es. Nur wenn ich mehrere Stunden am Stück stehen muss, ohne das ich mich entlasten kann, zieht er manchmal ein bisschen. Aber der Arzt sagt, dass ist normal und hat keine dauerhaft schädliche Wirkung auf den Rücken. Zumindest wird er es wohl noch ein paar Jahrzehnte aushalten. Lange genug, dass ich sie nach den Wechseljahren wieder entfernen kann um ihn dann dauerhaft zu entlasten“.
„Und wenn nicht?“
„Dann werde ich mit den Rückenproblemen leben müssen. Vermutlich werde ich mehr liegen müssen. Aber der Arzt sagte mir, dass dies praktisch nie passiert“.

„Echt? Man liest doch so viel über Brustverkleinerungen, weil die Frauen Rückenprobleme bekommen“.
„Ich habe das Training ja schon erwähnt. Das macht sehr viel aus. Außerdem bringt mein Meister mich regelmäßig zu Kontrolle und Massage. Meinen Bandscheiben geht es hervorragend, meine Wirbelsäule ist wie sie sein soll. Das alles kostet zwar viel Zeit, aber es lohnt sich. Diese Behandlung bekommt man nur im Club. Der Preis ist nur vollständige Unterwerfung“. Dabei musste Bianca grinsen.
„Sandra, ohrfeige sie. Ihr sollt nicht schwatzen“ wurde sie von Erik unterbrochen.
Sandra schaute sie eine Sekunde mitleidig an. Dann verpasste sie ihr eine Ohrfeige.
„Soll das ein Witz sein? Du sollst ihr eine Ohrfeige geben und ihr nicht über das Gesicht streicheln“ ärgerte sich Erik.
„Bianca, zeig ihr wie man das macht“ ergänzte Felix.
Sandra kassierte von Sandra eine Schelle die sich gewaschen hatte. Sofort brannte ihre Wange und ihr schossen die Tränen in die Augen.
„System verstanden?“ fragte Erik.
„Ja Meister Erik“.
„Dann, also“.
Sandra wollte sich nicht rächen, sie wollte nur selbst keine weitere Ohrfeige bekommen und so schlug sie fest zu. Ihre Handfläche zeichnete sich leicht auf Biancas Wange ab. Sofort fragte sie sich, ob es bei ihr ähnlich war.

Die Meister waren mit ihr scheinbar zufrieden.
„Frag weiter“.
„Wie ist es in der Öffentlichkeit, ich weiß wie es mir jetzt geht, was wird sich verändern“.
„Ich bin nicht mehr in der Öffentlichkeit. Mein Meister hält mich ausschließlich hier in der Wohnung und nimmt mich ab und zu mal mit in den Club. Ich habe praktisch keine Kontakte mehr zur Außenwelt“.
Sandra verspürte ein bisschen Mitleid.
„und was ist mit Freunden und Familie“.
„Außerhalb des Clubs haben wir keine Freunde. Familie haben wir beide keine. Ich bin ein Weisenkind und Erik hat sich mit seinen Leuten verkracht. Ich kann da leider keine Auskunft geben“.
„Dann muss ich das wohl selber herausfinden. Wobei stören sie am meisten?“
„Sie sind oft mehr oder weniger im Weg. Hier im Haus ist alles so aufgebaut, dass sie mich praktisch nicht behindern, aber du wirst das schon kennen, immer wenn ich etwas mit den Händen vor dem Bauch machen muss ist mein Sichtfeld eingeschränkt. Wenn ich Kleidung trage, kann ich meine Füße auch beim laufen nicht mehr sehen. Wenn ich etwas großes tragen muss sind sie im Weg. Aber wo sie wirklich am meisten stören ist beim Sex. Wenn ich meinen Meister reiten darf, muss ich mit einem Arm immer meine Brüste im Zaum halten. Die Schwerkraft macht mit ihnen ansonsten was sie will. Das ist wirklich unangenehm und geht dann doch sehr auf den Rücken“.

Sandra musste tief einatmen. Wenn man darüber nachdachte war es logisch, aber gerade dann wenn sie einen ihrer wenigen Höhepunkte erleben konnte, würden sie ihre Brüste eher behindern als unterstützen. Eine eigenartige Vorstellung. Sandra überlegte, was sie noch wissen wollte oder auch nicht wissen wollte. Ich viel erst mal nur ein Punkt ein.
„Deine Kleidung, wo bekommst du passende Sachen her?“
„Ein paar Sachen lassen wir hier bei einer Schneiderei am Ort umarbeiten, vieles können wir beim Club in den USA bestellen. Die sind für Frauen wie uns echte Spezialisten. Andere Sachen kaufe ich einfach ein paar Nummern zu groß“.
„Danke, mehr fragen fallen mir erstmal nicht ein“.
„Bitte“.

Danach schwiegen sie sich für den Rest des Abends an. Erik und Felix riefen sie irgendwann zu sich und ließen sich gleichzeitig von ihren Sklavinnen oral verwöhnen. Bianca war wirklich wie eine zukünftige Version von ihr. Sie und Erik hatten so viele Ähnlichkeiten zu ihnen selbst. Sandra war froh eine weitere Seelenverwandte gefunden zu haben.

Nachdem sie es ihren Meistern besorgt hatten, durften sie weiter vor dem Sofa knien. Irgendwann wurde die Kette zwischen ihren Halsbändern gelöst und Felix ging mit Sandra ins Bett. Nachdem sie noch etwas trinken durfte und sich die Zähne geputzt hatte, wurde sie ans Bett gekettet. Felix legte sich neben sie, Sandra hätte gerne noch mit ihm geredet. Sie spürte ihre brennenden Brüste jetzt wieder deutlicher. dann schliefen sie irgendwann ein.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.08.11 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


das war wieder genial geschrieben traeumer. mein kopfkino hat nur noch rotiert.

danke fürs tippseln und wartee geduldig auf den sonntag.


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SklaveAlex
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.08.11 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte.
Als stiller Leser wollte ich mich auch mal melden...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.08.11 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 130

Am nächsten Morgen wurde Sandra davon geweckt, das Felix ihre linke Brustwarze zusammen drückte und sie dann umdrehte. Hätte er ihr nicht gleichzeitig den Mund zugehalten, hätte sie laut aufgeschrien.
„Schön, dass du wach bist. Damit es einheitlich weh tut“ sagte Felix und wiederholte die schmerzhafte Prozedur an ihrer rechten Brust, Sandra hielt die Luft an Er lächelte sie zufrieden an. Als sie in seine Augen sah, konnte sie ihm nicht mehr böse sein und lächelte zurück, als wäre nichts passiert.
„Jetzt will ich ein bisschen verwöhnt werden“.
„Gerne Meister“.

Sandra kroch unter seine Decke und begann damit ihren Meister auf die gewohnt gekonnte Art zu bedienen. Der salzige Geschmack in ihrem Mund verriet ihr nach einigen Minuten, dass sie ihre Aufgabe erledigt hatte. Sie wollte wieder zu ihm kriechen und hoffte auf ein paar Streicheleinheiten. Felix hielt sie aber mit sanftem Druck unter der Decke. Er fasste in eine der Ösen an ihrem Gürtel und zog sie so zu sich, so das er mit ihren Hintern mit der einen und ihren Brüste mit der anderen Hand bequem spielen konnte. Was er dann auch tat. Weniger sanft fasste er ihr fest in die linke Brust und ließ das Gewebe zwischen seinen Fingern hindurch quellen. Hin und wieder zog er an ihrem Piercing. Insgesamt machte er es seiner Sklavin heute morgen alles andere als angenehm. Auch mit ihrem Hintern ging er nicht besonders zimperlich um. Er versohlte ihr nicht wirklich den Hintern, schlug aber mehr als einmal so fest zu, dass ihr Po auch nach einiger Zeit noch ordentlich brannte. Dazwischen streichelte er sie aber immer wieder zärtlich, so das Sandra fast verrückt wurde vor Lust. Immer wenn er sie fast wahnsinnig vor Geilheit gemacht hatte, brachte er sie mit einer der vielen kleinen und schmerzhaften Aktionen wieder runter. Allerdings immer nur kurz und immer nur um sie gleich danach wieder heiß zu machen. Nach etwa einer halben Stunde befahl er ihr sich über ihn zu knien und ihm ein weiteres Mal zu befriedigen. Sie nahm sein steifen Penis so tief es ging in den Mund. Als sie ihn fast schon an der Schluckschwelle hatte, griff er nach ihren Piercings und hielt sie unten, durch das schmerzhafte ziehen blieb sie automatisch in Position, bis sie husten musste. Erst danach ließ er sie normal weitermachen, allerdings nicht ohne dabei weiter unsanft mit ihren Brüsten zu spielen. Sandra zitterte vor Geilheit.

Nachdem sie ein weiteres Mal seinen Saft schlucken durfte, durfte sie sich endlich normal neben ihn legen.
„Hab ich dich ganz schön geil gemacht was?“
„Ja Meister, ich zerfließe wie immer in deinen Händen“.
„Aber du wirst keine Erleichterung erfahren, das ist dir klar nicht war?“
„Ja Meister, ich weiß, dass ich noch mehrere Wochen warten muss“.
„Ja, das musst du“ dann lächelte er sie fast schon mitleidig an, blieb aber hart.
Dann küssten sie sich. Wenigstens ließ er sie noch seine Nähe spüren. Er ließ es sich nicht nehmen, sie weiter zu Weißglut zu treiben. Er streichelte sanft über ihren Körper, dass ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief. Gleichzeitig küsste er sie intensiv. Sie konnte nicht mehr anders als sich in ihren Schritt zu fassten. Sie spürte das kalte Metall an ihren Händen, sonst spürte sie nichts. Sie konnte ein seufzen nicht unterdrücken.
„Ich will dich nicht noch weiter quälen, komm wir stehen auf“.
„Danke Meister“.

Sandra hatte zwar nicht bekommen was sie sich so sehnlich wünschte, aber wenigstens konnte sie sich so ein wenig beruhigen.
Nachdem sie sich in einem luxuriös eingerichteten Gästebad fertig gemacht hatten, bekam Sandra ein knappes Latexkostüm von ihrem Meister hingelegt. Sie zwängte sich in das enge Gummi, dann gingen sie gemeinsam in den Wohnbereich. Bianca stand schon wieder in der Küche und bereitete ein Frühstück der Extraklasse vor. Rührei, frisch gepresste Säfte, frisch gebackenes Brot und Brötchen. Eine Auswahl von verschiedenen Aufschnitten, wie Sandra sie schon lange nicht mehr gesehen hatte, frischer Obstsalat, es sah wirklich verführerisch aus und, was noch besser war, es war für Vier Personen gedeckt. Sandra freute sich auf ein wahres Festmal.
Sie versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen und setzte sich an den Kopf der Kücheninsel auf den Boden und wartete. Scheinbar wollte niemand, das sie Bianca bei der Zubereitung half. Dann ging die Tür auf und Erik kam in den Raum. Er war nicht alleine. Hinter ihm betraten zwei Frauen, deren Alter Sandra auf Ende 30 oder Anfang 40 schätzte, den Raum, die eindeutig als Herrinnen identifiziert werden konnten. Ihre Hoffnung auf ein schmackhaftes Frühstück hatte sich im selben Moment wieder zerschlagen. Beide hatten ihre Sklaven an der Leine, die neben ihnen her Krabbelten.. Die Sklaven waren vollständig in Latex verpackt. Über der Latexmaske trugen sie bis über die Nase eine Metallgeschirr. Sandra vermutete, dass sich darunter ein Loch für den Mund und die Nasenlöcher befand.

Die einzigen Stellen die nicht mit Latex überzogen waren, waren ihre Luststäbe und die Hoden. Ihre Beine wahren mit breiten Riemen so zusammen gehalten, dass sie nur auf den Knien krabbeln konnten. Ihre Arme so, dass nur die Ellenbogen zur Fortbewegung genutzt werden konnten. Ihre Füße steckten in Balletboots, ihre Hände waren mit Klebeband zu zwei Klumpen zusammengeklebt. Die Herrinnen setzten sich an den Tisch, ihre Sklaven durften sich neben dem Tisch auf die Seite legen. Auch Felix und Erik setzten sich. Erik stellte die Meister einander vor, dann begann ein reger Austausch über ihre Sklaven und was gerade so los war. Die Clubzentralen in Nord und Süd hatten immer einen kleinen Konkurrenzkampf untereinander und so zählten sie sich auch eine ganze Zeit lang gegenseitig auf, warum der gerade andere Club natürlich der bessere sein musste. Alles natürlich nur im Spaß. Nachdem sie ausgiebigst gefrühstückt hatten, durfte Bianca wieder Ordnung machen. Es war eine Menge übrig geblieben. Bianca räumte alles was nicht ein weiteres Mal verwendet werden konnte auf einen großen Haufen und schob es in ein großes Loch in der Mittelinsel. Dann kippte sie aus einem großen Sack Brackets dazu und goss ein paar Liter Wasser darauf. Dann begann es im Tisch wieder zu brummen. Bianca war ebenfalls in Latex eingekleidet worden. Auch sie trug einen Ganzkörperanzug, der offenbar ebenfalls eine Maßanfertigung war. Vom Hals bis zu den Füßen steckte sie im Anzug, sogar ihre Brüste fanden in dem Anzug genug Platz. Allerdings hatte der Anzug ein etwa 15 cm durchmessendes Kreisrundes Loch direkt über ihren Brüsten. Sie sah unglaublich sexy aus. Nach etwa 10 Minuten kauerte sich Bianca wieder vor den Auslass und ließ sich vom Schlauch den Magen vollstopfen. Essen konnte Sandra diese Prozedur nicht mehr nennen. Eine Prozedur die auch ihr jetzt bevorstand.

Nachdem Bianca gefüttert worden war, kniete sie sich vor den Schlauch. Der Brei war noch immer bitter und hatte etwa Raumtemperatur. Aber dieses Mal schaffte es Sandra wenigstens alles schnell genug herunter zu bekommen. Die Herrschaften hatten sich in der Zwischenzeit in die Couchecke zurückgezogen. Die beiden Sklaven hockten vor dem Tischchen.
Eine der Herrinnen winkte Bianca zu sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Auch Sandra sollte näher kommen aber keinen Muchs von sich geben. Sie näherte sich auf etwa zwei Meter, dann wurde ihr angezeigt, nicht näher zu kommen. Sie blieb auf dem Boden sitzen wo sie war und gab keinen Ton von sich. Bianca krabbelte zu einem der Sklaven und drückte ihm ihre Brüste direkt ins Gesicht bzw. an die darüber liegende Latexmaske. Dabei fasste er ihm in den Schritt und bearbeitete sein bestes Stück. Sie ließ den verpackten Sklaven ihre Reize spüren, legte ihn auf den Rücken und versenkte zwischenzeitig sein hartes Glied durch das Loch über ihren Brüsten zwischen selbigen.

Man konnte sehen, wie der Sklave schnell geiler und geiler wurde. Bianca verwöhnte ihn weiter, hauptsächlich mit den Händen aber auch oral. Dann als Sandra jede Sekunde mit einem Höhepunkt rechnete, änderten sich ihre Aktionen schlagartig. Sehr kraftvoll schlug sie wieder und wieder auf seine empfindlichsten Teile. Sandra konnte hören, wie der Sklave in seinen Knebel schrie. Ohne ihn ein weiteres Mal aufzubauen und ihm einen Höhepunkt zu schenken, hörte Bianca auf und wendete sich dem zweiten Sklaven zu. Wieder spielte sie das gleiche Spiel. Auch er musste mitbekommen haben, was kurz zuvor mit seinem Leidensgenossen passiert war. Sandra war sicher, dass er ihre Behandlung nur mit einer gehörigen Portion Angst genießen konnte. Trotzdem war er gegen die versierte Bianca vollkommen machtlos. Schon nach wenigen Minuten hatte sie ihn da wo ihre Herrin ihn haben wollte und anders als als beim ersten Sklaven, brachte Bianca hier ihre Arbeit zuende. Sandra konnte sehen wie die Spannung von ihm abfiel als er realisiert hatte, das ihm das schmerzhafte Schicksal erspart bleiben würde.

Die Herrschaften amüsierten sich köstlich. Eine der Herrinnen winkte Sandra zu sich herüber. Sie zog ihren Rock ein Stückchen nach oben und schaute sie fordernd an. Da Felix offenbar nichts dagegen hatte, begann Sandra damit die unrasierte, feuchte Spalte der Herrin zu lecken. Anders als schon häufiger zuvor machte es sie heute aber weder heiß, noch konnte sie dem Ganzen sonst irgendwas positives abgewinnen. Sie erfüllte einfach ihre Pflicht. Sie sehnte sich zurück in die Arme ihres Meisters. Er war es den sie verwöhnen wollte, den sie spüren wollte. Mit ihm wollte sie zusammen sein und, verdammt, mit ihm wollte sie auch den eigenen Höhepunkt genießen. Wieder einmal spürte sie überdeutlich ihren Keuschheitsgürtel.

Aus den Augenwinkeln bemerkte sie wie Bianca wieder damit beschäftigt war, den ersten Sklaven auf Touren zu bringen. Kurz nachdem Sandra die Herrin zum Höhepunkt geleckt hatte, wurde sein Höhepunkt ein weiteres mal unsanft unterbunden. Sandra wollte nicht mit ihm tauschen.
Es ging den ganzen Tag so weiter. Die Herrschaften spielten mit Angst und Lust ihrer Sklaven. Dabei waren sie alles andere als fair. Dem ersten Sklaven wurde nicht ein einziger Höhepunkt gewährt. Der zweite Sklave wurde zumindest anfangs jedes Mal bis zum Finale verwöhnt. Beide hatten sich spätestens beim dritten Mal daran gewöhnt.
Sandra musste die Herrschaften nach Bedarf bedienen. Im laufe des Tages hatte sie jedem und jeder von ihnen Entspannung verschaffen müssen.

Bianca startete zur fünften Runde. Sandra glaubte sehen zu können, wie der erste Sklave von Anspannung zitterte. Seine Vorfreude war ganz offensichtlich vollends der Angst gewichen. Aber er sollte sich dieses eine Mal irren. Dieses Mal durfte er den ersehnten Höhepunkt erleben. Nein, er musste ihn erleben. Auch nachdem er gekommen war, machte Bianca ungebremst weiter. Wieder wich die Lust mehr und mehr dem Schmerz. Dann machte Bianca eine kurze Pause. Nur ein paar Sekunden und nur um unmittelbar danach unvermindert weiter zu machen. Nach 5 Minuten ließ sie endlich von ihm ab. Die Herrin des Sklaven zeigte sich mit Biancas Leistung zufrieden und nickte ihr anerkennend zu. Dann war es der zweite Sklave, der noch sein Fett weg bekommen sollte. Auch er wurde von Bianca heiß gemacht, aber vermutlich ahnte er sein Schicksal bereits. Aber selbst das half ihm nichts. Gegen Biancas geschickte Behandlung konnte er sich nicht wehren. Als auch er vor einem weiteren Höhepunkt stand, wurde ihm die Behandlung zu Teil, die bisher nur sein Leidensgenosse über sich ergehen lassen musste. Wieder konnte Sandra einen Sklaven unter seiner Maske schreien hören, aber wieder war Bianca unnachgiebig. Wieder erhielt sie ein anerkennendes Nicken der zugehörigen Herrin. Wieder bedankte sie sich demütig. Dann wurde sie von Erik in die Box in der Stube geschickt, wo sie noch etwa zwei Stunden wartete, bis die Herrinnen mit ihren Sklaven wieder gegangen waren.

„Wann müsst ihr los?“ fragte Erik.
„Unser Zug fährt kurz vor halb Sieben“ antwortete Felix.
Erik schaute auf die Uhr.
„Dann wird das mit dem Essen wohl nichts mehr. Vielleicht können wir am Bahnhof noch einen Happen essen oder soll Bianca dir ein Lunchpaket machen“.
„Danke für das Angebot. Ich denke wir sollten die Zeit die wir hier haben so lange wie möglich auskosten. Außerdem habe ich auch noch ein paar Fragen“.
„Was möchtest du wissen?“
„Unser Doc hat mir empfohlen mit Sandra in die USA zu gehen, ich will aber erstmal meine Optionen prüfen. Ihr habt es hier machen lassen oder?“
„Ja, wenn man die Möglichkeit vor Ort hat sehe ich keinen Grund so einen Aufwand zu treiben“.
„Der Doc meinte, die Amis wären die Profis auf dem Gebiet und man hätte etwas mehr Spielraum. Ich bin mir noch unschlüssig“.
„Keine Ahnung ob die besser sind, ich glaube nicht. Aber vielleicht bekommst du da schneller einen Termin. Die lassen bei uns nur Stufe 3 Sklavinnen zur Anmeldung zu, danach musst du mit etwa einem Jahr Wartezeit rechnen. Unser Kliniktrakt ist noch kleiner als der bei euch und hat nur ein Bett für Dauerpatienten“.
„Wieso kann man Sandra nicht einfach in eine der Zellen sperren?“
„Vermutlich ginge das auch, aber ich bin einfach mal davon ausgegangen, dass du sie während der Wachstumsphase ruhig stellen möchtest. Zumindest ist das das empfohlene Vorgehen“.
„Was meinst du mit ruhigstellen? Davon hat noch keiner was gesagt“.

„Der Wachstumsprozess ist doch sehr unangenehm. Ohne Schmerzmittel sollte das auch die ungehorsamste Sklavin nicht durchmachen müssen. Sie über mehrere Wochen auf Schmerzmitteln zu halten, hätte ich meiner Bianca nicht zugemutet. Das geht sehr auf die Leber und vermutlich müsste Sandra danach gleich einen Endzug machen“.
„Aus dem Blickwinkel habe ich das noch nicht gesehen“.
„und eine Sache darfst du auch nicht vergessen. Wenn sie den eigentlichen Wachstumsprozess nicht mitbekommt, ist der Moment in dem sie ihre neue Ausstattung das erste Mal selber bewundern darf nicht nur für Sie sehr aufregend. Ich kann es dir nur empfehlen“.
„Zweifelsohne, aber wie bewerkstellige ich, dass sie zwischendurch nichts mitbekommt. Die Frage habe ich mir schon häufig gestellt. Also, wie läuft denn dieses ´Ruhigstellen´ ab“.
„Genau kann ich dir das auch nicht sagen, aber unser Arzt meinte, dass es absolut ungefährlich ist. So wie ich es verstanden habe ist es irgendwas zwischen Tiefschlaf und Koma. Bianca hat es als langen traumlosen Schlaf beschrieben. Danach war ihr ein paar Tage ein bisschen übel und sie musste für 1-2 Monate noch intensiver Trainieren. Ihre Muskeln haben sich in der Zeit etwas zurück gebildet, aber dann war sie wieder wie neu“.

„Du sagst das so, als wäre das alles halb so wild“.
„Mach dich selber schlau. Aber ich kenne kaum jemanden, der es anders gemacht hat. Ich hatte auch meine Bedenken, mir wurde aber von allen Seiten versichert, dass wirklich kein besonderes Risiko besteht und dass es fast schon eine Routineprozedur ist. Besonders wenn ihr in die Staaten geht. Im Zentrum in Livingston machen die ja praktisch nichts anderes“.

„Livingston?“
„Die USA ist groß. Da gibt es natürlich viele Clubhäuser. Für unsere spezielle Vorliebe ist Livingston in Montana das Eldorado. Ich war noch nie da, aber ich habe gehört, da gibt es sogar Stufe 5 Sklavinnen“.
Sandra konnte sehen wie Felix Augen bei diesen Worten die Augen funkelten.
„Du solltest Reiseverkäufer werden. Jetzt will ich unbedingt in dieses Livingston“.
„Ich glaube nicht das sich für mich eine Umschulung noch lohnt“.
„Entschuldige“ sagte Felix schuldbewusst und die Fröhlichkeit war aus seinem Gesicht verschwunden.
„Quatsch, mach dir keinen Kopf. Das ist mein Problem“.
„Ach, sowas ist scheiße“.
„Lass gut sein. Was sagt denn die Uhr?“
„Wir haben noch 90 Minuten“.
„Wir haben ein Video von Biancas ersten Tagen. Das geht etwa eine halbe Stunde. Wenn es dich interessiert“.
„Machst du Witze?“
„Dachte ich es mir doch. Was ist mit Sandra?“
„Sandra geh in den Keller und warte dort in der Box. Du wirst diesen Film nicht sehen“.
„Ja Meister“.

Sandra stand vom Boden auf und folgte der Anweisung ihres Meister. Sie hätte nur zu gerne gesehen, wie es Bianca ergangen war. Außerdem fragte sie sich mittlerweile ernsthaft was mit Erik los war. Er musste irgendeine Krankheit haben. Irgendwas schlimmes. Sandra lief ein kalter Schauer über den Rücken. Sie befestigte sich an der Box und warte.

Sie blickte sich in der Folterkammer um. Die beiden waren wirklich gut ausgestattet. Vermutlich noch besser als Sven und Anja. Hier gab es neben einer schier unglaublichen Anzahl an Ketten, Peitschen, Paddeln und anderer bekannter Spielzeuge auch mehr als nur ein Teil, das Sandra noch nie gesehen hatte und bei dem sich ihr nicht immer die Funktion erschloss. Verhältnismäßig schnell war die Zeit um und Felix holte sie aus dem Keller. Bianca hatte die paar Sachen gepackt, die sie mitgebracht hatten. Die Vier gingen zum Auto, Sandra durfte sich normale Straßenkleidung anziehen und wurde zusammen mit Bianca auf den Rücksitzen festgemacht. Dann fuhren sie zum Bahnhof.
Dort angekommen, parkte Erik direkt vor dem Haupteingang auf einem Behindertenparkplatz. Er legte ein Formular in die Windschutzscheibe und öffnete die Fahrertür.
„Irgendwas gutes muss es ja auch haben“ scherzte er, aber Felix blieb das Lachen im Hals stecken. Er lächelte nur höflich.
Beide stiegen aus und auch Sandra wurde aus ihrem Sitz befreit. Bianca musste wie bei ihrer Ankunft im Auto auf die Rückkehr ihres Meisters warten.

Erik brachte sie noch zum Bahnsteig, wartete aber nicht mit ihnen zusammen auf den Zug. Er verabschiedete sich freundlich von Felix, dann drehte er sich um und verschwand.
Felix ging mit Sandra auf den Bahnsteig und blieb in der Nähe des gut besuchten Raucherbereichs stehen.
„Und, willst du dir jetzt noch immer die Brüste vergrößern lassen oder hat das Wochenende deine Meinung geändert?“ sagte er so laut, dass alle umstehenden es hören mussten. Sandra merkte wie sie rot wurde.
„Nein, ich bin noch fest entschlossen. Das Meiste was ich erfahren habe, hat mich eher beruhigt. Aber es wäre schon toll wenn die Brustvergrößerung in einem Schritt gehen würde“ antwortete sie mit etwas Unbehagen um sein Spiel mitzuspielen. Sie bildete sich ein, dass die Leute um sie herum zu tuscheln anfingen. Sicher war sie, dass ihr jetzt jeder auf die Brüste starrte. Eine solche Pracht vergrößern zu wollen, schien den meisten vermutlich nicht sehr erstrebenswert. Aber ihr Freakfaktor war nicht zuletzt auch wegen ihres Halsbands und der sichtbaren Handreife von vornherein schon mehr als ausreichend gewesen. Jetzt konnte sie sich sicher sein, dass sich auch der zurückhaltendste Mitreisende den einen oder anderen Blick nicht verkneifen würde.
„Da solltest du auf die Ärzte hören“.
Felix führte einen Dialog, als wäre Sandra die Initiatorin und er nur ein guter Freund der sie eigentlich davon abbringen wollte. Was er sagte hatte nicht mehr viel mit ihrer Situation zu tun. Er spielte dieses Spiel nur zur Unterhaltung der anderen Fahrgäste und natürlich um Sandra zu demütigen. Es war kein angenehmes Gespräch, trotzdem, nein gerade deshalb, merkte sie wie es sie heiß machte. Trotzdem war sie froh als irgendwann der Zug einfuhr.

Auch die Rückfahrt verbrachte sie wieder stehend. Der reservierte Platz von Felix war dieses Mal in einem voll besetzten Abteil, so das Sandra nicht neben ihm stehen konnte. Sie konnte am Ende des Wagens an der Tür stehen und damit zumindest ein bisschen weniger auffallen, zumindest würde sie es hier nicht merken, wenn man über sie tuschelte. Sie war die meiste Zeit alleine. Nur ab und zu gingen Leute auf die Toilette oder der Schaffner musste vorbei. In beiden Fällen war es das übliche Spiel. Wenn sie bemerkt wurde, wussten die Leute in der ersten Sekunde nicht was sie machen sollten, dann starten sie sie kurz durchdringend an. Dann taten sie so als wäre alles normal. Wäre es nicht so erniedrigend immer nur auf ihr Aussehen reduziert zu werden, es hätte fast etwas komisches gehabt. Auch Felix kam während der Fahrt einmal aus seinem Abteil. Als niemand sonst in Sicht war sagte er leise zu ihr „Ich werde den Rest der Fahrt etwas anspruchsvoller für dich gestalten. Ich verbiete dir ausdrücklich einen Höhepunkt zu erreichen. Verhindere dass. Ab einem bestimmten Grad deiner Geilheit wird der Gürtel dafür sorgen, dass du nicht kommst, aber wenn du diese Schwelle erreichst, wirst du heute Abend eine zusätzliche Strafe erhalten“. Dann küsste er sie zärtlich auf die Stirn und verschwand wieder. Sekunden später spürte sie, wie der Dildo in ihrem Inneren anfing zu arbeiten. Es war ein fantastisches Gefühl und genau das war das Problem.

Sie versuchte sich so gut es ging abzulenken, aber natürlich war seine Präsenz viel zu stark als das dies gelänge. Sie hielt es eine Zeit lang aus. Viel länger als sie selber gedacht hätte. Sie wusste, dass sie, auch wenn sie ihren Höhepunkt nicht zurück halten könnte, der Gürtel dies sehr schmerzhaft für sie erledigen würde. Obwohl es sie zusätzlich heiß machte, gab es ihr doch die Kraft dem Druck weiter stand zu halten. Wenn es sich nur nicht so unbeschreiblich gut anfühlen würde. Sie hoffte, dass niemand sie dabei beobachtete, wie sie sich wand und krampfhaft versuchte das Unaufhaltsame, das gleichzeitig ihr sehnlichster Wunsch war, aufzuhalten. Über eine Stunde hielt sie dem Druck stand. Immer wieder kamen Leute vorbei. Unterwegs hielt der Zug an zwei Bahnhöfen. Über Minuten standen dann die Leute direkt vor der Tür und damit auch direkt neben ihr. Das waren die schwersten Minuten. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, war sich aber alles andere als sicher, dass ihr das auch gelang. Zumindest ihre Atmung hatte sie nur bis zu einem gewissen Grad im Griff. Als der Zug aus dem letzten Bahnhof vor der Heimat anfuhr und alle Fahrgäste außer Sicht waren, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie wusste, dass jetzt kein Orgasmus auf sie wartete, sie wusste auch, dass sie dafür bezahlen musste. Ebenfalls wusste sie aber auch, dass sie es unmöglich die letzte halbe Stunde aushalten würde. Sie gab ihren verkrampften Versuch der Zurückhaltung auf und ließ es geschehen. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, sie hatte einen Befehl ihres Meisters nicht befolgt. Sie wusste, dass sie den kommenden Moment in keinem Fall genießen würde. Sie klammerte sich am Geländer fest und schloss die Augen in der Gewissheit gleich von einem harten Stromschlag zurück in die Wirklichkeit geholt zu werden. Aber es kam kein Stromschlag. Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt. Sie hatte noch nicht mit einem weiteren Höhepunkt gerechnet.

Felix war in dieser Beziehung in der Vergangenheit ohne Gnade gewesen. Vollkommen unerwartet genoss sie einen fantastischen Höhepunkt, heiß aber immer in der Angst, gleich den angekündigten Schlag zu erhalten. Aber auch als sie gekommen war, hörte der Begleiter in ihrem Gürtel nicht auf.
Unnachgiebig arbeitete er in ihr und schnell war ihre Lust ein weiteres Mal auf dem Höhepunkt. Wieder war sie sich fast sicher, jetzt die angekündigte ´Unterstützung´ durch den Gürtel zu erhalten, der sie wirkungsvoll auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen sollte. Würde sie einen weiteren Höhepunkt erleben dürfen oder würde ihr Begleiter sie in ihrem verwundbarsten Moment mit seiner ganzen Wucht zurück schleudern. Was auch immer Felix für sie vorgesehen hatte, sie würde es nicht ändern können und sie hatte schon jetzt ein schlechtes Gewissen, dass sie nicht im Stande war, seine Befehle zu befolgen. Sie hatte nicht mehr die Kraft sich zu wehren und ließ es ein weiteres Mal geschehen. Mit schlechtem Gewissen und voller Angst vor dem möglichen abrupten Ende, ließ sie es geschehen und wieder wurde sie von Gürtel nicht gebremst. Es war fantastisch. Sie fragte sich ob der Gürtel vielleicht defekt war. Dann bekam sie einen heftigen Schlag.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.08.11 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


da ist viel passiert. danke für den exzellenten lesestoff.





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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.08.11 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


also da sag ich doch nur: zugabe... zugabe... zugabe
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.08.11 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Da kommen ja echt harte zeiten auf Sandra als Stufe 3 Sklavin zu.
Ob sie sich das doch noch mal Überlegt nachdem sie die zeit auf probe hinter sich gebracht hat?
Das mit den Kindern sollte Sie nochmals mit Felix besprechen.
Klasse Fortsetzungen Träumer ich bin jetzt mit der geschichte auf dem laufenden.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.08.11 01:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder wirklich klasse Fortsetzungen.

Danke traeumer.

Was zu erwarten war, sie hat es nicht geschafft ihren Org. zu verhindern.

Das wird nach dem Schlag des KGs noch eine weitere Strafe nach sich ziehen.

Bin gespannt was sich Felix diesmal ausgedacht hat.

Nach der Stufe 3 Ausbildung gibt es noch ein Jahr Wartezeit bis zur geplanten Brustvergrößerung.

Noch genug Zeit um sich alles noch mal durch den Kopf gehen zu lassen.

Besonders das mit dem Kinderwunsch sollte sie mit Felix noch mal besprechen. Denn auch mit ihrer jetztigen Ausstattung würde sie das Gespräch der andern Mütter anfachen, wenn sie ihr Kind in den Kindergarten oder später zur Schule bringt.

Einziger Vorteil der Schule wäre, das auch wieder vermehrt Männer an den Elternabenden teilnehmen würden. ---ggg---
-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.08.11 08:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für all die Kommentare, ohne die diese Geschichte schon lange zuende wäre.

Ich schreibe immer noch fleißig weiter und ich habe immer noch ca. 30 Teile Vorlauf. Ich bin immer sehr gespannt, wie es gefällt, ich bin aber auch selber gespannt was noch passiert.

Natürlich gibt es den klaren Haupthandlungsbogen und auch viele Nebenhandlungen gehen noch geplant weiter, aber bisher ist mir beim schreiben doch immer ein Einfall dazwischen gekommen, der mich dann doch wieder vom Haupthandlungsbogen abgebracht hat.

Naja, jetzt erstmal viel Spaß mit der Fortsetzung.

Teil 131

Sie musste furchtbar husten und hatte Angst sich übergeben zu müssen, so heftig hatte er sie durchfahren und es sollte nicht der einzige bleiben. Aber jetzt war sie darauf eingestellt. Gleichzeitig zeigte das Halsband wozu es geschaffen war. Sie spürte wieder die starken Klammern an ihren Nippeln, verstärkt durch das Gewicht der dicken Bleikugeln die an diese Klammern gehängt wurden. Sie wusste, dass ihr die Schmerzen nur vorgespielt wurden, aber diese Erkenntnis nutze ihr nichts das Geringste.
Auch nachdem der Gürtel wieder in seinen Winterschaf verfallen war, was mitnichten bedeutete, dass ihr Schritt nicht mehr schmerzte, spürte sie weiterhin die Gewichte an ihren Brüsten baumeln. Sie konnte sich auf nichts mehr konzentrieren, außer dem heftig pulsierenden, brennenden Schmerz in ihrem Vorbau. Es sollten noch 20 Minuten vergehen, bis sich auch hier eine gewisse Linderung einstellte. Der Vorteil des Halsbands war, dass die Schmerzen eben so schnell verschwunden waren wie sie kamen. Zumindest wenn Felix das wollte. Während sie die Folgen der Stromschläge in ihrem Schritt noch einigte Zeit spüren sollte, waren die Schmerzen in ihren Nippeln, die noch vor einer halben Stunde in ihren ganzen Oberkörper ausgestrahlt hatten, wieder verschwunden. Nur das dumpfe Brennen der Peitschenhiebe von gestern blieb natürlich zurück.

Die Semesterferien bedeuteten für Sandra in erster Linie weniger Tagesprogramm und damit viel Zeit in ihrer Wartebox. Felix hielt sich strikt an seinen eigenen Plan, sie die nächsten Wochen so weit wie möglich zu behandeln, als wäre sie schon eine Stufe 3 Sklavin. Er behandelte sie mit einer bisher ungekannten Strenge. So hatte sie ihn bisher noch nicht erlebt, aber es gefiel ihr. Alles was sie machte oder nicht machte, musste auch im Nachhinein die strenge Bewertung von Felix bestehen. Sie brauchte ein bisschen um sich an all die neuen Regeln und deren für sie so ungewöhnlich strenge Auslegung zu gewöhnen. Mehr als einmal hatte sie, meist aus Unachtsamkeit oder Schusseligkeit, die Regeln übertreten und dies stets mit einer ebenfalls ungekannt harten Strafe bezahlt. Aber die mit Abstand härteste Strafe der letzten Zeit hatte sie für ihr Versagen auf der Rückfahrt erhalten.

Hatte Felix sich auf der Zugfahrt noch nicht viel anmerken lassen, hatte sich das zuhause gründlich geändert. Er hatte wie schon so oft zuvor eine Kombination von Maßnahmen zu ihrer Erziehung gewählt. Sandra hatte es geahnt und hätte sie Chance und Erlaubnis gehabt um sich zu rechtfertigen oder wenigsten zu erklären, hätte sie ihre Bestrafung vermutlich noch bereitwilliger angenommen. Natürlich wusste sie wofür sie bestraft wurde und natürlich wusste sie auch, das Felix dies ebenso klar war. Trotzdem blieb ein fader Beigeschmack zurück. Aber sie konnte und wollte ihre Situation nicht ändern. Sie hatte eine Strafe verdient. Außerdem war es seiner Argumentationskette folgend, ja auch eher eine Motivationshilfe für das nächste Mal, als eine Strafe im klassischen Sinn.
Er kannte sie und wusste welche Knöpfe er bei ihr drücken musste. Der erste Teil der Strafe bestand darin, dass die Zeitschaltuhr ihrer Handschellen jetzt so verändert wurden, dass diese sich erst Zwei Minuten nach der Aktivierung des Weckers öffneten, so dass sie jeden Morgen und abhängig davon, wie der Zufallsgenerator in der Gürtelsteuerung arbeitete, 3 bis 5 Stromschläge in ihr Allerheiligstes erhielt, bis sie endlich den Wecker ausschalten konnte. Der zweite Teil der Bestrafung steckte für alle sichtbar in ihrer Nase. Felix hatte sie gleich am nächsten Tag zu Jens geschickt um in die Öse in ihrer Nasenscheidewand einen festen Ring einsetzen zu lassen. Der Ring sollte weniger ein Schmuckstück, als vielmehr eine zusätzliche und dauerhaft sichtbare Möglichkeit sein, sie zu kontrollieren, zu führen und zu demütigen. Genau diese Funktion erfüllte der schlichte aber ziemlich große Ring mit Bravour.

Als weitere Maßnahme steckte sie mal wieder in Windeln. Jetzt im Sommer gefiel ihr dies noch weniger als bisher. Es war sehr warm geworden und die Leute, Sandra eingeschlossen, trugen kurze und luftige Kleidung. Felix hatte für sie zwei Kleider besorgt, die Sandra so hatte anpassen müssen, dass sie für ihre Bedürfnisse ´passten´. Dies bedeutete ein riesiges Dekolletee, um den neugierigen Betrachtern, denen sie draußen praktisch ununterbrochen begegnete, zumindest eine Alternative zu ihrem durch die dicke Polsterung der Windel extrem ausladenden Hintern zu bieten. Den Übergang auf ihrem Bauch durfte sie mit einem überbreiten Gürtel kaschieren. Dezente oder gar unauffällige Kleidung durfte sie überhaupt nicht mehr tragen. Wenn sie am Wochenende ausgingen, musste Sandra ihre knappen Latexkleider tragen unter denen es praktisch unmöglich war, ihre Windel oder irgend etwas anderes zu verstecken. Regelmäßig besuchten sie jetzt die Partymeile rund um das Steintor. Felix war dazu übergegangen, sie zumindest wenn sie am Wochenende ausgingen, an einer langen und verspielt wirkenden Kette zu führen. Vorher hatte er festgelegt, dass sie jede kritische Situation, die durch ihre Kette und die Aufmachung entstand, dadurch entschärfen sollte, dass sie sich ihm verliebt um den Hals warf, um allen zu zeigen, dass das was sie sahen wirklich einvernehmlich passierte. Außerdem waren sie nie alleine unterwegs.

Meist gingen sie mit Miri und Steffen aus, die sich aber zumindest äußerlich nicht zu erkennen gaben. Auch Katja und Andreas waren zwei Mal mit dabei. Insgesamt waren es sehr unterhaltsame Abende, aber sie waren zugleich unendlich demütigend. Sandra wusste, dass sie ein Talent dafür hatte, sich über Kleinigkeiten in Situationen hineinzusteigern, die für sich genommen eigentlich nicht einmal der Rede wert waren. Aber im Grunde genommen machte es ihr mit einigen Einschränkungen wirklich Spaß. Jede Gelegenheit mit ihrem zukünftigen Mann zu schmusen, nahm sie nur zu gerne war. Nicht das Sie im Privaten nicht mehr die Liebe und Zuneigung bekam, die sie so genoss und die sie brauchte wie nichts andere auf der Welt. Aber stärker als bisher genoss sie es. Der fehlende Sex hatten ihren Bedarf an körperlicher Nahe ganz offenbar erheblich gesteigert. Da kam ihr seine Anweisung sogar richtig gelegen. Aber die neue Härte hatte auch eine nicht zu unterschätzende Schattenseite.

Der zweite Effekt des Umstands, dass sie jetzt so viel Zeit hatte war, dass sie dadurch mehr als ausreichend Kapazitäten hatte sich auf ihre Ausbildung bzw. die anstehenden Prüfungen im Club zu konzentrieren. Felix hatte es geschafft, ihre Bestrafung für den unerlaubten Höhepunkt zumindest Teilweise mit ihrer neuen Ausbildung zu kombinieren. Die unangenehme Prüfung mit der Bullenpeitsche hatte sie schnell hinter sich bringen können. Die Aussicht auf zusätzliche Sessions mit diesem Höllenteil, nur um die Prüfung ein weiteres Mal ablegen zu müssen, mobilisierten in ihr alle Kräfte und so schaffte sie es schon beim ersten Versuch. Die nächsten Nächte schief sie praktisch keine Sekunde. Ihr Rücken und ihr Hintern quittierten auch nach mehreren Tagen noch jede Berührung mit brennenden Schmerzen. Auf dem Bauch schlafen war wegen ihrer Oberweite natürlich weiterhin keine Option. Es graute ihr davor ihren Einsatz im wahrsten Sinne des Wortes am eigenen Leib erleben zu dürfen, wenn sie ihre Stufe 3 Ausbildung abgeschlossen hatte.

Ihre Prüfung mit den Balletheels verlief weniger geradlinig. Nach ihren anfänglichen Erfolgen stagnierte ihre Leistung nach einigen Übungsstunden. Sie wusste nicht wie sie es irgendwann einmal über Stunden in diesen Dingern aushalten sollte. Schon nach einer halben Runde um den Exerzierplatz auf der Rückseite des Clubs musste sie sich hinsetzten und für Minuten ihre Füße in ihren neuen Gefängnissen massieren. Die zweite Hälfte der Runde absolvierte sie mit zusammen gebissenen Zähnen und nur mit einer weiteren Pause, nur ein paar Meter vor dem Ziel. Zur Prüfung würde sie mehre Kilometer darin laufen müssen und das auch noch in einer wirklich sportlichen Zeit. Für jede Pause erhielt sie nach dem Training eine kleine Strafe. Mal wurden ihr jeweils 5 Minuten Klammern auf ihre Nippel gesetzt. Mal erhielt sie jeweils 5 Peitschenhiebe auf ihren Hintern. ´Zum Glück´ mit einer normalen Peitsche. Das Sandra jemals so denken würde, hatte sie sich auch nicht träumen lassen. Nach etwa zwei Wochen wurde ihr Training ein weiteres Mal umgestellt. Da sie noch immer erhebliche Probleme mit der Strecke hatte, sollte sie sich jetzt vorrangig um ihr Durchhaltevermögen kümmern. Sie brauchte noch immer mindestens eine Pause für eine Runde um den Platz, aber sie konnte die Zeit erheblich steigern, in der sie es aushielt die Balletheels wenigstens zu tragen. Auch wenn sie selbst beim Sitzen und ohne großartige Belastungen, nach einigen Minuten die heftigsten Krämpfe in ihren Füße durchleiden musste. Sie hatte nicht gedacht, dass es so hart werden würde. Egal wie sie diese Prüfung jemals bestehen würde, auch danach würde sie sicher noch viel Zeit benötigen um die Heels irgendwann einmal über einen ganzen Tag tragen zu können. Sie dauerhaft zu tragen wie heute ihre auch sehr beachtlichen 16 cm Absätze, erschien ihr unmöglich. Zumindest hoffte sie, dass ihr dieses Schicksal erspart bleiben würde.

Felix wurde nicht ungeduldig, im Gegenteil hatte Sandra das Gefühl es gefiel ihm seine Sklavin dabei zu beobachten wie sie diesen schweren Weg zu gehen versuchte, nur um ihm zu gefallen. Sie redeten häufig über den Fortschritt ihrer Ausbildung. Diese Unterhaltungen waren allerdings mehr Rapports als wirkliche Gespräche. Er hatte ihr ja angekündigt, die nächsten Wochen strenger mit ihr zu sein. Sie sollte genau wissen worauf sie sich einließ, wenn sie seine Stufe 3 werden würde. Es war eine ungewöhnliche aber zugleich auch unbeschreiblich aufregende Situation. Sie musste sich stets zu 110% an die Regeln halten. Jeder noch so kleine Fehler wurde sofort bestraft. Sie hatte, wann immer er es wollte, zu funktionieren. Selbst die kleinsten Wünsche hatte sie seinem Willen bedingungslos unter zu ordnen. Er ließ ihr keinen Spielraum, sich irgendwie zu entfalten wenn er es nicht genau so wollte. Wenn sie versuchte mit ihm zu spielen und ihn zu provozieren, ihr ohne Regelübertritt ihren Willen zu ermöglichen, ließ er sie anders als bisher, regelmäßig abblitzen. Auch in der Vergangenheit hatte diese Taktik natürlich nur in Ausnahmefällen funktioniert und nur wenn er gut drauf war. Aber jetzt gab es von seiner Seite in diesem Punkt nicht mehr den geringsten Spielraum. Er machte die Regeln und er bestand auf strengste Einhaltung. Nur wenn er es gestattet, konnte sie offen reden und dann ausschließlich mit ihm.

Gespräche mit ihren Freunden ohne seine ausdrückliche Erlaubnis waren ihr vollkommen untersagt und selbst wenn er es erlaubte, dann nur über von ihm ausgewählte Themen und mit dem strengen Gebot nicht ins Unsachliche ab zu schweifen oder das genehmigte Themengebiet auch nur einen Millimeter zu verlassen. Trotzdem hatte sie im Grunde nicht das Gefühlt isoliert zu sein. Er wusste, wann sie ein paar Streicheleinheiten für die Seele brauchte. Wann es für sie nötig war, seine Wärme zu spüren. Nein, die starke Schulter die sie zum anlehnen brauchte, war noch da. Sie konnte halt nur noch weniger als bisher beeinflussen, wann diese das Anlehnen auch zuließ. Wie auch bei ihrer Stufe 2 Prüfung, war er an der Ausbildung selbst nicht im Geringsten beteiligt. Er war nur stiller Beobachter und Genießer. Er freute sich sichtlich darauf, sie zukünftig wann immer er wollte in diese Höllengeräte stecken zu können. Der einzige Punkt an dem er in die Ausbildung indirekt eingreifen konnte, war bei ihren Übungsstunden zuhause. Sandra hatte von ihrer Trainerin einen strengen Ausbildungsplan bekommen, den sie weder über- noch unterschreiten durfte. Mit Argusaugen überwachte Felix, dass sie nicht zu wenig übte, aber auch, dass sie ihre Füße, die sich mehr oder weniger langsam an die vollständig gestreckte Position in den Heels gewöhnen sollten, nicht überanstrengte.

Felix hatte sich sowohl für die Ausbildung als auch für die spätere Anwendung für das klassische Modell entschieden. Die Heel verjüngten sich nach unten hin etwas, so dass Sandras Zehen zusätzlich zusammen gedrückt wurden. Ein Umstand der das Tragen nicht unbedingt angenehmer machte. Im Rahmen der Ausbildung hatte Sandra gelernt, dass es auch Balletboots gab, die eher wie Pferdehufe geformt waren, was im wesentlich bedeutete, dass diese ein kleines Hufeisen statt einer Sohle hatten und, das war der Hauptvorteil, sich eben nicht nach unten hin verjüngten. Sandra beneidete die Sklavinnen die ´nur´ mit dieser Art von Stiefel herum laufen mussten fast ein bisschen. Die Trägerinnen und, auch das war nicht ungewöhnlich, auch die Träger, hatten es vermutlich aber nur unwesentlich einfacher.

Sandra war nach fast vier Wochen Ausbildung ihrem Ziel ein ganzes Stück näher gekommen. Für sich genommen schaffte sie schon alle Aufgaben, es haperte nur noch daran alle nacheinander zu meistern. Die vier Stunden in denen sie die Stiefel dauerhaft tragen sollte, waren das kleinste Problem. Auch die 15 Minuten frei stehen ohne einen Ausfallschritt zu machen und ohne sich irgendwo festzuhalten, meisterte sie mittlerweile relativ zuverlässig. Nur auf Strecke, war sie noch nicht ganz da, wo sie sein sollte. Einen Kilometer in 20 Minuten zu schaffen, war alles andere als Einfach. Aber sie merkte wie sie langsam besser wurde. Mit der Zeit entwickelte sie sogar soetwas wie Vorfreude auf die täglichen Ausbildungseinheiten. Die Semesterferien waren genau zur richtigen Zeit gekommen. Sie wusste nicht wie sie die Ausbildung neben dem Studium hätte bewältigen können.

Am Ende der vierten Ausbildungswoche wurde sie Abends von Felix in sein Zimmer gerufen. Felix saß mit bedächtigem Blick an seinem Schreibtisch und wies sie an sich vor ihm auf den Boden zu setzen. Irgendwas war anders als sonst. Sandra konnte noch nicht genau sagen was, aber Felix wirkte fast ein bisschen steif. Sie fragte sich was los war. Sie war doch in den letzten Tagen eigentlich alles gut gelaufen. Sein komisches Verhalten machte sie nervös.

„Hallo Sandra, die vier Wochen sind jetzt um“.
Welche vier Wochen? Sandra brauchte einen Moment um zu schalten. Um nicht ungehorsam zu sein, antwortete sie noch bevor sie genau verstand was sie meinte reflexartig mit „Ja Meister“.
Felix musste den Braten irgendwie gerochen haben und fragte nur einsilbig „Und?“
„Und es hat sich nichts geändert“.
„Wirklich?“
„Was willst du hören? Natürlich habe ich eine Veränderung bemerkt wenn es das ist was du meinst. Aber ich komme damit klar, nein, es gefällt mir so“.
„Es gefällt dir?“
„Wie es halt immer so ist. Nicht alles ist toll, aber im Grunde gefällt es mit“.
„Das hört sich schon anders an. Was bedeutet ´im Grunde´?“
Sandra musste vor ihm regelrecht einen Seelenstriptease hinlegen.
„Im Grunde bedeutet. Manchmal ist es natürlich ganz schön hart. Nicht die Regeln. Aber … ich finde … manchmal würde ich mir mehr Freiraum für das Zwischenmenschliche wünschen“.
„Dein Spielraum ist dir also nicht ausreichend?“ fragte er streng.
„Doch Meister, ja … also … Nein Meister. Also, natürlich ...“ stammelte Sandra. So hatte sie es weder gesagt noch gemeint.
„Langsam. Subjekt, Prädikat, Objekt“.
„Entschuldige Meister. Was ich sagen will, es ist wirklich in Ordnung wie es ist oder besser wie es die letzten vier Wochen war. Aber manchmal hätte ich mir gewünscht, auch mal mit irgendwem darüber zu reden“.
„Aber du konntest doch mit mir reden“.
„Ja, Meister. So meine ich das nicht. Ich meine mit Anja, Miri, Katja oder so. Jemand der mehr oder weniger von Außerhalb kommt“.

„Wenn du wirklich meine Stufe 3 werden möchtest, wirst du damit leben müssen, dass ich bestimme wann du mit deinen Freundinnen ein Schwätzchen halten darfst. Das wirst du dir zukünftig verdienen müssen und bedenke, dass wir es nur vier Wochen ausprobiert haben. Gehe stark davon aus, dass du nicht jeden Tag, nein nicht jede Woche ein Schwätzchen halten darfst. Ich denke mir was aus, aber trenne dich von dem Gedanken, dass du häufiger als 2-3 Mal im Monat eine Möglichkeit zum plaudern mit deinen Freundinnnen bekommen wirst. Ansonsten wirst du mit mir vorlieb nehmen müssen“.
Sandra musste schlucken. Das war selten. Sie hätte sich mehr gewünscht. Aber sie war halt eine Sklavin und wenn sie sich weiter unterwerfen wollte, musste sie diese Kröte schlucken. Felix würde schon wissen was sie brauchte und so fasste sie sich ein Herz.
„Dann wird es so sein. Wenn du es so willst, ist es richtig so“.
„Fühlt es sich denn für dich auch richtig an?“
„Ja Meister. Es wird sich richtig anfühlen. Ich werde dich nie wieder darum bitten“.
„Naja, du hast ja noch ein paar Monate, bis du so richtig meine Stufe 3 wirst. Bis dahin halte ich die Zügel wie gehabt ein bisschen lockerer“.
„Vielen Dank Meister. Aber wenn es dir gefällt, möchte ich schon jetzt so so weit es der Club zulässt wie eine, wie deine Stufe 3 Sklavin leben“.

„Das ist natürlich deine Entscheidung. Niemand verbietet dir, weiter die strengen Regeln zu befolgen, aber für alles Andere werde ich die alten Regeln anwenden. Die Regeln sind an dieser Stelle sehr eindeutig.
Kommen wir zum zweiten wichtigen Punkt. Bianca. bzw. die dir bevorstehenden Prozeduren. Wie ist dazu heute deine Meinung?“
„Es ist das was dir gefällt. Damit ist es auch das was mir gefällt. Bitte mach mit meinem Körper was du machen willst“.
„Das ist mir als Argumentation zu dünn. Wirst du damit leben können, es soll auf keinen Fall so sein, dass du das jetzt machst weil du das Gefühl hast, du würdest mich sonst irgendwie enttäuschen und ein paar Monate später bereust du deine Entscheidung. Es geht hier nicht um eine Kleinigkeit. Es geht um eine ganz massive Veränderung, die dein ganzes Leben beeinflussen wird“.

Sandra musste eine Pause machen. Nach so einem Satz musste sie sich ihre Antwort sorgfältiger überlegen. Schon alleine, damit er ihr glaubte, dass sie es meinte wie sie es sagte.
„Nein, so ist es nicht Meister. Ich habe mich wirklich ausgiebigst und über Monate mit diesem Gedanken beschäftigt. Ich weiß, wie einschneidend die Veränderung seien wird. Natürlich habe ich mich am Ende für dich dafür entschieden. Natürlich war es nicht seit frühester Kindheit mein größter Wunsch und ich weiß auch, dass es schwer werden wird. Manchmal vermutlich sogar sehr schwer. Das mich eben dieser Gedanke heute fasziniert, täuscht mich aber nicht darüber hinweg, dass es nicht immer spannend und aufregend sein wird, sondern, dass es mich im Alltag stark beeinträchtigen wird. Immer und dauerhaft und auch wenn ich gerade Aufmerksamkeit und Riesentitten gerade nicht toll finde“. Dabei musste sie schmunzeln.
„Erzähl weiter“.
„Ganz ehrlich, ich habe eine Heidenangst davor, wie es sein wird und dass es eine Einbahnstraße ist durch die ich da gehe macht es nicht besser. Bianca so zu sehen und sich mit ihr zu unterhalten ist beeindruckend und zu wissen, dass ich bald nicht anders herumlaufen werden, bei dem Gedanken bekomme ich eine Gänsehaut. Wenn ich dann aber darüber nachdenke, ist es eher ein wohliger Schauer als ein Frösteln“.

„Danke, dass du so ehrlich bist. Du weißt, dass du diese Entscheidung noch nicht final treffen musst. Ich werde dich noch mehr als einmal fragen und solltest du deine Meinung noch mal ändern, dann ist das so. Das ist alleine deine Entscheidung und egal wie du sie fällst, ich werde sie unterstützen. Setzt dich wegen mir nicht übermäßig unter druck. Ja, es gefällt mir, aber zu wissen, dass du deshalb unglücklich bist missfällt mir. Das würde mir an der Situation auch jeden Spaß verleiden. Ich bitte dich ja nicht oft um etwas. Wozu auch? Aber bitte: Mach das nur wenn du es wirklich willst und wenn du dir ganz sicher bist, dass du die nächsten Jahrzehnte damit leben kannst und willst. Es wird schwer, natürlich wird es das, aber ebenso natürlich werde ich da sein. Ich viel mehr kann ich dann auch nicht mehr machen. Nur da sein“.
„´Da sein´ ist das was ich möchte“.
„Dafür musst du das nicht machen“.
„Willst du mir meine Entscheidung wieder ausreden?“
„Um Gotteswillen. Wenn du es wirklich auch willst willst, dann ist das das letzte was ich möchte. Aber das Gefühl zu haben, du schlitterst da in etwas hinein, dessen Konsequenzen dir nicht bewusst sind könnte ich nicht ertragen. Das werde ich verhindern“.

Je stärker er dagegen argumentierte, umso sicherer wurde sie, dass er genau der Mensch war für den sie bereit war diesen Schritt zu gehen und dass sie es nicht bereuen würde.
„Nein Meister. Wenn du eine Sklavin mit Riesentitten haben möchtest, sollst du sie bekommen. Ich werde es genießen, genau diese Sklavin zu sein“.
Felix war etwas perplex und schaute sie sprachlos an.
„Ich liebe dich“ war seine ganze Antwort, genau die Antwort die sie hören wollte. Sandra strahlte, aber es gab noch eine Kleinigkeit, die sie ansprechen wollte.
„Darf ich noch etwas fragen Meister?“
„Ich gestatte es dir“.
„Es sind eigentlich zwei Fragen. Ich bin davon ausgegangen, das ich 3 Prüfungen absolvieren muss. Wann darf ich erfahren, was meine dritte Prüfung sein wird? Daneben würde ich auch gerne wissen, ab wann ich deine Stufe 3 seien darf“.
Felix ließ sie zappeln. Er schaute sie eine gefühlte Ewigkeit einfach nur an. Er schaute ihr direkt in die Augen, dann streckte er ihr seine Hand entgegen. Sandra ging auf ihn zu und ließ sich an ihn heran ziehen. Er setzte sie auf seinen Schoß. Er zog ihr Top aus und öffnete ihren BH. Dann begann er damit von hinten ihre Brüste zu massieren. Es fühlte sich toll an, aber es war nicht dazu gedacht ihr zu gefallen. Das merkte sie spätestens, als er damit begann, dass Massieren hin und wieder zu unterbrechen und seine Hände mit viel kraft auf ihre Brüste klatschen zu lassen. Es war unangenehm, nein, es tat weh, aber es machte sie gleichzeitig auch ziemlich heiß. Nur ihre Frage beantwortete es nicht. Aber war er denn verpflichtet ihr zu antworten? Nein, war er nicht.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 24.08.11 um 08:05 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.08.11 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


das sind ja gute nachrichten. wir alle dürfen deine geniale story weitergenießen. bin gespannt ob du den rekord mit den fortsetzungen und seiten von mirador knacken wirst.


ich habe die fortsetzung mit viel genuß gelesen und war erstaunt was dir wieder eingefallen ist. da ist meine vorfreude sehr groß.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Dennis76 Volljährigkeit geprüft
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nähe Stuttgart




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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.08.11 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich bin ich nur ein stiller Mitleser.

Aber jetzt muss ich mich mal melden.

Mir gefällt deine Geschichte wirklich gut, aber eine Sache gefällt mir daran nicht, klar, ist ja nicht real, abe rich hoffe für Sandra, das sie die weitere Vergößerung ihrer Brüste nicht macht
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.08.11 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
wenn Sandra jetzt in Windeln in die Uni müß, hat sie keine Ausredemehr auf die Tolette zu müßen
Andreas
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