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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.08.11 23:57 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ich schreibe immer noch fleißig weiter und ich habe immer noch ca. 30 Teile Vorlauf.


Da stimme ich mit Nadin überein. Das sind wirklich gute Nachrichten.

Zitat

Es sind eigentlich zwei Fragen. Ich bin davon ausgegangen, das ich 3 Prüfungen absolvieren muss. Wann darf ich erfahren, was meine dritte Prüfung sein wird? Daneben würde ich auch gerne wissen, ab wann ich deine Stufe 3 seien darf“.


Schade, jetzt hätte sie Gelegenheit gehabt mit Ihm über eventuellen Nachwuchs zu sprechen.

Leider hat sie die Gelegenheit unbenutzt verstreichen lassen.

Ansonsten wie immer "klasse".

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein.
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wandler Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 26

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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.08.11 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


wofür denn überhaupt noch uni wenn sie nach der Brust sache sowiso nicht mehr raus kann?
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.08.11 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Also mir gefällt die Geschichte noch immer sehr gut.

@ wandler, man kann doch noch von zu Haus aus arbeiten.

LG
annabelle
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.08.11 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 132

„Du bist heute aber neugierig“ sagte er und drehte ihren Kopf so zu ihm, dass sie sich küssen konnten. Während sich ihre Zungen gegenseitig verwöhnten, spielte er weiter an ihren Brüsten. Sandra war seinen Küssen so verfallen, dass sie erst bemerkte als es zu spät war, in welche Richtung sich die Aktivitäten an seinen Brüsten verändert hatten. Es ging blitzschnell. Er drückte ihre Nippel unsanft zusammen, drehte sie zur Seite und zog sie kräftig von ihrem Körper weg. Es schmerzte, es brannte und ganz gewiss nicht nur ein bisschen. Sandra zuckte erschrocken zusammen und widerstand nur im letzten Moment dem Drang sich gegen ihn zur Wehr zu setzen. Es war egal ob sie es verdient hatte, sie hatte zu akzeptieren, was er mit ihr machte. Vermutlich hatte sie es verdient. Felix hatte nicht aufgehört sie zu küssen, er hatte aber auch nicht aufgehört, an ihren Nippeln zu ziehen. Ihr schossen die Tränen in die Augen, gleichzeitig musste sie ihn weiter Küssen. Er zog fester und sie konnte einen kleinen Schrei nicht mehr unterdrücken. Aber noch bevor sich dieser richtig entfalten konnte, presste er schon wieder seine Lippen auf ihre und ließ ihre Nippel los. Er küsste sie weiter. Er gönnte ihr einen Moment der Entspannung, dann griff er wieder nach ihren Nippeln.
„Eine solche Frage steht dir nicht zu“.
„Entschuldige Meister“.
In diesem Moment drückte er wieder zu, aber er küsste sie jetzt nicht mehr. Er ließ sie noch eine Minute leiden. Zum Abschluss schlug er noch einmal fest auf ihre Brüste, dann wies er sie an, ihn jetzt zu verwöhnen. Ihre Nippel glühten und pulsierten noch, aber es machte sie nach so vielen Wochen der Abstinenz nur unendlich heiß. Sie hätte alles für einen Höhepunkt gegeben, aber gleichzeitig wusste sie auch, dass es noch nicht an der Zeit war. Es waren erst vier der 11 Wochen vergangen. Noch 7 lange Wochen, fast zwei Drittel der Zeit, lagen noch vor ihr. Sie öffnete seine Hose und machte ihre Arbeit während sie selbst fast verrückt wurde vor Geilheit und ohne die geringste Chance auf Erleichterung.

Das Verhältnis zu ihrem Meister normalisierte sich nach dem Gespräch wieder. Sie versuchte sich aus eigenem Antrieb so gut es ging an die Regeln einer Stufe 3 zu halten. Felix nahm dies zwar sehr wohlwollen zur Kenntnis, bestrafte sie aber nicht für Übertretungen, die ihr als Stufe 2 noch zustanden. Auch bei ihrem Training in den Ballettheels machte sie langsam echte Fortschritte. Mit den heftigen Druck, den Schmerzen hatte sie sich arrangieren müssen, alles andere war tatsächlich nur eine Frage der Übung. Langsam war absehbar, dass sie auch diese Prüfung schon bald bestehen konnte. Felix hatte ihr mitgeteilt, wann sie nach seinen Vorstellungen zukünftig die Heels zu tragen hatte. Er stand voll darauf Sandra dabei zu beobachten, wie sie sich unter unter schwierigsten Bedingungen in den Stiefeln abmühte und irgendwie konnte sie ihn sogar verstehen. Wann immer sie sich in den Stiefeln im Spiegel sah, war sie von ihrem eigenen Anblick fasziniert. Nach den Prüfungen würde sie die Stiefel an normalen Tagen etwa 4 Stunden tragen müssen, an Wochenenden und zu besonderen Anlässen, konnte Sie auch mal 2 Einheiten á 4 Stunden zu absolvieren haben. Was ihre dritte Prüfung seien würde, sollte sie aber auch in den nächsten Tagen nicht erfahren.

Als absehbar war, das sie ihre Prüfung mehr oder weniger locker innerhalb der Semesterferien ablegen konnte, beschloss Felix, dass es Zeit war für einen kleinen Urlaub. Um zu sparen, entschied er sich für die günstigste Variante. Er hatte sich von Sven ein altes Igluzelt und dazu passendes Campingzubehör geliehen. Sandra war eigentlich kein großer Campingfan, aber sie freute sich ein paar Tage mit sprichwörtlichem Tapetenwechsel. Sandra wusste nicht genau wo es hin gehen sollte. Sie hatte nur zwei große Rucksäcke gepackt, in die sie alles verstaut hatte. Dabei hatte Felix darauf geachtet, dass sie die sperrigen, unbequemen und schweren Sachen in ihrem Rücksack hatte, während er in erster Linie nur Kleidung und leichte Sachen in seinem Rucksack hatte. Mit dem Zelt, einer Luftmatratze und einer Tüte mit Kleinkram hatte sie beide Hände voll und die beiden gingen zur Straßenbahn. Felix fuhr mit ihr in ihr Heimatdorf. Im Zug musste sie sich auf der Toilette umziehen. Sie musste sich eine schwarze Leggins, darüber einen schwarzen Minirock, einen Sport-BH und ein knappes gelbes Top, das aber wenigstens bis an den Rock reichte anziehen. Sie betrachtete sich in dem kleinen Spiegel. Sie sah verboten heiß aus. Wenn man genau hin sah, konnte man unter ihrem Top das Taillenband erkennen. Der Minirock verbarg den Rest ziemlich zuverlässig. Ihre alten Sachen verstaute sie in ihrem Rucksack, Am Bahnhof angekommen, fragte sich Sandra was sie hier wollten. Felix hielt es aber offenbar nicht für nötig sie in seinen Plan einzuweihen. Sie würde es sicher noch früh genug erfahren.
Sie gingen vom Bahnhof in Richtung Ortskern. Die Sachen die sie zu tragen hatte wurden langsam schwerer. Nach ein paar Minuten konnte Sandra sich vorstellen was sein Ziel war. Sie gingen auf direktem Weg zum Haus ihrer Eltern.

Das Verhältnis zu ihren Eltern hatte sich seit ihrem letzten, erinnungswürdigen Besuch nur teilweise normalisiert. Ihre Mutter schien langsam realisiert zu haben, was es war, was Sandra und Felix da auslebten und, was für ihre Mutter vermutlich noch schwerer war, dass es keine Phase war, die wieder vorbei ging. Sandra hatte in einigen Telefonaten versucht die Wogen zu glätten, ihrer Mutter war das Thema aber immer so unangenehm gewesen, dass sie sich in diesem Punkt bis heute nicht wieder richtig grün geworden waren. Was sie in nächster Zeit vor sich hatte, ahnte ihre Mutter noch nicht einmal. Je näher sie ihrem Elternhaus kam, umso unwohler war ihr. Sie hoffte, dass ihr Bruder entgegen ihrem damaligen Wunsch ihre Eltern doch schon eingeweiht oder zumindest in die richtige Richtung gestoßen hatte. Sie würde es gleich wissen, denn sie hatte für sich beschlossen, dass es jetzt an der Zeit war ihre Eltern einzuweihen. Felix Einverständnis vorausgesetzt, wollte sie diese Last nicht mehr mit sich herum tragen. Jetzt wo sie fast zuhause war, spürte sie deutlicher als je zuvor, wie sehr sie die aktuelle Situation belastete.

„Darf ich um etwas bitten Meister?“ fragte sie vorsichtig um sich die Genehmigung von Felix einzuholen.
„Ich gestatte es dir“.
„Vielen Dank Meister. Wenn es dir gefällt und sollten wir auf dem Weg zu meinen Eltern sein, möchte ich meine Eltern informieren, was wir geplant haben“.
„Wir sind auf dem Weg zu deinen Eltern und sie sind bereits informiert. Ich habe ihnen vorgestern eine Mail geschickt. Sie wissen alles. Das wir heiraten werden, dass du dir die Brüste noch mal machen lässt, das du noch strenger als bisher von mir geführt werden willst, das habe ich in unser beiden Namen geschrieben“.
Der Klos in ihrem Magen erreichte Melonengröße. Sie hatte die Mail nicht gelesen, sie hatte nicht einmal davon gewusst. Sie wusste nicht genau was sie fühlen wollte. Sollte sie sauer sein, weil er diesen wichtigen Schritt ohne ihr Wissen und ohne ihre Zustimmung gegangen war? Vermutlich. Aber sie war ihm nicht böse. Zumindest sparte er ihr die peinliche Eröffnung. War es vielleicht schon normal und wenn ja, gefiel ihr das? Verdammt ja, es war normal und es war in Ordnung. Er hatte schlicht keine der unsichtbaren Grenzen überschritten, die er nicht übertreten durfte, damit sie sich wohl fühlen konnte.
Felix hatte sie scheinbar dabei beobachtet, wie sie über seinen Satz nachdachte.

„Mach dir keine Sorgen. Ich denke so war es einfacher für alle. Jetzt hat sich die Information bei deinen Eltern schon etwas gesetzt. Das kann uns nur helfen“.
„Ja, vermutlich hast du recht“.
Er lächelte sie mitfühlend an.
„Ich würde ja deine Hand nehmen, aber dann müsste ich etwas tragen“.
Jetzt musste Sandra schmunzeln.
„Nein, das ist es nicht wert. Da lass mal lieber deine Sklavin alles schleppen“.
„Dafür habe ich dich ja schließlich“.
„Nicht nur, ich bin auch für alle anfallenden Arbeiten zuständig und natürlich um deine sexuellen Wünsche zu erfüllen“.
„..und um mir zu gehorchen und jetzt sei wieder ruhig“ beendete Felix den lockeren Dialog.
Das war eine klare Anweisung. Sandra nickte kurz zustimmend und schluckte den Satz herunter, den sie auf den Lippen hatte.
Sie hätte gerne genauer gewusst was in der Mail stand, auf der anderen Seite war sie aber auch sicher, dass Felix seine Worte sehr sorgfältig gewählt hatte. Wenig später standen sie vor der Haustür ihrer Eltern und Sandra drückte mit weichen Knien auf die Klingel. Sie hörte jemanden näher kommen, dann öffnete sich die Tür. Ihr Vater hatte geöffnet und begrüßte sie freundlich.

„Da seid ihr ja, kommt doch rein“.
Ihr Vater klang eigentlich wie immer. Entweder konnte er sich gut beherrschen oder es machte ihm tatsächlich nicht viel aus. Sie ging einen halben Schritt auf ihn zu, aber er begrüßte erst Felix mit einem festen Händedruck, dann begrüßte er seine Tochter mit einer dicken Umarmung. Ihre Vater hielt sich sonst eigentlich immer an das Protokoll. Sandra fragte sich notgedrungen ob das seine Art war das Spiel von Felix und ihr mitzuspielen. Es war ein komisches Gefühl mit fadem Beigeschmack.
„Schatz, Felix und Sandra sind da“.
Wieder hatte er die andere Reihenfolge als üblich verwendet.
„Ich hoffe ihr habt es nicht eilig“ sagte er an Felix gewandt.
„Wir haben keinen Stress, wir sind Studenten in den Semesterferien, was sollte uns stressen“.
„So jung möchte ich auch noch mal sein, stellt doch erst mal eure Sachen ab“.
Er nahm Felix den Rucksack ab, erst danach half er seiner eigenen Tochter mit ihrem schweren Gepäck. Spätestens jetzt war es offensichtlich, dass es kein Zufall war. Sandra wusste noch nicht genau ob ihr die neue Situation gefiel und war umso gespannter auf die Reaktion ihrer Mutter.
Diese kam in diesem Moment aus der Küche.
„Schön das ihr da seid. Da habt ihr uns ja ganz schön was zu denken gegeben. Lasst euch begrüßen“.
Sie begrüßte beide mit einer Umarmung. Auch sie fing mit Felix an. Das er so herzlich von ihr Empfangen wurde, ließ Sandra innerlich aufatmen und gleichzeitig alle Alarmglocken in ihr klingeln. Es passte nicht zu ihrer Mutter. Was war passiert? Was hatte Felix geschrieben?

„Gehen wir doch ins Wohnzimmer“ schlug sie vor.
„Gern“ antwortete Felix.
Ihre Eltern setzten sich auf das Sofa und machten eine einladende Geste in die Richtung von Felix sich auf den Sessel zu setzen.
„Wir wollen nicht mehr, dass ihr uns etwas vorspielen müsst. Sandra wird schon wissen wie sie sich verhalten soll“ platzte es aus ihrem Vater heraus.
„Sind sie sicher? Wir möchten sie nicht in Verlegenheit bringen“.
„In unserem eigenen Haus. Nein, wir wollen doch wissen, wie es unserer Tochter so ergeht. Klar mussten wir uns an den Gedanken gewöhnen. Aber ihr scheint es ja wirklich ernst zu meinen und da wollen wir euch nicht aufhalten. Wir wollen nur wissen wie es unserer Kleinen geht“.
Ihre Kleine stellte sich hinter ihren Meister und hörte gebannt zu. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie auch meinten was sie sagten. Damit war die neue Situation nicht zwingend angenehmer geworden. Entspannter, weil die Geheimnistuerei endlich ein Ende hatte, aber gleichzeitig kostete es unglaublich viel Überwindung sich vor ihren Eltern erniedrigen zu lassen und es sollte zumindest für den Moment nicht besser werden.
„Da ist eine Sache, die uns doch Kopfzerbrechen bereitet Felix“.

„Ja?“
„Was hast du denn jetzt mit ihr vor. Diese Brustvergößerung von der ihr geschrieben habt. Sie hat doch jetzt schon so viel mit sich herum zu tragen. Ich mache mir Sorgen“.
„Wenn ich kann, will ich versuchen sie in diesem Punkt etwas zu beruhigen oder naja vielleicht eher zu informieren. Wir haben uns wirklich ganz intensiv informiert, damit wie zum Beispiel den Rückenproblemen aus dem Weg gehen können. Wir haben für sie ein strenges Trainingsprogramm erstellen lassen, mit dem das Gewicht kein großes mehr sein wird und auch allen anderen Seiteneffekten werden wir vorbereitet gegenüberstehen“.
„Wir können dich nicht überreden das sein zu lassen?“ fragte ihr Vater besorgt. Scheinbar hatte Felix Antwort die gewünschte Beruhigung nicht wirklich erreicht.
„Mir müsst ihr da nichts ausreden. Es gibt zugegebenermaßen nicht mehr wirklich viel über das Sandra bei uns entscheidet, aber diese Sache ist eine der wenigen, über die nur sie selbst entscheiden kann. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mir das ganze nicht gefällt und ja, auch die Idee habe ich ihr in den Kopf gesetzt. Aber ich würde sie niemals zu so etwas zwingen, wenn sie es nicht auch selber möchte“.

„Was machst du für Sachen Sandra?“ fragte ihre Mutter jetzt in ihre Richtung.
„Es ist so wie Felix sagt. Ich habe das ganze letzte Jahr darüber nachgedacht und ich weiß jetzt auch wirklich worauf ich mich einlasse und jetzt … will ich das wirklich so“. Die Worte auszusprechen, sich vor ihren Eltern zu offenbaren, fiel ihr unglaublich schwer.
„Aber du hast doch früher nie irgendwas in diese Richtung gesagt“.
„Früher habe ich einiges von mir noch nicht gewusst. Eure Sorgen kann ich euch sicher nicht ausreden, dazu kenne ich euch zu gut. Aber ich verspreche euch. Wenn sich meine Meinung noch einmal ändert, werde ich es nicht machen lassen. Auch nicht Felix zu liebe. Aber ich glaube nicht, dass sich meine Meinung noch mal ändert. Ich habe meine Entscheidung getroffen, unzählige Male überdacht und vor so vielen Menschen begründet, dass ich heute wirklich sicher bin“.
„Naja, bleibt uns wohl nur zu hoffen, dass du es nicht bereuen wirst. Wisst ihr schon wann der Termin ist?“ fragte ihre Mutter besorgt.

„Es wird noch ein bisschen dauern, bis es soweit ist. Ich will vorher noch ein paar Sachen prüfen lassen. Außerdem soll sie noch die Chance haben ihre Meinung doch noch zu ändern. Vielleicht in einem halben Jahr oder so“.
„Das ist alles so aufregend und wann wollte ihr heiraten?“ die Sorge in der Stimme ihrer Mutter war jetzt wieder der ihr so gut bekannten Neugier gewichen.
„Danach. Vermutlich irgendwann im Sommer“.
Diese Informationen waren auch für Sandra neu. Sie fand, es war ein ganz vernünftiger Zeitplan auch wenn sie den Schritt zur Stufe 3 und die anschließende Prozedur lieber heute als morgen hinter sich bringen wollte. Felix plauderte noch eine ganze Weile mit ihren Eltern. Sie selbst wurde fast nie in das Gespräch eingebunden und wenn, dann nur um kurz und knapp irgendwelche Fragen zu beantworten. Es war ungewöhnlich und es war unangenehm. Besonders da Sandra nach einiger Zeit das Gefühl hatte, ihren Eltern machte es fast schon Spaß sie nicht in das Gespräch zu integrieren. Ihre Mutter, die sonst so fürsorglich war und alle Gäste mästete, bis sie sich kaum noch bewegen konnten, schaffte es sogar von Sandra zu verlangen, dass sie für die 3 einen Kaffee machen sollte. Dabei bestand sie implizit darauf, dass sie sich selbst keinen Kaffee machte. Sandra ging in die Küche und kümmerte sie darum. Sie brachte allen ihren Kaffee und stellte sich wieder hinter Felix. Sandra vermutete, dass es auch Felix nicht wirklich behagte, wie sich ihre Eltern jetzt verhielten, aber er ließ sich so gut es ging nichts anmerken. Nach einer guten Stunde drängte er zum Aufbruch.

„Wir wollen dann eigentlich auch bald los, sonst wird alles zu spät“.
„Na klar, das haben wir uns schon gedacht. Die Räder stehen in der Garage, warte ich bring euch hin“ antwortete ihr Vater.
„Ich sag schon mal Tschüß“ verabschiedete sich ihre Mutter. Wieder war Sandra als zweites an der Reihe, aber dieses Mal drückte ihre Mutter sie so fest, als wollte sie sie gar nicht mehr loslassen.
„Pass auf dich auf Schätzchen. Wir wissen, dass es dir gut geht, aber wenn nicht, weißt du, dass wir immer für dich da sind“ flüsterte sie ihr ins Ohr. Sandra bekam eine Gänsehaut.
„Ja, weiß ich, aber macht euch keine Sorgen, ich weiß was ich tue“.
„Das wissen wir doch“.
Sandra half Felix dabei den Rucksack aufzusetzen, sie selbst musste ihren Rucksack alleine Aufsetzen, auch ihr Vater schaute nur teilnahmslos zu. Dann nahm sie Zelt, Luftmatratze und Tüte und folgte den beiden Männern in die Garage.
In der Garage hatte ihr Vater ihr altes Fahrrad ausgegraben und sogar geputzt. Daneben stand das Fahrrad von ihrem Bruder. Beide waren mit großen Packtaschen versehen. Sandra belud die Taschen, Felix plauderte mit ihrem Vater.
„Ich bin mal gespannt, wie sie mit dem Keuschheitsgürtel auf dem Fahrrad zurecht kommt, ich hoffe es scheuert nichts“ offenbarte Felix zu ihrem entsetzten ihrem Vater..
„Pass ja auf meine kleine auf“ antwortete ihr Vater. Es sollte sicher locker klingen, aber es war klar, dass er es tot ernst meinte.
„Keine Sorge, ich passe auf, versprochen, sie muss nur ziemlich breitbeinig fahren, dann gibt es keine Probleme“.
„Sieht das nicht komisch aus?“
„Ja, da muss sie aber durch“.
Ihr Vater atmete schwer. Sandra konnte nur ahnen, was gerade in seinem Kopf vorging. Vermutlich hätte er Felix am liebsten gründlich die Leviten gelesen.
„Naja, dann wünsche ich trotzdem euch beiden viel Spaß“.
„Den werden wir sicher haben. Sandra komm her, ich öffne deine Stiefel, dich mit den Teilen fahren zu lassen ist mir zu unsicher“.
„Danke“.
„Wie heißt das?“
„Danke Meister“.

„Geht doch“ sagte er mit einem Lächeln in die Runde, aber Sandra war sicher, dass in dieser Angelegenheit das letzte Wort noch nicht gesprochen war.
Er verstaute ihre Stiefel in ihrem Rucksack.
Sandra setzte sich auf den Sattel und spürte wie sich ihr Begleiter fest in sie hinein drückte. Sie schloss kurz die Augen um sich an den Druck zu gewöhnen. Dann verabschiedeten sie sich von ihrem Vater und brachen auf. Sie fuhren direkt zu Sven und Anja in die Garage.
„Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich einfach so fahren lasse?“
Sandra schaute ihn fragend an.
„Wenn du noch etwas verändern willst, werde ich mich keinesfalls Sperren. Kann ich etwas tun?“ sagte sie mehr oder weniger Hilflos.

„Steig ab und warte da in der Ecke, Gesicht zur Wand“.
„Ja Meister“.
Sie stellte sich sich in die Ecke und wartete. Sie hörte wie Felix mit Werkzeug hantierte und war gespannt, was er gerade veranstaltete um ihr die Fahrt etwas unangenehmer zu gestalten. Nach etwa 15 Minuten durfte sie sich wieder umdrehen und zu ihm komme.

Fortsetzung folgt...
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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.08.11 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Die Unterredung mit den Eltern hat sie überstanden.

Aber was für eine Gemeinheit macht jetzt Felix mit Ihr??

Hat er etwa den Sattel abgeschraubt, so das sie nur noch im stehenfahren kann??

Bin auf die Fortsetzung gespannt.

lg Winzig
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.08.11 02:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


du postest wie ein uhrwerk und das immer bei gleichbleibender qualität und länge.

ich freue mich immer wenn wieder eine folge von dir kommt. bitte mach so weiter ich bin nämlich süchtig nach deiner story. vielen dank


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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benscho Volljährigkeit geprüft
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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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554302812  554302812  
  RE: Sandras neues Leben Datum:28.08.11 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Bin auch total hin und weg, wenn ich „Sandras neues Leben“ lese und sage jetzt einfach mal das es für mich die beste Geschichte im gesamten Forum ist.

Mach weiter so und lass nicht nach. Möge es dir noch lange Freude bereiten an dieser Geschichte zu schreiben.



http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.08.11 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 133

Er hatte den Sattel entfernt und durch eine Art Spezialkonstruktion ersetzt. Diese war so ähnlich geformt wie der Sattel von einem BMX-Rad, hatte aber an der Oberseite ein paar Führungsschienen. Sie war ziemlich platt und verfügte in der Mitte über eine Art Rampe. Felix brachte das Gegenstück dazu an ihrem KG an, wodurch dieser noch wuchtiger wurde. Sie musste sich über die Schienen einfädeln um sich auf den ´Sattel´ zu setzen. Je weiter Sandra sich auf den Sattel setzte, umso klarer wurde die Funktion der kleinen Rampe. Sie drückte von außen gegen ihren Begleiter und sorgte dafür, dass dieser bei einer normalen Sitzposition noch etwa 1-2 cm tiefer in ihr Steckte als sonst. Sie konnte zwar noch ohne Hilfe aufstehen, aber es war sehr umständlich und funktionierte keinesfalls während der Fahrt. Felix betrachtete zufrieden sein Werk. „Besser, dann können wir ja los“ war sein Kommentar, dann schwang auch er sich auf seinen Sattel und sie fuhren los. Breitbeinig, mit dem ganzen Gepäck und noch dazu auf diesem furchtbaren Sattel, wurde die Fahrt schnell zu einer waren Kraftanstrengung. Nach etwa 30 Kilometern machten sie an einer Gaststätte im Wald eine Mittagspause. Felix bestellt sich eine Currywurst und eine große Cola. Sandra musste hungrig und durstig neben ihm stehen starrte neidisch auf seinen Teller. Nachdem er genüsslich aufgegessen hatte, ging er noch einmal auf die Toilette, dann fuhren sie weiter. Als sie etwa einen Kilometer von der Gaststätte entfernt waren, fuhr Felix in einen kleinen Waldweg. Als sie etwa 100 Meter vom Hauptweg entfernt waren, hielt er an und die beiden stiegen wieder von ihren Rädern. Felix machte Sandra einen Napf mit Haferschleim, dazu bekam sie ausreichend Wasser. Nachdem sie ihren Napf gegessen hatte, fuhren sie zurück auf den Hauptweg und dann weiter in Richtung des unbekannten Endziels. Sie machten noch 1-2 kleine Pausen um einen Schluck zu trinken, gegen 17 Uhr erreichten sie einen Campingplatz im Nachbarlandkreis. Felix hatte einen Platz auf der Zeltwiese bestellt. Inmitten von 2-3 Dutzend anderer Zelte, die Chaotisch auf der Wiese aufgebaut waren, begannen beide ihr Zelt auf zu bauen.

Felix war für seine Verhältnisse ungewöhnlich aktiv. Vermutlich wollte er nicht schon im ersten Moment einen schlechten Eindruck bei den Nachbarn machen, die sich schnell für die Neuankömmlinge, besonders für Sandra interessierten. Besonders die männlichen Mitcamper, die meist mehr oder weniger in ihrem Alter waren, konnten sich an ihre mal wieder nicht satt sehen, wie sie es schon so oft erlebt hatte. Die Frauen reagierten mal wieder eher reserviert. Bevor Felix Sandra beim Aufbau des Zeltes unterstützte, versteckte er das Konstrukt das ihr Sattel war unter einer großen Tüte. Nachdem das Zelt stand, krabbelten beide mit der Luftmatratze in das kleine Zelt wo Felix wieder sein wahres Gesicht zeigte. Er nahm Sandra das Gegenstück zum Sattel ab und schaute dann dabei zu, wie sie die große Luftmatratze aufblies. Es war die große Matratze, die sie schon beim Umzug genommen hatten, aber Sandra machte sich dieses mal keine Illusionen, dass auch dieses Mal sie ein Plätzchen für sie auf der Matratze vorgesehen war.

Sie packten ihre restlichen Sachen in das Zelt, Felix breitete seinen Schlafsack auf der Luftmatratze aus und legte eine Decke für Sandra daneben auf den Boden. Irgendwo hatte er eine Isomatte her bekommen. Sandra konnte sich nicht erinnern, diese beim Packen wahrgenommen zu haben. Jetzt war sie froh, dass sie da war. Diese machte ihr Nachtlager zwar nicht viel weicher, aber zumindest konnte sie die Kälte von unten nicht erreichen. Sie musste die Matte aber noch zusammen gerollt lassen. Nur in der Nacht gestatte ihr Felix diese auszubreiten.
Nachdem alles aufgebaut war, schickte Felix sie zum Einkaufen. Im Campingplatz-Supermarkt sollte sie Grillsachen für den Abend besorgen. Der Laden lag am anderen Ende des Platzes und so musste sie eine kleine Wanderung unternehmen.
Von gefühlt jedem zweiten Stellplatz stieg eine kleine Rauchsäule auf. Das Wetter lud aber auch dazu ein. Sandra kaufte gerade so viel, dass Felix satt werden würde und dazu eine zusätzliche Bratwurst, falls er doch mehr Hunger hatte oder er sich wie vorhin vor der Nachbarschaft bedeckt halten wollte, wodurch diese Wurst vielleicht sogar für sie abfallen könnte. Sie hoffte, dass Felix ihre kleine List nicht bemerken würde.

Zurück am Stellplatz bauten sie ihren winzigen Klappgrill auf und Felix legte die Sachen auf das Rost. Scheinbar war die Menge die sie gekauft hatte für ihn in Ordnung. Sie blieben nicht lange alleine. Zwei Zelte weiter hatte eine kleine Gruppe, die offenbar nur aus jungen Kerlen bestand, ihr Lager aufgebaut. Einer der Kerle hatte sich schnell ein Herz gefasst und schlenderte zu ihnen herüber. Sandra konnte sehen, wie schwer es ihm viel, nicht ununterbrochen auf Sandras Vorbau zu starren.
„Moin, wir grillen auch gerade. Habt ihr vielleicht Bock mit zu uns rüber zu kommen? Wir haben auch eine Bierzeltgarnitur, dann müsst ihr nicht auf dem Boden sitzen“.
„Gern, danke“ antwortete Felix begeistert.
„Hast du Lust Sandra?“ fragte er sie scheinheilig.
„Klar hat sie Lust“ meinte der Besucher.
„Wir kommen gleich, danke für das Angebot“ antwortete Sandra.
Ihr war klar, dass eigentlich nicht sie es war, die sich zu bedanken hatte. Sie war auf dem Weg zu einem Spießrutenlauf. An Felix hatten die kein Interesse, aber wenigstens der Kerl den sie als Vorhut geschickt hatten, schien eigentlich ganz nett zu sein.

„Tja meine Kleine, jetzt zahlst du den Preis für deine Respektlosigkeit. Der kleine Vorfall in der Garage von deinem Vater hat mir gezeigt, dass du eine kleine Auffrischung darin benötigst was es heißt eine Sklavin zu sein. Das wird heute bestimmt ein witziger Abend“.
Sandra bekam ein mulmiges Gefühl. Was immer er mit ihr vor hatte, ganz offensichtlich würde es ihr nicht gefallen. Felix und Sandra grillten noch ihre paar Sachen fertig, dann legten sie alles auf einen Teller und gingen zu der Gruppe.
Sie setzten sich zu den Anderen.
„Möchtet ihr ein Bier? Ist nicht ganz kalt, aber man kann es trinken“.
„Gern“.
„2 Bier?“ fragte der Kerl, der auch schon die Vorhut gespielt hatte.
Sandra blickte unsicher zu Felix. Im gleichen Moment bereute sie ihren Reflex. Sie hatte ihn gerade vorgeführt. Zum Glück wurde ihre Reaktion von der Gruppe völlig falsch eingeschätzt.
„Keine Angst, wir werden deinen Freund nicht abfüllen“ sagte einer der anderen freundlich.

„Um meinen Verlobten mache ich mir keine Sorgen, ich vertrage nur nichts.“ antwortete Sandra strategisch. Zum einen wollte sie sich die Jungs wenigstens ein bisschen vom Hals halten, zum anderen wollte sie wissen was sie machen sollte“.
Felix hatte ihre Misere verstanden.
„Dann nehmen wir zwei Bier“.
Sandra hatte schon seit Ewigkeiten nichts mehr getrunken. Sie war eigentlich nie ein großer Bierfan gewesen, aber zu ihrer Bratwurst schmeckte es köstlich. Alles wäre besser gewesen als Haferschleim mit Wasser.
Alle stellten sich mit Namen vor, aber Sandra konnte sich nur ein paar davon merken. Die Gruppe war eine Clique, die schon seit mehreren Jahren für ein paar Tage hier auf den Platz fuhr um für ein paar Tage den Alltag auszublenden und Spaß zu haben. Obwohl sie die lüsternen Blicke auf sich spürte, fühlte sich unter ihnen nicht unwohl. Auch das sie die einzige Frau war, war keine großes Problem. In den letzten Wochen hatte sie nicht viel vom ´normalen´ Leben mitbekommen und so empfand sie selbst Gespräche über Autos und Technik als angenehme Abwechslung. Nur die Ankündigung von Felix schwebte noch wie ein Damoklesschwert über ihr.

„Und was hat euch hier her verschlagen?“ fragte einer der Kerle nach einer ganzen Weile. Sandras Erinnerung nach hieß er Stefan.
„Ich wollte mit meiner Kleinen hier einfach ein paar Tage raus aus der Stadt und mir die Sonne auf den Pelz brennen lassen“.
„Und was wollte ´deine Kleine´?“ hakte Stefan nach, vermutlich um Felix zu ärgern, weil dieser seine Antwort so einseitig formuliert hatte, aber er kannte Felix eben nicht. Dieser hatte auf diese Steilvorlage natürlich nur gewartet.
„Meine Kleine ist froh über jede Abwechslung die sie bekommt. Wir führen eine sagen wir mal, besondere Art der Beziehung“. Er drehte sich zu ihr und küsste sie. Dann ergänze er: „Erzähle, wie du so seinen Tag verbringst“ in ihre Richtung.
Sandra wurde heiß und gleich zu kalt. Sie sollte sich jetzt und hier offenbaren. Sie kannte die Leute doch im Prinzip gar nicht. Es war unglaublich peinlich, aber es gab für sie nur eine Möglichkeit einigermaßen unbeschadet aus der Nummer raus zu kommen.
„Ich bin seine Sklavin. Ich mache was er will, wann er will, weil er es will“.

In der Gruppe herrschte auf einen Schlag absolute Stille. Alle starrten sie entgeistert an und Sandra erzählte weiter.
„Jetzt schaut mich nicht so an. Er hat mich nicht auf dem Basar gekauft, wie haben nur gemeinsam festgestellt, dass wir das beide so haben wollen. Naja, und jetzt hat er halt eine dienstbare Privatsklavin und ich habe den tollsten Meister den es gibt“. Zum Glück war es schon ziemlich dunkel und so hoffte sie, dass man ihren roten Kopf nicht sehen würde.
Um ihre Aussage zu unterstützen, küsste Felix seien Sklavin erneut. Aber Sandra hätte sich am liebsten in irgend einer Ecke verkrochen. Sie hoffte, man würde sie wenigstens ein bisschen verstehen.

Sandra schaute neugierig in die Gruppe und wartete auf irgendwelche Reaktionen. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sich der erste zu einem Kommentar hinreißen lies.
„Was soll ich sagen, das kommt jetzt unerwartet, oder Jungs?“
„Das kann man wohl sagen“ bestätigte einer der anderen, auf einmal ziemlich verlegen.
„Ihr haltet ja mit euren Vorlieben nicht hiterm Berg“.
„Ich weiß jetzt überhaupt nicht was ich sagen soll“.
Jetzt stieg Felix wieder ein.
„Das kann ich mir vorstellen, ich hoffe wir haben euch jetzt nicht vergrault“.
„Vergrault? Wieso?“
„Wir haben euch ja ziemlich überrumpelt. Ihr wäret nicht die ersten, die nach so einer Offenbarung nach einer passenden Möglichkeit suchen, sich dezent von uns abzusetzen“ sagte jetzt Sandra.
„Dazu sind wir viel zu neugierig“.
Neugierde bedeutete in diesem Kontext nicht immer zwingend etwas gutes. Vielleicht setzten sie sich jetzt nicht von ihnen ab, aber die Fragen würden jetzt sicher noch unangenehmer werden.

„Was wollt ihr denn wissen?“ fragte sie vorsichtig.
„Ich meine … man ließt ja so Sachen im Internet“.
Sandra und scheinbar auch Felix konnten mit dem letzten Kommentar nicht wirklich etwas anfangen.
„Ja?“ hakte Felix nach.
„Ich meine, sie macht wirklich alles was du willst?“
„Wir haben vorher natürlich Grenzen abgesteckt, aber innerhalb dieser Grenzen … ja“ antwortete Felix.
„Und wo liegen diese Grenzen. Ich meine wenn du ihr jetzt irgendwas sagen würdest, was sie eigentlich nicht will, würde sie es trotzdem machen?“
„Klar“.
„.. und ihr Aussehen, also ich meine … hat das auch damit zu tun?“
„Du meinst ihre Brüste? Jein, das war natürlich ihre Entscheidung. Aber den Flo habe ich ihr dann doch ins Ohr gesetzt“ antwortete Felix.
„Hat er die eine Gehirnwäsche verpasst oder warum hast du das machen lassen. Nicht das ich mich beschwere, aber ich meine … er sagt ja, dass es deine eigene Entscheidung war“.
„Was soll ich sagen, ich wusste das es ihm gefällt und dass ich damit leben kann“.

„Du kannst damit leben? Ist das nicht ein bisschen wenig für so einen Schritt“.
„Wenn es nur das wäre ja, ich habe natürlich lange darüber nachgedacht. Ich wusste worauf ich mich einlasse und was soll ich sagen. Die beiden haben mehr als einmal dafür gesorgt, dass ich meinen Spaß hatte. Vielleicht nicht im klassischen Sinn. Aber genau solche Momente wie hier, da kribbelt es schon ziemlich im Bauch“.
„Das ist jetzt ein blöde Frage, ich glaube ich kenne die Antwort, aber wieso?“
„Naja, dass wir so schnell Anschluss gefunden haben, war bestimmt nicht zuletzt meiner … Optik, geschuldet. Nicht weil ihr so von meinem netten Wesen eingenommen wart. Ich kann meinen Vorbau nicht mehr verstecken und glaubt mir, ihr seid nicht die einzigen die so reagieren. Ich finde, so ausgeliefert so sein hat irgendwie was faszinierendes“.
„Du bist uns doch nicht ausgeliefert, wir benehmen uns doch alle wie Gentlemans“.
„Seid ihr sicher?“ fragte Felix mit einem Grinsen.
„Ziemlich sicher“.
„Und wenn wir darum spielen würden, wer sich von euch nicht wie ein Gentleman benehmen muss, würdet ihr euch darauf einlassen?“
Felix hatte offenbar beschlossen noch weiter aufzudrehen. Sandra wurde die Situation immer unangenehmer. Nicht weil es ihr peinlich war sich vor diesen fremden Typen präsentieren sollte, das war ihr peinlich, aber sie war es fast schon gewohnt. Nein, sie hatte Angst, dass sich die Stimmung kippen würde und etwas passieren könnte, was sie nicht mehr kontrollieren konnten. Felix war heute offenbar sehr offen.

„Für ein Spielchen sind wir doch immer zu haben, aber wie stellt ihr euch das vor?“
„Poker?“ fragte Felix.
„Spannend und was ist der Einsatz?“
„Sandra“.
„Wie Sandra?“
„Ich meine, wir sind doch alles erwachsene Menschen. Hier habe ich den Schlüssel zum Familienbadezimmer dort drüben im Waschhaus. Der Gewinner könnte sich das mit Sandra mal anschauen“.
„Das Waschhaus?“
„Wenn er sich für das Waschhaus interessiert. Ansonsten gibt es da vielleicht auch noch was anderes zu sehen, etwas zum Spielen“.

„Verhökerst du gerade deine Freundin? Ich dachte ihr seid verlobt“ fragte einer der Kerle etwas irritiert und von der Idee offensichtlich nicht sehr begeistert.
„Sind wir, natürlich wird sie nicht verhökert, also nur bis zu einem gewissen Punkt. Mein Vorschlag: Wer auch immer gewinnt, darf bestimmen wer genauer inspizieren darf was sich da unter ihrer Kleidung verbirgt und wenn sich der Inspizient nicht all zu unziemlich beträgt, wird sich Sandra sicher auch noch zu einem Handjob hinreißen lassen. Nicht war Sandra?“
„Ja Meister. Das werde ich machen“.
„Sag noch mal, was du machen wirst“.
Das ganze wurde immer demütigender. Sandra wollte vor Scham in den Boden versinken. Wollte Felix gerade wirklich, dass sie einem wildfremden Typen einen runter holte? Scheinbar.
„Ich werde mit der vom Gewinner benannten Person ins Waschhaus gehen. Dort darf diese Person mich ausgiebig untersuchen. Wenn er es möchte, werde ich ihn danach noch verwöhnen“.
„Ist das nicht ein bisschen einseitig? Ich meine was springt denn für euch dabei raus?“
„Freigetränke?“
„Das ist alles? Ich meine was müssen wir machen wenn Sandra uns alle abzieht?“

„Sandra muss nicht viel gewinnen. Sagen wir, wenn Sandra gewinnt, darf sie sich halt selbst aussuchen mit wem von euch sie ins Waschhaus möchte. Das Risiko für euch ist also denke ich überschaubar“.
„Das wird ja immer besser, ich denke wir haben einen Deal. Wer ist denn dabei?“ sagte der erste und fragte in die Runde.
Schließlich wollte die halbe Gruppe dann doch mitspielen. Das Angebot war scheinbar doch zu verlockend um die Fassade des anständigen Gentlemans aufrecht zu erhalten. Die anderen klinkten sich aus. Einige weil sie eine Freundin zu hause hatten, die sicher nicht begeistert sein würde. Die anderen wollten mit der ganzen Situation nichts zu tun haben. Aber alle blieben zumindest am Tisch um dem Treiben gespannt zuzusehen. Auch Felix hatte sich dazu entschieden nicht an der Partie teil zu nehmen. Er erklärte nur die Regeln.
„Wie spielen normales Hold´em Wir haben bestimmt keine Chips hier. Ich würde sagen, jeder startet mit 10 Euro, am Ende teilen wir dann wieder aus. Nicht, dass ihr denkt, ich würde meinen Schatz verkaufen“ dabei streichelte er ihr offen über die Brüste. Sandra fühlte sich wie eine Stück Vieh auf dem Basar, den Felix vorhin erwähnt hatte. Sie hatte zu gehorchen aber alleine dieser Gedanke, ließ ihr einen warmen Schauer der Lust über ihren Rücken laufen.
„Wer es mit seinem Stick geschafft hat jemanden aus dem Spiel zu kicken, darf als keinen Vorgeschmack schon mal prüfen, was ihn da potentiell erwartet. Die Grundregeln sind allen bekannt?“

„Das macht dir wirklich nichts aus? Ich meine, du zerstörst gerade mein Frauenbild“.
Natürlich musste es für ihn so aussehen und zwar aus einem ganz einfachen Grund. Es war genau so wie er vermutete, natürlich war es ihr extrem unangenehm. Mit ihrer praktisch bedingungslosen Unterwerfung unterhöhlte sie gerade 50 Jahre Frauenrechtsbewegung. Trotzdem behauptete sie das genaue Gegenteil.
„Nicht wirklich. Schließlich bin ich emanzipiert genug, mich auf ein solches Spielchen einzulassen.
Bist du denn nicht neugierig?“ Um den letzten Satz zu unterstreichen, drücke sie ihre Brüste noch ein Stück weiter raus und präsentierte es der Runde. Sie hatte den Satz gesagt um Felix zu gefallen. Er sollte stolz auf sie sein können.
Einer der Kerle verschwand in seinem Zelt und kam mit einem Kartenspiel zurück. In der Zwischenzeit kramten die anderen irgendwo 10 Euro aus ihren Taschen und legten sie vor sich auf den Tisch. Auch Sandra hatte von Felix 10 Euro erhalten. Sie hatten ein kleines Kleingeld Problem, aber für ein paar Runden würde es vermutlich reichen. Danach würden sie zurück wechseln müssen.
Felix übernahm die Bank. Sandra bekam vor sich eine leere Schachtel Zigaretten, diese sollte den Dealer Button darstellen. Er mischte die Karten durch und gab. Zusammen mit den 3 Karten in der Mitte hatte Sandra ein niedriges Pärchen und einen König. Sie spielte nicht so oft Poker und war etwas unsicher. Sie ging mit 20 Cent in das Spiel.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.08.11 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.08.11 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


ich genieße immer noch das geile kopfkino wo du uns wieder geschrieben hast. ich bin süchtig nach deiner story und freue mich wenn es weitergeht.

danke fürs tippseln


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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.08.11 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube das es Sandra einiges an Überwindung gekostet hat, hier zu gehorchen.

Aber als zukünftige Stufe 3 Sklavin muss sie da durch.

Ich frage mich nur mit was Felix diese teuren Sonder- oder Zusatzausstattungen immer bezahlt.

Oder kriegt er die einfach vom Club geliehen

Aber dann müsste er als Student ja horrende Mitgliedsgebühren bezahlen.

Aber die Story in sich ist immer noch klasse.

Danke traeumer

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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.08.11 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, vielen Dank für die vielen freundlichen Kommentare die ihr alle in letzter Zeit für meine kleine Geschichte findet. Da macht das Schreiben gleich doppelt so viel Spaß.

Schön auch mal wieder ein paar nette Worte von Lesern aus den ersten Tagen zu lesen. Es ist toll zu wissen, dass ihr noch dabei seid.

@Herrin_nadine: Dann hoffe ich, dass ich dir den Entzug noch eine ganze Weile ersparen kann.

@Zwerglein: Ich lese deine Gedanken immer mit regem Interesse. Ich interpretiere deine Fragen in aller Regel als Fragen an die Allgemeinheit, ich will ja nicht spoilern. An viele der Themen die du ansprichst habe ich schon im Vorfeld gedacht, aber ich glaube du wärst überrascht wenn du wüsstest, wie oft deine Anmerkungen irgendwann 20, 30 Teile später in irgend einer Weise mit in die Story einfließen.

Zur Geldfrage will ich mich dieses Mal trotzdem äußern. Der Club finanziert sich aus vielen verschiedenen Quellen. Zum einen ist da natürlich der Einstiegsbetrag den ja wie vor ca. 100 Teilen beschrieben, von allen Sklaven und Sklavinnen an einem gewissen Punkt gezahlt werden muss. Das Geld ist nicht nur dafür da um zu zeigen, dass sie es auch wirklich ernst meinen.

Der Club ist schon sehr alt.

Und jetzt werde ich einfach mal kreativ:

Irgendwann, vor vielen Jahren hat jemand mal das Geld das der Club gesammelt hatte sehr günstig angelegt. Die Erträge aus dieser Anlage bilden noch heute eine wichtige Grundlage zur Finanzierung. Vielleicht wird das mal beschrieben. Würde mich auch interessieren

Daneben gibt es noch ein paar andere Geldquellen, z.B. geben ein paar sehr wohlhabende Mitglieder hin und wieder eine kleine oder größere Spende ab.

Den Spezialsattel musste Felix mit seinem schmalen Budget übrigens nicht extra kaufen. Sandra ist ja nicht die einzige Sklavin im Club, die einen Keuschheitsgürtel tragen muss. Der Club hat für solche Situationen immer 1-2 dieser Sattel rumliegen und Sven ist ja ständig im Clubhaus. Da hat er einfach einen mitgebracht.

Jetzt habe ich genug entzaubert

Allen noch viel Spaß beim weiterlesen.

LG traumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.09.11 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke traeumer

für Deine Aufklärung an uns.

Ich wusste natürlich schon, das Sandra mit Ihrem Beitritt zum Club ein hohes Eintrittsgeld bzw. eine Spende bezahlt hat.

Ich habe mich damals schon gewundert wie eine junge Frau mit 22 schon über so eine menge Geld verfügt.

Da kommen doch erst mal andere Ausgaben wie Führerschein, eigenes Auto und dann musste sie sich an den Lebenshaltungskosten von Ihrem Ex auch beteiligen.

Aber es ist ja nur ein Geschichte.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.09.11 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 134

Sandra hatte nicht unbedingt einen Lauf. Aber eigentlich war es auch überhaupt nicht wichtig wie sie spielte. Sie war in jedem Fall die Verliererin. Sie hielt sich irgendwo in der Mitte. Nach etwa 10 Runden war der erste Spieler zahlungsunfähig. Den Stich bekam der Spieler recht von ihr.
„Ich bin dann wohl raus?“ bemerkte der Verlierer.
Sandra drückte ihre Brust raus und drehte sich provokativ zu ihm herüber. „Willst du schon mal prüfen, was dich vielleicht gleich erwartet?“.
„Und ob ich das will“ sagte er selbstbewusst. Traute sich dann aber nicht so recht. Sandra lächelte ihn verständnisvoll an, griff seine Unterarme, atmete tief ein, blendete die Situation aus und drückte seine Hände an ihren Vorbau. Der Spieler sagte keinen Ton.
„Gefällt dir, was du da ertasten kannst?“ fragte sie um wieder Felix zu gefallen.
„Die sind echt heftig“.
„Vielleicht hast du ja Glück“ sagte sie und schob seine Hände wieder weg.
„Wir müssen weiter spielen. Die Anderen wollen doch auch mal.
„Sicher“ sagte der Spieler etwas verlegen. Es war ihm vermutlich fast peinlicher als ihr.
Ab jetzt ging es etwas schneller. Die Spieler wurden etwas risikobereiter. Besonders einer hatte sich gewaltig verkalkuliert und schon zwei Runden später stand auch er mit dem Rücken an der Wand und verlor.

Dieses Mal musste sie sich ihrem Gegenüber anbieten. Sie stand auf und präsentierte ihm ihre Pracht. Was ihm an Zurückhaltung fehlte, machte er durch Bestimmtheit und Neugier wieder wett. Er wollte überhaupt nicht aufhören, mit ihren Brüsten zu spielen.
„Wie werden jetzt weiter spielen“ legte Felix fest und Sandra setzte sich wieder hin. Jetzt waren sie nur noch zu viert. Die nächsten Runden passierte nicht viel. Aber ein halbes Dutzend Runden später hatte es auch Sandra erwischt. Ihr letzter Einsatz viel dem Spieler links von ihr zu.
„Bleib sitzen“ meinte er als Sandra sich vor ihm aufbauen wollte. Er stand auf und trat hinter sie.
„So eine Gelegenheit bekommt man nur einmal im Leben“ sagte er und fasste ihr von hinten an die Brüste. Er hob sie kurz hoch, als wollte er ihr Gewicht prüfen. Dann wurde er von Felix auch schon wieder in seine Schranken gewiesen. Sich von fremden Männern begrapschen war nicht dass gewesen, was Sandra sich so vorgestellt hatte, als sie hier auf dem Platz angekommen waren. Mehr oder weniger Gleichgültig aber mit gespieltem Vergnügen, ließ sie auch die letzte Schnupperaktion über sich ergehen, die wieder an den Spieler rechts von ihr ging. Er war jetzt allerdings weit weniger schüchtern. Er grinste sie mit einer Mischung aus Begeisterung und einer ordentlichen Portion Überheblichkeit an während er sich an ihren Brüsten aufgeilte. Vermutlich um den anderen zu imponieren drückte er ihre Brüste ein paar mal leicht zusammen und sagte dabei laut „Meep Meep“. Nicht sehr kreativ, aber es verfehlte nicht seinen Zweck. Alle in der Gruppe mussten lachen. Auch Sandra setzte ein gespieltes lachen auf, während sie am liebsten aufgesprungen und weggerannt wäre. Es war so unglaublich erniedrigend. Sah er in ihr keinen Menschen? Er sah nur noch ein Lustobjekt und, dass war das schlimmste, er hatte beste Chancen zu gewinnen.

Fünf Runden später war es dann auch so weit. Der letzte verbliebene Mitspieler hatte keine Chance gehabt. Zu groß war sein Rückstand gewesen und so musste sie sich ihrem rechten Nachbar noch ein drittes Mal offenbaren. Dieses Mal allerdings nicht nur für ein paar Sekunden.
„Hast du dich schon entschieden, wer der Glückliche sein wird?“ fragte Felix.
„Das war nicht schwer. Ich natürlich“.
„Dann wünsche ich euch viel Spaß. Was im Waschhaus passiert, bleibt natürlich im Waschhaus. Also keine falsche Scham. Du kannst dich auf Sandra verlassen. Ich denke wir sehen uns so in einer Stunde wieder. Sie hat auch noch eine Überraschung für dich, ich bin mal gespannt was du dazu sagst. Bis dahin, viel Spaß“.
Ja, die Überraschung. Die hatte Sandra bisher ausgeblendet. Sie war sehr gespannt darauf, wie er auf ihren Keuschheitsgürtel reagieren würde und sie würde es schon sehr bald erfahren.
„Danke, den werde ich haben“ sagte er mit einem Grinsen, dass Sandra nur noch als schmierig beschreiben konnte. Dann krabbelte er für eine Sekunde in sein Zelt und kam mit einem großen Badetuch und einem Hygienetäschchen zurück.
„Wollen wir?“.

„Wir wollen!“ bestätigte Sandra. Noch immer ließ sie sich von ihrem Unbehagen nichts anmerken. Sie hatte schon schlimmeres durchgestanden, auch diese Aufgabe würde sie sicher meistern. Ein wenig war sie gespannt, was sie erwarten würde. Vielleicht hatte sich Kevin, das war der Name des Gewinners, ja auch nur vor seinen Freunden aufgeplustert um irgendwie cooler rüber zu kommen. Was auch immer, in wenigen Augenblicken würde sie es wissen. Schweigend lief sie hinter ihm her in Richtung Waschhaus. Sie gingen zu der Seitentür hinter der sich der gemietete Waschraum befand. Er schloss den Raum auf und öffnete die Tür. Der Raum war hell und freundlich gefliest. Links neben der Tür befand sich eine kleine Bank, wie man sie aus dem Schwimmbad kannte. Darüber hingen ein paar Kleiderhaken. Neben der Bank war ein Spritzwasserschutz, auf der anderen Seite befand sich ein Waschbecken. Neben dem Waschbecken, direkt in der Ecke, war die Dusche. Gegenüber der Dusche war ein Wickeltisch, ein zweites Waschbecken und noch eine Bank, die sogar über Eck gebaut war. Insgesamt war der Raum gerade groß genug um sich hier mit 3-4 Personen fertig zu machen.

„Wie ist dein Plan?“ frage Sandra vorsichtig, nachdem Kevin die Tür hinter sich ge- und verschlossen hatte.
„Ich weiß nicht, ich meine, da fehlt mir noch ein bisschen die Erfahrung“ sagte er fast schon schüchtern.
„Womit hast du noch keine Erfahrung? Mit Frauen?“
„Doch klar habe ich Erfahrungen mit Frauen, aber nicht so, also ich meine, dass ich so direkt die Anweisungen geben soll. Mir ist nicht klar, was ich wollen darf“.
„Halte es so wie Felix es gesagt hat. Ich werde dir keinen blasen, ansonsten sei kreativ“.
„Und natürlich kein richtiger Sex“ fügte er an.
„Das kannst du zwar wollen, aber den wird es eh nicht geben. Felix hatte dir ja noch eine Überraschung angekündigt. Soll ich mich vielleicht einfach mal ausziehen? Spätestens dann wirst du wissen was er meinte“.
„Ja, das wäre toll und dann duschen wir erst mal“:
„Darüber reden wir dann“.

Sandra setzte Kevin auf die Eckbank und begann sich leicht tänzelnd vor ihm auszuziehen.
„Anfassen ist ausdrücklich erlaubt. Wir sind hier ja unter uns“ sagte sie um ihn endlich zu animieren mit dem entwürdigen Spiel zu beginnen.
Sandra zog ihren Top aus und legte damit nicht nur ihren BH, sondern auch den oberen Teil ihres KGs frei. Im ersten Moment bemerkte er ihren Gürtel nicht einmal, so fixiert war er auf ihre Brüste. Aber es dauerte nur Sekunden.
„Was ist denn das?“
„Das ist der Grund warum normaler Sex überhaupt nicht in Frage kommt“.
„Ich dachte solche Teile gibt es nur noch im Film“.
„Nein, da hast du falsch gedacht“.

Schlagartig waren ihre Brüste fast uninteressant. Als nächstes zog sich Sandra den Minirock aus, wodurch der Gürtel unter ihren eng anliegenden Leggins natürlich noch viel besser sichtbar wurde. Kevin wurde ungeduldig und zog ihr die Leggins herunter.
„Da hat es aber jemand ganz schön eilig“.
„Zeig mir das Teil“.
„Du willst meinen Keuschheitsgürtel sehen?“ spielte sie mit ihm, wie es Felix´ Wunsch war. Wenn sie sich schon so vor Kevin erniedrigen musste, sollte er dabei wenigstens seinen Spaß haben und auch Sandra wollte für sich das Maximum an Aufregung heraus holen.
„Ja, zeig mir deinen Keuschheitsgürtel“. Sandra beschloss auf Luder umzuschalten. Als sie die Leggins komplett ausgezogen hatte und somit nur noch im BH vor ihm stand, sagte sie: „Willst du erst meine Titten frei legen oder soll ich mich für dich auf den Wickeltisch legen, damit du meine verschlossene Spalte betrachten kannst?“
Kevin ließ sich darauf ein.
„Zuerst könntest du mal meine Lanze ein bisschen polieren, aber nicht zu lange. Ich will dich noch eine Weile genießen“.
Damit hatte Sandra nicht gerechnet, aber er machte die Regeln.

Sie kniete sich vor ihn, öffnete seine Hose und nahm sein pralles bestes Stück heraus.
„Sag Bescheid, wenn ich aufhören soll“, sagte sie verspielt.
„Nur ein paar Sekunden“.
Sie erfüllte seinen Wunsch. Dann, als sie das Gefühl hatte er würde gleich explodieren, machte sie wie von ihm gewünscht eine Pause. Während sie sein bestes Stück noch in der Hand hielt, fragte sie „Willst du dir den Gürtel jetzt etwas genauer ansehen?“
„Es gibt nicht was ich lieber täte“.
„Na dann“.

Sandra ging zum Wickeltisch, legte sich mit so auf den Tisch, dass ihr Schritt direkt an der Kante lag, alles andere wäre auch schwierig geworden. Der Tisch war schließlich nicht für erwachsene Menschen gemacht. Sie spreizte die Beine und gewährte ihm den tiefst möglichen Einblick in ihre intimste Zone. Kevin starrte gebannt in auf ihr Schrittband.
„Du darfst auch anfassen“.
Daran hatte er scheinbar gar nicht gedacht.
„Klar“ sagte er mehr zu sich selbst. Dann strich er mit seinen Fingern über die Kanten ihres Gürtels. Er suchte eindeutig einen Weg um doch noch den Zugang zu ihrem Allerheiligsten zu finden. Leider vergebens. Sandra konnte sich gegen die plötzlich in ihr aufsteigende Geilheit kaum noch wehren und eigentlich wollte sie es auch nicht. Auch Kevin blieb das natürlich nicht verborgen.
„Wir haben wohl beide unseren Spaß“ bemerkte er etwas schadenfroh während er einen Tropfen des verräterischen Sekrets von ihrem Gürtel wischte.
„Ja, aber nur du wirst es auch genießen können“ sagte Sandra wieder in verspieltem Tonfall als würde ihr das nichts aus machen.

„Ganz offensichtlich“. Scheinbar machte ihm der Umstand nicht viel aus. Im Gegenteil machte es ihn nur noch heißer.
„Jetzt zieh dir endlich deinen BH aus. Jetzt will ich deine prächtigen Euter begutachten“. Sie öffnete den BH und streifte ihn ab. Dann ging sie einen Schritt auf ihn zu, damit er besser mit ihr spielen konnte.
„Können wir auch getrennt duschen? Mein Meister hat mir eigentlich verboten mit warmen Wasser zu duschen“.
„Ich denke er wird heute eine Ausnahme machen. Ich stelle dich am Ende einfach noch ein paar Minuten unter kaltes Wasser. Dann macht ihm das bestimmt nichts aus“.
Jetzt war er an der Stelle an der Felix ihn haben wollte. Er kommandierte Sandra herum und gab ihr Anweisungen, als hätte er noch nie etwas anderes gemacht.
„Wie du möchtest“.

Sandra half ihm dabei seine Klamotten auszuziehen, dann stellte er sie unter die Dusche und drehte das Wasser an.
„Sag Bescheid, wenn die Themperatur angenehm ist“ sagte er schadenfroh. Dann drehte er das kalte Wasser auf. Erst als sie nass war von Kopf bis Fuß, fragte er scheinheilig, ob sie nicht endlich das warme Wasser aufdrehen wollte.
„Gerne“ sagte sie mit klappernden Zähnen. Das warme Wasser auf ihrem Körper zu spüren war wunderbar. Als es eine angenehme Duschtemperatur hatte, informierte sie Kevin und dieser stieg zu ihr in die Dusche. Als es auch auf seiner Haut keine trockene Stelle mehr gab, nahm er sein Duschgel.
„Damit können wir uns gegenseitig eincremen“.
„Möchtest du anfangen?“ fragte Sandra und legte die Hände hinter ihren Kopf.
„Wenn du mich so darum bittest?“
Er drehte das Wasser ab, nahm etwas von dem Gel in die Hand und begann damit Sandra gründlich einzuseifen. Natürlich gab es stellen an denen er gründlicher vorging als an anderen. Am Ende hatte er bestimmt 50% der Zeit damit verbracht, ihre Brüste immer und immer wieder einzuseifen. Sandra ließ es klaglos über sich ergehen. Sie war hier, damit er seinen Spaß hatte. Da gehörte das einfach dazu.

Erst nach bestimmt 5 oder 10 Minuten, sollte sie damit beginnen ihn einzuseifen. Sie nahm sich etwas von dem Gel und legte los. Auch sie kümmerte sich vorrangig um sein Geschlechtsorgan, dabei passte sie auf, dass sie ihn nicht zu weit auf die Palme trieb. Er wollte schließlich noch ein Finale. Dann drehte er zum Abspülen das Wasser wieder an. Er wusch sich die Haare aus und kümmerte sich dann darum auch Sandra wieder von der Seife zu befreien. Als auch dies erledigt war, stieg er aus der Dusche, drehte das warme Wasser ab und fing an sich abzutrocknen. Erst als er sich komplett abgetrocknet hatte, durfte Sandra aus der Dusche kommen, die schon wieder fror wie ein Schneider.
Er wickelte sie in sein großes Badehandtuch ein und begann damit sie abzutrocknen. Als er sie trocken gerubbelt hatte, war ihr nicht mehr so kalt, dafür fühlte sie ein weiteres mal, dass sie gerade jetzt in Kevins Augen vollständig zum Lustobjekt degradiert war.

„Soll ich dann langsam zu Tat schreiten? Nicht das dir die Zeit davon läuft?“ fragte sie als er damit fertig war sie abzutrocknen als logische Fortsetzung.
„Das hört sich gut an“.
Er setzte sich auf die Eckbank, Sandra kniete sich vor ihn, umschloss mit ihrer Hand fest seinen hartes Lustzepter und begann damit ihn zu verwöhnen.
Dank des Vorspiels dauerte es nicht einmal wenige Minuten, bis es seine Ladung los wurde. Da Sandra ja genau vor ihm kniete, war sie es dann auch, die diese praktisch komplett abbekam. Überall oberhalb ihre Brüste hatte er sie getroffen.
„Da musst du mich wohl noch mal duschen“ sagte sie gespielt schelmisch und verschmierte einen großen Tropfen auf ihrer linken Brust.
„Gib mir eine kleine Pause, dann muss ich dich wohl sauber machen“.
Sandra blieb weiter vor ihm knien. Dann, nach etwa 5 Minuten, hatte er sich genug an ihr satt gesehen. Er stand auf, ging zur Dusche und machte eine einladende Geste. Sandra stellte sich erneut in die Duschwanne und er drehte das kalte Wasser auf. Schnell waren die Spuren herunter gewaschen aber er nahm sich noch 1-2 Minuten. Mehr um sich daran aufzugeilen, als um einen zusätzlichen Reinigungseffekt zu erzielen. Dann drehte er das Wasser ab.
„Wir sollten wieder zu den anderen gehen“ bemerkte Kevin, nachdem er sie ein zweites Mal abgetrocknet hatte.
„Gut“ antwortete Sandra einsilbig.
„Ich hoffe das war Ok für dich“.
„Mach dir darüber keinen Kopf. Das passt schon“.
„Das klingt nicht begeistert“.
„Was willst du denn hören?“
„Die Wahrheit?“

„Die Wahrheit ist, dass es mir nicht besonders viel Spaß macht fremden Männern einen runter zu holen. Aber die Wahrheit ist auch, dass es mich gleichzeitig ziemlich geil macht Dinge zu tun die ich nicht tun möchte, nur weil mein Meister das so will. Je demütigender diese Dinge sind um so geiler macht es mich danach. Also mach dir wirklich keinen Kopf“.
„Ok, du bist wirklich offen“.
„Du musst es ja nicht gleich jedem auf die Nase binden. Aber das ist natürlich deine Entscheidung“.
„Danke, jetzt habe ich kein schlechtes Gewissen mehr“.
Sandra lächelte ihn freundlich an und dieses Mal meinte sie es auch so.
Beide zogen sich wieder an, dann gingen sie zurück zum Stellplatz.

„Da sieht ja einer ziemlich entspannt aus“ rief ihm einer der anderen entgegen, als er die beiden zurück kommen sah.
„Wie wars?“ fragte er indiskret, als sie wieder am Tisch standen.
„Der Gentleman schweigt und genießt“.
„Und was ist mit dir?“ fragte er neugierig an Sandra gewandt.
„Was im Waschhaus passiert, bleibt im Waschhaus. Meine Lippen sind versiegelt“:
„Ihr seid ja echte Spielverderber“.
„Damit musst du alleine klar kommen“.
„Na ja, vielleicht bekomme ich ja auch noch meine Chance“ sagte er in Sandras Richtung. Was erwartete er von ihr?
„Da bin ich der falsche Ansprechpartner. Das solltest du mittlerweile gemerkt haben. Apropos Ansprechpartner. Wo ist mein Schatz eigentlich?“
„Der ist schon zurück zu eurem Zelt gegangen“.
„Dann verabschiede ich mich jetzt auch. Ich will ihn nicht warten lassen“.
„Das ist aber schade. Dann hoffentlich bis morgen“:
„Gute Nacht“.
„Gute Nacht“.

Sandra ging die paar Schritte zu ihrem Zelt und kniete sich vor den Eingang.
„Felix?“
„Ja?“
„Darf ich rein kommen?“ flüsterte sie.
„Ja, komm rein“.
Sandra kroch ins Zelt.
„Das hast du gut gemacht. Ich habe natürlich mit gehört. Ich bin mir dir zufrieden“:
„Danke Meister“.
„Bau deine Isomatte auf und dann kannst du gleich in die nächste Runde gehen. Ich warte schon sehnsüchtig“.
„Ja Meister“.
Wieder war sie ein Lustobjekt, wieder bekam sie nicht was sie wollte, aber dieses Mal genoss sie es. Sie merkte unaufhaltsam die Geilheit in ihr aufsteigen. Sie hoffte das die nächsten Wochen schnell vergingen und er ihr endlich auch mal wieder einen Höhepunkt gestatten würde. Und wie sie es hoffte.

Nachdem sie ihn befriedigt hatte, durfte sie schlafen. Weil er heute so zufrieden mit ihr war, durfte sie die Nacht im Zelt sogar ungefesselt verbringen. Sie hatte zwar neben der breiten Luftmatratze nicht besonders viel Platz, sie musste ihre Isomatte sogar ein Stück unter die große Luftmatztatze schieben, aber trotzdem war sie zufrieden. Ihr Meister war zufrieden mit ihr. Einen besseren Tagesabschluss konnte es eigentlich nicht geben. Zumindest nicht so lange sie in ihrem Gürtel steckte. Sie hatte sich innerlich wohl stärker auf den 4 Wochen Rhythmus eingestellt als ihr selbst klar war. So sehnsüchtig wie jetzt hatte sie einem Orgasmus noch nie entgegen gefiebert. Sie lag noch lange wach und dachte über den aufregenden Tag nach. Erst viel später konnte sie irgendwann einschlafen.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.09.11 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeuemer,

da hätte ich gerne das mäuschen gespielt oder sogar mich verwöhnen lassen.

bin gespannt was dir sonst noch einfällt. danke fürs tippseln


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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.09.11 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 135

Auf dem Boden schlief sie nicht besonders fest. Irgendwo unter dem Zelt musste ein kleiner Stein auf der Wiese liegen, über den sie sich in der Nacht mehrmals gerollt hatte. Es tat nicht weh, sorgte aber dafür, dass sie von ihm mehrmals geweckt wurde. Irgendwann mitten in der Nacht hatte sie eine Schlafposition gefunden, die es ihr erlaubte etwas Ruhe zu finden. Aber auch am nächsten Morgen war sie schon früh wach. Sie blieb lautlos auf dem Boden liegen und wartete auf erste Reaktionen von ihrem Meister. Dieser schlief auf seiner bequemen Matratze aber noch wie ein Stein.

Sandra ließ ihre Gedanken treiben. Sie dachte über die kommenden Monate nach, über die Hochzeit, ihre Zukunft mit Felix und natürlich über die Prozedur. Das Endergebnis war ihr mittlerweile klar und schon bei dem Gedanken daran zukünftig immer mit diesen Riesenteilen herum laufen zu müssen, wurde ihr heiß. Was sie sich fragte war derzeit eigentlich mehr wie das ganze Drumherum ablaufen würde. Es würde ja wesentlich länger dauern als beim letzten Mal. Würde sie für Monate an ein Bett gekettet werden und würden wieder mit dieser schmerzstillenden Salbe die Nebeneffekte unterdrückt? So lange wollte sie nicht unter Schmerzmitteln stehen. Nicht dass sie noch süchtig würde oder sowas. Ohne Schmerzmittel wollte sie es aber auch nicht durchstehen müssen. Alle Quellen die sie hatten bestätigten ihr, dass die Prozedur ohne Schmerzmittel nur schwer auszuhalten war.
Sie fragte sich ob Felix ihr wieder verbieten würde ihre Brüste während der Wachstumsphase zu beobachten und sie erst hinterher vor vollendete Tatsachen gestellt werden sollte. Vermutlich würde er sich das wünschen, aber sie fragte sich, wie dies praktisch möglich sein sollte.
Was wenn sie tatsächlich über Wochen in einem Bett liegen sollte. Da würden sich doch ihre Muskeln abbauen. Sie hatte von bettlägerigen Patienten gelesen, die nach überstandener Krankheit sehr lange brauchten um wieder fit zu werden. Besonders ihr Rücken sollte aber so stark sein wie möglich. Felix hatte ihr schon mehrfach gesagt, dass es im Prinzip eine Routineprozedur war, die sie dar vor sich hatte und auch Bianca hatte es ja überstanden. Trotzdem machte sie sich so ihre Gedanken.

Nach einer gefühlten Ewigkeit fing Felix an sich häufiger zu drehen. Er war hoffentlich kurz davor von selber aufzuwachen. Sandra beschloss auf die angenehmste Weise nachzuhelfen. Sie kroch wie zuhause unter seine Decke und begann damit ihn oral zu verwöhnten.
Felix war sehr zufrieden mit seiner Sklavin. Nachdem sie ihn zum ersten Höhepunkt des Tages gebracht hatte, durfte sie ganz zu ihm auf die Luftmatratze kommen und sie kuschelten noch eine Stunde zusammen. Es war zwar toll, weckte in ihr aber auch wieder die Sehnsucht. Auch er wusste welche Knöpfe er bei ihr drücken musste und zur Zeit bereitete es ihm eine nahezu diebische Freude sie vor Lust fast wahnsinnig zu machen ohne ihr dann den Höhepunkt zu gestatten.

Nach dem entspannten Start in den Tag, gingen beide zum Waschhaus um sich fertig zu machen. Sandra war jetzt wirklich froh, dass er dieses Einzelbad gebucht hatte. Der normale Gemeinschaftswaschraum war ziemlich eng gebaut. Die Duschen waren nur mit einem Vorhang vom Rest des Raums getrennt und es gab kaum Platz für die eigenen Sachen. Durch ihr Einzelbad musste sie sich wenigstens nicht vor dem ganzen Platz vorführen lassen.
Nach dem Duschen bekam sie von Felix die Kleidung für den Tag. Wieder war es ein kurzer Rock und ein relativ knappes Top, mit extrem ausladenden Ausschnitt, dafür war er aber so lang, dass er bis zu ihrem Gürtel reichte und diesen einigermaßen kaschierte. Auf dem Rückweg vom Waschhaus gingen sie wieder bei ihren Nachbarn vorbei.
„Guten Morgen“ grüßte Felix freundlich in die noch sehr kleine Runde. Erst drei von ihnen hatten bisher den Weg aus ihrem Zelt gefunden, Kevin war noch nicht darunter.
„Moin“.
„Sandra geht Frühstück holen. Soll sie euch was mitbringen?“ fragte er.
„Das wäre cool. Wir brauchen immer so 25 Brötchen, Aufschnitt haben wir noch. Ach ja und 3 Liter Milch könnte sie noch mitbringen. Das ist ja ein Service“.
„Das ist kein Problem“ bestätigte Felix für Sandra.
„Dann hole jetzt 27 Brötchen, die Milch und bringe für mich noch etwas Aufschnitt mit“.
„Ja Meister“.

Sandra war immer noch Barfuß. Die Wege auf dem Platz waren weitestgehend nicht Asphaltiert und kamen damit für ihre Heels nicht mehr wirklich in Frage. Andere Schuhe hatte sie praktisch nicht mehr. Nur das paar Turnschuhe, dass sie immer zum Training angezogen hatte. Aber auch diese lagen zuhause in der Wohnung, außerdem passten sie nicht zu ihrem Outfit und zu dem von Felix gewünschten Effekt.

Schon auf dem Weg zum Supermarkt wurde sie wie üblich mehr als ein mal angestarrt und in dem engen Markt wurde es nicht besser. Obwohl es schon seit langem normal war, war sie trotzdem froh, als sie endlich mit dem Sachen wieder am Zelt stand.
„Die anderen sind gerade im Waschhaus. Felix meinte du würdest schon für Frühstück sorgen. Die Sachen sind alle in der Kühlbox da“ wurde sie von einem ihrer Nachbarn begrüßt, der vorhin noch geschlafen hatte. Mittlerweile saßen sie zu 6. am Tisch und auch Felix hatte sich zu ihnen gesellt.
„Na klar“.
Sandra begann damit die Sachen raus zu suchen und den Tisch zu decken.
„Dein Napf ist im Zelt“ sagte Felix direkt zu Sandra und sie merkte wie sie rot wurde.
„Ihr was?“
„Ihr Napf. Normalerweise bekommt sie kein normales Essen. Wir haben für sie eine Art Haferbrei, das ist eigentlich ihre Hauptnahrungsquelle“.
„Aus einem Napf, wie ein Hund?“
„So in etwa“.
„Und das gefällt dir?“ fragte einer ihrer Nachbarn, jetzt direkt an Sandra gewandt und mit einem kritischen Tonfall.
„Ich bin eine Sklavin, schon vergessen?“ antwortete sie freundlich.
„Ich nehmt das ganz schön ernst oder?“
„Wir wollen es nicht anders“ antwortete Sandra um Felix vor jeden unangenehmen Situation abzuschirmen.
„Ihr werdet schon wissen was ihr tut“.
„Ich hol dann mal den Napf“.
„Du wirst im Zelt essen, das ist mir sonst doch zu auffällig“.
„Natürlich, wie du willst“.

Während die anderen sich draußen mit frischem Kaffee und Brötchen stärkten, hockte Sandra im Zelt neben der Luftmatratze und aß lustlos ihren Brei. Er kam ihr heute mal wieder besonders pappig und geschmacklos vor. Sie war froh als sie endlich alles herunter bekommen hatte. Nach einem leichten schütteln, stellte sie den Napf in eine der Ecken, krabbelte wieder aus dem Zelt und ging zu den anderen. Diese saßen noch in geselliger Runde und gut gelaunt um den Frühstückstisch und plauderten. Als sie Sandra kommen sahen, rückten zwei von ihren Nachbarn ein Stück zur Seite, damit Sandra sich zu ihnen an den Tisch setzen konnte.
„Sandra wird stehen“ bemerkte Felix ruhig.
„Ok, Wenn du das sagst“ wieder klang die Antwort sehr irritiert.

Nachdem alle aufgegessen hatten, bot Felix an, dass Sandra für Ordnung sorgte und den Abwasch machte. Natürlich nahmen sie das Angebot dankend an. Selbst die zurückhaltendsten der Gruppe, die Felix und Sandras treiben am wenigsten abgewinnen konnten, waren beim Punkt Abwasch, dann doch so ´liberal´, Sandra die Arbeit machen zu lassen.
Nachdem sie mit dem abgewaschenen Geschirr vom Waschhaus zurück kam, war es schon halb 12 und die Sonne stand hoch am Himmel. Es war richtig warm. Die Gruppe hatte beschlossen an den See zu gehen. Sandra hatte sich etwas in der Richtung schon gedacht. Trotzdem spürte sie wieder einen Klos in ihrem Magen. Spätestens jetzt würde jeder ihren Keuschheitsgürtel sehen. Es würde wieder ziemlich peinlich werden. Sie fragte sich ob Felix keine Angst hatte, dass es irgendwann einem aus der Gruppe reichte und es richtig Stress geben würde. Sandra wunderte sich eh schon, dass in einer dann ja doch ziemlich großen Gruppe niemand dabei war, der ein Problem damit zu haben schien, was Felix da mit ihr veranstaltete. Aber woher sollte Felix die alle kennen? Wären sie Mitglieder des Clubs gewesen, hätte sie zumindest den einen oder anderen schon mal gesehen. Zu seinem alten Freundeskreis hatte er kaum noch Kontakt und auch seine Kommilitonen kannte sie eigentlich zumindest vom sehen. Sie würde keine Antwort bekommen und so vertagte sie die Beantwortung der Frage auf später. Die Anderen hatten sich schon ihre Badehosen angezogen und standen nun mit dem Handtuch um den Hals vor den Zelten und warteten.
„Komm Sandra, hol schnell deine Sachen und dann los“.
„Sofort“.
Offenbar wollte Felix ihr nicht die Zeit geben, sich noch schnell im Zelt umzuziehen, Auch wenn dass das nicht mal viel geändert hätte.

Sie schlenderten zum kleinen künstlich aufgeschütteten Strand des Sees, an deren Ufer dieser Campingplatz eröffnet worden war. Sie schlugen ihr Lager auf der Wiese, hinter einer kleinen Baumreihe, ein Stück entfernt vom eigentlichen Strand auf. Hier waren sie weitestgehend ungestört und was noch wichtiger war, relativ unbeobachtet.
„Jetzt kannst du dich umziehen Sandra“ wies Felix sie mehr an, als dass er ihr damit eine Möglichkeit aufzeigen wollte.
„Natürlich Meister“.
Sie sammelte sich noch einen Moment. Jetzt würde es peinlich werden. Dann zog sie ihren Top aus, wodurch nicht nur ihr BH sondern auch weite Teile ihres Keuschheitsgürtels für jeden gut sichtbar waren. Die Blicke aus der Gruppe waren ihr sicher. Dann nahm sie das Bikini Oberteil und wollte es unterhalb ihres BHs schon mal fest machen, damit sie nicht so lange barbusig hier sitzen musste.
„Zieh dir doch erst mal den BH aus“ meine Kevin.
„Na gut“ antwortete Sandra und tat ihm den Gefallen. Sie legte das Oberteil wieder weg und öffnete stattdessen ihren BH. Sie legte ihn sorgsam zusammen, erst dann nahm sie das Bikinioberteil um es sich anzuziehen. Allen fielen fast die Augen raus als sie die Pracht in ganzer Größe und dazu die kleine Verbindungskette sahen. Die Kette blieb auch unter dem Bikinioberteil gut sichtbar.
„Kann man die Kette gar nicht abnehmen?“ fragte einer der anderen perplex.

„Nicht ohne Werkzeug“ antwortete Sandra.
„Schick, aber krass, aber schick“ stammelte er fast etwas.
„Danke“ sagte sie mit einem lächeln, dass versöhnlich aussehen sollte, vermutlich aber eher zu einer Grimasse verkam. Dann zog sie ihren Rock aus und legte somit ihren KG in aller Öffentlichkeit komplett frei.
Spätestens jetzt wusste sie, dass keiner aus der Gruppe mit dem Club zu tun hatte, denn allen vielen vor Staunen fast die Augen raus. Niemand sagte etwas, bis Sandra ihr knappes Bikinihöschen darüber gezogen hatte, wodurch ihr Gürtel natürlich nicht im mindesten Verdeckt wurde. Erst nach bestimmt einer Minute fing der erste wieder an etwas dazu zu sagen. Sandra hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon ihr Handtuch über den Schritt gelegt, damit wenigstens zufällig vorbei kommende Passanten nichts von ihrer Spezialkleidung mitbekamen. Die Entscheidung sich das Handtuch über zu werfen hatte sie natürlich nicht selber getroffen nur auf Anweisung von Felix hatte sie ihr verschlossene Scham bedeckt, aber es kam ihr sehr entgegen.
„Du trägst einen ...“ dann machte er eine kurze Pause.
„Keuschheitsgürtel?“ vervollständigte Sandra den Satz.
„Ja“.
„Offensichtlich“.
„Uff“ war seine ganze Antworte. Aber ein anderer aus der Gruppe war weit weniger zurückhaltend.
„Das ist jetzt ziemlich intim, aber … naja … funktioniert so ein Teil wirklich?“
„Zumindest dieser hier funktioniert hervorragend“.
„Ok ... darf ich fragen, wie lange du den schon trägst?“
„Seit über einem Jahr“.
„Du hattest seit über einem Jahr … naja … keine Möglichkeit?“

„Nein, ab und an lässt Felix mich natürlich raus“.
„Ach so, dass hatte ich falsch verstanden. Ich weiß, dass das jetzt alles sehr persönlich ist, aber darf ich fragen wie oft?“
„Naja, wir haben ja auch nicht unbedingt dafür gesorgt, bei euch nicht aufzufallen. Ich kann deine Neugierde gut verstehen, ich wollte auch mal wissen wie es so ist. Ich habe dann einen sagen wir mal sehr konsequenten Weg eingeschlagen, dies heraus zu finden. Bisher öffnet Felix meinen Gürtel etwa 1x im Monat, aber das wurde gerade auf 4-5x im Jahr reduziert“.
„Das scheint dir ja wenig auszumachen, aber ist das nicht ein bisschen selten? Ich meine, fehlt dir das nicht?“
„Oh doch und wie“.
„Aber trotzdem lässt du das mit dir machen? Ich meine, dein Aussehen, also … auch was du so anziehst, das vermittelt … einen … einen anderen Eindruck“.
„Ich weiß, genau das ist auch beabsichtigt. Ich bin ein bisschen so was wie ein … das klingt jetzt blöd … ein bisschen so was wie ein Sexspielzeug. Das ist unser Spiel“.
Sie starrte in eine Runde fassungsloser Gesichter. Irgendwann fasste einer der jungen Kerle aber doch wieder den Mut.
„Gut und schön, aber warum darfst du dann nur so selten Sex haben“.

„Das sind viele Faktoren. Natürlich vermisse ich es, besonders wenn wir gerade … naja … miteinander spielen. In solchen Momenten würde ich gerne auf den Gürtel verzichten. Wobei das ehrlich gesagt auch einen ziemlichen Kick gibt. Nie zu wissen ob es heute sein wird, wo ich mal wieder befreit werden. Auch wenn es nur ein Strohhalm ist, macht es mich unglaublich heiß. Das weiß natürlich auch Felix und es gefällt ihm die Kontrolle zu haben“.
„Aber was nutzt es dir unglaublich heiß zu sein, wenn er dich eh nicht raus lässt?“
„Nichts, das ist ja das geile“.
„Ok, ich habe gerade beschlossen, dass nicht versehen zu müssen. Ihr macht Sachen“.
Sandra hatte so offenherzig geantwortet um den altbekannten Fragen die nach so einer Offenbarung immer folgten schon im Vorfeld auszuweichen und ihr Plan war eindeutig aufgegangen. Niemand hatte weitere fragen oder traute sich diese zu stellen. Die meisten schauten nur verstohlen immer wieder zu ihr herüber und versuchten einen Blick auf den unter dem Handtuch verborgenen Gürtel oder ihre gewaltigen Brüste zu erhaschen. Letzteres war eindeutig einfacher.
Gegenüber Felix kippte die Stimmung langsam. Zwar hatte Sandra mehr als einmal betont, dass alles in ihrem Einverständnis geschah, aber so richtig wollte ihr das wohl niemand abnehmen. Sandra konnte das gut verstehen und Felix fühlte sich mit fortschreitender Uhrzeit sichtlich unwohler in seiner Haut.
Als es gegen Mittag dann immer heißer wurde und die kleine Gruppe ins Wasser ging, wurde es ein weiteres mal nicht besser. Sandra blickte sich bevor sie zum Wasser ging gründlich nach anderen Leuten um. Erst als klar war, dass sie zumindest im Moment unbeobachtet waren, wagte sie es aufzustehen und ins Wasser zu gehen. Die Blicke der gesamten Gruppe klebten an ihr.

Das Wasser war noch ziemlich kalt. Die letzten Wochen waren zwar warm aber nicht heiß gewesen und so hatte das Wasser noch nicht die angenehme Badetemperatur die man sich eigentlich wünschte. Aber Sandra war ja was kaltes Wasser anging mehr als routiniert. Außerdem wollte sie keine Sekunde länger als Nötig mit sichtbarem KG hier rumstehen. Ohne lange zu zögern ging sie ins Wasser und schon nach wenigen Augenblicken war es eigentlich ganz angenehm.
„Respekt, ist dir das nicht zu kalt“ meinte einer der Jungs.
„Monatelanges Training“ antworte Sandra fröhlich. Dabei schaute sie etwas belustigt den ´harten Kerlen´ dabei zu, wie sie sich langsam ins Wasser wagten.
Die Zeit im Wasser ließ sie für einige Zeit vergessen, dass sie eine Sklavin war, die im Normalfall auf das Wohlwollen ihres Meisters angewiesen war. Sie tobte mit den anderen, durchs Wasser. Für etwa 15 Minuten erinnerte sie niemand daran, wie sehr sie sich von anderen Menschen unterschied.
Erst als die anderen damit begannen sich gegenseitig auf die Schultern zu nehmen um sich gegenseitig umzustoßen wurde sie wieder an ihren Gürtel erinnert.
„Wollen wir es denen zeigen?“ frage einer der Jungs, vermutlich ohne sich etwas böses bei seinem Angebot zu denken.
„Ich glaube ich schaff es nicht, dich zu tragen“.
„So war das auch nicht gedacht“.
Sandras Fröhlichkeit bekam einen deutlichen Dämpfer, als sie das Angebot ausschlagen musste.
„Ich glaube das ist für uns beide nicht besonders angenehm, außerdem will ich nicht so auf den Präsentierteller stehen“ sagte sie und zeigte mit beiden Händen unter die Wasseroberfläche zu ihrem Gürtel. Dabei schaute sie fragend zu ihrem Meister. Der wollte sich aber nicht weiter einmischen, vermutlich deshalb um sich nicht noch unbeliebt zu machen.
„Oh, sorry, das habe ich nicht bedacht“ bekam sie etwas enttäuscht zur Antwort.

Sie schaute dem Treiben noch ein paar Minuten zu, dann ging sie zurück zum Ufer. Sie suchte am Ufer nach fremden Bewegungen. Als sie sicher war, dass niemand kam huschte sie schnell aus dem Wasser und trocknete sich ab. Sie wickelte sich wieder in das jetzt nasse Handtuch ein und wartete darauf, dass auch die anderen wieder aus dem Wasser kamen. Sie musste nicht mehr lange warten.

„Soll ich uns was zu trinken holen?“ frage einer der Jungs nachdem er sich abgetrocknet hatte.
„Ja, ich bin total unterhopft, geht es euch nicht auch so?“
„Also 1, 2, 3, … 10 Bier?“ stellte der Fragesteller freundlich fest. Die Zahl schloss Sandra mit ein.
„Zum Glück sind wir nicht mehr, sonst wären dir die Finger ausgegangen“ bekam er als scherzhafte Antwort. Sandra schaute wieder etwas besorgt zu Felix herüber. Es war eine doofe Situation. Auf der einen Seite wollte sie ihren Meister nicht noch weiter brüskieren, auf der anderen Seite hatte sie eigentlich klare Anweisungen. Sandra machte das einzige was ihr vernünftig schien.
„Für mich bitte noch keins, wenn ich jetzt anfange Bier zu trinken, könnt ihr mich in 2 Stunden in Bett bringen“ bedankte sie sich für das Angebot während sie es gleichzeitig ausschlug.
„Also 9. Soll ich dir was anderes mitbringen?“
„Ein Wasser wäre toll“.
„In Bier ist viel Wasser, die Frauen, also 9 Bier und ein Wasser. Hilft mir jemand tragen?“
Einer der anderen Stand auf und ging mit.
Während die beiden unterwegs waren, suchte Felix ihre Nähe. Völlig untypisch für ihn zitierte er sie nicht zu sich, sondern rutschte zu ihr herüber. Als die anderen sich gerade Laut genug unterhielten, damit er sie unauffällig ansprechen konnte, platzte es aus ihm heraus.
„Für heute bist du nur noch meine Freundin, ich will nicht, dass wir Probleme bekommen. Du weist, dass ich dir vertraue, du wirst schon das richtige machen und wenn nicht hat es keine Konsequenzen, versprochen. Genieße den Tag, mach was du willst“.
„Ist gut, danke“.

Sandra musste sich erst noch mit ihren plötzlichen und unverhofften Freiheit anfreunden. Natürlich war sie begrenzt. Jeder hier wusste, dass sie im Gürtel steckte. Diesen abzulegen, würde keine Option sein, aber darüber hinaus konnte es ein richtig angenehmer Tag werden, den Sandra auszunutzen gedachte. Es war klar, dass sie Felix nicht bloßstellen würde oder sonst etwas machen würde, was er eigentlich nicht wollte. Sie wusste, dass ihre Freiheit nicht seiner Großzügigkeit geschuldet war, sondern viel mehr der Tatsache, dass er sich gerade auf ganz dünnem Eis befand und nicht wollte, dass es unter ihm zusammen brach. Er war ein bisschen zu weit gegangen damit diesen im Prinzip fremden Typen so viel über Sandra zu verraten und sie so offen vorzuführen. Sandra war fast ein bisschen schadenfroh. Es verschaffte ihr die Möglichkeit mal wieder ein bisschen die Luft der Freiheit zu schnuppern. Nach ein paar Minuten kamen die Beiden mit den Getränken zurück. Sandra hatte tatsächlich etwas Durst und so war sie am Ende ganz froh, doch nur ein Wasser bekommen zu haben. Das Bier wäre ihr vermutlich gleich zu Kopf gestiegen.

Die Gruppe blieb noch den ganzen Nachmittag am See. Sie gingen aber nur noch einmal ins Wasser. Sandra nutzte ihre Freiheit vor allem dazu sich mal wieder richtig und nach Herzenslust zu unterhalten. Sie plauderte einfach. Mit allen über alles und jeden. Sie merkte schnell wie sehr sie das vermisst hatte. Die Themen waren ihr fast egal. Filme, Musik und das sogenannte Boulevard bildeten den Schwerpunkt der Unterhaltungen und Sandra musste feststellen, wie weit sich ihre Lebenswirklichkeit schon vom aktuellen Tagesgeschehen entkoppelt hatte. Vieles worüber die Anderen ganz selbstverständlich plauderten, war ihr vollkommen neu. Nach einiger Zeit wurde eine nächste Runde Bier geholt, bei der sich dieses Mal auch Sandra nicht ausnehmen ließ. Im laufe des Nachmittags verließen die Gespräche zunehmend häufiger das seichte Terrain und sie hatte tatsächlich mal wieder die Möglichkeit richtig zu politisieren. Sie interessierte sich sehr für die aktuellen Entwicklungen der Weltpolitik. Über Optionen und Entwicklungen zu philosophieren hatte ihr immer viel Spaß gemacht. Jetzt musste sie praktisch ein Jahr in wenigen Stunden aufholen. Am frühen Abend gingen sie zurück zu den Zelten. Um sich vom Seewasser zu reinigen, gingen alle zum Waschhaus. Felix ging mit seiner Sklavin in ihren privaten Waschraum.
„Du blühst ja richtig auf. Das scheint dir ja alles mächtig Spaß zu machen. Wenn du dich auch in Zukunft gut führst, werde ich dir vielleicht häufiger die Möglichkeit zum philosophieren geben. Das scheint dir zu liegen. Aber dazu musst du auch auf Stand bleiben. Fernsehen werde ich dir natürlich weiterhin nicht regelmäßig gestatten. Aber vielleicht bestelle ich mal ein Probeabo für dich. Vielleicht die Zeit oder den Spiegel. Was hältst du davon?“

„Das würde mir sehr gefallen Meister“.
„Dann lass dich mal überraschen“.
„Wünscht du ansonsten von mir ein bestimmtes Verhalten für den Abend oder soll ich etwas nicht machen? Ich möchte selbstverständlich nur in deinem Sinn handeln“.
„Ich möchte, dass du bei den Anderen den Eindruck zerstreust, ich würde dich gegen deinen Willen unterdrücken. Das ist bis auf weiteres deine einzige Aufgabe“.
„Gut Meister“.
Damit betrat Sandra natürlich ungewohntes Terrain. Bisher bedeuteten seine Anweisungen in aller Regel das entgegengesetzte Verhalten. Aber es war eine spannende Herausforderung, die sie schon wegen der vielen Freiheiten gerne annahm.
Nachdem sie sich kurz geduscht hatten, gingen sie wieder zu den Anderen. Wie schon am Abend zuvor hatten sie den Grill angefeuert und bereiteten sich auf das Abendessen vor.
„Grillen wir mit?“ fragte Felix an Sandra gewandt.
„Au ja, das klingt fantastisch“.
Felix kramt in seiner Tasche und holte 20 Euro heraus.
„Dann hol schnell ein paar Sachen für uns und bring noch was zu trinken mit. Wir können uns hier ja nicht den ganzen Tag aushalten lassen“.
„Ich glaube ich könnte das schon“ antwortete Sandra mit einem Grinsen, dabei drückte sie provokant ihre Brust raus.
Mit den Worten: „Bis gleich“ verabschiedete sie sich mit einem verschmitzen Grinsen ohne eine Antwort abzuwarten.
Da war seine dominante Seite doch noch mal kurz aufgeblitzt. Aber wie hätte er auch anders reagieren sollen? Jedes noch liberalere Verhalten hätte ihn nur noch unglaubwürdiger gemacht.

Sandra ging zum Campingmarkt und holte die ´bestellten´ Sachen. Bratwurst, Nackensteak und zur Sicherheit 2 Sechserträger Bier. Nicht, dass sie alleine noch einen ganzen Träger trinken wollte, aber sie hatte heute schon 2 Getränke ausgegeben bekommen und die wollte sie bei Gelegenheit gerne zurück geben.

Sandra kam mit den Sachen zurück zu den Anderen. Die Kohlen auf dem Grill waren bereits durchgezogen und die ersten Würstchen waren fast fertig. Sandra packte ihre Sachen zu den anderen.
„Ihr habt doch eure Sachen aus aus dem Laden hier oder? Sollen wir zusammen schmeißen oder wollt ihr genau trennen?“
„Nö, ich denke das passt schon. Packt eure Sachen einfach dazu. Möchtest du was trinken?“
Einer der Kerle reichte ihr ein Bier herüber. Sie nahm es.

Sie genoss den Abend. Am Ende hatte sie vielleicht 4 oder 5 Bier getrunken und spürte sie einen kleinen Schwips. In gelöster Runde plauderten sie weiter. Jetzt, da die Biere die Zungen ein wenig gelockert hatten, wurden die Gespräche auch wieder intimer. Hatte Sandra wirklich geglaubt, die Jungs würden es dabei bewenden lassen? Nach dem Abend gestern?

Im Prinzip fragten sie das gleiche wie am Vortag. Wieder antwortete Sandra wahrheitsgemäß, aber nicht mehr ganz so offen. Dazu betonte sie gebetsmühlenartig, dass sie das alles gemeinsam beschlossen haben und sie die Entscheidung nicht bereute. Irgendwann begann aber auch sie selbst genau dies zu hinterfragen. Ja, natürlich hatte sie sich freiwillig für ihre aktuelle Situation entschieden und sie war zweifelsfrei sehr glücklich. Aber mochte sie was Felix mit ihr machte?

Mochte sie es in ihrem stählernen Gefängnis zu stecken, ohne die kleinste Chance auf eine Erleichterung? Mochte sie es für jedes kleine Vergehen sofort hart bestraft zu werden? Mochte sie es jederzeit und immer nur zu machen was er wollte, zu Essen was er wollte, anzuziehen was er wollte? Nur zu reden wenn er es wollte? Es waren so viele Regeln, deren Befolgung ihr eigentlich nicht ausmachte. Ja, manchmal wünschte sie sich nichts mehr als ihn zwischen ihren Beinen spüren zu können. Ja, manchmal fand sie seine Strafen sehr hart und dem Anlass nicht immer angemessen. Ja, manchmal wollte sie nicht machen was er sagte, sie hasste den Brei den er ihr zu essen gab und seine Kleiderwahl war nicht immer so konservativ, wie sie es sich in manchen Situationen gewünscht hatte. Aber, und in diesem Punkt war sie 110% sicher, dass was sie im Gegenzug dafür erhielt machte all dies mehr als wieder wett.

Nachdem sie mit den anderen auch das letzte intime Detail aus ihrem Privatleben breitgetreten hatte und sie auch schon eine ganze Menge Details aus dem Sexleben der anderen erfahren durft, wurde sie irgendwann müde. Sie kündigte an jetzt ins Zelt zum schlafen zu gehen und verabschiedete sich.
„Warte ich komm mit“ meinte Felix und stand ebenfalls auf.
Die beiden gingen gemeinsam in den Waschraum. Sandra putzte sich gerade die Zähne als Felix sich hinter sie stellte.
„Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich“.
„Danke Meister“.
„Ab jetzt wirst du wieder deine Rolle einnehmen“.
Dabei griff er ihr von hinten an die Brüste und drückte sich an sie.
„Ja Meister“.
Er begann mit ihren Brüsten zu spielen, dabei betrachten sich die beiden im Spiegel.
„Du siehst schon verboten scharf aus“.
„Danke Meister. Ich hoffe, dass dir mein Aussehen bald noch besser gefällt. Ich kann es kaum noch erwarten, die Prozedur hinter mich zu bringen“.
„Vorfreude?“ fragte er erstaunt?
„Vielleicht eher der Wunsch es schnell hinter mich zu bringen. Ich bin ehrlich gesagt ziemlich aufgeregt“.
„Hinter dich zu bringen? Die Prozedur ist doch nur der Anfang“.
„Ich weiß, aber nach der Prozedur ist es Realität. Es ist wirklich wahnsinnig spannend“.
„Es ist so toll, dass du mir dieses wahnsinnig große Geschenk machst“.
„Zwei wahnsinnig große Geschenke“ antwortete Sandra und fasste dabei mit ihren Händen auf seine, die immer noch mit ihren Brüsten spielten.
„Ich glaube dir fehlt es an Ernsthaftigkeit“ sagte Felix mit einem breiten Grinsen das klar machte, dass er es nicht so meinte.
„Möchtest du, dass ich dich jetzt verwöhne?“
„Ja, das möchte ich, Nein, das verlange ich“.
„Gerne Meister“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.09.11 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


war das wieder geil zu lesen. sandra liebt das leben als sklavin. was wird der meister von ihr noch alles verlangen? bin jetzt gespannt wie das mit der brustvergrößerung abläuft.


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.09.11 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Felix hat natürlich wieder ein wenig übertrieben gehandelt um Sandra bloss zustellen.

Aber da die Camper nicht eingeweiht, bzw. nichts mit all dem, was auf sie zu kam, anzufangen wussten, ging der Schuss nach hinten los.

Felix musste Sandra somit einige Freiheiten zugestehen.

Jetzt freut sie sich über die zu erwartende erneute Brustvergrößerung.

Dabei wollte sie doch mit ihm noch abklären, das sie nach erneuter Vergrößerung keine eigenen Kinder will.??

Bin gespannt ob dazu noch was kommt.

Danke traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.09.11 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Felix müsste Sandra eigentlich auch eine Klatsch&Tratsch zeitschrift abonnieren damit Sie einigermassen auf dem Laufenden ist wenn sie mal unter Fremden Leuten sind damit Sandra mitreden kann.
Stimmt die Kinderfrage ist ja eigentlich noch nicht geklärt.
Da hat Felix wohl nicht mit Gerechnet dass das mit dem Blossstellen von Sandra nach hinten losgehen würde.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.09.11 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 136

Sandra nahm langsam seine Hände von ihren Brüsten, drehte sich um und ging vor ihm in die Hocke. Sie öffnete seine Hose und holte sein bestes Stück heraus. Er war ganz offensichtlich schon sehr erregt und auch sie selbst spürte die Geilheit in sich aufsteigen.
Ganz langsam begann sie damit ihn mit der Zunge zu umschmeicheln. Erst nach 1-2 Minuten nahm sie ihn vollständig in den Mund und intensivierte ihre Bemühungen. Kurz darauf schmeckte sie seinen salzig warmen Saft“.
Wie immer schluckte sie es bis auf den letzten Tropfen herunter. Anschließend leckte sie wie immer alle Spuren mit der gebotenen Gründlichkeit auf.
„Ich hoffe ich konnte dir etwas Freude bereiten“ sagte Sandra nachdem sie wieder aufgestanden war. Sei stand nun direkt vor ihm und blickte ihm in die Augen. Felix zog sie noch weiter an sich heran und küsste sie.
Es fühlte sich fantastisch an, half ihr aber nicht im geringsten dabei ihre unbefriedigte Lust vergessen zu können. Sandra konnte nicht genau sagen wie lange sie einfach so da gestanden hatten und sich küssten und verwöhnten.
Irgendwann drückte Felix sie sanft von sich weg.
„Jetzt gehen wir aber wirklich ins Bett“.
„Ja Meister“.

Sie gingen zurück zu ihrem Zelt, riefen noch mal ein „Gute Nacht“ in die Gruppe und öffneten den Reißverschluss.
Die Luftmatratze von Felix hatte über den Tag etwas Luft verloren. Er wies Sandra an, diese wieder vollständig auf zu pusten. Stolz und von oben herab beobachtete er, wie sie das Ventil in den Mund nahm und die Matte aufpustete.
„Ja, blasen hast du mittlerweile wirklich drauf“.
Sandra musste ob der Zweideutigkeit anfangen zu lachen. Dabei entwich leider wieder etwas Luft. Sofort schloss sie ihren Mund wieder um das Ventil und pustete weiter in die Matte. Als sie wieder prall gefüllt war, verschloss sie schnell das Ventil.
„Bitte Meister“ sagte sie und zeigte auf die Matratze.
„Leg dich jetzt hin“.
„Ja Meister“.
Sie breitete wieder ihre Isomatte aus und legte sich neben die Matratze auf den Boden.
„Gute Nacht meine Süße“.
„Gute Nacht Meister“.

Wieder brauchte sie eine ganze Weile, bis sie auf dem harten Boden und nach dem aufregenden Tag in den Schlaf fand. Irgendwann schlief sie dann aber doch erschöpft ein. Sie wachte zwar nachts mehrmals wieder auf, schlief aber meist ebenso sehr schnell auch wieder ein. Zumindest am nächsten Morgen fühlte sich ziemlich ausgeschlafen. Natürlich war sie wieder lange vor Felix wach und musste mindestens 2 Stunden warten, bis er erwachte. Sie bemerkte es dadurch, dass seine Hand unter seinem Schlafsack hervor kam und sich auf ihre rechte Brust legte. Dann begann er damit ihre Brust zu kneten. Er war nicht wirklich grob und es war auch nicht schmerzhaft, aber eines war klar, er nahm sich was er wollte, denn mit Zärtlichkeit .hatten seine Bewegungen nicht viel zu tun.
Sandra drehte sich auf die Seite um ihm einen besseren Zugang zu ermöglichen.
„Guten Morgen Meister. Soll ich meine Position ändern, damit ihr besser mit meinen Brüsten spielen könnt?“
„Guten Morgen. Ändere deine Position“.
Wieder hatte er sie ähnlich wie am Vorabend nicht darum gebeten. Nicht dass dies nötig war, aber bisher hatte er meist zumindest das entsprechende Vokabular verwendet oder sich wenigstens für ihre Umsichtigkeit bedankt. Noch eine Sache die sich geändert hatte, aber Sandra stand auf diesen Befehlston.

Sie hockte sich neben die Matratze und machte dabei fast einen Spagat, damit sie möglichst nah an ihn heran kam. Dann beugte sie sich so weit vor wie sie konnte.
Felix bediente sich wortlos aber sichtlich erregt an der dargebotenen Pracht. Ging jetzt allerdings noch wesentlich grober vor als zuvor. Er nahm ihr den Nacht-BH ab und zog an der Kette zwischen ihren Nippeln.
Er schaute sie gespannt an. Scheinbar wartete er auf irgendeine Reaktion. Er zog immer fester und Sandra schossen die Tränen in die Augen. Sie presste die Lippen zusammen, machte aber keinen Muchs. Sie schaute ihn an, er grinste aber nur. Dann ließ er die Kette endlich wieder los. Stattdessen griff er fest in beide Brüste und drückte sie kräftig zusammen.
„Mal sehen wie das zukünftig wird“ sagte er mehr zu sich selbst als zu Sandra, während er weiter mit ihren Brüsten spielte.
„Komm auf die Matratze ich will dich Küssen“.
„Ja Meister“.
Sie kletterte auf die Matratze und beugte sich über ihn.
„Was für ein Anblick“.
„Danke Meister“.

Sie beugte sich zu ihm herunter und sie küssten sich. Wieder begann Felix mit ihren Brüsten zu spielen, die mittlerweile direkt auf seinem Oberkörper lagen. Sandra spürte, wie er nach ihren Nippeln tastete. Sie ahnte, was jetzt kommen würde und sie sollte recht behalten. Der drückte ihre Brustwarzen fest zusammen und verdrehte sie zusätzlich. Dabei küsste er sie ununterbrochen weiter. Es kostete Sandra unglaublich viel Überwindung sein schmerzhaftes Spiel über sich ergehen zu lassen. Irgendwann hörte Felix auf. Sowohl damit mit ihren Brüsten zu ´spielen´ wie auch damit sie zu küssen. Sie blickte ihn fragend an und er setzte ein Grinsen auf.
„Ich darf das“ sagte er ihr direkt ins Gesicht als hätte er eine ungestellte Frage beantwortet.
„Ja Meister. Ich werde mich auch nicht beklagen. Willst du weiter mit meinen Brüsten spielen“.
„Ich will, dass du mich jetzt verwöhnst. Hocke dich dabei über mich, so dass dein KG über meinem Gesicht schwebt“.
„Ja Meister“.
Sandra drehte sie etwas umständlich in dem kleinen Zelt und befolgte seine Anweisung. Sie packte seinen Stab aus und begann in zu verwöhnen. Gleichzeitig begann er wieder damit ihre Brüste zu bearbeiten. Sie wusste jetzt schon, dass sie länger etwas von seiner Behandlung haben würde. Wieder kostete es fast unmenschliche Überwindung nicht zu schreien. Aber am meisten Angst hatte sie davor, ihm aus Versehen in sein bestes Stück zu beißen, wenn er gerade ihre Nippel fest zusammenpresste. Sie war froh, als sie ihn endlich versorgt hatte und er von ihren Brüsten abließ.

„Mach dich im Waschraum fertig, dann baust du hier alles ab“.
„Ja Meister“.
Sie zog sich schnell etwas über, dann ging sie zum Waschhaus. Auf dem Rückweg begegnete sie Felix.
Während er im Waschraum war, packte sie alles zusammen und baute das Zelt ab. Er ließ sich wirklich viel Zeit und so war er erst fertig, als sie schon alles abgebaut und zusammen gepackt hatte.

Nur die Abdeckung für ihren Spezialsattel war noch da wo er sie vor ein paar Tagen angebracht hatte.
Felix und Sandra verstauten die Sachen auf den Rädern, was in erster Linie bedeutete, dass sie sie auf ihrem Rad verstauten.
„Wir werden heute unterwegs frühstücken. Ich will den Spießrutenlauf hier beenden. Ich habe uns gerade abgemeldet. Wir brechen jetzt auf“.
„Ja Meister“.
Er ´half´ ihr auf ihren Sattel, dann fuhren sie los.

Sandra hatte keine Ahnung wo sie hin fuhren, nur dass sie nicht nach hause fuhren war klar. Auch wenn sie an genau diesem See noch nie vorher gewesen war, konnte sie doch die grobe Richtung einschätzen und die führte sie nicht zurück in die Stadt.
So sehr Sandra den gestrigen Tag genossen hatte, so sehr hatte Felix scheinbar seine kleinen Machtspielchen vermisst, die er jetzt offenbar nachzuholen versuchte. Sandra hatte das Gefühl, dass er wann immer es ihm möglich erschien, seine Chance nutzte ihr das Leben ein bisschen schwerer zu machen. Sandra ließ sich, auch aus Mangel an anderen Optionen, auf sein Spielchen ein, fand daran teilweise auch selbst ein bisschen gefallen. Meist allerdings nicht, aber auch solche Zeiten musste es im Leben einer Sklavin eben geben.

Nach 2 Stunden legte Felix eine kleine Pause ein. Sandra musste auf ihrem Sattel sitzen bleiben. Sie konnte sich nicht einmal an einen Baum lehnen, da die Führung der Schiene eine absolut gerade Sitzposition von ihr forderte. Es setzte sich auf eine Bank am Wegrand und zelebrierte genüsslich sein Frühstück, dass er sich offenbar in seiner langen Abwesenheit auch noch gekauft hatte. Sandra hockte dabei neben ihm auf ihrem Rad und wartete.

Als er nach etwa einer halben Stunde aufgegessen hatte, gab er ihr etwas zu trinken und die beiden fuhren weiter.
Sandra fuhr die ganz Zeit hinter ihm her, da sie ja nicht wusste wo es hin ging. Sie musste ganz schön in die Pedale treten um an ihm dran zu bleiben. Sie hatte das ganze schwere Gepäck auf ihrem Rad und er legte ganz schön Geschwindigkeit vor. An einer längeren Steigungsstrecke konnte Sandra nicht mehr folgen und der Abstand wurde größer und größer. Sie konnte ja noch nicht mal aufstehen, um mehr Kraft auf die Pedale zu bekommen. Als Felix sich ein ganzes Stück entfernt hatte, nahm zu allem Überfluss auch ihr Halsband noch seine Arbeit auf. Die Entfernung zu ihrem Meister war wohl zu groß geworden. Sie spürte wieder die Klammern an ihrem Allerheiligsten, die unnachgiebig ihre Schamlippen und ihren Kitzler zusammen quetschten. Es war zwar nur ein Gefühl und sie wusste, dass da in Wirklichkeit keine Klammern waren, aber das Gefühl war so verdammt echt. Sie biss die Zähne zusammen und gab alles was sie konnte. Es reichte aber nur um den Abstand weitestgehend zu halten und auch das nur für einen Moment. Je länger ihr Halsband arbeitete um so schwerer viel es ihr die Geschwindigkeit zu halten. Als Felix schon fast außer Sicht war, blieb er stehen und Sandra konnte auf ihn aufschließen.

„Was ist denn hier los?“ fragte er mit gespielter Empörung.
„Es tut mir leid Meister, ich war nicht schnell genug. Ich bitte um eine harte aber gerechte Strafe“ antwortete Sandra angespannt und froh, dass ihr Halsband zumindest für den Moment wieder zur Ruhe gekommen war.
„Vielleicht brauchst du nur ein bisschen zusätzliche Motivation“.
Sandra war vollkommen außer Atem. Es mangelte ihr gewiss nicht an Motivation, aber sie wollte und durfte ihrem Meister natürlich nicht widersprechen.
„Bitte Meister, ich habe versagt, mache mit mir was immer dir gefällt. Dies soll natürlich keine Genehmigung sein, diese wäre ja auch vollkommen unnötig. Du kannst selbstverständlich jederzeit mit mir machen was du willst“.
„Das ist mir bewusst. Jetzt sei ruhig“.
Sandra sagte nichts mehr.

„Ich plane schon länger, die Schellen an deinen Armen und Beinen kreativer und häufiger zu nutzen. Wir werden jetzt weiter fahren. Jedes mal, wenn du den dir erlauben Bereich verlässt, weil du nicht hinterher kommst oder aus anderen Gründen, wirst du dafür als Strafe für einen Tag mit hinter dem Kopf verschränkten und befestigten Armen und mit verbundenen Fußschellen verbringen. Einzig während deines Ballettheel-Trainings werden die Schellen geöffnet. Vielleicht ist das ja noch ein zusätzlicher Anreiz. Für den Anfang hast du dir für dein Fehlverhalten von eben schon 2 volle Tage verdient und ein Tag sind 24 Stunden und nicht von Morgens bis abends. Nicht das du dir in diesem Punkt falsche Vorstellungen machst“.
„Ich habe verstanden. Vielen Dank Meister. Ich werde deine Strafe gerne akzeptieren“.
„Weiter gehts“.
Felix stieg wieder auf sein Fahrrad, fuhr weiter und Sandra versuchte an ihm dran zu bleiben. Ihr Ziel lag in einem kleinen Dorf, das vielleicht aus 10 oder 15 Häusern und Höfen bestand. Sandra hatte nicht gezählt. Am Ziel, einem Wohnhaus am Ortsrand angekommen, hatte sich die Zahl ihrer Übertritte auf 5 erhöht, die beiden Tage die sie am Anfang erhalten hatte nicht mit eingerechnet.

Felix fuhr mit ihr in den Hinterhof. Dieser war vollständig vor der Straße verborgen und rundherum von Mauern oder anderen Gebäuden umgeben. Der Zutritt zum Hinterhof war nur durch eine Tür in der Wand möglich, die Felix mit seiner RFID öffnen konnte. Sie waren offensichtlich an einem Ort der mit dem Club zu tun hatte.

Der Innenhof vielleicht 5 x 10 Meter groß, nicht ganz rechtwinklig und extrem karg gehalten. Er war vollständig betoniert. Der Boden war zur Mitte hin ganz leicht abgeschrägt, in der Mitte befand sich ein Rost unter dem sich offensichtlich ein Abflussrohr befand. Vom Haus aus gab es ein Fenster in den Hof, dass aber von der Innenseite mit Folie beklebt war, so dass man nicht hinein aber hinaus sehen konnte. Etwa 2 Meter daneben befand sich eine Tür, die ebenfalls mit Hilfe von Felix RFID geöffnet werden konnte. Felix stellt sein Rad ab und betrat das Haus. Sandra musste auf ihrem Fahrrad sitzend im Hof warten. Der Hof war etwas unheimlich und hatte etwas von einem Gefängnis.
An zwei Ecken hingen Kameras, mit denen jeder Millimeter vom Hof gefilmt werden konnte. Überall an den Wänden waren dicke Ringe in die Wände eingelassen, an denen zur Zeit Blumentöpfe hingen. Aber es war klar, dass das halten von Blumen nicht ihre eigentliche Daseinsberechtigung war.

Gegenüber der Tür zum Haus befand sich ein kleiner Unterstand, der Hof war hier auf ca. einem Quadratmeter überdacht. Daneben gab es auf dem Hof noch eine dritte Tür. Sie führte in ein Nebengebäude, das zumindest von Außen aussah wie eine kleine Scheune. Auch hier konnte die Tür offenbar mit einer RFID geöffnet werden. Nach einer geschätzten halben Stunde kam Felix mit einer großen schweren Kette zurück. Er half ihr vom Sattel und befestigte die Kette an der dem Stall gegenüberliegenden Wand. Dabei sagte er kein Wort. Die Kette war zwar relativ lang, aber nicht lang genug um jede Stelle im Hof, insbesondere den gegenüberliegenden Stall zu erreichen. Felix ging zu eben diesem Stall, öffnete die Tür und schob die Fahrräder hinein. Dann ging er wieder ins Haus.
Sandra war wieder alleine. Nach einer Weile setzte sie sich auf den harten Boden. Sie musste dieses mal deutlich länger warten bis wieder etwas passierte. Der ganze Hof lag schon vollständig im Schatten als wieder etwas passierte. Felix kam zurück in den Hof. Dabei hatte er ihre Balletheels. Scheinbar war er in den letzten Stunden noch mal zuhause gewesen.
„Zeit für das Training. Danach werden dein Hände wie besprochen fixiert“ sagte er knapp und warf die Schuhe vor ihre Füße. Dann verschwand er wieder im Haus. Sandra hob die Heels auf und zog sie sich nacheinander an. Dann krabbelte sie auf allen Vieren zu einem Ring, an dem sie sich hoch ziehen konnte. Sie stand noch keine Minute, als die nächste Anweisung aus einer Art Gegensprechanlage kam.
„Stell dich einen Meter von der Wand, halte dich nicht an der Wand fest, bleibe auf der Stelle stehen, bis du etwas anderes hörst. Sofort“.

Fast erschrocken ging Sandra wie gefordert einen Schritt weg von der Wand und blieb dort stehen. Ihre Füße, ihre Waden, ihre ganzen Beine protestierten schon nach kürzester Zeit. Nach vielleicht einer Viertelstunde hatte sie den ersten Krampf in der Wade. Trotzdem blieb sie stehen. Eine Ewigkeit verging, bis sie endlich die nächste Anweisung erhielt. Felix kam aus dem Haus und ging Wortlos in die Scheune. Zurück kam er mit einem Laufband, dass er mitten in den Hof stellte. Dann ging er wieder ins Haus. Sandra schaute ihn fragend und flehend an, aber er sagte nicht.
„Auf das Band, Lauf!“ ertönte seine Stimme aus dem Lautsprecher, nachdem er wieder im Haus verschwunden war.
Sandra ging auf das Band und wollte sich an den Griffen festhalten um besser rauf zu kommen.
„Nicht die Griffe anfassen“ kam in letzter Sekunde als Anweisung.
Sandra versuchte ihr Gleichgewicht zu halten und die Stufe auf das Band zu nehmen, ohne sich fest zu halten. Mit wackligen Beinen gelang es ihr. Sie stand noch nicht einmal richtig, da setzte sich das Band schon in Bewegung. Sandra begann los zu laufen und jeder Schritt tat höllisch weh. Ständig bekam sie Krämpfe und auch ihre Zähen fühlten nur noch Schmerz. Die Gefühle übermannten sie. Es war so anstrengen, so quälend, so demütigend, so hart. Ihr liefen die Tränen über das Gesicht, aber Felix blieb hart. Wo waren sie hier, was machte er mit ihr. Warum machte er das mit ihr und wann würde er ihren Füßen endlich Entlastung gönnen. Sie konnte kaum noch an etwas anderes als die Schmerzen in ihren Füßen denken. Nach einer Ewigkeit hielt das Band an.“Du kannst dich jetzt hinsetzen“ sagte Felix durch den Lautsprecher. Sandra ging vorsichtig vom Laufband herunter, lehnte sich an die Wand und ließ sich ganz langsam herunter sinken. Ihre Füße sollten noch für Stunden in dieser Extremstellung ausharren müssen. Erst als es schon lange wieder dunkel war, kam die Nächste Ansage. Sandra musste noch ein weiteres Mal auf das Band.

Sie hatte zwar in den vergangenen Stunden die meisten Verspannungen aus ihren Füßen heraus massiert, aber so lange sie in diesen Stiefeln steckten, waren die Erfolgschancen letzten Endes doch sehr begrenzt. Unendlich erschöpft lief sie wieder los.
Zum Glück musste sie dieses Mal nicht ganz so lange laufen. Als sie kurz davor war aufzugeben, hielt das Band an. Sie stellte sich in Warteposition und Felix betrat wieder den Hof.
„Gut gemacht. Prüfung bestanden. Du darfst dich jetzt ein bisschen auf dem Boden ausruhen“.
Er kniete sich zu ihren Füßen vor sie und zog ihr die Schuhe aus. Sie stellte sich vorsichtig wieder hin, obwohl sie die Heels nicht mehr trug, war selbst dies noch extrem schmerzhaft.
„Ruhe dich eine halbe Stunde aus, dann geht es weiter“.
„Ja Meister“.

Sie ließ sich wieder auf den Boden sinken. Trotz des im wahrsten Sinn des Wortes steinharten Untergrunds, schlief sie sogar für ein paar Minuten ein.
Sie wurde wieder wach als Felix zusammen mit einer Frau den Hof betrat. Die Frau war offensichtlich eine Herrin. Sandra sprang so schnell sie konnte auf und blickte demütig zu Boden.
Die Frau kam zu ihr herüber, hob ihr Kinn hoch und ließ ihre prüfenden Blicke über sie wandern.
„Sie wird es wohl hinbekommen, ich denke die wird ihm gefallen“.
„Na das denke ich mir doch“ antwortete Felix.

Was würde sie hinbekommen, wem würde sie gefallen? Sandra war noch nicht wieder ganz wach und brauchte einen Moment um einen klaren Gedanken fassen zu können.
„Du bekommst jetzt noch mal die Möglichkeit, deine Strafe für die Abstandsverletzung zu reduzieren. Es wird sicher sehr anstrengend und unangenehm eine Woche die Hände hinter deinem Kopf zu tragen. Du kannst jetzt diese Zeit auf vier Tage reduzieren. Wenn du das kleine Duell gegen ihren Sklaven gewinnst, werdet ihr die Strafe hier gemeinsam und unter erleichterten Bedingungen verbringen. Wenn du verlierst, wirst du die ganze Strafe hier alleine und unter verschärften Bedingungen auf dem Hof absitzen müssen. Du solltest dich also anstrengen“.
Sandra hätte gerne gewusst, was verschärfte oder erleichterte waren. Hatte sie es richtig verstanden, dass der Sklave bestraft wurde, wenn sie gewann? Wie sollte sie reagieren, absichtlich verlieren? Das würde ihr Meister niemals akzeptieren. Sie musste sich anstrengen, es ging nicht anders. Sie musste versuchen zu gewinnen, auch wenn es auf die Kosten des Sklaven ging. Darauf konnte und durfte sie keine Rücksicht nehmen. Aber was war das für ein Spiel?

Fortsetzung folgt...
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