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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.01.12 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso auch die Zunge betäuben?
Um das Sprechen zu Verhindern reicht es doch aus die Stimmbänder Auszuschalten.
Sandras Vorlesen ist bestimmt ein schönes Ausdauer Training für die Arme wenn Sie die immer hoch halten muss wg den Brüsten.
Bei einem Fantasy Roman geht das ja noch aber wenn Sie mal was schweres zum Vorlesen bekommt wird es bestimmt Interessant die richtige Betonung zu finden.
sie könnte auch Felix aus einem Fachbuch Vorlesen was er zum Studium braucht.
Sandra wird zum Glück nicht die Droge bekommen denn dazu müßte sie ja Stufe 5 werden.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.01.12 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, das mit den Drogen muss nicht unbedingt sein.

Obwohl, wenn ich mich richtig erinnere, gab es ja schon die süchtig machenden Piercings.

Auch damit kann ich mich nicht anfreunden.

Alles was süchtig macht, sollte vom Club verboten werden.

Die Strafe war wirklich sehr hart, wenn man auch noch bedenkt, das sie noch nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte ist.

Danke traeumer

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Gruß vom Zwerglein
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.01.12 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 171

„Folter ist ein gutes Stichwort“ sagte er jetzt mit einem zufriedenen Grinsen. Dann ergänzte er: „Der Wirkstoff reagiert auf verschiedene Hormoncocktails in ihrem Körper. Ist also ganz speziell auf Emily abgestimmt.
Sie hatte schon immer eine starke masochistische Ader. Ein Umstand, der mir zugegeben sehr entgegen kommt. Wie dem auch sei. Wenn ein Mensch gefoltert wird, schüttet er eine Reihe von Botenstoffen aus. Die chemische Zusammensetzung ist bei jedem Menschen ein bisschen anders. Auf eben diese Botenstoffe reagiert die Droge, das Mittel, wie auch immer man das nennen will.

Damit sie einen halbwegs normalen Tagesablauf haben kann, ist es zwingend erforderlich, dass sie mindestens einmal am Tag ein gewisses Schmerzlevel erreicht. Sie trägt dazu diesen Armreif. Ist er grün gefärbt ist alles in Ordnung. Wird er gelb, ist es Zeit für die nächste Tablette. Etwa eine Stunde nach der Einnahme kann sie sich dann ihre Ration abholen. Wird der Armreif orange, ist die Konzentration gefährlich abgefallen. Dies kann zwei Gründe haben. Entweder hat sie ihre Tablette nicht bekommen oder der zweite Hormoncocktail auf den der Wirkstoff reagiert hat diesen weitgehend neutralisiert“.
Wieder machte er eine Pause. Sandra hörte gespannt zu. Das Leben von Emily musste furchtbar sein. Gleichzeitig konnte sie den Gedanken der vollständigen Abhängigkeit aber irgendwo auch nachvollziehen. Allerdings waren tägliche und noch dazu intensive Schmerzen das letzte was sie sich für ihre eigene Zukunft vorstellen konnte. Das Paket das sie zu tragen hatte war auch so schon groß genug. Aber jeder Mensch war anders und wenn es das war was beide wollten, konnte Sandra damit sehr gut leben. Nein. Sie hatte sicher kein Mitleid.

„Nun lass dir nicht alles aus der Nase ziehen“ sagte Felix freundlich und von Neugier getrieben.
„Na, was könnte das wohl sein. Ich dachte das könnte ich deiner Fantasie überlassen“ antwortete Meister Oliver mit einem schelmischen Grinsen. Er ging zu Sandra und schob ihren Rock hoch.
„Hab ich also richtig vermutet. Als Meister der seine Sklavin in so ein Teil steckt solltest du eigentlich darauf kommen.
Die Botenstoffe die bei sexueller Erregung durch den Körper wandern, besonders jene die beim Orgasmus freigesetzt werden, wirken wie Gift auf den Wirkstoff. Wir haben natürlich regelmäßig richtig geilen Sex. Die Entscheidung ob sie ihn auch genießen will, liegt dabei allerdings bei ihr. Meistens entscheidet sie sich dagegen. Denn danach ist dann in aller Regel eine weitere Tablette und natürlich auch eine weitere Behandlung zur Freisetzung des Wirkstoffs unumgänglich“.
„Ein faszinierendes Mittel“.
„Nicht wahr, naja, man sollte es halt nur nicht so einfach absetzten. Es gibt zwar ein Gegenmittel bzw. eine Entzugsstrategie, sonst hätten wir das auch niemals gemacht, schon aus eigenem Antrieb und natürlich auch weil der Club das logischerweise niemals zugelassen hätte. Im Prinzip kann sie das Mittel zwar ihr ganzes Leben lang nehmen, bis heute wurden bei keinem Nutzer irgendwelche besorgniserregenden Nebenwirkungen festgestellt. Schon deshalb will es wohl niemand mehr absetzten. Aber richtig ist auch, dass ein Entzug wirklich nicht einfach ist. Das Mittel ist sehr teuer und sie müsste es über mehrere Jahre ebenfalls täglich zu sich nehmen. Außerdem hat diese Prozedur zumindest in den ersten 2-3 Monaten extrem unangenehme Nebenwirkungen. Aber ich habe auch nicht vor sie zu entwöhnen. Es ist ganz in Ordnung so“.

„Aber einmal hart abgesetzt, bleibt sie in diesem Zustand einer wie du es nennst Verdauungsmaschine?“ fragte Felix dann doch etwas verunsichert ob alles so richtig war, was er da hörte. Sandra hatte dieselbe Frage auf den Lippen gelegen.
„Das ist nicht so einfach. Theoretisch gibt es einen Ausweg, aber wir haben mit dem Club abgestimmt, dass weder sie noch ich diese Möglichkeit in die Wege leiten werden. Wir haben festgelegt, dass der Club nach frühestens 5 Jahren mit der Gegentherapie beginnt. Dann würde es sicher nochmal ein bis zwei Jahre dauern, bis sie wieder richtig auf den Beinen ist. Aber ich kümmere mich natürlich darum, dass das nicht passiert. Solange sie immer genau das macht was ich sage und sie sich von mir hin und wieder ein bisschen quälen lässt, droht ihr keine Gefahr“.
„Und wenn dir mal was passiert?“
„Wie gesagt, ein paar Tage hält sie auch mal ohne eine Tablette durch, aber natürlich habe ich auch einen Vorrat im Clubhaus bei uns in Leeds hinterlegt und für kurzfristige Probleme während der Überfahrt habe ich ja jetzt dich. Natürlich nur wenn du diese Verantwortung übernehmen willst. Ich hatte gehofft du bist bereit dir eine Tablette einzustecken und sicher zu verwahren, nur damit du sie im Fall der Fälle, bis die Fähre in Dänemark ist, ruhig stellen kannst“.
„Ja, das geht in Ordnung. Das können wir von mir aus gerne machen“.
„Keine Sorge, die Tabletten nimmt sie nicht erst seit gestern und es ist noch nie etwas passiert“.
„Das sehe ich, sie steht ja noch hier. Findest du das nicht alles ein bisschen zu riskant?“

„Natürlich ist da ein Risiko, aber nüchtern betrachtet ist das Risiko doch überschaubar. Ich finde es ist dem Nutzen durchaus angemessen. Es hat so viele Vorteile, wenn einem ein Mensch auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist“.
„Ja, aber ist sie das wirklich? Der Club würde doch nie zulassen, dass du ihr das Mittel absichtlich verweigerst“.
„Sie ist eine Stufe 5. Mehr geht nicht. Natürlich gibt es klare Regeln, die vorschreiben wann ich ihr das Mittel geben muss. Aber diese Regeln wurden ihr nicht im Detail mitgeteilt, sie kennt die Grenze nicht. Was sie allerdings genau weiß ist, dass es mehr als einen Fall gibt, bei dem ich ihr das Mittel sehr wohl verweigern kann“.
„Für eine gewisse Zeit“ fügte Felix in fragendem Tonfall an.
„Für immer“.

Felix war für den Moment platt. Damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet. Sandra war sich ziemlich sicher, dass er seine Sklavin nicht grundlos in diese Situation laufen lassen würde. Aber alleine schon die Vorstellung, dass er die Möglichkeit dazu hätte, dass er mit einem Schlag ihr Leben für Jahre in einen einzigen Alptraum verwandeln konnte. Das war dann doch eine erschreckende, aber irgendwo auch faszinierende Vorstellung. Emily führte ein Leben, das wohl nur von den allerwenigsten als erstrebenswert empfunden wurde. Sie musste so vieles über sich ergehen lassen. Die regelmäßige Folter. Die blinde Gehorsamkeit, die sie immer, zu jeder Zeit und zu 100% bieten musste. Das Gefühl kontrolliert zu werden. So gruselig seine Schilderung auch war, Sandra merkte wie die Lust in ihr immer dominanter wurde. Diese verfluchten Tabletten schienen langsam zu wirken.

„Mal ganz was anderes. Ich glaube wir müssten gleich ablegen. Kommt ihr mit an Deck, das will ich mir ansehen“ fragte Felix.
„Ja, das ist eine gute Idee. Nutzen wir den Sonnenschein“.
Sandra schaute ihren Meister fragend an. Er hatte bisher nicht explizit erwähnt, dass sie auch mit durfte, also blieb sie erst mal stehen wo sie war. Als Meister Oliver an ihr vorbei ging, fasste er ihr forsch an die Brüste, drückte sie zusammen und hob sie ein Stück an.

„Wahnsinn. Wie gesagt nicht mein Geschmack, aber mir gefällt die Idee dahinter. Ich hoffe du wirst mit ihr und den beiden noch viel Spaß haben“ sagte er eindeutig an Felix gewandt. Dann griff er nach ihrem Kinn und drehte ihren Kopf zu sich herüber.
„Du willst doch, dass er Spaß hat“.
„Ja Meister Oliver. Ich tue alles was mein Meister sagt. Was er möchte, möchte auch ich. Was ich selbst möchte ist nicht von Bedeutung“.
„Gutes Mädchen“.
„Ja Meine Sandra ist ein wirklich gutes Mädchen. Ich bin sehr froh, dass ich sie habe“.
Die beiden öffneten die Tür und gingen auf den Gang. Auch Emily blieb wo sie war. Felix schaute noch mal in den Raum.
„Mädels?“
Das war das Zeichen. Sandra und Emily folgten ihren Meistern auf den Gang. Sie gingen zum Treppenhaus und stiegen zum Aussichtsdeck hinauf. Sandra musste sich beeilen um den Schritten ihres Meisters folgen zu können. Besonders die Treppen bereiteten ihr in ihren Ballettboots nach wie vor erhebliche Schwierigkeiten. Dass sie dabei nicht sah wo sie hintrat machte es ihr nicht leichter.

Jedem dem sie begegneten vielen fast die Augen raus. Pärchen und kleine Gruppen begannen zu tuscheln, wenn sie an ihnen vorbei gingen. Sandra würde sich wohl nie daran gewöhnen nur noch auf diese Weise gesehen zu werden. Sie konnte die Leute verstehen, aber das machte es nicht leichter. Sie würde niemals, nie wieder einer von vielen sein. Sie würde immer der Freak sein. Geil oder ekelig, mutig oder dumm, jeder würde immer eine Meinung zu ihr haben. Sie würden über sie tuscheln und sie auslachen. Nicht immer hinter ihrem Rücken. Wie rücksichtslos Menschen sein konnten, merkt man erst wenn man aus der Norm fällt.

Sie gingen zum Aussichtsdeck. Am Geländer waren schon alle guten Plätze belegt und so mussten sie sich mit einem Platz in der zweiten Reihe begnügen. Sie sahen dabei zu wie die letzten Container ins Schiff gefahren wurden, dann schloss sich die große Klappe, die gewaltigen Taue wurden eingeholt und die Gangway wurde eingezogen. Der Motor wurde deutlich lauter, dann drückte sich das Schiff langsam vom Kai ab. Während sie das Schauspiel beobachteten und die beeindruckende Fjordlandschaft genossen, unterhielten sie sich weiter. Die beiden waren auf Anhieb sympathisch. Zumindest Meister Oliver. Emily konnte Sandra noch nicht richtig einordnen und da sie Stumm war, würde sich dies vermutlich auch nur schwer ändern können. Aber, soviel konnte Sandra sagen, sie machte einen zufrieden Eindruck.

Je länger sie unterwegs waren umso mehr interessierten sich die anderen Fahrgäste für die kleine Gruppe. Die Fjorde waren schnell fotografiert und sie waren praktisch nur von Touristen umgeben. Vermutlich hatten die meisten von ihnen auch schon auf ihrer Hinfahrt die entsprechenden Fotos gemacht. Jetzt war es Sandra, die sie für die Ewigkeit festhalten wollten. Felix ließ es sich nicht nehmen, sie dabei so gut er konnte zu unterstützen. Unauffällig gab er Sandra seine Anweisungen. Sie musste vor allen die es wollten posieren. Fotos mit ihnen machen. Sich aus jeder Perspektive zeigen. Die meisten wollten nur 1-2 Fotos machen. Denen die nicht so schnell aufgeben wollten, hatte Sandra sich zu präsentieren. Sie beugte sich weit nach vorne, damit man in ihren Ausschnitt fotografieren konnte, lehnte sich verführerisch gegen eine Wand. Es war unglaublich erniedrigend, trotzdem setzte sie ihr freundlichstes Lächeln auf. Als sie sich so nach vorne Beugen wollte, dass ihr Gürtel unter ihrem engen Rock sichtbar geworden wäre, wurde sie von ihrem Meister zurückgehalten. Scheinbar wollte er dann doch nicht alles von ihr preisgeben. Ihr Gürtel sollte scheinbar bis auf weiteres ein Geheimnis bleiben. Nicht alle anderen Fahrgäste wahrten einen angemessenen Abstand. Besonders die Fotos auf denen sie sich zusammen mit ihr fotografieren lassen wollten, entwickelten sich schnell in eine unangenehme Richtung. Ein junger Typ, Anfang 20 fragte ob er so tun könnte als ob er ihre Brüste halten würde. Felix schaute Sandra vielsagend an.
„Du musst nicht so tun. Keine falsche Scham“.
„Sicher?“

„Ist doch kein Problem, wir sind doch alle erwachsen“ sagte Sandra und kam sich dabei vor wie ein Stück Fleisch, das begutachtet wurde. Es war so demütigend und jetzt wo der Damm gebrochen war, blieb er nicht der einzige, der ein ganz spezielles Foto mit ihr machen wollte. Sie fragte sich besorgt wann jemand der sich kannte das erste Mal im Internet über ihre Bilder stolpern würde. Dies hier war vermutlich gerade der endgültige Tod für jede seriöse Karriere. Aber diese hatte Sandra eigentlich eh schon vor längerer Zeit aufgegeben. Sie war halt ein Lustobjekt und hatte sich als solches entsprechend zu verhalten. Wie entwürdigend dies für sie war, durfte dabei keine Rolle spielen.

Nach 15 Minuten Spießrutenlauf mit freundlichem Lächeln, posieren und jeder Menge degradierender Fotos, hatte der Alptraum für sie erst mal ein Ende.
„Machen wir doch einen kleinen Spaziergang über das Schiff, mal sehen was uns hier die nächsten Tage so geboten wird“ schlug Felix vor ohne auch nur im Geringsten auf die letzten Minuten einzugehen.
„Ja, das ist eine gute Idee. Aber lass uns vorher mal irgendwo nach einem Stand Ausschau halten, wo wir für Emily ein Glas Wasser bekommen. Es ist Zeit für ihre Tablette“.
„Ist da hinten nicht eine Bar?“
„Na, dann auf“.

Sie gingen die paar Schritte in Richtung Bar. Das Schiff schwankte selbst hier in relativer Nähe zur Küste schon ziemlich heftig. Sandra musste aufpassen, dass sie nicht stolperte und das Gleichgewicht verlor oder ungeschickt auftrat und sich den Knöchel vertrat. Felix bemerkte wie sie langsam zurück viel und ganz vorsichtig einen Schritt vor den anderen setzte. Er ließ sich zu ihr zurückfallen und forderte sie auf sich bei ihm einzuhaken. Sandra war froh über den zusätzlichen Halt.
„Dann wirst du wohl die nächsten Tage nicht hier raus können. Das ist mit deinen Schuhen ja viel zu gefährlich“.
„Dann werde ich im Zimmer bleiben, wie du es wünscht“.
„Soweit müssen wir glaube ich nicht gehen. Wenn die See etwas ruhiger ist, kannst du sicher auch mal mit mir zusammen die Innenbereiche erkunden. Da gibt es bestimmt überall Möglichkeiten sich festzuhalten“.
„Ganz wie du es wünscht. Ich freue mich, wenn ich dir gefallen kann“.
Felix reagierte nicht auf ihren letzten Satz, sie waren an der Tür angekommen. Es war eine schwere Schutztür, die mit einem dicken Hebel zur Seite geschoben werden musste. Emily hielt ihnen die Tür auf. Die Bar war in das Deck integriert und nicht besonders liebevoll eingerichtet. Sie war eindeutig ein Zweckbau. In dem halboffenen Raum standen 20 – 30 Tische, außerdem gab es einen kleinen Tresen. Die Bar war gut gefüllt. Die Leute hatten nicht viel zu tun und niemand würde heute oder am nächsten Tag fahren müssen. Für viele Grund genug um ein paar Biere zu trinken. Zum Glück waren sie noch nicht lange unterwegs und so gab es noch niemanden der ernsthaft betrunken gewesen wäre.

Als sie den Raum betraten verstummten praktisch sofort alle Gespräche. Die Leute begannen zu tuscheln und über sie zu reden. Manche hinter vorgehaltener Hand, manche ganz offen. Einige schauten sie ungläubig an oder zeigten auf sie. Andere, besonders junge Frauen, kicherten wie kleine Mädchen oder lachten ganz offen über sie. Aber ausnahmslos jede und jeder reagierte in irgendeiner Weise auf sie. Sandra versuchte ihrerseits nicht darauf zu reagieren. Sie schloss für eine Sekunde die Augen und atmete tief durch. Das gehörte jetzt halt dazu und es war ja nicht das erste Mal, dass sie so etwas erlebte. Felix und Meister Oliver setzte sich auf einen Barhocker, die beiden Frauen stellten sich neben ihre Meister. Oliver bestellte zwei Bier und ein kleines Glas Wasser. Der junge Mann hinter dem Tresen schaute zwar etwas verwundert, sagte aber nichts. Nach kurzer Zeit bekamen sie ihre Getränke aus einfachen Plastikbechern. Die beiden prosteten sich zu und tranken einen Schluck. Dann klopfte Meister Oliver auf seine Jacke, offensichtlich suchte er etwas. Nach ein paar Klopfern hatte er es wohl gefunden. Er öffnete einen Reißverschluss und holte eine kleine Tablettendose heraus. Sie sah aus, wie die Vitamintabletten, die sie als Kind eine Zeit lang trinken musste, nur dass diese Dose sicher verschlossen war. Er öffnete sie unauffällig mit seiner RFID, dann ließ er eine Tablette auf seine Hand rutschen und packte die Dose wieder weg. Er gab Emily die Tablette und das Wasser.
Die Tablette musste nicht im Getränk gelöst werden, es diente tatsächlich nur dazu um sie leichter schlucken zu können. Man sah Emily wirklich überhaupt nicht an, dass sie eine Sklavin war, schon gar keine Stufe 5. Nur ihre Reaktionen und die Tatsache, dass sie halt keinen Mucks von sich gab, ließ den Eingeweihten erkennen, dass sie keine ganz normale Frau war.

Die beiden Meister tranken in aller Ruhe ihr Bier aus, dann machten sie einen kleinen Bummel durch das Schiff. Sandra steckte jetzt schon seit Stunden in ihren Ballettboots und genauso fühlten sich ihre Füße auch an. Je länger sie durch das Schiff liefen umso unangenehmer wurde es. Das Schiff wirkte fast ein bisschen wie ein Kreuzfahrtschiff. Es gab alles was man für die Überfahrt brauchte. Mehrere Restaurants, eine Showbühne, ein kleines Kaufhaus, ein Kino, ein Casino, mehrere Bars. Alles Orte, an denen Sandra sich auch ohne ihre monströsen Vorbau von der Masse abgehoben hätte. Sie konnte weder etwas essen, noch etwas trinken und hatte kein eigenes Geld. Vielleicht wäre sie im Kino in der Masse untergegangen, wenn ihr Meister ihr eine Karte gekauft hätte. Aber darüber nachzudenken war an sich müßig. Sie war nun mal was sie war. Sie war eine Sklavin. Sie wollte doch, dass es nicht leicht war, dass sie stets spürte, dass sie für ihre Lebensart einen hohen Preis zu zahlen hatte. Sie zahlte jetzt diesen Preis.
Je stärker ihr diese Erkenntnis bewusst wurde, umso stärker spürte sie die Lust in sich aufsteigen. Noch immer begegneten sie regelmäßig anderen Gästen, die über sie tuschelten und lachten. Noch immer war es verdammt demütigend, aber jetzt machte sie genau dieser Umstand doch ziemlich heiß. Eine Hitze die sich nur aufstauen konnte, sie würde noch eine ganze Weile warten müssen, bis sie ihre aufgestaute Lust in einen hoffentlich fantastischen Höhepunkt kanalisieren durfte. Mit jedem Tag wuchs ihre Vorfreude.

Nach etwa einer Stunde standen sie wieder vor der Tür ihrer Kabine. Felix kramte nach seiner Schlüsselkarte und hielt sie an das Schloss. Es klickte kurz und die vier betraten den Raum.
„Wir befreien dich erst mal von deinen Schuhen Schatz“ sagte Felix freundlich. Sandra durfte sich auf das Bett setzen, Felix entriegelte die Schlösser, dann durfte sie sich die Ballettboots ausziehen.
„Jetzt zieh dich aus, es ist Zeit für deine Rückenentlastung. Die nächsten zwei Stunden wirst du dich hier aufs Bett legen“ ergänzte Felix.
„Zieht euch beide aus, für Emily es ist Zeit den Wirkstoff der Tablette zu aktivieren“ war Meister Olivers Kommentar dazu.
„Das ist etwas, das sich meine Kleine mit anschauen darf, warte noch mit dem hinlegen“.
„Ja Meister“.
Sie entkleidete sich bis auf ihren BH und die Teile die sie nicht abnehmen konnte, dann schaute sie Emily zu. Auch sie hatte mittlerweile ihr Oberteil ausgezogen. Unter dem Pullover kam ein Körper zum Vorschein, dem die regelmäßigen Torturen deutlich anzusehen waren. Ihr Herr war scheinbar ein Meister seines Fachs. Auch als sie ihre Hose ausgezogen hatte, konnte Sandra nirgendwo auf ihrem Körper irgendwelche Narben sehen. Sie war zwar übersät mit Striemen und blauen Flecken, aber scheinbar wusste er ziemlich genau wo die exakte Grenze verlief. Als Emily auch ihre Unterwäsche ausgezogen hatte, stellte sie sich in den schmalen Gang und wartete.

„Normalerweise lasse ich sie jetzt Peitschen, Paddel und Gerten spüren, aber ich glaube die Wände hier sind zu hellhörig. Aber keine Angst Emily, ich habe deine Klammern dabei“. Den letzten Satz sagte er mit einem fiesen Grinsen auf dem Gesicht. Dann ging er zu einem ihrer Koffer und nahm einen Beutel heraus.
„Alle“ sagte er ohne jede weitere Anweisung, aber Emily wusste offensichtlich was er wollte.
Sie griff in den Beutel und nahm zwei Krokodilklammern heraus, die mit einer Kette verbunden waren. Die Gummiüberzüge waren nicht mehr vorhanden und auch das kleine Rad mit dem die Stärke eingestellt werden konnte fehlte. Sie setzte sich beide Klammern direkt auf ihre Nippel und krümmte sich für einen Moment unter dem entstehenden Druck. Dann griff sie ein weiteres Mal in den Beutel und holte eine weitere Krokodilklammer heraus. Dieses Mal setzte sie die Klammer direkt auf ihren Kitzler.
Immer wieder griff sie in den Beutel, am Ende zierten ihre Spalte fast ein Dutzend, größere und kleinere Klammern. Innere und äußere Schamlippen waren reich besetzt. Sie zitterte leicht vor Anstrengung.
„Leg dich jetzt hin Sandra“ verlangte Felix.
Sie folgte. Sie deckte sich nicht zu. Sie sollte hier nicht schlafen. Es ging einzig und allein darum ihren Rücken zu entlasten. Sie starrte an das Bett über ihr, viel mehr konnte sie aus dieser Position nicht mehr sehen.

„Emily, knie dich vor das Bett und halte dein Armband über das Gesicht von Sklavin Sandra. Sie wird uns melden, wenn sich der Indikatorstreifen wieder grün gefärbt hat“.
Sie kniete sich neben sie und hielt ihren Arm über ihr Gesicht. Sandra schaute wie befohlen auf das Halsband. Der Streifen war eingefasst in zwei Metallringe. Das Band sah richtig hochwertig aus. Ihr Arm zitterte, nein, Emily zitterte. Sandra drehte ihren Kopf und schaute sie an. Sie sah ihr direkt ins Gesicht und konnte den Schmerz deutlich in ihren Augen sehen. Sie zitterte leicht am ganzen Körper. Die Klammern an ihren Nippeln wippten langsam hin und her. Ihr Gesicht war zu einer schmerzverzerrten Grimasse geworden.
„Blick nach oben Sandra“ wurde Sandra von Felix angeherrscht. Sofort wendete Sandra ihren Blick wieder von ihr ab und blickte auf das Armband. Es erstrahlte noch immer in einem kräftigen Gelb. Sandra konnte keine Veränderung erkennen und fragte sich wie lange Emily diese furchtbaren Klammern noch ertragen sollte. Ihr Zittern hatte sichtbar zugenommen.
„Ich mache einen Spaziergang, die nächsten zwei Stunden habt ihr vor mir meine Ruhe“ verabschiedete sich Felix und ging aus dem Raum.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis es sich ganz langsam grün färbte. Erst als es sich wirklich vollständig verfärbt hatte und Sandra somit sicher sein konnte, dass sie nicht riskieren musste wegen einer zu voreiligen Meldung selbst bestraft zu werden, informierte sie Meister Oliver.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 15.01.12 um 09:34 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.01.12 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


ich muß mich wundern daß der club drogen zuläßt.

ich kann nur hoffen daß felix keine drogen einsetzt bei sandra.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.01.12 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die vielen Kommentare, schön das meine Geschichte bewegt.

Aufgrund der vielen Kommentare zum Thema Drogen möchte ich dazu eine Anmerkung machen.

Sicher steht es außer Frage, dass Drogen eine schlechte Sache sind, ich möchte sie in diesem Zusammenhang keinesfalls verharmlosen.

Die Hauptproblem von den realen Drogen, darunter kann man gerne auch die legalen Drogen zählen, sind aus meiner Sicht drei besonders negative Eigenschaften:
1. Sie machen abhängig
2. Sie machen krank
3. Man braucht meistens relativ viel Geld um die Sucht zu finanzieren, was erhebliche Folgeprobleme nach sich zieht.

Gäbe es die Probleme 2 und 3 nicht, stünde Problem 1 in einem anderen Licht da. Es ist ja an sich nicht problematisch von etwas abhängig zu sein das jederzeit verfügbar ist und das einem nicht schadet. Ich denke da zum Beispiel an Atemluft und Wasser, von beidem bin ich hochgradig abhängig.

Aus meiner Sicht musste ich für diesen Handlungsbogen etwas wie das beschriebene Mittel einführen. Ich wollte für die Sklavin eine Situation schaffen, in der sie wirklich von ihrem Meister abhängig ist und gegen die sie, nachdem sie sich einmal freiwillig für diesen Weg entschieden hatte, nichts mehr tun kann. Hierfür gibt es nicht allzu viele Möglichkeiten.

Mit Geld kann man heute in Mitteleuropa niemanden mehr kontrollieren, wenn dieser Jemand das nicht möchte. Eine Gehirnwäsche oder ähnliches erscheint mir schlimmer als Drogen. Eine technische Lösung wie z.B. eine Atemkontrolle erscheint mir viel zu riskant, man kann ja nur für einen sehr begrenzten Zeitraum auf atmen verzichten und irgendwie kann Technik auch immer entfernt werden. Dann bleiben nur noch permanente direkte Kontrolle (z.B. anketten damit sie nicht wegläuft), wodurch emotionale Kontrolle unwichtig wird, oder psychischer Druck (z.B. durch Bedrohung von Verwandten, aus meiner Sicht ebenfalls keine bedenkenswerte Lösung, da ethisch sehr fragwürdig), oder etwas wie das von mir skizzierte Mittel. Dieses bildet da aus meiner Sicht einen guten Kompromiss. Es hat bei regelmäßiger Einnahme keine gesundheitlichen Folgen, man kann davon entwöhnt werden, die Sklavin ist von der Droge und damit von ihrem Meister vollständig abhängig, der Meister unterliegt aber einer gewissen Kontrolle durch den Club und die Sklavin muss nicht permanent überwacht werden sondern hat ein starkes eigenes Interesse an der Durchsetzung.

Wenn man, und Emily ist immerhin eine Stufe 5, eine vollständige Kontrolle zum Ziel hat, gibt es denke ich für alle beteiligten kaum bessere Wege, zumindest sind mir keine eingefallen und ich habe wirklich überlegt. Wegen der erwähnten Piercings wollte ich eigentlich auch nicht schon wieder über irgendwelche Drogen schreiben, aber das Thema der vollständigen Abhängigkeit stand an dieser Stelle unverrückbar auf meinem Fahrplan für die Story.

Allen die diese Sicht nicht teilen können sei versprochen, dass die Fähre irgendwann in Europa ankommen wird.

LG traeumer
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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.01.12 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach klasse diese Story.

Danke dir traeumer das Du auch das mit den Drogen klargestellt hast.

lg. winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.01.12 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 172

„Meister Oliver. Wie ihr es verlangt habt, möchte ich euch hiermit mitteilen, dass das Armband nun eine grüne Farbe angenommen hat“.
„Emily zeig mir dein Armband“.
Der Arm verschwand wieder aus ihrem Sichtbereich. Aus den Augenwinkeln konnte Sandra sehen, wie Emily aufstand.
„Sehr schön. Jetzt wirst du mich verwöhnen, dann nimmst du die Klammern wieder ab“.
Beide kletterten in das Bett über ihr, dann hörte sie wie Meister Oliver weitersprach.
„All diese Klammern hier. Immer wieder ein fantastischer Anblick“. Eine Pause, Sandra hörte, wie Emily anfing, ihren Meiser zu verwöhnen.
„Oh, es tut dir weh wenn du mich reitest“ diesen Satz sagte er in einem Tonfall der Sandra einen Schauer der Lust über den Rücken laufen ließ. Sie wusste, das Emily gerade höllische Schmerzen haben musste. Sie stellte sich vor wie es wäre in ihrer Haut zu stecken. Sie wäre vermutlich schon fast wahnsinnig geworden. Aber diese paar einfachen Worte … sie machten sie unglaublich an. Dirty-Talk hatte sie schon immer heiß gemacht und jetzt unter dem Einfluss des Aphrodisiakums erreichte ihre Erregung ungeahnte Dimensionen. Sie hätte zu gerne gesehen, wie es Emily gerade erging. Stattdessen hörte und spürte sie nur die rhythmischen Bewegungen der beiden. Unbewusst wanderte ihre Hand in ihre verschlossene Zone. Ihre Finger strichen über das kalte Metall. Sie schloss die Augen und träumte davon gerade selber ihren Meister zu reiten. Sie wusste, dass sie es damit für sich nur noch schwerer machen würde, aber auch diese Erkenntnis konnte ihre Lust nicht bremsen.

Oliver war offenbar schon vor ihrer kleinen Nummer sehr heiß gewesen, denn schon nach ein paar Minuten kletterte Emily wieder aus dem Bett. Sie stieg die Leiter etwa zur Hälfte herunter, dann reinigte sie ihren Meister mit dem Mund. Zumindest hörte es sich von hier aus so an. Sandra fragte sich, wie es wohl war jemanden mit einer betäubten Zunge zu reinigen. Als sie mit der Reinigung fertig war, stellte sich Emily wieder auf den Boden und begann damit sich die Klammern abzunehmen und diese Stück für Stück wieder in dem Beutel zu verstauen. Sie stand so, dass Sandra zumindest einen Teil ihres Körpers sehen konnte. Sie krümmte sich leicht bei jeder Klammer die sie abnahm. Als alle Klammern wieder im Beutel lagen, zog sie sich wieder an. Die ganze Situation war wirklich bizarr. Als sie sich herunter beugte um ihre Schnürsenkel zu binden, sah Sandra in ihr tränenüberströmtes Gesicht.
„Jetzt ab ins Bad mit dir, mach dich wieder frisch“.
Emily verschwand aus ihrem Sichtfeld und Sandra hörte wie der Wasserhahn im Bad aufgedreht wurde. Minuten später war Emily zumindest äußerlich wie verwandelt. Sie machte wieder den starken und selbstbewussten Eindruck, der es selbst eingeweihten schwer fallen ließ zu glauben, dass sie tatsächlich eine Sklavin war. Eine Sklavin die so einen harten Weg zu gehen hatte.

Oliver fasste grob an ihren Unterarm und zog sie mit sich aus dem Zimmer. Sandra war alleine und wartete darauf, dass ihr Meister zurückkam. Aus den zwei Stunden wurden … Sandra wusste nicht wie lange sie gewartet hatte. Aber mindestens einmal hatte sie schon keine Chance gehabt rechtzeitig etwas zu trinken. Sie hatte schon ordentlich Durst. Irgendwann nach langer Zeit kam Felix zusammen mit den beiden anderen zurück.
„Ab aufs Klos Sandra. In 2 Minuten ist es genau 15 Uhr“.
Sandra stand so schnell auf wie sie konnte, so lange wie sie gelegen hatte, musste sich ihr Körper erst Mal wieder an die Bewegung gewöhnen. Etwas unsicher ging ins Bad. Sie setzte sich aufs das Klo und eine Minute später spürte sie wie sich ihre Blase entleerte. Felix hatte eine Flasche Wasser gekauft und gab sie an Sandra, nachdem der Strahl versiegt war.
Es war eine normale 500ml Flasche. Sandra setzte an und trank so schnell sie konnte.
„Vielen Dank Meister“ bedankte sich Sandra.
Felix ging nicht auf sie ein.
„Du wolltest mir noch eure Vorgeschichte erzählen“ sagte er an Oliver gewandt.
Sandra stellte sich neben Emily und die Tür.
„Ja, so was sollten wir da draußen nicht besprechen.

Emily war früher ein kleines störrisches Biest, das einfach nicht folgen wollte. Sie liebte es mit mir ihre kleinen Spielchen zu spielen. Egal wie hart ich versucht habe sie zu disziplinieren. Sie liebt es dominiert zu werden und sieht es dem Grunde nach auch nicht ein zu gehorchen. Sie will diese Unterdrückung. Nach ihrem Verständnis ist es die Aufgabe des Meisters dafür zu sorgen, dass sie die ihr auferlegten Regeln auch einhält. Wann immer ich ihr den kleinen Finger gereicht habe, hat sie nicht nur die ganze Hand sondern den ganzen Arm genommen. Mehr als einmal ist sie mir ausgebüchst. Natürlich hat sie immer dafür bezahlt wenn ich sie wieder einfangen musste, aber das Grundproblem ist dadurch natürlich nicht verschwunden. Sie liebt es unter so starker Kontrolle zu sein, dass es egal ist wie sehr sie sich anstrengt. Jetzt wo sie keine Chance mehr hat, fängt sie langsam an in der Spur zu laufen“.
„Die Tabletten haben so einen Einfluss auf ihr Verhalten? Ich denke die kann man auch über Wochen absetzen?“ fragte Felix etwas irritiert.
„Diese Zeitspanne ist nur zu ihrer Sicherheit. Aber wir mussten ja nicht umsonst fast 10 Jahre warten, bis wir diesen Schritt gehen durften. Natürlich darf sie noch kleine Fehler machen, dann setzt es halt ordentlich was und dann geht aber auch alles wieder seinen normalen Gang. Anders ist es wenn sie vorsätzlich gegen eine meiner Anweisungen verstößt. Dann setze ich die Tabletten ab, das haben wir ganz klar festgelegt. Es zerreißt mir das Herz, denn ich liebe sie, aber das ist der Modus auf den wir uns beide geeinigt haben. Sie will dieses Gefühl der totalen Dominanz, sie braucht diese immense Drohkulisse und ich werde es tun, wenn es sein muss“.

Sandra bekam eine Gänsehaut, es war schon gruselig was er sagte. So stark und selbstsicher Emily auch wirkte, so sehr war sie ihrem Meister auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Dann, ohne Vorankündigung war Felix scheinbar der Meinung, dass seine Sklavin genug gehört hatte. Sie bekam Felix MP3 Player aufgesetzt, Felix suchte aus dem Ordner mit der besonders scheußlichen Musik für Sandra einen besonders furchtbaren Titel heraus und schaltete ihn an. Ab jetzt hörte Sandra Blasmusik, immer das gleiche Lied in einer Endlosschleife. Aber sie verpasste wohl auch nicht mehr viel vom Gespräch. Die Meister schalteten den Fernseher an, der war direkt über ihren Köpfen angebracht war. Sandra konnte vom Programm weder etwas sehen noch etwas hören.
Wieder dauerte es sehr lange, bis man sich das nächste Mal mit ihr befasste. Sie wusste wieder nicht wie lange sie einfach so da gestanden hatte, aber die Minuten hatten sich sehr gezogen. Oliver war zwischendurch ein paar Mal verschwunden, ansonsten verlief der Nachmittag praktisch ohne Vorkommnisse. Was sollten sie auch auf dem Schiff großartig machen. Um 18:30 durfte Sandra sich ihren Einlauf setzten, um 19 gab es für beide Sklavinnen einen Napf mit Brei, dann um 19:15 gingen die Meister zum Buffetrestaurant. Sandra musste zwar keine Blasmusik mehr hören, trotzdem blieb ihr nicht viel mehr als zu warten.

Nach etwa anderthalb Stunden kamen ihre Meister zurück. „Mensch es ist schon fast 9. Machen wir noch was?“ fragte Felix.
„Wir könnten noch 1-2 Stunden Karten spielen“.
„Gern, aber nicht hier, hier ist es mir zu eng. Wollen wir nicht lieber in die Lounge gehen“.
„Meinetwegen gern“.
Oliver kramte in einer seiner Taschen, dann holte er ein Uno-Spiel heraus.

„Vermutlich eines der beliebtesten Kartenspiele im Club“ meinte Oliver.
„Vermutlich, wie spielt ihr das bei euch?“ fragte Felix neugierig.
„Kommt immer ein bisschen darauf an. Wichtig ist natürlich die Chancengleichheit ein wenig einzuschränken. Ich schlage folgendes vor:

Wir spielen alle Spiele aus und führen ein Punktesystem ein. Der Gewinner erhält 3 Punkte, der Zweitplatzierte bekommt 2, der Dritte einen Punkt, der Verlierer erhält keine Punkte. Wenn wir keine Lust mehr haben rechnen wir ab. Für jeden Punkt Rückstand auf den Gewinner erhalten unsere beiden eine kleine Strafe“.
„Ok, und wie willst du das Blatt für uns wenden, ich bin gespannt?“
„Da müssen wir ein bisschen differenzieren. Erst mal schlage ich vor, dass wir als ihre Meister durch verdeckte Auswahl am Anfang bestimmen welche ihrer Karten sie als vorletzte Karte spielen müssen. So lange bleibt sie bei ihnen auf der Hand. Kann die Karte als vorletztes nicht gespielt werden, weil sie gerade nicht passt, muss die Sklavin zwei neue Karten aufnehmen, auch wenn sie eigentlich ihre andere Karte hätte spielen können. Emily wird außerdem alle schwarzen Karten die sie auf der Hand hat offen auf den Tisch legen, damit wir alle sie sehen können“.
„Was ist wenn du eine ihrer schwarzen Karten als vorletzte Karte ziehest?“
„Die schwarzen Karten legt sie natürlich gleich auf den Tisch“.
„Dann macht das Sinn. Ich finde das klingt gut. Hast du schon eine Idee für eine witzige kleine Strafe?“
„Naja, die beiden sind ja keine Neulinge mehr. Da müssen wir ja nicht ganz so vorsichtig sein oder hast du was dagegen, wenn sie sich beim Spiel auch wirklich anstrengen“ antwortete Oliver mit einem breiten Grinsen.
„Daran muss ich mich wohl erst mal noch gewöhnen. Sandra ist auch schon ein großes Mädchen, aber eigentlich hat sie ja nichts wirklich etwas falsch gemacht. Nein, ich bin für einen anderen Anreiz. Vielleicht können wir es stattdessen so machen, dass sie durch das Spiel die Chance haben, sich etwas zu verdienen“.

„Damit machst du es Emily aber nicht einfach. Sie hat ja schon einen schwereren Stand“.
„Wieso, die Chancen wären doch bei einer Bestrafung die gleichen gewesen, außerdem ist sie eine Stufe 5 und sie muss in der Öffentlichkeit noch nicht mal rum laufen wie Sandra“.
„Das mag zwar stimmen, hat ja aber eigentlich nichts mit dem Spiel zu tun. Naja ich werde mir was ausdenken. Emily kommt damit schon klar“. So richtig begeistert war er von Felix Idee scheinbar nicht. Dann stand Meister Oliver auf und ging auf Sandra zu. Er fasste ihr ungeniert an den Busen und sagte: „Haben dich die beiden nochmal gerettet“. Dann breitete er die Arme aus und schlug ihr von beiden Seiten mit der flachen Hand fest gegen ihre Brüste. Es tat richtig weh. Sandra schaute erschrocken zu ihrem Meister. Eine Reaktion auf die Oliver scheinbar nur gewartet hatte. Er lehnte sich jetzt kraftvoll nach vorne, presste sich an ihre Brüste und sie damit fest an die Wand. Dann drückte er ihre Brüste von der Seite zusammen, bis sie fast aus ihrem BH sprangen. Nicht um sich an ihr aufzugeilen, da war nichts erotisches, es war einfach nur unangenehm und genau das schien sein Ziel zu sein.

„Was willst du sagen? Glaubst du dein Meister hat etwas dagegen, wenn ich mit deinen Monstertitten spiele? Keine Sorge, die machen mich nicht heiß, im Gegenteil. Die sind eklig und turnen mich eher ab. Zugegeben kann man mit ihnen seinen Spaß haben, aber gut siehst du mit ihnen nicht aus. Ich finde du bist für das ganze Leben entstellt. Meine Sklavin wäre niemals so dumm gewesen, so was mit sich machen zu lassen. Weißt du was ich von dir halte?“
Sandra war praktisch erstarrt. Mit so einer heftigen Reaktion aus dem Nichts hatte sich nicht gerechnet. Sie schaute ihn fragend an und er spuckte ihr ins Gesicht.
Sie spürte wie der Speichel langsam von ihrer rechten Augenhöhle über die Nase abtropfte.

Seine Worte waren hart. Sie trafen sie. War sie wirklich dumm? Das war sie nicht, dass wusste sie und sie wusste auch, dass Felix das nicht dachte. Trotzdem nahm ihr Meister sie nicht in Schutz, das brauchte er nicht, sie war nicht in Gefahr. Warum sollte er einem anderen Meister wiedersprechen, er hatte doch nur seine Sklavin beleidigt, nichts worüber man sprechen musste. Nein, eine Intervention war nicht nötig, sie wusste was er von ihr hielt. Jetzt ging es um etwas anderes, was Felix dachte war unwichtig. Sie hatte angemessen zu reagieren.
„Es tut mir leid Meister. Diese Sklavin wird versuchen euch so wenig wie möglich mit ihrem unansprechenden Äußeren zu belästigen“.
Oliver grinste überlegen.
„Mach sie wieder sauber Emily“ sagte er und drehte sich wieder um.
Er ging einen Schritt zu Seite und Emily begann damit den Speichel wieder aus ihrem Gesicht zu lecken, was natürlich nicht minder entwürdigend war. Trotzdem oder gerade deshalb, ließ es ein weiteres Mal die Lust in ihr erwachen.
Was mit der Zunge nicht beseitigt werden konnte, musste bleiben wo es war.
Der Meister öffnete die Tür und die kleine Gruppe begab sich in die Lounge.

Sandra hatte ein mulmiges Gefühl. Oliver war bisher eigentlich ganz sympathisch gewesen. Aber jetzt hatte sie fast ein bisschen Angst vor ihm. Was hatte sich geändert? Hatte er sich bisher verstellt? Hatten Felix und er in ihrer Abwesenheit einen Plan ausgeheckt? Was auch immer, sie musste es auf sich zukommen lassen.
In der Lounge suchten sie nach einem geeigneten Platz an dem sie spielen konnten. Jetzt in den Abendstunden war der Saal noch besser gefüllt als vorhin, aber die meisten Gäste saßen an Tischen oder Sofas, die eh nicht für Sandra in Frage kamen. Felix hatte deutlich gemacht, dass er es ihr nicht gestatten würde, sich hier auf einen normalen Stuhl oder gar einen Sessel zu setzten. Sie hoffte, dass er nicht verlangte das sie sich vor einem der Tische hier auf den Boden setzten sollte. Es wäre, selbst wenn sie dadurch keine Probleme bekommen hätten vor all den Leuten, doch ziemlich unangenehm gewesenen. Aber Sandra ging davon aus, dass man sie in diesem Fall eh ziemlich schnell des Platzes verweisen würde. Zum Glück musste sie sich darüber mit einem Schlag keine Gedanken mehr machen. Der Zufall meine es gut mit ihnen. Gerade als sie zu sehen glaubte wie Felix auf einen der normalen Tische zusteuerte, wurde einer der wenigen Stehtische frei. Emily und Sandra stellten sich schnell an den festgeschraubten Tisch, der eigentlich nur ein größeres rundes Brett um eine Säule war, Felix und Oliver besorgten sich jeweils einen Barhocker. Noch immer wurden sie natürlich neugierig beäugt, aber es hielt sich jetzt in einem normalen Rahmen.

„Ok, folgende Regel. Wir spielen, bis einer von uns 24 Punkte hat. Dann zählen wir für alle die Punkte zusammen. Je mehr Punkte ihr habt, umso besser für euch. Denn die Differenz zum Gewinner in Stunden werdet ihr für den Rest der Reise täglich in unserem Zimmer verbringen, die restliche Zeit dürft ihr auch dann als Belohnung auch außerhalb der Kabine aufhalten. Solle, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, eine von euch gewinnen, darf sich diese für den Rest der Reise außerhalb Zimmers aufhalten wann immer sie will. Hiervon ausgenommen sind natürlich die zwei Stunden für Sandras Rückentraining und die Zeit die Emily benötigt um den Wirkstoff zu aktivieren“. Den letzten Satz sagte er wieder mit einem fiesen Grinsen. Sandra fragte sich wie Emily es bei ihm aushielt. Aber scheinbar war für sie alles in Ordnung. Felix nickte zustimmend, die Regeln waren somit angenommen. Sie saßen oder standen so um den Tisch, dass sich die Sklavinnen und die Meister jeweils gegenüber saßen. Emily nahm die Karten und begann zu mischen, dann gab sie die erste Runde. Jeder erhielt seine sieben Karten. Sandra hielt ihre Karten verdeckt zu ihrem Meister, der zog ohne es zu sehen eine grüne vier, Sandra legte die Karte verdeckt auf den Tisch. Keine besonders gute Ausgangssituation für einen schnellen Sieg. Sie würde viel Glück brauchen.

Emily hatte einen schwarzen Farbwechsel, den sie gemäß den Regeln offen auf den Tisch legte. Dann zog ihr Meister ebenfalls eine Karte.
Felix fing an. Eine grüne 9. Gerne hätte sie ihre 4 geworfen, aber natürlich ging das nicht. Sie machte hier nicht die Regeln und es war nicht dramatisch, sie hatte noch eine rote 9. Fair war es zwar nicht, aber sollte es den Fair sein?
Eigentlich nicht, eigentlich mochte sie es doch so wie es war. Eigentlich war sie zufrieden. Sie schaute zufrieden und mit einem verschmitzten Lächeln in die Runde als würde sie jetzt den strategisch ausgefeiltesten Zug ihres Lebens machen und legte die wertlose 9 auf den Stapel.
Wie es bei UNO so war, zog sich die Runde dann noch eine kleine Weile. Sandra hätte noch zwei Chancen gehabt, ihre grüne Karte wegzuschmeißen. Scheinbar hatte Felix viele grüne Karten auf der Hand und er war gerade dabei diese nach und nach abzuschmeißen. Es würde für sie schwierig werden die vorletzte Karte zu spielen. Als letzte Karte hatte sie sich einen Farbwechsel aufbewahrt, den konnte sie eigentlich immer spielen.
Natürlich gewann einer der Meister, Es war Felix. Er hatte es einfach, er musste auch nicht schauen, dass er die blöde vorletzte Karte spielte. Sandra konnte mit Ach und Krach den vorletzten Platz heraus spielen.

Sandra schaute sich mehrfach im Raum um. Fast immer trafen ihre Blicke schnell auf die Blicke von jemand anderem, der dann ruckartig und häufig etwas verlegen wegschaute. Jeder ihrer Schritte wurde beobachtet. Ein Umstand, der es dafür wenigstens bis zu einem Stück weit verhinderte, dass ihre Meister allzu hart mit ihnen ins Gericht gingen. Während sie spielten viel kein Wort der Kritik oder sonst irgendein Hinweis, dass sich hier keine gleichberechtigten Partner gegenüber saßen. Vielleicht wunderte sich der eine oder andere darüber, dass die beiden Frauen eine Karte weglegten und irgendwelche anderen Karten offen auf dem Tisch lagen, aber Sandra vermutete, dass niemand so genau hin sah.
Runde um Runde spielten sie weiter. Sandra hatte mal mehr und mal weniger Glück. Eine Runde konnte sie sogar für sich entscheiden, ansonsten machte sie meist den 3., selten auch mal den 2. Platz. Ihre Chancen waren durch die für die festgelegten Zusatzregeln einfach nicht gut genug.
Emily konnte nur ein einziges Mal den zweiten und zwei weiteres Mal den dritten Platz belegen. Sie würde zukünftig wohl sehr viel Zeit in der Kabine verbringen.
Ansonsten machte das Spiel in der lockeren Runde unerwartet viel Spaß. Sandra hatte sich schnell mit ihren per Definition schlechteren Chancen abgefunden, sie hatte kurz im Kopf überschlagen, dass sie wohl auch ein paar Stunden länger in ihrer Kabine sein würde, aber sie war von zuhause ganz anderes gewöhnt und hatte was noch wichtiger war, auch noch ganz anderes vor sich. Mindestens 10 Stunden gingen eh schon für Toilettengänge, schlafen und Rückenentlastung drauf. Wenn sie 6 -8 Punkte erspielen konnte, war sie zufrieden.

Sie hatte ihr Ziel sogar geringfügig übertroffen. Als Felix endlich mit 24 Punkten gewonnen hatte, konnte sie 9 Punkte für sich verbuchen. Das machte 9 Stunden, in denen sie nicht in der Kabine stehen musste und das jeden Tag. Für andere vielleicht nicht viel, aber Sandra war damit absolut zufrieden. Bei Emily blieb es bei den erspielten 4 Stunden. Für sie würde es wohl etwas langweiliger werden.
Nachdem sie ihr Spiel beendet hatten, sollte Emily schon mal in die Kabine gehen und dort auf ihre Rückkehr warten. Sandra durfte noch etwas bleiben. Sie hatte zwar keine Erlaubnis sich am Gespräch der Meister zu beteiligen, aber sie konnte wenigstens zuhören. Die Gespräche waren nicht wirklich von Bedeutung. Sie unterhielten sie mal wieder über das Wetter, ihre Reise, was sie bisher erlebt hatten, die klassischen Smalltalk Themen eben.
Um 22:30 sollte dann auch Sandra zurück in die Kabine. Pinkeln, Trinken und dann ins Bett.

Sie befolgte die Befehle die man ihr aufgetragen hatte, zog sich ihren Nacht-BH an, legte das Bettzeug unter ihr Bett und suchte nach einer Möglichkeit sich irgendwo festzuketten. Eine Forderung an sie, die Felix nicht einmal mehr aussprechen musste, so hatte sie sich daran gewöhnt. Sie fixierte ihre Füße an dem Bügel der am Bettende angebracht war und mit dem man das Bett sonst hochklappen und an der Wand befestigen konnte. Das gleiche wiederholte sie mit ihren Händen. Emily hatte sich ebenfalls selbst fixiert und lag nun vor ihr auf den Boden. Ihre Hände hatte sie hinter dem Kopf fixiert, damit sie in der Nacht nicht an sich herumspielen konnte. Ihre Füße waren mit einfachen Handschellen verbunden. Sie hatte Sandra interessiert dabei zugesehen, wie sie sich bettfertig gemacht hatte.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.01.12 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


bei der reise kommen die herren auf ihre kosten und wie immer sind ihre sklavinnen dabei behilflich. ich bin immer wieder überascht was dir da immer einfällt um uns eine geile geschichte zu erzählen.

also warte ich bis mittwoch und lasse mich überraschen was du wieder auf der pfanne hast.

danke fürs tippseln und das kopfzerbrechen.


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.01.12 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wär doch Witzig Gewesen wenn Sandra trotz des Nachteils bei Uno gewonnen hätte.
Unterhaltsame Fortsetzung.
Nur mit Olivers Verhalten bin ich nicht Einverstannden.
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.01.12 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

ich muß Dich echt bewundern, welche Ideen Du hast. Du läßt sie nicht nur einfach nach Hause reisen, sondern Du bringst immer wieder neue Figuren, Handlungen und Ideen ein wie das Verhältnis von Herrinnen und Herren zu Ihren Sklaven sein könnte.

Vielen Dank dafür.

Nun zur der aktuellen Handlung.
War das wieder nur ein Test von den beiden Herren, ob sich die Sandra wieder zu Wort meldet, Wo sie ja wieder zu Dreck degradiert wird?
Weil sonst muß ich sagen, das ein Herr nur so gut wie seine Sklavin sein kann. Wenn Sie Dumm ist, ist es ja leicht Sie zu erziehen, oder?

Ich finde auch das wieder einmal ein offenes Gespräch zwischen Felix und Sandra fällig wäre.

Aber sonst mach bitte weiter so.

Servus Kieni
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.01.12 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 173

Sandra wurde noch einmal geweckt als die beiden Meister zurück in ihre Kabine kamen. Es war ihnen vollkommen unwichtig ob ihre Sklavinnen schon geschlafen hatten. Felix setzte sich zu Sandra auf die Bettkante und zeigte Oliver wie ´wunderbar´ man mit ihren Brüsten spielen konnte. Seinen Ausführungen zu folge konnte er nicht versehen, wie irgendjemand diese nicht geil finden konnte, wenn er hörte warum Sandra diese Monsterteile mit sich herum tragen musste. Mehr als einmal betonte er, wie stolz und glücklich er über seine Sklavin war, dass er sein Glück noch immer kaum fassen konnte und dass er sie unendlich liebte. Sandra bildete sich ein, dass er dies auch sagte um ihr eine kleine Freude zu machen und nicht nur um vor dem anderen Meister anzugeben. In jedem Fall gefielen ihr seine Worte.
Außerdem lamentierte er noch eine ganze Weile mit Oliver, dass er nicht fand, dass sie jetzt entstellt war. In einem grundehrlichen Tonfall erklärte er, dass er sie besonders seit dem Eingriff extrem attraktiv fand und es kaum noch erwarten konnte, sie endlich mal vernaschen zu dürfen.

Scheinbar hatte er Oliver über sein kleines Keuschheitsgürtelgeheimnis eingeweiht. Vielleicht wusste er es aber auch schon vorher. Auf jeden Fall ging Felix ganz offen mit dem Thema um.
Nahmen sie schon auf Sandra kaum Rücksicht, hatte Emily es noch schwerer. Sie wurde rüde mit dem Fuß beiseitegeschoben, wenn einer der Meister an ihr vorbei oder über sie drüber steigen wollte. Von ihrem Meister bekam sie außerdem einen kräftigen Tritt an die Wade, als sie ihm zum wiederholten Mal im Weg lag. Es sollte wohl nicht wirklich wehtun, aber es sollte sie ganz klar daran erinnern, dass er es war der die Regeln machte und sie gefällig zu sein hatte.
Sandras Gedanken kreisten um ihre neue Situation. Sie wollte tief in sich hinein horchen um heraus zu bekommen was sie wirklich empfand. Nicht, dass sie jetzt noch viel ändern konnte, zumindest nicht kurzfristig, aber je näher sie der Heimat kamen umso klarer wurde ihr, dass sie sich bald vor ihren Bekannten, Freunden und was am schlimmsten war, ihrer Familie präsentieren musste. In diesem Moment wollte sie ganz sicher sein, dass sie wusste was sie sagte. Natürlich konnte und wollte sie ihren Eltern nicht die ganze unverblümte Wahrheit sagen. Sie musste vorsichtig sein und ihnen scheibchenweise mehr und mehr Informationen geben. Ihre Eltern wussten zwar, dass sie ihre Brüste ein zweites Mal hatte vergrößern lassen, aber sie ahnten vermutlich nicht mal in welchen Umfang diese Änderung angenommen hatte. Das ganze lag ihr wie ein gigantischer Klos im Magen. Davon abgesehen, war sie eigentlich sehr zufrieden. Wenn da diese Sehnsucht nicht wäre.

Zurzeit war sie geil wie lange nicht mehr. Sie verfluchte die Tabletten. War sie zufrieden? Reichte zufrieden sein? Nein, es reichte nicht und es traf auch nicht zu. Sandra war glücklich. Glücklich einen Meister gefunden zu haben, der sie so nahm wie sie … es haben wollte. Sie war weit gegangen, hatte Dinge mit sich machen lassen, die für die meisten Leute vollkommen unverständlich waren. Die Frage war, wofür sie das gemacht hatte. Für ihren Meister? Ja, sicher, zum Großteil. Sie liebte ihren Meister und war gespannt, wann endlich die Hochzeit sein würde, sie hatte seine Wünsche befolgt. Aber sie hatte es auch für sich getan. Sie wollte eine Sklavin sein. Seid sie Felix besser kennengelernt hatte, hatte sie sich danach gesehnt so von ihm gehalten zu werden. Er war ein harter Meister, streng und unnachgiebig. Sandra brauchte das. Aber gleichzeitig wusste er auch wann er die Leine etwas lockerer lassen musste. Wann sie ihren Freiraum brauchte, Möglichkeiten ihr soziales Umfeld zu pflegen und er wusste, wann sie diesen Freiraum nicht benötigt, wann er sie wegsperren und isolieren konnte, wie es ihm gefiel. Sie hatten sich aufeinander eingespielt. Sie fühlte sich bei ihm sicher und geborgen, sie vertraute ihm blind und sie wusste, dass er sie liebte. Sie wusste, dass er mit ihr litt, wenn sie unglücklich war, dass er es nicht ertragen würde, wenn sie wegen ihm unglücklich wäre.

Er hatte eine Riesenangst gehabt, dass Sandra mit ihren neuen Brüsten nicht klar kommen würde. Sie musste ihn am Ende fast anbetteln, dass sie ihm doch seinen Wunsch erfüllen durfte. Naja, zumindest für ihre Verhältnisse. Jetzt hatte sie diese Brüste und sie sah in seinen strahlenden Augen, sah wie stolz er auf seine Sklavin war. Sie sah wie glücklich sie ihn gemacht hatte. Ein neuer Abschnitt in ihrem Leben hatte begonnen. Ein keinesfalls einfacher, aber umso spannenderer Abschnitt. Es würde sicher aufregend werden, ganz sicher würde es nicht immer einfach werden, aber damit war es genauso wie es sein sollte. Sandra hatte viel Glück gehabt. Sie war froh, dass sie sich damals mit Anja getroffen hatte und dass sie die Seite des Clubs geöffnet hatte, dass sie das Praktikum gemacht hatte und ihren Meister gefunden hatte. Sie war mit jeder Faser ihres Körpers glücklich. Mit diesem Gedanken und einem vermutlich leicht dümmlichen Grinsen auf dem Gesicht schlief sie entspannt ein.

In der Nacht wachte sie ein paar Mal auf. Das Schiff hatte angefangen heftig zu schaukeln und ihre Nacht war schneller zu Ende als sie erwartet hatte. Es war mitten in der Nacht als sie von einem heftigen Stromschlag im Schritt geweckt wurde. Sie war noch vollkommen benommen und fragte sich wie lange sie geschlafen hatte. Sie blickte in die Augen ihres Meisters. Der wartete noch ein paar Stromschläge ab bis er ihren Begleiter verstummen lies. Sandra musste den Kopf in die Matratze pressen um nicht zu schreien.

„Es ist erst kurz vor 02:00. Wir erreichen jetzt die Färöer. In einer Stunde legen wir in Tórshavn an“ flüsterte er.
Sandra wusste nicht warum er sie deshalb weckte und schaute ihn fragend an.
„Ich will natürlich eine kleine Erinnerung an unseren Ausflug haben. Also ich meine natürlich, neben … du weißt schon“ sagte er mit einem breiten Grinsen und streichelte dabei über ihre Brüste.
„Wir haben leider nur eine Stunde und noch dazu ist es mitten in der Nacht. Aber da wir hier so weit im Norden sind, müsste in ein paar Minuten die Sonne aufgehen. Zieh dir etwas an, das du auch schnell wieder ausziehen kannst. Ich will, dass du mit Emily sofort wenn wir anlegen von Board gehst und mit einem schönen sexy Fotoset von dir zurückkommst. Beachte dabei unbedingt die Zeit. Wie bleiben hier nur Anderthalb Stunden, du musst also um 4:30 wieder an Board sein. Und jetzt sei leise und zieh dich an. Ich bin sicher, du möchtest nicht, dass Oliver wegen dir aufwacht. Hier ist die Kamera“.

Dann beugte sich Felix zu Emily hinunter. Er presste ihren linken Nippel zusammen und begann zu ziehen. Sie riss die Augen auf uns starrte ihn erschrocken an. Sie riss den Mund auf, schreien konnte sie ja nicht mehr. Felix wies sie in seinen Plan ein. Er hatte von Oliver offenbar die Berechtigung bekommen ihre Handschellen zu öffnen, denn er konnte beide Sklavinnen von ihren Nachtlagern befreien. Sandra war so leise wie sie konnte. Sie zog sich schnell einen sexy BH und ein ultra knappes Oberteil an. Um keinen Laut von sich zu geben, musste sie sich auf die Lippen beißen, als sie notwendigerweise ihre Brüste berührte. Anschließend nahm sie einen ihrer ganz kurzen Röcke und griff sich ihre Ballettboots. Sie zog sie noch nicht an, dass würde zu viel Zeit kosten, etwas das man auch draußen erledigen konnte. Sie schnappte sich die einzige Jacke die ihr passte und wartete Barfuß auf dem Gang auf Emily. Wenig später stand sie vor ihr und hatte ihre Pässe und Boardkarten in der Hand. In diesem Teil des Schiffs war es fast gespenstisch ruhig. Nur das brummen der Maschine im Hintergrund war zu hören.

Sie gingen zwei Decks nach oben auf das Aussichtsdeck. Hier gab es tatsächlich noch ein knappes Dutzend Menschen, die nicht in ihrem Bett lagen. Die Sonne sandte schon ihre ersten zaghaften Strahlen über das Wasser. Die Schroffe Küste der Färöer war nicht mehr weit. Sofort dachte Sandra an ihre Aufgabe. Eigentlich eine perfekte Kulisse für ein paar Fotos. Nur waren noch entschieden zu viele Leute hier. Zum Glück hatten diese ausnahmsweise gerade kein Auge für Sandra. Aber es bleib nicht ungefährlich. Alle standen mit gezückter Kamera an der Reling und fotografierten die Felsen, deren langen Schatten sich im Sonnenlicht brachen. Es gab eine schmale Treppe über die sie ein weiteres Aussichtsdeck erreichen konnten. Sandra hoffte, dass sie dort etwas ungestört waren. Sie ging die Treppe hoch, nur um festzustellen, dass sich auch hier eine Hand voll Leute mit ihren Kameras eingefunden hatte. Sandra bekam kalte Füße. Sie musste sich dringend ihre Schuhe anziehen. Sie versuchte die Situation wenigstens noch ein kleines Stück zu retten. Sie suchte sich einen der Stühle die überall an Deck herum standen. Postierte ihn so vor der Reling das die Felsen und die Sonne in ihrem Rücken waren und wies Emily an ein paar Fotos davon zu machen, wie sie sich auf dem Stuhl ihre Schuhe anzog.

Sie räkelte sich lasziv, damit Felix auch bekam was er wollte, aber sie behielt ihre Kleidung an. Emily war nicht die einzige die die unverhoffte Chance auf ein ungewöhnliches Foto nutzte.
Nachdem Sandra die Schuhe angezogen hatte, stand sie wieder auf, obwohl der Hafen bisher noch nicht in Sicht war. Zum Anziehen der Schuhe war eine vernünftige Sitzposition erforderlich gewesen, aber jetzt gab es keinen Grund mehr dafür sich hin zu setzten, Sie war eine Sklavin, Stühle waren für freie Menschen und Meister. Sie hatte zu stehen.

Sie fuhren noch etwa eine halbe Stunde an den Felsen vorbei, dann erreichten sie den Hafen. Sandra und Emily waren schon ein paar Minuten eher zum Ausgang gegangen, trotzdem mussten sie etwa 10 Minuten anstehen. Außer ihnen verließ noch eine Hand voll anderer Leute das Schiff. Sie sahen nicht aus wie Touristen, Sandra vermutete das sie von hier stammten.
Als sie das Schiff verlassen hatten, fanden sie sich auf einem Parkplatz am Rande der eigentlichen Stadt wieder. Ganz in der Nähe gab es einen markanten Leuchtturm, aber dieser war so nah am Schiff, dass sie hier unmöglich die geforderten Bilder machen konnte. Die Stadt und der Hafen waren alles andere als menschenleer. Es kamen vielleicht keine Touristen aus Island hier her, aber es standen mindestens 20 Autos und Wohnmobile in den Wartespuren nach Dänemark.
Sandra blieb nichts anderes übrig als schnellen Schrittes in den Ort zu gehen. Sie durchwanderten das kleine Zentrum, Sandras Füße brachten sie um. Sie war es nicht gewohnt so schnell in ihren Ballettboots zu laufen. Dann fanden sie eine abgelegene Seitenstraße mit typischen skandinavischen Holzhäusern und noch dazu einem fantastischen Blick auf das Meer und die andere Seite der Bucht in ihrem Rücken. Es war eine ganz normale Straße mit bewohnten Häusern, aber Sandra musste einfach hoffen, dass ihre Bewohner noch schliefen, sie würde nicht mehre viele Möglichkeiten bekommen und ob bessere Möglichkeiten darunter waren war noch unsicherer. Sie öffnete ihre Jacke und verstaute sie hinter Emily, damit sie auf den Fotos nicht störte. Dann begann sie sich vor der Kamera zu bewegen. Eine Bank nutzte sie um sich noch stärker zu verbiegen, dann zog sie ihr Oberteil aus. Sorgenvoll blickte sie sich um. Offenbar eine Situation die Emily einige Fotos wert war, vermutlich nicht zu unrecht. Wieder präsentierte sie ihre Reize vor der Kamera, dann entledigte sie sich auch ihres Rocks. Sie präsentierte der Kamera den Keuschheitsgürtel und ihre verschlossene Scham. Dabei blickte sie mit treuen Augen in die Kamera. In diesem Moment hörte sie ein Auto. Sandra sprang ohne sich umzuschauen zu ihren Sachen, raffte sie an sich und versteckte sich so gut es ging hinter einem großen Stein.
Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.

Sie wartete noch einen Moment, dann waren die Geräusche wieder verschwunden. Das Auto war offensichtlich nicht auf dem Weg hier her gewesen, trotzdem wollte sie nur noch weg. Aber sie konnte noch nicht weg. Es fehlte noch ein Teil.
Für den letzten Teil des Fotosets musste sie auch ihren BH ablegen. Sie versuchte die Schmerzen auszublenden während sie ihre Brüste in die Kamera hielt. Als sie der Meinung war endlich genug Fotos im Kasten zu haben, zog sie sich schnell wieder an. Als sie gerade gehen wollten, merkte sie wie sich hinter einem der Vorhänge etwas bewegte. Sie hatten wohl einen stillen Beobachter gehabt. Es war ihr unheimlich peinlich, aber sie konnte es nicht mehr ändern. Er hatte jetzt etwas zu erzählen, aber vermutlich würde es ihm niemand glauben.

Um 04:15 waren sie wieder zurück an Board und in ihrer Kabine. Felix hatte sich wieder hingelegt, ihre Meister schliefen tief und fest. Sandra stellte die Kamera leise auf den Tisch und sich selbst neben die Tür. Sie wartete darauf, dass ihr Meister wieder erwachte. Emily stand neben ihr. Da sie eine Innenkabine hatten war es stockdunkel. Nur die Anzeige der Digitaluhr auf dem kleinen Nachttisch durchbrach die Dunkelheit. Die Anzeige sehen zu können hatte zwei Seiten. Zum einen wusste sie dadurch wann sie sich auf die Toilette begeben musste, zum anderen machte sie ihr aber auch deutlichst klar, wie langsam die Zeit verging wenn man nicht die geringste Abwechslung hatte. Da es von ihren schmerzenden Füßen abgesehen, nichts zu bemerken gab, starrte sie fast gebannt auf die Uhr. Minuten wurden zu Stunden.

Dann nach einer gefühlten Ewigkeit, war es endlich 06:30. Sandra war für jede Abwechslung dankbar. Sie hatte sich tatsächlich dabei erwischt, wie sie sich darauf freute sich endlich ihren Einlauf setzten zu dürfen. Etwas auf das sie sich bisher beim besten Willen nicht gefreut hatte. Als ihre Rückseite die Flüssigkeit aufgenommen hatte, stellte sie sich wieder neben Emily. Genau 10 Minuten vor 7 klingelte ein Wecker und Felix öffnete wieder die Augen.
„Guten Morgen“ flüsterte er müde in die Runde. Oliver schlief noch immer.
„Du darfst dir einen Napf machen Sandra. Im Bad ist ja Licht. Da kannst du essen. Dann kommst du zu mir ins Bett“.
Sandra nickte zustimmend. Sie wollte Meister Oliver nicht wecken. Dann holte sie ihren Napf und den Brei aus ihren Sachen, setzte sich auf die Toilette, wartete, dass ihr Darm und ihre Blase entleert wurden und bereitete den Napf vor.

Sie stellte den Napf auf den Boden, reinigte ihre Ausgänge und kniete sich dann vor den geschmacklosen Brei. Sie legte die Hände hinter den Rücken und labte sich an ihrem ganz speziellen, geschmacklosen Festmahl. Nachdem sie alles aufgegessen hatte, wusch sie den Napf aus und verstaute wieder alles. Dann krabbelte sie zu Felix.
Er hatte nur auf sie gewartet. Nicht um sie ein bisschen zu quälen, scheinbar wollte er sie einfach bei sich haben, ihre Nähe spüren, ihr seine Liebe zeigen. Ganz profan, ganz klassisch und absolut fantastisch. Er streichelte sie zärtlich und ließ seine Finger über ihren Körper wandern. Nur damit es schön für sie war, denn er konnte sich schließlich keine sexuelle Erleichterung erhoffen. Sandra erwiderte seine Streicheleinheiten. Sie begannen sich innig zu küssen. Sie genoss den Moment. Es war ein bisschen anders als sonst. Nicht besser oder schlechter, einfach anders. Normalerweise müsste sie in wenigen Augenblicken, bestenfalls in ein paar Minuten damit beginnen ihn zu verwöhnen. Da beide wussten, dass dies heute nicht anstand, versuchte sie nicht ihn unnötig heiß zu machen. Es hätte ihn eh nur schmerzhaft daran erinnert, wo seine Grenzen lagen.

Vielleicht hatte Felix heute keine sexuellen Absichten, aber natürlich machten all die Zärtlichkeit sie schnell heiß. In Kombination mit den Tabletten war die Geilheit kaum noch auszuhalten. Plötzlich fragte sie sich, ob es nicht doch ein kleiner fieser Plan ihres Meisters war, der sie sehr subtil spüren lassen sollte, dass sie doch seine Sklavin war. Das er als einziger den Schlüssel zu ihrer Lust besaß, Dass sie nicht mal entscheiden konnte wann sie heiß wurde wenn er es nicht wollte oder wann sie ihrem Verlangen endlich nicht mehr standhalten musste.

Warum auch immer er so zärtlich zu ihr war, sie ließ sich auf die Situation ein und ließ sich fallen. Ihre Umgebung verblasste zunehmen. Da waren nur noch er und sie und seine versierten Hände, die genau wussten was ihr gefiel.
„Ich liebe dich“ hauchte er ihr ins Ohr und Sandra lief ein weiterer wohliger Schauer über den Rücken. Sie drückte ihn noch fester an sich. Sie wollte ihn nicht mehr loslassen. Sie fühlte dasselbe.
„Ich wünschte, dieser Moment würde niemals enden“ antwortete Sandra.
„Wir könnten den ganzen Tag einfach hier liegen bleiben“ antwortete Felix.
„Das würde mir gefallen“.
„Das glaube ich gerne. Hast du es dir denn verdient?“
Sandra legte den Kopf ein Stück auf die Seite und schaute ihn mit gespielt fragenden Augen an.
„Warst du auch schön artig vorhin?“ fragte er jetzt zwar immer noch sehr locker, aber Sandra war klar, dass es auch als ernsthafte Frage gemeint war. Aber das tat der Stimmung keinen Abbruch. Sie hatte seinen Wunsch erfüllt.
„Wir haben ein paar Fotos gemacht, die dir gefallen könnten. Es war sehr aufregend. Aber ich glaube wir wurden beobachtet. Als wir alles im Kasten hatten, habe ich glaube ich gesehen wie jemand hinter einem Vorhang verschwunden ist“.
„Hatte ich nicht gesagt, dass du einen abgelegenen Ort wählen solltest?“ sagte er jetzt schon etwas ernster.
Sandra fühlte sich auf einen Schlag schuldig.
„Es tut mir leid … ich wollte nicht …“
Felix legte seinen Finger auf ihren Mund.
„Nein, so war das nicht gemeint. Ich glaube, dass hast du gut gemacht. Komm, ich will sie sehen. Hol mal die Bilder“.
Sandra viel wieder ein Stein vom Herzen.

Da sie kein Notebook dabei hatten, musste Felix das Bild auf dem kleinen Display der Kamera anschauen. Scheinbar war er mit ihrer Arbeit nach deren Sichtung zufrieden.
„Die Bilder hier an Bord sind gut geworden, tolles Licht und die Location die ihr euch in der Stadt gesucht habt macht auch einen tollen Eindruck. Mal sehen wie sie auf einem großen Monitor aussehen. Du kannst dir ja schon mal Gedanken machen, welches davon dein neues Profilfoto im sozialen Netzwerk werden soll. Die anderen Bilder kommen in deine Galerie. Mal sehen für wen ich die freigebe. Wenn sie wirklich so gut geworden sind, wie sie auf den ersten Blick aussehen, werde ich wohl auch aus einem der Bilder ein Poster machen. Du weißt doch, ich kann mich an dir nicht sattsehen“.
Sandra wusste nicht was sie davon halten sollte. Sie wusste natürlich, dass er ein Profil für sie angelegt hatte, dass er nun vollkommen ohne ihr Zutun verwaltete und sie wusste auch, dass er dort sowohl Fotos als auch pikante Details aus ihrer Intimsphäre veröffentlichte. Sie hatte ´ihr´ Konto jetzt seit Monaten nicht mehr gesehen, aber er hatte ihr versprochen nur wirklich guten Freunden alle Details freizugeben und ansonsten nur unverfängliche Dinge oder Fakten die sie eh nicht verbergen konnte zu veröffentlichen. Sie war sich sicher, dass es auch so war. Sie vertraute ihm. Trotzdem blieb ein mulmiges Gefühl.
„Wie du wünscht. Dann schlage ich dir ein Bild vor, sobald wir wieder zuhause sind“.
„Da freue ich mich schon drauf und jetzt habe ich Hunger. Lass uns schnell unter die Dusche springen, dann besorgen wir Frühstück für mich“.

Die beiden gingen ins Bad und zogen sich aus. Sandra behielt ihren BH so lange an wie sie konnte. Ein Umstand gegen den Felix heute scheinbar nichts einzuwenden hatte. Kurz bevor sie von ihm unter den eiskalten Strahl gestellt wurde, legte sie ihn auf die kleine Ablage. Sie biss die Zähne zusammen als ihr Halsband die Arbeit aufnahm, dann ließ sie sich von ihrem Meister waschen. Er trocknete sie gründlich wieder ab. Sein Gesichtsausdruck verriet ihr welche Unannehmlichkeiten ihm diese ansonsten von ihm so geschätzte Aufgabe nun bereitete. Ein bisschen schadenfroh schaute sie ihm dabei zu, wie er versuchte gegen seine Latte anzukämpfen. Scheinbar bemerkte er ihre Belustigung.
„Das gefällt dir wohl!“ stellte er mit gespielter Empörung fest.
„Aber Nein“ antwortete sie ebenso scheinheilig.
„Da braucht wohl mal wieder jemand eine Lektion“.
Sandra ahnte worauf dieser Dialog hinauslaufen würde, aber trotzdem oder gerade deswegen spielte sie weiter mit.
„Bitte hilf mir zu verstehen wie ich mich als deine unterwürfige Sklavin zu verhalten habe, Meister“.
„Ich muss dich wohl übers Knie legen“.
„Ich war ein ungezogenes Mädchen“.
Er setzte sich auf den Klodeckel und bedeutete ihr sich wie von ihm gefordert zu präsentieren.
Sie beugte sich über seinen Schoß und streckte ihm ihre blanke Rückseite entgegen.
„Tzz zzz zzz“ entfuhr es ihm in einem Tonfall, der Sandra klar machte, wie sehr er das Folgende genießen würde.
Dann holte er das erste Mal aus und schlug ihr Fest auf den Hintern. Ihre linke Pobacke begann sofort zu brennen, aber er war nichts gegen das Gefühl in ihren Brüsten. Ein weiterer Umstand den Felix schnell bemerkte.
„Das scheint dich ja fast nicht zu stören“ stellte er verwundert fest.

„Meine Brüste“ presste sie heraus.
„Heftiger als ich erwartet hatte. Dann kannst du meine Behandlung ja gar nicht ´genießen´. Da müssen wir wohl etwas machen“ stellte er fast enttäuscht fest.
„Ich bitte für mich nicht um Erleichterung. Es war doch dein Wunsch, dass sie so reagieren. Ich habe das zu akzeptieren“ antwortete sie pflichtbewusst.
„Vielleicht ist es nicht dein Wunsch, aber etwas Erleichterung an dieser Stelle würde dir doch sicher gefallen“.
Sandra nickte unterwürfig.
„Darum kümmere ich mich sofort. Zieh dich wieder an, wir lassen die beiden hier in Ruhe. Das kann man glaube ich alles über die Fernbedienung einstellen.

Nachdem sich beide wieder angezogen hatten, verließen sie die Kabine und gingen auf das Aussichtsdeck. Sie waren wieder auf See und außer Wasser war weit und breit nichts zu sehen. Sandra hatte sich wieder ihre 16cm Heels anziehen dürfen, die Ballettboots würde sie erst wieder heute Abend tragen müssen. Sie gingen zu einer der Sitzgruppen die an der Reling aufgebaut waren. Felix setzte sich auf einen der Liegestühle. Sandra erhielt keine Genehmigung sich auf einen der anderen freien Stühle zu setzten, aber sie durfte sich wenigstens an der Reling festhalten. Selbst für dieses kleine Zugeständnis an ihren Komfort empfand sie fast schon so etwas wie Dankbarkeit. Sie frage sich ob das normal war. Vermutlich nicht, aber andererseits störte es sie nicht und so dachte sie nicht weiter darüber nach. Felix hatte sich in seine Fernbedienung vertieft, mit der er ihre Funktionen steuern und sie kontrollieren konnte, wenn er gerade keinen Computer zur Hand hatte. Die Bedienung war, seinen Worten nach zu urteilen, wesentlich aufwändiger als an einem normalen Bildschirm mit einer normalen Tastatur, aber es standen praktisch alle Funktionen zur Verfügung. Sandra konnte diese Aussage nicht beurteilen. Für sie war diese Fernbedienung ein absolutes Tabu. Felix konnte sie sogar offen irgendwo herumliegen lassen. Nur wenn Felix sie am Körper trug, konnte sie sich ihr mehr als 3 Meter nähern. Ansonsten setzten praktisch alle schmerzhaften Aufnahmen ihres Halsbands und die Stromschläge in ihrem Schritt zur gleichen Zeit ein. Selbst wenn sie das alles noch ausgehalten hätte, hätte sie mit ihr nichts anfangen können, denn sie musste vor jeder Eingabe mit seiner RFID entsperrt werden. Nein, diese Fernbedienung war gemacht um sie zu bedienen nicht um von ihr bedient zu werden.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 26.01.12 um 08:13 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.01.12 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbar ich habe wieder jede zeile in mich aufgesaugt. Ich freu mich schon wenn sie wieder zu hause sind. Vermisse etwas das alltägliche momentan. Was werden ihre mitbewohner sagen? Und wie erging es anja und sven? Bin gespannt. Danke fürs schreiben. Ich bin ein fan
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.01.12 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


du schaffst es immer mein kopfkino in hochtouren laufen zu lassen.

zuwas werden die fotos jetzt gebraucht? wird sie für die falsche wahl der lokation eine strafe bekommen?

danke fürs tippseln


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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.01.12 01:31 IP: gespeichert Moderator melden


Das wurde auch Zeit das Felix seine Sandra gegenüber Oliver Verteidigt und klar gemacht hat das er Sie so Liebt wie Sie ist.
Das mit den Fotos war eine gute Idee, bin ja gespannt welches Foto als Profilbild gewählt wird.
Ich tippe auf eines der Fotos wie Sie die Balettboots anzieht.
Übrigens es heißt Bord nicht Board.
So langsam rückt die Heimat näher und damit der Alltag mit Familie und Uni.
Wird Sandra denn weiter zur Uni gehen oder macht Sie jetzt alles Per Fernstudium von zu Hause aus?
Ich glaube an der Uni wird Sie dann Gesprächsthema Nr1 werden.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.01.12 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 174

Nach etwa 15 Minuten hatte Felix alle Einstellungen gemacht und informierte sie nun über den aktuellen Status.
„So Sandra. Ich habe jetzt eine weitere Einstellung hinzugefügt. Ich werde mich ab jetzt abhängig von deinem Verhalten für eine der beiden Einstellungen entscheiden. Die neue Einstellung dürfte für dich wesentlich angenehmer sein. Noch immer ist es so, dass du selbst keinen Lustgewinn aus deinen Brüsten ziehen darfst, aber es sollte dir deinen Alltag ein wenig erleichtern. Die starken Schmerzen treten jetzt nur noch auf, wenn du sie direkt anfasst oder sich deine Hände ihnen auf wenige Zentimeter nähern. Du weißt ja, dass die RFIDs da nicht so präzise sind. Die gute Nachricht für dich: Sie verschwinden, sobald du deine Hände wieder entfernst. Wenn du deinen BH in der neuen Einstellung ablegst, werden die Schmerzen erst nach 10 Minuten einsetzten und auch dann erst für weitere 10 Minuten langsam intensiver werden. Sie bleiben aber wie heute für einige Zeit bestehen, auch wenn du dich wieder angezogen hast. Da du die letzten Tage sehr artig warst, habe ich für dich jetzt die milderen Einstellungen eingestellt“.
„Vielen Dank Meister“. Sie bedankte sich gerade dafür, jetzt weniger von ihm gefoltert zu werden. Dass ihr dieser Umstand bewusst wurde, machte sie wieder unglaublich heiß. Die Tabletten hatten scheinbar ihre volle Wirkung entfaltet.

Der Rest der Überfahrt verlief ohne weitere besondere Zwischenfälle. Es gab nicht viel zu erleben oder zu entdecken. Sandra wurde jetzt oft in dem von Felix neu erworbenen Stativ fixiert und musste ihm aus seinem Buch weiter vorlesen. Die Geschichte war gut geschrieben und Sandra fieberte, obwohl sie den Anfang nicht kannte, schnell mit der Handlung mit. Natürlich gelang es ihr nicht immer ihren Kopf so still zu halten wie dies erforderlich gewesen wäre und so musste sie mehr als einen kräftigen Stromschlag einstecken, aber das gehörte dazu.

Ab und zu wanderten sie noch über das Schiff. Wenn Felix und Oliver essen gingen, durfte sie eigentlich jedes Mal mitkommen. Obwohl beide übereinstimmend feststellten, dass das Essen fast ungenießbar war, schaute sie sehnsüchtig auf die Teller. Sie vermisste es sehr, auch mal etwas Normales essen zu können. Aber sie beschwerte sich nicht, es entsprach ihrer Stellung. Ihre Situation war gut so wie sie war.

Am nächsten Tag erreichten sie Hirtshals in Dänemark. Sandra betrat zum ersten Mal seit vielen Wochen wieder europäischen Boden. Sie war fast wieder zuhause. In wenigen Stunden schon würde sie wieder in ihrer Wohnung stehen. Zum ersten Mal würden enge bekannte die veränderte Sklavin Sandra zu Gesicht bekommen. Zum ersten Mal würde sie sich vor Freunden erklären müssen. Sie hatte einen gewaltigen Kloß im Magen, der mit jedem Kilometer dem sie sich ihrer Heimat näherten größer wurde. Die letzte Etappe fuhren sie mit der Bahn, dabei mussten sie mehrmals Umsteigen. Nach 6 Stunden waren sie an der deutschen Grenze. Die letzten Stunden in Dänemark hatte sie nicht verstanden was die anderen Fahrgäste über die im Gang stehende Frau mit den Riesenbrüsten getuschelt hatten, aber nach dem Bahnhof Flensburg änderte sich die Situation langsam. Sie konnte jetzt verstehen was die Leute über sie sagten. Es war aufregend, es war demütigend, es war heiß. Ein klassisches Wechselbad der Gefühle. In Hamburg stiegen sie ein letztes Mal um. Sie hatten etwa eine halbe Stunde Aufenthalt und Felix wollte sich schnell einen Snack besorgen. Sandra lief hinter ihm her durch die große Wandelhalle und beobachtete die Reaktionen der Passanten. Es war wie erwartet. Die Leute schauten sie meist mit einer Mischung aus Faszination und Entsetzen an. Einige blieben wir angewurzelt stehen. Die meisten tuschelten, besonders Frauen lachten dann oft fast kindisch. Die Männer, zumindest ein ausreichend großer Teil von ihnen, pfiffen ihr hinterher oder ließen irgendwelche plumpen Sprüche fallen. Eltern drehten sich mit ihren Kindern um wenn sie Sandra kommen sahen. Einige hielten ihren Kindern auch die Augen zu. Es war erniedrigend und es würde jetzt immer so erniedrigend sein. Was sie hier erlebte war jetzt ihr Alltag. Sandra wollte sich verstecken. Wollte sich der Blicke entziehen, aber das war nicht möglich. Sie war wie sie war und sie war wo sie war. Beides bestimmte nicht sie sondern ihr Meister. Sie war geil und voller Scham zugleich. Es war ihr peinlich sich mit ihrer neuen Ausstattung in der Öffentlichkeit präsentieren zu müssen, aber es war auch genau die Art von Nervenkitzel, sie sie sich gewünscht hatte.

Felix kaufte sich irgendwo ein Brötchen, dann gingen sie zurück zum Bahnsteig. Der Zug in ihre Heimatstadt wurde hier bereitgestellt und so konnten sie sich schon etwas früher einsteigen. Felix gab Sandra die ausdrückliche Anweisung sich neben ihn zu setzten. Es war nicht so, dass sie sich hinsetzten durfte, nein sie musste sich hinsetzen. Die Wahrscheinlichkeit in diesem Zug bekannte Gesichter zu sehen, war schon wesentlich höher als bisher. Deshalb sollte sie jetzt zumindest ein Stück weit angepasster wirken, sofern das überhaupt noch möglich war. Der Zug setzte sich in Bewegung und wieder stieg die Aufregung. Eine gute Stunde später standen sie auf dem heimatlichen Hauptbahnhof.

25. Kapitel – Neustart mit Hindernissen

Während Felix die Rolltreppe herunter fuhr, nahm sie neben ihm die Treppe zur Promenade. Rolltreppen waren etwas für Meister. Ihr war mittlerweile richtig schlecht vor Aufregung. Bisher war sie eine anonyme Person gewesen, jemand unbekanntes. Hier würde sie bekannte Gesichter wieder sehen. Hier kannte man sie. Zum ersten Mal seit dem Eingriff war ihr ihre neue Optik wirklich peinlich, hier hatte sie Konsequenzen. Sie zitterte vor Anspannung. Sie hätte sich am liebsten irgendwo verkrochen. Felix war auf der Rolltreppe ein paar Sekunden schneller als sie. Er wartete am unteren Ende der Treppe und bot ihr seine Hand an. Sandra griff dankbar zu. Sie blickte sich in die Halle um, suchte ängstlich nach bekannten Gesichtern, sah aber nur die üblichen entgeisterten Gesichtsausdrücke und die bekannten Reaktionen. Felix musste ihre Unsicherheit bemerkt haben. Er blieb stehen und nahm sie in den Arm.
„Mach dir keine Sorgen. Du wirst dich daran gewöhnen und in ein paar Wochen lachen wir darüber. Ich bin immer da“.
„Ich hab Angst“ antwortete Sandra ohne die Form zu waren.

„Ach meine Kleine“ sagte er und drückte sie noch fester an sich.
Dann drückte er sie wieder ein kleines Stück weg und sagte: „wovor denn? Was soll den passieren?“.
„Was wenn etwas passiert? Ich bin doch nur noch die Karikatur eine Frau. Was ist denn, wenn die Leute die mich kennen mit so einer Karikatur nichts mehr zu tun haben wollen? Was ist mit meinen Eltern. Der Uni, unseren Mitbewohnern oder unseren Freunden. Ich habe das Gefühl ausgeliefert zu sein“.
„Echte Freunde werden dich akzeptieren wie du bist. Ich glaube mit deinen Eltern werde wohl eher ich ein Problem bekommen, frag mich nicht was ich für einen Bammel vor dem Treffen habe, aber alles andere wird sich einränken. Wer jetzt nichts mehr mit dir zu tun haben will, war nie wirklich dein Freund. Außerdem denke ich, dass du jetzt wohl eher mehr als weniger ´Freunde´ finden wirst. Egal ob man es geil oder abstoßend findet, in jedem Fall bist du interessant“.
„Diese ´Freunde´ interessieren sich doch nicht für mich. Die interessieren sich nur für das was ich repräsentiere“:
„Ich werde mich immer für dich interessieren und ich kenne mindestens ein halbes Dutzend Leute, die das genau so sehen. Ich verspreche dir, dass ich auf meine Sklavin immer gut achtgeben werde“.

„Dann passe besser auf, dass deine Sklavin nicht gleich vor Aufregung einfach umfällt“ antwortete Sandra schon wieder etwas versöhnlicher.
„Den ersten Schritt hast du gleich hinter dir. Unsere Mitbewohner wissen, dass wir heute ankommen. Ich wette sie sind schon total gespannt“.
Sandra atmete noch zwei Mal ganz besonders tief ein, dann gingen sie weiter zu Straßenbahn.

Ununterbrochen suchte sie nach bekannten Gesichtern. Es war ihre verfluchte Eigenschaft sich in unangenehme Situationen noch weiter hinein zu steigern. Aber dieses Wissen brachte ihr rein gar nichts. Sie warteten auf dem Bahnhofsvorplatz bis die Bahn angerumpelt kam. Noch immer hatte sie kein bekanntes Gesicht gesehen. Die Türen öffneten sich, Sandra stieg die Stufen hoch und stellte sich in die Bahn. Felix stellte sich neben sie, obwohl es noch ausreichend Sitzplätze gegeben hätte. Es war schön seine Nähe zu fühlen. Er war für sie da und stand in diesem schwierigen Moment an ihrer Seite. An der nächsten Station stiegen wie immer noch mehr Fahrgäste ein und Sandra blickte das erste Mal seit sie ihre neue Ausstattung mit sich herum trug in ein bekanntes Gesicht. Es war nur die Verkäuferin vom Bäcker an der Ecke, aber es gab der Reaktion eine andere Bedeutung. Die Überraschung, das Entsetzen, dann das heuchlerisch, freundliche Lächeln und das offensichtliche wegschauen. Nur um immer wieder mit verstohlenem Blick zu ihr herüber zu schauen. Sie stand nicht in unmittelbarer Nähe zu ihnen. Zwei Abteile Abstand gefüllt mit einer Unzahl von Menschen, Fahrrädern und einem Kinderwagen, machten jede direkte Begegnung in der Bahn unmöglich. Aber sie trafen sich an der Haltestelle.

„Hallo“ grüßte die Verkäuferin freundlich und eindeutig peinlich berührt. Sie wusste scheinbar nicht was sie sagen sollte. Ihr Arbeitsplatz war direkt auf der anderen Straßenseite und so hatten sie keinen gemeinsamen Weg.
„Hallo, da sind wir wieder“ antwortete Sandra mit übermäßiger Freundlichkeit.
„Waren sie im Urlaub?“
„So was ähnliches“ antwortete Sandra und schaute dabei demonstrativ auf ihre Brüste.
„Naja, ich muss dann rüber, wir sehen uns ja bestimmt noch“ antwortete die Verkäuferin etwas unbeholfen. Vermutlich wusste sie nicht, wie sie darauf reagieren sollte.

„Das hast du gut gemacht“ bemerkte Felix, nachdem sie außer Hörweite war.
„Vielen Dank Meister“.
„Ich hab doch gesagt, dass du das kannst“.
Sie lächelte ihn an, er nahm wieder ihre Hand, dann gingen sie zu ihrer Wohnung. Es ging ihr schon etwas besser als auf dem Bahnhof. Trotzdem wäre sie am liebsten einfach weggerannt.
Er schloss die Haustür auf und die beiden gingen die Treppe hoch. Sie hoffte wenigstens für den Moment keinen Nachbarn im Treppenhaus zu begegnen und sie hatte Glück. Als sie vor der Wohnungstür standen war Sandra ziemlich erschöpft. Die hohen Absätze, die lange Zeit auf dem Schiff, wo sie sich wohl etwas zu wenig bewegt hatte, das zusätzliche Gewicht und ihre noch angeschlagene Fitness durch das lange liegen kamen jetzt zum Tragen. Felix schaute sie mit einem vielsagenden Grinsen an.
„Da braucht jemand wieder wohl mehr Training“.
„Offensichtlich, aber trag du mal das zusätzliche Gewicht von einer Bierkiste permanent mit dir herum. Dann wirst du sehen, wie du dich fühlst“ antwortete sie mit einem versöhnlichen Lächeln um ihre Worte zu entschärfen.
„Ich glaube das werde ich nicht tun, aber ich kann ja studieren, wie es dir so ergeht“.
„Natürlich Meister“.

Felix kramte seinen Schlüssel heraus und schloss die Tür auf. Er drückte sie einen Zentimeter auf, lächelte Sandra noch einmal an und bedeutete ihr, dass es jetzt Zeit war sich der neuen Situation zu stellen.
„Wir sind wieder im Lande“ rief er in die Wohnung.
„Da bin ich mal gespannt, was Felix aus unserer Haussklavin gemacht hat“ hörte sie Steffis Stimme aus dem Wohnzimmer. Dann trafen sie sich im Flur und Steffi blieb wie angewurzelt stehen als sie Sandra erblickte. Von einer Sekunde auf die andere wich die Fröhlichkeit in ihrem Gesicht einer Mischung aus Entsetzen und Unverständnis.

„Was habt ihr gemacht?“ fragte sie vollkommen entgeistert. In diesem Augenblick kamen auch Jan und Steffen aus ihren Zimmern.
„Wir hatten doch gesagt, dass wir sie größer haben wollten“ antwortete Felix.
„Ja, aber … das … das … das ist ...“.
„Etwas ausladender als du erwartet hast?“ versuchte Sandra ihren Satz auf eine nicht ganz so aggressive Art zu beenden.
„das ist so extrem. Ich meine, das ist … habt ihr mal darüber nachgedacht, was ihr ihr damit angetan habt“.
„Höchstens 10.000 Mal“ antwortete Sandra.
„Und dabei ist dir nicht in den Sinn gekommen, dass du damit vielleicht ein ganz kleines Bisschen zu weit gehen könntest?“
„Wirklich, dass jemand denken könnte, dass das etwas ungewöhnlich ist habe ich mir überhaupt nicht vorstellen können. Du bist auch die erste, die das sagt. Nein, damit konnte ich beim besten Willen nicht rechnen“.

Steffi musste schmunzeln.
„Dann ist es ja gut, dass ich dir helfen konnte, aber ihr müsst wissen was ihr wollt. Ich finde das einfach nur krass. Das sieht doch auch nicht mehr natürlich aus“.
„Soll es ja auch nicht“ ergänzte nun Felix.
„Kannst du mir verraten, was ihr mit diesen Megatitten bezwecken wolltet? Und behauptet jetzt nicht, dass es schon immer Sandras sehnlichster Wunsch war. Dafür kenne ich euch zu gut.“
„Abgesehen davon, dass ich sie toll finde, Sollen sie sie erinnern, dass sie meine Sklavin ist. Wann immer sie in den Spiegel schaut, werden sie sie daran erinnern, dass nicht sie es ist, die die Entscheidungen in ihrem Leben trifft“.
„Ich dachte die Vergrößerung war ihre Entscheidung und hätte es dann nicht auch ein einfaches Tattoo, z.B. am Hals oder oberhalb der Brüste getan? Außerdem trägt sie schon das Halsband und den Nasenring, der alleine würde sie doch erinnern“.
„Das Halsband und den Nasenring kann man aber verstecken, genauso wie man ein Tattoo verstecken kann. Mit ihren Brüsten ist das unmöglich“.
„Ja, aber trotzdem waren sie doch ihre Entscheidung“.
„Eigentlich nur indirekt. Mit ihrer Entscheidung meine Stufe 3 zu werden, hat sie sich dazu entscheiden mir die Freiheit zu geben ihr diese Brüste machen zu lassen. Dass sie diese Brüste bekommen hat, war strenggenommen also meine Entscheidung“.
„Ja, aber das ist schon sehr theoretisch“.
„Ich glaube für Sandra ist es ganz praktische Realität. Sie hat wirklich einiges mit sich herum zu tragen. Wollt ihr sie mal sehen?“

Sandra schaute kurz zu ihrem Meister, sie war ein bisschen irritiert. Nur für eine Sekunde, dann hatte sie sich wieder im Griff. Da war es allerdings schon zu spät. Nicht nur ihr Meister hatte ihre Verunsicherung bemerkt. Steffi setzte ein breites Grinsen auf. Sie war so undurchschaubar. Mal war sie fürsorglich und sorgte sich um Sandra, mal spielte sie mit der Tatsache, dass sie nur eine Sklavin war, als wäre sie selbst eine Herrin. Selbst nach so vielen Monaten in denen sie zusammen lebten, wurde sie aus ihr nicht schlau.
„Das wäre toll“ war ihre Reaktion.
„Gebt uns 5 Minuten zum anzukommen, dann könnt ihr sie in der Stube ausreichend inspizieren“.
„Also in 5 Minuten“ sagte jetzt Steffen und strich Sandra dabei ungeniert mit der Hand über ihren Vorbau. Sandra ging nicht direkt darauf ein. Es stand ihm zu dies zu tun. Sie hatte zu gehorchen.

Sie brachten ihre Sachen schnell in Felix´ Zimmer. Dort angekommen wies Felix sie an sich bis auf den BH auszuziehen. Ihr viel auf, dass über dem Bett jetzt ein großes dunkelrotes Tuch hing. Sie fragte sich was es dort sollte. Sie hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Sie sollte sofort mit ihm zusammen zurück ins Wohnzimmer gehen um sich dort so freizügig wie möglich zu präsentieren. Sie folgte seinem Befehl. Ihre Brüste kamen ihr gerade noch größer vor als sonst. Sie waren jetzt ein Teil von ihr. Etwas, dass die nächsten Jahrzehnte zu ihr gehören würde ob sie wollte oder nicht. Aber sie blieben auch gleichzeitig ein Fremdkörper. Sandra war ihrer Wirkung hilflos ausgeliefert. Nicht nur für den Moment. Sie war ihnen in jeder Sekunde, an jedem Ort vor jeder Person ausgeliefert und auch wenn sie es sich eigentlich nicht eingesehen wollte, diese Tatsache machte sie verdammt heiß. Sie stellte sich neben das Sofa, so dass jeder ausreichend Platz hatte um sie zu erreichen. Dann legte sie die Hände hinter den Kopf. Steffi saß schon auf dem Sofa, Miri wurde gerade von Steffen ins Wohnzimmer gebracht. Jan werkelte noch irgendwo im Hintergrund herum.

Miri trug heute keinen Keuschheitsgürtel. Das konnte man sehen da sie ein bauchfreies Top und eine hautenge Jeans angezogen hatte. Viel auffälliger war aber die Konstruktion, die ihre Arme in Position hielt. Sandra hatte so etwas bisher noch nicht gesehen und wusste auch nicht so recht wie sie es nennen sollte. Es war eine Vorrichtung um die Beweglichkeit ihrer Arme einzuschränken. Genau genommen sorgte sie dafür, dass sie sie in einem sehr spitzen Winkel neben ihrem Körper halten musste. Zwei Doppelringe aus Stahl zierten jeweils ihre Ellenbogen. Der jeweils untere Ring war kreisrund und mit einem Durchmesser von vielleicht 5 cm unterhalb des Ellenbogens angebracht. Der andere Ring war langgezogen und etwas breiterer. Er hielt Ober- und Unterarm zusammen. Zwischen den beiden Ringen gab es einen Abstand von vielleicht 10-15 cm, der mit je zwei Metallstreifen an beiden Seiten gesichert wurde. In diesen Metallstreifen gab es drei Löcher, die im Abstand von etwa einem Zentimeter ausgehend vom größeren Ring in die Metallstreifen gebohrt wurden. Damit die Konstruktion, mit den zwei Ringen am Körper gehalten wurde, steckte in den untersten Bohrungen eine Metallstange, die verschiedene Funktionen erfüllte. Die Armbeugen befanden sich hinter der Stange, wodurch die Arme nicht mehr herausgezogen werden konnten und die Stange befand sich hinter ihrem Rücken, wodurch sie ihre Arme nicht mehr nach vorne bewegen konnte. Außerdem verband sie ihre Arme wodurch es unmöglich wurde ihre Arme seitlich zu bewegen. Die Stange war mit einem einfachen Vorhängeschloss gesichert und konnte ohne den Schlüssel nicht mehr herausgezogen werden.
Sandra war fasziniert von ihrem Anblick und auch Felix war sichtlich überrascht. Ihre anderen Mitbewohner waren scheinbar schon an ihren Anblick gewöhnt, denn niemand schien es auch nur besonders zu registrieren. Aber sie war ja auch nicht der Grund dafür, dass sich alle hier versammelt hatten.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 26.01.12 um 08:14 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.01.12 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


danke für den guten lesestoff. ich freue mich auf die nächsten fortsetzungen.


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.01.12 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Immer wieder toll die Forstezungen, freue mich schon auf die nächste.





http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.01.12 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ist Miri inzwischen Stufe 2 geworden?
Das Ankommen ging ja besser als Erwartet zumindest in der WG.
Aber der schwerste Gang steht für Felix noch an wenn er zu den Schwiegereltern kommt.
Ist felix eigentlich noch verschlossen oder wurde er inzwischen befreit von seinem "Tugendwächter"?
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.01.12 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Uhh. Ich kann sandra ganz gut nachfühlen wie es ihr ging im zug. Wenn ich in meine female-mask allein zug fahre geht es mir genau so. Ganz schlimm ist es am abend wenn nur noch das gesindel auf der strasse ist freu mich auf die nächsten teile der geschichte. Was wohl anja sagt wenn sie überhaupt was sagen darf*g* gruss
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.01.12 02:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hurraaa!!! die Heimat hat sie wieder.

Nach der noch glimpflich verlaufenen Zugfahrt sind sie wieder zu Hause angekommen.

Nachdem die Mitbewohner schon so reden, bin ich erst auf die Ausdrücke ihrer Freunde (angebliche Freunde) und ihrer Eltern gespannt.

Danke traeumer

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