Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Sandras neues Leben
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:27.05.10 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Mit zwei Worten gesagt:


einfach Klasse!


Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:28.05.10 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19

Kapitel 9. - Das neue Leben

Sandra hatte die Nacht sehr genossen. Felix war noch bis zum frühen Morgen geblieben. Irgendwann, es muss so zwischen 5 und 6 Uhr früh gewesen sein, weckte er sie kurz.
„Wir sehen uns heute Abend Schatz, schlaf noch ein bisschen.“ verabschiedete er sich. Nach einem heißen Abschiedskuss verschwand er. Sandra brauchte etwas um wieder einzuschlafen. Felix hatte die halbe Nacht auf ihrem Arm geschlafen. Durch ihre Fixierung auf dem Bett hatte er auch nicht so wahnsinnig viele Alternativen. Dies hatte für sie den unangenehmen Nebeneffekt, dass ihr rechter Arm nicht nur eingeschlafen war sondern förmlich ins Koma gefallen ist. Als der Druck durch seinen Kopf weg viel, begann er langsam ins Leben zurückzukehren. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte das kribbeln langsam wieder auf.
Gegen 7 wurde sie von Anja geweckt.
„Hallo Mitbewohnerin, Zeit zum Umbau. Aber nicht vorm aufstehen, komm wir müssen ins Bad“.
Anja löste erst ihre Eisen aus den Ecken und dann von ihr.
„Zieh dich aus, das muss in die Wäsche.“
Sandra schälte sich aus dem Anzug, zog sich vorsichtig den Plug aus dem Hintern und zeigte dann auf ihre Füße. Anja öffnete ein kleines Türchen in ihrem Schrank, nahm einen Schlüssel heraus und befreite sie von den Stiefeln. Beiden gingen ins Bad. Die ersten Schritte waren nicht so einfach.
„Sven ist schon in der Firma, wir haben das Haus die nächste Stunde für uns alleine. Dann muss ich auch los“.
Anja trug wieder ihren Keuschheitsgürtel und den Katheter, ansonsten hatte sie sich noch nicht angezogen.
„Hast du keine Angst, dass deine Kollegen den KG entdeckten?“ fragte Sandra.
„Jeden Tag, ich gebe mir Mühe mit der Tarnung aber ich glaube meine Kollegin hat ihn neulich bemerkt. Gesagt hat sie aber nicht“.
„Was würdest Du denn sagen, wenn du so was plötzlich an deiner Kollegin entdecken würdest“.
„Willkommen im Club, nehme ich an“ scherzte Anja.
„Ja, das ist klar, aber ansonsten würde ich es vermutlich auch erstmal nicht ansprechen“.
„Der Gürtel ist nicht mein Problem. Das ging die letzte Zeit eigentlich immer ganz gut. Ich mache mir viel mehr Sorgen um meine Tattoos. Irgendwann werden die Kollegen sich sicher fragen warum ich plötzlich nur noch Rollkragen trage. Besonders wenn jetzt der Sommer kommt. Erst duscht du mich, dann dusche ich dich.“.
Sandra öffnete den Schrank mit dem Schlauch und drehte den Hahn auf. Anja schüttelte sich kurz vor Kälte. Als Anja komplett Nass war stellte Sandra das Wasser ab und gab ihr das Reinigungspulver. Als Anja komplett eingerieben war spülte sie sie wieder ab.
„Ich hasse die Dusche“ sagte Anja.
„Da sind wir schon zwei, hier ist das Shampoo“.
Anja rieb das Shampoo ein und Sandra spülte ihr die Haare aus.
„Rollentausch“ sagte Anja.
Anschließend wiederholten sie die Prozedur mit Sandra. Egal wie unangenehm das Duschen auch war, danach war man wach.
„Felix hat noch eine kleine Aufmerksamkeit erstellen lassen, ich hab da was vorbereitet.“ sagte Anja.
„Du machst mich neugierig“.
„Erst müssen wir dich noch anziehen, heute musst du dein Zimmer umbauen, ich hoffe du bist eine gute Heimwerkerin“.
„Bisher gehörte das nicht zu meinen Stärken aber das werde ich schon hinbekommen“.
„Heute wurde deine Kleidung zum ersten mal von Felix festgelegt.“
„Werde ich den unterschied merken?“
„Er ist nicht gravierend schätze ich“ Anja lachte kurz.
Anja gab ihr einen Latex-BH, der mindestens eine Nummer zu klein war und ein Latexhöschen auf dessen Steg zwei Dildos angebracht waren.
„Vorher muss ich noch auf Toilette.“
„Gut dass du es erwähnst, der Eimer muss ja jetzt aus deinem Zimmer bzw. kommt als Backup in den Schrank. Das Sklavenklo ist im Keller“.
„Das was?“
„Das mit den Eimern war Sven irgendwann zu aufwändig, da hat er ein sehr spezielles Klo für mich einbauen lassen, das dürfen wir uns jetzt teilen. Komm ich zeige es dir“.
Die beiden gingen in den Keller, Direkt neben der Treppe, mitten im Flur, befand sich eine eigenartige Apparatur.
„Sven war kreativ, dass Teil muss ich dir erklären“ sagte Anja.
An der Wand hing ein Konstrukt aus mehreren Schläuchen und ein Schränkchen. Eine Möglichkeit zum hinsetzen gab es keine.
„Hier im Schrank liegen die Aufsätze, der Rote ist meiner, wenn ich ihn denn mal brauche, die blauen sind für dich. Das KG-Equipment befindet sich in der anderen Tür, da kommst du jetzt aber nicht ran.“
Sandra nahm eines der blauen Teile aus dem Schrank und betrachtete es genauer. Das Teil sah aus, wie ein langes aber stark gebogenes Schiffchen. An einem Ende war ein dicker 3 cm hohler ´Mast´ angebracht in dessen Mitte eine Art Ventil eingebaut war. Ansonsten war das Teil aus einem Stück Plastik gegossen. An den Seiten waren Klammern angebracht, die sich durch Druckknöpfe von außen öffnen ließen.
„Das ist nicht dein Ernst oder?“ fragte Sandra.
„Ich fürchte schon“
„Und Felix findet das Ok?“
„Und Felix findet das Ok, das hat er heute morgen noch mit Sven abgesprochen“.
„OK, dann mal los, das wird sicher ein Spaß“ sagte Sandra mit sorgenvoller Stimme.
Zuerst musst du hier diesen massiven Stift durch das hintere Loch des Schiffchens stecken. Damit kannst du es besser in deinen Hintern einführen. Muss ich dir sagen wofür die Klammern sind?“
„Ich denke das habe ich begriffen, und wenn ich die einfach weglasse?“
„Dann hält das ganze nicht. Der Mast ist von außen so beschichtet, dass er immer von selber raus rutscht“.
„Dann halte ich es einfach fest“.
„Guter Plan, hat nur einen Haken, das ganze funktioniert nur wenn du die beiden grünen Knöpfe da an der Wand drückst.“
„Sven hat offensichtlich an alles gedacht“.
„Komm mach hin, ich muss gleich los“.
Sandra steckte das Füllstück in den Mast und führte das ganze Teil in ihren Hintern ein. Als es noch ca. 1 cm rausguckte drückte sie die Knöpfe an der Vorderseite. Es dauerte ein paar Minuten bis Sandra ihre beiden Schamlippen zwischen die vorgesehenen Klammern bugsiert hatte. Ein kleiner Spiegel an der Wand machte es zwar einfacher aber nicht leicht. Als sie es endlich geschafft hatte, lies sie die Knöpfe los und die Klammern begannen zu greifen.
„Ein großer Spaß“ stöhnte Sandra, „aber ist ja nur für die nächsten Jahre“.
„Jetzt musst du die Schläuche anschließen und vorher den Bolzen raus nehmen“.
Sandra schloss die Schläuche an und drückte die beiden Knöpfe.
„Das dauert jetzt ein paar Minuten“ meinte Anja.
Sie merkte wie ihr Hintern mit einer Flüssigkeit ausgespült wurde, danach wurde die Flüssigkeit incl. dem Rest abgesaugt. Nach 5 Minuten war die Prozedur beendet. Es dauerte bis sie sich endlich zum pinkeln überwinden konnte. Es war für sie doch sehr ungewohnt.
„Jetzt den gelben Knopf, das reinigt deine Vorderseite“.
Das Gebilde fing an ihre Scheide aus zu spülen. Danach drücke Sandra schnell wieder die beiden Knöpfe zum lösen der Klammern und zog das Schiffchen wieder ab.
„Nicht schön“ sagte sie zu Anja.
„Unseren Meistern gefällts und es sieht von außen auch ziemlich geil aus“.
„Ja, aber trotzdem nicht schön“.
„Soll ja auch nicht hübsch sondern geil machen“.
„Das muss ich glaube ich noch lernen“.
Danach zeigte ihr Anja wie man das Schiffchen in eine spezielle Reinigungsvorrichtung legte.
„Das dauert jetzt zwei Stunden“ dafür ist das zweite Teil.
„Ok, hab ich begriffen“.
Die beiden gingen wieder hoch in Sandras Zimmer. Sandra zog sich schnell den BH und langsam das dildogespickte Höschen an. Anschließend bekam sie von Sandra eine enge Jeans, ein paar Turnschuhe und einen weißen Top. Abschließend bekam sie von Anja noch ein dünnes Halseisen angelegt. An dem Eisen war in der Mitte, an zwei dünnen Kettchen, aus ausgeschnitten Buchstaben aus Blech der Schriftzug „Sklavin“ angebracht. Sie betrachtete sich im Spiegel, sie sah sexy aus.
Danach ging Sandra zum Frühstück und Anja in ihr Zimmer um sich anzuziehen.
Sandra wollte sich gerade ihren Napf fertig machen. Als sie den gedeckten Tisch bemerkte. Neben einem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit frischem Kaffee, Saft, Brötchen, frischem Obst und einer ordentlichen Auswahl Aufschnitt lag ein Kärtchen auf dem ihr Name stand.
Sandra nahm das Kärtchen und begann zu lesen.

--- Anfang ---

Hallo Sandra,

ich hoffe du hattest letzte Nacht genau so viel Spaß wie ich. Ich wollte dir dieses kleine Frühstück als Zeichen meiner Dankbarkeit bieten. Lass es dir schmecken.

Zu deiner Unterstützung wollte Sven heute zwei befreundete Möbelpacker bitten dir mit dem Umbau deines Zimmers zu helfen. Wenn alles klappt werden die heute um 10 Uhr hier aufschlagen.

Ich freue mich auf heute Abend.

P.S.: Wie du das Frühstück wieder los wirst hast du vermutlich schon erfahren.

P.P.S.: Wir haben gestern noch was wichtiges vergessen. Falls du mal nicht sprechen kannst, kannst du die Melodie von ´Hänschen klein´ als Savewort-Ersatz summen, das sollst du unbedingt noch wissen, das ist gestern irgendwie untergegangen.

--- Ende ---

Plötzlich fühlte sie sich in ihrem sexy Sklavenoutfit nicht mehr so gut, das konnte ja wieder was werden. Aber sie hatte Hunger und es war sehr lecker. Da sie eh essen musste haute sie kräftig rein.

Nach ein paar Minuten kam Anja die Treppe herunter, sie Trug eine Bluse die sie bis zum vorletzten Knopf geschlossen hatte und dazu einen Breiten Schal. Dazu hatte sie Stiefel und einen Knielangen Rock an. Auch sie machte in dem Outfit einen guten Eindruck. Die beiden räumten noch schnell das Frühstück auf, danach gingen beide in den Möbelkeller.

„Ich würde diese Schrank- und Schreibtischkombination als Arbeitstisch nehmen, dazu haben wir noch das passende Bett samt Nachttisch und einen Kleiderschrank.“
„Ihr seid ja perfekt ausgerüstet.“
„Eigentlich wollten wir es im Internet verkaufen aber zum Glück haben wir das bisher immer nicht geschafft. Guck mal, meinst du der Sessel und das kleine Tischchen passen dazu?“
„Passen ja, aber meinst du nicht, dass der Raum dann zu voll wird?“
„Irgendwo muss Felix doch sitzen, mit dem Schreibtischstuhl habt ihr dann wenigstens zwei Sitzgelegenheiten, das bekommt ihr schon irgendwie unter“.
„Was mache ich mit den Sachen die jetzt in dem Zimmer sind?“
„Die Matratze und den Schrank kannst du hier in den Keller bringen, der Schrank passt überhaupt nicht zum Rest, das sieht glaube ich nicht aus“.
„Ok, dann brauche ich jetzt Werkzeug, ist ja alles noch zusammengebaut“.
„Das ist drüben in der Werkstatt, warte ich hole es schnell“.
Anja verschwand und kam mit einem Werkzeugkoffer zurück.
„Hier, du wirst dich schon zurechtfinden, ich muss los, bis nachher“.
Anja verschwand.

Sandra beschloss zuerst ihr jetziges Zimmer leer zu Räumen. Sie ging wieder die Treppe hoch, löste schnell die 4 Schrauben mit denen die Matratze befestigt war und schleppte sie die Treppe herunter. Die beiden Begleiter in ihrer Hose waren dabei ziemlich präsent.
Nachdem sie die Matte im Keller hatte, war sie nicht mehr sicher ob sie sich nicht vielleicht doch auf die beiden Unterstützer freute. Mit Sprüchen kam sie klar und das Schleppen von dem ganzen Mist stellte eine echte Herausforderung da.
Sie beschloss erstmal damit zu beginnen den Schrank leer zu räumen und ihn dann zu zerlegen. Sie ging wieder in den Keller und suchte nach Kisten oder Kartons für den Inhalt. Sie fand eine Rolle mit transparenten Beuteln. „Die werdens tun“ dachte sie und ging mit der Rolle wieder nach oben.
Nach einer viertel Stunde hatte sie den Inhalt in die Beutel verpackt und in einer Ecke aufgestapelt. Anschließend begann sie mit dem Zerlegen des Schranks. Obwohl sie das noch nie gemacht hatte ging es ihr leicht von der Hand. Gegen 9:30 hatte sie den Schrank komplett zerlegt. Sie beschloss erstmal den Schrank in den Keller zu bringen, dann war oben Platz.
Durch die ständige Bewegung schien ihr Magen mit der Verdauung zu beginnen. Als sie den Schrank in den Keller gebracht hatte klingelten die beiden Hilfen an der Tür.
Sandra hoffte, dass es keine Probleme mit der Diele geben würde, sie vermutete das Schlimmste aber nichts passierte. Die beiden stellten sich als Jürgen und Heinz vor. Jürgen war vermutlich um die 35, Heinz an die 50 Jahre alt. Beide hatten scheinbar vorher schon gearbeitet, die Klamotten standen vor Dreck, beide rochen nach Schweiß und einer der beiden auch nach Schnaps.
„Hallo, ich bin Sandra, danke das ihr mit helfen kommt“.
„Wenn Sven fragt sind wir immer zur Stelle, besonders wenn hier so eine schöne Frau auf uns wartet“ antwortete Jürgen.
„Dann kommt mal gleich mit, ich zeige euch wo die Sachen stehen“.
„Schöne Kette“ bemerkte Heinz.
Sandra führte die beiden zum Keller. Im Keller angekommen betrachteten die beiden als erstes die Spezialtoilette.
„Was ist dass denn?“
Sandra improvisierte „Das ist der Anschluss für die Gartenpumpe, wir haben hier einen Brunnen“.
„Wo gibts denn so komische Brunnenanschlüsse, haben die bestimmt in Russland bestellt“ scherzte Jürgen zu Heinz.
„Hier in dem Raum stehen die Sachen, die müssten wir in mein Zimmer hochbringen und dort zusammenbauen. Ich habe die meisten Sachen schon auseinandergebaut.“ unterbrach Sandra die beiden „seid ihr eigentlich auch vom Club?“
„Frauen mit Werkzeug, da steh ich ja drauf. Was für ein Club? Der Club der toten Dichter?“ lachte Jürgen dreckig.
„Das ist so ein Rabattsystem, ich dachte Sven hätte da Punkte eingelöst“ sagte Sandra ausweichend.
„Ich kenne keinen Club“.
„Kommt ich zeige euch wo die Sachen hin müssen. Am besten jeder nimmt schon was mit, da sparen wir einen Gang“.
„Die Frau hat offenbar Studiert“ grummelte Heinz zu Jürgen.
Sandra führte die beiden zum ersten Stock und Jürgen konnte es sich nicht verkneifen ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern zu geben als sie vor den Beiden die Treppe hochstieg.
„Du bist mir ja einer, ich bin vergeben“ Sandra versuchte ihre Verachtung zu unterdrücken und verlegen zu klingen.
„Appetit holen ist doch wohl erlaubt“ grinste Jürgen sie an.
Sie kommentierte dies nicht und zeigte den Beiden das Zimmer.
„Hier will ich das alles aufbauen“.
Sandra zeigte noch wie sie die Möbel stellen wollte.
„Am besten wir holen den ganzen Kram erstmal hoch“ meinte Jürgen.
Die drei stellten die Sachen die sie mitgebracht hatten im Gang ab und gingen wieder in den Keller. Das Essen wurde erstaunlich schnell verdaut dachte Sandra. Als sie 2-3 mal vom Keller in den ersten Stock gegangen war merkte sie, wie das Frühstück immer dringender heraus wollte.
„Ich hoffe ich habe mir nichts eingefangen“ dachte sie noch, das wäre jetzt doof. Sie nahm das nächste Teil.
„Scheiße“ fluchte Sie laut, ihre beiden Begleiter guckten sie verwundert an.
„Wassn?“ fragte Heinz.
„Ich hab nicht aufgepasst, ist nicht so wichtig, lasst uns weitermachen“. Sandra vermutete, dass das Frühstück nicht so bekömmlich war wie sie ursprünglich angenommen hatte. Jetzt steckte sie tief in der Patsche. Sie würde im Boden versinken vor Scham wenn sie JETZT auf diese Toilette müsste. Sie versuchte den Gedanken zu verscheuchen und ging weiter.
Nach 2 weiteren Gängen konnte sie kaum noch laufen. Zum Glück war mittlerweile alles oben.
Sie versuchte in das Herrenbad zu kommen, die Tür lies sich aber nicht öffnen. „Dann halt die Dusche“ dachte sie, aber auch die Tür lies sich nicht öffnen. Sie ging wieder in den Keller.
„Ich denke ich räume hier noch ein bisschen auf, ihr könnt ja schon mal mit dem Aufbauen anfangen“. Sie musste ihre Beine zusammenkneifen, so sehr musste sie.
Die beiden trotteten nach oben und Sandra versuchte die Kellertür zu schließen. Leider befand sich auf der Innenseite kein Schließmechanismus. Sie kämpfte mit sich aber es gab keine Alternative, sie musste auf die Toilette, JETZT.
Sie zog sich Hose und Höschen runter konnte die Beine aber nicht breit genug machen um das Schiffchen zu befestigen, der nachlassende Druck verstärke noch ihre Not.
„Oh nein, dann dauert das ja noch länger“ durchfuhr es sie.
Sie hielt das Höschen mit ihren Knien und zog sich Schuhe und Hose aus. Oben hörte sie einen Akkuschrauber. Schnell zog sie das Höschen aus und hatte sie das Schiffchen angesetzt aber es dauerte bis sie die Klammern in der richtigen Position hatte. Als sie es endlich geschafft hatte schloss sie schnell die Schläuche an und drückte die beiden Knöpfe. Sie hörte wie einer der Beiden die Treppe runterkam.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 07.07.10 um 08:40 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:28.05.10 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


(ist übrigens Teil 19, hab ich vergessen drüber zu schreiben)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:28.05.10 17:35 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Sie hörte wie einer der Beiden die Treppe runterkam.


Das ist natürlich peinlich.

Damit kann er die Funktion des Gartenpumpenanschlusses live erleben.

War wohl nichts mit dem Flunkern. --gg--

Danke traeumer, habe den Abschnitt mit Genuss gelesen.

-----
Gruß vom Zwerglein

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:28.05.10 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,



Zitat
„Hallo Mitbewohnerin, Zeit zum Umbau. Aber nicht vorm aufstehen, komm wir müssen ins Bad“.
Anja löste erst ihre Eisen aus den Ecken und dann von ihr.


hast du da ein paar buchstaben vergessen.

danke für den guten lesestoff. du machst ja einen süchtig nach mehr.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
spock Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 172

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:29.05.10 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


[/quote]


Danke traeumer, habe den Abschnitt mit Genuss gelesen.

[/quote]


zustimm!!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:30.05.10 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20

„Habt ihr irgendwas zu trinken?“ brüllte Jürgen die Treppe herunter. Das Gerät hatte gerade mit dem Spülen begonnen.
„In der Küche, direkt in dem Schrank neben dem Herd“ antwortete Sandra.
Jürgen verschwand, war aber eine Minute später wieder da.
„Was machst du da unten, reinigst du den Raum mit Hochdruck?“ sie hörte wie Jürgen in den Keller stieg.
Als Jürgen sie so da stehen sah viel im vor Überraschung das Wasser aus der Hand.
„Was in Gottesnamen machst du da?“
„Ich muss was falsches gegessen haben, ich musste ganz dringen“.
„Dann geht man auf Klo“ schrie Jürgen fast.
„Habt ihr alle einen Schaden hier?“
Sandra zitterte vor Scham, Schmerz und Erregung. Dieses mal überwog aber eindeutig die Scham.
„Tut mir Leid, ich wollte dich da nicht mit reinziehen, aber das ist die einzige Toilette hier die ich benutzen kann“.
„Das ist keine Toilette, das ist eine, eine, ach was weiß ich Maschine“.
„Es tut mir Leid, das wollte ich wirklich nicht“ Sandra fühlte sich plötzlich auch noch schuldig. Die beiden waren vielleicht nicht die tollsten Typen aber sie wollte sie ganz sicher nicht so vor den Kopf stoßen.
Jürgen stampfte wütend die Treppe hoch. Ca. eine Minute hörte sie wie wieder jemand die Treppe herunter rannte, offensichtlich hatte er es Horst erzählt.
Horst stürmte immer 3 Stufen auf einmal hinunter.
„Das musste ich mir persönlich ansehen, ihr habt ja einen interessanten Brunnen“ sagte er erschöpft.
Sandra versuchte die Situation zu entschärfen „Russische Technik halt“ sagte sie und versuchte zu lächeln.
„Ja, die Russen bauen immer die interessantesten Armaturen, die muss ich mir genauer angucken.“
„Bitte mach es nicht noch peinlicher für mich“ bettelte Sandra.
„Noch peinlicher? Wie soll das denn gehen“ grummelte Horst ohne weiter darauf zu achten.
Gespannt betrachtete er das Gerät zwischen ihren Beinen. Nachdem die Maschine fertig war, drückte Sandra vorsichtig auf die beiden Knöpfe am Rand und das Blut strömte zurück in ihre Schamlippen. Sie konnte nicht vermeiden dabei ihr Gesicht zu verziehen.
„An der Halterung müssen die Russen wohl noch arbeiten“ meine Horst mehr zu sich selbst als zu Sandra.
Sandra stellte das Schiffchen in den Reiniger und zog sich vorsichtig ihr Dildo-Höschen wieder an. Danach die Jeans und die Schuhe, sie war wieder angezogen.
„So was habe ich noch nie gesehen“.
„Dass du so überhaupt laufen kannst, tut das jetzt nicht weh“?
„Klar tut das weh, das gehört zum Spiel“
„Komisches Spiel, na ja soll mir egal sein, du musst uns noch genau zeigen wo die Sachen hin sollen“.
„Meinst du Jürgen spricht noch mit mir? Der hat das nicht so gut aufgenommen“.
„Ich würde ihn nicht mehr ansprechen aber wir bekommen das schon hin“ antwortete Horst.
Sandra war total froh, dass keiner der beiden irgendwas mit ihr gemacht hat, das hätte auch anders ausgehen können. Sie empfand die Situation als äußerst kritisch. Das ging nicht, dass musste sie Felix unbedingt sagen, sowas wollte sie definitiv nicht in ihrem neuen Leben. Ihr Herz schien ihr aus der Brust zu springen so sehr schlug es vor Aufregung.
Sandra ging zusammen mit Horst wieder in den 1. Stock, vorsichtig öffnete sie die Tür. Jürgen starrte sie kurz an und sagte dann zu Horst: „können wir weiter machen, mich kotzt das hier alles an“.
„Sei nicht so hart zu der kleinen, wir waren doch auch mal jung“.
„Ja aber wir waren nicht pervers“.
„Sie hat doch niemandem geschadet, reg dich nicht künstlich auf, ist doch nicht dein Problem“.
„Ja, bestätige sie auch noch, hast du mal gesehen was hier rumliegt? Komm gib mir die Tür“.
Offensichtlich hatte Jürgen die Säcke begutachtet. Sandra fühlte sich schrecklich. Sie nahm sich einen Schraubenzieher aus dem Werkzeugkoffer und baute den kleinen Nachtschrank zusammen. Die drei wechselten kaum noch ein Wort. Gegen 14 Uhr war alles zusammengebaut.
„Komm, ich hau ab“, sagte Jürgen und verschwand ohne auf die Reaktion von Horst zu warten.
Horst zuckte kurz mit den Schultern, „So isser halt, aber sonst ist er ein guter Kerl“.
Horst breitete die Arme aus als ob er sie drücken wollte, fasste sie aber nicht an.
Sie ging einen halben Schritt auf ihn zu und ließ ihn gewähren.
„Danke Großer“ bedankte sie sich bei Horst „ich glaube dein Kumpel wartet“.
Horst lies sie wieder los und ging aus dem Haus.
Sandra räumte ihre neuen Schränke wieder ein und befestigte im Bettkasten unter der Matratze die Halterungen um sie Nachts zu fixieren. Sie waren am ursprünglichen Modell vom Bett nicht vorgesehen und so musste sie diese nachträglich anbringen. Horst und Jürgen wollte sie damit nicht mehr belästigen.
Um kurz nach Drei hörte sie jemanden an der Haustür. Sie ging in den Flur und Felix kam um die Ecke.
„Du siehst super aus Schatz, was ist denn mit dir los?“ fragte er als er Sandras Gesicht sah.
„Die beiden haben anders reagiert als ihr wohl erwartet hattet“ antwortete Sandra trotzig.
„Was ist denn jetzt los?“ fragte Felix „wie redest du mit mir? Neue Regel, du hasst mich mit Ehrfurcht anzusprechen“.
Sandra wurde still, nach ein paar Sekunden hatte sie sich wieder gefangen.
„Ja Meister“ sagte sie in dem unterwürfigsten Tonfall den sie drauf hatte.
„Ich entschuldige mich und bitte um eine gerechte aber harte Strafe“.
„Sagt man dass sonst nicht umgekehrt?“ fragte Felix.
„Ja, aber ich habe sehr unangemessen reagiert“.
„Was ist denn hier überhaupt los, ich dachte du freust dich mich zu sehen und bist von der Handwerkeraktion schon voll drauf“.
„Die Aktion war ein Reinfall, ich glaube den einen haben wir ziemlich verstört, es war nicht schön“.
„So ein Mist, Sven hatte die beiden ausgesucht, ich dachte die wüssten worauf sie sich einlassen“.
„Nein, definitiv nicht“.
„Das tut mir Leid, ich wollte dir eine Freude machen“.
„Lieber Gedanke, aber ich würde es begrüßen finden wenn du mir zukünftig keine derartigen Freuden mehr machen würdest“.
„Was kann ich tun um dich wieder aufzuheitern?“
„Du könntest mich an deinem Leben teilhaben, wie war dein Tag?“ Sandras Stimme klang bereits wieder etwas fröhlicher. Derzeit war ihr nichts wichtiger als mit ihm zusammen zu sein und jetzt war er da.

„Heute Morgen bin ich im Haus von meinem Freund aufgewacht, neben mir eine wunderschöne Frau. Wir hatten die ganze Nacht davor heißen Sex gehabt.“
„Die Frau ist wirklich zu beneiden.“ Sandra liebte diese Gespräche.
„Danach habe ich mit meinem Freund Sven kurz ein paar Dinge abgesprochen, unwichtige Details, die bekommst du schon noch mit“.
„So unwichtig wie die neue Toilette“.
„Ja das ist eins davon, solange du hier wohnst wirst du dich an sie gewöhnen müssen“.
„Das ist eine Höllenmaschine, hast du die mal in Aktion gesehen?“
„Bisher noch nicht, musst du mir mal zeigen“.
„Jedes mal wieder ein großer Spaß, aber sie erinnert mich daran wo mein Platz ist in unserer Beziehung“. Der letzte Satz war ihr spontan über die Lippen gekommen, sie hatte vorher nichtmal groß drüber nachgedacht. Sie überlegte kurz, ja, es fühlte sich wirklich so an.
„Also worüber beschwerst du dich?“ antwortete Felix und holte sie damit zurück. „Danach bin ich zur Schule gefahren und habe mich mit meinen Klassenkameraden auf die Abschlussprüfungen vorbereitet, die nächsten Wochen muss ich brutal viel lernen, ich hoffe ich finde genug Zeit für dich“.
„Die Prüfungen sind im Mai oder?“
„Ja, ich glaube in der ersten Maiwoche, ich muss nochmal auf den Kalender gucken“.
„Du musst sagen wie ich mich verhalten soll. Das ist jetzt super wichtig für dich“.
„Bisher mache ich die Schule mehr oder weniger im Schlaf, ich denke wenn ich abends in der Woche lerne kann ich mir die Wochenenden freihalten“.
„Freihalten klingt gut, dann nehme ich mir da auch nichts vor“.
Felix packte Sandra, lies sich zusammen mit Ihr aufs Bett fallen und küsste sie.
„Du nimmst dir in Zukunft gar nichts mehr vor, ich nehme dir was vor“.
Jetzt küsste Sandra Felix.
„Nimmst du mir auch den Abschlussball vor?“
„Der ist dann im Juni, bis dahin werde ich dich den meisten meiner Freunde vorstellen.“
„Ich werde toll aussehen, das wird sicher ganz großartig.“
„Ich glaube das ist nicht deine Entscheidung, war da nicht auch noch eine Strafe offen?
Sandra war aufgedreht, seit Felix da war hatte sie den Tag fast vergessen.
„Wenn ich ganz ehrlich bin zwei!“ sagte sie mit leicht provozierendem Tonfall.
„Zwei?“
„Ich wollte vorhin zuerst auf das Herrenklo, ich war nicht standhaft“.
„Danke dass du so ehrlich bist, zwei vergehen, da muss ich was unternehmen, sowas darf nicht einreißen“ Felix lächelte verschmitzt aber Sandra wusste, dass es trotzdem kein Scherz war.
„Komm, wir gehen in den Keller und sehen was wir für dich finden“.
Sandra bekam eine Gänsehaut.
Felix öffnete die Tür und die beiden traten ein. Felix ging zu einem kleinen TFT in der Wand und schaltete es ein. Es erschien ein Menü ´Punishment Assistent´.
„Das Haus ist voller Überraschungen“ sagte Sandra.
„Das Teil ist so ähnlich wie der Weinberater im Supermarkt, er wird eine erlesene Auswahl für mich treffen“.
Felix drückte auf ´Beratungsassistent´ und das System begann einige Fragen zu stellen.

„Wie erfahren ist der oder die Betroffene (Antwort zwischen 1 und 5)“
„1“ wählte Felix.
„Wie viele Vergehen müssen bestraft werden?“
„2“
„Wie schwer war das erste vergehen?“
„2“
„Wie schwer war das zweite vergehen?“
„3“
„Welche Art der Bestrafung bevorzugen sie heute 1=Schmerz, 2=Enthaltsamkeit, 3=Demütigung, 4=Eine Kombination“
„1“
„Möchten sie für die zweite Strafe diese Vorgaben ändern? 5=Nein, 1=Schmerz, 2=Enthaltsamkeit, 3=Demütigung, 4=Eine Kombination“
„4“
„Welche Kombination wünschen sie? 1= Schmerz+ Enthaltsamkeit, 2= Schmerz+ Demütigung, 3= Enthaltsamkeit+ Demütigung“
„3“
Sandra wurde unheimlich.
„Welches Geschlecht hat das Objekt? 1=männlich 2=weiblich“
„2“
„Welchem Körperteil sollen die Schmerzen zugefügt werden? 1=Schulter, 2=Bauch, 3=Brust, 4=Gesäß, 5=Schritt“
Felix überlegte kurz, „4“
„Das hatten wir noch nicht“ sagte er zu Sandra.
Sie antwortete nicht sondern guckte ihn nur mit einem unsicheren Blick an.
„Wie erfahren ist das Objekt mit dem Keuschheitsgürtel? 1= viel, 5=wenig“
„3“
„... bitte warten ...“
Das System begann zu Rechnern, Sandra hoffte, dass sie die Strafen aushalten würde.
Nach ein paar Sekunden erschien das Ergebnis.
„Auf Basis der eingegebenen Daten wurde folgende Strafe vom System errechnet:
zu 1: 10 mittlere Schläge mit der Reitgerte auf den nackten Hintern.
zu 2: Tagsüber dauerhaftes Tragen des Gürtels, Nachts Fixierung am Bett, keine Möglichkeit zur Selbstbefriedigung bieten für ´7´ Tage, dazu dauerhaftes angekettet sein für ´7´ Tage dazu dauerhaftes fixieren der Hände am Halsband für ´7´ Tage, dazu ´7´ Tage verschlossene Stiefel.
Vielen Dank, dass sie den Punishment Assistent genutzt haben.“
„7 Tage, das wirst du mir doch nicht antun?“ fragte Sandra erschrocken.
„Warum sollte ich nicht?“ fragte Felix „Komm hol erstmal deinen KG und hol mir die Gerte, du bisst in einer Minute wieder hier“.
Das war hart. Sandra rannte schnell auf ihr Zimmer und nahm den Gürtel aus dem Schrank, danach nahm sie im Keller die Reitgerte von der Wand und gab sie Felix, die Gerte hatte sie ja bei Anja schon gesehen, deshalb wusste sie was von der Wand nehmen musste.
„Zieh dich aus und leg dich über den Bock.“
Sandra zog sich vorsichtig aus. Als sie den Dildo aus dem Höschen zog merkte sie wie geil sie schon wieder geworden war. Als sie sich hingelegt hatte, zitterte sie so stark vor Anspannung, dass ihre beiden Pobacken ununterbrochen wackelten.
„Und laut mitzählen“.

Felix schlug das erste mal zu.
„1“, Sandra schrie auf.
Sandra wartete auf den nächsten Schlag, der erste Schlag brannte schon auf ihrem Hintern. Nach ca. 30 Sekunden ging es weiter.
„2“, der zweite Schlag war wesentlich schlimmer als der Erste.
„3“, Sandra schossen die Tränen in die Augen.
Wieder wartete Sie auf den nächsten Schlag. Felix beobachtete wie sich langsam rote Linien auf ihrem Hintern bildeten.
„4“, Sandras stimme begann zu zittern.
Wieder ein Pause
„5“, Sandras Po brannte wie Feuer und Sie versuchte ihren Hintern mit ihren Händen zu schützen.
„Hände runter“ ranzte Felix sie an. Sie folgte.
„6“, Sandra hatte nicht gedacht, dass es so hart werde würde.
„7“, Sandra hatte aufgehört sich zu wehren, ihre Knie begann vor Anspannung so stark zu zittern, dass Felix sie kurz beruhigen musste. Zärtlich streichelte er über ihr Gesicht. Das zittern ließ nach.
„8“, Sandra blieb die Luft weg, ihr Hintern fühlte sich an als hätte sie auf einer Herdplatte gesessen, sie hatte zwar noch nie auf einer Herdplatte gesessen, aber so musste es sich einfach anfühlen.
„9, bitte hör auf“, flehte sie Felix an.
„Gleich“ antwortete Felix mit ruhiger Stimme. Er machte wieder eine Pause.
„10“, Sandra sprang auf und hielt mit beiden Händen ihren Hintern fest, ihr Gesicht war tränen überströmt.
„Danke Meister, für diese harte aber gerechte Strafe“
Sandra lehnte sich mit einem Arm an die Wand und musste erstmal wieder durchatmen. Felix nahm sie liebevoll in den Arm.

„Im Schrank ist eine Lotion, die lindert die schlimmsten Symptome.
Felix nahm die Lotion aus dem Schrank und cremte ihren Hintern vorsichtig ein. Die Lotion brannte, sie hatte aber gleichzeitig das Gefühl, dass eine kühlende Wirkung einsetzte.
„Danke Meister, darf ich jetzt meine zweite Strafe empfangen?“ bat sie Felix mit weichen Knien.
Felix ging wieder zum Schrank, holte eine lange Kette heraus und steckte die Enden kurz in einen Apparat, der neben dem Schrank stand.
Sandra konnte es nicht genau sagen aber sie schätzte die Länge auf 3-5 Meter. Er öffnete ihr Halsband, führte das eine Ende der Kette hindurch und schloss das Halsband wieder. Danach legte er ihr sorgsam den Keuschheitsgürtel wieder an. Zum Schluss befestigte er ihre Hände mit Handschellen an ihrem Halseisen. Anschließend befestigte er das andere Ende der Kette an seinem Handgelenk.
„Dieses Ende reagiert auf meine RFID, die Kette kann im Normalfall von niemandem außer mir geöffnet werden, die nächste Woche wirst du dich mit ihr arrangieren müssen. Die Einstellung wurde auch auf dein Halseisen übertragen wir werden dich also ständig persönlich oder per Kamera überwachen müssen, im Notfall kann die Kette aus der Ferne geöffnet werden“.

Da sie ihre ursprüngliche Hose nicht mehr anziehen konnte, gingen sie wieder nach oben. Felix zog ihr wieder die Hose mit dem hohen Stretch Anteil an, holte die Stiefel aus dem Schrank und verschloss sie über der Wade.
Die Hose lag sehr eng an, ihr Hintern dankte es ihr und auch ihr Keuschheitsgürtel zeichnete sich wieder deutlich ab.
„Gut siehst du aus“ sagte Felix.
„Danke und ich möchte mich nochmal für deine strenge Führung bedanken“ sagte Sandra, dabei ging sie direkt zu Felix und drückte ihre Hose gegen seine.
Felix fasste ihr ohne Vorwahrung auf den Hintern, Sandra verzog vor Schmerzen das Gesicht, sie küssten sich innig.

Sie begannen sich gegenseitig zu verwöhnen. Sandra stöhnte manchmal kurz auf wenn Felix seine Hände auf ihren Hintern klatschen lies. Irgendwann drückte er sie auf ihre Knie, legte sich aufs Bett und öffnete seine Hose.
Offensichtlich hatte auch ihm das Ganze bis hierhin gefallen.
Sandra kniete sich mit ihrem Kopf über ihn und begann ihn zu verwöhnen. Sie war so geil, dass sie fast geplatzt wäre aber sie würde sich wohl noch gedulden müssen. Sandra nahm sich viel Zeit. Nach einigen Minuten kam Felix in ihrem Mund. Sie schluckte es wie immer herunter und leckte danach alles sauber.
Mit den Worten „Danke Meister“ zeigte sie ihm dass sie fertig war. Die beiden blieben noch im Bett und kuschelten.

10. Kapitel – Harte Schule

„Wie komme ich nächste Woche eigentlich aufs Klo?“ fragte Sandra irgendwann.
„Morgens und Abends sind Anja oder Sven zuhause, die sind dir sicherlich behilflich und für den Notfall hast du ja noch den Eimer im Schrank. Wenn du vorhast die nächste Woche viel zu sitzen würde ich aber von seiner Verwendung absehen“.
„Ja, das ist ein Ansporn“.
Sandras Hinterteil tat immer noch sehr weh und zurzeit verspürte sie nur wenig Lust auf eine Wiederholung von vorhin“.
„Nächste Woche starten deine ersten Kurse“.
„Mehrere, verrätst du mir für welche?“
„Sei nicht so neugierig, das erfährst du wenn es so weit ist“.
Unten wurde die Haustür geöffnet und die beiden gingen nachsehen, wer gerade kommen war.
Anja kam ihnen auf der Treppe entgegen.
„Meister Felix, ich möchte mich schnell umziehen, danach stehe ich zur Verfügung, wenn es euch gefällt“
„Danke Anja, dann sehen wir uns gleich im Wohnzimmer“.
Sandra sah auf die Uhr, es war kurz nach Sechs.
„Müsste Sven nicht auch gleich kommen?“ fragte sie.
„Der müsste eigentlich jede Sekunde da sein“.
Felix setzte sich aufs Sofa. Sandra wusste nicht was sie tun sollte und blieb vor ihm stehen.
„Steh da nicht so rum, als gute Sklavin hast du dich vor mir auf den Boden zu setzten, eine gute Sklavin versucht sich immer so zu setzen, dass sie zu ihrem Meister aufsehen kann“.
Sandra setzte sich vor ihm auf den Fußboden, Felix schaltete den Fernseher ein und streichelte ihr durch die Haare. Sie sahen die üblichen Zeichentrickserien die um diese Zeit liefen. Sandra folgte der Handlung aber nicht, sie war zu aufgeregt und gespannt auf die nächste Woche. Sie genoss es mit ihrem neuen Meister hier zu sitzen und für ihn da zu sein. Ihr altes Leben erschien ihr fast schon als verschwendete Zeit. Natürlich hatte sie ein gutes Leben, viel Spaß gehabt und noch viel mehr erlebt aber diese neue Erfahrung erfüllte sie mit einer tiefen Zufriedenheit wie sie sie bisher nicht kannte. Anja werkelte irgendwo im Hintergrund in der Küche.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:30.05.10 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Der Ernst des Lebens, hat für Sandra gerade begonnen.

Sie durfte die erste harte Strafe, aus der Hand ihres neuen Meisters Felix empfangen.

Wenn ich mir alles recht überlege, war der Toilettengang schon ganz schön fiieeessss.

Immer bedacht auf die kurze Zeit, seit sich Sandra unterworfen hat.

Jetzt bin ich gespannt wie sie das "angekettet sein" verkraftet.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1153

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:30.05.10 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Super geniele Geschichte bitte schreib schnell weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:30.05.10 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,
das war kopfkino der ersten güte klasse. davon will ich noch mehr lesen. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
spock Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 172

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:31.05.10 01:42 IP: gespeichert Moderator melden


immer wieder neu,
immer wieder gut!

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:01.06.10 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21

Als gerade die zweite Folge lief, kam Sven nach hause.
„Hallo ihr Beiden, wie ist der Umzug gelaufen?“
„Der Umzug an sich ist fertig aber Sandra hatte kein besonders guten Tag. Die beiden Helfer konnten wohl mit unserem kleinen Szenario nicht wirklich umgehen“.
Sven ging zu Sandra, fasste ihr um den Hals und drehte ihren Kopf in seine Richtung.
„Hast du dich etwa nicht gut betragen?“ fragte er mit strenger Stimme.
Sandra blickte zu Boden und wollte gerade zu einer Antwort ansetzen als Felix sie unterbrach.
„Sandra hatte glaube ich keine andere Wahl. Sie hat mir alles erzählt, daraus können wir ihr keinen Vorwurf machen“.
„Aber scheinbar war sie doch ein böses Mädchen, ich hätte nicht erwartet euch hier so vorzufinden“.
„Nein, dass ist nicht der Grund, sie hat vorhin kurz vergessen wie man sich benimmt, außerdem wollte sie uns hintergehen und die Herrentoilette benutzen, ich habe ihr mit Hilfe des Computers eine kleine Gedächtnisstütze zukommen lassen.“.
„Das mit der Toilette sollte eigentlich eine Überraschung sein, ich habe die Aufzeichnungen durchgesehen, wie hast du es rausbekommen?“
„Sie hat es mir gleich gebeichtet, an dem Punkt hat sie sich wirklich vorbildlich verhalten, ich bin sehr stolz auf sie“.
„Da scheinen ja Hopfen und Malz noch nicht ganz verloren zu sein“. Sven nahm seine Fernbedienung und drückte auf einen der Knöpfe, wenig später betrat Anja den Raum. Sie trug jetzt einen kurzen Latexrock, dazu ein passendes Top und ein paar hohe Stiefel. Außerdem hatte sie sich ihr Eisen wieder angelegt. Dazu trug sie wie (fast) immer die Schrittstange die zwischen ihren Füßen und ihrem Keuschheitsgürtel eingehakt war.
„Wir haben Hunger“ sagte Sven in ihre Richtung.
„Entschuldigt Meister, in der Firma war sehr viel zu tun. Ich konnte leider nicht früher nach hause kommen, das Essen wird in ca. 15 Minuten fertig sein“.
„Na und? Wir haben doch eine zweite Sklavin im Haus, wieso hast du die dann nicht angewiesen zu kochen?“
„Bitte entschuldigt meine Dummheit Meister, morgen werde ich sie entsprechend anweisen wenn es euch gefällt Meister Felix“.
„Sandra ist morgen unterwegs, ich lasse sie um 7:30 abholen, sie hat noch einiges zu lernen.“ antwortete Felix.
„Kümmere dich ums Essen“ wurde er von Sven unterbrochen.
Anja ging wieder in die Küche.
„Und was hast du dir sonst für deine neue Partnerin vorgestellt?“ fragte er Felix.
„Wir werden nachher eine Mail an ihre Eltern verfassen, in der sie ihnen den Umzug mitteilt. Morgen lasse ich ihre Sachen abholen, dann haben wir auch endlich ihren Roller als fahrbaren Untersatz“.
„Woher nehmt ihr das Geld dafür?“
„Ein Kumpel von mir arbeitet bei einer Spedition, bei dem hab ich noch einen gut“.
„Und wie wollt ihr das begründen?“
„Ich dachte wir erzählen etwas von nicht wieder nach hause ziehen wollen, selbstständig bleiben, nicht aus der Welt sein, es nicht böse meinen, mehr Freiheit suchen, etwas in der Art“.
„Hauptsache ihr könnt das gut rüber bringen“.
„Was meinst du, wie werden deine Eltern reagieren wenn du nicht mal den Umzug selber machst Sandra?“
„Ich werde am nächsten Freitag meine Heimkehr inszenieren, dann werde ich mir wohl eine Standpauke anhören müssen, dann wird meine Mutter vermutlich sehr enttäuscht sein und dann werde ich wieder herkommen. Meine Mutter ist aber nicht nachtragend, ich denke sie wird es verstehen, nur nicht so bald“.
„Und außer Umziehen?“
„Gut dass du fragst, ich würde gerne mit meinem Stufe 3 Kurs beginnen damit sie irgendwann in Stufe 2 aufsteigen kann. Nicht heute und nicht morgen aber wenn es geht in nicht all zu ferner Zukunft“.
„Ich werde sehen was sich machen lässt, vielleicht könnte ich dich wieder als Schüler aufnehmen“.
„Das wäre super, ich hoffe es passt irgendwie bei dir rein“.
„Naja, ihr solltet euch erstmal mit dem Status Quo arrangieren, du prescht ganz schön vor, gib ihr Zeit“.
„Ich will sie auf keinen Fall überfordern, das mache ich nur wenn wir das beide wollen, noch kann ja alles passieren“.
„Ihr kennt euch noch nicht mal eine Woche, vielleicht merkt ihr in 2 Monaten dass ihr doch weniger Gemeinsamkeiten habt als ihr dachtet“.
„Das wäre schade, mir fehlt zwar noch ein bisschen der Vergleich aber ich glaube es passt alles super“.
„Ja du bist ja auch über beide Ohren verliebt, da ist immer alles super“.
„Mach uns keine Angst“.
„Nein das will ich ja gar nicht, ich wünsche euch nur das beste und würde mich freuen wenn es klappt, das meine ich ganz ehrlich“.
Sandra saß die ganze Zeit einfach nur da. Gemäß der Regeln durfte sie sich nicht am Gespräch beteiligen, es war schon eigenartig wie über sie gesprochen würde, als wäre sie nicht da. Die beiden Meister plauderten noch einige Zeit über Leute aus dem Club, die sie nicht kannte und die irgendwas mit irgendwem gemacht hatten den sie auch nicht kannte, aber sie konnte dem Gespräch entnehmen, dass es wohl ziemlich heiß her ging.
Irgendwann klingelte es aus der Küche, Sven drückte wieder auf seine Fernbedienung und Anja kam mit dem Essen in den Raum. Felix und Sven standen auf, Sandra drehte sich auf ihre Knie, robbte mit dem Bauch auf das Sofa, drehte sich wieder um, holte Schwung und versuchte sich wieder hinzustellen, beim ersten mal ging es allerdings schief und sie viel wieder nach hinten. Sven und Felix lachten Schadenfroh. Beim zweiten Versuch klappte es und sie stand wieder.
Anja brachte die Näpfe in die Sklavenecke und Sven wies sie an mit dem Essen zu beginnen. Felix hielt Sandra aber noch zurück.
„Sie wird noch nicht essen, uns treibt ja nichts, sie kann essen wenn wir fertig sind, so lange wird sie mich bedienen“.
„Das waren noch Zeiten, so haben wir vor zwei Jahren auch mal angefangen, irgendwann hat uns das zu lange gedauert aber ich wünsche viel Spaß“ meinte Sven.
Es gab Frikadellen mit Kartoffelbrei und Erbsen. Sven bediente sich, anschließend begann Sandra damit Felix´ Teller zu füllen. Durch ihrer stark in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkten Arme, dauerte es einige Zeit bis sie den Teller beladen hatte, dabei hatte sie einiges, besonders Erbsen auf dem Tisch verteilt.
„Ist das schon deine beste Leistung?“ fragte Felix.
„Entschuldigt Meister, ich muss mich an meinen neuen Bewegungsspielraum erst noch gewöhnen“.
Sandra blieb neben dem Tisch stehen und wartete bis die anderen gegessen hatte. Sie tat Felix noch 2x nach wobei sie sich schon etwas besser anstellte. Es fiel zwar immer noch einiges daneben, aber es war ein klar positiver Trend festzustellen.
Als alle mit dem Essen fertig waren wurde Sandras Kette in der Ecke festgemacht und die beiden Meister gingen wieder ins Wohnzimmer. Sandra durfte mit dem Essen beginnen.
Da vom Frühstück nicht so viel ansetzten konnte, hatte sie einen Bärenhunger. Der Brei schmeckte zwar wieder in den Mund gekrochen und da gestorben, aber sie leckte ihren Napf bis auf den letzten Krümel aus. Als sie fertig gegessen hatte, robbte sie an der Wand wieder hoch und stellte sich in die Ecke. Sie hatte ernsthafte Befürchtungen, dass die Absätze die nächsten 7 Tage nicht überstehen würden.
Nachträglich erweiterte sie diese Befürchtung auch noch auf ihre Füße, die ihr schon ziemlich deutlich zeigten was sie von der ungewohnten Haltung hielten. Als Anja die Küche aufgeräumt hatte gesellte sie sich zu ihr.
„Und, wie war dein Tag“ flüsterte Sie.
„Was soll ich sagen? Die nächste Woche stecke ich in diesem Gürtel und diesen Schuhen, meine Hände sind am Halseisen fixiert und ich werde permanent angekettet sein. Mein Hintern brennt wie Feuer und ich bin so geil, dass ich kaum noch klar denken kann“.
„Und das macht ihn zu was für einem Tag?“
„Ein super Tag wäre es wenn ich Aussicht auf Erleichterung hätte, so ist es bestenfalls ein guter Tag und auch dass nur wenn wir den Vormittag ausklammern“.
„Was war heute Vormittag?“
„Die beiden Helfer, Jürgen und Heinz die hier waren, mein Frühstück war präpariert, nach zwei Stunden hatte es in meinem Verdauungssystem gründlich aufgeräumt. Ich konnte nicht mehr, sie haben mich auf unserem Klo gesehen, der eine war vollkommen entsetzt, der andere hat mich begafft wie ein Stück Fleisch“.
„Klingt doch aufregend“
„Jürgen war sichtlich schockiert, ich glaube der kann heute Nacht nicht schlafen“.
„...und Heinz vermutlich auch nicht, aber aus einem anderen Grund“ scherzte Anja.
„Vielleicht hast du Recht und ich sollte versuchen das nicht so ernst zu nehmen“.
Sandra hörte wie sich im Wohnzimmer etwas änderte. Beide verstummten. Sven und Felix betraten den Raum.
„Ich muss nach hause, meine Mutter möchte, dass ich jetzt vor den Prüfungen früh zuhause bin und ich möchte das nicht diskutieren“.
„Sprach der mächtige Meister“ flachste Sven.
„Ich weiß, was soll ich machen, hier ist hier und da ist da“.
Felix löste Sandras Kette.
„Komm Sandra, Sklavin von Meister Muttersöhnchen“ sagte er und führte sie hoch.
„Ich finde nicht, dass du Meister Muttersöhnchen bist“ sagte Sandra als sie alleine in ihrem Zimmer waren.
„Er hat ja recht, das ganze Nervt mich einfach“.
„Vielleicht gibt es da was, dass ich dagegen machen könnte, ich wüsste da etwas, dass herrlich entspannt“ sagte sie, kniete sich vor ihn und streichelte seine Hose.
Felix schob sie zärtlich zur Seite.
„Tu mir das nicht an, ich muss wirklich nach hause, ich verspreche dir, dass ich jetzt schon an nichts anderes mehr denken kann“.
„Bitte lass mich dir zu Diensten sein“ sagte Sandra.
„Du glaubst nicht wie gerne ich deiner Bitte entsprechen möchte aber ich muss wirklich los, komm leg dich ins Bett, ich muss dich noch fixieren und deinen Gürtel ausziehen.“
Felix legte die Bettdecke in den Schrank, sie war ja nur für den Schein. Sandra robbte sich ins Bett, Felix löste ihre Hände und gab ihr ein paar Momente zur Umgewöhnung bis er die Arme am Kopfende des Bettes befestigte. Anschließend befestigte er ihre Beine, zog ihr den KG aus und küsste sie zum Abschied noch einmal auf die Stirn.
„Gute Nacht meine Kleine“ flüsterte er ihr beim gehen ins Ohr.
„Gute Nacht Meister“.
Felix löschte das Licht und verschwand in der Tür.
Das neue Bett war um einiges bequemer als die alte Matratze, sie hoffte, dass sie diesen Luxus noch einige Zeit genießen würde.

Am nächsten Morgen wurde sie wieder von Anja geweckt. Anja hatte einen Eimer mit Wasser, sowie einen Lappen, Seife, Salbe und eine Gummimatte dabei. Sie schob die Gummimatte unter ihren Schritt und tauchte den Lappen in den Eimer. Anschließend begann sie mit der Reinigung. Im ersten Augenblick war es etwas unangenehm, da das Wasser wie immer eiskalt war. Aber schon nach kurzer Zeit versetze sie das Reiben und Wischen in sehnsüchtige Hoffnung auf mehr. Sie spürte die Lust in ihr aufsteigen.
„Na! Wir wollen doch die Fassung bewahren“ neckte sie Anja und versetzte ihr einen Klaps ins Allerheiligste.
„Bitte, nur einmal“ flehte Sandra.
„Tut mir leid, das liegt nicht in meinem Ermessen“. Anja stoppte die Reinigung bis sie sicher war, dass Sandra wieder runter gekommen war. Anschließend beendete sie schnell die Reinigung, cremte alles mit der Salbe ein und legte ihr den Keuschheitsgürtel wieder an.
„Die Salbe muss jetzt 5 Minuten einziehen, ich gleich wieder da“.
Anja verschwand aus dem Zimmer, Sandra blieb keine andere Möglichkeit als zu warten.

Nach ein paar Minuten war Anja wieder da. Sie zog ihr den Gürtel wieder an.
Sie löste ihre Arme und Sandra setzte sich auf. Schnell steckte Sandra ihre Arme in die Jacke. Anschließend befestigte sie ihre Arme wieder mit den Handschellen am Halseisen, die Jacke blieb erstmal offen. Danach löste sie ihre Beine und die beiden gingen zum Duschen. Sandra hatte zwar etwas Schwierigkeiten die Dusche zu bedienen und musste außerdem von Anja eingeseift werden, aber ansonsten verlief es wie immer. Da sie sich nicht selber abtrocknen konnte, fror sie nach dem Duschen wie ein Schneider. Erst nachdem Anja sich selbst abgetrocknet hatte, kümmerte sie sich um ihre Freundin.
Danach gingen beide wieder in Sandras Zimmer und ihr wurde ein schwarzes Latexhöschen über den Gürtel gezogen, dazu einen schwarzen Latex-BH und eine passende Latexjacke. Die Jacke ähnelte optisch einer kurzärmlichen Bluse, war halbdurchsichtig und hatte einen weißen Grundton.
„Das passt gut zu deinen Stiefeln“ sagte Anja.
Sie schloss schnell den Reißverschluss, befestigte Sandras Kette an der Heizung, kümmerte sich noch kurz um Sandras Haare und verließ das Zimmer um wenig Später mit einem Frühstück im Napf wiederzukommen. Es hatte sich schon eine richtige kleine Routine herausgearbeitet.
„Ich hasse dieses Zeug“ kommentierte Sandra das Frühstück.
„Das hassen alle, ich esse das schon seit fast einem Jahr bei so gut wie jeder Mahlzeit. Für ein richtiges Steak würde ich töten“.
Sandra kniete sich auf den Boden und begann zu essen. Anja räumte ihr Zimmer auf und verabschiedete sich mit den Worten „Du wirst dann nachher abgeholt, wir sehen uns heute Nachmittag“ zur Arbeit. Sandra war alleine. Sie ärgerte sich, dass sie nicht nochmal auf die Toilette gegangen war aber eigentlich musste sie noch nicht. In Ermangelung von Alternativen legte sie sich wieder aufs Bett und wartete.
„Das Bett ist nur zum schlafen“ ertönte eine Stimme aus einem Lautsprecher. Sandra schaute sich um, könnte die Quelle aber nicht entdecken.
„Steh auf, warte an der Tür Gesicht zur Wand, wie es sich gehört“. Sie kannte die Stimme nicht, folgte aber auf Kommando. Da die weiße Raufasertapete nur wenig Anregung für den Geist lieferte zogen sich Minuten zu kleinen Ewigkeiten. Irgendwann öffnete sich die Tür und ein Mann mit dunkelblauem Overall kam ins Zimmer. Auf der Jacke befand sich auf dem rechten Oberarm ein Aufnäher mit dem Clublogo und darunter der Schriftzug ´Transportservice´. Über der Brusttasche befand sich ein Namensschild mit der Aufschrift ´Sklave Tim´.
„Ich bin Tim, ich bringe dich zum Clubhaus“.
Tim trug ein Halseisen, Sandra konnte aber keinen Verschluss erkennen. An der Vorderseite war das Halsband wesentlich dicker als auf der Rückseite.
Tim löste die Kette von der Heizung und legte sie sich um den Arm.
„Hast du noch nie so ein Halsband gesehen?“ fragte er Sandra.
„Wenn ich ehrlich bin frage ich mich, wie man das abbekommt“.
„Nicht ohne Werkzeug, ich würde eine Flex empfehlen“.
„Ich meine ohne es zu beschädigen“.
„Ist mir schon klar, aber das ist halt einer der Tricks daran“.
„Einer der Tricks?“
Die beiden gingen los. Beim Laufen redeten sie weiter.
„Das Teil ist vollgestopft mit modernster Technik, ist wie ein Handy, nur dass ich ohne das passende Headset nicht hören kann, ich kann aber jederzeit abgehört werden. Und wählen kann ich logischerweise auch nicht. Dazu ist ein GPS Empfänger eingebaut, der jederzeit meine aktuelle Position an den Clubserver übermittelt. Die wollen ja schließlich wissen wo ihr Fahrer ist“.
„Ist dann wohl nichts mit Abhauen“ flachste Sandra.
„Ich beklage mich nicht, ist ja praktisch nur die Minimalausführung“
„Kann die Vollausstattung noch Bügeln?“
„Sowas ähnliches, aber vielleicht wirst du das ja selbst erleben, scheinbar stehst du ja auf strenge Führung“.
In der Einfahrt stand ein Transporter ohne Fenster. Tim öffnete die Schiebetür an der Seite, kontrollierte kurz die Straße und setzte Sandra dann schnell in den Wagen. Hände und Füße wurden schnell fest gemacht, über ihren Bauch wurde ein Gurt gespannt und auch ihr Kopf wurde wieder fixiert. Im Bus gegenüber saß noch ein anderes Mädchen, vermutlich 1-2 Jahre älter als sie. Sie begrüßte sie freundlich bekam aber keine Antwort. Hätte sie auch gewundert, sie trug eine Gesichtsmaske wie sie sie selbst noch aus dem Spiegel kannte. Tim stieg vorne ein. Da es keine Verbindung zur Fahrerkabine gab, wartete sie still bis sie beim Club angekommen waren. Dieses Mal fuhren sie nicht in die Tiefgarage sondern fuhren auf die Gebäuderückseite. Auf der Rückseite war der Eingang zu einem kleinen Schulungsraum, Er hatte 4 Computerarbeitsplätze sie und ihre stumme Begleiterin waren aber die einzigen Schüler.
Sandra wurde von Tim an einem der Arbeitsplätze angekettet und bekam einen Trackball in die Hand, ihre stumme Begleiterin setzte sich an einen der anderen Rechner, sie konnte mit der Maus arbeiten. Das sitzen viel ihr sichtlich schwer, Sandra konnte sich lebhaft vorstellen warum, vermutlich dachte ihre Begleiterin auch gerade das gleiche von ihr.
Sandras Rechner schaltete sich ein und es startete eine Lernprogramm „Slaves Guide to Perfection“.
Es handelte sich dabei um ein Frage- und Antwortprogramm zum erlernen von hunderten von Begrifflichkeiten, Sicherheitsvorschriften und Anwendungsmöglichkeiten beim verwenden der unzähligen ´Spielzeuge´ wie das Programm es umschrieb. Das Programm war vom Aufbau einem Fahrschulbogen nicht unähnlich. Mit kleinen Videos wurden einzelne Themen kurz beschrieben und vorgeführt. Sandra verschlang alle Informationen und wagte sich schnell an den ersten Test.

„Vorprüfung wird vorbereitet. 20 Fragen, für jede falsche Antwort erhalten sie einen Strafpunkt. die Strafpunkte werden an ihren Meister gemeldet, Im Fall eines schlechten Ergebnisses ist mit intensiver Bestrafung zu rechnen. Sind sie sicher?“

Damit hatte Sandra nicht gerechnet und beendete den Test wieder. Sie lernte erstmal weiter. Nach einer Stunde startete sie den Test erneut.

Sie erreichte ein Ergebnis von 17 Punkten und erhielt demzufolge 3 Strafpunkte.

„Die Punkte wurden ihrem Meister mitgeteilt, Ergebnis für die Zulassung zur Prüfung nicht ausreichend“.

Sandra lernte weiter und machte weitere Tests. Im Laufe des Tages hatte sie noch vier weitere Vorprüfungen absolviert und insgesamt 9 Strafpunkte gesammelt.

Beim letzten Versuch bekam sie endlich die Erfolgsmeldung. Bei der vorletzten Frage musste sie zwar raten aber sie erreichte die erforderlichen 100%.
Der Rechner schaltete sich ab und Sandra harrte der Dinge die da kommen würden. Nach ein paar Minuten kam Paul und führte sie in den Salon um sie dort auf der Freifläche festzuketten.
Im Raum befand sich eine Gruppe von ca. 8 Personen die gerade über den Test diskutierten. Schnell sah sie Felix vermutlich hatte er das Thema begonnen.
„Hallo Schatz, schön das du die theoretische Prüfung so schnell bestanden hast. Um die Fehler kümmern wir uns noch, komm mit ich brauche eine Erleichterung“.

Er zog sie an ihrer Kette zu einem der Sofas öffnete ihre Jacke und holte zwei Klammern aus der Tasche, packte ihre Brüste aus und befestigte an jedem Nippel eine Klammer. Die Erniedrigung, zusammen mit dem Schmerz ließen ihren Lustpegel weiter steigen.
„Die sind für den ersten Strafpunkt“ meinte Felix während Sandra seine Hose öffnete. Sie nahm sein bestes Stück in den Mund und begann ihn zu verwöhnen, wurde aber nach wenigen Momenten von ihm wieder weggestoßen. Kommst du mit deiner Kette bis an die Wand da drüben? Hol mir eine der Neunschw...igen“
Sandra kam mühsam auf die Beine und holte die besagte Peitsche von der Wand. Felix zog ihr Rock und Jacke aus und sie musste sich wieder vor ihm hinknien.
„Das sind nochmal 2 Punkte“ informierte er sie.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Annabelle Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:01.06.10 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hi traeumer,
jetzt wird es wirklich ernst für Sandra. bin mal gespannt wie sie diese Strafpunkte übersteht und welche Prüfungen noch auf sie warten.

LG
Annabelle
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1153

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:02.06.10 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


Jau super weitergeschrieben und wie ein guter Schreiberling an der Spannendsten Stell aufgehört.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
DrSimon Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Köln




Beiträge: 161

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:02.06.10 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke , dass du dir deine Gedanken aus dem Kopf schreibst, die Story ist jetzt nicht 100% mein Ding, aber über Geschmack läßt sich ja streiten.

Mach auf jeden Fall weiter! Toi, toi, toi.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:02.06.10 12:01 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

„Das sind nochmal 2 Punkte“ informierte er sie.


Jetzt ist die Frage, wie viel Hiebe gibt es pro Strafpunkt mit der Neunschwänzigen

Felix muss ja wieder heim zu Mama, wer kümmert sich jetzt um Sandra

Übernimmt das Sven

Wird aus Felix jetzt ein Wochenende Dom

Binn gespannt wie es weitergeht.

-----
Gruß vom Zwerglein



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:03.06.10 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verabschiede mich in den Sommerurlaub mit einer "Doppelfolge". Vielleicht finde ich im Urlaub irgendwo die Zeit und den ruhigen Ort um einen weiteren Teil hochzuladen, aber sicher ist das nicht. Ich nehme die Story auf jeden Fall mit. Vermutlich werde ich ein paar neue Ideen sammeln können.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:03.06.10 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22

Sandra begann ihn wieder zu verwöhnen während er ihre Rückseite mit der Peitsche bearbeitet. Bei jedem Schlag fiel es ihr schwerer weiterzumachen, ihr schossen die Tränen in die Augen auf ihrem Rücken bildeten sich lange rote Striemen. Bei einem besonders starken Schlag auf ihren Hintern hob sie den Kopf und schrie kurz auf. Felix griff ihr fest in die Haare und drückte ihren Kopf wieder in seinen Schritt. Sie musste nicht mehr viele Schläge ertragen bis Felix endlich in ihr kam. Sie reinigte alles mit ihrer Zunge und kniete sich vor ihn nieder um weitere Anweisungen zu erwarten.
„Sonst noch jemand Lust?“ rief Felix in die Runde.
„Was?“ fragte Sandra.
Felix reagierte nicht „Sie ist gerade richtig auf touren“.
„Bevor ich mich schlagen lasse...“ meinte einer der Herren, sie schätze ihn auf Anfang 50.
„...da schlägst du lieber sie.“ vervollständigte Felix seinen Satz.
„Das bringt doch nichts mehr, guck dir doch mal ihren Rücken, da hast du ganze Arbeit geleistet“.
„Dann nimm doch die Vorderseite“.
„Wie soll sie dann heute Nacht schlafen?“
„Wie immer auf dem Rücken“.
„Aua, was hat sie dir denn getan?“
„Insgesamt 9 Strafpunkte, 6 hat sie noch auf der Uhr, dafür würde ich ihr 3 weitere anrechnen“.

„Also gut Mädchen, leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und dann pack deine Ellenbogen an die Seite, ich will deine Brüste sehen“.
Sandra sah flehend zu Felix. Der reagierte nicht. Sie stand auf und ging langsam zum Tisch.
Felix half ihr auf den Tisch und sie legte ihren Kopf über die Tischkante und und streckte ihnweit in den Nacken. Ihr Rücken und ihr Hintern brannten mal wieder wie Feuer. Er zog seine Hose aus, Sie spreizte die Ellenbogen so weit wie sie konnte und begann seine Hoden zu lecken. Nach wenigen Sekunden schlug die Peitsche das erste mal auf ihren Bauch. Anschließend folgten weitere Schläge auf den Bauch und die Brüste. Sie hatte das gefühl, dass sie keinen cm³ Haut mehr besaß, der nicht schmerzte.
Irgendwann wurde sie von ihm wieder auf den Bauch gedreht, jetzt konnte sie ihre Arbeit an seinem besten Stück fortsetzen. Sie brachte ihn zum Höhepunkt, danach durfte sie ihre Sachen zusammensuchen, Felix zog ihren Rock wieder an und sie wurde in eine Ecke gesetzt um auf Felix zu warten. Dieser prahlte stolz von seiner Sandra und erntete rege Zustimmung. Sie streichelte sich vorsichtig über die roten Striemen und erkundete ihren geschundenen Körper.
Irgendwann kam Felix zu ihr herüber.
„Ich hab es übertrieben, tut mir leid“ sagte er leise.
„Danke, ja es war hart, damit habe ich wirklich nicht gerechnet, die nächsten male werde ich sicher eine Heidenangst haben wenn wir zum Club fahren“.
„Ich wollte nicht...“
„Bitte entschuldigt die Unterbrechung Meister, aber ich möchte euch explizit darauf hinweisen, dass ihr das Lied ´Hänschen Klein´ von mir nicht gehört haben.“
Sandra konnte sehen wie Felix ein großer schwerer Stein vom Herzen fiel.
„Ich hab mir gerade echte Sorgen gemacht, da sind eben die Pferde mit mir durchgegangen“.
„Ich bin dein, wenn du mich zeigen und anbieten willst, dann will ich mich zeigen und anbieten lassen“.
„Du bist die tollste Frau die mir je begegnet ist“.
„... und begegnen wird“ fügte Sandra mit einem schelmischen Lächeln hinzu.
„Davon gehe ich aus, wir können sicher auch bald los, Sven müsste bald Feierabend haben“.

Nach einer Ewigkeit kam irgendwann Sven.
„Meinetwegen können wir los, komm Felix wir bringen Sandra nach hause, es sieht so aus als ob sie ein wenig Ruhe braucht“.
Felix half Sandra auf, an Felix gelehnt und von ihm gestützt schlürfte sie neben den Beiden in die Tiefgarage. Sie konnte ihre Gefühle nicht richtig einordnen, hätte sie kommen dürfen, es wäre ihr vermutlich eine Freude gewesen die letzten Stunden hier zu verbringen so wusste sie nicht so recht was sie von dem Tag halten sollte, definitiv einer der weniger guten bisher aber sie beklagte sich nicht. Die letzten 5 Tage würde sie auch irgendwie rumkriegen.

Zuhause angekommen, ging sie mit Felix noch kurz auf die Toilette, bekam noch etwas zu essen und wurde dann in ihrem Bett fixiert.
„Danke dass du so gut durchgehalten hast, zwischendurch dachte ich du schaffst es nicht mehr, ich wollte gerade abbrechen“ bedankte sich Felix bei ihr.
„Ich wollte nicht, dass du dich für mich schämen musst, ich will doch das du stolz auf mich bist“
„Das bin ich, ja, das bin ich wirklich, und lieben tue ich dich auch“.
Danach küssten er sie zärtlich und sie war sie wieder zweihundert Prozent sicher, das sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.
„Schatz, wir müssen noch die Mail an meine Eltern abschicken.“ sagte sie schließlich.
„Das machen wir morgen, jetzt möchte ich, dass du dich erstmal ein wenig erholst“.
Er verschwand kurz und kam dann mit einer Tube Wund- und Heilsalbe wieder. Vorsichtig cremte er ihre Vorderseite ein und wartete bis die Salbe eingezogen war. Danach löste er ihre Fixierung, drehte sie auf den Bauch und wiederholte den Vorgang.
„Morgen hast du Ruhetag, ich komme irgendwann nachmittags vorbei, dann schauen wir, dass wir die Mail fertig bekommen“.
Er streichelte sie noch ein ganze Weile. Dabei suchte er sorgfältig die Stellen raus, die wenig oder nichts abbekommen hatten, es fühlte sich großartig an. Irgendwann schlief sie ein.

Am nächsten Morgen durfte sie ausschlafen, was aber leider nicht bedeutete das sie auch ausschlafen konnte. Sie war es nicht gewohnt auf dem Bauch zu schlaffen erst recht nicht in der Position ´Alle Viere von sich gestreckt´. Irgendwann hörte sie jemanden draußen auf dem Gang.
„Guten Morgen unbekannte Person da draußen“ rief sie in der Hoffnung, dass jemand kommen und sie umdrehen würde.
Anja steckte ihren Kopf durch dir Tür, „Das nennst du ausschlafen? Aber ich hab mir schon gedacht, dass das nichts wird, nicht so wie du aussiehst.“
„Ich würde mich gerne umdrehen, ich habe die ganze Nacht auf dem Bauch gelegen, ich würde die nächsten Stunden gerne auf dem Rücken verbringen“.
„Felix hat gesagt du sollst dich ausruhen und entspannen, ich glaube es wäre entspannender für dich wenn du umgedreht würdest. Ich denke also das es in dieser Richtung keine Probleme geben sollte“.
Anja löste den linken Arm und kettete ihn an die selbe Halterung wie ihren rechten. Danach tauschte sie ihre Beine, zum Abschluss hängte sie den rechten Arm um. „Jetzt nutze die Chance und schlafe noch ein paar Stunden“.
Auch wenn sich ihr Rücken erst noch an den plötzlichen Druck gewöhnen musste, konnte sie nach ein paar Minuten wieder ausschlafen. Der Druck am Rücken wurde durch den wegfallenden Druck am Bauch überkompensiert.
Sie musste den ganzen Tag durch geschlafen haben. Irgendwann wurde sie von einem Kuss geweckt. Sie öffnete die Augen und sah Felix.
„Habe ich dich geweckt Schatz?“ Felix lächelte ihr liebevoll entgegen.
Sie räkelte sich, so gut es in ihrer Position eben ging „Ich habe wunderbar geschlafen“.
„Kann ich außer wecken noch was für dich tun? Musst du auf die Toilette, hast du Durst oder Hunger?“.
„Ich wusste nicht, dass wir die Rollen getauscht haben“.
„Hmm, falls ja, siehst nicht so aus als ob du von Tausch nennenswert profitieren konntest.“
„Ja, irgendwie nicht. Ich würde gerne auf all deine Angebote eingehen.“
„Dann hole ich am besten erstmal was zu Essen und zu Trinken“.
Felix war nach ein paar Minuten wieder da. Er hatte ein paar halbe Brötchen gemacht und etwas Obst aufgeschnitten. „Mensch, doch ein richtiger kleiner Hausmann, ich dachte der wohnt noch bei Mutti“ dachte sich Sandra positiv überrascht.
Da Felix ihre Arme nicht losmachen wollte, musste sie von ihm gefüttert werden. Er spielte eine ganze Weile mit dem Essen und lies sie nach den Häppchen schnappen. Dadurch zog sich das Ganze über fast eine halbe Stunde hin. Danach kettete er sie los um mit ihr auf die Toilette zu gehen. Ihre Arme wurden dabei wie vorgesehen an ihrem Halsband fixiert. Da sie permanent von Felix überwacht wurde, hatte sie auch Ihren KG nicht an. Dies hatte für Sie die negative Wirkung, dass sie die Toilette über das Schiffchen nutzen musste.
Sie war froh als sie endlich wieder im Bett lag.
„So genug der Wohltaten“ sagte Felix, „Wir müssen noch eine Mail fertig machen“.
Felix schlug einen Text vor und Sandra passte ihn mit für Sie typischen Formulierungen an.

--- Anfang ---

Hallo Mama, hallo Papa,

ich muss euch etwas beichten, ich hoffe ihr seid nicht böse oder enttäuscht. Ich weiß, dass ich euch erst vor sechs Wochen gebeten habe wieder bei euch einziehen zu dürfen.
Ihr wisst, dass ich immer gerne bei euch bin aber wie schon bei Einzug besprochen sollte dies ja immer eine Übergangslösung sein.

Anders als in der Stadt konnte ich hier sehr schnell ein eigenes Zimmer finden. Nachdem Anja und ich mal wieder weg waren, haben wir uns noch ein paar mal getroffen uns seit ich unterwegs bin, telefonieren wir viel. Jetzt hat sie mir eröffnet, dass sie noch ein Zimmer bei sich zu vermieten haben.

Ich habe nicht lange gezögert und sofort zugeschlagen, schließlich habe ich bei euch ja fast noch nichts ausgepackt. Versteht mich nicht falsch, ich fühlte mich von euch überhaupt nicht überwacht oder so, ich glaube aber dass ich mittlerweile in einem Alter bin, wo ich gerne auf eigenen Füßen stehen möchte.

Außerdem ist es ja nicht aus der Welt. Wundert euch nicht, meine paar Sachen will ich gleich von Anjas bekannten abholen lassen. Durch Zufall haben die Übermorgen einen größeren Transporter für meine Sachen, sie Chance wollte ich gleich nutzen. Ich melde mich natürlich zurück, wenn ich wieder im Lande bin.

Alles Liebe
Sandra

--- Ende ---

„Ja, dass können wir so abschicken“ bestätigte Sandra zum Schluss.
„Und....ist raus“ antwortete Felix. Danach sprach Felix kurz mit seinem Kumpel, die Sachen konnten schon morgen abgeholt werden.
„Es ist verrückt“ sagte Sandra irgendwann.
„Was?“
„Vor zwei Wochen habe ich von diesem Leben noch nichts geahnt und jetzt bin ich so glücklich, das hätte ich mir nie träumen lassen, dass man sich so schnell verändern kann“.
„Ja, du hast in den letzten zwei Wochen aber auch jede Sekunde intensiv erlebt, da fühlt sich sowas viel länger an“.
„Oh ja, das habe ich, die letzten zwei Wochen waren die schönsten Wochen meines Lebens, die zweite natürlich besser als die erste“.
„Aus gegebenem Anlass?“
„Ja, weil ich mich total in dich verschossen habe, ich hoffe das bleibt so und ich hoffe das beruht auf Gegenseitigkeit“.
„Die letzte Woche war das Beste was ich mir vorstellen kann, ich habe mich noch nie emotional so eng an eine andere Person gebunden, wenn du nicht da bist vermisse ich dich jede Sekunde“.
„Es ist irgendwie schon eigenartig, wir kennen uns erst wenige Tage aber wir Leben schon zusammen als würden wir uns Jahre kennen, ich kenne noch nicht mal deine Wohnung geschweige den deine Familie“.
„Mit unseren Familien werden wir das schon hinbekommen, jetzt müssen wir erstmal einen Modus finden unser Zusammenleben zu organisieren, wir haben über so vieles nicht gesprochen“.
„Ich glaube du fällst gerade aus der Rolle“ scherzte Sandra.
„Was meinst du?“
„Du machst was du willst und ich spreche das Zauberwort oder fange an zu singen, wenn es mir nicht passt, außerdem sind die Eckpfeiler doch klar“.
„Im Prinzip hast du recht, bis auf die eine Sache ist alles klar“.

Sandra merkte wieder den Klos in ihrem Magen.
„Das ist ein riesiger Schritt für mich. Mein Bauch hat sich noch nicht entschieden. Manchmal sagt er mir ´Was hast du zu verlieren, das machen Hunderttausende´ manchmal sagt er mir ´ie Brüste entstellen dich für dein ganzes Leben, tus nicht.´“
„Gut das du es anspricht, ich hätte da noch eine Idee, vielleicht können wir deinem Bauch ein paar mehr Fakten geben, ich habe für uns einen Beratungstermin beim Doc gemacht“.
„Ohne mich zu fragen?“ fragte Sandra empört.
„Natürlich ohne dich zu fragen“.
„Entschuldige Meister, jetzt bin ich aus der Rolle gefallen, ich bitte um eine angemessene Strafe“.
Felix überlegte kurz.
„Du bist schon genug gezeichnet. Die Strafe wird sein, dass du im ganzen Gespräch einen Knebel tragen wirst, alle Fragen musst du mir vorher mitteilen, dann werde ich sie für dich stellen. Aber spontane Fragen kannst du vergessen“.
„Bei so etwas wichtigem?“
„Ich gebe dir zwei Stunden, dann komme ich wieder, mach dir Gedanken, der Termin ist heute Nachmittag“.
„Jetzt sofort?“
Sandra spürte wie sie zu zittern begann. Wie sollte sie so schnell eine Entscheidung treffen. Hoffentlich würde das nicht von ihr erwartet werden.
Felix küsste sie noch einmal auf die Stirn, stand auf und ging.
Jetzt hätte sie Zettel und Stift gebraucht, so konnte sie nichts notieren, sie hatte Angst die Hälfte zu vergessen. Ihr schossen 1.000 Gedanken durch den Kopf, aber leider kaum Fragen. Sie mahlte sich aus, was sich an ihrem Leben mit den neuen Brüsten ändern würde. Ihr Job, die Reaktion ihrer Familie und Freunde, das Bewegen in der Öffentlichkeit, all diese Punkte machten ihr Angst, erregten sie aber auch gleichzeitig. Sie war im Zwiespalt. Außerdem hatte sie Angst, dass ihr junges Glück an diesem Punkt schon wieder zerbrechen könnte. Sie machte sich wirklich Sorgen. Felix würde sicher nichts sagen, wenn sie sich gegen die Vergrößerung entscheidet aber andererseits hatte sie plötzlich Angst ihm auf Dauer nicht zu gefallen. Sie versuchte den Kopf frei zu bekommen und eine rationale Entscheidung zu treffen. Eigentlich mochte sie ihre Brüste so wie sie jetzt waren, andererseits hat sie sich nicht erst einmal dabei erwischt anderen Frauen neidisch auf die Brüste zu schauen und was hatte Anja für ihren Sven getan, das war doch auch super extrem. Ihr war auch nicht ganz klar was das Ziel von Felix war, warum war ihm das so wichtig, was war seine echte Wunschgröße, D, G oder Z-Körbchen. Sie beschloss ihn nochmal direkt darauf anzusprechen.
Ihre Gedanken drehten sich im Kreis. Irgendwann kam Felix wieder ins Zimmer.
„Du siehst nicht gut aus Schatz, du bist ja kreidebleich“ sagte er zu ihr.
„Mir ist von der ganzen Aufregung richtig schlecht geworden. Ich bin nicht sicher, dass ich das durchstehe, ich hab mich da richtig in was reingesteigert“.
„Wenn du es nicht willst lassen wir das ganze“ sagte Felix, Sandra hörte einen enttäuschten Unterton heraus, war sich aber nicht sicher ob sie sich das nur einbildet.
„Vor dem Termin muss ich von dir noch was wissen“.
„Von mir? Was denn?“
„Ganz ehrlich, warum das ganze und was ist deine Wunschgröße“.
„Erstmal sind wir da doch vom Club eh limitiert, da wird man uns schon sagen was möglich ist und was nicht“.
„Ja, dass weiß ich, aber jetzt nehmen wir mal an es gäbe diese Einschränkungen nicht, ich wäre Feuer und Flamme für die Idee und würde voll mitziehen, was wäre dann deine Wunschgröße“.
„Ich habe ein bisschen Angst vor dieser Frage gehabt, ich möchte nichts zerstören“.
„Geht mir genauso, aber ich muss das wissen, sonst kann ich mich vielleicht irgendwann nicht mehr auf uns einlassen. Das will ich nicht“.
Beiden ging es sichtlich schlecht. Sandra standen die Tränen in den Augen so aufgeregt war sie. Felix löste ihre Fesseln und setzte sich neben sie aufs Bett. Als er ihre Hand nahm merkte sie, dass auch er ganz kalt war und vor Aufregung auch etwas zitterte.
„So wichtig ist dir das?“ fragte Sandra.
Felix sagte nichts aber Sandra sah, dass er mit seinen Worten rang. Er wollte jetzt nichts falsch machen.
„Das mit den Brüsten hat mehrere Gründe,
um die eigentliche Größe geht es mir nur an zweiter Stelle. Verstehe mich nicht falsch, ich finde große Brüste toll aber eine Frau braucht keine damit ich mit ihr glücklich werden kann. Es ist so, ich stelle mir vor wie es wäre wenn ich solche Brüste tragen müsste, ich meine wenn ich eine Frau wäre und ich wüsste ganz genau, dass ich die nur trage, weil mein Meister dass von mir will. Das Gewicht, mein Spiegelbild, jeder zweite Handgriff, jede Begegnung mit anderen Menschen würde mich daran erinnern. Und dann stelle ich mir vor wie du diese Brüste für mich trägst, dass du die selben Gedanken hast, so wie ich es mir ausgemalt habe. Das du jedem deiner Bekannten, Freunde und Familie, allen die mit dir zu tun hätten eine Erklärung liefern müsstest warum du diese Brüste so toll findest, das du sie schon dein ganzes Leben haben wolltest und außer mir würde niemand wissen warum du sie wirklich trägst“.
„Danke für deine ehrliche Antwort“ Sandras stimme zitterte, „Der Punkt mit meinem sozialen Umfeld ist auch der Punkt bei dem ich am meisten hängen bleibe. Deine Sicht mit dem Geheimnis und der Erinnerung hatte ich bisher aber noch nicht. Ich finde den Gedanken spannend aber ich.....es ist so ein tiefer Einschnitt“.
„Das ist es, was es für mich so spannend macht. Deshalb wird dich meine Wunschgröße vermutlich gleich nicht gefallen“.
Jetzt brauchte Sandra eine Pause, sie wusste nicht was sie sagen sollte. Der Gedanke war eigentlich faszinierend, je größer die Brüste um so größer die Erklärungsnot. Alle würden sie anstarren, immer, jeder hätte immer eine Meinung zu ihr. Die Kerle würden sie lieben oder hassen, die meisten Frauen würden sie vermutlich nur hassen oder im besten Fall in Ruhe lassen“.
„Der neue Gedankengang ändert für mich nochmal fast alles, mehr Volumen könnte natürlich auch mehr Spannung bedeuten aber ... also los komm raus damit“.
„2 Liter pro Brust“
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:03.06.10 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23

„Was?“ fragte Sandra erschrocken.
„Ja, nicht sofort und nicht im ersten Schritt, immer vorausgesetzt wir sind uns noch einig, aber das ist aus meiner Sicht eine gute Größe“.
„In der Liga hab ich noch nicht mal ein Bild vor Augen, wie groß ist dass?“ fragte Sandra ungläubig.
Felix griff in die Innentasche seiner Jacke und holte ein Blatt Papier heraus. Er faltete es auseinander, es zeigte eine junge Frau mit riesigem Vorbau.
„Sie hat die Größe von der ich rede“.
Sandras Herz schlug bis zum Hals. Jetzt war es ernst. Felix hatte seine Karten auf den Tisch gelegt, jetzt war es an ihr, Felix würde sie nicht drängen aber sie wollte ihn auch nicht warten lassen, zumindest nicht mit der Entscheidung.
„In der Größe kann man nichts mehr verstecken“ sagte sie irgendwann.
„Eben, immer präsent, in der Größe würdest du sie nie vergessen und sie würden dich immer an mich erinnern“.
„Dann schleppe ich doch aber nur diese Plastikkugeln mit mir rum, wie soll ich da noch was fühlen?“
„Das würde bei dir nicht so sein, der Club hat auf dem Gebiet extrem viel Knowhow, die können da was mit künstlichem Wachstum machen, deine Brüste wären aus Fleisch und Blut“.
„und mein Rücken, ich hätte doch mit 27 meinen ersten Hexenschuss“.
„Da gibt es im Club diverse Trainingsprogramme. Ich habe gelesen, dass man die Auswirkungen auf den Rücken mit einem strikten Sportprogramm fast auf 0 reduzieren kann“.
„Und was ist mit den ganzen anderen gesundheitlichen Risiken oder so banalen Dingen wie das Einkaufen von Kleidung?“
„Weitere Gesundheitsrisiken gibt es praktisch nicht, dass kann dir der Doc aber sicher besser erklären. Und die banalen Dinge sind es die es so scharf machen“.
„Die Frau hat es bestimmt nicht immer leicht“ sagte Sandra, sie starrte immer noch auf das Bild, will sie auch so aussehen oder viel wichtiger will sie auf keinen Fall so aussehen? Sie wusste es nicht.

„Komm, zieh dich an, wir müssen los“.
Felix legte ihr den KG an und gab ihr einen normalen BH aus Stoff. Dazu ein Top, ihre Strechjeans, dass Halseisen, Socken und ein paar Turnschuhe. Im Prinzip so ähnlich wie beim Umzug.
Zum Schluss befestigte er wieder ihre Hände am Halseisen und nahm einen Knebel aus dem Schrank.
„Welche Fragen hast du noch?“
„Wie weh tut der ganze Spaß,
wie lange dauert das Wachstum,
was ist wenn ich die Brüste irgendwann nicht mehr will,
wie sehen die Brüste später aus,
und wo kann man das mal ausprobieren, mit irgendwelchen Einlagen oder so“.
Ok, dann los, wir können Svens normales Auto nehmen, mit dem Geländewagen ist er mit Anja unterwegs. Wir brauchen unbedingt ein eigenes Fahrzeug“.
Felix fuhr den Wagen in die leere Garage, Sandra wollte sich im Kofferraum verstecken, bis sie aus dem Dorf waren. Sie hatte zu viel Angst, ihre Eltern könnten sie entdecken.
Felix hielt anders als besprochen nicht am Ortsrand an sondern fuhr mit ihr im Kofferraum bis zum Club.
Felix öffnete den Kofferraum, half Sandra aus dem Wagen und wies sie an ihren Mund weit zu öffnen. Sandra öffnete ihren Mund.
„Danke“ sagte Felix, „offenlassen, wir gehen erstmal rein“.
Mit weit geöffnetem Mund ging sie mit Felix zum Fahrstuhl und sie fuhren hoch in die Haupthalle. Paul begrüßte sie freundlich und die beiden gingen zum Doc.

Vor der Tür nahm Felix einen Ballknebel aus seiner Tasche, schob ihn Sandra in den Mund und schloss die Schnalle hinter ihrem Kopf. Da sich durch das lange offenhalten schon eine Menge Speichel in ihrem Mund gesammelt hatte, lief ihr ein dicker Faden auf den Top.
Felix klopfte an der Tür und der Doc rief sie rein.
„Hallo ihr beiden, mal sehen was ich heute für euch tun kann“.
„Hallo Doc, wir wollen uns über mögliche Brustvergrößerungen informieren, ich hatte das ja geschrieben“.
„Zuerst für mich zum Verständnis, ihr wisst, dass das jetzt erstmal nur ein Planungsgespräch sein kann, bei einem so frischen Paar kann ich noch nichts machen“.
„Ja, das ist uns bekannt, wir möchten uns erstmal nur informieren um uns klarer zu werden, wo wir hin wollen“.
„Also gut...Ich fange einfach mal an. Der Club hat ein Verfahren entwickelt, mit dem es uns möglich ist das natürliche Wachstum nach dem Ende der Pubertät erneut anzuregen, wodurch die Brüste wieder zu wachsen beginnen. Damit können wir fast jede gewünschte Größe erreichen“.
„Meine Sklavin möchte wissen ob das schmerzhaft ist“.
„Die Frage muss ich mit Ja und Nein beantworten, es wird ein ziemlich intensiver Wachstumsprozess angestoßen, dadurch treten die bekannten Wachstumsschmerzen auf, leider etwas intensiver als beim normalen Wachstum aber während der Wachstumsphase bleiben die Patientinnen hier zur Beobachtung und wir stellen sie mit leichten Schmerzmitteln ein. Die meisten Frauen sagen hinterher, dass es weniger schlimm war als erwartet, beantwortet das eure Frage?“
Sandra nickte.
„Und wie lange dauert so eine Wachstumsphase?“
„Das ist von Patientin zu Patientin unterschiedlich. Normalerweise wächst die Brust pro Tag um 30-50 ml. Das ist schon sehr viel. Nach ein Paar Tagen kann man ausrechnen wie lange es insgesamt dauert. Allerdings ist das ganze nicht so Präzise, wenn wir z.B. 300 ml planen kommt im Normalfall ein Ergebnis zwischen 250 und 350 ml dabei raus“.
„Sandra möchte außerdem wissen, ob man das ganze wieder Rückgängig machen kann“.
„Auch hier muss ich leider wieder mit Ja und Nein antworten. Das ganze hängt stark von der Konzentration ab, das Mittel lagert sich im Körper ab. Durch das Wachstum lagern sich außerdem spezielle Proteinketten in den Brüsten ab, wenn eine bestimmte Konzentration dieser Ketten erreicht ist, endet das Wachstum. Kleinere Vorgänge können in der Regel wieder Rückgängig gemacht werden, da ist die Konzentration noch kein Problem. Allerdings nur mit einer OP. Bei größeren Aktionen würde der Körper allerdings mit Sicherheit feststellen, dass die Konzentration nicht mehr stimmt, die Brüste würden nach einer Reduktion wieder zu wachsen beginnen. Deshalb raten wir ab ca. 700 ml von einer anschließenden Verkleinerung ab. Beim zweiten Wachstum sehen die Brüste auch nicht mehr so gut aus“.
Sandra musste schlucken. Also eine Einbahnstraße schoss es ihr durch den Kopf.
„Also müsste sie die bis zum Ende ihres Lebens tragen?“
„Nein das nicht, aber schon sehr lange, nach den Wechseljahren springt das Wachstum nicht mehr an, aber bis dahin hätte sie kaum andere Optionen als mit ihnen zu leben“.
„Sie hätte aber die normalen Gefühle in der Brust wie jede andere Frau auch, das hatte ich so gelesen?“
„Ja, da bleibt eigentlich alles beim alten, es sind wie gesagt gewachsene Brüste, keine Operation keine Implantate, keine beschädigten Nerven oder andere Nebenwirkungen“.
„Kann man auch das Aussehen steuern? Wie sehen die Brüste nach so einer Vergrößerung aus?
„Das kann man mittlerweile etwas beeinflussen. Es gibt verschiedene Modelle. Von der Vergrößerung in der jetzigen Form über alle natürlichen Formen bis hin zum sogenannten Fakelook, also einem sehr künstlichen Aussehen, ist vieles möglich, natürlich immer nur als Tendenz, so ganz hat man die Natur nie unter Kontrolle“.
„Meine Sklavin ist sich noch nicht ganz sicher, wo kann man sich mal Resultate ansehen, gibt es vielleicht eine Möglichkeit das vorher mal auszuprobieren, z.B. mit irgendwelchen Einlagen“.
Im Club gibt es einige Frauen mit Vergrößerungen. Im Süden gibt es dazu sogar einmal im Quartal ein Treffen, wo sich Meister mit ihren Sklavinnen treffen“.
„Das ist ja besser als gedacht, haben sie Fotos? Wann ist dieses Treffen?“
„Dazu muss ich in meinen Kalender gucken, das würde ich im Anschluss machen, wir haben hier eine Mappe mit Vorher/Nachher Fotos, dazu steht immer wie stark die Brust verändert wurde“.
Der Doc gab Felix eine Mappe, er schlug sie auf und Sandra konnte sehen, wie sich eine Beule in Felix Hose ausbildete.
„Und die Möglichkeit das vorher mal auszuprobieren?“
„Da haben wir auch was, dazu muss ich aber eben ins Lager, ich bin gleich wieder da“.
Während der Doc ins Lager ging blätterte Felix durch den Katalog, Er fand eine ganze Reihe an Vergrößerungen aber erst weiter hinten kamen die größeren Größen, nicht viele Frauen waren stark vergrößert worden. Nur 2 oder 3 Frauen hatten eine Größe wie Felix sie Sandra gezeigt hatte. Sandra fand, dass die meisten Frauen mit den Brüsten super oder zumindest nicht abstoßend aussahen. Bei den Extremfällen war sie aber nicht so sicher. Auch wenn sie sich noch keine Meinung gebildet hatte, freundete sie sich ganz langsam mit dem Gedanken an, die Sache näher in Betracht zu ziehen.
Nach ein paar Minuten war der Doktor mit zwei Kartons zurück. Er stellte sie auf den Tisch und nahm dann den Deckel vom ersten ab.
„Hier, dass sind 500ml Prothesen aus Silikon. Mit diesem Gel hier können sie auf deine richtigen Brüste aufgesetzt werden. Das Gel klebt ca. 2-3 Tage. Die Prothesen sind in Hautfarbe gehalten und ich habe versucht deinen Teint zu treffen, wer nicht genau hinsieht wird nichts merken. Dazu gibts noch den passenden BH“.
Der Doc nahm den anderen Karton. Vorsichtig hob er zwei deutlich größere Kissen heraus.
„Das ist die 1500ml Version, jedes dieser Teile wiegt Anderthalb Kilo, größere haben wir hier nicht. Die werden dir vermutlich aber auch ein deutliches Gefühl geben was auf dich zukommt wenn du als Stufe 3 ans Maximum gehen willst. Zusammen mit deinen Echten Brüsten sollte es am Ende sogar ziemlich gut passen“.
So in ´Natura´ sahen die beiden Prothesen noch größer aus als die echten Brüste der Frau auf dem Foto, obwohl sie ja um einiges kleiner waren. Ihr war Mulmig bei der Sache.
Felix Hose spannte sich nun deutlich.
„Ich möchte, dass Sandra die großen Prothesen die nächsten Tage ausprobiert. Können wir die hier gleich anlegen?“
Sandra guckte ihn flehend an, Felix streichelte ihr über die Wange.
„Das ist nur für die nächsten Tage, dafür erlasse ich dir die letzten 3 Strafpunkte und ich erlasse dir den Rest deiner Strafe“.
Sandra guckte unterwürfig auf den Boden.
Felix löste ihre Handschellen und wies sie an ihr Top und den BH auszuziehen.
„Einen Moment noch Felix“ wurde Felix in seinem Treiben unterbrochen.
„Das ist ein System mit zwei Schritten, erst musst du mit dieser Creme noch die Haut entfetten.
Felix nahm die erste Creme und rieb sie in ihre Brüste ein. Die letzten Tage waren noch gut zusehen und vor allem auch zu spüren.
„Sind die Striemen eigentlich ein Problem?“
„Nein, das klappt auch mit Striemen, vermutlich dauert die Regeneration nur ein bisschen länger“.
„Damit kann ich leben“.
„Wir müssen jetzt noch ein bisschen warten, ich hole schnell den Kalender“.
Der Doc stand auf und ging wieder.
„Hoffentlich ist das Treffen bald, ich will das du so schnell wie möglich jede Information bekommst die dir hilft“.
Nach 2 Minuten kam der Doc zurück.
„Ihr habt euch genau den richtigen Termin für diesen Besuch ausgedacht. Das Treffen ist schon morgen“.
„Cool, da haben wir ja wirklich mehr Glück als Verstand, und wo?“
„Warte ich schreibe es dir auf, da könnt ihr direkt mit dem ICE hinfahren“.
Sandra protestierte in ihren Knebel.
„Ich glaube sie möchte lieber ohne die beiden Begleiter fahren“ meinte der Doc.
„Ich glaube das ist mir egal, nein, ich bin mir sicher, ich will das sie mit den Kissen fährt, gibt es eine bessere Generalprobe?“
„Ist deine Entscheidung, mir ist das wirklich egal“.
„Sandra, wir werden morgen zu dem Treffen fahren, du wirst dabei diese Prothesen tragen“.
Sandra merkte wie ihr heiß wurde. Das würde peinlich werden.
„Jetzt müsste die Haut ausreichend vorbehandelt sein, du kannst die Auflagefläche der Prothesen jetzt mit dem Gel eincremen, ich helfe dir dann beim Aufsetzten, nicht das die schief sitzen. Sandra soll sich schon mal auf die Liege legen, im Liegen ist das einfacher“.
Sandra stand auf und legte sich auf die Liege. Die Situation erregte sie zusehends.
Der Doc und Felix nahmen das erste Brustkissen und drückten fest auf ihre rechte Brust. Das Kissen war eiskalt und Sandra bekam eine Gänsehaut.
„Die brauchen bei der Größe Zeit, bis sie Körpertemperatur angenommen haben“ sagte der Doc.
Die beiden holten das zweite Kissen und drückten es auf die linke Brust. Sandra hatte das Gefühl man hätte ihr zwei Wackersteine auf den Brustkorb gelegt. Sven sah das sie schwerer Atmete und nahm ihr sofort den Knebel ab.
„Bekommst du gut Luft, die beiden drücken ja jetzt auf deine Lungen“.
Sandra atmete tief ein. „Es geht, danke, aber es ist schon eine Veränderung und die Biester sind schwer“.
„Sandra muss noch 15 Minuten liegenbleiben. „Der Kleber braucht Zeit zum wirken. Wir sollten ihr aber schonmal den BH anziehen, dann kann nichts mehr verrutschen“ unterbrach sie der Doc.
Er holte den Riesen-BH und verpackte ihren neuen Vorbau. Der BH hatte drei mal so viele Ösen wie ihr richtiger BH, die Träger waren in doppelter Ausführung gehalten und einen guten Zentimeter breit. Der Verschluss auf dem Rücken wurde von den sicheren Händen des Docs schnell geschlossen, Felix musste sie nur kurz anheben, ansonsten konnte Sandra liegenbleiben.
Nach 15 Minuten durfte sie endlich wieder aufstehen. Schon beim Aufrichten merkte sie das ungewohnte Gewicht. Nach wenigen Sekunden spürte sie auch das Gewicht auf ihren Schultern.
„Den BH sollte sie unbedingt auch nachts tragen. Später würde sie Nachts auch immer einen BH tragen, das hilft dem Gewebe ein wenig gegen die Schwerkraft“.
Sandra betrachtete sich im Spiegel. Die beiden künstlichen Zwillinge sahen fast echt aus, der Übergang war kaum zu sehen und sie waren riesig, sie standen nach vorne bestimmt 10 cm oder mehr von ihrem Körper ab und zur Seite ca 3-5.
„Ist das der Fakelook? Da stellt sich niemand mehr die Frage ob sie so reichhaltig von Mutter Natur beschenkt wurde, gefällt mir.“ fragte Felix.
„Ja, das ist der Fakelook, in der Größe gibt es keine anderen Testprothesen“.
„Haben sie auch was zum drüberziehen?“ fragte Sandra an den Doc gewandt.
„Wir haben hier niemanden im Club in der Größe, ich glaube außer einem normalen T-Shirt kann ich nicht viel machen aber beim Treffen sollten sie ein paar Kleidungsstücke haben“.
„Wenn du irgendwann mal echte trägst, solltest du einen Kurs in Schneiderei besuchen, dann kannst du die meisten Kleidungsstücke selber anfertigen, das ist auf die Dauer billiger“ sagte Felix.
„Ja, da können wir viel Geld sparen, wenn ich mich recht erinnere ist das Angebot in der Größe eher begrenzt“.
„Was kostet so eine Vergrößerung eigentlich?“
„Das Mittel ist entwickelt, die Forschung wurde vom Club finanziert, das Mittel kostet in der Herstellung nur ca. 100 Euro, das ist nicht das Problem. Sonst noch Fragen?“
„Ich glaube wir sind erstmal soweit informiert, danke für alles, wir bringen die Teststücke dann nächste Woche zurück“.
„Lasst euch Zeit, sie kann die auch länger testen aber denkt an die 3 Tage, vorher sind die praktisch nicht abzubekommen ohne sie zu zerstören. Die Teile kosten ein paar Hundert Euro“.
„Komm Sandra, wir suchen dir ein T-Shirt“.

Die beiden gingen los, Sandras neue Begleiter entwickelten bei jedem Schritt ein bemerkenswertes Eigenleben. Unterwegs trafen sie ein paar andere Mitglieder, den meisten vielen fast die Augen raus.
„Du musst neu sein“ meinte eine der Meisterinnen als Sandra gerade am Haupteingang wartete bis Felix ein T-Shirt organisiert hatte.
„Ja, Meisterin, aber dies ist nur ein Test, mein Meister will sehen ob ich mit echten Brüsten zurechtkommen würde“.
„Da hast du ja einiges vor dir, ich wünsche dir viel Spaß mit den beiden, ich bin froh dass ich nicht in deiner Haupt stecke“.
„Danke Meisterin“.
Sandra war eigentlich gerade ziemlich froh in ihrer Haut zu stecken. Die nächsten Tage würden sicher aufregend werden.
Nach ein paar Minuten kam Felix mit einem normalen weißen T-Shirt zurück. Sandra zog es über ihre Brüste, dabei wurde der untere Bund komplett überspannt, das T-Shirt spannte über ihren Brüsten und war unten bereits ausgeleiert.
„Wir müssen dir nachher dringend was zum anziehen besorgen“.
„Wo willst du denn dafür was passendes herbekommen?“
„Wir müssen uns irgendwas basteln, ich werde irgendwo Strechstoff besorgen, meine Mutter ist Modedesignerin, ich weiß wo sie ihre Schnittmuster aufbewahrt und ich kann ein bisschen nähen“.
„Morgen wird bestimmt spannend“.
„Ich freu mich so auf die nächsten Tage, du bist so super, oh man, ich Liebe dich, dass du das alles so mitmachst, würde es dich nicht geben, man müsste dich erfinden“.
„Machst du das nicht gerade? Die Sexpuppe die du suchst gibt es doch bisher noch nicht, ich bin doch nur der Rohling“.
„Quatsch, das ist doch nur das Sahnehäubchen, du bist einfach der großartigste Mensch den es gibt“.
Sandra fühlte sich gut.
„Hättest du eventuell etwas dagegen wenn wir noch kurz in den Salon gehen, damit ich dir einen Blasen kann?“
„Was? Ja, die Idee hätte von mir kommen können, aber vielleicht habe ich eine bessere Idee“.
Felix umarmte sie und begann sie zu küssen. Durch ihre neuen Brüste war dies allerdings schwieriger als erwartet. Zwischen ihnen befanden sich einige zusätzliche Zentimeter pralle Figur. Beide mussten ihre Hälse strecken um sich zu erreichen. Sandra genoss den Kuss und wünschte sich einen eigenen Höhepunkt. Mit ihrer Hand begann sie schonmal an seiner Hose zu spielen.
„Paul, ich brauche ein Zimmer“.
„Die sieben wurde gerade fertig gemacht“.
Felix nahm Sandras Hand und rannte mit ihr die Treppe hoch in den ersten Stock. Sandras musste mit dem anderen Arm ihre Brüste festhalten sonst hätte der BH vermutlich keine 2 Minuten mehr gehalten.
„Oh man sind die schwer“ sagte sie als sie oben waren.
Felix öffnete eine Tür mit einer großen 7 in der Mitte.
Der Raum war ausgestattet wie ein normales Hotelzimmer, allerdings waren an allen Möbelstücken Ösen, Halterungen und andere Durchführungen um allerlei Zusatzfeatuers nachzurüsten.
Felix schmiss Sandra auf das Bett, zog sein T-Shirt aus, öffnete ihren Keuschheitsgürtel und begann Sandras Schuhe und Hose auszuziehen.
„Du bist heute aber ganz schön wild“.
„Nicht reden, küssen“.
Felix legte sich über sie und er küsste sie so intensiv, dass es fast schon gereicht hätte sie zum explodieren zu bringen. Anschließend drehte er sich auf den Rücken und Sandra lag über ihm. Sie zog sich schnell das T-Shirt aus und Felix bemühte sich möglichst fachmännisch ihren BH zu öffnen. In Ermangelung von Erfahrung in dieser Kategorie dauerte es allerdings ein paar Sekunden, die Sandra damit verbrachte seine Hose zu öffnen und ihn mit der Hand vorzubereiten.
„Warte, ich zieh die besser ganz aus“.
Felix zog sich schnell die Schuhe und die Hose aus und legte sich wieder auf den Rücken
„Jetzt verwöhne mich“.
Ihre neue Ausstattung hatte zwar noch nicht ihre Körpertemperatur angenommen aber das störte Felix offenbar nicht. Sie nahm sein bestes Stück und führte es sich ein. Anschließend beugte sie sich vor und küsste ihn wieder. Ihre Oberweite rieben dabei über seinen Brustkorb.
Sie begann langsam auf und ab zu wippen. Irgendwann richtete sie sich auf ohne das Reiten zu unterbrechen, nahm Felix Hände und lies ihn an ihren falschen Brüsten spielen.
Sie stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab und legte ihren Kopf in den Nacken, sie ritt ihn immer schneller. Nach kürzester Zeit bekam sie das erste mal Rückenschmerzen durch die neuen Gewichte, außerdem zogen die Kissen an ihren echten Brüsten.
„Mach weiter“ stöhnte Felix.
Sandra überwand die Schmerzen, irgendwann kam sie und verlangsamte ihren ritt.
„Blasen“ sagte Felix keuchend.
Sie sprang auf, kniete sich über sein Gesicht und begann mit der Zuge seine Eichel zu verwöhnen. Nur Augenblicke später kam er in ihrem Mund. Sie machte weiter bis er nicht mehr konnte. Anschließend drehte sie sich zu ihm um, öffnete noch einmal den Mund, lächelte ihn an und schluckte dann alles runter.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Annabelle Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:03.06.10 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi traeumer,
nun hat sie wenn auch erst einml nur zur Probe solche riesenteile. wie wird sie damit die nächsten Tage zurecht kommen?

Ach ja wenn es doch nur dieses Mittel gäbe welches du beschreibst und mit der geschilderten Wirkung, würde ich mich sofort für eine Behandlung anmelden.

LG
Annabelle
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(66) «1 2 3 4 [5] 6 7 8 9 10 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.57 sec davon SQL: 0.54 sec.