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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.04.12 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Nadine die Überwachung dient doch auch dem Schutz der Sklavin so ist Gewährleistet das nichts Passieren kann wenn es der Sklavin mal schlecht geht.
An der Uni setzt sich Sandra doch durch und das die Umwelt Sandra auf die Brüste reduzieren will iust doch normal.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.04.12 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo traeumer,

ich meine die totale überwachung in der neuen wohnung. die demütigungen in der uni usw.


Hallo Nadine,

Danke für deine Antwort, das habe ich begriffen.

In diesem Punkt haben wir wohl unterschiedliche Auffassungen. In der Uni kann sie doch im Prinzip tun und lassen was sie will, wenn sie ihren Komilitonen nicht unbedingt direkt auf die Nase bindet, das sie eine Sklavin ist. Was sie denke ich auch nicht wollen würde. Die Demütigung kann glaube ich niemand verhindern ohne sie weiter von der Außenwelt zu isolieren. die Überwachung empfinde ich als einen spannenden Aspekt. Natürlich schränkt das ihre Möglichkeiten ein irgendwelche Regeln zu verletzten, dafür ist die Überwachung ja da. Gleichzeitig erhöht es aber auch ihre Sicherheit. Ich finde es ganz Ok so.

LG traeumer
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.04.12 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


@Gummimike: Ist korrigiert, danke für den Tipp.

@alle: Da hat sich mein Kommentar wohl mit dem von Gummimike überschnitten.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.04.12 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 199

„Das funktioniert bei euch ja wie geschmiert“ bemerkte Kay fasziniert nachdem er gesehen hatte, wie Sandra ihre Begrüßung abgebrochen hatte.
„Jahrelange Übung“.
„Vanessa hat mich mit ihrem Wunsch ziemlich kalt erwischt, aber die Vorteile für mich liegen ja doch ziemlich auf der Hand“.
„Ja, aber es ist auch viel Verantwortung, unterschätz das nicht. Wo ist Vanessa überhaupt hin?“
„Ich glaube sie ist kurz in der Küche“.
„Vanessa, kommst du bitte“ rief Felix mit herrischem Tonfall in die Wohnung.
Vanessa steckte ihren Kopf aus der Küche und schaute ihn fragend an.
„Kommst du bitte“ sagte er in noch immer unverkennbarem Befehlston.

Vanessa wusste nicht so recht wie sie reagieren sollte, Fragte sich vermutlich ob sie sich sein rüdes Vorgehen kommentarlos gefallen lassen wollte. Vermutlich wurde ihr aber ebenso schnell klar, dass er doch eigentlich genau aus diesem Grund eingeladen worden war.
„Willst du das jetzt durchziehen oder nicht?“ fragte Felix nachdem sie vor ihm stand.
„Ja, das will ich, ich bin schon total aufgeregt“.
„Sag uns wenn du etwas nicht möchtest, dann machen wir eine Pause und besprechen was dir nicht gefällt. Wenn du nicht sprechen kannst, summe ein irgendein Kinderlied, dann wissen wir auch, das etwas los ist“.
„Ja Felix“.
„Für heute bin ich Meister Felix“.
„Ja Meister Felix“.
„Du solltest dir überlegen, wann du um eine Unterbrechung bittest, so eine Chance bekommst du so schnell nicht wieder ... und jetzt zieh dich aus“.
„Was? Ich soll…“
Felix schaute sie mit einem Blick an der töten konnte. Sofort verstummte sie.
„Ja Meister Felix“.
„Das nächste Mal setzt es was für so eine unverschämte Bemerkung, aber nicht ich werde dich bestrafen. Kay?“
„Nein, das wird nicht nötig sein“ bestätigte Kay, der von einer Sekunde auf die andere einen Tonfall angenommen hatte, der Sandra einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ.

Vanessa begann vorsichtig damit sich auszuziehen. Nach jedem Kleidungsstück dessen sie sich entledigte, schaute sie zuerst fragend, dann flehend zu ihrem Freund, aber Kay reagierte nicht.
Als ihr BH an der Reihe war zögerte sie noch länger als bei den anderen Kleidungsstücken. Scheinbar einen Moment zu lange.
„Willst du?“ fragte Felix an Kay gewandt.
Ohne Vorwarnung verpasste Sandras Bruder seiner Freundin eine Ohrfeige. Die zuckte zusammen und hielt sich die Wange.
„Felix hat gesagt du sollst dich ausziehen“.
Erschrocken schaute sie zu ihrem Freund, damit hatte sie scheinbar nicht gerechnet. Sofort zog sich Vanessa weiter aus, riss sich jetzt den BH und ihr Höschen fast vom Leib.
„Es tut mir leid, ich wollte nicht ungezogen sein“ sagte sie unterwürfig und man konnte sehen wie aufgeregt wie war.
Felix musterte sie von Kopf bis Fuß.
„Einen schönen Körper hat sie ja, aber die Haare würden mir nicht gefallen“ sagte er und zeigte auf ihre sauber gestutzte Schambehaarung.
„Du hast ihn gehört. Mach die Haare da weg“.

„Ja Meister“ antworte Vanessa von der Situation schon vollkommen gefangen.
„Nein warte“ unterbrach Felix die Anweisung von Kay. Sie soll sich dabei präsentieren. Habt ihr irgendwo einen Tisch der sie trägt? Sie soll uns zeigen wie gerne sie sich für uns ihre Spalte blitzeblank rasiert“.
In Vanessas Blick flammte für eine Sekunde so etwas wie Panik auf, aber der Anflug war so schnell wieder verschwunden wie er aufgekommen war.
„Eine hervorragende Idee“ antwortete Kay, dann gab er ihr wie ein alter Profi einen Klapps auf den Hintern und sagte „Bring deine Sachen ins Wohnzimmer wir warten dort“.

„Darf Sandra mitkommen“ fragte Kay an Felix gewandt.
„Das soll sie sich nicht entgehen lassen. Bestimmt macht es sie ganz heiß uns dabei zuzusehen wie wir uns um deine kleine Sklavin auf Zeit kümmern“.
„Ohh bist du gemein“.
„Das Tittytoy würde es nicht anders haben wollen“ antwortete Felix und zog Sandra dabei am Arm an sich heran. Er grabschte vor ihrem Bruder ungeniert an ihre linke Brust und schaute zu Kay.
„Ach stimmt ja, sie heißt ja jetzt Tittytoy. Daran muss ich mich wohl noch gewöhnen“ antwortete ihr Bruder lachend.

„Dann gehen wir mal in die gute Stube“ schloss Felix den kurzen Dialog ab.
Nachdem sie das Wohnzimmer betreten hatten, sollte Sandra sich in eine Ecke des Raumes stellen und dort auf weitere Anweisungen warten. Felix und Kay setzten sich auf das bequeme Dreiersofa, dass an der dem großen Hauptfenster zugewandten Seite des Zimmerst Stand. Das Wohnzimmer war eigentlich sehr modern eingerichtet. Keine richtige Schrankwand, nur ein paar zusammenhanglose Schrankelemente und Regale zierten die Wände und natürlich das obligatorische Billyregal. Die Wände waren in einem freundlichen, warmen Gelbton gestrichen. Direkt neben der Couch stand noch ein Einzelsessel, der aber scheinbar aus einer komplett anderen Garnitur stammte. Scheinbar hatten sie diese Wahl mit Absicht so getroffen, denn auch der Tisch passte so gar nicht zum Rest der übrigen Einrichtung. Durch den Kontrast von Sofa und Sessel wirkte er aber etwas weniger als Fremdkörper. Sandra kannte den Tisch noch, er hatte ihn von ihrer Oma geerbt, die ihn irgendwann in den späten 70ern gekauft hatte. Vier dicke Vierkant-Holzbalken mit abgerundeten Ecken bildeten die Tischbeine, die Tischplatte bestand aus einer massiven, gemusterten, dunkelgrauen Steinplatte, die ihrerseits ebenfalls mit Querstreben aus dem dunklen Holz umrahmt war. Damals passte er gut zu den braunen Tapeten, jetzt war es in Sandras Augen nur noch ein hässlicher Klotz, aber es war auch ein nützlicher Klotz, denn er würde Vanessas Gewicht problemlos tragen.

Sie mussten nicht lange warten. Vanessa war im Moment so eingeschüchtert, dass sie mit der Wasserschale, der Dose Rasierschaum und ihrem Nassrasierer fast in die Stube gerannt kam. Sie stellte alles auf den Tisch, dann fragte sie vorsichtig „und jetzt?“
„Jetzt setzt du dich auf den Tisch und wirst auch den letzten Rest deiner Schamhaare hier entfernen“.
„Ja Meister“ antwortete Vanessa mit erregter Stimme. Man konnte ihre Anspannung in der Luft fast knistern hören.
Vanessa setzte sich, zögerte einen Moment und machte dann vor ihren neuen Meistern ganz langsam die Beine breit. Dann nahm sie die Dose, schüttelte sie und rieb sich den Schaum in den Schritt.
„Du kannst froh sein, dass wir dir einen Rasierer zugestehen. Das Tittytoy musste sich damals mit Heißwachs die letzten Haare entfernen“ erzählte Felix intime Details aus ihrer Vergangenheit.
„Aua“ stellte Vanessa sehr treffend fest.
„Das kann man wohl sagen, betrachte es also als ein Entgegenkommen von uns“.
„Danke“ antwortete sie freundlich und vermutlich ohne weiter darüber nachzudenken.
„Danke was?“
„Danke Meister, Entschuldigung, ich muss mich erst noch daran gewöhnen“ antwortete sie mit einem breiten Grinsen. Der Tag schien ihr bisher sehr zu gefallen.
„Das gefällt dir wohl“ fragte Kay mit gespielter Verwunderung.
„Es ist aufregend“ antwortete Vanessa wahrheitsgemäß und atmete danach schwer aber zufrieden aus.
„Denkst du was ich denke“ fragte Kay an Felix gewandt.
„Bring uns den Rucksack Tittytoy“ bestätigte Felix indirekt seine Frage.

Sandra ging in den Flur und holte besagten Rucksack von der Anrichte. Sie kniete sich neben das Sofa und bot ihn Felix mit ausgestreckten Armen an. Er nahm ihr den Rucksack nicht wie erhofft ab, sondern öffnete nur den Reißverschluss und kramte in seinem Inneren nach irgendetwas.
Nach ein paar Sekunden hatte er es gefunden. Mit leuchtenden Augen holte er einen Beutel heraus. Sandra kannte diesen Beutel er war gefüllt mit ihren Klammern. Felix zog das kleine Bändchen auf und reichte Kay den geöffneten Beutel. Der schaute einmal kurz hinein, erkannte wohl was er sah, sein Gesichtsausdruck hellte sich auf, dann griff er in den Beutel und holte zwei Wäscheklammern heraus. Vanessa hatte noch immer nicht damit begonnen sich zu rasieren und schaute die beiden aufmerksam an.
Kay lehnte sich ein Stück nach vorne und begann damit mit ihrem linken Nippel zu spielen. Er nahm ihn zwischen zwei Finger und drehte ihn ganz vorsichtig hin und her.

Nach ein paar Sekunden war er wohl mit dem Ergebnis zufrieden und kümmerte sich um ihre andere Brust. Anschließend nahm er die erste Klammer drückte sie ganz auf und hielt sie über ihre rechte Brustwarze.
„Bist du vorbereitet?“ fragte er Vanessa.
„Das werde ich gleich wissen“ antwortete diese, jetzt schon wesentlich angespannter.
„Das werden wir“.
In diesem Moment ließ er die Klammer vorsichtig ihre Arbeit aufnehmen. So vorsichtig wie bei einem Kartenhaus das nicht einstürzen sollte ließ er die Klammer los, nachdem er sie genau auf ihrem Nippel in Position gebracht hatte. Vanessa kniff für einen Moment die Augen zusammen, dann brachte Kay die zweite Klammer in Position.
„Ist es immer noch so schön aufregend?“ fragte Felix belustigt von ihren Reaktionen.

„Wenn ihr möchtet fange ich jetzt an mich zu rasieren“ antwortete Vanessa sichtlich angespannt ohne direkt auf die Frage einzugehen. Es war klar was sie gerade empfand.
„Möchten wir“ bemerkte Felix fast beiläufig und schaute dabei zu Kay.
„Erzähl mal, was habt ihr schon ausprobiert? Bestimmt habt ihr irgendwo ein nettes paar Handschellen fürs Bett oder? So ein Wunsch wie der von Vanessa kommt doch nicht aus dem Nichts“.
„Natürlich haben wir das, aber eigentlich haben wir sie in der Vergangenheit eher sparsam eingesetzt. Ich wusste nicht ob sie mir einen Gefallen tun wollte, wir haben nie so offen über unsere Wünsche gesprochen“.
„Damit solltet ihr jetzt anfangen. Wer hat den die Handschellen mitgebracht?“
„Sie“.
„Während du dich in Form bringst, erzähle uns warum du nicht häufiger darum gebeten hast, dass er dich ans Bett kettet, wenn du doch so darauf stehst?“
„Ich wollte ihn nicht erschrecken, er ist doch mein Schatz, ich wollte ihm keine Angst machen“.
„Warum dann jetzt dieser plötzliche Sinneswandel?“
„Ich habe gesehen wie er auf Sandras Situation reagiert hat. Er war viel verständnisvoller als ich zu träumen gehofft hatte, selbst nach diesem krassen Schritt“.
„Und jetzt, was willst du?“

„Das kann ich selber noch nicht so genau sagen, deshalb wollten wir ja, dass ihr uns … naja … ein bisschen helft“.
„Dann will ich dir helfen, dass herauszufinden. Aber was ist mit dir Kay, wie ist deine Meinung dazu?“
„Ich finde es zumindest sehr spannend“.
„Spannend ist der kleine Bruder von Scheiße, dass will sie jetzt bestimmt nicht hören. Mir ist klar, dass ich jetzt ein bisschen wie ein Oberlehrer klinge, aber sei bitte ganz ehrlich. Ich verspreche dir, du bist hier unter Leuten die definitiv kein Problem mit besonderen Wünschen haben“.
„Wirklich, gut dass du es sagst, ich war mir da nicht sicher“ scherzte Kay um die Situation für sich etwas einfacher zu machen, aber Felix ließ nicht locker.
„Also, geil oder nicht geil?“ fragte er und zeigte dabei direkt auf Vanessa, die ihn erstarrt ansah.
„Du meinst ob ich es geil finde wie meine Freundin hier nackt vor mir und einem für sie fast völlig fremden auf dem Tisch sitzt und sich ihre geile F … du weist was ich meine, rasiert. Scheiße Mann, natürlich ist das verdammt geil“.
„Und die Klammern“.
„Ich wiederhole mich nur ungern“ antwortete er mit einem vielsagenden Grinsen.

„Aber deine Freundin ist sehr nachlässig, sie rasiert sich ja überhaupt nicht“ stellte Felix mit gespielter Empörung fest.
„Bitte, Entschuldigung“ stammelte Vanessa, die gerade wieder aus ihrer Starre erwacht war. Scheinbar hatte sie gehört, was sie gehofft hatte zu hören. Sandra konnte sich nur allzu gut daran erinnern wie aufregend es für sie in den ersten Tagen gewesen war.
„Wie oft willst du dich eigentlich noch für dein Unvermögen entschuldigen, die einfachsten Anweisungen zu befolgen? Das zieht jetzt nicht mehr. Ich glaube da müssen wir härtere Geschütze auffahren“ bemerkte Felix.
„Also weg mit den Haaren, dann sehen wir weiter“ ergänzte Felix.
Vanessa nickte hektisch und setzte ihre Rasur fort. Es dauerte nur noch 1-2 Minuten, dann war zumindest sie der Meinung fertig zu sein.

Beide Meister inspizierten gründlich was ihnen angeboten würde. Felix und Kay strichen über ihren Venushügel und überzeugten sich davon, dass sie ihren Job gut gemacht hatte.
„Ja, damit kann ich leben“ bemerkte Kay.
„Ja, für den Anfang ist es in Ordnung und schau mal wie glitschig ihre Spalte schon ist“ ergänzte Felix, nachdem er seinen linken Zeige- und Ringfinger in ihre Lustgrotte geschoben hatte.
„Ein kleines versautes Luder“.
„Offensichtlich … sauber lecken“ antwortete Felix, die letzten Worte waren für Vanessa bestimmt, denen er jetzt seine Finger direkt ins Gesicht hielt.
Vanessa zog ihren Kopf aus Reflex einen Stück zurück als er seine Finger in Richtung ihres Gesichts schob.
„Jetzt“ setzte er noch einmal nach. Vanessa streckte vorsichtig ihre Zunge raus und begann etwas zaghaft seine Finger abzulecken. Felix grinste sie dabei mit einem dermaßen überheblichen Gesichtsausdruck an, dass Sandra alleine vom Zuschauen einen sehnsüchtigen Seufzer nicht unterdrücken konnte.

„Da ist wohl jemand neidisch“ bemerkte Kay.
„Willst du auch mal lecken?“ fragte Felix scheinheilig, ließ noch einmal seine Finger in ihre Spalte gleiten, stimulierte sie sogar kurz, dann schob er weit weniger vorsichtig seine Finger in Sandras Mund. Sandra schmeckte die fremde Lust und musste schlucken, sie wünschte sich so sehr jetzt selber auf dem Tisch zu sitzen.
„Nein, du bist heute nicht dran“ belehrte sie Felix wie eine Mutter ihr Kleinkind. Sandra nickt leicht um ihm zu zeigen, dass sie verstanden hatte.

„Nun zurück zu dir Schätzchen“ sagte Felix und widmete sich wieder Vanessa.
Vanessa saß noch immer breitbeinig vor ihnen auf dem Tisch und schaute ihn erwartungsvoll an.
„Wie geht es eigentlich deinen Nippeln?“
„Nicht gut“.
„Und, ist das gut“.
„Ich habe es wohl verdient“.
„Und?“
„Ich freue mich, wenn ich sie nicht mehr tragen muss“.
„Du findest es doch geil?“
„Ich würde sie jetzt gerne abnehmen“.
„Willst du etwa darum betteln?“
„Bitte, darf ich sie abnehmen“.
„Tut es so weh“.
„Es ist sehr schmerzhaft“.
„Das sagt Sandra auch immer“.
„Und, darf ich?“
Aus ihrer Stimmlage konnte Sandra heraushören wie schwer es für sie war, sie flehte ihn förmlich an.
.
„Ich glaube wir warten noch ein bisschen. Zeig mal her, beug dich ein bisschen nach vorne“.
Vanessa folgte und beugte sich wie gewünscht zu ihm herüber“.
Felix begann mit dem Finger gegen die Klammern zu schnippen, dann fasste er unter ihre Brustwarten und schüttelte ihre Brüste.
Vanessa konnte ein schmerzhaftes „Aua“ nicht unterdrücken.
„Und wenn wir dir nicht erlauben die Klammern jetzt abzunehmen?“
„Bitte, ich … bitte“.
„Scheint ihr ja wichtig zu sein“ sagte er zu Kay.
„Lassen wir sie doch“.
„Ich glaub sie kann noch ein bisschen warten. Wenn sie wirklich eine Sklavin werden möchte, muss sie lernen mit so was umzugehen“.
„Ja, aber doch nicht auf einmal“.

„Da kannst du aber froh sein, dass du einen so umsichtigen Meister hast“ bemerkte Felix und Vanessa griff nach den Klammern. Im letzten Moment hielt Felix ihre Hände.
„Wir haben nicht gesagt, dass du sie abnehmen darfst. Du wirst hier jetzt noch aufräumen, dann darfst du noch einmal fragen“.
„Ja Meister, das werde ich machen, danke Meister“ antwortete sie gehetzt. Dann stand sie auf, packte schnell alles zusammen und war wie der Blitz aus dem Zimmer verschwunden. Nur eine Minute später stand sie wieder vor dem Sofa.
„Das ging aber schnell Ich glaube nicht, dass du in der Zeit alles wieder sauber gemacht haben kannst“.
„Was? Ich soll auch?“
„Natürlich sollst du“ mischte sich jetzt Kay ein.
„Also“ sagte er und machte dabei eine kreisende Bewegung mit seinem Finger um Vanessa klar zu machen, dass sie auch dies noch zu erledigen hatte. Sie verschwand wieder aus dem Raum. Sandra konnte hören wie sie hektisch in der Küche das aufgetragene erledigte. Jetzt war sie länger weg, vermutlich wollte sie sich nicht noch einmal belehren lassen müssen. Insgesamt trug sie die Klammern jetzt bestimmt schon 15 Minuten.
Dann trat sie wieder in die Stube.
„Wollen wir noch einen Kontrollgang machen?“ fragte Felix?

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 26.04.12 um 09:15 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.04.12 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


das war eine fortsetzung so wie ich es gerne habe. meister die verantwortungsvoll mit ihren sklaven umgehen.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.04.12 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne worte. Genau mein geschmack. Supper!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.04.12 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Fortsetzung
jetzt bin ich aber auf Folge 200 sehr gespannt
LG
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.04.12 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Fortsetzung die Vanessas Einstieg in das leben einer Sklavin zeigt.
Jetzt bin ich ja gespannt was du dir für die 200. Folge Ausgedacht hast.
Nur eine Fortsetzung? Oder ein Abenteuer was Sandra erlebt hat zb was aus der Zeit ihrer Stufe 3 Ausbildung oder was von Felix aus seiner Stufe 3 Ausbildung.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.04.12 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Eine hervorragende Fortsetzung.

Da kann ich mir gut vorstellen wie es Sandra zu mute ist, wenn sie dabei an ihre eigenen Anfänge zurückdenkt.

Besonders schwer wird ihr gefallen sein, das sie bei Ihrem Bruder daheim noch kein Rederecht hat.

Und Gummimike bringt es auf den Punkt.

Denn das

Zitat

Interessante Fortsetzung die Vanessas Einstieg in das leben einer Sklavin zeigt.
Jetzt bin ich ja gespannt was du dir für die 200. Folge Ausgedacht hast.
Nur eine Fortsetzung? Oder ein Abenteuer was Sandra erlebt hat zb was aus der Zeit ihrer Stufe 3 Ausbildung oder was von Felix aus seiner Stufe 3 Ausbildung.


würde mir auch gefallen.

Wobei ich Rückblenden zur Erinnerung immer wieder gerne lese.

Danke traeumer
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.05.12 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 200

„Ich glaube ich kann ihr vertrauen“ antwortete Kay.
„Na gut, dann wollen wir mal nicht so sein.
Vanessa, es war wirklich nicht in Ordnung, dass du hier nach halb erledigter Arbeit schon wieder aufgetaucht bist, das sind nicht die Leistungen die wir von dir erwarten. Zur Strafe wirst du dir die Klammern nun von den Brüsten abziehen ohne sie zu öffnen“.
„Ich?“ Vanessa musste schlucken, „Ja Meister“.
Sie griff an die Klammer an ihrer linken Brust und zog sie mit einem kräftigen Ruck ab.
„Scheiße“ schrie sie, nachdem sie die Klammer so unsanft entfernt hatte.
„Pause“ schrie Felix jetzt ebenfalls, bevor sie sich die zweite Klammer abziehen konnte.
„Solche Wörter wollen wir von dir nicht hören, deshalb wirst du jetzt 10 Sekunden warten bis du die zweite Klammer entfernst, damit du weist was kommt“.
„Entschuldigung“ bestätigte Vanessa, zählte bis Zehn und griff dann schon vorsichtiger und mit sichtlichem Unbehagen an die Klammer an ihrem rechten Nippel. Fasste mit dem Finger um den unteren Teil der Klammer und zog ihn dann ab.
„Hoooo“ entfuhr es ihr immer noch gepresst, aber zumindest sagte sie nicht mehr“.

„Sie hat sich eine kleine Pause verdient oder?“ bemerkte Felix.
„Sicher hat sie das“.
„Sandra wird aufpassen, dass sie sich in dieser Pause nicht selbstbefriedigt. Geht ins Bad, wir holen euch wenn wir euch wieder brauchen. Im Bad werdet ihr nicht reden, nicht sitzen und auch sonst kein dummes Zeug machen, ihr werdet einfach mit dem Gesicht zur Wand in der Ecke stehen und warten. Ist das klar?“
„Ja Meister“ bestätigte Vanessa und die beiden gingen wie befohlen über den Flur.
Felix war dafür, dass es faktisch ihre erste echte Session als Sklavin war nicht zimperlich. Sandra fragte sich, ob sie heute noch abbrechen würde. Sie dachte über ihren ersten Tag nach, ja auch sie hatte man schon gleich am Anfang ziemlich hart rangenommen und noch heute verschafften ihr die Gedanken an diesen Tag einen wohligen Schauer der Lust.

Was jetzt folgte war nicht so spannend. Sandra hatte sich schon gedacht, dass die ‚kleine Pause‘ etwas ausarten würde. Sandra wusste nicht genau wie lang die kleine Pause war, aber sie schätzte, dass es am Ende etwa 3 Stunden gewesen sein mussten in denen sie einfach so dastanden. Nur kurz wurde sie von ihrem Meister unterbrochen um Sandras 11 Uhr Getränk zu verabreichen, aber auch Vanessa bekam die Aufgabe etwas zu trinken. Sandra kannte das schon. Für Sandra würde es nur das übliche warten werden, für Vanessa war dies nicht nur vollkommen neu, vor ihr Stand ein ganzer Pitcher mit Wasser. Sie würde schon nach kurzer Zeit fast platzen.
„Diese Toilette wirst du keinesfalls benutzen, die könnte für dich auch ebenso gut auf dem Mond sein. Ist das klar?“
„Ganz klar“ bestätigte Vanessa.
„In 15 Minuten ist der Pitcher leer“.
„In 15 … Ja Meister“.
„Nicht quatschen, trinken“.
Sandra wusste was Vanessa bevorstand, es würde hart für sie werden, aber ein kleines bisschen beneidete sie auch. Vanessa setzte den Pitcher an und begann so schnell zu trinken wie sie konnte. Scheinbar hatte sie nicht mit dem sauren Geschmack gerechnet, den der Nährstoffmix dem Wasser verlieh, damit sie überhaupt so viel trinken konnte. Sandra stand zwar nur neben Vanessa und konnte deshalb nicht ganz genau sehen wie es ihr ging, aber wie sie trank und dass sie nach etwa 20 Minuten nervös hin und her zu wippen begann war unübersehbar.

Sandra war gespannt, wie lange man Vanessa den Gang zur Toilette vorenthalten würde, wenn man ihr überhaupt gestatten würde sich auf einer normalen Toilette zu erleichtern. Es war eine hochinteressante Situation. Sandra hoffte, dass sie es überhaupt erleben würde, denn schließlich standen irgendwann heute ja auch noch die zwei Stunden Pause für sie an, in der sie irgendwo liegen musste um ihren Rücken zu entlasten. Meistens mochte sie diese Zeit, es war immer eine gute Gelegenheit ihre Gedanken kreisen zu lassen. An Tagen wie heute, wäre sie dann aber doch lieber im Geschehen geblieben, aber schlussendlich hatte sie das eh nicht zu entscheiden. Nach etwa einer halben Stunde öffnete sich wieder die Tür zur Toilette und ihr Bruder betrat den Raum.
„Mitkommen“ war alles was er sagte und das in einem Tonfall, den Sandra von ihm nicht erwartet hatte. Er ließ nicht den geringsten Zweifel daran, dass das kein Vorschlag war. Vanessa ging als erste aus dem Bad. Sandra betrachtete von hinten wie sie selbst die paar Schritte mit ihrer vermutlich randvollen Blase quälten.

Sie gingen zurück ins Wohnzimmer. Sandra stellte sich neben die Tür und legte die Hände hinter den Kopf.
„Leg dich hinter das Sofa“ sagte, nein befahl ihr ihr Bruder, es war ein komisches Gefühl. So kannte sie ihn bisher überhaupt nicht. Sandra krabbelte in die schmale Spalte zwischen Heizkörper, Fensterbank und Sofa. Es war ein bisschen staubig hier, einer der Orte im Haushalt, die eben nicht jeden Tag auf dem Reinigungsplan stehen.
„Auf den Rücken legen, Hände hinter den Kopf, Augen an die Decke. Du wirst nicht einschlafen, ist das klar? Der einzige Grund warum du jetzt nicht neben der Tür stehst ist, dass sich dein Rücken ein wenig von deinen Monstertitten erholen muss, also verhalte dich entsprechend“ erhielt sie die nächsten erniedrigenden Anweisungen, wieder von ihrem Bruder. Es war ziemlich klar, dass er das vorher mit Felix abgesprochen hatte und so wagte sie es nicht mal daran zu denken ihm zu wiedersprechen.
„Ja, das Tittytoy hat verstanden, das Tittytoy wird machen was die Meister von ihm verlangen“.
„Das ist ja wohl das mindeste“.
Dann setzte sich ihr Bruder zu Felix auf das Sofa. Sie konnte nicht mehr sehen was passierte und musste auf ihre Ohren vertraten. Gerne hätte sie gesehen wie Vanessa mit der Beherrschung kämpfte und alles daran setzen musste nicht unter sich zu machen.

„Nun zu dir Vanessa, wie man sehen kann, musst du mittlerweile wohl ziemlich dringend pinkeln“ sagte Felix.
„Ja Meister, darf ich bitte auf die Toilette?“
„Ganz sicher nicht, alleine für die Frage müsstest du eigentlich noch einen halben Liter trinken“.
„Bitte nicht Meister, ich mache was ihr wollt, aber bitte nicht noch mehr trinken“.
„Willst du etwa feilschen? Alles was du uns anbieten kannst, können wir uns einfach von dir nehmen. Das werden wir uns nicht bieten lassen. Da darfst gerne betteln und flehen, aber als Sklavin wirst du niemals mit deinem Meister feilschen. Jetzt musst du erst recht in die Küche gehen und dir noch einen halben Liter Wasser holen, jetzt“.

Vanessa antwortete auf diese Anweisung nicht, vermutlich ein Fehler, aber sie ging wie man ihr befohlen hatte aus dem Raum, mit ziemlicher Sicherheit in die Küche. Während sie weg war, redeten die Meister kurz über sie.
„Wie lange kann sie das aushalten?“ fragte ihr Bruder.
„Das werden wir sehen, aber sicher ein paar Stunden. Das darf man nur nicht zu oft machen, ich schwöre dir, sie geht gerade durch die Hölle“.
„Sie wollte es ja nicht anders“.
„Aber ich merke doch, dass es dir mindestens genau so viel Spaß macht wir mir. Wie du deine Schwester an geblufft hast, das war doch nicht aufgesetzt“.
„Ja … irgendwo hat es schon was, das kann man nicht leugnen“.
„Das geht vielen so. Vergiss einfach die gesellschaftlichen Konventionen, die helfen niemandem“.
„Das ist gar nicht so leicht“.
„Aber es macht Spaß“.
Vermutlich grinsten sie sich gerade an. Sie hatten recht mit dem was sie sagten, Sandra mochte es solche Sätze zu hören. Ihr würde in den nächsten zwei Stunden sicher nicht langweilig werden.

Sandra hörte Schritte, Vanessa kam offenbar zurück in den Raum.
„Trink“ sagte ihr Bruder als sie stehengeblieben war.
„Ja Meister“ antwortete Vanessa. In ihrer Stimme schwang so viel Unbehagen mit, dass Sandra ein kalter Schauer über den Rücken lief. Sie stellte sich vor gerade an ihrer Stelle zu sein. Wie aufregend es sein musste, schließlich betrat Vanessa für sich ja absolutes Neuland und Felix war weiterhin alles andere als zurückhaltend. Vermutlich durchlief sie gerade dieses wohlige Wechselbad der Gefühle zwischen Angst, Schmerz und Lust. Sicher würde man ihr heute noch gestatten einen wahnsinnigen Höhepunkt zu erleben. Ja, auch wenn sie selbst es vielleicht gerade gar nicht bemerkt. Sie hatte es gut. Sandra würde all das verwehrt bleiben. Vielleicht würde sie auf irgendeine Art und Weise in die Spiele eingebunden werden, ziemlich sicher sogar. Am Abend würde sie auch sicher noch einmal ihren Meister verwöhnen müssen, aber sie selbst würde unbefriedigt bleiben, so wie sie immer unbefriedigt blieb. Die Sehnsucht, das Warten auf den nächsten Höhepunkt, diese Dinge gehörten zu ihrem Leben wir Essen, Trinken und Atmen, genauso sollte es sein.
Sie hörte auf sich über ihre eigene Situation Gedanken zu machen als sie hörte, wie das Glas auf dem Tisch abgestellt wurde.

„Was ist das jetzt?“ fragte Sandras Bruder.
Es kam keine Reaktion, vermutlich schaute Vanessa gerade fragen.

„Wisst du das Glas hier stehen lassen?“ machte Felix klar was ihr Bruder gemeint hatte.
„Entschuldigung, daran habe ich nicht gedacht“.
„Bring das Glas zurück in die Küche, dann bringst du mir meinen Rucksack“.
„Ja Meister Felix“.
Dieses Mal schwiegen die Meister in ihrer Abwesenheit, Vanessa war aber auch nur ein paar Sekunden weg.
„Nimm die Plastikfolie aus dem Rucksack und breite sie auf dem Boden aus. Wir wollen ja nicht, dass ein Unglück passiert. Dies berechtigt dich natürlich nicht zu pinkeln. Gnade dir Gott, wenn du pinkelst bevor du dafür die Erlaubnis erhältst“.
„Ja, Meister, natürlich Meister, ich werde das Wasser solange zurückhalten wie ich kann“.
„Nein, du wirst das Wasser zurückhalten, bis wir es dir erlauben“.
„Ich hoffe das kann…“.
Dann hörte Sandra wie einer der Meister ihr eine kräftige Ohrfeige verpasst hatte.

„Es interessiert uns nicht wie du das machst, du wirst es einfach tun. Ist das klar“ herrschte sie ihr Bruder an.
„Ja Meister“ antwortete Vanessa mit einem Schluchzen. Jetzt hatten die Meister ihre emotionale Ebene erreicht. Jetzt würde es immer aufregender werden.
„Knie dich auf die Folie, Hände hinter den Kopf“.
„Ja Meister“.
„Wie sieht’s aus, ich hab ein bisschen Hunger“ sagte Felix, vermutlich an Kay gewandt.
„Ja, ich konnte auch schon was essen“.
„Ich hätte Appetit auf Pizza, wollen wir bestellen?“
„Au ja, ich hatte auch schon ewig keine richtige Pizza mehr. Soll Vanessa die Flyer aus der Küche holen?“
„Bitte“.

„Du hast es gehört sagte Kay“ und Sandra hörte wie Vanessa wieder aufstand.
Sofort als sie den Raum verlassen hatte, flüsterte Felix mit Kay.
„Es gibt da einen Spezialbringdienst in der Stadt. Der gehört einer Herrin vom Club und die Pizza wird auf Stichwort von ihrem Sklaven ausgefahren, betrauen wir die nackte Vanessa doch mit der Bestellabwicklung, das wird sicher witzig“.
„Du bist echt ein Arschloch“ sagte Kay in einem Tonfall der klar machte wie begeistert er von der Idee war. Er hatte sich scheinbar ziemlich schnell in seine Rolle eingefunden.

Vanessa kam zurück in die Stube. Sie hatte von dem Gespräch mit ziemlicher Sicherheit nichts mitbekommen und reichte den Meistern jetzt die Flyer. Sie taten so als blätterten sie interessiert durch das Angebot, Kay empfahl Felix die eine oder andere Pizza, aber Felix wurde einfach nicht fündig“.
„Ich weiß nicht, können wir nicht bei Pizza Paradies bestellen, da weiß ich was ich haben will“ fragte Felix nach ein paar Minuten.
„Sonderwünsche der Herr“ antwortete Felix mit gespielter Empörung.
„Da weiß ich was ich bekomme, ich bin konservativ, das weist du doch“.
„Aber nur weil du der Gast bist“.
„Was möchtet ihr den Essen?“ fragte Felix an Kay gewandt.
„Ich bin auch konservativ, ich nehme einfach eine Bomba und für Vanessa, keine Ahnung, was schlägst du vor? In jedem Fall nichts extravagantes, eine Margherita, oder Pizzabrot Spezial. Das ist einfach nur ein Boden mit Tomatensauce“.
„Das klingt doch gut. Also Vanessa, dann hol mal das Telefon, hast du die Nummer Felix?“

„11 26 80 80, die habe ich immer im Kopf. Ich nehme übrigens das Gyros Spezial“ log er. Felix hatte noch nie dort Pizza bestellt und diese Aktion vermutlich penibel vorbereitet, aber woher sollte Vanessa das wissen? Vermutlich war sie noch vollkommen ahnungslos.

Vanessa musste schon wieder aufstehen, die Meister ließen sie ganz offensichtlich absichtlich ständig durch die Gegend laufen. Vermutlich konnte sie mittlerweile an nichts anderes mehr denken als an ihre übervolle Blase und man würde sie noch lange nicht davon erlösen. Zu ihrem Glück wusste sie das nicht. Sandra ging davon aus, dass man sie irgendwann scheitern lassen würde, so wie Sven es damals mit ihr gemacht hatte. Mittlerweile durchschaute sie solche Spielchen, zumindest wenn sie eine unbeteiligte dritte war. Nur in solchen Situationen nutze es ihr etwas, dass sie das Muster durchschaute. Wenn sie selbst die geprüfte Sklavin war brachte es ihr wenig zu wissen, dass ihr Meister nur mit ihr spielte und sie eigentlich nur verlieren konnte. Da hatte sie keine andere Wahl als seine Spielchen mitzuspielen. Sie liebte seine Spielchen.

Vanessa holte schnell das Telefon und wählte die Nummer.
„XXXXXXXXXXXX, Hallo“.
„Ja, ich möchte gerne etwas bestellen“.
„Ja, für drei Personen“.
„Eine Pizza Bomba“.
„Ja, genau Bomba, warten Sie ich frage kurz“.
„Scharf oder Mild?“
„Scharf ist gut“ antwortete Kay.
„Ja genau, scharf“.
„und einmal Gyros Spezial“.
„Spezial“.
„Ja genau“.
„Sonst noch … wie hieß das Felix?“.
„Pizzabrot Spezial“ antwortete nun Felix.
„Ja, noch einmal Pizzabrot Spezial für mich“.
Dann gab sie ihre Adresse und eine Rückrufnummer an. Anschließend brachte sie das Telefon zurück in den Flur.

Sandra vermutete, dass die Leute vom Bringdienst jetzt schon wussten wer da gerade angerufen hatte. Sicher hatten sich kein ‚Pizzabrot Spezial‘ in der Karte oder sie hatte irgendeinen anderen versteckten Hinweis gegeben. Sandra war gespannt was Vanessa erwarten würde. Für den Moment stand sie einfach wieder im Wohnzimmer. Sandra konnte aus ihrer Position gerade so ihre Füße sehen und auch das nur weil sie sich unbeobachtet fühlte und vorsichtig aus den Augenwinkeln in den Raum schielte. Sie traute sich nicht den ganzen Kopf zu drehen. Sie wollte wirklich nicht erwischt werden. Nicht bei so einer Lappalie. Vanessa verlagerte ihr Gewicht nervös von einem Fuß auf den anderen. Sandra wurde schon vom Zuschauen heiß.

„Was haben sie gesagt, wie lange brauchen sie?“
„Etwa 30 Minuten“.
„Das geht ja schnell. Da hast du ja richtig Glück. Dann kümmere dich mal um den Tisch“.
„Wie du wünscht Meister“.

Sandra hörte sich wie Vanessa sich wieder entfernte und irgendwas in der Küche machte. Kay und Felix stellten in ihrer Abwesenheit fest, dass Vanessa noch ein wenig zu unaufmerksam war und dass sie daran noch arbeiten wollten. Was dachten sich die beiden? Sandra konnte Vanessas Unachtsamkeit gerade sehr gut verstehen, aber natürlich wussten die Meister dies genauso gut wie sei. Sie machten sich einen Spaß daraus sie dabei zu beobachten wie sie den Küchentisch deckte. Jede Bewegung war für sie eine kleine Kraftanstrengung und da Vanessa nicht gefragt hatte, würde sie danach sicher alles noch mal ins Wohnzimmer auf den Couchtisch umräumen müssen. Eine kleine Zusatzaufgabe, die sie sich selbst eingehandelt hatte.

Es kam genauso wie Sandra es vorausgesehen hatte. Nachdem Vanessa in der Küche den Tisch gedeckt hatte, informierte sie fast schon stolz die beiden Meister.
„Ich habe wie ihr es gewünscht den Tisch gedeckt. Wenn das Essen kommt können wir gleich essen“.
„Was hast du falsch gemacht?“ antwortete Felix, danach gab es einen Moment der Ruhe.
Scheinbar wusste sie wirklich nicht, was sie falsch gemacht hatte und vermutlich konnte sie dank des Harndrangs auch nicht mehr wirklich klar denken.
„Es tut mir leid Meister Felix, was habe ich denn gemacht?“.
„Wollten wir in der Küche essen, hast du uns gefragt wo wir essen möchten, was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen“.
Felix ging sofort wieder auf Konfrontation, Er wollte sie einschüchtern, man konnte die Spannung in der Luft fast greifen.
„Ich … soweit habe ich nicht gedacht … es ist doch nur weil wir normalerweise immer …“.
„Sei jetzt ruhig, deshalb sind wir die Meister und du die Sklavin.
„Entschuldigung, ich wollte euch nicht enttäuschen. Darf ich dann jetzt die Sachen in die Stube bringen?“.
„Worauf wartest du noch“.

Wieder verschwand Vanessa aus dem Zimmer, aber dieses Mal hatten die Meister wohl nichts zu besprechen. Vanessa musste ein paar Mal laufen bis sie alles auf dem Wohnzimmertisch angerichtet hatte, dann wies Kay sie an sich neben den Tisch zu stellen, damit er, so wörtlich, an ihrer geilen Spalte spielen konnte. Vermutlich wollte er sie noch weiter stimulieren, Sandra konnte leider nichts sehen. Vanessa gab kein Ton von sich, aber ihre Beinmuskeln spannten sich in regelmäßigen Abständen. Was immer er auch mit ihr machte, es musste fast unangenehm angenehm sein. Das kleine Spielchen dauerte mehrere Minuten, dann klingelte es an der Tür.

Nach einer Sekunde des Schweigens sagte Kay.
„Willst du denn nicht aufmachen?“
„Ich?“ antwortete Vanessa entsetzt.
„Wer den sonst“.
„Aber ich …“.
„Kein Aber“. Wieder wurde sie rüde unterbrochen.
„Ich, nein, das kann ich nicht“.
„Kannst du oder willst du nicht. Ich gebe dir 10 Sekunden, dann bist du auf dem Weg zur Tür oder das Spiel ist an dieser Stelle sofort zu Ende“.
Jetzt würde sich zum ersten Mal zeigen ob die beiden Meister es übertrieben hatten oder ob Vanessa bereit war den nächsten Schritt zu gehen. Ob das worauf sie sich eingelassen hatte etwas war das ihren Wünschen entsprach oder ob sie es nur über sich ergehen lassen wollte. Sandra war gespannt.

„Ach, ich, scheiße, was soll’s“ sagte Vanessa nach 2 Sekunden des Zögerns, dann ging sie zur Tür. Es musst für sie ein unglaublich schwerer Weg sein und Sandra hätte nicht erwartet, dass sie diesen so einfach zu gehen bereit war. Es musste unendlich peinlich sein. Sie wusste ja nicht, wer da die Pizza lieferte, noch nicht.

Fortsetzung folgt...
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.05.12 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Du bist gemein traemer weisst du das? Jetzt eine unterbrechung geht ja garnicht*g* ich muss unbedingt wissen wie es weiter geht. Grandiose folge, ich hatte mich schon lange nicht mehr so amüsiert. Ich war praktisch bei sandra hinter dem sofa genial !
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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.05.12 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Wow
ein großes Dankeschön für die gelungene Fortsetzung...aber die Unterbrechung jetzt ist echt fies..bitte recht bald weiter schreiben
LG
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.05.12 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Och schade doch nix Besonderes für die 200. Fortsetzung von SnL.
Klasse Geschichte und das Sandra hinter dem Sofa liegt ist ja auch ganz schön gemein da vergeht Sie ja fast vor Neugier.
Kann mir gut Vorstellen das sie ganz flach Atmet um ja nichts zu verpassen.
Ob Vanessa das Spiel aufgibt oder sich dafür entschließt die Ausbildung anzufangen?
Bin ja auf das Pizzabrot Spezial gespannt.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.05.12 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


@Alle die gehofft hatten, dass Teil 200 ´etwas besonderes´ wird.

Ich hatte auch überlegt, ob ich irgendetwas aus der Reihe mache, habe mich dann aber dagegen entschieden. Da ich die Geschichte immer schon vorschreibe und erst später in die einzelnen Teile auftreile, konnte ich als ich es geschrieben habe nicht genau sagen was Teil 200 werden würde.

Ich wollte jetzt nicht die aktuellen Handlungsbögen unterbrechen, ich habe auch keinen Stoff um einen kompletten Teil ´irgendwie dazwischen´ zu schreiben. Gerade Rückblenden (wie gewünscht) sind für mich aufwändig zu schreiben, da ich dabei besonders beachten muss, was zum Zeitpunkt der Veröffentlich von der Hauptgeschichte schon veröffentlicht ist, da es immer viele Querverweise gibt. Außerdem muss ich höllisch aufpassen, dass ich mir in solchen Rückblenden nicht zu deutlich selber wiederspreche.

Deshalb ist es dann doch ein ganz normaler Teil geworden.

LG traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.05.12 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@Alle die gehofft hatten, dass Teil 200 ´etwas besonderes´ wird.

Ich hatte auch überlegt, ob ich irgendetwas aus der Reihe mache, habe mich dann aber dagegen entschieden. Da ich die Geschichte immer schon vorschreibe und erst später in die einzelnen Teile auftreile, konnte ich als ich es geschrieben habe nicht genau sagen was Teil 200 werden würde.

Ich wollte jetzt nicht die aktuellen Handlungsbögen unterbrechen, ich habe auch keinen Stoff um einen kompletten Teil ´irgendwie dazwischen´ zu schreiben. Gerade Rückblenden (wie gewünscht) sind für mich aufwändig zu schreiben, da ich dabei besonders beachten muss, was zum Zeitpunkt der Veröffentlich von der Hauptgeschichte schon veröffentlicht ist, da es immer viele Querverweise gibt. Außerdem muss ich höllisch aufpassen, dass ich mir in solchen Rückblenden nicht zu deutlich selber wiederspreche.

Deshalb ist es dann doch ein ganz normaler Teil geworden.

LG traeumer


Lieber traeumer:

Es ist nicht nur ein ganz normaler teil, denn diese Geschichte ist alles andere als nur normal! Sie ist brilliant und somit ist auch der 200. Teil absolut brilliant. Vielen, lieben Dank dafür!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.05.12 02:23 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich wieder an der spannendsten Stelle kommt die Werbepause. Tttzzzz

Du sagst folge 2oo, zu der ich Dir recht herzlich Gratuliere, sei nichts BESONDERES.

Das finde ich jetzt nicht, denn ich habe versucht mir die Gedankenwelt von Sandra vorzustellen.

Das war ganz lustig.

Sie, die bestimmt genau wusste was auf Vanessa zukam, fühlte sich an ihre Anfänge zurückerinnert.

Wie gern hätte sie mit Vanessa gesprochen, und ihr einiges erklärt was auf sie zukommen würde.

Aber sie hatten ja Sprechverbot und dann musste sie auch noch hinter dem Sofa ihren Rücken entspannen.

Was besonders gemein war, das der Befehl von ihrem Bruder kam und sie somit nicht mehr sehen konnte was Vanessa so machte.

Trotzdem konnte sie sich ein schielen nicht verkneifen. –ggg—

Danke traeumer
-----
Gruß vom Zwerglein
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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.05.12 02:23 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur Klasse.!.!.!

Nur Schade das es an einer besonders spannenden Stelle eine Werbepause gibt.

Aber ist halt wie mit den Privatsendern, zuerst ein Häpchen dann Werbung.

Irgentwie muss der Autor auch den Spannungsbogen offenhalten, sodass wir einfach nach der Fortsetzug lechzen.-ggg-

lg winzig
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.05.12 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 201

„Hallo, bitte entschuldigen sie, ich hatte gerade nichts anzuziehen“ begrüßte Vanessa den fremden. Sandra konnte es kaum verstehen, nahm aber war, wie sehr dabei ihre Stimme zitterte.
„Mich stört das nicht. Ich habe hier 3 Essen. Wollen sie hier im Treppenhaus bezahlen oder soll ich kurz reinkommen“ antwortete der Lieferant als ob ihm das Ganze nichts ausmachen würde. Nein, er antwortete so, weil es ihm vermutlich tatsächlich nichts ausmachte. Vermutlich war Vanessa aber viel zu nervös um dies überhaupt zu bemerken.
„Nein, kommen sie doch rein“.

„Wir sind hier in der Stube“ rief nun Felix in den Flur.
Vanessa kam zurück in den Raum, hinter ihr lief der bestellte Sklave mit seiner Warmhaltebox. Sandra konnte ihn nicht sehen, aber aufgrund von Stimme und Wortwahl schätzte sie ihn auf irgendwas zwischen 40 und 45, es hätte aber auch älter oder jünger sein können. Ohne Gesicht war das wirklich schwer zu sagen. In jedem Fall war er aber wesentlich älter als Vanessa.
„Meister Felix, der Herr“ begrüßte er Felix und ihren Bruder in unterwürfigem Tonfall. Sandra hätte jetzt zu gerne das Gesicht von Vanessa gesehen. Vermutlich war es ein Bild für die Götter.
„Das ist Kay, er und seine Freundin probieren gerade etwas Neues aus. Kay ist der Bruder von meiner Sandra“.
„Die mit den Riesentitten? Oh Entschuldigung, das steht mir nicht zu“. Den letzten Satz fügte er, scheinbar von sich selbst erschrocken, hektisch hinzu.

„Pass auf was du sagst Sklave, sonst verspielst du noch deine Möglichkeit auf ein bisschen Spaß. Wie lange hat deine Herrin dich jetzt warten lassen?“.
„19 Tage Meister Felix“.
„Dann hast du doch bestimmt Lust mal wieder richtig ordentlich einen geblasen zu bekommen“.
„Meine Herrin hat mir befohlen dieses Angebot anzunehmen. Es ist egal ob ich das möchte“.
„Ja, aber ich kann mir doch vorstellen, dass sich da bei dir doch schon einiges an vorenthaltener Lust aufgestaut hat“ sagte er in fast kumpelhaftem Tonfall.
„Das ist richtig“ antwortete der Sklave etwas unsicher.
„Dann wollen wir dich doch nicht warten lassen. Vanessa?“
„Was?“
„Danach darfst du dir einen Eimer holen und hier vor uns und dem Sklaven das Wasser lassen“.

Vanessa reagierte nicht sofort. Nach einer kurzen Pause fragte sie vorsichtig: „und wenn ich das nicht mache?“
„Müssen wir das immer wieder durchexerzieren? Du willst doch wissen wie es ist als eine richtige Sklavin zu leben. Also bläst du ihm jetzt einem oder willst du an dieser Stelle schon wieder abbrechen?“.
„Ich habe noch nie einem fremden Mann…“
„Jetzt fang bitte nicht an zu diskutieren. Machs einfach. Für deine ständigen Wiederworte werden wir dich nach dem Essen entsprechend bestrafen müssen“ antwortete Felix in einem fast schon gelangweilten Tonfall, welchen er natürlich nur verwendete damit Vanessa sich noch wertloser fühlte. Jetzt, wo Sandra nur Zuschauerin, nein Zuhörerin war, realisierte sie solche Feinheiten. Wenn mit ihr selbst gespielt wurde war sie fast nie in der Lage die Beweggründe hinter seinen Reaktionen zu erahnen. Aber heute war nicht sie es mit der gespielt wurde. Die ungewohnte Position war wirklich faszinierend.

Sandra konnte sehen, wie Vanessa sich vor dem Sklaven auf den Boden kniete. Dann hörte sie die untrügerischen Geräusche der Tat. Das schmatzen, saugen, wie sie nach Atem rang, wie sein Atem schwerer wurde.
Ja, Vanessa hatte sich schnell gefügt, zu schnell wie Sandra fand.
„Wie lange wollt ich dieses Wochenende eigentlich noch spielen? Ich meine, nur heute oder noch bis morgen?“ fragte Felix fast beiläufig.
„Du meinst ohne euch?“
„Na klar, warum nicht, ihr braucht doch keinen Babysitter“.
„Keine Ahnung, darüber habe ich mir eigentlich noch gar keine Gedanken gemacht. Aber jetzt wo du es sagst, warum sollten wir heute Abend schon wieder aufhören?“.
„Ich frage wegen ihrer Bestrafung. Ich meine, dein Einverständnis vorausgesetzt, wäre es doch eine gute Gelegenheit“.
„Ich glaube ich verstehe noch nicht ganz, an was hast du gedacht?“

„Ich habe ein paar Spielsachen mit. Damit können wir sie sicher vor sich selber schützen, du könntest ihr z.B. für den Rest des Tages, naja, nicht das geben was sie sich vermutlich schon sehr intensiv wünschen dürfte. Wir machen sie irgendwo fest, dann kann sie dich verwöhnen wie du willst. Nur wenn sie ganz artig ist, bekommt sie vielleicht morgen Abend auch einmal die Möglichkeit. Vielleicht auch nicht, dass musst du selber wissen“.
„Es ist doch immer schön mit einem Fachmann zu sprechen. Ich denke das machen wir“.
Er befragte hierzu nicht einmal mehr Vanessa, aber wozu auch. Wenn sie keine Sklavin sein wollte, konnte sie jederzeit abbrechen, wenn sie eine Sklavin sein wollte, hatte sie eh nichts zu vermelden und scheinbar wollte sie ja zumindest für den Moment eine Sklavin sein.

Vanessa verwöhnte den Pizzaboten weiter und weiter. Irgendwann fragte der Sklave ob es ihm gestattet wäre in Vanessa zu kommen. Ein Zeitpunkt auf den Felix scheinbar nur gewartet hatte.
„Nein, du darfst überhaupt nicht kommen. Vanessa hör sofort auf und du, zieh deine Hose wieder an. Hier ist das Geld, richte deiner Herrin einen schönen Gruß aus, dann verschwindest du hier“.
Abrupt änderte sich die Szenerie. Felix war das Geld für das Essen achtlos auf den Boden, Vanessa stand wieder auf. Sandra sah die Hände des Sklaven, wie er die Scheine und Münzen aufsammelte. Vermutlich hatte er sich diesen Besuch etwas anders vorgestellt. Nachdem er das Geld aufgesammelt hatte, öffnete er die Transportbox und stellte das Essen auf den Tisch. Dann nahm er die Box wieder mit und ging rückwärts zurück in den Flur.

„Was ist denn das?“ fragte Vanessa mit einer Mischung aus Entsetzten und Neugierde.
„Das ist für dich“.
„Ich glaube das kann ich nicht essen“.
„Ich glaube schon“.
Sandra konnte nicht sehen was da vor ihr lag, aber neben dem Geruch der Pizza und des Gyros stieg ihr auch ein Geruch in die Nase, den sie wenn sie raten musste als rohen Fisch identifizieren würde. Sie hätte zu gerne gesehen, was da vor Vanessa auf dem Teller lag. Vermutlich hätte sie auch dieses, was immer es war, ihrem immer und immer wieder kommenden Brei 100x vorgezogen.

„Muss ich das wirklich alles essen?“ fragte Vanessa sehr beunruhigt.
Eine Frage bei der sich die Meister nicht mal zu einer Antwort genötigt fühlten. Stattdessen sagte Felix: „Fang doch einfach mit den Oktopusarmen an, dann sehen wir weiter, aber als erstes wirst du deine Portion mal auf den Boden stellen. Dort ist dein Platz, dort wirst du auch Essen, außerdem soll doch auch meine Kleine sehen was du da feines zu essen bekommest. Zeige ihr was du da alles Schönes in deiner Box hast“.
Sandra sah, wie eine große Pappschachtel auf den Boden gestellt wurde. Dann steckte Vanessa ihren Kopf unter das Sofa.
„Hallo Sandra“.
In diesem Moment trat einer der Meister gegen ihre Hüfte, so dass sie umfiel und sich auf den Rücken drehte. Es war kein schwerer Tritt, nichts was wirklich wehtat, aber es reichte damit sich Vanessa gehörig erschrak.
„Sie heißt Tittytoy du dusselige Kuh“ herrschte Kay seine Freundin an.
„Entschuldigung, ich habe nicht nachgedacht“.
„Deine Fehler summieren sich langsam zu einer ordentlichen Liste. Ich glaube wir müssen deinen Toilettengang auf die Zeit nach dem Essen verschieben“.

„Nein, bitte, das halte ich nicht mehr aus, bitte, bitte, bitte“.
„Such es dir aus, entweder du wartest mit dem Wasserlassen bis nach dem Essen oder du entscheidest dich für eine andere Strafe“.
„Die andere Strafe, bitte die andere Strafe“.
„Na, da bist du ja ganz schön vorschnell. Willst du denn gar nicht hören was das für eine Strafe ist?“
„Natürlich bin ich neugierige, aber ich … ich muss so nötig“.
„Wir werden deine Entscheidung natürlich akzeptieren, aber in Zukunft rate ich dir, dir erst mal anzuhören was man dir anbietet. Du gehst hier ein ganz schönes Risiko ein, du wirst schon noch sehen was du davon hast“.
„Ja Meister, ich werde in Zukunft besser zuhören“.
„Na dann, zeig dem Tittytoy mal was du da vor dir hast, dann darfst du gehen“.
Wieder drehte sich Vanessa zu Sandra.
„Hallo Tittytoy. Ich zeige dir jetzt was ich hier habe“.
Sandra sagte nichts, sondern schaute sie einfach nur an. Sie war wirklich gespannt, aber sie hatte keine Redeerlaubnis. Vanessa sah wirklich angespannt aus, aber trotzdem schien sie es irgendwie auch zu genießen. Mit einem Funkeln in den Augen zeigte sie was sie bekommen hatte. Es war eine komische Kombination. Ihr Gesicht zeigte alle Anzeichen von Ekel, aber trotzdem war da auch diese Faszination die Sandra so gut nachvollziehen konnte.

„Also das hier sind glaube ich Tintenfischarme oder so was“ dabei hielt sie zwei oder drei schleimige Tentakel aus der Box hoch. Sandra schüttelt es schon bei dem Gedanken daran so was zu essen.
„In dieser kleinen Schale hier sind glaube ich Fischeier oder so was“.
„Das sind Fischaugen“ wurde sie von Felix korrigiert.
Vanessas Gesicht spannte sich weiter an. Zum ersten Mal seit langem war Sandra doch froh nur ihren Brei essen zu müssen.
„Was das hier für ein Brei ist weiß ich nicht, aber es riecht irgendwie undefinierbar“.
„Das ist Schafshirn, gekocht und gemahlen, extra aus Schottland importiert, Du bekommst da was richtig Feines“.
Wieder konnte man sehen wie der Ekel in Vanessa eine neue Stufe erreichte. Sandra konnte das sehr gut nachempfinden.
„Dann sind hier noch so ein paar kleine Bällchen, die in einer Sauce liegen, da kann ich leider auch nicht sagen was das ist“.
„Das sind die Hoden von dem Schaf. Aber mach dir keine Sorgen, sie liegen in einer ganz normalen Bratensauce“ ergänzte Felix ein letztes Mal. Aus seiner Stimme konnte Sandra ableiten wie sehr ihm das Ganze gefiel.

„Da hat sie ja Glück gehabt“ meinte jetzt Kay.
„Nicht wahr?“.
„Jetzt ab auf den Eimer und dann guten Appetit“.
„Wie ihr wünscht Meister“ antwortet Vanessa. Dabei schaute sie Sandra mit einem fast flehenden Blick an, aber was sollte Sandra tun? Sie konnte nichts tun. Was Vanessa vor sich hatte, musste sie ganz alleine bewältigen und, auch das musste Sandra im Hinterkopf behalten, es war im Grunde normal für einen ersten Tag. Das Programm für neue Sklaven und Sklavinnen lief doch mehr oder weniger nach einem festgelegten Schema ab. Es war das Ziel dieses Programms möglichst schnell die Grenzen auszuloten. Es war absolut in Ordnung wenn Vanessa irgendwann die Reißleine zog. Dafür war dieser Tag ja da, aber bisher und damit hatte Sandra nicht gerechnet, hielt sie doch sehr tapfer durch. Sandra hoffte für sie, dass sie bald den Nutzen aus all diesen Aktionen ziehen durfte und ihr einer der Meister doch noch einen Höhepunkt zubilligte. Es war quasi ein erster Tag und man konnte das ja nie genau wissen, aber um ehrlich zu sein, sah es in diesem Punkt nicht besonders gut für sie aus.

Sie Verschwand für einen Moment wieder aus ihrem Sichtfeld, dann hörte Sandra wie sie irgendwo im Hintergrund in einem Schrank oder so was kramte. Wenig später war sie mit einem Eimer zurück im Wohnzimmer. Sandra konnte sehen wie der Eimer in einiger Entfernung des Tisches aufgestellt wurde.
„Na, dann mal los“.
Sandra hätte jetzt nur zu gerne ihr Gesicht gesehen. Vermutlich war es gerade eine Mischung aus Erleichterung und Scham. Sandra konnte nicht mal daran denken ohne vor Geilheit fast verrückt zu werden.
Sandra konnte sehen, wie Vanessa ihre Füße neben dem Eimer in Position brachten. Dann dauerte es keine zwei Sekunden mehr, bis das verräterisch Plätschern zu hören war. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Vanessa endlich fertig war. Sandra beneidete sie ein bisschen für ihre Stärke. Sandra hatte bei ihrem ersten Versuch, gleich an ihrem eigenen ersten Tag, nicht warten können bis sie damals noch von Sven die Erlaubnis erhalten hatte. Sie hatte sich in ihrem neuen Zimmer einfach den Eimer geschnappt. Aber sie hatte auch dafür bezahlt. Bezahlen würde Vanessa heute sicher auch noch und Sandra war gespannt womit.

Jetzt musste erst mal der Eimer weggebracht werden, dann hieß es für Vanessa essen. Sie kauerte sich vor ihre Box auf den Boden. Ohne besondere Aufforderung hatte sie eine Position gewählt, von der aus sie von ihren Meistern gut beobachtet werden konnte.
„Dann einen guten Appetit“ sagte Felix zweideutig. Von den Schatten auf dem Fußboden leitete Sandra ab, dass er sich jetzt parallel dazu zum Tisch vorbeugte und auch Vanessa beugte sich ein kleines Stück über ihre Box. Als erstes nahm sie einen der Schafshoden aus der Box. Sandra konnte nicht sehen wie sich Vanessa beim Essen schlug, aber sie meinte sehen zu können, dass es sie nicht nur im sprichwörtlichen Sinn schüttelte. Der Ekel musste unbeschreiblich sein. Trotzdem hielt sie weiter durch. Zumindest für eine gewisse Zeit konnte sie zwar langsam aber unter dem Strich dann doch irgendwie alles herunter bekommen. Wie gesagt, bis zu einem gewissen Punkt.
Irgendwann, da musste die das meiste schon gegessen haben, hielt sie es nicht mehr aus. Sie war gerade dabei einen der schleimigen Tintenfischarme herunter zu würgen, vorher hatte sie tatsächlich die Überwindung aufgebracht von den Fischaugen zu essen, aber wenn Sandra es richtig gesehen hatte waren es nicht viele.
Wie auch immer, hatte ihr diese Aktion Sandras tief empfundenen Respekt eingebracht. Jetzt war das Maß aber scheinbar voll. Sie sprang von einer Sekunde auf die andere und wie von der Tarantel gestochen auf und stürzte aus dem Zimmer. Sandra hörte wie eine Tür aufgerissen wurde, eine gefühlte Sekunde später hörte man, wie sich Vanessa mehrmals übergeben musste.

Sandra hoffte für sie, dass sie es noch bis zur Toilette geschafft hatte. Nach 5 Minuten stand eine etwas lädierte Vanessa wieder in der Tür.
„Du hast nicht aufgegessen“ bemerkte Kay trocken und dann passierte etwas, das wohl beide Meister nicht erwartet hatten. Ohne ein Wort des Wiederspruchs setzte sich Vanessa wieder auf den Boden und nahm den nächsten Tintenfischarm aus der Box.
„Stop“ rief Felix und Vanessa ließ ihn erschrocken wieder fallen.
„15 Minuten Pause. Du darfst auch ein Glas Wasser trinken. Du musst das nicht mehr essen“.
„Vielen Dank Meister“ antwortete Vanessa fast gleichgültig und Sandra begann sich ein bisschen Sorgen zu machen.
Vanessa verschwand aus dem Raum und auch die beiden Meister waren scheinbar etwas unruhig geworden.

„Bei solchen Reaktionen muss man ganz vorsichtig sein“ bemerkte Felix.
„Das war unheimlich“
„Keine Frage, ihr Verhalten wiederspricht jeder, natürlichen Reaktion. Sie hat ja nicht mal mehr die Spur von Ekel gezeigt. Das ganze wird mir gerade zu heiß“.
„Sollen wir abbrechen?“
„Auf jeden Fall müssen wir mal mit ihr reden und ein paar Gänge runterschalten. Aber wichtig ist jetzt erst mal reden“.
„Komm du jetzt auch mal her Sandra, ich habe gerade beschlossen, dass für heute deine zwei Stunden um sind. Setzt dich neben uns auf den Boden und beobachte“.
Er hatte sie Sandra genannt, nicht Tittytoy, er machte sich scheinbar wirklich Gedanken. Wäre die Situation nicht so kritisch gewesen, hätte sie überlegt mit ihm zu spielen und nur auf Tittytoy zu reagieren, aber zum einen war der Moment halt denkbar ungünstig, zum anderen wollte sie die nächsten Wochen eigentlich mal wieder schmerzfrei sitzen können.

„Wie du wünscht Meister“.
Anschließend krabbelte Sandra hinter dem Sofa hervor und machte was man ihr aufgetragen hatte. Obwohl erst 2 oder 3 Minuten vergangen waren, rief ihr Bruder nach Vanessa: „Schatz kommst du mal bitte“. Sandra hörte wieder die Schritte aber dieses Mal konnte sie auch in ganzer Größe beobachten wie sie ruhig in der Tür stand. Sie war noch immer kalkweiß und Sandra bekam plötzlich Angst, dass irgendwas in ihr Zerbrochen war.
Auch Kay war sichtlich nervös. „Pause, echt jetzt, Pause“ sagte Kay und machte dabei so ein Handzeichen wie beim Football, oder war es Baseball? Auf jeden Fall wie bei einer dieser amerikanischen Sportarten für die sich Sandra so überhaupt nicht interessierte. Kay stand auf, ging zu seiner Freundin und nahm sie vorsichtig in den Arm. Sie zitterte leicht und schien zu frieren. Ihr Körper zeigt heftige Abwehrreaktion, das Essen war scheinbar wirklich zu viel für sie. Da hatten sie es mal wieder ordentlich übertrieben. Vanessa hatte noch nicht die Erfahrung sich gegen solche Befehle, die in dem Stadium ihrer Beziehung und bei den wenigen vorher getroffenen Absprachen ja auch eher Wünsche sind, zur Wehr zu setzen. Das bekamen Sandras Meister und ihr Bruder gerade ordentlich zu spüren.

Sie war gespannt, wie sie reagieren würden.
Kay führte seine Freundin zum Sofa und die beiden setzten sich. Felix war in der Zwischenzeit ebenfalls aufgestanden und um den kleinen Tisch herum zum Sessel gegangen.
„Räum hier mal auf Sand … Tittytoy, wo habe ich nur heute meinen Kopf“ sagte er und versuchte dabei vermutlich witzig zu klingen, naja, er ging damit nicht völlig unter, aber die Lacher hatte er auch nicht unbedingt auf seiner Seite. Die ganze Szenerie war ein Paradebeispiel dafür wie Leute sich in Extremsituationen verhielten, wenn sie plötzlich ihre ausgetretenen Pfade verlassen mussten.
„Wie der Meister befiehlt“ antwortete Sandra und räumte die Sachen auf dem kleinen Tisch zusammen. Nachdem sie einen transportfähigen Stapel gebildet hatte, brachte sie alles in die Küche.
Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, hatte das Gespräch gerade begonnen. Sandra setzte sich wieder neben ihren Meister auf den Boden.

„Ab wann hat es aufgehört Spaß zu machen, ab wann hast du Dinge gemacht, die du nur noch gemacht hast, weil wir dich gezwungen haben?“ fragte Felix mit besorgtem Unterton.
„Ganz genau kann ich das gar nicht sagen. Das mit dem Blasen war glaube ich noch ganz in Ordnung, aber das Essen wollte ich definitiv nicht mehr“.
„Wir müssen uns glaube ich bei dir entschuldigen, wir haben dich zu sehr unter Druck gesetzt“.
Vanessa schaute ihn einfach nur an. Scheinbar wusste sie nicht so recht wie sie antworten sollte.
„Ist ansonsten alles in Ordnung?“ fragte Kay.
„Was macht ihr denn, wenn San … also das Tittytoy mal so reagiert wie ich. Irgendwie ist das eine blöde Situation, eigentlich war es so ein aufregender Tag bisher“.
„Das Tittytoy und ich haben schon einen sehr festen Rhythmus, ich weiß sehr genau wie weit ich gehen kann und was ich von ihr verlangen darf. Außerdem ist es ja auch schon viel erfahrener als du. Das kann man glaube ich nicht vergleichen“.

„Na dann halt früher“.
„Früher hatte ich vielleicht immer Glück, ehrlich gesagt hatten wir so eine Situation bisher nicht wirklich“.
„Bekomme ich denn wenigstens noch meinen Orgasmus, ich meine ich bin ja nicht ganz uneigennützig an die Sache herangegangen“.
Sie wirkte plötzlich wieder viel sicherer. Sandra konnte nur spekulieren, aber wäre sie an ihrer Stelle gewesen, hätten ihr die letzten Minuten sich das Gefühl von Sicherheit gegeben. Ihre Reaktionen ließen darauf schließen, dass es ihr nicht großartig anders ging. Und auch Felix verstand scheinbar diese unterschwellige Botschaft.
„So eine bist du also“.
„Wenn man vom Pferd fällt, soll man doch gleich wieder in den Sattel steigen“.
„Eine bestechende Logik“ sagte nun Kay, ebenfalls sehr erleichtert und fügte noch ein: „Da hat sie sich doch eine Belohnung verdient“ an.

Felix war anderer Meinung.
„Für Sklavinnen gibt es für so was noch keine Belohnungen. Sklaven werden bestraft wenn sie versagen und bekommen nicht eine Belohnung nur weil sie machen was man ihnen sagt. Wo kämen wir denn da hin. Nein, Vanessa will weitermachen? Gut! Sie hat ja eh noch zwei Strafen offen“.
„Du hast den Profi gehört, was soll ich sagen, eine bestechende Logik“.
„Dann habe ich die Strafen wohl verdient. Wie geht es jetzt weiter“ bestätigte Vanessa noch immer erstaunlich gut gelaunt, aber mit doch schon etwas verhaltenerem Enthusiasmus.

„Mir ist klar, dass du gerade erst auf der Toilette warst, aber du wirst jetzt für lange Zeit keine Möglichkeit mehr bekommen dich zu erleichtern. Wenn du also noch mal auf die Toilette willst, muss das jetzt sein“.
„Vielen Dank Meister, aber derzeit muss ich wirklich nicht auf die Toilette“.
„Tja dann. Ab in die Küche mit dir.
Kay, ich weiß nicht wie du das handhaben willst, aber ich würde dir empfehlen ihr alle 12 Stunden den Eimer zu bringen, damit sie die Chance bekommt sich zu entleeren. Bei der Gelegenheit kannst du sie auch gleich füttern. Dann hält sie das fast beliebig lange durch“.
„12 Stunden. Habe ich begriffen, ich hab doch keine Ahnung“.
„Ja, wenn wir sie in der Küche fixiert haben, bekommst du von mir noch eine kleine Einweisung worauf du zu achten hast. Den Rest des Abends gehört dann euch“.
„Perfekt“.

Die kleine Gruppe setzte sich in Gang. Sandra musste den Rucksack mitnehmen, durfte dafür aber wenigstens mitkommen. Sie war gespannt, was Felix sich ausgedacht hatte.

Die Küche bestand aus eine normalen Küchenzeile, die über Eck gefertigt war und einem kleinen Esstisch, der an der gegenüberliegenden Wand stand. Es war eine ganz klassische Küche, wie man sie in jedem Möbelhausprospekt zu 100ten finden konnte. Die Sicht durch das Fenster in den Garten war mit einem Rollladen versperrt.
„Stell dich an den Tisch“.
Vanessa gehorchte. Felix nahm sich den Rucksack und kramte nach den Handschellen. Zumindest war Sandra ziemlich sicher, dass es die Handschellen waren nach denen er suchte und sie sollte Recht behalten. Er kniete sich hinter sie auf den Boden, schob ihre Beine auseinander und befestigte sie dann nacheinander an jeweils einem Tischbein. „Beug dich mal nach vorne“ folgte als nächste Anweisung von Felix. Vanessa beugte sich ein kleines Stück nach vorne, aber Felix war noch nicht zufrieden.
„Weiter, ich will, dass deine Titten die Tischplatte berühren“.
„Entschuldigung Meister“.

„Mach dir keine Sorgen, denke einfach etwas häufiger daran es nächstes Mal gleich richtig zu machen, wenn du deshalb 4 Stunden länger hier auf dem Tisch liegen wirst. Aber ich muss sagen, dein Körper ist für diesen Tisch ja wirklich wie gemacht. Da präsentierst du deinem neuen Meister ja fein all deine nutzbaren Körperöffnungen. Wie siehts da eigentlich bei dir aus? Ist dein Arsch noch Jungfrau?“.
Eine sehr intime Frage die ihre Wirkung nicht verfehlte. Auch wenn sie es ja war, die unbedingt dieses Spiel spielen wollte, war ihr diese Frage dann doch sichtbar unangenehm.
„Ja Meister Felix, das möchte ich nicht“.
„Das bedeutet? Was wenn Kay es heute von dir verlangen würde, nein, falsche Formulierung, es sich heute von dir nehmen wird?“
„Dann ist das so. Ich werde nicht protestieren. Vielleicht gefällte es meinem Meister ja mich so zunehmen wie ich es nicht will“.
„Mir würde es sicher so gehen. Lass dich überraschen“. Dann ging er langsam um den Tisch.

„Gib mir deine Arme, wir müssen dich ja ganz festmachen“.
Eine Minute später waren auch ihre Hände an den gegenüberliegenden Tischbeinen fixiert. So wie sie jetzt an dem Tisch befestig war, hatte sie keine Chance sich selbst zu befreien oder sich gegen irgendeinen Zugriff von ihrem Freund zu wehren.
„Voila, ich präsentiere dir dein neues Bückstück“.
Die Wortwahl war eigentlich untypisch für Felix, aber bei Kay und Vanessa schien er damit genau den Nerv zu treffen.
„Ja, das passt heute mal wirklich 100%ig. Darf ich euch rausschmeißen, ich will, dass sie mir richtig schön einen bläst“.
„Da wollen wir natürlich nicht im Wege stehen, ich rufe uns gleich einen Wagen, bis der kommt erkläre ich dir im Wohnzimmer was du zu beachten hast. Das Tittytoy darf so lange hier bleiben, ihr Redeverbot hebe ich für die paar Minuten bis der Wagen kommt auf“.
„Vielen Dank Meister“ sagten Sandra und Vanessa fast gleichzeitig. Alle vier mussten schmunzeln. Dann gingen ihre Meister aus der Küche.
„Und?“ fragte Sandra neugierig, sie wollte Details hören.
„Heiß, heiß, heiß, ich hoffe er vergnügt sich heute noch ein paar Mal an mir und ich hoffe dass er mir dabei auch den einen oder anderen Höhepunkt gönnt“.
„Und wenn nicht“.
„Das wird nicht passieren. Vielleicht wird er mich noch ein bisschen schmoren lassen, weil ich ja so ein böses Mädchen war, aber schlussendlich wird er es mir glaube ich ordentlich besorgen. Ohh, ist das aufregend“.

Fortsetzung folgt...
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L.O.
Freak





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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.05.12 05:19 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber traeumer!

Ich bin wirklich sehr froh, dass Kay und Felix noch rechtzeitig auf die bremse getreten haben!
Es gibt schon einen Grund, warum es den Club gibt. Eben um nicht zu riskieren, dass über das Ziel hinausgeschossen wird. Gerade, weil Felix manchmal echte Schwierigkeiten damit hat, sich in eine Sklavin hineinzuversetzen!
Vanessa allerdngs macht mir ein wenig Angst!
Das sie ALLES so bereitwillig getan hat, kann - gerade am ersten Tag - nicht normal sein!
Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird und ich hoffe, dass auch Sandra mal wieder ein wenig ..............ich will es mal liebevolle - Erlösung bekommen wird!
Schön weiterschreiben und vielen Dank dafür, dass du mir meinen Morgen versüßt!

*LiebenGruß*

L.O.
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.05.12 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


So macht früh aufstehen doch spass! Ein wirklich gelungener teil! Absolute spitzenklasse. Mehr kann ich dazu kaum noch sagen. Aussert, mein schatzi hat auch angefangen deine geschichte zu lesen sie ist jetzt bei teil 85. Die hats schön kann noch ohne unterbrechung nach lust und laune lesen:-P weiter so. Grosses danke aus der schweiz.
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