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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.08.12 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, das war wirklich ein außergewöhnlicher Wunsch den Miri da geäußert hat.

Das die Meister im Club mal RATLOS werden hätte ich auch nicht gedacht.
Zitat

Aber alles andere ist extrem interessant und ich bekomme endlich mal wieder richtig den Kopf frei. Ich glaube ich habe in den letzten 3 Tagen mehr geschrieben als in den 4 Wochen davor. Müssten so 4-6 Teile gewesen sein, dazu kommen noch etwa ein halbes Dutzend neuer Ideen, kurz: Passt alles


Hallo traeumer, gibt es unter diesen Umständen eine Möglichkeit Deinen Urlaub zu verlängern ---ggg---

Ich glaube das würde hier vielen Usern gefallen.
Allerdings dem Arbeitgeber wohl nicht so ganz. Oder

Na ja, Spass beiseite und erst mal herzlichen Dank für die Fortsetzung aus dem Urlaub.
-----
Einen weiteren erholsamen Urlaub wünscht Dir das Zwerglein


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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.08.12 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir einen SCHÖNEN Urlaub.

Wie ich sehe tut der dir ganz gut und inspiritiert Dich zum schreiben.

Darum mache ich es ganz kurz und sage einfach nur DANKE für diesen neuen Urlaubsteil.

Schließlich will ich nicht, das Du die Zeit vertrödelst um hier meinen dummen Kommentar zu lesen.

Du brauchst Die Zeit doch zum schreiben.---ggg---

PS. nicht ganz ernst gemeint.

Noch einen schönen Urlaub.

lg. Winzig
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.08.12 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Habe gerade 3 Tage ohne Internet hinter mir, kaum auszuhalten sowas.

Ich freue mich natürlich auch im Urlaub über Kommentare, deshalb ist es wohl mal wieder an der Zeit einen weiteren Teil zu veröffentlichen.

Teil 226

„Der letzte Satz deiner Antwort hat den Ausschlag gegeben. Wir glauben dir. Wir glauben nicht, dass du das nur gemacht haben möchtest, damit du deinem Meister einen Gefallen tust. Du sagtest ‚welchen Platz ich eingenommen habe‘ und nicht ‚wo mein Platz ist‘. Es lässt und vermuten, dass du stolz darauf bist jetzt hier zu sitzen, dass du deinen Willen nicht verloren hast, dass du dich nur freiwillig unterwirfst. Damit stehst du in bester Tradition des Clubs. Du wirst diese Tätowierung erhalten, sie ist jetzt ein offizieller Teil deiner Prüfung.

Sie soll dich nicht nur daran erinnern, dass du eine Sklavin bist, über deren Leben jemand anderes verfügen kann. Nein, sie soll dich auch immer daran erinnern, dass du eine Sklavin mit freiem Willen und eigenen Wünschen bist. Daran, dass du dich in die Hände deines Meisters gegeben hast weil du es wolltest“.
„Vielen Dank Meister“ antwortete Miri. Auf ihrem Gesicht breitete sich ein Strahlen aus. Mit dieser Antwort, besonders nach einer so kurzen Beratungszeit, hatte Sandra nicht gerechnet und auch Miri dürfte sich alles andere als sicher gewesen sein als sie diese Frage gestellt hatte. Sandra fragte sich, wie sie so schnell auf die Idee gekommen war, sie konnte doch von der Strafe im Vorfeld nichts gewusst haben. Sie musste etwas vergleichbares wohl schon länger im Hinterkopf mit sich herumgetragen haben.

„Können wir jetzt anfangen? Bist du jetzt bereit?“ fragte der Zeremonienmeister Miri erneut.
„Da ich ein klares Ziel habe, habe ich wohl keine andere Wahl. Ich werde mich dieser Prüfung stellen“ antwortete sie vor Kraft strotzend und auch voller Stolz.
„Gut, wie viele Schläge möchtest du schon im Vorfeld erhalten?" antwortete der Zeremonienmeister ohne ihr eine echte Pause zu gönnen.
Miri überlegte einen Moment, dann sagte sie: „48, also Prozent, also 24“.
„Ich sehe du kannst rechnen, also gut, 48, bleiben noch 52“.

Meister Sven stand auf und ging um den Tisch.
„Aufstehen“ sagte er ruhig aber unmissverständlich zu Miri, er reichte ihr sogar seine Hand um ihr aufzuhelfen. Miri zog sich vorsichtig an ihm hoch. Auf ihren Knien zeichneten sich die Eindruckstellen des Untergrundes ab.
„Bring mir einen der Tische“ rief Sven in den Saal. Zwei Sklavinnen bemühten sich so schnell wie möglich seinem Wunsch zu entsprechen und schleppten einen stabilen Tisch in den Raum. Der Tisch sah aus wie ein klassischer Esstisch, hatte also auch eine geeignete Höhe um eine Sklavin darauf zu fixieren und wie in Miris Fall ordentlich auszupeitschen. Sandra stellte fest, wie eigenwillig die Wortwahl ihrer Gedanken gewesen war. Ordentlich auspeitschen, so einen Wortkombination wäre ihr von einem Jahr sicher noch nicht in den Sinn gekommen. Jetzt schaute sie gebannt zu.
Miri musste sich mit dem Rücken auf den Tische legen, dann wurde sie breitbeinig auf selbigem fixiert.
„Wir werden deine Knie in dieser Position fixieren, ihr Sklavinnen schafft es nach den ersten Paar Schlägen einfach nicht euren Schritt so offen zu präsentieren wie wir es wünschen“ sagte Sven ruhig, während er Miris Knie so am Tisch fixierte, dass sie dadurch ihre Beine nicht mehr zusammen drücken konnte. Ihr Allerheiligstes war ihm und der Peitsche nun schutzlos ausgeliefert.

Miri ließ es ruhig über sich ergehen. Sven verschwand aus ihrem Sichtfeld, die anderen konnten aber sehen was er machte, Miri konnte dies aus ihrer Position nur erahnen. Ein Stück hinter ihr hatten die beiden Sklaven die zuvor den Tisch gebracht hatten, damit begonnen eine kleine Sammlung von Schlaginstrumenten aufzubauen. Wie bei der sogenannten ‚Normalverteilung‘ üblich, lagen dort eine klassische Peitsche für ihren Hintern, eine Mehrstriemige Peitsche für die Brüste und das breite Lederband mit einer in zwei Teile aufgespaltenen Spitze, das etwa 2 Zentimeter breite und 3-4 Millimeter starke Lederband war stabil genug um damit präzise Schläge auszuführen und ein Einschlag in die Scham ließ vermutlich in jeder Sklavin alle Schmerzrezeptoren explodieren. Ja, Sandra wusste was Miri bevorstand und in dieser Situation wollte sie wahrlich nicht mit ihr tauschen.

Auch Miri wusste was sie erwartete, eine gewisse Nervosität war ihr überdeutlich anzusehen, aber sie wusste dass es nötig war um ihr Ziel zu erreichen. Sie sperrte sich nicht, versuchte nicht es zu verhindern oder zu betteln. Sie musste wissen, dass es hart werden würde, aber war das nicht auch der eigentliche Sinn? Sandra wurde von einem Wechselbad der Gefühle ergriffen. Sie beneidete sie, im nächsten Moment überwog wieder das Mitleid. Sie konnte ihre Augen nicht mehr von ihr abwenden. Miris Gürtel wurde geöffnet und das Schrittband entfernt. Zum ersten Mal seit, Sandra hatte keine Ahnung wie lange Miri verschlossen war, seit vermutlich einiger Zeit, spürte Miri in diesem Moment den kalten Luftzug der Freiheit in ihrem Schritt. Dieses Gefühl würde schon bald einem heftigen Pulsieren und Brennen weichen. Sehr Bald. Sandra sah wie Sven ausholte, dann schloss sie die Augen. Jetzt überwog eindeutig das Mitleid, sie hörte den Riemen das erste Mal in Miris Schritt einschlagen. Miri versuchte einen schmerzhaften Schrei zu unterdrücken, es gelang ihr nur zum Teil. Sie presste die Luft so sehr aus ihrer Nase, dass es im ganzen Raum zu hören war.

Sven gönnte ihr keinen Moment der Entspannung. Ein zweiter Schlag sauste auf ihren Schritt zu, dieses Mal behielt Sandra die Augen offen. Sie sah, wie Miri sich unter dem Einschlag krümmte, dieses Mal konnte Miri einen schmerzhaften Schrei nicht mehr unterdrücken. Sandra durchfuhren die Geräusche bis ins Mark. Sie bekam eine Gänsehaut. Dann der dritte Schlag. Miri presste ihren Kopf gegen die Tischplatte und bäumte sich auf. Man konnte sehen, wie sehr sie mit den Beinen jetzt an den Bändern zog, die ihre Knie in Position hielten. Sven hatte leider Recht behalten. Praktisch keine Sklavin konnte diesen Schutzinstinkt unterdrücken, egal wie sehr sie sich auch bemühte. Schluchzend lag sie auf der Tischplatte und machte etwas, dass es für Sandra noch schwieriger machte der Prozedur zuzusehen. Sie drehte ihren Kopf und schaute Sandra an. Ihren eigenen Meister konnte sie aus ihrer Position nicht sehen. Sie suchte scheinbar halt bei einem vertrauten Gesicht. Sandra schaute ihr tief in die Augen, versuchte ihr mit einem Lächeln Kraft zu geben, mehr konnte sie nicht tun. Miris Gesicht verwandelte sich in eine Grimasse als der vierte und letzte Schlag ihren Schritt erreichte.
Miri hatte angefangen leicht zu zittern. Steffen ging nun an den Tisch heran und beugte sich zu ihr herunter.

„Du machst das ganz toll“ sagte er zwar leise zu ihr, aber so dass es wohl alle im Raum hören konnten. Jetzt war Sandra fast wieder ein bisschen neidisch.
Sven gönnte den beiden ein paar Minuten, dann war es Zeit für das zweite Drittel.
„Gehst du wieder auf deinen Platz Steffen“ sagte er mit der gleichen Ruhe wie zuvor, dann ging er zu dem Tisch und holte die mehrstriemige Peitsche. Steffen strich Miri noch einmal über das Gesicht, drückte kurz ihre Hand und setzte sich wieder auf seinen Stuhl.
„Ich fange jetzt an“ sagte Sven mehr als Information für die anderen als zu Miri. Er stand jetzt seitlich vor ihr, genau so, dass Sandra nicht mehr in Miris Gesicht schauen konnte. Nicht um den Blickkontakt zu beenden, es war einfach die beste Position um ihre Brüste zu bearbeiten. Sandra hörte wie die Peitsche das erste Mal die Luft zerschnitt und auf Miri heruntersauste. Sie nahm den ersten Schlag wesentlich gefasster auf als zuvor die Schläge in den Schritt, kein Wunder wenn man den Unterschied in der Empfindlichkeit beachtete.

Auch den 2ten und 3ten Schlag verkraftete sie scheinbar noch ganz gut. Dann wurden die Reaktionen auf die in unerbittlicher Härte ausgeführten Schläge wieder heftiger. Sie wand sich wieder stärker unter den Schlägen, trotzdem machte Sven unbeeindruckt weiter.
4, 5, 6, 7. Er gönnte ihr keine Pause. Miri heulte wie ein Schlosshund, Sandra konnte ihr Gesicht zwar nicht sehen, aber die Laute die sie von sich gab waren unverkennbar. Dann traf sie der achte Schlag. Wieder wurde ihr Schluchzen von einem schmerzhaften Aufschrei unterbrochen, dann trat Sven zur Seite und gab Sandra so den Blick auf ihr Gesicht wieder frei. Miri schaute sie aus tränenüberströmten Augen an.

Sandra schloss für einen Sekunde die Augen und nickte leicht in ihre Richtung. Sie schaute sie jetzt mit mitleidigem Blick an. Miri versuchte so was wie ein Lächeln aufzusetzen, Sandra lächelte instinktiv zurück und es war ein ehrliches Lächeln. Die Sklavin die da vor ihr auf dem Tisch lag ging zwar gerade durch eine kleine Hölle, aber sie war dabei genau an der Stelle an der sie sein wollte. Ihre Augen funkelten noch immer voller Tatendrang, sie hatte sich nicht aufgegeben, nicht gefügt, sie kämpfte gerade einen Kampf und sie kämpfte tapfer. Sandra war ein bisschen stolz auf sie.

Wieder wurden ihr ein paar Minuten der Ruhe gegönnt. Steffen trat erneut an den Tisch, vermutlich um ihr Kraft und Mut zuzusprechen. Dabei streichelte er vorsichtig über ihr Gesicht und wischte ihr die Tränen aus den Augen. Miri schaute ihn verliebt an. Ja, in diesem Moment war Miri wirklich zu beneiden, aber es war nur ein Moment.
„Wir müssen dich jetzt umdrehen“ sagte Steffen nach ein paar Minuten ruhig. Miri musste schlucken, dann nickte sie zustimmend. Von Sven und Steffen wurde sie vom Tisch losgebunden, anschließend drehten sie sie auf den Rücken. Bevor sie wieder festgebunden wurde, schob Sven einen gepolsterten Keil unter ihren Bauch der dafür sorgte, dass sie ihrem Peiniger ihre Rückseite auf perfide Weise fast perfekt entgegenstreckte.
„Ich mache dann weiter“ informierte Sven die vor ihr liegende Sklavin, dann ging er erneut zum Tisch, der nun direkt in Miris Sichtfeld lag. Er nahm die Peitsche und trat wieder hinter sie.

Miri zuckte unter dem ersten Schlag zusammen, konnte aber jede andere Reaktion weitestgehend unterdrücken.
Auch den zweiten Schlag verkraftete sie noch ohne besondere Anstalten zu machen.
Nach dem fünften, sie blieb immer noch stumm, liefen dicke Tränen über ihr Gesicht. Sven konnte es von seiner Position aus nicht mal sehen, aber vermutlich interessierte es ihn auch nicht. Miri wusste welche Möglichkeiten sie hatte, wusste, dass sie jederzeit aufgeben konnte, dass sie vermutlich den schwierigsten Teil ihrer Prüfung noch vor sich hatte, trotzdem dachte sie vermutlich nicht einmal daran in diesem Moment aufzugeben.

Nach dem 10. Schlag konnte sie ein leises Wimmern nicht mehr unterdrücken, nach dem 16. Schlag sackte sie in sich zusammen. Ihre Körperspannung war praktisch verschwunden.
Den ersten Teil hatte sie überstanden. Man gönnte ihr eine weitere Pause von etwa einer Viertelstunde, dann wurde sie von Sven vom Tisch befreit und gefragt für welche Sklavinnen sie sich als Anheizerinnen für den zweiten Teil der Prüfung entschieden hatte.

Scheinbar hatte Miri während ihrer Behandlung tatsächlich Zeit gefunden sich über dieses Thema Gedanken zu machen, denn ohne größere Denkpause antwortete sie: „Das Tittytoy und Sklavin Laura“.
„Sklavin Laura? Eine ungewöhnliche Wahl. Ich wusste nicht, dass ihr euch so gut kennt“ bemerkte Sven überrascht aber scheinbar hocherfreut über die unerwartete Wendung. Miri wusste scheinbar nicht ob sie auf die Frage antworten sollte, durfte oder musste. Sie schaute ihn fragend an.
„Klär uns bitte auf, ich denke alle hier sind gespannt wie du ausgerechnet auf Laura gekommen bist“.
„Gerne Meister. Es ist wahr, dass ich sie im Grunde genommen nicht so gut kenne. Ich hoffe sie ist mir jetzt nicht Böse. Ich wollte nur … ich musste doch darauf aufpassen, dass für meine Aufgabe die Richtigen Sklaven an meiner Seite sind um mich zu unterstützen, deshalb denke ich, dass etwas Abwechslung sehr wichtig ist. Ich habe Laura bei meinem letzten Ausbildungsblock kennengelernt und ich war sofort fasziniert von ihr. Diese Disziplin.

Ja, natürlich sieht sie auch toll aus; die langen, blonden Haare, der schlanke, makellose Körper, sie hat ja praktisch Modellmaße. Ihre großen und wachen Augen, das alles wird die Herrschaften sicher faszinieren. Aber das faszinierendste an ihr ist sicher diese unbeschreibliche Disziplin der sie sich unterworfen hat. Der Gedanke, eigentlich jederzeit Zugriff auf die sensibelsten Regionen meines Körpers zu haben, regelmäßigen Verkehr auf jede nur erdenkliche Art zu haben und dabei ohne Ausnahme das ihr erteilte Orgasmusverbot zu beachten, das finde ich faszinierend“.

Sandra kannte Sklavin Laura nicht, konnte also nicht sagen ob sie gerade hier im Raum oder im Haus war. Wer war diese Sklavin? Miri hatte bisher noch nicht von ihr erzählt oder wenn doch, dann zumindest nicht so, dass Sandra sich daran noch erinnern könnte. Aber natürlich konnte sie hier nicht alle Sklavinnen kennen, dazu war die Region zu groß und die Mitglieder zu zahlreich.

„Also in Ordnung, dann wollen wir deine Assistentinnen mal einweisen. Kommt ihr mal hier nach vorne Mädels“ bemerkte Sven, deutete auf Felix und einen Meister den Sandra bisher noch nicht kannte und machte eine einladende Handbewegung. Felix kramte in seiner Tasche nach der Fernbedienung, es klickte und Sandras Handschellen lösten sich von der Wand. Fast zeitgleich konnte sich auch eine Sklavin von der gegenüberliegenden Seite befreien. Sie gingen nun beide fast synchron auf den Tisch zu. Laura war tatsächlich so schön wie Miri sie beschrieben hatte. Sie trug ein knappes Oberteil und ein ebenso knappes Höschen. An ihrem Körper gab es praktisch keine Anzeichen dafür, dass sie eine Sklavin war. Sie trug keinen Keuschheitsgürtel, hatte zumindest von Vorne keine sichtbaren Tattoos, keine Piercings und fast keine irgendwie anders gestalteten besonderen Accessoires, aber eben nur fast.

Sie trug ein kleines, aber deutlich sichtbares Halsband ohne erkennbares Verschlusssystem. Vermutlich war es dazu da um ihre Lust zu messen, war da um festzustellen wann sie verbotenerweise doch einen Orgasmus nicht verhindern konnte. Welche Strafe hatte sie im Fall eines unerlaubten Höhepunkts wohl zu befürchten? Der Gedanke in ihrer Situation machte nicht nur Miri heiß, auch Sandra fand es ungemein faszinierend. Sie begrüßten sich mit einem angedeuteten Nicken, dann knieten sie sich zu Miri auf den Boden und schauten zu Meister Sven.

„Nein, so einfach werden wir es euch natürlich nicht machen. Eigentlich könnt ihr gleich wieder aufstehen, aber wo ihr schon mal sitzt, kann ich euch auch die Regeln erklären. Ihr werdet gleich ins Hinterzimmer geführt. Wir wollten doch, das Miri ausreichend Kundschaft akquirieren kann. Ihr werdet dabei sicher eine wertvolle Hilfe für sie sein. Für dich Laura gibt es dort natürlich einen ausreichenden Vorrat von Kondomen, bei euch beide gibt es ja keinen Bedarf dafür.
Wie schon gesagt, Sandra und Laura werden für Miri die Vorbereitung erledigen. Sie werden tun was man von ihnen verlangt, außer natürlich den eigentlichen Höhepunkt einleiten. Dies wird Miri übernehmen. Ich erwarte von allen die mitmachen wollen ausreichende Disziplin, dass sie sich in diesem Punkt auch im Griff haben. Eventuell teilnehmende Sklaven müssen von ihren Herrinnen im Vorfeld entsprechend eingenordet werden, ich denke da brauche ich nichts mehr zu sagen. Felix, was ist eigentlich mit dem BH des Tittytoys, dürfen wir darauf hoffen die nackte Pracht deiner Sklavin betrachten zu können?“

„Du weißt doch wie unangenehm das für sie ist“.
„Gib dir einen Ruck, du hast doch deine Fernbedienung dabei, verknüpfe es doch mit einer kleinen Belohnung. Ich denke die hat sie sich nach Miris Prüfung so oder so verdient“.
Felix verzog das Gesicht, schüttelte demonstrativ den Kopf, dann änderten sich seine Gesichtszüge und er sagte: „Das ich mich auch immer von euch breitschlagen lasse, aber das bleibt eine Ausnahme“.
„Ich wusste, dass man sich auf dich verlassen kann, danke“.
„Ich will doch nicht Miris Chancen untergraben. Tittytoy, wir machen es so wie Meister Sven es vorgeschlagen hat. Wenn du keine gravierenden Fehler machst, wirst du von mir eine kleine Belohnung erhalten. Ich sage noch nicht was es sein wird, aber ich denke es wird dir gefallen. Ich kann natürlich nicht erwarten, dass du in den nächsten zwei Stunden die virtuellen Peitschenhiebe im Sekundentakt über dich ergehen lässt, nein, das hast du dir heute wirklich nicht verdient. Ich werde die Frequenz für Peitschenhiebe auf einen Schlag pro Minute reduzieren, aber dies gilt natürlich nur für die Abstandsmessungen. Jede Berührung wird natürlich weiterhin geahndet wie bisher. Die Brüste sind mein Spielzeug und nach wie vor will ich natürlich nicht, dass du daraus einen Lustgewinn ziehst“.

Dass sie keinen Lustgewinn daraus ziehen würde konnte er sich zwar wünschen, aber es hatte nicht viel mit der Realität zu tun. Auch wenn sie sich an einer ihrer sensibelsten Stellen nicht berühren durfte, ließ sie allein der Gedanke an das eben gesagte unglaublich heiß werden. Eine Hitze, deren Energie sie auch heute nicht abführen konnte, oh sie vermisste es so ihren Meister zwischen ihren Lenden zu spüren.

Sven übernahm wieder das Reden.
„So, wie man einen Mann verwöhnt brauche ich euch denke ich nicht erklären, dann kommt mal mit“.
„Ja Meister“ antwortete Miri und auch die beiden anderen Sklavinnen schlossen sich an.

Sie gingen in einen separaten Raum auf der anderen Seite des Salons. Sandra war in der Vergangenheit nicht oft hier gewesen und wenn hatte sie keine guten Erinnerungen daran. Heute würde es wohl ähnlich sein.
Der Raum war fast viereckig, Sandra schätze die Größe auf etwa Vier mal Vier Meter. Gegenüber der Tür war ein kleiner Podest mit einem großen Holzkreuz aufgestellt. Am Holzkreuz befanden sich diverse Haken die unzweifelhaft dafür eingelassen worden waren um die Delinquenten an ebendiesem zu fixieren.
Miri wurde zu dem Podest geführt und musste sich mit dem Rücken zum Kreuz auf das harte Holz knien. Ihre Beine wurden direkt am Podest fixiert, ihre Arme und ihr Halsband wurden am Kreuz festgemacht. Miri blieb tatsächlich nur ihr Mund um die in kürze vor ihr stehenden Meister zu bedienen.

Sandra und Laura wurden jeweils in den Ecken neben der Tür mit etwa 1,5 Meter langen Ketten an der Wand fixiert. Anders als Miri durften sie sich auf einigermaßen weiche Matten setzten, wie man sie aus dem Kampfsportunterricht kannte.
„Die ersten Meister kommen gleich zu euch und, dann hoffe ich, in, … zumindest Miri“ erfreute Sven sich an seinem Wortspiel, dann drehte er sich um und verschwand wieder.

Die Drei mussten nur noch ein paar Minuten warten, dann öffnete sich zum ersten Mal die Tür und zwei Meister betraten den Raum. Sandra kannte die beiden, sie waren gut miteinander befreundet und schämten sich vermutlich nicht eine Sekunde davor vor dem anderen Sex zu haben. Dies allerdings war eine sehr weit verbreitete Eigenschaft im Club, etwas, dass sie sicher schon in Kürze zu spüren bekommen würden.
„Welche willst du?“ fragte der Meister mit den helleren Haaren.
„Booberella hier“ antwortete sein Gesprächspartner und deutete auf Sandra.
Als Sandra merkte dass sie angeschaut wurde, senkte sie demütig den Kopf. Sie wollte Miri helfen, so gut sie konnte und, auch das war nicht zu leugnen, sie wollte diese Belohnung haben.
„Das Sahnestück“.
„Sowas bekommt man nicht alle Tage geboten“.
„Dann werde ich mich wohl mit der zweiten Wahl abfinden müssen“ antwortete er in einem Tonfall bei dem Sandra nicht ganz sicher war ob er es ernst gemeint hatte. Er zog ein Kondom aus seiner Tasche, dann ging er zu Laura. Er zog sie unsanft an den Haaren hoch, bis ihr Gesicht die Höhe seines Schritts erreicht hatte.
„Blasen“ wies er sie ruhig an und sie fing an ihn zu bedienen.

Fortsetzung folgt...
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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.08.12 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
Der Urlaub tut Dir echt gut....wobei ich ja nicht sagen will, dass das vorausgegangene schlechter war....aber....wieder eine gelungene Fortsetzung...Danke
und schönen Urlaub noch
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.08.12 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da ist dir wieder ein meisterwerk gelungen. vielen dank fürs posten


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.08.12 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Träumer 3 Tage ohne Internet
Wieso nur 2Std? Die Blowjobparty soll doch 4 Std dauern.
Das wird ganz schön hart für Sandra 120 Schläge auch wenn die nicht wirklich sind aber das Empfinden ist bestimmt wie echt.
Da hätte Felix den Intervall auch länger einstellen können.
Wieso wird bei Laura ein Kondom verwendet aber bei Sandra nicht?

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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.08.12 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ersteinmal Danke für die tolle Fortsetzung.

Also ich finde den Intervall, den Felix da gewählt hat auch viel zu heftig, denn Sandra kann ja nichts für Svens Wunsch. Eigentlich hätte er den Intervall auch ausschalten können für die Zeit.

Rechne das doch mal aus. Einen Peitschenschlag pro Minute, das sind 60 peitschenschläge pro Stunde, das sind 240 Peitschenschläge für die 4 Stunden auf die Brust. Das soll sich MANN mal vorstellen.

Da hätte es doch auch einen Schlag in einer halben Stunde getan. Zumal sie jetzt ja auch noch x-Männer anheizen muss, was sich auch nur für die Männer so richtig toll anhört. Also ich weiß ja nicht.

Grüßle,
euridike
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.08.12 07:47 IP: gespeichert Moderator melden


Supper geschrieben wie immer Schon komisch, es kommt mir immer vor als würde ich dabei stehen. ich tauche immer in die welt der geschichte voll ein. Vielen dank für die tolle fortsetzung.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.08.12 03:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 227

Der andere Meister kam zu Sandra.
„Runter mit dem BH, sofort“ sagte auch er in einem unmissverständlichen Befehlston, der Sandra eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ. Sandra folgte.
„Dann präsentiere mal deine prallen Möpse“ folgte die nächste Anweisung. Sandra hockte sich vor den Meister auf den Boden und drückte ihren Rücken so weit durch, dass ihre Brüste noch ein kleines Stück weiter hervor stachen. Er packte sein schon zu ziemlich beachtlicher Größe angewachsenes Glied aus und grabschte ungeniert nach ihren Brüsten.

„Leg dich auf den Rücken“ sagte er, nachdem er ein paar Sekunden an Sandra herumgespielt hatte.
„Gutes Stichwort“ erklang es aus Lauras Ecke und Sandra sah aus dem Augenwinkel, wie auch Laura sich hinlegte. Der mit ihr beschäftigte Meister gab ihr eine kräftige Ohrfeige.
„Nicht du sollst dich auf den Rücken legen. Du wirst mich reiten, während ich dabei zuschaue wie sich mein Freund hier an den geilen Titten deiner Partnerin vergnügt“ sagte er und demütigte sie damit sicher noch ein Stück weiter. Sandra wurde so heiß wie schon lange nicht mehr.

Nachdem sich Sandra auf den Boden gelegt hatte, kniete sich der Meister über sie, zauberte irgendwo eine Tube Gleitcreme hervor, vermutlich hatte er sie schon die ganze Zeit dabei gehabt, schmierte damit fast schon hektisch Sandras Busen ein, dann brachte er sein bestes Stück in Position.
Er drückte ihre Brüste zusammen und begann damit sich an ihr zu vergnügen. Es war unglaublich demütigen. Er benutzte sie einfach, sie würde daraus wie selbstverständlich keinen Nutzen ziehen. Er war es dann auch, der als erster Bereit war für Miri. Irgendwann, fast unvermittelt, stand er auf und ging die drei Schritte zu Miriam, die dem Treiben bisher weitestgehend tatenlos zugesehen hatte. Sicher war es auch für sie in nicht unerheblichem Umfang demütigend, dass die beiden Meister bei ihnen sich nur auf ihre Unterstützerinnen beschränkt hatten, ohne sie selbst zu benutzen, zumindest bis jetzt. Miri war nicht hässlich, aber vermutlich waren die Alternativen für die beiden einfach zu verlockend. Trotzdem würden sie sich schon in wenigen Stunden und für den Rest ihres Lebens auf ihrem Arm verewigen. Eine unvorstellbar faszinierende Vorstellung. Sandra lief erneut ein heißer Schauer über den Rücken. Ja, das wäre auch was für Mutters älteste gewesen, zumindest für den Moment.

Es dauerte nicht mehr lange und der Meister, der sich zuvor an ihr vergnügt hatte, erleichterte sich über Miri. Nachdem er seinen Saft auf ihrem Gesicht verteilt hatte, wischte er sein Glied kurz an Miris Oberkörper ab, dann verließ er den Raum. Es dauerte keine 30 Sekunden und der nächste Meister betrat das Zimmer. Dieser wollte sogar direkt die Hauptattraktion benutzen, wurde jedoch vom anderen Meister zurückgehalten.
„Da muss ich jetzt hin“ sagte er mit einem vielseitigen Grinsen und ließ sich die letzte Minute von Miri verwöhnen.
„Naja, bis ich mit Miriam spielen kann, wirst du mir ein wenig Freude bereiten“ sagte er und ging zu Sandra.
Die drei waren praktisch ununterbrochen mit mindestens einem Meister, meist eher zweien zusammen. Sie wurden sogar fast gleichmäßig benutzt. Natürlich hatte Miri dabei ihre besondere Sonderstellung.

Auch dieser Teil der Prüfung verlief praktisch ohne besondere Vorkommnisse. Miri schaffte es, dass sich eine gefühlte Unzahl von Meistern auf an oder in ihr Vergnügten. Sandra hatte nicht mitgezählt, aber es mussten sicher an die 30 gewesen sein. Nicht genug damit sie vollkommen ohne Prügel die Prüfung beenden konnte, aber doch mehr als genug um eine ordentliche Reduktion der Hiebe zu erreichen.

Sandra und ganz deutlich zu erkenne auch die beiden anderen Sklavinnen waren nach den zwei Stunden absolut fertig. Sandra fühlte sich so … benutzt … ja, das war das Wort das ihr durch den Kopf ging, so benutzt wie noch nie in ihrem Leben. So sehr als Sexspielzeug wie niemals zuvor, aber es war kein schlechtes, kein falsches Gefühl. Sie liebte diese Männer nicht und diese Männer liebten auch sie nicht, aber sie konnte ihnen Freude spenden, es änderte nichts an den Gefühlen zwischen Felix und ihr, im Gegenteil, willfähriges Sexspielzeug zu sein, auch für andere, war etwas das von Anbeginn ihrer Beziehung dazu gehörte, sie war dieses Sexspielzeug. Sie wollte, das Felix diese Dinge von ihr verlangen konnte wann immer er wollte und ohne Rücksicht auf ihre eigenen Gefühle. Wenn er diesen Spielraum dann in seinem Sinne ausnutzte, konnte sie nicht dagegen haben. Sie liebte diese Gedankenspiele, ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken.

Die drei Sklavinnen wurden von ihren Ketten befreit und in eines der Sklavenbäder geführt. Vor der Tür trafen sie Pascal, der scheinbar dafür eingeteilt worden war ihre Reinigung durchzuführen. Sue mussten sich nebeneinander aufstellen, anschließend wurden sie mit einem harten Strahl aus kaltem Wasser vorbereitet.

Nachdem alle Drei von oben bis unten abgespritzt worden waren, kam Pascal mit der Reinigungspaste. Gründlich rieb er die Körper der drei Sklavinnen ein. Bei Miri ging er etwas behutsamer vor, scheinbar wollte er ihr nicht noch mehr Unbehagen bereiten. Er hatte die Session im Salon beobachtet und konnte sich vermutlich ebenfalls ziemlich gut vorstellen, was sie gerade im Hinterzimmer erlebt hatte. Trotzdem verrichtete er natürlich gewissenhaft die ihm aufgetragene Aufgabe. Miri wurde wie die anderen ab geschruppt, vielleicht nur ein bisschen sanfter.
Laura war als Zweite an der Reihe, auch sie wurde von seinen versierten Händen von oben bis unten mit der Paste gereinigt, dann war Sandra an der Reihe.
Wie fast alle Menschen machte er nachdem er alles vorbereitet hatte und eigentlich anfangen konnte, eine kleine Pause bevor er die Paste auf ihrem Brustkorb auftrug. Obwohl sie sich kannten und obwohl er genau wusste, dass sie eine Sklavin war, zögerte er instinktiv bevor er ihre Brüste berührte.
Dies ging fast allen Menschen so und es war eine der vielen Kleinigkeiten die Sandra zeigten wie anders sie war.

Nachdem die Anstandssekunde vorbei war, wurde sie wie ihre beiden Leidensgenossinnen zuvor, mit der rauen Reinigungspaste eingerieben. Wieder so eine Kleinigkeit die ihr zeigte, dass es bei ihr nicht darum ging ihr irgendeinen Luxus zu bieten, sondern stets eine auf das praktisch Notwendige reduzierte Lösung zu suchen. Sie wurde nicht mit duftenden Seifen und Ölen behandelt, sie durften nicht in einem warmen Vollbad ein paar nette Minuten genießen. Sie wurden auf einem Gitter stehend mit einer industriellen Reinigungspaste abgerieben, dies führte genauso zu dem gewünschten Reinigungsergebnis, war aber für die Delinquentin weit weniger sinnlich, zumindest in einem körperlichen Sinn.

Pascal nahm wieder den Schlauch, drehte das Wasser auf und spritze sie ein zweites Mal komplett mit dem Schlauch ab, bis die Reinigungspaste komplett von ihren Körpern abgelaufen war. Dann gab er allen ein Handtuch.
Sandra durfte sich ihren BH wieder anziehen, dann wurden sie zurück in den Salon geführt.

Sandra und Laura bekamen ihrer Kleidung wieder ausgehändigt und wurden zurück an die Stelle gebracht an der sie vor dem Spiel gestanden hatten. Miri musste wieder direkt in die Mitte des Raums. Dieses Mal wurde sie weit weniger intensiv fixiert. Ihre Knöcheln wurde an dafür im Boden eingelassenen Ösen befestigt, so dass sie breitbeinig in der Mitte des Raums stehen musste. Ihre Hände fixierte man am Halsband hinter ihrem Kopf. Erst als die komplette Prozedur abgeschlossen war, sprach Sven wieder mit ihr und in den Zuschauerraum.

„34, das ist ein gutes Ergebnis. Wirklich, du kannst stolz auf dich sein. Das ist eine Leistung die ich nicht erwartet hatte. Bleiben noch 18 Schläge, wir wenden wieder die Normalverteilung an. Du weißt, dass du jederzeit aussteigen kannst, trotzdem frage ich noch einmal, willst du, dass ich weiter mache?“
„Ja Meister Sven, bitte verabreicht mir die noch ausstehenden Schläge. Ich will beweisen, dass ich würdig und in der Lage bin als Stufe 2 Sklavin zu leben“.
„Also Gut“.
Sven nahm den breiten Schlagriemen und trat hinter sie. Dann schlug er das erste Mal zwischen ihren Beinen hindurch um die sensibelsten Stellen in ihrem Schritt zu treffen. Miri zuckte zusammen und krümmte sich vor Schmerzen.
„Zurück in Position“ schrie Sven sie an. Miri verharrte noch eine Sekunde, dann fing sie ganz langsam an sich aufzurichten“.
„Jetzt“ schrie Sven ein weiteres Mal und Miri richtete sich mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder auf.
Kam stand sie wieder in Position, klatschte es ein zweites Mal als der lederne Riemen in ihrem Schritt einschlug. Miri liefen dicke Tränen über das Gesicht. Wieder zuckte sie heftig zusammen und versuchte ihre Beine zu schließen. Aufgrund der Fixierung am Boden war dies aber natürlich nicht möglich.
„Der letzte Schlag auf deine Spalte“ kündigte Sven an und verlangte damit versteckt, dass sie sich wieder aufrichtete. Sie folgte, aber man konnte sehen, dass es sie verdammt viel Kraft kostete. Sven nutzte es nicht weiter aus, ließ sie zumindest nicht weiter zappeln. Hatte er so was wie Mitleid? Natürlich hatte er das, aber normalerweise ließ er sich das nicht anmerken. Er schlug ein weiteres Mal zu. Miri krümmte sich ein weiteres Mal, richtete sich nach einer kurzen Pause ein weiteres Mal auf, dann war dieser Teil überstanden.

Sven war in der Zwischenzeit zu dem kleinen Tisch mit den Schlaginstrumenten zurückgegangen und hatte sich die normale Peitsche genommen. Jetzt trat er neben sie.
„Brust raus“ sagte er jetzt wieder ganz ruhig aber bestimmend. Miri straffte sich und drückte ihren Brustkorb durch. Sandra musste schlucken. Sie sah so stolz aus und musste so leiden, Miri war so stark. Sandra war fasziniert. Dann holte Sven das erste Mal aus.
Die Peitsche zerschnitt die Luft, es knallte laut als der geflochtene Lederriemen auf ihren weichen Brüsten einschlug. Miri riss ihren Kopf nach hinten, Sven musste sie auffangen, damit sie nicht umfiel. Ein weiteres, ganz klares Indiz, das Miri an der Grenze dessen war, was sie aushalten konnte. In Sandra entstand ein Gefühl von Ehrfurcht, dass sie bisher so nicht kannte.
„Geht es noch?“ fragte Sven vorsichtig, nachdem sie ihr Gleichgewicht wiedergefunden hatte.
„Ja, bitte mach weiter, ich kann jetzt nicht aufhören“ antwortete Miri mit zitternder Stimme.
„2 Minuten Pause“ sagte Sven und trat einen Schritt beiseite. Miri atmete schwer, die Anstrengungen der letzten Stunden waren ihr überdeutlich anzusehen. Steffen ging zu ihr und nahm sie in den Arm.

„Du hast es gleich überstanden, ich bin so stolz auf dich. Meine starke Sklavin, ich liebe dich, dafür wer du bist, was du bereit bist für mich zu tun. Danke mein Schatz“.
Die Situation war so emotional, Sandra merkte wie sich ihr vor Rührung der Hals zuschnürte. Wenn er noch mehr so nette Sachen sagen würde, müsste sie anfangen zu heulen. Er streichelte ihr zärtlich über die Wange und schaute ihr tief in die Augen.
„Gleich hast du es geschafft“ sagte er ein weiteres Mal als Sven wieder aufstand, dann küsste er sie auf die Stirn.

„Wir machen jetzt weiter“ stellte Sven ruhig und unmissverständlich fest, brachte die Peitsche ein weiteres Mal in Position, schaute ein letztes Mal zu Miri und schlug wieder zu. Steffen war nur einen Schritt zur Seite gegangen und achtete jetzt genauestens auf seine Sklavin. Vermutlich hätte auch er in diesem Moment nur zu gerne einen Abbruch gefordert, aber dann wäre ihr Leiden umsonst gewesen, hätte sie diese schwere Prüfung wiederholen müssen. Beide mussten es durchstehen. Miri fing nach dem Schlag wieder an zu schluchzen, hatte aber die Kraft sich auf den Füßen zu halten. Steffen entspannte sich ein bisschen.
Er wich nicht von ihrer Seite, jede Sekunde dazu bereit sie aufzufangen, bis sie auch den letzten Schlag über sich ergehen gelassen hatte.
Während Sven die mehrstriemige Peitsche holte, redete Steffen seiner Sklavin gut zu, Sandra konnte aber dieses Mal nicht verstehen was es war. In jedem Fall lächelte sie danach kurz. Dann trat er wieder beiseite, damit sie die letzten 12 Schläge auf ihren Hintern bekommen konnte. Nach 7 Schlägen zitterte sie am ganzen Körper, nach 10 Schlägen war es so heftig, dass die kurzen Ketten mit denen sie am Boden festgemacht war anfingen mit zu klirren. Beim 11. Schlag war sie ganz ruhig, als wäre etwas in ihr zerbrochen, nein, das war es nicht. Auf ihrem Gesicht breitete sich ein strahlen aus. Sie war jetzt ganz ruhig, sie wusste sie hatte es überstanden. Sie hatte die Prüfung bestanden, nur noch ein Schlag, aber der konnte ihr nichts mehr anhaben. Mit ungeahnter Stärke streckte sie ihrem Peiniger das letzte Mal ihren Hintern entgegen, steckte sie den letzten Schlag weg und schaute fast mit forderndem Blick auf die Altmeister hinter dem aufgebauten Tisch.

„Wir sind zufrieden. Du wirst jetzt dein Tattoo erhalten, dann werden wir dich offiziell zu einer Stufe 2 Sklavin ernennen. Der Tätowier ist in ein paar Minuten da. Macht sie los, sie soll sich ausruhen“.
Zwei Slaven gingen zu ihr und lösten sie vom Boden. Dann nahm Steffen sie vorsichtig in den Arm. Natürlich schmerzte sie jeder Berührung, aber mit Sicherheit war das ein kleiner Preis dafür in diesem Moment seine Nähe zu spüren.
Auch Felix stand auf und ging auf Sandra zu.
„Ich bin auch stolz, stolz auf dich. Du hast gute Arbeit geleistet. Deine Belohnung hast du dir wirklich verdient“.
Sandra schaute ihn fragend und voller Vorfreude an.
Felix lächelte freundlich.
„Nicht so ungeduldig“ sagte er und nahm sie in den Arm. Sandra schmiegte ihren Kopf an seine Schulter, es war schön ihn so zu spüren.

„Es gibt eine Sache bei der Sonde in deinem Magen, die du noch nicht weist“ sagte er nach kurzer Zeit und schob sie wieder ein Stück weg.
Sandra schaute sie fragend an.
„Wenn wir am nächsten Wochenende Heiraten, wirst du von mir eine Tablette bekommen. Sie legt die Sonde für etwa 24 Stunden still. In dieser Zeit kannst du essen und trinken was du willst. Naja, zumindest wenn es nach der Sonde geht. Auf unserer Hochzeit will ich dir etwas mehr Spielraum geben. Die Tablette wird eine Ausnahme bleiben, aber auch etwas, dass du dir verdienen kannst. Ich will dass du den Tag genau so sehr genießt wie ich. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf, dich Frau XXXXXXXXXXX zu nennen.
„Ich dachte du willst mich nur Tittytoy nennen“ antwortete Sandra schelmisch und seine Steilvorlage nutzend.
„Wir sind heute aber spitzfindig“ antwortete Felix mit einem breiten Grinsen.
„Danke“ erwiderte Sandra, dieses Mal als Antwort auf die angekündigte Belohnung, dann fielen sie sich ein weiteres Mal in die Arme. Ein Glücksgefühl übermannte Sandra, ja sie liebte ihren Meister, auch wenn der schon wieder damit anfing an ihren Brüsten herum zu spielen. Aber es störte sie nicht, dafür waren sie ja da.

Nach etwa 15 Minuten ging die Tür zur Eingangshalle auf und Jens betrat den Salon. Er schaute sich im Raum um, scheinbar war er ein bisschen überwältigt davon hier so viele Mitglieder in Ausübung ihrer … Wünsche zu erleben.
„Da bin ich, was kann ich für euch tun?“ fragte Jens in die Runde, scheinbar hatte man ihm noch nicht gesagt weswegen er hierher gerufen wurde.

„Hallo Jens, schön dass du es früher geschafft hast. Miri kennst du ja bereits. Sie wird heute nicht nur ihren Barcode erhalten, sie soll auch noch ein besonderes Tattoo auf ihrem Oberarm bekommen“.
„Was für ein Tattoo“.
„Als Sklavin soll sie jederzeit daran erinnert werden, dass sie nicht diejenige ist, die die Entscheidungen trifft sondern diejenige die bedingungslos zu gehorchen hat. Sie hatte gerade die Hauptrolle in einer kleinen Sexparty. Jetzt möchten wir, dass jeder, der sich an ihr heute vergnügt hat, seinen Namen auf ihrem Oberarm hinterlässt. Am besten wäre es, wenn er dies selber machen könnte, quasi wie eine Unterschrift. Würde das gehen?“
„Ich denke schon. Einfach nur seinen Namen irgendwie zu stechen ist nicht schwer, das kann ich euch schnell zeigen. Schade, dass ich erst jetzt da bin, da hätte ich gerne mitgemacht“.
„Nächstes Mal bist du dabei, versprochen“ sagte Steffen im Scherz aber in einem Tonfall der auch klar machte, dass es tatsächlich so sein würde. Sandra wusste nicht, was Miri in diesem Moment empfand, aber vermutlich würde sich ihre Vorfreude in Grenzen halten.

„Wie soll das ganze denn aussehen?“
„Direkt auf der Schulter sollte stehen, warum sie die ganzen Namen auf ihrem Arm hat. Ich dachte an ‚Diese Sexsklavin wurde benutzt von‘, dann ein dicker schwarzer Strich, dann das heutige Datum. Im Bereich darunter soll dann jeder seinen Namen hinterlassen. Dieses Tattoo könnten wir dann vielleicht mal in späteren Sessions ausbauen“.
„Soll ich das vorher auf ihrem Arm einzeichnen, das solle ich eigentlich auch frei Hand schreiben können? Welche Schriftart soll ich denn nehmen?“.
„Normale Druckschrift, ich will das man es gut lesen kann. Du kannst es ruhig frei Hand schreiben. Es muss nicht perfekt aussehen“.
„Das habe ich mir gedacht“.
Sandra lief ein heißer Schauer über den Rücken. Das Tattoo war so demütigend. Wann immer Miri sich zukünftig mit freier Schulter in der Öffentlichkeit aufhalten würde, musste jeder ihr Tattoo sehen und lesen können. Es war kein versteckter Hinweis, den nur Meister und Sklaven verstanden. Das war die ganz offene Information: ‚Ich bin eine Sklavin die auf Sexpartys viele Männer bedienen muss‘. Es wird für sie unglaublich peinlich sein und es wird sie unglaublich heiß machen. Sandra schaute gespannt dabei zu was jetzt passierte.

Miri musste sich auf ihren Frisch bearbeiteten Hintern setzten. Ganz vorsichtig ließ sie sich auf den eigens herbeigeschafften Stuhl sinken. Jens hatte nach wenigen Sekunden seine Sachen aufgebaut, desinfizierte ihren Arm und begann damit den einleitenden Text zu stechen. Es dauerte wirklich nicht lange und der vorgesehene Schriftzug zierte permanent ihre Schulter. Jens hatte ihn so angebracht, dass er anders als die Namen die darunter stehen würden, von einem normalen T-Shirt verdeckt werden würde. Wie oft sie so ein T-Shirt tragen sollte, würde man sehen. Vermutlich würde Steffen mehr oder weniger regelmäßig darauf achten, dass sie ihr neues Tattoo nicht immer in der Öffentlichkeit vollständig zur Schau stellen musste.
„Wer ist der erste?“ fragte Jens und hielt die Nadel auffordernd in die Runde.
„Das mach ich, was muss ich machen?“ fragte Steffen und ging zu seiner Sklavin. Er schaute ihr in die Augen, streichelte ihr über die Wange und sagte: „So wie du wolltest“.

„Ja Meister, vielen Dank Meister“ antwortete Miri. Ihre Stimme bebte vor Aufregung.
Jens erklärte ihm in drei Sätzen was er machen musste. Wie er am besten ansetzen sollte, wie er Farbe aufnahm. Es klang wirklich nicht besonders kompliziert. Natürlich stand Jens immer daneben, damit er nichts falsch machte. Trotzdem war es ihr Meister, der als erstes die Nadel führte die ihren Arm für immer verzieren sollte. Die Maschine wurde angeschaltet und Steffen setzte das erste Mal an. Es dauerte ein paar Minuten, bis er die Nadel wieder an Jens übergab. Steffen schaute mit zwiespältigem Blick auf sein Werk.
„Sieht nicht besonders gekonnt aus“ stellte er nüchtern fest.
„Natürlich nicht. So was muss man normalerweise ein paar Monate üben, ich dachte das war das Ziel“.
„Ja, das war auch keine Wertung, eher eine Feststellung. Ich muss ja nicht damit herumlaufen. Der nächste bitte“ sagte er und machte eine einladende Geste in die Runde.

Miri blieb jetzt nichts mehr anderes übrig, als es nach und nach über sich ergehen zu lassen. Sie hatte sehr viele Meister bedient, aber sie hatte gewusst was sie dadurch erwarten würde. Sie schien es ja tatsächlich herbeigesehnt zu haben. Meister für Meister verewigte sich auf ihrem Arm. Sie sah noch immer wahnsinnig erschöpft aus und hatte tiefe rote Ringe um die Augen, sie hatte einiges hinter sich, aber ihre Augen waren auch hellwach. Sie strahlte eine unglaubliche Zufriedenheit aus. Am Ende der Session war ihr ganzer äußerer Oberarm von oben bis unten Mit Namen beschrieben. Einige der Namen standen sogar schon auf der Innenseite. Die Meister hatten es häufig nicht hinbekommen einigermaßen klein zu schreiben, die 34 Namen mussten ja irgendwo hin. Die ganze Nummer dauert insgesamt sicher drei Stunden, erst zum Abschluss bekam Miri ihren Barcode.

Es war vollbracht, die Ältesten hielten noch eine ihrer bekannten Ansprachen, verlasen einige Dokumente, dann war Miri offiziell eine Stufe 2 Sklavin. Der Tag hatte sie verändert. Es viel ihr schwer ruhig zu stehen, ihr ganzer Körper musste sich furchtbar anfühlen, auf ihrem Arm prangte jetzt ein gewaltiges extrem degradierendes Tattoo, in ihrem Nacken gab es jetzt einen Barcode, den sie aufgrund ihrer fehlenden Haare auch nicht mehr verstecken konnte und sie war sichtlich stolz. Sie strahlte eine wahnsinnige Stärke aus. Sie hatte geschafft was man von ihr verlangte, sie hatte ihrem Meister gegeben was der sich wünschte. Sie hatte bekommen was sie wollte und sie hatte ein Leben vor sich, auf das sie sich freute. Ja, für sie war es wohl trotz allem ein guter Tag. Sandra war sicher, dass sie heute noch eine interessante Nacht erleben würde. Die hatte sie sich verdient.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.08.12 04:34 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung Träumer.
Du hast dich übrigens in der Zeit vertan.
Am Anfang der Prüfung sollte der 2. Teil doch 4Std dauern.
Schön das Miri die Prüfung gut Überstanden hat und das Steffen am Schluss ihr beigestanden hat.
Das ist ja eine Tolle belohnung für Sandra das Sie Normal essen kann.
Andererseits ist es schade das es nur noch 1 Woche bis zur Hochzeit ist denn danach endet ja Sandras Geschichte.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.08.12 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


super geschrieben. Hilfe nur noch 1 woche keine ahnung was ich machen soll wen die beste geschichte hier im forum zu ende ist *heul* Trotz allem freu ich mich auf die letzten teile und bin gespannt auf die hochzeit.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.08.12 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Tolle Fortsetzung Träumer.
Du hast dich übrigens in der Zeit vertan.
Am Anfang der Prüfung sollte der 2. Teil doch 4Std dauern.
Schön das Miri die Prüfung gut Überstanden hat und das Steffen am Schluss ihr beigestanden hat.
Das ist ja eine Tolle belohnung für Sandra das Sie Normal essen kann.
Andererseits ist es schade das es nur noch 1 Woche bis zur Hochzeit ist denn danach endet ja Sandras Geschichte.


Hallo ihr alle,

das 2 und 4 Stunden Thema werde ich bereinigen, wenn ich wieder in Deutschland bin. Bis dahin darf ich mich mal wieder für die vielen netten Kommentare bedanken.

Mein Urlaub nähert sich seinem Ende, ich konnte bisher glaube ich etwa 15 weitere Teile fertigstellen (was bedeutet, dass ich sie ´nur noch´ lektorieren muss). Damit habe ich jetzt endlich mal wieder 20 Teile Luft. In eine Woche kann ganz schön viel passieren oder ich komme einfach nicht zum Punkt. In beiden Fällen sind Sorgen um ein sehr nahes Ende etwas verführt. Ich habe noch etwa anderthalb Tage überhaupt nicht beschrieben, mal sehen was daraus wird.

Ich gehe derzeit davon aus, dass die Geschichte in 12 bis 15 Wochen enden wird, aber ich habe mich bei sowas schon oft geirrt, wie unschwer zu erkennen ist, allerdings selten zum negativen (wenn man das Fortgehen der Geschichte als positiv empfindent)

LG traumer

P.S.: Habe ich irgendwann mal geschrieben, dass die Geschichte mit der Hochzeit endet? Wenn ja: Das ist nicht ganz korrekt, lasst euch überraschen.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.08.12 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Nein hattest du nicht aber da du ja Angekündigt hattest die Geschichte zu Beenden bin ich wie wohl viele davon Ausgegangen das nach der Hochzeit Schluss ist.
Von mir aus kannst du dir mit dem Ende von Sandra ruhig Zeit lassen.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.08.12 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


so, bin wieder im Lande, jetzt sollte es eigentlich wieder regelmäßiger weiter gehen.

Viel Spaß

Teil 228

Nachdem die eigentliche Session vorbei war, wurde Miri für ein paar Minuten auf die Krankenstation entführt. Steffen informierte die neugierigen Besucher, dass sie jetzt erst mal anständig versorgt wurde, damit sie so schnell wie möglich wieder auf die Beinen käme. Danach würde sie hierher zurückgebracht werden.
Die meisten Meister störten sich nicht daran. Sie unterhielten sich angeregt über das gerade erlebte und steuerten ein paar selbst verursachte oder erlebte Geschichten bei. Sandra hing gespannt an ihren Lippen.

Sie konnte den Geschichten sogar aus relativer Nähe lauschen. Nachdem Miri aus dem Raum geführt worden war, hatte Felix sie mit seiner Fernbedienung von ihren Ketten befreit und sie zu sich gerufen. Sie stellte sich neben das Sofa und wartete auf weitere Anweisungen. Sie ging davon aus, dass sie sich gleich auf Knien zu seinen Füßen setzen durfte, aber sie sollte sich irren. Felix machte seine Beine breit und klopfte vor sich auf das Sofa. Sandra konnte die Geste nicht 100%ig deuten. Was sollte sie machen? Sicher sollte dies kein Zeichen dafür sein, dass sie ihm einen Blasen sollte, mit ziemlicher Sicherheit sollte sie sich einfach vor ihn auf das Sofa setzten. Sie beschloss seine Geste so zu interpretieren. Sie hatte ja auch eigentlich nichts zu befürchten. Dank seiner interpretationsfähigen Geste, konnte sie eigentlich gar nicht so viel falsch machen. Aber auch sonst gab es ja eigentlich keinen Grund so was wie Angst zu haben. Sie musste einfach ganz vorsichtig vorgehen.
Sie drehte ihm den Rücken zu und ließ sich dann ganz langsam vor ihm auf das Sofa sinken.
Bevor sie sich an ihn anlehnte, schaute sie ihn noch einmal fragen an. Felix nickte zustimmen, sie hatte seine Geste also richtig interpretiert. Sie lächelten ihn etwas verlegen an, er lächelte freundlich zurück. Beide liebten diese kleinen Gesten, in denen Sandra ihm zeigte wie sehr sie ihm gefallen wollte und in denen er zeigen wie generös er über sie bestimmen konnte.

Vorsichtig lehnte sie sich an seinen Brustkorb. Felix hatte sie natürlich nicht ohne Hintergedanken in seinen Schoß setzen lassen. Es dauerte keine 5 Sekunden, da spürte sie schon seine Hände von hinten an ihren Brüsten spielen, hier, vor all den anderen Meistern. So alltäglich öffentliche Demütigungen, besonders hier im Club, schon waren, es war doch noch immer etwas, dass ihr einen kleinen Stich versetzten. Gleichzeitig machte es sie aber auch unglaublich heiß. Sandra ließ es gerne über sich ergehen. Denn so erniedrigend es auch war, so schön fühlte es sich an. Nicht nur die körperliche Stimulation war in diesem Moment mehr als angenehm, nein auch auf der emotionalen Ebene war es wie immer ein fantastisches Erlebnis, zeigte es ihr doch wie sehr er sie liebte.
Liebe, das war ein gutes Stichwort.

„Übermorgen musst du zu meiner Mutter, dein Kleid fürs Wochenende anprobieren. Du wirst übrigens ganz in Weiß vor den Standesbeamten treten. Du bist zwar keine Jungfrau mehr, aber so enthaltsam wie du die letzten Monate gelebt hast, ist das glaube ich in Ordnung“ informierte er sie fast beiläufig und in einem scherzhaften Tonfall darüber, dass sie nächste Woche heiraten würde. Sofort war alles andere Vergessen und es gab für sie nur noch dieses eine Thema. Sicher hatte Felix diesen Ort und diesen Tag mit Absicht ausgewählt, denn er hatte ihr aktuelles Redeverbot damit doppelt abgesichert. Zum einen war sie unter fremden Meistern, zum anderen war Wochenende und so galt noch nicht mal die 19 Uhr Regelung, selbst wenn sie alleine waren. Sie hätte 1.000 Fragen gehabt, aber Felix gab ihr keine Chance diese zu stellen. Natürlich wusste er, dass sie für jede weitere Information unendlich dankbar gewesen wäre und genoss es deshalb wohl besonders sie weiter zappeln zu lassen. Bis sie zuhause waren, verlor er kein Wort mehr über das Thema. Er hatte zurzeit anderes im Sinn.
Immer wieder schaute er auf seine Uhr. Dann zu einer vollkommen krummen Zeit nahm er seine Fernbedienung und drückte ein paar Knöpfe. Sandra konnte nicht sehen was es war und stellte sich auf irgendeine Veränderung ein, aber es passierte nichts. Die Einstellungen galten Bianca, seiner zweiten Sklavin.

Diese hatte, von der ihr gebotenen Show einmal abgesehen, einen relativ ereignislosen Tag hinter sich. Seit Stunden hatte sie einfach an der Wand gestanden.
Zwar hatten sich immer wieder ein paar Meister mit ihr befasst, aber deren Interesse hatte in aller Regel nicht ihrer Person sondern fast ausschließlich ihrer außergewöhnlichen Anatomie gegolten. In der ersten Stunde hatte Sandra es ziemlich gut mitbekommen. Die Meister hatten über sie gesprochen, sie verspottet, begrabscht und mit Kleinigkeiten gepiesakt. Sie hatte sich nicht wehren können, nicht wehren dürfen, genau dazu war sie doch an der Wand fixiert worden. Sandra wusste nicht was Bianca dabei empfand. War es für sie nur unangenehm? Machte sie das an? Auch wenn sich zwischen ihnen schnell eine intensive Bindung aufgebaut hatte, fehlten ihr an solchen Stellen einfach noch die Erfahrung. Sie musste annehmen, dass Bianca das gleiche empfinden würde wie sie selbst und das bedeutete, dass wohl beides zutraf.

„Komm her Bianca“ rief Felix seiner Sklavin zu.
Diese befreite sich von den letzten Ketten, dann stöckelte sie vorsichtig zum Sofa. Als sie vor ihrem gemeinsamen Meister stand ließ sie sich auf die Knie herunter, legte ihre Hände hinter ihren Kopf und senkte demütig den Blick auf den Boden.
„Du bist eine brave Sklavin, das sehe ich gerne“.
„Vielen Dank Meister, ich bemühe mich immer meinem Meister zu gefallen“.
„Das ist schön. Ich habe beschlossen dir eine kleine Belohnung zu teil werden zu lassen. Wie lange ist es her, dass dir dein neuer Gürtel zu einem Orgasmus verholfen hat?“
„Mein Gürtel hat mir noch nie zu einem Orgasmus verholfen Meister“.
Sandra konnte das Gesicht ihres Meisters nicht sehen, aber sie war sicher, dass er gerade mächtig genoss was er tat, denn er intensivierte das Spielen an ihren eigenen Brüsten.
„Erzähle meinen Freunden hier, was stattdessen passiert wenn der Gürtel seine Arbeit aufnimmt“.

„Gerne Meister. In meinem Gürtel befindet sich eine Technik, die es meinem Meister zu jederzeit und an jedem Ort ermöglicht, meine intimste Körperregion zu stimulieren. Gleichzeitig ist der Gürtel in der Lage den Grad meiner Erregung zu messen. Das System ist so eingestellt, dass ich in nahezu allen Fällen bis ganz kurz vor den Höhepunkt getrieben werde um dann mit heftigen Stromschlägen wieder herunter gebracht zu werden. Dies war es, was bisher immer passiert ist. Es soll mich daran erinnern, wie schön Sex ist, ohne mir dessen Finales Resultat zu ermöglichen. Diese Aufgabe erfüllt der Gürtel perfekt. Ich sehne mich sehr nach etwas Befriedigung. Der Gürtel sorgt dafür, dass ich eigentlich permanent heiß bin“.
„Nana, permanent heiß würde ich nicht sagen, vielleicht hast du Lust, aber permanent heiß ist so ein hartes Wort. Der Gürtel könnte dich permanent heiß machen, vielleicht solltest du für ein paar Tage spüren was das bedeuten würde, dann weist du auch worüber du redest“.
„Es ist nicht meine Entscheidung wie der Gürtel eingestellt wird. Wenn es dir gefällt, ist meine Meinung dazu unerheblich“ war ihre korrekte Antwort. Sandra wusste wie sehr Felix es liebte wenn seine Sklavinnen so mit ihm sprachen. Sie wusste es aus eigener Erfahrung. Sandra fragte sich, warum er Bianca so zappeln ließ und was er mit ihr vorhatte. Es klang nicht so als hätte sie etwas Schlimmes vor sich. Vielmehr verfestigte sich in Sandra der Eindruck, dass Bianca heute noch eine Menge Spaß haben sollte. Es war egal ob sie es sich verdient hatte, sie gönnte ihr diese kleine Entspannung nach den letzten Wochen.

„Das werde ich später entscheiden, nein, das werden wir alle später entscheiden. Ich will nun zu meiner Belohnung kommen. Das ihr Sklavinnen es auch immer schafft euch um Kopf und Kragen zu reden, ich hatte eigentlich gar nicht vor es mit dieser kleinen Zusatzaufgabe zu verknüpfen, aber ich weiß ja wie sehr ihr das liebt. Also Bianca hier ist deine Aufgabe:
Dein Gürtel wird in genau…“, er schaute noch mal auf die Uhr, „2 Minuten und 37 Sekunden anfangen dich zu verwöhnen. Heute steht ein richtiger Orgasmus für dich auf den Plan. Meine Belohnung ist, dass du dies vorher schon weißt, damit du ihn in vollen Zügen genießen kannst. Die Aufgabe ist, uns dabei so eine gute Show zu liefern, dass auch wir es genießen können“. Dann schaute er zu den anderen Meistern.
„Wenn ihr mögt solltet ihr jetzt eure Sklavinnen holen, ich denke es wird gleich sehr heiß. Ich werde mich parallel zu der Show von Sandra verwöhnen lassen“.
„Wo du recht hast“, „Guter Plan“, „Der Mann ist vom Fach“ und ähnliches waren die Kommentare der Meister, die nun ihrerseits anfingen die Fernbedienungen für ihre Sklavinnen zu zücken.

„Nachdem hier alle, naja mit Ausnahme der anderen Sklavinnen, ihren Spaß hatten, werden wir beraten ob wir mit deiner Leistung zufrieden waren. Wenn nicht, wird genau das passieren, von dem du vorhin behautet hast, dass Gerät würde es schon tun. Dann wird dich dein Keuschheitsgürtel in der nächsten Woche wirklich auf einem permanent hohen Lustlevel halten. Mir ist klar, dass das für eine so beiläufige Bemerkung sehr hart wäre, wenn sich das für dich nicht lohnen würde, aber auch das soll dein Schaden nicht sein.
Wenn wir nicht zufrieden sind, wird der Gürtel deinen Lustlevel also permanent hochhalten, bis zur Hochzeitsfeier. Dort wirst du dann die Gelegenheit bekommen, dir weitere Höhepunkte zu verdienen. Ich kann noch nicht sagen wie, es wird sicher sehr demütigen, vielleicht auch ein bisschen schmerzhaft, aber du wirst Orgasmen erleben dürfen. Das ist mein Angebot“.

„Vielen Dank Meister“ antwortete Bianca, scheinbar etwas unsicher was sie anstreben sollte. Eine Woche auf Touren gehalten zu werden war sicher kein Spaziergang, andererseits war die Aussicht auf den nächsten Höhepunkt sicher auch für sie mehr als verlockend. Sandra wusste wie sie selbst reagiert hätte, sie hätte vermutlich die schlechteste Show ihres Lebens abgeliefert, nur um den nächsten Höhepunkt erleben zu können.
Sandra sollte von Biancas Show nicht viel mitbekommen. Kurz nachdem Bianca wieder aufgestanden war und bevor ihr Gürtel anfing Bianca zu verwöhnen, musste sie aufstehen, ihre Hände auf dem Rücken fixieren und von da an ihre ganze Aufmerksamkeit dem Schritt ihres Meisters zuwenden. Sie nahm sein bestes Stück in den Mund, dass schön jetzt eine beachtliche Größe angenommen hatte und fing langsam an ihn zu verwöhnen. Sie spielte mit seiner Eichel, ließ seine Zunge um sie herum gleiten. Ließ sein bestes Stück in unregelmäßigen Abständen tief in ihren Rachen gleiten, kurz, sie tat alles was er so liebte. Gleichzeitig zerfloss auch sie selber fast vor Geilheit. Sie sehnte sich so sehr nach einem eigenen Orgasmus, aber zumindest wenn alles gut laufen würde, wäre dieser nur noch eine Woche entfernt. Sie sehnte sich so nach einem Höhepunkt, dass ihr die eigentliche Hochzeit für den Moment fast unwichtig erschien. Es war alles so unglaublich erregend.

Die Meister amüsierten sich darüber, wie Bianca reagierte als ihr Gürtel plötzlich die Arbeit aufgenommen hatte. Sandra hatte nicht gesehen was passiert war, aber scheinbar hatte es eine Situation gegeben mit der Bianca nicht gerechnet hatte. Ihr erstaunter Gesichtsausdruck schien die Meister geradezu zu verzücken. Danach schien sie so etwas wie einen Tanz vorzuführen, Sandra konnte hören, wie die Absätze ihrer Schuhe immer wieder auf das Parkett trafen. Nach einiger Zeit verstummten die Schritte. Ihr Meister war nun kurz vor dem Höhepunkt, Bianca und Sandra hatten nicht mehr viel zu tun. In Teamwork machten sie weiter.
Lange bevor Bianca selbst ihren Höhepunkt erleben konnte, schmeckte Sandra, dass sie ihren Teil der Aufgabe erledigt hatte. Während Biancas Auftritt weiter ging, fing sie damit an ihren Meister zu reinigen, aber auch nachdem sie damit fertig war, verwöhnte sie ihn weiter.

Egal was Bianca jetzt machen würde, Felix würde verhältnismäßig milde gestimmt sein. Die perfekte Chance jetzt auf den Höhepunkt in einer Woche hinzuarbeiten. Wäre Sandra an Biancas stelle gewesen, hätte sie jetzt ihre Show so langweilig gestaltet, dass er sie praktisch in die nächste Woche zwingen musste. Bianca verfolgte scheinbar eine andere Strategie. Vielleicht war es der bessere Weg, erst jetzt bedachte Sandra, dass sie durch ihr Verhalten vielleicht die Chance auf den jetzigen Orgasmus verspielt hätte, dieses Risiko wollte Bianca natürlich nicht eingehen und so machte sie weiter. Irgendwann standen ihre Füße wieder still. Der Gürtel war scheinbar in die heiße Phase übergegangen.
„Sie fängt schon an langsam zu zittern“ bemerkte einer der Meister belustigt. In Sandra heizte es die Lust weiter an und auch Bianca durfte es gerade ähnlich ergehen.
Die Meister waren nun vollkommen verstummt. Vermutlich starrten sie geradezu gebannt auf die vor ihnen kommende Sklavin.
„Ich glaube jetzt ist sie gekommen. Bist du gekommen Sklavin?“

„Ich komme Meister, ich komme, oh Gott ist das fantastisch, oh Gott ist das fantastisch, oh mein Gott, oh mein Gott“. Sandra konnte die Wellen der Lust fast selber spüren, dann beruhigte sie sich wieder. Sandra beneidete sie, sie hatte bekommen wonach sie sich selbst so sehr sehnte, aber andererseits hatte sie dafür etwas anderes. Sie wusste, dass sie geliebt wurde.
„Du hast uns eine gute Show geliefert kleines, möchtest du nächste Woche keinen Orgasmus erleben?“ fragte Felix mit einem gespielt irritierten Tonfall.
„Doch Meister, das möchte ich sehr gerne, wenn es euch gefällt, würde ich darum bitten meinen Auftritt als unangemessen zu werten und mit die in Aussicht gestellte Aufgabe aufzuerlegen, natürlich nur wenn es euch gefällt“.
„Du bist aber ganz schön versaut, bist du dir im klaren darüber worauf du dich da einlässt?“
„Ich denke schon Meister, aber, euer Einverständnis vorausgesetzt, werde ich dies in einer Woche ganz sicher beurteilen können“.
„Da lässt du mir ja fast keine andere Wahl“.
Er machte eine rhetorische Pause. Wenn Bianca jetzt nicht reagieren würde, dürfte sie eine gute Chance haben, dass ihrer Bitte entsprochen wird. Sie reagierte nicht.

„In Ordnung, ausnahmsweise. Ich denke ihr stimmt mir zu, Bianca sollte diese Chance erhalten oder?“
Sandra hatte in der Zwischenzeit aufgehört ihren Meister zu verwöhnen und kniete nun mit gesenktem Blick vor dem Sofa. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie die anderen Meister zustimmend nickten. Bianca würde eine harte Woche vor sich haben, aber es würde sich wohl auch für sie auszahlen. Sicher würde sie ihre Entscheidung noch ein paar Mal verfluchen, aber das würden sie schon noch sehen.

Sie blieben nicht mehr lange. Miri kam irgendwann mit ihrem Meister zurück. Man hatte sich ein Stück weit um ihre Blessuren gekümmert, sie hatte sicher noch ziemlich heftig an der vorangegangen Behandlung zu knabbern, trotzdem sah sich absolut glücklich und zufrieden aus. Sie hatte heute etwas erreicht und die Anspannung die dadurch von ihr abgefallen war, tat nun ihr Übriges dazu. Steffen fragte Felix wie sein Zeitplan aussah, dieser antwortete nur, dass er sich da ganz nach ihm selber richten würde, er konnte jederzeit los.
Andras und Lena erging es scheinbar nicht anders. Nachdem sie sich von allen verabschiedet hatten, saßen sie etwa 30 Minuten später im Wagen und waren auf dem Weg nachhause.

Zurück auf dem Hof gingen alle ihrer Wege. Bianca wurde von Sandra und Felix in ihre Zelle im Keller gebracht. Nachdem die Zellentür geschlossen war, griff Felix nach seiner Fernbedienung.
„Wir hatten da ja noch diese Abmachung“ sagte er mit einem fiesen Unterton, der aber auch zeigte, dass er es nicht wirklich böse meinte. Dann drückte er ein paar Knöpfe.
„Damit ihr es wisst, Das Halsband wird in der Woche permanent Biancas Lustlevel messen. Wenn dieser meiner subjektiven Auffassung nach zu niedrig ist, wird es dafür sorgen, dass sich dieser Zustand ändert. Ihr Keuschheitsgürtel wird sie nicht häufiger als sonst an die Grenze zum Orgasmus führen, aber er wird eine gewisse, nein er wird eine eklatante, nennen wir es mal Grundlust aufrecht erhalten, mit der Bianca sicher zu kämpfen haben dürfte. Bestimmt merkst du schon was oder?“

„Ja Meister, der Gürtel hat bereits damit begonnen mich zu verwöhnen“.
„Du weißt ja wie sinnlos es ist dagegen anzukämpfen, deinen Hormonspiegel kannst du nicht betrügen. Dann wünsche ich dir eine gute Nacht“.
„Ja Meister, meinen Hormonspiegel kann ich nicht betrügen, ich bin sehr gespannt worauf ich mich da im Eifer des Gefechts eingelassen habe“.
„Ich glaube das sind wir alle, viel Spaß mit deinem Gürtel“ sagte er in einem Tonfall, der klar machte, dass er es genau so meinte wie er es sagte. Es würde wohl wirklich für alle eine spannende Woche werden.

Nachdem Bianca im Keller sicher untergebracht war, gingen sie in ihre Wohnung. Felix schaute noch ein wenig fern, kein Wort verlor er mehr zu der bevorstehenden Hochzeit. Für Sandra gab es keinen Anlass zu fragen und so blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten.

Irgendwann war es so spät, dass sie ins Bett gingen. Sandra wurde am Bett fixiert und wartete, dass auch ihr Meister ins Bett kommen würde. Dieser kniete sich nach einigen Minuten über sie und ließ seinen Oberkörper auf sie herunter. Sein Bauch berührte ihre Brüste, sein Gesicht befand sich nur wenige Zentimeter über ihrem eigenen. Sie konnte seinen Atem spüren, in dieser Position sprach er sie noch mal auf das nächste Wochenende an.
„Mach dir bitte noch ein paar Gedanken, was dir bei der Hochzeit besonders wichtig ist. Diese werden wir morgen nach dem Aufstehen kurz durchsprechen, ich möchte dir bei so einem wichtigen Ereignis natürlich die Chance einräumen mich über deine Wünsche zu informierten. Ich hätte fast Mitsprache gesagt, aber so weit will ich dann doch nicht gehen. Also, morgen früh darfst du mir sagen, was dir für die Hochzeit wichtig ist und was du noch wissen möchtest, danach ist dieses Thema für dich wieder Tabu. Hier auf dem Hof wirst du die nächste Woche zu deiner Sicherheit permanent einen Knebel tragen, außerhalb des Hofs wirst du, ach was sollst, du wirst ja nicht unter Leute kommen, die nächste Woche wirst du dauerhaft einen Knebel tragen, betrachte es nicht als Strafe, ich will nur ein bisschen deine Neugier anheizen. Du platzt bestimmt jetzt schon vor Spannung, sieh es als kleines Spielchen, du weißt ja, dass es nicht böse gemeint ist“. Danach küsste er sie.
Sandra war so heiß wie lange nicht mehr.

„In Ordnung Meister“ war alles was sie antworten konnte. Sie war noch völlig von der Situation gefangen und freute sich, dass sie morgen die Chance bekommen würde ihre Wünsche zu äußern, dass sie danach kein Mitspracherecht mehr haben würde störte sie nicht. Nicht genau zu wissen was sie erwartete, hielt ja auch wirklich die Spannung aufrecht. Sie freute sich auf das nächste Wochenende. Es würde sicher sehr spannend werden und nicht zuletzt war sie auch gespannt was Bianca zu erwarten hatten. Es würde sicher ein fantastischer Tag werden, ein Tag an dem sie Sex hätte. Sex, alleine der Gedanke daran war schon wundervoll, der Umstand dass Felix ihr in diesem Moment zärtlich über den Körper streichelte machte es ihr dabei nicht einfacher. Sie versuchte es ihm mit noch intensiveren Küssen zu danken.

Irgendwann erhob sich Felix ganz langsam wieder. Sie hätte ihn festhalten wollten, aber natürlich hielten ihre festgeketteten Arme sie zuverlässig wie immer zurück. Es dauerte noch lange bis sie sich wieder beruhigt hatte. Daran konstruktiv über ihre Wünsche bezüglich der Hochzeit nachzudenken, war lange nicht zu denken. Irgendwann hatte sie sich weit genug unter Kontrolle. Was wollte sie eigentlich? Sie war es nicht mehr gewohnt sich über solche Dinge Gedanken zu machen, sie hatte sich daran gewöhnt nur noch zu spekulieren was sie erwarten könnte, nicht darüber was sie erwarten oder fordern durfte.

Ein wichtiger Punkt kam ihr als erstes in den Sinn. Sie wollte wissen wer zu ihrer Hochzeit kommen würde. Sie hatte ja schon vor einiger Zeit weite Teile ihrer Verwandtschaft bezüglich ihres Lebenswandels sensibilisiert, damals allerdings nur mit durchwachsenem Erfolg. Wie sehr würde Felix diesen Punkt wohl zum Thema machen? Natürlich würde sie sich ihrem Meister auch auf ihrer eigenen Hochzeit unterordnen, aber eigentlich verspürte sie nicht den Wunsch sich vor ihrer Familie so offen zu zeigen. Was die Verwandtschaft von Felix dabei denken würde, konnte sie nicht mal erahnen. Sicher würde es Felix genauso ergehen, er würde schon wissen was er machte, schließlich hatte er vermutlich auch mehr zu verlieren. Es war eine Sache sich öffentlich demütigen zu lassen, das würde viele der Gäste sicher deutlich verwundern, aber die eigene Frau öffentlich zu demütigen, das würden ihm die meisten wohl übel nehmen. Nein, Sandra konnte relativ sicher sein, einen ziemlich entspannten Tag erleben zu dürfen. Trotzdem brannte sie darauf den von ihm abgesteckten Rahmen zu erfahren. Was erwartete sie?

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 19.08.12 um 06:41 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.08.12 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeümer.

Schön das du wieder im Lande bist, und es wieder regelmäßiger Deine Geschichten gibt.

Ich hoffe Dein Urlaub war schön und erholsam.

Aber eine Frage hätte ich noch:

Muß die Sandra nicht wieder zur Uni oder sind schon Semesterferien? Aber wie sind dann die Prüfungen ausgegangen ?

Also vielen Dank für Deine Geschichte.

Servus Kieni

PS.:
Zitat
musste sie aufstehen, ihre Hände auf dem Rücken fixieren und von da an ihre ganze Aufmerksamkeit dem Schritt ihres Meisters zuwenden. Sie nahm sein bestes Stück in die Hand,


Muß sie sich laufend umdrehen um Ihre Hände zum Einsatz zu bringen?
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.08.12 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
musste sie aufstehen, ihre Hände auf dem Rücken fixieren und von da an ihre ganze Aufmerksamkeit dem Schritt ihres Meisters zuwenden. Sie nahm sein bestes Stück in die Hand,

Witziger Schreibfehler der Anlass zu einer Amüsanten Vorstellung bietet.
Da wird Sandra ja eine Harte Woche haben keine Chance zu haben was zu dewr Hochzeit zu Fragen.
Bin auf das Hochzeitskleid gespannt und wie eng das Geschnitten sein wird.
Wer wohl alles zur Feier kommt?
Von der Familie wohl die Eltern. Ihr Bruder mit oder ohne Freundin/Sklavin? Evtl noch Miri und Steffen und die anderen Meister und Sklavinnen vom Hof.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.08.12 06:43 IP: gespeichert Moderator melden


@Kieni: Danke für den Hinweis ist korrigiert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.08.12 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


hi, ich lese die geschichte schon eine zeitlang mit,
meine gedanken zur geschichte, ich denke ich könnte darüber sehr viel schreiben

persönlich denke ich, das felix nicht den unterschied zwischen unterwerfung und sklaverei kennt noch weniger was verantwortung heist, denn immer wieder schränkt er die wenigen dinge ein die sandra noch bleiben, in der letzten folge der permanente knebel, du schreibst es soll keine strafe sein und ist nur zeitlich begrenzt, er hebelt damit die 19 uhr regelung aus sich frei zu unterhalten.
in wie weit sie einen selbstständigen willen und wünsche hat deutest du auch an. wie soll sie sie dabei auf Bianca eingehen, ggf ihren seelenzustand ergründen, solange ist ihr ehemaliger herr ja noch nicht unter der erde

sicher wird es in den nächsten folgen keine situation geben in der sandra ihren herren drauf hinweisen muss falls er mal über die stänge schlägt oder sie ihn mit ihrem mund erleichtern kann

es hätte völlig gereicht ihr zum thema heirat ein redeverbot zu geben, was ich auch übertrieben finde, niemand muss einer sklavin ja ihre fragen zu dem thema beantworten

ein noch etwas abwägiger gedanke wäre, wie es selbst um sandras seelischer verfassung steht, zumal er ihr sicher auch noch das ein oder andere zumuten wird an demütigungen und spielen,
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dark ages
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.08.12 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


nachtrag:

es ist schwer etwas zu kommentieren, da ich als leser nur ahnen kann wohin die reise geht.
nicht weis aus welchen beweggründen deine protagonisten sich für einen bestimmte richtung entscheiden.

durch das polarisieren gehen viele fragen und gedankengänge, die ich als leser habe, unter.
wie entscheidungen zu bewerten sind.

nun habe ich mich zu einem kommentar hinreißen lassen.

viel interessanter wären deine beweggründe warum du dich für diese situationen und ihren ausgang entschieden hast. warum du so und nicht anders deine protagonisten handeln lässt.

auch wenn das weiterlesen der geschichte immer mit einem gewissen bauchgefühl für mich behaftet ist, siegt noch immer die neugier wie es mit sandra weiter geht.

ich hoffe ich lasse mich nicht noch zu weiteren kommentar hinreißen, dafür ringe ich immer selbst mit mir, nicht unfair zu urteilen.

es ist auf alle fälle eine geschichte die mich zum nachdenken anregt, ob es gut geschrieben ist kann ich nicht sagen, sie nimmt mich mit und lässt mich in ihre welt eintauchen.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.08.12 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen dank fuers schreiben. Also ich an biancas stelle haette mich auch auf das experiment eingelassen nur um zu sehen wie das ist. Die neugier des menschen ist faszinierend tolle fortsetzung wie immer.
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