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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.05.10 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi traeumer,
eigendlich wollte ich nicht in den Chor einsteigen aber du läßt einem keine Wahl.

Echt supper Geschrieben und du führst deine Hauptdarstellerin zwar etwas schnell in ihre selbst gewählte Versklavung aber das ist schon richtig so da sie es ja selbst kaum erwarten kann.

Schön fand ich das ihr der erste Kandidat Felix gleich gefallen hat und nicht erst über irrwege den Meister findet dem sie mit allem was sie zu geben hat zu dienen.

Voller Spannung warte ich auf den nächsten Teil.

LG
Annabelle
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alles kann - nichts muss

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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.05.10 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt hat sie sich also auch in Ihren neuen Herrn verliebt.

Trotzdem hat Sandra anscheinend immer noch den Turbogang eingeschaltet.

Wenn es die Clubregeln zuliessen, könnte sie bedenkenlos das Praktikum abbrechen und in Stufe 1 wechseln.

So sicher ist sie sich schon nach dieser kurzen Zeit.

Danke traeumer.
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Gruß vom Zwerglein
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Latex ist geil

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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.05.10 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder eine geniale Frtsetzung zu dieser super genialen Geschichte. Bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.05.10 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16

7. Kapitel - Der Ausflug

Am nächsten Morgen kam Anja ins Zimmer und legte Sandra als erstes wieder den Keuschheitsgürtel an. „Guten Morgen Sklavin Sandra“ scherzte sie, „da scheinen sich ja zwei gesucht und gefunden zu haben.“
„Ist er nich super?“ erwiderte Sandra.
„Und was meinst du was der noch alles kann, er war ja Schüler meines Meisters, sei sicher, der bekommt was er will“.
„Mach mir keine Angst“
„Ich mach doch nur Quatsch, ja er kann trotz seiner alters ziemlich streng und vor allem auch ziemlich perfide sein, aber ich glaube er ist eine Seele von Mensch, er wird nichts von dir verlangen wenn du nicht bereit bist.“
„Das klingt schon besser komm mach mich los, ich will mich schick machen“
„Heute nicht, das wird Felix nachher erledigen“.
„Ich soll hier noch 8 Stunde liegen? Da langweile ich mich ja zu Tode“.
„Das könnte ich mit zwei Wäscheklammern ändern“ lachte Anja.
„Nein, nein, ich finde die Idee mit dem hier liegen eigentlich auch super“.
„Ich leg sie einfach mal hier hin, vielleicht hat Felix Bedarf“.
Anja legte die Klammern neben Sandras Kopf und erst jetzt bemerkte Sandra, dass Anja ihren Keuschheitsgürtel nicht mehr trug.
„Wo ist denn ein Gürtel?“ fragte sie.
„Ich habe mich gestern bei der Arbeit wund gelaufen. Offensichtlich bewege ich mich nicht richtig“.
„Wie lange hattest du ihn jetzt an?“
„Ich hab den oft an, aber noch nie so lange am Stück. Meine Prüfung habe ich mit einem anderen Modell gemacht, das war viel leichter zu tragen, aber nicht so sicher wie unsere hier. Als ich es zu oft trotz Gürtel geschafft hatte, wurde er ausgewechselt“.
„Wie ist es so, nicht zu können wann man will?“
„Das ist nur ein Effekt. Aber ich denke im Schlepptau von Felix wirst du das bald wissen, der steht voll auf die Dinger, aber jetzt muss ich auch los“. Anja machte die Tür hinter sich zu und war verschwunden.
Ob sie das wohl auch könnte? Wochenlang so einen Gürtel zu tragen. Vermutlich hätte sie bald die Chance das zu erfahren. Schon bei dem Gedanken merkte sie wie die Hitze in ihr hoch stieg.
Sie mahlte sich ihr zukünftiges Leben aus. Stellte sich vor, wie ihren Eltern, Freunden und Kollegen wohl reagieren würden, wenn sie wüssten was hier gerade von statten ging. Vermutlich würde sie auch dass bald wissen. Vor diesen Momenten hatte sie die meiste Angst.
Völlig in Gedanken döste sie durch den Tag. Irgendwann hörte sie Schritte. Wenig später öffnete Felix die Tür.
Er lächelte sie an „Ich bin 30 Minuten früher da, wir müssen dich ja noch fertig machen. Außerdem hat Sven mich gebeten, dich den Erstschlüssel holen zu lassen. Die Post hat offenbart gepennt, wir müssen die Sendung in der Filiale abholen“.
„Hier im Ort kann ich nicht zur Post“.
„Ich weiß, das ganze liegt bei meinem Onkel auf der Post. Das ist mindestens 30 km weg. Ich wollte dir übrigens auch nochmal sagen, wie sehr ich gestern Abend genossen habe. Ich konnte letzte Nacht an nichts anderes denken“.
„Du kannst ja richtig süß sein,“ Sandras Herz raste vor Aufregung „Das hatte ich mir gewünscht.“
„Komm wir bringen dich duschen“.
Felix kettete sie los und brachte sie in die Dusche. Sie hatte schon fast wieder vergessen wie unangenehm es ist mit dem kalten Wasser unter dem Gürtel gereinigt zu werden.
„Wir müssen für dich was zum anziehen finden.“
Die beiden gingen zurück in Sandras Zimmer. Felix durchsuchte die persönlichen Sachen, die Sandra von zuhause mitgenommen hatte. Schließlich nahm er eine enge Jeans mit Stretch-Anteil einen dunkelroten Spitzen-BH und eine hauchdünne weiße Bluse aus der Tasche. Dazu noch ein normales Höschen, dass sie zur Sicherheit über den Keuschheitsgürtel ziehen konnte. Dazu ein paar kniehohe Schnürstiefel mit 8 cm Absätzen.
„Damit soll ich auf die Straße gehen?“
„Wenn dir das jetzt schon Probleme macht, wird es schwierig. Das ist eine der Dinge die mich ganz besonders anmachen. Ich hatte das doch auch im Video gesagt.“ sagte Felix enttäuscht. Sandra merkte gleich das ihm das wirklich nicht egal war.
„Das habe ich so nicht gesagt und auch nicht gemeint“ beruhigte sie ihn „Ich muss mich nur noch an den Gedanken gewöhnen“.
„Huu, mir fällt jetzt wirklich ein Stein vom Herzen, ich hatte eben kurz einen Schreck bekommen. Ich fände es wirklich schade, wenn wir an dem Punkt dann noch nicht zusammen passen würden.“
„Vermutlich ist es mir nicht so wichtig wie dir, aber das ist eine Sache die ich gern bereit bin für dich zu machen und ein bisschen geil finde ich das auch.“
„Dann zieh dich an, und keine Sorge, ich passe auf das ich dich nicht überfordere“.
Sandra zog sich als erstes das Höschen und danach den BH an. „Da hast du dir ja die besten Sachen rausgesucht. Unter die Bluse gehört normalerweise ein Top“.
„Nicht heute“ sagte Felix mit mehr als nur einer Spur von Schadenfreude in seiner Stimme.
Danach zog Sandra sich die Hose an. Durch den KG konnte sie den Reißverschluss kaum noch schließen. Der Gürtel zeichneten sich deutlich unter ihrer Hose ab und guckte oben naturgemäß noch ein paar Zentimeter raus. Sie schlüpfte schnell noch in die Bluse und nachdem sie sie zugeknöpft hatte betrachtete sie sich im Spiegel. Die Bluse war ziemlich weit, man konnte aber den BH und auch den Gürtel ziemlich deutlich sehen. Da die Bluse außerdem mit der Hose ziemlich gut abschloss, es gab vielleicht noch 1-2 cm Spiel, konnte man bei einigen Bewegungen sicher auch das Metall durchblitzen sehen. Hier in der Privatsphäre des Hauses fühlte es sich gut an sich so im Spiegel zu sehen. Sie war schon sehr gespannt wie sie sich draußen fühlen würde. Danach zog sie sich mühsam die Schuhe an. Im gehen steckte Felix sich die beiden Klammern in die Tasche jetzt gingen beide zur Garage, durch den Druck der Hose merke Sandra wie stark der Gürtel noch an ihr Arbeitete. Wenn sie ihn zukünftig öfter tragen sollte und danach sah es ja ganz stark aus, würde wirklich noch viel gemacht werden müssen.
„Wir müssen mit Sven Wagen fahren, ich kann mit derzeit noch kein Auto leisten“ sagte Felix und vorher müssen wir noch die Rückbank austauschen. Felix öffnete beide Hintertüren und ging um den Wagen herum.
„Unter dem Sitz ist ein Knopf, wenn du den drückst löst sich die Sitzbank.“
Sandra tastete unter den Sitz. Als sie den Knopf drückte klickte es kurz und die Rückbank wurde um 1-2 cm angehoben.
„Jetzt kannst du sie zu mir raus schieben“.
Sandra gab Felix die Bank an und der stellte sie an die Wand. Das gleiche wiederholten sie noch mit der Rückenlehne.
„Du musst hier mit anfassen, die Stühle sind ziemlich schwer“.
Hinter dem Auto standen an der Garagenwand die Sitze, die sie zur ersten Fahrt zum Clubhaus verwendet hatten.
„Komm auf 3“
Felix und Sandra hoben den ersten Stuhl in den Wagen und arretierten ihn an den vorgesehenen Haltevorrichtungen. Das ganze wiederholten sie noch auf der Beifahrerseite. Danach setzte Sandra sich hinter den Beifahrersitz. Da sie heute keine Eisen trug, wurde sie von Felix wieder mit den Lederriemen fixiert. Dabei streichelte er immer liebevoll das Körperteil welches gerade fixiert wurde. Zuerst die beiden Unterschenkel, dann ihren Bauch, dann streichelte er zärtlich mit den Fingerspitzen die Arme hoch, streichelte ihr über die Wange und zog das Stirnband fest. Anschließend küsste er die Frau vor sich, die nun praktisch keine Möglichkeiten mehr hatte sich in oder aus dem Stuhl zu bewegen. Sandra wollte nicht das es aufhörte aber das tat es.
„So wir müssen los, sonst schaffen wir heute nicht mehr alles“.
Sven schloss die Tür und stieg dann vorne ein. Das automatische Garagentor ging auf, die Scheibe zum Fahrerraum ging zu und Felix fuhr los.
Als sie aus dem Dorf wahren öffnete Felix die Scheibe wieder. Sandra beobachtet ihn. Sie war in der Phase wo man alles am anderen toll findet. Sich mochte wie er sprach, wie er sich bewegte, wie er roch, was er tat. Ja sie war richtig verliebt und das wusste sie auch. Sie wünschte sich, dass sich eine richtige Liebe daraus entwickeln würde.
Nach einer halben Stunde fuhr Felix in einen alten Hof ein und schloss das Tor hinter dem Wagen.
Sven ging zu einem Nebengebäude und kam kurze Zeit später mit einem älteren Mann mit einer Lederschürze wieder. Definitiv verwand dachte Sandra und ein richtiger Klischee-Schmied. So hatte er auch in den Kinderbüchern immer ausgesehen.
Die beiden gingen zur hinteren Beifahrertür und Felix machte die Tür auf.
„Hier das ist sie“ sagte Felix zu seinem Onkel.
„Sieht gut aus, alles dran, bestimmt deine Kragenweite“ antwortete dieser.
„Erstmal ja, sie sieht wirklich umwerfend aus, aber wenn alles klappt wollen wir später noch was an ihren Brüsten machen“.
„Wieso, die sind doch toll?“
„Ja, sind sie wirklich, aber du weist doch für mich hilft viel auch viel“.
„Naja, dass müsst ihr wissen“.
Sandra merkte wie sie rot wurde. Das Felix vor fremden so über sie redete, gerade wenn sie auch noch direkt dabei war, es kribbelte in ihr und sie war sich nicht sicher ob es nur Scham oder Lust oder beides war. Vermutlich war es beides. In Gedanken lachte sie über sich. Sie würde gleich von seinem Neffen losgebunden werden und danach würde sie sich vor dem Schmied ausziehen, damit ihr Keuschheitsgürtel inspiziert werde kann. Also worüber machte sie sich gerade sorgen.
Felix begann die Fesseln wieder zu lösen und half ihr aus dem Wagen. Beim aussteigen stolperte Sie kurz, ihre Beine mussten sich wohl erstmal von der Sitzposition erholen. Felix fing sie auf. Sie hing wie ein nasser Sack in seinen Armen. Sie stellte sich wieder hin. Ihr Gesicht war nun unmittelbar vor seinem und so nutzen sie die Chance nochmal für einen ausgiebigen Kuss.
„Kommt endlich rein ihr Turteltauben“ rief Felix Onkel herüber.
Die beiden lachten kurz und gingen dann in die Werkstatt.
„So Schätzchen, zieh bitte deine Hose und dein Oberteil aus und knie dich dann bitte auf den Tisch da.
Sandra begann damit sich die Schuhe auszuziehen.
„Da hast du ja für heute die besten Schuhe ausgesucht“ scherzte sie zu Felix.
„Hauptsache es sieht gut aus“ er grinste.
Nachdem sie Schuhe, Bluse und die Hose ausgezogen hatte, kletterte sie auf den Tisch und kniete sich hin.
„So wird das nichts“ wurde sie von Felix Onkel angefahren „Wie soll ich da etwas messen? Ich glaube du brauchst Unterstützung.“.
Natürlich hätte sie die nicht gebraucht, es hätte gereicht wenn er ihr einfach gesagt hätte was sei machen soll, aber sie spielte das Spiel mit, Felix würde es sicher gefallen.
„Deine Schuhe liegen mir im Weg, am besten zu ziehst sie wieder an.“
Sandra holte sich die Schuhe die sie gerade mühsam ausgezogen hatte und zog sie wieder an. Danach kletterte sie wieder auf den Tisch. Felix Onkel lies eine Kette von der Decke, nahm ihre Hände und befestigte sie mit einer Handschelle an der Kette. Danach zog er die Kette wieder hoch, bis Sandra auf den Knien vor ihm stand. Danach befestigte er ihre Füße und ihre Knie mit Lederriemen am Tisch. Sie kniete jetzt breitbeinig vor ihm auf dem Tisch, der Gürtel direkt auf Augenhöhe.
„So jetzt kann man auch was sehen“.
Der Onkel ging ein paar Mal um sie herum und fühlte mit den Fingern an einigen Stellen an den Gürtel.
„Felix, ich brauche den Schlüssel“ sagte er.
Felix kramte in seiner Tasche und ging zu Sandra
„Warte ich mach schon“ sagte er und öffnete ihren Gürtel.
Sein Onkel nahm den Gürtel ab und legte ihn auf den Tisch. Jetzt muss ich nochmal genau Maßnehmen. Er nahm ein Maßband und kontrollierte gründlich ihren Schritt ihre Hüfte, ein paar andere Umfänge und suchte sie nach irgendwelchen Besonderheiten ab die er beim Anpassen wohl zu berücksichtigen hätte. Er gab sich dabei keine Mühe vorsichtig oder gesittet vorzugehen.
Danach fragte er Felix „Wie soll er denn sein, bequem, sicher, unauffällig?“
Felix antwortete „Bereite ihn bitte so vor, das 24/7 tragen möglich ist. Ansonsten geht Sicherheit vor Funktion.“
„Ja Felix aber bedenke, sie ist noch ein absoluter Neuling“.
„Demnächt ist im Club ein Kurs für Dauerträgerinnen angesetzt, da werde ich sie wohl hinschicken“.
„Was den für ein Kurs?“ fragte Sandra dazwischen.
„Bitte unterbrich mich nicht“ sagte Felix mit bestimmter Stimme „Ich werde es dir schon sagen, wenn ich meine dass du es wissen musst“.
„Gut, dann werde ich ihn so umbauen“ sagte der Onkel. Gleich darauf machte er sich an die Arbeit.
Sandra sagte nichts mehr.
„Das ist eine der Regeln, die ich dich einzuhalten bitte wenn wir ein Paar werden wollen“ sagte Felix.
„Wenn wir mit anderen Zusammen sind, sprichst du bitte nur wenn du gefragt oder angesprochen wirst. Egal ob die anderen vom Club oder sonstwo her sind“.
„Ist gut“, antwortete Sandra.
„Darauf brauchtest du nichts erwidern und ich habe es auch nicht verlangt, also lass das“ bekräftigte Felix nochmal die Regel. Sandra verzichtete auf eine Antwort. Felix fing an zu lachen. „Schön das du es einsiehst“ scherzte er. Danach kletterte er zu Sandra auf den Tisch und die beiden verbrachten die Wartezeit mit küssen und streicheln bzw. für Sandra eher gestreichelt werden. Nach einiger Zeit wurde es ganz schön unangenehm auf dem Tisch zu knien. Felix hatte es Sandra wohl angesehen und holte zwei Schaumstoffpolster die er unter ihre Knie steckte. Das war etwas besser. Danach sahen sie sich einfach nur an. Sie Angekettet auf dem Tisch, er in einen alten Sessel gepflätzt mit einer riesigen Beule in der Hose. Die Luft war so gespannt, man konnte sie fast knistern hören. Aber Felix unternahm nichts weiteres. Nach 2 Stunden war der Gürtel fertig und Sandra konnte ihn anprobieren. Im ersten Moment fühlte sie kaum eine Veränderung allerdings passte er oben jetzt perfekt, man musste nichts mehr einstellen.
„Wenn er noch scheuert müsst ihr wiederkommen, aber es sollte jetzt eigentlich alles passen“.
Sandras wurde wieder heruntergelassen und abgemacht. Sie zog sich wieder an und wartete neben der Tür.
„Was sagt man?“ sagte Felix in Sandras Richtung.
„Vielen Dank, Herr XXXXXXXX. Ich bedanke mich dafür, dass sie sich die Zeit genommen haben einen Keuschheitsgürtel mit so viel Sachverstand und Talent anzupassen.“
„Danke Kindchen“ bedankte sich der Onkel.
„Von mir auch nochmal“ sagte Felix und die beiden gingen zum Auto.

„Man war das peinlich“ sagte Sandra zu Felix „Ich hab extra nichts gesagt wegen der Regel, wie soll ich das in Zukunft Handhaben?“
„Bei Leuten die mit dem Club zusammenhängen, wäre das so wie eben ganz Ok. Bei außenstehenden solltest du dich auf eigene Initiative bedanken, bei Verstößen können wir das ja immer noch ahnden“.
Felix schnallte sie wieder fest und die beiden fuhren zur Post. Die Post war im örtlichen Einkaufszentum untergebracht. Es gab wie in den meisten Orten keine richtige Postfiliale mehr sondern ein Supermarkt hatte einen Tresen mit aufgenommen. Felix parkte in der nähe vom Eingang. Von der Wagenabgabestelle konnte man sehr gut sehen wie Sandra von Felix losgebunden wurde. Die paar Leute die erkannten was Felix da machte reagierten sehr unterschiedlich. Die meisten schüttelten mit dem Kopf und gingen dann weg. Ein Typ, vielleicht Mitte 20 beobachtete das ganze aber sehr interessiert.

„Bevor wir reingehen habe ich noch was für dich, zur Gedächnisstütze möchte ich, dass du dir jetzt diese Klammern auf deine Brüste setzt. Du hattest schließlich bei meinem Onkel einfach los geplappert obwohl ich dir direkt davor gesagt habe, dass das nicht geht“.
„Aber da wusste ich doch nicht...“ Sandra brach den Satz ab den sie sagen wollte.
„Ich habe sie so eingestellt, dass sie nicht übermäßig fest zudrücken.“ sagte Felix.
Sandra öffnete ihre Bluse und packte ihre Nippel aus. Der Typ der sie beobachtete riss die Augen auf. Als sie die erste Klammer anbrachte kam ein lautes „Boah“ aus seiner Richtung. Sandra verzog kurz das Gesicht und brachte dann die andere Klammer an. Sie knöpfte die Bluse wieder zu und die beiden gingen Hand in Hand in den Laden. Die Klammern wurden zwar von ihrem BH umgebogen, man könnte sie aber unter der Bluse deutlich erkennen. Außerdem spürte sie die Klammern immer stärker. Hinter der Tür griff Felix in seine Tasche und gab ihr den Abholzettel. „Hier und sag dem Verkäufer bitte auch was du da abholst“.
Sandra wurde heiß. Sie war sich sicher, dass sie noch nie so was peinliches machen musste.
Sie holte tief Luft und sagte dann nur „Ok“.
Sie gingen in den Markt und stellten sich an die Schlange am Postschalter an.
Nach paar Minuten waren sie dran. Hinter ihnen warteten auch schon wieder zwei weitere Kunden. Der jungen Verkäufer konnte seine Überraschung über Sandras unerwarteten Anblick nicht verbergen. „Was kann ich für sie tun“ fragte er freundlich.
„Ich bin hier um den Sicherheitsschlüssel für meinen Keuschheitsgürtel abzuholen“
Der Verkäufer zuckte zusammen.
Sandra gab ihm den Zettel und ihren Personalausweis und sagte mit lauter Stimme aber ohne zu schreien „Der Sicherheitsschlüssel für meinen Keuschheitsgürtel soll angekommen sein, den wollte ich holen.“
Ein paar Kunden drehten sich verdutzt und zum Teil verärgert zu ihr um. Der Verkäufer verschwand mit dem Zettel.
Sandra konnte hören wie die Leute tuschelten. „So was hab ich ja noch nie erlebt“, „Das wird immer schlimmer“, „können die das nicht auf ihrem Hof machen“, “Schlampe“, billige Hure“ und „Frechheit“ waren die angenehmsten Kommentare. Sandras Kopf war knallrot. Nach 2 Minuten kam der Verkäufer mit einem kleinen Päckchen wieder. Sandra quittierte kurz das sie die Sendung erhalten hat und gab das Päckchen dann Felix.

„Haben sie hier eine Kundentoilette?“ fragte Felix den Verkäufer?
Er gab ihm einen Schlüssel und zeigte auf eine Tür am Ende des Marktes „Den Schlüssel danach bitte wieder hier abgeben“.
Die beiden gingen zu der Tür, verfolgt von den Blicken des halben Marktes.
Felix schoss den Raum auf und beide gingen rein.
„Willst du den Schlüssel mal ausprobieren?“ fragte Sandra.
„Das brauchen wir nicht, in bin mir sicher der funktioniert. Außerdem geht das nicht. Das ist in Sicherheitsschlüssel für dich. Der Schlüssel ist in Ton eingebrannt und versiegelt, der ist für Notfälle, den kannst du immer mitnehmen. Wenn ohne Notfall das Siegel gebrochen ist weiß ich, dass du dich nicht an unsere Abmachung gehalten hast. Das wäre ein schlimmer Vertrauensbruch. Ist mir lieber so. Das gibt dem ganzen auch noch einen zusätzlichen Reiz. Im Prinzip sperrst du sich ja dann irgendwie auch selber ein“.
„Klingt logisch, ich weiß nur nicht ob ich mich dadurch besser fühle, was machen wir dann hier?“
„Sollst du ja auch nicht. Ich bin so geil, ich kann nicht mehr, bitte verschaff mir wieder Luft“.
Felix setzte sich auf das Klo und öffnete seine Hose. Sandra kniete sich vor ihn und ihre Zunge begann mit der Arbeit. Sie hatte ein bisschen Erfahrung in dem Thema und Felix hatte sichtlich seinen Spaß. Schon nach wenigen Augenblicken kam Felix in ihren Mund. Sie schluckte alles runter und leckte ihn danach sauber.
„Danke, du bist super, ich liebe dich“ stöhnte er.
Sandra wartete noch ein paar Momente um auch die Nachzügler mit ihrem Mund sicher zu beseitigen. Danach stand sie auf und wollte einen Schluck Wasser aus dem Hahn trinken. „Nein“ sagte er. Sandra stoppte. Felix schloss seine Hose und die beiden gingen wieder zum Tresen.
„Jetzt gehts mir besser“ sagte er zum Verkäufer und die beiden gingen wieder zum Auto.

Fortsetzung folgt...
...vermutlich Montag oder Dienstag, bin über das lange Wochenende unterwegs.
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Latex ist geil

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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.05.10 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben und man kann richtig mitfühlen. Na dann müssen wir halt bis Dienstag warten und wünsche dir gute Erholung.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.05.10 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt geht´s für Sandra an die Öffentlichkeit.

Aber sie hat die gestellten Aufgaben mit Bravur gemeistert.

Freu mich schon auf den nächsten Teil.
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Gruß vom Zwerglein
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nickman80 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.05.10 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön wenn die Teile lange sind. ich bin schon gespannt was noch folgen mag.... ob denn noch latex ins spiel kommt? oder korsetts? es lässt hoffen
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.05.10 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,

da hast du mein kopfkino richtig ins rotieren gebracht. vielen dank dafür.


ich freue mich schon auf den nächsten lesestoff von dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.05.10 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


Die Teile haben wirklich genau die richtige Länge ums Kopfkino so richtig anzuheizen
Ich warte dann mal ungeduldig auf die Fortsetzung ...
MfG Kati

Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein

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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.05.10 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17

Am Auto schnallte er Sandra wieder fest und nahm ihr die Klammern ab. Die Durchblutung setzte wieder ein und Sandra schnappte nach Luft.
„Sorry, ich hätte nicht gedacht, dass das so lange dauert. Aber ich hatte meinen Spaß“.
„Küss mich“ presste Sandra als Antwort heraus.
So standen sie da, mitten auf dem Parkplatz, sie angebunden an den Sitz im Auto und er küsste sie. Alles um sie herum wurde ausgeblendet. Sandra war so heiß, sie hätte alles für einen Höhepunkt gegeben. „Krieg ich auch eine Belohnung“ hauchte sie Felix ins Ohr. Felix richtete sich auf.
„Das wäre mit Sven so nicht abgestimmt, Du bist immer noch seine Praktikantin außerdem trägst du deinen Gürtel ja nicht aus Spaß“ Felix pausierte kurz, „das heißt irgendwie doch, aber in erster Linie zu meinem Spaß“. Beide mussten lachen.

Felix machte die Tür zu und die beiden fuhren los.
„Wollen wir noch irgendwas machen, der Tag ist doch noch jung“ fragte Sandra.
„Waldspaziergang?“ fragte Felix.
„Wenig Menschen und eine gute Laufübung mit dem Gürtel. Außerdem brauche ich dringend etwas Bewegung. Die letzten Tage hab ich ja fast nur rumgesessen, gehangen oder gelegen. Guter Plan“.
„Den Wald hier kenne ich, hier sind wir immer Spazieren gegangen wenn ich mit meinen Eltern bei meinem Onkel war“.
„Erzähl mir von deinen Eltern“ bat Sandra.
„Ganz normale Menschen, super locker drauf aber sie wissen nichts von meinem keinen Fetisch und mein Onkel stellt Geschirre und Hufeisen für Mittelalteraufführungen her. Zumindest ist das ihr Stand“.
„Ich bin mal gespannt wie meine Eltern meine Veränderung aufnehmen“ sagte Sandra.
„Du hast es da nicht unbedingt leichter als ich, sowas muss man langsam angehen glaube ich.“
„In Zeitlupe, ich brauche dringend wieder eine eigne Wohnung“.

„Oh ja Wohnung, das ist etwas was ich schon ansprechen wollte. Derzeit wohne ich noch bei meinen Eltern. Im Sommer wollte ich dann in eine WG ziehen, für mehr reicht es nicht. Außerdem soll man da coole Partys feiern können“.
„Dann würde das schwierig ohne fremde Hilfe diese Art von Beziehung zu führen“. Sandra klang etwas enttäuscht.
„Ich denke, dass können wir unter einen Hut bekommen“. Erstmal wohnen wir ja eh nicht zusammen, das geht erst ab Stufe 2, spätestens dann müssen wir uns aber Gedanken machen“.
„Zusammenziehen geht nur mit Stufe 2?“
„Ja das ist eine Sicherheitsmaßnahme vom Club, wenn man die Schritte zu schnell geht wirkt das auf manche so ähnlich wie eine Gehirnwäsche. Die wollen sicherstellen, dass beide Partner bekommen was sie möchten. Guck dir doch an wie schnell das bisher alles ging. Damit wird sichergestellt, dass genug Zeit vergeht, damit sich die Informationen setzten können und man keine übereilten Entscheidungen trifft, die man später nicht mehr so leicht rückgängig machen kann. Ansich eine gute Regel“.

Felix fuhr auf einen Parkplatz am Waldrand, stieg aus und befreite sie aus dem Wagen.
„Oh meine Schuhe, nicht unbedingt meine besten Wanderschuhe“ bemerkte Sandra.
„Ich stütze dich, gehen wir halt etwas langsamer“.
Die beiden gingen langsam los.
„Das mit den Stufen hab ich noch nicht genau begriffen. Kannst du mir das bitte nochmal genau erklären?“
„Ich bin derzeit auf Stufe 2, ich muss aber immer eine Stufe über dir stehen. Das heißt derzeit wäre mehr als Stufe 1 für dich nicht drin.“
„Das hatte ich schon begriffen“.
„Bei Stufe 1 würden wir noch getrennt wohnen. Das Wochenende und einen Tag die Woche verbrächten wir zusammen, die anderen Tage wohnte jeder bei sich. Wenn du die Stufe 2 erreichen willst musst du eine Prüfung machen und bestätigen, dass du bereit bist als meine 24/7 Sklavin zu leben. Außerdem musst du eine Sicherheitsleistung hinterlegen“.
„Sicherheitsleistung und was sind das für Prüfungen“
„Der Club Verlangt von jedem neuen Stufe 2 Sklaven eine Spende von 10.000 Euro. Zum einen finanziert sich der Club durch dieses Geld zum anderen zeigt es, dass man es ernst meint. Außerdem erhöht es die Schwelle für den Sklaven den Weg zurück zu gehen. Das Geld ist danach schließlich weg. Wenn man es sich später anders überlegt ist man wieder bei Stufe 1 oder ganz raus und müsste dann ggf. alles nochmal bezahlen“.
„Das ist viel Geld, da fange ich besser mal zu sparen an“.
„Sollten wir zusammen kommen, verwalte ich dann dein Geld. Über den Club wird organisiert, dass ich vollen Zugriff auf dein Geld bekomme und dein Zugriff unterbunden wird. Wenn du den Club verlässt wird das wieder rückgängig gemacht“.
„Das ist hartes Brot“.
Sandra musste sich an den Gedanken so viel Geld zu bezahlen erstmal gewöhnen. Abgesehen davon, dass sie so viel Geld nicht hatte könnte man so viel damit machen, wenn man es hätte.
„Und was sind diese Prüfungen?“
„Man kann und muss im Club verschiedene Prüfungen machen. Wir Meister müssen lernen wie man euch Sklaven richtig meistert“. Felix lachte über sein eigens Wortspiel danach sprach er weiter „Ihr Sklaven habt verschiedene Gebiete, lass mich überlegen, ich hoffe ich kriege sie alle richtig zusammen:
Befehl und Gehorsam, da muss man zeigen, dass man immer Gehorcht.
24/7 KG, da muss man zeigen, dass man in der Lage ist dauerhaft einen KG zu tragen.
Lust und Schmerzen, da muss man zeigen, dass man schmerzen vertragen kann.
Ballettboots, da zeigt man, dass man in der Lage ist mit Ballettboots zu laufen. Das muss auch super unangenehm sein.
„Ja das habe ich bei Anja gesehen“
„Ja, die macht das super, die ist echt hart, die beiden sind echt... ohne Worte.“
„Gehören die schon zu den extremen Mitgliedern?“
„Nein, dass nicht, da gehen einige noch weiter. Aber die sind schon superkonsequent.
Dann gibt es noch die Prüfung Orgie, da muss man zeigen, dass man bei einer Gruppensexorgie in der Lage ist die Hauptrolle zu spielen, dann mein Lieblingsgebiet öffentliche Demütigung, da muss man zeigen dass man bereit ist sich öffentlich demütigen zu lassen. Es gibt noch ein paar Andere, die bekomme ich aber gerade nicht zusammen“.

Sandra bekam einen Krampf in der Wade.
„Ahhhh, ich habe den ersten Krampf in meinen linken Stiefel.“ Sie stampfte so gut es mit den Absätzen ging auf den Boden und versuchte den Krampf zu entspannen. Mit mäßigem Erfolg.
„Willst du zurück?“
„Nein, ich denke das ist normal oder?“
„Gesunde Einstellung, man gewöhnt sich wohl dran aber am Anfang ist es wohl normal“.

„Und wie geht es jetzt mit uns weiter?“ fragte Sandra ganz direkt.
„Du willst also auch keine Zeit verlieren? Wenn du willst können wir am Wochenende unsere Partnerschaft beim Club eintragen lassen.“
„Ja, und dann“
„Dann bist du fest dabei. Ich werde mir dann einen Kurs für Stufe 3 suchen.“
„Und ich mache diesen Keuschheitsgürtel-Kurs und fange an zu sparen.“
„Bekommst du so viel Geld irgendwie zusammen?“
„Ich hab schon ein paar tausend Euros, ich muss noch 3-4 Tausend zusammenkratzen, dann hätte ich das Geld, das bekomme ich in einem viertel Jahr hin. Aber ich weiß nicht ob ich so schnell in Stufe 2 will“.
„Ich denke das entscheiden wir dann, wir sollten nur gucken, dass wir alles zusammenhaben wenn es los gehen soll“.
„Ja, dass schon. Und wir, wie organisieren wir uns?“
„Ich stelle dich bei meinen Eltern vor und verbringst die Wochenenden bei mir, und in der Woche, da würde ich jetzt ins Blaue einfach mal den Mittwoch vorschlagen.“
„Und die Spezifika? Ich hab meine Peitschen und Kettensammlung gerade verlegt.“
„Ja, die können wir vom Club bekommen. Die kann man dann in Raten abzahlen“.

Die beiden gingen ein paar Schritte weiter.

„Dann jetzt bitte mal Karten auf den Tisch, was erwartest du von mir und was kann ich erwarten?“ fragte Sandra direk.
„Ich erwarte von dir, dass du mich immer befriedigst wenn ich das verlange, egal wo und wann. Ok?“
„Nicht vor meinen Eltern!“
„Wir sprechen vorher natürlich genau wie deine Erwartungen sind und wobei du dir sicher sein kannst“
„Ok, erzähl weiter“
„Ich erwarte, dass du immer die Kleidung trägst die ich von dir verlange, das wird meist ziemlich sexy sein.“
„Ok“
„Und dann ist da noch die Sache mit dem Sport und den Brüsten, das ist mir auch wichtig“
„Das ist noch schwer für mich, der kritische Punkt. Was ist wenn ich das nicht kann?“
„Wenn der Rest passt wird unsere Beziehung daran sicher nicht scheitern“
„Ok, ich will irgendwie ja, aber dann will ich wieder nicht, das ist für mich ein ziemlicher Eingriff“.
„Ja, wenn wir das machen, dann machen wir das ganz behutsam, mach dir da mal keine zu großen Sorgen.
Nächster Punkt. Ich möchte, dass du auf lange Sicht dauerhaft den Keuschheitsgürtel trägst, wann und wie du befriedigt wirst möchte ich entscheiden und gehe davon aus, dass es nicht sooooo oft sein wird.“
„Das hab ich mir schon gedacht“
„Ich werde dich nicht aus Spaß foltern, zumindest nicht übermäßig. Aber ich möchte dich schon hart für Verfehlungen bestrafen“
„Ok, damit kann ich Leben“
„Außerdem erwarte ich, dass du meine Anweisungen und Regeln befolgst, es muss für mich immer ganz klar sein, Ich bin der Meister du bist die unterwürfige Sklavin“.
Sandra schluckte kurz, das war sehr direkt. „Ja, das ist in Ordnung“.
„Achso und du bringst erstmal das Geld nach hause, ich hab kein Einkommen, ich bekomme finanzielle Unterstützung von meinen Eltern aber damit kann ich keine großen Sprünge machen“.
„Da hab ich wohl keine andere Wahl“.
„Ich habe die Karten auf den Tisch gelegt, jetzt bist du dran.“
„Ich möchte nichts machen was gefährlich für mich ist“.
„Wie meinst du das?“
„Ja nichts wo ich bleibende Schäden davontragen kann oder so“.
„Ok, das ist selbstverständlich“
„Bevor irgendwelche Änderungen an mir vorgenommen werden, z.B. Tattoos oder Piercings möchte ich das besprechen und ablehnen können“.
„Zu Anfang ja, später schreiben die Clubregeln vor, dass ich das entscheide“
„Ja, aber ich möchte dass du nichts entscheidest was ich nicht wollen würde“
„Ja, das mache ich natürlich“
„Ich muss dir immer vertrauen können. Hintergehe mich nicht, ich muss meinem Meister vertrauen können“.
„Ich werde dir sicher nicht immer alles sagen, darin liegt auch der Reiz“
„Ja, das ist klar, ich bin eine Sklavin, da habe ich dir nichts vorzuschreiben oder so aber ich gebe mich dir voll hin, da muss ich sicher sein, dass ich weiß woran ich bin“.
„Stimmt das ist ein heikler Punkt, ein Tanz auf dem Drahtseil wie man so sagt, ich möchte dir diese Sicherheit unbedingt geben, sag bitte was wenn du irgendwelche Befürchtungen hast, ich werde dass dann aufklären“.
„Ich möchte einen Rest Freiheit behalten, ich mag meine Freunde und ich habe eigene Interessen, manchmal muss ich halt auch ein normales Leben führen“.
„Ok, dass werde ich berücksichtigen“.
„Und meine Arbeit, ich muss auf meiner Arbeit eine gute Figur machen, ich muss immer in der Lage bleiben meinen Job machen zu können.“
„Da ich noch kein eigenes Einkommen habe ist das auch in meinem Interesse, da brauchst du keine Sorgen haben. Wenn wir irgendwann beschließen dich so zu verändern das du deinen Job nicht mehr machen kannst sprechen wir das vorher ab“.
„Noch eine Kleinigkeit, ich will nicht jeden Tag nur diesen Brei essen, das wird irgendwann langweilig“.
„Ich verspreche du bekommst nicht nur den Brei“ Felix lachte.

Jetzt oder nie dachte Sandra, sie fasste sich ein Herz und ging den nächsten Schritt.

„Ok, ja ich will!“
„Ja ich will?“
„Ich will den Weg gehen! Lass uns registrieren Ahhhh, anderes Bein, Krampf, lass uns zurückgehen.“
„Stop, geh da nicht so drüber weg. Du willst? Wirklich? Ich liebe dich!“
Felix hob Sandra ein Stück hoch, drehte sich und küsste sie. Dabei drückte er sie ganz fest an sich. Ihre Brüste bedankten sich. Er drehte sich so lange bis beide umfielen und lachten.
„Das muss gefeiert werden, lass uns bitte noch ein paar Meter weiter gehen, dahinten ist eine alte Scheune“.
„Wer bin ich dem Befehl nicht zu folgen?“ antwortete Sandra fröhlich. Sie biss die Zähne zusammen und ging weiter.
In der Scheune gab es einen großen Haufen Strohballen, außerdem Stand sie voll mit Schafen.
„Das ist ja hier wie in einem schlechten 70er Jahre Porno“ flachste sie.
„So hab ich das noch gar nicht gesehen, Warum liegt hier überhaupt Stroh?“
„Und warum hast du ne Maske auf?“
Beide mussten laut lachen. Die Situation war wirklich wie in einem sehr schlechten Film. Felix setzte sich auf einen der Strohballen und öffnete seine Hose.
„Dieses mal liegt wohl eine größere Aufgabe vor mir“ sagte Sandra.
„Das ist jetzt dein Job, Sklavin“.
Sklavin! Das klang gut für sie und sie wahr geil, richtig geil, „wie Ihr befehlt“ sagte sie fröhlich.
Sie zog sich Bluse und BH aus und stellte sich mit den nackten Brüsten genau vor sein Gesicht. Die Spuren der letzten Tage waren gut zu sehen Auch die Klammern von vorhin hatten neue sichtbare Spuren hinterlassen. „Oh du bist beschädigt“ sagte Felix. „Das ist nur äußerlich, die Funktion ist noch voll gegeben“ antwortete sie. „Ich werde das untersuchen“ Felix legte seine Hände auf ihre Brüste und tat so als ob er irgendwas kontrollieren würde. „Und die Funktion ist noch vollständig vorhanden?“ fragte er scherzend. „Ja sicher, ich liefere nur Qualitätsprodukte“ konterte sie.
Sven nahm ihre Nippel zwischen seine Finger. „Also wenn ich jetzt zudrücke erhalte ich das gewünschte Resultat, wie bei unbeschädigter Ware?“ „Ich garantiere die umgehende Lieferung einer Sklavin mit schmerzverzerrtem Gesicht die um Linderung bittet“. „Das muss ich ausprobieren“ sagte Felix und drückte zu. Sandra biss die Zähne zusammen. Die Schmerzen in ihren Brüsten nahmen jede Sekunde zu. Sie versuchte stillzustehen aber Felix sah wie sie sich unter den Schmerzen leicht wand. Er drückte weiter zu.
„Ich würde gerne um Linderung bitten Meister, wenn es euch gefällt.“
„Mir gefällt das hier gerade“ antwortete Felix „aber ich werde sehen was du sonst noch so zu bieten hast“. Felix lies los.
„...und was ist das hier jetzt? Die Hauptattraktion ist geschlossen?“ Felix spielte am Schloss der Keuschheitsgürtel. „Das kann ich überkompensieren“ flachste Sandra. „...und wie soll das funktionieren?“ fragte Felix. Sandra drückte Felix auf den Heuballen und kniete sich über Felix. Ihre Hose und der KG waren direkt über seinem Gesicht. Dann nahm sie seine Hände, legte ihre Nippel in seine Finger, sagte „Hier zum Spielen“ und begann Felix Penis mit der Zunge zu verwöhnen. Durch das kurze Vorgeplänkel hatte sich ein Teil der Arbeit schon erledigt, sie musste sich nur noch um das Finale kümmern. Felix drückte nicht noch einmal ihre Nippel zusammen sondern fasste in die ganze Brust und drückte zu. Sandra protestierte durch schmerzverzerrtes Summen, machte aber weiter. Felix wechselte drücken und kneten jetzt ab. Meistens knetete er nur. Dann kam er und Sandra wendete das bekannte Reinigungsverfahren an.

Sandra zog sich wieder an und die beiden klopften sich das Stroh von der Kleidung. Danach gingen beide zurück zum Auto. Als sie endlich auf dem Sitz saß, war sie sicher, dass außer Abschneiden nichts mehr nützen würde um den Schmerz in den Füßen loszuwerden. Als sie in Svens Garage einfuhren überdachte sie ihre Einstellung aber schon wieder. Vermutlich würde es reichen, sie zwei Wochen zu massieren.
Felix schnallte sie los und die beiden gingen in die Wohnung.

8. Kapitel – Fakten schaffen

„Gut siehst du aus, Sandra“ sagte Sven der gerade auf dem Sofa saß und in irgend einer Zeitung blätterte.
Anja warf ihr einen anerkennenden Blick zu, sagte aber nichts.
„Wir wollen“ sagte Felix.
„Ok, dann mach ich die Papiere fertig.“ antwortete Sven.
„Das ist toll, ich freu mich für euch“ platze es aus Anja heraus.
„Anja?“ sagt Sven nur.
Anja zuckte zusammen.
„Sie muss erstmal aus den Straßenklamotten raus“ sagte Felix.
„Dann macht schnell, ich stelle in der Zwischenzeit alles Zusammen“.

Sandra wurde in einen Ganzkörper-Latexanzug gesteckt. Ihr Keuschheitsgürtel wurde von Felix kurz geöffnet, nur um ihn danach sofort wieder über dem Anzug zuzumachen. Nur das Gesicht wurde freigelassen, die langen Haar wurden durch ein Loch im Kopfteil herausgeführt, im Schritt und auf Höhe der Brüste befanden sich Reißverschlüsse. Felix setze ihr noch den Knebel ein, dann zog er die Maske über das Gesicht und verschloss sie am Hinterkopf. Dann wurden ihr von Felix hohe Stiefel mit breitem Rand angezogen. Auch diese Schuhe hatten wieder ordentliche Absätze, dieses mal so etwa 10 cm glaubte Sandra. Ca. 5 cm unter der Oberkante des Schuhs am schmalen Teil der Wade unter dem Knie waren 2 Ösen angebracht. Felix nahm ein flaches Metallband aus dem Schrank und führte es durch die beiden Ösen. Die Enden wurden an der Vorderseite der Schuhe wieder zusammengeführt und von Felix mit einem Bolzen und einem Schloss gesichert. Danach wurde der überstehende Rand herunter geklappt, so dass man das Schloss nicht mehr sehen konnte. Bein Anziehen erklärte er ihr noch, dass das Obermaterial aus eine Spezialanfertigung für den Club wäre, sehr reißfest und absolut luftdurchlässig, so dass auch längere Tragezeiten kein Problem darstellen würden. Alleine würde sie diese Schuhe nicht mehr ausziehen können.
Außer ihrer oberen Gesichtshälfte und ihren Händen war jetzt kein Millimeter ihrer Haut zu sehen. Danach legte Felix ihr noch Hals-, Hand-, Oberarm- und Fußeisen an, verband sowohl die Fußeisen als auch die Oberarmeisen je mit einer kurzen Kette und dann war sie fertig. Die Kette der Oberarmeisen wurde auf dem Rücken gespannt und ihre Hände wurden mit Handschellen vor ihrem Bauch zusammengehalten. Abschließend wurden die Handschellen noch am Keuschheitsgürtel fixiert.
„So, jetzt bist du ausgehfertig“ sagte Felix stolz und betrachtete sein Werk.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.05.10 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


So, da bin ich wieder. Der Kurzurlaub war super, nicht erholsam aber super, war mit ein paar Kumpels unterwegs. Hoffe ihr hattet auch alle ein tolles, langes Wochenende

Es ist mal wieder Zeit mich für die Kommentare zu bedanken. Schön, dass euch die neue Länge jetzt besser gefällt. Werde jetzt versuchen die Teile immer in etwa so lang zu machen.

Habe bei mir das Dokument jetzt wie ein Taschenbuch formatiert, die Menge pro Teil entspricht in etwa 10 Seiten (nur falls das irgendjemanden interessiert).

...und das hatte ich in meinem Post vorher vergessen:
Fortsetzung folgt...
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.05.10 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
schön das du aus deinem Kurzurlaub zurück bist.
Besonders freue ich mich das du gleich einen neuen Teil eingestellt hast. Deine Geschichte entwickelt sich immer besser. Ich lese jeden Teil mit kopfendem Herzen.

LG
Annabelle
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.05.10 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,

die länge ist jetzt klasse.

jetzt kann ich es kaum erwarten zu erfahren wie es sandra und ihrem meister auf den lehrgängen des clubs ergeht und ob die prüfungen bestanden werden.

danke für das schreiben träumer.


dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.05.10 23:58 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Der Club Verlangt von jedem neuen Stufe 2 Sklaven eine Spende von 10.000 Euro.


Puuhhh, das ist aber happig.

10.000 Euro sind eine ansehnliche Stange Geld.

Ein Club für Millionäre

Wer kann es sich schon leisten, eine solche Menge Geld zu spenden

Selbst als Vorzimmerdame eines Versicherungsregionalleiters ist das ein schöner Batzen.
Zitat

Ich hab meine Peitschen und Kettensammlung gerade verlegt.“
„Ja, die können wir vom Club bekommen. Die kann man dann in Raten abzahlen“.

Die Spezifika können also in Raten bezahlt werden.

Aber wie ist es bei der Spende

Aber jetzt haben sie sich ja dafür entschieden.

Wie werden die Prüfungen ablaufen?

Danke traeumer
-----
Gruß vom Zwerglein
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slowtigre
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.05.10 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwo müssen die unversteuerten Spekulationsgewinne ja bleiben.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.05.10 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18

Sandra schloss als Zeichen der Zustimmung kurz die Augen und nickte leicht. Danach gingen beide wieder ins Wohnzimmer. Für Sandra war das gar nicht so einfach, die ungewohnt hohen Absätze und die kurze Kette machten das Treppensteigen zu einer echten Herausforderung. Sven saß am Esszimmertisch und hatte eine Reihe Dokumente ausgebreitet.
Felix zog einen Stuhl für Sandra zurück und bedeute ihr, dass sie sich setzen sollte.
Danach setzte er sich neben sie. Beide saßen Sven gegenüber, „ein bisschen wie auf dem Standesamt“ dachte Sandra.

Sandra, ich frage dich jetzt nochmal ganz deutlich: „Möchtest du als Sklavin von Felix dem Club ´der andere Club´ beitreten?“
Sandra nickte.
„Ist dir klar was das für dich bedeutet?“
Sandra nickte wieder.
Dann hier zuerst Sandras Beitrittserklärung zum Club.

--- Anfang ---

Hiermit trete ich Sandra XXXXXXXXXX ich dem Club ´er andere Club´ als devotes Mitglied bei. Als meinen dominanten Partner benenne ich Felix XXXXXXXXXX.

Die für mich daraus resultierenden Konsequenzen sind mir bekannt und ich erkläre mich damit einverstanden.

Ich gelobe stillschweigen über den Club und diese Vereinbarung gegenüber dritten zu waren.

Ich erkläre mich ausdrücklich mit umseitig aufgeführten Bedingungen einverstanden.

Unterschrift Sandra XXXXXXXXXX

--- Ende ---

Auf der Rückseite befanden sich im wesentlichen die generellen Themen, die Sven und Felix mit ihr durchgesprochen hatten.

Sandra unterschrieb. Felix umarmte sie und küsste ihr zärtlich auf die Stirn.

„Nicht so schnell“ unterbrach Sven „Jetzt kommen wir zu eurem Partnervertrag“.

Welche ToDos und not ToDos soll ich aufnehmen?
Felix formulierte das, was Sandra und er am Nachmittag besprochen hatten. Am Ende fragte Sven ob die Angaben zutreffend und vollständig sind, Sandra nickte.

„Dann müsst ihr jetzt beide unterschreiben“.

Felix nahm den Stift und unterschrieb, Sandra las sich den Vertrag noch mal durch und unterschrieb dann auch. Zum Schluss wurde das Dokument noch von Sven als Zeuge und befugtes Mitglied unterzeichnet.

„So, hiermit vollzogen, damit seid ihr nun offiziell ein Paar im Sinne unseres Club. Sandra wird als Sklavin der Stufe 1 aufgenommen, du wirst ab heute für sie sorgen. Bis auf weiteres wir ´Gratwanderung´ Sandras aktuelles Savewort sein. Alle Regelungen den Club betreffend werden, mit Ausnahme von vertragsrelevanten Statusveränderungen, ab heute von Felix wahrgenommen. Alle Entscheidungen werden von Felix getroffen und müssen nur im Ausnahmefall von Sandra bestätigt werden. Ein Initiativrecht besitzt Sandra in keinem Fall. Ich wünsche euch beiden viel Spaß. Felix kümmere dich um deine Sklavin“.

Sven stand auf und gratulierte Felix. Dieser strahlte über beide Ohren, Sandra war aufgeregt und glücklich. Sie freute sich unheimlich auf die kommende Zeit. „Ja, das Ganze hatte ein bisschen was von einer Hochzeit“ fand Sandra. Sie hätte sich nie träumen lassen, dass sie sich so schnell an jemanden binden könnte. Aber durch die offene und direkte Art des Clubs viel es ihr schlussendlich doch leicht und wenn es nicht klappen sollte, könnte sie sich ja auch jederzeit von ihm trennen. Dann bekommt sie vielleicht irgendwann einen neuen Meister oder beendet diesen neuen Teil ihres Lebens wieder, aber zur Zeit wollte sie weder an Trennung noch an das Ende ihres neu entdeckten Lebens auch nur denken. Felix drückte Sandra ganz fest und hielt sie für mehrere Minuten in seinem Arm bevor er sie wieder los lies.

„Und jetzt?“ fragte Sven, „das Praktikum ist ja nun offiziell zu Ende, Sandra kann die nächsten anderthalb Wochen aber noch nicht nach hause“.

Eigentlich wollte Sandra überhaupt nicht mehr nach hause. Sie guckte immer abwechselt Felix und den Schreibblock auf dem Tisch an.
Felix gab ihr den Block und einen Stift.
„Ich würde gerne in eine eigene Wohnung ziehen“ schrieb sie.
„Dafür haben wir aber eigentlich kein Geld“ erinnerte sie Felix.
„Sie könnte das Zimmer hier haben, für 150 Euro im Monat kümmern wir uns in deiner Abwesenheit um Sie“.
„150 Euro warm inclusive was?“
„Inclusive allem natürlich, ihr müsst ja sparen“
„Das klingt fair.“
„Wie erklärt sie es ihren Eltern? Die wollen bestimmt mal vorbeischauen, ist ja auch nur 2 Straßen weiter?“
Sandra erschrak, in dieser Konstellation wäre es unmöglich, dass ihre Eltern nichts merken würden.
„Hast du eine Idee Sven?“ fragte Felix.
„Seit wir Anjas Eltern eingeweiht haben sprechen sie nicht mehr mit uns. Vermutlich bin ich in dem Thema nicht der beste berater. Direkte Konfrontation würde ich auf jeen Fall nicht empfehlen“.
„Ich möchte aber auch nicht das eine Lüge langfristig das Verhältnis zwischen meiner Sandra und ihren Eltern stört“.
„Langfristig müsst ihr sie unbedingt einweihen. Anders wird es nicht funktionieren.“
„und wenn wir ihr Zimmer augenscheinlich normal einrichten und sie ganz offiziell sagt, das sie dieses Zimmer untergemietet hat? Bad und WC bietet ihr freundlich an zu teilen. Ist ja schließlich euer Haus.“
„und wenn sie von unserem Leben was mitbekommen bedeutet dass ja außerdem nicht gleich, dass sie mitmacht“.
„Das könnte sie dann auch gleich auf das kommende vorbereiten“ fügte Felix noch hinzu.
„Überlegt es euch“.
„Da ein gewisses Risiko besteht Sandra, könntest du dich mit der Idee anfreunden?“
Sandra zögerte und wippte demonstrativ hin und her. Schließlich nickte sie, aber es war ein vorsichtiges nicken.
„Gut, ich denke dann ist es abgemacht, am besten du schreibst deinen Eltern gleich eine E-Mail, die sie auf den Umzug vorbereitet“ sagte Felix.
„Wir haben im Keller noch die Möbel die vorher in dem Zimmer standen, das war das Zimmer meiner Schwester, damit könnten wir es wohl wieder herrichten.“
„Sandra kann das ab morgen umbauen“.
„Anja kann ihr bei den schweren Sachen helfen, ab 15:00 Uhr ist sie von der Arbeit zurück“.
„Super, es passt wirklich alles zusammen. Das ist ja schon fast unheimlich“.

„Ok, genug geplaudert, wir müssen den Vertrag im Club hinterlegen und Sandra braucht ihre RFIDs.“
„Von mir aus, ich meine natürlich uns aus können wir los, daran muss ich mich jetzt wohl erstmal gewöhnen“.
„Mich hält hier auch nichts mehr, auf zum Club“.
„Die beiden Frauen wurden auf die hinteren Bänke geschnallt, Sven brachte schnell noch ein paar Klammern in Anjas Schritt an die letzte befestigte er direkt auf ihrer Klitoris. „Das ist für den Zwischenruf“ sagte er zu Anja. Diese bedankte sich höflich und fügte sich in ihr Schicksal. Sven fuhr los, Anja wand sich in ihrem Stuhl.

Als sie 15 Minuten unterwegs waren bat Sven Felix, dass er Anja bitte die Klammern abziehen soll.
„Abziehen“ fragte Felix.
„Ja, nicht öffnen, das hat sie sich nicht verdient“
Felix zog an der ersten Klammer und die löste sich langsam von der Schamlippe. Anja standen die Tränen in den Augen. Beim zweiten Mal fühlte sie sich scheinbar nicht besser an. Bei den verbleibenden Klammern zog er nurnoch kurz an der Wäscheklammer und Anja schrie kurz auf.
„Danke Meister Felix und vielen Dank für die harte aber gerechte Strafe mein Meister.“ bedankte sich Anja. Sandra verfolgte das ganze aus den Augenwinkeln „Mal sehen wie Felix mich wohl bestrafen wird“ dachte sie in einem Anflug von Sorge und Vorfreude.

Nach 30 Minuten bogen sie von einer Hauptstraße in einen asphaltierten Wirtschaftsweg ein. 5 Minuten später kamen sie an eine Schranke die sich öffnete, als der Wagen sich näherte. Nach ungefähr 45 Minuten waren sie wieder in der Tiefgarage des Clubs. Sven bediente seine Fernbedienung und die Eisen wurden entriegelt. Die vier stiegen aus und gingen zum Fahrstuhl.
Sven drückte auf den Knopf „Lobby“ und der Fahrstuhl fuhr los. Der Eingangsbereich war sehr rustikal eingerichtet. An der wand hingen einige Geweihe das ganze war eindeutig auf Jagdclub getrimmt. In der Mitte der Empfangshalle befand sich ein Schreibtisch der von einem Mann besetzt war.
„Guten Abend Meister Sven, begrüßte sie der Mann am Schreibtisch“
„Hallo Paul, dass ist unser letzter Neuzugang Sandra“
„Hallo Sandra“ sagte Paul.
„Felix ist ihr Partner, wir sind hier um die Urkunde zu hinterlegen“.
„Dann darf man wohl gratulieren“ sagte Paul. Als er Aufstand um Felix zu gratulieren sah Sandra, dass er an den Tisch gekettet war. Er trug zwar ein normales Oberhemd hatte aber unten nur den KG und eine Windel an.
Sven bemerkte Sandras Überraschung. „Willkommen im Club, hier gibt es nichts was es nicht gibt“ sagte er in Sandras Richtung.
„Ich seh auch nicht besser aus“ dachte sie und guckte fasziniert auf Paul.
„Ich bringe schnell die Unterlagen in den Safe, dann können wir loslegen“. Sven verschwand in einer Tür mit der Aufschrift „Verwaltung“. Nach ein 1-2 Minuten war er zurück.

„Jetzt müssen wir zum Doc“. Sandra war sicher, dass man ihr Herz in dem engen Latexanzug schlagen sehen müsste so aufgeregt war sie. Die vier gingen in den Gang gegenüber der Verwaltung. „Station“ stand an der Tür. Im Dritten zimmer saß ein älterer Herr mit Brille und weißem Kittel. Zweifelsfrei ein Arzt.
Felix zog Sandra nach vorne zum Doc.
„Das ist meine neue Sklavin Sandra, ich will das ihr die RFIDs eingesetzt werden, könnten Sie das für mich erledigen?“ fragte er freundlich.
„Dafür bin ich ja hier, setzt sie da an den Tisch“ sagte der Doc. Sandra setzte sich und er holte ein pistolenförmiges Gerät aus einem der Schränke.
„So junge Dame, dann wollen wir mal, ich werde jetzt in jeden ihrer Arme direkt über dem Handgelenk einen Chips unter die Haut schießen. Das wird ein bisschen zwicken ist aber eigentlich völlig ungefährlich und nicht wirklich schmerzhaft.“
Sandra streckte ihm ihre zitternden Hände entgegen.
„Na, davor brauchst du nun wirklich keine Angst haben“ sagte der Doc und streichelte mit dem Daumen über ihre Hand. Sandra wurde etwas ruhiger. Tatsächlich war es nicht wirklich schmerzhaft, der Einstich für den Chip war wirklich winzig, es brannte nur kurz.
„Der Chip ist kleiner als ein Reiskorn“, da gibts keine Einschränkungen. Danach nahm der Doc einen Scanner und prüfte ob die Ids funktionierten. „Laufen beide, ich werde sie gleich im System einrichten“. Zum Abschied gab es noch schnell zwei Pflaster danach war die Prozedur beendet.
„Dann muss ich gleich an ein Terminal um Sandra im System zu registrieren, danke“ sagte Felix.
„Gib mir 5 Minuten, dann ist alles drin“ erwiderte der Doc.
Die vier gingen zurück zur Haupthalle.
„Paul, wo ist das aktuelle Kursprogramm“ fragte Sven.
Paul legte einen Ordner mit verschiedenen Kursangeboten auf den Tresen.
„Mal gucken, Felix wolltest du Sandra nicht auch auf den Keuschheitsgürtelkurs schicken?“
„Hatte ich gedacht“
„Dann melde ich unsere beiden Mädels gleich mal an“.
„Super, dann wäre das auch erledigt“.
Felix ging zu Sandra, fasste ihr an den Hinterkopf, löste die Gesichtsmaske und nahm ihr den Knebel aus dem Mund.
„Ich kann mich nicht beherrschen, ich muss dich jetzt einfach Küssen, ich bin so begeistert von dir“ sagte Felix, dann küsste er sie. Felix war ein toller Küsser, daran könnte sie sich gewöhnen.
„War eine bescheuerte Idee dir ausgerechnet Heute den Knebel zu verpassen“.
„Sandra ist ganz schön ruhig, ich hätte gedacht sie ist aufgeregter“ meine Sven.
„Ich glaube sie platzt gleich vor Aufregung, sie hält sich nur an meine Regeln. Ich habe ihr verboten im Beisein von anderen zu sprechen wenn sie nicht direkt dazu aufgefordert wird. Hier gleich die erste Ausnahme Sandra: Wenn du mit Anja allein bist dürft ihr quatschen so viel ihr wollt“.
„Nichtmal ein Zeichen des Dankes?“ fragte Sven.
„Wie sagt man?“ sagte Felix
„Danke Meister, ich freue mich eure Regeln befolgen zu dürfen“ antwortete Sandra mit einem Lächeln im Gesicht und zitternden Knien.
„Dann will ich dich mal vorstellen“
Die vier gingen durch den Haupteingang in den Clubraum. Der Clubraum war eingerichtet wie die meisten Clubräume die man aus amerikanischen Filmen kannte, allerdings mit einigen Abweichungen. Überall standen Sofa und kleine Tische, es gab eine Bar wo es Snacks und Getränke gab. Ziemlich in der Mitte des Raums befand sich eine freie Fläche. Felix führte Sandra zu der Freifläche und verband ihre Fußkette mit einer Öse im Boden.
„Hallo meine lieben Freunde, ich darf euch meine Sklavin Sandra vorstellen. Sie ist 22 Jahre alt und wird bei mir ein Leben als devote Sklavin führen“.
Die anderen Clubmitglieder klatschten, Sandra lächelte verlegen.
Anschließend nahm Felix von den anderen Glückwünsche entgegen.
„Sieht ja super aus die kleine“ sagte einer der anderen.
„Ist auch super, ein echter Schatz, so eine findet man nicht zweimal, da bin ich mir ganz sicher“.
Sandra freute sich, dass Felix so nett von ihr sprach. Jetzt war sie also angekommen. Einige Mitglieder kamen zu ihr herüber.
„Darf man auch anfassen?“
„Wenn es meinem Meister beliebt“ antwortete Sandra.
„Felix?“
„Klar, nur lasst sie mir ganz“ rief er zu den interessierten Besuchern.
Die kleine Gruppe, offensichtlich alles Meister bzw. Meisterin, es waren auch zwei Frauen in der Gruppe, begannen zu Fachsimpeln.
„Schöne feste Brüste“.
„Ja sie ist generell sehr gut gebaut“.
„Da wird unser Küken lange Spaß dran haben“.
„Ja liebes, Felix ist hier unser jüngster Meister“, sagte ihr eine der Frauen.
„Anja ist eine Freundin von dir oder?“
„Ja, wir kennen uns aus der Schule“
„Willkommen bei uns, ich hoffe du kannst hier das Leben führen dass du dir wünscht“.
„Vielen Danke Meisterin“.
Felix trug sie in der Zwischenzeit an einem Terminal in das System ein, das heißt er legte ihre Zutrittsberechtigungen fest. Was eigentlich hieß, das er sie von jeder Tür aussperrte.
„Wir wollten uns nur kurz vorstellen, morgen müssen wir ganz normal arbeiten, ich stecke mitten in den Abiklausuren, ich denke wir sehen uns demnächst“.
Felix löste Sandras Ketten und die vier gingen wieder zum Auto. Auf dem Weg zum Auto testeten sie die Chips auf Funktion, Sandra konnte keine der Türen öffnen.
„In dringenden Notfällen ist ein Knopf über der Tür, für dich geht sie damit immer auf“ sagte Felix.
Danach fuhren die vier zurück zu Sven und Anja.
„Kann ich heute bei euch übernachten?“ fragte Felix.
„Du hast den Raum doch praktisch schon gemietet, wer sind wir dir keinen Zugang zu deiner Mietsache zu gewähren“.
Im Haus angekommen gingen Sandra und Felix direkt in ihr Zimmer.
Sven sah auf Sandras Arme und die Pflaster „fehlt nur noch das Bärchen drauf sind“ sagte sie.
„Das sind die schönsten Pflaster die ich je gesehen habe“ antwortete er.
Ich bin froh, dass wir wieder hier sind, ich hatte keine Lust mehr mit den Leuten im Club rumzuhängen, die sind zwar ganz nett aber ich muss da nicht zu oft hin“ ergänzte er.
„Wie gehts dir in deinem angepassten Gürtel?“ fragte er.
„Ich weiß gar nicht, vermutlich müsstest du mir den Gürtel ausziehen, damit ich den Unterschied prüfen kann“ antwortete Sandra.
„Meinst du, du siehst da keinen anderen Weg?“
„Nicht auf die Schnelle, vielleicht hast du ja noch eine Idee“
„Hmm, ich glaube so spontan habe ich da auch keine, da bleibt mir wohl nichts anderes übrig“.
Felix ging zum Schrank, nahm eine kurze Kette und verband ihre Hände mit dem Halseisen. Mit den Ketten konnte sie Ihren Oberkörper einschließlich der Brüste erreichen, alles darunter war unerreichbar. Danach nahm er den Schlüssel und öffnete ihren Gürtel.
„Und, wie ist der Unterschied?“ fragte er grinsend.
„Das zeige ich dir nach dem Küssen“

„Blümchensex?“ fragte Felix.
„Einfach so? Klingt gut“.
„Du hast recht, einfach so ist nicht ok. Warte!“
Er ging zum Schrank und kam mit einem Analplug wieder. Er cremte den Plug mit etwas Salbe ein, öffnete den Reißverschluss im Schritt und schob ihn ihr langsam in den Hintern. Sie biss die Zähne zusammen und ließ ihn gewähren.
Als der Plug komplett versenkt war sagte sie lächelnd: „Mein Hintern war noch Jungfrau“.
„Daran müssen wir auch noch arbeiten“.
Anschließend machte er ihre Beine an den Ecken der Matratze fest und öffnete die Brustklappen. Danach zog er sich aus und setzte sich auf ihr Gesicht.
„Mach ihn bereit“ befahl er und Sandra fing an zu lecken. Felix spielte während dessen mit ihren Brüsten, was für Sandra immer noch alles andere als angenehm war.
Als sein bestes Stück seine volle Größe erreicht hatte wandte er sich ihrer unteren Körperhälfe zu, versenkte es ihn in ihr und brachte sie beide gemeinsam zum Höhepunkt. Es wurde für die beiden noch eine lange Nacht bis er irgendwann erschöpft einschlief.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.05.10 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Super weitergeschrieben und echt spannend und geil.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.05.10 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


warum weiterschreiben?

1. gute storry
2. spannent
3. potenzial für die zukunft

darum weiterschreiben.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.05.10 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,

jetzt ist sandra seine sklavin und mitglied im club?


wie können die meister und meisterinnen die türen im club öffnen. haben sie auch die chips in den armen?

bitte weiterschreiben, weil die story sehr gut ist. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.05.10 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine,

Zitat
hallo träumer,
jetzt ist sandra seine sklavin und mitglied im club?

Ja
Zitat

wie können die meister und meisterinnen die türen im club öffnen. haben sie auch die chips in den armen?

Ja, hab ich in Teil 7 schon mal erwähnt, OK das ist lange her , das System gibts übrigens wirklich, wird im Ausland z.B. schon in einigen Diskos zum bezahlen verwendet.
Zitat

bitte weiterschreiben, weil die story sehr gut ist. danke

Danke für die Blumen (an alle), gerne.
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