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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.12.11 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

bin überrascht daß in diesem club die herrschaften auch bestraft werden. welche strafe hat man sich für felix einfallen lassen.


danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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benscho Volljährigkeit geprüft
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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.12.11 17:20 IP: gespeichert Moderator melden




Da bin ich aber mal gespannt, was man so für Felix bereithält. Ob er genauso leiden muss wie er manchmal seine Sklavin leiden lies.

Vielen dank jeden Falls fürs Tippen immer weiter so.




http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.12.11 02:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine klasse Fortsetzung.

Felix hat sich mal wieder durchgesetzt.

Dafür musste er allerdings einen Aufpasser bzw. Aufpasserin in kauf nehmen.

Zitat

Am nächsten Morgen wurde sie wie immer von den heftigen Stromschlägen in ihrem Schritt geweckt. Nachdem sie sich den Einlauf gesetzt hatte, begann sie damit ihren Meister zu verwöhnen.


Wie konnte sie das, sie war doch Fixiert??
Oder gab es in dem Gästezimmer auch selbst öffnende Schellen??


Zitat

Wieder hast Du es geschafft, Deiner Geschichte eine interessante Wendung zugeben.

Wird er dadurch eine begrenzte Zeit zum Sklaven?
Wird er dadurch geläutert?
Wird er dadurch sein Verhalten zur seiner Sklavin dann ändern?

Wird sehr interessant wie du die Geschichte weiter schreibst.


Dem kann ich mich voll anschließen.

Ich bin sowieso der Meinung, das es Felix ein wenig übertreibt.

Danke traeumer
-----
Gruß vom Zwerglein
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.12.11 06:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich bin gespannt ob Felix jetzt auch auf Breiernährung umgestellt wird lol

Andreas
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.12.11 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat Felix es aber voll Übertrieben indem Bestreben Sandra Vorzuführen.
Das war schon kein Fettnäpfchen sondern ein Fettfass.
Auf seine Bestrafung bin ich ja Total gespannt.
Einen KG wird der Club bestimmt haben und für den Rest wird sich bestimmt auch was finden.
Hoffentlich wird Sanndra nicht zu Hart bestraft denn eigentlich trägt Felix die Schuld weil er so Unachtsam war.
Trotz der Warnung der Begleiterin vom Club.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.12.11 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 163

„Felix, da dir offenbar das Einfühlungsvermögen für die Situation deiner Sklavin noch fehlt, wirst du die nächsten zwei Wochen, bis zur Ankunft bei euch zuhause, ununterbrochen einen Keuschheitsgürtel tragen. Er wird dir zeigen, wie es ist sich mit einem solchen Teil in der Öffentlichkeit zu bewegen. Dein Gürtel wird so ausgestattet sind, dass er jede deiner Erektionen zuverlässig unterbinden wird. Er ist so gefertigt, dass dein Glied nur im nicht erigierten Zustand genug Platz haben wird. Außerdem wird dein Penis bei jeder Verhärtung gegen die innen liegenden Zacken gedrückt. Ein Umstand, der wie ich gehört habe, ebenfalls sehr unangenehm sein dürfte. Solange ihr auf der Insel seid, werdet ihr einem von uns festgelegten Programm folgen. Ihr werdet dort hin fahren wo wir es euch sagen. Ich werdet dort das machen was wir euch sagen und ihr werdet nichts machen, das wir euch nicht erlaubt haben. Dabei werdet ihr euch niemals weiter als 2 Meter voneinander entfernen. Nachts, also von halb 12 bis 6, reduziert sich der Abstand auf einen Meter“.
„Das haben ich wohl verdient“ bestätigte Felix knatschig aber irgendwo einsichtig.
„Deine Strafe Sandra wird sein, diese Entfernung zu Überwachen. Natürlich werdet ihr beide bei jeder Überschreitung bestraft. Du mit dem Gefühl, dass deine Spalte gerade ausgepeitscht wird und in Felix´ werden seine Hoden bei Überschreitung ganz langsam zusammen gedrückt. Ihr seht also, es wird für beide nicht angenehm“ sagte er abwechselnd zu Sandra und Felix.

„Das ist natürlich noch keine richtige Strafe für Sandra. Im Gegenteil wird es für sie vermutlich eine aufregende Zeit werden. Aber um ihr das Gefühl der Bestrafung nicht vollends vorzuenthalten, wird sie nach jeder Übertretung der 2 Meter Grenze durch ihr Halsband an die Grenze des Wahnsinns geführt. Wir haben im der Programmierung ihres Halsbands eine Aufzeichnung gefunden, bei der sie einen Beinaheorgasmus erlebt. In diesem Zustand werden wir sie jeweils für 30 Minuten versetzten, wann immer ihr die Grenzen überschreitet“.

„Nicht das wir eine Wahl hätten, aber natürlich werde ich mich fügen. Wie geht es jetzt weiter?“
„Du wirst jetzt vermessen. In spätestens 15 Minuten bist du sicher verpackt, dann werdet ihr über die Nordroute in Richtung Seydisfjördur aufbrechen. Heute werdet ihr noch etwa 100 Kilometer fahren, dann werdet ihr euch irgendwo im Nichts einen Schlafplatz suchen. Ich will, dass ihr heute keinen Kontakt mehr zu anderen Menschen habt“.
„In Ordnung“ bestätigte Felix mittlerweile ziemlich eingeschüchtert.
Eine Herrin stand auf und öffnete seine Hose. Dann begann sie damit gründlich seinen Schritt zu vermessen. Er wehrte sich nicht. Scheinbar gefiel es ihm sogar, wie die ziemlich hübsche junge Frau an ihm herum spielte. Auf jeden Fall baute sich sein bestes Stück gerade zu beachtlicher Größe auf. Sie beachtete es nicht. Wäre er ein Sklave gewesen, man hätte ihm die Geilheit sicher schon ausgetrieben, aber mit ihresgleichen gingen sie dann doch wesentlich einfühlsamer um.
Die Herrin verschwand und kam nach ein paar Minuten mit einem KG für Sandras Meister zurück aus der Tür, hinter der sie den Keller vermutete.

Felix hatte noch immer eine wahre Prachtlatte.
„Das konntest du dir nicht verkneifen oder?“ fragte die Herrin mit einem freundlichen lächeln.
„Was soll ich jetzt sagen“ antwortete Felix ebenfalls noch gut gelaunt.
„Das macht es für dich nicht schöner, das ist dir schon klar oder?“.
„Habe ich eine Wahl?“
„Du hast es ja nicht anders gewollt“.

Dann zuckte sie mit den Schultern und griff in seinen Schritt. Mit geschickten aber offenbar nicht besonders angenehmen Handgriffen sorgte die Herrin etwas genervt dafür, das Felix sich abreagierte und sein bestes Stück verpackt werden konnte. Sandra hörte das Klicken des Schlosses, dann sah sie ihren Meister erstmals im KG vor ihr stehen. Wo Schritt und Taillenband sich trafen, befand sich ein Schmuckstein wie Sandra ihn an ihrem Halsband trug. Der Stein an seinem Gürtel blinkte in regelmäßigen Abständen grell und grün. Dann zog er sich die Hose wieder an. Unter der Hose konnte man den Gürtel nur dann erahnen, wenn man wusste, dass er da war. Ansonsten konnte die große Beule in seiner Hose auch einfach nur auf eine gewaltige Ausstattung hinweisen. Verschluss und Schmuckstein waren unter seinem Pullover versteckt und schimmerten zumindest in diesem Outfit nicht durch.

„Die Messpunkte für den Abstand sind eure Gürtel. Beide Gürtel sind mit der nötigen Technik ausgestattet. Wenn der Abstand überschritten wurde, setzt automatisch die Bestrafung ein. Deaktiviert werden kann die Bestrafung durch erneutes Einhalten des vorgeschriebenen Abstands und gleichzeitiges quittieren am Schmuckstein. Dazu muss Sandra ihre RFID für 90 Sekunden an den Schmuckstein halten. Danach wird die Bestrafung für Felix beendet und Sandra wird ihren Beinaheorgasmusprogramm durchleben. Ich empfehle euch also besonders in Gesellschaft immer auf den Abstand zu achten, denn wo ihr den Abstand überschreitet, ist dem Gürtel natürlich egal. Eine weitere Einschränkung mussten wir euch allerdings noch auferlegen. Da ihr euch offenbar nicht unauffällig verhalten könnt oder wollt, könnt ihr die Bestrafung nur in einer Entfernung von mindestens 500 Metern zum Wohnmobil deaktivieren. Danach dürft ihr euch dem Wohnmobil für 2 Stunden nicht nähern. So wollen wir zumindest bis zu einem gewissen Grad verhindern, das ihr mit dem Wohnmobil in Verbindung gebracht werdet“.

„Ich glaube wir haben keine Wahl“ bemerkte Felix.
„Helfe deiner Sklavin hoch, ich werde jetzt die Messung aktivieren, dann werdet ihr aufbrechen“.
Felix beugte sich zu Sandra herunter und half ihr auf die Füße. Die Herrin nahm eine Fernbedienung und drückte ganz unspektakulär einen simplen Knopf.
„Das Gerät ist jetzt aktiviert. Noch eine letzte Info für dich Sandra. Nur weil dein Herr jetzt in einem KG steckt, bedeutet dies nicht in der geringsten Weise eine Verschiebung der Machtverhältnisse zwischen euch. Das brauche ich dir aber sicher nicht sagen“.
„Nein Herrin. Natürlich ist mir bewusst, dass ich mich meinem Meister weiter bedingungslos unterzuordnen habe. Er macht weiterhin die Regeln, ich habe weiterhin zu gehorchen“.
„Gut, dann ab mit euch“.
Wie gewohnt ging Felix einen Schritt vor und prompt überschritt der die 2 Meter Grenze. Sofort fuhr ein schwerer Schlag durch Sandras Schritt. Zu wissen das er nicht real war, half nicht für eine Sekunde.
Auch Felix verzog entsetzt das Gesicht.
„Scheiße“ war alles was er sagte, wobei er das ´i´ ungewohnt in die Länge zog und die letzte Silbe dann nur noch herauspressen konnte.
„Lektion Nummer 1: Immer auf den Abstand achten“ rief ihm einer der Meister aus dem Club hinterher. Dann rannten sie gemeinsam weg vom Wohnmobil.

Sandra kam dabei heftig die Gravitation in die Quere. Mit beiden Händen musste sie ihre Brüste festhalten, jetzt sorgte ihr Halsband also auch dafür, dass ihre sekundären Geschlechtsorgane sich ausgepeitscht fühlten. Sie wusste gerade nicht was unangenehmer war, es war aber auch nicht wichtig. Lange konnte Sandra eh nicht rennen. Ihr fehlte einfach noch die Kraft. Sie wechselte in einen schnellen Schritt und Felix rannte zum Glück nicht weiter vor, trieb sie nur sehr energisch an sich zu beeilen.
„Entschuldige Meister …. ahh … aber ich … au …. kann einfach nicht schneee .. ah .. schneller“.
„Beeil dich“.
„Mach ich doch. Wie weit müssen wir noch?“.
„Ich glaube da vorne an dem Tor müsste es reichen“ sagte er angestrengt und zeigte auf ein Wildgatter, dass nur noch ein paar Meter entfernt war.
Sie beeilte sich die letzten Schritte zurück zu legen. Am Gatter angekommen, zog Felix sofort seinen Pullover hoch. Der Schmuckstein blinkte jetzt rot. Sandra hielt ihren Arm an den Verschluss und der Stein wechselte seine Farbe in Orange. Blinkte aber weiter. In diesem Moment endeten die Schmerzen in ihrem Schritt, dafür nahm der Gürtel jetzt den zweiten Teil der Bestrafung auf. Sandra begann schwer zu atmen. In ihr stieg die Hitze auf. Mit jeder Sekunde nahm die Lust in ihr zu. Sie spürte den Orgasmus mit unaufhaltsamer Kraft näherkommen. Sie wusste er würde niemals ankommen. Trotzdem musste sie sich fallen lassen, konnte sie sich nur noch fallenlassen. Jetzt war er fast da. Nicht mehr aufzuhalten. Sie wurde fast wahnsinnig. Aber es passierte nichts.

Das Gerät pegelte ihre Lust für einen Moment wieder etwas herunter, nur um dann erneut und wieder mit unbarmherziger Härte loszuschlagen und sie kurz vor der ersehnten Erlösung chancenlos im Stich ließ. Wieder und wieder wiederholte sich das unwürdige Spiel. ´Weibliche Orgasmen sind in erster Linie eine Kopfsache´ schoss es ihr durch ebendiesen. Wer auch immer das herausgefunden hatte, kannte ihr Halsband noch nicht. Wie auch immer das Gerät es anstellte, aber gegen diese Gefühle konnte kein Kopf etwas machen. Zumindest nicht ihrer.

Während sie sich auf der falschen Seite der Grenze zur Extase bewegte, ließ Felix sie in Ruhe. Sandra war ihm dafür sehr dankbar. Sie klammerte sich förmlich an den Zaun und wartete, dass die Zeit verstrich. Die ganze Situation hatte sie eh schon heiß gemacht. Fast zwei volle Wochen mit ihrem Meister Seite an Seite zu verbringen, ihn immer bei sich zu spüren. Das war etwas, auf das sie sich wirklich freute und es war etwas, dass ihr einen kribbelnden Schauer über den Rücken laufen ließ. Nicht zuletzt weil er in diesen Wochen einmal selber erfahren würde, was er ihr angedeihen ließ. Sie hätte fast an das Wort antun gedacht, aber das traf es nicht. Er tat ihr nichts an. Er kontrollierte sie, aber sie wollte kontrolliert werden. Sie hätte ihm damit unrecht getan.
Das alles half ihr natürlich überhaupt nicht dabei herunter zu kommen. Natürlich versuchte sie es, kämpfte gegen das Halsband an. Aber ebenso natürlich half auch dies nicht. Erst als die halbe Stunde verstrichen war, gönnte ihr das Halsband wieder Ruhe.

Nachdem sich auch ihr Körper langsam beruhigt hatte, ließ sie den Zaun wieder los. Felix stand unmittelbar neben ihr. Eine Maßnahme die natürlich Sinn machte. Sie drehte sich zu ihm herum und legte die Hände hinter den Kopf. Sie schauten sich direkt in die Augen.
„Kannst du dich bitte normal hinstellen. Dich hier so stehen zu sehen gefällt mir“.
Sandra lächelte als sie die Botschaft dahinter verstand. Dann nahm sie ganz langsam die Arme wieder herunter.
„Du machst es mir wirklich nicht einfach, weißt du das?“
„Es tut mir leid, aber dieser Schuh passt dir besser als mir“ sagte sie mit einem verspielten lächeln auf dem Lippen.
„Da magst du recht haben. Komm wir halten uns fest“.
„Danke Meister“ antwortete Sandra, dann ging sie einen Schritt auf ihn zu und er nahm sie in den Arm. Sie legte ihren Kopf an seine Brust, ihre eigene Brust drückte dabei notwendigerweise gegen seinen Oberkörper. Sie fühlte seine Wärme. Es fühlte sich toll an. Felix gab einen unangenehmes Stöhnen von sich.

Sandra ließ in wieder los und schaute ihm in die Augen.
„Darf ich eine Frage stellen Meister?“
„Bitte“.
„Würde es dir vielleicht gefallen, wenn wir uns mit dem Rücken zueinander stellen, dann müsstest du mich nicht ununterbrochen sehen. Vielleicht hilft es“.
„Danke für diesen Vorschlag. Aber ich glaube da muss ich die nächsten Tage durch. Komm wieder her“.
Auch die restliche Zeit standen sie einfach so am Viehgatter. Einmal fuhr ein Auto vom Club an ihnen vorbei. Der Fahrer, einer der Meister, winkte ihnen beim Vorbeifahren schadenfroh zu. Dann, als die zwei Stunden um waren, schaute Felix noch einmal an den Verschluss seines Gürtels. Er leuchtete jetzt wieder grün. Er nahm Sandra an die Hand und sie gingen gemeinsam zurück.

Felix öffnete die Tür und sie stiegen ein. Sandra war es noch immer unangenehm durch die schmale Tür zu gehen. Felix wartete notgedrungen direkt hinter der Tür. Bevor sie los konnten, mussten sie noch einmal auf Sandras Toilettengang warten. Punkt 18:30 setzte sie sich den Einlauf, Punkt 19 Uhr wurde sie geleert. Punkt 19:15 hatte sie gegessen und getrunken. Sie räumte alles wieder in die kleine Spüle, dann ging auch Felix noch einmal auf die Toilette. Er brauchte natürlich viel länger als sonst. Er war es nicht gewohnt sich so intensiv nach dem Gang reinigen zu müssen. Um 10 nach halb Acht machten sie sich auf den Weg. Sandra wurde wie schon bei der letzten Fahrt fest in ihrem Sitz befestigt. Felix startete den Motor, wendete das Gefährt und fuhr los.

Schnell hatten sie die entfernte Hauptstraße erreicht und Felix bog rechts ab in Richtung Norden. Nach etwa anderthalb Stunden bog Felix auf einen Parkplatz am Straßenrand ein. Sie waren zwar die ganze Zeit auf einer Straße mit der Nummer 1 gefahren und ihnen waren auch mehrere Autos, oft auch andere Camper entgegen gekommen, trotzdem war der Parkplatz bis auf ein anders Auto vollkommen leer. Sandra konnte nur einen flüchtigen Blick auf das andere Fahrzeug erhaschen. Das sie im Sitz ihren Kopf praktisch nicht drehen konnte, machte es nicht einfacher. Sie glaubte aber gesehen zu haben, dass der Fahrer alleine in dem Auto war und sich einfach auf dem Beifahrersitz schlafen gelegt hatte. Er würde sicher keinen besonders festen Schlaf haben und wenn eine Frau mit Riesentitten zusammen mit ihrem Freund mitten in der Nacht aus ihrem Wohnmobil stürzten und ins nichts rannten, hätte das sicher seine Aufmerksamkeit auf sie gezogen. Sie sollten also besser höllisch aufpassen, sich an die Abstandsregelung zu halten. Bald würde die Nachtreglung in Kraft treten. Sandra war gespannt wie sie schlafen wollten. Der eigentliche Besitzer hatte offenbar vorgesehen, dass seine Sklavin vor ihm auf dem Boden schlafen sollte. Zumindest gab es einige verräterische Ösen in Bodennähe, die Sandra als Halterungen für Fesseln und Schellen identifizieren konnte. Ansonsten gab es im hinteren Bereich ein französisches Bett, dass aber naturgemäß deutlich breiter als einen Meter war. In diesem würden sie den Abstand ohne Hilfsmittel sicher nicht einhalten können.

Scheinbar hatte Felix sich bereits ähnliche Gedanken gemacht.
„Wir sollten mal nach etwas suchen, dass uns Nachts hilft uns nicht voneinander zu entfernen. Vielleicht finden wir irgendwo ein Seil oder sowas. Warte, ich befreie dich erst mal aus dem Sitz“.
Dann löste er die Schellen und half ihr auf. Sie schauten in den Schränken nach und wurden schnell fündig. Felix kontrollierte die Rutschfestigkeit und testete seine Knotenkünste, dann setzten sie sich in die Sitzgruppe.
„Was für ein Tag“ sagte Felix halb zu sich selbst halb zu Sandra.
Sandra nickte zustimmend.
„Für die nächsten Minuten hebe ich deine Redebeschränkunen auf. Du darfst frei sprechen“.
„Vielen Dank Meister“.
„Und … was sagst du?“
„Der Tag hätte besser laufen können. Ich meine im Bad war es zwar viel toller als ich erwartet hatte, aber dann habe ich es versaut“.
„Dann haben wir es versaut. Ich bin dir nicht böse“.
„Aber er ist schon scheiße gelaufen. Was wird denn jetzt aus deinem Plan den du schon so lange gemacht hast?“
„Den kann ich mir wohl sonst wo hin stecken, aber ich denke es wird auch so ganz interessant“.
„Ja, interessant wird es. Ich freue mich ehrlich gesagt auf die nächsten zwei Wochen. Es wird für uns beide eine tolle neue Erfahrung“.
„Ob es für mich so toll wird? Da bin ich mir noch nicht sicher. Ich würde mich so gerne von dir verwöhnen lassen“.
„Und ich würde dich gerne verwöhnen, aber wir werden die nächsten Wochen wohl beide ohne Sex auskommen müssen. Nicht böse sein“.
„Aber dir macht es nicht so viel aus, also ich meine, für dich ist es normal“.

„Vielleicht ist es für mich normal. Wobei auch ich noch nie eine so lange Zeit ohne Sex auskommen musste. Aber ich versichere dir, es macht mir immer was aus“.
„Ja, das weiß ich, deshalb steckst du ja in dem Gürtel“.
„Nur wegen mir? Ich dachte es würde dir auch gefallen“.
„Und wie es das tut“.
„Ich werde niemals betteln. Befreie mich aus dem Gürtel, wenn du es für richtig hältst. Du weißt selbstverständlich wie sehr ich es mir wünsche, aber du weißt auch wann ich es wirklich zwingend brauche. Nur um das tolle Gefühl nicht zu vergessen, um im Hinterkopf zu behalten was mir entgeht. Nur dieser Zeitpunkt hat einen Wert. Ich schätze deine Kontrolle, du weißt was gut für mich ist“.
„Du machst mich doch absichtlich heiß“.
„Nein … ok und ein bisschen ja Meister. Aber was soll ich sagen?“
„Sag einfach nichts“. Dann legte er seinen Finger auf ihren Mund und sie küssten sich.

Es gab nicht mehr viel zu besprechen. Sie hatten einfach Zeit für sich und es gab nichts, dass sie trennen konnte. Sandra genoss die Zeit.

„Ich bin die nächsten zwei Wochen ja nun immer in deiner unmittelbaren Nähe, nicht war Sandra“ fragte er mit einem Unterton, der ihr klar machte, dass etwas mehr hinter der Frage steckte.
„Ja Meister, zumindest hoffe ich das. Heute Abend hat mir eigentlich gereicht“.
„Ja, in dem Punkt bin ich mit dir völlig einer Meinung. Nein, dass meine ich nicht. Du stimmst mir also zu, dass du in nächster Zeit niemals alleine sein wirst“.
„Ja Meister“ antwortete sie immer noch mit gespielter Naivität.
„Viel zu tun hast du auch nicht oder?“
„Das hängt natürlich ausschließlich von dir ab. Wenn du es möchtest, werde ich gerne alle anfallenden Arbeiten erledigen“ antwortete sie um seinen Fragen weiter auszuweichen.
„Das wird nicht viel sein. Nein, das wird so gut wie nichts sein. Der Club hat mir bei deiner Haltung ja weiterhin die vollen Freiheiten gelassen und irgend einen Unterschied muss es zwischen uns ja geben. Etwas das dich fühlen lässt, dass du die Sklavin und ich der Meister bin. Ja, ich denke das werde ich so machen. Ich habe gerade beschlossen, dass du deine Hände die nächste Zeit nicht benötigen wirst und ich sie deshalb in Sklavenhandschuhen verpacken werden. Wann immer möglich, wirst du sie auf der Rückseite deines KGs befestigen. Wenn dies nicht möglich ist, wirst du sie an der Vorderseite deines KGs befestigen. Nur während deines täglichen Trainings wirst du deine Arme mehr oder weniger frei einsetzten dürfen. Deine Hände bleiben aber weiterhin eingeschlossen. Steh auf, wir müssen da hinten zu der Schublade, dort habe ich einen Satz gesehen.
„Ja Meister“.

Sie gingen gemeinsam und ständig darauf bedacht den knappen Abstand nicht zu überschreiten, zu der besagten Schublade. Felix holte die Sklavenhandschuhe heraus. Sie waren so gefertigt, dass sie wie ihre eigenen mit den Armreifen verschlossen werden konnten. Die Sklavin die sonst dieses Wohnmobil mir ihrem Meister bewohnte musste wirklich viele Gemeinsamkeiten mit ihr haben.

Bis auf die Tatsache, dass sie mit ihren Armreifen kompatibel war, hatten sie dann aber doch nicht all zu viel mit ihren eigenen gemein. Sandra musste ein kleines Rundholz in die Hand nehmen. Es war etwa so lang wie ihre Hand und hatte einen Durchmesser von etwa einem Zentimeter. Dann wurden ihre Finger in einer umständlichen Prozedur mit Klebeband in der Faust gehalten. Der Eigentliche Handschuh sorgte nur dafür, dass niemand diese Position veränderte. Nachdem Felix beide Hände in Klebeband verpackt hatte, setzte er die Handschuhe darüber. Der Latexüberzug war innen mit einem Drahtgeflecht verstärkt. Damit es auch unterhalb der Faust eng anlag, gab es ein kompliziertes Verschlusssystem. Der Handschuh war hinter der breitesten Stelle der Faust an einer Seite offen. Die überlappenden Stücke mussten übereinander gelegt werden, dann wurden sie mit drei Schnallen so eingestellt, dass sie sich an ihren Armdurchmesser anpassen. Eine der Schnallen konnte mit einem Schloss gesichert werden, so dass niemand unberechtigtes die Handschuhe abnehmen konnte. Felix nahm diese Gelegenheit natürlich sofort war.
Die Enden wurden in die schmalen Schlitze in ihren Handreifen gesteckt. Es wirkte nun fast so als wären diese Teil der Handschuhe. So verpackt gab es für sie nun nicht mehr die geringste Chance ihre Hände für irgendwas zu benutzen. Sie legte die Hände auf den Rücken und suchte die richtige Position, damit das Verschlusssystem der Armreife seine Funktion als Handschelle aufnehmen konnte. Sie fand den Druckpunkt, dann konnte sie die Arme nicht mehr voneinander entfernen.
Sie schaute Felix erwartungsfroh an, der fasste an ihre Wange und strich ihr mit dem Daumen durchs Gesicht.

„Ich würde jetzt so gerne von dir verwöhnt werden. Wie soll ich das noch so lange aushalten“.
„Glaube mir, man gewöhnt sich an sehr lange Phase ohne Sex“.
„Ich will mich daran eigentlich überhaupt nicht gewöhnen“.
„Vielleicht beruhigt es dich ein bisschen zu wissen, dass der Sex nach so langer erzwungener Enthaltsamkeit etwas ganz besonderes wird. Du wirst es sehr genießen“.
„Wenn ich in zwei Wochen aus dem Teil hier raus komme, sind auch deine 15 Wochen um. Du könntest recht haben. Ich denke es wird etwas ganz besonderes“.
Sandra merkte, wie die Lust in ihr Aufstieg. Sofort hatte die Vorfreude auf das gemeinsame Erlebnis sie fest im Griff. Sie würde schon sehr bald mit ihm schlafen können. Beide würden nach einer langen Phase der Enthaltsamkeit gemeinsam zum Höhepunkt kommen. Zwei Wochen im Gürtel waren nicht viel mehr als ein Wimpernschlag für sie, aber für Felix würde es hart werden. Seine aufgestaute Lust würde sich am Ende seiner kleinen Bestrafung auf, in oder an ihr entladen und sie sollte davon wohl profitieren dürfen. Eine fantastische Vorstellung.

„Aber du bist ja nicht nur ein Sexspielzeug. Ich kann dich ja auch für andere Dinge benutzen. Jetzt musst du erst mal auf die Toilette, es ist gleich 11“.
„Du kannst mich für alles benutzen. Gib mir eine Anweisung, eine Regel, einen Befehl. Ich werde machen was du sagst und nicht machen, was du mir nicht sagst“.
Sie sagte das aus ihrer innersten Überzeugung heraus. Sie hatte sich nach der langen Zeit nicht nur daran gewöhnt ihm zu gehorchen, das war ihr nie schwer gefallen. Sie hatte es lieben gelernt. In erster Linie liebte sie es zu wissen, wie sehr es ihm gefiel. Sie wollte ihm gefallen, aber da war auch noch ein weitaus handfesterer Nutzen für sie. Das Kribbeln, die permanente Unsicherheit, was würde er als nächstes von ihr verlangen? All dies machte sie wahnsinnig heiß und all dies konnte nur funktionieren wenn sie auch tat was er befahl.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.12.11 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

ich finde felix hätte schlimmer bestraft müssen wie die sklavin sandra.

die zwei wochen kg werden hoffentlich eine lehre für ihn sein.

danke fürs schreiben.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.12.11 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Die Strafe ist ja Relativ Human.
Bleibt abzuwarten wie die beiden sich mit der Situation Arrangieren.
Man hätte für Felix noch Elektroschocks einbauen können.
Andererseits ist er immer noch Meister und hat sich nur eine Verfehlung zuschulden kommen lassen.
In Deutschland wäre das Vielleicht nicht ganz so extrem gewesen wie in Island wo praktisch jeder jeden kennt.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.12.11 01:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Die Strafe ist ja Relativ Human.


Sogar sehr Human.

Ich hätte mir für ihn auch noch zusätzlich ein Halsband gewünscht.

So eins, wie Sandras altes.

Das mit ein paar fiesen Programmen programmiert, hätte ihm sicher viel Freude gemacht. --gg--

Aber wenn ihn Sandra jetzt noch streicheln, statt ihn auf die alte Art wecken könnte, wäre er am Morgen durch die Dornen bestimmt sofort hellwach.

Danke traeumer
-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 15.12.11 um 01:44 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.12.11 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 164

Felix öffnete die Tür zur kleinen Boardtoilette, Sandra sollte sich hinsetzten. Sie musste noch 1-2 Minuten warten, dann öffnete sich der Verschluss ihre Harnröhre und sie hörte es in der Schlüssel plätschern. Felix reinigte sie, dann musste sie wieder aufstehen. Ohne sich abstützen zu können, mit den zusätzlichen Gewichten auf ihrem Brustkorb und in dem engen Bad, war dies komplizierter als gedacht. Nachdem sie wieder auf den Beinen war, hielt er ihre Trinkflasche in der Hand. Sie kniete sich wieder auf den Boden und legte den Kopf in den Nacken. Er setzte die Flasche an ihren Mund und hob sie an, dann begann sie zu schlucken. Felix dachte nicht einmal daran die Flasche zwischendurch abzusetzen. Zum Glück war es nur ein halber Liter.

Dann war es Zeit ins Bett zu gehen, bzw. dieses erst mal vorzubereiten. Sie hatte es ausnahmsweise einmal einfach. Sie musste ihrem Meister einfach nur zuschauen. Felix bezog das Bett. Dabei murmelte er „Was bin ich nur für ein schlauer Typ, eigentlich hätte ich dich das noch erledigen lassen können“.
Sandra musste schmunzeln.
„Und du lach nicht so“ sagte er mit gespielter Empörung und einem breiten Lachen auf dem Gesicht.
Jetzt musste Sandra richtig anfangen zu lachen.
„Du wirst schon noch sehen was du davon hast“ sagte er noch immer fröhlich, aber es war klar, dass er sich jetzt gerade eine kleine Gemeinheit für sie ausdachte. Natürlich durfte sie mit ihm Witze machen, natürlich konnten sie beide darüber lachen. Aber es war ein sehr schmaler Grad. Es stand ihr als Sklavin dem Grunde nach nicht zu sich über ihren Meister zu amüsieren. Wenn er es in solchen Situationen gestattete, war das in Ordnung, aber wenn er es sanktionieren wollte, war das halt auch in Ordnung. Er hatte sich offenbar für Variante zwei entschieden. Sandra war gleich etwas angespannt.
„Nun mach nicht so ein Gesicht. Du wirst es schon aushalten“ sagte Felix jetzt mit einem Unterton, der seine Vorfreude widerspiegelte. Sandra fragte sich was er mit ihr vorhatte.

Nach ein paar Minuten hatte er das Nachtlager komplett aufgebaut.
„Zeit dich fertig zu machen, steh auf“ wies er sie an.
Dann holte er die Zahnbürsten aus dem Rucksack und putze erst sich und dann ihr die Zähne. Es war immer noch ein sehr komisches Gefühl dies nicht selber zu machen und es war eigentlich immer ein Indiz dafür, dass er sie länger so gefesselt belassen wollte. Wann immer er sie bis in die Nacht fixierte, verzichtete er darauf ihre Zähne zu putzen. 1x würde es auch ohne gehen. Heute verzichtete er nicht.
Nachdem auch dies erledigt war, war es Zeit sie für die Nacht umzuziehen. Felix zog ihr die Tageskleidung aus, eine Prozedur die ihm ganz offensichtlich große Freude bereitete. Er legte ihren feinen Spitzen-BH sorgsam wieder zusammen und in einen Schrank, den er für ihre Sachen vorgesehen hatte. Sie hatte derzeit nicht so viele BHs und noch seltener die Möglichkeit diese waschen zu lassen. Felix hatte auf dem Schiff zwar dafür gesorgt, dass all ihre BHs gewaschen wurden, aber der Grundbestand war einfach noch nicht groß genug um häufig wechseln zu können. Sie würde ihn noch ein oder zwei Mal anziehen müssen. Aber im Moment war ihr das nicht so wichtig. Denn erst als er ihre kompletten Sachen in aller Seelenruhe weggeräumt hatte, nahm er den bequemeren BH für die Nacht, legte diesen um ihren Bauch und verschloss ihn hinter ihrem Rücken. Dann legte er ihr die Träger über die Schultern und arrangierte ihre Brüste in den Körbchen, Körbchen? Wohl nur der Definition nach. Felix betrachtete sein Werk und gab ihr ein zärtliches Küsschen. Ganz langsam ließen die Schmerzen in ihren Brüsten wieder nach. Dann holte Felix das Seil mit dem er ihre Gürtel verbinden wollte. Er musste sich beeilen. Wenn die Uhr an der Wand die korrekte Uhrzeit anzeigte, würde sich ihr Spielraum in 3 Minuten um einen Meter verkürzen. Sie gingen beide ins Bett und Sandras Hände wurden an der Frontseite des KGs befestigt- Dann verknotete Felix die beiden Gürtel und machte Sandra am Bett fest. Jetzt wo sie im Bett lag, spürte sie wie müde sie eigentlich war. Gleichzeitig schwebte da aber auch noch die kleine Strafe für ihre Impertinenz über ihr.

„Schlaf jetzt, du wirst morgen deine Kraft brauchen. Der Tag wird für uns beide ziemlich anstrengend werden und für dich wird es noch zwei Nummern härter als für mich. Gute Nacht meine Sklavin“.
„Gute Nacht Meister“.
Felix kuschelte sich unter eine Decke und schlief fast wie auf Kommando ein. Sandra musste einfach so liegen bleiben, aber es war nicht kalt und sie fror nicht. Sie war noch ein bisschen zu aufgekratzt um sofort einzuschlafen. Es wurde in dieser Nacht nicht wirklich dunkel, nur die Schatten wurden intensiver. Sie betrachtete was aus ihr geworden war. So wie sie auf dem Bett lag, mit vor dem Bauch zusammen geketteten Händen, eingeschlossen in einen Keuschheitsgürtel und mit breit gespreizten Beinen, die am Ende des Bettes angekettet waren, war sie wie jede Nacht praktisch bewegungsunfähig. Aber in dieser Nacht konnte sie zum ersten Mal wirklich sehen, was er wirklich aus ihr gemacht hatte. Was im engeren Sinne allerdings bedeutete, dass sie es nicht sehen konnte. Denn nur wenige Zentimeter unter ihrem Kopf versperrten zwei riesige Erhebungen ihre Sicht auf ihren Körper. Zwei gigantische Erinnerungen daran, dass sie eine Sklavin war. Ja, sie erfüllten genau den Zweck für den Felix sie an ihr haben wollte. Sie erinnerten sie daran was sie war. Obwohl sie selbst bisher nur Unannehmlichkeiten durch sie zu ertragen hatte, obwohl sie sie noch nicht einmal ohne Schmerzen anfassen durfte, bereute sie ihre Entscheidung nicht. All die Mühen, all die Einschränkungen, die Schmerzen wenn sie keinen BH trug, das viele Training, das ständige Auffallen, die vielen Sondervorgaben die sie hinnehmen musste, die Tatsache, dass sie sie selbst wohl niemals zum direkten Lustgewinn nutzen konnte. All diese Punkte waren genau das was sie als Sklavin wollte. Dinge die sie erdulden musste um ihrem Meister die Zufriedenheit zu verschaffen, die er sich wünschte. Noch zwei Wochen, dann würde sie einen wichtigen Teil des Lohns für ihre Mühen erhalten.
Sie lag noch eine lange Zeit einfach so da, dann schlief sie irgendwann ein.

Am nächsten Morgen wurde sie wie immer von den heftigen Stromschlägen in ihrem Schritt geweckt und wie immer seit sie eine Stufe 3 war, hatte sie keine Möglichkeit mehr daran etwas zu ändern. 3, 4, 5 Schläge durchfuhren sie, dann konnte sie ein leises „Ahh“ nicht mehr unterdrücken.
„Ich seh du bis schon wach“ sagte Felix nachdem er durch ihr Winden gegen die unausweichlichen Schmerzen geweckt wurde und die Augen aufgeschlagen hatte.
Sandra ging nicht darauf ein. Sie presste einfach ihren Kopf in die Matratze und hoffte, dass es vorbei ging. Dann schaltete Felix ihren Wecker ab.
„Vielen Dank Meister“.
Er raffte sich auf und löste ihre Fußschellen. Dann rieb er sich die Augen und schaute Sandra an. Auch aus ihren Augen entfernte er mit durch sanftes streichen den Schlaf. Er wollte, dass sie so früh aufstand. Jetzt musste er notgedrungen mit aufstehen.
„In 5 Minuten ist es Zeit für einen Einlauf“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra.
„Wir haben ja jetzt wieder zwei Meter. Ich löse jetzt das Seil, aber pass ja auf“.
Sie standen gemeinsam auf und gingen ins Bad. Sandra wurden sofort die Hände auf dem Rücken fixiert. Sie fühlte sich so kontrolliert. Er hatte ihr jede Möglichkeit genommen, aus ihrer Rolle auszubrechen. Sie musste sich fügen, egal ob sie das wollte. Wieder lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken.

Felix setzte ihren Einlauf und sie spürte, wie sich ihr Unterleib füllte. Eine Prozedur auf die sie gerne verzichtet hätte. Es war so viel einfacher gewesen, als sie einfach noch auf die Toilette gehen durfte. Aber Regeln waren Regeln. Felix rührte ihren Brei an für die nächste Regel die es zu befolgen galt. Er stellte den Napf auf den Tisch. Sandra durfte aber noch nicht anfangen zu Essen. Sie vermisste das normale Essen. Sie hasste den Brei. Jede Mahlzeit verkam zur entwürdigenden Fütterung. Es ernährte sie, genau das war es was ihr Meister wollte. Nicht mehr. Bevor sie ihren Brei essen durfte, musste erst die Morgentoilette abgeschlossen werden und dies würde noch mindestens 20 Minuten dauern. Zeit die der Einlauf zum wirken brauchte und die Felix dazu nutzte immer und immer wieder auf ihren Napf zu spucken. Nachdem die 20 Minuten um waren, hatte sich zusätzlich zu ihrem mal bitteren, mal geschmacklosen Mahl noch eine schaumig, schleimige Schicht über dem Brei gebildet, Sandra konnte den Ekel kaum noch unterdrücken, dann stellte er den Napf auf den Boden. Sandra kniete sich vor ihn und beugte sich zu ihm herunter. Sie musste innerhalb der strengen Zeitvorgaben den Brei herunter würgen. Etwas anderes konnte man zur Art ihrer Fütterung einfach nicht mehr sagen. Es war seine Anweisung und sie befolgte sie.

Sie hatte gerade aufgegessen, als das Telefon von Felix klingelte. Sandra wunderte sich ein bisschen, dass sie hier am Ende der Welt überhaupt Netz hatten.
„Ja, wir sind gerade aufgestanden. Ich mache Sandra gerade fertig“.
Dann hörte er zu.
„Ja“.
Wieder eine Pause
„Ja, klar“.
Pause
„Nein, das ist kein Problem. Ihr Training kann ich auch verschieben“.
„Das ist doch gut, nein, hier haben wir doch auch keine Geräte“.
„Ein paar Tage wird das gehen“.
„Ja, dann vielleicht bis nachher“.
Dann legte er auf. Felix hatte die meiste Zeit nur zugehört, sie hatten über sie und ihr Training geredet, worum es sonst noch ging, konnte sie nur raten und Felix dachte scheinbar nicht einmal daran sie einzuweihen. Wortlos packte er ihre Sportsachen und ein paar Getränke in einen Rucksack. Dann ging er ins Bad und wusch sich das Gesicht. Immer blieben sie dicht beieinander. Sandra konnte nur aufpassen, dass sie nicht im Weg stand.

„Wir haben nicht viel Wasser an Board. Wir werden nachher duschen“ sagte Felix ihr beiläufig während er ihre Schellen öffnete und ihr den Nach-BH auszog. Sie schloss in Erwartung der kommenden Schmerzen die Augen und sie wurde nicht enttäuscht. Aber Felix meinte es heute wohl gut mit ihr. In kürzester Zeit hatte er ihr einen anderen BH angezogen und die Schmerzen ließen langsam wieder nach. Er half ihr in eine dicke Strumpfhose, ein Top und einen Rock. Dazu ihre Wanderschuhe. Sie wusste gar nicht, dass sie, nein, das er diese Schuhe noch hatte, geschweige den das er sie dabei hatte. Er zog sich eine Jeans und ein T-Shirt an und auch er zog sich ein paar solide Wanderschuhe an. Felix überzeugte sich, dass er alles in Reichweite hatte, dann wurde Sandra am Beifahrersitz befestigt und sie fuhren los.

Sie fuhren ein paar Stunden durch eine Landschaft wie aus einem Fantasy-Roman. Sandra war von der weiten, weitestgehend unberührten Natur schier überwältigt. Sie fuhren nur doch eine Handvoll winziger Dörfer und doch ein paar Hundert Kilometer weit. Den Straßenschildern nach zu Urteilen näherten sie sich der Stadt Akureyri, zumindest nahm Sandra an, dass es eine Stadt war. Sie hatte von dem Ort noch nie gehört, er Stand aber auf allen Schildern ziemlich weit oben. Etwa 80 Kilometer bevor sie die Stadt erreicht hatten, bog Felix von der Hauptstraße ab. Wieder fuhren sie eine ganze Zeit geradeaus, mindestens eine halbe Stunde. Seit einiger Zeit fuhren sie mehr oder weniger parallel zur Küste. Die Besiedlung war hier noch dünner und die Straßen um einiges schlechter. Als Sandra dachte, jetzt könnte es nicht mehr einsamer werden, bog Felix in einen Feldweg ein, dem sie ebenfalls noch für mindestens 10 Kilometer folgten. Dann kamen Sie an ein Gatter, dahinter war der Weg zu ende. Felix befreite Sandra aus dem Sitz, dann schaute er auf die Uhr.

„In 1:42 Minuten ist es Zeit für dich zu trinken. So lange will ich nicht warten. Steh auf, wir machen uns fertig“. Dann gingen sie gemeinsam in den hinteren Teil des Wagens. Felix zog sich einen Pullover an und auch Sandra wurde in ihre einzige mehr oder weniger wind- und wetterfeste Jacke gesteckt. Felix steckte noch ein paar Regencapes und Getränke mit in den Rucksack, dann setzte er Sandra den Rucksack auf und befestigte ihre Hände auf der Rückseite ihres Keuschheitsgürtels. Er öffnete die Tür und machte eine ausladende Geste.
„Zeit für eine kleine Wanderung“.

Er öffnete das Gatter, half Sandra hindurch und schloss es wieder. Hinter dem Weg gab es nur noch einen schmalen Trampelpfad. Der Pfad wurde scheinbar mehr oder weniger regelmäßig benutzt, trotzdem war er alles andere als gut ausgetreten. Sandra musste genau aufpassen wo sie hin trat. Was im Endeffekt bedeutete, dass sie darauf achtete, wo sie in 2-3 Schritten hin treten würde. Denn was direkt vor ihr lag, konnte sie schlicht nicht mehr sehen. Sie hatte ein bisschen Angst davor hinzufallen. Sie hatte keine Möglichkeit sich abzustürzen und wenn sie nach vorne viel, würde sie ungebremst auf ihren Brüsten landen. Keine besonders reizvolle Vorstellung. Felix lief direkt hinter ihr. Wenigstens hetzte er sie nicht. Vorsichtig, aber so schnell sie konnte, setzte sie einen Schritt vor den anderen. Der Pfad wurde immer undeutlicher. Nach etwa einer Stunde war er nicht mehr zu erkennen. Sie orientierten sich nun an einem Bachlauf, der sich durch ein langes Tal schlängelte. Um 11 Uhr machten sie die erste Pause und Sandra musste den vorgeschriebenen halben Liter trinken. Mehr Zeit gönnte ihr Felix nicht. Sie gingen noch etwa eine Stunde weiter, dann kamen sie zu einer Scheune. Sie waren seit Stunden niemandem mehr begegnet und hier so etwas wie einen Außenposten der Zivilisation vorzufinden war ein bisschen unerwartet. Scheinbar war dies das von Felix zuvor festgelegte Ziel, denn er steuerte direkt auf den Haupteingang zu. Das Tor war nicht verschlossen und er schob es langsam einen Spalt breit auf. Die beiden betraten die Scheune, dann schob er das Tor wieder zu. Die Scheune war offenbar ein Pferdestall. Zumindest war sie ein Stall. Insgesamt konnte Sandra 6 Boxen sehen.

Felix schritt mit ihr die Boxen ab. Die ersten beiden Boxen waren leer, eine davon scheinbar schon länger. Die zweite sah aus als wäre sie zumindest grundsätzlich in Benutzung. In den mittleren Boxen standen zwei wunderschöne Islandpferde. Die Tiere waren zumindest soweit Sandra dies beurteilen konnte, in einem guten Zustand. Versorgt und gepflegt von Leuten die sich gut um sie kümmerten. In der 5. Box stand ein weiteres Tier.
Die 6. Box war zusätzlich zu der normalen Tür mit einem Gitter versehen. In dieser Box stand eine bildhübsche, junge, durchtrainierte Sklavin, die hier offensichtlich als Pony gehalten wurde.
Ihre Hände waren so auf ihrem Rücken fixiert, dass Sandra ziemlich sicher war, dass sie dauerhaft in dieser Position gehalten wurden. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken angewinkelt, die Hände zeigten in Richtung ihrer Schultern, an den Handgelenken waren ihre Arme zusammengebunden. Zusätzlich waren ihre Handgelänke mit einer vielleicht 20, maximal 30 Zentimeter langen Verbindung mit ihrem gewaltigen Halsband verbunden. Nein, das war kein Halsband mehr. Das war sowas wie ein Kragen, der Sie zwang immer geradeaus zu schauen. Um ihren Oberkörper hatte man ein Band gelegt, an dem ebenfalls ihre Handgelenke befestigt waren. Es sorgte dafür, dass ihre Hände immer direkt am Rücken lagen. Ihre Hände steckten wie Sandras in Sklavenhandschuhen und waren für sie somit vollkommen nutzlos. Um die Sicherung praktisch perfekt zu machen, gab es noch ein verbindendes Band zwischen ihren Oberarmen und ihren Handgelenken, das mit Trägern wie bei einem BH in Position gehalten wurde. Sandra konnte an der gesamten Konstruktion kein System finden mit dem es geöffnet werden konnte, ohne es dabei zu zerstören. Offenbar wurde sie tatsächlich dauerhaft in dieser Position gehalten. An den Füßen trug sie Ballettboots, deren Trittflächen richtigen Pferdehufen nachempfunden waren. Ihre langen blonden Haare waren zu einem Schweif zusammengebunden. Außerdem trug sie ein Geschirr. Ein breiter Riemen zierte ihre Stirn, im Mund hatte sie einen großen Beißknebel, der an zwei gewaltigen Ringen mit dem Geschirr verbunden war. Auch dieses Geschirr ließ sich offenbar nicht abnehmen. Es war nicht möglich ihren Mund zu schließen und, lange Speichelfäden liefen an ihr herunter. Sandra fragte sich wie sie es schaffte, dass ihr Mund nicht austrocknete. Sandra schaute sich in ihrer Box um.

Sie war abgesehen von den Gitterstäben fast identisch eingerichtet wie die Boxen der Pferde. Es gab einen Trog, etwas Heu und Stroh, und eine Tränke, an der allerdings zusätzlich ein Schwamm angebracht war. Was fehlte war ein Eimer oder eine andere Möglichkeit sich gezielt zu erleichtern. Die Sklavin hatte in einer Ecke der Box einen Haufen mit Stroh angehäuft, der offensichtlich als eine Art Ersatz dienen musste. An der Außenwand war ein großer Ring angebracht, der auch von außen auch durch die Gitterstäbe erreichbar war. Sandra nahm an, dass sie an diesem befestigt wurde, wenn ihre Zelle gereinigt wurde oder es sonst einen Grund gab ihre Box zu öffnen. Ihr Leben schien Sandra wahnsinnig langweilig zu sein. Ganz alleine hier zu stehen, Tag ein Tag aus, ohne Abwechslung, es gab hier nicht mal Strom. Vielleicht kam ihr Meister alle 1-2 Tage her um nach ihr zu sehen, aber den Großteil ihrer Zeit würde sie hier sicher alleine verbringen. Dazu die Schmerzen die sie mit ziemlicher Sicherheit in ihren Armen und Beinen haben musste. Es war ganz sicher kein Leben, dass sie sich vorstellen konnte. Aber vermutlich ging es den anderen Sklavinnen bei ihrem Anblick nicht anders. Sandra musst davon ausgehen, dass sie einvernehmlich hier her gebracht wurde. Der Club war der Club, er achtete auf seine Sklaven.

Felix sagt kein Wort zu der Sklavin. Er behandelt sie nicht anders als die Tiere in ihren Boxen.
„Zeit für dein Training Sandra. Hier haben wir zwar auch nicht die nötigen Geräte für das volle Programm, aber wenigstens haben wir hier einen normalen Boden und etwas Platz“.
„Wie du wünscht“.
Felix löste die Hände von ihrem Keuschheitsgürtel und nahm ihr den Rucksack ab. Dann zog er sie bis auf den BH komplett aus. Erst im letzten Moment öffnete er ihren BH um ihn so schnell wie möglich gegen den Sport-BH auszutauschen. Er war richtig fürsorglich, trotzdem waren die Schmerzen wie immer sehr präsent. Das war es was er eigentlich wollte, auch wenn er vor einiger Zeit angekündigt hatte, das System zu entschärfen. Hatte er es entschärft? Nein! Das er sich jetzt etwas beeilte um ihren BH zu tauschen, konnte Sandra nicht darüber hinweg täuschen warum sie diese Schmerzen erleiden musste.

Sie hatte diese Schmerzen weil er das so wollte. Weil er wollte, dass sie an ihren Brüsten keinen Spaß hatte, das sie diese nur für ihn trug. Das sie aus ihnen keinen Nutzen ziehen konnte und er bewirkte damit zumindest für ein winziges Stück das genaue Gegenteil. Denn schon der einfache Gedanke macht sie ziemlich heiß.
Er zog ihr auch den Rest der Sportkleidung an. Eine knappe Hotpan und einen bauchfreies Top, das dafür so stabil gefertigt war, dass es ihren Vorbau noch weiter stabilisierte. Dazu Turnschuhe. Dann begann das Training.

Als erstes musste sie sich aufwärmen. Aber ein Trim-dich-Rad gab es hier nicht. Laufen oder Joggen hatte ihr der Arzt aufgrund der Rückenbelastung verboten. Es war, wenn sie seiner Aussage glauben durfte und sie hatte keinen Grund dies nicht zu tun, so ziemlich das schlimmste was sie ihrem Rücken antun konnte. Außerdem hätte Felix dann immer neben ihr her laufen müssen. Es war also keine Option. Sie war ein wenig ratlos. Felix durchschaute scheinbar ihre Misere und hatte eine funktionierende, aber leider auch sehr schmerzhafte Lösung für ihr Problem.
„Halte deine Brüste so fest, dann mach mir diese Übung hier für 15 Minuten nach“.
Er griff sich fest an den Brustkorb und begann auf der Stelle zu laufen.
„Die Regeln: Maximal ein Fuß am Boden und deine Brüste werden sich nicht bewegen. Ich werde es beobachten“.
„Wie du wünscht Meister“.
Sandra griff nach ihren Brüsten um sie in Position zu halten. Sofort waren die Schmerzen wieder da. Eine direkte Berührung war ungleich schmerzhafter als einfach nur keinen BH zu tragen. Sie presste die Lippen zusammen und verzog das Gesicht.

„Ich weiß, dass das sehr schmerzhaft ist. Betrachte es als kleine Strafe für gestern abend und jetzt beweg dich“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra angespannt, dann fing sie unter den neugierigen Augen der Ponysklavin an zu trainieren. Diese hatte scheinbar noch nicht ganz verstanden, was Sandra hier gerade durchmachen musste, aber woher sollte sie das auch wissen. Sklavinnen wie sie kamen hier sicher nicht jeden Tag vorbei.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.12.11 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


ich glaube jetzt achtet er mehr auf seine sklavin. wie wird er das training weiter machen?
wird er sie in einer box im stall übernachten lassen?


danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.12.11 06:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
nun bin ich mal gespannt, ob Felx noch einen Ausritt plant
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.12.11 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Och Nadinchen das wird sich Felix bestimmt nicht antun selber in einer Box zu Übernachten.
Schließlich gilt für die N8 die 1Meter Abstandsregel dazu dürfen die beiden am Tag nicht mehr als 2Meter voneinander Entfernt sein sonst wirds Schmerzhaft für beide.
Somit können die beiden nicht Ausreiten falls das überhaupt gehen würde mit Sandras Oberweite.
Das ist also Felix kleine Rache für Sandras lachen vom Abend.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.12.11 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 165

Auch Felix beobachtete Sandras Training aber anders als die Ponysklavin, gab er ihr regelmäßige Anweisungen wie sie die Übungen zu absolvieren hatte. Sie fragte sich woher er das ganze Fachwissen hatte. Vermutlich hatte er während sie geschlafen hatte doch nicht nur auf der faulen Haut gelegen und sich verwöhnen lassen. Er gab ihr ein Gefühl der Sicherheit, aber und das war gerade wichtiger, er gab ihr auch das Gefühl an ihrer Leistungsgrenze zu sein, denn er trieb sie erbarmungslos durch die Übungen. Er registrierte jeden Fehler. Wiederholte sie einen Fehler auf den er sie vorher hingewiesen hatte, nahm er dies ganz ruhig zur Kenntnis und informierte sie darüber, dass er diesen im laufe der nächsten Tage zu ahnden gedachte.
Während ihres zweistündigen Trainings schaute Sandra immer mal wieder zu der Ponysklavin herüber. Dabei viel ihr auf, dass diese sie zwar im Prinzip interessiert beobachtete, aber nicht immer an dem Tor stand. Nach einiger Zeit erkannte Sandra den Grund. Sie musste sich immer wieder zu ihrem Trog herunter beugte um ihren Mundraum feucht zu halten. Diesen Vorgang musste sie ständig wiederholen. Es musste furchtbar sein, ununterbrochen mit offenem Mund leben zu müssen ohne diesen auch nur für einen winzigen Moment schließen zu können. Sandra sah, wie ihre Zunge durch ihren Mund und um den Beißknebel herum wanderte um alles mit dem eben aufgenommenen Wasser zu befeuchten.

„So, dann wäre das auch geschafft“ sagte Felix zufrieden als Sandra die letzte Übung ihres Trainingsprogramms absolviert hatte. Er half ihr auf die Beine und begann damit sie auszuziehen. Nur ihren BH durfte sie erst mal noch anbehalten. Jedoch nicht lange, nur solange bis Felix den Schlauch geholt hatte mit dem er sie jetzt offensichtlich abduschen wollte. Er zog ihr den BH aus und begann damit sie gründlich zu waschen. Das eiskalte Wasser lief über ihren Körper, der Schmerz in ihren Brüsten überlagerte aber alles. Sie überlegte ob sie Felix noch einmal darauf ansprechen sollte. Jedes Umziehen, jedes Waschen, alles war zur Qual geworden. Vielleicht kannte er ja ein Erbarmen mit ihr und hatte er nicht schon Mal so was angedeutet? Sie dachte kurz darüber nach, dann verwarf sie die Idee. Nein, er würde wissen was er tat. Sie konnte das aushalten, aber es viel ihr verdammt schwer.

Er machte sie wirklich sehr gründlich sauber. Er seifte sie am ganzen Körper ein, es gefiel ihm ihre Kurven nachzuzeichnen, aber er hatte scheinbar die Wirkung seines KGs unterschätzt. Es zwickte wohl ganz ordentlich in seinem Schritt. Sandra nahm es mit einer gewissen Schadenfreude zur Kenntnis.
Nachdem sie frisch gewaschen war, zog er sie wieder an, dann wurden ihre Hände wieder an der Rückseite ihres KGs befestigt.
„Zeit um zurück zum Wagen zu gehen“ bemerkte er während er zufrieden seine Sklavin betrachtete.
„Ja Meister“.
Er schob wieder das schwere Tor einen Spalt auf, dann gingen sie zurück. Sie waren erst ein paar Minuten gelaufen, als es Zeit war das Sandra sich ein Platz zum Wasser lassen suchte. Wollte sie sich nicht einpinkeln, würde sie die Hilfe ihres Meisters brauchen. Es gab hier keine Bäume hinter denen man sich verstecken konnte, nicht mal großen Steine. Allerdings gab es auch keine anderen Menschen. Felix zog ihre Sumpfhose herunter, brachte ihren Rock aus der Schusslinie und half ihr dabei in der Hocke nicht umzufallen.
Ohne das sie es wollte, ohne das sie es ändern oder kontrollieren konnte, begann sich nach einigen Sekunden ihre Blase zu entleeren.
Felix wischte den Gürtel kurz trocken, weitere Hygienemaßnahmen waren zum Glück nicht mehr erforderlich. Dann zog er ihr die Strumpfhose wieder hoch und richtete den Rock. Es konnte weiter gehen. Nein, vorher war es für sie Zeit etwas zu trinken. Felix nahm eine weitere Flasche aus ihrem Rucksack und setzte sie an ihren Mund. Wie beim letzten Mal setzte er erst ab, nachdem sie die gesamte Flasche ausgetrunken hatte. Da war nichts sinnliches mehr an ihrer Versorgung mit Nahrung und Wasser, sie wurde nur noch ernährt.

Der Rückweg kam ihr viel länger als der Hinweg vor. Vermutlich lag es daran, dass sie jetzt nach dem anstrengenden Training nicht nur ziemlich erschöpft war, ihr fielen auch fast die Füße ab obwohl sie heute noch nicht mal ihre hohen Absätze tragen musste. Sie war froh als sie wieder im Wohnmobil saßen. Man musste kein Hellseher sein um zu sehen wie es ihr ging. Felix zog ihr die Schuhe aus und massierte kurz ihre Füße. Sie schaute ihren Meister dankbar an.
„Angenehm?“ fragte er scheinheilig obwohl er die Antwort genau kannte.
„Sehr angenehm“.
„Habe ich mir gedacht“.
Er machte noch ein paar Minuten weiter, dann stoppte er.
„Zeit wieder dein normales Schuhwerk anzuziehen“.
„Wie es dir gefällt Meister“.
Er stand auf und griff in ihren Schrank. Sandra musste dafür noch nicht einmal aufstehen. Dann steckte er sie wieder in ihre Hells.
„Die Ballettheels heben wir uns für heute Abend auf. Deine normalen Heels werden erst mal reichen“.
„Vielen Dank Meister“.

Felix blickte sich suchend um, dann nahm er eine Flasche Wasser und brachte sie in die Fahrerkabine. Sandra lief hinter ihm her. Er stellte die Flasche in den Getränkehalter, dann fixierte er Sandra wieder im Beifahrersitz. Er ließ den Motor an, wendete das Wohnmobil und sie fuhren zurück zur Straße. Zwei Stunden später waren sie in Akureyri. Felix folgte einem Campingplatzschild. Kurz vor halb sieben hielten sie an einer Schranke.
Bevor sie sich anmelden konnten, musste Sandras Einlauf gesetzt werden. Ihr kontrollierter Verdauungsapparat kontrollierte mittlerweile auch in erheblichen Umfang ihren Tagesrhythmus. Erst nachdem alles erledigt war, konnten sie zur Anmeldung gehen. Bei jedem Schritt spürte Sandra ihren prall gefüllten Enddarm.

Die Frau in dem kleinen Häuschen starrte sie ungläubig an und schüttelte dann mit dem Kopf. Sie versuchte nicht einmal ihre Einstellung zu verbergen. In ihren Augen war Sandra bestenfalls ein Freak, vermutlich schlimmeres. Sie stellte den Anmeldeschein aus und kassierte unfreundlich das Geld für die Übernachtung. Sie gingen zurück zum Wohnmobil und Felix fuhr das Fahrzeug auf den zugewiesenen Stellplatz am Ende des Platzes und damit möglichst weit entfernt von den anderen Gästen. Sie hatte getan was sie konnte um ihnen den Aufenthalt so unangenehm wie möglich zu gestalten, vielleicht wollte sie aber auch einfach nur irgendwie die anderen Gäste schützen.

„Wir müssen wohl noch ein bisschen auf deinen Einlauf warten, dann können wir los. Ich ziehe dir schon mal deine Ballettboots an. Mal sehen wie die Alte vom Eingang dann guckt“.
„Wie es dir gefällt Meister, aber darf ich etwas dazu anmerken?“
„Ich gestatte es dir“.
„Natürlich respektiere ich deine Entscheidung. Ich möchte sie auch keinesfalls kritisieren oder sonst irgendwie in Frage stellen. Aber vielleicht möchtest du noch einmal bewerten, ob es wirklich nötig ist, die Ballettboot schon im Wohnmobil anzuziehen. Wir sollten vermeiden, dass die Eigentümer weiter verstimmt werden. Sie hatten doch darum gebeten, möglichst nicht so stark aufzufallen. Vielleicht ist es ja aus deiner Sicht ausreichend, wenn ich die Ballettboots erst in ein paar Metern Entfernung angelegt bekomme und bitte, verstehe das jetzt wirklich nicht als Kritik, vielleicht wäre es auch besser wenn ich für den Moment meine Hände nicht hinter dem Rücken fixiert tragen würde. Vielleicht sollte ich sie lieber in die Jackentasche stecken. Vielleicht kann man in den Taschen ja auch die Schnelle irgendwie festmachen, damit ich sie nicht mehr heraus nehmen kann. Ich möchte nicht ungebührlich sein. Wenn du es für angemessen hältst bitte ich für meine Einwände um eine gerechte aber harte Strafe“.
Felix schaute sie eine Sekunde lang durchdringend an. Offensichtlich überlegte er wie er reagieren sollte.
„Was für Worte von einer Sklavin. Aber das du gerne mit dem Feuer spielst wissen wir ja beide“.
Sandra schaute demütig zu Boden. Sie war sich noch nicht sicher, dass sie eine Grenze überschritten hatte. Aber alleine das wäre ja eigentlich schon ein Grund für eine Bestrafung gewesen.

„...aber so leid es mit tut, du hast leider absolut recht. Danke, dass du mich vor diesem Fehler bewahrt hast. Natürlich erhältst du dafür keine besondere Bestrafung“ sagte er jetzt mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht.
Sandra viel ein kleiner Stein vom Herzen.
„Dann dreh dich mal um, ich will deine Schellen öffnen. Aber ich glaube wir werden deine Hände nicht so schnell in den Taschen fixiert bekommen. Das wird wohl nur über ein Verbot zu machen sein.
Hiermit verboten.
Aber die Idee finde ich gut. Wenn wir wieder zuhause sind, werden wir das Thema mal angehen“.
Sie folgte gehorsam, kurz darauf waren ihre Arme wieder frei. Sie steckte ihre verschlossenen Hände in die Jackentaschen, Felix griff sich die Ballettboots, steckte sie in den Rucksack, dann gingen sie los. Zu Sandras Verwunderung trug er den Rucksack dieses Mal sogar selbst.

Der Campingplatz verfügte zum Glück über einen asphaltierten Weg und so war es nicht so schwer sicheren Schrittes zu den Toiletten und dann zur Straße in die Stadt zu kommen. Sie gingen noch ein paar hundert Meter in Richtung Ortsmitte, dann sollte Sandra sich auf eine kleine Mauer setzten. Felix nahm den Rucksack ab und holte die Ballettboots heraus. Er öffnete ihre Stiefel und begann mit dem Wechsel. Es kamen nur wenige Passanten vorbei, während er ihre Füße in den schmerzhaften Foltergeräten verpackte. Je stärker er die Schnürsenkel festzog um so stärker spürte sie die unbequeme Position und den Druck der bereits jetzt auf ihren Füßen lastete. Er setzte die Schäfte wieder an, damit man die Reife um ihre Knöchel nicht sah, dann gingen sie weiter. Wie immer mussten ihre Zehen dabei im Wechsel einen großen Teil ihres Körpergewichts aufnehmen. Angenehm würde das Laufen in diesen Schuhen sicher nie werden.

Was beide nicht gewusst hatten war die Tatsache, dass die Straße schon nach der nächsten Kurve ziemlich steil hinab zum Hafen führte. Sandra durfte ihren linken Arm für einen Moment aus der Tasche nehmen und sich während sie den steilsten Teil der Straße herunter gingen an ihrem Meister festhalten, der sie ebenfalls fest im Arm hielt.
Unten angekommen steckte sie ihre Hand schnell wieder in die Tasche. Felix gefiel es zu sehen wie sie so schnell sie konnte seine Befehle befolgte und zog sie zu sich heran um sie zu küssen. Sie strahlte ihn an, er strahlte sie an, beide waren glücklich, dann küssten sie sich.
„Ich habe Hunger, wir müssen für mich was zu essen finden“.
Sandra nickte zustimmend. Oh, sie hätte auch gerne etwas normales gegessen, aber die Zeiten waren, wenn sie ihrem Meister glauben durfte, ein für alle Mal vorbei.
„Ich habe keine Lust zu suchen. Schau mal da vorne an der Ecke. Der Laden sieht doch ganz gut aus“.
„Ich werde dir nicht widersprechen“ antwortete Sandra zweideutig.
Felix grinste zufrieden. Sie hatte bei ihm mal wieder den richtigen Knopf gedrückt. Sie gingen in den Laden und wurden an einen Platz im hinteren Bereich des Restaurants gesetzt. Sandra fragte sich schon fast automatisch ob man sie damit mal wieder aus der Schussbahn bringen wollte. Sie fühlte sich in letzter Zeit so oft nicht mehr wirklich willkommen. Vermutlich machte die Tatsache, dass sie zumindest in Restaurants und Bars niemals etwas bestellte es nicht wirklich einfacher, aber sie hatte keine Wahl. Sie hatte kein Wahl mehr. Sie hatte ihre Wahl bereits getroffen und diese war damals endgültig.

Nachdem sie sich hingesetzt hatten wurde ihnen die Karte gebracht. Felix nahm seine Karte, dann wurde Sandra die Karte auffordernd hingehalten.
„Vielen Dank, ich denke wir kommen mit einer Karte aus“ sagte Sandra mit einem freundlichen Lächeln um zu überspielen wie unangenehm ihr die Situation war.
Die Bedienung, eine Frau die vermutlich in etwa ihr Alter hatte, nahm die Karte wieder mit und verschwand ohne die Situation zu kommentieren. Felix blätterte einige Zeit durch die Karte und entschied sich dann für einen Burger und dazu eine Cola.
„Und was darf es für dich sein?“ fragte die Bedienung freundlich an Sandra gewandt.
„Danke ich möchte nichts“.
Ihr Gegenüber überlegte 1-2 Sekunden wie sie darauf reagieren sollte. Dann zuckte sie mit den Schultern und sagte „in Ordnung, aber ich lasse die Karte noch mal hier liegen, falls du doch noch Hunger bekommst“. Sandra wusste genau worauf sie damit abzielen wollte, aber sie konnte ja auch nicht wissen in welcher Situation sich die Frau vor ihr befand.

Felix und Sandra plauderten locker bis das Essen kam. Er hatte ihr dafür im Vorfeld explizit die Erlaubnis erteilt und so konnte sie ganz unbeschwert mit ihm sprechen. Sie unterhielten sich über die letzten Tage, die Schiffsreise, die Insel und andere allgemeine Themen. Alle heiklen Themen ließen sie weg. Dazu war der Laden dann doch zu gut besucht. Nach 5 Minuten kam die Cola, nach etwa 20 Minuten kam der Burger. Sandra lief das Wasser im Munde zusammen als sie ihn auf dem Teller vor ihm liegen sah. Der Duft machte sie fast wahnsinnig. Sie konnte nur dabei zusehen wie Felix ihn genüsslich verzehrte. Was er dabei vermutlich fast noch mehr genoss, war Sandra dabei zu beobachten wie sie auf die Situation reagierte. Sie beneidete ihn für den Burger. Sie hatte zwar keinen Hunger, der Brei war ja genau auf sie abgestimmt und hatte immer den exakt richtigen Nährwert, aber sie vermisste den Geschmack. Irgendeinen Geschmack und auf etwas zu beißen, dass nicht sofort zerfiel. Etwas das nicht schleimig und ekelig war. Sie hatte gewusst das es ihr schwer fallen würde auf richtiges Essen zu verzichten, aber das es so schwer werden würde hätte sie nicht gedacht. Felix machte es ihr dabei nicht unbedingt leichter.

Nachdem er aufgegessen hatte, schlenderten sie noch ein bisschen durch die kleine Innenstadt.
„Du vermisst das Essen wirklich sehr oder?“
„Ja Meister, mehr als ich erwartet hatte“.
„Mach dir keine Sorgen, in spätestens einem Jahr lachst du darüber, dann hast du dich bestimmt daran gewöhnt“.
Das war nicht die Antwort die sie sich erhofft hatte, aber er hatte natürlich recht.
„Das hoffe ich Meister“ antwortete Sandra etwas betrübt.
„Du machst das als Stufe 3 Sklavin bisher so toll. Ich bin mit deinen Leistungen im Großen und Ganzen wirklich zufrieden“.
Solche Aussagen gingen ihr natürlich runter wie Öl.
„Vielen Dank, ich bin froh, dass ich dir gefallen konnte“.
„Etwas gibt es da noch. Manchmal weiß ich zur Zeit nicht hundertprozentig ob dir gerade eine Situation nur unangenehm ist oder ob du im Kern mit irgend etwas Probleme hast. Du sagst mir doch, wenn irgendwas nicht in Ordnung ist?“
„Gib mir für die Antwort 5 Sekunden Zeit“.
Die Antwort schien Felix überhaupt nicht zu gefallen. Sandra wollte ihn besänftigen, ihm gleichzeitig aber auch klar machen, dass es da doch den einen oder anderen Punkt gab, der ihr sehr schwer viel. Sie wollte nicht, dass sich dies änderte. Dies zu fordern stand ihr weder zu, noch hätte es ihre innersten Wünsche bedient. Schließlich wollte sie von ihm dominiert werden und das bedeutete eben, dass nicht nur alles so sein konnte wie sie wollte.
„Es ist nicht so, dass ich mit irgendetwas wirklich unglücklich bin. Das würde ich dir sofort sagen, versprochen“.
Er zog sie hinter eine Häuserecke, die nur von der fast menschenleeren Straße eingesehen werden konnte. Dann blieb er stehen schaute ihr in die Augen und scheuerte ihr eine.

Sandra zuckte erschrocken zusammen. Ihre Wange begann zu brennen.
„Du sollst mir das nicht versprechen, ich befehle es dir. Hier gestehe ich dir nicht den geringsten Spielraum zu“.
Sandra schaute sich um, scheinbar hatte es niemand bemerkt.
„Ja Meister, entschuldige Meister, ich wollte mir nichts herausnehmen, dass mir nicht zusteht“ sie streckte ihm jetzt auch die andere Wange hin.
„Nein, du hast die Botschaft auch so verstanden, erzähle weiter“.

„Vielen Dank Meister, gerne Meister.
Ich bin wie gesagt wirklich nicht unglücklich. Natürlich ist das alles noch ganz neu für mich und natürlich fällt mir nicht alles leicht. Das Trainingsprogramm ist wirklich hart und es hat ja noch nicht einmal richtig angefangen. Meine Brüste machen mir auch nicht viel Freude. Sie sind riesig, bleischwer und extrem auffällig. Ich werde nie wieder auf dem Bauch liegen können, nicht mal auf der Seite. Ich kann beim Laufen oft nicht sehen wo ich hin trete, wie Sex mit diesen Teilen funktionieren wird, kann ich nur erahnen und es gibt noch 100 andere Sachen die ich zum Teil noch nicht einmal bemerkt habe. Ich vermisse den Geschmack von richtigem Essen. Ich habe ständig Angst irgendwann mal die Zeit aus den Augen zu verlieren und ohne es verhindern zu können unter mich zu machen. An die strengen Zeitvorgaben für alles muss ich mich wirklich noch gewöhnen. Meine Füße bringen mich um. Ich glaube ich werde wohl niemals schmerzfrei in diesen Schuhen laufen, aber das ist auch nicht nötig. Ich sehne mich mal wieder nach richtigem Sex. So lange war ich noch nie enthaltsam.
Aber all das sind die Folgen meiner Unterwerfung. Folgen die ich erwarten musste, die ich erwarten konnte.
Ich bin deine Sklavin. Was mit mir geschieht entscheide nicht ich allein, entscheide ich auch nicht mit dir gemeinsam. Alleine du sollst bestimmen wie mein Alltag aussehen soll und was ich für Einschränkungen zu akzeptieren habe. Es ist meine Aufgabe dir zu gefallen. Meine ganze Existenz soll dir gefallen und dich unterhalten. Wenn dazu gehört, dass ich diese Einschränkungen akzeptieren muss, wenn dazu gehört, dass ich Schmerzen und Erniedrigungen erdulden muss, dann ist das so. Es muss so sein.
Wenn du glücklich bist, bin ich auch glücklich“.

„Den Satz hast du doch einstudiert“.
„Nein Meister, es ist nur das was ich empfinde“.
„Du immer mit diesen kleinen Sticheleien. Du hast es ja nicht anders gewollt. Ich soll also mit dir machen was mir Spaß macht und wie es dir dabei ergeht ist dir egal“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra, mittlerweile in Erwartung eines kleinen, sicher wieder sehr schmerzhaften Spielchens.
„Das ist gar nicht so einfach. Was soll ich nur mit einer Sklavin machen, die ihre Hände nicht benutzen kann, in Ballettheels steckt und die sich nicht weiter als zwei Meter von mir entfernen darf. Lass mich überlegen“.
Sandra schaute demonstrativ demütig zu Boden.
„Was schmerzhaftes oder was demütigendes?“ fragte er.
„Wenn ich die Wahl treffen dürfte, würde ich mich lieber für etwas schmerzhaftes entscheiden“.
„Ok, also was demütigendes, das macht es ein bisschen riskanter, aber auch einfacher“ stellte er mit einem fiesen Grinsen fest. Sandra hatte sich schon gedacht, dass er ihre Wahl negieren würde, aber da sie nicht ganz sicher war hatte sie sich lieber für die Wahrheit entschieden. Das hatte sich in der Vergangenheit als die eindeutig bessere Variante herauskristallisiert.

„Vielleicht hast du ja auch eine Idee wie du mich demütigen kannst, während mich zusätzlich ein paar Schmerzen motivieren. Natürlich nur wenn es dir gefällt“.
„Du bist ja plötzlich so schmerzgeil?“
„Ich möchte dir gefallen“.
„Du bist geil auf Schmerzen, gib es zu“.
„Ich … „ Sandra war sich selbst nicht mehr ganz sicher. Der Gedanke schreckte sie tatsächlich nicht mehr. Im Gegenteil brachte er sie bei nüchterner Betrachtung schon ein Stück weiter.
„... ja Meister. Bitte demütige mich und füge mir Schmerzen zu. Deine aufmüpfige Sklavin hat es verdient und muss mal wieder in ihrer Grenzen gewiesen werden“.
„Weißt du eigentlich wie unangenehm es ist, wenn du sowas zu mir sagst?“
Sandra legte den Kopf ein Stück auf die Seite und schaute ihn fragend an.
„Denkst du auch mal an meinen Gürtel. Rate mal wofür kein Platz gelassen wurde“.
„Entschuldige Felix. Ich wollte nicht, dass du wegen mir diese … Probleme bekommst“.
„Das setzten wir mit auf die List der Dinge, die du zukünftig lassen wirst“.
Sandra lag die Bitte um Strafe auf der Zunge, aber sie hielt sich im letzten Moment zurück.
„Vielleicht willst du einfach noch einen Schluck trinken gehen. Was ruhiges machen“.
„Ich glaube ich habe da hinten bei dem großen Platz eine Kneipe gesehen. Die Idee ist gar nicht schlecht. Dann können die Leute dich auch gleich mal in Augenschein nehmen. Ja, dass machen wir“.
Felix fasste ihr an den Arm und die beiden schlenderten in Richtung der Kneipe.

Eigentlich schlenderte nur Felix. Sandra musste sich auf jeden Schritt konzentrieren und stöckelte so gut es ging neben ihm her. Sie hatte das Gefühl ihre Füße würden jeden Moment abfallen, aber sie hatte noch mindestens eine, aber wohl eher zwei Stunden in diesen Schuhen vor sich. Nach ein paar Schritten waren sie an besagter Kneipe. Diese war eine Mischung aus Straßencafé und Bar. Draußen standen ein paar runde Tische, durch die großen Scheiben konnte man sehen, dass sich im Innenraum weitere Sitze und eine große Bar befanden. Vor dem Laden war die Hölle los. Es war, wenn Sandra richtig gerechnet hatte, Samstagabend und die gesamte Jugend der Stadt war auf den Beinen. Sie waren scheinbar mitten in das In-Lokal der Stadt marschiert, denn auch vor dem Laden war richtig viel los. Ständig fuhren Autos an dem Laden vorbei. Sandra hatte das Gefühl, dass sie immer im Kreis fuhren. So viele Leute konnten um diese Zeit eigentlich nicht mit dem Auto unterwegs sein. Sie prägte sich ein paar Autos ein um ihre Theorie zu überprüfen. Ein Stückchen neben der Tür stand ein großer Aschenbecher. Im Laden herrschte wie in ganz Island ein strenges Rauchverbot. Am Aschenbecher stand eine Gruppe von Jugendlichen oder eher jungen Erwachsenen, vermutlich irgendwas um die 20. Da sie alle ein Glas Bier in der Hand hatten, mussten sie wohl volljährig sein. Als die erste Sandra bemerkte, stieß sie ihrer Freundin in Seite, dann sagte sie irgendwas in Landessprache, dass Sandra nicht verstand. Nachfolgend hielten sich beide die Hand vor den Mund und kicherten. Ihre Freunde starrten Sandra nur ungläubig an.
„Dann holen wir uns mal ein Bier von der Bar“ bemerkte Felix.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.12.11 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

kommen sandra jetzt zweifel. hat sie richtig entschieden? kann sie dieses leben auf dauer weiterführen?

wie wird ihr meister darauf reagieren?

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.12.11 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Traeumer,
Sandras entscheidungen beliefen sich auf totale Unterwerfung und die Brustvergrößerung.
Die Schmerzinplantate, der neue KG und die Zeitgebundene Ernährung und Entsorgung waren die von Felix.
Ich fand diese Erweiterungen die Felix als ihr Meister getroffen hat gehen etwas zu weit, niemand kann auf dauer mit schmerzen leben sobald er den BH auszieht oder auch seine Brust berührt.
Ich glaube Felix ist damit sehr weit vorausgeeilt und hat meiner Ansicht nach etwas zuviel des Guten veranlasst. Daran wirs Sandra irgendwann zerbrechen.

Ansonsten lese ich die Geschichte sehr gerne, auch wenn ich selten einen Kommentar dazu abgebe.

LG
Annabelle
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.12.11 14:47 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

kommen sandra jetzt zweifel. hat sie richtig entschieden? kann sie dieses leben auf dauer weiterführen?


Na ja, die Zweifel sind schon so langsam am durch klingen.

Am schlimmsten trifft es sie, wenn sie in eine Gaststätte gehen und sie dabei zusehen muss wie Felix genüsslich isst und trinkt.

Sie selber aber nichts bestellen, bzw. nichts gebrauchen kann.

Denn die Pampe die sie jetzt zu ihrer Ernährung braucht, führt das Gasthaus bestimmt nicht.

Und wieder hat Sandra ihren Meister mahnen müssen, das sie in dem Land nicht so auffallen sollen.

Felix KG und die Abstandsregeln scheinen bei ihm nicht geholfen haben.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein und schöne Feiertage sowie einen GUTEN RUTSCH
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.12.11 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe ihr hattet alle ein tolles Weihnachten und seid nicht so gnadenlos überfressen wie ich gerade.

Vielen Dank für die vielen Kommentare, hier der nächste Teil.

Teil 166

Felix öffnete die Tür und machte eine einladende Geste in ihre Richtung. Nicht weil er plötzlich seine Umgangsformen wiederentdeckt hatte, sondern weil er dabei zuschauen wollte, wie Sandra sich durch den vollgestopften Raum schob. Es sollte sich ihm ein bemerkenswerter Schauspiel bieten. Die meisten Gäste standen mit dem Rücken zur Tür. Da Sandra ihre Hände in den Taschen halten musste und fast schon unangenehm laute Musik gespielt wurde, hatte sie nur eine Möglichkeit sich an den Leuten vorbei zu schieben. Sie musste sie anschubsen und da sie ja nicht rückwärts lief, musste sie dies mit ihrem Vorbau machen.
Sie tat zwar so, also wäre es das normalste auf der Welt, aber es war doch ziemlich erniedrigend. Ihr klingelten noch die Worte von Felix in den Ohren, dass er erst mal etwas ruhigeres machen wollte. Das hatte sie jetzt von ihren doofen Ideen.

Nachdem sie die Leute angestupst hatte, viel sie diesen dann doch auf. Als die Angestupsten realisierten, womit sie dies getan hatte, schauten sie sie ungläubig an. Sandra lächelte etwas verlegen, musste aber weiter gehen. Sie wusste worüber sich die Leute in den nächsten Minuten unterhalten würden. Zum Glück sprach sich ihre Anwesenheit relativ schnell herum, was sie auch dadurch erkannte, dass sich fast so etwas wie ein Halbkreis um sie gebildet hatte und sie nun gefühlt von der versammelten Mannschaft angestarrt wurde. Praktisch allen blieb der Satz den sie gerade sprachen im Hals stecken, als sie sie das erste Mal registrieren. Wenn Sandra nicht irgendwann einen psychischen Schaden davon tragen wollte, brachte sie dringend eine Strategie wie sie mit solchen Situationen zukünftig umgehen wollte. Diese würden sich ja nun häufiger oder besser gesagt fast immer auf die eine oder andere Art einstellen. Was hatte sie für Möglichkeiten? Sollte sie die unbeeindruckte spielen, die gar nicht verstand warum sie alle so anstarrten? Sollte sie die geschmeichelte spielen, die entzückt war von den ganzen Blicken? Sollte sie die schüchterne spielen, die verlegen den Blickkontakt abbrach wenn sie merkte, dass sie beobachtet wurde? Es gab vermutlich kein Patentrezept, aber für den Moment entschied sie sich für Variante Eins. Die unbeeindruckte. Sie straffte sich und ging selbstbewusst zum Tresen.
„Ein Bier bitte“ bestellt sie freundlich.
„Macht 800 Kronen“.

Felix zückte hinter ihr sein Portemonnaie und bezahlte. Sandra stand nun etwas hilflos vor dem kalten Glas und durchsuchte mit ihren Augen den Raum nach einem Platz an dem ihr Meister das Bier in Ruhe trinken konnte. Sie fand einen kleinen Stehtisch in der Ecke, neben einer Tür die dem Schild nach zu urteilen zu den Toiletten führte. Sandra schaute ihren Meister und anschließend das Getränk an. Er realisierte was sie wollte und nahm das Bier. Sie ging auf den Tisch zu und stellte sich neben diesen so vor die Wand, dass sie in den Raum schauen konnte und auch die Leute im Raum etwas zu betrachten hatten. Eine Möglichkeit von der die Gäste natürlich regen gebrach machten. Felix stellte sich auf die andere Seite des Tisches und stand ebenfalls mit dem Rücken an der Wand, nur das er diese zum anlehnen nutzte. Sandra hatte für den Bruchteil einer Sekunde darüber nachgedacht es ihm gleich zu tun und ihre Füße ein wenig zu entlasten, aber das war etwas, dass ihr nicht zustand und so verwarf sie den Gedanken so schnell wie er gekommen war.

Felix tippte im Takt der Musik mit seinen Fingern auf den Tisch und auch Sandra merkte wie der Rhythmus der Musik sie mitzureißen begann. Sie hatte immer gerne getanzt, aber jetzt war sie nicht mehr sicher ob und wie lange sie das noch machen konnte. Schnelle Bewegungen des Oberkörpers waren praktisch unmöglich, jedes wippen, jede Bewegung war eine zusätzliche Belastung. Vielleicht in ein paar Monaten, wenn sie wieder fitter war und sie sich, so weit dies überhaupt möglich war, an ihre neue Situation gewöhnt hatte. Außerdem hätte Felix schon genau mitmachen müssen. Sie musste schließlich einfach nur zwei Schritte in die falsche Richtung gehen um noch einmal ganz deutlich ins Gedächtnis gehämmert zu bekommen, dass sie nicht einfach so hingehen konnte wo sie wollte. Sie bekam heute für ihren Geschmack schon mehr als genug Aufmerksamkeit und so verwarf sie auch diesen Gedanken. Sie verstand zwar nicht genau was zumindest ein Großteil der anderen Gäste gerade sagte, aber sie wusste worüber sie sprachen. Immer wieder schauten einige der Gäste mehr oder weniger auffällig zu ihr herüber. Viele, besonders die Frauen, hielten sich danach die Hand vor den Mund und kicherten. Bereits nach ihren wenigen öffentlichen Auftritten hatte sie gelernt, dass die Leute immer nur im ersten Moment entsetzt sind. Dann überwiegen schnell andere Emotionen. Eine der häufigsten nach Erstaunen ist Amüsement.

Irgendwann nach etwa einer knappen halben Stunde hatte Felix sein Glas gelehrt und die beiden machten sich zurück auf den Heimweg. Die Leute draußen fuhren immer noch mit ihren Autos im Kreis, Sandra erkannte tatsächlich ein paar Autos wieder, die immer und immer wieder an ihren vorbei fuhren. Sie hätte sich die Autos aber eigentlich nicht merken müssen. Die Gestalten in den Autos waren so enthemmt oder auch sturzbetrunken, zumindest die Beifahrer, dass sich diese bei ihr wirklich sehr gut einprägten. Nicht zuletzt wegen dem Gegröle und Gejohle wenn sie an ihr vorbei fuhren. Sandra entschied sich wieder für Variante Eins und spielte die Unbeeindruckte. Sie konnte die Meute nicht ausblenden, aber sie konnte zumindest die Reaktionen an sich abperlen lassen. Trotzdem war sie froh als sie wieder aus der Innenstadt heraus waren und sie in ihre normalen Heels gesteckt wurde. Das bedeutete, dass sie gleich wieder in ihrem mobilen Zuhause waren, einem Ort wo es nur ihren Meister und sie selbst gab.

Zurück im Wohnmobil kehrte die ersehnte Ruhe ein. Felix setzte sich in die Sitzgruppe, Sandra durfte sich zu seinen Füßen auf den Boden setzten, ihre Hände wurden wieder hinter ihrem Rücken fixiert. Sie lehnte sich an die Holzvertäfelung und legte ihren Kopf an die Seite ihres Meisters. Dieser streichelte ihr liebevoll durch die Haare. Die Anspannung die sie während ihres kleinen Ausflugs verspürt hatte war verschwunden und sie fühlte sich sicher und geborgen. Felix nahm sich ein Buch und las ein wenig. Für Sandra hatte er keine Beschäftigung und so saß sie einfach da und wartete, dass es 11 Uhr würde. Pünktlich um 11 ging sie seiner Anweisung folgend auf die Toilette und trank die letzte Einheit Wasser des Tages. Als um 10 nach 11 alles erledigt war, holte Felix das Seil, dass über Nacht ihren Abstand sichern sollte, bereitete das Bett für die Nacht vor, zog sie um, putze sich und ihr die Zähne und legte sich zusammen mit seiner Sklavin ins Bett.

„Wenn ich nicht so blöd gewesen wäre, hätte ich mich jetzt schön von dir verwöhnen lassen können. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich es vermisse zu spüren, wie mich deine versierte Zunge verwöhnt. Aber für die nächsten zwei Wochen müssen wir uns wohl beide noch gedulden. Das wird sicher fantastisch wenn ich endlich aus diesem Ding raus komme und du deine 15 Minuten zusammen hast“.
Sandra strahlte ihn aus verliebten Augen an. Sie überlegte ob sie antworten sollte, aber er hatte keine Frage formuliert. Sie wollte sie Situation nicht durch irgend eine blöde Unachtsamkeit zerstören.
Felix löschte das Licht, wenig später waren beide eingeschlafen.

Punkt 6:20 wurde Sandra wie immer von den heftigen Stößen in ihrem Schritt geweckt. Ein neuer Tag hatte begonnen und das bedeutete für den Anfang erst mal Einlauf setzten, gewaschen werden und die damit verbundenen Schmerzen ertragen. Dann folgte die erste geschmacklose Mahlzeit des Tages. Zum Glück war sie nur geschmacklos. Sie erinnerte sich mit Grauen an die anderen Geschmacksrichtungen die sie in Livingston gesehen hatte.
Nachdem sie das Standardprogram hinter sich gebracht hatte und auch Felix in den Tag gestartet war wurde Sandra wieder in den Beifahrersitz gesetzt, dann fuhren sie vom Platz in Richtung Nordosten. Sandra trug weiterhin nur ihren Nacht-BH und natürlich ihren Keuschheitsgürtel, ansonsten war sie vollkommen nackt. Da die Frontscheibe des Wohnmobils nicht verspiegelt war, konnte jeder dem sie begegneten sie zumindest oberhalb ihres Bauchnabels nach belieben inspizieren, aber Felix hatte das scheinbar genau bedacht. So lange sie im Ort waren, warf er eine Decke über ihren Oberkörper. Als sie dann wieder in die Natur kamen, griff er nach der Decke und warf sie in den hinteren Teil des Wohnmobils. Sie zurück zu holen würde einen hohen Preis kosten und so ging Sandra nicht davon aus, dass dies passieren würde.

Sie fuhren noch immer durch die raue und ursprüngliche Landschaft, die die ganze Insel ausmachte. Überall gab es Lavafelder, riesige Geröllhalden, schroffe hohe Berge mit Gletschern. Dazu war die ganze Insel abseits der Hauptstadtregion praktisch menschenleer. Trotzdem oder gerade deshalb graute es Sandra vor jedem Auto das ihnen entgegen kam. Natürlich war es ihr unangenehm sich halbnackt mit ihren Riesentitten und im Keuschheitsgürtel vor fremden zu präsentieren, noch dazu wenn diese keinerlei Verbindung zum Club hatten, aber andererseits gehörte das zu ihrem Leben jetzt halt irgendwie dazu, genau wie die Schmerzen die sie bekam wenn sie keinen BH trug, die genauen Zeitvorgaben und der Zeitdruck beim essen. Das alles war es nicht, nein, sie macht sie automatisch wieder sorgen, dass Felix dafür in Schwierigkeiten geraten würde. Er hatte sich den Urlaub hier vermutlich anders vorgestellt und wie sie ihn kannte hatte er sich wirklich darauf gefreut. Er hatte sie vorführen wollen. Sie stolz präsentieren und sie so oft es ging öffentlich demütigen wollen. Sie kannten hier niemanden und da war so etwas an einem Ort wie diesem praktisch ohne dauerhafte Konsequenzen sorgenfrei möglich. Sandra wurde schon bei dem Gedanken daran heiß und kalt. Aber es hatte schließlich nicht so kommen sollen. Man hatte ihn ordentlich ausgebremst. Vielleicht zu recht, aber das war nicht ihre Entscheidung. Der Club sah es auf jeden Fall so. Aber jetzt, da nahm er sich diese kleine Freiheit scheinbar einfach heraus.

Sie fuhren heute nicht so lange wie an den Vortagen. Schon nach etwa 3 Stunden hielten sie irgendwo im Nichts an einer Hofeinfahrt.
Felix befreite Sandra aus dem Sitz und ging mit ihr zur Tür. Ihnen war schon seit über einer Stunde keine Auto mehr begegnet, trotzdem schaute Sandra sich vorsichtig um bevor sie aus der Tür trat. Selbst für die paar Schritte hatte Felix ihre Hände auf dem Rücken fixiert und so würde sie keine Chance haben ihre Scham zu bedecken, wenn denn doch jemand hier auftauchte. Ein aufregendes Kribbeln lief durch ihren Körper. Sie liebte diese knisternde Aufregung.
Felix schob das Tor zur Seite und ging zurück zum Wohnmobil. Sandra wollte mit einsteigen, er hielt sie aber zurück.

„Du musst einfach nur auf meiner Höhe bleiben, dann werden wir die Grenze nicht überschreiten. Wenn doch, möchtest du nicht wissen was dich erwartet“ sagte unmissverständlich aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Wie du wünscht Meister“ antwortete Sandra mit Herzklopfen aber auch ein bisschen eingeschüchtert.
Sie passte höllisch auf, dass sie sich nicht zu weit von ihrem Meister entfernte, dieser war wieder am Fahrersitz angekommen und fuhr nun ganz langsam durch das Tor. Dann stieg er aus um das Tor zu schließen. Wieder durfte Sandra im Anschluss nicht mit einsteigen. Sie stand fast nackt und wie auf dem Präsentierteller neben der Fahrerkabine.
Sie konnte den Hof noch nicht erkennen, die Straße führe einen kleinen Hügel hinauf, vielleicht lag er dahinter, vielleicht ging die Straße dort aber noch für ein paar Kilometer weiter. Sandra hatte keine Ahnung, hoffte aber auf ersteres. Felix fuhr langsam wieder an, aber was für ihn fast Stillstand bedeutete, hieß für sie, dass sie in den Lauf wechseln musste. Ihr Nacht-BH war zwar bequemer als die anderen BHs die Felix für sie besorgt hatte, er wurde aber mit den zwangsläufig auftretenden Fliehkräften nicht fertig. Felix stoppte nach etwa 100 Metern und wies sie an mit ihm zusammen zur Wagentür zu gehen. An der Tür, während sie noch immer im Freien stand, wechselte er ihren BH. Dann musste sie wieder nach vorne laufen.
Es war sehr windig und fing ganz leicht an zu regnen. Die Kälte war sehr unangenehm.

Felix fuhr langsam wieder an. Der Sport-BH nahm die Kräfte wesentlich besser auf, trotzdem spürte sie bei jedem Schritt wie das enorme Gewicht an ihren Schultern zog und ihren Rücken belastete. Ihre Brüste schwangen wild hin und her, ihr Körper war zum Rennen definitiv nicht mehr geeignet und auch Felix sah das schnell ein. Mit einem Arm umklammerte sie ihren Vorbau und versuchte den dadurch entstehenden Schmerz zu unterdrücken. Sie hoffte, dass sie bald da waren oder ihr Meister ein Einsehen hatte. Tatsächlich hielt er nach kurzer Zeit wieder an und Sandra durfte zurück ins Wohnmobil. Er setzte sie wieder auf den Beifahrersitz und sagte zu ihr „Ja, das kann ich offensichtlich nicht mehr mit dir machen. Meine kleine Sklavin hat jetzt einfach eine unpassende Anatomie für solche Spielchen“. Dabei grapschte er ihr wahrsten Sinne des Wortes an die Brüste. Er war nicht rücksichtsvoll oder gar liebevoll, nein er griff nach dem was ihm zustand. Er griff fest zu und vergnügte sich mit seiner Errungenschaft. Er öffnete wieder ihren BH. Sandra presste ihren Kopf an die Lehne des Sitzes. Sofort waren die heftigen Schmerzen wieder da, aber es interessierte ihn nicht. Er nahm sich was er wollte. Er spielte mit ihren Brüsten und schlug zum Abschluss sogar noch ein paar Mal kräftig mit der flachen Hand auf das weiche, sensible Gewebe bevor er sie wieder einpackte. Sandra ließ es klaglos über sich ergehen. Es war ihre Aufgabe, es stand ihm zu.
Die simulierten Schmerzen aus dem Halsband verschwanden langsam. Zurück blieb das leise Brennen seiner Schläge. Es erinnerte sie daran wer und was sie war. So sollte es sein.

Der Hof lag tatsächlich nicht direkt hinter den nächsten Hügel, aber es war nicht mehr weit. Noch vor 11 Uhr waren sie am Ziel und sie parkten neben dem einzigen anderen Auto, einem älteren Vauxhall mit irischem Kennzeichen. Es war ein großzügig angelegtes Gebäude. Nicht riesig, aber doch deutlich größer als ein normales Einfamilienhaus. Neben dem Haupthaus gab es mehrere kleine Neben- und Stallgebäude. Eines der Fenster des Wohnmobils war für einen Spalt geöffnet. Der hineinströmende Geruch verriet Sandra, dass der Hof noch in Betrieb war. Sie vermutete, dass hier Schafe gehalten wurden. Es waren nur noch wenige Minuten bis zu ihren nächsten Termin und so entschied Felix, dass sie ihre nächste Wasserration noch hier trinken sollte. Dann um 10 Minuten nach 11 stiegen beide aus und gingen zum Haus.

Die Tür war nicht abgeschlossen. Felix öffnete vorsichtig und rief ein fragendes „Hallo“ in den Raum. Nach ein paar Sekunden erschien eine Sklavin im Flur. Zumindest musste Sandra vermuten das es eine Sklavin war. Die junge Frau, die keinen Tag älter sein konnte als sie selbst, trug eine klassische Dienstmädchenuniform wie man sie aus den klassischen Südstaatenfilmen kannte. Diese war zwar aus normalem Soff gefertigt und nicht wie man sie es bei einer Sklavin fast schon erwartet hätte aus Latex, aber vermutlich war dieser Umstand als Schutzmechanismus ziemlich sinnvoll.
„Wir wollen zu deinem Meister und deiner Herrin“ informierte Felix sie direkt aber unmissverständlich über seine Wünsche.
„Wie ihr Wünscht Meister. Ich denke die Herrin wird in Kürze hier sein, der Herr hat gerade Besuch. Vielleicht möchte der Herr hier einen Augenblick warten, die Herrin wird sicher sofort für euch Zeit haben“.
„Dann werde ich warten“.
„Vielen Dank Meister. Möchtet ihr eventuell, dass ich mich um eure Sklavin kümmere. Vielleicht möchtet ihr sie in einer der Zellen unterbringen, damit sie euch nicht einschränkt oder zur Last fällt“.
„Wann meine Sklavin in eine Zelle gehört und wann ich sie an meiner Seite haben möchte entscheide immer noch ich“.
„Entschuldigt Meister, ich wollte nicht unangemessen sein“.
Natürlich hatte Felix zumindest für den Moment damit keinesfalls die Wahrheit gesagt, er konnte vielleicht bestimmen, dass Sandra in eine Zelle gesperrt werden sollte, aber dann musste er notgedrungen mit in die Zelle. Aber im Grunde genommen hatte Felix recht. Es ging sie nichts an und es war, zumindest im Normalfall, ganz alleine seine Entscheidung. Sandra bedauerte mittlerweile, dass sie ständig so eng verbinden waren. Sie hatte gedacht es würde witzig, spannend und aufregend werden, aber es wurde schneller zur Last als sie erwartet hatte und es schränkte ihren Meister stärker ein, als es ihr selbst lieb war.

Sicher war es gerade keine besonders schöne Situation für die Sklavin. Gerade als Felix der Sklavin eine Antwort geben wollte, kam die Hausherrin in den Raum.
„Meister Felix, schön das du es geschafft hast. Hat diese Sklavin dich etwa belästigt?“
„Nicht wirklich, sie hat mir nur angeboten meine Sklavin in eine der Zellen hier sperren zu lassen, damit ich mehr Freiraum habe. Ich habe ihr nur mitgeteilt, dass ich darüber immer noch selber entscheide“.
Die Herrin setzte ein breites Grinsen auf.
„Naja, wie auch immer, es geht sie nichts an. Verschwinde Isabelle“.
„Wie ihr wünscht Herrin“.
Sie blickte demütig vor sich auf den Boden und ging rückwärts aus dem Raum. Dabei achtete sie darauf ihrer Herrin immer die Vorderseite zu zeigen.
„Hattet ihr eine angenehme Anreise?“
„Ja, ihr habt schon ein tolles Land. Es gefällt mir“.
„Danke. Wollen wir ins Wohnzimmer gehen und uns ein wenig unterhalten?“
„Gerne, aber wo ist den dein Mann, ich wollte eigentlich noch schnell ´Hallo´ sagen“.
„Der kümmert sich gerade um unseren Neuzugang. Das wird sicher noch ein bisschen dauern“.
„Dann will ich ihn nicht stören“.
„Ach quatsch, ist doch nur eine Sklavin, die kann warten“.
„Bestechende Logik“.
„Gehen wir“.

Sie gingen aus dem Empfangsraum in einen längeren Gang mit mehreren Türen. Sie gingen zur letzen Tür am Ende des Ganges und die Herrin trat ein ohne anzuklopfen.
„Hallo Schatz, Felix und seine Sklavin sind da“.
„Schön, nur rein mit den beiden“.
Die Herrin stand in der Tür und machte eine einladende Geste in Richtung Felix. Gemeinsam gingen sie in den Raum. Als Sandra an ihr vorbei ging, gab die Herrin ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern. Es tat zwar nicht wirklich weh, war aber sehr unerwartet und Sandra zuckte erschrocken zusammen.
„Da ist aber jemand Schreckhaft“ bemerkte die Herrin äußerst belustigt. Dann ging sie mit in den Raum und schloss hinter sich die Tür.
Der Meister saß hinter einem großen Schreibtisch. Vor diesem Schreibtisch kniete eine junge Frau auf dem Boden. Offensichtlich die Irin der das Auto vor der Tür gehörte. Zumindest ihre natürliche rote Haarfarbe und die Sommersprossen erfüllten praktisch jedes Klischee. Sie hatte einen tollen, sehr weiblichen Körper. Sie war nicht dünn, sie war nicht dick, alles war da wo es hin gehörte und sie hatte ein freundliches Gesicht. Dieses machte allerdings gerade einen etwas unsicheren Eindruck. Ein riesiges Tattoo zierte ihren Brustkorb. Es sah aus wie eine Mischung aus einem Schild das man aus Westernfilmen kannte,so eines das über Saloontüren hing, und einem Nummernschild. Deutlich war in roten Buchstaben auf gelbem Grund das Wort SEXTOY zu lesen. Darüber stand in zwei Zeilen und wesentlich kleiner geschrieben, aber immer noch gut lesbar: ´Est 03/04/1993´ und ´enslaved´.

Unter dem Wort SEXTOY stand ´since 03/04/2011´. Der gelbe Untergrund war mit einem etwa 4 mm breiten Rahmen umrundet. Sandra wunderte sich, dass eine so junge Sklavin schon so ein ein riesiges Tattoo tragen durfte. Dazu noch an so herausgehobener Position.
„Das kleine Dummerchen hier hat sich einfach dieses Tattoo machen lassen. Da hat ihren Freund die Angst gepackt und er hat sie sitzen lassen. Es sollte ein Geburtstagsgeschenk für ihn sein, naja, sie hat sich offensichtlich gründlich verrechnet. Aber das war bevor sie sich an den Club gewendet hat. Jetzt ist sie hier um sich zu der keuschen, unterwürfigen und dienstbaren Sklavin ausbilden zu lassen die sie sein möchte. Danach werden wir ihr helfen einen geeigneten Partner zu finden, der gut zu ihr passt und dem sie fortan dienen darf. Aber das wird sicher noch eine ganze Weile dauern“.
Die junge Frau sah jetzt noch beschämter aus und schaute fast schon erstarrt auf den Boden. Sandra konnte sich in etwa vorstellen wie sie sich gerade fühlte. Sie musste das Gefühl haben alle anderen hielten sie für blöd. Ja, sie hatte einen Fehler gemacht, aber wer hatte das nicht. Sie tat Sandra ein bisschen leid, aber auf der anderen Seite hatte sie ja jetzt eine Alternative gefunden und Sandra war sicher, dass sie eine spannende Zeit vor sie haben würde.
„Jetzt guck nicht wie ein geprügelter Hund aus der Wäsche Mia. Dafür wirst du später ganz sicher noch ausreichend Gelegenheit bekommen. Stell dich vor, berichte Meister Felix was du vor dir hast“.

„Wie ihr wünscht Meister Ari“ antwortete sie demütig.
„Guten Tag Meister Felix. Mein Name ist Sklavin Mia. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus der Nähe von Cork in Irland. Ich bin hier um mich zur Sklavin ausbilden zu lassen. Ich dachte ich hätte mit meinem letzten Meister schon den richtigen gefunden, aber da war ich wohl etwas zu voreilig. Jetzt will ich quasi das Handwerk erst mal von der Pike auf lernen“. In diesem Moment zog die Herrin sie am Arm, drehte ihr Gesicht zu sich und verpasste ihr eine kräftige Ohrfeige.
„Willst du den Meister langweilen oder hast du Meister Ari nicht zugehört? Das hat er doch gerade alles schon gesagt. Berichte Meister Felix genauer warum du hier bist. Ich will, dass du ihm all die intimen Details offenbarst, die zu deiner Entscheidung geführt haben. Wenn du eine Sklavin seinem möchtest, musst du dich daran gewöhnen dein Innerstes zu offenbaren. Deine Privatsphäre endet hier mit deiner Unterschrift“.
„Entschuldigt Herrin. Ich wollte nichts falsch machen“ antwortete sie noch immer erschrocken. Dann begann sie erneut zu erzählen.

Fortsetzung folgt...
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benscho Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.12.11 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine Tolle Fortsetzung der Geschichte bin schon gespannt, was Sklavin Mia zu erzählen hat
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.12.11 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

ich wollte dasselbe wie benscho schreiben.
danke fürs tippseln und freue mich wenn es weiter geht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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