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Cinderella Volljährigkeit geprüft
Sklavin

Münster


Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.03.12 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wiedermal eine gelungende Fortsetzung, aber erstaunlich das der Club nicht mal ein eigenes Schwimmbad hat wo doch sonst soviel geboten wird *tststs

wär doch toll wenn die Herrschaften im Sommer den Sklaven beim Schwimmen zuschauen könnten und dabei Cocktails und leckere Häppchen genießen könnten. nicht aus zu denken welche netten Wettkämpfe der Sklaven im Wasser und auf einer Sonnenwiese stattfinden könnten.

Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.03.12 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

ich habe das empfinden felix wird unsensibler für seine sandra. das was er fordert kann sie bald nicht mehr leisten. warum hat der club kein eigenes schwimmbad.

bin gespannt wie lange der körper von sandra diese strapazen durchhält.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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L.O.
Freak





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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.03.12 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer!

Auch ich bin ein wenig enttäuscht von Felix! es scheint mir auch kein normales Sklavin/Meister Verhältnis mehr zu sein!
Mir kommt Sandra mittlerweile wie ein Roboter in seinen Hönden vor, und eigentlich halten sie nur noch ihre Gedanken vom absoluten Robotersein ab. Wenigstens die kann Felix nicht kontrollieren!
Aber es zeigt mir auch, dass Meister zu sein ein wenig mehr bedutet, als seine Sklavin zu demütigen! Nein, um ein richtiger und guter Meister zu sein, da wird Felix wohl noch ein wenig mehr Nachhilfe brauchen!
Ihm macht es Spaß die Macht zu haben, aber ein Meister sollte nicht aus Machtgelüsten die Bedürfnisse seiner Sklavin vergessen! Ich glaube nicht, dass Sandra all diese Zusatzstrapazen aushalten kann und wird. wir werden es sehen, denke ich! also, schön weiterschreiben!

*lieben Gruß *

L.O.
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Nora29
Stamm-Gast

Pfaffnau LU




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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.03.12 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Noch nie hat mir so interesannter lesestoff das warten beim arzt versüsst weiter so denn ich bin ein sandras neues leben junky:-P
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.03.12 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich finde Felix hat sich diesmal eigentlich recht human benommen.
Er hat sie ja sogar bei der Kassiererin verteidigt.
Die Sprüche im Schwimmbad hätten allerdings nicht sein müssen.
Vieleicht hat der Club ja ein Schwimmmbad aber Felix will seine Sandra gern in der Öffentlichkeit zeigen.
Auf das Treffen von Sandra mit Ihrer Mutter bin ich ja gespannt.
Ob Sandra da offen reden darf?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.03.12 08:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 187

Der nächste Morgen begann auf die bekannt unangenehme Weise und auch der Rest des Tages verlief genau nach Zeitplan, nur dass eben die Vorlesungen noch nicht begonnen hatten und sie die Stadt stattdessen fast ausschließlich mit der Herstellung von neuer Kleidung für sie verbringen musste. Nur ab und zu unterbrochen von ihrem Meister, der dann meist mal wieder von verwöhnt werden wollte. So viel Zeit wie sie mittlerweile in die Herstellung ihrer Kleidung investierte, würde sie irgendwann eine größere Auswahl haben als vorher. Felix brachte eine Idee nach der anderen zu ihr. Schöne Sachen, sexy Sachen, praktische Sachen aber auch weniger schöne Stücke, Oberteile die sie selbst zu einer Sache, einem reinen Sexobjekt degradierten. Die gehörten jetzt eben dazu, waren aber eigentlich die Ausnahme. Am aufwändigsten war die Herstellung von BHs. Mehr als ein Stück musste sie wegschmeißen, bis sie endlich den Bogen raus hatte. Aber nachdem sie das System verstanden hatte, konnten sie auf diese Weise wenigstens ordentlich Geld sparen.

Tagsüber war es oft gespenstisch ruhig in der Wohnung. Nur das Rattern ihrer Nähmaschine und ab und an mal ein fast gespenstisches Klirren aus Miris Zimmer waren hier und da zu hören. Miri schrieb noch immer ihre Arbeit. Sandra sah sie nicht oft, aber wenn sie sie sah, dann hatte sie stets mit heftigen Einschränkungen klar zu kommen. Sie trug fast immer dieses Gestänge, dass ihre Arme neben ihr hielt und das das Schreiben ihrer Arbeit vermutlich nicht gerade erleichterte. Aber sie wirkte dabei trotzdem irgendwie zufrieden. Sandra konnte nachvollziehen was in ihr vorging, zumindest glaubte sie das. Die anderen Bewohner der Wohnung waren noch unauffälliger. Sie waren jetzt seltener da und wenn, dann gingen sie Sandra häufig aus dem Weg. Mit ihrer Wandlung hatte sie wohl eine unsichtbare Grenze überschritten. Dies hatte auch Felix mitbekommen. Beide fühlten sich in der Wohnung immer weniger willkommen. Wenn sie abends zusammen im Bett lagen, besprachen sie die aktuelle Situation. Sandra war sich nicht sicher, aber so wie sie es mitbekommen hatte, suchte Felix bereits mit einem halben Auge nach einer neuen Bleibe. Sie hatte mal ein paar Fetzen aus einem Gespräch zwischen ihm und Steffen mitbekommen, das ihr an dieser Stelle als einzige Informationsquelle dienen musste. Fragen wollte und durfte sie nicht. Es war unübersehbar, dass sie zumindest Steffi und in Teilen auch Jan mit der Situation ganz schön überforderten. Früher oder später musste was passieren.

Am Abend war der Moment gekommen in dem Felix sie endlich über die neue Aufgabe informieren wollte, auf die sie sich eingelassen hatte. Freiwillig, wie er noch mehrmals betonte.
Es war so unangenehm wie er gesagt hatte, nein es war fast noch unangenehmer. Was er von ihr verlangte war tatsächlich das Letzte was sie sich wünschte und es war etwas, dass ihr erhalten bleiben würde.
Es ging noch einmal um das Treffen mit ihren Eltern und um die herannahende Hochzeit. Er verlangte von ihr, dass sie vor der Hochzeit, genauer gesagt schon in den nächsten Tagen, ihre Familie und auch einen Teil ihrer Verwandtschaft einweihen sollte. Das Alles sollte erledigt sein, bevor die Uni wieder anfing. Die Vorlesungen und natürlich auch die Lernphasen noch halbwegs sinnvoll in ihren straffen Zeitplan einzubauen würde eh schon schwer genug werden. Mit Sicherheit würde sie dann hierfür keine Zeit mehr haben. Der Detaillierungsgrad den er bei der anstehenden Aufgabe von ihr erwartete, trieb ihr schon beim Gedanken an die ersten Gespräche die Schamesröte ins Gesicht. Aber wenigstens begründete er seinen Wunsch. Er hatte keine Lust mehr um den heißen Brei herum zu reden. Er war der Meinung, dass sich die Beziehungen zu ihren Eltern eh nicht mehr vollständig normalisieren ließen und da konnten sie ebenso gut mit offenen Karten spielen. Vermutlich hatte er Recht. Dann setzte er ihr die erforderlichen Grenzen:

- Nichts vom Club erzählen,
- klar machen, dass sie eine Sklavin war,
- klar machen, dass sie freiwillig eine Sklavin war,
- klar machen, dass sie einen Keuschheitsgürtel trug,
- klar machen, dass die Brüste sie daran erinnern sollten, dass sie eine Sklavin war,
- klar machen, dass sie praktisch keinen Sex mehr hatte,
- klar machen, dass alle Entscheidungen von ihrem Meister getroffen wurden,
- klar machen, dass sie einem strengen Zeitplan zu folgen hatte der keine Abweichungen zuließ und
- klar machen, wie sehr sie dieses Leben genoss.

Alle potentiellen Gäste sollten wenn möglich persönlich informiert werden. Schriftverkehr war nur dann gestattet, wenn es absolut keine andere Möglichkeit gab. Sandra sollte jederzeit auf die Situation reagieren können.

Er wollte, dass auf ihrer Hochzeit alle Gäste wussten, wen sie da als Brautpaar vor sich hatten und er wollte vorher sicher sein, dass sie damit auch klar kamen. Diese Situation zu schaffen würde Sandras neue Aufgabe sein und schon am Sonntag würde sie bei ihrer Mutter anfangen. Das war kein Vorschlag, es war eine direkte Anweisung die er ein weiteres Mal dadurch unterstrich, dass er noch mal darauf hinwies, dass sie sich sonst die nächsten 12 Monate von dem Gedanken an einen Orgasmus verabschieden konnte.

Sie hatte sich tatsächlich auf etwas eingelassen, dass an der Grenze dessen war, was sie mental zu leisten im Stande war, aber jetzt gab es wohl keinen Weg mehr zurück. Trotzdem wirkte die Aufgabe auf sie nicht nur wie eine Bürde, sie verschaffte ihr auch einen gewissen Nervenkitzel, der ihr bei ihrem straffen Zeitplan eigentlich sogar ein bisschen entgegen kam. Sie wusste noch nicht wie sie machen sollte, aber sie wusste sehr genau, dass sie es machen würde und dass es ihr mit Sicherheit unglaublich schwer fallen würde. Sie hoffte, dass viele der Offenbarungen einen einigermaßen zivilisierten Weg nehmen würden. Vielleicht würde sie am Ende des einen oder anderen Gesprächs sogar einmal dieses euphorische Glücksgefühl erleben dürfen, dass man bekommt wenn man ein großes Ziel erreicht hat. Aber jetzt, da lag das Treffen mit ihrer Mutter wie etwas großes, dunkles und bedrohliches vor ihr und es war nur der Anfang.

Felix informierte Sandra, dass er schon damit begonnen hatte für die folgende Woche Termine für sie zu machen. Er hatte erst gestern damit begonnen, aber er wusste was er tat. Er hängte einen weiteren Zettel neben ihren Stundenplan. Es war ein Plan mit Terminen, bei denen sie sich zu offenbaren hatte. Noch waren viele Zeitfenster unbelegt, aber das würde sich gewiss bald ändern. Sie sah den Terminen mit zwiespältigen Gefühlen entgegen. Auch wenn diese Termine alles andere als eine Entspannung waren oder auch nur im Geringsten mit Freizeit zu tun hatten, waren sie doch zumindest eine Abwechslung. Die Einhaltung des Zeitplans war kräftezehrender als sie erwartet hatte. Sie hoffte, dass es irgendwann einfacher werden würde, aber bisher, da schaffte sie der Plan einfach nur. Sie wusste nicht in welchem Intervall Felix seine Anweisungen an sie überprüfte, dass er es tat, da war sie ganz sicher. Aber ob er schon bemerkt hatte wie sehr sie all die strengen Vorgaben schafften, da war sie sich nicht sicher. Sie traf für sich eine mittlerweile fast schon ungewöhnliche Entscheidung. Sie beschloss etwas zu unternehmen. Sie durfte es natürlich nur sehr subtil angehen, er sollte nicht merken, dass sie es darauf anlegte, dass er merkte wie anstrengend alles für sie war. Musste sie dafür ein schlechtes Gewissen haben? War das so etwas wie hintergehen? Sollte sie ihn vielleicht besser direkt ansprechen? Nach reiflicher Überlegung entschied sie sich dafür dies nicht zu tun. Es war noch zu früh um vor ihm offen zu kapitulieren, nein, es wäre besser, wenn er von selbst darauf kommen würde. Für einen Moment fühlte sie sich wie eine große Strategin, dann realisierte sie über was sie gerade eine Strategie ausgeheckt hatte. Sie wollte nur erreichen, dass ihr Meister bemerkte wie sehr er sie forderte, ein wirklich bescheidenes Ziel. Sie musste über eigene Naivität schmunzeln.

Nachdem ihr Meister Sandra in Bezug auf ihre neue Aufgabe eingeweiht hatte, bekam sie in einem anderen Punkt neue Informationen und diese waren fast noch erschreckender. Ihr voller Zeitplan und dass sie etwas dagegen machen wollte, waren mit einem Schlag nicht mehr wichtig.
„Du erinnerst dich noch daran, dass ich einen weiteren Weg finden wollte dir klar zu machen, dass du eine Sklavin bist“.
„Ja Meister, da ich mich fortwährend falsch oder unangemessen verhalte, ist dies nun zwingend erforderlich“.
Felix gefiel was sie sagte und lächelte sie freundlich und doch gönnerhaft an. Sandra lief ein Schauer über den Rücken. Sie war sich nur nicht ganz darüber ob es auch ein wohliger Schauer war.
„So ist es und ich habe einen Weg gefunden“.
Der Tonfall in dem er dies sagte ließ nichts Gutes hoffen. Was immer es war, schon jetzt wusste sie, dass es auf einem für sie sicher sehr unangenehmen Weg funktionieren würde. Aber was hatte er gefunden? Was könnte sie noch mehr zu einer Sklavin machen? Hatte er sie nicht schon jetzt zu 100% unter Kontrolle? War sie nicht jetzt schon fast vollständig von einen Befehlen und Entscheidungen abhängig?
„Komm mal mit zu meinem Computer, du wirst sicher überrascht sein“.

Mit einem mulmigen Gefühl gingen sie an seinen Rechner und Felix öffnete eine Internetseite. Sofort erschien ein großes Bild von ihr, dass sie in ihrer gesamten Pracht präsentierte. Es war sehr hochwertig bearbeitet worden. Schwarz/Weiß, sie trug eines ihrer neuen Kleider. Abgesehen von ihren gewaltigen Monstertitten wirkte die Frau sogar ziemlich seriös. Was dieses Bild allerdings wieder etwas relativierte war der Schriftzug, der in der unteren Ecke geschrieben stand. In gelber Schrift auf dem schwarzen Hintergrund stand in Großbuchstaben das Wort ´Tittytoy Collection´ und darunter der Slogan ´Mode für die etwas andere Frau´.

Wenn man auf ihr Bild klickte, öffnete sich eine Art Webshop. All die Sachen die sie in den letzten Wochen hergestellt hatte, konnte auf der Seite auch bestellt werden. Natürlich nicht genau die Stücke, aber wenn man der Seite glauben durfte, würden Neuanfertigungen aus der ‚Kollektion‘ innerhalb von 1-2 Wochen versendet werden. Felix hatte so was wie eine kleine Modemarke geschaffen. Mode für Frauen, die in einem normalen Geschäft nichts mehr finden würden. Es gab eine Art Biografie in der er beschrieb, dass alle Kleidungsstücke von Tittytoy selbst erstellt würden, dass sie aus offensichtlichen Gründen ja am besten wüsste, wie wichtig schöne und passende Kleidung war. Sandra wusste nicht was sie sagen sollte. Sie war diese oder war es ein dieses, wie auch immer, sie war Tittytoy.
„Ich habe schon zwei Aufträge für dich“.
„Ok“ antwortete sie noch immer erschlagen von den neuen Fakten.
„Du verstehst noch nicht oder?“
„Ich glaube nicht“.
„Ich schaffe hier gerade einen ‚Künstlernamen‘ für dich. Der schöne Name ‚Tittytoy‘ wird schon bald in deinem Personalausweis stehen. Dann kannst du ihn auch ganz normal in der Öffentlichkeit verwenden und glaube mir, dass wirst du. Aus dem Shop entsteht nicht viel Arbeit und er wird niemals mehr als ein schönes Zubrot. Aber der Name, der bleibt dir jetzt für immer“.

Sandra wusste nicht was sie sagen sollte. Ja, aus seiner Sicht war es eine konsequente Fortsetzung ihrer Versklavung und wenn man ehrlich war, passte Tittytoy ja ziemlich gut, aber diesen Namen öffentlich zu führen? Hier zu schreien wenn jemand nach einer Person dieses Namens rief, Pakete unter diesem Namen abzuholen, Post unter diesem Namen zu bekommen. Vielleicht sogar mit diesem Namen zu unterschreiben, das war etwas total Neues. Sie wusste, dass viele Sklaven neue Namen von ihren Meistern bekommen hatten, Namen die schlimmer waren als der ihr zugedachte. Aber diese Sklaven führten diesen Namen in Normalfall auch nicht in ihrem Personalausweis. Die zusätzliche Arbeit machte ihr keine Angst, sie konnte eh nicht mehr als arbeiten und er würde ihr die erforderlichen Zeitfenster halt schaffen müssen.

„Wie du wünscht Meister. Vielen Dank für diesen neuen Namen. Dein Tittytoy wird ihn ab heute demütig für dich führen, wann immer es ihm möglich ist“.
„Das wirst du und du wirst dabei genau diese Form der Rede verwenden. Du wirst für dich nicht mehr die direkte Rede verwenden, nicht mehr von dir sprechen. Du bist ab sofort das Tittytoy und das Tittytoy ist sachlich, denke also auch an die Artikel“.
„Das Tittytoy wird alle deine Vorgaben beachten, so wie es der Wunsch seines Herren und Meisters ist“.
„Sehr gut. Das Tittytoy wird nur von dieser Form abweichen, wenn ich es vorher erlaube. Nur in der Uni wird das Tittytoy diese Form generell nicht verwenden. Das Tittytoy wird die neuen Fakten teilweise in die anstehenden Gespräche mit einbauen. Nur deshalb hat das Tittytoy bereits jetzt von seinem neuen Namen erfahren“.
„Wie du wünscht Meister“.
„Jetzt ab ins Bett mit dir, der Meister will noch ein bisschen mit den Brüsten des Tittytoys spielen“.
„Ja Meister“.
Sandra wusste noch nicht was sie davon halten sollte. Sie verstand es als eine zusätzliche Aufgabe und versuchte ansonsten nicht zu viel hinein zu interpretieren. Wenn Felix sie nur als eine Sache ansehen würde, würde er sie sicher nicht heiraten. Sicher war die neue Maßnahme nur dazu gedacht um sie in der Öffentlichkeit auf eine weitere Art demütigen zu können und Sandra zu demütigen war ja nun wirklich unbestritten sein gutes Recht.

Sie würde vor dem Einschlafen noch genug Zeit zum Grübeln haben, jetzt musste sie sich fertig machen. Sandra stand auf und sollte sich ihren Nacht-BH anziehen. Dann wurde sie von ihrem Meister ans Bett gekettet. Er stieg über sie, öffnete ihren BH wieder, spukte zwischen ihre Brüste und packte sein bestes Stück aus. Er legte es zwischen die beiden Prachtstücke und drückte sie kurz zusammen. Dann hörte er wieder auf. Es sah aus, als überlegte er gerade was er machen sollte. Dann griff er zum Nachttisch und holte zwei Klammern heraus. Er befestigte die Klammern auf ihren Nippeln, sofort breitete sich ein brennender Schmerz in ihren Brüsten aus, jetzt machte er weiter.

Stärker und stärker begannen ihre Brüste nun zu schmerzen, aber das machte ihm nichts. Er nahm sich was er wollte. Irgendwann war er am Ziel.
Er reinigte sie kurz mit einem Taschentuch, erst danach nahm er die Klammern ab, zog ihr den BH wieder an, gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss auf die Stirn und stand auf.
„Morgen darfst du mir wieder dienen“ hauchte er zum Abschied in ihr Ohr. Dann setzte er sich an den Computer.

Sandra lag neben ihm im Bett. Sie war völlig aufgewühlt. So viele neue Informationen, so vieles das es zu verarbeiten gab, dass sie vorzubereiten hatte. Dazu dieses Knistern das die ganze Zeit in der Luft gestanden hatte. Es war aufregend, es war erregend. Natürlich hätte sie gerne noch mit ihm gekuschelt, natürlich liebte sie seine Nähe, aber das bedeutete ja kein grundsätzliches Anrecht darauf. Ja, es gab noch die eine oder andere Sache die besser laufen konnte, aber im Grunde war es gut so wie es war. Es war dieses Gefühl. Mit einer ungekannten Stärke fühlte sie: … sie war angekommen.

Er arbeitete noch etwa eine Stunde, dann schaltete er den Computer aus und legte sich zu ihr ins Bett. Er schaltete das Licht aus, spielte noch ein wenig mit ihr, dann schlief er ein. Sie brauchte noch ein paar Minuten, dann war auch sie in tiefen Schlaf gefallen.

Die nächsten Tage verliefen wieder genau nach Zeitplan und wieder saß sie wann immer eigentlich die Uni auf ihrem Programm stand an ihrer Nähmaschine oder am Schneidebrett. Mittlerweile hatte sie bei der Herstellung ihrer Kleidung richtig Routine bekommen. Nur die Fotoshootings in den neuen Sachen fühlten sich jetzt etwas anders an. Es war jetzt nichts Intimes mehr, jetzt war es öffentlich. Sie war jetzt öffentlich.
Felix hatte ihr die Seite noch ein paar Mal gezeigt. Ihr war mittlerweile klar geworden, dass er sie nicht aufgebaut hatte um etwas zu verkaufen. Sie war nur dazu da um sie bekannt zu machen. Es gab einen versteckten Zähler. Jeden Tag stiegen die Zugriffszahlen stärker an als am Vortag aber richtige Bestellungen oder auch nur Anfragen kamen praktisch keine. Die Bestellungen die Felix ihr bereits angekündigt hatte, stellten sich als Maßanfertigungen für Bianca heraus. Er hatte das sicher lanciert, damit er seine Gewerbeanmeldung durchführen konnte. Die Stücke für Bianca waren nichts Besonderes, nur zwei T-Shirts mit großem Aufdruck, den sie bei einer Druckerei anfertigen lassen musste. Felix gefiel die Idee von Biancas Meister und so musste Sandra auch für sich ein paar Shirts mit Motto entwerfen. Sie sollte ein paar brustbezogene Sprüche vorbereiten, er würde dann die auswählen die ihm gefielen. Sandra machte eine Liste:

- Sure I have eyes, but who cares.
- They were twins
- Not everything is flat in Germany
- If you can touch them, they are real.
- This is just to get your attention.
- Size does matter
- Bigger is always better
- 9 out 10 men prefer woman with big breasts … and the 10th guy prefer the other 9.
-
- Airbags
- Take a Picture It’ll last longer!
- Sqeeze Me
- Who needs luck when you have these
- Stop Staring at my TITS! (touch them!)

Es war gar nicht so einfach passende Sprüche zu finden, die sie zwar erniedrigten, aber nicht automatisch als Sklavin brandmarkten. Felix hatte außerdem festgelegt, dass sie nur englische Aufdrucke anfertigen sollte, damit zumindest kleine Kinder nicht sofort den Sinn der Aufdrucke erfassten. Mit einem Grafikprogramm setzte Sandra die Spruchmotive auf ihrem Rechner zu Aufdrucken zusammen. Felix hatte ihr das Programm extra freigeschaltet. Am Abend nahm er die Entwürfe ab. Er hätte sich zwar noch ein paar mehr Entwürfe gewünscht, aber auch ihm vielen auf die Schnelle keine wirklich guten Sprüche ein und so musste es reichen. Am nächsten Nachmittag sollte Sandra die Shirts persönlich von der Druckerei abholen. Sie lag nur etwa 2 km entfernt auf dem Weg in die Stadt. Also nur ein kleiner Spaziergang.

Damit sie den Gang erledigen konnte, stellte Felix extra ihren Stundenplan ein wenig um, so dass gegen 16:30 Uhr ein einstündiges Zeitfenster entstanden war. Felix hatte für diesen Gang ihre Straßenkleidung so zusammengestellt, dass sie das eine oder andere Shirt eventuell auch mal anprobieren konnte. Eins sollte sie noch im Laden anprobieren um zu schauen, ob die Sprüche auch an der richtigen Stelle, schön mittig quer über ihre Brüste, angebracht waren, oder ob sie zu weit oben aufgedruckt wurden, da wo bei normalen Menschen der Aufdruck gut zu lesen war. Er hatte die Druckerei extra darauf hingewiesen, dass Sandra diesbezüglich besondere Bedürfnisse hatte und er wollte natürlich nur bezahlen, wenn alles in seinem Sinn war. Vermutlich konnte er mit Sandras erzwungener Anprobe einen Teil seiner Sonderwünsche bzw. die eventuell hierdurch entstandene Verstimmung ein wenig abmildern. Sandra war zwar nicht wohl bei dem Gedanken, aber natürlich hatte sie keine Wahl.

Eine Stunde war nicht viel Zeit für Hin- und Rückweg und dazu noch die Anprobe. Auf ihren hohen Absätzen konnte sie noch nicht einmal richtig schnell gehen, außerdem hatte Felix ihr außer einer Strumpfhose nur eines ihrer ganz kurzen Kleider gegeben, die schon wenige Zentimeter unterhalb ihres Hinterns endeten und die eigentlich nur beim geraden Stehen zuverlässig den Blick auf ihren Keuschheitsgürtel verbargen.

So schnell sie konnte ging sie durch die Straßen, immer mit dem Gefühl von allem und jedem Beobachtet zu werden. Viele schauten sie nur neugierig an, aber mehr als einmal begegneten ihr insbesondere die Frauen mit einem Blick, der klar machte, dass sie neben ein bisschen Mitleid nur Verachtung für sie empfanden. Es fühlte sich so an als hassten sie sie für das was aus ihr geworden war. Als hätte man sie ausgestoßen aus der Gemeinschaft. Sie hatte damit zu leben.

Sie hatte sich wirklich beeilt und war tatsächlich nach etwas über 15 Minuten bei dem Laden. Er lag im Eckhaus an einer vielbefahrenen Straße, der Zugang war nur über den Hinterhof möglich. Scheinbar hatten sie hier praktisch nie wirkliche Laufkundschaft. Die Tür war nicht abgeschlossen. Sandra klopfte an und ging dann in den Laden.
Sie stand alleine in einer Art Flur und rief: „Hallo, ist hier jemand? Hier ist Sandra XXXXXXXXXXX. Ich bin hier um meine T-Shirts abzuholen“.

Es dauerte eine Weile, dann hörte sie Geräusche, wenig später öffnete sich eine Tür und eine junger Bursche, so Anfang 20, betrat den Flur. Als er Sandra sah, blieb er für einen Moment wie angewurzelt stehen und starrte sie an.
Sandra reagierte so souverän wie sie konnte.
„Hallo, ich bin hier um meine T-Shirts abzuholen“ sagte sie noch einmal.
Der junge Kerl schaute sie an und Sandra konnte sehen, wie es langsam in seinem Kopf arbeitete.
„Ja … die T-Shirts … ja … ja, ich glaube die sind fertig“.
„Super, wo kann ich mal eins anprobieren?“ antwortete Sandra freundlich um die Situation nicht weiter zu verschärfen, wozu auch, diese Situation war ja jetzt wohl eher die Regel als die Ausnahme.
„Eine Umkleide haben wir nicht“ antwortete der Kerl knapp, scheinbar drehten sich seine Gedanken gerade um etwas ganz anderes.
„Dann ziehe ich es gleich hier an. Wo sind die T-Shirts?“
„Achso … ja … warten Sie … oder nein … kommen Sie bitte mit“.
Dann drehte er sich um und ging durch die Tür. Sandra folgte ihm. In dem Raum dahinter befanden sich Maschinen, die Aussahen wir große Bügelbretter. Eines ihrer T-Shirts steckte noch auf einer der Anlagen. Der junge Kerl nahm es ab und legte es geistesabwesend zusammen. Dabei schaute er immer wieder zu ihr herüber. Sandra beschloss mit ihm ein kleines Spielchen zu spielen.
„Welches Shirt sollte ich deiner Meinung nach am ehesten anprobieren“ sprach sie ihn direkt und in der persönlichen Form an. Sie hoffte, dass sie aus Sicht ihres Meisters damit keinen Fehler machte, aber gleichzeitig wollte sie die Situation auch entspannen und sie wollte ein bisschen Spaß haben.

„Ich … keine Ahnung … vielleicht dieses hier“ antwortete er stammelnd und reichte ihr ein Shirt, dass er mit ziemlicher Sicherheit zufällig aus dem Haufen gezogen hatte. Sandra faltete es auseinander und betrachtete es.
´If you can touch them, they are real.´ war in zwei Zeilen quer über das gewaltige Shirt gedruckt.
„Sieht ja schon mal ganz gut aus“ sagte sie, dann schlüpfte sie hinein. Über ihren Brüsten spannte der Stoff wie von ihrem Meister sicher erhofft. Dafür würde er unterhalb ihrer Brüste schnell ausleiern. Es waren halt nur T-Shirts. Sie schaute sich um. Es gab keinen Spiegel und so brauchte sie den jungen Verkäufer noch für eine andere Aufgabe.
„Und? Wie steht es mir?“ fragte sie unverhohlen.
„Es sieht … es …“.
Sandra legte den Kopf ein wenig auf die Seite.
„Ich … ich … ich … ich glaube es passt“.
„Danke, keine falsche Schüchternheit, du bist nicht der erste der in meiner Nähe nicht weiß was er sagen soll und du wirst auch nicht der letzte sein“.
Sandra hatte gar keine andere Wahl als so mit ihrer Situation und mit anderen Leuten umzugehen, wollte sie sich jemals wieder unbeschwert in der Öffentlichkeit aufhalten. Es war fast in Ordnung für sie, sich damit eigentlich auch selbst ständig ein wenig zu degradieren. Aber das war nicht das einzige Gefühl, irgendwie verursachte es auch ein spannendes Kribbeln.

„Kann man auch die untere Zeile gut lesen oder verschwindet die schon unter meinen Brüsten?“ fragte sie jetzt ein weiteres Mal direkt. Dabei drückte sie ihre Brust raus und ließ ihren Oberkörper leicht hin und her schwingen.
„Nein, die kann man gut lesen“ bestätigte der Verkäufer.
„Wunderbar. Ich nehme an, die sind alle so, meine Vorlagen hatte ich zumindest alle so erstellt“.
„Nein … also … ja … die sind alle so“.
„Na dann, was bin ich dir schuldig?“
„Ich muss mal nachschauen“.
Noch immer wusste der arme Kerl nicht so recht, wie er mit Sandra umgehen sollte. Sie hatte ihn mittlerweile vollkommen verunsichert. Sie konnte einerseits ein wenig über ihn und seine Unsicherheit schmunzeln, andererseits musste sie sich nicht nur ein bissen zu Schau stellen um diesen Effekt zu erreichen. Es war witzig, erniedrigend und erregend zu gleich. Genauso wie Felix es haben wollte. Wie sie es haben wollte.

„105 Euro plus Mehrwertsteuer, also 124,95“ sagte er nachdem er das Ergebnis mit seinem Taschenrechner ausgerechnet hatte.
Sandra gab ihm einen Umschlag mit Geld den Felix ihr mitgegeben hatte.
„Brauchen sie eine Quittung?“
„Ja bitte“.
Sie erhielt die gewünschte Quittung, dann ging sie so schnell sie konnte zurück nachhause. Trotz des Nervenkitzels, freute sie sich es hinter sich gebracht zu haben. Zumindest fürs erste freute sie sich auf das begrenzte Umfeld ihrer Wohnung. Sie schaffte es gerade eben noch sich um 17:30 ihren Einlauf zu setzten. Erst danach konnte sie Felix die erstandenen Produkte zeigen.

„Soll das Tittytoy die Shirts anprobieren oder reicht es wenn das Tittytoy sie sich vor seine Brüste hält Meister?“
„Es reicht, wenn du sie vor deine Brüste hältst. Ausleiern werden sie noch früh genug“ antwortete er und Sandra legte los. Als sie das letzte T-Shirt vor ihren Vorbau halten wollte, unterbrach er sie.
„Geh in dein Zimmer. Auf deiner Pritsche wirst du ein paar neue Sachen finden. Das wird die Kombi sein, in der du diese T-Shirts zukünftig tragen wirst. Probier es mal aus“.
„Wie du wünscht Meister“.
Sie ging auf ihr Zimmer und fand dort die beschriebenen Kleidungsstücke. Sie musste nicht fragen um zu wissen wie sie sie einzusetzen hatte. Auf dem Bett lag ein etwa 15 cm breiter Gürtel aus Stretchmaterial. Sie zog ihre normale Straßenkleidung aus, zog das letzte T-Shirt mit der Aufschrift ´Not everything is flat in Germany´ an und legte sich den Gürtel um den Bauch. Dann nahm sie das zweite Teil in die Hand das auf ihrer Pritsche lag. Es war ein dunkelgraues Kaputzensweatshirt, der Reißverschluss war etwa zur Hälfte geschlossen. Sie versuchte den Reißverschluss komplett zu öffnen, aber es klappte nicht. Scheinbar hatte Felix den Verschluss in genau dieser Position festgenäht. Sandra konnte sich schon denken warum.

Ihr blieb nichts anders übrig als wie in einen Rock mit den Füßen zuerst in das Sweatshirt zu steigen, dann zog sie das Teil an ihrem Körper hoch. Sie wollte ihre Arme in die Ärmel stecken, aber das ging nicht ganz so einfach wie erhofft. Dank des festgenähten Reißverschlusses fehlten ein paar Zentimeter für einen bequemen Sitz. Mit etwas Kraft zog sie das Sweatshirt die letzten 2-3 Zentimeter hoch und legte es über ihre Schultern. Was für ein Effekt. Sie betrachtete sich im Spiegel. Das grellbunte T-Shirt sprang den Betrachter vor dem Hintergrund des schlichten Sweatshirts direkt ins Auge. Ihre Brüste wirkten so fast noch größer. Ja, das war ein Outfit das Felix gefiel und, auch das durfte nicht vergessen werden, es war verhältnismäßig preiswert, was vermutlich bedeutete, dass sie in dieser Kombination jetzt häufiger unterwegs sein würde.

Sie ging zurück in das Zimmer ihres Meisters und präsentierte sich. Dieser war wie erwartet tatsächlich sehr mit dem Ergebnis zufrieden. Er ließ sie zu sich kommen und spielte verzückt mit ihren Rundungen.
„So habe ich mir das vorgestellt. Du wirst eines dieser Shirts auch beim Treffen mit deiner Mutter tragen“.
Sandra bekam einen Kloß im Magen. Ausgerechnet bei einem der Treffen. Ihre Mutter hatte doch jetzt schon ein katastrophales Bild von ihr. Was hatte Felix vor. Er schlug einen für sie wirklich sehr harten Weg ein.

Die nächsten Tage verliefen wieder nach dem vorgegebenen Muster. Sie hatte ihren Stundenplan, musste ihre Aufgaben erledigen, Felix gestattete keine Abweichungen. Auch jetzt, wo sie schon einige Zeit nach dem Plan lebte, wurde es nicht einfacher. Obwohl sie praktisch jeden Abend vor Erschöpfung fast wie ein Stein ins Bett viel, waren es eher die strengen Vorgaben die ihr etwas zu schaffen machten. Sie war sich relativ sicher, dass Felix schon mitbekommen hatte, dass sie ständig unter Volllast lief und dass das vermutlich nicht auf Dauer funktionieren konnte, aber das bedeutete natürlich nicht, dass er schon irgendwelche Konsequenzen daraus mit ihr abgestimmt hatte. Sie fragte sich, wie lange er noch abwarten wollte. War das hier schon wieder einer seiner großangelegten Test?

Sie musste im Schwimmbad noch einmal das enge Oberteil anziehen, dass Felix ihr letztes Mal gegeben hatte. Die Striemen auf ihren Brüsten waren noch immer nicht vollständig verschwunden. Aber beim nächsten Mal würde es sicher schon gehen. Das Verhältnis zu ihren Mitbewohnern verschärfte sich leider noch weiter. Steffi hatte scheinbar echte Probleme mit der neuen Sandra. Sie fühlte sich in ihrem eigenen Zuhause nicht mehr willkommen, auch wenn die offenere Ablehnung eher Felix und Steffen galt. Auch hier war eine hässliche Baustelle entstanden. Während der Zeit für ihre Näharbeiten machte sie die Bestellung für Bianca fertig, ansonsten passierte nicht viel mit ´ihrem´ neuen Geschäft. Die Zugriffszahlen auf die Seite explodierten zwar, aber Bestellungen resultierten bisher keine mehr aus der Seite. Es war also im Prinzip genauso wie er es sich gewünscht hatte. Sie war sicher bald bekannt wie ein bunter Hund.

Ihre Mutter hatte dem Termin wie erwartet zugestimmt, aber das hatte das mulmige Gefühl in Sandra nur noch weiter erhärtet. Sie versuchte sich irgendwie auf das Treffen vorzubereiten, versuchte sich Argumentationsketten bereit zu legen, fragte sich im Vorfeld was ihre Mutter wohl sagen würde, aber am Ende konnte sie nicht viel tun. Je näher der Termin rückte, umso mulmiger war ihr zu Mute. In ihr wuchs das Gefühl, dass sie mit diesem Treffen etwas kaputt machen würde, was später praktisch nicht mehr repariert werden konnte und sie beschloss mit ihrem Meister darüber zu sprechen. Zwei Stunden vor dem Treffen sprach sie ihren Meister zum ersten Mal seit langem an ohne vorher von ihm eine entsprechende Anweisung erhalten zu haben. Sie hatte sich so daran gewöhnt nur noch zu sprechen oder ihn anzusprechen, wenn er es wünschte, dass es sich schon ein bisschen fremd, wie etwas Verbotenes anfühlte. Im Grunde war es ja verboten und nur in extremen Ausnahmesituationen gestattet aber Felix hatte bisher immer darauf geachtet, dass diese Ausnahmesituationen nicht entstanden. Bis … bis jetzt.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 10.03.12 um 10:37 geändert
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L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.03.12 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber traeumer, vielen Dank für diesen langen Teil!
Ich muss dazu sagen, ich mag Felix Art nicht! ein Meister sollte seine schützende Hand über seine Sklavin habe, denn das macht die besondere beziehung aus. Mir scheint aber, das Felix nur noch seine Gier befriedigt, um ein sextoy zu haben! Ich bin erschüttert und ich hatte gehofft, dass Felix sieht, wa sseiner Sklavin fehlt, dass er mitbekommt, wie weit sie sich bereits zu einem Toy hat degradieren lassen! Das kann und wird auf Dauer nicht gutgehen können!
Also bin ich weiterhin gespannt wie ein Flitzebogen auf eine neue Fortsetzung!

Lieben Gruß

L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.03.12 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer.

Ich kann L.O. nur zustimmen. Auch ich finde die Art von Felix nicht gut.

Ich kann mir gut vorstellen, wenn das Treffen mit ihrer Mutter eskaliert, das die Sandra einen Nervenzusammenbruch bekommt.

Ich bin gespannt wie du die Geschichte weiter laufen läßt.

Servus Kieni
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.03.12 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da kann ich meinen vorrednern nur noch zustimmen. felix achtet nur noch auf seine annehmlichkeiten und seine vorteile. sandra ist nur noch ein sklavenroboter der funktionieren zu hat. sandra hat keinerlei rechte und würde mehr. das ist schade.

vielen dank fürs schreiben und mich würde es freuen daß sandra auch annehmlichkeiten genießen darf und nicht nur noch demütigungen und schmerzen.




dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.03.12 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Lieber traeumer, vielen Dank für diesen langen Teil!
Ich muss dazu sagen, ich mag Felix Art nicht! ein Meister sollte seine schützende Hand über seine Sklavin habe, denn das macht die besondere beziehung aus. Mir scheint aber, das Felix nur noch seine Gier befriedigt, um ein sextoy zu haben! Ich bin erschüttert und ich hatte gehofft, dass Felix sieht, wa sseiner Sklavin fehlt, dass er mitbekommt, wie weit sie sich bereits zu einem Toy hat degradieren lassen! Das kann und wird auf Dauer nicht gutgehen können!
Also bin ich weiterhin gespannt wie ein Flitzebogen auf eine neue Fortsetzung!

Lieben Gruß

L.O.

Dem kann ich mich nur Anschließen.
Die neue Art von Felix gefällt mir auch nicht.
Ich kann mir nicht Vorstellen das der Club da mitspielt wenn Sandra den "Künstlernamen" im perso führen soll.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.03.12 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle, hallo Kieni,

Vielen Dank für die Kommentare, auch für die kritischen. Ich glaube derzeit kommt Felix, was in ihm vorgeht, was ihn bewegt, warum er tut was er tut, tatsächlich ziemlich falsch rüber.

Zitat

PS: Kann Du uns nicht mal bei einem Gespräch der Herren Felix, Sven und den anderen Herren mal teilhaben lassen? Es wäre mal interessant wie der Felix so über seine Sandra denkt, bzw. ob er Böse, Glücklich oder Zufrieden ist, mit seiner Sklavin.


Ich habe mich deines Vorschlags angenommen, mache es aber in bisschen anders. Ich bin noch nicht ganz fertig, aber heute am späten Abend gibt es wohl das erste Spinnoff von Sandreas neues Leben, ich denke es wird einige Fragen klären. Ich will die Erzählperspektive der Hauptgeschichte nicht verändern, also gehe ich diesen Weg. Ich bin mal auf eure Reaktionen gespannt.

Ich wollte schon lange damit anfangen ein paar Kurzgeschichten um die Hauptstory herum zu schreiben, auch solche die garnichts direkt mit der Story an sich zu tun haben. Ich nutzte die Chance und schaue mal was daraus wird. Lasst euch also überraschen.

LG traeumer.
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.03.12 05:56 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich finde ich felix verhalten auch nicht gut. Aber genau weil jeder mal fehler macht istt für mich die geschichte sehr spannend. Weiter so! Die t-shirts find ich cool:-P
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.03.12 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam nähert sich Sandra ihrer Belastungsgrenze.

Felix ist zur Zeit sehr egoistisch geworden und überschreitet die Grenze. Ich habe eben auch dein
Spinnoff gelesen wo er ja einsieht das er Sandra fast verliert durch seine Forderungen.

Meiner bescheidenen Meinung nach muß er gewaltige Abstriche machen und frage mich ob der Clup nicht früher eingreifen kann wenn es so aus dem Ruder läuft.
So wie ich es verstanden habe ist der Clup ja nicht nur für die Meister da und muß auch schützend für die Sklavinnen eingreifen.

Bin weiterhin treuer Leser und gespannt wie es weiter gehen wird.

LG
Annabelle
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.03.12 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nochmal traeumer,
mir fiel noch etwas auf in deiner Geschichte was so ganz und ga nicht laufen wird.

Die Umbenennung von Sandra in Tittitoy geht nur im privaten Ramen und im Club, diesen Namen Rechtskräftig in einem Personalausweis zu führen wird nicht klappen.

Namensänderungen die Rechtskräftig sein sollen müßten beim Amtsgericht beantragt werden und kein Richter würde einen solchen Namen beführworten egal wie mächtig oder gute Beziehungen der Club auch haben würde. Somit wäre Sandra vor dieser öffendlichen Demütigung eigendlich sicher.

LG
Annabelle (Die eine Namensänderung hinter sich hat)
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.03.12 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 188

„Das Tittytoy bittet unterwürfigst um ein Gespräch mit seinem Meister“.
„Was?“ bemerkte Felix etwas verwundert, ganz offensichtlich hatte er nicht damit gerechnet.
„Dem Tittytoy ist bewusst, dass dies an sich verboten ist, aber es ist dem Tittytoy sehr wichtig. Sollte es das Missfallen des Meisters finden, bittet das Tittytoy um eine harte Strafe“. Den Zusatz, dass die Strafe auch gerecht sein möge ließ sie bewusst weg.
„Was willst du denn?“ fragte er jetzt schon deutliche interessierter.
„Es geht um das Treffen. Ich … entschuldige, das Tittytoy hat furchtbare Angst, das wir da etwas kaputt machen, dass man nicht mehr reparieren kann“.

„Ich teile deine Sorgen, aber was schlägst du stattdessen vor?“
„Das Tittytoy beugt sich natürlich jeder deiner Entscheidungen. Aber das Tittytoy hat keine Ahnung wie sie deinen Anweisungen nachkommen soll. Das Tittytoy möchte das Verhältnis zu seiner Familie nicht zerstören“.
„Du wirst sehr vorsichtig sein müssen, das steht außer Frage. Aber ich glaube an einer Konfrontation führt kein Weg vorbei. Du wirst in dem Café in einem kontrollierten Umfeld sein. Ich werde das Gespräch natürlich außerdem von hier aus überwachen. Du bekommst von mir ansonsten alle Freiheiten der Gesprächsführung, so lange du nur die vorgeschriebenen Botschaften vermittelst. Du wirst merken, wann du vorsichtig sein musst. Wenn nötig musst du das Gespräch unterbrechen und wir müssen es an einem zweiten Termin fortsetzen. Die Beziehung zu deinen Eltern ist ja jetzt schon ziemlich fragil und ich möchte natürlich auch nicht, dass sie endgültig zerbricht. Sei einfach vorsichtig, an dem Treffen selbst führt doch eh kein Weg vorbei. Es tut mir leid für ich, aber ich werde an dem Plan nichts ändern“.

Sandra musste schlucken, aber was hatte sie erwartet? Ein Wunder würde es nicht geben. Sie nickte nur leicht. Was vor ihr lag, lag vor ihr, nichts und niemand würde daran etwas ändern. Er hatte Recht. Nicht nur weil er ihr Meister war, nein es war leider genauso wie er sagte.
„Natürlich hast du Recht Meister. Das Tittytoy entschuldigt sich dieses Thema überhaupt angesprochen zu haben“.
„Du bist halt aufgeregt, das ist in Ordnung. Das wird ja nicht einreißen“.
„Nein Meister, das wird es nicht, das Tittytoy will eine gehorsame Sklavin sein“.
Felix lächelte sie an, fasste an ihr Kinn und strich mit dem Daumen zärtlich über ihre Wange, während sie zu seinen Füßen auf dem Boden saß. Es zeige ihr seine Zuneigung, gleichzeitig zeigte es aber auch die Hierarchie. Sie legte ihren Kopf in seine Hand und er streichelte ihr noch ein bisschen durch die Haare. Dann, eine Stunde vor dem Treffen, musste sie sich fertig machen.

Wie vorgeschrieben zog sie sich eines der T-Shirts an. Der Aufdruck ´This is just to get your attention.´ zierte nun auf grellgelbem Untergrund ihre ausladenden Brüste, dazu trug sie wie vorgeschrieben das graue Sweatshirt, eine Strumpfhose, einen knielangen Rock und ihre Ballettboots. Mit wackligen Knien ging sie zur Tür um dort auf den Fahrer zu warten, der sie zum Café bringen sollte. Felix gab ihr ihre Jacke und schloss den Reißverschluss. Dann nahm er sie noch einmal in den Arm. Sandra zitterte leicht und er drückte sie noch fester an sich.
„Du schaffst das, da bin ich ganz sicher, sonst hätte ich das nicht von dir verlangt“.
„Vielen Dank Meister“ antwortete Sandra, dann löste Felix seine Umarmung.
„Lass den Fahrer nicht warten, wir sehen uns nachher“.
„Ja Meister. Bis nachher“.
Jeder Schritt viel ihr unglaublich schwer, trotzdem ging sie weiter und weiter. Dann stand sie auf der Straße. Sie öffnete die Seitentür des Busses, befestigte sich ohne noch darüber nachzudenken im Sitz und wartete dass der Wagen losfuhr.
Der Motor wurde lauter und es begann zu wackeln. Sie waren unterwegs. Jetzt gab es keinen Weg mehr zurück.

Als der Wagen anhielt, öffneten sich die Verschlüsse und Sandra konnte sich selbstständig befreien. Anschließend öffnete sich die Seitentür. Sandra stieg aus und ging auf den Bürgersteig. Sie stand in ihren Ballettboots genau vor dem Café. Sie hatte keine Wahl mehr, sie konnte ja noch nicht mal weglaufen. Ihr Halsband würde das sofort sanktionieren, sie hatte nicht mehr die Wahl wo sie sein wollte. Sie konnte noch nicht Mal hier draußen stehenbleiben. Ihr Meister erwartete, dass sie in das Café ging, also musste sie in das Café gehen. Sie ging auf die Tür zu und schaute sich in Laden um. Ihre Mutter war noch nicht zu sehen und es waren auch keine anderen Gäste da. Das Konzept schien tatsächlich zu funktionieren. Eine freundliche Bedienung kam auf sie zu. Auch sie trug für eine Bedienung eigentlich unüblich, sehr hohe Absätze. Sandra vermutete, dass auch sie eine Sklavin war, konnte es aber nicht genau sagen.
„Sandra?“
„Ja“.
„Ich bin Sklavin Melanie, ich bin heute eure Bedienung. Wir haben für euch das Hinterzimmer freigehalten. Da sind auch Stehtische für dich“.
„Dankeschön“.

Ein Stehtisch? Scheinbar hatte Felix für sie vorgesehen, dass sie das ganze Treffen über in den Ballettboots stehen sollte. Ihre Füße taten jetzt schon weh, obwohl sie ja praktisch nur gesessen hatte. Es machte nicht mehr viel aus, würde aber die nächsten Stunden sicher nicht angenehmer machen. Sie lief hinter Melanie her, die führte sie zu einem hohen Tisch. An der Wand war neben dem Tisch eine Öse eingelassen. Sandra schaute sie fragend da.
„Nicht heute“ beantwortete Melanie die unausgesprochene Frage.
„Danke“.
„Nicht meine Entscheidung“.
„Natürlich nicht“.
„Jetzt warte hier“.
„Na klar“.
Es dauerte noch etwa eine Viertelstunde bis sich im Hauptspeiseraum wieder etwas tat. Sandra hörte die Stimmen von Melanie und ihrer Mutter. Alleine schon anhand der Modulation ihrer Stimme konnte Sandra hören wie angespannt ihre Mutter war. Der Kloß in Sandras Magen wuchs mit jeder Sekunde und mit jedem Schritt den sich ihre Mutter dem Hinterzimmer näherte. Dann öffnete sich die Tür, Sandra hielt die Luft an.

Ihre Mutter blieb in der Tür stehen und schaute sie eine Sekunde lang wie erstarrt an. Scheinbar wussten beide nicht wie sie reagieren sollten. Sandra hatte ihr per Mail zwar schon alles mitgeteilt, sie hatte ja auch schon ein Foto bekommen, aber die Wirklichkeit, die direkte Konfrontation war halt immer noch etwas anderes. Sandra wäre am liebsten einfach davongerannt.
„Hallo Mama“ begrüßte sie ihre Mutter vorsichtig.
„Sandra“ antwortete ihre Mutter einsilbig. Sie musterte ihre Tochter. In ihrem Blick war das Entsetzen überdeutlich zu sehen, das sie mit ziemlicher Sicherheit gerade verspürte.
„Da bin ich“ versuchte Sandra unverfänglich das Gespräch zu beginnen.
„Ja“ antwortete ihre Mutter wieder extrem knapp.
„Setzt dich doch“.
„Ja, Natürlich, halt warte. Hier ist nur ein Hocker. Wenn ich sehe was du für Schuhe trägst, solltest du dich vielleicht besser hinsetzen“.
Sandra schwieg eine Sekunde. Ihre Mutter war nur aufmerksam, aber das führe sie schon zur ersten direkten Konfrontation.

„Nein, das ist schon in Ordnung. Es ist ok das ich stehe, das … hat so seine Richtigkeit“.
„Felix möchte … in diesen Schuhen?“. Die Stimme ihrer Mutter klang, als würde sie gleich in Rage geraten. Scheinbar regte sie die ganze Situation sehr auf. Sie war stockwütend auf Felix. Sandra kannte ihre Mutter, aber sie erlebte sie nicht oft in dieser Stimmung, sie musste sehr vorsichtig sein.
„Ja“ war alles was Sandra jetzt selbst sehr knapp heraus brachte. Sie wollte den Ball abgeben, reagieren statt agieren. Sie erhoffte sich in einem Frage und Antwort Szenario bessere Möglichkeiten ihre Situation zu erklären.
„Aber er ist doch jetzt nicht hier und was er nicht weiß?“ sagte ihre Mutter in einem unvollständigen Satz.
Sandra machte eine kurze Pause bis sie antwortete.
„Ich möchte mich nicht hinsetzten. Felix vertraut mir, wir vertrauen uns. Ich hintergehe ihn nicht. Außerdem … ich weiß, du hörst das nicht gerne, aber … er bekommt schon mit, wenn ich mich hinsetzte“.
Ihre Mutter schaute sie fragend an.

„Ich trage doch hier diese Ringe um meine Handgelenke“.
„Deine Handschellen“ antwortete ihre Mutter. Sandra konnte hören, wie sie gegen ihre Wut ankämpfte. Aber es war keine Wut gegen Sandra, es war die Wut darüber machtlos zu sein. An der Situation ihrer Tochter, einer Situation die sie nicht nachvollziehen konnte und vermutlich auch nicht nachvollziehen wollte, nichts wirklich ändern zu können.
„Ja, so kann man sie wohl nennen. Wie auch immer, solche Schellen trage ich auch an meinen Füßen. Mit meinem … Halsband, kann der Abstand zu meinen Füßen gemessen werden. Da kann er ganz leicht sehen, ob ich gestanden oder gesessen habe“.
„So weit kann er dich überwachen?“ ihre Mutter klang jetzt verwirrt und entsetzt.
„Ja, das ist eine der Sachen die er überwachen kann, aber ich würde gerne das Thema … naja … einen Moment zurückstellen“.
„Hast du dir einen Plan gemacht?“ fragte ihre Mutter mit einer Spur Neugierde zwischen all der Entrüstung. Nein, es war nicht Neugierde, es war Interesse.
„Das konnte ich nicht, ich habe lange darüber nachgedacht, aber … ich glaube am meisten interessieren dich vermutlich meine ...“ dabei zeigte Sandra auf ihre Brüste.
„Die beiden Ungetüme“ wurde sie von ihrer Mutter unterbrochen.
„Ja, sie sind wirklich … groß geworden, da gibt es wohl nichts dran zu rütteln“.
„Warum?“

„Das kann ich in einem Satz nicht erklären. Die Kurzform: Weil wir es wollten“.
„Wer ist wir? Es ist dein Körper“.
„Ich … nein … ich muss anders anfangen. Also, zuerst Mal: Es war meine Entscheidung. Felix hat es sich gewünscht, aber am Ende war es meine Entscheidung. Aber, ich kann und will dich nicht anlügen. Du würdest eh nicht eine Sekunde glauben, dass ich mir solche Megatitten gewünscht habe“.
„Nein, ganz sicher nicht. Deshalb verstehe ich es auch nicht“.
„Gib mir eine Minute um es zu erklären. Es ist so, dass ich wirklich wirklich wirklich glücklich bin. Ich mag was aus mir geworden ist“.
„Du magst diese Dinger“.
„Es ist kompliziert. Ich … ich … ich mag was sie aus mir gemacht haben“.
„Was soll das denn sein?“ ihre Mutter musste einen Ausbruch unterdrücken. Sandra spürte, dass sie kurz davor war ihre Beherrschung zu verlieren.
„Ich … wir … du weißt doch, dass ich es genieße mich ihm unterzuordnen. Naja … das … also die Beiden, erinnern mich jede Sekunde daran …“. Ihre Mutter konnte sich den Rest des Satzes sicher denken, selbst wenn nicht, wollte sie ihn sicher nicht hören. Es war klar was sie sagen wollte.

Jetzt war es ihre Mutter die schwieg. Sie schaute sie eine Sekunde lang an. Dann sagte sie etwas vollkommen anderes.
„Na, komm erst Mal her, ich verstehe das alles wirklich nicht, aber ich darf dich doch bestimmt noch in den Arm nehmen oder?“.
Sandra lächelte sie an.
„Natürlich darfst du“.
Sie gingen aufeinander zu. Sandra breitete die Arme ein Stück aus, dann stockte ihre Mutter.
„Muss ich irgendwas beachten?“
„Wegen ...“ Sandra schaute auf ihren Brustkorb „Nein, sie sind jetzt halt da“.
Dann nahm sie ihre Mutter in die Arme. Es fühlte sich gut an, noch immer warm und liebevoll, es beruhigte sie ein bisschen, aber das Schlimmste hatte sie noch vor sich“.
Nach ein paar Augenblicken drücke ihre Mutter sie wieder ein Stück weg. Vielleicht war es ihr doch zu unangenehm, die so verabscheute Veränderung ihrer Tochter direkt zu spüren, aber anders ging es nicht mehr.
„Du bist scheinbar auch gerade erst angekommen“ bemerkte sie.
„Ja, der Fahrer hat mich kurz vor dir hier abgesetzt“.
„Willst du dir nicht die Jacke ausziehen? Dann hänge ich sie dort auf den Haken“.
„Warte, gibt mir deine Jacke, das ist meine Aufg … Entschuldigung, ich wollte sagen: Ich mach das schon“.
Ihre Mutter schaute sie betreten an.
„Ist schon in Ordnung“.
„Bitte, ich …“ der Kloß in Sandras Magen wurde wieder größer, sie war den Tränen nahe.
„Nein, nicht“ antwortete ihre Mutter, auch ihr Stand das Wasser schon in den Augen. Es war für beide unglaublich schwer.
„Ich zieh dann jetzt mal meine Jacke aus, aber bitte nicht erschrecken“ sagte Sandra.
Ihre Mutter presste die Lippen zusammen. Sandra öffnete den Reißverschluss und ihr T-Shirt kam zum Vorschein.
Ihre Mutter stand immer noch so da. Sie schaute sie einfach nur vollkommen überfordert an.

„Gibst du mir deine Jacke“ durchbrach Sandra die Stille.
„Ja, warte“. Ihre Mutter schälte sich aus ihrer Jacke, diese manuelle Tätigkeit lenkte sie wenigstens für eine Sekunde von der aktuellen Situation ab. Sandra nahm die Jacken und brachte sie mit vorsichtigen Schritten zu ihren Haken. Dann betrat Melanie wieder den Raum.
„Darf ich ihnen etwas bringen?“ fragte sie freundlich.
„Ich nehme einen Kaffee, was möchtest du Sandra?“
„Ich … darf nichts trinken“.
„Also nur den Kaffee“ antwortete ihre Mutter jetzt schon fast mit einem verzweifelten Tonfall.
Das Gespräch drohte zu scheitern, die Situation zu kippen. Sandra musste irgendetwas machen, sich irgendetwas einfallen lassen, aber viel war es nicht, was sie machen konnte.
„Ich genieße jeden Moment den ich so leben kann“ sagte sie um auf das unangenehme Thema zurückzukommen.
„Das sagst du immer und immer wieder und ich würde es gerne glauben, aber wie kannst du so ein Leben genießen und außerdem, steckst du nicht immer noch in diesem diesem Gürtel? Wie kannst du da überhaupt von genießen sprechen?“.
„Ja, ich stecke noch in meinem Keuschheitsgürtel, aber Sex ist nicht alles“.

„Was ist das den für eine Sicht, dass ich meiner Tochter jemals so etwas sagen müsste, hätte ich mir auch nicht träumen lassen. Das ausgerechnet ich dir das sagen muss, Sex ist vielleicht nicht alles, aber es ist doch sehr viel. Wie oft packt er dich aus? Einmal, vielleicht zwei Mal im Monat?“
Wieder schaute Sandra betreten zu Boden.
„Nein, so oft ist es nicht mehr. Es ist … viel seltener.“
„Wie viel seltener?“
„Ich darf … ich werde …“ Sandra brauchte wieder eine Pause. „… so 3 Mal im Jahr für ein paar Minuten geöffnet“.
„3 Mal im Jahr? Da entgeht dir doch so viel“.
„Das nehme ich in Kauf, das ist es mir wert. Wirklich ich bin wirklich zufrieden mit meiner Situation“.
„Felix hat dir doch eine Gehirnwäsche verpasst“.
Das Gespräch drohte in die Sinnlosigkeit abzudriften. Sandra war ihrem Ziel kein Stück näher gekommen.
„Was soll ich denn noch sagen, noch machen um dich zu überzeugen“.
„Ich weiß nicht ob du mich überhaupt überzeugen kannst. Ich glaube ich will mich nicht überzeugen lassen“.
„Bitte, frag mich was, irgendwas, ich verspreche, dass ich offen und ehrlich antworte. Wenn du willst, lasse ich auch keine pikanten Details weg. Ich wünsche mir so, dass wenn du mich schon nicht verstehen kannst, du mich wenigstens akzeptierst“.
„Dich akzeptieren?“
„Bitte, ich bin doch noch deine Tochter, ich … ich habe Angst von euch verstoßen zu werden, ich will nicht ohne euch Leben. Ich will meine Familie behalten. Mit euch zusammen sein“.

Sandra konnte ihre Gefühle nicht mehr zurückhalten und fing an zu heulen. Auch ihre Mutter konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Sandra fiel ihrer Mutter um den Hals, beide heulten wie Schlosshunde.
„Ich werde dich niemals verstoßen, egal was du machst, das verspreche ich dir“ sagte ihre Mutter vollkommen aufgelöst.
Sandra antwortete nicht. Sie umarmte sie einfach weiter.
„Und … vielleicht … ich will versuchen, erkläre es mir“. Der letzte Satz klang glaubwürdig.
„Die ungeschönte Wahrheit?“ fragte Sandra vorsichtig.
„Die ungeschönte Wahrheit. Erkläre mir deine Sicht, ich will es verstehen, wirklich“.
„Ja, das will ich gerne“ antwortete Sandra. Ein vorsichtiges Glücksgefühl breitete sich in ihr aus. Das Gefühl einen entscheidenden Schritt weiter zu sein. Sie schniefte noch einmal, dann wollte sie anfangen zu erzählen.

In diesem Moment betrat Michaela den Raum. Sie trug die Tasse Kaffee auf einem Tablett und stellte sie wortlos auf den Tisch. Dann verabschiedete sie sich mit einer angedeuteten Verbeugung in die Richtung ihrer Mutter.
„Ist sich auch eine … ?“
„Ist sie“.
„War ich die letzten 50 Jahre blind oder …“.
„Vielleicht hast du nicht gesehen was du nicht sehen wolltest. Es gibt viele wie uns. Zugegeben, ich bin etwas weiter gegangen als andere. Nein, ich bin ein großes Stück weiter gegangen als andere, aber hinter den Schlafzimmertüren passiert viel mehr als die meisten sich vorstellen können“.
„Aber, dass es … in unserer Familie … das hätte ich nicht erwartet“.
„Jede Familie hat halt irgendwo eine Leiche im Keller und bei uns bin ich jetzt diese Leiche. Es könnte schlimmer sein, der ‚größte Schandfleck‘ in unserer Familie besteht darin, dass deine Tochter ein glückliches und zufriedenes Leben führt, nur halt ein etwas anderes Leben als die meisten“.
„So wie du das sagst klingt das wirklich ganz anders als es sich anfühlt“.
„Was möchtest du wissen? Ich bin froh, dass wir dieses Gespräch endlich führen können“.
„Ich möchte so vieles wissen. Aber es ist mir so peinlich dich zu fragen“.
Ihre Mutter war nicht anders als die meisten Menschen. Vermutlich wollte sie jetzt genau das wissen, was alle wissen wollten.
„Du willst zum Beispiel wissen wie es ist mit diesen Brüsten zu leben?“
„Ja“ antwortete ihre Mutter und schaute sie jetzt fast verlegen an.

„Das erzähle ich dir gerne. Also, zuerst einmal ist es so, dass sie viel mehr Aufmerksamkeit benötigen als ich das eigentlich erwartet hatte. Es ist wichtig, dass mein Rücken in Form bleibt. Das Gewicht ist etwas, dass ich immer bedenken muss. Ich schleppe immerhin über 9 Kilo meiner gewaltigen Pracht mit mir herum. Ich muss jeden Tag Sport machen, für mehrere Stunden. Außerdem lege ich jetzt jeden Tag eine zweistündige Pause ein, in der ich mich hinlege um meinen Rücken zu entlasten“.
„Das ist ein hoher Preis“ bemerkte ihre Mutter sehr ruhig, anders bei den meisten anderen mit denen Sandra bisher gesprochen hatte war da keine Faszination in ihrer Stimme, aber wenigstens war das Entsetzen verschwunden.
Sandra antwortete nicht direkt, sondern lächelte sie nur an.
„Es ist in Ordnung. Schlimmer ist, dass ich praktisch jede Bewegung neu erlernen oder neu überdenken muss. Ich darf jetzt nichts mehr aus dem Rücken heben, ich bin ja weiterhin für die Hausarbeiten zuständig. Bei vielen Sachen behindern sie mich jetzt auch. Aber du glaubst nicht wie … heiß einen das machen kann, wenn man zum tausendsten Mal feststellt, dass irgendeine gewohnte Kleinigkeit nicht mehr so funktioniert wie sie immer funktioniert hat“.
Jetzt war es ihre Mutter die nichts darauf sagte. Sandra entschied sie weiter ins Detail zu gehen.
„Die Schuhe anziehen, eine Schleife machen. Dazu muss ich mich ganz schön verbiegen. Oder sehen wo ich hintrete. Kannst du dir vorstellen wie es ist sich mit solchen Brüsten in der Öffentlichkeit zu bewegen, wie es ist sich mit solchen Brüsten durch eine Menschenmenge zu schieben? Oder so einfache Sachen wie einen Korb mit Wäsche zu tragen. Ich kann ihn nicht mehr einfach vor die Brust nehmen“. Sandra merkte, dass sie es gerade übertrieb, aber irgendwie konnte sie nicht aufhören.

„Er schlägt jetzt immer gegen meine Oberschenkel. Da sind meine Brüste dann einfach im Weg. Im Supermarkt ist es ähnlich. Wenn man einen Schritt zurück treten muss, will man nicht vor jedem Regal in die Hocke gehen. Oder beim Schreiben, egal ob mit Stift und Papier oder am Computer. Alles was man mit seinen Händen vor dem Bauch macht. Ich muss die Hände jetzt immer weit vom Körper weg strecken um zu sehen was ich mache. Das ist alles neu“.

„Und das findest du toll? Das stört dich nicht?“
„Sagen wir: Ich finde toll, dass es mich stört“.
Sandras Mutter brauchte eine Sekunde für ihre Antwort. Dann sagte sie offensichtlich wohl überlegt: „Ok, das ist auch eine Sicht“. Leider klang es nicht so als wäre das ihre echte Empfindung.
„Was noch, was willst du noch wissen?“ Sandra war jetzt richtig in Fahrt.
„Diese Regeln, wie viel Freiraum lassen sie dir? Wie stark kontrolliert er dich?“
„Ich glaube er kontrolliert mich stärker als du es dir vorstellen kannst, aber ich will mich kontrollieren lassen. Ich liebe es, mich ihm vollkommen hingeben zu können. Nicht darüber nachdenken zu müssen, was ich gerade tue. Es einfach zu tun. Nicht weil ich vorher abgewogen habe ob es richtig ist, sondern einfach weil er es gesagt hat“.
„Diese Sicht verstehe ich nicht“.
„Er kontrolliert mich praktisch vollständig. Er legt fest wann ich wo zu sein habe, was ich dort mache, was ich anhabe, was ich sage, was ich zulasse. Er bestraft mich für vergehen und es sind harte Strafen. Belohnungen sind eher rar. Natürlich zeigt er mir ständig wie sehr er mich liebt, aber er zeigt mir auch, wie sehr er erwartet, dass ich tue was er verlangt. Er ist ein strenger Meister und dass liebe ich an ihm“.
„Mir gefällt das nicht. Er kontrolliert ja wirklich alles. Wann kannst du denn dann noch du selbst sein?“
„Er weiß, was ich möchte und was ich nicht möchte, da bin ich doch ich selbst“. Diese Antwort klang nicht mal in ihren Ohren glaubwürdig. Natürlich schluckte es auch ihre Mutter nicht.

„Aber du musst doch ständig Sachen machen die du nicht möchtest oder die unangenehm sind. Du brauchst doch auch mal einfach Zeit für dich, jeder Mensch braucht das. Muss ich ihm das erst sagen bis er dir ein bisschen Luft gönnt. Er scheint ja seine Allmachtsfantasien an dir auszuleben. Ich sage nur ´Ich darf nichts trinken´“.
„Das ich Sachen machen muss die mir unangenehm sind bedeutet nicht, dass ich das nicht möchte. Das mit dem Trinken ist eine andere Sache. Ich vermisse es sehr nicht mehr essen und trinken zu können was ich möchte. Er hat meine Nahrung vollkommen auf Brei und Wasser umgestellt. Essen ist etwas, dass ich wirklich sehr vermisse“. Sandra war froh, dass ihre Mutter noch einmal auf ihren Freiraum gekommen war. Ohne dass Sandra es darauf angelegt hatte, hatte sie ihr damit vermutlich viel geholfen. Sie war sicher, dass Felix es gehört hatte. Er konnte es jetzt einfach nicht mehr überhören.
„Du lebst nur von Brei und Wasser, das ist doch ungesund“.
„Nein, der Brei wird natürlich mit allen erforderlichen Nährstoffen angereichert. Vermutlich ist meine Ernährung dadurch ausgewogen als bei normalen Menschen. Ich vermisse nur den Geschmack, den Geschmack von irgendwas“.
„Das könnte ich nicht“. Ihre Mutter war mittlerweile aufgetaut, sie stellte jetzt endlich die Fragen, die ihr vermutlich schon seit langem auf der Seele brannten.

„Und deine Füße, ich meine, bringen die dich nicht um?“
„Man gewöhnt sich daran. Es wird nie angenehm, nein wirklich nicht, aber ich trage diese Schuhe nicht immer und ich habe gelernt in ihnen zu laufen und sie auch über lange Zeit zu tragen. Auch meine anderen Schuhe ... Felix mag die Art wie ich mich mit diesen Absätzen bewege und unser Arzt sagt, dass es keine Fehlentwicklungen in meinen Füßen gibt. Alles was wir machen wird, besonders wenn es medizinische Implikationen gibt, strengstens überwacht. Man achtet wirklich sehr auf mich. In diesem Punkt brauchst du dir wirklich keine Sorgen machen“.
„Schön, dass wenigstens auf etwas geachtet wird“. Ihre Mutter klang noch immer sehr reserviert.
„Ich bin doch nicht blöd, ich weiß worauf ich mich einlasse“.
„Was ist es noch, was kontrolliert er noch“.
„Er kontrolliert alles. Was ich anziehe, wann ich esse, wann ich trinke, wann ich auf die Toilette gehe und was ich da mache. Das ist eine der aufwändigsten Vorgaben. Ich muss immer die Zeit im Auge behalten“.
„Kindchen. Wie kann er denn kontrollieren wann du auf die Toilette gehst“.
„Durch Technik.
Genau alle 4 Stunden verlangt das System in meinem Schritt eine bestimmte Aktion. Die Signale meines Körpers. Ob ich muss oder nicht, das hat keinen Wert mehr, aber ich habe mich selbst gewundert. Mein Körper hat sich schnell an die neuen Vorgaben angepasst. Bis auf meine Blase hat sich mein Biorhythmus eigentlich relativ schnell an die neue Situation angepasst, ich habe nur ab und zu das Gefühl Wasser lassen zu müssen“.
„Das sind Vorgaben. Ich kann gar nicht glauben was ich da höre“.
Sandra setzte zu einer Antwort an.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.03.12 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


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ist das gemein von felix. ich finde er wird immer egoistischer und vergißt das wohl von sandra. wie weit darf er noch gehen bis der club was dagegen unternimmt.





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Hallo Nadine,

Zitat
hallo traeumer,

ist das gemein von felix. ich finde er wird immer egoistischer und vergißt das wohl von sandra. wie weit darf er noch gehen bis der club was dagegen unternimmt.



Welches "das" meinst du, dass gemein ist? Im letzten Teil taucht er doch nur ganz kurz am Anfang auf und das ihre Mutter eingeweit werden muss ist doch eigentlich unstrittig. Hätte er sich dazu setzen sollen? Ich glaube so war es für alle Parteien einfacher.

Aber vielen Dank für den Kommentar

LG traumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.03.12 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


He du kannst doch jetzt nicht eine Werbepause machen wo es grad Interessant wird!
Ich hätte drauf getippt das Sandra mit dem Tittitoy nicht einverstanden ist und das Sie Felix bittet das nicht Ihrer Mutter sagen zu müssen.
Zumindest ist ihre Mutter nicht gleich wieder Umgekehrt nachdem Sie Sandra in Natura gesehen hat.
Das Gespräch ist ja bislang ganz gut verlaufen.
Ich kann mir aber Vorstellen das er von seiner Schwiegermutter in spe noch das Wort zum Sonntag bekommt weil er soviel mit Ihrer Tochter angestellt hat.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 13.03.12 um 23:37 geändert
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.03.12 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Autsch. Ich weiss wie sie sich fühlt. So ein gespräch habe ich auch durch gemacht... mein gegenüber war aber nicht so epicht details zu erfahrensehr spannend geschrieben. Aber die pause ist wirklich fies gewählt:-P könnte auf felix mist gewachsen sein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.03.12 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Traeumer,
es wird wieder spannend hier und ich freue mich darauf weiter zulesen.

Deine Anfrage habe ich dir in zwei PN´s beantwortet.

LG
Annabelle

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