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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.06.12 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist so gemein! Ich will wissen wies weitergeht! Bin sehr gespannt auf den abend vielen dank für die tolle fortsetzung. Denke die hochzeit wird wieder gehörig für diskusionstoff sorgen
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.06.12 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer.
Da freut man sich auf eine Fortsetzung, so kurz vorm Wochenende und peng....Pause....das ist ja schon sehr fies....bitte recht bald weiterschreiben
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.06.12 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin ja nicht mehr regelmäßig hier anzutreffen, das heißt jedoch nicht das ich mir gute Storys durch die Lappen gehen lasse.

Also wenn ich in unregelmäßigen Abständen hier bin, kann ich ungestört lesen.

Wobei ich mit ungestört (ein Teil lesen dann wieder warten auf den nächsten) lesen meine.

Es ist doch viel angenehmer mehrere Teile auf einmal lesen zu können.

Aber was den Leser freut, ist des Autoren LEID.

Durch das bekommt ER natürlich weniger Kommentare oder auch Rückmeldungen.

Wo soll ich jetzt mit einem Kommentar beginnen??

Über die letzten Teile, welche von andern Kommentator innen/en bereits abgehakt wurden,
oder nur über den letzten Teil

Ich mache es also Kurz, denn jetzt kommt der Junggesellenabschied.
Aber da haben Sandra und die andern Sklavinnen ja nichts verloren.
Für die muss es einen Junggesellinenabschied geben!! (-ggg-)

Freue mich natürlich auf die nächsten Teile, wobei die Frage, welche dem Tittytoy so unter den Nägeln brennt hoffentlich beantwortet wird.

Außerdem sollte der Club bei der Erziehung von Felix nochmal die Daumenschrauben anziehen.

Mir scheint manchmal, das er sich seiner besonderen Verantwortung, die er gegenüber seiner Sklavin hat, nicht bewusst ist.

Danke traeumer


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 09.06.12 um 14:25 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.06.12 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich will mich mal wieder zu Wort melden!
Ich möchte mich dem,was Zwerglein geschrieben hat, anschließen.
Ich hoffe sehr, dass Felix an seinen Lehrwochenenden wirklich zu verstehen bekommt, dass er eine ganz besondere Verantwortung gegenüber Sandra hat!
Die Bestrafung mit der Kabelpeitsche war sehr, sehr übertrieben!
Nein, so hat sich ein Meister nicht zu verhalten!
Ich weiß ja, es ist nur eine Geschichte,aber, man kann sich doch sehr darin hineinsteigern.
Und hier befürchte ich, dass er (Felix) Sandra auf Dauer verlieren wird!
So langsam verstehe ich Felix auch nicht. Er hat eine Sklavin, die wirklich alles für ihn tun würde und er weiß dieses einfach nicht zu schätzen!

So, und jetzt könnt ihr mich vierteilen, aber es ist nicht schön, wenn ein meiser seine Position so machtgeil ausnutzt!!!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.06.12 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn jetzt der Junggesellinenabschied kommt heisst das doch das am nächsten Tag die Hochzeit der beiden ist.
Sandra hat doch gar kein Hochzeitskleid und von Felix Arbeitseinsätzen hast du auch nichts geschrieben.
Dann hoffe ich mal das Sandra viel Spass hat aber wie ist das mit Ihren Einschränkungen was das Trinken und das Essen betrifft?
Kann Sie Ausnahmsweise doch was anderes Trinken als nur Wasser?
Das Hochzeitskleid könnte ja aus Latex sein und an den Brustwarzen etwas dünner so das die Tätowierungen leicht durchscheinen.
Zitat

So, und jetzt könnt ihr mich vierteilen, aber es ist nicht schön, wenn ein meiser seine Position so machtgeil ausnutzt!!!

Aber L.O du hast doch recht denn den meisten war die Strafe zu hart für diese kleine Verfehlung.
Aber das Felix Machtgeil ist würde ich nicht grade sagen nur schießt er manchmal übers Ziel hinaus.
Er braucht wohl mal eine nachschulung in Sachen Peitschen und deren Wirkung.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 09.06.12 um 23:31 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.06.12 09:18 IP: gespeichert Moderator melden




Mein erster Komentar in diesem Forum

Ich finde die Story toll , ABER , wie lange ist es her , das Felix vom Club gebremst wurde und nix ist passiert ?

Er muss doch glauben sein Handeln würde keine Konsequenzen haben oder nur geringe !

Wie schon auf der Rückreise aus Amerika , da wurde seine Gürtelstrafe auch gemildert .

Aber auch der Club macht Fehler ! Einem so jungen Meister einen so hohen Meistergrad zuzugestehen !

Einen Medizinstudent braucht länger um auf die Menschheit losgelassen zu werden !

Ich weiss nicht ob ich ein guter Meister bin aber ich brauchte länger .

Felix ist wie ein Kind erst freud es sich über das neue Spielzeug und macht es dann aus Unachtsamkeit

kaput .
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.06.12 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Mein erster Komentar in diesem Forum

Ich finde die Story toll , ABER , wie lange ist es her , das Felix vom Club gebremst wurde und nix ist passiert ?

Er muss doch glauben sein Handeln würde keine Konsequenzen haben oder nur geringe !

Wie schon auf der Rückreise aus Amerika , da wurde seine Gürtelstrafe auch gemildert .

Aber auch der Club macht Fehler ! Einem so jungen Meister einen so hohen Meistergrad zuzugestehen !

Einen Medizinstudent braucht länger um auf die Menschheit losgelassen zu werden !

Ich weiss nicht ob ich ein guter Meister bin aber ich brauchte länger .

Felix ist wie ein Kind erst freud es sich über das neue Spielzeug und macht es dann aus Unachtsamkeit

kaput .



Dankesehr! Du sprichst mir echt aus der Seele!

*liebenGruß*

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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.06.12 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Vorschlag währe Felix müsste für einen Monat als Titt-Toy leben , mit allen Nachteilen die Sandra hat

Essen , Trinken , riesen Titten , Halsband und das bei einem erfahrenem Meister der ihm auch die

Wirkungen , der von Sandra ertragenen Strafen zeigt

Ein Monat ist aber dafür aber sehr kurz doch erst dann wird er eine kleine Einsicht in sein Tun haben

Ich bin jetzt 57 Jahre und gehe einmal im Jahr zu einer Domina .

Meine Sklavin weiss nicht wann das ist , aber sie weiss es und liebt mich dafür umsomehr .

Jede Partnerschaft ist ein geben und nehmen , ich bin nicht nur in unserem SM-leben Meister

sondern auch im Beruf und die Verantwortung die ich dort meinen Untergebenen gegenüber trage

darf nicht grösser sein als die zu meiner Sklavin .

Im Beruf musste ich 3 Jahre lernen , dann 5 Jahre als Geselle Erfahrungen sammeln und erst dann

den Meisterkurs mit Prüfung machen . Aber ich bilde mich noch Heute in beiden Bereichen weiter !

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung bin aber der Meinung Felix sollte diese Erfahrung noch vor

der Hochzeit machen ! Aber ich will nicht zuviel in die Story reinreden denn wie gesagt sie gefällt mir !



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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.06.12 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle,

vielen Dank für die vielen Kommentare.

Toll, dass meine Geschichte mittlerweile so viele Leute bewegt.

Eure Anregungen lese ich immer sehr aufmerksam und viele davon fließen früher oder später auch in die Geschichte mit ein. Oft natürlich in abgewandelter Form.

Das Thema rund um die Ausbildung von Felix habe ich (in dieser Geschichte) übrigens bewusst ausgeklammert, da diese Geschichte ausschließlich aus der Erzählperspektive von Sandra erzählt wird. Wenn seine Ausbildung hier nicht vorkommt, liegt das also nicht daran das sie nicht stattfindet, sondern dass er Sandra nicht davon erzählt.

Ich finde dieses Vorgehen von Felix angemessen.

Außerdem kann Felix sein Verhalten nicht über Nacht ändern. Dies hat zwei Gründe. Zum einen wollen ja beide, dass die Umstellungen möglichst moderat sind, es ging ja im wesentlichen um die Überforderung von Sandra und an dieser Stelle hat er sich finde ich schon jetzt deutlich gebessert. Der andere, viel wichtigere Grund ist aber, dass ich als das Thema hier zum ersten Mal aufkam, schon etwa bis hier her vorgeschrieben hatte. Da war es natürlich schon zu spät um grundsätzliche Wesensänderungen mit einbauen ohne weite Teile (etwa 20) zu löschen (außerdem finde ich nicht, dass das notwendig ist). Die letzten 25 Teile waren mal 20 Teile, die ich schon komplett umgeschrieben habe um die Sicht von Felix etwas transparenter zu machen ohne die Handlung dabei über den Haufen zu werfen. Ich glaube dies ist mir zum Glück einigermaßen natlos gelungen, ich hatte da so meine Bedenken.

Ich weiß natürlich nicht wer von euch das Crossover "Geschichten aus dem Club - Von guten Vorsätzen und großen Zielen" gelesen hat, aber in dieser Geschichte habe ich versucht herauszuarbeiten was in Felix vorgeht.

Wer jetzt Bedenken hat, dass Felix sich in den nächsten Teilen vollkommen verändern wird, der kann übrigens beruhigt sein. Das wird nicht passieren, ich habe nur an einigen Stellen den Fokus der Geschichte ein bisschen angepasst.

Im Grunde habe ich beschlossen einfach weiter zu schreiben. Wenn ich versuche würde es allen recht zu machen, werde ich es am Ende niemandem recht machen, da dadurch ein Einheitsbrei entsteht. Es ist meine Geschichte und die kann ich nur so schreiben wie ich es für richtig halte, sonst verliert sie ihren Charakter.

Nur ein paar Dinge die ich in der Vergangenheit weniger intensiv beschrieben habe, werden zukünftig etwas prominenter in den Vordergung gerückt. Ich bin schon gespannt ob es funktioniert. Weiter ins Detail möchte ich jetzt nicht gehen, lasst euch einfach überraschen. Ich bin übrigens nach wie vor der Meinung, dass Sandra es wirklich gut hat.

Ich hab letzte Woch übrigens die letzten drei Seiten von "Sandras neues Leben" geschrieben, allerdings gibt es vor diesen Seiten noch eine gewaltige Lücke, die ich dann in den nächsten Wochen füllen möchte. Ich hatte in den letzten Wochen ein Loch im Kopf und mir sind keine guten Sachen mehr eingefallen, mein Puffer ist ganz schön zusammengeschmolzen. Die Situation hat sich aus einem mir unerfindlichen Grund übrigens letzte Woche geändert und jetzt habe ich endlich wieder ein paar (hoffentlich) gute Ideen, die so schnell wie möglich aufs Papier gebracht werden möchten. Dies ist auch der Grund warum dieser Kommentar hier endet.

Ach, eins noch, (ACHTUNG MINI-SPOILER WARNUNG) in der Region in der ich lebe muss der Junggesellenabschied nicht zwingend unmittelbar vor der Hochzeit stattfinden, da sind eigentlich immer noch ein paar Tage oder sogar Wochen dazwischen. Direkt vor der Hochzeit ist nur der Polterabend.

LG traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.06.12 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Informationen Träumer.
Schön das dir neue Ideen gekommen sind.
Ich dachte bislang immer der Jungesellenabschied findet kurz vor der Hochzeit statt. Hab mich aber darüber eigentlich nie Informiert.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 10.06.12 um 12:27 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.06.12 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 212

„Vanessa? Und wo ist Jasmin?“ fragte Sandra etwas stockend.
„Magst du Vanessa nicht, möchtest du sie nicht dabei haben? Soll ich sie hier in einer der Zellen lassen?“ antwortete Lena in forschem Ton. Sandra war irritiert, mit so einer Reaktion hatte sie nicht gerechnet.
„Nein, Entschuldigung, so war das nicht gemeint“ antwortete sie verlegen.
„Ich schon klar“ antwortete Lena jetzt mit einem strahlenden Lächeln das klar machte, dass sie Sandra nur hatte ärgern wollen.
„Sie ist doch eine Freundin des Hauses und … naja, du weißt ja wie neugierig sie ist. Sie wollte heute gerne als eine von euch dabei sein“.
Das Wort ‚euch‘ sagte sie in einem Tonfall der Klar machte was sie meinte. Auch Vanessa würde heute nichts als eine Sklavin sein. Die Entwicklung die sie durchlaufen hatte verwunderte Sandra immer mehr. Wo war ihr Bruder da hineingestolpert? Noch immer ging Sandra davon aus, dass sie es war, die den Anstoß setzte. Ihren Bruder konnte sie sich als strengen Meister allerdings nur schwer vorstellen.
„Das wird bestimmt interessant … und Jasmin? Wo ist sie?“.
„Sie ist in ihrer Zelle und da wird sie auch bleiben. Sie wird heute natürlich nicht dabei sein. Ihre Regeln gelten natürlich auch heute. Ihre Ketten reichen halt nicht bis zu dem Ort den wir heute besuchen werden, außerdem würde sie als nackte Sklavin doch sehr auffallen. Nein, so wie es ist, ist es schon in Ordnung“.
„Ja Herrin, ich wollte deine Entscheidungen nicht in Frage stellen“.
„Nein, das habe ich so auch nicht aufgefasst. Jetzt stell dich zu den anderen, ich hoffe dass die anderen bald kommen, ich hasse es zu warten“.

Keine der Sklavinnen erwiderte etwas auf ihren Satz. Vanessa war in dieser Hinsicht noch etwas unbedarfter.
„Können wir nicht schon mal anfangen“.
„Bist du bitte ruhig! Ich werde dir das jetzt noch genau einmal sagen: Deine Vorschläge interessieren hier niemanden. Genauso wenig wie deine Meinung. Ich werde es dir schon sagen, wenn ich der Meinung bin, dass wir schon vorher anfangen. Wenn du den Rest des Abends schmerzfrei sitzen möchtest, solltest du jetzt also besser ruhig sein“.
Vanessas Blick erstarrte. Mit einer solchen Antwort hatte sie ganz sicher nicht gerechnet. Sie hatte sich bei ihrem Vorschlag nichts Böses gedacht.
„Jetzt schau mich nicht so an, wir werden uns schon verstehen“ sagte Lena und ging zu ihr herüber.
Sie schob ihren Pullover hoch und griff mit ihren Händen unter ihre Sachen. Sie öffnete ganz offensichtlich ihren BH. Als auch dies erledigt war, schob sie ihre Hände in Richtung ihrer Brüste. Dann verzog Vanessa kurz das Gesicht. Lena hatte ihr scheinbar in die Brustwarze gekniffen.

„Ich kann sehr ungemütlich werden, wenn du nicht machst was man dir sagt. Aber keine Sorge, solange du machst was ich von dir will, hast du nicht viel zu befürchten“. Dann stich sie ihr mit der Rückseite ihrer Hand über die Wange.
Vanessa nickte heftig um zu zeigen, dass sie sie verstanden hatte. Lena ließ sie stehen wie sie war, sie würde ihre Sachen wohl nicht anbehalten.

Sie warteten noch etwa 20 Minuten, dann klingelte es an der Haustür. Lena klatschte einmal in die Hände und Katja verließ den Raum. 3 Minuten später kam sie zusammen mit ihren Gästen zurück. Direkt nach Katja kam Anja in den Raum. Sandra freute sich sie zu sehen. Ihr zweiter Besucher war für Sandra eine absolute Überraschung. Sie hätte in 100 Jahren nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet sie heute dabei sein würde. In der Tür stand Bianca.
Eine freudige Überraschung, aber warum war sie hier? Hatte sie zuhause nicht genug um die Ohren um diesen weiten Weg auf sich zu nehmen, nur für einen netten Abend? Sicher waren auch für sie diese Abende, in denen Sie zumindest eine kleine Weile etwas Abwechslung erleben durften etwas Besonderes, aber dass das ausreichte um sie hier her zu schaffen, hatte Sandra nicht erwartet. Ebendies konnte man ihr offenbar mehr als deutlich ansehen. Lena begann zu grinsen und fing an zu erklären: „Das hatte sich Felix schon gedacht, dass du so reagierst. Sehe es am besten als kleine Belohnung. Es ist leider nicht sicher, dass sie auch zur Hochzeit kommen können. Eure Meister sind der Meinung, dass ihr euch mal wieder sehen solltet. Schließlich werdet ihr ja bald häufiger miteinander zu tun haben“.

Biancas Gesicht erstarrte. Von einer Sekunde auf die andere war die Fröhlichkeit aus ihrem Blick gewichen. Sandra konnte das nur zu gut verstehen, sie war nicht mal ansatzweise in der Lage nachzuempfinden was Bianca gerade durchmachte, aber es musste furchtbar für sie sein.
Auch Lena hatte ihren Fehler sofort bemerkt, scheinbar hatte sie es nicht so gemeint.
„Entschuldigung, darüber darf man keine Witze machen, es tut mir Leid … beides“.
„Vielen Dank Herrin Lena, ist schon in Ordnung“ antwortete Bianca relativ einsilbig. Die junge, aufgeweckte und zumeist fröhliche Frau die sie kannte war fast nicht mehr wieder zu erkennen. Bianca musste furchtbare Wochen hinter sich haben.
„Du wirst morgen noch genug Zeit haben, dich mit dem Tittytoy auszutauschen. Ich kann mir vorstellen, dass es dir auch ganz gut passt, wenn wir das Thema für heute aussparen und du für ein paar Stunden auf andere Gedanken kommen kannst“.
„Es wäre schön mal wieder ein paar Stunden raus zu kommen“.
„Deshalb bist du ja auch hier, also Haltung annehmen und warten, wir machen euch gleich zurecht“ beendete Lena den Dialog mit einem versöhnlichen lächeln.

Bianca straffte sich ein bisschen offensichtlicher als es nötig gewesen wäre und stellte sich zu den anderen in die Reihe. Auch sie wollte heute wohl ihren Spaß haben. Sandra viel ein kleiner Stein vom Herzen. Auch Anja wurde kurz begrüßt, allerdings nur mit einem kurzen nicken. Auch sie stellte sich in die Reihe und wartete dort jetzt darauf dass es weiterging. Aufgereiht wie die Orgelpfeifen schauten sie zu Lena, die sich offenbar noch ein wenig an ihrem Anblick erfreuen wollte. Sie kostete den Moment noch für 2-3 Minuten aus, dann klopfte sie sich auf die Oberschenkel und sagte: „Dann machen wir euch mal für heute fertig“. Anschließend stand sie auf.
„Mitkommen“ sage sie zu Vanessa, die im ersten Moment gar nicht wusste wie ihr geschah. Sicher hatte Lena sie nicht aus Zufall ausgewählt. Die beiden verließen das Zimmer. Sie gingen scheinbar in einen anderen Teil des Gebäudes, Sandra konnte einen Moment lang weder ihre Stimmen noch ihre Schritte hören. Ersteres verwunderte sie allerding nicht wirklich. Nach ein paar Minuten kamen sie zurück. Vanessa trug einen großen Stapel dunkelblauer Uniformen, Lena hatte einen großen Beutel in der Hand. So wie sich der Beutel ausbeulte und wie sie ihn trug war er ziemlich schwer. Was hatten ihre Meister für heute Abend ausgeheckt? Hatte Lena nicht gesagt, dass sie heute nicht unbedingt sofort auffallen sollten? Sandra vermutete, dass der Beutel zumindest zum Teil mit wie auch immer gearteten Schellen oder Ketten gefüllt war. Irgendwie passte das alles nicht so recht zusammen.
„Ausziehen, alle, bis auf den BH“ sagte Lena streng in die Runde. Die Sklavinnen, Vanessa eingeschlossen, begannen sie zu entkleiden. Auch Sandra hatte angefangen ihre Sachen abzulegen, als Lena sie zu sich beorderte.

„Die Uniformen sind für die anderen. Für dich haben wir an diesem besonderen Tag natürlich auch etwas Besonderes vorbereitet. Warte noch“.
„Ja Herrin“.
Auch Lena begann jetzt damit sich auszuziehen. Als auch sie bis auf ihren weinroten Tanga und einen dazu passenden Spitzen-BH nackt war, setzte sie sich wieder auf das Sofa.
Sie wartete noch einen Moment auf Katja, die etwas länger brauchte als die anderen, schließlich musste sie sich ja zusätzlich noch aus ihrem Korsett und ihrer Windel schälen. Sandra schaute in die Runde und war ein bisschen verwundert. Alle Sklavinnen und sogar Vanessa trugen einen Keuschheitsgürtel, damit hatte sie nicht gerechnet, zumindest war es nicht normal. Sicher war es eine Vorbereitung für den heutigen Abend. Sandra wurde immer neugieriger darauf was nun passieren würde.
„Miri, herkommen“ befahl Lena ihrer Mitbewohnerin. Miri ging direkt zu ihr und wartete.
Lena hielt ihren Arm an die Frontpartie ihres KGs, es klickte kaum hörbar, dann löste Lena das Schrittband. Da sie das Taillenband nicht beachtete, ging Sandra davon aus, dass sie den Gürtel wohl nur für einen Moment entfernen wollte und so war es dann auch. Lena griff in den Beutel und holte 3 Dildos heraus. Dann nahm sie einen der Dildos in die Hand und hielt in demonstrativ in Miris Richtung.

„Ja, ich glaube er wird gut passen“ sagte sie mit einem Grinsen. Sie befestigte den Dildo auf ihren Schrittband, dann nahm sie ihre Fernbedienung vom Tisch. Sie drückte auf ein paar Knöpfe und der auf dem Schrittband montierte Dildo begann zu vibrieren.
„Bestens“ bemerkte Lena und schaltete ihn wieder aus. Komm noch einen Schritt näher befahl Lena und Miri ging weiter auf sie zu. Lena imitierte mit ihrer linken Hand eine Pistole, wobei ihr Zeige und Mittelfinger dabei den Lauf bildeten. Sie begann Miris Spalte zu stimulieren, nicht lange, gerade lange genug um sie feucht werden zu lassen. Sie verwöhnte sie noch ein bisschen mit ihren Fingern, dann zog sie ihre Hand zurück und ließ sie sich dann von ihr ablecken.
„Zeit dich wieder zu verschließen, dann wollen wir mal“ sagte sie während sie nach dem Schrittband griff. Langsam, aber unerbittlich brachte sie es zurück an Ort und Stelle.

„Wie lange wartest du jetzt schon auf einen Höhepunkt? Sag es uns, damit auch das Tittytoy weiß, wie viel ihr für sie auf euch genommen habt“.
„10 Tage Herrin, seit 10 Tagen soll ich mich auf den heuteigen Abend vorbereiten. Seitdem durfte ich keine Entspannung mehr empfinden.
„Du darfst dir jetzt die Uniform anziehen. Hier nimm dieses Paar Handschellen, das kannst du dir an den Gürtel machen.
„Ja Herrin“.
Dann ging sie zu dem großen Haufen und nahm eine Uniform herunter, allerdings legte sie sie gleich wieder weg. Scheinbar waren die Uniformen mit Namensschildern versehen. Sie kontrollierte die anderen Uniformen, nach drei weiteren Kontrollen hatte sie die Uniform für sich gefunden. Die Uniform sah aus wie ein Blaumann, den man mit ein paar Details in eine Art Polizeiuniform verwandelt hatte. Durch den schwarzen Ledergürtel, der wie bei einer normalen Hose an dem Blaumann angebracht war, wirkte es trotzdem fast wie eine richtige Uniform. Auf der Rückseite stand in großen weißen Buchstaben „Deputy“, auf dem Arm war ein Aufnäher angebracht worden, der wohl eine Art Wappen darstellen sollte. Direkt auf Höhe ihrer rechten Brust hatte der Ersteller dieses Gesamtkunstwerks einen goldenen Plastikstern angebracht. Schuhe oder gar eine Mütze gab es keine.
„Anja“ sagte Lena und auch diese trat vor.
„Bei dir brauche ich mich um den Dildo wohl nicht kümmern. Ich nehme an, du trägst immer noch die gleichen Dildos wie am letzten Wochende“.
„Ja Herrin“.

„Gut, na dann, da liegt deine Uniform“.
Anja nickte kurz, dann begann auch sie damit sich umzuziehen. Ihre Uniform war praktisch identisch zu der von Miri.
„Katja?“
Auch ihr wurde der Gürtel noch einmal kurz ausgezogen, dann wurde auch sie mit einem Vibrator ausgestattet.
„Jetzt zieh dir deine Windel und das Korsett wieder an, danach schlüpf du wie die anderen in die Uniform. Miri wird dir mit dem Korsett helfen. Wir werden die Windel wenn wir heute wieder nachhause kommen kontrollieren. Du wirst sie zwar heute tragen, aber sie wird wenn wir zurück sind noch unbenutzt sein, ansonsten kannst du was erleben“.
„Ja Herrin“ antwortete Katja leicht eingeschüchtert.
Die Windel polsterte ihren eh schon kräftigen Hintern in dem unvorteilhaft geschnittenen Blaumann noch weiter aus. Miri und Anja sahen in dem Teil eigentlich nicht schlecht aus, Katja war in dem Aufzug vermutlich nicht jedermanns Sache.

„So … Vanessa“ rief Lena freundlich in ihre Richtung.
Vanessa nickte, dann ging sie zu Lena.
„Magst du es, wenn Frauen mit dir spielen?“.
„Keine Ahnung, ich glaube nicht, bisher habe ich mir immer nur für Männer interessiert, ich glaube nicht, dass ich am Spiel mit anderen Frauen Gefallen finden kann“.
Lena öffnete ihren Gürtel.
„Nicht mal in so einer Situation?“ fragte sie, während sie wie bei den anderen zuvor ihren Schritt stimulierte.
„Ich weiß es nicht, es ist alles so aufregend“ antwortete Vanessa ein bisschen unsicher.
„Du magst es“ antwortete Lena mit einem vielsagenden grinsen, dann musste auch Vanessa die Finger ihrer Herrin auf Zeit ablecken.
Ein paar Minuten später steckte auch in ihrem Lustzentrum ein fernsteuerbarer Lustspender.
„Wie lange?“ fragte Lena, es war klar was sie damit meinte.
„3 Tage“.
„Ist das lange für dich?“.
„3 Tage ist normal“.
„Was ist mit 7 Tagen?“
„7 Tage Pause gibt es bei mir eigentlich nur, an den ganz besonderen Tagen“.
„Dann steckst du wohl mitten in einer Premiere, egal was heute passiert. Dein Freund hat uns schon bestätigt, dass dein Gürtel nach dem heutigen Abend nicht abgenommen wird. Er möchte endlich wissen woran er ist“.

Vanessa hatte dies scheinbar nicht gewusst. Sie nickte zwar fast schon hektisch, aber ihr Gesicht verriet, dass es auch für sie eine Überraschung war. Sandra war sich nur noch nicht sicher ob sie sich über diese Überraschung freute oder ob sie sie fürchtete.
Auch für Vanessa gab es eine Uniform, ihr Stand diese schon wesentlich besser als Katja.
„Jetzt zu dir Bianca, mal sehen ob wie deine gewaltige Pracht in der Uniform auch unterkriegen“.
„Ja Herrin“.
„Schade, dass ich keinen Zugriff auf deinen Gürtel erhalten habe, aber dein Meister hat mir versichert, dass auch du seit 4 Wochen in diesem Gürtel steckst. Ist das so?“
„Ja Herrin“.
„Dann will ich doch wenigstens kontrollieren, ob die Steuerung des Innenlebens funktioniert“.
Wieder spielte sie mit der Fernbedienung, dann hielt sie ihre Hand an Biancas Schrittband.
„Wunderbar“ stellte sie zufrieden fest. Nachdem sie wieder ein paar Knöpfe gedrückt hatte, entspannte sich Biancas Gesichtsausdruck.

„Ich gehe davon aus, dass du den Blaumann nicht zu bekommen wirst. Deshalb liegt bei deiner Uniform noch ein blauer Top. Zieh dich an“.
„Ja Herrin“.
Sandra hatte seit langer Zeit das erste Mal die Möglichkeit zu sehen wie eine Frau mit annähernd vergleichbarer Ausstattung sich in ein Kleidungsstück quetschte, dass ihr nicht passte. Es war ein faszinierender Anblick. Auch wenn Biancas Brüste doch noch ein ganzes Stück kleiner waren als ihre eigenen, erinnerte es sie an sie selbst, wenn sie eines ihrer T-Shirts tragen musste. Es war schon interessant wie klein ihr Biancas Brüste heute vorkamen, bisher hatte sie sie immer als gigantisch empfunden und eigentlich waren sie das auch, nur der Maßstab hatte sich für Sandra verändert.
Es war wie Sandra vermutet hatte, auch für Bianca gab es kein passendes Modell mehr. Sie konnte den Reißverschluss nur bis an ihren Brustansatz ziehen, danach war kein Weiterkommen mehr. Da die Uniformen aber nicht wirklich die beste Qualität zu haben schienen, ging Sandra davon aus, dass der Reißverschluss bei jeder Bewegung wieder ein kleines Stück nach unten rutschen würde. Aber auch daran hatte Lena scheinbar gedacht. Sie holte ein blaues Band aus ihrer Tasche und fädelte es durch die Öse im Reisverschluss. Dann legte sie das Band anderthalb Mal um ihren Körper und führe es dann seitlich vorbei an ihren Brüsten zu ihrem Hals. Hier verknotete sie es. Das Band war praktisch unsichtbar, aber bei Biancas Anblick würde wohl eh kaum einer auf den Reißverschluss ihrer Jacke schauen. Das Blaue Top war bitter nötig gewesen, aber eine Sache hatte Lena doch nicht bedacht. Der Stern war jetzt bei ihr soweit zur Seite gerutscht, dass man ihn praktisch nicht mehr sehen konnte. Aber auch hier fand Lena schnell eine pragmatische Lösung. Mit zwei Handriffen hatte sie ihn von der Uniform gelöst, eine Minute später hatte sie die Brosche direkt auf ihren Brüsten am Top befestigt. Bianca sah damit zwar nicht mal halb so authentisch aus wie die anderen, aber es würde irgendwie gehen. Sandra fragte sich, wie man wohl sie wohl verkleiden würde.

Nachdem alle Sklavinnen eingekleidet waren, zog Lena ihre eigene Uniform an. Auch für sie hatte sie einen Blaumann organisiert, der sich von den anderen praktisch nicht unterschied. Nur auf ihrem Rücken prangte ein anderer Schriftzug. Auf ihrem Anzug stand „Scheriff“. Außerdem gab es auf ihrem Blaumann ein paar einfach angenähte Schulterklappen mit drei aufgebügelten Sternen. Sie war also auch bei ihrem kleinen Spiel diejenige die den Ton angab.

So, alle nochmal antreten sagte Lena und die anderen stellten sich hinter ihr in einer Reihe auf. Sie holte einen Lippenstift und ein Makeup-Set aus dem mittlerweile halb leeren Beutel. Sie machte nicht viel, aber all ihre Freundinnen erhielten das gleiche Makeup, trotzdem ging einige Zeit ins Land, bis alle aussahen wie sie es wollte. Dann verschwand sie. Nach ein paar Minuten kam sie zurück. Auch sie hatte sich etwas zu Recht gemacht, natürlich in anderen Farben. Außerdem hatte sie einen Stapel Socken dabei. Alle Sklavinnen, Sandra eingeschlossen, mussten sich die weißen Socken anziehen. Sandra fragte sich, was sie damit bezwecken wollte.
Noch immer war Sandra bis auf ihren BH und ihren Keuschheitsgürtel praktisch nackt. Aber scheinbar hatte Lena für den Moment erst mal anderes im Kopf.
„Im Flur stehen Stiefel für euch, Miri, du nimmst den Beutel mit Sandras Sachen mit“.
„Ja Herrin“.

Die Gruppe ging in den Flur und tatsächlich stand hier eine ganze Reihe von Stiefeln, dazu lag vor jedem Paar eine Polizeimütze. Alle Sklavinnen zwängten sich in ihre Stiefel mit den teilweise extrem hohen Absätzen. Selbst die Absätze an den Stiefeln für Vanessa waren sicher über 10 Zentimeter hoch. Die der anderen Sklavinnen waren meist weitaus schlimmer. So wie auch Sandra trugen die meisten von ihnen im Normalfall 14 oder 16 Zentimeter Absätze. Die Stiefel waren so gefertigt, dass man die Hose der Uniform in die Schäfte stecken konnte. Außerdem konnten die Stiefel ohne von außen sichtbares Schloss so verschlossen werden, dass die Sklavin sie alleine nicht mehr öffnen konnte. Auch Lena schlüpfte in ein Paar Stiefel. Natürlich waren ihre Absätze nicht halb so hoch wie der der Sklavinnen und natürlich konnte sie ihre Stiefel jederzeit ausziehen, aber ansonsten sah sie genauso aus wie die anderen. Die Truppe sah in ihren Uniformen einfach fantastisch aus. Die Mützen und die Stiefel rundeten das Gesamtbild ab, dazu war keine von ihnen auf den ersten Blick als Sklavin erkennbar. Sogar Miri sah trotz ihrer Glatze einigermaßen normal aus. So könnten sie wohl tatsächlich in die Öffentlichkeit gehen. Aber was würde man mit Sandra machen? An ihr gab es andere Herausforderungen zu überwinden. Sie beneidete die anderen ein wenig, dass sie trotz all ihrer Einschränkungen so einfach in die Öffentlichkeit konnten.

„Dann brauchen wir als Polizei natürlich noch unsere Verbrecherin. Sandra war ein böses Mädchen und muss streng bewacht werden. Holst du bitte ihre Sachen aus dem Beutel Vanessa“ sagte Lena fröhlich.
„Gern“ antwortete Vanessa, wieder nutze Lena dies für eine Spitze gegen sie.
„Das war auch keine Bitte“.
„Natürlich nicht“ bemühte sich Vanessa so schnell wie möglich nachzuschieben. Dann holte sie einen weiteren Blaumann aus dem Beutel. Wie man es aus amerikanischen Gefangenenfilmen kannte, war dieser Blaumann quietschorange gefärbt. Anders als die Uniformen der anderen, hatte er keinen Reißverschluss sondern nur eine Hand voll großer, schwarzer Knöpfe die ihn oberhalb des Bündchens zusammen hielten. Sandra schlüpfte in das Teil und begann die Knöpfe zu schließen. Der Sträflingsanzug war ganz offensichtlich wesentlich weiter geschnitten als Biancas Uniform, sie konnte ihn fast problemlos über ihrem Oberkörper schließen. Nur direkt an ihren Brüsten standen der Stoff und die Knöpfe unter Spannung. Hier war auf weißem Untergrund, in großen Lettern die Zeichenfolge „120-60-90“ eingearbeitet. Auch wenn das nicht ihre exakten Maße waren, war es doch sofort klar, warum man ausgerechnet diese Zahlen gewählt hatte. Aber eigentlich störte es sie nicht. Sie musste eh präsentieren was sie hatte.

Statt einem Gürtel, hatte man ihr eine Kette umgelegt. Die Kette wurde zusammen mit ihren Armreifen mit Hilfe eines Vorhängeschlosses direkt vor ihrem Bauch verschlossen. Die beiden kurzen Kettenstummel an ihren Füßen, die sonst ihre Füße verbanden und sie zu winzigen Schritten zwangen blieben heute ungenutzt. Stattdessen legte man ihr zwei überdimensionierte Fußschellen an, die mit einer etwa 70 Zentimeter langen Kette miteinander verbunden waren. Damit war die Kette zwar lang genug um einigermaßen laufen zu können, trotzdem würde sie sie bei jedem Schritt behindern. Dazu gab es ein paar alte weiße Turnschuhe, Heels hätten zu ihrem Outfit auch nicht wirklich gepasst. Wenigsten blieben ihr dadurch heute übermäßig schmerzende Füße erspart. Sie hatte für einen Moment gehofft, dass auch sie einen der Dildos bekommen würde, aber ihr Gürtel konnte diesen vermutlich noch nicht mal aufnehmen, außerdem hätte Felix es wohl auch nicht zugelassen. Egal in welchem Umfang Lena heute mit den Vibratoren spielen würde, Sandra würde von diesem Spiel wohl nicht profitieren können.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.06.12 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann auf zur Party mit Sandra als Sträfling die von ihren bewachern begleitet wird.
Witziger Einfall mit den Uniformen aber Sandras Anzug hätte Schwarz Weiss gestreift sein sollen das hätte witziger Ausgesehen.
Die Nummer passt natürlich.
Schön das Bianca für ein paar Stunden abschalten kann.
Ob Sandras Bruder wirklich das durchzieht und eine Meisterausbildung macht?
Wär ja was für die Geschichten aus dem Club.
Klasse Fortsetzung bin gespannt wo die Party steigt.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.06.12 06:16 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine klasse Fortsetzung..bin mal gespannt wo sie feiern und wie da die Reaktionen sein werden....
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.06.12 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine klasse Fortsetzung ?

Währe zuwenig gesagt ! Was ist denn passiert ? Einige Frauen haben sich Umgezogen !!!!

Nur ein sehrguter Schreiber macht daraus eine Fortsetzung !!!

Klasse weiter so !!!!
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.06.12 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse geschrieben, jetzt auf zur party! Bin supper neugierig was jetzt kommt
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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.06.12 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Da schließe ich mich gerne an.

Somit wurde der Spannungsbogen noch weiter erhöht.

Danke traeumer

lg Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.06.12 07:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 213

Lena begutachtete ihre selbsterschaffene Truppe, dazu ließ sie sie wie beim Militär in Zweierreihen antreten. Wie eine Kommandantin schritt sie die Truppe ab und inspizierte dabei den Sitz ihrer Kleidung. Offensichtlich war sie zufrieden mit dem was sie sah. Nachdem sie die Inspektion beendet hatte, griff sie zu ihrem Handy.
„Hier ist Lena, wann bist du da?“ sagte sie ohne eine Grußformel in den Apparat. Scheinbar telefonierte sie mit dem Fahrdienst.
„5 Minuten, ist gut, wir warten“.
Dann legte sie einfach auf.
„So, in 5 Minuten ist der Bus da, genug Zeit um euch schon mal in die Regeln des ersten Spiels einzuführen.
Es geht darum, für unsere kleine Gefangene Sandra genug Geld für ihre Kaution zusammen zu bekommen. Dazu werden wir in die Fußgängerzone fahren, wo ihr für Sandra nach geeigneten Spendern suchen werdet. Das Ganze ist für euch zum einen Teil ein Teamspiel, ihr müsst euch aber auch individuell bemühen. Wir werden folgendes nachen:

Es wird eure Aufgabe sein jemanden zu finden, der Lust hat für 5 oder 10 Euro einen Moment mit Sandra zu spielen. Das ist zumindest der Startpreis. Keine Sorge, dass sollte bei ihrem Anblick wohl nicht so schwer sein. Für 10 Euro darf die Spenderin oder wohl eher der Spender einmal ihre Brüste untersuchen. Für 5 Euro gibt es nur eine Umarmung und ein Küsschen von ihr auf die Wange. Soweit so gut. Ihr werdet reihum nach einem Spender suchen. Anfangen wird Vanessa, dann Katja, Bianca, Miri, als letzte ist Anja an der Reihe. Jede Runde dauert 25 Minuten. In jeder Runde muss sie von jedem von euch einmal vermittelt worden sein. Ich habe eine Kiste Biermix-Flaschen mit Wasser füllen lassen. Alle die es bis zum Ende der Runde nicht geschafft haben, müssen eine dieser Flaschen trinken. Unnötig zu erwähnen, dass ihr heute nicht auf die Toilette dürft ohne meine Erlaubnis. In der nächsten Runde erhöhen wir den Preis um einen bzw. zwei Euro, wir wollen es euch ja nicht zu einfach machen. Außerdem ist Vanessa dann die letzte in der Runde und Katja fängt an. So geht es dann immer weiter. Das Spiel läuft, bis die Kiste leer ist. Habt ihr noch Fragen?“

Keine der Anderen reagierte. Lena hatte es wirklich gut erklärt. Sandra war sich nur nicht so sicher ob ihr dieses Spiel auch gefallen würde. Nein, dass stimmte nicht, sie war sich sicher, dass es ihr nicht gefallen würde. Felix hatte sie schon oft vorgeführt, das war sie fast schon gewöhnt. Aber dieses Spiel hatte eine neue Klasse erreicht. Es war die perfekte Demütigung. War das die Form von einem lockeren Abend, die Felix sich für sie ausgedacht hatte? Sie wusste, dass sie wie jeder Junggeselle ein paar Spielchen über sich ergehen lassen musste, aber sollte sie nicht auch ihren Spaß bekommen? Natürlich war ihr klar, dass bei ihr als Sklavin andere Maßstäbe angelegt wurden als bei freien Frauen, sie musste praktisch davon ausgehen, dass die Spielchen die man für sie vorbereitet hatte härter, länger und vermutlich auch zahlreicher waren als bei anderen, das erste Spiel war dafür schon ein sehr gutes Indiz, sie konnte nur hoffen, den angenehmen Teil möglichst schnell zu erreichen, mindestens bis dahin musste sie wohl mitspielen.
Nein, sie war eine Sklavin, sie musste immer mitspielen. Bisher bekam wohl nur Lena ihren Spaß. Sandra musste es auf sich zukommen lassen.

Kurz nachdem Lena die Regeln erläutert hatte, fuhr der Wagen auf den Hof und Lena setzte die kleine Kolonie in Bewegung. Im hinteren Bereich des Busses gab es genau sechs Sitze. Da keine von ihnen Platz für ihre Maske hatte, bekam sie nur eine der undurchsichtigen Brillen, die in jedem Wagen des Clubs lagen. Da Sandra als erste in den Wagen gesetzt wurde, konnte sie nicht sehen ob auch die anderen so ausgestattet wurden, aber eigentlich ging sie nicht davon aus.
Der Kleinbus fuhr los. Wieder folgte Sandra in Gedanken der Route, aber nachdem sie von der Schnellstraße abgefahren waren, verlor sie die Orientierung. Nach gefühlten 20 Minuten waren sie am Ziel. Die Seitentür wurde wieder geöffnet und Sandra hörte wie eine Sklavin nach der anderen aus ihrem Sitz befreit wurde. Natürlich wurde Sandra als letzte befreit. Als man ihr die Brille abnahm und nachdem sie über die mittleren Sitzreihen nach vorne gekrabbelt war, fand sie sich in einer kleinen Straße am Rande der Fußgängerzone wieder. Es gab hier kaum Publikumsverkehr, aber das würde sich schon an der nächsten Kreuzung ändern. Anja und Miri wurde von Bianca zum Kofferraum geschickt und die beiden luden einen kleinen Wagen aus.

Der Wagen sah aus wie bei allen Junggesellenabschieden. Direkt in der Mitte eine Kiste Biermix, auch wenn diese nur mit Wasser gefüllt war, rundherum ein paar Mini-Schnapsflaschen, eine Musikanlage, ein Block mit einem festgebunden Stift, zwei obligatorische Flaschen Sekt, eine mit richtigem Sekt für Lena, eine mit Wasser für die anderen, und allerlei weiterer Kram.

Alle waren guter Laune, die Vorfreude auf einen Abend zusammen mit Freunden und ohne die direkte Präsens ihrer Meister, war wohl für alle eine willkommene Abwechslung. Scheinbar realisierten die anderen noch nicht, dass sie auch in Lena eine strenge Herrin bei sich hatten, Sandra wusste wovon sie sprach, sie hatte schließlich ein paar Wochen unter ihrer Aufsicht gelebt. Ließen sich die anderen von ihrem angepassten Outfit noch in die Irre führen? Sie standen doch ihr selbst noch immer wesentlich näher als Lena. Nur weil sie für die Passanten kaum zu unterscheiden waren, bedeutete das nicht dass dies auch so war. Vielleicht hoffte die eine oder andere insgeheim auch nur, dass sie heute ein paar zusätzliche Freiheiten genießen könne. Sicher würde dieser Wunsch nicht in Erfüllung gehen. Es sollte ein schöner Abend für Sandra werden, auch Lena würde sich sicher amüsieren, für die anderen sah es in diesem Punkt zumindest aus Sandras Sicht nicht wirklich gut aus. Aber das war natürlich nur geraten. Sie musste es auf sich zukommen lassen.

„An der Kreuzung startet die erste Runde. Anja, du ziehst den Wagen. Vanessa, du befragst die Passanten, ihr Anderen bildet einen Kreis um Sandra, damit es so auszieht als würdet ihr sie bewachen“ kündigte Lena in einem Tonfall an, der auch gegenüber den anderen klar machte, wer hier das Sagen hatte.
Keine der Sklavinnen sagte etwas. Hinter Sandra liefen Miri und Lena, die anderen drei hatte Sandra jetzt ganz gut im Blick. Allen dreien war anzusehen, wie unschön selbst normales Laufen für sie war, in ihren Heels, aber vor allem mit den Begleitern in ihren Keuschheitsgürteln. In Anja arbeiteten vermutlich noch immer die Riesendildos, die Sandra vor einiger Zeit hatte begutachten dürfen, dazu hatten ihre Stiefel die mit Abstand höchsten Absätze.
Katja hatte mit ihrer Windel kaum Platz in der engen Uniform, vermutlich würde sie bei jedem Hinsetzen Angst bekommen, dass der Stoff der Spannung nicht stand halten konnte und Vanessa, die war einfach noch nicht daran gewöhnt im Keuschheitsgürtel, noch dazu mit eingesetztem Begleiter, durch die Stadt zu laufen. Scheinbar strengten sich alle drei auch ohne explizite Anweisung an, einen möglichst normalen Gang zu behalten. Am ehesten war es wohl Vanessas Hintern, der sich für das geschulte Auge ein bisschen zu ungewöhnlich bewegte.

Vanessa war es dann auch, die sich als erste außerhalb der Gruppe in der Fußgängerzone präsentieren musste. Sie war mit der Situation noch ein bisschen überfordert und stellte sich fast schon unerhört ungeschickt an. Sandra konnte ihren Handlungen kein sinnvolles Muster erkennen.

Um junge Kerle machte sie scheinbar einen Bogen, dafür machte es ihr offenbar nichts aus einen Typen mit seiner Freundin anzusprechen. Natürlich machte dieses Vorgehen die Suche nach einem geeigneten Passanten nicht einfacher. Obwohl die strickten Redevorgaben von Lena schon gelockert wurden, sie hatten jetzt alle die Erlaubnis sich miteinander über unverfängliche Themen zu unterhalten und machten davon auch regen Gebrauch, beschwerte sich keine der anderen bei Vanessa, sie verfügte scheinbar noch über den Status als Nesthäkchen, auf das man aufpasste und das noch nicht alles wusste. Die anderen würden schon sehen, was sie davon hatten. Sandra hatte eigentlich auch kaum einen Blick für sie. Zu sehr genoss sie es mit ihren Freundinnen zu plaudern, dabei alles was mit dem Club zutun hatte auszuklammern war zwar nicht einfach, Sandra brannte darauf den neuen Tratsch der anderen zu erfahren, aber sie konnte halt nicht alles haben und es gab zumindest für den Moment genug andere interessante Themen.

Nach 10 Minuten fragte Lena das erste Mal nach, ob sie nicht vielleicht ihre Strategie nochmal überdenken wollte.
„Aber Sandra“.
„Dafür ist sie da“.
„Ich … ich werde es mal versuchen“.
Es viel ihr scheinbar nicht leicht Sandra so demütigen zu lassen, aber jetzt ging sie doch direkt auf eine Gruppe von jungen Kerlen zu um sie anzusprechen. Sie waren noch ein paar Schritte zu weit weg, so das Sandra nicht verstehen konnte was sie sagten, aber egal was sie sagten, scheinbar willigten sie ein. Bis sie dann aber alles erklärt hatte gingen noch mal ein paar Minuten ins Land. Nach etwa 15 Minuten stand das erste Mal ein designierter Spender vor Sandra, der natürlich auch gleich mit einem 10 Euro Schein wedelte. Sandra sagte mit gespielter Freundlichkeit: „Na dann los“. Ihr gegenüber zögerte noch einen Moment, Sandra warf ihm einen freundlichen Blick zu und nickte zustimmend. Nicht weil es ihr Wunsch gewesen wäre sich von fremden Menschen begrabbeln zu lassen, sondern weil es der Wunsch ihres Meisters war, das Wissen diesem Wunsch bedingungslos entsprechen zu müssen, machte sie vor Geilheit fast wahnsinnig. Ihr Gegenüber fasste ihr vorsichtig an die Brüste.

„Sind die echt?“.
„Je nachdem wie man das sieht. Ich habe zumindest keine Luftballons unter meinem Shirt“.
„Nein klar, das habe ich gemeint. Also … echt Wahnsinn. Naja, danke, dann wünsche ich dir noch eine schöne Hochzeit“.
„Vielen Dank, ich hoffe es hat sich für dich gelohnt“ säuselte Sandra noch immer mit gespielter Freundlichkeit.
„Sicher“ antwortete er mit einem vielsagenden Grinsen.
„Aber gegessen wird jetzt zuhause“.
„Schade eigentlich, aber wärst du nicht vergeben, ständest du ja jetzt nicht hier“.
Sandra wäre am liebsten vor Scharm im Boden versunken. Es war nicht nur der Typ, der sie sie obwohl er ein wildfremder war, so selbstverständlich gegrabschte. Es waren auch die Blicke der Passanten, die natürlich zum Großteil nicht verstehen konnten warum sie sich das gefallen ließ. Ihre Aufmachung gab ihnen zwar eine gewisse Narrenfreiheit, aber auch diese Freiheit war nicht unbegrenzt.

Jetzt war Katja an der Reihe und sie hatte offensichtlich nicht vor jetzt schon etwas zu trinken, besonders vor dem Hintergrund, dass sie es ja nicht mehr loswerden würde. Mit resoluten Schritten ging sie wieder auf die Gruppe zu und rief.
„Ist denn sonst keiner von euch neugierig? Das ist doch eine einmalige Chance“.
„Ja schon, aber nicht für 10 Euro“.
„Für 5 Euro bekommt ihr ein Küsschen und eine Umarmung, ihr solltet es wirklich ausprobieren, eine Frau wie diese sehr ihr so schnell nicht wieder“.
„Ok“ sagte ein anderer aus der Gruppe, zückte sein Portemonnaie und ging auf Sandra zu. Wie schon zuvor nahm Lena das Geld, dann machte sie eine einladende Geste. Sandra straffte sich, die Arme konnte sie dank der Handschellen ja nicht ausbreiten. Sie beugte ihr Arme so weit nach hinten wie sie konnte. Anschließend umklammerte er sie für einen Moment. Dabei lachte er sie an, die Situation war ihm wohl selber nicht geheuer, aber seine Neugierde hatte offensichtlich gesiegt.
„Küsschen“ fragte Sandra die von seinem Lachen angesteckt wurde.
„Wie bestellt“ antwortete er fröhlich. Zum Glück hatte er eine ziemlich reine Haut. Sandra verspürte keinen Ekel als sie ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Wange gab. Dann löste er die Umarmung wieder.
„Respekt, dass du mit den Teilen rumlaufen magst“.
„Danke“ antwortete sie verlegen, sie wollte das Thema jetzt nicht schon wieder vertiefen.

„Noch 5 Minuten, Bianca, deine große Chance“ vermeldete Lena. Bianca begann nach geeigneten Passanten zu suchen. Sie hatte wieder eine andere Strategie als Katja, sie versuchte es bei älteren Semestern und sprach zwei ältere Herren an, die auf einer Bank saßen. Wieder war sie zu weit weg als dass Sandra hören könnte was sie sagte, aber scheinbar lullte sie sie regelrecht ein. Sie setzte das bezauberndste Lächeln auf, dass Sandra seit langer Zeit gesehen hatte und tatsächlich stand einer der beiden auf. Gemeinsam gingen sie auf Sandra zu. Langsam konnte Sandra hören worüber sie sich unterhielten.
„… nein, so ist das heute nicht mehr. Ja, Sandra und ich sind natürlich kein alltäglicher Anblick, aber so sind die Zeiten halt“.
„Und euch gefällt das“.
„Sonst hätten wir das doch nicht machen lassen“.
„Ich weiß nicht, dass ist mir alles nicht geheuer“ sagte der Rentner und drehte sich schon wieder um.
„Sie hatten es mir versprochen“ säuselte Bianca in einem Tonfall bei dem ihr vermutlich niemand etwas abschlagen konnte.
„Na gut, aber nur eine Umarmung“.
„Keine Sorge, bei uns ist alles ganz züchtig“.
„Na, das sehe ich ja“ antwortete er schlagfertig und musste lachen.
„Ok, zumindest für unsere Verhältnisse“.
Dann standen sie vor ihr.

„Da sind wir wohl, 5 Euro hat ihre junge Bewacherin gesagt“ versuchte er zu scherzen.
„Passt genau, na dann: bitte“ antwortete Sandra und präsentierte sich ihm von seiner schönsten Seite.
Er suchte scheinbar noch nach der besten Möglichkeit sie zu umarmen, ohne ihre Brüste zu berühren, aber so eine Möglichkeit gab es nicht.
„Keine falsche Scharm. Das ist in Ordnung“.
„Wenn sie meinen“ antwortete ihr Gegenüber, konnte sie dabei aber kaum noch anschauen. Er wollte wohl nur kein Spielverderber sein, schließlich nahm er sie doch kurz in den Arm. Es war ihm ganz eindeutig nicht wohl bei der Sache, was Sandra, die ja hier eigentlich wie ein Stück Fleisch auf dem Markt präsentiert wurde, ein bisschen schmunzeln ließ. Sie gab ihm das angebotene Küsschen, bedankte sich höflich und ihr gegenüber ging zurück zu seiner Bank. Offensichtlich war er froh, dass er es hinter sich hatte.
Die ganze Aktion hatte nochmal etwa 5 Minuten gedauert. Unmöglich, dass die beiden anderen jetzt noch so schnell jemanden fanden, ihm das Angebot erklärten und Sandra liefern konnte. Vielleicht noch eine Person, sie würde sehen. Anja konnte sich wohl aber seelisch schon mal darauf einstellen, gleich die erste Flasche trinken zu müssen.

Trotzdem versuchte es Miri wenigstens. Leider waren die Passanten bei ihr lange nicht so aufgeschlossen wie bei Bianca. Die große Polizistenmütze und darunter die Glatze, dazu die mehr schlecht als Recht sitzende Uniform. Auch wenn das alles nur äußere Faktoren waren, machten sie es Miri nicht leichter. Sie schaffte es tatsächlich noch vier Leute zu fragen. Einem Mann, Sandra schätze sein Alter irgendwo in den mittleren 30ern, erklärte sie schon die Regeln als die Zeit dann doch abgelaufen war. Natürlich ließ sich dies keine der beteiligten irgendwie anmerken. Nur Anja, die ja verglichen mit den anderen, schon viel Erfahrungen in solchen Situationen hatte, wusste wie sie am sinnvollsten reagieren musste. Sandra kannte ihre Freundin. Anja achtete normalerweise auf fast jedes Detail. Vermutlich wusste Sandra, was sie im Schilde führte. Rein formal hatte bereits die zweite Runde begonnen, das bedeutete, dass Anja jetzt an der Reihe war. Wenn Miri mitspielte, konnten sie eventuell alle davon profitieren. Sandra war sich allerdings nicht ganz sicher ob Miri auch so weit dachte.

„Na Miri, konntest du ihn für unser kleines Spiel erwärmen, sind doch nur 6 Euro“.
„Wieso denn jetzt plötzlich 6 fragte der Mann zu Recht irritiert“.
„Hast du wieder 5 gesagt? Es tut mir wirklich leid, das hatten wir bei der Planung mal festgelegt, hatten es aber heute Morgen doch noch mal geändert, das ist jetzt doof. Ich mache ihnen folgenden Vorschlag. Sie spielen für 6 Euro mit und ich verrate ihnen noch ein Geheimnis über unsere Gefangene“.
Zum Glück war der Passant scheinbar gut gelaunt und in spendabler Stimmung.
„Ich fühle mich schon ein bisschen über den Tisch gezogen, aber na gut, aber nur wegen deinem freundlichen Lächeln“.
Mit einem Augenaufschlag der Gletscher zum Schmelzen bringen konnte schaute Anja ihn an und sagte: „Vielen Dank, dass ist lieb von dir“.
„Jetzt will ich aber auch mein Geheimnis“.
Sandra fragte sich was das sein konnte. Was wollte sie über sie erzählen. Würde sie sich irgendeinen Mist ausdenken, sicher nicht, sie würde die Strafe dafür sicher nicht wirklich riskieren, also was wollte sie dem wildfremden sagen, damit er sich nicht betrogen fühlte.

Anja nahm das Geld und beugte sich dann zu seinem Ohr.
Sie flüsterte etwas, dass Sandra naturgemäß nicht verstehen konnte. Jetzt schaute der Passant sie mit einem fragenden Gesichtsausdruck an. Er ging zu Sandra und breitete die Arme aus. Er umarmte sie nicht wie die anderen zuvor. Er legte seine Arme um ihre Taille. Unwillkürlich fasste er dabei natürlich direkt an ihren Keuschheitsgürtel. Er zog seine Augenbrauen hoch.
„Wow, selbst als sie es mir erzählt hatte, hätte ich meine Hand dafür verwettet, dass es heute niemanden mehr gibt, der so was tatsächlich trägt“.
„Doch, solche Menschen gibt es“ antwortete die gedemütigte Sandra mit einem gespielten Lächeln. Es war ihr unglaublich peinlich. Dann gab sie ihm das erworbene Küsschen. Bisher war ihr Junggesellenabschied, von den kleinen Plaudereien mal abgesehen, überhaupt nicht so wie sie sich das vorgestellt hatte. Aber bedeutete dies, dass es schlecht war?

Das Spiel lief noch eine Zeit so weiter. Die Mädels mussten irgendwelche notgeilen Typen finden, die Spaß daran hatten Sandra zu begrabschen und denen es nichts ausmachte, dafür eine relativ hohe Summe zu bezahlen. Sandra musste dann für eben diese Summe die entsprechende ‚Leistung‘ erbringen. Dutzende Männer und auch zwei Frauen, hatten sie heute schon mit ihren gierigen Fingern angefasst und Sandra musste weiter liefern, es war Teil einer Anweisung. Es degradierte sie weiter zu einer Sache und gerade das war es, was sie, je länger das Spiel dauerte, immer geiler werden ließ. Sie liebte es so gedemütigt zu werden, gleichzeitig gab es ihr das Gefühl begehrt zu sein. Dass es so einfach war ausreichend Interessenten zu finden, sprach doch eigentlich für sie.
Es war ein Wechselbad der Gefühle, aber leider würden ihr die schönen Seiten dieses Wechselbads heute nicht den geringsten Vorteil bringen. Aufgrund der ständig steigenden Preise, näherte sich das Spiel immer schneller seinem Ende. In den letzten zwei Runden hatten ihre Freundinnen nur noch zwei Kunden gefunden, die überhaupt noch so viel Geld in ihren Spaß investieren wollten. Die Kiste leerte sich schnell. Eine Runde später war das Spiel ganz vorbei. Die Kiste war leer, die Getränke hatten sich eigentlich mehr oder weniger Gleichmäßig auf ihre Begleiterinnen verteilt, damit hatte jetzt jede in etwa 1,5 Liter getrunken, es würde nicht mehr lange dauern bis sie alle nur noch auf die Toilette wollten. Lena würde es ihnen nicht gestatten, zumindest nicht so bald.
Trotz des nicht zu bestreitenden Nervenkitzels, war Sandra froh als das erste Spiel endlich vorbei war.

Ohne den ihr überlassenen Sklavinnen das Ziel zu verraten, steuerte Lena den Westteil der Innenstadt an. Als Gruppe gingen sie durch die Fußgängerzone. Sie gingen wieder in der Formation in der es so aussah als würden sie Sandra als Gefangene bewachen. Diese hatte zwei Gründe. Zum einen sah es für die Passanten ganz interessant aus, zum anderen war es die einfachste Möglichkeiten die Abstandsvorgaben einzuhalten, die für viele von ihnen von ihren Halsbändern ansonsten durchgesetzt würden. Wobei hier natürlich nicht der Abstand zu Sandra sondern der zu Lena von Bedeutung war. Kurz vor dem Steintor kam ihnen eine Gruppe junger Kerle entgegen. Nein, bei näherem Betrachten waren nur drei von ihnen wirklich jung, einer aus der Gruppe war sicher ein paar Jahre älter als Sandra, der fünfte im Bunde musste etwa ihr Alter haben. Sandra beachtete sie erst gar nicht. Sie waren für sie nur eine Gruppe von vielen, sie hatte aufgehört das Verhalten solcher Gruppen zu beachten, es hatte sie zu sehr desillusioniert. Inmitten einer Gruppe von Frauen konnte man an einem furchtbaren Ort sein, aber als Frau wie Sandra in einer Gruppe von Männern war man in aller Regel noch wesentlich schlechter aufgehoben. Lena grüßte die Männer freundlich.

„Hallo, da seid ihr ja, das hat ja super geklappt. Schön, dass wir uns gefunden haben“.
„Du bist mit deinem kleinen Harem hier kaum zu übersehen“.
Lena grinste vielsagend.
„Dann kommt am besten gleich mit“.
„Deshalb sind wir hier. Taverna?“
„Taverna“.
„Willst du uns schon verraten was du mit uns vorhast?“
„Tut mir leid Männer, da müsst ihr euch noch ein bisschen gedulden“.
Wer waren die Jungs? Sandra war sich ziemlich sicher noch keinen von ihnen gesehen zu haben. Aber so wie sie redeten und wie sie sich verhielten, hatten sie scheinbar irgendwas mit dem Club zu tun. Kamen sie vielleicht aus einer anderen Stadt? Keiner der Jungs schenkte Bianca besondere Beachtung, zumindest nicht eine Beachtung in der Art, dass man sich kannte und begrüßte. So viele Häuser unterhielt der Club nicht in Deutschland, es war also nicht besonders wahrscheinlich, dass sie aus einem anderen Haus kamen. Ihrem nicht vorhandenen Dialekt nach zu urteilen, kamen sie auch nicht aus Österreich oder der Schweiz. Sie kamen definitiv irgendwo von hier, aber warum waren sie hier und in welcher Verbindung stand der Club zu ihnen?

Das Lena nicht verraten wollte was auf sie zukam, hatte sicher nicht damit zu tun, dass die Jungs es nicht erfahren sollten. Es war bestimmt kein Zufall, dass es genauso viele Herren wie Sklavinnen gab. Dass sie jetzt ins Taverna gingen, konnte so ziemlich alles bedeuten. Sandra war wirklich gespannt, sie fürchtete, dass irgendeine weitere unangenehme Situation oder ein Spiel auf sie wartete.
Felix konnte doch nicht davon ausgehen, dass ihr diese demütigenden Spiele den Spaß brachten den er ihr versprochen hatte, zumindest nicht, wenn er nicht dabei war. Über den letzten Halbsatz musste Sandra selber schmunzeln. Sie seufzte hörbar. Lena hatte es mitbekommen. Der Gesichtsausdruck den sie machte als sich ihre Blicke trafen ließ sie wieder hoffen. Sie war gespannt was jetzt folgen würde.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.06.12 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter, bitte weiter. Machs doch nicht immer so spannend:-P
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.06.12 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Also echt du machst es echt Spannend.
Bring doch bitte schnel die Fortsetzung vom Jungesellinenabschied.
Hoffentlich hat Sandra wenigstens auch noch Spass und nicht nur Lena.
Was Passiert eigentlch wenn sich felix und Sandra verkrachen und Sandra keine Lust mehr hat Sklavin zu sein?
Wenn Sie die Hochzeit ins Waser fallen lässt und sich einfach Entschliesst das leben als Sklavin aufzugeben?
Ich weiss ist ein ketzerischer Gedanke aber der kam mir halt vor kurzen mal.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 15.06.12 um 22:18 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.06.12 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was Passiert eigentlch wenn sich felix und Sandra verkrachen und Sandra keine Lust mehr hat Sklavin zu sein?
Wenn Sie die Hochzeit ins Waser fallen lässt und sich einfach Entschliesst das leben als Sklavin aufzugeben?
Ich weiss ist ein ketzerischer Gedanke abber der kam mir halt vor kurzen mal.


Theoretisch geantwortet:

Das hatte ich mal für Anja ziemlich am Anfang beschrieben. Als Stufe 3 Sklavin kann man nicht mehr von Heute auf Morgen aussteigen. Man kann es aber zu bestimmten Zeiten anmelden. Danach startet eine Frist, in der beide Seiten versuchen können den Bruch zu kitten, nach dieser Frist kann sie gehen. Was rückgängig gemacht werden kann wird rückgängig gemacht, sie erhält die Kontrolle über ihren Körper, ihre Sachen und ihr Geld zurück und alle gehen ihrer Wege.
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