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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  Testfahrt der selbstgebauten fi**kmaschine Datum:05.05.10 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


@Mäuschen und @alle

Wenn Euch meine Geschichten so gut gefallen, dann gebe ich Euch doch gleich mal noch eine etwas ältere zu lesen.
Nur eine Kurzgeschichte, weil es ja auch nur ein kurzes Erlebnis war....grins.
Viel Spaß.

..............................................................

Testfahrt
der selbstgebauten fi**kmaschine

Die handwerklichen Fähigkeiten des Herrn erlauben ihm, viele Dinge die ihm in den Kopf kommen, auch selbst zu bauen.

Inspiriert durch Filme und Bilder, wollte er nun seiner Subbie eine fi**kmaschine bauen, um ihr gelegentlich auch dieses Erlebnis zu gönnen.

In wenigen Tagen trug er alles zusammen, was er laut seinen Planungen dafür benötigt. Einen Scheibenwischer-Motor, das Netzteil eines PC, eine Gleichstromregelung, und die nötigen Kleinteile.
Er macht sich ans Werk, und in wenigen Stunden ist der vollautomatische Befriediger als Prototyp einsatzbereit.

Es ist Samstag, am frühen Nachmittag, wo er das Monstrum seiner Subbie zeigt, und ihr vorführt, wie sich der Latexsch****z hin und her bewegt.
Sie bekommt sofort feuchte Augen, er hat ihre Lust geweckt.

„Komm, wir wollen sie testen!“, bestimmt er, „Zieh Dich aus!“

Der Herr holt eine weiche Decke, breitet sie im Wohnzimmer auf dem Boden aus, und legt ein rotes Lacktuch darüber. Dann bringt er lederne Hand- und Fußfesseln für ihre Gelenke.

„Was denn, gleich gefesselt?“, huscht ihr unüberlegt über ihre Lippen.

„Hab ich Dich etwas gefragt?“, erwidert er, und fügt hinzu, „Jetzt erst recht. Wenn schon, denn schon!“

Minuten später liegt sie mit weit gespreizten Armen und Beinen, nackt, fast bewegungsunfähig auf der weichen Unterlage, und eine Augenbinde soll ihr empfinden noch verstärken.

Er stellt die ausgefahrene Maschine zwischen ihre Beine und schiebt sie weit nach vorne, dass der Gummisch****z mehr als die Hälfte in sie hinein ragt. Ein kurzes Einschalten, das sie sofort aufstöhnen lässt, zeigt ihm, dass die Einstellung richtig ist.

„So, meine Liebe, ihr habt jetzt Premiere! Mein Werk darf zum ersten Mal zeigen was es kann, Und Du kommst zu ersten Mal in den Genuss einer fi**kmaschine!“

Ihr Mund zeigt als Antwort ein fast freches Grinsen. Es scheint, sie freut sich regelrecht darauf.
Der Herr setzt sich mit der Steuerung in den Sessel und schaltet ein.

Sehr langsam, fast wie in Zeitlupe, gleitet der Dildo in ihr hin und her, was ihr sichtlichen Genuss bereitet, und mit leisen Lauten der Lust quittiert.
Nach einer Weile steigert er die Geschwindigkeit, langsam aber stetig, bis sie laut zu stöhnen beginnt, und an ihren Fesseln zerrt.
Tief in ihr stoppt er plötzlich und wartet, bis sie wieder ganz ruhig und entspannt vor ihm liegt.
Das Spiel beginnt aufs Neue, und endet in der gleichen Form. Immer wieder bringt er sie bis an den Rand und hält dann inne.

„Das macht Spaß. Das machen wir öfter. Es ist viel schöner als mit einer Eisenbahn zu spielen!“, sagt er zu seiner Subbie.

„Ihr seid gemein!“, erwidert sie, worauf er sofort auf die höchste Stufe schaltet und bei ihrem aufbäumen wieder stoppt.

„Du weißt doch, eine Sub ist der Spielball der Lust des Herrn. Wie eine Eisenbahn eben, nur viel schöner!“

Sie kann sich sein grinsendes Gesicht genau vorstellen, bevor jedoch ein Gedanke des Zorns aufkommt, übermannt sie erneut eine starke Erregung durch die Bewegungen in ihrem Unterleib, die jedoch leider auch bald wieder enden.

Der Herr steht auf, kniet sich neben sie, und streichelt zärtlich über ihren nackten Körper, was sie ganz entspannt genießt.

„Will meine Kleine wissen, wie sich so ein automatischer Orgasmus anfühlt?“, fragt er sie.

„Ja Herr, bitte!“, sind darauf ihre fast flehenden Worte.

„Na dann will ich es Dir zeigen!“
Er schaltet wieder ein, und während er mit den Geschwindigkeiten spielt, streichelt und küsst er sie. Gelegentlich reibt er dazu ihre Klitoris, und spielt mit ihren steifen Nippeln.
Da sie beginnt an ihren Fesseln zu zerren und sich aufzubäumen, kniet er über sie und setzt sich auf ihren Unterbauch, um sie noch bewegungsunfähiger zu machen. Er beugt sich nach vorne, die Maschine läuft auf höchster Stufe, verschließt ihren laut stöhnenden Mund mit innigen Küssen, und knetet ihre schönen Brüste.

Sie kommt gewaltig, er spürt das beben und zittern in ihrem ganzen Körper. Aber er schaltet nicht ab, weil er sehen will, wie lange der Orgasmus anhält.
Doch er muss feststellen, dass er gar nicht endet, oder sie von Einem in den Anderen geschleudert wird, und er durch sein Körpergewicht alle ihre verzweifelten Ausweichversuche verhindert. Also lässt er Gnade walten und schaltet aus.

Kraftlos liegt sie unter ihm und erwidert dankbar seine innigen Küsse.

„Und, wie ist so ein Maschinenfi**k?“, fragt er sie leise, in ihr Ohr flüsternd.

„Der Wahnsinn, Herr, der absolute Wahnsinn!“, antwortet sie, während sie noch immer schwer atmet.

Er nimmt ihr die Augenbinde ab, und sie schaut in das frech grinsende Gesicht ihres Herrn, der immer noch über ihr sitzt, sie bewegungsunfähig macht, und gerade wieder nach der Steuerung greift.
„Bitte nicht, Herr, ich brauche noch ein wenig!“, bettelt sie.

Doch mit seinem immer noch frechen grinsen schaltet er auf Zeitlupentempo wieder ein.

„Stell Dich nicht so an, es ist doch nur ein ganz kleines Bischen.“

Sie lustvoll zu quälen ist immer die größte Freude des Herrn, und es erregt ihn gewaltig.
Seine Subbie hat ihre Augen geschlossen, und gibt sich erneut ihrer Geilheit hin.
Jetzt, zu diesem sanften, langsamen fi**k, kurbelt er ihr Kopfkino an. Er beugt sich wieder nach vorne, und flüstert ihr ins Ohr.

„Stell Dir mal vor, wie es wäre, wenn ich Dich auf den Sklavenstuhl fessle, die Maschine unter dich stelle, sie auf höchste Stufe einschalte, und Dich eine Stunde mit ihr alleine lasse!“

„Niemals Herr, das könnt ihr nicht tun!“

„Oder Dich bewegungsunfähig, geknebelt und blind, kniend vor mich an den Wohnzimmertisch fessle, und die Maschine Dich eine ganze Spielfilmlänge von hinten nehmen darf!“

Selbst diese drohenden, unmöglichen Vorstellungen, treiben ihre Erregung von neuem in die Höhe.
Er schaltet auf schnell, lässt sie in wenigen Momenten wieder explodieren, und drückt sofort beim Einsetzen des Höhepunktes auf Aus.
Komischer Weise dauert ihr Orgasmus trotzdem sehr lange, und ist sehr intensiv, obwohl sie nicht mehr gefi**kt wird.

Er steigt von ihr ab, küsst sie, lässt aber den Gummilümmel in ihr stecken. Wieder neben ihr kniend, streichelt er sie zum Abklingen ihre Wellen. Doch so ganz herunter kommen lässt er sie nicht. Immer wieder reizt er sanft ihren Kitzler, ihre steifen Nippel, und küsst sie.
Dann schaltet er auf langsamster Stufe wieder ein.

„Bitte Herr, ich kann nicht mehr!“, stammelt sie hervor, wobei er schon wieder ihre Geilheit bemerkt.

„Ach Liebes, sonst beklagst Du Dich wenn Dein Herr nicht mehr kann. Jetzt zeigt er Dir lediglich, dass seine neue Maschine nicht müde wird. Subbies sind doch mit nichts zufrieden!“

Er legt ihr wieder die Augenbinde um, steigert die Geschwindigkeit, und greift nach dem Nadelrad, mit dem er sanft über ihren Bauch, dann über die Brüste, und zuletzt über ihren Schamhügel rollt.
Ein gewaltiger, mächtig spritzender Orgasmus nimmt sie in ihre Gewalt, und reißt sie in die Wolken der Gefühle.

Nun lässt der Herr von ihr ab, streichelt und küsst sie erneut, sagt ihr, sie darf ein wenig schlafen, und entfernt sich von ihr.

Tatsächlich schläft sie trotz ihrer Fesselung schnell ein. Und er lässt sie auch eine gute Stunde so liegen.
Dann kniet er sich wieder neben sie und schaltet die langsamste Stufe der Maschine ein.
Auf diese Weise wird sie hart aus ihren Träumen gerissen.

„Was soll das?“, kommt barsch über ihre Lippen.

Er nimmt ihr die Augenbinde ab, blickt sie frech grinsend an, und erwidert:
„Vielleicht wird das Dein neuer Wecker?“

Bevor sie antworten kann, dreht er auf die schnellste Stufe, beugt sich über ihre Scham, und leckt fordernd, zum Spiel der Automatik, ihre Klitoris.
Es dauert nur Augenblicke, bis sie erneut explodiert.

Nun schaltet er ab, nimmt die Maschine weg, und löst ihre Fesseln.
Erschöpft versucht sie sich aufzurichten, und erreicht nur mühsam das Sofa.

„War es schlimm?“, fragt er, nachdem sie langsam wieder in die Welt zurück gefunden hat.

„Umwerfend, kann ich nur sagen. Die Maschine ist gigantisch, einfach der Hammer. Es war nur ein Bischen viel.“

„Ach Liebes, keine Sorge, davon bekommst Du noch mehr.....noch viel mehr, nachdem ich weiß, wie schön es für Dich ist.“

Der Herr ist mit der ersten Testfahrt seines Bauwerkes zufrieden, und seine Subbie voll und ganz befriedigt. Also wird er in den nächsten Tagen einige kleine Umbauten vornehmen, und das Ganze in ein hübsches Gehäuse verpacken.

Und er weiß, viele wundervolle Stunden stehen den Beiden noch bevor, und damit meint er sich, und die Maschine......schmunzel.


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gummitom
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  RE: Testfahrt der selbstgebauten fi**kmaschine Datum:05.05.10 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wie baut er die F...maschine um ?

Wieder Super geschrieben
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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Testfahrt der selbstgebauten fi**kmaschine Datum:05.05.10 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


@gummitom
Als Prototyp waren die Gestänge etwas zu lang, und insgesamt etwas groß.
Nach dem Umbau ist sie kleiner und hübscher anzusehen, und kann auch aufrecht, z.B. unter einem Stuhl, eingesetzt werden
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Maeuschendev
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habe ich auch auf Anfrage !!!  
  RE: Testfahrt der selbstgebauten fi**kmaschine Datum:05.05.10 17:21 IP: gespeichert Moderator melden





*tztztztzzzzz Latexmaske.... bin sprachlos nun


Solch nette Geschichten hast du uns bisher vorenthalten von deiner Subbi

Man sollte dich am liebsten ........... nö nö , ich schreibe es nicht aus, liebster Latexmaske, ich weiß ja, was mir dann wieder passieren könnte *grins* - also lass ich es lieber mal sein *fg

Du mit deinen Geschichten könntest mich süchtig machen und was das heißt, Latexmaske.......

Schau dir den letzten Beitrag von Wunsch in deinem letzten Threat an *grinssssssssssssssss


Schmunzelnde Grüße

Maeuschendev
____________________
Wir denken selten an das was wir haben,
aber immer an das, was uns fehlt


das Copyright meiner Geschichten und Fotos oder des geistigen Gutes liegen bei mir.

Sehe ich sie anderwertig im Netz dann folgt dieses hier : ohne wenn und aber !!!
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Merdigo
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  RE: Testfahrt der selbstgebauten fi**kmaschine Datum:13.08.22 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Auch alte Geschichten haben immer noch ihren Reiz.
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