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nycha
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  deborah Datum:06.05.10 02:31 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich ging es ihr jetzt richtig gut, dachte Deborah de Winter, als Sie sich an diesem sonnigen Freitagnachmittag schon um ein Uhr auf den Nachhauseweg begab. Sie können heute früher gehen hatte Peter Keen Ihr zugerufen, bevor er in sein Büro hastete.
Ihr neuer Chef war grosszügig und charmant auch wenn er sich manchmal ein wenig seltsam benahm, wie Sie fand. Aber es war Ihr egal, sollte er sich doch in seinem Büro einschliessen sooft er wollte, wenn er Spass daran hatte Hauptsache er belästigte Sie nicht, wie so viele andere.
Deborah war von atemberaubender Schönheit und Sie hatte sich daran gewöhnt, dass sich die Männer auf der Strasse nach Ihr umdrehten oder Sie anstarrten wie ein Wesen von einem anderen Stern.
Bei Mr. Keen war es anders, er schien Ihre Schönheit kaum zu bemerken, was Sie fast ein wenig ärgerte. Meist sah er zu Boden oder schaute zum Fenster hinaus, wenn er mit ihr sprach.
Sie kommen doch zu unserem Sommerfest am Sonntag hatte Ihr er Ihr noch nachgerufen als Sie schon fast zur Tür hinaus war.
Was für ein Fest, Sie fuhr herum und bemerkte, dass er schnell den Blick senkte, hatte er Ihr etwa doch auf den Hintern gestarrt. Haben Sie die Karte nicht bekommen, na ist auch egal ich gebe Ihnen eine neue, sagte Peter etwas verlegen in sein Jackett greifend. Meine Frau freut sich schon darauf Sie näher kennenzulernen.

Sie setzte sich vor ein Cafe, das auf dem Weg zu Ihrem neuen Nachhause lag und zog die feine Büttenkarte und ihr Telefon aus der Handtasche. Sie musste Jason anrufen und ihm Bescheid geben, dass Sie sich dieses Wochenende nicht sehen würden, denn das Sommerfest der Firma, in der Sie erst seit drei Monaten arbeitete, auszulassen kam nicht in Frage, nicht nachdem Sie vor zwei Wochen zur Vorzimmerdame des Chefs befördert worden war verbunden mit einer ordentlichen Gehaltserhöhung. Bald schon würde Sie sich eine größere Wohnung nehmen und
Jason könnte vielleicht zu Ihr ziehen in die 150 Kilometer von Ihrem ehemaligen Wohnort gelegene Kleinstadt Bad Wintersberg.
Jason war ein Schatz, den Sie vor einem Jahr kennengelernt hatte, ein zurückhaltender gutaussehender Junge, der Ihr jeden Wunsch von den Lippen ablas.
Sie wählte seine Nummer. Er meldete sich etwas ausser Atem. Jason ich kann leider nicht kommen diese Woche, wir haben eine Firmenfeier, was ist los mit dir. Ich ich, stammelte er ein wenig habe gerade was gemacht, also. Stöhnende Geräusche drangen aus dem Hörer, dann wurde es aprupt still. Jason, was ist da los bei dir. Ich, ich habe mir einen runtergeholt. Und was waren das für Geräusche? Das war der Fernseher.
So so da wichst mein Freund sich also einen auf Pornofilme ab statt auf mich zu warten. Ich dachte nur... Es ist mir egal was du dachtest, ich komme auf jeden Fall dieses Wochenende nicht. Wütend legte Deborah auf.

Sie betrachtete die Karte, die Sie zum Sonntagsbrunch auf das Landgut der Keens einlud, als Ihr Handy klingelte.
Deborah, ich bin es, ich dachte nur, weil beim letzten Mal... entschuldige bitte.
Da gibt es nichts zu entschuldigen Jason, ich bin ernsthaft verletzt. Sagte Sie konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen, weil Ihr ihr eigenes kleines allabendlich gepflegtes Hobby, wie Sie es nannte, in den Sinn kam.
Sie merkte dass es feucht wurde zwischen Ihren Schenkeln. Die schwarze Nylonstrumpfhose raschelte, als Sie die Beine übereinanderschlug. Niemand der Sie so vor dem Cafe in Ihrem eleganten Kostüm sitzen sah würde vermuten welch ausgedehnten Selbstbefriedigungsorgien Sie sich in In Ihrer kleinen Wohnung regelmässig hingab. Jason war ja schliesslich weit weg und ihn in Ihr Hobby einzuweihen empfand Sie als völlig unnötig. Sie dachte kurz über seine letzten Worte nach.
Er dachte wohl, dass er länger durchhalten würde wenn er es sich vorher selbst machte.
Beim letzten Mal war es Ihm sofort gekommen keine Minute hatte er durchgehalten, Ihre Aufmachung war aber auch dazu angetan ihn mehr als scharf zu machen. Die rote Spitzenwäsche mit den verführerischen Strapsen die dünnen Nylons und die hochhakigen Schuhe, die Sie als einzige Kleidung unter dem Mantel trug, als Sie an seiner Haustür stand, waren wohl ein wenig zuviel für den

armen Jason gewesen. Vielleicht war es auch Ihre forsche Vorgehensweise, als Sie ihm schon an der Tür befahl den Morgenmantel fallenzulassen, ihn nackt ins Schlafzimmer drängte, ihn aufs Bett schubste und sich über seinen stocksteifen Sch****z hermachte. Seinen Entschuldigungen machte Sie kurzerhand ein Ende indem Sie auf seinem Gesicht platznahm. Über eine halbe Stunde hielt Sie ihn
zwischen Ihren Schenkeln gefangen. Sein Gesicht war klatschnaß als Sie schliesslich aufschreiend über ihm zusammenbrach und sich herunterrollte.

Zahlen bitte.
Sie liess ein paar Münzen auf dem Tisch liegen und wollte gerade gehen, als Sie eine grosse elegante Dame mittleren Alters mit Ihrem Namen ansprach: Sie müssen Miss de Winter sein, darf ich mich vorstellen; Keen
Becca von Keen. Sie sind wirklich so schön wie man mir gesagt hat, aber ich sehe Sie sind gerade am gehen, wir sehen uns ja dann am Sonntag, sagte Sie noch mit Blick auf die Karte. Jetzt erst verstand Deborah, dass Sie die Frau Ihres Chefs vor sich hatte. Danke für das Kompliment Frau von Keen aber Sie sehen ... aber sagen Sie doch Becca zu mir, wurde Sie unterbrochen. Also bis Sonntag dann. Weg war Sie.
Beim aufstehen merkte Sie wie Ihr die Knie zitterten. Sie musste erst mal nach Hause und sich entspannen. Das Rendevouz mit dem schweren Massagegerät, das seit Jahren in Ihrer Nachttischschublade bereitlag, konnte heute nicht bis zum Abend warten.
Und überhaupt, was Jason konnte, konnte Sie schon lange. Sie beschloß es sich zu Hause bequem zu machen bis Sie Sonntagmorgen auf dem Fest erscheinen würde.

Unter es sich bequem zu machen verstand Debbie etwas anderes, als mit Chips vor dem Fernseher zu lümmeln. Schon als Sie die Haustüre aufschloss, wusste Sie, dass Sie sich später am Abend wieder würde knebeln müssen, um die Nachbarn nicht um den Schlaf zu bringen.



Sonntag 11 Uhr vormittags
Ich freue mich , das Sie gekommen sind begrüßte Sie Mrs. Keen herzlich, am Fuß der riesigen Terasse Ihr ein Sektglas in die Hand drückend. Es war ein geselliger Morgen die Gäste wurden von Peter fürsorglich bewirtet. Die sechs älteren Damen, allesamt Näherinnen der Firma, zogen sich bald an einen runden Tisch im Garten zurück, wo sie reichlich dem Sekt zusprachen. Ihr lautes Gelächter vermischte sich mit dem Small Talk einiger befreundeter Paare auf der Terasse wo sie von Mrs. Keen herumgeführt und vorgestellt wurde. Es waren fast alle Handelsvertreter der Firma die zum Teil von weither angereist waren. Alle waren sehr freundlich und zuvorkommend zu Ihr und Sie war überglücklich, besonders weil Becca Sie von Anfang an wie eine beste Freundin behandelte. Gegen 14 Uhr verabschiedeten sich die meisten, nachdem Sie sich in Lobeshymnen über das vorzügliche Essen und den hervorragenden Service ergangen hatten. Debbie die sich inzwischen schon ein wenig beschwingt fühlte, wunderte sich wie selbstverständlich Becca die Komplimente annahm, obwohl doch eigentlich Peter die ganze Arbeit machte. Dieser hastete seit drei Stunden zwischen der Küche und der Terasse hin und her, servierte kleine Köstlichkeiten auf grossen Tabletts, schenkte Gläser nach, leerte Aschenbecher und schien jeden Wunsch der Gäste zu erraten. Becca hatte sich bei Ihr untergehakt und führte Sie ein wenig abseits an den Rand der Terasse. Nachdem Sie erfahren hatte das Mr. Keen auch noch das ganze Essen zubereitet hatte, war Sie voll des Lobes für Ihren neuen Chef, doch Becca unterbrach Sie: Es gibt fast nichts, was sich nicht noch verbessern liese. Da unten ist zum Beispiel schon wieder kein Sekt mehr. Sie machte eine Kopfbewegung in Richtung der Näherinnen, die nicht so wirkten, als ob sie etwas vermissten. Dann wandte Sie sich das erstemal direkt an Peter, der am anderen Ende der Terasse mit einem Grill hantierte.
„Peter, die Damen im Garten haben nichts mehr zu trinken!“ Debbie erschrak ein wenig über den veränderten Tonfall Beccas. Es war eher ein scharfer Befehlston, der keinen Aufschub duldete, als ein Hinweis geschweige denn eine Bitte.
Aber mehr noch war es die Reaktion Peters, die ihr unmissverständlich klarmachte, wer in diesem Haus die Hosen anhatte.
Er war förmlich zusammengezuckt, bevor er sich im Laufschritt daran machte die älteren Damen zu bewirten.
Na deinen Mann hast du aber gut erzogen, er gehorcht ja aufs Wort, meinte Deborah scherzhaft.
Er hat auch keine andere Wahl, musst du wissen. Ich bin eine glühende Verfechterin
Des Matriachats. Eine kluge Frau erkennt auf den ersten Blick, ob noch ein wenig Erziehung nötig ist und bei den meisten ist sie nötig, glaube mir. Debbie klebte an Ihren Lippen, Becca hatte Sie von Anfang an völlig in Ihren Bann gezogen, jetzt aber wurde Sie richtig neugierig, Frau von Keen noch näher kennenzulernen.
Wenn man sie lässt, werden die Männer doch nur faul und lungern herum, trinken Bier oder schauen sich schmutzige Filme an, oder es kommt noch schlimmer, fuhr diese fort.
Sie musste an Jason denken, Becca hatte recht sie musste mehr erfahren.
„Aber wie erzieht man seinen Mann am besten.“
Am besten wir machen es uns hier mal ein bisschen bequem, wies Becca auf eine Sitzgruppe hin.
Das wichtigste für den Anfang, eine ganz einfache Regel, die du auch deinem Freund klarmachen solltest.
Er darf nur bei tadellosem Verhalten zu dir. Du verstehst schon. Sie strich mit der flachen Hand zärtlich über Debbies Oberschenkelinnenseite. Diese erschauderte unter der zärtlichen Berührung
Die restlichen Gäste waren gegangen, oder hatten sich zu dem Tisch im Garten gesellt.
Was mit tadellosem Verhalten gemeint ist bestimmst nur du.
Mit Peter verfahre ich da äusserst kleinlich, da kann ich oft richtig gemein sein.
Wie wärs mit einem Beispiel, trink aus, nein der ist schon zu warm, sie leerte mein halbvolles Glas in den Blumenkübel. Nimm dein Glas in die Hand, raunte Sie mit verschwörerischer Miene.
Peter, bring mir doch bitte etwas Eiskonfekt, rief Sie freundlich. Der angesprochene, der jetzt eine weiße Grillschürze trug und die Runde im Garten
mit Essen versorgte, verschwand im Haus um kurz darauf mit dem gewünschten und einem strahlenden Lächeln, vor uns zu erscheinen.
„Ihr Konfekt Mrs. Keen,“ servierte er fröhlich. Debbie bemerkte den fasziniert lüsternen Glanz in Peters Augen beim Betrachten seiner fehlerfreien Gattin die in dem bequemen Sessel räckelte. Nimm dir doch auch ein Stück Deborrah es schmeckt köstlich zum Sekt. Ihre Hand ruhte wieder auf Ihrem Schenkel. Oh du hast ja gar nichts mehr trinken, Peter was ist denn das für ein Service, das ist schon das zweite Mal heute, das du unseren Gästen gegenüber unangenehm auffällst. Peters Wangen röteten sich leicht. Er schämte sich offensichtlich so vor Deborrah gemassregelt zu werden. Diese fand mehr und mehr gefallen an der Situation, sein Blick erinnerte Sie an Jasons Blick nach dessen Schnellschuss. Es war dieser Blick gewesen der sie so scharf gemacht hatte und auch jetzt spürte sie wieder diese gewisse Fröhlichkeit zwischen den Beine.
Peter stammelte Entschuldigungen und beeilte sich ihr Glas aufzufüllen. Sie hielt das Glass extra tief, sodass es etwas überschäumte und auf den Terassenboden tropfte. Auch Ihr Schenkel hatte einen Tropfen abbekommen. Peter du sollst Deborrah nicht auf den Busen schauen, schau nur was du angerichtet hast. Die schöne Strumpfhose, Peter begann zu zittern, sein Blick war zu Boden gerichtet, er wirkte stark erregt, während er begann sich zu entschuldigen, aber er habe wirklich nur auf das Glas geschaut. Sei ruhig Peter, es reicht für heute, unterbrach ihn seine Gebieterin. Peter senkte den Blick auf die in eleganten schwarzen Samtpumps steckenden Füsse seiner Frau und wagte es nicht mehr aufzusehen.



Aber Sie war noch nicht fertig mit ihm, noch lange nicht. Mit einem roten Handtuch begann sie die wenigen Sekttropfen am Boden mit dem Fuss aufzuwischen. Muss ich den alles selber machen Peter. Peter wand sich vor Scham, doch scheinbar genoss er diese Demütigungen, auf jeden Fall sank er auf die Knie und begann auf allen vieren den Boden zu wischen.
Er belästigt dich doch hoffentlich nicht im Büro, mit seinen gierigen Blicken.
Nein , da ist er immer sehr zurückhaltend. Das will ich ihm auch geraten haben, wie auch immer sollte er sich irgendwie danebenbenehmen, lass es mich bitte wissen,
Es ist ihm bei Strafe verboten anderen Frauen nachzuschauen, nicht wahr Peter.
Ja Mrs. Keen. Debbie amüsierte sich köstlich, er siezte seine eigene Frau.
Dann lenkte Mrs. Keen das Gespräch in eine neue Richtung. Sie begann wieder Deborrahs Schenkel zu streicheln. Diese zarten Nylons fühlen sich bestimmt toll an auf der Haut, es gefällt mir, das du auch im Sommer Strumpfhosen trägst. Da unterlief Peter ein folgenschwerer Fehler. Nur für den Bruchteil einer Sekunde, richteten sich seine Augen auf Debbies Schenkel und die streichelnde Hand seiner Herrin, aber dieser kurze Blick war Mrs. Keen nicht entgangen.
Peter, du wagst es unserem Gast zwischen die Beine zu schauen.
Peter bekam jetzt fast eine eine weinerliche Stimme. Es tut mir leid Ich wollte, ich... stammelte er herum, als ihn Becca mit einer schallenden Ohrfeige zum Schweigen brachte. Es reicht Peter ins Haus mit dir, wir sprechen uns später.
Ich hoffe du bist jetzt nicht zu geschockt Debbie, aber er braucht eine harte Hand, sonst wird nie ein anständiges Hausmädchen aus ihm.
Sie war tatsächlich ein wenig erschrocken, aber Ihre Faszination überwog. Sie musste sich eingestehen, dass Sie das ganze Geschehen aufs äußerste erregte.
Aber warum lässt er das so mit sich machen.
Du musst wissen Peter ist sehr devot veranlagt, es macht ihn glücklich von mir beherrscht zu werden. Natürlich konnte er am Anfang nicht ahnen wie viel Spass ich daran gewinnen würde seine Herrin zu sein. Hast du bemerkt, wie er sich bei dem Wort Strumpfhose nicht beherrschen konnte auf deinen Schenkel zu sehen, er hat einen sehr starkes Faible für weibliche Unterwäsche, was ich ausnutze um ihn in permanenter Erregung zu halten. Da Ich ihn aber nur äußerst selten von seiner angestauten Lust erlöse befindet er sich in einer Art Teufelskreis und ist mir stets ergeben.

Gegen 17 Uhr fuhr ein kleiner Bus vor, der die restlichen mittlerweile sehr betrunkenen Gäste nach Hause brachte.

Sie wollte sich ebenfalls verabschieden aber Becca hielt Sie zurück. Wir können uns doch noch einen gemütlichen Abend machen wir zwei, jetzt wo die anderen weg sind können wir uns doch viel ungezwungener unterhalten. Sie liess sich nicht lang bitten und sie nahmen wieder Platz, zu gross war Ihre Neugier auf das weitere Geschehen im Hause der Keens.
Außerdem brannte ihr noch eine Frage auf den Lippen.
Aber was ist wenn er es sich selber macht. Becca lachte laut auf. Das kommt nicht vor, es ist ihm strengstens verboten Hand an sich zu legen und er muss immer etwas unter der Kleidung tragen, was ihn daran erinnert. Manchmal nur eines meiner Höschen, kombiniert mit Strumpfhosen natürlich, aber wenn er nicht direkt unter meiner Aufsicht steht, gehe ich auf Nummer sicher und sperre ihn in einen Keuschheitsgürtel.
In einen Keuschheitsgürtel?
Ganz recht, es gibt mittlerweile ganz fantastische Modelle für Männer, wenn es nach mir ginge müssten sie alle verschlossen werden.
Ich glaube mein Jason hätte auch einen nötig und Sie erzählte Becca von dem Telefonat.
Na da hast du dir ja einen ganz schlimmen herausgesucht aber ich berate dich gerne wenn möchtest.
Natürlich sind für eine richtige Erziehung noch andere Dinge erforderlich, du würdest geschockt sein, wenn du wüsstest welch umfangreiche Maßnahmen bisweilen notwendig sind.
Nimm darauf bitte keine Rücksicht, erwiderte Debbie, ich möchte alles darüber erfahren.
Ich weiss nicht recht ob Peters Training ein gutes Beispiel für eine Anfängerin auf diesem Gebiet ist. Du musst wissen, ich war schon immer etwas sadistisch veranlagt und Peter bekam schon am Anfang unserer Beziehung des öfteren die Peitsche zu spüren, aber seit ich seine Eheherrin wurde, hat er wirklich nichts mehr zu lachen. Jetzt halte ich ihn in äußerster Strenge und er bekommt fast täglich seine Hiebe. Höhepunkte hingegen, beschere ich ihm nur selten und wenn überhaupt, dann meistens kombiniert mit Schmerzen und Demütigungen.
Ich glaube nicht, das ich das mit Jason machen kann.
Nun natürlich nicht von heute auf morgen, aber wenn dein Jason wie du sagst anscheinend so scharf auf deine bestrumpften Beine reagiert würde ich fast wetten, das er auch diesem zarten Material verfallen ist. Am besten du steckst ihn mal probehalber in eine Strumpfhose dann siehst du schon wie er reagiert. Dann noch eine stramme Miederhose aus unserer Kollektion darüber, und schon hast du ihn unter Kontrolle. Dann ist es nur noch ein kleiner Schritt bis er so was tragen muss.
Sie hielt ein kleines Plastikteil in der Hand. Fasziniert betrachtete Deborah den pinkfarbenen Peniskäfig in Ihrer Hand. So einen könnte ich für Jason gebrauchen!
Nimm ihn ruhig mit, ich bin immer froh, wenn einer mehr verschlossen wird.
Du musst wissen das Haus Keen vertreibt neben der normalen Wäsche und Miederwarenkollektion noch eine andere Linie. Diese Produkte dienen ausschliesslich der Umerziehung allzu lüsterner Männer und Peter ist praktisch unsere Testperson. Er muß immer etwas tragen, das ihn an seinen Status erinnert.
Heute morgen habe ich ihn zwar aus seinem Keuschheitsgürtel befreit und ihm für heute Abend einen Höhepunkt in Aussicht gestellt, trotzdem herrscht, bis es soweit ist strengstes Errektionsverbot, also muss er an diesen Tagen seine Genitalien mit einem Lederriemen schnüren, damit es nicht zu unerlaubten Versteifungen kommt.
Ich liebe es die Hoffnung zu nähren, um dann im letzten Moment meine Meinung zu ändern und ihm den langersehnten Höhepunkt zu verweigern. Im Anschluss gibt es dann keusche Nachtruhe, natürlich nur für ihn, mich erregt das ganze so sehr, das ich mir mehrere Höhepunkte verschaffen muss, bevor ich einschlafen kann.
Deborah gestand der faszinierenden Frau, das auch sie eine leidenschaftliche Onanistin sei, erzählte ihr von dem Massagegerät, das ihr die heftigsten Höhepunkte bescherte.
Ja es gibt ganz fantastische Geräte auf diesem Gebiet, erwiderte diese, du solltest mal die Maschine sehen, die Peter für mich gebaut hat, eine richtige fi**kmaschine, ich bin geradezu süchtig danach.
Wir Frauen werden ja durch zahlreiche Orgasmen gestärkt, für männliche Hauszofen wie Peter hingegen sind zu häufige Höhepunkte das reinste Gift. Am besten man hält sie immer kurz davor, dann ist die Arbeitsmoral am höchsten.
Aber platzen ihm nicht irgendwann die Eier. Sie lachten schallend.
Natürlich bin ich manchmal gnädig und belohne ihn für seine Dienste, wobei sein schönster Lohn darin besteht seiner Herrin mit der Zunge Lust zu verschaffen. Aber um seine Eier brauchst du dir keine Gedanken zu machen, es gibt Methoden das Sperma abzumelken ohne dass es zu einem Höhepunkt kommt.
Na jetzt machst du mich aber wirklich neugierig Becca.
Es würde mich freuen wenn du über Nacht bleibst, dann könntest du Peters Behandlung beiwohnen und eine Menge lernen. Aber Peter ist doch mein Chef, ich weiß nicht wie es dann in der Firma weitergeht, es wäre doch bestimmt peinlich für ihn wenn....
Mach dir keine Gedanken Peter darf nur ein bisschen Chef spielen, die Firma gehört mir und natürlich wird es ihm sehr peinlich sein, wenn seine Vorzimmerdame über ihn Bescheid weiß, aber das ist seiner Erziehung nur förderlich. Du könntest mich dann tagsüber bei seiner Kontrolle unterstützen. Die Beschämung ist ein wichtiger Teil seines Trainings, je peinlicher seine Aufmachung umso besser und wenn du dabei bist wird es für ihn heute Abend und in Zukunft sehr schlimm werden, er wird sich in Grund und Boden schämen.
Deborrah versicherte dass Sie gerne behilflich sei.
Sie lachten wieder und alberten ein wenig herum. Becca küsste Sie plötzlich auf den Mund. Also abgemacht, am besten wir fangen gleich an, komm mit. Arm in Arm schlenderten sie ins Innere der riesigen Villa.
Mach es dir doch bequem wies die Dame des Hauses auf eine rote Couch linkerhand der Terassentür.
Sie ließ sich in das rote Samtpolster fallen, Becca blieb an einen Sessel gelehnt stehen.
Peter hierher! Der angesprochene erschien in der Küchentür und trat vor seine fehlerfreie Gebieterin.
Ausziehen! Aber ich... Klatsch, eine schallende Ohrfeige traf ihn.
Höre ich Widerworte Peter, du weißt das es besser wäre meine Anordnungen sofort auszuführen.
Ich dachte nur, weil wir doch Gäste haben. Die Gäste sind schon gegangen.
Aber Debbie ich meine, er blickte zur Couch.
Deborrah ist eine Freundin vor der ich keine Geheimnisse habe, je eher Sie über dich Bescheid weiß umso besser. Becca war zu dem Schirmständer neben dem Kamin gegangen aus dem ein Bündel Rohrstöcke ragte.
In einer flüssigen Bewegung zog Sie einen besonders langen heraus. Eine Sekunde später schrie Ihr Gatte auf.
Ich wiederhole mich ungern Peter, runter mit der Hose. Whack, wieder fand der Stock sein Ziel. Die Hose fiel. Unter weiteren Stockschlägen fielen die Schürze und das Hemd zu Boden. Unter dem Hemd kam ein champagnerfarbenes Satinhemdchen mit Spitzeneinfassungen zum Vorschein, sein Unterleib steckte in einer sandfarbenen glänzenden Strumpfhose in die sein Geschlecht mit einem dünnen Lederriemen derart eingeschnürt war, dass nur zwei übereinanderliegende Kugeln zu sehen waren.
Becca nahm auf der Couch platz. Komm her Nylonschlampe, höchste zeit für eine Inspektion. Mit hochrotem Kopf kam Peter näher.
Bitte Herrin, ich dachte, dass heute... winselte Peter.
Überlass das denken mir, ich fasse mal zusammen. Ein eher mittelmässiger Service heute Mittag, wiederholter Widerspruch, inkorrekte Anrede von Miss Deborrah usw.
Ich möchte gar nicht erst die Küche kontrollieren. Mit zwei Fingern griff Sie die obere Nylonkugel, die Peters Glied gefangenhielt, was diesem ein brünstiges Stöhnen entlockte. Nein, da musst du dich schon ein bisschen mehr anstrengen. Sie zwirbelte die Kugel zwischen den Fingerspitzen, bis ein Tropfen Flüssigkeit hervorquoll.
Außerdem hast du nicht herumzutropfen, dein Höhepunkt ist erstmal gestrichen.
In einer halben Stunde erscheinst du auf Knien zum Strafabend, deine rote Strafwäsche ist heute Pflicht. Bei diesen Worten ergriff Becca die untere Kugel und zog daran, bis ihr Mann auf die Knie sank. Dann löste Sie den Lederriemen und zog ihn unsanft ab , was ein jaulendes aufstöhnen Peters auslöste.
Danke Herrin.
Abmarsch ins Bad, wir sprechen uns oben um punkt sechs.
Der Angesprochene wandte sich ab und rutschte auf Knien in Richtung der breiten Treppe, die er auf allen vieren erklomm. Kurz darauf rauschte die Dusche im oberen Badezimmer.
Becca öffnete eine Wandtür neben dem Kamin. Komm mit, ich zeige dir unseren Showroom



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paul_s
Fachmann

Wien und Umgebung


Lebe heute, morgen kann es zu spät sein ;-)

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  RE: deborah Datum:06.05.10 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, nycha!

Ein toller Beginn einer interessanten Story, die immens viel Potenzial in sich birgt!!

Hoffentlich geht´s bald weiter

lg
paul_s
ergebener sklave von Ladymina
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: deborah Datum:06.05.10 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo nycha,


du hast einen guten beginn erwischt und ich bin neugierig geworden.
bitte schreib weiter. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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nycha
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  RE: deborah Datum:04.04.12 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Der Showroom war wie ein altertümliches Wäschegeschäft eingerichtet. Mehrerere Ständer mit Miederwaren standen herum. In der Mitte eine kleine Bühne zur Vorführung derselben.

Becca zog einen roten Samtvorhang zur Seite, hinter dem ein riesiger Flachbildschirm zum Vorschein kam. Nach einem Knopfdruck auf der Fernbedienung, war Peter im oberen Badezimmer zu sehen.
Du musst wissen, eine lückenlose Überwachung ist das A und O bei der Erziehung allzu lüsterner Männer. Peter hat praktisch keine Chance, die von mir aufgestellten Regeln zu übertreten.

Wenn du Lust hast, machen wir uns ein bisschen zurecht, um ihn völlig um den Verstand zu bringen.

Im hinteren Teil des sogenannten Showrooms gab es noch einen Bereich mit allerlei Lederwaren, strammen Korsetts, Stiefeln, usw.


Deborrah wählte eine glänzende schwarze Strumpfhose, kniehohe Schnürstiefel, ein enges schwarzes Lederkorsett und eine schwarze halbdurchsichtige Seidenbluse.
Eine handliche Reitpeitsche vervollständigte Ihre Aufmachung

Becca tauschte lediglich ihre Hose gegen einen schwarzledernen Rock und nahm einen festen Rohrstock aus dem Schirmständer.

Langsam stöckelten Sie die Treppe nach oben.
Peter war auf allen vieren am oberen Ende des Treppenabsatzes, in eine rote Strapsstrumpfhose und ca.12 cm hohe Pumps gekleidet. Ein feuerroter BH und ein rotes durchsichtiges Höschen vervollständigte seine Aufmachung.

Sie zog ihm den Stock im vorbeigehen über den emporgereckten Hintern.
„Mitkommen Sch****znutte“ zischelte Sie und ließ den Stock zu Boden fallen. Arm in Arm betraten sie den oberen Salon, Peter auf allen vieren hinter ihnen den langen Rohrstock zwischen den Zähnen.






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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: deborah Datum:05.04.12 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nycha,

danke für die Fortsetzung Deiner Geschichte. Lass uns bitte nicht so lange auf die nächste Folge warten. Ich bin neugierig, was Peter erlebt...

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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nycha
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  RE: deborah Datum:15.03.15 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Mach es dir doch bequem wies Becca auf die Couch linkerhand. Doch Deborrah blieb fasziniert vor dem Mobiliar in der Mitte des Raumes stehen. Einem mit zahlreichen Fixiermöglichkeiten ausgestatteten Bock.
Erschaudernd strich Sie mit der Hand über die mit rotem Leder bespannte Oberfläche, befühlte die schwarzledernen Fesselgurte. Sie verlor sich in Gedanken, sah sich festgeschnallt auf dem Bock ihr Massagegerät zwischen Ihren Schenkeln befestigt, Sie von einem Höhepunkt zum nächsten treibend.
Jetzt bemerkte Sie das Becca Sie von der Couch aus beobachtete. Diese hatte Platz genommen, die Füsse bequem auf dem Rücken Peters der vor Ihr nun als bizarr anzusehender lebendiger Tisch diente, den Rohrstock noch immer zwischen den Zähnen.
Wie selbstverständlich nahm Sie Platz und drappierte Ihre Beine ebenfalls auf dem dargebotenen Rücken, was für ein erhebender Anblick dachte Sie und bemerkte, dass ihr Höschen langsam feucht wurde, sehr feucht.
„Entschuldige, Ich muß gestehen dass es mir anscheinend gefällt, wie du deinen Mann hältst.“
„Ach du meinst diese schmutzige kleine Sch****znutte da unten, die ist schon froh wenn Sie als meine persönliche Zofe dienen darf.“
Mit einem schnellen Griff vergewisserte sich die Dame des Hauses der Wirkung Ihrer Worte.
„Wird da etwa herumgesteift du Schlampe und das vor meiner neuen Freundin, ich denke da kannst du gleich mal dein Strafbuch anständig servieren und bring noch den Champagner mit, und zwar sofort wenn ich bitten darf. Sie bedeutete Ihr mit einer Handbewegung Ihre Schenkel auf seinem oberen Rücken zu belassen, unterdessen Sie aufgestanden war. Der Tisch, der sich ebenfalls in Bewegung setzen wollte wurde von einem scharfen Stoppruf seiner Besitzerin aufgehalten.
Wie unfreundlich von dir Miss Deborrah den Couchtisch ungefragt zu entziehen.
Verschwörerisch nickte Sie dieser zu.
„Bitte entschuldigen Sie Miss Deborrah, darf ich Ihnen Ihren Tisch kurz entziehen.“
Seine fehlerfreie Gattin nahm den Stock aus seinem Mund.
Als ob Sie nie etwas anderes getan hätte gab ihm Deborrah zwei schnelle Schläge mit Ihrer Reitpeitsche. Na los, bring den Champagner.


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Slaveforyou
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München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: deborah Datum:26.03.15 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte ,

macht Lust auf mehr freue mich auf eine Fortsetzung ..........
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nycha
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  RE: deborah Datum:03.11.15 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Seine Gattin zog ihm noch zwei zischende Rohrstockhiebe über als er sich auf allen vieren in Richtung Küche begab.
Auf dem roten Straftablett, wenn Ich bitten darf, fügte Sie noch hinzu.
Keine Minute später rief die Dame des Hauses.
Wir haben nicht den ganzen Abend Zeit wir sind am verdursten; Peter.
Dann erhob Sie sich und stolzierte in Richtung der geöffneten Küchentür.
Es folgten laut klatschende Geräusche begleitet von unterdrückten Schmerzlauten.

Deborrah spürte wie Sie auslief. Bei jedem Schlag zuckten Ihre Lippen ekstatischer.
Sie begann sich zwischen den Schenkeln zu reiben wo sich mittlerweile ein feuchtglänzender Fleck auf der Strumpfhose bildete.

Unvermittelt erschien Becca im Türrahmen ein breites Grinsen im Gesicht und eine schwere Gummiklatsche in der Hand.
Deborrah presste schnell Ihre Schenkel aneinander, in der Hoffnung den Fleck zu verbergen. Schweratmend, stammelte Sie etwas wie, ah da bist du ja schon wieder, als Becca neben ihr auf der Couch platznahm.
Es scheint dir zu gefallen, wie ich hier meinen Haushalt führe,
langsam fuhr sie mit einem Finger an Debbies Schenkel nach oben.

Wenn du mir einen Gefallen tun willst, setz dich ruhig ein bißchen breitbeiniger, Peter kommt gleich mit dem Schampus und ich hoffe er macht noch einen richtigen Fehler heute. Ein sadistisches lächeln umspielte Beccas Lippen.
Es ist ihm strengstens Verboten eine andere Frau außer seiner Eheherrin anzusehen und auch dass nur wenn ich es ihm gestatte. Sein normaler Blickradius ist auf Unterschenkel und Füße beschränkt.

Wenn er dir zwischen die Schenkel starren würde, wäre mein geheimes Tagesziel erreicht, das wäre ein Verbrechen laut unserem Ehezuchtgesetz.

Mit sanftem aber bestimmten Druck öffnete Becca Debbies nylonbestrumpfte Schenkel sie mit der anderen Hand am Nacken kraulend.

Oooh da braucht wohl jemand später Gummibettwäsche im Gästebett.
Sie spürte wie es weiter unten noch feuchter wurde.
In ihrer Phantasie hatte schon des öfteren eine Art Gummilustbett eine Rolle gespielt, meistens wenn Sie sich Ihren ausgedehnten nächtlichen Selbstbefriedigungsorgien hingab, bei denen Sie sich gerne mehrlagig in Nylon verpackte bevor Sie zu dem starken Massagegerät in Ihrer Nachtischschublade griff. Lediglich der Preis hatte Sie bislang davon abgehalten einen dieser scharfen Latexcatsuit zu bestellen. Immerhin ein paar Latexstrümpfe hatte Sie sich nach Ihrem Umzug schon mal gegönnt.

Gerne grinste Sie breit zurück, Danke für alles.
Sie hielt es nicht mehr aus Ihre Lüsternheit siegte Ihre Hand fuhr zwischen Ihre Schenkel.

Ein fast unhörbares klicken drang aus der Küche.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von nycha am 04.11.15 um 12:35 geändert
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Erika2
Erfahrener





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  RE: deborah Datum:04.11.15 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Deborah,

deine schöne Geschichte zu Ehesklaven und Eheherrin gefällt mir ausgezeichnet. Wird aus Peter noch ein braves und fleißiges Hausmädchen und erhält er einen weiblichen Namen? In seine Rolle kann ich mich gut hinein träumen.
Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung.

Liebe Grüße

Erika
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m sigi
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  RE: deborah Datum:07.11.15 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nycha,

ich freue mich riesig, das Du an der schönen Geschichte weiter schreibst

Hoffentlich geht es bald weiter,

Liebe Grüße


Sigi
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nycha
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   deborah Datum:26.11.15 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Du darfst dich gerne unter dem Kissen bedienen, da liegen bestimmt noch ein paar Spielsachen herum.

Heute noch Pam, wenn Ich bitten darf.
Peter, der jetzt anscheinend Pam hieß erschien auf Knien in der Küchentür. An seinem Bauch war ein Tablett an einem breiten Gürtels befestigt. Von den vorderen Ecken spannten sich dünne Silberketten zu seinen geklammerten Brustwarzen.
Zwei Champagnerkelche thronten auf dem Bordeauxroten Brett das Peter Ihnen mühsam entgegenbalancierte. Die schweren roten mit Vorhängeschlössern gesicherten Fesselmanschetten an Händen und Füßen erleichterten seine Aufgabe ebenso wenig wie das steife Halskorsett, mithilfe dessen ein mächtiger Ballknebel an einem zweiten Nackengurts stramm in seinen Mund gezwungen wurde.

Unterhalb des Serviertabletts trug er jetzt eine rüschenverzierte Servierschürze, der es nicht vollständig gelang sein im rotseidenen Höschen steil nach oben stehendes Glied zu kaschieren. Kaum war er an der Couch angekommen setzte seine Gattin Ihren Pump auf die Schwellung.
Wird da etwa herumgesteift Pammie, du weißt doch das sich das nicht schickt für ein angehendes Hausmädchen.
Und das auch noch am Tag deiner Zwischenprüfung. Sie zog einen cirka zwei Zentimeter breiten engen Gummiring über seinen stocksteifen Sch****z.

Debbie lugte kurz hinter das Sofakissen.
Ein harter schwarzer Vibrator mitgoldfarbener Spitze lag neben einem mächtigen fleischfarbenen Dildo.

Was heißt Zwischenprüfung, fragte Deborrah

Du musst wissen, Peter´s sehnlichster Wunsch, ist es als Hauszofe dienen zu dürfen, aber ich mache es ihm nicht allzu leicht. Bevor es soweit ist, muß er die 90-tägige Probezeit bestehen und heute, ist seine Zwischenprüfung,…. mach das klein Pammie, was sollen denn die Gäste denken. Sie presste Ihre Sohle kräftig auf seine geschwollene Eichel und den spitzen Absatz Ihrer Pumps zwischen seine Hoden, bis er in den Knebel stöhnte, um dann Ihren Fuß ruckartig zurückzuziehen. Gefährlich wankten die Gläser auf dem Tablett, aber er behielt mühsam die Kontrolle, selbst als seine Eheherrin schwungvoll eines der beiden Gläser vom Tablett nahm.

Ich denke du solltest Miss Deborrah auf Knien servieren.

Jetzt wieder das Glas unter perfekter Kontrolle, begab sich der angesprochene auf die Knie und bewegte sich langsam auf Sie zu.

Debbie wußte was zu tun war
Hübsch, der schwarzgoldene, Sie zog den festen Vibrator hinter dem Kissen hervor und schaltete ihn ein. Peter war zu Ihrer linken angelangt.
Zum Wohl, fühl dich bitte wie zuhause, Becca rutschte näher auf der Couch, berührte Sie an der Schulter und hielt Ihr Glas entgegen. Na dann, Sie nahm auch Ihr Glas und lächelte Becca an.







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Erika2
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  RE: deborah Datum:28.01.16 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Nycha,

herzlichen Dank für die wunderbare Geschichte, ich bitte dich auf Knien diese schöne Geschichte über Pam fortzusetzen. Ich bin schon sehr auf die Zwischenprüfung gespannt.

Liebe devote Grüße

Erika


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sklaveogni Volljährigkeit geprüft
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  RE: deborah Datum:22.07.16 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


wann geht´s denn bitte hier weiter
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nycha
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  RE: deborah Datum:08.01.17 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Sie nahm einen Schluck und stellte das Glas zurück aufs Tablett.
Becca begann zärtlich ihre Brüste durch die dünne Bluse zu streicheln, was Ihre von den Erlebnissen der letzten Stunden ohnehin schon sehr feuchtes M*se in
Zuckungen versetzte. Sie konnte sich nicht mehr länger beherrschen und presste die Spitze des stark vibrierenden Stabs auf Ihre zuckende Knospe.

Vor den Augen Ihrer neuen Firmenchefin, schoß es Ihr kurz durch den Kopf, doch es war zu spät, die Lüsternheit hatte über Sie gesiegt.
Leise stöhnend trieb Sie unweigerlich auf einen Höhepunkt zu. Becca hatte begonnen Ihre Brüste intensiver zu bearbeiten, derweil Sie mit dem linken Fuß wie nebenbei mit Peters Pimmelchen unter dem Schürzchen spielte was diesem ein brünstiges Stöhnen entlockte.

„Bitte ich ich komme gleich Herrin,“ begann Peter zu stammeln.

„Wag dich du kleine Schlampe, ich glaube das ist hier ein bisschen fiel für meine
Zofenanwärterin nicht wahr Pammie.“

Bitte bitte ,ich ……Klatsch,
Becca hatte Ihren Fuß aus Peters Schoß zurückgezogen und ihm ein Ohrfeige gegeben.
„Ich glaube du gehst besser schon mal rüber, bevor du hier noch aus Versehen gegen dein Keuschheitsgelübte verstößt.
Klatsch, eine weitere, diesmal laut schallende Ohrfeige hatte Peter getroffen und vergiß nicht dich von Miss Deborrah zu verabschieden wie es sich gehört.“

Fasziniert beobachtete Debbie die Szenerie und hatte darüber Ihre lüsterne Tätigkeit unterbrochen. Der gestreckte Zeigefinger von Mrs. Keen wies zu Boden genau zwischen Ihre Schenkel. Was für eine Frau dachte Sie, die komplette Kontrolle in Ihrer Hand immer noch mit ihrem schwarzledernen Rock, der schimmernden Satinbluse und den eleganten Samtpumps bekleidet, war Sie schon optisch die
Autoritätsperson im Raum.

Sie bemerkte, dass Sie selbst sich im Vergleich eigentlich wie eine Schlampe
gebärdete, aber egal, Peters Rolle war ja wohl noch weitaus peinlicher.

Dieser ging langsam mit gesenktem Blick, soweit es sein breites Lederhalsband zuließ vor ihr nach unten. Als er auf Höhe ihrer Knie war riss seine Eheherrin seinen
Kopf an den Haaren hart nach hinten.
„Haben wir nicht etwas vergessen“ zischelte Sie in einem gefährlichen Tonfall.
Äääh äh, Danke Herrin. Na also, es geht doch, du lernst es schon noch, das verspreche ich dir.“
Zärtlich begann sie mit der anderen Hand seine Wangen zu streicheln. Peter, der mittlerweile den Tränen nahe war, wimmerte noch einmal
Danke Herrin.
Becca war dem Gesicht Ihres Mannes jetzt sehr nahe gekommen und gab ihm sogar einen zärtlichen Kuss. Wir sprechen uns dann im Schlafzimmer, Pammie, sei schön brav, bis ich komme. Hinter Ihrem Rücken jedoch schob Sie meine Hand, mit dem Vibrator in Richtung meines Schritts.

Ich wusste was zu tun war. Genau im richtigen Moment drehte ich den Regler bis zum Anschlag. Mit einem Ruck hatte sich Becca aufgerichtet in Richtung Ihres Sektglases greifend.

Ich würde Sie nicht entäuschen, das hier war mein Teil der Show.
Mit schnellen Bewegungen lies ich den laut surrenden Freudenspender auf der
klatschnassen Strumpfhose über meinen Kitzler schweben, dazu kleine spitze Lustschreie ausstossend.
Vielleicht hätte es Peter ohne mein zugegebenermaßen etwas lautes Stöhnen geschafft seine Augen sofort zu senken. So hatte er keine Chance.
Zwei endlose Sekunden starrte er mich an, bevor er den Blick senkte.

Dreh dich um du nutzlose Schlampe herrschte ihn seine Gattin an.

Sie löste den Gürtel des Serviertabletts, was Peter durch den stärkeren Zug an seinen Brustklammern aufjaulen ließ, dann löste sie die Schleife der Servierschürze.

„Unglaublich und so etwas bewirbt sich als Zofe, eine Zofe benimmt sich zurückhaltend und diskret,“ reverierte Sie die gemeinen Klammern dabei lösend.
Peter winselte.
Dann zog sie das Rüschenhöschen nach unten. Ein stocksteifes
Schw***nzchen sprang ihr entgegen am Schaft immer noch den breiten rosafarbenen
Penisring.
Na ja und da unten muß ich dir wohl ohnehin ständig Manieren beibringen.

Hausmädchen haben keine steifen Schw***nzchen, auch männliche nicht wie oft muß ich das noch sagen.

Sie wichste ihn schnell und hart drei-viermal um dann hinter das Sofakissen zu greifen und den mächtigen Gummidildo der dort ruhte hervorzuholen.

Schau Pamienutte so sieht ein anständiger Sch****z aus. Sie hielt den weichen
Mindestens 25 Zentimeter langen dicken Dildo vor seine Augen, um ihn dann dreimal
in schneller Folge
„mach - das - klein“ skandierend
auf das im Vergleich lächerlich kleine Geschlechtsteil Ihres Mannes niedersausen zu lassen.
Dem winselnden jaulen das einsetzte bereitete Sie kurzerhand ein Ende indem Sie das mächtige Gummiteil in seinen Mund stopfte.

„Nimm das mit rüber, ich glaube deine Herrin braucht später vielleicht noch einen richtigen Sch****z, nicht so ein nutzloses kleines Minipimmelchen wie deines.

Deine Erlösung, ist ja ohnehin gestrichen, die schlechteste Zwischenprüfung seit
Jahren, ich weiß wirklich manchmal nicht mehr was ich mit ihm noch machen soll,
wandte sich Becca jetzt an mich, den Arm um meine Schulter legend.

„Abmarsch Peter, du kannst wirklich froh sein, wenn ich dich noch als Dildohalter mit in mein Schlafzimmer nehme.“











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nycha
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  RE: deborah Datum:28.01.17 23:25 IP: gespeichert Moderator melden



Becca gab ihr einen Kuss auf den Mund, „du bist ja eine ganz schlimme, danke dass du da warst, den darfst du gerne mit ins Gästezimmer nehmen,“ sie tippte auf den Vibrator, komm ich zeig es dir.

Du meinst das mit den Gummilaken grinste ich Becca an.

Nötig wäre es ja, ergänzte ich mit einem verschämten Blick auf meinem
durchnässten Schoß.
Das glaub ich auch, mindestens! Wenn es dir so gut gefallen hat bei uns würde ich dir eigentlich am liebsten eine Nacht in einem richtigen Gummilustbett bescheren.

Oh, ja so was würde ich gerne mal probieren, hörte ich mich leise sagen.

Stell es dir nicht zu einfach vor, in unserem speziellen Lustbett verbringst du die Nacht bewegungslos fixiert, in stundenlanger Dauererregung und wirst wahlweise
Von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben oder immer kurz davor gehalten was
Dich auch verrückt werden lässt.
Wenn es auch die Kombination geben würde, würde ich glaube ich gerne das Gummilustbettzimmer nehmen, stotterte ich, während ein weiterer Schwall meines Saftes den Fleck auf meiner Strumpfhose vergrößerte.

Weil du es bist“ gab Becca lachend zurück, da muß ich aber erst noch schnell Peter
festmachen, warte hier.
Sie hatte mir die Sektflasche in die Hand gedrückt und folgte Peter, der gerade in der Schlafzimmertür verschwand.

Reitpeitschenschläge, begleitet von unterdrückten Schmerzlauten folgten.
„Da an den Bettpfosten mit dir, du geiles Schwein, Ich sollte dich in einem Verschlag im Keller an einer Kette halten, aber wer soll dann die Hausarbeit machen.“
Becca seufzte hörbar Geräusche von schweren Ledergürteln, die durch Schnallen gezogen wurden folgten.
„Man hat wirklich nur Arbeit mit dir.“

Und schon kehrte Sie zurück, keine Minute später.

Deborrah ich glaube ich behalte dich besser hier oben. Keine Angst, wir können dich auch im normalen Gästezimmer in Gummi schlafen lassen, wenn du dann überhaupt noch dazu kommst.

Becca nahm sie an der Hand und führte sie zur Tür rechts Ihres Schlafgemachs.
Deborrah erhaschte einen Blick in das riesige Zimmer, und auf Peter oder Pammie, der mithilfe breiter stramm verschlossener schwarzer Ledergürtel am unteren Ende eines gewaltigen hölzernen Himmelbetts mit gesenktem Kopf auf seine Herrin wartete.

Ich suche dir deine Schlafkleidung am besten raus.
Ein schwarzer Gummibody mit offenem Schritt landete auf dem Bett in dem sehr kleinen in rosa Farbtönen gehaltenen Zimmer.
Strümpfe und Handschuhe folgten.
Zieh dich aus, auf was wartest du, ab ins Gummibett.




















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nycha
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  RE: deborah Datum:11.10.19 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich streifte Strümpfe und Handschuhe über dann folgte der Latexbody. Jetzt erst bemerkte ich die beiden Öffnungen im Brustbereich die wie kurze Schlauchansätze abstanden.
Wenig später standen meine Brüste wie zwei pralle Ballons von mir ab meine feucht glänzende von Gummi umrahmte Muschi begann zu tropfen. Becca gab mir einen Klaps auf den Po. „Oh, da muß wohl jemand noch ein bisschen stärker eingummiert werden“ Ja bitte hauchte ich Ihr ins Ohr. Und einen Stöpsel brauchst du wohl auch?

Besser zwei gab ich lachend zurück.

Rebecca grinste bis über beide Backen und fuhr mir mit dem Finger über die Lippen. Zärtlich schob Sie zwei Finger in meinen Mund. „Oder drei?“ Ich stöhnte leise auf. Ja ich glaube dass wird nötig sein.

„Such dir doch einfach schon mal was passendes raus ich bringe dir dann deine weitere Lustwäsche,“

Becca hatte eine Komodenschublade herausgezogen, ein Arsenal an Popostöpseln lag vor meinem gebannten Blick. Es gab einfache schwarze und fleischfarbene Stöpsel dann in einer weiteren Reihe zum Teil aufblasbare und/oder mit Klistiervorichtungen versehene Stöpsel.
In Reihe drei fand ich meine Favoriten. Good Vibrations. Zum Teil mit danebenliegenden Fernsteuerungen ausgestattete dicke Stöpsel.

Ich fuhr herum, quickende Laute drangen aus dem angrenzenden Schlafziimmer,
sah Rebecca, die ein liebevoll mit weißem Krepp an den Stielen gebundenes Brennesselsträußchen in eine kleine Vase auf dem Nachttisch zurückstellte.

Ein klein wenig verschämt blickte ich zurück auf die Stöpselschublade. Unten rechts hatte ein mit 4cm Dicke und 16-17cm Länge sehr ansehnlicher dunkelroter Analintruder fast unscheinbar zu vibrieren begonnen. Analintruder VOICE CONTROL stand auf dem kleinen danebenliegenden Empfänger. Gerade als ich nach ihm greifen wollte stoppte die Vibration und Beccas Hand legte sich auf meine Schulter.

„Eine gute Wahl, der rüttelt so richtig los wenn´s lauter wird.“ Sie griff nach dem Sender und verbarg ihn in dem schwarzen BH, der Ihren Busen umspannte.

In der Hand hielt Sie ein rotes Höschen aus dem ein mächtiger Dildo seitwärts herauswippte. Dazu noch ein gleichfarbiger BH dessen Eigenheiten ich später noch ausgiebig zu spüren bekommen sollte.

Ich habe Peter nur schnell noch seine Kräuterbehandlung gegeben, damit er ein wenig beschäftigt ist, während wir dich bettfertig machen.

Ein dicker Tropfen fiel auf den dunklen Parkettboden.
„Schade daß Pammie schon fixiert ist, die würde das zu gerne aufwischen. Mit der Zunge natürlich.
Becca grinste mich breit an, ich zitterte vor Erregung, das Geschehen im Hause der Keens machte mich anscheinend mächtig an.

Ich schnappte nach dem mächtigen Stöpsel und schob ihn mir in meine klatschnasse M*se.

Halt gut fest, ich komme gleich wieder, Zeit für seine zweite Behandlung. Sie hatte Ihre Hand nur kurz über meine gelegt bevor Sie die Schwebetüren zum Schlafzimmer ganz aufschob.
Mein Chef, hing mit gesenktem Haupt am Bettpfosten an dem er halb kniend halb stehend festgeschnallt war. Die hohen roten mit Fesselriemchen versehenen Pumps machten sein Lage bestimmt nicht bequemer.

Ich probierte den frisch geschmierten Eindringling an meiner hinteren Pforte.
Becca begann den durch den Bettpfosten geteilten Hintern Ihres Gatten mit einer Riemenpeitsche zu behandeln. Bei jedem Schrei surrte das mächtige Teil in mir für ein paar Sekunden los.
Ich schob den Stöpsel bis zum Anschlag in meinen Popo.

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