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benscho Volljährigkeit geprüft
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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Der Reiterhof Datum:25.09.11 10:30 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 19


Der Vorschlag

Jetzt muss sie sich aber wirklich beeilen, wenn sie noch auf dem Hof ankommen will, bevor ihr Besuch vorfährt, um ihn gleich in Empfang zunehmen. Wie es sich halt für hohe Gäste eben gehört.

Als sie draußen auf dem Hof ankommt, fährt auch schon ein großer schwarzer Audi vor. Ihm entsteigt ein relativ großer Mann mit langen schwarzen Haaren. Frau Baronin und der man begrüßen sich recht herzlich. Zuerst mit Händeschütteln und dann gibt es noch auf jede Wange ein Bussi. Kaum ist sie mit der Begrüßung fertig fährt ein zweiter Wagen auf dem Schotter des Hofes vor. Diesmal handelt es sich um eine dunkel blaue S-Klasse von Mercedes, aus diesem nun wirklich nicht gerade günstigen Wägelchen, entsteigt ein Mann mittleren Alters mit einem Militär ähnlichen Kurzhaarschnitt. Auch dieser wird von der Baronin begrüßt, da sie offenbar auf noch jemanden warten, betreiben die Drei erst mal eine runde Small Talk.

Nach etwa einer viertel Stunde, trifft nun auch der letzte Teilnehmer dieser sehr illustren Truppe ein. Aus einem BMW entsteigt eine Frau, die in ihren besten Jahren ist. Ihre langen Haare wirken ebenfalls fast so rot wie der Wagen, aus dem sie entsteigt. Auch diese Frau wird von den warteten aufs Herzlichste begrüßt und Frau Baronin bittet nun alle in ihr Büro mitzukommen, damit man alles Weitere dort besprechen könnte.

Nun da es einige wahrscheinlich schon erahnen, was das Hauptthema auf dieser Besprechung ist, brauche ich auch kein Geheimnis daraus zumachen. Natürlich geht es um unser Trio. Diese haben selbstverständlich keine Ahnung davon. Aber zum Glück kann man aus Sicht des Erzählers sich frei durch Raum und Zeit bewegen, was bei unseren drei Einbrechern zurzeit ja etwas schwierig sein dürfte, hören wir also mal kurz ins Büro der Frau Baronin:

„Ich darf sie noch mal recht herzlich willkommen heißen hier auf meinen Hof. Da sie ja alle so etwas wie Dauergäste hier sind Brauch ich ja nichts mehr erklären. Wir haben ja auch schon telefonisch über die Situation gesprochen. Aber bevor wir eine Entscheidung treffen, die das Ganze Leben der Drei beeinflusst, ja um genau zu sagen auf den Kopf stellen wird, will ich doch noch mal kurz das Thema durchgehen. Nur damit wir auch wirklich ganz sicher sein können uns richtig zu entscheiden, darf ich das Ganze noch mal kurz zusammenfassen“.

„Also, die Drei behaupten sie seinen Silvia, Simone und Johannis, was natürlich gelogen ist. Wir haben ihnen ja ihre Sachen abgenommen, da waren auch die Ausweise dabei. Ja ich weis das es blöd klingt, wenn man zu einem Einbruch seinen Personalausweis mitnimmt, aber diese hier haben offenbar nicht damit gerechnet das wir sie gefangen nehmen und waren deshalb so unvorsichtig. Das zeigt mir aber auch, das dieser Einbruchsversuch wohl eher einmalig und wahrscheinlich sogar der Erste war. Denn sonst würden sie auf so etwas achten.“

Aus der Runde kommt so etwas wie ein Beständigendes raunen und murmeln.

„Da wir natürlich alles überprüft haben, können wir nun mit Sicherheit sagen, wer die Drei sind. In Wirklichkeit heißen sie Manuela, Ramona und John, die Nachnahmen tun ihr nichts zur Sache, wer es wissen, muss der weis es schon und die anderen bitte ich zum Schutze aller beteiligten darauf zu verzichten. Da wir ihre Wohnungen durchsucht haben, können wir auch mit 98-prozentiger Wahrscheinlichkeit sagen, dass sie unseren Praktiken nicht abgeneigt sind und solche Sachen bereits zuhause versucht haben. Wir wissen auch das sie alle drei in denselben Internetplattformen angemeldet sind, die alle das Thema BDSM behandeln. Deshalb sind wir der Meinung das diese Drei perfekt für unsere Zwecke geeignet sind. Ich habe mir das in etwa so gedacht …“

Um die Spannung noch etwas zu erhöhen, verlassen wir nun das Büro und wenden uns wieder dem Trio zu, das noch keine Ahnung hat, was auf sie noch zukommen sollte.

Sie sitzen noch immer gefesselt und angekettet in ihrer Zelle und fragen sich, was das alles zu bedeuten hat, was wohl auf sie zukommen würde, als sie hören, dass die Zellentür geöffnet wird. Ihr Aufseher kommt in die Zelle herein und schaut sich um:

„So, so alles in Ordnung hier. Jetzt geht es gleich los. Keine Angst es wird nicht schlimm, sie wollen nur mit euch Reden“ sagt er so in den Raum.

Wenn man aber mit ihnen reden solle, so bedeutet dies ja das man ihnen ihre verdammten Knebel abnehmen würde. Da sie diese nun schon seit zwei oder drei Stunden tragen mussten, fangen ihre Unterkiefer langsam an zu schmerzen. Allein schon diese Aussicht freut sie sehr, doch ohne die scheiß Dinger zulösen, verschwindet der Wärter wieder aus der Zelle. Doch diesmal ohne die Türen zuschließen.

Der Wärter nimmt draußen vor der Zellentür Position ein und wartet auf den Chef mit ihren Gästen, die nun auch schon am Ende des Flures zusehen sind.

Frau Baronin wirft dem Aufseher einen fragenden Blick zu und dieser nickt nur, was wohl soviel bedeutet wie es ist alles vorbereitet und in Ordnung. Ohne anzuhalten oder mit dem Wärter zusprechen führt die Baronin ihren Besuch nun in die Zelle, wo sie zum ersten mal auf unser Trio treffen sollen.

Unser Trio starrt die Baronin und die anderen Leute einfach nur an, was sollen sie auch sonst tun. Doch von den anderen scheint niemand besonders entsetzt darüber zu sein, wie sie ihr behandelt werden.

Das Trio ist genau genommen froh, das sie sich vorhin wieder was anziehen durften, sonst hätten sie sich nackt ihr vor all den Leuten präsentieren müssen. Auch über den Knebel sind sie nicht unglücklich weis doch keiner der Drei was er in seiner Situation zu einer dieser Personen sagen soll.

Nachdem die Gäste etwas Zeit hatten, sich die delinquenten mal anzusehen ergreift die Baronin das Wort:

„So werte Gäste darf ich ihnen nun die Einbrecher vorstellen. Hier in der linken hinteren Ecke haben wir Simone, davon gegenüber haben wir Johannis und in der vorderen rechten Ecke sitzt Silvia. Das sie versucht haben ihr einzubrechen um wertvolle Gegenstände zustehlen, die sich in meinem Privatbesitz befinden, erwähnte ich ja bereits. Da sie sehr wehrhaft sind und leicht zu Gewalt neigen, mussten wir sie zu unser eigen und ihrer Sicherheit, leider sehr streng fesseln. Da sie sich bei ihren Aktionen auch sehr leicht hätten selbst verletzen können, waren wir der Meinung, dass dies die beste Lösung ist“.

Das Trio ist so wütend, über den Stuss denn Frau Baronin da erzählt. Hätten sie reden können, hätten sie die Leute wahrscheinlich lauthals angeschrien, dass das alles nicht wahr ist und rein von der Baronin erfunden sei. Doch wie sollte das gehen, mit dem Knebel. Das dies ein abgekartetes Spiel ist können sie ja nicht wissen.

Denn Eindruck, denn unser Trio nun auf die Fremden macht, verstärkte eigentlich nur das, was Frau Baronin sagte. Da unser Trio wutentbrannt ist und diese schweren Lügen über sich, nicht einfach hin nehmen will schreien sie in ihren Knebel. Doch da kein verständliches Wort dabei herauskommt, winden sie sich in ihren Fesseln, so gut es geht, um sich vielleicht doch irgendwie zu befreien, doch alles ohne erfolg.

„Wie sie jetzt sehen können, habe ich recht. Wären sie jetzt nicht gut gefesselt, würden sie sicher einfach auf uns losgehen und uns vielleicht sogar umbringen. Glauben sie mir, die sind von der gefährlichen Sorte und sollten für immer hinter Gitter kommen, damit sie der Gesellschaft nicht noch mehr schaden zufügen können“.

Solche Sätze bringen das Trio natürlich erst recht auf die Palme, denn sie können sich nicht erklären, was das soll. Gestern Abend wirkte alles noch so harmlos, im Gegensatz zudem, was sie jetzt erzählt. Keiner der Drei kann so recht verstehen, was ihr los ist.

„Die gefangen fragen sich jetzt sicher, was ihr los ist oder?“

Diese Frage lies unser Trio ihre gesamte Aufmerksamkeit der Baronin zukommen und sie beruhigen sich wieder ein wenig.

„Ich habe ein paar Gäste eingeladen, die euch, wie ich auch einen Vorschlag unterbreiten werden, was mit euch passieren wird. Dass der Einbruch, auch wenn es nur ein versuchter Einbruch war, nicht unbestraft bleiben kann, dürfte euch jawohl schon klar sein. Aber ich denke, nein eigentlich weis ich schon, dass ihr meinen Vorschlag annehmen werdet. Auch wenn es schlimm wird, ist er immer noch besser, als das was euch meine Gäste anbieten werden. Aber zuerst sollen sie euch mal ihren Vorschlag unterbreiten, danach werde ich meinen vorschlagen und ihr könnt euch dann bis heute Abend entscheiden, was ihr tun wollt“.

Sie macht jetzt eine Geste, dass die Gäste anfangen sollen und sogleich tritt der man mit dem militärischen Kurzhaarschnitt, der vorhin mit dem Benz kam vor:

„Guten Tag, wenn ich mich vorstellen, darf ich bin der hiesige Polizeichef. Da ich der Leiter der Polizei, des gesamten Langkreises bin, landen sämtliche Fälle von vermissten Meldungen, bis ihn zu Morden auf meinem Schreibtisch und ich werde auch euren Fall bekommen und ihn höchstpersönlich bearbeiten. Ich werde jetzt mal die ganzen Paragrafen weglassen sondern euch nur mal grob sagen, gegen was ihr in etwa alles verstoßen habt. Da währe zuerst mal der Einbruch mit schwerer Körperverletzung. Dazu schwere Sachbeschädigung und noch mal schwere bis schwerste Körperverletzung. Dazu kommt noch Widerstand gegen die Staatsgewalt sowie Beamtenbeleidigung, Mordandrohungen, und so weiter, und so weiter. Es sind noch unzählige Kleinigkeiten die da anfallen aber das Gröbste haben wir“.

Das Trio schaut nicht schlecht, was der Typ da erzählt. So was haben sie doch niemals begangen, das ist doch alles an den Haaren herbeigezogen. Sie waren doch immer friedlebende Bürger, zu solch schweren Straftaten währen sie gar nicht fähig. Die Frage, ob dies wirklich der Chef der Polizei ihr sei, hat sich zumindest für John erledigt. Hatte er doch erst vor wenigen Tagen einen Bericht in den Nachrichten gesehn, in dem es um ein Gewaltverbrechen ging, das sich nur wenige Kilometer von hier ereignet hat und da war genau dieser man als zuständiger Chef der ansässigen Polizei eingeblendet.

Als Nächstes tritt die rothaarig, ein paar Schritte, nach vorne:

„Ich bin zuständige Staatsanwältin, was euren Fall angehen wird. Ich werde, denn beweisen zufolge, die Anklagepunkte, die der Polizeichef soeben vortrug, dem Gericht vorbringen und euch anklagen. Da dieser Fall besonders schwer wiegt, werde ich folgendes Urteil vom Richter fordern. Da währe zu erst mal der Einbruch mit schwerer Körperverletzung. Dafür Vordere ich zehn Jahre Haft sowie eine Entschädigung und Schmerzensgeld für das Opfer, in höhe von 150 000 Euro. Als Nächstes hätten wir da dann schwere bis schwerste Körperverletzung. Die beiden Frauen die bei eurem Einbruch auf dem Hof waren haben durch euer tun eine schwere geistige Verwirrung bekommen. Die Behandlungs- und Pflegekosten werden den Angeklagten, also euch, zur Last gelegt. Dazu fordere ich noch eine einmal Zahlung als Schmerzensgeld an die Opfer, die kosten für die Behandlung belaufen sich bis jetzt auf 250 000 Euro. Da sie permanent betreut werden müssen fallen monatlich Kosten von etwa 10 000 bis 15 000 Euro an, die ebenfalls von den angeklagten zu übernehmen sind. Für die Beamtenbeleidigung und die anderen dinge sollte eine einmal Zahlung in höhe von 5 000 Euro pro Person genügen, das würde etwa noch einmal 65 000 Euro machen, falls die Angeklagten nicht in der Lage sind diese Summen aufzutreiben, wird ihr gesamter Besitz gepfändet. Da die Angeklagten ebenfalls im voll besitz ihrer körperlichen und geistlichen Kräfte wahren, als sie die Tat begannen, schlage ich nach Absitzen der Haftstrafe, die anschließende Sicherheitsverwahrung, in einer Nervenheilanstalt für schwer Verbrecher vor“.

Das Trio kann einfach nicht glauben, was sie da hören. Soviel Geld könnten sie niemals auftreiben und dann zehn Jahre in den Knast und womöglich danach noch in die Klapse. Das ist doch Wahnsinn, das macht doch kein Richter mit, selbst wenn sie das tatsächlich alles begangen hätten, würde sie kein Richter der Welt so schwer bestrafen.

Als die Frau fertig ist, tritt der letzte Gast vor. Der man mit den langen schwarzen Haaren.

„Ich bin der Richter und ich kann nur sagen, das ich zwar nur noch ab und zu selbst, im Gerichtssaal sitze aber ich bin zuständig für die Einteilung der Richter und Pflichtverteidiger. Somit ist eure Verurteilung eigentlich schon beschlossen. Ich fände es wirklich schade, wenn so was wie ihr, in die geschlossene Anstalt muss, aber ihr wisst ja, wat muut det muut“.

Das Trio ist jetzt völlig fertig. Auch sie haben jetzt erkannt, dass die ganze Sache zum Himmel stinkt. Aber wem wird man wohl eher glauben, dem ehrenwerten Richter, oder dem lang gedienten stolzen Polizisten, oder der Staatsanwältin die sich mit aller macht in der Männerwelt behauptet, aber bestimmt nicht denen derer schwerer Verbrechen angeklagt sind.

Als die drei Gäste fertig sind Tritt Frau Baronin vor um ihren Alternativvorschlag zu unterbreiten:

„Wie ihr jetzt, von den wichtigsten Leuten die mit eurem Einbruch später bei der Untersuchung und der Verhandlung zutun haben werden, wisst, was euch erwartet, geht ihr vielleicht auf meinen Vorschlag ein. Wir wissen, dass ihr auf BDSM steht und auch noch ganz andere Sachen euch vorstellen könnt oder sogar diese euch wünscht. Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, können wir euch genau diese Wünsche und Sehnsüchte erfüllen.
Ich leite dieses Gehöft, wie meine Mutter, und meine Großmutter vor mir. Natürlich haben wir immer weiter modernisiert und das Angebot erweitert und ihr sollt die ganze Bandbreite unseres Angebots kennenlernen, damit wir auch was davon haben und wir schätzen, dass eure vollkommene Ausbildung etwa drei Jahre dauern wird. Wir sind der Meinung, ihr solltet für fünf Jahre, ihr bleiben. Drei zum Ausbilden und zwei zum Arbeiten. Wir sind sicher das es euch gefallen wird, aber ihr sollt euch nicht täuschen, es wird nicht leicht für euch. Ich habe euch ja von Nummer drei erzählt, ich habe bereits mit ihr geredet und sie ist einverstanden das ihr ihren Platz einnehmen werdet und zwar für die gesamten fünf Jahre, wird euer Dasein genau soviel wert sein wie ein Haufendreck, ich kann euch nur soviel Sagen das euch keine dauerhaften körperlichen Veränderungen oder bleibende Schäden zugeführt werden. Was ihr aus diesem doch Recht verlockenden Angebot macht, ist euch überlassen. Ich komme heute Abend vorbei, um eure Entscheidung zuhören, sie muss einstimmig sein sonst geht es in den Knast und danach in die Irrenanstalt“.

Als Frau Baronin ihren Spruch abgelassen hat, verlässt sie mit den Gästen die Zelle, um Mittag zu essen, und wartet nicht erst die Reaktion des Trios ab.

Unser Trio ist außer sich, im Angesicht dieser Auswahlmöglichkeiten und fragen sich ernsthaft, ob das alles überhaupt wahr sein kann.

Doch Manuela, Ramona und John können auch nicht leugnen, das die Vorstellung hier für fünf Jahre mehr oder weniger gefangen zu sein etwas Erregendes hat. Auf jeden Fall währe es aufregender und bestimmt auch schöner wie der Knast.

Sie sind noch immer von ihren eigen Gedanken gefesselt, als ihr Aufseher in die Zelle kommt:

„Ich werde jetzt eure Knebel entfernen, damit ihr euch darüber unterhalten könnt, was ihr machen wollt. Sollte ich einen Ton von irgendjemanden hören, bevor ich den Raum verlassen habe, bekommt jeder von euch den Knebel wieder dran“.

Der Wärter öffnet und entfernt einen Knebel nach dem anderen.

„Der Chef hat gesagt, die Fesselung muss bleiben, damit ihr gleich wisst was euch erwartet, falls ihr euch für Hierbleiben entscheidet“ und schon schließt er die Zellentüren ab und ist verschwunden.

„John, Manu ich weiß nicht was ich machen soll, ich glaube ich würde eher, lieber hier bleiben. Mein Verstand sagt, nur Weg von hier, aber da ist so ein schönes Kribbeln, in meinem Bauch, wenn ich daran denke, hier fünf Jahre lang als Sklavin zudienen. Ich kann’s nicht leugnen, es macht mich einfach heiß. Ich bin schon so geil allein von der Vorstellung, ich kann das einfach nicht so Ignorieren“.

„Mir geht es ähnlich Ramona. Ich weis genau, was du meinst, auch mich macht das ihr irgendwie unheimlich an. Auch die Luft hier, wenn ich tief einatme, könnte ich meinen, ich kann die Erregung von den Frauen die hier sind förmlich riechen, und wie siehst du das John“.

John schaut fragend in die Runde:

„Ich weiß nicht, mein Hirn sagt nimm jede Chance, die du hast, um hier abzuhauen. Aber da ist noch ein anderes Gefühl, das mir sagt, bleib hier, dir könnte es gefallen. Ich habe keine Ahnung was ich machen soll“.

Da die drei noch lange Zeit haben, sich zu entscheiden gehen wir, mit der Besucher Gruppe zu Tisch, wo es selbst verständlich auch nur ein Thema gibt.

„Frau Baronin, jetzt sagen sie uns doch mal, wie sie darauf gekommen sind, dass das die richtigen Personen für ihr kleines Vorhaben sind. Das ist schon ein verdammt guter Zufall, das die gerate jetzt, uns in die Hände fallen“.

„Nun Frau Staatsanwältin ich finde, es ist ein wahrer Glücksfall, das wir das, was ich gesucht habe quasi Freihaus geliefert bekommen haben. Zuerst wollte ich ihnen, ja erst mal ein wenig Angst machen und sie dann nach zwei oder drei Tagen wieder freilassen. Da sie bestimmt keine Lust haben, alles Peinliche das sie ihr erlebt haben auf der Polizei zu erzählen, ist eine Anzeige so gut wie ausgeschlossen und selbst wenn wird das der Herr Polizeichef zu unterbinden wissen, bevor es große Kreise zieht. Erst als wir als Vorsichtsmaßnahme ihre Wohnungen und Häuser durchsuchten, um uns klar zuwerden mit wem wir es ihr zutun haben, entdeckten wir verschiedene Sachen, wie zum Beispiel einige Pony Girl Magazine aus England. Da diese von ihrer Beschaffenheit her, schon recht abgegriffen sind, ließ uns darauf schlissen, dass sie oft benutzt werden. Auch ein paar Peitschen und eine kleine Sammlung an ander SM Utensilien konnten wir finden. Als wir dann ihre Computer überprüften, waren wir über jeden Zweifel erhaben. Die Internetseiten auf denen sich, die drei sich rum treiben sprechen für sich. Sie sind in drei oder vier BDSM-Foren angemeldet und die Beiträge, die sie da schreiben, sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache. John hat eine Kontaktanzeige aufgeben, in der er schreibt: Suche Strenge Herrin, die mich als nichtsnutzigen Sklaven hält und mich bei Fehlverhalten streng und ohne Gnade bestraft. Mit mir ist fast alles möglich, stehe auch auf strenge Fesselungen mit Ketten und Pet-Play.
Als wir das gelesen haben, war uns alles klar. Ich muss schon sagen, dass das Internet einfach eine geniale Erfindung ist. Was man da auch nach Wochen lesen kann, was eine Person da reingestellt hat, ist echt fantastisch. So wissen wir, dass die drei, ähnliche Fantasien und Vorstellungen haben und ich kann sagen das wir hier in der Lage sind all diese Fantasien Wirklichkeit werden zulassen, ob ihnen das jetzt gefällt oder nicht. Bis heute Abend müssen sie sich entscheiden, natürlich werden wir sie nicht lebenslang wegsperren, aber die Drohung mit dem was, sie ihr bereits erlebt haben, wird sie glauben machen, dass wir das ohne mit der Wimper zuzucken umsetzen würden und der Kopf macht den Rest“.

„Also Frau Baronin, ich muss schon sagen, das ist wirklich ein guter Plan und das die Drei auch auf solche Spiele abfahren. Ich freue mich schon ihren werde Gang zu beobachten“ kommt es vom Richter.









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  RE: Der Reiterhof Datum:03.10.11 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Da arbeiten Polizei, Staatsanwalt und Richter wieder mal gegen ihren abgeleisteten Amtseid.
---ggg---

Danke benscho

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Der Reiterhof Datum:04.10.11 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


super story
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  RE: Der Reiterhof Datum:16.10.11 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Zwerglein und flow für eure Kommentare.
Leider musstet ihr wieder etwas warten, bis es weiter ging, aber nun ist es gleich so weit.

Wünsche allen Lesern weiter hin viel Spaß beim Lesen.

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benscho Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Reiterhof Datum:16.10.11 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20

Der Vertrag

Da es am Tisch noch etwas weiter geht, machen wir einen kleinen Zeitsprung nach vorne.

In der Zelle wird immer noch darüber diskutiert, was man machen solle. Da es nicht viele Kreuzungen im Leben gibt, über die man geht und dann auch wirklich noch entscheiden kann, was man machen will, ist das ja auch verständlich.

Diese Kreuzung hier fühlt sich aber eher wie eine Achterbahn an, auf der sie sich befinden, seit sie beschlossen haben hier auf dem Hof mal nach zuschauen, was so vor sich geht. Das meiste haben sie nun schon begriffen. Allerdings bleibt für sie auch noch vieles im Dunkeln verborgen. Irgendwann am späten Abend war es dann soweit, trotz des unbekannten was sie hier auf dem Hof erwarten würde, beschlossen sie hier zubleiben.

Was ihrer Meinung nach, auf jeden fall besser und aufregender sei, wie Jahre lang hinter schwedischen Gardinen gesiebte Luft ein zuatmen. Dass es ihnen hier nicht viel besser gehen wird, ist ihnen aber auch schon klar, aber einen Zweifel haben sie nicht daran, dass die Baronin ihre Androhungen mit der Zahlung von Schmerzensgeld und dem Aufenthalt in der Klapse durch Drücken würde. Schlimmer wie in einem Irrenhaus kann es hier wirklich nicht sein.

Nach Stunden des Diskutierens und Wartens gibt es endlich mal wieder was zutrinken, es kommt schon fast wie gewohnt in einer Nuckelflasche von der Decke, doch es ist nicht viel, vielleicht nur ein viertel Liter. Was aber auch nicht von Nachteil ist, denn seit der Wärter die Knebel entfernt hatte, war niemand mehr da gewesen, um nach ihnen zu sehen und das heißt natürlich auch das sie nicht auf Toilette gehen können.

Je länger die Wartezeit wird, desto mehr flammt die Diskussion wieder von Neuem auf, ob es wirklich richtig sei hier zubleiben. Denn aufgrund der ungewohnt langen Fesselung fangen nun ihre Arme und Schultern an weh zutun, auch der restliche Körper rebelliert. Da der Mangel an Bewegung die Muskeln verkrampfen lässt, was kein angenehmer Schmerz ist und je länger es dauert desto schlimmer wird es. Johns Arm hat schon zwei- oder dreimal unkontrolliert gezuckt was darauf schließen lässt das die Muskeln nicht mehr richtig durchblutet werden.

Es ist jetzt schon später Abend, als sich die Zellentüren wieder öffnen und die Baronin eintritt:

„Guten Abend und wie habt ihr euch entschieden?“

Die Drei schauen sich an, bevor Manu antwortet:

„Wir möchten hier bleiben und unsere Strafe in ihren Diensten verbringen“.

„Ich freue mich sehr, dass ihr euch so entschieden habt. Aber ich möchte euch vorher doch noch mal erklären, was das für euch bedeuten wird.“

„Wir haben uns natürlich schon mal einen Plan gemacht, da wir uns schon ziemlich sicher waren, dass ihr euch zum hier Bleiben entscheidet. Das Ganze wird so ablaufen. Nummer drei wird eure Ausbilderin sein, was für sie in dem Sinne positiv ist, da sie nun nicht mehr die mit dem niedrigsten Rang ist. Der gehört euch jetzt allen drein. Es hat allerdings für sie auch negative Seiten, denn für einen Fehler von euch wird auch sie bestraft. Ihr werdet hier kein leichtes Leben haben ich sage euch gleich im Knast ist es gemütlicher als hier bei uns. Die Arbeiten, die wir euch zuteilen werden, nach eurer Ausbildung, sind primitiv und langweilig und sollten dabei Fehler vorkommen folgt die Strafe sofort. Auch in der Ausbildung wird viel und streng bestraft. Wir werden euch an die körperlichen und geistigen Grenzen bringen. Ich bin mir sicher das ihr bereits am Zweiten aber spätestens am dritten Tag eure Entscheidung hier zu bleiben bereut, aber da gibt es kein zurück mehr. Wenn ihr euch jetzt wirklich entscheidet, bei uns zubleiben, ist das etwas das euer Leben die nächsten fünf Jahre fest im Griff haben wird. Aber danach ist auch nichts mehr wie vorher. Eure Persönlichkeit wird sich verändern, das geht mit der Erziehung neben her, es ist keine reine Absicht es basiert eben einfach, indem wir euch Sachen beibringen die andere Menschen, die nicht auf SM stehen zum Erschaudern bringt. Wir werden auch eine kleine Operation an euch vornehmen müssen, aber keine Angst, euer Körper wird nicht verändert es wird auch danach nichts mehr zu sehn sein. Wir müssen ein Überwachungsgerät in euch einpflanzen, das eure Körperfunktionen überwacht. Damit wir wissen, wie weit wir gehen können. Ihr merkt also schon das die Sicherheit bei uns ein großes Thema ist. Es wird zwar manchmal höllisch wehtun aber es werden keine bleibenden Schäden zurückbleiben. Auch um eure Gesundheit kümmern wir uns. Hier solltet euch das noch mal genau überlegen, ich komme in 15 Minuten wieder und erwarte dann die endgültige Antwort, von euch und ich gebe nochmals zu bedenken, dass es dann kein zurück mehr gibt. Wir denken zwar das ihr in euch eine unterwürfige und masochistische Ader habt, aber auch wir sind in solchen dingen nicht unfehlbar“.

Kaum ist Frau Baronin mit ihrer Rede fertig verlässt sie auch schon die Zelle und lässt das Trio mit ihren Amok laufenden Gedanken alleine.

Ramona bricht als Erste die nachdenkliche Stille im Raum:

„Auch wenn es wehtun wird, ich werde hier bleiben. Die Rede von eben hat mich fast wahnsinnig werden lassen vor Geilheit. Wenn ich mir nur vorstelle, was die vielleicht mit mir machen werden, das lässt meine Säfte da unten nur so sprudeln“.

„Na gut, wenn Ramona bleiben will, bleibe ich auch. Ich kann sie unmöglich alleine lassen, schließlich sind wir schon fast ein Leben lang fast unzertrennlich und ich muss sagen es erregt mich auch. Wie ist das mit dir John, wenn ich deine Beule dort in der Hose sehe, denke ich fast das du auch bleiben willst“.

„Ja Manu, du hast recht. Ich bin zwar nicht begeistert aber besser als das Alternativprogramm und es hat schon, was Faszinierendes was dir hier geboten werden kann“.

„Na ist doch super, dann sind wir uns also einig, und wenn wir zusammenhalten, wird es schon nicht so schlimm werden, wir müssen uns nur gegenseitig unterstützen, macht ihr mit“.

„Auf mich kannst du dich verlassen das weist du doch“.

„Ja das weis ich, und was ist mit dir John“.

„Ich bin auch dabei Ramona, allerdings glaube ich das das nicht ganz so einfach wird, wie du dir das vielleicht verstellst, aber wenn es geht, weist du das ich immer ein offenes Ohr für dich habe“.

„Oh John das ist so Süß von dir, genau deshalb mag ich dich so“.

Und schon öffnen sich die Zellentüren wieder und Frau Baronin tritt wieder ein:

„So, ich hoffe ihr habt euch entschieden. Silvia wie sieht es aus was willst du machen“.

Manuela begreift zu erst nicht das sie gemeint ist, das Spiel mit täuschen und tarnen hat sie schon fast verdrängt, erst als die Baronin auf sie zugeht und noch ein zweites Mal fragt:

„Silvia, was ist, was willst du machen“.

„Was ach so, ich möchte trotzdem hier bleiben“ antwortet diese.

„Johannis wie sieht es mit dir aus“.

„Ich möchte auch hier bleiben, Frau Baronin“.

„Und du Simone“.

„Ich möchte auch hier bleiben und nicht in das Gefängnis und danach in ein Irrenhaus. Bitte behalten sie uns hier Frau Baronin“ Ramonas Aufregung ist aus ihrer Stimme und Wortwahl deutlich zuhören.

„Da ihr euch zum Bleiben entschieden habt, was mich sehr glücklich macht, werde ich euch mal das Programm für heute und morgen grob schildern“.

„Für heute ist nichts mehr geplant, ist ja auch schon spät. Ihr werdet auf die Toilette gehen dürfen und bekommt noch mal was zu essen. Für morgen stehen dann einige Vorbereitungen auf dem Programm und übermorgen beginnen dann eure fünf Jahre. Alles Weitere seht ihr dann morgen“ so schnell wie sie aufgetaucht ist verschwindet Frau Baronin auch wieder und unser Trio rätselt auch schon, was jetzt wieder auf sie zukommen wird.

Als Erstes kommt nun mal ihr Aufseher auf sie zu:

„Der Chef hat gesagt ihr wollt hier bleiben und sollt es noch mal schön haben. Ich soll euch losmachen und auch auf die Toilette bringen und dann soll es auch noch was Gutes zu essen geben, also fangen wir an. Da ihr ja ihr bleiben wollt, gehen wir mal davon aus, dass ihr keinen Ärger macht. Vom Grundstück flüchten ist eh so gut wie unmöglich und ihr wollt doch sicher nicht noch mehr Ärger, als ihr eh schon habt oder“.

„Ja Herr Aufseher“ kommt es vom Trio.

Im Gänsemarsch geht es nun in Richtung des Überwachungsraumes der Aufseher, genau gegenüber der Zentrale ist das Gäste WC, welches das Trio nun benutzen darf. Die Wasserhähne sind vergoldet und der ganze Raum macht einen sehr schönen Eindruck.

Als sie fertig sind, gehen sie in den Raum in dem sie gestern mit der Baronin zu Abend gegessen haben. Dort wartet schon ein fürstliches Mahl auf sie, heute ist wohl italienisch angesagt. Es gibt von Pasta über Pizza und Lasagne bis hin zu verschieden Salaten, fast alles, was man sich vorstellen kann. Das Angebot ist wieder so reichlich, das sie unmöglich alles aufessen können. Da sie seit Längerem nichts mehr zu essen bekommen haben, kommt ihnen das gerade Recht und sie stürzen sich förmlich auf das Essen. Der Wärter hat draußen vor der Tür Aufstellung genommen und lässt keinen rein, damit das Trio beim Essen nicht gestört wird.

Es ist noch über die hälfte da, als jeder der Drei schon zum Platzen voll ist. Da sie nicht wissen was sie jetzt tun sollen warten sie schweigend darauf das einer der Wärter sie abholt.

Der Aufseher, der sie hergeführt hat, holt sie auch wieder ab und führt sie noch mal auf die Toilette. Danach marschieren zu der Zelle in der sie schon die meiste Zeit verbracht haben, seit sie ihr sind. Doch was sie da sehen erstaunt sie schon wieder. Irgendwie haben die Leute hier, es geschafft, drei Betten in die Zelle zu bringen. Es sind zwar keine Luxusmodelle aber doch recht annehmbar, sogar mit Federkernmatratze. Das ist jedenfalls besser, als wieder auf dem nackten Boden zuschlafen.

„Ich schlage vor, ihr genießt diese Nacht jetzt noch mal. Den morgen beginnt für euch der Ernst hier bei uns. Auch wenn es nur Vorbereitungen sein werden, wird es wohl doch recht stressig. Ich wünsche euch dann noch eine gute Nacht“ er verschließt die Zellen Türen und verschwindet.

Das Trio würde zwar gerne noch darüber plaudern, ob sie nun wirklich die richtige Entscheidung getroffen haben, aber da dieser Tag schon recht lang war und so viele Veränderungen mit sich gebracht hat sind sie doch recht müde und schlafen bereits nach wenigen Minuten ein.

Mitten in der Nacht werden die Drei von lautem Geschrei geweckt:

„Nein, ich will nicht Herr. Warum tut ihr mir das an was habe ich euch getan, warum schickt ihr mich hier her. Ich habe doch all eure Wünsche erfüllt. Herr, lasst mich nicht hier, nehmt mich wieder mit nach Hause bitte Herr bitte“.

Die Drei fragen sich ob hier vielleicht noch mehr Frauen, gegen ihren Willen festgehalten werden, sie Diskutieren kurz darüber und kommen zum Entschluss, dass sie eh nichts ändern können, und legen sich wieder schlafen.

Als sie aufwachen, ist draußen auf dem Flur noch nichts zuhören wahrscheinlich ist es noch mitten in der Nacht, doch wegen ihrer Aufregung über das was heute Passieren wird können sie nicht mehr schlafen und erinnern sich an die Frau, die in der Nacht so laut geschrien hat.

„Was meint ihr, was da draußen vor sich ging heute Nacht mit der Frau“ möchte Ramona wissen.

John antwortet darauf „Ich habe keine Ahnung die Baronin hat zwar schon was von Versklavung erzählt, aber was ihr genau alles vor sich geht blicke ich noch nicht richtig durch“.

Weiter kommen sie nicht, denn als sie hören das die Zellentür aufgeschlossen wird schweigen sie lieber, um keinen Ärger zubekommen. Herein kommt ihr Wärter, der sie mit einem freundlichen „Guten Morgen“ begrüßt. Gleichzeitig erwidert unser Trio das „Guten Morgen“.

„Die Frau Baronin, möchte wieder mit euch Frühstücken, offenbar gibt es da noch ein paar Verträge zu unterschreiben. Ich schlage vor, dass ihr eure Klamotten von gestern wieder anzieht, ich werde euch in fünf Minuten wieder abholen“.

Sie schmeißen sich also wieder in ihre Sachen und warten, bis sie geholt werden. Als draußen auf dem Gang wieder lautes Geschrei zuhören ist und durch die offene Zellen Tür kann man ein paar Aufseher vorbei rennen sehn. Doch leider ist die zweite Zellentür noch fest verschlossen, liebend gern würden sie jetzt mal einen Blick auf dem Flur werfen, um zu erfahren, was vor sich geht. Aber so können sie nur das sehen, was direkt vor ihrer Zelle passiert. Die fünf Minuten sind sicherlich auch schon um aber draußen scheint immer noch Action zuherrschen und bestimmt ist ihr Aufseher da auch mit involviert und kommt deshalb nicht.

Erst als draußen wieder ruhe eingekehrt ist, kommt er in die Zelle und öffnet auch die zweite Tür, man kann ihm deutlich ansehen, dass er geschafft ist. Er atmet tief und schwer und schwitzt auch etwas, zu gern wüssten die Drei was los ist aber lieber nicht fragen, wenn sie es wissen müssten, würde man es ihnen schon sagen.

Im Speisesaal angekommen setzen sie sich wieder auf dieselben Plätze wie schon die Letzten zweimal. Das Frühstück ist schon serviert aber, da der Wärter meinte, dass die Baronin auch noch kommen würde, fangen sie noch nicht an zu essen, sondern warten, bis diese kommt.

Allzu lange müssen sie auch nicht mehr warten, fast schon majestätisch kommt die Baronin in den Saal und schaut das Trio fordernd an. Dieses begreifen, was von ihnen verlangt wird und begrüßen sie mit einem höfflichen „Guten Morgen, frau Baronin“ diese nickt nur kurz und setzt sich hin. Im Schlepptau hat sie Nummer 1, die sich hinter der Baronin auf denn Boden kniet.
Frau Baronin sagt nun „Wir können mit dem Frühstück beginnen. Bitte bedient euch und nehmt reichlich es ist genügend da“ das lässt sich das Trio nicht zweimal sagen und fängt an sich Kaffee einzuschenken und Essen auf die Teller zutun, während Frau Baronin alles genau beobachtet und sich von Nummer eins bedienen lässt.

Als alle fertig sind mit dem Frühstück ergreift die Baronin wieder das Wort:

„So da ihr jetzt alle gut und reichlich gegessen habt, können wir nun zum geschäftlichen Teil kommen. Wir haben ihr drei Verträge vorbereitet, die Nummer eins jetzt austeilen wird. Ich schlage vor, wenn jeder es einmal durchgelesen hat, werde ich euch dazu etwas erzählen und danach könnt ihr mich fragen, falls dann noch dinge unklar sind, vorher will ich nichts hören“.

„Ja Frau Baronin“.

Als jeder einen Vertrag hat und das Trio anfängt zu lesen ist die gute Laune die mittlerweile herrschte dahin. Was sie da lesen entsetzt sie zutiefst.

Da der Vertrag doch recht umfangreich ist, dauert es bestimmt fast eine Stunde, bis sie ihn alle durchhaben. Während dieser Zeit kann Frau Baronin genau beobachten wie das Entsetzen, der Drei, sich auf ihren Gesichtern abzeichnet. Aber keiner sagt etwas, was die Baronin aufgrund der Ungewöhnlichkeit des Vertrages doch etwas wundert offenbar haben die Drei sich besser unter Kontrolle, als man vermuten kann.

„Nun da ihr alle fertig seit, mitlesen, will ich noch etwas dazu sagen. Ich werde euch quasi, noch mal dasselbe erzählen, wie was in dem Vertrag steht. Allerdings werde ich es kürzer machen und das ganze Fachchinesisch weglassen und es so erzählen, dass es auch jeder versteht“.

„Als Erstes werde ich euch noch mal erzählen, was hier so alles passiert. Ich habe es glaube ich zwar, schon mal erwähnt, aber bevor ihr unterschreibt, will ich euch dies noch mal bewusst machen“.

„Hier bei uns, können sich Frauen oder Frauen werden von ihren Männern, zu einen ganz besonderen Aufenthalt, anmelden. Meine Großmutter gründete dieses Unternehmen, damals war der Hauptbestandteil ein kleines aber feines SM-Studio für Frauen. Da dies Anfang der 80er Jahre war, kann ich mit Stolz behaupten, dass Oma, in dieser Sache eine absolute Vorreiterrolle eingenommen hat. Sie führte ihr Studio bis Ende der 80er Jahre, also fast 10 Jahre lang, und übergab es dann meiner Mutter. Diese erweiterte das Angebot um verschiedene Pet-Play Sequenzen. Doch da viele Kundinnen länger als nur ein paar Stunden versklavt oder als Tier verbringen wollten, wurde das Studio bald viel zu klein. Dann zwei Jahre nach dem die Berlinermauer fiel wurde dieser sehr spezielle Hof, auf dem wir jetzt sind, zum Verkauf angeboten. Wie ihr schon bemerkt habt, hat er mehrere Kellergeschosse. Aber das ist noch lange nicht alles, unter diesem Hof erstreckt sich eine ausgedehnte Bunkeranlage, die von der US-Armee benutzt wurde. Sie sollte im Falle eines Atomkrieges als Kommando- und Nachschubbunker der US-Streitkräfte dienen. Da er platz für über 500 Mann hat und viele verschiedene kleine und große Räume hat, ist er fast perfekt für unsere Zwecke. Auch wenn ich heute noch den Kredit abbezahlen muss, denn meine Mutter aufnahm, um dieses Objekt zukaufen, hat es sich bereits mehrfach ausbezahlt. Denn Gewinn denn wir ihr machen, geht in einem Jahr fast an die Million und so kann ich mir ein superschönes Leben gönnen. Als dann meine Mutter vor ein paar Monaten an Lungenkrebs gestorben ist, habe ich das Geschäft übernommen und noch mal einige Dinge verändert. Der mindest Aufenthalt hier beträgt jetzt eine Woche und unser Programm wurde auch um vieles erweitert. Ich musste in denn letzten paar Monaten 40 neue Mitarbeiter einstellen. Wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, ist dies gar nicht so einfach, jemanden zu finden der in Sachen SM keine Skrupel hat und allem offen gegenüber ist und vor allem dem man bedingungslos vertrauen kann. Unser Programm, reicht jetzt von den Galeerensklaven der Römer, über die mittelalterliche Hexen Verfolgung, und verhör Methoden der Nazizeit bis hin zu unserem Hauptschwerpunkt, dem Pet-Play. Speziell Pony Girls, aber wir haben auch Hunde und Katzen Erziehung im Angebot. All diese Stationen werdet ihr durchlaufen um danach perfekte Sklaven wie Nummer eins, eine ist, abzugeben. Allerdings haben wir bei euch das Trainingsprogramm natürlich etwas verschärft, aber was das für euch genau heißt will ich noch nicht verraten. Im normal Fall könntet ihr euch einen Aufenthalt hier bei uns, auch nicht leisten vermute ich. Da wir ja nur Wochen weise Buchpaar sind und der Tag bereits zwischen 5000 und 10 000 Euro kostet dürfte das eure finanziellen Möglichkeiten übersteigen. Wobei wir schon bei der Finanzierung eures Aufenthalts hier währen. Euer gesamtes Vermögen wird für die Dauer des Aufenthaltes bei uns, an uns abgeführt, welches wir dann für euch gut anlegen. Nach Beendigung eurer Strafe hier bei uns wird das Geld wieder auf euer Konto überwiesen. Der Gewinn, der in der zwischen Zeit mit dem Geld erwirtschaftet wurde, wird zu 75% bei uns bleiben und die restlichen 25% werden mit überwiesen. Des weiteren werden eure persönlichen Dinge aus euren Wohnungen und oder Häusern bei uns eingelagert und diese für fünf Jahre, uns zur Vermietung zur Verfügung gestellt. Da das die Kosten noch immer nicht deckt, werdet ihr ja fünf Jahre hier bleiben. Da die Ausbildung nach etwa drei Jahren beendet ist, werdet ihr selber helfen denn Verlust, den wir während eurer Ausbildung hatten, wieder durch eure Arbeit hier bei uns wett zumachen. Euerem Körper werden keine bleibenden Schäden oder Veränderungen vorgenommen, eure Persönlichkeit jedoch wird sich aufgrund der Ausbildung verändern. Ich glaube ich habe alles Wichtige erwähnt denn wie eure Ausbildung abläuft das habt ihr selbst in der Hand. Genau genommen könnte man sie, in einem Jahr durch Ziehen allerdings werden aufgrund von Strafen und anderen dingen wohl drei Jahre daraus werden. Falls jetzt noch fragen sind bitte fragt jetzt. Wenn ihr unterschrieben habt, gibt es endgültig kein zurück mehr“.

Unser Trio hat, es sich zwar schon, nach dem Lesen des Vertrages, sich so ähnlich vorgestellt, aber es noch mal von Frau Baronin zuhören ist trotzdem ein Schock. John ist der Erste der nach ein paar Minuten des nachdenklichen Schweigens wieder, was heraus bekommt.

„Frau Baronin, entschuldigen sie, aber sie sagen, dass wir keine körperlichen Veränderungen erfahren werden, aber ich habe in dem vertag etwas von einer Operation gelesen, könnten sie mir sagen, was das zu bedeuten hat“?

„Ja natürlich Johannis. Da während der Ausbildung schwere körperliche und geistige Anstrengungen auf euch zukommen, wird euch ein Chip eingesetzt, der eure Körperfunktionen überwacht, und sollten diese in einen kritischen Bereich kommen, ein Warnsignal an einen Aufseher senden, damit euch auch wirklich nichts passieren kann“.

Auch Manuela hat jetzt eine Frage „Frau Baronin, wie soll das ablaufen, wenn sie mein Haus vermieten. Ich meine nicht das, da etwas passiert“.

„Keine Sorge, der Eigentümer bleibst weiterhin du. Du wirst, weiter hinten, in dem Vertrag, ein Schriftstück finden in dem du, dein Haus uns für fünf Jahre zur freien Verfügung stellst. Des weitern werden wir in dem Mietvertrag der Mieter, die da einziehen ein Zusatz stehen haben das sich ein Mitarbeiter unser Firma einmal im Monat in dem Haus umsehen darf, ob es auch sachgemäß behandelt wird“.

Ramona bekommt jetzt langsam Zweifel, ob das alles so rechtens ist.

„Frau Baronin, das hat doch alles keine rechtliche Grundlage was sie hier drin stehen haben, damit kommen sie doch vor Gericht nicht durch“.

„Nun, wie du ja schon weist, ist das Gericht und die Polizei des Landkreises, auf meiner Seite. Das heißt, dass du eine Instanz höher musst und du willst doch bestimmt nicht das deine Geschichte, das was du hier schon alles erlebt hast, in der Öffentlichkeit durchgekaut wird. Denn dafür werde ich schon sorgen, auch wenn es immer heißt, dass solche Sklavenverträge nicht rechtens sind, so bin ich der Meinung, dass sie nur noch nicht vor dem richtigen Richter verhandelt wurden. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es in Deutschland mehr als einen Richter gibt, der den Sklavenvertrag liebend gern als handfest und rechtlich als in Ordnung befinden würde“.

Da sich das Trio jetzt nur noch anschaut und nicht so recht weiß was es machen soll ergreift Frau Baronin nach ein paar Minuten der Stille, die Initiative.

„Also, wenn keine Fragen mehr sind, dann bitte ich euch, nun die Verträge zu unterschreiben. Die Kugelschreiber liegen vor euch oder wollt ihr jetzt doch lieber für 10 oder 15 Jahre in den Knast und danach in die Klapse. Das währe natürlich der leichtere Weg, aber ob ihr dann jemals wieder frei sein werdet, wer weis das schon. So ist nach fünf Jahren alles vorbei“.









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  RE: Der Reiterhof Datum:16.10.11 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo benscho,


das sind ja knüppelharte bedingen. werden alle unterschreiben und wie wird die ausbildung ablaufen? welche strafen werden ausgeführt?


danke fürs schreiben


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  RE: Der Reiterhof Datum:23.10.11 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21
Der Abdruck

Das war genau der Anstoß, den die Drei brauchten, um zu unterschreiben, Knast und danach in die Irrenanstalt, nein danke dann schon lieber hier bleiben. Also greifen alle zum Stift und setzen jeder insgesamt 18-mal ihre Unterschrift auf die Blätter des Vertrages, bevor Nummer 1 sie einsammelt und an Frau Baronin überreicht.

„Ich bin mir sicher, dass ihr hier bei uns euren Spaß haben werdet. Ist etwas in eurem Wohnungen das besonders wertvoll, ist und vielleicht nicht auf den ersten Blick, als solches Zuerkennen ist. Selbst verständlich werden wir alle Gegenstände sehr vorsichtig und umsichtig behandeln, aber, man weiß ja nie“. Da sie nur ein Kopfschütteln der Drei zurück bekommt, steht sie auf und verlässt mit Nummer eins den Saal.

Jetzt kommt auch schon, von der anderen Tür, ihr Wärter herein und fordert sie auf mit zugehen. Sie gehen wieder durch lange Gänge, bis sie mal wieder vor den Gäste Toiletten ankommen.

„Ihr dürft nun, wahrscheinlich zum letzten Mal, für die nächsten fünf Jahre, noch mal hier aufs Klo gehen. Ich schlage vor ihr genießt es noch mal“. Schnell verschwinden die Drei und kommen nach etwa fünf Minuten wieder heraus und der Gang, durch die Irrgarten ähnlichen Gänge, geht weiter, bis sie vor der Tür zum Doktor ankommen.

Im Behandlungszimmer angekommen, begrüßt sie der Arzt auch schon recht freundlich.

„Hallo meine schönen, wisst ihr noch, wer ich bin. Ich bin Onkel Doc und meine reizende Krankenschwester, wird jetzt von euch einen Abdruck nehmen wir sehen uns bestimmt noch öfters, wenn ich euch bitten, darf ihr zufolgen“ er zeigt dabei auf eine Frau, die ein Krankenschwesternoutfit aus weißem Gummi trägt und bereits in einer Tür zu einem Nebenraum steht und darauf wartet das unser Trio, zu ihr kommt.

Im Nebenraum angekommen, würde unser Trio aufgrund der weißen Flecken auf dem Boden und der Verbände und Wasserbäder, vermuten, in einem Gipsraum eines Krankenhauses zu sein.

„Hallo ich bin Schwester Annika und ich möchte euch hier herzlich willkommen heißen, bevor wir beginnen eine einfache Regel, ihr sprecht nur, wenn ihr gefragt werdet und antwortet immer mit ja Schwester Annika, habt ihr verstanden“.

„Ja Schwester Annika“.

„Schön hat jemand von euch Platzangst oder Klaustrophobie“.

„Nein Schwester Annika“.

„Gut dann können wir beginnen“.

Die Schwester geht nun zu einer weitern Tür und öffnet diese. Aus einem Schrank, der danebensteht, holt sie drei Latexmasken und reicht jedem eine.

John nutzt die Zeit, sich Annika etwas genauer anzuschauen. Ihre Körperform ist makellos, doch wie sie genau aussieht, kann man nicht sagen, mit alldem Gummi. Auch wenn ihr Anzug ihre Kurven perfekt nachbildet. Leider steckt auch ihr Gesicht unter einer weißen Maske, welche nur Löcher für die Augen, dem Mund und zwei Öffnungen für die Nase hat. Entweder hat sie eine Glatze oder ihre Haare verstecken sich ebenfalls unter der Maske. John stellt sich vor, wie diese Frau wohl nackt aussieht und bekommt gar nicht mit das die Schwester schon wieder neue Anweisungen gibt.

„Nehmt eure Masken und setzt sie auf und achtet darauf das auch alle eure Kopfhaare unter der Maske sind. Bei dem Mann dürfte das ja nicht schwierig sein und bei den Damen werde ich etwas helfen und tatsächlich, mit etwas Hilfe von Annika sind alle Haare unter der Maske verschwunden. Da die Maske fast bis auf die Schultern runter geht und eng am Hals anliegt ist der Kopf schon mal gut verpackt für das, was nun folgt.

Die Schwester geht nun zu einem anderen Schrank und holt ein Körbchen mit neuen kleinen Dosen heraus immer drei Stück haben dieselbe Farbe, jeder bekommt drei Dosen, immer mit einer anderen Farbe. Bis jeder eine Rosa eine dunkelrote und eine blaue Dose hat.

„Darf ich euch nun bitten, da durch diese Tür, zu den Duschen zugehen. Ich werde euch Anweisungen geben, was zu tun ist“.

Das Trio marschiert mit einem „Ja Schwester Annika“ in den Nebenraum.

„Zuerst nehmt die rosa Dose und cremt euren ganzen Körper damit ein. Ihr dürft euch auch gegenseitig helfen, den es gibt stellen an die man alleine so gut, wie nicht ran kommt“.

Unser Trio schmiert sich also gegenseitig, mit dem Zeugs aus der rosa Dose ein, ohne genau zu wissen, was das ist. Doch fragen wollte auch keiner, denn schließlich hat sie gesagt, nur sprechen, wenn man gefragt wird, und das einverstoß dagegen, eine Strafe zur Folge hätte, ist eigentlich glasklar.

Nachdem sich das Trio bestimmt schon zehn Minuten einreibt und die rosa Dose schon leer ist, merkt man auch eine Wirkung auf der Haut. Es wird irgendwie kalt, wie wenn man sich mit Minze einschmiert. Allerdings nicht so scharf beißend, nur im Genitalbereich spürt man es schon etwas das es brennt. Aber es ist auf keinen fall schmerzhaft, es wirkt eher belebend und erfrischend.

„So das reicht jetzt, ich drehe jetzt das Wasser auf und ihr duscht euch gründlich ab“.

Schwester Annika legt draußen einen Hebel um und schon schießt das Wasser aus den Duschköpfen heraus. Es ist zwar im ersten Moment etwas kühl wird aber schnell angenehm warm.

Nach ein paar Minuten stellt sie das Wasser wieder ab.

„Jetzt ist die dunkelrote Dose dran, wieder schön einreiben und diesmal lange einmassieren, sonst Helfe ich dann persönlich nach“.

„Ja Schwester Annika“ kommt es aus dem Duschraum zurück.

Diesmal haben sie sich bestimmt 30 Minuten gegenseitig die Creme einmassiert. Ramona ist aufgrund der vielen Berührungen auch im Intimbereich auch schon wieder ganz geil.

Doch langsam macht sich der Inhalt der dunkelroten Dose bemerkbar und fängt an auf der Haut wie Feuer zu brennen.

Die Haut färbt sich auch schon rot und hat fast dieselbe Farbe wie die Dose. Es ist ein Gefühl, als würde einem die heiße Wüstensonne der Sahara auf die nackte Haut scheinen, obwohl man schon einen Sonnenbrand hat. Es fängt wirklich an langsam weh zutun, am ganzen Körper brennt und zwickt es, doch plötzlich läuft das Wasser wieder.

Reflexartig stellen sich die Drei unter das kühlende Nass und genießen es, das Zeug von ihren Körpern zu schrubben.

Doch dann plötzlich der Schock, alle Körperhaare werden mit dem Wasser davon gespült. Man braucht nicht mal darüber fahren, schon alleine der reine Wasserfluss reicht aus um die Haare davon zu schwämmen. Bei den beiden Frauen ist es natürlich nicht allzu viel aber von John läuft ein Fluss mit lauter kleinen schwarzen Haaren Richtung Abfluss, um darin zu verschwinden.

Als alle Haare außer denen unter der Latexmaske von ihren Körpern verschwunden sind teilt Schwester Annika ihnen nun mit das sie jetzt die blaue Dose verwenden sollen.

„Diese auch wieder gut einmassieren. Aber vor her kommt Johannis mit mir mit“.

John tut das, was man ihm sagt, und folgt Annika zurück in den Behandlungsraum.

„Johannis zieh dir die Maske aus ich werde dich jetzt rasieren“.

John zieht sich die Maske aus und schon steht Schwester Annika mit Rasierschaum und Rasierer vor ihm. John setzt sich auf einen Stuhl neben dem Waschbecken und lässt es einfach passieren. Ja er genießt es sogar sich so umsorgen zulassen. Als er fertig ist, schickt Annika ihn wieder zu den anderen unter die Dusche und er soll auch sein Gesicht jetzt mit der Creme aus der blauen Dose einreiben.

Als das, alles geschehen ist und das Trio sich abgetrocknet hat, geht es wieder für alle in den Gipsraum und Schwester Annika und zwei neue Helferinnen, die einfach aufgetaucht sind und komplett in weißes Latex gehüllt sind, warten schon auf sie. Die neuen Schwestern geben eine bizarres Bild ab.

Nur ihre Gesichter haben eine Öffnung, für die Nase und die Augen. Der Mund ist mit dem Latex verschlossen. Sie ziehen sich gerade eine Art Ganzkörperschutzanzug aus weißen Stoff an und als sie auch noch eine Maske wie die die man aus Krankenhäusern kennt anlegen, ist von ihrem Körper nur noch ein schmaler Schlitz für die Augen frei.

„Falls jetzt oder in den nächsten zwei drei Stunden, jemand von euch aufs Klo muss so hat er jetzt die letzte Gelegenheit es mir zusagen. Danach ist dies leider nicht mehr möglich“. Da keiner aus dem Trio antwortet, geht Annika davon aus das keiner mehr austreten muss.

„Schön, dann fangen wir an. Stellt euch bitte mit zur Seite ausgesteckten Armen hin und spreizt die Beine, es geht jetzt los“.

Das Trio hat zwar keine Ahnung mit was es losgehen soll, leistet aber denn Anweisungen folge.

Zuerst holen die drei Schwersten drei neue Latexmasken, die nur eine Öffnung für den Mund haben, und ziehen diese über die Köpfe unsres Trios. Danach kommen sie mit einem Knebel, der ihnen umgeschnallt wird. Der Knebel hat auf der Vorderseite ein etwa 15 Zentimeter langes Rohr das sich auch auf der Innenseite im Mund mit einer Länge von ca. fünf Zentimeter fortsetzt. Der Durchmesser beträgt ungefähr vier bis fünf Zentimeter. Da sie keine andere Möglichkeit mehr haben um an Luft zukommen müssen sie durch dieses Rohr atmen.

Unser Trio ist jetzt zwar blind, aber zum Glück kann der Erzähler es von außen betrachten und weiter schildern, was in dem Raum vor sich geht.

Die Schwestern fangen nun an die Körper der Delinquenten von oben bis unten mit Frischhaltefolie einzuwickeln. Da die Schwestern nicht ständig um die einzuwickelnde Person laufen wollen, weißen sie sie an sich im Kreis zudrehen. Doch das geht auch nicht unbegrenzt, vor allem wegen der Blindheit des Trios, wird ihnen schnell schwindlig, und damit sie nicht umfallen, wechseln sie sich beim Drehen ab. Mal dreht sich das Trio, das nächste Mal laufen die Schwestern im Kreis um sie herum. Als jeder bestimmt schon über 50 Meter von der Folie um den Körper hat, beginnt dasselbe Spiel von vorne. Nur das es diesmal Mullbinden sind, in die unser Trio gewickelt wird. Erst als keine Folie mehr zu sehen ist, scheinen die Schwestern zufrieden und das Trio soll sich auf alle Vieren knien. Sofort beginnen die Schwestern damit unser Trio einzugipsen.

„Wer sich jetzt bewegt, bevor wir fertig sind, den knöpf ich mir persönlich vor und glaubt mir das wird kein Spaß“ kommt es von Schwester Annika.

Von unserem Trio will lieber keiner diese Drohung auf ihren Inhalt hin überprüfen und so versuchen sie so still wie irgend möglich auf allen Vieren zu verharren und lassen sich in Gips legen. Wo für das gut sein soll, ist ihnen zwar nicht klar doch Widerstand währe sicherlich fehl am Platze.

Erst als wirklich ihre ganzen Körper mit Gips bedeckt sind, hören die Schwestern auf. Doch anstand sie wieder zu befreien verlassen sie einfach den Raum und lassen das Trio alleine zurück. Diese kommen zu dem Entschluss, dass der Gips vor dem Entfernen erst mal richtig aushärten muss und halten weiter hin still nicht das ihr Gipspanzer noch kaputt geht.

Nach ein paar Minuten allerdings scheint der Gips jetzt richtig auszuhärten, denn es wird unglaublich warm auf der Haut und sie fangen an zu schwitzen. Seit bestimmt schon einer viertel Stunde wird es immer heißer und Manuela kann fast nicht mehr sie muss einfach ihr Bein bewegen, da sie einen Krampf darin hat, doch der Gips ist bereits so fest das eine Bewegung völlig unmöglich ist. Zum Glück hat das mehrmalige Anspannen der Muskeln schon gereicht um den Krampf zu vertreiben, sonst hätte es echt schmerzhaft werden können.

Unser Trio ist jetzt bestimmt schon zwei Stunden in ihren Gipskokons gefangen und fragen sich langsam, ob man sie vergessen hat. Es ist mittlerweile wieder angenehmer in der Gipshülle, da sie ausgehärtet ist, ist es auch nicht mehr so warm. Aber gefallen tut es keinen, sich nicht einen Millimeter rühren zu können. Zum Glück sind von nebenan wieder irgendwelche laute zu vernehmen, es dringt zwar nur sehr stumpf und leise bis an ihre Ohren durch, doch es ist dennoch deutlich wahr zunehmen, das sich da was tut und natürlich hofft das Trio, das sie bald befreit werden.

Tatsächlich kommen die drei Schwestern jetzt wieder zurück in den Gipsraum und Schwester Annika ist mit einer Gipssäge bewaffnet, mit der sie langsam und vorsichtig den Gipskokon so aufsägt, dass man möglichst große Teile zerstörungsfrei abnehmen kann und sie auch wieder ohne Probleme zusammensetzen kann. Die beiden anderen Schwestern helfen ihr dabei.

Schwester Annika denkt gerade darüber nach, wie es war, als sie zum ersten Mal einen Gipsabdruck von einer Frau machen sollte. Sie hatte zwar vorher schon ein paar Mal zugesehen und mit angepackt aber das erste Mal alleine ist dann doch schon recht kompliziert. Die arme Frau müsste ganze sechsmal neu in gipsgelegt werden, bis sie den Abdruck endlich so hatte, dass man ihn verwenden konnte. Aber wie heißt es so schön Übung macht den Meister und jetzt klappt das alles Super ohne Probleme.

Als unsere Trio wieder nackt wie Gott sie schuf vor den drei Schwestern stehen, überprüfen dieses noch mal ob auch alle Haare, bis auf die auf dem Kopf, verschwunden sind und sie sich beim Entfernen des Gipses keine kleineren Verletzungen zugezogen haben. Sie führen unser Trio aus der Praxis, am Arzt vorbei, auf den Flur, wo schon ihr Wärter auf sie wartet. Dieser führt sie in ihre Zelle, wo noch immer die Betten stehen, ohne ein Wort zu sagen, verschließt der Aufseher die Türen und verlässt die Zelle.

Die Drei nutzen die Gelegenheit und schmeißen sich auf die Betten und machen sich erst mal so richtig lang. Wie kann man auch ahnen das zwei stunden Bewegungslosigkeit so anstrengend sind.











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  RE: Der Reiterhof Datum:23.10.11 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo benscho,

machst du es spannend. warum hat man diesen gipspanzer gemacht und ihn sorgfältig abgenommen?

danke fürs schreiben und ich freue mich wenn es wieder weitergeht.


dominante grüße von
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  RE: Der Reiterhof Datum:26.10.11 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Super geniele Geschichte und echt spannend.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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benscho Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Reiterhof Datum:06.11.11 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22
Der Chip




Sie fangen an darüber zureden, was sie wohl heute noch erwartet und vor allem was ab morgen geschehen wird, wo sie ja ihren Dienst bei der Baronin antreten sollen, bis sie irgendwann Durst bekommen. Da es aber offenbar nichts gibt, ist dies der Auslöser für eine neue Diskussion, was das wohl wieder bedeuten soll. Um sich von ihrem Durst abzulenken, wollen sie etwas schlafen, was ihnen auch gelingt.

Irgendwann kommt ihr Aufseher wieder in die Zelle.

„Los kommt mit, es geht weiter“.

Ohne zufragen oder widerstand zuleisten folgt das Trio dem Wärter, schließlich haben sie sich ja freiwillig zum hier Bleiben entschieden.
Zu dem Erstaunen der Drei geht es wieder in die Arztpraxis und der Arzt den sie Onkel Doc nennen sollen begrüßt sie.

„Hallo, schön das ihr wieder da seit. Ich werde euch jetzt schnell denn Chip, über denn ihr ja schon Bescheid wisst, einsetzen. Ich würde sagen ich fange mal mit Johannis an, wenn du mir bitte folgen würdest“.

Der Doktor und John verschwinden in einer Tür, die zu einem weiteren Raum führt, den unser Trio noch nicht kennt. Es soll offenbar ein kleiner Operationssaal sein, es gibt einen Edelstahltisch sowie einige Überwachungsgeräte und noch viele andere Dinge. Ein Tablett mit einer Spritze und einem Skalpell und einigen anderen dingen liegt bereit. Aber in der Mitte, in einer Kunststoffhülle eingeschweißt, liegt der Chip. Er ist größer als John gedacht hat, er hat die ungefähre Größe eines USB-Sticks. Er ist zwar nicht so dick, sondern nur etwa zwei Millimeter aber von der Oberflache her könnte es passen. Dieses Teil will er sich wirklich einsetzen lassen, aber wenn er hier bleiben will ist das sicher von Vorteil wenn es wirklich mal härter wird, wenn man die lebenswichtigen Körperfunktionen überwachen kann.

Frau Baronin hat dem Trio ja gesagt, das der Chip die lebenswichtigen Körperfunktionen überwachen wird. Dass der Chip, denn das Trio bekommt, noch weit aus mehr kann, ahnen sie ja nicht.

„So Johannis, ich werde die stelle, wo ich denn Chip einsetzen werde, jetzt örtlich betäuben, mehr ist gar nicht nötig. Die Narbe, die zurückbleiben wird, fällt fast nicht auf und ist nur so lang, wie der Chip breit ist. Wie der Chip genau funktioniert, das weiß ich auch nicht genau, dafür ist die Technikabteilung zuständig. Aber ich kann dir sagen, das deine Atmung, der Herzschlag sowie die Gehirnaktivität gemessen und übermittelt werden. Da du ja denn Vertrag, über die OP schon unterschrieben hast, können wir uns das jetzt sparen und können sofort loslegen“.

Der Doktor setzt die Spritze, an der linken Seite des Halses an, wo die Schulterblätter aufhören und betäubt den Bereich. Bis das Mittel seine volle Wirkung entfaltet, kommt auch Schwester Annika um den Arzt zu unterstützen.

Dieser setzt jetzt das Skalpell an und macht einen ein Zentimeter langen schnitt. Der Doktor scheint, wirklich etwas drauf zuhaben, denn es blutet nicht mal. Erst als er den Schnitt vertieft um den Chip hinein zuschieben läuft etwas Blut am Hals entlang, welches Annika sofort wegtupft. Als der Chip im Körper verschwunden ist, schließt der Arzt die kleine Wunde mit ein paar Nähten und macht ein Pflaster drüber.

Als John den Raum verlassen hat, ist Manuela und danach Ramona an der Reihe. Allerdings wird bei ihnen der Chip nicht in den Halsansatz, sondern unter die linke Brust gesetzt.

Nachdem alle ihren Chip in sich haben, führt der Arzt, einen Funktionstest durch. Dafür setzt er sich an seinen PC und ruft die Seite auf, auf der die Daten, die der Chip sendet, zusehen sind.

„Scheint alles Wunderpaar zu funktionieren, damit seit ihr von meiner Seite her fertig, für euren Aufenthalt hier bei uns“.

Der Wärter führt sie zurück in ihre Zelle.

„Der Chef hat gesagt, ihr sollt die Zelle heute nicht mehr verlassen. Unter euren Betten steht jeweils ein Becher und eine Kanne mit Wasser. Falls ihr euch erleichtern müsst, haben wir euch einen Eimer in die Zelle gestellt. Dann also bis morgen und eine gute Nacht“.

Noch bevor unser Trio auf die Worte reagieren kann, sind die Zellen Türen verschlossen und der Aufseher verschwunden.

Da sie alle großen Durst haben, schenken sie sich sogleich erst mal einen Becher Wasser ein und leeren diesen. Danach steht ihr neues Klo im Mittelpunkt des Interesses.

Es ist ein Blecheimer mit einem Kunststoffdeckel oben drauf. In dieses Ding sollen sie heute Nacht reinmachen, da wollen sie nicht mitmachen und beschlossen erst mal ihre natürlichen Bedürfnisse solange, wie möglich zurück zuhalten. Aber für den Fall, wenn es dann soweit ist, fällt ihnen auch keine Lösung ein.

Irgendwann erlischt das Licht, was wohl das Zeichen dafür sein soll das jetzt Schlafenszeit ist. Allerdings in der Nacht, hat dann jeder das Bedürfnis Wasser lassen zu müssen, so kommt der Eimer doch noch seiner Bestimmung zugute.

Am nächsten Morgen, zumindest nimmt unser Trio an, das es morgen ist, denn Tageslicht haben sie schon seit zwei Tagen keines mehr gesehen, ist draußen auf Gang schon Betrieb zuhören. Aber um sie kümmert sich keiner, erst als es draußen ruhiger wird, öffnet ihr Wärter die Zelle und führt sie zu den Duschen. Nach dem sie geduscht haben geht es noch immer nackt in den Saal, wo sie die Letzten paar Mal schon gegessen haben, schließlich haben sie schon einen ganzen Tag nichts mehr zwischen die Zähne bekommen und haben einen Mords Kohldampf. Auf dem großem Tisch ist auch schon angerichtet.

„Los setzt euch hin und nehmt euch, der Chef hat gesagt nachdem ihr seit dem Frühstück gestern nichts mehr gegessen habt, sollt ihr doch noch mal was Zünftiges bekommen. Deshalb haben wir für euch ein Weißwurstfrühstück vorbereitet, lasst es euch schmecken. Ich werde euch nachher wieder abholen“ sagt ihr Aufseher und verschwindet durch die Tür.

Wirklich hungrig macht sich das Trio über die Würste her. Es gibt sogar Salzbrezeln dazu. Der ganze Topf ist voll selbst für drei ausgehungerte Bauarbeiter währe das alles unmöglich zuschaffen.

Als sie fertig sind, warten sie darauf das der Aufseher sie abholt. Doch statt dessen kommt Frau Baronin durch die andere Tür in den Raum.

„Guten Morgen, wie ich mitbekommen habe, habt ihr den Chip eingesetzt bekommen und der Test hat auch gut geklappt, was für uns bedeutet das es jetzt losgehen kann. Ich hoffe doch, dass ihr noch immer bei uns bleiben wollt, falls nicht ist es jetzt auch egal, dann setzen wir uns einfach durch“.

Die Baronin klatscht jetzt drei Mal in die Hand und schon kommen sechs dieser Wandschrankaufseher durch die Tür. Drei von ihnen schieben eine Art Werkstattwagen vor sich her auf denen nur die römischen Schriftzeichen, eins bis sechs, zu lesen sind. Die Wärter nehmen die Wagen zwischen sich und stellen sich hinter unserem Trio auf. Gespannt, was jetzt kommt, ist das Trio schon etwas nervös und wartet darauf, was jetzt wohl geschieht, und schauen fragend zu der Baronin.

„Wir werden jetzt beginnen, falls jemand beabsichtigt nun doch Widerstand zu leisten, kein Problem, die Wärter haben alles dabei. Eigentlich wollte ich euch mit Stufe eins abführen lassen, aber bei Widerstand kann sich das bis auf Stufe sechs erhöhen, was bereits jetzt für euch totale Unbeweglichkeit und denn kompletten Kontrollverlust bedeuten würde und noch was, macht einer Ärger, werden die anderen automatisch mitbestraft. Deshalb empfehle ich euch, schön artig und brav zu sein. Dann geht es auch sehr schnell und schmerzlos vonstatten“.

Kaum das sie fertig ist verlässt sie denn Raum. Noch etwas fragend, und nun da es losgeht, doch etwas zweifelnd, ob sie sich richtig entschieden haben, steht das Trio da, und die Wärter fallen von hinten über sie her.

Als Erstes legen sie ihnen eine Hand- und Fußschellenkombination an. Ihre Hände liegen nun vordem Bauch in Handschellen und auch ihre Füße sind an den Knöcheln durch eine etwa 30 Zentimeter lange Kette miteinander verbunden und das wiederum ist alles noch mal mit einer Kette verbunden. So sind nur sehr kleine und kurze Schritte möglich. Als Nächstes bekommen sie eine Augenmaske aufgesetzt. Als es dunkel ist, um sie, hören sie nun den Befehl der Wärter denn Mund zu öffnen und bekommen ein Kopfgeschirr, mit einen Ballknebel, der sie mundtot macht.

Das Geschirr hält auch die Augenmaske in Position, sodass diese nicht verrutschen kann. Manuela denkt für einen kurzen Moment darüber nach, ob sie nicht doch etwas Widerstand leisten solle, aber als ihr die Worte von der Baronin wieder in denn Kopf kommen unterlässt sie es doch. Sie will nicht jetzt schon, unnötig bestraft werden und vor allem will sie nicht der Auslöser dafür sein, dass die anderen mit ihr bestraft werden.

Ramona würde es wahrscheinlich nicht viel ausmachen, aber bei John ist sie sich nicht so sicher. Da es auch, denn anderen beiden, ähnlich ergeht und keiner der Grund dafür sein will, das sie bestraft werden leistet keiner der drei Widerstand und so werden sie abgeführt.

Ein Wärter führt sie durch endlos wirkende Gänge. Da sie ja blind sind und sich hier auch noch nicht so gut auskennen, haben sie bereits nach wenigen Metern die Orientierung hoffnungslos verloren. Da es nun auch in den Bunkerbereich geht, wo sie ja auch noch nicht waren, können sie ja auch gar nicht Wissen, wo sie landen werden. Ab und zu spitzen sie die Ohren, da hier im Bunker auf den Hauptfluren schon sehr viel mehr Betrieb ist, aber sagen tut keiner was. Es ist immer nur mal ein Schreien aus der ferne zuhören oder das klacken, wenn jemand auf hohen Absätzen über den Betonboden läuft.

Das Trio spürt auch, den nackten faden Beton unter ihren Füßen, doch zum Glück scheint es eine Fußbodenheizung zugeben, somit ist der Boden nicht kalt und die Füße kühlen nicht aus.

Die Wärter führen das Trio durch einen für sie gefühlten Irrgarten, der kein Ende zuhaben scheint, aber nach einer viertel Stunde scheinen sie am Ziel zu sein. Die Aufseher schieben das Trio, in eine gerade mal drei Quadratmeter große Zelle und schließen die Tür.

Gefesselt, blind und stumm lassen sie das Trio zurück das noch nicht mal Mitbekommen hat, das es in einer Zelle steht. Das die Aufseher sie verlassen haben das spüren sie irgendwie, da nichts mehr zuhören ist. Da sie nicht wissen was sie jetzt machen sollen versuchen sie so still wie möglich zustehen, damit sie nicht das Gleichgewicht verlieren und umfallen.











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  RE: Der Reiterhof Datum:06.11.11 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo benscho,

wie gerne lese ich immer wieder die worte: "fortsetzung folgt" am ende einer fortsetzung.

wie lange bleibt das trio mitten in der zelle stehen. wagen sie es die zelle zu erkunden?


danke fürs schreiben.


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  RE: Der Reiterhof Datum:13.11.11 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23

Johns Verhör



Während das Trio unbeholfen in der Zelle steht, bereiten die Wärter einiges vor, da nun das Verhör der gefangen auf dem Programm steht. Eigentlich Wissen sie ja schon alles, was sie wissen müssen, aber es ist immer wieder interessant wie die neu Ankömmlinge sich bemühen peinlichen fragen auszuweichen und dabei auf die absurdesten Lügen zurück greifen.

Da das Trio, ja bereits bei ihren Namen geflunkert hat, könnte dies wirklich schon eine harte Prüfung für sie werden.

Nach einer endlos langen Zeit, zumindest wirkt es so auf das Trio, holen sie John ab. Die beiden Frauen merken zwar, dass sich etwas tut, haben aber keine Ahnung was, sie bleiben einfach ruhig stehen.

Der Wärter schleppt John in den Verhörraum, der mit den modernen von heute eigentlich nicht viel zutun hat. Er sieht eher wie ein Folterkeller aus dem Mittelalter aus.

Da John ja immer noch die Augen verbunden hat, kann er nicht sehen, welches Unheil auf ihn zukommt, denn sonst hätte er sich bestimmt nicht so einfach hier rein schleppen lassen. Die Aufseher stellen ihn vor eine hängende Konstruktion, an der mehre Schlaufen befestigt sind und in der Mitte ein großes Loch hat.

Sie setzen ihn auf eine Art Brett, auf dem viele Dornen sind, die sich jetzt in seinen Hinteren bohren, was John mit einen unterdrückten und kaum hörbaren „Ahhhhhhhhhh“ quittiert. Die Dornen sind zwar lang aber die Spitzen sind etwas abgerundet, so das es zwar äußert unbequem ist sich da rauf zusetzen und nach längerer Zeit bestimmt schmerzen auftreten, aber, sie sind nicht so spitz das sie sich in das Fleisch bohren würden. Sie sollen nur das Sitzen auf dem eigen Hinteren mit Schmerzen verbinden.

Wegen des Loches, in der Mitte der Platte, können sein Schwanz und auch seine Eier frei nach unten hängen, aber auch zu seinen hinteren Loch, hat man so ungehindert Zugang. Der Stuhl wird jetzt über Seile, die an einem Deckenkran befestigt sind, in die Luft gehoben und über einer seltsam aussehenden Pyramide platziert. Da Johns Augen noch immer verbunden sind, kann er das alles nicht sehen. Er spürt zwar das er irgendwie den Kontakt zum Boden verloren hat, hat aber keine Ahnung, was sonst noch alles so vor sich geht.

Erst als die Aufseher alles nach ihren Wünschen ausgerichtet haben und Johns Sack auf der Spitze der Pyramide aufliegt, kommt wieder langsam ruhe auf und die Aufseher machen es sich auf ein paar Stühlen bequem.

„So Johannis, bevor wir jetzt mit deinem Verhör beginnen, werde ich dir erklären, wie das Ganze abläuft und dir auch gleich sagen was passiert, falls du lügen solltest“ spricht sein Wärter zu ihm und gönnt sich erst mal einen Schluck Wasser aus einem Glas, das auf dem Tisch steht.

„Wie du sicher schon gemerkt hast, sitzt du auf einen speziellen Stuhl, das Prinzip dafür stammt ursprünglich aus dem Mittelalter. Selbstverständlich waren die Dornen, auf denn dein Arsch nun ruht, damals noch viel Spitzer, doch glaub mir nach drei oder vier Stunden darauf würdest du alles tun, um dich wieder davon zu erheben. Des weiteren liegen deine Hoden nun auf einer sogenannten Judas Pyramide, diese stammt auch aus dem Mittelalter, aber da wir euch ja nicht verletzen wollen, haben wir die Spitze ebenfalls abgerundet. Was zwar das Verletzungsrisiko senkt, aber denn Schmerzen nicht viel Abbruch tut, im Moment merkst du davon noch nicht viel, aber das wird noch kommen. Wir wissen mehr über dich, als du denkst, solltest du also Lügen wird dein Stuhl jedes Mal um ein paar Millimeter abgelassen, das klingt zuerst nicht also viel, wird aber sehr schnell sehr unangenehm. Des weiteren ist die Spitze der Pyramide aus Metall und wird von uns, bei einer Lüge, unter Strom gesetzt. Das tut deinen Eiern und deinem Gedächtnis bestimmt gut. Sollte auf eine Frage von uns, innerhalb von 30 Sekunden keine Antwort folgen, wirst du fünf Millimeter abgelassen und bekommst einen Stromschlag mit voller stärke. Ich denke das Prinzip ist verstanden, dann kann es ja losgehen, oder?“

John krüppelt noch darüber nach, was sie ihn wohl für Fragen stellen werden, als es mit seinem Stuhl plötzlich abwärtsgeht und ein heftiger Schmerz durch seinen Sack geht. Es tut so weh, das er laut Aufschreien muss. Als er wieder einiger maßen bei Sinnen ist, hört er den Aufseher sagen:

„Das war eine Frage, ob es jetzt losgehen kann“.

Mit zitternder Stimme kommt Johns Antwort.

„Ja“

Doch damit scheint sein Folterknecht nicht zufrieden zu sein.

„Ja was“ schreit er ihn an.

Leise kommt von John „Ja, Herr Aufseher“.

„Na, das kann ja lustig werden, wenn man dir jedes Wort aus der Nase ziehen muss“ meint dieser.

„Also zuerst mal ein paar Kontrollfragen. Wie alt bist du?“

„30, Herr Aufseher“ was der Wahrheit entspricht und deshalb gibt es auch keine Bestrafung.

„Name“ ist die nächste Frage.

John denkt sich natürlich, vorhin hat er mich auch noch Johannis genannt und so gibt er dies auch als Antwort.

Beinahe sofort geht es wieder ein klein wenig abwärts und der Schmerz an seinen Eiern lässt ihn erneut aufschreien.

„Ich hab dir doch gesagt, dass wir mehr über dich wissen, als du meinst. Also noch mal. Name?“

„John“ kommt es klein laut rüber.

„Na sauber, wenn das der Chef erfährt, das du sie die ganze Zeit angelogen hast, dann wird das was setzen, soviel kann ich dir schon mal versprechen John“.

Nach etlichen fragen, über seine Gesundheit, angefangen von Kinderkrankheiten, ob er und welche Knochen er sich schon mal gebrochen hat bis hin zu psychologischen Geistesfragen wird alles hinterfragt.

Doch damit wollen wir uns jetzt nicht zulange aufhalten machen wir einen kleinen Zeitsprung nach vorne.

Johns Befragung dauert nun bestimmt schon, eine drei viertel Stunde und das Verhör nähert sich den wirklich wichtigen Fragen.

„John, wie ist dein Verhältnis zu deinen beiden weiblichen Komplizen?“

„Ich mag sie beide sehr, aber so richtig lieben tu ich keine davon“.

„Könntest du dir eine Beziehung, mit einer der beiden trotzdem vorstellen“.

„Nein“ und schon spürt er wieder einen Schmerz in seinem Unterleib.

Haben die Wärter doch die Tagebücher der beiden Frauen gelesen und wissen das John mit Ramona schon ein paar Mal versucht hat eine feste Beziehung einzugehen. Was allerdings an der Zuneigung, der beiden Mädels, zueinander gescheitert ist.

Laut keucht John, als der Schmerz langsam nachlässt „Ramona“.

„Was bitte schön“.

„Mit Ramona könnte ich mir eine Beziehung vorstellen und ich Wünsche sie mir auch Herr Aufseher“.

„Also liebst du sie doch“.

„Nein oder irgendwie doch. Es ist schwierig das Zusagen, Herr Aufseher“.

„Wenn du mir damit sagen willst, dass du dir, über deine Gefühle im Bezug auf die beiden, nicht ganz klar bist, dann verstehe ich das. Meinst du das“.

„Ja genau, so ist es, Herr Aufseher“.

„Hattest du schon Sex, mit den beiden oder mit einer von beiden, John“.

„Ja mit beiden, schon öfters“.

Da die Spitze, mittlerweile schon recht heftig gegen seinen Unterleib drückt und er mehr auf seinen Eiern sitzt, als auf seinen Hinteren, dem es aufgrund der Dornen auch nicht mehr so gut geht, hat John sich durchgerungen, da sie anscheinend eh schon alles wissen und diese Befragung wohl eher dem Zweck der Folter und Demütigung dient, lieber die Wahrheit zusagen, um schnellst möglich fertig zu sein und keine erneuten Stromschläge zubekommen.

„Welche von den beiden findest du besser“.

„Ramona, Herr Aufseher“.

„Mit wie vielen Frauen hast du schon geschlafen, John“.

Dies war eine Frage, die konnte John nicht beantworten. Da er es einfach nicht wusste, aber, wenn er selbst es nicht weiß woher sollen die das denn dann wissen und deshalb entscheidet sich John doch noch mal zu einer Lüge.

„25, Herr Aufseher“.

Der Schmerz, der auf diese Antwort folgt, lehrt ihn das seine Peiniger es offenbar doch besser wissen.

„Ich hab keine Ahnung, Herr Aufseher“ schreit er unter Schmerzen heraus.

„Gut, das glauben wir. Da wir schon von 30 Frauen allein in denn letzten beiden Jahren wissen. Ich wette mit dir das deine Klöten bestimmt schon ordentlich wehtun. Ich glaube, du solltest uns langsam keine Märchen mehr auftischen“.

„Ja, Herr Aufseher“.

„Hattest du schon mal sexuelle Erlebnisse mit Männern“.

„Ja zweimal, Herr Aufseher“.

„Und was waren das für welche“.

„Einmal hat ein Freund von mir, mir einen geblasen und das andre Mal hat mich jemand von hinten genommen, Herr Aufseher“.

Das zu erzählen ist John so peinlich das er vor lauter Scham glatt die Schmerzen vergisst.

„Hat es dir gefallen“.

„Nein, Herr Aufseher“.

John sagte dies, ohne vorher nachzudenken, den, wenn er zurückdenkt und welchem Mann gefällt es nicht, wenn er einen geblasen bekommt, egal von wem, doch offensichtlich glaubten ihm die Wärter dieses Mal, denn eine Bestrafung bleibt aus.

„Wir wüssten gern die Geschichte, wie du deine beiden Komplizinnen kennengelernt hast“.

„Wir arbeiteten damals in derselben Firma, ich war schon dort und die beiden wurden erst frisch eingestellt“.

„Und wie seit ihr zu Sado Maso gekommen“.

„Ich habe das mit denn beiden das erste Mal erlebt, aber wie die dazu gekommen sind weiß ich nicht“.

„Erzähl mir doch mal, wie deine erste SM-Erfahrung so abgelaufen ist“.

John erzählt nun so gut es ihm in der Erinnerung möglich ist, wie das damals war, wie Ramona auf dem Bett gefesselt war und so weiter.

Da wir diese Story ja schon kennen, können wir auch darauf verzichten, sie uns noch einmal an Zuhören und springen gleich zum Ende des Verhörs.

Nach dem John erzählt hat, wie es war und der Wärter ihn noch einige Fragen darüber gestellt hat auch über Manuela und Ramona, die er alle wahrheitsgemäß beantwortet hat, kommen sie zum Schluss.

„So John, ich habe jetzt noch eine Frage, was würdest du sagen, in deinen Spielchen, über nimmst du lieber die Dominante rolle oder eher die Devote, passive“.

John dachte darüber nach, doch da er SM bisher immer nur mit den beiden praktiziert hat und immer eine der Frauen die Führungsrolle, innehatte antwortet er mit „Die devote, unterwürfige rolle, Herr Aufseher“.

„Gut John, jetzt sind wir fertig mit dir. Da du in dem Verhör insgesamt 6-mal gelogen hast, wird dir nun die ehre zu Teil ihr noch eine volle Stunde so zu verharren. Pro Lüge zehn Minuten und damit du auch immer mal daran erinnert wirst, warum du ihr sitzt, bekommst du alle zehn Minuten einen Stromschlag“.

John kann nicht glauben, was er da hört, eine Stunde soll er noch, so da sitzen. Sein Arsch fühlt sich an als würde er schon bluten und seine Eier kribbeln noch immer von den letzten Stromstößen.

„Nein bitte Herr Aufseher, ich werde auch nie mehr Lügen, ich werde alles tun, was sie verlangen“.

„So, so du würdest also alles tun, was ich von die verlange“.

„Ja, Herr Aufseher alles“.

„Na das trifft sich aber gut, ich verlange lediglich, dass du noch eine Stunde sitzen bleibst, was anderes bleibt dir ja auch nicht übrig. Es sei den dir gelingt es, dich zu befreien aber das ist noch keinem gelungen. Ich kann dir nur denn Tipp geben dich nicht all zu viel zu bewegen, denn wenn deine Sitzfläche in Schwingungen gerät, könnte es schmerzhaft werden“.

Während John auf seinem Folterinstrument ausharren muss, verlassen seine Folterknechte den Raum. Nun ist er mit seinen Gedanken und seinen Schmerzen alleine und versucht heraus zu finden was die ganze blöde Fragerei eigentlich soll, denn eigentlich wussten die doch eh schon alles. Eine einzige Lüge konnte er platzieren und er fragt sich jetzt, was er wohl, als nicht so wichtig einstufte, sie aber noch nicht wussten und er es ihnen verraten hat.

Egal wie lange er darüber nachdenkt, woher sie, das alles wussten und vor allem was noch nicht, er kommt nicht drauf. Er ist auch viel zu sehr, damit beschäftigt seine schmerzen zu unter Drücken, denn gerade jetzt sind wieder zehn Minuten um und ein Stromschlag fährt durch seinen Körper.

Während John, noch immer gefoltert wird, holen sich die Knechte, das nächste Opfer. In der kleinen Zelle stehen ja noch zwei rum, die keine Ahnung haben, was auf sie zukommt. Der Tür am nächsten steht Manuela und so muss sie dran glauben und wird von denn Aufsehern mitgenommen.

Manu wird in einen Raum, der neben dem von John liegt, geführt. Offenbar sind sich die Aufseher einig, dass man eine Frau anderes Foltern muss, als einen Mann.

Als sie im Folterraum angekommen sind, spricht ihr Aufseher zu ihr.

„Wenn du mir versprichst, brav zu sein, werde ich dir jetzt erst mal die Fesseln abnehmen, bis auf die Augenbinde, die muss dran bleiben, aber bei dem kleinsten Anzeichen von ungehorsam oder Widerstands können wir auch sofort andre Seiten aufziehen und das wird dir noch weniger gefallen, als das, was eh schon auf dich zukommt“.

Manu nickt nur, ohne zu wissen was das genau bedeuten soll, doch das es bestimmt kein Wellensurlaub ist, ist ihr schon klar und was passieren wird falls sie sich wehrt will sie schon lieber gar nicht wissen.










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  RE: Der Reiterhof Datum:13.11.11 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo benscho,

eine sehr effektive foltermethode aus dem mittelalter kann ich da nur schreiben. welche methoden werden jetzt für die damen ausgegraben?

danke fürs tippseln


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  RE: Der Reiterhof Datum:15.11.11 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


ja es wäre wirklich schön, wenn die einzelnen Teile etwas länger wären.
Gerade wenn man sich so richtig eingelesen hat, da geht es nicht weiter und man muß warten.
Interessant ist die geschichte auf jeden Fall, deshalb schreib bitte weiter und nimm die Vorschläge an
Gruß pearlfinder
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  RE: Der Reiterhof Datum:20.11.11 13:51 IP: gespeichert Moderator melden



Danke für eure Kommentare.

Ich freu mich immer, wenn jemand etwas schreibt.

Es dürfen, auch noch mehr sein, die ihren Senf hier dazugeben wollen.













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  RE: Der Reiterhof Datum:20.11.11 13:54 IP: gespeichert Moderator melden










Teil 24

Manuelas Verhör Teil 1






Es werden ihr tatsächlich, alle Fesseln abgenommen, das nutzt sie erst mal um sich zu strecken und ihre Muskeln erst mal wieder in Wallung zubringen.

Einer der Aufseher greift sie am Arm und führt sie durch den Raum, irgendwo ihn. Nun greift er auch noch den anderen Arm und hält sie ausgestreckt vor Manu ihn. Das nutzt der andere, um ihr die Hände gleich wieder zufesseln. Manu kann zwar nicht sehen, was ihr da angelegt wird, aber es ist weich, aber trotzdem fest und eine große Bewegung ist schon wieder mal nicht mehr möglich. Wenn sie hätte sehen können, dann hätte sie jetzt gesehn, dass ihr Lederhandfesseln mit einem Innenfell angelegt wurden, die über eine kurze Kette verbunden sind. Des weiteren legen sie ihr jetzt einen Bauchgurt um, an dem unzählige Ringe eingearbeitet sind. Die beiden Wärter ziehen ihn richtig fest zu und jetzt wird ihr auch wieder ein Knebel angelegt. Doch plötzlich spürt sie einen Zug an ihren Armen, zuerst nur ganz leicht doch er wird immer stärker, sodass sie die Arme weit nach oben heben muss, doch der Zug kommt nicht genau von oben, sondern so schräg von vorne. Als sie die Arme so hat, dass es immer stärker daran zieht, muss sie ein paar Schritte nach vorne gehen, doch sie stößt sich ihren großen Zeh an irgendetwas an, das jetzt vor ihr ist, doch sie wird immer weiter gezogen.

Als sie noch, ein paar Schritte gegangen ist, merkt sie das sich jetzt etwas zwischen ihren Beinen befindet, sehen kann sie ja nicht, was es ist und fragen, selbst wenn sie könnte, hätte sie sich nicht getraut.

Ihre Arme werden erst nicht mehr nach oben gezogen, als sie nur noch auf ihren Zehenspitzen steht, doch damit nicht genug. Dadurch, dass ihr schöner Körper jetzt etwas in die Länge gezogen ist, machen sich die Wärter gleich noch mal über den Bauchgurt und schnallen ihn noch mal etwas enger. Manuela ist sich sicher, das, wenn sie jetzt abgelassen würde, bestimmt qualvoll ersticken müsste. Denn so kann sie bestimmt nicht mehr atmen. Es fällt ihr auch schwer, ruhig zustehen, da der Bodenkontakt mit ihren Zehen kaum spürbar ist, lastet fast ihr gesamtes Körpergewicht an ihren Armen, speziell an den Handgelenken, an denen sie jetzt mehr oder weniger aufgehängt ist.

Auch der komische Balken, oder was auch immer es ist, zwischen ihren Beinen trägt nicht gerade zur Standsicherheit bei. So langsam wird ihr auch klar, warum ihre Handfesseln so schön weich gepolstert sind. Währen sie das nicht, würden sie sich bestimmt schon tief in ihr Fleisch schneiden und alles innerhalb kürzester Zeit wund scheuern.

Als sie so da hängt und es vor Anspannung, auf das was jetzt kommt, schon fast nicht mehr aushält, verlassen die Aufseher den Raum. Manu kann deutlich hören das die Tür auf und zu geht und es danach ganz still im Raum ist.

Das können die doch nicht machen, mich einfach so hängen lassen, ich will wissen, was jetzt kommt, denkt sie sich und schreit in ihren Knebel:

„Hey kommt zurück, macht mich los, mir tun schon die Arme weh“, doch da eh niemand mehr da ist, ist es auch egal das nur so etwas, wie „H…..m….a…….lo….“ zuhören ist.

Die Aufseher beschließen, da Johns Stunde noch nicht ganz um ist, erst mal einen Kaffee zutrinken und eine zu rauchen, dann könne man ja Frisch gestärkt und mit neuer Kraft weiter machen. Außerdem wollte beim Verhör der beiden Mädels eh der Chef dabei sein und der ist ja auch noch nicht da.

Ramona steht derweil noch immer in der Zelle und gibt immer mal ein paar Geräusche von sich. Vorhin hat ihr Manuale noch mit ähnlichen unverständlichen lauten geantwortet, doch seit die Zellentür aufging, ist es ruhig, sie nimmt an das nun auch Manu weg ist und sie ganz alleine da steht. Um nicht umzufallen, verlagert sie ihr Gewicht ständig von einem Bein auf das andere, so lässt es sich auf Dauer besser stehen.

Als die beiden Wärter ihre Pause beendet haben, gehen sie zu John, der mittlerweile schwer atmend auf seinen Folterstuhl sitzt und auf Erlösung wartet.

„Na mein kleiner, jetzt hast du es ja überstanden. Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt und weist das es besser ist uns nicht anzulügen“ begrüßen sie ihn als sie die Folterkammer betreten.

John wird heruntergelassen und befreit. Er hat jetzt überhaupt keine Fesseln an, er ist aber so erschöpft, das an eine Form von Gegenwehr nicht zudenken ist, als sie ihm neue Hand und Fußfesseln anlegen. Auch ein Halsband mit einer Kette daran legen sie ihm an.

An dieser Halskette schleifen sie, den noch immer erschöpften John hinaus auf den Gang, um in anschließend in eine Art Abstellkammer zu verfrachten. Die Kammer ist allerdings nur etwa einen halben Meter hoch, die Wärter weißen John an rückwärts auf allen Vieren rein zu kriechen. Als er drin ist, machen die Aufseher seine Kette, so knapp mit einem Schloss an einem Ring in der Wand fest, das er sein Gesicht schon gegen die Mauer drücken muss, will er nicht einen ständigen Zug an seinem Hals spüren.

Als er fest gemacht ist wie ein räudiger Köder, so schießt es John durch den Kopf, bemerkt er, wie klein die Zelle hier wirklich ist und als die beiden Wärter das Gitter und die Tür die davor ist schlissen wird es auch noch finster und John, die enge erst richtig bewusst.

Das ganze Teil, ist so klein das er sich nicht Strecken kann, auch wenn die Kette etwas länger währe, könnte er sich auf keinen Fall umdrehen oder Ähnliches. So muss er wohl schon mal wieder warten, auf das, was da noch kommen mag.

Nachdem John fachmännisch verstaut ist, machen sie sich auf dem Weg zu Manuela, deren Folterkammer nur ein paar Türen weiter liegt. Als sie die Tür öffnen, ist Frau Baronin bereits anwesend. Sie sitzt auf einen Stuhl und vor ihr liegt auf dem Boden, wie ein treuer Schoßhund Nummer drei. Auch trägt sie eine Maske in Hund Form.

„Aha da sind sie ja meine Herren. Wie ich sehe, haben sie, die zu Befragende schon vorbereitet. Allerdings denke ich, das wir das Verhör noch etwas verschärfen könnten bevor wir beginnen. Holen sie bitte fünf von den zehn Kilo gewichten und hängen, sie die, an ihren Bauchgurt. Das macht die Sache für uns bestimmt einfacher und entfernen sie dann ihren Knebel und auch ihre Augenbinde, sie soll sehen, was auf sie zukommt, vielleicht bewirkt das schon soviel, das wir hier gleich fertig sind und uns der Nächsten zu wenden können“.

„Ja Frau Baronin“ kommt es von den beiden Aufsehern und sie verschwinden wieder durch die Tür, durch die sie gerade gekommen waren, aber nur um etwa zwei Minuten später mit vollen Händen wieder zurück zukommen.

In ihren Händen haben sie fünf Metallzylinder, an denen oben ein Hacken angebracht ist und an der Seite ist eine Zehn eingraviert. Sie stellen die seltsamen Zylinder neben Manu ab und schauen fragend zu der Baronin:

„Ja, ja, los meine Herren, nicht so zögerlich. Dieses Subjekt gehört jetzt für die nächsten drei Jahre mir und ich weiß schon, was gut für sie ist“.

Die Aufseher fangen nun an, ein Gewicht nach dem anderen, an Manuelas Bauchgurt zu befestigen. Zuerst eins hinten am Rücken dann hängen beide fast gleichzeitig zwei Gewichte vorne an ihren Bauch und zuletzt machen sie die letzen zwei seitlich an ihren Hüften fest.

Manu merkt, wie mit jedem Gewicht das sie anhängen, das Atmen noch ein wenig schwerer wird, wo der scheiß Gurt doch eh schon so eng ist.

Sie versucht noch immer heraus zubekommen, was das alles wohl zu bedeuten hat, doch kommt noch nicht so richtig drauf. Es fühlt sich an als hätte sie Blei gegessen, dessen Gewicht sie nun nach unten zieht. Sie könnte schwören dem Gefühl nach, zu beurteilen, das ihr Unterleib den Oberkörper bestimmt fünf Zentimeter in die Länge zieht. Sie merkt es auch daran, dass ihr Körper lang gezogen wird, dass sich ihre Scheide nun dem Gegenstand zwischen ihren Beinen spürbar genähert hat.

Manu hofft, egal was es ist, das es jetzt endlich bald mal losgeht. Ihr Kiefer schmerzt von dem Knebel und ihre Füße, die die ungewohnte Haltung langsam mit schmerzen bestrafen, machen es auch nicht gerade leichter und diese quälende Ungewissheit. Wenn sie wenigstens was sehen könnte, was hier so vor sich geht. Aber die blöde Augenbinde ist wirklich absolut blickdicht, nicht einmal ein kleiner Lichtstrahl rückt bis zu ihrem Augen vor.

Manu wird von der Stimme von Frau Baronin aus ihren Gedanken gerissen, die sie offenbar jetzt anspricht:

„Silvia wir werden dir jetzt den Knebel und die Augenbinde abnehmen. Wenn wir das getan haben, will ich keinen Ton von dir hören, außer die antworten auf die Fragen, die ich dir jetzt gleich stellen werde. Sonst wird es sehr unangenehm für dich, hast du das verstanden, dann nicke kurz“.

Manu hat es sehr wohl verstanden und nickt kurz zweimal hintereinander.

„Na schön meine Herren, nehmen sie ihr die Sachen ab“.

Als der Knebel ab ist und sie zum ersten Mal seit gefühlten Tagen ihre Kiefer wieder schließen kann, ist es schwer ein Stöhnen zu unterdrücken. Sie musste feststellen, obwohl sie ja schön öfters einen Knebel trug, dass dieser weit aus unangenehmer ist, als die, die sie Zuhause haben. Es ist ein Ziehen im kompletten Kieferbereich das bis in die Spitzen ihrer Zähne zureichen scheint und alles, ist wie taub. Fast so als wenn sie eine Spritze vom Zahnarzt bekommen hätte.

Um die Schmerzen möglichst schnell los zuwerden, macht sie ein bar Kaubewegungen. Frau Baronin lässt ihr die Zeit, bis das Gefühl wieder da ist und die Taubheit abklingt.

Erst jetzt nehmen sie ihr die Augenbinde ab, aus ihrer Erfahrung weiß sie, dass es besser ist, jetzt erst mal die Augen geschlossen zuhalten und erst immer mal kurz zuöffnen. Doch offenbar ist der Raum, in dem sie sich befindet, nicht besonders hell. Denn als sie jetzt zum ersten Mal die Augen öffnet, wird sie nicht wie sie erwartet hat geblendet, sondern kann schon ganz gut sehen.

„Siehst du Kleines, es ist gar nicht so schlimm. Ich habe extra das Licht etwas gedimmt, damit dir es leichter fällt sich wieder daran zugewöhnen“ sagt Frau Baronin zu ihr.

Nun kann Manu auch das erste Mal, die Konstruktion unter ihr begutachten und hat schon beinahe sofort eine Idee, was es ist. Doch bevor sie sich mehr damit beschäftigen kann, spricht Frau Baronin sie wieder an.

„So Silvia, bevor es jetzt losgeht, werde ich dir erst mal die Funktionsweise der Apparatur erklären“.

„Möglich das du, so was schon mal gesehen hast. Es ist besonders aus der Zeit der Inquisition bekannt und nennt sich, der spanische Reiter oder auch das spanische Pferd“.

Genau als solches hatte Manu es vorhin erkannt und sie wusste wohl, wie die Wirkungsweise in etwa ist. Nur wie es sich anfühlt, hat sie keine Ahnung, aber so wie es jetzt aussieht, wird sie das wohl sehr bald kennenlernen.

„Natürlich haben wir es etwas weiter entwickelt, man kann das Ganze aus dem Boden nach oben fahren und es auch wieder runter fahren. Des weiteren ist dir vielleicht die Metallleiste, oben auf dem Holzbalken aufgefallen. Die verhindert nicht nur, dass du dir deine sensible Haut am rauen Holz verletzen kannst, sondern wir haben auch die Möglichkeit diese, unter Strom zu setzen und zwar in verschieden stärken“.

Kurz sieht die Baronin zu den Aufsehern hinüber und nickt.

Diese drücken auf einen Knopf und Manu spürt ein durchaus Angenehmes kribbeln zwischen und an den Innenseiten ihrer Schenkel.

„Ja, das ist ein wunderbares Gefühl nicht wahr. Es hat aber auch eine Schattenseite, die ich dir gleich erläutern werde“.

„Ich werde dir jetzt ein paar Fragen stellen, die du wahrheitsgemäß zu beantworten hast. Wir wissen zwar schon einiges über dich, aber noch lange nicht alles und das wollen wir jetzt noch herausfinden. Solltest du trotzdem Lügen und wir bemerken das, werden meine Helfer, einen Stromstoß durch die Metallleiste jagen, die dir bis jetzt ein schönes Gefühl vermittelt. Aber das ist ja noch nicht das Beste, dadurch, dass wir einen leichten Dauerstrom darauf haben, wird natürlich dein Lustzentrum etwas stimuliert. Im Moment merkst du wahrscheinlich, noch nicht viel, aber je länger es dauert und je feuchter du untenrum wirst, des to besser überträgt sich der Strom. Das gilt natürlich auch für die Strafstoße, also wenn du schmerzen vermeiden willst, empfehle ich dir dringend die Wahrheit zusagen, und falls dir doch mal eine Lüge raus rutscht, am besten, unten schön trocken zubleiben, dann ist es wenigstens nicht so schlimm“.

Manu hatte jetzt begriffen, was das werden soll, ein Verhör, wie man es vor 70 oder 60 Jahren zur Nazizeit vermutet hätte. Allerdings glaubte sie der Baronin, dass sie ihr keinen bleibenden körperlichen Schaden zufügen würde. Wovon man damals, bei leibe, nicht ausgehen konnte, da war das wohl eher erwünscht.

„Also wie gesagt liebe Silvia, bei jeder Lüge bekommst du einen Stromschlag und der Reiter geht ein paar Millimeter nach oben. Deshalb auch die Gewichte, damit sich deine Spalte richtig tief in den Balken drücken kann. Ich schätze es dauert maximal vier allerhöchsten fünf Lügen, bis deine Füße den Bodenkontakt komplett verlieren und dein Gewicht, was wie ich weiß 65 Kilo beträgt und die 50 Kilo die an dir hängen gegen deine Lustgrotte drücken werden. Das sind fast 120 Kilo, natürlich kannst du dann versuchen dich an deinen Handfesseln etwas hochzuziehen, aber aus Erfahrung weis ich, dass man das höchsten zwei oder drei Minuten aushält, bevor die Arme so verkrampfen, dass jeder andre Schmerz leichter zu ertragen ist als dieser“.

„So Frau Silvia, wann sind sie geboren“?

„20.11.83“

„Was, 20.11.83“

Manu schaut Frau Baronin fragend an und versteht den Sinn der Frage nicht ganz.

„Das war leider keine korrekte Antwort“.

Sofort durchfährt ein aufblitzender Schmerz ihren Körper. Der zuerst schnell wieder nachlässt, nach dem er ihren Körper verlassen hat, aber nicht ohne einen gewissen Restschmerz zurück zulassen.

„Ja liebe Silvia, das ist nicht angenehm. Aber hatten wir nicht ursprünglich ausgemacht, das ihr mich mit Frau Baronin an zureden habt und zwar immer. Deshalb kann ich eine solche, dahin geworfene patzige Antwort nicht akzeptieren“.

„Also noch mal, wann bist du geboren“?

„20.11.1983, Frau Baronin“.

„Na also, es geht doch kleines“.

Beinahe sofort wird das kribbeln an und zwischen den Beinen etwas stärker, um ein paar Sekunden später wieder auf den Ausgangswert zurückzugehen.

„Ja wie du eben gemerkt hast, belohnen wir Richtige antworten auch, mit etwas mehr Strom um dich etwas anzuheizen, das gefällt dir doch bestimmt“.

Manu hat es gar nicht mitbekommen, dass Frau Baronin auf diese Frage, in deren Ton, wie sie sie gestellt hat, eigentlich eh nur eine Antwort zulässt. Aber eben genau diese erwartet sie jetzt.

Als Manu nicht antwortet, durchfährt sie nach ein paar Sekunden ein erneuter kräftiger Stromstoß, was sie mit einem Aufschreien quittiert. Der Schmerz verhält sich ähnlich wie beim ersten Mal, nur das sie das Gefühl hat es währe diesesmal mehr Schmerz zurück geblieben. Doch damit nicht genug, kaum ist der Schmerz etwas abgeklungen, durch fährt sie eine Neue welle des Schmerzes und wieder schreit Manu laut auf.

„Ach Armes kleines, habe ich dir nicht erzählt das, wenn du innerhalb von zehn Sekunden keine Antwort gibt, ‘s, die doppelte Strafe auf dich zukommt“.

Völlig atemlos stöhnt Manu „Nein Frau Baronin“.

„Ohhh das tut mir aber Leid Kleines, aber jetzt weist du es ja“.

Als die Schmerzen von dem Stromschlägen nachlassen, merkt sie das ein neuer Schmerz zurück bleibt und da fällt es ihr wieder ein, das ja der Balken zwischen ihren Beinen jedes Mal ein paar Millimeter angehoben wird und er jetzt schon spürbar gegen ihren Unterleib drückt, was wohl auch an den zusätzlichen 50 Kilo liegen muss.

„Also, was ist jetzt mit dem Kribbeln zwischen deinen Beinen, gefällt es dir oder hasst du es jetzt schon“.

„Ja es ist schön, Frau Baronin“.

„Ja, ja das hab ich mir schon gedacht. Aber denk immer daran, was ich dir vorhin über den Stromfluss mit der aufkommenden Feuchtigkeit erzählt habe“.

„So kleines wie ist dein Name“?

Ohne weiter zu überlegen nennt Manu ihre neue Tarnidentität „Silvia Frau Baronin“.

Was ihr natürlich die nächste Strafe einbringt.

„So, so glaubst du denn immer noch, wir wissen nicht längst, wer ihr seit, wie ist dein Name, Kleines“?

Da sie nach dem letzten Stromstoß in ihrem Kopf soeben beschlossen hat, ab sofort lieber immer die Wahrheit zusagen antwortet sie mit „Manuela, Frau Baronin“.

„Manuela willst du heißen. Soll das etwa, bedeuten das du uns, dass du mich, die ganze Zeit über belogen hast“?

„Ja Frau Baronin“.

„Ich hoffe, du bist dir im Klaren darüber, das so ein Verhalten bestraft werden muss“.

„Ja Frau Baronin“.

„Sehr schön, wenigstens beweist du Einsicht, glaube aber nicht, dass die Strafe deshalb geringer ausfallen wird“.











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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Der Reiterhof Datum:20.11.11 13:58 IP: gespeichert Moderator melden














Teil 25
Manus Verhör Teil 2






„Nun da wir das wichtigste Wissen wollen wir uns mal mit deiner Gesundheit beschäftigen, was für Kinderkrankheiten hattest du schon“?

Manuela denkt kurz nach und erzählt dann, dass sie sich eigentlich nur an die Windpocken erinnern kann, was Frau Baronin auch so akzeptiert.

Während Manu darüber ausgefragt wird, was für Krankheiten sie schon hatte und ob und was sie sich alles schon mal gebrochen hatte, oder was ihr Arzt so zu ihrer Allgemeingesundheit hält, steht Ramona noch immer völlig verlassen in der Zelle.

Sie hat schon ein paar Mal laut in ihren Knebel geschrien, doch mehr als ein gedämpftes Gemurmel war wohl nicht zuhören, denn seit einiger Zeit müsste sie mal dringend pinkeln, doch sie schätz, selbst wenn sie einen Aufseher dies Erzählen könnte, würde diesen das nicht interessieren.

Was die Sache natürlich besonders schlimm macht, dass sie nichts aber auch wirklich nichts machen kann, um sich abzulenken so muss sie ständig an ihre volle Blase denken und nach einer Zeit lässt sie es einfach laufen. Sie kann hören, wie der nasse Strahl auf den Boden plätschert, auch wenn sie sich wieder furchtbar schämt, ist sie froh den Druck los zu sein.

In der zwischen Zeit hat Frau Baronin Manuela über ihre Komplette körperliche und geistige Gesundheit ausgefragt, da Manu bei diesen Fragen gar nicht daran denkt eine Lüge zu riskieren, warum sollte sie auch, gibt es nichts Neues zu berichten.

„So Kleines, wir sind endlich mit den lästigen Pflichtfragen fertig und kommen jetzt zu denn etwas Interessanteren fragen“, wenn Frau Baronin schon meint, die Fragen seien interessant, dann wollen wir uns das natürlich nicht entgehen lassen.

„Kleines, auf welches Geschlecht stehst du“?

Manu schießt es durch den Kopf, das sie jetzt versteht warum die Baronin, die neue fragerunde so Spannet findet, denn offenbar wird sie sich um ihr Sexleben drehen.

„Beide, Frau Baronin“

„Beide so, so bist du im Moment, in einer festen Beziehung oder bist du auf der Suche nach jemanden“?

Auf so eine Frage war sie nicht gefasst, ist oder ist sie nicht mit Ramona in einer festen Beziehung.

Sie fühlte sich schon sehr an Ramona gebunden, aber liebte sie sie auch richtig. Natürlich haben sie Sex, sogar guten Sex, miteinander aber ist sie die Frau, mit der sie ihr Leben verbringen will. Hat sie doch genau genommen, ihr bisheriges Leben fast ausschließlich mit ihr verbracht aber …

Manu ist so damit beschäftigt eine Antwort auf die Frage zu finden, dass sie die Fünf Sekunden frisst, vollkommen vergisst. Erst als sie der Stromschlag trifft und sie erneut aufschreien muss, stöhnt sie in den Raum hinaus: „Ich weiß es nicht, Frau Baronin".

Etwas erstaunt über diese Antwort: „Ohh, armes Kleines bist du völlig verwirrt und weist nicht, mit wem du zusammen sein willst“, kommt es von der Baronin.

Manu muss sich selbst eingestehen, dass sie zwar schon das ein oder andere Mal, darüber nachgedacht hat, ob sie wirklich lesbisch ist und ob sie Ramona mal fragen soll, wie es bei ihr ist, aber wenn sie ehrlich ist, hat sie sich nicht getraut. Obwohl sie sich schon ein ganzes Leben lang kennen.

„Was ist zum Beispiel mit deiner kleinen begriffsstutzigen Begleiterin, seit ihr ein Liebespaar oder ist sie nur eine Art Freundin“?

„Ich weiß es nicht Frau Baronin“.

„Kannst du mir das Mal genauer erklären, oder soll ich dir noch mal auf die Sprünge helfen“.

„Nein bitte nicht. Ich werde alles Erzählen aber bitte können sie den Balken wieder etwas nach unten fahren“?

Da das spanische Pferd jetzt schon ganz schön stark, gegen ihren Unterleib drückt und es wirklich schon ganz schön schmerzhaft ist hofft sie das ihre Folterknechtin darauf eingeht.

Mit grinsen nimmt die Baronin diese Frage entgegen:

„Ach Kleines, eigentlich kannst du dir die Antwort darauf doch schon denken. Ich habe dir doch erzählt, dass das eine Bestrafung für Lügen ist und deshalb kann, und werde ich auch keinen Millimeter nachgeben. Genau genommen sollte ich dir für so eine blöde frage, eine Strafe verpassen, aber du gefällst mir, so, wie du da zappelst und deshalb werde ich mal da von Absehen. Also was ist jetzt, du wolltest mir doch was erzählen“.

„Ja Frau Baronin, es ist aber kompliziert ich bin mir meiner Gefühle nicht so richtig im Klaren“.

Manu kann fast nicht glauben was sie da tut, nackt, gefesselt, gedemütigt und gefoltert, soll sie jetzt mit ihrer Peinigerin über ihre intimsten Gefühle sprechen. So was macht sie nicht mal mit Ramona oder liegt es vielleicht auch nur daran, dass sie sie doch nicht so sehr liebt, wie sie denkt. Aber sollte sie, nicht mit der Baronin darüber reden, würde sie diese bestimmt wieder bestrafen.

Noch völlig in ihren Gedanken versunken, fängt sie plötzlich an ihr Herz auszuschütten.

„Wissen sie Frau Baronin, das ist alles nicht so einfach. Ich liebe Ramona schon sehr, aber habe bis jetzt noch nie den Mut gehabt sie zufragen, wie es bei ihr ist. Ob sie die gleichen Gefühle, dieselbe starke Anziehungskraft, dieselbe Sehnsucht nach mir verspürt, wenn ich mal ein paar Tage nicht bei ihr sein kann, wie ich nach ihr“.

Manu kann nicht glauben, was sie da erzählt, es sind ihre tiefsten Gedanken und Geheimnisse doch ihr Unterbewusstsein hat sich offenbar dazu entschlossen eine Aussprache mit dieser Frau zuhalten und hat sofort losgelegt noch, bevor sie es überhaupt richtig realisiert hat.

„Und, das ist ja noch nicht alles, auch wenn ich es Männern gegenüber niemals zugeben würde, möchte ich vielleicht irgendwann doch mal Kinder haben. Verstehen sie ich bin jetzt 27 und beruflich nicht besonders erfolgreich, aber ein oder zwei Kinder groß ziehen das wird schon gehen, doch in den nächsten fünf Jahren wird das jetzt wohl nichts und da ist ja dann das Problem das Ich eigentlich Ramona Liebe, also denke ich. Aber zwei Frauen miteinander können nun mal noch keine Kinder bekommen“.

Frau Baronin hört sich das alles ganz geduldig an und fährt sich mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand über ihre Lieben, es scheint so als ob sie schwer angestrengt nach einer Lösung für Manus emotionelles Disaster sucht.

„Ja Kleines, ich glaube ich verstehe dein Problem. Ich werte sehen was ich in den fünf Jahren, die du bei mir bist, für dich tun kann, eventuell fällt mir da eine Lösung ein, mal sehen“.

Trotz der Schmerzen in ihrem Körper und mittlerweile besonders an ihren Armen, Arbeit ihr Gehirn auf vollen Touren. Diese Frau Baronin beschäftigt Manu, so sehr, dass sie für einen kurzen Moment sämtliche Schmerzen vergisst.

Manuela weiß einfach nicht, was sie von dieser Frau halten soll. Sie ist auf einer Seite, offenbar zutiefst sadistisch und hat Spaß daran andere Menschen leiden zusehen, aber auf der anderen Seite scheint sie manchmal so fürsorglich zu sein, als währe sie ihre Mutter und sie erst drei Jahre alt.

Ihr fällt ein das es ja Menschen mit gespaltener Persönlichkeit geben soll, die ständig von eine in die andere wechseln doch leider hat sie nicht die geringste Ahnung davon, wie sich so was nach außen hin bemerkbar macht.

Vielleicht hat diese Frau aber auch nur einen an der Klatsche oder eine schlimme Kindheit und sich jetzt, dafür an der gesamten Menschheit rächen will.

Aber irgendwie will das alles nicht so richtig zusammenpassen. Die ständige Fürsorge um sie und um ihre Freunde auch die Versprechungen, die Frau Baronin abgab, die so plausibel und ehrlich klangen, dass sie sie ohne groß zu hinterfragen geglaubt hat. Egal wie sehr sie sich auch ihr Hirn zermartert, sie kommt auf keine Lösung, gerade als sie den Gedankengang abgeschlossen hat, durch fährt sie ein erneuerter Schmerz.

„Ich weiß einfach nicht Kleines, entweder stehst du auf extreme Schmerzen oder du willst dein Maximum herausfinden, also was ist jetzt ich erwarte immer noch eine Antwort“.

Noch etwas benommen von den Schmerzen merkt sie jetzt, dass sich der Balken offenbar schon wieder angehoben hat, sie kann nun nicht mal mehr auf ihren Zehenspitzen stehen und ihre Arme sind mittlerweile auch schon so schlapp, das sie sich, damit nicht hochziehen kann. Ihr gesamtes Gewicht lagert im Moment auf ihrer feuchten Grotte, die schon extrem wehtut.

„Verzeihung Frau Baronin, ich habe die Frage nicht verstanden“.

„Ach Kleines, wenn du nicht aufmerksam bist, können mir meine beiden Aufseher bestimmt noch mal Gewichte holen und stell nur mal vor, du hättest um deine Beine noch mal 50 Kilo, willst du das wirklich“.

Manu muss tief Luft holen alleine schon von der Vorstellung, tut alles gleich viel mehr weh:

„Nein Frau Baronin, ich will ab jetzt schön aufpassen, ich verspreche es, aber bitte keine Gewichte mehr“ kommt es flehend von ihr.

„Na schön Kleines, dann wollen wir darauf erst noch mal verzichten. Aber sei jetzt wirklich schön brav, sonst lasse ich die Aufseher sofort die Gewichte holen. Jetzt aber zurück zu der frage Kleines, welche Sexparaktiken gefallen dir am besten“?

Da braucht Manu nicht lange zu überlegen da die Baronin schon ein paar so Andeutungen gemacht hat, als weise sie von ihrer Neigung:

„Ich steh auf Sadomaso, Frau Baronin“.

„Ach sieh mal an, meine kleine, ist wohl eine ganz harte. Dann gefällt dir das womöglich wirklich ganz gut, was wir gerade mit dir machen, oder bist du lieber der dominante Teil“?

„Eigentlich kann ich beides Frau Baronin. Aber in letzter Zeit hab ich die Rolle der Herrin schön lieber gehabt. Ich glaube schon das mir der dominante Teil besser liegt“.

„Das ist aber interessant, zu erfahren, und Ramona und John waren deine Sklaven“.

„Ramona ja, John haben wir nur gelegentlich in unsre Spiele mit eingeplant, wenn uns danach war, Frau Baronin“.

Manu meint langsam, die schmerzen nicht mehr aushalten zu können und ihre Antworten kommen jetzt immer langsamer und sie stöhnt auch immer öfter.

„Sag mal Kleines, habt ihr irgendwelche Vorlieben, also ob ihr eine ganz bestimmte rolle am liebsten oder gern einmal einnehmen würdet“ möchte Frau Baronin jetzt wissen.

„Nein eigentlich nicht Frau Baronin“ kommt stöhnet die Antwort.

„Ach so und wie kannst du mir das hier erklären“.

Frau Baronin, hält jetzt ein paar Bücher in der Hand und hielt sie demonstrativ Manu unter die Nase.

Sie kennt diese Bücher natürlich, nicht nur von außen, auch der Inhalt ist ihr wohl vertraut, hat sie doch jedes bestimmt schon an die zehn Mal gelesen und findet sie immer noch toll. Auch wenn sie die Hälfte des Textes nicht versteht, da er auf Englisch ist und sie dieser Sprache noch nie so richtig mächtig war, aber alleine schon die Bilder darin erregten sie immer so sehr, dass sie sich fast immer danach selbst befriedigen musste.

„Wir haben diese Bücher in England gekauft, Frau Baronin“.

„So in England, wie seit ihr den da ihn gekommen“.

„Mit dem Zug Frau Baronin“.

Es ist zwar die Wahrheit, aber nicht das, was Frau Baronin hören wollte. Also muss sie wohl noch etwas Bohren, während Manu nun langsam anfängt auf ihren hölzernen Pferd, etwas hin und her zuwippen, damit der Schmerz sich etwas verteilen kann.

„So mit dem Zug und warst du alleine in England“.

„Nein Frau Baronin“.
Frau Baronin merkt schon, dass es etwas schwieriger werden könnte, bis sie die Antwort erhält, die sie hören will.

„Und weiter, mit wem warst du in England“.

„Mit Ramona Frau Baronin“

Langsam denkt die Baronin darüber nach, ob sie nicht doch von ihren angestellten Aufsehern, die 50 Kilo Gewicht holen lassen soll, denn darauf, das sie Manu jedes Wort aus der Nase ziehen muss, hat sie eigentlich keine Lust. Aber, sie muss ja nicht, auf dem spanischen Reiter sitzen und wenn Manu das Verhör eben unnötig in die Länge ziehen will, bitte soll sie ihren Spaß haben.

„Nur mit Ramona, oder waren da noch andere dabei in England“.

„Da waren auch noch andere dabei Frau Baronin".

„So, wer den zum Beispiel“.

„Die gesamte Schulklasse Frau Baronin“, kommt es jetzt verlegen von Manu.

„Aha, und wie alt waren wir den da, Kleines“.

„16, Frau Baronin“

„Soll das Heißen das du schon länger solche Vorstellungen, Sehnsüchte und wünschte hast“.

Diese bohrenden Fragen und die Schmerzen dazu, ihre Geilheit die durch den ständigen Stromfluss immer weiter angeheizt wird, sind jetzt endgültig zu viel. Am liebsten würde sie einfach in Ohnmacht fallen, doch da ihr dies verwehrt bleibt, bricht sie statt dessen in Tränen aus, sie heult so zusagen Rotz und Wasser.

Da sie viel zu sehr mit ihren Gefühlen beschäftigt ist, gibt sie keine Antwort, was sie wieder schmerzlich zu spüren bekommt.

Stöhnet und schluchzend gibt sie jetzt Antwort:

„Ja, Frau Baronin, schon viel länger“.

„Wie alt warst du, als du die ersten Spiele gemacht hast, oder halt die ersten Fantasien hattest“.

Ich kann ihr das nicht sagen, was sollen die von mir denken, das geht einfach nicht. Nein auf keinen Fall, würde sie ihr das sagen.

„16, denke ich Frau Baronin“.

Und sofort durch fährt sie ein erneuter Stromstoß und an Bodenkontakt mit ihren Füßen ist schon lange nicht mehr zudenken.

„Sag mal, hältst du uns den für blöd, schau mal, was ich hier habe“.

Frau Baronin hält ihr nun ein anderes Buch hin und Manu tut sich schwer es mit ihren verheulten Augen zuerkennen. Erst als sie sich konzentriert, erkennt sie dieses Buch, als eines der ihren und sofort schießt es ihr durch den Kopf:

Oh mein Gott, nein, das kann gar nicht sein, die müssen mein komplettes Haus auf den Kopf gestellt haben. Die Pony Girl Bücher, waren ja eigentlich für jemand der etwas Sucht nicht schwer zu finden, darauf kann man auch durch Zufall stoßen, aber ihre alten Tagebücher hatte sie wirklich gut versteckt. Sie ist sich sicher, dass nicht mal Ramona ihr Versteck dafür kennt oder es jemals gefunden hätte.

„Ich, ich, erkenne es, Frau Baronin“.

„So und was ist es, mein Kleines“.

„Eins, meiner alten Tagebücher, Frau Baronin“ kommt es ihr leise über die Lippen.

„Genauer gesagt, das Tagebuch eines kleinen unschuldigen 14 jährigen, Mädchens. Zumindest sollte man das meinen, das so eine junges Ding noch völlig unschuldig ist. Aber bei dir ist das nicht so, weißt du noch, was da drin steht“.

Manu bereut jetzt zutiefst, das sie sich nicht, von den Dingern trennen konnte, aber zu lebhaft sind die Erinnerungen an ihre Kindheit und sie fühlt sich emotional an diese Bücher irgendwie gebunden und weiß die Baronin etwa alles, was da drin steht. Hat sie alle gelesen, das kann doch gar nicht sein.

„Ich weiß nicht mehr alles, was da drin steht, Frau Baronin“.

„Dann will ich dir mal kurz daraus vorlesen, Kleines.“

Oh nein nicht vor den beiden Wärtern und nummer drei, denn Manu ist sich sicher das es in irgendeiner Form wohl peinlich für sie werden würde. Aber aus Angst vor weiteren Strafen verkneift sie sich darum zu bitten es nicht vorzulesen.

„Da steht, als Eintrag vom 3.7.98, da warst du zarte 14 Jahre alt:


Heute liebes Tagebuch war ich mit Ramona draußen, vor der Stadt, um Zuspielen. Doch es war langweilig, bis ich vorschlug, Räuber und Gendarm zuspielen. Sie wollte der Räuber sein und ich sollte ihr etwas Vorsprung lassen, bevor ich sie verfolge, doch kaum ist sie in dem kleinen Wald verschwunden, renn ich hinter her, um sie nicht zu verlieren.
Ich sah sie, wie sie in dem alten kleinen Schuppen verschwand, und schlich mich langsam an.
Eigentlich wollte ich sie fangen, damit sie mich jagen kann, doch dann habe ich denn Riegel, mit dem man die Tür zu machen kann, rüber geschoben, so kann sie mir nicht mehr entkommen.
Ich holte schnell Zuhause ein paar Schnüre und renne wieder zu der Hütte, der Riegel ist noch zu, also muss sie noch da sein, als ich rein gehe, sehe ich gleich einen ihrer Schuhe aus einer Box heraus schauen.
Ich sah, dass man die Kiste von außen zumachen kann. Als ich das tu, schreit Ramona auf, ich soll sie doch wieder freilassen und ich hätte gewonnen und somit währe sie jetzt dran mich zu jagen. Ich habe sie erst mal ein wenig Zappeln lassen, bis sie sich etwas beruhigt hat.
Dann habe ich mit ihr ein Abkommen geschlossen, das ich sie aus dem Käfig lasse, wenn sie sich danach von mir fesseln lässt und sie stimmte zu.
Ich binde ihr die Hände auf den Rücken und verbinde ihre Füße so miteinander das sie nur noch kleine Schritte machen kann, doch damit ist meine mitgebrachte schnurr aufgebraucht da fallen mir ihre Schnürsenkel auf. Also befehle ich ihr, sie soll die Schuhe ausziehen und ich entfernte die Schnürsenkel aus denn Schuhen. Ich band die beiden zusammen und legte sie um Ramonas Hals und formte eine große aber feste Schlinge so führe ich sie ab, aus dem Schuppen und sie hatte gar keine andere Möglichkeit als mir zufolgen.
Ich geh mit ihr Weit in den Wald hinein und binde sie dann stehend an einen Baum fest und fange an sie zukitzeln.
Ramona musste laut lachen und mir machte es unheimlich viel Spaß sie immer weiter zukitzeln, bis sie mich so anflehte, endlich auf Zuhören, dass sie mir schön leidtat, doch irgendwie habe ich dabei ein seltsames Gefühl in meinem Bauch, es kribbelt so schön.
Deshalb machte ich weiter, war schon fast wie in einem Rausch keine Ahnung was da mit mir passiert ist, aber plötzlich fiel mir ein das Ramona sich bestimmt an mir Rächen will.
Ich schlage ihr vor, dass ich aufhöre und sie freilasse, wenn sie mir verspricht, sich nicht an mir zurächen als ich wieder anfing sie an ihrem Bauch zukitzeln, stimmt sie zu.
Wenn ich jetzt daran denke an dieses Gefühl in mir und ich mir die Szene noch mal vorstelle kommt dieses Gefühl wirklich wieder in mir auf.
Ach liebes Tagebuch, wenn du mir nur sagen könntest, was mit mir los ist.



„Na Kleines könnte es sein, das dies deine ersten SM Erfahrung waren“.

Manu ist die ganze Sache unheimlich peinlich, aber das ist für sie im Moment nur Nebensache. Sie will endlich runder von dem blöden Ding es tut wirklich höllisch weh.

„Ja Frau Baronin, könnte sein das es so ist“.

„Du bist ja ganz rot Kleines, ist es dir etwa peinlich, wenn ich hier vor den Wärtern über solche Sachen mit dir spreche“.

„Ja etwas, Frau Baronin“.

„Das muss es nicht Kleines, du wirst in den nächsten fünf Jahren noch viel peinlichere Situationen erleben, freust du dich schon darauf Kleines“.

Manu hat keine Ahnung was sie darauf sagen soll:

„Ich weiß nicht, Frau Baronin, denke mal eher nein“.

„Na wenigstens bist du ehrlich Kleines. Womit wir auch schon bei der letzten Frage sind. Wie sieht es bei dir mit Natursekt aus, nimmst du ihn gerne in dir auf“.

„Weiß nicht Frau Baronin, habe es noch nie probiert, denke aber auch hier, wohl eher nicht“.

„Das ist gut, denn das macht die Bestrafungen einfacher. Wir setzen Natursektspiele oft für Bestrafungen ein, und da manchen dabei, voll einer abgeht, müssen wir das bei denn anders handhaben“.

„So Kleines wir sind fertig, du hast fünf Mal gelogen das müssen wir natürlich ahnten, damit das nicht wieder vorkommt. Du musst jetzt noch 25 Minuten da sitzen bleiben und alle fünf Minuten bekommst du einen Stromschlag der Stufe fünf, die Zeit läuft ab jetzt“.

Kaum hat sie ausgesprochen durchfährt Manu auch schon der erste Stromstoß und sie schreit wieder auf, was die Frau Baronin natürlich unheimlich lästig findet:

„Meine Herren, das Geschrei ist ja nicht mit anzuhören, knebelt sie“.

Sofort springt einer der Wärter auf und stopft Manu einen Butterflyknebel in den Mund und bläst ihn auf.

Während dessen ist Frau Burger zu dem kleinen Tisch gegangen, an dem die Wärter bis jetzt das Bestrafungsgerät bedient haben:

„Kleines das Geschrei muss ich leider auch bestrafen. Ich werde das Gerät jetzt auf Stufe sechs stellen und dir einen zusätzlichen Stoß verpassen“ und schon drückt sie auf den Knopf.

Manu schreit in ihren Knebel und fängt wieder an hemmungslos zu weinen, das war alles viel zu viel für sie. Als der Schmerz nach lässt, merkt sie, das ihre Blase gerate dabei ist sich zu entleeren.

Manu ist von sich selber entsetzt, aber das Schlimmste ist, dass es angefangen hat, zulaufen und sie nichts dagegen tun konnte, da sie es vor Schmerzen nicht mal merkte, sie hängt einfach in ihren Fesseln und lässt alles über sich ergehen.

Ihre drei Peiniger lassen sie, alleine zurück, und während sie ihre Strafe über sich ergehen lassen muss, gibt Frau Baronin Anweisung Ramona in einem anderen Folterkeller vor Zubereiten, damit auch diese befragt werden kann, während sie sich erst mal einen Kaffee genehmigt.











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  RE: Der Reiterhof Datum:20.11.11 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo benscho,

das ist eine harte verhörmethode aber wirkungsvoll.


danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der Reiterhof Datum:21.11.11 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich harte Verhörmethoden .

Und jetzt nochmals 25 Minuten drauf bleiben wird, auch schon ohne die Stromschläge, ganz schön schmerzhaft werden.

Nachher kann sie wahrscheinlich weder gehen noch stehen.

Aber die Methoden werden ihr gut in Erinnerung bleiben. Will sagen, sie wird sie nicht so schnell vergessen.

Danke benscho
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Gruß vom Zwerglein


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benscho Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Reiterhof Datum:10.12.11 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26
Ramonas Befragung




Die beiden Aufseher holen nun Ramona aus der Zelle. Die Pfütze unter ihr Ignorieren sie einfach, und bringen Ramona in den Raum, in dem zuvor John befragt wurde.

Dieser wurde in der Zwischenzeit etwas umgebaut und die Judas-Pyramide wurde durch einen weiteren spanischen Reiter ersetzt.

Ramona wird über diesen Reiter platziert und dieser wird etwas hoch gefahren, bis er knapp unterhalb ihrer Scham stoppt.

Ihre mit Handschellen auf dem Rücken gefesselten Hände werden in irgendwas eingehakt und etwas in die höhe gezogen. Nun werden ihr an ihren Fußknöcheln ähnliche gepolsterte Fesseln angelegt, wie sie Manu an ihren Handgelenken bekommen hatte, die über eine dicke Kette miteinander verbunden sind.

Nun bekommt sie auch so einen Bauchgurt, der eng geschlossen wird, sodass sie nur noch flach atmen kann. An diesem werden einige Karabinerhaken befestigt.

Da Ramona offenbar ausreichend vorbereitet ist, verlassen die beiden Aufseher den Raum und widmen sich nun wieder Manu, deren Zeit Mittler weile abgelaufen ist und sie von ihren Folter Instrumenten befreien.

Manu ist nicht nur körperlich so erschöpft, dass sie sich fast nicht auf ihren Beinen halten kann, nein auch in ihrem Kopf wüten Tausende von Gedanken wild durcheinander.

Sie steht zwar auf SM auch auf die etwas härtere Gang art aber an so eine Tortur wie sie sie gerade erlebt hat, hätte sie sich nie im Traum vorstellen können. Vielleicht hätte sie sich doch einfach einsperren lassen sollen, lebenslang bedeutet heute doch so was wie zwanzig Jahre und aus der Anstalt, die danach folgen sollte, könnte man doch bestimmt auch schnell entlassen werden, wenn die dort merken würden, dass man gar nicht verrückt sei.

Doch vielleicht ist sie ja doch verrückt, wenn die dort erst mal anfangen, würden in ihrer Vergangenheit zuwühlen, wer weiß was für Erlebnisse die eventuell falsch interpretieren könnten.

Aber dieses Martyrium hier, wie zum Teufel soll sie das fünf Jahre lang aushalten.

Sie ist so erschöpft, dass ein Aufseher sie dauerhaft stützen, muss, damit sie nicht einfach zusammenklappt auch das Laufen fällt ihr extrem schwer.

Offenbar sind die Wärter der Meinung, dass sie trotz ihres Erschöpfungszustandes immer noch eine Gefahr darstellt. Sie verpassen ihr Handschellen mit einer etwa dreißig Zentimeter langen Kette, auch ihre Füße werden mit solchen Schellen verbunden. Zusätzlich bekommt sie ein Halsband und einen Ballknebel verpasst.

Nachdem sie so gefesselt ist, geht es raus auf den Gang und sie wird wie John vor ihr, in so ein kleines Loch gesteckt und darin fest gekettet.

Frau Baronin hat derweil ihre Kaffeepause beendet und sammelt auf den Weg zu Ramona ihre beiden Aufseher ein, die wohl wieder als Folterknechte dienen sollen.

Alle drei Schleichen sich leise in den Raum, die Baronin geht ganz nah an Ramona ran und spricht dann mit lauter Stimme:

„Na Kleines bist du bereit für deine Befragung“.

Ramona zuckt zusammen, da sie ja immer noch die Augenbinde trägt, konnte sie die Drei natürlich nicht sehen.

Als Antwort brummelt sie etwas in ihren Knebel und nickt mit dem Kopf.

„Ich denke mal, das soll soviel wie ja heißen. Meine Herren, würden sie ihr bitte die Augenbinde und denn Knebel entfernen“.

Sofort werden die Anweisungen aus geführt und Ramona versucht zuerkennen, was eigentlich genau los ist und wo sie sich befindet.

Dass es eine Art Folterkeller ist, in dem sie sich jetzt befindet, erkennt sie beinahe sofort, als sich ihre Augen wieder an das Licht gewöhnt haben.
Als Nächstes fällt ihr natürlich das spanische Pferd mit der metallisch glänzenden Kante auf. Da sie so ein Teil, schon immer mal ausprobieren wollte, ist es für sie auch nicht schwer, es als solches zu identifizieren.

Etwas verwirrend wirkt die Seilkonstruktion, die abgehend von ihrem Bauchgurt, nach unten in mehrere Umlenkrollen führt und von dort wieder bis hoch zur Decke des Raumes geht, wo wieder mehrere Rollen befestigt sind. Von dort gehen die Seile senkrecht nach unten, bis es in einem Hacken endet. Doch an diesem Hacken hört das Gebilde noch nicht auf, es hängt eine erneute Umlenkrolle daran die deutlich größer ist als die anderen. An diesen Rollen führen Seile zu großen schwarzen Behältern in denen ebenfalls von der Decke kommend ein Schlauch hineinführt.

„Pssst, sage jetzt noch nichts mein Mäuschen ich werde dir jetzt erst mal alles erklären“ kommt es von Frau Baronin.

„Wir werden jetzt eine kleine Fragerunde veranstalten, ich stelle die Fragen und du antwortest mir. Solltest du Lügen und wir bemerken das, wirst du bestraft. Wie du eventuell schon bemerkt hast, ist unter dir ein spanischer Reiter, wenn es jetzt gleich losgeht, werden deine Füße nach oben gezogen, sodass du mit deinem vollen Gewicht da rauf aufsitzt“.

Ramona kann es sich bildlich vorstellen und ahnt schon das dies bestimmt nicht gerade angenehm werden wird.

„Die Metallleiste, die die Spitze des Reiters bildet, lässt sich von uns unter Strom setzen. Es wird ein leichter Dauerstrom dadurch fließen der dich etwas stimulieren soll. Bei Lügen werden wir einen starken Stromstoß hindurch schicken des weiteren werden bei jeder Lüge fünf Liter in jeden der Behälter laufen. Aufgrund der vielen Umlenkrollen wird dich dieses Gewicht nach unten auf den Reiter drücken. Ich denke das war`s und wir können jetzt beginnen, hast du das alles soweit verstanden mein Mäuschen“.

Etwas zögerlich und ängstlich kommt ein leises „Ja“ von Ramona.

Frau Baronin schnippst, einmal mit dem Finger, und Ramonas Füße werden gnadenlos nach oben gezogen, sodass sie ihre Knie anwinkeln muss und jeglichen Bodenkontakt verliert. Sie zieht scharf die Luft ein, als ihr ganzes Gewicht auf der schmalen Kante lastet.

Doch kaum hat sie den Schmerz etwas verdrängt durch fährt sie ein starker Stromstoß.

„Ich habe das Gefühl, das ihr mir nicht zuhört, wenn ich euch was sage, wenn sich das nicht schnell ändert, könnten das fünf schmerzhafte Jahre für euch werden. Weißt du was du falsch gemacht hast“.

Noch ganz geschockt von dieser neuen Art schmerz bekommt Ramona die frage erst mal gar nicht richtig mit.

Wie wir uns ja nun alle mittlerweile denken können, dauert es auch nicht lange, bis sie ein erneuter Stromstoß durchfährt, worauf ihr sich Frau Baronin natürlich übertrieben gespielt bei Ramona dafür entschuldigt, dass sie ihr nicht gesagt hat, das wenn sie nicht antwortet, auch bestraft wird.

„Also Mäuschen, weißt du jetzt was du falsch gemacht hast“.

„Nein“ kommt von ihr.

Das war natürlich eine Art Fangfrage und Ramona wird zum dritten Mal bestraft.

„Habe ich euch nicht gesagt, dass ihr mich immer mit Frau Baronin anzureden habt“.

„Doch, Frau Baronin“.

„Na also geht doch“.

Die Frage nach ihren Namen beantwortet sie natürlich mit ihrem erfunden Tarnnamen was ihr die vierte Strafe einbringt.

Ramona kann jetzt schon einen starken Zug an ihren Bauchgurt spüren, der sie auf den Balken presst, und merkt, wie die Schmerzen immer weiter steigen.

Nach den Fragen über ihre Gesundheit und familiären Verhältnissen kommt so langsam der interessante Teil des Verhörs.

„Sag mal mein Mäuschen wir Wissen mittlerweile, das deine kleine Freundin Manuela ein Tagebuch geführt hat, doch was ist mit dir“.

Natürlich hat Ramona wie jedes kleine Mädchen ein Tagebuch geführt und sie hat diese auch noch, doch zum Glück hat sie diese gut versteckt, sodass die Schergen von der Baronin, es bis jetzt noch nicht gefunden haben.

Da Ramona natürlich nicht will, dass diese Bücher in die Hände ihrer Foltermeisterin fallen, sagt sie:

„Nein ich habe keines, Frau Baronin“.

„Mhh hast du niemals deine Erinnerungen und Erlebnisse aufgeschrieben“.

„Nein, Frau Baronin“ und wieder ein Stromschlag.

„Mäuschen ich kann ja verstehen, wenn manche auf Schmerzen stehen, aber manche von euch scheinen sich wirklich danach zu sehnen“.

„In denn Tagebüchern deiner Freundin, steht ganz klar und unmissverständlich das du ihr gesagt hast, dass du ein Tagebuch schreibst und da ihr da schon 15 Jahre alt wart, wirst du dich doch sicher noch daran erinnern können“.

Ramona ist etwas verstört und weiß das Frau Baronin eigentlich recht hat:

„Ja, Frau Baronin ich habe mal ein Tagebuch geschrieben“.

„Na also, und schreibst du jetzt auch noch“.

„Nein, Frau Baronin“ das war gelogen aber die Baronin wusste das nicht und Ramona hoffte aus der Tagebuchsache raus zukommen. Da keine Strafe folgte, wusste Ramona, dass ihr gegenüber dieses Flunkern abnimmt.

„Hast du die alten Tagbücher noch“.

„Nein, Frau Baronin“.

Die Baronin weiß nicht woher aber sie weiß es, sie spürt es förmlich, das dies gelogen war und nach ein paar Sekunden Bedenkzeit, gibt sie ihren Gehilfen ein Zeichen.

Ramona freut sich schon, aus den lästigen Fragen über ihre Tagebücher einen Ausweg gefunden zu haben, als der Strom durch ihren Körper jagt.
Die Schmerzen sind nun so groß das nun auch Ramona anfängt hemmungslos zuweinen.

„Mäuschen, manchen würde ich das ja Glauben, das sie so was nicht aufheben, aber du würdest so etwas niemals wegwerfen. Nein so was würdest du niemals tun, dafür sind sie viel zu wertvoll für dich".

Ramona hört diese Worte und fragt sich langsam was diese ganze Fragerei soll, wenn sie doch eh schon alles weiß.

Ramona befindet sich in einem Dilämmer. Auf einer Seite möchte sie auf keinen Fall, dass diese Hexe ihre Tagebücher in die Finger bekommt. Auf der anderen Seite könnte jede weitere Bestrafung für sie langsam unerträgliche Schmerzen bereiten. Allein schon das dauerhafte Sitzen auf ihrer Scham bereitet ihr Schmerzen in einem völlig neuem Ausmaß, dazu kommt noch das sie mittlerweile praktisch auf dieses Teil unter ihr gedrückt wird als hätte sie Zementblöcke an ihren Füßen.

„Mäuschen sag mir, wo sind die Bücher abgeblieben“.

Ramona will nur noch das es aufhört, diese Schmerzen und diese Bein und sie würde jetzt alles tun, nur um ein Ende dieser Tortur zu erreichen.

„Ich habe sie in einer Plastikbox im Garten vergraben, Frau Baronin“.

„So und wo genau, mein Mäuschen“.

„Das Blumenbett bei der Terrasse, wenn man davor steht, das linke Ende, etwa nur zehn Zentimeter tief, da habe ich sie vergraben, Frau Baronin“.

So nun ist es raus und Ramona ist jetzt, da sie weiß, dass diese Hexe diese unmögliche Person, ihr Tagebuch lesen wird, wo alles über sie und Manuela geschrieben steht, vollkommen am Boden zerstört.

„So Mäuschen kommen wir zum letzten Themenbereich, deinem Liebesleben“:

„Frau Baronin ich kann nicht mehr, es tut alles Weh ich werde alles Sagen, aber bitte lassen sie mich runter“ kommt es flehend von Ramona.

„Komisch, fast so einen ähnlichen Satz habe ich heute schon mal von deiner Freundin gehört. Ja auch diese habe ich schon verhört, und sie hatte mit ihrem flehen auch keine Chance auf Erbarmen. Wenn du aber etwas mitarbeitest, können wir schon in fünf Minuten fertig sein. Kannst du mir sagen, was das für Bücher das sind“.

Jetzt hielt sie auch Ramona die Hefte hin, wie sie es schon vorhin bei Manu getan hat.

„Das sind Pornohefte, Frau Baronin“.

„Anscheinet gefällt es dir doch auf deinem Platz. Denn so sind wir nicht in fünf Minuten fertig, wenn ich dir jedes Wort in den Mund legen muss. Also was sind das für Pornohefte“.

„Es geht darin um Petplay, genauer gesagt um Pony Girls, Frau Baronin“.

„Und mein Mäuschen, wie gefallen sie dir“.

„Sehr gut, Frau Baronin“.

„Wie gut, so gut, das du dir manchmal vorstellst du währst ein solches Pony Girl“.

„Ja, Frau Baronin, manchmal schon und ich finde es einfach nur geil“.

„Nun mein Mäuschen, wenn du dich schön artig benimmst, könnte dein Wunsch vielleicht irgendwann mal in Erfüllung gehen. Aber sage mir, wie schaut es bei dir mit Selbstbefriedigung aus“.

Ramona ist jetzt zwar schon einiges gewöhnt, aber das geht nun doch zu weit, lieber noch ein paar Schmerzen ertragen, als der alles zu erzählen.

„Selten, Frau Baronin“ trotz der Schmerzen ist Ramona der Meinung, dass das diese Person gar nichts angeht.

„Mäuschen ich will dir nur noch mal sagen, dass ich dich auch im Nachhinein bestrafen kann, wenn ich herausfinde, dass du hier und jetzt lügst. Willst du die Aussage wirklich so stehen lassen, Mäuschen“:

„Ja, Frau Baronin“.

Was soll schon noch recht groß passieren, falls sie überhaupt herausfindet, dass dies eine Lüge war und wieso zum Teufel nennt die mich ständig Mäuschen. Zuerst fragt sie nach meinem Namen und dann nennt sie mich Mäuschen.

Ramona versucht jetzt, sich mit irgendwelchen Gedanken über völlig banale dinge wie Kochrezepte abzulenken und die Schmerzen zuverdrängen.

„Na schön Mäuschen, also selten so einmal im Monat, dass lasse ich jetzt mal so stehen. Dann Wüste ich von dir noch gern, wie stehst du zu Natursekt“.

Ramona schaut jetzt eher fragend Frau Baronin an.

„Weiß nicht Frau Baronin“.

„Nun es geht darum, ob du gefallen an solchen Spielen hast, oder ob du es wohl eher ekelig findest“.

„Ich denke ich finde es eher ekelig, Frau Baronin“.

„Sehr gut mein Mäuschen, damit währe die Befragung nun beendet. Allerdings bist du noch nicht ganz fertig, wenn ich richtig mit gezählt habe, hast du sechs Mal gelogen und im Angesicht wie dreist manche Lügen waren wirst du für jede Lüge noch fünf Minuten auf dem Reiter verbringen und auch alle fünf Minuten einen Stromstoß der Stärke sechs erhalten. Ich wünsche dir noch viel vergnügen“.

Noch bevor Ramona so richtig die Bedeutung der Worte verarbeitet hat, haben die Baronin und ihre beiden Gehilfen den Raum bereits verlassen und Ramona bricht nun vollends in Tränen aus. Noch eine 30 Minuten, soll sie hier verbringen. Das kann sie unmöglich aushalten, das Ding wird sie bis dahin in zwei Teile gespalten haben.

Durch den ersten Stromstoß, der sie durchfährt und sie aufschreien lässt, reißt sie aus ihren Gedanken und sie ist soweit das sie am liebsten sterben würde, nur um keine Schmerzen mehr zuhaben.

Kaum ist Frau Baronin aus dem Folterraum, schnappt sie sich auch schon ein Handy und ruft ihre Mitarbeiter an, die noch immer Ramonas Haus nach den Tagbüchern durchsuchen. Sie weist sie an, wo sie suchen müssen und es dauert dann auch keine viertel Stunde, bis sie der Rückruf erreicht, dass man sie gefunden hätte und man hier abbreche und zurück komme. Damit man die Bücher sofort auswerten könne.

Unsere beiden anderen Delinquenten steckten noch immer in den Löcher und warten darauf das etwas passiert. John liegt mittlerweile in seinem eigen Urin und Manu versucht durch leichtes Reiben an der Wand die Schmerzen, die sie noch immer hat, etwas zulindern.

Ramona, die noch immer ihr Martyrium durch lebt, hängt nur noch in ihren Fesseln, sie ist völlig abatisch und bekommt gar nicht mit, dass sie zwei Wärter befreien, aber nur um ihr dieselben Fesseln anzulegen wie den beiden anderen. Da Ramona so erschöpft ist und auf fast nichts reagiert, holen die beiden Aufseher noch zwei Wärter zur Unterstützung, denn alleine gelingt es ihnen einfach nicht, sie so vorsichtig zubehandeln als währe sie ein rohes Ei, damit ihr auch wirklich nichts geschehen kann.

Auch sie kommt in so ein Loch und wird darin fest gekettet.

Frau Baronin und einige ihrer Helfer studieren mittlerweile die Tagebücher von Ramona und finden auch hier einige interessante Information.

Die Baronin hat da etwas entdeckt.

„Meine Herren ich glaube wir sollten noch mal zum Haus fahren, das letzte Tagebuch endet hier vor etwa einem halben Jahr und auch wenn sie jetzt, schon eine gestandene Frau ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass man eine solche Angewohnheit von heute auf morgen einfach so ablegt“.

Einiger ihrer Gehilfen stimmen ihr zu und so gehet es noch mal auf zu Ramonas Haus.

Unsere drei Opfer fristen ihr da sein immer noch in den kleinen Kerkern und haben sich mittlerweile, schon wieder etwas erholt, auch Ramona, die die Protzetour besonders mitgenommen hat, fühlt sich schon wieder etwas erholt und fragt sich, wie sie endlich in diese Box gekommen ist.











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