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  Der Lottogewinn (Fm)
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Liebes_Diener
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Münster


YES MA'AM

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  Der Lottogewinn (Fm) Datum:12.04.11 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, hier meine 2te Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch. Ob sie evtl. noch wegen KGs verschoben werden muß, ist nicht entschieden.

Ich beanspruche die Rechte an dieser Story.

Viel Spaß, liebes_diener


Der Lottogewinn

Prolog: Im Sumpf

Vor 3 Monaten hatte ich meinen Job verloren. Die Firma musste Insolvenz anmelden und auf dem Arbeitsmarkt sah es schlecht aus. Vor allem, wenn man als Quereinsteiger ohne richtigen Abschluss in der Werbung gearbeitet hat.
Single war ich auch schon eine Ewigkeit, weil ich viel zu schüchtern war, obwohl ich nicht dumm und attraktiv war. Aber jedes Mal wenn ich eine Frau toll fand, bekam ich kaum ein Wort heraus.
Mein einziger Freund war nun auch noch weg. 3 Jahre China, also aus der Welt.

Alleine, pleite, Anfang 30, ohne Perspektive und die letzte Bewerbung hatte ich vor 1,5 Monaten geschrieben. Die Motivation war auf dem Nullpunkt und ein Tag glich dem anderen.
Später aufstehen als ich es mir vorgenommen habe, die Wohnung vernachlässigen, mit nem Kaffee und einer Zigarette vor dem Fernseher frühstücken, sich im Internet Pornos angucken und mehrmals am Tag einen runterholen.

Die Tage verliefen wie in Watte gepackt. Immer gleich, ohne Abwechslung und ich verwahrloste immer mehr. So langsam machte sich eine selbstverschuldete Depression breit.

Wo ich mir zunächst Bikinigirls und Frauen mit dicken Titten angeguckt habe, wurden es in letzter Zeit eher Dominas und Videos in denen Sklaven gedemütigt und gequält wurden.
Ich versuchte auch über Kontaktanzeigen eine Herrin zu finden, aber ohne Kohle lief da auch nichts.

Aus den 3 Monaten Arbeitslosigkeit wurden 2 Jahre, aus den wenigen Freunden wurden Null, aus dem 75 qm Apartment wurde eine 1,5 Zimmer Wohnung von 30 qm und aus Arbeitslosengeld I wurde Harz 4.
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Liebes_Diener
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YES MA'AM

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  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:12.04.11 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


1. Kapitel: Lotto, alles ändert sich

Da war er nun, der große Tag. Wenn der Lottojackpot über 5 Mio. lag spielte ich 3 Reihen und jetzt hatte ich tatsächlich den Jackpot geknackt. 8,4 Mio.€.
Ich hatte ausgesorgt und egal ob ich arbeitete oder nicht, um Geld musste ich mir keine Sorgen mehr machen.
Ich kaufte mir ein schickes Haus, 2 Autos einen 69 Pontiac GTO Cabrio in Schwarz und einen Porsche Cheyenne, schicke Möbel für mein Haus und ein Entertainmentpaket vom feinsten.
Nach all dem Luxus war immer noch genug Geld übrig, welches ich gut anlegte. Monatlich ließ ich mir 10.000€ auf mein Girokonto überweisen und konnte 100 Jahre werden, ohne pleite zu sein.
Mit meiner neuen Garderobe machte ich die Nacht zum Tag und hatte eine Affäre nach der anderen.
Mein Haus war aber wieder zu einer halben Müllkippe verkommen, also gab ich mehrere Anzeigen auf, dass ich eine Putzfrau brauche.
Die Suche erwies sich allerdings schwieriger als erwartet. Die meisten Frauen lehnten bei dem Chaos, welches sie vorfanden, freundlich ab.

Annabelle Wagner war da anders. Sie war etwa mein Alter, sah sehr gut aus, auch wenn sie keine Modelfigur hatte und hatte ein sehr bestimmtes Auftreten. Sie trug ein Sommerkleid, welches ihre weiblichen Rundungen betonte und schöne Sandaletten mit Absatz. Sie war sehr gepflegt, sonnengebräunt, hatte manikürte Fingernägel und betonte gekonnt durch Schminke ihre schönen Augen und vollen Lippen. Zu einem Date hätte sie sich nicht passender anziehen können.
Nachdem ich sie freundlich begrüßt hatte, ging sie an mir vorbei und inspizierte mein Haus.
Vom Keller bis zum Dach schaute sie in jedes Zimmer, besah sich den Garten, die Garage, einfach alles.

„Ok Herr Roggen, unterhalten wir uns doch bei einem Kaffee, ob ich die Richtige bin, um ihr Chaos in den Griff zu bekommen.“ „Ja gerne Frau Wagner, ich setz schnell einen Kaffee auf, was darf es sein, ich habe eine Kaffee Vollautomaten.“
„Ich nehme einen Latte, danke.“ Sie schenkte mir ein Lächeln, musterte mich kurz und ging voraus auf die Terrasse.

Wenn mir das viele Geld zuletzt geholfen hatte, meine Schüchternheit zu überwinden, war ich in ihrer Nähe wieder sehr unsicher. Ich wollte diese Frau gerne häufiger in meiner Nähe haben, hoffentlich wollte sie den Job. Ich beeilte mich also mit dem Kaffee, stellte noch 2 Stücke Torte mit aufs Tablett und folgte ihr auf die Terrasse.

Nachdem ich aufgetragen hatte und wir die Torte probierten, begann sie: „Herr Roggen, sie haben ein sehr schönes Haus.“ Mit einem Lächeln erwiderte ich: „Dankeschön.“
Sie unterbrach mich allerdings direkt wieder, indem sie de Hand hob und mir so deutete ruhig zu sein. Bevor sie weiterredete, schaute sie mir tief in die Augen und kostete die Pause des Schweigens anscheinend richtig aus. Sie schien abzuwägen, was sie alles fordern konnte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte sie wieder an.
„Ein sehr schönes Haus, stilvoll eingerichtet, auch wenn es da sicherlich noch einiges zu optimieren gibt, aber durch das ganze Chaos wirkt es wie eine Müllkippe. Das ist echt eine Schande! Oder sehen sie das anders?“
„Nein natürlich nicht, deshalb brauche ich ja ihre Hilfe.“
„Gut, dass sie das genauso sehen. Ich werde morgen anfangen, 5 mal die Woche für 3-5 Stunden kommen, ich brauche einen Schlüssel und bekomme 20 € die Stunde, sind wir uns einig?“
„Wow, ich möchte gerne, dass sie hier anfangen, aber ich hatte eher an 12 € gedacht.“
„Gut Herr Roggen, vielen Dank für den Kaffee und viel Glück bei ihrer Suche.“
Während sie sich erhob, fing ich schon an zu intervenieren.
„Bitte warten sie, ich möchte gerne, dass sie morgen anfangen und sie werden 20 € bekommen. Bei 20 € und so vielen Stunden in der Woche, möchte ich aber, dass sie mir auch bei der Wäsche und dem kompletten Haushalt helfen.“
„Natürlich Herr Roggen, ich bin übrigens Annabelle.“ Sie reichte mir die Hand und machte auch den Deal perfekt. „Simon, schön dass du hier anfängst.“
Wir genossen noch ein wenig das schöne Wetter, unterhielten uns nett, wobei sie eher mich erzählen ließ und viel über mich erfuhr.
2 Stunden später verabschiedete sich Annabelle, ich gab ihr einen Hausschlüssel und freute mich, dass das Chaos bald ein Ende hatte.

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Liebes_Diener
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YES MA'AM

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  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:12.04.11 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


2. Kapitel: Die heiße Putzfrau

Als ich am nächsten Morgen das Bad betrat, war meine dreckige Wäsche schon aus diesem verschwunden und ich hörte Annabelle im Erdgeschoß rumwirbeln. Ich duschte, rasierte mich und ging im Bademantel nach unten. Auch wenn ich jetzt eine Putzfrau hatte, musste ich mich ja noch lange nicht wie ein fremder im eigenen Haus benehmen.
Zum putzen hatte Annabelle sich dann doch anders als gestern angezogen, eine enge ¾ Jogginghose, ein luftiges Top und Turnschuhe. Auch in diesem legeren Outfit sah sie bezaubernd aus.
„Morgen Langschläfer, ich hab Brötchen mitgebracht.“
Das war ja besser als im Hotel, auf der Terrasse sah ich einen gedeckten Frühstückstisch, sie musste diesen gedeckt haben, als ich unter der Dusche war. Der Aufschnitt schwitzte noch nicht, ein schöner Start in den Tag.
„Morgen Annabelle, du bist ja schon richtig fleißig. Frühstückst du mit mir?“

Wir frühstückten zusammen und unterhielten uns gut. Irgendwann traute ich mich zu fragen, ob sie Single ist.
„Nein Simon, ich bin seit 3 Jahren in einer glücklichen Beziehung. Ich mag dich und vielleicht werden wir auch Freunde, aber mehr ist nicht drin.“
Die Fronten waren also geklärt und meine Enttäuschung konnte ich nicht ganz verbergen, was ihr aber wenigstens zu schmeicheln schien.

Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug, Annabelle flirtete sogar richtig mit mir, aber jedes Mal wenn ich dies zu stark erwiderte bekam ich eine Abfuhr oder gar eine Standpauke, dass ich gefälligst ihre Beziehung respektieren muss. Es war ein ständiges auf und ab.
Annabelle war ständig da und verwöhnte mich. Sie nahm mein Auto zum Einkaufen und nutzte auch ab und zu mein Laptop, wenn sie Mails erwartete oder bei einer Auktion bieten wollte.

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Liebes_Diener
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YES MA'AM

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  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:13.04.11 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


3. Kapitel: Sauftouren und Änderungen

Ich war zwar immer noch total in sie verknallt, fand mich aber damit ab, dass sie derzeit nicht zu haben war.
Also zog ich wieder um die Häuser, hatte auch ein paar Affären und war immer häufiger verkatert, wenn Annabelle meinen Haushalt schmiss. Auch surfte ich wieder vermehrt auf Domina-Seiten im Internet. Oft stand ich erst auf, wenn Annabelle schon fast fertig war, so kühlte auch unsere Freundschaft ein wenig ab. So vergingen vielleicht 2 Wochen.

Nach einer durchzechten Nacht wurde ich unsanft mit einem Eimer Wasser im Gesicht geweckt. Ich lag im Hausflur und hatte anscheinend in meiner eigenen Kotze geschlafen.
„Bevor du ins Bett gehst machst du die Scheiße hier selber weg. Die Waschmaschine stellst du gefälligst auch selber an. Danach gehst du mir besser aus dem Weg, du Ferkel! Ich hab sowieso schon schlechte Laune!“
Ich wischte gerade die Sauerei weg als sie auch schon wieder an mir vorbei rauschte.
„Dieser scheiß Macho! Und du, sieh zu das die Wohnung blinkt, wenn ich wieder zurück komm. Ich brauch den Porsche.“
Schon knallte die Haustür und ich war wieder alleine.

Was war denn jetzt passiert. Mit so schlechter Laune hatte ich Annabelle noch nie erlebt, aber mit Macho war ich anscheinend nicht gemeint. Neue Hoffnung keimte in mir auf, also gab ich mir auch Mühe das Haus diesmal selber auf Vordermann zu bringen. Ich putzte das Bad, die Küche das Wohnzimmer, bezog mein Bett neu und kam ganz schön ins schwitzen. Gegen 3 Uhr legte ich mich frisch geduscht auf die Couch um noch ein wenig meinen Kater auszukurieren.
Als mich eine SMS weckte, ging es mir schon wieder ganz gut.
Die SMS war von Annabelle.
„Ich will Sekt, Rotwein, Wodka, Red Bull, Eis, Erdbeeren und eine Trattoria Spezial von Tratoria. Die liefern nicht. Beeil dich! A.“
Ich schwang mich also in meinen GTO und machte mich auf zum Supermarkt. Von unterwegs rief ich noch beim besagten Italiener an um die 2 Pizzen zu bestellen. Im Supermarkt fand ich neben den geforderten Sachen sogar noch einen Blumenstrauß der ganz hübsch war, holte die Pizzen ab und war 40 Minuten später schon wieder zuhause. In der Auffahrt stand mein Porsche, voll gestopft mit Umzugskartons. Beladen mit den Einkäufen betrat ich das Haus. Im Flur standen ein Koffer und eine Sporttasche.
„Hallo Annabelle? Alles ok?“
„Nichts ist ok. Ich hab mich von Christoph getrennt und heute Morgen finde ich einen voll gekotzten Simon hier. So etwas kommt nicht mehr vor, verstanden?“
„Ja sicher, entschuldige.“
„Hast du was dagegen, wenn ich erst einmal hier einziehe?“
„Nein natürlich nicht, ich würde mich sogar freuen.“
„Gut, hast du alles bekommen?“
„Ja hab ich. Ich hab auch noch als Entschuldigung ein paar Blumen bekommen.“
„Simon? Du bist doch schon seit dem ersten Tag in mich verliebt, oder?“ „Ja bin ich.“
„Ich habe dich Monate lang verwöhnt, heute bin ich dran. Das ist dir doch recht, oder?“ „Ja klar, gerne.“
„Wir haben viel zu besprechen, aber erstmal habe ich Hunger. Ich will die Pizza, Rotwein und Wasser. Hast du schon was gegessen?“ „Nein noch nicht.“
„Dann lass uns essen.“
Nachdem Essen räumte ich erst einmal wieder auf, servierte Annabelle Sekt, Eis und Erdbeeren und wollte mich gerade wieder neben sie auf die Couch setzen.
„Simon hol mal dein Laptop, ich will mal gerade was nachgucken.“
Als ich wieder da war rief Annabelle zielsicher meinen Internetverlauf auf. Ich merkte sofort wie mir das Blut in den Kopf schoss und wollte den Laptop wieder an mich bringen.
„FINGER WEG! Ich weiß schon lange, dass du eine perverse Sau bist!“
„Annabelle bitte hör auf. Das.. das.. das….“
„RUHE!“ Sie funkelte mich böse an und war plötzlich aufgesprungen. „Ich hatte einen beschissenen Tag und stecke schon den ganzen Tag in den Schuhen. Du kannst dich jetzt mal nützlich machen und meine Füße massieren.“
Ein Lächeln konnte Annabelle nicht unterdrücken, als ich vor ihr in die Knie ging.
Sie ließ sich wieder auf dem Sofa nieder und hielt mir ihre Füße hin. Ich befreite sie von ihren Schuhen und begann ihre verschwitzen Füße zu massieren.
Sie schien es zu genießen. „Das machst du gut, auf den meisten Seiten die du besucht hast sind die Fußmasseure meistens nackt. Willst du dich nicht auch ausziehen?“ Ihr Ton war leicht spöttisch, aber auch zuckersüß.
„Nein lieber nicht, dass ist mir so schon peinlich genug.“
„Jetzt hör mir mal zu Simon. Das war keine Frage oder Bitte, also zieh dich aus. Du wolltest mich doch heute verwöhnen. Außerdem will ich dich nackt sehen. – Simon, mir gefällt, was hier gerade passiert, also schluck mal deine Scham und deinen Stolz hinunter. Dir gefällt es doch auch, oder?“
„Ja schon, aber…“
„Nix aber, ich bekomm gerade bessere Laune und mein Sekt ist schon wieder leer. Sei gefälligst etwas aufmerksamer. Als erstes aber zieh dich aus.“
Ich zog mich also aus und meinen inzwischen erigierten Schwanz konnte ich nun auch nicht mehr verbergen.
„Es scheint dir ja wirklich zu gefallen, mein kleiner Diener. Jetzt dreh dich mal brav für deine Herrin.“
Sie hatte mich als Diener und sich als Herrin bezeichnet. Wie ferngesteuert drehte ich mich langsam um dann Sekt nachzuschenken.
Als nächstes musste ich Annabelle ihre Sporttasche holen. In dieser erwarteten mich einige Überraschungen.
Annabelle zog doch tatsächlich ein Paar Handschellen daraus hervor. Mit diesen ließ ich mir die Hände auf den Rücken fesseln. Ein Halsband mit Leine bekam ich dann auch noch verpasst.
„Das steht dir richtig gut, mein Schatz. Hast du dir das so vorgestellt, als du dir vor dem Rechner einen runter geholt hast?“
„Ja und nein. Ich meine, was gerade passiert ist viel besser. Es ist aufregend, erregend und macht mich total an. Wenn du so bestimmend bist, bist du noch viel sexier, als du sowieso schon bist.“
„Ach dann gefällt es dir also?“ Dabei zog sie an der Leine und unsere Gesichter trennten nur noch wenige cm. Ich versank fast in ihren schönen, großen Augen.
Ich wollte gerade antworten, aber da hatte ich schon ihre Zunge im Mund. Sie war so fordernd und versetzte mich in den siebten Himmel. Sie schubste mich weg und ich landete auf dem Rücken. Im nächsten Moment sprang sie auf, drückte mich unsanft mit ihrem Fuß weiter zu Boden, während sie mich von oben triumphierend ansah. Nicht ohne Vorfreude sah ich zu, wie sie sich ihr Top, ihre Hose und Slip auszog. Jetzt geht’s zur Sache, aber anstatt sich auf meinem steifen Freund niederzulassen, hatte ich ihre Muschi im Gesicht. Sofort fing ich an sie zu versöhnen und konnte feststellen, dass sie schon förmlich auslief. Nicht nur ich schien meinen Spaß zu haben.
Nach kurzer Zeit kam sie und mein Gesicht wurde nur so mit ihrem Saft eingesaut. Meine Luft wurde auch langsam knapp, denn Rücksicht nahm sie in ihrer Extasse nicht gerade. Danach waren ihre Hände überall, ihr Mund auch und wenn sie mich nicht gerade küsste, biss sie mir in die Brust den Hals oder den Nacken.
„Und jetzt fickst du mich so hart wie du nur kannst.“
Ich gab mein bestes, aber mit Handschellen auf dem Rücken war das gar nicht so einfach. Annabelle unterstützte mich allerdings, indem sie mich biss, mir Ohrfeigen gab und mich wieder leidenschaftlich küsste. Das Wechselbad war perfekt. So geilen Sex hatte ich noch nie und wir kamen beide mit einem riesigen Orgasmus.
Danach lagen wir noch einige Zeit auf dem Boden, sie hielt mich eng umschlossen, unsere verschwitzten Körper waren fast eins. Bevor wir fast zufrieden einschliefen, erhob sich Annabelle und löste meine Handschellen. An der Leine zog sie mich nackt wie sie war, die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Beide schliefen wir glücklich und zufrieden ein. Sie kuschelte sich an mich und ich hielt sie sicher in meinen Armen.

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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:13.04.11 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann: herzlichen Glückwunsch zum Lottogewinn und zur Haushaltshilfe. Gerne würde ich mehr erfahren.


Aber: mit den Zahlen das müssen wir noch üben: aus dem beschriebenen Gewinn (der hat einen durchaus realistischen Wert und ist i.Allg. steuerfrei) lässt sich keinesfalls der beschriebene Lebensstil finanzieren, legale Anlageformen des Geldes vorausgesetzt. So hart es klingt: 8,4 Mio sind nicht viel und werfen nach Abzug der Investition für Grundstück und Haus und der Entnahme für 2 Luxusautos und deren Unterhaltung monatlich nicht 0,01 Mio ab. -- aber ich bin eben ein Kümmelspalter ...
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:13.04.11 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Liebes_Diener !

Das ging ja recht flott. Vom Lottogewinner zum
Liebes-Diener. Was hat denn Annabelle noch so
alles auf Lager ?

Viele Grüße SteveN



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Liebes_Diener
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YES MA'AM

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  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:13.04.11 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Unkeusch,

leider bin ich nicht in der glücklichen Lage, praktisch zu überprüfen, ob meine Zahlen passen.

Aber grob überschlagen habe ich das schon.

70 Jahre a 12 Monate a 10.000€ sind 8,4 Mio. €.
Fürs Haus und die Autos hab ich eine knappe Mio. gerechnet.

Wenn unser Gewinner nicht nur von den Zinsen leben will, glaube ich, dass 10.000 € garnicht so unrealistisch ist. Schließlich werden die Zinsen auch mal wieder steigen und in 70 Jahren arbeitet Geld.

Leider sind Kapitalerträge aus Glücksspielen nur für eine begrenzte Zeit steuerfrei, aber derzeit gibt es meines Wissens keine Kapital oder Reichensteuer.

Aber wie gesagt, ich hab die Zahlen nur überschlagen. Selbst mit 8000 € im Monat würde die Story noch funktionieren und die Zahlen wären gesichert.

Ach ja, mit dem monatlichen Betrag müssen natürlich Versicherungen, etc. bezahlt werden.

Mich freut allerdings, dass dr die Geschichte bis hierher zu gefallen schein

Leider muß ich euch beichten, dass ihr auf den nächsten Teil ein wenig warten müßt. Da ich bisher mit der Story noch nicht weiter bin.

LG, liebes_diener
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carpeer1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:13.04.11 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


@Liebesdiener
Klasse Geschichte, mach weiter!!!

@unkeusch
Auch wenn es vollkommen unwichtig ist, der Lebensstil ist völlig realistisch!
Von 8,4 Mio geben wir 3,4 Mio sofort für Haus und Autos aus, bleiben 5 Mio. Die werden konservativ zu 3 % angelegt, gibt 150.000 € jährlich, also gut 10.000 € im Monat. Bei solchen Summen sind aber auch 5 % Zinsen drin, dann hat man noch einen schönen Inflationsausgleich.

carpeer
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Liebes_Diener
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YES MA'AM

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  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:20.04.11 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


4. Kapitel: Neue Spielregeln

Am nächsten Morgen klingelte um 6 Uhr der Wecker. Im Halbschlaf stellte ich ihn aus und drehte mich noch mal um. So früh klingelte der Wecker bei mir eigentlich nie. Meine Nachtruhe war aber schneller zu Ende, als ich es mir gewünscht hatte. Annabelle kniff mir feste in die Brustwarze.
„Los aufstehen. Ich will um 9 Uhr frühstücken, dass heißt du darfst mich um halb Neun wecken.
Bis dahin sind aber meine Kartons ordentlich in die Garage gepackt, das Chaos von gestern ist unten beseitigt. Frische Brötchen geholt und auf der Terrasse gedeckt. Heute Mittag will ich grillen. Du hast also genug zu tun, oder?“
„Ja Annabelle.“
„Ach noch etwas, wenn wir alleine sind, nennst du mich Miss Annabelle und Siezt mich. Das wird dir helfen mich respektvoller zu behandeln.“
„Sehr gerne Miss Annabelle.“
„Und jetzt komm her und gib deiner Herrin einen Kuss, bevor du duschen gehst.“
Zuckerbrot und Peitsche, das hatte sie voll drauf. Mir gefiel es und auch wenn ich keine Lust hatte schon aufzustehen, freute ich mich auf den Tag.
„Beim Einkaufen musst du nicht das Halsband tragen. Nach außen will ich, dass uns jeder für ein ganz normales Paar hält. Und jetzt hopp, hopp!“
Ab an die Arbeit. Ich sprang also unter die Dusche um meinen Kreislauf in Schwung zu bringen. Dann machte ich mich daran den Wagen auszuräumen. Ich kam gut voran und gönnte mir danach einen Kaffee und eine Zigarette.
Als nächstes wollte ich einkaufen und anschließend aufräumen und putzen.
Die Zeit rinnte nur so weg. Ich war erst um kurz vor acht wieder zuhause. Jetzt wurde es aber echt eng. Ich packte also die Einkäufe aus, räumte die Spülmaschine ein, ging mit einem feuchten Lappen über die Arbeitsflächen. Ich fand, dass es wieder gut aussah.
Um halb Neun schnappte ich mir ihren Koffer und ging nach oben.
„Guten Morgen Miss Annabelle, sie wollten um halb Neun geweckt werden.“
Sie streckte sich und setzte sich dann auf die Bettkante. Mit dem Zeigefinger deutete sie vor sich auf den Boden und ich ging dort direkt in die Knie. Schnell und hart bekam ich drei Ohrfeigen verpasst.
„Warum bist du angezogen und trägst nicht dein Halsband?“
Ich war erst einmal perplex und bekam zunächst kein Wort raus.
Annabelle ging das allerdings zu langsam, denn sie verpasste mir noch mal drei Ohrfeigen und schlug diesmal noch fester zu.
„Wenn deine Herrin dich etwas fragt, antwortest du unverzüglich, wahrheitsgemäß und so exakt wie möglich. Verstanden?“
„Ja Miss Annabelle.“

„Ab nach unten! Hol meine Tasche mit meinem Spielzeug und wag es nicht angezogen und ohne Halsband und Leine hier wieder aufzulaufen. Du hast 2 Minuten. LOS!“
Ich rannte also runter, holte die Tasche und zog mich aus. Mein Halsband fand ich aber nicht direkt. So waren etwa 5 Minuten vergangen, als ich wie befohlen wieder oben war.
„Was hat das so lange gedauert? Du musst lernen, meine Befehle so auszuführen, wie ich es erwarte. Ich werde dir jetzt helfen, dass in Zukunft besser zu machen. Auf die Knie, Beine leicht gespreizt, Stirn auf den Boden, Arme nach vorne ausstrecken.“
„Ja Miss Annabelle.“
Ich beeilte mich die befohlene Position einzunehmen.
„Hast du alles erledigt, was ich dir heute Morgen aufgetragen habe?“
„Ich wollte das Frühstück bereiten, während sie im Bad sind, Miss Annabelle. Sonst habe ich alles erledigt.“
„Das werde ich später kontrollieren. Deine Zeiten als Faulpelz sind vorbei und wenn ich unzufrieden bin, wirst du es spüren.“
Ich hörte, wie Annabelle in der Tasche kramte und etwas heraus holte. Sie ließ mich noch ein wenig zappeln, bevor sie mir den ersten Schlag mit einer Reitgerte verpasste. Sie schlug mich mehrmals, es zog und brannte, war aber noch auszuhalten. Immer öfter traf sie aber Stellen auf meinem Arsch, die sie schon vorher getroffen hatte und es wurde immer schmerzhafter. Zusätzlich steigerte sie auch noch die Intensität mit der sie zuschlug. Ich konnte nun ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und zuckte jedes Mal stärker zusammen.
„Schnautze und halt still!“
Sie schien sauer zu sein und ich bekam eine Salve von 5 heftigen Schlägen verpasst. Bei jedem Schlag wand ich mich und konnte ein Aufschreien nicht mehr unterdrücken. Sie machte eine Pause und ich zitterte leicht, während ich auf das kommende wartete.
„Du bist ja ein richtiges Weichei. Ich will, dass du mich stolz machst indem du tapfer und ohne jeden Mucks meine Strafen erträgst. Du darfst jetzt etwas sagen, Heulsuse.“
„Entschuldigen sie Miss Annabelle, aber es tut so weh und ganz ohne Stöhnen und zucken, kann ich das noch nicht ertragen.“
„Ok Simon. Du hast es zunächst überstanden. Leg dich in Bett. Ich will jetzt sofort deine Zunge spüren. Aber gib dir ja Mühe, sonst gibt es einen Nachschlag.“
„Gerne Miss Annabelle.“
Ich verwöhnte Annabelle, die schon richtig feucht war. Während dessen bekam ich zwischendurch Anweisungen wie fester, schneller, langsamer und zum Schluss krallte sie ihre Hände um meinen Kopf und drückte mich ganz fest an sich. Ein Orgasmus erschütterte sie.
Sie blieb noch einen Moment auf meinem Gesicht sitzen, ihre Säfte liefen aus und beschmierten mein Gesicht bzw. liefen in meinen Mund. Sie schnappte sich noch mal meinen Kopf und bewegte ihr Becken so, dass mein ganzes Gesicht beschmiert war.
Dann stieg sie einfach von mir ab.
„Du darfst dein Gesicht nicht sauber machen.“ Und mit einem Blick auf meinen erigierten Penis: „Hände weg von deinem Schwanz. Der gehört jetzt mir und ohne meine Erlaubnis darfst du daran nicht spielen.“
Das war es. Sie ging ins Bad und würdigte mich keinen weiteren Blickes mehr.

Um gleich nicht wieder eine Abreibung zu bekommen, beeilte ich mich das Frühstück zu bereiten. Ich kochte Kaffee und Eier, machte eine Platte mit Aufschnitt und Käse fertig. Schnitt Tomaten und Gurken, presste frischen Orangensaft und deckte alles auf der Terrasse. Auch wenn der hintere Garten von den Nachbarn nicht einzusehen war, fühlte ich mich draußen doch unwohl nackt und mit Halsband.
Ich hatte mich sehr beeilt, da ich Annabelle nicht verärgern wollte. Sie schien sich aber Zeit zu lassen. Ich wartete an der Treppe kniend auf sie.
Das Warten hatte sich aber gelohnt. Sie hatte ein sexy Knielanges Sommerkleid an, dazu High Heels und Schmuck. Außerdem war sie sehr aufreizend geschminkt. In der Hand hielt sie die Reitgerte.
„Mach den Mund zu, Sklave. Darf man so seine Herrin anglotzen?“ Dabei schenkte sie mir allerdings en Lächeln. Es schien ihr zu gefallen, dass sie diese Wirkung auf mich hatte.
„Entschuldigung Miss Annabelle, aber sie sehen wirklich heiß aus.“
„Ich lass dir das diesmal durchgehen, mein süßer Sklave.“
Sie ging voraus auf die Terrasse und ich folgte ihr. Ich wollte mich gerade zu ihr an den Tisch setzten, als sie mich fragte: „Was wird das?“
„Ähm, ich wollte mit ihnen frühstücken, Miss Annabelle.“
„Nein. Während ich frühstücke, wirst du Liegestützen machen. Dort, damit ich dir dabei zusehen kann und du nicht schummelst. Du wirst laut mitzählen und ich will mindestens 70 Stück sehen.“
„Ja Miss Annabelle.“
Ich fing also wie befohlen an, während sie es sich schmecken ließ. Leider war ich nicht mehr so in Form und nach der 39ten Liegestütze ging leider nichts mehr. Meine Muskeln waren nur noch Watte.
„Wie viele hast du geschafft, Simon?“
„39, Miss Annabelle.“
„31 zuwenig, dafür gibt es deine Strafe heute Abend. Jetzt kommm her.“
Ich kniete mich also vor sie.
„Das reicht für jetzt. Wir machen später mit deiner Erziehung weiter.“ Sie nahm mir das Halsband ab und meinte. „Los geh dir dein Gesicht waschen und zieh dir etwas an. Ich will gleich los. Wir fahren Schwimmen.“
„Gerne Miss Annabelle.“
„OK, Simon. Ich habe dir gerade das Halsband abgenommen, jetzt bist du wieder mein Freund. Also beeil dich, du kannst mir noch beim Frühstücken Gesellschaft leisten.“

Wir machten uns einen schönen Tag im Freibad und gegen Nachmittag waren wir wieder zuhause. Mit knurrendem Magen machte ich den Grill an und auch dieses Essen genossen wir beide. Bis zum Abend blieb ich ihr Freund.
Aber eine Strafe für den Abend war ja noch ausgesprochen.

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PutzZofeJaqueline
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Berlin




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5. Kapitel: Eigentum

„Simon mein Schatz, hatte ich dir nicht noch eine Strafe versprochen?“
„Ja Annabelle. Können wir die nicht ausfallen lassen? Mein Arsch ist schon ein wenig blau.“
„OK Simon, ich gebe dir eine Chance die Strafe zu verringern, es kann aber auch mehr werden. Sollen wir das so machen?“
„Hab ich denn eine Wahl?“
„Das wars! Erstens hast du mich nicht richtig angesprochen und geduzt und dann versuchst du noch ironisch zu sein. Ausziehen!“
„Entschuldigung Miss Annabelle.“
Ich wollte sie nicht noch mehr verärgern und zog mich umgehend aus. Nun konnte auch Annabelle die blauen Flecken auf meinem Hintern sehen. Ich ging auf die Knie und küsste ihre Füße dabei sagte ich noch mal. „Entschuldigung Miss Annabelle, ich war respektlos und verdiene eine Bestrafung.“
„So ist es schon besser.“ Sie ließ mich an ihren Füßen gewähren. Nach einer Weile beugte sie sich herab und legte mir das Halsband um. Dabei hörte ich kurz auf ihre Füße zu küssen. Prompt bekam ich einen Tritt in meine Seite verpasst.
„Hab ich gesagt aufhören?“
„Natürlich nicht, Miss Annabelle.“
Umgehend widmete ich mich wieder ihren Füßen.
„OK Simon, das reicht jetzt. Schau mich an. Beine etwas weiter spreizen, Hände hinter den Kopf. So ist recht.“
Mit ihrem Fuß massierte sie ganz leicht meinen Penis, während sie mich mit einem süffisanten Lächeln musterte.
„Ich habe mir folgendes überlegt. Du machst gleich noch mal Liegestützen. Für jede Liegestütze über 50 verringert sich deine Strafe, für jede weniger erhöht sie sich. Also streng dich an, denn die Strafe wird härter als heute Morgen.
Um auf Null zu kommen, brauchst du als 81 Liegestütze. Wenn du das schaffst, verschaffe ich meinem geilen Schatz heute noch einen Orgasmus, wenn nicht wird es schmerzhaft. Und jetzt fang an.“
Ich ging also in Stellung und begann mit meinem Workout. Sie stellte sich ganz nah vor mich, so dass ich die ganze Zeit ihre Füße vor mir hatte. Diesmal ging ich die Sache etwas ruhiger an. Ich machte einen zügigen Liegestütz um dann kurz inne zu halten und Kraft zu schöpfen. So gelang es mir 46 Stück recht gut zu meistern. Dann wollte es aber fast nicht mehr gelingen. Annabelle griff nun unter ihr Kleid und zog ihren Slip aus. Diesen hielt sie mir unter die Nase.
„Simon kannst du riechen, wie geil ich bin? Willst du wirklich schon aufgeben? Willst du nicht gleich deinen Mann stehen, oder bis du doch ein kleiner Schlappschwanz?“
Das gab mir noch einmal einen kleinen Schub, aber bei 52 war endgültig Schluss.
„52 Simon?“ „Ja Miss Annabelle.“
„OK Simon ich bin mal nicht so. Hol mir meine Spielzeugtasche.“
Ich rannte nach oben, um Miss Annabelle schnell zu gehorchen.
Schnell war ich wieder im Wohnzimmer bei meiner Herrin.
Aus der Tasche zog Annabelle ein Lederpaddel, eine Reitgerte und einen länglichen mit Leder überzogenen Stab.
„Simon, wir haben ein Paddle, das ist auch schmerzhaft, der Schmerz verteilt sich aber auf eine größere Fläche, damit werde ich dich aufwärmen, dann nehme ich die Reitgerte, die kennst du ja schon und dann kommt dieser mit Leder überzogene Rohrstock. Der zieht tierisch und macht dicke Striemen.
29 Schläge durch 3 sind 10. Soviel Schläge bekommst du mit jedem Instrument, du darfst in meinem Bett schlafen, wirst gefesselt und bekommst heute keinen Orgasmus.
Variante 2: 29 Schläge mit jedem Schlaginstrument, du darfst morgen ausschlafen und wir haben eine geile Nacht, bei der jeder auf seine Kosten kommt, oder keine Schläge und 3 Nächte angekettet an der Heizung.
Was möchtest du? Bin ich nicht nett, dass ich dir die Wahl lasse?“
„Wenn ich einen Wunsch zusätzlich äußern darf, möchte ich bitte 29 Schläge mit jedem Instrument, Herrin.“
„Was ist dein Wunsch Sklave?“
„Ich möchte nicht mitzählen müssen, bekomme etwas zum drauf beißen, Sie fesseln mich, weil ich sonst zurück zucke und ich darf schreien, wenn es zu doll weh tut.“
„Das ist akzeptabel. Ich bin sehr stolz auf dich, dass du dich stellst. Gib deiner Herrin einen Kuss.“
Nichts lieber als das. Aber das Vergnügen war nur kurz, nachdem sie mir ihre Zunge in den Mund geschoben hatte, meine Hand in ihren feuchten Schritt geschoben hatte, war es auch schon wieder vorbei. Sie drückte mich auf den Boden, packte die Schlaginstrumente in die Tasche und ging mit der Leine an meinem Halsband voraus ins Schlafzimmer. Dort musste ich mich über das Fußende legen. Sie zog Ledermanschetten für die Füße und Hände aus der Tasche und machte diese fest. Dann machte sie meine Füße an den hinteren Beinen des Bettes mit zwei kurzen Seinen fest. Meine Beine waren sehr gespreizt und es war unbequem. Meine Hüfte war in der Höhe des Korbgeflechts am Fußende, so dass sie mich stramm nach vorne ziehen konnte und das Seil am Kopfende befestigen konnte. Zum Schluss schob sie mir ein Paar Socken in den Mund.
„Jetzt bist du dran. Du wirst so was von leiden. Du wirst wimmern und um Gnade winseln und ich werde einfach weiter machen. Ich nehme dich jetzt in Besitz mein kleiner Sklave.“

Und der erste Schlag traf mich. Es zog und es verbreitete sich eine wohlige Wärme auf meinem Arsch. Zügig bekam ich weitere Schläge mit dem Paddel. Nach 10 Schlägen machte Annabelle eine Pause und befühlte zärtlich meinen Arsch.
„Dein Arsch ist aber schon schön rot und warm ist er auch. Ich glaub deine Oberschenkel muss ich jetzt auch mal aufheizen.“
Und schon ging es weiter. Abwechselnd schlug sie auf mein linkes und rechtes Bein. Hier schmerzten die Schläge stärker als auf meinem Po. Langsam fing ich an zu stöhnen. Bei jedem weiteren Schlag ein wenig heftiger.
„Na brennt es schön? Die letzten Schläge mit dem Paddel wird ich wohl wieder deinem Arsch widmen.“
Und es ging weiter. Bisher hatte Annabelle fest zu geschlagen, aber jetzt holte sie noch heftiger aus. Mit jedem Schlag stöhnte ich heftiger auf und beim letzten am stärksten ausgeführten, schrie ich förmlich in die Socke. Sie befühlte wieder meinen Arsch und meine Beine.
„Jetzt bist du richtig gut durchblutet, mein kleines Opfer.“ Sie fing herzhaft an zu lachen. „Du wirst gleich so was von winseln und jammern.“
Sie schnappte sich die Gerte und fing damit an, mich zu bearbeiten. Der Schmerz war jetzt anders. Sie schlug weiter feste zu und der Schmerz konzentrierte sich jetzt aber immer auf einen kleineren Bereich und war dadurch noch intensiver. Ich brummte, stöhnte und jammerte und die ersten Tränen liefen mir die Wangen herab. Ungefähr die Hälfte hatte ich geschafft, aber das Schlimmste erwartete mich ja noch. Nach jedem Schlag fingen meine Knie an zu zittern und mir wurde auch schlecht. Ich fühlte mich unterzuckert und kalter Schweiß bildete sich auf Stirn und Rücken.
Plötzlich griff Annabelle in meinen Schritt, drückte meine Eier und packte auch noch meinen Schwanz.
„Oh, was ist denn hier los? Gefällt es dir etwa nicht? Dein Schwanz versteckt sich ja förmlich vor mir. Oder hast du nur so einen Winzling?“
Diese blöde Kuh, wie soll ich geil bleiben, wenn mein Arsch und meine Beine in Flammen stehen und ich mit jedem Schlag um meine Selbstbeherrschung ringe. Sie ließ von mir ab und kam aufs Bett. Mit ihrer Zunge leckte sie meine Tränen weg und gab mir einen Zungenkuss, nachdem sie die Socke weggenommen hatte.
„Wem gehörst du Simon?“
„Ihnen Miss Annabelle.“
„Und was macht ein Sklave, wenn er etwas von seiner Herrin gefragt wird?“
„Er antwortet umgehend und wahrheitsgemäß.“
„Sehr gut Sklave. Und jetzt erzählst du mir, was es bedeutet, jemandem zu gehören.“
„Das weiß ich nicht genau, Miss Annabelle. Es könnte bedeuten, dass man alles machen muss, was die Herrin befiehlt. Man muss seine Bedürfnisse hinter denen seiner Herrin zurück nehmen.“
„Sehr gut Sklave. Jetzt möchte ich wissen, warum du soviel Geld hast und wie viel das ist. So ein Haus kann man sich doch nicht leisten, wenn man nicht arbeitet. Also?“
„Das möchte ich Ihnen nicht sagen, Miss Annabelle.“
Patsch, ich bekam eine heftige Ohrfeige und anschließend stopfte mir Annabelle wieder die Socke in den Mund. Sie erhob sich wieder, schnappte sich den Rohrstock und schlug erbarmungslos auf mich ein. Bei jedem Schlag schrie ich auf, fing wieder an zu schwitzen und zu zittern. Es waren höllische Qualen und waren nicht mit den vorherigen Schlägen zu vergleichen.
„Gnade, Herrin. Das ist zuviel!“ Aber sie schlug einfach weiter auf mich ein.
„Bitte Herrin, Gnade. Ich habe im Lotto gewonnen.“
„Warum denn nicht gleich so.“ Sie hörte auf zu schlagen und streichelte über meinen Arsch.
„Weil du mir nicht sofort geantwortet hast, wir du die letzten Schläge mitzählen und anschließend sagst du ‚ich gehöre ihnen Herrin’ verstanden?“
„Ja Miss Annabelle, aber bitte nicht mehr so viele Schläge.“
Sofort traf mich ein weiterer harter Schlag. Ich brauchte einen Moment, bis ich etwas sagen konnte.
„Eins. Ich gehöre ihnen Herrin.“
Sofort ging es weiter. Es tat höllisch weh und von mal zu mal wurde es schwieriger. Nach dem fünften harten Schlag, bekam ich so eben noch meinen Satz unter tränen hervor gepresst.
„Du hast es überstanden Simon. Du bleibst aber erst einmal mein Sklave. Als deine Herrin und Besitzerin kann ich mit dir doch machen was ich will, oder?“
„Ja, Miss Annabelle.“
„Braver Junge.“
Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer. Sie kam aber nach wenigen Minuten wieder und ich fühlte etwas Eiskaltes an meiner wunden Kehrseite. Mit einem Kühlpack kühlte sie meinen Arsch und meine Beine. Anschließend cremte sie mich mit einer Salbe ein.
„Das wird helfen, dass du deine Wunden schneller heilen. Du hast richtig heftige Striemen. Mein armes Häufchen Elend.“ Dabei konnte sie sich nicht mehr beherrschen und fing hemmungslos an zu lachen. Nachdem sie mich versorgt hatte, kam sie wieder zu mir aufs Bett.
„Jetzt erzähl mir noch mal genau, was es mit dem Lottogewinn auf sich hat. Und wenn du nicht wahrheitsgemäß und ohne Umschweife antwortest muss ich wohl noch mal anfangen dich besinnungslos zu schlagen. Dann werd ich mir wohl auch deine Eier vornehmen. Also los.“
„Ich habe vor einiger Zeit 8,4 Mio. € im Lotto gewonnen. Davon habe ich das Haus gekauft und eingerichtet, mir meine Traumautos gekauft und den Rest habe ich angelegt. Monatlich überweise ich mir 10.000 € auf mein Girokonto, damit das Geld nie ausgeht.“
„Gut Simon, schön das du so ehrlich warst. Warum wolltest du mir das denn vorhin nicht direkt sagen?“
„Ich habe Angst, dass sie mich jetzt nur noch finanziell ausnehmen und in kürzester Zeit das gesamte Geld weg ist.“
„Simon ich werde dich ein wenig ausnehmen, aber ich mach dir einen Vorschlag. Wir gehen morgen zur Bank und du richtest eine Vollmacht und EC Karte für dein Girokonto für mich ein. Außerdem habe ich richtig Lust dich auch finanziell zu dominieren, also wirst du deine EC-Karte nur noch dann haben, wenn ich sie dir gebe. Solange wir zusammen sind, werde ich für uns sorgen. Du darfst aber weiter die Kontrolle über die Anlagen behalten. So kann ich dich nicht ruinieren. Mit 10.000 € können wir uns ja wohl ein schönes Leben machen, oder?“
„Muss das denn wirklich sein Miss Annabelle?“
„Entweder das, oder ich hol den Rohrstock wieder raus. Aber ich will, dass du mir vertraust. Ich will dich wirklich nicht nur als Sklaven sondern auch als meinen Freund. Ich habe soviel Spaß mit dir und habe mich in dich verliebt. Du wirst dich schon daran gewöhnen, mehr und mehr mein Eigentum zu sein und es wird auch immer Auszeiten geben. Ich will ja schließlich keine gefühlslose Furie werden. Ach noch etwas. Ich will morgen mit dir in einen Fetisch Shop, da werden wir richtig schön Geld verprassen. Ich hab da noch ein paar Ideen.“
„OK Miss Annabelle. Ich liebe dich und ich hoffe, dass ich dir auch vertrauen kann.“
„Das kannst du mein Schatz und jetzt befrei ich dich erst einmal. Ich hoffe du zeigst deiner Herrin noch, wie hart du werden kannst.“
Die nächsten anderthalb Stunden fielen wir über einander her, aber immer kurz bevor ich kam, kniff Annabelle mir in den Arsch oder brachte mich anders dazu nicht sofort zu kommen. Aber endlich durfte ich doch kommen und wir kamen gemeinsam mit einem riesen Orgasmus. Bei ihr war es allerdings nicht der erste.

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YES MA'AM

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  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:27.04.11 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
was meint ihr, soll Annabelle alles im Fetish-Shop kaufen?
Allerdings steh ich nicht auf DWT oder Feminisierung. Wenn euch soetwas vorschwebt, müßt ihr leider lieber eine andere Story hier weiterlesen.

LG,
liebes_diener
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  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:27.04.11 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Liebes_Diener

Das ist eine sehr schöne Geschichte, erst einmal Danke dafür.

Es sollte auf jeden Fall ein KG gekauft werden.
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  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:28.04.11 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


eine gelungene Geschichte, die hoffentlich noch viele Kapitel hat.
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Liebes_Diener
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YES MA'AM

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  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:03.05.11 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


6. Kapitel: Im Sexshop

In dieser Nacht schlief ich sehr unruhig. Immer wieder wachte ich auf und mein geschundener Arsch und meine gestriemten Beine schmerzten höllisch. Das letzte Mal, dass ich auf die Uhr schaute ohne richt geschlafen zu haben, war gegen 6 Uhr. Dann fiel ich aber endlich in einen festen Schlaf.
Gegen 11 Uhr erwachte ich dann wieder. Ich fühlte mich aber immer noch gerädert. Annabelle war nicht mehr im Bett und von unten hörte ich Musik.
Ich verschwand kurz im Bad und machte mich dann im Bademantel nach unten.
Annabelle saß auf dem Sofa und las ein Buch.
„Na Langschläfer, du lässt mich aber lange warten. Hierher.“
Sie zeigte auf den Boden vor sich. Dort ging ich in die Knie. Sie hielt mir ihren rechten, nackten Fuß hin und ich gab ihr einen Kuss.
„Hast du Hunger?“
„Ja habe ich, Miss Annabelle. Ich würde gerne frühstücken.“
„Eigentlich ist das ja deine Aufgabe, aber ich habe schon Brötchen geholt. Ich habe aber schon gefrühstückt. Ich leiste dir aber trotzdem gerne Gesellschaft.“ Dabei umspielte ein Lächeln ihren Mund. „Ich dachte du möchtest gerne zu meinen Füßen frühstücken. Also schmier dir ein paar Brötchen und hol dir einen Kaffee. Du kannst dann meine Fußbank sein.“
„Danke, fürs Brötchen holen. Ich bin gleich gerne ihre Fußbank.“
Ich beeilte mich mit dem Frühstück und bereitete es auf einem Tablett, welches ich dann neben Annabelles Füßen hinstellte. Dann zog ich den Bademantel aus und ließ mich zu ihren Füßen nieder. Sie legte ihre Füße hoch und widmete sich wieder ihrem Buch. Für mich war es nicht so bequem, aber ich ließ mir das Essen trotzdem schmecken. Als ich fertig war, schaute ich fragend zu Annabelle hoch und fing auch ihren Blick ein. Sie stellte ihre Füße wieder ab und meinte: „Du kannst jetzt in der Küche klar Schiff machen.“
Nachdem ich in der Küche fertig war, kam Annabelle und kontrollierte mich. Sie hatte aber nichts auszusetzen.
„Jetzt will ich sehen, wie viele Liegestützen du heute schaffst.“ Sie zeigte vor sich und ich begann dort mit meiner Aufgabe. Trotz leichtem Muskelkater bemühte ich mich ziemlich viele zu schaffen. Bei 51 war aber Schluss.
„Für heute sollen 51 reichen, aber das steigern wir noch. Jetzt zieh dich an, wir wollen doch zur Bank, oder?“
„Ja Miss Annabelle.“
„Dann beeil dich, du hast eine halbe Stunde. Ich will nicht warten müssen.“
Ich ging also duschen und zog mich an.

Bei der Bank ging es relativ schnell. Ich wurde immer sehr zuvorkommend behandelt. Annabelle würde ihre Karte und den PIN in den nächsten Tagen per Post erhalten.

Anschließend lotste mich Annabelle zu einem Fetisch Laden. In einer Seitenstraße lag dieser Laden neben einer Spielothek, abseits der großen Einkaufspassage. Im Schaufenster waren Schaufensterpuppen in heißen Dominaoutfits in Lack und Leder. In den Laden gelangte man durch eine Schleuse um Minderjährigen den Einblick zu erschweren. Hinter dem Tresen kassierte ein stark tätowierter Mann gerade etwas und packte es dem Kunden in eine Papiertüte. Ich schaute mich schon einmal ein wenig um und entdeckte verschiedene Schlaginstumente, Fesseln, Seile, Sexspielzeug und jede Menge Kleidung, Schuhe, Stiefel in Lack, Leder und Latex. Annabelle schaute sich inzwischen ein Paar Stiefel an.
„Wie kann ich euch denn weiter helfen?“
Annabelle zog direkt das Gespräch an sich.
„Du kannst uns hoffentlich mit einigen Sachen helfen. Mein Freund hier, steht darauf von mir dominiert und gedemütigt zu werden und mir gefällt es auch immer besser ihn ganz unter meine Kontrolle zu bringen.
Das stimmt doch, Sklave!“
Die Schamesröte schoss mir in den Kopf. Musste Annabelle denn einem Wildfremden unsere intimen Geheimnisse erzählen?
Mit gesenktem Blick und einer leisen, unsicheren Stimme antwortete ich: „Ja Miss Annabelle.“
Der Verkäufer lächelte.
„Er ist noch ein wenig schüchtern und so lange tanzt er noch nicht nach meiner Pfeife.“
„Das muss dir aber nicht peinlich sein. Für Paare wie euch habe ich ja schließlich meinen Laden. Ich bin Michael.“
Wir beiden stellten uns auch vor.
„Also, was kann ich euch denn schönes zeigen?“
„Zunächst such ich ein paar heiße Outfits für mich. Ich dachte an eine Lederkorsage, die Stiefel hier gefallen mir und etwas Hübsches aus Latex könnte mir auch gefallen. Habt ihr eigentlich auf Käfige?“
„Wir haben einen Käfig. Möchtest du mal sehen?“
„Ja gerne, Simon komm mit.“
Ich folgte also den beiden in den hinteren Teil des Ladens. Vor den Umkleiden stand einrechteckiger, schwarzer Käfig. Der Boden war gepolstert und mit Leder überzogen, oben war der Käfig ebenfalls durch eine Art Liegefläche geschlossen. Diese war ebenfalls mit gepolsterten Leder Geschlossen und an den Seiten befanden sich Ösen, die ideal zum befestigen von Seilen und Fesseln geeignet waren. Runde schwarze Metallstangen waren zwischen dem Ober- und Unterteil befestigt und durch dicke, verchromte Muttern gesichert. Die Tür war durch ein dickes Vorhängeschloss gesichert. Von den Maßen war der Käfig etwa 200 x 90 x 80 cm. Insgesamt sah dieses Gefängnis sehr hochwertig und robust verarbeitet aus.
„Und wie gefällt euch das gute Stück. Man kann die Größe noch variieren, an allen Stangen kann man noch ein Brett befestigen, welches dann mit Imbusschrauben gesichert wird. Außerdem sind noch sehr robuste Rollen unter dem Käfig angebracht. Wenn ihr diesen Hebel runter drückt, heben sie den Käfig an und ihr könnt ihn bequem verschieben.“ Dies demonstrierte er dann auch und machte das gute Stück so beweglich.
„Wollt ihr den Käfig mal ausprobieren?“
„Ja gerne, aber dazu brauchen wir noch etwas. Hast du mal eine Augenbinde und Handschellen? Simon du kannst dir schon mal die Schuhe ausziehen.“
„Annabelle, muss das sein? Das ist mir jetzt doch ein wenig peinlich.“
„Simon, wenn du mich noch einmal duzt, knallt es hier, egal ob dabei ist oder nicht. Du wirst gleich blind in diesem Käfig landen, verstanden?“
„Ja Miss Annabelle.“
Michael kam inzwischen mit einer ledernen Augenmaske und einem Paar Handschellen wieder. Annabelle schnappte sich die Handschellen und fesselte meine Hände auf den Rücken. Dann verband sie mir die Augen.
„Simon ich bin gerade schon so scharf und freue mich auf heute Abend. Du weißt doch, dass ich dich liebe, oder?“
„Ich liebe Sie auch Miss Annabelle.“
„Und jetzt ab ins Körbchen, mein kleines Hundchen.“
Sie drückte mich runter und dirigierte mich in den Käfig. Anschließend schloss sich die Tür und ich hörte wie ein Schloss einrastete.
„Michael, jetzt kannst du mir mal ein paar schöne Sachen zeigen und da ich heute in Kauflaune bin, wirst du mir doch sicherlich später mit dem Preis entgegen kommen, oder?“
„Man kann ja über alles reden und wenn du wirklich soviel haben möchtest, komm ich dir bestimmt entgegen.“
Ich war irre neugierig, was Annabelle alles anprobierte und aussuchte. Ich konnte aber leider nichts sehen und so blieb mir nur die Vorfreude. Ein wenig unangenehm war es mir auch, hier so ausgeliefert eingesperrt zu sein. Vor allem als auch noch die kleine Glocke an der Ladentür klingelte und ich das Stakkato von High Heels hörte.
„Hallo Michael.“
„Hallo Natascha, wie war die Uni?“
„Ganz gut soweit. Wer hat den denn da eingesperrt? Ist das einer deiner Liebhaber?“
In dem Moment hörte ich den Vorhang der Umkleide und Annabelles bestimmte Stimme.
„Nein, der gehört mir.“
„Wow, das steht ihnen aber richtig gut.“
„Annabelle, dass ist Natascha meine Aushilfe. Natascha, darf ich dir Annabelle und ihren Freund vorstellen? Hol uns doch mal ein Glas Sekt, oder möchtest du etwas anderes?“
So ging es nun eine ganze Weile. Die Drei lachten, spaßten und zwischendurch bekam Annabelle immer wieder Komplimente.
Nach endloser Zeit öffnete sich wieder der Käfig.
„Komm raus Simon, wir haben fast alles. Aber eine Überraschung habe ich noch für dich.“
Nachdem ich immer noch blind und gefesselt wieder stand, machte Annabelle mir die Hose auf und zog sie runter.
Von Natascha kam ein „Autsch, das sind aber heftige Spuren.“
Sofort schoss mir wieder das Blut in den Kopf. Annabelle nahm aber auch gar keine Rücksicht auf mich.
Als nächstes spürte ich, wie Annabelle an meinem Schwanz hantierte. Hinter meinen Hoden und über meinem Penis wurde eine Art Ring geklappt. Anschließend schob sie mir etwas über meinen Penis und dann machte es noch Klick.
Endlich nahm Annabelle meine Augenmaske ab und löste die Handschellen.
„Und wie gefällt dir dein Keuschheitsgürtel? Ich habe dir extra einen ausgesucht, den du bequem unter der Kleidung tragen kannst und mit dem du dich weiterhin gut reinigen kannst. So kannst du den tragen solange ich will. Ist das nicht geil? Und an deine Eier komm ich immer noch gut dran.“
Dabei umfasste seie diese und quetschte sie leicht.
„Wie lange soll ich das Ding denn tragen?“
„Schatzi, den trägst du jetzt ständig. Aber keine Angst, ab und zu werde ich dir schon einen Orgasmus erlauben.“
„Oh Mann“, schaltete sich Natascha ein. „Bei euch würd ich ja zu gerne mal Mäuschen spielen.“
„Bist herzlich eingeladen.“
Erst jetzt schaute ich mir Natascha genauer an. Sie war etwa 1,70 groß, hatte schwarze, lange Haare und eine schlanke Figur mit einem super Arsch. Ich schätzte sie auf Anfang 20.
An der Kasse handelte Annabelle, Michael noch um 800 € runter, trotzdem musste ich 2800 € zahlen. Annabelle nahm eine große gefüllte Tasche entgegen, den Rest versprach Michael morgen zu liefern.
Auf der Straße zog Annabelle mich auf die Rückbank des Porsches. Durch getönte Scheiben waren wir hier einigermaßen vor Passanten geschützt. Sie drückte sich vor mich in den Fußraum zog ihren Slip aus und legte ihre Beine über meine Schultern. Sie beugte sich vor und in ihrem Ausschnitt konnte ich einen Schlüssel an einer Kette baumeln sehen.
„Du wirst ein so braver, zuvorkommender Freund sein, denn wenn nicht? Ich hab jetzt den Schlüssel zu deinen Orgasmen und nun Leck du geiles Stück.“
Dabei drückte sie mich zwischen ihre Beine und ich begann ihre schon feuchte Muschi zu verwöhnen. Unangenehm musste ich feststellen, wie mein Schwanz anschwoll, aber durch sein Gefängnis unangenehm gestoppt wurde.
„Hey keine Pause machen, sonst gibt’s Ärger.“
Ich versuchte mich innerlich abzulenken und widmete mich wieder ganz meiner Freundin. Nachdem sie gekommen war, bekam ich noch einen langen Kuss und ich durfte sie unbefriedigt nach Hause fahren.

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sklavinolivia  
  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:08.05.11 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte Bitte mach schnell weiter mit der schönen Geschichte! Und lass dich nicht von den Erbsenzählern erweichen und nochmals alles wegen der Zahlen nachrechnen!

LG Olivia
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Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

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  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:27.05.11 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Liebes_Diener,
Du willst uns doch nicht - wie manche andere Schreiber - enttäuschen, indem Du eine super Geschichte mit einem tollen Schreibstil anfängst und diese dann ausbluten lässt?
Bitte gib Dir einen Ruck und sei wieder ein wenig kreativ und fleißig und erfreue Deine Leserschaft mit weiteren Kapiteln ! ! !
keusche Grüße,
felix247

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von felix247 am 27.05.11 um 11:24 geändert
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  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:11.06.11 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Liebes_Diener,

sehr schöne Geschichte. Ich würde gern mehr Kapitel lesen.

Sehr gut geschrieben

lg
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:18.06.11 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde auch gern mehr lesen von seiner Erziehung durch Annabelle.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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YES MA'AM

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  RE: Der Lottogewinn (Fm) Datum:19.06.11 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


7. Kapitel: Vorfreude aufs Wochenende

Am nächsten Abend fuhr ein weißer Lieferwagen bei uns vor. Kurz danach öffnete Annabelle Michael, der mit einem Werkzeugkoffer vor der Tür stand.
„Hallo Michael, wie geht es dir?“
„Gut, danke. Und? Seid ihr startklar für ein wenig Heimwerken?“
„Ja klar. Simon wird dir sicher zur Hand gehen. Simon!? Herkommen.“
Annabelles Ton war schon den ganzen Tag kommandierend. Ich musste sie schon den ganzen Tag bedienen, habe mindestens 3 Stunden geputzt und wurde immer streng kontrolliert. Um eine Strafe war ich aber bisher herum gekommen.

Michael hatte den Käfig im Auto, den ich im Fetischladen schon von innen kennen gelernt hatte.
Annabelle wollte diesen gerne im Schlafzimmer haben. Also bauten wir ihn dort auf.
Außerdem hatte Michael seinen Bohrhammer mitgebracht. Damit bohrte er ein Loch in die Schlafzimmer-, Wohn- und Kellerdecke und wir schraubten dicke Ösenschrauben hinein, an denen man jetzt wahrscheinlich ein Auto aufhängen könnte. Nach anderthalb Stunden war das Werk vollbracht und Annabelle mit unseren Ausführungen zufrieden.

Michael verabschiedete sich freundlich von uns und bedankte sich für den Auftrag.

„Simon, hol mir dein Halsband und die Leine und erschein hier nackt in 5 Minuten.“
„Mach ich Miss Annabelle.“

Kurze Zeit später kniete ich nackt vor Annabelle.
„Hast du schon die Sauerei vom Bohren beseitigt?“
„Nein noch nicht, Miss Annabelle.“
„Worauf wartest du dann? Glaubst du etwa ich fang hier wieder an zu putzen?“
„Nein Miss Annabelle. Ich fang sofort an.“
„So ist brav. Wenn du fertig bist darfst du noch ein wenig mit mir fernsehen, bevor wir schlafen gehen.
Ach es macht soviel Spaß, dass ich dir selbst die einfachsten Sachen erlauben und verbieten kann.“
„Haha, sehr witzig.“
So langsam wurde es mir echt zuviel. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi, aber sicher verschlossen. Ich wurde herum kommandiert und Annabelle machte sich auch noch über mich lustig.
So wütend wie ich war, bekam ich gar nicht mit, wie Annabelle mich böse anfunkelte. Ich war schon fast an der Treppe, als Annabelle mich zurück rief: „Komm sofort zurück, du undankbares Miststück!
Hab ich dir Ironie erlaubt?“
„Nein Miss Annabelle.“
„Tja, eigentlich wollte ich heute mit dir schlafen, aber jetzt werd ich wohl meinen neuen Vibrator ausprobieren. Und jetzt geh mir aus den Augen.“

Oh Mann. So ein Mist, ich musste unbedingt mal wieder abspritzen. Wenn dieser Käfig nicht um meinen Schwanz wäre, würde ich es ja vielleicht nicht so schlimm finden, aber so wurde ich ständig daran erinnert, dass ich ohne Annabelles Erlaubnis keine Chance auf einen Orgasmus hatte.

Frustriert schnappte ich mir also den Staubsauger und machte sauber. Als ich fertig war ging ich zurück zu ihr und kniete mich vor sie hin.
„Miss Annabelle, ich möchte gerne mal mit ihnen reden.“
„Was ist denn Simon?“
„Ich bin hin und her gerissen. Zum einen ist es super spannend und erotisch mit dir, andererseits ist es mir manchmal zuviel. Ich habe Angst demnächst ständig eingesperrt zu sein und wenn ich mal frei bin nur auf den Knien zu rutschen und gedemütigt zu werden. Ich brauch auch mal eine Auszeit, wo wir gleichberechtigt sind und ich nicht direkt mit Konsequenzen rechnen muss, wenn dir mal etwas nicht gefällt. Ich will mal wieder aus gehen und auch noch Sachen jenseits von BDSM erleben. Auch wenn es mir gut gefällt, ist die Dosis ein wenig zu hoch.“
„Pass auf Simon. Du gehörst mir und ich kann machen was ich will. Aber du hast Glück. Ich mag und liebe dich und ich will, dass es dir auch gut geht. Aber mir gefällt es auch, so viel Macht über dich zu haben. Und deshalb mach ich mit dir, was ich will. Ich verspreche dir aber, nächste Woche gibt es eine Auszeit für dich.
Solange solltest du mir aber lieber in den Arsch kriechen, wenn du nicht leiden willst. Und jetzt hältst du die Klappe, sonst verpass ich dir einen Knebel.
Und jetzt sei mir eine gute Fußbank.“

So hatte ich mir den Abend nicht vorgestellt. Aber mir blieb nichts anderes übrig, als mich zu fügen. Immerhin kniete ich auf einem weichen Teppich und durfte mit Annabelle fernsehen. Der Rest des Abends schauten wir noch lange fernsehen. Dabei musste ich Annabelle natürlich weiter bedienen. Sie schickte mich, wenn sie etwas trinken oder knabbern wollte und in der Zwischenzeit durfte ich ihre Fußbank sein, ihre Füße massieren oder an ihren Füßen schnuppern, während ich diese im Gesicht hatte.

Gegen 2 Uhr hatte Annabelle dann aber genug fern gesehen schnappte sich die Leine, befestigte diese an meinem Halsband und führte mich auf Knien ins Bad.

„Simon, ich hab schon so einen Bock auf das Wochenende. Ich werde dir so richtig zeigen wo dein Platz ist.
Ich werde dir helfen zu akzeptieren, dass du jetzt mir gehörst und ich mit dir machen kann was ich will.
Auch wenn du jetzt mein Sklave bist, gefällt mir das Wort nicht so gut. Dein neuer Kosenahme ist Arschkriecher.“
Dann schmiss sie meine Zahnbürste und Zahnpasta auf den Boden und führte weiter aus: „Du hattest also Angst, dass du ständig verschlossen oder eingesperrt sein wirst? Dass du ständig auf Knien rutschen musst?
Ich kann dir deine Angst nehmen, denn das musst du nur, wenn ich es will.“
Ein schadenfrohes, abschätziges Grinsen glitt über ihr hübsches Gesicht.
„Du lässt jetzt ein wenig Wasser in die Duschwanne, ich erlaube dem Arschkriecher nämlich nicht sich zum Waschen zu erheben. Nur wenn du noch auf die Toilette musst, darfst du dich kurz hinsetzten. Aber du musst mich natürlich um Erlaubnis fragen, wenn du aufs Klo willst.“
„Ja Miss Annabelle.“

Ich wusch mich und putzte mir kniend die Zähne. Annabelle machte sich auch Bettfertig.

„Miss Annabelle, darf ich noch auf die Toilette, bevor wir ins Bett gehen?“
„Da war ein Fehler in der Frage Arschkriecher. Versuch es noch einmal, aber diesmal musst du zu mir kommen.“

Ich rutschte also vor sie auf den Platz vor ihr auf den ihr Finger zeigt. Ich kniete aufrecht und schaute von unten in ihre Augen. Die Hände verschränkte ich auf dem Rücken und die Beine spreizte ich leicht.

Ich versuchte es also noch einmal. „Miss Annabelle, darf ihr Arschkriecher auf die Toilette, bevor wir in Bett gehen?“

Ich bekam mit voller Kraft eine Backpfeife. Dabei grinste Annabelle mich breit an.

„Weil deine Frage noch nicht richtig war, du unfähiger Wicht. –Lach-
Aber mit dem Arschkriecher war schon besser.
Noch einmal!“

Das Lächeln schwand aus ihrem Gesicht und sie schaute mich streng von oben an.

Mir kamen schon langsam die Tränen. Annabelle fing schallend an zu lachen.

„Weinst du etwa? Fängt Arschkriecher etwa an zu weinen? Ich lach mich schlapp.
-Sie überschlug sich fast vor lachen-
Los jetzt Arschkriecher, frag deine geliebte Herrin ob du auf die Toilette darfst.“

„Miss Annabelle, darf ihr Arschkriecher bitte auf die Toilette?“

„Bravo Arschkriecher. Kein einziger Fehler in der Frage.“
Sie streichelte mir zärtlich über die Wange.

„Was möchtest du denn auf der Toilette? Willst du pissen oder kacken?“

„Ich möchte bitte beides, Miss Annabelle.“

„Na gut. Du darfst nach mir.“

Sie setzte sich aufs Klo, schnappte sich noch eine Illustrierte und ließ sich bei ihrem Geschäft Zeit. Irgendwann war sie fertig.

„Los, putz mir den Arsch ab, das ist doch wohl eine passende Aufgabe für jemanden, der sich selbst als Arschkriecher bezeichnet, oder?“
„Jawohl Miss Annabelle.“

Es war so demütigend. Ich putzte ihr also den Hintern ab. Um sie zufrieden zu stellen, nahm ich auch noch feuchtes, welches ich anschließend auch wieder trocken putzte. Als ich gerade die Toilette abspülen wollte, schlug sie mir die Hand weg.

„Du darfst erst abziehen, wenn du fertig bist. Und während du auf dem Klo hocken darfst, weil ich es dir gestatte, steckst du deinen Kopf so weit wie möglich mit ins Klo.

Ich folgte also ihrem Befehl und musste an ihrer und meiner Scheiße riechen, während ich auf der Toilette saß. Ich traute mich auch nicht, mich aufrecht zu setzten als Annabelle das Bad verließ. Annabelle gab heute richtig Gas. So lange und am Stück hatte sie mich noch nicht gedemütigt. Als ich fertig war, kroch ich dann ins Schlafzimmer.

„Gute Nacht Arschkriecher. Bekommt deine Herrin denn noch einen gute Nacht Kuss?“

Sie lag nackt auf dem Bett, drehte sich auf die Seite und ihr Zeigefinger zeigte auf ihren Hintern. Ich küsste ihr also den Arsch und wollte anschließend auch ins Bett.

„Nicht so schnell, Arschkriecher. Hab ich dir etwa erlaubt im Bett zu schlafen? Das war übrigens vorhin dein Fehler, als du mich um Erlaubnis für die Toilette gefragt hast. Ich hab doch jetzt einen Käfig für dich.“


Ich kroch also in den Käfig, in dem ich eine Wolldecke vorfand. Annabelle schloss mich ein und wünschte mir noch eine gute Nacht.
Während ich mich noch hin und her drehte und immer wieder gegen die kalten Eisenstangen stieß hörte ich meine Herrin schon selig schlafen.

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