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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: Susannes Ausbildung Datum:09.12.11 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Susannes Ausbildung Datum:09.12.11 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön Raffiniert die gute Susanne.
Hat sie es doch geschafft das sie die Strafpunkte wieder bekommt.
Wenn sie es so drauf anlegt strafen zu erhalten gibts für Jürgen eigentlich nur eine Möglichkeit zur Bestrafung indem er sie nicht beachtet obwohl das ihm wahrscheinlich schwerfallen wird.
Aber warten wir erstmal ab wie Susanne die Strafe verträgt und ob sich ihre meinung nicht doch noch ändert.
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sentiment
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Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:14.12.11 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!


Die Sklavin Susanne, stets folgsam und allein,
sitzt Zuhaus, in ihr kleines Kämmerlein.
Da kommt ihr Meister Jürgen, lächelnd ganz verschmitzt,
in seiner Hand schon eine Schelle blitzt.
So dauert es nicht lang, ganz unverdrossen,
ist die Sklavin auch bald verschlossen.
Zum Pranger, ja, dorthin muss sie gehen,
soll er doch nicht allein, im Zimmer stehen.
Die Peitsche schon, durch dem Raume schallt,
sie gleich laut, auf Susannes Hintern knallt.

Wie’s nun weiter geht, wollt ihr so gar nicht wissen,
nur den neunten Teil, oder seit ihr etwa hin und her gerissen?
Jedenfalls kommt mein Urlaub im Sturmschritt daher,
drum gibt’s dies Jahr, nach dem Teil, halt keinen mehr.
Doch seit nun bitte nicht verletzt,
nächst Jahr, da wird die Geschichte fortgesetzt.



Ich bedanke mich für eure Kommentare und wünsche euch allen vorab,
ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr!

Bis dahin, allen noch viel Spaß mit dem neunten Teil.

LG sentiment




Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:14.12.11 17:43 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 9

– Und so kommt es, wie es kommen muss! –

Dolores meinte zu Susanne, sie sollte jetzt runter zum Arztzimmer gehen und sich bei Federico melden. Ganz nebenbei bemerkte sie noch, dass ihr Terminplan mittlerweile aufgehoben war. Er sollte sowieso, nur für einen Tag gelten, alle restlichen Termine waren lediglich ausgedacht, um sie zu verwirren. Sozusagen um ihre Reaktion zu testen, falls bei einer Strafandrohung, Aufgaben gestellt werden, die sie sicherlich nicht erfüllen konnte. Besonders Andreas war von ihr begeistert, so ruhig und gelassen, hatte er dabei noch keine Sklavin kennen gelernt. Auch in diesen Punkt, war Susanne in seinen Augen, etwas ganz Besonderes.

Zum Arzttermin verabschiedete sich Susanne mit gemischten Gefühlen. Einerseits so richtig sauer über den gemeinen Test, andererseits froh keinen Terminplan mehr zu haben. Glücklich dadurch keine Strafpunkte zu bekommen und dennoch überaus stolz, auf das Ablisten der 10 Strafpunkte von ihrem Meister. Irgendwie alles schon etwas verworren und Susanne versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Doch je näher sie zum Keller und demnach auch zum Arztzimmer kam, umso größer wurde die Sorge um ihren Hintern. In ihrem Kopf stellten sich erst einmal alle anderen Gedanken hinten an. »Warum muss das denn auch, mit diesem dummen Butt Plug sein? Kaum wieder in Ordnung, schon soll ich mit Sicherheit, nur für so einen neuen Popolutscher zum Termin kommen.« Seufzend stand Susanne im Kellergang vor der Türe und wurde sofort nach ihren Anklopfen freundlich herein gebeten. Äußerst demotiviert, ging sie mit gesenktem Haupt, auf direkten Weg zu dem Gynäkologenstuhl, setzte sich und legte bereitwillig ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Schalen.

Lächelnd sagte Federico nur zu ihr:
„Mensch Kleines, du hast es aber eilig mit deinem neuen Analstöpsel.“
„Eigentlich habe ich ja gedacht, dass du so einen Stöpsel überhaupt nicht magst!“
„Es ist schon erstaunlich, wie stark man sich doch irren kann!“
„So, jetzt komm da vom Stuhl wieder runter, ich muss dich zuerst einmal untersuchen.“

Wortlos kam Susanne zu ihm rüber. »Toll, jetzt denkt der auch noch, dass ich darauf stehe. Na ja, beim Sex fand ich den Stöpsel irgendwie doch ganz schön geil.« Routiniert erfolgten die üblichen Untersuchungen, bis Federico feststellte, mit genug Schokolade oder ähnliches in ihrem Bauch, müsste sie sich nicht mehr sonderlich schonen. Scherzhaft fügte er hinzu, sie dürfte dann auch ab morgen, wieder mit Mister Tutu durch die Gegend herumspringen.
Nachdem er ihre Gesundheit gecheckt hatte, bat er sie dann doch noch auf den verhassten Stuhl. Susanne gab dem Arzt inständig zu verstehen, dass er, sie dieses Mal nicht Fixieren müsste. Langsam schloss sie ihre Augenlieder und versuchte dabei, so gut es nur ging ihre Rosette zu entspannen. Auf keinen Fall, wollte sie wissen wie dick dieser neue Stöpsel war, noch ihn zuvor überhaupt sehen. Sie fühlte, wie er mit seinen Einweghandschuhen leicht ihre Rosette massierte, etwas ganz behutsam in ihren Körper eindrang und sich stoßweise der Druck von innen erhöhte. »Das ist doch kein normaler Butt Plug!«, überrascht riss Susanne ihre Augen wieder auf.

Sie konnte sehen, wie Federico gerade ein Rollgestell, die Kliniken eigentlich für Infusionen benutzen, aus dem Nebenzimmer holte. An dem verchromten Gestell, war ein transparenter Faltbeutel mit einer großen Menge an Flüssigkeit befestigt, anscheinend sollte sie zuerst ein Klistier bekommen. Dafür hatte er, ihr durch den Schließmuskel ein Darmrohr eingesetzt und zur Abdichtung einen kleinen Ballon, in ihrem Hintern aufgepumpt. Federico nahm, den am unteren Ende des Beutels befindlichen Schlauch und schloss diesen am Darmrohr an. Danach regulierte er die Höhe von dem Faltbeutel so, dass sein unterer Rand noch etwas über ihre Kopfhöhe hing. Er öffnete das Ventil und sofort konnte Susanne das Eindringen, der milchigen Flüssigkeit in ihren Körper fühlen. Langsam aber unerbittlich füllte sich ihr Darm, immer stärker spürte sie den innerlichen Druck, bis schließlich ihre Bauchdecke sogar eine leicht ausgewölbte Form bekam. Susanne hatte sich ja schon des Öfteren, selber einen Einlauf gemacht, nur um zu testen, wie lange sie dabei die Flüssigkeit inne halten kann. Doch noch nie hatte sie, eine solch große Menge an Flüssigkeit, geschweige denn sogar ein Darmrohr mit Verschluss dazu benutzt. Erst nachdem der Faltbeutel komplett gelehrt war, schloss er wieder das Ventil. Federico meinte zu ihr, dass die Flüssigkeit jetzt erst eine Weile wirken müsste.
Susanne streichelte vorsichtig über ihren Bauch, zaghaft Atmend versuchte sie so, mit dem inneren Druck zurechtzukommen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, ihre Hände streichelten vom Bauch aus über die Brüste und gingen danach hastig wieder hinab zu ihrer Hüfte. Es sah schon ein wenig so aus, als wollte sie die Flüssigkeit mit ihren Händen heraus schieben. Die Zeit verlief für sie im Schneckentempo, solange hatte sie noch nie einen Einlauf gehalten. Getrieben von dieser Qual, schaute Susanne flehend mit ihren großen Augen zu Federico hoch, sollte er doch endlich, ihrer Not ein Ende bereiten.

Erst so nach 20 Minuten, dürfte sie nach nebenan auf die Toilette. So wie Federico es ihr erklärt hatte, entfernte sie vorsichtig das Darmrohr. Die verfärbte Flüssigkeit und alles andere, was sonst noch in ihrem Darm war, schossen danach nur so aus ihr raus. Ausgiebig mit einem Waschlappen und Seife auf dem Bidet gereinigte, ging sie zurück ins Arztzimmer. Richtig erleichtert, sogar mit einem entspannten lächeln auf ihr Gesicht, positionierte sie sich wieder auf dem Gynäkologenstuhl. Doch ihr Lächeln verschwand schnell, denn dieses Mal wurde sie gestöpselt, und somit kam wieder dieses Gefühl, ihr Popo wurde gleich auseinander platzen.
Obwohl Susanne dabei ihre Augen geschlossen hatte, wusste sie genau, die Größe vom Butt Plug musste schon erheblich sein. Der kurze, dafür aber wieder recht heftige Schmerz an seiner dicksten Stelle, meldete ihr, dass sein oberer Durchmesser sicherlich nicht kleiner war, als ihr letzter Begleiter. Auch schien er ihr diesmal nicht aus Silikon, sondern aus Metall zu sein, zumindest war er, ein wenig kühl und starr. Ihr überkam, ein noch stärkeres Gefühl der unfreiwilligen Dehnung des Schließmuskels und so empfand sie diesen Darmverschluss weitaus unangenehmer, als den zuvor. Langsam und sehr vorsichtig richtete sie sich wieder auf. Gehorsam stand sie erneut in Warteposition vor dem Arzt und konnte so zumindest ihre Beine auf Schulterbreite auseinander halten.

Eigentlich war Susanne davon ausgegangen, nachdem er ihren hinten Ausgang so verschlossen hatte, gleich von ihm wieder entlassen zu werden. Doch Federico telefonierte und gab Jürgen Bescheid, dass er nun so weit fertig war. Susanne konnte sich nicht im Geringsten vorstellen, was noch folgen sollte und so blieb ihr nur weiterhin, in Warteposition zu verharren.
Schon kurz drauf kam Jürgen mit einem freudigen Ausdruck im Gesicht und setzte sich auf einen Hocker. Federico holte aus dem Nebenraum, einen großen schwarzen Karton und stellte ihm auf seinem Schreibtisch ab. Auf dem Deckel der Kartonage, war ein großes Wappen vom Club und Susanne bekam wegen dem Inhalt, bereits ein mulmiges Gefühl in ihrer Magengegend. Dennoch kam über ihre Lippen kein Sterbenswort.
So, wie sie befürchtet hatte, holte Federico aus dem Karton einen Keuschheitsgürtel. Der Gürtel aus hochglanzpoliertem Edelstahl, schimmerte im Neonlicht und sah aufwendig, ja geradezu edel aus. Das Taillenband, war ergonomisch geformt und durch einen Gelenkverschluss fest mit dem Schrittband verbunden. Um unnötiges Wundreiben zu vermeiden, wurde er mit speziellen Polsterungen, aus blauem Silikon ausgestattet. Das durchgehende Schrittband, war vorne mit einem länglichen Schlitz und für hinten mit einer oval geformten Anusöffnung versehen. Sein separates wesentlich breiteres Frontschild, besaß nur Urinallöcher und glänzte so, dass sich Susanne darin spiegeln konnte.

Susanne war sich sicher, durch ihren Butt Plug im Hintern, den Keuschheitsgürtel nicht anlegen zu müssen. Dementsprechend entspannt und mit einem schelmischen Grinsen, begutachtete sie ihren neuen Gürtel ganz genau. Doch schnell stellte sich heraus, dass sie sich da gewaltig getäuscht hatte.
Federico sah ihr grinsen und meinte nur zu Jürgen:
„Mensch Jürgen, du hast wirklich eine tolle Sklavin.“
„Eben, als sie zu mir kam, legte sie sich direkt auf den Gynäkologenstuhl und wollte sofort gestöpselt werden.“
„So und jetzt, was für eine Freude in ihrem Gesicht, es ist Phantastisch.“
„Na, dann will ich Susanne nicht allzu lange auf die Folter spannen.“

Erschrocken und fragend sah Susanne ihren Meister an, doch der nickte ihr nur lächelnd zu. Federico kam mit dem Gürtel zu ihr rüber und erklärte dabei, fast schon begeistert, seinen Tragekomfort. Durch ihre Warteposition und die dadurch bedingte Stellung ihrer Beine, konnte er ohne weiteres mit der Anprobe beginnen. Federico bog den Gurt so weit auf, dass er ihn von hinten, mit seiner Öffnung leicht nach unten geneigt, über ihre Taille stülpen konnte. Nun kippte er den Taillengurt langsam nach oben und Susanne hatte so bereits den Schrittgurt zwischen ihre Beine. Danach schraubte Federico an ihren Analstöpsel herum und schnell wusste sie, dass er so ihren hinteren Begleiter mit dem Gürtel verbunden hatte. Er hackte vorne, diesen nach ihrer Meinung ein wenig zu engem Taillengurt zusammen und überprüfte genau seinen Sitz. Bauart bedingt, musste nun das breitere Frontschild richtig positioniert, vorne am Schrittgurt befestigt und gesichert werden. Mit einem super flachen Bügelschloss, wurde zuletzt das Frontschild oben mit dem geschlossenen Taillengurt verbunden und schon war Susanne absolut sicher, in ihren Keuschheitsgürtel eingesperrt.

Federico erklärte ausgiebig, dass die Polsterungen und vor allem penible Intimhygiene unbedingt nötig sind, um bei längeren Tragen Gesundheitsschäden, wie Wundreiben und Infektionen möglichst gering zu halten. Dabei übergab er, Jürgen ein Reinigungsset und eine Broschüre, in der alles Beachtenswerte aufgeführt war. Susanne schaute etwas ungläubig, hätte sie nicht die Broschüre bekommen müssen? Auch sprach Federico eigentlich die ganze Zeit, sowieso nur mit ihrem Meister. Susanne stand lediglich in ihre Warteposition da und wurde zuerst, nicht weiter beachtet.
Nach einer Weile erlaubte ihr Jürgen zumindest, dass sie in der Zwischenzeit, zu dem Spiegel neben der Eingangstüre gehen dürfte. Darin betrachtete sie sich skeptisch, doch irgendwie sah der Gürtel an ihr verdammt erotisch aus. Der Keuschheitsgürtel und Susannes Anatomie harmonisierten auf den Millimeter genau. Der geschwungene Taillengurt, passte perfekt über ihre Hüfte und das Frontschild legte sich durch seine Formgebung, akkurat gegen ihren Venushügel an. Mit einer Hand streichelte sie langsam über das glatte glänzende Metall und quetschte dabei auch gleich ganz vorsichtig einen Finger unter das geformte Frontschild. Wie zu erwarten, musste sie etwas entrüstet feststellen, dass so jeder Versuch sich zu Stimulieren, aussichtslos war. Susanne gelang es ja noch nicht einmal, in die Nähe ihrer Liebesknospe zu kommen, geschweige sie denn irgendwie zu berühren. Obwohl ihr, durch das Klicken der Verriegelung, schon ein eiskalter Schauer über dem Rücken gelaufen war, überprüfte Susanne erfolglos durch zerren, ob es ihr gelingt das Bügelschloss zu öffnen.
Mittlerweile zu sehr mit sich selber und dem Gürtel beschäftigt, merkte sie nicht, wie still es inzwischen im Raum war. Nur noch gespannt wurde ihr treiben, von Jürgen und Federico beobachtet. Langsam wanderte Susanne mit einer Hand durch ihre Beine, bis sie eigentlich die Anusöffnung fühlen müsste, doch hier war nur eine flache Metallplatte zu ertasten. Sie drehte sich zu beiden Seiten, um so auch den hinteren Teil ihres neuen Metallhöschens im Spiegel zu sehen. Seltsamerweise machte sie dieser Anblick auch noch geil. Mit leicht gebeugten Knien und nach vorne gedrückten Becken, schaute sie zum Keuschheitsgürtel hinunter. Sie drückte mit ihrem Zeigefinger immer wieder gegen den Edelstahl vor ihrer Lustgrotte, erst behutsam dann aber stetig fester, doch auch so kam ihr, kein entspannendes Gefühl. Diese Erkenntnis und schon alleine der Gedanke, nun nicht mehr an ihre Muschi zu kommen, machte sie wahnsinnig, es juckte ihr förmlich in den Fingern sich zu berühren.

Durch die lachende Stimme von Federico, wurde ihr erst wieder bewusst, dass sie die ganze Zeit nicht alleine war und mit Interesse beobachtet wurde. Schnell drehte sie sich zum Schreibtisch um und schaute mit rotem Kopf, in die Gesichter ihrer beiden Zuschauer. Verlegen und unbewusst, zwirbelten ihre Finger dabei mit dem kleinen Bügelschloss, an ihrem neuen Gürtel herum.

„Mensch, deine Sklavin sieht richtig toll in dem Keuschheitsgürtel aus.“
„So, wie sie seine Passform kontrolliert hat, kannst du dir sicher sein, dass jetzt alles schön verschlossen ist.“
Federico schaute sich zufrieden seine Machenschaft an.
„So, ich glaube wir waren jetzt auch schon lange genug hier unten im Arztzimmer.“
„Eigentlich habe ich euch sowieso schon alles erzählt.“

Susanne bekam für den nächsten Morgen um 10:00 Uhr noch einen Termin bei Federico, und war einfach nur erleichtert, als sie und Jürgen aus dem Arztzimmer entlassen wurden. Wieder zurück auf ihrem Zimmer angekommen, nahm Susanne sofort ihre Sklavenposition ein. Dabei hatte sie jedoch ihren Blick, nicht wie sonst gesenkt, sondern schaute ihrem Meister direkt ins Gesicht. Jürgen sah sich seine Sklavin an, eigentlich hatte er sich schon wegen dem Keuschheitsgürtel, auf einen Streit mit ihr eingestellt. Doch um aus dem Gefängnis der Keuschheit zu entkommen, hatte Susanne bereits einen anderen Plan.
Sie wollte ihn so gut es ging reizen und aufgeilen. Jürgen sollte geradezu gierig nach ihrer verschlossenen Lustgrotte werden, denn nur so, würde er auch ihre eigene Lust erfüllen. Auf den Fersen sitzend, hielt sie zunächst ihren Rücken gerade. Fest ganz langsam kratzte sie über ihre Oberschenkel in Richtung Hüfte und dabei hinterließen die Fingernägel, deutliche rote Spuren auf ihre Haut. Soweit es nur ging machte sie ein Hohlkreuz und beide Hände wanderten hinter ihrem Rücken, um sich abzustützen. Sinnlich legte sie ihren Kopf in dem Nacken und so verteilten sich ihre langen schwarzen Haare, auf dem hellen Marmorboden. Susanne formte einen Kussmund und mit dem lüsternen Blick einer Sexsklavin, schaute sie zu ihrem Meister hoch. Durch diese Haltung sah Susanne unendlich scharf, einfach nur zum anbeißen aus. So, wie sie Jürgen ihre Brust entgegen reckte, hoffte Susanne, dass er nun schnell den Keuschheitsgürtel öffnet und so ihrer feuchten Muschi wieder die Freiheit schenkt.

Jürgen sah sich ihr Schauspiel an, kopfschüttelnd drehte er sich um, und wusste nicht was er machen sollte.
„Meister! Mein geliebter Meister, warum dreht ihr euch von mir ab?“
„Gefalle ich euch denn gar nicht mehr?“

„Sicher gefällt mir meine Sklavin, sehr gut sogar.“

„Warum lasst ihr mich denn immer nur warten?“
„Warum spielt ihr denn so wenig mit eurer Sexsklavin?“
„Kann ich euch denn überhaupt nicht mehr reizen?“

In Jürgens Augen konnte sie seine Verzweiflung erkennen. Was hatte er denn nur?
„Ach Sanne, du hast eben mal wieder nicht zugehört.“
„Eins kannst du mir glauben, wenn ich so könnte, wie ich wollte, dann....“,
den Satz brachte Jürgen, nicht zu Ende. Er kam zu seiner Sklavin und half ihr auf die Beine.
„Glaube mir, ich würde dir liebend gerne den Gürtel ausziehen.“
„Nur leider habe ich den Schlüssel noch nicht.“

Beide Hände zu Fäusten geballt, stand Susanne da. Ihr wutentbrannter Blick, traf Jürgen wie ein Schlag.
„Bitte schau mich nicht so an!“
„Federico hat bis morgen den Schlüssel.“
„Hättest du zugehört, wüsstest du auch, dass du heute mindestens noch zwei Stunden gehen sollst.“
„Morgen wird dann noch einmal kontrolliert, ob der Keuschheitsgürtel richtig passt.“

Das ging nun wirklich zu weit. Zuerst druckt ihr dieser Arzt, einen riesigen Stöpsel im Hintern und jetzt hat er sie auch noch verschlossen, eingesperrt in eine Hose aus Stahl. Susanne konnte und vor allem wollte, diese Tatsache nicht akzeptieren. Was bildet sich dieser Mann nur ein?
„Komm Sanne, jetzt beruhige dich bitte wieder.“
„Obwohl ich es so sehr möchte, komme ich jetzt auch nicht an deine Muschi ran.“
„Solange du im Keuschheitsgürtel steckst, werde auch ich auf dich warten.“
„Es ist zwar schwer, aber bis morgen, werde ich auch Keusch bleiben.“

Susanne konnte deutlich seine Erregung an der Hose erkennen. Sie war einfach nur dankbar, dass er mit ihr zusammen leiden wollte. Um Federicos Rat zu befolgen, nahm sich Jürgen seine Verschlossene und beide gingen nach unten. Beim Spaziergang durch den Park, wurde Susanne erst bewusst, wie wenig sie bis jetzt hier gesehen hatte. Die weitläufige Parkanlage, war eine Oase der Erholung. Die Landschaftsarchitekten hatten ganze Arbeit geleistet. Neben Blumenbeeten, die hier bei dem Klima sicher eine enorme Wassermenge verbrauchten, standen am Wegrand genügende Parkbänke unter Schatten spendenden Palmen. In einem Teich, über dem eine Holzbrücke führte, schwammen vergnügt, etliche Fische umher. Alles sah so friedlich aus, für einen Moment vergaß Susanne sogar, weshalb sie hier gehen sollte.
Irgendwann beschwerte sich Jürgen berechtigterweise, über ihre Gangart. Tatsächlich stampfte Susanne breitbeinig, wie ein Cowboyheld in einem alten Westernfilm, durch die Gegend. Bei dem Versuchte wieder normal zu laufen, spürte sie, den Schrittgurt zwischen ihre Beine etwas stärker. Das Frontschild legte sich ein wenig strammer gegen ihren Venushügel an. Doch eigentlich war der Gürtel gar nicht so unbequem wie erwartet. Das schlimmste Gefühl sendete ihr, der vom Butt Plug erbarmungslos aufgehaltene, Schließmuskel aus.

Nachdem sie die zwei Stunden zusammen Spazieren waren, Susanne konnte mittlerweile auch wieder normal gehen, führte ihr Weg direkt zurück ins Zimmer. Auf der Sonnenterrasse machten sie es sich gemütlich und Jürgen bestellte ein ausgiebiges Abendessen. Bei Kerzenlicht, genossen sie das Essen, tranken lieblichen Rotwein und verbrachten einen romantischen Abend, wie schon lange nicht mehr. Doch auch diese Stunden der Zweisamkeit, gingen leider irgendwann zu Ende.
Jürgen stand auf, gab zärtlich seiner liebsten einen Kuss auf die Stirn und löschte den Kerzenschein. Erst jetzt, als sie aufstehen wollte, wurde Susanne ihre Verschlossenheit wieder bewusst. Hatte sie den Keuschheitsgürtel inzwischen schon nicht mehr gespürt, so war er sofort wieder allgegenwärtig. Denn immer noch existierte da dieser harte Stahl. Dieses glänzende Metall zwischen Susannes Beinen, der einen finalen Abschluss dieser gefühlvollen Zeit miteinander sicher verhindert. Wie sollte seine stattliche Lanze in den tiefen ihrer Lusthöhle vordringen können? Wie sollte sein Schwert in ihr eindringen, wenn ein Schutzschild im Nahkampf jeden Angriff erfolgreich verhindert?

Das aller Schlimmste für Susanne war, dass sie mittlerweile ziemlich dringend ihre Blase entleeren musste. Da keine andere Möglichkeit bestand, auch noch während sie in ihrem Keuschheitsgürtel steckte. Nicht gerade begeistert ging sie, in ihre Zelle und setzte sich auf die Edelstahltoilette. Während sie versuchte, der Natur feien Lauf zu lassen, sah sie durch ihre geöffnete Zellentüre, wie Jürgen nackt im Himmelbett lag. Anscheinend gefiel ihrem Meister dieser Anblick sehr, denn er wurde zusehends erregter. Zumindest richtete sich sein kleiner Mann vorwitzig auf und reckte seinen Hals, als versuchte er auch etwas zu erspähen.
So beobachtet, dauerte es eine ganze Weile, bis ihr goldener Saft, plätschernd durch die Bohrungen der Urinallöcher, seinen Weg nach draußen fand. Mit viel Wasser und so gründlich wie nur möglich, reinigte sie danach ihren Keuschheitsgürtel.

Als Susanne, sauber vom Waschbecken wieder zu ihren Meister gehen wollte, sah sie, wie er heimlich an sich spielte. »Keuschheit! Unberührtheit! So nicht, schließlich hat er es mir doch versprochen!«, schoss ihr sofort durch den Kopf.
Von Jürgen unbemerkt, griff sie schnell ins Regal und mit beiden Händen auf ihren Rücken, ging sie lächelnd zu ihm hin. Erschrocken, zog er schnell die Hand vom seinen Luststab zurück und hörte dabei, die honigsüße hauchende Stimme seiner Sklavin:
„Geliebter Meister, darf ich euch eventuell behilflich sein?“

Sichtlich erleichtert, schaute er seine Sexsklavin an.
„Aber gerne Sklavin! Wie möchtest du mir den helfen?“

„Ach, ich habe da schon so eine Idee!“




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sentiment am 19.01.12 um 22:09 geändert
Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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  RE: Susannes Ausbildung Datum:14.12.11 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Dein Schreibstil gefällt mir!
Der Inhalt lässt auch nicht zu wünschen übrig!!
Bitte Weiterschreiben!!!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:14.12.11 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sentiment,

warst du heute aber fleißig und hast so richtig in die tasten gehauen. mein kopfkino ist immer noch am rotieren.

vielen dank für tippseln und ich freue mich auf wiederlesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:14.12.11 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hat Susanne etwa Handschellen aus dem Regal gegriffen um zu Verhindern das Jürgen an sich rumspielt?
Man bis nächstes Jahr warten bis wir erfahren wie sich Susanne mit dem KG Anfreundet.
Schöne Fortsetzung!
Wünsche dir auch Frohes Fest und einen schönen Urlaub.
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:16.12.11 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


ich fand es sehr geil, wie Susanne verschlossen wurde. Nun bin ich gespannt wie sie Jürgen hilft. Legt sie ihm Fesseln an? Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung. Auch dir ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins NEUE.
Gruß Pearlfinder
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kohlen-meister
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Dort wo die Berge aus Kohlen sind


Erst wenn jemand nicht mehr da ist, merkst du wie wichtig dir dieser jemand war

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:19.12.11 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sentiment
Das ist eine wirklich tolle Geschichte. Immer wieder neue Wendungen halten die Spannung hoch und machen Lust auf mehr. Ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch.
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Hardyder1 Volljährigkeit geprüft
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Leben und Leben lassen

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:04.01.12 00:48 IP: gespeichert Moderator melden


eine schöne Geschichte .

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sentiment
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Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:05.01.12 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
und alles Gute für das neue Jahr 2012!


Moment einmal 2012 und ihr seit »12« Leser, bei denen ich mich,
für Kommentare und das Interesse an meiner Geschichte bedanken kann!
Na wenn das mal kein guter Start ist!

Willkommen kohlen-meister! – Willkommen Hardyder1!



An alle Leser, viel Spaß mit dem zehnten Teil.

LG sentiment



Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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  RE: Susannes Ausbildung Datum:05.01.12 20:21 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 10

»Was war das für eine Nacht!«,

dachte sich Jürgen. Die aufgehende Sonne schien durch das Panoramafenster und allmählich wurde das Zimmer wieder vom Morgenlicht durchflutet. Er lag wach im Himmelbett und seine Sklavin hatte sich liebevoll an ihn gekuschelt. Ihren erotischen Duft in der Nase, konnte er die ganze Nacht, so gut wie keinen Schlaf finden. Immer wieder spürte er ihre zarte weiche Haut auf seinem nackten Körper, immer wieder ihren erregenden Hauch im Nacken. Gestern Abend noch, da hätte er Susanne am liebsten verwünscht.

Er hatte sich schon auf das Himmelbett gelegt und wurde bei dem Anblick seiner Sexsklavin, so richtig geil. Susanne saß, absolut sicher im Keuschheitsgürtel verschlossen, auf ihrer Toilette und Jürgen wurde dadurch immer gieriger, nach einen Orgasmus. Natürlich gefiel es ihr nicht, so beobachtet, ihren goldenen Saft durch die Bohrungen der Urinallöcher laufen zu lassen. Am Gesichtsausdruck konnte er gut ihre Probleme erkennen, als sie sich gegen ihren Willen erleichtern musste. – Gegen ihren Willen? Ja, Susanne konnte einfach nichts an ihrer Situation ändern. Warum nur, wurde Jürgen dabei immer erregter? Waren es nur seine Gedanken, an ihre Verschlossenheit? War es etwa ihre Hilflosigkeit, oder vielmehr sein Gefühl der Macht? Das erste Mal fühlte sich Jürgen, so richtig als ihr Meister. Er hatte eine Sklavin, die sich nur ihm alleine unterwirft und dabei in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam gelobt. Die ihren Körper und Willen, ihm jederzeit zur freien Verfügung stellen möchte. Sie wollte ihm selber dienen, immer gehorchen und er dürfte ihren Körper sogar frei nach seinen Wünschen benutzen. Er war ihr Meister und seine Sklavin würde demnächst, nur auf seinem Befehl hin, dieses Metallhöschen tragen. Sie würde es sicher nicht mögen, sich aber nur, um ihm zu gefallen verschließen lassen. Bereitwillig seine Lust erfüllen, ohne zu zögern seinen Saft genießen und selber dabei, nicht das Geringste spüren können. »Es wird sicher nicht lange dauern, dann wird Sanne sogar dankbar sein, wenn ich ihr gönnerhaft einen Höhepunkt schenke. Sie soll sich immer danach sehnen, denn nur so kann dieser Moment, in ihren Augen etwas ganz besonderes werden.«, waren Jürgens geile Gedanken. Hätte er noch vor ein paar Wochen niemals an so etwas gedacht, so gefiel ihm mittlerweile diese Rollenverteilung immer besser. Als er das leise Plätschern in ihrer Edelstahltoilette hören konnte, war es ihr sichtlich peinlich. Er schaute Susanne dabei direkt in die Augen, seine Macht als Meister fühlte sich dadurch einfach nur gut an. Bei dem Anblick, seiner geilen Sklavin, hatte er sich dann auch nicht mehr, zurück halten können. In dem Moment, als sie ihren Gürtel reinigen musste, wanderte wie von selber, ganz automatisch, seine Hand nach unten.

Jürgen war so stark mit sich beschäftigt, dass er, ihr plötzliches auftauchen überhaupt nicht bemerkt hatte. Doch als sie so überraschend vor ihm stand, wirkte Susanne überhaupt nicht garstig, nein, ganz im Gegenteil. Mit ihrer geilen überaus betörenden Stimme, hauchte sie sogar fragend, ob seine Sexsklavin ihm nicht behilflich sein darf. Natürlich war er erst einmal erleichtert und freute sich schon über ihr scharfes Angebot. Leise flüsternd, bat sie Jürgen darum, seine Augen zu schließen. Neben dem Bett kniend, streichelte Susanne zunächst ganz langsam über seine Beine. Zärtlich kraulte sie seine Hoden und nahm den strammen Kerl schmatzend in ihren Mund. Jürgen wollte seiner Sexsklavin schon am Kopf packen, doch bedacht drückte sie seine Hände wieder zur Seite. Den kleinen Jürgen im Mund, umkreiste sie ganz behutsam mit ihrer Zunge, sein blankes Köpfchen. Susanne wusste ganz genau, wie sehr es ihr Meister jedesmal genoss, wenn sie nur so zaghaft mit ihrer Zunge an ihm spielt. Wie oft hatten sich beide sogar, schon über ein geiles Zungenpiercing unterhalten? Obwohl Susanne, eigentlich damit einverstanden war, wurde nach dem Sex nie weiter darüber gesprochen, geschweige denn ihr Vorhaben in der Tat umgesetzt. Eigentlich schade! Bevor Jürgen kommen konnte, hörte sie dann doch lieber auf ihren Meister so intensiv zu stimulieren und kletterte zu ihm ins Bett.

Als sich Susanne breitbeinig über seine Hüften niederließ, spürte er ihre weichen Oberschenkel auf seiner Haut. Durchaus entschieden nahm sie seine Arme und legte beide ganz langsam nach oben über seinen Kopf, dabei hatte er ihre üppigen Brüste einladend direkt vor seinem Gesicht. Zum Anbeißen berufen, entdeckte er sogar blind, ihre vor Erregung steil aufgerichteten Brustwarzen. Sie presste förmlich mit ihrem Keuschheitsgürtel gegen seine standhafte Lanze, die dadurch gemächlich aber bestimmend immer stärker nach unten gedrückt wurde. Man was war das für ein geiles Gefühl, Jürgen hätte fast schon explodieren können. Alleine nur der Gedanke, dass seine Sanne jetzt selber nichts spüren konnte, brachte ihn beinahe zur Ekstase. Mit leichten Bewegungen ließ sie ihm immer wieder, ihren Keuschheitsgürtel spüren. Durch immer stärkeres schaukeln, ihrer Brüste, brachte sie ihren Meister schließlich dazu, sich am Querbalken der Bettpfosten festzuhalten. Zuerst hatte er es überhaupt nicht realisiert, was seine Sexsklavin da mit ihm anstellt. Wie schnell doch auf einmal alles ging. Wer kommt denn auch auf die Idee, dass ein Meister von seiner eigenen Sklavin ans Bett gefesselt wird? Sie hatte einfach die Handschellen um den Querbalken gelegt und sie just im richtigen Moment, gleichzeitig um seine Handgelenke verschlossen – Wie Link war das denn? Als Jürgen erschrocken seine Augen aufriss, sah er nur noch ihr lächeln, oder war es doch eher ein grinsen, als sie fragte ob ihr Meister denn nun auch stolz auf seine Sklavin sei. Susanne tippte mit ihren Finger gegen den Keuschheitsgürtel und meinte, schließlich habe sie ihn ja artig geholfen, sein Versprechen leichter einzuhalten.

Sie legte sich einfach an seiner Seite, dabei umklammerte sie mit den Armen und Beinen ihren Meister. Wie stolz ihre Stimme doch klang, als Susanne meinte, wie froh sie doch war, dass er mit ihr zusammen warten und Keusch bleiben wollte. Jede Faser in seinem Körper bebte und sie war einfach nur stolz, dass er mit ihr zusammen leiden möchte. Jürgen kochte innerlich vor Wut, seine Sklavin drückte ihm aber nur liebevoll einen sanften Kuss auf die Stirn. Er hatte sich schon die schärfsten Bestrafungen ausgedacht. »So etwas kann sich ein Meister, einfach nicht gefallen lassen!« Zunächst aber, war er seiner Sklavin völlig ausgeliefert. Erst wenn sie ihn wieder befreit, ja, dann würde er ihr die Quittung dafür geben. Die Strafe sollte für sie ganz schön hart werden.

In der Nacht merkte er, wie stark Susanne im Schlaf, immer wieder mit ihren Keuschheitsgürtel an seinem Bein rieb. Sie musste es auch ziemlich schwer haben, ihre in Stahl verschlossene Lust zu bändigen. Fest umklammert von seiner Sklavin lag er nur da und seine Erregung wollte einfach kein Ende nehmen. Erst so gegen Morgen kamen ihm auch andere Gedanken. »Hatte Dolores nicht gesagt, dass ein Meister wissen muss, was er seiner Sklavin abverlangt?«
Seine Schulter schmerzte mittlerweile, weil er die ganze Nacht über, seine Arme nur nach oben halten konnte.
Genauso, müsste es bei Susanne sein, wenn er sie Fixiert, im Himmelbett schlafen lässt.
Seiner Lust konnte er nicht nachkommen.
Genauso, wie er es von seiner Sklavin schon abverlangt hatte.
Sein Versprechen, sich nicht zu berühren, hatte er bereits gebrochen.
Genauso, wie Susanne, nur hatte er sie dafür sogar rigoros mit dem Paddel bestraft.

Langsam wurde Susanne wach. Sie freute sich endlich wieder diesen Keuschheitsgürtel los zu werden. Nach einem zärtlichen guten morgen, holte sie so schnell wie möglich, einen Schlüssel für seine Handschellen. Jürgen spürte, wie ihr Körper dabei bebte, wie angstvoll sie ihn befreite.
Sofort nach dem öffnen, nahm sie artig ihre Sklavenposition ein.
„Mein geliebter Meister, ich möchte mich für mein benehmen entschuldigen.“
„Ich bitte meinen geliebten Meister, um eine harte und gerechte Strafe für mein schlechtes Verhalten.“

Jürgen hob mit einem Finger Susannes Kinn an und sah dabei in ihre rehbraunen Augen.
„Ich glaube, dass du mir einen Spiegel vorgehalten hast.“
„Zuerst wollte ich dich nur bestrafen, mittlerweile weiß ich aber, dass es mit Sicherheit falsch ist.“
„Du hast mir in der letzten Nacht mehr gezeigt, als Dolores es jemals schaffen kann.“

Etwas ungläubig schaute Susanne ihn an.
„Ich verstehe nicht, was ihr mir damit sagen wollt Meister.“

„Sagen wir einfach, auch ich weiß jetzt, wie sehr du mich lieben musst.“
„Um dich vollkommen unterwerfen zu können, musst du mich wirklich in dein Herz geschlossen haben.“
„So und jetzt werden wir zuerst einmal vernünftig Frühstücken.“

Susanne wusste, dass er jetzt nicht weiter mit ihr darüber sprechen wollte. Sie ging in die Zelle, um ihre Morgentoilette zu erledigen. Schnell faste sie dann aber einen anderen Entschluss.
„Mein geliebter Meister, darf ich vielleicht, eure Badewanne benutzen?“

„Sicher, wenn du dich Duschen möchtest, brauchst du doch dafür nicht zu fragen.“

Ohne weite Worte ging Susanne ins Bad, hockte sich in die Wanne und stellte etwas zaghaft die Handbrause an. Noch während das angenehm warme Wasser über ihren Körper prasselte und sich dabei der Wasserdampf allmählich im Badezimmer breit machte, ließ sie von Jürgen unbemerkt, ihrer Natur feien Lauf. Ihr morgendlicher Strahl war einfach zu stark. Die kleinen Urinallöcher waren vollkommen mit dieser Menge überfordert und so lief auch ein Teil neben dem Frontschild ihre Beine entlang nach unten. Susanne konnte sehen, wie langsam ihr goldgelber Saft, als Rinnsal im Abfluss verschwand. Einfach beim Duschen in die Wanne Lullern, so etwas hatte sie noch nie gemacht. Egal zumindest war es so wesentlich einfacher, alles wieder sauber zu bekommen. Schnell hatte sie sich fertig geduscht und ihr Metallhöschen wieder auf Hochglanz gebracht. Während des ausgiebigen Frühstücks, fühle sich Susanne einfach wohl. Der Gedanke gleich wieder befreit zu werden, reichte schon aus, um sie geil zu machen.

»Wird mein Meister mich sofort nehmen? Nur noch ein paar Minuten dann werde ich aus dem Ding raus kommen.« Während sie im Tagtraum versank, lächelte Susanne abwesend vor sich hin.
„Hallo Sanne, ich möchte mal wissen, was in deinem Kopf so vor sich geht.“
„Immer bist du in deinen Träumen versunken und bekommst nichts mehr mit.“
„Wie müssen uns doch beeilen, gleich haben wir den Termin bei Federico.“

Auf dem Weg zum Arztzimmer, hoffte Susanne auch endlich diesen dummen Analstöpsel los zu werden. Als beide schließlich vor der Türe im Keller standen, merkte Susanne, wie aufgeregt sie doch war. Endlich kann sie gleich wieder ihre Muschi berühren. Dabei fiel ihr Claudia ein, Andreas hatte sie einmal für 14 Tage, während er auf einer Schulung war, in ihren Keuschheitsgürtel eingeschlossen – Die Ärmste! Ihr selber reichten da schon, die letzten paar Stunden aus, um fast schon verrückt zu werden.
Federico war noch nicht im Zimmer und so mussten beide noch etwas warten. Erst so nach 10 Minuten kam er dann ziemlich gestresst und entschuldigte sich mehrfach. Es war halt normalerweise nicht seine Art, unpünktlich zum Termin zu erscheinen.

Susanne sollte sich in Warteposition stellen, und Federico machte auch sofort ihren Keuschheitsgürtel auf. Die Verbindung mit dem Butt Plug hatte er dann schnell gelöst und kurz drauf stand sie, ohne ihren Gürtel da. Endlich kam ihre Muschi wieder zum Vorschein, das Gefühl der Freiheit war für sie unbeschreiblich. Er wies Susanne an, sich auf dem Gynäkologenstuhl zu setzen und dabei legte sie gleich brav, ihre Beine in die seitlichen Halteschalen. So waren ihre Muschi und besonders auch ihr Hintern, diesem Arzt wieder schutzlos ausgeliefert. Zuerst kontrollierte Federico, ob der Keuschheitsgürtel an ihren Schritt Wundreiben verursacht. Er konnte nichts feststellen und war soweit mit seiner Passform zufrieden. Er fragte Susanne noch nicht einmal, ob ihr der Gürtel bequem sitzt. Federico nahm eine Nierenschale aus Edelstahl, stellte sie unter ihrem Hintern und streifte sich gewissenhaft ein paar Einweghandschuhe über. Gekonnt langsam, fing er an ihrer Rosette zu Massieren und brachte dadurch vorsichtig den Butt Plug wieder ans Tageslicht. Den Butt Plug aus ihrem Körper zu beseitigen dauerte nicht sehr lange – Raus ist halt immer einfacher als rein! Susanne hatte die ganze Zeit gehofft, dass dieses Mal dabei keine Luft aus ihrem Hintern kommt. Leider ließ sich ihr Popo, ein erneutes Pfeifkonzert nicht verwehren.

Federico drang immer wieder mit seinen Finger in sie ein und kontrollierte dadurch genau die erlangte Dehnbarkeit, ihrer trainierten Rosette.
„Einfach nur perfekt.“
„So Kleines, einen Stöpsel brauchst du nun wirklich nicht mehr.“
„Dein Meister meinte ja auch zu mir, dass du gleich den größten haben willst.“
„Zumindest hast du es so jetzt hinter dir.“

Federico stellte die Nierenschale auf einen Beistelltisch neben dem Stuhl ab und Susanne konnte jetzt zum ersten Mal ihren Analstöpsel sehen. In ihren Gedanken schrie sie nur so auf, »Das große Ding war bei mir im Hintern! Geht doch gar nicht! Der ist doch unten fast genauso dick, wie oben! Hoffentlich bin ich jetzt nicht total ausgeleiert!«
Entsetzt überprüfte Susanne mit dem Mittelfinger ihr Loch im Hintern. Nur butterweich und wabbelig hatte sich ihre Rosette wieder zugezogen. Ihre hintere Öffnung war zwar wieder geschlossen, wartete aber förmlich nur darauf, erneut von Außen bedient zu werden.

Federico packte Susannes Hand und drückte ihren Finger bestimmend durch den Schließmuskel.
„Na Kleines, geht doch jetzt wunderbar rein!“
„Schön warm und weich, so soll’s immer bei einer geilen Sklavin sein.“
„Du darfst dich mit Stolz sogar, als eine echte drei Loch Stute bezeichnen!“
Danach führte er bestimmend, mit einem kalten Lächeln im Gesicht, die Hand zu ihrem Mund.
„So und jetzt leck deinen versauten Finger wieder schön sauber.“

Susanne schaute Federico ungläubig an. »Was soll das denn jetzt?«
„Kleines, du kennt doch die Benimmregeln für Sklaven.“
„Soweit dein Sklavenvertrag es zulässt, musst du jeder Wunsch eines Herrn erfüllen.“
„Im Sklavenvertrag steht mit Sicherheit, nicht etwas von einer Befreiung deine Finger sauber zu lecken.“
„Sklavin, Mund auf!“

An ihrem Finger war zwar nichts zu sehen, dennoch kam Susanne sofort der Ekel hoch. Mit so etwas hatte sie bestimmt nicht gerechnet. Bettelnd schaute sie ihren Meister an, er sollte endlich etwas sagen und seiner Sklavin helfen. Die beherrschende Stimme Federicos hallte wieder durch den Raum:
„Du willst dich also weigern einen Wunsch, nein, besser noch einen Befehl von mir auszuführen?“
„Überlege gut, was du hier machst Sklavin.“
„Mach deinen besabberten Mund auf, sofort!“

Da ihr Meister einfach nicht reagieren wollte, kniff Susanne fest ihre Augen zusammen und machte angstvoll ihren Mund auf. Zielstrebig führte Federico ihren benutzten Mittelfinger im Mund und rieb damit über ihre Zunge. Susanne machte voller Ekel ihren Mund zu und begann den Finger, wie befohlen, zu reinigen. »Erdbeere? Der Finger schmeckt nur nach Erdbeere!« Überrascht riss Susannes ihre Augen wieder auf.

Federico fing lauthals an zu lachen.
„Na Kleines, war doch alles nicht so schlimm!“
„Zumindest weist du jetzt auch, wie unser Gleitgel schmeckt.“
„Keine Sorge ich bin Arzt, da ist alles sauber, dir wird schon nicht schlecht werden.“

Susanne war froh, als sie wieder aufstehen dürfte und Federicos gemeines Spiel hinter sich hatte. Sie sollte im Nebenraum erst einmal ihr Metallhöschen und natürlich auch sich selber reinigen. Immer noch musste sie das eben geschehene verdauen. »Na, wenn der Arzt sagt, dass nichts passiert, wird’s wohl stimmen. Hätte Jürgen trotzdem nicht eingreifen müssen? Mein Meister muss mich doch beschützen!«
Gleichzeitig überkam Susanne aber auch, ein schlechtes Gewissen. »Warum sollte er auch so eine Sklavin, wie mir helfen? An die Benimmregeln hatte ich eben überhaupt nicht mehr gedacht. An meinen Sklavenvertrag schon gar nicht. Hätte ich eigentlich, als der Keuschheitsgürtel ausgezogen wurde, nicht an meine Muschi denken dürfen? Hätte ich nur an dem Eigentum meines Meisters zwischen meine Beine denken dürfen?«, schnell verwarf Susanne wieder diese Gedanken. »Jetzt bin ich ja schon völlig bekloppt!«

Nebenan machte sie, so wie ihr gesagt wurde, zuerst den Gürtel sauber. »Wie schön der doch aussieht. Wie edel der doch glänzt.« Susanne wunderte sich, wie stolz sie doch eigentlich, auf ihren Keuschheitsgürtel war. Nach dem reinigen, brachte sie ihn wieder penibel mit einem weichen Handtuch auf Hochglanz.
Jetzt auf dem Bidet mit einem Waschlappen und Seife bewaffnet, ging es dran sich selber zu reinigen. Eigentlich schon ein seltsames Gefühl ohne Keuschheitsgürtel. Susanne glaubte schon, dass der ganze Bereich um ihre Lustgrotte jetzt empfindsamer, nein, sogar verletzlicher war. Nicht so ein undurchdringliches, hartes Metall hier zu spüren machte Susanne irgendwie schutzlos, geilte sie aber auch gleichzeitig mächtig auf.
Wie schön weich doch ihre Haut am Venushügel war, nur die kurzen Borsten mussten schleunigst wieder entfernt werden. Susanne schaute sich um und fand auf einem Wandregal das Gesuchte. Neben einen Spender für Rasierschaum lagen dort, sauber in Plastiktüten verschweißt, dutzende Einwegrasierer. Nur einen Rasierpinsel konnte sie nirgends finden – Ach, wie schade!
Susanne musste sofort, an ihre erste Intimrasur im Spielzimmer von Andreas und Claudia denken. »Wie schön fühlte sich doch der Rasierpinsel, beim einschäumen an. Was für ein immenser Orgasmus ist durch meinen Körper gerollt, als Jürgen zärtlich mit den Borsten über meine Liebesknospe ging! Es war einfach unglaublich!« Susanne konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, sosehr sehnte sie sich schon nach einen Orgasmus. Kurz entschlossen nahm sie den maskulin duftenden Rasierschaum und einen verpackten Einwegrasierer aus dem Regal. Langsam und mit einer ausreichenden Schicht, fing sie an sich einzuschäumen. »Immer ganz ruhig bleiben und bloß nicht zu sanft mit meiner Muschi umgehen. Ich schaffe es bestimmt wieder, mich zu beruhigen«, versuchte Susanne sich einzureden und setzte vorsichtig die Klinge an. Behutsam schabte sie mit dem Rasierer über ihren Venushügel, bis nun wirklich kein Haar mehr zu sehen war.

Gründlich spülte Susanne, den restlichen Schaum mit warmem Wasser ab. Dabei streichele sie sanft mit ihren Fingern über die glatte Haut und prüfte so, ob wirklich alle Stoppeln beseitigt wurden. Was fühlte sich die Haut so warm und zart zwischen ihre Beine an.
Nach der Intimrasur war Susanne einfach rattenscharf und ihre Muschi pochte nur so vor Geilheit. Mit ihren Mittelfinger kontrollierte sie, die Feuchtigkeit ihrer Lustspalte und stellte dabei fest, dass ihre Muschi nur so vor Nässe triefte. Getrieben von ihrer Lust, schaute Susanne zu der geschlossenen Türe.

Ihre geilen Gedanken kreisten nur so.
»Das merkt doch eh keiner – wenn ich hier – nur kurz – so mal eben.
Habe doch Zuhause auch – wenn ich wollte – immer wieder.
Ich brauche es doch so sehr. Nein! Ich darf nicht!
Ach diese Gefühle, ich vermisse sie doch schon so sehr.
Das darf doch jetzt nicht wahr sein!
Ich will eine gute Sklavin sein! Nein und nochmals nein!
So eine Scheiße aber auch! Bald drehe ich hier noch ganz durch!«

Susanne wusste genau, ohne Keuschheitsgürtel konnte sie sich nicht länger im Zaum halten. Dann würde es mit Sicherheit nicht mehr lange dauern und ihr Finger durchpflügt regelrecht ihre Lustgrotte. Um ihr Verlangen nicht noch weiter zu steigern, trocknete sie sich gründlich, aber sehr grob mit einem Handtuch ab. Sie musste sich, vor ihrer Lust, vor sich selber schützen. Ohne die Hilfe des Gürtels hatte sie keine Möglichkeit, das lodernde Feuer in ihr zu beherrschen. Ihr Entschluss stand fest, sie musste den Keuschheitsgürtel schnell wieder anziehen.
Mit zitternden Händen, nahm sich Susanne ihren Gürtel und spreizte leicht die Beine. Genauso, wie es Federico bei ihrer Anprobe gezeigt hatte, ging sie dabei vor. Vorsichtig bog sie den Gurt etwas auf und stülpte ihn von hinten über ihre Taille. Langsam kippte sie den Taillengurt etwas nach oben und hatte so das Frontschild, wieder genau vor ihren Venushügel. Danach hackte sie vorne, den engen Taillengurt zusammen und überprüfte seinen Sitz. Mit dem flachen Bügelschloss, befestigte sie zuletzt das Frontschild oben an dem geschlossenen Taillengurt. Ihr Herz schlug wie wild – Klick!
Susanne musste tief durch atmen, sie hatte sich jetzt tatsächlich selber wieder, in ihren Keuschheitsgürtel eingesperrt. Mit ihrer Hand streichelte Susanne sanft über das glänzende Frontschild, durch das harte Metall fühlte sie sich wieder beschützt und sogar ein wenig geborgen.

Mit weichen Knien, machte sie die Türe zum Arztzimmer auf und bekam einen Schreck!




Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: Susannes Ausbildung Datum:05.01.12 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schon wieder eine Werbepause. Das ist ja bald schlimmer als im Privatfernsehen
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:06.01.12 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sentiment,

das nenne ich einen gelungenen auftakt zum neuen jahr 2012.

mit was verwöhnst du uns beim nächsten mal? danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:06.01.12 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die super tolle Fortsetzung ! Ich platze vor Neugierde , was Sanne denn im Arztzimmer so
erschrecken lässt ?!!!!
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kohlen-meister
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Dort wo die Berge aus Kohlen sind


Erst wenn jemand nicht mehr da ist, merkst du wie wichtig dir dieser jemand war

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:07.01.12 06:01 IP: gespeichert Moderator melden


Da ist dir wieder eine tolle Fortsetzung gelungen, die einen am Ende mit dicken Fragezeichen zurücklässt. Gespannt muss man nun warten, was als nächstes passiert. Und ich hoffe doch das es nicht zu lange dauert.
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Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:12.01.12 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!


Wenn ihr euch über eine Werbepause ärgert!
Euch fragt, mit was ihr beim nächsten Mal verwöhnt werdet.
Vor Neugierde platzt, was Sanne so erschrecken lässt.
Sogar Gespannt wartet, was als nächstes passiert.

Ja dann macht es mir richtig Spaß, die Geschichte zu veröffentlichen.
Danke dafür!

An alle Leser, viel Spaß mit dem elften Teil.

LG sentiment



Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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sentiment
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Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:12.01.12 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11

»Was ist denn jetzt schon wieder los?«,

fragte sich Susanne, als sie die ganze Mannschaft vor sich sah. Im Arztzimmer hatten sich zu Jürgen und Federico, auch Andreas, seine Sklavin Claudia sowie Dolores versammelt.
Unsicher blieb Susanne im Türrahmen stehen, keiner von ihnen sagte etwas, alle starten sie nur an. Die Stille im Raum war geradezu erdrückend, man konnte förmlich eine Stecknadel fallen hören. »Was habe ich nur falsch gemacht?« Susanne schaut fragend zu ihrem Meister, der aber zeigte nur kurz, mit einem breiten Grinsen, auf Federicos Schreibtisch. Sein PC-Monitor stand zum Raum umgedreht und man konnte darauf das komplette Nebenzimmer sehen. Susanne wurde also, die ganze Zeit über, heimlich beobachtet, alles was sie getan hatte genau verfolgt.

Andreas meldete sich als erstes zu Wort und brach so das kurze Schweigen.
„Alle Achtung Susanne, du bist ja schon eine echte Sklavin.“
„Glaub mir, wir konnten eben deine Probleme deutlich sehen.“
„Meine Claudia, hätte so bestimmt nicht reagiert, mit Sicherheit würde sie noch da sitzen und Masturbieren.“

Susanne konnte an ihrem Meister gut erkennen, wie er bei jedem Satz von Andreas, vor Stolz ein Stück größer wurde. Dagegen schaute Claudia nur, mit einem etwas roten Gesicht, verlegen zum Boden. So hatte Susanne sie noch nie gesehen, ihr war doch sonst nichts so schnell peinlich. Anscheinend hatte Andreas wohl mit seiner Aussage, voll ins Schwarze getroffen.
Dolores lauerte derweil ganz verliebt zu Susanne rüber. Ach, was hätte sie alles für eine Beziehung mit ihr gegeben. So eine ehrliche Sklavin. So eine hübsche Frau. Susanne brauchte nun wirklich keine Ausbildung als Sklavin, für Dolores stand schon lange fest, dass sie eine geborene Sklavin war. Vielleicht war sie noch ein roher Diamant, der zu seiner vollen Schönheit ein wenig geschliffen werden muss, aber eben ein echter und wertvoller Diamant.

Zumindest aber, konnte Dolores jetzt endlich etwas mit Susanne spielen. Ihre Stimme klang sehr kalt und dominant, als sie sofort nach Andreas sagte:
„Sklavin Susanne, wie stehst du da?“
„Kannst du dich, denn noch nicht einmal vernünftig hinstellen?“
„Ich glaube, du brauchst langsam mal eine Lektion von mir!“

Eingeschüchtert starte Susanne die Herrin an, für einen Moment war für sie alles zu viel. Alle standen plötzlich im Arztzimmer, jeder von ihnen konnte eben auf dem Monitor mit ansehen, wie sie sich den Keuschheitsgürtel angezogen und dadurch selber ihre geliebte Muschi verschlossen hatte. Von Andreas wurde Susanne gerade noch, wegen ihrer Ehrlichkeit gelobt und sie war sogar richtig stolz darauf. Eigentlich schon absurd! Als Sklavin, war sie jetzt tatsächlich auf etwas stolz, was ihr noch vor einer Woche geradezu undenkbar schien! Schnell aber hatte sich Susanne wieder gefangen, sie legte die Hände im Nacken und spreizte leicht ihre Beine. So wie es sich für eine Sklavin gehört, stand sie nun artig in Warteposition da und schaute dabei unterwürfig zum Boden.

Mit einem grinsen im Gesicht ließ sich Dolores den Schlüssel für Susannes Keuschheitsgürtel aushändigen und benutzte dabei gelassen ihre Fernbedienung.
„Ich erlaube der Sklavin, sich ihre Strafpunkte anzusehen.“
„Sag mir, wie viele Punkte du schon hast.“

Susanne wusste ja nicht, dass Dolores die Anzahl der Strafpunkte auf ihrer Fernbedienung sehen konnte. Daher machte sie sich über diesen Befehl, auch keine Gedanken.
„Herrin, hinter der Zimmernummer, blinken jetzt 30 Strafpunkte.“

„So, da war die Sklavin wohl doch nicht so brav, wie erwartet.“

„Herrin entschuldigt, zuvor hatte ich nur 15 Punkte.“
„Im Nebenzimmer, habe ich sie doch noch gesehen.“

Dolores wollte halt spielen. Dominant und vor allem laut klang jetzt ihre Stimme:
„Anscheinend bezweifelst du jetzt auch noch mein Strafmaß.“

Susanne wurde immer unsicherer, mittlerweile schon sichtlich nervöser, presste sie ihre Lippen zusammen und sagte kein Wort mehr. Als Dolores wieder zu ihrer Fernbedienung griff, trommelte Susannes Herz bereits, wie wild vor sich hin.
„Sklavin sag mir, wie viele Strafpunkte du jetzt hast.“

„Herrin, jetzt blinken hinter der Zimmernummer 40 Strafpunkte.“
„Ich bedanke mich bei euch, für das verantwortliche Einsetzen der Strafpunkte.“
„Ich bin sehr froh, dass ihr euch die Mühe macht, mir meine Fehler aufzuzeigen.“

Diese Worte gingen Dolores runter, wie Öl. Während Claudia sie nur frech anschaute, lächelte Susanne sogar lieb. Bei dieser Sklavin, handelte es sich nicht um einen ungeschliffenen Diamanten. Nein, für Dolores glänzte sie bereits in ihrer vollen Herrlichkeit.
„Sklavin, jetzt ist die Zeit, dass du deine Strafpunkte auch zu spüren bekommst.“
„Weist du eigentlich, wie viel Freude du mir jetzt schenken wirst?“
„Ich hatte bis jetzt einen schlechten Tag, den du mir nun versüßen darfst.“

Susanne war mittlerweile völlig eingeschüchtert, dennoch versuchte sie so ruhig und demütig, wie nur möglich, zu klingen:
„Herrin, es wird mir Freude bereiten, ihren schlechten Tag ein wenig zu versüßen.“
„Ich hoffe, dass ihr Vergnügen an meiner Strafe findet und eine schöne Zeit mit mir habt.“

Man, was war das für eine Antwort. Dolores war begeistert, zeigte es aber nicht im Geringsten. Sie drückte Susanne auf dem Boden und packte sich ihre Haare, wie ein Tier an der Leine, zog Dolores ihr Sühneopfer hinter sich her. Alles ging auf einmal sehr schnell, an ihren Haaren gezerrt, musste Susanne den langen Gang entlang auf allen Vieren, zum Teil sogar über den Fliesenboden rutschend, bis zur Türe mit der Aufschrift –Lustschmerz – folgen. Als Dolores die Metalltüre öffnete, faszinierte Susanne, der wie aus dem Mittelalter wirkende Kerker, wieder aufs Neue. Obwohl nicht nur die Gasfackeln an der Türe, sondern auch die an der Stirnwand neben dem Andreaskreuz brannten, wurde der Kerkerraum nur spärlich erhellt. Seine Ästhetik, mit den dunklen, aus einfachem Ziegelstein bestehenden Wänden und alten Balken unter der Decke, wirkte auf sie wieder geradezu erdrückend. In seiner stickigen Luft klebte noch der Geruch von Schweiß und Susanne fragte sich berechtigt – ob es wohl Angstschweiß war. Wie sie sehen konnte, hatte Dolores anscheinend schon etwas vorbereitet. Im großen Käfig auf der rechten Seite, lag eine schwarze Decke und die mittelalterliche Truhe daneben stand bereits offen. Nur noch vor dem Andreaskreuz, hing eine einzelne Eisenkette von der Decke und Susanne konnte an einem auslaufenden dunklen Fleck erkennen, dass die Bodendielen in der Kerkermitte, unter der Spankingbank, ziemlich feucht waren. Im linken Bereich auf der Streckbank, stand ein alter Zinkeimer gefüllt mit etlichen Putztüchern und der Pranger daneben, stand diesmal etwas in den Raum gerichtet. Susanne wurde wieder ruhiger und freute sich regelrecht, auf dass was nun kommen sollte. Endlich war es soweit, ihr großer Traum von einer befriedigenden Session konnte starten. Sie musste sich ja, über Jürgen keine Sorgen machen und wollte sich nun vollständig hingeben. Sich in absoluter Hilflosigkeit unterwerfen und die intensiven Gefühle ihrer Bestrafung, mit seinem Lustschmerz erfahren.

Susanne bekam ihren Keuschheitsgürtel aufgeschlossen und sollte sich zunächst einmal an den Pranger stellen. Sie legte ihren Hals und beidseitig davon ihre Handgelenke in die Aussparungen. Nachdem die alten Bretter geschlossen und mit einem Riegel gesichert wurden, hatte sie keinerlei Möglichkeiten mehr, sich zu befreien. Der an einem Pfahl fest angebrachte Pranger, war so ausgerichtet, dass Susanne die Kerkermitte und dadurch auch die mit Leder gepolsterte Spankingbank gut sehen konnte. Im flackernden Dämmerlicht, stellt sich Dolores vor dem Pranger. Provokant schaute sie Susanne an und stützte dabei beide Hände auf ihre Taille ab. In ihren schimmernd glänzenden Korsett samt Minirock aus schwarzem Leder, den schwarzen Nylonstrümpfen und mindestens 14 cm hohen High-Heels, sah sie einfach nur geil aus. Heute hatte sie sich einen Zopf geflochten, wodurch die Haare streng nach hinten Anlagen und ihre blutrot geschminkten Lippen, passten wieder perfekt zu dem Erscheinungsbild, einer strengen Herrin.

Sehr ruhig, mit leise hauchender Stimme erklärte ihr Dolores:
„So meine Sklavin, als erstes werde ich jetzt deinen Meister holen.“
„Er muss ja schließlich noch selber eine Bestrafung kennen lernen, damit er weiß was er mit dir machen kann.“
„Glaube mir, auch ich hatte schon Striemen auf meinem Körper und finde es wichtig den Schmerz zu kennen.“
„Dafür musst du mir jetzt sagen, ob er dich breites gezüchtigt hat.“

„Nein Herrin, mein geliebter Meister hat mich bislang noch nicht gezüchtigt.“

Dolores wusste, dass ihre Antwort gelogen war. Hatte Jürgen, ihr doch selber an der Meistertreppe, kurz bevor der Sklavenvertrag aufgestellt wurde, in allen Einzelheiten von seinen Hieben erzählt. Eigentlich müsste sie jetzt, wegen so einer dreisten Lüge, richtig sauer werden. Sie wusste aber genau, dass Susanne ihren Meister nur beschützen wollte. Dolores gab ihr einen Kuss auf die Stirn, schaute sie an und ihre Stimme klang fast schon liebevoll:
„Susanne, ich weiß doch, dass du Jürgen in Schutz nimmst.“
„Bitte hab Vertrauen zu mir, auch Jürgen möchte wissen, ob er dich richtig behandelt.“
„Er hat mir selber schon, von deiner Züchtigung erzählt, also bitte sag mir die Wahrheit.“

Während Dolores das sagte, kniff sie so stark in Susannes rechte Brustwarze, dass ihr die Tränen kamen und nur noch mit großen Schmerzen antworten konnte. Dennoch versuchte sie irgendwie, das Thema zu beschwichtigen.
„Entschuldigt Herrin, er wollte mir doch helfen auf ihn zu warten und hat dafür meine Geilheit ausgetrieben.“

Dolores staunte nicht schlecht. Hatte es diese Sklavin doch ohne weiteres geschafft, ihre eigentliche Strafe, als Hilfe ihres Meisters auszugeben.
„Es ist mir egal, wie du es nennen möchtest, dein Jürgen ist sich nicht sicher ob er dabei übertrieben hat.“
„So wie er meinte, waren die 10 Schläge mit dem Paddel, vielleicht doch etwas zu fest.“
„Überlege genau, wie du mir gleich antwortest, Sklavin.“
„Ich will wissen, ob ich dich genauso fest schlage, wie dein Meister.“

Dolores nahm ein Paddel und wusste genau, dass ihr erster Schlag viel zu leicht ausfällt. Wahrheitsgemäß antwortete ihr Susanne diesmal, dass der Schlag nicht kräftig genug war. Dolores holte zum zweiten Mal aus und schlug in ihrer gewohnten stärke zu. Auch dieser Schlag, war anscheinend noch nicht stark genug. Dolores musste stutzen. »Noch fester?« Sie konnte es kaum glauben. Mit voller Wucht, klatschte erneut das Paddel auf Susannes Hintern. Sofort schossen ihr dabei Tränen in den Augen, dass war der Schlag ihres Meisters und Susanne konnte nur noch schluchzend antworten. Dolores nahm, ohne darüber ein Wort zu verlieren, ihre Bestätigung hin, legte das Paddel zur Seite und verabschiedet sich kurz. Susanne hörte beim gehen, die abgenutzten Bodendielen vom Kerker, unter ihren High-Heels, lautstark knarren.

Als Susanne nur noch die Verkleidung von einer geschlossenen Zellentüre aus Holz sehen konnte, gingen ihr einige Zweifelsfragen durch den Kopf.
»Warum weiß Jürgen, als mein Meister nicht, wie er mich richtig behandeln muss? Hatte er hier am ersten Tag nicht, genau dafür so eine Schulung? Weiß er denn wirklich nicht, wie stark er bei meiner Strafe zugeschlagen hat? Sonst hat er doch immer, so ein Feingefühl!
Hatte sich Dolores wirklich, um selber den Schmerz zu kennen, freiwillig und aus eigenem Antrieb heraus auspeitschen lassen? Würde sie sonst nicht wissen, was in einer Sklavin vorgeht? Haben sich alle Meister, auch Andreas, schon einmal schlagen lassen?«

Nicht allzu lange musste sie warten, bis Dolores mit ihren Meister wieder zurückkam. Schnell stand er nervös, nur mit seiner Unterhose bekleidet, in Warteposition neben der Streckbank. Mit einem Lächeln versuchte er, Susanne zu signalisieren, dass sie sich keine Sorgen machen muss. Eigentlich hatte sie damit gerechnet, dass ihr Meister jetzt ausgepeitscht wird. Doch es kam ganz anders. Als erstes sollte Susanne, als Übungsfleisch, so wie sich Dolores ausdrückte, herhalten. Alle Schlaginstrumente, wurden nacheinander an ihr ausprobiert. Jetzt wusste Susanne auch, warum der Pranger so weit von der Wand abstand. Dolores war mit ihren Meister zufrieden, hatte er doch schnell die richtige Schlagstärke gefunden. Besonders begeistert war Dolores, von seinem Umgang mit einer Singletail-Peitsche. Jürgens Treffsicherheit und vor allem seine gleich bleibende Schlagstärke, waren außergewöhnlich. Normalerweise müssen die Herren, wegen dem höheren Verletzungsrisiko, dafür lange üben.

Susanne fand es richtig erniedrigend, so als Übungsfleisch missbraucht zu werden. Besonders schlimm war, als Jürgen mit der Gerte ihren Hintern gemartert und sie dabei gezielt so richtig scharf gemacht hat. Danach konnte Dolores zeigen, wie man nur mit ein paar Schlägen auf ihrer Muschi diesen Zustand schnell und vor allem auch effektiv rückgängig machen kann. Nachdem auch ihr Meister, diese Fähigkeiten schlagartig erlernen dürfte, forderte Dolores ihn auf, sich als Sklave in Warteposition zu stellen. Dabei drückte sie mit einem besonders festen Unterton das Wort –Sklave aus. Wie befohlen, spreizte er seine Beine etwas und legte die Hände im Nacken. Dolores schaute ihn nur mit einem eiskalten Blick an, sofort erkannte er seinen Fehler. Schnell stand er, ohne Unterhose vor ihr.

Dolores lächelte und gab Jürgen eine Metallkugel.
„Sklave, für deine 10 Strafpunkte hatte wir eigentlich 50 Schläge vereinbart.“
„Meiner Gutmütigkeit hast du es zu verdanken, dass ich dir 8 Schläge für deine Bandagezeit abziehe.“
„In folgender Reihenfolge und Menge, wirst du nun die Gefühle und Schmerzen kennen lernen.“
„Zunächst 12 Schläge mit dem Paddel auf deinen Hintern, danach 10 mit dem Rohrstock auf deine Waden.“
„Die Gerte bekommt dein Bauch 10 Mal zu spüren und weitere 10 Hiebe mit der Peitsche auf deinen Rücken.“
„Zuletzt wirst du noch, für eine Stunde in dem Käfig über das neu Erlernte nachdenken.“
„Die Kugel ist zu deiner Sicherheit, lässt du sie fallen, höre ich sofort mit deiner Bestrafung auf.“
„Wenn du willst, darfst du dir jetzt ein Beißholz nehmen, oder du verzichtest die gesamte Behandlung darauf.“

Jürgen brauchte nicht lange überlegen und nahm ein Beißholz. Er musste sich auf die Spankingbank legen und konnte sich, trotz der Sicherheitskugel, gut an den vorderen Griffen festhalten. Mit nervös klopfenden Herzen und stark angespannten Hintern erwartete er, seinen ersten Schlag. Doch Dolores ließ sich damit so lange Zeit, bis er seinen Hintern nicht mehr verkrampfen konnte. Der erste Schlag, traf seine linke Pohälfte. Jürgen musste schlucken, so schlimm hatte er es sich nicht vorgestellt –Scheiße was kann so ein Holzpaddel wehtun! Den zweiten Schlag, auf seiner rechten Pohälfte, fand er natürlich auch nicht besser. Doch was Jürgen danach zu hören bekam, war für ihn unfassbar, zuerst wollte er seinen Ohren nicht trauen. Tatsächlich sagte Dolores, dass er nun die nächsten Schläge so zu spüren bekommt, wie er sie bereits als Strafe für seine Sklavin verabreicht hat. »Meine Schläge waren also noch fester? Hatte ich denn wirklich, so hart zugeschlagen?« Jürgen schaute zu Susanne rüber, und ihre Blicke trafen sich. Schweiß stand auf seiner Stirn, sichtlich hatte er die Angst im Nacken. Unerbittlich und mit voller Wucht klatschte jetzt das Paddel auf seinen Hintern ein. LINKS, RECHTS. Jürgen hatte sein Blick fest auf Susannes Augen gerichtet, seine Zähne versuchten, das Holz im Mund zu zerbeißen. DREI, VIER. Jürgen konnte Susanne nur noch verschwommen sehen, seine Tränendrüsen gaben jetzt schon alles was sie konnten. Ein nächster Schlag, die Hälfte hatte er geschafft, da knallte lauthals die Metallkugel auf den Boden. Mit voller Wucht hatte Jürgen sie geworfen. Hektisch sprang, Susannes Blick auf Dolores. »Wird sie wirklich aufhören?« Hier an dem Pranger konnte Susanne nichts machen. Sie konnte nicht einschreiten, und nur ihrer Neigung hatten sie es zu verdanken hier zu sein. Jürgen hatte es nur ihr zu verdanken, dass er geschlagen wurde. Bruchteile von Sekunden wurden zu einer halben Ewigkeit. Die Metallkugel sprang noch im Raum, und Susanne wurde bereits wahnsinnig, sie wurde geradezu hysterisch. Ihr Herz hämmerte wie wild, das Adrenalin schoss ihr förmlich ins Blut. Noch rollte die Kugel über den Boden. Mittlerweile hielt ihr Meister die Hände beschützend vor seinen Hintern. Hektisch sprangen Susannes Blicke zwischen ihren Meister und Dolores. – Nichts passierte! Mit dem Paddel in ihrer rechten Hand stand Dolores nur da. Langsam rollte die Kugel aus, direkt vor der Truhe blieb sie schließlich in einer Spalte der Bodendielen liegen. Als sie in Dolores’ Augen sah, stand ihr Meister bereits neben der Spankingbank. Susanne spürte sofort einen tiefen innigen Blick, der ihr sagte, dass alles in Ordnung war und nichts gegen ihren Willen passiert. Dieser Blick, gab Susanne das so wichtige Vertrauen wieder zurück. Die ganze Zeit über wirkte Dolores sehr ruhig, dabei vermittelte ihre Gelassenheit sogar, dass sich hier doch nichts Besonderes abspielt.

Susanne konnte nicht hören, was Dolores zu ihrem Meister gesagt hatte. Sein nicken zeigte ihr aber, dass die beiden sich irgendwie geeinigt hatten. Artig holte er seine Metallkugel und legte sich wieder in Position. Entschlossen, lag er da und versuchte seine ganze Stärke zu zeigen. Susanne schloss ihre Augen, sie wollte es sich einfach nicht mehr mit ansehen. Sofort hörte sie Schritte auf sich zu kommen. Mit einer heftigen Ohrfeige erklärte ihr Dolores, dass sie weiter das Spiel beobachten muss und auf keinen Fall wegsehen darf.
Ungerührt schlug Dolores wieder auf seinen Hintern ein. Lautstark klatschte dabei das Paddel. Bei jedem Schlag hörte Susanne ein stärkeres wimmern, dennoch hielt ihr Meister krampfhaft seine Kugel fest. Nach dem letzten Schlag war sie erleichtert, als Dolores das Paddel zu Seite legte und ihr Meister so zumindest diese Tortur hinter sich hatte. Wieder sagte Dolores etwas zu ihrem Meister, wieder konnte sie kein Wort verstehen. »Was besprechen die beiden? Warum darf ich denn nichts mitbekommen?«
Susanne hatte kaum Zeit sich diese Fragen zu stellen, denn sofort ging es mit dem Spiel weiter. Dolores nahm sich einen aus Rattan gefertigten Rohrstock, der sich durch seine Biegsamkeit besonders gut zum Schlagen eignet. Seine Waden dürften nun spüren, dass Hiebe mit einem solchen Stock sehr schmerzhaft sind.

Als Susanne weiterhin mit ansehen musste, wie Dolores vom Züchtigungsrecht Gebrauch machte, blutete ihr das Herz. An Jürgens Gesichtsausdruck, konnte sie seine schmerzen sehen, in ihren Gedanken zählte sie jeden einzelnen Schlag der Herrin mit. Susanne beruhigte sich erst wieder, nachdem ihr Meister auch diese qualvolle Behandlung überstanden hatte. Schnell bevor ihr Meister danach zum Käfig musste, lächelte er sie an –anscheinend war alles in Ordnung! Mittlerweile schon etwas distanzierter, beobachtete Susanne genau das Geschehen. Deutlich konnte sie jetzt auch, die vom Stockschlag charakteristisch rote Striemen, an seinen Waden sehen. Sie fragte sich dabei, wie bereits ihr, als Übungsfleisch missbrauchter Hintern aussehen muss. Nach einer recht kurzen Erholungspause, stellte sich ihr Meister mit dem Rücken zum Käfig und hielt beide Arme nach oben. Anscheinend konnte er die Gerte auf seinem Bauch gut standhalten, zumindest wurde sein wimmern ein wenig schwächer. Susanne konnte sehen, wie Dolores immer wieder eine kleine Pause einlegte, um ihm Zeit zu geben, seinen Schmerz zu verarbeiten. Ihre letzten zwei Schläge, zielte Dolores genau mit dem Schlag der Gerte auf seine Brustnippel. Obwohl sich ihr Meister dabei, nur noch vor Schmerzen winden konnte, wurde Susanne immer geiler. Sie wollte doch da stehen, sie wollte es doch selber spüren. Als sich Jürgen auch noch umdrehen sollte und die Peitsche auf seinem Rücken schöne Striemen hinterließ, pochte Susannes Lusthöhle bereits, wie wild.

Ihr Meister musste nach seiner Behandlung zunächst in den Käfig und Susanne wurde von ihrem Pranger befreit. Ungeduldig und voller Vorfreude stand Susanne in Warteposition vor Dolores.
„Sklavin Susanne, du hattest eben, als Übungsfleisch, bereits mehr Schläge als dein Meister erhalten.“
„Nachdem du auch noch zusehen musstest, wie ich dein Meister gezüchtigt habe, ist deine Strafe nun abgegolten.“

Susanne fiel aus allen Wolken. »Das kann doch nicht alles gewesen sein. Nein, so darf die Session nicht enden.« Susanne faste einen Entschluss. Schnell nahm sie ihre Sklavenposition ein. Dolores schaute fragend in ihre rehbraunen Augen.
„Wie du ja weißt Sklavin, darfst du jetzt um etwas bitten.“

„Mochtest du vielleicht um etwas bitten?“





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sentiment am 13.01.12 um 17:47 geändert
Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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kohlen-meister
Einsteiger

Dort wo die Berge aus Kohlen sind


Erst wenn jemand nicht mehr da ist, merkst du wie wichtig dir dieser jemand war

Beiträge: 6

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:12.01.12 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die super Fortsetzung. Und wie immer kommt die Pause in einem spannenden Moment. Da heißt es leider wieder mal Abwarten und sich Gedanken machen wie es weiter geht. Ich vermute ja fast, das Susanne Dolores um eine Bestrafung anbetteln wird. Aber wer weiß....
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:12.01.12 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sentiment,

danke für die einblicke einer guten erziehung und ausbildung.

hoffentlich geht es noch lange weiter.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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