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steffislave72
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  Am Anfang war die Anzeige Datum:11.05.12 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


"Strenger Meister sucht devote Sie zwecks Online-Erziehung mit späterer realer Erziehung. Überraschungen garantiert"

Mit dieser Anzeige hatte er im Internet nach einer "Partnerin" gesucht. Das war jetzt ein halbes Jahr her, und eigentlich hatte sie sich nur zum Spaß darauf beworben. Online-Erziehung, was sollte da schon passieren? Hatte man keine Lust mehr, würde man sein Mail-Account löschen und wäre für immer für ihn verschwunden. Dachte sie sich, bevor sie sich ausmalte, was sie gerne einmal erleben würde..

Sie lag in ihrem Bett, zuhause, alleine und doch komplett kontrolliert und ferngesteuert. Ihr Bett? Nein, ihr Bett stand auf der anderen Seite des Zimmers. Sie aber lag wie seit jedem Tag seit sie auf die Anzeige geantwortet hatte in "seinem Bett" - das hatte er ihr irgendwann gebracht, aus "erzieherischen Maßnahmen" wie er es nannte. Sein Bett war ausgestattet mit unzähligen Möglichkeiten sie daran zu fixieren. Es wurde über vier Webcams ständig überwacht und es war komplett mit Gummi überzogen. Und dort lag sie nun, nackt wie immer, den Kleidung durfte sie in ihrer kompletten Wohnung nicht tragen. Außerhalb bestimmte er was sie anziehen darf oder was nicht.

Mit den Kameras wollte er jeder Zeit kontrollieren können, ob sie feucht geworden war, weil sie wieder ihre Triebe nicht unter Kontrolle hatte. Der Blick direkt auf ihren Intimbereich blieb ihm seit einer Woche jedoch verwehrt, denn aufgrund einer "sexuellen Anfälligkeit" war es nötig, dass sie einen Keuschheitsgürtel trug. Dieser war speziell für sie angefertigt worden und verschloss sie unten herum so sehr, dass nicht mal ein Blatt Papier dazwischen gepasst hätte.

Inzwischen hatte sie sich an ihn gewöhnt. Außerdem wusste sie, sie könnte ihn sowieso nicht los werden, den Schlüssel dazu besaß natürlich er. Der Keuschheitsgürtel hatte aus seiner Sicht noch einen Vorteil: Zwei Ringe, rechts und links an ihm machten es möglich, sie zusätzlich zu fixieren. Zwei Gurte unterhalb des Bettes angebracht wurden in diese Ringe eingehakt und garantierten eine noch eingeschränktere Bewegungsfreiheit für sie - soweit man überhaupt von Freiheit reden konnte. Das Kernstück ihrer nächtlichen Fixierung aber war die Fesselung ihrer Hände.

Als sie heute Abend ins Bett gegangen war oder besser gesagt, als er es ihr erlaubt hatte, fixierte sie wie immer zuerst ihre Füße mit zwei rechts und links an den Bettpfosten befestigten Gurten, die sie fest um ihre Fußgelenke zu schnallen hatte. Diese Fesselung sorgte dafür, dass sie ihre Beine schön gespreizt halten musste. Dann folgte die Fixierung am Keuschheitsgürtel, die sicher stellt, dass sie ruhig und auf dem Rücken liegen blieb und schlief - oder es oft zumindest versuchte. Hatte sie diese Fixierungen angelegt und verschlossen, musste sie erst die linke Hand in die Handschellen, die am linken oberen Bettpfosten befestigt war, zu legen und diese fest zu schließen. Dann folgte die rechte Hand auf die selbe Art und Weise.

Dann lag sie da, unfähig sich viel zu bewegen oder sich sogar zu befreien. Die Handschellen öffnen, das konnte nur ihr Herr. Er konnte die Handschellen von zu hause aus fern steuern und er entschied, wann er sie öffnet. So lange lag sie festgeschnallt und hilflos dort, stets beobachtet von ihm durch die von ihm installierten Webcams. Auch die konnte er fern steuern. Er konnte sie verstellen, um das zu sehe, was er gerade wollte, er konnte Details ran zoomen und wenn ihm danach war, dann stellte er alle oder einzelne Cams online. Ein Monitor in ihrem Blickfeld zeigte ihr an, ob das der Fall war und auch wieviel Personen die Cam gerade betrachten. Sie sahen wenn sie morgens hilflos da lag und dringend auf Toilette musste, aber nicht konnte oder wie sie aufgrund der Fixierung nicht schlafen konnte. Auf dem Monitor konnte sie auch den Chat zu den Bildern gelesen. Sie konnte lesen wie die User versuchten sie geil zu machen, sie konnte lesen, wie ihr Herr erklärte, warum sie den Keuschheitsgürtel tragen muss oder wie er sich Inspirationen für neue erzieherische Maßnahmen holte. Oft wollte sie nicht hinschauen, aber was sollte sie sonst machen, wenn sie wieder nicht schlafe konnte?

Heute Abend waren die Kameras nicht im Web online, sie wurde also nur von ihm überwacht. Ob er gerade vor seinem Computer saß und sie beobachtete? Oder ob er selbst schon schlief und nur kontrolliert hatte, dass sie sich nach seinen Regeln fixiert hatte? Sie wussten nicht wie spät es war, den Wecker musste sie aus ihrem Zimmer heraus stellen, das Wecken übernahm er. Sie konnte ja sowieso erst aufstehen, wenn er ihre Handschellen entsichert hatte..

Wie gerne hätte sie sich jetzt selbst befriedigen, das hatte ihr sonst immer geholfen wenn sie nicht schlafen konnte. Sie hatte mit ihren Fingern ihre Brüste gestreichelt, war dann mit ihrer Hand immer tiefer gegangen bis sie ihre feuchten Schenkel fühlen konnte, hat an sich gespielt, war mit den Fingern in sich eingedrungen und hat sich mit rhythmischen Bewegungen bis zum Orgasmus gebracht. Danach war sie meist entspannt und befriedigt eingeschlafen.

Wie lange hatte sie es sich jetzt schon nicht mehr selbst besorgt? Es war ihr streng verboten und eigentlich hielt sie sich auch daran. Letzte Woche beim Duschen, da hatte sie nicht widerstehen können. Warum sie es getan hatte, wusste sie selbst nicht mehr, sie wusste doch genau, dass er es sehen würde und es vor allem nicht ungestraft lassen würde. Alle Zimmer ihrer Wohnung hatte er mit Webcams ausgestattet, nirgends war sie unbeachtet. Manche Cams hatte er sogar versteckt angebracht, so dass sie sich nirgends sicher und unbeobachtet sein konnte.

Das hatte sie schnell gemerkt, wenn er wissen wollte, ob sie artig gewesen sei. Anfangs dachte sie, er habe das ein oder andere vielleicht nicht gesehen und versuchte es zu verschweigen. Oft ging das erstmal auch gut, dachte sie, denn er sagte nie etwas dazu, dass er wusste, dass sie ihn angelogen hatte. Dass sie sich getäuscht hatte, bekam sie dann am Sonntag zu spüren, den "Tag der Erziehungespräche". Mit jedem Tag den sie ein Vergehen länger verschwiegen hatte, stieg die Bestrafung in der nächsten Woche, verschärfte sich ihre Erziehung.

Auch der Keuschheitsgürtel war so eine Bestrafung - allerdings, er hatte ihn extra anfertigen lassen, sie war dafür extra vermessen worden. Selbst wenn sie noch so artig gewesen wäre, er hätte ihn sowieso an ihr sehen wollen. Diese Tatsache verdeutlichte ihr wieder einmal, dass im Grunde nicht sie die Macht über ihre Erziehung hatte, sondern ausschließlich er. Wenn er es wollte, dann konnte er willkürlich irgendwelche Erziehungsmaßnahmen anordnen und sie hatte sie zu erfüllen - wenn nicht, dann hatte sie mit den Folgen zu leben.

Hätte sie sich, als er ihr den Keuschheitsgürtel geschenkt hatte, artig verhalten und hätte sie seine Anforderungen erfüllt, vielleicht hätte sie ihn dann nicht gleich so lange tragen müssen. Schon oft hatte sie sich darüber Gedanken gemacht, seit sie ihn sich vor laufenden Kameras hatte umlegen müssen. Wahnsinnig viele Zuschauer waren an diesem Abend online. Wie so oft, wenn sie sich zu bestrafen hatte, hatte er vorher ausgiebig dafür im Internet geworben, um sie zusätzlich zu demütigen. Und während sie sich das Teil anlegte, diskutierte er mit "seinen Gästen" wie er die Zuschauer nannte, über mögliche erschwerende Maßnahmen, über die Tragdauer und viele weitere für sie peinliche und demütigende Details. Und wenn sie drüber nachdachte: Nein, nichts hätte sie beeinflussen können - nicht durch ein besseres Verhalten, nicht durch das Einhalten irgendwelcher Regeln, die oftmals so weit gesteckt waren, dass sie gar nicht genau wusste, was ihr erlaubt und verboten war. Das war Absicht, dessen war sie sich bewusst. Er wollte, dass sie Fehler machte, um sie dafür bestrafen zu können.

Der Keuschheitsgürtel war wirklich extrem unbequem und saß doch perfekt wie eine zweite haut. Und die "Mulde" zwischen ihren Schenkeln war dazu auch noch so geformt, dass sie sich wirklich nicht daran reiben konnte. Jegliche "Manipulation", wie er es nannte, ihres Intimbereichs war komplett unterbunden und unmöglich. Eine Tatsache, die sie nahezu verrückt machte, denn sie war geil wie eine läufige Hündin, alles hätte sie jetzt für einen Orgasmus getan oder wenigstens für ein paar Berührungen zwischen ihren Beinen - doch es war zwecklos, sie hatte keine Chance sich irgendwie selbst zu befriedigen. Mit diesen Gedanken schlief sie schließlich irgendwann frustriert ein...
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steffislave72
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  RE: Am Anfang war die Anzeige Datum:11.05.12 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Seine Anzeige las sich interessant und so schrieb sie ihm noch am selben Abend eine ausführliche Mail, erzählte von sich und ihren Vorlieben, ihren sexuellen Sehnsüchten und Erfahrungen, machte aktuelle Fotos von sich und bat ihn höflich um eine strenge, harte, aber gerechte Online-Erziehung.

Schon oft hatte sie solch sexuelle Fantasien gehabt, echte Erfahrungen hatte sie nicht auf diesem Gebiet, doch oft trieb sie sich im Internet rum, schaute sich Videos von Fessel- oder Doktorspielen an und war dabei immer sehr erregt.

Auch heute abend surfte sie, nachdem sie die Mail abgeschickt hatte, wieder auf einer Seite mit Videos rum. Eine hübsche Blondine lag auf einem Behandlungsstuhl, sie war gefesselt und geknebelt. Ein älterer, als Doktor verkleideter Mann untersuchte sie eingehend und widmete sich gerade mit einem Spekulum ihrer Vagina, in ihrem Po-Loch steckte zur Dehnung ein Analplug, ihre Brustwarzen waren mit jeweils einer Vakuumpumpe „aufgepumpt“ worden. Sie hatte Schmerzen, aber sie ertrug alles tapfer, sie konnte sich aber schließlich auch nicht wehren – nur gelegentlich gab sie, soweit es mit dem aufblasbaren Ballonknebel in ihrem Mund ging, leichte Stöhner von sich. Bei jeder Berührung des Doktors zuckte sie, ihre Vagina spannte sich spürbar an, sie wurde immer feuchter – sehr zur Freude des Doktors, der sich selbst daran aufgeilte, sie als hilfloses Opfer vor sich liegen zu haben...

Es war ein Film, wie sie es liebte. Auch sie war inzwischen feucht zwischen ihren Beinen, sie zuckte bei jedem Schmerz, der die Schauspielerin durchfuhr selbst zusammen – stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie jetzt dort liegen könnte. Gerne würde sie so eine „Untersuchung“ einmal selbst erleben – aber letztlich fehlte ihr doch der Mut dafür, sich auf eine der zahlreiche Anzeigen, die sie schon gelesen hatte, zu melden. Wer weiß, an wen sie dabei geraten würde. Solche „Spiele“ waren nicht ungefährlich, das wusste sie natürlich. Da erschien ihr die Anzeige mit der Online-Erziehung doch wesentlich sicherer. Wahrscheinlich handelte es sich dabei ja sowieso nur um einen geilen Typen, der ein paar Nacktfotos von ihr haben wollte und sich beim Betrachten dann einen runtenholen wollte.

Allein der Gedanke erregte sie ein bißchen. Ihr Körper konnte sich durchaus sehen lassen, sie hatte nichts zu verstecken, vollgeformte pralle Brüste, nicht zu klein, nicht zu groß. Sie war schlank, hatte schulterlange, braune Haare, braune Augen, sie war Anfang 30 und durchaus attraktiv. Warum sie Single war, konnte sie sich eigentlich nicht erklären und so blieb ihr in der Vergangenheit nur der ein oder andere One-Night-Stand, um wenigstens ab und zu ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Meistens allerdings besorgte sie es sich alleine. Sie hatte inzwischen eine ansehnliche Sammlung an Sexspielzeugen, mit denen sie sich bis zum Orgasmus brachte.

Erst jetzt bemerkte sie, dass inzwischen eine Mail bei ihr eingetroffen war. Bestimmt wieder irgendeine Spam-Mail, das war ihr erster Gedanke, als sie einen Blick in ihr Mail-Programm warf. Doch wie sie dann sah, war es die Antwort auf ihre Bewerbung zur Online-Erziehung. Es war nur eine kurze Mail und sie war fast ein bißchen enttäuscht, doch trotzdem las sie sie neugierig durch.

Er nahm ihre Bewerbung an. Ab sofort war sie seine Online-Sklavin und hatte sich auch so zu verhalten.

Wie verhält sich eine Online-Sklavin, schoß es ihr als erstes durch den Kopf. So gesehen war sie auf diesem Gebiet ja ein Neuling. Und doch freute sie sich, dass er sie „auserwählt“ hatte. Freudig erregt schrieb sie ihm eine Mail mit ihrem Dank zurück und fragte, wie sie sich als seine Online-Sklavin zu verhalten habe.

Die Antwort hierauf kam postwendend:
Als meine Online-Sklavin hast Du mir SOFORT zu antworten und nicht erst Minuten später. Als meine Online-Sklavin hast Du mir nur zu antworten, wenn ich es Dir erlaube,wenn ich Dich etwas gefragt habe. Habe ich das eben getan? NEIN!!! Ein toller Einstieg in Deine Erziehung, findest Du nicht?

Gleich mit der zweiten Mail hast Du Dir die ersten Bestrafungspunkte eingehandelt.Aber keine Sorge, solch kleine Schlampen wie Dich kenne ich zu genüge und habe sie bislang alle gefügig gemacht. Ich befürchte, es wird auch bei Dir ein langer, mühevoller und vor allem für Dich oft schmerzvoller Weg, aber ich weiß, Du bist keine unmögliche Aufgabe – mit Disziplin und Gehorsam Deinerseits, Strenge und Härte meinerseits beginnt Deine Erziehung JETZT.

Du ziehst Dich jetzt KOMPLETT aus, rasierst Deine Muschi, falls noch nicht passiert komplett und wartest auf weitere Anordnungen von mir. Aber lasse Dir nicht wieder soviel Zeit damit wie beim Antworten auf meine Mail – ich warte nicht gerne und jede Sekunde, die ich auf DICH warte, werde ich mir innerhalb Deiner Erziehung durch entsprechende Maßnahmen, Übungen und Tätigkeiten wieder holen.

HAST DU DAS VERSTANDEN? Dann erfülle jetzt Deine Aufgaben, wie sehen uns gleich wieder.

Das fängt ja gut an, schoss es ihr durch den Kopf, während sie in ihr Badezimmer lief, sich komplett auszog, Rasierer und Rasierschaum aus dem Schrank nahm und begann sich zu rasieren. Zum Glück, dachte sie, dass ich mich unten herum sowieso immer rasiere – so dauerte es wenigstens nicht zu lange und sie würde ihn nicht wieder unnötig warten lassen müssen.

Seine Mail, das musste sie zugeben, hatte sie ziemlich erregt. Die Strenge mit der er gleich zur Sache ging, gefiel ihr. Sie hatte erwartet, dass er entweder erst ein bißchen mit ihr chatten wollte oder gleich Nacktfotos fordern würde. Aber stattdessen hatte er sie gleich zum Handeln gezwungen – so stellte sie sich eine Online-Erziehung vor.

Ein letzter Blick in den Spiegel und auf ihre blitzblank rasierte Vagina musste jetzt genügen und sie eilte zurück zu ihrem Computer. Und obwohl sie sich so sehr beeilt hatte, war sie wieder zu spät. Schon vor zwei Minuten war seine Mail angekommen. „Verflixt“, dachte sie, „das gibt doch wieder Ärger“. Schnell antwortete sie ihm:

Ich bin wieder da, nackt und komplett rasiert. Was soll ich jetzt machen?

Als sie die Mail abgeschickt hatte, durchfuhr sie ein Schreck: Schon wieder hatte sie unaufgefordert eine Frage gestellt und vor allem, sie hatte seine Mail gar nicht gelesen, sondern nur auf antworten geklickt. Das würde Ärger geben, sie wusste es genau. Schnell wollte sie die Mai lesen, doch die nächste Mail von ihm kam dazwischen.

Wie erwartet war er nicht gerade zufrieden mit ihr und ihrem Verhalten:

Ich dachte, ich hätte mich deutlich ausgedrückt: Du hast unaufgefordert KEINE Fragen zu stellen. Und dass Du nackt und komplett rasiert bist, davon gehe ich aus, genau DAS war schließlich auch Deine Aufgabe während Du meine Zeit in Deinem Badezimmer vertrödelt hast.

Außerdem hast Du meine Mail nicht gelesen – Hol das SOFORT nach und lass Dir dabei nicht wieder soviel Zeit wie beim Rasieren Deiner Lustgrotte, Du kleines geiles Miststück.

Sie schluckte ein bißchen bei seinem Tonfall, doch gleichzeitig machte es ihr auch Spaß so von ihm behandelt zu werden. Schnell öffnete sie seine noch nicht gelesene Mail und las:
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Am Anfang war die Anzeige Datum:12.05.12 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo steffislave72,

der auftakt ist dir sehr gelungen. da weiß genau wie die sache läuft.
leider kommt mein kopfkino bei kurzen fortsetzungen nicht so richtig in fahrt. lieber das intervall verlängern und dafür dreimal so lange fortsetzungen posten, dann kann man es so richtig genießen.

jetzt bin ich gespannt wie die trödelei im badezimmer und die fragerei bestraft wird.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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steffislave72
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  RE: Am Anfang war die Anzeige Datum:14.05.12 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Vertrag zur Online-Erziehung erziehungsbedürftiger Sklavinnen


Der Verfasser dieses Vertrages ist Eigentümer und somit Herr der Sklavin.

§1 Dienstantritt
Die Online-Sklavin steht immer im Dienst ihres Herren. Die Sklavin kann ihre Bereitschaft zu dienen und erzogen zu werden zu keiner Zeit zurücknehmen. Jeder Befreiungs- oder Überredungsversuch der Sklavin, den Dienst vorzeitig abzubrechen, kann konsequent unterbunden und hart bestraft werden.

§2 Dienste und Befehle
Die Gestaltung der Erziehung zur gehorsamen Untergebenen, sowie die Erziehungsmethoden obliegen ausschließlich dem Herrn. Die zu erziehende Sklavin hat sämtliche Dienste und Befehle ihres Herrn, ohne Widerspruch, bedingungslos auszuführen.

§2.1 Arbeiten.
Die Sklavin hat sämtliche ihr angetragenen Arbeiten ( z.B. Haushalt) ohne Entlohnung mit größter Sorgfalt auszuführen.

§2.2 Sexuelle Dienste
Der Sklavin muss alle Weisungen zur sexuellen Befriedigung ihres Herrn Folge leisten. Es ist dabei vollkommen unerheblich, ob die Ausführung von der Sklavin selbst erotisch oder unangenehm empfunden wird .


§2.3 Demütigungen
Demütigen jeder Art und andere erniedrigende Anweisungen hat die Sklavin ohne Zögern auszuführen. Dies gilt auch für Befehle bei deren Ausführung sie Ekel und Abscheu empfindet.

§2.4 Dienst für Dritte
Befiehlt der Herr Dienste an Dritte, so sind diese auch durch die Sklavin auszuführen. Tritt der Herr das Befehlsrecht an Dritte ab, so hat sich die Sklavin auch anderen Personen während seiner Erziehung bedingungslos zu Unterwerfen.


§3 Artgerechte Haltung des Sklaven

§3.1 Dienstkleidung
Die Sklavin führt ihre Dienste nackt, oder in vom Herrn bestimmten Kleidungsstücken oder anderen Körperbedeckungsteilen aus.

§3.2 Fesseln und Knebeln
Um Fluchtversuche und Abwehr von Strafen zu Verhindern, darf die Sklavin in Ketten oder anderen Fesseln gehalten werden. Diese dürfen so eng wie möglich angelegt werden. Sie müssen nur soweit gelockert werden, wie zur Ausführung der Befehle und ausreichender Durchblutung erforderlich. Um Widersprüche und lästige Bitten zu Ersticken, darf die Sklavin jederzeit geknebelt werden. Zur Führung der Sklavin kann der Herr eine Halskette, Leine oder Zügel anbringen.

§3.3 Essen und Trinken
Die Sklavin hat keinen Anspruch auf bestimmte Nahrungsmittel. Es sind lediglich die Grundbedürfnisse der Sklavin zu decken.

§3.4 Befehlsfreie Zeiten
Befehlsfreie Zeiten können so gestaltet werden, dass sie nicht zu bequemen Erholungspausen für die Sklavin werden. Der Herr kann sicherstellen, dass diese Zeiten der Sklavin keine Gelegenheit bieten, sich eigenmächtig aus der Sklavenrolle zu befreien. Gegebenenfalls darf die Sklavin angekettet in einer Art Gefängnis untergebracht werden.

§4 Gehorsam und Strafen

§4.1 Durchsetzen von Befehlen bei Widerspruch
Der Herr hat das Recht, die Sklavin mittels Folter und / oder Strafen zur Ausführung seiner Befehle zu zwingen. Nach einer erzwungenen Zusage der Sklavin den Befehl doch auszuführen, kann der Herr die angewandte Folter / Strafmethode noch um ein gewisses Maß fortsetzen, als Strafe für den Widerspruch.

§4.2 Falsches Verhalten oder schlecht ausgeführte Befehle
Die Sklavin hat den Herrn stets nackt auf den Knien, den Blick nach unten gerichtet, mit vorgebeugtem Oberkörper und den Armen auf dem Rücken verschränkt, zu begrüßen und ihm dabei unaufgefordert die Schuhe zu lecken. Die Sklavin hat ihren Erzieher mit ,,Mein Herr" anzusprechen. Die Sklavin hat in ganzen Sätzen zu sprechen. Fragen des Herrn sind mit ,,Ja, mein Herr" oder ,,Nein, mein Herr" zu beantworten. Bei ungebührlichem Verhalten kann der Herr das Strafmaß so wählen, dass die Sklavin dies nicht wiederholen wird. Wiederholungen können entsprechend härter geahndet werden.

§4.3 Härte der Strafen
Das Strafmaß bestimmt allein der Herr. Die einzige Obergrenze des Strafmaßes ist die Verletzbarkeit der Gesundheit der Sklavin. Schmerzempfinden, Entblößung oder Ekelgefühl der Sklavin begrenzen das Maß der Strafe grundsätzlich nicht. Die Sklavin kann lediglich durch Aussprache eines „Safewords“ den Herrn auf ihre Belastbarkeitsgrenze hinweisen, woraufhin der Herr jedoch noch ein gewisses Maß die Bestrafung fortsetzen kann, um die Sklavin für ihr ungebührliches Verhalten zu züchtigen. Das Erziehungsziel der Abrichtung zur gehorsamen Sklavin kann nämlich nur durch Maßnahmen erreicht werden, wenn das Strafmaß etwas über das erotische Schmerzempfinden der Sklavin hinausgeht und die Sklavin somit an neue Schmerzgrenzen herangeführt wird. Als „Safeword“ wird vereinbart: Mayday

§5 Allgemeines

5.1 Körperliche Unversehrtheit des Sklaven
Der Herr darf seiner Sklavin unbegrenzte Schmerzen und Qualen aussetzen. Er hat jedoch dafür Sorge zu tragen, dass die Gesundheit der Sklavin und dessen körperliche Unversehrtheit durch Dienste und Strafen nicht verletzt werden. Zurückbleibende Narben und körperliche Veränderungen (z.B. Tätowierungen, Haare schneiden) bedürfen eines gesonderten Einverständnisses der Sklavin. Das Berufsleben darf durch die Erziehung nicht beeinträchtigt werden.

§5.2 Diskretion
Sämtliche Aktivitäten vor, während und nach dem Sklavendienst müssen mit 100% Diskretion durchgeführt werden. Werden weitere Personen hinzugezogen, darf die Diskretion nicht verletzt werden. Auch bei Einsätzen außerhalb des gewohnten Dienstortes ist die Diskretion unbedingt zu beachten. Videoaufnahmen sind nur erlaubt, wenn sichergestellt ist, dass sie nicht in fremde Hände gelangen.



§6 Vertragsabschluss

Mit dem Zurücksenden dieses Vertrages und dem Zusatz „Ja mein Herr, ich bin bedingungslos bereit, mich von Dir erziehen zu lassen“ beginnt die 24/7 Online-Erziehung der Sklavin.



Dieser Vertrag kann vom Herrn jederzeit um weitere Punkte die der Erziehung der Sklavin dienlich sind, ergänzt werden. Es bedarf dafür keiner Zustimmung der Sklavin selbst, noch muss der Herr die Erweiterung vor der Sklavin rechtfertigen.
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steffislave72
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  RE: Am Anfang war die Anzeige Datum:14.05.12 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zunächst musste sie schlucken – was sie gerade gelesen hatte, las sich fantastisch, teilweise angsteinflößend, an manche Stellen aber auch nicht umsetzbar. Benutzung durch Dritte? Wie sollte sowas in einer Online-Erziehung gehen? Wie wollte er sie in Ketten legen, sie in ein Gefängnis sperren? Erst jetzt kam ihr wieder seine Anzeige in den Sinn, in der er auch etwas vom realen Leben geschrieben hatte.

„Ach was“ dachte sie sich. „Letztlich habe ich alles in der Hand, ich entscheide, wie weit ich das Spiel mitmache oder wann ich aussteige“. Und so klickte sie auf „Antworten“, hängte den Vertrag an und schrieb in das Nachrichtenfeld:

„Ja mein Herr, ich bin bedingungslos bereit, mich von Dir erziehen zu lassen“

Die Mail war weg und sie war nun eine Online-Sklavin. So einfach ging das und machte dabei auch noch richtig Spaß, ging es ihr durch den Kopf. Was aber sollte sie nun tun? Es war schon spät, eigentlich musste sie längst im Bett sein. Trotzdem wartete sie noch auf eine Antwort von „IHREM HERRN“. Es vergingen 10 Minuten... 20... 30... langsam wurde sie müde und wenn sie an ihren Wecker dachte, der erbarmungslos um sechs Uhr klingeln würde, dann überkam sie ein schlechtes Gewissen. Ohnehin war sie keine Frühaufsteherin, kämpfte morgens mit jeder Sekunde, die sie länger liegen bleiben konnte.

Wieder klickte sie auf „Antworten“ und schrieb ihm eine weitere Mail:

Mein Herr,
ich hoffe, die Mail mit dem genehmigten Vertrag ist bei Dir angekommen. Leider ist es jetzt schon so spät, dass ich ins Bett muss. Schade, dass Du mir noch nicht geantwortet hast. Aber umso mehr freue ich mich auf eine Antwort von Dir, die sicher morgen in meinem Postfach sein wird.

Schlaf gut, Deine Online-Sklavin

Ein Klick und die Mail war unterwegs zu ihm. Als sie ihren Computer runterfuhr, kam ihr kurz in den Sinn, ob diese Mail wirklich so klug war. Hatte sie sich nicht im Grunde schon wieder über seine Befehle hinweggesetzt? War es ihr erlaubt, einfach selbst zu bestimmen, dass sie jetzt ins Bett gehen würde? Auf der anderen Seite, irgendwo in dem Vertrag stand doch drin, dass der berufliche Alltag nicht beeinflusst werden dürfe.

„Es wird schon richtig sein so wie ich es gemacht habe“, redete sie sich ein, schließlich bin „ich nicht seine Sklavin“... oder, doch, sie hatte doch gerade einen „Vertrag zur Online-Erziehung erziehungsbedürftiger Sklavinnen“ unterschrieben. War sie wirklich so erziehungsbedürftig? Ach Quatsch, alles ist nur ein Spiel, ein Online-Spiel. Sie war nicht erziehungsbedürftig, sondern höchstens müde und musste morgen früh aufstehen. Da kann es doch nur in seinem Sinne sein, dass sie jetzt ins Bett geht und schläft.

Mit diesen Gedanken ging sie in ihr Badezimmer, putzte sich die Zähne, wusch sich und zog ihren Lieblingsschlafanzug an. Sie kuschelte sich in ihr Bett und schlief sofort ein.

Der Wecker klingelte, erwartungsgemäß viel zu früh. Sie drückte auf die Schlummertaste und dreht sich noch mal um... dieses Spiel spielte sie jeden Morgen, gewann, wie sie meinte dadurch ein paar Minuten mehr Schlaf. Doch irgendwann war die freie Zeit ausgereizt. Schnell sprang sie aus dem Bett, schlüpfte unter die Dusche und genoss das heiße Wasser auf ihrem Körper. Sie streichelte sich dabei und empfand es erregend - gerne hätte sie noch länger unter der Dusche gestanden - doch die Zeit war schon eng genug. Ihre Hand streichelte sanft über ihren Intimbereich, als sie erschrak. Dort unten, wo sie sonst einen leichten Flaum an Scharmhaaren fühlte, was nichts... und da fiel es ihr wieder ein. Gestern abend hatte sich sich dort unten komplett rasierte... rasieren müssen für ihn, ihren Herren.

Gar nicht mal so schlecht, wie sie fand. Im Grunde hatte sie keine Haar übersehen, unten herum war es "äußerst luftig". Ein Gefühl, dass sie richtig geil machte. Sie spürte, wie sie feucht wurde, wie sie so ein geiles Gefühl im Unterleib bekam. Am liebsten hätte sie sich jetzt selbst befriedig, aber war das erlaubt? Und selbst wenn, die Zeit rannte, sie hatte keine Zeit mehr dafür.

Sie trocknete sich ab und lief zurück in ihr Schlafzimmer um sich anzuziehen. Sie stand schon vor ihrem Kleiderschrank und überlegte was sie heute anziehen sollte, als ihr einfiel, dass sie ja eigentlich noch schauen wollte, ob ihr Herr ihr gestern abend noch geantwortet hatte. Vielleicht hatte er ja auch Anweisungen für sie, würde ihr sagen, was sie anziehen soll... ein Blick auf die Uhr sagte ihr aber, dass es dafür jetzt zu spät war. Wollte sie nicht zu spät zur Arbeit kommen, dann musste sie sich jetzt beeilen. Sie entschied sich für einen knappen String-Tanga in sexy Rot, dazu den passenden BH, ihre Lieblingsjeans und ein enggeschnittenes blaues Top. Darüber würde sie ein passende Strickjacke ziehen, denn ansonsten würde es ihr den Tag über wohl zu kalt werden. Nach Mails wollte sie von der Arbeit aus schauen, das würde reichen, dachte sie sich. Jetzt könnte sie ohnehin nichts mehr an Aufgaben für ihn erfüllen. Schnell verließ sie ihre Wohnung, eilte die Treppe herunter und musste kurz inne halten: Das Gefühl der blank rasierten Vagina war ein wunderschönes, aber auch seltsam ungewohntes. Sie fühlte sich zwischen ihren Bein so einsehbar, obwohl sie eine Hose an hatte. Sie hatte das Gefühl, ihre Schamlippen wippten im Takt zu ihren Schritten... "Verdammt", sagte sie sich, "hör auf Dir solche Gedanken zu machen, sonst bist Du feucht bist Du am Auto angekommen bist".

Das alles war erstmal vergessen, als sie im Büro ankam, denn komischer Weise herrschte noch kein geschäftiges Treiben im Büro. Stattdessen standen ihre beiden Kolleginnen in der Kaffeeküche rum und tranken einen morgendlichen Kaffee. "Was ist los?", war ihre erste Frage. "Der Server geht nicht, Rechner sollen nicht hochgefahren werdn, trink erstmal auch einen Kaffee" lautete die beunruhigende Antwort einer ihrer Kolleginnen. "Mist" entfuhr es ihr und ihre Kolleginnen schauten verwirrt. "Seit wann hast Du´s so eilig zu arbeiten?".

"Arbeiten nicht", dachte sie "aber meine Mails checken". Jetzt wusste sie, was sie in nächster Zeit unbedingt machen musste, endlich ihren Handyvertrag ändern, um auch so ein tolles Smartphone so bekommen, mit dem man ins Internet kann und Mails abrufen kann. "Man kann doch mit Smartphones Mails abrufen, oder?", fragte sie ihre Kolleginnen, die sie nur verwirrt anschauten. "Ja, natürlich... ach Du hast ja sowas nicht"...

Um sich nicht auf eine Diskussion, dass sie bislang immer behauptet hatte, sie bräuche so einen technischen Spielkram nicht, einzulassen, verdrückte sie sich ins Büro und tat so, als lese sie die Zeitung von gestern.

Es dauerte ewig bis der selbsternannte Computerexperte die Technik wieder zum Laufen gebracht hatte. "Lass Dir jetzt bloß nichts anmerken" ermahnte sie sich, jetzt nur nicht in Hektik zu verfallen. Ungewöhnlich langsam fuhr ihr Rechner heute hoch und meldete sich am Netzwerk an - oder kam es ihr nur so vor?

Endlich konnte sie den Browser starten und sich in ihren Mailaccount einloggen, doch eine Antwort von ihm war nicht dabei - nicht in diesem Moment und auch nicht später. Immer wieder hatte sie von Zeit zu Zeit geschaut, aber er schrieb einfach nicht. Also ergriff sie die Initiative und schrieb ihm in einem unbemerkten Moment:


Hallo mein Herr,
ich hatte so gehofft, eine Mail von Dir vorzufinden. Oder hast Du vielleicht meine Mail von gestern abend noch gar nicht gelesen?

Ich hoffe, Du meldest Dich,

Deine Sklavin

Sie drückte auf "Senden" und die Mail war unterwegs zu ihm. Es war nicht mehr lange bis zum Feierabend und sie hoffte, später eine Mail von ihm vorzufinden. "Wofür sonst habe ich mich gestern abend da unten so schön rasiert?", dachte sie sich und musste schmunzeln. Und jetzt, wo sie sich drauf konzentrierte, war es direkt ein schönes Gefühl, das Höschen direkt an den Schamlippen zu spüren - es war ein erotisches Gefühl und sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn er mit seinen Fingern jetzt an ihrer Pussi herumspielen würde. Bestimmt wäre es ein tolles Gefühl - so direkt, intensiv ohne störendes Etwas dazwischen. "Oh verdammt", jetzt spürte sie auch, dass ihr Höschen feucht geworden war und sie schwor sich nie "Nie wieder solche Gedanken während der Arbeit".

Endlich war der Feierabend da, schnell machte sie sich auf den Weg nach Hause, lief im Eilschritt die Treppe rauf, schloss die Wohnungstür auf und startete ihren Computer. "Bestimmt hatte er geantwortet", da war sie sich ganz sicher.


Und tatsächlich, es war eine Mail von ihm da. Der Wortlaut allerdings enttäuschte sie:

Hallo Sklavin,
deine Aufgabe für heute abend: Schicke mir eine Zeichnung deiner Wohnung innerhalb der nächsten halben Stunde.
Dein Herr

Eine Zeichnung der Wohnung? Was will er damit? Und was ist das erzieherische daran? Aber sie wollte keine Zeit verlieren, hatte sie doch nur 30 Minuten Zeit dafür. Leider vergass sie allerdings nachzuschauen, wann er ihr diese Mail geschickt hatte und so wusste sie nicht, dass diese Zeit schon längst verstrichen war. Sie öffnete ihr Grafikprogramm und begann zu "zeichnen".
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steffislave72
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  RE: Am Anfang war die Anzeige Datum:14.05.12 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zufrieden schaute sie auf ihre Zeichnung. Ja, genau so sah ihre Wohnung aus. Allerdings musste sie sich eingestehen, dass es nicht wirklich schwer war die Zeichnung zu erstellen. Aber, sie war innerhalb von weniger als 20 Minuten fertig und entsprechend stolz auf sich. Sie hatte die Aufgabe ihres Herren erfolgreich gemeistert, auch wenn sie nicht wusste, welche erzieherische Massnahme er damit bezweckte. Schnell schickte sie die Mail mit der Zeichnung los... und wartete auf seine Antwort.

Sklavin,
ich hatte gesagt, Du hast 30 Minuten Zeit. Geht Deine Uhr irgendwie falsch? Oder kann es sein, dass Du meine Mail nicht SOFORT beantwortet hast? Ich wiederwohle mich sehr ungerne, aber ich dulde so eine Ungehorsamkeit NICHT.

Dir ist klar, dass Du damit wiederholt eine Regel gebrochen hast? Gestern abend hast Du mir ebenfalls nicht sofort geantwortet. Du stellst Fragen, auch dieses ist Dir untersagt. Du hast nur dann zu sprechen (in unserem Fall zu schreiben), wenn ich es Dir erlaube, ist das klar?

Und Du hast auch nur auf das zu antworten, was ich Dich frage.

Mal ganz davon abgesehen: Du hast selbst entschieden, wann Du ins Bett gehst? Als Sklavin? Ich glaube, Dir ist Deine Position noch nicht ganz klar. Vielleicht solltest Du nochmals Deinen Vertrag durchlesen. Dann sollte Dir Deine Position vielleicht etwas klarer werden. Aber keine Sorge, wir bekommen das schon hin - wenn auch nicht ganz ohne Schmerzen und Demütigungen, aber dazu später mehr.

Zu Deiner Information: Ich notiere mir all Deine Verfehlungen, die Bestrafungen dafür bekommst Du in wohlabgestimmten Dosen, ALLERDINGS: Es wird Dir nicht erspart bleiben, Dein "Punktekonto" bis Sonntag komplett zu bereinigen. Es kann also sein, dass das Wochenende nicht ganz so angenehm für Dich wird. Also, überlege Dir gut, wieviel Fehler Du Dir noch leisten willst.

Aber jetzt erstmal zu Deiner heutigen Aufgabe: Die Zeichnung hast Du sehr schön gemacht - Da es aber eine sehr leichter Aufgabe war, kannst Du damit keine Minuspunkte gut machen. Ich denke, Du wirst das verstehen.

Als Nächstes wirst Du mir nun in genau dieser Zeichnung einzeichnen, wo sich Dein Bett befindet, wo Du Dich jetzt aufhältst, wie die Zimmer eingerichtet sind, usw. Ich möchte nicht jede Topfpflanze sehen, sondern nur die wesentlichen Dinge ... und solche, die für Deine Erziehung von Wichtigkeit sind.

Beeil Dich, Deine Zeichnung zu vervollständigen und sie mir dann zu schicken. Du hast 20 Minuten Zeit.

Dein Herr

P.S. DU BIST NICHT NACKT! Das ist ein sehr hartes Vergehen und bringt Dir gleich mehrere Minuspunkte ein.

Sie war nicht nackt, er hatte Recht, sie hatte diese Regel ganz vergessen. Aber woher konnte er das wissen? Wahrscheinlich vermutete er es nur, vermutlich konnt er es sich denken. Dabei wollte sie doch, dass dieses Spiel so realistisch wie möglich war, also zog sie sich schnell aus und stand komplett nackt da. Ein komisches, aber auch erregendes Gefühl. Schnell setzte sie sich wieder an ihren Schreibtisch. Ihr Schreibtischsessel aus Leder fühlte sich richtig gut an auf ihrer Haut.

Schnell begann sie, ihre Zeichnung zu überarbeiten. 20 Minuten waren nicht viel Zeit und sie war froh, als sie genau nach 18 Minuten fertig war.

Mein Herr, hier die von Dir gewünschte vervollständigte Zeichnung. Und nackt bin ich auch.

Deine Sklavin

Ungeduldig wartete die auf seine Antwort. Was er wohl sagen würde zu ihrer neuen Zeichnung...

Es vergingen ein paar Minuten, sie vertrieb sich die Zeit damit ein bißchen im Internet rumzusurfen, holte sich zwischendurch einen Tee und behielt ihr Mailprogramm fest im Auge. Dann endlich das erlösende Zeichen für eine neue Mail. Aufgeregt öffnete sie sie und spielte dabei unbemerkt an ihrer linken Brustwarze herum. Das hatte sie noch nie gemacht, aber sie saß auch noch nie vollkommen nackt wartend vor ihrem Notebook. Aber es gefiel ihr, das musste sie sich eingestehen. Ihr Nippel wurde schon ganz hart, sie wurde feucht zwischen den Schenkeln - sie war erregt und am liebsten hätte sie es sich jetzt selbst besorgt... aber erstmal seine Mail.

Sklavin,
natürlich bist Du nackt. Muss Du das extra erwähnen? Ich denke nein, denn es gehört zu Deinen Grundaufgaben. So wie Du Dich in der Öffentlichkeit ordentlich zu kleiden hast, hast Du, sobald Du Deine Wohnung betrittst und alleine bist, nackt zu sein. Es ist also kein Grund, Deine Nacktheit extra zu erwähnen. Außerdem möchte ich Dich daran erinnern, dass ich Dich erst darauf hinweisen musste, dass Du NICHT nackt warst. Also, kein Grund zur Freude, sondern für mich ein Zeichen, dass Du noch weit entfernt bist von einer perfekten Sklavin, und die willst Du doch irgendwann mal sein, oder? Ich erwarte Deine Antwort auf diese Frage in Deiner nächsten Mail.

Dann möchte ich noch eins klar stellen: Während Du auf Antwort von mir wartest, hast Du nichts anderes zu machen. Du hast Dir keinen Tee zu holen, Du hast nicht mit Deinen Nippel zu spielen oder Dich an anderer Stelle zu berühren, Du hast nicht im Internet zu surfen. Du hast einfach nur auf meine Antwort zu warten. Um Dir dieses zu verdeutlichen möchte ich ab sofort folgende "Wartehaltung" von Dir sehen:

Die Position lautet "Nadu". Es erste die die erste von vielen Sklavenpositionen, die Du mit der Zeit lernen wirst. Zukünftig möchte ich, dass Du Dich automatisch in diese Position begibst, wenn ich Dir keine Aufgabe gegeben habe, also immer dann, wenn Du auf Anweisungen von mir wartest.

Du kniest dabei und sitzt auf Deinen Hacken. Deine Beine spreizt Du so weit es geht auseinander, wenn es weh tut, dann ist es die richtige Position. Stell Dir vor, ich stehe vor Dir. Dann möchte ich ungehinderten Blick und Zugang auf Deine blank rasierte Sklavenmuschi haben!!! Rücken und Schultern sind gesteckt, die Brust heraus gedrückt. Der Kopf ist stolz erhoben, und der Blick respektvoll gesenkt. Die Hände ruhen mit den Handflächen nach oben auf den Schenkeln.

Du wirst heute noch ausreichende Gelegenheit haben, diese Position zu üben.
Übrigens: Es gibt einen nonverbalen Befehl für diese Position. Der Herr deutet mit dem Zeigefinger auf den Boden. Diese Regel solltest Du Dir merken!!!!

Bevor wir fortfahren, nun noch eine Frage zu Deiner Ausrüstung: Besitzt Du ein Halsband? Wenn ja, dann hole es jetzt sofort und lege es Dir an. Für die Zukunft gilt: Zu Hause hast Du NACKT zu sein und Dein Halsband IMMER zu tragen, Du wirst das Halsband nur ablegen, wenn Du Deine Wohnung verlässt.. Solltest Du kein Halsband besitzen, wirst Du Dir morgen eines besorgen. Besorge Dir auch gleich noch eine Hundeleine dazu, und zwar eine mit Karabinern an beiden Enden.

Schnell lief sie in ihr Schlafzimmer. Ja, hier irgendwo hatte sie tatsächlich ein Halsband. Eine Leine, die würde sie morgen besorgen. Sie lief zurück zu ihrem Computer und legte sich das Halsband an. Sie schloss es und spürte, dass es zu fest war. Also machte sie es wieder ein Loch weiter .

Das Gefühl wurde immer besser. Obwohl es nur online war, so wusste sie, dass irgendwo an einem Computer jemand saß und sich ausmalte, wie sie genau das tat, was sie gerade tat. Würde er irgendwann Fotos von ihr verlangen? Vielleicht sogar Videos... sie war sehr gespannt und las schnell seine Mail weiter.

Ich denke, Du wirst jetzt getan haben, was ich Dir gesagt habe, oder? Falls nicht, überlege es Dir gut, ob Du Dich Deinem Herren wirklich widersetzen willst. Denke dran, letztlich bin doch ich es, der am längeren Hebel sitzt. Aber ich gehe davon aus, dass Du jetzt schön brav mit blank rasierter Muschi, nackt und mit Deinem Halsband vor Deinem Computer sitzt und meine Mail liest.

Übrigens: Binde Deine Haare immer zum Pferdeschwanz zusammen, das Halsband kommt dann wesentlich besser zur Geltung. Und mache es so eng wie möglich zu. Es soll Dich nicht behindern oder Dir das Atmen erschweren - noch nicht - aber Du sollst es spüren, Du sollst mich spüren, Du sollst spüren, dass ich Dein Herr bin, dass Du mir gehörst.

Woher wusste sie, dass sie lange Haare hat und dass sie diese offenen trägt, schoss es ihr durch den Kopf. Hatte sie es schon erwähnt? Nein, er hatte sie doch noch gar nicht nach ihrem Aussehen gefragt. Ach, wie sie schon vorher vermutet hatte, tippte er einfach und traf zufällig ins Schwarze. Das Halsband schoss es ihr durch den Kopf. Es saß jetzt locker an ihrem Hals. Sie sollte es enger machen, es spüren, IHN spüren... sie folgte. Nun saß es eng an ihrem Hals. Sie nahm ein Haargummi und band sich ihre Haare zusammen. Nebenbei zündete sie sich noch eine Zigarette an und las weiter seine Mail:

Ich werde mir gleich Gedanken über Deine Wohnung machen und wie ich sie für meine Zwecke gebrauchen kann. Auch werde ich mir überlegen, welcher Raum am besten als Dein Erziehungsraum geeignet ist.

Beantworte mir dafür folgende Fragen:

1. Bist Du Single und lebst alleine in der Wohnung?

2. Können wir einen Raum zu Deinem Erziehungsraum "umwandeln"?

3. Hast Du WLan und ein Notebook? Die Frage nach der Webcam erübrigt sich

4. Welches Spielzeug hast Du bereits?

5. Hast Du verschiedene Seile? Mindestens 5 Meter lang? Wieviele?

6. Hast Du Vorhängeschlösser, mindestens 8 Stück, besser, falls Du welcher kaufen musst, 12 Stück.

Beantworte mir jetzt diese Fragen und fülle den Fragebogen aus, den ich Dir gleich zusenden werde. Wenn Du damit fertig bist, mache ein Bild von Deinem Halsband AN Deinem Hals und schicke mir dieses, zusammen mit den beantworteten Fragen von oben und dem Fragebogen zurück.

Dann weisst Du, was Du zu tun hast, aber Anfang sage ich es Dir gerne auch nochmal: NADU!!!
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steffislave72
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  RE: Am Anfang war die Anzeige Datum:14.05.12 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast 33 Minuten Zeit!!!

Hier die Antwort zu Deinen Fragen, mein Herr, und das gewünschte Foto meines angelegten Halsbandes:

1. Bist Du Single und lebst alleine in der Wohnung?

Ja, ich lebe alleine in meiner Wohnung und bin Single.

2. Können wir einen Raum zu Deinem Erziehungsraum "umwandeln"?

Ich denke schon, wenn es für meine Erziehung nötig und dienlich ist

3. Hast Du WLan und ein Notebook? Die Frage nach der Webcam erübrigt sich

Ja, ich habe WLan und ein Notebook. Warum erübrigt sich die Frage nach der Webcam? Ich habe eine eingebaute in meinem Notebook.

4. Welches Spielzeug hast Du bereits?

Nicht viel - einen Dildo und einen Vibrator. Und ein Reizstromgerät, falls dieses auch unter Spielzeug fällt

5. Hast Du verschiedene Seile? Mindestens 5 Meter lang? Wieviele?

Nein, sowas habe ich leider nicht

6. Hast Du Vorhängeschlösser, mindestens 8 Stück, besser, falls Du welcher kaufen musst, 12 Stück

Nicht so viele, maximal 1 - 2

Es folgte der Frage zu ihrer Sexuelle Ausrichtung, Wunschliste (was sie gerne sein möchte), zu ihrer Schmerzgrenze, zu Bondage, Knebelungen, Spielen, Kleidungsvorlieben, ihre Grenzen, ihren Fähigkeiten als Sklavin (Fragen, ob sie kochen kann, nähen, tanzen, singen und weitere absonderliche Fragen).

Sie war fertig mit der Beantwortung der Fragen. Aber hatte die Zeit gereicht? Es war doch mehr als sie gedacht hatte. Und es waren Fragen, bei denen wusste sie nicht, was sie schreiben sollte. Es waren doch sehr viele Fanatasien dabei, Dinge, die bei einer Onlineerziehung nicht umzusetzen waren, die sie aber reizen würden und auf die sie deswegen grundsätzlich mit "Ja" antwortete.

Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren und ihren Herren womöglich noch mehr zu verärgern, schickte sie schnell ihre Mail ab und überlegte, die Gelegenheit zu nutzen, schnell auf Toilette zu gehen. Sie musste, dringend, aber durfte sie einfach so gehen? Auf der anderen Seite würde er es ja nicht merken... oder doch? Er hatte schon bei so vielen Dingen richtig getippt, würde er also auch richtig vermuten, dass sie irgendwann mal auf Toilette müsse? Ach, egal dachte sie sich, schickte die Mail ab, flitzte in ihr Bad und kniete sich dann vor ihrem Rechner auf den Boden und wartete....

Dein Herr und Erzieher teilt Dir mit, dass er relativ zufrieden mit Dir ist. Du hast zwar einige Minuspunkte gesammelt, da Du zunächst Schwierigkeiten hattest, Dich in Deine neue Position einzufinden, aber Deine Erziehung ist auf einem guten Weg.

Deine Sklavenfotzen gefällt mir sehr gut. So hat sie immer auszusehen, dann bin ich zufrieden mit Dir.

Ich werde mich jetzt an die "Vermarktung" unserer Seite machen, damit auch andere Menschen an Deiner Erziehung teilhaben und vielleicht sogar Einfluss nehmen können.

Schlaf gut meine kleine Sklavin, so wie Du jetzt liegst, machst Du es genau richtig!

------------------------------------
Liebe Sklavin!

Na, hast du schon ungeduldig auf meine Mail gewartet? Ja, so ist das als Sklavin, man muss auch lernen zu warten!!!

Ich habe Dich die Nacht über beobachtet, das ist Dir sicher klar, oder? Ich hoffe, Du hast gut geschlafen - zumindest hast Du so getan. Ich bin allerdings nicht wirklich zufrieden mit Dir, denn ich dachte eigentlich, ich hätte Dir eine klare Schlafposition vorgegeben. Stattdessen musste ich dieses hier sehen: Du liegst gemütlich auf dem Bauch... immerhin sind Deine Schenkel noch schön gespreizt...

Das ist nicht die Position, die wir abgemacht haben, oder? Und komm mir jetzt bitte nicht mit der Ausrede, Du hättest Dich im Schlaf unbemerkt auf den Bauch gedreht. Eine Sklavin macht nichts aus Versehen oder weil sie es nicht gemerkt hat. Aber immerhin festigt dieses Bild Deine heute Einkaufsliste!!! Dass Du für Dein Fehlverhalten wieder einmal Minuspunkte gesammelt hast., dürfte Dir klar sein.

Aber wenigstens hast Du Deine sonstigen Aufgaben gut erfüllt und siehst übrigens heute sehr geil aus. Wie ist das Gefühl ohne Slip und ohne BH rumzulaufen? Ich hoffe, Deine Jeans wird gerade nicht komplett feucht und Deine Nippel treten nicht zu deutlich unter Deinem Shirt hervor, denn NOCH will ich Dich nicht mit anderen Leuten teilen... noch nicht.

Du denkst daran, mir noch mitzuteilen, wann Du heute Feierabend hast und wann Du folglich zu Hause sein wirst, außerdem, wann Du Deine Einkäufe erledigen wirst!!!

Hier aber nun erstmal Deine Einkaufsliste, oder nein, ich sage Dir nicht, was Du zu besorgen hast, Du wirst es direkt im Laden erfahren, dort habe ich Deine Bestellung bereits abgegeben. Du benötigst also nur noch die Adresse und ich sage dann dort Bescheid, wann alles bereitzuliegen hat.

Du wirst Deine Einkäufe im Orion-Shop in der xxx Straße abholen. Ich bin so gnädig und habe schon alles für Dich bezahlt, Du musst es also wirklich nur abholen!!!

Ach so und noch etwas:

Antworte mir nicht per Mail, sondern direkt über unsere gemeinsame Homepage - so sind unsere Leser immer direkt informiert über das, was Du tust. Das Passwort für die Seite lautet: xxxxxxxxxx

Ich warte nun auf Deine Antwort und wünsche Dir ansonsten einen angenehmen Arbeitstag. Denk dran, Dich auch während der Arbeit wie eine anständige Sklavin zu verhalten.

Antwort der Sklavin

Mein lieber Herr!

Du hast für mich Dinge bestellt? Woher weißt Du, in welcher Stadt ich wohne? Was weißt Du noch alles über mich? Oh verdammt, ich stelle schon wieder zu viele Frage, verzeih.

Ich habe heute um 15 Uhr Feierabend. Danach werde ich sofort die Einkäufe erledigen und gegen 16 Uhr zu Hause sein.

Deine Sklavin
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Antwort des Herrn:
Der Herr erwartet seine Sklavin um 16 Uhr wieder Zuhause.


Pünktlich machte sie an diesem Tag Feierabend, nein, sie ging sogar 10 Minuten früher und konnte so etwas Zeit gewinnen, um pünktlich zu Hause zu sein. 10 Minuten nachdem sie die Firma verlassen fuhr auf den Parkplatz des Einkaufscenters, in dessen Komplex sich auch der Orion-Shop befand. "Verdammt", dachte sie sich, "warum befindet der sich eigentlich in bester Lage und nicht irgendwo in zweiter Reihe versteckt?". Rechts neben dem Shop befand sich ein Sonnenstudio, links ein Lebensmittelmarkt und dann gab es neben etlichen kleinen Geschäften auch noch einen großen Baumarkt und ein Möbelgeschäft in unmittelbarer Nachbarschaft. Der Parkplatz war gut besucht und sie überlegte, wie es ihr gelingen sollte, den Shop ungehindert und vor allem ungesehen zu betreten. Und noch viel schlimmer, wie sollte sie ungesehen wieder rauskommen?

Jetzt beim Betreten konnte sie einen Moment abpassen, in dem niemand in unmittelbarer Nähe war, aber beim Rausgehen konnte sie nicht sehen, wer gerade davor vorbeilief. So saß sie eine Weile in ihrem Auto und überlegt und beobachtete den Parkplatz. Aber die Zeit drängte allmählich, wollte sie pünktlich zu Hause sein. So fasste sie die Gelegenheit beim Schopf, als niemand in unmittelbarer Nähe des Shops zu sehen war und lief schnell zur Tür hinüber. "Wenn mich beim Herausgehen jemand sieht", so überlegt sie "erzähle ich die Geschichte vom Junggesellenabschied, wofür ich so ein paar Dinge besorgt habe". Die Idee war gut, und so betrat sie den Shop, der größer war, als er von außen wirkte. Sie schätzte, dass zirka 10 Kunden zwischen den Regalen rumliefen - erstaunlich viele, war doch in der Zeit, die sie den Shop beobachtet hatte, niemand hereingegangen.

Sie überlegte, was sie jetzt tun sollte. Er hatte gesagt, er hätte alles bestellt und bereits bezahlt, also musste sie nur an der Kasse nach ihrer Bestellung fragen. "Aber auf welchen Namen hatte er eigentlich bestellt?" , schoss es ihr durch den Kopf. "Auf ihren?" Er wusste in welcher Stadt sie wohnt, also wusste er vermutlich auch ihren Namen. Aber erstmal wollte sie es anders probieren, denn vermutlich waren Bestellungen in einem Sex-Shop nicht an der Tagesordnung und so dürfte es doch eigentlich ausreichen, wenn sie nach einer Bestellung fragen würde.

So ging sie zur Kasse, wo gerade ein Kunde bezahlte. "Hallo, ich wollte eine Bestellung abholen, die heute morgen aufgegeben wurde". Die jungen Verkäuferin schaut kurz hoch, schaute dann wieder in eine Art Auftragsbuch und sagte "Ach ja, wir sind aber noch nicht dazu gekommen, die Sachen zusammenzusuchen. Mein Kollegin kümmert sich drum. Setzen Sie sich doch kurz in die Sitzecke", mit einer Handbewegung zeigte sie in den hinteren Bereich.

Sie stöhnte innerlich. Das verzögerte ihren Zeitplan ungemein. "Hoffentlich dauerte es nicht zu lange, ich hab´s ein bißchen eilig", sagte sie und ging zur Sitzecke herüber, die immerhin relativ versteckt lag und wartete eine Weile, bis endlich eine zweite Kollegin kam, die beauftragt wurde, ihre Bestellung zusammenzusuchen. Sie beobachtete sie, wie sie durch den Laden ging und Dinge in einem Einkaufskorb packte und es schoss ihr durch den Kopf "Die soll jetzt nicht auch noch alle anderen Bestellungen gleich zusammensuchen, sondern nur meine paar Sachen".

Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie fertig und ging zur Kasse, sie folgte ihr, glücklich, in wenigen Augenblicken endlich wieder aus dem Laden herauszukommen. Die Verkäuferin stellte den Einkaufskorb ab und begann aufzuzählen. "Dann wollen wir doch nochmal schauen, dass wir auch nichts vergessen haben. Also, da hätten wir:

2 Zahlenschlösser

die Hand- und Fußfesseln

den Knebel - Oh, der ist gemein, das sag ich Ihnen gleich....

die beiden Masken, einmal nur mit Mundöffnung, einmal mit Mund- und Augenöffnung

die Seile... viermal á zehn Meter

Vorhängeschlösser

Ketten in verschiedenen Längen - Haben wir ja extra aus dem Baumarkt nebenan für Ihren Herren besorgt

1 Butterfly

1 Minivibrator

1 Analplug

und dann einmal noch die Pumpe



Ihr wurde schlecht... was hatter er da alles bestellt? Was hatte er damit alles vor? Wozu die ganzen Ketten und Fesseln? Als die Verküferin ihren Gesichtsausdruck sah, lächelte sie sie an "Keine Angst, am Anfang einer Sklavenerziehung ist das so, da braucht man erstmal eine vernünftige Grundausstattung. Erziehung ist nunmal keine angenehme Sache"....

Sie schluckte, woher wusste die Verkäuferin. "Wofür die Dinge waren?" Sie stammelte: "Nein nein, das ist nicht... das ist...". Aber die Verkäuferin lächelte nur und antwortete "Das muss Ihnen doch nicht peinlich sein... Ihr Herr hat heute morgen angerufen und hat schon vermutet, dass sie vielleicht so tun werden, als sei der Einkauf nicht für sie. Aber ich versichere Ihnen, mit jedem Besuch bei uns wird es normaler für sie".

Mit jedem Besuch? Eigentlich hatte sie nicht vor, hier jetzt Stammgast zu werden - die Verkäuferin allerdings schien das anderes zu sehen - oder wusste sie es aus Erfahrung vielleicht sogar besser?

Schnell packte sie ihre 3 Tüten zusammen, verabschiedete sich und verließ so schnell es ging den Shop. Zum Glück war auch in diesem Moment kaum jemand auf dem Parkplatz zu sehen, so dass sie schnell in ihr Auto springen konnte. Da saß sie nun mit ihren Tüten und deren Inhalt, der ihr jetzt durch den Kopf ging: Knebel, Fesseln, Schlösser.... Oh Mann, was hatte er nur vor.... und wie spät war es eigentlich? Sie erschrak beim Blick auf die Uhr. Es war 10 vor 4, sie brauchte 15, meist sogar 20 Minuten nach Hause - das heißt, sie würde auf jeden Fall zu spät kommen. Und für jede Minute, die sie zu spät kommen würde, gibt es Minuspunkte, darauf hatte er sie extra hingewiesen. Und wahrscheinlich hatte sie in den Tüten neben sich auch die Dinge, die er brauchte, um diese Minuspunkte in Bestrafungen umzusetzen. Sie gab Gas und wollte so wenigstens noch ein paar Minuten herausholen....



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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Am Anfang war die Anzeige Datum:14.05.12 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo steffisklave,

da hast du in die vollen gelangt. ich denke die finanzierung der erziehung ist gesichert und ich denke die homepage wird ein großer erfolg werden.

jetzt möchte ich gerne mehr über die erziehungsmethoden lesen.

vielen dank fürs tippseln und ich hoffe ich kann noch recht lange die magischen worte: fortsetzung folgt
lesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Nordlaender Volljährigkeit geprüft
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  RE: Am Anfang war die Anzeige Datum:16.05.12 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich tolle Geschichte.

Bitte mehr davon.
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Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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  RE: Am Anfang war die Anzeige Datum:27.05.12 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


super Story....wann gibt es die Fortsetzung?
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gummi-mike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Am Anfang war die Anzeige Datum:12.06.12 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


die Stoy fefällt mir auch gut... bitte weiter machen...
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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Am Anfang war die Anzeige Datum:19.06.12 04:41 IP: gespeichert Moderator melden


zugabe bitte diese storry hat eine Zugabe verdient!!

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jung-sklave
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  RE: Am Anfang war die Anzeige Datum:19.06.12 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Geschichte! Hoffe es geht bald weiter!
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Am Anfang war die Anzeige Datum:25.08.12 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wann gehts denn mal weiter Steffi?
Wieviel Zeit hast du denn Verloren bis du zuhause warst und wieviel Strafpunkte gabs fürs Zuspätkommen?
Der anfang ist schon mal gut und wie gehts denn weiter?
Wann wird aus der Online Erzeihung eine real Erziehung?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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