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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:24.03.15 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine Stammleser!
Es geht heute wieder weiter, diesmal sind ein paar Überraschungen eingebaut. Es werden in meiner Story noch einige mehr dazukommen.
ich wünsche euch wieder viel Spaß!

Teil 55

Lana kam inzwischen zu Matzukis Kabine, diese öffnete ihr, und die beiden Freundinnen umarmten sich herzlich. Matzuki trug einen glänzenden, hellblauen Kimono aus feinster japanischer Seide, in dem einige Kirschblüten eingestickt waren. Den Gürtel hatte Matzuki straff gebunden, und der Kimono war fast bis zum Bauchnabel offen. Ihre kleinen Brüste hoben sich etwas von der Seide ab, und ihre Brustwarzen standen wie Knospen hervor. Unter dem Kimono war sie völlig nackt, sie trug auch keine Sandalen. Lana betrachtete ihren nur vom Kimono verhüllten Körper, der auch vom Vollmondlicht hinter ihr angestrahlt wurde, das von der offenen Balkontür einfiel. Matzukis Konturen waren so deutlich sichtbar, die sonst vom seidig schimmernden Stoff verdeckt waren. Lana sah zwischen ihre Beine, ihr Blick blieb auch an den Brustwarzen hängen, und begann unwillkürlich schneller zu atmen, was Matzuki natürlich nicht verborgen blieb. Sie hielt ihren makellosen Körper auch immer im Fitnessraum in Form. Nur seit ein paar Tagen konnte sie es nicht, da ihr der Kopf noch immer etwas schmerzte, den sie sich angeschlagen hatte, als sie am Ruderdeck so schwer gestürzt war. Sie ging zum Tisch, und nahm eine Tablette gegen die Kopfschmerzen. Als nächstes machte Matzuki etwas Musik an, dann setzten sich beide gemeinsam auf das Sofa. Lana nahm sie vorsichtig in den Arm, und fragte sie: „Wie geht es dir denn jetzt? Ich habe mir echt Sorgen gemacht, als ich das von dir gehört habe.“ Matzuki hielt sich wieder ihren Kopf, in den es noch immer etwas summte, dann antwortete sie: „Ach, so langsam geht es wieder, aber das war ein echt harter Sturz. So was habe ich noch nie erlebt. Ich war wirklich einige Zeit total weggetreten. Mir fehlt eigentlich die Erinnerung vom ganzen Tag, es ist alles weg. Nur noch schemenhaft weiß ich, was dann noch passiert ist.“ Lana fragte sie dann: “Warum bist du eigentlich hier? Warum bleibst du nicht auf der Krankenstation, wo du betreut wirst? Was ist, wenn das schlimmer wird, und du vielleicht sogar Gehirnschäden davonträgst? Mit Schlägen auf den Kopf ist nicht zu spaßen, das kann sehr ernst werden. Jetzt sei doch vernünftig und begib dich dorthin!“

Doch Matzuki sagte zornig: „Nein, da gehe ich nicht hin, so lange diese Katarina da ist und mich durch ihre Anwesenheit beleidigt! Die kann ich nicht ausstehen, die will ich nicht sehen! Lieber habe ich diese Kopfschmerzen!“ Plötzlich stöhnte sie wieder auf, und hielt sich ihren Kopf. „Na siehst du? Du hast immer noch Schmerzen, und trotzdem willst du dich nicht helfen lassen? Nur wegen dieser Katarina? Es gibt doch Vorhänge zwischen den Betten, wenn du die zuziehst, dann siehst du sie nicht!“ Lana wurde jetzt ungehalten, während sie Matzuki das sagte. Doch diese zischte: „Erwähne nicht mehr diesen Namen in meiner Gegenwart, klar?“ Lana antwortete: „Na gut, sprechen wir über was Schönes. Mir hat das da vor ein paar Tagen sehr gut gefallen, dass wir uns nach Walerijas Feier diese Brötchen einverleibt haben, die für diese blöde Gans bestimmt gewesen sind. Du hast doch gesagt, die hat mal Hunger gelitten, dann hat ihr das sicher nichts ausgemacht, wenn sie das gewusst hätte, nicht wahr?“ Matzuki lachte nun kurz auf, und meinte dann: „Ja, das stimmt. Ich weiß zwar nicht genau, wie es dazu gekommen ist, dass die mal gehungert hat, das interessiert mich auch nur so viel wie einen feuchten Kehricht, eigentlich sogar noch weniger als das, aber: Wenn nur ein Bissen Brot sie davor bewahren würde, dass sie vor Hunger stirbt, dann würde ich ihr das Brot sogar noch aus dem Mund klauen, und es vor ihren Augen selbst aufessen, damit sie ganz sicher vor die Hunde geht. So sehr hasse ich sie. Ich erwische sie noch irgendwo, wenn sie alleine ist, dann mache ich sie fertig.“

Dann stöhnte sie wieder auf, und hielt sich ihren Kopf, in dem es noch mehr zu schmerzen begann, deshalb sprach sie nicht mehr über Katarina weiter. Stattdessen machte sie eine Pause, und blickte dann etwas länger stumm zu Lana. Sie überlegte, wie sie das folgende in die richtigen Worte fassen soll, und dann fragte sie lauernd: „Lana, sag mal, so wie du mich vorhin angesehen hast, ich meine …“ Lana fragte nach ein paar Sekunden: „Ja? Was möchtest du mir denn sagen, Matzuki?“
Diese fragte nun ganz dezent: „Lana, kann es sein, dass du mich … vielleicht sogar … magst? Ich meine, was über unsere Freundschaft hinausgeht?“
Lana blickte ihr nun tief in die Augen, und sagte darauf ganz zärtlich: „Ja, Matzuki, da hast du völlig recht. Ich … ich liebe dich …“ Dann nahm sie sie vorsichtig in die Arme, und hauchte ihr ins Ohr: „Matzuki, ich… Ich liebe, und ich begehre dich …“
Matzuki, diese Japanerin, die zu den Sklavinnen so unsagbar grausam sein wollte, wurde von einer anderen Frau geliebt. Vor Freude, und vor Erwartung standen ihr die Tränen in den Augen, und Lana flüsterte: „Komm mit mir ins Schlafzimmer, ich brauche dich, und ich brauche dich jetzt …“
Dann erhoben sich die beiden, und wechselten in das nur vom Mondlicht beleuchtete Schlafzimmer. Dort zog sich Lana ihren Catsuit aus, entledigte sich dann vom Büstenhalter und den Strümpfen, bis sie nur noch mit dem Slip bekleidet vor Matzuki stand.
Diese öffnete nun den Gürtel vom Kimono, und ließ ihn zu Boden fallen. Nun stand sie völlig nackt vor Lana, und begann immer schneller zu Atmen. Lana zog sich dann ebenfalls nackt aus, und Matzuki schob sie zärtlich zum Bett. Dann legte sie sich darauf, und ließ ihre Füße am Boden. Matzuki kniete sich nun vor ihr zu Boden, und spreizte ihre Beine etwas. Dann umkurvten ihre Hände Lanas Heiligtum, bis sie ihren Kopf zwischen die Schenkel presste, und mit ihrer Zunge zu spielen begann. Dann flüsterte sie zu Lana: „Unten an Deck bin ich die Herrin, aber hier, in dieser Kabine, da möchte ich deine Sklavin sein …“

Lana umfasste vorsichtig Matzukis Kopf, und dirigierte ihn etwas, dann begann sie mit ihren eigenen Brüsten zu spielen, das Tempo und das Verlangen von den beiden wurde immer höher. Lana ließ Matzuki wieder los, und lag dann mit gespreizten Schenkeln und mit weit ausgestreckten Armen auf dem Bett. Sie reckte ihr Becken Matzuki entgegen, diese spielte immer schneller und schneller mit ihrer Zunge, bis Lana spitz aufschrie, und sich im Bett aufbäumte. Dann kam Matzuki zu ihr ins Bett, beide schlüpften unter die Decke, und dann liebten sie sich. Nun gaben sie ihre beiden Körper das, was verlangt wurde. So hatten sich also zwei Lesben gefunden. Matzuki sprach unter der Bettdecke zu Lana: „Das werde ich mir auch von den Sklavinnen holen, ich weiß auch, bei welcher ich damit anfangen werde. Das wird ihr aber ganz sicher nicht gefallen, aber das will ich auch so haben …“
Sie wechselten sich nun dabei ab, sich gegenseitig zu beglücken. Sie trieben sich gegenseitig zum Höhepunkt, bis beide nicht mehr konnten, da sie völlig geschafft waren.

Einige Zeit später stieg Matzuki völlig erschöpft wieder aus dem Bett, und sie holte aus dem Schrank eine wunderschön dekorierte Kiste heraus. Sie öffnete sie, und holte einen stählernen Keuschheitsgürtel hervor. Er sah genau so aus, wie der Gürtel, den die Sklavinnen an Deck unter ihnen trugen. Allerdings besaß dieser vorne ein flaches Schloss, in dem auf einer Seite der Schlüssel steckte, und auf der anderen ein massiver, etwa fingerdicker Bolzen etwa drei Zentimeter weit herausragte. In diesen Bolzen war noch eine kleine Vertiefung eingefräßt. Lana besah sich dieses Ding völlig überrascht, ihre Überraschung wurde allerdings noch größer, als Matzuki auch noch hastig einen großen, hohlen Innendildo darin befestigte. Sie erhob sich und fragte dann: „Sag jetzt bloß, du willst dir jetzt den Gürtel anlegen, nach der schönen Zeit, die wir eben gehabt haben? Komm doch mal zu mir ins Bett, und vergiss dieses Vorhaben. Willst du dich denn im Ernst darin einsperren?“ Matzuki sagte voller Lust: „Genauso ist es, ich muss mir dieses Spielzeug so schnell wie möglich anlegen, ehe ich es mir anders überlege.“ Dann legte sie sich auch schon das Taillenband um, und schob sich den Innendildo mit einen lustvollen Stöhnen langsam in den Körper.

Dann schob sie das Schrittband vorsichtig in das Schloss, nahm noch einen kleinen Stab, setzte ihn an der Vertiefung vom Bolzen an, und drückte ihn damit in das Schloss. Es gab ein leises Klicken, und als sie den Stab wieder entfernte, blieb der Bolzen im Schloss stecken. Dann drehte sich Matzuki zu Lana, und sagte zu ihr: „Jetzt musst du den Schlüssel drehen, und mich einsperren. Mach´ schnell, denn ich will das so.“ Lana drehte nach kurzem Zögern vorsichtig den Schlüssel um, und zog ihn dann heraus. Sie gab ihn Matzuki, doch diese lehnte ab, und sagte: „Nein, du bist für die nächsten Tage meine Herrin, und du wirst den Schlüssel, und auch den Stab behalten. Aber du darfst bloß keines der beiden verlieren, sonst geht es mir so wie den Sklavinnen, und ich bleibe darin gefangen.“

Lana fragte dann verwundert: „Was ist das für ein Verschlusssystem, das habe ich noch nie gesehen. Erkläre mir das bitte.“ Matzuki sagte jetzt: „Der Schlüssel, der kleine Stab und der Bolzen sind untereinander und mit dem Schloss codiert. Um den Gürtel wieder zu öffnen, benötige ich unbedingt alle drei Dinge, nur eines alleine ist wertlos. Im Schloss ist eine Batterie, erst wenn beide Dinge wieder eingesetzt sind, wird das Schloss entsperrt. Der dicke Bolzen ist der eigentliche Schlüssel, ich muss den Stab dagegenhalten, und nur so kann ich ihn in das Schloss schieben. Ohne den Stab ist das nicht möglich. Und herausziehen kann ich ihn natürlich auch nicht. Wenn er ganz drin ist, ist er mit dem Schloss verbunden, und mit dem Schlüssel wird noch eine zusätzliche Sicherung aktiviert. Das kann auch nicht kopiert werden, dieser Verschluss ist einzigartig. Nur dieser Gürtel kann damit geschlossen werden. Ich übergebe dir hiermit den Zugang zu meinen Körper. Aber pass bloß auf, wenn du das verlierst, dann komm´ ich erst wieder da raus, wenn wir in meinen Apartment sind. Die Reserveschlüssel sind dort in einen Tresor. Aber auch nur ich komme da rein. Also sei vorsichtig, ja?“

Lana meinte darauf: „Wenn du das wirklich möchtest, aber wie lange möchtest du jetzt da drin bleiben?“ Matzuki lachte jetzt, und sagte, während sie zärtlich über den Stahl strich, der ihren Unterleib einschloss: „Ich will, dass du mich erst wieder in einer Woche da herauslässt. Sollte ich es aber schon vorher wollen, dann verweigere es mir. Auch dann, wenn ich dich auf Knien darum anflehe, oder dir drohe, lass´ mich bloß nicht raus, klar?“ Lana fragte dann: „Hast du nicht Angst, dass man diesen Gürtel unter dem Catsuit oder auch dem Rock sieht, wenn du wieder Arbeiten kannst? Was werden die anderen Aufseherinnen dazu sagen, wenn du mit einem Keuschheitsgürtel herumläufst, wie eine Sklavin? Und willst du dich dort unten nicht auch mal waschen? Nicht mal dafür soll ich dich aufschließen?“ Matzuki lachte nun rau auf, und antwortete: „Nein, der Gürtel ist eng und stramm genug, der ist nicht zu erkennen, das habe ich so anmessen lassen. Und was die Reinigung betrifft, meine Liebe, diese Aufgabe wird dann eine Sklavin mit ihrer Zunge übernehmen, und wehe ihr, sie macht es nicht gründlich. Dann landet sie im Spielzimmer, obwohl es noch nicht fertig eingerichtet ist. Aber dann, wenn alles bereit ist, dann machen wir beide mit einer ganz bestimmten Sklavin eine kleine Einweihungsparty. Dafür holen wir uns diese Europäerin. Das wird ihr aber gar nicht gefallen, hi hiii …“ Lana meinte darauf: „Ha, die habe ich erst heute Morgen mit ein paar kräftigen Schlägen aufgeweckt. Ich habe ihr auch schon angekündigt, dass du schon auf sie wartest, und dich schon darauf freust, sie endlich bearbeiten zu können.“

Matzuki lachte dann kurz und sagte: „Das hast du gut gemacht, die wird in den folgenden Nächten hoffentlich nicht gut schlafen, wenn sie weiß, dass ich ihr bald gegenüberstehen werde. Ich freue mich echt schon darauf. Ich vergesse natürlich auch nicht auf die andere, die schon seit ein paar Jahren Sklavin ist, und ein paar Reihen vor ihr sitzt. Aber diese Europäerin ist meine Favoritin. Und so werde ich sie auch behandeln, ich weiß schon so einiges, was ich mit ihr machen werde, hatte auch ein paar Tage Zeit dafür, mir all das zu überlegen. Und du wirst mir dabei helfen, aber du musst auch aufpassen, und mich einbremsen, falls ich es mit ihr übertreibe. Denn es darf ihr nichts passieren, sie muss unbedingt am Leben bleiben. Galina wird mich ganz sicher decken, wenn ich sie mir mal kräftig vornehme, da sie der Meinung ist, dass man Sklavinnen ruhig noch härter anfassen, und sie auch noch zusätzlich misshandeln kann. Aber wir müssen bei Anastasija und auch bei Lucija vorsichtig sein. Galina hat mir angeordnet, wenn ich eine Sklavin misshandle, dann darf es auf ihren Körper keine Spuren geben, damit man uns nichts nachweisen kann. Aber ich weiß schon was ich mit der einen machen werde, und sehen wird man auch nichts, wenn ich mit ihr fertig bin.“
Die beiden lachten nun noch lange weiter, bis sie sich wieder ins Bett legten, sich aneinander kuschelten, und bis zum Morgen weiterschliefen.


Gruß Schwester Annika
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:24.03.15 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

...Dann schob sie das Schrittband vorsichtig in das Schloss, nahm noch einen kleinen Stab, setzte ihn an der Vertiefung vom Bolzen an, und drückte ihn damit in das Schloss. Es gab ein leises Klicken, und als sie den Stab wieder entfernte, blieb der Bolzen im Schloss stecken. Dann drehte sich Matzuki zu Lana, und sagte zu ihr: „Jetzt musst du den Schlüssel drehen, und mich einsperren. Mach´ schnell, denn ich will das so.“ Lana drehte nach kurzem Zögern vorsichtig den Schlüssel um, und zog ihn dann heraus. Sie gab ihn Matzuki, doch diese lehnte ab, und sagte: „Nein, du bist für die nächsten Tage meine Herrin, und du wirst den Schlüssel, und auch den Stab behalten. Aber du darfst bloß keines der beiden verlieren, sonst geht es mir so wie den Sklavinnen, und ich bleibe darin gefangen.“...


Meine Kristallkugel ist zwar grade zur Inspektion in der Werkstatt, aber warum nur werde ich das Gefühl nicht los, dass sie damit ihr Schicksal besiegelt hat...?

Mit Fesselnden Grüßen

Eure Kami
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:25.03.15 06:32 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Matzuki ist schon ein Miststück. Wär ja zu Witzig wenn Lana die Schlüssel zum KG Verliert oder das die durch Irgendeinen Zufall nicht mehr Funktionieren. Könnte ja durch einen Blitzschlag Passieren. Sie ist bei einem Gewitter auf dem Oberdeck und der Blitz schlägt im Wasser ein und durch das Elektromagnetische Feld gerät die Schlüsselcodierung vom kG Durcheinander so das auch der Ersatzschlüssel zuhause nicht mehr Funktioniet.
Gut das Lucija Judith nicht zum Podest geschleift hat auch wenn sie es Verdient hätte. Die Vergangenheit von Lucija war auch sehr Interessant.
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lycrabaer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:26.03.15 07:40 IP: gespeichert Moderator melden


Halo Schwester Annika,

mit Begeisterung habe ich Deine Story in den letzten Tagen gelesen oder besser gesagt, ich habe sie reglrecht verschlungen. Echt toll geschrieben.

Besonders die passagen, in denen Anastajia gliech vier Aufseherinen zu Sklaven macht.
Aus diesem Grund wäre es doch eine große überreaschung, wenn die Sadisten Matzuki und Lana ebenfalls, zur Bestrafung, Sklaven würden und die arme Judith von einer Sklavin zur Aufseherin werden würde. Sie könnte ja bei der suche nach dem Maulwurf, den anastajia auf ihrem Schiff vermutet entscheidende Hilfe leisten.

Gruß
lycrabaer
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:26.03.15 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank an Lycrabaer für den netten und auch so positiven Kommentar zu meiner Story. Das freut mich wirklich!
Was Matzukis Keuschheitsgürtel angeht, der kleine Verschlußstab geht vielleicht mal verloren. Jemand findet ihn, und treibt dann mit Matzuki ein böses Spiel. Kann vielleicht sogar sein, dass die Sklavinnen mit einer Aufseherin zusammenarbeiten.

Vielleicht wird Matzuki wegen eines Fehltritts dazu verdonnert, dass sie die Galeere nicht verlassen darf, und dann bleibt sie mal ein paar Monate im Keuschheitsgürtel eingesperrt, damit sie eine kleine Ahnung davon hat, was die Sklavinnen durchmachen müssen.

Die Spannung bleibt jedenfalls Aufrecht, und schon bald werden sich Judith und Katarina nach ihrer Genesung begegnen. Wie dieses erste wirkliche Zusammentreffen der beiden Heldinnen meiner Story abläuft, werdet ihr sicher auch wissen wollen.

Denn Judith hatte Katarina schon einmal gesehen, als sie auf der anderen Galeere eine Ruderschicht beobachten musste, und Katarina nach deren Ende mit ihren eiskalten Gesichtsausdruck an ihr vorbeigegangen ist, nachdem sie die Sklavinnen wirklich hart geschunden hatte.
Ob sie jetzt auch noch so sein wird, man wird sehen ...
Denn wie Katarina auf der anderen Galeere ans Werk gegangen ist, könnt ihr auf Seite 5, Teil 21 Nachlesen. Jedenfalls wer darauf Lust hat ...
Gruß Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 26.03.15 um 23:54 geändert
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:30.03.15 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Es geht wieder weiter, aber das heißt bitte nicht, dass es jetzt immer schon nach ein paar Tagen eine Fortsetzung gibt.
Ich wünsche euch wieder viel Spaß!

Teil 56


Als die beiden am Nächsten Morgen erwachten, fragte Lana auch gleich: „Matzuki, sag mal, warum willst du denn ausgerechnet diese Europäerin besonders schlecht behandeln?“
Matzuki sagte dann: „Warum? Ha ha, ganz einfach: Die scheint mir ein fragiles Mauerblümchen zu sein, und von sagen wir mal, härteren Dingen beim Sex will die sicher nichts wissen. Und von Lesbischen Zeugs schon gar nicht, die ist, was das betrifft, völlig normal gepolt, es graust ihr sicher davor, wenn ihr eine andere Frau den Unterleib vorhält. Deshalb wird sie das alles auch nicht mitmachen, was ich von ihr möchte. Sie wird sicher davon gehört haben, aber es selber tun, das wird sie garantiert nicht. Die muss dazu erst überredet werden. Und ich werde mein gesamtes Repertoire bei ihr einsetzen, was mir auch einfällt, werde ich mit ihr tun, um sie dazu zu bringen, dass sie meine Wünsche erfüllt. Das wird mir höchste Wonnen, und ihr dafür höchste Pein bereiten. Je mehr sie sich dagegen wehrt, umso brutaler werde ich sein. Deshalb habe ich sie mir ausgesucht, um meinen ganzen Sadismus bei ihr einsetzen zu können. Galina wird sich das vielleicht auch mal ansehen wollen, und ebenso Hand an ihr legen. Aber wir dürfen diese Sklavin nicht vollständig brechen. Sonst leistet sie vielleicht keinen Widerstand mehr, und lässt alles über sich ergehen. Das gilt besonders für später, wenn dann auch die Gäste kommen, denn die werden sicher einiges dafür bezahlen, um diese Europäerin dazu zu bringen, dass sie dabei mitmacht. Dann ist es nicht brauchbar, und die bezahlen auch weniger, wenn sie völlig unterwürfig ist, und sich nicht wehrt. Aber irgendwann ist ihr Wille, und auch sie selbst gebrochen, und dann müssen wir sie aber für einige Zeit in Ruhe lassen, und sie auch wieder aufbauen, denn umso tiefer fällt sie dann beim nächsten Mal wieder, wenn ich mich mit ihr beschäftige. Das heißt natürlich nicht, dass ich auf ihre Freundin vergesse, die werde ich mir auch mal holen. Aber wir werden uns auch mit den anderen beschäftigen, die noch am Ruderdeck sind. Das bedeutet also, wir können uns mit 200 Sklavinnen beschäftigen, und Zeit haben wir auch zur Genüge. Bei einigen solange, bis wir in den Wohlverdienten Ruhestand gehen. Aber diese Europäerin ist bis dorthin sowohl ein körperliches, als auch ein seelisches Wrack. Aber … Rudern wird sie trotzdem noch solange, bis sie krepiert.“
Die beiden lachten dann wieder, und machten sich dann auf den Weg in die Messe, um ihr Frühstück einzunehmen.

Dieser Tag verlief so wie der vorangegangene. Lucija hatte die erste Oberaufsicht, und Galina übernahm dann die zweite. Sie legte es ganz bewusst darauf an, eine Sklavin ans Podest bringen zu wollen. Aber den Sklavinnen klang noch Anastasijas Warnung vor Galina in den Ohren. Deshalb gab keine einzige den Anlass, eine zusätzliche Ruderschicht, oder auch eine Auspeitschung am Podest heraufzubeschwören. Am Ende der einen regulären Ruderschicht erschien dann Anastasija mit Lucija völlig überraschend an Deck, und fragte Galina in Beisein einer Ärztin: „Gab es irgendwelche Vorkommnisse, die eine kollektive Bestrafung nötig macht?“ Diese musste nun notgedrungen sagen, dass es keinen Grund gibt, eine zusätzliche Schicht fahren zu lassen. Dann verkündete sie auch schon die Ruhezeit, und die Sklavinnen sanken müde zusammen.

Dann holte Anastasija die beiden anderen Oberaufseherinnen zu sich in das Hauptbüro, und gab dort eine neue Anweisung bekannt, deren Umsetzung ihr strikt angeordnet worden war. Es wurde ihr dabei auch keine Wahl gelassen. Sie sagte: „Ab Morgen gilt folgende Regelung: Sobald zwanzig Beobachtungslampen leuchten, dann wird eine weitere Stunde gerudert. Als kollektive Strafe, damit sich die Sklavinnen mehr bemühen, klar? Und bei groben Verstößen gegen die Disziplin wird eine zusätzliche volle 4 Stunden-Ruderschicht gerudert. Auch dann, wenn an diesen Tag vier Schichten vorgesehen sind, dann beginnt die Ruhezeit nicht um 22 Uhr, sondern erst um 2 Uhr früh. Wecken erfolgt jedoch auch dann normal um 4 Uhr 30. Aber es darf keine Willkürakte geben, sonst halten die Sklavinnen das unmöglich durch. Also macht das nicht jeden Tag, und auch nicht bei kleinen Verstößen, klar? Einzige Ausnahme, wenn es zwecks Überstellung einer Sklavin zu Nächtlichen Sonderfahrten kommen muss. Aber das ist mit der Diensthabenden Oberaufseherin abzuklären, und die bekommt die Überstellungsanweisung auch zu sehen, verstanden? Aber keine Anweisung bedeutet natürlich auch keine Sonderfahrt, und es gibt dann auch nicht jeden Tag eine Nachtschicht. Das ist alles, und jetzt gute Nacht euch beiden.“

Dann blieb Anastasija noch kurz alleine im Büro, und ärgerte sich grün und blau, da sie genau wusste, dass der Maulwurf wieder mal ganze Arbeit geleistet und für die Einführung dieser Regelungen verantwortlich war, die sie nun zwingend umsetzen musste.
So ging diese erste reguläre Woche auf der Galeere weiter, doch es sollten noch viele weitere folgen …

Gruß Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 30.03.15 um 21:34 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:30.03.15 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Oja Matzuki übertreibt die lesbischen spiele mit den Sklavinen .
Lana ihre Keyholderin wird sauer und plötzlich ist Matzuki die
keusche Sklavin von Lana , wo oder wie soll sie sich dann
beschweren ?
Ich will dir aber nicht in deine Story rein reden , mach weiter so
wie du denkst ! Die Story ist bisher echt Klasse !
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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TomTomTom Volljährigkeit geprüft
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TomTomTom

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:01.04.15 06:10 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank für die neuen Fortsetzungen, Schwester Annika. Hat wieder viel Spaß gemacht, sie zu lesen. Schön auch, dass man wieder etwas Neues von Matzuki erfahren hat. Dieser kleine japanische Teufel hat es mir irgendwie angetan. ^^

Schöne Grüße

Tom
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:02.04.15 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal konnte ich hervorragende Fortsetzungen lesen.

Dafür DANKE Schwester Annika.

Zitat

Dann flüsterte sie zu Lana: „Unten an Deck bin ich die Herrin, aber hier, in dieser Kabine, da möchte ich deine Sklavin sein…“


Dabei sind beide Aufseherinnen.

Aber die Sadistische von den beiden verschließt sich selbst.

Was wird da, von ihrer Üblen Laune, bei den Sklavinnen ankommen

Zitat

Aber pass bloß auf, wenn du das verlierst, dann komm´ ich erst wieder da raus, wenn wir in meinen Apartment sind. Die Reserveschlüssel sind dort in einem Tresor. Aber auch nur ich komme da rein. Also sei vorsichtig, ja?“


Schade das Ihr Apartment nicht abbrennt und Lana den Schlüssel verliert.

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:03.04.15 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Was wird da, von ihrer Üblen Laune, bei den Sklavinnen ankommen


Hallo Zwerglein,

das habe ich mir auch gedacht. Andererseits müssen die armen Sklavinnen eh schon unter Matzuki durch die Hölle gehen, so dass es wahrscheinlich gar nicht mehr viel schlimmer geht.

Grüße

Tom

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TomTomTom am 03.04.15 um 18:33 geändert
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:19.04.15 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Liebe Stammleser!
Heute geht es wieder weiter, ich wünsche euch viel Spaß!

Teil 57

Am Beginn der zweiten Woche, bei der die Galeere im regulären Dienst war, befand sich Katarina noch immer auf der Krankenstation, nun waren es bereits fast drei Wochen, dass sie krank war. Es hatte sie wirklich schwer erwischt, zusätzlich hatte sie noch einen Rückfall erlitten, und musste deshalb noch etwas bleiben. Beide Ellbogenbeugen, die Unterarme und auch ihre Handrücken waren völlig zerstochen und auch blau verfärbt, von den zahlreichen Infusionsnadeln, die ihr gesetzt worden waren. Sie haderte etwas damit, aber dann dachte sie sich: „Was jammere ich da eigentlich wegen den paar Nadelstichen, die ich erhalten habe? Wir fügen den Sklavinnen täglich viel mehr Schmerzen und Leid zu, und ich glaube, das nicht verkraften zu können? Was bin ich nur für eine Mimose …“ Wieder bekam sie eine Nadel in den Unterarm gestochen, dann wurde Blut abgenommen, und sie erhielt eine neue Infusion. Die Ärztin sagte ihr jedoch, dass morgen die Testergebnisse da sein würden, wenn alles in Ordnung ist, würde sie in drei bis vier Tagen die Krankenstation verlassen können. Sie würde auch heute zum ersten Mal an die frische Luft dürfen. Katarina freute sich schon darauf, und als die Infusion endlich fertig war, zog sie sich den seidenen Morgenmantel über den Pyjama drüber, holte sich noch etwas zu Trinken und machte sich auf den Weg auf das Oberdeck.

Sie setzte sich in einen Liegestuhl in die Sonne und genoss den Tag. Kurze Zeit später hörte sie dann wieder das Eintauchen der Ruderblätter in das Wasser. Sie wusste, für die Sklavinnen war die Pause jetzt wieder um. Durch ihre Erfahrungen als Aufseherin hörte sie auch genau, dass die Sklavinnen bereits sehr gut eingespielt waren. Regelmäßig bewegten sich die Blätter im Rudertakt. Schwach vernehmbar hörte Katarina auch das Knallen der Peitschen, sie wusste genau, was am Ruderdeck los war, nachdem sie selbst zwei Jahre lang die Sklavinnen immer voll und unbarmherzig angetrieben hatte. Sie ging nun ganz tief in sich, legte ihre Hand auf die Brust, und schwor sich noch mal, dass sie nie mehr so grausam zu den armen Geschöpfen sein wollte, wie sie es auf der anderen Galeere Tag für Tag gewesen war. Es reute sie auch sehr, was sie dort getan hatte. Nun kam ihr auch wieder dieses unheimliche Spiegelbild in ihrer Kabine auf der anderen Galeere in Erinnerung, das sie für einen kurzen Moment noch weiter so unsagbar böse angeblickt hatte, nachdem sie sich bereits vom Spiegel abgewendet hatte. Für einen Augenblick hatte sie gedacht, in die Fratze vom Leibhaftigen Teufel geblickt zu haben. Aber Katarina wusste, das war doch nur sie selbst gewesen … Was hatte Olga nur aus ihr gemacht? Nun kamen ihr wieder die Tränen, was für ein böser Mensch sie in den beiden Jahren doch gewesen ist. Sie gestand es auch offen ein. Sie dachte sich auch: „Vielleicht ist diese Krankheit ebenfalls ein Fingerzeig, eine Warnung, dass ich bloß niemals vergesse, was ich geschworen habe, für die Sklavinnen zu tun. Und ich werde es auch tun. Das gelobe ich!“

Sie hatte inzwischen viel Zeit gehabt, sich zu überlegen, was sie für die Sklavinnen tun konnte, um für sie das Leben am Ruderdeck etwas erträglicher machen zu können. Sie hoffte nur, dass sie es auch konnte, ohne dass es auffallen würde. Denn Katarina wusste genau, um die Einhaltung der Direktive kam sie nicht herum, denn wenn sie diese Vorschrift bei einer Sklavin nicht einhalten würde, bedeutet das für sie eine Verwarnung. Zusätzlich müsste sie beim nächsten Dienst die betreffende Sklavin umso härter rannehmen, was auch von der Oberaufseherin überwacht werden würde. Gewonnen hatte also keine etwas damit, sie selbst nicht, und auch die Sklavin nicht.

Sie beschloss daher, bei den Aufsichtsdiensten völlig konform zu bleiben, und die Direktive strikt einzuhalten. Sie hatte dafür auch zwei Ruderschichten Zeit, da würde sie sicher dafür sorgen können, dass bei den zwanzig Sklavinnen, die sie beaufsichtigen musste, diese strenge Vorgabe erfüllt wird. Aber sie hatte sich etwas für den Nachtdienst überlegt. Denn da kam niemals eine Oberaufseherin auf das Ruderdeck, um mal Nachschau zu halten. Denn eigentlich war auch der Nachtdienst für die Aufseherin gar nicht notwendig, denn die Sklavinnen waren viel zu müde, um Ärger zu machen. Nach der beinharten Ruderschicht vom Vortag, wo sie auch weniger Schlaf und damit auch weniger Zeit zur Erholung hatten, mussten sie das Schlafdefizit wieder aufholen. Deshalb könnten sie ohne weiteres in der Nacht auch alleine gelassen werden. Doch die Aufseherin sollte dennoch anwesend sein, um die Sklavinnen ständig, rund um die Uhr, überwachen zu können. Außerdem schliefen nicht alle Sklavinnen sofort ein, sobald der Beginn der Ruhezeit verkündet worden war.
Katarina hatte auch vor, im Nachtdienst eine eigene Uniform zu tragen. Sogar die Haare wollte sie anders stylen. Denn üblicherweise hatte sie ihre langen, blonden Haare zu einen Zopf geflochten, da es so praktischer war, aber auch, um Strenge zu symbolisieren. Sie hatte dann das Zopf-ende immer vorne in den Catsuit gesteckt, damit er sie beim Zuschlagen nicht behinderte und umherschwang.

Sie würde diese Haarmode beim regulären Aufsichtsdienst zwar beibehalten, aber beim Nachtdienst wollte sie sich anders geben, nicht nur was die Uniform und die Haare betrifft.
Es sollte ihr neues Ich symbolisieren. Aber eigentlich wollte sie wieder so wie früher sein, bevor sie so böse und grausam geworden war ...

Sie hoffte, dass die Sklavinnen es auch verstehen und sich entsprechend verhalten würden. Sie wusste, dass es dadurch auch zu Problemen bei der Disziplin kommen kann, aber auch dafür hatte sie sich bereits etwas überlegt, um die Sklavinnen daran zu erinnern, dass sie trotzdem eine Aufseherin ist, der man zu gehorchen hat.


Katarina wunderte sich jedoch immer mehr darüber, warum sich Walerija schon fast zwei Wochen lang nicht bei ihr hatte blicken lassen. Sie anrufen, damit sie mal vorbeikommt, durfte sie auch nicht, da durch die Handystrahlung die medizinischen Geräte irritiert werden konnten. Falls mal eine Sklavin zur Behandlung gebracht wurde, sollte auch vermieden werden, dass sie vielleicht Hilfe rufen konnte. Deshalb war das Smartphone auf der Krankenstation verboten. Katarina hatte es jedoch trotzdem mitgenommen, um es als MP3 Player zu verwenden. Sie hatte jedoch die Sim-Karte entfernt und in ihrer Kabine gelassen.
Katarina wusste natürlich nicht, dass Walerija immer wieder von Galina beeinflusst wurde, damit sie sich von ihr abwandte. Ihr mieses Vorhaben war auch bereits vom Erfolg gekrönt. Deshalb sah Walerija bei Katarina nie vorbei.
Sie wollte sich mit Walerija mal unterhalten, ob sie das bereits vergessen hatte, wie sehr sie ihr bereits geholfen hatte.
Seufzend erhob sich Katarina wieder, zog ihren Morgenmantel zurecht, und kehrte Nachdenklich auf die Krankenstation zurück. Etwas später kam Anastasija vorbei, und fragte sie: „Wie fühlen sie sich jetzt? Wann darf ich sie wieder zum Dienst einteilen, ich habe zwar damit gerechnet, dass sie zwei Wochen ausfallen, aber diese Woche muss ich nun andere Aufseherinnen einteilen. Ich musste die gesamte Planung umschmeißen, da andere auch gerne mal frei haben möchten, und ein paar auch schon in den Urlaub abgedüst sind. So langsam wird es knapp.“
Katarina meinte: „Ich verstehe, aber ich bin schon bald wieder fit. Morgen erfahre ich, wie lange ich noch hier bleiben muss. Wenn alles klappt, kann ich in drei oder vier Tagen wieder Dienst machen. Aber ich bitte sie, können sie Walerija sagen, dass ich mich sehr darüber freuen würde, wenn sie mal vorbei kommen würde? Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen.“
Anastasija meinte darauf: „Ich sage es ihr gerne, übrigens, ich werde sie in zwei Tagen zum Nachtdienst einteilen, für den sie vorgesehen waren. Ich finde, Walerija ist jetzt so weit gefestigt, dass sie mal alleine am Ruderdeck sein kann. Wäre es dann möglich, dass sie dann einen Nachtdienst machen? Es wäre auch für sie sicher auch etwas einfacher, als wenn sie einen Aufsichtsdienst am Tage verrichten, denn nach der langen Krankheit ist es sicher zu Anstrengend für sie. In der Nacht ist es natürlich viel ruhiger. Es würde mir auch viel helfen, da dann wieder alles wie ursprünglich eingeteilt ablaufen würde.“

Katarina war damit einverstanden, deshalb verließ sie Anastasija wieder, und kurze Zeit später kam Walerija vorbei. Katarina fragte sie gleich: „Sag doch mal, wo hast du denn so lange gesteckt? Und warum hast du nie die Zeit gefunden, hier mal vorbeizukommen? Existiere ich denn nicht mehr für dich?“
Walerija stand bereits nur noch unter dem Einfluss von Galina, deshalb sagte sie nun schnell: „Nein, nein. Es tut mir auch leid, dass ich dich nie besucht habe. Aber weißt du, ich habe solche Medizinische Sachen nicht gerne, da fühle ich mich irgendwie übel, wenn ich diese ganzen Apparate da sehe, das kann ich nicht verkraften. Außerdem noch diese Nadel in deinen Arm, es ist zwar ein Verband drüber, da wird mir ganz unwohl. Nimm mir das bitte nicht übel, aber ich kann nicht anders.“

Katarina gab sich damit zufrieden, und meinte: „Naja, ich glaube, das hast du auch noch nie gesehen, stimmt´s? Diese ganzen Maschinen, aber die sind sehr wichtig, um einen Menschen am Leben zu erhalten. Hoffentlich komme ich nie in diese Situation, um von diesen Dingern Abhängig zu sein. Denn nur so daliegen, und nichts mehr tun zu können, vielleicht nur mehr die Augen drehen zu können und auf die Hilfe anderer völlig angewiesen zu sein, das ist mir, ganz ehrlich gesagt, zum Leben zu wenig. Ich kann mir das ganz gut vorstellen, wenn du so nicht mehr weiterleben willst, aber wenn du aus deinen Körper nicht mehr rauskommst, ein Gefangener in dir selbst zu sein, das ist etwas Grauenvolles. Wenn dein Verstand völlig klar ist, aber du dich nicht mehr bewegen kannst, das ist furchtbar. Vor dem habe ich so richtig Angst und ich fürchte mich echt davor. Du kannst doch gar nicht selbst Schluss machen, wenn du es eines Tages tun willst. Eine echte Horrorvorstellung! Buaah!“
Katarina schüttelte es jetzt sogar, während sie darüber sprach.
Sie hörte aber gleich damit auf, als sie sah, dass Walerija etwas blass um die Nase wurde. Diese sagte nun: „Mir hat Anastasija vorhin gesagt, dass ich in ein paar Tagen alleine Nachtdienst machen soll, da sie mich dazu für bereit hält. Kommt das denn nicht etwas zu schnell für mich, was meinst du?“
Katarina sagte: „Ach, das schaffst du schon, es wird vielleicht auch ganz ruhig am Ruderdeck sein, denn die Sklavinnen wollen nur noch schlafen, und du solltest sie auch ruhig schlafen lassen. Die brauchen jede Minute davon, um für den nächsten Tag wieder den vollen Einsatz bringen zu können. Mache dir nur keine Sorgen, das wird alles gut gehen. Ich bin auch schon bald wieder ganz gesund, und dann erkläre ich dir noch so einiges. Es ist wirklich schade, dass ich dich nicht habe einschulen können.“
Damit verabschiedeten sie sich wieder voneinander, Katarina legte sich wieder ins Bett, und Walerija kehrte Nachdenklich in ihre Kabine zurück. Katarina wusste natürlich nicht, dass ihre Horrorvorstellung und ihre große Angst davor, schon bald beinahe schreckliche Wirklichkeit werden würde …

Am nächsten Abend trafen sich Lana und Galina in der Messe, und Matzuki kam hinzu. Sie hatte sich wieder von ihren Sturz erholt, hatte sich jedoch noch ein paar Tage frei genommen. Sie trug noch immer den Keuschheitsgürtel unter ihren Catsuit, er war auch nicht zu sehen, so perfekt war er an ihren Körper angepasst. Nur Lana wusste von ihrem stählernen Geheimnis, außerdem befand sich noch der Innendildo in Matzukis Körper, der sie ständig auf Trab hielt. Wie sie es miteinander ausgemacht hatten, hielt Lana ihre Freundin in ihrem Gefängnis eingeschlossen. Die drei berieten sich nun, wie sie Walerija dazu bringen konnten, damit sie ihrer harten und brutalen Linie ganz sicher folgen, sich ihnen zuwenden, und dafür Katarina links liegen lassen würde. Galina sagte: „Ich werde sie noch mal etwas einschüchtern, und ihr wieder ein paar Schauermärchen über Katarina hineindrücken. Dann war sie die längste Zeit Walerijas Freundin. Ich werde dafür sorgen, dass sie besonders hart und brutal sein wird. Sie ist zwar keine Sadistin, schöpft also keinen Lustgewinn daraus, aber sie ist von Grunde auf hart und hat wenig geboten bekommen. Sie war bettelarm, und hat auch nichts von der Welt gesehen. Die werden wir schon noch gleichbiegen, damit sie immer so hart bleibt. Aber kommt jetzt mit in meine Kabine, ich gebe euch einen aus.“

Dann erhoben sich die drei, und schlenderten langsam in Galinas Kabine. Matzuki musste sich sehr zusammennehmen, damit sie nicht ständig vor Lust stöhnte, da sie vom großen Dildo in ihr erregt und ständig stimuliert wurde. Sie fragte dann: „Aber Frau Galina, was machen wir, wenn Walerija mal bemerkt, dass wir sie lediglich für unsere Zwecke missbrauchen wollen, nicht mehr mitspielt und sich dann doch noch Katarina zuwendet? Dann waren all unsere Mühen und Überlegungen umsonst.“ Doch Galina ignorierte völlig, dass Matzuki sie nicht mit dem nötigen Respekt angesprochen hatte. Sie steckte sich lässig eine Zigarette in den Mundwinkel, und sagte lächelnd, während sie freundschaftlich ihre Arme um die beiden Sadistinnen legte: „Keine Bange, Matzuki, auch daran habe ich gedacht. Denn ich habe noch ein Ass im Ärmel, und bevor Walerija zum Nachtdienst geht, knalle ich ihr das vor dem Latz, he he. Und selbst wenn diese naive Göre irgendwann herausfindet, dass ich ihr nichts als Schauermärchen erzählt habe, haben wir gewonnen. Denn bis dahin haben sich diese beiden voneinander entfernt, und die Freundschaft ist dann garantiert zerbrochen. Die können sich dann auch nicht mehr vertrauen, und auch die ehrlichsten Bemühungen werden diese Freundschaft nicht mehr retten können. Dann gehört Walerija trotzdem zu uns, wir müssen nur etwas warten, und es wird sich für uns lohnen.“

Dann tranken sie in Galinas Kabine zu dritt fast eine ganze Flasche Wodka leer. Dann holte sich Matzuki noch etwas Sake, und frönten weiter dem Alkohol, was jedoch auch nur erlaubt war, so lange bei Feiern nicht über die Stränge geschlagen wird. Denn am nächsten Tag mussten auch die Aufseherinnen voll Dienstfähig sein. Doch Galina hatte kein Problem damit, es bei anderen Aufseherinnen zu überwachen, während sie selbst nicht im Traum daran dachte, zusammen mit ihren beiden Saufkumpanen diese Vorschrift einzuhalten.


Zwei Tage später war es soweit, Walerija würde alleine den ersten Nachtdienst absolvieren. Schon am Morgen sagte ihr Galina, dass sie noch in ihr Büro kommen soll, bevor sie den Dienst antritt. Sie müsste ihr noch etwas erklären, sie sollte jedoch keine Angst vor dem Termin im Büro haben. Sie schlief deshalb ganz ruhig den ganzen Nachmittag, duschte sich dann für diesen für sie so großen Abend noch mal, schlüpfte in die Unterwäsche, zog dann einen neuen Catsuit an, schlüpfte in die auf Hochglanz polierten Stiefel, die eine Rutschfeste Sohle hatten, und richtete sich noch mal ihre Haare. Dann gönnte sie sich etwas wohlriechende Kosmetika, und schminkte sich auch dezent. Dann packte sie in die Handtasche, die sie von Katarina geschenkt bekommen hatte, ein Buch, und etwas Kosmetika. Zum Schluss steckte sie noch den Notizblock und den Kugelschreiber in die Seitentasche vom Catsuit. Denn das gehörte zur Grundausstattung einer Aufseherin, um die Platznummer und das Vergehen einer Sklavin notieren zu können, die sich dessen schuldig gemacht hatte und dafür auf das Podest kommen würde.
Dann wählte sie noch die neunriemige Katze, um damit ihre absolute Macht zu symbolisieren, die sie diese Nacht über alle ihr unterstellten Sklavinnen haben würde.

Diese Woche wurde zwar tagsüber zum Antreiben die siebenriemige verwendet, aber die Nachtaufsicht konnte ihre Peitsche immer frei wählen. Dann sah sich Walerija noch mal in ihrer Kabine um, ob sie wohl nichts vergessen hatte, dann zog sie sich noch die schwarzen und hochglänzenden Handschuhe an, die bis zur Mitte vom Unterarm reichten. Dieser kurze Handschuh war vorgesehen, wenn der Catsuit getragen wurde. Wenn die Aufseherin die zweiteilige Uniform trug, musste sie dazu die längeren Handschuhe anziehen, die reichten bis knapp unter dem Ellbogen, und beide Handschuhtypen wurden auf der Oberseite mit einem großzahnigen Zipp geschlossen. Die Handfläche vom Handschuh bestand aus einen angerauten und auch gummierten Material, mit dem die Aufseherin besser zugreifen, und auch die Peitsche sicher festhalten konnte.
Walerija drehte sich noch mal vor dem Spiegel im Badezimmer, richtete sich noch den Gürtel vom Catsuit etwas ein, und zog auch die Gürtelspange etwas nach. Walerija war wirklich bemüht, korrekt und auch besonders adrett gekleidet zu ihren ersten Nachtdienst zu erscheinen. Sie musste natürlich auch ebenso perfekt gestylt Galinas Büro betreten.
Dann packte sie ihre Sachen zusammen, und nahm die Peitsche. Nun verließ sie die Kabine, schnaufte noch mal durch, und machte sich auf den Weg zum Büro. Sie überprüfte noch mal ihre Adjustierung, denn sie wollte nicht wieder so wie beim ersten Rapport aus dem Büro geworfen werden. Leicht nervös betrat sie es, wo vor dem Schreibtisch bereits Galina auf sie wartete. Sie betrachtete Walerija kurz, und bot ihr dann einen Kaffee an.
Dann sagte sie betont freundlich: „Walerija, so gefallen sie mir, sie lernen wirklich außerordentlich schnell. Das schätze ich an ihnen.
Aber sie müssen nicht so aufgetakelt wie eine Fregatte ihren ersten alleinigen Nachtdienst antreten. Die Schminke können sie sich sparen, ja? Sie gehen nicht zu einem Schönheitswettbewerb, sondern zu Galeerensklavinnen, denen sie ihre absolute Macht zeigen und auch spüren lassen sollen. Was das betrifft, muss ich ihnen noch etwas Wichtiges sagen, also hören sie genau zu.“

Walerija wurde kurz unsicher, aber das legte sich schnell, als Galina ihre Ausführungen begann: „Denken sie immer daran, sie haben es mit Sklavinnen zu tun, und sie müssen denen zu jeder Sekunde zeigen, dass sie die Herrin über diese Schlampen da ein Deck unter uns sind. Das gilt ganz besonders heute, wo sie ganz alleine über die Sklavinnen herrschen werden. Zeigen sie kein Mitgefühl, seien sie hart und so streng wie nur möglich. Bestrafen sie jede Kleinigkeit, sogar wenn eine Sklavin nur kurz aufmuckt. Es ist jetzt die zweite Woche, also wissen die Sklavinnen ganz genau, was sie bei Ungehorsam erwartet. Wie ich sehe, haben sie genau die richtige Peitsche für diese faulen Schlampen mitgebracht, diese sollte eigentlich immer eingesetzt werden, nicht dieser Ständige Wechsel. Je härter und brutaler man zu den Sklavinnen ist, umso besser. Die haben alle einen starken Rücken, und das Rudern und die beinharte Behandlung tut denen nur gut. Hoffentlich haben sie auch immer den Notizblock dabei, denn ich finde, dass es auch bald eine kräftige Auspeitschung am Podest geben sollte. Übrigens: Je härter, und brutaler sie eine Bestrafung durchführen, umso besser für ihr Führungszeugnis, sind wir uns da einig, Walerija?“ Diese stimmte voll zu, und sagte auch: „Ich habe natürlich den Notizblock dabei, aber ich hoffe doch, dass ich ihn nicht benötige.“

Doch Galina meinte: „Oh nein, den werden sie noch oft benutzen, und ich finde auch, dass sie die nächste Bestrafung einer Sklavin durchführen sollten, auch dann, wenn sie an diesen Tag Dienstfrei haben. Natürlich bekommen sie einen hübschen Überstundenzuschlag, denn je länger sie diese Auspeitschung zelebrieren, umso größer ist die Zeit, die sie dafür benötigen. Und je länger sie an ihren Dienstfreien Tag arbeiten müssen, umso höher ist ihr Gehalt, verstehen sie das? Und noch zum Abschluss das wichtigste: Lassen sie sich nicht von Katarina beeinflussen, die ist keine Freundin für sie! Ihre wahre Freundin sitzt ihnen hier gegenüber! Mir ist außerdem zu Ohren gekommen, dass sie sich auf der Krankenstation herumgetrieben haben, warum machen sie das, obwohl ich ihnen gesagt habe, dass sie sich nicht mit dieser Simulantin abgeben sollen?“

Doch Walerija sagte darauf sehr bestimmt: “Frau Oberaufseherin, Moment mal! Katarinas Arme waren ganz zerstochen, die war ernstlich krank, denn sonst hätte sie nicht diese vielen Infusionen erhalten. Ich glaube nicht, dass sie immer nur Wasser verabreicht bekommen hat. Das nimmt keine auf sich, die eine Krankheit nur vortäuscht. Ich habe darüber auch beim Mittagessen in der Messe gesprochen, sie waren doch dabei, und haben das gehört. Selbst wenn Katarina wirklich alles nur vortäuscht, dann müsste sie nicht so lange dort bleiben. Sie wäre auch sehr schnell als Simulantin entlarvt worden, und hätte die Krankenstation verlassen müssen, wenn es nicht so ernst gewesen wäre. Sie hätte deshalb in ihrer Kabine bleiben und sich dort auskurieren können. Ich habe sie selbst mal gesehen, und ich war erschrocken, wie sie ausgesehen hat, so völlig nass vor Schweiß. Ich kann ihnen nur bestätigen, sie war wirklich ernsthaft krank, und ich bin froh, dass sie bald wieder gesund ist.“
Galina erkannte, dass sie nun über das Ziel hinausgeschossen, und sich damit beinahe verraten hatte, und tat deshalb überrascht: „Also war sie doch sehr krank, das habe ich nicht gewusst, aber mir sind ihre anderen Dinge in Erinnerung geblieben, die sie so auf der anderen Galeere getrieben hat. Denn dort hat sie meist nur simuliert, weil sie eine stinkfaule Unperson ist! So steht es jedenfalls in ihrer Akte, deshalb dachte ich, dass sie auch diesmal uns allen nur etwas vorgemacht hat.“
Das stimmte natürlich nicht im Entferntesten, doch Galina unternahm alles, um Katarina in ein schlechtes Licht erscheinen zu lassen.

Nun holte sie ihr Ass heraus, dass sie sich aufgehoben hatte. Sie sagte jetzt ganz geheimnisvoll: „Walerija, wissen sie noch, was ich ihnen über Verrat gesagt habe? Einige da unten haben unser Land verraten, und sind deshalb als Sklavinnen hier, und das ist streng geheim. Das wurde mir von höchster Stelle anvertraut. Sie dürfen das schon gar nicht Katarina erzählen, denn wir vermuten, dass sie hier auf der Galeere alles beobachtet, und auch die anderen Aufseherinnen aushorcht. Schon einmal hat sie eine Aufseherin ans Messer geliefert, die ihr davon erzählt hat, dass Landesverräter hier ihre Strafe verbüßen. Die ist jetzt eine Sklavin auf einer anderen Galeere. Und Katarina hat eine riesige Belohnung erhalten. Die so Geldgierig, und zählt in ihren Apartment den ganzen Tag nur das Geld, so dass man in ihren Augen bereits fast das Eurozeichen sehen kann. Sie, Walerija, könnten die Nächste sein, die Katarina verraten wird, falls sie ihr das erzählen sollten, was ich ihnen über die Verräter, deren Bestrafung, und damit den wahren Zweck dieser Galeere erzählt habe. Ich habe ihnen auch deshalb diese Gnadenlose Härte angelernt, weil ich finde, dass diese Verräterinnen noch zusätzlich zur Galeerenstrafe extra hart behandelt werden sollen, um für ihre Verbrechen zu bezahlen. Ich möchte sie nur vor dieser falschen Schlange beschützen. Und ich sage ihnen das alles nur deshalb, weil ich ihnen vertraue, und sie für eine höhere Position als geeignet erachte.

Vielleicht sogar als Oberaufseherin. Aber das können sie nur werden, wenn sie Geheimnisse für sich behalten können. Deshalb dürfen sie niemanden erzählen, was ich ihnen heute gesagt habe, und auch, dass ich ihnen eine so harte Vorgehensweise den Sklavinnen beigebracht habe, ist das klar? Sagen sie einfach nur, dass es ihre Methode ist, mit der sie die Sklavinnen behandeln. Sie müssen darüber schweigen, was ich ihnen über die Vaterlandsverräter gesagt habe! Denn wenn sie das jemand sagen, dann sind auch sie eine Verräterin und kommen als Sklavin auf eine Galeere. Aber nicht auf irgendeine, sondern auf diese hier!“ Walerija erschrak kurz, und antwortete dann darauf: „Frau Oberaufseherin, da sind wir beide auf derselben Wellenlänge, denn auch ich hasse Verräter! Und ich werde diese Verbrecher auch entsprechend behandeln, und zwar alle. Denn ich weiß natürlich nicht, welche das von den zweihundert da unten sind.“ Nun tischte Galina eine weitere Lüge auf: „Den Verrätern wurde aber etwas in Aussicht gestellt: Falls mal eine Aufseherin sie darauf ansprechen sollte, warum und auf welche Weise sie unser Land verraten haben, dann tauschen diese beiden noch am gleichen Tag die Rollen. Würde ihnen das gefallen, Walerija? Anastasija und auch Lucija werden sie vielleicht mal auf die Probe stellen, und ihnen so beiläufig etwas darüber sagen. Reagieren sie nicht darauf, und sagen sie, wenn die anderen beiden hartnäckig bleiben, dass sie das nicht glauben, dass sie darüber nicht Nachdenken und fertig!“
Was Galina da gesagt hatte, entsprach nicht im Entferntesten der Wahrheit, es gab natürlich keine Verräter auf der Galeere, und deshalb würde es auch niemals zu einem Rollentausch kommen. Doch so hatte Galina sichergestellt, dass Walerija ihre beinharte Linie durchziehen würde, selbst dann, wenn sie wieder etwas mehr mit Katarina zusammen sein würde.

Dann erhob sich Galina, und sagte zu Walerija: „Vergessen sie nicht, Gnadenlose Härte, und lassen sie nichts durchgehen! Das sind Verräter da unten, und Verräter werden schwer bestraft, also zeigen sie es denen auch in jeder Sekunde! Und denken sie daran, wenn sie darüber den Mund aufmachen, sind auch sie eine Verräterin! Und jetzt wünsche ich ihnen alles Gute für ihren Nachtdienst.“
Nun verließ Walerija das Büro. Sie war jetzt zum äußersten entschlossen, sie würde sich von keinen mehr dreinreden lassen, wie sie die Sklavinnen behandelt. Schon gar nicht von Katarina.

Galina machte sich nun auf den Weg zum Oberdeck, wo sie von Lana und Matzuki erwartet wurde. Sie erzählte ihnen auch sofort alles, und alle drei lachten sich schief über die Lügen, die sie Walerija vorgetragen hatte. Nun war sichergestellt, dass sie für immer brutal und äußerst hart zu den Sklavinnen sein würde. Sie würde auch nicht mehr auf Katarina hören. Alle drei malten sich jetzt lachend aus, wie Walerija mit den Sklavinnen umgehen würde. Diese ließ unterwegs ihre Finger knacken, und auch die Peitsche durch die Luft zischen, während sie zum Ruderdeck ging. Als sie vor der Schiebetür angekommen war, gab sie den Zahlencode ein, mit dem die Türe geöffnet wurde. Sie blieb noch kurz genau an der Schwelle zum Ruderdeck stehen, und blickte die beiden Ruderreihen entlang. Sie atmete durch, bleckte die Zähne und sagte dann leise und voller Entschlossenheit: „Na wartet, ihr Sklavinnen, ihr dreckigen Verräter, die mein geliebtes Vaterland verraten haben. Euch werde ich es zeigen, ab heute erwartet euch unter meiner Aufsicht so einiges. Hier, an dieser Schwelle, beginnt für euch der Vorhof zur Hölle, und ich bereite euch allen die Hölle auf Erden. Jetzt seid ihr genau da, wo ihr auch hingehört, für den Rest eures erbärmlichen Lebens. Ich mache euch alle zu Lebende Tote, ihr elenden Verbrecher.“
Dann betrat Walerija mit dieser von Galina verursachten Einstellung im Hinterkopf das Ruderdeck, um ihren ersten Nachtdienst zu absolvieren ...

Gruß-Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 20.04.15 um 00:04 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:20.04.15 08:59 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Beide Ellbogenbeugen, die Unterarme und auch ihre Handrücken waren völlig zerstochen und auch blau verfärbt, von den zahlreichen Infusionsnadeln, die ihr gesetzt worden waren.

Eigentlich wird doch für sowas einfach ein Zentraler Zugang gelegt durch den die Infusionen und Medikamente gegeben werden. Auch wenn ihr Regelmässi Blut Abgenommen werden muss kann das durch einen Permanenten Zugang erfolgen. Der wird dann halt am anderen Arm gelegt.
Galina dieses Miststück. Walerija tut mir echt leid. Wär ja mal klasse wenn die 3 das mit dem Saufen übertreiben und von Anastasija erwischt werden weil sie zu Schichtbeginn nicht voll Einsatzfähig sind.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:20.04.15 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Gummimike, du hast zwar recht, aber ständig kann eine Infusionsnadel auch nicht im Körper bleiben. Nach ein paar Tagen muss eine neue gesetzt werden. Katarina hatte über zwei Wochen täglich Infusionen erhalten, da ist es ganz natürlich, dass sie zerstochen ist. Aber das zeigt mir wieder, dass man mit meiner Geschichte mitfiebert. Das macht mich stolz.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:20.04.15 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Gummimike, du hast zwar recht, aber ständig kann eine Infusionsnadel auch nicht im Körper bleiben. Nach ein paar Tagen muss eine neue gesetzt werden.


Da muss ich leicht widersprechen.
Ich war auch fast 3 Wochen im Krankenhaus.
In der Zeit wurde die Nadel 1mal gewechselt.
Ich war also nicht völlig zerstochen und auch nicht blau verfärbt. Wenn man von dem roten Punkt bzw. kleinen Bluterguss (Vene durchstochen) absieht.
Aber lassen wir das, die Geschichte ist viel zu GUT um sich mit solchen Kleinigkeiten abzugeben.

Zitat

Galina dieses Miststück. Walerija tut mir echt leid. Wär ja mal klasse wenn die 3 das mit dem Saufen übertreiben und von Anastasija erwischt werden weil sie zu Schichtbeginn nicht voll Einsatzfähig sind.


Das würde mich auch freuen, denn ich vermute schon seit einiger Zeit, das Galina dieser Maulwurf ist.

Aber ich lasse mich gerne überraschen.

Danke SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:22.04.15 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Galina ist wirklich ein eiskaltes Miststück. Aber irgendwie faszinieren mich solche Miststücke auch stets. Das war schon damals bei Joan Collins als Alexis im Denver-Clan so. Die armen Sklavinnen werden es jetzt wohl ausbaden müssen, dass Galina Walerija manipuliert und auf gnadenlose Härte eingestellt hat. Die Geschichte ist sehr spannend zu lesen mit den unterschiedlichen Charakteren und den Beziehungen zueinander einschließlich der ganzen Intrigen, die auf der Galeere ablaufen.

Danke Schwester Annika für diese spannende Geschichte!

Schöne Grüße
Tom
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:25.04.15 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle Leser meiner Galeerenstory- Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle.
Seit ich diese Geschichte -meine erste- eingestellt habe, wurde sie bereits über zweihundertfünfzigtausend Mal angeklickt. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Das ist für mich ein Jubiläum!
Damit habe ich niemals gerechnet. Es zeigt mir, dass sie doch ganz gut ankommt, da es auch ein Thema behandelt, das bei diversen Foren eigentlich kaum existent ist.
Eigentlich beginnt die Story erst jetzt, da die Ausbildung der Sklavinnen abgeschlossen ist, und nun der harte Ruderalltag beginnen kann.

Mir ist natürlich klar, dass für manche meine Story langatmig, und vielleicht auch so manches Mal langweilig ist.
Denn ich wollte nicht nur harte und strenge Aufseherinnen, angekettete Sklavinnen, Stundenlanges Rudern, Peitschen, Schmerzensschreie usw. beschreiben, sondern auch das Drumherum, und ich wollte auch die einzelnen Charaktere etwas näher beleuchten. Dabei habe ich sogar leicht abgewandelt einige Dinge eingebaut, die aus dem realen Leben kommen. Zum Beispiel, wie Katarina tief in sich geht, und sich daran erinnert, wie sie einmal in Rom den Papst gesehen, und ihn dabei ganz nahe gekommen ist. Er hat dann sogar über ihre Hand gestreichelt. Sie war dann sehr betroffen, als sie mitbekam, wie er immer schwächer wurde, und schließlich starb … Was ich da geschrieben habe, das habe ich selbst erlebt! Ob man nun gläubig ist, oder nicht, es war damals, vor 25 Jahren ein besonders emotionales Ereignis für mich, dem Papst zu begegnen. Ich habe das übrigens in diesen Jahr, Mitte Februar wieder erleben dürfen ...

Auch noch so andere Dinge, wie einiges in Galinas Vorgeschichte, und die Szene am Parkplatz im Teil 54 … Ihr könnt mir glauben, so etwas ist möglich! Was glaubt ihr denn, wer in meiner Story der Aufseher ist, der in dieser Szene diese eindeutigen Handbewegungen gemacht hat? Tja, das war der Autor dieser Story … (Das hatte sich zwar bereits vor zwanzig Jahren zugetragen, aber ich erinnere mich nicht nur immer wieder gerne, sondern sogar mit dem größten Vergnügen daran.

Wenn jetzt jemand bestimmter das liest, wird er jetzt wohl Rot vor Scham, soweit er so etwas überhaupt hat, denn da bin ich mir nicht so sicher …) (Na, K.M, hab ich nicht recht?) Manches Mal sind nicht nur Kollegen, sondern sogar Vorgesetzte froh, wenn jemand endlich in Pension geht.

Egal, ob man das nun freiwillig macht, oder es jemanden, sagen wir mal, nahegelegt wird, aber endlich muss man bei einer Einzelperson nicht mehr die Augen, die Ohren und auch noch den Mund verschließen, und dafür bei den fleißigen und zuverlässigen Mitarbeitern umso genauer sein, nur um den Schein zu wahren ...
Das nur so nebenbei.

Aber ich habe vielleicht sogar einige enttäuscht, die sich etwas anderes von meiner Story erwartet hatten, und sie deshalb nicht mehr lesen.
Aber ich denke doch, dass die Mehrheit mit meiner Geschichte zufrieden ist, das zeigen auch die Kommentare, wie von Zwerglein, von Extrem-Shop, von Fehlermeldung, Slave Dragon, oder von Gummimike. Von Daxi, Sir Astrae, von Herrin Nadine und ganz speziell von TomTomTom. Mich freute auch der Kommentar von Tarl, durch den ich die Geschichte überhaupt erst weitergeschrieben habe, sonst wäre sie bereits gelöscht worden. Natürlich muss ich auch Steelmoni erwähnen, und sie auch herzlich grüßen, die ebenfalls mal eine Galeerenstory geschrieben hat, die in der Republik Iridio gespielt hat. Diese Story habe ich immer verschlungen, schade, dass sie gelöscht wurde.
Falls ich einen Namen vergessen habe, bitte ich darum, mir nicht böse zu sein.

Jedenfalls ist dieses Jubiläum nun der Zeitpunkt, an alle ein Wort des Dankes zu richten, die meine Geschichte angeklickt haben, und für diese so hohe Zahl gesorgt haben.
Dank auch an die im realen Leben wirklich existierende Person, die auch fleißig mitliest und in dieser Story als Aufseherin vorkommen wird. Sie hat das gleiche Verhalten, das gleiche Aussehen, und auch den gleichen Namen -Marianne- wie im wirklichen Leben! Aber Katarina muss sie erst geradebiegen … Vorgestellt wurde sie ganz am Anfang meiner Story bereits.
Ich möchte euch bitten, bleibt meiner Geschichte treu, und erwartet die nächsten Fortsetzungen, die auch sehr interessant werden!

Es grüßt euch alle- und nochmal vielen Dank an alle Leser meiner Story-
Schwester Annika


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 25.04.15 um 21:03 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:29.04.15 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Wenn jetzt jemand bestimmter das liest, wird er jetzt wohl Rot vor Scham, soweit er so etwas überhaupt hat, denn da bin ich mir nicht so sicher …) (Na, K.M, hab ich nicht recht?) Manches Mal sind nicht nur Kollegen, sondern sogar Vorgesetzte froh, wenn jemand endlich in Pension geht.

Egal, ob man das nun freiwillig macht, oder es jemanden, sagen wir mal, nahegelegt wird, aber endlich muss man bei einer Einzelperson nicht mehr die Augen, die Ohren und auch noch den Mund verschließen, und dafür bei den fleißigen und zuverlässigen Mitarbeitern umso genauer sein, nur um den Schein zu wahren ...
Das nur so nebenbei.


Wer kennt sie nicht, solche "lieben Kollegen". Ich habe mittlerweile auch ein gutes Betriebsklima mit ehrlichen Kollegen schätzen gelernt.

Viele Grüße

Tom

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TomTomTom am 29.04.15 um 20:50 geändert
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:03.05.15 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine Stammleser!
Es geht wieder weiter, und heute werdet ihr erfahren, ob Galinas Märchen, die sie Walerija aufgetischt hatte, ihren Zweck erfüllen.
Ich wünsche euch viel Spaß!

Teil 58

Sie ging jetzt langsam die Ruderreihen entlang, und ihr fiel auf, dass die Sklavinnen völlig ausgepumpt waren. Sie hatten zwar vier Einheiten rudern müssen, aber sie schienen noch mehr erschöpft zu sein, als es normal nach sechszehn Stunden rudern der Fall war. Sie löffelten schnell ihre Schüsseln leer, und aßen auch das Obst dazu, das sie zusätzlich bekommen hatten. Dann wurden die Schüsseln wieder eingesammelt, und die Essenswägen aus dem Ruderdeck gefahren. Die anderen Aufseherinnen begrüßten sie, und hielten die Sklavinnen weiter unter strenger Beobachtung. Walerija ging nun ganz nach vorne, und meldete sich bei Anastasija zum Nachtdienst. Sie sagte zu ihr: „Ah, Walerija, da sind sie ja. Heute ist also ihr erster Dienst, den sie ganz alleine absolvieren werden.
Um ihnen das etwas zu erleichtern, habe ich die Sklavinnen die letzten zwei Stunden mit Schlag fünfzehn rudern lassen. Sie sind nun viel mehr müde, als es sonst der Fall gewesen wäre, und sie werden deshalb sicher eine ruhige Nacht haben.“
Dann übergab sie ihr das Headset, mit dem sie allen Sklavinnen Befehle erteilen konnte.
Walerija lächelte sie an, blickte dann in die Ruderreihen, und wusste jetzt, warum die Sklavinnen so erschöpft waren. Sie bedankte sich bei Anastasija, und meinte darauf: „Das hoffe ich auch, das war nett von ihnen.“ Anastasija sagte: „Aber sollte es dennoch Schwierigkeiten geben, dann wissen sie sicher, was sie zu tun haben, nicht wahr?“
Walerija nickte dazu, hielt dann ihre Peitsche hoch, und zog kurz den Notizblock aus der Seitentasche vom Catsuit.
Dann sagte sie mit einen Blick in die Ruderreihen: „Frau Oberaufseherin, ich weiß, was ich dann tun muss.“
Dann meinte Anastasija: „Gut, dann zeige ich ihnen noch den Alarmknopf, auch das müssen sie noch wissen.“ Sie gingen gemeinsam zum Taktgeber, dort an der Wand, wo das Pult montiert war, befand sich ein großer roter Knopf, der noch extra mit einen Hinweiszeichen gekennzeichnet war. Anastasija drückte ihn, und sofort schrillte eine laute Sirene los. Der Ton ging allen Sklavinnen an Deck durch und durch, und verstummte erst, als Anastasija den Knopf wieder losließ.

Kurz darauf stürmten zehn Aufseherinnen herein, zusätzlich zu den zwölf, die an Deck Dienst versahen, mit Walerija und Anastasija, tummelten sich jetzt insgesamt vierundzwanzig Aufseherinnen am Ruderdeck. Einige riefen durcheinander, ob etwas passiert sei. Dann sagte Anastasija lachend: „April April, das war nur ein Test, bloß kein Moos ansetzen. Ich wollte Walerija demonstrieren, was geschieht, wenn der Alarmknopf gedrückt und die Bereitschaft gerufen wird. Dann erklärte sie Walerija: „Sie haben es vielleicht schon mitbekommen, zehn Aufseherinnen, die nicht unmittelbar Aufsichtsdienst haben, verrichten Bereitschaft. Sie dürfen zwar die Galeere nicht verlassen, sie können sich hier frei bewegen, und tun was sie wollen, aber wenn der Alarmknopf gedrückt wird, müssen sie sofort auf das Ruderdeck kommen. Sie, Walerija, dürfen den Alarmknopf aber nur dann drücken, wenn es wirklich nötig ist, klar?“

Diese antwortete: „Das ist verständlich, ich möchte nicht, dass meine Kolleginnen umsonst hierher kommen müssen, nur weil ich dachte, mit einer Situation nicht klarkommen zu können. Aber ich glaube, dass ich schon lange genug Aufseherin bin, um mit den Sklavinnen alleine fertig zu werden. Und falls doch nicht, dann werde ich mit der Peitsche kräftig nachhelfen. Ich möchte, dass sie mir gehorchen, ansonsten bekommen sie meine volle Härte zu spüren.“
Anastasija meinte: „Na gut, sie werden das schon schaffen. Falls sie im Laufe der Nacht Hunger bekommen, sind im Kühlschrank vom Bereitschaftsraum einige Brötchen für sie reserviert. Sie können sich auch gerne beim Kaffee oder auch Tee bedienen. Aber nun will ich sie nicht länger aufhalten, außerdem ist mein Dienst zu ende. Walerija, sie werden das schon schaffen. Ich wünsche ihnen einen ruhigen Dienst, und viel Erfolg.“
Dann verkündete sie den Sklavinnen noch den Beginn der Nachtruhe, und verabschiedete sich dann von ihr, und auch die anderen Aufseherinnen wünschten ihr alles Gute. Dann verließen alle das Ruderdeck, und Walerija blieb alleine mit den Sklavinnen zurück.

Sie deponierte ihre Handtasche im Bereitschaftsraum, sah noch in den Kühlschrank, und marschierte dann langsam den Mittelgang auf und ab, ließ dabei ihre zusammengerollte Peitsche spielerisch gegen den Oberschenkel schlagen und musterte die Sklavinnen mit einem strengen Blick. Einige hatten sich bereits über den Ruderriemen gelegt, und versuchten einzuschlafen. Als Judith sah, dass sie näherkam, drehte sie sich langsam zur Seite, senkte ihren Kopf und legte sich dann ebenfalls auf den Ruderriemen. Sie wollte nicht, dass sie von Walerija erkannt wurde, da sie sich noch nur zu gut an ihre wüsten Drohungen erinnern konnte, die sie ihr gegenüber ausgestoßen hatte, während sie Judith zum Hafen hatte begleiten müssen. Es war zwar schon mehr als zwei Wochen her, aber obwohl auch einige Striemen und Narben von den Peitschenschlägen dazugekommen waren, war der Fleck an Judiths Brustkorb noch immer schwach zu sehen, wo sie Walerija mit dem Peitschenstiel getroffen hatte. Walerija blickte sie zwar kurz an, so wie alle anderen Sklavinnen auch, aber sie schien sie nicht mehr zu erkennen. So war Judith doch etwas erleichtert darüber.

Als sie ganz vorne angekommen war, wollte sie etwas ausprobieren, deshalb schaltete sie plötzlich das Headset ein, und sagte: „Sklavinnen, alles herhören, und die Grundstellung einnehmen, sofort!“
Obwohl bereits die Ruhezeit ausgerufen war, und deshalb alle über diesen Befehl verwundert waren, richteten sich jetzt nur ein paar Sklavinnen wieder auf. Eine fragte auch: „Kann man denn hier nicht mal in Ruhe schlafen? Warum müssen wir wieder diese blöde Stellung einnehmen, obwohl wir bereits Nachtruhe haben?“ Doch nun brüllte Walerija: “Ihr faules Gesindel, ich habe euch etwas befohlen, macht sofort was ich sage, oder ich werde euch alle hart bestrafen, ihr elenden Verbrecher!“

Darüber wunderten sich die Sklavinnen gleich noch mehr, warum wurden sie als Verbrecher bezeichnet?
Walerija wollte nun ihre Macht demonstrieren, wie es ihr Galina geraten hatte. Sie lief jetzt den Mittelgang entlang und ließ ihre Peitsche auf so manchen Rücken kraftvoll niedergehen, was mit dem entsprechenden Geschrei quittiert wurde. In Panik nahmen jetzt alle Sklavinnen die Grundstellung ein, keine einzige wusste, was das von Walerija bedeuten sollte. Als das Kettengerassel wieder verstummt war, ging sie langsam den Gang entlang, und kontrollierte bei einigen die korrekte Grundstellung. In Judith stieg die Angst hoch, als diese strenge Aufseherin näherkam, aber wieder geschah nichts. Als Walerija ganz vorne angekommen war, sagte sie mit ihrer so markanten rauen Stimme durch das Headset: „So, ihr nichtsnutzigen Sklavinnen, ihr Verbrecher, heute führe ich meine erste Nachtaufsicht durch! Ich erwarte von euch Gehorsam, und wehe, ihr macht auch nur einen Mucks! Damit eines klar ist, ich bin eure Herrin, und ihr werdet mir gehorchen, beim kleinsten Ungehorsam setzt es beinharte Strafen! Denn ich führe ein knochenhartes Regiment!“

Dann sagte sie mit triefenden Zynismus, und sie lachte auch dazu hämisch: „Ihr werdet euch sicher fragen, warum ihr in der letzten Ruderschicht mit der hohen Fahrstufe habt rudern müssen, oder? Nun, das erkläre ich euch gerne und mit dem größten Vergnügen! Anastasija wollte euch etwas müde machen, damit ich es bei meinen ersten Nachtdienst etwas einfacher habe, was aber nicht heißt, dass ihr jetzt gleich schlafen dürft!
Ihr werdet mich noch zu fürchten wissen, und ihr werdet es als Erleichterung ansehen, wenn ich wieder außer Dienst gehe! Ihr werdet euch noch wünschen, nicht das getan zu haben, was euch hierher gebracht hat, das versichere ich euch!“
Sie ließ noch weitere Drohungen und auch Beleidigungen los, dabei mussten die Sklavinnen ständig in der Grundstellung bleiben. Eine Zeit lang ging das so weiter, Walerija schritt dabei den Mittelgang auf und ab, unter diesen Eindruck, und auch durch die Drohungen und Fortlaufenden Einschüchterungen begannen einige Sklavinnen leise zu weinen, sie ertrugen es einfach nicht mehr, dass sie nach dem langen und harten Tag immer noch in der anstrengenden Grundstellung verharren und sich diese Beleidigungen anhören mussten, obwohl schon vor einer Stunde die Nachtruhe verkündet worden war. Irgendwann sagte Walerija: „So, das war es, was ich euch noch sagen wollte. Und jetzt könnt ihr von mir aus schlafen, wenn ihr wollt. Thäh he hee, sofern ihr das nach meiner kleinen Rede überhaupt noch könnt!“ Dann zog sie sich lachend in den Bereitschaftraum zurück, und holte sich vom Kühlschrank ein Brötchen und etwas zu trinken. Dann machte sie es sich auf dem Sofa gemütlich, und zappte etwas durch die Fernsehkanäle. Sie dachte sich, dass sie es denen so richtig gezeigt hatte, und sie hatte auch gemerkt, dass die Sklavinnen große Angst vor ihr gehabt haben.

In der Zwischenzeit begannen immer mehr Sklavinnen zu weinen, sie konnten es nicht fassen, dass diese Aufseherin so gemein, und auch noch herablassend zu ihnen war. Walerija hörte das sogar bis in den Raum, wo sie sich aufhielt. Dann erhob sie sich triumphierend, nahm ihre Peitsche, und kam wieder auf das Ruderdeck, wo sie die weinenden Sklavinnen zufrieden lächelnd beobachtete. Sie hatte nur darauf gewartet, und diese menschliche Reaktion auch ganz bewusst provoziert! Endlich hatte sie einen Grund, um ihre ganze Härte und Brutalität einsetzen zu können, die ihr Galina gelehrt hatte.
Nun lief sie schnell den Mittelgang entlang, und brüllte dazu: „Ihr störrischen Schlampen, ihr sollt sofort ruhig sein! Hier wird nicht geweint, damit das klar ist! Hört sofort damit auf, oder ich werde euch nach der Reihe auspeitschen!"
Dann ließ sie auch schon die Peitsche auf einige Sklavinnen niedergehen, und drohte allen noch weiter. Sie stand wirklich voll unter dem unheilvollen Einfluss von Galina. Einige Sklavinnen weinten zwar noch weiter, doch die meisten beherrschten sich doch. Schon nach kurzer Zeit kehrte Ruhe ein, doch Walerija war jetzt in Rage, sie hörte nicht mehr auf, weiter zuzuschlagen und zu drohen. Dann schrie sie: „Na wartet! Die nächste, die noch weint, die werde ich notieren, dann wird sie morgen am Podest ausgepeitscht, da sie meine Befehle nicht befolgt hat!“

Sie blickte jetzt kurz die Reihen entlang, und erblickte eine Sklavin, die nur zwei Plätze vor Judith war. Sie hatte sich in diesen Moment, als sie Walerija ansah, nur etwas Schweiß von ihren Wangen gewischt, aber nicht geweint. Sie saß gegenüber von Ramiza, die während der ganzen Zeit über ihren Ruderriemen gebeugt gelegen war. Sie kannte solche Situationen von der anderen Galeere, und stellte sich deshalb Schlafend.
Judith hatte es ihr gleich gemacht, und ebenfalls so getan, als ob sie schlafen würde, dazu kam noch die Angst vor Walerija. Sie hatte sich aber erst unmittelbar zuvor hingelegt, bevor Walerija durch die Reihen geblickt hatte. So hatte Judith auch ganz genau mitbekommen, dass diese Sklavin, die knapp vor ihr saß, gar nicht geweint hatte, sondern völlig ruhig geblieben war. Nun war es am Ruderdeck leise geworden, doch Walerija wollte ein Exempel statuieren, und eine Sklavin notieren, da sie ihr Gesicht nicht verlieren und auch allen zeigen wollte, was sie drauf hatte. Sie kam nun auf diese Sklavin zu, die kurz vor Judith ihren Platz hatte, zog dann den Notizblock heraus und notierte die Nummer, sowie das Vergehen, wofür Walerija jedoch etwas überlegen musste, was sie als Begründung für das Aufschreiben angab. Denn obwohl es sich um eine Sklavin handelte, und sie deshalb nicht den geringsten Schutz hatte, durfte sie trotzdem nicht ohne klare Begründung bestraft werden. Doch an diese Vorschrift hielt sich Walerija nicht. Sie dachte sich, dass man einer Sklavin ohnehin nicht glauben wird. Walerija hatte sie sich völlig wahllos herausgesucht, die anderen Sklavinnen, die noch wach waren, hatten das ebenfalls gesehen, diese Sklavin hatte gar nicht geweint. Es war von Walerija ein reiner Willkürakt!

Dann sagte sie mit unheilverkündender Stimme: „Du hast meine Befehle nicht befolgt! Na warte, dafür kommst du morgen auf das Podest!“
Völlig überrascht rief die Sklavin aus: „Waaas? Aber das stimmt doch gar nicht! Ich habe nicht geweint, die ganze Zeit nicht! Ich habe auch alle ihre Befehle befolgt und mich immer ruhig verhalten! Ich habe mir doch nur den Schweiß aus dem Gesicht gewischt, aber sonst nichts getan. Mistress, das können sie doch nicht tun! Ich habe das nicht getan, was sie mir vorwerfen, ich bin unschuldig, bitte glauben sie mir!“
Doch Walerija war bereits fest entschlossen, sie würde diese Sklavin morgen früh melden. So fauchte sie die Sklavin an: „Lügnerin! Du hast die Ruhe und Ordnung an Deck gestört, dafür wirst du Morgen bestraft werden, von mir höchstpersönlich!“ Die Sklavin sprang nun auf, sie faltete die Hände, und flehte Walerija an, ihr zu glauben. Doch es war umsonst. Sie trat nun zurück, und sagte zu ihr: „Ist mir völlig Schnuppe, was du sagst. Ich werde deine Nummer nicht mehr streichen, sondern dich morgen früh melden. Es gibt eine ganz klare Vorschrift, die ich ohne Ausnahme einhalte. Sobald die Nummer und das Vergehen einer Sklavin notiert wurde, egal aus welchen Anlass auch immer, dann wird sie der Oberaufseherin gemeldet!“ Doch die Sklavin rief voller Panik aus: „Aber ich habe doch gar nichts getan, das müssen sie doch bemerkt haben! Ich bin unschuldig, und das wissen sie!“

Doch als Antwort zog ihr Walerija die Peitsche kräftig über den Körper, und schrie: „Das interessiert mich nicht! Woher willst du wissen, was ich weiß und was nicht? Kannst du etwa Gedanken lesen? Hinsetzen, los, und bereite dich schon jetzt für Morgen vor, denn das wird ein Spektakel, mit dir als Hauptdarstellerin am Podest!“ Voller Schock sank die Sklavin jetzt auf ihren Platz zusammen, sie war nicht mehr in der Lage, sich noch weiter zu verteidigen. Sie konnte es nicht fassen, dass sie ohne Grund, einfach so, ans Podest kommen sollte. Sie hoffte nur noch, dass am nächsten Morgen Anastasija die Oberaufsicht führen würde, da sie erkannt hatte, dass sie etwas tolerant war. Sie wollte ihr alles erklären, und sie bitten, sie nicht bestrafen zu lassen, da sie absolut unschuldig ist.
Inzwischen steckte Walerija den Notizblock wieder ein, und fragte durch das Headset: „Möchte noch jemand, dass ich ihre Nummer notiere? Dann wäre es für euch alle besser, wenn es ab jetzt Mucksmäuschenstill ist hier an Deck! Hier wird nicht geweint, dazu habt ihr kein Recht! Denn ihr seid selbst daran schuld, dass ihr hier seid und für eure Taten büßt!“ Sie glaubte immer noch das, was ihr Galina da über die Sklavinnen erzählt hatte.

Nun blieben alle Sklavinnen ruhig, denn keine wollte das Schicksal der anderen nehmen, die noch immer geschockt auf ihren Platz saß, und nicht fassen konnte, was Walerija da mit ihr gemacht hatte.
Auch Judith blieb völlig ruhig, obwohl auch sie entsetzt war, sie wusste auch, dass ihre Angst vor dieser Aufseherin vollends berechtigt war.
Walerija marschierte ab jetzt immer den Mittelgang auf und ab, und war wild entschlossen, diese Sklavin am nächsten Tag auch selbst bestrafen zu wollen. Da Galina ihr auch eingeredet hatte, dass sie ein umso besseres Führungszeugnis bekommt, je rücksichtsloser und brutaler sie eine Bestrafung durchführt, wollte sie diese Sklavin auch dementsprechend auspeitschen.
Es wurde jetzt auch schlagartig still am Ruderdeck, Walerija erkannte, dass die Sklavinnen vor ihr eine Heidenangst bekommen hatten, worauf sie auch etwas stolz war. Denn nie zuvor hatte sie es erlebt, dass ihr so viele Menschen gehorchten. Einige Male stolzierte sie noch auf und ab, dann begutachtete sie das Podest, und die Peitschen, die auf dem Gestell eingehängt waren. Sie wusste auch bereits, welche sie am nächsten Tag bei dieser Sklavin verwenden wollte. Sie zog sich dann in das Büro neben dem Taktgeber zurück, und übte etwas am Laptop, wie sie einen Bericht schreiben musste. Sie studierte auch ganz genau die verschiedenen Anklagepunkte, für die eine Sklavin abgeurteilt werden konnte. Schon bald wusste sie, was sie in ihren Bericht aufnehmen würde. Manches Mal hielt sie am Ruderdeck Nachschau, sie nahm dazu auch immer ihre Peitsche mit, aber die Sklavinnen schliefen nun alle. So ging ihr erster Nachtdienst zu Ende, und sie freute sich schon darauf, Galina mit dieser Auspeitschung beeindrucken zu können.

Am nächsten Morgen ließ sie die Sirene ertönen, und so einige Sklavinnen erhielten auch einige Schläge von ihr. Es war offensichtlich, dass Walerija ihre Macht weidlich auskostete, und sie mit jeden Nachtdienst noch härter sein wollte.
Dann kamen die anderen Aufseherinnen auf das Deck, und Lucija fragte sie gleich: „Guten Morgen, Walerija, hatten sie eine ruhige Nacht? Gab es Vorkommnisse?“
Diese antwortete sofort: „Guten Morgen, ja, es gab etwas, was eine Bestrafung nötig macht.“ Dann ging sie gemeinsam mit Lucija zur Sklavin, und meldete: „Diese hier hat gestern meine klaren Befehle missachtet, und die Ruhe und Ordnung an Deck gestört. Außerdem hat sie meine Anstellung hier in Frage gestellt, da sie der Meinung war, dass ich Inkompetent bin.“
Die Sklavin erhob sich jetzt, sie begann Lucija zu erklären, dass sie unschuldig ist, und sie Walerija auch nichts vorgeworfen hatte. Doch es war alles umsonst. Walerija schrie sie an: „Willst du etwa damit etwa auch nur leise andeuten, dass ich nicht weiß, was ich tue? Willst du etwa behaupten, dass ich eine Lügnerin bin?“
Nun gab die Sklavin auf, gebrochen sank sie auf ihren Platz zurück, und die beiden gingen wieder nach vorne. Walerija sagte unterwegs zu Lucija: „Das Schweigen der Sklavin werte ich als Schuldeingeständnis, denn sonst hätte sie viel vehementer versucht, das Folgende zu verhindern, meinen sie nicht auch?“
Lucija sagte zu ihr: „Walerija, wenn sie eine Sklavin notiert haben, dann nicht ohne Grund, sie würden eine Vorschrift auch sicher nicht außer Acht lassen, oder? Auf jeden Fall schreiben sie hier im Büro am Computer noch einen Bericht über den Vorfall, das entsprechende Formular zeige ich ihnen noch an. Dann ist ihr Dienst zu Ende. Galina wird die Bestrafung leiten. Sie haben auch das Recht, die Sklavin selbst zu bestrafen, wollen sie das annehmen?“

Walerija ließ sich nichts anmerken, wie erfreut sie darüber war, es selbst den Sklavinnen zeigen zu können, wie brutal sie sein würde. Sie verfasste noch den Bericht, verabschiedete sich dann von Lucija, und verließ dann das Ruderdeck, nicht ohne der Sklavin noch drohend zu sagen: „Am Abend sehen wir uns wieder, und dann bist du dran, das versichere ich dir!“
Diese sagte verzweifelt: „Mistress, bitte nicht, ich habe doch nichts getan. Warum wollen sie mich für etwas bestrafen, was ich nicht getan habe? Warum wollen sie das mit mir tun? Bitte, haben sie ein Herz.“
Aber Walerija verließ lachend das Ruderdeck, doch unterwegs dachte sie sich: „Warum dreht sich die eine Sklavin immer zur Seite, wenn ich in ihre Nähe komme? Naja, vielleicht hat sie nur Angst vor mir, das gefällt mir, denn so soll es auch sein …“
Sie dachte dabei an Judith, aber sie schien sie nicht mehr wiederzuerkennen. Sie nahm noch ihr Frühstück ein, und legte sich nach der Körperpflege schlafen, sie freute sich schon auf die Auspeitschung am Abend. Noch mehr freute sie sich darüber, dass Galina die Bestrafung leiten, und sie dann auch sicher positiv beurteilen würde. Walerija wusste allerdings nicht, dass auch das eine Erfindung von Galina gewesen ist, denn das wurde nicht bewertet. Sie wollte durch ihre Zahlreichen Lügen nur erreichen, dass Walerija Rücksichtslos, Grausam und Gemein zu den Sklavinnen war. Es würde auch Auswirkungen auf die Freundschaft mit Katarina haben. All das hatte Galina nun geschafft, und Walerija war ihr unbedarftes Opfer ...

Gruß Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 03.05.15 um 22:37 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:05.05.15 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat Galina mit ihren Lügen ja ganze Arbeit geleistet. Es muss besonders hart für die Sklavin sein, wenn sie ausgepeitscht werden soll, obwohl sie weiß, dass sie eigentlich gar nichts getan hat.

Diese Fortsetzung war wieder sehr spannend zu lesen.

Schöne Grüße

Tom
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:04.06.15 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine Lieben Leser!
Heute geht es wieder weiter, diesmal wird es echt hart, aber bei der nächsten Fortsetzung-die bereits fertig ist- wird es wieder etwas weich.
Ich habe heute auch zwei ganz neue Personen eingebaut, die auch noch wichtig sind.

Ihre Namen sind Darja und Jelena.

Ich wünsche euch viel Spaß!

Teil 59

Während Walerija schlief, ging am Ruderdeck alles seinen gewohnten Ablauf. Der armen Sklavin blieb wirklich nichts erspart. Sie musste wie sonst üblich rudern, sie wurde auch mal unter Beobachtung gestellt, und es wurde auch die Direktive eingehalten. Je näher es zur dritten und letzten Ruderschicht kam, umso größer wurde ihre Angst vor dem, was dann am Podest mit ihr geschehen sollte. Nach dem Ende der zweiten Ruderschicht betrat die nächste Gruppe der Aufseherinnen zusammen mit Galina das Deck. Lucija zeigte Walerijas Meldung, und Galina freute sich auch darüber. Endlich würde das eintreten, was sie schon während der Ausbildung durchführen lassen wollte. Sie sah sich kurz die Sklavin an, und diese beteuerte wieder ihre Unschuld. Doch Galina machte nur eine Abfällige Bemerkung, und ließ dann die dritte Ruderschicht beginnen.
Zuvor sagte sie noch zu den Sklavinnen: „Ihr sollt beim Rudern schwitzen wie Packesel und ihr sollt euch dabei auch so richtig plagen! Ich weiß zwar, dass das Rudern dann viel schwerer für euch ist, aber so soll es auch sein! Ihr sollt außerdem in den Pausen eure Köpfe demütig nach unten gebeugt halten! Ich will das so haben, denn ich will zu jeder Zeit eure Demut sehen, die ihr uns entgegenzubringen habt! Wenn eine Sklavin dabei erwischt wird, dass sie ihren Kopf oder ihren Blick nicht immer nach unten hält, dann bekommt diejenige sofort 10 Schläge als Strafe. Im Wiederholungsfall 25 Schläge, und dann folgt das Podest, klar? Was das bedeutet, das bekommt ihr nach dieser Ruderschicht sehr deutlich zu sehen!“

Walerija war inzwischen erwacht, und erzählte in der Messe, was sie dann am Abend tun würde, und machte sich dann für den zweiten Nachtdienst zurecht. Matzuki und Lana machten große Augen, und beschlossen, sich diese Auspeitschung anzusehen, obwohl beide Dienstfrei hatten. Als diese Ruderschicht zu Ende war, kamen Walerija und die beiden Sadistinnen auf das Ruderdeck. Sie blieb kurz bei der vor Erschöpfung schwer atmenden Sklavin stehen, und sagte zu ihr: „Ich bin bereit, bist du es auch? Ich hoffe es für dich, denn ich werde mir viel Zeit für dich nehmen, dessen kannst du dir sicher sein!“ Dann marschierte sie nach vorne, und meldete sich bei Galina zum Dienst.

Diese empfahl ihr nun: „Vergessen sie nicht, machen sie es so hart wie möglich, umso besser ist ihre Bewertung, klar?“ Diese Worte gingen Walerija wie Honig ein, und sie machte noch einige Lockerungsübungen, um die Peitsche besser schwingen zu können. Inzwischen wurde das Podest vorbereitet. Genau darüber, oben an der Decke waren im großen Abstand zwei Rollen mit Stahlseilen montiert, diese wurden jetzt von Galina mit einer Fernbedienung abgerollt. Am jeden Seilende befand sich ein Karabinerhaken, um die Ringe an den Handschellen der Sklavin darin einhängen zu können. Galina befahl einer Aufseherin, vom Bereitschaftsraum einen Krug mit Wasser, einen Becher und ein Handtuch zu holen, und dann alles am Gestell, wo die Peitschen eingehängt waren, abzulegen. Damit sollte sich die Aufseherin während der Auspeitschung etwas erfrischen können. Es wurde noch ein Fläschchen mit Riechsalz dazu gestellt. Dann machte Galina die Anklage fertig, und fällte auch gleich das Urteil über die Sklavin. Während alles vorbereitet wurde, erhielten die Sklavinnen die Abendration, auch die eine Sklavin erhielt ihre Schüssel. Doch sie konnte kaum etwas essen, sie zitterte vor Angst. Erst als ihr Tatjana drohte, begann sie ihre Schüssel zu leeren. Als alles wieder abgesammelt war, betrat Galina mit dem Klemmbrett, wo die Anklage und auch das Urteil geschrieben stand, das Podest und befahl Alexandra und Tatjana, die Sklavin zur Bestrafung abzuholen.

Diese gingen nun zur Sklavin, diese flehte wieder, ihr das zu ersparen, da sie völlig unschuldig ist, doch Tatjana zog ihr einen kräftigen Hieb über, und befahl ihr dann: „Halt dein Maul! Du wirst jetzt genau das tun, was ich dir befehle! Reinige noch mal deinen Gürtel, du hast ordentlich gekleidet zu deiner Bestrafung zu erscheinen! Wehe dir, wenn ich damit nicht zufrieden bin! Außerdem entleerst du die Trinkflasche in das Toilettenloch, faltest das Putztuch ordentlich zusammen, und dann hast du es mir gemeinsam mit der leeren Flasche würdevoll zu übergeben! Dann fixierst du den Ruderriemen in der Ruhestellung, den wirst du auch einige Tage nicht bewegen. Er soll die anderen nicht behindern, bis du wieder da bist! Los, fang schon an, oder ich helfe nach!“
Denn auch das waren strenge Vorschriften, die die Sklavin genau einhalten musste, Schikane pur, wie auch das Reinigen vom Keuschheitsgürtel mehrmals täglich.
Die Sklavin erkannte die Ausweglosigkeit ihrer Lage und tat, wie ihr geheißen. Tatjana riss ihr aber das Tuch aus den Händen, als sie es ihr übergeben wollte, und warf es ein Stück zur Seite. Genauso verfuhr sie auch mit der Flasche, diese kickte sie davon. Dann packte sie die Sklavin am Oberkörper, und bog ihn nach hinten, damit Alexandra unbehindert die Füße losketten konnte. Als nächstes löste sie die Ketten am Riemen, und kettete die Hände hinten am Rücken wieder zusammen. Die Schlösser wurden in der leeren Hülse von der Trinkflasche deponiert, und das Dildosteuerungskabel wurde hinten vom Anschluss beim Gürtel abgeschraubt und zusammengerollt. Nun wurde die Sklavin von den beiden Aufseherinnen auf den Mittelgang gezerrt und zum Podest geführt. Sie begann wieder zu weinen, immer wieder beteuerte sie ihre Unschuld, bis sie am Podest angekommen war, wo Galina bereits auf sie wartete. Sie befahl dann den Sklavinnen die Grundstellung, und volle Aufmerksamkeit für die folgende Bestrafung. Sie drohte auch: „Wer nicht hinsieht, kommt als Nächste auf das Podest, verstanden?“

Die Sklavin wurde jetzt die drei Stufen nach oben gedrängt, wo ihre Hände grob nach oben gezogen und dann mit den einen Ring an den Handschellen in die Karabinerhaken von den Stahlseilen eingeklickt wurden. Dann musste die Sklavin ihre Beine weit auseinander stellen, auch diese wurden mit zwei kurzen Ketten, die am Podest eingelassen waren, an den einen Ring an jeder Fußschelle eingehängt und fixiert. Dann rollte Galina die Seilrollen so weit auf, bis die Sklavin nur noch mit den Zehenballen am Boden stand. Wie ein lebendes X stand sie nun am Podest, ihr Körper war unter starker Spannung gesetzt. Während der ganzen Prozedur flehte und weinte sie derart weiter, dass einige Aufseherinnen, die das verfolgten, sich bereits absolut sicher waren, dass sie wirklich unschuldig ist. Nur Matzuki und Lana warteten bereits sehnsüchtig auf den Beginn der Auspeitschung, und sie grinsten die Sklavin boshaft an.
Eine Ärztin, die auch Aufseherin war, gesellte sich noch dazu, um alles genau zu verfolgen. Doch sie würde so wie alle anderen erst dann eingreifen, wenn es für die Sklavin kritisch werden sollte. Hinter der sich etwas windenden Sklavin war Alexandra mit der Peitsche in Stellung gegangen. Dann befahl Galina Ruhe an Deck, und begann die für eine Bestrafung vorgeschriebene Prozedur. Es musste unbedingt vermieden werden, wenn eine Sklavin ausgepeitscht wurde, dass sie dann vielleicht eine falsche Bluttransfusion erhielt, was vielleicht erforderlich sein würde.

Deshalb hielt sie einen Scanner an den Strichcode von einer der Handschellen, verglich die Nummer mit der auf dem Klemmbrett und befahl: „Sklavin, nenne deinen Abschnitt und die Ruderplatznummer, und zwar deutlich verständlich!“ Als die Sklavin nicht sofort antwortete, da sie erst etwas überlegen musste, gab Galina an Alexandra den Befehl, der Sklavin für den Ungehorsam fünf Schläge zu geben. Als sie das ausgeführt hatte, wiederholte Galina den Befehl, erst dann nannte die Sklavin vor Schmerzen wimmernd ihre Nummer: „Frau Oberaufseherin, meine Nummer lautet Abschnitt neun, Ruderplatz zehn – Backbord. Frau Oberaufseherin, bitte, lassen sie das nicht zu, ich habe nichts getan. Geben sie mir bitte die Gelegenheit, mich zu rechtfertigen, ich möchte ihnen alles erklären, dann wird ihnen klar sein, dass es stimmt, was ich ihnen sage. Bitte nicht auspeitschen, bitte nicht …“ Sie begann wieder zu weinen, doch Galina schrie sie nur an: „Halte deine Klappe, ich vertraue auf das, was mir Walerija gemeldet hat! Das ist nur ein Versuch, deiner gerechten Strafe für deine Untaten zu entgehen! Das werte ich übrigens als offenen Widerstand, und wird in die Anklage mitaufgenommen!“ Dann meinte sie noch kaltlächelnd: „Uff, was deine Behauptung betrifft, dass du unschuldig sein sollst … selbst wenn es so ist, du hast sicher seit deiner Ankunft hier sicher Mal etwas getan, was das nun folgende rechtfertigt.“ Nun blieb die Sklavin stumm, sie resignierte vollends.

Galina verglich jetzt die genannte Nummer mit der am Scanner und am Klemmbrett, und begann dann über das Headset: „Alles herhören! Diese Sklavin wird folgender schwerer Vergehen angeklagt:
Störung von Ruhe und Ordnung an Deck, Befehlsverweigerung, Beleidigung und Herabwürdigung einer Aufseherin, sowie offener Widerstand. Alle diese Punkte wurden von einer Aufsichtsperson bestätigt. Die Sklavin wurde in allen Anklagepunkten für schuldig befunden. Aus diesem Grund verurteile ich die Sklavin zu fünfzig Peitschenhieben, das Urteil wird sofort vollstreckt!“ Abschließend klopfte Galina kurz auf das Klemmbrett, so als Zeichen, dass die Sitzung geschlossen war. Dann sagte sie: “Walerija, sie als zuverlässige Melderin dieser Taten haben das Recht, die Strafe auszuführen. Beginnen sie mit der Urteilsvollstreckung, und dabei kräftig zuschlagen! Tatjana, sie machen die Zählung, und sie haben auch die Aufgabe, Walerija zu melden, wann die Sklavin ohnmächtig wurde! Dann wird die Bestrafung abgebrochen, und später fortgeführt!“
Tatjana positionierte sich nun breitbeinig außer Reichweite der Peitsche seitlich am Podest, damit sie nicht aus Versehen von einem Hieb getroffen wurde, und verschränkte die Hände hinter ihren Rücken. Walerija blickte kurz zur angeketteten Sklavin und holte aus dem Gestell entschlossen die neunriemige Peitsche heraus, die sie einmal Probeweise durch die Luft zischen ließ. Sie trank noch etwas Wasser, um voll erfrischt zu sein. Dann stellte sie sich genau vor die Sklavin, zog einmal die neun Riemen durch ihre Hand und sagte mit ihrer rauen Stimme: “Dann wollen wir uns mal ansehen, was dein Rücken aushält, wird sicher ein Vergnügen werden!“

Inzwischen war Matzuki voller Vorfreude, sie spürte, wie es unter ihren Keuschheitsschild feucht wurde, sie trug schließlich schon seit mehreren Tagen den Gürtel, bis jetzt war noch niemanden aufgefallen, was sie unter ihren Catsuit trug. Unwillkürlich fasste sie sich gegen den Schritt, und rieb etwas über den Lackstoff, doch dann gab ihr Lana einen leichten Stüber, und zischte: “Nicht, hör´ auf damit, das soll doch niemand merken, dass dich das aufgeilt.“ Matzuki war sichtlich erregt, sie fuhr sich mit ihrer Zunge über die Lippen, und flüsterte: „Ich weiß, aber ich kann nicht anders. Am liebsten würde ich die Sache selbst in die Hand nehmen, aber ich hole mir irgendwann mal diese Europäerin. Ich habe zwar schon gehofft, dass sie es ist, die ans Podest kommt, aber die kommt auch noch dran. Dafür sorge ich.“

Während der Urteilsverkündung war die Sklavin kreidebleich geworden, sie wäre umgefallen, wenn sie nicht angekettet gewesen wäre. Ihre Knie waren weich, und um ihr herum verschwamm alles. Jeder Anklagepunkt war die reinste Farce, alles völlig aus der Luft gegriffen, ein totaler Witz war die ganze Sache. Trotzdem sollte sie ausgepeitscht werden. Voller Entsetzen blickte sie Walerija an, sie sah in ihrem Gesicht ihre wilde Entschlossenheit, und wusste, dass es furchtbar hart werden würde.
Bis zuletzt flehte sie Galina an, das nicht ausführen zu lassen, da sie nichts getan hatte, doch es war nichts zu machen.
Walerija trat jetzt hinter sie, nahm etwas Maß, und hielt dazu die Peitschenenden seitlich gegen den gespannten Rücken ihres Opfers.
Dann holte sie Schwung, und dann zischte auch schon die Peitsche durch die Luft. Mit einem satten Klatschen trafen die neun Riemen die Sklavin bei den Schulterblättern. Diese stöhnte laut, bäumte sich vor Schmerz auf, und warf ihren Kopf hoch. Unmittelbar nach dem Schlag sagte Tatjana mit lauter Stimme: „Eins!“ Galina hackte den Schlag auf einer weiteren Liste ab, dann folgte bereits der nächste. Diesmal erwischte die Peitsche die Sklavin genau über das Hüftband. Wieder stöhnte sie auf, dazu sagte Tatjana laut: “Zwei!“
Beim nächsten Schlag schrie die Sklavin laut auf, denn Walerija hatte jetzt wirklich mit aller Kraft zugeschlagen, und die Peitsche hatte jetzt auch die rechte Brust getroffen. Jedes Mal, nach fünf Schlägen wechselte Walerija die Seite, und bearbeitete so den gesamten Rücken und Oberkörper der armen Sklavin. Jedes Mal schrie sie nun laut, dazu stöhnte Walerija auch bei fast jeden Schlag vor Anstrengung. Erbarmungslos zelebrierte sie es, wie sie es ihrem Opfer zuvor versprochen hatte. Die Sklavin hing irgendwann kraftlos in den Ketten, nur nach jeden Schlag spreizte sie ihre Finger weit auseinander und schrie aus Leibeskräften, während ihr Körper noch weiter gestreckt wurde und sie mit ihren Fußsohlen bereits komplett am Boden stand. Das rote lief langsam aus zahlreichen aufgeplatzten Striemen vom schweißnass glänzenden Rücken und ihren Brüsten, dazu hatte sie sich vor Schmerz mehrmals auf die Lippen gebissen. Nach etwa fünfunddreißig Schlägen verlor sie das Bewusstsein, ermattet sank ihr Kopf nach unten, und beim nächsten Schlag schrie sie auch nicht mehr. Tatjana rief nun laut: „Halt, Walerija, die Sklavin ist ohnmächtig!“

Diese ließ nun die Peitsche fallen, trank etwas Wasser, und trocknete ihr Schweißüberströmtes Gesicht mit dem Handtuch, sie schwitzte auch stark unter dem Catsuit, sie hatte nicht gedacht, dass sie dazu so viel Kraft aufwenden musste. Deshalb öffnete sie etwas weiter den Zipp, und trocknete sich auch dort etwas ab. Sie merkte dabei auch, dass ihr BH feucht vor Schweiß war. Ihr Atem beruhigte sich wieder, und sie sah die ohnmächtig in den Ketten hängende Sklavin böse an. Galina befahl nun: „Geben sie der Sklavin Riechsalz, sie hat ihre Bestrafung bei vollen Bewusstsein mitzuerleben!“
Walerija riss den Kopf der Sklavin an den schweißnassen Haaren brutal in die Höhe, und hielt ihr das Riechsalz unter die Nase. Doch da die Sklavin trotzdem noch nicht zu Bewusstsein kam, gab ihr Walerija zwei saftige Ohrfeigen, und hielt ihr wieder das Salz unter die Nase. Erst nach zwei weiteren kräftigen Ohrfeigen wurde die Sklavin wach. Sie stöhnte auf, und bat wieder darum, nicht weiterzumachen, da sie unschuldig ist.
Doch ungerührt nahm Walerija wieder die Peitsche auf, und machte sich bereit, um die restlichen Schläge zu verabreichen. Doch Galina sagte: „Abwarten! Laut Vorschrift hat die Delinquentin alle Schläge bei vollem Bewusstsein mitzuerleben. Da sie jedoch vor dem Erhalt der gesamten Strafe ohnmächtig wurde, ist anzunehmen, dass dieser Fall eingetreten ist! Deshalb werden die vorangegangenen fünf Schläge wiederholt! Tatjana, sie setzen die Zählung mit Schlag Nummer zweiunddreißig fort!“
Nun kam die Ärztin dazu, und besah sich etwas den bereits jetzt übel zugerichteten Rücken und Oberkörper der Sklavin, dazu hielt sie auch ihren Kopf hoch, und betrachtete ihre vom Schmerz zerbissenen Lippen, auch von diesen Wunden lief etwas vom roten über das Kinn. Sie sah ihr auch genau in die Augen, und dann sagte sie zu Walerija, dass sie so wie bisher weitermachen kann.

Diese ließ sich das nicht zweimal sagen, und führte die Auspeitschung mit kräftigen Hieben gnadenlos weiter aus.
Rings um die Sklavin befanden sich bereits einige rote Tropfen, die von der Peitsche kamen, wenn sie durch die Luft zischte und den Körper traf. Doch erbarmungslos machte Walerija weiter, Galina hakte präzise jeden Schlag ab, den Tatjana auch laut mitzählte.
Die anderen Sklavinnen, die das mitansehen mussten, waren schockiert über die unbeschreibliche Brutalität, mit der ihnen das ganze vorgeführt wurde. Einigen wurde übel, am liebsten hätten sie sich abgewendet, doch das war allen streng verboten worden. Keine einzige wollte ebenfalls an das Podest kommen, um das gleiche erleben zu müssen. Die Aufseherinnen achteten auch penibel darauf, dass wirklich jede Sklavin zum Podest blickte. Auch Judith war völlig entsetzt, was sie da mitansehen musste. Noch dazu, da sie genau wusste, dass diese arme Sklavin völlig unschuldig war, sie konnte sich nicht ausmalen, was mit einer aufgeführt werden würde, die wirklich etwas verbrochen hatte.
Auch sie wurde genau beobachtet, ob sie auch wirklich zum Podest blickte. Deshalb suchte sie sich einen Punkt, wo sie hinsah, und sich nur noch darauf konzentrierte. Sie hätte sich am liebsten die Ohren zugehalten, um das Zischen und Knallen der Peitsche, und die fürchterlichen Schreie nicht hören zu müssen. Diesen Geräuschen konnte sie jedoch nicht entgehen. Dazu kam noch die Art und Weise, wie Walerija das ausführte, damit Judiths Angst vor ihr noch größer wurde.

Irgendwann kamen nur noch erstickte Schmerzensschreie von der Sklavin. Walerija machte dann eine kurze Pause, die sie nutzte, um sich wieder etwas zu erfrischen. Dann führte sie die restlichen Schläge aus, erst als die Sklavin alle erhalten hatte, rief Tatjana laut: “Halt! Das waren alle fünfzig!“
Ermattet sank die Sklavin nun zusammen, sie röchelte, von ihren Gesicht lief der Schweiß, Speichel und auch das rote aus den Lippen, und ihre Wangen waren von den kräftigen Ohrfeigen stark angeschwollen. Von ihren Rücken, von ihren Oberkörper und Brüsten lief das rote aus Zahlreichen Wunden über das Hüftband und die Oberschenkel nach unten. Galina trat dann zur halbtot in ihren Ketten hängenden Sklavin, zeigte auf den Striemenübersähten Rücken und sagte dann über das Headset zu den Sklavinnen, die noch immer in der Grundstellung verharren mussten: „Ihr habt jetzt alle gesehen, was mit einer Sklavin geschieht, die es wagt, die Abläufe und die Ruhe hier an Deck zu stören! Das werden wir mit jeder von euch machen, wenn ihr immer noch nicht kapiert habt, dass ihr nur noch Sklavinnen seid, die sich an Ordnung und Disziplin zu halten haben! Ich hoffe, das war Abschreckend genug für euch! Falls nicht, dann holen wir uns gleich die nächste! Na? Wer will es von euch sein?“

Doch es blieben alle stumm, keine wollte es riskieren, genauso behandelt zu werden. Nun sagte Galina: „Na schön, gut, dass ihr es endlich kapiert habt! Ich hoffe, das hat euch beeindruckt, und jetzt wünsche ich euch eine Gute Nacht, Walerija wird euch bis Morgen beaufsichtigen, sie hat jedoch kein Problem damit, gleich noch eine zu melden, wenn sie es für nötig erachtet!“ Dann wandte sie sich zu ihr, und sagte: „Walerija, das haben sie sehr gut gemacht, ich lobe sie. Wenn sie möchten, dann können sie sich noch frisch machen, und dann den Nachtdienst antreten. Denn diese Abstrafung hat sie sicher sehr viel Kraft gekostet, nicht wahr?“ Sie setzte dann noch leise hinzu, damit es keine andere Aufseherin hören konnte: “Ich schreibe inzwischen die Bewertung ihrer Methode der Auspeitschung, das ist für ihre weitere Karriere von großen Vorteil! Aber das sagen sie bitte zu keiner anderen, ja? Und ich vertraue darauf, dass das unter uns bleibt, denn ich möchte sie schon bald zur Oberaufseherin befördern können, ich möchte unbedingt sie haben, und keine andere. Das geht jedoch nur, wenn sie darüber Stillschweigen bewahren, wie sie schneller befördert werden können, nämlich durch beinharte Abstrafungen. Kommen sie bald nach, aber reinigen sie erst die Peitsche.“
Dann ging sie ins Büro, um in die Akte der Sklavin den Vorfall und das Urteil abzuheften. Sie holte dann noch Walerijas Akte heraus, und tippte in den PC Walerijas Methode ein.
Diese hatte inzwischen die Peitsche gesäubert, und auch gründlich desinfiziert. Dann hängte sie dieses Marterinstrument wieder in das Gestell ein, trank etwas Wasser, und trocknete sich auch wieder den Schweiß ab.

Galina wartete etwas, bis Walerija in das Büro gekommen war, und zeigte ihr die Bewertung. Walerija war hoch erfreut darüber, sie war nun wirklich der Ansicht, dass es Galina ehrlich mit ihr meinte. Galina sagte zu ihr: „Das werde ich noch Ausdrucken, und dann hefte ich es in ihrer Akte ab. Und jetzt lassen sie die Sklavin losketten und fortschaffen. Am liebsten würde ich sie gleich wieder an ihren Platz anketten lassen, doch das ist leider nicht möglich. Selbst nach den paar Hieben, die sie da bekommen hat, muss sie auf die Krankenstation. Die sind alle so verweichlicht, dass sie wirklich nichts mehr aushalten, aber ich sorge dafür, dass sie nach einer Auspeitschung nicht mehr als unbedingt nötig versorgt werden müssen.“ Doch kaum hatte Walerija das Büro wieder verlassen, löschte Galina grinsend das Geschriebene. Sie dachte sich: "Meine Güte, die ist so was von naiv, glaubt jeden Blödsinn, den ich ihr erzähle. Die glaubt wirklich, dass ich sie irgendwann zur Oberaufseherin mache. Aber so eine Dumme Nuss befördere ich niemals. Zum Lachen das Ganze." Man hatte die Sklavin inzwischen als Abschreckung am Podest hängen lassen, erst jetzt, als Walerija aus dem Büro kam, sagte sie verächtlich zu den anderen Aufseherinnen, wobei ihre Stimme noch viel rauer klang: "Schafft mir diesen elenden, dreckigen Radaubolzen vom Podest! Und dann auf die Krankenstation mit ihr! Alle Sklavinnen haben den Abtransport zu beobachten, oder ich hole mir gleich die Nächste von euch!"

Dann wurde die arme Sklavin losgekettet und sie verlor dabei wieder ihr Bewusstsein. Dann packten sie zwei Aufseherinnen an den Armen und schleiften sie grob aus dem Ruderdeck, ihr Kopf hing nach unten und sie regte sich nicht mehr. Alle Sklavinnen befolgten den strengen Befehl, und drehten den Kopf entsprechend, als die Sklavin an ihnen vorbeigeschleift wurde. Judith sah, dass sie sogar noch eine rote Spur hinter sich herzog. Ihr wurde dabei wieder ganz übel. Damit nicht auch noch die Füße der Sklavin am trockenen Boden wundgerieben wurden, nahm sie eine Aufseherin aus Mitleid daran hoch, und so wurde sie hinausgetragen und auf die Krankenstation gebracht.
Walerija ging hinter der Sklavin aus dem Ruderdeck und warnte die Sklavinnen nochmal eindringlich: „Versucht nicht, bei mir jemals wieder zu weinen! Ich dulde keinerlei Menschliche Regungen von euch miesen Verbrechern! Ihr seid selbst für euer Dasein hier verantwortlich! Wenn ich sage, ich will Ruhe haben, dann seid ihr auch ruhig, und wenn ich sage, es wird nicht geweint, dann wird auch nicht geweint!“ In ihrem Gesicht war noch immer die ganze Entschlossenheit zu sehen, die sie an den Tag legte …
Judith wusste jetzt ganz genau, dass sie beim kleinsten Fehler damit rechnen musste, ebenfalls am Podest zu landen, umso mehr vorsichtiger wollte sie nun sein. Erst recht, da es eine absolut unschuldige getroffen hatte, zu der Walerija so grausam gewesen war. Aber weder Judith, noch alle anderen Sklavinnen verstanden, warum alle Verbrecher sein sollten. Aber sie wussten, dass Walerija eine äußerst brutale und rücksichtslose Aufseherin war, die ihre Macht gnadenlos ausspielte.
Die Sklavinnen waren nun alle eingeschüchtert, keine von ihnen hatte so etwas je gesehen, es herrschte sprachloses Entsetzen am Ruderdeck …

Matzuki und Lana hakten sich nun ein, und schlenderten aus dem Ruderdeck. Matzuki sagte leise, während in ihren Gesicht noch immer der Anblick der Auspeitschung wetterleuchtete: „Die hat es ihr aber gegeben, das war Großartig von Galina, sie so zu beeinflussen. Das beginnt, Früchte zu tragen. Jetzt müssen wir uns nur noch darum kümmern, dass Katarina sie nicht mehr umdrehen kann. Dann gehört Walerija uns, obwohl ich sie nicht mag. Oh, wie sehr habe ich es genossen, wie sie diese Schlampe ausgepeitscht hat.“ Lana meinte dazu. „Mir hat das auch gefallen, besonders die Ohrfeigen, hast du das Gesicht von ihr gesehen? Ihre Wangen platzen gleich, so sehr sind sie angeschwollen, die hat jetzt ein richtiges Mondgesicht, ha ha!“
Als sie zu Ramiza und Judith kamen, grinsten sie beide höhnisch an, und Matzuki sagte voller Lust: „Wartet nur, ihr beiden, ihr werdet das auch noch erleben! Und zu Judith gewandt sagte sie: „Darauf freue ich mich schon, dich am Podest zu sehen, und wie du noch schlimmer geschlagen wirst! Vielleicht ist es schon bald soweit, doch zuvor werde ich dafür sorgen, dass du und auch alle anderen etwas widerstandsfähiger werdet. Ich werde mir ein paar Maßnahmen für euch einfallen lassen. Zur … Körperlichen Ertüchtigung! Und für dich ganz besonders, damit du länger am Podest durchhältst, und auch für später dann, denn mit dir habe ich etwas ganz spezielles vor!“

Dann verließen beide das Ruderdeck, während Judith entsetzt zu Ramiza blickte. Diese gab den Blick zurück, und beide wussten, dass sie noch zusätzlich zu der normalen, aber doch harten Behandlung von den beiden Sadistinnen noch weiter gequält werden würden. Judith erkannte, dass es die beiden ganz besonders auf sie abgesehen hatten. Und sie wusste nicht einmal den Grund dafür …

Etwas später kehrte Walerija frisch gestylt wieder zurück, um ihren Nachtdienst aufzunehmen. Inzwischen war auch das Podest von den Spuren der Auspeitschung gesäubert und auch die Stahlseile wieder aufgerollt worden. Nichts erinnerte mehr daran, was dort oben geschehen war, es blieb nur in den Köpfen der Sklavinnen haften.
Doch zwei Aufseherinnen, die ihre Pflicht zwar wie vorgesehen erfüllten, jedoch nicht mit mehr Härte als üblich, waren noch zurückgeblieben. Sie wollten sich mit Walerija über ihre Methode unterhalten.
Sie hießen Jelena und Darja.

Sie nahmen sie zur Seite, und Jelena sagte zu ihr: „Du hör´ mal, das haben wir nicht für richtig gefunden. So wie diese Sklavin gefleht, und immer wieder ihre Unschuld beteuert hat, das war eindeutig. Wir glauben ihr, die hat wirklich nichts getan. Aber falls doch, das war trotzdem nicht nötig, sie so zu verprügeln, was hast du dir dabei gedacht? Wolltest wohl bei Galina Eindruck schinden, was?“ Doch Walerija wollte nicht darüber sprechen, sie versuchte, sich davonzumachen. Doch Darja stellte sich ihr in den Weg, und Jelena stieß sie sogar in die Ecke. Dann redeten beide mit ihr Klartext.

Darja sagte: „Du stehst wirklich nur noch unter Einfluss von Galina. Ich sage dir jetzt was: Wir beide kennen sie schon etwas länger als du, denn wir haben mit ihr zusammen im Gulag gearbeitet. Die ist aber eine falsche Schlange, und hat sogar mir persönlich durch eine Intrige großen Schaden zugefügt. Ich war froh, als ich endlich von dort fortkam, denn mit so einer notgeilen Person, die von einen Bett ins Nächste hüpft, um sich ´nach oben´ zu schlafen, mit so einer wollte ich nicht mehr zusammenarbeiten. Ich war wirklich froh, dass ich sie nicht mehr gesehen habe. Aber umso mehr war ich erschrocken darüber, dass sie jetzt nicht nur hier, sondern auch wieder meine Vorgesetzte ist. Die hat jetzt eine höhere Position als vorher. Ich will gar nicht wissen, wie oft sie nicht nur ihre nach Fischhalle stinkende M*se, sondern vielleicht auch noch ihren fetten Hintern hingehalten und wie viel Samen sie geschluckt, ja vielleicht sogar gesoffen hat, um diese Position hier zu bekommen. So wie ich die einschätze, hat sie darin sogar gebadet. Und Ausgerechnet so eine hat dich eingeschult, und du tust alles, was sie dir sagt, ohne es auch nur einmal zu hinterfragen. Du setzt dich damit auch nicht kritisch auseinander. Walerija, ich bin echt enttäuscht von dir. Ich sage dir ganz ehrlich, wenn du weiterhin nur auf Galina hörst, dann stehst du aber bald alleine da auf weiter Flur. Dann wird niemand etwas von dir wissen, und auch nichts mit dir zu tun haben wollen. Auf eine Vorgesetzte so zu hören, noch dazu auf so eine wie Galina, das ist abstoßend.

Es ist schade, dass Katarina krank ist, denn die ist eine sehr nette und korrekte Frau, und auch eine, der man absolut vertrauen kann. So schlecht, wie ich es finde, dass Galina hier ist, so sehr freue mich jedoch darüber, dass Katarina hier ist. Ich hoffe, du verstehst mich, wenn ich dir jetzt sage: Katarina ist mir beim Hintern lieber, als Galina im Gesicht. Schade, dass sie dich nicht einschulen konnte. Sie wäre eine gute Freundin für dich, aber du hast dich leider für Galina entschieden, obwohl dir Katarina am Anfang schon etwas geholfen hat, und ihr euch beide auch auf Anhieb sehr gut verstanden habt. Aber, Walerija, ich prophezeie dir jetzt folgendes, und du wirst noch Mal an meine Worte denken: Es wird der Tag kommen, wo dich Galina voll reinlassen und dich dann links liegen lassen wird. Du wirst dann mächtig Probleme bekommen, und Galina wird dir dann aber nicht helfen, um da wieder rauszukommen. Ganz im Gegenteil, die wird dann sogar noch auf dich drauftreten, und dich auch noch anpissen, wenn du am Boden liegst. Ich spreche dabei aus Erfahrung, denn das gleiche hat sie mit mir gemacht, nachdem ich ihr vertraut, und es mir dafür aber auch mit den anderen Kolleginnen gründlich verscherzt habe. Deshalb habe ich diese Stelle hier angenommen, nur um Galina nicht mehr zu sehen. Sie ist zwar wieder hier, aber jetzt habe ich sie durchschaut. Aber sie weiß, dass sie mit mir nichts Falsches mehr tun darf, sonst wird sich Anastasija mit ihr befassen.“

Darauf sagte Jelena, sie hatte auch die ohnmächtige Sklavin an den Füßen hinausgetragen, und war dann wieder schnell zurückgekehrt, um mit Walerija sprechen zu können: „Und ich komme jetzt zum eigentlichen Thema: Wenn du eine Sklavin schon bestrafst, dann mache es so, wie es vorgesehen ist, aber zelebriere es nicht. Muss das denn wirklich sein, dass du so brutal bist? Ich bin natürlich auch sehr hart, und würde eine Sklavin auch sofort bestrafen, aber so wie du es gemacht hast, das war zu viel. Ich will damit nicht sagen, dass du die etwa mit Samthandschuhen anfassen sollst. Das sind Sklavinnen, und die haben damit zu rechnen, dass sie hart behandelt, und am Podest auch ausgepeitscht werden. Aber man kann es übertreiben, so wie du eben. Katarina hätte es dir sicher anders beigebracht. Sie ist zwar streng, aber sie ist auch gerecht, den Eindruck habe ich von ihr. Ich habe aber auch etwas anderes gehört, als sie auf der anderen Galeere war, da war sie brutal, und auch grausam. Aber im Grunde genommen ist sie es nicht. Sie hatte ihre Gründe für ihre Härte und Grausamkeit. Das weiß ich auch, denn als ich sie vor ein paar Tagen besucht habe, hat sie mir etwas darüber gesagt, es mir sogar gestanden, was sie vorher getan hat. Aber ich sage dir nicht, was es gewesen ist, denn das soll dir Katarina selbst erzählen, denn sonst glaubst du sicher, ich erzähle dir irgendwelche Lügen über sie. Du hättest diese Sklavin niemals gemeldet, wenn dich Katarina eingeschult hätte, denn dann hättest du sofort erkannt, dass sie unschuldig war, so wie wir beide das erkannt haben. Wenn das Katarina erfährt, wird sie sicher auch sofort sagen, dass du eine unschuldige ausgepeitscht hast. Aber wir werden ihr das nicht berichten, denn wir sind keine Klatschtanten, aber du kannst Katarina mal selbst fragen, was sie von der Sache hält, und ob sie es auch so wie du gemacht, und ob sie es überhaupt getan hätte.

Das wollte ich dir sagen, aber solltest du jetzt den Fehler machen, und das Galina berichten, was wir dir über sie erzählt haben, wage es bloß nicht! Denn dann geschieht das, was ich dir angedroht habe, dann wirst du ganz alleine sein, alle werden dich meiden, und du wirst auch mit Katarina nicht mehr befreundet sein, so ferne du das überhaupt noch bist. Denn als ihre Freundin hast du Katarina auf der Krankenstation nur sehr selten besucht. Na, überrascht, was ich alles weiß? So, und jetzt halten wir dich nicht länger auf, denn sonst kommst du noch auf die Idee, uns bei deiner Freundin, bei Galina zu melden, dass wir dich bei deiner Arbeit behindert haben, nur damit du bei ihr besser dastehst. Ich will von dieser Unperson nicht auch noch eine Verwarnung bekommen.

Und zum Abschluss noch etwas: In Europa, genauer in Österreich, gibt es eine Redensart, die kenne ich auch von Katarina, denn die hat früher oft dort Urlaub gemacht. Wenn eine Kollegin die anderen verpetzt, dann bekommt diejenige symbolisch ein rotes Jäckchen umgehängt, damit sie jeder gleich erkennt! Die haben dafür sogar einen eigenen Spruch, den hat sie mir auch gesagt. Den kann ich aber nicht mehr wiedergeben, denn das wird dort im Dialekt gesprochen, und den beherrscht auch nur Katarina. So oft war sie schon in diesem schönen Land, um sogar das zu können. Dieser Spruch wäre in deiner Situation auch sehr passend. Aber ich hoffe für dich, dass wir dir niemals dieses Rote Jäckchen zum Geschenk machen müssen! Aber falls doch, Walerija, ich möchte dir nur sagen, dass ich in Judo den schwarzen Gürtel trage. Das ist nur so als kleiner Hinweis für dich gedacht, es besser nicht zu tun. Denn dann lernst du mich kennen, besser, als dir lieb ist! Also wehe dir, wenn du uns verpetzen solltest!“


Abschließend gab ihr Darja noch einen kräftigen Stüber, dann drehten sich beide um, und verließen grußlos das Ruderdeck. Walerija sah ihnen noch nach, und sie blieb erschüttert ein paar Sekunden mit offenem Mund wortlos so stehen, da sie das erst verdauen musste, was ihr die beiden gesagt hatten. Sie erkannte auch Jelenas Drohung…

Dann marschierte sie etwas geknickt den Mittelgang entlang, während die Sklavinnen immer noch geschockt über das zuvor am Podest gesehene waren.
Walerija setzte sich dann etwas später im Bereitschaftsraum auf das Bett. Sie stützte sich mit den Unterarmen auf ihre Oberschenkel, hielt ihren Kopf gesenkt und dachte darüber nach, was sie über Galina gehört hatte. Die soll wirklich ihren Körper dazu benutzt haben, um diese Anstellung zu bekommen? Das mochte Walerija jedoch überhaupt nicht, denn sie wollte durch Leistung überzeugen, und nicht mit ihren Körper. Dann kam ihr wieder diese Pathetische Rede von Galina bei ihren ersten Rapport in den Sinn, wo sie Stalin und Beria, sowie die ganze Sowjetzeit verherrlicht hatte. Sie erinnerte sich auch wieder daran, dass sogar Mitglieder aus ihrer Familie unter diesen Terror gelitten und auch die Schwester ihrer Großmutter deshalb gestorben war.

Walerija war sich bei Galina deshalb nun doch nicht mehr so sicher, ob sie wirklich so ist, wie sie sich ihr gegenüber gegeben hatte. Ob die beiden Aufseherinnen nicht doch Recht hatten, und sie sich besser Katarina zuwenden sollte, obwohl ihr Galina strikt davon abgeraten, und auch so viel negatives über sie erzählt hatte? Sie dachte sich jetzt aber auch, dass sie sich zu sehr von Galina hatte leiten lassen, und dass es vielleicht doch nicht richtig war, diese Sklavin zu melden, und dann auch noch so auszupeitschen, doch jetzt war es zu spät dafür. Sie schwankte in ihren Zweifeln hin und her, einmal war sie auf Galinas Linie, dann dachte sie an das, was sie von den beiden gehört hatte, und dann kam ihr schlechtes Gewissen wegen der Sklavin hoch. Sie dachte besonders an Katarina, dass sie sie nicht besucht hatte, obwohl sie sich anfangs so gut verstanden hatten, und sie ihr auch bereits geholfen hatte. Ihr kamen deshalb jetzt sogar die Tränen. Walerija zermarterte Stundenlang ihr Gehirn über die ganze Angelegenheit, und so ging ihr zweiter Nachtdienst zu Ende …

Gruß Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 26.03.17 um 09:32 geändert
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