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  Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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SCHWESTER ANNIKA
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Austria


alles bleibt besser

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:14.04.20 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, es geht wieder weiter.
Diesmal mit einer weiteren Teufelei Matzukis, die für sie aber nicht ohne Folgen bleiben wird. Soviel sei schon verraten...
Viel Spaß!

Teil 133


Von Tag zu Tag ging es Judith körperlich besser, auch ihren Schultergelenken. Sie erhielt auch einen orangen Overall zum anziehen, worüber sie sehr froh war.
In dieser Zeit hielten Katarina, Walerija, Darja und Jelena ihre Zusage ein, nur sie versorgten Judith, unterhielten sich etwas mit ihr, und begleiteten sie für die Untersuchungen auf die Krankenstation. Anastasija ordnete nach einem kurzen Gespräch mit Katarina auch extra an, dass sich nur diese vier um Judith kümmern durften. Sie bildeten sich dafür sogar extra zu einer Versorgungsgruppe, und benannten sich auch so. Katarina machte ihre Nachtdienste auch so wie immer, versorgte, und pflegte die Sklavinnen auch, indem sie ihnen die Haare schnitt, und auch die Finger- und Zehennägel kürzte.
Doch bei ihren Aufsichtsdiensten blieben alle vier konsequent, und auch oft beinhart. Da trieben sie die Sklavinnen an, straften, und peitschten sie auch. Darja musste unter Galinas Aufsicht eine aufmüpfige Sklavin sehr hart am Podest bestrafen, und Judith hörte sogar in ihrer Zelle das fürchterliche Geschrei der Sklavin. Darja wusste jedoch nicht, warum sie das machen sollte, da nicht sie, sondern Tatjana diese Sklavin gemeldet hatte. Galina zog das auch noch in die Länge, da sie natürlich, so wie immer, noch einen Hintergedanken hatte. Sie wusste genau, dass Darja vor ihrem Dienstende noch zu Judith gehen sollte, und sie wollte der armen Judith noch einen gehörigen Schock versetzen… Darja war von der Auspeitschung noch völlig verschwitzt, auch ihr Catsuit hatte einiges vom roten der Sklavin abgekommen. Doch sie musste auf Befehl Galinas anschließend aber noch das Säubern vom Podest und dem Mittelgang beaufsichtigen. Sie hatte deshalb keine Gelegenheit, sich etwas frisch zu machen. Erst als es schon spätabends war, befahl ihr Galina: „Und jetzt bringen sie dieser Schlampe unten in der Zelle ihren Abendfraß! Die fällt uns sonst noch vom Fleisch! Die müssen wir noch zurechtfüttern, ehe es für sie hier wieder losgeht!“ Darja konterte jedoch, da sie jetzt erkannte, warum sie diese Sklavin auspeitschen musste: „Ich muss mich aber zuerst noch etwas waschen, ich bin voll vom roten der ausgepeitschten Sklavin, sehen sie mich doch mal an…“

Sie ging zum Bereitschaftsraum, doch Galina fauchte sie an: „Nein, sie gehen sofort runter! Waschen können sie sich später! Oder wollen sie, dass diese Sklavin da unten noch länger hungert? Haben sie, und auch die anderen drei, denn nicht die Anordnung, dass sie sich um diesen elenden, dreckigen Faulpelz kümmern sollen? Dann machen sie schon!“ Darja fragte jetzt: „Wenn sie schon wollen, dass ich mich beeile, warum haben sie mir dann befohlen, dass ich diese Abstrafung übernehmen soll? Und auch noch das aufwaschen?“ Galina herrschte sie an, ohne auf ihre Frage einzugehen: „Ich sagte, sie sollen zu diesen Faulpelz gehen, aber sofort!“ Darja murmelte leise, während sie zum Ausgang ging: „Das ist kein Faulpelz, sie ist auch nicht elendig, nicht dreckig, und sie heißt Judith…“ Galina hatte das jedoch gehört, ließ sie deshalb sofort strammstehen, und machte sie vor den Sklavinnen zur Schnecke. Sie rief: „Ich verbiete ihnen, dass sie meine Befehle kommentieren, und ihren Senf dazugeben! Sie haben meine Befehle mit -Verstanden- zu bestätigen, und sonst mit gar nichts! Haben sie das kapiert?“ Darja schluckte ihren aufkommenden Ärger runter, antwortete förmlich mit militärischen, und mit zackigem Tonfall: „Verstanden, Frau Oberaufseherin!“ Da es schon spätabends war, wollte sie Judith nicht noch länger auf ihr Abendessen warten lassen, da sie sicher schon großen Hunger hatte. Deshalb ließ sie sich das gefallen, wie Galina mit ihr umsprang, und ging wortlos raus, als diese geifernde Oberaufseherin fertig war. Doch die Sklavinnen sahen Darja an, dass sie innerlich vor Wut kochte. Um zu verhindern, dass Darja sich nicht doch zuerst etwas säuberte, folgte ihr Galina, während sie in die Kombüse ging. Erst als Darja mit Judiths essen die Zelle betrat, machte sich Galina boshaft grinsend davon.

Judith blieb kurz die Luft weg, als sie an Darjas Catsuit das Blut der Sklavin sah, auch in ihrem verschwitzten Gesicht war etwas davon zu sehen. Darja gab ihr den Eintopf, während Judith sie noch geschockt ansah. Sie wusste nun auch, wer diese Sklavin am Podest bestraft hatte. Darja bemerkte es, und sagte: „Ich weiß, warum du so reagierst. Denn ich bin davon überzeugt, dass Galina wollte, dass du mich so siehst. Die wusste genau, dass ich dir dann das Abendessen bringen sollte. Nur ich konnte das tun, weil Walerija Nachtdienst hat, und Katarina und Jelena schon schlafen, weil sie morgen früh Dienst haben. Galina hat mir auch extra angeordnet, dass ich jetzt am Abend diese Sklavin bestrafen soll, obwohl sie Tatjana schon am Vormittag gemeldet hatte. Sie ist extra dafür aufs Deck gekommen, aber Galina hat ihr nur die Zählung machen lassen. Sie hat die Sklavin von mir auch extra hart bestrafen lassen, und alles nur deshalb, um dich zu ängstigen. Und mich etwas pflegen ließ sie mich auch nicht. Doch denke dir nichts dabei, aber mich ärgert das fürchterlich. Diese dreckige Zicke…“Judith fragte wütend: „Warum macht Galina so etwas, es noch extra brutal für meine Kameradin zu machen? Mein Gott, wie die geschrien hat… Alles nur deshalb, um mir Angst einzujagen? Glaubt die etwa, ich weiß nicht, was mich erwartet, wenn ich wieder zum rudern fähig bin? Und sie, Darja, dann noch so, wie sie nach der Auspeitschung aussehen, zu mir zu schicken? Die ist doch völlig übergeschnappt…“

Darja sog kurz die Luft ein, sie sah Judith an, überlegte etwas, und kämpfte auch mit sich selbst. Doch dann hob sie mit Zeige - und Mittelfinger Judiths Kopf am Kinn etwas hoch, und sagte mit etwas hartem Ton: „Judith, sieh mich an! Trotz allem, aber vergiss niemals, Galina ist für dich eine Oberaufseherin! Wir beide haben zwar ungefähr die gleiche, schlechte Meinung von ihr, aber du bewahrst trotzdem den Anstand. Und ich bin aber auch eine Aufseherin, eine Mistress für dich, klar? Ich will, dass du bei dieser korrekten Anrede bleibst. Vor allem deshalb, weil ich nicht will, dass du dich mal vergisst, und mich, oder eine andere von uns nur mit ihren Namen ansprichst. Ich will nicht, dass du dafür bestraft wirst, weil du nicht Mistress gesagt hast. Vermeide es, auch solange du hier unten bist, und es für dich jetzt sehr locker ist. Aber denke daran, du musst irgendwann wieder zurück nach oben. Mir graut es aber schon jetzt davor, dich dann ein Deck höher zu sehen, sobald du wieder genesen bist. Wenn das hier zu freundschaftlich wird, was glaubst du, wie schwer es dann auch für uns sein wird? Wenn es für dich wieder ernst wird, und wir dich antreiben sollen, wie sollen wir das denn nervlich durchstehen? Aber was soll ich machen? Ich kann an dich nur appellieren, das einzuhalten! Wenn dir das mal oben rausrutscht, du nicht Mistress sagst, wenn du uns um etwas bittest, und wenn das nicht nur die Sklavinnen, sondern auch die anderen von uns hören, was dann? Wenn das den Oberaufseherinnen berichtet wird, du weißt, was dann geschieht! Du schreist dann vielleicht genauso laut und furchtbar wie vorhin deine Kameradin! Also bitte, Judith, lass das bleiben! Das gilt aber für uns alle vier. Also auch für Katarina! Und das werde ich ihr aber auch noch sagen, dass sie bei dir darauf achten möge!“
Judith sah ein, dass Darja recht hatte, und entschuldigte sich dafür. Dann aß sie schnell den Eintopf, während Darja in ihrer Zelle blieb. Als sie fertig war, verabschiedete sich Darja von ihr, und schärfte ihr noch mal ein, sich an die ordentliche Anrede der Aufseherinnen zu halten. Judith betete noch kurz, auch darum, dass es für sie doch noch eine Möglichkeit eröffnen würde, von hier wegzukommen. Dann kuschelte sie sich in die Decke, und schlief kurz darauf ein.

Die folgenden Tage blieb der Ablauf für Judith der selbe. Tamara untersuchte regelmäßig ihre Schultergelenke, und musste erkennen, dass die Bänder darin stärker angegriffen waren, als angenommen. Judith würde noch länger nicht wieder einsatzfähig sein. Einerseits freute sich Judith darüber, weil sie so noch länger nicht in diese Hölle zurückmüsste. Andererseits hatte sie Sorge, wenn sie sich noch länger nicht körperlich darauf vorbereiten könnte, würde die erste Zeit auf der Ruderbank viel schlimmer für sie werden. Es würde anders sein, als am Anfang, wo die Belastungen nur langsam erhöht wurden. Diesmal würde es anders sein, sie würde von der ersten Minute an mit aller Kraft rudern müssen, und es würde nicht lange dauern, bis sie völlig erschöpft sein würde. Die Aufseherinnen würden aber keine Rücksicht darauf nehmen, und sie voll antreiben. Sie hatte Angst davor, und sprach auch mit Katarina darüber, die sie zwar so gut es ging, beruhigte. Zu Judith aber auch etwas sagen musste, was Katarina allerdings schwerfiel: „Judith, jetzt mache dir darüber noch keine Sorgen. Tamara weiß das natürlich, sie lässt dich mit etwas Training beginnen, damit du das da oben dann besser überstehst. Aber zuerst müssen deine Schulterbänder wieder völlig in Ordnung sein. Vorher ist daran nicht mal zu denken. Denn die wären beinahe gerissen, du hast großes Glück gehabt. Doch komme mir jetzt bitte nicht mit dem Argument, ob das nicht besser für dich gewesen wäre, ja? Wir wissen beide, wo du hier bist, und was dein Los ist. Wenn wir für dich etwas hätten ändern können, dann hätten wir das schon längst gemacht. Ich hoffe, du weißt noch, wie sehr wir uns für dich eingesetzt haben, was allerdings umsonst war. Du musst das hier akzeptieren, so wie auch ich es tue, es tun muss, speziell was dich betrifft!

Du weißt, dass du nicht ewig hier in der Zelle bleiben kannst, sondern wenn du dazu fähig bist, wieder auf deinen Platz am Ruderdeck zurückmusst. Du weißt aber auch, was dann wieder auf dich zukommt, sobald du wieder da oben bist. Sieh das bitte ein. Und ich möchte dir das nicht mehr sagen müssen, klar? Und ich muss dir auch sagen, wenn du wieder da oben bist, und glaubst, nicht gehorchen zu müssen, oder weil du annimmst, wieder eine Art Bonus zu haben, und die Begebenheiten für dich nicht gelten, dann schlage dir das am besten schon jetzt aus den Kopf. Ich sage dir ganz deutlich, du bist nur deshalb vom Rudern befreit, weil du dazu nicht in der Lage bist, nur das ist der Grund! Aber wenn du den Fehler machst, und dich genauso verhältst, wie du es eben nicht zu tun hast, obwohl ich es dir gesagt habe, dann ziehen wir andere Saiten auf. Und wenn ich ´wir´ sage, dann gehöre auch ich dazu! Du hast dann mit dem Podest zu rechnen, und auch damit, dass ich es sein werde, die hinter dir stehen wird. Aber nicht, um dir zu helfen, sondern um die Peitsche zu schwingen, mit der ich dich bearbeiten werde. Und zwar so oft, und so lange, bis ich entweder deine Rippen freigelegt habe, oder bis du einsiehst, dass du in der Spur zu bleiben hast! Es gibt aber auch noch andere Strafen, die in dem Fall über dich verhängt werden können! Trotz allem, was du bisher hier erlebt hast, auch im Zusammenhang mit mir. Ist das klar, Judith?“

Judith sah es Katarina an, dass sie es ernst meinte. Sie hatte aber auch nicht den Gedanken gehabt, dass sie nicht mehr würde rudern müssen. Ihr war völlig klar, dass sie auf der Galeere bleiben musste. Deshalb sagte sie mit kräftiger Stimme: „Mistress Katarina, ich muss jetzt aber auch mal was deutlich sagen! Ich weiß, dass ich wohl für immer hier in dieser Hölle bleiben muss, und ich darum auch mein Leben auf der Ruderbank aushauchen werde! Ich habe nicht vor, ungehorsam zu sein, denn ich weiß, dass dann das Podest auf mich wartet! Und ich weiß auch, dass dann ziemlich sicher sie es sein werden, die mich auspeitscht! Um mir so noch extra zu zeigen, dass es keinen Bonus für mich gibt! Ich weiß das alles! Sie müssen mich deshalb nicht daran erinnern, wie das hier laufen wird, wenn ich wieder gesund bin! Zugegeben, früher hatte ich doch leise Hoffnungen, dass man etwas für mich tun kann! Aber nachdem ich auch von ihnen schon öfters bestraft worden bin, sei es durch strammstehen auf meinen Platz, oder auch durch Entzug der Gefälligkeiten, oder auch, als sie mich für meine Lüge ausgepeitscht haben, seitdem weiß ich, wie ich mich zu verhalten habe! Ich habe das hier akzeptiert, und mich damit abgefunden, deshalb bitte ich sie: Drohen sie mir nicht mit Strafen, denn sie werden nicht nötig sein! Ich werde mich so verhalten, wie ich es zu tun habe! Also, können wir auf diese Drohungen verzichten?“
Katarina sah Judith sekundenlang tief in die Augen, Judith hielt diesen durchdringenden Blick jedoch stand. Dann sagte Katarina: „Also gut, Judith, dann lassen wir es mit diesen Drohungen gut sein. Aber du weißt, was geschieht, wenn…“ Sie wandte sich schon zum Gehen, doch Judith unterbrach sie, und erwiderte eisig: „Sie fangen schon wieder damit an!“
Katarina ergriff Judith nun an der Schulter, drehte sie zu sich, und wollte etwas sagen. Judith zuckte jedoch vor Schmerz zusammen, und sog auch scharf die Luft ein. Vor Schreck ließ sie Katarina wieder los, und murmelte: „Das habe ich nicht gewollt… Verzeih bitte…“ Judith sagte darauf: „Schon gut, es tut aber immer noch weh, aber auch, wenn ich mich zu schnell bewege. Besonders die Striemen…“ Katarina meinte darauf: „Ich besorge dir mehr Schmerzmittel, in Ordnung?“ Judith blickte sie darauf mit hochgezogenen Augenbrauen nur an, Katarina sagte jetzt nichts mehr, sie sah Judith nur nochmal kurz an, und verließ dann die Zelle.

Jelena und Darja machten dann ein paar Tage Urlaub, sie zogen sich dazu in ihre Apartments im Haupthafen zurück. Katarina und Walerija blieben zurück, und versorgten Judith weiter. Die jeweilige Aufseherin blieb auch so lange in der Zelle, bis Judith ihre Mahlzeit eingenommen hatte. Sie bekam auch täglich Medikamente gegen die Schmerzen. Um es einfacher zu machen, zerkleinerte man die Tabletten zu einem Pulver, dass Judith unter Aufsicht mit etwas Wasser einnehmen musste, dann wurde ihr Mund kontrolliert, ob sie es auch geschluckt hatte. Man wollte vermeiden, dass sie die ganzen Tabletten vielleicht wieder hervorwürgte, sie sammelte, und sie dann absichtlich auf einmal einnahm, was eine tödliche Vergiftung bedeuten würde. Es war ganz klar angeordnet worden, dass Judith unter allen Umständen am Leben bleiben sollte.

Walerija fing sich dann jedoch einen grippalen Infekt ein, und musste auf der Krankenstation bleiben. So blieb nur Katarina übrig, sie musste jedoch zwei Nachtdienste Walerijas übernehmen, was ihr jedoch nichts ausmachte. Bevor sie den Nachtdienst begann, brachte sie Judith noch den Eintopf. Sie hätte Judith gerne etwas anderes gebracht, doch Anastasija hatte angeordnet, dass Judith jetzt nur das zu essen bekommen durfte. Sie wollte nicht, dass sich Judith zu sehr daran gewöhnte, aber nicht, weil sie ihr das nicht vergönnen würde. Auch sie hatte Mitleid, doch sie musste auch an später denken, wenn Judith wieder den Abläufen am Ruderdeck unterworfen sein würde. Sie nahm sich dann den Tag frei, und fuhr zum Haupthafen, um etwas zu wellnessen. Galina hatte an dem Tag nun die Oberaufsicht, und sagte Matzuki, dass sie am nächsten Morgen Judith einen Besuch abstatten soll, nur um zu sehen, wie sie darauf reagieren würde. Sie sollte das aber schon sehr früh tun, damit sie dafür genügend Zeit hatte, bevor sie ihren eigentlichen Dienst begann. Matzuki ließ sich auch gleich etwas einfallen, als sie morgendliche Mahlzeit für Judith vorbereitete. Sie gab einige Löffel Salz und Pfeffer in den Eintopf, und füllte die Flasche auch nur mit wenig Wasser. Mit der Peitsche unter dem Arm betrat sie die Zelle. Judith war am Vorabend gleich eingeschlafen und hatte auch eine ruhige Nacht verbracht, auch ohne Alpträume. Sie hatte sich in die Decke hineingekuschelt und friedlich geschlafen. Denn Katarina hatte ihr heimlich noch einen Kuchen mitgebracht, worüber sich Judith auch sehr gefreut hatte. Dann machte sie den Nachtdienst, sie dachte aber immer an Judith…

Als Matzuki Judith so ruhig schlafen sah, war ihr das gar nicht recht, wie es bei ihren dunklen Charakter auch ´normal´ war. Sie ließ sich deshalb etwas zusätzliches einfallen...
Sie stellte leise die Schüssel mit dem Eintopf auf dem Boden, und schlug dann langsam die Decke zurück, in die sich Judith hineingekuschelt hatte. Sie trug den orangen Overall, weil ihr in der Nacht kalt geworden war. Dann drehte Matzuki die immer noch schlafende Judith vorsichtig auf den Bauch, um sie nicht vorher zu wecken....
Dann holte sie Schwung und knallte mit voller Wucht die Peitsche Judith auf den Rücken!
Nochmal schlug sie mit voller Kraft zu, Judith wachte durch den Schmerz sofort auf und schrie auch aus Leibeskräften.
Zuerst wusste sie gar nicht, wie ihr geschah, dann erkannte sie unter weiteren Schlägen diesen Teufel Matzuki und versuchte, sich vor den Hieben irgendwie zu schützen, während sie vor Schmerzen leidvoll aufschrie. Der Overall wurde durch die Peitschenschläge hinten aufgerissen, und es trat auch sofort etwas vom roten aus den frischen Wunden. Voller Panik versuchte Judith, irgendwie den Schlägen zu entkommen, sie ließ sich von der Pritsche fallen, um darunter Deckung zu suchen. Doch sie fiel genau auf die lädierte rechte Schulter, und sie erkannte am stechend, heißen Schmerz, dass sie sich die Schulter ausgerenkt hatte. Sie schrie laut auf, doch Matzuki schlug ungehemmt weiter. Judith floh geradezu unter die Pritsche, presste sich gegen die Wand, sie zog die Beine ganz knapp an, und mit ihren anderen Arm zog sie ihre verletzte Schulter zu sich, was gleich noch mehr schmerzte.
Doch Matzuki schlug trotzdem noch weiter, erst als sie erkannte, dass sie nicht mehr richtig traf, holte sie zufrieden die Peitsche ein und fragte dann Judith höhnisch, ob sie jetzt wach sei?
Judith flehte mit schreckgeweiteten Augen Matzuki an: „Bitte, schlagen sie mich nicht weiter, meine Schulter, die ist ausgerenkt! Bitte, helfen sie mir!“
Doch Matzuki lachte nur dreckig, und fragte: „Ach was. Weißt du noch, was ich dir versprochen habe? Ich werde dich weiter misshandeln, ich werde dich bei jeder Gelegenheit schikanieren, es werden immer ein paar Nadelstiche sein, die du von mir erhältst, und das wird lange dauern, das verspreche ich dir! Schon heute fange ich schon damit an! Und jetzt komm raus, und stelle dich ordentlich vor mich hin, oder ich hole dich!“
Judith kroch vor Schmerzen stöhnend unter der Pritsche hervor, und mühte sich hoch. Sie jammerte: „Bitte, meine Schulter, die ist ausgerenkt, helfen sie mir doch, lassen sie mich nicht so leiden, ich flehe sie an!“ Matzuki sah auch, dass die Schulter wirklich nicht mehr im Gelenk saß, doch sie lachte gemein, und höhnte: „Na, tut das weh?“ Als Judith zu weinen begann, und weiter um Hilfe bat, packte Matzuki schließlich doch zu, und renkte mit einer schnellen Bewegung Judiths Arm wieder ein. Sie schrie laut auf, doch dann spürte sie, dass sich der Arm wieder im Gelenk befand. Matzuki zischte dann. „Jetzt iss´ erstmal, damit du wieder zu Kräften kommst, ich freue mich schon darauf, dass du wieder auf deinen Platz kommst!
Ich bin sowieso der Ansicht, dass diese Zelle viel zu komfortabel für dich ist! Deshalb brauchst du all das hier nicht!“
Dann griff Matzuki zur Decke, und zum Polster, und nahm das zusammen mit der dünnen Matratze von der Pritsche.

Judith schluchzte auf und bat Matzuki, sie ihr doch zu lassen. Matzuki lachte nur, sie öffnete als nächstes die Trinkflasche, spuckte rein, schraubte sie wieder zu, und lachte: „Hier, als ganz persönliches Geschenk von mir. Hoffentlich schmeckt es dir!“ Dann schickte sie sich an, die Zelle zu verlassen, und sagte noch: „Ich wünsche dir noch einen schönen harten Aufenthalt hier!“
Judith stammelte mit zittriger Stimme: „Wie tief muss man eigentlich sinken, um so zu werden wie sie?“
Matzuki blickte sie voller Hass an und drohte: „Wir werden uns wiedersehen, wenn mein Dienst zu Ende ist!“
Dann verließ sie die Zelle, sie ließ dabei eine weinende Judith zurück und nachdem sie die Decke, den Polster und die Matratze ins Lager gebracht hatte, nahm sie in der Messe völlig ruhig ihr Frühstück ein. Dann kam sie zugleich mit den anderen Aufseherinnen aufs Ruderdeck. So schöpfte Katarina zuerst auch keinen Verdacht, Lucija führte die Oberaufsicht, und teilte Matzuki normal ihrem Abschnitt zu.

Judith wusste, dass sie sich mit der Situation nun mal abfinden muss und beschloss erstmal, etwas zu essen. Sie setzte sich langsam auf die kalte Pritsche, da ihr noch alles von der Folter und auch von den Schlägen weh tat, die sie eben erhalten hatte. Auch die Medikamente, sie sie von Katarina erhalten hatte, wirkten nicht mehr. Dazu kamen die Schmerzen in der noch mehr verletzten Schulter…
Als sie den Eintopf zu essen begann, merkte sie, dass er stark gesalzen und auch sonst noch brennend gewürzt war.
Sie wusste, auch das war Matzuki, deshalb ließ sie es bleiben, und aß nicht weiter.
Sie rührte auch die Flasche nicht an, da ihr davor grauste, Matzukis Spucke dann ebenfalls trinken zu müssen. Jedoch nahm der Hunger zu und sie wusste nicht, wann sie das nächste mal etwas bekommt.
Sie hoffte, dass Katarina bald wieder kommen würde, um nach ihr zu sehen.
Sie legte sich dann auf die blanke Pritsche, die auch aus Metall war und versuchte, wieder etwas zu schlafen, während der Hunger und Durst sie allerdings wieder zu quälen begann…
Sie sank dann auf die Knie, und betete, dass sie das nicht mehr lange erdulden konnte, und sie bat um Hilfe…

Nachdem Katarina den Nachtdienst beendet hatte, wollte sie natürlich bei Judith vorbeisehen.
Aber als sie Matzuki sah, dachte sie gleich, dass etwas nicht stimmt, da sie von ihr etwas zu lang angeblickt wurde. Dazu kam ihr auch ein boshaftes Lächeln aus. Katarina holte deshalb schnell den Zellenschlüssel und sah dann bei Judith vorbei.
Als diese sie sah, begann sie sofort zu weinen, aus Freude, sie zu sehen, aber auch wegen der Gemeinheit von Matzuki.
Katarina fragte sie: „Morgen, Judith, war Matzuki etwa bei dir?“ Judith sagte weinend: „Ja, Mistress, sie hat mich mit der Peitsche geschlagen, dann einen versalzenen Eintopf und fast kein Wasser gegeben. Sie hatte mich so geschlagen, dass ich von der Pritsche fiel, um irgendwo Schutz zu suchen, und dadurch renkte ich mir die Schulter aus! Oh Gott, diese Schmerzen…“ Katarina sah sie bestürzt an, während Judith schluchzte: „Dann hat sie mir auch noch die Matratze und die Decke weggenommen! Sie renkte mir dann zwar die Schulter wieder ein, aber sie versprach mir auch, dass wir uns nach dem Dienst wiedersehen!“ Dann zeigte sie ihren, von den Peitschenhieben am Rücken zerrissenen Overall, der auch etwas vom roten bedeckt war.
Katarina rief wütend: „Die kann dich einfach nicht in Ruhe lassen! Na warte!“ Sie kostete dann den Eintopf, und verzog das Gesicht. Als sie die Flasche nahm, sagte Judith schnell: „Nicht trinken! Matzuki hat da vor meinen Augen reingespuckt!“ Katarina schleuderte jetzt voller Zorn die Flasche in die Ecke, half dann Judith auf, und führte sie zu Tamara, die sich ihre Schulter ansah. Sie ließ Judith für weitere Untersuchungen bei sich, während Katarina einen neuen Eintopf holte, und auch eine Flasche mit Pfirsichsaft, weil sie wusste, dass Judith ihn sehr gerne trank.
Dann brachte sie die Matratze, einen neuen Polster, und auch eine frisch gewaschene Decke in Judiths Zelle, und brachte zu Judith auch einen frischen Overall. Tamara hatte sie inzwischen versorgt, und da sie immer noch weinte, gab sie ihr auch etwas zur Beruhigung. Katarina wollte natürlich, dass Judith nicht wieder alleine in der Zelle bleiben sollte, deshalb ließ Tamara sie für diesen Tag auf der Krankenstation, und sagte: „Sie wird bald tief und fest schlafen, und solange sie hier bei mir ist, hat sie Ruhe vor Matzuki. Sie kann zwar nicht immer hier bleiben, aber heute lasse ich sie nicht alleine.“ Katarina bedankte sich bei ihr, und sagte zu Judith: „Wenn die erste Ruderschicht vorbei ist, kümmere ich mich um Matzuki.“ Judith bedankte sich bei ihr, und Katarina ließ auch zu, dass Judith sie umarmte, soweit es ihr mit ihrer verletzten Schulter möglich war. Katarina nahm dann ihr Frühstück ein und wartete noch, bis die erste Ruderschicht zu Ende war.

Dann holte sie den versalzenen Eintopf, und die Trinkflasche. Sie nahm auch den zerrissenen Overall mit, und läutete an der Tür zum Ruderdeck. Nachdem ihr Lucija geöffnet hatte, bat Katarina sie in den Bereitschaftsraum, wo sie ihr zuerst alles berichtete. Sie erhielt auch volle Rückendeckung, dann gingen beide aufs Ruderdeck, und Katarina rief laut, und voller Zorn:
„Matzuki, komm´ her!“

Gruß Schwester Annika


gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:15.04.20 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Danke schön,
schöne ä bösschöne Fortsetzung


Danke

Ihr_joe
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:16.04.20 02:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

das war wieder eine tolle Fortsetzung, die mir viel Lesespaß bereitet hat. Gerade richtig in der Corona-Isolationszeit.

Schöne Grüße

Tom

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TomTomTom am 16.04.20 um 02:27 geändert
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:20.04.20 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt kam ich hier auch mal zum lesen, und möchte mich gleich, für die die ganze Arbeit die Du mit dem Schreiben hast, bedanken.


Zitat

Dann holte sie den versalzenen Eintopf, und die Trinkflasche. Sie nahm auch den zerrissenen Overall mit, und läutete an der Tür zum Ruderdeck. Nachdem ihr Lucija geöffnet hatte, bat Katarina sie in den Bereitschaftsraum, wo sie ihr zuerst alles berichtete. Sie erhielt auch volle Rückendeckung, dann gingen beide aufs Ruderdeck, und Katarina rief laut, und voller Zorn:
„Matzuki, komm´ her!“


da kann ja was auf Matzuki zukommen.
Aber wäre es nicht besser gewesen, wenn sie zur Ranghöchsten, also Anastasija gegangen wäre??

So kann sie sich immer noch herausreden, das es Galina angeordnethabe.

Obgleich, wenn ich mir den Anfang des Kapitels anschaue, hat doch Anastasija angeordnet, das sich nur Katarina, Walerija, Darja und Jelena, um Judith kümmern dürfen.

Matzuki hatte also bei Judith gar nichts verloren, und könnte auch wegen Befehlsverweigerung bestraft werden.

Denn eine Anordnung Anastasija ist wie ein Befehl.

Dass sollte natürlich Galina auch wissen, nach ihrer milit. Laufbahn.


Entweder streitet sie jetzt alles ab und lässt Matzuki hängen.

Oder sie hat sich wieder, irgendwie im Oberkommando, durch Körpereinsatz abgesichert.

Binn gespannt wie es weitergeht.

Nochmals Danke.

-----
Gruß vom Zwerglein


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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:20.04.20 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt kam ich hier auch mal zum lesen, und möchte mich gleich, für die die ganze Arbeit die Du mit dem Schreiben hast, bedanken.


Zitat

Dann holte sie den versalzenen Eintopf, und die Trinkflasche. Sie nahm auch den zerrissenen Overall mit, und läutete an der Tür zum Ruderdeck. Nachdem ihr Lucija geöffnet hatte, bat Katarina sie in den Bereitschaftsraum, wo sie ihr zuerst alles berichtete. Sie erhielt auch volle Rückendeckung, dann gingen beide aufs Ruderdeck, und Katarina rief laut, und voller Zorn:
„Matzuki, komm´ her!“


da kann ja was auf Matzuki zukommen.
Aber wäre es nicht besser gewesen, wenn sie zur Ranghöchsten, also Anastasija gegangen wäre??

So kann sie sich immer noch herausreden, das es Galina angeordnethabe.

Obgleich, wenn ich mir den Anfang des Kapitels anschaue, hat doch Anastasija angeordnet, das sich nur Katarina, Walerija, Darja und Jelena, um Judith kümmern dürfen.

Matzuki hatte also bei Judith gar nichts verloren, und könnte auch wegen Befehlsverweigerung bestraft werden.

Denn eine Anordnung Anastasija ist wie ein Befehl.

Dass sollte natürlich Galina auch wissen, nach ihrer milit. Laufbahn.


Entweder streitet sie jetzt alles ab und lässt Matzuki hängen.

Oder sie hat sich wieder, irgendwie im Oberkommando, durch Körpereinsatz abgesichert.

Binn gespannt wie es weitergeht.

Nochmals Danke.

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:23.04.20 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Jetzt kam ich hier auch mal zum lesen, und möchte mich gleich, für die die ganze Arbeit die Du mit dem Schreiben hast, bedanken.


Mensch danke Zwerglein, dass du das erwähnst. Schwester Annika hat über all die Jahre mittlerweile eine epische Geschichte auf die Beine gestellt. Deshalb auch von mir ein großes Dankeschön an Schwester Annika.

Viele Grüße

Tom
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:23.04.20 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für dieses Lob.
Das freut mich wirklich.
Ich bin fleissig beim weiterschreiben, und wir sind auch schon mitten in dem Teil, den ich ganz am Anfang- schon vor mittlerweile sieben!! Jahren, geschrieben habe. Denn ich habe mich zuerst auf den Mittelteil konzentriert, und alles andere, hatte sich dann so ergeben.
Da sieht man, wie die Zeit vergeht...

Für mich war vom Anfang an klar, dass es zu diesem guten Verhältnis zwischen Katarina, und Judith kommen wird. Es war schon vorhanden, und wurde auch auf eine harte Probe gestellt, als Judith für ihre Lüge von Katarina persönlich bestraft worden ist.
ich wollte dann aber auch einbauen, wie Judith all ihren aufgestauten Hass beiseite schob, als es für Katarina um Leben und Tod ging.

Bald wird man auch sehen, wie tief beide Schicksale miteinander verbunden sind. Und das wird auch schockieren.
Soviel sei schon mal verraten.
Vorerst wird Katarina mit Matzuki abrechnen, und das wird wieder ganz lustig.

Gruß Schwester Annika
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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TomTomTom

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:28.04.20 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Vorerst wird Katarina mit Matzuki abrechnen, und das wird wieder ganz lustig.


Ich freue mich darüber lieber still und leise, damit Matzuki nichts merkt. Beim letzten Mal hat mich dieser kleine japanische Teufel aus Rache so in die Mangel genommen, dass ich drei Tage in der Krankenstation gepflegt werden musste, bevor ich wieder zum Rudern eingesetzt werden konnte. Zum Glück hat mich Katarina die Tage danach nicht so hart wie sonst mit ihrer Peitsche angetrieben, so dass ich mich schnell erholen konnte.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Schöne Grüße

Tom
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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SCHWESTER ANNIKA
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Austria


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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:03.05.20 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, es geht wieder weiter.
Sehen wir mal, was es jetzt an Strafen für Matzuki gibt.

Ich wünsche euch wieder viel Spaß!

Teil 134

Matzuki schlenderte lässig den Mittelgang entlang, worauf Lucija rief: „Soll ich dir erst Feuer unter dem Arsch machen, damit du weitergehst? Apropos Feuer, wenn ich dich schon duze, dann ist bereits Feuer am Dach! Du weißt hoffentlich noch, was im Trainingsraum mit dir los gewesen ist, nachdem ich dich ganz gleich angeredet habe! Also wenn du nicht willst, dass wir uns dort gleich wieder sehen, dann mache jetzt besser, was man dir sagt! Und vergiss nicht darauf, wie du vor einer Oberaufseherin zu stehen hast, wenn sie von dir eine Meldung verlangt!“ Jetzt lief Matzuki zu den beiden, und nahm vor Lucija Haltung an. Sie wusste natürlich bereits, was jetzt kommen würde, doch sie vertraute auf Galina. Sie würde dann schon alles regeln. Hämisch blickte sie zu Katarina, die dann voller Zorn loslegte: „Was hast du in Judiths Zelle zu suchen gehabt? Und sieh mich nicht weiter so frech an!“ Matzuki schwieg, und blickte durch Katarina hindurch, so als ob sie nicht da wäre.
Lucija rief: „Antworte gefälligst!“ Jetzt bequemte sich Matzuki zu sagen: „Ich antworte nur ihnen, aber nicht Katarina. Sie ist mir gleichgestellt, und sie hat so mit mir nicht zu reden, darauf bestehe ich!“
Doch Lucija entgegnete: „Katarina hat dich was gefragt, und deshalb wirst du ihr auch antworten, aber sofort!“
Matzuki sagte nun nach kurzem Zögern: „Nun ja, ich habe dieser Sklavin ihre Morgenration gebracht, weil mir Galina das angeordnet hat. Und weil sie noch geschlafen hat, wollte ich sie so wecken, wie es einer Sklavin gebührt. Aber ich habe ihr gar nichts getan… Was hat dir diese Sklavin eigentlich schon wieder erzählt? Du bist so naiv, und glaubst ihr aber wirklich alles, obwohl sie so verlogen ist, wie du selber doch weißt? Aber wenn ich darf, dann prügle ich die Wahrheit aus ihr raus.“ Dazu hielt sie die Peitsche hoch. Katarina musste sich jetzt sehr zusammen nehmen, um Matzuki nicht die Faust in ihre schmierige Visage zu rammen. Sie drehte sich um, holte den Overall aus dem Bereitschaftsraum, und hielt ihn vor Matzuki: „Sooo? Du hast ihr nicht so sehr wehgetan? Sie nicht so lange geschlagen, bis der Overall zerrissen war, und sie wieder geblutet hat? Hier, reicht das als Beweis? Oder willst etwa, dass ich das Blut darauf mit dem von Judith vergleichen lasse, falls du behauptest, das ist nicht von ihr? Und wozu soll das mit dem versalzenem Eintopf gut gewesen sein? Und wer lügt hier eigentlich?“ Sie warf den Overall Matzuki vor die Füße. Sie fuhr auch gleich fort: „Dazu gehört auch die Decke und die Matratze, die hast du Judith auch weggenommen! Außerdem hast du ihr versprochen, dass sie dich nach deinen Dienst wiedersehen wird, was hat dieses Versprechen denn zu bedeuten?“

Matzuki war sich ihrer Sache immer noch sicher, deshalb entgegnete sie: „Mir ist das egal, was du sagst, es nun mal Sklavinnen, die hier auf der Galeere sind, und der Umgang, den ich mit denen pflege, ist Sklavinnen angemessen, also auch deiner Judith!“
Katarina verlor jetzt die Beherrschung, sie begann mit Matzuki zu streiten, sie riefen, schrien laut durcheinander, bis Lucija dann beide zur Ruhe aufforderte.
Lucija sagte dann: „Also erst mal zurück zum Anfang. Sonst verliere ich vielleicht den Faden. Und das will hier doch keiner, oder täusche ich mich da etwa? Was hast du in Judiths Zelle zu suchen gehabt? Habe ich da was verpasst? Wie war das noch mal? Was hast du da gesagt? Wer hat dir das angeordnet? Und mach dein Maul auf!“
Matzuki merkte jetzt, dass es wirklich ernst wurde, deshalb murmelte sie verunsichert: „Galina hat gesagt, ich soll ihr den Eintopf bringen…“

Lucija stemmte jetzt die Arme in die Hüften, und erwiderte: „Wenn du mir antwortest, dann laut und deutlich. Nicht so, als ob du den Mund voller Brei hast! Also, wie war die Antwort?“ Nachdem es Matzuki diesmal deutlich wiederholt hatte, sagte Lucija: „Ach, das ist aber sehr interessant. Galina hat dir das also angeordnet. Danke für die Info. Ich fasse also zusammen: Obwohl Anastasija extra befohlen hat, dass nur Katarina, Walerija, Jelena, und Darja zu Judith dürfen, hat Galina dir gesagt, dass du zu Judith in ihre Zelle gehen sollst. Obwohl Anastasija das auch ausdrücklich uns beiden gesagt hat, dass wir keine andere dazu bestimmen sollen, hat dir Galina das angeordnet. Und obwohl du das auch gewusst hast, weil das schon vor ein paar Tagen bei der Dienstübergabe extra zu jeder von euch gesagt worden ist! Es auch unten in der Messe am schwarzen Brett vermerkt wurde. Und jede von euch hat die Pflicht, täglich dort raufzusehen, was es neues gibt. Du hättest jedoch die Pflicht gehabt, Galina darauf hinzuweisen, dass es einen entsprechenden Befehl gibt, der ihrer Anordnung widerspricht. Fragt sich jetzt nur, warum Galina das trotzdem gemacht hat. Aber ich kann mir schon denken, warum. Weil du genau die richtige für diesen Job gewesen bist, weil Judith sowieso schon große Angst vor dir hat. Und du hast mich auch belogen, das findet ebenfalls noch Erwähnung. Dass sich Judith die Schulter ausgerenkt hat, als sie von der Pritsche gefallen ist? Und du sie ihr erst wieder eingerenkt hast, als sie dich darum angefleht hat, das ist wohl auch nicht wahr? Du lügst wie gedruckt.

Dass sie jetzt vielleicht für immer Probleme mit dieser Schulter haben wird, das stimmt wohl auch nicht? Obwohl du das schon selber im Trainingsraum erlebt hast, und deshalb weißt, wie schmerzhaft das ist? Jedenfalls war das eine klare Missachtung eines Befehls von der ranghöchsten Oberaufseherin hier an Bord. Aber all das wird sie Anastasija erklären müssen, sobald sie wieder hier ist. Du erst recht, und das ist schon morgen der Fall. Ich weiß nicht, warum du alles machst, was Galina dir sagt. Wenn sie zu dir sagt, du sollst von der Aussichtsplattform vom Burj Khalifa springen, oder dich dort wie Ethan Hunt an der Außenfassade entlanghangeln, oder auch hier in den See hüpfen, dann machst du das auch ganz sicher, oder etwa nicht! Was sagen die anderen Aufseherinnen hier dazu? Ist euch das mitgeteilt worden, dass sonst keine andere von euch zu Judith darf?“ Die anderen Aufseherinnen sagten durcheinander, dass auch sie das gewusst hatten. Eine sagte auch: „Matzuki, du bist eine Sadistin. Ich verabscheue dich! Dich und deine Taten!“

Einige andere pflichteten ihr bei, und es begann wieder eine heiße Diskussion. Fast alle sagten Matzuki gründlich die Meinung. Sie lief dann rot an, und fragte: „Ist das denn notwendig, das vor den Sklavinnen zu bereden?“ Doch Katarina fuhr sie an: „Warum denn nicht? Die sollen nur hören, dass es noch andere Aufseherinnen als dich, und Lana gibt! Denn die ist gleich wie du! Ihr beiden seid nichts anderes als Feiglinge!“ Daraufhin applaudierten die anderen Aufseherinnen und liefen laut: „Bravo, Katarina! Endlich hat mal jemand die Wahrheit über Matzuki gesagt! Wurde auch höchste Zeit!“ Die Sklavinnen waren darüber sehr erstaunt, dass die Aufseherinnen so über Matzuki sprachen, es freute sie auch, doch sie wussten, dass sie gut daran taten, sich besser nichts anmerken zu lassen.
Matzuki schwieg daraufhin, bis Katarina sie fragte: „Na? Hat es dir denn jetzt die Sprache verschlagen? Tja, die Wahrheit hört keiner gern, nicht wahr, Matzuki? Übrigens, wer hat dir gesagt, dass du den Eintopf versalzen sollst? War das etwa auch Galina? Oder war das deine eigene Idee?“
Doch Matzuki log trotzdem noch weiter, obwohl ihr bereits klar war, dass sie überführt worden war: „Das mit dem Eintopf stimmt nicht, das ist nicht wahr. Die lügt…“

Lucija sagte darauf zynisch: „So? Das stimmt also nicht? Na gut, dann hast du sicher nichts dagegen, dass du den Eintopf jetzt selber aufisst. Bis zum letzten Löffel. Und wenn es sein muss, dann leckst du die Schüssel auch noch aus. Und die Trinkflasche leerst du ebenfalls. Kannst damit schon anfangen, vor dem Podest. Solange übernimmt die Reserve deinen Abschnitt. Aber beeile dich besser, sonst ist der Eintopf kalt, ehe du damit anfängst. Du willst doch keine Magenbeschwerden, oder? Also los jetzt!“

Matzuki wurde blass, erst jetzt erkannte sie, dass sie Galina voll auf die Seife hatte steigen lassen. Sie alleine würde jetzt die Folgen zu tragen haben. Sie hatte sich aber bis zu diesem Zeitpunkt nicht gedacht, dass Lucija so reagieren würde. Erst recht nicht, dass sie Judith so sehr in Schutz nehmen würde. Sie hatte auch damit gerechnet, dass Lucija aus Respekt vor Galina nichts gegen ihre boshafte Aktion machen, und es auch nicht melden würde. Sie wusste nun, dass sie ganz alleine dastand. Deshalb stammelte sie: „Ich… ich… habe keinen Hunger, ich habe doch erst gegessen.“
Doch Lucija entgegnete: „Tja, dann ersparst du dir heute eben das Mittagessen. Ist doch auch ganz schön. Du fängst jetzt zu essen an, bis zum letzten Löffel, und das ist ein Befehl! Du weißt doch hoffentlich, was ein Befehl ist? Und obwohl ich mich nicht gerne wiederhole, sage ich es dir jetzt wieder. Ich duze dich nicht ohne Grund, du weißt, was geschieht, wenn mich jemand erst so weit gebracht hat!
Und du wirst Judith nie mehr belästigen, so lange sie nicht Dienstfähig ist! Ich bin mir aber gar nicht sicher, ob sie es je wieder sein wird! Hast du verstanden?“
Matzuki antwortete geknickt: „Ja, das werde ich tun. Ich werde sie in Ruhe lassen.“
Jetzt sagte Katarina, während sie Matzuki den Eintopf überreichte: „So, und jetzt fang zu essen an, oder ich werde dir mit beiden Stiefeln so in den Arsch treten, dass du eine Woche lang die Schnürsenkel kotzt! Aber du wirst diese Schüssel trotzdem leeressen!“

Ein paar Sklavinnen lachten jetzt wegen Katarinas Ansage mit den Schnürsenkeln auf, doch sie waren gleich wieder ruhig. Doch auch Lucija musste lachen, deshalb ließ sie es den Sklavinnen durchgehen.

Matzuki rief: „Ich lasse mir von dir keine Anordnungen geben! Dazu hast du nicht das Recht!“ Doch Lucija sagte: „Katarina hat nur wiederholt, was ich dir bereits angeordnet, ja sogar befohlen habe! Los, nach vorne, zum Podest! Und dann verzehrst du den Eintopf!“
Matzuki hatte keine Wahl, sie stapfte nach vorne, und begann, den salzigen, und brennend gewürzten Eintopf runterzuwürgen. Katarina reichte ihr dazu die Trinkflasche, und sagte: „Hier, das ist Judiths Flasche, die ich dir kredenzen darf. Ist zwar fast nichts drin, aber das macht nichts. Denn du weißt doch sicher, was da sonst noch drin ist. Jedenfalls ein klein wenig mehr, als du reingefüllt hast, bevor du in die Zelle gegangen bist. Also, Nastrovje!“

Viele Sklavinnen grinsten, als sie sahen, wie Matzuki angewidert die Schüssel löffelte. Einige ganz mutige kicherten auch leise. Doch Lucija wollte die Disziplin bewahren, und rief durch das Headset, sie herrschte die Sklavinnen an: „Gibt es da irgendetwas lustiges zu beobachten? Hört besser auf mit dem Gekichere! Die Spaßstunde ist zu Ende! Oder wollt ihr den restlichen Tag schneller Rudern, um die verlorene Zeit aufzuholen?“
Die Sklavinnen nahmen sich deshalb sofort zusammen, sie schwiegen wieder, und eine Sklavin bat Lucija, da sie direkt neben ihrem Platz stand: „Nein, Frau Oberaufseherin, bitte nicht…“ Lucija sah sie kurz streng an, sie verzichtete jedoch darauf, sie dafür bestrafen zu lassen. Sie befahl nur: „Dann los, und jetzt nehmen alle wieder den Dienst auf! In die Grundstellung mit euch! Die Aufseherinnen zurück auf ihre Posten!“ Dann begann wieder der Ruderalltag für die Sklavinnen. Lucija blieb jedoch fair, und ließ die Sklavinnen nur eine Stunde schneller Rudern, und beendete dann ihren Aufsichtsdienst.

Inzwischen sah Matzuki, wie sie von einer Sklavin hämisch angeblickt wurde. Während sie voller Anstrengung ruderte, und auch unter der Peitsche auf ihrem Rücken stöhnte, und vor Schmerz oft laut aufschrie. Sie rief: „Diese Sklavin hat mich nicht so blöd anzugrinsen! Sag´ ihr das!“ Doch Katarina entgegnete: „Hab´ hinten keine Augen. Also habe ich nicht gesehen, was die Sklavin gemacht haben soll. Glaube aber sowieso nicht, was du sagst. Denn alle Sklavinnen hier wissen, wie brutal du dann wieder mit ihnen umspringst. Also halte jetzt deine Klappe, und mach besser, dass du fertig wirst!“
Etwas später verließ Katarina das Ruderdeck, und sah wieder bei Judith vorbei. Sie erzählte ihr, welche Strafe Matzuki erhalten hatte, und dass sie auch vor ihr Ruhe haben würde. Alles weitere würde Anastasija regeln. Judith war froh darüber, und sie bedankte sich bei Katarina. Schon bald wirkten die Beruhigungsmittel, und Judith schlief tief und fest ein. Tamara sagte aber noch zu Katarina: „Mehr noch, als um ihre Schulter, mache ich mir Sorgen wegen ihrer Psyche. Sie ist doch deutlich angegriffen, die wird noch zum geistigen Wrack, du solltest sie irgendwie aufbauen. Das ist nicht normal, so kenne ich sie nicht. Denn die erschreckt sofort bei jedem Geräusch. Im Normalfall kann mir das ja egal sein, wenn eine Sklavin wie ein Roboter agiert, und nur noch Rudert. Aber bei Judith ist das was anderes. Eben wegen dir, kannst du das übernehmen?“ Katarina sagte das natürlich sofort zu, sie strich der schlafenden Judith zärtlich über das Haar, und sagte mit Tränen in den Augen: „Meine liebe Judith, du tust mir so leid…“
Sie verließ dann die Krankenstation, und ging bitterlich weinend zu Bett…

Wütend, voller Zorn löffelte Matzuki inzwischen weiter, während das Feuer in ihrer Kehle immer stärker wurde. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus, dann überwand sie sich, und trank aus der Flasche, in der sich auch ihre Spucke befand. Es ekelte sie vor sich selber, aber sie wusste, dass sie da jetzt durch musste. Aber sie würde sich dann noch Galina vornehmen. Sie hatte sie voll reingelegt, und dafür würde sie büßen. Das schwor sie sich, während sie vor dem Podest stand, und am Eintopf herumwürgte, bis die Schüssel leer war. Als sie fertig war, musste sich auch wirklich noch die Schüssel auslecken, und auch die Flasche bis zum letzten Tropfen leeren. All das wurde von Lucija strikt überwacht. Als Strafe musste sie dann noch den restlichen Tag vorne beim Podest stehenbleiben, und durfte auch nicht aufs WC. Irgendwann begann sie zu zappeln, doch Lucija sagte hämisch zu ihr: „Wenn du unbedingt pissen musst, dann nur zu. Hast doch eine leere Flasche bei dir. Aber ich garantiere dir schon jetzt: Wenn du da reinpisst, dann trinkst du die Flasche aus. Und das nette Spielchen wiederholen wir solange, bis der Nachtdienst kommt. Denn bis dahin bleibst du hier stehen. Ich will nicht, dass du das Weite suchst, und vielleicht im WC den schmackhaften Eintopf rauskotzt. Wir warten so lange, bis er halbwegs verdaut ist. Jedenfalls fällt für dich auch das Abendessen flach. Hast heute mehr als genug gefressen. Und morgen hast du dich bei Anastasija im Büro einzufinden, zusammen mit Galina. Kannst dich schon darauf vorbereiten. Meinetwegen kannst ihr das auch gleich stecken, wenn sie zum Dienst kommt. Aber ändern wird sie daran nichts können. Selbst wenn sie einen ihrer Freunde anruft. Denn auch Tamara weiß darüber Bescheid, was du gemacht hast. Und sie hat als Ärztin großen Einfluss, mehr als Galina. Das ist euch beiden hoffentlich bewusst.“

Dann übernahm Galina die nächste Ruderschicht, und fragte Lucija, warum Matzuki vorne beim Podest stehen musste. Lucija erstattete Bericht, und wies extra darauf hin: „Oberaufseherin Galina, ich berufe mich auf die folgenden Dienstvorschriften: Sie besagen eindeutig, wenn die Diensthabende Oberaufseherin eine ihr unterstellte Aufseherin aus bestimmten Gründen mit Disziplinären Maßnahmen belegt, dann bleibt es auch so. Es gilt auch dann noch, wenn eine Ranghöhere Oberaufseherin zum Dienst erscheint. Sie kann also diese Maßnahmen nicht beenden. Ich habe angeordnet, dass Matzuki bis zum heutigen Dienstende vorne am Podest stehen bleiben muss. Über die Gründe werde ich sie nach ihrem Dienst informieren. Und ich werde dazu auch Anastasija hinzuziehen. Das ist alles, was es vorläufig dazu zu sagen gibt. Und ich werde auch nicht mehr dazu sagen.“

Galina antwortete ungehalten: „Ich weiß, was in den Dienstvorschriften steht! Und wenn sie angeordnet haben, dass Matzuki dort vorne stehenbleiben muss, dann geschieht das nicht Grundlos. Deshalb werde ich dafür Sorge tragen, dass Matzuki auch dort vorne bleibt!“ Lucija beendete dann ihren Dienst, und Galina übernahm. Sie fragte aber Matzuki: „Warum das ganze? Was hast du gemacht?“
Doch diese zischte: „Tu nicht so, als ob du das nicht wissen würdest, du falsche Schlange! Hast mich voll reingelegt, als du mir gesagt hast, dass ich zu Judith soll! Doch es gab einen klaren Befehl von Anastasija! Du wusstest genau, wer zu Judith darf, und wer nicht! Ich natürlich auch, aber wenn du mir das schon anbietest, um mir eine Freude zu machen, dann mache ich es. Na warte, darüber sprechen wir uns noch! Aber erst, nachdem Anastasija mit uns beiden fertig ist, denn da kommt was großes auf uns zu! Und ich hoffe, dass ich dann noch die Gelegenheit dazu habe, mich mit dir darüber zu unterhalten! Denn einen klaren Befehl nicht zu befolgen, das bringt Probleme mit sich! Und jetzt lasse mich in Ruhe, oder ich mache dich gleich hier fertig!“
Galina machte sich nun davon, und konzentrierte sich auf die Aufsicht. Die Sklavinnen litten wieder sehr darunter, doch es fiel ihnen doch leichter, da sie wussten, dass Galina und Matzuki wieder einmal eins auf die Rübe bekommen würden. Es war auch immer so, dass die beiden dann für einige Zeit gedämpft waren, was sich auch an der Behandlung der Sklavinnen bemerkbar machte. Dann hatten sie einigermaßen Ruhe vor den Bosheiten der drei. Dann verzichtete auch Lana darauf, die Sklavinnen zu schikanieren.

Während das rudern weiterging, blickte Galina ab und verstohlen zu der stramm stehenden Matzuki, doch dann traf sie jedes Mal dieser eisige Blick, als ob Matzuki ihre Freundin mit Haut und Haaren fressen wollte. Als der Tag zu Ende war, wollte Matzuki in der Messe ihr Essen holen, und sie stellte sich dazu auch an. Es warteten auch zwei Sklavinnen -Rebecca und Alexa- in der Reihe, die zum Saubermachen eingeteilt waren. Doch Matzuki sah sie böse an, und drängte sich vor. Die beiden trauten sich natürlich nicht, den Mund aufzumachen, traten aus der Reihe, und wollten warten, bis alle anderen abgefertigt waren. Doch eine Aufseherin fauchte Matzuki an: „Vordrängen, das gibt’s nicht! Auch nicht bei Sklavinnen, die bekommen auch etwas, wenn sie schon vor dir da sind!“ Es war die selbe, die bereits oben am Ruderdeck sagte, dass sie Matzukis Sadismus, und ihre Taten verabscheut. Sie fand zwar auch, dass es nicht angebracht war, dass Sklavinnen zusammen mit Aufseherinnen ihre Mahlzeit in der Messe bekommen durften, doch da es Anastasija so wollte, hatte sie nichts weiter daran auszusetzen. Doch um Matzuki zu ärgern, zeigte sie den beiden mit einer Handbewegung, dass sie wieder dazukommen sollen, und ließ sie auch mit einem kurzen Lächeln vor. Als Matzuki an der Reihe war, sagte die anwesende Aufseherin bei der Essensausgabe: „Ich habe von Lucija den Befehl, dass ich dir nichts geben darf. Sie sagte mir auch, dass du schon wissen wirst, warum. Also mach, dass du wegkommst.“ Matzuki brauste auf, und rief: „Warum hast du mir das nicht vorher gesagt, dann hätte ich mich nicht extra anstellen müssen!“ Doch die Aufseherin antwortete: „Du hast mich ja nicht gefragt. Und du drängst dich auch nie mehr vor! Auch nicht bei Sklavinnen! Du wirst dich beim nächsten Mal ordentlich anstellen! Und jetzt weg hier!“

Wütend stapfte Matzuki davon, doch sie wartete etwas abseits auf eine Gelegenheit. Als Rebecca und Alexa im kleinen Abstellraum ihre Mahlzeit essen wollten, kam Matzuki rein, und forderte beide auf, den Raum zu verlassen, und die Tablets stehenzulassen. Sie wollte den beiden das Essen wegnehmen. Die beiden gingen auch schon raus, doch plötzlich stand die eine Aufseherin in der Tür. Sie hatte gesehen, wohin Matzuki gegangen war, und wollte ihr eins auswischen. Sie fragte beide betont freundlich: „Habt ihr nicht Hunger? Ihr seid doch noch nicht fertig, oder?“ Beide sagten zwar nichts dazu, nur Alexa schüttelte kurz den Kopf. Die Aufseherin sagte dann zu Matzuki: „Du wirst das Essen nicht anrühren. Es steht den beiden hier zu, und sie werden es auch bekommen, keine andere, und du schon gar nicht! Raus hier, sofort!“ Als auch noch andere Aufseherinnen dazu kamen, trollte sich Matzuki. Die eine Aufseherin, die Rebecca und Alexa verteidigt hatte, holte noch schnell vor Matzukis Augen zwei Stück Kuchen, und gab sie den beiden. Sie sagte noch: „Hier, für euch, lasst ihn euch schmecken!“
Beide bedankten sich, während Matzuki zornbebend das Weite suchte. Als sie weg war, sagte die eine Aufseherin jedoch zu Rebecca und Alexa: „Ich habe euch jetzt zwar verteidigt, aber damit das klar ist, ich habe das in erster Linie gemacht, um Matzuki zu zeigen, dass sie nicht tun und lassen kann, was sie will. Und euch schon gar nicht das Essen wegnehmen kann, nur weil sie selber keines bekommen darf. Gebt euch keine Illusionen hin, verstanden?“
Beide nickten dazu, und Alexa sagte: „Mistress, wir beide wissen das, aber ich möchte mich trotzdem für ihren Einsatz für uns bedanken. Das war sehr nett von ihnen…“

Nachdem Galina in ihre Kabine zurückgekehrt war, hatte sie unmittelbar darauf einen ihrer Freunde im Flottenkommando angerufen. Sie wollte ihn von Lucijas Vorhaben informieren, doch sie konnte kaum zu Ende sprechen, da fuhr er ihr gleich brüsk über dem Mund. Sie musste sich dann so einiges anhören, vor allem, dass sie einen direkten Befehl Anastasijas nicht zuwiderhandeln durfte. Völlig egal, aus welchem Grund Anastasija diesen Befehl gegeben hatte. Er sagte ihr auch, dass Anastasija von Lucija, und auch von Tamara bereits alles wusste, und entsprechend vorgesorgt hatte. Niemand konnte mehr etwas dagegen tun, auch Galinas Löcherstopfer nicht. Morgen würden sie und Matzuki zum Rapport erscheinen müssen. Und sie solle besser nicht mal daran denken, die bereits beschlossenen Maßnahmen nicht zu akzeptieren, die ihr morgen präsentiert werden würden. Er sagte ihr trotz Nachfragen nicht, was sie zu erwarten hatte, weil er es selber nicht wusste. Völlig frustriert legte Galina auf, holte eine Wodkaflasche, und ließ sich volllaufen. Später läutete Matzuki Sturm an Galinas Kabine. Als sie öffnete, stieß sie Matzuki grob zur Seite. Vom Wodka völlig benebelt, fiel Galina dadurch um wie ein Stück Holz. Matzuki ignorierte es, sie ging rein, und knallte die Tür zu. Dann schrie sie: „Verdammt noch Mal! In was hast du mich da hineingeritten? Bist du verrückt geworden?“ Galina rappelte sich auf, und sagte lallend: „Ich dachte, dir gefällt das, wenn du Judith ärgern kannst. Deshalb habe ich dich zu ihr geschickt! Und hör auf, so mit mir zu reden, ich bin zwar deine Freundin, aber ich auch deine Vorgesetzte!“ Doch Matzuki keifte: „Ich rede so mit dir, wie es mir passt! Du Schnapsdrossel! Du schwemmst dich nieder, während ich mich auch noch mit den anderen Aufseherinnen herumschlagen muss! Die haben es mir jetzt unten in der Messe gezeigt!“ Galina schrie jetzt laut: „Ich sagte, dass du so mit mir nicht zu reden hast! Ich bin deine Vorgesetzte! Denke immer daran! Mäßige dich! Tamara hat mich auch schon informiert, Judiths Schulter war ausgerenkt, so grob hättest du es auch nicht machen brauchen. Ihr ein wenig Angst einjagen, ja, ist schon okay! Aber doch nicht das, was du gemacht hast! Ihre Bänder sind doch völlig überdehnt, deshalb ist ihr gleich die Schulter rausgesprungen, als sie von der Pritsche gefallen ist. Die ist jetzt noch länger nicht einsatzfähig, das kann noch Wochen dauern! Das war nicht in meinem Sinne!“

Matzuki entgegnete: „Du hättest mich gar nicht zu ihr runterschicken dürfen! Dann hätte ich das nie gemacht! Das war Absicht von dir, die reine Absicht! Ich wollte mich für die nächste Zeit unauffällig verhalten, denn foltern kann ich sie nachher immer noch! Aber du hast mir das ja unbedingt schmackhaft machen müssen, du elendes Biest! Wegen dir habe ich auch noch den versalzenen Eintopf fressen, und die Flasche austrinken müssen, in die ich reingespuckt habe! Ich hätte mich dabei fast übergeben! Mein Mund brennt wegen dem Pfeffer auch jetzt noch wie Feuer!“ Galina rief: „Ich habe dir gesagt, du sollst so nicht mit mir reden! Entweder machst du das jetzt, oder du verschwindest!“
Jetzt beruhigte sich Matzuki, und knirschte: „Wir beide werden uns dafür aber morgen bei Anastasija zu verantworten haben. Weniger wegen Judith, weil sie jetzt noch schwerer verletzt ist, sondern weil wir einen direkten Befehl Anastasijas nicht befolgt haben. Da ist mit ihr nicht zu spaßen. Das wird Folgen für uns haben. Das muss verhindert werden, und du musst einen von deinen Freunden im Flottenkommando anrufen. Am besten sofort.“
Doch Galina erwiderte: „Ha, was glaubst du denn, was ich sofort gemacht habe, nachdem mich Tamara und Lucija über alles informiert haben? Aber die haben schon vorher Anastasija alles berichtet, und die hat schon alles Arrangiert. Ich habe sogar schon eine drüber gekriegt, weil ich meine Vorgesetzte übergangen bin. Das kommt morgen auch noch dazu. Du musst dich in der nächsten Zeit ruhig verhalten, sage das auch Lana, wenn sie vom Urlaub zurück ist. Und lasst diese Judith in Ruhe. Wir konzentrieren uns für die nächste Zeit auf unsere Arbeit hier, und schieben alles andere beiseite. Also alles streng nach Vorschrift, und ganz wichtig, keine Schikanen für die Sklavinnen. Es sei denn, es kommt zu den seltenen Aufbegehren, wegen längeren Rudern oder ähnliches. Aber auch nicht übertreiben damit. Das wird Anastasija morgen sicher auch von uns verlangen. Also tun wir es gleich von uns aus.“

Matzuki fragte aber noch: „Aber Katarina, die wird das nicht auf sich beruhen lassen, dass ich ihre…. Freundin noch mehr verletzt habe. Ich habe das Gefühl, die wartet einfach nur ab, und wenn Gras über die Sache gewachsen ist, dann schlägt sie zu, aber dafür umso heftiger. Und davor habe ich ganz ehrlich gesagt, Angst.“ Doch Galina lachte auf, und fragte: „Angst? Seit wann hast du vor jemanden Angst? Aber ich denke, solange Walerija noch krank ist, und Darja, sowie Jelena auch nicht hier sind, geschieht dir nichts. Katarina wird es sicher nicht alleine machen. Aber du kannst ihr ja auch ganz dezent sagen, dass sie, und auch die anderen drei, Besuch von jemanden bekommen werden, wenn sie dich betreffend auf dumme Gedanken kommen. Ich habe so das Gefühl, dass du das schon mal gemacht hast, wie sie zusammen mit Lucija, und Walerija in Schanghai Urlaub gemacht haben. Aber diese Warnung war anscheinend nicht deutlich genug, weil du vor ihr immer noch Angst hast. Das gilt aber auch für Lucija, die hätte dich sonst kurz darauf nicht so übel zugerichtet. Ich meine damit, verständige doch einfach wieder deinen Ninja, der mich damals in Osaka besucht hat. Weil du ihn geschickt hast. Ich sage dir, das war sehr Angsteinflößend für mich. Ich denke, dann wird Katarina nichts mehr versuchen, und du hast Ruhe vor ihr, und auch vor allen anderen. Wäre das nicht was?“

Matzuki sagte zuerst nichts darauf, weil sie den Ninja, den Killer schon auf Katarina angesetzt hatte, was aber gründlich misslungen war. Davon wusste Galina aber nichts. Deshalb sagte Matzuki: „Ja, daran habe ich gar nicht gedacht. Aber nur mit einem Besuch vom Ninja drohen, wird sicher nicht reichen, sie müssen ihm gegenüberstehen. Auge im Auge. Aber der ist zurzeit mit Arbeit voll eingedeckt. Der muss danach immer etwas länger untertauchen, und auf ihn kann ich deshalb nicht zurückgreifen. Sonst fliegt er auf, und hierher schicken kann ich ihn auch nicht. Ich muss also etwas zuwarten, bis sich die Gelegenheit dazu ergibt. Aber bis dahin bin ich vorsichtig, und achte darauf, dass ich nicht irgendwo alleine mit den vier bin. Und wer weiß, wie du gesagt hast, vielleicht verzichtet Katarina darauf, wenn ich Judith erst mal für längere Zeit in Ruhe lasse. Selbst wenn sie dann wieder rudern muss, sobald sie wieder völlig gesund wurde.“
Galina sagte zufrieden: „Ein sehr guter Vorschlag, so machen wir das. Aber erst müssen wir morgen diesen Rapport hinter uns bringen. Wir werden uns auch schuldeinsichtig geben, allem zustimmen, und auch unterschreiben, was uns Anastasija so an Abmahnungen über dem Tisch reicht.“
Matzuki sagte noch: „Aber du solltest dafür sorgen, dass du bis morgen wieder nüchtern bist. Denn deine Wodkafahne riecht man zehn Meter gegen den Wind. Wenn du so zum Rapport aufkreuzt, was glaubst du, was Anstasija dann noch mit dir veranstalten wird!“ Galina lief jetzt rot an, dann sagte sie: „Keine Belehrungen, ich weiß schon, was ich tue.“ Matzuki zog die Augenbrauen hoch, und sagte spöttisch: „Ach wirklich? Das sehe, besser gesagt, das rieche ich…“
Galina zischte darauf: „Verschwinde, raus hier, sofort!“

Dann kehrte Matzuki in ihre Kabine zurück. Sie musste hungrig zu Bett, sie wollte sich auch aus Frust über dem heutigen Tag selbst mit einem Dildo verwöhnen. Doch das war ihr nicht möglich, da sie sich seit zwei Wochen in ihrem Keuschheitsgürtel befand. Wie üblich, hatte Galina den Schlüssel, und Lana besaß den Sicherungsbolzen, mit dem das Schloss noch extra verriegelt war. Und sie war seit einer Woche auf Urlaub, und sie würde erst in zwei Wochen zurückkommen. Matzuki blieb deshalb solange im Keuschheitsgürtel eingesperrt…

Galina lachte dann noch kurz auf, und dachte Matzuki betreffend: „Tja, wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Der Eintopf wird ihr sicher nicht gemundet haben, und ihre Spucke im Wasser schon gar nicht. Das gefällt mir, und die soll vor Katarina ruhig Angst haben…“
Doch dann sah sie ein, dass sie Morgen einen Riesigen Kater haben würde, wenn sie nichts dagegen tut. Deshalb steckte sie im WC den Finger runter, und erbrach den Wodka. Traurig sah sie dann in die Muschel, und wimmerte: „Das war wieder höchst notwendig von mir… Wie soll ich jetzt bis morgen früh klar im Kopf werden… Wenn mich Anasstasija so sieht… Wenn man sich derart besäuft, dass man dann nicht mal mehr gerade stehen kann... Sie hasst so etwas. Oje oje ojeee….“
Sie zog sich nicht mal mehr aus, da sie dazu nicht mehr fähig war. Sie kroch auf allen vieren, noch im Catsuit und Stiefeln ins Bett, doch für die übrige Nacht dachte sie, dass sie sich auf einem Hubschraubereinsatz befand. Denn sobald sie Augen aufmachte, drehte sich alles um sie herum …


Gruß Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 25.08.20 um 18:32 geändert
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Andrea-su
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Beiträge: 30

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wow ,bin nun gespannt was noch von Anstasija kommen wird , ob sie Galina als oberaufseherin absetzen wird oder nicht ,und dafür Katarina
einsetzen wird . bin gespannt .

SCHWESTER ANNIKA mach weiter so , freuen uns über jeden neuen teil

mfg : Andrea-su

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TomTomTom Volljährigkeit geprüft
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TomTomTom

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:05.05.20 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt weiß ich endlich, woher der Spruch "Die Suppe hast du dir selbst eingebrockt, also musst du sie auch wieder auslöffeln kommt."

Auch wenn mein Maso-Herzchen eine kleine Schwäche für die böse Sadistin Matzuki nicht verleugnen kann, tut es Matzuki mal gut, ihre eigene Bosheit selbst abzubekommen.

Es war wieder ein schön zu lesendes, anregendes Kapitel.

Schöne Grüße

Tom
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:05.05.20 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, einmal mehr für die schöne Geschichte, SCHWESTER ANNIKA

Zu spekulieren, was demnächst geschieht passt nicht!
Obwohl ich aus gut unterrichteter Quelle zu wissen glaube, lieber TomTomTom, dass Mazuki jetzt nach Deinem Spruch davon absieht, ihre sadistischen Lüste an Dir auszutoben. Pech gehabt. (Nach dem vorletzten Spruch, wollte sie Dich doch tatsächlich auspeitschen. Oder hab ich das nur geträumt?)

Übrigens, „Na sdorowje“ ist kein Trinkspruch bedeutet übersetzt in etwa „auf die Gesundheit“, wie passend!

Auch für meine Verabschiedung heute,
in der Zeit wünsche ich allen Gesundheit

Ihr_joe




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 05.05.20 um 19:53 geändert
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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TomTomTom Volljährigkeit geprüft
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TomTomTom

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:05.05.20 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Obwohl ich aus gut unterrichteter Quelle zu wissen glaube, lieber TomTomTom, dass Mazuki jetzt nach Deinem Spruch davon absieht, ihre sadistischen Lüste an Dir auszutoben. Pech gehabt. (Nach dem vorletzten Spruch, wollte sie Dich doch tatsächlich auspeitschen. Oder hab ich das nur geträumt?)


Hallo Ihr_joe,

das ist mein großes Problem. Ich rede mich zu oft um Kopf und Kragen. Das hat mir schon Auspeitschungen und andere fiese Torturen bei Mistress Matzuki eingebrockt, bei denen ich nur noch erschöpft um Gnade flehen konnte, die sie mir natürlich verwehrt hat.

Wenn ich aber von ihr verschont werde, dann meldet sich irgendwann mein Maso-Herzchen wieder und sehnt sich nach ihr. Sie ist Fluch und Segen zugleich für mich. Aber was soll ich machen? Ich kann halt nicht aus meiner Haut raus.

Ich wünsche auch allen Lesern und natürlich Schwester Annika alles Gute. Bleibt's gesund.

Schöne Grüße

Tom
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:23.05.20 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, es geht wieder weiter.
Mal sehen, was für Folgen es für Galina, und Matzuki hat.
Aber das war noch längst nicht alles für die beiden!
Ich wünsche euch wieder viel Spaß!

Teil 135



Am nächsten Morgen läutete es an Galinas Tür. Sie kroch auf allen vieren aus dem Bett, und wankte zur Tür.
Um sie herum drehte sich alles, dann läutete es bereits ohne Unterbrechung. Endlich schaffte sie es, zu öffnen, dann traf sie auch schon fast der Schlag, als Anastasija und Lucija draußen standen. Anastasijas rümpfte kurz die Nase, als sie auch Galinas Wodkafahne bemerkte. Ihr Blick schien Galina zu durchbohren, dann sagte sie auch schon eisig: „Guten Morgen. Schön, dass sie es geschafft haben, endlich zu öffnen. Hat ja eine halbe Ewigkeit gedauert. In fünf Minuten zum Rapport in meinem Büro. Nein, da sie bereits ihre Dienstkleidung tragen, oder besser gesagt… sie noch tragen, was der Realität wohl um einiges näher kommt, kommen sie sofort mit.“ Galina murmelte: „Aber... ich muss mich noch etwas frisch machen… so kann ich doch nicht…“ Doch Anastasija erwiderte: „Kein Aber! Ich sagte sofort!“ Galina schloss deshalb die Tür, und während sie den beiden folgte, blickte sie auf die Uhr. Voller Überraschung sah sie, dass es erst drei Uhr früh war. Deshalb war sie noch so müde, und sie hatte auch noch einiges vom Wodka im Blut. Es hatte auch kaum was geholfen, dass sie Spätabends den Magen ausgeräumt hatte. Sie konnte kaum die Augen offen halten, und sie musste aufpassen, dass sie nicht stolperte. Als sie bei Anastasijas Büro ankam, warteten bereits Alexandra, Tatjana, und Matzuki vor der Tür. Die beiden hatten auf Anastasijas Anweisung ebenfalls Matzuki zum Rapport abgeholt. Dann kam auch noch Tamara hinzu, und nun merkten die beiden, dass Anastasija wirklich an alles gedacht hatte.

Galina und Matzuki mussten noch ihre Adjustierung in Ordnung bringen, und auch die Stiefel putzen. Bei Galina war das etwas schwierig, da sie natürlich beeinträchtigt war, und Anastasija trieb sie sogar zur Eile an. Alexandra und Tatjana sahen sich das belustigt an, zeigten aber keine Reaktion, wie forsch Anastasija mit Galina umging. Noch dazu sah Lucija die beiden mit zusammengekniffenen Augen an. Es handelte sich natürlich um Galina, die da zur Räson gebracht werden sollte. Aber Lucija wollte ihnen auch zeigen, dass es dabei immer noch im eine Vorgesetzte von den beiden handelte. Für Untergebene war es natürlich immer etwas ganz besonderes, und auch mal lustig, wenn eine höhergestellte Person eine drüber bekam. Trotzdem war man gut damit beraten, nicht zu zeigen, wie sehr man sich darüber freut. Auch nicht bei einer Vorgesetzten, die es diesmal auch voll und ganz verdient hatte. Beide waren gestern auch am Ruderdeck dabei gewesen, und wussten daher, dass nun so einiges auf die beiden zukommen würde. Als Galina und Matzuki fertig waren, sagte Anastasija zu Alexandra und Tatjana: „Danke dafür, dass ihr so früh aufgestanden seid. Ihr könnt wieder gehen. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch wieder hinlegen, aber wenn ich euch anrufe, dann kommt ihr zurück. Ich brauche euch dann wieder.“ Beide gingen zurück in ihre Kabinen, unterwegs kicherte Alexandra: „Hast du diese Schnapsleiche gesehen? Die hat sich´s gestern mal wieder ordentlich gegeben. Kein Wunder, so geladen wie Lucija gestern wegen der Gemeinheit mit Judith war.“ Tatjana sagte darauf: „Hast Recht. Finde ich auch nicht okay, was die mit Judith gemacht haben. Erst foltern Matzuki und Lana sie so schwer, und dann lassen sie sie noch immer nicht in Ruhe. Kein Wunder, dass Katarina auch mal ausflippt. Beide tun mir fast schon leid.“ Alexandra meinte: „Ja, aber nur fast, Judith ist eine Sklavin, und Katarina ihre Beschützerin, und sie hilft ihr eben. Aber dass sie auch auf uns bereits mal losgegangen ist, weil wir Judith misshandelt haben, das trage ich ihr ewig nach. Weil uns Judith da in der Zelle gesagt hat, was wir machen sollen, um Katarina zu retten. Sicher, sie hatte Erfahrung, aber das wurmt mich noch immer, weil wir beide vor Anastasija dann wie Idioten dagestanden sind.“

Tatjana sagte darauf: „Sicher, aber haben wir beide uns nicht darauf geeinigt, Judith in Ruhe zu lassen? Gegen Katarina kommen wir nicht an, bei der haben wir beide schon ordentlich draufgezahlt. Anastasija, und Lucija stehen auch hinter ihr. Wenn du es so sehen möchtest, dann sollen sich Matzuki und Lana um Judith kümmern. Wenn wir dann hören, was die mit ihr wieder aufgeführt haben, dann machen sie doch nur das, was wir uns im stillen für Judith wünschen. Und nur diese beiden bekommen es dann wieder zurückgezahlt. Zusammen mit Galina. Und Katarinas Nerven werden dann auch nicht mehr allzu lange mitspielen. Wie ich gehört habe, hatte sie vor einiger Zeit deshalb sogar einen schweren Unfall auf der Rennstrecke. Die anderen erzählten dann, dass Katarina den anderen Wagen gar nicht registriert hatte, als sie ihn voll gerammt hat. Sie verlässt uns vielleicht sogar irgendwann, weil sie es nervlich nicht mehr aushält, was mit Judith geschieht. So sind wir dann auch sie bald los. Aber wir lassen uns nichts anmerken. Und reagieren nach außen hin betroffen.“
Beide wollten es auch weiter so zu handhaben, sich im stillen daran zu erfreuen, was die beiden Sadistinnen so aufführen. Damit gingen diese falschen Schlangen ihrer Wege, und legten sich in ihren Kabinen wieder aufs Ohr.
In Büro begann nun der Rapport. Am Tisch lagen vor Anastasija einige abgedeckte Formulare, Galina und Matzuki beschlich schon ein ungutes Gefühl, sie mussten auch stehen, was Galina durch ihr Besäufnis vom Vorabend auch deutlich schwerfiel. Anastasija ging noch nicht darauf ein, aber sie hatte trotzdem so einiges auf Lager, das sie nun Stück für Stück präsentierte. Lucija und Tamara hatten daneben Platz genommen, und sie hörten vorerst nur zu, als Anastasija mit völlig ruhiger Stimme loslegte: „Galina, und Matzuki, beginnen wir am Anfang. Ich habe ausdrücklich angeordnet, dass Judith nur von folgenden Personen versorgt, und auch besucht werden darf: Von Katarina, Walerija, Darja, und Jelena. Und zur Kontrolle ihres angegriffenen Zustandes, auch nur von Tamara. Mit keinem Wort habe ich verfügt, dass sie, Galina, eine andere zu Judith schicken sollen. Und schon gar nicht Matzuki, von der Judith gemeinsam mit Lana so schwer misshandelt worden ist, dass sie möglicherweise sogar wochenlang nicht eingesetzt werden kann.

Das war ein klarer, und deutlicher Befehl, den ich gegeben habe, und den haben sie ganz bewusst missachtet. Sie haben Matzuki zu Judith geschickt, sie wurde von ihr erneut gequält, misshandelt, und dadurch auch verletzt. Konkret: Ihr ist die Schulter aus dem bereits verletzten Gelenk gesprungen, als sie von der Pritsche gefallen ist. Nur nachdem sie darum gefleht hat, wurde sie ihr von Matzuki wieder eingerenkt. Darüber wurde ich von Tamara informiert, und ich habe auch die Untersuchungsergebnisse gesehen, die Tamara auch noch euch präsentieren wird. Euch beiden mag das folgende auch unwichtig sein, aber mir nicht. Wie sie wissen, ist Tamara die oberste Ärztin hier an Bord. Ihre Anweisungen sind eine Vorgabe, und die sind unbedingt, auf jeden Fall zu befolgen. Besonders, wenn es um die Gesundheit der Sklavinnen geht. Ihr Wort hat einen höheren Stellenwert als das der Oberaufseherinnen, und was sie bestimmt, das zählt, und ist zu befolgen. Selbst ich, als die hier Ranghöchste Oberaufseherin, habe das zu tun, und mich dem zu beugen, was Tamara mir sagt. Das wurde hier nicht umsonst so eingeführt, da, so paradox es auch klingen mag, uns die Gesundheit der Sklavinnen wichtig ist. Deshalb ist auch bei Strafen immer eine Ärztin anwesend, die alles überwacht, und auch eingreift, wenn es erforderlich ist. Ich weiß, dass das auf den anderen Galeeren nicht so ist, und es deshalb auch laufend einige Todesfälle unter den Sklavinnen gibt. Ich habe mir bereits diverse Unterlagen angesehen. Obwohl es auf anderen Schiffen auch bereits die Besuche der sehr gut zahlenden Gäste gibt, haben diese Galeeren unter dem Strich kaum Gewinn gemacht. Denn laufend müssen diese Sklavinnen ersetzt werden, was immense Kosten verursacht.

Ich sage das deshalb, weil diese Einrichtung hier auch auf maximalen Gewinn orientiert ist. Nur diese, unsere Galeere hier, arbeitet bisher wirtschaftlich, und obwohl es noch zu keinen einzigen Gästebesuch gekommen ist, sind wir in Relation gesehen im Plus. Diese Galeere hier ist auch die sauberste in der gesamten Flotte. Aufgrund meiner Einführung, zu der es jedoch auch wegen eines entsprechendem Vorschlag von Katarina gekommen ist, werden diverse Räumlichkeiten hier sogar von Sklavinnen in Ordnung, und sauber gehalten. Ihnen werden damit Perspektiven geboten, was nur vom Vorteil für uns alle ist. Die Sklavinnen bemühen sich darum, diese Arbeit ordentlich zu machen. Denn sie wissen, wenn wir zufrieden sind, dann werden sie wieder dazu eingeteilt. Das machen sie auch gerne, was auch völlig logisch ist, um wenigstens für einen Tag, oder auch zwei, von der Ruderbank wegzukommen. Das wurde auch Ausdrücklich im Flottenkommando gelobt. Ich habe mir schon andere unserer Schiffe angesehen, die haben mehr Ähnlichkeit mit einem Schweinestall. Verstehe nicht, warum die Aufseherinnen in solchen Messen überhaupt noch ihre Mahlzeiten einnehmen. Das sei aber nur so nebenbei bemerkt, hat aber mit dem Thema hier nichts zu tun, wegen dem wir hier sind. Hier geht es um Verfehlungen, die ich Stück für Stück abarbeite, weil ich sie nicht dulde. Nicht mal Stillschweigend. Es kann nur funktionieren, wenn alle miteinander am selben Strang ziehen. Aber so einige ziehen daran in verschiedene Richtungen, und das klappt nicht. Doch zurück zum Thema.

Galina, und auch Matzuki, durch ihre Aktion, wird es deshalb noch sehr viel länger dauern, bis Judith wieder hergestellt ist.“ Dann legte Tamara die Untersuchungsergebnisse vor, welche sich die beiden auch genau ansehen mussten. Dann fuhr Anastasija fort: „Matzuki, sie haben des Weiteren nicht nur die Unwahrheit gesagt, sondern sie haben auch noch gelogen. Sie haben trocken und eiskalt, Lucija belogen, und alles in Abrede gestellt, was sie getan haben. Matzuki, das ist ihr Sündenregister,und dafür werde ich sie zur Verantwortung ziehen. Galina, nun komme ich wieder zu ihnen. Sie haben gestern Abend noch dem Alkohol zugesprochen. Dagegen habe ich nichts, solange sie zum Dienstbeginn wieder nüchtern, und völlig klar im Kopf sind. Das ist bei ihnen zu diesem Zeitpunkt nicht der Fall. Sollten sie mir jetzt mit dem Argument kommen wollen, dass sie sich das ohne weiteres leisten konnten, da sie erst morgen früh wieder Dienst haben, so nehme ich es nicht zur Kenntnis. Denn sie haben gestern Abend kurz nach ihrem Dienstende gewusst, dass sie heute zum Rapport zu erscheinen haben. Das ist Gleichbedeutend mit einem regulären Dienst, jedoch wird ihnen diese Zeit angerechnet. Doch sie haben trotzdem so viel Alkohol zu sich genommen, dass dessen Auswirkungen jetzt noch spür- und auch deutlich riechbar sind. Das bedeutet also, dass sie alkoholisiert zum Dienst erschienen sind. Das ist ihr Sündenregister, und nun erfahren sie die Konsequenzen, die darauf stehen.“

Doch jetzt Galina legte los: „Anastasija, sie wissen anscheinend nicht, dass es sich bei Judith um eine Sklavin handelt! Ich verstehe überhaupt nicht, warum sie diese eine so sehr in Schutz nehmen! Gibt es da nicht sogar einen Befehl vom Flottenkommando, dass diese Vorzugsbehandlung aufzuhören hat? Darauf will ich eine Antwort! Und als nächstes, warum hat sich Katarina gestern so aufgespielt? Warum musste Matzuki diesen Eintopf essen? Und warum sind gestern Abend unten in der Messe zwei Sklavinnen so verteidigt worden? Und was ich auch noch wissen will: Was haben Sklavinnen gemeinsam mit Aufseherinnen bei der Essensausgabe zu suchen? Sie können mir jetzt gerne die Konsequenzen meines Handelns präsentieren, schön, dann machen sie es! Aber zuvor will ich klare Antworten auf meine Fragen!“

Anastasija erwiderte: „Ich weiß, dass Judith eine Sklavin ist! Ich kenne auch diesen Befehl vom Flottenkommando!Das brauchen sie mir nicht extra erklären! Matzuki misshandelt Judith jedoch ständig, mehr als andere! Einen Befehl vom Flottenkommando gibt es dazu jedoch nicht! Matzuki macht das nur, weil sie sich Judith als Opfer ausgesucht hat! Und solange Matzuki damit nicht aufhört, nehme ich Judith in Schutz! Befehl hin oder her! Auch darüber habe ich mich rückversichert! Weiters, sie wissen, was Judith hier für Katarina geleistet hat, aber das will ich nicht extra wiederholen! Und sie wissen das, besonders Matzuki! Katarina hat deshalb auch zum größten Teil Judiths Versorgung übernommen, und sie möchte, dass sie wieder gesund wird, genauso wie auch ich! Katarina fühlt sich Judith verpflichtet, und das kann auch so bleiben! Deshalb hat sie sich da gestern auch etwas hervorgetan! Und Matzuki musste auch deshalb den Eintopf essen, damit sie endlich mal selber spürt, was sie andere antut! Weiters: Lucija gab unten für die Essensausgabe die Anweisung, dass Matzuki nichts bekommen darf! Und Matzuki hatte nicht das Recht, zu versuchen, den beiden Sklavinnen das Essen wegzunehmen! Gut, dass es verhindert wurde! Ich habe beschlossen, dass Sklavinnen die Messe Sauberhalten sollen, wie ich schon erwähnt habe! Und deshalb bekommen sie dann auch unten ihre Verpflegung! Sie müssen sie aber immerhin alleine verzehren, und nicht gemeinsam mit den Aufseherinnen! Doch ich werde sicher nicht die Anweisung geben, dass die Sklavinnen erst zum Schluss ihre Mahlzeit erhalten! Sie halten dort unten alles tipp topp sauber, und alle profitieren davon! Galina, auch sie! Und deshalb bleibt das auch so! Damit habe ich alle ihre Fragen beantwortet!“


Doch sie sagte nach einer kurzen Pause: „Was Katarina betrifft, ich werde mit ihr noch ein Gespräch führen. Auch Lucija hat es schon getan, da sie durch ihr Psychologiestudium auch darin Erfahrung hat! Denn ich habe erfahren, dass Katarina manches Mal bereits seelische Probleme hat! Dadurch hatte sie auch vor einiger Zeit diesen Autounfall auf der Rennstrecke. Wie ich weiß, hatte sie den anderen Wagen gar nicht wahrgenommen, und ist ihm voll hinten draufgeknallt! Ich erwähne das deshalb, weil ich nicht zulasse, dass meine fähigen, und zuverlässigen Mitarbeiter vielleicht sogar krank werden! Weil sie vielleicht sogar ganz bewusst dorthin gebracht werden! Von anderen Mitarbeitern, die sie eventuell sogar loswerden wollen, in welcher Form auch immer! Sei es aus Neid, oder weil ihnen das Gesicht nicht gefällt! Noch Mal: Das lasse ich nicht zu! Also hören sie auf damit, verstanden? Ich werde das übernehmen, und mit Katarina das Gespräch führen! Aber dann werde ich ihr behutsam auch ein paar Dinge sagen, die ihr wohl nicht gefallen werden. Galina, und Matzuki, darauf können sie sich verlassen! Sind sie damit zufrieden?“
Galina polterte jedoch weiter: „Ich lasse mich nicht beschuldigen, dass ich, oder jemand anders, vorhabe, Katarina loswerden zu wollen! Von niemanden lasse ich mich das beschuldigen, und auch nicht nachsagen! Wo sind die Beweise dafür? Jetzt rede ich mal so mit ihnen, wie sie mit mir reden!“

Während sie das sagte, wurde Matzuki knallrot im Gesicht, was Anastasija, Lucija, und Tamara auch nicht entging. Denn sie wussten natürlich, was Matzuki in Auftrag gegeben hatte, und der Killer in Schanghai aufgetaucht war.
Anastasija entgegnete darauf: „Ich habe niemanden verdächtigt, und auch keine Namen genannt! Das habe ich allgemein so erwähnt, weil ich ein entsprechendes Gefühl habe! Es sind keine Beweise, nur ein Gefühl, und deshalb habe ich das erwähnt!“ Doch Galina war noch immer nicht zufrieden, sie fuhr zurück: „Sie haben aber gesagt, dass ich, oder wer anderer damit aufhören sollen! Also, wer… soll das sein?“ Inzwischen hatte ihr Matzuki jedoch einen Seitenstüber gegeben, und ihr damit zu verstehen gegeben, dass sie endlich Ruhig sein soll. Galina hatte deshalb kurz gestockt, doch noch ehe Anastasija etwas sagen konnte, meinte Matzuki: „Wir beide sind hier, um uns für diverse Verfehlungen zu rechtfertigen, und das möchte ich auch tun. Ich bitte darum, zu erfahren, was mir, und was uns bevorsteht.“ Sie wollte damit vermeiden, dass Galina sich noch weiter in Rage redete. Denn sie wusste nicht, dass Matzuki den Ninja wieder losgeschickt hatte, und es misslungen war. Matzuki wusste auch genau, wer diese Aktion vereitelt hatte. Und deshalb hatte sie auch Angst, nicht nur vor Lucija, sondern auch vor Katarina. Sie war auf sich selber wütend, dass sie Judith immerfort quälte, weil sie damit auch Katarina zur nächsten Reaktion hinriss. Sie hatte daher entschieden, Judith, aber auch alle anderen Sklavinnen, für einige Zeit in Ruhe zu lassen, damit Katarina nicht noch wütender auf sie wurde. Deshalb wollte sie jetzt auch alles akzeptieren, was an Konsequenzen auf sie zukommen würde. Und sie wollte auch Galina dazu bringen, dass sie endlich ihr Maul haltet.

Anastasija blickte beide an, und zählte dann auf: „Matzuki, sie haben Befehle nicht befolgt, und eine Sklavin schwer verletzt, die dadurch lange ausfallen wird. Tamara weiß zum jetzigem Zeitpunkt gar nicht, ob sie überhaupt je wieder rudern kann. Denn das wird sie wieder, wenn sich ihr Zustand gebessert hat, und das ist ihr aber auch schon ganz deutlich gesagt worden. Daran führt kein Weg vorbei, so leid mir das für Judith auch tut. Das weiß auch Katarina, und sie hat das auch bereits akzeptiert. Was beim Dienst auf der Ruderbank passiert, ist eine Sache. Matzuki, aber was sie gemacht haben, das war etwas ganz anderes. Deshalb auch diese Maßnahmen gegen sie. Als sie zu dieser Sache befragt wurden, haben sich auch noch mehrmals gelogen, und das vertrage ich nicht. Galina, sie haben ebenfalls meine Befehle nicht befolgt, und eine Aufseherin eine Tätigkeit machen lassen, für die sie nicht zuständig war. Sie wussten genau, was diese Aufseherin dann wieder anstellen wird. Sie sind alkoholisiert zum Dienst erschienen, und haben sich außerdem noch hier beim Rapport ganz groß aufgespielt. Dazu versuchten sie auch noch, ihre unmittelbare Vorgesetzte bei einer Meldung zu übergehen. Sie haben also den Dienstweg nicht eingehalten. Das mag für sie unbedeutend sein, aber hier herrscht Disziplin, und ich achte darauf, dass sie jederzeit eingehalten wird. Es funktioniert nur mit einer straffen Führung, und die gilt nicht nur für die Sklavinnen, sondern auch für alle anderen, die hier ihren Dienst verrichten. Wer glaubt, das nicht tun zu müssen, wird mit Konsequenten belegt. Und dazu komme ich jetzt.“
Dann legte sie die entsprechenden Schriftstücke, mit den Verweisen, und Abmahnungen vor, die Galina, und Matzuki auch sofort unterzeichneten. Galina musste noch extra eine wegen ihrer Alkoholisierung unterschreiben, und noch eine zweite, weil sie Anastasija übergehen wollte. Dann rief Anastasija auch wieder Alexandra, und Tatjana zu sich, und nachdem sie eingetroffen waren, sagte Anastasija zu Galina und Matzuki: „Solltet ihr beide glauben, dass es bei einer schriftlichen Abmahnung bleibt, dann habt ihr euch tief geschnitten. Wir gehen jetzt alle gemeinsam runter. Also, mitkommen!“

Überrascht folgten Galina und Matzuki den anderen, sie hatten geglaubt, dass es mit den Unterschriften auf den Abmahnungen bereits vorbei sein würde. Dass jetzt noch etwas auf sie zukommen würde, das hatten sie sich nicht gedacht. Es ging runter zum Zellentrakt, und gleich vor der ersten Zelle blieben alle stehen. Anastasija öffnete die Tür, und befahl Matzuki: „Sie holen jetzt die Decke, den Polster, und auch die Matratze raus, und bringen sie unter Alexandras Aufsicht ins Lager! Doch die Decke lassen sie hier!“
Matzuki musste gehorchen, und als sie das erledigt hatte, musste sie sich stramm vor Anastasija hinstellen, und diese befahl auch schon: „Ausziehen! Alles!“
Matzuki schluckte, zog zuerst die Stiefel aus, öffnete dann den Zipp vom Catsuit bis zum Gürtel, und zog sich den BH aus. Lucija kommentierte dies mit den Worten: „Na so etwas! Sie konnten doch meinen Befehl Folge leisten, und nicht mehr ohne BH drunter zum Dienst erscheinen!“

Matzuki entkleidete sich dann aber nicht weiter, sondern wartete. Denn sonst würden alle ihren Keuschheitsgürtel sehen, und sie schämte sich davor, ihn jetzt allen hier zu präsentieren. Lucija befahl dann: „Los, weitermachen! Na hopp hopp!“ Matzuki lief rot an, und stammelte: „Bitte, ich… ich…“ Doch Lucija zückte plötzlich eine Schere, und sagte dann: „Wenn sie sich nicht sofort weiter ausziehen, dann schneide ich ihnen den Anzug vom Körper! Und sie werden ihn bezahlen! Los jetzt!“ Matzuki blieb keine Wahl, sie öffnete jetzt den Steckverschluss vom Catsuit-Gürtel, und zog den Zipp ganz auf. Dann streifte sie den Catsuit vom Körper, und stand nun nur noch mit dem Keuschheitsgürtel, und Strümpfen bekleidet vor den anderen. Anastasija wusste natürlich schon vorher, was Matzuki darunter trug, und sagte spöttisch: „Oh la laaa, ja was tragen sie denn da? Los, legen sie den Gürtel ab!“ Doch Matzuki murmelte: „Ich habe keinen Schlüssel. Galina hat ihn, und um das Schloss zu öffnen, braucht man extra noch einen Sicherungsbolzen. Und den hat Lana in den Urlaub mitgenommen. Ich kann den Gürtel deshalb nicht ausziehen. Erst wenn Lana wieder hier ist. Vorher ist es unmöglich…“

Lucija lachte, und fragte: „Wollen sie sich etwa an die Sklavinnen angleichen? Jetzt fehlen nur noch die Schellen an den Händen und Füßen. Und eine Glatze wäre wohl auch nicht schlecht. Die Schere hätte ich doch schon da. Sollen wir gleich mit dem Haareschneiden anfangen? Was halten sie davon?“ Dazu ließ sie die Schere auf- und zuschnappen. Matzuki schwieg, während Alexandra, und Tatjana große Augen machten. Sie hatten zwar davon gehört, aber es nicht geglaubt, dass Matzuki wirklich diesen Gürtel trug. Lucija gab nicht nach, und sagte: „Der Befehl lautete, dass sie alles ausziehen sollen! Schön, der Gürtel geht also nicht! Also bleibt er an! Aber die Strümpfe fehlen noch! Weg damit!“
Matzuki streifte widerwillig noch die Strümpfe ab, und stand dann nackt, bis auf den Keuschheitsgürtel vor den Anwesenden. Sie hatte auch etwas zugenommen, und so saß er wirklich fest und stramm am Körper. Noch enger, als bei den Sklavinnen. Er wurde ihr auch schon unbequem, deshalb verfluchte sie den Tag, an dem sie sich freiwillig von ihren beiden Freundinnen darin hatte einschließen lassen. Anastasija fiel das auch auf, sie lachte Matzuki aus, und meinte: „Offenbar sitzt der Gürtel etwas zu eng, was?“ Und nach kurzem Überlegen sagte sie: „Ich weiß natürlich, dass sie mit Galina befreundet sind! Aber sie ist für sie trotzdem noch Oberaufseherin Galina, und nicht nur Galina! Für diese Respektlosigkeit bekommen sie noch eine kleine zusätzliche Strafe aufgebrummt! Solange ihre Strafe dauert, erhalten sie als Verpflegung ausschließlich nur Wasser, und Brot! Der Eintopf, er ihnen da gestern serviert wurde, wird im Vergleich dazu ein Festessen wie im Luxusrestaurant gewesen sein! Und damit ihnen in ihrem neuen Zuhause nicht langweilig wird, werden sie unter Aufsicht täglich Sport machen! Das wird ihnen auch dabei helfen, dass ihr Gürtel nicht noch enger wird! Alles klar soweit? Dann fangen wir gleich jetzt mit dem Sport an! Hundert Liegestütze, na los!“

Doch Matzuki wollte sich das nun doch nicht gefallen lassen, und sie rief wütend: „Das lasse ich mir nicht gefallen! Meinetwegen, ich lasse mich in die Zelle einsperren, aber ich mache nicht auch noch diese anstrengenden Liegestützen! Das ist reine Schikane!“ Doch Anastasija höhnte: „Schikane? Sie bezeichnen das als Schikane? Na gut, dann setze ich sie eben auf die Ruderbank, Judiths Platz ist doch frei! Sie bleiben dort, bis Judith zurückkommt, dann werden sie schon noch erfahren, was echte Anstrengung, und auch Schikane ist! Fast nackt sind sie ja schon, den Gürtel tragen sie auch, dann fehlen nur die Ketten! Ich unterwerfe sie dann den gleichen Bedingungen, wie den Sklavinnen! Auch was das antreiben mit den Peitschen betrifft! Und auch den mehrmals täglichen Gürtel-Sauberkeitskontrollen! Denn bei ihren scheint das auch dringend notwendig zu sein! Und damit sie nicht fortlaufen, lasse ich sie ans Ruder fesseln! Ich wette, sie werden noch darum bitten, in der Zelle Sport machen zu dürfen! So, und jetzt sagen sie, dass ich scherze! Na los, tun sie mir den Gefallen! Sagen sie, dass sie glauben, dass ich meine Drohung nicht wahrmache, und sie auf die Ruderbank setze! Sie haben jetzt die Wahl, entweder fangen sie jetzt mit dem Sport an, oder sie sitzen in wenigen Minuten auf Judiths Platz! Mal sehen, wie lange es dauert, bis sie erschöpft umkippen! Aber erst, nachdem ich sie habe blutig schlagen lassen!“

Matzuki spürte, dass Anastasija nicht scherzte, sie würde diese Drohung wahr machen. Sie schluckte deshalb jeden weiteren Protest runter, und begann mit dem Liegestützen. Als sie stöhnend damit fertig war, musste sie als nächstes mehrmals den Gang auf und ab laufen, so schnell sie konnte. Als sie auch damit fertig war, musste sie erneut hundert Liegestütze machen, die Anastasija, so wie beim ersten Mal, mitzählte. Nach einigen davon brannten ihr bereits die Armmuskeln, doch Anastasija trieb sie noch mehr an, und stemmte ihr einige Male auch den Stiefel auf dem Rücken. Jedes Mal, wenn Matzuki nicht fast ganz zum Boden runterging, wiederholte Anastasija die Zahl. Sie rief dazu: „Schneller, oder soll ich die Peitsche holen lassen?“ Matzuki beeilte sich daher, bereits völlig außer Atem musste sie als nächstes Bauchmuskeltraining machen. Als sie auch damit fertig, und völlig verschwitzt war, musste sie wieder den Gang auf und ab laufen. Dann folgten erneut hundert Liegestütze. Matzuki ging schon die Puste aus, doch Anastasija blieb hart. Als Matzuki schließlich keuchend am Boden lag, befahl ihr Anastasija: „Aufstehen! Und jetzt rein in die Zelle mit ihnen, sofort!“ Erschöpft ging Matzuki rein, Anastasija warf die Tür zu, und schloss sie ab. Dann schaltete sie draußen im Sicherungskasten den Strom in der Zelle ab, was einen überraschten Ausruf Matzukis zur Folge hatte. Dann drehte Anastasija die Decke von der Pritsche zu einer Wurst zusammen, und legte sie vor die Zellentür. Nun drang kein Lichtstrahl mehr in Matzukis Zelle, und sie stand in absoluter Dunkelheit darin. Sie bat: „Lassen sie mich bitte raus! Ich habe meine Lektion gelernt, ich bitte sie!“ Doch Anastasija lachte, und sagte: „Ohhh, so schnell geht das? Tja, dann haben sie aber Pech gehabt!“ Matzuki versuchte es jedoch weiter, und rief: „Dann lassen sie mir doch wenigstens das Licht!“ Wieder lachte Anastasija, und spottete: „Ja warum denn? Haben sie etwa Angst im Dunkeln? Lassen sie immer das Licht in ihrer Kabine an, und schlafen sie etwa auch mit offenen Augen? Gewöhnen sie sich besser an die Dunkelheit!“ Matzuki gab nun auf, sie suchte langsam tastend die Pritsche, und schlug sich dann heftig die Zehen am Pritschenfuß an. Vor Schmerz schrie sie spitz auf, Anastasija fragte deshalb: „Hoppla, haben sie sich etwa wehgetan? Ohhh, das tut mir aber schrecklich leid! Wir sehen uns später wieder!“ Matzuki setzte sich nun wimmernd vor Schmerz auf die harte, kalte Metallpritsche. Sie hielt sich ihre schmerzenden Zehen, ihre Extremitäten brannten wie Feuer, und sie keuchte noch immer nach dieser Anstrengung. Sie bekam kaum Luft, und nachdem sie sich etwas erholt hatte, fluchte sie, auf Japanisch, wie ein Rohrspatz.

Dann sagte Anastasija zu Galina: „So, und nun zu ihnen! Auch sie sperre ich in eine Zelle! Das wird ihr neues Zuhause! Doch da der Dienst mit zwei Oberaufseherinnen nicht mehr aufrechterhalten werden kann, werden sie trotzdem ihre Dienste, wie eingeteilt machen! Nachdem sie ihn beendet haben, kommen sie wieder hierher zurück, und die Mahlzeiten nehmen sie ebenfalls ausschließlich in der Zelle ein! Sie erhalten auch nur das, was ich für sie in der Messe vorbereiten lasse!“ Galina sah sie entsetzt an. Sie, als Oberaufseherin, sollte wie eine Sklavin in eine Zelle gesperrt werden? Doch Anastasija fuhr sie an: „Sie brauchen gar nicht so zu schauen! Los jetzt!“ Dann musste Galina zu der Zelle gehen, die am weitesten von Matzukis Zelle entfernt war. Anastasija sagte dazu: „Das mache ich deshalb, damit sie sich nicht miteinander verständigen können! Ab und zu lasse ich eine Aufseherin Nachschau halten! Und sollte sie mir berichten, dass sie sich hier drin nicht ruhig verhalten, dann erhalten sie ebenfalls, so wie Matzuki, Dunkelhaft, und auch nur noch Wasser und Brot! Verstanden?“ Dann riss sie auch schon die Zellentür auf, und rief: „Los, rein mit ihnen! Und seien sie froh, dass ich ihnen nicht auch noch befehle, sich splitternackt auszuziehen!“ Doch Galina brauste jetzt voll auf: „Ich lasse ich mich nicht wie einen Schwerverbrecher in eine Zelle sperren! Das dürfen sie nicht tun! Ich verlange, mit ihrem Vorgesetzten im Flottenkommando zu sprechen! Das lasse ich mir nicht gefallen!“ Anastasija lachte jedoch nur, und erwiderte: „Er weiß darüber aber schon Bescheid! Glauben sie denn wirklich, ich sperre eine Oberaufseherin in eine Zelle, ohne es mir vorher wegen ihrer zahlreichen Verfehlungen absegnen zu lassen? Besonders, was ihr Erscheinen zum Rapport unter Alkoholeinfluss betrifft? Hier bitte, sprechen sie doch selber mit ihm!“ Dann wählte sie auf ihrem Diensthandy die Nummer, und warf es völlig überraschend Galina zu, die es deshalb auch nur mit Mühe auffangen konnte.

Anastasijas Vorgesetzter machte sie dann zur Schnecke, er befahl ihr: „Sie werden jeden Befehl Anastasijas, egal welchen, widerspruchslos, und auch sofort befolgen! Sonst gibt es weitere, noch viel härtere Maßnahmen gegen sie! Sie sind bereits ausgemacht, und wenn sie nicht sofort, ohne weitere Diskussion tun, was Anastasija ihnen sagt, kommen die weiteren Konsequenzen im vollem Umfang zum Tragen! Haben sie das verstanden?“ Galina wurde jetzt ganz klein, sie gehorchte, und gab Anastasija das Handy wieder zurück. Dann trottete sie gebrochen in die Zelle, drehte sich dann um, und sah geknickt aus der Wäsche. Anastasija sagte abschließend: „Sie bleiben ab jetzt ständig da drin, ausgenommen zu ihren Diensten! Wie lange das ein wird, das sage ich ihnen nicht, auch weil ich es selber noch nicht weiß. Doch sollten sie ihren Frust über diese Strafmaßnahme bei den Sklavinnen auslassen wollen, dann garantiere ich ihnen, dann bleiben sie noch länger hier in der Zelle! Aber dann auch nackt! Haben sie das verstanden?“ Galina nickte nur wortlos dazu, und Anastasija sagte noch: „So, und nicht vergessen! Sie haben morgen früh Dienst, also sorgen sie besser dafür, dass sie bis dahin wieder nüchtern werden, sie Schnapseule sie!“

Damit warf sie die Tür zu, und gemeinsam mit den anderen verließ sie den Zellentrakt. Galina begann dann zu weinen, denn so war sie noch nicht gedemütigt worden. Matzuki erging es völlig gleich, auch sie heulte noch lange, während sie, nur mit dem zu engen Keuschheitsgürtel bekleidet, auf der kalten, harten Pritsche hockte. Sie dachte dann kurz nach, und musste sich eingestehen, dass es ihr nun so erging, wie sie es für Judith geplant hatte. Ohne Matratze, Decke, und Polster, würde sie jetzt für einige Zeit in der stockdunklen Zelle zubringen müssen. In dem Punkt erging es ihr aber jetzt auch schlechter, als die anderen Sklavinnen, die nach einer Bestrafung auch in einer Zelle untergebracht waren. Unter diesem Eindruck beschloss sie nun, Judith ab jetzt in Ruhe zu lassen, da es ihr Sadismus war, der sie in diese unangenehme Lage gebracht hatte. Sie war sich aber auch sicher, dass von Katarina auch noch eine Reaktion kommen würde. Doch Matzuki dachte, wenn sie sich mit Katarina ausspricht, würde sie vielleicht darauf verzichten. Es gäbe vielleicht sogar die Chance auf eine Aussöhnung. Doch da sollte sich Matzuki gründlich täuschen…


Gruß Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 25.08.20 um 18:33 geändert
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:26.05.20 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

was für eine Überraschung für mich. Ich hätte nicht gedacht, dass Anastasija so konsequent ist. Matzuki und Galina müssen jetzt in ihren Zellen wie Sklavinnen schmoren. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und was Katarina mit Matzuki noch machen wird.

Schöne Grüße

Tom
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:27.05.20 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schreibe einfach Mal Danke,
Zu spekulieren wäre wohl falsch.
Es kommt wie es kommt.

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:28.05.20 04:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Es kommt wie es kommt.


Eine der wenigen Lebensweisheiten, die wirklich stimmen.
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:11.07.20 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, es geht wieder weiter.
Jezt erfährt ihr, wie es Matzuki in der Zelle ergeht, nachdem sie von Anastasija dort reingesteckt worden ist.
Und mit Katarina geschieht wieder auch etwas.
Ich wünsche euch wieder viel Spaß!
Und bleibt gesund!

Teil 136


Am nächsten Tag wurde Judith wieder untersucht, und da es nicht länger nötig war, dass sie auf der Krankenstation bleibt, musste sie jetzt in eine Zelle. Sie war darüber natürlich etwas traurig, doch sie erhielt einen Overall zum Anziehen, und ihr verletzter Arm wurde mit einer Schlinge stabilisiert. Katarina begleitete sie dorthin, und versprach ihr: „Judith, dir wird trotzdem an nichts mangeln. Du wirst regelmäßig untersucht, und du bekommst auch genug, und auch gut zu essen. Vorwiegend werde ich es sein, die dich betreuen wird. Und als kleine Genugtuung, kann ich dir sagen, dass es Matzuki nicht so gut hat, wie jetzt du.“ Dann erzählte sie Judith, welche Strafen Galina, und Matzuki ausgefasst hatten. Judith war erleichtert, dass sich Anastasija, und Lucija ihrer wieder annahmen, und sie bedankte sich auch bei beiden dafür.

In den folgenden Tagen wurde Matzuki zweimal täglich immer intensiveren, und auch erschöpfenden Trainingseinheiten unterworfen. Abwechselnd wurde sie von Anastasija, und Lucija sehr heftig dazu angetrieben. Es waren auch immer zwei Aufseherinnen dabei, die aufpassten, dass Matzuki voller Zorn nicht auf die jeweilige Oberaufseherin losging. Bis sie wieder in ihre Zelle zurückdurfte, war sie dann immer total fertig, außer Atem, und auch völlig verschwitzt. In diesem Zustand musste sie sich dann in ihrer stockdunklen Zelle erstmal hinsetzen, und ausruhen. Sich gleich anschließend auf die kalte, harte Pritsche zu legen, dazu überwand sie sich jedoch nicht. Da sie sich auch nicht waschen konnte, stank sie wegen dem Schweiß nach ein paar Tagen gegen den Wind. Sie bekam auch wirklich nur Wasser und Brot zu essen. Das Brot war aber auch nie frisch, sondern oft bereits hart, und das Wasser war abgestanden. Nur einmal begehrte sie auf, als sie zu Anastasija sagte: „Ich habe meine Lektion jetzt gelernt. Ich bitte sie, diese Strafe für mich gut sein zu lassen. Sie behandeln mich ja schlechter als die Sklavinnen, ich glaube nicht, dass ich mir das noch länger gefallen lassen muss!“
Doch Anastasija lachte dazu nur, und erwiderte: „Tja, jetzt erfahren sie mal am eigenen Leibe, was es bedeutet, schikaniert und auch bis zur Erschöpfung angetrieben zu werden. Trotzdem geht es ihnen danach immer noch besser, als den Sklavinnen! Denn die können sich nur auf ihren Plätzen dort oben ausruhen, aber sie haben doch die Pritsche, wo sie sich hinlegen können! Ist natürlich ein wenig hart, aber es soll doch auch eine Strafe sein! Und hier habe ich auch gleich ihre nächste Ration! Hundert Liegestütze! Los, anfangen!“ Matzuki blieb nichts übrig, sie machte, was ihr aufgetragen war, und nahm danach wieder Haltung an. Dann warf ihr Anastasija die Trinkflasche in die Zelle, und gleich danach einen kleinen Brocken hartes Brot. Es fiel auch gleich auseinander, als es am Boden aufprallte. Bevor Anastasija die Tür schloss, konnte Matzuki gerade noch sehen, dass das Brot bereits schimmlig war. Sie rief: „Heee, bitte, das ist doch bereits schimmlig! Das kann ich doch nicht essen!“ Doch Anastasija lachte, und sagte: „Bon appétit!“ Matzuki wollte das jetzt wirklich nicht essen, und sie zog es vor, zu hungern.

Erst am nächsten Morgen wurde die Zelle aufgemacht, und Lucija kam herein. Wieder musste Matzuki erst den Sport machen, und dann schleuderte ihr Lucija die Flasche in die Zelle. Als nächstes folgte ein noch kleineres Stück hartes, und ebenfalls schimmliges Brot. Matzuki knurrte bereits der Magen und sie bat: „Bitte, nicht dieses Brot, hören sie auf! Ich habe Hunger!“ Aber Lucija hielt lediglich ihre Hand aufs Ohr, und fragte: „Was knurrt denn da? Ist das etwa ein Wolf?“ Als nächstes rümpfte sie die Nase, und fragte: „Hier stinkt es ja wie in einen Hasenstall! Soll ich dich vielleicht kielholen lassen, damit du wieder sauber bist? Übrigens, habt ihr drei nicht auch Judith sogar Tagelang hungern lassen? Während ihr sie in der Zelle auch noch gefoltert habt, als Katarina, und Walerija in Dubai gewesen sind? Also, worüber willst du dich denn beschweren? Halt dein dreckiges Maul! Und noch etwas: Wer das kleine nicht ehrt, ist das Große nicht wert! Und was das bedeutet, das wirst du noch erfahren, schneller, als dir lieb ist! Du elende Sadistin!“ Dann hob sie die Stücke vom größeren schimmligen Brotbrocken auf, und verließ damit die Zelle. Matzuki übermannte spätabends schließlich der Hunger, und sie verschlang das Brot, das ihr Lucija in der Früh reingeworfen hatte. Es schüttelte sie natürlich vor Ekel, aber sie wusste, dass sie nichts anderes bekommen würde.

Am nächsten Morgen musste sie unter Lucijas Aufsicht wieder den anstrengenden Sport beginnen. Wieder waren zwei Aufseherinnen dabei, die sich das ansahen. Sie hatten auch ihre Peitschen dabei. Gleichzeitig brachte Katarina für Judith ein ordentliches, nett angerichtetes Frühstück vorbei. Lucija hatte es ihr extra so vorbereiten lassen. Sie hatte ihr auch angewiesen, es dann zu Judith zu bringen, während Matzuki draußen am Gang war, und sie es auch bemerkte. Als sie von Lucija jedoch außer der Flasche mit abgestandenem Wasser nichts bekam, reichte es ihr schließlich. Sie schrie: „So können sie mit mir nicht umgehen! Denn ich habe genau gesehen, was diese Sklavin bekommen hat! Die wird besser versorgt, als ich! Doch ich bin eine Aufseherin, und ich verlange, ebenfalls ordentlich verpflegt zu werden! Ich habe Hunger, und ich brauche was zu essen!“ Doch Lucija legte ihr eine deftige Ohrfeige auf, und befahl ihr, gleich noch eine zweite Trainingseinheit zu beginnen. Als Untermauerung nahm sie eine Peitsche, und drohte Matzuki, sie ihr spüren zu lassen, wenn sie diesen Befehl nicht sofort ausführen sollte. Davon eingeschüchtert begann Matzuki mit den Liegestützen. Zugleich führte Katarina Judith aus der Zelle zur Untersuchung. Selbst Judith rümpfte wegen Matzukis Gestank die Nase, als sie an ihr vorbeiging. Sie konnte sich aber auch ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen. Katarina fiel es auf, und sie sagte leise zu ihr: „Lass das, Judith. Sonst nimmt das Matzuki zum Anlass, dich wieder zu quälen.“
Judith wurde dann nach der Kontrolle ihrer Schulter wieder in die Zelle zurückgebracht. Es würde noch etwas dauern, bis alles wieder in Ordnung war. Tamara entschied, dass Judith in etwa zwei Wochen mit leichtem Training beginnen sollte. Bis dahin sollte sie zwar noch von Rudern freigestellt bleiben, aber Probeweise für leichte Arbeiten in der Messe eingeteilt werden.

Galina musste ebenfalls ständig in der Zelle bleiben, nur für den Aufsichtsdienst kam sie raus. Da sie natürlich gedämpft, und eingeschüchtert war, führte sie die Oberaufsicht ohne besondere Strenge. Das bedeutete für die Sklavinnen eigentlich sogar eine Erholung, da alle wussten, wie hart Galina sonst war. Sobald sie Dienstschluss hatte, musste sie sofort zurück in die Zelle. Ihre Mahlzeiten musste sie ebenfalls dort einnehmen. Natürlich konnte sie auch im Büro am Ruderdeck nie ein Handy benützen. Sie konnte auch nicht in ihre Kabine, denn sie hatte ihre Schlüsselkarte an Anastasija übergeben müssen, und sie hatte zusätzlich auch den Zugriff zu allen PC´s an Bord gesperrt. Sie hatte auch ausdrücklich allen anderen Aufseherinnen befohlen, dass sie Galina auch keinen PC-Zugriff gewähren durften, selbst wenn es Galina verlangte. Auch der Versuch musste von allen sofort gemeldet werden, und dann würde es für Galina noch härtere Maßnahmen setzen.
Sie versuchte es auch gar nicht, da sie wusste, wie ernst es Anastasija meinte. Anastasija machte sich jedoch mit ihrem Mentor im Flottenkommando etwas aus, und sie glichen dann ihr weiteres Verhalten zu Galina auch mit Lucija ab.

Drei Tage, nachdem Galina in die Zelle gesteckt worden war, bekam Anastasija einen Anruf vom Flottenkommando. Sie nahm das Gespräch in Lucijas, und auch Galinas Gegenwart an. Zum Schein stauchte Anastasijas Förderer sie zusammen, und ordnete an, dass Galinas Strafe ab dem nächsten Tag zu Ende sein würde. Denn so kann man mit einer Oberaufseherin nicht umgehen. Doch sie würde beim nächsten Vorfall wegen ihrer Alkoholisierung doch noch eine Konsequenz zu tragen haben, die sie sich auch sehr lange merken würde. Nur Anastasijas Förderer hatte darüber die Entscheidungsgewalt, und im Flottenkommando trat auch niemand dagegen auf. Niemand anderer dort wusste vom Vorhaben, auf das sich Anastasija und ihr Förderer, und auch Lucija bereits vor Galinas, und auch Matzukis Strafantritt geeinigt hatten. Gespielt regte sich Anastasija darüber voll auf, weil es immer nur heißen würde - aber beim nächsten Mal. Aber sie und Lucija wussten da bereits, was auf Galina zukommen würde. Doch nach einigen harten Worten ihres Förderers gab Anastasija klein bei, und teilte Galina diese neue, und für sie auch sehr gute Nachricht mit. Doch Matzuki würde noch in der Zelle bleiben, bis Anastasija etwas anderes entschieden hatte.

Frohen Mutes absolvierte Galina am nächsten Tag dann ihre Oberaufsicht, es war ihr auch völlig egal, dass Matzuki noch immer in der Zelle schmachtete. Nachdem sie frei hatte, fuhr sie zum Flottenkommando, um sich auf ihre Weise bei den Vorgesetzten zu bedanken. Sie war sexuell völlig ausgehungert, und machte wieder ungezügelt ihre Bettgeschichten. Sie schrie ihre Lust ungehemmt raus, und ließ allesmögliche mit sich machen, praktisch standen die Vorgesetzten bei ihr Schlange. Nur Anastasijas Förderer machte da nie mit, da er Galinas Sexsucht verabscheute, und sie selbst auch zutiefst verachtete.


Inzwischen war Matzuki mit dem Training fertig, wieder war sie erschöpft, weil sie Lucija heftig angetrieben, und ihr dazu auch mit der Peitsche gedroht hatte. Aber als sie in die Zelle zurück sollte, regte sie sich wieder darüber auf, dass sie heute außer dem Wasser gar nichts bekam. Nicht mal das Brot bekam sie. Lucija sagte darauf: „In Ordnung, Matzuki. Ich kümmere mich drum.“
Sie verschwand kurz, und kehrte mit ein paar Seilen zurück. Dann wurde Matzuki von den beiden Aufseherinnen in die Zelle verfrachtet, und Lucija fesselte ihre Hände vorne zusammen. Als nächstes schraubte sie in die Zellendecke einen Haken, und hängte Matzukis zusammengeknotete Hände darin ein. Sie ließ dann noch eine Spreizstange holen, und band Matzukis Beine gespreizt daran fest. Sie konnte dann nur auf den Zehenballen stehen, während ihre Arme gestreckt waren. Dann knallte ihr Lucija je links und rechts eine auf die Wange, und spuckte ihr ins Gesicht. Dann warf sie wieder die Türe zu, und ließ die vor Schmerzen wimmernde, und stöhnende Matzuki in der Dunklen, ungelüfteten Zelle zurück. Irgendwann begann es in ihrem Bauch zu rumoren, da sie das schimmlige Brot nicht vertrug, das sie am Vorabend runtergewürgt hatte. Sie wusste, dass sie bald Durchfall haben würde, doch diese Schande wollte sie nicht erleben. Sie rief laut, dass man sie endlich rauslassen soll, doch außer Judith, die in der Zelle gegenüber war, hörte sie niemand. Der Druck in ihr stieg immer weiter, verzweifelt versuchte Matzuki, es einzuhalten. Sie wand sich in den Fesseln, stöhnte dazu laut, und kniff ihre Pobacken zusammen. Doch irgendwann war der Druck stärker, und dann kam es aus ihr raus. Es drang durch das Poloch von ihrem Keuschheitsgürtel, und platschte auf dem Boden. Durch den Gestank übergab sich Matzuki auch gleich, sie war nun vorne, und auch hinten besudelt. Dazu musste sie auch ihre Blase entleeren, weil sie prall gefüllt war. Etwas später hatte sie erneut Durchfall, es lief auch an ihren Schenkelinnenseiten runter. Da es in der Zelle natürlich stockdunkel war, sah sie auch nicht, wo sich der Haufen befand. Mit ihren Füßen tapste sie deshalb auch immer wieder rein, weil sie unentwegt versuchte, sich abzustützen, um den starken Zug auf ihre Arme etwas zu lindern. Manches Mal rutschte sie auch darin aus, dann riss es schmerzhaft an ihren Armen. Es ekelte sie, weil sie wusste, wie ihre Füße jetzt aussehen mussten. Stundenlang musste sie noch dazu den bestialischen Gestank ertragen. Erneut erbrach sie, weil sie es nicht mehr aushielt. Nun kam es auch dazu, dass sie zu weinen begann, sie hatte Schmerzen, Hunger, und Durst. Jetzt ging es ihr wirklich elend, und dreckig.

Erst sehr spät am Abend kam Lucija mit Alexandra, und Tatjana in den Zellentrakt. Alle drei trugen die zweiteilige Uniform, weil es recht schwül war. Lucija sperrte wieder die Zelle auf, und rümpfte gleich die Nase, als sie den Gestank bemerkte. Als sie die von oben bis unten verdreckte, und stinkende Matzuki sah, die mit grünem Gesicht vor ihr am Haken hing, und vor Schmerzen wimmerte, ätzte sie: „Hier braucht man ja eine Gasmaske! Na? Wie ist das? Du hast dich doch oft darüber lustig gemacht, als sich einige Sklavinnen nicht mehr beherrschen konnten! Die sich dann vor Angst nass, oder auch angemacht haben, als sie am Podest von dir, und auch von anderen die Peitsche bekommen haben. Jetzt weißt du so ungefähr, wie es ihnen ergangen ist! Die eigene Medizin schmeckt immer am bittersten, wenn man sie selber schlucken muss! Hoffentlich ist dir das eine Lehre!“
Dann holte sie noch die beiden anderen dazu, ließ sie Matzuki genau ansehen, und sagte dann: „Merkt euch das, so ergeht es jede von euch, die glaubt, sich ihre eigenen Regeln machen zu können, und Befehlen nicht gehorchen zu müssen!“ Alexandra, und Tatjana waren doch etwas geschockt, als sie die wirklich übel aussehende Matzuki betrachteten, an der der bereits eingetrocknete Dreck, und auch der Mageninhalt klebte. Da Lucija natürlich auch wusste, dass die beiden zwar keine Sadistinnen, aber dafür äußerst gehässige Zeitgenossinnen waren, die sich auch sehr oft am Leid der Sklavinnen weideten, befahl sie, um auch ihnen eine Lektion zu erteilen: „Macht Matzuki los!“

Lucija machte das aber auch deshalb, weil sich die beiden immer sehr pflegten. Die sich auch für den Dienst perfekt stylten, sich schminkten, parfümierten, und sich auch gegenseitig die Augenbrauen zupften, und sich auch gemeinsam ihre Finger, und Zehennägel pedikürten. Sie spazierten dann auch immer stolz über den Mittelgang, protzten vor den Sklavinnen mit ihrem Style, und waren immer aufgedonnert, wie Topmodels. Nur bei der Haargestaltung hatten sie Defizite, deshalb waren sie auch Katarina auch so neidisch, weil sie in dieser Hinsicht weit besser war. Auch bei Technischen Fragen, über ihre Laptops, wendeten sie sich lieber an Katarina, weil sie darin eine wahre Koryphäe war. Beide wussten natürlich, dass sie sich nur etwas damit befassen müssten, dann würden sie auch besser damit umgehen können. Doch aus purer Bequemlichkeit vermieden sie es. Doch inzwischen trauten sie sich nicht mehr, Katarina danach zu fragen, ob sie ihnen dabei helfen könnte. Denn sie war den beiden schon mal kräftig über das Maul gefahren, weil sie sich nicht selbst darum kümmern wollten. Sie waren auf Katarina aber auch deshalb so neidisch, weil sie so gut mit den Sportwagen umgehen konnte, was die beiden niemals schafften. Sie machten natürlich ihre Arbeit, und sie trugen dazu immer nur die Catsuits mit den Handschuhen. Es war ihnen aber immer sehr unangenehm, wenn sie dann eine Sklavin mit den Händen anfassen mussten. Vor allem, wenn sie eine Delinquentin vom Podest schaffen mussten. Beide besaßen auch nur die beste, und teuerste Mode, und machten sogar einen privaten Wettstreit daraus. Besonders, wenn es um die teuersten Handtaschen ging. Lucija bestand zwar darauf, dass sich die Aufseherinnen für den Dienst ordentlich kleideten, weil sie der Meinung war, dass eine Aufseherin etwas repräsentieren sollte. Doch so, wie die beiden sich stylten, das war auch Lucija zu viel. Deshalb wollte sie den beiden mit diesem Befehl auch einen Dämpfer verpassen.

Die beiden sahen Lucija bestürzt an, doch sie bestand darauf. Sie selbst blieb draußen in sicherer Entfernung stehen, um Matzukis bestialischen Gestank nicht noch länger in die Nase zu bekommen. Die beiden gingen widerwillig in die Zelle, und Tatjana bat Alexandra, Matzukis Fesseln zu lösen, da es ihr vor dem wirklich penetrant stinkenden Dreck fürchterlich grauste. Sie konnte es einfach nicht, der Ekel davor war viel zu groß. Alexandra ging deshalb wieder raus, und fragte Lucija: „Kann ich bitte ein paar Handschuhe haben? Die Stricke, und Matzukis Füße, die sind doch voller Dreck. So kann ich sie nicht losmachen…“ Doch Lucija entgegnete: „Nein, sie machen das jetzt, und ohne Handschuhe. Waschen können sie sich später. Sie müssen eben aufpassen, damit ihre Finger nicht voll werden. Außerdem, sie haben doch schon oft genug Sklavinnen nach der Bestrafung vom Podest genommen, und da hatten sie aber kein Problem, wenn ihre Hände dann voll Blut, und auch voll mit Dreck waren. Da sind sie nicht so empfindlich. Aber hier möchten sie sich so mimosenhaft aufführen.“ Doch Alexandra entgegnete: „Aber da trage ich doch die Handschuhe…“ Aber Lucija fuhr sie an: „Keine weitere Widerrede! Los jetzt, tun sie, was ich ihnen sage!“ Alexandra kniff die Lippen zusammen, und ging wieder zu Tatjana in die Zelle. Gemeinsam banden sie Matzukis Hände vom Haken los, und legten sie auf dem Boden. Sie mussten aber auch ordentlich aufpassen, um nicht in Matzukis Kacke, und erbrochenes zu steigen, das sich zwischen ihren gespreizten Füßen am Boden befand. Alexandra löste dann zwar schnell, aber auch vorsichtig Matzukis Fesseln an den Füßen. Trotzdem waren dann ihre Finger beschmutzt, worüber sich Alexandra auch ordentlich ekelte. Durch den Gestank, der in der Zelle herrschte, und auch durch Matzukis übles Aussehen, mussten sich die beiden auch sehr beherrschen, um nicht gleich selbst ihr Abendessen zu verlieren. Kaum waren sie fertig, und hatten diese verrückte Japanerin von allen Fesseln befreit, mussten sie auch schon die Beine in die Hand nehmen, und schleunigst aus der Zelle rennen, um sich nicht sofort zu übergeben.

Tatjana hielt ihre Hand vor dem Mund, und keuchte: „Uuuaaahhhh!!!! Das ist ja nicht zum Aushalten! Wuuuaaahhh! Wie die stiiinkt!“ Alexandra stöhnte mit bleichem Gesicht: „Uuuaaarrrggghhh! Mir ist schleeeecht! Wie es da drin aussieht! Wie in einem Schweinestall! Buuuaaaahhh!!! Und meine Händeeee! Die sind voller Dreck, ich muss mich gründlich waschen! Und ich brauche frische Luuuft!“ Sie wollten dann schnell nach oben, um frische Luft zu schnappen, doch Lucija befahl: „Hiergeblieben! Wenn ich das aushalten kann, dann könnt ihr das auch! Ihr holt jetzt die Reinigungssachen, damit Matzuki ihre Zelle säubern kann!“ Dann warf sie noch einen boshaften Blick auf die völlig erschöpfte, flach wie ein Brett am Boden liegende Matzuki. Sie fragte sie: „Na? Ist das lustig, hier drin zu sein?“ Dann warf Lucija die Zellentüre zu, und die beiden machten sich daran, schnell alles zu bringen. Alexandra wusch sich im Waschbecken vom WC ihre Hände jetzt so gründlich, wie noch niemals zuvor. Sie zeterte angewidert herum, sie schimpfte mit Tatjana: „Du bist mir vielleicht eine! Bist nicht fähig gewesen, das zu machen! Ich musste wahrhaftig in Matzukis Kacke wühlen, weil du zu empfindlich gewesen bist! Dafür bist du mir was schuldig! Du trübe Tasse!“ Plötzlich hob es ihr den Magen aus, sie stürzte zum WC, und übergab sich mehrmals. Auch Tatjana konnte sich nicht mehr zurückhalten, und erbrach gleich in das Waschbecken, weil Alexandra immer noch das WC blockierte. „Wuuääähhhh!!!! Iiiiihhhhh! Das ist echt eklig! Wie soll ich das denn saubermachen? Wenn das jetzt auch noch verstopft ist…“ Alexandra kam dann keuchend aus dem WC, und sah die Bescherung. Weil sie Tatjana auch noch mit einem Blick bedachte, der eigentlich aussagte: Mach du das… knirschte sie: „Dafür bist jetzt aber du selber zuständig! Glaube bloß nicht, dass ich das auch noch wegmache! Das mach ich nicht, niemals! Du hast selber da reingekotzt, also machst du das auch genauso selber wieder sauber, du Ferkel! Los, fang an, aber spüle ordentlich Wasser nach, sonst kommt das ganze wieder aus dem Abfluss! Aber dann reparierst du das auch!“ Mit zusammengekniffenen Lippen, tauchte Tatjana mit spitzen Fingern ins Waschbecken, holte den Stöpsel raus, und spülte dann alles runter. Sie keuchte, und würgte: „Iiiihhhh!!!! Das stinkt ja noch extremer, als Matzukis Kacke!“ Als sie fertig war, musste sie sich gleich wieder übergeben, aber diesmal ins WC. Doch schließlich suchten sie die Putzsachen zusammen, damit auch Matzuki endlich mit dem säubern ihrer Zelle beginnen konnte.

Inzwischen telefonierte Lucija mit Anastasija. Sie beschlossen, dass Matzuki noch diese Nacht in der Zelle bleiben soll, nachdem sie alles Saubergemacht hatte. Ab dem nächsten Tag sollte sie wieder regulär Dienst machen. Sie würde dann immerhin sieben Tage in der Zelle eingesperrt gewesen sein, und Anastasija meinte, dass dies als Strafe ausreichend war, wogegen Lucija jedoch protestierte. Aber nachdem ihr Anastasija erklärt hatte, dass doch noch etwas auf Matzuki, und auch auf Galina warten würde, war Lucija damit einverstanden. Nachdem Alexandra, und Tatjana mit dem Reinigungssachen zurückgekommen waren, befahl Lucija: „Matzuki, sie machen jetzt alles sauber, aber in folgender Reihenfolge: Erst die Zelle, dann die Spreizstange, und erst ganz zum Schluss, sie selbst! Aber sie dürfen sich nur dann waschen gehen, wenn ich alles kontrolliert habe. Und wenn ich mit allem zufrieden bin! So, jetzt fangen sie an!“

Matzuki wusste, dass sie machtlos war. Deshalb begann sie mit dem Saubermachen, würgend, vor Ekel geschüttelt, sammelte sie mit WC Papier das gröbste vom Boden auf. Sie warf es in die WC-Muschel, und wischte dann die Zelle auf. Als sie fertig war, reinigte sie die Spreizstange, die auch so einiges abgekommen hatte. Dann kontrollierte Lucija alles, doch sie fand noch so einiges zum Aussetzen. Missmutig begann Matzuki von vorne, während vor Hunger ihr Magen laut knurrte. Lucija hörte es, und sagte: „Wenn sie mit allem fertig sind, bekommen sie auch was zu essen. Also ist es in ihrem eigenen Interesse, dass sie sich beeilen!“ Matzuki machte deshalb, dass sie fertig wurde, doch immer wieder geriet etwas von ihrem Dreck auf dem Boden, und sie musste noch mal aufwischen. Als sie endlich fertig war, durfte sie sich in dem Waschraum waschen gehen, denn ihre Kabine blieb für sie tabu. Dann musste sie in die Zelle zurück, und Lucija gab ihr jedoch wieder nur trockenes Brot, und etwas Wasser, bevor sie die Zelle schloss, und auch noch immer keinen Strom einschaltete. Matzuki schluckte ihren Zorn runter, und machte sich hungrig über diese karge Mahlzeit her. Dann hockte sie noch für einige Zeit auf der kalten, harten Pritsche, und weinte, wegen dieser wirklich harten, und auch demütigen Behandlung, die sie erfahren hatte. Sie schämte sich auch, weil sie auch von Tatjana, und Alexandra so verdreckt gesehen worden war. Irgendwann legte sie sich schlafen, doch der widerliche Gestank hing noch immer in der Luft, der sie bis zum Morgen begleitete. Schließlich wurde sie von Anastasija, und Lucija geweckt.
Sie warfen ihr die Dienstkleidung zu, und nachdem sie sich fertig angezogen hatte, bekam sie in der Messe wenigstens wieder ein normales Frühstück. Dann musste sie auf das Ruderdeck, und ihren Dienst verrichten. Sie durfte jedoch keinerlei Kommunikationsmittel benützen, die blieben für sie gesperrt. Sie war nun deutlich gedämpft, und nachdenklich. Sie nahm sich vor, die Sklavinnen, und besonders Judith, ab jetzt in Ruhe zu lassen, sobald sie sich von ihrer Folter erholt haben würde. Aber sie wusste auch, dass sie sich nicht lange daran würde halten können, da ihr Sadismus stärker war.

Am nächsten Morgen waren dann auch Tatjana, und Alexandra in der Messe beim Frühstück. Beide blickten angewidert zu Matzuki, als sie in die Messe kam. Sie lief deshalb krebsrot an, und verzog sich auch sofort in eine Ecke der Messe. Sie wandte allen den Rücken zu, und während sie kaute, starrte sie nachdenklich die Wand an. Die anderen beiden hatten ebenfalls ihre Lektion erhalten, und sie benahmen sich nun für einige Tage wie gehorsame Schoßhündchen. Doch auch Katarina war gedämpft, und auch sehr nachdenklich.
Sie wusste, sie hatte noch einen unangenehmen Rapport bei Anastasija zu überstehen. Alles nur wegen ihrem Streit mit Tatjana am Vorabend, den auch sie selbst vom Zaun gebrochen hatte. Was außerdem völlig unnötig war, wie sie sich auch eingestehen musste. Sie hatte deshalb auch kaum geschlafen, weil sie ständig darüber nachgedacht hatte. Sie wusste, sie benötigte Hilfe, denn ihre Nerven würden nicht mehr lange mitmachen. Erst der Auffahrunfall auf der Rennstrecke, als nächstes das mit dem Profikiller in Schanghai, und dann diese Folterung Judiths. Und jetzt noch diese völlig unnötige Einmischung in den Streit zwischen Alexandra, und Tatjana. Katarina wusste natürlich von Judith, dass sie genauso reagierte, wie es diese Hexen von ihr haben wollten. Sie hatte einen Fehler gemacht, und sie würde ihn auch kaum ausbügeln können. Sie nahm sich deshalb vor, morgen beim Rapport Anastasija um Hilfe zu bitten. Lucija hatte ein Psychologiestudium begonnen, deshalb hatte sie auch etwas Erfahrung, wie sie diese Probleme in den Griff bekommen würde…

Denn während Alexandra, und Tatjana am Vorabend von Matzukis Zelle auf dem Weg zurück in ihre Kabinen waren, zeterten, und geiferten sie noch eine Weile weiter, und warfen sich auch noch am Flur gegenseitig einige Schimpfwörter an den Kopf. Alexandra öffnete dann ihre Kabine, doch Tatjana wollte auch mit hinein kommen, um ihrer Freundin dort drin zu erklären, warum sie das in der Zelle nicht tun konnte. Sie wollte sich auch für ihr Unvermögen entschuldigen, doch Alexandra stieß sie zornig weg, und rief laut: „Hau ab, ehe ich mich vergesse! Aus meinen Augen, sofort! Du Weichling! Und sag bloß kein Wort!“ Tatjana drehte sich deshalb Wortlos um, um in ihre Kabine zu verschwinden. Plötzlich überkam Alexandra der gesamte Zorn, sie folgte Tatjana auf dem Flur, und trat ihr dann voll in den Hintern. Tatjana kreischte spitz auf, und noch ehe sie Alexandra verfolgen konnte, war diese bereits wieder in ihre Kabine verschwunden. Tatjana klingelte dann noch eine Zeitlang, und begann dann, an die Türe zu klopfen, sie rief auch, dass Alexandra sie reinlassen soll. Doch die rief durch die geschlossene Tür zu Tatjana, dass sie verschwinden soll. Plötzlich flog eine andere Tür auf, und Katarina kam raus auf dem Flur. Sie war gerade aus der Dusche gekommen, und durch dem Lärm aufgeschreckt. Sie trug einen champagnerfärbigen Satin-Morgenmantel, und hatte die nassen Haare auf die schnelle in ein Handtuch eingewickelt. Dann fragte sie ungehalten: „Was ist denn hier los? Weißte nicht, wie spät es ist? Kannst du dich nicht ruhig verhalten? Bist nicht alleine da!“ Doch Tatjana zischte voller Zorn: „Das geht dich nichts an, verzieh dich! Mach´, dass du wieder in deine Behausung kommst! Dummes Blondchen!“ Das ließ sich Katarina nicht gefallen, sie fragte Tatjana scharf: „Wie war das? Was hast du da gesagt? Was bin ich?“ Dann zog sie sich ihre Badeschlappen aus, und warf sie kräftig gegen Tatjana, die vor Schreck aufkreischte. Sofort danach riss sich Katarina das nasse Handtuch vom Kopf, zog es durch die linke Hand, und kam damit auf Tatjana zu.

Dann schnalzte Katarina mit dem Handtuch kräftig gegen Tatjanas bloßen Arm, was ordentlich knallte, und ihr auch einen lauten Schmerzenslaut entriss. Noch ehe sie darauf reagieren konnte, hatte sie Katarina bereits an diesem Arm gepackt, sie umgedreht, und gegen die Wand geschleudert. Sofort darauf drückte sie ihr den Ellbogen so stark ins Genick, dass Tatjana die Wand küsste. Dann verdrehte Katarina ihr den Arm grob, fast bis zum Nacken nach oben. Tatjana stöhnte, und bäumte sich auf, doch gleich darauf erhielt sie einen kräftigen Faustschlag in die Seite. Wodurch sie sich so weit zusammenkrümmte, bis der Schmerz im nach hinten, und nach oben gedrehten Arm explodierte. Sie kreischte unterdrückt auf, dann rammte ihr Katarina das Knie mit aller Kraft gegen den Oberschenkel. Tatjana heulte auf, doch Katarina ließ noch nicht locker, sie riss Tatjanas Kopf an den Haaren nach hinten, und zischte ihr ins Ohr: „Ich habe dich was gefragt, und ich werde dich das nicht noch einmal fragen!“ Tatjana stöhnte: „Ich hatte mit Alexandra eine Meinungsverschiedenheit, und nicht mit dir, also lass´ mich los! Du hast nichts damit zu tun!“ Katarina gab sich damit aber nicht zufrieden, und wollte Tatjana noch weiter in die Mangel nehmen. Sie fragte: „Und was sollte das mit dem dummen Blondchen?“ Doch plötzlich kam Anastasija aus ihrer Kabine, die ebenfalls vom Lärm aufgeschreckt worden war. Sie rief: „Aufhören! Katarina, lassen sie Tatjana los, aber sofort! Und Haltung, alle beide!“ Katarina ließ Tatjana deshalb los, und zog sich ihren Morgenmantel zurecht, da durch dem Kampf jetzt auch ihr Oberkörper teilweise entblößt war, und eine Brust zu sehen war. Da sie bis auf dem Slip nichts unter dem Morgenmantel trug, klebte er an ihrer nassen Haut, wodurch sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten. Sie suchte sich dann ihre Badeschlappen zusammen, und nahm dann vor Anastasija Haltung an. Doch Tatjana stieß sie weg, da sie noch immer darüber zornig war, wie heftig sie Katarina angegangen war. Die explodierte erst jetzt so richtig, und sie legte ihrer Widersacherin eine kräftige Ohrfeige auf. Tatjana wollte sich nun auf Katarina stürzen, doch das reichte jetzt auch Anastasija, was Katarina gemacht hatte. Sie ging dazwischen, drängte Tatjana zur Seite, riss Katarina herum, und gab nun ihr eine Ohrfeige. Katarina sah wutentbrannt zu Anastasija, und für einen Augenblick zuckte ihre Hand, um zurückzuschlagen. Doch im letzten Moment nahm sie sich zusammen, sie verschränkte ihre Arme hinter dem Körper, atmete tief ein, und schluckte ihren Zorn, all ihre Wut hinunter.

Tatjana nahm neben Katarina ebenfalls Haltung an. Doch sie hielt sich ihren Arm, auf dem sich inzwischen ein roter Fleck gebildet hatte, wo sie das nasse Handtuch getroffen hatte. Sogar die Haut war dort etwas aufgequollen, was besonders schmerzte. Anastasija stemmte nun die Hände in die Hüften, und kam auf die beiden zu. Ihr war auch nicht entgangen, dass Katarina sogar dazu bereit gewesen war, gegen sie tätlich zu werden. Doch sie erwähnte es nicht, sondern sah beide nur durchdringend an. Doch inzwischen waren noch andere Aufseherinnen wach geworden, und kamen nach und nach auf dem Flur, um zu sehen, was los war. Auch Alexandra war darunter, doch Anastasija schickte alle wieder zurück in die Kabinen.
Dann sagte sie: „So ihr beiden, ihr schuldet mir eine Erklärung! Was soll das? Warum geht ihr wie Hyänen aufeinander los?“ Tatjana antwortete, und zeigte auf Katarina: „Sie hat angefangen!“ Doch Anastasija sagte: „Zu einem Streit gehören immer zwei! Und es interessiert mich nicht, wer damit angefangen hat, sondern ich will wissen, warum ihr beide euch geschlagen habt!“ Katarina begann: „Sie hat hier draußen Lärm gemacht, und weil es so blieb, bin ich raus gekommen, ich brauche auch meine Ruhe…“ Anastasija unterbrach sie, und entgegnete scharf: „Ach ja? Und was ist mit der Ruhe von den anderen hier? Die auch schon geschlafen haben, darunter auch ich?“ Katarina schwieg deshalb, und Tatjana sagte: „Ich habe mit Alexandra einen Streit gehabt, und Katarina hatte sich da völlig Grundlos eingemischt! Das hatte mit ihr nichts zu tun! Nicht im geringsten!“ Anastasija fragte Katarina: „Stimmt das?“ Katarina blieb nichts anderes übrig, sie musste zugeben, dass sie damit nichts zu tun gehabt hatte. Sie entschuldigte sich bei Tatjana, und sagte auch: „Aber ich muss mir von ihr auch nicht sagen lassen, dass ich ein dummes Blondchen sei!“ Anastasija fragte nun Tatjana: „Haben sie das zu Katarina gesagt?“ Tatjana gab es gleich zu, und entschuldigte sich dafür auch bei Katarina. Sie sagte aber auch: „Aber nur deshalb musste sie mir auch nicht mit dem nassen Handtuch eine mitgeben! Hier, sehen sie doch!“ Mit diesen Worten zeigte sie Anastasija den Arm, und setzte nach: „Ja, ich habe sie beleidigt, aber so darauf zu reagieren, war das okay? Dann hat sie mir noch einen Stüber in den Oberschenkel gegeben! Morgen werde ich deshalb sicher nur humpeln können!“ Katarina entschuldigte sich erneut, und knirschte: „Ich habe überreagiert…“ Anastasija sagte darauf voller Strenge zu ihr: „Das sehe ich an Tatjana Arm! Was fällt ihnen ein, nur deshalb, wegen dieser Beleidigung, ihre Kollegin zu attackieren? Das war völlig unbegründet! Ihr beide mögt euch wohl nicht besonders, aber das treibe ich euch noch aus, das verspreche ich euch. Morgen früh, alle beide zum Rapport! Und ich hoffe, ihr habt eine gute Rechtfertigung! Für all das, was sich auf diesem Flur ereignet hat! Das gilt ganz besonders für sie, Katarina! Und jetzt marsch in eure Kabinen!“ Beide trollten sich, und auch Anastasija ging wieder zu Bett.

Gleich nach dem Frühstück mussten sich beide in Anastasijas Büro zum Rapport melden. Am Tisch lagen auch beide Akten, und bei Katarina, und Tatjana bildete sich auch schon ein Kloß im Hals. Anastasija fragte Tatjana, was da gestern genau los war. Diese erzählte ihr alles, und fügte hinzu: „Das hatte mit Katarina nichts zu tun! Ich verstehe nicht, warum sie sich da eingemischt, und mir zuerst ihre Schlappen nachgeschmissen hat! Dann hat sie mich auch noch mit dem nassen Handtuch geschlagen! Und der Oberschenkel schmerzt auch noch immer!“ Dann wendete sie sich direkt an Katarina: „Was hast du gegen mich? Warum tust du das? Ich habe Judith nicht gefoltert, falls du deshalb so reagierst! Wenn du jemanden brauchst, an dem du dich abreagieren kannst, dann hole dir gefälligst die beiden, die das getan haben! Aber lasse mich, und auch uns andere in Frieden!“
Katarina lief nun rot an, sie wusste, es war falsch gewesen, was sie da gemacht hatte. Sie entschuldigte sich erneut, doch Anastasija gab sich damit nicht zufrieden. Sie fragte Katarina: „Tatjana hat sie gefragt, warum sie das getan haben. Sie will das wissen, und ich auch. Also erklären sie mir das!“ Da Katarina zögerte, schlug Anastasija ihre Akte auf, die vor ihr auf dem Tisch lag, und sagte: „Na gut, wenn sie das so haben wollen, dann gibt es eben über diesen Vorfall einen entsprechenden Eintrag für sie! Und wenn sie glauben, mir die Antwort schuldig bleiben zu können, dann täuschen sie sich aber gewaltig! Denn dann gibt es auch dafür gleich noch einen Vermerk, dass sie nicht antworten, wenn ihre Vorgesetzte sie etwas fragt!“ Als nächstes wandte sich Anastasija zur Tastatur vom PC, um den entsprechenden Vorfall einzugeben.

Katarina wusste, sie würde jetzt ihren ersten, negativen Eintrag erhalten, und alles nur wegen ihrer Dummheit. Anastasija sah sie nochmal Durchdringend an, und sagte eisig: „Katarina, das ist jetzt ihre letzte Chance, sich zu erklären! Entweder, sie beginnen jetzt, oder ich beginne mit dem Schreiben vom Eintrag!“
Nun begann Katarina, weil sie erkannte, dass ihr Anastasija eine Hintertür offen ließ. Sie begann, alles zu erklären, vor Anspannung kamen ihr auch die Tränen. Dann sagte sie stockend: „Ich bin mit den Nerven am Ende, die kleinsten Dinge machen mich rasend. Tatjana, du warst zur falschen Zeit am falschen Ort, ich habe meine Probleme an dir abgelassen, und das wollte ich nicht. Frau Anastasija, ich ersuche sie um Hilfe, um mit diesen Problemen fertigzuwerden. Ich habe die schon länger, und ich hoffte, es alleine zu schaffen. Aber es ist mir nicht möglich. Deshalb bitte ich sie, mir zu helfen, damit es bei mir nicht mehr zu diesen emotionellen Aufbrüchen kommt. Ich selber möchte auch alles daran setzen, dass nicht wieder unbeteiligte all meinen Frust abgekommen. Für das, was ich gestern getan habe, gibt es keine Entschuldigung, und ich bin deshalb auch dazu bereit, eventuelle Konsequenzen zu tragen.“

Tatjana grinste jedoch in sich hinein, während sie Katarina zuhörte. Sie dachte sich: „Die ist wirklich mit den Nerven ganz runter. Hah, das gefällt mir. Und Anastasija steht wohl auch nicht mehr so hinter ihr. Kann ruhig so weitergehen.“ Anastasija sagte dann zu Katarina, die inzwischen bereits weinte: „Also gut, ich verstehe sie jetzt besser, aber das war kein Grund, wie eine hysterische Furie auf eine Kollegin loszugehen. Das kommt nie mehr wieder vor, haben wir uns da verstanden, Katarina?“ Als diese bejahte, fragte Anastasija Tatjana: „Was meinen sie? Katarina hat ihr Unrecht eingesehen, und auch sie kennen jetzt die Hintergründe. Katarina wird diese Hilfe bekommen, um die sie ersucht hat. Wollen wir es damit belassen?“ Insgeheim gefiel es Tatjana natürlich, dass es Katarina so schlecht ging, aber sie wollte auch nicht den Eindruck erwecken, dass sie noch etwas nachlegen wollte. Deshalb sagte sie: „Na gut, ich bin damit einverstanden. Aber das macht Katarina nie mehr wieder mit mir!“ Anastasija nickte zustimmend, klappte dann Katarinas Akte zu, und sagte: „Also gut, wir belassen es dabei. Es kommt nichts in beide Akten, aber Tatjana, sie machen nicht mehr so einen Lärm, wenn sie etwas auszudiskutieren haben. Denn das war der Ursprung von dem Ganzen. Wenn ihr euch in die Haare kriegen wollt, meinetwegen, dann macht es. Aber nicht mehr mitten am Flur, und auch nicht mitten in der Nacht! Denn wir haben den Trainingsraum. Da drin könnt ihr euch solange austoben, wie ihr wollt, stört euch keiner. Aber wenn sie das noch mit Katarina noch extra dort klären wollen, dann rate ich davon ab. Denn die ist besser im Nahkampf als sie. Sie ziehen garantiert den kürzeren. Und ich möchte nicht, dass sich das dann immer weiter aufschaukelt, bis eigentlich keiner mehr genau weiß, worum es da eigentlich geht, klar?“ Tatjana gab sich zufrieden, und wollte dann das Büro verlassen. Doch Anastasija befahl ihr noch: „Bevor sie wieder in ihre Kabine gehen, bringen sie Judith noch das essen vorbei. Sie hat sicher schon Hunger, und wenn sie fertig ist, bringen sie sie noch zu Tamara zur Kontrolle auf die Krankenstation. Aber sie lassen sie in Ruhe, verstanden? Und sie, Katarina sie werden noch länger hier im Büro bleiben, denn es gibt noch einiges zu besprechen.“ Katarina sah Anastasija überrascht an, doch sie ignorierte es, und schickte Tatjana dann raus. Sie ging zu Judith, die sie gleich überrascht ansah, und fragte: „Bitte, wo ist Mistress Katarina?“ Doch Tatjana sagte kalt zu ihr: „Das geht dich nichts an! Sei froh, dass ich vorbeikomme, und dir was zu essen bringe! Und jetzt sei ruhig, oder ich nehme es dir wieder weg!“ Judith schwieg deshalb sofort, aber sie wunderte sich, weil Katarina nicht gekommen war. Sie fragte sich: „Hoffentlich ist ihr nichts passiert…“

Katarina sah Tatjana hinterher, und Anastasija sagte deshalb, als sie wieder alleine waren: „Das ist Teil der Maßnahmen, die ich beschlossen habe. Ab sofort werden nicht mehr hauptsächlich sie Judith betreuen, sondern das machen ab jetzt alle Aufseherinnen. Aber keine Sorge, ihr wird nichts geschehen. Doch sie haben jetzt die Wahl, entweder, sie bleiben jetzt hier, und hören sich an, was ich ihnen zu sagen habe, oder sie gehen raus, und versorgen jetzt Judith, anstatt Tatjana. Sie werden dann wieder hierher zurückkommen, aber dann fülle ich ihre Akte. Und was dann noch auf sie zukommt, das wollen sie gar nicht wissen. Doch denken sie an ihre Karriere.“ Katarina musste jetzt mehrmals schlucken, doch sie blieb sitzen, und wartete auf das kommende. Anastasija begann auch gleich: „Katarina, ich beobachte sie schon länger, und ich weiß deshalb, dass es ihnen nicht gut geht. Ich hätte sie schon viel früher hierher zum Gespräch holen müssen. Aber wenn sie bereits selbst bemerken, dass sie Probleme haben, warum kommen sie nicht vorher? Sie haben um Hilfe ersucht, gut, die werden sie auch bekommen. Lucija wird sich ihrer annehmen. Ich weiß, sie stehen unter großem Druck, vor allem, was mit Judith geschehen ist. Dafür habe ich auch Verständnis. Aber so geht es nun auch wieder nicht, das sie grundlos auf eine Kollegin losgehen, nur, um sich abzureagieren. Selbst wenn sie dann auch von ihr beleidigt wurden. Und wagen sie es nie mehr wieder, auch nur daran zu denken, ihre Hand gegen mich zu erheben. Glauben sie vielleicht, ich habe das nicht gesehen, nachdem ich sie gestern geohrfeigt habe?“

Katarina lief rot an, und entschuldigte sich für alles, was sie am Flur gemacht hatte. Doch sie fügte hinzu: „Ich hätte das sicher nicht gemacht, wenn ich nicht unter diesem Druck stehen würde. Ich brauchte ein Ventil, und das hat sich dann bei Tatjana geöffnet.“ Anastasija sagte darauf: „Schön, dass sie das eingesehen haben. Jedenfalls wird Lucija mit ihnen einige Gespräche führen. Aber ich werde sie auch so wie bisher zum Dienst einteilen, und auch oft dann, wenn Galina die Oberaufsicht führt. Es kann sein, das sie von ihr dann wieder unter Druck gesetzt werden. Und sie werden auch alle ihre Befehle befolgen, die sie ihnen geben wird, soweit sie auch zulässig sind. Ich möchte sehen, wie sie damit umgehen, und ob Lucijas Hilfe auch etwas nützt. Aber wenn ich sehe, dass sie trotzdem damit nicht klar kommen, dann stelle ich sie außer Dienst, bis sie wieder dazu fähig sind. Katarina, sie müssen lernen, mit Druck umzugehen, und es wird auch sehr nützlich für sie sein. Darauf gebe ich ihnen mein Ehrenwort. Und für Judith bleibt es auch so, wie es jetzt ist, Tamara wird sich um sie kümmern, und sie auch nicht zu schnell wieder auf ihren Platz schicken. Aber es bleibt auch dabei, dass sie von allen anderen von uns versorgt wird, und auch von Matzuki. Sie wird aber auch den eindeutigen Befehl von mir erhalten, Judith in Ruhe zu lassen. Und da sie auch sagten, dass sie ein Ventil brauchen, dann öffnen sie das von mir aus, wenn sie ihre persönlichen Angelegenheiten mit Matzuki, und Lana zu klären haben. Und sie können sich auch noch ihre drei Freundinnen dazu holen, denn auch die haben mit den beiden was zu klären, wie ich weiß. Also auch Walerija, Jelena, und Darja. Aber ihr übertreibt es nicht, ist das soweit klar?“

Katarina versprach, sich daran zu halten, und sie bedankte sich auch dafür, dass Lucija ihr helfen würde. Dann sagte Anastasija noch: „Für dieses Mal bleibt ihre Akte zu, aber sorgen sie durch entsprechendes Verhalten dafür, dass es auch so bleibt. Verstehen wir uns in dem Punkt?“ Katarina nickte dazu, und dann wurde sie aus dem Büro entlassen. Erleichtert kehrte sie in ihre Kabine zurück, während Anastasija den Dienstplan der Aufseherinnen überarbeitete. Da sie als einzige für die Diensteinteilung zuständig war, teilte sie Katarina, und auch die wieder gesund gewordene Walerija oft ganz bewusst zu Galinas Oberaufsicht ein. Sie wusste zwar, dass Galina dafür die Verantwortung trug, dass Matzuki zu Judith in die Zelle gekommen war, um sie erneut zu quälen. Sie wollte Katarina aber auch auf diese Weise für ihren Ausraster bei Tatjana bestrafen. Sie hatte es vorhin jedoch ganz bewusst vermieden, es Katarina zu sagen…

So sehr Galina auch versuchte, in Erfahrung zu bringen, warum ihre Strafe eigentlich so kurz war, erfuhr sie nichts davon, eben, weil es keiner wusste. Doch auch ihre Bettgenossen stillten durch Galina nur ihren Sexhunger, auch sie war nur Mittel zum Zweck. Einige Male besuchten die Vorgesetzten auch eine Galeere, und holten sich dann ein paar Sklavinnen. Aber da Galina alles freiwillig machte, war es für die Vorgesetzten dann doch anders, als wenn eine Sklavin dafür herhalten musste. Die noch dazu im Keuschheitsgürtel eingeschlossen war, und es auch nicht unbedingt freiwillig mit sich machen ließ, was von ihr verlangt wurde. Da Galina sich nun ihrer Sache wieder völlig sicher war, benahm sie sich gleich nach ihrer Rückkehr von ihren Sexabenteuern gleich wie sonst immer. Auch gegen Katarina, die bei jeder Gelegenheit ein paar Nadelstiche von Galina zu spüren bekam. Lucija führte inzwischen oft die Gespräche mit Katarina, und es zeigte sich schon bald, dass sie ihr sehr halfen. Sie redete sich alles von der Seele, Lucija hörte ihr geduldig zu, und gab ihr zahlreiche Tipps, wie sie mit dieser Situation besser umgehen konnte. Sie sagte ihr aber auch: „Sie erzählten mir vor kurzem, dass ihnen Judith sagte, dass Matzuki sich ihr offenbart hat. Und dass sie genau das erreichen will, dass sie sich so verhalten. Ob nun unbewusst, oder nicht, aber sie haben damit Matzuki in die Hände gespielt. Vielleicht wäre es ganz gut, wenn sie sich noch mehr mit Judith befassen. Sie wissen jetzt, dass sie Judith voll vertrauen können, und sie kann das gleiche auch bei ihnen machen. Erzählen sie Judith doch mal etwas aus ihrem Leben. So kommen sie auch auf andere Gedanken, und es hilft euch beiden.“ Katarina wollte das auch gerne tun, sich mit Judith mehr zu unterhalten. So war sie schnell auch wieder die ´alte´, und sie verhielt sich auch wieder so wie früher. Beim nächsten Gespräch, das Lucija mit ihr führte, sagte sie dann: „Katarina, sie machten den Fehler, und sind auf Tatjana losgegangen. Sie hat zwar gemeinsam mit Alexandra Judith oft schikaniert, aber sie haben es den beiden auch schon im Trainingsraum zurückgezahlt. Ich war da doch als Schiedsrichterin dabei, wie sie sicher noch wissen. Aber die beiden haben Judith nicht gefoltert. Das waren Matzuki, und Lana. Und wenn es ihnen dann besser geht, dann sollten sie sich an den beiden dafür rächen, und an keiner anderen. Meinetwegen machen sie das gemeinsam mit ihren Freundinnen. Aber warten sie damit nicht zu lange, Lana kommt in zwei Tagen von ihrem Urlaub zurück. Dann könnt ihr es machen, aber sagt es mir vorher, denn dann wird Galina von Anastasija für ein paar Tage auf Urlaub geschickt. So kann sie euch nicht in die Suppe spucken, und nichts gegen euch unternehmen, wenn ihr euch dann mit den beiden beschäftigt. Ihr habt auch die volle Rückendeckung von mir, und natürlich auch von Anastasija, wenn Galina aus dem Grund gegen euch vorgehen will. Aber dann muss es genug sein, sind wir uns darin einig?“ Katarina versprach es, und beschloss, Walerija, Jelena, und Darja in ihr Vorhaben einzuweihen.

Jelena, und Darja waren inzwischen vom Urlaub zurückgekehrt, und erfreut nahmen sie auf, was Galina, und Matzuki hatten ertragen müssen. Sie wunderten sich aber genauso wie Walerija darüber, dass Katarina so oft zu Galinas Oberaufsicht eingeteilt wurde. Walerija fragte deshalb Katarina: „Sag mal, warum teilt dich Anastasija so oft zu Galina ein? Die muss doch wissen, dass sie dich nicht mag. Und trotzdem macht sie das?“ Doch Katarina entgegnete: „Anastasija wird schon ihre Gründe dafür haben. Obwohl ich die betroffene bin, kommentiere ich es nicht, also mach du es bitte auch nicht, ja?“ Walerija sah sie noch kurz an, doch dann gab sie es auf, und sprach Katarina nicht mehr darauf an.

Nach dem Dienst setzten sich alle vier in Katarinas Kabine zusammen, und sie sagte dann: „Ich muss euch etwas mitteilen, aber nicht aus diesem Raum gehen darf. Ich habe mit Matzuki, und Lana noch eine Rechnung wegen Judiths Folterung offen. Auch du, Walerija, du weißt doch noch, was in Schanghai gewesen ist? Und auch deshalb, weil sie dich auf ihre Seite ziehen wollten. Was ihnen auch fast gelungen wäre.“ Walerija stimmte betroffen zu, und als Jelena, und Darja zu drängen begannen, was in Schanghai geschehen war, wurden sie von Katarina ins Vertrauen gezogen. Sie erwähnte auch, dass sie unmittelbar, nachdem sie den Killer ausgeschaltet hatte, vor Schreck Walerija fast erschossen hätte, als sie völlig überraschend vor ihr gestanden war. Sie gestand auch ein, welchen schlimmen Gedanken sie kurz hatte, als die geladene Pistole dann vor ihr auf dem Tisch gelegen war. Zum Glück hatte es Lucija erkannt, und ihr die Waffe weggenommen. Auch ihre eigene Glock 35, die sie in ihrem Apartment verwahrte, hatte sie Lucija zu ihrer eigenen Sicherheit aushändigen müssen. Ihr war seitdem auch verboten, das regelmäßige Schießtraining zu machen.
Nachdem Katarina fertig war, schwiegen alle nachdenklich. Dann sagte Jelena: „Also gut, ich verstehe dich jetzt viel besser, auch all diese Wut, die du auf die beiden hast. Aber es war wirklich nicht gut, dass du so auf Tatjana losgegangen bist. Das darfst du nie mehr machen. Denn sie war daran völlig unbeteiligt. Aber ich bin auf jeden Fall dabei, wenn du es den beiden Hexen so richtig zeigst. Die haben eine kräftige Abreibung verdient, und die werden sie auch bekommen. Verlass dich drauf. Was meint ihr dazu?“ Walerija, und auch Darja würden ebenfalls dabei sein. Dann sagte Katarina: „Ich danke euch, jetzt warten wir nur noch eine günstige Gelegenheit ab, und dann greifen wir uns die beiden. Nur eine alleine macht keinen Sinn, denn dann warnt sie die andere. Wir müssen es mit beiden zugleich machen. So sind wir ihnen überlegen. Und ich, und Walerija zählen auch noch doppelt. Das Verhältnis steht dann nicht nur zwei zu eins, sondern sogar drei zu eins. Das wird ein Spaß…“

Inzwischen war Lana von ihrem Urlaub zurückgekommen, und blieb ein paar Tage auf der Galeere, um sich mit Matzuki zu vergnügen. Sie hatte natürlich auch den Sicherungsbolzen zu Matzukis Keuschheitsgürtel mitgebracht, um dann gemeinsam mit Galina, die den Schlüssel hatte, Matzuki aus dem Gürtel zu befreien. Sie war bereits drei Wochen darin eingeschlossen, und Lana wusste, dass Matzuki bereits rasend vor Lust sein musste. Doch als sie erfuhr, wo sich Matzuki befand, war sie darüber doch erstaunt. Da sie ihre Freundin natürlich nicht sehen durfte, und sie deshalb auch nicht aus dem Gürtel befreien konnte, lungerte sie gelangweilt auf der Galeere herum. Zu den Sklavinnen am Ruderdeck durfte sie auch nicht, solange sie nicht Dienst hatte.
Am nächsten Tag wurde Matzuki aus ihrer Zelle gelassen, und machte wieder so wie üblich Dienst. Einmal brachte sie auch Judith ihre Abendration, sie bekam natürlich Angst, als dieser Teufel in ihre Zelle kam, doch sie rührte Judith nicht an. Auch deshalb, weil Lucija draußen vor der Zelle wartete. Wortlos gab Matzuki Judith die Schüssel mit dem Eintopf, und legte die Wasserflasche neben ihr auf die Pritsche. Judith bedankte sich, doch Matzuki würdigte sie keines Blickes, und machte, dass sie schnell wieder aus der Zelle kam. Später sah Katarina noch vorbei, und erkundigte sich, wie es ihr ging. Judith meinte, dass sie sich zwar immer besser fühlte, doch ihr bedrückte diese Langeweile. Weil sie einfach nichts tun konnte, außer den ganzen Tag in der Zelle zu sitzen, und die Wand anzustarren. Katarina versprach ihr, sich in den nächsten Tagen mehr mit ihr zu befassen, sie würde sie immer gleich nach ihrem Dienst aufsuchen, um sich mit ihr zu unterhalten, und sich mit ihr die Zeit zu vertreiben.

Ein paar Tage später sprachen sich die vier Freundinnen ab, und Katarina informierte Anastasija, dass sie nun bereit sein würden. Diese holte dann Galina zu sich, und schickte sie auf Urlaub, weil sie noch so viel hatte, und ihn verbrauchen sollte. Nichtsahnend flog Galina nach St. Petersburg, und war so für einige Tage nicht auf der Galeere. Am folgenden Abend liebkosten sich Matzuki, und Lana in ihrer Kabine, und gingen dann noch ins Schwimmbad, um sich dort etwas zu entspannen. Nachdem sie einige Längen geschwommen waren, duschten sie sich ab, und wollten sich dann in der geräumigen Umkleidekabine wieder anziehen. Plötzlich betraten Katarina, Walerija, Jelena und Darja die Umkleide. Katarina knallte die Türe zu, sperrte sie ab, und sagte mit drohendem Unterton:
„So, ihr beiden, wir vier haben mit euch etwas zu klären. Seid ihr bereit? Denn wir sind es. Dann mal los!“


Gruß Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 25.08.20 um 20:09 geändert
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Andrea-su
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:13.07.20 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt stehen wir alle auf dem schlauch ,

SCHWESTER ANNIKA ,lässt uns im dunkeln stehn

und wir müssen alle wieder auf die fortsetzung

warten .hoffentlich nicht zu lange , lach

mfg
Andrea-su
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Andrea-su
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:13.07.20 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt stehen wir alle auf dem schlauch ,

SCHWESTER ANNIKA ,lässt uns im dunkeln stehn

und wir müssen alle wieder auf die fortsetzung

warten .hoffentlich nicht zu lange , lach

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