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  Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:09.07.13 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika !

Du hast doch geschrieben, daß in den Gürteln dicke
Dinger eingeschraubt sind. Bekommen die Galeeren-
Sklavinnen keinen Orgasmus oder einen erzwungenen?
Sie müssen doch auch etwas Abwechslung bekommen?

Viele Grüße SteveN



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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:10.07.13 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an SteveN, Nessuno und die anderen Leser meiner Story!
Ich will hier keine Diskussion beginnen, da dies auch nicht der richtige Tread ist, aber als Autor meiner ersten Geschichte, die ich überhaupt schreibe, nehme ich mir die kurze Freiheit....

Es freut mich, dass meine Story doch recht guten Anklang findet, die eine oder auch andere Kritik ist natürlich auch dabei, aber das gehört nun mal dazu, so wie das Salz in der Suppe... Was ich auch an den Klickzahlen sehe, sicher, es heißt deshalb nicht, dass die Story auch gelesen wird, aber die schon jetzt hohe Anzahl hat mich selbst überrascht!

Wie schon von mir selbst erwähnt, habe ich bei manchen Dingen auch etwas zu weit ausgeholt. So manchen gefällt das, manchen anderen eben nicht.

Ich habe mir vor Beginn der Story einen ganz klaren Handlungsablauf ausgedacht und so hatte alles seinen Grund, warum die geschilderten Dinge jetzt passieren und auch etwas (zu) genau geschildert werden und es sich Dinge eigentlich auch schon wiederholen, nur mit anderen Personen und Orten.

Aber in den nächsten beiden Fortsetzungen geschehen Dinge, die für die Story von entscheidender Bedeutung sind, würden sie nicht zu diesen Zeitpunkt geschehen, kann die Story wegen dem klaren Handlungsablauf eigentlich auch gar nicht mehr fortgesetzt werden.

Man wird sich sicher fragen, was ist mit Katarina furchtbares passiert? Der zuerst so liebevollen und auch geschätzen und sehr netten Frau, die für bedürftige Mitmenschen immer etwas übrig hatte, ihnen eine Arbeit besorgte, jeden Hausangestellten im Haus ihrer Eltern in Kitzbuhel zu Weihnachten schöne Geschenke machte, die so geschätzt wurde und die man auch gern hatte?

Wieso wurde aus ihr eine so eiskalte, strenge, intolerante und sogar grausame Aufseherin und wieso wird sie dann später zu den wichtigsten Personen, sogar zur eigentlichen Heldin in meiner Story? Was ist geschehen dass sie so hart wurde und was geschieht dann mit ihr? Was geschieht mit Judith, mit Ramiza und wann kommt Walerija und was hat Matzuki, eine sadistische Japanerin zu tun?

Ich habe auch schon so manchen kleinen Hinweis in die einzelnen Kapiteln verpackt, was als nächstes geschehen wird. Es werden noch viele interessante Wendungen kommen und im Verlaufe meiner Story werden den Lesern auch sehr viele Dinge und auch die Zusammenhänge klar werden, was bei so manchen auch Mitleid auslösen wird, aber auch Genugtuung...

Dann wird man auch sehen, warum so manche Dinge so ausführlich beschrieben wurden und auch warum die Story auch manchesmal auf der Stelle getreten ist. Aber wie ich schon erwähnt habe, alles hatte seinen Grund...

Was die dicken Dinger betrifft, die eingeschraubt wurden, die kommen auch noch lustvoll in Aktion, keine Sorge, auch daran habe ich gedacht!

Es lohnt sich auf jeden Fall, an der Story dran zu bleiben und auch etwas Geduld zu haben, sowohl mit mir, als auch mit den Abläufen in der Story..
Es grüßt euch bis zur nächsten Fortsetzung- Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:38 geändert
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:10.07.13 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich dachte bisher, dass nur Judith leidet. Nun lässt Du uns, Deine treuen Leser auch noch leiden. Bittte nicht so sehr ( Denn nicht alle sind so schön und sicher verschlossen wie die bisherige "Heldin" )
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:14.07.13 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Mitleser!
Heute geht es wieder weiter, wie ich euch gesagt habe, es geschehen nun Dinge, die für den Fortgang der Story von ganz entscheidender Bedeutung sind. Es ist auch etwas mystisch, besonders die für Katarina ganz entscheidende Szene im Badezimmer am ende dieser Fortsetzung, aber ich finde, dass es gut dazupasst...
Ich wünsche euch weiterhin viel Spass beim lesen... und auch weiterhin etwas Geduld...


Teil 23

Die Oberaufseherin hatte schon am Vortag die Order bekommen, dass eine neue Sklavin ankommen würde, die dann aber sofort nach ihrer Ankunft an die Ruderbank gekettet und auch gleich hart rangenommen werden sollte. Deshalb machte die Galeere diesen längeren Zwischenstopp, um diese neue Sklavin zu übernehmen. Sie war jedoch noch nicht eingetroffen. Deshalb beschloss die Oberaufseherin nachdem sie noch etwas zugewartet und nach den acht Stunden auch den regulären Aufseherinnenwechsel durchgeführt hatte, wieder weiterzufahren und im nächsten Hafen die neue Sklavin zu übernehmen. Denn wenn eine Galeere nicht im Hafen ist, dann wird in diesem Fall eine Sklavin zum nächsten Hafen weitergeschickt.

Aber als die Galeere von diesen Zwischenstopp im Hafen wieder ablegte und schon für die nächsten zwei mal vier Stunden Rudern Fahrt aufnahm, kam ein großer schwarzer Wagen wild hupend angerast, er wurde kurz am Tor von den beiden wachhabenden Aufseherinnen kontrolliert und fuhr gleich schnell weiter. Mit quietschenden Reifen und immer noch hupend hielt er neben dem Gebäude, das vor dem Anlegekai war, damit ihn die Besatzung der Galeere auch sah. Als der Wagen noch am Tor stand, erhielt die Oberaufseherin von der Torwache telefonisch auch die Order, dass sie die Galeere sofort wieder zurückrudern und anlegen lassen soll, sie ließ die Galeere nun zurückfahren und kehrte so zum Kai zurück, wo sie gleich wieder vertäut wurde. Die Oberaufseherin kam nun zum Ausgang und dachte sich, dass diese neue Sklavin vielleicht jetzt eingetroffen war. So war es dann auch...

Am Wagen wurden die vorderen Türen geöffnet und es stiegen schnell zwei Aufseherinnen aus, die den Wagen gelenkt hatte und die Beifahrerin, sie trugen beide die zweiteilige Dienstuniform- Lackrock und Top. Sie öffneten die hinteren Türen, die noch mit einen Sicherungsschalter blockiert waren und deshalb nur von außen geöffnet werden konnten. Die Aufseherin die den Wagen gefahren hatte, vergaß in der Eile beim Aussteigen, die Türe von vorne zu entsperren. Auf der Rückbank saßen noch zwei Aufseherinnen in ihren Catsuits und in der Mitte eine sich heftig wehrende nackte Sklavin, aber sie war natürlich bereits mit den Ketten, den Hand- und Fußschellen und auch mit dem Keuschheitsgürtel mit dem größten Innendildo darin ausgestattet, der im Dildolager zu finden war. Er hatte die gleiche Grösse wie der Dildo, der einige Tage zuvor Judith eingeführt worden war.

Die Aufseherinnen hatten alle Hände voll zu tun um die Sklavin zu bändigen, da sie in der Eile beim Transport zum Auto darauf verzichtet hatten, ihre Arme und Beine zusammenzuketten. Sie schrie, wehrte sich und schlug mit den Armen und Beinen wild um sich. Sie versuchte auch die Aufseherinnen zu beißen, sie spuckte eine Aufseherin sogar an und kassierte dafür noch im Wagen von ihr einen kräftigen Faustschlag in die Rippen.

Eine der beiden stieg nun schnell aus und versuchte die sich heftig wehrende Sklavin aus dem Wagen zu zerren. Von der anderen Seite kam die vierte Aufseherin hinzu, die von der Sklavin angespuckt worden war. Es war die gleiche Aufseherin, die zu Judith so mitfühlend war und sie etwas in Schutz genommen hatte. Doch damit war es nun vorbei.....
Mit vereinten Kräften, zu viert wurde die wild schreiende und sich verzweifelt wehrende Sklavin zuerst in das Gebäude gebracht und von dort durch die Tür zum Anlegekai geschleift. Dort schaffte es die Sklavin dann sogar, sich aus dem Griff der Aufseherinnen zu winden. Sie lief, sie rannte die Hafenmauer entlang so schnell sie konnte. Durch den Dildo in ihr wurde sie auch stimuliert und sie stöhnte dadurch auch etwas, während sie von drei Aufseherinnen verfolgt wurde. Sie versuchte, zurück in das Gebäude zu gelangen, um vielleicht mit dem Wagen fliehen zu können, der immer noch mit laufendem Motor vor dem Gebäude stand.

Nach einen aussichtslosen Versuch die Tür vom Gebäude zu öffnen, rannte die Sklavin weiter das eingezäunte Hafengelände entlang, sie ignorierte den sie stimulierenden Dildo in sich und wurde weiter von den drei Aufseherinnen verfolgt. Die eine die Judith etwas geholfen hatte, rief der Sklavin zu, während sie sie verfolgte: "Schätzchen, es hat keinen Sinn zu fliehen, weit kommst du sowieso nicht! Je mehr Widerstand du leistest, umso schlimmer wird es für dich!" Die Sklavin rannte jedoch weiter so schnell sie konnte, nach fast hundert Metern ging ihr dann aber doch die Puste aus, der Dildo in ihr tat das übrige.

Die Aufseherinnen bekamen sie dann doch beinahe zu fassen, eine gab ihr im Laufen einen Stoß, die Sklavin verlor jetzt die Balance, kam ins Stolpern und fiel der Länge nach auf dem asphaltierten Boden.
Durch das hohe Tempo beim Laufen überschlug sie sich fast und radierte mit ihrem nackten Körper über dem rauhen Boden. Sie schrie vor Schmerzen laut auf, sie blieb nun benommen und verkrümmt wie ein Fragezeichen am Boden liegen.

Dann waren auch schon alle drei Aufseherinnen bei ihr, packten sie an den Armen und zerrten sie grob auf die Füße. Dann gab ihr die zu Judith mitfühlende Aufseherin mehrere so kräftige Ohrfeigen, dass der Kopf der Sklavin hin und her flog. Dann machten die Aufseherinnen eine kurze Pause, da sie sich auch erst von diesen Sprint erholen mussten. Sie zwangen die Sklavin wieder zurück auf den Boden und hielten sie gut fest.

Nach kurzer Zeit packten sie die noch immer vor Schmerzen schreiende Sklavin und führten sie nun zur Galeere, die eben am Kai anlegte. Die Sklavin schrie nun aus Leibeskräften: "Nein, nein, ich will nicht da rauf! Ich will nicht, lasst mich frei, aber sofort!" Doch die Aufseherinnen lachten dazu nur und die eine die ihr die Ohrfeigen gegeben hatte, sagte zu ihr: "Nun hab dich nicht so, Schätzchen! Du weißt doch genau was dich erwartet!"

Während sie die sich wieder heftig wehrende Sklavin über den kurzen Steg zur Galeere zerrten, schrie die Sklavin wieder laut aus Angst und Verzweiflung. Sie wehrte sich immer heftiger, je näher sie zur Galeere geschleift wurde. Als sie bei der Galeere angekommen waren, drückten die Aufseherinnen die Sklavin wieder zu Boden und hielten sie so fest. Sie blutete etwas aus den Abschürfungen an ihren Körper, die sie sich durch den heftigen Sturz vorhin zugezogen hatte. Die Aufseherin betrachtete ihre Verletzungen und sagte zu ihr: "Mache dir keine Sorgen, deine Abschürfungen werden gleich desinfiziert, dann kannst du gleich auf die Ruderbank!"

Nun kam die vierte Aufseherin hinzu, sie hatte eine Mappe mit den Unterlagen für diese Sklavin dabei und wartete gemeinsam mit den anderen Aufseherinnen darauf, dass die Oberaufseherin die neue Sklavin übernahm. Sie kam dann gleich darauf mit zwei weiteren Aufseherinnen aus der Galeere und begrüßte die anderen. Sie fragte dann: "Ist das diese Sklavin, die mir angekündigt worden ist und die extra hart rangenommen werden soll? Sie sollte doch schon gestern eintreffen, warum gab es diese Verzögerung?"
Die Aufseherin übergab nun die Mappe mit den Unterlagen und antwortete dann: "Ja, das ist sie. Es mussten bei ihr erst noch die Strichcodes mit ihrer Blutgruppe auf den Handschellen eingebrannt werden, denn erst heute haben wir auch im Haupthafen das Lasergerät geliefert bekommen, jetzt können wir uns die Verzögerung über den Ausrüstungshafen sparen, sondern können eine Sklavin sofort Galeerentauglich machen. Deshalb haben wir uns gestern gedacht, wir warten noch etwas und bringen sie dann erst heute mit dem SUV hierher."

Die Oberaufseherin überprüfte die Unterlagen, betrachtete die Verletzungen der Sklavin etwas und fragte: "Woher kommen diese Abschürfungen, wurden sie schon behandelt?" Die Aufseherin sagte: "Sie hat vorhin zu fliehen versucht und ist davongerannt, sie weiß zwar, dass es völlig aussichtslos ist, aber sie ist vorhin schwer gestürzt und hat mit ihren Abschürfungen dafür teuer bezahlt. Behandelt wurde sie noch nicht, da wir nichts dabei haben und in die Ankunftshalle wollten wir sie nicht zurückbringen, sonst versucht sie es vielleicht gleich noch mal. Aber sie kommt doch gleich auf die Ruderbank und sie kann doch vorher noch desinfiziert werden, nicht wahr?"

Nun nickte die Oberaufseherin und betrachtete die Sklavin kurz.
Sie hatte schwarze Haare, die bereits kurz geschnittenen waren und eine Tätowierung am rechten Bein. Eine grüne und eine rote Rose, die ineinander verflochten waren und von der Ferse aufwärts bis zur Mitte vom Unterschenkel reichten, dazu noch eine Tätowierung am linken Oberarm, ein Herz aus dem eine Blume gewachsen ist. Dann sagte sie zu ihr: "Ich weiß zwar nicht, ob es dir bekannt ist, aber ich habe die Order erhalten, dass du extra hart rangenommen werden sollst. Der Order entsprechend wird auch dein zukünftiges, dein restliches Leben hier sein!"
Die neue Sklavin sah die Oberaufseherin nun entsetzt an, sie bat sie: "Ich bitte sie, ich habe mächtige Freunde, wenn sie davon erfahren, dann werden sie mich mit sehr viel Geld auslösen, sagen sie mir eine Summe, sie wird bezahlt werden! Wenn sie mich nur nicht als Sklavin auf die Ruderbank setzen, nennen sie mir den Preis!"

Doch die Oberaufseherin antwortete lachend: "Ha ha, dass ich nicht lache! Deine so mächtigen Freunde haben doch dafür gesorgt, dass du jetzt hier bist! Du wurdest hierher gebracht, weil dich jemand nicht sonderlich mag! Es wurde auch extra vermerkt, dass du hart behandelt werden sollst! Also noch härter als üblich und damit auch härter als die anderen Sklavinnen auf der Galeere! Glaube bloß nicht, dass du es nicht aushalten wirst, denn du wirst es aushalten. Dafür werden wir mit unseren Peitschen schon sorgen! Was dein Angebot betrifft, selbst alles Geld, das auf dem Planeten vorhanden ist, auch alles Gold der Welt, bis zum kleinsten Stäubchen oder alle Diamanten, die es gibt, werden dich nicht vor der Ruderbank retten! Genug geredet! Schafft sie jetzt auf das Ruderdeck, aber reinigt und desinfiziert vorher noch ihre Abschürfungen, ich will nicht, dass sie sich entzünden!"

Dann nahm sie die Unterlagen der Sklavin aus der Mappe, übergab diese wieder der Aufseherin, verabschiedete sich von ihnen und kehrte mit den Unterlagen auf das Ruderdeck zurück. Sie legte die Unterlagen in einen Ordner in ihrem Büro und wartete darauf, dass die Sklavin auf das Ruderdeck gebracht wurde.
Die Aufseherin, die ihr die Ohrfeigen gegeben hatte, sagte noch lächelnd zur Sklavin: "Mach´s gut, wir wünschen dir eine schöne schwere Zeit auf deinen neuen Zuhause!" Dann winkten ihr alle noch zu und kehrten zum SUV zurück, mit dem sie wieder mit laut aufheulenden Motor, mit quietschenden und rauchenden Reifen davonfuhren.

Die Sklavin wurde jetzt zum Eingang vom Ruderdeck geführt, sie wehrte sich kaum noch dagegen, da sie erkannt hatte, dass es keine Rettung für sie mehr gibt, niemals..
Eine Aufseherin kam mit einem Fläschen, einem sauberen Tuch und einer Pinzette zu ihr, während die Sklavin festgehalten wurde, holte die Aufseherin mit der Pinzette ganz vorsichtig ein paar kleine Steinchen aus den Abschürfungen der Sklavin. Dann goss sie etwas vom Fläschen auf das Tuch und drückte es der Sklavin auf die Wunden. Die Sklavin kreischte vor Schmerz laut auf, da sich auf dem Tuch ein Desinfektionsmittel befand, was in den offenen Stellen wie Feuer brannte.
Als die Aufseherin fertig war, führten sie die Sklavin auf das Ruderdeck, schon als sie die anderen übel zugerichteten Sklavinnen sah, bekam sie große Angst.

Sie wurde zu dem Ruderplatz gebracht, der mit der armen Sklavin besetzt war, die sich die Nase gebrochen hatte und mit der Judith auch hatte sprechen dürfen. Die Oberaufseherin wartete schon davor und sagte zu den Aufseherinnen: "Kettet die neue hier an, denn sie hat die gleiche Körpergröße wie diese hier und wir müssen sie nicht woanders unterbringen." Dann sagte sie zur Sklavin die furchtsam auf ihren Platz saß: "Du hast das grosse Los gezogen, du kommst auf die neue Galeere und da wir erst in ein paar Tagen am Ausrüstungshafen angekommen sind, musst du bis dahin auch nicht mehr rudern. Du kommst jetzt in eine Erholungszelle und bleibst darin, bis wir angekommen sind. Vielleicht kannst du dich ja dann auch mal waschen...!"

Darüber war diese arme Sklavin doch etwas erleichtert, da sie nun für ein paar Tage von dieser Hölle befreit sein würde. Sie sagte weinend zur Oberaufseherin: "Obermistress, ich danke ihnen dafür, das sie mich ausgewählt haben und ich etwas Ruhezeit habe..." Die Oberaufseherin sagte zu ihr. "Schon gut, vielleicht hilft dir das über den Schock hinweg, den du von gestern sicher noch hast. Aber es geht auf der neuen Galeere schon bald für dich weiter, bis zu deinen Ableben und ich kann nichts dagegen tun, für keine einzige von euch." Die Sklavin wurde jetzt losgekettet und aus dem Ruderdeck in eine Erholungszelle geführt, sie war nun gleich neben Judiths Zelle untergebracht. Gleich nach ihrer Ankunft dort legte sich die Sklavin auf die Pritsche und fiel kurz darauf in einen tiefen, erholsamen Schlaf..

Der leere Sitzplatz wurde noch schnell desinfiziert und das Putztuch von der anderen Sklavin wurde gegen ein frisches für die neue ausgetauscht. Die neue Sklavin wurde dann gleich am Ruderplatz angekettet und ihr Keuschheitsgürtel über dem Kabel auch mit dem Dildokontroll-System verbunden, wobei sie sich nicht ein bischen dagegen wehrte. Zu groß war der Schock darüber als sie gehört hatte, dass sie hart behandelt werden soll, härter noch als die anderen Sklavinnen rund um sie. Dann kam die Oberaufseherin zu ihr und hielt über das Headset eine kurze Ansprache an alle diensthabenden Aufseherinnen, die ebenfalls zu dieser neuen Galeerensklavin kamen, um sie zu begutachten:

"Alles herhören! Ich habe folgende strikte Order bekommen: Diese Sklavin ist extra hart ranzunehmen und erhält deshalb auch eine der Order entsprechende Behandlung, sie beginnt gleich jetzt!"
Dann erhielt die Sklavin noch eine kurze Einweisung in das rudern und wie die Grundstellung auszusehen hat, die sie einnehmen muss, sie wurde auch darüber aufgeklärt, wozu das Beobachtungslicht über ihren Platz ist und der Dildo damit gesteuert wird. Auch dass sie absoluten Respekt und Gehorsam den Aufseherinnen entgegenzubringen hat.
Nach dieser kurzen Belehrung ging die Oberaufseherin wieder nach vorne zum Taktgeber und machte sich bereit, die Sklavinnen mit dem rudern beginnen zu lassen.

Als sie an der ebenfalls diensthabenden Katarina vorbeiging, sah sie, dass Katarina hinter einer anderen Aufseherin stand und so von ihr verdeckt wurde. Sie sah zuerst jedoch selbst völlig überrascht diese neue Sklavin an und betrachtete dabei auch aus der Entfernung die Tätowierungen der Sklavin, sie schien sich von etwas zu überzeugen, bis sie sich über irgend etwas absolut sicher war. Die neue Sklavin sah Katarina jedoch nicht, da sie genau hinter der anderen stand. Erst als Katarina sich nochmal überzeugt hatte und sich jetzt auch völlig sicher war, trat sie hinter ihrer Kollegin hervor, machte einen Schritt auf die neue Sklavin zu und zeigte sich ihr somit. Erst dann blickte sie die Sklavin wortlos, mit zusammengekniffenen Augen und mit einem grausamen Lächeln an. Wieder war ihr hübsches Gesicht von einer dämonischen Schönheit...

Dabei strich sie ganz bedächtig über die sieben geflochtenen Riemen ihrer Peitsche und klopfte mit dem Peitschengriff leicht in die Fläche von ihren Handschuh. Sie hatte in die Riemen auch selbst extra noch kleine Knötchen eingeflochten, um jeden Schlag für die davon getroffene Sklavin noch schmerzhafter zu machen. Die Oberaufseherin dachte sich jedoch nichts dabei, dass Katarina diese neue Sklavin so ansah, da sie von Katarina schon einiges gewohnt war, sie wusste genau wie hart und brutal sie mit den Sklavinnen umsprang. Sie hatte in den vergangenen zwei Jahren, die sie als Aufseherin auf der Galeere arbeitete, auch schon einige Sklavinnen am Podest ausgepeitscht, sie war dabei immer sehr langsam zu Werke gegangen, um es für die verurteilte Sklavin noch qualvoller zu machen...


Die Oberaufseherin dachte sich, vielleicht wurde die neue Sklavin nur deshalb von Katarina so angesehen, weil sie extra hart behandelt werden soll und Katarina diese Order auch ganz genau erfüllen würde, wie es auch ihrer ansonsten pflichtbewussten Arbeitsweise entsprach.

Hätte sich die Oberaufseherin jedoch nur kurz umgedreht, hätte sie aber gesehen, dass die neue Sklavin mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mund, völlig überrascht, entsetzt und auch furchtsam Katarina angeblickt hatte, nachdem sie sie zum ersten mal hier gesehen hatte, als sie in die Runde der Aufseherinnen sah. Sie blickte Katarina an, als ob sie einen Geist sehen würde, sie wurde schlagartig völlig bleich...Sie war aber nicht in Katarinas Abschnitt angekettet worden, den sie heute beaufsichtigen würde. Katarina kam nun langsam etwas näher, bis sie ganz knapp vor ihren Platz stehen blieb. Sie bedachte die neue Sklavin noch immer mit dem gleichen furchteinflößenden Blick, dem grausamen Lächeln und spielte dabei sinnlich und völlig wortlos mit ihrer Peitsche.

Sie klopfte noch immer mit den Peitschenstiel in ihre Handfläche, während ihr Blick noch immer an der fast zu Tode erschrockenen neuen Sklavin haften blieb. Sie sprach jedoch kein Wort, sondern blickte die Sklavin nur an und nickte des öfteren leicht mit dem Kopf, während sie mit dem Peitschenstiel in ihre Hand klopfte. Sie spielte dazwischen immer wieder mit den sieben Riemen ihrer Peitsche. Sie machte damit auch dann noch weiter, bis nach dem Kommando für die Sklavinnen die Grundstellung einzunehmen, auch dann das Kommando für die Aufseherinnen kam die Plätze einzunehmen. Erst dann ging Katarina betont langsam nach vorne zum ihr zugeteilten Abschnitt, sie blickte aber immer zurück und sah die neue Sklavin aber immer noch genauso, fast dämonisch an. Für einige Aufseherinnen, sie es bemerkten, sah diese Szene auch so aus, als ob sich die beiden- Katarina und die neue Sklavin- sogar kennen würden...Kurz darauf begann die nächste Ruderschicht für die Sklavinnen und für die neue ihre erste...

Am nächsten Morgen erwachte Judith wieder, als sie ihre Morgenration erhielt, sie nahm zuerst das essen zu sich und machte dann gleich wieder mit den Sportübungen weiter. Sie spürte auch schon, dass sie an Kraft und Kondition etwas zugelegt hatte. Innerlich bedankte sich Judith bei Ramiza für diesen Ratschlag, sie hoffte, dass sie nicht auf das Ruderdeck gebracht worden war, sondern so wie sie selbst in der Zelle bleiben konnte.

Ramiza befand sich zwei Zellen weiter, auch sie hatte immer regelmäßig ihre Essensrationen erhalten und sich so etwas von den beiden harten Auspeitschungen erholen können, die sie über sich ergehen lassen musste. Auch sie absolvierte ihre Kraftübungen, als es ihr wieder besser ging. Sie war in diesen Punkt sicher besser drauf als Judith und so hatte sie auch eine größere Ausdauer. Trotz den Wunden, die sie auf ihren Rücken hatte und die ihr auch noch immer weh taten, überwand sich Ramiza und machte mit ihren Sportübungen so lange weiter, bis sie erschöpft war.

Nach ein paar Tagen waren ihre Striemen auch schon gut verheilt und sie fühlte sich schon viel besser als zuvor, als sie von dieser gnadenlosen blonden Aufseherin auf das Ruderdeck getrieben und danach noch schneller wieder zurückgebracht worden war. Ramizas Oberschenkel schmerzte aber noch ein paar Tage lang. An der Stelle war auch ein blauer Fleck, wo diese Aufseherin- Katarina- ihr Knie dagegen gerammt hatte um Ramiza schneller vorwärts zu treiben und um sich auch abzureagieren, da sie diese Sklavin nun doch nicht am Ruderdeck mit ihrer Peitsche antreiben konnte. Vor Wut darüber war Katarina nach ihrer Rückkehr auf das Ruderdeck sehr schlecht drauf gewesen und hatte ihre miese Laune auch an den Sklavinnen ausgelassen. Aber auch deshalb weil sie bis zum frühen Morgen noch arbeiten musste und sich stattdessen in ihrer Kabine viel lieber im Sat-Fernsehen einen neuen Thriller angesehen hätte. Sie konnte ihn deshalb nicht sehen, die armen Sklavinnen hatten unter Katarinas Aufsicht teuer dafür bezahlt...

Später am Nachmittag nach der letzten Ruderschicht hörte Judith schon wieder das bekannte klatschen der Peitsche und das schreien einer einzelnen Sklavin, sie wusste von den Erzählungen Ramizas, was nun am Podest geschieht, es waren auch sehr viele Schläge. Sie wusste, dass nun eine Sklavin für ein Vergehen ihre Strafe am Podest bekommt.
Kurze Zeit darauf hörte Judith, wie die Türe zu ihrer Nachbarszelle aufgeschlossen und jemand hineingebracht wurde, es war wohl die Sklavin die zuerst die Peitsche bekommen hatte und sich jetzt sieben Tage lang davon erholen konnte.
Dann ging die Türe zu ihrer Zelle auf und eine Aufseherin kam mit der Essensration herein, sie stellte auch eine Trinkflasche dazu und schickte sich wieder an, die Zelle zu verlassen. Dann kam noch eine andere Aufseherin hinzu und sie begannen noch in Judiths Zelle zu diskutieren.

Eine sagte zur anderen: "Ich habe in den vergangenen zehn Jahren noch nie etwas so brutales gesehen, ich bin zwar selbst nicht unbedingt zärtlich zu den Sklavinnen, aber eine ganz neue, die noch nicht einmal einen ganzen Tag hier ist, dann gleich so viele Schläge zu geben und es derart zu zelebrieren, das habe ich noch nicht erlebt. Ich war wirklich schockiert, ich dachte, die Sklavin überlebt es nicht. Die Ärztin hat auch gesagt, nur ein paar Schläge mehr, und es wäre mit ihr vorbei gewesen...."
Die andere nahm inzwischen die Schüssel, die noch von der Mittagsration Judiths in der Zelle stand. Beim hinausgehen entglitt ihr die Schüssel und fiel mit einem lauten Scheppern zu Boden. So verstand Judith nicht den Namen, als die Aufseherin gleichzeitig sprach: "Von K..r.. bin ich zwar schon einiges gewohnt, aber soetwas habe ich von ihr noch nie gesehen. Das war blanker Hass, mit dem sie die Sklavin ausgepeitscht hat, und dann auch noch so kräftig."

Die andere meinte dazu, während sie die Schüssel aufhob und dann beide gemeinsam aus der Zelle gingen: "Den Eindruck hatte ich auch, aber ich bin das Gefühl nicht losgeworden, dass sie diese neue Sklavin sogar gekannt hat, du weißt doch, welchen Blick sie während der Arbeit immer drauf hat, aber sie hat diese neue schon so angesehen, als sie sie das erste mal gesehen hat, als sie gestern angekettet wurde. Das ganze war echt merkwürdig, aber vielleicht war sie nur schlecht drauf, aber trotzdem, es so zu machen, das hielt sogar ich nicht für notwendig."

Die beiden sprachen noch weiter, aber dann wurde schon die Tür abgeschlossen und Judith blieb alleine zurück. Sie machte sich kurz darüber Gedanken, aber sie wusste, die Aufseherinnen mussten über diese Bestrafung am Podest gesprochen haben..
Drei Tage lang geschah nun das selbe. Judith, Ramiza und auch die Sklavin mit der gebrochenen Nase, die vom Ruderdienst befreit worden war, sie alle erhielten ihre Essensrationen. Inzwischen kam die Galeere dem Ausrüstungshafen immer näher...

Einen Tag nachdem diese neue Sklavin auf die Galeere gebracht worden war, wurde Katarina ihren Abschnitt zugeteilt, sie ging noch zur Sklavin, flüsterte ihr leise etwas zu und zeigte ihr auch noch ihre Lieblingspeitsche mit den selbst eingeflochtenen Knoten. Dann fuhr Katarina volles Programm, sie schlug die neue Sklavin kräftig, stellte sie sofort unter Beobachtung und schon in der ersten Ruderschicht holte sie den Notizblock aus ihren Catsuit und notierte die Nummer. Nach der letzten Schicht meldete Katarina die Sklavin der Oberaufseherin wegen Faulheit und aufmüpfigen Verhalten. Sie war sogar derart gemein, der Oberaufseherin auch noch ins Gesicht zu lügen, dass die Sklavin bei den vorangegangenen Bestrafungen nicht genau hingesehen hätte, wie es ihr vorgeschrieben war. Katarina wusste genau, in diesen Fall bekam die Sklavin gleich noch mehr Schläge, was auch voll beabsichtigt war....


Dann wurde die Sklavin zum Podest gebracht und von Katarina derart heftig ausgepeitscht, dass die anderen Aufseherinnen dachten, dass sie das nicht überlebt. Als Katarina dann fertig war und der Sklavin voller Hass den letzten Schlag gegeben hatte und dann aber den blutenden Rücken sah, wandelte sich ihr bisher so beinhartes, eiskaltes Gesicht und sie sah die Sklavin plötzlich sehr seltsam, so richtig erschrocken an. Nach einigen Sekunden fasste sie sich wieder, sie reinigte und desinfiszierte die Peitsche und ging dann schnell, beinahe fluchtartig und wortlos aus dem Ruderdeck, während die ohnmächtige Sklavin losgekettet und in die Erholungszelle gebracht wurde.
Keine der anderen Aufseherinnen wusste, was plötzlich mit Katarina los war..
Zwei Aufseherinnen diskutierten dann noch etwas vor der Zelle, in die sie die Sklavin hineingebracht hatten über Katarinas grausame Vorgangsweise. So hatten sie sie noch nie erlebt. Auch eine Ärztin dachte sich, dass es Katarina übertrieben hatte, als sie die Sklavin begutachtete.

Katarina ging in ihre Kabine, sie zog sich eilig aus und schleuderte den Catsuit und die Peitsche in eine Ecke, sie stellte sich unter die Dusche und ließ das Wasser sehr lange über ihren hübschen, makellosen Körper rieseln. Aber sie kam sich unendlich schmutzig vor, immer wieder cremte sie ihren Körper mit Duschgel ein und wusch es gleich wieder ab. Sie machte es so lange, bis die Flasche mit dem Duschgel und auch die Flasche mit dem Haarshampoo völlig entleert waren, aber noch immer hielt sie sich nicht für sauber.. Katarina sank nun in der Kabine zusammen, sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und weinte minutenlang hemmungslos. Sie sagte zu sich selbst: "Oh mein Gott, was habe ich da nur getan?" Dann stieg sie schwer atmend aus der Duschkabine, sie trocknete sich eilig ab und fönte sich die Haare. Sie zog sich einen hellblauen Satinpyjama an und legte sich ins Bett. Dann versuchte sie einzuschlafen, aber es war völlig aussichtslos. Sobald sie die Augen schloss, sah sie den furchtbar zugerichteten Körper der Sklavin vor sich, für den sie alleine verantwortlich war.

Katarina ging nicht mal zum Abendessen in die Messe zu den anderen Aufseherinnen, sondern blieb bis zum frühen Morgen im Bett, aber sie konnte nicht schlafen. Sie schreckte immer wieder hoch und lag dann schwer atmend und nachdenklich im Bett, bis der Morgen anbrach.
Sie kam völlig unausgeschlafen und auch ohne Frühstück zum Dienst, sie wirkte unkonzentriert und schlug die Sklavinnen auch nicht so heftig wie sonst. Von den anderen Aufseherinnen hatte auch keine mit ihr gesprochen, sie nicht mal begrüsst, sondern sie nur lange angesehen, als sie am Ruderdeck erschien. Katarina spürte, dass ihre Kolleginnen ihre Tat von gestern sehr missbilligten.
Am nächsten Tag wiederholte sich das ganze, wieder verzichtete sie auf das Abendessen, sie konnte auch an diesen Abend nicht einschlafen, sondern lag die ganze Nacht hellwach im Bett. Sie drehte sich von einer Seite auf die andere, wälzte sich im Bett umher, aber sie fand so wie die arme Seele im Fegefeuer keine Ruhe. Sobald sie drauf und dran war, einzuschlafen, sah sie den blutigen, striemenübersähten Rücken der Sklavin vor sich, dann schreckte sie wieder auf und lag die restliche Nacht unruhig und schwitzend im Bett.

Sie trat am nächsten Morgen wieder ihren Aufsichtsdienst an, aber noch immer sprach keine andere Aufseherin mit ihr. Als ihr Dienst zu ende war, ging sie in die Messe um ihr Mittagessen einzunehmen. Sie setzte sich zum Tisch der anderen Aufseherinnen, erntete jedoch nur stumme Blicke von ihnen.
Katarina stocherte ohne grossen Appetit in ihren Essen herum, obwohl sie grossen Hunger hatte, da sie seit gestern nichts mehr gegessen hatte. Sie schlief vor Müdigkeit auch fast am Tisch ein, aber immer wenn sie die Augen kurz schloss, sah sie wieder den gestreckten, malträtierten Körper der Sklavin am Podest vor sich. Die anderen Aufseherinnen sahen, dass sie schon schwarze Ringe unter den Augen hatte, so sahen auch die Sklavinnen immer aus, wenn sie die ganze Nacht durchrudern mussten, ohne schlafen zu dürfen.

Katarina wirkte an diesen Tag auch ungepflegt, ihre Kolleginnen merkten, dass sie ein grosses Problem mit sich selbst hatte. Eine fasste sich nun, nahm sie am Arm und fragte sie: "Katarina, was ist mit dir los, willst du darüber sprechen?" Doch Katarina blickte die anderen nur an und sagte mit matter Stimme: "Nein, es ist nichts, ich habe in der beiden Nächten nur sehr wenig geschlafen, vielleicht werde ich krank..."
Doch die andere bohrte noch nach: "Ich kenne dich schon seit dem du hier bist, aber so wie seit gestern habe ich dich noch nie erlebt. Ist es wegen dieser neuen Sklavin, warum hast du sie so geschlagen? Sie sollte zwar hart rangenommen werden, aber es war trotzdem nicht richtig, sie so zu behandeln."
Aber noch während sie sprach, stand Katarina plötzlich auf, nahm ihr Tablett und sagte laut zur Aufseherin: "Nein, es ist nichts, warum sollte ich auch wegen einer Sklavin so reagieren? Du hast recht, sie sollte hart rangenommen werden, das habe ich gemacht, also wo ist beziehungsweise siehst du da ein Problem? Ich habe keines!"

Dann ging sie schnell einen Schritt nach hinten und warf dabei ihren Stuhl um. Als sie sich umdrehte, stolperte sie und fiel darüber, das Tablett flog im hohen Bogen durch die Luft und das Porzellangeschirr zerbrach in tausend Scherben, während der Rest von ihren Mittagessen sich auf dem Boden verteilte. Katarina rutschte darauf aus, sie fiel zu Boden und schnitt sich an einer Scherbe den linken Unterarm sehr tief und auch lang auf. Sie schrie vor Schmerzen laut, stöhnend rappelte sie sich wieder auf, während die andere Aufseherin vom Tisch aufsprang und ihr dabei helfen wollte. Auch andere kamen hinzu und wollten ihr helfen. Doch sie schrie vor Schmerz und auch voller Zorn über sich selbst die anderen laut an: "Lasst mich in Ruhe! Geht weg, sofort!"

Dann kämpfte sie sich hoch und begann die Scherben und das Tablett vom Boden aufzusammeln. Die anderen Aufseherinnen setzten sich wieder zu Tisch und ließen Katarina alleine sauber machen.
Sie ging in die Kombüse, wickelte schnell ein Handtuch um den verletzten Unterarm, holte einen Eimer mit Wasser und säuberte den Boden. Dann brachte sie alles in die Kombüse zurück und ging wortlos aus der Messe, während sie sich den blutenden Unterarm hielt.
Die anderen Aufseherinnen sagten zueinander: "Irgendwie geschieht ihr das sogar recht, dass sie sich verletzt hat. So muss man eine neue Sklavin nicht behandeln, auch dass sie mit uns geschrien hat, finde ich nicht in Ordnung, wir wollten ihr doch nur helfen."

Katarina ging auf die Krankenstation und ließ sich die Wunde am Unterarm versorgen, es war ein tiefer Schnitt, der sogar genäht werden musste. Als die Ärztin fertig war, ging Katarina zur Oberaufseherin, um sich krank zu melden.
Als sie in ihre Kabine zurückkehrte, zog sie sich den Catsuit aus, es war der gleiche den sie bei der Auspeitschung dieser neuen Sklavin getragen hatte. Katarina sah, dass er am Ärmel natürlich auch einen langen Schnitt hatte und sie wusste, dass sie ihn nicht mehr anziehen konnte.
Sie zog sich nun ganz aus und stellte sich unter die Dusche, wobei sie darauf achtete, den Unterarm mit dem Verband nicht nass zu machen. Aber noch immer kam sie sich sehr schmutzig vor und sie wusste auch ganz genau woran es lag...
Katarina zog sich wieder ihren hellblauen Pyjama und auch einen weißen Satin-Morgenmantel darüber an, sie kämmte sich die Haare und betrachtete kurz ihr Spiegelbild. Erst jetzt kam ihr zu Bewusstsein, dass ihr eigentlich eine verhärmte, sehr böse Frau entgegen sah, die zusammengekniffenen Augen und die nach unten gezogenen Mundwinkeln, dieser eiskalte Gesichtsausdruck und die schwarzen Ringe unter den Augen durch den Schlafmangel taten ihr übriges. Als Katarina sich wieder wegdrehte, schien ihr das eigene dämonische Spiegelbild für einen Moment lang immer noch regungslos, so bitterböse und so kalt entgegen zu starren!
Sie erstarrte vor Schreck und floh dann fast aus dem Badezimmer....


Katarina schloss knallend die Badezimmertür und ließ dieses seltsame Spiegelbild, ihr eigenes Abbild hinter sich. Sie setzte sich dann nachdenklich auf das Bett und starrte die Kabinenwand an. Sie fürchtete sich jedoch ganz offen davor, sich in das Bett zu legen, da sie wusste, dass sie unmöglich würde schlafen können, da sie sofort wieder diese furchtbaren Bilder vom Leid ihrer Todfeindin verfolgen würden. Noch mehr hatte sie Angst davor in das Badezimmer zu gehen, sie fürchtete, dass ihr dieses merkwürdige Spiegelbild wieder so böse ansehen würde, obwohl Katarina genau wusste, diese Person, die sie vorhin so böse angesehen hat, das ist doch nur sie selbst gewesen. Erst jetzt erkannte sie auch, was für ein böser und grausamer Mensch aus ihr eigentlich geworden ist. Wenn sogar sie selbst vor ihren eigenen Spiegelbild Angst bekommt, wie hat sie erst auf die Sklavinnen gewirkt, bevor sie mit der Peitsche zugeschlagen hat? Katarina kam nun zu der Erkenntnis, dass es so mit ihr nicht weiterging ...

Als später die Betäubungsspritze nicht mehr wirkte, die sie in den Unterarm bekommen hatte, als die Wunde genäht worden war, stand sie auf um sich aus dem Schrank eine schmerzstillende Tablette zu holen. Als sie danach suchte, war Katarina schliesslich an der untersten Schublade vom Schrank angekommen. Sie wusste zwar genau, dort befinden sich keine Medikamente, aber sie hatte ein merkwürdiges Gefühl das ihr sagte, sie soll diese Lade öffnen... Als Katarina es tat, sah sie plötzlich in der untersten Lade, ganz hinten eine kleine Schachtel. Sie blickte völlig überrascht darauf und holte sie heraus. Als Katarina sie öffnete, bekam sie eine grosse Freude: Darin lag ein kleines Kreuz mit einer Kette daran, sie hatte es mal vor ein paar Jahren von ihren Eltern geschenkt bekommen, als sie Urlaub in Rom gemacht hatten und Katarina auch den Papst in der grossen Audienzhalle ganz aus der Nähe gesehen hatte. Er hatte das Kreuz sogar geweiht und Katarina hatte es sogar geschafft, ihn kurz zu berühren... Sie erinnerte sich jetzt wieder an alles und ihr hatte es auch sehr mitgenommen, wie er immer kranker und schwächer geworden war. Sie war auch sehr darüber betroffen, als sie dann zuhause hörte, dass er verstorben war...

Katarina nahm nun das Kreuz heraus und betrachtete es. Dann fiel es ihr plötzlich wie Schuppen von den Augen und sie erinnerte sich an ein Versprechen, dass sie mal in ihrer schwersten, der dunkelsten Stunde ihres Lebens in einer Kirche in Moskau gegeben hatte. Sie begann nun heftig zu weinen, da sie wusste, dass sie ihr Versprechen, dass sie im Angesicht Gottes gegeben hatte, so schmählich gebrochen hatte...
Nun wurde Katarina alles klar, dass es ihr seit zwei Tagen so schlecht ging und sie nicht mehr schlafen konnte, sie sich verletzt hatte, dieses böse, ihr eigenes Spiegelbild im Badezimmer und jetzt dieses Gefühl, dass sie diese Lade öffen soll, das alles hatte seinen Grund. Das alles kam von ´oben´...

Gruß-Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:39 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:15.07.13 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Aah also ist die Neue Sklavin eine Alte Bekannte von Katarina und die haben Irgendwie Zoff gehabt.
Und dadurch das Katarina sich jetzt so stark gerächt hat ist was in ihr Zerbrochen bzw wieder von ihrem alten Wesen hochgekommen.
Bin ja gespannt ob sich Katarina gleich wandelt oder nach der Heilung der Schnittwunde erstmal wieder wie zuvor Weitermacht.
Tolle Fortsetzung.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:15.07.13 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

jetzt wird es spannend. Was steckt da dahinter. Wird die Aufsehen Katarina die neue Sklaven weiterhin so quälen. Werden die Vorgesetzten einen Riegel vorschieben?

Danke fürs schreiben.


dominante grüße von
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:15.07.13 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Die Kritik hier schmerzt mir selbst. Aber ein großes Dankeschön an Schwester Annika für den gezeigten Fleiß beim Schreiben. Ich glaube schon, dass die Geschichte vielen Lesern gefällt.

Beste Grüße

Tom
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:26.07.13 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Schwester Annika lass uns doch nicht so lange Leiden und Spendiere uns eine neue Fortsetzung.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:27.07.13 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


--- ich fühle mich auch voll auf "Entzug"
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:28.07.13 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine lieben Leser!
Heute geht es mit meiner Story weiter, wieder geschehen einige Dinge, die für den Fortgang von ganz entscheidender Bedeutung sind.
Es kommen so langsam weitere Personen meiner Story zum Vorschein, ihr seht also, es geht doch etwas weiter, aber das war vom Anfang an so geplant, dass manche Dinge erst jetzt geschehen.

Ich habe auch versucht, die gleichen Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu erzählen, so bekommt man einen noch besseren Gesamteindruck und versteht auch so manches besser... ich wünsche euch viel Spass!

Teil 24

Katarina weinte nun heftig und sprach zum Kreuz: "Oh Gott, wie konnte ich nur mein Versprechen vergessen, wieso habe ich mich von meinen Durst nach Rache so treiben lassen? Was bin ich nur für ein schlechter, ein böser Mensch geworden? Ich bin jetzt genau so wie Olga... Rachsüchtig, brutal, ohne Mitleid und Gnade, ich bin um nichts besser, obwohl ich niemals so werden wollte wie sie... Wie konnte ich nur vergessen, was ich dir in der Kirche geschworen habe, als es mir ganz schlecht ging, ich beinahe verhungert und im Winter fast erfroren wäre? Wie konnte ich in den vergangenen zwei Jahren als Aufseherin all meine Prinzipien und mein früheres Leben so hinter mir lassen und alles vergessen, was ich vorher für andere Menschen getan habe? Wie konnte ich vergessen, dass ich früher für andere da gewesen bin und ihnen geholfen habe? Was ist nur mit mir passiert?"
Dann kniete Katarina zu Boden, sie reckte beide Arme empor, sie hielt das Kreuz ganz fest, blickte darauf und sagte nun laut und heftig weinend:
"Wie konnte das nur geschehen? Was ist denn mit mir passiert?"

Weinend sprach sie zum Kreuz und senkte dabei auch demütig ihr Haupt: "Ich bin es nicht länger wert, deine Tochter zu sein...Aber du weisst, was durch Olgas Schuld mit mir geschehen ist. Durch ihre Schuld ging meine Ehe in die Brüche, weil mich Igor mit ihr betrogen hat, als ich hochschwanger war. Als ich sie beide dann in flagranti erwischt habe, hat er mich dann..., Olga hat mich dabei festgehalten und durch ihren Tritt in den Unterleib wurde ich schwer verletzt und ich habe dadurch mein Kind und auch fast mein Leben verloren! ich kann auch keine Kinder mehr bekommen! Das ist für eine Frau das schlimmste! Sie haben mir meinen ganzen Besitz genommen, während ich mittellos wurde, auf der Strasse lebte, im Winter fast erfror und vor Hunger beinahe starb! Weil ich dich in der schwärzesten Stunde meines Lebens in der Kirche um Hilfe gebeten habe, kam ich da wieder heraus. Ich bin dir auch so dankbar dafür, dass ich diese zweite Chance bekommen habe! Aber ich habe diese Chance nicht genützt und nur auf mich selbst und meinen eigenen Vorteil geachtet. Vor ein paar Tagen habe ich dann die Gelegenheit bekommen, Olga für all das bezahlen zu lassen, was sie mir angetan hat! Aber ich bin gleich geworden wie sie es ist, obwohl ich doch niemals so werden wollte!"

Katarina weinte immer heftiger, während sie mit ihrem Geständnis vor Gott fortfuhr:
"Ich weiss, was ich damals geschworen habe, dass ich anderen Menschen helfen möchte und sie es einfacher im Leben haben sollen, wenn mir geholfen wird. Mein Gott, ich wollte dich doch nicht versuchen, als ich das gesagt habe! Aber ich war doch in so grosser Not! Ich bitte dafür um Verständnis!

Aber was habe ich in den vergangenen zwei Jahren denn gutes getan? Habe ich anderen Menschen geholfen, damit sie es leichter haben? Nein, ich habe nur schlechtes getan und andere, diese armen Mädchen am Ruderdeck für meine schlimme Zeit büßen lassen! Ich habe mein Versprechen, meinen Schwur so schändlich gebrochen, das kann ich zwar nicht mehr gutmachen, vielleicht nie mehr wieder, aber ich will mich ändern und mich bessern!"

Katarina weinte nun sehr viel, sie stockte kurz, sie atmete durch, dann legte sie die Hand auf ihre Brust, wo ihr Herz schlug und sprach laut, während sie immer noch kniete und auf das Kreuz blickte: "Ich bitte dich um Vergebung für all meine Untaten hier an diesen Ort! Ich weiss zwar, dass ich zuerst die armen Sklavinnen um Vergebung bitten sollte und ich sie von ihnen aber nicht bekommen werde, wenn ich es tue. Aber ich werde diese Galeere verlassen und alles schlechte von mir hinter mich lassen. Auch dieses böse Spiegelbild im Bad und ich werde auf der anderen Galeere ganz neu anfangen. Ich werde anderen helfen, wo ich nur kann und im Rahmen meiner Möglichkeiten liegen. Du weißt, dass nicht viel möglich ist, da ich sonst das gleiche Schicksal nehmen würde wie diese armen Mädchen am Ruderdeck." Sie hielt wieder inne und sprach dann weinend weiter: "Obwohl ich es aber auch wirklich verdient habe, für das, was ich anderen und auch Olga angetan habe..."

Sie sagte nun: "Zuvor muss ich aber von Olga noch wissen, was aus Igor, meinen doch so geliebten Ehemann geworden ist, obwohl er mir etwas sehr schlimmes angetan hat, als ich ihn mit Olga im Schlafzimmer erwischt habe. Aber wenn ich alles weiß, dann verlasse ich diese Gallere, ich kehre niemals wieder hierher zurück und fange ein ganz neues Leben an! Ich gelobe es!"

Katarina küsste nun das Kreuz, dann erhob sie sich und legte es sich um den Hals. Sie wusste ganz plötzlich, es war das gleiche merkwürdige Gefühl aus dem Bauch heraus, das ihr gesagt hatte, dass sie diese Lade öffnen soll. Sie wusste zwar ganz genau, dort waren keine Medikamente, um den Schmerz zu stillen, aber sie hatte die Lade dennoch geöffnet und sie wusste gar nicht warum. Aber sie hatte das gleiche Gefühl gehabt, als sie Michail getroffen hatte und das ihr sagte, dass sie bei ihm bleiben soll und ihn dann das Leben gerettet hatte, als er voll besoffen einschlief und dann am Wodka erstickt wäre, wenn sie nicht gewesen wäre. Nur deshalb hatte ihr so hartes Leben eine gute Wendung bekommen, als er ihr als Dankbarkeit für seine Rettung dann diese Stelle als Aufseherin angeboten hatte.
Erst jetzt erkannte sie auch, dass sie diese Schachtel mit dem Kreuz ganz unten in der letzten Lade, im hintersten Winkel deponiert hatte, sie hatte die Schachtel seitdem sie Aufseherin ist, auch nie mehr gesehen, geschweige denn geöffnet...

Katarina hatte dieses Symbol ihres Glaubens ganz nach hinten in die Lade verstaut, obwohl es ein Geschenk ihrer Eltern gewesen ist und sogar vom Papst geweiht worden war, es war für sie immer etwas besonderes gewesen. Sie erinnerte sich nun auch wieder daran, dass sie sich damals in der grossen Audienzhalle ganz am Rande beim Mittelgang hingesetzt hatte, als der Papst sich nach dem kurzen Abschlussgebet erhob, waren alle zum Mittelgang gestürmt und Katarina war den Papst dann in diesen grossen Gedränge ganz nahe gekommen. Sie konnte ihn auch berühren und er hatte für einen kurzen Moment sogar ihre rechte Hand gestreichelt. Die gleiche Hand, in der sie später dann die gefürchtete Peitsche gehalten und den armen Sklavinnen damit so grosses Leid und Schmerz zugefügt hatte...

Katarina zog etwas die Ärmel vom Pyjama und vom Morgenmantel etwas nach oben und besah sich jetzt auch beide Unterarme. Beim linken war der frische Verband über der Schnittwunde von heute, die Ärztin die die tiefe Wunde genäht hatte, sagte ihr auch, dass nur knapp die Pulsadern verfehlt worden sind und es viel schlimmer hatte ausgehen können. Beim rechtem Unterarm befanden sich die Narben einer Bisswunde. Es waren Zahnabdrücke zu sehen, denn als Katarina erst kurz auf der Galeere als Aufseherin beschäftigt gewesen war, hatte sie eine Sklavin zur Auspeitschung ans Podest geholt. Sie hatte am Anfang immer die zweiteilige Dienstuniform-Lackrock und Top und dazu auch die kurzen Handschuhe getragen, die nur knapp über das Handgelenk reichten.

Als sie dann die Schlösser öffnete, war sie der vor Angst schreienden Sklavin dabei etwas zu nahe gekommen und vor Verzweiflung über ihr weiteres Schicksal hatte die Sklavin vollkommen durchgedreht. Sie hatte zugeschnappt und Katarina so kräftig in den nackten Unterarm gebissen dass sie vor Schmerzen laut aufschrie. Da sie nicht mehr losließ, schlug sie Katarina mit dem Peitschenstiel bewusstlos, erst dann konnte sie den Kiefer der Sklavin öffnen und ihren Arm daraus befreien. Dann kettete sie die Sklavin weiter los, kettete ihre Hände wieder zusammen und schleifte sie daran dann voller Wut alleine zum Podest. Erst jetzt kam die Sklavin wieder zu Bewusstsein. Nachdem Katarina ihre Wunde versorgen ließ hatte sie dann voller Zorn die Sklavin so kräftig und so lange ausgepeitscht, dass die Bestrafung sogar abgebrochen werden musste.

Dann wurde Katarina von der Oberaufseherin in ihr Büro geholt und von ihr ganz kräftig zusammengestaucht. Wenn sie das noch mal machen sollte, würde sie einen Aktenvermerk und eine empfindliche, dauerhafte Gehaltseinbuße hinnehmen müssen. Obwohl sie gebissen worden war, aber so darf sie niemals darauf reagieren und die Sklavin deshalb fast tot schlagen. Seitdem trug Katarina im Dienst immer den Catsuit und dazu die langen Handschuhe, damit sie sich im Wiederholungsfall besser schützen konnte. Es mussten dann auch immer zwei Aufseherinnen eine Sklavin zur Bestrafung abholen. Bei all diesen Erinnerungen begann Katarina wieder zu weinen und umso mehr war ihr nun klar, dass sie sich grundlegend ändern musste, denn so konnte es mit ihr nicht weitergehen...

Als offenes Symbol, dass sie nun ein neues Leben beginnen möchte, aber eigentlich ihr altes fortführen wollte, ehe sie so böse und verhärmt wurde, beschloss Katarina, ab nun das Kreuz immer zu tragen.
Sie wollte aber jetzt auch ihre Karriere als Aufseherin beenden, aber es war nicht so einfach.

Sie wusste, ihr Arbeitsvertrag läuft genau fünf Jahre, sie kann zwar immer verlängern, aber vorher aussteigen, schon nach zwei Jahren, das konnte sie jedoch nicht, sie war noch so lange gebunden. Sie verdiente zwar auch sehr viel Geld und hatte schon sehr viel gespart, da sie auf der Galeere keinerlei Ausgaben hatte, die Dienstkleidung wurde ihr so wie die Kabineneinrichtung gestellt, der Laptop und sämtliche Unterhaltungselektronik um sich die Freizeit zu vertreiben, all das wurde ihr zur Verfügung gestellt. Auch ihr grosses und luxuriös eingerichtetes Apartment, das sie im Haupthafen beim Flughafen bewohnte, wenn sie Urlaub hatte oder einfach nur mal eine Auszeit nehmen wollte, all das konnte sie benützen, ohne etwas dafür bezahlen zu müssen. Wenn Katarina Urlaub nahm, konnte sie ihn verbringen wo sie wollte, sie wurde vom Privatjet erst zum nächsten grossen Flughafen geflogen und von dort konnte sie in der First Class hinfliegen wo sie wollte, sei es zum Skiurlaub nach Aspen, oder zum Badeurlaub auf die Palm in Dubai, wo die Russenmafia auch einige Apartments besaß.

Sie hatte auch die Möglichkeit, sich aus dem grossen Fuhrpark einen Sportwagen ihrer Wahl auszuborgen und ihn auf der Rennstrecke die sich auch in diesen abgesperrten Areal befand, im absoluten Grenzbereich zu bewegen. Am liebsten fuhr sie auf der Rennstrecke dabei einen weissen Lexus LFA, aber auch den Ferrari FXX fuhr sie sehr gerne. Katarina hatte eine sehr grosse Erfahrung im Umgang dieser Autos und sie war auch oft in Deutschland auf der Nordschleife vom alten Nürburgring mit verschiedenen Sportwagen gefahren. Sie kannte diese Strecke zwar sehr genau, aber es war ihr ein Rätsel, wie Niki Lauda damals im Ferrari diese Strecke im Training als einziger knapp unter sieben Minuten fahren konnte, ein Jahr vor seinen Unfall. Sicher, sie selbst fuhr keinen Formel 1, aber es war dennoch eine sehr grosse Herausforderung, einen Sportwagen derart schnell zu bewegen.

Nur nach Kitzbühel zum Haus ihrer Eltern war sie nie mehr gekommen, obwohl sie sehr grosse Sehnsucht danach hatte. Aber sie wollte nicht dorthin, solange sie als Aufseherin arbeitet, denn als solche war sie ein Teil des Systems, das die armen Sklavinnen auf der Galeere ausbeutete und für das gute Leben Katarinas sorgte. Ihr kam nun viel stärker zu Bewusstsein, dass andere so viel leiden müssen, damit es ihr so gut gehen kann....
Sie wusste auch, dass sie irgendwann dafür würde Rechenschaft ablegen müssen und sie hoffte, dass es nicht zu heftig werden würde.
Es spielte auch etwas die Angst bei ihr mit, seitdem sie dieses unheimliche, dämonische Bild von sich selbst im Badezimmerspiegel gesehen hatte..

Mit diesen Gedanken zog Katarina nun den Morgenmantel aus, sie legte ihn auf einen Sessel, da sie noch immer nicht wagte, ins Badezimmer zu gehen um ihn dort auf einen Kleiderhacken zu hängen, da sie noch immer Angst vor ihren eigenen Spiegelbild hatte. Dann legte sich Katarina ins Bett und sie sprach noch ein Gebet, da fiel ihr erst auf, dass sie das zum letzten mal in der Kirche in Moskau getan hatte, als sie um Hilfe gebeten hatte. Auch deshalb vergoss sie noch ein paar Tränen, während sie das Kreuz, das auf ihrer nackten Brust lag, fest umklammert hielt...
Kurz darauf schlief Katarina mit einem tiefen inneren Frieden ein, sie wurde auch nicht von Alpträumen geplagt. Die Medikamente gegen die Schmerzen hatte sie auch nicht nehmen müssen...

Am nächsten Morgen erwachte sie wieder, sie hatte die Nacht wirklich durchschlafen können ohne einmal aufzuschrecken. Sie wusste aber nicht, war es die Erschöpfung von den vorangegangenen zwei Nächten, in denen sie keine Minute geschlafen hatte, oder doch etwas anderes. Katarina nahm aber an, dass es wie so manch anderes vom Vortag ein Fingerzeig war, wenn sie ihr Versprechen jetzt hielt, anderen wirklich zu helfen, dann...
Sie stieg nun aus dem Bett und ging ins Badezimmer, nachdem sie sich etwas gewaschen hatte, blickte sie wieder in den Spiegel. Ihr blickte nun eine völlig andere Frau entgegen, nicht mehr dieser böse Gesichtsausdruck mit dem heruntergezogenen Mundwinkeln, sogar die schwarzen Ringe unter den Augen waren weg. Katarina sah nun wieder eine hübsche und fröhliche Frau, so wie damals, bevor ihre schlimme Zeit begonnen hatte!
Sie lächelte nun, ging zurück ins Schlafzimmer und zog sich den Morgenmantel an, dann ging sie schnell in die Messe zu den Aufseherinnen, um ihr Frühstück einzunehmen.

Sie bediente sich am Buffett und holte sich auch einiges da sie wirklich grossen Hunger hatte.
Sie setzte sich zum Tisch mit den anderen Aufseherinnen und wünschte fröhlich allen einen guten Morgen. Die anderen waren zwar etwas überrascht, dass Katarina noch in ihrer Nachtwäsche erschien, aber sie erwiderten ihren fröhlichen Gruß auch nur gedämpft. Sie ließen sie spüren, dass sie wegen gestern noch immer böse auf sie waren, was sie auch deutlich spürte.

Bevor Katarina zu essen begann, erhob sie sich und sagte: "Meine lieben Kolleginnen. Ich möchte euch etwas sagen, es dauert nicht lange, bitte hört mir zu:
Ich habe euch gestern angeschrien und mich auch sonst euch gegenüber nicht korrekt verhalten. Ich möchte mich dafür bei euch in aller Form entschuldigen. Ich stand noch unter den Eindruck der Bestrafung dieser Sklavin, ich habe mich auch dabei nicht richtig verhalten. Eine ganz neue so zu schlagen, das war nicht nötig und auch falsch von mir. Ich habe dafür auch mit dieser Verletzung am Unterarm bezahlt. Ich bitte euch, meine Entschuldigung anzunehmen und ich hoffe, es steht nichts mehr zwischen uns."

Damit setzte sie sich wieder und die anderen Aufseherinnen, die sie während ihrer Rede überrascht angeblickt hatten, nickten zustimmend. Die selbe, die ihr gestern aufhelfen wollte und von ihr verjagt worden war, sagte zu ihr: "Katarina, besonders ich nehme deine Entschuldigung an und es ist alles wieder gut. Aber bitte mache das nie wieder mit uns."
Katarina antwortete darauf: "Nein, das verspreche ich euch, das mache ich mit euch nie wieder."
Den anderen fiel jedoch ein merkwürdiger Unterton darin auf...
Katarina aß nun fertig, stellte ihr Tablett auf die Ablage, wünschte noch allen einen schönen Tag und ging auf die Krankenstation, um sich ihre Wunde ansehen und frisch verbinden zu lassen.

Dann zog sich Katarina in ihrer Kabine um, sie wählte den Catsuit, den sie bei der Auspeitschung ihrer Todfeindin getragen hatte und den sie sich bei ihren Sturz in der Messe am Ärmel aufgeschnitten hatte.
Sie wollte ihn jetzt für einen bestimmten Zweck zum letzten mal tragen und dann alles schlechte und ihr böses ich für immer hinter sich lassen....
Sie holte eine kurze Kette, einen Haken und ein Schloss sowie ihre Lieblingspeitsche aus dem Schrank und machte sich auf den Weg nach unten zu den Erholungszellen, sie wollte ihre Todfeindin noch verhören, um herauszufinden, was mit ihren Ehemann geschehen ist. Sie hoffte, dass ihre Feindin schon wieder bei Bewusstsein ist, um ihre zahlreichen Fragen auch mit klarem Kopf beantworten zu können..

Unten angekommen, schloss sie die Zelle auf, in der ihre Todfeindin noch immer halb besinnungslos auf der Pritsche lag. Katarina schraubte in das Loch an der Zellendecke den Haken hinein und verband die kurzen Ketten an den Handschellen ihrer Feindin mit der langen Kette, die sie mitgebracht hatte. Dann packte sie ihre Feindin grob und zog sie zum Haken. Es war Katarina ein leichtes sie zu überwältigen, da sie von der gnadenlosen Auspeitschung und dem Blutverlust noch sehr geschwächt war. Sie betrachtete kurz den fürchterlich zugerichteten Rücken, sie hatte ihn mit ihrer Peitsche wirklich beinahe zerfleischt. Wieder war sie schockiert darüber, was sie da angerichtet hatte, aber sie meinte dass ihre Feindin es auch redlich verdient hatte. Aber sie hatte trotzdem ein schlechtes Gewissen...

Aber sie überwand sich, dann kettete sie Katarina am Haken so an, dass die Beine in der Luft hingen und sagte zu ihr: "So, du elendes Drecksstück, du linke Bazille, du elende Matratze, du dreckige Hure, wir werden uns jetzt sehr ausführlich miteinander unterhalten. Ich habe viel Zeit, mehr als du dir denken kannst!" Dazu hielt sie ihr die Peitsche vor die Nase und begann das Verhör....
Katarina hatte ihr zwar weitere Schläge angedroht, sie wollte ihr aber nur noch sehr wenige geben, die Drohung damit alleine würde schon genügen, damit ihre Todfeindin den Mund aufmacht und auch wirklich die Wahrheit spricht.

Etwa eine Stunde später kettete Katarina ihre Todfeindin wieder los und entfernte den Haken aus der Decke. Sie wollte unbedingt vermeiden, dass sich ihre Feindin etwas antun konnte. Sie befahl ihr, sich auf dem Boden zu knien. Dann sagte sie ihr nochmal kräftig die Meinung und die Sklavin sagte weinend zu ihr: "Katarina, ich weiß, dass ich dir schlimmes angetan ha.."
Doch weiter kam sie gar nicht, denn Katarina schrie sie laut an: "Schweig, Sklavin! Ich sage jetzt nicht: Machs gut, oder leb wohl! Nein, ich drehe mich jetzt einfach nur um und dann gehe ich!" Genauso machte es Katarina auch, sie drehte sich um und ohne ihre Feindin noch eines Blickes zu würdigen, verließ sie die Zelle. Die Sklavin schluchzte noch mal kurz auf, aber unmittelbar bevor Katarina die Zelle wieder absperrte, warf sie noch einen letzten Blick auf ihre knieende Todfeindin. In ihren Gesicht stand die pure Verzweiflung.
Als Katarina die Tür zuknallte und den Schlüssel im Schloss umdrehte, hörte sie die Sklavin noch laut schreien: "Neeiiinn!!"

Es kamen jetzt vier Aufseherinnen den Gang entlang, Katarina hörte wie eine sagte. "Wir müssen die beiden Sklavinnen die zum Ausrüstungshafen gebracht werden, zur Krankenstation bringen. Erst wenn sie untersucht worden sind, dürfen sie dort in den nächsten Zellenblock. Wir dürfen aber nicht auf die andere mit der schiefen Nase vergessen, die gegen die neue Sklavin ausgetauscht worden ist. Die kommt auch auf die neue Galeere."
Als sie noch etwas nachdenklich vor der Zelle ihrer Todfeindin stand, hörte Katarina wie hinter ihr drei Zellentüren aufgeschlossen und die darin befindlichen Sklavinnen herausgeholt wurden, sie hörte, wie eine Aufseherin zu der Sklavin rief, die in der Zelle neben Olga untergebracht war: "Los, rauskommen, aber sofort!" Katarina drehte sich aber nicht um sondern ging jetzt die Stiege hinauf und zur Oberaufseherin, um ihr mitzuteilen, dass sie die Galeere verlassen wird, um ab nun auf der neuen zu arbeiten.

Unterwegs verdrückte Katarina mühsam ein paar Tränen, sie wusste nun was aus Igor, ihren Ehemann geworden ist. Olga hatte ihr auch erzählt, dass sie mit Igor sehr oft gestritten hatte, da er Katarina nicht vergessen konnte, sie immer noch geliebt und sie auch erfolglos gesucht hatte, während sie in Moskau dahinvegetiert, sie beinahe erfroren oder verhungert wäre... Katarina wusste jetzt auch, wer das Auto ihrer Eltern manipuliert hatte und sie bei dem Unfall gestorben sind und wer ihr Haus in Brand gesteckt hatte. Für all das war ihre Todfeindin verantwortlich.
Sie wusste jetzt auch wer dafür gesorgt hatte, dass Olga nun als Sklavin auf der Galeere ihr Dasein fristen würde, dafür war sie Michail auch sehr dankbar.

Olga hatte ihr auch erzählt, dass ihr gesagt worden war, dass jemand will dass sie genau auf diese Galeere kommt, denn sie würde dort jemanden treffen. Als sie Katarina gesehen hatte, wusste sie auch warum. Olga sagte ihr auch, dass sie ihr etwas ausrichten soll, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist: "Er ist ein Mann von Ehre, wenn man für ihn etwas tut, dann ist er in dessen Schuld!" Doch die letzten Worte sprach Katarina zeitgleich mit Olga! Denn das hatte Michail zu ihr gesagt, als er realisiert hatte, dass ihn Katarina das Leben gerettet hatte.
Aber es gab Katarina auch zu denken, was ihr Olga noch gesagt hatte, nachdem sie ihr gestanden hatte wie und wo Igor zu Tode gekommen ist...

Inzwischen machte Judith in ihrer Zelle den ganzen Tag die Sportübungen, wie es ihr Ramiza geraten hatte. Obwohl ihr schon alles weh tat, machte sie unbeirrt weiter. Irgendwann hörte sie wie die Nachbarszelle aufgeschlossen wurde und sie jemand betrat. Dann hörte sie einige Zeit wie zwei Frauen miteinander sprachen, Judith konnte unterscheiden, dass eine Frau nur Fragen stellte und die andere sie beantwortete. Zwischendrin hörte Judith fünf mal die Peitsche klatschen und die entsprechenden Schreie, sie wusste jetzt dass aufgrund der Geräusche in der Zelle dort drin wohl ein Verhör stattfand.
Etwa eine Stunde später hörte Judith, wie die Tür zugeknallt wurde und die Frau in der Zelle laut schrie: "Neeiiin!"
Fast gleichzeitig wurde ihre Zellentür geöffnet und eine Aufseherin rief ihr laut zu: "Los, rauskommen, aber sofort!" Als Judith zur Tür ging, hörte sie auch das Klacken der Stiefelabsätze einer Aufseherin, die sich entfernte. Sie wusste, es musste die Aufseherin sein, die die Sklavin in der Nachbarszelle verhört hatte. Als Judith aus der Zelle kam, sah sie gerade noch, wie eine Aufseherin die Stiege hochging, sie sah von ihr aber nur noch den Oberkörper und die Beine. Judith wurde jetzt mit Ramiza und einer dritten Sklavin von den Aufseherinnen zur Stiege geführt. Sie war sehr froh, dass sie Ramiza- ihre Freundin- unversehrt wiedersah. Beide lächelten sich auch kurz an. Judith war jedoch überrascht, dass auch die Sklavin dabei war, die sie vor ein paar Tagen am Ruderdeck gesehen und auch mit ihr gesprochen hatte. Sie erkannte sie sofort an ihrer verunstalteten Nase, die ihr einst vom zurückschnellenden Ruderriemen gebrochen worden war.
Alle drei wurden jetzt zur Stiege gebracht, von unten hörte Judith, wie zwei Aufseherinnen kurz miteinander sprachen, dann wurden sie und die anderen beiden auf die Krankenstation zur Untersuchung gebracht.

Die Oberaufseherin stand oben am Stiegenende und fragte Katarina: "Was tun sie denn hier, haben sie sich denn nicht Dienstuntauglich gemeldet?" Katarina antwortete ihr: "Sicher, aber ich muss dringend mit ihnen etwas besprechen. Haben sie bitte etwas Zeit für mich?"
Die Oberaufseherin meinte dazu: "Gerne, für sie immer, aber ich muss noch drei Sklavinnen begutachten, die auf die neue Galeere kommen, dann habe ich für sie Zeit, warten sie vor meinem Büro, ich komme bald."
Katarina ging nun den Gang entlang, während hinter ihr drei Sklavinnen auf die Krankenstation zur Untersuchung gebracht wurden. Ihr Gesundheitszustand wurde genau überprüft und erst dann durften sie die Galeere verlassen, nur gesunde Sklavinnen durften von einer Galeere an einen anderen Ort oder an eine andere Galeere übergeben werden. Die drei Sklavinnen waren Judith, Ramiza und die Sklavin, die sich vor Jahren die Nase gebrochen hatte, ihr Name war Alexa.
Katarina bekam aber die drei auf dieser Galeere nicht mehr zu Gesicht...

Nachdem die Sklavinnen genau untersucht worden waren und alles in Ordnung schien, vermerkte das auch die Oberaufseherin auf den Datenblättern von den drei Sklavinnen. Dann ging sie zu ihrem Büro, wo Katarina bereits auf sie wartete. Die Aufseherinnen brachten die drei Sklavinnen nun wieder in die Zellen zurück. Judith war froh darüber, dass diese einfühlsame Oberaufseherin bei der Untersuchung dabei gewesen war, die vor ein paar Tagen am Ruderdeck den beiden Sklavinnen die Auspeitschung erlassen hatte. Sie hatte Judith, Ramiza und die andere mit der gebrochenen Nase freundlich zugenickt und dabei sogar gelächelt. Sie hatte Judith und Ramiza auch sofort wieder erkannt. Unterwegs zu den Zellen fragte Judith leise Ramiza: "Wozu ist das denn jetzt gut gewesen?" Ramiza antwortete leise: "Wenn eine Sklavin die Galeere verlässt, wird sie vorher noch untersucht, ob sie auch halbwegs gesund ist, nur dann darf sie wo anders hin gebracht werden."
Die Aufseherinen schrien sie aber gleich an: "Klappe halten! Hier wird nicht geredet!"
Schweigend gingen nun alle drei weiter, bis sie wieder in den Zellen waren.


Inzwischen ging die Oberaufseherin mit Katarina in ihr Büro, sie setzten sich zu Tisch und die Oberaufseherin fragte: "Was gibt es denn so dringendes, das sie mit mir besprechen müssen?"
Katarina kam auch gleich zur Sache: "Oberaufseherin, ich beantrage hiermit die freiwillige Versetzung auf die neue Galeere, die bald in Dienst gestellt werden soll. Ich möchte mal neue Gesichter kennenlernen. Ich weiss, dass auf die neue Galeere sowohl ganz neue Aufseherinnen als auch schon erfahrene zugeteilt werden, deshalb möchte ich mich gleich freiwillig dazu melden."
Die Oberaufseherin blickte Katarina jetzt überrascht an und fragte sie: "Wollen sie das denn wirklich, sie sind doch eine so gute und korrekte Aufseherin, die immer sehr pflichtbewusst ist! Sie wollen ganz neu anfangen? Warum denn das? Eigentlich möchte ich schon, dass sie hierbleiben. Ich kann nicht einfach so auf die schnelle eine so gute Aufseherin, wie sie es sind, ersetzen."

Doch Katarina meinte: "Ist denn nicht jeder ersetzbar? Aber es ist ein sehr grosses Kompliment an mich, dass sie mich nicht gerne ziehen lassen möchten. Es beweisst mir, dass ich meine Aufgaben hier wirklich immer sehr genau und pflichtbewusst wahrgenommen habe."
Die Oberaufseherin ging jetzt zum versperrten Aktenschrank, in dem die Dienstunterlagen der Aufseherinnen aufbewahrt waren, sie suchte Katarinas Akte heraus und schlug sie am Schreibtisch auf.
Schon nach dem ersten Blatt stand in der Akte Katarinas vollständiger Name, darunter war in einen Einschub ihr Reisepass. Denn jede Aufseherin bekam ihn nur dann ausgehändigt, wenn sie ihn für eine Reise benötigte. Danach musste er wieder abgegeben werden und blieb sicher in der Akte verwahrt.

Dann war eine grosse Farbfotografie von ihr unter einer Folie eingeheftet und ihre persönlichen Daten standen auf der gegenüberliegenden rechten Seite von der Akte.
Als Katarina ihr Foto sah, das vor zwei Jahren gemacht worden war fiel ihr auf, dass sie sich seitdem nicht verändert hatte. Es zog sie jedoch zusammen, da sie schon damals so böse und kalt in die Kamera geblickt hatte. Sie beschloss deshalb sofort, es ändern zu lassen. Sie wollte dieses Bild von ihr nicht auf die neue Galeere mitnehmen, als Beweis dafür, dass sie wirklich ein neues Leben beginnen, aber eigentlich ihr altes Leben, als tolerante und auch fürsorgliche Frau fortführen wollte.

Die Oberaufseherin sah die gesamte Akte durch und sagte dann: "Also es gibt gar keinen Eintrag über eine Mißachtung der Direktive oder einen anderen Vorfall...Bis auf die eine Sache mit der Sklavin, von der sie in den Unterarm gebissen wurden und die sie dann dafür so hart ausgepeitscht haben. Ich habe sie zwar dafür ganz ordentlich zur Brust genommen und es auch notiert, aber auf einen Eintrag in die Akte habe ich dann doch verzichtet, da sie auch einsichtig gewesen sind und es auch nie mehr einen Vorfall gegeben hat. Diese Notiz habe ich dann auch weggeworfen. Es steht also nichts in ihrer Akte, sie ist deshalb sauber.
Katarina, ich habe nichts dagegen, wenn sie auf der neuen Galeere anheuern, ich weiss, dass sie dort genau so wie hier ihre Aufgaben und Pflichten nachkommen werden. Wie sie schon selbst gesagt haben, es werden auch erfahrene Aufseherinnen benötigt, die die ganz neuen einschulen. Das werden sie auch sehr gut machen, davon bin ich überzeugt. Deshalb stimme ich auch ihren Ansuchen zu."

Katarina freute sich nun sehr darüber, ihr Vorhaben würde also doch aufgehen.
Die Oberaufseherin suchte noch schnell im PC die Vorlage mit dem entsprechenden Ansuchen und druckte es auch gleich doppelt aus. Sie legte Katarina beide Blätter vor, die sie auch sofort unterschrieb. Eines blieb bei ihr, das andere wanderte in die Akte.
Dann bedankte sich Katarina für die rasche und vor allem positive Erledigung ihres Ansuchens und verabschiedete sich von ihrer Vorgesetzten, sie umarmte sie auch kurz...

Dann kehrte Katarina in ihre Kabine zurück und begann ihr Hab und Gut zu ordnen. Als sie fertig war, begann sie die Kabine auch gleich zu säubern, da jede Aufseherin selbst für die Reinhaltung und Ordnung in ihrer Kabine verantwortlich war. Es wurde auch des öfteren von der Oberaufseherin kontrolliert, aber bei Katarina war die Kabine immer sehr sauber und aufgeräumt. Sie arbeitete für ihren Auszug aber dennoch bis zum späten Abend. Sie wollte unbedingt eine auf Hochglanz geputzte Kabine übergeben. Sie reinigte auch das Badezimmer gründlich, putzte die Duschkabine und reinigte auch die Balkontür, die aus bruchsicherem Glas bestand. Zum Schluss nahm sie noch die Vorhänge ab, mit denen die Balkontür zugezogen wurde. Dann ging sie in die Messe, um ihr Abendessen einzunehmen.

Als Katarina gegessen hatte, suchte sie noch mal die Krankenstation auf, um sich ihre Wunde ansehen zu lassen, da sie durch die Arbeit etwas schmerzte. Aber es war alles in Ordnung und in etwa einer Woche konnten die Fäden wieder gezogen werden. Dann legte sie sich schlafen und machte am nächsten Tag mit der Reinigung der Kabine und dem zusammenpacken ihrer Habseligkeiten weiter. An diesen Tag würde die Galeere auch am Ausrüstungshafen ankommen und Katarina würde von Bord gehen. Sie wollte aber noch ein paar Tage Urlaub geniesen und ihre Wunde ausheilen lassen. Erst wenn die neue Galeere zu den Probefahrten auslaufen würde, wollte sie wieder zurückkehren. Sie wollte aber schon vorher eine Kabine an Bord beziehen, so konnte sie sich auch aussuchen, wer ihre Nachbarin sein würde.

Als Katarina mit allem fertig war, meldete sie der Oberaufseherin, dass sie ihre Kabine nun übergeben möchte und erbat von ihr, alles zu kontrollieren. Die Oberaufseherin guckte in jeden Winkel und in jedes Kästchen, sie überprüfte genau, ob Katarina die Kabine auch ordentlich aufgeräumt hatte. Aber sie suchte vergebens nach einen Fehler. Es war auch ihre Pflicht, denn eine neue Aufseherin wollte bei ihren Einzug nun mal auch eine saubere Kabine vorfinden. Dann vermerkte die Oberaufseherin am Übernahmeprotokoll, dass die Kabine in einen sauberen Zustand übergeben wurde. Erst als die Oberaufseherin die Kabine wieder verlassen hatte, zog Katarina den Catsuit aus, den sie bei der Auspeitschung von Olga-ihrer Todfeindin getragen hatte, sie wollte ihn an Bord zurücklassen, da er ohnehin nicht mehr verwendet werden konnte, da er am Ärmel immer noch aufgeschnitten war. Sie machte all das völlig bewusst, da sie ihr altes Leben wirklich hinter sich lassen wollte...

Katarina zog sich nun einen ganz neuen Catsuit an und ging in die Messe, um ihr Mittagessen einzunehmen und sie verabschiedete sich auch gleich von ihren Kolleginnen. Inzwischen war die Gallere am Ausrüstungshafen angekommen und nach dem Anlegen ging Katarina mit einem grossen Koffer, in dem sich ihr Eigentum befand und einer Handtasche mit ihren persönlichen Dingen von Bord. Sie hatte es eilig, da ihr die Oberaufseherin gesagt hatte, dass sie nicht lange im Ausrüstungshafen bleiben würden. Er befand sich in einer kleinen Bucht weit ausserhalb von der normalen Fahrtroute und für den Umweg benötigte die Galeere jeweils drei Tage. Den Umweg würden die Sklavinnen aber wieder hereinholen müssen und durch den engen Zeitplan hatten sie für die nächste Woche drei Nachtschichten vor sich.

Sie wussten ganz genau, was ihnen bevorstand da sie schon des öfteren andere Sklavinnen und auch Ausrüstungsgegenstände zum Ausrüstungshafen hatten bringen müssen. Es war aber jedesmal ein neuer Schrecken für die gepeinigten Sklavinnen, alle wussten wie hart es war, wenn sie bis auf die kurzen Pausen, die ihnen zum essen zur Verfügung standen, praktisch ununterbrochen von 5 Uhr früh bis etwa 22 bis 23 Uhr am nächsten Abend rudern mussten, angetrieben von den Peitschen der erbarmungslosen Aufseherinnen. In dieser Woche würde das gleich drei mal so sein und alle Sklavinnen wussten, dass einige von ihnen spätestens am nächsten Tag, nachdem sie die Nacht durchgerudert hatten, vor Erschöpfung zusammenbrechen würden. Ausserdem ließ die Oberaufseherin immer eine höhere Geschwindigkeit fahren.....

Am Ausgang checkte Katarina zum letzten mal mit ihrer Bordkarte aus, die jede Aufseherin als Identifikation mit sich tragen muss, sie diente auch als Schlüssel für die Kabine. Sie wurde aber inzwischen so programmiert, dass sie mit dem Auschecken Katarinas ungültig wurde und sie eine neue ausstellen lassen musste. Aber das wollte sie ohnehin tun...In einer kleinen versiegelten Tasche war auch ihre Akte, sie musste sie bei der Hafenkomandatur vorweisen. Sie drehte sich nicht mal mehr um, als sie die Galeere verließ. Obwohl sie bereute, was sie selbst mit Olga getan hatte, dachte sie auch, dass ihre Todfeindin nun ihre gerechte Strafe erhalten würde. Die anderen Aufseherinnen würden das Werkzeug ihrer Rache sein...
Katarina bereute es aber auch, dass sie so hart und streng und auch sehr oft grausam zu den Sklavinnen gewesen ist, obwohl die gar nichts dafür konnten, dass es ihr so schlecht gegangen war. Denn Katarina hatte andere schlimm für ihre schwere Zeit zahlen lassen, da Olga nun mal nicht greifbar gewesen ist. Darüber war sie auch sehr traurig, dass sie so ungerecht gewesen war. Während Katarina vom Hafengelände fortging um sich in der Kommandatur zu melden und über alles nachdachte, weinte sie sehr heftig....

Als sie dort ankam, hatte sie sich wieder beruhigt und sie ließ auch sofort ein neues Foto von sich machen, sie wollte nicht dass ihr altes Bild, wo sie so böse blickte, bei ihren neuen Lebensabschnitt dabei war. Sie lächelte nun betont freundlich, als das Foto gemacht wurde und freute sich auch darüber, dass sie es doch konnte. Das Foto kam in ihre Akte und Katarina selbst nahm das alte Bild heraus und zerriß es sofort.
Sie überprüfte auch, ob ihr Reisepass in der Akte war und nachdem die Tasche wieder versiegelt worden war, bekam sie die Information, dass an Bord der neuen Gallere eine neue Bordkarte mit ihrem neuen Foto darauf für sie vorbereitet wurde, sobald sie ihre neue Kabine bezieht, wäre es dann auch der Schlüssel dafür. Dann machte sich Katarina auf dem Weg zur neuen Galeere. Ihr wurde gesagt, dass sie sich bei der Oberaufseherin melden soll, sie würde bei der Galeere auf sie warten. Sie sah, dass sie bereits fertiggestellt war und nur noch die letzten Ausrüstungsgegenstände an Bord geschafft wurden. In ein paar Tagen würden die Sklavinnen und auch die Lebensmittelvorräte darauf untergebracht werden und dann wäre die Galeere abfahrbereit. Katarina ging gleich zu einer Aufseherin, die am Kai stand und alles beobachtete.

Sie stellte ihren Koffer ab, nahm Haltung an und fragte: "Verzeihung, sind sie die Oberaufseherin?" Diese drehte sich um und Katarina sah, dass sie die silberne Gürtelschnalle beim Catsuit trug, es war also die richtige. Sie antwortete: "Ja, das bin ich, sind sie Katarina?"
Sie antwortete: "Ja, ich bin Katarina, die Aufseherin von der anderen Galeere, die sich freiwillig für die neue hier gemeldet hat. Mit wem habe ich denn bitte die Ehre?"
Die Oberaufseherin sagte freundlich zu ihr: "Ich bin Anastasija, die dienstälteste Oberaufseherin, dann bin ich also ihre oberste Vorgesetzte."
Dann gab sie Katarina die Hand und übernahm die versiegelte Tasche mit der Akte darin. Anastasija sagte zu Katarina: "Sie wurden mir bereits angekündigt. Ich freue mich, sie kennenzulernen. Wollen sie gleich ihre Kabine beziehen? Sie können sich eine ihrer Wahl aussuchen, da sie die erste Aufseherin hier sind, wenn ich das so sagen kann." Katarina meinte erfreut: "Ja, sehr gerne, das freut mich, dass sie mir das ermöglichen." Anastasija lächelte kurz und sprach weiter: "Ich finde es auch sehr gut, dass eine Aufseherin mit Erfahrung hier auf einer neuen Galeere ihren Dienst antritt, denn am Anfang wird es eine Menge Probleme mit den Sklavinnen geben. Aber sie werden das schon meistern, da bin ich mir sicher."
Katarina meinte dann: "Dem werde ich mit grossen Einsatz nachkommen, das versichere ich ihnen."

Dann ging Anastasija mit Katarina auf die Galeere und zeigte ihr das Deck mit den Kabinen für die Aufseherinnen. Alles an der Galeere war neu und es roch nach frischer Farbe. Als sie eine der Kabinen betraten, sah Katarina mit Freude dass sie wunderschön eingerichtet war, sie war auch grösser als ihre Kabine auf der anderen Galeere. Sie blickte auch in das Badezimmer, auch das war grösser und besser eingerichtet als ihr altes. Katarina dachte sich, meine Güte, darin kann ich glatt tanzen...
Sie sagte dann bewundernd: "Hier ist wirklich alles sehr schön, wenn ich darf, dann würde ich gleich diese Kabine hier beziehen."

Anastasija lachte und sagte zu ihr mit einem Augenzwinkern: "Gerne, wenn sie möchten, dann können sie diese Kabine gerne haben, sie ist zwar eigentlich für eine Oberaufseherin vorgesehen, aber wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Es gibt drei Oberaufseherinnen und es sind aber vier solcher Kabinen eingerichtet. Zwei sind am Anfang vom Deck mit den Kabinen für die Aufseherinnen vorgesehen und zwei am ende vom Deck, es ist immer eine Kabine gegenüber der anderen. Aber bevor diese hier leersteht, übergebe ich sie gerne an sie.
Katarina, sie wohnen also direkt gegenüber von meiner Kabine, aber keine Sorge, die Wände sind sehr gut isoliert und man hört nichts, sie können also auch mal die Musik oder das Dolby-Digital-System von der Kinoanlage voll aufdrehen....Die anderen beiden Oberaufseherinnen quartiere ich dann am ende vom Trakt ein."

Hoch erfreut blickte Katarina nun Anastasija an und bedankte sich mit feuchten Augen für diese Gefälligkeit. Sie konnte es nicht glauben, sie kommt neu hierher und bekommt auch gleich eine grosse Kabine eigentlich geschenkt...
Sie meinte dann: "Oberaufseherin, ich weiss gar nicht, was ich sagen soll, wie kann ich mich dafür bedanken?"

Anastasija antwortete dann lächelnd: "Katarina, das können sie. Denn nächste Woche kommt eine ganz neue Aufseherin, aber sie hat überhaupt keine Erfahrung, ich wurde gebeten sie hier aufzunehmen, da sie einen Mitglied unserer Auftraggeber leid getan hat, da sie aus einer sehr armen Familie stammt.
Man hat mich über alles unterrichtet.
Ihre Eltern hatten einen Bauernhof und haben für das Mitglied immer Naturprodukte produziert und sie auch nur an ihn verkauft, da er darauf sehr grossen Wert gelegt hat. Ihre Eltern sind vor kurzem gestorben und ihr Hof musste verkauft werden, da er leider hoch verschuldet war. Die Tochter ist jetzt völlig mittellos und hat auch nur das notwendigste an Schulbildung erhalten. Aber, Katarina, vielleicht können sie ihr noch etwas beibringen, besonders wie man mit der Unterhaltungselektronik und dem Laptop umgeht. Sie hat darin nicht die geringste Erfahrung und sie können ihr auch die Welt zeigen, was die Urlaubsziele betrifft...

Die Tochter ist aber seelisch sehr mitgenommen, nach dem Verlust ihrer Eltern, da sie sehr daran gehangen ist. Es hat sie auch sehr hart gemacht, auch zu sich selbst und sie hat auch deshalb zu anderen eine sehr rauhe Art, so ist auch ihre Stimme, die ist echt auffallend rauh. Es gibt da auch eine sehr gute Sängerin aus England, die auch so eine Stimme hat, leider weiss ich jetzt nicht den Namen von ihr. Aber irgend etwas mit Bonnie..." Katarina wusste sofort, dass Anastasija damit nur Bonnie Tyler meinen konnte, denn sie war ein sehr grosser Fan von ihrer Musik, unwillkürlich fiel Katarina der wohl bekannteste Song von ihr ein: Total Eclipse of the Heart...

Inzwischen sprach Anastasija weiter: "Wenn sie in den nächsten Tagen hier eintrifft, dann muss sie aber noch ihre Abschlussprüfung als Aufseherin bestehen, wenn sie das schafft, dann ist sie ihre Kollegin, wenn nicht, dann arbeitet sie bei den Luxushotels, sei es als Zimmermädchen oder als Gärtnerin, Erfahrung bringt sie doch mit."
Katarina fragte nun: "Wie heißt diese Aufseherin, die ich unter meine Fitiche, oder besser gesagt unter meine Obhut nehmen soll?"

Anastasija antwortete: "Ihr Name ist Walerija und sie ist achtundzwanzig Jahre alt."
Katarina dachte sich: "Nanu? Eine Aufseherin, die noch die Abschlussprüfung bestehen muss und die ich hier einführen soll, die die gleiche rauhe Stimme wie Bonnie Tyler hat? Es wird echt immer besser, ich bin neugierig, wie sie aussieht..."

Mit diesen Gedanken folgte Katarina jetzt Anastasija in ihr Büro, mittlerweile waren ihre Daten elektronisch übermittelt worden und Anastasija stellte die neue Bordkarte für Katarina aus.
Sie überprüfte auch gleich alles, es war auch ihr Fingerabdruck auf der Bordkarte gespeichert und er diente zusammen mit dem Foto als Identifaktion und auch als Kabinenschlüssel. Katarina sagte: "Anastasija, ich danke ihnen für die Hilfe und besonders für die Gefälligkeit mit der grossen Kabine." Anastasija lachte kurz und sagte zu ihr: "Das habe ich gerne gemacht und wenn sie möchten, dann können sie Walerija auch als Kabinennachbarin haben. Vorrausgesetzt, sie besteht die Abschlussprüfung als Galeerenaufseherin." Katarina meinte: "Ich denke, sie wird sie bestehen."

Dann gab sie ihr noch die Hand und sagte: "Auf eine gute Zusammenarbeit!" Dann bedankte sie sich noch mal für alles und sie verließ das Büro wieder. Anastasija sah sich jetzt ganz genau Katarinas Akte an, sie überprüfte sie genau und dann dachte sie sich: "Katarina macht einen sehr guten Eindruck, ich glaube, dass sie für eine höhere Funktion geeignet ist. Aber warten wir mal ab wie sie sich entwickelt, wenn sie Walerija gut einführt, dann bin ich mir sicher, dass sie auch eine grössere Verantwortung übernehmen kann..." Dann klappte Anastasija die Akte wieder zu und schloss sie im Schrank ein.


Katarina kehrte inzwischen zu ihrer Kabine zurück und öffnete sie auch gleich mit der Bordkarte, die sie dazu in den Leseschlitz unter der Türschnalle schob. Alles funktionierte einwandfrei, sie ging wieder in ihre Kabine und betrachtete glücklich ihr neues Zuhause...

Es befand sich ein grosser Flachbildfernseher mit Sat-Anschluss und einem DVD-Player mit einer sehr teuren Heimkinoanlage im Wohnbereich. Dazu ein gemütliches Sofa, ein Tisch mit zwei Sesseln und ein grosser Schrank für die Kleidung, einer war für die Dienstkleidung, die beiden anderen waren für die private Kleidung vorgesehen. Katarina blickte in die Schränke und sah, dass sie natürlich gähnend leer waren, aber das würde sie schon bald ändern.... Am Schreibtisch stand ein Laptop mit Internet-Anschluss. Links und rechts daneben befanden sich eine Menge kleiner Kästen und Schränke und ein Bücherregal, was Katarina sehr freute, da sie ohnehin eine Leseratte war.

Hinter einer verschiebbaren Wand befand sich vom Wohnbereich abgetrennt das Schlafzimmer mit einem grossen Bett und einem an der Bordwand montierten Nachtkästchen, auch im Schlafzimmer befand sich ein Schrank für die Nachtwäsche. Auch darüber war Katarina sehr erfreut, da sie beim schlafen sehr gerne ihre Satin-Pyjamas und wenn sie frei hatte, ihre Satin- Morgenmäntel darüber trug.
Neben dem Bett befand sich auch ein kleines Fenster, sie öffnete es gleich um frische Luft hereinzulassen, da sie so besser schläft. Auch im Wohnbereich befand sich ein Fenster und daneben eine grosse Glastür, die mit einer grossen Gardine zugezogen werden konnte. Als Katarina die Balkontür öffnete, ging sie zu einem grossen Balkon hinaus, auch dort befand sich ein Tisch mit zwei Sesseln. Er war mit einer Wand gegen den nächsten Balkon abgeschirmt, so hatte sie auch dort draussen ihre Privatsphäre.

Im Badezimmer befand sich eine Toilette, ein Waschtisch mit einem grossen Spiegel und auch eine grosse Duschkabine. In den Ablagefächern befanden sich bereits Handtücher und auch grosse, weiche Badetücher.
Als sich Katarina darin noch mal umsah, kamen ihr vor Freude die Tränen, sie konnte nicht fassen, dass sie in dieser Luxuskabine würde leben können. Sie blickte jetzt in den Spiegel und sagte mit entschlossener Stimme zu ihrem Spiegelbild: "Diese böse und grausame Aufseherin Katarina gibt es nicht mehr, ich habe all das schlechte entgültig hinter mir gelassen und ich fange ein neues Leben an, aber eigentlich führe ich mein altes Leben fort! Ich gelobe es!"

Dann sah sie sich noch mal im Badezimmer um, ging wieder hinaus und drehte sich freudig im Wohnbereich ein paar mal im Kreis, sie jauchzte vor Freude und sagte: "Was bin ich doch für ein glücklicher Mensch!"

Sie wurde aber auch gleich wieder nachdenklich, denn sie wusste genau, wer das alles mit viel Schmerzen, Leid, Angst und Blut und noch mit viel mehr Tränen finanzieren musste...
Das Deck, auf dem die Aufseherinnen wohnten, befand sich genau über dem Ruderdeck, wo in ein paar Tagen das Leid für die Sklavinnen beginnen würde. Bei diesen Gedanken begann Katarina wieder zu weinen, sie ging in das Schlafzimmer, warf sich auf das Bett und vergrub ihren Kopf in die Decke, während sie noch lange weiter weinte...

Nachdem die Galeere angelegt hatte, wurden Judth, Ramiza und Alexa- die Sklavin mit der gebrochenen Nase aus ihren Zellen herausgeholt, ihre Hände wurden hinten zusammengekettet und auch an den Füßen wurde eine kurze Kette befestigt, damit sie zwar leichter gehen konnten, aber Flucht dennoch aussichtslos war. So wurden alle drei an den Armen genommen, aus dem Zellentrakt geführt und von sechs Aufseherinnen von Bord gebracht. Judith sah noch mal die Oberaufseherin, die jetzt drei Mappen hielt und sie an sechs andere Aufseherinnen übergab, die vom Ausrüstungshafen geschickt worden waren, um die drei Sklavinnen zu übernehmen. Als Judith an der Oberaufseherin vorbeigeführt wurde, sagte sie zu ihr: "Obermistress, ich danke ihnen dafür, dass sie uns nicht rudern, sondern in den Zellen gelassen haben." Die Oberaufseherin lächelte alle drei noch mal an und sagte: "Viel Glück, ihr werdet es brauchen. Das gilt besonders für dich."

Auch Alexa blickte die Oberaufseherin dankbar an, dass sie nicht mehr hatte rudern müssen, als die neue Sklavin auf ihren Platz gesetzt wurde, obwohl noch einer frei gewesen war. Denn es wäre leicht möglich gewesen, dass Alexa bis zur Ankunft im Ausrüstungshafen auf einen anderen Platz hätte weiterrudern müssen. Das hatte ihr jedoch die Oberaufseherin erspart...
Als Judith den Blick über das Gelände schweifen ließ, sah sie in einiger Entfernung eine einsame Aufseherin, die einen grossen Trolley hinter sich herzog und ihre Handtasche über die Schulter gehängt hatte, sie enfernte sich vom Pier und schien von dieser Galeere gekommen zu sein...
Judith konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn eine Aufseherin gab ihr eine leichte Ohrfeige und herrschte sie an: "Den Blick demütig nach unten, hier gibt es für dich nichts zu sehen! Was für dich entscheidend ist, das ist die neue Galeere und die siehst du in ein paar Tagen, verstanden?" Judith senkte nun wortlos den Kopf und dachte sich dass es besser ist, wenn sie nicht weiter auffällt.
Sie wurden nun an die anderen sechs Aufseherinnen übergeben. Die Oberaufseherin sagte zu einer Aufseherin, während sie auf Judith zeigte: "Diese hier muss noch an den Handschellen gekennzeichnet werden, dann ist die Galeerentauglich."
Die Aufseherin antwortete: "Wieso das denn? Wurde sie nicht beim Haupthafen schon gekennzeichnet? Wer war da schon wieder so schlampig?"

Doch die Oberaufseherin antwortete: "Das hat nichts mit Schlamperei zu tun, denn sie hatten dort noch nicht den Laser, um den Strichcode in die Handschellen einzubrennen. Es ist erst seit ein paar Tagen möglich. Jetzt übernehmt die drei endlich, denn wir müssen schon wieder auslaufen und die Zeit für den Umweg wieder hereinholen, einmal durften sie letzte Woche schon die Nacht durchrudern, das bedeutet für die Sklavinnen drei weitere schlaflose Nächte in dieser Woche, die werden dann ziemlich fertig sein, hoffentlich brechen nicht zu viele vor Erschöpfung zusammen, trotz der Peitsche..."

Dann machte sie kehrt und lief schnell auf die Galeere zurück, während die drei Sklavinnen vom Pier geführt wurden. Ein paar Minuten später lief die Galeere schon wieder aus, sie war nur etwa zehn minuten lang still gelegen, die Sklavinnen wurden jetzt mit den Peitschen und wütenden Befehlen schon wieder zum Rudern angetrieben. Es sollte für die armen Sklavinnen bis zum nächsten Tag am Abend so weitergehen. Zwei Tage später mussten sie eine weitere Nachtschicht rudern, ausserdem ordnete die Oberaufseherin ein höheres Tempo beim Rudern an. Wie sie es vorhergesehen hatte, brachen einige Sklavinnen in den frühen Morgenstunden des zweiten Tages vor Erschöpfung auf ihren Plätzen zusammen. Aber schon nach einer kurzen aussertourlichen Pause ließ die Oberaufseherin wieder den normalen Rudertakt aufnehmen. Die Aufseherinnen setzten auch ohne jede Rücksicht die Peitschen ein, dann wurde auch wieder das höhere Tempo befohlen. Zwei Tage später wiederholte sich das ganze...

Gruß-Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 21.08.13 um 23:59 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:28.07.13 01:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ah die Hauptpersonen trudeln so langsam alle ein.
Interessant Katarinas Geschichte die Erklärt warum sie so geworden ist und das sie jetzt zur Hellen Seite der Macht wechselt. (konntichmirnichtverkneifen)
Ist ja echt Luxus in den Kabinen der Aufseherinnen. Wenn man da die Masse der Galeere hochrechnet ist es schon Erstaunlich das die Überhaupt Gerudert werden kann ohne Hilfsantrieb zum Start.
Tolle Fortsetzung.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:28.07.13 01:56 IP: gespeichert Moderator melden


Katarina scheint sich gewandelt zu haben.

Von der harten und Brutalen zur eher liebevollen Aufseherin.

Ihr Entschluss die Galeere zu verlassen und auf der neuen anzuheuern, war vermutlich genau richtig.

Denn auf der, für sie jetzt, alten Galeere hätte sie immer wieder Olga gesehen und wäre immerzu an früher erinnert worden.

Das hätte Olga bestimmt zu spüren bekommen.

Aber jetzt weiß sie ja, das Olga trotzdem hart rangenommen wird, jedoch sie nicht die Vollstreckerin sein muss.

Die Austattung der Kabienen ist auf der NEUEN vom feinsten.

Da sie auch schon eine große Kabiene bekommen hat, wird ihrem Aufstieg zur Oberaufseherin nicht mehr viel im wege stehen.

Jetzt bin ich auf die neue Galeere gespannt und ob Katarina ihren Schwur jetzt halten kann.

Danke SCHWESTER ANNIKA

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:28.07.13 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ist ja echt Luxus in den Kabinen der Aufseherinnen. Wenn man da die Masse der Galeere hochrechnet ist es schon Erstaunlich das die Überhaupt Gerudert werden kann ohne Hilfsantrieb zum Start.
Tolle Fortsetzung.


Stimmt, die vier Kabinen für die Oberaufseherinnen sind sehr luxuriös ausgestattet. Dafür fällt das "Reisegepäck" der 200 Sklavinnen recht überschaubar aus.

Mir gefällt die Story richtig gut.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TomTomTom am 28.07.13 um 19:09 geändert
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:30.07.13 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen ob Katarina so brav bleibt. Ich bin mir nicht sicher. Aber auf jeden Fall eine sehr gute story von dir SCHWESTER ANNIKA. Bin auf die Fortsetzung gespannt.
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:03.08.13 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine lieben Leser meiner Story!
Heute geht es wieder weiter, die Fortsetzung ist zwar nicht so lange wie die anderen, aber in der Kürze liegt oft die Würze...

Teil 25

Judith und die anderen beiden wurden jetzt zu einem grossen Gebäude geführt, unterwegs bekam sie zum ersten mal ganz kurz die Galeere zu sehen, die am Pier lag und in ein paar Tagen Judiths zuhause sein würde, wenn kein Wunder geschieht, bis an ihr Lebensende.
Sie wurden nun durch ein von zwei Aufseherinnen mit Sturmgewehren bewachtes Tor über einen sehr grossen Platz geführt, der von hohen Mauern umschlossen war. Auf der Brüstung befand sich noch ein hoher Stacheldraht. Judith kam es so vor, dass der Platz dazu diente, damit die Sklavinnen darauf antreten konnten. Etwas entfernt war auch Hundegebell zu hören. Am anderen ende vom Platz sah Judith zwei stabile Pfähle im Betonboden verankert. Die Aufseherinnen nahmen jetzt extra einen Umweg, um allen drei etwas zu zeigen...Als sie zu den Pfählen geführt wurden, sah Judith dass an oberen ende vom jedem Pfahl ein Karabinerhaken mit einem kurzen Stahlseil montiert war. Auch am unteren ende befand sich eine kurze Kette mit einem Haken am ende. Es sah ganz genau so aus wie die beiden Pfähle in der Folterkammer im Haupthafen, in der Judith beinahe für ihren misslungenen Fluchtversuch ausgepeitscht worden war.

Als Ramiza diese beiden Pfähle sah, zuckte sie vor Schreck zusammen, denn sie war in der Folterkammer im Haupthafen zwischen den gleichen Pfählen angekettet und ausgepeitscht worden, weil sie sich geweigert hatte, die Fragen der Ärztin zu beantworten. Nur zwei Tage, nachdem sie das gleiche schon auf der Gallere über sich ergehen lassen musste, da sie nicht gemeldet hatte dass ihr Dildo defekt war. Sie wusste wieder genau, wie furchtbar es gewesen ist und die Aufseherin keinerlei Rücksicht darauf genommen hatte, dass sie von der vorangegangenen, sehr harten Bestrafung ohnehin noch geschwächt gewesen war.

Ramiza hatte es auch nicht lange durchgehalten, schon nach etwa fünfzehn Schlägen hatte sie das Bewusstsein verloren, ihre zahlreichen Striemen am Rücken waren sofort wieder aufgeplatzt und sie hatte trotz ihrer Schmerzen genau gespürt, wie es feucht über ihren wunden, offenen Rücken gelaufen war. Erst dann hatte die Aufseherin aufgehört und sie wurde dann noch immer halb bewusstlos Judith präsentiert, bevor sie zur Ärztin zurückgebracht worden war. Dann beantwortete sie die Fragen der Ärztin sofort...

Es war auch ihr Blut gewesen, das Judith gesehen hatte als sie in der Folterkammer zwischen den Pfählen angekettet worden war. Erst durch die Ruhezeit auf der Galeere auf dem Weg hierher hatte sich Ramiza von den beiden Auspeitschungen erholt, aber sie war noch immer nicht ganz wieder hergestellt.
Wenn die Oberaufseherin mit ihr kein Einsehen gehabt und sie zugelassen hätte, dass sie wirklich von Katarina wieder an die Ruderbank gekettet und von ihr auch voll angetrieben worden wäre, dann hätte sie sich wohl bis jetzt nicht wieder erholt. Sie war der Oberaufseherin sogar etwas dankbar dafür gewesen...

Aber dennoch reifte in Ramiza der Entschluss, sich nicht alles gefallen zu lassen was man mit ihr auch anstellen sollte, sie würde etwas rebellisch sein, um den Aufseherinnen etwas mehr Arbeit zu verschaffen. Sie dachte sich: "An mir müsst ihr eurer Geld schwer verdienen, das schwöre ich euch!" Sie wollte sich nicht so einfach geschlagen geben, denn in ein Monaten ist ohnehin alles vorbei und sie würde wieder nach Hause können.
Es war ihr aber nicht klar, dass sie nur sich selbst am meisten Schaden zufügen würde...

Auch bei diesen Pfählen sahen alle drei- Judith, Ramiza und Alexa- etwas Blut am Boden und auch an den Pfählen selbst. Alle drei wussten, was dort geschieht.... Eine der Aufseherinnen sagte zu den drei: "Seht euch das genau an, denn dort zwischen den Pfählen, werden solche Sklavinnen bestraft, die versuchen zu fliehen. Weit kommt sowieso keine, selbst wenn eine zehn Meter hoch auf die Mauer springen kann, dann kommt sie ganz sicher in den Stacheldraht und der steht auch noch unter Starkstrom.

Am Tor kommt sie an den beiden Wachen auch nicht vorbei, denn sie sind auf Nahkampf trainiert und die Sturmgewehre sind scharf geladen, eingesetzt wurden sie aber noch nie, denn es soll doch keine von euch schon hier das zeitliche segnen...Ihr hört auch das Hundegebell, es sind ganz toll abgerichtete Kampfhunde, sie sind darauf trainiert, eine flüchtende Sklavin zu verfolgen und zu stellen, aber sie nicht zu... ihr wißt schon, es sei denn, ich schnippe bei meinem Hund mit dem Finger, aber dann legt er los und wie!
Er heißt Lawrenti- benannt nach Beria und er war früher mal ein Problemhund, aber ich habe ihn abgerichtet, obwohl ich zwischendrin oft dachte, dass ich es nicht schaffe, aber es klappte dann doch..."
Die Aufseherin lachte auch kurz.
Judith dachte sich dabei grimmig: "Es gibt keine Problemhunde, denn keiner wird als Kampfhund geboren, sondern das Problem ist nur das Objekt am anderen ende der Leine. Denn wenn jemand will, dann macht er aus einem Schäferwelpen einen Kommisar Rex und aus einen zweiten vom selben Wurf eine Killermaschine. Es kommt nur auf die Erziehung an... Aber Lawrenti ist ein passender Name für so einen räudigen Köter, denn der war doch selber ein Hund- Stalins Bluthund..."


Sie wurden nach dieser Belehrung, dass ein Fluchtversuch absolut aussichtslos ist, zu einer Tür geführt und kamen dann in einen Zellentrakt. Die Aufseherinnen öffneten drei Zellen, schoben in jedes Türschild die Nummern von den Akten der drei Sklavinnen und geleiteten sie in die Zellen. Dort wurden jetzt jeder die kurze Zwischenkette an den Füßen entfernt und die Handschellen aufgeschlossen. Dann gingen die Aufseherinnen wieder aus den Zellen und verschlossen sie. Bei Judith überprüften die Aufseherinnen genau ihre Handschellen und eine sagte zu ihr: "Bald werden hier die Strichcodes eingebrannt, keine Angst, es tut nicht weh. Es ist aber sehr wichtig, da darauf deine Blutgruppe mit dem Rhesusfaktor registriert wird. Ich kann dir jetzt schon sagen, dass du auf der Galeere sicher mal eine Bluttransfusion benötigen wirst, wenn du nur oft genug die Peitsche bekommen hast!"

Dann verließen sie auch Judith und verschlossen die Zelle. Judith sah sich gleich mal darin um. Sie war ganz gleich wie die andere Zelle im Haupthafen eingerichtet, in der noch immer das Kreuz eingeritzt war, vor dem sie auf Knien gebetet hatte. Es befand sich darin eine Pritsche, ein kleines Waschbecken und eine Toilette. Judith nutzte gleich die Gelegenheit und verrichtete ihre Geschäfte darauf. Dann wusch sie sich die Hände und trank etwas Wasser, da sie schon grossen Durst hatte. Gleichzeitig stieg bei ihr aber auch die Angst, da sie jetzt zum ersten mal die Galeere gesehen hatte, auf der sie in ein paar Tagen täglich von früh bis spät rudern sollte und das auch noch unter der Aufsicht von gnadenlosen Aufseherinnen mit ihren Peitschen...

Judith zog und rüttelte jetzt wieder am Keuschheitsgürtel, aber er saß viel zu eng und perfekt am Körper, es war absolut aussichtslos, ihn ohne einen Schneidbrenner öffnen zu können. Auch der Dildo meldete sich wieder und ihr graute bei dem Gedanken, genau an der intimsten und empfindlichsten Stelle in ihrem Körper schmerzhafte Stromschläge zu erhalten. Sie wusste, in ein paar Tagen würde es soweit sein. Es würden sie unbarmherzige und grausame Aufseherinnen mit den Peitschen bis zur Erschöpfung antreiben und sie vielleicht sogar foltern, wenn es denen beliebt. Sie ritzte aber auch hier in dieser Zelle ein Kreuz an die Wand, sie betete auf Knien davor und auch darum, wenn sie ihren Schicksal schon nicht entrinnen könne, dass es wenigstens jemanden geben würde, der auf sie achtgibt.

Denn dass es mitleidige und auch tolerante Aufseherinnen gab, das hatte sie nicht nur im Haupthafen gesehen, sondern auch auf der Galeere auf dem Weg hierher. Sie hoffte wirklich und sie betete auch fest darum, dass man auch mit ihr mal etwas einsehen haben und ihr auch Pardon gewähren würde, wenn sie schon bis an ihr Lebensende auf der Galeere bleiben muss, mit diesem Stahlgefängnis an ihrem Körper....Judith betete auch noch um Schutz für Ramiza und auch für diese andere Sklavin mit der gebrochenen Nase. Sie sammelte sich und bat Gott auch darum, wenn es jemanden auf der Galeere geben sollte, vielleicht sogar eine Aufseherin, die sie dann etwas in Schutz nehmen und sich ihrer annehmen würde, dann bat sie darum, dass auch diese Person von ihm beschützt werden sollte. Dann erhob sie sich wieder, legte sich auf die Pritsche und schlief kurz darauf ein....

Nach einiger Zeit hatte sich Katarina wieder gesammelt, nachdem sie geweint hatte. Sie erhob sich und begann ihren Koffer auszuräumen. Ihre Körperpflegemittel und die verschiedenen Parfumfläschen sortierte sie gleich mal im Badezimmer auf die verschiedenen Ablagefächer und von ihrer Handtasche räumte sie auch alles in verschiedene Läden ein. Als nächstes gab sie ihre Satinpyjamas und Morgenmäntel in den Schlafzimmerschrank, sie bezog auch das Bett mit ihrer eigenen Satinbettwäsche, da sie diesen Stoff sehr liebte. Sie schlichtete nun vom Koffer alles in die Schränke im Wohnbereich. Ihre säuberlich zusammengefaltenen Catsuits und Zweiteiler legte sie auch in einen eigenen Schrank, sie wollte dass ihre Dienstkleidung streng von ihrer eigenen, privaten Kleidung getrennt war. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie schon seit fast zwei Jahren keine zweiteilige Uniform mehr angezogen hatte. Sie beschloss aber, sie symbolhaft zu besonderen Anlässen zu tragen. Zu was genau, das wollte sie sich erst noch überlegen. Aber es sollte passend zu ihren neuen, eigentlich alten Leben sein, bevor sie so böse geworden war...

Als Katarina dann auch die Peitschen in einen eigenen Schrank einsortieren wollte, erblickte sie voller Überraschung ihre Lieblingspeitsche mit den extra eingeflochtenen Knötchen, mit der sie Olga fast totgeschlagen hatte.
Mit Schrecken bemerkte sie, dass sie dieses Marterintrument versehentlich mitgenommen hatte, denn sie wollte es eigentlich zusammen mit dem aufgeschnittenen Catsuit auf der anderen Galeere zurücklassen. Sie schalt sich selbst deswegen und beschloss, diese Peitsche niemals wieder zu verwenden. Um es auch entgültig zu machen, hatte sie damit nun etwas ganz besonderes vor.

Katarina ergriff die Peitsche und ging schnell damit auf das Oberdeck. Dort angekommen kontrollierte sie genau, ob niemand in der Nähe ist. Dann ging sie zur Bordwand und verknotete die Peitschenriemen miteinander. Sie erhob sich wieder und blickte zornig auf diese Peitsche, mit der sie so vielen Sklavinnen unendliches Leid zugefügt hatte und sprach dann leise: "Ich wollte diese Peitsche nicht hierher mitnehmen und ich habe damit einen schweren Fehler gemacht. Ich gelobe jetzt noch mal, dass ich alles in meiner Macht stehende tun werde, um es den Sklavinnen etwas leichter zu machen und ich werde auch dafür Sorge tragen, dass allfällige Strafen nicht zu hart ausfallen. Natürlich muss ich dabei sehr vorsichtig sein und darauf achten, dass ich dann nicht das selbe Schicksal wie die Sklavinnen nehme, denn dann kann ich niemanden mehr helfen.

Ich werde deshalb auch diese Peitsche nie mehr wieder verwenden und ich erneuere auch meinen Schwur, den ich in der Kirche gegeben habe. Ich bekräftige das mit folgendem Schritt."
Dann ging Katarina ein paar Meter zurück, nahm Anlauf und lief zur Bordwand. Unterwegs hob sie den Arm mit der zusammengeknoteten Peitsche und schleuderte sie kraftvoll im hohen Bogen von Bord. Sie beobachtete, wie sie durch die Luft flog und dann auf das Wasser klatschte, die Peitsche versank sofort auf Niemehrwiedersehen. Mit einem tiefen Gefühl der Zufriedenheit beobachtete Katarina noch das aufgewühlte Wasser und trat dann von der Bordwand zurück. Dann kehrte sie in die Kabine zurück und sortierte ihre Kleidung weiter ein. Sie arbeitete noch etwas weiter, bis sie sich häuslich eingerichtet hatte.

Dann holte sich Katarina aus dem Kühlschrank ein kühles Getränk, setzte sich auf den Balkon und dachte über ihre nächsten Vorhaben nach. Sie hoffte, dass sie alles so machen konnte wie sie es sich vorstellte, da ihr aufgefallen war dass Anastasija ihr recht wohlgesonnen war. Aber sie wusste natürlich, dass sie es nicht übertreiben durfte. Es war ihr völlig klar, dass sie auf einer Galeere Dienst verrichtete, sie eine Aufseherin war und Sklavinnen mit der Peitsche antreiben musste. Aber sie wusste auch, dass es verschiedene Methoden gibt, um die Sklavinnen dazu zu bringen, ihre Pflicht zu erfüllen. Gewalt war eine Methode und auch die einfachste, aber es gab auch noch etwas anderes...

Etwas später zog sich Katarina eine zweiteilige Dienstuniform an, ging dann wieder von Bord und meldete sich zuvor bei Anastasija ab. Sie ging zum Hafenhospital, um sich ihre Wunde am Unterarm ansehen zu lassen. Aber es war alles in Ordnung und die Heilung schritt auch sehr gut voran. Um sich etwas zu entspannen, lieh sich Katarina im Fuhrpark einen Ferrari aus und fuhr eine Weile über die gut ausgebauten Straßen neben dem See. Sie fuhr auch zur Rennstrecke hinaus und donnerte dann über die Piste bis der Tank fast leer war. Katarina bewegte den Ferrari wieder am absoluten Limit, sie drehte die Gänge voll aus, ließ beim runterschalten den Motor immer zornig aufheulen, sie driftete in den Kurven und gab es sich so richtig. Erst als sie genug hatte, tankte Katarina den Ferrari wieder voll und fuhr zu ihren Apartment beim Haupthafen, wo sie sich dann bis zum nächsten Tag ausschlief. Sie wusste, dass sie noch ein paar Tage frei hatte, denn arbeiten konnte sie wegen ihrer Verletzung ohnehin nicht. Ausserdem war die Galeere noch nicht voll ausgerüstet und natürlich fehlten noch die Sklavinnen. Die Aufseherinnen würden auch erst in der kommenden Woche nach und nach eintreffen.

Sie erholte sich in ihren Apartment noch etwas und fuhr erst vier Tage später zum Ausrüstungshafen zurück. Auf dem Weg dorthin kehrte Katarina wieder zur Rennstrecke zurück und machte das gleiche nochmal. Wieder drehte sie mit dem Sportwagen einige Runden, erst als sie sich ausgetobt hatte, ließ sie es gut sein. Erst dann brachte sie den Ferrari wieder zum Fuhrpark zurück und ging dann wieder ins Hafenhospital, um sich die Fäden aus der Schnittwunde entfernen zu lassen. Sie sah, dass alles sehr gut verheilt war, sie ließ sich aber trotzdem einen leichten Verband darübergeben, um die Narbe noch etwas zu schützen. Am Abend wollte sie aber den Verband wieder entfernen und am nächsten Morgen nur noch ein langes Pflaster darauf geben lassen. Katarina hoffte, dass sie bis zum Dienstantritt auf der neuen Galeere dann auch kein Pflaster mehr benötigen würde.
Sie meldete sich erst dann auf der Galeere zurück. Sie wusste, dass schon bald diese neue Aufseherin-Walerija- hier ankommen würde und Katarina wollte auch versuchen, ihr beizubringen wie man die Sklavinnen zwar unter Kontrolle halten, es mit der Gewaltanwendung aber nicht übertreiben muss...

Gruß-Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 31.08.13 um 11:41 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:04.08.13 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

jetzt wird es ernst für sie. Hoffentlich weiß sie die nächsten Tage zu genießen.


Danke fürs Schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:04.08.13 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung.
Katharina scheint geläutert sie will den Sklavinnen nicht mehr soviel Leid Zufügen und auch der Neuen Aufseherin beibringen die Sklavinnen nicht Unnötig zu Schlagen. Hoffentlich gelingt ihr das auch.
Für Judith und Ramiza wirds Langsam ernst.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:05.08.13 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

wieder eine gelungene Fortsetzung. Und nebenbei kommt auch mein kleiner, aber feiner Fetisch für schnelle Frauen in Sportwagen auf seine Kosten.

Beste Grüße

Tom
Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:17.08.13 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annika,
tolle Storie! Jedoch besser were es, wenn du über die einzellnen Fortsetzungen "Teil x" und statt dem dem x durchnummerierst wie zum Beispiel in "Sandras neuem Leben". Wieso? Nun, ich bin blind, d.h. ich kann nichts sehen. Wie ich hier lesen und schreiben kann? Auf meinem PC ist ein Screenreader installiert, dieser ließt alles vor. Wer einen kleinen eindruck haben will, muss auf www.freedomsci.de gehen, dort auf download und hinterher auf Jaws download klicken.
Jede gute Sekretärin tippt auch blind, d.h. ohne auf die Tastatur zu kucken.
Wäre echt nett von dir.
LG, Lukas
Dominante und sadistische Grüße, Sir Astarus
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:18.08.13 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schwester Annika ist wirklich nett. Schwuppdiwupp sind die Fortsetzungen schon nummeriert.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TomTomTom am 18.08.13 um 01:06 geändert
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