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TARL |
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Magdeburg
Die dunkle Seite der Macht
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:01.09.14 10:17 IP: gespeichert
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Hallo Annika,
hab schon mal einige Teile gelesen, sehr nett und unterhaltsam. Mach weiter.
beste Grüße Tarl
p.s. Danke das dir eines meiner Machwerke gefallen und du es erwähnt hast, ich fühle mich geehrt.
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:01.09.14 15:23 IP: gespeichert
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Ach den TARL gibts auch noch! Wann gibts denn von dir mal wieder was zu lesen TARL?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 01.09.14 um 15:23 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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TARL |
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Story-Writer
Magdeburg
Die dunkle Seite der Macht
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:01.09.14 15:29 IP: gespeichert
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einen fremden fred dafür nehmen ist nicht so fein mike, ich antworte mal unter einem meiner machwerke.
lg Tarl Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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Stamm-Gast
Austria
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:01.09.14 23:30 IP: gespeichert
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Hallo Tarl!
Vielen Dank für deinen Beitrag zu meiner Story. Ich will jetzt nicht Süßholz raspeln, aber:
Es freut mich sehr, dass meine Geschichte von einen der besten Storywritern hier in diesen Forum gelesen und auch kommentiert wird. Aber in letzter Zeit hatte ich die Lust am Schreiben verloren. Ich wollte niemals nur einen Dreizeiler schreiben, ich wollte zwar das eigentliche Geschehen -das Leid auf der Galeere- beschreiben, aber auch das, was drumherum geschieht. Zufrieden sind damit manche leider nicht. Ich hatte mich deshalb sogar schon zum folgenden Schluß entschlossen:
Bei der nächsten Fortsetzung verspürt Judith einen dumpfen Schlag, und sie denkt bereits, dass sie von einer der Aufseherinnen, vielleicht sogar von Walerija, wieder einen Peitschenhieb drüberzogen bekommen hat. Als sie die Augen aufschlägt, registriert sie völlig überrascht, dass sie noch immer in ihren Hotel in Moskau und aus ihren Bett gefallen ist, sie hat also alles nur geträumt. Sie überlegt dann nach diesen Alptraum, ob sie den Spaziergang durch Moskau unternehmen soll, oder nicht. Doch sie bleibt im sicheren Hotel, kehrt am nächsten Tag in ihre Heimat zurück und nimmt ihr einfaches Leben wieder auf ...
Aber ihr wollt sicher nicht, dass die Geschichte so endet, oder? Ihr würdet also nie erfahren, wie sich Judith und Katarina kennenlernen, ob sich Walerija an Judith rächen wird, ob Katarina wirklich ihren Schwur -den Sklavinnen zu helfen- treu bleiben würde und warum ein Defillbrilator noch eine große Rolle spielen wird ...
Die letzte Fortsetzung ist schon eine Weile her, ich denke, dass ihr nun wisst, was tatsächlich langweiliger ist, meine Story, oder das Warten auf die nächste Fortsetzung ...
Auch diverse Kommentare: Langweilige Geschichte, geht nichts weiter, immer das gleiche zu lesen usw, war der Grund, warum ich länger nichts geschrieben habe. Es regierte der Frust!
Natürlich habe ich auch ein Leben, wo ich nicht Schwester Annika bin, ich bin im Berufsleben, habe noch ein Hobby, was viel Zeit und Geduld benötigt, aber so ist das Leben nunmal ...
Ich wollte mit dieser Story nicht auf die Frankfurter Buchmesse, und ich wollte schon gar nicht den Anspruch erheben, einen Bestseller zu schreiben, das kann ich auch gar nicht. Ich bin ein Amateur, und meine Geschichte dient dazu, euch zu unterhalten, und das Kopfkino auf Touren zu bringen. Sicher, so mancher Fehler ist auch dabei, aber gut lesbar ist doch alles, oder etwa nicht?
Aber Tarls Kommentar ist für mich die Motivation, die ich benötigte, um meine Geschichte auch weiterzuschreiben. Die Geschichte geht zwar weiter, aber der Schluß, dass Judith alles nur geträumt hat, ist gegebenenfalls jederzeit eine Option (Wink mit dem Zaunpfahl)!
Also, ich bitte euch, erwartet die nächste Fortsetzung, die schon weit gediehen ist, geniesst sie, und erwartet mit Geduld weitere Teile meiner Story, ja?
Gruß-Schwester Annika
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:02.09.14 00:35 IP: gespeichert
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Och Nöö so ein Ende ala Dallas muss doch nun wirklich nicht sein und das wär Total Blöd und würde nicht zur Geschichte Passen!!
Dann lass Judith lieber einen Herzinfarkt bekommen während einer Dildobestrafung weil eine Aufseherin die Warnung von Anastasija nicht Ernstgenommen hat, oder während sie im Studio von Matzuki leidet. Die kann dann zur Strafe Judiths Platz Einnehmen.
Aber Bitte kein Dallas Ende damit wär die Ganze Geschichte Blödsinn. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:02.09.14 04:43 IP: gespeichert
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Es gibt noch eine Möglichkeit.Sie könnten ja jemand auf die Galeree entführen dessen sagen wir mal Patenonkel oder irgendjemand aus ihrer Familie zu irgend einer mächtigen Geheimorganisation gehört.Der sie dan befreit und alle ihrer Bestrafung zu führt.Ok klingt zwar etwas doof aber warum nicht.Immer noch besser als Dallas Ende.
mfg Wölchen.
P.S.Ich deine Geschichte ist toll aber ich kann sie nicht wirklich lesen,lese immer fast nur den Rest deines neuesten Teils.Warum?Sobalt ich anfange zu lesen krieg ich Herzrasen fange an zu zietern und fühle mich echt schlecht.Wenn ich an so was wie Re-Inkanation glauben würde würde ich sagen ich war mal Gefanger auf einer Galeree und bin dan woll dort gestorben.Tja da siehst du mal wie gut du schreibst,das ich so reagiere.Das fängt schon an das ich so reagiere sobalt ich sehe das du etwas neues veröffendlich hast.Es ist wie ein zwang nach zuschauen was du geschrieben hast aber jeh länger ich lese um so schlechter geht es mir.
P.P.S. das soll jetz aber keine Aufforderung sein mit der Geschichte aufzuhören.Wenn es ein glückliches Ende gibt würde ich mich auch freuen.Und ja der Tod ist manch mal ein Freund.Besonders dan wenn man den Rest seines Lebens auf solch einen Schiff verbringen muß.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wölchen am 02.09.14 um 04:51 geändert
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TARL |
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Story-Writer
Magdeburg
Die dunkle Seite der Macht
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:02.09.14 05:49 IP: gespeichert
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Guten Morgen Annika,
schreib einfach weiter und zwar was du magst und wie du es magst. Ich hab eigentlich immer nur das geschrieben was mir gefallen hat, damit auch polarisiert. Solche Vorgehensweise bringt Zustimmung aber auch Kritik und mit der muss Mann/Frau umgehen, gehört zum schreiben einfach dazu.
Also Annika,einfach weiter mit deinem Machwerk.
lg Tarl
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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Stamm-Gast
Austria
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:19.09.14 01:23 IP: gespeichert
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Hallo meine Leser!
Es geht wieder weiter, einige Zeit lang habe ich gar nichts geschrieben, da ich keine Lust darauf hatte, dann war ich frustriert, da ich es keinen Recht machen konnte usw ....
Ich habe doch auch geschrieben, dass ich bereits die ganze Story ´Dallas-mässig´ beenden wollte, wo Pam morgens erwacht, und sie ins Bad geht. Dort sieht sie Bobby unter der Dusche, und er sagt zu ihr: "Guten Morgen." Pam hatte also alles nur geträumt, wie Bobby überfahren wurde, und wie eine Frau dann später in Jr´s Büro eine Bombe plaziert, doch er steigt in den Lift, und seine Frau- Sue Ellen geht ins Büro. Dann geht das Ding los ...
So wäre es auch in meiner Story gewesen. Dass Judith in ihren Hotelzimmer in Moskau alles nur geträumt hat und wieder nach Hause zurückkehrt. Doch vielleicht hätte sie später im Kaufhaus, wo sie arbeitet, zwei Damen sehr exqusite Mode verkauft.
Russinnen, die genau so aussehen, wie Katarina und Walerija, die auch die selbe raue, markante Stimme hat, vor der sich Judith in ihren Traum so sehr gefürchtet hat.
Es hätte dann nicht mehr lange gedauert, und ich hätte die Story hier löschen lassen. Weiters hätte ich meine bereits geschriebenen Fortsetzungen ebenfalls gelöscht.
Es ist Tarl zu verdanken, dass es nicht so gekommen ist. Sein Kommentar war für mich die Bestätigung, dass meine Story doch recht gut ankommt. Deshalb schreibe ich weiter. So manche werden sich jetzt denken, oh nein, jetzt schreibt er doch weiter, aber andere werden sich sicher sehr darüber freuen.
Gruß-Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 19.09.14 um 01:46 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Stamm-Gast
Austria
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:19.09.14 01:45 IP: gespeichert
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So, hier ist der nächste Teil meiner Story. Und niemals vergessen:
Es ist nur eine Geschichte, klar?
Teil 45
Tatjana besuchte an diesen Abend Katarina auf der Krankenstation. Sie fragte sie dann gleich: "Na, wie waren denn hier die ersten Tage als Aufseherin?" Tatjana erzählte ihr nun von ihren Erfahrungen, die sie mit den Sklavinnen gemacht hatte: "Tja, es war schon ganz gut, meine Erfahrungen in der Armee haben mir sehr geholfen. Aber es gab da eine Sklavin, die dachte, sie musste das letzte Wort haben. Denn nachdem ich ihr etwas befohlen hatte, bedankte sie sich noch dafür, aber dann habe ich sie mal kräftig die Peitsche spüren lassen. Dann hatte sie gleich genug, denn sie dachte wohl, sich mit mir anlegen zu können. Aber das habe ich ihr gleich schmerzvoll ausgetrieben. Ich habe ihr dann klargemacht, dass sie nicht das letzte Wort haben darf. Dann hatte sie es kapiert aber dann habe ich sie auch noch ganz schön eingeschüchtert, als ich ihr drohte, wenn sie nicht damit aufhören sollte, dann würde ich es den anderen Aufseherinnen sagen, dass sie ein wachsames Auge auf sie haben sollen. Aber davor hatte sie dann besonders große Angst, das spürte ich genau." Sie sprach dabei von Judith ...
Tatjana lachte dann kurz auf, doch Katarina meinte dazu: "Ach komm´ Tatjana, jetzt sei doch in der ersten Zeit etwas locker zu den Sklavinnen, das ist doch alles neu hier für alle, ist das denn wirklich nötig?" Doch Tatjana entgegnete dann ungehalten und auch etwas lauter: "Sag´ mal, was soll denn das? Ich bin eine Aufseherin, und die Sklavinnen sollen gleich von Anfang an wissen, was hier abgeht, sonst glauben sie, mich nicht respektieren zu müssen. Wenn ich in der Armee eines gelernt habe, dass es das Beste ist, gleich von Anfang an hart zu sein. Wenn mir die Sklavinnen sofort gehorchen und keine Schwierigkeiten machen, dann muss ich nicht härter sein als üblich. Aber wenn die mir auch nur die leisesten Schwierigkeiten machen, oder mir nicht sofort gehorchen, dann bekommen sie die volle Fuhre von mir! Katarina, du bist selbst eine Aufseherin, und du bist es schon wesentlich länger als ich, deshalb weißt du hoffentlich am besten, wie man mit den Sklavinnen umspringen muss! Wie der Name schon sagt, das sind nur Sklavinnen, und so werden sie von mir auch behandelt. Du sagst mir nie mehr wieder, dass ich locker zu diesen angeketteten Schlampen da am Deck unter uns sein soll! Ist das klar, Katarina?"
Diese seufzte kurz auf, und meinte dann: "Na gut, Tatjana, tu es so, wie du glaubst. Aber ich wollte dir doch nur sagen, dass es auch ohne große Härte funktionieren kann."
Doch Tatjana sprang dann von ihrem Stuhl auf und sagte laut zu ihr: "Wenn du das so machen möchtest, dann tu es doch, aber ich setze auf Einschüchterung und Gewalt!" Doch nun kam eine Ärztin hinzu, und schickte Tatjana aus der Krankenstation. Sie drohte ihr auch: "Das hier ist eine Krankenstation, und hier benötigen die Patienten Ruhe. Egal, ob es eine Aufseherin, oder irgendwann vielleicht sogar auch mal eine Sklavin ist, die die Betreuung hier nötig hat. Da mache ich keinen Unterschied bei der Pflege, es werden von mir alle gleich behandelt. Wenn sie nicht leise sind, Tatjana, dann werde ich sie melden, ist das klar?" Diese sagte dann noch zu Katarina: "Ich wünsche dir zwar eine gute Besserung, aber besuchen kommen werde ich dich nicht mehr, und später, wenn wir uns am Ruderdeck wieder sehen, dann sage mir nie mehr wieder, wie ich die Sklavinnen behandeln soll!" Doch dann rief die Ärztin: "Raus hier, aber sofort!"
Dann lief Tatjana zornig zu ihrer Kabine. Doch unterwegs begegnete ihr Galina, die kurz nach dem Rapport mit Walerija in der Kabine einen Wodka nach dem anderen getrunken hatte und sich nun am Oberdeck etwas die Füße vertreten wollte. Diese fragte Tatjana dann: "Was ist denn los? Warum sind sie denn so aufgeregt?" Tatjana berichtete ihr dann wutschnaubend, worüber Katarina mit ihr gesprochen hatte. Dann kamen auch noch Matzuki und Lana hinzu und hörten sich das Ganze an. Galina meinte darauf lächelnd: "Tatjana, das war ganz gut, dass sie mir das berichtet haben. Ich werde ein wachsames Auge auf diese Katarina, diese ... Möchtegern - Aufseherin haben, wenn sie wieder gesund ist." Tatjana sagte darauf wütend: "Die will sicher diese Walerija in dieser Hinsicht beeinflussen, denn die beiden sind sehr gut miteinander befreundet."
Doch Galina lachte kurz und sagte: "Nein das wird Katarina mit Walerija nicht tun können. Denn ich habe bereits vorgesorgt. Ich hatte vorhin Walerija beim Rapport und ich habe sie bei dieser Gelegenheit ganz schön eingeschüchtert. Ich habe ihr auch eine hübsche Lügengeschichte über Katarina erzählt. Und außerdem... werde ich Katarina das Leben hier so schwer wie nur möglich machen, bis sie das Handtuch wirft und die Galeere freiwillig verlässt. Kommt jetzt alle mit in meine Kabine. Ich geb´ euch einen aus. Oder auch zwei oder drei ..."
Lachend folgten nun alle drei Galina in ihre Kabine, wo sie noch einiges an Wodka tranken und die Drei dann doch recht beschwipst wieder in ihre eigenen Kabinen zum Schlafen gingen ...
Am nächsten Morgen übernahm nun Lucija zum ersten Mal die Oberaufsicht.
Sie war zwar eine strenge, aber auch korrekte Oberaufseherin. Was Lucija sagte, das zählte. Auch alles, was den Umgang mit den Sklavinnen betraf. Lucija hatte Fingerspitzengefühl und auch ein ruhiges Gemüt. Sie schrie auch nicht und sah auch mal über ein kleines Fehlverhalten einer Sklavin hinweg. Aber wenn es ihr zuviel werden sollte, dann würde sie ihre harte Hand zeigen. Beide, Lucija und Anastasija waren von ihren Führungsstiel gesehen sehr ähnlich. Galina stand jedoch im krassen Gegensatz zu den beiden anderen. Bei ihr regierten ausschließlich Gewalt und Schrecken ...
Lucija schritt am Beginn ihrer ersten Oberaufsicht durch das Ruderdeck und inspizierte einmal die Sklavinnen. Sie trug die zweiteilige Dienstuniform und hatte ihre wasserstoffblondierten Haare mit einem Haargummi im Nacken verknotet. Die Sklavinnen wussten natürlich nicht, wie Lucija den Aufsichtsdienst angehen würde. Sie befahl den Aufseherinnen: "Wir gehen es so wie bei Anastasija erst mal langsam an, ich will nicht, dass die Sklavinnen schon jetzt voll gefordert werden. Falls es doch eine nicht mehr aushält und zusammenklappt, wird sofort gestoppt und es wird nach kurzer Pause wieder weiter gerudert. Die betroffene Sklavin erhält auch Kreislauftropfen und jede Sklavin bekommt auch außertourlich einen Traubenzucker, damit keine schlappmacht. Alle bekommen vor der Essensausgabe auch wieder die Beruhigungstropfen, damit mir bloß keine durchdreht. Es wird auch zu jeder Stunde der Traubenzucker ausgegeben. Das alles wird konsequent von euch eingehalten."
Auch sie führte nach der Essensausgabe eine Gürtelkontrolle durch. Die Sklavinnen bemühten sich auch, ihr Eigentum gründlich zu säubern. Doch bei der Letzten, die sie kontrollierte, sah Lucija eine sehr kleine Putzschliere am Schrittband. Sie entschloss sich jedoch, diese Sklavin nicht bestrafen zu lassen. Deshalb zeigte sie nur mit dem Finger darauf und fragte die Sklavin mit ihrer ruhigen Stimme: "Was sehe ich denn da? Weißt du denn noch immer nicht, wie der Gürtel gereinigt werden muss?" Die Sklavin zuckte erschrocken zusammen und erwartete bereits die Peitsche. Doch Lucija sagte ganz ruhig zu ihr: "Nachreinigen, na los." Überrascht blickte die Sklavin zu ihr, doch Lucija sagte nun etwas Nachdrücklicher: "Ich habe gesagt: Nachreinigen, oder willst du den Gürtel erst dann reinigen, nachdem du die fünf Schläge erhalten hast? Jetzt nehme endlich dein Putztuch und mache, was ich dir gesagt habe." Jetzt beeilte sich die Sklavin aber, den Gürtel zu säubern. Als sie fertig war, kontrollierte ihn Lucija noch mal, dann sagte sie: "Na siehst du, so kann ich die Gürtelkontrolle auch durchführen." Die Sklavin bedankte sich nun schnell bei ihr, doch Lucija meinte dann: "Beim nächsten Mal hast du vielleicht nicht so viel Glück."
Lucijas ruhiges Auftreten und ihrer normale Stimmlage veranlassten einige Sklavinnen jedoch dazu, nun zu glauben, dass sie etwas locker sein würde. Auch die Sklavin, die sie nicht bestraft hatte, dachte sich, dass diese Oberaufseherin nicht sehr streng sein würde ... Dann machte sie den Taktgeber bereit und befahl mit ruhiger Stimme: "Ruder vorwärts, Schlag fünf- looos!"
So begann ihr erster Aufsichtsdienst, die Sklavinnen wurden natürlich so wie auch bei Anastasija und Galina von den Aufseherinnen voll angetrieben. Auch Lucija ging langsam den Mittelgang entlang und beobachtete die Sklavinnen. Aber sie kontrollierte auch die Aufseherinnen genau, ob sie nicht gleich volles Programm fuhren. Sie wollte nicht, dass die Sklavinnen am ende des Tages völlig fertig waren, sondern noch etwas Kraft besaßen. Sie wollte auch versuchen, die Disziplin ohne große Brutalität aufrechtzuerhalten. Auch sie befahl der Aufseherin, die den ersten Abschnitt überwachte, sofort zum Taktgeber zu laufen, und ihn abzuschalten, wenn sie selbst nicht vorne im ersten Abschnitt sein würde.
Lucija ließ nun die vollen vier Stunden mit Schlagzahl fünf rudern, die Sklavinnen hielten das auch durch, da sie auch, wie es Lucija befohlen hatte, immer den Traubenzucker bekamen.
Auch Judith hatte keine Probleme mit ihren Herzen. Sie wurde zwar auch angetrieben, schrie und stöhnte auch unter den Schlägen, die sie von Alexandra erhielt, aber auch sie hielt die vier Stunden durch. Ihr floss natürlich auch der Schweiß im Strömen über den nackten Körper, und nach drei Stunden saß sie in einer Schweißpfütze, aber sie hatte sich schon jetzt ganz gut an die Bedingungen hier am Ruderdeck gewöhnt.
Dann gab es nach diesen vier Stunden auch die übliche Gürtelkontrolle, doch da dachten sich einige Sklavinnen, dass Lucija über so einiges hinweg sehen würde. Denn sehr viele hatten mitbekommen, dass die eine Sklavin nicht bestraft worden war. Aber auch diese Sklavin dachte sich, dass diese Oberaufseherin nicht so streng sein würde. Dementsprechend sahen auch einige Gürtel aus. Lucija wanderte den Mittelgang auf und ab, und es ihr fiel jedoch sofort auf, dass die Sklavinnen bei der Reinigung nachlässig waren. Sie wurde außerdem von vielen Sklavinnen direkt angeblickt, obwohl allen eingeschärft worden war, dass es verboten ist. Bei einigen, die Lucija anschließend kontrollierte, waren Putzschlieren und auch Fingerabdrücke auf den Keuschheitsgürteln zu finden. Lucija erkannte nun, dass sie von den Sklavinnen nicht für ´voll´ genommen wurde. Sie sagte dann: "Alle Sklavinnen reinigen jetzt noch mal ihre Gürtel, dann kontrolliere ich noch mal, aber dann mit der Peitsche, klar?"
Nun reinigten alle ihre Gürtel noch mal, trotzdem ließ Lucija drei Sklavinnen bestrafen. Auch die eine, die sie am Morgen zuerst pardoniert hatte, war darunter. Sie wusste nun, dass es ohne große Gewaltanwendung doch nicht klappte. Als es nach der kurzen Pause wieder losgehen sollte, ging Lucija zum Taktgeber und befahl: "Ruder vorwärts, Schlag fünf." Doch nun zögerten einige Sklavinnen ganz offen, den Befehl auszuführen. Lucija entschloss sich nun deshalb zur rücksichts-und gnadenlosen Härte.
Sie blieb jedoch völlig ruhig und erlaubte den Sklavinnen zu trinken, und wieder die Ruhestellung einzunehmen. Sogar jetzt machten es einige zu langsam. Lucija sammelte nun sofort die vier Ärztinnen um sich, die auch als Aufseherinnen arbeiteten, und zog sich mit ihnen in den Bereitschaftsraum zu einer kurzen Besprechung zurück. Nachdem sie sich über das weitere Vorgehen geeinigt hatten, kehrten alle wieder auf das Ruderdeck zurück. Dann drehte sie die Lautstärke ihres Headsets höher und befahl mit ruhiger Stimme: "Sklavinnen, Grundstellung einnehmen, los."
Nun befolgten doch alle sehr schnell diesen Befehl, doch es war bereits zu spät. Der Schaden war bereits angerichtet. Lucija wusste aber auch, dass sie an diesen Disziplinlosigkeiten selbst etwas schuld war ...
Sie sammelte sich etwas und sagte dann. "Sklavinnen, alles herhören, aber sofort!" Sie wartete noch etwas, bis es am Ruderdeck ruhig war, während sie die Hände in die Hüften stemmte und langsam den Mittelgang entlangschritt und so manche Sklavin mit einem strengen Blick bedachte. Diejenige, die sie morgens nicht wegen der Putzschliere am Gürtel bestraft hatte, sah sie besonders streng an. Dann legte sie los, aber sie blieb dennoch ruhig: "So, meine Damen, nur weil ich nicht unbeherrscht herumschreie und schon gar nicht durch die Gegend brülle, heißt das nicht, dass ihr mich nicht ernst nehmen müsst! Ihr habt mir genau so zu gehorchen, wie ihr auch Anastasija und Galina zu gehorchen habt. Ich setze nicht auf Einschüchterung und rohe Gewalt, so wie es Galina mit euch macht, sondern ich habe versucht, Gehorsam und Disziplin auch ohne diese Dinge durchzusetzen. Das war leider erfolglos, wie ich mir eingestehen muss. Ich bin auch selbst schuld daran, wie konnte ich nur so naiv sein und annehmen, dass es klappen wird? Eine Oberaufseherin ist nicht so hart und streng zu den Sklavinnen, wie es andere Aufseherinnen aber sehr wohl sind, und die Sklavinnen glauben, dass die Disziplin nicht beibehalten werden muss?
Na schön, ganz wie ihr wollt, ich kann auch anders. Und wie anders ich sein kann, und auch sein werde, das zeige ich euch jetzt. Ihr werdet euch schon sehr bald wünschen, nicht geglaubt zu haben, dass Oberaufseherin Lucija nur ein halbes Hemd ist und ihr nicht gehorcht werden muss. So einige hier waren besonders ungehorsam. Mein Versuch, euch mit weniger Gewalt gegenüber zutreten ist leider fehlgeschlagen, aber das kann ich ohne Weiteres nachholen. Ihr glaubt vielleicht, ich werde diejenigen jetzt am Podest bestrafen lassen, aber nein, das tue ich nicht. Ich bestrafe euch alle, was viel nachhaltiger ist. Macht eine einen Fehler, dann lasse ich alle dafür bezahlen. Ich bin mir sicher, schon bald seid ihr genau so diszipliniert wie bei Galina oder natürlich auch bei Anastasija. Die Aufseherinnen werden jetzt sehr genau achten, dass ihr meine folgenden Befehle auch einhaltet. Selbstverständlich werden auch die Peitschen nicht zu kurz kommen. Dann wollen wir mal." Dann kehrte sie zum Taktgeber zurück, stellte ihn ein und befahl: "Aufseherinnen, Plätze einnehmen. Und nicht vergessen, macht anständig von den Peitschen Gebrauch, verstanden?"
Jetzt wussten die Sklavinnen, dass es sehr hart werden würde ...
Dann befahl Lucija: "Sklavinnen, Achtung, vorwärts, Schlagzahl fünf, looos!"
Nach diesem Befehl drückte sie den Startknopf, gleichzeitig begannen die Aufseherinnen mit dem üblichen Antreiben und sie schwangen auch die Peitschen dazu. Schon nach ein paar Sekunden ertönte am Ruderdeck das übliche Schmerzensgeschrei. Sobald die Galeere die geforderte Geschwindigkeit erreicht hatte, kam Lucijas nächster Befehl: "Vorwärts, Schlagzahl zehn, loos!" Als auch dieses Tempo erreicht war, drehte Lucija den Taktgeber noch höher. Dann kam auch schon der nächste Befehl: "Vorwärts, Schlagzahl fünfzehn, looos!" Die Sklavinnen stöhnten vor Schreck und Anstrengung auf, sie wussten nun, dass man sich auch mit Lucija keinesfalls spielen durfte. Die Peitschen begannen ihr schmerzhaftes Lied auf den Körpern der Sklavinnen zu singen, leise Proteste der Sklavinnen wurden sofort im Keim erstickt. Erbarmungslos ließ Lucija nun diese hohe Schlagzahl rudern. Aber ihr hartes Vorgehen entsprach genau dem, worüber sie sich mit den Ärztinnen im Bereitschaftsraum abgesprochen hatte.
Dieses hohe Tempo wurde nun konsequent beibehalten, Lucija schritt den Mittelgang auf und ab und überwachte diese Rudereinheit. Sie schärfte jedoch die Aufseherin am ersten Abschnitt noch mal ein, den Taktgeber sofort abzuschalten, wenn der Notstopp ausgerufen werden würde. Sie rechnete nun fest damit. Sie wusste, dass die Sklavinnen dieses hohe Tempo in der ersten Ausbildungswoche niemals durchhalten würden, aber sie musste jetzt beinhart sein und allen zeigen, dass auch ihr Gehorsam zu entgegenzubringen ist. Als dann fast zwei Stunden um waren, brachen einige Sklavinnen vor Erschöpfung zusammen. Auch Judith verlor das Bewusstsein, ihr entglitt der Ruderriemen und sie blieb nach hinten gebeugt auf ihren Platz liegen. Alexandra zog ihr noch die Peitsche zweimal quer über die Brüste und schrie sie an: ""Los, rudere, du faules Aas!" Aber als sie sah, dass sich diese Sklavin nicht mehr bewegte, rief sie schnell den Notstopp aus. Die eine Aufseherin lief nun schnell nach vorne und schaltete den Taktgeber sofort ab. Dann wurden die ohnmächtigen Sklavinnen versorgt und jede an Deck erhielt Kreislauftropfen und auch einen Traubenzucker.
Auch Judith kam bald wieder zu sich. Eine Ärztin fühlte ihren Puls und ließ sie dann losketten. Sie wurde auf den Mittelgang gelegt und ihre Beine hochgelagert. Noch drei andere wurden ähnlich betreut. Einige Sklavinnen schrien und weinten vor Verzweiflung, sie riefen um Gnade und flehten Lucija an, dieses hohe Tempo nicht mehr fahren zu lassen. Doch Lucija verhielt sich noch immer so, wie sie sich mit den Ärztinnen abgesprochen hatte. Nach einer kurzen Pause ließ sie alle Sklavinnen wieder anketten und dem Mittelgang von den roten Spuren säubern, die von den wundgeschlagenen Körpern der Sklavinnen stammten. Dann machte sie den Taktgeber bereit und beschleunigte ihn wieder bis auf Schlagzahl fünfzehn. Sie wusste zwar, dass die Sklavinnen nicht mehr lange durchhalten würden, aber sie wollte allen zeigen, dass sie keinerlei Rücksicht nahm, auch wenn schon einige ohnmächtig geworden waren. Aber alles geschah in Übereinstimmung mit den Ärztinnen.
Sie hatten ihr bei der Besprechung im Bereitschaftsraum jedoch unmissverständlich klar gemacht, dass sie darauf achten muss, dass der Taktgeber sofort abgeschaltet wird, wenn einige Sklavinnen kollabieren. Ihr wurde auch die Möglichkeit von gesundheitlichen Problemen bei einigen Sklavinnen mitgeteilt. So wie sie es zuvor mit ihnen im Bereitschaftsraum ausgemacht hatte, schaltete Lucija deshalb nach ein paar Minuten den Taktgeber wieder ab. Stöhnend und keuchend hingen die Sklavinnen nun auf ihren Plätzen, sehr viele weinten vor Verzweiflung und Angst, dass dieses enorme Tempo gleich wieder angeschlagen werden würde. Lucija ließ die Sklavinnen jetzt etwas zur Ruhe kommen, dann gab sie an jede Sklavin wieder Traubenzucker und auch Kreislauftropfen aus. Dann ließ sie alle etwas trinken und befahl die Grundstellung. Dann schritt sie wieder mit in die Hüften gestemmten Händen den Mittelgang entlang und sagte:
"So, meine Damen, ich hoffe, diese kleine Machtdemonstration hat einen bleibenden Eindruck bei euch hinterlassen. Ihr habt gesehen, dass ich nicht zögere, Ordnung, Disziplin und Gehorsam hier am Ruderdeck durchzusetzen. Wenn es sein muss, auch mit schonungsloser, roher und nackter Gewalt. Ich sage es euch jetzt noch mal: Ihr habt mir genau so zu gehorchen, wie ihr Anastasija und Galina zu gehorchen habt. Ich habe nicht die geringsten Skrupel, euch alle hart zu bestrafen, wenn ich es für nötig erachte. Und zuvor habe ich es als bitter nötig angesehen. Zugegeben, ich war heute Morgen etwas zu tolerant. Aber wenn einige von euch dann so dumm sind, und glauben, nicht Gehorsam sein, und Befehle nicht befolgen zu müssen, dann seid ihr selbst daran schuld, wenn es eine hohe Strafe für euch alle gibt. Ihr seid Sklavinnen auf einer Galeere, und ihr werdet einige Zeit hier bleiben, ob es euch nun gefällt oder nicht. Schreibt euch eines hinter die Ohren: Ich bin die Oberaufseherin, und ihr werdet mir gehorchen, egal, was ich euch auch befehle.
Sollte das noch einmal vorkommen, das ihr mir nicht gehorcht, dann garantiere ich euch, dann lasse ich euch den ganzen Tag mit demselben hohen Tempo rudern. Mir ist egal, wenn einige dabei zusammenbrechen, die werden wieder zu Bewusstsein gebracht, und dann geht es wieder weiter. Ihr werdet den ganzen Tag so rudern, bis ihr wirklich todmüde von den Ruderbänken fällt. Und selbstverständlich beginnt eure Ruhezeit erst dann, wenn ihr eure Keuschheitsgürtel so gereinigt habt, wie es euch vorgeschrieben ist.
Ich lasse euch jetzt etwas erholen, dann fahren wir wieder das normale Tempo. Später geht es in den Hafen zurück und dann machen wir als Ausgleich für die gewonnene Zeit beim schnelleren Rudern noch ein paar Übungen. Wie ihr den Gürtel richtig reinigt zum Beispiel. Denn das hat heute auch nicht geklappt. Dann ist der heutige Tag für euch zu Ende. Doch ich warne euch: Noch mal so eine Aktion von euch, und alles geschieht so, wie ich es angedroht habe, klar? Aber wenn ab jetzt auch unter meiner Oberaufsicht Gehorsam und Disziplin Einzug halten, dann sind weitere Strafmaßnahmen von mir nicht geplant."
Dann machte sie wieder den Taktgeber bereit und die Galeere fuhr mit Schlagzahl fünf in den Hafen zurück. Dort ließ sie die Sklavinnen noch stundenlang die Gürtelreinigung und auch noch die Grundstellung üben. Dann erhielten alle die Abendration und konnten endlich schlafen. Die Sklavinnen waren trotz der Pause, die ihnen vom Rudern gewährt wurde, völlig fertig, alle hatten erkannt, dass Lucija zwar tolerant war, aber auch ungemein streng sein konnte ... In den folgenden Tagen klappte es nun auch bei ihrer Oberaufsicht tadellos. Die Sklavinnen gehorchten sofort und alle verhielten sich Gehorsam. Manchesmal sah Lucija zwar über ein kleines Vergehen hinweg, aber sie hielt die Sklavinnen ab jetzt dennoch an der kurzen Leine. Sie war jedoch nie so streng wie Galina.
In dieser ersten Woche wurden nun allmählich die Weckzeiten und auch die Dauer der Rudereinheiten an den späteren Standard angepasst. Auch die Behandlung der Sklavinnen wurde allmählich verschärft. Für jede Kleinigkeit bekamen diese bedauernswerten Geschöpfe sofort die Peitsche, schon jedes kurze Zögern oder auch ein etwas mitleidheischender Blick genügte dafür. Auch bei Lucija hatte die Härte Einzug gehalten, aber sie war von Galinas Härte und Rücksichtslosigkeit noch weit entfernt.
Einige Sklavinnen brachen unter der ungeheuren Belastung auch zusammen. Aber jede Sklavin erhielt nach einem Zusammenbruch das Riechsalz und auch einige Kreislauftropfen. Dazu wurde allen Sklavinnen an Deck auch die 10 Minuten Pause gegönnt. Doch je länger die Ausbildungsphase dauerte, umso mehr gewöhnten sich die Sklavinnen an die Bedingungen, die an Bord der Galeere herrschten. So kollabierten auch immer weniger Sklavinnen.
Auch Judith hatte kaum Probleme, die Sportübungen, die sie während der Zeit in der Zelle gemacht hatte, hatten ihr sehr geholfen, um ihre Muskeln aufzubauen. Dazu kam auch noch der nahrhafte Eintopf und das Obst. Sie erbat jedoch immer noch eine zusätzliche Ration vom Eintopf, um bei Kräften zu bleiben. Dennoch, obwohl sie nun viel mehr aß, nahm sie nicht an Gewicht zu. Denn ihr Körper benötigte jedes Gramm vom Essen, um die tagtäglichen, schweren Belastungen, der er nun ausgesetzt war, auch aushalten zu können. Einzig die Bisse der Peitsche blieben furchtbar und auch der Riesendildo in ihr machte sich bei jeder Bewegung unangenehm bemerkbar. Sie war jedoch immer sehr traurig, da sie sich nun völlig sicher war, dass sie für immer hier bleiben muss. Doch so oft sie konnte, betete sie still darum, wieder nach Hause zu kommen. Sie bekam jetzt schon Heimweh, und fast jeden Abend schlief sie deshalb leise weinend ein ...
Immer wenn Galina Dienst hatte, ließ sie Walerija den ersten Ruderabschnitt beaufsichtigen. Sie beobachtete sie dabei auch sehr genau und herrschte sie auch immer wieder an, den Sklavinnen die volle Härte spüren zu lassen. Walerija blendete schließlich völlig aus, was ihr Anastasija und auch Katarina über die schonende Behandlung der Sklavinnen gesagt hatten und wurde so richtig hart und grob. Im Laufe der gesamten Woche hielt sich Walerija genau an das, was ihr Galina gesagt hatte. Diese schrie auch immer unbeherrscht und drohte den Sklavinnen bei jeder Oberaufsicht mit langen Ruderzeiten und höherer Schlagzahl, wenn die Disziplin nur ein klein wenig zu wünschen übrig lässt. Sie ließ wirklich ganz bewusst ihre Stellung als Oberaufseherin heraushängen und es herrschte unter ihrer Oberaufsicht ein wahres Schreckensregime.
Sie wollte entgegen Anastasijas Anweisung auch bereits in dieser ersten Ausbildungswoche die Dildosteuerung aktivieren. Doch dazu wurde ein weiterer Schlüssel benötigt. Als Galina ihn im Schlüsselkasten vom Büro beim Ruderdeck suchte, sah sie, dass der entsprechende Haken leer war. Aber auch der Reserveschlüssel fehlte. Überrascht kehrte Galina aus dem Büro zurück und fragte Alexandra: "Sagen sie mal, wissen sie zufällig, wo der Schlüssel für die Dildosteuerung ist?" Alexandra antwortete ihr leise: "Ach ja, den hat Oberaufseherin Anastasija mitgenommen, sie sagte, die Dildosteuerung darf in der ersten Woche noch nicht aktiviert werden, deshalb wird der Schlüssel nicht benötigt. Aber den Sklavinnen darf das nicht gesagt werden, dass die Steuerung doch gar nicht eingeschaltet werden kann. Sie sollen nur ruhig glauben, dass sie aktiviert wird, wenn sie nicht ordentlich rudern." Wütend marschierte Galina nun zum Taktgeber und machte ihn bereit.
Sie wusste allerdings nicht, dass Anastasija damit gerechnet hatte, dass die Dildosteuerung eingeschaltet werden würde. Deshalb hatte sie ganz bewusst beide Schlüssel mitgenommen ...
Die Sklavinnen fürchteten sich schon sehr, wenn sie erkannten, dass sie wieder von Walerija beaufsichtigt wurden. Es war ihr natürlich auch selbst schon aufgefallen, dass die Sklavinnen große Angst vor ihr hatten, da sie sofort und kräftig zuschlug, wenn eine Sklavin ihren Befehlen nicht unmittelbar, auf der Stelle gehorchte und die anderen bekamen das natürlich mit. In ihren Abschnitt regierte die Angst und Furcht. So wie es ihr Galina gesagt hatte, erzeugte sie völlig bewusst ein Klima des Schreckens. Immer wenn sie voll zuschlug, schwangen auch ihre beiderseits am Nacken zusammengebundenen, schulterlangen Haare umher und behinderten sie etwas, und deshalb flocht sie ihr Haar zu zwei Zöpfen und knotete bei jeden ende eine hübsche rote Schleife hinein. Walerija sah zwar durch diese neue Haarmode sehr hübsch aus, aber durch ihre gnadenlose Härte und ihre raue Stimme sorgte sie für große Furcht bei den Sklavinnen. Erst recht, wenn sie auch noch laut schrie und mit harten Strafen drohte.
Am Beginn der zweiten Ausbildungswoche wurde sie wieder in das Büro zum Rapport bestellt und Galina bot ihr auch Kaffee und Kuchen an, bevor sie ihr ein dickes Lob aussprach:
"Walerija, ich sehe, sie haben ihre Adjustierung korrekt durchgeführt und sind nun adrett zum Rapport erschienen. Sie lernen außerordentlich schnell, das gefällt mir sehr an ihnen. Sie haben wohl ein Talent dafür, und ich finde, dass sie schon jetzt eine sehr gute Aufseherin sind und schon merkbar weniger genau beobachtet werden müssen. Ab Morgen teile ich sie dem zweiten Abschnitt zu, und ich teile sie nun auch dann zum Dienst ein, wenn Lucija die Oberaufsicht führt. Aber sie halten sich strikt an meine Vorgaben und lassen diesen nichtsnutzigen Schlampen da draußen die volle und gnadenlose Härte spüren. Vergessen sie nicht: Es sind nur Sklavinnen, und die haben ihnen zu gehorchen, da sie die Herrin über die Sklavinnen in ihren Abschnitt sind. Walerija, ihr Wort ist Gesetz, und wenn sich eine von den Schlampen nicht an ihr Gesetz hält, dann wird sie dafür sofort und hart bestraft, ist das klar?"
Walerija war nun sehr darüber erfreut, dass Galina mit ihr so zufrieden war, und sagte darauf: "Frau Oberaufseherin, es freut mich sehr, dass sie mich so loben und es ist für mich auch eine sehr große Motivation, so weiterzumachen wie bisher."
Galina lächelte nun zufrieden und meinte: "Vergessen sie nicht, ihre wahre Freundin sitzt ihnen hier in diesem Büro gegenüber, und ich meine es nur gut mit ihnen. Ich bin keine falsche Schlange wie die andere, die lediglich vorhat, sie auszunutzen und ihnen Dinge beizubringen, die mit der Funktion einer Aufseherin nichts zu tun haben. Sie beeindrucken die Sklavinnen nicht mit Toleranz oder sogar mit Mitleid, sondern nur mit Härte und Strafen, denn Mitleid ist hier ohnehin völlig fehl am Platz. Die Sklavinnen sind übrigens selbst schuld, dass sie hier angekettet sind, also büßen sie nur für ihre Fehler, die sie gemacht haben, bevor sie hierher gekommen sind! Vergessen sich auch nicht, was ich ihnen gesagt habe: Einige da draußen haben unser Land verraten, und sie büßen und bezahlen nun sehr hart dafür!"
Walerija nickte kurz zustimmend, dann war der Rapport zu Ende. Voller Freude sprang sie dann am Gang auf und ab und jauchzte auch dazu. Dann besuchte sie wieder Katarina auf der Krankenstation.
Katarina erging es bereits deutlich besser, sie hatte sich gut erholt, aber sie würde noch ein paar Tage länger auf der Krankenstation bleiben müssen. Sie würde auch dann noch nicht wieder arbeiten können, wenn der Ausbildungsbetrieb für die Sklavinnen abgeschlossen ist.
Erst ein paar Tage, nachdem die Galeere den regulären Dienst aufgenommen hat, würde Katarina wieder dienstfähig sein.
Sie fragte nun Walerija: "Erzähl mal, wie geht es dir als Aufseherin, und warum hast du dich schon so lange nicht mehr hier blicken lassen?"
Walerija antwortete ihr: "Tja, weißt du, ich wollte dich nicht stören, da du doch sehr bedient gewesen bist und viel Ruhe nötig hattest. Außerdem hat mich doch die Ärztin von hier verscheucht, als ich dich zum ersten Mal besucht habe. Aber es klappt schon ganz gut. Galina ist sehr zufrieden mit mir, und sie hat gesagt, dass ich schon jetzt eine sehr gute Aufseherin bin."
Katarina nickte zustimmend, dann sagte sie: "Aber ich bitte dich, vergiss nicht, was ich dir gesagt habe: Du kannst den Sklavinnen auch mal mit etwas Gnade begegnen, ja?"
Walerija zuckte nun etwas zusammen, denn nun kamen ihr die Worte von Galina wieder in Erinnerung, dass sie bloß nicht auf Katarina hören soll. Dann sagte sie schnell: "Ach weißt du, ich habe meinen Aufsichtsstil bereits gefunden, und er ist sehr erfolgreich. Somit werde ich ihn auch beibehalten. Können wir uns darauf einigen?"
Katarina meinte dann. "Sicher doch, du hast deinen Führungsstil, ich habe meinen. Aber dennoch, sei nicht immer nur grob zu den Frauen da im Deck unter uns."
Dann sagte Walerija nach einer kurzen Pause: "Entschuldige bitte, aber ich muss mal schnell auf die Toilette, und Galina erwartet mich auch bald in ihren Büro. Ich komme vielleicht morgen wieder vorbei, ja?"
Dann erhob sie sich schnell, drückte Katarina noch einen Kuss auf die Wange und verließ wieder die Krankenstation. Katarina wunderte sich darüber, und es war ihr auch aufgefallen, dass Walerija zu ihr plötzlich deutlich distanziert war ...
In der restlichen Woche wurde die Behandlung der Sklavinnen immer weiter verschärft, die Weckzeiten wurden immer weiter nach vorne verlegt, bis sie bei 4 Uhr 30 angekommen waren. Auch die Ruderzeiten wurden immer weiter verlängert, auch die Anzahl der Ruderschichten hatten sich am ende der Woche beim normalen, üblichen Maß eingependelt. Die Sklavinnen waren nun bereits in der Lage, vier Ruderschichten, von 5 Uhr bis 22 Uhr zu rudern, mit insgesamt einer Stunde Pause zwischen den Schichten. Das war ein auf der Galeere so bezeichneter langer Tag. Bei einem kurzen Tag ruderten die Sklavinnen drei Schichten, so war der Tag um 18 Uhr zu Ende. Alle Sklavinnen waren an den langen Tagen aber immer so erschöpft, dass sie schon bald einschliefen. Sie spürten aber auch, dass sie an den kurzen Tagen etwas länger wach bleiben konnten, und erst später einschliefen.
Walerija wurde nun immer weniger begutachtet, sie übernahm jetzt auch die zweite und dritte Ruderabteilung. Auch dort hatten die Sklavinnen große Angst und Furcht vor ihr, der sie auch gerecht wurde. Sie nutzte ihre Macht weidlich aus, die sie über die Sklavinnen besaß. Galina und auch Lucija waren voll zufrieden mit ihr. Da es so gut lief, vergaß Walerija, dass sie am Anfang von Anastasija ganz rüde ausgeschimpft worden war, als sie diese Sklavin geschlagen hatte. Irgendwann dachte sie auch gar nicht mehr daran, dass sie sich an dieser Sklavin noch rächen wollte. Obwohl sie Judith sogar schon mal ganz kurz angeblickt hatte, als sie aus dem Ruderdeck ging, erinnerte sie sich nicht mehr daran. Nur Judith durchzuckte immer ein heißer Schreck, wenn sie Walerija sah, zu groß war die Angst vor ihr.
Walerija wurde am ende der zweiten Woche wieder zum Rapport bestellt. Diesmal wurde sie jedoch im Büro von allen drei Oberaufseherinnen empfangen. Anastasija war inzwischen vom Haupthafen zurückgekehrt, wo sie die Hundeführerin auf die Galeere geschickt hatte. Sie hatte auch sonst noch im Haupthafen unter den Aufseherinnen kräftig aufgeräumt. Sie hatte nun Walerijas Akte vor sich auf dem Schreibtisch liegen, sie sah sich alles durch und sagte dann:
"Walerija, ich bin voll des Lobes über sie. Laut Galina und Lucija haben sie sich prächtig entwickelt. Sie sind jetzt eine hervorragende Aufseherin und müssen nicht mehr begutachtet werden. Ihre Einschulung ist damit abgeschlossen. Ich gratuliere ihnen."
Walerija lächelte nun und sagte mit Freudentränen in den Augen:
"Frau Oberaufseherin, es freut mich sehr, dass sie so zufrieden mit mir sind. Ich möchte mich an dieser Stelle bei Oberaufseherin Galina bedanken, dass sie mich so gut eingeschult hat. Ich werde mich selbstverständlich weiter bemühen, und mein Bestes geben, damit sie auch weiterhin so zufrieden mit mir sind."
Anastasija meinte: "Das freut mich sehr, ich bin auch der Meinung, sobald die Galeere in der nächsten Woche den regulären Betrieb aufgenommen hat, dass sie schon ganz alleine einen Nachtdienst übernehmen können. Fühlen sie sich dazu in der Lage?"
Walerija antwortete sofort: "Ich bin mir sicher, das kann ich."
Anastasija meinte darauf: "Sehr gut, dann werde ich sie mal zum Nachtdienst einteilen. Jedenfalls nehme ich in ihre Akte auf, wie gut sie sich entwickelt haben, und dass sie meine Erwartungen nicht enttäuscht haben. Ich denke, das sollte gefeiert werden. Wir treffen uns alles heute noch in der Messe. Aber dort müssen sie uns allen einen ausgeben, das ist hier so üblich, wenn eine neue Aufseherin die Einschulung geschafft hat. Damit ist der Rapport zu Ende. Auf ein weiteres frohes schaffen, Walerija!"
Diese bedankte sich nun bei allen Oberaufseherinnen, und besonders herzlich bei Galina, die sie auch mit einem vielsagenden Blick bedachte.
Später trafen sich alle Aufseherinnen und auch die Oberaufseherinnen zu einer kleinen Feier in der Messe. Anastasija hatte eine große Menge an Brötchen und Kuchen und Getränken organisiert, was von Walerija bezahlt wurde. Nur die Aufseherin, die am Ruderdeck Nachtwache hielt, war nicht anwesend. Auch Katarina nicht, da sie noch auf der Krankenstation bleiben musste und nicht mitfeiern durfte, was Walerija auch kaum leidtat. Sie war von Galina derart beeinflusst und auch eingeschüchtert worden, dass sie völlig vergessen hatte, wer ihr in der Anfangszeit geholfen hatte. Auch Matzuki und Lana waren anwesend, doch Matzuki nahm sich kaum etwas von den Brötchen. Sie mochte Walerija nicht, und deshalb beteiligte sie sich kaum an der Feier. Etwas später meinte Anastasija: "Ich finde, die Nachtaufseherin soll auch etwas von unserer Feier haben. Walerija, bringen sie doch bitte ein paar Brötchen und Kuchen zu Alexandra." Sie legte dann gleich zwei Tabletts voll und übergab sie Walerija. Doch dann kam Walerija doch noch in Erinnerung, dass auch Katarina noch existierte. Sie schämte sich jetzt doch dafür, dass sie auf ihre Freundin vergessen hatte.
Sie sagte deshalb: "Aber Katarina sollte doch auch etwas bekommen, ich bringe ihr ein paar Brötchen, damit sie doch auch was von dieser Feier hat."
Sie wollte nun mit den beiden Tabletts auf die Krankenstation, doch Matzuki überlegte sich etwas und sagte dann schnell: "Walerija, das übernehme ich, und ich hoffe, dass Katarina bald wieder gesund ist. Diese Brötchen werden ihr sicher dabei helfen. Aber ich gehe dann gleich zu Bett, entschuldige bitte." Dann nahm sie die beiden Tabletts, und verließ die Messe mit Lana im Schlepptau. Diese fragte sie dann: "Verrate mir eines, willst du die Brötchen und Kuchen denn wirklich zu dieser Katarina bringen? Ich dachte, du magst sie nicht."
Matzuki lachte, und sagte dann: "Sag´ mal, du spinnst wohl, was? Die bekommt gar nichts davon, die werden wir uns einverleiben. Diese blöde Kuh soll von mir aus verhungern, und wie ich gehört habe, kennt sie dieses Gefühl, wie man hungert, doch schon, denn bevor sie Aufseherin wurde, hatte sie mal ein paar Monate auf der Straße gelebt." Lana lachte dann auch, sie liefen schnell in Matzukis Kabine, wo sie sich mit den Brötchen und Kuchen, die für die arme Katarina bestimmt waren, die Bäuche vollschlugen ...
Gruß-Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 09.10.14 um 22:16 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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TARL |
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Story-Writer
Magdeburg
Die dunkle Seite der Macht
Beiträge: 449
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:19.09.14 19:58 IP: gespeichert
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na bitte, ein weiterer netter teil, daumen hoch Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:20.09.14 01:26 IP: gespeichert
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Bin mal gespannt wie Katharina auf Walerijas Wandlung Reagiert. Diese Matzuki hat wohl echt ein Problem. Hat wohl immer alles bekommen was sie wollte von Daddy. Schlau von Anastasija die Schlüssel zur Dildosteuerung Mitzunehmen sonst hätte Galina die bestimmt Eingesetzt.
Das war Natürlich Saublöd von den Sklavinnen das sie Lucija nicht Ernst genommen haben zum Anfang. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stamm-Gast
Baden Württemberg
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:20.09.14 10:22 IP: gespeichert
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Hallo Schwester Annika,
auch von mir ein dickes Lob für deine Fortsetzung.
Wirklich wieder gelungen.
Ich bin so froh, dass du dich entschieden hast die Geschichte weiterzuschreiben.
Vielen vielen vielen Dank dafür.
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TomTomTom |
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Sklave/KG-Träger
TomTomTom
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:29.09.14 00:06 IP: gespeichert
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Da bin ich endlich wieder im KG-Forum und mir kommt gleich ein kleines Freudentränchen, dass eine meiner persönlichen Lieblingsgeschichten immer noch lebt. Ein unglaublich großes Dankeschön an Schwester Annika! Es freut mich zudem, dass auch Koryphäen des Storyschreibens wie TARL auf diese Geschichte aufmerksam geworden sind. Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:29.09.14 13:01 IP: gespeichert
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Da möchte ich mich meinen Vorrednern gleich anschließen.
DANKE, das die - arme - nicht einfach aufgewacht ist, und alles nur ein Traum gewesen sein soll.
Danke auch dafür, das Du weiter schreibst an dieser tollen Story.
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Gruß vom zwerglein
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Stamm-Gast
Austria
alles bleibt besser
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:09.10.14 22:28 IP: gespeichert
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Hallo an alle hier!
Bald geht es wieder weiter, und es lohnt sich auch, die nächste Fortsetzung zu lesen. Denn ich habe in der letzten geschrieben, dass Anastasija vor ihrer Rückkehr auf ihre Galeere im Haupthafen unter den Aufseherinnen kräftig aufgeräumt hat. Was das bedeutet, und wen es da betrifft, das werdet ihr schon bald lesen können. Hoffentlich ist es nicht wieder zu langweilig für euch ...
Gruß-Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 09.10.14 um 22:29 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Stamm-Gast
Austria
alles bleibt besser
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:10.10.14 23:59 IP: gespeichert
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Hallo meine lieben Stammleser!
Heute geht es weiter, ihr erfährt jetzt, wie Anastasija im Haupthafen aufräumt, und wer ihr dabei hilft ...
Ich wünsche euch viel Spass!
Teil 46
Nachdem Anastasija die Hundeführerin, die ihren Hund auf sie gehetzt hatte, zum Haupthafen gebracht hatte, beaufsichtigte sie persönlich alles weitere. Sie wollte sicherstellen, dass diese Hundeführerin auch wirklich keinen Ausweg mehr hatte und auf der Galeere endete. Sie war bei der Untersuchung durch die Ärztin und bei der Vermessung dabei. Anastasija sah auch, dass der Hundeführerin der Dildo angepasst wurde, aber sie wusste nicht, welche Nummer er hatte. Sie wollte dann zum Dildolager, um persönlich den Dildo mitsamt der Transportkiste abzuholen. Doch die Frau im Lager hatte so wie bei Judith und zuvor auch bei vielen anderen Sklavinnen wieder boshafterweise einen größeren Dildo in die Transportkiste gelegt und auch das zugehörige Blatt von der Untersuchung manipuliert. Nun befand sich ein Dildo von der Größe fünf in der Kiste. Die Lagerverwalterin wusste natürlich nicht, dass die Empfängerin eine ehemalige Kollegin war, und sie wusste schon gar nicht, dass eine Oberaufseherin alles genauestens überwachte. Sonst hätte sie diesen Betrug nicht durchgeführt.
Diese drei Aufseherinnen arbeiteten schon lange dabei zusammen, wenn es galt, sich mit den Sklavinnen zu spielen, bevor ihnen der zu große Dildo eingeführt und der Keuschheitsgürtel angelegt und dann fix zugeschweißt wurde. Dieser Betrug würde dann für immer in den Körpern der Sklavinnen verschwinden, und erst in einigen, oder vielen Jahren wurde er wieder entdeckt werden. Doch bis dahin würden diese drei gemeinen Aufseherinnen schon längst nicht mehr Dienst verrichten.
Die Lagerverwalterin hatte mit ihren beiden Freundinnen schon seit einigen Tagen die mitleidige Aufseherin, die Judith bei ihrer Einkleidung etwas helfen wollte, böswilligerweise zum Reinigen von allen Sanitärräumen eingeteilt. Sie musste das nun ganz alleine machen, obwohl die anderen beiden ihr dabei eigentlich helfen müssten. Aber aus purer Faulheit taten sie es nicht, sondern faulenzten den ganzen Tag. Sie spielten sich lieber stundenlang mit ihren Smartphones und legten sich sogar in ihre Unterkünften zum Schlafen hin, wenn es sonst keine Arbeit gab.
Beinahe hätte diese Aufseherin alles aufgedeckt, was diese bösen, gemeinen Hexen getan hatten. Die drei schikanierten sie nun dafür und auch für ihre Hilfe von Judith fortlaufend, und drohten ihr immer wieder, sie zu melden, wenn sie die Anweisungen nicht immer sofort ausführte. Egal, welche es auch waren. Diese Aufseherin musste nun jeden Tag stundenlang sämtliche Sanitärräume für die Aufseherinnen reinigen, da diese gehässigen Hexen behauptet hatten, dass diese Arbeit jede Aufseherin ganz alleine machen muss, die auf Bewährung hierher versetzt worden ist. Sie lachten auch immer über diese schreckhafte, schüchterne und auch etwas naive Frau, und beschlossen, sie so lange zu schikanieren, solange sie aufgrund ihrer Bewährung dort eingeteilt war. Sie wollten sie zum Trottel vom Dienst machen, und wenn ihre Bewährungszeit um war, dann würde sie wieder auf die Galeere zurückkehren, und diese drei würden sich dann wieder eine andere suchen, zu der sie so boshaft sein können.
Als Anastasija auf dem Weg zum Dildolager noch kurz auf die Toilette ging, begegnete sie auch dieser Aufseherin. Diese unterbrach sofort ihre Arbeit und nahm Haltung an, als sie die Oberaufseherin an der silbernen Gürtelschnalle erkannte. Sie bekam auch große Angst vor Anastasija, da sie nun dachte, dass sie von den drei gemeinen Hexen bereits gemeldet worden war und nun bald abgeführt werden würde. Voller Angst vor der Galeere machte sie Anastasija auch Platz und verließ den Sanitärraum. Anastasija nickte ihr freundlich zu und dachte sich dabei: "Mann, hat die aber Respekt vor mir, so soll es auch sein."
Als sie fertig war, fragte sie die Aufseherin, die nervös und vor Angst zitternd vor der Türe wartete: "Können sie mir bitte sagen, wo das Dildolager ist? Ich muss dort etwas erledigen."
Die Aufseherin wich etwas zurück und wies ihr dann mit zittriger Stimme den Weg, und dadurch fiel Anastasija auf, dass diese völlig verunsicherte Frau vor irgendetwas große Angst zu haben schien. Deshalb sagte sie ganz ruhig und freundlich: "Sie machen hier eine gute Arbeit, aber sagen sie mal, warum machen sie das eigentlich alleine? Dafür sind sogar drei Aufseherinnen vorgesehen, die die Sanitärräume reinigen müssen, und warum sind sie so ängstlich? Vor wem haben sie denn Angst? Doch nicht etwa vor mir, oder? Habe ich ihnen denn etwas getan?" Die Aufseherin war kurz überrascht darüber, dass sie das gar nicht alleine machen müsste, aber sie antwortete dann:
"Frau Oberaufseherin, ich habe Bewährung, und ich darf mir keinen Fehler erlauben, sonst komme ich wohin, wo ich bei Gott nicht hinmöchte. Deshalb muss ich alles tun, was mir angeordnet wird, selbst wenn es das Reinigen der Toiletten ist. Ich muss das auch völlig alleine machen, mir wird auch nicht geholfen, da es ein Teil meiner Bewährung ist." Anastasija meinte dann. "Sie haben also Bewährung, dauert sie schon lange? Aber ich habe den Eindruck, dass sie sehr engagiert sind, deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass sie Probleme mit ihrem Aufsichtsstil hatten, und es jetzt nicht notwendig ist, dass sie diese Arbeit hier machen und ich glaube auch, dass sie das auch nicht besonders gerne machen." Ihr war diese ängstliche Frau auch sofort sympathisch, da sie auch spürte, dass sie zwar etwas ´einfach gestrickt´, aber sonst sehr zuverlässig war. Deshalb beschloss Anastasija auch, ihr etwas unter die Arme zu greifen, und ihre Naivität nicht schamlos auszunützen, und sich daran zu weiden, wie es andere aber sehr wohl machen ...
Die Aufseherin wusste nun, dass Anastasija nicht gekommen war, um sie als Sklavin auf die Galeere abführen zu lassen, deshalb sagte sie darauf: "Nein, es ist bald vorbei, ich habe von den dreien noch zwei Monate übrig, dann kann ich wieder als Aufseherin auf die Galeere zurück. Ich bin hierher versetzt worden, weil ich vorher etwas zu weich zu den Sklavinnen gewesen bin. Auch hier war ich es mal, und deshalb muss ich jetzt als Strafe diese Arbeit hier machen."
Anastasija fragte sie nun: "Und wer hat ihnen das angeordnet? Denn als Strafe ist das nämlich unzulässig. Sie müssen hier nicht alleine die Toiletten reinigen, sondern das wird zu dritt erledigt, wie ich weiß. Sie haben zwar eine hohe Gehaltseinbuße, und sie werden auch genau beobachtet, ob sie ihre Aufgaben als Aufseherin pflichtbewusst wahrnehmen. Ihre unmittelbare Vorgesetzte überprüft dann am ende der Bewährungszeit ihre Leistung, und dann können sie wieder zu ihrer alten Stelle zurück, nichts weiter. Ihnen passiert sonst nichts, und auf die Galeere als Sklavin kommen sie auch nicht so schnell. Selbst wenn ihnen das jemand gesagt hat, was aber überhaupt nicht stimmt. Das geschieht nur dann mit ihnen, wenn es etwas wirklich Gravierendes gegeben hat. Fluchthilfe für eine Sklavin zum Beispiel. Sie können glauben, was ich ihnen sage, denn als Oberaufseherin habe ich einen sehr guten Einblick in die Abläufe bei so einer Sache wie bei ihnen, wenn sie auf Bewährung hierher versetzt worden sind. Ich belüge sie auch nicht, denn ich kenne sie nicht und ich habe sie erst jetzt zum ersten Mal gesehen. Also habe ich keinerlei Grund, sie auf dem Arm zu nehmen. Aber andere scheinen sehr wohl diesen Grund zu haben."
Die ängstliche Aufseherin erkannte nun erst jetzt, dass sie von den drei Hexen voll verarscht worden war, aber sie blieb dennoch etwas unsicher. Trotzdem erzählte sie Anastasija nun, wer ihr das befohlen hatte, aber sie vermied es wohlweislich, all zu sehr ins Detail zu gehen. Deshalb sagte sie nichts von den Manipulationen mit den Dildos, da sie es nicht beweisen konnte. Aber sie erwähnte doch, dass die Sklavinnen noch extra misshandelt und ihnen auch große Angst eingejagt wurde, bevor ihnen ihr stählernes Gefängnis angelegt wurde. Und als sie das missbilligte, wurde sie noch zusätzlich eingeschüchtert.
Doch Anastasija sagte darauf: "Das finde ich auch nicht in Ordnung, dass die Sklavinnen bei der Einkleidung noch misshandelt werden. Das stelle ich auch sofort ab. Denn das ganze ist ohnehin schon hart genug für die Sklavinnen. Und diese drei können sie nicht so einfach diese Arbeit hier alleine machen lassen, und auch nicht auf die Galeere schicken, die haben doch gar nicht die nötige Kompetenz. Warum lassen sie sich denn so einschüchtern?" Die Aufseherin meinte nun: "Ich denke, es ist besser, diese zwei Monate noch die Zähne zusammenzubeißen, dann ist es vorbei." Doch Anastasija sagte darauf: "Woher wollen sie denn wissen, dass diese drei noch gemeiner zu ihnen werden, und ihnen weitere, noch viel schlimmere Lügen erzählen, wenn sie jetzt nicht irgendwann mal zur Wehr setzen?
Sie wissen jetzt wohl hoffentlich bereits, wie falsch die zu ihnen waren. Und die können diese zwei Monate noch sehr lange für sie machen. Jetzt stellen sie sich doch endlich mal auf die Hinterbeine und sagen sie denen, dass sie so nicht mit ihnen umgehen können!"
Die Aufseherin antwortete darauf: "Ich habe leider keine andere Wahl. Ich muss das hier tun." Doch Anastasija erkannte nun, dass diese arme Aufseherin derart eingeschüchtert war, dass sie am liebsten gleich die Toiletten weiterreinigen würde. Sie sagte deshalb: "Sie vielleicht nicht, aber ich als Oberaufseherin habe sehr wohl eine Wahl, da ich auch einigen Einfluss habe. Ich werde ihnen deshalb helfen. Denn die drei nehme ich mir jetzt vor. Sie werden nicht länger alleine die Toiletten reinigen. Das werden schon bald andere machen. Und sie kommen schneller wieder als Aufseherin auf die Galeere zurück, als sie sich gedacht haben, keine Sorge. Wo sind die drei überhaupt?" Die Aufseherin sagte darauf: "Die sind sicher im Dildolager und warten darauf, dass ich komme und melde, dass ich mit der Arbeit fertig bin."
Dann rieb sich Anastasija kurz die Hände und sagte zornbebend: "Na wartet ..." Dann ließ sie sich den Weg zum Dildolager zeigen, und lief auch schon dorthin, während die Aufseherin plötzlich das Gefühl bekam, dass ihre Probleme mit diesen drei gehässigen Hexen schlagartig verschwinden würden. Sie folgte deshalb nach ein paar Sekunden leise Anastasija zum Dildolager ...
Anastasija holte jedoch zuvor noch ein paar andere Aufseherinnen und befahl ihnen, vor der Türe zu warten. Sie rechnete damit, dass die drei ihr Probleme machen würden. Alleine wollte sie deshalb nichts unternehmen. Auch die schikanierte Aufseherin gesellte sich dazu und wartete auf das kommende. Als Anastasija dann das Dildolager betrat, sah sie die Lagerverwalterin am Schreibtisch sitzen. Sie hatte ihre Beine lässig übereinandergeschlagen auf dem Tisch platziert, trank Wodka, hatte die Tastatur auf ihren Schoß liegen und beschäftigte sich mit einem Computerspiel. Sie hatte ihren Catsuit weit geöffnet, und darunter trug sie auch keinen Büstenhalter. Doch sie blickte nicht einmal auf, als sie hörte, wie jemand den Raum betrat. So sah sie auch nicht an der silbernen Gürtelschnalle an Anastasijas Catsuit, dass eine Oberaufseherin den Raum betreten hatte. Denn es war die Pflicht von jeder untergeordneter Aufseherin, sich zu erheben, und so einer Oberaufseherin Respekt zu zollen, auch wenn die Aufseherin ihr nicht direkt unterstand. Sie blickte noch immer nicht auf, als sie hörte, wie die Person näherkam und vor ihren Schreibtisch stehen blieb. Sie war sich ihrer Sache so sicher, dass sie nichtmal in Betracht zog, dass mal jemand anders das Dildolager betreten konnte. Sie dachte sich, dass nur die von ihr so gemein schikanierte Aufseherin gekommen war, um zu melden, dass sie mit ihrer Arbeit fertig war.
Deshalb fragte sie auch etwas genervt, da sie eben ihr Computerspiel verloren hatte, und von neuen beginnen musste: "Na, du blöde Putze? Bist du mit deinen Kackhäusern etwa schon fertig? Das ging aber schnell, eigentlich zu schnell. Dann gehe ich mal ganz automatisch davon aus, dass du sie sicher nicht richtig sauber gemacht hast. Mache sie gleich noch mal, wir kontrollieren dann alles, und wehe dir, wenn wir nicht zufrieden sind. Du weißt doch, was dann mit dir geschieht, oder? Du kommst dann wieder auf die Galeere, aber nicht als Aufseherin, sondern als Sklavin. Und du weißt doch auch, was wir dir bei der Einkleidung verpassen und dass wir vorher auch noch ausgiebig an dir rumspielen werden, nicht wahr? Außerdem bist du daran schuld, dass ich eben mein Spiel verloren habe, gerade jetzt, wo ich so gut drauf bin. Also verschwinde jetzt wieder, aber flott!" Sie kicherte dann und begann ein neues Spiel. Um die Ecke saßen die beiden anderen Aufseherinnen bei einem weiteren Tisch, beschäftigten sich mit ihren Smartphones und tranken ebenfalls Wodka.
Alkohol war im Dienst jedoch verboten, aber diese drei hielten sich nicht an diese, und schon gar nicht an andere Vorschriften ... Sie hatten der naiven Aufseherin auch gesagt, dass Handys im Dienst verboten seien. Sie hatten ihr deshalb schon vor einigen Tagen ihr neues Smartphone weggenommen, das sie ihnen gezeigt hatte. Sie luden nun damit Lieder und Videos aus dem Internet herunter, wofür die so schamlos ausgenützte Besitzerin auch noch viel bezahlen musste. Sie kopierten dann alle Daten auf ihre eigenen Handys, so hatten sie selbst keinerlei Kosten. Sie löschten dann alle heruntergeladenen Daten und auch die Benachrichtigungen über die entstandenen Kosten, gaben der Aufseherin erst nach Dienstschluss ihr Handy wieder zurück und nahmen es ihr am nächsten Morgen auch gleich wieder ab. Sie wussten, dass ihr dann irgendwann beinahe der Schlag treffen würde, wenn sie erst die Rechnung sehen würde. Sie würden dann behaupten, dass sie selbst daran schuld sei, weil sie etwas verstellt habe und mit der neuen Technik eben nicht umgehen kann ... Sie freuten sich bereits diebisch über das Gesicht, dass diese so schamlos ausgenützte, arme Frau dann machen würde.
Auch die beiden kicherten nun, denn auch sie dachten, dass die von ihnen schikanierte Aufseherin nun vor dem Schreibtisch der Lagerleiterin stand. Eine sagte auch laut: "Na los, raus mit dir und fange am Besten wieder von ganz vorne an! Und hoffentlich machst du deine Arbeit auch sorgfältig, denn wir kontrollieren alles, und wenn wir nicht zufrieden sind, verpassen wir auch dir so ein hübsches, enges Stahlhöschen mit samt dem dicken und langem Zubehör, ehe du auf die Ruderbank kommst!"
Anastasija hatte nun genug gesehen und auch gehört, sie wusste nun, dass die Angaben der anderen Aufseherin zutrafen. Deshalb rief sie nun laut: "Was erlauben sie sich?" Erst jetzt blickte die Lagerverwalterin von ihrem Bildschirm auf, dann fuhr ihr auch schon der Schreck in die Glieder, als sie eine Oberaufseherin vor sich stehen sah. Auch die anderen beiden, die um die Ecke am Tisch saßen, verstummten sofort. Dann rief Anastasija: "Bringen sie ihre Dienstkleidung in Ordnung, wie sehen sie denn überhaupt aus? Erheben sie sich gefälligst, wenn eine Vorgesetzte vor ihnen steht! Und ihr zwei da hinten, ihr kommt auch auf der Stelle nach vor! Ich will sehen, mit wem ich es zu tun habe! Ihr drei werdet auch sofort sehen, mit wem ihr es jetzt zu tun habt!"
Die Lagerverwalterin hüpfte nun zu Tode erschrocken auf, dabei fiel die Computertastatur mit einem lauten Scheppern zu Boden, und die Lagerverwalterin räumte mit ihren Stiefeln beinahe den ganzen Schreibtisch ab.
Nachdem die drei angetreten waren, stauchte Anastasija alle wegen ihres respektlosen Verhaltens ihr gegenüber voll zusammen, und als sie bemerkte, dass die drei außerdem noch ausgiebig dem Alkohol zugesprochen hatten, explodierte sie vollends. Sie schrie: "Ab sofort werdet ihr drei für eine Weile die Toiletten reinigen, und die andere, die ihr schikaniert habt, wird alles überwachen und kontrollieren! Außerdem werde ich dafür sorgen, dass ihr dafür zu den Luxushotels versetzt werdet, dort könnt ihr dann jahrelang weiter den Putzlappen schwingen!"
Die drei standen nun stramm vor Anastasija, und wagten nicht, aufzumucken. Doch die Lagerverwalterin hatte sich schon bald wieder erfangen. Sie war sich noch immer ihrer Sache sehr sicher.
Erst recht, als sie Anastasija fragte: "Wo ist die Transportkiste, die heute hierher gebracht wurde? Ist sie wenigstens schon fertig und bereit? Denn ich übernehme das persönlich!"
Sie antwortete nun: "Selbstverständlich, ist alles fertig eingepackt und bereit zur Mitnahme."
Als Anastasija dann zur Transportkiste ging, um sie mitzunehmen, und durch die Regale blickte, fiel ihr auf, dass ungewöhnlich viele Dildos von der Größe fünf bis sechs fehlten, während auf den Regalen die Dildos von allen anderen Größen fast vollzählig vorhanden waren. Von den großen Dildos war fast keiner mehr auf den Regalen. Sie dachte sich, dass da irgendetwas nicht stimmen konnte. Anastasija wusste zwar, dass allen Sklavinnen ein großer Dildo eingesetzt wurde, um sie noch mehr zu quälen, aber es wurde ihr jetzt klar, warum sich die Sklavinnen auf ihrer Galeere so oft mit gequältem Gesicht an das Schrittband vom Keuschheitsgürtel fassten, obwohl es streng verboten war. Ihr beschlich nun eine dunkle Ahnung ... Anastasija wusste auch genau, dass Manipulationen streng verboten waren, und es dafür auch harte Konsequenzen gab. Sie überlegte kurz und fasste einen Entschluss. Sie holte nun die vor der Türe wartenden Aufseherinnen herein, um für das nun folgende gut gerüstet zu sein. Auch die Aufseherin, die vorhin noch die Toiletten gereinigt hatte, kam mit in das Lager. Als sie Anastasija sah, wusste sie, was sie noch sagen wollte. Deshalb schrie sie die drei gleich noch mal an:
"Diese Aufseherin ist zwar etwas unsicher, aber deshalb dürft ihr sie nicht einschüchtern, schikanieren, und ihr diese viele Arbeit ganz alleine machen lassen, nur weil sie genau das tut, was man ihr sagt, ohne Fragen zu stellen! Anstatt so jemanden zu helfen und zu unterstützen, wird ihr das Leben noch extra schwer gemacht. So etwas ist das Letzte! Dieses Vorgehen ist verabscheuungswürdig, das werde ich weitermelden, wartet nur ab!"
Anastasija fragte dann laut die Lagerverwalterin: "Wieso fehlen denn so viele von den großen Dildos, während fast alle von den kleineren vorhanden sind? Vom Durchschnitt her gesehen müssten eigentlich sehr viel mehr von den kleineren Größen, in die Keuschheitsgürteln eingesetzt worden sein. Denn so große werden eigentlich nur sehr selten in eine Sklavin eingeführt, wie ich weiß. Wieso fehlen denn so viele von den großen? Zeigen sie mir mal die Lagerlisten, und auch die Bestandslisten am PC."
Doch die Lagerleiterin antwortete: "Was geht sie das eigentlich an? Sie sind dafür doch gar nicht zuständig, außerdem kann ihnen das vollkommen egal sein, welche Dildos in diese Schlampen eingesetzt werden. Sind doch nur Sklavinnen, und die halten das schon aus, wie ich meine."
Anastasija schrie sie nun laut an: "Sie haben sich einer Oberaufseherin gegenüber gefälligst respektvoll zu verhalten!" Dann sagte sie laut: "Ich habe ihnen gesagt, ich will die Lagerlisten sehen, und zwar sofort!" Die Lagerleiterin meinte darauf: "Ich gebe jedes Mal den Dildo, der auch vorgesehen ist, in die Transportkiste und keinen anderen. Alle Sklavinnen werden doch vorher genau untersucht, und wenn die Ärztin meint, dass ein großer Dildo verwendet werden soll, dann bestimmt sie das auch so, und vermerkt die entsprechende Dildonummer auch am zugehörigen Blatt. Es wäre doch völlig sinnlos, sich diese Mühe zu machen, alle Sklavinnen zu untersuchen, und dann andere als vorgesehen einzusetzen. Deshalb sind wohl so viele von den großen Dildos zugeteilt worden, da die Ärztin es so bestimmt hat."
Nun begann eine hitzige Diskussion, die Lagerleiterin und auch ihre beiden Freundinnen stritten vehement ab, etwas mit dem auffälligen Lagerbestand zu tun zu haben. Anastasija verglich nun die Daten vom PC und den Lagerlisten, und da waren große Unterschiede zu sehen. Sie konfrontierte die Lagerverwalterin nun damit, doch diese behauptete nun: "Das kann nur ein EDV-Fehler sein, ich hatte vor ein Tagen einen totalen PC-Absturz, alle Daten wurden gelöscht, nur mit Mühe konnte ich alles wieder so halbwegs in Ordnung bringen. Da kann es dann auch zu Unterschieden zwischen der Lagerliste und dem Bestand vom PC kommen.
Ich betone noch mal: Ich habe damit nichts zu tun, ich verlange, dass sie mir das beweisen, und jetzt sage ich mal: Und zwar sofort!"
Anastasija wusste, ohne einen klaren Beweis konnte sie gegen diese drei nicht vorgehen, wenn sie jetzt weiter diesen Verdacht verfolgte, dann würde sie selbst Probleme bekommen, sie würde ihren Posten als Oberaufseherin verlieren, für immer. Obwohl sie erkannte, dass alles manipuliert war, fehlten ihr die Beweise. Sie wusste, die Beweise befanden sich festgeschraubt an den Keuschheitsgürteln, tief in den Körpern der Sklavinnen, und niemand von ihren Vorgesetzten würde erlauben, auch nur einen Keuschheitsgürtel an einer Sklavin öffnen zu lassen, um so den Betrug aufzudecken. Wenn dann doch ein Gürtel geöffnet werden würde, in dem sich zufällig ein Dildo befand, der auch von der Ärztin zugeteilt worden war, dann würde Anastasija als Lügnerin dastehen, sie würde degradiert werden und im Extremfall selbst auf der Ruderbank landen. Außerdem wusste sie, dass alle Unterlagen nach dem Abschluss der Einkleidung vernichtet wurden. Niemand würde wissen, welche Sklavin einen zu großen Dildo erhalten hatte. Niemand würde die Sklavinnen befragen, und glauben würde man auch keine, denn es würden alle sofort bestätigen, dass ihr Ding im Körper zu groß sei ...
Anastasija wusste jetzt, dass sie gegen die drei völlig chancenlos war, und sie beschloss auch schon, die Sache auf sich beruhen zu lassen, weil sie keine andere Wahl hatte. Dann wandte sie sich zornbebend bereits zum Gehen, nahm den Wagen mit der Transportkiste und schob ihn langsam zur Türe. Triumpfhierend lächelnd blickten ihr die drei Hexen hinterher. Sie wussten genau, wenn eine so schwere Anschuldigung erhoben wird, dann muss sie auch ganz klar bewiesen werden, ansonsten landet die betreffende Person selbst als Sklavin auf der Galeere. Als sie bei der Türe angekommen war, sagte Anastasija mit Zornestränen in den Augen laut zu den dreien, die ebenfalls genau wussten, dass ihr die Beweise fehlten: "Ich weiß ganz genau, dass hier einiges nicht mit rechten Dingen zugeht, aber ich kann euch nichts beweisen. Übrigens ein sehr guter Einfall, das mit dem PC-Absturz!
Aber ich befehle euch hiermit, die eine Aufseherin muss nicht länger die Toiletten reinigen, ihre Bewährung ist positiv, und ich werde heute noch mit ihrer Vorgesetzten sprechen, damit sie von euch fortkommt! Deshalb kommt sie schon Morgen zurück auf die Galeere. Aber nicht als Sklavin, wie ihr es ihr angedroht habt, sondern als Aufseherin! Dafür werde ich sorgen! Ihr seid dreckige Lügnerinnen! Aber ich erwische euch schon noch, ihr macht mal einen Fehler, und dann geht´s euch an den Kragen!"
Doch die Lagerverwalterin rief ihr zu: "Und wo sind die Beweise für ihre ungeheuerlichen und völlig aus der Luft gegriffenen Behauptungen? Die Beweise will ich sofort sehen, oder ich beschwere mich über sie!"
Anastasija gab jetzt endgültig auf, und machte sich daran, durch die Türe zu treten, voll Zorn über so viel Falschheit und Durchtriebenheit liefen ihr die Tränen über die Wangen.
Doch dann kam ihr die andere Aufseherin zu Hilfe. Sie hatte sich zuerst stumm alles angehört, und als es ihr klar wurde, dass Anastasija ohne Beweise nichts unternehmen konnte und sie deshalb machtlos war, ging sie leise und unauffällig zur Transportkiste. Sie öffnete sie und erblickte die Schachtel mit dem zu großen Dildo. Als Nächstes nahm sie die Mappe, die in der Kiste war, und überprüfte das Blatt mit der Dildonummer. Alle anderen Aufseherinnen hatten das Blatt nur kurz überflogen, und so war es immer entgangen, dass etwas daran falsch war. Beim genauen Hinsehen sah sie auch diesmal, dass das Blatt nur eine Kopie und auch hier alles manipuliert war. Sie kehrte zu den anderen Aufseherinnen zurück und wartete, ob Anastasija nicht doch noch etwas ausrichten würde. Aber als sie sah, dass die gehässigen Hexen auf der Gewinnerstraße waren und bereits über Anastasija triumpfhierten, beschloss sie, die Gelegenheit zu nutzen, sich nun für alles rächen zu können. Deshalb trat sie nun aus der Reihe der anderen Aufseherinnen hervor, die von Anastasija in das Dildolager beordert worden waren.
Sie sagte zu Anastasija: "Frau Oberaufseherin, vielleicht kann ich etwas Licht in das Dunkel dieser Angelegenheit bringen." Anastasija meinte: "Sie? Na gut, dann lassen sie mal hören."
Nun öffnete die Aufseherin die Transportkiste, holte die Dildoschachtel und die Mappe heraus und zeigte alles Anastasija, während die drei Hexen sich gegeneinander unsicher anblickten. Eine rief dann: "Was machst du da? Höre sofort damit auf! Du weißt von nichts!"
Doch unbeeindruckt sagte die Aufseherin: "Hier, sehen sie sich mal dieses Blatt genau an, es wurde manipuliert. Die Zeile mit der Dildogröße wurde überklebt, gegen eine größere Nummer ausgetauscht und das Blatt dann kopiert. Das Original wurde garantiert vernichtet. Sie sehen diese Manipulation am Schatten vom Klebestreifen, der von der Kopie verursacht wurde. Jede andere Aufseherin würde nicht darauf achten, sondern den Dildo in die Sklavin einsetzen, der in der Kiste liegt und dessen Nummer auch am Blatt steht. Ich weiß es von einer Sklavin, wo es ganz sicher getan wurde, denn da war ich dabei und mir ist das aufgefallen. Ich konnte ihr den Dildo kaum einführen, so groß war er. Die beiden haben sich auch bei ihr wieder gespielt und wollten ihr dann auch den Dildo einsetzen. Aber das habe ich dann gemacht, aber nicht, weil ich es so gerne mache, sondern um der Sklavin weitere Quälereien von den beiden dort zu ersparen."
Anastasija meinte darauf: "Sind sie da ganz sicher? Wissen sie noch, bei welcher das war?"
Die Aufseherin antwortete darauf: "Die erkenne ich sofort wieder, wenn ich sie sehe. Normalerweise vergesse ich jede Sklavin bald, aber die ist mir gut in Erinnerung geblieben. Denn andere wehren sich mit Händen und Füßen, müssen festgehalten und zu allem hingeschleift werden. Sie brüllen und schreien herum, müssen erst ausgiebigst gepeitscht werden, damit sie es akzeptieren, vor Schmerzen geschwächt sind und sich nicht mehr zur Wehr setzen können. Aber die eine, die war ganz anders. Sie war relativ ruhig und ließ alles eigentlich problemlos über sich ergehen. Sie muss aus Europa stammen, und sie war auch recht groß. Aber sie war unten relativ schmal gebaut, deshalb konnte ich mir auch nicht erklären, dass ihr bei dem schmalen Becken ein so großer Dildo eingesetzt werden sollte. Ich habe mir dann das Blatt genau angesehen, und da ist mir der Schatten aufgefallen. Ich wollte auch die Ärztin anrufen, um es zu überprüfen, aber die beiden dort haben mich daran gehindert und das Blatt zerrissen. Sie sagten mir, sie würden dann behaupten, dass ich es aus Unachtsamkeit gemacht hätte, und drohten mir, es zu melden, um mich auf die Galeere zu schicken. Erst jetzt, nachdem sie mir das gesagt haben, weiß ich, dass sie es nicht hätten tun können. Die beiden wollten ihr dann auch den Dildo einsetzen, wenn ich es nicht geschafft hätte. Aber das hätte sie garantiert nicht ausgehalten, denn die anderen wären zu brutal gewesen. Sie wäre dabei garantiert ohnmächtig geworden.
Ich habe auch nur mit knapper Not geschafft, ihren Gürtel zu schließen, so eng war er an ihren Körper angepasst worden. Nicht nur um die Taille, sondern auch beim Schritt saß dieses Ding furchtbar eng. Dazu noch dieses riesige Dildomonster, das da emporragte, das hat echt furchterregend ausgesehen. Oh, die hat mir leidgetan, ich kann mir denken, was jetzt mit ihr los ist. Durch die Anstrengungen vom Rudern kann sie auch nicht viel an Gewicht abnehmen, damit der Gürtel wenigstens etwas bequemer an ihren Körper sitzt. Denn die hat fast kein überschüssiges Fett an ihren Körper, der Keuschheitsgürtel wird immer so eng und stramm an ihren Körper sitzen. Auch das haben die beiden bereits bei der Vermessung absichtlich so eingestellt, damit dieses Ding für immer so eng an ihr bleibt. Mein Gott, die tut mir echt leid."
Anastasija fragte darauf: "Warum haben sie das denn nicht sofort gemeldet? Sie hätten doch erkennen müssen, dass das alles verboten ist. Eigentlich gehören sie genauso zur Verantwortung gezogen!"
Erschrocken sagte darauf die Aufseherin: "Ich bitte sie, verstehen sie das doch! Ich habe noch Bewährung, ich konnte mir nichts erlauben. Und wer hätte mir schon geglaubt? Zwei, oder vielleicht sogar drei Aussagen gegen eine, was glauben sie denn, wem hätte man denn geglaubt? Ich musste annehmen, dass ich auf die Galeere komme, wenn mir so oft damit gedroht wird! Irgendwann glaubt man das, wenn man das ständig zu hören bekommt! Bitte verstehen sie doch meine Lage, in der ich mich befand! Ich musste den Mund halten! Glauben sie etwa, dass ich das gerne gemacht habe?"
Anastasija sah nun ein, dass diese Aufseherin wirklich unter starken Druck gesetzt worden war. Dazu kam auch noch ihre entschuldbare Naivität, deshalb beschloss Anastasija, dass dieser Aufseherin nichts geschehen durfte und sie sich auch darum kümmern würde, dass sie wieder schnellstmöglich als Aufseherin auf der Galeere arbeiten sollte. Sie dachte sich auch, ihr das Angebot zu machen, ob sie nicht auf ihrer Galeere Dienst verrichten möchte. Sie glaubte auch schon zu wissen, um welche Sklavin es sich da handelte und sie wollte sogar versuchen, diese arme Frau, der so übel mitgespielt worden war, von der Galeere zu holen. Sie würde vielleicht nicht freigelassen werden, aber vielleicht würde sie als Aufräumerin oder in der Küche von den Luxushotels arbeiten können. Damit würden sich auch ihre Herzprobleme von selbst lösen, wenn sie nicht mehr als Sklavin rudern muss ...
Deshalb sagte sie zur Aufseherin: "Jetzt verstehe ich alles, machen sie sich keine Sorgen. Ihnen geschieht nichts, dafür werde ich sorgen. Aber diese arme Frau, von der sie erzählt haben, die kann einen wirklich nur leidtun. Ich werde mich darum kümmern, damit sie von der Galeere kommt und sie auch von diesem Gürtel befreit wird. Also sie ist eine Europäerin, und recht groß. Hatte sie etwa brünette Haare?" Die Aufseherin sagte darauf: "Ja genau." Dann nickte Anastasija und sagte: "Dann weiß ich, wer das ist. Sie ist mir auch schon aufgefallen." Die Aufseherin meinte dann noch: "Da ich so viel Mitleid hatte mit ihr, habe ich ermöglicht, dass sie sich noch mit einer anderen Sklavin, die schon lange auf der Galeere war, unterhalten konnte. Sie hat ihr dann auch gesagt, wie sie sich verhalten soll, dass sie relativ ohne Probleme ihre Zeit auf der Galeere hinter sich bringt. Obwohl es natürlich keine Hoffnung für sie gibt. Aber sie tat mir trotzdem leid. Die andere hat auch oft die Peitsche bekommen, auch einmal von mir, da sie aufmüpfig war. Entsprechend hat ihr Körper auch ausgesehen. Sie dürften ihre Sitzplätze auch relativ nahe beieinander auf der Galeere haben. Es wäre wirklich schön, wenn sie von da wegkommt.
Aber überprüfen sie jetzt bitte mal den Inhalt der Transportkiste, dann dürfte ihnen was auffallen. Darin ist der Beweis, den sie benötigen, um gegen die diese Betrügerinnen vorgehen zu können."
Anastasija blickte jetzt zur Kontrolle in die Kiste, ihr fiel ebenfalls die Manipulation am Blatt auf, auch an der Schachtelnummer vom Dildo sah sie, dass ein zu großer hineingelegt worden war. Sie erkannte sofort, dass dafür nur eine einzige Person verantwortlich sein konnte, die Lagerverwalterin. Diese Person hatte alles manipuliert. Das war nun der Beweis, den Anastasija benötigte, sie blickte auch diese Frau deshalb vielsagend an ...
Die Lagerleiterin rief nun: "Ich war das nicht, man will mir das alles in die Schuhe schieben!" Sie rief zur schikanierten Aufseherin: "Du bist das gewesen, die Kiste stand vorhin unbeaufsichtigt, du hast das gemacht, du willst mir all das anhängen!"
Die Lagerleiterin wusste jedoch nicht, dass sie sich soeben um Kopf und Kragen redete.
Anastasija hatte darauf jedoch nur noch gewartet, und deshalb holte sie nun den zu großen Dildo aus der Transportkiste, gleichzeitig griff sie zum Telefon und rief die Ärztin an, die alle Erstuntersuchungen durchführte. Es war die gleiche Ärztin, die von Judith so sehr beeindruckt worden war. Anastasija schaltete jetzt auf Lautsprecher, damit alle im Lager das folgende hören konnten, und damit sie genügend Zeugen hatte. Sie fragte nun: "Wissen sie noch, welchen Dildo sie für diese ehemalige Hundeführerin bestimmt haben?" Die Ärztin antwortete nun: "Ja, natürlich, es war ein Dildo, Größe drei." Anastasija fragte noch mal genau nach: "Größe drei, sind sie da ganz sicher? Bitte sehen sie noch mal auf ihre Unterlagen und faxen sie mir das entsprechende Blatt, ja?" Gleichzeitig blickte sie abwechselnd auf die Dildoschachtel, wo groß die Nummer fünf prangte, und auf die Lagerleiterin, die nun vor Schreck kreidebleich wurde. Die Ärztin bestätigte nun noch mal, schickte das Fax, und dann überprüfte Anastasija alles.
Tatsächlich stand dort die Nummer drei darauf. Dann sagte Anastasija: "Das ist aber interessant, denn ich habe hier das Blatt, das sie mir gefaxt haben, dort ist die Nummer drei vermerkt, und das Blatt von der Transportkiste, dort ist jedoch die fünf vermerkt. Außerdem ist darin ein Dildo, Größe fünf, der von der Lagerleiterin in die Kiste gelegt wurde. Nur sie kann das gewesen sein. Sagen sie mal, sind Manipulationen nicht streng verboten? Was steht denn als Konsequenz darauf?" Die Ärztin antwortete nun: "Ganz einfach, die Galeere." Dann sagte Anastasija: "Sie haben mir soeben sehr geholfen. Aber ich komme schon bald mit drei neuen Sklavinnen zu ihnen, die zwecks Einsatz auf der Galeere von ihnen noch untersucht werden müssen. Außerdem benötige ich ihre Aussagen für das Protokoll, damit auch alles seine Ordnung hat. Wie sehen uns später, vielen Dank." Dann legte sie auf, und hielt triumpfhierend der Lagerleiterin den zu großen Dildo vor die Nase.
Dann sagte sie: "So, ich habe euch gesagt, dass ich euch noch erwische. Und jetzt habe ich euch! Ihr habt auch noch versucht, all das der anderen in die Schuhe zu schieben. Nicht nur, dass ihr sie ausgenützt und schikaniert habt, jetzt habt ihr auch noch versucht, ihr eure Taten anzulasten. Dafür werdet ihr bezahlen, aber ich möchte noch wissen, wie lange ihr das schon macht. Das werde ich im Zuge eines Verhörs herausfinden. Es wird höchste Zeit, dass hier jemand den eisernen Besen auspackt und mal so richtig kräftig aufräumt!" Dann befahl sie den anderen Aufseherinnen, diese drei in Gewahrsam zu nehmen. Doch die Lagerleiterin schrie Anastasija an: "Sie haben nicht das Recht, uns einzusperren! Ich protestiere!" Anastasija meinte darauf ungerührt. "Ich habe ihren Protest zur Kenntnis genommen. Aber jetzt stecke ich jede von euch in eine Einzelzelle. Ich kläre all das natürlich mit eurer Vorgesetzten ab, und zusammen mit den Beweisen, der Aussage von der Ärztin und der anderen Aufseherin, zu der ihr so gemein gewesen seid, gehe ich zum Flottenkommando. Das reicht locker aus, um euch alle drei auf die Galeere zu schicken. Aber natürlich benötige ich noch ein Geständnis von euch. Und ich weiß schon, wie ich das bekomme, und wer mir dabei sehr gerne zur Hand gehen wird." Dazu blickte sie zur schikanierten Aufseherin, die auch gleich verstand ...
Dann hielt Anastasija der Lagerleiterin wieder den großen Dildo vor die Nase und sagte grinsend zu ihr: "Aber für sie, für sie lasse ich mir was ganz Spezielles einfallen. Sie sollen am eigenen Leibe erfahren, was sie all den Sklavinnen angetan haben, denen sie den zu großen Dildo verpasst haben. Denn sie werden die zweifelhafte Ehre haben, ebenfalls einen zu großen Dildo für ihr restliches erbärmliches Dasein zu bekommen. Damit sie wissen, was sie da eigentlich getan haben."
Die drei versuchten nun, zu entkommen, aber sie wurden von den anderen Aufseherinnern sofort überwältigt, dabei fiel der einen das Handy von der schikanierten Aufseherin aus der Tasche.
Sie nahm nun wieder ihr Handy an sich und sagte zur Aufseherin, die es ihr weggenommen hatte: "Das gehört mir!" Sie überprüfte dann das Datenvolumen und sah, dass eine enorme Rechnung auf sie wartete. Nun sah sie auch, dass die anderen all diese Daten auf ihre eigenen Handys kopiert hatten. Geschockt zeigte sie alles Anastasija, und diese sagte: "Das habt ihr also auch noch gemacht, aber ihr werdet diese Rechnung bezahlen. Ihr werdet vorher noch zu euren Unterkünften gebracht, und dort werdet ihr eurer armen Kollegin all euer Geld aushändigen, das sollte ihre Kosten decken. Denn ihr selbst benötigt keines mehr."
Dann geschah das, was Anastasija mit den drei vorgesehen hatte. Und als sie in das Apartment der einen Aufseherin kam, sah sie dort einige der Stiefel und Schuhe herumstehen, die sie den Sklavinnen geraubt hatte, anstatt alles befehlsgemäß zu vernichten, damit es keinerlei Spuren von den Sklavinnen gab. Erst jetzt erkannten die anderen Aufseherinnen, die ebenfalls in das Apartment kamen, woher diese eine so viele schöne Schuhe hatte. Denn sie hatte sie auch immer an ihre Kolleginnen verkauft und so einiges an Geld gescheffelt. Nur Judiths Stiefel wollte sie unbedingt behalten, da sie ihr so gut gefielen. Dann sagte Anastasija zu den schreckenstarren Aufseherinnen: "So, und jetzt gehe ich zu eurer Vorgesetzten und danach zum Flottenkommando und lege all die Beweise auf dem Tisch, damit auch alles hieb-und Stichfest ist, um euch auf die Galeeren zu verdammen! Das mit den Schuhen und die Aktion mit dem Handy kommt natürlich auch noch dazu!" Dann händigte Anastasija der schikanierten Aufseherin das gesamte Bargeld aus, das sie in den Apartments der drei Hexen vorgefunden hatte.
Sie sagte zu ihr: "Das sollte ihre Kosten decken. Und was zuviel war, das betrachten sie als Nutzungsgebühr für ihr Handy und als Entschädigung für die Schikanen, denen sie ausgesetzt waren. Aber ich denke, sie wollen sich auch noch extra an den drei rächen, oder? Ich werde ihnen dazu die Gelegenheit geben. Ich bin mir sicher, wenn sie fertig sind, dann werden sie ihren Arm nicht mehr gebrauchen können, mit dem sie die Peitsche festgehalten haben." Die Aufseherin blickte die drei nur stumm an, auch sie wussten nun, was ihnen bald bevorstehen würde. Dann wurden diese drei Hexen endgültig abgeführt und in Einzelzellen gesperrt. Sie mussten sich dort nackt bis auf den Slip ausziehen, und auf alles weitere warten. Noch einige Zeit hörte man aus den Zellen lautes Heulen und verzweifeltes Geschrei ...
Gruß-Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 11.10.14 um 00:28 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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kamikazekifferin |
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:11.10.14 14:03 IP: gespeichert
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Nun haben die Damen ihr Fett weg bekommen
Das war wieder ein sehr toll zu lesender Abschnitt dieser Geschichte
mit Fesselnden Grüßen
Eure Kami
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TomTomTom |
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Sklave/KG-Träger
TomTomTom
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:11.10.14 23:43 IP: gespeichert
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Zitat | Nun haben die Damen ihr Fett weg bekommen
Das war wieder ein sehr toll zu lesender Abschnitt dieser Geschichte
mit Fesselnden Grüßen
Eure Kami |
Ja, da schließe ich mich gerne an. War wieder sehr schön zum Lesen.
Beste Grüße
Tom Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:12.10.14 03:14 IP: gespeichert
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Hm also wenn schon sollte Judith dann doch noch Mitrudern im Normalen Betrieb sonst wär die ganze Geschichte ja Irgendwie nicht Richtig.
Schön das Anastasija am Haupthafen Aufgeräumt hat und die 3 Aufseherinnen jetzt auf die Galeere kommen zum Rudern.
Eigentlich müßten da noch einige Köpfe mehr rollen, Da wurde doch auch bei der Aufsicht geschlampt wenn nichtmal bemerkt wird das die im Dienst Saufen. Das Sachen von Sklavinnen nicht Vernichtet worden könnte man noch so Erklären das die Wache am Tor halt keine Anweisung hatte Kontrollen Durchzuführen.
Das könnte man Leicht Unterbinden indem sich das Personal vor dem Eingang Umziehen muss und nicht in Privatsachen der Hafenbereich betreten wird. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Zwerglein |
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:26.10.14 00:35 IP: gespeichert
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Das freut mich jetzt, das es die drei Schlampen von Aufseherinnen endlich mal erwischt hat.
Jetzt würde ich mir wünschen, das Anastasija gleich alle vier mit auf die Galeere nehmen kann.
Somit wüssten die drei, was sie den armen Sklavinnen angetan haben, und könnten die Folgen am eigenen Leib verspüren.
Die andere könnte sich, immer mal wieder, als Aufseherin bei ihnen bedanken.
Danke SCHWESTER ANNIKA
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Gruß vom Zwerglein
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