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  Die neue Sklavin!
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TVSlaveRene
Fachmann





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  Die neue Sklavin! Datum:07.07.13 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


„Hallo“

Ich weiß im ersten Moment noch nicht einmal, wie Sie heißt.

Jetzt fällt es mir wieder ein!

„Hallo Kerstin, was führt dich zu mir?“

Ich hatte Sie bei einem Treffen meiner Clique kennenge-lernt. Wir leben in einem kleinen Ort und treffen uns schon seit dreißig Jahren regelmäßig einmal die Woche auf einem Gartengrundstück außerhalb des Dorfes.

Manche Leute kennen sich schon seit dem Kindergarten. Mit der Zeit sind die Ehepartner dazugekommen, manchmal auch schon die Kinder. Aber auch „Zugezogene“ die Ihren neuen Lebensmittelpunkt in unserem Dorf gefunden haben, stoßen manchmal dazu.

Bei uns kann jeder sein, was er ist, sagen, was er denkt und sich auch einmal gehen lassen ohne das der Rest vom Dorf davon erfährt.

Wir sind HARTZ-IV-Empfänger, Arbeiter, Angestellte, Akademiker und haben eines gemeinsam!

Wir sind Freunde!

Wir treffen uns dort, trinken Bier oder etwas anderes und unterhalten uns über die wichtigen Sachen des Le-bens.
Also unsere Häuser, Autos, Motorräder und Sex!

Nicht dass da nur Männer wären. Auch Frauen lästern da manchmal über Ihren Ehegatten, der zu Hause auf der Couch liegt und mit Chips und Bier irgendwelche Serien guckt die Frauen nicht verstehen.

Natürlich kommen auch manchmal die Partner mit. Aber die schmunzeln dann nur!

„Hunde, die bellen, beißen nicht!“

An diesem Abend hatte ein jüngerer Freund, der eigent-lich eine feste Beziehung hat, eine Arbeitskollegin mitgebracht.

Nicht unbedingt Modelmaße, aber einen Apfelhintern, eine schlanke Taille, rotbraune Haare und für Ihre Sta-tur recht große Brüste.

Hinter seinem Rücken wurden schon Grimassen geschnitten und anzügliche Bemerkungen gemacht.

„Was passieren kann, wen die Partnerin geschäftlich verreist ist!“

Aber man merkte bald, dass Sie nicht auf ihn fixiert war, sondern eher allgemein Anschluss suchte. Sie kam aus einer Nachbargemeinde und fragte, ob Sie auch ohne Ihren Arbeitskollegen wiederkommen dürfte.

Was natürlich keiner ablehnte!

Je später die Stunde wurde und je mehr Bier konsumiert wurde, so wechselten auch die Themen. Politik, Autos, Motorräder und schließlich Sex.

Schockiert war Sie gar nicht, Sie lachte nur manchmal laut, weil Sie intelligent genug war zu merken, dass die meisten das von dem sie redeten, gerne gemacht hät-ten aber nie die Gelegenheit dazu hatten.

Als wir auf das Thema SM kamen, machte ich einige Be-merkungen, die Sie aufhorchen ließen. Sie war die Ein-zige, die merkte, dass ich wusste, von was ich da sprach. Und so wechselten die anderen wieder zum Stan-dardthema wilde Partys in unserer Jugendzeit.

Wir beide aber gingen hinaus, setzten uns an Lagerfeuer und sprachen ernsthaft über das Thema BDSM.

Sie erzählte mir, dass Sie als junges Mädchen schon gefühlt hatte, wie erregend es ist hilflos zu sein.

Sie weiß nicht mehr wie alt Sie war als Sie mit Ihren Freunden Cowboy und Indianer spielte.
Man hatte Sie an den Marterpfahl gefesselt. Die Hände über dem Kopf an einem Ast festgebunden.
Plötzlich waren alle Ihre Freunde verschwunden, es wur-de schon dunkel, wahrscheinlich hatten Ihre Eltern Sie zum Abendessen gerufen.
Dann kam dieser Junge aus dem Nachbarhaus, er fuhr schon Mofa, er stellte sich vor Sie, holte sein Glied heraus und begann es zu streicheln. Sie hatte schon gehört das Jungen so etwas machen aber so genau wusste Sie nicht Bescheid.
Sie bemerkte nur, dass Sie zwischen Ihren Beinen immer nasser wurde und ein merkwürdiges Gefühl in Ihrem Unterleib hatte.
Der Junge berührte Sie nicht aber nach einiger Zeit kam eine Flüssigkeit aus seinem Penis.
Schnell band er Sie los, stammelte mit hochrotem Kopf ein „Entschuldigung“, lief zu seinem Mofa und war ver-schwunden.
Auch Sie ging schnell nach Hause, sagte aber Ihren El-tern nichts von dem Vorfall.

Seit dieser Zeit träumte Sie immer davon bein Sex ge-fesselt zu sein.

Sich jemandem zu unterwerfen!

Nicht zu wissen was er, oder Sie, oder vielleicht sogar beide, mit ihr machen würden.

Sie sehnte sich nach beidem, Härte, die sie zwingen würde, Sachen zu machen, die sie sich ansonsten nicht trauen würde und Zärtlichkeit die sie dafür belohnte über sich hinausgewachsen zu sein.

Sie hatte seitdem mehrere Beziehungen gehabt, die aber nie lange dauerten. Über Männer, die mit Ihr schliefen und dann sagten: „War ich gut, war es auch schön für dich?“, konnte Sie nur lächeln.

Einmal hatte Sie einen gefragt, ob er Ihre Hände ans Bettoberteil fesseln könnte. Das schien für ihn noch kein Problem zu sein.

Als Sie dann aber kurz vor dem Orgasmus sagte: „Tu mir weh, kneif mich, schlag mich!“, war das anscheinend zu viel für seinen einfachen Verstand.

„Wie krank bis du den!“

Er schloss die Handschellen auf, zog sich an und war verschunden.

Danach hatte Sie zwar noch einmal eine Beziehung aber Ihr Freund war auch eher ein Softie, und als Sie das Thema SM und Bondage ansprach, meinte er, dass es ihm eigentlich lieber wäre, wenn Sie ihn fesselte.
Das war aber gar nicht Ihr Ding!
Und so ging auch diese Beziehung schnell wieder in die Brüche.

Plötzlich kam mein Freund, Ihr Arbeitskollege aus dem Gartenhäuschen.

„Komm Kerstin, mir, ist jetzt schon nicht gut und wir müssen morgen arbeiten.“

Und so tauschten wir noch schnell unsere Adressen und Handynummern aus und Sie fuhr mit unserem gemeinsamen Freund nach Hause.

Die nächsten 2 Wochen war nicht viel los bei unseren Treffs, es war Sommer und die Leute waren mit Ihren Partnern im Urlaub.

Ich weiß aus Erfahrung, dass eine SM-Beziehung nur funktioniert, wenn der Sub deutliche Signale sendet, dass er auch will. Und da Sie sich nicht meldete, hatte ich Sie auch bald vergessen.

Bis zu dem Freitagabend, an dem ich auf meiner „Liege-wiese“ lag. Ich bin ein Mensch, der die Bequemlichkeit liebt und so hatte ich mir die rote Eckcouchgarnitur mit Schlaffunktion gleich zweimal gekauft. Und so auf-gestellt und die Schlafteile so ausgezogen, dass eine riesige „Schlaflandschaft“ entstand.

Und so lag ich auf meiner Liegewiese mit Jogginganzug, auf dem Tischchen Snacks und eine Flasche Bier und wollte mir die übliche „Freitagabendschmonzette“ rein-ziehen, als es an der Tür klingelte.

Wer konnte das sein?

Die meisten meiner Freunde sind in einer festen Bezie-hung und die, die es nicht oder nicht mehr sind, würden nicht einfach so ohne sich anzumelden vorbeikommen.

Ich gehe zu Tür und öffne!

Und jetzt sind wir wieder beim Kern der Geschichte!

„Hallo“

Ich weiß im ersten Moment noch nicht einmal, wie Sie heißt.

Jetzt fällt es mir wieder ein!

„Hallo Kerstin, was führt dich zu mir?“

„Ich..“

Sag nichts, komm rein!“

Sie kommt langsam auf mich zu glänzenden, verstörten Augen.

Ich nehme Sie an der Hand und führe Sie ins Wohnzimmer.

Sie ist auffallend erotisch gekleidet. Ein schwarzer Lackmini, schwarze Strümpfe und hochhakige Schuhe. Oben eine weiße Bluse, durch die der schwarze BH durchschim-mert. Ihr Make-up ist ebenfalls dunkel gehalten mit Lippen, die zu Ihren rotbraunen Haaren passen.

Nicht nuttig, aber an die Arbeit würde Sie so mit Si-cherheit nicht gehen.

Vor der Couch bleiben wir stehen.
Ich öffne die Knöpfe Ihrer Bluse, ziehe sie Ihr aus und werfe die Bluse auf die Couch.
Dasselbe mache ich mit Ihrem BH und schon schnellen Ihre Hände nach vorne und bedecken Ihren vollen Busen.

„Schließ die Augen und rühr dich nicht vom Fleck!“

Sie gehorcht, aber ich sehe, wie Sie am ganzen Körper leicht zittert.

Ich gehe zum Wohnzimmerschrank und hole meine „Notfall-ausrüstung“, die sich in einem Arztkoffer befindet he-raus und hole die Hand-Fußkettenkombination heraus.

„Gib mir deine Hände!“

Ich verschließe Ihre Hände vor Ihrer Brust mit den Handschellen.

„Aber ich wollte doch erst einmal mit dir reden!“

„Schon damals als wir uns bei unserem Treffen, am La-gerfeuer, über BDSM unterhielten habe ich an deinem Verhalten bemerkt wie erregt du warst“.

„Das ist über zwei Wochen her. Du hast lange nachge-dacht ob du es tun sollst.“

„Und jetzt bist du hier!“

„Und das du jetzt gekommen bist ist schon der Beweis dafür, dass du eine Sklavin bist!“

Ich öffne blitzschnell Ihren Rock und ziehe ihn he-runter, steckt meine Finger unter Ihr Höschen und mei-nen Zeigefinger in Ihre nasse Muschi.
Ich ziehe meinen Finger heraus, führe ihn zu meinem Mund und lecke ihn ab.

„Meine Erfahrung sagt mir das Du schon gail warst, be-vor du gekommen bist. Wahrscheinlich jedes Mal wenn du daran gedacht hast wie es wäre meine Sklavin zu sein.“

„Und jetzt heb die Füße, damit ich dir deinen Rock ganz abstreifen und die Fußfesseln anlegen kann.“

Sie gehorcht bereitwillig.

Ich streife meine Jogginghosen und meinen Slip ab, lege Ihr die Hand auf den Kopf und Sie kniet sich bereitwil-lig zwischen meinen Beinen nieder.

„Jeder Meister hat so seine Vorlieben!“

„Für mich ist das Größte, wenn meine Sklavin Ihre Lip-pen um meinen Penis, Ihre Zunge über meine Eichel und Ihre Fingerspitzen über meinen Damm gleiten lässt.“

„Ich habe so etwas noch nie gemacht!“

„Du wirst es lernen und ab heute fast täglich machen müssen, oder sagen wir wollen. Denn du wirst merken, dass ich hinterher viel entspannter bin und nicht so leicht geneigt bin Strafen auszusprechen.“

Und Sie machte es gut!

„Ganz gut für das erste Mal. Eine kleine Beanstandung habe ich aber. Es sind zwei Tropfen auf dem Boden ge-landet.“

„Der Samen deines Meisters ist viel zu kostbar, um auf dem Teppich einzutrocknen!“

„Ich werde dich dafür bestrafen müssen. Aber nicht jetzt und nicht heute.“

„Du bist eine sehr gehorsame und willige Sklavin. Aber du wirst noch einiges lernen müssen, aber das kriegen wir auch schon hin!“

„Jetzt nehme ich dich erst einmal mit in mein Bett und zeige dir, dass es sich für eine Sklavin lohnt, gehor-sam zu sein!“

Und es hat sich für Sie gelohnt!!!

Fortsetzung folgt!
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  RE: Die neue Sklavin! Datum:07.07.13 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang Rene nur wieso hast du so komische Worttrennungen im Text?

Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die neue Sklavin! Datum:07.07.13 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Rene,

toller, wenn auch sehr flotter Einstieg in Deine Geschichte! Irgendwie wäre ich nicht sonderlich erstaunt, wenn Kerstin eine Shemale wäre - auch wenn ihre Lebensgeschichte dann nicht so ganz passen würde, aber Phantasien sind ja erlaubt...

Keusche Grüße
Keuschling
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TVSlaveRene
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  RE: Die neue Sklavin! Datum:07.07.13 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike, Hallo Keuschling

vielen Dank für deinen Hinweis!

Ich schreibe meine Texte in WORD 2007 und kopiere Sie dann ins Forumsformular.

Hatte wohl die automatische Silbentrennung eingeschaltet.

Zurzeit schreibe ich an der Geschichte „Chromosomen“ weiter.

Im Moment scheinen fantasievolle Geschichten mit realem Hintergrund im Forum nicht so gefragt zu sein, sondern eher „Erfahrungsberichte“ von Leuten, die noch keine Erfahrungen haben.

Entschuldigung an Alle, jeder fängt mal mit Fantasie an!

Ich wünsche allen das Sie ihre Fantasien irgendwann in der Realität ausleben können und das die Realität genauso schön ist, wie es die Fantasien waren!

Ich habe gestern, nach 7 Tagen Tragezeit meines CB6000, Rasen gemäht und diverse andere Garten arbeiten durchgeführt. Als mich meine Eheherrin heute Abend belohen wollte, haben wir festgestellt, dass mein unterer Penisansatz blutete.

Manchmal ist die Realität eben nicht nur gail, sondern auch schmerzhaft!

Meine Eheherrin hat aber trotzdem noch einen Weg gefunden mich zu befriedigen.

Ich wünsche allen Forumsmitgliedern eine solche Partnerschaft!

Bis bald Gummimike und Keuschling, Viele Grüße an alle!

Euer Rene!


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  RE: Die neue Sklavin! Datum:08.07.13 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Das du an der Chromosomen Geschichte Weiterschreibst freut mich Rene.
Da hast du dich wohl Wundgescheuert durch die Gartenarbeit.
Also ist Gartenarbeit Gesundheitsschädlich.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die neue Sklavin! Datum:29.09.13 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmm leider gibt es nach dem guten Einstieg keine Fortführung.
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