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Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:30.12.13 11:24 IP: gespeichert
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Hier der erste Versuch einige meiner Erlebnisse vermischt mit meinen Phantasien in eine kurze Geschichte zu packen. Die Rahmengeschichte habe ich vor einigen Jahren tatsächlich ähnlich erlebt, manche Elemente sind genau so passiert, andere sind reine Wünsche bzw. habe ich sie unter ganz anderen Umständen erlebt, zudem habe ich natürlich vieles komprimiert und zu guter letzt: das Schreiben ist nicht meine Stärke, dennoch hat es mir bisher eine Menge Spaß bereitet...
Es war bereits 19:30 und ich war inzwischen der letzte im Büro. Ans nach Hause gehen war heute allerdings noch lange nicht zu denken. Gestern gab es ein Problem auf der Website und einige unserer User konnten sich für einige Stunden nicht einloggen. Das Problem mit dem Server war inzwischen längst behoben, für mich war die Sache aber noch nicht ausgestanden… Ich hatte nicht bemerkt wie Marie meine Chefin inzwischen mein Büro betreten hatte und mich skeptisch musterte: „Wie weit bist du?.“ „Ich bin fast fertig und habe alle Tests nochmals laufen lassen, es sollte in Zukunft nicht mehr vorkommen, schuld an allem war…“ „Du warst daran schuld, erspare mir deine faulen Ausreden oder ich lasse dich nicht nur heute sondern die ganze Woche nachsitzen!“ „Ja Marie, entschuldige, natürlich hast du recht, es war nur meine Schuld“ brachte ich beschämt hervor, ich wusste dass es ihr wichtig war dass ich diese für mich demütigende und auf äußerste Unterwerfung ausgerichtete Phrase verwendete, genauso wie sie es mir beigebracht hatte.
Ich hielt noch immer den Blick gesenkt auf Ihre Schuhe wie sie es mir für solche Situationen beigebracht hatte. Sie schwieg einen Moment und legte dann einen Stapel Papier auf meinen Schreibtisch – das hier ist deine Strafaufgabe: das sind die Nutzungsstatistiken der letzten 5 Jahre, ich erwarte mir bis morgen früh eine darauf basierende Präsentation für unser Board, sowie die zugehörigen Handouts. Das ganze liegt bis spätestens 8 Uhr auf meinem Tisch und ich erwarte eine ausführliche Erklärung deinerseits. Ich werde mir das dann morgen im Laufe des Tages ansehen und du wirst morgen Abend wieder genug Zeit dafür bekommen meine Verbesserungsvorschläge sauber einzuarbeiten. Und jetzt mach dich an die Arbeit – du hast eine lange Nacht vor dir!“
Unsere „Abmachung“ lief nun schon seit mehreren Monaten. Eines Tages waren wir nach der Arbeit noch gemeinsam etwas trinken gewesen. Aus einem Drink wurden mehrere und wir verbrachten die Nacht miteinander. Nach einigen weiteren Treffen fasste ich viel zu schnell Vertrauen und erzählte ihr mehr beiläufig dass ich schon immer davon träumte mich einer Frau zu unterwerfen und dominieren zu lassen. Damals lachte sie nur und meinte dass das nichts Neues für sie sei und sie schon immer eine ihr eigentlich unerklärliche Wirkung auf devote Männer hatte. Machte aber auch klar dass sie keinerlei Interesse an dieser „seltsamen Veranlagung“ habe, wie sie das damals nannte. Nach einigen Wochen beendete Sie die Affäre mit mir und begründete es damit dass sie keine Lust hätte sich fix zu binden und zudem seit kurzem einen anderen Mann träfe. Ich fühlte mich gekränkt und beendete auch unsere Freundschaft. Unser berufliches Verhältnis wurde wieder sachlicher – wenn nicht sogar etwas eisig und ich begann in alter Form wieder die Interessen meiner Abteilung ihr gegenüber zu verteidigen, wie es mein Job auch verlangte. Gut möglich dass ich dabei auch das eine oder andere Mal – wohl aus versteckter Rache – Marie gegenüber besonders unnachgiebig war.
Als dann im Sommer neues Projekt startete hatten wir von Anfang an Meinungsverschiedenheiten bezüglich der optimalen Umsetzung. Ihre Vorstellungen aus Managementsicht deckten sich nicht mit meiner Sicht als Techniker. Da ich einen guten Ruf in der Firma hatte waren meine Argumente gewichtig und es sah zunächst so aus als ob ich mich durchsetzen könnte. Eines Abends kam sie dann zu mir ins Büro und eröffnete mir dass ich entweder nach ihren Regeln und Anweisungen zu spielen hatte oder sie würde der ganzen Abteilung von meiner geheimen Vorliebe erzählen. Zunächst wollte ich mich wehren und wir hatten einen heftigen Streit, je wütender sie jedoch dabei wurde desto mehr machte mich die Vorstellung an mich ihr völlig auszuliefern und zu unterwerfen. Nachdem ich eine ähnliche Situation schon gut hundert Mal in Gedanken durchgespielt hatte fasste ich allen Mut zusammen und stand – meinem tiefsten innersten Wunsch folgend – mitten im Streit auf, kniete mich vor sie hin und küsste ihre Stiefel. Schweigend kniete ich vor ihr auf dem Boden und meinte „Gut du hast gewonnen, von nun an spielen wir nach deinen Regeln.“
Am nächsten Morgen handelten wir zwei neue Verträge aus. Im offiziellen Teil wurde man Arbeitsvertrag dahingehend geändert dass ich meinerseits nun eine Kündigungsfrist von 6 Monaten hatte, meine Überstunden pauschaliert wurden und ich von nun an unmittelbar weisungsgebunden gegenüber Marie war . Im inoffiziellen zweiten Teil des Vertrages vereinbarten wir schriftlich dass ich Ihren Anweisungen und Regeln stets folge zu leisten hatte, es verboten war ihr zu widersprechen. Im Gegenzug versicherte sie mir schriftlich mich nicht bloßzustellen. Der Vertrag endete am Tag meines Ausscheidens aus der Firma. Da ich nun eine Kündigungsfrist von 6 Monaten hatte versicherte mir Marie dass sie im Falle meiner Kündigung diese zu den härtesten 6 Monaten meines Lebens machen würde. Ich war ihr also recht schutzlos ausgeliefert. Dennoch gefiel mir die Abmachung, mein Job war sicher, gut bezahlt und es bot sich mir die Chance meine geheimsten Träume ausleben zu können.
Anfangs änderte sich nur wenig, Marie erhielt bei wichtigen Entscheidungen nun stets meine Stimme – zudem hatten alle Arbeiten die sie mir persönlich auftrug von da an höchste Priorität. Schon bald setzte sie die Fristen für die Umsetzung enger und ordnete an von nun an stets Überstunden zu machen um Ihre Aufgaben bevorzugt und möglichst rasch zu erledigen. Entgegen meiner Gleitzeitvereinbarung ordnete Marie an dass ich von an täglich pünktlich um 8:00 morgens im Büro zu sein hatte, unabhängig davon wie lange ich am vergangenen Abend in der Firma war. Sie wusste dass ich es hasste so früh schon im Büro zu sein und kontrollierte meine Anwesenheit fast jeden Tag. Sie schien es zu genießen auf diese weise Ihre neue Macht über mich heimlich demonstrieren zu können – mich erregte die Demütigung die ich täglich aufs Neue dadurch erfuhr.
Eines Tages schaffte ich es nicht bis 8:00 ins Büro, ich hatte nicht verschlafen aber es gab einen Unfall und der Verkehr staute sich so dass ich erst 20 nach 8 im Büro war. Mittags chattet mich Marie an was mir einfiele zu spät zu kommen, ich versuchte mich zu rechtfertigen sie schnitt mir aber sofort das Wort ab dass sie an Ausreden nicht interessiert sei und dass ich mit einer Strafe zu rechnen hätte die sie mir demnächst mitteilen würde. Ich verbrachte den restlichen Tag im Ungewissen. Am Abend schickte Sie mir eine weitere Nachricht „20:00 bei mir zu Hause!“ Mehr war nicht zu lesen, in meinem Kopf entstanden sofort die wildesten Bilder was mich dort wohl erwarten würde.
Ich fuhr direkt vom Büro zu Ihrer Wohnung. Da ich ja schon einige Male bei ihr übernachtet hatte kannte ich den Weg und fand auch rasch einen Parkplatz. Ich wartete noch einige Minuten vor der Tür um pünktlich um 20:00 zu läuten. Niemand öffnete, ich läutete erneut doch nichts tat sich. Ich beschloss vor der Tür zu warten, etwa 10 Minuten später kam sie die Treppe hoch – offensichtlich war sie nach dem Büro noch etwas essen gewesen. Sie sah mich grinsend an, ging wortlos an mir vorbei und öffnete die Wohnungstür. Ich war erregt nach so langer Zeit das erste mal wieder ganz privat mit Marie – diese mal unter völlig neuen Umständen – zu sein. Ich hatte das Bedürfnis sie zu berühren und unsere bereits gelebte Intimität wieder aufkeimen zu lassen. Sie schien meine Gedanken zu erraten und lachte nur „schlag dir das aus dem Kopf, du wirst mich nie wieder haben das kann ich dir versprechen. Und jetzt mach dich nützlich und hilf mir aus den Stiefeln.“ Ich kniete mich vor Ihr auf den Boden und öffnete den innen liegenden Zippverschluss ihrer kniehohen Lederstiefel. Fasste diesen sorgfältig an der Ferse und zog ihn sanft von ihrem Fuß. Ich bemühte mich den Stiefel vorsichtig und ordentlich abzusetzen und half ihr noch mit dem zweiten Fuß. Ohne mich weiter zu beachten ging sie ins Wohnzimmer und befahl mir mich ganz auszuziehen und im Vorzimmer auf sie zu warten. Ich legte nervös meine Kleidung ab und wartete meine Blöße mit Händen bedeckend im Vorzimmer auf Marie. Nach einer endlos scheinenden Zeit öffnete Sie die Tür zum Wohnzimmer einen Spalt und wies mich an einzutreten. Unsicher folgte ich Ihr. Sie hatte sich inzwischen umgezogen und das Bürokostüm gegen eine bequeme Leggins und ein T-Shirt getauscht, zudem war sie barfuß. Offensichtlich war es Teil ihrer Machtdemonstration meine Fetische völlig zu ignorieren – es war klar dass wir nach Ihren Regeln spielten.
„Ich werde dich jetzt dafür bestrafen dass du gestern meine Anweisung missachtet hast und zu spät im Büro warst. Sie das auch als Präzedenzfall und ebensolche Strafe an damit dir klar wird was dir blüht wenn du mal einen schwerwiegenderen Regelverstoß begehen solltest. Knie dich auf alle vier. Sie ging zum Tisch und brachte einen langen Holzkochlöffel mit. Ich werde dir jetzt den Hintern damit versohlen, ich erwarte dass du das stillschweigend wie ein Mann nimmst, jedes mal wenn du dich bewegst oder ich nur den geringsten Laut höre werde ich dir dafür 5 extra Schläge geben. Nur ich bestimme wie lange, wie hart und wie viele Schläge du bekommst – nur eines sei dir verraten, es wird nicht kurz und schmerzlos werden sondern ich werde mir viel Zeit für dich nehmen.
Nach gut einer Stunde – gefühlt der längstem meines Lebens - war es vorbei, ich hatte bis dahin unbekannte Höhen und Tiefen durchlebt, zwischendurch gemeint es nicht mehr ertragen zu können, geweint, sie angebettelt es zu beenden und dann wieder Phasen erlebt die mich so erregten dass ich beinahe gekommen wäre. Letztendlich genoss ich die Aufmerksamkeit die ich durch jeden Ihrer Schläge spürte und von Schlag zu Schlag streckte ich meinen Hintern mehr ihrer Strenge entgegen und fühlte mich näher mit ihr verbunden als je zuvor. Als sie fertig war küsste ich ohne Aufforderung dankbar Ihre nackten Füße und bedankte mich. Sie lies es zu und beobachtete mich neugierig. „Das wirkt ja besser als erwartet“ meinte sie nachdenklich. „Willst du eine kurze Auszeit? Ich denke du solltest mir erzählen was du sonst noch so Gedanken und Wünsche hast. Möglicherweise könnte das für uns beide eine über lange Zeit gewinnbringende „Partnerschaft“ werden“ Sie hatte mich windelweich geprügelt und ich war streichfähig wie warme Butter. Ich kniete mich vor Marie auf den Boden und begann von meinen intimsten Träumen und Wünschen zu erzählen, von meinen dunkelsten Gedanken bis hin zu meinen Tabus und jenen Wünschen von denen man selbst sicher ist dass sie nur im Kopf Spaß machen, wohl nicht aber in Wirklichkeit.
Sie hörte aufmerksam zu, machte sich von Zeit zu Zeit Notizen auf einem Notizblock und sah mich mit einer Mischung aus Neugierde und Erstaunen an. Oft runzelte sie aber auch die Stirn und ich konnte offenen Spott in ihren funkelnden Augen erkennen. Als ich fertig war schien sie zufrieden und meinte dass da ja noch viele neue und spannende Dinge vor uns lägen die es nun zu entdecken gäbe. Sie habe gefallen gefunden an unserem „Experiment“ und wünsche sich das ganze weiter zu vertiefen und auch auf den privaten Bereich auszudehnen. Sie fragte nach meinem Privatleben und stellte zufrieden fest dass ich derzeit keine erotischen Bekanntschaften hatte.
„Von nun an wirst du mich jedes mal wenn du privat etwas unternehmen möchtest wie z.B. Freunde treffen, ausgehen oder ins Kino gehen möchtest rechtzeitig vorher um Erlaubnis darum bitten. Wir regeln das per Chat oder wenn wir uns privat sehen. Ob du von nun an Freizeit haben wirst oder nicht hängt ausschließlich von deinem Verhalten und meinen Launen ab. Des Weiteren wirst du dich von nun an um den Haushalt in meiner Wohnung kümmern. Ich werde dir einen Stundenplan erstellen der regelt wann du meine Wohnung putzen wirst. Du wirst meine Wäsche waschen und bügeln, meine Einkäufe erledigen und mir auch sonst jederzeit als mein persönlicher Diener zur Verfügung stehen.“ Ich wollte protestieren aber sie zog nur eine Augenbraue hoch und hob gleichzeitig mit drohendem und fragendem Blick den Kochlöffel in die Höhe. Die Geste und mein bereits wie Feuer brennendes Hinterteil zeigten ihre Wirkung und ich senkte stumm meinen Blick. „Wenn du deine Arbeiten zu meiner Zufriedenheit erledigst bekommst du zur Belohnung ein freies Wochenende, falls nicht werde ich dich am Wochenende mit Strafen und Strafaufgaben eindecken. Es liegt ganz bei dir.“
In den kommenden Tagen und Wochen erlangte Marie ständig mehr Kontrolle über mein Leben. In der Firma musste ich ihr einen Teamviewerzugang zu meinem Arbeitsplatzrechner installieren. Damit konnte sie jederzeit von ihrem Arbeitsplatz aus sehen was ich gerade am Bildschirm machte. Gleichzeitig verbat sie mir jede private Nutzung meines Arbeitsplatzrechners, kein Facebook, keine Nachrichten und auch keine privaten Emails. Zwei mal pro Woche musste ich nach Büroschluss in Ihre Wohnung fahren um dort zu putzen, zu bügeln und was ihr sonst noch an Arbeiten für mich einfiel. Sie war dabei stets mit einer Mischung aus Strenge und Belustigung bei der Sache, kontrollierte meine Arbeit und hatte praktisch immer noch was auszusetzen und zu verbessern. Vieles war neu für mich – z.B. das korrekte Bügeln von Blusen und anderer Damenwäsche was anfangs zu sehr langen Abenddiensten und auch einer Menge an zusätzlicher Bestrafung führte. Meistens spürte ich die Auswirkungen eines Fehlverhaltens unmittelbar in Form von Schlägen mit dem Kochlöffel auf mein Gesäß. Zeitweise war ich so von Blutergüssen und Striemen übersäht dass das ich es noch tagelang beim sitzen spürte. Bald schon wurde der Kochlöffel durch einen Rohrstock ersetzt und Maries Strenge und Konsequenz führten erstaunlich schnell dazu dass ich sehr brav wurde und mich bemühte alle aufgetragenen Arbeiten richtig zu erledigen. Schon sehr bald musste ich mir eingestehen dass ich ihre Nähe sehr genoss und sie mir fehlte wenn ich sie an den Wochenenden zwei Tage lang nicht sehen durfte. Offensichtlich hatte ich mich ein wenig in meine Peinigerin verliebt.
Um mich noch vollständiger kontrollieren zu können musste ich eine App auf meinem Smartphone installieren die es Marie jederzeit ermöglichte meinen genauen Standort festzustellen. Damit ich das Handy nicht einfach zu hause liegen lassen konnte um dann heimlich und unerlaubt das Haus zu verlassen hatte ich die Anordnung 24 Stunden am Tag telefonisch für Marie erreichbar zu sein. Auf gelegentlich gesendete Kontroll-SMS musste ich zu jeder Tageszeit innerhalb von 30 Sekunden reagieren, sonst drohten saftige Strafen. Auch Marie schien die Kontrolle und Macht die sie über mich erlangt hatte sowie meine inzwischen immer bedingungslosere Hingabe an sie zu genießen. Dennoch verwehrte sie mir jede Form von körperlicher Zuwendung oder Berührung. Als besondere Belohnung durfte ich regelmäßig ihre nackten Füße küssen.
Marie hatte regelmäßig Dates mit verschiedenen Männern und brachte auch regelmäßig jemanden nach Hause um mit ihm die Nacht zu verbringen. Sie schien besondere Freude daran zu haben das nicht vor mir zu verheimlichen, sondern ganz im Gegenteil es regelmäßig zu erwähnen. Eines Sonntags bekam ich früh morgens eine SMS sie hätte eine Party gefeiert und ihre Wohnung wäre verwüstet. Sie gehe jetzt ins Bett und erwartet mich um 12:00 um mit den Aufräumarbeiten zu beginnen. Als ich pünktlich mittags bei ihr läutete öffnete ein Typ die Tür der sich noch mit einem innigen Kuss von Marie verabschiedete mich kurz grüßte und dann die Wohnung verlies. Marie schien die Demütigung die ich dadurch erfuhr zu genießen, lächelte mich spöttisch an, schüttelte dann verächtlich den Kopf und meinte „Na los Kleiner du fängst jetzt sofort an diesen Saustall hier aufzuräumen.“ Ich brauchte fast bis zum Abend um die Wohnung wieder sauber zu bekommen, den leeren Bierflaschen nach zu urteilen waren sicher 20-30 Leute bei der Party und Marie verlangte jeden Zentimeter des Bodens blitzblank, gesäubert, gewischt und nachpoliert. Als ich fertig war sah sie auf die Uhr und meinte dass ich eigentlich auch gleich hier bleiben könnte und von der Arbeit wohl ziemlich erledigt sein müsse. Ich durfte was zum Essen kochen, bekam auch einen Teller davon ab und dann führte mich Marie in ihren Abstellraum neben dem Vorzimmer. Hier waren meine Putzutensilien, der Staubsauger, Bügelbrett sowie ein Teil von Maries umfangreicher Schuh- und Stiefelsammlung gelagert. Sie blickte sich einen Moment um, befahl mir zu warten und kam wenige Minuten später mit einer dünnen, zusammengerollten Futonmatratze wieder die sie auf den Boden warf. „Du wirst heute zur Probe hier schlafen, du darfst jetzt noch kurz ins Bad und dann sperre ich dich hier ein. Für die erste Nacht sollte die Gästematratze reichen, wenn sich das bewährt lasse ich mir später noch was Besonderes für deine Übernachtungen bei mir einfallen. Als ich im Bad fertig war sperrte mich Marie in den Abstellraum, verschloss von außen die Tür und drehte das Licht aus dessen Schalter nur von außen erreichbar war. Ich genoss es in der Nähe Maries schlafen zu dürfen, leider blieb es bei dieser einmaligen Übernachtung.
In den kommenden Monaten änderte sich nicht viel an unserer Beziehung, in der Firma war ich Marie hörig und bemühte mich – auch in Anbetracht der zeitweise extrem unangenehmen Bestrafungen durch sie – um einen möglichst reibungslosen Betrieb und eine rasche Abwicklung anstehender Aufgaben. Jeden Dienstag und Donnerstag putzte ich Maries Wohnung und an die meisten Wochenenden bekam ich frei. Auch wenn mir Marie jede Form von sexueller Zuwendung verwehrte wurde sie das Zentrum meiner sexuellen Phantasien und die meiste Zeit gelang es mir große Lust aus der Unterwerfung und dem bedingungslosen Dienen ihr gegenüber zu ziehen. Das ganze ging so weit dass ich oft stundenlang eine Erektion beim Bügeln hatte und so erregt war dass ich mich zwischendurch bemühen musste nicht einfach so zu kommen. Oft drückte ich Marie meine Dankbarkeit aus und bedankte mich bei Ihr für die „Erfüllung meiner geheimsten Träume“. Marie hatte ungeachtet dessen ein reges Sexualleben mit ständig wechselnden Männern, ich hatte keine Ahnung wie sie das anstellte, aber soweit ich es mitbekam schleppte sie wohl mehrmals pro Woche wildfremde Typen ab mit denen sie sich stets nur genau eine Nacht lang vergnügte und dann nichts mehr von ihnen wissen wollte. Mich kränkte dieses Verhalten da ich mich nach ihr sehnte. Sie wusste das und je mehr ich versuchte meine Gefühle ihr gegenüber auszudrücken desto konsequenter hielt sie mich auf Distanz, bestrafte und demütigte mich und lies keine Situation aus sich vor meinen Augen mit fremden Männern zu vergnügen.
Eines Tages lernte ich in der Kaffeeküche eine neue Mitarbeiterin kennen. Ihr Name war Lisa, sie hatte langes Blondes Haar, war blutjung und hatte unglaublich große blau strahlende Augen. Sie war zierlich und hatte obwohl sie Ende 20 war noch jugendliche Züge an sich. Wir verstanden uns auf Anhieb, ich mochte ihr Lachen und wir entdeckten rasch Gemeinsamkeiten wie den gleichen Geschmack bei Musik und Büchern. Für sie war es der erste richtige Job nach dem Studium und wie ich war sie direkt Marie unterstellt. In den kommenden Tagen holte mich Lisa regelmäßig zur Kaffeepause aus meinem Büro ab und wir unterhielten uns über dieses und jenes.
Eines Nachmittags kam Marie in die Teeküche als ich gerade mit Lisa lachend in ein Gespräch über unsere Lieblingsserien vertieft war. Marie fixierte uns mit ihren Blicken und versuchte die Situation abzuschätzen. Dann kam sie direkt auf uns zu. „Na wie ich sehe habt ihr euch schon kennengelernt. Das ging ja rasch. Ich denke dass wir alle genug zu tun haben dass es nun Zeit wird wieder an die Arbeit zu gehen.“ Sie sah mich dabei herausfordernd an. Lisa war nicht klar was hier gespielt wurde und sah mich fragend an. Es ging darum abzuschätzen wer hier das Sagen hatte. Ein strenger Blick von Marie machte mir klar dass sie keinen Widerspruch duldete. Dennoch wollte ich vor Lisa nicht klein beigeben und rutschte zurück in meine Rolle als selbstbewusster Mann. „Ich denke die Arbeit läuft uns nicht davon, wenn man pausen macht kann man im Anschluss wieder konzentrierter Arbeiten und schafft unterm Strich mehr“ meinte ich so beiläufig wie möglich und schlürfte an meinem Kaffee. Marie tat als ob ihr das ganze eigentlich egal wäre und verlies den Raum. Anna grinste mich an und rollte mit den Augen. Ich versuchte zu lächeln, doch es war mir klar dass mir Marie mein Verhalten nicht durchgehen lassen würde.
Zurück am Schreibtisch erwartete ich eigentlich schon eine Chatnachricht von ihr, doch der Nachmittag verging und alles blieb ruhig. Die Ruhe machte mich nervös, das sah Marie nicht ähnlich, ich malte mir aus wie sie wohl reagieren würde und machte mich auf das Schlimmste gefasst. Doch an diesem Tag blieb alles ruhig. Normalerweise strafte Marie kleinere Vergehen unmittelbar durch angeordnete Überstunden noch am gleichen Tag an. Gab es gerade nichts Sinnvolles in der Firma zu tun durfte ich so genannte „Fleißaufgaben“ erledigen wie z.B. das Abschreiben französischer Gedichte mit der Hand, in Schönschrift. Eine für mich besonders gemeine Aufgabe da ich kein Wort französisch verstand und das ganze dann zu einem endlos andauernden Abmalen von für mich sinnlosen Buchstaben wurde. Diese „Hausaufgaben“ wurden dann meistens am Ende der Woche von Marie kontrolliert. Wenn sie gerade schlecht aufgelegt war durfte ich an den Wochenenden manchmal alles neu schreiben, wenn es ihr genügte zerriss sie die mühsam erstellten Seiten vor meinen Augen und warf sie in den Papierkorb. Doch seit unserem Zusammentreffen in der Kaffeeküche blieb alles ruhig.
In mir kam der Verdacht auf dass sich Marie in einer Zwickmühle befand. Wenn es sie störte dass ich mich mit einer anderen Frau anfreundete gab sie damit eigentlich auch zu dass ich ihr nicht egal war. Möglicherweise sogar etwas bedeutete auch wenn sie das nie offen zugeben würde. In mir kam Hoffnung auf und so fasste ich den Mut Marie eine Chatnachricht zu schreiben mit der Bitte um ein Gespräch. Marie antwortete damit dass ich am Abend ohnehin Putz und Bügeldienst bei ihr zu Hause hätte und sie dann eventuell Zeit für mich finden würde. Wie immer an Donnerstagen fuhr ich nach der Arbeit direkt in ihre Wohnung und startete ohne weitere Aufforderung mit der Hausarbeit. Saugen, Badezimmer putzen, Küche putzen, die schmutzige Wäsche in die Waschmaschine werfen und anschließend auf den Wäscheständer zum trocknen hängen. Und dann natürlich noch das Bügeln der zuvor abgehängten trockenen Wäsche von letzter Woche. Beim Abnehmen der Wäsche stellte ich fest dass Marie neue Unterwäsche hatte, es war eine sehr feste Miederhose, schwarz glänzend mit einer kleinen Masche aus Seide vorne über dem Schritt. Ich betrachtete die Hose und wunderte mich wofür sie die wohl brauchte. Marie sah zwar nur recht durchschnittlich aus hatte jedoch eine sehr gute Figur und war weit davon entfernt Miederunterwäsche tragen zu müssen. Marie kam an diesem Abend später und wie immer ging ich rasch ins Vorzimmer und half ihr vor ihr kniend aus den Schuhen und begrüßte sie mit einem Kuss auf ihre bestrumpften Füße, genau so wie sie es mir beigebracht hatte. Als ich ihr in die Augen blickte sah ich dass sie ärgerlich wirkte und mich nachdenklich musterte. Komm mit befahl sie und ging voran ins Wohnzimmer. Ich folgte ihr und kniete mich wie immer wenn wir etwas zu besprechen hatten vor der Couch auf den Boden.
Sie machte eine lange Pause bevor sie begann, es schien ihr schwer zu fallen. „Du verstehst dich gut mit Anna nicht wahr?“ „Ja Marie, sie ist nett.“ „Läuft da was zwischen euch?“ „Nein, nein wir sind nur befreundet, sie ist ja auch viel zu jung für mich“ „Möchtest du dass da mehr wäre zwischen euch?“ Ich schwieg da ich auf diese Frage keine Antwort wusste. Anna war verführerisch jung, bildhübsch und ich mochte es sehr mit ihr zu Lachen und meine Zeit mit ihr zu verbringen. Ich wusste aber auch dass sie mir mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht das geben konnte was ich von Marie bekam. Marie deutete mein Schweigen wohl als ein Ja denn sie seufzte und schien ihrerseits zu überlegen wie mit der Situation umzugehen sei. „Und wenn ihr zusammenkommen solltet, was würde das dann für unsere Abmachung bedeuten, du würdest es wohl nicht lange vor ihr geheim halten können und du weißt dass mit unserer Abmachung auch dein Job bei der Firma verknüpft ist.
Kündigst du unseren Vertrag bedeutet das für dich gleichzeitig Kündigung in der Firma. Der Gedanke dass Marie mir verbieten würde Anna wieder zu sehen lies starken Widerstand in mir wachsen. Völlig egal ob ich nun was für Anna empfinden sollte oder nicht, Marie hatte nicht das Recht mir das zu verbieten. In einem rebellischen Anflug versuchte ich das Marie zu erklären, auch wenn ich wie mich vergangene Erfahrungen gelehrt hatten alles möglichst unterwürfig und diplomatisch zu formulieren. Maries Augen funkelten mich zornig an als sie meine Argumente hörte. Sie stand wortlos auf und holte ein Paket aus dem Vorzimmer. „Das hier ist heute mit der Post gekommen“ deutete Sie auf das Paket. Du hast recht ich kann dir nicht verbieten mit wem du dich in der Kaffeeküche unterhältst was ich aber kann und auch durchsetzen werde ist dass du das hier trägst. Sie packte vor meinen Augen einen Keuschheitsgürtel aus dem Paket. Es war ein Modell mit einem Silikonband um die Hüfte und durch den Schritt. Ich bekam große Augen und wollte protestieren. „Halt den Mund und knie dich hin“ herrschte sie mich an. Ich wusste dass es in diesem Moment keine Chance für mich gab mich zu widersetzen, wir hatten das schon öfters durchgespielt und ich hatte stets verloren. Meine Wut machte die Situation für mich höchst unerotisch und mein kleiner Freund regte sich nicht, was es Marie umso leichter machte das neue Gefängnis aus Plexiglas darüber zu stülpen. Es dauerte eine Weile bis alles zusammengebaut und verschraubt war. Am Ende zog sie das Band durch den Schritt noch besonders eng und fixierte es dann am Rücken mit der innen liegenden Imbusschraube. Nachdem alles fertig eingestellt war sicherte sie den Gürtel mit dem beiliegenden kleinen Schloss. „Das wirst du von nun an ständig tragen. Das bedeutet auch gleichzeitig dass ich von nun an deine Erektion und natürlich auch deine Orgasmen kontrollieren werde.“ Und wie beiläufig und mit gespielter zuckersüßer Stimme meinte sie dann noch „und mit der kleinen Anna darfst du dich von mir aus so oft treffen wie du willst, ich wäre auch gerne dabei wenn du deiner Liebsten dann erklärst warum du nicht mit ihr schlafen kannst wenn es mal soweit kommen sollte.“ Sie war also tatsächlich eifersüchtig. Ich sah sie verwundert und auch ein wenig fragend an. „Geh mir aus den Augen und verschwinde“ – meinte sie abwehrend als ihr klar wurde dass sie eben ihre Gefühle offengelegt hatte. „Und komm erst gar nicht auf die Idee mich darum zu betteln dir das Teil in den nächsten Tagen wieder abzunehmen, ich denke 2 Wochen Keuschheit werden dir fürs erste mal wieder Manieren und Respekt mir gegenüber beibringen.“
Die ersten Tage und vor allem die Nächte waren hart für mich. Der Käfig zwickte und klemmte unangenehm schmerzhaft an einigen Stellen und nachts wurde ich jedes Mal wach wenn ich im Schlaf eine Erektion bekam. Zudem fühlte ich mich eingesperrt und zweitweise leicht panisch. Als ich Marie höflich bat das Schrittband etwas zu lockern um das Scheuern etwas erträglicher zu machen wehrte sie ab und meinte dass ich mir das am Wochenende erst verdienen müsse. Nach wie vor kam Anna jeden Tag vorbei um mich in die Pause abzuholen. Sie hatte sich inzwischen eingearbeitet und der Job gefiel ihr grundsätzlich gut. Allerdings hatte sie es nicht leicht mit Marie die ihre Arbeit scheinbar aufs Genaueste kontrollierte und sie bei jeder Gelegenheit verbesserte und wann immer es ging vor anderen bloßstellte. Umso verwunderter war ich als sie mir an diesem Nachmittag erzählte Marie hätte sie für heute zum Abendessen eingeladen da sie fände dass sie sich auch privat besser kennen lernen sollten.
In mir rotierten die Gedanken, was hatte Marie vor, sie war heimtückisch und intrigant wenn es um solche Sachen ging. Wie auch immer konnte das entweder für Anna oder für mich nichts Gutes bedeuten. Ich mahnte Anna noch zur Vorsicht bei dem Treffen mit Marie nicht zu leichtgläubig zu sein, sie würde vermutlich auf gute Freundin machen in der Hoffnung einige Geheimnisse zu erfahren. Informationen die Marie immer für sich nutzte wie ich inzwischen wusste. Als Anna ging sah ich ihr nach, sie trug einen kurzen Rock und dazu locker anliegende schwarze Wildlederstiefel. Ihr Gang und ihre Körperhaltung waren verführerisch. Zudem mochte ich die Art wie sie ihre Hände beim gehen vom Körper streckte. In meiner Hose regte sich etwas und schmerzhaft wurde ich an den Keuschheitsgürtel erinnert den mir Marie angelegt hatte. Zu wissen dass ich nun nicht könnte, im Falle dass ich könnte machte die Sache ungemein interessanter für mich.
Am nächsten Tag holte mich Anna wie immer zur Pause in meinem Büro ab. Diese Mal sah sie mich zunächst neugierig an und lächelte dann verschmilzt als ich ihr entgegen kam. Ich meinte auch einen kurzen Blick auf meine Hose zu bemerken, mir wurde heiß, konnte es sein dass Marie unser Geheimnis verraten hatte? Ich fühlte wie ich eine glühend rote Gesichtsfarbe bekam. Zum Glück ging Anna vor mir und bemerkte nichts davon. In der Teeküche erzählte sie mir von ihrem Abendessen mit Marie. Scheinbar war Marie tatsächlich sehr neugierig gewesen und habe sie auch wegen mir gefragt, ob ich ihr gefiele und ob da was zwischen uns liefe. Auch Anna meinte dass es nur eine harmlose Freundschaft sei und schaute mir dabei kurz prüfend in die Augen. Weiter meinte Anna dass sie sich sehr gut mit Marie verstehe und dass es so aussähe als ob die beiden gute Freundinnen werden könnten. Mir war klar was Marie da vor hatte, war sie mit Anna „befreundet“ konnte sie sowohl sie als auch mich dadurch besser kontrollieren. Ich fasste Mut sie ganz direkt nach uns beiden zu fragen: „Hättest du eigentlich Lust dich auch mal außerhalb der Arbeitszeit mit mir zu treffen?“ begann ich einen vorsichtigen Vorstoß. Ich konnte an Annas Gesicht sehen dass ihr die Frage unangenehm war, sie schien sich zu winden. „Weißt du, ich denke es ist besser wenn wir nur Freunde blieben“ meinte Sie verlegen. Nur Freunde, das war wohl die übelste Abfuhr die man sich vorstellen konnte. „Das ist schade, willst du mir verraten woran es liegt? Bin ich zu alt?“ sie schüttelte verlegen den Kopf. „Hat es was mit Marie zu tun?“ an ihrer Reaktion konnte ich sehen dass ich damit recht hatte. „Hat sie etwas über mich erzählt?“ Anna schaute mich verwundert an und meinte „Nein mit dir hat das nichts zu tun, schau du bist ein echt netter Kerl und ein guter Freund und ich bin hier neu und kann einen guten Freund gebrauchen aber, es ist so… verstehst du ich stehe eigentlich nicht auf Männer.“
Mir ging ein Licht auf und ich sah sie mit großen Augen an. „Hast du das auch Marie erzählt?“ sie wurde rot und sah zur Seite. „Ähm ja so in etwa“ und lächelte dabei verschmilzt. „Bitte sag nicht dass du Marie scharf findest, bitte!“ Sie hustete und meinte dass ihr Marie in Aussicht gestellt hatte dass sie wohl etwas mehr als nur gute Freundinnen werden könnten wenn sie in der Firma gute Arbeit leistete und Maries Anordnungen genauestens befolgte. Es sei sozusagen eine Abmachung zwischen den beiden. Mir wurde beinahe schwindelig. „Eine Abmachung, ich verstehe, darin ist Marie gut, ich muss zugeben auch ich habe eine ähnliche Abmachung mit ihr“ ich war auf ihre Reaktion gespannt, sie sah mich neugierig an. „Was für eine Abmachung?“ „Das werde ich dir nicht näher erzählen, das wäre mir noch zu privat, frag am besten mal Marie danach, ich fürchte dass sie es dir früher oder später ohnehin erzählen würde.“ Ich überlegte kurz fasste mir dann aber doch ein Herz und erzählte ihr selbst von meiner Vereinbarung mit Marie, wie es dazu gekommen war und wie ich da langsam Stück für Stück hineingezogen worden war. Die peinlichen Details lies ich in diesem Moment natürlich aus. Es war mir lieber wenn sie meine Version der Geschichte zuerst zu hören bekam. Sie hörte mir neugierig zu, manchmal sah ich Überraschung in Ihrem Gesicht, aber vor allem überwiegte das neugierige, aufgeregte Leuchten in ihren Augen.
„Du hast es ihr erzählt, bist du wahnsinnig?“ herrschte mich Marie am Abend an. Scheinbar hatte sie Anna gleich am Nachmittag zu ihrer Version der Geschichte befragt. „Es tut mir leid, aber es schien mir das einzig richtige zu sein, was habe ich schon zu verlieren“ meinte ich resignierend. „Was du zu verlieren hast werde ich dir in den nächsten Tagen zeigen. Deine Keuschhaltung wird auf unbestimmte Zeit ausgedehnt und ich werde dich in den nächsten Tagen so mit Strafaufgaben und Überstunden eindecken dass du dich nicht mal daran erinnern wirst können was das Wort Freizeit bedeutet. Außerdem wirst du am Wochenende den Rohrstock zu spüren bekommen wie nie zuvor in deinem Leben. Es wird dir noch leid tun anderen Leuten über unsere Abmachung zu erzählen, warte nur ab mein Kleiner.“
Marie machte ihre Drohung ernst und deckte mich jeden Tag mit Arbeit bis spät in die Nacht ein. Ich war inzwischen seit fast einer Woche nicht mehr gekommen und mein sexueller Drang wurde inzwischen unerträglich. Jedes noch so kleine weibliche Signal, sei es ein paar Stiefel, Handschuhe oder einfach nur eine Frau auf der Straße beflügelten meine Phantasie und verursachten unmittelbar das inzwischen verhasste Schmerzen in der Hose wenn mein bestes Stück vergeblich versuchte seinem engen Gefängnis zu entkommen. Meine Geilheit machte mich fast wahnsinnig, half mir aber auch die Aufgaben die mir Marie extra auferlegte zu bewältigen.
Als ich dann am Samstag gegen Mittag meinen „Wochenendstrafdienst“ in Maries Wohnung antreten wollte traf mich beinahe der Schlag als ich schon vom Vorzimmer aus Annas Stimme aus dem Wohnzimmer hörte. Ich sah Marie mit großen Augen an. „Diese Suppe hast du dir selbst eingebrockt, jetzt wirst du sie eigenhändig auslöffeln und zwar Schluck für Schluck mein lieber“. Ich betrat das Wohnzimmer. Anna saß auf der Couch und lächelte mich verlegen an. Ich begrüßte sie und blickte unsicher zu Marie weil ich nicht wusste wie ich mich verhalten sollte. „Na los du bist hier zum Putzen, mach dich gefälligst an die Arbeit, hop hop“ Ich wurde knallrot, die Situation vor Annas Augen war mir unglaublich peinlich. Auch Anna schien mit der ganzen Situation etwas überfordert und kicherte verlegen. „Zieh dich erst mal um, ich erwarte dass du zu Ehren unsere Gastes heute dein Dienstmädchenkostüm anziehst.“ Das war zu viel für mich. Marie hatte mir vor einigen Wochen eine dieser grässlichen Dienstmädchenuniformen aus rosa Lack mit jeder Menge an eingearbeiteten Rüschen per Ebay bestellt. Konfektionsware aus China mit einem besonders hohen und engen Lackkragen, einem eingearbeiteten Schnürkorsett und einem unglaublich kurzem Rock mit Rüschen der bereits bei leichtem Vorbeugen des Oberkörpers meinen Allerwertesten freilegte. Die Aufmachung war unglaublich demütigend und machte mich bis auf die Knochen lächerlich. Zudem war das schwere Lackteil sehr unbequem zu tragen, völlig luftundurchlässig, schnürte mich am Hals ein und das Korsett vollendete das Folterteil.
Marie „half“ mir den Kragen und das Korsett „ordentlich“ zu schnüren, so dass ich kaum mehr Luft bekam und stupste mich dann vor ihr her ins Wohnzimmer. Ich glaubte im Erdboden zu versinken als Anna zunächst der Mund offen blieb und sie dann nicht umhin konnte schallend zu lachen. Das schlimmste an der Aufmachung war dass das Röckchen der Uniform so kurz war dass man darunter meinen Keuschheitsgürtel sehen konnte.“ „Na findest du mein Putzmädchen nicht hübsch? Ich denke dass ich ihm demnächst noch ein Paar halterlose Strümpfe und ein paar Lackpumps mit ultrahohen Absätzen kaufen werde. Damit wäre er einfach zum anbeten süß. Allerdings wäre es wohl langsam an der Zeit dass wir unsere kleine von der ganzen unnützen Behaarung da unten befreien. Strümpfe darf es erst dann tragen wenn die Beinchen auch schön glatt rasiert sind. Ich habe noch so viele Ideen die ich mit ihm umsetzen möchte, ich denke wenn ich mit ihm fertig bin wird sie eines Tages ein hübsches kleines und artig erzogenes Ding abgeben.“ Marie wusste wie sie meine Peinlichkeit ins unermessliche steigern konnte, verzichtete aber zum Glück darauf dass ich meinen Knicks ausführen musste den sie mir erst vor einer Woche beigebracht hatte. Stattdessen „erlöste“ sie mich indem sie mir befahl mich an die Arbeit zu machen und mit dem Waschen und Bügeln ihrer Wäsche beginnen sollte. Ich war froh als ich das Wohnzimmer endlich verlassen durfte. Anna nahm das ganze mit einer Mischung aus vergnügtem Lachen und auch ein wenig peinlicher Berührung auf. Sie musterte mich die ganze Zeit über interessiert und ich konnte auch dieses Leuchten wieder in ihren Augen entdecken dass mich schon von Anfang an fasziniert hatte. Während ich mich auf das Bügeln von Maries Blusen konzentrierte und darauf achtete keine einzige Falte zu übersehen hörte ich die Beiden Frauen öfters im Wohnzimmer laut auflachen. Ich hoffte dass es dabei nicht um mich ging, vor allem das Lachen von Anna wurde immer lauter und schriller, ich konnte mir nicht ausmalen welche Ideen die beiden gerade ausheckten.
Dass nun auch Anna unsere Geheimnisse kannte schaffte das eigenartige Gefühl von Gemeinsamkeit zwischen uns dreien. Irgendwie fühlte ich mich befreit und es gelang mir das Gefühl der Peinlichkeit stückweise zu überwinden. Irgendwann stand Anna dann alleine in der Tür und fragte ob sie eintreten dürfe. Ich bat sie höflich herein und sah sie erwartungsvoll an. Sie musterte mich nochmal von oben bis unten und konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Kopfschüttelnd trat sie näher und fragte ob sie das Kostüm mal berühren dürfte. Natürlich stimmte ich zu und sie strich sanft über den glatten Lackstoff, lies ihre Hand dann über meinen eng geschnürten Rücken gleiten um anschließend vorne den kurzen Rock hochzuheben um meinen Keuschheitsgürtel genauer betrachten zu können. Als sie mit den Fingernägeln sanft gegen mein Gefängnis klopfte drohte mein ohnehin schon erigierter Penis beinahe zu platzen und ich verzog schmerzhaft das Gesicht. „Oh“ meinte sie mit leicht gespieltem Bedauern und zog ihre Hand zurück. „Tut das weh?“ „Nur wenn ich erregt bin - also im Moment ja.“ „Gut so“ meinte Anna daraufhin und verließ mit einem neckischen Blick das Bügelzimmer.
tbc...
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Staff-Member
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:30.12.13 18:36 IP: gespeichert
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alex0815 super vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung.
gruß christoph cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08
Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:30.12.13 18:47 IP: gespeichert
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Hallo Alex !
Interessanter Anfang !
Jetzt hat seine Cheffin ihm ein Sissykleid für die Haus-
Arbeit besorgt. Sein Kleiner ist in einem KG gut unter-
gebracht. Besorgt sie ihm nun eine größere Ausstattung
in Plastik und Latex für den devoten Hausmann?
Viele Grüße SteveN
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:31.12.13 00:10 IP: gespeichert
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Hallo alex0815,
ich mach´s kurz:
toller Einstieg in´s Forum.
1. posting mit 1a Geschichte. Klasse!!!
Fortsetzungen oder ähnliche Geschichten (seien es eigenene Erlebnisse oder Phantasien) sind sehr erwünscht.
Freundl. Gruß
Sarah
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Einsteiger
Beiträge: 11
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:31.12.13 11:54 IP: gespeichert
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Danke den Vorpostern für die aufmunternden Worte. Hier nun eine kleine Fortsetzung. Freue mich über Kritik, Wünsche, Anregungen und neue Ideen.
Als ich mit der Wäsche fertig war ging ich zurück ins Wohnzimmer um wie üblich Meldung über die Erledigung meiner Arbeit zu machen. Als ich den Raum betrat hatte Anna ihre Beine quer über Maries Schoss gelegt und die beiden küssten sich gerade. Als sie mich bemerkten senkte ich den Blick verlegen zu Boden. Marie sah mich tiumphierend an und beobachtete meine Reaktion. Wie immer setzte sie alles daran ihre Überlegenheit mir gegenüber zu demonstrieren. Ich traute ihr zu dass sie Anna nur deshalb küsste um mir zu beweisen dass sie mir auch in dieser Angelegenheit überlegen war. Ich empfand eine Mischung aus Verachtung und auch Bewunderung für Sie. „Ach das Reinigungspersonal ist auch schon fertig“ meinte sie neckisch aber sichtlich gut gelaunt. Ich werde deine Arbeit später kontrollieren. Aber zuerst denke ich dass es Zeit wird dass du unseren Gast angemessen begrüßt. Ich denke du solltest Anna zunächst mal ausgiebig die Füße lecken und küssen. Anna ist nun meine Freundin und da du sie in die Sache eingeweiht hast habe ich beschlossen sie im Rang über dich zu stellen, du wirst von nun an also nicht nur mir sondern auch Anna dienen, wobei natürlich stets ich das letzte Wort behalte. Glaube ja nicht dass es dadurch einfacher für dich wird, im Gegenteil. Ich habe Anna eben davon überzeugt dass es nur fair wäre wenn du dich von nun an auch um ihren Haushalt kümmerst. Immerhin hast du aktuell Montag, Mittwoch und Freitag meistens eh nichts Anständiges zu tun und zur Not gibt es auch immer noch die Wochenenden. Du sollst schließlich ganz aufgehen in deinem neuen Leben als Putzfrau und Zofe. Und jetzt komm her und fang an.“
Sprachlos über die neue Wendung ging ich mit gesenktem Kopf zu Anna und kniete mich vor sie hin. Ich blickte kurz fragend zu Marie und begann dann langsam Annas Socken auszuziehen. Ich senkte meinen Kopf soweit dass ich den Geruch ihrer Zehen in mich aufnehmen konnte und küsste dann sanft ihre Zehen. Dann arbeitete ich mich durch die Zwischenräume und widmete mich hingebungsvoll der Unterseite ihrer Zehen. Von Marie wusste ich dass sie es besonders mochte wenn ich den Bereich zwischen dem Ballen und den Zehenspitzen küsste. Anna schien noch etwas unsicher und kicherte zwischendurch. Ich mochte jedenfalls den Duft ihrer Füße, ganz anders als der von Marie. In dem Moment viel mir zum Glück ein nun auch noch Maries Füße unaufgefordert zu küssen und ihr dafür zu danken dass ich für sie arbeiten durfte. Eines der vielen Rituale dass sie mir unter häufiger Verwendung des Rohrstocks anerzogen hatte. Annas Füße hatten es mir es so angetan dass ich beinahe darauf vergessen hätte. „Du darfst dich jetzt wieder umziehen und bist für heute entlassen. Ich werde es mir hier noch mit Anna gemütlich machen und wir werden die Details deines neuen Aufgabengebietes abklären.“ Marie und Anna grinsten einander an.
Am nächsten Tag teilte mir Marie mit dass ich von nun an jeden Mittwoch Abend Anna zugeteilt sei und sie von Büroschluss an mit mir machen könne worauf sie Lust habe. Allerdings bekäme sie keinen Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel. Bei Marie blieb ich weiterhin Dienstag und Donnerstag. Zu meiner Überraschung versprach mir Marie dass sie im Gegenzug meine Überstunden nur mehr bei tatsächlichem Bedarf anordnen würde. Etwaige Strafarbeiten fänden nun mehr ausschließlich an den Wochenenden in Maries Wohnung statt. Das bedeutete für mich dass ich Montag und Freitags den ganzen Abend für mich bekommen würde. Es war auch dringend notwendig zur Erholung und auch zur Erledigung der Hausarbeit in meiner Wohnung. Letztendlich musste ich jedoch zugeben dass ich von nun an effektiv von Montag bis Freitag jeden Abend ein geheimes Leben als unbezahlter Putz- und Dienstsklave führen würde. Auch wenn ich mir das oft in meinen Träumen ausgemalt hatte war es in der Praxis meist harte oder viel schlimmer oft todlangweilige Arbeit, dennoch faszinierte es mich mehr als es mich abschreckte und der Lustgewinn den ich dabei erfuhr war nichts im Vergleich zur Lust die ich früher im Rahmen meines „normalen“ Sexlebens verspürt hatte. Ich war zufrieden aber auch aufgeregt neugierig was ich im Rahmen dieses Spiels noch alles erleben würde.
Es war Mittwoch Abend und ich war das erste Mal auf dem Weg zu Annas Wohnung. Inzwischen trug ich den Keuschheitsgürtel nun seit 10 Tagen und meine Eier schienen inzwischen doppelt so prall zu sein wie normalerweise. Die Erektionen während der Nacht waren inzwischen nicht mehr ganz so schlimm wie in den ersten Nächten. Sie verschwanden zwar nicht jedoch lernte mein Körper rasch dass eine Erektion Schmerz bedeutete und mein Schwanz wurde schneller wieder schlaff sobald es anfing zu zwicken. Ich machte mir Sorgen ob sich das ganze wohl auf meine Potenz auswirken würde, aber im Moment hatte ich eigentlich andere Probleme. Es musste mir irgendwie gelingen Marie so zu besänftigen dass ich endlich wieder mal kommen durfte. Mir wurde klar wie sehr mich Marie durch den Gürtel kontrollierte, ob ich wollte oder nicht drehten sich meine Gedanken ständig um das eine Thema und den wortwörtlichen Schlüssel zur Erfüllung meines Verlangens trug Marie bei sich. Sie war meine Besitzerin und ich war von ihrer Laune und Gnade völlig abhängig.
Ich läutete an Annas Tür, sie öffnete und ich nahm den Lift in den dritten Stock. Ihre Wohnung war kleiner als die Wohnung Maries und es war typisch für ihr Alter alles noch chaotischer und unordentlicher als ich es gewohnt war. Sie lächelte mich an und bat mich reinzukommen. „Setzen wir uns erst mal. Mir ist das ganze nicht besonders geheuer, eigentlich war das ganze Maries Idee und sie machte mir klar dass sie das auch als meine Vorgesetzte entschied und ich hier nicht widersprechen durfte. Marie meinte dass es deiner Ausbildung und Demut gut tun würde auch bei anderen Frauen und ohne ihre direkte Aufsicht gehorsam zu zeigen. Zudem machte sie klar dass ich in der Zeit in der du bei mir bist alles von dir verlangen kann was ich möchte. Alles erdenkliche, egal ob es dir Spaß mache oder nicht.“ Sie sah mich bedeutungsvoll an und ich verstand worauf sie anspielte. „Selbstverständlich würde es mir Spaß machen dich verwöhnen zu dürfen“ meinte ich bestätigend – „egal auf welche Weise.“ „Gut dann wirst du fürs erste meine Wohnung auf Vordermann bringen, wie du siehst ist das schon längst überfällig. Ich durfte meine Sachen anbehalten und machte mich an die Arbeit. Als ich die Berge von schmutzigem Geschirr in der Küche sah fragte ich Anna nach ein paar Gummihandschuhen. Sie kramte welche unter der Abwasch hervor, drückte sie mir in die Hand und verschwand mit den Worten „Na dann viel Spaß“ ins Wohnzimmer. Meine Sachen durfte ich zum Glück anbehalten, leider auch den Keuschheitsgürtel der sich inzwischen ständig unangenehm bemerkbar machte. Nur zu gerne hätte ich jetzt mit Anna geschlafen, im Prinzip wäre es mir auch gleichgültig gewesen wenn ich mir einfach einen runterholen hätte dürfen, meine Gedanken schienen sich ausschließlich nur noch um Sex zu drehen. Nachdem die Küche erledigt und die Wohnung gesaugt war hatte Anna Mitleid mit mir und meinte dass es für heute genug sei, sie würde sich aber freuen wenn ich noch ein Glas Wein mit ihr trinken würde.
Ich nahm dankend das Glas das sie mir entgegen hielt und setzte mich zu ihr ins Wohnzimmer. Ich genoss Annas Gesellschaft und schon bald war das Thema Keuschheit und Marie vergessen und wir sahen uns gemeinsam einen Film an. Während des Films wanderte mein Blick öfters auf Annas nackte Füße die sie bequem auf den Couchtisch gelegt hatte. Ich genoss ihre Nähe. Sie schien es zu bemerken und fragte mich ob ich einen Wunsch hätte. Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte sie ob ich ihre Füße massieren durfte. Sie zögerte kurz und legte dann selbstbewusst einen Fuß in meinen Schoss, meinte „bitte sehr“ und folgte weiter dem Film ohne mich weiter zu beachten. Ich massierte ihre Füße und gab mir mühe es für Anna so angenehm wie möglich zu machen. Nach etwa 10 Minuten wechselte sie den Fuß. Ihre Füße waren unglaublich weich, es gab keinerlei Hornhaut und ich musste meinem Drang wiederstehen sie einfach zu küssen. Nach gut 30 Minuten beugte ich dann doch den Kopf und gab ihr einen sanften Kuss auf die Zehen. „Hast du Lust mich zu küssen“ fragte Anna plötzlich völlig unvermittelt, ich schaute verwundert zu ihr und sie deutete von Ihrem Gesicht abwärts zwischen ihre Beine. „Hier“ meinte ich. Ich nickte freudig und Anna lachte. „Du schaust drein wie ein Hündchen dem man gerade einen Knochen versprochen hat.“ Sie stand auf, zog sich Leggins und ihren Slip aus und deutete mit dem Finger platz vor ihr zu nehmen. Ich kniete mich vor sie hin, Anna schloss die Augen und ich begann langsam sie zu küssen, erst sanft ihre Klitoris dann nahm ich einen Finger und drang damit sanft in sie ein, während ich gleichzeitig mit meiner Zunge ihre Klitoris verwöhnte. Anna stöhnte auf und wurde rasch feucht. Sie setzte sich nach hinten auf die Couch und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich liebte ihren Geruch den ihr junger Körper verströmte und genoss jeden Moment. Als sie dann kam drückte sie meinen Kopf sanft mit den Handflächen weg. Ich blieb regungslos zwischen ihren Schenkeln liegen und genoss den Moment.
„Nicht schlecht für einen Mann“ das können wir von mir aus gerne öfters machen und ich finde du hast dir eine besondere Belohnung verdient. Anna lachte mich vorfreudig an und verschwand im Nebenzimmer. „Zieh dich aus und beuge dich schon mal über die Couch“ rief sie aus dem Nebenzimmer. Ich beeilte mich und legte mich übers Sofa, so dass mein Keuschheitsgürtel möglichst wenig druck auf meine eh schon prall gefüllten Eier ausübte. Als sie den Raum betrat sah ich aus den Augenwinkeln dass sie sich wieder angezogen hatte jedoch einen Umschnalldildo um die Hüften trug. Ein mörderisch großes Teil wie ich zu meinem Entsetzen feststellen musste. Sie war gerade dabei ein Kondom überzustülpen und ich hörte das spritzende Geräusch als sie das Gleitgel aus der Tube drückte. Marie und ich haben beschlossen dass wir deine feminine Seite etwas stärker fordern müssen. Eine unserer Ideen ist es dass du als erstes lernen musst wie es sich anfühlt richtig durchgevögelt zu werden. Da ich diese Rolle ohnehin gerne und oft übernehme wirst du das von mir lernen. Bist du bereit?“ Ich schluckte, ich hatte zwar schon Erfahrung mit kleineren Analplugs aber die Größe des Dildos bereitete mir gehörige Sorgen. „Ähm ja – bitte sei aber vorsichtig Anna, bitte.“ Anna lachte „Sei nicht so ein Mädchen und entspann dich, je verkrampfter du bist desto unangenehmer wird das jetzt für dich werden“
Ich spürte die Kälte des Gleitgels in meiner Po Ritze, zuerst drang sie nur ganz leicht in mich ein, dann stärker bis sie mit einem süffisanten und lang gesprochenen „jaaa so ist es guuuut seeeeeeeehr brav“ völlig in mich eindrang und ich laut aufstöhnte. Dann begann sie mich zu fi**en, zuerst wieder langsam dann immer stärker. Mein Schwanz schmerzte höllisch in seinem Käfig und ich hatte heftige Dehnungsschmerzen im Afterbereich. Dennoch war ich extrem erregt, zum einen durch die Demütigung, mit gespreizten Beinen über dem Sofa liegend, völlig hilflos und ausgefüllt mit einem riesigen Dildo dessen Bewegung einzig Anna steuerte. Der Druck des Dildos auf meine Prostata tat den Rest. Nach einigen Minuten spürte ich die ersten Tropfen an der Spitze meines Penis. Eine gefühlte Ewigkeit später entlud sich die restliche angestaute Samenflüssigkeit in meinen Plexiglaskäfig, ohne dass ich dabei zu einem Höhepunkt gekommen wäre. Ich stöhnte gequält auf und bat Anna aufzuhören. Als sie sah dass sie mich abgemolken hatte lächelte sie zufrieden. „Willkommen in der Sklaverei kleine Zofe“ meinte sie spöttisch. Dennoch verrieten ihr Gesichtsausdruck und auch ihre selbstsichere Haltung dass sie in den letzten Minuten mir gegenüber gewachsen war. Ihre Augen leuchteten und ich kniete mich vor sie hin und dankte ihr dafür von ihr abgemolken worden zu sein. Als wir uns verabschiedeten waren wirkte sie zufrieden und ich dankte ihr nochmals und meinte dass ich den Abend sehr genossen hätte.
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:01.01.14 13:41 IP: gespeichert
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Am nächsten Tag schickte mir Marie eine Email. Sie eröffnete dass es nun langsam an der Zeit wäre meine Garderobe ein wenig auszustatten und dass sie mir einige Teile bei Ebay ausgesucht hatte. Sie habe kurz überlegt mich neue Sachen kaufen zu lassen dann aber befunden dass neue Kleidung viel zu gut für mich sei und ich von nun an als Anwärterin als Zofe soweit möglich nur gebrauchte und abgetragene Damenkleidung tragen würde. Anbei schickte sie eine Liste mit Links zu laufenden Ebay Auktionen. Es wäre meine Aufgabe jedes einzelne Stück zu erwerben, für jede nicht ersteigerte Auktion drohte Sie mir eine extralange Session mit dem Rohrstock an. Ich klickte auf den ersten Link und landete bei ein paar gebrauchten Damenstiefeln, Leder, schwarz, laut Beschreibung häufig und gerne getragen – in der Größe rund 2 Nummern zu klein. Ich schluckte bei der Vorstellung die getragenen Schuhe einer völlig fremden Frau anziehen zu müssen und sah mir die anderen Auktionen an die Marie für mich ausgesucht hatte. Darunter befanden sich einiges an Miederware, eine feste Miederhose, ein Ganzmieder mit Trägern das bis knapp übers Knie reichte, Seidenstrümpfe, mehrere extrem feminine Stringtangas aus Seide, meist mit kleinen Rüschen verziert sowie ein Paar hoher Lackpumps mit abschließbaren Riemchen. Als ich die ersten PVC-Teile sah musste ich schlucken. Marie hatte nichts ausgelassen, begonnen bei PVC Unterwäsche, ein PVC Body mit kurzen Ärmeln und Druckverschluss im Schritt, bis hin zum Ganzkörperanzug aus gelber PVC Weichfolie. In der langen Liste fanden sich auch Hand und Fußfesseln sowie eine Ledermaske mit verschließbarer Mund und Augenpartie, ein Lackkorsett sowie ein ultrahohes Halskorsett ebenfalls zum schnüren. Das ganze würde mich auch einiges an Geld kosten, doch das war im Moment meine geringste Sorge. Ich reihte die Links nach Ablaufdatum und notierte mir die Endzeiten in meinem Kalender. Bis auf die getragenen Stiefel konnte man das gleiche via Sofortkauf erwerben und bereits am Abend hatte ich einen guten Teil der Liste bestellt. Die Lieferadresse war natürlich Maries Wohnung.
Seit Marie mich verschlossen hatte waren nun schon 2 volle Wochen vergangen. Nicht nur ich sondern auch Marie bemerkte eine deutliche Veränderung meines Verhaltens. Ich wurde aufmerksamer und ausdauernder. Ich konnte über Stunden hochkonzentriert an ihren Aufgaben arbeiten ohne dass es langweilig noch ermüdend geworden wäre. Ich war Marie treu – ja beinahe hündisch – ergeben und ich genoss ihre Aufmerksamkeit egal in welcher Form. Nachdem ich die Hausarbeit erledigt hatte strafte mich Marie fast immer mit dem Rohrstock. Sie fand jedes Mal etwas dass es noch zu verbessern gab. Machte ich wirklich alles perfekt bekam ich trotzdem meine Prügel einfach um die Laune meiner Madame etwas zu verbessern. Marie lies mich die Schläge zumeist laut mitzählen, verzählte ich mich oder jammerte ich zu viel lies sie mich von vorne beginnen. Häufig bestand sie auch darauf dass ich mich für jeden einzelnen Schlag bei ihr bedankte und anschließend ihre Füße mit Küssen überdeckte. Dabei wurde ich von mal zu mal trainierter darin die Schmerzen zu ertragen und ich hatte das Gefühl dass sich auch die Intensität ihrer Schläge erhöhte. Nachdem die ersten Hiebe ausgestanden waren überkam mich fast immer ein unbeschreibliches Hochgefühl während unserer „Bestrafungen“ und jeder ihrer Schläge überzog meinen gesamten Körper mit unbeschreiblichen Wellen aus Schmerz und Lust. Beide Gefühle lagen eng beieinander und ich stellte fest dass es vor allem an mir und meiner Verfassung lag ob eine Strafe unerträglich schmerzhaft oder beinahe unerträglich schön empfunden wurde.
Meine Bestellungen bei Ebay sollten inzwischen eigentlich schon vollzählig geliefert worden sein, ich traute mich jedoch nicht Marie danach zu fragen. Eines Tages nahm mich Marie nach der Arbeit mit ins Badezimmer, stellte mich in die Wanne. Sie nahm mir zum ersten Mal den Keuschheitsgürtel ab, befahl mir die Augen zu schließen und begann meine Schamhaare mit einem Nassrasierer zu bearbeiten. Zu meiner Qual machte sie das jedoch auf trockener Haut. Das war mehr als unangenehm, alleine das Geräusch war furchtbar. Zum Glück ließ sie meine Hoden aus und setzte die Tortur bei meinen Oberschenkeln fort. Es dauerte eine unangenehme Ewigkeit bis sie fertig war. Dann gab sie mir die Anweisung ihr Werk zu vollenden und jeden einzelnen Stoppel unterhalb des Nabels zu entfernen. Ein Zustand den ich von da an peinlichst genau einhalten musste. Als ich fertig war fühlte ich mich nackter als sonst und meldete mich mit steifem Schwanz bei Marie. Diese Musterte meine Arbeit und blickte belustigt auf meinen erigierten Penis. „Da du das so brav gemacht hast habe ich heute eine Belohnung für dich.“ sie lachte voller Schadenfreude als sie mit einer großen Schaumrolle aus der Küche zurückkam. Ich wunderte mich noch was das sollte und betrachtete die Mehlspeise aus lockerem Blätterteig der mit einer lockeren Masse aus Schlagsahne und Zucker gefüllt war. Du darfst dir jetzt einen runteholen mein Kleiner und zwar wirst du – du hast es sicher schon erraten – in diese Schaumrolle wichsen. Na los knie dich hin und fang an! Ich holte noch schnell ein Geschirrtuch aus der Küche, legte es auf den Boden und nahm die zuckrige Mehlspeise in die Hand. Dann führte ich meinen Schwanz in den Schaum ein. Der Blätterteig rundherum war viel zu eng und ich musste den oberen Rand aufbrechen um dann meinen Schwanz im Schaum zu reiben zu können. Nach fast 3 Wochen ohne Höhepunkt dauerte es – wie ich gestehen muss – nur wenige Sekunden bis ich kam. Ich hatte das Gefühl zu explodieren und hörte mich dabei selbst laut schreien. Ich konnte mich nicht erinnern je einen stärkeren Orgasmus erlebt zu haben. Erschöpft setzte ich mich auf meine Fersen und legte die inzwischen völlig zermanschte Mehlspeise durchmengt mit meinem Sperma zurück auf den Teller. Marie hatte mich die ganze Zeit über belustigt beobachtet und grinste mich mit teuflischem Gesichtsausdruck an. „Du hast genau 10 Minuten Zeit dich ein wenig zu erholen und dann meine kleine Putzfrau wirst du natürlich brav aufessen was du hier angerichtet hast. Bissen für Bissen schön lange kauen und brav schlucken, sei froh dass du das ganze dieses Mal noch versüßt bekommst, das nächste mal darfst du dich dann schon an die pure Variante wagen.“ „Ich bedankte mir artig bei Marie und dankte ihr aufrichtig für die Belohnung.“
Nachdem ich alles aufgegessen hatte und mich im Bad sauber gemacht hatte eröffnete Marie zu meiner Überraschung dass ich für einige Zeit ohne Keuschheitsgürtel leben durfte. Wie sie meinte mache mich das Teil so sehr gefügig dass ich ihr fast schon zu langweilig geworden wäre. Ich wirkte so als ob mir die meisten Ihrer Aufgaben und Strafen Spaß und Lust bereiteten und dass wäre nicht das was sie dabei im Sinn hätte. Ich dürfe mich also fürs erste wieder selbst befriedigen in der Hoffnung mir so meine Devotheit etwas auszutreiben damit Marie wieder „richtigen Spaß“ daran haben könne mich zu demütigen und zu strafen.
Völlig entspannt, befriedigt und haarlos wie ich war zeigte mir Marie dann einige der bei Ebay bestellten Sachen. Fürs erste suchte sie den PVC Body aus und legte ihn mir zur Anprobe hin. Er war etwas weit an den Hüften und dafür zu eng im Brustbereich. Die Beinabschlüsse waren mit mehreren Gumminähten versehen und schnitten schon nach wenigen Minuten unangenehm ins Fleisch. Entsprechend Gummies gab es auch oberhalb der Hüfte sowie an den Abschlüssen an Armen und Hals. Das glatte PVC Material fühlte sich zunächst kalt an auf meinem nackten Körper. Marie zog den Zipverschluss am Rücken hoch. Im Kragen war eine dünne Kette eingelassen die am Rücken durch Marie mit einem kleinen Schloss gesichert werden konnte. Das machte es mir unmöglich das Teil auszuziehen ohne es zu beschädigen. Im Schritt gab hingegen hinten wie vorne mit Druckverschlüssen versehene Öffnungen zur Verrichtung dringender Geschäfte. „Hände in die Höhe“ Marie fuhr mit ihren Händen langsam über den Body und mein bestes Stück drängte sich ihrer Berührung entgegen. Sie lachte zufrieden und tätschelte mit der Hand meine Wange. „Nana mein kleiner, du weißt doch dass du mich nie mehr kriegen wirst, du bist nur mein kleines Hündchen, meine Dienstmädchen, meine Zofe und wenn ich mit dir fertig bin dann wirst du meine kleine Schlampe sein aber du wirst mich nie wieder berühren dürfen und ich denke auch dass ich dir nie wieder erlauben werde richtig mit einer Frau zu schlafen.“ „Danke sehr Madame, ich habe auch nichts anders verdient.“ Ich senkte meinen Blick und schloss die Augen. Als nächstes musste ich noch das Miederhöschen darüber ziehen. Das Teil war unglaublich eng und ich konnte nur mit viel Kraft und angehaltenem Atem hineinschlüpfen. Mein Penis und meine Hoden wurden unangenehm an den Körper gepresst. Dagegen war der Keuschheitsgürtel die reinste Freude.
„72 Stunden wirst du das jetzt unter deiner normalen Kleidung tragen“ damit du mir nicht zu übermütig wirst jetzt wo du aus deinem Keuschheitsgefängnis befreit bist. Es ist dir strengstens verboten das Mieder auszuziehen. Im Büro werde ich das auf der Toilette kontrollieren. Außerdem wirst du morgen bei dir zu Hause im Wohnzimmer und im Schlafzimmer Infrarotwebcams installieren und mir die Zugangsdaten schicken. So werde ich dich jederzeit kontrollieren können. Nachts wirst du ohne Decke schlafen. Für die Nacht wirst du nämlich bis auf weiteres zum Training deines Gehorsams, deiner Demut und als Vorbereitung auf deinem Weg zur gehorsamen Zofe stets deinen neuen PVC Overall tragen. Und zwar mit geschlossener Kapuze. Des weiteren erwarte ich mir zum Zeichen deiner Dankbarkeit dass du in den nächsten drei Tagen täglich einen Aufsatz mit mindestens 2500 Wörtern für mich verfasst. Als Themen gebe ich folgendes vor: „Warum ich dankbar bin der Sklave von Herrin Marie zu sein. Die natürliche Überlegenheit der Frau gegenüber dem Mann. Und für den dritten Aufsatz wirst du etwas Recherchieren und mir einhundert für dich angemessene Bestrafungsvorschläge zusammenschreiben. Dabei wirst du dich reichlich an den phantasievollen Vorschlägen der viktorianischen Erziehung bedienen und der Rest sollte ein „Best Of“ aus diversen Internet Foren sein. Diese 100 Strafen werde ich dann nach meinen Regel ergänzen und vervollständigen und wir werden jede einzelne an dir austesten.“
Schon beim nach Hause fahren machte sich der PVC Body recht unangenehm bemerkbar. Es wurde schnell unangenehm feucht und gleichzeitig hatte ich das Gefühl von Kälte auf der Haut. Zudem schnitten die Gummiabschlüsse unangenehm ins Fleisch so dass ich immer wieder die Position der Gummis um einige Zentimeter verschieben musste. Die Enge des Miederhöschens war am schlimmsten, inzwischen breitete sich ein dumpfer Schmerz ausgehend von meinen Hoden bis in den Unterleib aus. Das konnten ja „lustige“ 3 Tage werden. Als ich zu hause angekommen war ging ich zu allererst ins Bad und befriedigte mich selbst. Dank der Öffnungen im Schritt ging das mit angelegtem Body. Allerdings musste ich natürlich die Miederhose dafür ausziehen. Nach dem zweiten Orgasmus war mir wohler und ich fühlte mich entspannt. Ich beschloss die Miederhose über Nacht wegzulassen, die Webcams mussten ja erst morgen installiert werden und Marie werde es so nicht bemerken. Ebenfalls lies ich den PVC Ganzkörperanzug zum schlafen weg. Wie sich herausstellte war der Body alleine schon unangenehm genug beim Schlafen dafür genoss ich die neue Freiheit des fehlenden Keuschheitsgürtels. Bevor ich schlafen ging befriedigte ich mich noch zwei weitere Male, erst dann lies meine sexuelle Dauergeilheit die ich nun 2 Wochen lang verspürte langsam nach.
Am nächsten Morgen kostete es mich mehr Überwindung als sonst früh aufzustehen und noch mehr das verhasste Miederhöschen über meinen PVC Body zu stülpen. Ich hatte in der Nacht unter dem Body viel geschwitzt und war ganz nass aufgewacht. Es gelang mir zwar mit dem Body zu duschen und auch Wasser über den Halsabschluss durch den Body zu leiten, ich hatte allerdings nicht bedacht dass es nachher unmöglich sein würde mich mit angezogenem Body wieder abzutrocknen. Insgesamt wurde mein Gefängnis also noch feuchter als zuvor. Damit man den Halsabschluss und das Schloss am Rücken nicht sehen konnte musst ich zudem meine Jacke im Büro anlassen und ich schwitzte und litt den ganzen Tag dank meiner neuen Unterwäsche. Gegen Mittag musste ich Marie dann auf die Damentoilette folgen und sie kontrollierte zufrieden meine Unterwäsche. Sie fragte mich auch ob ich in der Nacht wie angeordnet alles getragen hätte und ich log sie unverschämt an. Sie schien skeptisch und erinnerte mich daran heute Abend zunächst die Webcams zu installieren und dann mit meinem ersten Aufsatz zu beginnen.
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Fachmann
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:01.01.14 15:26 IP: gespeichert
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hi,
tolle Geschichte... mich würde mal interessieren, welchen Teil du, wie oben beschrieben, tatsächlich so erlebt hast...
grüsse
ImguskTextText
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Einsteiger
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:03.01.14 14:46 IP: gespeichert
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Hallo,
ich habe fast alles genau so erlebt, allerdings nicht in dieser zeitlichen Reihenfolge und mit mehreren verschiedenen Frauen unter teilweise ganz anderen Umständen. Was ich noch nicht erlebt habe ist die Szene mit den beiden Frauen gemeinsam, wobei es auch hier einen wahren Kern gibt (eine Dreiecksbeziehung - allerdings war ich nacheinander Sklave der beiden Frauen und nicht gleichzeitig, auch wenn sich die beiden kannten und durchaus auch miteinander "spielten"
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Fachmann
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:04.01.14 10:21 IP: gespeichert
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Klingt perfekt.
Besonders gefällt mir, wie du dich mitten im Streit mit deiner Chefin in die devote Rolle gefügt hast.
Ich fand es bisher auch immer als eine der geilsten Situationen, wenn ich meine devote Ader das erste mal gebeichtet habe oder mich ebenso habe fallen lassen.
grüsse
Imgusk
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Einsteiger
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:04.01.14 11:52 IP: gespeichert
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Ja genau, für mich ist das im echten Leben immer die intensivste Stelle - der Moment wenn man sein Ego (dass bei mir immer wieder Oberhand gewinnt) einfach wegwischt, sich hinkniet und sich unterwirft. Es gibt in meinem Leben nichts das intensivere Gefühle der Freiheit und Emotionen auslöst als solche Momente.
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Fachmann
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:04.01.14 17:01 IP: gespeichert
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hi,
für mich ist eben genau wie bei dir die Unterwerfung das grosse Thema und ich finde es auch absolut geil, wenn ich einer Frau gestehe, dass ich mich ihr gerne völlig unterwerfen würde. Und ich finde es ebenso geil ihr zu gestehen, dass ich zum GV nicht fähig bin. In solchen Momenten werde ich dann hart unter der Gummihaut.
Aber auch damit ist es spätestens vorbei, wenn endlich der Keuschheitsgürtel beschafft ist...
Grüsse
Imgusk
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Sklave/KG-Träger
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:24.01.14 03:53 IP: gespeichert
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Super Geschichte! Kann die Fortsetzung kaum erwarten
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:30.01.14 11:34 IP: gespeichert
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Da muß ich mich den Vorednern anschließen. Die Story gefällt mir sehr gut und auch ich hoffe auf baldige Fortsetzung wie es mit seiner Entwicklung zum SKlaven weitergeht.
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Einsteiger
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:28.02.14 14:38 IP: gespeichert
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Freut mich dass es nicht nur mir beim Schreiben Spass macht sondern anderen auch gefällt, werde demnächst weiterschreiben, sobald ich endlich Zeit finde...
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:03.03.14 12:12 IP: gespeichert
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ja sehr schön zu lesen weiter so bitte ^^
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Freak
Hessen
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:02.09.14 06:37 IP: gespeichert
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Wie fühlte er sich als gehorsame Zofe und hat er sich in seiner neuen Rolle als Zofe gut eingelebt. Fragen über Fragen die wohl nicht mehr beantwortet werden da die Geschichte älter ist.
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:13.09.14 12:07 IP: gespeichert
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Ja schade das es nicht weiter geht. Der Anfang war sehr viel versprechend. Vielleicht findet alex0815 bald wieder Zeit für eine Fortsetzung. Würde mich freuen.
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Einsteiger
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:19.10.14 18:00 IP: gespeichert
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ich arbeite seit einigen tagen an einer fortsetzung, wird aber noch einige zeit dauern bis ich wieder richtig "reinkomme" freue mich über vorschläge und wünsche...
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Freak
Hessen
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RE: Unter der Kontrolle meiner Chefin
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Datum:23.11.14 16:39 IP: gespeichert
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Zitat | ich arbeite seit einigen tagen an einer fortsetzung, wird aber noch einige zeit dauern bis ich wieder richtig \"reinkomme\" freue mich über vorschläge und wünsche... |
Ich würde mich auf eine Fortsetzung freuen, vielleicht kommt da doch noch eine Idee eine so tolle Geschichte fortzusetzen.
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