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Die Unendliche Verwandlung
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Datum:19.12.14 17:29 IP: gespeichert
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Eine sich entwickelte Fantasie Geschichte, die sich vor einiger Zeit, aus einer Laune heraus dem Kopfkino freien lauf zu lassen, aufgeschrieben hat. Zur Zeit stecke ich an einem Punkt, an dem sich alles etwas drehen soll etwas fest, und ich warte auf neu Motivation es weiter fließen zu lassen. Die Geschichte bedient verschiedene Fetische, die wie es so ist, immer fantastischer werden. Es beginnt recht harmlos, mit einer selbstbewussten, aber total verliebten Frau und einem dominanten Mann, welcher es gerne sieht, dass Frauen ihn begehren und alles tun um zu gefallen.
Selbstverständlich fehlt dem ganzen jeglicher Bezug zur Realität, und ist auch nicht zur Nachahmung empfohlen. Ich veröffentliche den bereits geschriebenen Teil der Geschichte in Abschnitten, freue mich über Feedback und bitte um Hinweis, sollte ich die Grenzen des guten Geschmacks verlassen. Vielleicht finde ich ja Inspiration weiterzuschreiben.
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:19.12.14 17:32 IP: gespeichert
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Die Unendliche Verwandlung
Kapitel 1 Kaio
Blechernes Gurgeln, so laut das ich jedes mal denke mir fliegt die olle Wanne gleich um die Ohren. Jetzt dieses Zittern, erst kaum spürbar, nur ein kleines kitzeln an meinen nackten Füßen, dann langsam anschwellend, wie eine alte Waschmaschine im Schleudergang. Ich weiß was das bedeutet und zögere noch. Ich bin noch nicht fertig und lieber hätte ich noch einige Minuten. Schon verwandelt sich der warme kümmerliche Strahl aus meiner Einbaudusche in einen eiskaltes Rinnsal. Mit einem Rest Seife in den Augen reiße ich die instabile Plastiktür auf, springe aus der Dusche und stehe in meiner kleinen ,dunklen Küche auf diesen alten siffigen Dielen. Es ist ein kalter Morgen. Eigentlich ist es Sommer, aber dieser August fühlt sich eher an wie Oktober und in diese dunklen Zweizimmer Altbauwohnung im dritten Stock, dringt kaum ein Sonnenstrahl der die Räume ein wenig wärmen kann. In etwa einer Stunde, um ungefähr neun Uhr, fällt ein einziger Strahl über die Dachkante des Berliner Hinterhofes auf mein Fensterbrett in der Küche und spendet meinem sterbendem Ficus für etwa eine dreiviertel Stunde Licht. Schnell springe ich in meinen flauschigen Bademantel, hülle mich fest ein und schmiege meinen nassen Körper an das wärmende Textil. Die Wohnung ist billig. Einer der letzten unsanierten Altbauten in diesem Kneipenviertel. Aber ich hatte andere Vorstellungen von meinem Leben hier, als ich vor zwei Jahren nach Berlin gekommen bin. Mein Schädel brummt noch etwas und mir wird kurz schwindelig. Es ist wirklich früh. Vier Stunden habe ich geschlafen. Wo sind denn meine Hausschuhe. Verwirrt stolpere ich durch die Wohnung und werde im Schlafzimmer fündig. Ohne mich zu bücken schlüpfe ich in diese albernen Hello Kitty Puschen und mache mich zurück auf den Weg in die Küche. Kaffee, ich brauche erst einmal Kaffee.
Ich setzte Wasser auf, fülle eine große Menge Kaffeepulver in meine Kanne und lasse mich auf die Couch fallen. Eigentlich bin ich besseres gewohnt, und mir kommt es immer noch etwas asozial vor so zu Leben. Diese kleine, billige Wohnung, der Kneipenjob, ständiger Geldmangel und Freunden welche sich alle für Individualisten und Künstler halten. Aufgewachsen bin ich in einer spießigen Neubausiedlung in einem Vorort von München, mit Haus, und Garten, heiler Familie, einem Hund und zwei Autos. Jeden Samstag wird der Gehsteig gekehrt und das geleaste Auto geputzt. Einzig unsere Herkunft und meinem etwas ungewöhnlichen Aussehen hat uns von der gleichgeschalteten Masse etwas abgehoben. Positiver Rassismus. Meine Mutter Japanerin und der Vater ist aus Palästina. Kennengelernt haben sich die beiden in Amerika. Multikulti in einer Allgäuer Vorort Gesellschaft.
Das Kaffeewasser pfeift und ich fülle es in Kanne. Noch drei Minuten warten.
Für hübsche und etwas exotisch Mädchen ist es leicht in diesem ländlichen Umfeld . Positiver Rassismus eben. Du fällst auf, und wirst besser behandelt, wirst auch stärker begehrt als deine blassen Schulfreundinnen. Schnell habe ich gelernt das auszunutzen, Jungs zu manipulieren und um meinen kleinen Finger zu wickeln. Die Entdeckung von Männern alles bekommen zu können, für ein Lächeln, oder eine zärtliche Berührung, und etwas Hoffnung auf mehr. Sie mir spätestens wenn ich ihr lange schmachtendes, heißes und pochendes Glied in meinen Mund nehme und daran gierig sauge und lecke als wollte ich ihnen das Blut aussaugen, sie mir hoffnungslos verfallen und alles für mich tun. Das hat mir das Leben in dieser Umgebung sehr leicht gemacht und mir auch viel hämische Freude bereitet. Eine kleine, exotische 17 jährige Femme Fatal . Ein Mädchen bei dem die Väter stolz auf ihre pubertierenden Söhne werden, wenn sie Diese mit nach Hause bringen. Ja, wenn ich an die Väter denke. Das Gefühl verliebt zu sein, habe ich damals noch nicht gekannt.
Der Kaffee schmeckt schrecklich bitter. Zucker, habe ich noch Zucker? Die Küche ist dreckig, und dunkel, und mir ist kalt, die Haare sind noch nass, mein Schädel brummt immer noch von dem Alkohol letzte Nacht. Ich fühle mich etwas aufgedunsen und gerade gar nicht sexy. Es wird Zeit langsam fit zu werden. Fit und schön. In diesem dunklen dreckigem Loch ohne vernünftiges Badezimmer. Der liebgewonnene einzelne Sonnenstrahl beginnt über die Dachkante zu strahlen und leuchtet schon in das obere Eck meiner türkisfarbenen Küche. Es motiviert mich aufzustehen und das Fenster zu öffnen. Halbwegs frische und wärmere Berliner Luft strömt herein und mein Kopf wird etwas klarer.
Heute ist ein guter Tag. Es ist Montag, ein stressiges Wochenende hinter der Theke von Pauls Metal Eck, der einzigen Kneipe in dieser Straße welche kein Schutzgeld an die Vietnamesen-Mafia zahlt, da sie sich im Besitz der Hells Angels befindet, ist vorbei und ich habe zwei Wochen Urlaub von all den verschiedenen Jobs in Clubs und Bars in Friedrichshain. Und ich bin verliebt. Zwei Wochen habe ich ihn schon nicht mehr gesehen. Unwillkürlich fahre ich mit meiner Hand zwischen den Bademantel und reibe das restliche seifige Duschwasser zwischen den Schenkeln ab, die Sonne scheint mir nun in das Gesicht und der Bademantel öffnet sich etwas. Mist, ich fühle schon wieder frische Stoppel meiner etwas vernachlässigten Bikinizone. Ich kratze genervt die juckende Scham und denke über Nass und Trockenrasur oder die riskante Version von stinkender und brennender Enthaarungscreme nach. Gut dass es nicht nötig ist meine Beine zu rasieren. Die Japanischen Gene sorgen für eine makellos, zarte, fast unbehaarte Haut. Die linke Hand streichelt meine rechte Brust, gerade eine Handvoll in seinen großen und etwas rauen Händen. Ich bin schon wieder so merkwürdig erregt bei dem Gedanken an ihn. Verträumt schaue ich am Fenster stehend in den Hof und wache auf als ich meinen Nachbarn an der gegenüberliegenden Seite ins Gesicht schaue. Upps, peinlich. Spanner. Ich nehme meine Hände aus dem Mantel, setze mein Standardlächeln auf und verlassen das einzige sonnige Eck meiner Wohnung.
Es ist ein völlig neues Gefühl, verliebt zu sein. Ich habe keine Erfahrung mit diesem Zustand. Es ist ein Zustand voller Freude und Energie, positiver Energie. Es war nicht geplant sich zu verlieben. Ich war nicht einmal fähig mich zu verlieben. Männer waren für mich Objekte, treudoofe und schwache Objekte. Anhänglich und leicht zu kontrollieren. Ich bin es gewohnt sie mir hörig zu machen. Untertänig, und unterlegen. Wie könnte Frau diese Männer lieben? Aber bei diesem Mann ist es anders. Bei Ihm fühle ich Geborgenheit, und Sicherheit, ohne dass ich vorher wusste das mir diese in meinem Leben fehlte. Eigentlich kenne ja ich Ihn kaum. Kennengelernt habe ich ihn in meinem Yogakurs. Die meisten Männer dort sind Hoffnungs- und Mittellose Spanner mit der verzweifelten Hoffnung dort Frauen zu treffen, anzubaggern und dann hoffentlich schnellen, schlechten und fantasielosen Sex zu haben. Sabbernd in der letzten Reihe des Yogaraums starren sie mir gewöhnlich eineinhalb Stunden lang in den engen Schritt meiner Sporthose oder in den Ausschnitt meines Shirts. Er ist anders. Wenn er kam schien er im Mittelpunkt zu stehen. In der Mitte des Raums und sehr präsent. Anscheinend ein spezieller Freund unserer Lehrerin schien er jeden zu kennen. Ich mache seit 8 Jahren Yoga, seit ich 14 bin. Aber bei den kraftvollen, ruhigen Bewegungen seines drahtigen und durch trainierten Körpers fühlte ich mich wie eine Anfängerin. In den meisten Männern kann ich lesen wie in einem Buch. Aber er hatte etwas geheimnisvolles. Tiefe innere Kraft und Ruhe, einen tollen Körper, wirres, süßes, lockiges dunkelblondes Haar, sonnen gebräunte Haut und tiefe strahlende Augen, welche es schwierig machen sein Alter zu schätzen.. Außerdem schien er vermögend zu sein.
Was ziehe ich denn an wenn ich ihn besuche? Ich bin eingeladen meinen Urlaub mit ihm auf seinen alten Hof östlich von Berlin zu verbringen. Bei mir in dieser Bude waren waren wir noch nie gemeinsam. Es war mir ihm gegenüber immer etwas peinlich in diesem Dreck zu hausen und so vermied ich es ihn hierher zu bringen. Die meiste Zeit verbrachten wir in seinem Gartenhäuschen, in einer liebevoll ausgebauten und sehr sauberen Blockhütte mit wunderbarem Garten in einer ehemaligen Kleingartenanlage hinter dem Treptower Park oder auf illegalen Trance Partys im Berliner Umland, auf die er mich mitnahm und wo er mich viele Bekannten als seine Freundin vorstellte. Das heißt wenn ich denn mal Zeit hatte und nicht zu beschäftigt oder geschafft von meinen vielen Jobs hier war. Muss er eigentlich nie arbeiten? Und womit verdient er sein Geld? Ich weiß immer noch nicht viel über meinem Freund. Aber ich bin so verliebt.
Ich streife den Bademantel ab und schlurfe nackt zurück in mein Schlafzimmer zu meinem überquellenden Kleiderschrank. So viele Möglichkeiten. Über Sportbekleidung und Outdoorstuff, zu seriöser Büro und spießiger Sonntagskleidung, Jeans und Blusen T-shirts und Pullis, zu sexy Partykleidung und ganz links versteckt diese albernen Nuttenfummel und diese verhassten 16cm
Plateau Stelzen mit den aufgedruckten Kirschen für meinen Tabeldance Job. Was würde er von mir nur denken, wenn er wüsste dass mein williger Augenaufschlag und diese vielen kleinen sexy Bewegungen, das hohe Beine übereinanderschlagen, das Eindrehen des Oberschenkels um das Becken zu betonen, das Strecken des Fußgelenkes um die Waden optisch zu strecken, das Anlegen der Oberarme und das ständige Hohlkreuz und das hohe Kinn sorgsam antrainierte Muster sind, um den Männern zu gefallen. Wieder kratze ich mit meinen langen Nägeln an meiner nachwachsenden Schambehaarung. Plötzlich fühle ich mich klein und schwach. Ich möchte in den Arm genommen werden und möchte mich an ihn kuscheln. Er wird mich akzeptieren wie ich bin. Ich bin es leid zu spielen. Schnell werfe ich mich in einfache, weiße Baumwollunterwäsche, ein Ärmelloses weißes Hemdchen aus Seiden ähnlichen Satin Stoff mit Spagettiträgern und eine knallenge, blaue Jeans. Ich schlüpfe barfuß in meine geliebten schwarze, schlichten und bequemsten Pumps mit dem flachen Keilabsatz. Ziemlich passend und unauffällig für das Land beschließe ich bei dem Blick in den großen Wandspiegel neben dem schmiedeeisernen Bett. Und entspreche so auch optisch meiner Stimmung nach einer ehrlichen und liebevollen Beziehung mit ihm, und entscheide mich nun wieder in bester Laune auf Intimrasur, langen Wimpern und rote Lippen zu verzichten und mich zu beeilen loszukommen. Schnell werfe ich wahllos einige unspektakuläre Klamotten ein Paar Turnschuhe , und ein paar Hygieneartikel in meinen kleinen knall roten Lederkoffer für Tagestrips und packe meine sieben Sachen in die sündhaft kostspielige Handtasche von ihm. Iphone, Ladegerät, Geldbeutel passend zur Tasche, die Schlüssel meines alten, klapprigen 2er Golfs, Lippenstift, Parfüm und die Dose Tränengas zur Verteidigung gegen aufdringliche Typen. Kurz entschlossen entledige ich mich auch noch meines dämliche BHs und werfe ihn zu den Sachen in dem Koffer. Meine wie ich finde, viel zu kleinen, aber wohlgeformte und strammen, mädchenhafte Brüste zeichnen sich nun deutlich unter dem etwas durchsichtigen Stoff ab und wackeln beim gehen lustig auf und ab. Wenn man genau hinsieht erkennt man die Milchkaffee braunen Vorhöfe, der durch den leichten, kitzelten Stoff inzwischen steifen Nippel. Perfekt. Hinreißend. Den Rest lasse ich stehen und liegen, lasse diese kalte ,verstaubte Bude hinter mir. Ich kann es nicht erwarten, und bin freudig erregt, bin so neugierig auf diesen mysteriösen Hof meines Freundes in diesem Kaff Treplin und ich bin unwahrscheinlich ungeduldig ihn wiederzusehen. Ich fliege. Es ist nur eine Stunde Fahrt.
Kapitel 1 Erik
Hoch energetisches Surren erfüllt den Raum, das Licht verändert sich schnell von einem warmen gelb zu einem gleißend weiß. Die aromatische Luft wird schnell wärmer. Es herrscht ein Tropisches Klima. Die Natrium Dampflampen sind gerade angesprungen und machen aus dem ein Meter sechzig hohen Raum unter dem Dach einen Dschungel aus 80 grünen und duftenden weiblichen Indicas. Seit ich den ehemaligen Bauernhof vor 15 Jahren geerbt habe hat sich hier vieles verändert. Es ist ein großes, völlig verschachteltes unübersichtliches Anwesen, bestehend aus mehreren Gebäuden aus unterschiedlichen Epochen des Hofes. Es steht etwas abseits des Dorfes, aber in Blickweite dessen, an einem kleinen See. Das Haupthaus ist das älteste Gebäude und erinnert in seiner Bauweise, mit der Empfangshalle und den zwei repräsentativen, geschwungen Treppen hinter der torähnlichen Eingangstür an ein altes Herrenhaus. Über dem Eingang ragt ein protziger Balkon auf Säulen ruhend. Von außen ist es etwas schäbig und könnte neuen Putz und Anstrich vertragen. Aber mir gefällt der Efeu, welcher das Haus fast komplett überwuchert.Im Inneren wurde schon oft umgebaut und der Grundriss den Geschmäckern von verschiedenen Besitzern angepasst. Im Erdgeschoss dominieren große, hohe, helle Räume. Viele Bereiche sind etwas zu protzig und aufwendig saniert aber man gewöhnt sich an den Luxus und die langen Wege zwischen der großen Küche, dem Wohnzimmer mit offenem Kamin und angeschlossenem Wintergarten, einem Spa artigen Badezimmer und einen eigenen Schlafzimmerflügel. Im Obergeschoss verwirren viele kleine Zimmer und eine eigenartige Aufteilung welche die Orientierung etwas erschwert, Ich bin dort eigentlich eher selten. Als ich im alter von 21 Jahren dort einzog, hatte ich das Haus schnell voller Leute die dort oben wohnten. Im Garten standen Unmengen von Wohnmobilien und es entwickelte sich eine Art Kommune. Riesige Partys über Wochen, mit Leuten nicht nur aus Berlin, sondern aus ganz Europa, Israel und Japan. Diese Zeit hat ihre Spuren hinterlassen. Nicht nur am Haus sondern auch an meiner Psyche. Viele falsche Freunde und Unmengen von Drogen bestimmten meinen Alltag. Es war eine großartige Zeit. Sie ist aber vorbei. Drogen nehme ich nur noch selten. Den Rausch hole ich mir eher im Sport. Mittlerweile genieße ich die Ruhe und den Platz, die Möglichkeiten die mir mein Besitz bietet. Um Geld brauche ich mich auch nicht zu sorgen. Durch die alten Kontakte zur Psytrance Partyszene in ganz Europa und meiner Bekanntheit durch die ehemalige Kommune konnte ich einen gut funktionierenden Drogenring aufbauen. Eigentlich bin ich nur Zwischenhändler, stehe aber ganz oben in der Kette und habe gute Kontakte in den Ostblock, nach Asien und nach Südamerika. Es läuft ganz gut und ich horte Bargeld in Kartons. Diese Hanfplantage hier ist eigentlich nur ein Hobby und eine Art Deckmantel gegenüber einigen Freunden.
Ich schließe die Tür meiner Growkammer und klettere leichtfüßig die Leiter hinab in das unbewohnte Obergeschoss. Einsam fühle ich mich nicht in diesem teils unbewohnten Haus. Besuch empfange ich nur noch selten hier und meine Putzfrau Lena, eine hübsche Frau in meinem Alter aus dem Ort kümmert sich um die meisten Dinge rund um das Haus und organisiert auch die Handwerker und Gärtner welche ich gelegentlich benötige. Eigentlich ist sie viel mehr als eine Putzfrau. Könnte ich mich noch verlieben, hätten wir wahrscheinlich schon vor Jahren geheiratet. Ich verliebe mich aber nicht mehr. Zu stark waren die Gefühle in meiner Jugend, gepuscht durch dauerhaften Gebrauch der Emotion verstärkenden Droge LSD habe ich bereits die Pforten des Himmels und tiefsten Abgründe meiner Seele erforscht. Alle Emotionen jetzt kommen mir nur noch wie eine blasse Erinnerung vor, welche ich als außenstehender Dritter beobachte.
Aber heute bekomme ich Besuch.Sie ist das hübscheste kleine Wesen welches ich seit langer Zeit getroffen habe. Nina, ein alte Bekannte die eine Yogaschule in Berlin leitet und die meine Vorlieben kennt. hat sie mir zugeführt. Eine wunderbare Mischung aus der Weiblichkeit einer Japanerin und der Rassigkeit einer Frau aus Argentinien. Glatte, blassbraune Haut, pechschwarzes glattes Haar. Ein katzenartiges Gesicht mit süßer Stupsnase und volle Lippen. Einen prallen Apfel von Hintern der seinesgleichen sucht. Ihr Körper ist durch-trainiert und straff mit weichen Rundungen an den richtigen Stellen. Durch ihre kleine Körpergröße wirkt sie aber immer noch süß und hilfsbedürftig. Sie ist sich ihres Aussehens aber durchaus bewusst und versteht es meisterlich durch ihre Bewegen und Blicke attraktiv zu wirken. Was sie aber wirklich perfekt macht für meine Zwecke ist es, dass sie anscheinend kaum wirkliche Freunde in Berlin hat. Ihr Charakter ist unterirdisch. Sie ist so eingebildet und eitel, dass sie kaum ernsthafte soziale Kontakte pflegt. Sie überlebt mehr schlecht als recht mit Gelegenheitsjobs und Schwarzarbeit in den übelsten Spelunken im angeblichen Szenebezirk. Ihre Familie ist wohl, wie ich mittlerweile erfahren habe, schon vor Jahren zurück nach Amerika gezogen und der Kontakt ist nur sporadisch. Es dürfte also kaum Probleme geben.
Sie auf mich aufmerksam zu machen war einfach. Ich besuchte Ninas Kurs. Auch ich bin mir meiner Wirkung bewusst und mit etwas subtiler Konditionierung von der Lehrerin und einigen Kursteilnehmern, welche sie in meiner Abwesenheit angafften und hinter ihrem Rücken kaum hörbar tuschelten, so dass sie sich nie sicher sein konnte ob sie sich diese sexuellen Anspielungen einbildete oder nicht, wurde ich schnell zu Ihrem einzigen Anker in der Gruppe. War der Kontakt getan, verstärkte ich ihre mir zugeneigten Gefühle mit der Dauerhaften heimlichen zufuhr von hohen Dosen Testosteron, welches ihr sexuelles Verlangen etwas steigerte, und ganz geringen Mengen von MDMA in meiner Gegenwart. Eine Droge welch das Wohlbefinden steigert. In meiner Gegenwart fühlte sich die kleine Schönheit also wohl, sicher, verliebt und geil. Mein Geld tat wohl den Rest,
Mittlerweile habe ich die Galerie der Eingangshalle des Gutshauses erreicht und rutsche das breite, hölzerne Treppengeländer, welches die protzige Treppe umrahmt, hinunter. Ich freue mich. Seit Jahren habe ich mich auf diesen Tag vorbereitet, Pläne gemacht, geübt und Räume gebaut und Material besorgt, und jetzt, endlich habe ich das perfekte Objekt für ihre Verwandlung. Der Gedanke und die Vorfreude auf Sie erregt mich kurz auf den Weg in die Küche, sodass ich vergesse was ich dort eigentlich wollte, als plötzlich das Telephon klingelt welches ich für Sie angeschafft habe. Es ist noch zu viel zu früh und sie weiß, dass ich sie hier vor dem Tor meiner Villa erwarte . Wozu dieser Anruf. Ich lass es erst mal klingeln.
Kapitel 2 Kaio
Es klappert wie eine Dose Steine die man schüttelt. Der 24 Jahre alte Golf liegt in den letzten Zügen. Der dritte Gang lässt sich kaum noch schalten und springt ab und an mit einem ohrenbetäubenden Schlag raus, wodurch der altersschwache Motor der Schrottkarre gequält aufheult. Hoffentlich schafft er noch die zwanzig Kilometer bis zu diesem Haus bei Treplin. Wieso wohnt der Kerl hier draußen. Am Geld kann es nicht liegen. Unwillkürlich summe ich das Lied von Reinhald Grebe, Brandenburg.
Es gibt Länder wo richtig was los ist
und es gibt Brandenburg, Braandennnbuuurg
In Brandenburg ist wieder jemand gegen Baum gegurkt,
was soll man auch machen, mit 17 - 18 in Brandenburg
es ist nicht alles Chanel es ist meistens Schlecker
kein wunder, dass so viele von hier weggehen
da stehen drei Nazis auf nem Hügel, und finden keinen zum verprügeln
in Brandenburg
es soll wieder Wölfe geben,
iiin Braandeenbuurg
Mein Blick fällt auf die Chanel Tasche auf meinem fleckigen Beifahrersitz, die mir Erik so beiläufig bei unserem letzten Treffen geschenkt hat. Es ist eine kleine 20*16cm große pinke Ledertasche. Pink! Wieso ausgerechnet Pink. Nichts Pinkes besitze ich in meinem Kleiderschrank. Ich habe versucht den Preis dieser Tasche zu ermitteln, aber auf der aufwendigen Website von Channel habe ich nur den Hinweis „Preis auf Anfrage“ gefunden. 1000 Euro, 2000Euro, oder mehr. Auf jedenfalls ist sie mehr Wert als alles was darin ist. Und sie scheint echt zu sein. Und auch mehr wert als alles was darum ist. Diese Schrottkarre. Wieder fliegt am Ausgang eines dieser gottverlassenen Nester der dritte Gang mit einem lauten Schlag aus seinem für ihn vorgesehenen Platz im Getriebe und der Motor heult pfeifend aus dem letzten Loch. Ein neues Auto hätte ich besser brauchen können. Gleich bereue ich den Gedanken. Vielleicht ist er es, der mich aus meiner Lohnsklaverei und diesen erniedrigenden Jobs befreien kann. Der mich aus mein Leben am unteren Ende der sozialen Schicht holt und mir ein sorgenfreies Leben in Luxus und Wohlstand bereitet. Wieder wird mir etwas übel. Mein Magen stößt bitter auf. Seit zwei Wochen, seit ich Erik nicht mehr getroffen habe geht es mir nicht mehr so gut. Ist es der Liebesentzug? Es ist nicht nur das Geld und die Aussicht auf ein besseres Leben. Ich Liebe ihn, wie ich nie einen Mann geliebt habe. Ich spüre wie meine Mumu sich erwärmt und augenblicklich bereue ich es, gleich losgefahren zu sein, ohne mich wie üblich vor einem Date, perfekt darauf vorbereitet zu haben. Ortsausgang Treplin. Das Schild.
Ich latsche die Bremse des Wagens voll durch und er reduziert langsam und ruckelnd seine Geschwindigkeit. In Gedanken versunken habe ich dem Anschein nach die Abzweigung zu dem alten Gutshof verpasst und bin vorbeigefahren..Hektisch kurble ich am Lenkrad und versuche diesen Haufen Altmetall in einen Feldweg hinter dem Ortsausgang zu manövrieren, unterschätze meine Geschwindigkeit und rutsche über den Schotter des Weges geradeaus weiter. Ein Baum nährt sich schnell und verzweifelt lenke ich in die andere Richtung, trete die Bremse weiter bis auf das Bodenblech und verkrampfe meine Finger um das Lenkrad. Ich will nicht sterben, habe ich noch Zeit mich schnell anzuschnallen? Alle möglichen Gedanken schießen mir durch den Kopf und immer wieder sehe ich das Bild von Eriks Gesicht mit dem verschmitzten Lächeln. Knapp streife ich den Baum und der alte Golf fliegt wie in Zeitlupe über einen Graben, in ein gelbes, wunderschönes Rapsfeld. Hart setzt die Vorderachse auf und der Wagen kommt fast augenblicklich zum Stehen. Durch die Wucht des Aufpralls werde ich aus meinen Sitz geschleudert und fliege gegen die Windschutzscheibe. Mein Gesicht klebt an der Scheibe und ich liege mit Hüfte zwischen Lenkrad und Armaturenbrett. Aber ich glaube ich Lebe noch. Es ist sehr still jetzt. Ich höre Vögel zwitschern, und nehme weißen Dampf war, der aus der Motorhaube steigt. Ich erwache aus meiner Lethargie, Panik steigt in mir auf, ich reiße die Fahrertür auf und versuche mit wackligen Beinen aus dem Wagen zu springen. Die weichen Knie versagen mir den Dienst und ich knicke über meinen Knöchel um. Ein zweites mal schlage ich mit dem Gesicht auf. Diesmal in matschigen Dreck, welcher von meinem Wagen aufgewühlt wurde. Vielleicht sollte ich einfach liegenbleiben und auf Hilfe warten. In der Stadt würden sofort einige hilfsbereite Männer zur Hilfe eilen. Aber wer soll mich in diesem Rapsfeld finden? Ich rappel mich langsam hoch, auf Knien krieche ich zurück zum Wagen und suche darin das iphone in meiner Chanel Tasche. Auf Kurzwahl rufe ich ihn an. Er wird mich abholen, wieso überhaupt nötigte er mich selbst mit dieser schrottreifen Kiste an das Ende der Welt zu fahren und holt mich nicht mit seinem Wagen ab. Dem stromlinienförmigen Oldtimer aus Frankreich. Oder wenigstens in seinem alten, schäbigen Benz Kombi. Komischer Geschmack was Autos angeht. Es klingelt. „The person you have called is temporaily not available.“ Ich lege auf. Mist. Etwas Blut läuft mir aus dem Mundwinkel und ich verschmiere es zusammen mit dem Dreck in meinem geschundenen Gesicht. Ich habe mir bei dem Unfall auf die Zunge gebissen. Aus alter Gewohnheit habe ich wohl in dem Stress mein Zungenpiercing vor die Zähne geschoben. Ich kann wohl von Glück reden mir die Zunge bei dem Einschlag nicht abgebissen zu haben. Ratlos stehe ich da, neben meinen Wagen. Ich spüre wie meine Zunge pocht und etwas schwillt. Ich spiele schon wieder mit dem Piercing zwischen den Zähnen. Er hat aufgehört zu dampfen, der Wagen. Ich bin zu früh dran. Verabredet waren wir am Nachmittag. Es ist noch nicht einmal Mittags. Ich hätte heute Morgen anrufen sollen als ich losfuhr, aber ich mochte den Gedanken ihn zu überraschen. Müde und mit immer noch zittrigen Beinen stapfe ich aus dem Feld. Der Wagen ist kaum zu sehen, Nur die Reifenspuren und eine kaum sichtbare Schneise im Feld zeugt von meinem beinahe tragischen Unfall. Ich komme mir ganz schön merkwürdig vor, als ich mit schlamm- und blutverschmiertem Gesicht und Hemdchen, mit eine pinkfarbenen 2000 Euro Handtasche über eine Landstraße in Brandenburg stöckel. Bis zum Ortsrand sind es nur 500m. Was für ein Nest. Ich hoffe ich treffe nicht auf diese drei Nazis auf dem Hügel. Ich taste vorsorglich nach meinem Tränengas. Nur ein paar Häuser am Straßenrand. Es wirkt trostlos. Das Highlight des Ortes ist eine kleine Gaststätte in der Mitte des Ortes. Zum Wildfang. Die Straße und der Ort zieht sich in die Länge. Am anderen Ende der Siedlung sehe ich jemanden gebückt im Garten graben. Tausend Schritte später stehe ich vor vor dem Zaun eines kleinen Häuschens, eine auffallend hübsche Frau mittleren Alters gräbt in ihren Beeten, schaut aber nicht auf. Erneut krame ich nach meinem Handy in der Tasche und hole es heraus Verdammt, Blut und Dreckflecken auf der teuren Tasche und meine lieblings-Pumps, mit dem sechs Zentimeter flachen Absatz kommen mir auch gar nicht mehr bequem vor. Die nackte Ferse findet keinen Halt und ich habe mir bereits Blasen gelaufen. Da fällt mir der rote Koffer im Kofferraum von dem Golf im Rapsfeld ein. Bildlich sehe ich die Turnschuhe, zwischen der Freizeitkleidung liegen. Ich unterdrücke einen Schluchzer. Ich könnte heulen. Es tutet und tutet. Wichser, geh ran. The person you ha.......Arschloch. Ich kann es nicht mehr halten, ein tiefer Seufzer bahnt sich den Weg durch meine Kehle, welche nach Blut schmeckt und ich kann die Tränen nicht mehr unterdrücken.
„Bist Du Kaio? Suchst Du den Bärenfang Hof? Willst Du zu Erik?“ spricht mich die Frau in ihrem Garten auf der anderen Seite der Straße freundlich an.
„Ja, woher, ich hatte einen Unfall, ich kann Ihn nicht erreichen, das Auto ist Schrott, kennen Sie Erik? Woher kennen Sie meinen Namen. Wieso geht er nicht an sein scheiß Telefon?“Versuche ich zu sagen. Aber es ist als hätte ich eine Kartoffel im Mund.Unbemerkt ist meine Zunge weiter angeschwollen. Und mir fällt es schwer zu sprechen. Vor allem die Aussprache einiger Konsonanten . Deshalb versuche ich es nochmal.
„Ja, Kaio, Unfall. Erik“ Sie scheint mich zu verstehen
„ Du siehst ja schlimm aus. Komm erst mal rein, ich bringe Dich hin. Es sieht zwar von hier aus nicht mehr weit aus, aber über den Weg durch den Wald sind es noch fast zwei Kilometer und Du siehst nicht so aus als hättest Du dich auf einen Fußweg durch den Wald eingestellt.
„Schöne Tasche übrigens“
Ich bin dankbar, flüstere ein „Dankeschön“ Endlich hilft mir hier jemand. Jetzt brechen die Tränen in Strömen aus mir her raus. Es ist wohl auch noch der Schock nach diesem üblen Unfall, welcher mir langsam bewusst wird. Was hatte ich für ein Glück!
Kapitel 2 Lena
Ich nehme das völlig aufgelöste Mädchen an meine Hand und verfrachte sie auf die ledernen Sitze des ziemlich neuen Ranger Rovers in der Einfahrt hinter dem kleinen Haus. Ein Weihnachtsbonus von Erik. Ich bin wirklich mehr als eine Putzfrau auf seinem Gut Bärenfang. Putzen zählt eigentlich gar nicht zu meinen Aufgaben. Das ist nur der Titel in meinem Arbeitsvertrag. Mein Tätigkeit betrifft eher organisatorisches. Er hatte mir von Kaio erzählt. Von den Potenzial das sie biete und von ihrer jugendlichen Schönheit. Gelogen hat er nicht. Rückwärts lasse ich den Jeep aus der Einfahrt rollen. Mein Häuschen steht an der Einmündung des einzigen Weges zu dem Gut. Ein ca zwei Kilometer langer, schlecht ausgebauten Waldweg der bei Schnee oder langem Regen schwierig zu befahren ist. Ich lasse den Achtzylinder Turbo- Motor aufheulen und die 339 PS des Allradantriebs beißen sich in den verdichteten Waldboden. Was war hier früher für ein Kommen und Gehen. Ich habe ein wenig Mitleid mit dem ahnungslosen, jungen Mädchen. Wird überhaupt etwas von Ihrer Persönlichkeit übrig bleiben wenn ihre Erziehung abgeschlossen ist. Sie wirkt jetzt schon so elendig. So fertig. Und sie ist erst seit etwa einem Monat in seinem Netz.Ich glaube nicht, dass Erik diesen Unfall geplant hatte. Es scheint wohl Zufall gewesen zu sein, oder zum Teil vielleicht auch bereits die Auswirkungen der Drogen unter dehnen sie wahrscheinlich schon steht. Ein wenig beneide ich sie aber auch. Es ist ein irrationales Gefühl, der Reiz von Dominanz und Unterwerfung. Wahrscheinlich kann ich mich glücklich schätzen, nicht in das Beuteschema dieses Mannes geraden zu sein. Wie ist er so geworden? Und Wann? LSD ? Verletzte Gefühle? Ist er einfach nur ein Sadist?
Wir biegen um die letzte Ecke, die Luftfederung des 100.000€ Wagens schlugt die tiefen Boden- wellen, welche durch die vielen schweren Wohnmobile und Laster vor einigen Jahren entstanden sind, anstandslos. Das Gelände ist kaum einzusehen. Ein verwunschener Ort mitten im Wald. Hinter dem Grundstück liegt ein fast schwarzer See. Wir fahren den schmiedeeisernen Zaun des Grundstückes entlang. Nur kurz kann man Blicke auf das Haupthaus, durch den Wilden Wein, Efeu. und dem Hopfen, welcher den Zaun überwuchert, erhaschen. Ich stoppe den schweren Wagen vor dem zweiflügeligen Tor, welches sich wie gewohnt langsam automatisch und lautlos öffnet. Fast schon kitschig ist der Anblick des alten Herrenhauses hier in diesem halb verwilderten Garten im Wald. Grobes altes und bemoostes Kopfsteinpflaster führt eingerahmt von eine Birkenallee zu einem Rondell welches das Wenden vor dem Eingang erleichtert. In der Mitte des Rondells spuckt ein weißer Drache Wasser in einen etwas überdimensionierten Brunnen. Ich stoppe den Motor und blicke in das Schmutz- und Blutverschmierten Gesicht der jetzt so schweigsamen Kaio. Sie sieht mich an. Ein wirklich hübsches Gesicht. Ihre eigentlich von Natur aus leicht schlitzförmigen Augen sind weit aufgerissen. Ihre Brust unter dem billigen, fast durchsichtigen Unterhemdchens bebt aufgeregt. Kann ich etwa Angst in ihren Augen sehen oder bilde ich mir das ein. Ahnt sie bereits worein sie hier geraden ist. Ich glaube nicht.
„Wir sind da“ bemerke ich knapp und steige aus dem Wagen.
Kapitel 2 Erik
Lenas Range Rover fährt vor. Sie hat mich bereits informiert Kaio etwas aufgelöst in dem Dorf aufgesammelt zu haben und sie mir zu bringen. Lena ist ein Schatz. Eine der wenigen Personen denen ich noch vertraue und sie weiß so ziemlich alles was hier vorgeht. Ich kenne sie seit ich hier angekommen bin, und sie ist die einzige die vom Anfang vor 15 Jahren bis jetzt dabei war.
Dieser dämlich Unfall Kaios bringt meine Pläne etwas durcheinander. Fast habe ich es geahnt das dieser alte Golf, der das ganze Jahr noch nicht bewegt wurde, die 80 Kilometer bis hierher nicht schafft. Aber feste Pläne habe ich eigentlich auch nicht gemacht. Meine Fantasien sind vielfältig und es gibt verschiedene Wege mein Ziel zu erreichen. Und hier kann ich alles möglich machen. Von Anfang an war es geplant sehr behutsam vorzugehen und flexible auf die Reaktionen und Bedürfnisse meiner kleinen Maus zu reagieren um sie ganz allmählich die verschieden Stadien durchleben zu lassen. Schon jetzt geht es mir eigentlich zu schnell und ich muss sehr darauf achten wie sich ihre Gefühle entwickeln. Eigentlich sollte sie sich noch in der Phase von reiner, glücklichen, rosaroter Verliebtheit, befinden. Doch ihre Gier nach Geld und einem besseren Leben lässt sie mir gegenüber schon fast schon hörig wirken. Ich sollte ihre eigentlich dominante Art mit Männern umzugehen und ihnen ihren Willen aufzuzwingen noch etwas dulden. Das Spiel etwas hinauszögern. Sie noch etwas aufbauen. Hörigkeit ist nicht mein Ziel. Auch keine Demut, oder Gehorsam,. Auch Unterwürfigkeit ist nur ein Schritt auf unserm gemeinsamen Weg. Unser Ziel ist die totale Selbstaufgabe. Die völlige Zerstörung ihres Egos. Wenn wir es schaffen ihr Erziehung erfolgreich abzuschließen wird sie sich auf Dauer, also permanent und ohne Zwang meinem Willen unterwerfen, ohne sich Selbst noch zu hinterfragen, ohne über ihre Handlungen nachzudenken, oder sogar ohne ihre Schmerzen als nicht selbstverständlich zu akzeptieren. Und in diesem Zustand wird sie glücklich sein. Glücklich mir bedingungslos zu dienen und alle Demütigungen und Schmerzen welche ich ihr antun werde zu genießen. Was ich dann mit dem Gemüse mache weiß ich jetzt auch noch nicht. Vielleicht werde ich sie verschenken. Der Weg dahin ist noch lang.
Ich öffne die schwere doppelflügelige Eingangstür. Die alten Beschläge knirschen in den Scharnieren, da sie lange nicht bewegt wurden. Ich benutze meistens einen der Seiteneingänge. Ich trete heraus und Kaio fällt mir sofort um den Hals. Sie umschlingt meinen Hals und hebt dabei aufgrund ihrer geringen Körpergröße fast vom Boden ab. Geschickt wie immer presst sie dabei ihr Becken gegen meines und presst, auf einer Zehenspitze balancierend ein Knie zwischen meine Beine. Zärtlich haucht sie mir in Ohr.
„Ich bin so glücklich Dich zu sehen“
Gegen solch billige Annäherungsversuche bin ich eigentlich immun, aber dieses Luder schafft es immer wieder. Sie macht ihre Sache wirklich gut. Zum Teil auch meinen unausgesprochen Fantasien über sie geschuldet zuckt es sofort in meiner Hose. Ich befreien mich zärtlich aus ihrer Umklammerung und lasse sie stehen, laufe die fünf flachen Stufen hinab zu Lena, welche grinsend an der Motorhaube ihres Wagens lehnt. Eine höfliche, aber immer angenehme und herzlich Umarmung ist unser übliche Begrüßungsritual. Zwei angedeutete Küsse auf die Wange. Ich liebe ihren Duft.
„Danke, dass du dich um die Sache gekümmert hast, Lena“ danke ich ihr. Das Wort Sache klingt seltsam betont, und ich merke das mir die Situation Ihr gegenüber etwas peinlich ist. Sie atmet tief ein, als wollt sie etwas erwidern, lächelte mich dann nur herzlich an, wendet sich ab und springt in ihren über motorisierten Wagen und braust davon.
Kaio steht wie versteinert im Eingang und giftet mich an. Ihre braunen Schlitzaugen sind weit aufgerissenen und verschießen Blitze, ihre Lippen sind zu einem schmalen Schlitz zusammen gepresst. Sie kann ihre Eifersucht nicht verbergen. Hübsch sieht sie aus. Hübsch und wütend. Ich lächle liebevoll, ich freue mich wirklich sie zu sehen.
„Wir müssen sofort ins Krankenhaus“ sage ich „Du könntest schwer verletzt sein“ ergreife ihre Hand und ziehe sie unter leichter Gegenwehr in Richtung Scheune wo meine alte La Deèsse steht und schiebe sie bestimmt auf den Beifahrersitz und fahre los.
Kapitel 3 Kaio
Meine Zunge wurde in der Notaufnahme verarztet, das Piercing entfernt und die Schwellung behandelt. Zum Glück war es nicht so schlimm und auch sonst scheint ich den Unfall gut überstanden zu haben. Auf dem Weg nach unten erwähnte ich Erik gegenüber meine meiner Meinung nach viel zu klein geratenen Möpse, als wir an dem Informationskasten über Plastische Chirurgie am Empfang der Klinik vorbeikamen. Ich hatte gehofft das er mir widerspricht, mir wieder Komplimente über meinen Busen macht, wie er es zuvor schon tat. Er hat aber ganz anders reagiert als ich mir erhofft hatte. Ich stehe jetzt mit freiem Oberkörper in dem Büro eines Dr. Król, immer wieder fingert er an meiner kleinen Brust herum und hält mir verschiedene Silikon Implantate unter die Nase. Ich habe schon lange über einen etwas größeren Busen nachgedacht, mich dem Wunsch der Männer anzupassen, und sie mit einem schönen Dekolltee zu betören. Ernsthaft damit beschäftigt habe ich mich aber nie. Ich hätte es mir auch gar nicht leisten können.
Auch Erik scheint eher sehr große Brüste zu mögen. Immer größer werden die Kissen welche ich prüfend in meinen Händen halte. Zweifelnd lege ich sie zurück und greife nach den kleinen, flachen, tropfenförmigen Kissen. Und schon wieder drückt mir Erik zwei enorme runde Bälle in meinen Händen. Ich bin verunsichert, will Erik gefallen, hatte aber noch nie den Wunsch nach einer enorm großen Oberweite. Alles geht so schnell. Die Männer reden auf mich ein. Plötzlich reden wir über meine Augen. Es ist die Gelegenheit für mich mir meinen Wunsch nach geilen Titten zu erfüllen. Was ist dabei. Viele Frauen haben große Brüste. Und Erik, der zahlt für alles.
Kapitel 3 Dr. Kròl
Vorsichtig löse ich den pectoralis major vom unteren Pol und versuche angestrengt ein ungewöhnlich rundes, 1200ml großes Silikonkissen in dem beschränkten Platz unter dem Brustmuskel zu platzieren. Der Schweiß steht mir auf der Stirn. Diese Privatklinik in Polen ist spezialisiert auf allerlei Operationen im Bereich der Body-Modification die in vielen Ländern der Erde aus Ethnischen Gründen abgelehnt werden würden. Diese extreme Brustvergrößerung ist für mich eigentlich Routine. Geplant war die Operation an der jungen Frau zwar erst in zwei Wochen, zusammen mit einigen anderen Eingriffen, aber diese grenzwertige „Schönheits- OP “ wurde zusammen mit der relativ einfachen Augenlid Korrektur und dem neuartigen Einsetzen von Permanent Kontaktlinsen aus Folienmonitor, spontan vorgezogen. Das Beratungsgespräch war die reinste Farce. Das Mädchen war nicht in der Lage meinen Ausführungen zu folgen, kicherte kindisch bei dem Anblick der verschiedenen Implantate und rutschte mehrmals von ihrem Stuhl auf den Boden. Beim laufen schwankte sie so stark das sie die Unterstützung ihres Gönners brauchte und es dauerte einige Zeit bis sie Begriff wie der Kugelschreiber zu handhaben ist um die nötigen Unterschriften zu leisten. Die Wirkung des halluzinogen wirkenden Narkotikums Ketamin war nicht zu übersehen. Der erste Busen ist vernäht. Körbchengröße F. Unnatürlich prall und rund steht die Brust vom Körper ab und bedeckt alleine fast schon den ganzen Brustkorb des zierlichen Mädchens. Zusammen mit der zweiten Brust werden sich die Handball großen Hupen um den Platz streiten müssen und sich gegenseitig nach außen drücken. Es wird alles andere als natürlich aussehen.
Kapitel 3 Kaio
Langsam lichtet sich der weiße Schleier der Vollnarkose. Wo ist Erik, ist mein erster Gedanke. Mein Kreislauf kommt nur langsam in Gang und ich versuche mich zu erinnern. Ich hatte einen Autounfall und Erik hat mich in dieses Krankenhaus gebracht. Schon auf der Fahrt wurde mir seltsam schwindelig von dem Schmerzmittel das mir Erik gegeben hatte und ich stand total neben mir. Ich atme tief ein und meine Brust füllt sich schwer stramm und beengt an. Wo ist Erik? Stimmt, die Brustvergrößerung? Wie war es dazu gekommen? Ich erinnre mich nur bruchstückhaft. War es meine Idee? Verschwommene Erinnerungsfetzen blitzen durch den Nebel des nachlassenden Narkotikums. Alle waren so albern. Ich muss schon wieder kichern. Wir scherzten über verschiedene Größen und Formen. Wir sprachen mit einem Arzt. Alles kommt mir seltsam irreal vor und wie die Erinnerungen einer dritten, unbeteiligten Person. Es ähneln eher einem Traum. Kann es sein? Hatte ich wirklich eine Brustvergrößerung. Ich öffne die Augen. Ich liege auf dem Rücken, der Oberkörper liegt leicht erhöht, alleine in einem kleinen, aber hellen Zimmer, ähnlich eher einem Hotelzimmer als einer Klinik. Nur das Bett erinnert an ein Krankenhaus. Das Atmen fällt mir schwer. Ich hebe die Arme um die Decke, die seltsam von meinem Körper absteht etwas anzuheben, und ein stechender Schmerz durchfährt meine Brustmuskulatur. Unter der Decke sehe ich einen weißen Verband der unter den Achseln beginnt und wie eine Art Hemd über meine Schultern reicht Das Ende des Verbandes kann ich nicht ausmachen. Mein Kinn stößt bereits fast an einen gewaltig wirkenden Berg aus weißen Mull, welcher mir den Blick auf meinen Bauch versperrt. Mühsam richte ich mich auf und setzt mich auf die Bettkante. Das Zimmer ist abgesehen von der Einrichtung leer. Vorsichtig stehe ich auf, und öffne die Schublade der Kommode auf der Suche nach meinem Telefon. Ich möchte Ihn anrufen. Was war hier passiert? Wieder ist mir der gewaltige Mullberg bei dem Blick in die Schublade im Weg. Ich muss mich weit vornüber beugen um einen Blick in das Fach werfen zu können. Das ungewohnte Gewicht zieht mich nach unten und ich verliere fast die Balance. Das Fach ist leer. Verzweifelt öffne ich hektisch den Schrank. Auch er ist leer. Im Spiegel an der Innenseite der Schranktür betrachtet mich ein fremdes Spiegelbild. Unnatürlich große, runde Augen, die beinahe nur aus Pupille bestehen zu scheinen, blicken mich an. Das Gesicht ist mir vertraut, aber diese Augen sind mir fremd. Immer noch das fremde Gesicht beobachtend beginne ich meinen Brustverband zu lösen. Völlig entblößt starre ich fasziniert auf den Spiegel. Eine Art Manga Karikatur aus mir und dem feuchten Traum eines 14 jährigen Jungen steht mir gegenüber. Wo einst mein wohlgeformt Hand voll Brust den Oberkörper zierte, dominieren nun die zwei enorme Bälle für die ich mich entschieden habe, meine Silhouette. Von der Schwerkraft völlig unbeeindruckt bilden die Beiden zusammen ein beeindruckend hohes Dekolletee und überragen die natürliche Breite meines Brustkorbs auf beiden Seiten um eine knappe Handbreit. Meine schmale Taille und die schlanken Schultern stehen in einem irrwitzigen Kontrast zu dieser Oberweite, die sogar die Breite meines Beckens geringfügig übertrifft. Es wirkt nicht unästhetisch, denke ich während ich die Melonen großen Titten im Spiegel drehe und mit meinen runden, strammen Hinternteil vergleiche. Aber es hat eben die lächerlichen Proportionen einer Komik Figur und wirkt surreal. Die weit geöffneten, runden, große schwarzen Augen verstärken diesen Eindruck noch. Der leichte Schmerz meines Brustmuskels vergewissert mich darin nicht zu träumen.Was soll ich nur anziehen schießt es mir durch den Kopf. In dieser Größe werde ich nichts zum anziehen finden. Ich gehe gedanklich durch meinen Kleiderschrank. Ein Lächeln huscht mir über das Gesicht. Halb schockiert, halb amüsiert drehe ich mich noch eine Weile ungläubig vor dem Spiegel und weiß nicht was ich denken soll, als sich ohne Vorwarnung ein Schlüssel dreht, sich die Zimmertür öffnet und Erik eintritt.
„Du bist schon aufgewacht? Es tut mir leid das Du die ersten paar Tage Deines Urlaubs bewusstlos im Bett verbringen musstest, aber ich konnte Dir Deinen Wunsch nach mehr Oberweite einfach nicht abschlagen, und die Gelegenheit war einfach günstig. Ich wusste gar nicht wie sehr Dich das belastet hat. Betrachte es als willkommen Geschenk.“begrüßt er mich.
Ich gehe um das Bett und suche verwirrt von meinen Gefühlen und auf der Suche nach Sicherheit und Geborgenheit seine Nähe und seine Umarmung. Möchte mein Gesicht auf seine starke Brust legen. Doch die Umarmung fühlt sich seltsam und distanziert an. Mein großer Silikonbusen steht zwischen uns und verhindern es ihm nahekommen zu können und mich wie ich es gewohnt bin an ihm anzuschmiegen. Meine Wange erreicht nicht seine Brust. Ich lege den Kopf in den Nacken und blicke zu ihm hoch. Will fragen was war und wie es dazu kam und wo ich bin. Er streichelt zärtlich meinen Nacken und verschließt meinen Mund lange mit dem seinen. Wie habe ich das vermisst. Nackt und verwirrt wie ich bin fühlte ich mich verletzlich und fühle mich nun wieder geborgen. Seine Hand wandert langsam zwischen meine Beine und reibt meine triefende Muschi. Drei seiner Finger dringen in mich ein, er hebt mich hoch. dreht mich um und beugt mich bäuchlings auf das hohe Krankenhausbett. Ich stöhne auf. Die Finger immer noch in meiner Mumu steckend, rammt er geschickt und etwas brutal seinen großen Penis in meinen Hintern. Diesmal ist es mehr ein Schrei als ein Stöhnen. Ich hatte Analsex immer abgelehnt, schon die Vorstellung war mir zuwider. Meine Hintertür sollte Jungfrau bleiben. Aber gefragt wurde ich diesmal nicht. Seine Hand verlässt mein Glory Hole und meine Beine werden an den Oberschenkeln angehoben, so dass ich nur noch auf meinen neuen, federnden Titten liege, welche mir nach oben ins Gesicht gedrückt werden. Schnell stütze ich mich mit den Armen ab. Ich will protestieren, aber es ist zu spät. Rhythmisch stößt er und hart und lang. Der Schmerz überlagert meine Lust und nimmt mir den wenigen Atem der mir nicht schon durch den Druck auf meine harten Brüste geraubt wird. Meine Arme rutschen immer wieder ab und mein Kopf wippt im Takt seiner Stöße. Bald lässt der Schmerz etwas nach. Ich gewinne wieder die Kontrolle über meine Atmung und versuch seinen Stöße zu entkommen. Ich ziehe die Beine an und versuche ihm mein Becken entgegen zu pressen. Es fühlt sich nun an wie Sex. Aber die Befriedigung bleibt aus. Meine Klitoris wird immer geiler während meine Rosette brennt .Ich stöhne in seinem Takt. Die Bewegungen werden langsamer und heiße Körperflüssigkeit schießt mir aus dem falschen Loch. Er beugt sich über meinen verschwitzen nackten Körper. Er ist immer noch komplett begleitet und sein Hemd saugt den Schweiß von meinem nackten Rücken. „Ich liebe Dich, Mausi“ haucht er mir ins Ohr, und zieht mir ploppend seinen Schwanz aus meinen Arsch.
„Hast Du Hunger? Lust auf essen gehen?“ fragt er als wäre nichts passiert und steckt ihn zurück in seine Hose.
Erschöpft rappel ich mich hoch. Meine schmerzlich geweitetes Loch brennt nun fast unerträglich und ich fühle mich dreckig und missbraucht. Was passiert hier. Ich raste aus. Werde hysterisch.
„Was ist los mit Dir, ich weiß nicht wo ich bin und wie ich hierhergekommen bin. Ich weiß nicht ob Morgens oder Nachmittags ist, oder welcher Tag es ist. Mein ganzes Zeug ist weg und mein Handy, ich hatte einen Unfall und wache hier mit diesen lächerlich riesigen Möpsen an mir auf. Und was ist mit meinen Augen los. Wieso sind meine Pupillen so groß? Ich steh hier nackt und mir tropft Dein Sperma aus dem Arsch, und Du Arschloch fragst mich ob ich Essen gehen will?“
Er lächelt mich an, nimmt mich zärtlich in den Arm und drückt mich fest. Er legt den Arm um meinen Rücken und führt mich aus dem Zimmer. Seiner Fingerspitzen berühren eine meiner neuen Brüste von denen ich nicht weiß ob ich sie lieben oder hassen soll, und das kitzeln der stark gespannten Haut ist kaum auszuhalten.
Kapitel 3 Erik
Ich führe Kaio aus dem Zimmer. Noch ist sie Kaio und das ist gut so. Aber es befindet sich auf einem guten Weg. Schnell hat sie die erste permanente Veränderung, die Brustvergrößerung die ich vor drei Wochen für sie ausgesucht habe, akzeptiert und in ihre Persönlichkeit integriert. Es waren aber nicht die Brüste welche mich so erregt haben, dass ich sie gleich nehmen musste. Es war der Blick dieser tiefen, leeren, schwarzen Augen als sie nackt und hilflos zu mir aufschaute. Gerade noch rechtzeitig wurde die Technologie soweit entwickelt, den dünnen Folienmonitor, der auf ihrer Iris verschweißt ist, nicht nur undurchsichtig zu schalten, sondern mittels einer Software jede Art von bewegten Bildern live abzuspielen. Das wird in der Erziehung noch von großem Nutzen sein. Ich bin froh über ihren emotionalen Ausbruch gerade. Es zeigt das ihre Psyche noch stark ist und das sie sich wehrt gegen gegen ihre Verwandlung. Wir erreichen die Galerie im Obergeschoss.
„Wir sind in Deinem Haus.“ bemerkt sie verwundert als sie den Treppenaufgang wiedererkennt.
Ich führe das nackte Ding mit den Riesen-Titten und den leeren Augen die Treppe hinunter und entscheide spontan ihr erst mal etwas Gutes zu gönnen und führe sie zu meinen Spa-bereich.
Angenehme Stunden verbringen wir in der Grotten ähnlichen Anlage. Wir liegen lange zusammen in dem großen Whirlpool und reden über über Gott und die Welt. Bei einigen Gläsern Champagner erzähle ich ihr wie sie hierher in mein Haus kam und wie ich mich um sie sorgte und kümmerte während sie sich im narkotisierten Dämmerzustand von der aufwendigen Brust OP erholte. Wie sehr ich mich in der Klinik über ihre Wahl der Größe und der Form wunderte und wie ich versuchte es ihr auszureden. Ich entschuldige mich für meine Idee der Augenlied Korrektur, welche ihre Augen jetzt in dieser großen, runden und weit geöffneten Position fixieren, und für die schwarzen, permanent Kontaktlinsen und schaffe es sie zu überzeugen wie hübsch es ihr steht. Wir scherzen und lachen und haben eine gute Zeit. Ich gönne ihr eine liebevolle Massage und unser erneuter Sex ist sehr zärtlich und einfühlsam. Wir kommen gleichzeitig und unsere verschwitzen Körper bleiben lange eng umschlungen zusammen liegen. Sie fühlt sich wieder wohl und ihre Zweifel sind schon fast verflogen.Ich stehe auf und während ich den Raum verlasse befehle ich ihr:
„ Mach Dich nun fertig, wir gehen aus. Schminkzeug und ein passendes Kleid findest Du im Bad.“
Ich höre das Klicken ihrer Absätze schon lange bevor sie unsicher das Zimmer betritt. Perfekt sieht sie aus als sie in mein Wohnzimmer kommt. Ich hatte etwas Sorgen, dass sie sich zieren könnte. Aber sie scheint mir zu vertrauen. Das schneeweiße Seidenkleidchen erinnert eher an ein Negligés für drunter als an ein Kleid für draußen. Nur von den dünnen Trägern gehalten schafft es der mit schwarzen Spitzen besetzte E Cup kaum die Hälfte ihrer Brüste zu bedecken. Gut geschnitten fällt der glänzende Stoff über ihre schmale Taille, weitet sich nach unten und fällt locker und luftig über ihr Becken wo er schon bald unterhalb ihres Schrittes endet. Ein Handbreit schwarzer Spitzen-Borte verschaff ihr einige extra Zentimeter an Länge und verschleiert den Blick zwischen ihre Beine. Unterwäsche hielt ich deshalb nicht für nötig. Die schwarzen Nylonstrümpfe, reichen ihr bis knapp über die Knie. Die weißen Punkte auf ihnen wirken albern und kindlich und ziehen den Blick auf ihre Schuhe. Senkrecht steigt ihr Fußrücken in den kleinen, schwarzen Schuhen an, um die 15 cm Absatzhöhe zu gewinnen und beeinflussen so ihre Körperhaltung extrem. Das Becken kippt nach vorne und hebt den Po. In ein starkes Hohlkreuz gezwungen, um nicht vornüber zu kippen, hebt sich ihre großer Busen noch weiter an. All ihre Muskeln sind gespannt um die nötige Körperspannung aufzubringen so aufrecht zu stehen und ihren Schwerpunkt über den hohen Absätzen zu balancieren. Der Fuß ist maximal gestreckt, die Zehen im 90 Grad Winkel schmerzhaft in die kleine, runde, Plateau freie Zehenbox gepresst und nur die dünnen T-Riemchen der Spangen Pumps geben den nötigen Halt und verhindern gleichzeitig ein schnelles Abstreifen . Fasziniert bestaunen ich ihr Gesicht. Das übertrifft meine Erwartungen. Sie hat meine Idee aufgegriffen und mit den übergroßen, aufgeklebten Wimpern und realistisch wirkenden Schatten, die Größe ihrer Augen und Pupillen optisch weiter vergrößert. Der rosarote Mund steht im Kontrast zu der hellen, makellos porzellan- artigen Gesichtsfarbe und die beiden geflochtenen Zöpfe in ihrem Haar lassen sie trotz des nuttigen Eindrucks kindlich und naiv wirken.
„So, gefalle ich Dir?“säuselt sie mit verstellter Stimme, und posiert mit unglaublich süßen, entzückenden Bewegungen vor mir. Ganz die alte Femme Fatal. Selbstbewusst und verführerisch.
Erschreckt stelle ich fest wie sie beginnt die Situation zu dominieren indem sie mich betört und umgarnt und ich ihrem Scharm erliege.
„Perfekt Babydoll, dreh dich um,“ sage ich, „etwas fehlt noch.“
Von hinten lege ich meiner nun erstaunlich gewachsenen Kaio das silbern glänzende Schmuckstück an. Siebzehn Zentimeter machen einen riesigen Unterschied fällt mir zufrieden auf. Anatomisch an sie angepasst umschließt der metallene Ring ihren Hals perfekt. Wie eine Welle zieht sich das Band vorne und hinten etwas nach unten, so dass ein sehr bequemes Tragegefühl entsteht. Die beiden beweglichen goldenen Ring der „O“ an Vorder- und Rückseite, machen es zu einem echten Schmuckstück. Ein metallisches Klicken verschließt den unsichtbaren Verschluss. Eine Möglichkeit des Öffnens ist nicht vorgesehen.
Erstaunt tastet mein Mädchen mit beiden Händen nach ihrem neuen Halsband, das sich ihren neugierigem Blick entzieht.
Kapitel 4 Kaio
Wir fahren mit dem restaurierten Oldtimer Richtung Berlin. Ich hatte nicht wirklich vor so das Haus zu verlassen, aber Gegenwehr war zwecklos. Mit überschwänglichen Komplimenten und sanfter Gewalt wurde ich aus dem Haus gezogen. Unmöglich in diesen Schuhen Widerstand zu leisten. Schon der kurze Weg auf dem Pflaster vor dem Haus und das Einsteigen in den niedrigen Wagen war eine Herausforderung und wäre ohne seine Hilfe kaum zu schaffen gewesen. Ich bin froh wieder zu sitzen. In dem tiefen Autositz rutscht der glatte Stoff des Negligés immer wieder zurück, und nur das schwarze Spitzenband am unteren Rand bedeckt notdürftig meine blanke, pinke Scheide. Ständig zupfe ich das Kleid das er mir gab, und welches ich für meine Unterwäsche hielt, erfolglos zurecht. Ich kann mir nicht vorstellen wo man in diesen Klamotten Essen gehen kann. Nachdenklich betrachte ich das Puppengesicht im Schminkspiegel der Sonnenblende. Ich erkenne mich darin kaum wieder. Seltsam entfremdet komme ich mir vor. Noch mehr irritiert mich das zwar formschöne und edel wirkend Halsband. Sehr ästhetisch liegt es um meinen Hals, betont in seiner Form mein außergewöhnliches Dekoltee und mit dem goldenen Rand sieht aus wie ein großes, teueres Schmuckstück. Gleichzeitig weckt es die Assoziation einer Hündin oder dem Sklavenmarkt. Mit den Fingern spiele ich geistesabwesend mit dem goldene Ring an meiner Kehle. Vielleicht lässt es sich durch das Drehen an dem Ring öffnen? Oder an der Rückseite? Meinen schwachen Protest tat er schnell ab. Ihm scheint es gut zu gefallen mich so zu sehen.
Das Auto stoppt vor einem großen Gebäude. Ein rotes Dach und ein roter Teppich leiten Richtung Eingang. Unwillkürlich rutsche ich tiefer in den Sitz, will mich versteckend, doch ungefragt wird meine Tür geöffnet. Ein junger Hoteldiener in einer furchtbar albernen Uniform reicht mir die Hand und fordert mich mit den Worten „Madam“ auf aus dem Wagen zu steigen. Dabei fallen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Meine Knie zusammengepresst versuche ich beide Beine gleichzeitig aus dem Auto zu bringen um sie nicht zu spreizen und meinen Körper Schwerpunkt über die hohen Absätze zu bringen indem ich mich weit nach vorne beuge, mich aus dem Sitz drücke und an der Hand des Pagen ziehe. Stöhnend richte ich mich auf. Der Laufbursche glotzt mir mit offenem Mund in meinen Ausschnitt. Ich stehe auf dem roten Teppich des Eingangs zum Adlon. Einer der teuersten Plätze in Berlin.Viele Menschen befinden sich auf dem Platz zwischen dem Hotel und dem Brandenburger Tor. Ohne zu warten läuft Erik an mir vorbei in Richtung Eingang. Ohne nachzudenken, auf der Flucht vor den unverschämten Blicken des Burschen, bleibt mir nichts als ihm zu folgen. Mit den erzwungen kleinen Schritten, und so schnell wie möglich laufe ich ihm hinterher. Meine schweren Hupen schwingen im Takt meiner kurzen, schnellen Tippelschritte hart hin und her und rauben mir die Balance. Ich komme kaum hinterher. Die Oberarme unterstützend, seitlich, fest an meine Möpse gepresst und mit den Händen rudernd ringe ich mit schwingender Hüfte nach Gleichgewicht während ich im durch den Eingang folge. Meine Heels ticken laut auf dem Steinfliesen und hallen durch den hohen Raum. Viele vornehm gekleidete Leute auf den Sitzgelegenheiten in der Halle drehen sich nach mir um, als ich auf diese Weise versuche quer durch die Halle zu balancieren. Viele starren mich ungläubig an. Erik steht wartend vor den großen Treppen und lächelt mich verliebt an. Ich laufe auf ihn zu. Die Lobby ist beeindruckend. Der weiße Stein des Bodens und der Säulen, mit den schwarzen Verzierungen scheinen etwas aus der Zeit gefallen und wirken auf mich wie ein Arabischer Palast. Auf Anhieb fühle ich mich wohl in dieser Umgebung die auch etwas einem Puppenhaus gleicht und mir gut zu stehen scheint. Endlich, erleichtert erreiche ich meinen Freund. Selbstbewusst, hacke mich bei ihm ein und lasse mir von Ihm helfen die weiße Marmortreppe hoch zu steigen.
„Du siehst wunderschön aus,“flüstert er mir ins Ohr und macht mich damit glücklich.
Kapitel 4 Victor
Mein Geschäftspartner hat sich etwas verspätet. Aber da wir schon seit Jahren gut Geschäfte machen, und er der Einzige ist der uns hier in Berlin zuverlässig die regelmäßig großen Menge an Ecstasy abnehmen kann und unter die Leute bringt, hat mich das nur mäßig aufgeregt. Wir haben uns hier im Restaurant des Adlon getroffen um über zukünftige Zahlen von Lieferungen und einigen Problemen an der Grenze zu sprechen. Aber nun da er hier ist, kann ich mich kaum auf das Geschäft konzentrieren. Neben mir am Tisch sitzt die Kurtisane welche von ihm hereingeführt wurde. Ich kann nicht die Augen von ihr wenden. Als Russen sind wir es gewohnt unsere Schlampen zu derlei Treffen mitzubringen. Alleine wäre diese Nutte auch nie hier rein gekommen. Auch meine Begleitung sitzt mit am Tisch auf meiner anderen Seite. Sie gleichen sich mit ihrer übermäßigen Schminke, einem ein wenig zu kurzen Kleid, High Heels und den Silicon-brüsten. Aber so etwas wie das links neben mir, habe ich noch nicht gesehen. Schon wieder bleibt sie beim Essen mit der Gabel an ihrem unglaublichen, kaum verdeckten Vorbau hängen, und kichert darauf albern vor sich hin, währen sie versucht unter ihren ballförmigen Titten den Teller zu erspähen. Jedes mal wenn sie einen Arm bewegt werden die Beiden nach rechts oder links gedrückt und so schaukeln sie ständig auf und ab. Es ist unübersehbar das sie unter irgendeiner Art von Sedativa steht, welches ihre Wahrnehmung vernebelt. Sie macht mich unglaublich geil. Alles an ihr ist übertrieben. Bei jeder Bewegung ihrer Beine hoffe ich wieder einen Blick auf ihren eng geschlossenen, rasierten Schlitz werfen zu können. Ihre Schulmädchenstrümpfe stecken in Fetisch Heels, die ihr normales laufen völlig unmöglich machen. Ihre Augen sind so seltsam verändert das sie unmenschlich auf mich wirken, und ihr Gesicht wirkt wie das einer lebenden Porzellanpuppe. Alles an ihr schreit nach Sex und wirkt ordinär und unschuldig zugleich. Ihr Halsschmuck macht sie zum Eigentum, und entmenschlicht sie noch mehr. Es lädt geradezu ein sie an eine Leine zu legen und sich an ihr zu vergehen und ich weiß nicht ob es Mut ist, die Fessel so in der Öffentlichkeit zu tragen, oder ein Zeichen ihrer totaler Unterwerfung. Wie gerne würde ich Sie besitzen. Verträumt hebt sie den Kopf, spielt mit ihren Finger an dem goldenen Ring und starrt devot ins Leere. Langsam spreizt sie wieder ihre Beine, gerade weit genug. Wo kann man solche Mädchen finden. Ob Erik sie mir mal leiht. Zu gerne würde ich sie in Ketten legen. Ihre Schreie hören während ich die Scheiße aus ihr prügle und meine Faust in ihre enge, pinke fo***e stecke. Ich werde ihn fragen. Vielleicht verkauft er es.
Kapitel 4 Erik
Ich trage meinen Sub in das Haus. Die Sedativa haben nachgelassen. Sie ist auf dem Weg zurück zum Hof erschöpft eingeschlafen und schläft jetzt tief und fest. 20.000 € hat mir Victor für einige Nächte mit ihr geboten. Er konnte den ganzen Abend kaum von ihr lassen. Ich würde die Kleine diesem brutalen Bastard aber nicht eine Nacht überlassen. Oder noch nicht. Sie ist noch lange nicht bereit dafür. Ich bringe die Süße in mein großes Schlafzimmer und lege sie auf das große Bett. Es ist gut vorbereitet, das Latex bespannte Wasserbett ist schon auf 37 Grad erwärmt, der Temperatur von menschlichen Haut. Behutsam befreie ich sie aus ihren geilen Schuhen und rieche an ihnen. Sie ist ein Schatz, dass sie freiwillig in diese kaum beherrschbaren Heels geschlüpft ist hat mich sehr gefreut. Es hat mir schon recht gut gefallen wie sie sich darin bewegt und auch wie hilflos sie sich drin vorkommt. Die damit verbundenen Schmerzen hat sie für das Erste kurze mal sehr gut vertragen. Aber das wird an den Drogen gelegen haben. Ich werde ihr eine Freude machen und ihr das baldige permanente Tragen von senkrechten Heels so leicht wie möglich machen. Sie stöhnt, murmelt etwas unverständliches und versucht sich auf die Seite zu drehen. Rollt aber aufgrund ihre so lustig anzuschauenden Möpse wieder auf den Rücken. Ich hole mein iPhone aus der Tasche und verdunkle die Lichtdurchlässigkeit ihre Kontaktlinsen auf 0 schwarz. Absolute Finsternis. Blindheit. Ihre Atmung wird wieder ruhig und gleichmäßig. Ich ziehe ihr weißes Babydoll Kleidchen über ihr Becken, lege es zu den Schuhen und streife ihre Strümpfe von den glatten Beinen. Splitternackt ist sie wieder. Nur das schöne Halsband glänzt silbern auf ihrer hellbraunen Haut. Ich beobachte sie eine Weile. Schweren Herzens hole ich 4 weitere weiche Leder Fesseln. Es ist an der Zeit sie zu brechen. Ich schnalle ihr die Fesseln an. Fuß- und Handgelenke Mit gespreizten Armen und Beinen binde ich ihre Hand und Fußgelenke mit elastischem Seil, stramm, aber nicht schmerzhaft an die Bettpfosten. Ausgebreitet und ausgeliefert liegt sie auf dem Rücken. Ihr bleiben nur noch wenige Zentimeter Bewegungsspielraum. Schön sieht sie aus. Ich streiche ihr zärtlich durch das schwarze Haar und Küsse noch einmal ihren Mund, bevor ich diesen weit öffne und ihr den Hartgummi Ring hinter die Zähne schiebe und die Schnallen des Kopfharness hinter ihrem Kopf sehr eng und sorgfältig verschließe. Sie würgt etwas und atmet nun sehr unruhig. Ihr Kopf rollt hin und her und sie zieht etwas an ihren Fesseln. Um sie nicht zu wecken warte ich etwas ab. Genieße den Anblick bevor ich, um ihre Beweglichkeit weiter einzuschränken, den Harness an dem Metallring zwischen ihren Augenbrauen ebenfalls oben am Bett befestige. Ihr Kopf wird nun leicht in den Nacken gezogen und auf das Bett gedrückt. Ihr Mund steht weit geöffnet. Mehrere Lederriemen fixieren den Ring sicher zwischen ihren Kiefern und verdecken Teile Ihres Gesichts. Der Anblick des Ring Knebels und ihres ausgestreckten,fixierten Körpers erregt mich. Mein Schwanz pocht und zuckt wild in meiner Hose. Nur mit Mühe widerstehe ich dem Drang meinen Schwanz in ihren zwanghaft geöffneten Schlund zu schieben. Stadtessen schiebe ich ihr einen Schmetterlings förmigen Latex Ballon tief hinein, bis hinter den Ring und beginne ihn langsam aufzupumpen bis sich ihre Backen wie die eines Hamsters weiten und ihr Mund komplett und luftdicht gefüllt ist. Zufrieden betrachte ich mein Werk. Ihre Nasenflügel blähen sich nun im Takt ihrer schneller und flacher werdenden Atemzüge heftig auf. Die Brust hebt und senkt sich in kurzen Stößen. Zunehmend zieht sie an ihren Arm und Beinfesseln. Sie hat jetzt ihre blinden Augen weit geöffnet. Versucht immer wieder den Kopf zu heben. Das Wasserbett wippt leicht unter ihren größtenteils unterbundenen, kleinen Bewegungen. Kein Ton dringt aus ihrem komplett verschlossenen Mund. Doch ich kann ihre Schreie spüren. Ich habe etwas Mitleid. Leise ziehe ich mich aus und lege mich langsam zu ihr auf das Bett. Ihr Kopf dreht sich leicht, soweit es die Fesselung zulässt, in meine Richtung. Und die leeren, schwarzen Pupillen ihrer blinden Augen starren mich durch den Leder Harness an. Behutsam streichle ich ihren wunderbaren Körper. Meine Fingerspitzen gleiten über ihre Wangen und ihren Hals. Eine Hand lege ich sanft zwischen ihre gespreizten Beine und ich küsse die straffe, gespannte Haut ihre Brüste, sauge und knapper vorsichtig an ihren Nippeln. Mit leichten Bewegungen streiche ich über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Ich schmiege mich an sie, drücke und halte sie eine Weile und und spüre ihre Wärme. Langsam beruhigt sich der blinde und stumme Körper. Eine ganze Weile liegen wir so da. Ihre Atmung wird wieder ruhiger und gleichmäßig. Bevor ich sie loslasse und aufstehe reiße ich noch ein kleines Stück Pappe von einem Bogen neben dem Bett. Nach kurzen überlegen teile ich das kleine Stück noch einmal und schiebe ihr eine Hälfte in die vor Feuchtigkeit triefende Muschi. Leise verlasse ich den gut isolierten Raum und schließe die schwere, schalldichte Tür hinter mir. Ich werde ihr nun etwas Zeit für sich gönnen. 18 Stunden sollten reichen.
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Einsteiger
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:19.12.14 20:28 IP: gespeichert
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Falls die Geschichte Neugierige gewonnen hat, lasse ich mich gerne überzeugen, jetzt da es langsam interessanter wird, vor meinem Urlaub nach Weihnachten noch ein paar Kapitel zu veröffentlichen. Auch für Kritik wäre ich dankbar.
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Story-Writer
lebe das leben
Beiträge: 21
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:20.12.14 11:33 IP: gespeichert
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Hallo ich habe die Geschichte gelesen,
mir gefällt sie und ich hoffe du schreibst weiter
sommer
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:20.12.14 13:14 IP: gespeichert
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Wow was für ein Anfang bitte bitte schreib weiter. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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spock |
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Stamm-Gast
Beiträge: 172
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:21.12.14 15:20 IP: gespeichert
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ja da, diese story soltest du fortführen
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10000 |
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Sklavenhalter
Beiträge: 8
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:22.12.14 09:34 IP: gespeichert
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Wow! Tolle Geschichte, vielen Dank. Bitte, schreib weiter... Ein extremes Permanent Makeup würde ihr bestimmt gut stehen und riesige, schwere, billig wirkende Kreolen, welche sich nicht mehr entfernen lassen und ihr permanent die Ohren lang ziehen Aber lassen wir uns mal überraschen...
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Stamm-Gast
Bayern
Beiträge: 260
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:22.12.14 09:57 IP: gespeichert
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bitte nicht so lange auf die Fortsetzung warten lassen!
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:16.01.15 12:21 IP: gespeichert
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Hallo Bärentrank,
lass deine Sub nicht all zu sehr leiden, verzichte lieber auf die Drogen! Ein Liebesspiel, egal welcher Art, beschert doch schon einen Rausch.
Meinerseits bin ich gespannt wie sie sich mit ihrem zukünftigen Schuhwerk arangiert.
otto
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:03.02.15 20:06 IP: gespeichert
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Nach welchem Weihnachten gehts weiter? otto
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fanlycra |
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Sklave/KG-Träger
Alles was hauteng ist, bringt mich zum träumen
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:19.02.15 07:56 IP: gespeichert
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Hi,
ich hoffe, dass Du uns nicht länger auf die Folter spannst wie es weitergehen wird. Bis jetzt...einfach klasse.
LG
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Petbitch |
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KG-Träger
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:06.03.15 13:43 IP: gespeichert
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Ich hoffe, ihre Verwandlung geht sehr bald weiter.
Super!
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Freak
Hessen
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:04.07.16 06:53 IP: gespeichert
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Zitat | Ich hoffe, ihre Verwandlung geht sehr bald weiter.
Super! |
Schade dass diese Geschichte nicht weiter geschrieben wurde.
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Einsteiger
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:17.03.17 12:51 IP: gespeichert
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Diese Phantasie Geschicht ist ja jetzt schon uralt und auch eingeschlafen. Habe nicht weitergeschrieben in der Zeit, aber es existiert natürlich eine Fortsetzung. Bin am überlegen ob ich bald mal wieder etwas schreibe. Diesmal aber wesentlich Realitätsnäher. Deshalb gibt es jetzt erstmal den Rest der Geschichte.
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Einsteiger
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RE: Die Unendliche Verwandlung Vortsetzung
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Datum:17.03.17 12:55 IP: gespeichert
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Kapitel 5 Kaio
Zeit hat jede Bedeutung verloren. Unerträglich laut ist manchmal die Stille und voller Farben die Dunkelheit. Alles dreht sich und doch, nichts bewegt sich. Endlos sind manchmal die Schmerzen dann fühle ich wieder nichts. Gar nichts. Kein Unterschied zwischen Wach und Schlaf. Meine Augen sind offen! Bin ich gestorben? Ist das die Ewigkeit? Was ist Ich. Ich falle. Unerträglich ist der Durst. Was ist Durst. Habe ich einen Mund? Was bin ich? Lebe ich? Alles beginnt sich aufzulösen. Ich ertrinke. Liege ich gefesselt auf einem Bett? Ich schwebe. Ist das der Traum? Nur nichts existiert. Stimmen. Alle lachen. Gab es etwas vor dieser Dunkelheit. Stille, so laut. Wunderschöne Farben, sphärische Klänge. Bin ich ein Geist. Ist das die Realität? Was ist echt? Ist ein Geist ich? Ich atme. Sind meine Augen offen? Ich schlafe.
Der Nebel lichtet sich. Ich schrecke hoch. Das erste Gefühl ist das Wippen des riesigen Busens durch die ruckartige Bewegung, an meiner Brust. Ich schaukle auf und ab. Ein Wasserbett. Wo bin ich. Ein schrecklicher Schmerz jagt mir durch die Kiefermuskulatur, ich habe einen Krampf. Kann meinen Mund nicht schließen. Mein Nacken ist steif. Schrecklicher Durst. Ich habe sehr schlecht geschlafen. Alles tut mir weh. Ich hatte einen Alptraum. Einen fürchterlichen Traum. Verwirrt blicke ich mich um. Wasser! Neben dem Bett steht eine große Kanne Wasser. Ich leer die Hälfte auf einen Zug und fülle etwas von dem Rest in ein Glas. Ich habe geträumt ich war in einem sehr vornehmen Restaurant. Aber ich war aufgetackelt wie eine Prostituierte, oder war ich nackt? Dieser schreckliche Russe hat mich ständig begrapscht und blöde Sprüche gerissen. Ich lange an meinen schmerzenden Nacken und meine Hand berührt das Halsband aus meinem Traum. Habe ich geträumt? Ich erinnere mich nicht. Ich bemerke, eine dünne endlos scheinende Kette ist nun an der Rückseite befestigt. Ich ziehe etwas an ihr. Spüre wie die Kette sich unter meiner Decke bewegt. Das andere Ende verschwindet am Fußend des Bettes. Ich bin verwirrt.Ich blicke mich in dem großen Zimmer um. Es ist sehr geschmackvoll eingerichtet. Einige seltsamen Möbel stehen wie zufällig verteilt in dem Raum. An einer Seite befinden sich große Schränke. Neben mir unter der übergroßen Decke liegt mein Erik, splitternackt wie ich., und schläft friedlich. Ich bin unsicher. Kann Realität und Traum nicht auseinander halten. Bin ich wach? Wie lange bin ich schon bei ihm? Besorgt kuschel ich mich an ihn an. Meine Liebe zu ihm scheint mir unendlich. Ich genieße seine so vertrauten Duft und seine Wärme, erinnere mich an unendlich zärtliche Berührungen von ihm. Wann war das? Erschöpft aber glücklich schlafe ich wieder ein.
Ich wache wieder auf. Erik streichelt mich zärtlich. Es ist nun stockdunkel in dem Zimmer. Nicht der Hauch eines Lichtstrahls dringt herein. Als er merkt das ich zu mir komme küsst er meinen Mund lang und innig. Ich umarme ihn fest und schiebe mein Becken an ihn heran.Ohne aufzuhören mich zu liebkosen ergreift er meinen Arm, und mit einem metallischen klicken spüre ich ein weiteres Schmuckstück, an meinem Handgelenk. Seltsam willenlos in der Dunkelheit, lass ich es geschehen und genieße seine Zärtlichkeit. Wieder klickt es während er in mich eindringt, diesmal an meinem Oberarm. Langsam bewegt er sich in mir. Widerstandslos lasse ich mir auch am zweiten Arm und an den Fußknöcheln seine Fesseln anlegen. Seine Stöße werden schneller, tiefer dringt sein heißes Glied in mich ein, und er nagelt mich mit seinem Gewicht in die Matratze. Ich stöhne, will kommen, öffne den Mund zum Schrei, als mir etwas Großes brutal, tief in den Mund gestopft wird und mir den Atem raubt. Bevor ich mich wehren kann, wird der Gummiball mit einem Riemen hinter meinem Nacken fest angezogen und verschlossen. Seltsam vertraut ist das Gefühl. Noch bevor ich kommen konnte steigt er plötzlich von mir ab. Ich richte mich auf, will protestieren, will seinen Schwanz zurück. Aber nur kehlige Laute dringen aus meinem verstopften Mund. Ich spähe in die Dunkelheit, wo ist er?
„Hier Kaio“. Höre ich aus der Dunkelheit und drehe mich in Richtung der Stimme.
Das Licht geht an. Riesige schwarze Augen starren mir direkt in die meinen. Ein sehr großer roter Gummiball füllt den aufgerissenen Mund des hübschen, seltsam entstellten Mädchen Gesichts. Speichel läuft aus einem Mundwinkeln die Wange hinab. Sie hebt die Lippen und ihre Zähne beißen fest in den Ball. Ein seltsames, wütendes Knurren dringt aus ihrer Kehle. Alles geht zu schnell um einen klaren Gedanken zu fassen. Ich spüre wie meine Arme langsam auf den Rücken gezogen werden und beobachte gleichzeitig wie sich die unglaublich lächerlichen Handball förmigen Titten des geknebelten Mädchens anheben und weit nach außen spreizen, als sich die dünnen Ketten an ihren Oberarmen hinter ihrem Rücken spannen und die Schultern nach hinten ziehen.. Die Halskette des Manga Mädchens beginnt sich zu spannen und zieht mich langsam aus den Bett. Langsam fange ich an zu verstehen.
Aus der Perspektive des Bettes sehe ich mich selbst an einer Kette hängend auf Zehenspitzen in der Mitte des Raumes stehen. Aus seinem Blick sehe ich sein Glied wie er es reibt. Sehe wieder sie, balancierend auf den Fußspitzen. Den Penis, wie er zuckt. Sie nun von hinten, die Arme eng hinter dem Rücken zusammengepresst. Die Hand bewegt sich schneller. Der rote Knebel, ihren nackten Arsch, bei dem balancieren auf ihren Zehen dreht sie sich im Kreis. Das Sperma spritzt in hohem Bogen aus dem Schwanz, im Hintergrund dreht sich das gefesselte Ding weiter.
Ich beobachte mich noch eine ganze Weile. Der Anblick wie ich selbst hilflos, eng gefesselt, an der Decke hänge und versuche auf den Zehnspitzen zu balancieren erregt mich seltsam. Durch den Knebel knurre ich mich an. Dann stehe ich auf. Laufe auf mich zu und streichle mir ein wenig zwischen meinen Beinen, während ich einen klebrigen Schwanz in meinen auf dem Rücken verschnürten Händen halte. Fast augenblicklich bekomme ich meinen Orgasmus. „Brav, Kleines“ flüstert er mir ins Ohr, und streichelt weiter, löst mir bald darauf meine Ketten und führt mich zum Kleiderschrank. Ich beobachte wie ich die für mich bereit gelegten Klamotten anziehe. Es ist anfangs etwas schwierig, ich gewöhne mich aber bald daran. Als ich fertig angezogen vor im stehe umarmt Erik mich, hält mich fest, und plötzlich sehe ich wieder aus meinen eigenen Augen. Es war eine unglaubliche Erfahrung.
„Du hast einen wichtigen Termin in Berlin“, sagt er, „ich erkläre es Dir beim Frühstück“
Kapitel 5 Body Modification Studio Berlin
Ihr aussehen ist Atemberaubend. Fasziniert schaue ich auf die perfekt geschminkte elegante Frau mit großen schwarzen Augen. Sie trägt eine oben hoch geschlossene, langärmeligen,weißen Bluse. Darüber ihr knielanger Rock. Er beginnt unterhalb der zwar sehr großen, aber gut kaschierten Brüste und betont ihre Taille perfekt. Ihre Füße stecken in eleganten braunen Stiefeln mit Blockabsatz. Ihr schwarzes Haar ist zu einem strengen Zopf zurück gebunden. Ich meine es mit einer erfolgreichen Geschäftsfrau zu tun zu haben. Sie ist sehr knapp angebunden und antwortet nur knapp auf meine Fragen. Solche Frauen verirren sich eher selten in unser auf Genital Schmuck und Body Modification spezialisiertes Fetisch Studio. Umso ungewöhnlicher ist der Auftrag. Sie überreicht mir ein Paket mit Material und genauen Anweisungen für das Studio. Erzählt etwas von Geschenk und Freund, unterschreibt die Dokumente ungelesen und überreicht mir ziemlich viel Geld. Ich stelle keine Fragen mehr. Sie begibt sich in das Hinterzimmer. Unaufgefordert zieht sie nackt aus und ich sehe die bereits angelegten Metallfesseln. Ihre Brüste sind atemberaubend groß, sehen aber absolut unecht aus. Sie legt sich auf den Gynäkologischen Stuhl. Wie in der Anweisung beschrieben befestige ich Arme und Beine an dem Stuhl und setze ihr die Augenmaske auf. Die ganze Prozedur soll gefilmt werden. Ich befestige die Procam an meiner Stirn und starte eine Software. Die Frau stöhnt gequält auf und legt den Kopf in den Nacken. Erregt stehe ich zwischen ihre gespreizten Beinen und blicke auf den gefesselten, ausgelieferten Kunden. Es lächelt mich eine der schönsten Vaginas an die ich bisher gesehen habe. Ein enger pinkfarbener Schlitz zieht sich über ihren Venushügel. Mein Blick wandert auf ihren prallen Atom Busen und verharrt dort lange. Der Auftrag ist ungewöhnlich. Ich nehme die Nachbildung ihrer Mundpartie aus dem Paket. Die Kundin zuckt auf ihrem Stuhl zusammen und öffnet aber bereitwillig ihren Mund sehr weit. Ich positioniere mich über ihrem Gesicht. Ich stülpe die Innenseite der steifen Latex Maske durch ihren geöffneten Mund in den Mundraum unter die Lippen und ziehe die Außenseite über ihre Wangen. Die Frau zieht an ihren Fesseln und ihr Kopf hält nicht richtig still. Ihre gesamter innerer Mundraum und die äußere Mundpartie ist jetzt von unterhalb der Nase bis oberhalb des Kinns und bis zu ihren Kiefergelenken von der Maske bedeckt. Die knallroten Lippen der Maske haben die erotische Form eines süßen Mädchen Schmollmundes fallen aber sonst kaum auf. Sie sind leicht geöffnet und die Farben wirken realistisch. Es ist schwierig die Maske mit den zwei Wangenpiercings zu befestigen und dauert einige Zeit. Der steife Latex -mund lässt sich nur schwer auf bis nicht einmal fünf Zentimeter öffnen, und reicht etwas tiefer in den Mund um das Schließen des Kiefers zu verhindern. Das Püppchen soll wohl nicht beißen denke ich. Die acht ebenfalls weit von der Mundöffnung entfernten Lippenpiercings gehen noch schwieriger und ich benötige Zangen zum erreichen der Stecker. Auch hier muss ich jedes mal die zwei dicken Schichten der Maske durchstechen, was sich schwieriger als gedacht gestaltet. Das Material ist sehr robust. Zehn kurze aber dicke, silberne Piercing-Stecker sorgen jetzt für den perfekten Sitz des halben Puppengesichts mit dem stetig leicht geöffneten Mund. Auf den ersten Blick oder von weiter entfernt ist der Latex nicht leicht von ihrem Gesicht zu unterscheiden. Nur die Stecker mit den großen Kugeln fallen auf.
„Sind Sie in Ordnung?“ frage ich. Die Lippen bewegen sich leicht und der Mund weitet sich minimal. Ein kehlig klingendes „neaa“ ertönt. Mein Schwanz schmerzt, so hart ist er. Es ist klar wozu dieses enge Latexloch gedacht ist und ich würde es gerne ausprobieren.
„Ich bin gleich wieder da.“ sage ich, und schlage mit der Tür. Ich öffne meinen Gürtel und lange in die Hose. Ich reibe meinen Schwanz. Sorgsam achte ich darauf es nicht zu filmen. Ich glotze auf ihre Titten, ihre Vulva. Sie ist nun geschwollen, etwas geöffnet und glänzt vor Feuchtigkeit: Auch sie ist offenbar erregt. Die vermeidliche Geschäftsfrau mit dem Blowjob Loch im Gesicht zerrt an in ihren Fesseln und versucht etwas zu reden. Es macht seltsamem Geräusche. Sie macht mich noch geiler. Hört sie mich atmen? Ich reibe schneller, versuche die Luft anzuhalten, warm und feucht spritze ich in meine Hose. Etwas wie Seufzer tönen aus dem Gummi Mund.
„Ich bin wieder da.“ Die Situation ist mir peinlich. So schnell wie möglich will ich den Goldring in ihrer Klitoris erledigen. Nur bei wenigen Frauen ist das anatomisch möglich, aber sie ist perfekt dafür gebaut. Deutlich quellen jetzt ihre hellroten Schamlippen aus dem vorher schmalen Schlitz und schleimiges Vaginalsekret tropft aus der Muschi auf meine Knie. Ich achte nicht auf ihre Schreie. Es ist normal dass diese Art von Piercing schmerzhaft ist. Brutal weite ich das kleine Loch für den zu dicken Ring. Die Gummi Lippen weiten sich zu einem kreisrunden Loch. als sie vor Schmerzen brüllt. Ein gesamt Kunstwerk denke ich. Der Ring passt hervorragend zu den übrigen Fesseln. Ich befreie sie von dem Stuhl und schalte die Kamera ab. Sie richtet sich auf, nimmt die Augenmaske ab, langt sich in den Schritt und tönt. Ihre Augen sind bombastisch. Nur wenig bewegt sich die Mimik ihres Mundes. Die Lippen geben ihrem Gesicht einen dauerhaft etwas erstauntes aussehen, was sehr niedlich wirkt und von den Augen verstärkt wird. Eine Hand geht zu ihrem Gesicht, drei ihrer Finger fahren in die circa zwei Zentimeter große , rundliche Öffnung zwischen ihre Lippen und dehnen sie etwas auf. Mit beiden Händen betastet sie den Latex. Man erkennt nicht ob sie zufrieden ist oder verzweifelt. Ob sie lächelt oder jammert. Aber es sieht süß aus. Ich drehe mich um und verlasse den Raum. Es dauert eine Weile bis sie angezogen ist und genauso schick wie zuvor vorne im Laden erscheint. Der püppchenhafte Mund und die großen Piercings passen allerdings so gar nicht zu ihrem seriösen Businesslook.
Sie kommt noch an die Theke und sagt etwas was ich nicht verstehe. Ich verabschiede Sie und ich geleite sie zur Tür. Dann geht sie. Ihr zu sagen das die Steckergewinde der dicken Titan Piercings mit Loctite permanent verklebt sind war mir laut Anweisung verboten. Ihren Freund wird sehr zufrieden sein.
Kapitel 5 Erik
Es ist Samstag, Abend. Ich warte auf das Mädchen das mal Kaio hieß. Ich sitze in der Rocker Kneipe Pauls Metal Eck, dem ehemaligen Arbeitsplatz von ihr. Die meisten hier kennen sie von früher. Von vor einigen Tagen. Es interessiert mich ob sie von jemandem wiedererkannt wird. Außerdem bin ich sehr neugierig wie sie auf ihre neue Body Modification reagiert und ob es schwer für sie sein wird es anzunehmen. Aber ganz gespannt bin ich schon darauf wie es aussieht und wie es sich für mich anfühlen wird. Es war riskant sie alleine loszuschicken. Aber ich habe ihr vertraut. Was hätte sie in ihrem psychischen Zustand schon tun sollen als zu machen was ich ihr sage. Es war jetzt sehr wichtig für ihre weitere Verwandlung, die Fähigkeiten zu kommunizieren und die Möglichkeit Emotionen und Gefühle auszudrücken stark einzuschränken, da sie nicht mehr unter dem Einfluss von Drogen steht. Ich hoffe die 18 Stunden Sensorische Deprivation unter LSD haben ihren eigenen Willen ausreichend geschwächt. Hier an ihrem ehemaligen Arbeitsplatz wird sie sich sehr unwohl und unsicher fühlen und wohl kaum eine Szene machen.
Sie kommt durch die Tür. Zögert am Eingang, traut sich nicht die Kneipe zu betreten. Ich stehe auf und laufe ihr entgegen. Sehr niedlich sie sie aus. Ich küsse sie lange auf den Mund und schiebe meine Zunge durch ihren oralen Eingang. Das enge Loch weitet sich etwas, die Lippen bewegen sich langsam auf und ab, und ihre Zunge spielt mit meiner. Es macht Spaß, stelle ich zufrieden fest. Ich schaue sie an. Zehn dicke Piercings Umrahmen ihren Mund. Die Wangen Stecker in den Grübchen sind sehr süß. In dem schummrigen Licht der Kneipe ist der Ansatz der Latex Maske kaum zu sehen. Der Ausdruck in ihrem Gesicht ist perfekt. Der erstaunt wirkende, unschuldige Lolita Mund lässt nur einen Gedanken zu. Ich bilde mir ein, könnte sie lächeln würde sie es tun. Ich ergreife ihre Hand und führe die elegante Frau an einen der hinteren Tische. Bestelle Wein und Suppe.Biete ihr höflich einen Stuhl an und setzte mich zu ihr.
„Wie war es? Gab es Probleme?,Hast du Schmerzen? War es erregend“ Überhäufe ich sie mit Fragen.Die Lippen bewegen sich langsam wie die eines Fisches als wollte sie mir anbieten mir meinen Schwanz zu blasen. Langsam leise und undeutlich dringen seltsam anmutende Töne aus ihrem Mund. Lippen und Mundhöhle sind zu steif. Die Zunge ist in ihrer Bewegung eingeschränkt. Ich muss lachen, nehme sie aber in den Arm, sodass sie mir ins Ohr flüstern kann. Ich glaube sie fragt ob es mir gefällt. und ob sie es jetzt regelmäßig tragen muss. Erzählt etwas von Schmerzen und von Erregung. Es ist etwas schwer zu verstehen. Bald gibt sie es genervt auf, legt nur noch den Kopf schief, macht Gesten und schaut goldig aus. Immer wieder sucht sie meine Nähe, will Küssen und in den Arm genommen werden. Jedes mal wenn ich sie anschaue sehe ich mich meinen Penis in ihr Gesicht zu schieben. Ich bin so Stolz auf sie. Dass sie mich gefragt hat ob sie es tragen muss und nicht ob sie es tragen soll beweist das sie auf einem guten Weg ist. Ich küsse sie noch einmal. Der Wirt kommt an den Tisch und bringt das Essen. Er begafft seine ehemalige Bedienung gierig. Ich frage, ist Kaio gar nicht hier“und kann mir das lachen nicht verkneifen. Die Suppe kann sie schlürfen, die weichen Hackfleischbällchen stopft sie in kleinen Stücken mit zwei Fingern tief in das Gummiloch . Jedes mal verschwinden ihre halben Finger darin und es blobbt leise beim herausziehen. Es sieht wirklich sehr sexy aus. Sie scheint hungrig zu sein und ist vollauf damit beschäftigt satt zu werden. Ich bin begeistert über ihre Anpassungsfähigkeit.
„Wir gehen Tanzen“ sage ich als sie endlich fertig ist. „Vorher müssen wir Dich noch schick machen“
Kapitel 6 Kaio
Ich bin etwas überrascht, dass wir nur um die Ecke zu dem Yogastudio gehen, wo wie uns kennengelernt haben. Verwundert sehe ich das Erik einen Schlüssel hat. Ich würde gerne Fragen aber mir gelingt nur ein kehliger Vokal. Es ist sehr anstrengend mit meiner Maske zu sprechen. Ich werde hineingezogen. Im Übungs-Raum stehen etwa 10 Leute, Nina die Lehrerin ist da, diese Lena ist auch da, und auch ein paar der anderen Leute kommen mir bekannt vor. Alle sind schick angezogen und anscheinend bereit für eine lange Party Nacht. Erik dreht sich zu zu mir um, ergreift meine beiden Hände, fummelt meine Handgelenkringe unter der Bluse hervor und verbindet diese. Er zieht mich ein Stück weiter und klickt meine verbundenen Hände in eine Kette. Diese wird sofort hochgezogen. Alles ging so schnell, völlig verdutzt stehe ich mit hoch erhobenen Arme da. Er beachtet mich und meine Empörung gar nicht weiter, dreht sich um und begrüßt seine Freunde. Nina und Lena kommen auf mich zu und beginnen mir die schönen Sachen mit großen Scheren von meinem Körper zu schneiden. Als ich versuche mich zu wehren und nach dieser bescheuerten Lena trete, schlägt mir Nina hart ins Gesicht. Ich kann es nicht fassen. Könnte ich reden, wüsste ich nicht was ich sagen soll. Die Kette wird noch höher gezogen bis ich wieder auf den Zehenspitzen stehe. Mein Busen wird mir gegen das Kinn gedrückt. Die meisten Leute betrachten meinen nackten Körper, einige lachen. Erik unterhält sich mit einem anderen Mann. Ein rotes, Leder Korsett wird mir umgelegt und langsam werden die endlos langen Schnüre des glänzenden Burlesque Kleides auf der Rückseite verflochten. An der Oberseite stützen kleine Schalen meine Brust, bedecken diese aber nicht, Es endet anatomisch korrekt oberhalb meiner Scham und zieht sich aufwärts geschwungen knapp unterhalb meiner Beckenknochen bis zu meinem Steißbein wo es spitz ausläuft. Der untere Rand ist mit einer Handlänge, Tutu artigen waagrecht abstehenden schwarz roten Rock aus Spitzenstoff versehen, welcher aber auf Höhe meines Schrittes endet und meine beiden Löcher nicht wirklich bedeckt. Bei jedem Atemzug meines über streckten Körpers werden die Schnüre enger gezogen. Beide Frauen bemühen sich lange und angestrengt und ziehen und drücken an meiner Hüfte. Immer kleiner werden die Schritte der Kompression meiner Taille Langsam wird meine Atmung immer flacher, bis sich nur noch mein Zwerchfell in kurzen Stößen hebt und senkt. „Mehr ist nicht möglich.“ ruft Nina zu Erik und dieser antwortet lachend,
„Ja, noch nicht, zieht ihr nicht so hohe Schuhe an, es ist wichtig das es noch tanzen kann.“
„Sie wird es schon schaffen,“antwortet Nina, bükt sich, hebt einen meiner Füße hinter meinen Rücken und lässt ihn in einen Schuh gleiten. Es dauert etwas bis sie die Riemchen verschlossen hat. Ein filigraner, roter Peep Toe Pump mit einem kleinen Schloss an meiner Fessel verschaffen meinen schmerzenden Handgelenken Erleichterung und machen mich um 15 cm größer. Um nicht umzuknicken halte ich mich an der Kette fest, als mir der zweite Schuh angezogen wird. Mit einer schnellen Handbewegung greift mir Lena noch zwischen die Beine und befestigt eine 10cm lange Kette mit einigen gewichtigen, hell klingenden Glöckchen an deren Ende, an meinem Genital Schmuck. Ich knurre sie an. Diese fo***e. Was bildet die sich ein. Lena lacht und spuckt mir ins Gesicht. Ich koche vor Wut, reiße meinen Mund weit auf und brülle sie an, doch aus meinem Gummimund dringt nur etwas wie ein lautes Stöhnen. Alle lachen.
„Sie ist fertig“ sagt Lena schnippisch, worauf mein Erik an sie herantritt und ihr direkt vor meinen Augen einen langen innigen Kuss gibt. Dabei spielt er mit der freien Hand an den Glöckchen zwischen meinen Beinen. Ich versuche nach ihnen zu treten, aber in diesen Schuhen, aufgehängt an der Kette und den schmerzlich ziehendem, ständig bimmelten Gewichten an meinem Kitzler gelingt mir nur ein kleiner Schritt nach vorne.
„Sie scheint etwas wütend“ klingt es aus dem Raum.
„Es wird ihr gefallen, sie wird die schönste sein“ erwidert Erik.
Ich werde von der Gruppe durch meine Nachbarschaft geführt. Meine Oberarme sind leicht nach hinten gebunden, sodass meine Schultern leicht, aber nicht schmerzhaft nach hinten gezogen werden und ich diese fetten Silicon Titten weit raus gespreizt vor mir hertrage. Meine Unterarme habe ich frei, so dass ich meine Hände durch die eingeschnürte Wespen-Taille gerade so vorne halten kann, aber nichts erreiche. Ich trage eine Kette an meinem Halsband, aber da ich Hilfe auf dem langen weg zum Klub brauche stützen mich auch abwechselnd die Männer aus der Gruppe sehr fürsorglich. Ich bin fast dankbar für ihre Hilfe in diesen Schuhen. Die beiden bescheuerten Tussen flirten mit Erik und zerren immer wieder an meinem Halsband. Die Glocken zwischen meinen Beinen schwingen ständig weit hin und her und bimmeln albern. Ich muss mich so auf das Laufen und auf meine Atmung in dem Korsett konzentrieren, dass mir die nachfolgenden Blicke meiner ehemaligen Nachbarn völlig egal sind. Nach endlosen 500m erreichen wir den Eingang des Klubs. Ich höre das dumpfe dröhnen der Bässe des psychedelic Trance. Die Halle ist dunkel, circa 300 Leute befinden sich darin und ungefähr ein dutzend Spotlights wandern langsam durch die Halle. Wir werden sofort durchgewunken. Erik führt mich an den Eingang der kleinen Halle. Die Musik verändert sich, macht einen seltsam langen Break, sphärische Klänge ertönen. Langsam baut sich wieder Spannung auf und mit dem ertönen des ersten Bass-Schlages blitzt ein weiteres Spotlight auf und verfolgt mich auf meinen Weg in die Halle. Die Menge jubelt.
„Hier bist Du der Star, amüsiere dich brüllt mir Erik ins Ohr“, klopft mir auf den nackten Arsch und verschwindet in der Menge. Ich versuche aus dem Licht des Spotlights zu treten doch der Kegel des Lichtes verfolgt jeden meiner kleinen Schritte in der dunklen Halle. Schnell bildet sich ein Kreis von tanzenden Menschen um mich. Aus reiner Verzweiflung versuche ich auch zu tanzen. Die fremden Leute jubeln und feuern mich an. Immer näher rücken die Tanzenden, tatschen mich an. Schieben mich weiter in das innerer der Halle. Erik ist verschwunden und fremde Menschen gaffen mich an, berühren mich. Völlig hilflos und nackt fühle ich mich. Schlimmer als nackt. Völlig ausgeliefert.
Kapitel 6 Nina
Es ist wirklich erstaunlich was Erik in dieser kurzen Zeit aus der einst eingebildeten Zicke gemacht hat. Man kann kaum glauben das so etwas wie sie wirklich existiert. Ihr Anblick ist atemberaubend und ist das Ebenbild einer Manga Porno Fantasie. Auf eine eigenartige Weise beneide ich sie ein wenig um die Aufmerksamkeit die sie bekommt. auch wenn es für sie kein bestimmt kein Zuckerschlecken ist. Es sind ja einige interessante Projekte auf dieser Sklaven Show. Aber Sie kommt mit Abstand am besten an. Nicht alleine nur wegen ihres Aussehens, sondern auch weil alle ihre Eingänge frei zugänglich sind. Bei vielen der weniger ernsthaften Projekte sind diese versperrt oder zumindest verdeckt. Ich muss allerdings etwas auf sie aufpassen. Gewisse sexuelle Übergriffe, wie Penetration eines ihrer Löcher, sind zwar ohne Einwilligung des Besitzers ausdrücklich verboten aber die geile Meute ist nur schwer zu kontrollieren. 3 Stunden sind vergangen seit sie hilflos wie sie jetzt ist in der Menge zurückgelassen wurde. Sie steht ununterbrochen zusammen mit einigen anderen Sklaven in ihrem eigenen Scheinwerferkegel, im Mittelpunkt de Geschehens. Sie kann sich nirgendwohin zurückziehen und kann nicht entkommen. obwohl sie sich relativ frei bewegen kann. Sie hat durch die leichte Armfesselung und der genialen Gummi- Schnute nicht einmal die Möglichkeit Protest oder auch nur Missfallen zu äußern. Sie sieht immer aus als hätte sie Spaß. In diesen gefährlich hohen Schuhen und mit der brutalen Wespen-Taille ist es auch schwer zu sagen ob sie tanzt, oder nur auf der Flucht vor der Menge ist, welche immer wieder zu weit geht. Schon wieder schieben ihr einer von hinten die Finger in den Schritt, worauf sie einige Schritte nach vorne tänzelt wo ein anderer an ihre Titten grapscht. Auf dem roten Leder ihre Burlesque Corsage und auf ihren hohen Schuhen klebt unübersehbar Sperma.
Es ist an der Zeit sie auf die eigentliche Party zu bringen. Ich gehe zu ihr, greife sie an einer ihrer Stummel-Hände und ziehe sie langsam in Richtung Bühne. Der Scheinwerfer folgt uns und dimmt langsam ab. Er geht aus als wir hinter die Bühne treten.
„Kommst Du mit, oder möchtest Du lieber noch etwas tanzen“ frage ich das Mädchen mit dem immer lieblichen Ausdruck im Gesicht. Sie schüttelt energisch mit dem Kopf und bewegt ihre süßen Lippen wie ein Karpfen der nach Luft schnappt. So niedlich denke ich. Ich laufe los und sie mir freiwillig hinterher. Ich gehe hinter ihr die Treppe hoch. Es scheint sehr schwierig die hohen Stufen in den Schuhen zu meistern und kostet sie viel Kraft. An ihrem nackten Unterkörper bimmel die Glöckchen zwischen ihren Beinen vor meinem Gesicht. Wir kommen in das obere Stockwerk. Ein Butler begrüßt uns, öffnet die Tür und wir betreten die Lounge. Alte schwere Holzmöbel dominieren die Räume, rote weiche Teppiche liegen am Boden und schwere Vorhänge trennen die Räume. Alles wirkt alt und teuer. Ich helfe der völlig erschöpften Sklavin auf ihre Knie, was ihr alleine so nicht möglich wäre und lasse mich vor ihr auf einen alten Ledersessel sinken. Ich schaue ihr lange in die Augen. Spontan spreize ich meine Beine und drücke den Kopf der kleinen Gummi Schnute fest zwischen meine Beine unter meinem Rock
„Schlucken“ sag ich und lass es langsam laufen. Sie gibt sich alle Mühe. Ich hör sie saugen, schlürfen und schlucken. Nur wenige Tropfen ringen ihr Kinn und meine Schenkel hinab auf ihre Melonen. Erik hat wirklich gute Arbeit geleistet. Zärtlich tupfe ich mit einem Taschentuch einige Spritzer aus den Mundwinkeln ihres Mundes und streiche ihr durch das im lockeren Zopf gebundene, pechschwarze Haar. Erik sollte es ihr abrasieren lassen. Sie gurrt zufrieden und legt ihren Kopf zurück in meinen Schoß und beginnt mit weit raus gestreckter Zunge dankbar meine M*se zu lecken. Überrascht lasse ich es eine Weile zu, bin verwirrt über das eigenmächtige Handeln der Sklavin und beende es dann abrupt indem ich an ihrem Halsband ziehe. Sie hatte keine Erlaubnis, eine Frechheit von ihr und respektlos ohne gleichen. Sie schaut mich mit ihren großen, unschuldig wirkenden Augen an, mit diesem rotlippigen Gummiloch im Gesicht. Ich drücke ihr einen kleinen roten Ball-knebel fest und tief in den Mund, ziehe die schwarzen Lederriemen stramm hinter ihrem Nacken zusammen und verschließe den Gürtelverschluss eng in seinem einzigen Loch. Der kleine rote Ball wird nun tief in ihren Blasmund gedrückt, weitet diesen auf seine maximale Größe und verschließt ihn absolut Luftdicht. Keinen Laut, nicht einmal ein Stöhnen wird sie nun von sich geben können und mein Geschmack ist nun auch sehr gut konserviert. Die großen silbernen Piercing -stecker umrahmen das ganze neckisch. Ihre Brust hebt sich als sie hörbar tief durch die Nase einatmet. Ihr orales Lustloch ist verschlossen. Es geht weiter. Ich drücke den Kopf des knienden Püppchens auf den Boden. Für ihr anales Loch habe ich einen etwa faustgroßen, kegelförmigen Keil bekommen, von dem ich mir nicht vorstellen kann wie dieser in ihrem Arsch verschwinden soll. Umrahmt von dem Tutu wirkt ihr süßer Hintern wie ein Gänseblümchen. Langsam mit drehenden Bewegungen drücke ich ihr den eingefetteten Kegel in ihren leicht geöffneten Anus. Schnell ist er auf etwa zwei Drittel der Größe des Plugs geweitet. Etwa vier Zentimeter. Aber das letzte Drittel will einfach nicht in ihr verschwinden. Sie versucht nach vorne zu entkommen. Ich halte sie fest an ihrer Halskette und drücke den Keil mit meinem Handballen kräftig in ihr Arschloch. Ganz langsam wandert er immer tiefer. Die Kleine atmet stoßartig, hat aber ihre Fluchtversuche eingestellt und hat begonnen mir zu helfen indem sie gegen-drückt, ihre Beine spreizt und versucht den Anal Haken sich aufzunehmen. Blobbend verschwindet der Hook zwischen ihren perfekten Po Backen und augenblicklich entleert sich ihre Blase. Unter ihr bildet sich eine Lache aus Urin der ihr die Oberschenkel hinab läuft. Der elektrische Dildo, von der Größe über die jeder Mann sehr stolz wäre, lässt sich nun sehr leicht vaginal einführen. Sie scheint es zu genießen und ihre geschwollene Muschi ist bereits triefend feucht und weit geöffnet. Das verärgert mich. Es ist jetzt nicht meine Absicht das Stück zu befriedigen. Mit einer kleinen Kette an ihrem Anal Hook wird der künstlichen Penis gegen das herausziehen gesichert. Das Kettchen führt durch eine kleine Öse des in ihr verschwundenen Dildos, welche noch zwischen ihren Schamlippen hervorlugt und wird mit einem schweren, antik wirkenden Vorhängeschloss an ihrem Kitzler-Piercing befestigt. Ich ziehe ihre Oberarm Fesselung fester bis sich ihre Ellbogen hinter dem Rücken berühren und befestige ihre Handgelenke an dem Metallenen Haken der aus ihrem Arschloch nach oben führt. Ich steh auf und Blicke auf Sie herab. Sie kniet am Boden, den Arsch weit hochgesteckt, die Silikontitten auf den Knien gepresst, die Arme fest hinter dem Rücken gefesselt und regt sich nicht. Ich muss ihr wieder beim aufstehen helfen. Allein wäre sie so dazu sowieso nicht in der Lage.
Kapitel 7 Kaio
Meine ehemalige Joga Lehrerin packt mich unter den Schultern und zieht mich hoch, hilft mir auf die auf die Beine und wieder auf meine schmerzenden Zehenspitzen. Am liebsten wäre ich regungslos liegengeblieben. Mit jeder kleinen Bewegung die ich mache bewege ich mit meinen Armen den Hook meines Arschplugs und ziehe an dem Klitoris-Piercing. Es schmerzt und erregt mich gleichermaßen. Der Plug fühlt sich seltsam und riesig an und drückt beim Gehen gegen den Dildo in dem anderem Loch. Meine Schultern werden so weit nach hinten gezogen das mir meine neuen, pralle Brüste jetzt fast am Kinn anstoßen und mir den Blick auf den Boden vor mir verdecken. Ich muss mich auf meine Atmung konzentrieren. Der Schmerz und die Erregung raubt mir die wenige übrige Luft, die ich trotz Knebel und Korsett bekomme. Gleichzeitig bin ich voll damit beschäftigt auf meinen Zehen zu balancieren und so zu keinem klaren Gedanken oder Scham fähig, als mich Nina an meiner Halskette in den Raum zu den anderen führt. Hier sind sie wieder. Erik und die anderen scheinen sich hier köstlich amüsiert zu haben während ich auf der Tanzfläche vorgeführt wurde. Sie sitzen zusammen an einem großen Tisch und trinken Wein. Zu meinem Erstaunen bin ich auch hier nicht die einzig Unfreie. Ein weiteres leicht gefesselte Mädchen in einem albernen Hausmädchen Kostüm serviert Getränke. Ein nackter Junge mit erregtem Glied kniet am am Boden vor einer etwas älteren Frau und eine Art lebendige Barbiepuppe aus Latex
sitzt mit am Tisch. Erik steht auf als wir hereintreten und begrüßt uns mit den Worten.
„Bringst Du sie mir schon wieder, meinen Schatz. Ich hätte gedacht sie will noch etwas länger tanzen. Warum ist sie geknebelt?“ Er umarmt mich fest und hält mich lange, küsst mich kurz auf meinen Knebel, und streichelt meine Brust. Er langt mir zwischen die meine Beine, spielt an den Kettchen und dem schweren Schloss und zieht einige male fest an meinem Plug der wie angewachsen fest und sicher sitzt. Ich suche seine Nähe. Ich liebe ihn. Möchte ihn umarmen, aber ich habe keine Arme. Möchte ihn Küssen, aber auch mein Mund ist dicht verschlossen. Ich versuche mich an zu kuscheln, aber meine Melonen sind so groß und hart, dass sie mich auf Abstand halten. So drücke ich meine Brüste fest an seinen Körper und reibe sie an ihm. Bei dem Versuche mein Knie zwischen seine Beine zu schieben kippe ich fast um und er muss mich halten. Alle lachen. Auch Erik lacht während er mich zwischen den Armen hält.
„Ich musste sie schon verschließen. Das geile Miststück hätte sonst alles bestiegen was ihr greifbar gewesen wäre. Außerdem hat sie in den Flur gepinkelt“ kichert Nina. Dabei fällt sie zu meinem Schock meinem Erik um den Hals, umklammert ihn und drückt sich an und küsst ihn lange und innig mit offenem Mund. Sie schiebt eines ihrer Beine zwischen seine und die Hand von meinem Freund wandert langsam unter das kurze, weiße Kleidchen der Blondine und streichelt zärtlich ihren Hintern. Ich sehe ihre Strapse und sie trägt offenbar auch kein Höschen. Sie hüpft an ihm hoch und umklammert ihn mit ihren Beinen kichert und flüstert ihm in das Ohr. Er dreht sich um und trägt sie zum Tisch. Immer noch von Nina an der Kette gehalten, bin ich gezwungen hinterher zu tippeln, wobei mir das schwere Gewicht an meinem Kitzler fast die Sinne raubt. Erik setzt sich an den Tisch und Nina hockt auf seinem Schoß. Ich stehe neben ihrem Stuhl. Wieder küssen sie sich, sie streichelt dabei seinen Nacken und schielt mich an. Er hat eine Hand an ihren kleinen, flachen Tittchen. Ich koche vor Wut. Was ist mit mir? Wozu mache ich das alles mit um ihm zu gefallen? Das ist mein Platz. Ihre Hand wandert an seine Hose und öffnet diese. Geübt, ohne das Küssen zu unterbrechen, holt sie vor meinen Augen seinen Penis aus der Hose und sein Schwanz verschwindet zwischen ihren bestrapsten Beinen unter ihrem Röckchen. Langsam beginnt sie sich auf ihm zu bewegen. Ich versuche mich dazwischen zu drücken. Versuche das unverschämte Flittchen mit meinen Brüsten von seinem Schoß zu schieben. Nina stößt mich verächtlich zurück und ruft.
„Lena, kannst du die Kleine mal eine Weile übernehmen. Die stört.“
„Lass sie doch“ beschwichtigt Erik. Aber Lena, jetzt ganz in schwarz gekleidet und mit streng zurückgebundenen Haar, ist schon auf dem Weg, greift mich an den gefesselten Armen, zieht mich bestimmt zurück und zwingt mich dicht vor dem Stuhl der beiden fickenden auf die Knie. Einige Minuten vergehen, während die beiden sich ungeniert und direkt vor meinen Augen und auch vor den Augen aller anderen, lieben. Sehr zärtlich und langsam beginne ihre Bewegungen. Werden dann aber bald schneller. Beide stöhnen und stoppen gleichzeitig ihr Liebesspiel als sie kommen. Meine Nase, nur wenige Zentimeter entfernt von ihren Lenden, kann ihre Körperflüssigkeiten und ihren Schweiß riechen, und der Geschmack von Ninas M*se und Urin in meinem verschlossenen Mund wird nun sehr dominant. Immer noch auf seinem Penis sitzend grinst Nina mich von oben herab gehässig an, und holt eine kleine, schwarze Fernbedienung aus ihrer Handtasche. Es ist die selbe Tasche die ich vor einigen Wochen von ihm geschenkt bekommen habe. Sie richtet das Teil auf mich und lächelt. Der Penis in meiner Muschi beginnt augenblicklich stoßweise, heftig zu vibrieren, so dass es mir sofort den Atem raubt. Die Vibration überträgt sich hörbar auf den Plug in meinem After und der Hook kitzelt an meinen Fingerspitzen. Bei dem Versuch laut aufzustöhnen blähen sich meine Backen auf und ein kleines wenig Luft entweicht mit einem laut furzenden Geräusch zwischen dem Knebel und der Latex Maske. Neugierig beobachten mich Nina und Erik. Ninas Becken beginnt wieder leicht auf seinem Schoß zu reiten und Erik stöhnt empfindlich erregt auf. Heftige Wellen der Erregung lassen auch mich zucken. Von seinem Schoß aus drückt Nina mir mit dem Rücken ihrer Fußspitze, welche in süßen, pinken Lack- Heels stecken, leicht zwischen meine Beine.
„Hihi, es funktioniert, wie das kitzelt. Schau mal wie diese Ballon-Titten vibrieren, sie zittert am ganzen Körper. Denkst Du er hätte lieber Dich auf seinen Schoß, Püppchen? Möchtest Du hier sitzen und weitermachen? Na komme, es ist Dein Freund, er hat bestimmt nichts dagegen von Dir befriedigt zu werden.“ Langsam und affektiert steigt sie vom Schweif meines Herren. Ich sehe einen dünner Faden schleimiges Vaginalsekret und Sperma aus ihrer rasierten fo***e auf ihr neckisches Strumpfband tropfen, bevor sie ihr Kleid zurecht zupft. Erik schaut mich auffordernd an und streicht mir durch das Haar. Ich versuche aufzustehen, und stelle einen Fuß nach vorne. Aber die Absätze meiner roten Peeptoes sind zu hoch und zu instabil um mich aufzurichten und die Armfesselung und der Analhook schränken meinen Bewegungsspielraum ein. Auf den Knien krieche ich die zwei Schritte nach vorne zwischen seine Beine und lege meinen Kopf in seinen Schoß. In meiner Vagina vibriert der Dildo rhythmisch und ich möchte meine Erregung und Geilheit mit Erik teilen. Sein Penis ist noch steif und schleimig von Ninas fo***e und ragt vor meinem Gesicht auf. Ich möchte meinen Freund befriedigen. Ich tue als wollte ich ihm einen blasen obwohl ich weiß das es mir unmöglich ist. Bestimmt nimmt er mir den Knebel ab damit ich ihn befriedigen kann. Wozu sonst hätte ich mir diese Maske in dem Piercing Studio anlegen lassen sollen. Ich reibe mit meinem Gesicht und dem Knebel an seiner Eichel. Er zieht mich aber entgegen meiner Erwartungen nur etwas höher und schiebt mir sein heißes, schleimiges Ding tief zwischen meine strammen Titten. Dankbar bewege ich mich auf und ab. Ich werde es ihm schon besorgen. Er hält sein Genital mit einer Hand an der Wurzel, so dass es mir nicht entgleitet. Ich versuche es so gut wie möglich zu machen, aber bei jeder meiner Bewegungen zieht ich mit den Armen direkt an meinem Anal-Hook und über das Kettchen an meinem Kitzler und dem vibrierenden Dildo in mir. Schon nach wenigen Augenblicken stocke ich in meinen Bewegungen und ich komme vor Schmerz und Lust. Der Orgasmus ist heftig, heftiger als ich es bisher je erlebt habe, und ich komme mehrere mal hintereinander. Es dauert etwas bis ich wieder zu Atem komme. Das Vibrieren stoppt langsam. Mitleidig lächelt er auf mich hinunter. Endlich hilft er mir hoch und ich setzte mich vorsichtig rücklings auf meinen Platz auf seinen Schoß. Seinen Penis in meinem gefesselten Händen versuche ich zu sitzen. Es ist aber sehr unbequem. Der Plug wird dadurch nur noch tiefer in meinen Anus geschoben und der Dildo drückt mit unsagbaren Schmerz auf meinen Gebärmutterhals. Schließlich finde ich eine einigermaßen erträglich Position. Ich lege die Beine übereinander, drehe mein Becken unnatürlich stark ein und sitze auf einer halben Arschbacke triumphierend auf seinem Schoß. Seinen Schwanz kann ich nun gut erreichen und dankbar massiere ich ihn nun zärtlich währen er mich streichelt und hält und anfängt zu erzählen.
Kapitel 7 Erik
„Ja, das ist sie. Meine exotische Schönheit. Meine Schöpfung. Ihr habt ja alle schon lange von ihr gehört. Für sie ist das alles aber noch ganz neu, und sie ist dementsprechend aufgeregt. Sie steht noch ziemlich am Anfang ihrer Entwicklung und es ist natürlich noch lange nicht abgeschlossen. Trotzdem hat sie sich stellenweise auch schon ganz gut gemacht. Es hat sie von Beginn an irgendwie angemacht als Sexobjekt gesehen zu werden. In diese Richtung habe ich dann auch ihre Entwicklung geleitet. Die engen und zu kurzen Kleider und diese qualvollen Fetisch Heels waren ihr schon vom ersten Tag an nicht wirklich zu peinlich. Im Gegenteil. Sie fühlt sich sexy damit und es macht sie auch geil freiwillig so in der Öffentlichkeit aufzutreten. Vielleicht ist sie es als ehemalige Tabledancerin ja auch gewohnt und es gefällt ihr von Männern begafft zu werden. Ihre Stahlfesseln trägt sie mittlerweile wie teuren Schmuck mit einem gewissen Stolz. Das war mir auch wichtig, denn es gibt keine Möglichkeit sie zu öffnen und abzulegen, sollten sie einmal unangebracht sein. Das macht ihre Fesseln auch erst so wahnsinnig erotisch. Die bisherigen ersten Bodymodifications waren ebenfalls, größtenteils ihr eigener Wunsch, sind aber natürlich erst der Anfang. Diese absurd großen Brüste hat sie sich selbst angetan. Sie hat sich diese bei unserem Dr. Kròl selbst ausgesucht. Ganz ohne Zwang nur mit etwas Druck von meiner Seite, entschied sie sich schließlich für diese kugelrunde 1,2 Liter große Kissen. um mir zu gefallen. Das ist etwa doppelt so groß wie die üblicherweise größten Kissen die Frauen hierzulande mit sich herumtragen. Ich kann sie mir schon gar nicht mehr ohne diese Monsterhupen vorstellen.“ Alle lachen.. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihren Händen und packe ihn mir wieder in die Hose. Dann nehme ich ihr den Knebel ab. Ich muss etwas ziehen, so fest steckt er zwischen ihren roten Gummilippen und er löst sich plobbend. Mit beiden Händen wippe ich demonstrativ ihre nackten, schweren Ballons.
„Es hat ihre Persönlichkeit schnell, sehr stark beeinflusst. Jeder Mensch mit dem sie zu tun hat reduziert sie sofort auf diese unnatürliche Oberweite und reagiert nun völlig anders auf sie, als sie es gewohnt war. Der Gedanke an Sex mit ihr tränkt sich geradezu zwanghaft auf. Auch ihre eigene Wahrnehmung ist von diesen zusammen fast 3 Kilo schweren Bällen an ihr dominiert. Ihre Körperhaltung und ihre Bewegungen haben sich dadurch völlig verändert. Der Gummischlund ist noch ganz neu für sie. Die Auswirkungen auf sie werden natürlich noch wesentlich extremer sein als die Brüste. Kommunikation mit Fremden ist jetzt so gut wie unmöglich für sie. Auch Gefühle kann sie mit ihrer Mimik nur noch sehr bedingt äußern. Die Gesellschaftliche Akzeptanz eines Puppenmundes dürfte nicht besonders hoch sein. Glücklicherweise fällt es auf dem ersten Blick kaum auf. Sie trägt die Maske noch keine 24 Stunden. Ich habe aber den Eindruck sie hat ihn bisher ganz gut akzeptiert. Diese radikale Idee ist natürlich von mir. Aber sie ließ es, zu meiner Überraschung, freiwillig und ohne Diskussionen mit sich machen, wusste aber natürlich zu dem Zeitpunkt noch nicht das er permanent von ihr getragen werden wird. Es wird sich noch zeigen wie sie im Alltag damit klar kommt. Essen und Trinken macht sie schon relativ gut. Das Sprechen fällt ihr aber noch sehr schwer. Dafür dürfte ihr das Blasen jetzt viel leichter fallen.“ Wieder lachen alle. „Sag doch mal was Kleines.“
„Eenanend ed rrr aden“ Stößt sie angestrengt aus und hat sich dabei wirklich brav viel Mühe um eine deutliche Aussprache gegeben.
„Ja natürlich ,permanent getragen, Schatz. Erstmal bis Du Dich daran gewöhnt hast, dann können wir mal schauen ob es uns noch gefällt und wie Du damit zurecht kommst. Es sieht so süß an Dir aus und es wäre doch sehr schade wenn Du es gleich wieder abnehmen lassen wollen würdest. Nicht wahr? Der absolute Hit und mit Abstand am teuersten sind natürlich die Video Kontaktlinsen gewesen, die ihr gleichzeitig diesen Manga-Mädchen-Look geben. Aber von denen habt ihr ja schon alle gehört. Wir haben schon unseren ersten Spiele damit getrieben und sie hatte viel Spaß. Es funktioniert wirklich hervorragend. Für die folgenden Modifikationen ist jetzt ein Einverständnis von ihr nicht mehr nötig. Auf ihren eigenen Antrag hin, mich als ihren rechtlichen Betreuer einzusetzen, ist sie faktisch bereits entmündigt. Einige andere Veränderungen an ihr sind auch schon fest geplant und liegen auch nicht mehr in ihrem Entscheidungs- Bereich. Zum Beispiel werden die Achillessehne ihrer Füße so weit verkürzt werden, dass ihr das Tragen und das Laufen in solchen extrem hohen Schuhen wesentlich leichter fallen wird. Ihre Fußstellung wird also ihren Bedürfnissen und dem restlichen Erscheinungsbild angepasst. Sie wird dann allerdings auch auf zirka 17cm hohe Absätze angewiesen sein und schon die jetzigen 15 cm als schmerzhaft und zu flach empfinden. Ganz ohne Highheels wird sie ziemlich hilflos sein. Weglaufen wirst Du so wohl niemandem mehr und Du wirst einen Haufen neuer Schuhe brauchen, Schatz.“ Meine Hand ist zwischen ihre übereinander gelegten Beine gewandert und ich spiele mit ihren Verschlüssen. Sie öffnet die Beine etwas so dass ich besser herankomme. Ich hätte jetzt den Versuch von Wiederworten oder wenigstens eine schockierte Reaktion von ihr erwartet. Aber sie scheint sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben. Zufrieden gurrt sie vor sich hin. Hat sie überhaupt noch zugehört oder gefällt ihr der Gedanke für mich permanent auf Fetischheels zu balancieren oder vor mir auf den Knien zu kriechen. Ich führe ein Weinglas an ihren Mund und kippe ihr langsam einige kleine Schlücke in die Kehle. Brav nibbelt sie an dem Glas.
„Trotzdem ist das Ziel sie, so weit wie möglich außerhalb ihrer Aufgaben als Dienerin, ein möglichst normales, selbstbestimmtes Leben führen zu lassen. Sie wird weiterhin in ihrer Wohnung in der Simon-Dachstraße wohnen, ihren eigenen Haushalt führen und natürlich auch arbeiten gehen. Ihre Arbeitgeber bei Pauls Metall Eck und in der Strip Bar sind bereits informiert und werden etwas Rücksicht auf ihre körperlichen Einschränkungen nehmen. Die Rocker freuen sich bereits auf so eine perfekte Barschlampe und in der Strip Bar wird sie eine Hauptattraktion. Die Wohnung wurde komplett umgestaltet um den Bedürfnissen einer Sexsklavin gerecht zu werden. Sie wird dabei natürlich etwas Unterstützung, Hilfe, aber auch Überwachung brauchen. Vor allem normale Dinge des Alltags werden für sie anfangs vielleicht schwierig zu bewältigen sein. Lena wird mich unterstützen und ab und an als ihre neue Herrin etwas auf sie aufpassen. Sie hat absolute Handlungsfreiheit. Auch Nina, meine Freundin, kann frei über die Sklavin verfügen und ich hoffe sie wird nicht aus Eifersucht allzu sadistisch mit der Kleinen umgehen.“
Tadelnd blicke ich Nina an, die verschmitzt lächelt. Kaio ist inzwischen auf meinem Schoß eingeschlafen und ich muss sie halten. Das Beruhigungsmittel im Wein wirkt bereits.
Kapitel 8 Kaio
Aus tiefer schwarzen Bewusstlosigkeit wache ich auf dem Rücken liegend in einem weichen Bett mit pink, weißer spitzen Seidenwäsche auf. Mein Becken scheint auf einem harten, hohen Kissen zu liegen. Das Zimmer ist mir unbekannt, aber der Blick aus dem Fenster verrät mir, dass ich mich in meiner Berliner Wohnung befinde. Ich bin alleine und bis auf meine silbernen Stahlringe nackt. Die Farbe rosa dominiert den Raum, der etwas an Barbie erinnert. Ich mag kein rosa. Außer dem Bett befindet sich nur ein Schrank mit Spiegel, ein Kleiderständer und ein großer Schminktisch in dem Raum. An dem Kleiderständer hängt ein enges, knielanges, trägerloses aber vornehmes Cocktailkleid in glänzendem Schwarz. Oberhalb des Schrankes ist ein Schuhregal integriert in dem verschiedene aber ausnahmslos, sehr hohe Schuhe stehen. Etwas drückt an meiner Hüfte. Meine Hand ertastet einen weiteren, flachen, eng anliegenden Stahlring um mein Becken. Ich ziehe die Bettdecke beiseite und ertaste unaufgeregt einen relativ bequemen, anatomischen Keuschheitsgürtel. Es fühlt sich seltsam fremd an. Sehen kann ich ihn allerdings nicht. Mein Busen verdeckt mir die Sicht. Ich drücke die Beiden etwas auseinander und versuche zwischen ihnen durch etwas zu erkennen. Meine Vagina wird durch ein Lochblech komplett abgedeckt und ist nicht zu erreichen. Allerdings hängt mein dicker, goldener Kitzler-Ring durch eine kleine Aussparung außerhalb. Mit den Fingern ertaste ich ein etwas größeres, aber scharfkantig, gezacktes Loch welches meinen After umrahmt. Meine Güte, will ich sagen und spüre wieder die Mundmaske, welche ich anscheinend immer noch trage. Ich richte mich auf und entdecke eine Kamera, welche von einer Ecke des Zimmers aus den Raum überwacht. Ich bedecke meine nackten Brüste mit meiner Decke und stehe auf. Das heißt ich versuche aufzustehen. Meine Füße stehen außerhalb des Bettes auf dem Boden. Aber nur meine Zehenspitzen berühren diesen und ich bekomme die Ferse nicht auf den Boden. Mit den Armen drücke ich mich von der Bettkante etwas hoch. Der Druck auf die senkrechten Zehenspitzen nimmt zu und verursacht starke Schmerzen. Es ist unmöglich ganz aufzustehen oder die Zehen auch nur mit der Hälfte meines Körpergewichtes zu belasten. Ich versuche meine Fußgelenke zu bewegen und stelle besorgt fest, dass keine Bewegung mehr möglich ist. Der Fuß ist in maximaler Streckung fixiert, was auch die Bewegung der Zehen schwierig macht. Winzige, frische Narben ziehen sich waagrecht über beiden Fersen quer über die hinteren Sehnen. Er hat es wirklich getan stelle ich absolut schockiert und völlig ungläubig fest. Mein Blick fällt wieder auf das Schuhregal am anderen Ende des Zimmers. In dieser Höhe über dem Schrank absolut unerreichbar für mich und selbst die wenigen Meter bis dahin sind nicht zu schaffen. Wut steigt in mir auf. Wut und Hilflosigkeit. Als ich mich bei einem weiteren Versuch aufzustehen weit nach vorne beuge erspähe ich unter meinen Titten, vor meinem Bett, hohe schwarze Lack Schuhe. Allerdings fehlt der Absatz. Die rote Sohle steigt von der Zehenbox fast senkrecht auf, und wo eigentlich gewöhnlich ein schwindelerregend hoher Absatz sein sollte hängt die Ferse frei in der Luft. Meine Blase drückt. Ich muss auf das Klo. So schlüpfe ich hinein. Wie angegossen passt der Schuh zu meinen Füßen, und nachdem ich das Riemchen geschlossen habe lässt es sich erstaunlich bequem aufstehen. Auch das Laufen klappt in diesen eigentlich unmöglich anmutenden Schuhen auf Anhieb wunderbar und fällt mir mit zwar sehr kleinen Schrittchen trotzdem bemerkenswert leicht. Mit dem verschlossenen Gürtel setze ich mich auf das Klo. Es ist mir unangenehm und fühlt sich extrem merkwürdig an, aber ich habe keine Wahl. Irgendwie bin ich froh wieder daheim zu sein. Auch wenn es anders ist als gewohnt, gibt es mir wieder etwas Sicherheit, und wenigstens habe ich eine gewisse Privatsphäre und werde hier nicht vor wildfremden Menschen erniedrigt. Da fällt mir eine Kamera auf, die das Klo überwacht und direkt auf mich gerichtet ist. Nur langsam tropft der Urin aus dem Lochblech und verteilt sich in alle Richtungen. Meine Ausscheidungen bleiben an dem gezackten Rand des Gürtels hängen und bei dem Versuch mich zu säubern verschmiere ich den Stuhl nur noch mehr. Schnell gebe ich auf und angewidert beschließe ich zu Duschen. Ich freue jetzt mich jetzt eine neue luxuriöse Dusche in meinem Badezimmer zu haben und ich nicht mehr in meiner Küche duschen muss. Aus Gewohnheit streife ich im Stehen einen meiner Schuhe ab, und werde bei dem Versuch aufzutreten augenblicklich mit starken Schmerzen bestraft. Ich beschließe nicht mit Schuhen zu duschen. Zu dreckig fühle ich mich und ich habe das Gefühl, auf die für mich bequemen Schuhe noch angewiesen zu sein. Auf allen Vieren krabble ich in die ebenerdige Regendusche. Die Bedieneinheit der Dusche ist erstaunlich tief montiert, sodass ich sie gut erreiche und ich genieße es sehr kniend den Dreck abzuwaschen. Jetzt erst, beim waschen des Keuschheitsgürtels, fällt mir mein erstaunlich gewachsener, runder Hintern auf. Massiv scheint er sein Volumen verdoppelt zu haben und runde, knallharte Pobacken stehen jetzt seltsam weit nach hinten ab. Meine Hände kommen mir winzig auf der riesigen Fläche vor und ich kann die Dimensionen nur erahnen, sehen kann ich ihn ja nicht. Aber es ist mir sofort klar das mein Arsch jetzt gut zu meinen Titten passt. Ich dusche erst mal weiter, verbrauche dabei Unmengen von Duschgel. Seltsam erregt mich mein eigener, doch fremder, unnatürlicher Körper. Lange streichle ich über die ungewohnten Rundungen meiner extrem gespannter Haut und ich spiele etwas mit dem goldenen Ring zwischen meinen Beinen, der aber mehr Schmerz als Lust verursacht. Aus der Dusche krieche ich über den Badezimmerboden. Bevor ich meinen Bademantel überwerfen kann muss ich erst wieder in die Schuhe schlüpfen um aufstehen zu können. Ich kann es wieder nicht fassen wie vollkommen natürlich sie sich anfühlen. Souverän stehe ich auf und laufe in den Schuhen ,die mir sonst starke Problem verursacht hätten, absolut sicher und finde sie fast schon bequem. Meine Bewegungen kommen mir sehr sexy vor. Ohne Highheels bin ich allerdings aufgeschmissen, stelle ich besorgt fest und fange an die Schuhe bereits als ein unverzichtbares Teil von mir zu sehen. Beim Zähneputzen fällt mir auf wie verspannt mein Kiefer schmerzt, da es mir unmöglich ist ihn ganz zu schließen.Selbst wenn ich mit Kraft auf den Beißring hinter dem rotlippigen Mundloch beiße, bleibt der Schmollmund einen schmalen Spalt geöffnet. Süß sieht sie ja wirklich aus, aber ich hasse diese Maske und wünschte ich hätte sie mir nicht so leichtfertig befestigen lassen. Nach dem ersten anprobieren bei Erik fand ich die Vorstellung zwar witzig und irgendwie auch erregend. Aber der Gedanke sie jetzt tagelang oder Wochen tragen zu müssen ist unerträglich. Schon nicht vernünftig Sprechen und Essen zu können gestaltet sich auf Dauer schwierig. Aber das Schlimmste ist, ich sehe nicht nur so aus als wollte ich jedem Mann einen blasen, durch meinen ständig leicht geöffneten Mund komme ich mir schon selbst so vor als wollte ich jeden Schwanz in den Mund nehmen. Verzweifelt fingere ich an den Steckern herum. Diese lassen sich aber nicht öffnen. Ich öffne den Badezimmerschrank und nehme ein Schere heraus. Zögerlich setze ich die Schere am Rand der Maske an, ahnend das ich damit zu weit gehen würde, aber der Wunsch wieder frei über meinen Mund verfügen zu können überwiegt der Angst vor Bestrafung. Ich drücke zu. Die Schere dringt einen halben Millimeter ein und bleibt in dem gummiartigen Material stecken. Mir wird klar das ich mit einer Schere nicht weiterkomme. Ich kann sie so vielleicht beschädigen, aber los bekomme ich sie so nie. Seufzend stehe ich auf und tänzle Richtung Wohnzimmer, dem größten Zimmer in meiner Wohnung. Überrascht stelle ich fest, das es abgeschlossen ist. Vielleicht noch nicht fertig in ein Barbie Haus verwandelt denke ich zynisch und gehe in die komplett neue Küche, beginne Kaffee zu kochen und weiche Haferflocken in Milch ein. Dazu zerquetsch ich eine Banane. Ich lass mich auf einen der Stühle sinken. Auf meinem neuen Hintern sitze ich deutlich höher und weicher als ich es gewohnt bin. Wie eine Matratze federt er auf und ab und meine Brüste unter dem Bademantel wippen im Takt. Das Frühstücken ist eine mehr eine Qual als ein Genuss. Immer wieder läuft mir der schleimige, lauwarme Brei aus dem Mund und das Schlucken ist schwierig. Ich bin froh alleine zu sein und dass mir niemand dabei zusieht, als es plötzlich unerwartet an der Tür klingelt. Etwas unschlüssig stehe ich im Gang vor meiner Wohnungstür. Ich bin nicht vorbereitet auf Besuch und schon der Gedanke einem Bekannten so entgegentreten zu müssen und hier in dieses rosa Barbie Haus zu lassen macht mich panisch. Wer mag das sein? Einem spontanen Reflex folgend will ich die Sprechanlage benutzten, aber sprechen zählt ja gerade auch nicht zu meinen Stärken. Während ich noch unschlüssig im Gang stehe und gerade beschließe nicht auf das Klingeln zu reagieren, dreht sich ein Schlüssel und meine Tür öffnet sich. Es ist Lena. Sehr elegant, in einem schwarzen Kostüm mit weißer Bluse, einem knielangen Rock und schwarzen Stiefeln steht sie vor der Tür. Ihre Hände stecken in schwarzen Lederhandschuhen und in einer Hand hält sie eine große Tasche. Es ist erleichternd jemanden zu sehen der meinen jetzigen Zustand bereits kennt und nicht davon überrascht wird. Was sollen nur meine ehemaligen Freunde denken? Wie kann ich diese radikale Veränderung erklären und die Tatsache dass ich eine Maske trage? Obwohl ich verärgert bin, dass sich Eriks Bekannte eigenmächtig Zutritt zu meiner Wohnung verschafft hat bin ich auch irgendwie froh sie zu sehen. Sie blickt mich an, tritt unaufgefordert, wortlos ein, schließt die Tür hinter sich und sperrt sie wieder ab.
Kapitel 8 Lena
Eigentlich wollten wir der Sklavin heute etwas Ruhe lassen. Sie sollte sich Zuhause erholen, sich etwas an die neuen, einschneidenden Veränderungen gewöhnen, und zur Ruhe kommen.Sie braucht auch Zeit zu reflektieren was ihr die letzten Wochen zugestoßen ist. Aber der unverschämter Versuch ihre Mundprothese zu zerstören, obwohl sie genau weiß dass es der Wunsch ihres Meisters ist, dass sie sie trägt, macht eine empfindliche Bestrafung notwendig. Sie tut mir etwas Leid, aber das lasse ich mir nicht anmerken. Nina hatte vorgeschlagen sie zu züchtigen und ihren nagelneuen Hintern gleich brutal mit einem Rohrstock zu bearbeiten. Sie ist wohl auch etwas neidisch auf dieses außergewöhnlich Prachtteil. Aber ich habe eine bessere Idee und es liegt auch in meinem Ermessen eine angemessene Bestrafung auszuwählen. Ich denke diese habe ich auch gefunden und es wird weit nachhaltiger sein als ein wunder Hintern. Ich trete auf sie zu. öffne wortlos ihren Bademantel und ziehe ihn mit einem Ruck hinunter, sodass er auf den Boden fällt. Überrascht sehe ich das sie nicht nackt ist. Ein formschöner Metallgürtel verhindert Selbstbefriedigung und schützt sie vor Übergriffen gleichermaßen. Beides ist in ihre Lage wahrscheinlich wichtig. Auf ihren Zehenspitzen steht sie vor mir. Was für eine bewundernswert lächerliche Figur. Die Rundungen des zierlichen Mädchens sind irreal und ich muss sie ungläubig anstarren. Auf dem Hintern könnte man wahrscheinlich ein Glas abstellen so weit ragt das stramme Teil unterhalb ihrer Lendenwirbel nach hinten. Es stört mich wie groß sie jetzt in ihren Schuhen wirkt. Um 17 cm gewachsen steht sie fast auf Augenhöhe vor mir, obwohl auch ich ausnahmsweise etwas höhere Schuhe trage.
„Setz dich auf den Mantel und zieh die Schuhe aus.“ Befehle ich ihr und hoffe das sie meiner autoritären Ansage folge leistet. Sie steht vor mir und zögert, will etwas sagen. Ich erkenne es an den fischartigen Bewegungen ihrer Lippen. Sie beschließt aber nach einer Sekunde Bedenkenzeit mir besser zu gehorchen. Sie lässt sich viel Zeit, aber reicht mir schließlich vom Boden aus ihre Schuhe. Es ist mir unbegreiflich wie es ihr möglich ist darin zu laufen. Ich stelle die Schuhe auf ein hohes Regal außerhalb ihrer Reichweite in diesem schrecklich pinken Gang der aussieht wie in einem Hello Kitty Alptraum. Ich befehle ihr mir zu folgen und gehe in ihr Schlafzimmer. Das Zimmer ist noch schlimmer als der Gang und es ist kaum auszuhalten. Es erinnert an den Prinzessinnen-Traum einer elfjährigen. Es dauert etwas bis sie nackt und auf allen Vieren in das Zimmer gekrochen kommt wie ein Haustier.
„Setz Dich bitte an deinen Schminktisch.“ fordere ich sie jetzt etwas höflicher auf. Sie klettert auf den Stuhl. Ich hätte eigentlich gerne das sie die ätzend stinkende Enthaarungs- Crem selbst auf ihrer Kopfhaut einmassiert, aber das Zeug brennt ziemlich auf der Haut und es muss auch eine halbe Stunde einwirken, vor allem bei ihrem langen, dicken Haar. Also fessel ich ihre Handgelenke an die dafür vorgesehenen Ösen an den Armlehnen und beginne mit Handschuhen das chemische Zeug gründlich in ihrem schönen, pechschwarzen Haar zu verreiben. Es ist eine spezielle Creme, welche nicht nur alle Haare ausfallen lässt, sondern auch die Haarwurzel absterben lässt. Es wird Monate dauern bis auf diesem Kopf wieder der erste zarte, weiße Flaum sprießen wird. Bei mehrmaliger Anwendung wird hier nie wieder ein Haar wachsen. Sie stöhnt vor Schmerz und windet sich. Es muss stark brennen. Ich glaube sie weint zum ersten mal und sie tut mir unwahrscheinlich leid. Es war wirklich schönes Haar.
„ Diese Glatze hast Du Dir selbst eingebrockt,“ erkläre ich ihr um einen beruhigenden Ton bemüht, „es ist die Bestrafung für Dein eigenes Fehlverhalten im Badezimmer. Du weißt wovon ich rede.“
Ich löse ihre Armfesseln als ich fertig bin. Das Haar beginnt bereits in großen Büscheln auszufallen.
„Mach das später sauber. Heute Abend um 20 Uhr kommst Du runter zu Pauls Metall Eck. Du wirst das Kleid und die anderen Sachen auf dem Kleiderständer tragen und ordentlich geschminkt sein. Vergiss kein Detail. Wasch dir auch den Rest der Creme vom Kopf damit Du keinen Ausschlag bekommst. Du wirst also zu tun haben. Einen Haustürschlüssel findest Du in dem Schminktisch. Ob Du die Perücke tragen willst oder lieber kahl erscheinen willst ist Dir selbst überlassen. Auch Deine Schuhe darfst du Dir selbst aussuchen. Achte auf bequeme Schuhe, oder was Du dafür hältst. Du wirst dort wie üblich servieren und gleichzeitig wieder Kontakt mit Deinen alten Bekannten haben. Gebe Dir also Mühe. Du sollst einen guten Eindruck machen. Dass Du dein Lächeln mitbringen sollst brauche ich Dir ja nicht zu sagen. Das ist ja noch schön in Deinem Gesicht befestigt.“
Ich hole eine orangefarbene, lange Nylon Perücke aus meiner Tasche. Eigentlich eine nette Frisur. Aber die Qualität ist schäbig. Sie ist aus einem Anime Cosplay Shop, komplett aus Plastik und hat gerade mal sechs Euro gekostet. Sie sieht sehr unecht aus und wird fürchterlich kratzen. Ich lege sie vor ihr auf den Tisch. Sie fährt sich mit den Fingern durch ihr Haar und ein weiterer Büschel bleibt ihr zwischen den Fingern hängen. Ihr Kopf wird in wenigen Minuten glatt wie ein Baby Popo sein. Bevor ich sie wieder alleine in dieser Puppenwohnung zurücklasse stelle ich ihr noch ihre Schuhe in ihr Zimmer. Sie tut mir wirklich Leid, aber gleichzeitig macht es mir auch Spaß sie zu demütigen und zu erniedrigen. Lächelnd verlasse ich die Wohnung wieder und gehe gut gelaunt zu meinem Range Rover. Meinen Auftrag sie zu bestrafen habe ich sehr gut und konsequent erledigt und ich mache mir schon Gedanken über weitere Maßnahmen die ich bei zukünftigen Fehlverhalten anwenden kann. Der Hintern schreit ja auch gerade danach versohlt zu werden. Da muss ich Eriks Freundin recht geben.
Kapitel 9 Kaio
Mir bleibt nur noch wenig Zeit bis ich los muss. In hellen Strapsen mit Rücknaht, welche an dem Keuschheitsgürtel befestigt sind, stehe ich in meinen lieb gewonnen Highheels ohne Absatz, perfekt geschminkt und mit kahlem Kopf vor meinem großen Spiegel. Die Maske ist durch die kunstvoll aufgetragene Schminke kaum noch zu erkennen. Meine Augen wirken riesig und lenken zusammen mit den Piercing Steckern zusätzlich ab. Ich musste die Strümpfe mühsam unter den Knöchel-fesseln durchziehen, unter den Strümpfen sahen die Metallringe unmöglich aus. Auch habe ich einige der Schuhe anprobiert. Bei vielen ist der Absatz aber leider nicht wirklich hoch genug, um mir ein einigermaßen bequemes, schmerzfreies Laufen zu ermöglichen. Andere sind Pink, haben seltsame Formen oder passen einfach nicht so gut zu dem Kleid. Ich befestige wieder das Kettchen mit den Glöckchen an meinem, aus dem Keuschheitsgürtel ausgesparten, schweren Kitzler Ring. Nicht unangenehm zieht das Gewicht an dem furchtbar empfindlichen Körperteil und die Glöckchen bimmeln hell zwischen meinen Beinen. Das Kleid bereitet mir etwas Schwierigkeiten. Es ist ein schlichtes aber elegantes Cocktailkleid und bei weiten nicht so nuttig wie das was ich normalerweise zu tragen aufgefordert werde, aber trotzdem verdammt heiß. Das schwarze Kleid ist aus leichtem glänzenden Satin Stoff, trägerlos und endet genau auf Kniehohe. Im Oberkörper Bereich wirft es waagrechte Falten, der Rock fällt glatt und leicht, aber eng über die Oberschenkel. Gehalten wird es eigentlich nur durch den engen, taillierenden Schnitt und einem elastischen Zug über den Brüsten. Es gefällt mir wirklich gut, aber obwohl es eine Maßanfertigung für meine Figur zu sein scheint fällt es mir nicht leicht die enge Röhre über meinen Hintern zu zerren. Nur mit aller Kraft und mit komischen Verwindungen schaffe ich schließlich meinen Hintern an den dafür vorgesehenen, im Schnitt etwas weiteren Bereich zu zwängen. Den Zug der das Kleid halten soll bekomme ich kaum über meine Brüste und nur sehr knapp oberhalb meiner Nippel ist der Stoff leider zu ende und droht durch das Wackeln der Bälle herunterzurutschen. Mein gewaltiger Ausschnitt gibt mir das Gefühl nackt zu sein, da ich von dem Kleid kaum etwas sehen kann und der Stoff so leicht auf der Haut liegt. Obwohl es eigentlich ein elegantes Abendkleid sein sollte, wirke ich darin außerordentlich nuttig. Auch der Keuschheitsgürtel zeichnet sich bei jeder Bewegung leicht ab. Das es nur sehr kleine Schritte zulässt stört mich in meinen Schuhen aber gar nicht. Ich streichle über meinen ungewohnt spiegelglatten Schädel. Wie ein Sträfling komme ich mir jetzt vor. Meiner Schönheit und Würde beraubt. Ich hasse Lena für das was sie mir angetan hat. Ohne diese Perücke würde ich mich bestimmt nicht auf die Straße wagen. Ich ziehe sie über den Kopf. Das lange, knall orange Plastik Haar fällt leicht gewellt zu beiden Seiten über die Schultern bis fast zur Taille. Oben, hinter dem Pony entspringt wie aus dem Nichts ein Mittelscheitel aus langem Haar. Dahinter türmt sich eine Art Hochsteckfrisur. Es wirkt wie eine alberne Barock Frisur aus orangem Haar und ist furchtbar auffällig. Jetzt ist der Look einer künstlichen Porno Manga Figur wirklich perfekt, befürchte ich. Eine völlig Fremde, in Stahl Fesseln,, einem Comic entsprungen, steht vor mir im Spiegel und ich wäre erleichtert, dass mich wahrscheinlich niemand wiedererkennen wird wenn ich jetzt meine Wohnung verlassen muss, wenn nicht auch daran gedacht worden wäre. Zögernd hänge ich die silberne Hundemarke an den goldenen Ring an meinem Halsband. Über meinen Brüsten trage ich jetzt für jeden sichtbar eine runde Namensplakette. Um eventuelle Zweifel auszuräumen ist beidseitig und deutlich, im goldenem Schriftzug KAIO eingraviert. Ich kontrolliere noch einmal meine Schminke, schnappe mir das pinke, leere Chanel Täschchen, was erfreulicher weise wieder aufgetaucht ist, packe den einzelnen Wohnungsschlüssel und Schminkzeug hinein und verlasse aufgeregt meine Wohnung. Ich bin etwas spät dran. Es ist doch schwieriger als ich dachte die Treppe runter zu kommen. Ich muss das Kleid etwas hochziehen, mich mit der freien Hand am Geländer festhalten und seitlich gehen um die Stufen zu meistern. Im Hof treffe ich auf meinen Nachbarn. Er starrt mich mit offenem Mund an als ich versuche unbemerkt an ihm vorbei zu huschen. „Kaio ? Bist du das? “ höre ich ihn noch hinter mir rufen, aber ich laufe einfach weiter ohne ihn zu beachten. Auf der Straße habe ich das Gefühl, dass jeder mich anstarrt. Wie auf der Flucht, in schnellen kleinen Tippel -Schrittchen, renne ich hell bimmelnd die Kneipenstraße hinunter, komme aber nur unendlich langsam voran. Ich spüre wie mein Hintern, durch den Versuch schnell zu laufen, in dem Kleid wild auf und ab wackelt und muss es auch immer wieder hochziehen. Bald halte ich das Kleid mit einer Hand fest, damit meine ungestützten Brüste nicht herausspringen. Hinter mir folgt mir ein junger Tourist auf die andere Straßenseite und filmt mich mit seinem Smartphone, wie ich mit der schwierigen Herausforderung des unebenen Kopfsteinpflasters kämpfe. Ich bin kurz davor wieder umzukehren, aber die Angst vor einer weiteren Bestrafung führt mich zielstrebig weiter in Richtung Kneipe. An einem Straßencafe sitzen einige Freundinnen an einem Tisch. Ich bin erleichtert, dass sie mich, obwohl auch sie mich auch anstarren und eine mit dem Finger auf mich zeigt, anscheinend nicht erkennen, als ich Titten wackelnd an ihnen vorbei balanciere. Endlich erreiche ich meinen alten Arbeitsplatz die Rocker Kneipe. Schwere Motorräder stehen davor. Die vier Treppenstufen am Eingang stellen wieder ein Hindernis für mich dar und mein Verfolger filmt mich, wie ich mit weit hochgezogenem Rock versuche meine Zehenspitzen auf die Stufen zu heben. Der kurze Weg durch meine Straße kam mir vor wie ein Spießrutenlauf. Erleichtert betrete ich die Kneipe. Es sind noch nicht viele Leute da. Eigentlich nur Paul, der Wirt, und einige seiner Hells Angels Freunde vertieft in ein Gespräch an der Theke. Mit gespieltem Selbstbewusstsein gehe ich auf die älteren Rocker zu und trete an meinen Arbeitsplatz vor der Theke. Abschätzend blickt mein ehemaliger Chef von seinem Barhocker auf mich herab, greift nach meiner Namensplakette an meinem Halsband und dreht sie zwischen seinen Fingern.
„ Hammer geile neue Titten, Kaio.“ begrüßt er mich lächelnd und sagt damit so ziemlich das letzte was ich hören wollte, strecke sie ihm aber gleichzeitig stolz entgegen, hebe sie mit den Händen an und lass sie vor ihm wackeln.
„Dreh Dich mal.“ Fordert er mich auf und ich folge seiner Anweisung ganz automatisch.
„Ein Hammer geiles Gerät, was Jungs. Toll was Erik aus ihr gemacht hat. Ich meine sie war ja vorher auch nicht gerade hässlich. Schade das wir hier keine Stripstange haben, was?“ Er klopft mir mit der flachen Hand kräftig auf den Hintern und das Kilo schwere Silikon meiner festen Implantate federt an meinem ganzen Körper lange nach, sodass ich mit kleinen Schritten mein Gleichgewicht ausgleichen muss.
„Pack sie mal aus und lass sie sehen, Du bist bestimmt stolz auf deine Möpse.“ fordert mich einer der Rocker auf. Ich schüttle energisch mit dem Kopf und versuche zu sprechen. „Wovon träumst du Nachts. Du kannst mich mal,“ will ich sagen. Aber bekomme in der Eile nur einige Os Äs und As heraus. Verwirrt schauen mich die Typen an. Paul legt zwei seiner Finger an meine Lippen und schiebt sie langsam in meinen Mund, sodass dieser sich etwas weitet. Ich wehre mich indem ich einen Schritt zurück trete.
„Hammer geil, das müsst ihr euch anschauen, das habt ihr noch nicht gesehen. Ihr Mund ist komplett aus Gummi. Das erklärt auch warum Erik meinte sie hat jetzt Schwierigkeiten sich zu artikulieren aber dafür jetzt ganz andere Qualitäten hat. Haha, was für ein Arsch. Ob sie uns auch einen bläst wenn wir nett zu ihr sind, oder will sie dazu gefesselt werden.“
„Ich versuche nach hinten zu entkommen aber mit einer Hand werde ich von Paul an meinem Handgelenk festgehalten und zurück gezogen.
„Komm, keine Angst, wir machen doch nur Spaß. Du kannst heute Abend uns bedienen. Jetzt zeig doch mal Deine Titten.“ Resigniert ziehe ich den dünnen Stoff des Kleides, der ja sowieso kaum etwas verdeckt, etwas hinunter und lasse die johlenden Männer meine Brüste sehen, die sie sogleich unerlaubt, begeistert betatschen.
„ Es scheint ihr zu gefallen. Schau mal wie die Schlampe Dich anschaut.“ lacht einer. Während einer von hinten meine Brüste knetet und so meine Arme blockiert, schiebt mir ein anderer mit beiden Händen den Rock hoch, der aber nur bis zu meinem prallen Hintern hoch rutschen kann, wo er gestaut hängen bleibt und so immer noch meinen Keuschheitsgürtel verdeckt. Ich bin jetzt sehr froh ihn tragen zu dürfen, und trete dem Arsch mit meinem Fußrücken gegen den schweren Motorradstiefel.
„Hey, geile Strapse.“ sagt einer und schnippt an die Glöckchen zwischen meinen Beinen, sodass diese heftig baumeln und schmerzhaft an meinem Kitzler reißen.
„Genug jetzt“, rettet mich Paul, „Ihr macht meiner Bedienung Angst, benehmt euch gefälligst anständig. Wir sind doch Gentleman“. Tatsächlich lassen mich die Rocker augenblicklich los. Ich richte mein Kleid und gehe in die Hocke um meine Handtasche aufzuheben.
„Geh hinter die Theke, dort bleibst Du heute Abend bei mir.“ befiehlt mir Paul und ich gehorche dankbar, froh in Sicherheit vor den Rockern zu sein.
Kapitel 9 Pauls Metal Eck
Der Laden leert sich inzwischen wieder. Es ist drei Uhr nachts und ich schmeiße gerade die restlichen Leute raus. Kaio hat ihren Job hinter dem Tresen ganz gut gemacht. Als erfahrene Bedienung ist für sie hinter der Theke nicht notwendig zu sprechen. Wie in lauten Discos reichen Handzeichen für den Job. Sie ist eine echte Attraktion. Ich habe sie vor allen billigen Anmache Versuchen der besoffenen Kundschaft beschützt und sie genoss sichtlich meine Obhut. Ich versperre die Tür des jetzt leeren Lokals. Nur meine neue, heiße Bedienung steht noch hinter der Theke und sortiert Gläser in die Spülmaschine. Sie hat mich den ganzen Abend so unglaublich heiß gemacht, dass ich es kaum aushalten kann. Im laufe des Abends habe ich mich zweimal auf das Klo verdrückt und mir selbst einen von der Palme gewedelt, und ich denke ich war da nicht der einzige. Wieder geht sie mit eng angelegten Beinen in die Hocke, unwahrscheinlich geschickt balanciert sie dabei ständig in luftiger Höhe auf ihren Fußballen, dreht ihre Beine seitlich ein damit ihre fetten Möpse ihren Knien nicht im Weg sind und stellt zwei Gläser in die Maschine. Ihr Hintern scheint in der Hocke fast zu explodieren und diese fetten Bälle fallen ihr dabei fast aus dem Kleid. Mehr aus Eifersucht als aus Edelmut habe ich sie den ganzen Abend beschützt und erhoffe mir nun meinen Lohn. Sie wird sich sicherlich nicht zieren. Eine Schlampe die sich so große Implantate einsetzen lässt, solche Schuhe und dazu Metallfesseln in der Öffentlichkeit trägt und einen Gummiblasmund im Gesicht hat ist bestimmt nicht frigide. Von hinten trete ich an sie heran, greife sie an der Taille und drücke meinen harten Penis in der Hose gegen diesen festen Hintern. Sie kommt sofort aus ihrem instabil Gleichgewicht und ich muss sie halten, drehe sie um, greife mit einer Hand unter ihren runden Arsch, drücke ihren Nacken zu mir heran und will sie küssen. Aber ihr Titten sind so unglaublich prall und so groß und stehen zwischen uns, dass ich die Gummi- Schnute nicht ganz erreiche. Sie hilft auch nicht richtig mit. Ich packe sie an dem orangenen Haar, aber es ist eine Perücke die ihr sofort vom Kopf gleitet. Kleine Schweißperlen stehen auf ihrem völlig kahlen, makellosen, kleinen Schädel. Kurz irritiert packe ich ihren glatten Hinterkopf, drücke ihr Blasloch auf meinem Mund und stecke meine Zunge hinein. Es fühlt sich unglaublich geil an wie meine Zunge in das gerippte, feuchte zuckende Loch gleitet und es etwas ausdehnt.. Sie zappelt etwas widerspenstig in meinem Arm. Mit einem Ruck hebe ich sie an, setze ihren fetten Hintern auf die Theke, schiebe ihren Rock über ihre Strapse und dränge mich zwischen ihre gespreizten Oberschenkel. Meine freie Hand wandert in ihren Schritt und stößt unerwartet auf etwas hartes. Ich ziehe das Kleid noch etwas hoch und erblicke einen zu ihren Fesseln passendes Stahlhöschen. Voller Überraschungen diese Schlampe, da lässt sie anscheinend niemanden ran. Sie schiebt sich weg und will über den Tresen nach hinten rutschen aber ich halte sie an den Glöckchen zwischen ihren Beinen fest und sie kommt sofort zurück, presst ihr Becken gegen mich, umschlingt mich mit ihren sexy Beinen und fällt mir um den Hals. Dabei stöhnt sie laut auf und schnaubt mir schwer ins Ohr. Sie ist widerspenstig. Aber ich merke auch wie geil sie wird und meine zu durchschauen, sie will genommen werden. Ich stecke ihr zwei Finger in das gefährlich gezackte Loch ihres Keuschheitsgürtel, direkt in ihren engen Anus. Die Umklammerung ihrer Beine wird fester. Ich möchte unbedingt meinen Schwanz in ihren Mund stecken. Mit meinen Fingern in ihrem Arsch trage ich das Flittchen zu einem der Pooltische, befreie mich aus ihrer Umklammerung und lege mich mit ihr darauf. Sie liegt unter mir auf dem Rücken, ihr Becken ist aufgrund das enormen Hinterns unnatürlich angehoben und wäre ihre Muschi nicht versperrt dann wäre sie jetzt in einer perfekter Position um in sie einzudringen. Die ideale Sexsklavin. Ich öffne meinen Gürtel und ziehe ihn ab. Ich fädele den Gürtel durch die Ringe der Fußfesseln, drehe sie um, winkle ihre Beine an und verbinde hinter ihrem Rücken die beiden Handgelenke mit demselben Gürtel. Dann ziehe ich fest zu, bis die Gürtelschlaufe ganz klein ist und verknote ihn mehrfach. Wunderbar Bewegungsunfähig liegt sie im hogtie auf dem grünen Filz, hat ihre halbherzige Gegenwehr aufgegeben und windet sich in ihrer Fesselung. Sie blickt mich mit ihren großen Augen an und bewegt ihren roten Schmollmund bereitwillig zum Blasen. Aber ich habe sie noch nicht wo ich sie haben will. Ich greife sie unter den Schultern und hebe sie vom Tisch auf den Boden. Dort richte ich sie auf, sodass sie vor mir kniet. Ein wunderbarer Anblick wie sie erwartungsvoll ihre Lippen bewegt, wie sich ihre raus gestreckte Brust hebt und senkt. Ich spiele etwas mit dem Ring an ihrer Halsfessel, streichle zärtlich über ihre Glatze, packe meinen Schwanz aus und halte ihn ihr breitbeinig ins Gesicht. Sie dreht ihren kahlen Kopf weg.
„Komm schon, Du willst es doch auch.“ sage ich und greife zärtlich ihren stahlbereiften Nacken. Mit sanften Druck helfe ich ihr sich zu entscheiden und die richtige Richtung zu finden und führe langsam mein großes, heißes und pochendes Glied in ihren von Speichel immer feuchten Schlund ein. Das enge 2 cm Loch zwischen ihren roten Lippen weitet sich ganz langsam um meine Eichel und umschließt sie fest und sehr angenehm. Kontinuierlich schiebe ich ihn in die leicht gerippte Gummiröhre, die auch als Beißschutz dient, und stöhne vor Lust auf, als meine Eichel auf der anderen Seite des zwei Finger breiten Rings austritt und in ihren Mundraum eindringt. Der Druck erhöht sich stark aber sehr wohltuend als sie ihren Kiefer dabei zusammendrückt. Ihre Zunge leckt auf der Suche nach Platz die Penisspitze und meine Erregung lässt mich innehalte um nicht sofort zu kommen. Ich ziehe ihn wieder etwas zurück und wiederhole das Eindringen einige Male, bevor ich ihren Schädel an mich drücke und den Schwanz tief in den Rachen schiebe. Hätte ich heute Abend nicht schon abgespritzt, wäre ich jetzt bereits gekommen. Das ist bei weitem besser als eine Muschi. Das ist perfekte Ingenieurskunst. Ihre großen schwarzen Augen schielen zu mir hoch als sie würgend abermals den Druck erhöht. Ich nehme meine Hand aus ihrem Nacken und sie beginnt ihren Kopf eigenständig zu bewegen. Gekonnt bleibt sie dabei auf der Höhe meiner Penisspitze, und spielt mit dem inneren Beißring an dem Ansatz der Eichel, klemmt ihre Zunge dabei vor den Eingang zu ihrer Mundhöhle und variiert den Druck ihres gerippten Lustloches. Ich halte es jedes mal vor Lust kaum aus wenn der Ring der Eichel aus der Enge des Munds in die Höhle vorstößt oder er sich der Mund in entgegengesetzter Bewegung wieder darüber stülpt. Unerträglich steigert sich meine Lust und mir ist schwindelig als ich ihr laut stöhnend, explosionsartig, mehrmals in den Hals spritze. Ihre Backen blähen sich dabei auf und Rotz schießt ihr aus der Nase. Vor Erregung gelähmt schiebe ich meinen Schwanz wieder tief in ihren Rachen und halte ihren Kopf einige Zeit fest, bis ich die Penetration ihrer Latex Lippen wieder aushalten kann und ziehe ihn dann schwer stöhnend, vorsichtig und langsam durch das enge Loch wieder nach draußen. Unmengen von Sperma und Spucke laufen aus dem kreisrunden Loch, vermischen sich mit dem Rotz in ihrem Gesicht, und tropft ihr in Fäden von ihrem Kinn in den Ausschnitt. Immer mehr Sperma schiebt sie mit der Zunge durch den gefüllten Schlund nach draußen und leckt sich dabei ihre weit geöffneten roten Gummilippen. Der Anblick macht mich schon wieder geil. Aber ich habe genug. Noch nie habe ich einen so guten Job gemacht bekommen. Die Fähigkeit so zu Blasen wie sie es tut macht ihre Unfähigkeit zu Reden tausendmal weg. Und sie beschwert sich nicht einmal sondern schaut mich schon wieder erwartungsvoll an als wollte sie mehr. Erik ist ein Genie. Ich löse die Fesseln und helfe ihr wider auf die absatzlosen Zehen. Vor Zuneigung und Dankbarkeit würde ich sie am liebsten noch einmal küssen, aber ihr schleimverschmiertes Gesicht widert mich an. So geleite ich sie zum Damenklo. Es dauert eine Ewigkeit bis sie es sauber und neu geschminkt wieder verlässt und die Kneipe ist inzwischen aufgeräumt. Scheinbar zufrieden lächelt sie vor sich hin, schaut mich aber nicht an. Nur ein kleines Loch mit Laufmasche am Knie einer ihrer Strapse zeugt von dem hervorragenden Job den sie gerade verrichtet hat. Ich rufe Erik an, dass er Sie jetzt abholen kann.
Kapitel 9 Erik
Arm in Arm laufen wir durch das nächtliche Berlin und ziehen alle Blicke der Nachtschwärmer auf uns. Mit meinem Arm an ihrem wippenden Gesäß helfe ich ihr die Balance zu halten und führe sie langsam durch die Straßen. Ich bin Stolz auf meine leise bimmelnde Schöpfung, das sage ich ihr auch. In dem engen, langen Kleid und mit diesen atemberaubenden Schuhen, zu unglaublich kleinen Schritten genötigt, schwebt sie traumhaft elegant, aber unfassbar langsam neben mir her. Liebevoll schmiegt sie sich an mir an, lässt sich beim gehen gerne helfen und ich genieße ihren Duft, während ich sie geduldig führe, aber sie die Geschwindigkeit bestimmen lasse. Ich erzähle ihr das Paul sehr zufrieden war mit ihrer Arbeit, sie gelobt hat, und genauso begeistert von ihrem neuen Look ist wie ich. Ich mache ihr viele Komplimente über ihr Aussehen und ich spüre wie gut ihr das tut, wie ihre Zweifel schwinden und ihr Selbstbewusstsein wächst. Für ihre Glatze, die Lena ihr angetan hat, verspreche ich ihr viele verschiedene edle Perücken in verschiedenen Farben und Frisuren die sie täglich wechseln kann und empöre mich über die Härte ihrer Bestrafung, worauf mich Kaio umarmt und ihren, mit fast fünf Kilogramm Silikon gepolsterten Körper, an mich drückt, ein Bein neckisch anwinkelt und mir die Zunge durch ihre wunderbare Latexmaske in den Mund schiebt. Was ich sehr süß und erregend finde. Wir kommen an dem SM Club vorbei in dem ich sie schon einmal tanzen ließ und stelle sie schelmisch vor die Wahl ob sie noch etwas tanzen möchte oder sie lieber noch mit zu Nina kommt. Erstaunlich leichtfüßig, wie eine Ballett Tänzerin, dreht sie sich auf den Fußspitzen und zieht mich weiter. Wir erreichen Ninas Joga Studio über dem ihr Apartment liegt und ich sperre die Türe auf. Es amüsiert mich wie der Wonneproppen sich quälen muss die Treppenstufen zur Wohnung zu steigen. Es ist sexy und lustig gleichermaßen. Mir wird wieder bewusst wie stark sich ihr Körper verändert hat seit sie bei mir ist. Nina öffnet die Wohnungstür bereits im weißen Nachthemd und begrüßt mich herzlich, obwohl sie überrascht ist dass ich heute Nacht nicht alleine komme.
„Ich wusste nicht das Du schon wieder dein Spielzeug mitbringst. Sie soll ihr Kleid und die Schuhe ausziehen. Und ich will ihre Fernbedienung.“
Ich gebe erst Nina einen Kuss und drücke ihr das kleine Kästchen in die Hand, dann Kaio, die mich dabei umklammert und gar nicht loslassen will. Zärtlich entblöße ich ihre Brüste und versuche ihr das Kleid abzustreifen, dass an ihrem enormen Hintern hängen bleibt. Ich zerre es über die dicken Silikonkissen und befehle ihr die Schuhe auszuziehen. Brav, wie ich es gewohnt bin, setzt sie sich auf den Boden vor meinen Füßen, zieht sie aus und reicht mir die sexy Teile. Ich reiche sie weiter an Nina, die sie auffällig verächtlich auf einen Schrank wirft. Viel silbernes Metall hängt mittlerweile an ihrem wunderschönen dunklen Körper. Nina hängt dazu noch eine Kette an ihren Halsring und zieht ihr die Perücke vom Kopf. Sichtlich zufrieden streicht sie über Kaios nackten Schädel.
„Wie glatt das ist, so gefällt sie mir viel besser. Dir auch? Schau mal, ihr Kopf ist fast kleiner als eine ihrer Silikontitten. Dein Hündchen hat mehr Silikon in einer Brust als Gehirn in ihrem Kopf.“ Spottet Nina.
„Sei nicht so gemein zu ihr. Ich mochte ihr Haar und mir gefallen ihre Brüste.“ Entgegne ich wohl wissend dass ich damit die Eifersüchtelei meiner Freundin noch anstachle. Ich hebe die Nackte vom Boden auf, dankbar schlingt sie gleich die Arme um meinen Hals und genießt es merklich von mir ins Schlafzimmer getragen zu werden. Ich lege sie in Ninas großes Bett, ziehe mich nackt aus und lege mich dazu. Während Nina noch auf der anderen Seite ins Bett steigt kuschelt sich Kaio bereits an mich. Schiebt eines ihres noch in Strapse steckenden Beine über meine Hüfte und presst den harten Keuschheitsgürtel gegen meine Becken. Eine Hand massiert äußerst geschickt mein Genital. Ich drehe mich zu ihr und Küsse ihre Brüste und spiele ganz vorsichtig mit den Glöckchen zwischen ihren Beinen. Sie kniet sich in das Bett und stülpt das dehnbare Loch in ihrem Gesicht über meinen Schwanz. Unglaublich geil fühlt es sich an. Es ist kaum auszuhalten wenn die Koppe des Penisses durch die eng anliegende, gerippten Röhre gleitet. Hilflos sacke ich zusammen und lasse sie gewähren, bin ihr erlegen. Nie werde ich es zulassen dass sie diese herrliche Maske abnimmt, solange sie bei mir ist. Besser als ich es mir selbst machen könnte beißt sie exakt an der richtigen Stelle auf die Eichel und findet ein gutes Gefühl für Rhythmus und Druck. Ausgebreitet liege ich machtlos auf dem Bett. Lass es wehrlos über mich ergehen und bin ihr völlig ausgeliefert. Gleichgültig bekomme ich mit das Nina wieder aus dem Bett steigt. Ich zucke zusammen als ich in Ekstase mit einem explosiven Strahl komme und ich versuche ihren Schädel festzuhalten, weil ich die Erregung nicht ertrage. Sie lässt sich nicht stoppen, beschleunigt ihre Bewegung noch und ich ergieße mich, unter heftigem Stöhnen, noch einige male in ihren Mund. Sie nuckelt immer noch an meinem ausgesaugten Glied als Nina zurück in den Raum kommt. Der Ausdruck in ihrem Gesicht lässt nichts gutes vermuten.
Kapitel 10 Kaio
Mein Kopf wird von zwei Händen zärtlich aus seinem Schoß gezogen und mein Sperma gefüllter Mund sogleich mit ein Ball-knebel verschlossen. Ich öffne meine Augen, aber es herrscht absolute Dunkelheit. Lederriemen in meinem Nacken ziehen den Ball sofort tief in das Gummiloch. Ein weiterer Riemen wird mir über den Schädel gelegt, der Kinnriemen zieht sich fest. Ich muss würgen, aber kann nicht Schlucken und sein süßes Sperma steigt mir durch die Nebenhöhlen in die Nase. Während ich nach Luft ringe zieht es mir die Oberarme brutal auf den Rücken, bis meine Oberarme sich berühren. Sperma spritzt mir dabei aus der Nase und ich kann wieder Atmen. Bläschen der klebrigen Flüssigkeit bilden sich an den Nasenlöchern. Fürsorglich putzen mir Männerhände den Schleim von der Nase. Auch meine Handgelenke werden verbunden. Dann werde ich heftig nach vorne geschubst und falle auf Erik. Gedämpft höre ich ihn unter meinem Busen aufstöhnen bevor er sich befreit indem er mich auf die Seite rollt. Meine Füße werden zusammengezogen und nach hinten angewinkelt. Etwas wird durch die Ellbogen- Fesslung gezogen und Augenblicke später zieht es mir die Füße Richtung Handgelenke.
„Das ist weit genug, mach es ihr nicht zu eng“ Höre ich Erik sagen. Ganz langsam werden mir die gefesselten Füße immer weiter nach hinten gezogen, bis meine Füße an meinem Po anliegen. Dann stoppt die Bewegung. Mit einem Ruck wird das Seil noch einmal hart angezogen. Mir presst es Luft aus der Nase und es zieht mir die Oberschenkel auseinander. Ich werde jetzt in ein leichtes aber schmerzhaftes Hohlkreuz gezwungen, die Füße befinden sich über meinen Händen. Es wird noch ein wenig enger und noch wesentlich schmerzhafter als ein Seil mir die Oberschenkel wieder zusammenzieht.
„Ist das locker genug für Deine kleine Gummi- Schnute?“ Ich drehe meinen Kopf gerade in Richtung der Stimme als mein Kopfharnisch mir den Schädel brutal in den Nacken zieht. Eriks Hände schieben meinen Hinterkopf ein Stück zurück, sodass ich wieder Luft bekomme, wo er dann von anderen Händen fest fixiert wird. Bewegungsunfähig liege ich über-streckt auf der Seite. Mit einer dünnen Schnur werden mir jetzt noch die großen Zehen eng verschnürt. Absolut unlösbar und zu keiner kleinen Bewegung fähig, liege ich kompakt auf der Seite.
Eriks schiebt seine Hand zwischen meine Schenkel und streichelt zwischen ihnen Richtung Schritt. Seine kleine Berührung ist unglaublich intensiv und erzeugt Wellen der Erregung tief in meiner Vagina. Einige Meter der dünnen Schnur wird mir schnell und viel zu eng um die einzelnen Brüste gewickelt und vor mir verknotet.
„Sieht sie nicht hübsch aus die kleine Gummi- Schnute?“ höre ich ihn sagen. Das Licht geht wieder an und ich sehe mich selbst eng verschnürt auf dem Bett liegen. Die sowieso riesigen, ballförmigen Titten stehen seltsam weit von meinem Körper ab und scheinen gleich zu explodieren. Dann sehe ich Paul nackt hinter mir liegen, seine Hand zwischen meinen Beinen. Er lächelt.
„ Findest Du, na ihr zwei könnt ja jetzt weiter kuscheln.“ sagt Nina. Erik dreht mich auf den Bauch, sodass mein Kopf in der Luft hängt, ich auf den qualvoll brennenden Bällen liege, und legt mir sein immer noch steifes Glied zwischen die gefesselten Hände. Unter Schmerz und Anstrengung beginne ich sofort daran zu reiben. Ich sehe Ninas Hände die ihn zurück ziehen.
„ Ich kann Dich ja auch noch so verschnüren, dann kannst Du Dich daneben legen.“ Bietet Nina ihm an und beginn Erik zu Küssen. Aus dem Blick Ninas verfolge ich ihr Liebesspiel. Nina sitzt bald auf ihm und reitet seinen Schwanz. Sie blickt an ihren Körper hinunter und ich sehe ihre kleinen flachen Brüste, ihre rasierte Muschi und seinen Schwanz in ihr, seinen muskulösen Körper zwischen ihren Beinen liegen, ihn stöhnen, seine Hände kneten ihre winzigen, mädchenhafte Brüste. Und während sie schreiend kommt sehe ich mich selbst da liegen, das Bild wackelt im Takt ihres Stöhnens. Ich werde auf dem wippenden Bett durch geschaukelt. Sie schubst mich sodass ich auf die Seite rolle, damit ich mein geknebeltes Gesicht sehen kann. Sie sinkt auf ihm zusammen und legt sich ganz dicht neben mich auf den Rücken, drückt sich an mich an, legt ein Bein über mich, greift mich energisch an dem unbequemen Metallgürtel und zieht sich fest an mich. Er steigt zwischen ihre Beine und ich spüre jeden seiner Stöße als würde er es mir und nicht ihr besorgen. Mein Gesicht ist ganz nah an ihrem und ich kann Ninas Atem riechen. Dabei blicke ich abwechselnd in mein Gesicht, und an Ninas Körper hinunter auf Erik zwischen ihren gespreizten Beinen. Ich atme in ihrem Takt. Paul schlägt mir einige male hart auf den Arsch dass es laut knallt, worauf Nina lacht und einen meiner empfindlichen Nippel so penetrant und rücksichtslos zusammen quetscht das ich Angst habe er könnte platzen. Ich sehe meine durch den Blutstau inzwischen knallroten Titten. Meine Sinne taumeln zwischen höllischem Schmerz und himmlischer Erregung . Sie umklammert mich jetzt mit allen vieren und er nimmt sie von hinten. Bei jedem seiner Stöße wird sie hart an mich gepresst und von meinen Silikonpolstern zurück gefedert. Sie wird ein Teil von mir und unsere Körper verschmelzen. Fast ist es als hätte ich selbst ich Sex mit ihm, und ihr, und mir. Ich komme gleichzeitig mit ihr als sie zum zweiten mal den Höhepunkt erreicht. Darauf wird es wieder dunkel. Unerträglich lange liege ich regungslos in meiner Zwangsposition. Ruhig höre ich sie atmen und spüre nur ab und an die leichten Bewegungen des Bettes wenn sie sich drehen. Meine Schmerzen durch die Fesselung sind vor einiger Zeit verschwunden. Nur die gespannten Brüste pochen eigenartig im Takt meines Herzschlages. Ich weiß nicht wievielt Zeit vergangen ist bis ich ihn endlich wieder flüstern höre.
„Schatz, was hast Du vor? Du kannst sie nicht den ganzen Tag so liegen lassen.“ und sie antwortet lauter und sehr barsch.
„Warum nicht, wenn sie genug hat kann sie ja auf ihren blauen Titten zu sich nach Hause robben.“
Trotzdem spüre ich kurz darauf seine rauen Hände meine Fesseln lösen. Meine Brüste werden glühend heiß als er die Wicklungen löst. Heftige, krampfartige Schmerzen durchzucken mich sofort als die Spannung meines nach hinten gezogener Körper langsam wieder etwas nachlässt und mich schließlich wieder frei gibt.
„ Ihr Maul bleibt zu, und die Pfoten auf dem Rücken.“ höre ich sie genervt sagen. Ich spüre aber wie alle meine Fesseln gelöst werden. Auch meine Hände kommen frei. Zuletzt streift er mir vorsichtig den Harnisch von meinem Kopf und zieht den festsitzenden Ball aus dem wie eine Sektflasche ploppenden Gummiloch. Dankbar suche ich seine Nähe. Er umarmt mich und flüstert mir ins Ohr.
„Sie braucht jetzt etwas Liebe. Gib Dir Mühe, Du weißt ja schon wie sie schmeckt.“ Dann lässt er mich los und führt meinen kahlen, blinden Kopf langsam in ihren Schoß. Sofort drücke ich diesen, willig auch ihr zu gefallen, zwischen ihren Beine ich suche mit meiner Zunge ihren Spalt. Um ihn besser erreichen zu können schiebe ich meinen Hände unter ihren flachen, durchtrainierten Hintern und drücke mir ihre Hüften ins Gesicht. Sie winkelt die Beine an und drückt meinen Hinterkopf erwartungsvoll und fest an sich. Das Licht geht wieder an als ich beginne zu lecken. Mein Keuschheitsgürtel liegt tief zwischen zwei hoch herausgestreckten, kugelrunden Arschbacken. Das gezackte Loch am After wirkt wie ein gefährliches Maul mit Zähnen. Erik geht um das Bett und ich sehe mich mit dem Kopf tief zwischen den Beinen des zierlich schlanken, mädchenhaften Körpers stecken. Unterschiedlicher könnten unsere Körper nicht sein. Riesige, pralle Rundungen an mir wackeln wie Wackelpudding hin und her während ich zwischen den Beinen ihres knochigen, durchtrainierten Körpers liege. Sie schaut mir, also Erik, direkt ins Gesicht und stöhnt ihn leidenschaftlich an, während meine Zungenspitze mit schnellen Bewegungen ihren Kitzler liebkost. Von hinten entriegelt Erik meinen Keuschheitsgürtel mit einem Schlüssel und löst ihn vorsichtig aus meinem Schritt. In freudiger Erwartung ihn endlich auch wieder spüren zu dürfen sehe ich mich ihm meinen Arsch entgegen strecken. Doch unerwartet entzieht sich Nina meiner Zärtlichkeit und drückt mir eine Art schleimigen Gummiprügel in die Hand. Es ist ein realistisch wirkender aber übergroßer Dildo mit mehreren Riemen am Ende. Etwa Unterarm-groß ist das Teil und von einer Platte getrennt entspringt ein wesentlich kleinerer, normal großer zweiter Hartgummipenis. Ungläubig halte ich mir das riesige Gerät prüfend vor das Becken. Nina lacht laut auf.
„Das hättest Du wohl gerne. Was denkst Du für wessen ausgeleierte Muschi der Pferdepenis gedacht ist. In meine enge Grotte kommt der bestimmt nicht.“
Kapitel 10 Nina
Wo sie hingehört kniet der Kahlkopf, unfähig aufzustehen, vor mir auf dem Boden. Über zärtlich und vorsichtig schiebt mir die kleine Schlampe den perfekt geformten Penis des Umschnalldildos in meine vor Feuchtigkeit triefende Muschi ein und verschließt langsam und gründlich die vielen Riemen und Schnallen. Ich überprüfe immer wieder den idealen Sitz und gebe ihr dabei Anweisungen. Schön fest soll er um meine Hüfte liegen, aber leicht beweglich im Schritt. Erik steht mit der Kamera daneben und beobachtet das ganze, damit sie sieht was sie zu tun hat . Grotesk ragt der schwarze riesige Penis an meinen schmalen Hüften hervor und gibt mir ein Gefühl von Macht und Männlichkeit. Steif aber flexibel wippt er auf und ab und und bewegt dabei auch seinen mich angenehm füllenden kleinen Zwilling, der mich dauerhaft erregt. Ich habe keine Lust mich zu ihr auf den Boden zu begeben oder ihr aufzuhelfen, also beschließe ich ihr die lächerlichen Ponyheels zu holen, auf die sie angewiesen ist. Auf dem Weg zurück muss ich meinen schwer wippenden 30 cm langen und 10 cm dicken Schwengel mit einer Hand festhalten, um nicht vor Erregung zu kommen. Verächtlich schmeiße ich ihr die Nuttenstelzen in den Schoß. Etwas orientierungslos tastet sie danach, schlüpft hinein und richtet sich auf. Unglaublich wie man darin laufen kann. Der Fußrücken ihrer kleinen Füße steigt senkrecht an und wölbt sich unter dem Druck ihres Körpergewichtes. Ihre Haltung ist perfekt und wirkt sexy. In den Schuhen überragt sie mich fast um einen Kopf und selbstbewusst streckt sie, von ihrer in den Schuhen erzwungenen Körperhaltung unterstützt, ihre immer noch leicht blauen Brüste raus. Das Miststück kämpft schon wieder um meine Dominanz. Sie soll sehen was sie davon hat. Es soll kein Vergnügen für sie werden.
„Fessel ihr die Hände auf den Rücken“ befehle ich Erik der achselzuckend zu einem Strick greift und meinem Kommando Folge leistet. Ergeben schmiegt sie sich dabei an ihn an, als würde sie es genießen von ihm gefesselt zu werden. Ich kochend vor Wut als ich ihre auf den Rücken gefesselten Hände an dem Ring an der Decke befestige und hochziehe, bis ihre Arm senkrecht nach oben zeigen und ihre Oberkörper weit vornüber gezwungen wird, sodass ihr kahler Kopf und ihre viel zu fetter Hintern auf der selben Höhe liegen. Zwischen ihren Beinen befestige ich eine Spreizstange, die ihre Beine weit geöffnet hält. Unerhört frech dreht sie mir jetzt ihren Hintern entgegen als ich aufstehe, hängt sich in die Fesselung und reckt ihn noch etwas weiter raus. Sogar Erik lacht über ihre bodenlose Respektlosigkeit. Das Flittchen scheint sich darauf zu freuen von mir mit einem Pferdepenis penetriert zu werden. Spontan greife ich nach dem Bambusstab und schlage ihn ihr pfeifend auf den Hintern. Schon lange ist mir danach ihr wehzutun. Durch meine Schwunghafte Bewegung schwingt mein flexibler, schwerer Penis weit hin und her und auch noch lange nach. Angenehm zuckt sein Gegenstück in meiner Muschi und massiert sie unglaublich kraftvoll. Kontinuierlich schlage ich rhythmisch zu, muss dabei ihrem jetzt endlich ausweichenden Hinter folgen. Mein lustvolles Stöhnen überlagert ihr wehklagendes Geschrei. Jeder Schlag und jeder Schritt löst ein Stoßen und Zittern zwischen meinen Beinen aus. Um meine Befriedigung zu erlangen schlage ich immer wieder zu. Bei jedem Schlag schreit sie laut auf und ihr ganzer Körper zuckt zusammen. Sie dreht sich stolpernd an ihrem Deckenhaken während ich ihr ungezählte, pfeifende, harte Schläge auf ihren nackten, runden Arsch ziehe. Irgendwann, kurz vor meinem Höhepunkt, stoppt mich der nackte Erik plötzlich zärtlich, indem er mich von hinten umgreift, mit einer Hand meinen ausgeholten Arm stoppt und mit der anderen an meinem Penis schüttelt. Während ich mich in seinen starken Armen zusammensacken lasse und Schweiß überströmt, schnell einen heftigen Orgasmus bekomme blicke ich fassungslos, aber auch verzückt auf das Resultat welches ich ihr angetan habe. Ihr ehemals makelloser gewaltiger Hintern ist kreuz und quer von dutzenden, sich überlagernden tiefen Riefen in allen Farben übersät. Sie zittert am ganzen Körper. Kaum eine Stelle ihrer gespannten Haut ist unverletzt. Etliche Stellen sind aufgeplatzt und rot und blutig. Andere sind blau bis violett. Der ganze Arsch ist geschwollen und krebsrot. Einzelne Schläge haben ihr Ziel verfehlt und ziehen sich auf Oberschenkeln und tiefen Rücken deutlich sichtbar über ihre braune Haut. Halb Ohnmächtig hängt mein Opfer in ihren Fesseln von der Decke und schluchzt geschafft und kraftlos. Es wird etwas dauern bis das verheilt ist und unter Umständen auch einige Narben geben. Etwas schockiert über meinen hemmungslosen Gewaltexzess, aber ohne Bedauern und auch tief befriedigt, komme ich ein weiteres mal in seinen mich fest haltenden Armen. Ich drehe meinen Kopf in den Nacken und suche seinen Mund. Er küsst mich lange, und spielt weiter mit meinem Phallussymbol, an das ich mich gewöhnen könnte. Ich schmachte in seinen Armen dahin. Ich werde darauf verzichten sein Spielzeug zu fi**en. Sie würde es doch nur genießen. Hämisch hebe ich ihren Keuschheitsgürtel auf, lege ihn ihr wieder über den Schritt zwischen ihren gespreizten Beinen und verschließe das alles zusammenhaltende Schloss des Hüftgürtels. Sie stöhnt laut auf als ich ihr mit der flachen Hand einen kleinen Kapps auf ihren Allerwertesten gebe. In Zukunft wird sie es sich sehr gut überlegen, es mir gegenüber an Respekt mangeln zu lassen.
Kapitel 10 Erik
Ich bin etwas schockiert über die Brutalität Ninas. Sie hat wohl mehr aus Eifersucht und verletztem Ego geschlagen als aus erzieherischen Gründen, weshalb ich es auch gestoppt habe. Aber es war auch ihr Recht nach eigenem Willen über die Sklavin zu verfügen und die Sklavin hat ihre Aufgabe erfüllt meine Freundin zu erregen und ihr Freude zu bereiten. Mein Erziehungsstil ist nicht weniger brutal, wenn auch viel subtiler. Wieder bin ich es der die Fesseln löst. Nina ist duschen. Sie hat jedenfalls deutlich klargestellt wer die Herrin in dem Haus ist. Gummischnütchen fällt mir um den Hals und jammert. Ich glaube es wäre nicht gut sie jetzt gleich weiter zu verletzen oder zu entwürdigen. Sie wäre zwar sicherlich bereit mir sofort einige Wünsche zu erfüllen, aber ich baue sie lieber wieder etwas auf. Sie zuckt zusammen als ich über ihren Hintern streiche. Sie wird noch eine Weile an Nina denken.Ich suche in Ninas Kleiderschrank etwas zum anziehen für Monstertittchen, was nicht einfach ist. Sie haben zwar ungefähr die selbe Größe aber ihre Figur könnte nicht unterschiedlicher sein. Nach langem suchen finde ich ein sackförmiges, grünes Hippi Kleid mit kurzen Ärmeln, was wohl hier in dem Schrank wirklich das einzige Teil ist in das sie passen könnte. Ich helfe ihr beim überziehen. Selbst in diesem Sack sind ihre Kurven noch atemberaubend, wenn darin auch noch etwas Platz für mehr wäre. Ich stelle sie mir gerade mit größeren Titten vor und muss lachen. Mehr ist immer besser. Nina kommt zurück. Kaio tritt einige kleine Schritte von mir zurück und senkt ihren Blick. Nina lacht und legt ihren Arm um mich.
„Steht ihr gar nicht das Kleid. Sie soll es wieder ausziehen.“ Sofort zieht sich Kaio das Kleid wieder über den Kopf und hält es in den Armen. Ninas Erziehung scheint Früchte zu tragen. Aus den tiefen ihres Kleiderschrankes holt sie ein billiges, kurzes, pinkes Minikleid aus dünnem Latex.
„Das wird ihr besser stehen und sie darf es auch behalten.“ Sie drückt es Kaio in die Hand und hängt das andere zurück. Kaio zwängt sich sofort hinein. Hauteng liegt der glänzende Gummi des einfachen Kleids auf ihrer Haut und wird angesichts ihrer Rundungen quasi durchsichtig. Es verhüllt nichts. Die Striemen auf ihrem Hintern sind deutlich sichtbar.
„So gehe ich nicht mit ihr auf die Straße.“ entgegne ich und finde im selben Eck des Schrankes einen hochwertigeren Latex Mini im Asia-style aus dickem, glänzend schwarzen Latex.
„Ich wusste gar dass Du auf Latex stehst. Warum hast Du das nie an?“ frage ich Nina.
„Ohne Brüste sieht das lächerlich aus,“ antwortet Nina verlegen und Kaio zuckt zusammen.
„Soll ich Dir einen Termin bei Dr. Król machen?“ Frage ich Nina und warte äußerst interessiert ihre Reaktion ab, die aber ausbleibt.
„Ich bringe Dir mal einen Prospekt mit.“ erwähne ich noch gespielt beiläufig. Unerwartet perfide Ideen kommen mir plötzlich. Lässt auch sie sich einnehmen? Ist ihre dominante Art nur Fassade und sie sehnt sich in Wahrheit auch nach Unterwerfung. Kaio sieht super in dem Gummi aus als sie sich hineingezwängt hat, obwohl auch dieses Kleid nicht wirklich straßentauglich für einen Vormittag ist. Ihre Brüste werden unter dem geschlossenen Kragen von dem dicken Latex komprimiert und wirken kleiner als sonst, sind dafür aber steinhart. Ebenso ihr Hintern. Sie wird jetzt bald öfter Latex tragen dürfen. Ich nehme ihr noch den sich deutlich abzeichnenden Keuschheitsgürtel ab und lege ihn auf Ninas Bett. Wir verabschieden uns und Kaio macht unaufgefordert einen süßen Knicks vor ihrer Herrin. An ihr gibt es nicht mehr viel anzupassen. Ihre Entwicklung ist so gut wie abgeschlossen und es wird Zeit für neue Projekte. Freudig erregt verlasse ich die Wohnung und mache Pläne. Es gibt jetzt wieder viel zu organisieren.
Auf dem Weg zu meiner Villa halten wir an einer alternativen Künstlerwerkstadt, wo ich Kaio und mir ein kleines Geschenk mache. Eine kleine, farbige Skulptur ihres nackten Körpers mit dem geschundenen Hintern aus einem 3D Drucker für sie, und die Laser gescannten, genauen Maße ihres Körpers für mich. Dann nehme ich sie mit zu mir und verwöhne sie herzlich. Ihre letzte und einschneidendste Veränderung steht bevor.
Kapitel 11 Chef von Latex Venus
Das komplette Team für Sonderanfertigungen steht vor der Tür der Villa des exzentrischen Kunden. Ein japanisches Dienstmädchen in einem klassischen aber viel zu scharfen French Maid Kostüm und stählernen Fesseln aus unserem Sortiment öffnet uns die große Tür und bittet uns schweigend mit einer Geste herein. An ihren ungewöhnlichen Proportionen erkenne ich sofort das es sich bei dem Mädchen um unsere Kundin handeln muss. Ich und meine vier Kollegen folgen dem auf bedenklich hohen Absätzen langsam durch die Eingangshalle tippelten Hausmädchens. Ihre Pfennig Absätze hallen auf dem Steinboden laut durch das Haus. Ihre Zeit als Dienerin wird in dieser Form angesichts unseres Auftrages wohl bald vorbei sein. Sie bringt uns zu dem Hausherren und macht einen förmlichen Knicks als wir in das vorbereitete Zimmer treten. Wir stellen das Equipment ab und begrüßen den langjährigen Kunden der das ganze vor einigen Tagen in Planung gegeben hat.
„Wir können gleich anfangen, sie freut sich schon so sehr darauf. Latex ist ihr Ding“ Versichert er uns, worauf das Dienstmädchen augenblicklich, unaufgefordert beginnt sich auszuziehen. Obwohl ich Erik gut kenne kommt mir die ganze Situation etwas skurril vor.
„ Ihre Fesseln können wie vereinbart vorher entfernt werden, sie braucht sie nicht mehr und das wird die Sache viel einfacher machen. Nur das Halsband möchten wir beide gerne behalten.“ Da ich als Entwickler die Ringe gut kenne, ist es ein leichtes für mich sie zu mit einem Dremel zu öffnen. Der Verschluss funktioniert nach Art eines Vorhängeschlosses. Sägt man an der richtigen, markierten Stelle wird die Feder des Bolzens zerstört und man kann sie aufschütteln. Eine Sache von 2 Minuten wenn man weiß wie es geht. Was folgt wird nicht ganz so einfach werden. Ein Catsuit aus Latex ist zwar nichts ungewöhnliches, dieser ist jedoch für seine dicke von 1,6 mm sehr eng geschnitten. Das Material ist nur schwer dehnbar und gibt nur wenig nach. Anzüge dieser Stärke werden normalerweise, auch wegen des Tragekomforts, eher weit geschnitten. Dieser hingegen ist durchweg etwas enger und kleiner als das Mädchen. Es wird sehr eng für sie im Brust und Arsch Bereich, wirklich sorgen mache ich mir aber um die Taille. Ich packe das schöne, schwarze Stück aus. Die äußere Oberfläche ist nicht ganz glatt, sondern ganz leicht strukturiert nach Art einer Krokodil-haut. Sie wird heiß darin aussehen. Und ihr wird heiß darin werden. Sie legt sich auf die Pritsche und wird von einem Mitarbeiter mit etwas Babyöl eingeschmiert um Hautabschürfungen beim anziehen zu vermeiden. Der Mitarbeiter scheint es sehr zu genießen ihre unechten Melonen einzureiben, und sie sollte es auch tun. So schnell wird sie anscheinend keinen Hautkontakt mehr haben. Erstaunlich problemlos gleiten, mit Hilfe von zwei Männern, Arme und Beine in die am Rücken offene Maßanfertigung und dehnen dabei auch das kleinste Fältchen aus dem Gummi. Bei der Fußform wurde bereits das Tragen von Highheels berücksichtigt. Sie legt sich auf den Bauch, oder besser gesagt auf ihre Bälle, ihr Bauch hängt halb in der Luft, und der Kragen wird verschlossen und gleich mit dem sofort trocknenden Gummikleber verklebt. Es braucht einige Stunden und ist Schwerstarbeit für vier Männer die Rücken-naht bis zum offenen Schritt zusammenzuziehen, zu verkleben und zu glätten. Aber es sieht Atemberaubend aus. Das ist es allerdings auch für sie. Absolut glatt und nicht nur eng anliegend, sonder komprimierend drückt der Gummi ihre Taille in eine Wespenform. Ihre atemberaubend, prallen Rundungen sind hart wie ein Fußball, lassen sich mit dem Finger nur wenige Zentimeter eindrücken und stehen glänzend ab. Auf ihren unglaublichen Highheels dreht sie sich elegant vor Erik, und es scheint wirklich nicht nur ihm zu gefallen. Würde sie jetzt auf ihren Hintern fallen würde sie wahrscheinlich wie ein Tatzball an die Decke springen. Die Handschuhe, die ich ihr jetzt überstreife, sind aus extrem dicken 5 mm Latex. Es sind sehr kurze Fäustlinge. Ihre Finger werden angewinkelt eingeschoben. Nur der Daumen ist beweglich, wenn auch, durch die Dicke des Gummis, stark eingeschränkt. Es ähnelt wesentlich eher einer Pfote als einer Hand. Auch sie werden mit dem Permanent Kleber angeschweißt. Breitbeinig steht sie vor mir und ich entferne den inzwischen extrem großen, schweren goldene Ring der in ihrer Klitoris hängt. Obwohl ich sehr vorsichtig bin, schaffe ich es nicht ohne sie zu dabei zu erregen. Sie atmet schwer ihre Scheide schwillt und wird ganz feucht. Eigentlich Schade um den seltenen Lustspender. Im Stehen führe ich ihr den Schritteinsatz ein, wobei sie ganz leise stöhnt und mit ihren Pfoten über meinen Kopf vor ihr grault, es aber bereitwillig geschehen lässt. Eine nur innseitig gerippte,18 cm lange und 5cm dicke Röhre wird ihr nun vaginal eingeführt. Die Öffnung des dicken Weichgummis beträgt durch einen Zentimeter Wandstärke nur 3 cm. Das Material ist aber sehr weich und noch dehnbar. Sie dürfte bei einer Penetration der Röhre nicht das geringste spüren. An der Außenseite laufen dutzende, hauchdünne Drähte. Ihre Rosette wird von einem circa 3 cm in ihr eindringenden Ring, auf einen Durchmesser von 5 cm permanent offen gehalten, auch er ist aber nach außen noch dehnbar. Rot leuchtet ihr Loch zwischen dem Ring. Besonders perfide von Erik ist aber der Katheter welchen ich ihr einführen muss. Sofort laufen etwa 200ml Urin über meine Hände auf den Boden. Das Latexkätzchen wird trotz Erziehung nie stubenrein werden können und immer Anlass für Bestrafung geben. Ein arglistiges Feature. Der Kleber sorgt für den perfekten Sitz des Schritteinsatzes. Erik selbst komplettiert es, zieht ihr die Haube über und entpersonalisiert sie endgültig. Die Haube für ihren Schädel ist aus dem selben Material wie der Anzug und bis auf Augen und ihre untere Gesichtshälfte komplett verschlossen. Ihr Kinn, die Haut um ihre angepiercte Gummischnute und ein kleiner Rand um ihre Augen, ist das einzige was man von der sexy Halbasiatin noch sieht. Der liebliche Schmollmund passt perfekt zu der süßen, schwarzen, halben Katzenmaske, die sie jetzt noch auf ihrer oberen Gesichtshälfte über der Haube trägt. Schlitzaugen mit großen schwarzen Pupillen, spitze Ohren und ein hinreißendes, breites Schnäuzchen, aus steifem, schwarzem, matten Leder geben ihr einen etwas verstörend realistischen Katzenlook und entmenschlicht sie noch mehr. Das Silberne Halsband sorgen für den Raubtier Flair. Und es gibt noch ein Feature worauf ich besonders stolz bin . Ich ramme ihr noch ein eingeöltes Dildo mit einem langen Katzenschwanz am anderen Ende, in den gespreizten After und verriegele es mir einer 360 Grad Drehbewegung in dem kleinen Gewinde in ihrem Rosettenring. Ein schwere Akku in dem Dildo versorgt das Extra nun mit Strom. Vorsichtig streife ich mit dem Handrücken über ihre Schnurrhaare an dem Schnäuzchen der angeklebten Maske und augenblicklich beginnt das Kätzchen zu stöhnen. Ich streife kurz mit der Hand über das Schnäuzchen und sie sackt fast in sich zusammen vor Lust. Es funktioniert. Die kleinste Berührung von menschlicher Haut auf ihrer Schnurrhaare lässt Ströme in verschiedenen Frequenzen durch ihren Vaginaleinsatz fließen. Der buschige, lustig wippende Katzenschwanz hängt fast bis auf den Boden. Sie ist Komplett. Und wir haben es in 4 Stunden geschafft aus einer unterwürfigen Dienerin ein geiles Haustier zu machen. Und sie ist das geilste Kätzchen das ich jemals gesehen habe. Hoch erotisch, eine wahr gewordene Sexfantasie. Ein unwirklich geiler Körper in einem erstklassigen, hochwertigen Catsuit. Riesen Titten, Wespentaille und ein kugelrunder Arsch. Dieser unglaublich süße, stumme Gummimund unter der hübschen Katzen Maske. Dazu die Features und ihre bisherige Erziehung. Erik ist ein Genie. Um den Gummi der Knie zu schonen befestige ich noch die unauffälligen Knieschoner. Dort wird sie jetzt einen Großteil ihrer Zeit verbringen.
„Jetzt brauche ich wohl ein neues Dienstmädchen,“ sagt Erik lachend. „Ziehe deine Schuhe aus Kaio.“ Das Raubtier hockt sich auf den Boden und fummelt mit ihren Tatzen an den filigranen Schnallen ihrer Highheels rum. Er streichelt im Stehen leicht über ihre Schnurrhaare, worauf sich ihr ganzer Körper zusammenzieht. Die Schnauze ihrer Maske beginnt mit seiner ihr hingehaltenen Hand zu spielen.
„Schuhe aus.“ sagt er nochmal
„Der Latex braucht Pflege um so schön zu glänzen. Er ist auch, wie gesagt, eigentlich nicht dazu geeignet ihn ständig zu tragen. Auch wenn es verlockend erscheint. Aber du hattest einen Reißverschluss ja abgelehnt. Sie wird schwitzen. Um zu vermeiden das ihr Schweiß in die Ohren läuft trägt sie Ohrenstöpsel. Sie wird Dich also nicht hören wenn Du flüsterst. Der Schweiß wird zwar trocknen, denn die Gummihaut ist in der Strukturierung winzig klein perforiert, und an einigen Stellen wie im Schritt sind auch kleine Löcher, an welchen Flüssigkeiten etwas abfließen können, aber sie wird wie eine zweite Haut ankleben. Sie hat auch kaum noch Möglichkeit ihre Körpertemperatur zu regulieren. Sie sollte also Anstrengung vermeiden. Der Druck auf ihrer Haut wird wahrscheinlich auch manchmal schmerzen und sie mit der Zeit hypersensibel für solche Berührungen machen, die sie unter dem 1,6 mm dicken Gummi überhaupt noch spüren kann. Ein Problem sind auch die Haare unter dem Anzug. Euer Experiment wird auf Dauer nicht funktionieren.“ Erkläre ich noch einmal etwas lauter, damit es auch das Mädchen in dem Katzenkostüm hören kann.
„ Ihr wachsen keine Haare mehr, dafür wurde gesorgt. Auch einige Schweißdrüsen wurden bereits vorher entfernt und sie bekommt etwas gegen das Schwitzen in ihr Futter. Schmerz und Hitze ist kein Problem für sie und sie wird sich daran gewöhnen. Es wird also weniger Problematisch als ihr vermutet.“ antwortet er phlegmatisch. „Ich glaube ich muss euch jetzt rausschmeißen, wir würden gerne etwas schmusen. Die Bezahlung regeln wir ja wie abgemacht über meine Patentrechte für ihre Schnurrhaare und die neuartige perforierte Struktur des Anzugs.“
Kapitel 11 Kaio
Ich glaube Erik, wenn er sagt dass es keine Probleme gibt. Der Gummi auf meiner Haut fühlt sich phantastisch an und auch wenn er mich wieder mit einigen schlimmen, nicht ankündigten Ausstattungen überrascht hat, bin ich zufrieden, denn ich fühle mich unglaublich geil und sexy. Widersprochen hätte ich ihm sowieso nicht, es ist für mich selbstverständlich seinen Wünschen zu entsprechen. Es wäre mir aber auch gar nicht mehr möglich gewesen. Seit Erik vor einigen Tagen meine Zunge bis weit über die Mitte spalten ließ, hat sich meine ohnehin schlechte Aussprache noch dramatisch verschlechtert. Konnte man vorher noch ganze Wörter erahnen, gelingt es mir nun kaum noch Töne, die nach menschlicher Sprache klingen, zu erzeugen. Immer noch irritiert über das seltsame Gefühl, fahre ich mit dem tiefen Spalt, der meine Zunge in zwei sich unabhängig bewegenden Teile spaltet, über meine Lippen und lecke diese aufreizend. Unkontrollierbar zuckt die noch im Mund liegende Hälfte, während die Zweite kreisförmig über den Gummimund leckt. Es ist mir erstaunlicher Weise egal jetzt gar nicht mehr sprechen zu können, denn auch was ich vorher sprechen nannte war für andere kaum zu verstehen und klang einfach grausam.
Diese Schnurrhaare sind der Hammer, besser als Sex entschädigen sie mich für den erneuten Verschluss meiner Lustgrotte und meinen erwartungsvoll gespreiztes Hinterloch. Es scheint aber nur auf fremder Haut zu funktionieren. Diese Pfoten machen mich jetzt schon Wahnsinnig. Nach langem Zupfen an dem schmalen Riemchen meines Schuhes habe ich eine kleine Schlaufe offen und versuche meinen kurzen, dicken und steifen Daumen hineinzuschieben um daran zu ziehen und das kleine Häkchen zu öffnen. Es gelingt mir nicht. Erik geht in die Hocke und mit einer schnellen Bewegung nimmt er mir meinen Schuh ab und macht sich an den zweiten. Mit meinem Maske gelingt es mir sein Gesicht zu streifen, und ein unbeschreiblich überwältigendes Prickeln und Zittern durchfährt die gesamte Fläche meiner Grotte. Beiläufig streicht er mir über das Schnäuzchen und das Prickeln verwandelt sich in ein Vibrieren und Pulsieren das mir fast die Besinnung raubt. Er stoppt und streichelt mir mit der Handfläche zärtlich über die Brust. Ich sehe durch die Augenlöcher meine Maske seine Hand, aber kann sie durch den dicken Gummi kaum spüren. Zärtlichkeit bedürftig drücke ich mich an ihm an, um ihn zu spüren, und schmeiße ihn dabei fast um. Er legt sich auf den Rücken und streift Hose und Hemd ab. Nackt liegt er vor mir. Ich grabble auf ihn, streife dabei seine Brust, und beginne ihn zu Küssen. Erregt stecke ich ihm die zwei Hälften meiner Zunge in den Mund und spiele mit der seinen, versuche sie zu greifen und mir in den Mund zu ziehen. Meine Tatzen streichen ihm durchs Haar. Die Nase meine Maske ist etwas im Weg bei dem Versuch zu Küssen und ich spüre seinen Körper nicht, aber nie zuvor hat Küssen das in mir ausgelöst. Ich bin berauscht vor Lust. Ich werde immer wieder leicht nach vorne geschubst. Ganz leicht nur fühle ich ein Anprallen an meinem federnden Hintern. Er legt seine kräftigen Hände unter meine zwei kugelrunden Brüste und drückt mich hoch. Abrupt endet mein Lust als meine Gummischnute den Kontakt zu seinen Lippen verliert. Ich spüre den festen Druck seiner Hände unter meinen kaum nachgebenden Bällen, eigenartig geil und fremdartig fühlt es sich an. Prall und fest wie Autoreifen bewegen sie sich nur minimal. Er beginnt zu stöhnen. Jetzt erst spüre ich kaum merklich ein leichte Bewegung in meiner Vagina. Er ist bereits in mich eingedrungen. Ich beginne meine Hüfte zu bewegen, wie ich es früher immer tat und er stöhnt lüstern und hält mich fest. Hat die Augen geschlossen. Meine Maske erreicht ihn nicht. Alles was ich fühle ist der Gummi auf meiner Haut und die leichten Stöße an Hintern und Brust. Er schwitzt vor Ekstase. Ich bemerke den Dildo in meinem Arsch. Mit einer Pfote spiele ich an meinem Schwanz, doch der gibt mir nichts. Ich will meine Schnauze an ihm reiben. Aber er lässt mich nicht. Er richtet sich auf, kurz berührt er mein Sinnesorgan und macht mich wieder wuschig, dreht mich auf den Rücken und nimmt mich fest auf den Boden fixiert, mit gespreizten Beinen. Unbequem hoch liegt mein Becken auf dem komprimiert verpackten Gummi Arsch und dreht ihm meinen Eingang in eine für ihn ideale Position Wie ein Tatzball federt mein Silikonhintern seine harten und für mich empfindungslosen Stöße ab. Mein Blick auf das Geschehen wird von zwei schwarz glänzenden Kugeln vor meiner Brust verdeckt. Ich spüre sein Gewicht auf mich sinken nachdem er laut Stöhnend und mit verzerrtem Gesicht gekommen ist. Nach wie vor hält er meine Arme fest. Aber eines meiner vorderen Schnurrhaare erreicht seine Wange und ein leichtes Prickeln durchfährt eine einzelne Stelle meine Vagina. Ich schmachte ihn an. Bin geil und will auch befriedigt werden. Er steht auf, streift seine Hose über, verlässt den Raum und ruft.
„Brav. Komm, Kaio, komm.“ Ich antworte durch die Gummischnute.
„Iau, iau.“ und freue mich über meine ersten richtigen Worte seit Wochen.
Auf Knien und Pfoten folge ich ihm eilig. Es geht quer durch das Haus die Treppen hoch und in sein Schlafzimmer. Ich kann ihm nicht so schnell folgen und wünschte er hätte mir wieder meine Highheels angezogen, damit ich nicht krabbeln müsste. Aufgeregt folge ich ihm in das große Zimmer und bleibe am Eingang stehen. Ich weiß nicht was ich mir davon erwartet hatte sein Kätzchen zu werden. Die Vorstellung hat mich erregt. Aber was mich hier erwartet schockiert mich und ich empfinde es als entwürdigend. Seitlich, aber am Fußende seines Bettes steht ein rundes, gepolstertes Körbchen. Etwa einen Meter dreißig im Durchmesser. Direkt davor zwei große silberne Schalen aus denen ich augenscheinlich essen soll. Und an der Seite des Zimmers steht gut zu sehen, zwischen Bett und Bad, ein Katzenklo. Nie hatte ich befürchtet zu leben wie eine Katze. Meine Vorstellung beschränkte sich auf mein Aussehen, als ich über den Plan Ninas informiert würde, mich in ein sexy Haustier zu verwandeln.
„ Komm ins Bett,“ ruft er mir laut zu. Und erleichtert folge ich seinem Befehl. Ich kletter ins Bett und schmiege mich an ihm an bis ich komme. Das ging sehr schnell. Er streichelt meine Gummihaut mal zärtlich mal fest und erkundigt sich nach meinen Gefühlen. Er drückt mich und meine riesigen, glänzend schwarzen Kurven. Dankbar nehme ich ihn zwischen meine Beine, stülpe das ungeschmückte Loch zwischen ihnen über seinen Penis. und mache es ihm selbstlos. Ihm scheint es zu gefallen. Halb besinnungslos vor Lust schmachtet er in meinen Lenden. Es ist seltsam fremdartig seine Lust zu fühlen aber nicht zu Teilen.Völlig empfindungslos ist meine dickhäutige Muschi nun für Liebesspiele. Trotzdem geht es mir so gut wie lange nicht. Ich fühle mich geliebt und ich liebe ihn. Glücklich schlafe ich ein.
Ich werde am nächsten Morgen sehr früh geweckt. Es ist noch nicht einmal sieben Uhr. Er ist verärgert und böse mit mir und ich verstehe nicht warum. Er führt mich an meinem Halsband zu der Mitte des Bettes und drückt mein drei Masken lange in das Bettlaken. Ich bin verwirrt und weiß nicht was los ist. Bekomme kaum Luft und versuche mich zu wehren, bis ich an der schmalen Stelle bloßer Haut an meinem Kinn und Wangen die Nässe spüre. Jetzt nehme ich auch einen sehr leichten Uringeruch war und teste mangels anderer Sinne ungläubig mit meiner Zunge. Ein großer gelber Urinfleck verunstaltet meine Seite des Bettes. An meinem Halsband werde ich die Treppe runter, durch die Eingangshalle, geführt und vor die Haustür gesetzt. Völlig verwirrt knie ich im Garten seiner Villa vor der Tür. Und weiß nicht was ich machen soll. Das ist hundsgemein, fies und unanständig. Unmöglich kann er das ernst meinen. Völlig ratlos was ich hier jetzt machen soll krabble ich schließlich zu dem Brunnen vor dem Haus und setzte mich auf den Rand. Mit den Pfoten putze ich meine gespannte Gummihaut, beobachte die in der Morgendämmerung singenden Vögel und spiele mit gedankenverloren mit meinem Schwanz. Ich hätte jetzt wirklich gerne etwas Futter und ein Schälchen Milch.
Kapitel 11 Lena
Es ist früh am Abend und sie Sonne geht langsam unter. Ich kann es nicht glauben wie, und vor allem wie schnell und unkontrolliert sich die Dinge entwickeln. Nina sitzt leicht bekleidet auf dem Beifahrersitz meines luxuriösen Jeeps. Ich hole sie gerade von einer Beauty-Woche aus Polen ab. Die ganze Fahrt schon schwärmt sie mir von der völlig neuartigen, ganz natürlichen Hormontherapie des uns allen bekannten Dr. Króls vor und scheint sich nicht im klaren zu sein, dass viele Geschichten dort ihren Anfangen haben und auf welch gefährlichen Weg sie sich begeben hat. Eine Woche war sie in Hormon Behandlung und ihr ehemals völlig flacher Bußen wölbt sich nun ganz leicht unter ihrem schwarz, weißen Sommerkleidchen. Sie macht ständig Andeutungen einer völlig neuen Methode der Brustvergrößerung und verhält sich seltsam aufgedreht und kindlich. Es ist offensichtlich das sie unter dem Einfluss von Drogen steht und nicht fähig wäre ein Auto zu fahren. Ihr scheint auch nicht aufzufallen, dass ich distanziert und sehr reserviert bin. Das mein Haar streng zurückgebunden ist und das ich neben Lederkleid auch Stiefel und Handschuhe trage. Sie idealisiert ihre Beziehung zu Erik und ihre vormals kühle Zuneigung scheint in krankhafte Liebe umgeschlagen zu sein. Wir kommen durch das Tor seines Anwesens und ich kann kaum glauben was ich in sehe, obwohl ich davon bereits hörte. Auf dem Rand seines Brunnens mit dem Wasser speienden Drachen sitzt anscheinend Kaio. Nur an ihren Kurven zu erkennen, glänzt der schwarze Latex im Scheinwerferlicht. Was macht sie hier draußen? Selbst auf einer Fetischparty würde sie auffallen. Aber hier in diesem verwilderten Garten, neben dem Drachen, wirkt sie in dem Krokodil gemusterten Gummi wie ein Kunstprojekt. Ist sie Raubtier oder Katze? Gefährlich oder zutraulich? Sie dreht das matte, lederne Katzengesicht in unsere Richtung. Nur ihre süßen, stummen Lippen sehen menschlich aus und außer etwas Wangen und etwas von ihrem Kinn sieht man kein Stückchen nackte Haut. Ich öffne die Tür, setze meine Stiefel aus dem Auto und laufe zur Beifahrertür, Kaio knurrt mich boshaft an. Ich helfe der blonden Nina mit ihren völlig unangebrachten Stiletto Sandaletten mit devotem Fesselriemchen aus dem hohen Auto, führe sie stützend über das moosig, glatte Kopfsteinpflaster am Brunnen vorbei Richtung Eingang und klopfe an die Tür. Die junge, hübsche Frau zupft an dem Kleidchen und leckt über ihre roten Lippen. Um jeden Preis will anscheinend jetzt auch sie seinen Idealen entsprechen. Noch vor wenigen Tagen hätte sie jede Frau in derartigen Fetischsandaletten ausgelacht, und nun kippelt sie selbst unbeholfen in Schuhen, die eindeutig nicht zum laufen gemacht sind. Kaio klettert vom Brunnen, folgt uns zur Tür und als Erik öffnet huscht sie mit ihrem aufgestelltem Schwanz in ihrem prallen Po durch die Tür. Erik begrüßt uns beide freudig und bittet uns in die Küche. Ich traue meinen Augen nicht als ich zwei Paletten Katzenfutter auf der Arbeitsplatte stehen sehe. Auch ein großer Sack Katzenstreu lehnt an der Wand. Er stellt eine Flasche Weißwein und Gläser an den Tisch und bietet uns höflich Stühle an.
„Wie war es in Polen.“ fragt er und öffnet dabei eine der Dosen und füllt eine Schale mit dem schleimigen Futter. Er mischt es mit etwas Wasser, zerdrückt es mit eine Gabel und füllt eine zweite Schale mit Milch. Intensiver Katzenfutter Geruch steigt mir in die Nase. Das kann er doch nicht ernst meinen.
„Scheint sich ja schon gut eingelebt zu haben, Dein Kätzchen,“ bemerkt Nina schnippisch, steht auf und drückt sich von Hinten an ihn heran. Erik stellt die Schalen auf den Boden und streift kurz über Kinn und Schnauze der am Boden knienden Kaio, die ihn dabei seltsam anhimmelt und leise aufstöhnt. Erik dreht sich um und gibt Nina einen langen Kuss. Eine Hand schiebt sich unter ihren leichten Rock und auch sie lässt es zu, hebt dazu neckisch einen Fuß und lehnt sich triumphierend an ihn, während sie verächtlich auf die Katze blickt. Sie sagt:
„War es nicht eine gute Idee von mir sie so verbessern zu lassen? So schön dick und eng eingepackt, auf Knien mit Pfötchen gefällt sie mir schon viel besser. Noch nicht perfekt, aber schon ganz gut. Na, Kaio, schau mal da, was Dein Frauchen Dir mitgebracht hat,“ und zeigt auf die am Boden stehenden Schalen. Kaio beginnt unterwürfig ihre Katzenschnauze an den nackten Füßen ihrer hohen Sandalen zu reiben, scheint zu schnurren und beginnt sich drollig auf dem Boden zu rollen. Eine Weile wird sie von uns beobachtet, dann greift Erik ihren Schwanz, dreht ihr einen großen Dildo aus dem Po und legt ihn in ein Tuch auf die Anrichte. Ein großes, rot umrandetes, unendlich tiefes Loch bleibt empfänglich zwischen ihren Arschpacken klaffen, zuckt überreizt und gewährleistet eine jederzeitige erneute Aufnahme des Akkus. Vorsichtig tastet Kaio mit einer ihrer absolut gefühllosen Pfoten an dem bestimmt brennenden Loch.
„Ja, ihr gefällt es auch schon ganz gut,“ sagt er, „sie ist total verschmust. Wie war Deine Beauty- Woche in der Praxis von Dr. Król? Hast Du eine Fußpflege bekommen, da Du jetzt Sandalen trägst?“ Mit einem Blick auf mich antwortet Nina:
„Das erzähl ich Dir alles später. Ich habe viel mehr als eine Fußpflege bekommen. Es war großartig.“ Ich und Erik blicken uns über ihre Schulter an und rollen vielsagend mit den Augen. Es ist nicht so als wüsste ich nicht Bescheid. Genau genommen weiß ich mehr als sie selbst über den Eingriff, und sie wird sich noch wundern. Sie setzen sich an den Tisch und es herrscht betretenes schweigen, während alle an dem exzellenten Wein nippen. Kaio beginnt laut schlürfend zu fressen. Tief kniend hält sie mit ihre Pfoten die Schale fest, steckt ihre Schnute tief hinein und streckt dabei das offene Arschloch in die Höhe. Es gewährt einen tiefen Einblick von meinem Platz aus. Es ist zutiefst verstörend ihr zuzuschauen wie sie sich dabei selbst erniedrigt. Aber sie scheint so hungrig und durstig zu sein, dass sie es kaum bemerkt.Vielleicht gefällt es ihr aber auch entmenschlicht worden zu sein. Als Katze bekommt sie vielleicht mehr Liebe als als Sklavin, und sie scheint zu ahnen wer bald ihren Platz einnehmen wird. Etwas gelber Urin tropft von zwischen ihren glatten, glänzend schwarzen Beinen unter diesem geschmacklosen, roten Loch auf den Küchenboden und bildet unter ihr eine kleine Lache.
Kapitel 12 Nina
Ich möchte endlich alleine mit Erik sein. Von Tag zu Tag in der Klinik habe ich ihn mehr vermisst, und fast jeder meiner Gedanken dreht sich nur noch darum mit ihm zu schlafen. In der Hypnose Therapie habe ich gelernt mehr auf ihn zuzugehen und mich zurück zu nehmen. Ich will ihm gefallen, ihn entzücken und ihn faszinieren um sein Verlangen zu steigern. Auch wurde mir bewusst wie Eifersüchtig ich auf Kaio war, und wie lächerlich ich mich verhalten hatte, bin doch ich seine Freundin und die Frau die er liebt. Es ist nicht mehr notwendig eifersüchtig zu sein. Vor allem jetzt nicht mehr, da sein Flittchen jetzt eng verpackt in einer Gummihaut, ein leben als Haustier führen muss. Es hat mich erstaunlich wenig Überredung gekostet, ihn dazu zu bringen sie so zum Gespött zu machen und ihr das letzte bisschen Würde zu nehmen die sie noch hatte. Aber um sein Herz völlig für mich zu gewinne bin ich jetzt dazu bereit an mir zu arbeiten um sein Begeisterung für mich neu zu entflammen. Sogar diese fürchterlich schmerzenden Schuhe trage ich für ihn. Ich war selber kein Fan von hohen Schuhen und habe höchstens halb so hohe Schuhe in meinem Schrank. Kann jetzt aber verstehen was er daran findet. Ich fühle mich geil und ich fühle mich sexy in dem Kleid und in diesen Schuhen und ich möchte ihm meine so rasant wachsenden Tittchen zeigen. Ich habe wilde Fantasien entwickelt, die sich hauptsächlich darum drehen von ihm wild genommen zu werden und bis zum Schmerz von ihm durchgevögelt zu werden. Der Aufenthalt in Polen hat mir so gut getan und war ein voller Erfolg. Und auch die Fußpflege war sehr angenehm. Ich blicke auf die roten Zehen in meinen zum Kleid passenden schwarz ,weißen Plateau-freien Stiletto Fetisch Sandaletten mit dem 15cm hohen, extrem dünnen Metallabsatz und beginne damit das Bein von Erik zu streicheln. Gleichzeitig streichle ich mit frisch manikürten Fingern und aufgeklebten Nägeln seinen Nacken und hauche ihm ins Ohr:
„ Lass uns hier verschwinden. Ich will Dich, jetzt!“
„Das wollte ich hören.“ sagt er, und völlig überraschend werde ich von ihm hochgehoben, mein Rock rutscht mir hoch und entblößt meinen sexy Slip. Er entschuldigt uns und trägt mich aus der Küche, die Treppe hoch, in das große, helle Schlafzimmer. Ich bin froh in diesen Schuhen nicht selbst die glatte Steintreppe bewältigen zu müssen und umklammere seinen Hals, damit er nicht auf die Idee kommt mich abzusetzen. Er wirft mich auf das Bett und springt mir hinterher. Unerwartet wird mir ein Fuß an den Oberschenkel gedrückt und mit mehreren Lagen pinken Latexklebeband fixiert. Ich protestiere schwach und hoffe gleichzeitig das er weitermacht. Der Gedanke so von ihm genommen zu werden erregt mich zusätzlich. Es dauert nur wenige Sekunden bis auch das zweite Bein befestigt ist. Wie ein Frosch liege ich auf dem Rücken spreize meine Oberschenkel, ziehe mein Röckchen hoch und erwarte sein eindringen. Völlig druck-frei hält das leicht elastische Klebeband meine Beine in dieser erregenden Position. Ich hatte sowieso nicht vor wegzulaufen. Dummerweise hat er vergessen mir das Höschen auszuziehen.
„Du bist noch nicht fertig, Süße. Ich verspreche es wird Dir gefallen.“
Er dreht mich auf den Bauch und kitzelt sanft, mit schnellen Fingern zwischen meinem Schritt. Wie hatte ich ihn vermisst. Geil wie ein Hörnchen drücke ich ihm meinen bereits geschwollenen Hügel in dem feuchten Höschen entgegen. Meine Arme werden mir auf den Rücken verdreht. Gespannt was er vor hat lass ich es geschehen. Meine Unterarme werden hinter meinem Rücken auf eine Art verbunden, dass je die Handfläche des einen Armes den Ellbogen des anderen berührt. Es ist nicht sonderlich schmerzhaft, schränkt aber meine Bewegungsmöglichkeiten sehr stark ein und macht mich völlig hilflos. Ich bin ihm nun ausgeliefert, und das gefällt mir wirklich sehr. Mit etwas Mühe schaffe ich es mich auf meine Knie aufzurichten als er fertig ist und zögert, worauf mir das Klebeband sofort einige male um die Augen gewickelt wird. Gerade noch rechtzeitig kann ich sie schließen um sie zu schützen. Er verlässt das Bett. Blind wie ein Regenwurm drehe ich mich nach ihm um und will ihm folgen. Meine Fersen fest an dem Hintern verbunden, krabble ich kniend gehockt, breitbeinig einige winzige Schrittchen auf ihn zu. Die Fortbewegung auf diese Weise ist wirklich sehr ineffizient.
„Wo bist Du hin, komm zurück, nimm mich.“ Mein Höschen ist mittlerweile nass, so feucht bin ich geworden.“
„Komm zu mir,“ lockt er mich mit seiner Stimme, „ich habe hier etwas für Dich.“ Mühsam humple ich Zentimeter weiße in dem riesigen Bett auf seine Stimme zu.
„Mach den Mund auf.“ zögerlich gehorche ich, öffne erst leicht meinen Mund bereit ihm den Schwanz zu blasen und als nichts passiert reise ich ihn weit auf und hauche, „Aa.“ Sofort habe ich einen Knebel im Mund. Tief drücken mir Riemen den großen Ball in den Mund und reißen meinen Kiefer weit auseinander. Ich will noch protestieren. Aber es ist zu spät. Erst durch schütteln meines Kopfes, dann durch den hoffnungslosen Versuch die Riemen an der Matratze abzustreifen äußere ich mein Missfallen. Eine Weile hocke ich da, beruhige mich langsam. Normalerweise bin ich diejenige die fesselt, war aber auch schon immer eifersüchtig und neugierig auf die Lust meiner Opfer. Nichts passiert. Wie konnte ich mich so weit bringen lassen. Ich bereue es etwas mich ihm so ausgeliefert zu haben, bin aber auch voller Erwartung wie es weitergeht. Vor meinem geistigen Auge sehe ich mich selbst auf dem Bett knien und ich gefalle mir ganz gut. Plötzlich streichelt er mein Gesicht, und zupft an den steifen Nippel unter meinen Kleidchen. Mein Höschen wird mit einem Ruck zerrissen. Unglaublich geil suche ich seine Nähe und krieche, bereit ihn gewähren zu lassen, noch etwas in seine Richtung, als die Schlafzimmertür aufgeht. Ich kann es nicht fassen die breiten Absätze von Lenas Stiefeln zu hören. Wesentlich schneller und heller tippeln noch andere Schuhe hinterher. Die zärtlichen Hände von Erik verschwinden und jemand legt sich zu mir ins Bett. Ich spüre die lederne Maske Kaios von hinten an meinem Hals entlang streichen. Viel zu grob reibt eine ihrer Tatzen an meiner Muschi. Trotzdem werde ich noch heißer. Verschmust und stöhnend drückt sie sich von hinten an mich an, umklammert mich fest. Ihre Tatzen sind überall. Ihre feste, unempfindlich Latex-haut reibt schmerzhaft an meiner empfindlichen nackten Haut. Die Umarmung ist fest und die Reibung des Gummis ist unerbittlich. Feste Bälle drücken meinen Oberkörper nach vorne und ein unnachgiebig harter Penis sucht stochernd den Eingang zu meiner Muschi und findet ihn schließlich. Hilflos ausgeliefert bin ich ihren harten Stößen. Aus dem Kätzchen ist ein Kater geworden.
Kapitel 12 Erik
Lena ist wirklich eine Klasse Frau. Arm in Arm stehen wir da und beobachten wie Nina brutal durchgefickt wird. Lena schlürft genüsslich an ihrem Weinglas. Wie ein Raubtier rächt sich der Kater nun an ihren vorausgegangenen Erniedrigungen. Nach belieben ändert der Puma immer wieder die Position seines Beutetieres. Sein buschiger Schwanz wippt aufgestellt zwischen den schwarzen Pobacken. Ich streichle über den Po Lenas in dem knielangen nach unten weiter werdenden, einteiligen Lederkleid und sie boxt mir in die Rippen, greift mir zwischen die Beine und drückt zu. Herrisch faucht sie mich an:
„Unterstehe Dich mich anzufassen. Ich bin nicht von dieser Sorte,“ und drückt noch etwas härter zu. Mit der freien Hand nippt sie an dem Glas und flüstert mir mit festem Griff ins Ohr:
„Oder bist Du vielleicht auch von dieser Sorte. Knie Dich mal hin.“ Belustigt folge ich ihrer Anweisung.
„Hände auf den Rücken.“ befielt sie mir erhobenen Hauptes von oben herab. Süffisant lächelnd hebt sie ihren langen, nach unten weiter werdenden Rock, tritt einen Schritt an mich heran und lässt meinen Kopf darunter verschwinden. Sie riecht stark. Ihr Stiefel drückt hart gegen meine Hoden.
„Na los, Du darfst jetzt anfangen.“ Meine Hände wandern an den Strapsen ihrer Schenkel hoch und wollen ihren Schritt entblößen. Hart trifft mich ihr Stiefel zwischen den Beinen.
„Hände weg, mach es mir mit der Zunge.“
Mit Nase und Zunge versuche ich mein Bestes. Blase und Sauge mit dem Mund an dem dünnen, roten Seidentanga. Es gelingt mir ihre Lippen frei zu legen und sie schmeckt sehr streng und ihr Geruch ist dominant. Meine Zunge ertastet den Faden eines Tampons der mir ins Gesicht hängt.
„Du darfst ihn raus ziehen.“ Erstaunt über mich selbst ziehe ich mit den Zähnen langsam an dem Faden und ein blutiger Pfropfen fällt mir ins Gesicht. Fest wird mein Kopf nun in ihr zurück gerutschtes Höschen gedrückt. Meine Zunge sucht ihren Eingang erneut und ich lecke mit leichtem Ekel ihre blutige Scheide bis sie sauber ist und weiter. Tief trinkt meine Zunge ein und immer wieder züngle ich am ihrem Kitzler bis sie anfängt kurz zu zucken und tief auszuatmen. Unbeeindruckt hebt sie ihren Rock und entlässt mich aus meinem Dienst:
„Ich wusste ja gar nicht das Du auch so drauf bist. Wenn Du brav bist darfst Du dich vielleicht auch ab und zu mal von mir vögeln lassen.“ Mit einem Taschentuch putze ich mir die Mundwinkel aus und antworte doch etwas verlegen, unfähig ihr ins Gesicht zu blicken:
„Ich kann nicht brav sein, ich habe es oft probiert,“ dabei greife ich nach ihrem Glas und spüle mir gurgelnd ihren Menstruations- Geschmack aus dem Rachen.
„Das ist kein Problem, ich werde es Dir schon beibringen,“ antwortet sie und lacht herzlich als sie das Zimmer verlässt. Nina liegt immer noch unter dem Raubtier das ich auf sie los gelassen habe. Aber das Tier atmet schwer und die Bewegungen sind nur noch langsam. Es ist total erschöpft und wahrscheinlich ist ihm unerträglich heiß. Auch Nina zuckt nur noch gelegentlich gequält und hat jede Gegenwehr eingestellt. Ich befestige eine Kette an dem Halsband des Katers und ziehe sie zärtlich vom Bett. In ihren Highheels ohne Absatz folgt sie mir aufrecht zu ihrem Körbchen. Ein rot blinkendes kleines Licht an ihrem Schwanzansatz zeigt an dass ihr Akku leer ist. Nina weiß nichts von diesem Feature das ich ihr zusätzlich gegönnt habe und sie soll es auch erst einmal nicht wissen. Ich entferne den Schwanz aus ihrem Hintern. Er muss geladen werden. Ich nehme ihr den Umschnalldildo ab und mache sie so wieder zu meinem Kätzchen. Es gibt eigentlich keinen Grund mehr sie aufrecht laufen zu lassen und obwohl sie mir so sehr gut gefällt, lasse ich sie aus den Schnallen-losen Schuhen schlüpfen und hänge ihre Hinterpfoten mit den neckisch weißen Punkten an eine Kette hoch über ihrem Körbchen. Kaio kette ich so an den Bettpfosten vor ihrem Platz, dass sie sich im Umkreis des Bettes frei bewegen kann. Gierig schlürft sie das Wasser aus ihrem Schälchen, legt sich in das Körbchen, rollt sich zusammen und hechelt mich mit ihren weit raus gestreckten Zungenhälften an. Ihr muss unglaublich heiß sein. Es wird lange dauern bis sie abkühlt. Ich richte einen Ventilator auf das Körbchen.
„Braves, Kätzchen, hast Du gut gemacht“ lobe ich sie und streichle über den sehr warmen Gummi.
Ich blicke auf Nina die sich geschwächt und orientierungslos auf meinem Bett windet, die Froschbeine fest zusammengepresst. Die Gummihaut von Kaio hat einige rote Flecken und auch Hautabreibungen verursacht. Die Schenkel zwischen ihren Beinen sind knallrot. Kann es sein? Sind ihre Brüste schon wieder etwas gewachsen seit sie angekommen ist? Mann kann ihnen dabei fast zuschauen. Deutlich auffallende 60 ml täglich dehnen sich die sich selbst vulkanisierenden, jetzt noch winzige Implantate in ihr auf und vervielfachen ihr Volumen wie Bauschaum das tut. Was ihr jetzt noch so gut gefällt wird ihr schon sehr bald sehr viel zu viel werden. Bereits in weniger als 3 Wochen wird ihr zierlicher, durchtrainierter Körper, von den gleichen Kilo schweren Bälle wie Kaio sie trägt, dominiert werden. Im Gegensatz zu Kaios Brüsten werden ihre aber auch dann noch weiter wachsen, solange bis ich die Reaktion mit der Injektion des Gegenmittels stoppe. Ich bin selbst schon ganz gespannt wann das sein wird. Mehr ist immer besser. Ich nehme ihr zuerst den Knebel ab. Gequält stöhnt sie auf.
„Und habe ich zu viel versprochen, oder hat es Dir vielleicht nicht gefallen,“ frage ich zynisch aber in Engelszunge. Erneut stöhnt sie geschwächt und antwortet:
„O mein Gott, ich bin wund. Mir tut alles weh. Bind mich los. Ich will Dich schlagen, Du Arschloch. Für dieses Jahr reicht es mir mit Sex, und leg mir nie wieder einen Knebel an, sonst reiß ich Dir die Eier ab.“ Sie hat es gut überstanden stelle ich beruhigt fest und befreie sie aus der Fesselung. Umständlich zieht sie die Fetischheels aus, in denen sie im Vergleich zu ihrer Vorgängerin nur sehr schlecht laufen kann, und humpelt breitbeinig, mit einer Hand im Schritt, leicht gebückt in das Bad. Sie wird noch etwas Training in solchen Schuhen brauchen, aber sie wird es bestimmt schnell lernen, sie ist sportlich, da mache ich mir keine Sorgen Es dauert lange bis sie wiederkommt und zu mir ins Bett steigt. Erschöpft schläft sie gleich ein. Sie hat also genug Sex gehabt für dieses Jahr. Ich überlege ob ich nicht ihrem Wunsch entsprechen könnte. Irritiert stelle ich fest dass ich Lena vermisse.
Kapitel 12 Kaio
Die Beiden sind eingeschlafen. Mir ist klar, dass mein Herr, nun da seine neue Sklavin da ist, es nicht dulden würde wenn ich jetzt zu ihm ins Bett krieche. Deshalb bleibe ich vor dem Bett in meinem Körbchen. Ich kann nicht schlafen. Durch die lange Anstrengung und die unglaublichen Orgasmen die ich durch die Berührungen meiner Schnurrhaare mit dem Fickstück hatte, ist mir heiß wie in der Sauna. Es hat großen Spaß gemacht es ihr einmal so richtig geben zu dürfen. Aber ich fürchte auch ihre Rache. Wobei sie mir ja kaum noch weh tun kann, in der dicken Latex -haut, in welche ich auf ihren Wunsch hin eingepackt wurde. Ich spüre den Anzug nicht mehr und ich spüre auch meine Haut nicht mehr. Nur den Druck und den Widerstand den er über meinen ganzen Körper ausübt. Es ist ein äußerst seltsames und geiles Gefühl, aber es macht mich auch gleichzeitig wahnsinnig, denn ich fühle mich selbst nicht mehr. Meine einzigen Sinneswahrnehmungen im Moment ist das laue Lüftchen des Ventilators um meine Gummischnute und das fürchterlich brennen des aufgespreizten Arschlochs. Es wird besser wenn ich den Schwanz tragen darf. Der Gedanke diesen schwarzen, glatten Anzug permanent tragen zu müssen und keine Möglichkeit zu haben ihn auch nur für eine Weile abzulegen scheint mir unerträglich, aber es erregt mich auch. Im Schritt beginnt es unerträglich zu jucken. Mit einer der völlig gefühllosen, nutzlosen Pfoten reibe ich energisch zwischen den Beinen und an dem tiefen Loch im Schritt. Nur das leichte drücken der Pfote spüre ich an der ehemals sensiblen Stelle. Erschöpft lege ich meinen Kopf auf die Tatzen und sehe das der dicke Gummi vor Nässe glänzt. Ganz leise, um sie nicht zu wecken richte ich mich auf und entdecke den großen nasse Fleck zwischen den Beinen
Vorsichtig taste ich an meinen offenen After. Ich habe das Gefühl ich muss Kacken und krabble Richtung Bad. Das Katzenfutter schmeckte fürchterlich intensiv und der Geschmack hängt mir immer noch im Maul und stößt mir immer wieder auf. Durch meinen ständig leicht geöffneten Mund kann ich den widerlichen Geruch des Futters noch riechen. Eine Hälfte meiner Zunge leckt die Außenseite meiner Gummi -lippen. Zu gerne hätte ich jetzt auch meine Schuhe. Außerdem fühle ich mich schmutzig und würde wahnsinnig gerne Wasser auf meiner Haut spüren. Kurz vor der Badezimmertür stoppt mich die Kette. Das war ja klar, ich hocke direkt neben dem Katzenklo. Widerwillig und froh das mich jetzt niemand beobachtet knie ich mich hinein, spreize die Knie so weit wie möglich und drücke mein Becken tief und meinen Oberkörper hoch, sodass ich im Hohlkreuz sitze und sich mein Loch schön unter mir und nah am Boden befindet. Sofort läuft der Rest meiner Blase leer und augenblicklich später, fast ohne mein Zutun auch mein Darm. Das könnte ich niemals vor den Augen eines Menschen machen. Ich reibe den offenen Hintern im Katzenstreu und reinige ihn mit einer Tatze die ich dann nach reiflicher Überlegung angewidert ablecke. So gut es geht verscharre ich den Dreck unter dem Streu. Dann krabble ich zurück in mein Körbchen. Ich fühle mich immer mehr wie eine Katze. Emotional verwirrt schlafe ich ein.
Ich wache auf als ich sein Stöhnen höre. Heimlich beobachte ich wie Nina ihren Job macht und ihm einen bläst. Er scheint nicht sonderlich begeistert zu sein über ihre Leistung, aber sie gibt sich alle Mühe. Lange saugt sie an seinem Glied, er kommt aber nicht. Er zwinkert mir zu, zieht ihr die Bettdecke weg und rollt sich auf sie und legt sich zwischen ihre Beinen. Schmerzerfüllt zuckt sie zusammen und befreit sich hektisch und ungestüm aus seiner Umarmung. Sichtlich schlecht gelaunt steht sie auf und geht ins Bad. Die blase Haut der Innenseite ihrer Oberschenkel und ihr durchtrainierter Hintern ist knallend rot von der Reibung meines Catsuits und auch ihr ihr restlicher Körper ist übersät von blauen Flecken und Hautabschürfungen. Ich bin stolz auf meine Leistung. Auf halben Weg dreht sie sich um und ruft laut:
„Buh, So eine Sauerei, deine Katze hat einen riesigen Haufen in ihr Klo gemacht. Kann die nicht rausgehen.“ Ich bekomme Panik erneut den ganzen Tag draußen verbringen zu müssen und schaue panisch in mein Körbchen. Das ist aber inzwischen wieder einigermaßen trocken.
„Feines Kätzchen,“ sagt Paul und lächelt mich liebevoll an und klopft auffordernd auf das Bett. Ich kletter zu ihm. Während Nina duscht, kuschelt ich mich an ihm an, zärtlich umarmt und drückt er mich, reibt fest über meine unsensible Gummihaut. Ich genieße den Druck seiner Umarmung, während ich ihm meine tief gespaltene Zunge, durch meinen permanent Knebel in den Mund schiebe und mit der Seinen spiele. Seltsam fühlt es sich an, wie die beiden Hälften der Zunge sich spalten und sich unabhängig voneinander in verschiedene Richtungen Bewegen. Er genießt es von mir liebkost zu werden. Zärtlich dreht er mich auf den Rücken, drückt mich fest in das Bett und schiebt mir seinen Penis in meinen gepolsterten Eingang zwischen den Beinen. In Missionarsstellung, wie bei Nina zuvor, liegt er zwischen meinen gespreizten Beinen und ich beobachte durch die Augenlöcher meiner Maske aufmerksam seine Erregung und versuche angestrengt etwas von der Penetration seines großen, steifen Glieds zu spüren.
„Du spürst mich dort überhaupt nicht mehr,“ fragt er scheinheilig grinsend, wissend das ich nicht mehr in der Lage bin zu sprechen, aber meine Antwort durch die Maske gleicht einem genussvollem Stöhnen. Leidenschaftslos spüre ich die Bewegung seiner Hüfte und sein Gewicht auf mir und freue mich trotz allem ihm zu gefallen. Ich meine ihn etwas in mir fühlen zu können, wie sich der Vaginaleinsatz, in dem er sich befriedigt, leicht bewegt und sich etwas weitet, aber das könnte auch Einbildung sein. Durch den extrem dicken Latex Catsuit merke ich wie er meine fest komprimierten Brüste kräftig knetet. Ich kann die Berührung seiner Hände nicht wahrnehmen aber wie ein aufgepumpter Ball geben sie unter dem Druck etwas nach um sofort wieder in ihre rund gepresste Form zurück zu federn. Trotz des Mangels an Gefühlen, oder vielleicht auch gerade deshalb, bin ich seltsam erregt und halte es vor Geilheit kaum noch aus. Wie im Fieberwahn wird es schon wieder unerträglich heiß in meiner Hülle, doch Befriedigung zu erlangen ist ohne den Katzenschwanz in meinem Hintern unmöglich. Mit enormem Kraftaufwand befreie ich mich und gehe vor ihm in eine Hündchenstellung. In der Hoffnung ihn in meinem offenen Hintereingang zu spüren, strecke ich ihm mein weit auf gespreiztes und immer aufnahmebereites Loch entgegen, drehe meinen in der Maske steckenden Kopf über die Schulter und schnurre ihn an. Er lacht über meinen Versuch:
„Das hättest Du wohl gerne, mein Gummi- Kätzchen. Ich glaube Nina hat heute aber leider andere Pläne für Dich.“ Mir wird von ihm ein roter Armbinder aus Leder mit Riemen über die Schultern gelegt, und immer noch lächelnd werden mir die Arme eng hinter dem Rücken verschnürt, sodass es mir die Schultern nach hinten zieht.
Ich will mal nicht so sein, Du darfst ihn Dir wieder rein schieben.“
Erik steht auf, holt den Katzenschwanzdildo aus dem Ladegerät in seinem Nachttisch und wirft ihn mir auf das Bett. Nicht klar im Kopf vor Erregung versuche ich hektisch mit beiden Pfoten den Dildo in Richtung meines offenen Lochs zu schieben.. Die gefühllos eingepackten, angewinkelten Finger in den 5mm dicken und völlig steifen Latexpfoten sind völlig nutzlos, und auch die Daumen sind fast Bewegungs- unfähig. Deshalb versuche ihn aufrecht stehend zwischen die Beine zu bekommen und meinen After darüber zu schieben. Ich verrenke mich auf dem Bett und irgendwie gelingt es mir nach vielen versuchen die Spitze des Dildos in die Öffnung meines Anzugs zu bugsieren ihn mir einzuführen. Mit einer schnellen Bewegung hilft mir Erik, rahmt den Dildo das letzte Stück bis tief in meinen Darm und verriegelt ihn fest mit einem Dreh. Angenehm verschlossen und gefüllt fühlt es sich jetzt wieder an und nicht mehr so offen und gespreizt wie zuvor. Zufrieden knie ich auf dem Bett und himmel ihn an, strecke ihm die Schnauze der Katzenmaske entgegen und hoffe von ihm gestreichelt zu werden.
„Zieh dir Deine Schuhe an und komme raus aus meinem Bett,“ fordert er mich auf und wirft mir die absatzlosen Schlappen hin. Ich gehorche, und froh endlich wieder aufrecht laufen zu können steige ich elegant aus dem Bett. Die Kette an meinem Halsband wird vor dem Bett an der Decke befestigt, so dass ich gezwungen bin vor dem Bett zu stehen.
Er liegt noch auf mir und bewegt sich langsam, leise stöhnend, auf und ab, als sich die Tür öffnet und Lena eintritt.
Reizwäsche
Erik nimmt mir die Kette ab und ich springe aus dem Bett und krabble verschreckt,
so schnell wie möglich aus dem Zimmer, gehe in die Küche und mache mich erst mal sauber. Erik kommt einige Zeit später, und voller Freude sehe ich das er meine Laufpfoten und auch den Schwanz in der Hand trägt. Er stellt sie auf den Tisch. Nina folgt ihm laut klickend in einem Spitzen besetzten, rosa Nachthemd. Der Rücken ist weit ausgeschnitten und ausladende Rüschen zieren den Saum. Unter dem transparenten Stoff des Negligee trägt sie aufreizende Dessous. In einem winzigen Tanga, und in schwarzen Strapsen an ihrem Hüftgurt steht sie leicht breitbeinig in ihren Sandalen und kippelt etwas unsicher auf ihren Zehen. Sie sieht unwahrscheinlich süß und zugleich aufreizend aus. Sie erinnert mich an meine ersten Tage hier, die zum Glück eine Ewigkeit zurückzuliegen scheinen. Sie ignoriert mich völlig als sie herein balanciert. Vorsichtig setzt sie sich auf einen Stuhl, legt die in Nylon bestrumpften, blasen Beine übereinander und stöhnt etwas gequält auf als sich ihre Beine berühren. Schadenfroh stelle ich fest das sie noch furchtbar Wund von unserem Spiel am Vortag sein muss. Während Erik meinen Napf mit Katzenfutter füllt schenkt sie ihm Kaffee ein. Heimlich kippt sie eine große Menge blaues Pulver in die Tasse wirft einige Würfel Zucker dazu und verrührt es sorgfältig. Ich schnuppere an meinem Futter und stelle fest, es ist das selbe Zeug wie Gestern ist, worauf ich ihn vorwurfsvoll anblicke.
„Na komm, friss, was anderes gibt es heute nicht,“ fordert er mich auf und wendet sich wieder Nina zu.
„Ich habe schon wieder das Gefühl das meine Brüste gewachsen sind lenkt Nina ab. Diese Hormone werden mir langsam etwas unheimlich.“ sagt sie und wippt die kleinen, flachen aber deutlich gewachsenen Tittchen in ihren Händen. Leicht wölbt die handvoll Brust den durchsichtigen Stoff ihres süßen Babydoll Kleidchens und ihre steifen Brustwarzen zeichnen sich deutlich ab. Erik, trinkt von dem Kaffee und ist offenbar sofort begeistert von dem Anblick der wachsenden Brüste in dem übertrieben süßen, fast schon kindlichen wirkenden Nachtwäsche, denn sein steif zuckender Penis zeichnet sich sogleich deutlich unter seinem Pyjama ab.
„Findest Du? Ist doch toll, Du wolltest doch auch etwas mehr Brust,“ sagt er beiläufig und lässt mir dabei wieder meinen Schwanz in mein immer aufnahmebereite Loch gleiten und verriegelt ihn mit einem Dreh. Erik serviert auch ihr das Frühstück, Brot, Gebäck, Obst und allerlei Beilagen stehen auf dem Tisch und der Duft von Kaffee steigt mir in die Nase. Neugierig streife ich mein Schnäuzchen über ihre Nylon Strümpfe unter dem Tisch, aber nichts passiert. Ich bin enttäuscht, schon die dünnen Strümpfe sind zu dick um das unbeschreiblich wollige Gefühl in mir auszulösen. Ausgiebig frühstücken die Beiden, während ich bettelnd vor Eriks Stuhl sitze, aber nichts von seinem Teller. Erik trinkt seinen Kaffee aus und schenkt sich eine zweite Tasse ein. Nina lächelt ihn mitleidig an, steht a
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Einsteiger
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:17.03.17 15:50 IP: gespeichert
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Die letzten paar Absätze gehören eigentlich nicht zur Geschichte, sondern sind Entwürfe von Textpassagen. Leider kann ich es nicht nachträglich löschen. Vielleicht könnte ein Admin diese löschen. Hoffe der ein oder die andere hat Freude am lesen meiner alten Geschichte. Hoffe die neue wird subtiler und besser. Gruß
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Story-Writer
Beiträge: 3439
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:17.03.17 19:48 IP: gespeichert
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Du befindest dich gerade ganz stark am Rand der Verschiebung in den Ü18 Bereich. Grund: Laut den Regeln >>> hier nachzulesen <<< ist der übermäßige Gebrauch von den sogenannten Sternchenwörtern (z.B. das Wort für den Penis) im öffentlichen Bereich nicht zulässig. Solltest du an eine Fortsetzung denken beachte bitte diese Regeln.
Da du noch keinen Ü18-Zutritt hast, müsste ich dich hier komplett löschen.
Mod der SM-Geschichten Auf Wiederlesen
Detlev
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Stamm-Gast
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:21.03.17 16:31 IP: gespeichert
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Da muss ich dir widersprechen. Mit den meisten "Sternchenwörtern" für Penis ist in seiner Geschichte leider wirklich der "Schw-anz" des Tieres "Katze" gemeint.
Da habe ich schon ganz andere Geschichten hier gelesen die vielmals öfters schlimmere Wörter als Körperteile eines Tieres beschreiben.
Liebe Grüße Confused?
It does not matter, i will help you!
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Stamm-Gast
N R W
Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:21.03.17 17:16 IP: gespeichert
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confused hat geschrieben
Zitat | Da muss ich dir widersprechen. Mit den meisten \"Sternchenwörtern\" für Penis ist in seiner Geschichte leider wirklich der \"Schw-anz\" des Tieres \"Katze\" gemeint.
Da habe ich schon ganz andere Geschichten hier gelesen die vielmals öfters schlimmere Wörter als Körperteile eines Tieres beschreiben.
Liebe Grüße |
Ich muss dir Recht geben diese Sternchen Wörter sind eine Lachplatte
in einem anderen Forum wird aus Schilder S*****er weil das englische
child drin ist
jeder kann mit wenigen Klicks ohne Alterskontrolle die härtesten Pornos sehen
aber eine Frisur kann nicht klar beschrieben werden
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fehlermeldung am 21.03.17 um 17:22 geändert 95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Die Unendliche Verwandlung
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Datum:25.03.17 00:47 IP: gespeichert
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Sternchenworte hin und her. Ich find die Geschichte toll. otto
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