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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:04.09.16 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ecki_dev,

und danke für Dein Lob.

Ja, mein Ziel war, zu zeigen, wie unterschiedlich Menschen sind, aber doch, wenn sie ihren Partner - auch für andere in vielleicht ungewohnter Weise - lieben, ein gemeinsames Ziel haben können.

Ich denke, ich werde den nächsten Teil über den 1. Schultag bald veröffentlichen, bitte aber um Geduld, da der Broterwerb vorgeht.

Gruß
Machtdom
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ecki_dev
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:04.09.16 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MAchtdom

dann ist halt etwas Geduld gefordert, aber so wie Du die Geschichte bisher geschrieben hast musst Du unbedingt auch über die Fortschritte in der Schule schreiben! Ich freue mich drauf
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:05.09.16 05:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ecki,

Danke für die Geduld - ich spüre jetzt wieder die Lust, weiterzuschreiben. Und wenn es der Job zulässt, wird es auch klappen.

Gruß
Machtdom
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:25.09.16 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

entschuldigt bitte, dass bis jetzt keine Fortsetzung gepostet wurde,zur Zeit habe ich sowohl geschäftlich als auch privat einiges um die Ohren.
Aber ich versuche, zumindest am Wochenende Zeit zum schreiben zu finden. Bitte versteht aber, dass ich erst dann veröffentliche, wenn neben dem derzeit entstehenden Prolog zu Teil II auch das erste Kapitel: "Der erste Schultag" fertig ist.

Für jetzt bitte ich um etwas Geduld!

Gruß
Machtdom
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:16.10.16 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Was länger währt, kommt zum Posten!

Endlich habe ich Zeit gefunden, den Prolog zu Teil II sowie das nächste Kapitel zu vollenden.

Ich hoffe auf Feedback und vielleicht auf einige Ideen, wie es weitergehen kann in meiner Schule.

Viel Spaß beim Lesen!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machtdom am 16.10.16 um 17:57 geändert
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:16.10.16 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2
Prolog: Das Schulgebäude

Bevor ich nun zum ersten Schultag der sechs neuen Elevinnen komme, ist es vielleicht gut, den Lesern durch die Schule zu führen, damit ich in den Folgekapiteln nicht immer alles erklären muss.

Kommt also mit durch das große Eingangstor in die Empfangshalle, in der auf den ersten Blick nichts auf die eigentliche Bestimmung hinweist. Wir könnten ebensogut in einem Hotelfoyer oder noch besser in einer Halle eines älteren Schlosses sein. Nur die aufgehängten Bilder von nackten, mit Halsbändern verzierten und von ihren Meistern an die Leine genommenen früheren Absolventinnen geben einen Hinweis auf den Nutzen des Gebäudes.

Eine imposante Freitreppe führt in das obere Geschoß, wo meine, des Direktors, Privaträume sowie einige Gastzimmer sind – dieses Stockwerk ist für jetzt nicht interessant, vielleicht kommen wir in einem 3. Teil darauf zurück, wenn mehr über meine Sklavin Maria zu erzählen sein wird.

Hinter der Freitreppe führen 2 Türen in das Innere, rechts geht es zu den Klassenräumen, den Zimmern der Lehrer und zu einigen Nebenzimmern – links zu dem Speisesaal der Schülerinnen, der Küche mit Nebenräumen, sowie dem Putzzimmer und den Räumlichkeiten von Koch und Hausmeister.

Wenden wir uns zuerst nach links, wo im Speisesaal um 2 Tische je 6 niedrige Stühle und ein Sessel aufgestellt sind. Die Sessel sind natürlich für die aufsichtsführenden Lehrer, während die Hocker eine Spezialanfertigung sind, darauf berechnet, den Sklavinnen auch während des Essens immer ihre Rolle klarzumachen.
Von jedem Hocker führt ein Kabel zu einem Board neben dem Sessel, wo einige Knöpfe angebracht sind, womit die speziellen Eigenschaften der Stühle eingeschaltet werden können. Ferngesteuert kann so jede Sklavin auf ihrem Hocker fixiert werden und mittels leichter Stromschläge auch diszipliniert werden.

An der Rückwand ist ein grösseres Fenster, durch das eine Sklavin (Eigentum des Kochs und als Küchenhilfe engagiert) die Speisen hereinreicht, die dann von einer der Schülerinnen zum Tisch ihrer Klasse gebracht wird.
Zu erwähnen wäre noch, dass neben dem Koch und der Küchensklavin noch eine Putzfrau da ist, die ebenfalls einmal als Sklavenschülerin begann und jetzt das Eigentum des Hausmeisters ist.

Neben dem Speissesaal sind die 2 Ruheräume für die beiden anwesenden Klassen. In jeder stehen sechs Liegen nebeneinander, auf welchen die Frauen ihren Mittagsschlaf halten müssen.

Wenden wir uns nach rechts zu den Schulräumen und Nebenzimmern, wo die Elevinnen die meiste Tageszeit der folgenden Monate verbringen werden.

Die beiden Klassenzimmer sind gleich eingerichtet, vorne das Pult, ein Podest für das praktische Zeigen an einer Sklavin als Demonstrationssubjekt, sowie eine normale Schultafel. An der Seite ein Bord, wo die notwendigen Utensilien wie Gerten, Paddel, Handschellen, Ketten, Knebel untergebracht sind.
Im Raum selber 6 Schulbänke, die auf den ersten Blick wie etwas zu groß geratene Erstklässlerbänke aussehen. Nur auf den 2. Blick sind die Metallplatten und Kabel zu sehen, mit denen der Lehrer sowohl das An- und Losbinden der Schülerinnen steuern kann, wie auch Lob und Tadel in besonderer Form erteilen kann.
Am Lehrerpult ist eine Schalttafel angebracht, von wo die sechs Plätze, schon mit den Namen der Sklavinnen versehen, gesteuert werden können.

Jedes Klassenzimmer hat zwei Nebenräume, eines beinhaltet das benötigte Unterrichtsmaterial wie Pranger, fahrbares Andreaskreuz, Streckbank; der andere Raum ist für den Lehrer vorgesehen, der hier auch eine Toilette sowie eine Dusche dabei hat.

Vom Gang zwischen den Klassen und dem Speissesaal geht eine Treppe hinunter in den Keller, wo die Zellen der Sklavinnen, sowie ihre Aufenthaltsräume untergebracht sind.
Auf jeder Seite des Kellerganges ist eine der Klassen untergebracht, unsere rechts, die ältere, die in 3 Monaten ihr Sklavenabschluss macht, links.

Durch eine Stahltüre betreten wir nun den Vorraum unserer Sklavinnen, wo die Führungskette sowie der Windelschrank untergebracht sind. Auf der einen Seite geht es in die Dusch- und Waschräume, wo die Schülerinnen sich für den Tag zu richten haben.

In der Mitte geht es zu dem Aufenthaltsraum, wo die Elevinnen jeden Abend für 2 Stunden sich frei bewegen dürfen. Hier hat jede auch einen kleinen Tisch, auf dem ein Laptop steht. Natürlich können sie nicht frei online gehen, aber sie müssen hier ihr Tagebuch führen, das jeden Folgetag an ihre jeweiligen Herren gemailt wird.

Und falls sie besonders brav waren, dürfen sie am Sonntag mit ihren Besitzern chatten und über ihre Woche erzählen. Aber dieses Privileg muss in der Woche immer wieder neu verdient werden.

Wichtig ist aber, dass die Schülerinnen hier auch miteinander reden können, sich gegenseitig tröstend oder anfeuernd. Ziel ist, aus 6 Frauen, die sich vorher noch nie gesehen haben und die nur ihr Ziel gemeinsam haben, eine wirkliche Gruppe zu machen, die zueinander stehen und sich helfen.

Links schliesslich sind die sechs Zellen, in denen jeweils ein Bett steht, an das die Frauen nachts gekettet werden, sowie ein Schränkchen, in das jede Sklavin ihre persönlichen Gegenstände, die erlaubt wurden, aufbewahrt.

Und gegenüber dem Bett, so dass die Schülerin es sehen kann, wenn morgens das Licht angeht, hängt das Bild ihres Herren, um sie zu ermuntern, nicht aufzugeben, sondern alle Kraft in ihre Ausbildung zu stecken.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machtdom am 16.10.16 um 16:03 geändert
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:16.10.16 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil II

7. Der erste Schultag

Fünf Uhr morgens geht im Zellentrakt meiner Schule das Licht an und die Sklavinnen werden per Lautsprecher geweckt.
In den fünf besetzten Betten dieser Seite beginnen sich Marga, Sabine, Else, Renate und Beate zu regen. Nach einer unruhigen Nacht, angekettet, im ungewohnten Keuschheitsgürtel eingeschlossen und einer ungewissen Zukunft im kommenden halben Jahr entgegenblickend, war es nicht einfach, etwas Schlaf zu finden. Die 6. Zelle steht noch leer, da Maria ja die Nacht bei mir verbracht/gelitten hat.

Zehn Minuten später kommt Peter den Gang entlang, um die Elevinnen loszubinden und für den Tag vorzubereiten. Beginnend mit Marga, befreit er die Schülerinnen und läst sie auf den Flur treten, wo er sie mithilfe von Ketten und ihren Halsbändern hintereinander fesselt und sie dann in den Toiletten- und Waschraum führt.
Zum ersten Mal müssen die Sklavinnen zusammen an der Kette gehen, ein Mittel, um ihnen beizubringen, dass sie in den nächsten 6 Monaten füreinander verantwortlich sind. Sie sollen nicht nur lernen, perfektes Eigentum ihrer Herrin/Herren zu werden, sondern auch ein Gefühl der Gemeinsamkeit untereinander ausbilden.
Noch immer treffen sich die Absolventinnen früherer Klassen regelmäßig – es sind hier schon tiefe und schöner Freundschaften entstanden.

Im Waschraum angekommen, werden die Halsbänder voneinander gelöst, die KG geöffnet und die Frauen dürfen sich waschen und erleichtern, bevor sie sich vor Peter in einer Reihe aufstellen müssen, bereit zur Inspektion. Genau betrachtet der Assistent und jetzige Klassenlehrer die Körper seiner Schülerinnen, wobei jede ihm ihren gleichfalls gereinigten KG zum Wiederanlegen hinhält.
Eine nach dem anderen werden sie wieder eingeschlossen, wobei die KG´s nun so modifiziert sind, dass die Scheiden nicht mehr erreichbar sind, aber der Anus. Deshalb war ja auch wichtig, den KG genau an die jeweilige Trägerin anzupassen.

„OK, Klasse“, ergreift nun der Lehrer das Wort, „ihr werdet jetzt zum Frühstück geführt, dann in euren Klassenraum, wo euer Unterricht begint. Da ihr intensiv zu lernen habt, werden wir während des Unterrichts keine Zeit haben, euch zur Toilette zu bringen!“

Aufmerksam hören die Sklavinnen zu, sich wundernd, wie sie den Tag durchstehen sollen, wenn sie ein dringendes Bedürfnis verspüren.

„Um also keine Unterbrechung des Unterrichts zu riskieren,“ fährt Peter fort, „werdet ihr tagsüber gewindelt. Heute werde ich das vornehmen, aber ihr werdet jetzt zusehen und lernen, dies zuerst bei euren Mitschülerinnen und dann bei euch selbst zu machen. Wahrscheinlich wird die eine oder die andere von euch auch nach der Schulzeit in Windeln gehalten werden.“

Aus einem Wandschrank nimmt Peter eine Erwachsenenwindel, die aber – um die Sklavinnen etwas zu demütigen – mit Babymotiven bedruckt ist. Er geht zur Wickelkommode an der Wand und winkt als erstes Beate zu sich. Mit hochrotem Kopf und etwas zögernd folgt die Studentin dem Befehl und klettert auf den Tisch.

Lächelnd fordert Peter nun die anderen Elevinnen auf, sich im Halbkreis hinter ihn zu stellen und genau zuzuschauen, wie er dem „Baby“ ihre Windel anlegt. Routiniert und wie es ausschaut auch mit einem gewissen Vergnügen windelt der Lehrer nun Beate, genau darauf achtend, dass das Windelpaket genau und dicht an den Schenkeln der Schülerin anliegt.

Anschliessend müssen Sabine und Renate dieselbe Prozedur über sich ergehen lassen, auch sie stehen bald gewindelt vor ihren Mitschülerinnen. Bei Marga und Else schließlich dürfen die anderen zum ersten Mal selbst Hand anlegen; es ist für die beiden besonders demütigend, von jüngeren Frauen in die Windel gepackt zu werden.

Grinsend steht Peter dabei, dann kontrolliert er den Sitz der Windel, bevor er seine Klasse wieder in die übliche, von jetzt immer einzuhaltende Reihe befiehlt. Zuerst Marga, dann Sabine, Else, Renate und Beate werden zu einer Frauenkette zusammengebunden, wobei für jetzt der letzte Platz, der für Maria, noch freibleibt.

Unter Kettengeklirr und auch manchmal Stöhnen der hintereinander hergehenden Elevinnen, führt Peter die Kette durch den Kellerflur und über die Hintertreppe hinauf in den Frühstücksraum. Ab und zu schaut er über die Schulter zurück, um sicher zu sein, dass seinen Schutzbefohlenen nicht stolpern oder fallen. Jedesmal muss er dann grinsen, weil er 5 erwachsene Frauen sieht, die aneinander gekettet ihm folgen, dabei ein dickes Windelpaket tragend, das bei allen mit lustigen Babymotiven bedruckt ist.

Im Speisesaal angekommen, führt Peter seine Schülerinnen an einen ovalen Tisch, an dem 6 spezielle Stühle stehen, sowie ein bequemer Sessel. Nacheinander löst er die Ketten von den Halsbändern und bindet 4 Sklavinnen auf ihre Stühle. Nur Beate darf sich noch nicht setzen, wie er ihr erklärt, ist sie diese Woche das Serviermädchen.

„Jede von euch wird jeweils eine Woche lang das Essen für die ganze Klasse vom Schalter holen und dafür sorgen, dass alle ihren Teil erhalten. Erst dann darf sie sich auch hinsetzen!“, erklärt der Lehrer, während er die ausgesuchte Sklavin zur Ausgabe schickt.

Als Beate den Schalter erreicht, sieht sie erstaunt eine Frau dahinter auftauchen, die ebenfalls nur Sklavenhalsband, Ketten und KG trägt. An ihrem Halsband ist eine Plakette angebracht, worauf zu lesen ist, dass sie die Sklavin von Herrn Rolf ist. (Rolf ist der Koch unserer Schule und Andrea war eine meiner ersten Schülerinnen, die nach ihrer Ausbildung als sein Eigentum hier blieb.)

Schweigend reicht Sklavin Andrea Teller, Tassen, Platten, Schüsseln und eine Kanne durch den Schalter, und Beate stellt alles auf den bereitstehenden Servierwagen, mit dem sie dann an ihren Klassentisch tritt.
Es ist natürlich auch eine Aufgabe um die Frauen enger zueinander zu bringen, dass jeweils eine von ihnen die anderen bedienen muss, bevor sie sich selbst setzen darf.

Das Frühstück selbst erfolgt schweigend, die Frauen wissen genau, dass sie während der offiziellen Schulzeit nur reden dürfen, wenn es ihnen erlaubt wird. Beate kümmert sich aufmerksam um ihre Kameradinnen, darauf achtend, dass jede ihren Teil des Frühstücks bekommt. Wobei sie besonders darum bemüht ist, Peter zu bedienen.

Danach räumt das Serviermädchen alles wieder ab, während die anderen auf ihren Stühlen warten müssen. Erneut werden sie dann wieder aneinander gekettet, um in ihr Klassenzimmer geführt zu werden.

Zum ersten Mal betreten die Schülerinnen nun den Raum, in dem sie mindestens die Hälfte ihrer Schulstunden verbringen werden. Staunend betrachten sie die Einrichtung, besonders ihre Schulbänke, an die sie jetzt – nach dem Lösen der Halskettenleine – mittels elektromagnetischen Schlössern fixiert werden.

„Herzlich willkommen zur ersten Schulstunde, meine Elevinnen!“, begrüsst sie Peter von seinem Pult aus, „Vom Montag bis Samstag werden wir hier jeden Morgen Theorie pauken, die ihr dann am jeweiligen Nachmittag entweder hier oder bei gutem Wetter draussen im Park praktisch vertiefen werdet.“

Langsam geht der Lehrer von einer zu anderen, jeder mit einem Paddel auf den durch ihre Sitzposition herausgereckten Hintern einen Begrüßungskuss gebend.

„Ihr werdet intensiv und aufmerksam lernen, da hier in unserer Schule schlechte Leistungen ganz besonders bestraft werden, aber auch gute entsprechend belohnt.“
Zurückkehrend zu seinem Pult betätigt Peter nacheinander einige Knöpfe und seine Schülerinnen fühlen zuerst einen leichten schmerzenden Stromstoss, und dann ein anregendes Streicheln. Ein zuerst schmerzhaftes, dann aber erregtes Stöhnen füllt das Zimmer.

„Ich kann hier beides noch steigern, Sklavinnen. Aber neben diesen Aktionen während des Unterrichts führe ich für jede von euch ein Strafbuch, in dem aller eure Verfehlungen und Strafen eingetragen werden. Jeden Samstag nachmittag werden dann die angefallenen Strafen verkündet und vor den Augen der anderen ausgeführt. Ich verspreche euch, dass spätestens nach dem ersten Straftag ihr euch wirklich bemühen werdet, alles gut zu erlernen!“

Ein erneutes Stöhnen ist zu hören, aber man kann nicht sagen, ob es ein jammerndes oder ein erregtes ist, schlieslich haben ja alle Elevinnen schon vorher Erfahrungen mit Bestrafungen gemacht. Aber es ist sicher, dass alle sich bemühen wollen, nicht zu viele Strafpunkte anzuhäufen.

Als ich zu diesem Zeitpunkt die Klassentür öffne und Maria hereinführe, sehe ich 5 aufmerksame, mit roten Gesichtern auf ihren Stühlem herumrutschende Schülerinnen. Mein Assistent steht an seinem Pult und hat gerade seine Einführungsrede beendet.

„Guten Morgen Peter, guten Morgen Klasse“, begrüsse ich, lächelnd die Antwort im Chor „Guten morgen, Herr Direktor“ hörend.

„Peter, hier bringe ich dir deine 6. Schülerin, Maria. Wie du ja weist, hat sie eine besondere Einführung bekommen, doch ab jetzt ist sie genau wie alle anderen deiner Aufsicht unterstellt. Ich erwarte, dass sie streng behandelt wird. Sie soll sich anstrengen, immer unter den Besten zu sein!“

Lächelnd übergebe ich ihm Marias Führungsleine, umarme sie noch einmal kurz und gebe ihr einen Kuss, dann gehe ich zur Türe. Noch einmal zurückblickend sehe ich, dass Maria mir nachschaut, in ihren Augen ein glückliches Strahlen, das mir zeigt, dass sie alles tun wird, um meine perfekte Sklavin zu werden.

„Willkommen in meiner Klasse, Maria“, spricht Peter sie an, „deine Kamaradinnen haben dich schon erwartet.“ Die Leine haltend, führt er sie zu jeder Elevin, um sie gegenseitig vorzustellen.

Schlieslich muss Maria sich dann vor das Pult hinstellen, um von Peter noch einmal inspiziert zu werden, der besonders die erschwerenden Schrittbänder kontrolliert. Da die Sklavin ja bis heute abend nicht davon befreit werden wird, achtet er darauf, dass sie nicht auf ihrer Haut scheuern. Auch die Peitschenspuren, die Maria zeichnen, werden von ihm noch einmal begutachtet.

„Wie ihr seht, trägt eure Mitschülerin neben dem KG auch noch die Schrittbänder, die ihr erst zu einem späteren Zeitpunkt tranieren werdet. Aber da der Direx diese angebracht hat, wird Maria halt unter erschwerten Bedingungen lernen müssen. Ich erwarte deshalb von euch, dass ihr ihr helfen werdet, wenn nötig!“
Alle fünf Sklavinnen antworten zustimmen mit „Ja, Herr Lehrer!“. Da sie ja direkt angesprochen wurden, war eine entsprechende Antwort befohlen.

„Ausserdem muss Maria jetzt noch gewindelt werden, was auch wegen der Schrittbänder etwas schwieriger ist, aber das ist auch eine gute Übung für euch.“

Peter führt sie zu einem an der Wand stehenden Wickeltisch, auf den sie sich legen muss. Dies ist etwas schwierig, da Maria wegen der Bänder ihre Beine nicht so weit spreizen kann. Mittels Fernbedienung befreit der Lehrer die anderen Schülerinnen von ihren Stühlen und befielt sie im Halbkreis um den Tisch.
„Beate, Sabine … ihr werdet Maria an den Schultern festhalten, damit sie nicht herunterfällt. Renate, du gehst zu dem Schrank und bringst mir eine der Windeln, dann halten du und Elke die Beine in Position. Und du, Marga, wirst Maria die Windel anlegen. Ich erwarte, dass sie schon beim ersten Mal richtig sitzt!“

Eifrig gehorchen alle den Befehlen ihres Lehrers, und schon bald trägt auch Maria ein dickes Windelpaket mit einigen schönen Babymotiven darauf. Auch Peter ist mit Margas Arbeit zufrieden und schickt alle seine Schülerinnen wieder an ihre Plätze, welcher auch Maria nun einnimmt. ….


… Nun endlich beginnt der eigentliche Unterricht, das erste zu lernende Fach lautet: Sklavenpositionen.
„Als Sklavinnen eurer Herren müsst ihr durch eure Haltung immer anzeigen, dass ihr bereit seid, jeden Befehl sofort auszuführen oder zu Diensten zu sein. Ich werde euch jetzt die Grundpositionen zeigen, sowie auch die Regeln, die für euch gelten, wenn ihr mit eurem Gebieter allein bzw. mit anderen Paaren zusammen seid, als auch die Haltung, die von euch erwartet wird, wenn ihr mit nicht Eingeweihten zusammen seid!“, beginnt Lehrer Peter seine Erklärung.

Er schaut auf die aufmerksam zuhörenden Schülerinnen, dann befreit er Elke von ihrem Sitz, die jetzt als Demonstrationssubjekt herhalten darf. Sie muss sich vor dem Pult aufstellen, während Peter mit seinem Unterricht fortfährt.

„Wenn ihr mit euren Besitzern allein seid und irgendwohin geht, dürft ihr niemals vor eurem Herrn gehen, es sei denn, es wird euch befohlen, weil er oder sie eure Sklavenkörper beim Laufen betrachten will. Ansonsten geht ihr immer etwas hinter dem Gebieter, den Blick gesenkt, aber immer bereit, einen seiner Befehle sofort auszuführen!“

Peter beginnt, im Zimmer auf und ab zu gehen, wobei Elke ihm folgen muss. Er zeigt seinen Schülerinnen, wie sie zu laufen haben, korrigiert die übende Elevin, und nimmt schliesslich eine Leine vom Pult, um zu demonstrieren, dass für das geführt werden dieselben Regeln gelten.

„Egal wo ihr seid, ob nackt als Sklavinnen erkennbar, oder angezogen in der „normalen“ Welt, ihr zeigt immer diesen Respekt für euren Eigentümer, indem ihr hinter ihm hergeht. (Ausser er befielt es anders.) Dadurch macht ihr für ihn deutlich, dass ihr unter seiner Kontrolle seid!“

Nach dieser ersten, der einfachsten Übung schickt der Lehrer Elke zurück auf ihren Stuhl, wo sofort auch wieder der Schließmechanismus aktiv ist. Für den nächsten Part darf Beate nach vorne kommen, um unter der Hilfe ihres Lehrers die knieenden Positionen zu demonstrieren.

„Für eine Sklavin ist es eine natürliche Haltung, zu knien, weil sie dadurch klar zeigt, dass sie keine freie Person ist.“, doziert der Lehrer, „deshalb gibt es auch mehrere Grundpositionen im Knien, die ihr jetzt lernen werdet. Ich weis, dass ihr alle vor euren Besitzern schon gekniet habt, aber jetzt werdet ihr speziell sehen, welche Haltung von euch dann erwartet werden.“

Auf einen Wink Peters hin, kniet sich Beate vor das Pult, presst aber die Beine zusammen und stützt sich mit den Händen seitlich ab. Sofort wird der Lehrer aktiv und fragt erstmal in die Klasse, ob die anderen Schülerinnen die Postion der vorführenden Sklavin in Ordnung finden.

Maria meldet sich als Erste, eingedenk des Versprechens, stets die Beste zu sein, und erklärt, dass eien Sklavin niemals die Beine aneinaderpressen darf. „Ich werde immer und jederzeit meinem Herrn zeigen, dass ich bereit bin, ihm zu dienen. Er wird, wann immer er will, Zugang zu meinem Körper haben. Deshalb werde ich für ihn offen sein!“

Lächelnd betätigt Peter den Lobknopf Marias, die meint, eine streichelnde Hand an ihrer Scheide zu spüren. „Ja, Maria, eine Sklavin hat immer offen und bereit zu sein, deshalb wird sie auch immer mit gespreizten Beinen knien!“

Mit rotem Kopf, schämend, dass sie es vergessen hat, macht Beate ihre Beine auseinander, sodass nun die Mitschülerinnen ihr Windelpaket sehen können. Auch legt sie jetzt ihre Hände auf ihre Oberschenkel, mit der Innenseite nach oben, sich erinnernd, dass dies so befohlen war.

Peter geht um die Schülerin herum, sie mit Hilfe seiner Gerte dazu bringend, ihre Schenkel noch mehr zu spreizen, so dass Beate genau spürt, dass sie sich quasi ihrem Lehrer anbietet. Nun ist Peter zufrieden mit der Position der Schenkel, und legt seine Aufmerksamkeit auf ihren Oberkörper und Hände.

„Wenn ihr in dieser Grundposition kniet, habe ihr eure Brüste herauszurecken, eurem Gebieter zeigend, dass sie ihm gehören, dass er mit ihnen machen kann, was er will. Euer Körper hat eine einzige Einladung zu sein, als sein Eigentum zu gelten.“, erklärt Peter, mit Hilfe der Gerte die Titten anhebend.

Aufmerksam hören die Schülerinnen zu, und alle strecken ihre Oberkörper, um auch im Sitzen diese Position einzunehmen. Beate kniet vor ihrem Lehrer, wie befohlen, wobei sie aber nicht vergisst, den Kopf gesenkt zu halten.

„Sehr gut, Beate,“ lobt Peter, dies bemerkend, „wenn du in der Sklavenposition bist, hast du den Kopf gesenkt zu halten, es sei denn, dein Eigentümer befiehlt dir, sie oder ihn anzuschauen. Dann aber hast du deine Augen preiszugeben und zu zeigen, dass auch sie ihr/ihm gehören.“

Lächelnd schickt der Lehrer die Schülerin auf ihren Platz zurück, den sie, einer Stimmung folgend, auf allen Vieren erreicht. Als sie sich dann hinsetzt, bekommt sie als Belohnung eine elektronische Streicheleinheit verpasst.

Als nächste darf nun Maria vor die Klasse. Dem Beispiel Beates folgend, tut sie dies auch auf Händen und Füßen, was aufgrund der einengenden Schenkelbänder nicht so einfach ist, genauso wie das befohlene Knien.

„Neben der soeben gezeigten Grundstellung im Knien gibt es noch 2 weitere Positionen, in die ihr Sklavinnen während des Kniens befohlen werdet“, erläutert Peter, „die erste ist das aktive Anbieten eurer Körper zum Benutzt werden, die zweite ist die sogenannte Ruhepositon, die ihr einnehmen werdet, wenn ihr auf weitere Befehle zu warten habt.“

Der Lehrer steht neben der vorführenden Schülerin, lächelnd registrierend, dass Maria ihre Schenkel soweit als möglich spreizt, sowie auch ihre Brüste hervorstreckt, bemüht darum, alles zu tun, was verlangt wird. Sie hat sich in der letzten Nacht geschworen, mir durch bedingungslosen Gehorsam zu zeigen, dass sie schon jetzt mir gehört.

„Wenn ihr zur Ruheposition befohlen seid, dürft ihr euch an die Wand anlehnen und die Beine von Zeit zu Zeit strecken und bewegen. Wichtig ist, dass ihr euch immer bewust seid, dass ihr auf den ersten Ruf oder Wink bereit zu sein habt. Euer Ziel als Sklavin ist, eurem Besitzer zu dienen, und zwar wann immer und wo immer er es verlangt.“

Peter schaut von einer seiner Schülerinnen zur nächsten, um ihnen klar zu machen, wie wichtig dieses Wollen für eine Sklavin ist. Aufgehen in die totale Kontrolle des Eigentümers ist die schönste Art, ihm zu zeigen, wie sehr sie ihm oder ihr gehört.

„Kommen wir nun zum aktiven Anbieten der Sklavin“, fährt Peter fort, „Ihr werdet immer und überall zeigen, was ihr seid, nämlich Sklavinnen. Dies bedeutet in der „normalen“ Welt das Tragen der befohlenen Kleidung und das Gehen hinter dem Herrn. Aber wenn ihr mit ihm im Privaten seid und er will sich mit euch beschäftigen, habt ihr euch so zu verhalten, dass er spürt, wie sehr ihr dienen wollt.“

Er bedeutet Maria, sich zurückzulehnen, bis ihr Körper gestrafft ist, offen und bereit für alles. Eifrig bemüht und lächelnd folgt die Sklavin dem Wink, ja sie versucht, noch mehr zu tun, sich vorstellend, dass ihr geliebter Meister vor ihr steht und sie sich ihm anbietet.

„Richtig so, Maria“, wird sie sofort gelobt, „wenn du so vor deinem Herrn kniest, wird er dich mit Freuden nehmen oder mit deinem Sklavenkörper spielen.“

Auch sie darf dann zurück auf ihren Platz, diesen Weg wieder auf allen Vieren zurücklegend.

(In den folgenden Tagen und Wochen wurde dies für alle Sklavinnen die übliche Art, wenn sie nach vorne gerufen oder von dort zurückkehren werden. Und Peter, ihr Klassenlehrer, war nicht nur damit einverstanden, er lobte seine Klasse dafür, dass sie sich mit ihrer Rolle so identifizierte.)

In diesem Moment ertönt die Glocke und der Vormittagsunterricht ist beendet. Es ist aber ein gutes Zeichen, dass alle Schülerinnen eigentlich weiter machen wollen, sie spüren, wie sehr sie diese Unterweisung brauchen.

Aber Peter läßt alle aufstehen und, wie geübt, hintereinander Aufstellung nehmen. Sodann werden sie wieder zu einer Kette zusammengebunden und von ihrem Lehrer in den Speisesaal geführt. Wie schon beim Frühstück bedient Beate ihren Lehrer und ihre Genossinnen, bevor sie selbst auch isst.

Alle geniessen das gute Mittagsmahl, auch wenn bei einigen inzwischen auch schon etwas in die Windel gegangen ist. Nach dem Essen bringt Peter die Frauen in einen anschließenden Raum, wo sie, noch immer aneinadergekettet, auf Liegen ihre Mittagsruhe bekommen. Eine Stunde verbringen die Sklavinnen in dem dunklen Raum, und auch wenn sie heute keinen Schlaf finden – zu aufregend war dieser erste Vormittag für sie – ist es doch gut, zu ruhen und alles zu verarbeiten.

Danach holt der Assistent seine Klasse wieder ab, und – da das Wetter mitmacht – bringt sie in den Garten, wo ein abgeschlossener Platz zum Üben bereitsteht. Hier müssen die Schülerinnen die vormittags vorgeführten Positionen immer wieder wiederholen und sie werden von Peter auf Fehler hingewiesen.

Er ist erst zufrieden, als alle sechs auf den kleinsten Wink von ihm die Positionen perfekt einnehmen und dazu noch einladend lächeln.

Um 5 Uhr abends beendet der Lehrer die praktischen Übungen, bringt die Klasse zum Abendessen und dann zurück zum Zellentrakt, wo sie ihre 2 Stunden Freizeit haben, bevor sie wieder in ihren Zellen eingeschlossen werden.

Zu diesem Zeitpunkt dürfen sie auch ihre Windeln ablegen und sich duschen, sowie ihre KGs reinigen. Danach sitzen alle an ihren Laptops, um ihr befohlenes Tagebuch zu schreiben, welches ihren Besitzern vom Sekretariat zugemailt wird. Die letzte halbe Stunde vor dem Zapfenstreich sitzen die Mädchen noch zusammen und lernen sich und ihre Geschichten näher kennen.

Punkt 22 Uhr kommt Peter zurück und schliesst seine Schülerinnen in ihren Zellen ein, löscht das Licht und wünscht ihnen eine gute Nacht. Nach einigem Stöhnen und Kettenklirren kehrt Ruhe ein, alle sind so müde, dass sie in dieser Nacht durchschlafen. (Und was sie in ihren Träumen erleben, bleibt ihr Geheimnis)


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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:29.10.16 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe und freue mich auf den nächsten Teil
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
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Fehlermeldung
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N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:30.10.16 04:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hoffe und freue mich auf den nächsten Teil

Diese Geschichte ist wirklich toll doch
@ Muwatalis
Deine Komentare sind genau so toll wie deine
Storys ohne Ende und das waren doch so um die 40 ? oder ?
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:30.10.16 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis und Fehlermeldung,

Danke für Eure zustimmenden Posts.
Da ich jetzt (endlich) Urlaub habe denke ich, dass die nächsten Kapitel bald gepostet werden.
Nachdem meine beiden neuen Korrekturleser etwaige Fehler gesehen haben.

Gruß
Machtdom
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:02.11.16 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

das 8. Kapitel ist jetzt fertig und ich werde es morgen posten, wenn mein zweiter neuer Korrekturleser mir geantwortet hat.

Vielen lieben Dank an meine beiden Korrekturleser - es ist wirklich toll, Korrektur und Anregungen zu erhalten. Dank auch an Roger Rabbit für seinen Thread, der mir zu meinen Korrekturlesern verholfen hat.

Gruß
Machtdom
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Schule für Sklavinnen
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:03.11.16 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


8. Kapitel: Samstag ist (auch) Straftag

Der Rest der Woche geht mit intensivem Lernen und Üben weiter, wobei die Anforderungen immer weiter erhöht werden.

Und in den Strafbüchern der Schülerinnen sammeln sich, trotz bester Bemühungen, einige Strafpunkte an. Else und besonders Marga haben etwas Schwierigkeiten, die befohlenen Sklavenpositionen stets und richtig einzunehmen, während Renate und Beate mehr Probleme mit dem Redeverbot haben. Maria dagegen zeigt die größte Begeisterung, obwohl es manchmal so scheint, dass sie bei leichten Übungen extra Fehler begeht. Sie ist halt trotz allen schmerzhaften Erfahrungen eine kleine Masochistin.

Peter legt großen Wert darauf, dass alle perfekt knien, weshalb er geduldig noch einmal die schwierigste Position, das aktive Anbieten zeigt und erklärt.
„Bei der Ruheposition entlastet ihr eure Beine, weil ihr sie aus der gebeugten Position von Zeit zu Zeit ausstrecken dürft, eine nach der anderen. Dabei sitzt ihr zwischen euren Füßen“, erklärt der Lehrer noch einmal, „aber beim aktiv Anbieten müsst ihr aufrecht knien, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und die Brust schön herausgestreckt. Ihr müsst also ohne anderen Halt als eure eigenen Muskeln die Position halten. Wenn ihr länger so kniet, wird es schmerzhaft, aber ihr habt es zu ertragen, bis euer Herr euch eine andere Position befiehlt!“

Erfreut stellt Peter fest, dass sich alle nicht nur bemühen, sondern sich auch gegenseitig zu helfen versuchen, ja während der „freien“ 2 Stunden am Abend beginnen die Schülerinnen sich zu unterhalten und gegenseitig zu trainieren. Dass alle in derselben Lage sind, in Ketten, Halsband, KG und tagsüber gewindelt, dass sie sich gegenseitig intimer kennenlernen, bringt das gewünschte Ergebnis, sie werden zu einer festen Gemeinschaft.

Dabei wird die Älteste, Else, mehr und mehr zu einer Art „Mutter“ für ihre Leidensgenossinnen, besonders als die ihre kleinen Krisen bekommen. Denn auch wenn alle schon vorher als Devote gelebt haben, ist es natürlich etwas anderes, dies jetzt vollständig und dazu noch in 100 % Kontrolle zu tun. Else ist für die anderen da, als zuerst Renate am Mittwochabend einen Weinkrampf bekommt, dann am Tag darauf Sabine am liebsten hinwerfen würde.

Natürlich beobachten wir die Frauen und achten auf ihre Signale. Es ist ja auch nicht die erste Klasse in meiner Schule und ich habe sogar schon 2 Frauen nach den ersten Wochen heimgeschickt, weil sie psychisch zu Schaden gekommen wären, wenn sie weitergemacht hätten.

Es ist deshalb auch viel besser, dass sich die Sklavinnen gegenseitig helfen und unterstützen, da sie ja in der gleichen Lage sind. Aber daneben wird jede der Schülerinnen nach 2 Wochen mit mir ein Vier-Augen-Gespräch führen, wo ich sehen und fühlen kann, ob sie weitermachen können oder ob wir besser abbrechen sollten. …

… So vergeht die erste Schulwoche. Die Schülerinnen finden sich mehr und mehr zurecht, sie gewöhnen sich daran, unter ständige Kontrolle zu sein, Ketten und KG zu tragen und mit ihnen zu schlafen, ja sogar das tägliche Windeln wird zu einer Art Gewohnheit.

Und auch das ständige Üben und Lernen zeigt den Erfolg, so dass wir in der kommenden Woche zum nächsten Thema wechseln können. Da die Sklavinnen lernen müssen, jederzeit offen und bereit zu sein, wird das Thema der 2. Woche das Befriedigen des Herrn bzw in Beates Fall, der Herrin, mit dem Mund sein.

Samstag morgen werden die Frauen wie üblich geweckt, dürfen sich richten und gegenseitig windeln, dann werden sie zum Frühstück geführt. Aber danach geht es nicht in das Klassenzimmer, sondern Peter bringt seine Schülerinnen in den Park, wo sie den Vormittag mit sportlichen Übungen verbringen, um ihre Muskeln zu trainieren. Dafür dürfen sie dieses Mal bequeme Sportschuhe anziehen.
Nach einigen gymnastischen Übungen zum Aufwärmen lässt der Lehrer zuerst Else, Marga und Renate ein kleines Rennen absolvieren, danach die jüngeren Sabine, Beate und Maria. Wobei Maria durch die Schenkelbänder, die sie immer noch als einzige trägt, beim Laufen chancenlos ist.

Danach dürfen die Sklavinnen etwas trinken, bevor sie in 2 Teams neu zusammengestellt werden zu einem kleinen Fussballmatch. Natürlich ist es kein ernsthaftes Spiel, wenn auch Beate und Maria durchaus Talent dafür zeigen, aber die anderen vier geben eine etwas komische Figur ab. Und nach der anstrengenden Woche tut es allen gut, sich nicht nur zu bewegen, sondern auch unbeschwert über die anderen lachen zu können.

Kurz vor dem Mittag bringt Peter seine Klasse zurück in ihren Aufenthaltsraum, kettet sie voneinander los, damit sie sich duschen und neu richten können, da ja am Nachmitag die Strafpunkte abgearbeitet werden müssen. Und diesmal werden sie auch nicht in Windeln gelegt, so dass ihre jetzt noch ungestriemten Hintern erreichbar sein werden. ...

… Deshalb werden die Frauen nach dem Mittagessen nicht in das Klassenzimmer oder auf die Veranda geführt, sondern wie die ältere Klasse auch in die Halle, wo einige Strafstühle sowie ein Pranger und ein Andreaskreuz aufgestellt worden sind.

Wie auch die ältere Klasse, müssen die 6 Neu-Schülerinnen sich nebeneinander hinknien, um zuerst einmal zu beobachten, wie die schon länger übenden Frauen bestraft werden. Da diese ja schon 3 Monate hier sind und sich mehr an das Leben als kontrollierte Sklavin gewöhnt haben, sind ihre Bestrafungen härter und schwerer, auch wenn es eigentlich nur kleine Vergehen sind.

Aber es ist ein wichtiger Teil der Ausbildung, sich dem Herrn auch noch zur Bestrafung anbieten zu dürfen und sich für jeden erhaltenen Schlag unterwürfig zu bedanken. Ausserdem habe ich angeordnet, dass ab jetzt bei dieser Klasse jede Bestrafung einer einzelnen an allen vollzogen wird. Dadurch lernen die Sklavinnen, dass sie sich gegenseitig helfen und unterstützen müssen, dass sie zumindest während ihrer Ausbildung eine Einheit, ein Team bilden.

Peters Klasse schaut mit großen Augen der Bestrafung der anderen zu, bei besonders gut gezielten Schlägen mit dem Rohrstock oder dem Paddel sehe ich sie sogar mitzucken, nur meine kleine Masochistin Maria scheint zu wünschen, das die Bestrafung an ihrem Körper vollzogen wird. Ich denke, dass es für mich später ein grosses Vergnügen sein wird, sie als meine perfekte Sklavin zu haben.

Schlieslich sind die Bestrafungen der älteren Klasse abgearbeitet und die Frauen knien wieder in ihrer Reihe, alle mit roten Striemen verziert, die aber – und darauf wird in meiner Schule streng geachtet – keine bleibenden Spuren hinterlassen werden. Die Bestrafung soll zwar schmerzhaft spürbar sein, aber noch mehr psychisch wirken, wenn eigentlich erwachsene Frauen, dazu noch in Windeln, wie unartige Gören geschlagen werden.

Nun steht Peter vor seiner Klasse und öffnet die Strafbücher, mit lauter Stimme die Verfehlungen vorlesend und die dafür verhängte Strafe verkündend.

„Marga, du hast nicht immer die befohlene Position eingenommen und sogar am Mittwoch einmal dich fast geweigert. Dafür bekommst du, über den Strafbock gelegt, auf deinen Hintern 10 Hiebe mit dem Paddel und 2 mit dem Rohrstock!“
In der folgenden Stille können alle das erschreckte Schnaufen der Sklavin hören, die aber dann, den Kopf senkend, ihre Strafe akzeptiert.

„Sabine, du warst eine der besten im Einnehmen der befohlenen Positionen, aber du hast Schwierigkeiten, deinen hübschen Mund zu halten. Eine Sklavin sollte ihrem Herrn zeigen, wie sehr sie ihm gehört, indem sie nur redet, wenn sie gefragt oder dazu aufgefordert wird. Deshalb bekommst du auch 10 plus 2 Hiebe. Ausserdem wirst du nächste Woche einen leichten Knebel tragen, wenn du deinen Mund nicht brauchst!“
Auch Sabine senkt den Kopf und akzeptiert.

„Else, dich muss ich loben. Als Älteste ist es für dich sicher nicht einfach, zu knien. Aber du bemühst dich nicht nur sehr, sondern du versuchst auch, deinen Genossinnen zu helfen. Deshalb haben der Direktor und ich beschlossen, dass du die Klassensprecherin wirst. Du darfst, wenn immer du es für nötig erachtest, um Sprecherlaubnis bitten und entweder dem Direx oder mir sagen, was nicht richtig läuft.“

Else erklärt mit einem Nicken ihr Einveständnis, aber natürlich lassen wir sie nicht ohne jede Strafe davonkommen.
„Um deinen Lerneifer noch mehr zu erhöhen, erhälst du als Strafe 6 Paddelhiebe, die deinen Hintern röten werden und dich daran erinnern, dass auch du noch viel zu lernen hast.“

„Kommen wir nun zu Renate. Auch du musst noch lernen, deinen Mund zu halten und ihn nur zu öffnen, wenn er deinem Herrn dienen soll oder wenn er dir erlaubt, zu reden. Deshalb wirst auch du zu 10 plus 2 Hieben auf den Hintern und den Knebel verdonnert!“
Auch Renate erklärt mit einem Kopfnicken ihr Einverständnis mit ihrer Strafe.

„Beate, du bemühst dich auch sehr. Für dich ist es ja besonders schwierig, weil du ja für deine Herrin ausgebildet wirst und nun hier von Männern dazu gedrillt wirst. Aber da es ihr Wunsch ist, dass du diese Ausbildung machst, hast du zu gehorchen und auch unsere Strafen zu ertragen. Deshalb bekommst du 8 Hiebe plus einen mit dem Rohrstock!“

„Last not least Maria. Du bist wirklich eine naturveranlagte Masochistin und ich habe wohl bemerkt, dass du extra etwas falsch machst, um bestraft zu werden. Deshalb habe ich mit deinem Herrn, unserem Direktor, gesprochen, wie deine Bestrafung ausfallen wird!“

Maria schaut mich erstaunt an, ich grinsse zurück und freue mich über die Ungewissheit in ihrer Miene. Ich denke, dass meine Kleine sich über ihre Strafe noch wundern wird.

„Bevor ich nun deine Strafe verkünde, biete ich dir einen Deal an. Hier hast du einen Würfel und kannst damit die Höhe und Art der Strafe beeinflussen. Wenn du eine sechs würfelst, bekommst du die gleiche Anzahl Schläge wie Marga, bei einer eins die doppelte Zahl. Bei einer drei oder fünf wird deine Strafe so geändert, dass du statt Schläge als Hilfskraft für unsere Putzsklavin das Büro des Direktors blitzblank putzen musst. Bei einer zwei oder vier wirst du die ganze nächste Woche die gebrauchten Windeln deiner und der anderen Klasse zu entsorgen haben!“

Das Gesicht meiner Maria ist jetzt wirklich wert, fotografiert zu werden. Ich lächle, als ich sehe, dass sie ein solche Strafangebot nicht erwartet hat. Aber da sie mein Lächeln sieht, willigt sie in den Deal ein und ergreift den Würfel. Alle anderen schauen gespannt zu, und ich denke, dass die anderen froh sind, nicht selbst ihr Strafschicksal erwürfeln zu müssen. Auch wenn sie wissen, das es noch andere Strafsamstage geben wird, wo möglicherweise auch sie würfeln dürfen.

Nun wirft Maria den Würfel, aber statt auf das Ergebnis zu warten, schaut sie mich an, zeigend, dass sie bereit ist, jede Strafe von mir anzunehmen.

„Fünf!“ rufen Peter und, das Redeverbot vergessend, die anderen fünf Schülerinnen der Klasse. „Ruhe“, ruft der Lehrer, „das gibt 3 Schläge für jede dazu!“ Sofort schweigen die Schülerinnen und senken die Köpfe, wohl wissend, dass sie diese Strafe verdient haben.

„OK, Maria. Deine Strafe ist jetzt, dass du morgen früh unter der Anweisung der Putzsklavin das Büro des Direktors putzen darfst, er selbst wird nach 2 Stunden dies kontrollieren!“

Etwas enttäuscht schaut mich Maria an. Ich weis, sie hatte gehofft, eine eins zu würfeln, um die zwanzig Hiebe zu erhalten. Aber da sie meine perfekte Sklavin sein will, akzeptiert sie das Maß, auch wenn dies wirklich für sie eine schlimmere Strafe ist, als den Hintern versohlt zu bekommen. Wie oft hatte ihre Mutter mit ihr in ihrem früheren Leben geschimpft, da sie ihr Zimmer nicht sauber halten konnte.

Nun richte ich das Wort an die neue Klasse. „Nachdem ihr nun die ersten Strafen verkündigt bekommen habt, gebe ich den fünf zu Hieben Verurteilten die Möglichkeit, diese Strafen abzuändern. Anstatt die Schläge zu kekommen, könnt ihr auch von jetzt bis zum Abendessen in der Ecke stehen und euch als unartige Mädchen fühlen. Das ist zwar weniger schmerzhaft, aber viel demütigender für euch!“

Else schaut kurz die anderen an, um dann als neu eingesetzte Klassensprecherin das Wort zu ergreifen und um die Schläge zu bitten. „Wir haben es verdient, den Schmerz zu spüren, er wird uns helfen, bessere Schülerinnen zu werden.“, ist ihre Argumentation.

Daraufhin führt Peter die Delinquentinnen, eine nach der anderen, zum Strafbock, wo jede ihre Hiebe erhält und sich beim Lehrer dafür bedankt. Nur Maria erhält keine Schläge, aber ihr sehnsüchtiges Zuschauen bringt mich fast dazu, sie übers Knie zu legen. Aber da ich weis, dass ihre jetzige Strafe mehr bringt, halte ich mich zurück.

Dann beende ich die Strafstunden und lasse alle Schülerinnen in ihre Zellen bringen, wo sie bis zum Abendessen bleiben müssen, ihre brennenden Hintern spürend. Auch später beim Abendessen ist es für uns Männer erheiternd, zu sehen, wie die Sklavinnen ihre Gesichter verziehen, wenn sie auf ihren Striemen sitzen müssen.

Dadurch verläuft das Abendessen in nur durch manchmaliges Stöhnen unterbrochenem Schweigen, genauso wie die zwei Stunden „Freizeit“ im Aufenthaltsraum, wo die Schülerinnen sich gegenseitig ihre Hintern mit kühlendem Gel verarzten.

Es folgt die Zeit der Nachtruhe. Da alle inzwischen daran gewöhnt sind, in Ketten und KG zu schlafen, sind die Frauen ihren Träumen überlassen, die wie schon gesagt, ihr Geheimnis bleiben.
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ecki_dev
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:03.11.16 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Die Strafe für Maria ist gut und gerecht.
JEder Schlag wäre für ihren masoschismus eine Belohnung, und wer sagt denn das Sadisten immer mit Schmerz strafen. Es kann einen Sadisten doch eigentlichnicht zufrieden Stellen wenn die gestrafte die Schmerzen geniesst!

Bin gespannt wie der Unterricht weiter geht!
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:04.11.16 06:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ecki_dev,

ja genau das ist der Grund für die andere Strafe von Maria.
Auch wenn ich mich nicht als Sadist ansehe, sondern als einfühlsamer Dom, denke ich, dass Strafen für die Sklavin auch als solche gefühlt werden sollten. Und für eine masochistisch fühlende Devote ist ein Schlagen halt keine richtige Strafe.

Gruß
Machtdom
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:16.11.16 05:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

das nächste Kapitel ist fertig.

Vielen Dank an meinen Korrekturleser für die fundierte Kritik. Es hilft wirklich, dass jemand anderes die Kapitel vorab liest.

Zum neuen Kapitel:
Es ist für mich ein sehr wichtiger Teil meiner Geschichte, in gewisser Weise der Abschluss des ersten Teils, der "Vor-Schule". Ab jetzt wird die Ausbildung strenger und mehr auf das Ziel bezogen werden.

Wichtig ist mir aber auch, dass ich versucht habe, die Hauptpersonen, die Schülerinnen zu Wort kommen zu lassen, ihre Gefühle auszudrücken. Es ist ja nicht eine normale Schule und die Umstände zeigen auch die verschiedene Reaktion der Frauen, von der hundertprozentigen Begeisterung über das Akzeptieren, das Unsicher sein bis zum richtigen Zweifel.
Aus diesem Grund ist dieses Kapitel mehr psychologisch bestimmt. Ich will einfach zeigen, dass ohne die Schülerinnen die Schule für Sklavinnen nicht funktioniert. Sie sind die Hauptpersonen der Geschichte und es ist im Endeffekt ihr Geschenk an den jeweiligen Herrn bzw. die Herrin.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und bitte um Feedback.

Gruß
Machtdom
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:16.11.16 05:38 IP: gespeichert Moderator melden


9. Vier-Augen-Gespräche

In der folgenden zweiten Schulwoche lernen die Sklavinnen, wie sie ihre Herren bzw. ihre Herrin oral bedienen und befriedigen können.

Dabei wird die Schulung, sowie die Behandlung der Frauen fordernder und dominanter. Es ist ja das Ziel, den Partnern nach sechs Monaten perfekt ausgebildete und gehorsam dienende Sklavinnen zu übergeben. Deshalb wird mehr und mehr auch darauf geachtet, dass die Elevinnen sich ihre Rollen als Dienerinnen bewusst werden und auch als normal annehmen.

Nicht nur wird die Größe und Dicke der benutzten Dildos von Tag zu Tag gesteigert, die Schülerinnen müssen auch lernen, ihre Münder weit zu öffnen und widerspruchslos, ja sogar mit lächelnder Hilfe ihrerseits das verwendete Spielzeug so tief als möglich aufzunehmen.

Und der Lehrer achtet streng und auch mit kräftiger Hilfe darauf, dass alle den Trainingserfolg erreichen. Da besonders Renate und Else Schwierigkeiten dabei zeigen, beschäftigt sich Peter intensiv mit beiden, während Marga, Sabine, Beate und Maria sich gegenseitig trainieren müssen.

Die sechs Frauen sind inzwischen ein richtiges Team, weshalb wir auch mit Lächeln zur Kenntnis nehmen, dass diejenigen, die diese Disziplin besser beherrschen, den anderen in ihrer „freien“ Zeit kräftig helfen.
Aber natürlich zeigt das Üben und die schlagkräftige Unterstützung des Lehrers die gewünschte Wirkung, an dem am Samstag morgen anberaumten Test vor der anderen Klasse und den Lehrern zeigen alle sechs, dass sie den Schulstoff dieser Woche beherrschen.

Trotzdem endet die nachmittägliche Strafsession damit, dass diesmal alle einen rotglühenden Hintern haben, aber auch mit einer einstündigen „Ecke-stehen“ der gesamten Klasse, wobei die Sklavinnen mit der Nase ein Geldstück an die Wand pressen müssen, das nicht herunterfallen darf.

Weil aber bei zwei der Frauen die Münzen zu Boden fallen, verlängert sich für alle die Zeit um eine halbe Stunde. …


… Am schulfreien zweiten Sonntag dürfen die Schülerinnen im Park spazieren, Tischtennisspielen oder ausschlafen, nur Maria wird nach dem Frühstück abgeholt, um die Putzaktion im Büro ihres Herrn zu wiederholen. Mir gefällt es einfach zu sehr, meiner Kleinen dabei zuzusehen, weshalb ich ihre „Putzstrafe“ auf jeden Sonntag erhöht habe.

Um 10 Uhr hole ich dann als erstes Marga zum Gespräch ab, nach zwei Wochen in meiner Schule möchte ich in einem persönlichen Gespräch ausloten, ob die Frauen die Ausbildung auch psychisch aushalten können. Schließlich ist es ja eine besondere Situation, vollständig kontrolliert und in Ketten / KG gehalten zu werden, und bei früheren Klassen habe ich ja auch zwei Frauen nach Hause geschickt, da sie die Ausbildung nicht ohne Schaden überstanden hätten.


Im Besprechungszimmer lasse ich Marga, die zuerst hinknien wollte, auf einem Sessel Platz nehmen und erkläre ihr, dass das Redeverbot während des Gesprächs aufgehoben ist.

Dann setze ich mich ihr gegenüber und schaue sie erst mal nur an, bemerke mit Genugtung, dass in ihren Augen keine Angst oder Verzweiflung ist, sondern dass sie eine innere Zufriedenheit ausstrahlen. Für mich ein klares Zeichen, dass sie die Ausbildung akzeptiert und vollenden will.

„Marga“, beginne ich das Gespräch, „du bist jetzt 2 Wochen hier, gibt es irgendetwas, was du mir sagen möchtest?“

„Herr Direktor“, antwortet sie, „natürlich ist es nicht einfach, sich so vollkommen einer fremden Kontrolle auszuliefern, es benötigt neben meiner Liebe zu meinem Herrn und Meister auch ein tiefes Vertrauen, dass nur das geschieht, was geschehen soll, keine bleibenden Schäden.
Und dieses Vertrauen in Sie habe ich, weil ich sehe, wie Sie und ihre Lehrer mit uns Schülerinnen umgehen und uns ausbilden. Sie wissen genau, dass brutales Zwingen nur Angst und Unfreiheit hervorbringt, aber nicht das liebevolle Sinken in die Lebensform, die meine Freundinnen hier und ich wollen. Ich werde alles tun und befolgen, um die perfekte Sklavin meines Heinz zu werden!“

Mit strahlenden Augen und ohne jede Unsicherheit in ihrer Stimme macht Marga mir dieses Bekenntnis. Ich fühle in jedem ihrer Worte, dass es ihr ernst ist. Ich weiß, dass sie von Kindheit an durch Vater und Bruder zum Gehorsam erzogen wurde, aber im Gegensatz dazu ist ihr Verhalten jetzt kein Muss, sondern sie will sich freiwillig und aus Liebe ihrem Herrn unterwerfen.

„Nur eines fehlt mir, Herr Direktor“, fährt Marga fort, „nämlich das zu tun, wofür ich hier erzogen werde. Ich vermisse meinen Herrn Heinz und dass ich ihm dienen kann, wie er es will. Ich bin seine Sklavin und gehöre ihm. Er hat das Recht, über mich zu verfügen und mich zu benutzen, wie er will!“

Was dieses Bekenntnis bedeutet, ist ihr vielleicht nicht so klar wie mir, aber ich weiß, dass Marga auf dem Weg ist, einen erfolgreichen Abschluss als Sklavin hinzulegen. Auf jeden Fall brauche ich mir für jetzt keine Sorgen um das psychische Wohl der Schülerin zu machen, sie fühlt sich richtig, wie sie hier behandelt wird.

„Du bist eine wundervolle Frau, Marga und ich habe den höchsten Respekt vor dir“, lobe ich meine Schülerin, „Heinz kann stolz und glücklich sein, dich als sein Eigentum gefunden zu haben. Du bist schon sehr weit in deiner Ausbildung und, auch wenn die folgenden Wochen schwerer werden, wirst du gehorsam und fleißig alle Aufgaben meistern, weil du weißt, dass am Ende nicht nur eine erfolgreiche Prüfung, sondern auch dein Herr auf dich warten werden!“

„Darf ich noch eine Bitte äußern?, fragt sie mich, als sie sieht, dass ich aufstehen und sie zu ihren Kolleginnen zurückbringen will.
„Ja, natürlich Marga!“, antworte ich, gespannt darauf, um was sie bitten will, vielleicht um eine Erleichterung bei der Windelzeit oder mehr Freizeit.

„Ich will alles tun, um meinen Herrn Heinz stolz auf mich zu machen und ich weiß, dass er regelmäßig Berichte und Videos meiner Ausbildung bekommt.“, fängt die Schülerin an, „Jetzt habe ich gesehen, dass Maria viel härter behandelt wird als wir übrigen, sie trägt als Einzige diese Schenkelbänder. Das ist nicht fair, da auch ich bereit bin, es so schwer wie möglich zu haben. Bitte lassen Sie mich deshalb ab jetzt auch diese Fessel tragen, ich bin bereit, jede Strafe für diese Bitte zu erhalten!“

Staunend höre ich diese unerwartete Bitte und möchte mich erst noch einmal vergewissern, dass sie auch weiß, was das für sie bedeutet.

„Das ist wirklich eine ungewöhnliche Bitte, nicht oft bittet mich eine Schülerin um Erschwerung für ihre Ausbildung. Und sei dir klar, diese Schenkelbänder sind wirklich nicht angenehm zu tragen und wenn ich sie dir jetzt anlege, musst du sie bis zur Prüfung tragen!“

„Ja, bitte lieber Herr Direktor, ich weiß das und ich will sie tragen, bestrafen Sie mich dafür, dass ich etwas will, da eine Sklavin nichts zu wollen, sondern nur zu gehorchen hat. Aber legen Sie mir diese Bänder an, ich will meinem Heinz zeigen, dass ich alles für ihn tue!“, fleht Marga nun, aus dem Sessel gleitend und in die aktive Position wechselnd, dann sich vorbeugend, um meine Hand zu küssen.

„OK, Marga, du bekommst deine Bänder, und dazu 10 Punkte in deinem Strafbuch. Nächsten Samstag werden die dann eingelöst.“

Danach bringe ich sie zurück in den Gemeinschaftsraum, wo ich aus ihrem Spind die Schenkelbänder hole und ihr vor den Augen ihrer Freundinnen anlege. Ich denke, dass die anderen Marga danach fragen werden, sobald ich wieder gegangen bin.


Bevor ich die Nächste, Sabine, zum Gespräch abhole, schaue ich in mein Büro hinein, um die Reinigungsfortschritte meiner Sklavin zu begutachten. Es ist ein tolles Bild, das sich mir bietet. Maria kniet vor meinem Bücherbord und staubt sorgfältig meine Bücher ab. Hinter ihr steht Irene, die Putzsklavin und das Eigentum des Hausmeisters, und achtet darauf, dass ihre heutige Hilfe auch richtig arbeitet, da sie weiß, dass sie bestraft wird, wenn das Büro nachher nicht blitzblank ist.

Kurz wendet Maria ihren Kopf, als sie jemand hereinkommen hört, dann lächelt sie mich verliebt an, bevor sie, von einem leichten Schlag der Peitsche ihrer Aufseherin angespornt, weiter arbeitet. Ich überlasse die beiden nun ihrer wichtigen Beschäftigung und gehe zurück zum Aufenthaltsraum der Schülerinnen, um Sabine zu holen.


Im Besprechungszimmer lasse ich sie sich hinsetzen, dann nehme ich ihr den Knebel ab, den sie sich selbst angelegt hat, als ich kam, sie abzuholen, sich erinnernd, dass sie außerhalb der Zellen nur während der Mahlzeiten und zum Üben den Mund unverschlossen haben durfte.

„Sabine“, beginne ich das Gespräch, „du bist nun zwei Wochen hier und unter unserer stetigen Kontrolle. Ich weiß, dass du relativ neu in dieser Beziehung bist und noch niemals so total fremdbestimmt warst. Ich habe auch gesehen, dass du einige Schwierigkeiten damit hast.“

„Ja, Herr Direktor“, antwortet die Schülerin, „es ist alles nicht einfach für mich, besonders weil ich ja gewohnt war, zu entscheiden und für mich zu sorgen. Nur in den letzten Wochen mit Manfred habe ich freiwillig auf eigene Entscheidungen verzichtet, aber es ging nie so weit, dass ich überhaupt nichts zu sagen hatte.“

Fragend schaut mich Sabine an, nicht sicher, wohin dieses Gespräch sie führen wird, aber auch froh, ihre Gedanken und Gefühle äußern zu können. Nicht umsonst habe ich im Vorgespräch mit jedem Paar darauf geachtet und danach gefragt, was sie zu erwarten hofften. Es war mir aber von vornherein klar, dass es einen Unterschied macht, darüber vorher zu sprechen und es dann wirklich zu erleben. Sabine war bisher eine selbstständige junge Frau, die sich eigentlich nur im Spiel ihrem Manfred unterworfen hat.

„Deshalb habe ich ja dieses Gespräch anberaumt, Sabine“, gebe ich ihr Antwort, „du musst dir selbst sicher sein, dass du diese Ausbildung durchführen willst, für dich und für eure Beziehung, aus Liebe und Vertrauen zu deinem Manfred. Es bringt nichts, wenn du nicht voll dahinter stehst, sondern nur mitmachst, weil du denkst, du musst es. Ich will, dass du jetzt nochmals darüber nachdenkst und dich dann entscheidest. Wenn du jetzt „ja“ sagst, gibt es kein Zurück mehr, dann hast du die Ausbildung zu machen, es sei denn, gesundheitliche Gründe sprechen dagegen!“

Fordernd schaue ich Sabine in die Augen, um zu sehen, wie sie reagiert und ob ihre sicherlich vorhandene devote Ausrichtung und ihre Liebe zu Manfred sie diesen entscheidenden Schritt gehen lässt. Falls nicht, würde ich gleich jetzt Manfred anrufen und sie abholen lassen.

Es folgt ein langes Schweigen, Sabine sitzt in sich versunken da, ihre Augen geschlossen, nachdenkend und alles abwägend. Und ich störe sie jetzt nicht, da dies ihre Entscheidung zu sein hat, unbeeinflusst von mir.

Schließlich öffnet sie ihre Augen und schaut mich an, ihr Blick ist nun klar und entschieden. Und ohne einen Befehl, aus eigenem Antrieb rutscht sie vom Sessel auf ihre Knie, die hart erlernte aktive Position einnehmend. Ich lächle sie an, da ich mir jetzt über ihre Entscheidung sicher bin.

„Herr Direktor“, beginnt Sabine mit fester Stimme, „ich habe jetzt tief in mich hineingehorcht und ich bin mir jetzt hundert Prozent sicher. Ich liebe und vertraue Manfred, ich gehöre ihm und ich will lernen, seine perfekte Sklavin zu sein. Und ich vertraue Ihnen und Herrn Peter, dass Sie mich richtig behandeln und mich lehren werdet, diese Ausbildung erfolgreich zu beenden. Es ist zwar ungewohnt und nicht einfach, aber ich akzeptiere es, dass ich nur glücklich als Eigentum meines über alles geliebten Meisters Manfred leben kann!“

Stolz und glücklich über die Klarheit ihrer Entscheidung schaut sie mich an, ein Bild einer wundervollen Sklavin, und Manfred kann froh und stolz sein, dieses Juwel für sich bekommen zu haben. Und da jedes weitere Wort unnötig ist, nimmt Sabine ihren Knebel wieder in den Mund, sich selbst zum Schweigen bringend.

„Du hast jetzt deine Entscheidung getroffen, Sklavin Sabine. Und wir werden dich jetzt bis zur Abschlussprüfung ausbilden und aus dir das perfekte Eigentum Manfreds machen. Jetzt gibt es kein Zurück mehr, du akzeptierst nicht nur äußerlich, sondern auch tief in deinem Innern, dass du nicht frei bist, sondern hier, um zu lernen, deinem Herrn zu dienen!“

Glücklich, dass ich dieses Gespräch zu diesem Ende gebracht habe, bringe ich Sabine zurück zu ihren Freundinnen, wo sie zuerst von Else, dann von Marga, Renate und Beate umarmt wird. Auch die Mitschülerinnen fühlen, dass sie jetzt wirklich in der Sklavenschule angekommen ist.


Als nächstes nehme ich jetzt Else mit mir in das Besprechungszimmer, wissend, dass das Gespräch mit ihr wahrscheinlich einfacher sein wird, da es ihr Verhalten bisher gezeigt hat, was sie fühlt.
Ich lasse sie im Sessel Platz nehmen, auch wenn sie zuerst eigentlich hinknien wollte.

„Else, wie fühlst du dich nach 2 Wochen Ausbildung?“, beginne ich, „Fällt es dir schwer, mit über 60 Jahren als Schülerin behandelt, ja sogar in Windeln gezwungen zu werden?“

Ruhig schaut die Klassensprecherin mich an, ohne Angst oder schlechtem Gewissen, in sich ruhend wie keine ihrer Genossinnen. Ich fühle wiederum die innere Stärke und Überzeugung dieser lebenserfahrenen Frau, die nicht nur selbst die Ausbildung zur Sklavin durchläuft, sondern sogar versucht, ihren Mitschülerinnen dabei zu helfen.

„Ich fühle mich gut und richtig, Herr Direktor!“, antwortet Else mir nach einer kurzen Überlegungspause, „ich ärgere mich nur, dass ich das nicht schon viel früher gemacht habe. Warum musste ich erst so alt werden, um zu erfahren, dass ich nur als Eigentum meines Herbert am richtigen Platz bin?“

„Nun Else“, entgegne ich schmunzelnd, „je oller, je doller! Aber ich bin wirklich froh, dass du in dieser Klasse bist. Du bist nicht nur auf dem besten Weg zur perfekten Sklavin, sondern du bist auch für die jungen Dinger wie eine Mutter.“

„Ja, Herr Direktor, es ist für mich einfach normal, mich um die anderen zu kümmern. Sie sind ja noch so jung und unerfahren, aber alle sind wunderbare Personen und werden genauso wunderbare Sklavinnen sein. Wir sind schon echte Freundinnen und stehen das zusammen durch. Ich hoffe, dass keine vorher aufgibt, aber ich habe ja vorher gesehen, dass sich Sabine für das Bleiben entschieden hat!“

Staunend, aber auch irgendwie nichts anderes erwartet habend, schaue ich Else an. Ihr ist nicht nur wichtig, dass sie eine perfekte Sklavin wird – dass sie abbrechen würde, stand für sie von vornherein nicht zur Diskussion - , sondern noch viel mehr, dass alle ihre Mitschülerinnen auch aus Überzeugung dableiben. Sie ist wirklich wie eine Mama für die jüngeren Sabine, Renate und Beate; und sogar Maria, die ja eine gewisse Sonderstellung hat, vertraut ihr mehr wie ihrer eigenen Mutter.

„Es ist also dein freier und fester Entschluss, hierzubleiben und deine Ausbildung zur Sklavin für deinen Herrn Herbert abzuschließen, Else“, frage ich in einem offiziellen Ton, „du weißt, dass du nach diesem Gespräch nicht mehr zurück kannst, sondern bis zur Abschlussprüfung hier bleiben musst?“

„Ja, Herr Direktor!“, kommt sofort die Antwort, „Ja, ich will! Schulen Sie mich zur perfekten Sklavin meines geliebten Meisters Herbert, ich möchte ihm für immer gehören und ihm dienen!“ Else kniet sich vor mich, und ich sehe nicht mehr eine über 60-jährige Großmutter vor mir, sondern eine glückliche und überzeugte Sklavin, ja sie wirkt in diesem Monate mindestens wie 10 Jahre jünger.

„Dann sei es so, du wirst als Schülerin hier bleiben, bis ich dich nach der erfolgreichen Abschlussprüfung an deinen Herrn Herbert übergeben werde. Von jetzt an wirst du äußerlich unfrei, aber in deinem Innern frei als Sklavin sein!“

Darauf bringe ich Else zu ihren Freundinnen zurück, die inzwischen wieder vollzählig sind, da Maria von ihrer Putzstrafe zurück ist. Und alle drängen sich jetzt um die älteste Schülerin, die für sie ja mehr als nur eine Leidensgenossin bedeutet.


Inzwischen ist es Mittag geworden und ich bringe die Frauen, wie gewohnt in einer Kette, in den Speisesaal. Da Peter heute frei hat, esse ich mit der Klasse und genieße sowohl den Anblick der Schülerinnen als auch die bevorzugte Bedienung der diese Woche eingeteilten Marga, die dabei versucht, sich an die ungewohnten Schenkelbänder zu gewöhnen.
Danach dürfen sich fünf der Sklavinnen im Park vergnügen, während ich Renate mit in das Besprechungszimmer nehme.

„Nimm Platz, Renate,“, sage ich zu ihr, „ich fühle, dass wir uns mal intensiv unterhalten müssen.“

„Ja, Herr Direktor“, antwortet die junge Frau, nachdem sie ihren Knebel herausgenommen hat, den sie nach dem Essen wieder angelegt hat. Sie schaut mich dabei fragend an, nicht ganz sicher, auf was ich eigentlich herauswill.

Ich setze mich direkt vor sie hin, nehme ihre Hände in meine und schaue ihr in die Augen.
„Du bist jetzt zwei Wochen hier und bemühst dich auch, alles zu tun und jedem Befehl zu gehorchen. Doch irgendwie fühle ich, dass dich etwas davon abhält, dich auch innerlich auf die Ausbildung einzulassen. Willst du mit mir über deine Probleme reden oder lieber die Ausbildung abbrechen?“

Renate bricht in Tränen aus und ich warte geduldig, bis sie sich wieder beruhigt hat, wobei ich ihre Hände nicht loslasse, um ihr das Gefühl zu geben, dass sie mir vertrauen kann. Ich fühle, dass sie etwas Zeit braucht.

„Ja, Herr Direktor,“, antwortet Renate schließlich, „Ich liebe meinen Klaus und ich liebe es auch, von ihm dominiert zu werden. Deshalb will ich auch seine Sklavin sein und ich vertraue ihm so tief, dass ich die Ausbildung zu Ende bringen will.“

Sie wird mehr und mehr sicher, schaut mich mit ihren verweinten Augen an, froh endlich mal über ihre Gefühle sprechen zu können. Und ich zeige ihr, dass ich bereit bin zuzuhören und ihr auf ihrem Weg zu helfen. Ich weiß ja, dass meine sechsmonatige Ausbildung zur perfekten Sklavin nicht für jede devote Frau das Richtige ist. Aber ich hätte Renate nicht aufgenommen, wenn ich nicht gefühlt hätte, dass sie diese Schulung für sich und ihre Liebe zu Klaus durchstehen kann.

„Ich bin mir sicher, dass ich devot bin und ich liebe Klaus so sehr,“ fährt sie fort, während des Redens sich klarer werdend über das, was sie erwartet, „er ist der Richtige für mich und seine Sklavin sein zu dürfen, ist die Erfüllung meines sehnlichsten Traums. Es ist nur so ungewohnt für mich, so total unter Kontrolle zu sein und dies nicht von Klaus, sondern von Ihnen und dem Herrn Lehrer.“

„Ich verstehe das, Renate,“, erwidere ich, „du bist devot, aber du warst bisher gewohnt, für dich selbst verantwortlich zu sein. Deine Beziehung zu Klaus ist ja noch nicht so alt, und du warst bisher auch als Sub deines Herrn immer noch relativ selbstständig. Doch nun hast du deine Ausbildung hier begonnen und wir zeigen dir und deinen Mitschülerinnen, was es heißt, wirklich Sklavin zu sein.“

„Ich bin dankbar dafür, dass Sie so offen mit mir reden und mir auch die Freiheit geben, abzubrechen, Herr Direktor,“, antwortet Renate, „und ich sehe ja auch an Else, Marga und Maria, wie sie ihre Stellung akzeptieren. Aber ich benötige einfach noch etwas Zeit, mich mit dem abzufinden, was Klaus und auch Sie von mir als Sklavin erwarten. Ich will es ja auch selbst!“

Fast flehend kommen diese letzten Worte aus ihrem Mund, hilfesuchend schaut sie mich an und auch ihre Tränen beginnen wieder zu fließen. Ich lasse sie auch jetzt sich erst etwas beruhigen, bevor ich ihr eine Vorgehensweise vorschlage, die ich eigentlich nicht als erfolgreich ansehe, aber in ihrem Fall als richtig.

„OK, Renate,“, erkläre ich ihr jetzt, „du bist dir nicht sicher, ob du hier am richtigen Platz bist, gleichzeitig aber fühlst du, wie wichtig dir nicht nur deine Liebe zu Klaus ist, sondern auch seine Sklavin zu sein. Es ehrt dich, dass du deine Zweifel äußerst, aber dir auch darüber klar bist, was dich hier erwartet. Und ich weiß von Klaus, dass er dich liebt und zu dir halten wird, was immer du jetzt oder später entscheiden wirst.“

Beruhigend drücke ich ihre Hände und freue mich, dass sie den Druck erwidert, es zeigt mir, dass sie bereit ist, sich auf meinen Vorschlag einzulassen.

„Deshalb biete ich dir jetzt Folgendes an: Du bleibst für die nächsten zwei Monate bis zur Zwischenprüfung hier und nimmst an der Ausbildung weiter teil. Du versuchst, dich auch innerlich darauf einzulassen, da deine Liebe zu deinem Herrn stark genug ist. Deine Mitschülerinnen werden dich ebenfalls sicherlich helfen, da ihr inzwischen mehr als nur sechs Frauen mit demselben Gefühl seid, sondern Freundinnen.“

Ich schaue Renate in die Augen, um zu sehen, ob sie sich darauf einlassen will.

„Falls du aber spürst, dass du es wirklich nicht mehr aushalten kannst, kannst du dein Codeword verwenden, dann wirst du sofort zu mir gebracht und wir werden Klaus benachrichtigen. Vertrau ihm und vertrau mir, du sollst dich aus eigenem Willen dazu entscheiden, diese Ausbildung zu beenden, frei zu sein in der Unfreiheit deiner Liebessklaverei.“

Zum ersten Mal seit dem Beginn des Gespräches sehe ich ein Lächeln in Renates Gesicht, als wäre ein schwerer Druck von ihr abgefallen. Ich hoffe, dass ich mich nicht getäuscht habe und ihr auf ihrem Weg weiterhelfen kann. Sie ist devot veranlagt und sie hat ihre Liebe gefunden, und zu ihrem Glück ist ihr Geliebter dominant und will sie als seinen wertvollsten Besitz. Und sie vertraut ihm, die beste Basis für ihr zukünftiges gemeinsames Leben als Herr und Sklavin.

Aber ich weiß auch, dass Renate sozusagen noch nicht über den Berg ist, noch immer könnten wir in die Lage kommen, ihre Ausbildung abzubrechen, was aber nicht den Abbruch ihrer Sub-Beziehung zu Klaus wäre. Die nächsten Tage und Wochen werden zeigen, ob ich sie richtig eingeschätzt habe, nämlich dass sie sich in Vertrauen darauf einlassen kann, zu bleiben und zu lernen, die perfekte Sklavin ihres Klaus zu sein.

„Ich bin einverstanden mit ihrem Vorschlag, Herr Direktor,“, stimmt Renate mit einem tiefen Seufzer zu, „ich verspreche, dass ich mich weiter bemühen werde, dass ich offen für meine Gefühle sein werde. Und ich bin mir klar darüber, dass ich meinem Klaus gehöre, was immer auch die Zukunft bringen wird!“

Nach diesen Worten stopft sie selbst wieder den Knebel in ihren Mund und kniet sich vor mich hin, bereit zu ihren Freundinnen zurück gebracht zu werden, was ich nun ebenfalls erleichtert tue, da Renate für mich auch das schwierigste Gespräch war.


Für Beate habe ich etwas anderes geplant. Da sie ja für ihre Herrin Eva ausgebildet wird, aber in diesen ersten Wochen nur männliche Doms erlebt hat, habe ich meine Freundin Domina Karina, die den Workshop mit den Partnern der Schülerinnen leitet, gebeten, mit ihr zu reden.

Es ist sicher besser und angemessen, dass Beate mit einer Frau über ihre Gefühle spricht und was für sie die bisherige Ausbildung bedeutet. Als erfahrene Domina kann Karina sehr gut einschätzen, ob die Schülerin in der Lage ist, die Schule weiter zu besuchen. Ich vertraue meiner Freundin vollständig, sie hat schon frühere Klassen unterrichtet und wird auch diese Sklavinnen im Laufe ihrer Schulzeit unterrichten.

Während also Karina mit Beate spricht – und mir später berichtet, dass die Studentin derzeit mit ihrer Ausbildung keine Probleme hat, sie bereit ist, ihre Zeit hier zu nützen, um für ihre geliebte Freundin und Herrin die richtige Sklavin zu werden – hole ich Maria zum letzten Gespräch ab.

Und es wird sicherlich das schönste und aufregendste Gespräch werden, da ich mir sicher bin, dass es für meine Maria nicht in Frage steht, dass sie ihre Ausbildung bis zum Schluss durchzieht, sondern wie sie es zu Ende bringt.

Allein ihr freudiges Strahlen, als ich eine Kette an ihrem Halsband befestige, um sie nicht in das durch Karina und Beate besetzte Besprechungszimmer, sondern in den ersten Stock in mein Wohnzimmer zu bringen, zeigt mir ihre bedingungslose Unterwerfung und Aufgabe zu meiner von allen Zwängen befreiten Sklavin.

Auf unserem Weg hinauf versucht Maria, so eng wie möglich bei mir zu sein, jede Minute des Zusammenseins genießen wollend. Ich bin glücklich und stolz, zu fühlen, dass ihre Liebe und sie selbst mir gehört, dass sie für sich entschieden hat, dass ihr Platz da ist, wo sie mein Eigentum sein darf.

„Setz dich auf das Sofa, Maria,“, befehle ich ihr, nachdem wir eingetreten sind, „dies ist das notwendige Gespräch um zu sehen, ob du psychisch für die weitere Ausbildung geeignet bist!“ Lächelnd sehe ich sie gehorchen, wissend, dass sie alles tun wird, was ich ihr befehle, nicht weil sie es muss, sondern weil sie es will.

Ich setze mich ihr gegenüber und genieße zuerst einmal nur, sie zu sehen und zu fühlen, dass wir zusammengehören. Sie blickt mich an, in ihren Augen das Versprechen, dass nicht nur jeder Zentimeter ihres Körpers, sondern auch ihre Seele mir gehören.

„Wie fühlst du dich jetzt, Maria?“, eröffne ich das Gespräch, „bist du dir immer noch sicher, die richtige Entscheidung gefällt zu haben und die Ausbildung begonnen zu haben. Sei sicher, dass es in den nächsten Wochen härter und strenger wird, du wirst die strengste mögliche Behandlung bekommen!“

„Tausend prozentig JA!“, antwortet meine Sklavin, „ich will und werde alles tun, um für immer Ihr Eigentum zu sein, mein geliebter Herr. Ich weiß, dass ich noch soviel lernen und erleiden muss, um Ihrem Anspruch gerecht zu werden, weil Sie nicht weniger als eine perfekte Dienerin haben sollen. Ich bitte um Verzeihung und Strafe, dass ich zuerst einen falschen Weg eingeschlagen habe, aber nur dadurch bin ich zu Ihnen gekommen und habe gemerkt, zu wem und wohin ich gehöre!“

Lächelnd nehme ich ihre Hände in meine, presse sie zusammen um Maria zu zeigen, dass ich sie niemals wieder freilassen werde. Wir haben uns gefunden und ich werde dafür sorgen, dass diese Kleine, die wirklich zur Sklavin geboren ist, für immer mein Eigentum sein wird.

„OK, Maria, ich habe nichts anderes von dir erwartet als dass du bleibst und die beste aller Schülerinnen sein wirst. Auch wenn du mich nicht täglich siehst, sei sicher, dass ich deine Ausbildung genau verfolgen werde und deine Lehrer anweisen werde, besonders streng zu dir zu sein! Du gehörst mir und ich werde mit dir machen, was ich will – aber du wirst dabei immer spüren, dass ich dich liebe und respektiere!“

Als Antwort hält es Maria nicht mehr auf dem Sofa, sie muss einfach die Position einnehmen, die sie als Sklavin erlernt hat. Deshalb gleitet sie auf den Teppich und kniet sich vor mich hin, trotz der Behinderung durch ihre Schenkelbänder ihre Beine spreizend.

„Mein geliebter Herr und Direktor, Sie machen mich so glücklich und stolz, dass ich Ihr Eigentum sein darf! Ich werde mich bemühen und alles tun, was mir befohlen wird, ich werde Ihnen zeigen, dass Sie es niemals bereuen werden, mich genommen zu haben. Ich flehe Sie an, mich so streng wie möglich zu behandeln, mich zu demütigen und zu bestrafen. Ich bin bereit, alles zu ertragen, ja sogar alle Extrastrafen meiner Klasse zu bekommen!“

Ihre strahlenden Augen machen mir klar, dass sie diese Bitte nicht wegen ihrer masochistischen Natur ausgesprochen hat, sondern um mir zu zeigen, dass sie bereit ist, alles für mich zu ertragen.

„Maria, du machst mich zum glücklichsten Mann und Herrn der Welt! Du wirst nicht nur jetzt während deiner Ausbildung, sondern auch danach als meine Sklavin leben und leiden, ich werde dich als meinen Besitz zeichnen und markieren. Du wirst niemals wieder frei sein!“

„Ich bin frei!“, ruft Maria aus, „Erst jetzt bin ich wirklich frei, weil Sie mich freigemacht haben. Frei von den Zwängen eines von mir selbstbestimmten Lebens, dass ich nicht haben will. Ich bin frei, weil ich Ihnen, und nur Ihnen gehöre. Tun Sie mit mir, was Sie wollen, ich werde alles freudig und gehorsam ertragen und tun!“

Sie presst ihr weinendes Gesicht in meinen Schoss, mein Glied durch den Stoff meiner Jeans küssend. Maria fühlt meine Erregung und sie sieht es als ihre Pflicht, bereit zu sein für mich. Deshalb befehle ich ihr, fühlend dass wir beide das jetzt brauchen, meine Hose zu öffnen und mich zu verwöhnen. Freudig und dankbar zeigt mir meine Sklavin, dass sie ihre Aufgabe kennt und lösen kann, auch wenn ihr selbst der Höhepunkt durch ihren KG verwehrt ist. Sie akzeptiert, dass für sie als Sklavin nur ihr Herr und sein Vergnügen zählt.

Danach ziehe ich Maria in meinen Schoß und halte sie in meinen Armen, wir sprechen kein weiteres Wort. Sie erwidert meine Küsse und Streicheleinheiten, wir fühlen in dieser Stunde, wie wir mehr und mehr zu einer Einheit verschmelzen.

Schließlich stehe ich auf und stelle sie vor mich hin, die Kette wiederum an ihrem Halsband befestigend, da es Zeit wird, Maria zurückzubringen zu ihren Freundinnen.

„Du hast dich entschieden, deine Ausbildung zu beenden und zur perfekten Sklavin deines Herrn ausgebildet zu werden, Maria.“, werde ich offiziell, „von jetzt an gibt es kein Zurück mehr bis zum Abschluss. Und da ich es so will und du darum gebeten hast, wirst du die strengste Behandlung bekommen. Jede Strafe deiner Klasse wird auch über dich verhängt werden, du wirst das volle Programm durchlaufen. Du wirst akzeptieren, dass jeder Schlag, jede Strafe, die du bekommst, von mir kommen!“

„Ja, mein Herr, ich verspreche Ihnen, dass ich alles tun werde, alles ertragen werde, alles sein werde, was Sie von mir erwarten. Ich akzeptiere jeden Schlag, als von Ihnen kommend, jede Kette oder Knebel als von Ihnen angelegt. Mein Ziel ist Ihr Vergnügen und Sie stolz zu machen auf Ihre Sklavin!“

Mir war schon vorher klar, dass ich die Richtige gefunden habe, aber jetzt weiß ich genau, dass Maria für mich alles bedeutet, ich werde sie nicht nur als meine Sklavin besitzen, sondern ich beschließe jetzt, sie nach ihrer Ausbildung zu meiner Ehesklavin zu machen.

Befriedigt mit dem Verlauf der Gespräche, besonders aber mit dem Ausblick auf meine Zukunft mit Maria, bringe ich meine Kleine die Treppe herunter in den Aufenthaltsraum, wobei ich langsam laufen muss, da sie diese Strecke wieder auf Händen und Knien zurücklegt.
Karina bringt kurz darauf Beate herein und zeigt mir ihren Daumen nach oben, was mir sagt, dass auch Beate bleiben wird. Danach hole ich die anderen vier Schülerinnen vom Park herein, da es Zeit wird, sich für das Abendessen zu richten.

Gelöst und in fröhlicher Stimmung beende ich und die Frauen den Tag in der gewohnten Routine, bevor ich sie in ihre Zellen wieder ankette und die Nachtruhe befehle, da die kommende Woche sehr intensiv und hart für die Schülerinnen werden wird.

Schon bald schlafen alle ein und, wie schon gesagt, das, was sie träumen, bleibt ihr Geheimnis. In ihren Träumen fühlen sie sich als Sklavinnen frei und glücklich.
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M.J.
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:16.11.16 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte entwickelt sich vielversprechend. Ich erwarte immer ganz ungeduldig den nächsten Teil.
Du hast eine eigene Erzählweise, die mir sehr gut gefällt.

Schade, daß nur recht wenige Leser Dir einen Kommentar schreiben.

Dabei gab es doch bisher bereits die eine oder andere Anregung.
Anregungen, also Ideen, wie die Story weitergehen könnte, bekommt glaube ich jeder Autor gerne. Zeigt es doch echtes Interesse an der Geschichte.
Zu wissen, daß sie geradezu verschlungen wird, ist sicher eine tolle Bestätigung. Aber eine noch tollere ist es, wenn sich Leser Zeit nehmen und etwas dazu schreiben. Dann ist sie auf jeden Fall nicht egal.

Deine Story hat übrigens eine Maria. Die ist auch was Besonderes.

So wie die Maria von der Story "Maria".

Das ist meine absolute Lieblingsstory.
Deine ist bei mir aktuell auf Platz 2!!

Schreib weiter so und lasse Dich nicht davon demotivieren, daß nicht haufenweise Leser Kommentare dazu schreiben.
Was man verdient und was man bekommt, das sind oft zwei ganz verschiedene Welten!
Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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ecki_dev
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:16.11.16 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Die HErren und die HErrin der Sklavinnen werden sicher begiestert sein wenn sie Ihre Sklavinnen abholen.
Die Bereitschaft von allen ist bewundernswert.
Wie geht es weiter
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Machtdom
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wahre Freiheit ensteht in uns

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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:17.11.16 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo M.J. und ecki_dev,

Vielen Dank für Eure zustimmenden Posts.

@ M.J.:
Ja ich freue mich über jeden Kommentar, auch die kritischen. Und es ist schade, wenn so gar nichts an Antworten zurückkommt.
Ich schreibe zwar nicht um viele "Ja, toll!" zu erhalten, aber es ist doch schön, wenn man nicht nur an den Klicks sieht, dass meine Geschichte zumindestens ein Feedback erhält.
Nicht umsonst bitte ich deshalb immer wieder um Anregungen für meine Geschichte.

@ ecki_dev:
Es geht bald weiter, das nächste Kapitel ist schon in meinem Kopf. Aber ich bitte um Verständnis, als Aussendientstler im Handel ist jetzt gerade eine stressige Zeit.
Deshalb kann es etwas dauern, bis der Teil "Schulalltag aus der Sicht einer Schülerin"
hier gepostet wird.

Gruß
Machtdom

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Machtdom
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Baden-Württemberg


wahre Freiheit ensteht in uns

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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:18.11.16 05:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Deine Story hat übrigens eine Maria. Die ist auch was Besonderes.

So wie die Maria von der Story \"Maria\".



zu meiner Maria:
Sie ist wirklich etwas Besonderes, wie auch das reale Vorbild.
Und in einem geplanten III. Teil soll sie die wirkliche Hauptperson sein, wenn ich die Beziehung zu ihrem Herrn, dem Direktor, in den Mittelpunkt stelle, bis zum abschließenden Höhepunkt der Geschichte, der speziellen Herr/Sklavin - Hochzeit.
Aber ich will noch nicht zu viel verraten.

Gruß
Machtdom
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