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  Der Preis einer Domina
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  Der Preis einer Domina Datum:25.04.17 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich bin sehr gespannt ob ihr in meiner Geschichte potential seht oder ich es am besten bleiben lassen sollte.
Das erste Kapitel stelle ich hiermit zum lesen bereit.
Kritik (besonders solche die den Inhalt betrifft) ist erwünscht.

Gruß, Blasius




Der Preis einer Domina



Prolog


„Ich bin nicht dein Sklave!“ Er glaubte selbst nicht was er sagte und er wusste, dass sie ebenso wenig Zweifel an der Unwahrheit seiner Aussage hatte. Sie lächelte ihn wie einen kleinen Jungen an, dessen Trotzreaktion vorauszusehen war. „Ich bin enttäuscht von dir, einen cholerischen Anfall vorzutäuschen kannst du doch besser.“ Jetzt sprach sie auch noch so wie eine Mutter, Mütter sind immer enttäuscht wenn ihre Sprösslinge etwas vor ihnen zu verbergen hatten. Dieses Spiel trieben sie nun schon ein Jahrzehnt und sie wusste ganz genau was er damit bezweckte. Es war seine Art um Schläge zu betteln. Sie wiederum verweigerte es ihm immer wieder, wohl wissend dass dies eher für ihn eine Belohnung darstellte.Der Ablauf war immer umgekehrt wie man es sich vorstellte, zum Ausgleich für die Peitsche gab es normalerweise etwas Entspannung für den Schwanz. Er bekam aber seine Reparation in Form von Hieben. Es würde wohl wieder auf ein TnD-Spiel hinauslaufen, welches sein Gehirn zu Götterspeise machen, und die Satisfaktion danach nur auf ihrer Seite liegen würde. Im laufe der Jahre hatte er gelernt, aus ihrer Befriedigung auch seine Berechtigung für das Sein auf Erden abzuleiten. Dabei hatte alles ganz harmlos mit einem Besuch in ihrem Dominastudio angefangen …



Kapitel 1


Was kostet eine Domina? Mit dieser Frage hat sich der eine oder andere schon beschäftigt. Darum will ich euch von Gerhilde berichten, die sich darüber auch Gedanken machte. Besagte Dame hatte schon eine Vielzahl an Erfahrungen auf dem Gebiet der Domination gegen klingende Münze gemacht. Ihr waren dabei besonders die Preise für eine solche Session ins Auge gesprungen. Sie wollte zwar auch profitieren, fand es aber ungerecht, wenn sich ihre Klientel nur aus den wohlhabenderen Kreisen zusammensetzte. Sie hatte schon immer eine soziale Ader und befand, man müsse dagegen etwas unternehmen.

Zuerst dachte Gerhilde an eine Art Krankenversicherung, die es jedem ermöglichen sollte, sich so oft demütigen zu lassen wie es ihm oder ihr beliebt. Sie trug ihr Anliegen den Mächtigen des Landes vor. Doch bei den prüden Politikern dieses Staates war damit kein Staat zu machen. Ihr schwappte im besten Falle eine Welle der Belustigung oder Ignoranz entgegen, oftmals aber auch Entrüstung bis hin zum Hass. Jedoch zählte wie sie wusste ein nicht unerheblicher Teil der Moralapostel selbst zum Kundenkreis einer Domina. Vermutlich wollten die ihre Privilegien nicht mit anderen teilen. Gerhilde gab ihre erste Idee auf um sich nun mit einer Zweiten zu beschäftigen. Ihr kam dabei ihr Studium in BWL zugute.

Als nächstes möchte ich euch Peter vorstellen, ein normaler Angestellter in einem größerem Familienunternehmen. Er bekam keine Unsummen für seine vorbildliche Arbeit. Es war zum verhungern zu viel und zum richtigen Leben zu wenig. Er hätte gern bei Gerhilde oder ihren Kolleginnen eine besonders liebevolle Behandlung erfahren. Peter hatte monatelang gespart um sich diesen Luxus leisten zu können und er bereute den Besuch bei Gerhilde. Nicht weil es ihm nicht gefiel. Im Gegenteil, es war für ihn der Himmel auf Erden. Ein Himmel, den er sich vom Mund ab sparen musste. Jetzt wo er wusste wie es sich anfühlte lebendig zu sein, fiel er regelrecht in eine Depression, weil er sich nicht immer einen solchen Trip leisten konnte.

An einem normalen Wochentag kam es dann zu einem Aufeinandertreffen von Gerhilde und Peter außerhalb des Wirkungskreises der Domina. Ganz normal hatten beide auch die Alltagsroutine des Einkaufens in Angriff genommen und trafen sich zufällig in einem Supermarkt. Peter erkannte seine einmalige Herrin sofort und stellte die Packung Freilandeier wieder zurück in das Regal. Er überlegte, ob es angemessenen war selbige anzusprechen. Zwar war sie normal gekleidet und in anderer Mission hier, aber immerhin hatte sie die viel gehobenere Position ihm gegenüber und er wollte sie nicht beleidigen. Gerhilde hatte ein gutes Gedächtnis wer zu ihrer Kundschaft zählt und konnte Peter sofort zuordnen. Sie nahm ihn die Entscheidung des Ansprechens ab indem sie selbst die Initiative ergriff.

„Hallo Peter, ich habe dich in den letzten Monaten vermisst. Warst du mit meiner Dienstleistung nicht zufrieden?“ Ihr forsches Auftreten brachte Peter etwas in Verlegenheit, er wusste nicht so recht was er erwidern sollte. Nur der Bengel in seiner Hose wollte sich sofort zu Wort melden. Unbewusst fasste er sich an seinen Hintern, dorthin wo sich vor einiger Zeit noch die kribbelten, abheilenden Striemen ihrer harten Single Tail Peitsche aus Gummi befanden. Er hatte sich schon überlegt, im Selbstversuch ein solch wunderbares Gerät anzuschaffen, um sich damit unabhängig von Geldsorgen in den Genuss tiefer Befriedigung seines perversen Verlangens zu bringen. Aber dies war einfach nicht das selbe. Ihm fehlte einfach die Unterordnung unter einem anderen Willen.

Schließlich entschied er sich, ihr seine Realität anzuvertrauen. „Ich möchte mich entschuldigen Herrin, aber ich kann es mir schlichtweg nicht leisten, eine wirklich wünschenswerte Erziehung durch sie öfters in Anspruch zu nehmen.“ Peter sprach leise, fast im Flüsterton, der Supermarkt war für ihn nicht der richtige Ort für solch ein Gespräch. Gerhilde schaute missmutig drein. Sie hatte leider eine solche Antwort erwartet.
„Peter, hast du Lust mit mir einen Kaffee trinken zu gehen? Ich lade dich auch ein!“ Er war froh, das Gespräch in einer intimeren Atmosphäre fortsetzen zu können und willigte ein.

Der Kaffee war nicht gerade eine Offenbarung, aber die Unterhaltung mit Gerhilde weckte Peters ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie erläuterte ihre Pläne und wies darin auch ihm eine Rolle zu. Die ersten Ideen nahmen Gestalt an. Würde es eine Utopie bleiben oder war es der reale Anfang eines erfolgreichen Unternehmens mit dem Arbeitstitel ‚ChastCity‘? Über die Einzelheiten wird noch an gegebener Stelle dieser Geschichte berichtet werden, aber vorerst war alles nur ein reines Hirngespinst. Da Peter nun auch in die Entwicklungsphase eingebunden wurde, bekam er als Anzahlung von Gerhilde einen ersten Prepaidgutschein mit dem Guthaben von zwei Sessionen bei ihr. Zum Abschied dieses ersten Brainstormings wollte Peter seiner Herrin und nun auch neuen Chefin die Hand geben. Ihr gefiel es aber besser, das rechte Knie in seine Leistengegend zu rammen. Mit den Worten „Betrachte es als einen kostenlosen Bonus!“ lies sie ihn stehen und begab sich zu ihrem Auto um ihre Einkäufe nach Hause zu bringen. Peter traf der Schmerz vollkommen unerwartet und doch konnte er die Einlösung seines Gutscheines kaum erwarten.

Ganze zwei Tage hielt er es aus um dann doch zum Telefon zu greifen und nach einem Termin bei seiner Gerhilde zu ersuchen. Es war also doch nicht nur Spinnerei was sie beim Kaffeetrinken ausgeheckt hatten. Sie hatte es jedenfalls mit dem Guthaben ernst gemeint und er bekam seine Audienz. Peter konnte es nicht abwarten und beschloss sich zu Fuß auf den Weg zu machen um der inneren Unruhe entgegenzuwirken. Die blühenden Bäume, die Rückkehr der Singvögel und das schöne Wetter nahm er nicht wahr. Was würde auf ihn zukommen? Er hatte keine Wünsche geäußert. Gerhilde sollte mit ihm verfahren wie es ihr in den Sinn kam. Obwohl sie natürlich professionelle Absichten hegte war Peter schon nach nur einer Sitzung klar geworden, dass Gerhilde ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht hatte und somit ihre wahre Natur auslebte. Diese Tatsache zog ihn besonders an.

Die moderne Ausführung einer Villa, die Gerhilde ihr eigen nannte war gut und großzügig gegen die Blicke der Außenwelt mit viel Grün abgeschirmt. Das goldene Schild am Eingang verkündete in stilvollen Lettern nur ihren Vornamen. Einen Briefkasten gab es nicht, nur ein Klingelknopf zierte die Säule unterhalb des Namensschildes. Er betätigte ihn und wurde ohne ein Wort zu wechseln eingelassen. Peter musste sich zügeln um die letzten Schritte schon im inneren des Geländes nicht im Eilmarschtempo zurückzulegen. Sein Pulsschlag war sowieso schon viel zu hoch. Noch gestand er es sich nicht ein, aber tief in seinem Inneren wusste er es schon, für ihn war das Treffen mit der Domina mehr als nur eine kurzzeitige Befriedigung seiner Gelüste.

Peter kam ihr schon bei der Begrüßung zuvor. Das Kommando „Auf die Knie!“ war noch nicht ausgesprochen als er sich schon auf denselben befand. Dem Zwang, ihren gestrengen Blick zu suchen widerstand Peter. Seine Nase nahm eine intensive Mischung von Gerüchen aus Leder, Gummi und den Duftölen seiner Göttin auf. Er begrüßte seine würdevolle Herrin wie es sich gehörte.Der gelehrige Schüler bearbeitete ihre bis zum Oberschenkel geschnürten hochhackigen Lederstiefel, erst mit seinen Lippen, und dann mit seiner Zunge. Eigentlich sollte er sich auf diese Tätigkeit konzentrieren, doch sein Blick wanderte immer wieder zu der Liege auf der eine Gummimaske,ein Plug und eine große Rolle mit breiten Gummistreifen lag …



Fortsetzung?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von blasius am 25.04.17 um 18:11 geändert
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  RE: Der Preis einer Domina Datum:25.04.17 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Fortsetzung?


...was für eine Frage...
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Preis einer Domina Datum:25.04.17 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Aber sicher!

Ich bin gespannt...

Nun zur Kritik:

Zufälle gibt es... aber warum nicht. Das Treffen im Supermarkt.

Hm, seiner Herrin zuvorkommen, kann sie eigentlich nicht zulassen!

Dass er sich nicht auf seine Tätigkeit konzentriert, muss sie längst bemerkt haben.

Noch was zum Prolog:

Alles was man wiederholt wird langweilig, ich erinnere mich nicht, dass eine Session wie die andere abläuft. Vielleicht sind Teile ähnlich, aber nie weiß ich was meine Herrin letztlich vor hat.

Ich mag es mal so ausdrücken, jeden Tag sein Lieblingsgericht vorgesetzt zu bekommen führt dazu, dass es bald selbiges nicht mehr ist.

Noch mal, auch hier ist es meine eigene Meinung, sie muss nicht mit der Anderer übereinstimmen.

Danke für
Ihr_joe
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sturmgras1
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  RE: Der Preis einer Domina Datum:26.04.17 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


guten Abend zusammen,

mir gefällt die Eröffnung und die Storyline, wie es sich wohl fügen könnte, dass auch weniger betuchte Personen eine Domina wenigstens 2/Jahr finanzieren können, (und Domina dabei nicht unwillentlich verarmt), denn so viel Putzerei und Dienstleistungen im Dominastudio scheinen mir Utopie oder doch nicht?

Ich bin gespannt auch auf diesen Teil der Geschichte und würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.

Des Weiteren denk ich, dass Domina immer bei den vermeintlichen Vorlieben des Gastes variieren wird, aber sicher nicht voll daneben handelt, es sei denn es ist wiederum vorher abgestimmt, es geht ja doch auch ums wiederkommen bzw. die Reputation.

sturmgras
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  RE: Der Preis einer Domina Datum:26.04.17 22:18 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Des Weiteren denk ich, dass Domina immer bei den vermeintlichen Vorlieben des Gastes variieren wird, aber sicher nicht voll daneben handelt, es sei denn es ist wiederum vorher abgestimmt, es geht ja doch auch ums wiederkommen bzw. die Reputation.


Ich denk mal, das bezieht sich auf meine Kritik, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, natürlich berücksichtigt eine Domia die Wünsche des "Kunden" aber eben zu ihren Bedingungen, die können niemals sein, vorausgesetzt ihre Neigung ist echt, den Sklaven machenlassen was er will.

Ich weiß, dass ich selber etwas extrem bin, aber meine Herrin überrascht mich immer wieder mit Dingen, von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie mag.
Merci, sagt Ihr_joe


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sturmgras1
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  RE: Der Preis einer Domina Datum:27.04.17 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


@ ihr_joe
ich hab Deinen Beitrag nicht als Kritik verstanden sondern Anlass zu Diskurs.
Wir sind nicht so weit ausnander, wobei, Deine Herrin Dir -so les ich das raus- immer wiederkehrend, oft eben unverhofftes (Un)gemach verschafft,
Das ist ja per se der Unterschied zu den in der Geschichte auftretenden Personalien, ein nicht Top Verdiener, der sichs nicht leisten kann wiederkehrend zu üblichen Bedingungen im Studio zu sein. Du bist viele Schritte weiter, anders, Deine Herrin ist nicht die Gelddomina Dir gegebüber oder Du hast das "Glück" Deine Dienstleistung in Arbeit abzugelten oder in ... eben doch Zweisamkeit.

Lassen wir der Geschichte das Potezial,das in der Eröffnung schlummert und freun uns auf die weitere Entwicklung.

guten Abend
sturmgras
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Hotty
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  RE: Der Preis einer Domina Datum:10.05.17 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte unbedingt fortsetzen. Ich will wissen wie es weiter geht.Was hat die Domina mit den utensilien vor? Bin gespannt.
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ecki_dev
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  RE: Der Preis einer Domina Datum:14.05.17 06:11 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang ist vielversprechend.
Bin gespannt wie sie ihre Geschäftsidee weiter betreibt.
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blasius
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  RE: Der Preis einer Domina Datum:15.05.17 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

was lange währt, wird gut. Danke an alle Kommentatoren.
Ich komme momentan nicht zum schreiben. Habe beruflich und Privat eine Menge zu tun. Bitte seht mir nach, wenn nicht wöchentlich eine Fortsetzung kommt. Nun aber das zweite Kapitel.

Ich hoffe, es gefällt.

Gruß, Blasius




Kapitel 2


Gerhilde war eine schlanke Frau mit Rundungen an den Stellen, wo sie hingehörten. Sie hatte rein äußerlich trotz ihres Namens so gar nichts mit Wagners Walküre in seiner Interpretation des Nibelungenringes gemein. Jedoch entsprachen ihre momentane Kleidung und der fordernde Blick schon eher einem solchen Fabelwesen. Sie folgte Peters Blick zu Liege. Nun ging sie in die Hocke und packte mit Daumen und Zeigefinger schraubstockartig seinen Kiefer, sodass seine Lippen jetzt eher an die eines Fisches erinnerten. „Ich werde eine Menge Spaß mit dir haben!“, verkündete sie in einem unheilvollen Ton. Peter wurde ganz blass im Gesicht, kein Wunder, das Blut war ja auch auf den Weg in die südlichen Regionen seines Körpers.

„Du hast zu tun, was ich dir sage! Ich kann mich aber nicht erinnern, dir etwas vom Stiefellecken gesagt zu haben. Willst du mir vorschreiben was ich von dir zu verlangen habe? Was auf der Liege liegt geht dich auch noch nichts an!“
Die resolute Dame streifte sein Hemd von der Schulter, um dort wo in früheren Zeiten die Pockenschutzimpfung ihren Platz fand, ohne jegliche Vorwarnung ihre Zigarette auszudrücken. Das intensive Gefühl hätte er gern länger ausgekostet. Doch Gerhildes Befehl, er solle sich vollkommen ausziehen, erfolgte in einer solchen Eindringlichkeit, dass er Peter sofort zur Ausführung nötigte.

Im Adamskostüm stand er nun vor seiner Herrin, die ihn sogleich an seinen Kronjuwelen packte und ihm somit keine andere Wahl lies als ihr zur Liege zu folgen. Peter erschien das Teil, welches in seinem Hintern Platz finden sollte, um einiges zu groß. Gerhilde lächelte ihn mit dem Ding in der Hand an. Sie erriet seine Gedanken. „Das Teil ist genau richtig für dich, für den Anfang. Oder möchtest du gleich einen Größeren?“ Er konnte nur heftig mit dem Kopf schütteln, seine Stimme schien in diesem Moment zu versagen. Sein Hinterausgang schien sich eine Zeit lang erfolgreich gegen den eindringenden Fremdkörper wehren zu können, aber mit Geduld und sanften Druck schaffte Gerhilde es, ihm den kompletten Plug einzuverleiben. Er konnte sogar auf den Rücken liegen. Peter wurde es durch diese Anstrengung schon mächtig warm, doch jetzt bekam er noch die Gummimaske aufgesetzt. Es war nicht nur die unglaubliche Hitze unter dem Gummiüberzug seines Kopfes, sondern auch noch die Luftknappheit, die ihm zu schaffen machte. Mit jedem schwer erkämpften Atemzug wurde auch der Latexgeruch intensiver.

Die Gummibänder dienten dazu, seinen restlichen Körper unter Einbeziehung der Liegefläche vollständig zu fixieren. Keine Stelle wurde ausgelassen, nur die Fußsohlen blieben frei. Natürlich bekam auch sein Schwanz einen Platz an der Sonne. Ströme von Schweiß brachen ihn unter der Vermummung aus. Peter spürte, wie sein kleiner Freund jeden Luftzug genoss. Gerhilde begann diesen schon halb erhärteten Pfahl mit einem Finger zu streicheln. Sie liebte es, einen vollkommen wehrlosen Mann in den Wahnsinn zu treiben. Peter würde sich seinen Orgasmus hart erarbeiten müssen. Sie hatte eigentlich geplant, ihn kommen zu lassen, doch seine Verfehlungen hatten eine Strafe verdient. Er würde lange in seinem Gummigefängnis schmoren müssen.

Sie hatte in ihrer Funktion als Domina ein Problem, bei so einer Behandlung ihrer Klientel wurde sie regelmäßig selbst scharf und konnte dadurch den Kunden oftmals nicht die Behandlungsdauer zukommen lassen, wie sie es sich vorstellte. Diesmal sollte es aber nicht so ablaufen. Er sollte das volle Programm bekommen. Nachdem sie ihn händisch zu seiner maximalen Härte verholfen hatte, begann sie all ihre Erfahrung einzusetzen, damit er nicht zu früh seinen Samen vergoss. Er versuchte, den süßen Qualen mit Bewegungen zu entkommen, aber die Gummistreifen ließen ihm keinen Bewegungsspielraum. Seine knappe Luft verschwendete er mit Lautäußerungen, die sich unter der Maske aber eher kläglich anhörten. Die Erfahrung von Gerhilde riet ihr, seinem Marterpfahl eine Pause zu verschaffen, es sollte doch nicht schon nach zwanzig Minuten vorbei sein.

Er war der Erlösung so nahe! Doch sie hatte ihm keine Wahl gelassen. In seinem Körper schienen tausende von Ameisen ihr Unwesen zu treiben und sein Schwanz tanzte wie von Geisterhand gesteuert. Nichts konnte er tun, er würde einfach alles ertragen müssen. Es war ein seltsames Gefühl, vollkommen ausgeliefert zu sein, andererseits erregte ihn das aber auch. Es brachte ihn aber auch an die Grenze der Belastbarkeit. Peter spürte nun das Gewicht von Gerhilde auf seinem Körper, sehen konnte er sie durch die Maske nicht. Da! Endlich hörte er das typische Brummen eines Vibrators. Nun würde er doch noch zu seinem Abschluss kommen. Doch es vibrierte nur an seiner Brust, genau an der Stelle auf der sie saß. Er hörte, wie ihr Stöhnen immer lauter wurde. Ihm wurde klar, sie würde das bekommen, was ihm vor wenigen Augenblicken verwehrt wurde. Der infernalische Lärm, der ihren Orgasmus begleitete, konnte Peter auch noch deutlich durch die Maske vernehmen. Sie musste heftig gekommen sein, ein trommeln auf seiner Brust bestätigte seine Annahme.

Gerhilde begann zum zweiten mal sich mit seinem kleinen Freund zu beschäftigen. Schon innerhalb kürzester Zeit verspürte Peter wieder diese Lava, die sich im ganzen Körper ausbreitete. Er presste die knappe Luft, die er mühsam durch den Filter der Maske einsog, stoßartig immer schneller wieder aus. Seine Herrin gab ihm aber kein Erbarmen, kurz vor seiner Explosion gab die in solchen Dingen geübte Lady seinen steinharten Penis wieder frei. Abermals begann dieser ein Eigenleben zu entwickeln und tanzte, mit dem Versuch, sich selbst zum Spritzen zu bringen, für seine Dominatorin. Gerhildes Grinsen reichte nun von einem Ohrläppchen bis zum anderen. Genau so sollte es ablaufen. Sie spürte, wie sich auch bei ihr schon wieder eine Wärme in den unteren Regionen breitmachte. Sie musste jetzt durchhalten, zum Abschluss des ganzen konnte ihr Sub sie ja noch mal mit der Zunge verwöhnen.

Als sie zum dritten mal ansetzte um ihren Zögling zur Verzweiflung zu bringen, war sie sich der Unprofessionalität bewusst. Es sollte sie nicht selbst so geil machen, dass sie sich kaum noch beherrschen konnte. Sie zwang sich zu einem langsamen Tempo bei dem Massieren des Gliedes. Sein schnaufen hörte sich an, wie ein feuriges Ross nach einem scharfen Ritt. Obwohl Peter nicht religiös war, konnte er inzwischen ziemlich sicher sein, dass seine Auserwählte ihre Ausbildung vom Satan persönlich bekommen haben musste. Eine ganze Armee von Dämonen bevölkerte mittlerweile seinen Körper, die den Schweiß nach außen trieben und ihn weich kochten. Sein Denkapparat beschäftigte sich nur mit einem Gedanken: „Bitte lass mich kommen!“ Brunhildes Instinkt war unfehlbar, sie erwischte wieder genau den Moment, der kurz vor dem anderen lag, den Peter sich herbeisehnte.

Vollkommen von Sinnen nahm Peter nur noch seine Gummifestung wahr. Selbst nachdem seine Herrin aufgehört hatte, wurde jede seiner Zellen mit einer Feder gekitzelt. Doch ihm war es nicht einmal möglich, sich zu winden. Gerhilde nahm ihn die Maske ab um sich an seinen Qualen zu ergötzen. Peters „Highway to Hell“ war ihr „Stairway to Heaven“.„Oh, ist es meinen kleinen Liebling warm geworden?“ Er würdigte ihrer Frage keine Antwort, wohlwissend, dass dies nur rhetorisches Gespött war. Plötzlich zauberte sie aus dem nichts einen Gegenstand hervor, der wie ein Schneiderädchen für Schnittmusterbogen aussah. Nur hatte dieses Teil gleich drei der gezackten Räder. Gerhilde rollte es mit Druck über seine Fußsohlen. Es war für Peter ein Grenzübertritt in eine neue Dimension des Leidens und der Lust.

„Hat mein Liebling nun gelernt, was es bedeutet, wenn er mir nicht wörtlichen Gehorsam leistet?“ „Ja.“, presste er zwischen zwei Reizüberflutungen seines Nervensystems heraus. „Und? Denkt mein Liebling, er hat sich einen Orgasmus verdient?“ Wieder kam von ihm ein „Ja!“, eigentlich eines mit drei „a“. Die Rädchen bahnten sich erneut ihren Weg durch die Haut an seinen nackten Fußsohlen. „Also ich bin noch nicht so überzeugt wie du. Vielleicht kann ja deine Zunge mich überzeugen.“ Kaum waren ihre Worte verklungen, saß sie auf Peters Gesicht. Er begann sofort mit seiner Überzeugungsarbeit, wobei ihre Klitoris nicht zu kurz kam. Er tat, was ihm möglich war und hoffte, seine Herrin Milde zu stimmen. Seine Zunge begann nach einiger Zeit zu verkrampfen. Doch Gerhilde schien den Weg zu ihrem persönlichen Elysium angetreten zu haben. Für sie begann ihre neue Zeitrechnung danach mit einem Urknall aus Lustsäften direkt in Peters Gesicht.

Nachdem der Nachhall ihres Urknalls abgeklungen war, begann Gerhilde zu vierten mal seinen Lümmel zu kneten. Diesmal umfasste eine Hand seine geheiligten Edelsteine und griff ziemlich fest zu. Die andere Hand von Gerhilde hörte auch diesmal auf, bevor er kam. Allerdings eine Sekunde später als zuvor und aus Peter floss sein Samen wie aus einem Schokoladenbrunnen. Sein „Nicht aufhören!“, kam schon zu spät. Er empfand nicht das geringste Hochgefühl eines Orgasmus, dennoch konnte er seine Fortpflanzungsflüssigkeit an seinem Schaft nach unten laufen sehen.

Seiner Herrin wurde es zu viel, angesichts der gelungenen Mission wurde sie schon wieder heiß. Sie verließ fluchtartig den Raum und Peter schmorte eine weitere viertel Stunde auf der Liege. Gerhilde kehrte danach zurück und befreite ihn von seiner Fixierung. Als er sich aufrichtete, hielt sie ihm drei Seiten eines Schreibmaschinentextes unter die Nase. „Unterschreibe!“, war alles, was sie dazu bemerkte. Peter sah sich die Seiten an. „Verein für innovative Freizeitgestaltung (VfiF)“ stand dort als Überschrift. Peter schaute Gerhilde an. „Es ist die Gründungsurkunde für einen Verein. Vorsitzende bin ich und du mein Stellvertreter.“ Sie wollte es also tatsächlich durchziehen. Er unterschrieb ohne weiteres zögern. Gerhildes Lächeln war jetzt viel sanfter und strahlte trotzdem Kraft aus. „Geh duschen, danach kannst du dir überlegen, ob du den zweiten Gutschein behalten willst.“



Fortsetzung folgt.


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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Preis einer Domina Datum:15.05.17 23:46 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

was lange währt, wird gut.


Wie recht Du doch hast, für mich eine gelungene Fortsetzung!
Wobei ich das Wartenberg-Rädchen nicht mag, vielleicht ist das der Grund warum meine Herrin es so gerne verwendet?

Nett geschrieben, macht Lust auf mehr.
Der arme Peter, irgendwie hab ich das Gefühl, dass er genau das brauchte.
Der Preis einer Domina - manchmal unbezahlbar oder doch nur ein Schein, der 2. Gutschein...

Nicht einlösen, Peter, du weißt doch, nach dem Ausfließen macht es noch mehr Freude, mehr Schmerz... mehr, mehr, mehr.
Oder doch lieber ein weiteres Mal, ein anderes Mal innovative Freizeitgestaltung...

Das ist aber nicht die Frage aber ich will auch mehr, mehr, mehr...
von Deiner Geschichte!

Danke,
Ihr_joe
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ecki_dev
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  RE: Der Preis einer Domina Datum:17.05.17 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Eine herrliche Session für Ihn.
Was wohl alles im Vertrag steht?
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Hotty
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  RE: Der Preis einer Domina Datum:26.05.17 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


wieder sehr guter Teil. Freue mich auf Fortsetzung.
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dragonia Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Preis einer Domina Datum:28.05.17 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


diese geschichte ist wircklich sehr spannend geschrieben.
freu mich auf eine fortsetzung.
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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JClay
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  RE: Der Preis einer Domina Datum:15.12.17 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt, wie es weiter geht.

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dragonia Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Preis einer Domina Datum:28.12.18 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


eigentlich schade, dass diese toll geschribene geschichte noch keine fortsetzung hat.
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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