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Grinser
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  Tales of Trouble Datum:16.09.17 03:59 IP: gespeichert Moderator melden


*Gedanken*
"Gesprochenes"
Feedback erwünscht. Sagt mir ob ihr mehr wollt.

Lg Der Grinser




Prolog: Die Fremden

M´rissi saß in einer dunklen Zelle. Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand gegenüber der Gitter. Ihre Hände waren an kurzen Eisenketten neben ihrem Kopf angekettet. Ihre großen Ohren zuckten nervös bei dem Versuch etwas von ihren Entführern zu hören. Sie war eine Khajit. Eine Angehörige des Katzenvolkes. Die Khajit lebten tief im Dschungel versteckt vor den Menschen. Sie waren ein kleines Volk welches in einfachen Behausungen auf den Bäumen lebte. Es gab nur wenige von ihnen, doch das wusste M´rissi nicht. Sie war niemals weit genug von ihrem Dorf entfernt gewesen um andere Aspekte der Welt kennenzulernen.

So war sie und der Rest ihres Dorfes sehr erstaunt als eines Tages Zweibeinekleineohren in ihr Dorf kamen. Es waren neun gewesen. Die Khajit hatten sie aufmerksam beobachtet als sie in ihr Dorf kamen. Niemand hatte sich die Zweibeinekleineohren aufgehalten. Alle hatten nur über diese seltsamen Wesen gestaunt, da sie noch nie eines gesehen hatten. Das war vermutlich ihr Fehler gewesen. Mit ihren Blasrohren hätten sie die Zweibeinekleineohren vermutlich töten können bevor diese das Dorf erreicht hatten doch niemand konnte etwas mit den Wesen anfangen. So hatten sie nur gestaunt und sich neugierig um die Zweibeinekleineohren versammelt. Es bildete sich ein Kreis um die Neulinge.

Einer der Zweibeinekleineohren stach deutlich heraus. Die meisten hatten braune nicht besonders gut gearbeitete Stoffkleider an. Doch Dieser trug eine Schwarze Lederjacke mit vielen Knöpfen und Bändern. Seine Hose war aus leichtem wallenden Stoff und seine Hinterpfoten waren in etwas eingepackt das auch nach Leder aussah.
*War er krank? Warum waren seine Pfoten so eingepackt?*
Er hatte eine lange rabenschwarze Mähne und keine spitzen Eckzähne so wie sie. Generell sah sein Gesicht merkwürdig aus. Seine Untere Gesichtshälfte war komplett mit der schwarzen Mähne verdeckt. Sie war relativ kurz, doch erkannte sie keine der langen Tasthaare die normalerweise rechts und links neben der Nase saßen. Um seinen Hals trug er eine schlichte Silberne Kette.
Sie war fasziniert von der glitzernden Kette. Niemals hatte sie so etwas gesehen.
*Das muss ich haben!*

Als sich die meisten Angehörigen ihres Dorfes um den Zweibeinekleineohren versammelt hatten hob dieser beide Hände. Ein Flüstern ging von seinem Lippen. Ein blaues Leuchten, ein lauter Knall, Dunkelheit.




Timansor.


Timansor betrat mit seinen Männern das lang gesuchte Dorf der Khajit. Khajits waren selten das wusste er. Sie erzielten einen überaus hohen Preis auf den Sklavenmärkten doch brauchten sie sehr viel Training, denn sie verstanden nicht einmal die Sprache der Menschen. Sie waren zwar körperlich in der Lage zu sprechen, und schlau genug waren sie auch, doch verständigten sie sich untereinander normalerweise nur mit Miauz- und Schnurrlauten.
*Wie Katzen eben.* dachte Timansor
Nur ihre Namen waren der menschlichen Sprache ähnlich.
*So viele verschiedene Miauzlaute gibt es wohl nicht.*

Die Khajits versammelten sich neugierig um ihn und seine Männer. Einige fauchten nervös, andere schnurrten sinnlich, wieder andere zuckten nervös mit ihren Schw***nzen. Anscheinend haben sie noch nie Menschen gesehen.
Er wartete eine Zeit und ließ die Katzenmenschen ihn begutachten. Sie werden sich noch lange an mich erinnern. Nach einiger Zeit hob er die Hände und flüsterte: "Schlafen!" Eigentlich war es egal was genau er sagte wenn er nach der Magie griff doch die Wortwahl half ihm die Magie in die richtigen Bahnen zu lenken.

Ein blaues Strahlen umgab seine Hände, die Magie entlud sich mit einem Knall und augenblicklich sackten die versammelten Khajits in sich zusammen. Seine Magischen Künste leisteten ihm stets große Dienste beim fangen neuer Sklaven. Er würde sie in ein paar Tagen auf dem Sklavenmarkt verkaufen. Fünfunddreißig Khajits. *Die machen mich reich. Wenn ich nicht will muss ich nie wieder losziehen um Sklaven zu fangen.* dachte er bei sich.

Ein wenig Zeit und ein paar weitere Worte später Hatte er sich, seine Männer und die schlafenden Khajits mit seinem Portalstein zurück zu seinem Anwesen gebracht. Die Khajits lagen in seinem Innenhof und würden schlafen bis er den Zauber aufhob. Die Neun Söldner bezahlte er und brachte Sie zu dem großen eisernen Tor.

Seine Haussklaven sollten nun die Khajits in Fußfesseln legen und ihnen die Hände auf dem Rücken festbinden. Die Fußfesseln waren mit Ketten verbunden die an der gemauerten Wand festgemacht waren. Er ließ vor jeden Khajit noch eine Schüssel mit Wasser stellen und eine Schüssel mit Oxeneintop stellen. Er hoffte die Neuankömmlinge würden ihn essen. Er wusste nicht was Sie fraßen. Immer wenn seine Haussklaven den Khajits nahekamen beobachteten sie die Katzenmenschen nervös und einer hatte sich hingeworfen als sich eine Khajit Dame unruhig im Schlaf wälzte. Doch hatte Er sofort weiter gemacht aus Angst vor Strafe bei Missachtung von Anweisungen. Timansor war unheimlich fantasiereich beim erfinden von neuen Strafen.

Als alles vollbracht war stoppte er den Fluss der Magie. Die Khajits sollten nun nach und nach Aufwachen. Timansor ging ins Haus und suchte seine Frau. Er wollte später nach seinen neuen Sklaven schauen. Sollen sie ruhig erst ihre Energie bei Versuch sich zu befreien verschwenden, bevor ich mich mit ihnen befasse.
Der persönliche Sklave seiner Frau, Dorn, kam auf ihn zu. Er war bis auf einen Lendenschurz nackt, doch wusste Timansor das seine Frau allen Männlichen Dienern auch Keuschheitsgürtel angelegt hatte.
"Herr, Yantarai, die Hausherrin hat mir aufgetragen das sie Ihren Vater besucht. Die Hausherrin sagte sie würde in einer Woche zurück sein." Sprach Dorn ihn an. Dabei hielt er stets die Augen gesenkt und schaute auf die Füße des Hausherren. Er ließ sich etwas zu trinken machen und sein Weg führte ihn zurück zu den gefangenen Khajits.






M´rissi


Als M´rissi erwachte lag sie auf sandigem Boden. Ihre Hände waren auf ihrem Rücken gefesselt und ihre Füße waren mit einer kurzen Kette an der Wand befestigt. Ihre Brüder und Schwestern waren neben ihr auf die selbe Weise angekettet.

Der Mann in schwarz betrat durch eine schwere Hölzerne Tür den Innenhof. ER schritt die Reihen der Khajits ab und musterte sie alle aus einigen Schritt Entfernung. Als er zu ihr kam blitze es in seinen Augen. *Was will er?* Er streckte eine Hand nach ihrem Kopf aus doch M´rissi fauchte ihn an. Grinsend zog er die Hand zurück. Er verschwand nur um daraufhin mit zwei großen Männern wieder aufzutauchen. Er sagt etwas zu ihnen und mit Angst ihn den Blicken kamen die Männer auf sie zu. Einer hielt sie fest während der Andere ihre Verankerung von der Wand löste. Sie führten sie zwischen sich in das merkwürdige Haus, eine Treppe hinunter. Sie kamen einen kurzen Flur entlang. Der gesamt Keller war von Fackeln matt erleuchtet. Die Männer führten sie in eine Zelle und ketten Ihre Hände eine nach der anderen an die Wand. M´rissi fauchte doch half es ihr nichts.
So saß sie dort ,angekettet an die Wand und wartete.

Gefühlt nach Stunden hörte sie die Kellertüre. *Erfahre ich jetzt endlich was hier los ist?* Kurz darauf stand der Mann vor ihrer Zeller. Er schaute sie ein paar Minuten aufmerksam an, schien sie von oben bis unten zu mustern.
Sie miauzte ihn immer wieder an was er aber nur mit einem lächeln quittierte. Schließlich öffnete er die Zellentür. Sie war unverschlossen aber wie sollte sie sich auch aus ihren Ketten befreien?
Daraufhin verschwand er nochmal kurz um gleich darauf mit einer Schüssel Wasser wiederzukommen. Sie war so durstig! Er stellte sich direkt vor sie und hielt ihr die Schüssel vor das Gesicht. Sie wollte ihre Zunge hineinstecken doch schon zog er die Schüssel wieder weg. Mit der freien Hand klopfte er sich auf die Brust: "Ich bin Timansor. TI-MAN-SOR." Er wartete. Vermutlich wartet er auf eine Reaktion. Er klopfte wieder auf seine Brust: "Timansor." Sie verstand.
"Ti-mansor." wiederholte sie zögerlich. Sie klopfte sich, so gut es mit den Ketten ging, auf die eigene Brust. "M´rissi." Zufrieden nickte er und wiederholte ihren Namen ein paar Mal.
Schließlich hielt er ihr die Schüssel an den Mund und neigte sie leicht. Dankbar leerte sie die Schüssel bis auf den letzten Tropfen.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tales of Trouble Datum:16.09.17 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


* Hm, was auch immer daraus wird, liest sich interessant.*

Mir scheint so, die Zweibeinkleineohren, sind das, was sie immer sind, überheblich und rücksichtslos, ausbeuterisch und zerstörerisch.

Obwohl, es wird gemunkelt, dass die Kreaturen, die sie ihren besten Freund nennen, es fertiggebracht sie zu domestizieren, sie haben es nicht einmal bemerkt.

Was tun die Khajits?

Ihr_joe
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RicoSubVonLadyS
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  RE: Tales of Trouble Datum:16.09.17 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Sache, klingt gut. Hat was von Sci -Fi so liest es sich. Es erinnert mich vom Schreiben und einigen Begriffen sehr an Perry Rhodan.

Bin auch gespannt was genau es werden wird.

*kicher* Zweibeinekleineohren der Begriff ist total genial ich musste schmunzeln, das hat echt was aus ner Perry Rhodan Story.


Auf jeden Fall bitte weiter Schreiben, ich mag es jetzt schon.

Wa ich will auch so eine Khajits haben, als Hauskatze zum Bekuscheln und Betdüddeln. *lach*

Gruß Der RicoSubVonLadyS

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  RE: Tales of Trouble Datum:16.09.17 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
*Obwohl, es wird gemunkelt, dass die Kreaturen, die sie ihren besten Freund nennen, es fertiggebracht sie zu domestizieren, sie haben es nicht einmal bemerkt.


den sinn dieser aussage kann ich nicht ganz nachvollziehen... Vielleicht formulierst du das mal anders

Danke das es euch gefällt, der nächste Part folgt in den nächsten Tagen. Das ist übrigens die erste Geschichte in meinem Leben die ich schreibe daher hoffe ich das der Stil nicht völlig daneben ist

Viel Spaß beim weiteren Lesen.
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  RE: Tales of Trouble Datum:16.09.17 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Interessante Sache, klingt gut. Hat was von Sci -Fi so liest es sich.


Fiction ja, Science eher nicht da es in einer Welt spielt die eher in der römische Zeit oder besser gesagt in einer Fantasy Zeit/Welt spielt. Aufjedenfall ist es keine ziviliesierte Welt. Strom und derlei Dinge gibt es nicht, dafür aber zum Beispiel Magie und Fabelwesen.

Ps.: Die Story wird in Openoffice geschrieben und hat daher eine Autokorrektur, meine Antworten leider nicht ;P
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Tales of Trouble Datum:16.09.17 19:49 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

den sinn dieser aussage kann ich nicht ganz nachvollziehen... Vielleicht formulierst du das mal anders


Da es sich bei der Spezies um uns Menschen handelt, kann der kluge Beobachter feststellen, dass es oft den Hunden gelungen ist, zu bestimmen, was ihre Herrhen, Frauchen tun, zumindest aus der Sicht einer unvoreingenommenen, intelligenten Spezies.

Nicht mehr und nicht weniger.

Ihr_joe
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Grinser
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  RE: Tales of Trouble Datum:16.09.17 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


wie war ;P (Hundebesitzer)
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HeMaDo
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Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.

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  RE: Tales of Trouble Datum:17.09.17 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Das liest sich auf jeden Fall mal sehr interessant. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

HeMaDo

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Grinser
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  Fortsetzung Datum:18.09.17 03:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, Herr!

Timansor:

Timansor verließ die Zelle,schloss die Türe und ein paar Worte später schnappten M´rissi´s Handfesseln auf. Ohne sich umzudrehen ließ er die Khajit alleine mit ihren Gedanken in der schummrigen Zelle.

Er musste dafür sorgen das sie ihn verstand. *Ihr jedes Wort Selber beizubringen dauert wohl zu lange.* Überlegte er. Er würde einen Lehrer einstellen und vermutlich auch einen Lernzauber anwenden damit sie gelerntes auch behielt ohne es hunderte Male zu wiederholen. So könnte er wohl in ungefähr einer Woche mit dem eigentlichen Training anfangen.

Kurze Zeit später ließ er M´rissi in eines seiner Arbeitszimmer bringen. Auf dem Sessel wo eigentlich er immer Platz nahm saß nun Cait´lyn, eine Khajit die in der Stadt wohnte, als eine der wenigen Freien. Sie bot den Sklavenhändlern ihre Dienste als Lehrerin an und über seine Kontakte hatte er sich mit ihr in Verbindung gesetzt. Sie trug einen Dunklen Pelz und trug eine graue Leinen Tunika. Timansor und Cait´lyn unterhielten sich noch kurz, machten einen Lohn aus und die Khajit versprach ihm schnelle Erfolge. *Natürlich. Mit dem Zauber den ich gewirkt habe wird sie sich ja auch jedes Wort merken können* Die Tür wurde aufgestoßen und M´rissi wurde von zwei muskulösen Sklaven hereingeführt und auf den Stuhl gesetzt.

Timansor hatte Cait´lyn aufgetragen M´rissi seine Sprache wie auch das angemessene Verbale Verhalten einer Sklavin seinem Herren gegenüber beizubringen. Und das tat sie auch.
Nach einigen Stunden kehrte er in das Arbeitszimmer zurück.

„Guten Abend M´rissi“ sagte Timansor der sich hinter seinen Schreibtisch neben die Lehrerin gestellt hatte. M´rissi schaute verunsichert zu Cait´lyn, diese nickte ihr aufmunternd zu. Die Sklavin, die selber noch nicht so ganz wusste was sie war, drehte sich zu ihrem neuen Herren. „Guten Abend“ schnurrte sie. Ihre Stimme war exotisch und wohltuend. Er merkte wie seine Hose eng wurde.
Er würde viel Spaß mit ihr haben.
„Wie geht es dir, M´rissi?“ Sie schaute ihn an und schien zu überlegen. Dann antwortete sie zögerlich: „M´rissi Durst. Und Hunger. Fisch? Bitte?“

Er war zufrieden. Fürs Erste sollte das reichen. Als Erstes nickte er seinem Sklaven zu der in der Tür stand. Er wusste was zu tun war und verschwand. Daraufhin dankte er Cait´lyn die sich wiederum bei ihm bedankte eine so aufmerksame Schülerin unterrichten zu dürfen. Er zahlte ihr Ihren Lohn und verabschiedete sich von ihr, als auch schon sein Sklave mit einer Schüssel Wasser und einem Teller voller kleiner Fische wiederkehrte.

M´rissi:

Als M´rissi den Sklaven mit den Fischen sah wollte sie aufspringen doch schon hörte sie Timansor „Bleib!“ seine Stimme war kalt wie Stahl. Seine Augen funkelten gefährlich. *Besser ich verärgere diesen Zweibeinekleineohren nicht!* „Ja“ antwortete sie doch schon wurde sie von den Beinen gerissen und als sie sich versah lag sie mit dem Bauch auf seinen Knien. Sie wollte sich wehren doch eine seiner Hände hielt ihre Arme auf den Rücken. Er schnappte Handschellen um ihre Hände. Nun war sie wehrlos. Er drückte ihre Kopf weiter Richtung Boden so das sie ihm ihren Allerwertesten entgegen streckte. Ihre pelzlosen Wangen wurden rot, doch als wäre diese Demütigung nicht genug zog er ihr mit der anderen Hand den Lendenschurz weg. Nun war sie völlig nackt und wollte am Liebsten vor Scham im Boden versinken.

„Wenn du mich ansprichst dann sprichst du mich mit HERR an! Hast du mich Verstanden?!“ Jedes Wort betonte er mit immer stärkeren Schlägen auf ihren Hintern. Der letzte tat höllisch weh. Eine Träne kullerte ihr über die Wange. „Ja“ flüsterte sie und fügte schnell hinzu: „Herr!“

Er hielt ihr einen Fisch vor den Mund. Ihr Hintern tat weh und sie schämte sich in Grund und Boden. Sie hatte keinen Hunger mehr. Aber ihr ´Herr´ wackelte nun auffordern mit dem Fisch. Sie wollte ihn nicht wieder verärgern und sich die nächsten Schläge einfangen. So ließ sie sich von ihm Füttern, über seinen Schoß gelegt und ihm ihre Scham präsentierend. So trank sie dann auch die Schüssel. Sie merkte das es ihm gefiel wie sie nach Katzenmanier die Schüssel lehrte, denn Sein Schw*** drückte ihr nun durch seine Hose in den Bauch.

Als sie fertig war befestigte er eine Kettekaltundglitzert um ihren Hals. Sie war mit einem kleinen Schloss verschlossen, und passte wohl nicht über ihren Kopf. „Danke Herr“ sagte sie und meinte es auch so. Sie war fasziniert von diesem Schmuck. Es fühlte sich an als seie sie etwas Besonderes.
Daraufhin führte er sie durch die Villa in ein anderes Zimmer und machte sie mit einer kurzen Kette neben dem Schlafengroßundweich fest. Er selber legte sich Darauf. Sie wollte auch hinaufklettern doch ihre Kette spannte sich bevor sie ankam. Er reagierte nur mit einem kurzen Lächeln, löschte die Kerze und drehte sich um.

Kurze Zeit später hörte sie nur noch seine flache Atmung, und ihr war klar das sie wohl auf dem kalten harten Boden schlafen würde.

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Merdigo
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  RE: Tales of Trouble Datum:18.08.22 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ein interessanter Anfang, spannende Idee aus dem Skyrim Universum, aber leider unvollendet. Sehr schade.
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