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Muwatalis |
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Das Liebesschmusejäckchen
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Datum:23.12.17 21:35 IP: gespeichert
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Das Liebesschmusejäckchen
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Ich habe ein neues Lieblingsstück in meinem Kleiderschrank!
Ein süßes Jäckchen.
Wundervoll eng, aus starkem und trotzdem innen weichem Leder.
Ganz in weiß, glänzend fast wie Lackleder.
Mit langen Ärmeln, sehr langen Ärmeln, Ärmeln mit sehr engen und spitzen Fausthandschuhen, Ärmeln die auf der einen Seite in einen Riemen übergehen und auf der anderen Seite in eine Schnalle.
Viele weitere Riemen sind an diesem Jäckchen, auch einer, der zwischen den Beinen durchgeht und hinten an einer Schnalle festgezurrt werden kann.
Gestern hat Manni mir dieses wunderschöne Stück geschenkt, zum 3,7453241 ten Jahrestag unserer Verbindung, wie er es ausdrückte.
Irgend einen Anlass findet er immer, wenn er mir was schenken will, und wenn es so eine krumme Zahl ist.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hat er aber wohl erst das Jäckchen gekauft und sich dann diese krumme Zahl einfallen lassen.
Egal!
Hauptsache er kommt immer wieder mit solch wunderschönen Überraschungen an!
Das war aber noch nicht alles an Überraschungen.
Natürlich durfte ich es sofort anprobieren.
Da hätte ich auch darauf bestanden, jawohl!
Ich raus aus meinem Latexminikleidchen, in dem ich meinen kleinen Kombi in der Auffahrt hatte waschen dürfen, raus aus meinem Latextanzhöschen mit den zwei Gummibolzen in mir ( wollte ich eigentlich anbehalten, aber er meinte, dass er da was anderes für mich hätte ) und nach dem Duschen rein ins Jäckchen.
Doch ganz so einfach, wie ich mir das gedacht hatte, ging das nun doch nicht.
Jeder einzelne Ring in meinem Körper musste Stück für Stück durch die kleinen Schlitze im Leder nach außen geführt werden.
Eine Heidenarbeit war das, bis dass alles saß und nicht mehr zog und zwickte, besonders der Schrittriemen hat lange gebraucht, um richtig zu sitzen.
Zusätzlich wurden die Ringe nämlich an einer Seite direkt über dem Schlitz von einer abschließbaren Metallklammer fest umfasst, Metall auf Metall.
Diese Klammern waren in das Leder eingenäht und winzige, leicht erhobene Nähte führten zu einer kleinen, kaum wahrnehmbaren quadratischen Fläche am Rücken, mitten im Hohlkreuz sozusagen.
Erst ein ganz gründlicher Blick in den Spiegel mit einem mächtig weit gedrehten Kopf hatte mich das bei der Kontrolle des Gesamteindrucks gerade noch erkennen lassen.
Auch zwei Nähte von unterhalb der Brust kamen da an, wie mir die Frontansicht zeigte.
Auf meine Nachfrage erntete ich aber nur ein noch viel mächtig breiteres Grinsen als vorher.
Auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt blond war, so war ich mir natürlich doch bewusst, was das dann wohl für mich bedeuten konnte.
Wer das jetzt immer noch nicht weiß, der hat in der Schule schon von Anfang an in Mathe gepennt und in Physik nicht aufgepasst!
Und wer denkt, dass Frauen mit Mathe und Physik eh nix anfangen können, der sollte in seine Steinzeithöhle zurückkriechen, bevor ihn der nächste Braunbär nach dem Ein mal Eins fragt!
Das war aber immer noch nicht alles, was er mir an Überraschungen angedeihen lassen würde.
Nachdem ich in die Jacke fest verschürt worden war, die Arme auf dem Rücken übereinander gelegt und mit drei Riemen kräftig gegen unerlaubte Nutzung gesichert, der Schrittriemen so eng, wie nur möglich hochgezogen und festgezurrt, zog er mir lange schwarze halterlose Latexstrümpfe an.
Dann packte er meine Füße in goldene Plateausandaletten mit 17 Zentimeter Absatzhöhe bei 4 Zentimeter hohem Plateau.
Mächtig edle Teile waren das und die sahen mit den schwarzen Latexstrümpfen geradezu “blinki, blinki” aus!
Genial, grandios und wahnsinnig geil war das anzusehen!
Dann half Manni mir beim Aufstehen, besser gesagt, er zog mich vom Bett, auf dem ich gesessen hatte, und stellte mich auf diese Plateaus, mich fast ( Nein, nein, bei weitem nicht! - lach - ) so mühsam wie “ein Ei auf dem spitzen Ende” ausbalancierend.
Dann hängte er an meinem Dammring ein außen mit einer Isolierschicht versehenes Schloss ein, dass eine, ebenfalls isolierte Kette trug, die mit zwei Fußschellen oberhalb der Riemen der Sandaletten an meinen Fußknöcheln befestigt wurden.
Eine weitere Kette zwischen den Schellen verringerte meine Schrittweite auf 20 Zentimeter.
Ich freute mich schon riesig darauf, dass er jetzt gleich eine Fernbedienung aus der Tasche ziehen würde und mich mit Impulsen aus den Elektroden an meinen Ringen zur Weißglut bringen würde, doch weit gefehlt.
Ein bodenlanges schwarzes Latexcape ließ mich übles erahnen.
Als er dann, kaum steckte ich in dem schweren Cape, mit seinem Handy ein Taxi zu uns beorderte, wurde ich ganz schön blass um die Nase.
Natürlich war jegliches Fragen nach dem Ziel der Taxifahrt, jedes Bitten und Betteln, das Taxi wieder abzubestellen und stattdessen nur einen Waldspaziergang zu machen, sinnlos bei ihm.
Wo auch immer er hin wollte, was auch immer er dort mit mir machen wollte, ich würde es abwarten müssen, ich würde es erleben müssen, ich würde es ertragen müssen, denn das Jäckchen war äußerst sicher und passte haargenau, also keine Chance mal eben den Houdini zu spielen.
Das hatte ich schon nach wenigen Minuten vergeblicher Gymnastikversuche deutlich herausgefunden.
Der Taxifahrer klingelte fünf Minuten später schon an unserer Haustür.
Sein Gesicht war so goldig wie meine Schuhe!
Blankes Erstaunen, neidlose Bewunderung, helle Begeisterung löste mein glänzendes Cape beim ersten Anblick direkt aus.
Meine zierlichen Schritte und das Tackern der Stilettoabsätze zauberten ein noch tiefer bewunderndes Lächeln auf seinen Mund.
Zuvorkommend bot er mir die zweite Hand an ( die andere hielt schon Manni ), als wir den Kiesweg in Richtung des am Straßenrand parkenden Taxis gingen.
Er riss die hintere Seitentür auf und half immer noch mit seiner zweiten Hand meinem Manni, mich in den Sitz zu bugsieren.
Fünfzehn Minuten später half er uns auf gleicher weise auch nach der Ankunft bei Mannis Überraschungsziel.
“Manni hat se nicht mehr alle!”, dachte ich, “Führt mich in dem Aufzug ins Eisstadion! Da frieren Doch meine Ringe an den Klammern fest und mir fällt bei der geringsten Bewegung eines meiner Lieblingshautstückchen ab!”
Zwanzig Minuten später hatte uns die Menschenmenge und das unendliche Gangsystem in eine der Logen ausgespuckt.
“Oh! Gut! Fußbodenheizung! Gott sei Dank! Dann wird es hier nicht ganz so kalt!”, war meine erste beruhigende Feststellung.
An einem Tisch stand ein Ständer mit einem Schampagnerflaschenkühlbehältnis.
Die Schampagnerflasche war bereits dort fachgerecht untergebracht und reckte ihren Hals aus dem Eiskübel.
Auf dem Tisch standen Säfte, Mineralwasser, Kaffee und Tee zur Auswahl.
Ein kaltes Büfett nahm den Rest des Platzes auf dem Tisch ein.
Eine Bar mit allerlei leckeren Hochprozentigem war an der einen Wand untergebracht.
Bequeme Ledersessel luden zum Platznehmen ein.
Der Ober wunderte sich zwar, warum ich in der beheizten Loge mein Cape nicht abnahm, um es ihm zur korrekten Aufbewahrung zu geben, war aber ein Meister seines Faches und ignorierte alles, was nicht direkt oder indirekt mit seinem Beruf zu tun hatte.
Das war auch gut so, denn bald würde er Gelegenheit erhalten, sich ein gutes Trinkgeld zu “erignorieren”.
Während Manni den Ober bat, sich beim Mixen unserer Drinks viel, sehr viel Zeit zu lassen, holte Manni auch schon zwei Ketten und vier Schlösser aus seiner Tasche.
Eine isolierte Kette legte er, nachdem er mein Cape hochgerafft hatte, um den Sessel und schloss die Kettenenden unter leichter Spannung an meine Brustwarzenringe.
Die zweite isolierte Kette legte er unter dem Sessel durch und schloss die Kettenenden ebenfalls unter leichter Spannung an zwei meiner Schamlippenringen.
Somit war ich doch auf diese einfache Art mit dem Stuhl sicher verbunden und hatte auch den Rest meiner spärlichen Bewegungsmöglichkeiten unterhalb des Halses verloren, sofern man dass bisschen Kettengerassel, zu dem meine Füße noch in der Lage waren, mal nicht mitzählte.
Dann waren die Drinks fertig, meiner mit langem Strohhalm.
Das erste Bully wurde angepfiffen.
Manni begann sein Spiel mit der Fernbedienung.
Sanftes Kribbeln an meinen Brustwarzen lief zu den Gegenelektroden am Busengrund.
Sanftes Kribbeln lief durch die Klitoris und die Schamlippen zum Dammring, als das erste Tor fiel.
Man, war das eine Freude!
Wir führten 1:0 und ich schlich mich hier langsam aber sicher in einen Orgasmus.
Als ich schon langsam anfing mit meinen süßen Körperteilen an den Ketten zuckend zu zerren, passte unsere Abwehr nicht auf und ich bekam einen saftigen Stromschlag, als unser Goalie hinter sich greifen musste, um den Puck aus dem Netz zu fischen.
Mist!
1:1, und ich war von dem Elektroschock auf Null zurück geschossen worden.
Wie eine Wilde feuerte ich unsere Mannschaft immer mehr an.
Ich bin ein echter Fan, aber die Kribbeleien und die begründete Sorge, was beim nächsten Gegentor passieren würde, ließen mich heute besonders laut werden beim Anfeuern.
Zum Ende des ersten Drittels stand es Gott sei Dank 3:1 für uns und ich hatte es sogar geschafft, zum Orgasmus zu kommen.
Wahnsinn! War das ein geiles Spiel, im wahrsten Sinne des Wortes!
Das zweite Drittel war dann Hundsgemein zu mir!
Unsere Mannschaft war komplett von der Rolle!
Binnen 3 Minuten stand es 3:3 und ich hatte 2 Elektroschocks kassiert!
Dann etwas Hoffnung!
Zur Drittelmitte kam das 4:3 für uns.
Endlich wieder das süße Kribbeln an meiner Mumu!
Doch eine Minute später schon der nächste elektrisierende Schock!
Wieder der Ausgleich!
Und dann kurz vor Drittelende ging der Gegner auch noch in Führung!
Au! Aua! Jetzt gab Manni sogar zwei mal seinem Finger Auslauf auf dem roten Strafknopf!
Gott sei Dank war jetzt wieder Pause.
Wow!
Das hatte ich ja noch nie gesehen!
Was hat der Trainer bloß zu unseren Jungs gesagt?
Nach 4 Minuten im Schlussdrittel stand es 7:5 für uns.
3 Tore in 4 Minuten!
Und ich hatte endlich wieder einen Orgasmus, denn bei jedem Treffer wurde das Kribbeln intensiver und schöner.
7 Minuten später kam das 8:5 und mein 3ter Orgasmus an diesem Abend.
Manni ließ das Kribbeln in fast der gleiche Stärke weiter laufen.
Ich war immer kurz vor dem Sprung über die Orgasmusziellinie, wurde aber nicht darüber gelassen.
Ich wurde fast wahnsinnig.
Erst eine Minute vor Schluss kam die inzwischen wieder heiß ersehnte Erlösung in Form des 9:5 und einer hervorragenden Steigerung der Kribbelströme.
Orgasmus Nummer 4 war der längste und schönste an diesem Abend in der Eishockeyhalle!
Was dann Abends noch Zuhause an Orgasmen erzielt wurde, steht dann allerdings auf einem noch viel schöneren Blatt Papier!
- grins -
ENDE
Herzlichst!
Muwatalis
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Freak
Neu-Ulm
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RE: Das Liebesschmusejäckchen
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Datum:24.12.17 09:13 IP: gespeichert
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Tja, im Eishockey fallen die Tore manchmal wie reife Äpfel.
Schöne Geschichte . danke
jonnyf
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Torquemada |
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Sklavenhalter
46045
Möge die Macht mit und bei euch sein!
Beiträge: 828
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RE: Das Liebesschmusejäckchen
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Datum:24.12.17 14:08 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte...
Da bekommt der Spruch "Alles fit im Schritt" gleich eine andere Bedeutung...
Das, was die Menschheit sich im Allgemeinen wünscht, daran glaubt sie auch....
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Muwatalis |
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Story-Writer
Liebe ist so wundervoll!!!!!
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RE: Das Liebesschmusejäckchen
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Datum:02.01.18 16:12 IP: gespeichert
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Hallo und frohes neues Jahr!
Erst mal Euch Beiden tausend Dank für Eure wunderbaren Kommentare.
Ja, im Eishockey fällt so manches Tor - lächel -.
Ja, ist auf jeden Fall von Vorteil, dort Fit zu sein - lächel -.
Herzlichst!
Muwatalis
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Erfahrener
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RE: Das Liebesschmusejäckchen
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Datum:24.01.18 09:48 IP: gespeichert
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Bei dem kalten Wetter genial - danke Muwatalis! Keycastle.org forever!
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Muwatalis |
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Story-Writer
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RE: Das Liebesschmusejäckchen
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Datum:12.08.18 21:03 IP: gespeichert
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Hallo frankg1975!
Vielen Dank!
Tja, jetzt im Sommer tut der Rückblick auf die kalte Jahreszeit ganz gut - lächel -.
Herzlichst!
Muwatalis Meiner liebsten Träumerin!
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