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Lanager
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  Lana 2 Datum:26.03.18 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, hab mir eine kleine Geschichte ausgedacht - vielleicht gefällt sie euch... Was klar ist: Alles reine Phantasie - viel Spaß im Kopfkino.

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Sonntag nachmittags war wie immer die langweiligste Zeit der Woche. Eva lag ausgestreckt auf der Couch und überlegte, was sie mit dem trüben Novembertag noch anfangen sollte. Der Kater der vergangenen Nacht war Gottseidank verflogen, die anhaltende Müdigkeit wollte sich aber nicht verziehen. Heuer hatte sie ihren Fünfundzwanziger gefeiert - und so richtig wollte ihr Leben noch nicht durchstarten. Der Job im Büro lief so nebenbei und außer One-Night-Stands hatte sie noch keine längere Beziehung zu einem Mann ausgehalten. Am Angebot lag es nicht - schließlich war Eva das, was man sich so unter einem flotten Feger vorstellte. Ein hübsches Gesicht, lange braune Haare, einen Meter fünfundsiebzig groß und keine 55 Kilo. Diese verteilten sich perfekt auf zwei knackige Brüste, eine schmale Taille und kurvige Hüften. Der Rest waren ihre schlanken, langen Beine. Eva war halt nicht unkompliziert und den Sex zu bekommen den sie liebte, war nicht einfach - wenn nicht sogar fast unmöglich. Meistens waren es die Männer, die Reissaus nahmen, wenn sie ihnen ihre Wünsche mitteilte. Sie liebte es hart gefesselt zu werden - so streng wie nur möglich.

Aufgrund mangelnder Partner war sie oft in den einschlägigen Foren unterwegs. Dort lebte sie - zumindest virtuell ihre Träume aus und pflegte den einen oder anderen losen Kontakt. Mann, was würde ich nur geben, einmal ein paar Tage in einem richtigen Kerker verbringen zu können, völlig ausgeliefert sein, dachte sie des öfteren. Auch in den Foren äußerte sie diesen Wunsch - doch nicht einmal dort wurde sie fündig. Außer Kopfkino gabs dort nicht viel zu holen.

An diesem Sonntag steckte sie noch immer im zerknitterten XL T-Shirt, welches sie meistens im Bett trug. Das Haar zerzaust und das Make-Up vom Vortag verwischt. Los steh auf und mach was, ging ihr durch den Kopf. Langsam schlenderte sie Richtung Badezimmer, schon im Gehen zog sie sich das T-Shirt aus und warf es achtlos zu Boden. Dem folgte der Tanga und die dicken Wollsocken, die sie trug. Ab unter die Dusche. Als sie fertig gebraust war, fühlte sich sich gleich besser. Sie betrachtete sich vor dem großen Spiegel. Was sie sah gefiel ihr - sie konnte ohne Zweifel von sich behaupten, dass sie für viele eine Traumfrau ist. Ein bisschen Aufmöbeln war aber doch notwendig. Sie schnappte sich ein Wattepad, schminkte sich ab und mit dem zweiten entfernte sie den abgesplitterten Nagellack auf ihren Fingern und Zehen. Dann kramte sie in der Schublade nach einer neuen Farbe. Schwarz sollten ihre Nägel glänzen. Perfekt abgestimmt auf die beiden silbernen Zehenringe und den schlanken Stahlreifen, den sie um ihr linkes Fußgelenk trug. Seit neuestem hatte sie sich auch einen dicken silbernen Ring für die große Zehe geleistet - direkt in einem amerikanischen Onlineshop bestellt. Sie liebte dieses leise Klacken, wenn sie barfuß in der Wohnung auf dem Dielenboden ging. Sie liebte überhaupt ihre Füße, ihre langen schlanken Zehen und die schmalen Fesseln. Sorgsam trug sie den Unterlack auf, wartete einige Minuten und lackierte dann sorgfältig schwarz nach. Danach gab es noch eine Schicht Klarlack. Sie war begeistert vom Ergebnis. Anschließend war ihr Gesicht dran - Eyeline, ein bisschen Rouge, fertig.

Danach öffnete sie ihren Kleiderkasten und überlegte, was sie anziehen sollte. Nichts besonderes, schließlich wollte sie nur zur Tankstelle, um sich mit etwas Essbaren zu versorgen. Ihre Wahl viel auf einen dicken Wollpullover und eine coole Leggings im Camouflage-Look - einfach unkompliziert und bequem. Nachdem der Nagellack getrocknet war schlüpfte sie in ihre gelben Asics Laufschuhe und setzte sich noch eine Wollmütze auf. Danach schnappte sich sich ihre Handtasche, die Haustürschlüssel und eine Zehn-Euro-Note. Das sollte reichen - Brötchen, ein wenig Wurst und Mineralwasser. Mehr brauchte sie im Moment nicht zum Leben. Fertig.

Gemütlich schlenderte Eva am Gehsteig dahin. Keine Menschenseele war zu sehen. Die liegen wohl alle noch auf der Couch, dachte sie sich. Dem weißen Lieferwagen schenkte sie keine Aufmerksamkeit - er stand unauffällig am Straßenrand. Sie spazierte vorbei, Richtung Tankstelle waren es noch gut zwei Kilometer. Plötzlich spürte sie einen Schlag auf die linke Hüfte und einen stechenden Schmerz. Was war das? Sie tastete nach der brennenden Stelle und hatte plötzlich einen kleinen Gegenstand in der Hand, der aussah wie ein Betäubungspfeil... mehr nahm sie nicht mehr wahr. Alles drehte sich und sie taumelte benommen in den Straßengraben, wo sie im hohen Gras liegen blieb. Oben auf der Straße sah sie verschwommen eine dunkle Gestalt näher kommen. Dann wurde es schwarz um sie.


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Lanager
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  RE: Lana 2 Datum:26.03.18 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr Schädel schien zu platzen als sie wieder zu sich kam. Völlig benommen lag sie auf einer harten Unterlage, zugedeckt bis zum Hals. Der Gestank war fürchterlich. Anscheinend war es mitten in der Nacht. Mangels Licht konnte Eva nichts von ihrer Umgebung erkennen. Wie festgenagelt lag sie da. Sie bewegte ihre Zehen - ok, das funktionierte noch. Vorsichtig hob sie die linke Hand, auch das funktionierte - allerdings nur für zehn Zentimeter, dann stoppte irgendetwas die Bewegung. Eva war unglaublich müde und sie wurde wieder ohnmächtig. Als sie wieder zu sich kam, war es schon ein wenig heller - durch eine winziges vergittertes Fenster drang ein wenig Licht. Eva erkannte kahle Steinwände und einen dreckigen Lehmboden. Sie lag auf einer Art Pritsche, welche an der Wand befestigt war. Eine alte dreckige Plane deckte sie zu - diese verströmte diesen muffigen Gestank.

Dann erblickte sie die rostige Kette, die unter der Plane hervor lugte. Diese endete mit einem dicken Ring an der Wand gegenüber. Fast wie in einem Kerker, ging ihr durch den Kopf. Panik erfasste sie, obwohl das doch immer ihr größter Wunsch war. Mit einem Ruck stieß Eva die Plane weg und erstarrte. Ihre Hände waren mit schweren Eisenringen aneinander gefesselt, auch ihre Fußgelenke waren in Eisen gelegt. Aber das war nicht alles, ihre Hände und Füße waren an einer weiteren Kette direkt mit ihrem Hals verbunden. Deswegen konnte sie sich also nicht richtig bewegen. Gekrümmt lag sie auf der Pritsche. Mit Schwung gelang es ihr sich aufzusetzen, das laute Rasseln der Ketten erschreckte sie. Gekrümmtes Sitzen ging noch halbwegs. Zitternd versuchte sie sich einen Überblick zu verschaffen.


Sie blickte an sich herab. Ihre Kleidung hatte sie noch an - Gottseidank. Der Pullover war jetzt komplett verdreckt und auch die Leggings starrte vor Schmutz und war am rechten Knie aufgerissen. Sie war barfuß - anscheinend hatte sie ihre Schuhe irgendwo verloren. Sie zog die Beine an und bemerkte, dass die Fußeisen mit der Kette an der Wand verbunden waren. In einem Anfall von Panik begann sie wie wild an ihren Fesseln zu zerren um dann in sich zusammen zu klappen. Sie hatte keine Chance gegen die unerbittliche Härte der schweren Eisen. Bebend hockte sie auf der Liege und schluchzte in sich hinein. Langsam beruhigte sie sich wieder. Du musst jetzt ruhig bleiben, dachte sie sich. Vielleicht ist das auch nur ein blöder Traum… Was aber in ihr immer mehr aufkeimte, war diese Hitze, die sich zwischen ihren Beinen ausbreitete. Sie tastete mit ihrer Rechten unter die Leggings und begann sich selbst zu stimulieren. Keuchend saß sie auf der Pritsche und wurde anschließend von einem gewalten Orgasmus überrollt. Sowas hatte sie in der Intensität noch nie erlebt.

Schwitzend sammelte sie sich wieder und begann ihre Fesseln näher zu untersuchen. Diese waren ganz eine andere Liga, als die Mickey Maus Handschellen, die sich Eva vor längerer Zeit im Sexshop besorgt hatte und die sie zuhause immer wieder gerne trug. Die Eisen an den Handgelenken waren äußerst massiv ausgeführt, rund drei Zentimeter hoch und einen halben Zentimeter dick. Sie lagen so eng an, dass Eva sie nicht einmal am Gelenk drehen konnte, geschweige denn über ihre Hand ziehen konnte. Verschlossen waren sie mit einer dicken Schraube - alles war angerostet und sah unzerstörbar aus. Zwischen den Händen befanden sich zwei massive Kettenglieder, die wiederum mit der Kette zum Halseisen verbunden war. Sie musste ihre Beine schon sehr anziehen um mit den Händen den Ring um ihren Hals abtasten zu können. Der war noch deutlich stabiler gearbeitet als die Handeisen und lag aber relativ locker um ihren Hals, was allerdings nicht viel nützte, denn über ihren Kopf ließ er sich nicht ziehen. Anschließend betrachtete sie die Fußeisen. Auch diese waren waren mächtig dimensioniert und schon leicht angerostet. Sie lagen eng oberhalb ihrer Fesseln und waren mit drei schweren Kettengliedern miteinander verbunden. Ihre gesamte Fesselung schien direkt aus dem Mittelalter zu stammen und war zusammen sicher zehn Kilo schwer.

Da saß sie nun, dreckig, vollkommen fertig und in schwere Eisen gelegt. Na wenigstens hatte sie noch ihre Kleidung an. War das nicht ihr geheimer Traum? Wie in Trance betrachtete sie ihre Füße. Der Kontrast wirkte total surreal auf sie. Frisch lackierte Nägel, silbern glänzende Zehenringe und der Fußreifen und dann diese rostigen Fußeisen dazu. Wo war sie da bloß reingeraten. Ihr Leben war zwar völlig durcheinander aber das war jetzt fast ein wenig zuviel. Schluchzend brach sie zusammen. Keine Ahnung wie lange sie schon so da lag, langsam kam wieder Leben in ihren Körper. Sie spürte die Einstichstelle in ihrer Seite und auch die strenge Fesselung wurde schön langsam ungemütlich. Das Zerren hatte seine Spuren hinterlassen und die Eisen schürften schon langsam ihre zarte Haut auf. Langsam setzte sich Eva wieder auf. Irgend ein Wahnsinniger hatte sie anscheinend entführt und hielt sie fest.

Eva’s Hirn raste. Sie musste etwas tun. Und vor allem Ruhe behalten. Langsam wurde es heller. Eva beschloss die nähere Umgebung zu erkunden. Aber so einfach war das nicht. Sie stellte ihre Füße vorsichtig auf den Lehmboden und versuchte aufzustehen. Doch die strenge Fesselung erlaubte ihr keine aufrechte Haltung. Mit gekrümmtem Rücken und angewinkelten Knien stand sie vor ihrer Pritsche. Mehr ließen die Ketten nicht zu. Vorsichtig bewegte sie einen Fuß vorwärts. Ganze zwanzig Zentimeter Schrittweite erlaubten die Fußeisen. Langsam bewegte sich Eva Richtung Fenster. Jeder Schritt verstärkte die Schmerzen an ihren Fußgelenken und verursachte zudem auch noch lautes Kettengeklirr. Als sie endlich beim Fenster angekommen war, musste sie feststellen, dass sie aufgrund ihrer gekrümmten Haltung nicht hinausschauen konnte. Sie sah lediglich den grauen Himmel zwischen den Gitterstäben durchschimmern. Erschöpft ging sie in die Knie und fluchte laut. Da hörte sie plötzlich ein Geräusch …
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Lanager
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  Lana 2 Datum:26.03.18 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Psst… ! Sei leise, sonst bekommst du Schwierigkeiten, sagte eine Stimme. Eva drehte sich um und versuchte zu lokalisieren, woher die Stimme kam. Im anderen Eck Ihrer Zelle war es noch dunkel. Dort regte sich etwas. Eva bewegte sich langsam in die Richtung und versuchte Details zu erkennen. Da sah sie am Boden eine Gestalt hocken. Wer bist du? Und wo sind wir?, fragte Eva. Psst… !, kam wieder aus der Ecke. Sei ruhig, sonst kommen wir in Teufels Küche, meinte die Stimme gequält. Eva trippelte auf Zehenspitzen näher und erstarrte. Vor ihr hockte eine junge Frau und blickte sie flehend an. Sie saß unbeweglich in der Ecke. Eva betrachtete die Frau näher. Sie war völlig nackt, nur ihre Hände und Füße steckten in eigenartigen schwarzen Metallröhren. Außerdem hatte sie eine Glatze und überhaupt schien es, als hätte die Frau keinerlei Behaarung mehr. Die Metallröhren maßen an den Händen 20 Zentimeter und an den Füssen rund 45 und waren miteinander mit Schäkeln verbunden. Das Mädchen stöhnte und Eva merkte sofort, dass die Haltung ihr Schmerzen verursachte.

Wo sind wir hier? fragte Eva. Doch die Gestalt am Boden antwortete nicht. Eva schwieg ebenfalls lieber, sie wollte keine weiteren Schwierigkeiten. Sie kniete sich vor das Mädchen am Boden und flüsterte ihm zu: Wer hat das mit dir - oder besser mit uns gemacht?? Was kann ich tun? Die Gefangene blickte ihr in die Augen und flüsterte: Das war der Master - du kannst nichts machen, er wird uns nicht frei lassen! Und wenn du dich nicht sofort wieder auf die Pritsche legst, wirst du schon sehen, was mit dir geschieht! Eva war geschockt. Wie heißt du?, stammelte sie. Ich bin Lana, antwortete das Mädchen am Boden. Und jetzt leg dich schnell wieder auf deine Liege, der Master müsste jeden Moment wieder da sein… Bitte!

Eva kroch zurück zu ihrem Bett und legte sich vorsichtig darauf. Still betrachtete sie ihre Mitgefangene. Auch sie war anscheinend Mitte Zwanzig und irgendwann auch einmal eine bildschöne Frau gewesen. Nur jetzt sah das ein wenig anders aus. Zusammengekrümmt hockte sie in der Ecke und sah zu ihr herüber. Jetzt wo es schön langsam heller wurde erkannte Eva immer mehr Details. Neben der Glatze war der massive Ring durch die Nasenscheidewand deutlich zu erkennen - die Kette daran war an der Wand angeschlossen. Um den Hals trug sie den gleichen Eisenring, wie auch Eva und ihre Hände und Füße steckten in eben diesen Stahlrohren, welche an den Hand- bzw. Fußgelenken mit einem dünnen Metallring und einem Vorhängeschloss gesichert waren. Damit war ihre Beweglichkeit massiv eingeschränkt. Greifen war nicht mehr möglich und am Schlimmsten mussten sich die Fußrohre anfühlen.

Diese waren nicht viel dicker wie ihre Sprunggelenke. Die Füße steckten völlig durchgestreckt, wie in einem Ballettschuh drinnen. Gehen war ihr, wenn überhaupt nur auf den Zehenspitzen und unter Schmerzen möglich. Außerdem schienen diese Rohre unheimlich schwer zu sein, schließlich waren sie aus massivem Metall. Was war das bloß für eine perfide Fesselungsart?, dachte Eva. Wie heißt du?, flüsterte sie. Er nennt mich Lana, aber in Wirklichkeit heiße ich Klara. Du kannst ruhig Lana zu mir sagen, ich habe mich schon daran gewöhnt und meinen alten Namen schon fast vergessen. Eva war schockiert. Wie lange bist du schon da?? fragte sie panisch. Ich weiß es nicht, entgegnete Lana. Ich habe den Überblick verloren. Monate, wenn nicht schon ein Jahr würde ich glauben. Als Eva das hörte begann sie hemmungslos zu weinen. Wein dich ruhig aus, ich habe das schon lange aufgegeben, es bringt nichts!, kam aus der Ecke ihrer Mitgefangenen. Und außerdem dürfte dir das ja gefallen - so wie du es dir zuerst gegeben hast, meinte Lana. Eva wurde rot und stammelte irgendwelche Ausreden, doch Lana beruhigte sie: Ist nicht schlimm, wenn es dir auch gefällt.

Warum trägst du diese Rohre? fragte Eva. Ich habe einen Fehler gemacht, entgegnete Lana. Wollte fliehen, nur misslang das leider. Diese Rohre trage ich jetzt schon einige Zeit. Die sind viel ungemütlicher als deine Ketten. Man kann sich kaum bewegen damit, noch dazu wenn sie in der Nacht zusammen geschlossen sind. Ich spüre meine Hände und Füße schon nicht mehr. Die stecken völlig unbeweglich da drinnen. Außerdem sind die Dinger so schwer, dass man nur langsam vorwärts kommt. Aber jetzt sei bitte wieder still. Der Master wird bald kommen und dich begrüßen.

Kaum hatte sie das gesagt, hörte sie auch schon schlurfende Geräusche. Gleich darauf öffnete sich geräuschvoll eine schwere Eisentür. Im Türrahmen erschien eine schwarze Gestalt - dieselbe Gestalt, die sie gesehen hatte, als sie gefangen wurde. Der Mann trug einen dunklen Arbeitsoverall und eine schwarze Wollmütze auf dem Kopf. Er atmete schwer, als er langsam auf Eva zuging. Na wen haben wir denn da? sagte er leise. Eva lag nur da. Sie zitterte am ganzen Körper als er sich zu ihr auf die Liege setzte und mit einer Hand sanft über ihren Kopf streichelte. Die Schere in der anderen Hand bemerkte sie nicht. Erst als ihr Pulli zu Boden fiel, merkte sie, dass ihr der Mann soeben die Kleidung vom Leib schnitt. Sie begann sich zu wehren und trat wild um sich. Der Master war darauf gefasst, er schlug ihr mit dem Handrücken ins Gesicht, sodass sie benommen liegen blieb. Dann begann er seelenruhig, ihr ihre Leggings vom Leib zu schneiden. Willkommen Lana 2. Der Einstich am Oberschenkel war das letzte, was sie spürte, dann sank Eva wieder in tiefe Bewusstlosigkeit.


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piercedcock
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  RE: Lana 2 Datum:26.03.18 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Cooler Anfang 👍

Danke und ich warte gespannt auf mehr 😎
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lana 2 Datum:26.03.18 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lanager,

super Anfang

mir gefällt die Eisenhaltige Luft in der Zelle.

Mal sehen was noch kommt. Hoffentlich viel Eisen.

Weiterhin viel Spass beim schreiben.


Gruß marmas71
Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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lot
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  RE: Lana 2 Datum:27.03.18 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Eisen ist immer gut.
Spannender Angang - gefällt mir....


verschlossene Grüße
lot
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Lanager
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  RE: Lana 2 Datum:29.03.18 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Eva wachte langsam auf. Wieder litt sie unter diesem Kopfdröhnen, ihr Mund war trocken und dieser Geschmack auf der Zunge war einfach ekelhaft, außerdem musste sie dringend aufs Klo. Eva stöhnte auf, als sie langsam wieder ins Bewusstsein zurückkehrte. Ihr ganzer Körper schmerzte - alles war Schmerz. Sie blinzelte und versuchte sich zu orientieren. Sie war von dicken Gitterstäben umgeben und lag auf einer mit Stroh bestreuten Holzplatte. Das ist ein Käfig!, schoss ihr durch den Kopf. Tatsächlich lag sie zusammengekrümmt in einem 1,5 mal einen Meter großen und 1,5 Meter hohen Eisenkäfig. Dessen Gitter waren engmaschig gestrickt - zwischen den massiven Stäben passte höchstens ein Hand durch.

Die Eisen um ihre Handgelenke trug sie noch immer, beim genaueren Hinsehen konnte sie allerdings erkennen, dass die dicken Verschlussschrauben zusätzlich mit einem Bügelschloss dingfest gemacht waren. Auch um ihre Fußgelenke trug sie nach wie vor die schweren Eisenringe. Auch diese waren versperrt. Die kurze Kette dazwischen kannte sie auch schon, sie verband ihre Beine und minimierte die Schrittweite auf Fußlänge. Die Kette, die ihre Füße und die Hände mit ihrem Halseisen verband, war weg. Eine lange Kette führte von Draußen ins Innere des Käfigs, sie war nicht mehr an ihren Fußeisen befestigt, sondern führte zu ihrem Hinterteil. Jetzt erst wurde ihr bewusst, warum sie so dringend aufs Klo musste - in ihrem Hintern steckte etwas und füllte sie komplett aus. Und daran war die Kette befestigt. Vorsichtig versuchte Eva daran zu ziehen, doch da gab es kein Entrinnen. Sie hatte einen abschließbaren Plug im Hintereingang und war daran angekettet!

Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Direkt neben Ihrem Käfig stand ihr Entführer. Keine Ahnung, wie lange der dort schon stand. Ruhig beobachtete er Eva, wie sie versuchte, sich in eine Ecke ihres Gefängnisses zurückzuziehen. Dies war gar nicht so einfach. Der abschließbare Analplug hinderte sie daran sich ordentlich hinzusetzen. Und auch die restlichen Fesseln machten sie nicht gerade beweglicher. Der Mann fasste in seine Overall-Tasche und zog ein zerknittertes Stück Papier heraus. Er rollte es zusammen und steckte es durch die Gitterstäbe. Lies das und merk dir alles ganz genau, sagte er ruhig. Dann drehte er sich um und verschwand genauso lautlos, wie er gekommen war. Zittrig ergriff Eva den Zettel und entrollte ihn - atemlos begann sie zu lesen…
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Leia
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  RE: Lana 2 Datum:29.03.18 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Länger,
normalerweise lese ich in dieser Kategorie selten und kommentierte auch nicht, möchte aber bei dir eine Ausnahme machen.
Du schreibst sehr detailreich, und gefühlsbetont und ich kann mit deiner Eva gerade weil ich eine Frau bin gut mich rein fühlen, ihre Ängste, ihre Emotionen, Sorgen etc.
Gerade du bringst das gut zur Geltung da du ja selbst eine Frau bist und die ganzen Gefühle kennst.
Auch wenn es für mich persönlich zu hart werden wird da ich eher die Sorge Art mag werde ich hier ab und an mit lesen und wenn möglich auch mal kommentieren.
Danke das du hier bist im Forum und als Frau dieses mithilfst weiter zu bringen auch und mit deiner Geschichte.

LG
Leia
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lana 2 Datum:30.03.18 01:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lanager,

danke für die (kurze) Fortsetzung.

Versuche doch bitte längere Teile zu veröffentlichen. Dann kommt das Kopfkino besser in fahrt.

Deine Werbepausen sind immer an Spannenden Stellen. Gut so.....

Frohe Ostern

Gruß marmas71




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zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
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Lanager
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  RE: Lana 2 Datum:10.04.18 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Damit wir in der Zukunft gut miteinander auskommen, ist es notwendig, dass du einige einfache Regeln befolgst - lies dir alles genau durch und halte dich daran - dann wird es dir nicht ganz so schlecht gehen:

1. Dein Name ist ab sofort LANA 2. Lies ihn von hinten nach vorne, dann weißt du Bescheid. Vergiss deinen alten Namen.
2. Du bist mein neues Spielzeug. Ich werde sicher viel Spaß mit dir haben. Versuche das ganze hinzunehmen - dann gefällt es dir vielleicht einmal.
3. Der Plug in deinem Arsch gehört dir. Gewöhn dich dran.
4. Auch die Eisen um Hände, Füße und Hals gehören dir. Deine Ringe an den Zehen und der Fußreifen gefallen mir - die darfst du behalten. Sonst habe ich dir alles genommen.
5. Täglich um die selbe Zeit darfst du aufs Klo - dann wird auch der Plug kurz entfernt.
6. Du wirst nicht verhungern oder verdursten. Die Nahrungs- und Flüssigkeitsspender in deinem Käfig werden täglich neu gefüllt.
7. Der Käfig ist dein neues Zuhause - versuch nicht zu fliehen, es wird dir nicht gelingen.
8. Ich hasse Lärm - also sei gefälligst still.
9. Du darfst mich mit MASTER ansprechen - sofern ich dir das erlaube.
10. Regelverstösse werden bestraft. Du hast LANA 1 schon kennengelernt. Sie wird dir sicher mehr darüber erzählen.

Eva legte den Zettel zur Seite und sah sich um. An der Stirnwand ihres Käfigs schienen die Nahrungsspender eingebaut zu sein. Diese bestanden aus einem oben offenen Plastikkanister, der an der Käfigaußenseite montiert war und einer Art Schlauch, die ins Innere ragte. Von diesen Spendern gab es zwei - einen für breiige Nahrung und einen für Wasser. Eva hatte mächtig Durst und auch der Hunger quälte sie, darum kroch sie näher an die Schläuche ran. Erst jetzt bemerkte sie, dass es sich um riesige Schw...e handelte. So ein Arsch, dachte sie. Aber der Durst war stärker und sie begann an einem der beiden Spender zu saugen. Sie musste sich mächtig anstrengen und den gut zwanzig Zentimeter langen Sch...z tief in ihren Rachen stecken. Mann war das erniedrigend - sie saugte daran und immer wieder spritzte ein Schwall Wasser in ihren Mund - den sie dann schnell schlucken musste.

Übung macht den Meister, bemerkte süffisant grinsend der Master, der in der offenen Tür stand. Hinter ihm bemerkte Eva Lana, sie wurde von ihm am Nasenring an der Kette geführt. Er zog ein wenig an und Lana stolperte laut krachend auf ihren Fußrohren in den Kerker. Jetzt wo sie aufrecht vor ihr stand, konnte Eva ihren Körper genau ansehen. Lana trug neben dem Ring in der Nase auch noch dicke Ringe in ihren Brustwarzen und zwischen ihren Beinen baumelten ebenfalls Ringe an den Schamlippen. An diesen waren kleine silberne Glöckchen befestigt, die bei jeder Bewegung hell klingelten. Ihr gesamter Körper war kahl rasiert und über ihrer Muschi prangte ein Tattoo. "Masters Toy" stand in geschwungenen Lettern dort.

Der Master befahl Lana sich hinzustellen und positionierte einen Stab mit einem breiten Standfuß zwischen ihren Beinen. Am oberen Ende befand sich ein dicker Dildo. Der Master öffnete eine Flügelmutter und fuhr den Dildo in die Höhe direkt in ihre Muschi. Er versenkte das dicke Dinge fast zur Gänze in Lana und fixierte es dann in dieser Höhe. Lana war richtiggehend aufgespießt und konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen. Ich denke, du hast verstanden, sagte er zu ihr und begann das Vorhängeschloss ihres rechten Fußrohrs zu öffnen. Er klappte den Eisenring auf und zog das Rohr von Lanas Fuß. Lana versuchte den Fuß auf den Boden zu setzen, durch die lange Tragezeit des Rohres war dieser aber völlig unbeweglich geworden und ließ sich nicht abbiegen. Das wird schon wieder, meinte der Master lapidar als Lana vor Schmerzen aufschrie. Durch das fehlende Rohr rutschte natürlich der Dildo nochmal tiefer in Lana rein, obwohl sie nach wie vor auf Zehenspitzen stand. Danach folgte der zweite Fuß und die beiden Hände.

Lana stand zitternd im Raum auf Zehenspitzen und sah auf Eva hinab. Weil ich kein Unmensch bin, habe ich ein Geschenk für dich Lana, meinte der Meister. In seiner Hand hatte er ein Paar Highheels. Erst beim zweiten Mal hinsehen erkannte Eva, dass diese keine normalen Schuhe waren. Diese hier waren komplett aus Metall gefertigt. Die steile unnachgiebige Sohle ebenso, wie der gut 17 Zentimeter hohe Absatz. Metallkabelbinder ersetzten die Riemchen. Der Master zog Lana den ersten Schuh an und schraubte die Kabelbinder fest - dann folgte der zweite. Eva kam aus dem Staunen nicht heraus und irgendwie törnte sie die Szenerie vor ihrem Käfig so richtig an.

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Doromi
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Baden Württemberg




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  RE: Lana 2 Datum:13.04.18 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich ein tolle Geschichte,
Gefällt mir sehr gut und und hab die Geschichte ohne Unterbrechung durchgelesen.
Danke

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BaldJean
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Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Lana 2 Datum:14.04.18 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Also ganz ehrlich: Bei einer Körpergröße von 175 cm nur 55 kg - das ist kein flotter Feger, das ist ein Hungerhaken. Das entspricht einem BMI von 18. Unter 18,5 ist Untergewicht; bei 17,5 fängt schon die Magersucht an.

Ansonsten aber eine sehr schöne Geschichte.
BaldJean
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Leia
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  RE: Lana 2 Datum:15.04.18 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Lanager,
wunderbar wie sehr du ins Detail gehen kannst so das ich es mir bildlich vorstellen kann was da Eva und Lana erleben müssen.
Auch die Regeln sind echt nicht von schlechten Eltern, man oh man, ob das so einfach zu machen ist, und dieser Master nicht zu pervers und unmenschlich, nun in meinen Augen sicherlich, andere sagen bestimmt nein, eine Grenze gibt es da nicht.
Ich finde du schreibst auf jeden Fall gut und verstehend für mich und das ist es was mir wichtig ist, herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

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  RE: Lana 2 Datum:17.04.18 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter schreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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taxxus77
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  RE: Lana 2 Datum:25.04.18 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte! Bitte versteh das nicht als drängeln, aber... ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
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Lanager
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  RE: Lana 2 Datum:26.04.18 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Während Lana so aufgespießt dastand, ging der Master zu Evas Käfig und bückte sich zu ihr hinunter. Er öffnete die Käfigtür, fasste die Anal-Kette und zog daran. Eva blieb nichts anderes übrig als dem Zug nachzugeben und rückwärts auf allen Vieren aus ihrem Käfig zu kriechen. Steh auf, blaffte sie der Master an. So schnell es mit ihren Eisen ging stellte sich Eva vor ihm auf. Mit seiner Rechten fasste er Eva zwischen die Beine. Dir scheint das alles zu gefallen, raunte er ihr ins Ohr, danach wischte er seine Finger an ihren Haaren ab. Da haben wir ja einen super Fang gemacht. Mal sehen was du drauf hast. Er fasste die Analkette und ging Richtung Türe. Eva blieb nichts anderes übrig als ihm mit Trippelschritten und lautem Kettengerassel zu folgen. Der Plug war für sie noch völlig ungewohnt - sowas hatte sie noch nie in ihrem Arsch gehabt. Sie gingen einen langen dunklen Gang entlang und gelangten zu einer schmucklosen Tür. Du darfst jetzt aufs Klo - nutze die Möglichkeit, die nächste hast du in 24 Stunden.

Er holten einen Schlüssel aus der Tasche und befahl ihr sich zu bücken. Dann fummelte er an ihrem Hintereingang herum. Langsam zog er an ihrem Stöpsel - um ihn dann mit einem Ruck komplett zu entfernen. Sie schrie laut auf aber gleichzeitig genoss sie das Gefühl der Leere in ihrem Hintereingang. Der Master öffnete die Tür und Eva setzte sich auf Klomuschel. Nicht zu spät, da ihr Schließmuskel noch relativ weit offen stand. Als sie fertig war stand sie auf und der Master erwartete sie bereits mit dem Plug in der Hand. Es war eine Spezialanfertigung, die sich durch Drehen aufspreizen ließ. Ein Schloss sorgte für ordentliche Verriegelung.

Der Master schmierte etwas Vaseline auf den Plug und befahl Eva sich zu bücken. Entspann dich Lana 2, sonst tut es weh, sagte er und schob gleichzeitig den Plug druckvoll in ihre Hinterpforte. Eva schrie kurz auf, dann war die Sache erledigt. Jetzt drehte der Master den Schlüssel um und das Ding in Evas Hintern spreizte sich auf. Eva stöhnte laut. Das gefällt dir Lana 2, flüsterte ihr der Master ins Ohr, während er die Führungskette wieder mit einem Vorhängeschloss befestigte. So unrecht hatte er nicht, von dieser Situation hatte Eva oft schon geträumt. Die Realität tat ihre Wirkung und sie begann auszulaufen. Zufrieden lächelte sie der Master an. Ich denke, wir werden noch viel Spaß miteinander haben, sagte er seelenruhig. Aber zuvor werde ich dich noch ein wenig aufhübschen. Komm mit!

Mühsam folgte Lana 2 dem Master mit kleinen Trippelschritten. Die Kette zwischen ihren Füssen war schon hinderlich - aber sie fand sie auch unheimlich geil. Immer wieder blickte sich an sich hinab und ergötzte sich an dem was sich ihr da bot. Ihre zarten Füße in grobe Eisen gelegt. Was für ein Kontrast. Und dieses dauernde Kettengerassel, wie liebte sie dieses Geräusch! Sie erreichten eine weitere Stahltür hinter der sich ein kleiner gekachelter Raum befand. Darin stand ein alter Behandlungsstuhl, wie ihn Lana 2 vom Frauenarzt kannte. Nur war hier alles schon alt und abgegriffen. Auch fielen ihr die Lederriemen auf, die sich überrall am Stuhl befanden. Setz dich drauf, befahl der Master.

Zögerlich setzte sich Lana 2 auf den Stuhl. Der Master entfernte die kurze Schrittkette zwischen ihren Füßen und befahl ihr die Füße in die passenden Schalen zu legen. Danach schnallte er sie mit den Riemen fest und befestigte auch ihre Hände über ihrem Kopf. Er drehte sich um und hantierte an einem Tisch herum. Als er sich zu ihr wandte, hatte er eine Spritze in der Hand. Ohne zu zögern stach er ihr damit in den Oberarm. Das Betäubungsmittel war wirkungsvoll und Lana 2 verdrehte die Augen und schlief ein.

Und wieder hatte Lana 2 Kopfschmerzen als sie zu sich kam. Sie lag in ihrem Käfig und war nach wie vor festgekettet. Sie bewegte sich und fühlte einen Fremdkörper zwischen ihren Beinen. Auch sie war beringt worden und an ihren Schamlippen hingen nun zwei silberne Glöckchen. Auch ihre Brustwarzen waren mit eisernen Ringen geschmückt. Komischerweise hatte sie kaum Schmerzen - anscheinend wirkte die lokale Betäubung noch. Durstig kroch sie zur Trinkstation und saugte am Gummipenis. Das Klingeln zwischen ihren Beinen irritierte sie noch, aber irgendwie machte es sich auch ordentlich spitz. Sie rammte sich ihren Mittelfinger in die M*se und f...te sich damit unter lautem Geklingel hemmungslos selbst. Der Orgasmus war der heftigste, den sie jemals hatte.

Na, dir macht das aber Spaß, hörte es Lana 2 aus einer Ecke. Es war Lana 1, die sie beobachtete. Sie war nicht mehr aufgespießt sondern kauerte auf dem Boden des Kerkers. Die Highheels hatte sie noch an. Sie waren mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert. Ihre Füße waren nun zusätzlich mit einer kurzen Schrittkette verbunden, auch ihre Hände waren derart gefesselt. Auch sie trug nun eine Analkette, die an der Wand festgemacht war. Auf allen Vieren krabbelte sie leise klingelnd Richtung Lana 2 und schaute durchs Gitter ins Innere des Käfigs.

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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lana 2 Datum:27.04.18 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung.
Sind die Glöckchen alles was an ihr gemacht wurde?
Ich denke nicht.

Bitte bald weiter.
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Leia
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  RE: Lana 2 Datum:28.04.18 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Lanager,
das mir gefällt wie du schreibst habe ich ja dir schon mal berichtet und wie es mir gefällt, auch hat sich da nichts geändert, ich bin überrascht was du alles so an Schmerz und Leid in die Geschichte einbringt so das ich manchmal glaube selbst das mitzumachen, als diese Lana, das will schon was heißen, großartig wirklich super.
Auch ich würde gerne wissen ob die Glöckchen alles sind was gemacht wurde?
Auch ich glaube es nicht!

Danke für das wundervolle Kapitel und die anderen bisher und auf baldige Fortsetzung.

LG
Leia
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ecki_dev
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  RE: Lana 2 Datum:29.04.18 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Habe die Geschichte gerade komplettgelesen und hoffe das noch viele Teile folgen werden. Wirklich klasse geschrieben
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lana 2 Datum:06.07.18 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lanager,

ich hoffe doch das du fleißig dabei bist eine Fortsetzung zuschreiben.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil

Viele Grüsse

marmas71
Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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